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eröffnet am 29.04.04 23:35:51 von
neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
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Hiermit heisse ich alle Mitposter und Mitleser herzlich willkommen im Börsenmonat Mai
Ich habe den Thread, in Anlehnung an den Nachbarthread, ebenfalls in das "Kaufempfehlung"-Forum gestellt...
Ich wünsche Euch allen einen erfolgreichen Börsenmonat und komme somit zum Tagesgeschehen...
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ADE: *GOOGLE BEANTRAGT BÖRSENGANG - VOLUMEN RUND 2,7 MRD DOLLAR
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ADE: *GOOGLE: MORGAN STANLEY, CSFB SIND WELTWEITE KONSORTIALFÜHRER
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ADE: *GOOGLE Q1 UMSATZ 390 MIO USD
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ADE: Google stellt bei SEC Antrag auf Börsengang für rund 2,7 Milliarden Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Internetsuchmaschinen-Anbieter Google hat am
Donnerstag bei der US-Wertpapieraufsicht SEC einen Antrag für den lang
erwarteten Börsengang gestellt. Das Volumen soll sich auf rund 2,7 Milliarden
Dollar belaufen, heißt es in dem Antrag. Als weltweite Konsortialführer seien
Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston ausgewählt worden./FX/zb/fn
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der Internetsuchmaschinen-Anbieter Google hat am
Donnerstag bei der US-Wertpapieraufsicht SEC einen Antrag für den lang
erwarteten Börsengang gestellt. Das Volumen soll sich auf rund 2,7 Milliarden
Dollar belaufen, heißt es in dem Antrag. Als weltweite Konsortialführer seien
Morgan Stanley und Credit Suisse First Boston ausgewählt worden./FX/zb/fn
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ADE: *GOOGLE: Q1-ÜBERSCHUSS 64 MIO DOLLAR
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IFCO Systems gibt die Ergebnisse des Geschäftsjahres 2003 bekannt
(in Tsd. US-Dollar) 2002 2003 Veränderung
Umsatz 378.010 417.430 10,4%
EBITDA 46.718 56.417 20,8%
EBITDA - Marge 12,4% 13,5%
EBIT 16.356 25.506 55,9%
EBIT - Marge 4,3% 6,1%
Gewinn nach Steuern (35.575) 10.821
Cash Flow aus laufender 14.574 36.745 152,1%
Geschäftstätigkeit
Investitionsausgaben 22.234 33.085 48,8%
Anzahl der Mitarbeiter per 31. Dezember 3.190 3.113 (2,4%)
Zuwächse in den beiden Geschäftsbereichen RPC und
Pallet-Management-Services führten zu einem Umsatzanstieg um 10,4%
auf 417,4 Millionen US-Dollar. Das EBITDA konnte überproportional um
20,8% auf 56,4 Millionen US-Dollar gesteigert werden, maßgeblich
haben hierzu starke Gewinnsteigerungen in unserem
RPC-Geschäftsbereich beigetragen.
Der starke Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar hatte einen
positiven Einfluss auf die Ergebnisse unserer Berichtsperiode.
Eliminiert man diesen Währungseffekt, stieg der Umsatz um 3,0%
während sich das EBITDA um 9,2% erhöhte.
IFCO Systems erzielte einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 10,8
Millionen US-Dollar, dies ergibt einen Gewinn je Stammaktie in Höhe
von 0,25 US-Dollar.
Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg gegenüber dem
Jahr 2002 um 22,2 Millionen US-Dollar auf 36,7 Millionen US-Dollar in
2003.
Im Oktober 2003 platzierte IFCO Systems eine vorrangige besicherte
Schuldverschreibung mit einem Nominalwert von 110,0 Millionen Euro.
Diese Geldmittel wurden dazu genutzt, die Bankverbindlichkeiten
vollständig zurückzuzahlen und IFCO Systems mit zusätzlicher
Liquidität auszustatten.
Der gesamte Geschäftsbericht wird am oder um den 29. April 2004 bei
der Deutschen Börse hinterlegt und wird auf unseren Internetseiten
www.ifcosystems.de und www.ifcosystems.com abrufbar sein.
(in Tsd. US-Dollar) 2002 2003 Veränderung
Umsatz 378.010 417.430 10,4%
EBITDA 46.718 56.417 20,8%
EBITDA - Marge 12,4% 13,5%
EBIT 16.356 25.506 55,9%
EBIT - Marge 4,3% 6,1%
Gewinn nach Steuern (35.575) 10.821
Cash Flow aus laufender 14.574 36.745 152,1%
Geschäftstätigkeit
Investitionsausgaben 22.234 33.085 48,8%
Anzahl der Mitarbeiter per 31. Dezember 3.190 3.113 (2,4%)
Zuwächse in den beiden Geschäftsbereichen RPC und
Pallet-Management-Services führten zu einem Umsatzanstieg um 10,4%
auf 417,4 Millionen US-Dollar. Das EBITDA konnte überproportional um
20,8% auf 56,4 Millionen US-Dollar gesteigert werden, maßgeblich
haben hierzu starke Gewinnsteigerungen in unserem
RPC-Geschäftsbereich beigetragen.
Der starke Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar hatte einen
positiven Einfluss auf die Ergebnisse unserer Berichtsperiode.
Eliminiert man diesen Währungseffekt, stieg der Umsatz um 3,0%
während sich das EBITDA um 9,2% erhöhte.
IFCO Systems erzielte einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 10,8
Millionen US-Dollar, dies ergibt einen Gewinn je Stammaktie in Höhe
von 0,25 US-Dollar.
Der Cash Flow aus laufender Geschäftstätigkeit stieg gegenüber dem
Jahr 2002 um 22,2 Millionen US-Dollar auf 36,7 Millionen US-Dollar in
2003.
Im Oktober 2003 platzierte IFCO Systems eine vorrangige besicherte
Schuldverschreibung mit einem Nominalwert von 110,0 Millionen Euro.
Diese Geldmittel wurden dazu genutzt, die Bankverbindlichkeiten
vollständig zurückzuzahlen und IFCO Systems mit zusätzlicher
Liquidität auszustatten.
Der gesamte Geschäftsbericht wird am oder um den 29. April 2004 bei
der Deutschen Börse hinterlegt und wird auf unseren Internetseiten
www.ifcosystems.de und www.ifcosystems.com abrufbar sein.
ADE: Gläubigerbanken stimmen Sanierungsplan für Senator zu
BERLIN (dpa-AFX) - Die Gläubigerbanken des Berliner Filmkonzerns Senator
haben einem Sanierungsplan zugestimmt. Der vorläufige Insolvenzverwalter Rolf
Rattunde will die Tochtergesellschaften mit Hilfe eines Kapitalschnitts aus der
Insolvenz entlassen. Die Banken hätten am Donnerstag die erforderlichen Mittel
freigegeben, um den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres aufrechtzuerhalten, sagte
Rattunde am Donnerstag in Berlin.
Die gesamten Verbindlichkeiten einschließlich möglicher Rückzahlungen von
Mitteln der Filmförderung schätzte Rattunde auf 180 bis 200 Millionen Euro. Das
operative Geschäft, also die Produktion und der Verleih von Filmen, sei im Kern
gesund. "Nach unseren ersten Analysen und Gesprächen bin ich zuversichtlich, das
Unternehmen erhalten zu können."
Nach seinem Vorschlag würde das Kapital herabgesetzt und anschließend für
die Muttergesellschaft Senator Entertainment AG erhöht, erklärte Rattunde. Falls
die Altaktionäre dieser Lösung nicht zustimmen sollten, könnten die
Tochtergesellschaften auf eine Auffanggesellschaft übertragen werden. Am 8.
April hatten sowohl die Senator Entertainment AG wie die Tochtergesellschaften
Senator Film Verleih GmbH, Senator Film Produktion GmbH und Central
Filmvertriebs GmbH Insolvenz angemeldet./ev/DP/fn
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Die Gläubigerbanken des Berliner Filmkonzerns Senator
haben einem Sanierungsplan zugestimmt. Der vorläufige Insolvenzverwalter Rolf
Rattunde will die Tochtergesellschaften mit Hilfe eines Kapitalschnitts aus der
Insolvenz entlassen. Die Banken hätten am Donnerstag die erforderlichen Mittel
freigegeben, um den Geschäftsbetrieb bis auf weiteres aufrechtzuerhalten, sagte
Rattunde am Donnerstag in Berlin.
Die gesamten Verbindlichkeiten einschließlich möglicher Rückzahlungen von
Mitteln der Filmförderung schätzte Rattunde auf 180 bis 200 Millionen Euro. Das
operative Geschäft, also die Produktion und der Verleih von Filmen, sei im Kern
gesund. "Nach unseren ersten Analysen und Gesprächen bin ich zuversichtlich, das
Unternehmen erhalten zu können."
Nach seinem Vorschlag würde das Kapital herabgesetzt und anschließend für
die Muttergesellschaft Senator Entertainment AG erhöht, erklärte Rattunde. Falls
die Altaktionäre dieser Lösung nicht zustimmen sollten, könnten die
Tochtergesellschaften auf eine Auffanggesellschaft übertragen werden. Am 8.
April hatten sowohl die Senator Entertainment AG wie die Tochtergesellschaften
Senator Film Verleih GmbH, Senator Film Produktion GmbH und Central
Filmvertriebs GmbH Insolvenz angemeldet./ev/DP/fn
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ADE: ROUNDUP: Google geht an die Börse - Volumen 2,7 Milliarden Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Der führende Suchmaschinen-Betreiber Google geht an die
Börse. Das Volumen soll rund 2,7 Milliarden Dollar betragen, teilte das
Internet-Unternehmen am Donnerstag in einem Antrag an die US-Wertpapieraufsicht
SEC mit. Ein Börsengang war bereits seit Monaten erwartet worden - allerdings
mit einem größeren Volumen.
Zugleich legte Google erstmals die Geschäftszahlen vor. Demnach verdiente
der Betreiber der Website "google.com" im vergangenen Jahr 105,6 Millionen
Dollar (88,7 Mio Euro) bei einem Umsatz von 961,9 Millionen Dollar. Im ersten
Quartal 2004 habe es bereits einen Gewinn von 64 Millionen Dollar und Erlöse von
390 Millionen Dollar gegeben.
Google musste seine Ergebnisse offenlegen. In den USA ist dies Pflicht für
Aktiengesellschaften mit mehr als 500 Aktionären. Diese Marke hatte Google
überschritten. Auf die Erlöse aus dem Börsengang kann Google im Konkurrenzkampf
mit dem Portal-Pionier Yahoo! zurückgreifen. Die Aktien sollen an der
Technologiebörse NASDAQ platziert werden. Der Wert des gesamten Unternehmens
wird auf 20 bis 25 Milliarden Dollar geschätzt./so/zb/DP/fn
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Der führende Suchmaschinen-Betreiber Google geht an die
Börse. Das Volumen soll rund 2,7 Milliarden Dollar betragen, teilte das
Internet-Unternehmen am Donnerstag in einem Antrag an die US-Wertpapieraufsicht
SEC mit. Ein Börsengang war bereits seit Monaten erwartet worden - allerdings
mit einem größeren Volumen.
Zugleich legte Google erstmals die Geschäftszahlen vor. Demnach verdiente
der Betreiber der Website "google.com" im vergangenen Jahr 105,6 Millionen
Dollar (88,7 Mio Euro) bei einem Umsatz von 961,9 Millionen Dollar. Im ersten
Quartal 2004 habe es bereits einen Gewinn von 64 Millionen Dollar und Erlöse von
390 Millionen Dollar gegeben.
Google musste seine Ergebnisse offenlegen. In den USA ist dies Pflicht für
Aktiengesellschaften mit mehr als 500 Aktionären. Diese Marke hatte Google
überschritten. Auf die Erlöse aus dem Börsengang kann Google im Konkurrenzkampf
mit dem Portal-Pionier Yahoo! zurückgreifen. Die Aktien sollen an der
Technologiebörse NASDAQ platziert werden. Der Wert des gesamten Unternehmens
wird auf 20 bis 25 Milliarden Dollar geschätzt./so/zb/DP/fn
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ADE: ROUNDUP: Google geht an die Börse - Volumen 2,7 Milliarden Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Der führende Suchmaschinen-Betreiber Google geht an die
Börse. Das Volumen soll rund 2,7 Milliarden Dollar betragen, teilte das
Internet-Unternehmen am Donnerstag in einem Antrag an die US-Wertpapieraufsicht
SEC mit. Ein Börsengang war bereits seit Monaten erwartet worden - allerdings
mit einem größeren Volumen.
Zugleich legte Google erstmals die Geschäftszahlen vor. Demnach verdiente
der Betreiber der Website "google.com" im vergangenen Jahr 105,6 Millionen
Dollar (88,7 Mio Euro) bei einem Umsatz von 961,9 Millionen Dollar. Im ersten
Quartal 2004 habe es bereits einen Gewinn von 64 Millionen Dollar und Erlöse von
390 Millionen Dollar gegeben.
Google musste seine Ergebnisse offenlegen. In den USA ist dies Pflicht für
Aktiengesellschaften mit mehr als 500 Aktionären. Diese Marke hatte Google
überschritten. Auf die Erlöse aus dem Börsengang kann Google im Konkurrenzkampf
mit dem Portal-Pionier Yahoo! zurückgreifen. Die Aktien sollen an der
Technologiebörse NASDAQ platziert werden. Der Wert des gesamten Unternehmens
wird auf 20 bis 25 Milliarden Dollar geschätzt./so/zb/DP/fn
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NEW YORK (dpa-AFX) - Der führende Suchmaschinen-Betreiber Google geht an die
Börse. Das Volumen soll rund 2,7 Milliarden Dollar betragen, teilte das
Internet-Unternehmen am Donnerstag in einem Antrag an die US-Wertpapieraufsicht
SEC mit. Ein Börsengang war bereits seit Monaten erwartet worden - allerdings
mit einem größeren Volumen.
Zugleich legte Google erstmals die Geschäftszahlen vor. Demnach verdiente
der Betreiber der Website "google.com" im vergangenen Jahr 105,6 Millionen
Dollar (88,7 Mio Euro) bei einem Umsatz von 961,9 Millionen Dollar. Im ersten
Quartal 2004 habe es bereits einen Gewinn von 64 Millionen Dollar und Erlöse von
390 Millionen Dollar gegeben.
Google musste seine Ergebnisse offenlegen. In den USA ist dies Pflicht für
Aktiengesellschaften mit mehr als 500 Aktionären. Diese Marke hatte Google
überschritten. Auf die Erlöse aus dem Börsengang kann Google im Konkurrenzkampf
mit dem Portal-Pionier Yahoo! zurückgreifen. Die Aktien sollen an der
Technologiebörse NASDAQ platziert werden. Der Wert des gesamten Unternehmens
wird auf 20 bis 25 Milliarden Dollar geschätzt./so/zb/DP/fn
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DGAP-News: STEAG HamaTech AG <DVD> deutsch
STEAG HamaTech erfolgreich im Markt für DVD/R Anlagen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
STEAG HamaTech erfolgreich im Markt für DVD/R Anlagen
Sternenfels - STEAG HamaTech profitiert zunehmend vom rasant wachsenden Markt
für DVD/R Anlagen. In 2003 war der Markt für DVD/R Anlagen bereits um ein
Vielfaches auf weltweit über 150 Anlagen angewachsen, für 2004 wird erneut mit
einem Wachstum von etwa 200% gerechnet.
Dem Unternehmen ist es in den vergangenen Wochen gelungen, neben der Gewinnung
zahlreicher Neukunden bei seinen Großkunden signifikante Anschlussaufträge zu
platzieren; damit konnte die starke Marktposition weiter ausgebaut werden.
Aktuell liegen für das laufende Geschäftsjahr mit mehr als 75 Bestellungen
bereits doppelt so viele Aufträge wie im Gesamtjahr 2003 vor.
STEAG HamaTech hat sein Zielsegment innerhalb des DVD/R Marktes klar definiert:
Die Anlagen richten sich vorrangig an die anspruchsvollen Medienhersteller; sie
sollen in die Lage versetzt werden, sich über qualitativ hochwertige Produkte zu
differenzieren und sich so dem anhaltenden Preisdruck weitgehend zu entziehen.
STEAG HamaTech wird wie geplant den Quartalsbericht am 7. Mai 2004
veröffentlichen.
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG
Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
D-75447 Sternenfels
Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger
Finanzvorstand
Telefon: +49 (0)7045 41 159
Telefax: +49 (0)7045 41 119
E-Mail: joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730900; ISIN: DE0007309007; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
STEAG HamaTech erfolgreich im Markt für DVD/R Anlagen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STEAG HamaTech erfolgreich im Markt für DVD/R Anlagen
Sternenfels - STEAG HamaTech profitiert zunehmend vom rasant wachsenden Markt
für DVD/R Anlagen. In 2003 war der Markt für DVD/R Anlagen bereits um ein
Vielfaches auf weltweit über 150 Anlagen angewachsen, für 2004 wird erneut mit
einem Wachstum von etwa 200% gerechnet.
Dem Unternehmen ist es in den vergangenen Wochen gelungen, neben der Gewinnung
zahlreicher Neukunden bei seinen Großkunden signifikante Anschlussaufträge zu
platzieren; damit konnte die starke Marktposition weiter ausgebaut werden.
Aktuell liegen für das laufende Geschäftsjahr mit mehr als 75 Bestellungen
bereits doppelt so viele Aufträge wie im Gesamtjahr 2003 vor.
STEAG HamaTech hat sein Zielsegment innerhalb des DVD/R Marktes klar definiert:
Die Anlagen richten sich vorrangig an die anspruchsvollen Medienhersteller; sie
sollen in die Lage versetzt werden, sich über qualitativ hochwertige Produkte zu
differenzieren und sich so dem anhaltenden Preisdruck weitgehend zu entziehen.
STEAG HamaTech wird wie geplant den Quartalsbericht am 7. Mai 2004
veröffentlichen.
Weitere Informationen bei:
STEAG HamaTech AG
Ferdinand-von-Steinbeis-Ring 10
D-75447 Sternenfels
Internet: http://www.steag-hamatech.com
Joachim Eppinger
Finanzvorstand
Telefon: +49 (0)7045 41 159
Telefax: +49 (0)7045 41 119
E-Mail: joachim.eppinger@steag-hamatech.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 730900; ISIN: DE0007309007; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: TDS Informationstech. <TDS> deutsch
TDS Informationstechnologie AG: TDS-Tochter BFD übernimmt G.O.D.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TDS-Tochter BFD übernimmt G.O.D. - Outsourcing-Spezialist stärkt Position im
Markt für Personaldienstleistungen
Neckarsulm / Würzburg, 29. April 2004 - Die BFD Aktiengesellschaft, eine 100-
prozentige Tochter der TDS Informationstechnologie AG, übernimmt den
Spezialisten für Personalwirtschafts-Dienstleistungen "Gesellschaft für
Organisation und Datenverarbeitung mbH" (G.O.D.) mit Sitz in Würzburg zu 100
Prozent. Die TDS-Gruppe strebt mit dieser Akquisition ein profitables Wachstum
bei gleichzeitigem Ausbau der Position im schnell wachsenden Outsourcing-Markt
für Personaldienstleistungen an. Zudem baut die Gesellschaft ihre Kundenbasis im
Business Process Outsourcing (BPO) deutlich aus. G.O.D. ist Spezialist für die
Personalabrechnung und das Rechnungswesen von Non-Profit-Organisationen,
Kommunen und Krankenhäusern. Mit 112 Mitarbeitern erzielte G.O.D. im Jahr 2003
einen Umsatz von 10,8 Mio. EUR. Die Akquisition erfolgt in bar. Über den
Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508560; ISIN: DE0005085609; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
TDS Informationstechnologie AG: TDS-Tochter BFD übernimmt G.O.D.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TDS-Tochter BFD übernimmt G.O.D. - Outsourcing-Spezialist stärkt Position im
Markt für Personaldienstleistungen
Neckarsulm / Würzburg, 29. April 2004 - Die BFD Aktiengesellschaft, eine 100-
prozentige Tochter der TDS Informationstechnologie AG, übernimmt den
Spezialisten für Personalwirtschafts-Dienstleistungen "Gesellschaft für
Organisation und Datenverarbeitung mbH" (G.O.D.) mit Sitz in Würzburg zu 100
Prozent. Die TDS-Gruppe strebt mit dieser Akquisition ein profitables Wachstum
bei gleichzeitigem Ausbau der Position im schnell wachsenden Outsourcing-Markt
für Personaldienstleistungen an. Zudem baut die Gesellschaft ihre Kundenbasis im
Business Process Outsourcing (BPO) deutlich aus. G.O.D. ist Spezialist für die
Personalabrechnung und das Rechnungswesen von Non-Profit-Organisationen,
Kommunen und Krankenhäusern. Mit 112 Mitarbeitern erzielte G.O.D. im Jahr 2003
einen Umsatz von 10,8 Mio. EUR. Die Akquisition erfolgt in bar. Über den
Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 508560; ISIN: DE0005085609; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
ADE: Commerzbank sieht HVB als einzigen inländischen Partner für mögliche Fusion
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Falle einer Bankenfusion in Deutschland sieht der
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller die HypoVereinsbank als
einzige potenziellen inländischen Partner. "Es gibt nur diesen möglichen
Partner. Aber ich sage nicht, dass die beiden fusionieren werden", sagte Müller
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Freitagausgabe).
Bei der möglichen Bankenkonsolidierung müsse es aber nicht unbedingt zu
einer nationalen Lösung kommen. "Ich habe doch gar nicht gesagt, dass es eine
nationale Lösung geben muss", sagte er, "Eine Fusion mit einer europäischen Bank
wäre zukunftsweisender als mit einer deutschen."
Die Politik verbaue andere nationale Lösungen. Ein idealer Partner, glaubt
Müller, wäre die zur Deutschen Post gehörende Deutsche Postbank, die
noch vor dem Sommer zu Teilen an die Börse gebracht werden soll. Jedoch weigere
sich die Bundesregierung, den ehemaligen Staatsbetrieb vollständig zu
privatisieren.
Auch die Frankfurter Sparkasse von 1822, die gerade einen neuen Eigentümer
sucht, sei ein interessantes Thema, sagte Müller. Keine andere große
Marktwirtschaft leiste es sich, so viele Kreditinstitute öffentlich-rechtlich,
also durch die Politik, zu betreiben, ereifert sich der Vorstandssprecher./zb/fn
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Falle einer Bankenfusion in Deutschland sieht der
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller die HypoVereinsbank als
einzige potenziellen inländischen Partner. "Es gibt nur diesen möglichen
Partner. Aber ich sage nicht, dass die beiden fusionieren werden", sagte Müller
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Freitagausgabe).
Bei der möglichen Bankenkonsolidierung müsse es aber nicht unbedingt zu
einer nationalen Lösung kommen. "Ich habe doch gar nicht gesagt, dass es eine
nationale Lösung geben muss", sagte er, "Eine Fusion mit einer europäischen Bank
wäre zukunftsweisender als mit einer deutschen."
Die Politik verbaue andere nationale Lösungen. Ein idealer Partner, glaubt
Müller, wäre die zur Deutschen Post gehörende Deutsche Postbank, die
noch vor dem Sommer zu Teilen an die Börse gebracht werden soll. Jedoch weigere
sich die Bundesregierung, den ehemaligen Staatsbetrieb vollständig zu
privatisieren.
Auch die Frankfurter Sparkasse von 1822, die gerade einen neuen Eigentümer
sucht, sei ein interessantes Thema, sagte Müller. Keine andere große
Marktwirtschaft leiste es sich, so viele Kreditinstitute öffentlich-rechtlich,
also durch die Politik, zu betreiben, ereifert sich der Vorstandssprecher./zb/fn
NNNN
ADE: *AKTIEN NEW YORK SCHLUSS: DOW-JONES-INDEX 10.272,27/-70,33 PUNKTE - 22.07 UHR
NNNN
ADE: *AKTIEN NEW YORK SCHLUSS: NASDAQ-COMPOSITE 1.958,78/-30,76 PUNKTE - 22.07 UHR
NNNN
NNNN
ADE: *AKTIEN NEW YORK SCHLUSS: NASDAQ-COMPOSITE 1.958,78/-30,76 PUNKTE - 22.07 UHR
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ADE: *INFINEON: FINISAR ÜBERNIMMT INFINOEN-GLASFASERKOMPONENTENGESCHÄFT
NNNN
ADE: *INFINEON: FINISAR BEZAHLT MIT 135 MIO FINISAR-STAMMAKTIEN
NNNN
ADE: *INFINEON: TRANSAKTIONSVOLUMEN DES VERKAUFS 263 MIO US-DOLLAR
NNNN
ADE: *INFINEON WIRD NACH ABSCHLUSS DER TRANSAKTION 38% AN FINISAR HALTEN
NNNN
NNNN
ADE: *INFINEON: FINISAR BEZAHLT MIT 135 MIO FINISAR-STAMMAKTIEN
NNNN
ADE: *INFINEON: TRANSAKTIONSVOLUMEN DES VERKAUFS 263 MIO US-DOLLAR
NNNN
ADE: *INFINEON WIRD NACH ABSCHLUSS DER TRANSAKTION 38% AN FINISAR HALTEN
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DGAP-News: Infineon Technologies AG <IFX> deutsch
Finisar übernimmt Geschäft mit Glasfaserkomponenten von Infineon
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Finisar übernimmt Geschäft mit Glasfaserkomponenten von Infineon
München und Sunnyvale/ Kalifornien - 29. April 2004 - Die Finisar Corporation,
und Infineon Technologies AG haben vereinbart, dass Finisar das Geschäft mit
Glasfaserkomponenten von Infineon für 135 Millionen Finisar-Stammaktien
übernehmen wird. Die beiden Unternehmen unterzeichneten heute einen
entsprechenden Vertrag. Das Transaktionsvolumen hat einen Wert von 263 Millionen
US-Dollar, basierend auf dem Schlusskurs der Aktien vom 28. April 2004. Nach
Abschluss der Transaktion wird Infineon einen Anteil von 38 Prozent an Finisar
halten. Das Vorhaben steht unter dem Vorbehalt der Genehmigungen der Finisar-
Aktionäre, der zuständigen Behörden sowie der Erfüllung der üblichen
Bedingungen. Jerry Rawls, Vorstandsvorsitzender von Finisar und Frank Levinson,
Chairman und Chief Technology Officer von Finisar, die zusammen 15 Prozent der
Anteile von Finisar besitzen, haben eine Vereinbarung mit Infineon abgeschlossen
und werden entsprechend ihrer Stimmrechte für die Transaktion stimmen.
Die Akquisition umfasst das Infineon-Geschäft mit Glasfaserkomponenten,
einschließlich der Entwicklung, Produktion und verschiedener
Marketingaktivitäten sowie etwa 1.200 Mitarbeiter. Im Segment
Glasfaserkomponenten entwickelt, produziert und vermarktet Infineon ein breites
Portfolio mit Glasfasermodulen nach MSA-Standards für die Daten- und
Telekommunikation. Zu den weiteren Produkten gehören BIDI-Komponenten für die
bi-direktionale Übertragung über eine Glasfaser, die vorwiegend bei Fiber-to-
the-Home-Anwendungen (FTTH) zum Einsatz kommen, sowie POF-Komponenten (Plastic
Optical Fiber), die für optische Netzwerke in Autos verwendet werden,
insbesondere für Unterhaltungs- und Sicherheitssysteme.
Finisar erwartet, im ersten Jahr nach Abschluss der Transaktion bedeutende
Synergien realisieren zu können. Diese Synergien ergeben sich im Wesentlichen
durch die komplementären Technologien und die sich ergänzenden Kunden.
In dem am 31. März 2004 abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal erzielte Infineon
mit Glasfaserkomponenten einen Umsatz von rund 32 Millionen US-Dollar. Zusammen
mit dem erwarteten Finisar-Umsatz von 55 bis 60 Millionen US-Dollar für das
vierte Geschäftsquartal (30. April 2004) würde somit das größte, ausschließlich
auf optische Komponenten spezialisierte Unternehmen der Welt entstehen.
"Mit der einzigartigen Kompetenz, über die beide Unternehmen im Bereich
optischer Systeme verfügen, ist dieser Zusammenschluss ein wesentlicher Schritt
in der fortschreitenden Konsolidierung im Markt für Glasfaserkomponenten", sagte
Thomas Seifert, Leiter des Geschäftsbereichs Drahtgebundene Kommunikation von
Infineon. "In Finisar haben wir einen ausgezeichneten strategischen Partner mit
dem gemeinsamen Interesse gefunden, die Zukunft des Segments
Glasfaserkomponenten zu sichern. Als einer größten, ausschließlich auf optische
Komponenten spezialisierten Anbieter kann das so verstärkte Unternehmen
flexibler, kosteneffizienter und mit einem breiteren Produktportfolio im Markt
agieren, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen."
"Mit dieser Akquisition werden wir wichtige neue Produkt- und Technologie-
Plattformen übernehmen, die unsere Position in unseren Schlüsselmärkten
verstärken sollte und unsere Umsatzbasis im Hinblick auf Absatzmärkte, Kunden
und Distributionskanäle diversifiziert", erklärte Jerry Rawls,
Vorstandsvorsitzender von Finisar. "Rund 40 Prozent des Geschäfts von Infineon
liegt in Marktsegmenten, in denen wir zurzeit nicht vertreten sind. Dazu gehören
unter anderem die Automobilindustrie und der Zukunftsmarkt Fiber-to-the-Home.
Das kombinierte Produktportfolio beider Unternehmen wird hinsichtlich der
Produktvielfalt und der Technologie für Datenkommunikationsanwendungen
einzigartig sein, wodurch sich für uns neue Chancen für eine Marktdurchdringung
für WDM- und Telekommunikationsanwendungen bieten. Ferner haben wir bedeutende
Synergien gefunden, durch die der Zusammenschluss erfolgreich und profitabel
gestaltet werden könnte."
Vorbehaltlich der entsprechenden behördlichen Genehmigungen und der Zustimmung
der Finisar-Aktionäre wird die Transaktion voraussichtlich im dritten Kalender-
quartal dieses Jahres abgeschlossen. Bestandteil der Transaktion ist die
Infineon Fiber Optics GmbH mit den Standorten Berlin (Entwicklungs-,
Produktions- und Marketingaktivitäten), München (Entwicklung und Produktion) und
Regensburg (Entwicklung und Marketing). Zudem werden die Produktionsstätten in
Trutnov (Tschechische Republik), Entwicklungs- und Marketingaktivitäten in
Longmont und San Jose (USA) und die Beteiligung von Infineon am Joint Venture
ParoLink mit UEC in Taiwan übertragen. Darüber hinaus wird Finisar mit nahezu
450 Patenten und Patentanwendungen Know-how und geistiges Eigentum in
beträchtlichem Umfang übernehmen.
Mit dem Abschluss der Transaktion wird Thomas Seifert, Leiter des
Geschäftsbereichs Drahtgebundene Kommunikation bei Infineon, voraussichtlich
Mitglied des Board of Directors von Finisar. Es ist davon auszugehen, dass
Infineon weiterhin als strategischer Zulieferer von Chips für das verstärkte
Unternehmen fungiert.
Deutsche Bank Securities unterstützte Finisar als Finanzberater.
Über Finisar
Die Finisar Corporation (NASDAQ: FNSR) ist ein Technologieführer in den
Bereichen Glasfaser-Subsysteme sowie Testsysteme zur Messung der Netzwerk-
Performance. Diese Produkte ermöglichen die Hochgeschwindigkeitsübertragung von
Daten für Netzwerk- und Speicheranwendungen über lokale Gigabit Ethernet-
Netzwerke (LANs), Fibre Channel-Speichernetzwerke (Storage Area Networks, SANs)
und Stadtzugangsnetze (Metropolitan Access Networks, MANs) durch Nutzung von IP-
und SONET/SDH-basierten Protokollen. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet
sich in Sunnyvale, Kalifornien. Die Website von Finisar finden Sie unter
www.finisar.com.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für die
Automobil- und Industrieelektronik, für Anwendungen in der drahtgebundenen
Kommunikation, sichere mobile Lösungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist
weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose,
Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio.
Mit weltweit rund 32.300 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2003
(Ende September) einen Umsatz von 6,15 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist
in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol "IFX" notiert. Weitere
Informationen unter www.infineon.com.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
Finisar übernimmt Geschäft mit Glasfaserkomponenten von Infineon
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Finisar übernimmt Geschäft mit Glasfaserkomponenten von Infineon
München und Sunnyvale/ Kalifornien - 29. April 2004 - Die Finisar Corporation,
und Infineon Technologies AG haben vereinbart, dass Finisar das Geschäft mit
Glasfaserkomponenten von Infineon für 135 Millionen Finisar-Stammaktien
übernehmen wird. Die beiden Unternehmen unterzeichneten heute einen
entsprechenden Vertrag. Das Transaktionsvolumen hat einen Wert von 263 Millionen
US-Dollar, basierend auf dem Schlusskurs der Aktien vom 28. April 2004. Nach
Abschluss der Transaktion wird Infineon einen Anteil von 38 Prozent an Finisar
halten. Das Vorhaben steht unter dem Vorbehalt der Genehmigungen der Finisar-
Aktionäre, der zuständigen Behörden sowie der Erfüllung der üblichen
Bedingungen. Jerry Rawls, Vorstandsvorsitzender von Finisar und Frank Levinson,
Chairman und Chief Technology Officer von Finisar, die zusammen 15 Prozent der
Anteile von Finisar besitzen, haben eine Vereinbarung mit Infineon abgeschlossen
und werden entsprechend ihrer Stimmrechte für die Transaktion stimmen.
Die Akquisition umfasst das Infineon-Geschäft mit Glasfaserkomponenten,
einschließlich der Entwicklung, Produktion und verschiedener
Marketingaktivitäten sowie etwa 1.200 Mitarbeiter. Im Segment
Glasfaserkomponenten entwickelt, produziert und vermarktet Infineon ein breites
Portfolio mit Glasfasermodulen nach MSA-Standards für die Daten- und
Telekommunikation. Zu den weiteren Produkten gehören BIDI-Komponenten für die
bi-direktionale Übertragung über eine Glasfaser, die vorwiegend bei Fiber-to-
the-Home-Anwendungen (FTTH) zum Einsatz kommen, sowie POF-Komponenten (Plastic
Optical Fiber), die für optische Netzwerke in Autos verwendet werden,
insbesondere für Unterhaltungs- und Sicherheitssysteme.
Finisar erwartet, im ersten Jahr nach Abschluss der Transaktion bedeutende
Synergien realisieren zu können. Diese Synergien ergeben sich im Wesentlichen
durch die komplementären Technologien und die sich ergänzenden Kunden.
In dem am 31. März 2004 abgelaufenen zweiten Geschäftsquartal erzielte Infineon
mit Glasfaserkomponenten einen Umsatz von rund 32 Millionen US-Dollar. Zusammen
mit dem erwarteten Finisar-Umsatz von 55 bis 60 Millionen US-Dollar für das
vierte Geschäftsquartal (30. April 2004) würde somit das größte, ausschließlich
auf optische Komponenten spezialisierte Unternehmen der Welt entstehen.
"Mit der einzigartigen Kompetenz, über die beide Unternehmen im Bereich
optischer Systeme verfügen, ist dieser Zusammenschluss ein wesentlicher Schritt
in der fortschreitenden Konsolidierung im Markt für Glasfaserkomponenten", sagte
Thomas Seifert, Leiter des Geschäftsbereichs Drahtgebundene Kommunikation von
Infineon. "In Finisar haben wir einen ausgezeichneten strategischen Partner mit
dem gemeinsamen Interesse gefunden, die Zukunft des Segments
Glasfaserkomponenten zu sichern. Als einer größten, ausschließlich auf optische
Komponenten spezialisierten Anbieter kann das so verstärkte Unternehmen
flexibler, kosteneffizienter und mit einem breiteren Produktportfolio im Markt
agieren, um die Anforderungen unserer Kunden zu erfüllen."
"Mit dieser Akquisition werden wir wichtige neue Produkt- und Technologie-
Plattformen übernehmen, die unsere Position in unseren Schlüsselmärkten
verstärken sollte und unsere Umsatzbasis im Hinblick auf Absatzmärkte, Kunden
und Distributionskanäle diversifiziert", erklärte Jerry Rawls,
Vorstandsvorsitzender von Finisar. "Rund 40 Prozent des Geschäfts von Infineon
liegt in Marktsegmenten, in denen wir zurzeit nicht vertreten sind. Dazu gehören
unter anderem die Automobilindustrie und der Zukunftsmarkt Fiber-to-the-Home.
Das kombinierte Produktportfolio beider Unternehmen wird hinsichtlich der
Produktvielfalt und der Technologie für Datenkommunikationsanwendungen
einzigartig sein, wodurch sich für uns neue Chancen für eine Marktdurchdringung
für WDM- und Telekommunikationsanwendungen bieten. Ferner haben wir bedeutende
Synergien gefunden, durch die der Zusammenschluss erfolgreich und profitabel
gestaltet werden könnte."
Vorbehaltlich der entsprechenden behördlichen Genehmigungen und der Zustimmung
der Finisar-Aktionäre wird die Transaktion voraussichtlich im dritten Kalender-
quartal dieses Jahres abgeschlossen. Bestandteil der Transaktion ist die
Infineon Fiber Optics GmbH mit den Standorten Berlin (Entwicklungs-,
Produktions- und Marketingaktivitäten), München (Entwicklung und Produktion) und
Regensburg (Entwicklung und Marketing). Zudem werden die Produktionsstätten in
Trutnov (Tschechische Republik), Entwicklungs- und Marketingaktivitäten in
Longmont und San Jose (USA) und die Beteiligung von Infineon am Joint Venture
ParoLink mit UEC in Taiwan übertragen. Darüber hinaus wird Finisar mit nahezu
450 Patenten und Patentanwendungen Know-how und geistiges Eigentum in
beträchtlichem Umfang übernehmen.
Mit dem Abschluss der Transaktion wird Thomas Seifert, Leiter des
Geschäftsbereichs Drahtgebundene Kommunikation bei Infineon, voraussichtlich
Mitglied des Board of Directors von Finisar. Es ist davon auszugehen, dass
Infineon weiterhin als strategischer Zulieferer von Chips für das verstärkte
Unternehmen fungiert.
Deutsche Bank Securities unterstützte Finisar als Finanzberater.
Über Finisar
Die Finisar Corporation (NASDAQ: FNSR) ist ein Technologieführer in den
Bereichen Glasfaser-Subsysteme sowie Testsysteme zur Messung der Netzwerk-
Performance. Diese Produkte ermöglichen die Hochgeschwindigkeitsübertragung von
Daten für Netzwerk- und Speicheranwendungen über lokale Gigabit Ethernet-
Netzwerke (LANs), Fibre Channel-Speichernetzwerke (Storage Area Networks, SANs)
und Stadtzugangsnetze (Metropolitan Access Networks, MANs) durch Nutzung von IP-
und SONET/SDH-basierten Protokollen. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet
sich in Sunnyvale, Kalifornien. Die Website von Finisar finden Sie unter
www.finisar.com.
Über Infineon
Infineon Technologies AG, München, bietet Halbleiter- und Systemlösungen für die
Automobil- und Industrieelektronik, für Anwendungen in der drahtgebundenen
Kommunikation, sichere mobile Lösungen sowie Speicherbauelemente. Infineon ist
weltweit tätig und steuert seine Aktivitäten in den USA aus San Jose,
Kalifornien, im asiatisch-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio.
Mit weltweit rund 32.300 Mitarbeitern erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2003
(Ende September) einen Umsatz von 6,15 Milliarden Euro. Das DAX-Unternehmen ist
in Frankfurt und New York (NYSE) unter dem Symbol "IFX" notiert. Weitere
Informationen unter www.infineon.com.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 29.04.2004
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WKN: 623100; ISIN: DE0006231004; Index: DAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Projekte mit MMC nicht gefährdet
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Projekte mit MMC nicht gefährdet
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Großaktionäre werden MMC retten
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Großaktionäre werden MMC retten
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): China unterzeichnet JV-Verträge
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): China unterzeichnet JV-Verträge
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Mercedes Prod.-Start in China 06
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Mercedes Prod.-Start in China 06
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Hubbert MCG-Chef für mind 1 Jahr
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Hubbert MCG-Chef für mind 1 Jahr
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Projekte mit MMC nicht gefährdet
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Großaktionäre werden MMC retten
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Großaktionäre werden MMC retten
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): China unterzeichnet JV-Verträge
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): China unterzeichnet JV-Verträge
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Mercedes Prod.-Start in China 06
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Mercedes Prod.-Start in China 06
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Hubbert MCG-Chef für mind 1 Jahr
***AR-Kreise (DaimlerChrysler): Hubbert MCG-Chef für mind 1 Jahr
@ all
Gute Nacht + bis morgen
Gute Nacht + bis morgen
Guten Morgen
Moin @ all
ADE: UNTERNEHMEN: Der Nachrichtenüberblick von dpa-AFX vom 29.04.2004 - 23.45 Uhr
INFINEON VERKAUFT GLASFASERGESCHÄFT FÜR 263 MILLIONEN DOLLAR AN FINISAR
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon hat das
Geschäft mit Glasfaserkomponenten an Finisar für 135
Millionen Stammaktien des US-Unternehmens verkauft. Basierend auf dem
Schlusskurs vom 28. April habe die Transaktion ein Volumen von 263 Millionen
Dollar, teilte Infineon am Donnerstag in München mit. Nach Abschluss der
Transaktion werde das deutsche Unternehmen 38 Prozent an Finisar halten.
GOOGLE GEHT AN DIE BÖRSE - SIGNAL FÜR INTERNET-BRANCHE
NEW YORK (dpa-AFX) - Der führende Suchmaschinen-Betreiber Google geht an die
Börse. Die erste große Aktieplatzierung eines Internet-Unternehmens seit dem
Platzen der Technologie-Blase soll 2,7 Milliarden Dollar (2,27 Mrd Euro)
einbringen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in einem Antrag an die
US-Wertpapieraufsicht SEC mit. Der Ausgabepreis der Aktie soll im Zuge einer
Auktion festgelegt werden. Ein Termin steht noch nicht fest, es wird mit
Spätsommer oder Herbst gerechnet.
GATEWAY VERFEHLT IM ERSTEN QUARTAL TROTZ GERINGEREM VERLUST ANALYSTENPROGNOSE
POWAY AND IRVINE (dpa-AFX) - Der PC-Hersteller Gateway
hat im ersten Quartal trotz eines geringeren Verlusts bei steigenden Umsätzen
die Ergebnisprognose der Analysten verfehlt. Der Fehlbetrag sei von 200
Millionen oder 62 Cent je Aktie auf 166 Millionen Dollar oder 49 Cent je Aktie
gesunken, teilte der Konzern am Donnerstag in San Francisco mit.
PSA PEUGEOT CITROEN ERFÜLLT IM ERSTEN QUARTAL TROTZ UMSATZRÜCKGANG ERWARTUNGEN
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Autohersteller PSA Peugeot Citroen
hat die Erwartungen im ersten Quartal trotz eines
geringfügigen Umsatzrückgangs erfüllt. Mit 13,762 Milliarden Euro setzte das
Unternehmen 0,6 Prozent weniger um als ein Jahr zuvor, teilte PSA am Donnerstag
in Paris mit. Analysten hatten mit einem Umsatz zwischen 13,2 und 13,9
Milliarden Euro gerechnet.
COMMERZBANK SIEHT HVB ALS EINZIGEN INLÄNDISCHEN PARTNER FÜR MÖGLICHE FUSION
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Falle einer Bankenfusion in Deutschland sieht der
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller die HypoVereinsbank als
einzige potenziellen inländischen Partner. "Es gibt nur diesen möglichen
Partner. Aber ich sage nicht, dass die beiden fusionieren werden", sagte Müller
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Freitagausgabe).
ENBW-HAUPTVERSAMMLUNG VERWEIGERT EX-CHEF GOLL DIE ENTLASTUNG
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Die Aktionäre des Energiekonzerns EnBW haben am
Donnerstagabend erwartungsgemäß den ehemaligen Vorstandschef Gerhard Goll nicht
entlastet. Mit 96,72 Prozent folgten sie dem Vorschlag des neuen Vorstands und
des Aufsichtsrats. Hintergrund des ungewöhnlichen Beschlusses ist ein
Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Mannheim gegen Goll und zwei weitere
Ex-Manager der EnBW wegen Bilanzbeschönigung. Der französische Staatskonzern
Electricité de France EDF und der kommunale Zweckverband OEW halten je 34,5
Prozent an der EnBW.
^WEITERE MELDUNGEN:
- EXXONMOBIL ERZIELT GEWINN JE AKTIE VON 0,83 US-DOLLAR IM 1. QUARTAL
- ENBW VERDREIFACHT IM ERSTEN QUARTAL 2004 ÜBERSCHUSS - UMSATZ UNVERÄNDERT
- DOW CHEMICAL: GEWINN JE AKTIE 50 CENT IM 1. QUARTAL - ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
- GILLETTE ÜBERTRIFFT IM ERSTEN QUARTAL MARKTERWARTUNGEN DEUTLICH
- ASTRAZENECA VERBUCHT IM ERSTEN QUARTAL GEWINNRÜCKGANG - AKTIENRÜCKKAUF
- BAYER VERDOPPELT LEVITRA-UMSATZ IM ERSTEN QUARTAL IM VERGLEICH ZUM VORQUARTAL
- DAIMLERCHRYSLER MIT OPERATIVEM GEWINN IM ERSTEN QUARTAL ÜBER PROGNOSEN
- DAIMLERCHRYSLER SCHLIESST WEITERE TOLL-COLLECT-BELASTUNG IN 2004 NICHT AUS
- RAYTHEON ERHÖHT PROGNOSE FÜR 2004 NACH GEWINNSCHUB IM ERSTEN QUARTAL
- HVB KEHRT IM ERSTEN QUARTAL IN DIE SCHWARZEN ZAHLEN ZURÜCK
- BASF STEIGERT IM 1. QUARTAL ERGEBNIS VOR SONDERPOSTEN ÜBERRASCHEND DEUTLICH
- IDS SCHEER MIT DEUTLICHEM UMSATZ- + ERGEBNISPLUS IM 1. QUARTAL 2004
- MERCK KGAA STEIGERT ÜBERSCHUSS IM ERSTEN QUARTAL; AUSBLICK BESTÄTIGT
- ALTANA WEGEN STEIGENDER FORSCHUNGSKOSTEN IM ERSTEN QUARTAL MIT MINUS BEIM EBIT
- SAP SI STEIGERT UMSATZ UND ERGEBNIS DEUTLICH - PROGNOSEN BESTÄTIGT
- RHÖN-KLINIKUM IM 1. QUARTAL MIT GEWINNRÜCKGANG - JAHRESPROGNOSEN BESTÄTIGT
- HUGO BOSS: GEWINN STAGNIERT IM ERSTEN QUARTAL - UMSATZ LEGT ZU
- FIELMANN STEIGERT ERGEBNIS UND UMSATZ IM 1. QUARTAL
- FRANCE TELECOM STEIGERT ERGEBNIS IM ERSTEN QUARTAL - AUSBLICK BESTÄTIGT
- AVENTIS ERFÜLLT IM ERSTEN QUARTAL DIE ERWARTUNGEN - EPS-PLUS 2004 VON 15%
- CIBA NIMMT NACH VERHALTENEM START FAHRT AUF - AUSBLICK FÜR 2004 BESTÄTIGT
- HVB VERSPRICHT STEIGENDE ERTRÄGE IN KOMMENDEN QUARTALEN
- ABB KEHRT IM 1. QUARTAL IN GEWINNZONE ZURÜCK - ERWARTUNGEN VERFEHLT°
/bw/mur/
NNNN
INFINEON VERKAUFT GLASFASERGESCHÄFT FÜR 263 MILLIONEN DOLLAR AN FINISAR
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon hat das
Geschäft mit Glasfaserkomponenten an Finisar für 135
Millionen Stammaktien des US-Unternehmens verkauft. Basierend auf dem
Schlusskurs vom 28. April habe die Transaktion ein Volumen von 263 Millionen
Dollar, teilte Infineon am Donnerstag in München mit. Nach Abschluss der
Transaktion werde das deutsche Unternehmen 38 Prozent an Finisar halten.
GOOGLE GEHT AN DIE BÖRSE - SIGNAL FÜR INTERNET-BRANCHE
NEW YORK (dpa-AFX) - Der führende Suchmaschinen-Betreiber Google geht an die
Börse. Die erste große Aktieplatzierung eines Internet-Unternehmens seit dem
Platzen der Technologie-Blase soll 2,7 Milliarden Dollar (2,27 Mrd Euro)
einbringen, teilte das Unternehmen am Donnerstag in einem Antrag an die
US-Wertpapieraufsicht SEC mit. Der Ausgabepreis der Aktie soll im Zuge einer
Auktion festgelegt werden. Ein Termin steht noch nicht fest, es wird mit
Spätsommer oder Herbst gerechnet.
GATEWAY VERFEHLT IM ERSTEN QUARTAL TROTZ GERINGEREM VERLUST ANALYSTENPROGNOSE
POWAY AND IRVINE (dpa-AFX) - Der PC-Hersteller Gateway
hat im ersten Quartal trotz eines geringeren Verlusts bei steigenden Umsätzen
die Ergebnisprognose der Analysten verfehlt. Der Fehlbetrag sei von 200
Millionen oder 62 Cent je Aktie auf 166 Millionen Dollar oder 49 Cent je Aktie
gesunken, teilte der Konzern am Donnerstag in San Francisco mit.
PSA PEUGEOT CITROEN ERFÜLLT IM ERSTEN QUARTAL TROTZ UMSATZRÜCKGANG ERWARTUNGEN
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Autohersteller PSA Peugeot Citroen
hat die Erwartungen im ersten Quartal trotz eines
geringfügigen Umsatzrückgangs erfüllt. Mit 13,762 Milliarden Euro setzte das
Unternehmen 0,6 Prozent weniger um als ein Jahr zuvor, teilte PSA am Donnerstag
in Paris mit. Analysten hatten mit einem Umsatz zwischen 13,2 und 13,9
Milliarden Euro gerechnet.
COMMERZBANK SIEHT HVB ALS EINZIGEN INLÄNDISCHEN PARTNER FÜR MÖGLICHE FUSION
FRANKFURT (dpa-AFX) - Im Falle einer Bankenfusion in Deutschland sieht der
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller die HypoVereinsbank als
einzige potenziellen inländischen Partner. "Es gibt nur diesen möglichen
Partner. Aber ich sage nicht, dass die beiden fusionieren werden", sagte Müller
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ/Freitagausgabe).
ENBW-HAUPTVERSAMMLUNG VERWEIGERT EX-CHEF GOLL DIE ENTLASTUNG
KARLSRUHE (dpa-AFX) - Die Aktionäre des Energiekonzerns EnBW haben am
Donnerstagabend erwartungsgemäß den ehemaligen Vorstandschef Gerhard Goll nicht
entlastet. Mit 96,72 Prozent folgten sie dem Vorschlag des neuen Vorstands und
des Aufsichtsrats. Hintergrund des ungewöhnlichen Beschlusses ist ein
Ermittlungsverfahren der Staatsanwaltschaft Mannheim gegen Goll und zwei weitere
Ex-Manager der EnBW wegen Bilanzbeschönigung. Der französische Staatskonzern
Electricité de France EDF und der kommunale Zweckverband OEW halten je 34,5
Prozent an der EnBW.
^WEITERE MELDUNGEN:
- EXXONMOBIL ERZIELT GEWINN JE AKTIE VON 0,83 US-DOLLAR IM 1. QUARTAL
- ENBW VERDREIFACHT IM ERSTEN QUARTAL 2004 ÜBERSCHUSS - UMSATZ UNVERÄNDERT
- DOW CHEMICAL: GEWINN JE AKTIE 50 CENT IM 1. QUARTAL - ERWARTUNGEN ÜBERTROFFEN
- GILLETTE ÜBERTRIFFT IM ERSTEN QUARTAL MARKTERWARTUNGEN DEUTLICH
- ASTRAZENECA VERBUCHT IM ERSTEN QUARTAL GEWINNRÜCKGANG - AKTIENRÜCKKAUF
- BAYER VERDOPPELT LEVITRA-UMSATZ IM ERSTEN QUARTAL IM VERGLEICH ZUM VORQUARTAL
- DAIMLERCHRYSLER MIT OPERATIVEM GEWINN IM ERSTEN QUARTAL ÜBER PROGNOSEN
- DAIMLERCHRYSLER SCHLIESST WEITERE TOLL-COLLECT-BELASTUNG IN 2004 NICHT AUS
- RAYTHEON ERHÖHT PROGNOSE FÜR 2004 NACH GEWINNSCHUB IM ERSTEN QUARTAL
- HVB KEHRT IM ERSTEN QUARTAL IN DIE SCHWARZEN ZAHLEN ZURÜCK
- BASF STEIGERT IM 1. QUARTAL ERGEBNIS VOR SONDERPOSTEN ÜBERRASCHEND DEUTLICH
- IDS SCHEER MIT DEUTLICHEM UMSATZ- + ERGEBNISPLUS IM 1. QUARTAL 2004
- MERCK KGAA STEIGERT ÜBERSCHUSS IM ERSTEN QUARTAL; AUSBLICK BESTÄTIGT
- ALTANA WEGEN STEIGENDER FORSCHUNGSKOSTEN IM ERSTEN QUARTAL MIT MINUS BEIM EBIT
- SAP SI STEIGERT UMSATZ UND ERGEBNIS DEUTLICH - PROGNOSEN BESTÄTIGT
- RHÖN-KLINIKUM IM 1. QUARTAL MIT GEWINNRÜCKGANG - JAHRESPROGNOSEN BESTÄTIGT
- HUGO BOSS: GEWINN STAGNIERT IM ERSTEN QUARTAL - UMSATZ LEGT ZU
- FIELMANN STEIGERT ERGEBNIS UND UMSATZ IM 1. QUARTAL
- FRANCE TELECOM STEIGERT ERGEBNIS IM ERSTEN QUARTAL - AUSBLICK BESTÄTIGT
- AVENTIS ERFÜLLT IM ERSTEN QUARTAL DIE ERWARTUNGEN - EPS-PLUS 2004 VON 15%
- CIBA NIMMT NACH VERHALTENEM START FAHRT AUF - AUSBLICK FÜR 2004 BESTÄTIGT
- HVB VERSPRICHT STEIGENDE ERTRÄGE IN KOMMENDEN QUARTALEN
- ABB KEHRT IM 1. QUARTAL IN GEWINNZONE ZURÜCK - ERWARTUNGEN VERFEHLT°
/bw/mur/
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ADE: TAGESVORSCHAU: Termine am 30. April
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Freitag, den 30. April 2004:
^
FREITAG, 30. April
D: Bayer Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr
D. Logistics Jahreszahlen
Deutsche Bank Q1-Zahlen 7.30 Uhr
Effekten-Spiegel Hauptversammlung Düsseldorf
InfoGenie Jahresabschluss
Intershop Q1-Zahlen
Metro Q1-Zahlen 7.15 Uhr
Schwälbchen Hauptversammlung Bad Schwalbach
SGL Carbon Hauptversammlung Wiesbaden 10.00 Uhr
Software Hauptversammlung Frankfurt
Volkswagen Q1-Zahlen
Außenhandelspreise 3/04 8.00 Uhr
Einzelhandelsumsätze 3/04 8.00 Uhr
CH: Credit Suisse Q1-Eckdaten + Hauptversammlung
DK: Novo Nordisk Q1-Zahlen
E: Einzelhandelsumsatz 3/04 9.00 Uhr
EU: Index Wirtschaftsstimmung 4/04 11.00 Uhr
Geschäftsklimaindex Eurozone 4/04 11.00 Uhr
Verbraucherpreise 4/04 11.00 Uhr
F: Alcatel Q1-Zahlen
Credit Lyonnais Hauptversammlung
Galeries Lafayette Q1-Umsatz
Renault Hauptversammlung
Arbeitslosenzahlen 3/04 8.45 Uhr
Erzeugerpreise 3/04 8.50 Uhr
I: Verbraucherpreise 4/04 9.30 Uhr
J: Mitsubishi Motors außerordentliche Hauptversammlung
Arbeitslosenzahlen 3/04 1.30 Uhr
Verbraucherpreise Tokio 4/04 1.30 Uhr
Baubeginne 3/04 7.00 Uhr
P: Portugal Telecom Q1-Zahlen
S: Skanska Q1-Zahlen
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 3/04 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 4/04 15.45 Uhr
Einkaufsmanagerindex Chicago 4/04 16.00 Uhr
Chevron Texaco Q1-Zahlen
Biogen Q1-Zahlen
Procter & Gamble Q3-Zahlen°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Freitag, den 30. April 2004:
^
FREITAG, 30. April
D: Bayer Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr
D. Logistics Jahreszahlen
Deutsche Bank Q1-Zahlen 7.30 Uhr
Effekten-Spiegel Hauptversammlung Düsseldorf
InfoGenie Jahresabschluss
Intershop Q1-Zahlen
Metro Q1-Zahlen 7.15 Uhr
Schwälbchen Hauptversammlung Bad Schwalbach
SGL Carbon Hauptversammlung Wiesbaden 10.00 Uhr
Software Hauptversammlung Frankfurt
Volkswagen Q1-Zahlen
Außenhandelspreise 3/04 8.00 Uhr
Einzelhandelsumsätze 3/04 8.00 Uhr
CH: Credit Suisse Q1-Eckdaten + Hauptversammlung
DK: Novo Nordisk Q1-Zahlen
E: Einzelhandelsumsatz 3/04 9.00 Uhr
EU: Index Wirtschaftsstimmung 4/04 11.00 Uhr
Geschäftsklimaindex Eurozone 4/04 11.00 Uhr
Verbraucherpreise 4/04 11.00 Uhr
F: Alcatel Q1-Zahlen
Credit Lyonnais Hauptversammlung
Galeries Lafayette Q1-Umsatz
Renault Hauptversammlung
Arbeitslosenzahlen 3/04 8.45 Uhr
Erzeugerpreise 3/04 8.50 Uhr
I: Verbraucherpreise 4/04 9.30 Uhr
J: Mitsubishi Motors außerordentliche Hauptversammlung
Arbeitslosenzahlen 3/04 1.30 Uhr
Verbraucherpreise Tokio 4/04 1.30 Uhr
Baubeginne 3/04 7.00 Uhr
P: Portugal Telecom Q1-Zahlen
S: Skanska Q1-Zahlen
USA: Persönliche Einkommen und Ausgaben 3/04 14.30 Uhr
Verbraucherstimmung Uni Michigan 4/04 15.45 Uhr
Einkaufsmanagerindex Chicago 4/04 16.00 Uhr
Chevron Texaco Q1-Zahlen
Biogen Q1-Zahlen
Procter & Gamble Q3-Zahlen°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
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MARKT/DAX unter 4.000 erwartet - Hoffnung auf Nachmittag
MARKT/DAX unter 4.000 erwartet - Hoffnung auf Nachmittag
Der DAX wird laut Händlern am Freitag im frühen Geschäft wieder unter die
4.000er Marke fallen und das Donnerstag-Tief von 3.987 unterschreiten. Nach
den Vorlagen würden größere Verkaufsaufträge erwartet, heißt es im Handel.
Der Dow ist in New York auf Monatstief gefallen, und der Nikkei hat in Tokio
den kurzfristigen Februar-Aufwärtstrend gebrochen. Eine erste stärkere
Unterstützung im DAX sehen Händler zwischen 3.980 und 3.960 Punkten. Sollte
sie nicht halten, sei aus charttechnischer Sicht ein Rückschlag auf 3.880
Punkte wahrscheinlich.
Die Hoffnung liege nun auf dem Nachmittag: Sollten die Einkaufsmanager in
Chicago mit ihrem Index und die Universität Michigan mit ihrem Barometer für
das Verbrauchervertrauen die Stimmung wieder verbessern, sei sogar eine
kurzfristige Wende möglich, meinen Händler. Denn dann dürften vor dem
Wochenende Shorts und Hedges im DAX geschlossen werden, so die Begründung.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/30.4.2004/hru/gre
MARKT/DAX unter 4.000 erwartet - Hoffnung auf Nachmittag
Der DAX wird laut Händlern am Freitag im frühen Geschäft wieder unter die
4.000er Marke fallen und das Donnerstag-Tief von 3.987 unterschreiten. Nach
den Vorlagen würden größere Verkaufsaufträge erwartet, heißt es im Handel.
Der Dow ist in New York auf Monatstief gefallen, und der Nikkei hat in Tokio
den kurzfristigen Februar-Aufwärtstrend gebrochen. Eine erste stärkere
Unterstützung im DAX sehen Händler zwischen 3.980 und 3.960 Punkten. Sollte
sie nicht halten, sei aus charttechnischer Sicht ein Rückschlag auf 3.880
Punkte wahrscheinlich.
Die Hoffnung liege nun auf dem Nachmittag: Sollten die Einkaufsmanager in
Chicago mit ihrem Index und die Universität Michigan mit ihrem Barometer für
das Verbrauchervertrauen die Stimmung wieder verbessern, sei sogar eine
kurzfristige Wende möglich, meinen Händler. Denn dann dürften vor dem
Wochenende Shorts und Hedges im DAX geschlossen werden, so die Begründung.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/30.4.2004/hru/gre
MARKT/BASF werden ex Dividende gehandelt
MARKT/BASF werden ex Dividende gehandelt
BASF werden am Freitag ex Dividende gehandelt. Aufgrund der Vorlagen
dürften sie den Dividendenabschlag zunächst nicht aufholen, heißt es im
Handel. Wieland Staud von Staud Research sieht eine 1. Unterstützung bei 43
EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/30.4.2004/hru/gre
MARKT/BASF werden ex Dividende gehandelt
BASF werden am Freitag ex Dividende gehandelt. Aufgrund der Vorlagen
dürften sie den Dividendenabschlag zunächst nicht aufholen, heißt es im
Handel. Wieland Staud von Staud Research sieht eine 1. Unterstützung bei 43
EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/30.4.2004/hru/gre
***Metro bekräftigt Umsatz- und Ergebnisprognose 2004
***Metro bekräftigt Umsatz- und Ergebnisprognose 2004
***Metro: Umsatz Q1 bei 12,87 (PROG 12,73/Vj 12,13) Mrd EUR
***Metro: Umsatz Q1 bei 12,87 (PROG 12,73/Vj 12,13) Mrd EUR
***Metro: Erg vSt Q1 bei 35,4 (PROG 14/Vj 1,6) Mio EUR
***Metro: Erg vSt Q1 bei 35,4 (PROG 14/Vj 1,6) Mio EUR
***Metro: EBITA Q1 bei 144,2 (PROG 128/Vj 90,3) Mio EUR
***Metro: EBITA Q1 bei 144,2 (PROG 128/Vj 90,3) Mio EUR
***Metro: Erg/Aktie Q1 bei 0,04 (PROG 0,03/Vj minus 0,01) EUR
***Metro: Erg/Aktie Q1 bei 0,04 (PROG 0,03/Vj minus 0,01) EUR
***Metro bekräftigt Umsatz- und Ergebnisprognose 2004
***Metro: Umsatz Q1 bei 12,87 (PROG 12,73/Vj 12,13) Mrd EUR
***Metro: Umsatz Q1 bei 12,87 (PROG 12,73/Vj 12,13) Mrd EUR
***Metro: Erg vSt Q1 bei 35,4 (PROG 14/Vj 1,6) Mio EUR
***Metro: Erg vSt Q1 bei 35,4 (PROG 14/Vj 1,6) Mio EUR
***Metro: EBITA Q1 bei 144,2 (PROG 128/Vj 90,3) Mio EUR
***Metro: EBITA Q1 bei 144,2 (PROG 128/Vj 90,3) Mio EUR
***Metro: Erg/Aktie Q1 bei 0,04 (PROG 0,03/Vj minus 0,01) EUR
***Metro: Erg/Aktie Q1 bei 0,04 (PROG 0,03/Vj minus 0,01) EUR
VERGLEICH/Metro AG - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
VERGLEICH/Metro AG - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von Metro vorgelegten Ergebnisse zum 1.
Quartal 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, nach IAS):
===
Umsatz EBITA EBT K`erg* Gew/Aktie Rating
Ist 12.870 144,2 35,4 -- 0,04
Konsens 12.728 128 14 8 0,03
Vorjahr** 12.133 90,2 1,6 -3 -0,01
BGB 12.713 127 12 4 0,01 Hold
HSBC 12.650 101 6 0 0,00 Add
HVB 12.725 132 10 20 0,09 Outperform
JPM 12.722 136 20 8 0,02 Overweight
Kepler 12.770 134 11 -- -- Buy
LRP 12.730 143 16 11 0,03 Marketperformer
ML 12.640 141 15 5 0,02 Buy
Sal.Opp. 12.700 138 28 13 0,04 Outperform
VuW 12.916 102 9 3 0,01 Kauf
WestLB 12.712 130 15 4 0,01 Outperform
* nach Anteilen Dritter
**die Zahlen aus dem Vorjahr stammen von der Internetseite des Unternehmens
und sind bereits nach den neuen IAS-Vorschriften, also ohne
Goodwill-Abschreibung, ausgewiesen. Auch die aktuellen Schätzungen
berücksichtigen keine reguläre Tilgung der immateriellen Vermögenswerte.
===
Dow Jones Newswires/30.4.2004/dw/stm/ros/gre
VERGLEICH/Metro AG - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von Metro vorgelegten Ergebnisse zum 1.
Quartal 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, nach IAS):
===
Umsatz EBITA EBT K`erg* Gew/Aktie Rating
Ist 12.870 144,2 35,4 -- 0,04
Konsens 12.728 128 14 8 0,03
Vorjahr** 12.133 90,2 1,6 -3 -0,01
BGB 12.713 127 12 4 0,01 Hold
HSBC 12.650 101 6 0 0,00 Add
HVB 12.725 132 10 20 0,09 Outperform
JPM 12.722 136 20 8 0,02 Overweight
Kepler 12.770 134 11 -- -- Buy
LRP 12.730 143 16 11 0,03 Marketperformer
ML 12.640 141 15 5 0,02 Buy
Sal.Opp. 12.700 138 28 13 0,04 Outperform
VuW 12.916 102 9 3 0,01 Kauf
WestLB 12.712 130 15 4 0,01 Outperform
* nach Anteilen Dritter
**die Zahlen aus dem Vorjahr stammen von der Internetseite des Unternehmens
und sind bereits nach den neuen IAS-Vorschriften, also ohne
Goodwill-Abschreibung, ausgewiesen. Auch die aktuellen Schätzungen
berücksichtigen keine reguläre Tilgung der immateriellen Vermögenswerte.
===
Dow Jones Newswires/30.4.2004/dw/stm/ros/gre
DGAP-Ad hoc: Deutsche Bank AG <DBK> deutsch
Deutsche Bank mit 1,6 Milliarden Euro Ergebnis vor Steuern im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Bank mit 1,6 Milliarden Euro Ergebnis vor Steuern im 1. Quartal 2004
Kennzahlen des Konzerns Deutsche Bank zum 1. Quartal 2004 (1. Quartal 2003) nach
US GAAP:
Ergebnis vor Steuern: 1.561 Mio Euro (234 Mio Euro)
Gewinn nach Steuern: 941 Mio Euro (-219 Mio Euro)
Zinsüberschuss: 1.394 Mio Euro (1.306 Mio Euro)
Risikovorsorge im Kreditgeschäft: 123 Mio Euro (380 Mio Euro)
Provisionsüberschuss: 2.403 Mio Euro ( 2.312 Mio Euro)
Handelsergebnis: 2.035 Mio Euro (1.784 Mio Euro)
Sonstige zinsunabhängige Erträge: 322 Mio Euro (- 408 Mio Euro)
Erträge insgesamt: 6.154 Mio Euro ( 4.994 Mio Euro)
Zinsunabhängige Aufwendungen: 4.470 Mio Euro (4.380 Mio Euro)
Ergebnis je Aktie: 1,81 Euro (- 0,37 Euro)
Verwässertes Ergebnis je Aktie: 1,67 Euro (- 0,37 Euro)
BIZ-Kernkapitalquote: 31.03.04: 10,1 Prozent (31.12.03:10,0 Prozent)
Der vollständige Zwischenbericht zum 31. März 2004 ist im Internet unter
http://www.deutsche-bank.de/q1 verfügbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514000; ISIN: DE0005140008; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam;
Antwerpen; Brüssel; London; Luxemburg; NYSE; Paris; Tokio; Wien; Swiss Exchange
Deutsche Bank mit 1,6 Milliarden Euro Ergebnis vor Steuern im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Deutsche Bank mit 1,6 Milliarden Euro Ergebnis vor Steuern im 1. Quartal 2004
Kennzahlen des Konzerns Deutsche Bank zum 1. Quartal 2004 (1. Quartal 2003) nach
US GAAP:
Ergebnis vor Steuern: 1.561 Mio Euro (234 Mio Euro)
Gewinn nach Steuern: 941 Mio Euro (-219 Mio Euro)
Zinsüberschuss: 1.394 Mio Euro (1.306 Mio Euro)
Risikovorsorge im Kreditgeschäft: 123 Mio Euro (380 Mio Euro)
Provisionsüberschuss: 2.403 Mio Euro ( 2.312 Mio Euro)
Handelsergebnis: 2.035 Mio Euro (1.784 Mio Euro)
Sonstige zinsunabhängige Erträge: 322 Mio Euro (- 408 Mio Euro)
Erträge insgesamt: 6.154 Mio Euro ( 4.994 Mio Euro)
Zinsunabhängige Aufwendungen: 4.470 Mio Euro (4.380 Mio Euro)
Ergebnis je Aktie: 1,81 Euro (- 0,37 Euro)
Verwässertes Ergebnis je Aktie: 1,67 Euro (- 0,37 Euro)
BIZ-Kernkapitalquote: 31.03.04: 10,1 Prozent (31.12.03:10,0 Prozent)
Der vollständige Zwischenbericht zum 31. März 2004 ist im Internet unter
http://www.deutsche-bank.de/q1 verfügbar.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
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WKN: 514000; ISIN: DE0005140008; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam;
Antwerpen; Brüssel; London; Luxemburg; NYSE; Paris; Tokio; Wien; Swiss Exchange
ADE: *METRO PLANT BENCHMARK-ANLEIHE ZUR REFINANZIERUNG DER VERBINDLICHKEITEN
NNNN
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: DEAG AG deutsch
DEAG: Umsatz plus 73 % - EBIT mehr als verdoppelt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEAG: Umsatz plus 73 % - EBIT mehr als verdoppelt
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) liegt im 1. Quartal des
laufenden Jahres in Umsatz und Ergebnis über den Erwartungen. Der Umsatz stieg
um 73,6 % auf 25,5 Mio. EUR nach 14,7 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Das EBIT
verdoppelte sich von 0,1 Mio. EUR auf über 0,2 Mio. EUR im 1. Quartal. Nach den
angepassten IFRS (International Financial Reporting Standards) beträgt das EBIT
für die ersten drei Monate 1,0 Mio. EUR.
Der Vorstand sieht aufgrund von Zusatzkonzerten und neuen Tourneen in ganz
Europa auch für das 2. Quartal eine positive Entwicklung. Vor dem Hintergrund
der nachhaltigen Kostenoptimierung in allen Bereichen sowie einer positiven
Entwicklung des neuen Segments DEAG Classics im 2. Halbjahr erwartet der
Vorstand bei einem Umsatz auf mindestens Vorjahresniveau erstmals seit 2000 ein
positives Ergebnis pro Aktie.
Der vollständige Quartalsbericht ist planmäßig ab dem 14.05.2004 im Internet
unter http://www.deag.de/ir abrufbar.
Berlin, 30.04.2004
Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
abgerufen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
DEAG: Umsatz plus 73 % - EBIT mehr als verdoppelt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEAG: Umsatz plus 73 % - EBIT mehr als verdoppelt
Die DEAG Deutsche Entertainment AG (WKN 551390) liegt im 1. Quartal des
laufenden Jahres in Umsatz und Ergebnis über den Erwartungen. Der Umsatz stieg
um 73,6 % auf 25,5 Mio. EUR nach 14,7 Mio. EUR im Vorjahresquartal. Das EBIT
verdoppelte sich von 0,1 Mio. EUR auf über 0,2 Mio. EUR im 1. Quartal. Nach den
angepassten IFRS (International Financial Reporting Standards) beträgt das EBIT
für die ersten drei Monate 1,0 Mio. EUR.
Der Vorstand sieht aufgrund von Zusatzkonzerten und neuen Tourneen in ganz
Europa auch für das 2. Quartal eine positive Entwicklung. Vor dem Hintergrund
der nachhaltigen Kostenoptimierung in allen Bereichen sowie einer positiven
Entwicklung des neuen Segments DEAG Classics im 2. Halbjahr erwartet der
Vorstand bei einem Umsatz auf mindestens Vorjahresniveau erstmals seit 2000 ein
positives Ergebnis pro Aktie.
Der vollständige Quartalsbericht ist planmäßig ab dem 14.05.2004 im Internet
unter http://www.deag.de/ir abrufbar.
Berlin, 30.04.2004
Diese Ad hoc-Meldung kann im DEAG-News Archiv unter http://www.deag.de/ir
abgerufen werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
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WKN: 551390; ISIN: DE0005513907; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
DGAP-News: GPC Biotech AG <GPC> deutsch
GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 30. April 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30)
berichtet heute über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal des Jahres 2004.
Wie bereits vom Unternehmen berichtet wurde, liefen im Laufe des Jahres 2003
verschiedene Technologie-Allianzen aus, was zu einer erwarteten Verringerung der
Umsätze aus Technologie-Allianzen mit pharmazeutischen Unternehmen führte. In
den ersten drei Monaten des Jahres 2004 lagen die Umsätze bei 4,0 Millionen Euro
(Q1 2003: 6,1 Millionen Euro). Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand erhöhte
sich im ersten Quartal 2004 gegenüber der Vorjahresperiode um 2% auf 8,9
Millionen Euro (Q1 2003: 8,7 Millionen Euro). Die allgemeinen und
Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im ersten Quartal 2004 auf 2,8 Millionen
Euro (Q1 2003: 2,6 Millionen Euro). Im ersten Quartal 2004 beliefen sich die
nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und
Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und
Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,4 Millionen Euro (Q1 2003: 0,6
Millionen Euro). Der Quartalsfehlbetrag lag bei -7,2 Millionen Euro (Q1 2003: -
4,6 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief
sich im ersten Quartal 2004 auf -0,34 Euro (Q1 2003: -0,22 Euro).
Zum 31. März 2004 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, kurzfristig
veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 84,6
Millionen Euro (31. Dezember 2003: 91,7 Millionen Euro), darunter 2,6 Millionen
Euro als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel.
Der Netto-Cash-Burn belief sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahr
2003 auf 8,8 Millionen Euro. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des
Mittelabflusses aus operativer Geschäftstätigkeit (8,3 Millionen Euro) und der
Investitionen in Sachanlagevermögen (0,5 Millionen Euro) berechnet. Diese Zahlen
zur Berechnung des Netto-Cash-Burn werden in der ungeprüften Konzern-Cashflow-
Rechnung für das erste Quartal 2004 ausgewiesen.
"Wir haben in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 wesentliche Fortschritte
in mehreren unserer Krebsmedikamentenprogramme gemacht," sagte Prof. Dr. Bernd
R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands. "Wir haben nun drei Onkologie-
Programme in der Medikamentenentwicklung. Während des ersten Quartals wurden
wichtige vorklinische Daten aus jedem dieser Programme auf der 95.
Jahresversammlung der American Association for Cancer Research (AACR)
vorgestellt, einem führenden internationalen Krebsforschungskongress. Diese
beinhalteten neue Daten unseres am weitesten in der Entwicklung
fortgeschrittenen Krebsmedikaments Satraplatin - derzeit in einer Phase-3-
Zulassungsstudie, des monoklonalen Krebs-Antikörpers 1D09C3, wie auch des
Zellzyklus-Hemmers RGB-286199. Zusätzlich zu diesen Entwicklungsprogrammen haben
wir auch mehrere Onkologie-Programme in früheren Forschungs- und
Medikamentenentdeckungsphasen. Dabei verwenden wir systematisch LeadCode, unsere
proprietäre Technologie zur Bestimmung von Wechselwirkungen zwischen
Medikamenten und Proteinen, zum besseren Verständnis der Wirkmechanismen von
Medikamentenkandidaten sowie zur Identifizierung neuer Anwendungsmöglichkeiten
für Medikamente. Im Laufe des ersten Quartals wurden in der Fachzeitschrift
Chemistry & Biology wissenschaftliche Studien veröffentlicht, die die
Leistungsfähigkeit von LeadCode für innovative Medikamententdeckung weiter
bestätigen. Wir sind sehr stolz auf diese Fortschritte und arbeiten intensiv
daran, unsere Krebsmedikamenten-Programme weiter voran zu bringen."
GPC Biotech`s Strategie ist es, durch die gezielte Ausrichtung auf die
Entwicklung von eigenen Medikamenten den langfristigen Wert des Unternehmens zu
maximieren. Die finanziellen Mittel wurden auch im ersten Quartal 2004 weiter
von der Vermarktung von Technologien hin zur Entdeckung und Entwicklung eigener
Krebsmedikamente umgeschichtet. Es wird erwartet, dass diese Umschichtung auch
während des gesamten Jahres fortgesetzt wird. Derzeit wird davon ausgegangen,
dass die Allianz mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in
den USA, die bis ins Jahr 2007 abschlossen ist, bei den 2004 Umsätzen aus
Technologie-Allianzen weiterhin die Hauptumsatzquelle sein wird. Darüber hinaus
könnte das Unternehmen weitere Umsätze durch die Auslizenzierung oder ein
Partnering von einem oder mehrerer Medikamentenkandidaten erzielen. Der
Zeitpunkt und die Höhe solcher Umsätze ist jedoch schwer vorhersehbar.
Nach Abschluss des ersten Quartals, hat das Unternehmen Pläne für die Emission
neuer Aktien und eine Notierung an der U.S.-amerikanischen Technologiebörse
NASDAQ angekündigt.
GPC Biotech bietet die Möglichkeit der Einwahl (Listen Only) in die heutige
Telefonkonferenz von 14:00-14:45 Uhr (in englischer Sprache ) unter +49 (0) 69
22222 0408. Bitte wählen Sie sich möglichst 10 Minuten vor Beginn der Konferenz
ein. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz ist ca. 3 Stunden nach deren Ende
auf der Internetseite http://www.gpc-biotech.com abrufbar.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere
dürfen in den USA nur nach erfolgter Registrierung unter dem U.S. Securities Act
of 1933, wie zuletzt geändert, oder gemäß einer einschlägigen Ausnahme des
Registrierungserfordernisses zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. Jedes
öffentliche Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten erfolgt auf der
Grundlage eines Prospekts. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot
noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in
solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein Angebot, die Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung
oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen
Vorschriften unzulässig wäre.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen,
zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen
enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des
Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der
Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse
klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die
Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die
Wirksamkeit des Patentschutzes.
Kontakte:
GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610, info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager, Investor Relations & Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GPC Biotech berichtet über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und
Princeton, N.J., 30. April 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30)
berichtet heute über den Geschäftsverlauf im ersten Quartal des Jahres 2004.
Wie bereits vom Unternehmen berichtet wurde, liefen im Laufe des Jahres 2003
verschiedene Technologie-Allianzen aus, was zu einer erwarteten Verringerung der
Umsätze aus Technologie-Allianzen mit pharmazeutischen Unternehmen führte. In
den ersten drei Monaten des Jahres 2004 lagen die Umsätze bei 4,0 Millionen Euro
(Q1 2003: 6,1 Millionen Euro). Der Forschungs- und Entwicklungsaufwand erhöhte
sich im ersten Quartal 2004 gegenüber der Vorjahresperiode um 2% auf 8,9
Millionen Euro (Q1 2003: 8,7 Millionen Euro). Die allgemeinen und
Verwaltungsaufwendungen beliefen sich im ersten Quartal 2004 auf 2,8 Millionen
Euro (Q1 2003: 2,6 Millionen Euro). Im ersten Quartal 2004 beliefen sich die
nicht zahlungsmittelwirksamen Vergütungsaufwendungen für Aktienoptionen und
Wandelschuldverschreibungen, die in den F&E- sowie in den allgemeinen und
Verwaltungsaufwendungen enthalten sind, auf 0,4 Millionen Euro (Q1 2003: 0,6
Millionen Euro). Der Quartalsfehlbetrag lag bei -7,2 Millionen Euro (Q1 2003: -
4,6 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie (unverwässert und verwässert) belief
sich im ersten Quartal 2004 auf -0,34 Euro (Q1 2003: -0,22 Euro).
Zum 31. März 2004 verfügte GPC Biotech über liquide Mittel, kurzfristig
veräußerbare Finanzanlagen und Wertpapiere des Umlaufvermögens in Höhe von 84,6
Millionen Euro (31. Dezember 2003: 91,7 Millionen Euro), darunter 2,6 Millionen
Euro als Sicherheit hinterlegte liquide Mittel.
Der Netto-Cash-Burn belief sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahr
2003 auf 8,8 Millionen Euro. Der Netto-Cash-Burn wird durch die Addition des
Mittelabflusses aus operativer Geschäftstätigkeit (8,3 Millionen Euro) und der
Investitionen in Sachanlagevermögen (0,5 Millionen Euro) berechnet. Diese Zahlen
zur Berechnung des Netto-Cash-Burn werden in der ungeprüften Konzern-Cashflow-
Rechnung für das erste Quartal 2004 ausgewiesen.
"Wir haben in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 wesentliche Fortschritte
in mehreren unserer Krebsmedikamentenprogramme gemacht," sagte Prof. Dr. Bernd
R. Seizinger, Vorsitzender des Vorstands. "Wir haben nun drei Onkologie-
Programme in der Medikamentenentwicklung. Während des ersten Quartals wurden
wichtige vorklinische Daten aus jedem dieser Programme auf der 95.
Jahresversammlung der American Association for Cancer Research (AACR)
vorgestellt, einem führenden internationalen Krebsforschungskongress. Diese
beinhalteten neue Daten unseres am weitesten in der Entwicklung
fortgeschrittenen Krebsmedikaments Satraplatin - derzeit in einer Phase-3-
Zulassungsstudie, des monoklonalen Krebs-Antikörpers 1D09C3, wie auch des
Zellzyklus-Hemmers RGB-286199. Zusätzlich zu diesen Entwicklungsprogrammen haben
wir auch mehrere Onkologie-Programme in früheren Forschungs- und
Medikamentenentdeckungsphasen. Dabei verwenden wir systematisch LeadCode, unsere
proprietäre Technologie zur Bestimmung von Wechselwirkungen zwischen
Medikamenten und Proteinen, zum besseren Verständnis der Wirkmechanismen von
Medikamentenkandidaten sowie zur Identifizierung neuer Anwendungsmöglichkeiten
für Medikamente. Im Laufe des ersten Quartals wurden in der Fachzeitschrift
Chemistry & Biology wissenschaftliche Studien veröffentlicht, die die
Leistungsfähigkeit von LeadCode für innovative Medikamententdeckung weiter
bestätigen. Wir sind sehr stolz auf diese Fortschritte und arbeiten intensiv
daran, unsere Krebsmedikamenten-Programme weiter voran zu bringen."
GPC Biotech`s Strategie ist es, durch die gezielte Ausrichtung auf die
Entwicklung von eigenen Medikamenten den langfristigen Wert des Unternehmens zu
maximieren. Die finanziellen Mittel wurden auch im ersten Quartal 2004 weiter
von der Vermarktung von Technologien hin zur Entdeckung und Entwicklung eigener
Krebsmedikamente umgeschichtet. Es wird erwartet, dass diese Umschichtung auch
während des gesamten Jahres fortgesetzt wird. Derzeit wird davon ausgegangen,
dass die Allianz mit ALTANA Pharma zum Aufbau des ALTANA Forschungsinstituts in
den USA, die bis ins Jahr 2007 abschlossen ist, bei den 2004 Umsätzen aus
Technologie-Allianzen weiterhin die Hauptumsatzquelle sein wird. Darüber hinaus
könnte das Unternehmen weitere Umsätze durch die Auslizenzierung oder ein
Partnering von einem oder mehrerer Medikamentenkandidaten erzielen. Der
Zeitpunkt und die Höhe solcher Umsätze ist jedoch schwer vorhersehbar.
Nach Abschluss des ersten Quartals, hat das Unternehmen Pläne für die Emission
neuer Aktien und eine Notierung an der U.S.-amerikanischen Technologiebörse
NASDAQ angekündigt.
GPC Biotech bietet die Möglichkeit der Einwahl (Listen Only) in die heutige
Telefonkonferenz von 14:00-14:45 Uhr (in englischer Sprache ) unter +49 (0) 69
22222 0408. Bitte wählen Sie sich möglichst 10 Minuten vor Beginn der Konferenz
ein. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz ist ca. 3 Stunden nach deren Ende
auf der Internetseite http://www.gpc-biotech.com abrufbar.
Diese Pressemitteilung stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur
Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in den USA dar. Wertpapiere
dürfen in den USA nur nach erfolgter Registrierung unter dem U.S. Securities Act
of 1933, wie zuletzt geändert, oder gemäß einer einschlägigen Ausnahme des
Registrierungserfordernisses zum Verkauf angeboten oder verkauft werden. Jedes
öffentliche Angebot von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten erfolgt auf der
Grundlage eines Prospekts. Diese Pressemitteilung stellt zudem weder ein Angebot
noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf von Wertpapieren in
solchen Ländern oder Jurisdiktionen dar, in denen ein Angebot, die Aufforderung
zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder der Verkauf ohne vorherige Registrierung
oder Zulassung unter den jeweils einschlägigen wertpapierrechtlichen
Vorschriften unzulässig wäre.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf
unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen,
zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen
enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken
und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des
Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen,
dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der
Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse
klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die
Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die
Wirksamkeit des Patentschutzes.
Kontakte:
GPC Biotech AG, Fraunhoferstr. 20, 82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610, info@gpc-biotech.com
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager, Investor Relations & Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
***GPC: Umsatz Q1 bei 4,0 (Vj: 6,1) Mio EUR
***GPC: Umsatz Q1 bei 4,0 (Vj: 6,1) Mio EUR
ADE: *GPC BIOTECH: Q1-UMSATZ 4,0 MIO EURO GG 6,1 MIO EURO
NNNN
ADE: *GPC BIOTECH: Q1-VERLUST 7,2 MIO EURO GG -4,6 MIO EURO IM VJ
NNNN
***GPC: Umsatz Q1 bei 4,0 (Vj: 6,1) Mio EUR
ADE: *GPC BIOTECH: Q1-UMSATZ 4,0 MIO EURO GG 6,1 MIO EURO
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ADE: *GPC BIOTECH: Q1-VERLUST 7,2 MIO EURO GG -4,6 MIO EURO IM VJ
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Ich werde bei den Mod`s beantragen, dass der Thread wieder ins "Neue-Markt"-Forum verschoben wird -----> back to the roots
moin moin boni..topi.
scheenes Wetter hier in B...heute 25 Grados..
werde am WE das Baumblütenfest in Werder besuchen... leckere Obstweine..
wünsche euch einen schönen Tag und ein beseres WE..
LG suuuper..
scheenes Wetter hier in B...heute 25 Grados..
werde am WE das Baumblütenfest in Werder besuchen... leckere Obstweine..
wünsche euch einen schönen Tag und ein beseres WE..
LG suuuper..
moin top, bon dia und alle anderen
Pressemitteilung der Intertainment AG
Intertainment verschiebt Bekanntgabe der Geschäftszahlen
Bilanz für 2003 wird erst nach Ende des Franchise-Prozesses veröffentlicht
Ismaning bei München, 30. April 2004 - Das Medienunternehmen Intertainment AG, Ismaning bei München, verschiebt die Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das Jahr 2003. Grund für die Verschiebung ist der zur Zeit in den USA laufende Schadensersatzprozess, den Intertainment gegen den Filmproduzenten Franchise Pictures und andere führt.
Deshalb wird Intertainment die Geschäftszahlen nicht wie ursprünglich geplant am heutigen Freitag, 30. April, sondern erst nach Abschluss des Prozesses vorlegen. Die Entscheidung in dem Verfahren soll spätestens am 11. Juni fallen.
Am heutigen Freitag endet die zweite Verhandlungswoche in dem Prozess. Intertainment hat Franchise Pictures und andere wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar verklagt.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Pressemitteilung der Intertainment AG
Intertainment verschiebt Bekanntgabe der Geschäftszahlen
Bilanz für 2003 wird erst nach Ende des Franchise-Prozesses veröffentlicht
Ismaning bei München, 30. April 2004 - Das Medienunternehmen Intertainment AG, Ismaning bei München, verschiebt die Bekanntgabe der Geschäftszahlen für das Jahr 2003. Grund für die Verschiebung ist der zur Zeit in den USA laufende Schadensersatzprozess, den Intertainment gegen den Filmproduzenten Franchise Pictures und andere führt.
Deshalb wird Intertainment die Geschäftszahlen nicht wie ursprünglich geplant am heutigen Freitag, 30. April, sondern erst nach Abschluss des Prozesses vorlegen. Die Entscheidung in dem Verfahren soll spätestens am 11. Juni fallen.
Am heutigen Freitag endet die zweite Verhandlungswoche in dem Prozess. Intertainment hat Franchise Pictures und andere wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar verklagt.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
moin Gärtner..
Garten aufgeräumt?..kenne das, hab ja selber einen..
Moin Berta + Supi
VERGLEICH/GPC Biotech - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
VERGLEICH/GPC Biotech - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von GPC Biotech vorgelegten Ergebnisse für
das 1. Quartal mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, nach US-GAAP):
===
Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt EPS Rating
Ist 4,0 --- --- -7,2 -0,34
Konsens 4,2 -9,0 -8,4 -8,4 -0,40
Vorjahr 6,1 -5,5 -4,6 -4,6 -0,22
DZ-Bank 4,0 -9,3 -8,6 -8,6 -0,41 Hold
Sal. Opp. 4,5 -8,8 -8,5 -8,5 -0,40 Reduce
Equinet 4,1 -8,9 -8,2 -8,2 -0,39 Hold
===
Dow Jones Newswires/30.4.2004/dw/hru/ros/gre
VERGLEICH/GPC Biotech - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
VERGLEICH/GPC Biotech - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von GPC Biotech vorgelegten Ergebnisse für
das 1. Quartal mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, nach US-GAAP):
===
Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt EPS Rating
Ist 4,0 --- --- -7,2 -0,34
Konsens 4,2 -9,0 -8,4 -8,4 -0,40
Vorjahr 6,1 -5,5 -4,6 -4,6 -0,22
DZ-Bank 4,0 -9,3 -8,6 -8,6 -0,41 Hold
Sal. Opp. 4,5 -8,8 -8,5 -8,5 -0,40 Reduce
Equinet 4,1 -8,9 -8,2 -8,2 -0,39 Hold
===
Dow Jones Newswires/30.4.2004/dw/hru/ros/gre
moin super
bin immer noch dabei, war ein grösseres problem
bin immer noch dabei, war ein grösseres problem
DGAP-Ad hoc: Köhler & Krenzer Fashion <KKF>
DGAP-Ad hoc: Köhler & Krenzer Fashion <KKF>
Köhler + Krenzer: Shops stärken Marktposition - Ausblick vorsichtig optimistisch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Köhler + Krenzer: Shops stärken Marktposition - Ausblick vorsichtig optimistisch
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die Köhler & Krenzer Fashion AG einen
Jahresüberschuss von 1,8 Mio. Euro, bei einem Konzernumsatz von 79,0 Mio. Euro.
Dies ermöglicht dem Vorstand und Aufsichtsrat, den Aktionären auf der
Hauptversammlung am 21. Juni 2004 in Fulda vorzuschlagen, eine Dividendenzahlung
von 0,20 Euro zu beschließen. Die Gesellschaft hat ihre ehrgeizigen Ziele für
das Jahr 2003 nicht ganz erreicht, dennoch kann die Position im Markt, vor dem
Hintergrund sowohl der gesamtwirtschaftlichen als auch der speziellen
Branchenentwicklung, als `gut behauptet` bezeichnet werden. Vergleiche zu den
Ergebnissen des Vorjahres sind durch das letztjährige Rumpfgeschäftsjahr vom
01.06.2002 bis zum 31.12.2002 nur bedingt möglich. Der Konzernumsatz lag in 2002
bei 51,9 Mio. Euro und der Konzernjahresüberschuss bei 1,9 Mio. Euro. Die
Aktionäre hatten eine Ausschüttung von 0,10 Euro je Aktie beschlossen.
Shopstrategie stärkt Marktposition
Die beträchtlichen Investitionen in den Markt führen bereits jetzt zu
erkennbaren Wettbewerbsvorteilen und damit zur Stärkung der Marktposition. Von
der frühzeitig umgesetzten Shopstrategie profitiert insbesondere die
Gelsenkirchener Konzernbeteiligung Marcona mit ihren Kombiprogrammen durch die
hohe Präsenz am Point-of-Sale. Der Anteil von Marcona am Gesamtumsatz stieg in
2003 von 66,8 % auf 70,2 %. Die Marken Isabell S und Köhler & Krenzer erreichten
im Konzern einen Umsatzanteil von 29,8 %.
Neben der Shopstrategie im Inland schafft die Intensivierung der
Verkaufsaktivitäten in kaufkraftstarken Ländern weitere Wachstumspotenziale.
Investitionen lassen Abschreibungsquote steigen
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) stieg in 2003 auf
9,5 Mio. Euro (im Vorjahr 6,3). Die erheblichen Investitionen am Point-of-Sale
führen zu erhöhten Abschreibungen, die in 2003 insgesamt 2,9 Mio. Euro betrugen
(Vorjahr 1,7). Die Abschreibungsquote im Verhältnis zur Gesamtleistung stieg von
3,5 % auf nunmehr 3,6 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 6,6
Mio. Euro (im Vorjahr 4,6 Mio. Euro), die EBIT-Quote ermäßigte sich
entsprechend auf 8,3 % (im Vorjahr 9,6 %) im Verhältnis zur Gesamtleistung.
Nach Berücksichtigung des Finanzergebnisses von rund -1,0 Mio. Euro (im Vorjahr
-0,6 Mio. Euro) ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 5,6 Mio. Euro (im
Vorjahr 4,0 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss im Konzern vor Gewinnanteilen
Dritter beträgt für 2003 3,3 Mio. Euro (Vorjahr: 2,9 Mio. Euro).
Der Konzernjahresüberschuss nach Gewinnanteilen Dritter (EAT) für das
Geschäftsjahr 2003 lag bei 1,8 Mio. Euro (Vorjahr: 1,9 Mio. Euro), was einem
Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,88 Euro (Vorjahr: 0,93 Euro) entspricht. Das
DVFA/SG-Ergebnis lag in 2003 im Konzern bei knapp 1,0 Mio. Euro (Vorjahr: 1,3
Mio. Euro) oder 0,48 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,67 Euro).
Der Cash Flow im Konzern aus der laufenden Geschäftstätigkeit lag im Jahr 2003
bei 2,3 Mio. Euro (Vorjahr: 5,8 Mio. Euro), der Cash Flow je Aktie (CPS) belief
sich somit auf 1,16 Euro (Vorjahr: 2,89 Euro).
Ausblick auf 2004
Eine gute Vororderquote sowohl für die Frühjahr/Sommer- als auch für die Herbst-
/Winter-Kollektion lässt einen guten Start in das neue Geschäftsjahr erwarten.
So ist der Vorstand vorsichtig optimistisch, den Umsatz in 2004 im Rahmen der
gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zu steigern. Trotz erneuter beträchtlicher
Investitionen in den Markt und den daraus resultierenden vorübergehenden
Belastungen - für 2004 sind insgesamt 26 neue Shops geplant - erwartet die
Gesellschaft vor dem Hintergrund der hohen Ertragskraft des Konzerns eine zum
Umsatz proportionale Entwicklung des Ergebnisses.
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2003 ist im Internet unter http://www.koehler-
krenzer.de abrufbar.
Rückfragen bitte an:
Köhler & Krenzer Fashion AG, Robert Schmitt,
Am Schwimmbad 6, D-36615 Ehrenberg, Tel. 06683/150-0,
info@koehler-krenzer.de, http://www.koehler-krenzer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630340; ISIN: DE0006303407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Köhler & Krenzer Fashion <KKF>
Köhler + Krenzer: Shops stärken Marktposition - Ausblick vorsichtig optimistisch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Köhler + Krenzer: Shops stärken Marktposition - Ausblick vorsichtig optimistisch
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die Köhler & Krenzer Fashion AG einen
Jahresüberschuss von 1,8 Mio. Euro, bei einem Konzernumsatz von 79,0 Mio. Euro.
Dies ermöglicht dem Vorstand und Aufsichtsrat, den Aktionären auf der
Hauptversammlung am 21. Juni 2004 in Fulda vorzuschlagen, eine Dividendenzahlung
von 0,20 Euro zu beschließen. Die Gesellschaft hat ihre ehrgeizigen Ziele für
das Jahr 2003 nicht ganz erreicht, dennoch kann die Position im Markt, vor dem
Hintergrund sowohl der gesamtwirtschaftlichen als auch der speziellen
Branchenentwicklung, als `gut behauptet` bezeichnet werden. Vergleiche zu den
Ergebnissen des Vorjahres sind durch das letztjährige Rumpfgeschäftsjahr vom
01.06.2002 bis zum 31.12.2002 nur bedingt möglich. Der Konzernumsatz lag in 2002
bei 51,9 Mio. Euro und der Konzernjahresüberschuss bei 1,9 Mio. Euro. Die
Aktionäre hatten eine Ausschüttung von 0,10 Euro je Aktie beschlossen.
Shopstrategie stärkt Marktposition
Die beträchtlichen Investitionen in den Markt führen bereits jetzt zu
erkennbaren Wettbewerbsvorteilen und damit zur Stärkung der Marktposition. Von
der frühzeitig umgesetzten Shopstrategie profitiert insbesondere die
Gelsenkirchener Konzernbeteiligung Marcona mit ihren Kombiprogrammen durch die
hohe Präsenz am Point-of-Sale. Der Anteil von Marcona am Gesamtumsatz stieg in
2003 von 66,8 % auf 70,2 %. Die Marken Isabell S und Köhler & Krenzer erreichten
im Konzern einen Umsatzanteil von 29,8 %.
Neben der Shopstrategie im Inland schafft die Intensivierung der
Verkaufsaktivitäten in kaufkraftstarken Ländern weitere Wachstumspotenziale.
Investitionen lassen Abschreibungsquote steigen
Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) stieg in 2003 auf
9,5 Mio. Euro (im Vorjahr 6,3). Die erheblichen Investitionen am Point-of-Sale
führen zu erhöhten Abschreibungen, die in 2003 insgesamt 2,9 Mio. Euro betrugen
(Vorjahr 1,7). Die Abschreibungsquote im Verhältnis zur Gesamtleistung stieg von
3,5 % auf nunmehr 3,6 %. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag bei 6,6
Mio. Euro (im Vorjahr 4,6 Mio. Euro), die EBIT-Quote ermäßigte sich
entsprechend auf 8,3 % (im Vorjahr 9,6 %) im Verhältnis zur Gesamtleistung.
Nach Berücksichtigung des Finanzergebnisses von rund -1,0 Mio. Euro (im Vorjahr
-0,6 Mio. Euro) ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von 5,6 Mio. Euro (im
Vorjahr 4,0 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss im Konzern vor Gewinnanteilen
Dritter beträgt für 2003 3,3 Mio. Euro (Vorjahr: 2,9 Mio. Euro).
Der Konzernjahresüberschuss nach Gewinnanteilen Dritter (EAT) für das
Geschäftsjahr 2003 lag bei 1,8 Mio. Euro (Vorjahr: 1,9 Mio. Euro), was einem
Ergebnis je Aktie (EPS) von 0,88 Euro (Vorjahr: 0,93 Euro) entspricht. Das
DVFA/SG-Ergebnis lag in 2003 im Konzern bei knapp 1,0 Mio. Euro (Vorjahr: 1,3
Mio. Euro) oder 0,48 Euro je Aktie (Vorjahr: 0,67 Euro).
Der Cash Flow im Konzern aus der laufenden Geschäftstätigkeit lag im Jahr 2003
bei 2,3 Mio. Euro (Vorjahr: 5,8 Mio. Euro), der Cash Flow je Aktie (CPS) belief
sich somit auf 1,16 Euro (Vorjahr: 2,89 Euro).
Ausblick auf 2004
Eine gute Vororderquote sowohl für die Frühjahr/Sommer- als auch für die Herbst-
/Winter-Kollektion lässt einen guten Start in das neue Geschäftsjahr erwarten.
So ist der Vorstand vorsichtig optimistisch, den Umsatz in 2004 im Rahmen der
gesamtwirtschaftlichen Entwicklung zu steigern. Trotz erneuter beträchtlicher
Investitionen in den Markt und den daraus resultierenden vorübergehenden
Belastungen - für 2004 sind insgesamt 26 neue Shops geplant - erwartet die
Gesellschaft vor dem Hintergrund der hohen Ertragskraft des Konzerns eine zum
Umsatz proportionale Entwicklung des Ergebnisses.
Der Geschäftsbericht für das Jahr 2003 ist im Internet unter http://www.koehler-
krenzer.de abrufbar.
Rückfragen bitte an:
Köhler & Krenzer Fashion AG, Robert Schmitt,
Am Schwimmbad 6, D-36615 Ehrenberg, Tel. 06683/150-0,
info@koehler-krenzer.de, http://www.koehler-krenzer.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630340; ISIN: DE0006303407; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und Hamburg;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Syzygy AG <SYZ> deutsch
Syzygy AG: planmäßiger Geschäftsverlauf im Q1-2004 - EBIT steigt um 43%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Syzygy AG: planmäßiger Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004 - operatives
Ergebnis (EBIT) steigt um 43% im Vergleich zum Vorjahresquartal
- Gewinn nach Steuern TEUR 740 nach TEUR 650 in Q1-2003
- Gewinn je Aktie 0,06 EUR nach 0,05 EUR in Q1-2003
- Operatives Ergebnis (EBIT) TEUR 258 nach TEUR 180 in Q1-2003
- Liquide Mittel um EUR 0,7 Mio. auf EUR 62,8 Mio. erhöht
Frankfurt, 30. April 2004
Syzygy erzielte im ersten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 3,7 Mio. gegenüber
EUR 3,8 Mio. im Vorjahreszeitraum und EUR 3,4 Mio. im vierten Quartal 2003.
Entsprechend stieg der Umsatz um 8,3% im Vergleich zum Vorquartal, verringerte
sich jedoch um 3,7% gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Gewinn
nach Steuern beträgt TEUR 740 (Vorjahresquartal TEUR 650), dies entspricht einem
Gewinn von EUR 0,06 je Aktie. Im ersten Quartal 2004 konnte die Syzygy AG ein
operatives Ergebnis von TEUR 258 (entspricht einer EBIT-Marge von 7,0%)
erzielen. Dies entspricht einem Anstieg von 43%.
Die operative Cashflow-Entwicklung betrug TEUR 940. Die liquiden Mittel konnten
um EUR 0,7 Mio. gesteigert werden und betrugen zum 31. März 2004 EUR 62,8 Mio.
(dies entspricht einem Wert je Aktie von EUR 5,23). Das Finanzergebnis erhöhte
sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um TEUR 99 auf TEUR 911, so dass eine
Rendite von 5,8% auf die durchschnittlich vorhandenen Liquiditätsreserven
erzielt wurde.
Q1-2004 Q1-2003 Veränderung Q4-2003 Veränderung
Umsatzerlöse TEUR 3.663 TEUR 3.804 TEUR -141 TEUR 3.382 TEUR +281
EBIT TEUR 258 TEUR 180 TEUR +78 TEUR 172 TEUR +86
EBIT-Marge 7,0% 4,7% +2,3 pp 5,1% +1,9 pp
Periodenergebnis TEUR 740 TEUR 650 TEUR +90 TEUR 686 TEUR +54
Gewinn je Aktie EUR 0,06 EUR 0,05 EUR +0,01 EUR 0,06 0,00
Für das erste Halbjahr 2004 erwartet Syzygy einen Umsatz auf Vorjahresniveau bei
erhöhter Profitabilität. Auf Jahressicht geht Syzygy von Umsatzwachstum sowie
einer erheblichen Steigerung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr
aus.
Den Quartalsbericht finden Sie zum Download unter http://www.syzygy.de/investors" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.syzygy.de/investors
.
Kontakt: Syzygy AG - Investor Relations
Im Atzelnest 3 - 61352 Bad Homburg
Tel.: 06172-9488-251 / Fax: 06172-9488-270
E-Mail: ir@syzygy.de
http://www.syzygy.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510480; ISIN: DE0005104806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Syzygy AG: planmäßiger Geschäftsverlauf im Q1-2004 - EBIT steigt um 43%
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Syzygy AG: planmäßiger Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2004 - operatives
Ergebnis (EBIT) steigt um 43% im Vergleich zum Vorjahresquartal
- Gewinn nach Steuern TEUR 740 nach TEUR 650 in Q1-2003
- Gewinn je Aktie 0,06 EUR nach 0,05 EUR in Q1-2003
- Operatives Ergebnis (EBIT) TEUR 258 nach TEUR 180 in Q1-2003
- Liquide Mittel um EUR 0,7 Mio. auf EUR 62,8 Mio. erhöht
Frankfurt, 30. April 2004
Syzygy erzielte im ersten Quartal 2004 einen Umsatz von EUR 3,7 Mio. gegenüber
EUR 3,8 Mio. im Vorjahreszeitraum und EUR 3,4 Mio. im vierten Quartal 2003.
Entsprechend stieg der Umsatz um 8,3% im Vergleich zum Vorquartal, verringerte
sich jedoch um 3,7% gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Der Gewinn
nach Steuern beträgt TEUR 740 (Vorjahresquartal TEUR 650), dies entspricht einem
Gewinn von EUR 0,06 je Aktie. Im ersten Quartal 2004 konnte die Syzygy AG ein
operatives Ergebnis von TEUR 258 (entspricht einer EBIT-Marge von 7,0%)
erzielen. Dies entspricht einem Anstieg von 43%.
Die operative Cashflow-Entwicklung betrug TEUR 940. Die liquiden Mittel konnten
um EUR 0,7 Mio. gesteigert werden und betrugen zum 31. März 2004 EUR 62,8 Mio.
(dies entspricht einem Wert je Aktie von EUR 5,23). Das Finanzergebnis erhöhte
sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum um TEUR 99 auf TEUR 911, so dass eine
Rendite von 5,8% auf die durchschnittlich vorhandenen Liquiditätsreserven
erzielt wurde.
Q1-2004 Q1-2003 Veränderung Q4-2003 Veränderung
Umsatzerlöse TEUR 3.663 TEUR 3.804 TEUR -141 TEUR 3.382 TEUR +281
EBIT TEUR 258 TEUR 180 TEUR +78 TEUR 172 TEUR +86
EBIT-Marge 7,0% 4,7% +2,3 pp 5,1% +1,9 pp
Periodenergebnis TEUR 740 TEUR 650 TEUR +90 TEUR 686 TEUR +54
Gewinn je Aktie EUR 0,06 EUR 0,05 EUR +0,01 EUR 0,06 0,00
Für das erste Halbjahr 2004 erwartet Syzygy einen Umsatz auf Vorjahresniveau bei
erhöhter Profitabilität. Auf Jahressicht geht Syzygy von Umsatzwachstum sowie
einer erheblichen Steigerung des operativen Ergebnisses gegenüber dem Vorjahr
aus.
Den Quartalsbericht finden Sie zum Download unter http://www.syzygy.de/investors" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.syzygy.de/investors
.
Kontakt: Syzygy AG - Investor Relations
Im Atzelnest 3 - 61352 Bad Homburg
Tel.: 06172-9488-251 / Fax: 06172-9488-270
E-Mail: ir@syzygy.de
http://www.syzygy.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510480; ISIN: DE0005104806; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 30. April - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE) und der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ):
- VW will in neuem Werk in China Kleinwagenmodelle bauen; FTD; S. 4
- Pilotengewerkschaft unterstützt Sparpläne von Lufthansa und TUI; FTD, S. 7
- Commerzbank-Fusion mit europäischer Bank wäre zukunftsweisender; FAZ, S. 22 -
Interview mit Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller
- EU-Erweiterung bedroht westliche Mitgliedsländer nicht; FAZ, S. 18 - Interview
mit EZB Vizepräsident Lucas Papademos
/yh/she/mur
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), dem "Wall Street Journal Europe" (WSJE) und der "Frankfurter
Allgemeinen Zeitung" (FAZ):
- VW will in neuem Werk in China Kleinwagenmodelle bauen; FTD; S. 4
- Pilotengewerkschaft unterstützt Sparpläne von Lufthansa und TUI; FTD, S. 7
- Commerzbank-Fusion mit europäischer Bank wäre zukunftsweisender; FAZ, S. 22 -
Interview mit Vorstandssprecher Klaus-Peter Müller
- EU-Erweiterung bedroht westliche Mitgliedsländer nicht; FAZ, S. 18 - Interview
mit EZB Vizepräsident Lucas Papademos
/yh/she/mur
NNNN
DGAP-Ad hoc: burgbad AG <BUB3>
burgbad Aktiengesellschaft (deut.)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dividendenvorschlag von 0,24 Euro je Vorzugsaktie
Bad Fredeburg, 30. April 2004 - Der Aufsichtsrat der burgbad Aktiengesellschaft
hat in seiner bilanzfeststellenden Sitzung beschlossen, den Vorzugsaktionären
für das Geschäftsjahr 2003 sowie rückwirkend für das Geschäftsjahr 2002 eine
Dividende von insgesamt 0,24 Euro je Vorzugsaktie zu zahlen. Die Dividende je
Stammaktie soll 0,12 Euro betragen. Im Jahr 2003 wurde keine Dividende gezahlt.
Diesem Vorschlag muss die Hauptversammlung am 17. Juni 2004 noch zustimmen.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 530213; ISIN: DE0005302137; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
burgbad Aktiengesellschaft (deut.)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Dividendenvorschlag von 0,24 Euro je Vorzugsaktie
Bad Fredeburg, 30. April 2004 - Der Aufsichtsrat der burgbad Aktiengesellschaft
hat in seiner bilanzfeststellenden Sitzung beschlossen, den Vorzugsaktionären
für das Geschäftsjahr 2003 sowie rückwirkend für das Geschäftsjahr 2002 eine
Dividende von insgesamt 0,24 Euro je Vorzugsaktie zu zahlen. Die Dividende je
Stammaktie soll 0,12 Euro betragen. Im Jahr 2003 wurde keine Dividende gezahlt.
Diesem Vorschlag muss die Hauptversammlung am 17. Juni 2004 noch zustimmen.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 530213; ISIN: DE0005302137; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
moin moin colegas
---> "...wieder ins " Neue-Markt" -Forum verschoben wird "
sehr schoen
die pflicht ruft ...
hasta luego
saludos y suerte bd
p.s. vor 3 tagen ausgestiegen...spaet
---> "...wieder ins " Neue-Markt" -Forum verschoben wird "
sehr schoen
die pflicht ruft ...
hasta luego
saludos y suerte bd
p.s. vor 3 tagen ausgestiegen...spaet
D.Logistics: Veröffentlichung Ergebnis 2003 erst nachbörslich
D.Logistics: Veröffentlichung Ergebnis 2003 erst nachbörslich
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die D.Logistics AG, Hofheim, verschiebt die
Veröffentlichung ihres Jahresergebnis 2003 erneut. Krankheitsbedingt müsse
die für 10.30 Uhr angekündigte Telefonkonferenz ausfallen, teilte das
Unternehmen am Freitagmorgen vor Börsenbeginn mit. Sie soll nun am Montag,
den 3. Mai, stattfinden. Das Jahresergebnis werde daher am Freitagabend nach
Börsenschluss mitgeteilt werden. Ursprünglich war die Veröffentlichung für
8.00 Uhr angekündigt worden. D.Logistics hatte die Mitteilung bereits zuvor
vom 31. März auf den Berichtstag verschoben.
Dow Jones Newswires/12/30.4.2004/mim/mi
D.Logistics: Veröffentlichung Ergebnis 2003 erst nachbörslich
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die D.Logistics AG, Hofheim, verschiebt die
Veröffentlichung ihres Jahresergebnis 2003 erneut. Krankheitsbedingt müsse
die für 10.30 Uhr angekündigte Telefonkonferenz ausfallen, teilte das
Unternehmen am Freitagmorgen vor Börsenbeginn mit. Sie soll nun am Montag,
den 3. Mai, stattfinden. Das Jahresergebnis werde daher am Freitagabend nach
Börsenschluss mitgeteilt werden. Ursprünglich war die Veröffentlichung für
8.00 Uhr angekündigt worden. D.Logistics hatte die Mitteilung bereits zuvor
vom 31. März auf den Berichtstag verschoben.
Dow Jones Newswires/12/30.4.2004/mim/mi
MARKT/Deutsche Bank "gut" - Relative Stärke erwartet
MARKT/Deutsche Bank "gut" - Relative Stärke erwartet
"Gut", so Händler übereinstimmend zu den Zahlen der Deutschen Bank. Wegen
des günstigen Handelsergebnisses hätten sie die Erwartungen geschlagen.
Möglicherweise habe das Handelsergebnis zu höheren Boni geführt, dann wäre
auch der höhere Verwaltungsaufwand nicht negativ, heißt es. Die Prognosen
habe das Haus bekräftigt, weiteres sei von einem Analysten-Call am Vormittag
zu erwarten. Die Aktie sollte mit Stock-Picking Relative Stärke zeigen,
heißt es im Handel. Wichtig sei, dass die Unterstützung bei 70 EUR halte.
Nächster Widerstand sei das jüngste Hoch bei 72,58 EUR.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/30.4.2004/hru/gre
MARKT/Deutsche Bank "gut" - Relative Stärke erwartet
"Gut", so Händler übereinstimmend zu den Zahlen der Deutschen Bank. Wegen
des günstigen Handelsergebnisses hätten sie die Erwartungen geschlagen.
Möglicherweise habe das Handelsergebnis zu höheren Boni geführt, dann wäre
auch der höhere Verwaltungsaufwand nicht negativ, heißt es. Die Prognosen
habe das Haus bekräftigt, weiteres sei von einem Analysten-Call am Vormittag
zu erwarten. Die Aktie sollte mit Stock-Picking Relative Stärke zeigen,
heißt es im Handel. Wichtig sei, dass die Unterstützung bei 70 EUR halte.
Nächster Widerstand sei das jüngste Hoch bei 72,58 EUR.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/30.4.2004/hru/gre
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN - Der Konzern wird in der nordchinesischen Hafenstadt Dalian ein
Joint Venture zum Bau von Pkw-Motoren errichten. Die Fertigung eines
Kleinwagenmotors für Modelle wie den Golf oder Polo sei geplant, heißt es in
Verhandlungskreisen. (FTD S. 4)
COMMERZBANK - Eine Fusion mit einer europäischen Bank wäre zukunftsweisend,
sagt Klaus-Peter Müller, Vorstandssprecher der Commerzbank. (FAZ S. 22)
LANDESBANKEN - Aus dem Ringen um die Landesbank Rheinland-Pfalz wird die
Landesbank Baden-Württemberg als Sieger hervorgehen, heißt es. Die
favorisierte Landesbank Hessen-Thüringen komme damit nicht zum Zug.
(Handelsblatt S. 23)
DEUTSCHE BANK - US-Anleger erheben schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bank.
Das Kreditinstitut muss sich gegen Sammelklagen wegen dubioser
Steuersparmodelle wehren. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
MIFA - Die Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Mifa), wird ihre neuen Aktien vom
10. bis 14. Mai zur Zeichnung anbieten, heißt es. Der geplante Preis sei
9,25 EUR, sagte ein Insider. Börsenstart soll am 19. Mai sein. (FTD S. 29)
VORWERK - Nicht nur Staubsauber und Haushaltsgeräte, sondern auch
Kosmetikprodukte wird Vorwerk künftig verkaufen. Allerdings wird der Verkauf
von getrennten Vertriebsorganisationen betrieben werden. (Handelsblatt S.
16)
Dow Jones Newswires/30.4.2004/pi/mim
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
VOLKSWAGEN - Der Konzern wird in der nordchinesischen Hafenstadt Dalian ein
Joint Venture zum Bau von Pkw-Motoren errichten. Die Fertigung eines
Kleinwagenmotors für Modelle wie den Golf oder Polo sei geplant, heißt es in
Verhandlungskreisen. (FTD S. 4)
COMMERZBANK - Eine Fusion mit einer europäischen Bank wäre zukunftsweisend,
sagt Klaus-Peter Müller, Vorstandssprecher der Commerzbank. (FAZ S. 22)
LANDESBANKEN - Aus dem Ringen um die Landesbank Rheinland-Pfalz wird die
Landesbank Baden-Württemberg als Sieger hervorgehen, heißt es. Die
favorisierte Landesbank Hessen-Thüringen komme damit nicht zum Zug.
(Handelsblatt S. 23)
DEUTSCHE BANK - US-Anleger erheben schwere Vorwürfe gegen die Deutsche Bank.
Das Kreditinstitut muss sich gegen Sammelklagen wegen dubioser
Steuersparmodelle wehren. (Süddeutsche Zeitung S. 24)
MIFA - Die Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (Mifa), wird ihre neuen Aktien vom
10. bis 14. Mai zur Zeichnung anbieten, heißt es. Der geplante Preis sei
9,25 EUR, sagte ein Insider. Börsenstart soll am 19. Mai sein. (FTD S. 29)
VORWERK - Nicht nur Staubsauber und Haushaltsgeräte, sondern auch
Kosmetikprodukte wird Vorwerk künftig verkaufen. Allerdings wird der Verkauf
von getrennten Vertriebsorganisationen betrieben werden. (Handelsblatt S.
16)
Dow Jones Newswires/30.4.2004/pi/mim
MARKT/DAX unter 4.000 erwartet - Hoffnung auf Nachmittag
MARKT/DAX unter 4.000 erwartet - Hoffnung auf Nachmittag
Der DAX wird laut Händlern am Freitag im frühen Geschäft wieder unter die
4.000er Marke fallen und das Donnerstag-Tief von 3.987 unterschreiten. Nach
den Vorlagen würden größere Verkaufsaufträge erwartet, heißt es im Handel.
Der Dow ist in New York auf Monatstief gefallen, und der Nikkei hat in Tokio
den kurzfristigen Februar-Aufwärtstrend gebrochen. Eine erste stärkere
Unterstützung im DAX sehen Händler zwischen 3.980 und 3.960 Punkten. Sollte
sie nicht halten, sei aus charttechnischer Sicht ein Rückschlag auf 3.880
Punkte wahrscheinlich.
Die Hoffnung liege nun auf dem Nachmittag: Sollten die Einkaufsmanager in
Chicago mit ihrem Index und die Universität Michigan mit ihrem Barometer für
das Verbrauchervertrauen die Stimmung wieder verbessern, sei sogar eine
kurzfristige Wende möglich, meinen Händler. Denn dann dürften vor dem
Wochenende Shorts und Hedges im DAX geschlossen werden, so die Begründung.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/30.4.2004/hru/gre
MARKT/DAX unter 4.000 erwartet - Hoffnung auf Nachmittag
Der DAX wird laut Händlern am Freitag im frühen Geschäft wieder unter die
4.000er Marke fallen und das Donnerstag-Tief von 3.987 unterschreiten. Nach
den Vorlagen würden größere Verkaufsaufträge erwartet, heißt es im Handel.
Der Dow ist in New York auf Monatstief gefallen, und der Nikkei hat in Tokio
den kurzfristigen Februar-Aufwärtstrend gebrochen. Eine erste stärkere
Unterstützung im DAX sehen Händler zwischen 3.980 und 3.960 Punkten. Sollte
sie nicht halten, sei aus charttechnischer Sicht ein Rückschlag auf 3.880
Punkte wahrscheinlich.
Die Hoffnung liege nun auf dem Nachmittag: Sollten die Einkaufsmanager in
Chicago mit ihrem Index und die Universität Michigan mit ihrem Barometer für
das Verbrauchervertrauen die Stimmung wieder verbessern, sei sogar eine
kurzfristige Wende möglich, meinen Händler. Denn dann dürften vor dem
Wochenende Shorts und Hedges im DAX geschlossen werden, so die Begründung.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/30.4.2004/hru/gre
Moin Bon
GPC verzeichnet in Q1 Umsatzrückgang ... (zwei)
GPC verzeichnet in Q1 Umsatzrückgang ... (zwei)
"Wir haben in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 wesentliche
Fortschritte in mehreren unserer Krebsmedikamentenprogramme gemacht," sagte
Vorstandsvorsitzender Bernd R. Seizinger. GPC habe nun 3 Onkologie-Programme
in der Medikamentenentwicklung. Strategie des Unternehmens sei, durch die
gezielte Ausrichtung auf die Entwicklung von eigenen Medikamenten den
langfristigen Wert des Unternehmens zu maximieren, hieß es weiter. Auch im
1. Quartal seien die finanziellen Mittel von der Vermarktung von
Technologien hin zur Entdeckung und Entwicklung eigener Krebsmedikamente
umgeschichtet worden.
GPC erwarte, dass sich diese Umschichtung auch während des gesamten
Jahres fortgesetzt wird. Derzeit sei davon auszugehen, dass die Allianz mit
Altana Pharma zum Aufbau des Altana Forschungsinstituts in den USA, die bis
ins Jahr 2007 abschlossen ist, bei den Umsätzen im Jahr 2004 aus
Technologie-Allianzen weiterhin die Hauptumsatzquelle sein wird. Darüber
hinaus könnte das Unternehmen weitere Umsätze durch die Auslizenzierung oder
ein Partnering von einem oder mehrerer Medikamentenkandidaten erzielen. Der
Zeitpunkt und die Höhe solcher Umsätze sei jedoch schwer vorhersehbar.
Dow Jones Newswires/12/30.4.2004/bb/nas
GPC verzeichnet in Q1 Umsatzrückgang ... (zwei)
"Wir haben in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 wesentliche
Fortschritte in mehreren unserer Krebsmedikamentenprogramme gemacht," sagte
Vorstandsvorsitzender Bernd R. Seizinger. GPC habe nun 3 Onkologie-Programme
in der Medikamentenentwicklung. Strategie des Unternehmens sei, durch die
gezielte Ausrichtung auf die Entwicklung von eigenen Medikamenten den
langfristigen Wert des Unternehmens zu maximieren, hieß es weiter. Auch im
1. Quartal seien die finanziellen Mittel von der Vermarktung von
Technologien hin zur Entdeckung und Entwicklung eigener Krebsmedikamente
umgeschichtet worden.
GPC erwarte, dass sich diese Umschichtung auch während des gesamten
Jahres fortgesetzt wird. Derzeit sei davon auszugehen, dass die Allianz mit
Altana Pharma zum Aufbau des Altana Forschungsinstituts in den USA, die bis
ins Jahr 2007 abschlossen ist, bei den Umsätzen im Jahr 2004 aus
Technologie-Allianzen weiterhin die Hauptumsatzquelle sein wird. Darüber
hinaus könnte das Unternehmen weitere Umsätze durch die Auslizenzierung oder
ein Partnering von einem oder mehrerer Medikamentenkandidaten erzielen. Der
Zeitpunkt und die Höhe solcher Umsätze sei jedoch schwer vorhersehbar.
Dow Jones Newswires/12/30.4.2004/bb/nas
ADE: *SWISSCOM-TOCHTER TELCO ÜBERNAHMEANGEBOT FÜR DEBITEL; 11,00 EURO JE AKTIE
NNNN
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot < >; <DBL>
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot < >; <DBL>
Bieter: Telco Holding S.à.r.l.; Zielgesellschaft: debitel AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebotes gemäß § 10
Abs. 1 i.V.m. §§ 29 Abs. 1, 34 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes
Bieter:
Telco Holding S.à.r.l.
174, route de Longwy
L-1940 Luxemburg
Zielgesellschaft:
debitel AG
Gropiusplatz 10
70563 Stuttgart
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart unter HRB 19835
ISIN: DE 0005408009
Die Angebotsunterlage wird im Internet unter folgender Adresse veröffentlicht:
http://www.telco-holding.com
Informationen zum Bieter:
Telco Holding S.à.r.l., 174, route de Longwy, L-1940 Luxemburg, hat am 29.
April 2004 entschieden, den Aktionären der debitel AG, Stuttgart, im Wege eines
freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes anzubieten, ihre auf den Inhaber
lautenden Stückaktien der debitel AG mit einem auf die einzelne Aktie
entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00 (ISIN:
DE0005408009) zu einem Preis von EUR 11,00 je Aktie in bar und im übrigen zu
den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen
zu erwerben.
Telco Holding S.à.r.l. hat am 29. April 2004 mit einer Tochtergesellschaft der
Swisscom AG, der Swisscom Fixnet AG, Bern, und der Swisscom AG, Bern, einen
Anteilskaufvertrag (nachfolgend der "Anteilskaufvertrag") zum Erwerb aller
Anteile der Swisscom (Netherlands) B.V., Hoofdorp, geschlossen. Die Swisscom
(Netherlands) B.V. hält mittelbar insgesamt 95 % der ausgegebenen Aktien der
debitel AG. Durch den Anteilskaufvertrag, dessen Vollzug unter bestimmten
Bedingungen steht, hat sich Telco Holding S.à.r.l. daher mittelbar bereits 95 %
der ausgegebenen Aktien der debitel AG gesichert.
Das Übernahmeangebot der Telco Holding S.à.r.l. wird unter der Bedingung des
Vollzuges des Anteilskaufvertrages stehen. Die sonstigen Bedingungen und
Bestimmungen des Übernahmeangebots werden in der Angebotsunterlage mitgeteilt,
die im Internet unter http://www.telco-holding.com veröffentlicht werden wird.
Hinter der Telco Holding S.à.r.l. stehen Fonds, die von Permira beraten werden.
Permira ist ein führendes europäisches Private Equity Haus, das seit 1985 in
mehr als 260 Transaktionen als Berater von verschiedenen Fonds tätig war. In
den vergangenen drei Jahren schlossen diese von Permira beratenen Fonds 12
Transaktionen mit einem Gesamt-Transaktionsvolumen von mehr als 16 Milliarden
Euro ab.
Luxemburg, den 29. April 2004
Telco Holding S.à.r.l.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
Notiert: debitel AG: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot < >; <DBL>
DGAP-WpÜG: Übernahmeangebot < >; <DBL>
Bieter: Telco Holding S.à.r.l.; Zielgesellschaft: debitel AG
WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Veröffentlichung der Entscheidung zur Abgabe eines Übernahmeangebotes gemäß § 10
Abs. 1 i.V.m. §§ 29 Abs. 1, 34 des Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetzes
Bieter:
Telco Holding S.à.r.l.
174, route de Longwy
L-1940 Luxemburg
Zielgesellschaft:
debitel AG
Gropiusplatz 10
70563 Stuttgart
Deutschland
eingetragen im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart unter HRB 19835
ISIN: DE 0005408009
Die Angebotsunterlage wird im Internet unter folgender Adresse veröffentlicht:
http://www.telco-holding.com
Informationen zum Bieter:
Telco Holding S.à.r.l., 174, route de Longwy, L-1940 Luxemburg, hat am 29.
April 2004 entschieden, den Aktionären der debitel AG, Stuttgart, im Wege eines
freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebotes anzubieten, ihre auf den Inhaber
lautenden Stückaktien der debitel AG mit einem auf die einzelne Aktie
entfallenden anteiligen Betrag des Grundkapitals von EUR 1,00 (ISIN:
DE0005408009) zu einem Preis von EUR 11,00 je Aktie in bar und im übrigen zu
den in der Angebotsunterlage noch mitzuteilenden Bestimmungen und Bedingungen
zu erwerben.
Telco Holding S.à.r.l. hat am 29. April 2004 mit einer Tochtergesellschaft der
Swisscom AG, der Swisscom Fixnet AG, Bern, und der Swisscom AG, Bern, einen
Anteilskaufvertrag (nachfolgend der "Anteilskaufvertrag") zum Erwerb aller
Anteile der Swisscom (Netherlands) B.V., Hoofdorp, geschlossen. Die Swisscom
(Netherlands) B.V. hält mittelbar insgesamt 95 % der ausgegebenen Aktien der
debitel AG. Durch den Anteilskaufvertrag, dessen Vollzug unter bestimmten
Bedingungen steht, hat sich Telco Holding S.à.r.l. daher mittelbar bereits 95 %
der ausgegebenen Aktien der debitel AG gesichert.
Das Übernahmeangebot der Telco Holding S.à.r.l. wird unter der Bedingung des
Vollzuges des Anteilskaufvertrages stehen. Die sonstigen Bedingungen und
Bestimmungen des Übernahmeangebots werden in der Angebotsunterlage mitgeteilt,
die im Internet unter http://www.telco-holding.com veröffentlicht werden wird.
Hinter der Telco Holding S.à.r.l. stehen Fonds, die von Permira beraten werden.
Permira ist ein führendes europäisches Private Equity Haus, das seit 1985 in
mehr als 260 Transaktionen als Berater von verschiedenen Fonds tätig war. In
den vergangenen drei Jahren schlossen diese von Permira beratenen Fonds 12
Transaktionen mit einem Gesamt-Transaktionsvolumen von mehr als 16 Milliarden
Euro ab.
Luxemburg, den 29. April 2004
Telco Holding S.à.r.l.
Ende der Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
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Notiert: debitel AG: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Freiverkehr
in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Ehlebracht AG <EHL>
Ehlebracht-Konzern im ersten Quartal mit Plus bei Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht-Konzern im ersten Quartal mit Plus bei Umsatz und Ergebnis
- Umsatzwachstum von 4,8 Prozent auf 15,3 Millionen Euro
- EBITDA stieg um 15,2 Prozent auf 2 Millionen Euro
- Vorsteuerergebnis (EBT) legte um 0,4 Millionen Euro auf 1,0 Millionen Euro zu
- Quartalsergebnis auf 0,8 Millionen Euro gesteigert
- Ergebnis je Aktie nahm von 10,0 Cent auf 18,6 Cent zu
- Vorstand sieht bisherige Prognose bestätigt
Enger - Der Ehlebracht-Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von 15,3 Millionen Euro. Gegenüber dem
Vorjahreszeitraum konnte der Umsatz damit um 4,8 Prozent übertroffen werden
(i.Vj. 14,6 Millionen Euro). Das Wachstum geht in erster Linie auf den
Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik zurück.
Die Umsätze im Inland beliefen sich im ersten Quartal auf 10,9 Millionen Euro,
im Ausland setzte der Konzern 4,4 Millionen Euro um. Damit lag das Plus
gegenüber dem Referenzzeitraum bei jeweils 4,8 Prozent.
Das EBITDA stieg um 15,2 Prozent von 1,7 Millionen Euro auf 2,0 Millionen Euro.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) betrug im ersten Quartal 1,4 Millionen Euro
und lag damit 30,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Gegenüber der EBIT-Marge
des Vorjahres von 7,2 Prozent hat sich die operative Marge in den ersten drei
Monaten 2004 auf 9,1 Prozent deutlich verbessert.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) übertraf mit 1,0 Millionen Euro das Ergebnis des
Vorjahresquartals von 0,6 Millionen Euro. Der Quartalsüberschuss beläuft sich
auf 0,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres ist dies
eine Steigerung von 0,4 Millionen Euro.
Aus dem Überschuss errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein
Ergebnis je Aktie von 18,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es 10,0 Cent.
Der EhIebracht-Konzern bestätigt nach dem positiven Auftakt seine Prognosen,
2004 Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr zu steigern.
Eine Kommentierung des ersten Quartals bietet der Quartalsbericht unter
http://www.ehlebracht-ag.com
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekretariat, Tel.
05223/185128, Email: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet:
http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
Ehlebracht-Konzern im ersten Quartal mit Plus bei Umsatz und Ergebnis
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Pflichtmitteilung nach § 15 WpHG
Ehlebracht-Konzern im ersten Quartal mit Plus bei Umsatz und Ergebnis
- Umsatzwachstum von 4,8 Prozent auf 15,3 Millionen Euro
- EBITDA stieg um 15,2 Prozent auf 2 Millionen Euro
- Vorsteuerergebnis (EBT) legte um 0,4 Millionen Euro auf 1,0 Millionen Euro zu
- Quartalsergebnis auf 0,8 Millionen Euro gesteigert
- Ergebnis je Aktie nahm von 10,0 Cent auf 18,6 Cent zu
- Vorstand sieht bisherige Prognose bestätigt
Enger - Der Ehlebracht-Konzern erzielte in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Umsatz von 15,3 Millionen Euro. Gegenüber dem
Vorjahreszeitraum konnte der Umsatz damit um 4,8 Prozent übertroffen werden
(i.Vj. 14,6 Millionen Euro). Das Wachstum geht in erster Linie auf den
Geschäftsbereich Möbelfunktions-Technik zurück.
Die Umsätze im Inland beliefen sich im ersten Quartal auf 10,9 Millionen Euro,
im Ausland setzte der Konzern 4,4 Millionen Euro um. Damit lag das Plus
gegenüber dem Referenzzeitraum bei jeweils 4,8 Prozent.
Das EBITDA stieg um 15,2 Prozent von 1,7 Millionen Euro auf 2,0 Millionen Euro.
Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) betrug im ersten Quartal 1,4 Millionen Euro
und lag damit 30,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Gegenüber der EBIT-Marge
des Vorjahres von 7,2 Prozent hat sich die operative Marge in den ersten drei
Monaten 2004 auf 9,1 Prozent deutlich verbessert.
Das Vorsteuerergebnis (EBT) übertraf mit 1,0 Millionen Euro das Ergebnis des
Vorjahresquartals von 0,6 Millionen Euro. Der Quartalsüberschuss beläuft sich
auf 0,8 Millionen Euro. Gegenüber dem Periodenergebnis des Vorjahres ist dies
eine Steigerung von 0,4 Millionen Euro.
Aus dem Überschuss errechnet sich auf der Basis von 4,4 Millionen Aktien ein
Ergebnis je Aktie von 18,6 Cent. Im Vorjahreszeitraum waren es 10,0 Cent.
Der EhIebracht-Konzern bestätigt nach dem positiven Auftakt seine Prognosen,
2004 Umsatz und Ergebnis gegenüber dem Vorjahr zu steigern.
Eine Kommentierung des ersten Quartals bietet der Quartalsbericht unter
http://www.ehlebracht-ag.com
Bei Rückfragen: Ehlebracht AG, Claudia Scheding, Vorstandssekretariat, Tel.
05223/185128, Email: c.scheding@ehlebracht-ag.com, Internet:
http://www.ehlebracht-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 564910; ISIN: DE0005649107; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf und Frankfurt (General
Standard); Freiverkehr in München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: INTERSHOP Communications <ISH1> deutsch
Intershop Communications erstes Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Intershop Communications gibt Ergebnis für das
erste Quartal 2004 bekannt
Intershop forciert Geschäft mit elektronischen Beschaffungslösungen
Jena - 30. April 2004 - Intershop Communications AG gab heute das Ergebnis für
das erste Quartal 2004 zum 31. März 2004 bekannt.
Im ersten Quartal 2004 betrug der Gesamtumsatz 4,4 Mio. Euro. Die hierin
enthaltenen Lizenzerlöse betrugen 0,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2004.
Die Gesamtbetriebskosten (Herstellungskosten zzgl. betriebliche Aufwendungen)
beliefen sich auf 7,0 Mio. Euro im ersten Quartal 2004.
Im ersten Quartal 2004 verzeichnete Intershop einen Nettoverlust in Höhe von 2,5
Mio. Euro bzw. einem Nettoverlust in Höhe von 0,11 Euro je Aktie. Ohne sonstige
Erträge wäre das Nettoergebnis im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal
nahezu unverändert geblieben.
Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel
mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens stieg von 8,8 Mio. Euro zum 31.
Dezember 2003 auf 10,9 Mio. Euro zum 31. März 2004. Die hierin enthaltenen frei
verfügbaren liquiden Mittel erhöhten sich von 2,6 Mio. Euro zum 31. Dezember
2003 auf 4,7 Mio. Euro zum 31. März 2004. Die Erhöhung der Liquidität ist vor
allem auf die am 5. März 2004 beschlossene Bezugsrechtskapitalerhöhung in Höhe
von 1.916.113 Euro durch Ausgabe von 1.916.113 neuen Intershop-
Inhaberstammaktien zurückzuführen, durch die dem Unternehmen im ersten Quartal
2004 liquide Mittel in Höhe von rund 3,8 Mio. Euro zuflossen.
Vor dem Hintergrund leicht anziehender IT-Ausgaben der Unternehmen im
Geschäftsjahr 2004 sowie positiver Kundenkontakte auf der diesjährigen IT-
Fachmesse CeBIT erwartet Intershop für das Geschäftsjahr 2004 zwar weiterhin ein
ausgeglichenes Nettoergebnis, jedoch dürfte nach Ansicht des Vorstands die
Erreichung dieses Zieles wegen des schwächer als erwartet verlaufenen ersten
Quartals 2004 mit weiteren Anstrengungen verbunden sein. Intershop plant den
weiteren Ausbau seines Geschäftes mit Beschaffungslösungen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die vollständige Pressemitteilung zu dieser Adhoc-Mitteilung ist zu finden unter
http://www.intershop.de.
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der führenden
Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen des
elektronischen Handels. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich das
Unternehmen der Innovation im E-Commerce verschrieben. Mit Intershop-Lösungen
automatisieren und vereinfachen Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse.
Darüber hinaus sind sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle
auf einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und strategischen
Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen über 300 Kunden auf
Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW ebenso wie 4 der 5
erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland: Otto, Tchibo, Deutsche
Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz in Deutschland (Jena) und
unterhält Niederlassungen in den USA, Europa und in Asien. Weitere Informationen
über Intershop erhalten Sie im Internet unter http://www.intershop.de.
Investor Relations:
Klaus F. Gruendel
T: +49-3641-50-1307
F: +49-3641-50-1002
k.gruendel@intershop.com
Presse:
Dana Schmidt
T: +49-3641-50-1000
F: +49-3641-50-1002
d.schmidt@intershop.com
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige
finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen
Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen
dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen
signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen
führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen
Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und
Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen,
die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends,
den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer
Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und
die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter
liquider Mittel. Weitere Informationen über Faktoren, die Intershops Geschäft,
seine Finanz- und Ertragslage beeinflussen könnten, sind den bei der
amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission)
hinterlegten Unterlagen, einschließlich dem am 6. Juni 2003 eingereichten
Formular 20-F, zu entnehmen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747292; ISIN: DE0007472920; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Intershop Communications erstes Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Intershop Communications gibt Ergebnis für das
erste Quartal 2004 bekannt
Intershop forciert Geschäft mit elektronischen Beschaffungslösungen
Jena - 30. April 2004 - Intershop Communications AG gab heute das Ergebnis für
das erste Quartal 2004 zum 31. März 2004 bekannt.
Im ersten Quartal 2004 betrug der Gesamtumsatz 4,4 Mio. Euro. Die hierin
enthaltenen Lizenzerlöse betrugen 0,6 Mio. Euro im ersten Quartal 2004.
Die Gesamtbetriebskosten (Herstellungskosten zzgl. betriebliche Aufwendungen)
beliefen sich auf 7,0 Mio. Euro im ersten Quartal 2004.
Im ersten Quartal 2004 verzeichnete Intershop einen Nettoverlust in Höhe von 2,5
Mio. Euro bzw. einem Nettoverlust in Höhe von 0,11 Euro je Aktie. Ohne sonstige
Erträge wäre das Nettoergebnis im ersten Quartal 2004 gegenüber dem Vorquartal
nahezu unverändert geblieben.
Die Gesamtliquidität (liquide Mittel, handelbare Wertpapiere und liquide Mittel
mit Verfügungsbeschränkung) des Unternehmens stieg von 8,8 Mio. Euro zum 31.
Dezember 2003 auf 10,9 Mio. Euro zum 31. März 2004. Die hierin enthaltenen frei
verfügbaren liquiden Mittel erhöhten sich von 2,6 Mio. Euro zum 31. Dezember
2003 auf 4,7 Mio. Euro zum 31. März 2004. Die Erhöhung der Liquidität ist vor
allem auf die am 5. März 2004 beschlossene Bezugsrechtskapitalerhöhung in Höhe
von 1.916.113 Euro durch Ausgabe von 1.916.113 neuen Intershop-
Inhaberstammaktien zurückzuführen, durch die dem Unternehmen im ersten Quartal
2004 liquide Mittel in Höhe von rund 3,8 Mio. Euro zuflossen.
Vor dem Hintergrund leicht anziehender IT-Ausgaben der Unternehmen im
Geschäftsjahr 2004 sowie positiver Kundenkontakte auf der diesjährigen IT-
Fachmesse CeBIT erwartet Intershop für das Geschäftsjahr 2004 zwar weiterhin ein
ausgeglichenes Nettoergebnis, jedoch dürfte nach Ansicht des Vorstands die
Erreichung dieses Zieles wegen des schwächer als erwartet verlaufenen ersten
Quartals 2004 mit weiteren Anstrengungen verbunden sein. Intershop plant den
weiteren Ausbau seines Geschäftes mit Beschaffungslösungen
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die vollständige Pressemitteilung zu dieser Adhoc-Mitteilung ist zu finden unter
http://www.intershop.de.
Informationen zum Unternehmen
Intershop Communications AG (Prime Standard: ISH1) ist einer der führenden
Anbieter von Software-Lösungen für das Management von Geschäftsprozessen des
elektronischen Handels. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 hat sich das
Unternehmen der Innovation im E-Commerce verschrieben. Mit Intershop-Lösungen
automatisieren und vereinfachen Organisationen ihre Ein- und Verkaufsprozesse.
Darüber hinaus sind sie in der Lage, sämtliche Vertriebs- und Beschaffungskanäle
auf einer zentralen Plattform zu konsolidieren und zu steuern. Intershops
Kunden profitieren daher von niedrigen Gesamtbetriebskosten und strategischen
Wettbewerbsvorteilen im Online-Handel. Weltweit setzen über 300 Kunden auf
Intershop. Zu ihnen zählen HP, BMW, Bosch und TRW ebenso wie 4 der 5
erfolgreichsten E-Commerce-Portale in Deutschland: Otto, Tchibo, Deutsche
Telekom und Quelle. Intershop hat seinen Sitz in Deutschland (Jena) und
unterhält Niederlassungen in den USA, Europa und in Asien. Weitere Informationen
über Intershop erhalten Sie im Internet unter http://www.intershop.de.
Investor Relations:
Klaus F. Gruendel
T: +49-3641-50-1307
F: +49-3641-50-1002
k.gruendel@intershop.com
Presse:
Dana Schmidt
T: +49-3641-50-1000
F: +49-3641-50-1002
d.schmidt@intershop.com
Diese Mitteilung enthält Aussagen über zukünftige Ereignisse bzw. die zukünftige
finanzielle und operative Entwicklung von Intershop. Die tatsächlichen
Ereignisse und Ergebnisse können von den in diesen zukunftsbezogenen Aussagen
dargestellten bzw. von den nach diesen Aussagen zu erwartenden Ergebnissen
signifikant abweichen. Risiken und Unsicherheiten, die zu diesen Abweichungen
führen können, umfassen unter anderem die begrenzte Dauer der bisherigen
Geschäftstätigkeit von Intershop, die geringe Vorhersehbarkeit von Umsätzen und
Kosten sowie die möglichen Schwankungen von Umsätzen und Betriebsergebnissen,
die erhebliche Abhängigkeit von einzelnen großen Kundenaufträgen, Kundentrends,
den Grad des Wettbewerbs, saisonale Schwankungen, Risiken aus elektronischer
Sicherheit, mögliche staatliche Regulierung, die allgemeine Wirtschaftslage und
die Unsicherheit bezüglich der Freistellung gegenwärtig verfügungsbeschränkter
liquider Mittel. Weitere Informationen über Faktoren, die Intershops Geschäft,
seine Finanz- und Ertragslage beeinflussen könnten, sind den bei der
amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission)
hinterlegten Unterlagen, einschließlich dem am 6. Juni 2003 eingereichten
Formular 20-F, zu entnehmen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747292; ISIN: DE0007472920; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
guten morgen
top, gibt es bei DVD und PAQ auktionen?
danke
danke
moin zusammen
Guten Morgen
@ Vromb
Sorry, wieder verpennt... die DVD - News waren super...
Sorry, wieder verpennt... die DVD - News waren super...
ja top.
verkauf DVD
kk 3,22 + 3,25
vk 3,50
verkauf DVD
kk 3,22 + 3,25
vk 3,50
kauf Augusta
kk 2,11
kk 2,11
moin
Parsytec massiv unter druck, leider nix abbekommen zu 3,50.
was ist denn der Grund für den Paq Einbruch, hab nix gefunden ?
moin conny
es gibt keinen, bisher zumindestens.
seit tagen unter druck, sippenhaft mit dem gesamtmarkt.
es gibt keinen, bisher zumindestens.
seit tagen unter druck, sippenhaft mit dem gesamtmarkt.
So, ich hab die Verschiebung des Thread ins alte Forum beantragt
-------
GW zu DVD
-------
GW zu DVD
GW zu DVD, Vromb.
danke as
der FRICK TOP TIPP ( bei 2,8 Euro ) Interschrott steht meiner Meinung nach , genau 2,35 Euro zu hoch !
GW Vromb
ist meine Mail gestern angekommen ?
ist meine Mail gestern angekommen ?
Moin
Glückwunsch zu DVD, VRAMB
Und hier eine Meldung von D. Logistics
Die D.Logistics AG, Hofheim, verschiebt die Veröffentlichung ihres Jahresergebnis 2003 erneut. Krankheitsbedingt müsse die für 10.30 Uhr angekündigte Telefonkonferenz ausfallen, teilte das Unternehmen am Freitagmorgen vor Börsenbeginn mit. Sie soll nun am Montag, den 3. Mai, stattfinden. Das Jahresergebnis werde daher am Freitagabend nach Börsenschluss mitgeteilt werden. Ursprünglich war die Veröffentlichung für 8.00 Uhr angekündigt worden. D.Logistics hatte die Mitteilung bereits zuvor vom 31. März auf den Berichtstag verschoben.
Glückwunsch zu DVD, VRAMB
Und hier eine Meldung von D. Logistics
Die D.Logistics AG, Hofheim, verschiebt die Veröffentlichung ihres Jahresergebnis 2003 erneut. Krankheitsbedingt müsse die für 10.30 Uhr angekündigte Telefonkonferenz ausfallen, teilte das Unternehmen am Freitagmorgen vor Börsenbeginn mit. Sie soll nun am Montag, den 3. Mai, stattfinden. Das Jahresergebnis werde daher am Freitagabend nach Börsenschluss mitgeteilt werden. Ursprünglich war die Veröffentlichung für 8.00 Uhr angekündigt worden. D.Logistics hatte die Mitteilung bereits zuvor vom 31. März auf den Berichtstag verschoben.
hab Parsytec gekäuft zu 3,61 + 3,60
hoffe auf einen satten rebound.
hoffe auf einen satten rebound.
Naja, Reuters hat die Zahlen schon
D.Logistics 2003 laut Unterlagen operativ in der Gewinnzone
[30 Apr 2004 - 08:58]
Hofheim, 30. Apr (Reuters) - Der Logistikdienstleister D.Logistics < LOIG.DE> hat 2003 laut Reuters vorliegenden Unterlagen operativ schwarze Zahlen geschrieben und seine Prognose leicht übertroffen.
Der operative Gewinn (Ebita) betrug im vergangenen Jahr 5,1 Millionen Euro nach einem Verlust von 6,2 Millionen Euro im Vorjahr, wie aus Reuters am Freitag vorliegenden Unterlagen hervorgeht. Der Umsatz sei wegen des starken Euro um 6,5 Prozent auf 320,3 Millionen Euro zurückgegangen. Das im SDax gelistete Unternehmen hatte zuletzt mit einem Ebita von fünf Millionen Euro und einem Umsatz von 315 Millionen Euro gerechnet. Unter dem Strich verringerte das Unternehmen seinen Verlust auf 37 (Vorjahr: Minus 91,7) Millionen Euro. Ein D.Logistics-Sprecher wollte zu den Zahlen keinen Kommentar abgeben. In einer Pressemitteilung hatte es zuvor geheißen, das Unternehmen wolle die Zahlen später am Freitag vorlegen.
Für 2004 geht D.Logistics den Unterlagen zufolge nur von einer moderaten Konjunkturerholung aus und rechnet mit einem leichten Umsatzrückgang auf 305 Millionen Euro. Das operative Ergebnis soll um 70 Prozent auf 8,7 Millionen Euro zulegen.
D.Logistics 2003 laut Unterlagen operativ in der Gewinnzone
[30 Apr 2004 - 08:58]
Hofheim, 30. Apr (Reuters) - Der Logistikdienstleister D.Logistics < LOIG.DE> hat 2003 laut Reuters vorliegenden Unterlagen operativ schwarze Zahlen geschrieben und seine Prognose leicht übertroffen.
Der operative Gewinn (Ebita) betrug im vergangenen Jahr 5,1 Millionen Euro nach einem Verlust von 6,2 Millionen Euro im Vorjahr, wie aus Reuters am Freitag vorliegenden Unterlagen hervorgeht. Der Umsatz sei wegen des starken Euro um 6,5 Prozent auf 320,3 Millionen Euro zurückgegangen. Das im SDax gelistete Unternehmen hatte zuletzt mit einem Ebita von fünf Millionen Euro und einem Umsatz von 315 Millionen Euro gerechnet. Unter dem Strich verringerte das Unternehmen seinen Verlust auf 37 (Vorjahr: Minus 91,7) Millionen Euro. Ein D.Logistics-Sprecher wollte zu den Zahlen keinen Kommentar abgeben. In einer Pressemitteilung hatte es zuvor geheißen, das Unternehmen wolle die Zahlen später am Freitag vorlegen.
Für 2004 geht D.Logistics den Unterlagen zufolge nur von einer moderaten Konjunkturerholung aus und rechnet mit einem leichten Umsatzrückgang auf 305 Millionen Euro. Das operative Ergebnis soll um 70 Prozent auf 8,7 Millionen Euro zulegen.
Guda Morga!
Moin lisa + Megapol
LOI
LOI
GEIL
Hab ein paar PRC zu 0,222 gefischt
Hab ein paar PRC zu 0,222 gefischt
..keine Gegenwehr mehr bei PRC
ja danke conny
wer Plaut in sein depot möchte, hat im moment eine gute gelegeneit dazu, dicke stücke bei 1,50.
wer ist Plaut
¿ hat berta den beruf gewexelt ?
gaertner ist auch was schoenes
GW vrombi
gaertner ist auch was schoenes
GW vrombi
danke bd
DGAP-Ad hoc: Volkswagen AG <VOW> deutsch
Volkswagen AG: Zwischenbericht Januar-März 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zwischenbericht Januar-März 2004
- Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2004 wegen der Schwäche wichtiger
Märkte, insbesondere in den ersten beiden Monaten, und verschlechterten
Wechselkursrelationen mit 329 Mio. EUR um 45,6 % unter Vorjahr
- Vorleistungen für neue Produkte aufgrund des fortgesetzten Modellfeuerwerks
weiter auf hohem Niveau
- ForMotion-Programm zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des Konzerns
gestartet
- Golf-Nachfrage nimmt deutlich zu
- Erneut Absatzsteigerung in China
- Erfreuliche Entwicklung bei Bentley
- Restrukturierungsprogramm in Brasilien auf gutem Weg
- Skoda Octavia, SEAT Altea und Caddy Life neu vorgestellt
- Neuer Audi A6 überzeugt und begeistert Fachpresse
- Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen wächst weiter
- Konsortium unter Volkswagen-Führung erwirbt niederländische
LeasePlan Corporation
Januar-März 2004 2003 +/- (%)
-----------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Konzern:
Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 1.203 1.197 + 0,6
Absatz Tsd. Fzg. 1.273 1.218 + 4,6
Produktion Tsd. Fzg. 1.316 1.280 + 2,8
Umsatzerlöse Mio. EUR 21.947 20.698 + 6,0
Operatives Ergebnis Mio. EUR 329 604 - 45,6
Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 44 331 - 86,7
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 26 202 - 86,9
Konzernbereich Automobile:
Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 1.374 1.533 - 10,3
Investitionstätigkeit Mio. EUR 1.742 2.028 - 14,1
-----------------------------------------------------------------------------
Im ersten Quartal 2004 belasteten die unbefriedigende Marktlage und die
Wechselkurssituation das Ergebnis. Zusätzlich beeinträchtigte der gleich-
zeitige Neuanlauf zahlreicher Konzern-Fahrzeuge, wie des Audi A6, des
SEAT Altea, des Caddy und des Skoda Octavia, das Operative Ergebnis sowohl
von der Aufwands- als auch von der Erlösseite.
Das Ziel des Volkswagen-Konzerns ist es, in allen relevanten Fahrzeug-
segmenten, d. h. vom Einstiegsfahrzeug bis hin in die automobile Oberklasse,
eine der führenden Positionen zu erreichen. Wir streben daher an, mit der
Fortsetzung unserer Modelloffensive die weltweiten Auslieferungen an Kunden
im Jahr 2004 gegenüber dem Vorjahr erneut zu steigern. Dabei betrachten wir
jedoch eine Volumensteigerung um jeden Preis nicht als erstrebenswert.
Auch vor dem Hintergrund des zunehmenden Preisdrucks, der schwachen Kon-
junktur und gedämpften Stimmungslage - vor allem in Deutschland - sowie der
anhaltend ungünstigen Wechselkurse halten wir an unserem anspruchsvollen
Ziel fest, im Geschäftsjahr 2004 das Operative Ergebnis des Vorjahres vor
Sondereinflüssen von rund 2,5 Mrd. EUR zu übertreffen. Dabei wird uns das
im ersten Quartal eingeleitete Maßnahmenprogramm "ForMotion" maßgeblich
unterstützen.
Wolfsburg, den 30. April 2004
Volkswagen AG
Der Vorstand
(Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie auf
http://www.volkswagen-ir.de )
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 766400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX, Euro Stoxx 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
Volkswagen AG: Zwischenbericht Januar-März 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zwischenbericht Januar-März 2004
- Operatives Ergebnis im ersten Quartal 2004 wegen der Schwäche wichtiger
Märkte, insbesondere in den ersten beiden Monaten, und verschlechterten
Wechselkursrelationen mit 329 Mio. EUR um 45,6 % unter Vorjahr
- Vorleistungen für neue Produkte aufgrund des fortgesetzten Modellfeuerwerks
weiter auf hohem Niveau
- ForMotion-Programm zur Steigerung der Leistungsfähigkeit des Konzerns
gestartet
- Golf-Nachfrage nimmt deutlich zu
- Erneut Absatzsteigerung in China
- Erfreuliche Entwicklung bei Bentley
- Restrukturierungsprogramm in Brasilien auf gutem Weg
- Skoda Octavia, SEAT Altea und Caddy Life neu vorgestellt
- Neuer Audi A6 überzeugt und begeistert Fachpresse
- Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen wächst weiter
- Konsortium unter Volkswagen-Führung erwirbt niederländische
LeasePlan Corporation
Januar-März 2004 2003 +/- (%)
-----------------------------------------------------------------------------
Volkswagen-Konzern:
Auslieferungen an Kunden Tsd. Fzg. 1.203 1.197 + 0,6
Absatz Tsd. Fzg. 1.273 1.218 + 4,6
Produktion Tsd. Fzg. 1.316 1.280 + 2,8
Umsatzerlöse Mio. EUR 21.947 20.698 + 6,0
Operatives Ergebnis Mio. EUR 329 604 - 45,6
Ergebnis vor Steuern Mio. EUR 44 331 - 86,7
Ergebnis nach Steuern Mio. EUR 26 202 - 86,9
Konzernbereich Automobile:
Cash-flow lfd. Geschäft Mio. EUR 1.374 1.533 - 10,3
Investitionstätigkeit Mio. EUR 1.742 2.028 - 14,1
-----------------------------------------------------------------------------
Im ersten Quartal 2004 belasteten die unbefriedigende Marktlage und die
Wechselkurssituation das Ergebnis. Zusätzlich beeinträchtigte der gleich-
zeitige Neuanlauf zahlreicher Konzern-Fahrzeuge, wie des Audi A6, des
SEAT Altea, des Caddy und des Skoda Octavia, das Operative Ergebnis sowohl
von der Aufwands- als auch von der Erlösseite.
Das Ziel des Volkswagen-Konzerns ist es, in allen relevanten Fahrzeug-
segmenten, d. h. vom Einstiegsfahrzeug bis hin in die automobile Oberklasse,
eine der führenden Positionen zu erreichen. Wir streben daher an, mit der
Fortsetzung unserer Modelloffensive die weltweiten Auslieferungen an Kunden
im Jahr 2004 gegenüber dem Vorjahr erneut zu steigern. Dabei betrachten wir
jedoch eine Volumensteigerung um jeden Preis nicht als erstrebenswert.
Auch vor dem Hintergrund des zunehmenden Preisdrucks, der schwachen Kon-
junktur und gedämpften Stimmungslage - vor allem in Deutschland - sowie der
anhaltend ungünstigen Wechselkurse halten wir an unserem anspruchsvollen
Ziel fest, im Geschäftsjahr 2004 das Operative Ergebnis des Vorjahres vor
Sondereinflüssen von rund 2,5 Mrd. EUR zu übertreffen. Dabei wird uns das
im ersten Quartal eingeleitete Maßnahmenprogramm "ForMotion" maßgeblich
unterstützen.
Wolfsburg, den 30. April 2004
Volkswagen AG
Der Vorstand
(Den vollständigen Zwischenbericht finden Sie auf
http://www.volkswagen-ir.de )
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
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WKN: 766400; ISIN: DE0007664005; Index: DAX, Euro Stoxx 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX; Amsterdam,
Antwerpen, Brüssel, London, Luxemburg, Paris, Schweizer Börse (Hauptsegment),
Wien, Tokio, Madrid, Barcelona, Bilbao, Valencia und Mailand
@ Bon
aber wenn´s dumm läuft ist der Mörder immer der Gärtner
aber wenn´s dumm läuft ist der Mörder immer der Gärtner
moin kconny
zumindest waeren daenn
speisen und getraenke sicher
zumindest waeren daenn
speisen und getraenke sicher
Berta -----> Gärtner / Mörder
Kconny ----> FRick
Bon--------> Rentner
Wir sind ne tolle Truppe
@top
du hast chamäleon vromb alias hurri 1-10 vergessen
du hast chamäleon vromb alias hurri 1-10 vergessen
@ Berta
Stimmt
Stimmt
Die SGL Carbon AG muss eigenen Angaben zufolge weniger Bußgeld als bisher angenommen an die Europäische Union zahlen. Dies gab das Unternehmen am Freitag bekannt.
Demnach muss der Hersteller von Graphitelektroden statt 80,2 Mio. Euro nur 69,1 Mio. Bußgeld an die Europäische Union zahlen. Das Europäische Gericht 1. Instanz (EuG) hat demnach mit einem entsprechenden Urteilsspruch eine Entscheidung der Europäischen Kommission vom 18. Juli 2001 revidiert.
Das Urteil des EuG berücksichtige allerdings weder die gerügten groben Verfahrensfehler noch den international anerkannten Grundsatz des Verbots der Doppelbestrafung, so die Mitteilung des Konzerns weiter. Man werde daher trotz der Reduzierung des Bußgelds wie geplant die Grundsatzentscheidung vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) suchen.
Aktuell verbucht die SGL-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,22 Prozent auf 9,03 Euro.
© finanzen.net
Demnach muss der Hersteller von Graphitelektroden statt 80,2 Mio. Euro nur 69,1 Mio. Bußgeld an die Europäische Union zahlen. Das Europäische Gericht 1. Instanz (EuG) hat demnach mit einem entsprechenden Urteilsspruch eine Entscheidung der Europäischen Kommission vom 18. Juli 2001 revidiert.
Das Urteil des EuG berücksichtige allerdings weder die gerügten groben Verfahrensfehler noch den international anerkannten Grundsatz des Verbots der Doppelbestrafung, so die Mitteilung des Konzerns weiter. Man werde daher trotz der Reduzierung des Bußgelds wie geplant die Grundsatzentscheidung vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) suchen.
Aktuell verbucht die SGL-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,22 Prozent auf 9,03 Euro.
© finanzen.net
kauf SCM
kk 5,21
kk 5,21
NDX mal WL... könnte Boden gefunden haben...
und mich den Halbtagsdaytrader..
GPC TH
Was haltet ihr von dem ERM Zahlen? Hätte mit einer positiveren Reaktion gerechnet?
Was haltet ihr von dem ERM Zahlen? Hätte mit einer positiveren Reaktion gerechnet?
Ich auch, da das erste Quartal immer das traditionell schwächste ist ---> Anlaufkosten...
ots: d+s online AG: Neue Aufträge von ...
d+s online AG: Neue Aufträge von Telekommunikationsdienstleistern mit
erwartetem Jahresumsatzvolumen von EUR 1,6 Mio.
Hamburg (ots) - Die d+s online AG (ISIN DE0005336804 und
DE0008164427) hat zwei große norddeutsche
Telekommunikationsdienstleister als Neukunden gewonnen. Beide
Unternehmen haben bei d+s Aufträge mit einem erwarteten
Jahresumsatzvolumen von zusammen EUR 1,6 Mio. platziert. Inhalte der
Aufträge sind Beratung uzusammen EUR 1,6 Mio. platziert. Inh
nd Sales über eine Vertriebshotline,
technische Serviceline, Kundengewinnung und Kündigerrückgewinnung.
"Mit unserem Know-how aus allen Bereichen der Telekommunikation
sind wir für beide Auftraggeber der ideale Dienstleister", erklärt
Ralf Thomas, Bereichsvorstand der d+s online AG. Er verweist darauf,
dass es in beiden Fällen im Vorfeld eine Aufbauphase gab, in der d+s
seine Leistungsfähigkeit deutlich unter Beweis gestellt hat und somit
zur vollen Zufriedenheit der Auftraggeber verlief. "Daher freut es
uns, dass Leistung und Qualität - und nicht der Preis - den Ausschlag
für die Auftragserteilung gegeben haben."
Die im Prime Standard notierte d+s online AG ist mit 1.600
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehmen betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten. Im laufenden Jahr hat der Vorstand eine Steigerung des
EBIT um EUR 4 Mio. bis EUR 5 Mio. gegenüber 2003 angekündigt, wodurch
die Gesellschaft erstmalig vor Abschreibung von Firmenwerten ein
positives Ergebnis pro Aktie erzielen wird.
ots Originaltext: d+s online AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19123
ISIN: DE0005336804
Ticker: DSJ
Herausgegeben von:
d+s online AG,
Überseering 4,
22297 Hamburg
Leitung Unternehmenskommunikation
Thiess Johannssen,
Telefon: 040/4114-3900,
Telefax: 040/4114-3850
thiess.johannssen@ds-online-ag.de
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d+s online AG: Neue Aufträge von Telekommunikationsdienstleistern mit
erwartetem Jahresumsatzvolumen von EUR 1,6 Mio.
Hamburg (ots) - Die d+s online AG (ISIN DE0005336804 und
DE0008164427) hat zwei große norddeutsche
Telekommunikationsdienstleister als Neukunden gewonnen. Beide
Unternehmen haben bei d+s Aufträge mit einem erwarteten
Jahresumsatzvolumen von zusammen EUR 1,6 Mio. platziert. Inhalte der
Aufträge sind Beratung uzusammen EUR 1,6 Mio. platziert. Inh
nd Sales über eine Vertriebshotline,
technische Serviceline, Kundengewinnung und Kündigerrückgewinnung.
"Mit unserem Know-how aus allen Bereichen der Telekommunikation
sind wir für beide Auftraggeber der ideale Dienstleister", erklärt
Ralf Thomas, Bereichsvorstand der d+s online AG. Er verweist darauf,
dass es in beiden Fällen im Vorfeld eine Aufbauphase gab, in der d+s
seine Leistungsfähigkeit deutlich unter Beweis gestellt hat und somit
zur vollen Zufriedenheit der Auftraggeber verlief. "Daher freut es
uns, dass Leistung und Qualität - und nicht der Preis - den Ausschlag
für die Auftragserteilung gegeben haben."
Die im Prime Standard notierte d+s online AG ist mit 1.600
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehmen betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten. Im laufenden Jahr hat der Vorstand eine Steigerung des
EBIT um EUR 4 Mio. bis EUR 5 Mio. gegenüber 2003 angekündigt, wodurch
die Gesellschaft erstmalig vor Abschreibung von Firmenwerten ein
positives Ergebnis pro Aktie erzielen wird.
ots Originaltext: d+s online AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=19123
ISIN: DE0005336804
Ticker: DSJ
Herausgegeben von:
d+s online AG,
Überseering 4,
22297 Hamburg
Leitung Unternehmenskommunikation
Thiess Johannssen,
Telefon: 040/4114-3900,
Telefax: 040/4114-3850
thiess.johannssen@ds-online-ag.de
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DGAP-News: VCL Film + Medien AG <VFM1> deutsch
VCL Film + Medien AG schreibt schwarze Zahlen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
VCL Film + Medien AG schreibt schwarze Zahlen
Die VCL Film + Medien AG (WKN 330 437) konnte im ersten Quartal 2004 eine
Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr von 8 Prozent auf 3,9 (Vj. 3,6)
Millionen Euro erwirtschaften und eine Trendwende herbeiführen. Die positive
Geschäftsentwicklung im operativen Bereich und eine konsequente
Kostenreduzierung u.a. der Vertriebskosten, Verwaltungskosten und
Zinsaufwendungen führten zu einem ausgeglichenen Ergebnis nach Steuern von 0,2
(Vj. -0,9) Millionen Euro. Das EBIT lag bei 0,4 (Vj. - 0,6) Millionen Euro, das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen (EBITDA) bei
0,9 (Vj. -0,1) Millionen Euro. Damit konnte ein Ergebnis pro Aktie von 0,04 (Vj.
-0,05) Euro erreicht werden.
Von den erzielten 3,9 Millionen Euro Gesamtumsatz, wurden alleine 3,4 (Vj. 3,3)
Millionen Euro im Bereich Home Entertainment mit dem Verkauf bzw. Verleih von
DVD und VHS-Kassetten des vorhandenen Filmrechtebestands erwirtschaftet. Darüber
hinaus gelang es der VCL Film + Medien AG erste Erfolge in Zusammenarbeit mit
führenden Verlagshäusern durch die Beikonfektionierung von DVDs in Zeitschriften
(Add on Publishing) zu erzielen.
Der verbleibende Umsatz von 0,5 (Vj. 0,3) Millionen Euro entfiel auf den im
vergangenen Jahr eingestellten Bereich Lizenzhandel, der durch den Abverkauf der
vorhandenen Vermögensgegenstände erzielt wurde.
Die Verbindlichkeiten beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 23,8 (Stand
30. November 2003: 25,1) Millionen Euro und konnten somit um weitere 1,3
Millionen Euro reduziert werden.
Die Anzahl der Beschäftigten belief sich auf 46 (Vj. 51) Personen.
Die Vermarktungsstrategie des vorhandenen Rechtebestands und die Auswertung
neuer Filmtitel, die die VCL Film + Medien AG durch Kooperationen mit neuen
Geschäftspartnern zur Auswertung über die VCL Communications GmbH und die
Cine Plus Home Entertainment GmbH zur Verfügung gestellt bekommen hat, werden
für einen positiven Geschäftsverlauf sorgen. Die Zusammenarbeit mit
Verlagshäusern und Konsumgüterherstellern wird im laufenden Geschäftsjahr
intensiviert.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
VCL Film + Medien AG schreibt schwarze Zahlen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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VCL Film + Medien AG schreibt schwarze Zahlen
Die VCL Film + Medien AG (WKN 330 437) konnte im ersten Quartal 2004 eine
Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr von 8 Prozent auf 3,9 (Vj. 3,6)
Millionen Euro erwirtschaften und eine Trendwende herbeiführen. Die positive
Geschäftsentwicklung im operativen Bereich und eine konsequente
Kostenreduzierung u.a. der Vertriebskosten, Verwaltungskosten und
Zinsaufwendungen führten zu einem ausgeglichenen Ergebnis nach Steuern von 0,2
(Vj. -0,9) Millionen Euro. Das EBIT lag bei 0,4 (Vj. - 0,6) Millionen Euro, das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Sach- und Firmenwertabschreibungen (EBITDA) bei
0,9 (Vj. -0,1) Millionen Euro. Damit konnte ein Ergebnis pro Aktie von 0,04 (Vj.
-0,05) Euro erreicht werden.
Von den erzielten 3,9 Millionen Euro Gesamtumsatz, wurden alleine 3,4 (Vj. 3,3)
Millionen Euro im Bereich Home Entertainment mit dem Verkauf bzw. Verleih von
DVD und VHS-Kassetten des vorhandenen Filmrechtebestands erwirtschaftet. Darüber
hinaus gelang es der VCL Film + Medien AG erste Erfolge in Zusammenarbeit mit
führenden Verlagshäusern durch die Beikonfektionierung von DVDs in Zeitschriften
(Add on Publishing) zu erzielen.
Der verbleibende Umsatz von 0,5 (Vj. 0,3) Millionen Euro entfiel auf den im
vergangenen Jahr eingestellten Bereich Lizenzhandel, der durch den Abverkauf der
vorhandenen Vermögensgegenstände erzielt wurde.
Die Verbindlichkeiten beliefen sich zum Bilanzstichtag auf 23,8 (Stand
30. November 2003: 25,1) Millionen Euro und konnten somit um weitere 1,3
Millionen Euro reduziert werden.
Die Anzahl der Beschäftigten belief sich auf 46 (Vj. 51) Personen.
Die Vermarktungsstrategie des vorhandenen Rechtebestands und die Auswertung
neuer Filmtitel, die die VCL Film + Medien AG durch Kooperationen mit neuen
Geschäftspartnern zur Auswertung über die VCL Communications GmbH und die
Cine Plus Home Entertainment GmbH zur Verfügung gestellt bekommen hat, werden
für einen positiven Geschäftsverlauf sorgen. Die Zusammenarbeit mit
Verlagshäusern und Konsumgüterherstellern wird im laufenden Geschäftsjahr
intensiviert.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330437; ISIN: DE0003304374; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Lantec AG <LTK>
LANTEC AG revidiert Planungen für 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
LANTEC AG revidiert Planungen für 2003/2004
Aufgrund der sich langsamer als erwartet erholenden Wirtschaftslage in
Deutschland und aufgrund einer sich verzögernden Kapitalerhöhung ist das
Ergebnis des ersten Quartals 2003/2004 belastet. Gleiches zeichnet sich in
erhöhtem Maße für das 2. Quartal 2003/2004 ab.
Die Umsatzzahlen innerhalb des neuen Geschäftsbereiches i-Integration entwickeln
sich ebenfalls unterhalb der Erwartungen. Gründe hierfür sind die angespannte
Konjunkturlage sowie die die Tabakbranche betreffende Steuer- bzw.
Preiserhöhungen zum 01.03.2004, die erhebliche finanzielle Mittel der Branche
binden und Investitionen erschweren.
Aufgrund dieser Entwicklungen revidieren wir unsere Umsatz- und Ergebnisziele
für 2003/ 2004. Wir erwarten auf Basis einer vorsichtigen Planung einen
verringerten Gesamtjahresumsatz und ein negatives EBIT.
Neukirchen-Vluyn, den 30.04.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 520419; ISIN: DE0005204192; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Frankfurt, München und
Stuttgart
LANTEC AG revidiert Planungen für 2003/2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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LANTEC AG revidiert Planungen für 2003/2004
Aufgrund der sich langsamer als erwartet erholenden Wirtschaftslage in
Deutschland und aufgrund einer sich verzögernden Kapitalerhöhung ist das
Ergebnis des ersten Quartals 2003/2004 belastet. Gleiches zeichnet sich in
erhöhtem Maße für das 2. Quartal 2003/2004 ab.
Die Umsatzzahlen innerhalb des neuen Geschäftsbereiches i-Integration entwickeln
sich ebenfalls unterhalb der Erwartungen. Gründe hierfür sind die angespannte
Konjunkturlage sowie die die Tabakbranche betreffende Steuer- bzw.
Preiserhöhungen zum 01.03.2004, die erhebliche finanzielle Mittel der Branche
binden und Investitionen erschweren.
Aufgrund dieser Entwicklungen revidieren wir unsere Umsatz- und Ergebnisziele
für 2003/ 2004. Wir erwarten auf Basis einer vorsichtigen Planung einen
verringerten Gesamtjahresumsatz und ein negatives EBIT.
Neukirchen-Vluyn, den 30.04.2004
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
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WKN: 520419; ISIN: DE0005204192; Index:
Notiert: Amtlicher Handel in Wien; Freiverkehr in Frankfurt, München und
Stuttgart
Von den erzielten 3,9 Millionen Euro Gesamtumsatz, wurden alleine 3,4 (Vj. 3,3)
Millionen Euro im Bereich Home Entertainment mit dem Verkauf bzw. Verleih von
DVD und VHS-Kassetten des vorhandenen Filmrechtebestands erwirtschaftet. Darüber
hinaus gelang es der VCL Film + Medien AG erste Erfolge in Zusammenarbeit mit
führenden Verlagshäusern durch die Beikonfektionierung von DVDs in Zeitschriften
(Add on Publishing) zu erzielen.
Die Verbindlichkeiten beliefen sich zum Bilanzstichtag auf
23,8 (Stand 30. November 2003: 25,1)
Millionen Euro und konnten somit um weitere 1,3
Millionen Euro reduziert werden
mir unerklärlich warum der Schrott 10% im Plus liegt
Millionen Euro im Bereich Home Entertainment mit dem Verkauf bzw. Verleih von
DVD und VHS-Kassetten des vorhandenen Filmrechtebestands erwirtschaftet. Darüber
hinaus gelang es der VCL Film + Medien AG erste Erfolge in Zusammenarbeit mit
führenden Verlagshäusern durch die Beikonfektionierung von DVDs in Zeitschriften
(Add on Publishing) zu erzielen.
Die Verbindlichkeiten beliefen sich zum Bilanzstichtag auf
23,8 (Stand 30. November 2003: 25,1)
Millionen Euro und konnten somit um weitere 1,3
Millionen Euro reduziert werden
mir unerklärlich warum der Schrott 10% im Plus liegt
Kann ich Dir erklären...
Weil es wohl immer wieder One-Click-Trading-Deppen gibt, die nach der Überschrift das Orderbuch leerräumen
Ich würde bei einem 10% Spread niemals auf die Idee kommen nach so einer Meldung zu kaufen
Weil es wohl immer wieder One-Click-Trading-Deppen gibt, die nach der Überschrift das Orderbuch leerräumen
Ich würde bei einem 10% Spread niemals auf die Idee kommen nach so einer Meldung zu kaufen
Auch nach der DSJ-Medlung hat jemand sofort 4k aus dem ask gesaugt... 1,6 Mio
plenum Orderbuch sieht wieder gut aus
da hat wohl vorhin einer den Stop Loss bei 3 ausgelöst und dann gesammelt
da hat wohl vorhin einer den Stop Loss bei 3 ausgelöst und dann gesammelt
ITN 2,72
Hallo zusammen
Aktuell leider keine Zeit zum Traden Deshalb auch nix im Trading-Depot.
Unter meinen Long-Dingern gefällt mir die bmp zur Zeit am besten:
Bei PGAM waren für heute Zahlen angekündigt. Erwarte da eigentlich keine größeren Überraschungen. Könnte aber sein, daß sich danach manche aus dem Papier verabschieden. Setze deshalb ein Nachkauflimit um die 5,7 E.
Aktuell leider keine Zeit zum Traden Deshalb auch nix im Trading-Depot.
Unter meinen Long-Dingern gefällt mir die bmp zur Zeit am besten:
Bei PGAM waren für heute Zahlen angekündigt. Erwarte da eigentlich keine größeren Überraschungen. Könnte aber sein, daß sich danach manche aus dem Papier verabschieden. Setze deshalb ein Nachkauflimit um die 5,7 E.
moinmoin ppt
net ag mit 300 stueck umsatz auf X
net ag mit 300 stueck umsatz auf X
ADE: ots news: Plambeck Neue Energie AG / Rotorblatt-Produktion bei SSP ...
Cuxhaven (ots) - Erfreuliche Nachrichten von der SSP Technology
A/S: Die Produktion von innovativen Rotorblättern für
Windenergieanlagen in dem dänischen Unternehmen ist bis zum Ende des
laufenden Jahres voll ausgelastet. SSP Technology arbeitet daher
bereits an Konzepten zum Aufbau weiterer Produktionslinien. An SSP
Technology ist die Plambeck Neue Energien AG, die im Kerngeschäft
Windparks projektiert, zu 90 Prozent beteiligt.
"Die Nachfrage bestätigt die Akzeptanz der SSP Rotorblätter im
Markt. Die Vorteile dieser völlig neu entwickelten Blätter haben die
schnelle gute Positionierung im Markt ermöglicht", erläutert Dr.
Wolfgang von Geldern,. Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue
Energien AG. Die von SSP Technology produzierten Rotorblätter sind
effizienter in der Energieausbeute und dabei gleichzeitig leichter
und haltbarer als herkömmliche Flügel.
Ein weiterer Vorteil ist eine geringe Geräuschentwicklung, die
diese Rotorblätter zusätzlich für das Repowering von älteren
Windenergieanlagen interessant macht. In Deutschland wird das
Repowering künftig gesetzlich besonders gefördert. Auch dies mag ein
weiterer Grund für steigendes Interesse von Windpark-Betreibern am
Einsatz der 34 Meter langen SSP-Rotorblätter sein. Erste
Praxisergebnisse bestätigen die hohen Erwartungen an die SSP
Rotorblätter hinsichtlich der Effizienz und der geringen
Geräuschentwicklung.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
ots Originaltext: Plambeck Neue Energien AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Hinweis an Redaktionen:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn
Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
Cuxhaven (ots) - Erfreuliche Nachrichten von der SSP Technology
A/S: Die Produktion von innovativen Rotorblättern für
Windenergieanlagen in dem dänischen Unternehmen ist bis zum Ende des
laufenden Jahres voll ausgelastet. SSP Technology arbeitet daher
bereits an Konzepten zum Aufbau weiterer Produktionslinien. An SSP
Technology ist die Plambeck Neue Energien AG, die im Kerngeschäft
Windparks projektiert, zu 90 Prozent beteiligt.
"Die Nachfrage bestätigt die Akzeptanz der SSP Rotorblätter im
Markt. Die Vorteile dieser völlig neu entwickelten Blätter haben die
schnelle gute Positionierung im Markt ermöglicht", erläutert Dr.
Wolfgang von Geldern,. Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue
Energien AG. Die von SSP Technology produzierten Rotorblätter sind
effizienter in der Energieausbeute und dabei gleichzeitig leichter
und haltbarer als herkömmliche Flügel.
Ein weiterer Vorteil ist eine geringe Geräuschentwicklung, die
diese Rotorblätter zusätzlich für das Repowering von älteren
Windenergieanlagen interessant macht. In Deutschland wird das
Repowering künftig gesetzlich besonders gefördert. Auch dies mag ein
weiterer Grund für steigendes Interesse von Windpark-Betreibern am
Einsatz der 34 Meter langen SSP-Rotorblätter sein. Erste
Praxisergebnisse bestätigen die hohen Erwartungen an die SSP
Rotorblätter hinsichtlich der Effizienz und der geringen
Geräuschentwicklung.
Plambeck Neue Energien AG
Öffentlichkeitsarbeit
ots Originaltext: Plambeck Neue Energien AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Hinweis an Redaktionen:
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Rainer Heinsohn
Leiter der Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 04721 / 718-453
Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
ots news: Plambeck Neue Energie AG / Rotorblatt-Produktion bei SSP ...
Cuxhaven (ots) - Erfreuliche Nachrichten von der SSP Technology A/S: Die Produktion von innovativen Rotorblättern für Windenergieanlagen in dem dänischen Unternehmen ist bis zum Ende des laufenden Jahres voll ausgelastet. SSP Technology arbeitet daher bereits an Konzepten zum Aufbau weiterer Produktionslinien. An SSP Technology ist die Plambeck Neue Energien AG (Xetra: 691032), die im Kerngeschäft Windparks projektiert, zu 90 Prozent beteiligt.
"Die Nachfrage bestätigt die Akzeptanz der SSP Rotorblätter im Markt. Die Vorteile dieser völlig neu entwickelten Blätter haben die schnelle gute Positionierung im Markt ermöglicht", erläutert Dr. Wolfgang von Geldern,. Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien AG. Die von SSP Technology produzierten Rotorblätter sind effizienter in der Energieausbeute und dabei gleichzeitig leichter und haltbarer als herkömmliche Flügel.
Ein weiterer Vorteil ist eine geringe Geräuschentwicklung, die diese Rotorblätter zusätzlich für das Repowering von älteren Windenergieanlagen interessant macht. In Deutschland wird das Repowering künftig gesetzlich besonders gefördert. Auch dies mag ein weiterer Grund für steigendes Interesse von Windpark-Betreibern am Einsatz der 34 Meter langen SSP-Rotorblätter sein. Erste Praxisergebnisse bestätigen die hohen Erwartungen an die SSP Rotorblätter hinsichtlich der Effizienz und der geringen Geräuschentwicklung.
Plambeck Neue Energien AG Öffentlichkeitsarbeit
Cuxhaven (ots) - Erfreuliche Nachrichten von der SSP Technology A/S: Die Produktion von innovativen Rotorblättern für Windenergieanlagen in dem dänischen Unternehmen ist bis zum Ende des laufenden Jahres voll ausgelastet. SSP Technology arbeitet daher bereits an Konzepten zum Aufbau weiterer Produktionslinien. An SSP Technology ist die Plambeck Neue Energien AG (Xetra: 691032), die im Kerngeschäft Windparks projektiert, zu 90 Prozent beteiligt.
"Die Nachfrage bestätigt die Akzeptanz der SSP Rotorblätter im Markt. Die Vorteile dieser völlig neu entwickelten Blätter haben die schnelle gute Positionierung im Markt ermöglicht", erläutert Dr. Wolfgang von Geldern,. Vorstandsvorsitzender der Plambeck Neue Energien AG. Die von SSP Technology produzierten Rotorblätter sind effizienter in der Energieausbeute und dabei gleichzeitig leichter und haltbarer als herkömmliche Flügel.
Ein weiterer Vorteil ist eine geringe Geräuschentwicklung, die diese Rotorblätter zusätzlich für das Repowering von älteren Windenergieanlagen interessant macht. In Deutschland wird das Repowering künftig gesetzlich besonders gefördert. Auch dies mag ein weiterer Grund für steigendes Interesse von Windpark-Betreibern am Einsatz der 34 Meter langen SSP-Rotorblätter sein. Erste Praxisergebnisse bestätigen die hohen Erwartungen an die SSP Rotorblätter hinsichtlich der Effizienz und der geringen Geräuschentwicklung.
Plambeck Neue Energien AG Öffentlichkeitsarbeit
DGAP-DD: Dialog Semiconductor Plc. <DLG>
Dialog Semiconductor Plc. <DLG>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Anderson
Vorname: Tim
Funktion: Aufsichtsorgan
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Dialog Semiconductor Plc.
WKN: 927200
ISIN: GB0059822006
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: DLG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 927200
Nennbetrag: 0.1
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 29.04.04
Kurs/Preis: 3.19
Währung: EUR
Stückzahl: 9350
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 927200;ISIN: GB0059822006;Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; NASDAQ
Dialog Semiconductor Plc. <DLG>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
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Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Anderson
Vorname: Tim
Funktion: Aufsichtsorgan
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Dialog Semiconductor Plc.
WKN: 927200
ISIN: GB0059822006
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: DLG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 927200
Nennbetrag: 0.1
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 29.04.04
Kurs/Preis: 3.19
Währung: EUR
Stückzahl: 9350
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
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WKN: 927200;ISIN: GB0059822006;Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; NASDAQ
ohhhhhhhaaaaa
sach nix
sach nix
Ich schweige
CV Therapeutics weitet Verlust im ersten Quartal aus
Der amerikanische Biotechnologiekonzern CV Therapeutics Inc. weitete den Verlust im ersten Quartal aufgrund höherer Kosten für die Zulassung eines neuen Herzmedikaments in Europa und den USA deutlich aus.
Der Nettoverlust lag demzufolge bei 31,3 Mio. Dollar bzw. 1,04 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettoverlust von 20,7 Mio. Dollar bzw. 0,75 Dollar je Aktie angefallen war. Dennoch konnte CV Therapeutics (NASDAQ: CVTX) mit diesem Ergebnis die durchschnittliche Analystenprognose, welche bei einem Verlust von 1,25 Dollar je Aktie lag, übertreffen.
Beim Konzernumsatz verzeichnete man hingegen einen Anstieg auf 2,9 Mrd. Dollar (Vorjahresquartal: 1,8 Mrd. Dollar).
Für das zweite Quartal liegt die durchschnittliche Analystenprognose bei einem Nettoverlust von 1,26 Dollar je Aktie.
Die Aktie von CV Therapeutics schloss am Donnerstag bei 14,83 Dollar.
Der amerikanische Biotechnologiekonzern CV Therapeutics Inc. weitete den Verlust im ersten Quartal aufgrund höherer Kosten für die Zulassung eines neuen Herzmedikaments in Europa und den USA deutlich aus.
Der Nettoverlust lag demzufolge bei 31,3 Mio. Dollar bzw. 1,04 Dollar je Aktie, nachdem im Vorjahresquartal ein Nettoverlust von 20,7 Mio. Dollar bzw. 0,75 Dollar je Aktie angefallen war. Dennoch konnte CV Therapeutics (NASDAQ: CVTX) mit diesem Ergebnis die durchschnittliche Analystenprognose, welche bei einem Verlust von 1,25 Dollar je Aktie lag, übertreffen.
Beim Konzernumsatz verzeichnete man hingegen einen Anstieg auf 2,9 Mrd. Dollar (Vorjahresquartal: 1,8 Mrd. Dollar).
Für das zweite Quartal liegt die durchschnittliche Analystenprognose bei einem Nettoverlust von 1,26 Dollar je Aktie.
Die Aktie von CV Therapeutics schloss am Donnerstag bei 14,83 Dollar.
Procter & Gamble steigert Quartalsgewinn um 20 Prozent
Chicago, 30. Apr (Reuters) - Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (NYSE: PG) hat seinen Quartalsgewinn um 20 Prozent gesteigert.
Im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal (per 31. März) sei der Nettogewinn auf 1,53 Milliarden Dollar gestiegen, teilte der Konzern am Freitag vor US-Börseneröffnung mit. Der Umsatz habe um 22 Prozent auf 13,03 Milliarden Dollar zugelegt. Die Analystenprognose für das vierte Quartal sei angemessen, teilte der Konzern weiter mit. Von Reuters Research befragte Analysten prognostizieren im Durchschnitt einen Gewinn von 96 Cent je Aktie.
Chicago, 30. Apr (Reuters) - Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (NYSE: PG) hat seinen Quartalsgewinn um 20 Prozent gesteigert.
Im abgelaufenen dritten Geschäftsquartal (per 31. März) sei der Nettogewinn auf 1,53 Milliarden Dollar gestiegen, teilte der Konzern am Freitag vor US-Börseneröffnung mit. Der Umsatz habe um 22 Prozent auf 13,03 Milliarden Dollar zugelegt. Die Analystenprognose für das vierte Quartal sei angemessen, teilte der Konzern weiter mit. Von Reuters Research befragte Analysten prognostizieren im Durchschnitt einen Gewinn von 96 Cent je Aktie.
Ich hab mal ein paar PNE2 long genommen... immerhin ist Plambeck mit 90% an der Tochter beteiligt... ausserdem hat man doch den Kauf der Flügelsparte immer in den Dreck gezogen... jetzt zeigen sich erste Früchte... die 2-Euro-Marke könnte eine Unterstützung markieren... schau mer mal
XETRA-MITTAG/Leichter - Dt.Bank, DaimlerChrysler und SAP belaste
XETRA-MITTAG/Leichter - Dt.Bank, DaimlerChrysler und SAP belasten
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am
Freitagmittag leichter. Der DAX verliert bis 13.06 Uhr MESZ 0,7% oder 27 auf
3.982 Zähler. Marktteilnehmer berichten insgesamt von einer geteilten
Tendenz: So belasten die Abgaben bei Deutsche Bank, DaimlerChrysler und SAP
den DAX. Dagegen sind größere Kaufaufträge in Pharmawerten zu beobachten.
Derzeit liegen von den 30 DAX-Werten 15 im Minus und 13 im Plus. Zwei Titel
notieren unverändert. Insgesamt laufe das Geschäft am Mittag recht ruhig. In
den Fokus rücken jetzt die am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten,
heißt es im Handel.
Die Aktien der Deutschen Bank verlieren 2,9% auf 68,26 EUR. Das Institut
hat am Morgen Zahlen für das 1. Quartal vorgelegt. Analysten äußern sich
positiv zu dem Ergebnis. Die gestiegenen Personalkosten seien lediglich auf
Bonuszahlungen wegen des guten Geschäfts im Investmentbanking
zurückzuführen, heißt es. Die Kursverluste dürften daher vor allem auf
Gewinnmitnahmen zurückzuführen sein. Zudem hätten wohl einige Teilnehmer mit
noch besseren Ergebnissen gerechnet.
DaimlerChrysler leiden unter Gewinnmitnahmen und fallen um 2,2% auf 37,50
EUR. Der positive News-Flow zu Chrysler und zum Nutzfahrzeug-Geschäft sei
eingepreist. BASF geben um 2,7% auf 42,67 EUR nach. Die Titel werden ex
Dividende gehandelt. Auf Grund der schwachen Vorlagen sei dieser Abschlag
derzeit kaum aufzuholen, so Händler. SAP fallen um 1,7% auf 126,43 EUR, was
vor allem auf die schwachen Vorgaben der US-Technologiebörse Nasdaq und
Gewinnmitnahmen zurückgeführt wird.
Einen positiven Einfluss auf den Aktienkurs haben die Quartalszahlen von
VW. Nach der Veröffentlichung drehte der Kurs deutlich ins Plus und gewinnt
aktuell 0,6% auf 37,83 EUR. Die Quartalszahlen sind insgesamt positiv zu
bewerten, sagt Michael Punzet, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz
(LRP). Vor allem Umsatz und operatives Ergebnis seien deutlich über den
Erwartungen ausgefallen. Die Kursgewinne der VW-Aktie führt Punzet vor allem
auf die Erleichterung des Marktes zurück. In den vergangenen Tagen sei auf
deutlich niedrigere Zahlen spekuliert worden.
Auch die Metro-Aktie wird von guten Unternehmensergebnissen gestützt und
verteuert sich um 1,2% auf 37,30 EUR. Die Daten werden von Teilnehmern als
"besser als geschätzt" beurteilt. Anleger warteten noch auf einen
detaillierteren Ausblick. Sollte dieser positiv ausfallen, dürfte die Aktie
zum Outperformer werden und wieder in Richtung des jüngsten Hochs bei 38,38
EUR laufen, heißt es.
Größeres Kaufinteresse machen Händler in Pharmatiteln aus und verweisen
auf den Ruf der Branchenmitglieder als "defensive" Titel. Altana gewinnen
1,9% auf 53,11 EUR und Schering 0,7% auf 43,60 EUR. Im MDAX gewinnen Stada
1,6% auf 43,95 EUR und Schwarz-Pharma 5% auf 23,92 EUR. GPC Biotech klettern
im TecDAX nach guten Unternehmszahlen um 0,4% auf 12,47 EUR. Im frühen
Geschäft sei die Aktie kurzzeitig unter Druck geraten, da einige Teilnehmer
auf noch bessere Zahlen gesetzt hätten, sagt ein Händler. Diese Abgaben
seien jedoch recht schnell ausgelaufen.
Der TecDAX insgesamt gibt um 0,1% auf 584 Punkte nach, der MDAX fällt um
0,3% auf 4.949 Punkte. Am Rentenmarkt notieren die Staatsanleihen gut
behauptet. Die Indikatoren für die Eröffnung der US-Börsen deuten einen
freundlichen Handelsstart an Wall Street an. Der Future auf den
S&P-500-Index steigt um 0,2%, der Nasdaq-Future um 0,1%. Die Feinunze Gold
wurde beim Vormittagsfixing in London mit 387,30 USD gehandelt.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/30.4.2004/sst/mod/ros
XETRA-MITTAG/Leichter - Dt.Bank, DaimlerChrysler und SAP belasten
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der deutsche Aktienmarkt tendiert am
Freitagmittag leichter. Der DAX verliert bis 13.06 Uhr MESZ 0,7% oder 27 auf
3.982 Zähler. Marktteilnehmer berichten insgesamt von einer geteilten
Tendenz: So belasten die Abgaben bei Deutsche Bank, DaimlerChrysler und SAP
den DAX. Dagegen sind größere Kaufaufträge in Pharmawerten zu beobachten.
Derzeit liegen von den 30 DAX-Werten 15 im Minus und 13 im Plus. Zwei Titel
notieren unverändert. Insgesamt laufe das Geschäft am Mittag recht ruhig. In
den Fokus rücken jetzt die am Nachmittag anstehenden US-Konjunkturdaten,
heißt es im Handel.
Die Aktien der Deutschen Bank verlieren 2,9% auf 68,26 EUR. Das Institut
hat am Morgen Zahlen für das 1. Quartal vorgelegt. Analysten äußern sich
positiv zu dem Ergebnis. Die gestiegenen Personalkosten seien lediglich auf
Bonuszahlungen wegen des guten Geschäfts im Investmentbanking
zurückzuführen, heißt es. Die Kursverluste dürften daher vor allem auf
Gewinnmitnahmen zurückzuführen sein. Zudem hätten wohl einige Teilnehmer mit
noch besseren Ergebnissen gerechnet.
DaimlerChrysler leiden unter Gewinnmitnahmen und fallen um 2,2% auf 37,50
EUR. Der positive News-Flow zu Chrysler und zum Nutzfahrzeug-Geschäft sei
eingepreist. BASF geben um 2,7% auf 42,67 EUR nach. Die Titel werden ex
Dividende gehandelt. Auf Grund der schwachen Vorlagen sei dieser Abschlag
derzeit kaum aufzuholen, so Händler. SAP fallen um 1,7% auf 126,43 EUR, was
vor allem auf die schwachen Vorgaben der US-Technologiebörse Nasdaq und
Gewinnmitnahmen zurückgeführt wird.
Einen positiven Einfluss auf den Aktienkurs haben die Quartalszahlen von
VW. Nach der Veröffentlichung drehte der Kurs deutlich ins Plus und gewinnt
aktuell 0,6% auf 37,83 EUR. Die Quartalszahlen sind insgesamt positiv zu
bewerten, sagt Michael Punzet, Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz
(LRP). Vor allem Umsatz und operatives Ergebnis seien deutlich über den
Erwartungen ausgefallen. Die Kursgewinne der VW-Aktie führt Punzet vor allem
auf die Erleichterung des Marktes zurück. In den vergangenen Tagen sei auf
deutlich niedrigere Zahlen spekuliert worden.
Auch die Metro-Aktie wird von guten Unternehmensergebnissen gestützt und
verteuert sich um 1,2% auf 37,30 EUR. Die Daten werden von Teilnehmern als
"besser als geschätzt" beurteilt. Anleger warteten noch auf einen
detaillierteren Ausblick. Sollte dieser positiv ausfallen, dürfte die Aktie
zum Outperformer werden und wieder in Richtung des jüngsten Hochs bei 38,38
EUR laufen, heißt es.
Größeres Kaufinteresse machen Händler in Pharmatiteln aus und verweisen
auf den Ruf der Branchenmitglieder als "defensive" Titel. Altana gewinnen
1,9% auf 53,11 EUR und Schering 0,7% auf 43,60 EUR. Im MDAX gewinnen Stada
1,6% auf 43,95 EUR und Schwarz-Pharma 5% auf 23,92 EUR. GPC Biotech klettern
im TecDAX nach guten Unternehmszahlen um 0,4% auf 12,47 EUR. Im frühen
Geschäft sei die Aktie kurzzeitig unter Druck geraten, da einige Teilnehmer
auf noch bessere Zahlen gesetzt hätten, sagt ein Händler. Diese Abgaben
seien jedoch recht schnell ausgelaufen.
Der TecDAX insgesamt gibt um 0,1% auf 584 Punkte nach, der MDAX fällt um
0,3% auf 4.949 Punkte. Am Rentenmarkt notieren die Staatsanleihen gut
behauptet. Die Indikatoren für die Eröffnung der US-Börsen deuten einen
freundlichen Handelsstart an Wall Street an. Der Future auf den
S&P-500-Index steigt um 0,2%, der Nasdaq-Future um 0,1%. Die Feinunze Gold
wurde beim Vormittagsfixing in London mit 387,30 USD gehandelt.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/30.4.2004/sst/mod/ros
ADE: *BUNDESREGIERUNG SENKT PROGNOSE FÜR BIP-WACHSTUM 2004 AUF 1,5% GG 1,7%
NNNN
ADE: Bundesregierung erwartet 2004 nur noch ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat wie erwartet ihre Prognose für
das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr gesenkt. Das Bruttoinlandsprodukt
dürfte 2004 um 1,5 Prozent wachsen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft
und Arbeit am Freitag in Berlin mit. Bislang war die Regierung davon
ausgegangen, dass die Wirtschaft um 1,7 Prozent wächst. Für das kommende Jahr
rechnet Berlin mit einer Wachstumsrate von 1,8 Prozent.
Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hatten zu Wochenbeginn
ihre Wachstumsprognose für 2004 ebenfalls auf 1,5 Prozent gesenkt. Auch für 2005
rechnen sie mit 1,5 Prozent./rw
NNNN
NNNN
ADE: Bundesregierung erwartet 2004 nur noch ein Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent
BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat wie erwartet ihre Prognose für
das Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr gesenkt. Das Bruttoinlandsprodukt
dürfte 2004 um 1,5 Prozent wachsen, teilte das Bundesministerium für Wirtschaft
und Arbeit am Freitag in Berlin mit. Bislang war die Regierung davon
ausgegangen, dass die Wirtschaft um 1,7 Prozent wächst. Für das kommende Jahr
rechnet Berlin mit einer Wachstumsrate von 1,8 Prozent.
Die sechs führenden Wirtschaftsforschungsinstitute hatten zu Wochenbeginn
ihre Wachstumsprognose für 2004 ebenfalls auf 1,5 Prozent gesenkt. Auch für 2005
rechnen sie mit 1,5 Prozent./rw
NNNN
aus nem Nachbarthread, interessante Rechnung
Thema: Warum beantragt Primacom kein Insolvenzverfahren ???
[Thread-Nr.: 854103]
1 von JohnM. 30.04.04 13:27:11 Beitrag Nr.: 12.930.213 12930213
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Eine einfache Beispielrechnung :
Im Falle einer Insolvenz sind keine Zinszahlungen mehr zu leisten. Der Insolvenzverwalter kann sich in aller Ruhe um den Verkauf der Netze kümmern. Die Gesellschaft setzt momentan ca. € 16 Mio. pro Monat um. Die operativen Kosten liegen bei ca. € 9 Mio. pro Monat. In einem 12 Monate dauernden Verfahren könnte der Insolvenzverwalter ca. € 100 Mio. auf die hohe Kante legen.
Das Netz in Holland bringt in einem regulären Bieterverfahren mindestens € 550 Mio. (siehe Adelphia in den USA). Die deutsche Netze könnte man für min. 8faches EBITDA verkaufen, d. h. ca. € 500 Mio.
Nach ca. einem Jahr wären also € 1150 Mio. zu verteilen. Daraus müssten die Schulden mit € 950 Mio. beglichen werden, Kosten für Insolvenzverwatung und Teilbetriebsstillegungen wären bei ca. € 50 Mio.
Unterm Strich würden rund € 150 Mio. übrigbleiben !!! Das entspricht einem Cashwert pro Aktie in Höhe von € 7,5 !!!
Das wäre ein Vielfaches von dem, was den Aktionären geboten werden soll.
Thema: Warum beantragt Primacom kein Insolvenzverfahren ???
[Thread-Nr.: 854103]
1 von JohnM. 30.04.04 13:27:11 Beitrag Nr.: 12.930.213 12930213
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Eine einfache Beispielrechnung :
Im Falle einer Insolvenz sind keine Zinszahlungen mehr zu leisten. Der Insolvenzverwalter kann sich in aller Ruhe um den Verkauf der Netze kümmern. Die Gesellschaft setzt momentan ca. € 16 Mio. pro Monat um. Die operativen Kosten liegen bei ca. € 9 Mio. pro Monat. In einem 12 Monate dauernden Verfahren könnte der Insolvenzverwalter ca. € 100 Mio. auf die hohe Kante legen.
Das Netz in Holland bringt in einem regulären Bieterverfahren mindestens € 550 Mio. (siehe Adelphia in den USA). Die deutsche Netze könnte man für min. 8faches EBITDA verkaufen, d. h. ca. € 500 Mio.
Nach ca. einem Jahr wären also € 1150 Mio. zu verteilen. Daraus müssten die Schulden mit € 950 Mio. beglichen werden, Kosten für Insolvenzverwatung und Teilbetriebsstillegungen wären bei ca. € 50 Mio.
Unterm Strich würden rund € 150 Mio. übrigbleiben !!! Das entspricht einem Cashwert pro Aktie in Höhe von € 7,5 !!!
Das wäre ein Vielfaches von dem, was den Aktionären geboten werden soll.
ADE: *SCHREMPP: WOLLEN AN MITSUBISHI-BETEILIGUNG FESTHALTEN
NNNN
NNNN
Hi bonDia
Hoffe Du bist bei SEQUENOM noch gut rausgekommen. War doch mal einer Deiner Favoriten, oder?
Ergibt sich da schon eine Tradingchance?
Hoffe Du bist bei SEQUENOM noch gut rausgekommen. War doch mal einer Deiner Favoriten, oder?
Ergibt sich da schon eine Tradingchance?
Bei PRC müssen im Frankfurt "einige" im bid bei 0,25 stehen... frag nicht woher ich es weiss
Habe heute welche zu 0,222 eingebucht bekommen... dies war bestimmt ein Versuch in FSE zu 0,25 zu sammeln... sollte man in der WL ganz nach oben stellen
Habe heute welche zu 0,222 eingebucht bekommen... dies war bestimmt ein Versuch in FSE zu 0,25 zu sammeln... sollte man in der WL ganz nach oben stellen
DGAP-Ad hoc: cdv Software Entertain. <OGG> deutsch
CDV Software Entertainment AG Feststellung Jahresabschluss 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
CDV Software Entertainment AG Feststellung Jahresabschluss 2003
Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und Anwendungssoftware, CDV
Software Entertainment AG, veröffentlichte heute den Jahresabschluss 2003.
Der Umsatz betrug im Jahr 2003 EUR 15,5 Mio. und lag damit 29% unter dem
Vergleichswert des Vorjahres. Releaseverschiebungen sowie unterplanmäßige
Absätze waren im Wesentlichen hierfür verantwortlich.
Im abgelaufenen Jahr wurde eine Reihe von Projekten eingestellt sowie die
Absatzerwartungen bereits veröffentlichter Spiele reduziert. Dies führte zu
einem außerordentlichen Abschreibungsbedarf in Höhe von 7,2 Mio.
Das Betriebsergebnis (EBIT) lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei EUR -10 Mio.
(Vorjahr TEUR 624). Der Jahresfehlbetrag belief sich auf EUR 11 Mio. (Vorjahr:
TEUR -185).
Die Bilanzsumme reduzierte sich von EUR 22,8 Mio. im Jahr 2002 auf EUR 8,1 Mio.
im Geschäftsjahr 2003.
Die liquiden Mittel verringerten sich von EUR 3,7 Mio. auf EUR 1,3 Mio. wobei im
vierten Quartal eine leichte Verbesserung festzustellen war.
Die im Geschäftsjahr 2003 ergriffenen Maßnahmen zur umfangreichen Kostensenkung
und Restrukturierung, in deren Zuge auch rund 71 Mitarbeiter freigesetzt wurden
zeigten in 2003 bereits erste Wirkung. Sie werden vollumfänglich allerdings erst
in 2004 zum tragen kommen.
"Im Jahr 2003 mussten wir einige Rückschläge hinnehmen. So konnten einige
Projekte nicht wie geplant realisiert werden, bzw. blieben Umsätze von
veröffentlichten Spielen hinter den Erwartungen zurück. Wir sind allerdings der
Meinung, dass wir die Situation rechtzeitig erkannt und ausreichend
wirkungsvolle Gegenmaßnahmen eingeleitet haben, die einen positiven Ausblick auf
das Jahr 2004 rechtfertigen."
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548812; ISIN: DE0005488126; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CDV Software Entertainment AG Feststellung Jahresabschluss 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CDV Software Entertainment AG Feststellung Jahresabschluss 2003
Der Karlsruher Publisher von Computerspielen und Anwendungssoftware, CDV
Software Entertainment AG, veröffentlichte heute den Jahresabschluss 2003.
Der Umsatz betrug im Jahr 2003 EUR 15,5 Mio. und lag damit 29% unter dem
Vergleichswert des Vorjahres. Releaseverschiebungen sowie unterplanmäßige
Absätze waren im Wesentlichen hierfür verantwortlich.
Im abgelaufenen Jahr wurde eine Reihe von Projekten eingestellt sowie die
Absatzerwartungen bereits veröffentlichter Spiele reduziert. Dies führte zu
einem außerordentlichen Abschreibungsbedarf in Höhe von 7,2 Mio.
Das Betriebsergebnis (EBIT) lag im abgelaufenen Geschäftsjahr bei EUR -10 Mio.
(Vorjahr TEUR 624). Der Jahresfehlbetrag belief sich auf EUR 11 Mio. (Vorjahr:
TEUR -185).
Die Bilanzsumme reduzierte sich von EUR 22,8 Mio. im Jahr 2002 auf EUR 8,1 Mio.
im Geschäftsjahr 2003.
Die liquiden Mittel verringerten sich von EUR 3,7 Mio. auf EUR 1,3 Mio. wobei im
vierten Quartal eine leichte Verbesserung festzustellen war.
Die im Geschäftsjahr 2003 ergriffenen Maßnahmen zur umfangreichen Kostensenkung
und Restrukturierung, in deren Zuge auch rund 71 Mitarbeiter freigesetzt wurden
zeigten in 2003 bereits erste Wirkung. Sie werden vollumfänglich allerdings erst
in 2004 zum tragen kommen.
"Im Jahr 2003 mussten wir einige Rückschläge hinnehmen. So konnten einige
Projekte nicht wie geplant realisiert werden, bzw. blieben Umsätze von
veröffentlichten Spielen hinter den Erwartungen zurück. Wir sind allerdings der
Meinung, dass wir die Situation rechtzeitig erkannt und ausreichend
wirkungsvolle Gegenmaßnahmen eingeleitet haben, die einen positiven Ausblick auf
das Jahr 2004 rechtfertigen."
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 548812; ISIN: DE0005488126; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
CDV
Turnaround oder Insolvenz in 2004 ??
Turnaround oder Insolvenz in 2004 ??
Die liquiden Mittel verringerten sich von EUR 3,7 Mio. auf EUR 1,3 Mio.
bei CDV kann sich der Pleitegeier schon mal nach einem Landeplatz umschauen
zumal der grosse Hoffnungsträger " Breed " ja auch ein Flop ist
würde mich nicht wundern, wenn der Insovenzverwalter schon das Auto volltankt um sich auf den Weg zu CDV zu machen
würde mich nicht wundern, wenn der Insovenzverwalter schon das Auto volltankt um sich auf den Weg zu CDV zu machen
ppt
sqnm - ja leider
sah mal gut aus
- die gestrigen zahlen sind leider nicht dolle
ich habe vor drei tagen den groessten teil verkauft
vk order war 2,45 (gepostet ) - gehandelt wurde zu 2,47, 2,48 und 2,49 $
am morgen vor den zahlen rest ( bis auf 1000 stueck ) fuer 2,10 €
kaufkurs 3,08 bis 3,30 in $ - bidder
und ich war mit den scheissdingern gut vorne
weiss der geier welcher teufel mich da wieder reingezogen hat...
sqnm - ja leider
sah mal gut aus
- die gestrigen zahlen sind leider nicht dolle
ich habe vor drei tagen den groessten teil verkauft
vk order war 2,45 (gepostet ) - gehandelt wurde zu 2,47, 2,48 und 2,49 $
am morgen vor den zahlen rest ( bis auf 1000 stueck ) fuer 2,10 €
kaufkurs 3,08 bis 3,30 in $ - bidder
und ich war mit den scheissdingern gut vorne
weiss der geier welcher teufel mich da wieder reingezogen hat...
p.s. ---> Ergibt sich da schon eine Tradingchance?
frach nicht mich
aber falls Du nen kontraindikator brauchst - denke schon
frach nicht mich
aber falls Du nen kontraindikator brauchst - denke schon
@ Bon
Amibuden
Bei Amibuden betreibe ich nur News-Trading... der Rest ist mir bei den Gestalten zu riskant
Amibuden
Bei Amibuden betreibe ich nur News-Trading... der Rest ist mir bei den Gestalten zu riskant
@bonDia
Das hast Du ja zum Schluß noch einen guten Riecher gehabt bei SQMN.
Der Teufel, der dich da geritten hat, den kenne ich leider auch ganz gut. Gibt halt immer wieder Aktien, in die man sich "verliebt".
Kann mir nach solchen Vorfällen (die zum Glück immer seltener passieren) wieder eine Standpauke von meiner Liebsten anhören.
Das hast Du ja zum Schluß noch einen guten Riecher gehabt bei SQMN.
Der Teufel, der dich da geritten hat, den kenne ich leider auch ganz gut. Gibt halt immer wieder Aktien, in die man sich "verliebt".
Kann mir nach solchen Vorfällen (die zum Glück immer seltener passieren) wieder eine Standpauke von meiner Liebsten anhören.
och top
die kochen auch nur mit wasser
und ich hab die schon abgekocht
die kochen auch nur mit wasser
und ich hab die schon abgekocht
aber der kaiser hatte ja gestern mit Telegate einen richtig guten riecher...
Dieser Chart steht auf der Kippe:
Hoffentlich geht das gut morgen. Bin jetzt schon am Bibbern.
Hoffentlich geht das gut morgen. Bin jetzt schon am Bibbern.
bei CDV
stimme ich den colegas zu
die geier kreisen
stimme ich den colegas zu
die geier kreisen
ppp, hast du eigentlich die Mail zum EM-dippspiel bekommen?
CDV wäre eigentlich ein 99%ig sicherer short-Kandidat... ich warte aber lieber bis zur ersten Zeitungsmeldung, dass die Liqui zur Neige geht
merçi vromb & ppt
blaues auge sozusagen
friburgo gegen h 96 oder ¿?¿
ich glaub ich hab auf unendschieden
blaues auge sozusagen
friburgo gegen h 96 oder ¿?¿
ich glaub ich hab auf unendschieden
@n ppt....musst doch nicht alles ausposaunen...
morgen muss der SC seine alte heimstärke wieder heraufbeschwören.
die werden den ewald und seine schwüle truppe schon putzen...
die werden den ewald und seine schwüle truppe schon putzen...
@VROMB
Nö, hab kein Mail bekommen. Wenn ihr sowas aufzieht, mach ich gerne mit.
Nö, hab kein Mail bekommen. Wenn ihr sowas aufzieht, mach ich gerne mit.
das ist ein ding ppp, dann haben bestimmt einige die mail nicht bekommen...
und ich überlege noch warum sich nur 4 bisher gemeldet haben.
für die kollegen hier ist es eh pflicht, beim dippspiel mitzumachen.
15-20 oironen startgeld, 50% an einen wohltätigen verein, 50% preisgeld. wer mehr hat soll ein paar mehr oironen spenden, der verein kanns brauchen.
und ich überlege noch warum sich nur 4 bisher gemeldet haben.
für die kollegen hier ist es eh pflicht, beim dippspiel mitzumachen.
15-20 oironen startgeld, 50% an einen wohltätigen verein, 50% preisgeld. wer mehr hat soll ein paar mehr oironen spenden, der verein kanns brauchen.
@bonDia
Unentschieden wäre zuwenig für den SCF. Habe deshalb auf Heimsieg getippt. Aber wahrscheinlich bin ich in diesen Verein mit seinem Alt-68-er-Trainer und dem Finanzbeamten-Präsi einfach nur verliebt und somit nicht zurechnungsfähig.
Unentschieden wäre zuwenig für den SCF. Habe deshalb auf Heimsieg getippt. Aber wahrscheinlich bin ich in diesen Verein mit seinem Alt-68-er-Trainer und dem Finanzbeamten-Präsi einfach nur verliebt und somit nicht zurechnungsfähig.
jo¡o ppt
ich goenne es ihnen auch drin zu bleiben
und das sollte machbar sein
ich goenne es ihnen auch drin zu bleiben
und das sollte machbar sein
gegen ewalds gurkentruppe allemal...
wenn ich nur an diesen schwülen singenden stürmer denke...
wie heisst er gleich nochmals...? maric oder so
wenn ich nur an diesen schwülen singenden stürmer denke...
wie heisst er gleich nochmals...? maric oder so
ADE: AKTIEN-FLASH: Foundry Networks brechen nach Zahlen vorbörslich um 23,7% ein
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien von Foundry Networks
sind am Freitag nach Zahlen bei aktivem vorbörslichem Handel um 23,67 Prozent
auf 10,80 Dollar eingebrochen. Händler verwiesen auf die Zahlen des
Netzwerkspezialisten, die beim Umsatz und beim Gewinn enttäuscht hätten. Zudem
reduzierte das Unternehmen die Prognose für das laufende Quartal./fat
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Aktien von Foundry Networks
sind am Freitag nach Zahlen bei aktivem vorbörslichem Handel um 23,67 Prozent
auf 10,80 Dollar eingebrochen. Händler verwiesen auf die Zahlen des
Netzwerkspezialisten, die beim Umsatz und beim Gewinn enttäuscht hätten. Zudem
reduzierte das Unternehmen die Prognose für das laufende Quartal./fat
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Der nächste Ami-Flop
ich hab ne hacksose aufm herd - legger
olivenoel,zwiebel,knobi,lauch,petersilie,tomatenmark,
scharfe schoten, senf, bruehe, rind, bisschen schwein...
dazu spaggeddi nummer 9 von barrilllllaaa , gurkensalat
olivenoel,zwiebel,knobi,lauch,petersilie,tomatenmark,
scharfe schoten, senf, bruehe, rind, bisschen schwein...
dazu spaggeddi nummer 9 von barrilllllaaa , gurkensalat
@ppp, kaiser, top @ all
ihr könntet doch mit sicherheit auch noch den ein oder anderen bekannten oder freundin zum tippspiel begeistern...?
meine freundin wills wissen, ist dabei. sie tippt gar nicht schlecht, tschechien gegen england endspiel...
ihr könntet doch mit sicherheit auch noch den ein oder anderen bekannten oder freundin zum tippspiel begeistern...?
meine freundin wills wissen, ist dabei. sie tippt gar nicht schlecht, tschechien gegen england endspiel...
"Das Dummen-Posting des Tages"... es geht um CBB Holding...
Bahnt sich da was an in der nächsten Woche?
Der 6.Mai ist nicht mehr weit
Weiß jemand schon was?
In Xetra wird schon 0,06 / 0,071 getaxt!!
Ist das die Richtung der nächsten Tage?
Die Umsätze sprechen für sich
Da dürften wir wohl bald den einstelligen Cent-Bereich verlassen!
Mfg M.o.M.
Bahnt sich da was an in der nächsten Woche?
Der 6.Mai ist nicht mehr weit
Weiß jemand schon was?
In Xetra wird schon 0,06 / 0,071 getaxt!!
Ist das die Richtung der nächsten Tage?
Die Umsätze sprechen für sich
Da dürften wir wohl bald den einstelligen Cent-Bereich verlassen!
Mfg M.o.M.
Da läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen
O.k. bonDia
schieb mal nen Teller rüber.
Dazu dann noch ein Fläschchen Rioja und das Wochenende kann kommen.
schieb mal nen Teller rüber.
Dazu dann noch ein Fläschchen Rioja und das Wochenende kann kommen.
jetzt lenkt der kaiser wieder alle ab hier durch seine (wahrhaftig leggeren) kochkünste...
sehe gerade die BuLi-runde wird nicht einfach am wochenende...
aber ich möchte doch noch aufs treppchen, damit wenigstens einer hier noch die fahne hochhält...
@ppp
für den SC wird das das spiel des jahres, bei sieg sind sie raus aus dem sumpf, bei niederlage gegen den direkten konkurrenten voll drin. gehst du ins stadion?
aber ich möchte doch noch aufs treppchen, damit wenigstens einer hier noch die fahne hochhält...
@ppp
für den SC wird das das spiel des jahres, bei sieg sind sie raus aus dem sumpf, bei niederlage gegen den direkten konkurrenten voll drin. gehst du ins stadion?
CDV hält sich aber noch ganz gut für diese zahlen...
@VROMB
Ja, das werde ich mir morgen antun. Wird in der Tat das Spiel des Jahres für den SC.
Ja, das werde ich mir morgen antun. Wird in der Tat das Spiel des Jahres für den SC.
DIE RÜCKKEHR DER SELBSTERNANNTEN GURUS
K ein Thema hat seit dem Ende des Internethypes
die Fantasie der Börsianer
so beflügelt wie die Nanotechnologie.
Kurse von Mini-Unternehmen werden
in Internetforen und von selbst ernannten
Gurus in die Höhe getrieben – zu deren
eigenem Nutzen. Wie schon vor einigen
Jahren tut sich Bernd Förtsch, Herausgeber
der Postille „Der Aktionär“, dabei hervor.
Förtsch wurde Ende der Neunziger
durch Auftritte in der Börsensendung von
3Sat bekannt. Seine Kombination aus TVEmpfehlungen,
Aktientipps im eigenem
Heft und Fondsberatung beschäftigte Börsenaufsicht
und Staatsanwaltschaft, allerdings
– wie in fast allen Insiderverfahren –
ohne Ergebnisse. In der Baisse verblasste
Förtschs kleiner Stern. Seit die Börse besser
läuft, kehren seine Fans zurück. Das
weiß er zu nutzen.
Am 12. Dezember 2003 gründeten Förtsch
und Marco Beckmann die Nanostart AG.
Beckmann ist Mitarbeiter von Förtsch in
dessen Gesellschaft für Börsenkommunikation
und war Redakteur beim „Nanotech-
Report“, der von Förtschs Börsenmedien
AG herausgegeben wird. Die Nanostart gehört
laut Handelsregister der BF Holding,
die sich ebenfalls im Besitz von Förtsch befindet.
Förtsch ist Aufsichtsrat, Beckmann
Vorstand.
Der 26-jährige Förtsch-Mitarbeiter ist zugleich
als Berater für die Aktienauswahl
des H&A Lux DAC Nanotech zuständig. Der
Fonds wurde im September 2003 von der
Luxemburger Tochter des Bankhauses
Hauck & Aufhäuser (H&A) aufgelegt. Auch
Förtsch selbst berät einen Fonds von H&A.
Der stellvertretende Chefredakteur des
„Aktionär“, Alfred Maydorn, ist Berater des
H&A Lux DAC Internetfonds.
Nachdem die beiden Nanotech-Investmentvehikel
gegründet waren, schlug Beckmann
zu. Für den Fonds kaufte er im vergangenen
Jahr Aktien des schwedischen Nanotech-
Unternehmens Obducat. Im Januar
2004 übernahm er für Nanostart und den
Fonds zudem 15 Millionen Aktien aus einer
Kapitalerhöhung des Mini-Unternehmens,
das 2003 gerade mal 4,2 Millionen Euro
umsetzte. Beckmann zahlte bei der Kapitalerhöhung
0,88 schwedische Kronen, deutlich
weniger als den Börsenkurs. Als Obducat
dann den Einstieg von Nanostart und
des H&A Lux DAC Nanotech bekannt gab –
Beckmann garantierte auch noch die
Zeichnung einer millionenschweren Wandelanleihe
der Schweden –, brachen bei der
Aktie die Dämme. Die Nanotech-Jünger im
Internet jubelten und kauften. Von Anfang
Januar bis Februar stieg der Kurs von gut
einer Krone auf fünf Kronen, fiel mittlerweile
aber wieder auf gut drei Kronen zurück.
Parallel zur Aktie zog im Januar der Fondskurs
nach oben. Gut für den Fonds: Der
Kursanstieg von Obducat und anderen Nano-
Aktien ließ seinen Wert im Januar um
rund 30 Prozent steigen. Das lockte Anleger,
die seit Februar rund 20 Millionen Euro
einzahlten. Seitdem bewegt sich der Fonds
aber nur seitwärts. Gut für Förtsch: Die von
seiner Nanostart gehaltenen Obducat-Aktien
haben ihren Wert fast vervierfacht.
Schützenhilfe bekommt der Aktienkurs von
Obducat von den Förtsch-Medien. Als der
„Aktionär“ Anfang Februar mit dem Titel
„Mega-Markt Nanotech“ erschien, empfahl
die Redaktion des „Nanotech-Report“ die
Aktie. Imselben Heft wurde mit einer Anzeige
der Nanotech-Fonds promotet („Hier ist
der Aktienfonds zumneuenMega-Trend“).
Um den Nano-Hype zu schüren, spannte
Förtsch früh einige Börsen-Kumpel ein:
Markus Frick (laut „Bild“-Zeitung
„Vom Bäcker zum Millionär“)
wurde im Dezember interviewt
(„Auf Markus Frick hören“).
Seine Anhänger können
mit einem teuren Newsletter „dabei
sein, wenn die ersten Nanotech-
Werte explodieren“. Kollege
Maydorn vom „Aktionär“ trommelt
mit; auch als Fondsberater
des Internet-Fonds. Der Börsenmakler
Berliner Freiverkehr AG
hat dafür gesorgt, dass viele Nano-
Aktien an der Berliner Börse
gelistet wurden. Obducat wird
vor allem in Berlin schon stärker
gehandelt als in der Heimat.
Beckmann hält jetzt als Chef der
Nanostart Obducat-Aktien, gibt
aber zugleich Kauf- oder Verkaufsempfehlungen
für den
Fonds ab. Interessenkonflikte
sind programmiert, wie schon bei
Förtsch in den wilden Jahren
des Neuen Markts. Wie wurden
Aktien zwischen Fonds und AG
verteilt? Und wie managt Beckmann
später die Bestände? Verkauft
zuerst die Nanostart, leidet
der Fonds, weil der Kurs einbricht – und
umgekehrt. Wann werden die Förtsch-Blätter
empfehlen, die Aktie zu verkaufen: Bevor
oder nachdem Fonds und Nanostart
ausgestiegen sind? Förtsch will sich nicht
äußern und verweist auf Beckmann. Der
sieht keine Interessenkonflikte: „Wir machen
nichts anderes als die Deutsche Bank.
Die hält Allianz-Aktien, die auch von ihrer
Fondsgesellschaft DWS gekauft werden.“
Die Nanostart solle vor allem in nicht börsennotierte
Gesellschaften investieren.
Förtsch und Beckmann bereiten sich so auf
Nanotech-Börsengänge vor, die in den USA
bereits anlaufen. Bei der börsennotierten
Obducat kam Nanostart ins Spiel, damit
Beckmann 15 Millionen Aktien zum günstigen
Kurs bekam. Der H&A Nanotech-
Fonds war damals zu klein, um die Aktienmenge
aufzunehmen. Wie viel in den Fonds
floss und welchen Anteil Nanostart bekam,
geben die Beteiligten nicht bekannt. Beckmann
beteuert nur, er werde die Aktien
nicht auf den Markt werfen: „Obducat wird
ein großer Konzern.“ HS
MIT NANOPARTIKELN
BESCHICHTETE AUTOSCHEIBE
Fantasie der Börsianer beflügelt
AKTIEN GELD
FOTO: DDP
K ein Thema hat seit dem Ende des Internethypes
die Fantasie der Börsianer
so beflügelt wie die Nanotechnologie.
Kurse von Mini-Unternehmen werden
in Internetforen und von selbst ernannten
Gurus in die Höhe getrieben – zu deren
eigenem Nutzen. Wie schon vor einigen
Jahren tut sich Bernd Förtsch, Herausgeber
der Postille „Der Aktionär“, dabei hervor.
Förtsch wurde Ende der Neunziger
durch Auftritte in der Börsensendung von
3Sat bekannt. Seine Kombination aus TVEmpfehlungen,
Aktientipps im eigenem
Heft und Fondsberatung beschäftigte Börsenaufsicht
und Staatsanwaltschaft, allerdings
– wie in fast allen Insiderverfahren –
ohne Ergebnisse. In der Baisse verblasste
Förtschs kleiner Stern. Seit die Börse besser
läuft, kehren seine Fans zurück. Das
weiß er zu nutzen.
Am 12. Dezember 2003 gründeten Förtsch
und Marco Beckmann die Nanostart AG.
Beckmann ist Mitarbeiter von Förtsch in
dessen Gesellschaft für Börsenkommunikation
und war Redakteur beim „Nanotech-
Report“, der von Förtschs Börsenmedien
AG herausgegeben wird. Die Nanostart gehört
laut Handelsregister der BF Holding,
die sich ebenfalls im Besitz von Förtsch befindet.
Förtsch ist Aufsichtsrat, Beckmann
Vorstand.
Der 26-jährige Förtsch-Mitarbeiter ist zugleich
als Berater für die Aktienauswahl
des H&A Lux DAC Nanotech zuständig. Der
Fonds wurde im September 2003 von der
Luxemburger Tochter des Bankhauses
Hauck & Aufhäuser (H&A) aufgelegt. Auch
Förtsch selbst berät einen Fonds von H&A.
Der stellvertretende Chefredakteur des
„Aktionär“, Alfred Maydorn, ist Berater des
H&A Lux DAC Internetfonds.
Nachdem die beiden Nanotech-Investmentvehikel
gegründet waren, schlug Beckmann
zu. Für den Fonds kaufte er im vergangenen
Jahr Aktien des schwedischen Nanotech-
Unternehmens Obducat. Im Januar
2004 übernahm er für Nanostart und den
Fonds zudem 15 Millionen Aktien aus einer
Kapitalerhöhung des Mini-Unternehmens,
das 2003 gerade mal 4,2 Millionen Euro
umsetzte. Beckmann zahlte bei der Kapitalerhöhung
0,88 schwedische Kronen, deutlich
weniger als den Börsenkurs. Als Obducat
dann den Einstieg von Nanostart und
des H&A Lux DAC Nanotech bekannt gab –
Beckmann garantierte auch noch die
Zeichnung einer millionenschweren Wandelanleihe
der Schweden –, brachen bei der
Aktie die Dämme. Die Nanotech-Jünger im
Internet jubelten und kauften. Von Anfang
Januar bis Februar stieg der Kurs von gut
einer Krone auf fünf Kronen, fiel mittlerweile
aber wieder auf gut drei Kronen zurück.
Parallel zur Aktie zog im Januar der Fondskurs
nach oben. Gut für den Fonds: Der
Kursanstieg von Obducat und anderen Nano-
Aktien ließ seinen Wert im Januar um
rund 30 Prozent steigen. Das lockte Anleger,
die seit Februar rund 20 Millionen Euro
einzahlten. Seitdem bewegt sich der Fonds
aber nur seitwärts. Gut für Förtsch: Die von
seiner Nanostart gehaltenen Obducat-Aktien
haben ihren Wert fast vervierfacht.
Schützenhilfe bekommt der Aktienkurs von
Obducat von den Förtsch-Medien. Als der
„Aktionär“ Anfang Februar mit dem Titel
„Mega-Markt Nanotech“ erschien, empfahl
die Redaktion des „Nanotech-Report“ die
Aktie. Imselben Heft wurde mit einer Anzeige
der Nanotech-Fonds promotet („Hier ist
der Aktienfonds zumneuenMega-Trend“).
Um den Nano-Hype zu schüren, spannte
Förtsch früh einige Börsen-Kumpel ein:
Markus Frick (laut „Bild“-Zeitung
„Vom Bäcker zum Millionär“)
wurde im Dezember interviewt
(„Auf Markus Frick hören“).
Seine Anhänger können
mit einem teuren Newsletter „dabei
sein, wenn die ersten Nanotech-
Werte explodieren“. Kollege
Maydorn vom „Aktionär“ trommelt
mit; auch als Fondsberater
des Internet-Fonds. Der Börsenmakler
Berliner Freiverkehr AG
hat dafür gesorgt, dass viele Nano-
Aktien an der Berliner Börse
gelistet wurden. Obducat wird
vor allem in Berlin schon stärker
gehandelt als in der Heimat.
Beckmann hält jetzt als Chef der
Nanostart Obducat-Aktien, gibt
aber zugleich Kauf- oder Verkaufsempfehlungen
für den
Fonds ab. Interessenkonflikte
sind programmiert, wie schon bei
Förtsch in den wilden Jahren
des Neuen Markts. Wie wurden
Aktien zwischen Fonds und AG
verteilt? Und wie managt Beckmann
später die Bestände? Verkauft
zuerst die Nanostart, leidet
der Fonds, weil der Kurs einbricht – und
umgekehrt. Wann werden die Förtsch-Blätter
empfehlen, die Aktie zu verkaufen: Bevor
oder nachdem Fonds und Nanostart
ausgestiegen sind? Förtsch will sich nicht
äußern und verweist auf Beckmann. Der
sieht keine Interessenkonflikte: „Wir machen
nichts anderes als die Deutsche Bank.
Die hält Allianz-Aktien, die auch von ihrer
Fondsgesellschaft DWS gekauft werden.“
Die Nanostart solle vor allem in nicht börsennotierte
Gesellschaften investieren.
Förtsch und Beckmann bereiten sich so auf
Nanotech-Börsengänge vor, die in den USA
bereits anlaufen. Bei der börsennotierten
Obducat kam Nanostart ins Spiel, damit
Beckmann 15 Millionen Aktien zum günstigen
Kurs bekam. Der H&A Nanotech-
Fonds war damals zu klein, um die Aktienmenge
aufzunehmen. Wie viel in den Fonds
floss und welchen Anteil Nanostart bekam,
geben die Beteiligten nicht bekannt. Beckmann
beteuert nur, er werde die Aktien
nicht auf den Markt werfen: „Obducat wird
ein großer Konzern.“ HS
MIT NANOPARTIKELN
BESCHICHTETE AUTOSCHEIBE
Fantasie der Börsianer beflügelt
AKTIEN GELD
FOTO: DDP
ich ziddere mit ppp, nehme das radio morgen mit auf tour.
Unglaublich
ist aus der Wirtschaftswoche, also kein Wald - und Wiesen Blatt oder irgendeine Bäckerblume
@VROMB
Danke für die mentale Unterstützung. Wir können er brauchen
@all
Verabschiede mich schon mal ins Wochenende und wünsche allen ein erholsames selbiges (oder geht etwa einer auf ne Gewerkschaftsdemo?)
Danke für die mentale Unterstützung. Wir können er brauchen
@all
Verabschiede mich schon mal ins Wochenende und wünsche allen ein erholsames selbiges (oder geht etwa einer auf ne Gewerkschaftsdemo?)
PAQ ist wieder billig
eben von 3,75 auf 3,42 abverkauft
eben von 3,75 auf 3,42 abverkauft
vk-druck zu heftig, wird wohl nix mit einem kleinen feinen dobbelboden.
PAQ gekauft 3,35
kauf 2.posi Parsytec
kk 3,35
unglaublicher BSE-markt derzeit...
kk 3,35
unglaublicher BSE-markt derzeit...
Schneller
Nette SL-Welle - 20k wurden zu 3,35 ausgeführt...
SOllten noch die SL unter 3 fallen, dann hol ich mir noch ein Paket...
SOllten noch die SL unter 3 fallen, dann hol ich mir noch ein Paket...
Von 3,75 senkrecht runter -----> SL-fishing ------> Wahnsinn
gerne ppt
als wein empfehle ich statt rioja
vom festland lieber duero
einen pescera vielleicht jahrgang 2000
und hier vonne insel
josé l.ferrer aus binissalem
reserva 98 juengere grand reserva
als wein empfehle ich statt rioja
vom festland lieber duero
einen pescera vielleicht jahrgang 2000
und hier vonne insel
josé l.ferrer aus binissalem
reserva 98 juengere grand reserva
157..die gehören alle eingesperrt..
is schon lustig, seit ein paar Wochen spricht hier auch keiner mehr von diesen Blättern..
machts gut und geniesst das schöne Wetter...
Gewerkschaftsveranstaltung..
Saludos amigos
S.
is schon lustig, seit ein paar Wochen spricht hier auch keiner mehr von diesen Blättern..
machts gut und geniesst das schöne Wetter...
Gewerkschaftsveranstaltung..
Saludos amigos
S.
Tschö Supi
@ Top
da machen sich einige Fonds wohl momentan einen Spass draus.Gestern bei Mor lief es ähnlich
da machen sich einige Fonds wohl momentan einen Spass draus.Gestern bei Mor lief es ähnlich
boni..
unser 3 Sterne Kaiser..
unser 3 Sterne Kaiser..
super spassig, ich ach mich tot...
kotzt mich dieser drecksmarkt derzeit an...
kotzt mich dieser drecksmarkt derzeit an...
tschö supi
Auch bei MONT heute
Ich habe nichts dagegen
Ich habe nichts dagegen
@ Vromb
Ärger Dich doch nicht, sondern freue Dich über den Zukauf bei 3,35
Ärger Dich doch nicht, sondern freue Dich über den Zukauf bei 3,35
selbes Spielchen übrigens auch bei CSH
bon fin de semana suuuupi
BEI CSH ist das Spiel aber noch nicht vorbei
DGAP-Ad hoc: Mount10 Holding AG <MONT> deutsch
Mount10 - Generalversammlung - 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Generalversammlung - 1. Quartal 2004
Rotkreuz (Schweiz), 30. April 2004 - Die heute Freitag abgehaltene Generalver-
sammlung der Mount10 Holding AG hat allen Anträgen des Verwaltungsrates
zugestimmt. Im Anschluss an die Generalversammlung wurde über die Ergebnisse des
1. Quartals 2004 informiert.
Die Bruttomarge der Gesellschaft blieb auch im 1. Quartal 2004 mit 54.0% (56.4%)
hoch.
Der Unternehmenserfolg vor Firmenwertabschreibung beträgt für das erste Quartal
2004 EUR -0.20 Mio. gegenüber EUR -0.27 Mio. in der Vorjahresvergleichsperiode.
Die Betriebsaufwendungen betrugen im 1. Quartal 2004 EUR 1.6 Mio. gegenüber EUR
1.9 Mio. in 2003. Die Abnahme um 11% ist bedingt durch eine Reduktion der Anzahl
Mitarbeiter.
Der Umsatz im 1. Quartal 2004 betrug EUR 3.0 Mio. gegenüber EUR 3.4 Mio. in der
Vorjahresvergleichsperiode. Der Minderumsatz resultiert vorwiegend aus der
finnischen Landesgesellschaft.
Nach dem konkursamtlichen Abschluss des Insolvenzverfahrens der Mount10 Service
AG, Dübendorf im Januar 2003 sind in den letzten Tagen zwei Klagen über
gesamthaft ca. EUR 1.0 Mio. gegen die Gesellschaft eingereicht worden. Der
Verwaltungsrat der Gesellschaft erachtet die Klage als vollkommen unbegründet
und erwartet für die Ge-sellschaft keine nachteiligen Folgen.
Weitere Informationen erhalten Sie:
claudia.schumacher@mount10.com
Mount10 Holding AG, Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Mount10 - Generalversammlung - 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Generalversammlung - 1. Quartal 2004
Rotkreuz (Schweiz), 30. April 2004 - Die heute Freitag abgehaltene Generalver-
sammlung der Mount10 Holding AG hat allen Anträgen des Verwaltungsrates
zugestimmt. Im Anschluss an die Generalversammlung wurde über die Ergebnisse des
1. Quartals 2004 informiert.
Die Bruttomarge der Gesellschaft blieb auch im 1. Quartal 2004 mit 54.0% (56.4%)
hoch.
Der Unternehmenserfolg vor Firmenwertabschreibung beträgt für das erste Quartal
2004 EUR -0.20 Mio. gegenüber EUR -0.27 Mio. in der Vorjahresvergleichsperiode.
Die Betriebsaufwendungen betrugen im 1. Quartal 2004 EUR 1.6 Mio. gegenüber EUR
1.9 Mio. in 2003. Die Abnahme um 11% ist bedingt durch eine Reduktion der Anzahl
Mitarbeiter.
Der Umsatz im 1. Quartal 2004 betrug EUR 3.0 Mio. gegenüber EUR 3.4 Mio. in der
Vorjahresvergleichsperiode. Der Minderumsatz resultiert vorwiegend aus der
finnischen Landesgesellschaft.
Nach dem konkursamtlichen Abschluss des Insolvenzverfahrens der Mount10 Service
AG, Dübendorf im Januar 2003 sind in den letzten Tagen zwei Klagen über
gesamthaft ca. EUR 1.0 Mio. gegen die Gesellschaft eingereicht worden. Der
Verwaltungsrat der Gesellschaft erachtet die Klage als vollkommen unbegründet
und erwartet für die Ge-sellschaft keine nachteiligen Folgen.
Weitere Informationen erhalten Sie:
claudia.schumacher@mount10.com
Mount10 Holding AG, Grundstraße 12, CH-6343 Rotkreuz
Tel.: +41 41 798 33 44, Fax: +41 41 798 33 93
http://www.mount10.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 657221; ISIN: DE0006572217; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Der Umsatz im 1. Quartal 2004 betrug EUR 3.0 Mio. gegenüber EUR 3.4 Mio. in der
Vorjahresvergleichsperiode.
Vorjahresvergleichsperiode.
hallo zusammen
euch kann man wirklich keine 2 tage alleine lassen
ihr haut den hsx gleich um 150 punkte runter
gerade gpc gekaufrt - schönes volumen
hsmaria
euch kann man wirklich keine 2 tage alleine lassen
ihr haut den hsx gleich um 150 punkte runter
gerade gpc gekaufrt - schönes volumen
hsmaria
DGAP-Ad hoc: DataDesign AG <DTD2> deutsch
DataDesign AG erhält Auftrag für die Entwicklung der Softwarelösung Ceventis(R)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DataDesign AG erhält Auftrag in Höhe von 400 TEuro für die Entwicklung der
Softwarelösung Ceventis(R)
Die DataDesign AG hat von der M A L Financial Communications GmbH (München)
einen Auftrag im Wert von 400 TEuro erhalten. Bei diesem Auftrag handelt es sich
um die Umsetzung des zum Patent angemeldeten Hauptversammlungssystems
Ceventis(R). Die Softwarelösung wird Aktiengesellschaften zukünftig die
elektronische Hauptversammlung von der Einberufung im eBAZ, über den Versand der
Einladungen, bis hin zur Abstimmung über das Internet ermöglichen.
DataDesign AG hat damit einen weiteren Neukunden gewonnen. Das Auftragsvolumen
wird zu einem verbesserten Gesamtergebnis der Gesellschaft im Geschäftsjahr 2004
beitragen.
München, den 30. April 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 126215; ISIN: DE0001262152; Index:
Notiert: DE0001262152: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard),
Freiverkehr in Stuttgart; DE0001262145: Freiverkehr in Berlin-Bremen und München
DataDesign AG erhält Auftrag für die Entwicklung der Softwarelösung Ceventis(R)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DataDesign AG erhält Auftrag in Höhe von 400 TEuro für die Entwicklung der
Softwarelösung Ceventis(R)
Die DataDesign AG hat von der M A L Financial Communications GmbH (München)
einen Auftrag im Wert von 400 TEuro erhalten. Bei diesem Auftrag handelt es sich
um die Umsetzung des zum Patent angemeldeten Hauptversammlungssystems
Ceventis(R). Die Softwarelösung wird Aktiengesellschaften zukünftig die
elektronische Hauptversammlung von der Einberufung im eBAZ, über den Versand der
Einladungen, bis hin zur Abstimmung über das Internet ermöglichen.
DataDesign AG hat damit einen weiteren Neukunden gewonnen. Das Auftragsvolumen
wird zu einem verbesserten Gesamtergebnis der Gesellschaft im Geschäftsjahr 2004
beitragen.
München, den 30. April 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
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WKN: 126215; ISIN: DE0001262152; Index:
Notiert: DE0001262152: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard),
Freiverkehr in Stuttgart; DE0001262145: Freiverkehr in Berlin-Bremen und München
Hi hsmaria
EV4 am TT...
EV4 am TT...
PAQ bleibt bei mir drin bis ich schwarz werde, ausser mir scheisst heute abend ein vogel aufn kopp bei festen...
Meine PNE2 laufen los...
mahlzeit zusammen
vromb
Platow Stops sind das wohl
vromb
Platow Stops sind das wohl
Hi YYO
Cenit
denke, Cenit wird schon wieder an die 10 laufen.
war ja absolut überzogen, genauso wie BKN.
war ja absolut überzogen, genauso wie BKN.
DGAP-Ad hoc: Sattler & Partner AG <SRW>
Sattler & Partner AG: Quartalsbericht I / 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Quartalsbericht I / 2004
Schorndorf / Stuttgart, 30.04.2004
Sattler & Partner berichtet über den Verlauf des I. Quartals des Geschäftsjahres
2004 der Sattler & Partner AG
Schwieriges Marktumfeld wirkt sich auf Geschäft der Sattler & Partner AG aus.
Der Umsatz im ersten Quartal 2004 belief sich auf 147 TEUR und war damit etwas
niedriger als im Vergleichszeitraum des Jahres 2003 (167 TEUR). Auf den
Beratungsbereich entfielen davon 119 TEUR gegenüber 152 TEUR im entsprechenden
Vorjahreszeitraum.
Das Seminar- und Tagungsgeschäft verharrt auf weithin niedrigem Niveau bei meist
geringen Teilnehmerzahlen, hohen Ausfallquoten und sehr niedrigen Preisen.
Das Operative Ergebnis ist nach den ersten drei Monaten mit -53 TEUR negativ
(-63 TEUR im ersten Quartal 2003). Durch Zinserträge wurde vor Steuern ein
negatives Ergebnis (EBT) in Höhe von -48 TEUR gegenüber -57 TEUR im
Vorjahreszeitraum erwirtschaftet.
Im ersten Quartal 2003 konnten zum Umsatz und zum Ergebnis noch keine
M&A-Transaktionen beitragen. Durch bestehende Verträge im M&A- sowie
Kapitalbeschaffungsbereich ist die Chance auf den erfolgreichen Abschluss
solcher Projekte mit entsprechenden Erfolgshonorierungen jedoch gegeben.
Sattler & Partner ist ein auf den technologieorientierten Mittelstand
spezialisiertes Beratungsunternehmen. Es ist in der klassischen
Unternehmensberatung, Unternehmensfinanzierung sowie im Unternehmenskauf und
-verkauf (M&A) tätig. Die Aktien der Gesellschaft werden im geregelten Markt der
Börse Hamburg, sowie an allen weiteren deutschen Börsen unter dem Tickersymbol
SRW bzw. WKN 722690 gehandelt.
Für Rückfragen kontaktieren Sie Andreas Sattler, Vorstand unter der
Telefonnummer 07181 65120 oder via Email an info@sattlerundpartner.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722690; ISIN: DE0007226904; Index:
Notiert: Start-up Market in Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf,
Frankfurt, München und Stuttgart
Sattler & Partner AG: Quartalsbericht I / 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Quartalsbericht I / 2004
Schorndorf / Stuttgart, 30.04.2004
Sattler & Partner berichtet über den Verlauf des I. Quartals des Geschäftsjahres
2004 der Sattler & Partner AG
Schwieriges Marktumfeld wirkt sich auf Geschäft der Sattler & Partner AG aus.
Der Umsatz im ersten Quartal 2004 belief sich auf 147 TEUR und war damit etwas
niedriger als im Vergleichszeitraum des Jahres 2003 (167 TEUR). Auf den
Beratungsbereich entfielen davon 119 TEUR gegenüber 152 TEUR im entsprechenden
Vorjahreszeitraum.
Das Seminar- und Tagungsgeschäft verharrt auf weithin niedrigem Niveau bei meist
geringen Teilnehmerzahlen, hohen Ausfallquoten und sehr niedrigen Preisen.
Das Operative Ergebnis ist nach den ersten drei Monaten mit -53 TEUR negativ
(-63 TEUR im ersten Quartal 2003). Durch Zinserträge wurde vor Steuern ein
negatives Ergebnis (EBT) in Höhe von -48 TEUR gegenüber -57 TEUR im
Vorjahreszeitraum erwirtschaftet.
Im ersten Quartal 2003 konnten zum Umsatz und zum Ergebnis noch keine
M&A-Transaktionen beitragen. Durch bestehende Verträge im M&A- sowie
Kapitalbeschaffungsbereich ist die Chance auf den erfolgreichen Abschluss
solcher Projekte mit entsprechenden Erfolgshonorierungen jedoch gegeben.
Sattler & Partner ist ein auf den technologieorientierten Mittelstand
spezialisiertes Beratungsunternehmen. Es ist in der klassischen
Unternehmensberatung, Unternehmensfinanzierung sowie im Unternehmenskauf und
-verkauf (M&A) tätig. Die Aktien der Gesellschaft werden im geregelten Markt der
Börse Hamburg, sowie an allen weiteren deutschen Börsen unter dem Tickersymbol
SRW bzw. WKN 722690 gehandelt.
Für Rückfragen kontaktieren Sie Andreas Sattler, Vorstand unter der
Telefonnummer 07181 65120 oder via Email an info@sattlerundpartner.de .
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 722690; ISIN: DE0007226904; Index:
Notiert: Start-up Market in Hamburg; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf,
Frankfurt, München und Stuttgart
Bei BKN geb ich Dir völlig recht; unglaublich was da abgelaufen ist.
CSH ist sicherlich heiß gelaufen, aber ansonsten ist das ein gutes Unternehemen.
Sehe hier auch technisch ein interessante Rebound Chance. Genau in Support Zone gedreht
CSH ist sicherlich heiß gelaufen, aber ansonsten ist das ein gutes Unternehemen.
Sehe hier auch technisch ein interessante Rebound Chance. Genau in Support Zone gedreht
lol, passend zu WIWO Bericht !!
Titelthema: Gewinne mit Nanotech
Der ideale Einstieg - welche Aktien Sie jetzt kaufen sollten!
Die Nanotechnologie wird weiterhin an Bedeutung gewinnen: Schon heute verfügt sie über ein Marktvolumen von geschätzten 100 Milliarden Dollar und Experten prognostizieren bis zum Jahr 2010 eine Vervielfachung dieser Summe auf eine Billion (1.000 Milliarden) Dollar. Keine Technologie wächst schneller und hat dazu ein derart hohes Potenzial. Welche Aktien besonders von diesem Trend profitieren werden, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von "DER AKTIONÄR"
Weitere Themen:
- Top-Tipp Spekulativ - Ab in die digitale Zukunft! Pinnacle Systems ist mittlerweile auch in Deutschland bekannt. So ist die Software von Pinnacle auf vielen in Deutschland verkauften PCs vorinstalliert und einige Geräte werden bei uns sogar schon mit Pinnacles "Media Center" ausgeliefert. Mit diesem System lässt sich die Verbindung zwischen PC und Fernseher herstellen und der PC wird zum digitalen Videorekorder. Die Aktie hat das Zeug zum Verdoppler!
- Aktien unter der Lupe - Wohin steuert die Welt AG? Der Aufsichtsrat von DaimlerChrysler steht weiter hinter Vorstandschef Jürgen Schrempp. Doch die internen Querelen dauern an.
"DER AKTIONÄR":
Ausgabe 20 erscheint am 5. Mai 2004
Titelthema: Gewinne mit Nanotech
Der ideale Einstieg - welche Aktien Sie jetzt kaufen sollten!
Die Nanotechnologie wird weiterhin an Bedeutung gewinnen: Schon heute verfügt sie über ein Marktvolumen von geschätzten 100 Milliarden Dollar und Experten prognostizieren bis zum Jahr 2010 eine Vervielfachung dieser Summe auf eine Billion (1.000 Milliarden) Dollar. Keine Technologie wächst schneller und hat dazu ein derart hohes Potenzial. Welche Aktien besonders von diesem Trend profitieren werden, erfahren Sie in der neuen Ausgabe von "DER AKTIONÄR"
Weitere Themen:
- Top-Tipp Spekulativ - Ab in die digitale Zukunft! Pinnacle Systems ist mittlerweile auch in Deutschland bekannt. So ist die Software von Pinnacle auf vielen in Deutschland verkauften PCs vorinstalliert und einige Geräte werden bei uns sogar schon mit Pinnacles "Media Center" ausgeliefert. Mit diesem System lässt sich die Verbindung zwischen PC und Fernseher herstellen und der PC wird zum digitalen Videorekorder. Die Aktie hat das Zeug zum Verdoppler!
- Aktien unter der Lupe - Wohin steuert die Welt AG? Der Aufsichtsrat von DaimlerChrysler steht weiter hinter Vorstandschef Jürgen Schrempp. Doch die internen Querelen dauern an.
"DER AKTIONÄR":
Ausgabe 20 erscheint am 5. Mai 2004
DGAP-Ad hoc: PlasmaSelect AG <PM3> deutsch
PlasmaSelect übernimmt Haemaccel(R) Produktbereich von Aventis Pharma...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PlasmaSelect übernimmt Haemaccel(R) Produktbereich von Aventis Pharma
Deutschland
Die PlasmaSelect AG und die Aventis Pharma Deutschland GmbH haben heute die
Verträge zur Übernahme des Haemaccel(R)-Produktbereiches unterzeichnet. Danach
wird die TheraSelect GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der PlasmaSelect AG,
von der Aventis Pharma Deutschland GmbH die weltweiten Zulassungen (92 Länder)
und Vertriebsrechte des Aventis Volumenersatzmittels Haemaccel(R) übernehmen und
von der Aventis Behring GmbH die Haemaccel(R) Produktionsanlagen in Marburg.
Die innerhalb der PlasmaSelect AG zum Geschäftsbereich Hospital Solutions
gehörende TheraSelect erwirbt auch den Markennamen Haemaccel(R) und ist
zukünftig zur weltweiten Nutzung desselben berechtigt. Aventis erzielte mit
Haemaccel(R) in 2003 einen Umsatz von 11,8 Mio. EUR.
Die Produktionsstätte in Marburg ermöglicht zukünftig nicht nur die Fertigung
von Haemaccel (R), sondern soll auch der Belieferung der PlasmaSelect-Tochter
DeltaSelect im Standardlösungsbereich mit Kunststoffverpackungen dienen.
Mittelfristig werden voraussichtlich rund 40 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Die
Abhängigkeit des Geschäftsbereiches Hospital Solutions der PlasmaSelect AG von
Drittlieferanten wird durch diese Akquisition weiter reduziert.
Das Produkt Haemaccel(R) gehörte schon seit längerem nicht mehr zum Kerngeschäft
der Aventis und stand deshalb zum Verkauf.
Der wirtschaftliche Übergang ist für Anfang Mai 2004 geplant. Über den Kaufpreis
wurde Stillschweigen vereinbart.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
PlasmaSelect übernimmt Haemaccel (R) Produktbereich von Aventis Deutschland
Die PlasmaSelect AG und die Aventis Pharma Deutschland GmbH haben heute die
Verträge zur Übernahme des Haemaccel(R)-Produktbereiches unterzeichnet. Danach
wird die TheraSelect GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der PlasmaSelect AG,
von der Aventis Pharma Deutschland GmbH die weltweiten Zulassungen (92 Länder)
und Vertriebsrechte des Aventis Volumenersatzmittels Haemaccel(R) übernehmen und
von der Aventis Behring GmbH die Haemaccel(R) Produktionsanlagen in Marburg.
Die innerhalb der PlasmaSelect AG zum Geschäftsbereich Hospital Solutions
gehörende TheraSelect erwirbt auch den Markennamen Haemaccel(R) und ist
zukünftig zur weltweiten Nutzung desselben berechtigt. Aventis erzielte mit
Haemaccel(R) in 2003 einen Umsatz von 11,8 Mio. EUR.
"Haemaccel(R) ergänzt in idealer Weise das Produktportfolio unseres
Geschäftsbereiches Hospital Solutions und ist ein wichtiger Schritt zur weiteren
Internationalisierung des Geschäftes", erklärte das im Vorstand der
PlasmaSelect AG für das operative Geschäft zuständige Mitglied, Prof. Burghard
Weidler. "Die Produktionsstätte in Marburg mit erheblichen freien und
kostengünstigen Kapazitäten ermöglicht zukünftig nicht nur die Fertigung von
Haemaccel(R), sondern soll auch der Belieferung der PlasmaSelect-Tochter
DeltaSelect im Standardlösungsbereich in Kunststoffverpackungen dienen. Die
Abhängigkeit des Geschäftsbereiches Hospital Solutions der PlasmaSelect AG von
Drittlieferanten wird hierdurch weiter reduziert."
Haemaccel(R) ist eine weltweit eingeführte Marke und elementarer Bestandteil der
Infusionstherapie zum Ersatz von Blut- oder Flüssigkeitsverlusten und ergänzt
somit das Portfolio des Geschäftsbereiches Hospital Solutions bei
Volumenersatzmitteln. Haemaccel(R) gehörte schon seit längerem nicht mehr zum
Kerngeschäft der Aventis und stand deshalb zum Verkauf an, innerhalb des
Bereichs Hospital Solutions der PlasmaSelect AG erhält dieses Produkt die
notwendige Marketing- und Vertriebsunterstützung und damit die Basis für
zukünftige Markterfolge.
PlasmaSelect wird über die Tochtergesellschaft TheraSelect etwa 2,5 Mio. EUR in
das Werk in Marburg investieren, um die Kapazität nochmals zu erhöhen und eine
stabile Grundlage für die langfristige Beschäftigung von rund 40 Mitarbeitern zu
schaffen.
Der wirtschaftliche Übergang ist für Anfang Mai 2004 geplant. Über den Kaufpreis
wurde Stillschweigen vereinbart.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
PlasmaSelect übernimmt Haemaccel(R) Produktbereich von Aventis Pharma...
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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PlasmaSelect übernimmt Haemaccel(R) Produktbereich von Aventis Pharma
Deutschland
Die PlasmaSelect AG und die Aventis Pharma Deutschland GmbH haben heute die
Verträge zur Übernahme des Haemaccel(R)-Produktbereiches unterzeichnet. Danach
wird die TheraSelect GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der PlasmaSelect AG,
von der Aventis Pharma Deutschland GmbH die weltweiten Zulassungen (92 Länder)
und Vertriebsrechte des Aventis Volumenersatzmittels Haemaccel(R) übernehmen und
von der Aventis Behring GmbH die Haemaccel(R) Produktionsanlagen in Marburg.
Die innerhalb der PlasmaSelect AG zum Geschäftsbereich Hospital Solutions
gehörende TheraSelect erwirbt auch den Markennamen Haemaccel(R) und ist
zukünftig zur weltweiten Nutzung desselben berechtigt. Aventis erzielte mit
Haemaccel(R) in 2003 einen Umsatz von 11,8 Mio. EUR.
Die Produktionsstätte in Marburg ermöglicht zukünftig nicht nur die Fertigung
von Haemaccel (R), sondern soll auch der Belieferung der PlasmaSelect-Tochter
DeltaSelect im Standardlösungsbereich mit Kunststoffverpackungen dienen.
Mittelfristig werden voraussichtlich rund 40 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Die
Abhängigkeit des Geschäftsbereiches Hospital Solutions der PlasmaSelect AG von
Drittlieferanten wird durch diese Akquisition weiter reduziert.
Das Produkt Haemaccel(R) gehörte schon seit längerem nicht mehr zum Kerngeschäft
der Aventis und stand deshalb zum Verkauf.
Der wirtschaftliche Übergang ist für Anfang Mai 2004 geplant. Über den Kaufpreis
wurde Stillschweigen vereinbart.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
PlasmaSelect übernimmt Haemaccel (R) Produktbereich von Aventis Deutschland
Die PlasmaSelect AG und die Aventis Pharma Deutschland GmbH haben heute die
Verträge zur Übernahme des Haemaccel(R)-Produktbereiches unterzeichnet. Danach
wird die TheraSelect GmbH, eine 100%ige Tochtergesellschaft der PlasmaSelect AG,
von der Aventis Pharma Deutschland GmbH die weltweiten Zulassungen (92 Länder)
und Vertriebsrechte des Aventis Volumenersatzmittels Haemaccel(R) übernehmen und
von der Aventis Behring GmbH die Haemaccel(R) Produktionsanlagen in Marburg.
Die innerhalb der PlasmaSelect AG zum Geschäftsbereich Hospital Solutions
gehörende TheraSelect erwirbt auch den Markennamen Haemaccel(R) und ist
zukünftig zur weltweiten Nutzung desselben berechtigt. Aventis erzielte mit
Haemaccel(R) in 2003 einen Umsatz von 11,8 Mio. EUR.
"Haemaccel(R) ergänzt in idealer Weise das Produktportfolio unseres
Geschäftsbereiches Hospital Solutions und ist ein wichtiger Schritt zur weiteren
Internationalisierung des Geschäftes", erklärte das im Vorstand der
PlasmaSelect AG für das operative Geschäft zuständige Mitglied, Prof. Burghard
Weidler. "Die Produktionsstätte in Marburg mit erheblichen freien und
kostengünstigen Kapazitäten ermöglicht zukünftig nicht nur die Fertigung von
Haemaccel(R), sondern soll auch der Belieferung der PlasmaSelect-Tochter
DeltaSelect im Standardlösungsbereich in Kunststoffverpackungen dienen. Die
Abhängigkeit des Geschäftsbereiches Hospital Solutions der PlasmaSelect AG von
Drittlieferanten wird hierdurch weiter reduziert."
Haemaccel(R) ist eine weltweit eingeführte Marke und elementarer Bestandteil der
Infusionstherapie zum Ersatz von Blut- oder Flüssigkeitsverlusten und ergänzt
somit das Portfolio des Geschäftsbereiches Hospital Solutions bei
Volumenersatzmitteln. Haemaccel(R) gehörte schon seit längerem nicht mehr zum
Kerngeschäft der Aventis und stand deshalb zum Verkauf an, innerhalb des
Bereichs Hospital Solutions der PlasmaSelect AG erhält dieses Produkt die
notwendige Marketing- und Vertriebsunterstützung und damit die Basis für
zukünftige Markterfolge.
PlasmaSelect wird über die Tochtergesellschaft TheraSelect etwa 2,5 Mio. EUR in
das Werk in Marburg investieren, um die Kapazität nochmals zu erhöhen und eine
stabile Grundlage für die langfristige Beschäftigung von rund 40 Mitarbeitern zu
schaffen.
Der wirtschaftliche Übergang ist für Anfang Mai 2004 geplant. Über den Kaufpreis
wurde Stillschweigen vereinbart.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547180; ISIN: DE0005471809; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
3,50 könnten halten ....
Parsytec fällt ohne Grund
obwohl sich seit unserem letzten Bericht (PB v.
17.3.) an den positiven Geschäftsausichten unseres
Depotwertes Parsytec (3,75 Euro; DE0005089908)
nichts geändert hat und Ende März sogar erneut ein
Millionenauftrag des Stahlproduzenten Posco einging,
fällt der marktenge Titel überproportional. Am Freitag
intraday bis zum Stoppkurs von 3,50 Euro. Sollte der
Xetra-Schluss ebenfalls unter dieser Marke liegen, werden
wir den Titel automatisch aus dem Depot buchen.
CEO Falk Kübler ist derzeit weltweit auf Promotiontour
für das neue Produkt „Parsytec 5i.“ Wie der
Vorstandsvorsitzende im Platow-Gespräch ausführt,
habe er nicht nur positives Kundenfeedback bekommen,
sondern auch einige wichtige Toplevel-Termine
mit Großkunden erhalten. Für die Q1-Zahlen (11.5.) ist
Kübler zuversichtlich, konkrete Deals für das Produkt
5i wird es aber erst in der 2. Jahreshälfte geben.
Platow Börse vom 3.5.2004
obwohl sich seit unserem letzten Bericht (PB v.
17.3.) an den positiven Geschäftsausichten unseres
Depotwertes Parsytec (3,75 Euro; DE0005089908)
nichts geändert hat und Ende März sogar erneut ein
Millionenauftrag des Stahlproduzenten Posco einging,
fällt der marktenge Titel überproportional. Am Freitag
intraday bis zum Stoppkurs von 3,50 Euro. Sollte der
Xetra-Schluss ebenfalls unter dieser Marke liegen, werden
wir den Titel automatisch aus dem Depot buchen.
CEO Falk Kübler ist derzeit weltweit auf Promotiontour
für das neue Produkt „Parsytec 5i.“ Wie der
Vorstandsvorsitzende im Platow-Gespräch ausführt,
habe er nicht nur positives Kundenfeedback bekommen,
sondern auch einige wichtige Toplevel-Termine
mit Großkunden erhalten. Für die Q1-Zahlen (11.5.) ist
Kübler zuversichtlich, konkrete Deals für das Produkt
5i wird es aber erst in der 2. Jahreshälfte geben.
Platow Börse vom 3.5.2004
ich schätze man legt es darauf an den SK von PAQ unter 3,50 zu halten...
denke ich auch vromb,
mal auf die SK vorbereiten
mal auf die SK vorbereiten
streiche ein K, kaufe ein A
Warum streichen
Schluss-Kaution geht doch auch
Schluss-Kaution geht doch auch
mei ist der top wieder luschtig...
CSH entsorgt , lieber Flat ins WE
so denn , ciao und allen ein schönes und erholsames WE
dir auch conny
Servus YYY
Ich hätte die Cenit auch übers WE gehalten. Aktie ist klasse - Reboundchance bei 12 glasklar.
Bei EUWAX haste jetzt auch noch mal ne Chance auf einen passablen Kurs.
Ich hätte die Cenit auch übers WE gehalten. Aktie ist klasse - Reboundchance bei 12 glasklar.
Bei EUWAX haste jetzt auch noch mal ne Chance auf einen passablen Kurs.
Tschö kconny
ADE: WOCHENVORSCHAU: Termine bis zum 7. Mai
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
Freitag, den 7. Mai 2004:
^
MONTAG, 3. Mai
D: Agiv Real Estate Bilanz-Pk Hamburg
Bundesverband Deutscher Banken Pk Wirtschaftsprognose 204/2005
Berlin 11.00 Uhr
DBV Winterthur Bilanz-Pk
Heidelberger Druckmaschinen Jahreszahlen 7.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex 4/04 9.55 Uhr
E: Ferrovial Q1-Zahlen
EU: Einkausfsmanagerindex Eurozone 4/04 10.00 Uhr
Erzeugerpreise Industrie 3/04 11.00 Uhr
F: Einkaufsmanagerindex 4/04 9.50 Uhr
GB: Feiertag "Maitag" Börse geschlossen
J: Feiertag "Tag der Verfassung" Börse geschlossen
NL: Qiagen Q1-Zahlen (nach Börsenschluss USA)
S: Scania Hauptversammlung
USA: Bauausgaben 3/04 16.00 Uhr
ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe 4/04 16.00 Uhr
GM Hughes Electronics Q1-Zahlen
Goodyear Tire & Rubber Q4-Zahlen
DIENSTAG, 4. Mai
D: Abit Q1-Zahlen
Bayerische Landesbank Bilanz-Pk 10.30 Uhr
Continental Q1-Zahlen
CyBio Hauptversammlung Jena
Deutz Q1-Zahlen
DIS Hauptversammlung und Q1-Zahlen
GrenkeLeasing Hauptversammlung Baden-Baden
KarstadtQuelle Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Norisbank Bilanz-Pk Nürnberg 11.00 Uhr
Pfeiffer Vacuum Q1-Zahlen
Pfleiderer Q1-Zahlen
Progress-Werk Oberkirch Q1-Zahlen
PSI Q1-Zahlen
Süss MicroTec Q1-Zahlen
Takkt Hauptversammlung Ludwigsburg
Technotrans Q1-Zahlen
Wacker-Chemie Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
BM: Tyco Q2-Zahlen
CH: Clariant Q1-Zahlen
Tecan Q1-Zahlen 15.00 Uhr
UBS Q1-Zahlen
DK: Genmab Q1-Zahlen
TDC Q1-Zahlen
EU: Arbeitslosenzahlen 3/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise 3/04 11.00 Uhr
F: Accor Hauptversammlung
Bouygues Q1-Zahlen 17.45 Uhr
Pernod Ricard Q1-Zahlen
Verbrauchervertrauen 4/04 8.45 Uhr
I: TIM Hauptversammlung und Q1-Zahlen
S: SAS Q1-Zahlen
FoerengingsSparbanken Q1-Zahlen
USA: Auftragseingang Industrie 3/04 16.00 Uhr
Tagung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank Washington 20.15 Uhr
Northrop Grumman Q1-Zahlen
Prudential Financial Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Safeway Q1-Zahlen
MITTWOCH, 5.Mai
D: Adidas-Salomon Q1-Zahlen (Conference Call 10.00 Uhr)
Altana Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Allianz Hauptversammlung München 10.00 Uhr
Bien-Zenker Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
BMW Q1-Zahlen
Constantin Film Hauptversammlung München
Henkel Q1-Zahlen 4.00 Uhr(Bilanz-Pk New York)
K+S Hauptversammlung Kassel 10.00 Uhr
Kolbenschmidt Pierburg Hauptversammlung Heilbronn
Lambda Physik Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
MediGene Q1-Zahlen
Novasoft Q1-Zahlen
Paragon Q1-Zahlen
Singulus Q1-Zahlen
TAG Tegernsee Immobilien- und Beteilung Bilanz-Pk
Tiscon Infosysteme Hauptversammlung Ulm
Württembergische Hypothenkenbank Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 4/04 10.00 Uhr
Dienstleistungsindex 4/04 9.55 Uhr
CH: Verbraucherpreise 4/04 7.45 Uhr
E: Moviles Q1-Zahlen
EU: Dienstleistungsindex Eurozone 4/04 10.00 Uhr
Einzelhandelsumsatz 3/04 und 2/04 11.00 Uhr
F: Dienstleistungsindex 4/04 9.50 Uhr
GB: Aviva Q1 Neugeschäft
BAE Systems Hauptversammlung
easyJet Halbjahreszahlen
Rolls-Roye Hauptversammlung
I: Dienstleistungsindex 4/04 9.45 Uhr
IRL: Depfa Q1-Zahlen
J: Feiertag "Knabenfest" Börse geschlossen
N: Statoil Q1-Zahlen 8.30 Uhr
Telenor Q1-Zahlen
USA: Sauer-Danfoss Hauptversammlung Ames, Iowa
ISM-Index Dienstleistung 4/04 16.00 Uhr
DONNERSTAG, 6. Mai
D: Aixtron Q1-Zahlen
A.S. Creation Tapeten Hauptversammlung + Q1-Zahlen Gummersbach
Bankenfachverband Jahres-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Berentzen-Gruppe Hauptversammlung Haseldünne
DAB bank Hauptversammlung München 10.00 Uhr
Deutscher Ring Bilanz-Pk Hamburg 11.00 Uhr
Deutsche Post Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr und Postbank
Pk zu Börsengang Köln 8.30 Uhr
Deutsche Börse Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Fresenius Q1-Zahlen
FMC Q1-Zahlen
FJH Q1-Zahlen
Frankenthaler Turbinenhersteller KK&K Bilanz-Pk Frankenthal 10.00 Uhr
Gildemeister Q1-Zahlen
GPC Biotech Q1-Zahlen
HeidelbergCement Haupversammlung+ Q1-Zahlen Leimen 10.00 Uhr
Hochtief Q1-Zahlen
Leoni Q1-Zahlen
Ludwig Beck Q1-Zahlen
Messe Drupa Fachmesse für Druck- und Papierbranche (bis 19.5.) D`dorf
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke IPO-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Realtech Q1-Zahlen
Rational Q1-Zahlen
SAP Hauptversammlung Mannheim 10.00 Uhr
Scholz & Friends Hauptversammlung Berlin
Sunways Hauptversammlung Konstanz
VCL Film und Medien Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Auftragseingänge 3/04 12.00 Uhr
A: AT&S Jahreszahlen
Austrian Airlines Q1-Zahlen
B: Delhaize Group Q1-Zahlen
DK: Carlsberg Q1-Zahlen
Danske Bank Q1-Zahlen
EU: EZB-Ratssitzung Sitzungsergebnis 13.45 Uhr (Pk 14.30 Uhr) Helsinki
F: AXA Q1-Umsatz
AGF Q1-Umsatz
BNP Paribas Q1-Zahlen
Sodexho Halbjahreszahlen
Schneider Electric Hauptversammlung
Vivendi Universal Hauptversammlung
GB: British Airways Verkehrszahlen 4/04
P&O Trading Statment Q1
Bank of England Sitzungsergebnis 13.00 Uhr
I: Telecom Italia Hauptversammlung
N: DNB Q1-Zahlen
NL: EADS Hauptversammlung Amsterdam
KLM Jahreszahlen 8.00 Uhr
P&O Nedlloyd Q1-Zahlen und Hauptversammlung
S: SEB Q1-Zahlen
Securitas Q1-Zahlen
USA: SCM Microsystems Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Arbeitsproduktivität Q1 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
FOMC Sitzungsprotokoll vom 16.3.
FREITAG, 7. Mai
D: Abit Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Ad pepper Hauptversammlung Hoofddorp 10.00 Uhr
BBS Kraftfahrzeugtechnik Hauptversammlung Freiburg 11.00 Uhr
Beta Systems Q1-Zahlen
Degussa Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Deutsche Börse Analystenkonferenz 14.00 Uhr
Epcos Q2-Zahlen
Hochtief Hauptversammlung Essen 10.30 Uhr
Marseille-Kliniken Q3-Zahlen
ProSiebenSat.1 Hauptversammlung München 10.30 Uhr
Syskoplan Q1-Zahlen
Vogt electronic Hauptversammlung Passau
E: Industrieproduktion 3/04 9.00 Uhr
F: Total Q1-Zahlen
J: NTT DoCoMo Q4-Zahlen
USA: Arbeitslosenzahlen 4/04 14.30 Uhr
Großhandel 3/04 16.00 Uhr°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine bis
Freitag, den 7. Mai 2004:
^
MONTAG, 3. Mai
D: Agiv Real Estate Bilanz-Pk Hamburg
Bundesverband Deutscher Banken Pk Wirtschaftsprognose 204/2005
Berlin 11.00 Uhr
DBV Winterthur Bilanz-Pk
Heidelberger Druckmaschinen Jahreszahlen 7.00 Uhr
Einkaufsmanagerindex 4/04 9.55 Uhr
E: Ferrovial Q1-Zahlen
EU: Einkausfsmanagerindex Eurozone 4/04 10.00 Uhr
Erzeugerpreise Industrie 3/04 11.00 Uhr
F: Einkaufsmanagerindex 4/04 9.50 Uhr
GB: Feiertag "Maitag" Börse geschlossen
J: Feiertag "Tag der Verfassung" Börse geschlossen
NL: Qiagen Q1-Zahlen (nach Börsenschluss USA)
S: Scania Hauptversammlung
USA: Bauausgaben 3/04 16.00 Uhr
ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe 4/04 16.00 Uhr
GM Hughes Electronics Q1-Zahlen
Goodyear Tire & Rubber Q4-Zahlen
DIENSTAG, 4. Mai
D: Abit Q1-Zahlen
Bayerische Landesbank Bilanz-Pk 10.30 Uhr
Continental Q1-Zahlen
CyBio Hauptversammlung Jena
Deutz Q1-Zahlen
DIS Hauptversammlung und Q1-Zahlen
GrenkeLeasing Hauptversammlung Baden-Baden
KarstadtQuelle Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Norisbank Bilanz-Pk Nürnberg 11.00 Uhr
Pfeiffer Vacuum Q1-Zahlen
Pfleiderer Q1-Zahlen
Progress-Werk Oberkirch Q1-Zahlen
PSI Q1-Zahlen
Süss MicroTec Q1-Zahlen
Takkt Hauptversammlung Ludwigsburg
Technotrans Q1-Zahlen
Wacker-Chemie Bilanz-Pk München 10.30 Uhr
BM: Tyco Q2-Zahlen
CH: Clariant Q1-Zahlen
Tecan Q1-Zahlen 15.00 Uhr
UBS Q1-Zahlen
DK: Genmab Q1-Zahlen
TDC Q1-Zahlen
EU: Arbeitslosenzahlen 3/04 11.00 Uhr
Erzeugerpreise 3/04 11.00 Uhr
F: Accor Hauptversammlung
Bouygues Q1-Zahlen 17.45 Uhr
Pernod Ricard Q1-Zahlen
Verbrauchervertrauen 4/04 8.45 Uhr
I: TIM Hauptversammlung und Q1-Zahlen
S: SAS Q1-Zahlen
FoerengingsSparbanken Q1-Zahlen
USA: Auftragseingang Industrie 3/04 16.00 Uhr
Tagung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank Washington 20.15 Uhr
Northrop Grumman Q1-Zahlen
Prudential Financial Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Safeway Q1-Zahlen
MITTWOCH, 5.Mai
D: Adidas-Salomon Q1-Zahlen (Conference Call 10.00 Uhr)
Altana Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
Allianz Hauptversammlung München 10.00 Uhr
Bien-Zenker Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
BMW Q1-Zahlen
Constantin Film Hauptversammlung München
Henkel Q1-Zahlen 4.00 Uhr(Bilanz-Pk New York)
K+S Hauptversammlung Kassel 10.00 Uhr
Kolbenschmidt Pierburg Hauptversammlung Heilbronn
Lambda Physik Hauptversammlung Frankfurt 10.00 Uhr
MediGene Q1-Zahlen
Novasoft Q1-Zahlen
Paragon Q1-Zahlen
Singulus Q1-Zahlen
TAG Tegernsee Immobilien- und Beteilung Bilanz-Pk
Tiscon Infosysteme Hauptversammlung Ulm
Württembergische Hypothenkenbank Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
Arbeitslosenzahlen 4/04 10.00 Uhr
Dienstleistungsindex 4/04 9.55 Uhr
CH: Verbraucherpreise 4/04 7.45 Uhr
E: Moviles Q1-Zahlen
EU: Dienstleistungsindex Eurozone 4/04 10.00 Uhr
Einzelhandelsumsatz 3/04 und 2/04 11.00 Uhr
F: Dienstleistungsindex 4/04 9.50 Uhr
GB: Aviva Q1 Neugeschäft
BAE Systems Hauptversammlung
easyJet Halbjahreszahlen
Rolls-Roye Hauptversammlung
I: Dienstleistungsindex 4/04 9.45 Uhr
IRL: Depfa Q1-Zahlen
J: Feiertag "Knabenfest" Börse geschlossen
N: Statoil Q1-Zahlen 8.30 Uhr
Telenor Q1-Zahlen
USA: Sauer-Danfoss Hauptversammlung Ames, Iowa
ISM-Index Dienstleistung 4/04 16.00 Uhr
DONNERSTAG, 6. Mai
D: Aixtron Q1-Zahlen
A.S. Creation Tapeten Hauptversammlung + Q1-Zahlen Gummersbach
Bankenfachverband Jahres-Pk Frankfurt 11.00 Uhr
Berentzen-Gruppe Hauptversammlung Haseldünne
DAB bank Hauptversammlung München 10.00 Uhr
Deutscher Ring Bilanz-Pk Hamburg 11.00 Uhr
Deutsche Post Hauptversammlung Köln 10.00 Uhr und Postbank
Pk zu Börsengang Köln 8.30 Uhr
Deutsche Börse Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
Fresenius Q1-Zahlen
FMC Q1-Zahlen
FJH Q1-Zahlen
Frankenthaler Turbinenhersteller KK&K Bilanz-Pk Frankenthal 10.00 Uhr
Gildemeister Q1-Zahlen
GPC Biotech Q1-Zahlen
HeidelbergCement Haupversammlung+ Q1-Zahlen Leimen 10.00 Uhr
Hochtief Q1-Zahlen
Leoni Q1-Zahlen
Ludwig Beck Q1-Zahlen
Messe Drupa Fachmesse für Druck- und Papierbranche (bis 19.5.) D`dorf
MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke IPO-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
Realtech Q1-Zahlen
Rational Q1-Zahlen
SAP Hauptversammlung Mannheim 10.00 Uhr
Scholz & Friends Hauptversammlung Berlin
Sunways Hauptversammlung Konstanz
VCL Film und Medien Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
Auftragseingänge 3/04 12.00 Uhr
A: AT&S Jahreszahlen
Austrian Airlines Q1-Zahlen
B: Delhaize Group Q1-Zahlen
DK: Carlsberg Q1-Zahlen
Danske Bank Q1-Zahlen
EU: EZB-Ratssitzung Sitzungsergebnis 13.45 Uhr (Pk 14.30 Uhr) Helsinki
F: AXA Q1-Umsatz
AGF Q1-Umsatz
BNP Paribas Q1-Zahlen
Sodexho Halbjahreszahlen
Schneider Electric Hauptversammlung
Vivendi Universal Hauptversammlung
GB: British Airways Verkehrszahlen 4/04
P&O Trading Statment Q1
Bank of England Sitzungsergebnis 13.00 Uhr
I: Telecom Italia Hauptversammlung
N: DNB Q1-Zahlen
NL: EADS Hauptversammlung Amsterdam
KLM Jahreszahlen 8.00 Uhr
P&O Nedlloyd Q1-Zahlen und Hauptversammlung
S: SEB Q1-Zahlen
Securitas Q1-Zahlen
USA: SCM Microsystems Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
Arbeitsproduktivität Q1 14.30 Uhr
Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
FOMC Sitzungsprotokoll vom 16.3.
FREITAG, 7. Mai
D: Abit Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Ad pepper Hauptversammlung Hoofddorp 10.00 Uhr
BBS Kraftfahrzeugtechnik Hauptversammlung Freiburg 11.00 Uhr
Beta Systems Q1-Zahlen
Degussa Hauptversammlung Düsseldorf 10.00 Uhr
Deutsche Börse Analystenkonferenz 14.00 Uhr
Epcos Q2-Zahlen
Hochtief Hauptversammlung Essen 10.30 Uhr
Marseille-Kliniken Q3-Zahlen
ProSiebenSat.1 Hauptversammlung München 10.30 Uhr
Syskoplan Q1-Zahlen
Vogt electronic Hauptversammlung Passau
E: Industrieproduktion 3/04 9.00 Uhr
F: Total Q1-Zahlen
J: NTT DoCoMo Q4-Zahlen
USA: Arbeitslosenzahlen 4/04 14.30 Uhr
Großhandel 3/04 16.00 Uhr°
Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt recherchiert. Dennoch übernimmt die
dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH keine Haftung für die Richtigkeit.
/bw
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bon fin de semana conchita
Guten Abend Shortguy
..wie so oft die gleichen Wert auf der WL
Cenit: sicher ist sicher. Gebrannte Kinder scheuen das Feuer.
Euwax: schon fast am Drücker. Klasse Unternehmen
..wie so oft die gleichen Wert auf der WL
Cenit: sicher ist sicher. Gebrannte Kinder scheuen das Feuer.
Euwax: schon fast am Drücker. Klasse Unternehmen
tschö kaiser, mach it jut.
dito bd
Tschö Bon
meinte zwar nur kconny - hallo maedels - conchita
aber ich wuensch Euch natuerlich auch eine schoenes WE
aber ich wuensch Euch natuerlich auch eine schoenes WE
Xetra: Schlussauktion mit 9.399 Aktien auf [size=18][color=orange]125,12 + 1,31% [/color][/size](Tageshoch)
FFE akt. 125,30 (TH)
FFE akt. 125,30 (TH)
Zitat von NoggerT: Splitbereingt steht eine Depfa am Montag
bei nur 12,54..das könnten wir am Montag
sogar locker 13-13,2 sehen..
Zitat von NoggerT: Schlussauktuion 7.283 auf
aktuell 125,51 !
...
man sieht # 216 scheisse aus
pimmelalarm im sread...
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explizit | entfernen |
KalleBlomquist | entfernen |
NoggerT | entfernen |
Userbeitäge ausblenden (Boardbeiträge diese Users werden ausgeblendet)
explizit | entfernen |
KalleBlomquist | entfernen |
NoggerT | entfernen |
So, ich verabschiede mich... wünsche Euch ein schönes WE
tschö top, bleib sauber.
tschöö top
...bin auch gleich wech.
allen viel spaß beim feiern und ein entspanntes sonniges weg
werde heute auch gas geben
...bin auch gleich wech.
allen viel spaß beim feiern und ein entspanntes sonniges weg
werde heute auch gas geben
as, bleibst du weiterhin drin?
na daenn prost topyyo
tschö yyy
TecAllShare: SYZYGY – Pullback läuft
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Syzygy Internet
WKN: 510480 ISIN: DE0005104806
Intradaykurs: 4,93 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 02.09.2001 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Syzygy Aktie hat im Sommer 2003 mehrere Wochen um die Vollendung eines aufsteigenden Dreiecks gekämpft und dieses dann auch nach oben verlassen. Aus diesem Dreieck ergibt sich ein rechnerisches Ziel bei 9,8 Euro. In der letzten Woche unterschritt die Aktie allerdings den Aufwärtstrend seit dem letzten Tief innerhalb des Dreiecks. Das Ziel aus diesem Trendbruch liegt ziemlich exakt auf der Triggerlinie des aufsteigenden Dreiecks bei 3,84 Euro. Zudem läuft die Unterkante dieses Dreiecks langsam auf die obere Begrenzung zu, so dass sich im Bereich um 3,84 Euro eine massive Unterstützungszone ergibt.
Prognose: Für die nächsten Wochen ist mit tendenziell fallenden Kursen bis ca. 3,84 Euro zu rechnen. Solange diese massive Unterstützungszone dann hält, was klar als das wahrscheinlichere Szenario zu gelten hat, ist mit einer anschließenden mittel-langfristigen Aufwärtsbewegung bis ca. 9,8 Euro zu rechnen.
Meldung:Syzygy steigert den Gewinn
Die Syzygy AG, ein Dienstleister für eBusiness- und Internetlösungen für Marketing und Vertrieb von Produkten der Automobilindustrie, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 3,7 Mio. Euro erzielt nach 3,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Erlöse jedoch um 8,3 %. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 43 % auf 258 Tsd. Euro (Vj. 180 Tsd. Euro). Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich auf 740 Tsd. Euro (Vj. 650 Tsd. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,06 Euro (Vj. 0,05 Euro).
Der operative Cashflow belief sich auf 940 Tsd. Euro. Der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich um 0,7 Mio. Euro auf 62,8 Mio. Euro.
Für das 1. Halbjahr 2004 erwartet der Vorstand einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres und eine verbesserte Profitabilität. Auf Jahressicht strebt das Unternehmen bei einem Umsatzwachstum eine erhebliche Steigerung des operativen Ergebnisses an.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Syzygy Internet
WKN: 510480 ISIN: DE0005104806
Intradaykurs: 4,93 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 02.09.2001 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Syzygy Aktie hat im Sommer 2003 mehrere Wochen um die Vollendung eines aufsteigenden Dreiecks gekämpft und dieses dann auch nach oben verlassen. Aus diesem Dreieck ergibt sich ein rechnerisches Ziel bei 9,8 Euro. In der letzten Woche unterschritt die Aktie allerdings den Aufwärtstrend seit dem letzten Tief innerhalb des Dreiecks. Das Ziel aus diesem Trendbruch liegt ziemlich exakt auf der Triggerlinie des aufsteigenden Dreiecks bei 3,84 Euro. Zudem läuft die Unterkante dieses Dreiecks langsam auf die obere Begrenzung zu, so dass sich im Bereich um 3,84 Euro eine massive Unterstützungszone ergibt.
Prognose: Für die nächsten Wochen ist mit tendenziell fallenden Kursen bis ca. 3,84 Euro zu rechnen. Solange diese massive Unterstützungszone dann hält, was klar als das wahrscheinlichere Szenario zu gelten hat, ist mit einer anschließenden mittel-langfristigen Aufwärtsbewegung bis ca. 9,8 Euro zu rechnen.
Meldung:Syzygy steigert den Gewinn
Die Syzygy AG, ein Dienstleister für eBusiness- und Internetlösungen für Marketing und Vertrieb von Produkten der Automobilindustrie, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz in Höhe von 3,7 Mio. Euro erzielt nach 3,8 Mio. Euro im Vorjahresquartal. Im Vergleich zum Vorquartal stiegen die Erlöse jedoch um 8,3 %. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 43 % auf 258 Tsd. Euro (Vj. 180 Tsd. Euro). Der Gewinn nach Steuern erhöhte sich auf 740 Tsd. Euro (Vj. 650 Tsd. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 0,06 Euro (Vj. 0,05 Euro).
Der operative Cashflow belief sich auf 940 Tsd. Euro. Der Bestand an liquiden Mitteln erhöhte sich um 0,7 Mio. Euro auf 62,8 Mio. Euro.
Für das 1. Halbjahr 2004 erwartet der Vorstand einen Umsatz auf dem Niveau des Vorjahres und eine verbesserte Profitabilität. Auf Jahressicht strebt das Unternehmen bei einem Umsatzwachstum eine erhebliche Steigerung des operativen Ergebnisses an.
jimmis condome
haste die auch noch auf der wl vromb ¿?¿
haste die auch noch auf der wl vromb ¿?¿
apropo WL
nö bd, hatte ich nicht mehr druff.
#227
#227
ich mach mich vom agger kaiser, mach it jut und bleib sauber.
ff maechtiger
und mach man mal
nen richtig gro¡osses feuer
und mach man mal
nen richtig gro¡osses feuer
na bondia
mein Eintrachtfrankfurtfan-Kollege guckt mich grad beschwörend an und meint, am Montag müsste ich ihm Abbitte leisten und zu (mindestens) einem Punkt gratulieren.
Was ist davon wohl zu halten??
mein Eintrachtfrankfurtfan-Kollege guckt mich grad beschwörend an und meint, am Montag müsste ich ihm Abbitte leisten und zu (mindestens) einem Punkt gratulieren.
Was ist davon wohl zu halten??
so junx und mädels, ich wünsche ein schönes we, ich denke, ab montag bin ich wieder daytrader und kein gärtner mehr
machts gut, eure dicke berta
machts gut, eure dicke berta
bon dia colegas
Dow 10,225.57 -46.70 (-0.45%)
Nasdaq 1,920.15 -38.63 (-1.97%)
S&P 500 1,107.30 -6.59 (-0.59%)
hola fra
¡ nix - wird das mit dem pkt ! m.e.
3 teams sollten hinter friburgo stehen
broker
¿ schwielen ?
# 227 erstellt bei 32 cents - geschlossen 43
Dow 10,225.57 -46.70 (-0.45%)
Nasdaq 1,920.15 -38.63 (-1.97%)
S&P 500 1,107.30 -6.59 (-0.59%)
hola fra
¡ nix - wird das mit dem pkt ! m.e.
3 teams sollten hinter friburgo stehen
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¿ schwielen ?
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Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwächer - Technologiewerte geben nach
NEW YORK (dpa-AFX) - Anhaltenden Spekulationen um eine Zinswende in den USA und weiter schwelende Unruhen im Nahen Osten haben die US-Börsen am Freitag belastet. Vor allem für die meisten Technologiewerte ging es bergab. Der Dow-Jones-Industrial Average fiel bis Handelsende um 0,45 Prozent auf 10.225,57 Punkte. Der S&P-500-Index verlor 0,59 Prozent auf 1.107,32 Zähler ein. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,97 Prozent auf 1.920,15 Punkte und schloss damit den fünften Handelstag im Minus. Der NASDAQ-100-Index gab um 2,10 Prozent auf 1.401,36 Zähler nach.
Die nach überwiegend positiven US-Konjunkturdaten erneut aufkommenden Ängste vor steigenden Zinsen in den USA trübten laut Händlern die Stimmung an den Märkten. So ist der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago im April überraschend stark gestiegen. Er sei auf 63,9 Punkte nach 57,6 Punkten im Vormonat geklettert, teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung von Chicago am Freitag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 59,2 Punkte gerechnet. Auch das Konsumklima hat sich endgültigen Berechnungen der Universität Michigan zufolge im April weniger stark eingetrübt als erwartet.
Die Aktien von Procter&Gamble hielten sich nach Vorlage von Zahlen lange im Plus. In einem sich abschwächenden Gesamtmarkt verloren die Titel bis Handelsende jedoch 0,21 Prozent auf 105,75 Dollar an. Der weltweit größte Konsumgüterkonzern hat den Gewinn im dritten Quartal gesteigert und die Markterwartungen leicht übertroffen. Für das vierte Quartal erwartet Procter & Gamble ein organisches Wachstum von etwa 10 Prozent.
Auch aus der Ölbranche gab es Nachrichten. Bessere Geschäfte im Raffineriegeschäft von ChevronTexaco haben den Gewinn im ersten Quartal kräftig verbessert und die Markterwartungen deutlich übertroffen. Das Papier zog um 1,27 Prozent auf 91,50 Dollar an. Die Anteilsscheine von Exxon Mobil gewannen 0,02 Prozent auf 42,55 Dollar.
Dagegen büßten Gateway-Aktien 9,23 Prozent auf 4,82 Dollar ein. Der PC-Hersteller hat im ersten Quartal trotz eines geringeren Verlusts von 22 Cent je Aktie vor Sonderposten die Ergebnisprognose der Analysten verfehlt, die lediglich minus 20 Cent je Aktie erwartet hatten. Im laufenden Quartal wird wieder ein Verlust erwartet. Hewlett-Packard-Titel schlossen 2,67 Prozent schwächer auf 19,70 Dollar. Dell verloren 1,45 Prozent auf 34,78 Dollar. Apple-Aktien gaben 3,70 Prozent auf 25,78 Dollar nach.
Die Aktien von Biogen Idec legten um 3,49 Prozent auf 59,00 Dollar zu. Das US-Biotechunternehmen ist im ersten Quartal wie erwartet in die Verlustzone gerutscht. Konzernchef James Mullen sagte, das Unternehmen habe das neue Jahr ausgezeichnet begonnen. Amgen verloren dagegen 2,94 Prozent auf 56,41 Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Anhaltenden Spekulationen um eine Zinswende in den USA und weiter schwelende Unruhen im Nahen Osten haben die US-Börsen am Freitag belastet. Vor allem für die meisten Technologiewerte ging es bergab. Der Dow-Jones-Industrial Average fiel bis Handelsende um 0,45 Prozent auf 10.225,57 Punkte. Der S&P-500-Index verlor 0,59 Prozent auf 1.107,32 Zähler ein. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,97 Prozent auf 1.920,15 Punkte und schloss damit den fünften Handelstag im Minus. Der NASDAQ-100-Index gab um 2,10 Prozent auf 1.401,36 Zähler nach.
Die nach überwiegend positiven US-Konjunkturdaten erneut aufkommenden Ängste vor steigenden Zinsen in den USA trübten laut Händlern die Stimmung an den Märkten. So ist der Einkaufsmanagerindex der Region Chicago im April überraschend stark gestiegen. Er sei auf 63,9 Punkte nach 57,6 Punkten im Vormonat geklettert, teilte die regionale Einkaufsmanagervereinigung von Chicago am Freitag mit. Volkswirte hatten lediglich mit einem Anstieg auf 59,2 Punkte gerechnet. Auch das Konsumklima hat sich endgültigen Berechnungen der Universität Michigan zufolge im April weniger stark eingetrübt als erwartet.
Die Aktien von Procter&Gamble hielten sich nach Vorlage von Zahlen lange im Plus. In einem sich abschwächenden Gesamtmarkt verloren die Titel bis Handelsende jedoch 0,21 Prozent auf 105,75 Dollar an. Der weltweit größte Konsumgüterkonzern hat den Gewinn im dritten Quartal gesteigert und die Markterwartungen leicht übertroffen. Für das vierte Quartal erwartet Procter & Gamble ein organisches Wachstum von etwa 10 Prozent.
Auch aus der Ölbranche gab es Nachrichten. Bessere Geschäfte im Raffineriegeschäft von ChevronTexaco haben den Gewinn im ersten Quartal kräftig verbessert und die Markterwartungen deutlich übertroffen. Das Papier zog um 1,27 Prozent auf 91,50 Dollar an. Die Anteilsscheine von Exxon Mobil gewannen 0,02 Prozent auf 42,55 Dollar.
Dagegen büßten Gateway-Aktien 9,23 Prozent auf 4,82 Dollar ein. Der PC-Hersteller hat im ersten Quartal trotz eines geringeren Verlusts von 22 Cent je Aktie vor Sonderposten die Ergebnisprognose der Analysten verfehlt, die lediglich minus 20 Cent je Aktie erwartet hatten. Im laufenden Quartal wird wieder ein Verlust erwartet. Hewlett-Packard-Titel schlossen 2,67 Prozent schwächer auf 19,70 Dollar. Dell verloren 1,45 Prozent auf 34,78 Dollar. Apple-Aktien gaben 3,70 Prozent auf 25,78 Dollar nach.
Die Aktien von Biogen Idec legten um 3,49 Prozent auf 59,00 Dollar zu. Das US-Biotechunternehmen ist im ersten Quartal wie erwartet in die Verlustzone gerutscht. Konzernchef James Mullen sagte, das Unternehmen habe das neue Jahr ausgezeichnet begonnen. Amgen verloren dagegen 2,94 Prozent auf 56,41 Dollar.
Die Verluste summierten sich auf ein Wochenminus der Nasdaq in Höhe von 6,3 %, der Dow Jones 2,4 %.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,18 % auf 1.403 Punkte ins Plus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (MSFT) (unverändert),
größter Gewinner Viewpoint (VWPT) mit einem Plus von 7,29 % auf 2,65 Dollar und
größter Verlierer At Road (ARDI) mit einem Minus von 5,69 % auf 7,80 Dollar.
Procter & Gamble
Erfreulich waren heute die Quartalszahlen des Konsumgüterproduzenten Procter & Gamble (PG). Der Produzent von Pampers-Windeln und der Kosmetiklinie Oil of Olaz erwirtschaftete im dritten Geschäftsquartal zum 31. März einen Nettogewinn von 1,53 Mrd. Dollar nach 1,27 Mrd. Dollar ein Jahr zuvor. Je Aktie lag der Gewinn mit 1,09 Dollar einen Cent über der durchschnittlichen Analystenprognose. Der Umsatz legte um 22 Prozent auf 13,03 Mrd. Dollar zu. Trotz der guten Zahlen ging die Aktie mit einem Minus von 0,21 % auf 105,75 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,18 % auf 1.403 Punkte ins Plus.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft (MSFT) (unverändert),
größter Gewinner Viewpoint (VWPT) mit einem Plus von 7,29 % auf 2,65 Dollar und
größter Verlierer At Road (ARDI) mit einem Minus von 5,69 % auf 7,80 Dollar.
Procter & Gamble
Erfreulich waren heute die Quartalszahlen des Konsumgüterproduzenten Procter & Gamble (PG). Der Produzent von Pampers-Windeln und der Kosmetiklinie Oil of Olaz erwirtschaftete im dritten Geschäftsquartal zum 31. März einen Nettogewinn von 1,53 Mrd. Dollar nach 1,27 Mrd. Dollar ein Jahr zuvor. Je Aktie lag der Gewinn mit 1,09 Dollar einen Cent über der durchschnittlichen Analystenprognose. Der Umsatz legte um 22 Prozent auf 13,03 Mrd. Dollar zu. Trotz der guten Zahlen ging die Aktie mit einem Minus von 0,21 % auf 105,75 Dollar aus dem Handel. Nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs.
Cisco
Zu den größten Verlierern zählte heute Cisco (CSCO) mit einem Kursrückgang von 4,56 % auf 20,91 Dollar (nb: +0,19 % auf 20,95 Dollar). Zum Kursrückgang der Aktie trug eine enttäuschende Prognose des kleineren Mitwettbewerbers Foundry Networks wesentlich bei. Die Foundry-Aktie knickte bis Börsenschluss 20,14 % auf 11,30 Dollar ein und verlor nach der Schlussglocke weitere 0,09 % oder 1 Cent.
KLA-Tencor
Die Papiere von KLA-Tencor (865884) büßten nach Börsenschluss 1,56 % auf 41,05 Dollar ein, nachdem Präsident und Chief Operating Officer Gary Dickerson seinen Job aufgegeben hat. CEO Ken Schroeder wird ab sofort die Aufgaben Gary Dickerson´s beim Chipausrüster mit übernehmen.
Zu den größten Verlierern zählte heute Cisco (CSCO) mit einem Kursrückgang von 4,56 % auf 20,91 Dollar (nb: +0,19 % auf 20,95 Dollar). Zum Kursrückgang der Aktie trug eine enttäuschende Prognose des kleineren Mitwettbewerbers Foundry Networks wesentlich bei. Die Foundry-Aktie knickte bis Börsenschluss 20,14 % auf 11,30 Dollar ein und verlor nach der Schlussglocke weitere 0,09 % oder 1 Cent.
KLA-Tencor
Die Papiere von KLA-Tencor (865884) büßten nach Börsenschluss 1,56 % auf 41,05 Dollar ein, nachdem Präsident und Chief Operating Officer Gary Dickerson seinen Job aufgegeben hat. CEO Ken Schroeder wird ab sofort die Aufgaben Gary Dickerson´s beim Chipausrüster mit übernehmen.
Nextel
Der Mobilfunkbetrieber Nextel Communications (887172) (NXTL) steht möglicherweise vor Belastungen in Höhe von mindestens 3 Milliarden Dollar. Dies könnte die amerikanische Telekom-Regulierungsbehörde dem Unternehmen für die Reorganisation des 800 Megaherz-Sendebereichs abverlangen, in dem es operiert. In diesem Wellenbereich kam es in der Vergangenheit meist zu Interferenzen mit dem Funkverkehr von Polizei und Feuerwehr. Das Geld soll dazu dienen, die Kommunikation der staatlichen Organe komplett auf andere Frequenzen umzulegen. Die Papiere von Nextel verloren nach Börsenschluss 0,08 % auf 23,83 Dollar.
Nächste Woche ...
Nächste Woche gibt es Quartalszahlen von Firmen aus der zweiten Reihe.
Unternehmen wie der Ticketvermarkter Priceline.com, Mischkonzern Tyco, das Zeichentrickstudio Pixar
und der Satelliten-Radio-Betreiber XM Satellite Radio werden ihre Bücher öffnen.
Der Mobilfunkbetrieber Nextel Communications (887172) (NXTL) steht möglicherweise vor Belastungen in Höhe von mindestens 3 Milliarden Dollar. Dies könnte die amerikanische Telekom-Regulierungsbehörde dem Unternehmen für die Reorganisation des 800 Megaherz-Sendebereichs abverlangen, in dem es operiert. In diesem Wellenbereich kam es in der Vergangenheit meist zu Interferenzen mit dem Funkverkehr von Polizei und Feuerwehr. Das Geld soll dazu dienen, die Kommunikation der staatlichen Organe komplett auf andere Frequenzen umzulegen. Die Papiere von Nextel verloren nach Börsenschluss 0,08 % auf 23,83 Dollar.
Nächste Woche ...
Nächste Woche gibt es Quartalszahlen von Firmen aus der zweiten Reihe.
Unternehmen wie der Ticketvermarkter Priceline.com, Mischkonzern Tyco, das Zeichentrickstudio Pixar
und der Satelliten-Radio-Betreiber XM Satellite Radio werden ihre Bücher öffnen.
Amgen erhält in USA Erlaubnis für Mittel gegen Schuppenflechte
Washington, 01. Mai (Reuters) - Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen hat am Freitag in den USA die Genehmigung erhalten, sein Arthritis-Mittel Enbrel auch für eine Behandlung der Schuppenflechte zu verkaufen.
Enbrel sei für den Fall eines mittleren bis schweren Verlaufs der Hautkrankheit genehmigt worden, sagte eine Sprecherin der US-Gesundheitsbehörde FDA. In den USA leiden mehr als sieben Millionen Menschen an der Krankheit, die mit Juckreiz und einer chronischen Ablösung der obersten Hautschichten einhergeht. Experten zufolge dürfte der neue Anwendungsbereich Amgen (NASDAQ: AMGN) in den USA zusätzliche Umsätze im Umfang von 700 bis 800 Millionen Dollar pro Jahr verschaffen. Im ersten Quartal setzte das Unternehmen mit Enbrel knapp 400 Millionen Dollar um.
Washington, 01. Mai (Reuters) - Der weltgrößte Biotechnologiekonzern Amgen hat am Freitag in den USA die Genehmigung erhalten, sein Arthritis-Mittel Enbrel auch für eine Behandlung der Schuppenflechte zu verkaufen.
Enbrel sei für den Fall eines mittleren bis schweren Verlaufs der Hautkrankheit genehmigt worden, sagte eine Sprecherin der US-Gesundheitsbehörde FDA. In den USA leiden mehr als sieben Millionen Menschen an der Krankheit, die mit Juckreiz und einer chronischen Ablösung der obersten Hautschichten einhergeht. Experten zufolge dürfte der neue Anwendungsbereich Amgen (NASDAQ: AMGN) in den USA zusätzliche Umsätze im Umfang von 700 bis 800 Millionen Dollar pro Jahr verschaffen. Im ersten Quartal setzte das Unternehmen mit Enbrel knapp 400 Millionen Dollar um.
DGAP-Ad hoc: Comtrade AG
COMTRADE AG : Jahresabschluss 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Neugeschäft im Berichtsjahr geprägt von Restrukturierung
Hamburg, den 30. April 2004 - Nach IFRS weist die COMTRADE AG im Konzern im Geschäftsjahr 2003 Umsatzerlöse von EUR 17,6 Mio. (Vorjahr EUR 33,8 Mio.) aus. Das EBITDA beträgt EUR 3,0 Mio. (Vorjahr EUR 8,5 Mio.). Das EBIT beträgt nahezu unverändert EUR -1,4 Mio. (Vorjahr EUR -1,4 Mio.). Der Konzernfehlbetrag hat sich dort von EUR -5,1 Mio. auf EUR -4,5 Mio. verringert. Diese Summe ist erneut derart hoch, weil umfangreiche Wertberichtigungen aus Vorsichtsgründen gemacht wurden und aus Sicht der Gesellschaft uneinbringliche Forderungen ausgebucht wurden. Das Neugeschäft beträgt EUR 13,2 Mio. (Vorjahr EUR 32,7 Mio.). Die liquiden Mittel betragen zum Bilanzstichtag EUR 0,3 Mio. (Vorjahr EUR 0,7 Mio.). Die Eigenkapitalquote beträgt nahezu unverändert 15 % zum Bilanzstichtag.
Der Vertragsbestand zu Anschaffungskosten betrug EUR 122,5 Mio. (Vorjahr: EUR 134,2 Mio.). Diese Entwicklung ergibt sich aus dem zurückhaltenden Neugeschäft im Geschäftsjahr 2003. Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet der Konzern eine wesentliche Verbesserung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Dementsprechend sind bereits umfangreiche Kapitalmaßnahmen eingeleitet worden. Der COMTRADE AG wurde das uneingeschränkte Testat der Wirtschaftsprüfer für den Abschluss 2003 erteilt.
Der Vorstand geht davon aus, dass das laufenden Geschäftsjahr deutlich positiv verlaufen und zu einem erheblichen Gewinn (EBIT) führen wird. Dementsprechend ist nach IFRS ein Umsatz von insgesamt EUR 35 Mio. mit einem Gewinn von rd. EUR 3,9 Mio. (EBIT) geplant. Damit ist die Gesellschaft bestrebt, bereits im ersten Jahr nach ihrem Turnaround in die wesentliche Profitabilität zurückzukehren und die Stärke ihres Kerngeschäfts dem Markt zu zeigen.
Der Geschäftsbericht 2003 ist unter www.comtrade.de als pdf-Datei abrufbar.
Informationen: COMTRADE AG Dr. Babette Sievers Herrengraben 31 20459 Hamburg Tel. +49-40-374942-0 Fax +49-40-374942-60 investor-relations@comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
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WKN: 550253; ISIN: DE0005502538
COMTRADE AG : Jahresabschluss 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neugeschäft im Berichtsjahr geprägt von Restrukturierung
Hamburg, den 30. April 2004 - Nach IFRS weist die COMTRADE AG im Konzern im Geschäftsjahr 2003 Umsatzerlöse von EUR 17,6 Mio. (Vorjahr EUR 33,8 Mio.) aus. Das EBITDA beträgt EUR 3,0 Mio. (Vorjahr EUR 8,5 Mio.). Das EBIT beträgt nahezu unverändert EUR -1,4 Mio. (Vorjahr EUR -1,4 Mio.). Der Konzernfehlbetrag hat sich dort von EUR -5,1 Mio. auf EUR -4,5 Mio. verringert. Diese Summe ist erneut derart hoch, weil umfangreiche Wertberichtigungen aus Vorsichtsgründen gemacht wurden und aus Sicht der Gesellschaft uneinbringliche Forderungen ausgebucht wurden. Das Neugeschäft beträgt EUR 13,2 Mio. (Vorjahr EUR 32,7 Mio.). Die liquiden Mittel betragen zum Bilanzstichtag EUR 0,3 Mio. (Vorjahr EUR 0,7 Mio.). Die Eigenkapitalquote beträgt nahezu unverändert 15 % zum Bilanzstichtag.
Der Vertragsbestand zu Anschaffungskosten betrug EUR 122,5 Mio. (Vorjahr: EUR 134,2 Mio.). Diese Entwicklung ergibt sich aus dem zurückhaltenden Neugeschäft im Geschäftsjahr 2003. Für das Geschäftsjahr 2004 erwartet der Konzern eine wesentliche Verbesserung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Dementsprechend sind bereits umfangreiche Kapitalmaßnahmen eingeleitet worden. Der COMTRADE AG wurde das uneingeschränkte Testat der Wirtschaftsprüfer für den Abschluss 2003 erteilt.
Der Vorstand geht davon aus, dass das laufenden Geschäftsjahr deutlich positiv verlaufen und zu einem erheblichen Gewinn (EBIT) führen wird. Dementsprechend ist nach IFRS ein Umsatz von insgesamt EUR 35 Mio. mit einem Gewinn von rd. EUR 3,9 Mio. (EBIT) geplant. Damit ist die Gesellschaft bestrebt, bereits im ersten Jahr nach ihrem Turnaround in die wesentliche Profitabilität zurückzukehren und die Stärke ihres Kerngeschäfts dem Markt zu zeigen.
Der Geschäftsbericht 2003 ist unter www.comtrade.de als pdf-Datei abrufbar.
Informationen: COMTRADE AG Dr. Babette Sievers Herrengraben 31 20459 Hamburg Tel. +49-40-374942-0 Fax +49-40-374942-60 investor-relations@comtrade.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 30.04.2004
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WKN: 550253; ISIN: DE0005502538
Splendid Medien meldet Zahlen zum Geschäftsjahr 2003
Die Splendid Medien AG hat ihren Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2003 vorgelegt.
Das Unternehmen aus Köln erzielte einen Konzernjahresumsatz von 33,8 Mio. Euro nach 34,5 Mio. Euro im Jahr zuvor. Der wichtigste Geschäftsbereich war der Lizenzhandel mit einem Anteil von 53,4 Prozent am Gesamtumsatz.
Das Konzern-Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 10,9 Mio. Euro nach 9,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf -1,2 Mio. Euro nach -57,9 Mio. Euro im Vorjahr.
Die Aktie von Splendid Medien (Xetra: 727950) notierte in Frankfurt zuletzt bei 1,20 Euro.
Die Splendid Medien AG hat ihren Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2003 vorgelegt.
Das Unternehmen aus Köln erzielte einen Konzernjahresumsatz von 33,8 Mio. Euro nach 34,5 Mio. Euro im Jahr zuvor. Der wichtigste Geschäftsbereich war der Lizenzhandel mit einem Anteil von 53,4 Prozent am Gesamtumsatz.
Das Konzern-Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lag bei 10,9 Mio. Euro nach 9,5 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich auf -1,2 Mio. Euro nach -57,9 Mio. Euro im Vorjahr.
Die Aktie von Splendid Medien (Xetra: 727950) notierte in Frankfurt zuletzt bei 1,20 Euro.
ASTRAZENECA
HelabaTrust hat am Freitag für die Aktie von AstraZeneca die Einstufung `Untergewichten` und die Prognose eines Gewinnes je Aktie (EPS) von 2,10 Euro im laufenden Jahr bekräftigt. Kurzfristig sei der Wert weiterhin durch diverse Risiken belastet, schreibt Analyst Thomas Brenning. Er verwies auf Profiteinbußen durch Lagerabbau und Generika (etwa für das Magenmittel Prilosec), höhere Vertriebskosten sowie verschärftem Wettbewerb bei dem Refluxmittel Nexium und dem Lungekrebsmedikament Iressa. Dem stünden Chancen durch einige junge Arzneien sowie das verbesserte Sektorsentiment entgegen.
BASF
Die Deutsche Bank hat die Aktie des Chemie- und Pharmaunternehmens BASF von "Buy" auf "Hold" abgestuft und den Schritt mit der erreichten Bewertung begründet. Kurzfristig bestehe trotz vorgelegter Rekordzahlen im ersten Quartal kein Anlass, das Kursziel von 47 Euro zu verändern, hieß es in einer Analyse, die am Freitag in London vorgelegt wurde.
Die Analysten von Lehman Brothers haben bei BASF die Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) im Gesamtjahr 2004 von 2,03 Euro auf 2,57 Euro erhöht und die Einstufung "Equal weight" sowie das Kursziel von 48 Euro bestätigt. Gleichzeitig werde die EPS-Prognose für 2005 von 3,06 Euro auf 3,05 Euro gesenkt und für 2006 von 4,23 Euro auf 4,29 Euro angehoben, teilten sie am Freitag mit. Hauptgrund für die Anhebung im Gesamtjahr 2004 seien die verbesserten Wachstumsaussichten in der Chemieindustrie von 6 Prozent, wodurch die Gewinnmarge im BASF-Verbund von 6,8 Prozent auf 7,4 Prozent steige.
BAYER
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat nach Ansicht der Bayerischen Landesbank insgesamt gute Eckdaten für das erste Quartal präsentiert. "Nur die tröpfchenweise Veröffentlichung ist etwas eigenartig", sagte Analyst Michael Butscher am Freitag der dpa-AFX. Im ersten Quartal war der Umsatz mit 7,4 Milliarden Euro stabil. Am Mittwochabend war bereits bekannt geworden, dass das EBIT vor Sonderposten an das Vorjahresniveau anknüpfen wird. Bayer legt seine Quartalszahlen offiziell am 10. Mai vor.
HelabaTrust hat am Freitag für die Aktie von AstraZeneca die Einstufung `Untergewichten` und die Prognose eines Gewinnes je Aktie (EPS) von 2,10 Euro im laufenden Jahr bekräftigt. Kurzfristig sei der Wert weiterhin durch diverse Risiken belastet, schreibt Analyst Thomas Brenning. Er verwies auf Profiteinbußen durch Lagerabbau und Generika (etwa für das Magenmittel Prilosec), höhere Vertriebskosten sowie verschärftem Wettbewerb bei dem Refluxmittel Nexium und dem Lungekrebsmedikament Iressa. Dem stünden Chancen durch einige junge Arzneien sowie das verbesserte Sektorsentiment entgegen.
BASF
Die Deutsche Bank hat die Aktie des Chemie- und Pharmaunternehmens BASF von "Buy" auf "Hold" abgestuft und den Schritt mit der erreichten Bewertung begründet. Kurzfristig bestehe trotz vorgelegter Rekordzahlen im ersten Quartal kein Anlass, das Kursziel von 47 Euro zu verändern, hieß es in einer Analyse, die am Freitag in London vorgelegt wurde.
Die Analysten von Lehman Brothers haben bei BASF die Prognose für den Gewinn je Aktie (EPS) im Gesamtjahr 2004 von 2,03 Euro auf 2,57 Euro erhöht und die Einstufung "Equal weight" sowie das Kursziel von 48 Euro bestätigt. Gleichzeitig werde die EPS-Prognose für 2005 von 3,06 Euro auf 3,05 Euro gesenkt und für 2006 von 4,23 Euro auf 4,29 Euro angehoben, teilten sie am Freitag mit. Hauptgrund für die Anhebung im Gesamtjahr 2004 seien die verbesserten Wachstumsaussichten in der Chemieindustrie von 6 Prozent, wodurch die Gewinnmarge im BASF-Verbund von 6,8 Prozent auf 7,4 Prozent steige.
BAYER
Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer hat nach Ansicht der Bayerischen Landesbank insgesamt gute Eckdaten für das erste Quartal präsentiert. "Nur die tröpfchenweise Veröffentlichung ist etwas eigenartig", sagte Analyst Michael Butscher am Freitag der dpa-AFX. Im ersten Quartal war der Umsatz mit 7,4 Milliarden Euro stabil. Am Mittwochabend war bereits bekannt geworden, dass das EBIT vor Sonderposten an das Vorjahresniveau anknüpfen wird. Bayer legt seine Quartalszahlen offiziell am 10. Mai vor.
ProSiebenSat.1-Eigner Saban hat Interesse an Kölner Viva Media
Frankfurt, 01. Mai (Reuters) - Die Saban Capital Group von ProSiebenSat.1 -Mehrheitseigner Haim Saban hat Interesse am Kauf des Kölner Medienkonzerns Viva Media .
"Daran sind wir als Saban Capital Group interessiert", sagte Saban in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" auf eine entsprechende Frage. Er ergänzte: "Und wir sind dabei, dieses Interesse zu verfolgen. Mehr kann und will ich nicht dazu sagen."
Viva Media AG (Xetra: 617106) betreibt den Musiksender Viva und erstellt und verkauft mit der Tochter Brainpool Fernsehproduktionen wie "TV Total" mit Stefan Raab. Ab Mai produziert das Unternehmen auch die neue Late-Night-Show auf Sat.1 mit Anke Engelke. Saban bekräftigte, dass über einen Einstieg beim Münchener Filmrechtehändler EM.TV nicht nachgedacht werde. "Vergessen Sie EM.TV. Da gab und gibt es null Interesse." Erneut signalisierte der US-Investor zudem das Interesse seines Senders am Erwerb von Sportrechten. Auf die Frage, ob ProSiebenSat.1 für die Rechte an der Fußball-WM 2006, an den Olympischen Winter- und Sommerspielen 2010 und 2012 sowie an der Champions League - von 2006 - an mitbiete, antwortete Saban: "Absolut." Ergänzend sagte er: "ProSiebenSat.1 wird für jedes Fußballrecht und generell jedes Sportrecht bieten, das geschäftlich Sinn (Xetra: 777300) macht, das heißt, mit dem wir eine vernünftige Rendite erwirtschaften können."
Frankfurt, 01. Mai (Reuters) - Die Saban Capital Group von ProSiebenSat.1 -Mehrheitseigner Haim Saban hat Interesse am Kauf des Kölner Medienkonzerns Viva Media .
"Daran sind wir als Saban Capital Group interessiert", sagte Saban in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" auf eine entsprechende Frage. Er ergänzte: "Und wir sind dabei, dieses Interesse zu verfolgen. Mehr kann und will ich nicht dazu sagen."
Viva Media AG (Xetra: 617106) betreibt den Musiksender Viva und erstellt und verkauft mit der Tochter Brainpool Fernsehproduktionen wie "TV Total" mit Stefan Raab. Ab Mai produziert das Unternehmen auch die neue Late-Night-Show auf Sat.1 mit Anke Engelke. Saban bekräftigte, dass über einen Einstieg beim Münchener Filmrechtehändler EM.TV nicht nachgedacht werde. "Vergessen Sie EM.TV. Da gab und gibt es null Interesse." Erneut signalisierte der US-Investor zudem das Interesse seines Senders am Erwerb von Sportrechten. Auf die Frage, ob ProSiebenSat.1 für die Rechte an der Fußball-WM 2006, an den Olympischen Winter- und Sommerspielen 2010 und 2012 sowie an der Champions League - von 2006 - an mitbiete, antwortete Saban: "Absolut." Ergänzend sagte er: "ProSiebenSat.1 wird für jedes Fußballrecht und generell jedes Sportrecht bieten, das geschäftlich Sinn (Xetra: 777300) macht, das heißt, mit dem wir eine vernünftige Rendite erwirtschaften können."
- Der Dow Jones verlor 0,45 % auf 10.225 Pt.
- Die Nasdaq büßte 1,97 % auf 1.920 Pt. ein.
- Der Nikkei gab 2,02 % auf 11.761 Pt. ab
- Der KOSPI Südkoreas verlor 1,44 % auf 862 Pt.
- Der Euro kostet 1,198 Dollar
¿ Wohin rutschte Frankfurt ?
Kursverluste bei den Index-Schwergewichten DaimlerChrysler und Deutsche Bank haben den Deutschen Aktienindex zum Wochenschluss erstmals seit Anfang April wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten gedrückt, - Endstand: minus 0,59 % auf 3.985 Zähler. Der DAX ignorierte einfach die guten Firmendaten. Mit die größte Belastung für die Aktienmärkte ist der weiter anziehende Ölpreis. In London wurde für ein Barrel der Ölsorte Brent erstmals seit Oktober 2000 wieder mehr als 35 Dollar bezahlt.
DaimlerChrysler-Aktionäre wollten Köpfe rollen sehen
DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hat sich bei den Anlegern sämtliche Sympathien verscherzt.Das DaimlerChrysler-Papier gehörte mit einem Minus von 1,66 % mit zu den schwächsten Werten im Leitindex. Die Kursverluste gehen direkt auf das Konto Schrempps und dessen Verbleib an der Unternehmensspitze. Am Donnerstag hatte sich der Aufsichtsrat des deutsch-amerikanischen Autobauers auf seiner Sitzung ausdrücklich hinter den einstigen Star-Manager gestellt.
In einem Mitarbeiterbrief teilte Schrempp unterdessen mit, dass DaimlerChrysler (710000) an seiner Beteiligung von rund 37 Prozent am japanischen Autobauer Mitsubishi festhalten werde, obwohl er sich nicht mit weiteren Finanzspritzen an der Sanierung des angeschlagenen Partners beteiligen will. Der Tenor des Briefs: In Asien wird alles gut.
Google - skeptische Stimmen gibt es auch
Neben dem allgemeinen Jubelgeschrei angesichts des Börsengang Googles gibt es auch einige einsame Rufer in der Wüste. Die prophezeien Google bereits ein ähnliches Schicksal, wie es einst den Browser-Hersteller Netscape ereilte. Mitte der neunziger Jahre war Netscape mit seinem gleichnamigen Webbrowser mit weitem Abstand Weltmarktführer, - bis Microsoft in das Geschäft einstieg. Nachdem Bill Gates seinen Internet Explorer fest in sein Betriebssystem integriert hatte, drückte Microsoft den Konkurrenten an die Wand. Heute dominiert Microsoft mit über 90 Prozent den weltweiten Browser-Markt, - und Netscape kümmert bei AOL vor sich hin.
Siltronic - erneut mit Verlusten
Der Halbleiter-Zulieferer und Börsenkandidat Siltronic (775130) steckt weiter in den roten Zahlen und blieb so gesehen zurecht in der Börsenpipeline stecken. Im ersten Quartal 2004 erwirtschaftete Siltronic einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 29 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres 35 Millionen Euro verbucht wurde. Der Umsatz erhöhte sich binnen Jahresfrist nur leicht von 194 auf 196 Mio. Euro. Der größte nicht-japanische Herrsteller von Reinstsilizium-Wafern spüre aber eine Belebung der Halbleitermärkte. Siltronic erwartet daher für das zweite Quartal zumindest eine Umsatzverbesserung.
"Sex and the Car"
Men´s Car stellt nicht die Asienkrise DaimlerChryslers oder das "miserable" Geschäftsergebnis VWs, - nicht Schrempp, Pischetsrieder oder "Made in Arabia" ins Zentrum seiner Betrachtungen, sondern das Sexleben des Fahrers: Hat Pferdestärke unter der Haube etwas mit Potenz in der Hose oder unterm Rock - Hoch lebe die Emanzipation! - zu tun?
Details später .....
- Die Nasdaq büßte 1,97 % auf 1.920 Pt. ein.
- Der Nikkei gab 2,02 % auf 11.761 Pt. ab
- Der KOSPI Südkoreas verlor 1,44 % auf 862 Pt.
- Der Euro kostet 1,198 Dollar
¿ Wohin rutschte Frankfurt ?
Kursverluste bei den Index-Schwergewichten DaimlerChrysler und Deutsche Bank haben den Deutschen Aktienindex zum Wochenschluss erstmals seit Anfang April wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 4.000 Punkten gedrückt, - Endstand: minus 0,59 % auf 3.985 Zähler. Der DAX ignorierte einfach die guten Firmendaten. Mit die größte Belastung für die Aktienmärkte ist der weiter anziehende Ölpreis. In London wurde für ein Barrel der Ölsorte Brent erstmals seit Oktober 2000 wieder mehr als 35 Dollar bezahlt.
DaimlerChrysler-Aktionäre wollten Köpfe rollen sehen
DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp hat sich bei den Anlegern sämtliche Sympathien verscherzt.Das DaimlerChrysler-Papier gehörte mit einem Minus von 1,66 % mit zu den schwächsten Werten im Leitindex. Die Kursverluste gehen direkt auf das Konto Schrempps und dessen Verbleib an der Unternehmensspitze. Am Donnerstag hatte sich der Aufsichtsrat des deutsch-amerikanischen Autobauers auf seiner Sitzung ausdrücklich hinter den einstigen Star-Manager gestellt.
In einem Mitarbeiterbrief teilte Schrempp unterdessen mit, dass DaimlerChrysler (710000) an seiner Beteiligung von rund 37 Prozent am japanischen Autobauer Mitsubishi festhalten werde, obwohl er sich nicht mit weiteren Finanzspritzen an der Sanierung des angeschlagenen Partners beteiligen will. Der Tenor des Briefs: In Asien wird alles gut.
Google - skeptische Stimmen gibt es auch
Neben dem allgemeinen Jubelgeschrei angesichts des Börsengang Googles gibt es auch einige einsame Rufer in der Wüste. Die prophezeien Google bereits ein ähnliches Schicksal, wie es einst den Browser-Hersteller Netscape ereilte. Mitte der neunziger Jahre war Netscape mit seinem gleichnamigen Webbrowser mit weitem Abstand Weltmarktführer, - bis Microsoft in das Geschäft einstieg. Nachdem Bill Gates seinen Internet Explorer fest in sein Betriebssystem integriert hatte, drückte Microsoft den Konkurrenten an die Wand. Heute dominiert Microsoft mit über 90 Prozent den weltweiten Browser-Markt, - und Netscape kümmert bei AOL vor sich hin.
Siltronic - erneut mit Verlusten
Der Halbleiter-Zulieferer und Börsenkandidat Siltronic (775130) steckt weiter in den roten Zahlen und blieb so gesehen zurecht in der Börsenpipeline stecken. Im ersten Quartal 2004 erwirtschaftete Siltronic einen Verlust vor Zinsen und Steuern von 29 Mio. Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres 35 Millionen Euro verbucht wurde. Der Umsatz erhöhte sich binnen Jahresfrist nur leicht von 194 auf 196 Mio. Euro. Der größte nicht-japanische Herrsteller von Reinstsilizium-Wafern spüre aber eine Belebung der Halbleitermärkte. Siltronic erwartet daher für das zweite Quartal zumindest eine Umsatzverbesserung.
"Sex and the Car"
Men´s Car stellt nicht die Asienkrise DaimlerChryslers oder das "miserable" Geschäftsergebnis VWs, - nicht Schrempp, Pischetsrieder oder "Made in Arabia" ins Zentrum seiner Betrachtungen, sondern das Sexleben des Fahrers: Hat Pferdestärke unter der Haube etwas mit Potenz in der Hose oder unterm Rock - Hoch lebe die Emanzipation! - zu tun?
Details später .....
Googles Börsengang 81 mal größer als der von Yahoo!
Neben dem allgemeinen Jubelgeschrei angesichts des Börsengang Googles gibt es auch einige einsame Mahner in der Wüste. Sie prophezeien Google ein ähnliches Schicksal, wie es einst den Browser-Hersteller Netscape ereilte.
Mitte der neunziger Jahre war Netscape mit seinem gleichnamigen Webbrowser mit weitem Abstand Weltmarktführer, - bis Microsoft (870747) in das Geschäft einstieg. Nachdem Bill Gates seinen Internet Explorer fest in sein Betriebssystem integriert hatte, drückte Microsoft den Konkurrenten an die Wand. Heute dominiert Microsoft mit über 90 Prozent den weltweiten Browser-Markt, - und Netscape kümmert bei AOL vor sich hin.
Top-dot.com-IPOs - Googles Börsengang 20 mal größer als der von Netscape und 81 mal größer als der von Yahoo!:
- Google 2.700 Mio. Dollar
- Netscape 137 Mio. Dollar
- eBay (916529) 63 Mio. Dollar
- Amazon.com (906866) 54 Mio. Dollar
- Yahoo! (900103) 33 Mio. Dollar
Neben dem allgemeinen Jubelgeschrei angesichts des Börsengang Googles gibt es auch einige einsame Mahner in der Wüste. Sie prophezeien Google ein ähnliches Schicksal, wie es einst den Browser-Hersteller Netscape ereilte.
Mitte der neunziger Jahre war Netscape mit seinem gleichnamigen Webbrowser mit weitem Abstand Weltmarktführer, - bis Microsoft (870747) in das Geschäft einstieg. Nachdem Bill Gates seinen Internet Explorer fest in sein Betriebssystem integriert hatte, drückte Microsoft den Konkurrenten an die Wand. Heute dominiert Microsoft mit über 90 Prozent den weltweiten Browser-Markt, - und Netscape kümmert bei AOL vor sich hin.
Top-dot.com-IPOs - Googles Börsengang 20 mal größer als der von Netscape und 81 mal größer als der von Yahoo!:
- Google 2.700 Mio. Dollar
- Netscape 137 Mio. Dollar
- eBay (916529) 63 Mio. Dollar
- Amazon.com (906866) 54 Mio. Dollar
- Yahoo! (900103) 33 Mio. Dollar
BMW-Fahrer treiben es bunt, Volvo-Fahrer ausdauernd und Porsche-Fahrer selten
Men´s Car stellt nicht die Asienkrise DaimlerChryslers oder das "miserable" Geschäftsergebnis VWs, - nicht Schrempp, Pischetsrieder oder "Made in Arabia" ins Zentrum seiner Betrachtungen, sondern das markenspezifische Sexualleben der Wagenlenker: Hat Pferdestärke unter der Haube etwas mit Potenz in der Hose oder unterm Rock - Hoch lebe die Emanzipation! - zu tun?
Überraschendes Ergebnis: Wer PS-starke Flitzer fährt, hat nicht immer auch ein aktives Liebesleben. So läuft bei Porsche-Fahrern deutlich weniger im Bett als bei BMW-Fahrern. Fast sollte man sich Sorgen um das Liebesleben der Porschefahrer machen. Sie sind nur 1,4 mal pro Woche im Bett aktiv, allerdings nach eigener Aussage. Das ergab eine Umfrage der Zeitschrift "Men&hk;s Car" unter 2253 Autofahrern und Autofahrerinnen zwischen 20 und 50 Jahren. BMW-Fahrer haben demnach am häufigsten Sex, nämlich 2,2 mal wöchentlich.
Bei den Frauen sieht das Bild anders aus: Hier sind bei den sexuell aktiven Frauen weniger potente Motoren gefragt. Die Fahrerinnen französischer und italienischer Autos führen die Liste mit 2,1 mal Sex pro Woche an, diesen Wert erreichen auch Audi-Fahrerinnen. BMW steht in der Liste der aktiven Frauen erst an Nummer vier mit 1,9 mal pro Woche. Am Ende der Liste stehen Mercedes (1,4) und - wie bei den Männern Porsche (1,2). Am Stammtisch bzw. beim Kaffeeklatsch kann jetzt trefflich gestritten werden, ob die Ergebnisse einem Lügendetektortest standhalten würden, - die Antworten eine Frage des Alters oder der Prahlsucht sind.
BMW-Fahrer sollten sich nicht zu früh auf die Schulter klopfen. Denn viel muss noch lange nicht gut bedeuten, Quantität ist eben doch nicht Qualität. Die Fahrer von Volvo und Saab treiben es laut Umfrage nur 1,6 mal in der Woche, zeigen sich aber über ihr Sexualleben am zufriedensten: Der Akt dauert mit durchschnittlich 7,3 Minuten am längsten und ist mit der Note 2,2 am zufriedenstellendsten.
Men´s Car stellt nicht die Asienkrise DaimlerChryslers oder das "miserable" Geschäftsergebnis VWs, - nicht Schrempp, Pischetsrieder oder "Made in Arabia" ins Zentrum seiner Betrachtungen, sondern das markenspezifische Sexualleben der Wagenlenker: Hat Pferdestärke unter der Haube etwas mit Potenz in der Hose oder unterm Rock - Hoch lebe die Emanzipation! - zu tun?
Überraschendes Ergebnis: Wer PS-starke Flitzer fährt, hat nicht immer auch ein aktives Liebesleben. So läuft bei Porsche-Fahrern deutlich weniger im Bett als bei BMW-Fahrern. Fast sollte man sich Sorgen um das Liebesleben der Porschefahrer machen. Sie sind nur 1,4 mal pro Woche im Bett aktiv, allerdings nach eigener Aussage. Das ergab eine Umfrage der Zeitschrift "Men&hk;s Car" unter 2253 Autofahrern und Autofahrerinnen zwischen 20 und 50 Jahren. BMW-Fahrer haben demnach am häufigsten Sex, nämlich 2,2 mal wöchentlich.
Bei den Frauen sieht das Bild anders aus: Hier sind bei den sexuell aktiven Frauen weniger potente Motoren gefragt. Die Fahrerinnen französischer und italienischer Autos führen die Liste mit 2,1 mal Sex pro Woche an, diesen Wert erreichen auch Audi-Fahrerinnen. BMW steht in der Liste der aktiven Frauen erst an Nummer vier mit 1,9 mal pro Woche. Am Ende der Liste stehen Mercedes (1,4) und - wie bei den Männern Porsche (1,2). Am Stammtisch bzw. beim Kaffeeklatsch kann jetzt trefflich gestritten werden, ob die Ergebnisse einem Lügendetektortest standhalten würden, - die Antworten eine Frage des Alters oder der Prahlsucht sind.
BMW-Fahrer sollten sich nicht zu früh auf die Schulter klopfen. Denn viel muss noch lange nicht gut bedeuten, Quantität ist eben doch nicht Qualität. Die Fahrer von Volvo und Saab treiben es laut Umfrage nur 1,6 mal in der Woche, zeigen sich aber über ihr Sexualleben am zufriedensten: Der Akt dauert mit durchschnittlich 7,3 Minuten am längsten und ist mit der Note 2,2 am zufriedenstellendsten.
bon domingo
ProSiebenSat.1-Eigner Saban hat Interesse an Kölner Viva Media
Frankfurt, 01. Mai (Reuters) - Die Saban Capital Group von ProSiebenSat.1 -Mehrheitseigner Haim Saban hat Interesse am Kauf des Kölner Medienkonzerns Viva Media.
"Daran sind wir als Saban Capital Group interessiert", sagte Saban in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" auf eine entsprechende Frage. Er ergänzte: "Und wir sind dabei, dieses Interesse zu verfolgen. Mehr kann und will ich nicht dazu sagen." Viva Media AG (Xetra: 617106) betreibt den Musiksender Viva und erstellt und verkauft mit der Tochter Brainpool Fernsehproduktionen wie "TV Total" mit Stefan Raab.
Ab Mai produziert das Unternehmen auch die neue Late-Night-Show auf Sat.1 mit Anke Engelke. Saban bekräftigte, dass über einen Einstieg beim Münchener Filmrechtehändler EM.TV nicht nachgedacht werde. "Vergessen Sie EM.TV. Da gab und gibt es null Interesse." Erneut signalisierte der US-Investor zudem das Interesse seines Senders am Erwerb von Sportrechten. Auf die Frage, ob ProSiebenSat.1 für die Rechte an der Fußball-WM 2006, an den Olympischen Winter- und Sommerspielen 2010 und 2012 sowie an der Champions League - von 2006 - an mitbiete, antwortete Saban: "Absolut." Ergänzend sagte er: "ProSiebenSat.1 wird für jedes Fußballrecht und generell jedes Sportrecht bieten, das geschäftlich Sinn macht, das heißt, mit dem wir eine vernünftige Rendite erwirtschaften können."
ProSiebenSat.1-Eigner Saban hat Interesse an Kölner Viva Media
Frankfurt, 01. Mai (Reuters) - Die Saban Capital Group von ProSiebenSat.1 -Mehrheitseigner Haim Saban hat Interesse am Kauf des Kölner Medienkonzerns Viva Media.
"Daran sind wir als Saban Capital Group interessiert", sagte Saban in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" auf eine entsprechende Frage. Er ergänzte: "Und wir sind dabei, dieses Interesse zu verfolgen. Mehr kann und will ich nicht dazu sagen." Viva Media AG (Xetra: 617106) betreibt den Musiksender Viva und erstellt und verkauft mit der Tochter Brainpool Fernsehproduktionen wie "TV Total" mit Stefan Raab.
Ab Mai produziert das Unternehmen auch die neue Late-Night-Show auf Sat.1 mit Anke Engelke. Saban bekräftigte, dass über einen Einstieg beim Münchener Filmrechtehändler EM.TV nicht nachgedacht werde. "Vergessen Sie EM.TV. Da gab und gibt es null Interesse." Erneut signalisierte der US-Investor zudem das Interesse seines Senders am Erwerb von Sportrechten. Auf die Frage, ob ProSiebenSat.1 für die Rechte an der Fußball-WM 2006, an den Olympischen Winter- und Sommerspielen 2010 und 2012 sowie an der Champions League - von 2006 - an mitbiete, antwortete Saban: "Absolut." Ergänzend sagte er: "ProSiebenSat.1 wird für jedes Fußballrecht und generell jedes Sportrecht bieten, das geschäftlich Sinn macht, das heißt, mit dem wir eine vernünftige Rendite erwirtschaften können."
Magazin - Verlagshäuser einigen sich auf Druckerei-Fusion
Frankfurt, 01. Mai (Reuters) - Der Axel Springer Verlag und die Bertelsmann-Töchter Arvato und Gruner+Jahr haben sich einem Magazinbericht zufolge auf die Eckpunkte der geplanten milliardenschweren Zusammenlegung ihrer Tiefdruckereien geeinigt.
Demnach soll Gruner+Jahr an dem Gemeinschaftsunternehmen knapp die Mehrheit der Anteile halten, Arvato aber den Vorstandschef stellen, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag vorab ohne Quellenangabe. Der Einfluss von Springer solle gesichert werden, indem wichtige Entscheidungen nur einstimmig getroffen werden könnten. Die beteiligten Unternehmen würden ihre Tiefdruckereien ausgliedern und in einem neuen Unternehmen zusammenführen, das seinen Sitz wahrscheinlich im Ausland haben werde. In den nächsten Wochen solle die Fusion bei der EU beantragt werden.
Den Angaben zufolge würde das neue Unternehmen 5.000 Beschäftigte zählen und einen Marktanteil von knapp 25 Prozent bei der Produktion von Hochglanz-Magazinen und Katalogen auf sich vereinen.
Frankfurt, 01. Mai (Reuters) - Der Axel Springer Verlag und die Bertelsmann-Töchter Arvato und Gruner+Jahr haben sich einem Magazinbericht zufolge auf die Eckpunkte der geplanten milliardenschweren Zusammenlegung ihrer Tiefdruckereien geeinigt.
Demnach soll Gruner+Jahr an dem Gemeinschaftsunternehmen knapp die Mehrheit der Anteile halten, Arvato aber den Vorstandschef stellen, berichtete das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" am Samstag vorab ohne Quellenangabe. Der Einfluss von Springer solle gesichert werden, indem wichtige Entscheidungen nur einstimmig getroffen werden könnten. Die beteiligten Unternehmen würden ihre Tiefdruckereien ausgliedern und in einem neuen Unternehmen zusammenführen, das seinen Sitz wahrscheinlich im Ausland haben werde. In den nächsten Wochen solle die Fusion bei der EU beantragt werden.
Den Angaben zufolge würde das neue Unternehmen 5.000 Beschäftigte zählen und einen Marktanteil von knapp 25 Prozent bei der Produktion von Hochglanz-Magazinen und Katalogen auf sich vereinen.
Spanisches Königshaus ordert Audis für Hochzeit des Kronprinzen
Berlin, 02. Mai (Reuters) - Das spanische Königshaus hat einem Zeitungsbericht zufolge für die Hochzeit des Kronprinzen Felipe im Mai 85 Limousinen der Marke Audi geordert, darunter auch einige mit allen sicherheitstechnischen Finessen ausgestatteten Fahrzeuge.
Nach den Anschlägen im Madrid und wegen der seither erhöhten Sicherheitsvorkehrungen habe das Königshaus in Ingolstadt unter anderem um gepanzerte Limousinen des Typs A8 mit zwölf Zylindern gebeten, berichtete die "Bild am Sonntag" vorab. Mit den Fahrzeugen sollten während der Hochzeitsfeierlichkeiten Ehrengäste chauffiert werden. Die gepanzerten Limousinen wurden den Angaben zufolge vor dem Verladen nach Madrid drei Tage lang überprüft. Zu ihrer Ausrüstung gehöre es, dass sich im Falle eines Giftanschlags eine Sauerstoffanlage zuschalte.
"Leider sind unsere Fahrzeuge kein Hochzeitsgeschenk - nur eine Leihgabe", sagte der Chef des Audi (Xetra: 675700) -Fahrservice, Peter Hagemeister, den Angaben zufolge dem Blatt. "Aber für Audi ist es eine echte Krönung."
Audi ist eine Marke von Europas größtem Autokonzern Volkswagen (Xetra: 766400) (VW).
Berlin, 02. Mai (Reuters) - Das spanische Königshaus hat einem Zeitungsbericht zufolge für die Hochzeit des Kronprinzen Felipe im Mai 85 Limousinen der Marke Audi geordert, darunter auch einige mit allen sicherheitstechnischen Finessen ausgestatteten Fahrzeuge.
Nach den Anschlägen im Madrid und wegen der seither erhöhten Sicherheitsvorkehrungen habe das Königshaus in Ingolstadt unter anderem um gepanzerte Limousinen des Typs A8 mit zwölf Zylindern gebeten, berichtete die "Bild am Sonntag" vorab. Mit den Fahrzeugen sollten während der Hochzeitsfeierlichkeiten Ehrengäste chauffiert werden. Die gepanzerten Limousinen wurden den Angaben zufolge vor dem Verladen nach Madrid drei Tage lang überprüft. Zu ihrer Ausrüstung gehöre es, dass sich im Falle eines Giftanschlags eine Sauerstoffanlage zuschalte.
"Leider sind unsere Fahrzeuge kein Hochzeitsgeschenk - nur eine Leihgabe", sagte der Chef des Audi (Xetra: 675700) -Fahrservice, Peter Hagemeister, den Angaben zufolge dem Blatt. "Aber für Audi ist es eine echte Krönung."
Audi ist eine Marke von Europas größtem Autokonzern Volkswagen (Xetra: 766400) (VW).
US-Verbraucher bereiten Volkswirten Sorge
Konsum bleibt im ersten Quartal hinter Erwartungen zurück / Wirtschaft wächst mit einer Jahresrate von 4,2 Prozent
Die US-Wirtschaft wächst zwar weiterhin schwungvoll. Die jüngsten Quartalsdaten enttäuschten allerdings die hoch gesteckten Erwartungen von Volkswirten und Börsianern. Zudem mehren sich die Bedenken, dass der private Konsum
- der Motor der US-Konjunktur - nachlassen könnte.
VON DETLEF FECHTNER
Frankfurt a. M. · 29. April · Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den USA ist von Januar bis März mit einer hochgerechneten Jahresrate von 4,2 Prozent gestiegen. Grob überschlagen heißt dies, dass die Summe der produzierten Waren und Dienstleistungen im ersten Jahresviertel rund ein Prozent höher lag als im Schlussquartal 2003. Anders ausgedrückt: Würde die Wirtschaft dieses Wachstumstempo bis Silvester beibehalten, dann stiege das amerikanische BIP in diesem Jahr um gut vier Prozent.
Obwohl die Steigerungsrate nach wie vor deutlich höher liegt als in den großen Volkswirtschaften Europas, reagieren Ökonomen und Börsianer enttäuscht auf die Meldung des Handelsministeriums. Sie haben mit einem noch deutlicheren Wachstumsschub gerechnet.
Insbesondere die Daten für den privaten Verbrauch sorgen für Ernüchterung. Traditionell entscheiden die Ausgaben von "Joe Six Pack" - dem Spitznamen des typischen US-Konsumenten - maßgeblich über Aufschwung, Stagnation oder Rezession, denn sie tragen weit mehr als zwei Drittel zum Inlandsprodukt bei.
Der private Verbrauch ist in den ersten drei Monaten um 3,8 Prozent - ebenfalls berechnet auf Jahresrate - geklettert. Dieses Plus gilt unter Ökonomen deshalb als relativ mager, weil die US-Bürger in den vergangenen Monaten massiv steuerlich entlastet worden sind und ihnen günstige Konditionen für Baufinanzierungen angeboten werden konnten. In den nun folgenden Quartalen fallen diese Impulse weg. Da mit kräftigeren Lohnsteigerungen frühestens Ende des Jahres zu rechnen ist, fürchten Ökonomen, dass den Konsumenten demnächst das Geld ausgeht, um mit ausgedehnten Shoppingtouren die Konjunktur in Schwung zu halten.
Es komme nun maßgeblich auf die Entwicklung am Arbeitsmarkt an, argumentiert Patrick Franke, Volkswirt der Commerzbank. Sollte das Plus bei den Beschäftigtenzahlen demnächst deutlich unter 150 000 pro Monat rutschen, könnte der Aufschwung in den Vereinigten Staaten rasch gebremst werden. Sein Kollege David Milleker von der Dresdner Bank erinnert daran, dass die Jobentwicklung im aktuellen Konjunkturzyklus ohnehin für Bedenken sorge. Anders als in früheren Aufschwungphasen liege die Zahl der Arbeitsplätze gut zwei Jahre nach Ende der Rezession unter dem damaligen Niveau. Seit längerem wird dieses Problem unter dem Stichwort der "jobless recovery" - der Erholung ohne Beschäftigungseffekt - diskutiert. Immerhin haben die Daten im vergangenen Monat - ein Zuwachs um gut 300 000 Jobs - die Hoffnung gestärkt, dass es auch am Arbeitsmarkt endlich spürbar bergauf geht.
Dresdner-Experte Milleker dämpft zugleich die Hoffnungen, dass die USA als Lokomotive auch die noch stagnierende deutsche Wirtschaft kräftig anschieben. Wenn die US-Ökonomie auf Touren kommt, dann "tut es uns natürlich gut", sagt der Ökonom. Andererseits verweist er darauf, dass "die USA derzeit keine zusätzliche Nachfrage für den Rest der Welt abgeben" - der Saldo zwischen Im- und Exporten habe sich in den vergangenen zwölf Monaten nicht ausgeweitet. Wenn überhaupt, so profitierten gegenwärtig vor allem die asiatischen Staaten von steigenden Einfuhren der Amerikaner. Denn nicht zuletzt der starke Euro verhindere, dass die USA als "Staubsauger" für Europas Waren fungieren.
Konsum bleibt im ersten Quartal hinter Erwartungen zurück / Wirtschaft wächst mit einer Jahresrate von 4,2 Prozent
Die US-Wirtschaft wächst zwar weiterhin schwungvoll. Die jüngsten Quartalsdaten enttäuschten allerdings die hoch gesteckten Erwartungen von Volkswirten und Börsianern. Zudem mehren sich die Bedenken, dass der private Konsum
- der Motor der US-Konjunktur - nachlassen könnte.
VON DETLEF FECHTNER
Frankfurt a. M. · 29. April · Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den USA ist von Januar bis März mit einer hochgerechneten Jahresrate von 4,2 Prozent gestiegen. Grob überschlagen heißt dies, dass die Summe der produzierten Waren und Dienstleistungen im ersten Jahresviertel rund ein Prozent höher lag als im Schlussquartal 2003. Anders ausgedrückt: Würde die Wirtschaft dieses Wachstumstempo bis Silvester beibehalten, dann stiege das amerikanische BIP in diesem Jahr um gut vier Prozent.
Obwohl die Steigerungsrate nach wie vor deutlich höher liegt als in den großen Volkswirtschaften Europas, reagieren Ökonomen und Börsianer enttäuscht auf die Meldung des Handelsministeriums. Sie haben mit einem noch deutlicheren Wachstumsschub gerechnet.
Insbesondere die Daten für den privaten Verbrauch sorgen für Ernüchterung. Traditionell entscheiden die Ausgaben von "Joe Six Pack" - dem Spitznamen des typischen US-Konsumenten - maßgeblich über Aufschwung, Stagnation oder Rezession, denn sie tragen weit mehr als zwei Drittel zum Inlandsprodukt bei.
Der private Verbrauch ist in den ersten drei Monaten um 3,8 Prozent - ebenfalls berechnet auf Jahresrate - geklettert. Dieses Plus gilt unter Ökonomen deshalb als relativ mager, weil die US-Bürger in den vergangenen Monaten massiv steuerlich entlastet worden sind und ihnen günstige Konditionen für Baufinanzierungen angeboten werden konnten. In den nun folgenden Quartalen fallen diese Impulse weg. Da mit kräftigeren Lohnsteigerungen frühestens Ende des Jahres zu rechnen ist, fürchten Ökonomen, dass den Konsumenten demnächst das Geld ausgeht, um mit ausgedehnten Shoppingtouren die Konjunktur in Schwung zu halten.
Es komme nun maßgeblich auf die Entwicklung am Arbeitsmarkt an, argumentiert Patrick Franke, Volkswirt der Commerzbank. Sollte das Plus bei den Beschäftigtenzahlen demnächst deutlich unter 150 000 pro Monat rutschen, könnte der Aufschwung in den Vereinigten Staaten rasch gebremst werden. Sein Kollege David Milleker von der Dresdner Bank erinnert daran, dass die Jobentwicklung im aktuellen Konjunkturzyklus ohnehin für Bedenken sorge. Anders als in früheren Aufschwungphasen liege die Zahl der Arbeitsplätze gut zwei Jahre nach Ende der Rezession unter dem damaligen Niveau. Seit längerem wird dieses Problem unter dem Stichwort der "jobless recovery" - der Erholung ohne Beschäftigungseffekt - diskutiert. Immerhin haben die Daten im vergangenen Monat - ein Zuwachs um gut 300 000 Jobs - die Hoffnung gestärkt, dass es auch am Arbeitsmarkt endlich spürbar bergauf geht.
Dresdner-Experte Milleker dämpft zugleich die Hoffnungen, dass die USA als Lokomotive auch die noch stagnierende deutsche Wirtschaft kräftig anschieben. Wenn die US-Ökonomie auf Touren kommt, dann "tut es uns natürlich gut", sagt der Ökonom. Andererseits verweist er darauf, dass "die USA derzeit keine zusätzliche Nachfrage für den Rest der Welt abgeben" - der Saldo zwischen Im- und Exporten habe sich in den vergangenen zwölf Monaten nicht ausgeweitet. Wenn überhaupt, so profitierten gegenwärtig vor allem die asiatischen Staaten von steigenden Einfuhren der Amerikaner. Denn nicht zuletzt der starke Euro verhindere, dass die USA als "Staubsauger" für Europas Waren fungieren.
Auch Bordelle sollen Ausbildungsplatzabgabe entrichten
Berlin (dpa) - Auch Bordellbetreiber sollen nach einem "Spiegel"- Bericht die geplante Ausbildungsplatzabgabe zahlen, wenn sie nicht genügend Lehrstellen etwa für Kellner oder kaufmännische Angestellte anbieten. Auf diese Regelung hätten sich die Koalitionsfraktionen verständigt, nachdem einige grüne Abgeordnete zuvor eine Ausnahme für Bordelle verlangt hätten, berichtete das Nachrichtenmagazin. Das federführende Bildungsministerium wollte zu dem Bericht nicht Stellung nehmen.
Berlin (dpa) - Auch Bordellbetreiber sollen nach einem "Spiegel"- Bericht die geplante Ausbildungsplatzabgabe zahlen, wenn sie nicht genügend Lehrstellen etwa für Kellner oder kaufmännische Angestellte anbieten. Auf diese Regelung hätten sich die Koalitionsfraktionen verständigt, nachdem einige grüne Abgeordnete zuvor eine Ausnahme für Bordelle verlangt hätten, berichtete das Nachrichtenmagazin. Das federführende Bildungsministerium wollte zu dem Bericht nicht Stellung nehmen.
CHART-KOLUMNE: Positive Ausrichtung der Markttechnik ist Geschichte
FRANKFURT - Wichtigste technische Entwicklungen vom gestrigen Donnerstag im Überblick:
- die noch in der Vorwoche erwarteten leichten technischen Korrekturen in den Kursverläufen der international wichtigsten Aktienindizes wuchsen am Mittwoch und Donnerstag zu deutlicheren Abschlägen aus; auf breiter Front unterschritten die Börsenbarometer die jüngst errechneten minimalen (zum Teil bis hin zu den errechneten maximalen) Korrekturpotentiale, bezogen auf die letzten aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpulse, ausgehend in der zweiten Aprilhälfte; konsequenterweise zwingt uns diese Entwicklung zu einer Änderung unserer strategischen Erwartungshaltung; der bisherige Optimismus in Richtung neuer Jahreshochs auf breiter Front lässt sich zumindest auf absehbare Zeit technisch nicht mehr untermauern;
- mit neuen Reaktionstiefs, die in den Indizes mit bisher ausgebildeten Konsolidierungszonen zu aktuellen Kursniveaus unterhalb der Zonenbegrenzungen führten, sind zumindest aus analytischer Sicht weiterführende Abschläge wahrscheinlich geworden;
- im asiatischen Indizes Nikkei-225-Index (Japan) erreichte der Kurs im heutigen Handelsverlauf erneut die analytisch wichtige Unterstützung im Bereich um 11643, nachdem er noch am Dienstag an dem aktuell gültigen Widerstandsniveau bei 12189 erneut scheiterte; unterschreitet der Nikkei 225 die 11643 nachhaltig, wäre zumindest im kurzfristigen Zeitfenster eine untergeordnete Doppelspitze innerhalb des noch immer dominanten Aufwärtstrends zu unterstellen, womit sich weiterführendes Abwärtspotential eröffnen würde;
- technisch kritisch bleibt der HSI (Hong Kong), der auch zum Wochenende mit einem neuen Bewegungstief seinen ohnehin chart- wie markttechnisch intakten Abwärtstrend fortsetzt; hier wäre die nächst tiefere Orientierungs- / Zielmarke auf der Unterseite der Bereich um 11661 / 11558;
- auf der Rentenseite (beurteilt auf der Grundlage der Kursverläufe des Bund-Future und der US-T-Bond-Futures) wurden per Donnerstag ebenfalls neue Bewegungstiefs innerhalb intakter, dominanter Abwärtstrends markiert; aus markttechnischer Sicht ist zwar ein deutlicher Rückgang des abwärts ausgerichteten Bewegungsmomentums feststellbar, die Tendenz ist dennoch weiterhin eindeutig; in der Konsequenz lassen sich aktuell auf der Long-Seite noch immer keine Einstiegssignale herleiten;
- im US-Dollar dominiert auch zum Wochenende hin weiterhin eine übergeordnete Währungsstärke gegenüber EURO und japanischem YEN; der EURO, strategisch betrachtet bewegt sich dieser gegenüber dem USD innerhalb eines intakten Abwärtstrends, weist im Bereich um 1.1764 ein potentielles Unterstützungsniveau aus; dieses Kursniveau erwies sich bereits Ende November letzten Jahres als Stütze innerhalb eines Reaktionstiefs; potentiellen Widerstand erwarten wir in den Bereichen um 1.2053 / 1.2078 USD;
- gegenüber dem japanischen YEN bewegt sich die US-Währung innerhalb eines intakten Aufwärtstrends, mit einem nächst höher liegenden Widerstand um 112.35 YEN; erwartete Unterstützungsniveaus um 108.31 bis 107.52;
Als grundsätzliches Fazit können wir aus unserer Sicht festhalten:
(1) mit der jüngsten Kursentwicklung auf der Aktienseite, welche in den letzten zwei Handelstagen auf breiter Front zu einem Unterschreiten der jeweils errechneten Minimumkorrekturen führte, hat sich die Chance auf eine kurzfristige Erholung in Richtung neuer Jahreshochs zumindest aus statistischer Sicht auf knapp 50 Prozent abgesenkt; zu beachten gilt hierbei, dass diese eben getroffene Aussage von uns nur am Beispiel des Kursverlaufes im DAX Index belegt werden kann, für die übrigen Indizes unterstellen wir in diesem Punkt jedoch ähnlich gelagerte statistische Wahrscheinlichkeiten wie im DAX;
(2) konsequenterweise ist unsere, noch bis Mitte der Woche strategisch positiv gehaltene Erwartungshaltung für die Aktienkursentwicklung aktuell deutlich eingetrübt; orientieren wir uns nur am Kursverlaufsbild, müssen wir ein erheblich gestiegenes Risiko auf der Unterseite unterstellen;
(3) unter Verweis auf die Regelwerke der klassischen Dow Theorie, liegen uns in den meisten Indizes entweder bereits erste Abschnitte sich potentiell entwickelnder Abwärtstrends vor, bzw. sind die ersten Grundlagen dafür gelegt; im Umkehrschluss hieße das jedoch auch, dass gerade jetzt Aufwärtsbewegungen wieder als Reaktion, Abwärtsbewegungen dagegen als impulsgetriebene Bewegungsschübe zu interpretieren sind; dies sollte konsequenterweise auch in praktischen Handelsaktivitäten beachtet werden. DAX
Widerstände: 4094 (O), 4151 / 4175 (ü); Unterstützungen: 3970 (u), 3920 / 3902 (u), 3692 (u)
Ab der Wochenmitte drehte der deutsche Aktienmarkt, im Gleichschritt mit den anderen wichtigen Aktienindizes weltweit, nach unten hin ab und viel im Tagestief vom Donnerstag auf 3987 Indexpunkte. In Relation zu den jüngst berechneten Korrekturpotentialen, welche sich auf den vorangegangenen, aufwärts ausgerichteten Ausbruchsimpuls bezogen, wurden in den letzten zwei Tagen sowohl die normale, als auch die maximale Korrektur erreicht und unterschritten.
In der Konsequenz können und müssen wir davon ausgehen, dass damit der Ausbruchsimpuls vom Freitag letzter Woche hinfällig ist und sich die Widerstandshürde bei 4151 / 4175 erneut analytisch bestätigte und damit ihre Bedeutung als Hürde erhöhte.
Ordnen wir das jüngste Geschehen in das Gesamtbild des Kursverlaufes ein, liegt der DAX Index aktuell wieder innerhalb seiner, noch in der Vorwoche gültigen Konsolidierungszone, deren Begrenzungen wir in den Bereichen um 3970 auf der Unterseite und um 4065 / 4094 definiert hatten. Im Zuge der jüngsten Entwicklung, steht nun höchstwahrscheinlich in den nächsten Tagen die untere, bisher noch intakte Unterstützung und noch Begrenzung bei 3970 auf der Agenda, besonders, wenn sich aus dem jüngsten Bewegungsimpuls tatsächlich ein Trend entwickeln sollte.
Markttechnisch ist dieser Sachverhalt zwar noch nicht eindeutig, hier liegen uns zu unterschiedlich zu interpretierende Indikationen vor. Fakt ist jedoch, dass die positive Ausrichtung der Markttechnik, auf die wir noch zu Wochenbeginn verwiesen, Geschichte ist. Um auch hier und jetzt Ordnung in diese noch recht diversen Indikationen hineinzubekommen, wollen wir auf die Wegstrecke des jüngsten Abschwungs neue Korrekturpotentiale berechnen: Die Korrekturpotentiale liegen in etwa in den Bereichen um
4042 / 4051(Minimumkorrektur) 4071(Normalkorrektur) 4091 / 4094(Maximumkorrektur)°
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u); Unterstützungen: 2640 (O), 2605 (O), 2530 (O)°
Mit einem Tagestief am Donnerstag bei 2788 Indexpunkten, fiel der EUROSTOXX 50 aus der bisher gültigen, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone heraus und beendete damit praktisch sein bisher strategisch neutrales Bewegungsverhalten. Auch hier ist nun das Risiko deutlich angestiegen, dass wir hier und jetzt eine Ausbildung eines neuen Abwärtstrends erleben könnten.
Mit dem Unterschreiten der 2828 / 2822 eröffnete der Index ein analytisches Abwärtspotential in Richtung 2640, ein Kursniveau, welches jedoch vorerst nur als potentielles, mögliches Kursziel angesehen werden könnte.
Markttechnisch liegt uns im EUROSTOXX 50 aktuell ein eingetrübteres Bild als im DAX vor, hier weisen uns die Trendfolger bereits ein beginnendes short-set-up aus.
--- von Uwe Wagner ---
FRANKFURT - Wichtigste technische Entwicklungen vom gestrigen Donnerstag im Überblick:
- die noch in der Vorwoche erwarteten leichten technischen Korrekturen in den Kursverläufen der international wichtigsten Aktienindizes wuchsen am Mittwoch und Donnerstag zu deutlicheren Abschlägen aus; auf breiter Front unterschritten die Börsenbarometer die jüngst errechneten minimalen (zum Teil bis hin zu den errechneten maximalen) Korrekturpotentiale, bezogen auf die letzten aufwärts ausgerichteten Bewegungsimpulse, ausgehend in der zweiten Aprilhälfte; konsequenterweise zwingt uns diese Entwicklung zu einer Änderung unserer strategischen Erwartungshaltung; der bisherige Optimismus in Richtung neuer Jahreshochs auf breiter Front lässt sich zumindest auf absehbare Zeit technisch nicht mehr untermauern;
- mit neuen Reaktionstiefs, die in den Indizes mit bisher ausgebildeten Konsolidierungszonen zu aktuellen Kursniveaus unterhalb der Zonenbegrenzungen führten, sind zumindest aus analytischer Sicht weiterführende Abschläge wahrscheinlich geworden;
- im asiatischen Indizes Nikkei-225-Index (Japan) erreichte der Kurs im heutigen Handelsverlauf erneut die analytisch wichtige Unterstützung im Bereich um 11643, nachdem er noch am Dienstag an dem aktuell gültigen Widerstandsniveau bei 12189 erneut scheiterte; unterschreitet der Nikkei 225 die 11643 nachhaltig, wäre zumindest im kurzfristigen Zeitfenster eine untergeordnete Doppelspitze innerhalb des noch immer dominanten Aufwärtstrends zu unterstellen, womit sich weiterführendes Abwärtspotential eröffnen würde;
- technisch kritisch bleibt der HSI (Hong Kong), der auch zum Wochenende mit einem neuen Bewegungstief seinen ohnehin chart- wie markttechnisch intakten Abwärtstrend fortsetzt; hier wäre die nächst tiefere Orientierungs- / Zielmarke auf der Unterseite der Bereich um 11661 / 11558;
- auf der Rentenseite (beurteilt auf der Grundlage der Kursverläufe des Bund-Future und der US-T-Bond-Futures) wurden per Donnerstag ebenfalls neue Bewegungstiefs innerhalb intakter, dominanter Abwärtstrends markiert; aus markttechnischer Sicht ist zwar ein deutlicher Rückgang des abwärts ausgerichteten Bewegungsmomentums feststellbar, die Tendenz ist dennoch weiterhin eindeutig; in der Konsequenz lassen sich aktuell auf der Long-Seite noch immer keine Einstiegssignale herleiten;
- im US-Dollar dominiert auch zum Wochenende hin weiterhin eine übergeordnete Währungsstärke gegenüber EURO und japanischem YEN; der EURO, strategisch betrachtet bewegt sich dieser gegenüber dem USD innerhalb eines intakten Abwärtstrends, weist im Bereich um 1.1764 ein potentielles Unterstützungsniveau aus; dieses Kursniveau erwies sich bereits Ende November letzten Jahres als Stütze innerhalb eines Reaktionstiefs; potentiellen Widerstand erwarten wir in den Bereichen um 1.2053 / 1.2078 USD;
- gegenüber dem japanischen YEN bewegt sich die US-Währung innerhalb eines intakten Aufwärtstrends, mit einem nächst höher liegenden Widerstand um 112.35 YEN; erwartete Unterstützungsniveaus um 108.31 bis 107.52;
Als grundsätzliches Fazit können wir aus unserer Sicht festhalten:
(1) mit der jüngsten Kursentwicklung auf der Aktienseite, welche in den letzten zwei Handelstagen auf breiter Front zu einem Unterschreiten der jeweils errechneten Minimumkorrekturen führte, hat sich die Chance auf eine kurzfristige Erholung in Richtung neuer Jahreshochs zumindest aus statistischer Sicht auf knapp 50 Prozent abgesenkt; zu beachten gilt hierbei, dass diese eben getroffene Aussage von uns nur am Beispiel des Kursverlaufes im DAX Index belegt werden kann, für die übrigen Indizes unterstellen wir in diesem Punkt jedoch ähnlich gelagerte statistische Wahrscheinlichkeiten wie im DAX;
(2) konsequenterweise ist unsere, noch bis Mitte der Woche strategisch positiv gehaltene Erwartungshaltung für die Aktienkursentwicklung aktuell deutlich eingetrübt; orientieren wir uns nur am Kursverlaufsbild, müssen wir ein erheblich gestiegenes Risiko auf der Unterseite unterstellen;
(3) unter Verweis auf die Regelwerke der klassischen Dow Theorie, liegen uns in den meisten Indizes entweder bereits erste Abschnitte sich potentiell entwickelnder Abwärtstrends vor, bzw. sind die ersten Grundlagen dafür gelegt; im Umkehrschluss hieße das jedoch auch, dass gerade jetzt Aufwärtsbewegungen wieder als Reaktion, Abwärtsbewegungen dagegen als impulsgetriebene Bewegungsschübe zu interpretieren sind; dies sollte konsequenterweise auch in praktischen Handelsaktivitäten beachtet werden. DAX
Widerstände: 4094 (O), 4151 / 4175 (ü); Unterstützungen: 3970 (u), 3920 / 3902 (u), 3692 (u)
Ab der Wochenmitte drehte der deutsche Aktienmarkt, im Gleichschritt mit den anderen wichtigen Aktienindizes weltweit, nach unten hin ab und viel im Tagestief vom Donnerstag auf 3987 Indexpunkte. In Relation zu den jüngst berechneten Korrekturpotentialen, welche sich auf den vorangegangenen, aufwärts ausgerichteten Ausbruchsimpuls bezogen, wurden in den letzten zwei Tagen sowohl die normale, als auch die maximale Korrektur erreicht und unterschritten.
In der Konsequenz können und müssen wir davon ausgehen, dass damit der Ausbruchsimpuls vom Freitag letzter Woche hinfällig ist und sich die Widerstandshürde bei 4151 / 4175 erneut analytisch bestätigte und damit ihre Bedeutung als Hürde erhöhte.
Ordnen wir das jüngste Geschehen in das Gesamtbild des Kursverlaufes ein, liegt der DAX Index aktuell wieder innerhalb seiner, noch in der Vorwoche gültigen Konsolidierungszone, deren Begrenzungen wir in den Bereichen um 3970 auf der Unterseite und um 4065 / 4094 definiert hatten. Im Zuge der jüngsten Entwicklung, steht nun höchstwahrscheinlich in den nächsten Tagen die untere, bisher noch intakte Unterstützung und noch Begrenzung bei 3970 auf der Agenda, besonders, wenn sich aus dem jüngsten Bewegungsimpuls tatsächlich ein Trend entwickeln sollte.
Markttechnisch ist dieser Sachverhalt zwar noch nicht eindeutig, hier liegen uns zu unterschiedlich zu interpretierende Indikationen vor. Fakt ist jedoch, dass die positive Ausrichtung der Markttechnik, auf die wir noch zu Wochenbeginn verwiesen, Geschichte ist. Um auch hier und jetzt Ordnung in diese noch recht diversen Indikationen hineinzubekommen, wollen wir auf die Wegstrecke des jüngsten Abschwungs neue Korrekturpotentiale berechnen: Die Korrekturpotentiale liegen in etwa in den Bereichen um
4042 / 4051(Minimumkorrektur) 4071(Normalkorrektur) 4091 / 4094(Maximumkorrektur)°
EUROSTOXX 50
Widerstände: 2822 / 2828 (u), 2841 (u), 2905 / 2919 (O), 2965 (u); Unterstützungen: 2640 (O), 2605 (O), 2530 (O)°
Mit einem Tagestief am Donnerstag bei 2788 Indexpunkten, fiel der EUROSTOXX 50 aus der bisher gültigen, seitwärts ausgerichteten Konsolidierungszone heraus und beendete damit praktisch sein bisher strategisch neutrales Bewegungsverhalten. Auch hier ist nun das Risiko deutlich angestiegen, dass wir hier und jetzt eine Ausbildung eines neuen Abwärtstrends erleben könnten.
Mit dem Unterschreiten der 2828 / 2822 eröffnete der Index ein analytisches Abwärtspotential in Richtung 2640, ein Kursniveau, welches jedoch vorerst nur als potentielles, mögliches Kursziel angesehen werden könnte.
Markttechnisch liegt uns im EUROSTOXX 50 aktuell ein eingetrübteres Bild als im DAX vor, hier weisen uns die Trendfolger bereits ein beginnendes short-set-up aus.
--- von Uwe Wagner ---
WOCHENAUSBLICK: Händler rechnen nach nicht mit Kurserholung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer verlustreichen Handelswoche, die den DAX unter die 4.000-Punkte-Marke drückte, blicken die meisten Börsianer der kommenden Woche mit gemischten Gefühlen entgegen. Anzeichen für steigende Kurse vermögen nur die wenigsten aus dem Kursverlauf des DAX` herauslesen. "Der Markt weiß auch nicht so recht wo er hin will. Aber das mit aller Kraft", kommentiert Stefan Rangosch vom Bankhaus Seydler in Frankfurt die widersprüchlichen Prognosen.
Unverändert schauen die meisten Marktteilnehmer skeptisch auf die Entwicklungen an den Rohstoffmärke, wo das Öl teurer als zur Zeit des Irakkriegs gehandelt wird. Aber auch die Sorge um eine baldige Leitzinsentwicklung in den USA sollte die Märkte weiter fest im Griff halten, sagen die Marktstrategen der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) voraus. Jedoch gilt eine Anhebung bereits auf der nächsten Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch als ausgeschlossen.
Beim kleinen Verfallstermin für Optionen auf Indizes und Aktien habe er am Freitagmittag ein höheres Volumen gesehen, weil die pessimistischen Verkäufer den Markt zum Wochenschluss beherrscht hätten, sagte Rangosch. "Einige, die Mittags gekauft haben, gaben ihre Stücke am Nachmittag wieder ab."
Hingegen rechnete ein weiterer Aktienhändler damit, dass der DAX in der kommenden Woche um die 4.000-Punkte-Marke pendeln werde. Schließlich habe der Markt am Freitagmittag seine Verluste wieder begrenzt. Auch ein Händler einer norddeutschen Bank in Hannover sagte dem DAX allenfalls eine Seitwärtsbewegung zwischen 3.950 und 4.100 Punkten voraus. "Nach der kräftigen Kursaufschwung Anfang April kann keiner verhehlen, das wir nun eine Konsolidierungsphase haben."
Die große Zahl deutscher Unternehmen, die in der Vorwoche ihre Zwischenbilanzen vorgelegt hatten, wird noch einmal ansteigen. Unter den Automobilwerten haben sich Continental und BMW (Xetra: 519000) mit der Quartalsbilanz angekündigt. Währungseffekte und die Kosten für die Einführung des X3 sollten auf Umsatz und Ergebnis drücken, vermuten Analysten. Daneben werden die Zahlen bei den Konsumwerten adidas-Salomon , Henkel , sowie der Deutschen Börse und Fresenius Medical Care (Xetra: 578580) erwartet. Zu den viel beachteten Konjunkturterminen gehören in der kommenden Woche Einkaufsmanagerindizes sowie marktbewegende Arbeitsmarktdaten aus den USA
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer verlustreichen Handelswoche, die den DAX unter die 4.000-Punkte-Marke drückte, blicken die meisten Börsianer der kommenden Woche mit gemischten Gefühlen entgegen. Anzeichen für steigende Kurse vermögen nur die wenigsten aus dem Kursverlauf des DAX` herauslesen. "Der Markt weiß auch nicht so recht wo er hin will. Aber das mit aller Kraft", kommentiert Stefan Rangosch vom Bankhaus Seydler in Frankfurt die widersprüchlichen Prognosen.
Unverändert schauen die meisten Marktteilnehmer skeptisch auf die Entwicklungen an den Rohstoffmärke, wo das Öl teurer als zur Zeit des Irakkriegs gehandelt wird. Aber auch die Sorge um eine baldige Leitzinsentwicklung in den USA sollte die Märkte weiter fest im Griff halten, sagen die Marktstrategen der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) voraus. Jedoch gilt eine Anhebung bereits auf der nächsten Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch als ausgeschlossen.
Beim kleinen Verfallstermin für Optionen auf Indizes und Aktien habe er am Freitagmittag ein höheres Volumen gesehen, weil die pessimistischen Verkäufer den Markt zum Wochenschluss beherrscht hätten, sagte Rangosch. "Einige, die Mittags gekauft haben, gaben ihre Stücke am Nachmittag wieder ab."
Hingegen rechnete ein weiterer Aktienhändler damit, dass der DAX in der kommenden Woche um die 4.000-Punkte-Marke pendeln werde. Schließlich habe der Markt am Freitagmittag seine Verluste wieder begrenzt. Auch ein Händler einer norddeutschen Bank in Hannover sagte dem DAX allenfalls eine Seitwärtsbewegung zwischen 3.950 und 4.100 Punkten voraus. "Nach der kräftigen Kursaufschwung Anfang April kann keiner verhehlen, das wir nun eine Konsolidierungsphase haben."
Die große Zahl deutscher Unternehmen, die in der Vorwoche ihre Zwischenbilanzen vorgelegt hatten, wird noch einmal ansteigen. Unter den Automobilwerten haben sich Continental und BMW (Xetra: 519000) mit der Quartalsbilanz angekündigt. Währungseffekte und die Kosten für die Einführung des X3 sollten auf Umsatz und Ergebnis drücken, vermuten Analysten. Daneben werden die Zahlen bei den Konsumwerten adidas-Salomon , Henkel , sowie der Deutschen Börse und Fresenius Medical Care (Xetra: 578580) erwartet. Zu den viel beachteten Konjunkturterminen gehören in der kommenden Woche Einkaufsmanagerindizes sowie marktbewegende Arbeitsmarktdaten aus den USA
hauptverhandlung bei primelcom ...
von kaya...
¿ wie erkennt man ein SM restaurante ?
das essen kommt aus USA
der koch kommt aus ENGLAND
die bedienung aus Duetschland
¡¿ ein schweitzer erkennt man beim SEX !?
er schreit beim orgasmus:
rrrrriiiiiiiiiiiko¡olaaaaaaaaa
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- Der DAX verlor 2,89 %* auf 3.985 Pt. (+0.51%)**
- Der TecDAX büßte 4,96% auf 583 Pt. ein (+7,82%)
- Der Dow Jones knickte um -2,35% auf 10.226 Pt. ein (-2,17%)
- Die Nasdaq verlor 6,32 % auf 1.920 Pt. (-4,15%)
- Der Nikkei gab 2,96% 11.761 Pt. ab (+10,16%)
- Der SETI Thailands büßte 4,95% auf 648 Pt. ein (-16,06%)
- Der Euro verteuerte sich um 1,3% auf 1,199 Dollar (-4,8%)
* Wochenperformance ** In Klammern Performance seit Jahresanfang
Börsenausblick - Frankfurt
Die Angst vor einer Zinserhöhung in den USA wächst täglich und dürfte auch in der kommenden Woche die Unternehmensdaten in den Hintergrund drängen. Gespannt blicken Börsianer deshalb der geldpolitischen Sitzung der US-Notenbank (Fed) am Dienstag. Der Dax wird dabei weiter unter 4 000 Punkte erwartet. Auch die hohen Energiepreise werden mit wachsender Sorge verfolgt. Gute bis teilweise sehr gute Unternehmensergebnisse treten in den Hintergrund.
Eine ganze Reihe an Unternehmensergebnissen stehen auch in der kommenden Woche zur Veröffentlichung an. So werden am Montag Qiagen das Ergebnis für das erste Quartal und Heidelberger Druckmaschinen das Jahresergebnis vorlegen.
Am Dienstag stehen dann die Erstquartalszahlen von Überflieger Continental, Pfeiffer Vacuum und Süss Microtec auf dem Plan.
Am Mittwoch öffnen BMW, Adidas-Salomon, Altana, Henkel, Depfa und K+S ihre Bücher. Aus der zweiten Reihe kommen MediGene und Singulus.
"Großkampftag" ist traditionell der Donnerstag: Dann werden FMC und Fresenius, Heidelberg-Cement, Hochtief, Leoni sowie Aixtron und FJH über das erste Quartal berichten. Zudem wird AT&S das Jahresergebnis vorlegen.
Am Freitag folgen schließlich noch Deutsche Börse und Epcos mit ihren Quartalsberichten.
Wochenausblick - Wall Street
Am Montag stehen von Konjunkturseite der Autoabsatz für April und der Einkaufsmanager-Index des Verarbeitenden Gewerbes (ISM-Index) auf der Tagesordnung. Quartalszahlen kommen von GM Hughes Electronics und Goodyear Tire & Rubber.
Hecla Mining (HL) und Churchill Downs (CHDN) werden am Dienstag ihre Zahlen präsentieren. Ebenso der Lizenzgeber für Spider-Man Marvel Enterprises (MVL) und der Verteidigungsgigant Northrop Grumman (NOC), der Telefonkonzern QWest (Q), Supermarktkette Safeway (SWY) sowie der Gemischtkonzern Tyco (TYC).Die Notenbanksitzung wird erneut Signale für eine bevorstehende Zinsanhebung aussenden.
Mittwoch und Donnerstag herrschen dann relative Ruhe.
Martha Stewart Living Omnimedia (MSO) setzt am Freitag den Schlusspunkt.
Die größte Bedeutung für die Märkte werden die US-Arbeitsmarktdaten für April am Freitag haben.
Woodstock der Kapitalisten
Wenn der zweitreichste Mensch auf Erden ruft, pilgern mehr als 12.000 Jünger nach Omaha zum Woodstock der Aktionäre. Dort eröffnet das Orakel von Omaha, Großinvestor Warren Buffett, seinen Aktionären, wie die Geschäfte im abgelaufenen Jahr 2002 gelaufen sind.
Der Börsenwert der Berkshire-Beteiligungsgesellschaft (BRKA), die im vergangenen Jahr 8,1 Milliarden Dollar Nettogewinn erzielt hat, ist seit 1965 um 400.000 Prozent geklettert. Am Freitag kostete die mittlerweile teuerste Aktie der Welt 93.390 Dollar, im Jahre 1965 bei der Grundsteinlegung musste man dafür 175 Dollar auf den Tisch legen. Deshalb sehen die Aktionäre in Warren Buffett den Papst, den Dalai Lama und Midas in einer Person.
Nachdem die Berkshire Hathaway Inc. 8,2 % an Coca Cola (KO) ihr eigen nennt, spricht sie auch ein gewichtiges Wort bei der Nominierung eines neuen Chefs über den Braushersteller mit. Die Suche nach einem neuen Chef dauert jetzt schon mehr als 3 Monate und sorgt für Unruhe unter den Aktionären. Buffett kündigte jetzt auf der Aktionärsversammlung in Omaha an, dass ein neuer Cola-Chef bald gefunden sein wird.
Metro - Go East!
Der Handelskonzern Metro (725750) ist schon jetzt einer der Gewinner der EU-Erweiterung: Im ersten Quartal steigerte das Unternehmen seinen Umsatz in Osteuropa um 21,3 Prozent - damit gehören Polen, Tschechien, die Slowakei und Ungarn bei Metro zu den stärksten Wachstumsregionen. Der Umsatz des Gesamtkonzerns war im ersten Quartal um 6,1 Prozent auf 12,87 Mrd. Euro gestiegen, das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebita) kletterte von 90 auf 144 Mio. Euro.
Die Zahlen übertrafen die Erwartungen der Analysten. Beim Inlandsumsatz legte Metro um 2,3 Prozent zu, während der gesamte deutsche Einzelhandel den Umsatz in den ersten drei Monaten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes nur um nominal 0,7 Prozent steigern konnte.
1993 war die Metro der erste westliche Handelskonzern in Polen, heute ist sie das größte Handelsunternehmen in Osteuropa und die größte ausländische Firma in Polen. Insgesamt betrieb Deutschlands größter Händler in Polen, Ungarn, Tschechien und der Slowakei im vergangenen Jahr mit fast 24 000 Mitarbeitern 134 Läden, die fünf Mrd. Euro umsetzten.
Harald Schmid - EU-Erweiterung
Ausgerechnet Harald Schmid, der unser Bild vom östlichen Nachbarn acht Jahre lang mit seinen "Polenwitzen" prägte, hat mit seiner Produktionsfirma Bonito TV einen Spot zur EU-Erweiterung produziert, der jetzt im Kino zu sehen ist. Im Nov. 1997 protestierte die Deutsch-Polnische Gesellschaft gegen die Verleihung des Medienpreises für Sprachkultur an Schmidt und nannte seine Polenwitze als Grund für das gesunkene Ansehen der Polen in Deutschland gewertet.
¿ Warum musste David Copperfield seine Polentournee absagen ?
Keiner hat sich für seine Show interessiert. In Polen ist es nichts ungewöhnliches, wenn etwas verschwindet.
¿ Woran erkennt man, dass es zu viele Polen in Deutschland gibt ?
Die Zigeuner schließen Hausratsversicherungen ab.
¿ Was ist in Polen der Unterschied zwischen einer Hochzeit und einer Beerdigung ?
Auf letzterer ist einer weniger besoffen.
¿ Warum klauen Russen immer zwei Autos ?
Weil sie durch Polen müssen!
¿ Was sind die beliebtesten Namen in Polen ?
Klaudia und Klaus
Einen schönen Sonntag zusammen!
Siemens wartet auf Chance bei Alstom
Brüssel - Der angeschlagene Anlagen-Konzern Alstom wird sich trotz gegenteiliger Beteuerung der französischen Regierung und des Managements auf Druck der Brüsseler Wettbewerbsbehörde von Teilen seines Geschäftes trennen müssen, erwarten deutsche Industriekreise nach Informationen dieser Zeitung. Es wird damit gerechnet, dass EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti entsprechende Auflagen im Anschluss an sein morgiges Gespräch mit Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy erteilt.
Bei dem Treffen geht es zum einen um die noch immer ausstehende Genehmigung eines mit den Banken geschnürten Rettungspaketes über 3,2 Milliarden Euro und zum anderen um weitere, dringend erforderliche Hilfen. Spekuliert wird dabei auch über eine Staatsbeteiligung. Monti dürfte seine Zustimmung jedoch von der Erfüllung der Auflagen abhängig machen.
Damit könnten Konzernbereiche zur Disposition stehen, für die sich der Alstom-Konkurrent Siemens interessiert. Nachdem Siemens im vergangenen Jahr bereits das Geschäft mit kleineren Industrieturbinen für 1,1 Milliarden Euro von Alstom übernommen hatte, richtete sich der Blick der Münchner nun vor allem auf Teile der Alstom-Kraftwerksparte. Insbesondere Großturbinen und das lukrative Servicegeschäft bei bereits installierten Kraftwerken würden gut zu Siemens passen, heißt es in Unternehmenskreisen. Käme Siemens zum Zuge, würde der Konzern weltweit mit dem Hauptkonkurrenten General Electric, der derzeitigen Nummer eins, gleichziehen. Auch diverse Segmente der Alstom-Verkehrstechnik haben die Münchner offensichtlich im Visier - unter anderem den Bau von Straßen-, Regional und U-Bahnen.
Offiziell hält sich der Siemens-Konzern jedoch bedeckt und wartet ab. " Die Franzosen müssen erst wissen, was sie wirklich wollen" , heißt es hinter vorgehaltener Hand. Man drängele nicht, sondern schaue sich das " ganz cool" an.
Machtkampf um Yukos: Putin dreht den Hahn zu
Moskau erhöht den Druck auf den Ölgiganten Yukos. Das Ziel
scheint klar: Der einstige Star der russischen Börse soll
in die Pleite getrieben und verstaatlicht werden.
Der konzern hat im Machtkampf mit dem Kreml keine besonders
guten Karten. Trotz guter Zahlen droht Totalverlust.
Finger weg.
moin
HINTERGRUND: Nervosität vor der Fed-Sitzung: US-Zinswende nur Frage der Zeit
WASHINGTON (dpa-AFX) - Jetzt ist der alte Fuchs Alan Greenspan wieder gefragt. Der amerikanische Notenbankchef, seit 18 Jahren im Amt und lange als genialer Leitzins-Akrobat gefeiert, hat eine knifflige Aufgabe vor sich. Angesichts des robusten Wachstums und anziehender Inflation gilt eine Zinserhöhung in den USA als unumgänglich, und das muss Greenspan in einem Wahljahr bewerkstelligen, ohne Investoren und Verbraucher zu verschrecken und den Konjunkturaufschwung zu bremsen. Aktienhändler blicken gespannt auf die Sitzung des Offenmarktausschusses an diesem Dienstag.
Die Leitzinsen der größten Volkswirtschaft der Welt liegen seit Juni 2003 bei 1,0 Prozent, so niedrig wie seit 1958 nicht mehr. Mit der rapiden Verbilligung des Geldes - 13 Zinssenkungen seit Januar 2001 um insgesamt 550 Basispunkte - hat Greenspan eine milde Rezession und den durch die Terroranschläge und zwei Kriege beeinträchtigten mühsamen Aufschwung abgefedert.
Inzwischen wächst die US-Konjunktur aber wieder robust, im 1. Quartal dieses Jahres um 4,2 Prozent auf hoch gerechneter Jahresbasis. Und der Inflationsdruck wächst: In den ersten drei Monaten zogen die Preise (ohne Energie und Lebensmittel) auf Jahresbasis um 2,0 Prozent an, nach 1,2 Prozent im Vorquartal.
BEHUTSAME VORBEREITUNG
Greenspan bereitet die Märkte seit Anfang des Jahres behutsam auf die Zinserhöhung vor. Zuerst änderte sich die Formulierung in der Verlautbarung der Notenbank (Fed). "Auf absehbare Zeit" sei keine Zinserhöhung zu erwarten, hieß es noch im vergangenen Jahr. Seit Januar stellt die Fed nur noch in Aussicht, "geduldig" zu sein, bevor die Zinsen raufgehen.
Bei einer Kongressanhörung Mitte April wurde Greenspan deutlicher: "Wie ich schon früher gesagt habe, irgendwann müssen die Zinsen steigen." Unternehmen sähen mehr Chancen, Preiserhöhungen durchzusetzen, der schwache Dollar nähre den Inflationsdruck. "Die Fed weiß, dass nachhaltiger Wohlstand Preisstabilität voraussetzt, und wird handeln, um dies sicherzustellen."
Die Zinserhöhung ist nach einhelliger Meinung der Analysten deshalb nur noch eine Frage der Zeit. Spätestens im Sommer, meinen die meisten. Doch Greenspan ist immer für eine Überraschung gut. Die Aktienhändler sitzen deshalb schon an diesem Dienstag nervös an ihren Bildschirmen. Obwohl alle wissen, dass die Tage der historisch niedrigen Zinsen gezählt sind, dürfte eine Erhöhung zumindest kurzfristig für Preisabschläge sorgen. So geschehen im April, als Greenspan vor dem Kongress nur allgemein auf die zu erwartende Entscheidung hingedeutet hatte.
HINTERGRUND: Nervosität vor der Fed-Sitzung: US-Zinswende nur Frage der Zeit
WASHINGTON (dpa-AFX) - Jetzt ist der alte Fuchs Alan Greenspan wieder gefragt. Der amerikanische Notenbankchef, seit 18 Jahren im Amt und lange als genialer Leitzins-Akrobat gefeiert, hat eine knifflige Aufgabe vor sich. Angesichts des robusten Wachstums und anziehender Inflation gilt eine Zinserhöhung in den USA als unumgänglich, und das muss Greenspan in einem Wahljahr bewerkstelligen, ohne Investoren und Verbraucher zu verschrecken und den Konjunkturaufschwung zu bremsen. Aktienhändler blicken gespannt auf die Sitzung des Offenmarktausschusses an diesem Dienstag.
Die Leitzinsen der größten Volkswirtschaft der Welt liegen seit Juni 2003 bei 1,0 Prozent, so niedrig wie seit 1958 nicht mehr. Mit der rapiden Verbilligung des Geldes - 13 Zinssenkungen seit Januar 2001 um insgesamt 550 Basispunkte - hat Greenspan eine milde Rezession und den durch die Terroranschläge und zwei Kriege beeinträchtigten mühsamen Aufschwung abgefedert.
Inzwischen wächst die US-Konjunktur aber wieder robust, im 1. Quartal dieses Jahres um 4,2 Prozent auf hoch gerechneter Jahresbasis. Und der Inflationsdruck wächst: In den ersten drei Monaten zogen die Preise (ohne Energie und Lebensmittel) auf Jahresbasis um 2,0 Prozent an, nach 1,2 Prozent im Vorquartal.
BEHUTSAME VORBEREITUNG
Greenspan bereitet die Märkte seit Anfang des Jahres behutsam auf die Zinserhöhung vor. Zuerst änderte sich die Formulierung in der Verlautbarung der Notenbank (Fed). "Auf absehbare Zeit" sei keine Zinserhöhung zu erwarten, hieß es noch im vergangenen Jahr. Seit Januar stellt die Fed nur noch in Aussicht, "geduldig" zu sein, bevor die Zinsen raufgehen.
Bei einer Kongressanhörung Mitte April wurde Greenspan deutlicher: "Wie ich schon früher gesagt habe, irgendwann müssen die Zinsen steigen." Unternehmen sähen mehr Chancen, Preiserhöhungen durchzusetzen, der schwache Dollar nähre den Inflationsdruck. "Die Fed weiß, dass nachhaltiger Wohlstand Preisstabilität voraussetzt, und wird handeln, um dies sicherzustellen."
Die Zinserhöhung ist nach einhelliger Meinung der Analysten deshalb nur noch eine Frage der Zeit. Spätestens im Sommer, meinen die meisten. Doch Greenspan ist immer für eine Überraschung gut. Die Aktienhändler sitzen deshalb schon an diesem Dienstag nervös an ihren Bildschirmen. Obwohl alle wissen, dass die Tage der historisch niedrigen Zinsen gezählt sind, dürfte eine Erhöhung zumindest kurzfristig für Preisabschläge sorgen. So geschehen im April, als Greenspan vor dem Kongress nur allgemein auf die zu erwartende Entscheidung hingedeutet hatte.
Montag, 03.05.2004 - Heidelberger Druckmaschinen präsentiert Jahresbilanz
Das US-Investmenthaus JP Morgan hat die Gewinnprognose für Heidelberger Druckmaschinen (731400) nach den Mitte April veröffentlichten Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr erhöht. Die Zahlen im vierten Quartal seien bei guten Auftragseingängen sowie besser als erwartet ausgefallenem operativen Gewinn und Kapitalfluss überraschend gut ausgefallen. Am Montag legt das Unternehmen die vorläufige Jahresbilanz vor.
Feiertage:
China: Labour Day (Börsen geschlossen)
Großbritannien: May Day (Börsen geschlossen)
Japan: Tag der Verfassung (Börsen geschlossen)
Russland: Tag des Frühlings und der Arbeit (Börsen geschlossen)
Thailand: Labour Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Einkaufsmanagerindex 04/04 09.55 Uhr
EU: Einkaufsmanagerindex 04/04 10.00 Uhr
EU: Erzeugerpreise Industrie 03/04 11.00 Uhr
Frankreich: Einkaufsmanagerindex 04/04 09.50 Uhr
USA: Bauausgaben 03/04 16.00 Uhr
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe 04/04 16.00 Uhr
Unternehmen:
Accredo Health (920674) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Administaff (905163) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
AGIV Real Estate (691132) Bilanzpressekonferenz
Brasil Telecom Participacoes (917286) Bericht zum 1. Quartal
Cephalon (881752) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
DBV Winterthur (841690) Bilanzpressekonferenz
EOG Resources (877961) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Heidelberger Druckmaschinen (731400) vorläufiger Jahresbericht
Macrovision (906162) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Masco (856632) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
MetLife (934623) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Myriad Genetics (897518) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
PanAmSat (907062) Bericht zum 1. Quartal
Qiagen (901626) Bericht zum 1. Quartal
Scania (899846) Hauptversammlung
The Principal Financial Group (694660) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
XL Capital (915994) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Das US-Investmenthaus JP Morgan hat die Gewinnprognose für Heidelberger Druckmaschinen (731400) nach den Mitte April veröffentlichten Eckdaten für das abgelaufene Geschäftsjahr erhöht. Die Zahlen im vierten Quartal seien bei guten Auftragseingängen sowie besser als erwartet ausgefallenem operativen Gewinn und Kapitalfluss überraschend gut ausgefallen. Am Montag legt das Unternehmen die vorläufige Jahresbilanz vor.
Feiertage:
China: Labour Day (Börsen geschlossen)
Großbritannien: May Day (Börsen geschlossen)
Japan: Tag der Verfassung (Börsen geschlossen)
Russland: Tag des Frühlings und der Arbeit (Börsen geschlossen)
Thailand: Labour Day (Börsen geschlossen)
Konjunktur:
Deutschland: Einkaufsmanagerindex 04/04 09.55 Uhr
EU: Einkaufsmanagerindex 04/04 10.00 Uhr
EU: Erzeugerpreise Industrie 03/04 11.00 Uhr
Frankreich: Einkaufsmanagerindex 04/04 09.50 Uhr
USA: Bauausgaben 03/04 16.00 Uhr
USA: ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe 04/04 16.00 Uhr
Unternehmen:
Accredo Health (920674) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
Administaff (905163) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
AGIV Real Estate (691132) Bilanzpressekonferenz
Brasil Telecom Participacoes (917286) Bericht zum 1. Quartal
Cephalon (881752) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
DBV Winterthur (841690) Bilanzpressekonferenz
EOG Resources (877961) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Heidelberger Druckmaschinen (731400) vorläufiger Jahresbericht
Macrovision (906162) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Masco (856632) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
MetLife (934623) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Myriad Genetics (897518) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
PanAmSat (907062) Bericht zum 1. Quartal
Qiagen (901626) Bericht zum 1. Quartal
Scania (899846) Hauptversammlung
The Principal Financial Group (694660) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
XL Capital (915994) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Yahoo! splittet am 12. Mai
Die überaus rosigen Zahlen des letzten Quartals veranlassen
den einstigen Suchmaschinen-Marktführer Yahoo! (900103), einen Aktiensplitt vorzubereiten.
Dieser 2:1-Splitt ist für den 12. Mai geplant.
Es ist das erste Mal seit Januar 2000,
dass Yahoo! zu diesem Mittel aus Boomzeiten greift.
Die überaus rosigen Zahlen des letzten Quartals veranlassen
den einstigen Suchmaschinen-Marktführer Yahoo! (900103), einen Aktiensplitt vorzubereiten.
Dieser 2:1-Splitt ist für den 12. Mai geplant.
Es ist das erste Mal seit Januar 2000,
dass Yahoo! zu diesem Mittel aus Boomzeiten greift.
Warren Buffett beteiligt sich nicht am Google-IPO
Der Milliardär und Investmentguru Warren Buffett ließ in Omaha anläßlich des "Woodstock der Aktionäre" verlauten, dass er beim IPO des Jahres keine Aktien von Google zeichnen werde. Der Preis für die Neuemission könnte zu hoch sein. Google sei zwar ein "sehr interessantes Phänomen" und eine "famose Geschäftsidee", sagte der 73-Jährige, die Aktie käme aber auch zu einem "famosen" Preis an die Börse.
Er habe so gut wie nie Neuemissionen gekauft. Denn die Chancen eine unterbewertete Neuemission kaufen zu können, stünden sehr schlecht.
Warren Buffett bleibt sich damit nur treu, immer nur Aktien von Firmen zu kaufen, deren Geschäft er verstehe. Gegen alle Kritik, aber letztlich zur Freude seiner Anhänger, hatte sich Buffett gerade in der Boomphase der New Economy ganz aus diesem Bereich herausgehalten. Belohnt wurden die Anteilseigner am Berkshire Hathaway mit einem Aktienkurs von 93.390 Dollar. Zur "Grundsteinlegung" im Jahre 1965 konnte man sie für mickrige 175 Dollar erwerben.
Buffett habe auch mit den Goggle-Gründern noch nie über deren Geschäft geredet, auch wenn Brin und Page bei der Google-Präsentation ihren interessierten Zuhörern versprachen, Buffetts Modell zu folgen. Sie meinten damit, dass sie Quartals- und Jahreszahlen für Aktionäre nicht glatt bügeln würden. Wie Buffett haben die Google-Gründer nicht vor, vierteljährliche Conference-Calls für Analysten und Aktionäre abzuhalten.
An diesen Top-dot.com-IPOs war Warren Buffett nicht beteiligt.
- Google 2.700 Mio. Dollar
- Netscape 137 Mio. Dollar
- eBay 63 Mio. Dollar
- Amazon.com 54 Mio. Dollar
- Yahoo! 33 Mio. Dollar
Stattdessen kaufte er die Eiscremefirma Diary Queen, Anteile von Coca Cola und die T-Shirt-Marke Fruit of the Loom
Der Milliardär und Investmentguru Warren Buffett ließ in Omaha anläßlich des "Woodstock der Aktionäre" verlauten, dass er beim IPO des Jahres keine Aktien von Google zeichnen werde. Der Preis für die Neuemission könnte zu hoch sein. Google sei zwar ein "sehr interessantes Phänomen" und eine "famose Geschäftsidee", sagte der 73-Jährige, die Aktie käme aber auch zu einem "famosen" Preis an die Börse.
Er habe so gut wie nie Neuemissionen gekauft. Denn die Chancen eine unterbewertete Neuemission kaufen zu können, stünden sehr schlecht.
Warren Buffett bleibt sich damit nur treu, immer nur Aktien von Firmen zu kaufen, deren Geschäft er verstehe. Gegen alle Kritik, aber letztlich zur Freude seiner Anhänger, hatte sich Buffett gerade in der Boomphase der New Economy ganz aus diesem Bereich herausgehalten. Belohnt wurden die Anteilseigner am Berkshire Hathaway mit einem Aktienkurs von 93.390 Dollar. Zur "Grundsteinlegung" im Jahre 1965 konnte man sie für mickrige 175 Dollar erwerben.
Buffett habe auch mit den Goggle-Gründern noch nie über deren Geschäft geredet, auch wenn Brin und Page bei der Google-Präsentation ihren interessierten Zuhörern versprachen, Buffetts Modell zu folgen. Sie meinten damit, dass sie Quartals- und Jahreszahlen für Aktionäre nicht glatt bügeln würden. Wie Buffett haben die Google-Gründer nicht vor, vierteljährliche Conference-Calls für Analysten und Aktionäre abzuhalten.
An diesen Top-dot.com-IPOs war Warren Buffett nicht beteiligt.
- Google 2.700 Mio. Dollar
- Netscape 137 Mio. Dollar
- eBay 63 Mio. Dollar
- Amazon.com 54 Mio. Dollar
- Yahoo! 33 Mio. Dollar
Stattdessen kaufte er die Eiscremefirma Diary Queen, Anteile von Coca Cola und die T-Shirt-Marke Fruit of the Loom
China-Eastern-Aktien ausgesetzt - Gerüchte über Airbus-Einkauf
Hongkong, 03. Mai (Reuters) - Wegen der angekündigten Bekanntgabe eines Kaufabschlusses sind am Montag in Hongkong die Aktien der chinesischen Fluggesellschaft China Eastern Airlines vom Handel ausgesetzt worden.
Die Hongkonger Börse machte keine weiteren Angaben. Bei der Fluglinie war niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
Analysten vermuteten, möglicherweise werde die Gesellschaft den Kauf von Flugzeugen des europäischen Herstellers Airbus bekannt geben. Anlass für die Bekanntgabe könne der Besuch des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao in Europa sein. Während eines Staatsbesuches in Frankreich kündigte der chinesische Präsident Hu Jintao im Januar den Kauf von 22 Airbus-Maschinen durch die Fluglinie China Southern Airlines an.
Wen ist seit Sonntagabend in Deutschland und kommt am Montag nach Berlin. Er wird in dieser Woche auch Belgien, Italien, Großbritannien und Irland besuchen.
Hongkong, 03. Mai (Reuters) - Wegen der angekündigten Bekanntgabe eines Kaufabschlusses sind am Montag in Hongkong die Aktien der chinesischen Fluggesellschaft China Eastern Airlines vom Handel ausgesetzt worden.
Die Hongkonger Börse machte keine weiteren Angaben. Bei der Fluglinie war niemand für eine Stellungnahme erreichbar.
Analysten vermuteten, möglicherweise werde die Gesellschaft den Kauf von Flugzeugen des europäischen Herstellers Airbus bekannt geben. Anlass für die Bekanntgabe könne der Besuch des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jiabao in Europa sein. Während eines Staatsbesuches in Frankreich kündigte der chinesische Präsident Hu Jintao im Januar den Kauf von 22 Airbus-Maschinen durch die Fluglinie China Southern Airlines an.
Wen ist seit Sonntagabend in Deutschland und kommt am Montag nach Berlin. Er wird in dieser Woche auch Belgien, Italien, Großbritannien und Irland besuchen.
Börse in Tokio drei Tage in Folge geschlossen - `Goldenes Wochenende`
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börsen in Japan bleiben am Montag, Dienstag und Mittwoch geschlossen.
Nach dem so genannten "Goldenen Wochenende" startet der Handel in Japan wieder am Donnerstag.
TOKIO (dpa-AFX) - Die Börsen in Japan bleiben am Montag, Dienstag und Mittwoch geschlossen.
Nach dem so genannten "Goldenen Wochenende" startet der Handel in Japan wieder am Donnerstag.
D.Logistics rechnet 2004 mit weiterem Umsatzrückgang
HOFHEIM (Dow Jones-VWD)--Die D.Logistics AG, Hofheim, erwartet für das laufende Jahr eine leichte Belebung der Konjunktur. Der Konzern gehe unverändert von einem Umsatzrückgang auf 305 (Vj: 320) Mio EUR aus, teilte das Unternehmen am Freitagabend bei Vorlage des Geschäftsberichtes für 2003 mit. 2002 lagen die Erlöse bei 342,6 Mio EUR. Das EBITA werde 2004 auf 8,7 (5,1) Mio EUR steigen. Dabei werde sowohl der veränderte Konsolidierungskreis als auch der schwache Dollar eine Rolle für die sinkenden Erlöse spielen, hieß es.
Gesamtjahr (31.12.) 2003 ... 2002
Umsatz (Mio) 320,3... 342,2
EBITDA (Mio) 19,0 ... 5,6
EBITA (Mio) 5,1 ... (6,2)
EBIT (Mio) (19,5)... (6,2)
Jahresergebnis (Mio) (37,0) ... (91,7)
Ergebnis je Aktie (1,05)... (2,68)
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
HOFHEIM (Dow Jones-VWD)--Die D.Logistics AG, Hofheim, erwartet für das laufende Jahr eine leichte Belebung der Konjunktur. Der Konzern gehe unverändert von einem Umsatzrückgang auf 305 (Vj: 320) Mio EUR aus, teilte das Unternehmen am Freitagabend bei Vorlage des Geschäftsberichtes für 2003 mit. 2002 lagen die Erlöse bei 342,6 Mio EUR. Das EBITA werde 2004 auf 8,7 (5,1) Mio EUR steigen. Dabei werde sowohl der veränderte Konsolidierungskreis als auch der schwache Dollar eine Rolle für die sinkenden Erlöse spielen, hieß es.
Gesamtjahr (31.12.) 2003 ... 2002
Umsatz (Mio) 320,3... 342,2
EBITDA (Mio) 19,0 ... 5,6
EBITA (Mio) 5,1 ... (6,2)
EBIT (Mio) (19,5)... (6,2)
Jahresergebnis (Mio) (37,0) ... (91,7)
Ergebnis je Aktie (1,05)... (2,68)
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
D.Logistics 2003 von schwachem Dollar belastet
HOFHEIM (Dow Jones-VWD)--Die D.Logistics AG, Hofheim, hat den unter dem ursprünglichen Plan für 2003 liegenden Umsatz auf die Dollarschwäche zurückgeführt. Der Umsatz blieb im Vorjahr mit 320,3 (342,6) Mio EUR unter den zuerst in Aussicht gestellten 333 Mio EUR, aber knapp 5 Mio EUR über der im November revidierten Schätzung, wie das Unternehmen am Freitagabend mitteilte. Der gesunkene Dollarkurs habe dabei rund 10 Mio EUR Umsatz gekostet.
Im Jahresverlust von 37,0 (91,7) Mio EUR seien außerordentliche Aufwendungen über 32,9 Mio EUR enthalten. Darunter seien Impairment-Abschreibungen auf Firmenwerte von 24,6 Mio EUR und Verluste aus eingestellten Aktivitäten von 5,0 Mio EUR angefallen. Den freien Cash-flow bezifferte D.Logistics auf 19,6 Mio EUR. Er sei zur Senkung der Nettoverschuldung auf 79,9 (100,6) Mio EUR verwendet worden.
HOFHEIM (Dow Jones-VWD)--Die D.Logistics AG, Hofheim, hat den unter dem ursprünglichen Plan für 2003 liegenden Umsatz auf die Dollarschwäche zurückgeführt. Der Umsatz blieb im Vorjahr mit 320,3 (342,6) Mio EUR unter den zuerst in Aussicht gestellten 333 Mio EUR, aber knapp 5 Mio EUR über der im November revidierten Schätzung, wie das Unternehmen am Freitagabend mitteilte. Der gesunkene Dollarkurs habe dabei rund 10 Mio EUR Umsatz gekostet.
Im Jahresverlust von 37,0 (91,7) Mio EUR seien außerordentliche Aufwendungen über 32,9 Mio EUR enthalten. Darunter seien Impairment-Abschreibungen auf Firmenwerte von 24,6 Mio EUR und Verluste aus eingestellten Aktivitäten von 5,0 Mio EUR angefallen. Den freien Cash-flow bezifferte D.Logistics auf 19,6 Mio EUR. Er sei zur Senkung der Nettoverschuldung auf 79,9 (100,6) Mio EUR verwendet worden.
DAX-Analysen vom Freitag, den 30. April
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22515852&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22515852&navi=news&sektion…
Börsenausblick Frankfurt
Eine ganze Reihe an Unternehmensergebnissen stehen auch in der kommenden Woche zur Veröffentlichung an. Heute gibt es in Frankfurt nur zwei Meldungen zur Bilanz: Qiagen legt das Ergebnis für das erste Quartal und Heidelberger Druckmaschinen das Jahresergebnis vor.
Heidelberger Druckmaschinen (731400) hat ausgemiset und sich von seinen Verlustbringern Digital- und Zeitungsdruck getrennt. Die Umstrukturierung hat zwar tiefe Spuren hinterlassen, einige Analysten hatten jedoch mit noch schlechteren Ergebnissen als bisher bekannt gerechnet. Die Talsohle dürfte durchschritten sein. Man rechnet mit einem Vorsteuergewinn für das Gesamtjahr von 20 Mio. Euro, - immerhin 80 % unter dem Vorjahreswert.
Die Angst vor einer Zinserhöhung in den USA wächst täglich und dürfte auch in der kommenden Woche die Unternehmensdaten in den Hintergrund drängen. Gespannt blicken Börsianer deshalb der geldpolitischen Sitzung der US-Notenbank (Fed) am Dienstag. Der Dax wird dabei weiter unter 4 000 Punkte erwartet. Auch die hohen Energiepreise werden mit wachsender Sorge verfolgt. Gute bis teilweise sehr gute Unternehmensergebnisse treten in den Hintergrund.
Chinas Notbremse drückt auf Rohstoffpreise
Chinas Wirtschaft soll vor Überhitzung geschützt werden. Mit einem höheren Leitzinssatz soll Dampf aus der Wirtschaft genommen werden. Das führte bereits letzte Woche zu herben Rückschlägen im Rohstoffsektor, der zukünftig weniger an Chinas gefräßige Wirtschaft liefern kann. So büßt BHP Billiton (863578), der weltgrößte Grubenwert, 1,1 % auf A$11,34 ein. Das Unternehmen exportiert mehr als 85% seiner Produktion. China Steel (884144), Taiwans größter Stahlhersteller gibt 1,4 % auf NT$29,20 Dollar ab. China ist für 40 % der Stahlproduktion China Steel´s der Abnehmer.
Posco, Südkoreas größter Stahlhersteller, verliert 1,7% auf 141.000 Won. China ist zu 37 % der Abnehmer für die Stahlproduktion Poscos.
Banken befürchten, dass nach einer Zinsanhebung weniger Kredite aus China und den USA nachgefragt werden. Schließlich soll gerade Bauprojekten in China der Hahn abgedreht werden. HSBC Holdings, die weltweit zweitgrößte Bank nach Marktkapitalisierung, verliert 0,9 % auf HK$113. Immerhin 36 % seiner Umsätze erzielt das Unternehmen in Nordamerika.
Die Märkte in Japan, China, Indonesien, Malaysia und Thailand haben geschlossen, Australien, Taiwan und Südkorea setzen ihre Talfahrt fort.
"¡ Sell in May and walk away !"
Seit 1945 entwickelten sich die im S&P 500 gelisteten Aktien zwischen November und April deutlich besser als zwischen Mai und Oktober. Einem mageren Plus von 1,5 % im Sommer steht ein fettes jährliches Kursplus von 7,2 % im Zeitraum von November bis April gegenüber. Letztes Jahr allerdings war eine Ausnahme: Da legte der S&P 500 in der Sommerperiode 15 % zu, ebenso 1997, da waren es 14 %.
Einige Investoren bevorzugen als Verkaufsmonat eher den Juli. Erfahrungsgemäß gibt es in der Zeit zwischen Juli und Oktober die größte Volatilität am Markt.
Woodstock der Kapitalisten
Wenn der zweitreichste Mensch auf Erden ruft, pilgern mehr als 12.000 Jünger nach Omaha zum Woodstock der Aktionäre. Dort eröffnet das Orakel von Omaha, Großinvestor Warren Buffett, seinen Aktionären, wie die Geschäfte im abgelaufenen Jahr 2002 gelaufen sind.
Der Börsenwert der Berkshire-Beteiligungsgesellschaft (BRKA), die im vergangenen Jahr 8,1 Milliarden Dollar Nettogewinn erzielt hat, ist seit 1965 um 400.000 Prozent geklettert. Am Freitag kostete die mittlerweile teuerste Aktie der Welt 93.390 Dollar, im Jahre 1965 bei der Grundsteinlegung musste man dafür 175 Dollar auf den Tisch legen. Deshalb sehen die Aktionäre in Warren Buffett den Papst, den Dalai Lama und Midas in einer Person.
Stuhl wackelt weiter
DaimlerChrysler (710000)-Chef Jürgen Schrempp hat noch einmal den Hals aus der Schlinge ziehen können. Doch einige Mitglieder des Aufsichtsrats glauben nicht, dass er die komplette Amtszeit bis 2008 durchstehen wird. Ein Rückzug in zwei Jahren sei durchaus möglich. Ein sofortiger Rücktritt blieb Schrempp wahrscheinlich nur deshalb erspart, da ihm der Aufsichtsrat erst vor 3 Wochen das Vertrauen bis 2008 ausgesprochen hat. Ein Abschied nach dem Mitsubishi-Desaster wäre das Eingeständnis eines Fehlers gewesen.
VW baut neues Werk in Shanghai
Während sich DaimlerChrysler die Wunden leckt, schaltet VW (766400), Europas größter Autokonzern, in China auf Expansion. Der Wolfsburger Konzern will dort ein weiteres Werk bauen. Die neue Produktionsstätte in Shanghai ist für 150.000 Fahrzeuge jährlich ausgelegt. China ist neben Deutschland der wichtigste Markt für VW. Der neue Standort sei Teil der Strategie von Volkswagen, die Produktionskapazität in China bis zum Jahr 2008 stufenweise auf jährlich 1,6 Mio. Automobile zu erhöhen.
Eine ganze Reihe an Unternehmensergebnissen stehen auch in der kommenden Woche zur Veröffentlichung an. Heute gibt es in Frankfurt nur zwei Meldungen zur Bilanz: Qiagen legt das Ergebnis für das erste Quartal und Heidelberger Druckmaschinen das Jahresergebnis vor.
Heidelberger Druckmaschinen (731400) hat ausgemiset und sich von seinen Verlustbringern Digital- und Zeitungsdruck getrennt. Die Umstrukturierung hat zwar tiefe Spuren hinterlassen, einige Analysten hatten jedoch mit noch schlechteren Ergebnissen als bisher bekannt gerechnet. Die Talsohle dürfte durchschritten sein. Man rechnet mit einem Vorsteuergewinn für das Gesamtjahr von 20 Mio. Euro, - immerhin 80 % unter dem Vorjahreswert.
Die Angst vor einer Zinserhöhung in den USA wächst täglich und dürfte auch in der kommenden Woche die Unternehmensdaten in den Hintergrund drängen. Gespannt blicken Börsianer deshalb der geldpolitischen Sitzung der US-Notenbank (Fed) am Dienstag. Der Dax wird dabei weiter unter 4 000 Punkte erwartet. Auch die hohen Energiepreise werden mit wachsender Sorge verfolgt. Gute bis teilweise sehr gute Unternehmensergebnisse treten in den Hintergrund.
Chinas Notbremse drückt auf Rohstoffpreise
Chinas Wirtschaft soll vor Überhitzung geschützt werden. Mit einem höheren Leitzinssatz soll Dampf aus der Wirtschaft genommen werden. Das führte bereits letzte Woche zu herben Rückschlägen im Rohstoffsektor, der zukünftig weniger an Chinas gefräßige Wirtschaft liefern kann. So büßt BHP Billiton (863578), der weltgrößte Grubenwert, 1,1 % auf A$11,34 ein. Das Unternehmen exportiert mehr als 85% seiner Produktion. China Steel (884144), Taiwans größter Stahlhersteller gibt 1,4 % auf NT$29,20 Dollar ab. China ist für 40 % der Stahlproduktion China Steel´s der Abnehmer.
Posco, Südkoreas größter Stahlhersteller, verliert 1,7% auf 141.000 Won. China ist zu 37 % der Abnehmer für die Stahlproduktion Poscos.
Banken befürchten, dass nach einer Zinsanhebung weniger Kredite aus China und den USA nachgefragt werden. Schließlich soll gerade Bauprojekten in China der Hahn abgedreht werden. HSBC Holdings, die weltweit zweitgrößte Bank nach Marktkapitalisierung, verliert 0,9 % auf HK$113. Immerhin 36 % seiner Umsätze erzielt das Unternehmen in Nordamerika.
Die Märkte in Japan, China, Indonesien, Malaysia und Thailand haben geschlossen, Australien, Taiwan und Südkorea setzen ihre Talfahrt fort.
"¡ Sell in May and walk away !"
Seit 1945 entwickelten sich die im S&P 500 gelisteten Aktien zwischen November und April deutlich besser als zwischen Mai und Oktober. Einem mageren Plus von 1,5 % im Sommer steht ein fettes jährliches Kursplus von 7,2 % im Zeitraum von November bis April gegenüber. Letztes Jahr allerdings war eine Ausnahme: Da legte der S&P 500 in der Sommerperiode 15 % zu, ebenso 1997, da waren es 14 %.
Einige Investoren bevorzugen als Verkaufsmonat eher den Juli. Erfahrungsgemäß gibt es in der Zeit zwischen Juli und Oktober die größte Volatilität am Markt.
Woodstock der Kapitalisten
Wenn der zweitreichste Mensch auf Erden ruft, pilgern mehr als 12.000 Jünger nach Omaha zum Woodstock der Aktionäre. Dort eröffnet das Orakel von Omaha, Großinvestor Warren Buffett, seinen Aktionären, wie die Geschäfte im abgelaufenen Jahr 2002 gelaufen sind.
Der Börsenwert der Berkshire-Beteiligungsgesellschaft (BRKA), die im vergangenen Jahr 8,1 Milliarden Dollar Nettogewinn erzielt hat, ist seit 1965 um 400.000 Prozent geklettert. Am Freitag kostete die mittlerweile teuerste Aktie der Welt 93.390 Dollar, im Jahre 1965 bei der Grundsteinlegung musste man dafür 175 Dollar auf den Tisch legen. Deshalb sehen die Aktionäre in Warren Buffett den Papst, den Dalai Lama und Midas in einer Person.
Stuhl wackelt weiter
DaimlerChrysler (710000)-Chef Jürgen Schrempp hat noch einmal den Hals aus der Schlinge ziehen können. Doch einige Mitglieder des Aufsichtsrats glauben nicht, dass er die komplette Amtszeit bis 2008 durchstehen wird. Ein Rückzug in zwei Jahren sei durchaus möglich. Ein sofortiger Rücktritt blieb Schrempp wahrscheinlich nur deshalb erspart, da ihm der Aufsichtsrat erst vor 3 Wochen das Vertrauen bis 2008 ausgesprochen hat. Ein Abschied nach dem Mitsubishi-Desaster wäre das Eingeständnis eines Fehlers gewesen.
VW baut neues Werk in Shanghai
Während sich DaimlerChrysler die Wunden leckt, schaltet VW (766400), Europas größter Autokonzern, in China auf Expansion. Der Wolfsburger Konzern will dort ein weiteres Werk bauen. Die neue Produktionsstätte in Shanghai ist für 150.000 Fahrzeuge jährlich ausgelegt. China ist neben Deutschland der wichtigste Markt für VW. Der neue Standort sei Teil der Strategie von Volkswagen, die Produktionskapazität in China bis zum Jahr 2008 stufenweise auf jährlich 1,6 Mio. Automobile zu erhöhen.
DEVISEN/Euro in Asien etwas leichter
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Etwas leichter zeigt sich der Euro am Montag im asiatischen Handel.
Gegen 6.36 Uhr MESZ kostet er 1,1965 USD nach 1,1982 USD im späten New Yorker Geschäft am Freitag.
Zum Yen geht der Dollar mit 110,33 JPY um nach 110,37 JPY im US-Handel.
SINGAPUR (Dow Jones-VWD)--Etwas leichter zeigt sich der Euro am Montag im asiatischen Handel.
Gegen 6.36 Uhr MESZ kostet er 1,1965 USD nach 1,1982 USD im späten New Yorker Geschäft am Freitag.
Zum Yen geht der Dollar mit 110,33 JPY um nach 110,37 JPY im US-Handel.
Moin Bon
MARKT/Pfizer-Aussagen sorgen für Fantasie bei Biotechs
MARKT/Pfizer-Aussagen sorgen für Fantasie bei Biotechs
Laut "Financial Times" erwägt Pfizer Akquisitionen im Biotechsektor. Die
Zeitung beruft sich dabei auf Aussagen von Pfizer-Chairman Hank McKinnell.
Mit einer solchen Strategie solle die Produktpipeline aufgefüllt werden, da
der Patentschutz mehrerer wichtiger Produkte in absehbarer Zukunft auslaufe.
Konkrete Namen werden nicht genannt. Nach Einschätzung eines Händlers
dürften die Aussagen die Übernahmefantasie im gesamten Sektor aufleben
lassen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.4.2004/mpt/gos
MARKT/Pfizer-Aussagen sorgen für Fantasie bei Biotechs
MARKT/Pfizer-Aussagen sorgen für Fantasie bei Biotechs
Laut "Financial Times" erwägt Pfizer Akquisitionen im Biotechsektor. Die
Zeitung beruft sich dabei auf Aussagen von Pfizer-Chairman Hank McKinnell.
Mit einer solchen Strategie solle die Produktpipeline aufgefüllt werden, da
der Patentschutz mehrerer wichtiger Produkte in absehbarer Zukunft auslaufe.
Konkrete Namen werden nicht genannt. Nach Einschätzung eines Händlers
dürften die Aussagen die Übernahmefantasie im gesamten Sektor aufleben
lassen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.4.2004/mpt/gos
Wieder mal was lustiges von der OTCBB
APRIL 30, 2004 - 18:23 ET
Advanced ID Demands Immediate Delisting from Berlin
Stock Exchange Due to Suspected Naked Short Selling
LAS VEGAS, NEVADA--(CCNMatthews - Apr 30, 2004) - Advanced ID
Corporation (OTCBB: AIDO), a pioneer in the radio frequency
identification (RFID) market, today announced that in an effort
to protect its shareholders, it has demanded an immediate
delisting from the Berlin Stock Exchange.
In March 2004, Advanced ID learned that it was listed on the
Berlin Stock Exchange even though the Company`s officers or
directors never applied for such a listing. During the past
several weeks the company`s share price has traded significantly
downward. Management believes that the persistent pressure on its
share price, in the face of numerous positive corporate
developments, may be related to this erroneous listing on the
Berlin Stock Exchange.
Investors looking to purchase shares of Advanced ID should only
purchase their shares from the NASDAQ Over The Counter: Bulletin
Board (OTC:BB) under the symbol AIDO. Advanced ID has further
indicated it will take action to evaluate steps that would
require all brokers to request physical delivery of certificates
to legitimize the exchange of shares on all future trades. Shares
traded on the Berlin Stock Exchange are not recognized by
Advanced ID.
Barry Bennett, President and CEO of Advanced ID Corporation,
stated, "It is unfortunate that the perpetrators of such
deliberate actions can create such adversity to cause our
unsuspecting shareholders to prematurely sell their shares, and
effectuate downward pressure on our stock price so that they can
then purchase these shares at a much lower price. Quite frankly,
our future has never been brighter as we have made great strides
to grow our company. We will be issuing a press release sometime
next week to provide all of our stakeholders with an update on
our achievements."
APRIL 30, 2004 - 18:23 ET
Advanced ID Demands Immediate Delisting from Berlin
Stock Exchange Due to Suspected Naked Short Selling
LAS VEGAS, NEVADA--(CCNMatthews - Apr 30, 2004) - Advanced ID
Corporation (OTCBB: AIDO), a pioneer in the radio frequency
identification (RFID) market, today announced that in an effort
to protect its shareholders, it has demanded an immediate
delisting from the Berlin Stock Exchange.
In March 2004, Advanced ID learned that it was listed on the
Berlin Stock Exchange even though the Company`s officers or
directors never applied for such a listing. During the past
several weeks the company`s share price has traded significantly
downward. Management believes that the persistent pressure on its
share price, in the face of numerous positive corporate
developments, may be related to this erroneous listing on the
Berlin Stock Exchange.
Investors looking to purchase shares of Advanced ID should only
purchase their shares from the NASDAQ Over The Counter: Bulletin
Board (OTC:BB) under the symbol AIDO. Advanced ID has further
indicated it will take action to evaluate steps that would
require all brokers to request physical delivery of certificates
to legitimize the exchange of shares on all future trades. Shares
traded on the Berlin Stock Exchange are not recognized by
Advanced ID.
Barry Bennett, President and CEO of Advanced ID Corporation,
stated, "It is unfortunate that the perpetrators of such
deliberate actions can create such adversity to cause our
unsuspecting shareholders to prematurely sell their shares, and
effectuate downward pressure on our stock price so that they can
then purchase these shares at a much lower price. Quite frankly,
our future has never been brighter as we have made great strides
to grow our company. We will be issuing a press release sometime
next week to provide all of our stakeholders with an update on
our achievements."
moinmoin top
WOCHENAUSBLICK: Händler rechnen nach nicht mit Kurserholung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer verlustreichen Handelswoche, die den DAX unter die 4.000-Punkte-Marke drückte, blicken die meisten Börsianer der kommenden Woche mit gemischten Gefühlen entgegen. Anzeichen für steigende Kurse vermögen nur die wenigsten aus dem Kursverlauf des DAX` herauslesen. "Der Markt weiß auch nicht so recht wo er hin will. Aber das mit aller Kraft", kommentiert Stefan Rangosch vom Bankhaus Seydler in Frankfurt die widersprüchlichen Prognosen.
Unverändert schauen die meisten Marktteilnehmer skeptisch auf die Entwicklungen an den Rohstoffmärke, wo das Öl teurer als zur Zeit des Irakkriegs gehandelt wird. Aber auch die Sorge um eine baldige Leitzinsentwicklung in den USA sollte die Märkte weiter fest im Griff halten, sagen die Marktstrategen der Commerzbank voraus. Jedoch gilt eine Anhebung bereits auf der nächsten Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch als ausgeschlossen.
Beim kleinen Verfallstermin für Optionen auf Indizes und Aktien habe er am Freitagmittag ein höheres Volumen gesehen, weil die pessimistischen Verkäufer den Markt zum Wochenschluss beherrscht hätten, sagte Rangosch. "Einige, die Mittags gekauft haben, gaben ihre Stücke am Nachmittag wieder ab."
Hingegen rechnete ein weiterer Aktienhändler damit, dass der DAX in der kommenden Woche um die 4.000-Punkte-Marke pendeln werde. Schließlich habe der Markt am Freitagmittag seine Verluste wieder begrenzt. Auch ein Händler einer norddeutschen Bank in Hannover sagte dem DAX allenfalls eine Seitwärtsbewegung zwischen 3.950 und 4.100 Punkten voraus. "Nach der kräftigen Kursaufschwung Anfang April kann keiner verhehlen, das wir nun eine Konsolidierungsphase haben."
Die große Zahl deutscher Unternehmen, die in der Vorwoche ihre Zwischenbilanzen vorgelegt hatten, wird noch einmal ansteigen. Unter den Automobilwerten haben sich Continental und BMW mit der Quartalsbilanz angekündigt. Währungseffekte und die Kosten für die Einführung des X3 sollten auf Umsatz und Ergebnis drücken, vermuten Analysten. Daneben werden die Zahlen bei den Konsumwerten adidas-Salomon , Henkel , sowie der Deutschen Börse und Fresenius Medical Care erwartet. Zu den viel beachteten Konjunkturterminen gehören in der kommenden Woche Einkaufsmanagerindizes sowie marktbewegende Arbeitsmarktdaten aus den USA.
WOCHENAUSBLICK: Händler rechnen nach nicht mit Kurserholung
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer verlustreichen Handelswoche, die den DAX unter die 4.000-Punkte-Marke drückte, blicken die meisten Börsianer der kommenden Woche mit gemischten Gefühlen entgegen. Anzeichen für steigende Kurse vermögen nur die wenigsten aus dem Kursverlauf des DAX` herauslesen. "Der Markt weiß auch nicht so recht wo er hin will. Aber das mit aller Kraft", kommentiert Stefan Rangosch vom Bankhaus Seydler in Frankfurt die widersprüchlichen Prognosen.
Unverändert schauen die meisten Marktteilnehmer skeptisch auf die Entwicklungen an den Rohstoffmärke, wo das Öl teurer als zur Zeit des Irakkriegs gehandelt wird. Aber auch die Sorge um eine baldige Leitzinsentwicklung in den USA sollte die Märkte weiter fest im Griff halten, sagen die Marktstrategen der Commerzbank voraus. Jedoch gilt eine Anhebung bereits auf der nächsten Sitzung der US-Notenbank am Mittwoch als ausgeschlossen.
Beim kleinen Verfallstermin für Optionen auf Indizes und Aktien habe er am Freitagmittag ein höheres Volumen gesehen, weil die pessimistischen Verkäufer den Markt zum Wochenschluss beherrscht hätten, sagte Rangosch. "Einige, die Mittags gekauft haben, gaben ihre Stücke am Nachmittag wieder ab."
Hingegen rechnete ein weiterer Aktienhändler damit, dass der DAX in der kommenden Woche um die 4.000-Punkte-Marke pendeln werde. Schließlich habe der Markt am Freitagmittag seine Verluste wieder begrenzt. Auch ein Händler einer norddeutschen Bank in Hannover sagte dem DAX allenfalls eine Seitwärtsbewegung zwischen 3.950 und 4.100 Punkten voraus. "Nach der kräftigen Kursaufschwung Anfang April kann keiner verhehlen, das wir nun eine Konsolidierungsphase haben."
Die große Zahl deutscher Unternehmen, die in der Vorwoche ihre Zwischenbilanzen vorgelegt hatten, wird noch einmal ansteigen. Unter den Automobilwerten haben sich Continental und BMW mit der Quartalsbilanz angekündigt. Währungseffekte und die Kosten für die Einführung des X3 sollten auf Umsatz und Ergebnis drücken, vermuten Analysten. Daneben werden die Zahlen bei den Konsumwerten adidas-Salomon , Henkel , sowie der Deutschen Börse und Fresenius Medical Care erwartet. Zu den viel beachteten Konjunkturterminen gehören in der kommenden Woche Einkaufsmanagerindizes sowie marktbewegende Arbeitsmarktdaten aus den USA.
Tabelle: D.Logistics AG - Gesamtjahr 2003
Gesamtjahr (31.12.) 2003 2002
Umsatz (Mio) 320,3 342,2
EBITDA (Mio) 19,0 5,6
EBITA (Mio) 5,1 (6,2)
EBIT (Mio) (19,5) (6,2)
Jahresergebnis (Mio) (37,0) (91,7)
Ergebnis je Aktie (1,05) (2,68)
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
Dow Jones Newswires/12/3.5.2004/tw/rio
Gesamtjahr (31.12.) 2003 2002
Umsatz (Mio) 320,3 342,2
EBITDA (Mio) 19,0 5,6
EBITA (Mio) 5,1 (6,2)
EBIT (Mio) (19,5) (6,2)
Jahresergebnis (Mio) (37,0) (91,7)
Ergebnis je Aktie (1,05) (2,68)
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
Dow Jones Newswires/12/3.5.2004/tw/rio
daenn sach ich auch mal nix
Watt soll ich sagen
PC-Spezialist sucht weitere Franchise-Nehmer
PC-Spezialist Franchise AG sucht in Deutschland nach neuen Franchise-Nehmern. Mit einem ersten Pilot-Store in Wien startet das Unternehmen den Schritt ins europäische Ausland.
PC-Spezialist Vorstand Frank Roebers hat sich viel vorgenommen: Das Franchise-Geschäft soll durch neue Partner und Engagement in der EU weiter wachsen. »Wir werden unsere Marktführerschaft in Deutschland und im europäischen Ausland ausbauen«, verkündet er kämpferisch. Damit die PC-Spezialist Franchise AG ihre Ziele erreicht, wird jetzt intensiv nach neuen Partnern in Deutschland gesucht. Außerdem soll in Wien der erste, von der Franchisezentrale geführte Pilot-Store eröffnet werden. Weiter sucht die Gruppe nach neuen Partnern für die Geschäftsbereiche PC-Spezialist Store, Mover und Microtrend. Als Ziel hat sich Roebers 15 bis 25 Neueröffnungen in diesem Jahr gesetzt. Der 18. Store-Vorvertrag sei bereits unterzeichnet worden.
PC-Spezialist sucht weitere Franchise-Nehmer
PC-Spezialist Franchise AG sucht in Deutschland nach neuen Franchise-Nehmern. Mit einem ersten Pilot-Store in Wien startet das Unternehmen den Schritt ins europäische Ausland.
PC-Spezialist Vorstand Frank Roebers hat sich viel vorgenommen: Das Franchise-Geschäft soll durch neue Partner und Engagement in der EU weiter wachsen. »Wir werden unsere Marktführerschaft in Deutschland und im europäischen Ausland ausbauen«, verkündet er kämpferisch. Damit die PC-Spezialist Franchise AG ihre Ziele erreicht, wird jetzt intensiv nach neuen Partnern in Deutschland gesucht. Außerdem soll in Wien der erste, von der Franchisezentrale geführte Pilot-Store eröffnet werden. Weiter sucht die Gruppe nach neuen Partnern für die Geschäftsbereiche PC-Spezialist Store, Mover und Microtrend. Als Ziel hat sich Roebers 15 bis 25 Neueröffnungen in diesem Jahr gesetzt. Der 18. Store-Vorvertrag sei bereits unterzeichnet worden.
Ich droddel
Hab`s jetzt erst bemerkt
Hab`s jetzt erst bemerkt
dpa-AFX Presseschau vom 03. Mai - Teil 1
- Neue Spekulationen um DaimlerChrysler (Xetra: 710000) -Vorstandschef Jürgen Schrempp; Handelsblatt; S. 1
- Dresdner Bank will Sparkassen-Kunden gewinnen; Handelsblatt, S. 21
- Holsten trennt sich von Wassergeschäft, Handelsblatt; S. 11
- Permira will debitel bei Zukäufen unterstützen; Handelsblatt, S. 18
- Aventis (Paris: FR0000130460) fordert von Wacker-Familie 60 Millionen Euro; Handelsblatt, S. 14
- Stahlindustrie berät über Stahlpreise - Gipfeltreffen in Berlin; Handelsblatt, S. 16
- Infineon (Xetra: 623100) trennt sich von Glasfasergeschäft - Verkauf an US-Unternehmen; Handelsblatt, S. 18
- Bayer (Xetra: 575200) -Aktionäre kritisieren Mischstruktur des Konzerns; FTD, S. 7
- Mitsubishi richtet sich auf Ende der Allianz mit DaimlerChrysler ein; FTD, S. 8
- Getränkedosenhersteller Rexam droht mit Jobabbau in Deutschland; FTD, S. 6
- Swiss legt Kooperationsgespräche mit British Airways (London: BAY.L) auf Eis; Handelsblatt, S. 12
- Versicherungskaufleute befürchten starke Einbußen nach Steuer-Neuregelung; Handelsblatt, S. 22
- Neue Spekulationen um DaimlerChrysler (Xetra: 710000) -Vorstandschef Jürgen Schrempp; Handelsblatt; S. 1
- Dresdner Bank will Sparkassen-Kunden gewinnen; Handelsblatt, S. 21
- Holsten trennt sich von Wassergeschäft, Handelsblatt; S. 11
- Permira will debitel bei Zukäufen unterstützen; Handelsblatt, S. 18
- Aventis (Paris: FR0000130460) fordert von Wacker-Familie 60 Millionen Euro; Handelsblatt, S. 14
- Stahlindustrie berät über Stahlpreise - Gipfeltreffen in Berlin; Handelsblatt, S. 16
- Infineon (Xetra: 623100) trennt sich von Glasfasergeschäft - Verkauf an US-Unternehmen; Handelsblatt, S. 18
- Bayer (Xetra: 575200) -Aktionäre kritisieren Mischstruktur des Konzerns; FTD, S. 7
- Mitsubishi richtet sich auf Ende der Allianz mit DaimlerChrysler ein; FTD, S. 8
- Getränkedosenhersteller Rexam droht mit Jobabbau in Deutschland; FTD, S. 6
- Swiss legt Kooperationsgespräche mit British Airways (London: BAY.L) auf Eis; Handelsblatt, S. 12
- Versicherungskaufleute befürchten starke Einbußen nach Steuer-Neuregelung; Handelsblatt, S. 22
Heidelberger Druck - Verkauf von Digitaldruck an Kodak perfekt
Stuttgart, 03. Mai (Reuters) - Drei Tage vor Beginn der Branchenmesse Drupa hat der Druckmaschinenbauer Heidelberger Druck den Verkauf seiner Digitaldruck-Sparte unter Dach und Fach gebracht.
Der Anfang März geschlossene Vertrag zum Verkauf an Eastman Kodak (NYSE: EK) sei rückwirkend zum 1. Mai in Kraft getreten, teilte Heidelberger Druck (Xetra: 731400) am Montag mit. Abhängig vom Umsatzerfolg der bisher defizitären Sparte soll Heidelberger Druck dafür bis Ende 2005 bis zu 150 Millionen Dollar (125 Millionen Euro) erhalten. Zum Zeitpunkt des Verkaufs zahlt Kodak nichts. Kodak rechnet in dem Geschäft erst 2007 mit schwarzen Zahlen.
Das Schwarz-Weiß-Digitalgeschäft hatte Heidelberger Druck erst vor fünf Jahren für 200 Millionen Dollar von Kodak gekauft. Im Farb-Digitaldruck war der Druck-Weltmarktführer seit 1997 in einer Gemeinschaftsfirma mit dem US-Konzern verbündet und hatte mehrere hundert Millionen Euro in das Geschäft gesteckt.
Die Trennung vom Digitaldruck und der geplante Verkauf der Rollenoffset-Sparte an das US-Unternehmen Goss International hatte Heidelberger Druck im Geschäftsjahr 2003/04 (zum 31. März) tief in die roten Zahlen gedrückt. Sonderaufwendungen von 569 Millionen Euro führten nach den am Montag vorgelegten Zahlen zu einem Verlust von 695 Millionen Euro nach Steuern. Der Bereich Digital schloss das Geschäftsjahr mit einem operativen Verlust von 17 (Vorjahr: minus 47) Millionen Euro ab, die Rollenoffset- Sparte mit einem Minus von 73 (minus 91) Millionen Euro. In der angestammten Bogenoffset-Sparte halbierte sich der betriebliche Gewinn auf 132 (282) Millionen Euro.
moin moin bon dia, top und alle anderen
Presse/Saban will Engagement im deutschen Medienmarkt ausbauen
Presse/Saban will Engagement im deutschen Medienmarkt ausbauen
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Haim Saban, Mehrheitsaktionär der ProSiebenSat.1
Media AG, will sich im deutschen Medienmarkt stärker engagieren. "Wir werden
uns jede günstige Gelegenheit auf dem deutschen Medienmarkt anschauen und
haben, zusammen mit unseren Partnern, auch das notwendige Kleingeld für
Akquisitionen", sagte Saban dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die Saban
Capital Group sei beispielsweise daran interessiert, die Viva Media AG,
Köln, zu übernehmen.
Außerdem werde seine Senderfamilie künftig für jedes Fußballrecht und
generell jedes Sportrecht bieten, das geschäftlich Sinn habe. Es handle sich
hierbei um eine Grundsatzentscheidung, für die das Management vom
Aufsichtsrat grünes Licht bekommen habe. Dies gelte unter anderem für die
Rechte an der Fußball-WM 2006, an den Olympischen Spielen 2010 und 2012
sowie an der Champions League von der Saison 2006 an.
Dow Jones Newswires/3.5.2004/tw/rio
Presse/Saban will Engagement im deutschen Medienmarkt ausbauen
Presse/Saban will Engagement im deutschen Medienmarkt ausbauen
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Haim Saban, Mehrheitsaktionär der ProSiebenSat.1
Media AG, will sich im deutschen Medienmarkt stärker engagieren. "Wir werden
uns jede günstige Gelegenheit auf dem deutschen Medienmarkt anschauen und
haben, zusammen mit unseren Partnern, auch das notwendige Kleingeld für
Akquisitionen", sagte Saban dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Die Saban
Capital Group sei beispielsweise daran interessiert, die Viva Media AG,
Köln, zu übernehmen.
Außerdem werde seine Senderfamilie künftig für jedes Fußballrecht und
generell jedes Sportrecht bieten, das geschäftlich Sinn habe. Es handle sich
hierbei um eine Grundsatzentscheidung, für die das Management vom
Aufsichtsrat grünes Licht bekommen habe. Dies gelte unter anderem für die
Rechte an der Fußball-WM 2006, an den Olympischen Spielen 2010 und 2012
sowie an der Champions League von der Saison 2006 an.
Dow Jones Newswires/3.5.2004/tw/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLERCHRYSLER - Der Automobilkonzern will sich von seinem Hyundai-Anteil
trennen, heißt es in Branchenkreisen. Hyundai werde demnach den
10,5-prozentigen Anteil zurückkaufen. Es gehe nur noch um den Preis.
(Handelsblatt S. 15)
CELANESE - Der Chemiekonzern wird in Zukunft die verbrauchernäheren Bereiche
der Chemie weiter ausbauen. Außerdem soll die Expansion in China forciert
werden. (Handelsblatt S. 2)
OPEL - Der seit Mitte März angebotene Opel Astra verkauft sich offenbar
besser als erwartet. Das Unternehmen prüfe die Steigerung der Produktion,
sagte Opel-Sprecher Rüdiger Assion. (FAZ S. 21)
MVV ENERGIE - Der Vorstandsvorsitzende Rudolf Schulten hat nach der
Übernahme der Stadtwerke Kiel weitere Zukäufe angekündigt. "Immer wenn sich
günstige Gelegenheiten ergeben, werden wir die nutzen", sagte er.
(Handelsblatt S. 16)
HOLSTEN - Die Brauerei AG will sich von ihrem in der Hansa Brunden AG
gebündelten Geschäft mit alkoholfreien Getränken trennen.
Vorstandsvorsitzender Wolfgang Burgard sagte, die Hansa Mineralbrunnen passe
nicht zur Markenstrategie des neuen Holsten-Eigentümers, der dänischen
Carlsberg-Gruppe. (Handelsblatt S. 11)
BURDA - Der Verleger Hubert Burda will neue Geschäftsfelder erschließen.
Wissen sei ein Markt, in den der Verlag noch hineingehen werde, sagte er.
Auch ein neues Computermagazin sei denkbar. (FTD S. 5)
REXAM - Der Hersteller von Getränkedosen plant Standortverkleinerungen in
Deutschland, sollte das Pfandsystem für Getränkebehälter nicht geändert
werden. (FTD S. 6)
KFW - Die Bankengruppe plant neue Fonds, um Angebotslücken bei Start-up- und
Seed-Finanzierungen zu schließen. Das kündigte der Vorstandssprecher Hans
Reich an. Über die Auflegung entsprechender Programme fänden Diskussionen
mit dem Bund statt, die schon weit gediehen seien. (Börsen-Zeitung S. 11)
CINEMAXX - Der Kinobetreiber hat Ärger mit der Dresdner Bank. Die Hausbank
will ihr gesamtes Kreditengagement von 20 Mio EUR bei Cinemaxx an einen
ausländischen Fonds verkaufen, heißt es. Die Darlehen habe das Geldhaus
bereits weitgehend abgeschrieben. Doch der Vorstand von Cinemaxx sperrt sich
gegen den Kreditverkauf. (Handelsblatt S. 17)
SWISS - Die Fluggesellschaft hat ihre Kooperationsgespräche mit British
Airways vorläufig auf Eis gelegt. Eine BA-Sprecherin sagte, Projekte zur
Integration der Swiss in die Luftfahrt-Allianz Oneworld würden derzeit nicht
fortgeführt. (Handelsblatt S. 12)
PFIZER - Der Pharmahersteller will verstärkt im Biotech-Sektor expandieren.
Mit neuer Strategie: Statt wie bisher nur Lizenzrechte zu erwerben, plant
Pfizer, Biotech-Unternehmen zu kaufen. (FTD S. 3)
MCI - Der US-Telefonkonzern wolle mit komplexeren Diensten dem Abwärtstrend
im Massengeschäft entgegenwirken, erklärten der Leiter des Europa-Geschäfts,
Andy MacLeod, und der oberste Stratege, Jonathan Crane. Trotz des harten
Wettbewerbs rechnen sie fest mit der Rückkehr in die Gewinnzone.
(Süddeutsche Zeitung S. 25)
Dow Jones Newswires/3.5.2004/pi/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DAIMLERCHRYSLER - Der Automobilkonzern will sich von seinem Hyundai-Anteil
trennen, heißt es in Branchenkreisen. Hyundai werde demnach den
10,5-prozentigen Anteil zurückkaufen. Es gehe nur noch um den Preis.
(Handelsblatt S. 15)
CELANESE - Der Chemiekonzern wird in Zukunft die verbrauchernäheren Bereiche
der Chemie weiter ausbauen. Außerdem soll die Expansion in China forciert
werden. (Handelsblatt S. 2)
OPEL - Der seit Mitte März angebotene Opel Astra verkauft sich offenbar
besser als erwartet. Das Unternehmen prüfe die Steigerung der Produktion,
sagte Opel-Sprecher Rüdiger Assion. (FAZ S. 21)
MVV ENERGIE - Der Vorstandsvorsitzende Rudolf Schulten hat nach der
Übernahme der Stadtwerke Kiel weitere Zukäufe angekündigt. "Immer wenn sich
günstige Gelegenheiten ergeben, werden wir die nutzen", sagte er.
(Handelsblatt S. 16)
HOLSTEN - Die Brauerei AG will sich von ihrem in der Hansa Brunden AG
gebündelten Geschäft mit alkoholfreien Getränken trennen.
Vorstandsvorsitzender Wolfgang Burgard sagte, die Hansa Mineralbrunnen passe
nicht zur Markenstrategie des neuen Holsten-Eigentümers, der dänischen
Carlsberg-Gruppe. (Handelsblatt S. 11)
BURDA - Der Verleger Hubert Burda will neue Geschäftsfelder erschließen.
Wissen sei ein Markt, in den der Verlag noch hineingehen werde, sagte er.
Auch ein neues Computermagazin sei denkbar. (FTD S. 5)
REXAM - Der Hersteller von Getränkedosen plant Standortverkleinerungen in
Deutschland, sollte das Pfandsystem für Getränkebehälter nicht geändert
werden. (FTD S. 6)
KFW - Die Bankengruppe plant neue Fonds, um Angebotslücken bei Start-up- und
Seed-Finanzierungen zu schließen. Das kündigte der Vorstandssprecher Hans
Reich an. Über die Auflegung entsprechender Programme fänden Diskussionen
mit dem Bund statt, die schon weit gediehen seien. (Börsen-Zeitung S. 11)
CINEMAXX - Der Kinobetreiber hat Ärger mit der Dresdner Bank. Die Hausbank
will ihr gesamtes Kreditengagement von 20 Mio EUR bei Cinemaxx an einen
ausländischen Fonds verkaufen, heißt es. Die Darlehen habe das Geldhaus
bereits weitgehend abgeschrieben. Doch der Vorstand von Cinemaxx sperrt sich
gegen den Kreditverkauf. (Handelsblatt S. 17)
SWISS - Die Fluggesellschaft hat ihre Kooperationsgespräche mit British
Airways vorläufig auf Eis gelegt. Eine BA-Sprecherin sagte, Projekte zur
Integration der Swiss in die Luftfahrt-Allianz Oneworld würden derzeit nicht
fortgeführt. (Handelsblatt S. 12)
PFIZER - Der Pharmahersteller will verstärkt im Biotech-Sektor expandieren.
Mit neuer Strategie: Statt wie bisher nur Lizenzrechte zu erwerben, plant
Pfizer, Biotech-Unternehmen zu kaufen. (FTD S. 3)
MCI - Der US-Telefonkonzern wolle mit komplexeren Diensten dem Abwärtstrend
im Massengeschäft entgegenwirken, erklärten der Leiter des Europa-Geschäfts,
Andy MacLeod, und der oberste Stratege, Jonathan Crane. Trotz des harten
Wettbewerbs rechnen sie fest mit der Rückkehr in die Gewinnzone.
(Süddeutsche Zeitung S. 25)
Dow Jones Newswires/3.5.2004/pi/rio
MARKT/Telekom und Post könnten unter Druck geraten
MARKT/Telekom und Post könnten unter Druck geraten
Deutsche Telekom und Deutsche Post könnten laut Händlern am Montag unter
Druck geraten. Grund sind die angeblichen Regierungspläne höherer
Staatsausgaben. Diese könnten mit Verkäufen von Anteilen an Telekom und Post
finanziert werden, so die Spekulation. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/3.5.2004/hru/gos
MARKT/Telekom und Post könnten unter Druck geraten
Deutsche Telekom und Deutsche Post könnten laut Händlern am Montag unter
Druck geraten. Grund sind die angeblichen Regierungspläne höherer
Staatsausgaben. Diese könnten mit Verkäufen von Anteilen an Telekom und Post
finanziert werden, so die Spekulation. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/3.5.2004/hru/gos
MARKT/Pfizer-Aussagen sorgen für Fantasie bei Biotechs
MARKT/Pfizer-Aussagen sorgen für Fantasie bei Biotechs
Laut "Financial Times" erwägt Pfizer Akquisitionen im Biotechsektor. Die
Zeitung beruft sich dabei auf Aussagen von Pfizer-Chairman Hank McKinnell.
Mit einer solchen Strategie solle die Produktpipeline aufgefüllt werden, da
der Patentschutz mehrerer wichtiger Produkte in absehbarer Zukunft auslaufe.
Konkrete Namen werden nicht genannt. Nach Einschätzung eines Händlers
dürften die Aussagen die Übernahmefantasie im gesamten Sektor aufleben
lassen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.4.2004/mpt/gos
MARKT/Pfizer-Aussagen sorgen für Fantasie bei Biotechs
Laut "Financial Times" erwägt Pfizer Akquisitionen im Biotechsektor. Die
Zeitung beruft sich dabei auf Aussagen von Pfizer-Chairman Hank McKinnell.
Mit einer solchen Strategie solle die Produktpipeline aufgefüllt werden, da
der Patentschutz mehrerer wichtiger Produkte in absehbarer Zukunft auslaufe.
Konkrete Namen werden nicht genannt. Nach Einschätzung eines Händlers
dürften die Aussagen die Übernahmefantasie im gesamten Sektor aufleben
lassen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.4.2004/mpt/gos
D.Logistics rechnet 2004 mit weiterem Umsatzrückgang
D.Logistics rechnet 2004 mit weiterem Umsatzrückgang
HOFHEIM (Dow Jones-VWD)--Die D.Logistics AG, Hofheim, erwartet für das
laufende Jahr eine leichte Belebung der Konjunktur. Der Konzern gehe
unverändert von einem Umsatzrückgang auf 305 (Vj: 320) Mio EUR aus, teilte
das Unternehmen am Freitagabend bei Vorlage des Geschäftsberichtes für 2003
mit. 2002 lagen die Erlöse bei 342,6 Mio EUR. Das EBITA werde 2004 auf 8,7
(5,1) Mio EUR steigen. Dabei werde sowohl der veränderte
Konsolidierungskreis als auch der schwache Dollar eine Rolle für die
sinkenden Erlöse spielen, hieß es.
Dow Jones Newswires/12/3.5.2004/tw/rio
D.Logistics rechnet 2004 mit weiterem Umsatzrückgang
HOFHEIM (Dow Jones-VWD)--Die D.Logistics AG, Hofheim, erwartet für das
laufende Jahr eine leichte Belebung der Konjunktur. Der Konzern gehe
unverändert von einem Umsatzrückgang auf 305 (Vj: 320) Mio EUR aus, teilte
das Unternehmen am Freitagabend bei Vorlage des Geschäftsberichtes für 2003
mit. 2002 lagen die Erlöse bei 342,6 Mio EUR. Das EBITA werde 2004 auf 8,7
(5,1) Mio EUR steigen. Dabei werde sowohl der veränderte
Konsolidierungskreis als auch der schwache Dollar eine Rolle für die
sinkenden Erlöse spielen, hieß es.
Dow Jones Newswires/12/3.5.2004/tw/rio
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 03. Mai - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Süddeutschen Zeitung",
aus "Die Welt", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) und dem "Wall Street
Journal Europe" (WSJ):
- Mitsubishi setzt weiter auf DaimlerChrysler; FAZ, S. 16
- Großbanken wollen wieder mehr Kredite vergeben; Die Welt, S. 12
- Gläubigerbanken befürworten Sanierungsplan für Senator Entertainment; FAZ, S.
18
- Landesbank Rheinland-Pfalz steht vor Übernahme; FAZ, S. 16
- Ministerpräsident Beck bestätigt Verhandlungen über Verkauf von LRP;
Süddeutsche Zeitung; S.26
- Zukunft von LRP soll bis Ende Mai geklärt sein; Die Welt, S. 13
- MBNA gilt als Favorit für Kauf für britische Internetbank Egg; WSJE, M1
/mnr/kro
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Süddeutschen Zeitung",
aus "Die Welt", der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) und dem "Wall Street
Journal Europe" (WSJ):
- Mitsubishi setzt weiter auf DaimlerChrysler; FAZ, S. 16
- Großbanken wollen wieder mehr Kredite vergeben; Die Welt, S. 12
- Gläubigerbanken befürworten Sanierungsplan für Senator Entertainment; FAZ, S.
18
- Landesbank Rheinland-Pfalz steht vor Übernahme; FAZ, S. 16
- Ministerpräsident Beck bestätigt Verhandlungen über Verkauf von LRP;
Süddeutsche Zeitung; S.26
- Zukunft von LRP soll bis Ende Mai geklärt sein; Die Welt, S. 13
- MBNA gilt als Favorit für Kauf für britische Internetbank Egg; WSJE, M1
/mnr/kro
NNNN
Moin Berta
Thx +
Thx +
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 03. Mai - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD) und dem "Handelsblatt":
- Neue Spekulationen um DaimlerChrysler-Vorstandschef Jürgen Schrempp;
Handelsblatt; S. 1
- Dresdner Bank will Sparkassen-Kunden gewinnen; Handelsblatt, S. 21
- Holsten trennt sich von Wassergeschäft, Handelsblatt; S. 11
- Permira will debitel bei Zukäufen unterstützen; Handelsblatt, S. 18
- Aventis fordert von Wacker-Familie 60 Millionen Euro; Handelsblatt, S. 14
- Stahlindustrie berät über Stahlpreise - Gipfeltreffen in Berlin; Handelsblatt,
S. 16
- Infineon trennt sich von Glasfasergeschäft - Verkauf an US-Unternehmen;
Handelsblatt, S. 18
- Bayer-Aktionäre kritisieren Mischstruktur des Konzerns; FTD, S. 7
- Mitsubishi richtet sich auf Ende der Allianz mit DaimlerChrysler ein; FTD, S.
8
- Getränkedosenhersteller Rexam droht mit Jobabbau in Deutschland; FTD, S. 6
- Swiss legt Kooperationsgespräche mit British Airways auf Eis; Handelsblatt, S.
12
- Versicherungskaufleute befürchten starke Einbußen nach Steuer-Neuregelung;
Handelsblatt, S. 22
/mnr/kro
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD) und dem "Handelsblatt":
- Neue Spekulationen um DaimlerChrysler-Vorstandschef Jürgen Schrempp;
Handelsblatt; S. 1
- Dresdner Bank will Sparkassen-Kunden gewinnen; Handelsblatt, S. 21
- Holsten trennt sich von Wassergeschäft, Handelsblatt; S. 11
- Permira will debitel bei Zukäufen unterstützen; Handelsblatt, S. 18
- Aventis fordert von Wacker-Familie 60 Millionen Euro; Handelsblatt, S. 14
- Stahlindustrie berät über Stahlpreise - Gipfeltreffen in Berlin; Handelsblatt,
S. 16
- Infineon trennt sich von Glasfasergeschäft - Verkauf an US-Unternehmen;
Handelsblatt, S. 18
- Bayer-Aktionäre kritisieren Mischstruktur des Konzerns; FTD, S. 7
- Mitsubishi richtet sich auf Ende der Allianz mit DaimlerChrysler ein; FTD, S.
8
- Getränkedosenhersteller Rexam droht mit Jobabbau in Deutschland; FTD, S. 6
- Swiss legt Kooperationsgespräche mit British Airways auf Eis; Handelsblatt, S.
12
- Versicherungskaufleute befürchten starke Einbußen nach Steuer-Neuregelung;
Handelsblatt, S. 22
/mnr/kro
NNNN
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Montag mit einem
knapp behaupteten DAX-Schluss. 10 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Endstand von 3.982 Punkten nach
3.985 am Freitag. 5 Händler rechnen mit fallenden, 4 mit steigenden und
einer mit unveränderten Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von
3.950 bis 4.015 Punkten. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.5.2004/mpt/gos
TRENDUMFRAGE/DAX knapp behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Montag mit einem
knapp behaupteten DAX-Schluss. 10 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Endstand von 3.982 Punkten nach
3.985 am Freitag. 5 Händler rechnen mit fallenden, 4 mit steigenden und
einer mit unveränderten Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von
3.950 bis 4.015 Punkten. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.5.2004/mpt/gos
MARKT/VW mit Relativer Stärke erwartet
MARKT/VW mit Relativer Stärke erwartet
VW könnten relativ gut im Markt liegen. Grund sind Pläne, nach denen die
Arbeitskosten längerfristig deutlich sinken sollen. Auch die Expansion in
China mit einem neuen Werk in Shanghai passe zur Konzernstrategie, heißt es
im Handel. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/3.5.2004/hru/gos
MARKT/VW mit Relativer Stärke erwartet
VW könnten relativ gut im Markt liegen. Grund sind Pläne, nach denen die
Arbeitskosten längerfristig deutlich sinken sollen. Auch die Expansion in
China mit einem neuen Werk in Shanghai passe zur Konzernstrategie, heißt es
im Handel. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/3.5.2004/hru/gos
Deutlicher Umsatzrückgang bei Comtrade 2003
03. Mai 2004, 07:26
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die Comtrade AG Umsatzerlöse in Höhe von 17,6 Mio Euro nach 33,8 Mio Euro im Vorjahr. Das EBITDA beträgt 3,0 Mio Euro nach 8,5 Mio Euro. Das EBIT blieb dagegen mit -1,4 Mio Euro unverändert gegenüber 2002. Der Konzernfehlbetrag hat sich jedoch von -5,1 Mio Euro auf -4,5 Mio Euro verringert. Das Neugeschäft beträgt 13,2 Mio Euro nach 32,7 Mio Euro. Der Vertragsbestand zu Anschaffungskosten betrug 122,5 Mio Euro nach 134,2 Mio Euro im Vorjahr. Diese Entwicklung ergibt sich aus dem zurückhaltenden Neugeschäft im Geschäftsjahr 2003. Der Vorstand geht davon aus, dass das laufenden Geschäftsjahr deutlich positiv verlaufen und zu einem erheblichen Gewinn (EBIT) führen wird. So wird bei einem Umsatz von 35,0 Mio Euro mit einem Gewinn von 3,9 Mio Euro gerechnet.
03. Mai 2004, 07:26
Im Geschäftsjahr 2003 erzielte die Comtrade AG Umsatzerlöse in Höhe von 17,6 Mio Euro nach 33,8 Mio Euro im Vorjahr. Das EBITDA beträgt 3,0 Mio Euro nach 8,5 Mio Euro. Das EBIT blieb dagegen mit -1,4 Mio Euro unverändert gegenüber 2002. Der Konzernfehlbetrag hat sich jedoch von -5,1 Mio Euro auf -4,5 Mio Euro verringert. Das Neugeschäft beträgt 13,2 Mio Euro nach 32,7 Mio Euro. Der Vertragsbestand zu Anschaffungskosten betrug 122,5 Mio Euro nach 134,2 Mio Euro im Vorjahr. Diese Entwicklung ergibt sich aus dem zurückhaltenden Neugeschäft im Geschäftsjahr 2003. Der Vorstand geht davon aus, dass das laufenden Geschäftsjahr deutlich positiv verlaufen und zu einem erheblichen Gewinn (EBIT) führen wird. So wird bei einem Umsatz von 35,0 Mio Euro mit einem Gewinn von 3,9 Mio Euro gerechnet.
MARKT/Bayer ex Dividende
MARKT/Bayer ex Dividende
Bayer werden ex Dividende gehandelt. Die Relative Stärke sollte anhalten,
meinen Händler mit Blick auf die positiveren Perspektiven des Konzerns.
Wieland Staud von Staud Research sieht zunächt Potenzial bis 24 EUR. Der
Widerstand dort sei allerdings "gewaltig", so der technische Analyst.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/3.5.2004/hru/gos
MARKT/Bayer ex Dividende
Bayer werden ex Dividende gehandelt. Die Relative Stärke sollte anhalten,
meinen Händler mit Blick auf die positiveren Perspektiven des Konzerns.
Wieland Staud von Staud Research sieht zunächt Potenzial bis 24 EUR. Der
Widerstand dort sei allerdings "gewaltig", so der technische Analyst.
+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/3.5.2004/hru/gos
ADE: AKTIEN-FLASH: Lufthansa vorbörslich etwas schwächer - Probleme in China
FRANKFURT (dpa-AFX) - Lufthansa-Aktien haben am Montag im
vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz etwas schwächer tendiert. Die Zukunft
eines der Aushängeschilder deutsch-chinesischer Kooperation ist in Gefahr. Knapp
drei Monate vor Ablauf des Vertrages für die Flugzeugwerft Ameco in Peking Ende
Juli gibt es noch keine Einigung über eine Fortsetzung des Joint Ventures.
Deutsche Ameco-Mitarbeiter fürchten, im Sommer ihre Koffer packen zu müssen.
Ameco ist ein Technik-Joint-Venture zwischen der Lufthansa und der Air
China./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Lufthansa-Aktien haben am Montag im
vorbörslichen Handel bei Lang&Schwarz etwas schwächer tendiert. Die Zukunft
eines der Aushängeschilder deutsch-chinesischer Kooperation ist in Gefahr. Knapp
drei Monate vor Ablauf des Vertrages für die Flugzeugwerft Ameco in Peking Ende
Juli gibt es noch keine Einigung über eine Fortsetzung des Joint Ventures.
Deutsche Ameco-Mitarbeiter fürchten, im Sommer ihre Koffer packen zu müssen.
Ameco ist ein Technik-Joint-Venture zwischen der Lufthansa und der Air
China./tw
NNNN
ADE: *PROSIEBENSAT.1: Q1 ERGEBNIS VOR STEUER 43 MIO GG -29 MIO EURO IM VJ
NNNN
ADE: *PROSIEBENSAT.1: Q1 UMSATZ PLUS 6% AUF 436 MIO EURO
NNNN
ADE: *PROSIEBENSAT.1: Q1 EBITDA 69 MIO GG 0,3 MIO EURO IM VJ
NNNN
ADE: *PROSIEBENSAT.1: Q1-ERGEBNIS ERSTMALS NACH RECHNUNGSSTANDARD IFRS
NNNN
NNNN
ADE: *PROSIEBENSAT.1: Q1 UMSATZ PLUS 6% AUF 436 MIO EURO
NNNN
ADE: *PROSIEBENSAT.1: Q1 EBITDA 69 MIO GG 0,3 MIO EURO IM VJ
NNNN
ADE: *PROSIEBENSAT.1: Q1-ERGEBNIS ERSTMALS NACH RECHNUNGSSTANDARD IFRS
NNNN
@WO.
jeden Tag das gleiche...kaum User online &
schon 13500 geklickt..
jeden Tag das gleiche...kaum User online &
schon 13500 geklickt..
hört sich doch gut an
*vwd DGAP-Ad hoc: SCM Microsystems Inc. <US7840181033> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: SCM Microsystems Inc. <US7840181033> deutsch
SCM Microsystems liefert 150.000 TV-Zugangsmodule für Südkorea
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
+++ SCM Microsystems liefert 150.000 TV-Zugangsmodule für Südkorea
+++ Auftrag erstreckt sich über 18 Monate / Industriepartner ist die NDS Group
Ismaning, 3. Mai 2004 - SCM Microsystems (NASDAQ: SCMM; Prime Standard: SMY)
hat einen Großauftrag aus Südkorea erhalten. Das Unternehmen liefert mehr als
150.000 TV-Entschlüsselungsmodule an den koreanischen Anbieter von
Digitaldiensten, Broadband Solutions Inc. (BSI). Der Auftrag erstreckt sich über
die kommenden 18 Monate.
SCMs industrieller Partner im koreanischen Digital-TV-Markt ist die NDS Group.
SCM und NDS haben eine gemeinsame TV-Zugangstechnologie speziell für Südkorea
entwickelt. Kürzlich erhielten sie dafür die Zertifizierung der im Land
ansässigen Telecommunications Technology Association (TTA). Das TV-Zugangsmodul
vom SCM entspricht dem in Korea gültigen OpenCable-Standard. Es integriert das
von NDS stammende VideoGuard(R) Conditional Access-System.
Bei dem Auftrag von Broadband Solutions handelt es sich um das erste OpenCable-
Massengeschäft dieser Art weltweit. Broadband Solutions betreibt eines der
größten Zentren für die Verbreitung digitaler Dienste in Südkorea und will
weiter expandieren. So sollen noch in diesem Jahr verschiedene Regionalzentren
für Breitband-Dienste errichtet und mit der Zentrale vernetzt werden.
Dieses Engagement ist vor dem Hintergrund der südkoreanischen Industriepolitik
zu sehen. Die Regierung in Seoul beabsichtigt, in den kommenden Jahren zwischen
sechs und neun Millionen Haushalte mit digitalem Kabelfernsehen zu versorgen.
Die Kabelnetzbetreiber sollen dabei die Möglichkeit erhalten, auch innovative
Zusatzdienste wie z.B. Internet-Telefonie oder Video-on-Demand anzubieten.
Kontakt:
Dr. Manfred Mueller, Investor Relations; Tel.: +49 89 9595 5140
email: mmueller@scmmicro.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NASDAQ
*vwd DGAP-Ad hoc: SCM Microsystems Inc. <US7840181033> deutsch
*vwd DGAP-Ad hoc: SCM Microsystems Inc. <US7840181033> deutsch
SCM Microsystems liefert 150.000 TV-Zugangsmodule für Südkorea
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ SCM Microsystems liefert 150.000 TV-Zugangsmodule für Südkorea
+++ Auftrag erstreckt sich über 18 Monate / Industriepartner ist die NDS Group
Ismaning, 3. Mai 2004 - SCM Microsystems (NASDAQ: SCMM; Prime Standard: SMY)
hat einen Großauftrag aus Südkorea erhalten. Das Unternehmen liefert mehr als
150.000 TV-Entschlüsselungsmodule an den koreanischen Anbieter von
Digitaldiensten, Broadband Solutions Inc. (BSI). Der Auftrag erstreckt sich über
die kommenden 18 Monate.
SCMs industrieller Partner im koreanischen Digital-TV-Markt ist die NDS Group.
SCM und NDS haben eine gemeinsame TV-Zugangstechnologie speziell für Südkorea
entwickelt. Kürzlich erhielten sie dafür die Zertifizierung der im Land
ansässigen Telecommunications Technology Association (TTA). Das TV-Zugangsmodul
vom SCM entspricht dem in Korea gültigen OpenCable-Standard. Es integriert das
von NDS stammende VideoGuard(R) Conditional Access-System.
Bei dem Auftrag von Broadband Solutions handelt es sich um das erste OpenCable-
Massengeschäft dieser Art weltweit. Broadband Solutions betreibt eines der
größten Zentren für die Verbreitung digitaler Dienste in Südkorea und will
weiter expandieren. So sollen noch in diesem Jahr verschiedene Regionalzentren
für Breitband-Dienste errichtet und mit der Zentrale vernetzt werden.
Dieses Engagement ist vor dem Hintergrund der südkoreanischen Industriepolitik
zu sehen. Die Regierung in Seoul beabsichtigt, in den kommenden Jahren zwischen
sechs und neun Millionen Haushalte mit digitalem Kabelfernsehen zu versorgen.
Die Kabelnetzbetreiber sollen dabei die Möglichkeit erhalten, auch innovative
Zusatzdienste wie z.B. Internet-Telefonie oder Video-on-Demand anzubieten.
Kontakt:
Dr. Manfred Mueller, Investor Relations; Tel.: +49 89 9595 5140
email: mmueller@scmmicro.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
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WKN: 909247; ISIN: US7840181033; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NASDAQ
moin broker
danke auch
danke auch
Die letzten Tage über wurde der alte Trading-Thread (Monat April) laut Wüber 10.000 mal angeklickt - sogar am Sonntag - muss ein Datenbank-Fehler sein
moin moin zusammen
#297
so früh schon pimmelalarm...?
so früh schon pimmelalarm...?
guten morgen
@top
auf broschenalarm - postings reagieren wir hier maximal noch mit gelächter
auf broschenalarm - postings reagieren wir hier maximal noch mit gelächter
bon dia vromb
GW zur bulirunde
ich drueck Dir die daumen
GW zur bulirunde
ich drueck Dir die daumen
US Indizes - Ernüchternder Wochenverlauf
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wochenchartgallerie (log) mit Darstellungszeitraum seit Beginn 2001 (1 Kerze = 1 Woche).
Bei DOW Jones und S&P 500 Index kann das Kursgeschehen seit Beginn dieses Jahres als Konsolidierung klassifiziert werden.
Ängste bzgl. einer im Verlauf dieses Jahres bevorstehenden US Leizinsanhebung haben die Finanztitel bereits deutlich korrigieren lassen. S. US Bank Index (BKX).
Bis vor einer Woche konnte auch im Nasdaq100 und Nasdaq Composite das Kursgeschehen als relativ moderate Konsolidierung eingeordnet werden. Das ist ab dieser Woche grenzwertig zusehen. Ein Übergang in eine Korrektur wird vom Verlauf der kommenden Woche abhängen. Die Wahrscheinlichkeit ist mit dem desaströsen Verlauf dieser Woche aber schlagartig gestiegen!
Der SOX, der "Schlingel", schließt diese Woche exakt im Bereich der Kurszone von 440-445 Punkten, die wir als Grenzlinie zwischen einer bisherigen Konsolidierung und einer möglichen beginnenden umfassenden Korrektur angegeben haben.
Der Goldindex (XAU) befindet seit 3 Wochen in einem Sell Off, der noch immer nicht beendet ist.
Der Amex Biotech Index (BTK) hat wie berichtet, in der heute endenden Handelswoche einen "bitterbösen" charttechnischen Fehlausbruch über eine wichtige BUY Triggermarke bei 555,0 Punkten ausgebildet und fällt zurück.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wochenchartgallerie (log) mit Darstellungszeitraum seit Beginn 2001 (1 Kerze = 1 Woche).
Bei DOW Jones und S&P 500 Index kann das Kursgeschehen seit Beginn dieses Jahres als Konsolidierung klassifiziert werden.
Ängste bzgl. einer im Verlauf dieses Jahres bevorstehenden US Leizinsanhebung haben die Finanztitel bereits deutlich korrigieren lassen. S. US Bank Index (BKX).
Bis vor einer Woche konnte auch im Nasdaq100 und Nasdaq Composite das Kursgeschehen als relativ moderate Konsolidierung eingeordnet werden. Das ist ab dieser Woche grenzwertig zusehen. Ein Übergang in eine Korrektur wird vom Verlauf der kommenden Woche abhängen. Die Wahrscheinlichkeit ist mit dem desaströsen Verlauf dieser Woche aber schlagartig gestiegen!
Der SOX, der "Schlingel", schließt diese Woche exakt im Bereich der Kurszone von 440-445 Punkten, die wir als Grenzlinie zwischen einer bisherigen Konsolidierung und einer möglichen beginnenden umfassenden Korrektur angegeben haben.
Der Goldindex (XAU) befindet seit 3 Wochen in einem Sell Off, der noch immer nicht beendet ist.
Der Amex Biotech Index (BTK) hat wie berichtet, in der heute endenden Handelswoche einen "bitterbösen" charttechnischen Fehlausbruch über eine wichtige BUY Triggermarke bei 555,0 Punkten ausgebildet und fällt zurück.
moin top
das könnte aber auch sein das berta noch den refresher laufen hat für den april-sread...
das könnte aber auch sein das berta noch den refresher laufen hat für den april-sread...
muy buenas bd
danke
danke
Moin Vromb + YYO
@vromb
nö
aber der komische nachbar-aprilthread vom selbstdarsteller wurde, als ich gestern abend nach hause kam und reingeschaut hab, gar über 22.000 mal geklickt, muss ein w:o fehler gewesen sein
nö
aber der komische nachbar-aprilthread vom selbstdarsteller wurde, als ich gestern abend nach hause kam und reingeschaut hab, gar über 22.000 mal geklickt, muss ein w:o fehler gewesen sein
über 22000...
vielleicht sind wir ja ein heimliches studienobjekt...
vielleicht sind wir ja ein heimliches studienobjekt...
(irgendwie klingts ja auch bissel metabox mässig)
MARKT/SCM-Auftrag aus Korea positiv gesehen
MARKT/SCM-Auftrag aus Korea positiv gesehen
Ein Händler wertet den Erhalt eines Auftrags aus Korea über 150.000
TV-Zugangsmodule positiv für SCM Microsystems. Mit größeren Aufschlägen sei
allerdings nicht zu rechnen. Zum einen sei der Wert des Auftrags nicht
beziffert, zum anderen erstrecke sich di
Monaten. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.5.2004/mpt/gos
MARKT/SCM-Auftrag aus Korea positiv gesehen
MARKT/SCM-Auftrag aus Korea positiv gesehen
Ein Händler wertet den Erhalt eines Auftrags aus Korea über 150.000
TV-Zugangsmodule positiv für SCM Microsystems. Mit größeren Aufschlägen sei
allerdings nicht zu rechnen. Zum einen sei der Wert des Auftrags nicht
beziffert, zum anderen erstrecke sich di
Monaten. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.5.2004/mpt/gos
moin yyo
ADE: Presse: DaimlerChrysler-Vorstandssitzung über Hyundai-Beteiligung verschoben
SEOUL (dpa-AFX) - Der DaimlerChrysler-Vorstand wird nach
koreanischen Presseinformationen eine Vorstandssitzung zur Zukunft der
Hyundai-Beteiligung um eine Woche verschieben. Wie die Nachrichtenagentur Yonha
am Montag in Seoul unter Berufung auf einen Sprecher von Hyundai
berichtete, werde die entscheidende Sitzung wegen "interner Umstände" eine Woche
später stattfinden. Das Treffen sei für diesen Montag in Deutschland geplant
gewesen.
Hyundai und DaimlerChrysler befänden sich in Gesprächen zur Umwandlung ihrer
bislang breit aufgestellten Allianz in eine projektorientierte Zusammenarbeit,
sagte der Sprecher von Hyundai der Nachrichtenagentur. Auch ohne eine
Kapitalbeteiligung von DaimlerChrysler befinde sich der Konzern auf einem guten
Weg, die selbst gesteckten Ziele zu erreichen. Dazu zähle der Aufstieg in die
Liga der fünf größten Autohersteller weltweit bis zum Jahre 2010.
Im Juni 2001 hatte sich DaimlerChrysler mit einer Beteiligung von 10,44
Prozent bei Hyundai im Rahmen einer strategischen Partnerschaft eingekauft. Im
Rahmen dessen existiert zudem die Option, die Beteiligung im Jahre 2009 um
weitere 5 Prozent aufzustocken./FX/mnr/fn/kro
NNNN
SEOUL (dpa-AFX) - Der DaimlerChrysler-Vorstand wird nach
koreanischen Presseinformationen eine Vorstandssitzung zur Zukunft der
Hyundai-Beteiligung um eine Woche verschieben. Wie die Nachrichtenagentur Yonha
am Montag in Seoul unter Berufung auf einen Sprecher von Hyundai
berichtete, werde die entscheidende Sitzung wegen "interner Umstände" eine Woche
später stattfinden. Das Treffen sei für diesen Montag in Deutschland geplant
gewesen.
Hyundai und DaimlerChrysler befänden sich in Gesprächen zur Umwandlung ihrer
bislang breit aufgestellten Allianz in eine projektorientierte Zusammenarbeit,
sagte der Sprecher von Hyundai der Nachrichtenagentur. Auch ohne eine
Kapitalbeteiligung von DaimlerChrysler befinde sich der Konzern auf einem guten
Weg, die selbst gesteckten Ziele zu erreichen. Dazu zähle der Aufstieg in die
Liga der fünf größten Autohersteller weltweit bis zum Jahre 2010.
Im Juni 2001 hatte sich DaimlerChrysler mit einer Beteiligung von 10,44
Prozent bei Hyundai im Rahmen einer strategischen Partnerschaft eingekauft. Im
Rahmen dessen existiert zudem die Option, die Beteiligung im Jahre 2009 um
weitere 5 Prozent aufzustocken./FX/mnr/fn/kro
NNNN
heute mal aom auf die wl
irgendwelche gespräche in paris mit eu-monti und siemens und irgendwelchen potentiellen übernehmern usw.
hatte ich freitag mal aufgeschnappt
irgendwelche gespräche in paris mit eu-monti und siemens und irgendwelchen potentiellen übernehmern usw.
hatte ich freitag mal aufgeschnappt
was hat der jammerlappen eigentlich für ein problem mit der klickrate?
geht wohl keiner mehr auf sein luschen und zensur-board
lächerlich diese brosche
geht wohl keiner mehr auf sein luschen und zensur-board
lächerlich diese brosche
der fahnenfluechtige & seine €amsonntagshinweise
in den sraeds sind oberpeinlich
wegen den hinweisen von berta
auf fricktipps wollte er nicht me¡er
aaber er der oberknaller... oberpeinlichst
in den sraeds sind oberpeinlich
wegen den hinweisen von berta
auf fricktipps wollte er nicht me¡er
aaber er der oberknaller... oberpeinlichst
mama w:o hilfe hilfe, die klicken hier soviel, viel mehr als bei mir, helft mir
bitte mama mama w:o , die sind alle so böse zu mir
bitte mama mama w:o , die sind alle so böse zu mir
Noch nicht einmal theoretisch kann bereits morgens um 09.00 Uhr eine Klickrate von 13.500 möglich sein.
Dicker Berta, Du musst es ja verdammt nötig haben, deine Klicks hier mit einem Refresher nach oben zu pushen.
Deshalb hört aber trotzdem keiner auf dich.
Dicker Berta, Du musst es ja verdammt nötig haben, deine Klicks hier mit einem Refresher nach oben zu pushen.
Deshalb hört aber trotzdem keiner auf dich.
@bon
sehe ich auch so
selbstadarsteller ohne ende
dem traue ich sogar zu, das er seinen abgelaufenen (und immer schon fast ne woche vor dem neuen monat eröffneten) thread per refresher auf 22.000 klicks noch 5 tage nach schliessung hochtreibt
sehe ich auch so
selbstadarsteller ohne ende
dem traue ich sogar zu, das er seinen abgelaufenen (und immer schon fast ne woche vor dem neuen monat eröffneten) thread per refresher auf 22.000 klicks noch 5 tage nach schliessung hochtreibt
übrigens wird splendid medien gepuscht von
eams
tradecentre
frick
wieder ziemliche einigkeit oder das übliche voneinanderabgeschreibe
eams
tradecentre
frick
wieder ziemliche einigkeit oder das übliche voneinanderabgeschreibe
moin moin ihr Recken..
is ja am frühen morgen schon Äkschn hier...
Börse=schlecht
Wetter=schlecht
geschlafen=schlecht
Broschenalarm=schlecht
kann ja nur besser werden...
wünsche euch eine schöne Woche...und fette...na ihr wißt schon...
LG suuuper...
is ja am frühen morgen schon Äkschn hier...
Börse=schlecht
Wetter=schlecht
geschlafen=schlecht
Broschenalarm=schlecht
kann ja nur besser werden...
wünsche euch eine schöne Woche...und fette...na ihr wißt schon...
LG suuuper...
@müllfinger
falls du es nicht mitbekommen hast, das hier ist nicht mein thread
also verpiss dich mit deiner zweit-id, wir wissen doch genau wer du bist
falls du es nicht mitbekommen hast, das hier ist nicht mein thread
also verpiss dich mit deiner zweit-id, wir wissen doch genau wer du bist
Dax nach Vorwochenverlusten erneut tiefer gesehen
Frankfurt, 03. Mai (Reuters) - Belastet von Kursverlusten der US-Börsen im späten Freitagshandel werden die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern ihre Abwärtsbewegung der vergangenen Woche am Montag fortsetzen.
"Die Stimmung ist angeschlagen", sagte Marktanalyst Christian Schmidt von der Helaba. Er verwies darauf, dass zuletzt selbst positive Unternehmenszahlen dem Dax keinen Auftrieb geben konnten. Ein anderer Börsianer äußerte sich ähnlich und fügte hinzu: "Derzeit sind nicht einmal von der Wall Street positive Impulse zu erwarten. Der dortige Markt leidet schließlich unter der drohenden Leitzinserhöhung."
BÖRSIANER BEURTEILEN DISKUSSION UM SPARKURS KRITISCH
Kritisch beurteilten Börsianer die aktuelle Diskussion um eine mögliche Abkehr der Bundesregierung vom Sparkurs. "Das ist der falsche Ansatz, dass man die letzten Reserven verpulvert", sagte ein Marktteilnehmer mit Blick auf den möglichen Verkauf weiterer Anteile von Deutscher Telekom oder Deutscher Post. "Wir haben einen umfassenden Reformbedarf aber diese Reformen werden nicht angegangen. Stattdessen betreibt man Flickschusterei."
Medienberichten zufolge hatten sich die Koalitionsspitzen vergangene Woche auf eine Abkehr vom Konsolidierungskurs verständigt. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz verloren die Aktien von Telekom und Post in einer ähnlichen Größenordnung wie der Dax.
DAX ERNEUT TIEFER GESEHEN
Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax) gegen 08.30 Uhr (MESZ) mit 3965 Punkten, nach einem Schluss von 3985,21 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz und Deutsche Bank sahen das deutsche Börsenbarometer jeweils bei 3964 Stellen. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute mit einer ebenfalls tieferen Eröffnung nach einem Schluss von 583,66 Zählern am letzten Handelstag der Vorwoche.
In den USA hatte der Dow -Jones-Index am Freitag 0,5 Prozent tiefer bei 10.225,57 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq -Index zwei Prozent auf 1920,15 Punkte verlor. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow noch 0,4 Prozent im Plus und der Nasdaq 0,4 Prozent im Minus gelegen.
Frankfurt, 03. Mai (Reuters) - Belastet von Kursverlusten der US-Börsen im späten Freitagshandel werden die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern ihre Abwärtsbewegung der vergangenen Woche am Montag fortsetzen.
"Die Stimmung ist angeschlagen", sagte Marktanalyst Christian Schmidt von der Helaba. Er verwies darauf, dass zuletzt selbst positive Unternehmenszahlen dem Dax keinen Auftrieb geben konnten. Ein anderer Börsianer äußerte sich ähnlich und fügte hinzu: "Derzeit sind nicht einmal von der Wall Street positive Impulse zu erwarten. Der dortige Markt leidet schließlich unter der drohenden Leitzinserhöhung."
BÖRSIANER BEURTEILEN DISKUSSION UM SPARKURS KRITISCH
Kritisch beurteilten Börsianer die aktuelle Diskussion um eine mögliche Abkehr der Bundesregierung vom Sparkurs. "Das ist der falsche Ansatz, dass man die letzten Reserven verpulvert", sagte ein Marktteilnehmer mit Blick auf den möglichen Verkauf weiterer Anteile von Deutscher Telekom oder Deutscher Post. "Wir haben einen umfassenden Reformbedarf aber diese Reformen werden nicht angegangen. Stattdessen betreibt man Flickschusterei."
Medienberichten zufolge hatten sich die Koalitionsspitzen vergangene Woche auf eine Abkehr vom Konsolidierungskurs verständigt. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz verloren die Aktien von Telekom und Post in einer ähnlichen Größenordnung wie der Dax.
DAX ERNEUT TIEFER GESEHEN
Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax) gegen 08.30 Uhr (MESZ) mit 3965 Punkten, nach einem Schluss von 3985,21 Zählern am Freitag. Das Handelshaus Lang & Schwarz und Deutsche Bank sahen das deutsche Börsenbarometer jeweils bei 3964 Stellen. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute mit einer ebenfalls tieferen Eröffnung nach einem Schluss von 583,66 Zählern am letzten Handelstag der Vorwoche.
In den USA hatte der Dow -Jones-Index am Freitag 0,5 Prozent tiefer bei 10.225,57 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq -Index zwei Prozent auf 1920,15 Punkte verlor. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow noch 0,4 Prozent im Plus und der Nasdaq 0,4 Prozent im Minus gelegen.
Du musst es ja wissen
Username: Hedelfinger
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Dicker Berta,
wir alle wissen das du dir auf die Klickraten einen w..t.
Was anderes kannst du eh nicht.
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Was anderes kannst du eh nicht.
moin " Dufuerdrei arbeitender "
Dir auch eine schoene woche
schweinewedder auch hier
saludos y suerte bd
Dir auch eine schoene woche
schweinewedder auch hier
saludos y suerte bd
moin supi, top & yyy
327..
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wat neues für die schmutzliste (eine `kollege´ ist gleich doppelt vertreten)...
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explizit | entfernen |
Hedelfinger | entfernen |
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kauf Mologen
kk 1,95
EaS-push könnte ein wenig treiben.
kk 1,95
EaS-push könnte ein wenig treiben.
schöne stopwelle bei csh
paar smy long, wegen der koreametabox
paar smy long, wegen der koreametabox
Kauf 12.500 Stück von Comroad.
Charttechnisch hochinteressant...
Charttechnisch hochinteressant...
PAQ weiter nach unten. Limits wieder um die 3
@ Hedelficker
Nett formuliert:
VERPISS DICH
Nett formuliert:
VERPISS DICH
Nein ich werde euch nun mit meinem charttechnischen Wissen beehren und dabei viele hilfreiche Postings abliefern.
Die sind allemal besser wie das hirnlose Geushe der dicken Berta.
Die sind allemal besser wie das hirnlose Geushe der dicken Berta.
Mologen ist die härte...
was eine drecksbude, abverkauf ohne ende.
was eine drecksbude, abverkauf ohne ende.
mgn ist wirklich dreck, fasse ich schon lange nicht mehr an, jede adhoc, jede empfehlung nur stupidester abverkauf
ADE: `Handelsblatt`: Spekulationen um DaimlerChrysler-Chef Schrempp gehen weiter
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Spekulationen um einen Rücktritt von
DaimlerChrysler-Vorstandsschef Jürgen Schrempp reißen nicht ab. Mit
einem Ausstieg bei Hyundai wäre die Asienstrategie von DaimlerChrysler
-Vorstandschef Jürgen Schrempp gescheitert und sein Verbleib im Amt werde
fraglich, berichtete das Düsseldorfer "Handelsblatt" am Montag. So kursierten
bereits am Wochenende Gerüchte, nach denen Schrempp seinen bis 2008 laufenden
Arbeitsvertrag voraussichtlich nicht erfüllen werde. Der Machtwechsel sei binnen
zwei Jahren möglich.
Hingegen stärkte Aufsichtsratschef Hilmar Kopper dem Vorstandschef
öffentlich den Rücken. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte
Kopper, es habe gerade drei Minuten gedauert, bis der Aufsichtsrat am Donnerstag
eine Ehrenerklärung für den Vorstand beschlossen hatte./mnr/sit/kro
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Spekulationen um einen Rücktritt von
DaimlerChrysler-Vorstandsschef Jürgen Schrempp reißen nicht ab. Mit
einem Ausstieg bei Hyundai wäre die Asienstrategie von DaimlerChrysler
-Vorstandschef Jürgen Schrempp gescheitert und sein Verbleib im Amt werde
fraglich, berichtete das Düsseldorfer "Handelsblatt" am Montag. So kursierten
bereits am Wochenende Gerüchte, nach denen Schrempp seinen bis 2008 laufenden
Arbeitsvertrag voraussichtlich nicht erfüllen werde. Der Machtwechsel sei binnen
zwei Jahren möglich.
Hingegen stärkte Aufsichtsratschef Hilmar Kopper dem Vorstandschef
öffentlich den Rücken. Der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" sagte
Kopper, es habe gerade drei Minuten gedauert, bis der Aufsichtsrat am Donnerstag
eine Ehrenerklärung für den Vorstand beschlossen hatte./mnr/sit/kro
NNNN
ätsch friedrich, nun handelt die regierung mal in nem kleinen schritt, da haste gleich muffe, das du nie kanzler wirst
ADE: Merz erschüttert über mögliches Ende der rot-grünen Sparpolitik
BERLIN (dpa-AFX) - Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende
Friedrich Merz (CDU) hat sich über die Diskussion um ein Ende der rot-grünen
Sparpolitik entsetzt gezeigt. "Es kann einen wirklich nur noch das kalte Grausen
packen, wenn man sieht, was in diesen Stunden hier in diesem Lande passiert",
sagte Merz am Montag im ARD-"Morgenmagazin". Deutschland werde "auf die höchste
Verschuldung zusteuern, die es jemals gegeben hat". Die Bundesregierung habe
ursprünglich 2006 einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen wollen./lm/DP/jha/
NNNN
ADE: Merz erschüttert über mögliches Ende der rot-grünen Sparpolitik
BERLIN (dpa-AFX) - Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende
Friedrich Merz (CDU) hat sich über die Diskussion um ein Ende der rot-grünen
Sparpolitik entsetzt gezeigt. "Es kann einen wirklich nur noch das kalte Grausen
packen, wenn man sieht, was in diesen Stunden hier in diesem Lande passiert",
sagte Merz am Montag im ARD-"Morgenmagazin". Deutschland werde "auf die höchste
Verschuldung zusteuern, die es jemals gegeben hat". Die Bundesregierung habe
ursprünglich 2006 einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen wollen./lm/DP/jha/
NNNN
ADE: Aktien Europa Eröffnung: Etwas schwächer - Negative US-Vorgaben belasten
PARIS (dpa-AFX) - Nach dem neuerlich schwachen Handelsschluss der US-Börsen
am vergangenen Freitag haben die europäischen Aktien zum Handelsstart am Montag
überwiegend Kursverluste verbucht. Der EuroSTOXX 50 sank im frühen
Handel um 0,42 Prozent auf 2.776,49 Punkte, der Euronext 100 verlor
0,12 Prozent auf 934,33 Zähler. In Paris fiel der CAC 40 um 0,35
Prozent auf 3.661,42 Zähler, die Londoner Börse bleibt feiertagsbedingt
geschlossen.
Einen Tag vor der Vorlage von Zahlen gewannen UBS 0,99
Prozent auf 92,15 Franken. In Europa stehen Bankenaktien mit ihren Zahlen weiter
im Fokus. In Paris gewannen zudem BNP Paribas 0,1 Prozent
auf 50,15 Euro. Die Großbank hat 75 Prozent ihrer belgischen Tochter Cobepa an
die Holdinggesellschaft Cobehold veräußert. Der Verkauf diene der Auflösung des
direkten Beteiligungs-Portfolio und habe einen "geringen Effekt" auf die Bilanz.
ABN Amro Holding waren hingegen mit minus 3,25 Prozent auf
17,55 Euro der größte Verlierer im EuroSTOXX50.
Neue Spekulationen über die Zukunft der Schweizer Fluggesellschaft Swiss
drückten den Kurs um 2,65 Prozent auf 11,00 Franken. Nach
einem Bericht des "Handelsblatts" hat der neue Vorstandschef und ehemalige
Lufthanseat Wolfgang Franz die Kooperationsgespräche mit British Airways (BA)
zumindest vorläufig auf Eis gelegt.
EADS-Titel gaben 0,62 Prozent auf 20,97 Euro ab. Die
Ratingagentur S&P hatte den Ausblick für den Rüstungs- und Luftfahrtkonzern auf
"Stabil" angehoben. Zudem verdiente Ariancespace 9,2 Millionen Euro, nachdem im
Vorjahr unter dem Strich ein Verlust von 105 Millionen Euro übrig geblieben
sind./so/fat
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Nach dem neuerlich schwachen Handelsschluss der US-Börsen
am vergangenen Freitag haben die europäischen Aktien zum Handelsstart am Montag
überwiegend Kursverluste verbucht. Der EuroSTOXX 50 sank im frühen
Handel um 0,42 Prozent auf 2.776,49 Punkte, der Euronext 100 verlor
0,12 Prozent auf 934,33 Zähler. In Paris fiel der CAC 40 um 0,35
Prozent auf 3.661,42 Zähler, die Londoner Börse bleibt feiertagsbedingt
geschlossen.
Einen Tag vor der Vorlage von Zahlen gewannen UBS 0,99
Prozent auf 92,15 Franken. In Europa stehen Bankenaktien mit ihren Zahlen weiter
im Fokus. In Paris gewannen zudem BNP Paribas 0,1 Prozent
auf 50,15 Euro. Die Großbank hat 75 Prozent ihrer belgischen Tochter Cobepa an
die Holdinggesellschaft Cobehold veräußert. Der Verkauf diene der Auflösung des
direkten Beteiligungs-Portfolio und habe einen "geringen Effekt" auf die Bilanz.
ABN Amro Holding waren hingegen mit minus 3,25 Prozent auf
17,55 Euro der größte Verlierer im EuroSTOXX50.
Neue Spekulationen über die Zukunft der Schweizer Fluggesellschaft Swiss
drückten den Kurs um 2,65 Prozent auf 11,00 Franken. Nach
einem Bericht des "Handelsblatts" hat der neue Vorstandschef und ehemalige
Lufthanseat Wolfgang Franz die Kooperationsgespräche mit British Airways (BA)
zumindest vorläufig auf Eis gelegt.
EADS-Titel gaben 0,62 Prozent auf 20,97 Euro ab. Die
Ratingagentur S&P hatte den Ausblick für den Rüstungs- und Luftfahrtkonzern auf
"Stabil" angehoben. Zudem verdiente Ariancespace 9,2 Millionen Euro, nachdem im
Vorjahr unter dem Strich ein Verlust von 105 Millionen Euro übrig geblieben
sind./so/fat
NNNN
..wieder mal ein paar CSH genommen
TecAllShare: ADVA – Chance auf Pullback?
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Adva AG
WKN: 510300 ISIN: DE0005103006
Kursstand: 5,15 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 15.09.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Adva Aktie überschritt den Buy-Trigger bei 7,05 Euro nur ganz kurzzeitig und ging dann sofort in eine deutliche Abwärtsbewegung über. Dabei unterschritt sie in der letzten Woche den Aufwärtstrend seit Oktober 2002 und am Freitag dann den exp. GDL 200. Am Freitag verteidigte die Aktie dann das 61,8% Retracement der Aufwärtsbewegung vom Dezembertief bis zum Februarhoch. Dieses Retracement liegt bei glatt 5 Euro. Dabei entstand eine Kerze, welche einem Hammer ähnelt, aber die internen Längenverhältnisse lassen eine Einordnung als solchen nicht zu. Trotzdem bietet die lange Lunte in Verbindung mit dem Retracement die Chance zu einer Gegenbewegung, zumal die Aktie ja nun schon deutlich überverkauft ist.
Prognose: So lange die Aktie das Tief vom Freitag bei 4,97 Euro nicht unterschreitet, ist kurzfristig zumindest mit einem Pullback an den gebrochen Aufwärtstrend zu rechnen. Dieses kann die Aktie sogar noch einmal bis ca. 6 Euro führen. Unterschreitet die Aktie dieses Tief allerdings, findet sie erst wieder bei 3,51 Euro halt.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Adva AG
WKN: 510300 ISIN: DE0005103006
Kursstand: 5,15 Euro
Aktueller Tageschart (log) seit dem 15.09.2003 (1 Kerze = 1 Tag)
Diagnose: Die Adva Aktie überschritt den Buy-Trigger bei 7,05 Euro nur ganz kurzzeitig und ging dann sofort in eine deutliche Abwärtsbewegung über. Dabei unterschritt sie in der letzten Woche den Aufwärtstrend seit Oktober 2002 und am Freitag dann den exp. GDL 200. Am Freitag verteidigte die Aktie dann das 61,8% Retracement der Aufwärtsbewegung vom Dezembertief bis zum Februarhoch. Dieses Retracement liegt bei glatt 5 Euro. Dabei entstand eine Kerze, welche einem Hammer ähnelt, aber die internen Längenverhältnisse lassen eine Einordnung als solchen nicht zu. Trotzdem bietet die lange Lunte in Verbindung mit dem Retracement die Chance zu einer Gegenbewegung, zumal die Aktie ja nun schon deutlich überverkauft ist.
Prognose: So lange die Aktie das Tief vom Freitag bei 4,97 Euro nicht unterschreitet, ist kurzfristig zumindest mit einem Pullback an den gebrochen Aufwärtstrend zu rechnen. Dieses kann die Aktie sogar noch einmal bis ca. 6 Euro führen. Unterschreitet die Aktie dieses Tief allerdings, findet sie erst wieder bei 3,51 Euro halt.
MARKET TALK/Lehman empfiehlt europäische Pharmawerte
MARKET TALK/Lehman empfiehlt europäische Pharmawerte
0950 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Lehman Brothers erhöht die Gewichtung
europäischer Pharmatitel im "Global Recommended Portfolio" auf 15% von 9% im
Vergleich zur Benchmark von 10%. Industriewerte werden auf "In-Line" mit
einer Gewichtung von 4% statt bisher 6% gesenkt. Zyklische Konsumwerte
werden ebenfalls herabgesetzt auf 13% von 17% verglichen mit der Benchmark
von 8%. Pharmawerte passten zur Präferenz von Lehman für ein Wachstum über
den Wert, heißt es. Der Sektor weise niedrige Kurse auf. Investitionsgüter
seien anfällig für eine Verlangsamung des Wachstums. Lehman nimmt Siemens,
Philips und Valeo aus dem "European Recommended Portfolio" und fügt dagegen
Schering hinzu. Zudem erhöht Lehman im Portofolio die Gewichtung von
Aventis, Novartis und GlaxoSmithKline. (HGT/ALFAP/EKI/AV/GRE)
MARKET TALK/Lehman empfiehlt europäische Pharmawerte
0950 (Dow Jones-VWD) Frankfurt--Lehman Brothers erhöht die Gewichtung
europäischer Pharmatitel im "Global Recommended Portfolio" auf 15% von 9% im
Vergleich zur Benchmark von 10%. Industriewerte werden auf "In-Line" mit
einer Gewichtung von 4% statt bisher 6% gesenkt. Zyklische Konsumwerte
werden ebenfalls herabgesetzt auf 13% von 17% verglichen mit der Benchmark
von 8%. Pharmawerte passten zur Präferenz von Lehman für ein Wachstum über
den Wert, heißt es. Der Sektor weise niedrige Kurse auf. Investitionsgüter
seien anfällig für eine Verlangsamung des Wachstums. Lehman nimmt Siemens,
Philips und Valeo aus dem "European Recommended Portfolio" und fügt dagegen
Schering hinzu. Zudem erhöht Lehman im Portofolio die Gewichtung von
Aventis, Novartis und GlaxoSmithKline. (HGT/ALFAP/EKI/AV/GRE)
@berta
Alstom sehr schwach, 1,55-1,56.
scheint wohl doch keine lösung in sicht zu sein...?
Alstom sehr schwach, 1,55-1,56.
scheint wohl doch keine lösung in sicht zu sein...?
@vromb
aom gespräche haben noch nichtmal begonnen
aom gespräche haben noch nichtmal begonnen
kauf MONT
kk 1,12
kk 1,12
MARKT/WEB.DE mit US-Roadshow in Berichtswoche
MARKT/WEB.DE mit US-Roadshow in Berichtswoche
Laut Unternehmensangaben präsentiert sich WEB.DE in der Berichtswoche in
den USA unter anderem in San Fransisco, New York und Boston anlässlich einer
Roadshow. Nach Einschätzung eines Händlers sollte man daher die Entwicklung
der Aktie in den nächsten Tagen aufmerksam verfolgen. Charttechnisch notiere
das Papier in der Nähe des Monatslow bei 7,89 EUR im Dezember. Sollte diese
Marke nicht halten, könnte es weiter Richtung 7 EUR gehen. Kurs -2,7% auf
7,97 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.4.2004/mpt
MARKT/WEB.DE mit US-Roadshow in Berichtswoche
Laut Unternehmensangaben präsentiert sich WEB.DE in der Berichtswoche in
den USA unter anderem in San Fransisco, New York und Boston anlässlich einer
Roadshow. Nach Einschätzung eines Händlers sollte man daher die Entwicklung
der Aktie in den nächsten Tagen aufmerksam verfolgen. Charttechnisch notiere
das Papier in der Nähe des Monatslow bei 7,89 EUR im Dezember. Sollte diese
Marke nicht halten, könnte es weiter Richtung 7 EUR gehen. Kurs -2,7% auf
7,97 EUR. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/3.4.2004/mpt
..wenn Web.de den Amis gut verkaufen, dass sie nun einen großén Online DVD verleih betreiben mit porential, machen die nochmal einen Schub.
bei denen ist auch so eine kiste notiert, die xxx% gemacht hat. (namen leider vergessen, war mal im HB ein artikel drüber)
mal auf die WL nach oben.
bei denen ist auch so eine kiste notiert, die xxx% gemacht hat. (namen leider vergessen, war mal im HB ein artikel drüber)
mal auf die WL nach oben.
verkauf Mont
kk 1,12
vk 1,18+1,22
kk 1,12
vk 1,18+1,22
57k im ask bei ACG - 1,95
Heute wieder massive Verkäufe in Nebenwerten....
EV4 2,50
EV4 2,50
Primelcom...
0,31
0,31
Guten Morgen zusammen
Sonne
Blauer Himmel
volles Stadion
ausgelassene Stimmung
Bier in der Hand
Wurst im Bauch
Frau im Arm
und der SC führt mit 4 : 1
was braucht man mehr
Sonne
Blauer Himmel
volles Stadion
ausgelassene Stimmung
Bier in der Hand
Wurst im Bauch
Frau im Arm
und der SC führt mit 4 : 1
was braucht man mehr
Wäre ne schöne Tradingchance gewesen. Diesmal leider verpasst.
Moin PPT
..das hört sich doch gut an
..das hört sich doch gut an
moin ppp
Bier in der Hand
Wurst im Bauch
Frau im Arm
Bier in der Hand
Wurst im Bauch
Frau im Arm
DAX macht ein paar Punkte gut.
Eurostoxx50 kurzfristig überverkauft
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Eurostoxx50: 2770,xx
Aktueller Tageschart (log) seit 19.12.2003
(1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Die letzte viel versprechende Aufwärtssequenz wurde abrupt abgebrochen. Der signifikante Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend bei damals 2891 gelang nicht. Das Ziel 3000-3050 ist damit zunächst vom Tisch. Der Rückfall trug impulsiven Charakter und kann den Index in den nächsten Wochen nochamls bis 2680 tragen, wenn der 61er Retracement Support bei 2770 nicht gehalten werden kann. Aktuell ist der Index nun bereits wieder kurzfristig überverkauft. Der Index wird momentan komplett außerhalb der Bollinger Bänder gehandelt. Eine Erholungssequenz ist angezeigt bis mindestens 2790, wahrscheinlich aber sogar bis 2823. Solide Unterstützungen im Tageschart warten bei 2741-2719 und als Notfallsupport die exp. GDL 200 im Tageschart bei 2720.
Fazit: Sehr kurzfristig dürfte sich eine Erholung bis 2790 bzw. 2823 durchsetzen.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Eurostoxx50: 2770,xx
Aktueller Tageschart (log) seit 19.12.2003
(1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: Die letzte viel versprechende Aufwärtssequenz wurde abrupt abgebrochen. Der signifikante Ausbruch über den kurzfristigen Abwärtstrend bei damals 2891 gelang nicht. Das Ziel 3000-3050 ist damit zunächst vom Tisch. Der Rückfall trug impulsiven Charakter und kann den Index in den nächsten Wochen nochamls bis 2680 tragen, wenn der 61er Retracement Support bei 2770 nicht gehalten werden kann. Aktuell ist der Index nun bereits wieder kurzfristig überverkauft. Der Index wird momentan komplett außerhalb der Bollinger Bänder gehandelt. Eine Erholungssequenz ist angezeigt bis mindestens 2790, wahrscheinlich aber sogar bis 2823. Solide Unterstützungen im Tageschart warten bei 2741-2719 und als Notfallsupport die exp. GDL 200 im Tageschart bei 2720.
Fazit: Sehr kurzfristig dürfte sich eine Erholung bis 2790 bzw. 2823 durchsetzen.
Heutige Wirtschaftsdaten und Quartalszahlen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US
Bauausgaben März, 16:00Uhr, zuletzt: 5,6 Mrd., Prognose: 5,7 Mrd. $
ISM-Index April, 16:00 Uhr, zuletzt 62,5, Prognose: 62,7
Auto- und LKW-Umsätze, 18:00 Uhr
Quartalszahlen US
Accredo Health, Prognose: 0,42
AmerUs Group, 0,98
Array BioPharma, -014
Avanex Corp., -0,20
Brasil Telecom
Cephalon, 0,29
Cerus, -0,46
Da Vita, 0,72
Espeed Inc., 0,18
Eyetech Pharmaceuticals, -0,38
Gen-Probe, 0,33
Golden Star Ressources, 0,02
Icos Corp., -1,40
InterActiveCorp., 0,16
Macrovision, 0,14
MetLife, 0,75
Myriad Genetics, -0,40
Nanogen
PanAmSat, 0,18
Priceline.com, 0,08
Quantum Corp., -0.01
RadView Software
RAE Systems, 0,02
Sierra Systems, 0,14
Viisage Technology, -0.03
XL Capital, 2,20
Weitere Wirtschaftsdaten/Sonstiges
DE Einkaufsmanagerindex April, 9:55 Uhr
EU Einkaufsmanagerindex Eurozone April, 10:00 Uhr
GB London Stock Exchange geschlossen
JP Tokio Stock Exchange geschlossen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Wirtschaftsdaten US
Bauausgaben März, 16:00Uhr, zuletzt: 5,6 Mrd., Prognose: 5,7 Mrd. $
ISM-Index April, 16:00 Uhr, zuletzt 62,5, Prognose: 62,7
Auto- und LKW-Umsätze, 18:00 Uhr
Quartalszahlen US
Accredo Health, Prognose: 0,42
AmerUs Group, 0,98
Array BioPharma, -014
Avanex Corp., -0,20
Brasil Telecom
Cephalon, 0,29
Cerus, -0,46
Da Vita, 0,72
Espeed Inc., 0,18
Eyetech Pharmaceuticals, -0,38
Gen-Probe, 0,33
Golden Star Ressources, 0,02
Icos Corp., -1,40
InterActiveCorp., 0,16
Macrovision, 0,14
MetLife, 0,75
Myriad Genetics, -0,40
Nanogen
PanAmSat, 0,18
Priceline.com, 0,08
Quantum Corp., -0.01
RadView Software
RAE Systems, 0,02
Sierra Systems, 0,14
Viisage Technology, -0.03
XL Capital, 2,20
Weitere Wirtschaftsdaten/Sonstiges
DE Einkaufsmanagerindex April, 9:55 Uhr
EU Einkaufsmanagerindex Eurozone April, 10:00 Uhr
GB London Stock Exchange geschlossen
JP Tokio Stock Exchange geschlossen
Hi YYO...
was sagen die Herren zu EV4...
2,50 könnte der Boden sein
was sagen die Herren zu EV4...
2,50 könnte der Boden sein
top,
bleibe bei EV4 noch außen vor.
Da gibt es im Moment genung alternative interessantere Chancen.
bleibe bei EV4 noch außen vor.
Da gibt es im Moment genung alternative interessantere Chancen.
Mega-VK-Druck bei ACG.., als die 2-Euro-Marke mit Iceberg-Order zugepflastert wurde war ACG ein sicherer short-Kandidat
Ich trau dem Braten auch nocht nicht bei EV4
Wenn die 2,50 nachhaltig bestätigt werden, dann kann man immer noch rein
Wenn die 2,50 nachhaltig bestätigt werden, dann kann man immer noch rein
ACG 1,85 -8,87%
ACG zu 1,75 geladen
kauf ACG
kk 1,75
kk 1,75
verkuf ACG (L&S)
kk 1,75
vk 1,83
kk 1,75
vk 1,83
kauf WE2
kk 7,70
kk 7,70
GW Vromb
danke top, dir auch.
ich hab mir eine posi EV4 zu 2,50 geholt top, enger SL um die 2,40.
und raus mit EV4
kk 2,50
vk 2,59
hoffe wieder auf kurse um 2,50
kk 2,50
vk 2,59
hoffe wieder auf kurse um 2,50
Fix fix
vromb,
heute stehste aber auf rein und raus
nicht schlecht
heute stehste aber auf rein und raus
nicht schlecht
top, bin am überlegen meine Primel zu schmeissen...
hältst du deine paar k noch?
hältst du deine paar k noch?
danke collegas
Halte noch... in FSE wird heftig gesammelt
wieder 50k bei ACG an erster ask-stelle - 1,84
da meint es jemand ziemlich ernst bei ACG...
DGAP-News: pgam adv. tech AG <PAT> deutsch
Jahresüberschuss 2003 der pgam springt auf EUR 1,7 Mio
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Jahresüberschuss 2003 der pgam springt auf EUR 1,7 Mio
- Jahresüberschuss 2003 der pgam springt auf EUR 1,7 Mio nach Verlust von EUR
3,4 Mio im Vorjahr
- Ergebnis je Aktie erreicht EUR 0,19 nach Vorjahresverlust von EUR 0,38
- US- und Asiengeschäft springen im vierten Quartal 2003 an
- Special Vehicles sind der zukünftige Wachstums- und Ergebnistreiber
- Fokussierte Wachstumsstrategie der pgam zahlt sich aus
Georgsmarienhütte, 3. Mai 2004 -
pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN DE0005138408) profitiert
auch im vierten Quartal 2003 von den eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen und
der klar fokussierten Wachstumsstrategie auf Special Vehicles sowie auf die
Regionen Nordamerika und Asien.
Anspringen der US-Automobilkonjunktur erlebt und profitieren jetzt von unserer
langfristigen Strategie", freute sich Josef A. Marold, CEO der pgam advanced
technologies AG bei der Vorlage des Jahresabschlusses 2003 des pgam-Konzerns vor
dem Feiertagswochenende des 1. Mai 2004.
Wesentliche Highlights des Geschäftsjahres 2003
- Auftrag zur serienmäßigen Panzerung von rd. 1.200 Lincoln BPS für US-
Staatsdiener
- Amerika und Asien beleben Auftragseingang und Umsatzentwicklung im vierten
Quartal 2003
- Auftragsschub für Specialty Vehicles im vierten Quartal 2003
- Überzeichnete Kapitalerhöhung von 10% Anfang November
- Erhöhung des Free Float der Aktie auf nahezu 40%
Wesentliche Ergebniskennzahlen des Geschäftsjahres 2003
- Umsatz EUR 70,7 Mio (Vorjahr EUR 81,4 Mio)
- Rohmarge (zum Umsatz) steigt auf rund 77 % (Vorjahr rund 71 %)
- Materialaufwandsquote ( zur Gesamtleistung) massiv gesenkt und über die
Quartale bei rund 23 % stabilisiert (Vorjahr rund 31 %)
- EBITDA steigt um 20 % auf EUR 11,6 Mio nach EUR 9,7 Mio im Vorjahr
- EBITDA-Marge nun bei 16,4 % nach 9 % im Vorjahr
- EBIT steigt um 63 % auf EUR 5,7 Mio nach EUR 3,5 Mio im Vorjahr
- EBT mehr als vervierfacht auf rund EUR 3,9 Mio nach EUR 0,9 Mio im Vorjahr
- Konzernüberschuss von EUR 1,7 Mio nach Verlust von EUR 3, 4 Mio im Vorjahr
- Ergebnis je Aktie springt auf EUR 0,19 nach deutlichem Verlust von EUR 0,38
im vergangenen Jahr
Umsatzentwicklung
Das vierte Quartal 2003 erreichte mit einem Umsatz von EUR 18,6 Mio das beste
Quartalsergebnis des Jahres. Wachstumstreiber in Q4 waren die Regionen
Nordamerika und Asien, hier vor allem China. Insgesamt erzielte der Konzern
einen Jahresumsatz von EUR 70,7 Mio (Vorjahr EUR 81,4 Mio).
Ergebnisentwicklung
Der bereits über das gesamte Jahr 2003 ansteigende Ergebnistrend des Konzerns
resultierte in einer deutlichen Ergebnissteigerung über alle Ergebniskennziffern
hinweg und kulminiert in einem Jahresüberschuss von EUR 1,7 Mio nach einem
Vorjahresverlust von EUR 3,4 Mio. Das Ergebnis pro Aktie springt auf EUR 0,19
(Vorjahresverlust EUR 0,38). Diese massiven Ergebnisverbesserungen, insbesondere
bei einem geringeren Umsatz, sind das Resultat der kontinuierlich verfolgten
Kostensenkungsmaßnahmen in Kombination mit der klaren Fokussierung auf die
wachstumsträchtigen und vor allem ergebnisstarken Geschäftsbereiche der pgam.
Alle Business Units sind profitabel und haben trotz Akquisitionen ihre
Ergebnisse gesteigert. Ergebnisstärkster Bereich und zukünftiger Wachstumsmotor
des Konzerns war der Bereich Specialty Vehicles (BU4), der sein Segmentergebnis
(EBT) um 73 % auf EUR 3,0 Mio steigern konnte (Vorjahr EUR 1,75 Mio).
Auftragsentwicklung, Marktumfeld, Investitionen und Ausblick
Der Auftragseingang zur Entwicklung des gesamten Innenraumes einer Mittelklasse-
Limousine für den chinesischen Markt hat in doppelter Hinsicht besondere
Bedeutung:
1. Es werden wieder vermehrt Entwicklungsaufträge in der Automobilindustrie
vergeben.
2. Dies ist ein wesentlicher Schritt in den weltweit größten Potenzialmarkt der
Automobilindustrie.
Der erfolgte Produktionsbeginn für die gepanzerte Version der erfolgreichsten
Luxus-Limousine der USA, des Lincoln BPS ist der Einstieg in die Low Volume-
Produktion in den USA. Diesem weltweiten Markt des Sonderschutzes in der OEM-
Erstausrüstung wird ein durchschnittliches Wachstum von rund 20% pro Jahr
zugeschrieben (CAGR 2001-2007e).
"Die Wachstumsstrategie der pgam mit ihren drei Säulen:
1. Absolute Technologieführerschaft in der Systemintegration als "Technology
provider"
2. Marktführerschaft in ausgesuchten Branchen wie bspw. der Fahrzeugpanzerung
3. Fokussierte Expansion zusammen mit unseren Kunden
zahlt sich aus und soll auch 2004 wieder deutliche Zuwächse bei Umsatz und
Ertrag erbringen", betonte Josef A. Marold nochmals die erzielten Erfolge.
Die Ergebnisse zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004 wird pgam
Ende Mai veröffentlichen.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Unternehmen erhalten Sie unter
http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold, Reiner Jung
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Jahresüberschuss 2003 der pgam springt auf EUR 1,7 Mio
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresüberschuss 2003 der pgam springt auf EUR 1,7 Mio
- Jahresüberschuss 2003 der pgam springt auf EUR 1,7 Mio nach Verlust von EUR
3,4 Mio im Vorjahr
- Ergebnis je Aktie erreicht EUR 0,19 nach Vorjahresverlust von EUR 0,38
- US- und Asiengeschäft springen im vierten Quartal 2003 an
- Special Vehicles sind der zukünftige Wachstums- und Ergebnistreiber
- Fokussierte Wachstumsstrategie der pgam zahlt sich aus
Georgsmarienhütte, 3. Mai 2004 -
pgam advanced technologies AG (Prime Standard, ISIN DE0005138408) profitiert
auch im vierten Quartal 2003 von den eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen und
der klar fokussierten Wachstumsstrategie auf Special Vehicles sowie auf die
Regionen Nordamerika und Asien.
Anspringen der US-Automobilkonjunktur erlebt und profitieren jetzt von unserer
langfristigen Strategie", freute sich Josef A. Marold, CEO der pgam advanced
technologies AG bei der Vorlage des Jahresabschlusses 2003 des pgam-Konzerns vor
dem Feiertagswochenende des 1. Mai 2004.
Wesentliche Highlights des Geschäftsjahres 2003
- Auftrag zur serienmäßigen Panzerung von rd. 1.200 Lincoln BPS für US-
Staatsdiener
- Amerika und Asien beleben Auftragseingang und Umsatzentwicklung im vierten
Quartal 2003
- Auftragsschub für Specialty Vehicles im vierten Quartal 2003
- Überzeichnete Kapitalerhöhung von 10% Anfang November
- Erhöhung des Free Float der Aktie auf nahezu 40%
Wesentliche Ergebniskennzahlen des Geschäftsjahres 2003
- Umsatz EUR 70,7 Mio (Vorjahr EUR 81,4 Mio)
- Rohmarge (zum Umsatz) steigt auf rund 77 % (Vorjahr rund 71 %)
- Materialaufwandsquote ( zur Gesamtleistung) massiv gesenkt und über die
Quartale bei rund 23 % stabilisiert (Vorjahr rund 31 %)
- EBITDA steigt um 20 % auf EUR 11,6 Mio nach EUR 9,7 Mio im Vorjahr
- EBITDA-Marge nun bei 16,4 % nach 9 % im Vorjahr
- EBIT steigt um 63 % auf EUR 5,7 Mio nach EUR 3,5 Mio im Vorjahr
- EBT mehr als vervierfacht auf rund EUR 3,9 Mio nach EUR 0,9 Mio im Vorjahr
- Konzernüberschuss von EUR 1,7 Mio nach Verlust von EUR 3, 4 Mio im Vorjahr
- Ergebnis je Aktie springt auf EUR 0,19 nach deutlichem Verlust von EUR 0,38
im vergangenen Jahr
Umsatzentwicklung
Das vierte Quartal 2003 erreichte mit einem Umsatz von EUR 18,6 Mio das beste
Quartalsergebnis des Jahres. Wachstumstreiber in Q4 waren die Regionen
Nordamerika und Asien, hier vor allem China. Insgesamt erzielte der Konzern
einen Jahresumsatz von EUR 70,7 Mio (Vorjahr EUR 81,4 Mio).
Ergebnisentwicklung
Der bereits über das gesamte Jahr 2003 ansteigende Ergebnistrend des Konzerns
resultierte in einer deutlichen Ergebnissteigerung über alle Ergebniskennziffern
hinweg und kulminiert in einem Jahresüberschuss von EUR 1,7 Mio nach einem
Vorjahresverlust von EUR 3,4 Mio. Das Ergebnis pro Aktie springt auf EUR 0,19
(Vorjahresverlust EUR 0,38). Diese massiven Ergebnisverbesserungen, insbesondere
bei einem geringeren Umsatz, sind das Resultat der kontinuierlich verfolgten
Kostensenkungsmaßnahmen in Kombination mit der klaren Fokussierung auf die
wachstumsträchtigen und vor allem ergebnisstarken Geschäftsbereiche der pgam.
Alle Business Units sind profitabel und haben trotz Akquisitionen ihre
Ergebnisse gesteigert. Ergebnisstärkster Bereich und zukünftiger Wachstumsmotor
des Konzerns war der Bereich Specialty Vehicles (BU4), der sein Segmentergebnis
(EBT) um 73 % auf EUR 3,0 Mio steigern konnte (Vorjahr EUR 1,75 Mio).
Auftragsentwicklung, Marktumfeld, Investitionen und Ausblick
Der Auftragseingang zur Entwicklung des gesamten Innenraumes einer Mittelklasse-
Limousine für den chinesischen Markt hat in doppelter Hinsicht besondere
Bedeutung:
1. Es werden wieder vermehrt Entwicklungsaufträge in der Automobilindustrie
vergeben.
2. Dies ist ein wesentlicher Schritt in den weltweit größten Potenzialmarkt der
Automobilindustrie.
Der erfolgte Produktionsbeginn für die gepanzerte Version der erfolgreichsten
Luxus-Limousine der USA, des Lincoln BPS ist der Einstieg in die Low Volume-
Produktion in den USA. Diesem weltweiten Markt des Sonderschutzes in der OEM-
Erstausrüstung wird ein durchschnittliches Wachstum von rund 20% pro Jahr
zugeschrieben (CAGR 2001-2007e).
"Die Wachstumsstrategie der pgam mit ihren drei Säulen:
1. Absolute Technologieführerschaft in der Systemintegration als "Technology
provider"
2. Marktführerschaft in ausgesuchten Branchen wie bspw. der Fahrzeugpanzerung
3. Fokussierte Expansion zusammen mit unseren Kunden
zahlt sich aus und soll auch 2004 wieder deutliche Zuwächse bei Umsatz und
Ertrag erbringen", betonte Josef A. Marold nochmals die erzielten Erfolge.
Die Ergebnisse zum ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2004 wird pgam
Ende Mai veröffentlichen.
Weitere Informationen und Erläuterungen zum Unternehmen erhalten Sie unter
http://www.pgam.com oder bei:
pgam advanced technologies AG
Josef A. Marold, Reiner Jung
Beekebreite 18-20
49124 Georgsmarienhütte
Tel.: +49 -(0)5401 -490 490
Fax: +49 -(0)5401 -42705
eMail: i-relations@pgam.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513 840; ISIN: DE0005138408; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverker in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Und zwar schon seit Tagen
ACG -----> der Hammer
Jetzt 40k im ask bei 1,80
Jetzt 40k im ask bei 1,80
bei itn kommt wohl auch mal wieder ne news wie es aussieht
da kaufen doch reichlich insider heute
acg pfui
da kaufen doch reichlich insider heute
acg pfui
DGAP-Ad hoc: DEWB AG <EFF> deutsch
DEWB will mit Barkapitalerhöhung bis zu 2,97 Mio. neue Aktien ausgeben.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEWB will mit Barkapitalerhöhung bis zu 2,97 Mio. neue Aktien ausgeben.
Der Vorstand der DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-
Beteiligungsgesellschaft AG) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates
beschlossen, das Grundkapital um bis zu 2.972.184 EUR in Form einer
Barkapitalerhöhung zu erhöhen. Unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals sollen
bis zu 2.972.184 neue DEWB-Aktien im Rahmen eines Bezugsangebotes ausgegeben
werden. Für Spitzenbeträge wurde das Bezugsrecht ausgeschlossen. Ein
Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Bei erfolgreicher Platzierung würde
sich das Grundkapital der DEWB von derzeit 13.227.816 EUR auf 16.200.000 EUR
erhöhen. Der Streubesitz der DEWB würde von gegenwärtig 24,3 % auf bis zu 38,2 %
steigen. Entsprechend dem beschlossenen Bezugsverhältnis von 9:2 können für
jeweils neun alte DEWB-Aktien zwei neue DEWB-Aktien zum Bezugspreis von 3,10 EUR
je Aktie erworben werden. Die Bezugsfrist der neuen Stückaktien läuft vom 5.
bis 18. Mai 2004. Voraussetzung für die Möglichkeit zum Bezug neuer Aktien ist
der Ausweis von DEWB-Aktien im Depot am Abend des 4. Mai 2004. Aus der
Kapitalerhöhung ergibt sich ein Brutto-Mittelzufluss von bis zu 9,2 Mio. EUR.
Die DEWB wird diese Mittel für den Erwerb neuer Beteiligungen im Bereich
optischer Technologien nutzen.
Um den Streubesitz wie angestrebt auszubauen und das Handelsvolumen der DEWB-
Aktie weiter zu erhöhen, werden die Hauptaktionäre der DEWB, Jenoptik AG und
Jenoptik Vermögensverwaltungsgesellschaft GmbH, von ihrem Bezugsrecht keinen
Gebrauch machen. Die nicht bezogenen Aktien sollen zum Bezugspreis von je 3,10
EUR an institutionelle Investoren verkauft werden. Zusätzlich unterstützt die
Aktionärin Jenoptik AG die Wachstumsstrategie der DEWB, indem sie dazu beiträgt,
die Bilanz der DEWB weiter zu stärken. Sie wird wie bereits im Zuge der letzten
Kapitalerhöhung einen Teil ihrer Darlehensforderung in Kapitalrücklage der DEWB
umwandeln. In Abhängigkeit vom endgültigen Volumen der Kapitalerhöhung erhöht
sich damit das Eigenkapital der DEWB um voraussichtlich weitere 6,1 Mio. EUR auf
dann bis zu 52,7 Mio. EUR. Nach Kapitalerhöhung und Forderungsumwandlung steigt
die Eigenkapitalquote der DEWB von derzeit 37,7 % auf bis zu 46,3 %. Dies
entspräche einem Eigenkapital je Aktie von bis zu 3,25 EUR.
Kontakt: Dr. Stefan Stenzel, Tel: 03641/65 2167, stefan.stenzel@dewb-vc.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 804100; ISIN: DE0008041005; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Freiverkehr in
Stuttgart
DEWB will mit Barkapitalerhöhung bis zu 2,97 Mio. neue Aktien ausgeben.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEWB will mit Barkapitalerhöhung bis zu 2,97 Mio. neue Aktien ausgeben.
Der Vorstand der DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-
Beteiligungsgesellschaft AG) hat heute mit Zustimmung des Aufsichtsrates
beschlossen, das Grundkapital um bis zu 2.972.184 EUR in Form einer
Barkapitalerhöhung zu erhöhen. Unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals sollen
bis zu 2.972.184 neue DEWB-Aktien im Rahmen eines Bezugsangebotes ausgegeben
werden. Für Spitzenbeträge wurde das Bezugsrecht ausgeschlossen. Ein
Bezugsrechtshandel ist nicht vorgesehen. Bei erfolgreicher Platzierung würde
sich das Grundkapital der DEWB von derzeit 13.227.816 EUR auf 16.200.000 EUR
erhöhen. Der Streubesitz der DEWB würde von gegenwärtig 24,3 % auf bis zu 38,2 %
steigen. Entsprechend dem beschlossenen Bezugsverhältnis von 9:2 können für
jeweils neun alte DEWB-Aktien zwei neue DEWB-Aktien zum Bezugspreis von 3,10 EUR
je Aktie erworben werden. Die Bezugsfrist der neuen Stückaktien läuft vom 5.
bis 18. Mai 2004. Voraussetzung für die Möglichkeit zum Bezug neuer Aktien ist
der Ausweis von DEWB-Aktien im Depot am Abend des 4. Mai 2004. Aus der
Kapitalerhöhung ergibt sich ein Brutto-Mittelzufluss von bis zu 9,2 Mio. EUR.
Die DEWB wird diese Mittel für den Erwerb neuer Beteiligungen im Bereich
optischer Technologien nutzen.
Um den Streubesitz wie angestrebt auszubauen und das Handelsvolumen der DEWB-
Aktie weiter zu erhöhen, werden die Hauptaktionäre der DEWB, Jenoptik AG und
Jenoptik Vermögensverwaltungsgesellschaft GmbH, von ihrem Bezugsrecht keinen
Gebrauch machen. Die nicht bezogenen Aktien sollen zum Bezugspreis von je 3,10
EUR an institutionelle Investoren verkauft werden. Zusätzlich unterstützt die
Aktionärin Jenoptik AG die Wachstumsstrategie der DEWB, indem sie dazu beiträgt,
die Bilanz der DEWB weiter zu stärken. Sie wird wie bereits im Zuge der letzten
Kapitalerhöhung einen Teil ihrer Darlehensforderung in Kapitalrücklage der DEWB
umwandeln. In Abhängigkeit vom endgültigen Volumen der Kapitalerhöhung erhöht
sich damit das Eigenkapital der DEWB um voraussichtlich weitere 6,1 Mio. EUR auf
dann bis zu 52,7 Mio. EUR. Nach Kapitalerhöhung und Forderungsumwandlung steigt
die Eigenkapitalquote der DEWB von derzeit 37,7 % auf bis zu 46,3 %. Dies
entspräche einem Eigenkapital je Aktie von bis zu 3,25 EUR.
Kontakt: Dr. Stefan Stenzel, Tel: 03641/65 2167, stefan.stenzel@dewb-vc.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
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WKN: 804100; ISIN: DE0008041005; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Freiverkehr in
Stuttgart
***mg technologies verkauft Dynamit-Nobel-Sparte an Flex-N-Gate
***mg technologies verkauft Dynamit-Nobel-Sparte an Flex-N-Gate
***mg technologies verkauft Dynamit-Nobel-Sparte an Flex-N-Gate
ADE: *DAIMLERCHRYSLER: CHINA GENEHMIGT FERTIGUNG VON MERCEDES LIMOUSINEN
NNNN
NNNN
kauf DAB
kk 6,81
kk 6,81
***Infineon: 2stelliger Mio-EUR-Buchgewinn aus Glasfaser-Verkauf
***Infineon: 2stelliger Mio-EUR-Buchgewinn aus Glasfaser-Verkauf
***Infineon: 2stelliger Mio-EUR-Buchgewinn aus Glasfaser-Verkauf
***Infineon: Buchgewinn wird wohl noch im 3. Quartal verbucht
***Infineon: Buchgewinn wird wohl noch im 3. Quartal verbucht
***Infineon: Buchgewinn wird wohl noch im 3. Quartal verbucht
Comroad konnte seit meiner Kaufempfehlung heute morgen bereits massiv zulegen.
Gut möglichdas sich nun ein 6-monatiges W ausbildet.
Ich hoffe Ihr habt den Hedelfinger noch nicht auf die Schmutzliste
Köstlich
Köstlich
ADE: Infineon erwartet zweistelligen Buchgewinn aus Glasfaser-Verkauf
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Infineon Technologies AG -Konzern rechnet
mit einem Buchgewinn in zweistelliger Millionen-Höhe aus dem Verkauf seiner
Glasfaser- Sparte an das US-Unternehmen Finisar. Die Transaktion sei zwar noch
nicht endgültig abgeschlossen, sagte Infineon-Vorstand Peter Bauer am Montag in
München. Der erwartete Kaufpreis von 263 Millionen Dollar liege aber "ganz
erheblich" über dem Buchwert.
Infineon hatte am vergangenen Freitag den Verkauf der Sparte verkündet. Im
Gegenzug erhält der Münchner Konzern 38 Prozent der Anteile an Finisar. Diese
Beteiligung hatte zum letzten Stichtag einen Wert von 263 Millionen Euro. Die
Akquisition umfasst das Infineon-Geschäft mit Glasfaserkomponenten,
einschließlich der Entwicklung, Produktion sowie verschiedener
Marketingaktivitäten und betrifft etwa 1200 Mitarbeiter./ax/DP/sk
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Infineon Technologies AG -Konzern rechnet
mit einem Buchgewinn in zweistelliger Millionen-Höhe aus dem Verkauf seiner
Glasfaser- Sparte an das US-Unternehmen Finisar. Die Transaktion sei zwar noch
nicht endgültig abgeschlossen, sagte Infineon-Vorstand Peter Bauer am Montag in
München. Der erwartete Kaufpreis von 263 Millionen Dollar liege aber "ganz
erheblich" über dem Buchwert.
Infineon hatte am vergangenen Freitag den Verkauf der Sparte verkündet. Im
Gegenzug erhält der Münchner Konzern 38 Prozent der Anteile an Finisar. Diese
Beteiligung hatte zum letzten Stichtag einen Wert von 263 Millionen Euro. Die
Akquisition umfasst das Infineon-Geschäft mit Glasfaserkomponenten,
einschließlich der Entwicklung, Produktion sowie verschiedener
Marketingaktivitäten und betrifft etwa 1200 Mitarbeiter./ax/DP/sk
NNNN
#394
pimmelalarm...
pimmelalarm...
der ist ja immer noch da
oberpeinlich
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Comroad nun bei 0,14. Die Laola-Welle geht weiter!!!
Heute nochdie 0,19?
Heute nochdie 0,19?
Der Hedlfinger schreibt, dass Comraod seit seiner Empfehlung schon zugelegt hat
O-Ton: Comroad konnte seit meiner Kaufempfehlung heute morgen bereits massiv zulegen
-----------------> Umsätze heute : 1400 Euro
O-Ton: Comroad konnte seit meiner Kaufempfehlung heute morgen bereits massiv zulegen
-----------------> Umsätze heute : 1400 Euro
Ich halte ja eigentlich nichts von der Schmutzliste... er wird aber mein erster Kandidat auf der Liste
Jenoptik nimmt nicht an Kapitalerhöhung der DEWB teil
Jenoptik nimmt nicht an Kapitalerhöhung der DEWB teil
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Effecten- und
Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB), Frankfurt, will ihr Grundkapital
um bis zu 2,97 Mio EUR aufstocken. Maximal 2.972.184 neue Aktien sollen im
Rahmen eines Bezugsangebotes ausgegeben werden, teilte das Unternehmen am
Montag ad hoc mit. Die Hauptaktionäre Jenoptik AG, Jena, und die Jenoptik
Vermögensverwaltungsgesellschaft GmbH werden von ihrem Bezugsrecht keinen
Gebrauch machen, wie DEWB mitteilte. Die nicht bezogenen Aktien sollen zum
Bezugspreis von je 3,10 EUR an institutionelle Investoren verkauft werden.
Jenoptik werde als Unterstützung für die DEWB deren Bilanz stärken und
wie bereits im Zuge der letzten Kapitalerhöhung einen Teil ihrer
Darlehensforderung in Kapitalrücklage der DEWB umwandeln, hieß es. Damit
erhöhe sich das Eigenkapital der DEWB um voraussichtlich weitere 6,1 Mio EUR
auf dann bis zu 52,7 Mio EUR.
Ein Bezugsrechtshandel sei nicht vorgesehen. Für jeweils neun alte können
die Aktionäre zwei neue Aktien zum Bezugspreis von 3,10 EUR je Aktie
erwerben. Die Bezugsfrist läuft vom 5. bis 18. Mai 2004. Bei erfolgreicher
Platzierung werde sich das Grundkapital der DEWB auf 16,2 von derzeit 13,2
Mio erhöhen. Der erwartete Mittelzufluss von bis zu 9,2 Mio EUR soll für den
Erwerb neuer Beteiligungen im Bereich optischer Technologien verwendet
werden.
Dow Jones Newswires/12/3.5.2004/tw/rio
Jenoptik nimmt nicht an Kapitalerhöhung der DEWB teil
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Effecten- und
Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB), Frankfurt, will ihr Grundkapital
um bis zu 2,97 Mio EUR aufstocken. Maximal 2.972.184 neue Aktien sollen im
Rahmen eines Bezugsangebotes ausgegeben werden, teilte das Unternehmen am
Montag ad hoc mit. Die Hauptaktionäre Jenoptik AG, Jena, und die Jenoptik
Vermögensverwaltungsgesellschaft GmbH werden von ihrem Bezugsrecht keinen
Gebrauch machen, wie DEWB mitteilte. Die nicht bezogenen Aktien sollen zum
Bezugspreis von je 3,10 EUR an institutionelle Investoren verkauft werden.
Jenoptik werde als Unterstützung für die DEWB deren Bilanz stärken und
wie bereits im Zuge der letzten Kapitalerhöhung einen Teil ihrer
Darlehensforderung in Kapitalrücklage der DEWB umwandeln, hieß es. Damit
erhöhe sich das Eigenkapital der DEWB um voraussichtlich weitere 6,1 Mio EUR
auf dann bis zu 52,7 Mio EUR.
Ein Bezugsrechtshandel sei nicht vorgesehen. Für jeweils neun alte können
die Aktionäre zwei neue Aktien zum Bezugspreis von 3,10 EUR je Aktie
erwerben. Die Bezugsfrist läuft vom 5. bis 18. Mai 2004. Bei erfolgreicher
Platzierung werde sich das Grundkapital der DEWB auf 16,2 von derzeit 13,2
Mio erhöhen. Der erwartete Mittelzufluss von bis zu 9,2 Mio EUR soll für den
Erwerb neuer Beteiligungen im Bereich optischer Technologien verwendet
werden.
Dow Jones Newswires/12/3.5.2004/tw/rio
Mahlzeit, sind schon wieder Schulferien oder hat der Heideltyp hitzefrei ??
Hi kconny
hi conny
bin mir ziemlich sicher das hinter dem vollidiot der frühere brsenexperte steckt. gleich dämliches gesabbel und die gleiche dummheit.
bin mir ziemlich sicher das hinter dem vollidiot der frühere brsenexperte steckt. gleich dämliches gesabbel und die gleiche dummheit.
servus kconny
Echt ein Spezi
....CSH macht Freude.
Echt ein Spezi
....CSH macht Freude.
News aus Bayerisch - Neapel
DER AKTIONÄR plus 58 vom 03.05.2004
Inhalt: Chart der Woche, Spekulation der Woche
Trading-Musterdepot-Update
Folgende Stoppkurse gelten ab Dienstag, dem 4. Mai 2004, dem Erscheinungstermin der Printausgabe:
Tomorrow Focus (WKN 549 532): 2,60 Euro auf Xetra
Cons. Minerals (WKN 865 382): 0,62 Euro in Frankfurt
Spekulation der Woche:
AlphaSmart (WKN A0BL76): Es sind noch Schnäppchen da!
Der US-Markt für Neuemissionen zieht wieder an. Mit dabei: AlphaSmart. Die IT-Firma hat eine kostengünstige Alternative zu teuren Marken-PCs, Notebooks und Palmtops entwickelt und vermarktet diese Low-Budget-Geräte an Schulen, Universitäten aber auch an Unternehmen.
AlphaSmart hat im letzten Quartal 8,8 Millionen Dollar umgesetzt, ein Plus von sechs Prozent und dabei einen kleinen Gewinn von 63.000 Dollar erzielt. Das Unternehmen sieht einen positiven Trend bei den Auftragseingängen und plant daher den Ausbau der Vertriebsaktivitäten. Für das Gesamtjahr rechnet CEO James M. Walker mit einem Umsatz von bis zu 44 Millionen Dollar und einem Profit von bis zu 0,35 Dollar pro Aktie.
Auf dem aktuellen Kursniveau ergibt sich ein sehr günstiges KGV von 11. Die Titel sind nach dem Börsengang von 6,99 Dollar auf aktuell 3,88 Dollar abgestürzt - Zeit ein paar aufzufangen!
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
DER AKTIONÄR plus 58 vom 03.05.2004
Inhalt: Chart der Woche, Spekulation der Woche
Trading-Musterdepot-Update
Folgende Stoppkurse gelten ab Dienstag, dem 4. Mai 2004, dem Erscheinungstermin der Printausgabe:
Tomorrow Focus (WKN 549 532): 2,60 Euro auf Xetra
Cons. Minerals (WKN 865 382): 0,62 Euro in Frankfurt
Spekulation der Woche:
AlphaSmart (WKN A0BL76): Es sind noch Schnäppchen da!
Der US-Markt für Neuemissionen zieht wieder an. Mit dabei: AlphaSmart. Die IT-Firma hat eine kostengünstige Alternative zu teuren Marken-PCs, Notebooks und Palmtops entwickelt und vermarktet diese Low-Budget-Geräte an Schulen, Universitäten aber auch an Unternehmen.
AlphaSmart hat im letzten Quartal 8,8 Millionen Dollar umgesetzt, ein Plus von sechs Prozent und dabei einen kleinen Gewinn von 63.000 Dollar erzielt. Das Unternehmen sieht einen positiven Trend bei den Auftragseingängen und plant daher den Ausbau der Vertriebsaktivitäten. Für das Gesamtjahr rechnet CEO James M. Walker mit einem Umsatz von bis zu 44 Millionen Dollar und einem Profit von bis zu 0,35 Dollar pro Aktie.
Auf dem aktuellen Kursniveau ergibt sich ein sehr günstiges KGV von 11. Die Titel sind nach dem Börsengang von 6,99 Dollar auf aktuell 3,88 Dollar abgestürzt - Zeit ein paar aufzufangen!
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
Wenn ich euch nochmals an Comroad erinnern darf. Viel kaputt kann man nach unten eh nicht machen, denn spätestens bei 1 Cent ist Schluss. Nach oben hingegen grenzenlos frei.
der droddl pusht comroad?
rofl ein brüller
wieder so ein typ wie straub und brsenexperte, die kein geld für ne ordentliche aktie haben und sich 1000-er pakete nur bei werten unter 5 cent leisten können
sowas kann man eben nicht ernst nehmen
rofl ein brüller
wieder so ein typ wie straub und brsenexperte, die kein geld für ne ordentliche aktie haben und sich 1000-er pakete nur bei werten unter 5 cent leisten können
sowas kann man eben nicht ernst nehmen
SPD will nicht spektakulär vom Konsolidierungskurs abweichen
SPD will nicht spektakulär vom Konsolidierungskurs abweichen
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die SPD tritt dem Eindruck eines Kurswechsels in
der Haushalts- und Finanzpolitik entgegen. Es werde daran festgehalten, den
Haushalt zu konsolidieren und Wachstum zu fördern, sagte SPD-Vorsitzender
Franz Müntefering nach einer Präsidiumssitzung seiner Partei am Montag in
Berlin. "Es gibt keinen Anlass dafür, von diesem Kurs zur einen oder anderen
Seite spektakulär abzuweichen", betonte der Parteivorsitzende. Es gehe
nicht, bedingungslos Schulden zu machen. Es gebe jedoch auch keine
Konsolidierung der Staatsfinanzen ohne Wachstum, machte Müntefering
deutlich.
Dow Jones Newswires/ddp/3.5.2004/hab
SPD will nicht spektakulär vom Konsolidierungskurs abweichen
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die SPD tritt dem Eindruck eines Kurswechsels in
der Haushalts- und Finanzpolitik entgegen. Es werde daran festgehalten, den
Haushalt zu konsolidieren und Wachstum zu fördern, sagte SPD-Vorsitzender
Franz Müntefering nach einer Präsidiumssitzung seiner Partei am Montag in
Berlin. "Es gibt keinen Anlass dafür, von diesem Kurs zur einen oder anderen
Seite spektakulär abzuweichen", betonte der Parteivorsitzende. Es gehe
nicht, bedingungslos Schulden zu machen. Es gebe jedoch auch keine
Konsolidierung der Staatsfinanzen ohne Wachstum, machte Müntefering
deutlich.
Dow Jones Newswires/ddp/3.5.2004/hab
Haben wir einen Gambler an Bord, der sich mit "Fastpath" auskennt
mahlzeit colegas
der schmutz finger is ja volldolllol
der schmutz finger is ja volldolllol
SPD will nicht spektakulär vom Konsolidierungskurs abweichen
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die SPD tritt dem Eindruck eines Kurswechsels in
der Haushalts- und Finanzpolitik entgegen. Es werde daran festgehalten, den
Haushalt zu konsolidieren und Wachstum zu fördern, sagte SPD-Vorsitzender
Franz Müntefering nach einer Präsidiumssitzung seiner Partei am Montag in
Berlin. " Es gibt keinen Anlass dafür, von diesem Kurs zur einen oder anderen
Seite spektakulär abzuweichen" , betonte der Parteivorsitzende. Es gehe
nicht, bedingungslos Schulden zu machen. Es gebe jedoch auch keine
Konsolidierung der Staatsfinanzen ohne Wachstum, machte Müntefering
deutlich.
Dow Jones Newswires/ddp/3.5.2004/hab
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die SPD tritt dem Eindruck eines Kurswechsels in
der Haushalts- und Finanzpolitik entgegen. Es werde daran festgehalten, den
Haushalt zu konsolidieren und Wachstum zu fördern, sagte SPD-Vorsitzender
Franz Müntefering nach einer Präsidiumssitzung seiner Partei am Montag in
Berlin. " Es gibt keinen Anlass dafür, von diesem Kurs zur einen oder anderen
Seite spektakulär abzuweichen" , betonte der Parteivorsitzende. Es gehe
nicht, bedingungslos Schulden zu machen. Es gebe jedoch auch keine
Konsolidierung der Staatsfinanzen ohne Wachstum, machte Müntefering
deutlich.
Dow Jones Newswires/ddp/3.5.2004/hab
Monti und Sarkozy ringen um EU-konforme Lösung für Alstom-Hilfen
Monti und Sarkozy ringen um EU-konforme Lösung für Alstom-Hilfen
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die wirtschaftliche Zukunft der Alstom SA,
Paris, bleibt ungewiss. Ein erstes Treffen zwischen dem französischen
Finanzminister Nicolas Sarkozy und EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti in
Brüssel über die staatlichen Hilfen für den finanziell angeschlagenen
Bahntechnik- und Turbinenkonzern blieb ohne greifbares Ergebnis. Man habe
sich darauf verständigt, eine Lösung zu finden, die mit EU-Recht vereinbar
sei, hieß es lediglich in einer Erklärung der Europäischen Kommission. Der
Sprecher Montis sagte ergänzend, es lägen "mehrere Optionen" auf dem Tisch,
die alle ihre Vor- und Nachteile hätten.
Dem Vernehmen nach sind es drei Optionen, über die Monti und Sarkozy
gesprochen haben sollen: die Übernahme von Alstom-Geschäftsteilen durch den
staatlichen französischen Nuklearkonzern Areva, einen Einstieg der Siemens
AG, München, sowie frisches Geld der öffentlichen Hand. Der Sprecher Montis
lehnte einen Kommentar dazu ab und sagte nur, beide Seite stünden den
Optionen "offen" gegenüber. Es seien weitere Treffen vereinbart worden.
Dow Jones Newswires/3.5.2004/dmt/nas
Monti und Sarkozy ringen um EU-konforme Lösung für Alstom-Hilfen
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die wirtschaftliche Zukunft der Alstom SA,
Paris, bleibt ungewiss. Ein erstes Treffen zwischen dem französischen
Finanzminister Nicolas Sarkozy und EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti in
Brüssel über die staatlichen Hilfen für den finanziell angeschlagenen
Bahntechnik- und Turbinenkonzern blieb ohne greifbares Ergebnis. Man habe
sich darauf verständigt, eine Lösung zu finden, die mit EU-Recht vereinbar
sei, hieß es lediglich in einer Erklärung der Europäischen Kommission. Der
Sprecher Montis sagte ergänzend, es lägen "mehrere Optionen" auf dem Tisch,
die alle ihre Vor- und Nachteile hätten.
Dem Vernehmen nach sind es drei Optionen, über die Monti und Sarkozy
gesprochen haben sollen: die Übernahme von Alstom-Geschäftsteilen durch den
staatlichen französischen Nuklearkonzern Areva, einen Einstieg der Siemens
AG, München, sowie frisches Geld der öffentlichen Hand. Der Sprecher Montis
lehnte einen Kommentar dazu ab und sagte nur, beide Seite stünden den
Optionen "offen" gegenüber. Es seien weitere Treffen vereinbart worden.
Dow Jones Newswires/3.5.2004/dmt/nas
ADE: ANALYSE: M.M. Warburg hebt Kursziel bei DaimlerChrysler auf 44 Euro - `Kaufen`
HAMBURG (dpa-AFX) - Nach der Vorlage von Zahlen hat die Hamburger Privatbank
M.M. Warburg das Kursziel für DaimlerChrysler von 40 auf 44 Euro
angehoben und die Einstufung "Kaufen" bestätigt. In einer am Montag in Hamburg
vorgelegten Studie hob Analyst Robert Pottmann zugleich die Gewinnerwartung für
2004 von 3,37 auf 3,39 Euro an. Für 2005 rechnet er mit 4,34 Euro nach bislang
4,20 Euro.
Nachdem die US-Sparte Chrysler ihre Ergebnisse im ersten Quartal deutlich
gesteigert habe, sei eine Anhebung der Gewinnerwartung gerechtfertigt. "Die
vorgelegten Segementdaten lassen unserer Einschätzung zufolge die Schlussfolge
zu, dass die bisher neu eingeführten Modelle insgesamt gut vom Markt aufgenommen
werden", so der Experte. Auch erschienen ihm die strukturellen Probleme
weitgehend überwunden.
Erfreulich habe sich zudem die Nutzfahrzeugsparte präsentiert, lobte der
Aktienanalyst. Das operative Ergebnis sei von 47 Millionen auf 268 Millionen
Euro gestiegen. Dies zeige, dass die Restrukturierung während der beiden
vergangenen Jahre uneingeschränkt als "großer Erfolg" bewertet werden müsse.
"Zuversichtlich stimmt zudem, dass die aktuellen Auftragseingänge nahezu
durchgängig im deutlich zweistelligen positiven Bereich liegen."/so/fat
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Nach der Vorlage von Zahlen hat die Hamburger Privatbank
M.M. Warburg das Kursziel für DaimlerChrysler von 40 auf 44 Euro
angehoben und die Einstufung "Kaufen" bestätigt. In einer am Montag in Hamburg
vorgelegten Studie hob Analyst Robert Pottmann zugleich die Gewinnerwartung für
2004 von 3,37 auf 3,39 Euro an. Für 2005 rechnet er mit 4,34 Euro nach bislang
4,20 Euro.
Nachdem die US-Sparte Chrysler ihre Ergebnisse im ersten Quartal deutlich
gesteigert habe, sei eine Anhebung der Gewinnerwartung gerechtfertigt. "Die
vorgelegten Segementdaten lassen unserer Einschätzung zufolge die Schlussfolge
zu, dass die bisher neu eingeführten Modelle insgesamt gut vom Markt aufgenommen
werden", so der Experte. Auch erschienen ihm die strukturellen Probleme
weitgehend überwunden.
Erfreulich habe sich zudem die Nutzfahrzeugsparte präsentiert, lobte der
Aktienanalyst. Das operative Ergebnis sei von 47 Millionen auf 268 Millionen
Euro gestiegen. Dies zeige, dass die Restrukturierung während der beiden
vergangenen Jahre uneingeschränkt als "großer Erfolg" bewertet werden müsse.
"Zuversichtlich stimmt zudem, dass die aktuellen Auftragseingänge nahezu
durchgängig im deutlich zweistelligen positiven Bereich liegen."/so/fat
NNNN
ADE: KfW/Post: Kein Kommentar zu geplantem Verkauf von Bundesbeteiligungen
FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Die KfW Bankengruppe und die Deutsche Post
haben Spekulationen über weitere Verkäufe von Aktien der Deutschen
Post und der Deutsche Telekom durch den Bund am Montag nicht
kommentiert. "Zu Marktgerüchten nehmen wir prinzipiell nicht Stellung", sagte
eine KfW-Sprecherin am Montag auf Anfrage. In gleichem Sinne äußerte sich ein
Sprecher der Post. Das Finanzministerium und die Deutschen Telekom waren für
eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
Die KfW hatte in den vergangenen Jahren im Rahmen von Platzhaltergeschäften
bereits 16,7 Prozent der Telekom-Aktien und 42,6 Prozent der Post-Aktien
übernommen. Der Bund hält noch 26,1 Prozent der Telekom-Aktien und 20 Prozent
der Post-Aktien.
Der "Spiegel" hatte zuvor berichtet, die Bundesregierung erwäge im Rahmen
ihrer Abkehr vom Sparkurs, Investitionsprogramme auch durch Verkäufe von
Bundesvermögen zu finanzieren. Arbeitsgruppen aus Kanzleramt und
Finanzministerium sollten bis zur nächsten Steuerschätzung (13.Mai)
Vermögenswerte finden, die sich schnell und unkompliziert verkaufen ließen. Dazu
gehören dem Bericht zufolge Grundstücke des Bundes, die Goldreserven und
Aktienpakete von Post und Telekom./mag/fn/sk
NNNN
FRANKFURT/BONN (dpa-AFX) - Die KfW Bankengruppe und die Deutsche Post
haben Spekulationen über weitere Verkäufe von Aktien der Deutschen
Post und der Deutsche Telekom durch den Bund am Montag nicht
kommentiert. "Zu Marktgerüchten nehmen wir prinzipiell nicht Stellung", sagte
eine KfW-Sprecherin am Montag auf Anfrage. In gleichem Sinne äußerte sich ein
Sprecher der Post. Das Finanzministerium und die Deutschen Telekom waren für
eine Stellungnahme zunächst nicht erreichbar.
Die KfW hatte in den vergangenen Jahren im Rahmen von Platzhaltergeschäften
bereits 16,7 Prozent der Telekom-Aktien und 42,6 Prozent der Post-Aktien
übernommen. Der Bund hält noch 26,1 Prozent der Telekom-Aktien und 20 Prozent
der Post-Aktien.
Der "Spiegel" hatte zuvor berichtet, die Bundesregierung erwäge im Rahmen
ihrer Abkehr vom Sparkurs, Investitionsprogramme auch durch Verkäufe von
Bundesvermögen zu finanzieren. Arbeitsgruppen aus Kanzleramt und
Finanzministerium sollten bis zur nächsten Steuerschätzung (13.Mai)
Vermögenswerte finden, die sich schnell und unkompliziert verkaufen ließen. Dazu
gehören dem Bericht zufolge Grundstücke des Bundes, die Goldreserven und
Aktienpakete von Post und Telekom./mag/fn/sk
NNNN
Dicke Iceberg im LOI-ask... 1,75
ADE: POLITIK/ROUNDUP: Möglicher Anschlag auf Istanbuler NATO-Gipfel vereitelt
ANKARA (dpa-AFX) - In der Türkei ist möglicherweise ein Anschlag auf den
NATO-Gipfel im Juni in Istanbul vereitelt worden. Die türkische Polizei habe 16
mutmaßliche Mitglieder der radikalislamischen Terrorgruppe Ansar el Islam
festgenommen, die einen Anschlag auf den Gipfel vorbereitet haben sollen,
berichtete der Nachrichtensender CNN-Türk am Montag. Hauptthema des Gipfels am
28. und 29. Juni soll ein mögliches Engagement der Nordatlantischen Allianz im
Irak sein. Zu dem Treffen wird auch US-Präsident George W. Bush erwartet.
Der Sender berichtete weiter, in der Stadt Bursa habe die Polizei zudem
Sprengstoff, Computer, falsche Pässe und Material sichergestellt, das in
Verbindung mit dem Terrornetzwerk El Kaida von Osama bin Laden stehe. Unter den
sichergestellten Dokumenten seien auch Unterlagen über den NATO-Gipfel gewesen.
Die Terrorgruppe Ansar el Islam (Unterstützer des Islam) vereinigt nach
Erkenntnissen des Verfassungsschutzes radikalislamische Kurden aus dem Nordirak
und hat Verbindungen zu El Kaida. Die Gruppierung wurde im September 2001 unter
dem Namen Jund el Islam (Soldaten des Islam) gegründet./cw/DP/sk
NNNN
ANKARA (dpa-AFX) - In der Türkei ist möglicherweise ein Anschlag auf den
NATO-Gipfel im Juni in Istanbul vereitelt worden. Die türkische Polizei habe 16
mutmaßliche Mitglieder der radikalislamischen Terrorgruppe Ansar el Islam
festgenommen, die einen Anschlag auf den Gipfel vorbereitet haben sollen,
berichtete der Nachrichtensender CNN-Türk am Montag. Hauptthema des Gipfels am
28. und 29. Juni soll ein mögliches Engagement der Nordatlantischen Allianz im
Irak sein. Zu dem Treffen wird auch US-Präsident George W. Bush erwartet.
Der Sender berichtete weiter, in der Stadt Bursa habe die Polizei zudem
Sprengstoff, Computer, falsche Pässe und Material sichergestellt, das in
Verbindung mit dem Terrornetzwerk El Kaida von Osama bin Laden stehe. Unter den
sichergestellten Dokumenten seien auch Unterlagen über den NATO-Gipfel gewesen.
Die Terrorgruppe Ansar el Islam (Unterstützer des Islam) vereinigt nach
Erkenntnissen des Verfassungsschutzes radikalislamische Kurden aus dem Nordirak
und hat Verbindungen zu El Kaida. Die Gruppierung wurde im September 2001 unter
dem Namen Jund el Islam (Soldaten des Islam) gegründet./cw/DP/sk
NNNN
mahlzeit kaiser
rein raus GW vrombi
Sarkozy und Monti wollen rasche Einigung zu Alstom-Rettungsplan
Brüssel, 03. Mai (Reuters) - Frankreichs Finanzminister Nicolas Sarkozy und EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti wollen sich rasch über den Rettungsplan für den angeschlagenen Maschinenbaukonzern Alstom verständigen.
Nach Beratungen in Brüssel hieß es am Montag in einer gemeinsamen Erklärung, Sarkozy und Monti seien sich einig gewesen, rasche Fortschritte anzustreben. Die französische Regierung hatte den Rettungsplan im Volumen von 4,7 Milliarden Euro im vergangenen Jahr vorgelegt, wartet aber noch auf die endgültige Genehmigung der EU-Kommission. Das Paket könnte jedoch nicht ausreichen, um den Hersteller von Gasturbinen und des Hochgeschwindigkeitszugs TGV zu retten. Insbesondere Banken dringen auf drastischere Schritte, um das Überleben Alstoms sicher zu stellen.
Sarkozy sagte, die Gespräche mit der EU würden am Dienstag auf Arbeitsebene fortgesetzt. Er selbst werde möglicherweise in der kommenden Woche erneut zu Gesprächen mit Monti nach Brüssel reisen.
Nach Angaben aus Branchenkreisen könnte Alstom (Paris: FR0000120198) ganz oder in Teilen an das staatliche Atomenergie-Unternehmen Areva oder an den Technologiekonzern Siemens verkauft werden. Den Münchnern wird ein Interesse an den Gasturbinen von Alstom nachgesagt, Analysten halten auch den Bereich Verkehrstechnik interessant für Siemens (Xetra: 723610). 2003 hatte Siemens für rund 1,1 Milliarden Euro bereits das Geschäft mit kleineren Industrieturbinen von Alstom übernommen. Erst in der vergangenen Woche hatte Alstom aber bekräftigt, es gebe keine Gespräche mit Siemens.
Brüssel, 03. Mai (Reuters) - Frankreichs Finanzminister Nicolas Sarkozy und EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti wollen sich rasch über den Rettungsplan für den angeschlagenen Maschinenbaukonzern Alstom verständigen.
Nach Beratungen in Brüssel hieß es am Montag in einer gemeinsamen Erklärung, Sarkozy und Monti seien sich einig gewesen, rasche Fortschritte anzustreben. Die französische Regierung hatte den Rettungsplan im Volumen von 4,7 Milliarden Euro im vergangenen Jahr vorgelegt, wartet aber noch auf die endgültige Genehmigung der EU-Kommission. Das Paket könnte jedoch nicht ausreichen, um den Hersteller von Gasturbinen und des Hochgeschwindigkeitszugs TGV zu retten. Insbesondere Banken dringen auf drastischere Schritte, um das Überleben Alstoms sicher zu stellen.
Sarkozy sagte, die Gespräche mit der EU würden am Dienstag auf Arbeitsebene fortgesetzt. Er selbst werde möglicherweise in der kommenden Woche erneut zu Gesprächen mit Monti nach Brüssel reisen.
Nach Angaben aus Branchenkreisen könnte Alstom (Paris: FR0000120198) ganz oder in Teilen an das staatliche Atomenergie-Unternehmen Areva oder an den Technologiekonzern Siemens verkauft werden. Den Münchnern wird ein Interesse an den Gasturbinen von Alstom nachgesagt, Analysten halten auch den Bereich Verkehrstechnik interessant für Siemens (Xetra: 723610). 2003 hatte Siemens für rund 1,1 Milliarden Euro bereits das Geschäft mit kleineren Industrieturbinen von Alstom übernommen. Erst in der vergangenen Woche hatte Alstom aber bekräftigt, es gebe keine Gespräche mit Siemens.
Google-Börsengang: So funktioniert die Auktion
Die Internet-Suchmaschine Google Inc. geht an die Börse. Doch bei diesem IPO wird einiges anders laufen als bei anderen Börsengängen.
Google wird seine Aktien nämlich per "Holländischer Auktion" versteigern. Und das geht so:
Jeder Investor kann innerhalb einer Frist ein Angebot unterbreiten. Er gibt an, wie viele Aktien er haben und welchen Preis er höchstens zahlen will.
Am Ende der Frist setzt Google den Preis fest, zum Beispiel zehn Dollar. Alle Investoren, die mindestens 10 Dollar geboten haben, erhalten die gewünschte Anzahl Aktien. Auch wer mehr geboten hat, zahlt nur zehn Dollar. Bieter, die unter dem festgelegten Preis liegen, gehen leer aus.
Um eine Orientierung zu geben, wird Google eine Preisspanne vorgeben. Diese Spanne ist nicht bindend. Ein Termin für die Auktion steht noch nicht fest. Beobachter erwarten den Börsengang innerhalb von drei Monaten.
Die Internet-Suchmaschine Google Inc. geht an die Börse. Doch bei diesem IPO wird einiges anders laufen als bei anderen Börsengängen.
Google wird seine Aktien nämlich per "Holländischer Auktion" versteigern. Und das geht so:
Jeder Investor kann innerhalb einer Frist ein Angebot unterbreiten. Er gibt an, wie viele Aktien er haben und welchen Preis er höchstens zahlen will.
Am Ende der Frist setzt Google den Preis fest, zum Beispiel zehn Dollar. Alle Investoren, die mindestens 10 Dollar geboten haben, erhalten die gewünschte Anzahl Aktien. Auch wer mehr geboten hat, zahlt nur zehn Dollar. Bieter, die unter dem festgelegten Preis liegen, gehen leer aus.
Um eine Orientierung zu geben, wird Google eine Preisspanne vorgeben. Diese Spanne ist nicht bindend. Ein Termin für die Auktion steht noch nicht fest. Beobachter erwarten den Börsengang innerhalb von drei Monaten.
danke
übrigens bd, es kommen immer mehr interessierte anfragen bezüglich des EM-tippspiels.
könnte doch noch eine richtig gute sache werden.
könnte doch noch eine richtig gute sache werden.
sowieso
ausser fuer die DFB - elf
Web.de
Intradaykurs: 7,83 Euro (-4,4%)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie notiert heute Intraday unter dem Keysupport von 8,00 Euro. Erweist sich das Unterschreiten des Supports mit einem Tagesschlusskurs unte 8,00 Euro als signifikant, dann würde sich die ganze Bewegung seit dem Hoch vom 09.09.03 bei 14,88 als absteigendes Dreieck herausstellen, was dann eine massive Abwärtsbewegung bis zu einem Extremziel bei 4,30 einleiten könnte. Gelingt in Kürze jedoch ein bullisches Reversal über die 8 Euro Marke, ergibt sich Erholungspotential bis zunächst 9 Euro, ggf. 9,30 Euro. Erst bei Kursen über 9,30 Euro kann wieder über eine bullische Ausgangslage diskutiert werden. Davon ist die Aktie aktuell jedoch weit entfernt.
Intradaykurs: 7,83 Euro (-4,4%)
Kurz-Kommentierung: Die Aktie notiert heute Intraday unter dem Keysupport von 8,00 Euro. Erweist sich das Unterschreiten des Supports mit einem Tagesschlusskurs unte 8,00 Euro als signifikant, dann würde sich die ganze Bewegung seit dem Hoch vom 09.09.03 bei 14,88 als absteigendes Dreieck herausstellen, was dann eine massive Abwärtsbewegung bis zu einem Extremziel bei 4,30 einleiten könnte. Gelingt in Kürze jedoch ein bullisches Reversal über die 8 Euro Marke, ergibt sich Erholungspotential bis zunächst 9 Euro, ggf. 9,30 Euro. Erst bei Kursen über 9,30 Euro kann wieder über eine bullische Ausgangslage diskutiert werden. Davon ist die Aktie aktuell jedoch weit entfernt.
¿ boden ?
DAB Bank
Intradaykursstand: 6,79 Euro (-5,6%)
Kurz-Kommentierung: Das worst Case Szenario ist eingetreten. Der kurzfristig als sehr wichtig benannte Kursbereich zwischen 7,00-7,60 Euro wurde aufgegeben. Damit entfallen die bullischen Ziele auf der Oberseite. Da die Unterstützungszone zwischen 7,00-7,60 Euro sehr massiv war, verwundern die großen Abschläge kaum. Kommt es Intraday zu keinem bullischen Reversal über die 7,00-7,60 Euro Kursmarke, sind weitere Verluste bis 5,39-4,92 Euro einzuplanen. Die exp. GDL 50 im Wochenchart bei 6,89 Euro wirkt momentan als letzter Notfallsupport noch stabilisierend.
Intradaykursstand: 6,79 Euro (-5,6%)
Kurz-Kommentierung: Das worst Case Szenario ist eingetreten. Der kurzfristig als sehr wichtig benannte Kursbereich zwischen 7,00-7,60 Euro wurde aufgegeben. Damit entfallen die bullischen Ziele auf der Oberseite. Da die Unterstützungszone zwischen 7,00-7,60 Euro sehr massiv war, verwundern die großen Abschläge kaum. Kommt es Intraday zu keinem bullischen Reversal über die 7,00-7,60 Euro Kursmarke, sind weitere Verluste bis 5,39-4,92 Euro einzuplanen. Die exp. GDL 50 im Wochenchart bei 6,89 Euro wirkt momentan als letzter Notfallsupport noch stabilisierend.
SRZ mit schönem Reversal, aktuell 23,68 Euro
auf DAB achten, könnte einen sauberen rebound geben.
PRC 0,33
Primelcom 0,33...
aber wie schrieb letzte woche ein echter `experte´:
man muss froh sein wenn man überhaupt noch 0,25 dafür bekommt...
aber wie schrieb letzte woche ein echter `experte´:
man muss froh sein wenn man überhaupt noch 0,25 dafür bekommt...
ADE: Frankreich und EU-Kommission ringen weiter um Alstom-Kompromiss
Brüssel (dpa-AFX) - Die EU-Kommission und die französischen Regierung ringen
weiter um einen Kompromiss zur Rettung des angeschlagenen Technologie-Konzerns
Alstom . EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti teilte nach
einem Treffen mit Frankreichs Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy am Montag in
Brüssel mit, es werde weiter nach einer raschen, mit EU-Recht verträglichen
Lösung gesucht. Weitere Treffen zwischen Vertretern beider Seiten sollen folgen.
In der vergangenen Woche hatte die französische Regierung erwogen, den
deutschen Siemens-Konzern in die Rettung einzubeziehen. Zerlegt werden
soll der Bahntechnik- und Turbinenkonzern nicht. Der französische Staat trägt
zur Finanzhilfe von 3,2 Milliarden Euro mit 800 Millionen Euro ein Viertel bei.
Das Hilfspaket steht seit dem vergangenem Herbst auf dem Prüfstand der
EU-Wettbewerbshüter./rom/DP/kro
NNNN
Brüssel (dpa-AFX) - Die EU-Kommission und die französischen Regierung ringen
weiter um einen Kompromiss zur Rettung des angeschlagenen Technologie-Konzerns
Alstom . EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti teilte nach
einem Treffen mit Frankreichs Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy am Montag in
Brüssel mit, es werde weiter nach einer raschen, mit EU-Recht verträglichen
Lösung gesucht. Weitere Treffen zwischen Vertretern beider Seiten sollen folgen.
In der vergangenen Woche hatte die französische Regierung erwogen, den
deutschen Siemens-Konzern in die Rettung einzubeziehen. Zerlegt werden
soll der Bahntechnik- und Turbinenkonzern nicht. Der französische Staat trägt
zur Finanzhilfe von 3,2 Milliarden Euro mit 800 Millionen Euro ein Viertel bei.
Das Hilfspaket steht seit dem vergangenem Herbst auf dem Prüfstand der
EU-Wettbewerbshüter./rom/DP/kro
NNNN
#312 von Shortguy 26.04.04 17:53:37 Beitrag Nr.: 12.880.147
Tolle Perle diese Primacom So wie es aussieht zahlen die Erwerber gut 90 Mio über Buchwert, wenn man unterstellt, dass alle Assets und Schulden übergehen. Da wird sich kein besseres Angebot mehr finden...
aus der ad hoc
Trotz der positiven Entwicklung des Betriebsergebnisses zeigt die
Gesellschaft weiterhin nachhaltige Verluste. Im Ergebnis weist die
Gesellschaft per 31. Dezember 2003 negatives Eigenkapital in Höhe von
84,9 Mio. Euro aus
18:03:22 Beitrag Nr.: 12.880.225
Ich habe mir wenigstens mal die Mühe gemacht einen konstruktiven Beitrag über den wirklichen Wert dieses von allen so gescholtenen Angebots und den angeblich " lächerlichen" 5 Mio EUR zu machen. Tatsache ist nun mal,
dass die Käufer mit Übernahme aller Schulden dieses Pleiteladens wesentlich mehr bieten, als viel glauben, nämlich 90 Mio EUR über Buchwert und dass es daher sehr wohl wahrscheinlich ist, dass das Angebot angenommen wird.
Tolle Perle diese Primacom So wie es aussieht zahlen die Erwerber gut 90 Mio über Buchwert, wenn man unterstellt, dass alle Assets und Schulden übergehen. Da wird sich kein besseres Angebot mehr finden...
aus der ad hoc
Trotz der positiven Entwicklung des Betriebsergebnisses zeigt die
Gesellschaft weiterhin nachhaltige Verluste. Im Ergebnis weist die
Gesellschaft per 31. Dezember 2003 negatives Eigenkapital in Höhe von
84,9 Mio. Euro aus
18:03:22 Beitrag Nr.: 12.880.225
Ich habe mir wenigstens mal die Mühe gemacht einen konstruktiven Beitrag über den wirklichen Wert dieses von allen so gescholtenen Angebots und den angeblich " lächerlichen" 5 Mio EUR zu machen. Tatsache ist nun mal,
dass die Käufer mit Übernahme aller Schulden dieses Pleiteladens wesentlich mehr bieten, als viel glauben, nämlich 90 Mio EUR über Buchwert und dass es daher sehr wohl wahrscheinlich ist, dass das Angebot angenommen wird.
@ Vromb
Schön, dass Du meinen Beitrag aus dem Primacom-Board noch einmal reinkopierst (damals stand der Kurs übrigens fast da wo er jetzt auch steht).
Ich glaube nicht, dass meine Aussage von damals widerlegt ist, bloss weil sich der Kurs ein paar Cent erholt hat. Habe doch nur zum Ausdruck gebracht, dass das Angebot der Käufer bei einer bilanziellen Überschuldung der Gesellschaft insgesamt 90 Mio EUR über Buchwert liegt und damit nicht wie viele glauben als "lächerlich" bezeichnet werden kann.
Ich bleibe auch dabei, dass mehr als die 5 Mio für die "Rest-Primacom" nicht übrigbleiben werden. Was dann nach Liquidation für die Aktionäre übrigbleiben wird, kann sich dann jeder selber ausrechnen.
Ich habe nicht behauptet "Experte" in Sachen Primacom zu sein, aber ich kenne mich als Anwalt zumindest mit den üblichen Kosten und Modalitäten von Abwicklungen einer Aktiengesellschaft aus.
Beste Grüße
Shortguy
Schön, dass Du meinen Beitrag aus dem Primacom-Board noch einmal reinkopierst (damals stand der Kurs übrigens fast da wo er jetzt auch steht).
Ich glaube nicht, dass meine Aussage von damals widerlegt ist, bloss weil sich der Kurs ein paar Cent erholt hat. Habe doch nur zum Ausdruck gebracht, dass das Angebot der Käufer bei einer bilanziellen Überschuldung der Gesellschaft insgesamt 90 Mio EUR über Buchwert liegt und damit nicht wie viele glauben als "lächerlich" bezeichnet werden kann.
Ich bleibe auch dabei, dass mehr als die 5 Mio für die "Rest-Primacom" nicht übrigbleiben werden. Was dann nach Liquidation für die Aktionäre übrigbleiben wird, kann sich dann jeder selber ausrechnen.
Ich habe nicht behauptet "Experte" in Sachen Primacom zu sein, aber ich kenne mich als Anwalt zumindest mit den üblichen Kosten und Modalitäten von Abwicklungen einer Aktiengesellschaft aus.
Beste Grüße
Shortguy
ja¡a
die aktionaere von primelcom
die werden sich noch wundern
wennse se¡en
wie wenig von den 5 mil € ankommen
- waennse daenn bezahlt werden
die aktionaere von primelcom
die werden sich noch wundern
wennse se¡en
wie wenig von den 5 mil € ankommen
- waennse daenn bezahlt werden
sind ja nur 7-8 cent, also lächerliche 25%-28%...
OK - unbestritten - wenn es bei den 5 Mio bleibt, dann wird NACH den Kosten nicht viel übrig bleiben (ich rechne mit ca. 0,10 Cent)... darum geht es aber z.Z. nicht bei PRC
Ich würde es JETZT auch nicht mehr anraten reinzugehen... meine Babies wurden aber zu 0,222 eingebucht ----> ich sehe die Sache sehr locker
Ich würde es JETZT auch nicht mehr anraten reinzugehen... meine Babies wurden aber zu 0,222 eingebucht ----> ich sehe die Sache sehr locker
@ VROMB
Posting war vom 26.4.
PRC am 26.4 Tageshoch 33 cent, Tief 27 Schlusskurs 29 Cent. Jetzt 33 cent. Also eher 10% über Schluß vom 26.4.
Trotzdem Glückwunsch, wenn Du mit dieser für mich grottenschlechten Aktie einen schönen Gewinn gemacht hast.
Posting war vom 26.4.
PRC am 26.4 Tageshoch 33 cent, Tief 27 Schlusskurs 29 Cent. Jetzt 33 cent. Also eher 10% über Schluß vom 26.4.
Trotzdem Glückwunsch, wenn Du mit dieser für mich grottenschlechten Aktie einen schönen Gewinn gemacht hast.
na daenn man mal raus da top
danke shortguy
ich hab sie zu 0,32 entsorgt.
kk 0,25+0,26
kk 0,25+0,26
---> ich hab sie zu 0,32 entsorgt.
was Du klug getan hast
GW mein guster
was Du klug getan hast
GW mein guster
PAQ weiter unter druck.
schöne intraday-erholung.
GW Vromb...
Wenn ich sie nicht zu 0,222 bekommen hätte, dann wäre ich heute auch raus... so besteht aber z.Z kein Risiko... wie schon am letzten Freitag gepostet -----> in FSE besteht hohes Interesse... zur Not schmeisse ich sie in FSE zu 0,25 (dort steht noch ein netter Block )
Wenn ich sie nicht zu 0,222 bekommen hätte, dann wäre ich heute auch raus... so besteht aber z.Z kein Risiko... wie schon am letzten Freitag gepostet -----> in FSE besteht hohes Interesse... zur Not schmeisse ich sie in FSE zu 0,25 (dort steht noch ein netter Block )
sollte die 7 zurückerobert werden gehts schnell nach oben.
danke mein guster
leider keine cochones gehabt zu 1,55...
Mahlzeit
Shortguy,
heute auch bei CSH zugeschlagen?
Rebound läuft an.
Shortguy,
heute auch bei CSH zugeschlagen?
Rebound läuft an.
YYY
Nein keine Zeit gehabt.
Nein keine Zeit gehabt.
Monti und Sarkozy ringen um EU-konforme Lösung ... (zwei)
Monti und Sarkozy ringen um EU-konforme Lösung ... (zwei)
Sarkozy sagte in Brüssel, die Gespräche mit der EU-Kommission würden am
Dienstag auf Arbeitsebene fortgesetzt, und er selbst werde möglicherweise
bereits in der kommenden Woche erneut Monti für weitere Verhandlungen in
Brüssel treffen. Dessen Sprecher sagte, beide seien sich einig gewesen,
möglichst rasch eine Lösung zu finden. Monti prüft seit Herbst vergangenen
Jahres ein Beihilfepaket für Alstom, dessen Staatsanteil nach früheren
Kommissionangaben bei 4,3 Mrd EUR liegt. Nach anderer Rechenart liegt dieser
bei 3,2 Mrd EUR, wobei Alstom selbst von 1 Mrd EUR spricht.
Nach bisheriger Planung will Monti das Paket Mitte Juni genehmigen,
allerdings eine Reihe von Auflagen verhängen wie die Abgabe von
Geschäftsteilen sowie andere Verpflichtungen. Diese gehen dem Konzern dem
Vernehmen nach jedoch zu weit, weil sie seine Substanz gefährden würden. Die
Regierung in Paris verhandelt deshalb mit Monti und seinen Beamten über eine
Lösung, die auch dadurch erschwert wird, dass der aktuelle Sanierungsplan
möglicherweise nicht ausreicht. Der Sprecher Montis sagte, man suche nach
etwas, was eine "langfristige Schließung der Akte (Alstom)" bedeuten würde.
In mit dem Fall vertrauten Kommissionskreisen war zuletzt zu erfahren,
dass ein Einstieg von Siemens als privater Investor wohl als
aussichtsreichste Langfristlösung gesehen wird. Allerdings hatte Alstom
selbst Gespräche mit dem Münchner Konkurrenten dementiert, während Siemens
sich völlig bedeckt hielt. Eine Übernahme von Geschäftsteilen wäre aus
Wettbewerbssicht problematisch, weil es auf den Märkten für Turbinen und für
Zugtechnik nur wenige große Anbieter gibt.
Ein Einstieg der staatlichen Areva bei Alstom hätte ebenfalls Tücken,
weil der Staat über diesen Umweg Teilhaber würde. Die
EU-Beihilfebestimmungen verlangen, dass ein Staat wie ein Privatinvestor mit
entsprechenden Renditeerwartungen auftreten muss, der Einstieg also einer
"wirtschaftlich-industriellen Logik" entsprechen müsste, wie es in der
Kommission hieß. +++Dirk Müller-Thederan
Dow Jones Newswires/3.5.2004/dmt/jhe
Monti und Sarkozy ringen um EU-konforme Lösung ... (zwei)
Sarkozy sagte in Brüssel, die Gespräche mit der EU-Kommission würden am
Dienstag auf Arbeitsebene fortgesetzt, und er selbst werde möglicherweise
bereits in der kommenden Woche erneut Monti für weitere Verhandlungen in
Brüssel treffen. Dessen Sprecher sagte, beide seien sich einig gewesen,
möglichst rasch eine Lösung zu finden. Monti prüft seit Herbst vergangenen
Jahres ein Beihilfepaket für Alstom, dessen Staatsanteil nach früheren
Kommissionangaben bei 4,3 Mrd EUR liegt. Nach anderer Rechenart liegt dieser
bei 3,2 Mrd EUR, wobei Alstom selbst von 1 Mrd EUR spricht.
Nach bisheriger Planung will Monti das Paket Mitte Juni genehmigen,
allerdings eine Reihe von Auflagen verhängen wie die Abgabe von
Geschäftsteilen sowie andere Verpflichtungen. Diese gehen dem Konzern dem
Vernehmen nach jedoch zu weit, weil sie seine Substanz gefährden würden. Die
Regierung in Paris verhandelt deshalb mit Monti und seinen Beamten über eine
Lösung, die auch dadurch erschwert wird, dass der aktuelle Sanierungsplan
möglicherweise nicht ausreicht. Der Sprecher Montis sagte, man suche nach
etwas, was eine "langfristige Schließung der Akte (Alstom)" bedeuten würde.
In mit dem Fall vertrauten Kommissionskreisen war zuletzt zu erfahren,
dass ein Einstieg von Siemens als privater Investor wohl als
aussichtsreichste Langfristlösung gesehen wird. Allerdings hatte Alstom
selbst Gespräche mit dem Münchner Konkurrenten dementiert, während Siemens
sich völlig bedeckt hielt. Eine Übernahme von Geschäftsteilen wäre aus
Wettbewerbssicht problematisch, weil es auf den Märkten für Turbinen und für
Zugtechnik nur wenige große Anbieter gibt.
Ein Einstieg der staatlichen Areva bei Alstom hätte ebenfalls Tücken,
weil der Staat über diesen Umweg Teilhaber würde. Die
EU-Beihilfebestimmungen verlangen, dass ein Staat wie ein Privatinvestor mit
entsprechenden Renditeerwartungen auftreten muss, der Einstieg also einer
"wirtschaftlich-industriellen Logik" entsprechen müsste, wie es in der
Kommission hieß. +++Dirk Müller-Thederan
Dow Jones Newswires/3.5.2004/dmt/jhe
Habt Ihr alle geschlafen
DGAP-News: Stratec Biomedical Sys. <SBS>
STRATEC AG: GALILEO erhält FDA-Zulassung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
GALILEO erhält FDA-Zulassung
Birkenfeld, 3. Mai 2004
Das von der STRATEC Biomedical Systems AG für die Firma Immucor Inc., Norcross,
Georgia, USA, entwickelte und produzierte vollautomatische Analysensystem mit
dem Produktnamen GALILEO erhielt von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde
FDA (Food and Drug Administration) Ende April 2004 die Zulassung für die
Vermarktung in den USA.
Die STRATEC AG wurde durch die schnelle FDA-Zulassung positiv überrascht, denn
die Zulassung für den US-amerikanischen Markt wurde von Immucor selbst erst im
Herbst 2004 erwartet, nachdem die dafür notwendigen Dokumente zu Beginn des
Jahres 2004 bei der FDA eingereicht worden sind. Ab sofort kann Immucor nun mit
der Vermarktung von GALILEO auf dem US-amerikanischen Markt beginnen.
GALILEO ist ein vollautomatisches Analysensystem, das zur Bestimmung von
Transfusionsparametern, beispielsweise zur Blutgruppenbestimmung, eingesetzt
wird. Es bearbeitet die in den Blutbanken anfallenden Routinearbeiten
vollautomatisch und mit hohem Durchsatz.
Die STRATEC AG sieht dem Vermarktungsstart erwartungsvoll entgegen, denn laut
Immucor gibt es in den USA etwa 500 klinisch-diagnostische Einrichtungen, die
von der höheren Produktivität des GALILEO profitieren können.
In Europa begann die Vermarktungsphase bereits im Frühjahr 2003. Immucor hat
bekannt gegeben, dass hier bis heute etwa 120 Analysensysteme platziert werden
konnten. Die Zulassung für den japanischen Markt erwartet Immucor im Sommer
2004.
Herrmann Leistner, CEO der STRATEC AG, zur FDA-Zulassung: "Mit der schnellen
Zulassung fällt der Startschuss für die Vermarktung in den USA erfreulicherweise
etwa ein halbes Jahr früher als geplant. Welches Potential die Börsianer der
FDA-Zulassung des GALILEO beimessen, zeigt der Kursanstieg der Immucor-Aktie an
der Nasdaq um zeitweise mehr als 25% am Tag nach der Meldung."
Gefragt nach klassischen Anwendungsgebieten des GALILEO, erläutert Leistner
weiter: "Anlässe für dessen Einsatz sind neben Routineaufgaben in der Blutbank
leider auch Krisenfälle wie beispielsweise die heimtückischen Terroranschläge
vom 11. März 2004 in Madrid. Die dort in Transfusionszentren installierten vier
GALILEOs wurden durch einen Blutspendenaufruf des Roten Kreuzes mit einer hohen
Blutspendenzahl über vier volle Tage hinweg rund um die Uhr bei hohem Durchsatz
in Anspruch genommen."
Über STRATEC Biomedical Systems AG
Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. Die STRATEC AG ist börsennotiert. Die Aktien der
Gesellschaft (WKN: 728900 / ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse Stuttgart gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
75217 Birkenfeld
Telefon: +49 7082 7916-190
Telefax: +49 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
DGAP-News: Stratec Biomedical Sys. <SBS>
STRATEC AG: GALILEO erhält FDA-Zulassung
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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GALILEO erhält FDA-Zulassung
Birkenfeld, 3. Mai 2004
Das von der STRATEC Biomedical Systems AG für die Firma Immucor Inc., Norcross,
Georgia, USA, entwickelte und produzierte vollautomatische Analysensystem mit
dem Produktnamen GALILEO erhielt von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde
FDA (Food and Drug Administration) Ende April 2004 die Zulassung für die
Vermarktung in den USA.
Die STRATEC AG wurde durch die schnelle FDA-Zulassung positiv überrascht, denn
die Zulassung für den US-amerikanischen Markt wurde von Immucor selbst erst im
Herbst 2004 erwartet, nachdem die dafür notwendigen Dokumente zu Beginn des
Jahres 2004 bei der FDA eingereicht worden sind. Ab sofort kann Immucor nun mit
der Vermarktung von GALILEO auf dem US-amerikanischen Markt beginnen.
GALILEO ist ein vollautomatisches Analysensystem, das zur Bestimmung von
Transfusionsparametern, beispielsweise zur Blutgruppenbestimmung, eingesetzt
wird. Es bearbeitet die in den Blutbanken anfallenden Routinearbeiten
vollautomatisch und mit hohem Durchsatz.
Die STRATEC AG sieht dem Vermarktungsstart erwartungsvoll entgegen, denn laut
Immucor gibt es in den USA etwa 500 klinisch-diagnostische Einrichtungen, die
von der höheren Produktivität des GALILEO profitieren können.
In Europa begann die Vermarktungsphase bereits im Frühjahr 2003. Immucor hat
bekannt gegeben, dass hier bis heute etwa 120 Analysensysteme platziert werden
konnten. Die Zulassung für den japanischen Markt erwartet Immucor im Sommer
2004.
Herrmann Leistner, CEO der STRATEC AG, zur FDA-Zulassung: "Mit der schnellen
Zulassung fällt der Startschuss für die Vermarktung in den USA erfreulicherweise
etwa ein halbes Jahr früher als geplant. Welches Potential die Börsianer der
FDA-Zulassung des GALILEO beimessen, zeigt der Kursanstieg der Immucor-Aktie an
der Nasdaq um zeitweise mehr als 25% am Tag nach der Meldung."
Gefragt nach klassischen Anwendungsgebieten des GALILEO, erläutert Leistner
weiter: "Anlässe für dessen Einsatz sind neben Routineaufgaben in der Blutbank
leider auch Krisenfälle wie beispielsweise die heimtückischen Terroranschläge
vom 11. März 2004 in Madrid. Die dort in Transfusionszentren installierten vier
GALILEOs wurden durch einen Blutspendenaufruf des Roten Kreuzes mit einer hohen
Blutspendenzahl über vier volle Tage hinweg rund um die Uhr bei hohem Durchsatz
in Anspruch genommen."
Über STRATEC Biomedical Systems AG
Die STRATEC AG (http://www.stratec-biomedical.de) projektiert, entwickelt und
produziert vollautomatische Systeme für Partner aus der klinischen Diagnostik
und Biotechnologie. Diese Partner vermarkten die Systeme weltweit als
Systemlösungen gemeinsam mit ihren Reagenzien an Laboratorien und
Forschungseinrichtungen. Das Unternehmen entwickelt seine Produkte mit eigenen
patentgeschützten Technologien. Die STRATEC AG ist börsennotiert. Die Aktien der
Gesellschaft (WKN: 728900 / ISIN: DE0007289001) werden unter anderem im
Marktsegment Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse und im
Handelssegment Gate-M der Wertpapierbörse Stuttgart gehandelt.
Weitere Informationen erhalten Sie bei:
STRATEC Biomedical Systems AG
Investor Relations
André Loy
Gewerbestraße 37
75217 Birkenfeld
Telefon: +49 7082 7916-190
Telefax: +49 7082 7916-999
eMail: ir@stratec-biomedical.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 03.05.2004
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WKN: 728900; ISIN: DE0007289001; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf und München
Auch ganz interessant.
jo top
erst gerade gelesen und als ich den kurs gesehen habe, ganz schnell wieder zugemacht....
erst gerade gelesen und als ich den kurs gesehen habe, ganz schnell wieder zugemacht....
Ich hab`s auch verpennt
Bei Dgap-NEWS schau ich meistens nur mit EINEM Auge drauf
Bei Dgap-NEWS schau ich meistens nur mit EINEM Auge drauf
scheisse, voll verpasst...
war auch ein EaS-push gestern.
war auch ein EaS-push gestern.
@yyy
ich hab schon eine posi Rhodia seit letzter woche.
ich hab schon eine posi Rhodia seit letzter woche.
03.05. 15:25
Nasdaq100 - "Strohhalm" für die Kurzfrist-Bullen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nasdaq100: 1.401,36 Punkte
Aktueller Tageschartabgleich zwischen dem Nasdaq Volatility Index (VXN - oben) und dem Nasdaq100 (unten). Eine Kerze steht im Tageschart für den Zeitraum eines Tages.
VNX und Nasdaq100 verlaufen invers zueinander. Steigt der Nasdaq100, fällt der VXN. Fällt der Nasdaq100, steigt der VXN.
Am Freitag vergangener Woche konnte der Nasdaq100 die Chance auf kurzfristige Bodenbildung auf der Kreuzunterstützung bei 1.421 nicht wahrnehmen. Die Tatsache, daß die 1.421 gebrochen wurde und daß der Index auf Tages- und Wochentief schloß ist charttechnisch negativ zu sehen. Auf der anderen Seite kann konstatiert werden, daß der Index auf kurzfristige Sicht nun deutlich überverkauft ist. Bei 1.396 Punkten verläuft der EMA200 auf Tagesbasis, bei 1.369 Punkten liegt das Zwischentief vom 22.03.04. Beide fungieren als Unterstützungen.
Entscheidend war der Bruch der 1.453 Punktemarke, bis 1.421 Punkte konnte nach unten nachjustiert werden, ein Bruch der 1.421 Punkten kann nun nicht mehr nachjustiert werden. Auch den Nasdaq100 hat die Korrektur erfaßt, die im Semiconductor Index langsam Fuß fast und im Netzwerksektor bereits zu einem Sell Off geführt hat.
Ein "Strohhalm" für die kurzfristig ausgerichteten Bullen ist das Setup im VXN. Der VXN steht unmittelbar unterhalb der dominanten Abwärtstrendlinie seit Juli 2002. Diese Trendlinie hat 4 prominente Auflagepunkte und wirkt als starker Widerstand für den VNX. Wenn der VXN an dem Widerstand nach unten abprallt und ein kurzfristiges Hoch markiert, wäre dies gleichbedeutend mit einem wieder anziehenden Nasdaq100.
Nasdaq100 - "Strohhalm" für die Kurzfrist-Bullen
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Nasdaq100: 1.401,36 Punkte
Aktueller Tageschartabgleich zwischen dem Nasdaq Volatility Index (VXN - oben) und dem Nasdaq100 (unten). Eine Kerze steht im Tageschart für den Zeitraum eines Tages.
VNX und Nasdaq100 verlaufen invers zueinander. Steigt der Nasdaq100, fällt der VXN. Fällt der Nasdaq100, steigt der VXN.
Am Freitag vergangener Woche konnte der Nasdaq100 die Chance auf kurzfristige Bodenbildung auf der Kreuzunterstützung bei 1.421 nicht wahrnehmen. Die Tatsache, daß die 1.421 gebrochen wurde und daß der Index auf Tages- und Wochentief schloß ist charttechnisch negativ zu sehen. Auf der anderen Seite kann konstatiert werden, daß der Index auf kurzfristige Sicht nun deutlich überverkauft ist. Bei 1.396 Punkten verläuft der EMA200 auf Tagesbasis, bei 1.369 Punkten liegt das Zwischentief vom 22.03.04. Beide fungieren als Unterstützungen.
Entscheidend war der Bruch der 1.453 Punktemarke, bis 1.421 Punkte konnte nach unten nachjustiert werden, ein Bruch der 1.421 Punkten kann nun nicht mehr nachjustiert werden. Auch den Nasdaq100 hat die Korrektur erfaßt, die im Semiconductor Index langsam Fuß fast und im Netzwerksektor bereits zu einem Sell Off geführt hat.
Ein "Strohhalm" für die kurzfristig ausgerichteten Bullen ist das Setup im VXN. Der VXN steht unmittelbar unterhalb der dominanten Abwärtstrendlinie seit Juli 2002. Diese Trendlinie hat 4 prominente Auflagepunkte und wirkt als starker Widerstand für den VNX. Wenn der VXN an dem Widerstand nach unten abprallt und ein kurzfristiges Hoch markiert, wäre dies gleichbedeutend mit einem wieder anziehenden Nasdaq100.
Die Biergitte.....
nachdem Khayat am Wochenende schon wieder einen Dax bei 2200 Pkt sah, war es fast klar dass es heute hochgehen musste
Nabil
CSH zieht weiter...
CSH zieht weiter...
die ersten netties sind reingetrudel ...kaufe unter 1,50 an beiden boersen
10:04am 05/03/04 U.S. APRIL ISM PRICE INDEX HIGHEST SINCE NOV. 1979
...das wird spannend morgen
...das wird spannend morgen
MARKT/T-Online versuchen Ausbruch - Bodenbildung denkbar
MARKT/T-Online versuchen Ausbruch - Bodenbildung denkbar
T-Online versuchen sich am Montagnachmittag an einem Ausbruch nach oben
aus der mehrtägigen Seitwärtsrange. Ein Händler weist darauf hin, dass die
Aktie bereits sei Tagen knapp über 9 EUR "gesucht oder gestützt" wird. Nach
oben war die Range bei rund 9,15 EUR begrenzt. Sollten sich die Kurse
weiterhin über der Range halten, könne dies als Indiz für eine mögliche
Bodenbildung des TecDAX-Schwergewichts gewertet werden. Kurs +0,9% auf 9,15
EUR. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/3.5.2004/mod/ll
MARKT/T-Online versuchen Ausbruch - Bodenbildung denkbar
T-Online versuchen sich am Montagnachmittag an einem Ausbruch nach oben
aus der mehrtägigen Seitwärtsrange. Ein Händler weist darauf hin, dass die
Aktie bereits sei Tagen knapp über 9 EUR "gesucht oder gestützt" wird. Nach
oben war die Range bei rund 9,15 EUR begrenzt. Sollten sich die Kurse
weiterhin über der Range halten, könne dies als Indiz für eine mögliche
Bodenbildung des TecDAX-Schwergewichts gewertet werden. Kurs +0,9% auf 9,15
EUR. +++ Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/3.5.2004/mod/ll
Google-Börsengang: So funktioniert die Auktion
Die Internet-Suchmaschine Google Inc. geht an die Börse. Doch bei diesem IPO wird einiges anders laufen als bei anderen Börsengängen.
Google wird seine Aktien nämlich per " Holländischer Auktion" versteigern. Und das geht so:
Jeder Investor kann innerhalb einer Frist ein Angebot unterbreiten. Er gibt an, wie viele Aktien er haben und welchen Preis er höchstens zahlen will.
Am Ende der Frist setzt Google den Preis fest, zum Beispiel zehn Dollar. Alle Investoren, die mindestens 10 Dollar geboten haben, erhalten die gewünschte Anzahl Aktien. Auch wer mehr geboten hat, zahlt nur zehn Dollar. Bieter, die unter dem festgelegten Preis liegen, gehen leer aus.
Um eine Orientierung zu geben, wird Google eine Preisspanne vorgeben. Diese Spanne ist nicht bindend. Ein Termin für die Auktion steht noch nicht fest. Beobachter erwarten den Börsengang innerhalb von drei Monaten.
Die Internet-Suchmaschine Google Inc. geht an die Börse. Doch bei diesem IPO wird einiges anders laufen als bei anderen Börsengängen.
Google wird seine Aktien nämlich per " Holländischer Auktion" versteigern. Und das geht so:
Jeder Investor kann innerhalb einer Frist ein Angebot unterbreiten. Er gibt an, wie viele Aktien er haben und welchen Preis er höchstens zahlen will.
Am Ende der Frist setzt Google den Preis fest, zum Beispiel zehn Dollar. Alle Investoren, die mindestens 10 Dollar geboten haben, erhalten die gewünschte Anzahl Aktien. Auch wer mehr geboten hat, zahlt nur zehn Dollar. Bieter, die unter dem festgelegten Preis liegen, gehen leer aus.
Um eine Orientierung zu geben, wird Google eine Preisspanne vorgeben. Diese Spanne ist nicht bindend. Ein Termin für die Auktion steht noch nicht fest. Beobachter erwarten den Börsengang innerhalb von drei Monaten.
PRC zu 0,33 raus
KK 0,222
KK 0,222
MARKET TALK/Alstom legen nach EU-Gesprächen deutlich zu
MARKET TALK/Alstom legen nach EU-Gesprächen deutlich zu
1624 (Dow Jones-VWD) Paris--Alstom werden von den Diskussionen des
französischen Finanzministers mit der EU beflügelt. Einem Händler zufolge
scheine es, als ob die EU eine weichere Haltung gegenüber dem Rettungsplan
der französischen Regierung einnehmen werde. Auf jeden Fall dürften beide
Seiten eine Lösung suchen, die es jeweils erlaube, das Gesicht zu wahren,
fügt er hinzu. Kurs +4,4% auf 1,65 EUR. (MJK/ALFAP/SEE/CS/ROS)
MARKET TALK/Alstom legen nach EU-Gesprächen deutlich zu
1624 (Dow Jones-VWD) Paris--Alstom werden von den Diskussionen des
französischen Finanzministers mit der EU beflügelt. Einem Händler zufolge
scheine es, als ob die EU eine weichere Haltung gegenüber dem Rettungsplan
der französischen Regierung einnehmen werde. Auf jeden Fall dürften beide
Seiten eine Lösung suchen, die es jeweils erlaube, das Gesicht zu wahren,
fügt er hinzu. Kurs +4,4% auf 1,65 EUR. (MJK/ALFAP/SEE/CS/ROS)
3U Telecom AG
Kursstand 13,3 Euro
Seit mehreren Wochen steigt die Aktie im Rahmen der steigenden bullishen Dreiecksformation in Richtung 14,0 Euro an. Die 14,0 Euromarke sollte genau beobachtet werden. Wenn der signifikante Ausbruch über 14,0 Euro gelingt, würde die Aktie die nächste größere Aufwärtsbewegung starten können. Wichtig ist, daß die 14,0 Euro überwunden werden kann, und zwar signifikant. Sollte der Kurs wieder unter 14,0 Euro zurückfallen, würden wir das Papier angesichts der derzeit volatilen Marktverhältnisse wieder ausstoppen. S. Vorgängermeldungen.
Kursstand 13,3 Euro
Seit mehreren Wochen steigt die Aktie im Rahmen der steigenden bullishen Dreiecksformation in Richtung 14,0 Euro an. Die 14,0 Euromarke sollte genau beobachtet werden. Wenn der signifikante Ausbruch über 14,0 Euro gelingt, würde die Aktie die nächste größere Aufwärtsbewegung starten können. Wichtig ist, daß die 14,0 Euro überwunden werden kann, und zwar signifikant. Sollte der Kurs wieder unter 14,0 Euro zurückfallen, würden wir das Papier angesichts der derzeit volatilen Marktverhältnisse wieder ausstoppen. S. Vorgängermeldungen.
GW top
Thx...
Glück gehört eben auch dazu
Glück gehört eben auch dazu
Ein feiner weißer Hammer
GW top
kauf wcm
warum...?
wuensche einen schoenen abend adios
tschö kaiser, mach it jut.
Tschö Bon
tschöö bd
Mologen 2,05-2,15...
verkauf Mologen
kk 1,95
vk 2,14
kk 1,95
vk 2,14
GW Vromb
DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <PDA> deutsch
PRO DV weiter auf Turn around-Kurs - Ergebnis für das erste Quartal im Plan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRO DV weiter auf Turn around-Kurs - Ergebnis für das erste Quartal im Plan
Dortmund, 03. Mai 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, erzielte nach vorläufigen
Berechnungen im ersten Quartal des Jahres 2004 eine Gesamtleistung von 4,2 (Q1
2003: 4,2) Mio. Euro bei einem operativen Ergebnis (EBIT) von -0,09 (-0,75) Mio.
Euro.
Trotz der unverändert stagnierenden Konjunktursituation - insbesondere im IT-
Sektor - konnte das Ergebnis erneut gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich
verbessert werden. Wesentliche Gründe für diese kontinuierlich positive
Entwicklung waren neben dem Kostenmanagement die gesenkten Personalkosten in
Verbindung mit einer Effizienzsteigerung bei der Realisierung von Projekten.
Mit diesem Ergebnistrend - insbesondere im Hinblick auf das zu erwartende
stärkere zweite Halbjahr - befindet sich PRO DV weiter auf Turn around-Kurs. Der
Vorstand erwartet für das Jahr 2004 insgesamt ein ausgeglichenes Ergebnis und
bestätigt somit die Jahresplanung.
Der vollständige Quartalsbericht steht ab dem 14.05.2004 im Internet unter
www.prodv.de zum Download bereit.
Q1 2004 Q1 2003
Gesamtleistung 4.176 TEUR 4.219 TEUR
EBITDA 118 TEUR -517 TEUR
EBIT -86 TEUR -753 TEUR
Liquide Mittel 12.942 TEUR 14.492 TEUR
Ergebnis je Aktie -0,02 EUR -0,18 EUR
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
Phone: +49 231 9792 341, Fax: +49 231 9792 200
Email: ir@prodv.de, Web: http://www.prodv.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696780; ISIN: DE0006967805; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: PRO DV Software AG <PDA> deutsch
PRO DV weiter auf Turn around-Kurs - Ergebnis für das erste Quartal im Plan
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
PRO DV weiter auf Turn around-Kurs - Ergebnis für das erste Quartal im Plan
Dortmund, 03. Mai 2004. Die PRO DV Software AG, IT-Spezialist für
prozessoptimierende und geobasierte Businesslösungen, erzielte nach vorläufigen
Berechnungen im ersten Quartal des Jahres 2004 eine Gesamtleistung von 4,2 (Q1
2003: 4,2) Mio. Euro bei einem operativen Ergebnis (EBIT) von -0,09 (-0,75) Mio.
Euro.
Trotz der unverändert stagnierenden Konjunktursituation - insbesondere im IT-
Sektor - konnte das Ergebnis erneut gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich
verbessert werden. Wesentliche Gründe für diese kontinuierlich positive
Entwicklung waren neben dem Kostenmanagement die gesenkten Personalkosten in
Verbindung mit einer Effizienzsteigerung bei der Realisierung von Projekten.
Mit diesem Ergebnistrend - insbesondere im Hinblick auf das zu erwartende
stärkere zweite Halbjahr - befindet sich PRO DV weiter auf Turn around-Kurs. Der
Vorstand erwartet für das Jahr 2004 insgesamt ein ausgeglichenes Ergebnis und
bestätigt somit die Jahresplanung.
Der vollständige Quartalsbericht steht ab dem 14.05.2004 im Internet unter
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Q1 2004 Q1 2003
Gesamtleistung 4.176 TEUR 4.219 TEUR
EBITDA 118 TEUR -517 TEUR
EBIT -86 TEUR -753 TEUR
Liquide Mittel 12.942 TEUR 14.492 TEUR
Ergebnis je Aktie -0,02 EUR -0,18 EUR
Christian Niederhagemann (Investor Relations Manager)
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.05.2004
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Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Was ist mit Wpassiert
Mitglieder: 313.497
Alles Doppel-ID`s
Alles Doppel-ID`s
huch
w:o sieht aber merkwürdig aus
das wird doch nicht die neue version 5.0 sein
w:o sieht aber merkwürdig aus
das wird doch nicht die neue version 5.0 sein
EDL gekauft...
ohoh, billi vorm offenbarungseid?
ADE: *KARTELLVERFAHREN: MICROSOFT-GRÜNDER GATES MUSS 800.000 USD ZAHLEN
NNNN
ADE: *KARTELLVERFAHREN: MICROSOFT-GRÜNDER GATES MUSS 800.000 USD ZAHLEN
NNNN
Kauf MONT 1,16
Aber hallo
Aber hallo
WL IEM
Action heute abend
Action heute abend
bei iem ist doch ab heute die bilanz online
da sind wohl einige zutiefst erschüttert davon
da sind wohl einige zutiefst erschüttert davon
@ Berta
Gut zu wissen
IEM -----> delete ------> WL
Gut zu wissen
IEM -----> delete ------> WL
Geschäftsbericht 2003
München, den 3. Mai 2004 - Seit Freitag, den 30. April können Sie den
vollständigen Geschäftsbericht 2003 der IM Internationalmedia AG auf
unserer Website www.internationalmedia.de einsehen. Selbstverständlich steht
Ihnen dabei auch eine Download-Funktion zur Verfügung.
Kontakt:
Catherine Reitzle
Public Relations
IM Internationalmedia AG
Cuvilliésstrasse 25
D-81679 München
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Auch ein paar Edel genommen
EIn paar Mont wieder zu 1,18 raus...
EDL zieht wieder an - bin Schnitt 2,15 dabei (2,20 + 2,10)
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