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eröffnet am 29.04.04 23:35:51 von
neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
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7. | 4. | 66,10 | +1,61 | 44 | |||
8. | Neu! | 121,26 | +2,26 | 24 |
na was ist denn das für ein luschenmarkt
keine erholung
halte qsc 3,6 und mobbe schnitt 15,66
keine erholung
halte qsc 3,6 und mobbe schnitt 15,66
ev4 heute wieder extrem stark in diesem markt der schwäche
Dann doch lieber Ausbildungsplatzabgabe zahlen...
Mein Gott, gibt`s in diesem Land Dumpfbacken!
Lautsprecher anschalten!
http://lord-inc.de/lol/index.html
WAHNSINN
Mein Gott, gibt`s in diesem Land Dumpfbacken!
Lautsprecher anschalten!
http://lord-inc.de/lol/index.html
WAHNSINN
Ganz vergessen... Hi Lisa
1500... ich hab das nicht verstanden..
DGAP-Ad hoc: PSB AG <PSB> deutsch
PSB AG - Anzeich.für Unregelmäßigkeiten bei der Bewert. von Aktiva in der Verg.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Anzeichen für Unregelmäßigkeiten bei der Bewertung von Aktiva in der
Vergangenheit
Bewertung konzernweiter Aktiva in der Vergangenheit Anzeichen für
Unregelmäßigkeiten festgestellt. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird der in
diesem Zusammenhang mögliche Wertberichtigungsbedarf auf maximal eine Million
Euro beziffert. Die Sachverhaltsermittlung sowie die Prüfung, inwieweit diese
Vorgänge Einfluss auf die Jahres- und Konzernabschlüsse der Geschäftsjahre 2002
und davor haben, sind noch nicht abgeschlossen.
Kontakt: Anja Nösinger, anja.noesinger@psb.de, +49 (0) 6002 /9131-135
http://www.psb.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696760; ISIN: DE0006967607; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
PSB AG - Anzeich.für Unregelmäßigkeiten bei der Bewert. von Aktiva in der Verg.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Anzeichen für Unregelmäßigkeiten bei der Bewertung von Aktiva in der
Vergangenheit
Bewertung konzernweiter Aktiva in der Vergangenheit Anzeichen für
Unregelmäßigkeiten festgestellt. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird der in
diesem Zusammenhang mögliche Wertberichtigungsbedarf auf maximal eine Million
Euro beziffert. Die Sachverhaltsermittlung sowie die Prüfung, inwieweit diese
Vorgänge Einfluss auf die Jahres- und Konzernabschlüsse der Geschäftsjahre 2002
und davor haben, sind noch nicht abgeschlossen.
Kontakt: Anja Nösinger, anja.noesinger@psb.de, +49 (0) 6002 /9131-135
http://www.psb.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 696760; ISIN: DE0006967607; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Mahlzeit zusammen
#1500
..das muss ein fake sein.
DAX zieht,
könnt mir vorstellen, dass durch den Support der Saudis beim Öl die Amis ein bissel fester kommen als erwartet
Schöne Bid Seite bei TPL
#1500
..das muss ein fake sein.
DAX zieht,
könnt mir vorstellen, dass durch den Support der Saudis beim Öl die Amis ein bissel fester kommen als erwartet
Schöne Bid Seite bei TPL
AUSBLICK/Evotec OAI will Prognose für 2004 konkretisieren
AUSBLICK/Evotec OAI will Prognose für 2004 konkretisieren
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, will bei der für
Mittwoch vor Börsenbeginn geplanten Vorlage der Erstquartalszahlen ihren
Ausblick für das Gesamtjahr konkretisieren. Bisher hat Vorstandsvorsitzender
Jörn Aldag ein weiterhin positives EBITDA (2003: 4,1 Mio EUR) und auf Basis
aktueller Wechselkurse einen über Vorjahresniveau liegenden Umsatz (77,2 Mio
EUR) in Aussicht gestellt. Dabei soll eine deutliche Steigerung der Umsätze
erst im 2. Halbjahr verzeichnet werden. Begründet wird dies mit der üblichen
Verzögerung des Auftragseingangs und des starken Euro.
Über den Verlauf der ersten Monate 2004 hatte sich der Dienstleister
bereits Mitte Februar "zufriedenstellend" geäußert. Beim Vergleich mit den
ersten 3 Monaten 2003 muss beachtet werden, dass seinerzeit der Verkauf
einer Mark-III-Anlage verbucht worden war. Außerdem war der
EUR-USD-Wechselkurs damals niedriger als gegenwärtig. Daraus ergibt sich
nach Einschätzung der von Dow Jones Newswires befragten Analysten im Mittel
ein Umsatz von 15,9 (17,8) Mio EUR und ein EBITDA von minus 0,6 (minus 0,3)
Mio EUR.
Wichtiger als die Zahlen sind für die Bankhäuser aber der Ausblick und
ein Hinweis des Unternehmens, ob die Erholung im 2. oder im 4. Quartal
kommen wird. Bleibt der US-Dollar auf dem derzeitigen Niveau, rechnen die
Analysten bereits im 2. Quartal mit einer deutlichen Verbesserung. Für das
Gesamtjahr wird eine Steigerung des Umsatzes um mindestens 10% erwartet, bei
einem nicht mehr steigenden EUR-USD-Wechselkurs sogar etwas mehr. Dagegen
bezeichnen sie eine Erhöhung des EBITDA als nicht so wichtig. Es sei von
größerer Bedeutung, dass die Kooperationen im Bereich der
Medikamentenentwicklung zügig und mit dem entsprechenden Budget durchgeführt
würden.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/10.5.2004/kib/nas
AUSBLICK/Evotec OAI will Prognose für 2004 konkretisieren
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, will bei der für
Mittwoch vor Börsenbeginn geplanten Vorlage der Erstquartalszahlen ihren
Ausblick für das Gesamtjahr konkretisieren. Bisher hat Vorstandsvorsitzender
Jörn Aldag ein weiterhin positives EBITDA (2003: 4,1 Mio EUR) und auf Basis
aktueller Wechselkurse einen über Vorjahresniveau liegenden Umsatz (77,2 Mio
EUR) in Aussicht gestellt. Dabei soll eine deutliche Steigerung der Umsätze
erst im 2. Halbjahr verzeichnet werden. Begründet wird dies mit der üblichen
Verzögerung des Auftragseingangs und des starken Euro.
Über den Verlauf der ersten Monate 2004 hatte sich der Dienstleister
bereits Mitte Februar "zufriedenstellend" geäußert. Beim Vergleich mit den
ersten 3 Monaten 2003 muss beachtet werden, dass seinerzeit der Verkauf
einer Mark-III-Anlage verbucht worden war. Außerdem war der
EUR-USD-Wechselkurs damals niedriger als gegenwärtig. Daraus ergibt sich
nach Einschätzung der von Dow Jones Newswires befragten Analysten im Mittel
ein Umsatz von 15,9 (17,8) Mio EUR und ein EBITDA von minus 0,6 (minus 0,3)
Mio EUR.
Wichtiger als die Zahlen sind für die Bankhäuser aber der Ausblick und
ein Hinweis des Unternehmens, ob die Erholung im 2. oder im 4. Quartal
kommen wird. Bleibt der US-Dollar auf dem derzeitigen Niveau, rechnen die
Analysten bereits im 2. Quartal mit einer deutlichen Verbesserung. Für das
Gesamtjahr wird eine Steigerung des Umsatzes um mindestens 10% erwartet, bei
einem nicht mehr steigenden EUR-USD-Wechselkurs sogar etwas mehr. Dagegen
bezeichnen sie eine Erhöhung des EBITDA als nicht so wichtig. Es sei von
größerer Bedeutung, dass die Kooperationen im Bereich der
Medikamentenentwicklung zügig und mit dem entsprechenden Budget durchgeführt
würden.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/10.5.2004/kib/nas
PROGNOSE/Drägerwerk - Ergebnis 1. Quartal 2004
PROGNOSE/Drägerwerk - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 von Drägerwerk (in Mio EUR, Ergebnis je
Aktie in EUR, nach HGB). Die Zahlen werden am Mittwoch, den 12. Mai 2004,
veröffentlicht:
===
Umsatz EBIT EBIT Jahresüberschuss Gew/ Rating
vor nach vor nach Aktie**
Einmalaufwendungen Anteilen Dritter
Konsens 324 18,5 -- 6,8 3,8 0,29 --
Vorjahr* 280 10,5 -- 2,2 -- 0,10 --
Sal.Opp. 320 12,5 -- 3,0 1,8 0,14 "Neutral"
Equinet 335 23,0 16,3 6,4 2,3 0,18 "Kaufen"
Dt. Bank 316 20,0 23,0 10,9 7,2 0,56 "Hold"
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** nach Anteilen Dritter
===
Dow Jones Newswires/10.5.2004/kh/tl/gre
PROGNOSE/Drägerwerk - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 von Drägerwerk (in Mio EUR, Ergebnis je
Aktie in EUR, nach HGB). Die Zahlen werden am Mittwoch, den 12. Mai 2004,
veröffentlicht:
===
Umsatz EBIT EBIT Jahresüberschuss Gew/ Rating
vor nach vor nach Aktie**
Einmalaufwendungen Anteilen Dritter
Konsens 324 18,5 -- 6,8 3,8 0,29 --
Vorjahr* 280 10,5 -- 2,2 -- 0,10 --
Sal.Opp. 320 12,5 -- 3,0 1,8 0,14 "Neutral"
Equinet 335 23,0 16,3 6,4 2,3 0,18 "Kaufen"
Dt. Bank 316 20,0 23,0 10,9 7,2 0,56 "Hold"
* Quelle: Internetseite des Unternehmens
** nach Anteilen Dritter
===
Dow Jones Newswires/10.5.2004/kh/tl/gre
PROGNOSE/T-Online - Ergebnis 1. Quartal 2004
PROGNOSE/T-Online - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Prognosen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten
für das 1. Quartal von T-Online (in Mio EUR, nach IFRS). Die Zahlen werden
am Mittwoch, 12. Mai, bekannt gegeben:
===
1. Quartal Umsatz EBITDA Nettoerg
Konsens 503,7 96,6 65,3
Vorjahr 444.7 75,8 -29,6
DrKW 495,6 114,6 69,6
DZ-Bank 517,1 98,9 66,7
BGB 465,0 88,4 56,6
Helaba 495,0 87,0 60,2
BayernLB 525,1 103,9 66,4
Metzler 524,0 93,0 75,0
SES 504,3 90,5 62,6
===
Dow Jones Newswires/10.5.2004/stm/gre
PROGNOSE/T-Online - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Prognosen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten
für das 1. Quartal von T-Online (in Mio EUR, nach IFRS). Die Zahlen werden
am Mittwoch, 12. Mai, bekannt gegeben:
===
1. Quartal Umsatz EBITDA Nettoerg
Konsens 503,7 96,6 65,3
Vorjahr 444.7 75,8 -29,6
DrKW 495,6 114,6 69,6
DZ-Bank 517,1 98,9 66,7
BGB 465,0 88,4 56,6
Helaba 495,0 87,0 60,2
BayernLB 525,1 103,9 66,4
Metzler 524,0 93,0 75,0
SES 504,3 90,5 62,6
===
Dow Jones Newswires/10.5.2004/stm/gre
PROGNOSE/Evotec OAI - Ergebnis 1. Quartal 2004
PROGNOSE/Evotec OAI - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 der Evotec OAI (in Mio EUR, Ergebnis je
Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen werden am Mittwoch, den 12. Mai
2004, bekannt gegeben:
===
Umsatz EBIT EBITDA Netto-* Gew/ Rating
ergebnis Aktie
Konsens 15,9 -5,9 -0,6 -6,5 -0,19 --
Vorjahr** 17,8 -5,8 -0,3 -5,0 -0,14 --
Sal.Opp. 14,5 -6,5 -1,3 -7,6 -0,22 "Buy"
BGB 15,8 -5,5 0,0 -5,5 -- "Hold"
Equinet 17,6 -4,6 -0,5 -5,3 -0,15 "Halten"
MMW 15,5 -6,5 -0,9 -7,1 -0,20 "Hold"
Vontobel 15,9 -6,3 -0,4 -7,2 -0,20 "Underperform"
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/10.5.2004/kh/hru/gre
PROGNOSE/Evotec OAI - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 der Evotec OAI (in Mio EUR, Ergebnis je
Aktie in EUR, nach US-GAAP). Die Zahlen werden am Mittwoch, den 12. Mai
2004, bekannt gegeben:
===
Umsatz EBIT EBITDA Netto-* Gew/ Rating
ergebnis Aktie
Konsens 15,9 -5,9 -0,6 -6,5 -0,19 --
Vorjahr** 17,8 -5,8 -0,3 -5,0 -0,14 --
Sal.Opp. 14,5 -6,5 -1,3 -7,6 -0,22 "Buy"
BGB 15,8 -5,5 0,0 -5,5 -- "Hold"
Equinet 17,6 -4,6 -0,5 -5,3 -0,15 "Halten"
MMW 15,5 -6,5 -0,9 -7,1 -0,20 "Hold"
Vontobel 15,9 -6,3 -0,4 -7,2 -0,20 "Underperform"
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/10.5.2004/kh/hru/gre
@bonDia
Friburgo machts unnötig spannend (für meinen Geschmack)
Mit solchen Solardingern auf dem Dach kann man selbst bei Vollfinanzierung richtig Geld verdienen. Deshalb brummt bei den Solarbuden das Geschäft auf Hochtouren.
GW an VROMB zum SAG-Kauf.
Friburgo machts unnötig spannend (für meinen Geschmack)
Mit solchen Solardingern auf dem Dach kann man selbst bei Vollfinanzierung richtig Geld verdienen. Deshalb brummt bei den Solarbuden das Geschäft auf Hochtouren.
GW an VROMB zum SAG-Kauf.
MARKET TALK/Wall Street mit schwacher Eröffnung erwartet
MARKET TALK/Wall Street mit schwacher Eröffnung erwartet
1507 (Dow Jones-VWD) New York--Mit einer schwachen Eröffnung an Wall
Street rechnen Händler zum Wochenstart. Die Vorgaben seien sehr schlecht,
heißt es. Auch zeigten die Terminkontrakte auf die US-Hauptindizes
anhaltenden Verkaufsdruck: Der Future auf den Nasdaq-Index liegt 1% im
Minus, der S&P-500-Future fällt um 0,8%. Mit dem Kurseinbruch in Tokio sei
die weltweite Welle der Zinsangst noch nicht abgebaut, heißt es im Handel.
Sie schlage sich sowohl in zinssensitiven Branchen als auch in kompletten
Portfolio-Verkäufen nieder. Viele Marktteilnehmer hätten zu hoch kreditierte
Investments, deren Finanzierungskosten durch steigende Zinsen unprofitabel
würden. So sei ein großer Teil des Tokioter Kurseinbruchs durch Verkäufe von
US-Anlegern zustandegekommen. Dies sei an Verkäufen ohne Rücksicht auf die
Branche abzulesen.
Die direkt zinsabhängigen Branchen werden am Montag schwach erwartet.
Auto-Aktien, Versorger und Einzelhändler hätten wenig Chancen auf eine
Erholung, heißt es. Auch Nebenwerte, die wegen vermeintlicher Sicherheit oft
auf Kredit gekauft wurden, stünden auf der Verkaufsliste. Besonders der
marktbreite Russell-2.000-Index sehe schlecht aus, meint ein Händler: Mit
dem Sturz durch die langfristige Unterstützungszone bei 556/563 Punkten sei
er aus einer Seitwärtsbewegung klar nach unten ausgebrochen. Hier ist mit
Folgeverkäufen zu rechnen. Auch die Hauptindizes sähen nicht besser aus:
Über Futures-Verkäufe an der Globex seien am Morgen bereits die März-Tiefs
im S&P-500 getestet worden. "Wahrscheinlich kann sich der Markt erst an der
200-Tage-Linie halten", sagt der Händler. Sie liegt aktuell bei rund 1.070
Punkten.
Wichtige Unternehmenstermine stehen am Montag nicht an: Lediglich Liberty
Media Corp veröffentlicht das Ergebnis zum 1. Quartal. Hier werden 0,03 USD
Gewinn je Aktie erwartet. Allerdings werde am Montag der Markt als Ganzes
gehandelt, sagt ein anderer Händler. Er erwartet nur geringe Einflüsse durch
Unternehmensnachrichten. Eine kleine Erholung bei General Motors und Ford
sollte zu Gewinnmitnahmen genutzt werden, heißt es. Diese werden auch bei
Intel erwartet, die am Freitag rund 2% gestiegen waren. Intel hatte
angekündigt, die Entwicklung eines Prozessors mit zu hohem Stromverbrauch
einzustellen.
Citigroup tendieren vorbörslich rund 2% schwächer, nachdem eine
außergerichtliche Einigung mit ehemaligen Worldcom-Aktionären erzielt wurde.
Citigroup erklärte sich zur Zahlung von 2,65 Mrd USD als Entschädigung
bereit. Dies sei eigentlich eine gute Nachricht, die nur kurzfristig
belasten sollte, meint ein Händler. Der exakte Betrag schaffe Sicherheit und
liege unter den Flüsterschätzungen. Auch bleibe die Dividende der Aktie
unbeeinträchtigt, und das Rating der Bank werde sich nicht verändern.
(MOD/GRE)
MARKET TALK/Wall Street mit schwacher Eröffnung erwartet
1507 (Dow Jones-VWD) New York--Mit einer schwachen Eröffnung an Wall
Street rechnen Händler zum Wochenstart. Die Vorgaben seien sehr schlecht,
heißt es. Auch zeigten die Terminkontrakte auf die US-Hauptindizes
anhaltenden Verkaufsdruck: Der Future auf den Nasdaq-Index liegt 1% im
Minus, der S&P-500-Future fällt um 0,8%. Mit dem Kurseinbruch in Tokio sei
die weltweite Welle der Zinsangst noch nicht abgebaut, heißt es im Handel.
Sie schlage sich sowohl in zinssensitiven Branchen als auch in kompletten
Portfolio-Verkäufen nieder. Viele Marktteilnehmer hätten zu hoch kreditierte
Investments, deren Finanzierungskosten durch steigende Zinsen unprofitabel
würden. So sei ein großer Teil des Tokioter Kurseinbruchs durch Verkäufe von
US-Anlegern zustandegekommen. Dies sei an Verkäufen ohne Rücksicht auf die
Branche abzulesen.
Die direkt zinsabhängigen Branchen werden am Montag schwach erwartet.
Auto-Aktien, Versorger und Einzelhändler hätten wenig Chancen auf eine
Erholung, heißt es. Auch Nebenwerte, die wegen vermeintlicher Sicherheit oft
auf Kredit gekauft wurden, stünden auf der Verkaufsliste. Besonders der
marktbreite Russell-2.000-Index sehe schlecht aus, meint ein Händler: Mit
dem Sturz durch die langfristige Unterstützungszone bei 556/563 Punkten sei
er aus einer Seitwärtsbewegung klar nach unten ausgebrochen. Hier ist mit
Folgeverkäufen zu rechnen. Auch die Hauptindizes sähen nicht besser aus:
Über Futures-Verkäufe an der Globex seien am Morgen bereits die März-Tiefs
im S&P-500 getestet worden. "Wahrscheinlich kann sich der Markt erst an der
200-Tage-Linie halten", sagt der Händler. Sie liegt aktuell bei rund 1.070
Punkten.
Wichtige Unternehmenstermine stehen am Montag nicht an: Lediglich Liberty
Media Corp veröffentlicht das Ergebnis zum 1. Quartal. Hier werden 0,03 USD
Gewinn je Aktie erwartet. Allerdings werde am Montag der Markt als Ganzes
gehandelt, sagt ein anderer Händler. Er erwartet nur geringe Einflüsse durch
Unternehmensnachrichten. Eine kleine Erholung bei General Motors und Ford
sollte zu Gewinnmitnahmen genutzt werden, heißt es. Diese werden auch bei
Intel erwartet, die am Freitag rund 2% gestiegen waren. Intel hatte
angekündigt, die Entwicklung eines Prozessors mit zu hohem Stromverbrauch
einzustellen.
Citigroup tendieren vorbörslich rund 2% schwächer, nachdem eine
außergerichtliche Einigung mit ehemaligen Worldcom-Aktionären erzielt wurde.
Citigroup erklärte sich zur Zahlung von 2,65 Mrd USD als Entschädigung
bereit. Dies sei eigentlich eine gute Nachricht, die nur kurzfristig
belasten sollte, meint ein Händler. Der exakte Betrag schaffe Sicherheit und
liege unter den Flüsterschätzungen. Auch bleibe die Dividende der Aktie
unbeeinträchtigt, und das Rating der Bank werde sich nicht verändern.
(MOD/GRE)
Top stories before the open Monday
Pre-Open Stocks action
By Emily Church, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 8:28 AM ET May 10, 2004
The Dow industrials futures were down as much as 90 points ahead of 8:30 a.m. Eastern, reflecting the global markets downturn. Dow stock Citigroup (C) said it would take a $5 billion charge, equivalent to 95 cents a share, in the second quarter to settle the WorldCom class action suit and increase litigation reserves. In a bright note for stocks, crude oil futures prices were down after remarks from the Saudi Arabian oil minister. Ali al-Naimi, the Saudi Arabian oil minister, said an increase in OPEC oil supply is "essential", when oil ministers meet in an informal meeting next week in Amsterdam, AFX News reporter. M&A in financial stocks continued. SunTrust Banks (STI) said it`s buying National Commerce Financial (NCF) in a deal valued at $6.98 billion. Terms set a 5.2 percent premium for NCF shares.
See Indications for full pre-open action
Global Markets
Only two tobacco and one water utility companies in the FTSE 100 stocks in the benchmark British index were positive, while fund manager Amvescap (AVZ) and engine maker Rolls Royce (UK: RR) saw losses over 4 percent
See European Markets and London Markets and Asian Markets
Broker action
J.P Morgan Securities raised its rating on chip equipment maker Applied Materials (AMAT) to overweight from neutral. "Financial leverage should accelerate in the fiscal second quarter of 2004 (April) with the sweet spot of acceleration in the initial wave of 200mm tool deliveries following service-related leverage concerns in previous quarters," the broker said.
See Internet`s most complete source for analyst comments
Breaking News - See Market Pulse for breaking news
Standard & Poor`s said its `AA-` rating on Citigroup`s long-term debt will not be impacted by today`s news the bank is taking a $4.95 billion after-tax charge to settle Worldcom-related litigation. The settlement, and a raising of legal reserves to $6.7 billion, "are admittedly larger than S&P expected would be necessary to cover the legal costs stemming from its dealings with Enron and WorldCom," S&P said in a statement. "Nevertheless, they are well within the corporation`s power to cover out of a quarter`s earnings."
Descartes Systems Group (DSGX) said it determined from a review of its fiscal 2004 financial statements that it needed to make a number of adjustments to statements for the year ending January 2004. The software company also indicated that fiscal first-quarter results will fall short of expectations, which will lead to further cost cutting.
IBM (IBM) later in the day is expected detail software applications for corporate desktop personal computers and hand-held devices, the New York Times and Financial Times reported. The software is expected to offer an alternative to Microsoft (MSFT) systems for PCs. The I.B.M. alternatives built on free software includes word processor, spreadsheet and presentation software, the New York Times said.
Shares of Deutsche Bank (DB) were off 2.4 percent. Chief Executive Josef Ackermann told the German newspaper Handelsblatt: "The consolidation in the U.S. presents a new challenge for most of the European banks. Acquisitions are therefore necessary, for example in asset management, in private wealth management, or in the European retail banking sector," he said, AFX News reported from Frankfurt.
LG Philips, a 50-50 joint venture for European electronics maker Philips (PHG) with South Korea`s LG Electronics, is expecting to offer shares in an initial public offering (IPO) on July 14 on the South Korea and U.S. exchanges, according to a South Korea Financial Supervisory Service filing, AFX News reported. The LCD maker is seeking to raise close to $2 billion in the IPO, with around 80 percent of the IPO on offer in the U.S.
Pre-Open Stocks action
By Emily Church, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 8:28 AM ET May 10, 2004
The Dow industrials futures were down as much as 90 points ahead of 8:30 a.m. Eastern, reflecting the global markets downturn. Dow stock Citigroup (C) said it would take a $5 billion charge, equivalent to 95 cents a share, in the second quarter to settle the WorldCom class action suit and increase litigation reserves. In a bright note for stocks, crude oil futures prices were down after remarks from the Saudi Arabian oil minister. Ali al-Naimi, the Saudi Arabian oil minister, said an increase in OPEC oil supply is "essential", when oil ministers meet in an informal meeting next week in Amsterdam, AFX News reporter. M&A in financial stocks continued. SunTrust Banks (STI) said it`s buying National Commerce Financial (NCF) in a deal valued at $6.98 billion. Terms set a 5.2 percent premium for NCF shares.
See Indications for full pre-open action
Global Markets
Only two tobacco and one water utility companies in the FTSE 100 stocks in the benchmark British index were positive, while fund manager Amvescap (AVZ) and engine maker Rolls Royce (UK: RR) saw losses over 4 percent
See European Markets and London Markets and Asian Markets
Broker action
J.P Morgan Securities raised its rating on chip equipment maker Applied Materials (AMAT) to overweight from neutral. "Financial leverage should accelerate in the fiscal second quarter of 2004 (April) with the sweet spot of acceleration in the initial wave of 200mm tool deliveries following service-related leverage concerns in previous quarters," the broker said.
See Internet`s most complete source for analyst comments
Breaking News - See Market Pulse for breaking news
Standard & Poor`s said its `AA-` rating on Citigroup`s long-term debt will not be impacted by today`s news the bank is taking a $4.95 billion after-tax charge to settle Worldcom-related litigation. The settlement, and a raising of legal reserves to $6.7 billion, "are admittedly larger than S&P expected would be necessary to cover the legal costs stemming from its dealings with Enron and WorldCom," S&P said in a statement. "Nevertheless, they are well within the corporation`s power to cover out of a quarter`s earnings."
Descartes Systems Group (DSGX) said it determined from a review of its fiscal 2004 financial statements that it needed to make a number of adjustments to statements for the year ending January 2004. The software company also indicated that fiscal first-quarter results will fall short of expectations, which will lead to further cost cutting.
IBM (IBM) later in the day is expected detail software applications for corporate desktop personal computers and hand-held devices, the New York Times and Financial Times reported. The software is expected to offer an alternative to Microsoft (MSFT) systems for PCs. The I.B.M. alternatives built on free software includes word processor, spreadsheet and presentation software, the New York Times said.
Shares of Deutsche Bank (DB) were off 2.4 percent. Chief Executive Josef Ackermann told the German newspaper Handelsblatt: "The consolidation in the U.S. presents a new challenge for most of the European banks. Acquisitions are therefore necessary, for example in asset management, in private wealth management, or in the European retail banking sector," he said, AFX News reported from Frankfurt.
LG Philips, a 50-50 joint venture for European electronics maker Philips (PHG) with South Korea`s LG Electronics, is expecting to offer shares in an initial public offering (IPO) on July 14 on the South Korea and U.S. exchanges, according to a South Korea Financial Supervisory Service filing, AFX News reported. The LCD maker is seeking to raise close to $2 billion in the IPO, with around 80 percent of the IPO on offer in the U.S.
@toptiper
Hi nachträglich... auch vergessen!
Hi nachträglich... auch vergessen!
Vor ein paar Wochen hat der DOW exakt bei 10.000 gedreht... aktuell 10033
DER AKTIONÄR plus 62 vom 10.05.2004
Inhalt: Chart der Woche (Epcos), Spekulation der Woche (United Therapeutics)
Spekulation der Woche:
United Therapeutics (WKN 923 818): Vertrauen zurückerobert
Die Aktie von United Therapeutics ist Ende 2000 stark unter Druck gekommen. Innerhalb eines Tages verlor das Papier über 60 Prozent. Das Biotechnologieunternehmen veröffentlichte damals Umsatzschätzungen, die deutlich unter den Erwartungen der Analysten gelegen hatten.
Nachdem der Wert danach bis Mitte 2003 die Marke von 20 Dollar nicht mehr übertreffen konnte, scheint das Unternehmen nun das Vertrauen der Anleger zurückgewonnen zu haben. Die Aktie kletterte über diesen Widerstand bis zur nächsten Hürde bei 25 Dollar. Kann diese Marke nachhaltig überwunden werden, ist der Weg frei bis zur Schließung des Gaps von Ende 2000 bei knapp unter 40 Dollar.
United Therapeutics hat sich auf die Entwicklung von Arzneien auf den Gebieten Herz-, Kreislauf und Infektionskrankheiten spezialisiert. Mit der Zulassung des Herz-/Kreislaufmedikaments Remodulin vor zwei Jahren haben sich die Perspektiven des Unternehmens deutlich verbessert. Vor kurzem verkündete United Therapeutics hervorragende Studienergebnisse im Hinblick auf die Langzeitwirksamkeit des Medikaments bei pulmonaler Hypertonie.
Das Ergebnis des ersten Quartals fiel deutlich besser aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dennoch wurden mit einem Minus von neun Cent je Aktie die Erwartungen der Analysten verfehlt. Kann das Unternehmen jedoch sein angepeiltes Ziel, das laufende Geschäftsjahr im positiven Bereich abzuschließen, erreichen, sollte der Wert schon bald das Gap geschlossen haben, was einen Anstieg von über 60 Prozent bedeuten würde. Spekulative Anleger greifen zu, sichern sich aber mit einem Stopp bei 19,90 Dollar ab.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
___________________________________________________________________________
Impressum und Risikohinweis: www.deraktionaer.de/Impressum.html
Hinweis: Wir bitten um Verständnis, dass wir keine Telefonanrufe an Mitglieder der Redaktion weiterleiten. Anfragen bitte nur per Fax (0 92 21 / 90 51 119) oder E-Mail (aktionaerplus@boersenmedien.de).
Copyright: Für alle Beiträge bei DER AKTIONÄR plus. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck (auch auszugsweise) nur mit vorheriger schriftlicher Einwilligung des Verlages.
Zum Lesen von PDF-Dateien benötigen Sie das Programm Adobe Reader, das Sie unter: http://news.boersenmedien.de/re?l=nxev8I1nfctuI0 downloaden können.
Inhalt: Chart der Woche (Epcos), Spekulation der Woche (United Therapeutics)
Spekulation der Woche:
United Therapeutics (WKN 923 818): Vertrauen zurückerobert
Die Aktie von United Therapeutics ist Ende 2000 stark unter Druck gekommen. Innerhalb eines Tages verlor das Papier über 60 Prozent. Das Biotechnologieunternehmen veröffentlichte damals Umsatzschätzungen, die deutlich unter den Erwartungen der Analysten gelegen hatten.
Nachdem der Wert danach bis Mitte 2003 die Marke von 20 Dollar nicht mehr übertreffen konnte, scheint das Unternehmen nun das Vertrauen der Anleger zurückgewonnen zu haben. Die Aktie kletterte über diesen Widerstand bis zur nächsten Hürde bei 25 Dollar. Kann diese Marke nachhaltig überwunden werden, ist der Weg frei bis zur Schließung des Gaps von Ende 2000 bei knapp unter 40 Dollar.
United Therapeutics hat sich auf die Entwicklung von Arzneien auf den Gebieten Herz-, Kreislauf und Infektionskrankheiten spezialisiert. Mit der Zulassung des Herz-/Kreislaufmedikaments Remodulin vor zwei Jahren haben sich die Perspektiven des Unternehmens deutlich verbessert. Vor kurzem verkündete United Therapeutics hervorragende Studienergebnisse im Hinblick auf die Langzeitwirksamkeit des Medikaments bei pulmonaler Hypertonie.
Das Ergebnis des ersten Quartals fiel deutlich besser aus als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dennoch wurden mit einem Minus von neun Cent je Aktie die Erwartungen der Analysten verfehlt. Kann das Unternehmen jedoch sein angepeiltes Ziel, das laufende Geschäftsjahr im positiven Bereich abzuschließen, erreichen, sollte der Wert schon bald das Gap geschlossen haben, was einen Anstieg von über 60 Prozent bedeuten würde. Spekulative Anleger greifen zu, sichern sich aber mit einem Stopp bei 19,90 Dollar ab.
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DOW 9997
DOW 4stellig sieht doch schon komisch aus
Diesesmal scheint der Dow nicht bei 10.000 zu drehen... VORSICHT IST GEBOTEN
Echt derbe wie auf manche Werte eingedroschen wird :
MLP -8,7%
DEP -8,56%
Fuchs -9,5%
MLP -8,7%
DEP -8,56%
Fuchs -9,5%
also meine beiden longs (qsc/mob) kommen nicht mit dem a*sch hoch
der markt ist nicht mehr gut für longs
der markt ist nicht mehr gut für longs
Es wird wohl entscheidend sein, ob der DOW die 10.000 auf Schlusskursbasis zurückerobern kann... wenn nicht, dann geht es in Richtung 9800...
..bin bei TPL auch gerade so noch rausgekommen.
die nächsten Tage werden spannend.
top,
das wären beim DOW ja "nur 2%", die macht der DAX zum Frühstück .
Am Ende des Monats werde ich mir mal die Performance von Florian Homms Fund anschauen: ich sach nur NWU, TPL...
die nächsten Tage werden spannend.
top,
das wären beim DOW ja "nur 2%", die macht der DAX zum Frühstück .
Am Ende des Monats werde ich mir mal die Performance von Florian Homms Fund anschauen: ich sach nur NWU, TPL...
WOW!
ACG -13%
Loi -13%
NWU -13%
ACG -13%
Loi -13%
NWU -13%
Nur PRC + 18%
wie ist denn eure weitere Einschätzung für die Märkte?
sell in may and go away hat gnadenlos zugeschlagen
ich denke, wir steuern direkt ins sommer "short" loch rein
ich denke, wir steuern direkt ins sommer "short" loch rein
Dow 9800... dann wieder Weltuntergangsstimmung und schwupps wieder über 10k
MARKT/Depfa unter Verkaufsdruck
MARKT/Depfa unter Verkaufsdruck
Depfa stehen deutlich unter Verkaufsdruck. Händler sprechen von
gestiegenen Umsätzen. Neue Nachrichten seien zwar nicht bekannt, doch sei es
mit Enttäuschung aufgenommen worden, dass die Prognose in der vergangenen
Woche nicht nochmals hoch genommen worden sei. Seitdem seien Abgaben zu
beobachten. Mit dem Durchbrechen der Marke von 11 EUR seien
Stopp-Loss-Verkäufe ausgelöst worden. Nächstes Ziel seien 10 EUR. Kurs -8,6%
auf 10,36 EUR. +++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/10.5.2004/fm/gre
MARKT/Depfa unter Verkaufsdruck
Depfa stehen deutlich unter Verkaufsdruck. Händler sprechen von
gestiegenen Umsätzen. Neue Nachrichten seien zwar nicht bekannt, doch sei es
mit Enttäuschung aufgenommen worden, dass die Prognose in der vergangenen
Woche nicht nochmals hoch genommen worden sei. Seitdem seien Abgaben zu
beobachten. Mit dem Durchbrechen der Marke von 11 EUR seien
Stopp-Loss-Verkäufe ausgelöst worden. Nächstes Ziel seien 10 EUR. Kurs -8,6%
auf 10,36 EUR. +++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/10.5.2004/fm/gre
SL bei NWU in FSE bis 1,20 ----> -17%
Ich hoffe, dass NWU die KE schon plaziert hat
hallo all
hatte zwar am freitag mit einer kurzfristigen erholung gerechnet, aber war wohl leider nichts
aber solange man cash hält darf man auch mal hoffen
halte weiter cash
watchlist: softbank, depfa,
traderlady
hatte zwar am freitag mit einer kurzfristigen erholung gerechnet, aber war wohl leider nichts
aber solange man cash hält darf man auch mal hoffen
halte weiter cash
watchlist: softbank, depfa,
traderlady
Hi Lady
hallo toptiper
hoffe du bist gut durch den tag gekommen?
traderlady
hoffe du bist gut durch den tag gekommen?
traderlady
servus lady
top,
wie kommst Du denn auf KE bei NWU?
top,
wie kommst Du denn auf KE bei NWU?
Ja, bin ich... mache z.Z. nur News-Trading, Arbitrage oder SL-fishing... long-Posis meide ich...
Fuchs -11,9%
BO + tradecentre haben darüber berichtet...
aber wenn eine durchgeführt wird,
muss das doch per ad hoc publiziert werden.
muss das doch per ad hoc publiziert werden.
hallo yesyesyo
Bo + tradecentre rechnen mit einer KE... wenn sie ohne Bezugsrecht durchgeführt wird, dann kann es auch nach der erfolgreichen KE per ad-hoc gemeldet werden.. die Instis gehen natürlich davor schon short, da sie sicher durch die KE glattstellen können...
ADE: `Welt`: Deutsche Bank entscheidet am Dienstag über Postbank-Gebot
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG will einem
Zeitungsbericht zufolge noch an diesem Dienstag darüber entscheiden, ob sie der
Deutschen Post ein Gebot zur Übernahme der Postbank unterbreitet. Wie
die Tageszeitung "Die Welt" (Dienstag) unter Berufung auf Finanzkreise
berichtet, ist die Übernahme zentrales Thema der regulären Sitzung des
erweiterten Konzernvorstands am Dienstag in Frankfurt. Anvisiert sei eine
vollständige Übernahme. Die Deutsche Bank übernehme nur Risiken, wenn sie auch
volle Management- Kontrolle habe, hieß es.
Finanzkreisen zufolge werde ein Preis von etwas mehr als sechs Milliarden
Euro für die vollständige Übernahme der Postbank als angemessen angesehen. Die
Post habe bislang damit gerechnet, beim Börsengang für 50 Prozent minus einer
Aktie zwischen 2,5 und drei Milliarden Euro einnehmen zu können. Das schlechte
Marktumfeld lasse den Schritt aber immer unattraktiver werden. "Fallen die Kurse
weiter, ist der Börsengang in Gefahr", zitiert die Zeitung einen
Banker./gö/DP/ck
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG will einem
Zeitungsbericht zufolge noch an diesem Dienstag darüber entscheiden, ob sie der
Deutschen Post ein Gebot zur Übernahme der Postbank unterbreitet. Wie
die Tageszeitung "Die Welt" (Dienstag) unter Berufung auf Finanzkreise
berichtet, ist die Übernahme zentrales Thema der regulären Sitzung des
erweiterten Konzernvorstands am Dienstag in Frankfurt. Anvisiert sei eine
vollständige Übernahme. Die Deutsche Bank übernehme nur Risiken, wenn sie auch
volle Management- Kontrolle habe, hieß es.
Finanzkreisen zufolge werde ein Preis von etwas mehr als sechs Milliarden
Euro für die vollständige Übernahme der Postbank als angemessen angesehen. Die
Post habe bislang damit gerechnet, beim Börsengang für 50 Prozent minus einer
Aktie zwischen 2,5 und drei Milliarden Euro einnehmen zu können. Das schlechte
Marktumfeld lasse den Schritt aber immer unattraktiver werden. "Fallen die Kurse
weiter, ist der Börsengang in Gefahr", zitiert die Zeitung einen
Banker./gö/DP/ck
NNNN
Aha, OTCBB-Pushs laufen jetzt schon über den DPA-Ticker
ADE: ots news: LAM Pharmaceutical / LAM Pharmaceutical: International Stock ...
Birmingham (UK) (ots)- In der aktuellen Ausgabe des Börsenbriefs
International Stock Picker empfehlen die Experten die Aktie der LAM
Pharmaceutical (WKN: 631629) zum Kauf. Das 3-Monatskursziel liegt bei
0,60 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei 0,21 Euro.
LAM Pharmaceutical (LAMP) ist ein kanadisches Pharmaunternehmen
mit einer patentierten Technologieplattform (Ionic Polymer
Matrix[TM]) für sicheres sowie sehr effektives transdermales Drug
Delivery (Wirkstofftransportsystem über die Haut). Gerade bei der
Behandlung von Schmerzen und Erkrankungen ist das Eindringen des
Wirkstoffes in tiefer liegende Hautschichten einer der wesentlichen
Erfolgsfaktoren. Und die Wissenschaftler von LAMP haben eine
Möglichkeit gefunden, ein Wirkstofftransportvehikel mit Substanzen in
hohen Konzentrationen genau dorthin zu befördern.
LAMP hat bereits zwei fertige Produkte auf dem Markt. Einerseits
handelt es sich dabei um das IPM[TM] Wound Gel zur Anwendung bei
"Viagra" für Frauen, welches an die Firma Ixora Bio-Medical
auslizenziert wurde. LAMP erhält von Ixora im Gegenzug mindestens
feste jährliche Lizenzzahlungen in sechsstelliger Höhe bzw. eine ca.
10%ige Umsatzbeteiligung. In umfangreichen Studien wurden mit beiden
Präparaten erhebliche Behandlungserfolge erzielt. Außerdem ist im
laufenden Jahr die Markteinführung von zwei weiteren Produkten
geplant.
Bereits Ende März 2004 sorgte LAMP für einen ersten Paukenschlag:
als Vertriebspartner für das Land des Lächelns konnte die größte
chinesische Pharmafirma Sinopharm gewonnen werden. Dies bietet
insofern enorme Wachstumschancen, da allein 30 Prozent aller
Diabetiker weltweit in China leben.
Die Experten von International Stock Picker rechnen in den
nächsten Wochen und Monaten mit signifikant positiven Neuigkeiten
(Großaufträge, Vertriebspartner, Zukäufe etc.) und empfehlen die
extrem unterbewertete Aktie mit einem ersten Kursziel von 0,60 Euro
auf Sicht von sechs Monaten zum Kauf. Mittelfristig sollten Kurse von
weit über 1 Euro möglich sein.
Der ausführliche Bericht kann unter
info@internationalstockpicker.com angefordert werden.
ots Originaltext: LAM Pharmaceutical
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
ISCR Independant Small Cap Research Limited, UK
Karsten Busche (Chefredakteur)
E-Mail : info@internationalstockpicker.com
Website:http://www.internationalstockpicker.com
NNNN
ADE: ots news: LAM Pharmaceutical / LAM Pharmaceutical: International Stock ...
Birmingham (UK) (ots)- In der aktuellen Ausgabe des Börsenbriefs
International Stock Picker empfehlen die Experten die Aktie der LAM
Pharmaceutical (WKN: 631629) zum Kauf. Das 3-Monatskursziel liegt bei
0,60 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei 0,21 Euro.
LAM Pharmaceutical (LAMP) ist ein kanadisches Pharmaunternehmen
mit einer patentierten Technologieplattform (Ionic Polymer
Matrix[TM]) für sicheres sowie sehr effektives transdermales Drug
Delivery (Wirkstofftransportsystem über die Haut). Gerade bei der
Behandlung von Schmerzen und Erkrankungen ist das Eindringen des
Wirkstoffes in tiefer liegende Hautschichten einer der wesentlichen
Erfolgsfaktoren. Und die Wissenschaftler von LAMP haben eine
Möglichkeit gefunden, ein Wirkstofftransportvehikel mit Substanzen in
hohen Konzentrationen genau dorthin zu befördern.
LAMP hat bereits zwei fertige Produkte auf dem Markt. Einerseits
handelt es sich dabei um das IPM[TM] Wound Gel zur Anwendung bei
"Viagra" für Frauen, welches an die Firma Ixora Bio-Medical
auslizenziert wurde. LAMP erhält von Ixora im Gegenzug mindestens
feste jährliche Lizenzzahlungen in sechsstelliger Höhe bzw. eine ca.
10%ige Umsatzbeteiligung. In umfangreichen Studien wurden mit beiden
Präparaten erhebliche Behandlungserfolge erzielt. Außerdem ist im
laufenden Jahr die Markteinführung von zwei weiteren Produkten
geplant.
Bereits Ende März 2004 sorgte LAMP für einen ersten Paukenschlag:
als Vertriebspartner für das Land des Lächelns konnte die größte
chinesische Pharmafirma Sinopharm gewonnen werden. Dies bietet
insofern enorme Wachstumschancen, da allein 30 Prozent aller
Diabetiker weltweit in China leben.
Die Experten von International Stock Picker rechnen in den
nächsten Wochen und Monaten mit signifikant positiven Neuigkeiten
(Großaufträge, Vertriebspartner, Zukäufe etc.) und empfehlen die
extrem unterbewertete Aktie mit einem ersten Kursziel von 0,60 Euro
auf Sicht von sechs Monaten zum Kauf. Mittelfristig sollten Kurse von
weit über 1 Euro möglich sein.
Der ausführliche Bericht kann unter
info@internationalstockpicker.com angefordert werden.
ots Originaltext: LAM Pharmaceutical
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
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ISCR Independant Small Cap Research Limited, UK
Karsten Busche (Chefredakteur)
E-Mail : info@internationalstockpicker.com
Website:http://www.internationalstockpicker.com
NNNN
ADE: Hugin Ad Hoc: PC-SPEZIALIST Franchise AG
Ad hoc: Thomas Kruse verlässt den Aufsichtsrat der PC-SPEZIALIST Franchise
AG
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Thomas Kruse, Gründer der PC-SPEZIALIST Franchise AG und heutiger
stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaft hat
Aufsichtsrat und Vorstand des Unternehmens informiert, dass er aus
persönlichen Gründen sein Mandat mit Wirkung zum 7.6.2004 niederlegt.
Kruse hatte Ende 2003 und Anfang 2004 seine gesamten Aktien am
Unternehmen an verschiedene institutionelle Investoren veräußert.
Vorstand und Aufsichtsrat danken Herrn Kruse für seine Verdienste
beim Aufbau der Gesellschaft sowie seine langjährige erfolgreiche
Tätigkeit als Vorstand und Aufsichtsrat.
PC-SPEZIALIST Franchise AG
Karen Müller, Investor Relations
Telefon: 0521/ 96 96 292
mailto:ir@pcspezialist.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 687380; ISIN: DE0006873805; Index: CLASSIC All Share, CDAX, Prime All
Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin
Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in
Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://www.pcspezialist.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Ad hoc: Thomas Kruse verlässt den Aufsichtsrat der PC-SPEZIALIST Franchise
AG
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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-----
Thomas Kruse, Gründer der PC-SPEZIALIST Franchise AG und heutiger
stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gesellschaft hat
Aufsichtsrat und Vorstand des Unternehmens informiert, dass er aus
persönlichen Gründen sein Mandat mit Wirkung zum 7.6.2004 niederlegt.
Kruse hatte Ende 2003 und Anfang 2004 seine gesamten Aktien am
Unternehmen an verschiedene institutionelle Investoren veräußert.
Vorstand und Aufsichtsrat danken Herrn Kruse für seine Verdienste
beim Aufbau der Gesellschaft sowie seine langjährige erfolgreiche
Tätigkeit als Vorstand und Aufsichtsrat.
PC-SPEZIALIST Franchise AG
Karen Müller, Investor Relations
Telefon: 0521/ 96 96 292
mailto:ir@pcspezialist.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 687380; ISIN: DE0006873805; Index: CLASSIC All Share, CDAX, Prime All
Share;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Berlin
Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in
Niedersächsische Börse zu Hannover, Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://www.pcspezialist.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Zwei Freunde haben sich zufällig getroffen - ab in die Kneipe und feiern. Da es für den einen zu spät zum nach Hause fahren war, bot ihm sein Freund an bei ihm zu übernachten: "Ich hab erst eine neue Wohnung bezogen, bin mit dem Einrichten noch nicht fertig, habe noch kein Gästezimmer, also schläfst du bei uns im Ehebett." Gesagt, getan. In der Nacht wird der Freund wach und muss pinkeln. Da es finster war und er sich in der Wohnung nicht auskannte, ging er auf den Balkon und pisste hinunter. Beim Zurückgehen zum Bett sah er im Mondlicht die Frau seines Freundes halb aufgedeckt liegen. Er unterdrückte sein Begehren und legte sich zu ihnen ins Doppelbett. Nach einer Weile spürte er, dass er eine große Notdurft verrichten musste. Wiederum fand er in der finsteren Wohnung kein Klosett. In einer Ecke des Wohnzimmers fand er einen großen Gummibaum. Kurz entschlossen zog er den Wurzelballen mit der Erde hinaus und erledigte sein Geschäft in den großen Pflanzentopf. Beim Zurückgehen sah er die Hausfrau, aufgedeckt und spärlich bekleidet im Bett liegen. Diesmal konnte er sich nicht mehr halten und er vernaschte sie. Am nächsten Morgen verabschiedete er sich und fuhr heim. Nach 2 Monaten bekam er einen Brief von seinem Freund: "Das du in der Nacht vom Balkon aus in mein offenes Auto gepinkelt hast, will ich vergessen, dass du meine Frau vernascht hast, darüber reden wir, wenn wir uns sehen, aber sag mir um Gottes Willen, wo hast Du hingeschissen? Wir sind schon drei mal umgezogen und es stinkt noch immer!"
DGAP-Ad hoc: Triplan AG <TPN>
TRIPLAN Korrektur vom 2. April 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Korrektur der Ad-hoc-Meldung vom 2. April 2004 betreffend den Forderungsverzicht
der NORD/LB
Bad Soden, den 10. Mai 2004. Die TRIPLAN AG hat im Rahmen einer Ad-hoc-
Mitteilung am 2. April 2004 u.a. bekannt gegeben:
"Die TRIPLAN AG gibt bekannt, dass sie mit der NORD / LB einen vollständigen
Forderungsverzicht in Höhe von rund EUR 5,6 Mio. vereinbaren konnte."
Dieser Satz hätte wie folgt lauten sollen:
"Die TRIPLAN AG gibt bekannt, dass sie mit der NORD/LB einen vollständigen
Forderungsverzicht in Höhe von rund EUR 5,6 Mio. vereinbaren konnte, wobei eine
Besserungsvereinbarung zu Gunsten der NORD/LB bis zum Geschäftsjahr 2008
einschließlich von 50 % des jeweiligen Bilanzgewinnes begrenzt bis zu einer Höhe
von insgesamt EUR 2 Mio. vorgesehen ist (ein Bilanzgewinn kann erst ausgewiesen
werden, nachdem der Verlustvortrag der Einzelgesellschaft TRIPLAN AG von
derzeit EUR 7,2 Mio. ausgeglichen wurde)."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel, Investor Relations, Tel. 06196 / 6092 - 130, Fax - 203
uwe.vogel@triplan.com
http://www.triplan.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749930; ISIN: DE0007499303; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
TRIPLAN Korrektur vom 2. April 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Korrektur der Ad-hoc-Meldung vom 2. April 2004 betreffend den Forderungsverzicht
der NORD/LB
Bad Soden, den 10. Mai 2004. Die TRIPLAN AG hat im Rahmen einer Ad-hoc-
Mitteilung am 2. April 2004 u.a. bekannt gegeben:
"Die TRIPLAN AG gibt bekannt, dass sie mit der NORD / LB einen vollständigen
Forderungsverzicht in Höhe von rund EUR 5,6 Mio. vereinbaren konnte."
Dieser Satz hätte wie folgt lauten sollen:
"Die TRIPLAN AG gibt bekannt, dass sie mit der NORD/LB einen vollständigen
Forderungsverzicht in Höhe von rund EUR 5,6 Mio. vereinbaren konnte, wobei eine
Besserungsvereinbarung zu Gunsten der NORD/LB bis zum Geschäftsjahr 2008
einschließlich von 50 % des jeweiligen Bilanzgewinnes begrenzt bis zu einer Höhe
von insgesamt EUR 2 Mio. vorgesehen ist (ein Bilanzgewinn kann erst ausgewiesen
werden, nachdem der Verlustvortrag der Einzelgesellschaft TRIPLAN AG von
derzeit EUR 7,2 Mio. ausgeglichen wurde)."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel, Investor Relations, Tel. 06196 / 6092 - 130, Fax - 203
uwe.vogel@triplan.com
http://www.triplan.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749930; ISIN: DE0007499303; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
..sind die total dicht gewesen.
DGAP-Ad hoc: Triplan AG <TPN>
TRIPLAN Korrektur vom 2. April 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Korrektur der Ad-hoc-Meldung vom 2. April 2004 betreffend den Forderungsverzicht
der NORD/LB
Bad Soden, den 10. Mai 2004. Die TRIPLAN AG hat im Rahmen einer Ad-hoc-
Mitteilung am 2. April 2004 u.a. bekannt gegeben:
"Die TRIPLAN AG gibt bekannt, dass sie mit der NORD / LB einen vollständigen
Forderungsverzicht in Höhe von rund EUR 5,6 Mio. vereinbaren konnte."
Dieser Satz hätte wie folgt lauten sollen:
"Die TRIPLAN AG gibt bekannt, dass sie mit der NORD/LB einen vollständigen
Forderungsverzicht in Höhe von rund EUR 5,6 Mio. vereinbaren konnte, wobei eine
Besserungsvereinbarung zu Gunsten der NORD/LB bis zum Geschäftsjahr 2008
einschließlich von 50 % des jeweiligen Bilanzgewinnes begrenzt bis zu einer Höhe
von insgesamt EUR 2 Mio. vorgesehen ist (ein Bilanzgewinn kann erst ausgewiesen
werden, nachdem der Verlustvortrag der Einzelgesellschaft TRIPLAN AG von
derzeit EUR 7,2 Mio. ausgeglichen wurde)."
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel, Investor Relations, Tel. 06196 / 6092 - 130, Fax - 203
uwe.vogel@triplan.com
http://www.triplan.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749930; ISIN: DE0007499303; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
@ Berta
DGAP-News: Triplan AG <TPN>
TRIPLAN veröffentlicht Jahreszahlen 2003
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIPLAN veröffentlicht Jahreszahlen 2003 auf der Grundlage des geprüften
Geschäftsberichts
Bad Soden, den 10.05.2004. Auf der Grundlage des geprüften Geschäftsberichts
gibt die Triplan AG die folgenden Kennzahlen bekannt:
Die TRIPLAN AG, Engineering und Solution Provider im Anlagenbau und in der
Gebäudetechnik, gibt die Gesamtleistung im Geschäftsjahr 2003 (nach IAS) mit
30,1 Mio. EUR (2002: 35,6 Mio. EUR) an. Die Gesamtleistung im vierten Quartal
2003 lag bei 6,6 Mio. EUR (2002: 10,1 Mio. EUR). Das EBITDA verbesserte sich auf
minus 0,339 Mio. EUR (2002: - 0,904 Mio. EUR) und das EBIT reduzierte sich auf
minus 2,4 Mio. EUR (2002: - 3,1 Mio. EUR).
Der Forderungsverzicht der NORD / LB in Höhe von 5,6 Mio. EUR führt zu einem
Periodenergebnis von 2,7 Mio. EUR. Der Forderungsverzicht ist mit einer
Besserungsvereinbarung verbunden.
Aufgrund der Marktschwäche war der Umsatzrückgang stärker als erwartet. Die
angekündigten Kostensenkungsmaßnahmen sowie die Konsolidierung des IT-Bereiches
wurden weitestgehend abgeschlossen und die Fokussierung auf den Direktvertrieb
umgesetzt.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004 plant die TRIPLAN AG zur Absicherung ihrer
Unternehmensziele, die Optimierung und Neuausrichtung des Geschäftsbereiches
Engineering, verstärkte Vertriebs-, Kooperations- und Marketingaktivitäten in
beiden Geschäftsbereichen sowie eine erhöhte Marktpräsenz und breitere
Aufstellung im Markt.
Das Kostenmanagement ist weiterhin im Fokus der Gesellschaft.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel, Investor Relations, Tel. 06196 / 6092 - 130, Fax - 203
uwe.vogel@triplan.com
http://www.triplan.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749930; ISIN: DE0007499303; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
TRIPLAN veröffentlicht Jahreszahlen 2003
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TRIPLAN veröffentlicht Jahreszahlen 2003 auf der Grundlage des geprüften
Geschäftsberichts
Bad Soden, den 10.05.2004. Auf der Grundlage des geprüften Geschäftsberichts
gibt die Triplan AG die folgenden Kennzahlen bekannt:
Die TRIPLAN AG, Engineering und Solution Provider im Anlagenbau und in der
Gebäudetechnik, gibt die Gesamtleistung im Geschäftsjahr 2003 (nach IAS) mit
30,1 Mio. EUR (2002: 35,6 Mio. EUR) an. Die Gesamtleistung im vierten Quartal
2003 lag bei 6,6 Mio. EUR (2002: 10,1 Mio. EUR). Das EBITDA verbesserte sich auf
minus 0,339 Mio. EUR (2002: - 0,904 Mio. EUR) und das EBIT reduzierte sich auf
minus 2,4 Mio. EUR (2002: - 3,1 Mio. EUR).
Der Forderungsverzicht der NORD / LB in Höhe von 5,6 Mio. EUR führt zu einem
Periodenergebnis von 2,7 Mio. EUR. Der Forderungsverzicht ist mit einer
Besserungsvereinbarung verbunden.
Aufgrund der Marktschwäche war der Umsatzrückgang stärker als erwartet. Die
angekündigten Kostensenkungsmaßnahmen sowie die Konsolidierung des IT-Bereiches
wurden weitestgehend abgeschlossen und die Fokussierung auf den Direktvertrieb
umgesetzt.
Für das laufende Geschäftsjahr 2004 plant die TRIPLAN AG zur Absicherung ihrer
Unternehmensziele, die Optimierung und Neuausrichtung des Geschäftsbereiches
Engineering, verstärkte Vertriebs-, Kooperations- und Marketingaktivitäten in
beiden Geschäftsbereichen sowie eine erhöhte Marktpräsenz und breitere
Aufstellung im Markt.
Das Kostenmanagement ist weiterhin im Fokus der Gesellschaft.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Uwe Vogel, Investor Relations, Tel. 06196 / 6092 - 130, Fax - 203
uwe.vogel@triplan.com
http://www.triplan.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 10.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 749930; ISIN: DE0007499303; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf und Stuttgart
#1547
KRASS
KRASS
berta
Das fällt TPN über 1 Monat später ein
Uups... vergessen... immer diese "unwichtigen" Details
Hi ZF
Moin top
FTD: Börse: Schüttelfrost am Aktienmarkt
Hamburg (ots) - Der Dow Jones ist gestern erstmals seit Monaten
wieder unter 10 000 Punkte getaucht. Der Aktienindex in Tokio
verzeichnete den stärksten Tagesrückgang seit den Anschlägen vom 11.
September 2001. Der Dax verlor fast drei Prozent. Die Investoren
beginnen sich intensiver auf steigende Zinsen einzustellen. Der am
Freitag veröffentlichte Bericht über einen brummenden US-Arbeitsmarkt
hat auch dem Letzten gezeigt, dass die Phase extremer Niedrigzinsen
vorbei ist. Es hatte den Anlegern schon geschwant, dass die
US-Notenbank ihre Leitzinsen demnächst erhöhen würde. Im Vorgriff
sind seit März die Kapitalmarktzinsen gestiegen, und der
Aufwärtstrend am Aktienmarkt ist ins Stocken geraten. Die
Aktienmarktstrategen der Banken haben sich bisher gescheut,
öffentlich zum Ausstieg aus den Aktienmärkten zu blasen. Stattdessen
haben die meisten der Rally des Aktienmarktes noch eine Gnadenfrist
eingeräumt. Goldman Sachs zum Beispiel vertrat noch bis vergangenen
Freitag die Auffassung, die Fed werde die Zinsen das ganze Jahr
hindurch bei einem Prozent lassen. Erst die starken Arbeitsmarktdaten
haben auch dort zum Umdenken geführt. Bei steigenden Notenbank- und
Kapitalmarktzinsen in den USA sind steigende Aktienkurse in der Welt
unwahrscheinlich und selten. Die kommenden Monate dürften deshalb für
den Aktienmarkt und andere Risikopapiere turbulent werden. Die Zinsen
waren außergewöhnlich lange außergewöhnlich niedrig. Der Aktienmarkt
kann bei der Entwöhnung von der Droge billigen Geldes schon ein paar
Anfälle von Schüttelfrost bekommen.
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
Rückfragen bitte an:
Financial Times Deutschland
Kommentarredaktion
Telefon: 040- 31990344
Fax: 040- 31990310
Hamburg (ots) - Der Dow Jones ist gestern erstmals seit Monaten
wieder unter 10 000 Punkte getaucht. Der Aktienindex in Tokio
verzeichnete den stärksten Tagesrückgang seit den Anschlägen vom 11.
September 2001. Der Dax verlor fast drei Prozent. Die Investoren
beginnen sich intensiver auf steigende Zinsen einzustellen. Der am
Freitag veröffentlichte Bericht über einen brummenden US-Arbeitsmarkt
hat auch dem Letzten gezeigt, dass die Phase extremer Niedrigzinsen
vorbei ist. Es hatte den Anlegern schon geschwant, dass die
US-Notenbank ihre Leitzinsen demnächst erhöhen würde. Im Vorgriff
sind seit März die Kapitalmarktzinsen gestiegen, und der
Aufwärtstrend am Aktienmarkt ist ins Stocken geraten. Die
Aktienmarktstrategen der Banken haben sich bisher gescheut,
öffentlich zum Ausstieg aus den Aktienmärkten zu blasen. Stattdessen
haben die meisten der Rally des Aktienmarktes noch eine Gnadenfrist
eingeräumt. Goldman Sachs zum Beispiel vertrat noch bis vergangenen
Freitag die Auffassung, die Fed werde die Zinsen das ganze Jahr
hindurch bei einem Prozent lassen. Erst die starken Arbeitsmarktdaten
haben auch dort zum Umdenken geführt. Bei steigenden Notenbank- und
Kapitalmarktzinsen in den USA sind steigende Aktienkurse in der Welt
unwahrscheinlich und selten. Die kommenden Monate dürften deshalb für
den Aktienmarkt und andere Risikopapiere turbulent werden. Die Zinsen
waren außergewöhnlich lange außergewöhnlich niedrig. Der Aktienmarkt
kann bei der Entwöhnung von der Droge billigen Geldes schon ein paar
Anfälle von Schüttelfrost bekommen.
ots-Originaltext: Financial Times Deutschland
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=13087
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Financial Times Deutschland
Kommentarredaktion
Telefon: 040- 31990344
Fax: 040- 31990310
Tschö @ all
moin
Dow 9,990.02 -127.32 (-1.26%)
Nasdaq 1,896.07 -21.89 (-1.14%)
S&P 500 1,087.12 -11.58 (-1.05%)
Dow 9,990.02 -127.32 (-1.26%)
Nasdaq 1,896.07 -21.89 (-1.14%)
S&P 500 1,087.12 -11.58 (-1.05%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Schwach - Dow schließt unter 10.000 Punkten
NEW YORK (dpa-AFX) - Anhaltende Spekulationen um eine Zinswende in den USA haben den Dow-Jones-Index am Montag erstmals seit Mitte Dezember unter die Marke von 10.000 Punkten gedrückt. Höhere Zinsen verteuern Kredite für Unternehmen und Verbraucher und machen zudem andere Anlagen wie Staatsanleihen attraktiver. Die Diskussionen in Washington um die Misshandlung irakischer Gefangener und die massiven Kursverluste an den europäischen und asiatischen Börsen machten sich laut Händlern ebenfalls negativ bemerkbar.
Der Leitindex Dow Jones fiel bis Handelsende um 1,26 Prozent auf 9.990,02 Zähler, schloss damit aber über dem Tagestief von 9.932,74 Punkten. Der S&P-500-Index gab um 1,05 Prozent auf 1.087,12 Zähler nach. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,14 Prozent auf 1.896,07 Punkte. Der NASDAQ-100-Index verlor 0,65 Prozent auf 1.397,10 Zähler.
Besonders schwach entwickelten sich Finanzwerte. So verloren Citigroup-Aktien <C.NYS> 2,80 Prozent auf 45,41 Dollar. Die US-Bank wird ihren Streit mit Aktionären des Telefonkonzerns WorldCom gegen eine Zahlung von 2,65 Milliarden Dollar beilegen. Die Analysten von Prudential stuften die Aktien von Citigroup und J.P. Morgan auf "Neutral Weight" herab. Die Anteilsscheine von J.P. Morgan , Bank of America , Wells Fargo und Wachovia schlossen ebenfalls im Minus.
McDonald`s-Titel konnten ihre anfänglichen Gewinne in dem schwachen Marktumfeld nicht verteidigen und schlossen 0,26 Prozent im Minus auf 26,64 Dollar. Die weltgrößte Schnellrestaurantkette hat im April 2004 konzernweit einen Rekordumsatz erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr sei er um 16,6 Prozent gestiegen, teilte der Konzern am Montag im amerikanischen Oak Brook (Illinois) mit, ohne absolute Zahlen zu nennen.
An der NASDAQ profitierten die Titel von Applied Materials laut Händlern von einem positiven Analystenkommentar. Bis Handelsende stiegen sie gegen den negativen Trend um 2,24 Prozent auf 19,09 Dollar. JP Morgan hatte die Anlageempfehlung für den Halbleiterausrüster von "Neutral" auf "Overweight" erhöht. Die Dynamik sollte sich im zweiten Quartal beschleunigen und die Analysten rechnen beim Auftragswachstum im dritten Quartal mit einer Prognose von 10 Prozent. Novellus Systems gewannen 0,17 Prozent auf 29,12 Dollar ein.
NEW YORK (dpa-AFX) - Anhaltende Spekulationen um eine Zinswende in den USA haben den Dow-Jones-Index am Montag erstmals seit Mitte Dezember unter die Marke von 10.000 Punkten gedrückt. Höhere Zinsen verteuern Kredite für Unternehmen und Verbraucher und machen zudem andere Anlagen wie Staatsanleihen attraktiver. Die Diskussionen in Washington um die Misshandlung irakischer Gefangener und die massiven Kursverluste an den europäischen und asiatischen Börsen machten sich laut Händlern ebenfalls negativ bemerkbar.
Der Leitindex Dow Jones fiel bis Handelsende um 1,26 Prozent auf 9.990,02 Zähler, schloss damit aber über dem Tagestief von 9.932,74 Punkten. Der S&P-500-Index gab um 1,05 Prozent auf 1.087,12 Zähler nach. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 1,14 Prozent auf 1.896,07 Punkte. Der NASDAQ-100-Index verlor 0,65 Prozent auf 1.397,10 Zähler.
Besonders schwach entwickelten sich Finanzwerte. So verloren Citigroup-Aktien <C.NYS> 2,80 Prozent auf 45,41 Dollar. Die US-Bank wird ihren Streit mit Aktionären des Telefonkonzerns WorldCom gegen eine Zahlung von 2,65 Milliarden Dollar beilegen. Die Analysten von Prudential stuften die Aktien von Citigroup und J.P. Morgan auf "Neutral Weight" herab. Die Anteilsscheine von J.P. Morgan , Bank of America , Wells Fargo und Wachovia schlossen ebenfalls im Minus.
McDonald`s-Titel konnten ihre anfänglichen Gewinne in dem schwachen Marktumfeld nicht verteidigen und schlossen 0,26 Prozent im Minus auf 26,64 Dollar. Die weltgrößte Schnellrestaurantkette hat im April 2004 konzernweit einen Rekordumsatz erzielt. Im Vergleich zum Vorjahr sei er um 16,6 Prozent gestiegen, teilte der Konzern am Montag im amerikanischen Oak Brook (Illinois) mit, ohne absolute Zahlen zu nennen.
An der NASDAQ profitierten die Titel von Applied Materials laut Händlern von einem positiven Analystenkommentar. Bis Handelsende stiegen sie gegen den negativen Trend um 2,24 Prozent auf 19,09 Dollar. JP Morgan hatte die Anlageempfehlung für den Halbleiterausrüster von "Neutral" auf "Overweight" erhöht. Die Dynamik sollte sich im zweiten Quartal beschleunigen und die Analysten rechnen beim Auftragswachstum im dritten Quartal mit einer Prognose von 10 Prozent. Novellus Systems gewannen 0,17 Prozent auf 29,12 Dollar ein.
Anhaltende Spekulationen über steigende US-Zinsen schon im Juni haben die Kurse an den US-Aktienmärkten am Montag auf ihr niedrigstes Niveau seit Mitte Dezember gedrückt. Der Dow Jones sackte erstmals seit dem 12. Dezember 2003 wieder unter die psychologisch wichtige Marke von 10.000 Punkte. Gute Nachrichten gab es von der Öl-Front. Nachbörslich standen die Aktien von Pacific Sunware, MCI alias WorldCom und Applied Materials im Fokus.
Die Preise für ein Barrel (knapp 159 Liter) Rohöl sanken um etwa einen Dollar, nachdem der weltgrößte Erdölexporteur Saudi-Arabien eine Erhöhung der Opec-Fördermengen um rund sechs Prozent in Aussicht gestellt hatte.
Der Dow-Jones verließ den Markt um 1,26 Prozent niedriger mit 9990 Punkten. Die Nasdaq büßte 1,14 Prozent auf 1896 Punkte ein. Nach Börsenschluss legte der Nasdaq-100 After Hours Indicator 0,04 % auf 1.397 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,19 % auf 25,89 Dollar,
größter Gewinner Dobson Communications mit einem Plus von 3,87 % auf 3,22 Dollar und
größter Verlierer SkyePharma mit einem Minus von 5,48 % auf 9,14 Dollar.
Pacific Sunwear
Pacific Sunwear (887798) (PSUN) konnte seinen Gewinn im ersten Quartal verdoppeln und legte nachbörslich 2,98 % auf 21,10 Dollar zulegen. Die "same-store"-Umsätze konnten um 12,7 % gesteigert werden. Die Bekleidungskette eröffnete im ersten Quartal 30 neue Läden und vergrößerte die Verkaufsfläche in 35 weiteren. Zudem erhöhte das Unternehmen seine Jahresprognosen.
Applied Materials
Nach einem positiven Analystenkommentar haben die Aktien von Applied Materials (865177) (AMAT) gegen den negativen Trend an Wert gewonnen. Das Papier des Halbleiterausrüsters stieg um 2,24 % auf 19,09 Dollar, nachbörslich um weitere 0,11 % auf 19,11 Dollar.
Die Preise für ein Barrel (knapp 159 Liter) Rohöl sanken um etwa einen Dollar, nachdem der weltgrößte Erdölexporteur Saudi-Arabien eine Erhöhung der Opec-Fördermengen um rund sechs Prozent in Aussicht gestellt hatte.
Der Dow-Jones verließ den Markt um 1,26 Prozent niedriger mit 9990 Punkten. Die Nasdaq büßte 1,14 Prozent auf 1896 Punkte ein. Nach Börsenschluss legte der Nasdaq-100 After Hours Indicator 0,04 % auf 1.397 Punkte zu.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 2 im Minus und 3 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Microsoft mit einem Minus von 0,19 % auf 25,89 Dollar,
größter Gewinner Dobson Communications mit einem Plus von 3,87 % auf 3,22 Dollar und
größter Verlierer SkyePharma mit einem Minus von 5,48 % auf 9,14 Dollar.
Pacific Sunwear
Pacific Sunwear (887798) (PSUN) konnte seinen Gewinn im ersten Quartal verdoppeln und legte nachbörslich 2,98 % auf 21,10 Dollar zulegen. Die "same-store"-Umsätze konnten um 12,7 % gesteigert werden. Die Bekleidungskette eröffnete im ersten Quartal 30 neue Läden und vergrößerte die Verkaufsfläche in 35 weiteren. Zudem erhöhte das Unternehmen seine Jahresprognosen.
Applied Materials
Nach einem positiven Analystenkommentar haben die Aktien von Applied Materials (865177) (AMAT) gegen den negativen Trend an Wert gewonnen. Das Papier des Halbleiterausrüsters stieg um 2,24 % auf 19,09 Dollar, nachbörslich um weitere 0,11 % auf 19,11 Dollar.
Wal-Mart
Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores (860853) (WMT) gab bekannt, dass er an der Wachstumsprognose in Höhe von 4-6 Prozent im Mai festhält. Wie der Einzelhandelskonzern mitteilte, zählten in der Woche zum 7. Mai die Bereiche Elektronik, Lebensmittel und Spielwaren zu den stärksten Sparten. Ds Papier ging mit einem Plus von 2,45 % auf 55,22 Dollar aus dem Handel, nachbörslich unverändert.
McDonald´s
Bulettenbrater McDonald´s (856958) (MCD) hat seine Verkaufszahlen für den abgelaufenen Monat April vorgelegt. Das Unternehmen steigerte die Erlöse um 16,6 Prozent. Die größte Steigerung wurde mit 21,0 Prozent im Bereich Asien/Pazifik, Mittlerer Osten und Afrika erzielt. Währungsbereinigt lag der Anstieg bei 11,3 Prozent. Die "same-store"-Erlöse kletterten um 10,5 %, nachdem der Wert im Vorjahresmonat noch um 0,8 % gefallen war. Die Fast-Food-Aktie verteuerte sich nachbörslich um 0,01 % auf 26,64 Dollar.
Der weltgrößte Einzelhändler Wal-Mart Stores (860853) (WMT) gab bekannt, dass er an der Wachstumsprognose in Höhe von 4-6 Prozent im Mai festhält. Wie der Einzelhandelskonzern mitteilte, zählten in der Woche zum 7. Mai die Bereiche Elektronik, Lebensmittel und Spielwaren zu den stärksten Sparten. Ds Papier ging mit einem Plus von 2,45 % auf 55,22 Dollar aus dem Handel, nachbörslich unverändert.
McDonald´s
Bulettenbrater McDonald´s (856958) (MCD) hat seine Verkaufszahlen für den abgelaufenen Monat April vorgelegt. Das Unternehmen steigerte die Erlöse um 16,6 Prozent. Die größte Steigerung wurde mit 21,0 Prozent im Bereich Asien/Pazifik, Mittlerer Osten und Afrika erzielt. Währungsbereinigt lag der Anstieg bei 11,3 Prozent. Die "same-store"-Erlöse kletterten um 10,5 %, nachdem der Wert im Vorjahresmonat noch um 0,8 % gefallen war. Die Fast-Food-Aktie verteuerte sich nachbörslich um 0,01 % auf 26,64 Dollar.
WorldCom
Die CitiGroup (871904) (C) wird eigenen Angaben zufolge 2,65 Mrd. Dollar an Aktionäre und Anleihenbesitzer der Telefongesellschaft WorldCom bezahlen, um damit eine Sammelklage beilegen zu können. Die Aktionäre und Anleihenbesitzer hatten die Citigroup beschuldigt, die Aktie weiter zum Kauf empfohlen zu haben, obwohl WorldCom aufgrund von Falschbilanzierungen kurze Zeit später Insolvenz anmelden musste. Die Citigroup-Aktie büßte 2,80 % auf 45,41 Dollar ein, nachbörslich verlor sie weitere 0,13 % oder 6 Cents. Das WorldCom-Nachfolge-Unternehmen MCI gab einen Verlust von 388 Mio. Dollar im 1. Quartal bekannt und kündigte 7500 Stellenkürzungen an. Die Aktie (MCIA.PK) büßte 7,72 % auf 13,15 Dollar ein. (nb: unverändert)
Die CitiGroup (871904) (C) wird eigenen Angaben zufolge 2,65 Mrd. Dollar an Aktionäre und Anleihenbesitzer der Telefongesellschaft WorldCom bezahlen, um damit eine Sammelklage beilegen zu können. Die Aktionäre und Anleihenbesitzer hatten die Citigroup beschuldigt, die Aktie weiter zum Kauf empfohlen zu haben, obwohl WorldCom aufgrund von Falschbilanzierungen kurze Zeit später Insolvenz anmelden musste. Die Citigroup-Aktie büßte 2,80 % auf 45,41 Dollar ein, nachbörslich verlor sie weitere 0,13 % oder 6 Cents. Das WorldCom-Nachfolge-Unternehmen MCI gab einen Verlust von 388 Mio. Dollar im 1. Quartal bekannt und kündigte 7500 Stellenkürzungen an. Die Aktie (MCIA.PK) büßte 7,72 % auf 13,15 Dollar ein. (nb: unverändert)
Dienstag, 11.05.2004 - Cisco präsentiert Quartalszahlen
Am Dienstag veröffentlicht Cisco Systems (878841), der weltgrößte Netzwerkhersteller, nach Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal. Analysten rechnen im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,18 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es 0,15 US-Dollar. Laut Vorstandschef John Chambers wird wieder über die Zahlung einer Dividende nachgedacht. Allerdings drängen die Großaktionäre angesichts des momentanen Kursniveaus auf einen Rückkauf eigener Aktien statt einer Dividende.
Konjunktur:
Deutschland: Großhandelspreise 04/04 08.00 Uhr
Deutschland: Leistungsbilanz 03/04 08.00 Uhr
EU: Rat der Finanzminister
Frankreich: Industrieproduktion 03/04 08.45 Uhr
Großbritannien: Industrieproduktion 03/04 10.30 Uhr
OECD: Pressekonferenz zum Wirtschaftsausblick 11.00 Uhr
Unternehmen:
Assicurazioni Generali (850312) Bericht zum 1. Quartal
BG Group (931283) Bericht zum 1. Quartal
China Yuchai In. (893697) Bericht zum 1. Quartal
Cisco Systems (878841) Bericht zum 3. Quartal
Degussa (542190) Bericht zum 1. Quartal
Elmos Semiconductor (567710) Bericht zum 1. Quartal
ENI (897791) Bericht zum 1. Quartal
Fiat (860007) Bericht zum 1. Quartal
freenet.de (579200) Bericht zum 1. Quartal
Intesa BCI (850605) Bericht zum 1. Quartal
IWKA (620440) Bericht zum 1. Quartal
Jungheinrich (621993) Bericht zum 1. Quartal
Mylan Laboratories (868270) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Norddt. Affinerie (676650) Bericht zum 2. Quartal
Parsytec (508990) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Rheinmetall (703003) Bericht zum 1. Quartal
RWE (703700) Bericht zum 1. Quartal
San Paolo - IMI (916898) Bericht zum 1. Quartal
Sycamore Networks (928244) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
The May Department Stores (851705) Bericht zum 1. Quartal
The Sage Group (883669) Bericht zum 2. Quartal
Toyota Motor (853510) Jahresbericht
Wella (776563) Bericht zum 1. Quartal
die zahlen von world gaming (wgmgy.ob) sollen heute(bmo) kommen...WL
Am Dienstag veröffentlicht Cisco Systems (878841), der weltgrößte Netzwerkhersteller, nach Börsenschluss die Zahlen für das dritte Quartal. Analysten rechnen im Schnitt mit einem Gewinn je Aktie von 0,18 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum waren es 0,15 US-Dollar. Laut Vorstandschef John Chambers wird wieder über die Zahlung einer Dividende nachgedacht. Allerdings drängen die Großaktionäre angesichts des momentanen Kursniveaus auf einen Rückkauf eigener Aktien statt einer Dividende.
Konjunktur:
Deutschland: Großhandelspreise 04/04 08.00 Uhr
Deutschland: Leistungsbilanz 03/04 08.00 Uhr
EU: Rat der Finanzminister
Frankreich: Industrieproduktion 03/04 08.45 Uhr
Großbritannien: Industrieproduktion 03/04 10.30 Uhr
OECD: Pressekonferenz zum Wirtschaftsausblick 11.00 Uhr
Unternehmen:
Assicurazioni Generali (850312) Bericht zum 1. Quartal
BG Group (931283) Bericht zum 1. Quartal
China Yuchai In. (893697) Bericht zum 1. Quartal
Cisco Systems (878841) Bericht zum 3. Quartal
Degussa (542190) Bericht zum 1. Quartal
Elmos Semiconductor (567710) Bericht zum 1. Quartal
ENI (897791) Bericht zum 1. Quartal
Fiat (860007) Bericht zum 1. Quartal
freenet.de (579200) Bericht zum 1. Quartal
Intesa BCI (850605) Bericht zum 1. Quartal
IWKA (620440) Bericht zum 1. Quartal
Jungheinrich (621993) Bericht zum 1. Quartal
Mylan Laboratories (868270) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Norddt. Affinerie (676650) Bericht zum 2. Quartal
Parsytec (508990) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Rheinmetall (703003) Bericht zum 1. Quartal
RWE (703700) Bericht zum 1. Quartal
San Paolo - IMI (916898) Bericht zum 1. Quartal
Sycamore Networks (928244) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
The May Department Stores (851705) Bericht zum 1. Quartal
The Sage Group (883669) Bericht zum 2. Quartal
Toyota Motor (853510) Jahresbericht
Wella (776563) Bericht zum 1. Quartal
die zahlen von world gaming (wgmgy.ob) sollen heute(bmo) kommen...WL
AIXTRON AG - Ordentliche Hauptversammlung
Data Modul AG - Bericht zum 1. Quartal
Degussa AG - Telefonkonferenz zum 1. Halbjahr
Degussa AG - Bericht zum 1. Quartal
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG - Bericht zum 1. Quartal
IDS Scheer AG - Ordentliche Hauptversammlung
itelligence AG - Bericht zum 1. Quartal
IWKA AG - Bericht zum 1. Quartal
IWKA AG - Bericht zum 1. Quartal
Jungheinrich AG - Bericht zum 1. Quartal
MorphoSys AG - Ordentliche Hauptversammlung
MOSAIC SOFTWARE AG - Bericht zum 2. Quartal
november AG Gesellschaft für molekulare Medizin - Bericht zum 1. Quartal
Parsytec AG - Bericht zum 1. Quartal
Rheinmetall AG - Ordentliche Hauptversammlung
RWE AG - Vorläufiger Bericht zum 1. Quartal
UMS - Ordentliche Hauptversammlung
Umweltkontor Renewable Energy AG - Ordentliche Hauptversammlung
WEDECO AG Water Technology - Bericht zum 1. Quartal
Wella AG - Bericht zum 1. Quartal
Zapf Creation AG - Bericht zum 1. Quartal
Zapf Creation AG - Ordentliche Hauptversammlung
Zapf Creation AG - Telefonkonferenz für Investoren
Data Modul AG - Bericht zum 1. Quartal
Degussa AG - Telefonkonferenz zum 1. Halbjahr
Degussa AG - Bericht zum 1. Quartal
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG - Bericht zum 1. Quartal
IDS Scheer AG - Ordentliche Hauptversammlung
itelligence AG - Bericht zum 1. Quartal
IWKA AG - Bericht zum 1. Quartal
IWKA AG - Bericht zum 1. Quartal
Jungheinrich AG - Bericht zum 1. Quartal
MorphoSys AG - Ordentliche Hauptversammlung
MOSAIC SOFTWARE AG - Bericht zum 2. Quartal
november AG Gesellschaft für molekulare Medizin - Bericht zum 1. Quartal
Parsytec AG - Bericht zum 1. Quartal
Rheinmetall AG - Ordentliche Hauptversammlung
RWE AG - Vorläufiger Bericht zum 1. Quartal
UMS - Ordentliche Hauptversammlung
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WEDECO AG Water Technology - Bericht zum 1. Quartal
Wella AG - Bericht zum 1. Quartal
Zapf Creation AG - Bericht zum 1. Quartal
Zapf Creation AG - Ordentliche Hauptversammlung
Zapf Creation AG - Telefonkonferenz für Investoren
nikkei akt 10961 pkt + 0,7 %
Tokioter Börse nach Kursrutsch vom Vortag wieder im Plus
Tokio, 11. Mai (Reuters) - Die Börse in Tokio hat sich am Dienstag nach dem Kursrutsch vom Vortag leicht erholt gezeigt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Vormittagshandel rund 0,3 Prozent im Plus und stieg auf 10.920 Punkte. Der breite gefasste Topix-Index legte rund 0,6 Prozent zu und notierte bei 1091 Punkten. Gefragt waren vor allem Banken- und Versicherungstitel, die am Montag starke Kursverluste verzeichnet hatten. Zu den Kursgewinnern zählten auch die Papiere des Mobilfunkkonzerns NTT DoCoMo, die 2,1 Prozent zulegten.
Tokioter Börse nach Kursrutsch vom Vortag wieder im Plus
Tokio, 11. Mai (Reuters) - Die Börse in Tokio hat sich am Dienstag nach dem Kursrutsch vom Vortag leicht erholt gezeigt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Vormittagshandel rund 0,3 Prozent im Plus und stieg auf 10.920 Punkte. Der breite gefasste Topix-Index legte rund 0,6 Prozent zu und notierte bei 1091 Punkten. Gefragt waren vor allem Banken- und Versicherungstitel, die am Montag starke Kursverluste verzeichnet hatten. Zu den Kursgewinnern zählten auch die Papiere des Mobilfunkkonzerns NTT DoCoMo, die 2,1 Prozent zulegten.
Freenet legt Rekordsteigerungen im ersten Quartal vor
Berlin, 10. Mai (Reuters) - Der Internet- und Telekomanbieter Freenet hat im ersten Quartal ein Rekordergebnis vorgelegt.
Der Umsatz sei um das Achtfache auf 119,5 Millionen Euro gesteigert worden, teilte das in Hamburg ansässige Unternehmen in einer Pflichtmitteilung mit. Es bezifferte das Ebitda (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) auf 41,3 Millionen Euro. Dies entspreche einer Steigerung um tausend Prozent. Der Konzerngewinn betrug den Angaben zufolge 19,2 Millionen Euro. Die liquiden Mittel seien auf 144,4 Millionen Euro gesteigert worden.
Freenet habe zum Jahresende 2003 seine Investitionen in das akquirierte Festnetz abgeschlossen, erklärte das Unternehmen. Die Zahl der Gesamtkunden aus den Bereichen Internet - dem stärksten Einzelsegment des Unternehmens - und Telefonie sei auf mehr als sieben Millionen gestiegen.
Berlin, 10. Mai (Reuters) - Der Internet- und Telekomanbieter Freenet hat im ersten Quartal ein Rekordergebnis vorgelegt.
Der Umsatz sei um das Achtfache auf 119,5 Millionen Euro gesteigert worden, teilte das in Hamburg ansässige Unternehmen in einer Pflichtmitteilung mit. Es bezifferte das Ebitda (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) auf 41,3 Millionen Euro. Dies entspreche einer Steigerung um tausend Prozent. Der Konzerngewinn betrug den Angaben zufolge 19,2 Millionen Euro. Die liquiden Mittel seien auf 144,4 Millionen Euro gesteigert worden.
Freenet habe zum Jahresende 2003 seine Investitionen in das akquirierte Festnetz abgeschlossen, erklärte das Unternehmen. Die Zahl der Gesamtkunden aus den Bereichen Internet - dem stärksten Einzelsegment des Unternehmens - und Telefonie sei auf mehr als sieben Millionen gestiegen.
euro adhoc: freenet.de AG
Dienstag 11. Mai 2004, 00:06 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/031110/36/3qr9l.html
Dienstag 11. Mai 2004, 00:06 Uhr
http://de.biz.yahoo.com/031110/36/3qr9l.html
Lintec: Umsatzeinbruch in den ersten drei Monaten
Wie die Lintec Information Technologies AG (Xetra: 648600) am Montag mitteilte, konnte in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 kein befriedigendes operatives Ergebnis erzielt werden.
Unternehmensangaben zufolge betrug der Umsatz in diesem Zeitraum 5,5 Mio. Euro nach 34,7 Mio. Euro im Vorjahr.
Das EBIT ging von 2,1 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro zurück. Lintec wies aber darauf hin, dass diese Werte nur bedingt vergleichbar sind, da vor Jahresfrist die zwischenzeitlich verkaufte Intenso GmbH und der ebenfalls veräußerte Geschäftsbereich "Anycom" der rfi AG noch erhebliche Umsatz- und Ergebnisbeiträge lieferten.
Um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens zu verbessern, hat Lintec ein Programm ins Leben gerufen. In diesem Rahmen will das Unternehmen unter anderem aus dem PC-Massenmarkt, insbesondere aus dem preisaggressiven Einstiegssegment, aussteigen und verstärkt hochwertige Server und PCs sowie PC-basierte Lösungen anbieten.
Die Aktie verlor im XETRA-Handel 6,25 Prozent auf 0,90 Euro.
Wie die Lintec Information Technologies AG (Xetra: 648600) am Montag mitteilte, konnte in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 kein befriedigendes operatives Ergebnis erzielt werden.
Unternehmensangaben zufolge betrug der Umsatz in diesem Zeitraum 5,5 Mio. Euro nach 34,7 Mio. Euro im Vorjahr.
Das EBIT ging von 2,1 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro zurück. Lintec wies aber darauf hin, dass diese Werte nur bedingt vergleichbar sind, da vor Jahresfrist die zwischenzeitlich verkaufte Intenso GmbH und der ebenfalls veräußerte Geschäftsbereich "Anycom" der rfi AG noch erhebliche Umsatz- und Ergebnisbeiträge lieferten.
Um die wirtschaftliche Lage des Unternehmens zu verbessern, hat Lintec ein Programm ins Leben gerufen. In diesem Rahmen will das Unternehmen unter anderem aus dem PC-Massenmarkt, insbesondere aus dem preisaggressiven Einstiegssegment, aussteigen und verstärkt hochwertige Server und PCs sowie PC-basierte Lösungen anbieten.
Die Aktie verlor im XETRA-Handel 6,25 Prozent auf 0,90 Euro.
AIXTRON
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat die Aktie des Halbleiterausrüsters AIXTRON von "Reduce" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 3,3 Euro auf 4,3 Euro erhöht. Die Prognose für den bereinigten Gewinn je Aktie inklusive Goodwill (verwässert) werde für 2004 auf 2 Cent angehoben, schreibt Analystin Anett Weber. Für die Jahre 2005 und 2006 sei eine Anhebung auf jeweils rund 7 und 15 Cent vorgesehen. Die Analystin verwies auf den starken Auftragseingang, der sich im ersten Quartal im Vorjahresvergleich fast verdoppelt habe.
Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) hat die Aktie des Halbleiterausrüsters AIXTRON von "Reduce" auf "Hold" hochgestuft und das Kursziel von 3,3 Euro auf 4,3 Euro erhöht. Die Prognose für den bereinigten Gewinn je Aktie inklusive Goodwill (verwässert) werde für 2004 auf 2 Cent angehoben, schreibt Analystin Anett Weber. Für die Jahre 2005 und 2006 sei eine Anhebung auf jeweils rund 7 und 15 Cent vorgesehen. Die Analystin verwies auf den starken Auftragseingang, der sich im ersten Quartal im Vorjahresvergleich fast verdoppelt habe.
ÖLPREIS
Die WestLB sieht wegen des Anstiegs des Ölpreises auf den höchsten Stand seit Herbst 1990 keine Gefahr für die Weltwirtschaft. Die jüngste Ölverteuerung würde den globalen Aufschwung zwar dämpfen, wenn sie über Monate anhalte, heißt es in einer Studie der Bank. Die weltweite Erholung würde aber nicht abgewürgt werden. "Alles in allem sind die Belastungen aus der Ölverteuerung zwar spürbar, sie gefährden für sich genommen aber nicht die konjunkturelle Erholung in Deutschland und im Euroraum.
US-LEITZINSEN
Nach dem im April erneut deutlich besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht rechnen jetzt 13 der 20 von AFX News befragten Experten mit einer US-Zinserhöhung im Juni. Die restlichen sieben gehen von einem Zinsschritt im August aus. Vor den Bekanntgabe der neuen Arbeitsmarktdaten hatten lediglich vier Experten einen ersten Zinsschritt im Juni prognostiziert sowie zehn im August.
Nach dem im April erneut deutlich besser als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktbericht rechnen jetzt 13 der 20 von AFX News befragten Experten mit einer US-Zinserhöhung im Juni. Die restlichen sieben gehen von einem Zinsschritt im August aus. Vor den Bekanntgabe der neuen Arbeitsmarktdaten hatten lediglich vier Experten einen ersten Zinsschritt im Juni prognostiziert sowie zehn im August.
¿ Würmer aus Deutschen Landen auf Weltklasseniveau ?
Hört! hört! Die Deutschen programmieren Viren und Würmer auf Weltklasse-Niveau. Die beiden Programmierer aus der Provinz schafften es am Wochenende mit ihren "Leistungen" zumindest auf die Online-Titelseiten von CBS und New York Times. Damit ist bewiesen, daß es in diesem Land doch noch junge Leute gibt, die kreativ und unternehmungslustig sind.
Sie brachten Deutschland nicht mit Folter auf Weltklasse-Niveau ins Gespräch, sondern mit virtuellem Ungeziefer, - zumindest zwei aus der Schar der Pisa-Versager.
Leider sind jetzt beide verhaftet worden. Ausgerechnet in der IT-Branche, für die noch unlängst Experten aus Indien importiert wurden, haben zwei junge Deutsche nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht: Ein 18jähriger wurde als Entwickler des Computervirus „Sasser" entlarvt, ein 21jähriger schuf dessen Vetter „Phatbot". Das beweist: Mit Deutschland muß wieder gerechnet werden.
Doch typisch deutsch, - jetzt wird , was Millionen Computerbesitzer genervt hat, schon wieder mies gemacht. Der Virus soll alles andere als genial programmiert gewesen sein. Im Gegenteil: Die schädliche Auswirkung des "Sasser"-Wurms - das ständige eigenmächtige Ausschalten des PC - wird auf mangelnde Fähigkeiten des 18-Jährigen zurückgeführt. Microsoft (870747)-Fachleute geben der Genialität noch eine kleine Chance: Es müsse noch ermittelt werden, ob es sich dabei um Absicht oder Unvermögen gehandelt habe, - und das aus beredtem Mund eines Vertreters der Firma, die 250.000 Dollar auf den Kopf des Wurm-Programmierers aussetzen musste.
Hört! hört! Die Deutschen programmieren Viren und Würmer auf Weltklasse-Niveau. Die beiden Programmierer aus der Provinz schafften es am Wochenende mit ihren "Leistungen" zumindest auf die Online-Titelseiten von CBS und New York Times. Damit ist bewiesen, daß es in diesem Land doch noch junge Leute gibt, die kreativ und unternehmungslustig sind.
Sie brachten Deutschland nicht mit Folter auf Weltklasse-Niveau ins Gespräch, sondern mit virtuellem Ungeziefer, - zumindest zwei aus der Schar der Pisa-Versager.
Leider sind jetzt beide verhaftet worden. Ausgerechnet in der IT-Branche, für die noch unlängst Experten aus Indien importiert wurden, haben zwei junge Deutsche nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht: Ein 18jähriger wurde als Entwickler des Computervirus „Sasser" entlarvt, ein 21jähriger schuf dessen Vetter „Phatbot". Das beweist: Mit Deutschland muß wieder gerechnet werden.
Doch typisch deutsch, - jetzt wird , was Millionen Computerbesitzer genervt hat, schon wieder mies gemacht. Der Virus soll alles andere als genial programmiert gewesen sein. Im Gegenteil: Die schädliche Auswirkung des "Sasser"-Wurms - das ständige eigenmächtige Ausschalten des PC - wird auf mangelnde Fähigkeiten des 18-Jährigen zurückgeführt. Microsoft (870747)-Fachleute geben der Genialität noch eine kleine Chance: Es müsse noch ermittelt werden, ob es sich dabei um Absicht oder Unvermögen gehandelt habe, - und das aus beredtem Mund eines Vertreters der Firma, die 250.000 Dollar auf den Kopf des Wurm-Programmierers aussetzen musste.
DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, den 10. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22610822&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22610822&navi=news&sektion…
moin moin bon dia, toptiper und alle anderen genossinen und genossen
ADE: ots news: Jungheinrich AG / Jungheinrich vorsichtig optimistisch ...
Hamburg (ots) -
Die Jungheinrich AG ist verhalten ins Geschäftsjahr 2004
gestartet. Der Auftragseingang im ersten Quartal ist um 2 Prozent auf
376 Mio. Euro gestiegen (Vorjahr: 370 Mio. Euro). Der Auftragsbestand
erhöhte sich bis Ende März im Vergleich zum 31. März 2003 um 29 Mio.
auf 191 Mio. Euro. Dagegen sank der Umsatz um 4 Prozent auf 345 Mio.
Euro (Vorjahr: 358 Mio. Euro). Die EBIT-Umsatzrendite übertraf mit 4
Prozent die des Vorjahreszeitraums (3,5 Prozent). Hier wirkte sich
besonders die zunehmende Verschiebung der Nachfrage auf höherwertige
Produkte aus.
Das absolute Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag im ersten Quartal
bei 13,8 Mio. Euro (Vorjahr 12,6 Mio. Euro). Operative Verluste aus
der Schließung der Produktionswerke in England und Frankreich sind
darin berücksichtigt. Der Jahresüberschuss erreichte mit 8,7 Mio.
Euro das Niveau des Vorjahres (8,6 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie
betrug unverändert 0,26 Euro.
Der Umsatz im Kundendienst konnte im ersten Quartal um 3 Prozent
gesteigert werden, der des Gebrauchtgerätegeschäftes um 7 Prozent.
Dem steht ein Umsatzrückgang im Neugeschäft um 10 Prozent gegenüber -
bedingt durch die schwächeren Auftragseingänge im November und
Dezember 2003. Das Mietgeschäft war konjunkturbedingt um 3 Prozent
rückläufig. Positiv wirkte sich der erneut gestiegene Marktbesatz an
Jungheinrich-Fahrzeugen auf das Wachstum im After-Sales-Geschäft aus.
Der Umsatz im Neugeschäft wird in den kommenden Wochen vom deutlich
gestiegenen Auftragsbestand profitieren.
Die erste Jahreshälfte 2004 ist für Jungheinrich weitgehend durch
die Umsetzung der Werksschließungen in Leighton Buzzard
(Großbritannien) und Argentan (Frankreich) bestimmt. Die Verlagerung
der Produktion verbrennungsmotorischer Stapler aus England nach
Moosburg (Deutschland) verläuft planmäßig. Elektrisch betriebene
deichselgeführte Geräte, die in Argentan produziert wurden, werden an
den Standort Norderstedt (Deutschland) zurückverlagert. In Preis und
Qualität wettbewerbsfähige Handgabelhubwagen werden künftig vom
chinesischen Hersteller Ningbo Ruyi Joint Stock Co., Ltd. bezogen.
Die Jungheinrich AG hält einen leichten Anstieg des Marktvolumens
für Flurförderzeuge in diesem Jahr für möglich. Daraus erwartet das
Unternehmen auch steigende Auftragseingänge und Umsätze, allerdings
bei einer Fortsetzung des preisintensiven Wettbewerbs. Während sich
ein leichtes Anziehen der Konjunktur und der Abschluss der
Werksschließungen positiv auswirken werden, wird der Anstieg der
Rohstoffpreise das Jahresergebnis auf der Einkaufsseite belasten.
ots Originaltext: Jungheinrich AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Markus Piazza
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 040 6948-1550
Fax: 040 6948-1599
markus.piazza@jungheinrich.de
www.jungheinrich.de
- Querverweis: Bilder werden über obs versandt und sind unter
http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
NNNN
Hamburg (ots) -
Die Jungheinrich AG ist verhalten ins Geschäftsjahr 2004
gestartet. Der Auftragseingang im ersten Quartal ist um 2 Prozent auf
376 Mio. Euro gestiegen (Vorjahr: 370 Mio. Euro). Der Auftragsbestand
erhöhte sich bis Ende März im Vergleich zum 31. März 2003 um 29 Mio.
auf 191 Mio. Euro. Dagegen sank der Umsatz um 4 Prozent auf 345 Mio.
Euro (Vorjahr: 358 Mio. Euro). Die EBIT-Umsatzrendite übertraf mit 4
Prozent die des Vorjahreszeitraums (3,5 Prozent). Hier wirkte sich
besonders die zunehmende Verschiebung der Nachfrage auf höherwertige
Produkte aus.
Das absolute Ergebnis vor Zinsen und Steuern lag im ersten Quartal
bei 13,8 Mio. Euro (Vorjahr 12,6 Mio. Euro). Operative Verluste aus
der Schließung der Produktionswerke in England und Frankreich sind
darin berücksichtigt. Der Jahresüberschuss erreichte mit 8,7 Mio.
Euro das Niveau des Vorjahres (8,6 Mio. Euro), das Ergebnis je Aktie
betrug unverändert 0,26 Euro.
Der Umsatz im Kundendienst konnte im ersten Quartal um 3 Prozent
gesteigert werden, der des Gebrauchtgerätegeschäftes um 7 Prozent.
Dem steht ein Umsatzrückgang im Neugeschäft um 10 Prozent gegenüber -
bedingt durch die schwächeren Auftragseingänge im November und
Dezember 2003. Das Mietgeschäft war konjunkturbedingt um 3 Prozent
rückläufig. Positiv wirkte sich der erneut gestiegene Marktbesatz an
Jungheinrich-Fahrzeugen auf das Wachstum im After-Sales-Geschäft aus.
Der Umsatz im Neugeschäft wird in den kommenden Wochen vom deutlich
gestiegenen Auftragsbestand profitieren.
Die erste Jahreshälfte 2004 ist für Jungheinrich weitgehend durch
die Umsetzung der Werksschließungen in Leighton Buzzard
(Großbritannien) und Argentan (Frankreich) bestimmt. Die Verlagerung
der Produktion verbrennungsmotorischer Stapler aus England nach
Moosburg (Deutschland) verläuft planmäßig. Elektrisch betriebene
deichselgeführte Geräte, die in Argentan produziert wurden, werden an
den Standort Norderstedt (Deutschland) zurückverlagert. In Preis und
Qualität wettbewerbsfähige Handgabelhubwagen werden künftig vom
chinesischen Hersteller Ningbo Ruyi Joint Stock Co., Ltd. bezogen.
Die Jungheinrich AG hält einen leichten Anstieg des Marktvolumens
für Flurförderzeuge in diesem Jahr für möglich. Daraus erwartet das
Unternehmen auch steigende Auftragseingänge und Umsätze, allerdings
bei einer Fortsetzung des preisintensiven Wettbewerbs. Während sich
ein leichtes Anziehen der Konjunktur und der Abschluss der
Werksschließungen positiv auswirken werden, wird der Anstieg der
Rohstoffpreise das Jahresergebnis auf der Einkaufsseite belasten.
ots Originaltext: Jungheinrich AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Markus Piazza
Leiter Unternehmenskommunikation
Tel.: 040 6948-1550
Fax: 040 6948-1599
markus.piazza@jungheinrich.de
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http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
NNNN
Sarkozy diskutiert Mittwoch mit EU-Kommissar Monti über Alstom
Sarkozy diskutiert Mittwoch mit EU-Kommissar Monti über Alstom
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Frankreichs Finanzminister Nicolas Sarkozy will
am Mittwoch in Brüssel Gespräche mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti
über die Zukunft der Alstom SA, Paris, führen. Dabei werde ein Hilfspaket
nicht das Ergebnis der Gespräche sein, sagte Sarkozy. Er führte aus, dass
weitere Verhandlungen zwischen der EU, den Banken und möglichen Käufern von
Teilen des Unternehmens notwendig seien. Berichten zufolge handelt es sich
bei den Interessenten um die Siemens AG sowie die französische Areva.
Sarkozy betonte einmal mehr, dass er einen Zusammenbruch von Alstom
verhindern wolle.
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mi/rio
Sarkozy diskutiert Mittwoch mit EU-Kommissar Monti über Alstom
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Frankreichs Finanzminister Nicolas Sarkozy will
am Mittwoch in Brüssel Gespräche mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti
über die Zukunft der Alstom SA, Paris, führen. Dabei werde ein Hilfspaket
nicht das Ergebnis der Gespräche sein, sagte Sarkozy. Er führte aus, dass
weitere Verhandlungen zwischen der EU, den Banken und möglichen Käufern von
Teilen des Unternehmens notwendig seien. Berichten zufolge handelt es sich
bei den Interessenten um die Siemens AG sowie die französische Areva.
Sarkozy betonte einmal mehr, dass er einen Zusammenbruch von Alstom
verhindern wolle.
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mi/rio
Ziebart wird neuer Vorstandsvorsitzender bei Infineon
Ziebart wird neuer Vorstandsvorsitzender bei Infineon
(Zusammenfassung)
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der
Continental AG, Wolfgang Ziebart, wechselt wie erwartet an die Spitze der
Infineon Technologies AG, München. Der 54-Jährige soll sein Amt als
Vorstandsvorsitzender des Halbleiterherstellers spätestens am 1. September
antreten, wie der Konzern am Montagabend nach der Aufsichtsratsitzung
mitteilte. Der Automobilexperte Ziebart tritt die Nachfolge von Ulrich
Schumacher an, der vor sechs Wochen überraschend zurückgetreten ist.
"Dr. Ziebart bringt mit seiner Turnaround-Erfahrung, Branchenkenntnis und
technischen Expertise hervorragende Voraussetzungen für den Vorstandsvorsitz
bei Infineon mit", erklärte der kommissarische Vorstandsvorsitzende Max
Dietrich Kley. Der Nachfolger Schumachers werde die Ergebnisorientierung
verstärken und die in ihren Eckpunkten unveränderte strategische Ausrichtung
von Infineon vorantreiben. Der Halbleiterhersteller hatte in den vergangenen
drei Jahren im Gefolge der Branchenkrise hohe Verluste verzeichnet.
Bereits in der Vorwoche war aus Branchenkreisen verlautet, dass Ziebart
der aussichstreichste Kandidat für den Infineon-Chefsessel ist. Sein
Vorgänger Schumacher hatte ihn im März unerwartet geräumt. Zu den Gründen
für die Trennung hielt sich Infineon seinerzeit bedeckt und nannte lediglich
"persönliche Gründe" Schumachers. Dem Vernehmen nach soll es jedoch im
Vorstand unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige strategische
Ausrichtung gegeben haben. Schumacher wurde zudem ein autoritärer
Führungstil vorgeworfen. Heftige Kritik erntete er überdies mit seinen
Plänen, Konzernteile in das Ausland zu verlagern.
Analysten weisen in ersten Einschätzungen darauf hin, dass Ziebart kein
ausgewiesener Kenner der Halbleiterbranche ist. Zwar sehen einige dies als
Nachteil, doch trauen viele Beobachter dem Manager die schwierige Aufgabe
zu. "Obwohl Ziebart über relativ wenig Erfahrung in der Halbleiterbranche
verfügt, heißt das nicht, dass er nicht geeignet ist", sagt Bernd Laux von
Cheuvreux. BMW gelte als "Kaderschmiede" für Manager und die übrigen drei
Mitglieder des Infineon-Vorstandes verfügten ohnehin über jahrzehntelange
Erfahrung in der Halbleiterindustrie.
Zudem spiele der Automobilbereich - auch Angesichts des zunehmenden
Elektronikanteils in Fahrzeugen - auch bei einem Halbleiterhersteller eine
immer wichtigere Rolle. Nach Einschätzung von Karsten Iltgen von der WestLB
hat Ziebart bei Continental "eine guten Job gemacht" und kenne als
Veranwortlicher für den hoch profitablen Bereich Automotive Systems "einen
wichtigen Endmarkt von Infineon sehr gut".
Der 54-jährige Ziebart startete nach dem Maschinenbaustudium und
anschließender Promotion an der TU München seine Karriere 1977 bei der BMW
AG in der Fahrzeugvorentwicklung. 1992 wurde er Leiter der Hauptabteilung
Karosserie und Fahrzeugelektronik. BMW berief Ziebart 1999 in den Vorstand
des Automobilherstellers, wo er für Forschung, Entwicklung und Einkauf
zuständig war. 2000 mußte er jedoch im Rahmen der Trennung von Rover seinen
Posten räumen. Im gleichen Jahr wechselte Ziebart zur Continental AG, bei
der er seit September 2001 stellvertretender Vorstandsvorsitzender ist.
+++ Mathias Schmidt
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mas/rio
Ziebart wird neuer Vorstandsvorsitzender bei Infineon
(Zusammenfassung)
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der
Continental AG, Wolfgang Ziebart, wechselt wie erwartet an die Spitze der
Infineon Technologies AG, München. Der 54-Jährige soll sein Amt als
Vorstandsvorsitzender des Halbleiterherstellers spätestens am 1. September
antreten, wie der Konzern am Montagabend nach der Aufsichtsratsitzung
mitteilte. Der Automobilexperte Ziebart tritt die Nachfolge von Ulrich
Schumacher an, der vor sechs Wochen überraschend zurückgetreten ist.
"Dr. Ziebart bringt mit seiner Turnaround-Erfahrung, Branchenkenntnis und
technischen Expertise hervorragende Voraussetzungen für den Vorstandsvorsitz
bei Infineon mit", erklärte der kommissarische Vorstandsvorsitzende Max
Dietrich Kley. Der Nachfolger Schumachers werde die Ergebnisorientierung
verstärken und die in ihren Eckpunkten unveränderte strategische Ausrichtung
von Infineon vorantreiben. Der Halbleiterhersteller hatte in den vergangenen
drei Jahren im Gefolge der Branchenkrise hohe Verluste verzeichnet.
Bereits in der Vorwoche war aus Branchenkreisen verlautet, dass Ziebart
der aussichstreichste Kandidat für den Infineon-Chefsessel ist. Sein
Vorgänger Schumacher hatte ihn im März unerwartet geräumt. Zu den Gründen
für die Trennung hielt sich Infineon seinerzeit bedeckt und nannte lediglich
"persönliche Gründe" Schumachers. Dem Vernehmen nach soll es jedoch im
Vorstand unterschiedliche Auffassungen über die zukünftige strategische
Ausrichtung gegeben haben. Schumacher wurde zudem ein autoritärer
Führungstil vorgeworfen. Heftige Kritik erntete er überdies mit seinen
Plänen, Konzernteile in das Ausland zu verlagern.
Analysten weisen in ersten Einschätzungen darauf hin, dass Ziebart kein
ausgewiesener Kenner der Halbleiterbranche ist. Zwar sehen einige dies als
Nachteil, doch trauen viele Beobachter dem Manager die schwierige Aufgabe
zu. "Obwohl Ziebart über relativ wenig Erfahrung in der Halbleiterbranche
verfügt, heißt das nicht, dass er nicht geeignet ist", sagt Bernd Laux von
Cheuvreux. BMW gelte als "Kaderschmiede" für Manager und die übrigen drei
Mitglieder des Infineon-Vorstandes verfügten ohnehin über jahrzehntelange
Erfahrung in der Halbleiterindustrie.
Zudem spiele der Automobilbereich - auch Angesichts des zunehmenden
Elektronikanteils in Fahrzeugen - auch bei einem Halbleiterhersteller eine
immer wichtigere Rolle. Nach Einschätzung von Karsten Iltgen von der WestLB
hat Ziebart bei Continental "eine guten Job gemacht" und kenne als
Veranwortlicher für den hoch profitablen Bereich Automotive Systems "einen
wichtigen Endmarkt von Infineon sehr gut".
Der 54-jährige Ziebart startete nach dem Maschinenbaustudium und
anschließender Promotion an der TU München seine Karriere 1977 bei der BMW
AG in der Fahrzeugvorentwicklung. 1992 wurde er Leiter der Hauptabteilung
Karosserie und Fahrzeugelektronik. BMW berief Ziebart 1999 in den Vorstand
des Automobilherstellers, wo er für Forschung, Entwicklung und Einkauf
zuständig war. 2000 mußte er jedoch im Rahmen der Trennung von Rover seinen
Posten räumen. Im gleichen Jahr wechselte Ziebart zur Continental AG, bei
der er seit September 2001 stellvertretender Vorstandsvorsitzender ist.
+++ Mathias Schmidt
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mas/rio
freenet.de erhöht Ergebnis im 1. Quartal überproportional
freenet.de erhöht Ergebnis im 1. Quartal überproportional
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, hat ihr Ergebnis im
ersten Quartal 2004 im Vergleich zum Umsatz überproportional gesteigert.
Während die Erlöse um 792% zulegten, stiegen das EBITDA um rund 1.000% und
das Konzernergebnis um 1.442%, wie das Unternehmen in der Nacht zum Dienstag
mitteilte. Die hohen Wachstumsraten gehen auf zum das 1. April 2003
übernommene Festnetzgeschäft der Mehrheitsaktionärin MobilCom AG zurück.
Allerdings sei der Umsatz auch im Vergleich zum saisonal starken Vorquartal
nochmals um 2,9 Mio EUR gesteigert worden, hieß es weiter. Das EBITDA stieg
gegenüber dem 4. Quartal sogar um 36%, das Konzernergebnis um 29%
Dow Jones Newswires/12/11.5.2004/rio/jhe
freenet.de erhöht Ergebnis im 1. Quartal überproportional
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, hat ihr Ergebnis im
ersten Quartal 2004 im Vergleich zum Umsatz überproportional gesteigert.
Während die Erlöse um 792% zulegten, stiegen das EBITDA um rund 1.000% und
das Konzernergebnis um 1.442%, wie das Unternehmen in der Nacht zum Dienstag
mitteilte. Die hohen Wachstumsraten gehen auf zum das 1. April 2003
übernommene Festnetzgeschäft der Mehrheitsaktionärin MobilCom AG zurück.
Allerdings sei der Umsatz auch im Vergleich zum saisonal starken Vorquartal
nochmals um 2,9 Mio EUR gesteigert worden, hieß es weiter. Das EBITDA stieg
gegenüber dem 4. Quartal sogar um 36%, das Konzernergebnis um 29%
Dow Jones Newswires/12/11.5.2004/rio/jhe
VERGLEICH/freenet.de AG - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
VERGLEICH/freenet.de AG - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von freenet.de vorgelegten Zahlen für das
1. Quartal 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, Erg/Aktie in EUR; nach IFRS):
===
Umsatz EBITDA Erg vSt Erg nSt* Erg/ Rating
Aktie
Ist 119,5 41,3 31,8 19,2 1,02
Konsens 123,3 28,5 18,2 11,5 --
Vorjahr** 13,4 3,8 2,6 1,2 0,07 --
BGB 118,5 24,9 14,1 9,7 -- Hold
Metzler 129,0 24,6 14,8 9,6 0,53 Kaufen
Sal.Opp. 125,7 35,3 24,1 14,4 0,77 Reduce
DZ-Bank 120,0 29,0 19,7 12,3 -- Buy
* nach Anteilen Dritter
** Vorjahreszahlen von der Internetseite des Unternehmens. Wegen der
Erstkonsolidierung der Festnetzaktivitäten zum 1. April 2004 sind die
Vorjahreszahlen nicht als Vergleichsbasis geeignet.
===
Dow Jones Newswires/11.5.2004/gjl/tl/gre/ll
VERGLEICH/freenet.de AG - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von freenet.de vorgelegten Zahlen für das
1. Quartal 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, Erg/Aktie in EUR; nach IFRS):
===
Umsatz EBITDA Erg vSt Erg nSt* Erg/ Rating
Aktie
Ist 119,5 41,3 31,8 19,2 1,02
Konsens 123,3 28,5 18,2 11,5 --
Vorjahr** 13,4 3,8 2,6 1,2 0,07 --
BGB 118,5 24,9 14,1 9,7 -- Hold
Metzler 129,0 24,6 14,8 9,6 0,53 Kaufen
Sal.Opp. 125,7 35,3 24,1 14,4 0,77 Reduce
DZ-Bank 120,0 29,0 19,7 12,3 -- Buy
* nach Anteilen Dritter
** Vorjahreszahlen von der Internetseite des Unternehmens. Wegen der
Erstkonsolidierung der Festnetzaktivitäten zum 1. April 2004 sind die
Vorjahreszahlen nicht als Vergleichsbasis geeignet.
===
Dow Jones Newswires/11.5.2004/gjl/tl/gre/ll
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 11. Mai - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Metro könnte seine angekündigten Anleihe erhöhen; FT, S. 31
- Deutsche Bank entscheidet am Dienstag über Postbank-Gebot; Handelsblatt, S. 1,
7 und 17; FTD, S. 1 und 18; FT, S. 1, 14
- Filmhändler Kloiber steigt bei Cinemaxx ein; Handelsblatt, S. 9 und 16
- Interview - Adidas-Markenvorstand Erich Stamminger zur Umstrukturierung des
US-Geschäfts; Handelsblatt, S. 10
- Radeberger übernimmt 96,43 Prozent der Anteile an Brau und Brunnen;
Handelsblatt, S. 11
- Opposition kritisiert Verhalten der Bundesregierung bei den ihrer Rolle bei
den Spekulationen um die Postbank; Handelsblatt, S.17
- HypoVereinsbank-Vorstand Kemmer sieht kein großes Geschäft mit faulen
Krediten; Handelsblatt, S. 19
- Chef der deutschen Bankenaufsicht Jochen Sanio sieht Zeitplan für Basel II
wackeln; Handelsblatt, S. 18
-Bahnwettbewerb in der EU noch mangelhaft; FTD, S. 7
- RTL sondiert TV-Geschäft in China; FTD, S. 3
- Zeitungskonzerne wie Axel Springer, WAZ-Gruppe und Holtzbrinck drängen auf
neuen Verlegerverband; FTD, S. 5
- Paul Wieandt wird neuer Verwaltungsratschef der Frankfurter Fraspa - Manager
soll sich selbst angeboten haben; FTD, S. 18
/tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- Metro könnte seine angekündigten Anleihe erhöhen; FT, S. 31
- Deutsche Bank entscheidet am Dienstag über Postbank-Gebot; Handelsblatt, S. 1,
7 und 17; FTD, S. 1 und 18; FT, S. 1, 14
- Filmhändler Kloiber steigt bei Cinemaxx ein; Handelsblatt, S. 9 und 16
- Interview - Adidas-Markenvorstand Erich Stamminger zur Umstrukturierung des
US-Geschäfts; Handelsblatt, S. 10
- Radeberger übernimmt 96,43 Prozent der Anteile an Brau und Brunnen;
Handelsblatt, S. 11
- Opposition kritisiert Verhalten der Bundesregierung bei den ihrer Rolle bei
den Spekulationen um die Postbank; Handelsblatt, S.17
- HypoVereinsbank-Vorstand Kemmer sieht kein großes Geschäft mit faulen
Krediten; Handelsblatt, S. 19
- Chef der deutschen Bankenaufsicht Jochen Sanio sieht Zeitplan für Basel II
wackeln; Handelsblatt, S. 18
-Bahnwettbewerb in der EU noch mangelhaft; FTD, S. 7
- RTL sondiert TV-Geschäft in China; FTD, S. 3
- Zeitungskonzerne wie Axel Springer, WAZ-Gruppe und Holtzbrinck drängen auf
neuen Verlegerverband; FTD, S. 5
- Paul Wieandt wird neuer Verwaltungsratschef der Frankfurter Fraspa - Manager
soll sich selbst angeboten haben; FTD, S. 18
/tav/sk
NNNN
ADE: WDH/`Welt`: Deutsche Bank entscheidet am Dienstag über Postbank-Gebot
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG will einem
Zeitungsbericht zufolge noch an diesem Dienstag darüber entscheiden, ob sie der
Deutschen Post ein Gebot zur Übernahme der Postbank unterbreitet. Wie
die Tageszeitung "Die Welt" (Dienstag) unter Berufung auf Finanzkreise
berichtet, ist die Übernahme zentrales Thema der regulären Sitzung des
erweiterten Konzernvorstands am Dienstag in Frankfurt. Anvisiert sei eine
vollständige Übernahme. Die Deutsche Bank übernehme nur Risiken, wenn sie auch
volle Management- Kontrolle habe, hieß es.
Finanzkreisen zufolge werde ein Preis von etwas mehr als sechs Milliarden
Euro für die vollständige Übernahme der Postbank als angemessen angesehen. Die
Post habe bislang damit gerechnet, beim Börsengang für 50 Prozent minus einer
Aktie zwischen 2,5 und drei Milliarden Euro einnehmen zu können. Das schlechte
Marktumfeld lasse den Schritt aber immer unattraktiver werden. "Fallen die Kurse
weiter, ist der Börsengang in Gefahr", zitiert die Zeitung einen
Banker./gö/DP/ck/tav
NNNN
(Wiederholung vom Vorabend)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Bank AG will einem
Zeitungsbericht zufolge noch an diesem Dienstag darüber entscheiden, ob sie der
Deutschen Post ein Gebot zur Übernahme der Postbank unterbreitet. Wie
die Tageszeitung "Die Welt" (Dienstag) unter Berufung auf Finanzkreise
berichtet, ist die Übernahme zentrales Thema der regulären Sitzung des
erweiterten Konzernvorstands am Dienstag in Frankfurt. Anvisiert sei eine
vollständige Übernahme. Die Deutsche Bank übernehme nur Risiken, wenn sie auch
volle Management- Kontrolle habe, hieß es.
Finanzkreisen zufolge werde ein Preis von etwas mehr als sechs Milliarden
Euro für die vollständige Übernahme der Postbank als angemessen angesehen. Die
Post habe bislang damit gerechnet, beim Börsengang für 50 Prozent minus einer
Aktie zwischen 2,5 und drei Milliarden Euro einnehmen zu können. Das schlechte
Marktumfeld lasse den Schritt aber immer unattraktiver werden. "Fallen die Kurse
weiter, ist der Börsengang in Gefahr", zitiert die Zeitung einen
Banker./gö/DP/ck/tav
NNNN
ADE: Filmhändler Kloiber steigt bei Cinemaxx ein
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Filmhändler Herbert Kloiber will größter
Einzelaktionär des finanziell angeschlagenen Kinobetreibers Cinemaxx werden. Die
Verträge würden bis Ende dieser Woche unterzeichnet, sagte Kloiber dem
Handelsblatt (Dienstagausgabe). "Im Grunde steht der Deal", sagte er.
Unklar ist laut "Handelsblatt" noch, ob Kloiber über eine Kapitalerhöhung an
Deutschlands größtem Betreiber von Multiplex-Kinos beteiligt wird oder die
Aktienpakete von Cinemaxx-Vorstandschef Hans-Joachim Flebbe und des von
Insolvenz bedrohten Anteilseigners Senator Film übernimmt.
Kloibers Tele-München-Gruppe verfügt unter anderem über die größte
Filmrechte-Bibliothek Deutschlands und besitzt TV-Kanäle (RTL 2, Tele 5).
Cinemaxx, das in Deutschland 49 Kinocenter betreibt, hat zuletzt rote Zahlen
geschrieben. Insgesamt steht der deutsche Kinomarkt unter Druck. 2003 ging die
Zahl der Kinobesuche um 15 Millionen auf 149 Millionen zurück./ck
NNNN
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Filmhändler Herbert Kloiber will größter
Einzelaktionär des finanziell angeschlagenen Kinobetreibers Cinemaxx werden. Die
Verträge würden bis Ende dieser Woche unterzeichnet, sagte Kloiber dem
Handelsblatt (Dienstagausgabe). "Im Grunde steht der Deal", sagte er.
Unklar ist laut "Handelsblatt" noch, ob Kloiber über eine Kapitalerhöhung an
Deutschlands größtem Betreiber von Multiplex-Kinos beteiligt wird oder die
Aktienpakete von Cinemaxx-Vorstandschef Hans-Joachim Flebbe und des von
Insolvenz bedrohten Anteilseigners Senator Film übernimmt.
Kloibers Tele-München-Gruppe verfügt unter anderem über die größte
Filmrechte-Bibliothek Deutschlands und besitzt TV-Kanäle (RTL 2, Tele 5).
Cinemaxx, das in Deutschland 49 Kinocenter betreibt, hat zuletzt rote Zahlen
geschrieben. Insgesamt steht der deutsche Kinomarkt unter Druck. 2003 ging die
Zahl der Kinobesuche um 15 Millionen auf 149 Millionen zurück./ck
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MARKT/Techn. Reaktion möglich - dann leichte Abgaben erwartet
MARKT/Techn. Reaktion möglich - dann leichte Abgaben erwartet
Nach den schwachen US-Vorgaben halten Händler für Dienstag eine
Fortsetzung der laufenden Korrektur am deutschen Aktienmarkt für
wahrscheinlich. "Eine technische Erholung zu Handelsbeginn ist möglich, dann
wird sich der Abwärtstrend aber vermutlich spätestens mit der
Wall-Street-Eröffnung fortsetzen", erwartet ein Händler. "Bestenfalls ist
ein unveränderter Schluss möglich."
Eine wichtige Unterstützung für den DAX sei das Verlaufstief vom März bei
3.700 Punkten. "Das könnte im Tagesverlauf getestet werden", sagt der
Marktteilnehmer. Sollte der DAX unter 3.700 Punkte fallen, steige das Risiko
eines Tests des 38,2%-Retracement der über 12 Monate alten Hausse-Bewegung
bei rund 3.400 Punkten, heißt es von den Analysten der DZ-Bank. Die
ehemalige Unterstützung bei 3.980/4.000 Punkten stelle jetzt einen wichtigen
Widerstand dar. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/11.5.2004/rib/ll
MARKT/Techn. Reaktion möglich - dann leichte Abgaben erwartet
Nach den schwachen US-Vorgaben halten Händler für Dienstag eine
Fortsetzung der laufenden Korrektur am deutschen Aktienmarkt für
wahrscheinlich. "Eine technische Erholung zu Handelsbeginn ist möglich, dann
wird sich der Abwärtstrend aber vermutlich spätestens mit der
Wall-Street-Eröffnung fortsetzen", erwartet ein Händler. "Bestenfalls ist
ein unveränderter Schluss möglich."
Eine wichtige Unterstützung für den DAX sei das Verlaufstief vom März bei
3.700 Punkten. "Das könnte im Tagesverlauf getestet werden", sagt der
Marktteilnehmer. Sollte der DAX unter 3.700 Punkte fallen, steige das Risiko
eines Tests des 38,2%-Retracement der über 12 Monate alten Hausse-Bewegung
bei rund 3.400 Punkten, heißt es von den Analysten der DZ-Bank. Die
ehemalige Unterstützung bei 3.980/4.000 Punkten stelle jetzt einen wichtigen
Widerstand dar. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/11.5.2004/rib/ll
ADE: Steuerschätzer beginnen Beratung - Union: Stabilitätspakt einhalten
BERLIN (dpa-AFX) - Der Arbeitskreis Steuerschätzung beginnt an diesem
Dienstag seine Beratungen über die Entwicklung der Einnahmen der öffentlichen
Haushalte. Im thüringischen Gotha ermitteln die Experten das mögliche
Steueraufkommen für die Jahre 2004 bis 2008. Das mit Spannung erwartete Ergebnis
soll am Donnerstag bekannt gegeben werden.
Die Union verlangte unterdessen von der Bundesregierung, den EU-
Stabilitätspakt unbedingt einzuhalten. Auch Schleswig-Holsteins Finanzminister
Ralf Stegner (SPD) und die Grünen Haushaltsexpertin Antje Hermenau warnten
davor, den Konsolidierungskurs aufzuweichen. Türingens SPD-Vorsitzender
Christoph Matschie forderte die Union wiederum auf, gemeinsam einen neuen Anlauf
zum Subventionsabbau zu unternehmen.
SINN: TEUFELSKREISLAUF
Nach bisherigen Berechnungen gelten Steuerausfälle in Milliardenhöhe als
sicher. Nach Vorlage der Steuerprognose will Rot-Grün den weiteren Kurs in der
Finanzpolitik bestimmen und erklären, wie die neuen Etatlöcher gestopft werden
sollen.
Der Wirtschaftsforscher Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut in München wies in
der "Bild"-Zeitung (Dienstag) eindringlich auf die Folgen einer noch höheren
staatlichen Verschuldung mit Zins- und Zinseszinsen hin. Dies sei ein
Teufelskreislauf, warnte Sinn. "Die Zins-Garrotte droht uns zu erwürgen." Der
Ifo-Präsident forderte stattdessen einen Entschuldungsplan wie bei einer
Privatinsolvenz.
Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) sagte der Zeitung "Die Welt":
"Am Sparkurs führt kein Weg vorbei." Stoiber sprach sich für einen Kassensturz
und einen ehrlichen Sanierungsplan aus. "Sonst rennt der Bund sehenden Auges in
die Zahlungsunfähigkeit", sagte der CSU-Chef./ks/DP/jha/
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Der Arbeitskreis Steuerschätzung beginnt an diesem
Dienstag seine Beratungen über die Entwicklung der Einnahmen der öffentlichen
Haushalte. Im thüringischen Gotha ermitteln die Experten das mögliche
Steueraufkommen für die Jahre 2004 bis 2008. Das mit Spannung erwartete Ergebnis
soll am Donnerstag bekannt gegeben werden.
Die Union verlangte unterdessen von der Bundesregierung, den EU-
Stabilitätspakt unbedingt einzuhalten. Auch Schleswig-Holsteins Finanzminister
Ralf Stegner (SPD) und die Grünen Haushaltsexpertin Antje Hermenau warnten
davor, den Konsolidierungskurs aufzuweichen. Türingens SPD-Vorsitzender
Christoph Matschie forderte die Union wiederum auf, gemeinsam einen neuen Anlauf
zum Subventionsabbau zu unternehmen.
SINN: TEUFELSKREISLAUF
Nach bisherigen Berechnungen gelten Steuerausfälle in Milliardenhöhe als
sicher. Nach Vorlage der Steuerprognose will Rot-Grün den weiteren Kurs in der
Finanzpolitik bestimmen und erklären, wie die neuen Etatlöcher gestopft werden
sollen.
Der Wirtschaftsforscher Hans-Werner Sinn vom Ifo-Institut in München wies in
der "Bild"-Zeitung (Dienstag) eindringlich auf die Folgen einer noch höheren
staatlichen Verschuldung mit Zins- und Zinseszinsen hin. Dies sei ein
Teufelskreislauf, warnte Sinn. "Die Zins-Garrotte droht uns zu erwürgen." Der
Ifo-Präsident forderte stattdessen einen Entschuldungsplan wie bei einer
Privatinsolvenz.
Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) sagte der Zeitung "Die Welt":
"Am Sparkurs führt kein Weg vorbei." Stoiber sprach sich für einen Kassensturz
und einen ehrlichen Sanierungsplan aus. "Sonst rennt der Bund sehenden Auges in
die Zahlungsunfähigkeit", sagte der CSU-Chef./ks/DP/jha/
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Moin Berta + Bon
@ Berta
Schon so früh wach
@ Berta
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MARKT/TecDAX hat auf Unterstützungsniveau bei 545 aufgesetzt
MARKT/TecDAX hat auf Unterstützungsniveau bei 545 aufgesetzt
Der TecDAX hat am Vortag auf der Unterstützung bei 545 Punkten
aufgesetzt. Nach Einschätzung der DZ-Bank könnten sich bei einer
Stabilisierung oberhalb dieser Marke spekulative Tradingchancen ergeben.
Sollte das Unterstützungsniveau jedoch nachhaltig unterschritten werden,
würde sich weiteres Abschlagpotenzial bis zum 38,2%-Retracement bei 520
Punkten ergeben. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mpt/ll
MARKT/TecDAX hat auf Unterstützungsniveau bei 545 aufgesetzt
Der TecDAX hat am Vortag auf der Unterstützung bei 545 Punkten
aufgesetzt. Nach Einschätzung der DZ-Bank könnten sich bei einer
Stabilisierung oberhalb dieser Marke spekulative Tradingchancen ergeben.
Sollte das Unterstützungsniveau jedoch nachhaltig unterschritten werden,
würde sich weiteres Abschlagpotenzial bis zum 38,2%-Retracement bei 520
Punkten ergeben. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mpt/ll
DGAP-Ad hoc: Parsytec AG <PAQ> deutsch
Parsytec AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Strategische Produkteinführung und positives EAT
Flacher Geschäftsverlauf, leicht verbesserte Bruttomarge und Cash
Weltweite Parsytec-5i-Seminare in Q1 mit positiver Resonanz begonnen
Aachen - 11. Mai 2004. Parsytec AG - weltweit führender Hersteller von
Oberflächen-Inspektionssystemen für die Bahnwarenproduktion - teilt die
Ergebnisse der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2004 zum 31.03.2004 mit.
(Mio EUR) Q1 2004 Q4 2003 Q1 2003
Auftragseingang 5,0 5,3 9,2
Umsatz 6,4 6,8 8,6
EBIT 0,0 0,2 0,0
EAT 0,0 0,0 0,1
Parsytec AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Strategische Produkteinführung und positives EAT
Flacher Geschäftsverlauf, leicht verbesserte Bruttomarge und Cash
Weltweite Parsytec-5i-Seminare in Q1 mit positiver Resonanz begonnen
Aachen - 11. Mai 2004. Parsytec AG - weltweit führender Hersteller von
Oberflächen-Inspektionssystemen für die Bahnwarenproduktion - teilt die
Ergebnisse der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2004 zum 31.03.2004 mit.
(Mio EUR) Q1 2004 Q4 2003 Q1 2003
Auftragseingang 5,0 5,3 9,2
Umsatz 6,4 6,8 8,6
EBIT 0,0 0,2 0,0
EAT 0,0 0,0 0,1
DGAP-Ad hoc: Parsytec AG <PAQ> deutsch
Parsytec AG
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Strategische Produkteinführung und positives EAT
Flacher Geschäftsverlauf, leicht verbesserte Bruttomarge und Cash
Weltweite Parsytec-5i-Seminare in Q1 mit positiver Resonanz begonnen
Aachen - 11. Mai 2004. Parsytec AG - weltweit führender Hersteller von
Oberflächen-Inspektionssystemen für die Bahnwarenproduktion - teilt die
Ergebnisse der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2004 zum 31.03.2004 mit.
(Mio EUR) Q1 2004 Q4 2003 Q1 2003
Auftragseingang 5,0 5,3 9,2
Umsatz 6,4 6,8 8,6
EBIT 0,0 0,2 0,0
EAT 0,0 0,0 0,1
Intensive Produktentwicklung bei unverändert positivem EAT
Mit einem EAT von 27 TEUR und einem EBIT von 12 TEUR realisierte Parsytec im 1.
Quartal 2004 zum 5. Mal in Folge ein knapp positives Quartalsergebnis. Dies
liegt im 2003 begonnenen Plan, die Erträge des laufenden Geschäfts maximal in
die derzeitige strategische Produkt- und Marktentwicklung zu investieren.
Umsatz & Auftragseingang im ersten Quartal leicht rückläufig
Umsatz und Auftragseingang sanken im Q1 sequentiell leicht auf 6,4 Mio EUR
(-6 %) bzw. 5,0 Mio EUR (-5 %). Das Vergleichsquartal Q1 2003 enthielt als
einmaligen Sondereffekt 3 Blockaufträge für Stahl und Papier, so dass in diesem
Vergleich ein Rückgang um 25 % bzw. 46 % anfiel.
Effizienzsteigerung schafft Basis für strategische Produkteinführung
Seit 5 Quartalen investiert die Firma erheblich in das neue Produkt Parsytec 5i,
für das Ende Q1 jetzt auch die Vermarktung angelaufen ist. Dies wurde
ermöglicht durch signifikante Effizienzsteigerungen, die im Q1 zu einer
Bruttomarge von 55 %, flüssigen Mitteln von 14,1 Mio EUR, und einer
Eigenkapitalquote von 79 % geführt haben (Q1 2003: 49 %, 12,2 Mio EUR, 72 %).
Nach der erstmaligen Ankündigung am 05.03.2004 wurden auf einer weltweiten "5i-
Roadshow" 19 Management-Meetings mit potentiellen Kunden gehalten. Die mit 5i
erstmals realisierbar werdenden Produktivitätseffekte durch einfache und
umfassende Nutzung aller Oberflächenqualitätsdaten haben dabei eine positive
Resonanz erzielt.
2004-Outlook unverändert: flaches Geschäft, 5i legt Basis für 2005
Wie für 2004 angekündigt, erwartet Parsytec Auftragseingang und Umsatz etwa auf
Höhe des Vorjahres, da sich positive (Stahlverbrauch) und negative (Rohmaterial-
Krise) Marktumfeldeinflüsse aus heutiger Sicht die Waage halten. Mit den
intensiven Investitionen in Weiterentwicklung und Markteinführung von Parsytec
5i strebt die Firma eine weiter gestärkte Wettbewerbsposition und wieder
deutliches Wachstum für 2005 und die Folgejahre an.
Parsytec AG
Auf der Hüls 183
52068 Aachen
Deutschland
Tel. +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: ir@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Parsytec AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Strategische Produkteinführung und positives EAT
Flacher Geschäftsverlauf, leicht verbesserte Bruttomarge und Cash
Weltweite Parsytec-5i-Seminare in Q1 mit positiver Resonanz begonnen
Aachen - 11. Mai 2004. Parsytec AG - weltweit führender Hersteller von
Oberflächen-Inspektionssystemen für die Bahnwarenproduktion - teilt die
Ergebnisse der ersten drei Monate des Geschäftsjahres 2004 zum 31.03.2004 mit.
(Mio EUR) Q1 2004 Q4 2003 Q1 2003
Auftragseingang 5,0 5,3 9,2
Umsatz 6,4 6,8 8,6
EBIT 0,0 0,2 0,0
EAT 0,0 0,0 0,1
Intensive Produktentwicklung bei unverändert positivem EAT
Mit einem EAT von 27 TEUR und einem EBIT von 12 TEUR realisierte Parsytec im 1.
Quartal 2004 zum 5. Mal in Folge ein knapp positives Quartalsergebnis. Dies
liegt im 2003 begonnenen Plan, die Erträge des laufenden Geschäfts maximal in
die derzeitige strategische Produkt- und Marktentwicklung zu investieren.
Umsatz & Auftragseingang im ersten Quartal leicht rückläufig
Umsatz und Auftragseingang sanken im Q1 sequentiell leicht auf 6,4 Mio EUR
(-6 %) bzw. 5,0 Mio EUR (-5 %). Das Vergleichsquartal Q1 2003 enthielt als
einmaligen Sondereffekt 3 Blockaufträge für Stahl und Papier, so dass in diesem
Vergleich ein Rückgang um 25 % bzw. 46 % anfiel.
Effizienzsteigerung schafft Basis für strategische Produkteinführung
Seit 5 Quartalen investiert die Firma erheblich in das neue Produkt Parsytec 5i,
für das Ende Q1 jetzt auch die Vermarktung angelaufen ist. Dies wurde
ermöglicht durch signifikante Effizienzsteigerungen, die im Q1 zu einer
Bruttomarge von 55 %, flüssigen Mitteln von 14,1 Mio EUR, und einer
Eigenkapitalquote von 79 % geführt haben (Q1 2003: 49 %, 12,2 Mio EUR, 72 %).
Nach der erstmaligen Ankündigung am 05.03.2004 wurden auf einer weltweiten "5i-
Roadshow" 19 Management-Meetings mit potentiellen Kunden gehalten. Die mit 5i
erstmals realisierbar werdenden Produktivitätseffekte durch einfache und
umfassende Nutzung aller Oberflächenqualitätsdaten haben dabei eine positive
Resonanz erzielt.
2004-Outlook unverändert: flaches Geschäft, 5i legt Basis für 2005
Wie für 2004 angekündigt, erwartet Parsytec Auftragseingang und Umsatz etwa auf
Höhe des Vorjahres, da sich positive (Stahlverbrauch) und negative (Rohmaterial-
Krise) Marktumfeldeinflüsse aus heutiger Sicht die Waage halten. Mit den
intensiven Investitionen in Weiterentwicklung und Markteinführung von Parsytec
5i strebt die Firma eine weiter gestärkte Wettbewerbsposition und wieder
deutliches Wachstum für 2005 und die Folgejahre an.
Parsytec AG
Auf der Hüls 183
52068 Aachen
Deutschland
Tel. +49 (241) 9696 200
Fax +49 (241) 9696 500
Email: ir@parsytec.de
Internet: http://www.parsytec.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 508990; ISIN: DE0005089908; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
bon dia genossin
moinmoin top
TAGESVORSCHAU/11. Mai 2004
07:00 DE/Jungheinrich AG, Ergebnis Q1, Hamburg
07:30 DE/RWE AG, Ergebnis Q1 (11:00 Telefon-PK), Essen
07:30 DE/Norddeutsche Affinerie AG, Ergebnis H1, Hamburg
07:30 DE/Degussa AG, Zwischenbericht Q1, Düsseldorf
08:00 DE/Leistungsbilanz März & Handelsbilanz März & DE/Erwerbstätigkeit Q1 (1. Veröffentlichung)
08:00 DE/Wella AG, Ergebnis Q1, Darmstadt
08:00 GB/BG Group plc, Ergebnis Q1, Reading
08:00 JP/Toyota Motor Corp, Jahresergebnis, Toyota City
08:00 JP/Casio Computer Co Ltd, Jahresergebnis, Tokio
08:30 DE/Rheinmetall AG, Ergebnis Q1, Düsseldorf
08:45 FR/Industrieproduktion März
09:30 EU/Rat der Finanzminister, Brüssel
10:00 EU/EZB, Feinsteuerungstender (voraussichtlich)
10:00 DE/IWKA AG, Ergebnis Q1, Karlsruhe
10:00 DE/Ruhrgas AG, BI-PK, Essen
10:30 GB/Industrieproduktion März
11:00 FR/OECD, PK zum Wirtschaftsausblick Nr. 75, Paris
11:00 DE/WestLB AG, BI-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
12:00 DE/Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung, PK Airbus, Berlin
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
19:00 US/Treasury, Auktion 3-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Bobl-Aufstockung (Serie 144)
- DE/Adam Opel AG, AR-Sitzung, Rüsselsheim
- NL/Ahold NV, Trading Statement Q1, Zaandam
- FR/Thales SA, Umsatz Q1, Paris
- IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis Q1, Triest
- IT/Banca Intesa SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- IT/Eni SpA, Ergebnis Q1, Rom
- IT/Fiat SpA, Ergebnis Q1, Turin
- IT/Sanpaolo-IMI SpA, Ergebnis Q1, Turin
- IT/Banca Popolare di Milano SpA (BPM), Ergebnis Q1, Mailand
- IT/Mediaset SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- JP/Bridgestone Corp, Ergebnis Q1, Tokio
- US/Cisco Systems Inc, Ergebnis Q3 (PROG: 0,18), San Jose (nach Börsenschluss)
moinmoin top
TAGESVORSCHAU/11. Mai 2004
07:00 DE/Jungheinrich AG, Ergebnis Q1, Hamburg
07:30 DE/RWE AG, Ergebnis Q1 (11:00 Telefon-PK), Essen
07:30 DE/Norddeutsche Affinerie AG, Ergebnis H1, Hamburg
07:30 DE/Degussa AG, Zwischenbericht Q1, Düsseldorf
08:00 DE/Leistungsbilanz März & Handelsbilanz März & DE/Erwerbstätigkeit Q1 (1. Veröffentlichung)
08:00 DE/Wella AG, Ergebnis Q1, Darmstadt
08:00 GB/BG Group plc, Ergebnis Q1, Reading
08:00 JP/Toyota Motor Corp, Jahresergebnis, Toyota City
08:00 JP/Casio Computer Co Ltd, Jahresergebnis, Tokio
08:30 DE/Rheinmetall AG, Ergebnis Q1, Düsseldorf
08:45 FR/Industrieproduktion März
09:30 EU/Rat der Finanzminister, Brüssel
10:00 EU/EZB, Feinsteuerungstender (voraussichtlich)
10:00 DE/IWKA AG, Ergebnis Q1, Karlsruhe
10:00 DE/Ruhrgas AG, BI-PK, Essen
10:30 GB/Industrieproduktion März
11:00 FR/OECD, PK zum Wirtschaftsausblick Nr. 75, Paris
11:00 DE/WestLB AG, BI-PK, Düsseldorf
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
12:00 DE/Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung, PK Airbus, Berlin
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
19:00 US/Treasury, Auktion 3-jähriger Notes
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Ausschreibung Bobl-Aufstockung (Serie 144)
- DE/Adam Opel AG, AR-Sitzung, Rüsselsheim
- NL/Ahold NV, Trading Statement Q1, Zaandam
- FR/Thales SA, Umsatz Q1, Paris
- IT/Assicurazioni Generali SpA, Ergebnis Q1, Triest
- IT/Banca Intesa SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- IT/Eni SpA, Ergebnis Q1, Rom
- IT/Fiat SpA, Ergebnis Q1, Turin
- IT/Sanpaolo-IMI SpA, Ergebnis Q1, Turin
- IT/Banca Popolare di Milano SpA (BPM), Ergebnis Q1, Mailand
- IT/Mediaset SpA, Ergebnis Q1, Mailand
- JP/Bridgestone Corp, Ergebnis Q1, Tokio
- US/Cisco Systems Inc, Ergebnis Q3 (PROG: 0,18), San Jose (nach Börsenschluss)
moin top
naja, ausnahmsweise
freenet mal wieder mit topzahlen, unglaublich, was die für eine kohle scheffeln
paq: "EAT"---wieder ne neue erfindung?
ergebnis vor kosten oder was?
naja, ausnahmsweise
freenet mal wieder mit topzahlen, unglaublich, was die für eine kohle scheffeln
paq: "EAT"---wieder ne neue erfindung?
ergebnis vor kosten oder was?
TABELLE-RWE AG nennt Ergebnis für 1. Quartal
Essen, 11. Mai (Reuters) - 3 Monate zum 31. Mär 2004
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung Reuters
in Prozent Prognose
Überschuss 925 437 +111,7 870
Betriebsergebnis 1.970 1.752 +12,4 1.829
Ergebnis vor Steuern 1.612 1.033 +56,1 k.A.
Umsatz 12.172 12.826 -5,1 12.624
EBITDA 2.615 2.547 +2,7 2.591
Ergebnis je Aktie (EUR) 1,64 0,78 +110,3 k.A.
Mitarbeiter 125.225 127.028 -1,4 k.A.
((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
Essen, 11. Mai (Reuters) - 3 Monate zum 31. Mär 2004
Konzern (wenn nicht anders angegeben, alle Angaben in Mio EUR)
Aktuell Vorjahr Veränderung Reuters
in Prozent Prognose
Überschuss 925 437 +111,7 870
Betriebsergebnis 1.970 1.752 +12,4 1.829
Ergebnis vor Steuern 1.612 1.033 +56,1 k.A.
Umsatz 12.172 12.826 -5,1 12.624
EBITDA 2.615 2.547 +2,7 2.591
Ergebnis je Aktie (EUR) 1,64 0,78 +110,3 k.A.
Mitarbeiter 125.225 127.028 -1,4 k.A.
((Redaktion Frankfurt +49 69 75 65 25, frankfurt.newsroom@reuters.com))
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Nach dem gestrigen Blutbad wird es heute in Frankfurt zu einer technischen Gegenreaktion kommen. Der nachgebende Ölpreis sowie die Vorgaben von der Wall Street und aus Asien lassen eine Erholung zu.
Die mobilcom-Tochter Freenet.de konnte gestern spätabends ein Rekordergebnis für das erste Quartal vermelden. Der Umsatz sei um das Achtfache auf 119,5 Mio. Euro gesteigert worden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen belief sich auf 41,3 Mio. Euro. Dies entspricht einer Steigerung um tausend Prozent. Der Konzerngewinn betrug den Angaben zufolge 19,2 Mio. Euro. Die liquiden Mittel konnten auf 144,4 Mio. Euro gesteigert werden. Die Zahl der Gesamtkunden aus den Bereichen Internet - dem stärksten Einzelsegment des Unternehmens - und Telefonie ist auf mehr als 7 Mio. gestiegen.
Zahlen gibt es heute noch vom Chiphersteller Elmos, Jungheinrich, Rheinmetall und dem Energieriesen RWE. Der Energieversoger hat nach Ansicht von Analysten im ersten Quartal sein operatives Ergebnis trotz des Verkaufs von Töchtern leicht gesteigert. Sie rechnen im Durchschnitt mit einem Gewinn in Höhe von 1,82 Mrd. Euro, nach 1,75 Mrd. Euro im Vorjahr.
Anleger werden jedoch besonders auf die Zahlen des Netzwerkprimus Cisco achten, die Singnalwirkung für den angeschlagenen Technologiebereich haben werden.
Was geht sonst noch ab ... ?
Japan up
Die Börse in Tokio hat sich nach dem Kursrutsch vom Vortag leicht erholt gezeigt. Gefragt waren vor allem Banken- und Versicherungstitel, die am Montag starke Kursverluste verzeichnet hatten.
Hitachi (853219) und Chipausrüster Advantest (868805) legten jeweils 2,4 % zu.
Mobilfunkgigant NTT DoCoMo (916541) erholt sich um 3,2 % nach einem Verlust von 13,4 % vom Vortag.
NTT Data (895009) knickt hingegen um 9,2 % ein, nachdem das Unternehmen seine Prognosen für den Nettoprofit um 40 % reduziert hat.
Toyota Motor (853510), Asiens größter Autohersteller wird heute noch Zahlen bekannt geben. Analysten erwarten einen Nettogewinn von 1 Bill.. Yen für das zurückliegende Geschäftsjahr.
Im Bankensektor legt Resona Holdings (766461) 2,1 % zu.
Internetinvestor Softbank (891624) büßt nach den schlechten Zahlen von gestern weitere 6,5 % auf 3.970 Yen ein.
Die Tochter Softbank Techn. (924324) verliert 2,2 % auf 2.150 Yen.
Softbank Investment (885538) kann sich um 1,9 % auf 105.000 Yen erholen.
Südkorea up
Nach dem gestrigen Verlust von 5,7 % ist heute eine kleine technische Erholung angesagt.
Kookmin Bank (902872), Südkoreas größte Kreditbank, erholt sich heute um 3 % auf 39,900 Won, nachdem sie an den letzten vier Handelstagen insgesamt 14 % verloren hat.
Speicherchiphersteller Samsung Electronics (881823) gewinnt 1 % während der kleinere Konkurrent Hynix Semiconductor (677419) 4 % zulegen kann.
¿ Siemens darf helfen ?
Der staatliche französische Nuklearkonzern Areva (004524) und der Elektronikkonzern Siemens (723610) haben der französischen Regierung einen Plan zur Neustrukturierung des angeschlagenen Maschinenbaukonzerns Alstom (914815) vorgelegt.
Deutsche Bank mit kleiner Leiche im Keller
112.000 Euro hat ein Aktionär der Deutschen Bank abgewinnen können - obwohl das angeblich schwerer ist, als aus einem Stein Wasser zu quetschen. Gelungen ist ihm das Kunststück, weil die Deutsche Bank die "Highflyer" des neuen Marktes als risikofrei empfohlen hatte.
DGAP-News: Eckert & Ziegler AG <EUZ> deutsch
Eckert & Ziegler: 17% Umsatzanstieg im ersten Quartal
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler: 17% Umsatzanstieg im ersten Quartal
Berlin, 11.05.2004. Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist
für medizinische und industrielle Strahlentechnik, konnte im ersten Quartal beim
Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 17% auf 8,0 Mio. EUR zulegen. Der
Umsatzanstieg um 1,2 Mio. EUR geht mit rund 0,5 Mio. EUR auf neu akquirierte
Einheiten zurück und resultiert ansonsten aus organischem Wachstum im Segment
Strahlentherapie (Onkologie und Kardiologie). Das Ergebnis der fortlaufenden
Geschäftstätigkeit stieg um 158% auf 0,5 Mio. EUR, der Jahresüberschuss von
einem Vorjahresquartalsverlust in Höhe von -0,5 Mio. EUR auf einen Gewinn von
0,4 Mio. EUR.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von rund 36
Mio. EUR und einem Ergebnis pro Aktie von ca. 0,40 EUR.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Eckert & Ziegler: 17% Umsatzanstieg im ersten Quartal
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Eckert & Ziegler: 17% Umsatzanstieg im ersten Quartal
Berlin, 11.05.2004. Die Eckert & Ziegler AG (ISIN DE0005659700), ein Spezialist
für medizinische und industrielle Strahlentechnik, konnte im ersten Quartal beim
Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 17% auf 8,0 Mio. EUR zulegen. Der
Umsatzanstieg um 1,2 Mio. EUR geht mit rund 0,5 Mio. EUR auf neu akquirierte
Einheiten zurück und resultiert ansonsten aus organischem Wachstum im Segment
Strahlentherapie (Onkologie und Kardiologie). Das Ergebnis der fortlaufenden
Geschäftstätigkeit stieg um 158% auf 0,5 Mio. EUR, der Jahresüberschuss von
einem Vorjahresquartalsverlust in Höhe von -0,5 Mio. EUR auf einen Gewinn von
0,4 Mio. EUR.
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit einem Umsatz von rund 36
Mio. EUR und einem Ergebnis pro Aktie von ca. 0,40 EUR.
Ihr Ansprechpartner bei Rückfragen:
Eckert & Ziegler AG, Karolin Riehle, Investor Relations
Tel.: +49 (0) 30 / 94 10 84-138
http://www.ezag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 565970; ISIN: DE0005659700; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
DGAP-News: IBS AG <IBB>
IBS AG: Planungen in vollem Umfang erreicht!
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG: Planungen in vollem Umfang erreicht!
Höhr-Grenzhausen, 11. Mai 2004. Die IBS AG hat ihre Planungen für das erste
Quartal 2004 mit einem konsolidierten Umsatz von 4,71 Mio. EUR (2003: 4,63 Mio.
EUR) und einem EBIT von 458 TEUR (2003: 303 TEUR) in vollem Umfang erreicht.
Währungsbereinigt stieg der Umsatz auf 5,04 Mio. EUR.
Mit diesen Ergebnissen hat IBS zum sechsten Mal in Folge deutlich positive
Quartalsergebnisse erzielt und seine Ziele erfüllt. Der Vorstand der
Gesellschaft erwartet eine Fortsetzung dieser Entwicklung für die folgenden
Quartale des Geschäftsjahres.
Der Auftragseingang hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Neben
Folgeaufträgen von Bestandskunden konnte wichtige Aufträge von international
tätigen Neukunden gewonnen werden. Zum Ende des ersten Quartals belief sich der
Auftragsbestand auf 7,1 Mio. EUR und deckt damit die üblichen rd. 3-4
Monatsumsätze ab.
Der operative Cash-Flow des ersten Quartals hat sich mit -146 TEUR deutlich
gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert (2003: -763 TEUR). Unter anderem
durch die verstärkte erfolgreiche Fertigstellung von Projekten erhöhten sich die
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen entsprechend. Die
Darlehensverbindlichkeiten wurden weiter gemäß Planungen getilgt. Insgesamt
nahmen die flüssigen Mittel und kurzfristigen Kapitalanlagen um rd. 1,5 Mio. EUR
auf rd. 3 Mio. EUR zu (2003: 1,23 Mio. EUR).
Die Eigenkapitalquote beträgt 52,33% (2003: 34,55%).
Die Mitarbeiterzahl stieg im ersten Quartal von 176 (Ende 2003) auf 181 (Ende
des 1. Quartals 2004).
Der vollständige Bericht zum ersten Quartal 2004 kann unter
http://www.ibs-ag.de abgerufen werden.
Marketingoffensive und neue Kunden
Zur Unterstützung des generell steigenden Bedarfes von Produktionsunternehmen an
Softwarelösungen zur Optimierung und Kostenreduzierung ihrer Fertigungsbereiche
sind im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres gezielte
Marketingaktivitäten gestartet worden, um die Vermarktung neuer Produkte und die
Erschließung weiterer Marktpotenziale zu unterstützen.
IBS America Inc. steigert Umsatzanteil auf 30%
In allen Gesellschaften des Konzerns entwickelte sich das Geschäft im
vergangenen Quartal positiv. Die Tochtergesellschaft IBS America Inc. hat sich
mit einem Umsatzanteil von ca. 30% zu einem wichtigen Standbein des Konzerns
entwickelt.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
IBS AG: Planungen in vollem Umfang erreicht!
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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IBS AG: Planungen in vollem Umfang erreicht!
Höhr-Grenzhausen, 11. Mai 2004. Die IBS AG hat ihre Planungen für das erste
Quartal 2004 mit einem konsolidierten Umsatz von 4,71 Mio. EUR (2003: 4,63 Mio.
EUR) und einem EBIT von 458 TEUR (2003: 303 TEUR) in vollem Umfang erreicht.
Währungsbereinigt stieg der Umsatz auf 5,04 Mio. EUR.
Mit diesen Ergebnissen hat IBS zum sechsten Mal in Folge deutlich positive
Quartalsergebnisse erzielt und seine Ziele erfüllt. Der Vorstand der
Gesellschaft erwartet eine Fortsetzung dieser Entwicklung für die folgenden
Quartale des Geschäftsjahres.
Der Auftragseingang hat sich kontinuierlich weiterentwickelt. Neben
Folgeaufträgen von Bestandskunden konnte wichtige Aufträge von international
tätigen Neukunden gewonnen werden. Zum Ende des ersten Quartals belief sich der
Auftragsbestand auf 7,1 Mio. EUR und deckt damit die üblichen rd. 3-4
Monatsumsätze ab.
Der operative Cash-Flow des ersten Quartals hat sich mit -146 TEUR deutlich
gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbessert (2003: -763 TEUR). Unter anderem
durch die verstärkte erfolgreiche Fertigstellung von Projekten erhöhten sich die
Forderungen aus Lieferungen und Leistungen entsprechend. Die
Darlehensverbindlichkeiten wurden weiter gemäß Planungen getilgt. Insgesamt
nahmen die flüssigen Mittel und kurzfristigen Kapitalanlagen um rd. 1,5 Mio. EUR
auf rd. 3 Mio. EUR zu (2003: 1,23 Mio. EUR).
Die Eigenkapitalquote beträgt 52,33% (2003: 34,55%).
Die Mitarbeiterzahl stieg im ersten Quartal von 176 (Ende 2003) auf 181 (Ende
des 1. Quartals 2004).
Der vollständige Bericht zum ersten Quartal 2004 kann unter
http://www.ibs-ag.de abgerufen werden.
Marketingoffensive und neue Kunden
Zur Unterstützung des generell steigenden Bedarfes von Produktionsunternehmen an
Softwarelösungen zur Optimierung und Kostenreduzierung ihrer Fertigungsbereiche
sind im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres gezielte
Marketingaktivitäten gestartet worden, um die Vermarktung neuer Produkte und die
Erschließung weiterer Marktpotenziale zu unterstützen.
IBS America Inc. steigert Umsatzanteil auf 30%
In allen Gesellschaften des Konzerns entwickelte sich das Geschäft im
vergangenen Quartal positiv. Die Tochtergesellschaft IBS America Inc. hat sich
mit einem Umsatzanteil von ca. 30% zu einem wichtigen Standbein des Konzerns
entwickelt.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unterneh-mensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Servicemanagement. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt heute in
Deutschland, Großbritannien, Litauen, Österreich, Spanien und den USA rund 180
Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in
Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840).
Die Software der IBS AG ist bei über 3.500 Kunden weltweit im Einsatz; zu den
wichtigsten Kunden gehören Unternehmen wie Agfa, Audi, Ball Packaging Europe,
BMW, Caterpillar, Claas, DaimlerChrysler, Degussa, Goodyear, Jaguar, Magna,
Motorola, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco Electronics.
Die IBS AG verfügt über eine Zertifizierung für die Interface Software der mySAP
Business Suite.
Ende der Pressemitteilung
WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Kontakt:
Dr. Klaus-Jürgen Schröder (CEO)
Rathausstraße 56
D- 56203 Höhr-Grenzhausen
investor-relations@ibs-ag.de
Tel.: 02624-91 80-423
Fax: 02624-91 80-966
http://www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 622840; ISIN: DE0006228406; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 11. Mai - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal",
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Welt", der "Süddeutschen
Zeitung" (SZ), und anderen Zeitungen:
- US-Gewerkschaft kritisiert Entscheidung gegen Wolfgang Bernhard als neuen
Mercedes-Chef; WSJE, S. A 5
- Börse Ljubbljana verhandelt mit der Deutschen Börse über Nutzung des
XETRA-Handelssystems; Börsen-Zeitung, S. 4
- Sdk rechnet mit Bezugsrecht für alle Aktionäre bei der anstehenden
Kapitalerhöhung der Mannheimer AG Holding; Börsen-Zeitung, S. 4
- Kuweit kauft bei mg technologies zu - Anteil über die Börse auf rund 8,4%
ausgeweitet; FAZ, S. 14
- Früherer Ford-Manager Alan Visser wird neuer Marketing-Chef bei Opel; FAZ, S.
18
/tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus dem "Wall Street Journal",
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ), der "Welt", der "Süddeutschen
Zeitung" (SZ), und anderen Zeitungen:
- US-Gewerkschaft kritisiert Entscheidung gegen Wolfgang Bernhard als neuen
Mercedes-Chef; WSJE, S. A 5
- Börse Ljubbljana verhandelt mit der Deutschen Börse über Nutzung des
XETRA-Handelssystems; Börsen-Zeitung, S. 4
- Sdk rechnet mit Bezugsrecht für alle Aktionäre bei der anstehenden
Kapitalerhöhung der Mannheimer AG Holding; Börsen-Zeitung, S. 4
- Kuweit kauft bei mg technologies zu - Anteil über die Börse auf rund 8,4%
ausgeweitet; FAZ, S. 14
- Früherer Ford-Manager Alan Visser wird neuer Marketing-Chef bei Opel; FAZ, S.
18
/tav/sk
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DGAP-Ad hoc: SANOCHEMIA: Vorläufige Zahlen - Halbjahresergebnis (1.10.2003 - 31.3.2004)
11.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SANOCHEMIA: Vorläufige Zahlen - Halbjahresergebnis (1.10.2003 - 31.3.2004)
- Umsatzsteigerung von 89 % auf 12,9 Mio Euro
- Positives EBIT, Ergebnis nach Steuern 1,2 Mio Euro
Wien, 11. Mai 2004 - Die im Prime Segment der FWB notierte Sanochemia
Pharmazeutika AG, Wien, konnte den Umsatz um 89 % auf 12,9 Mio Euro (VJ 6,8) für
das 1. Halbjahr des GJ 2003/2004 steigern. Dabei wurde eine wesentliche
Verbesserung des Konzernergebnisses von -1,1 Mio im Vorjahr auf 1,2 Mio Euro
erzielt, das Ergebnis vor Steuern stieg auf 2,1 Mio Euro (VJ -2,0 Mio Euro).
Auch das Betriebsergebnis zeigt, daß die angestrebte Verbesserung mit 0,04 Mio
Euro (VJ -4,3) wesentlich höher ausgefallen war als ursprünglich erwartet.
Ergebnis je Aktie: 0,12 Euro (VJ -0,10).
Dynamisches Wachstum im Bereich SYNTHESE
Mit einem Zuwachs von 346 % hat sich die Umsatzentwicklung im gegenständlichen
Geschäftsjahr weiter beschleunigt. Ein Umsatz von 7,3 Mio Euro (VJ 1,6) wurde in
nur 2 Quartalen erzielt, das ist nahezu der gesamte Jahresumsatz des
vergangenen Geschäftsjahres in diesem Segment.
Einmal mehr erwiesen sich Sanochemia`s synthetisch hergestellte Wirkstoffe als
tragende Säule der Umsatzentwicklung. Das positive Ergebnis aus der
Betriebstätigkeit (EBIT) von 4,0 Mio Euro (VJ 0,2) zeigt, dass dieser Bereich zu
den wirtschaftlich erfolgreichsten Geschäftssegmenten des Unternehmens gehört
und das Potenzial aufgrund innovativer Weiterentwicklungen - wie
Exklusivsynthesen für bedeutende Pharmaunternehmen - noch lange nicht
ausgeschöpft ist.
Im Zuge der Diversifikationsstrategie wird Sanochemia auch die Entwicklung und
Produktion von Generika und Feinchemikalien forcieren. Dieses Geschäftsfeld wird
neue Absatzmärkte eröffnen und zusätzlich zur Ertragskraft des Unternehmens
beitragen.
Moderate Umsatzsteigerung in HUMANPHARMAZEUTIKA
Der Umsatz konnte um 7 % auf 5,5 Mio Euro (VJ 5,2) gesteigert werden. Kosten für
Zulassungen, Lizenznahmen, etc. belasteten im gegenständlichen Berichtszeitraum
die Ergebnisentwicklung, sodaß ein Betriebsergebnis von -0,9 Mio Euro (VJ -0,8)
eingefahren wurde. Der Aufbau der US-Tochter schreitet zügig voran und wird
schon in Kürze mit Sanochemia-Produkten (z.B. Aidstest HIV-2) am amerikanischen
Markt reüssieren.
FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
Sanochemia`s F&E-Projekte waren im ersten Halbjahr von zwei wesentlichen
Ereignissen gekennzeichnet. Zum einen konnte die postoperative Delirstudie
erfolgreich abgeschlossen werden, zum anderen konnten alle erforderlichen
Vorarbeiten für die erste Zulassungseinreichung für das Muskelrelaxans
Tolperison (Codename SPH 3047) abgeschlossen werden.
AUSBLICK
Aufgrund der aktuellen Projekte und des günstigen Auftragsausblicks erwartet
Sanochemia eine Fortsetzung dieses positiven Trends im zweiten Halbjahr. Der
Vorstand ist daher zuversichtlich, seine zum Jahresanfang veröffentlichte
Prognose von einem Umsatzwachstum auf 24 Mio Euro und einen ausgeglichenen
Ergebnis für das Gesamtjahr zu erreichen oder leicht zu übertreffen.
Der vollständige Halbjahresbericht (1.10.2003 - 31.3.2004) wird voraussichtlich
am 27. Mai veröffentlicht und kann bei der Gesellschaft angefordert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 919963; ISIN: AT0000776307
11.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SANOCHEMIA: Vorläufige Zahlen - Halbjahresergebnis (1.10.2003 - 31.3.2004)
- Umsatzsteigerung von 89 % auf 12,9 Mio Euro
- Positives EBIT, Ergebnis nach Steuern 1,2 Mio Euro
Wien, 11. Mai 2004 - Die im Prime Segment der FWB notierte Sanochemia
Pharmazeutika AG, Wien, konnte den Umsatz um 89 % auf 12,9 Mio Euro (VJ 6,8) für
das 1. Halbjahr des GJ 2003/2004 steigern. Dabei wurde eine wesentliche
Verbesserung des Konzernergebnisses von -1,1 Mio im Vorjahr auf 1,2 Mio Euro
erzielt, das Ergebnis vor Steuern stieg auf 2,1 Mio Euro (VJ -2,0 Mio Euro).
Auch das Betriebsergebnis zeigt, daß die angestrebte Verbesserung mit 0,04 Mio
Euro (VJ -4,3) wesentlich höher ausgefallen war als ursprünglich erwartet.
Ergebnis je Aktie: 0,12 Euro (VJ -0,10).
Dynamisches Wachstum im Bereich SYNTHESE
Mit einem Zuwachs von 346 % hat sich die Umsatzentwicklung im gegenständlichen
Geschäftsjahr weiter beschleunigt. Ein Umsatz von 7,3 Mio Euro (VJ 1,6) wurde in
nur 2 Quartalen erzielt, das ist nahezu der gesamte Jahresumsatz des
vergangenen Geschäftsjahres in diesem Segment.
Einmal mehr erwiesen sich Sanochemia`s synthetisch hergestellte Wirkstoffe als
tragende Säule der Umsatzentwicklung. Das positive Ergebnis aus der
Betriebstätigkeit (EBIT) von 4,0 Mio Euro (VJ 0,2) zeigt, dass dieser Bereich zu
den wirtschaftlich erfolgreichsten Geschäftssegmenten des Unternehmens gehört
und das Potenzial aufgrund innovativer Weiterentwicklungen - wie
Exklusivsynthesen für bedeutende Pharmaunternehmen - noch lange nicht
ausgeschöpft ist.
Im Zuge der Diversifikationsstrategie wird Sanochemia auch die Entwicklung und
Produktion von Generika und Feinchemikalien forcieren. Dieses Geschäftsfeld wird
neue Absatzmärkte eröffnen und zusätzlich zur Ertragskraft des Unternehmens
beitragen.
Moderate Umsatzsteigerung in HUMANPHARMAZEUTIKA
Der Umsatz konnte um 7 % auf 5,5 Mio Euro (VJ 5,2) gesteigert werden. Kosten für
Zulassungen, Lizenznahmen, etc. belasteten im gegenständlichen Berichtszeitraum
die Ergebnisentwicklung, sodaß ein Betriebsergebnis von -0,9 Mio Euro (VJ -0,8)
eingefahren wurde. Der Aufbau der US-Tochter schreitet zügig voran und wird
schon in Kürze mit Sanochemia-Produkten (z.B. Aidstest HIV-2) am amerikanischen
Markt reüssieren.
FORSCHUNG & ENTWICKLUNG
Sanochemia`s F&E-Projekte waren im ersten Halbjahr von zwei wesentlichen
Ereignissen gekennzeichnet. Zum einen konnte die postoperative Delirstudie
erfolgreich abgeschlossen werden, zum anderen konnten alle erforderlichen
Vorarbeiten für die erste Zulassungseinreichung für das Muskelrelaxans
Tolperison (Codename SPH 3047) abgeschlossen werden.
AUSBLICK
Aufgrund der aktuellen Projekte und des günstigen Auftragsausblicks erwartet
Sanochemia eine Fortsetzung dieses positiven Trends im zweiten Halbjahr. Der
Vorstand ist daher zuversichtlich, seine zum Jahresanfang veröffentlichte
Prognose von einem Umsatzwachstum auf 24 Mio Euro und einen ausgeglichenen
Ergebnis für das Gesamtjahr zu erreichen oder leicht zu übertreffen.
Der vollständige Halbjahresbericht (1.10.2003 - 31.3.2004) wird voraussichtlich
am 27. Mai veröffentlicht und kann bei der Gesellschaft angefordert werden.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 919963; ISIN: AT0000776307
Guten Morgen
Mal schauen, ob es heute wieder so rot wird
Wünsche allen einen erfolgreichen Tag
Mal schauen, ob es heute wieder so rot wird
Wünsche allen einen erfolgreichen Tag
wow
freenet erhöht Prognose für Vorsteuerergebnis 2004
freenet erhöht Prognose für Vorsteuerergebnis 2004
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, hat nach einem
Gewinnsprung im ersten Quartal ihre Ertragsprognose für das laufende Jahr
erhöht. Das Vorsteuerergebnis werde nun bei rund 90 Mio EUR erwartet, teilte
das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit. Zuvor hatte freenet für 2004 70
Mio EUR nach 47,6 Mio EUR im Vorjahr prognostiziert.
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mbr/mim
freenet erhöht Prognose für Vorsteuerergebnis 2004
freenet erhöht Prognose für Vorsteuerergebnis 2004
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, hat nach einem
Gewinnsprung im ersten Quartal ihre Ertragsprognose für das laufende Jahr
erhöht. Das Vorsteuerergebnis werde nun bei rund 90 Mio EUR erwartet, teilte
das Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit. Zuvor hatte freenet für 2004 70
Mio EUR nach 47,6 Mio EUR im Vorjahr prognostiziert.
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mbr/mim
moin träumerin
ich rechne heute eher mit leichten stabilisierungstendenzen
ich rechne heute eher mit leichten stabilisierungstendenzen
Moin Traeumerin
Ich sehe den Dow in einer Seitwärtsrange zwischen 9800 - 10.600 die nächsten Monate laufen...
Angebliche Probleme:
- Ölpreis ---> für mich nur temporärer Natur
- Zinsangst ---> die Arbeitsmarktdaten + der anziehende Konsum sprechen dafür, dass wir in eine neue Phase eingetreten sind... die Pumpfinanzierung läuft aus, gleichzeitig springt aber die Wirtschaft nachhaltig an... dieser Szenario ist mir lieber als dauerhaft niedrige Zinsen + eine schleppende Wirtschaft
Ich sehe den Dow in einer Seitwärtsrange zwischen 9800 - 10.600 die nächsten Monate laufen...
Angebliche Probleme:
- Ölpreis ---> für mich nur temporärer Natur
- Zinsangst ---> die Arbeitsmarktdaten + der anziehende Konsum sprechen dafür, dass wir in eine neue Phase eingetreten sind... die Pumpfinanzierung läuft aus, gleichzeitig springt aber die Wirtschaft nachhaltig an... dieser Szenario ist mir lieber als dauerhaft niedrige Zinsen + eine schleppende Wirtschaft
DGAP-Ad hoc: Rheinmetall AG <RHM> deutsch
Rheinmetall mit deutlicher Ergebnissteigerung im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Schlankere Struktur - stärkere Ertragskraft: Rheinmetall mit deutlicher
Ergebnissteigerung im 1. Quartal 2004
Der Rheinmetall Konzern, Düsseldorf, hat seine Ertragskraft nach der
Konzentration auf die Kernkompetenzen Automotive (Kolbenschmidt Pierburg) und
Defence (Rheinmetall DeTec) im 1. Quartal 2004 weiter verbessert: In den ersten
drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ist das Ergebnis vor Zinsen und
Ertragsteuern (EBIT) - trotz eines geringeren Umsatzes - um rund 45% auf 32 Mio
EUR gesteigert worden (1. Quartal 2003: 22 Mio EUR). Ausschlaggebend für diesen
Anstieg sind vor allem Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen aus
Restrukturierungen im operativen Geschäft sowie die im vergangenen Jahr
vollzogene Trennung von defizitären Aktivitäten. Die EBIT-Rendite ist im
Quartalsvergleich von 2,2% auf 3,9% erhöht worden.
Beim Ergebnis vor Steuern (EBT) erzielte Rheinmetall im 1. Quartal 2004 einen
Sprung um 11 Mio EUR auf 14 Mio EUR. Ebenso liegt auch der Nachsteuergewinn von
12 Mio EUR deutlich über dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes von 2
Mio EUR. Das Ergebnis je Vorzugsaktie hat sich mit 0,34 EUR gegenüber dem 1.
Quartal des Vorjahres (0,20 EUR) deutlich erhöht.
In den ersten drei Monaten 2004 erzielte der Rheinmetall Konzern einen Umsatz
von 821 Mio EUR (1. Quartal 2003: 1.018 Mio EUR). Bereinigt um Änderungen des
Konsolidierungskreises und Wechselkurseffekte legte der Umsatz um annähernd 4%
zu. Damit bleibt Rheinmetall auch in dem hinsichtlich der Erlösentwicklung
typischerweise schwächeren ersten Jahresquartal auf einem organischen
Wachstumspfad. Der Auftragseingang des Rheinmetall Konzerns lag im 1. Quartal
2004 bei 884 Mio EUR und damit unter dem Vorjahreswert von 1.095 Mio EUR.
Vergleichbar gerechnet ergibt sich jedoch ein Plus von über 10%.
Auf der Basis der neuen Konzernstruktur und der prognostizierten
Konjunkturerholung rechnet Rheinmetall für das Geschäftsjahr 2004 mit einem
organischen Wachstum von rund 5%, einem Konzernumsatz von 3,5 Mrd EUR und einer
gegenüber dem Vorjahr verbesserten EBIT-Rendite.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 703000; ISIN: DE0007030009; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und Hamburg; Geregelter Markt in München und Stuttgart
Rheinmetall mit deutlicher Ergebnissteigerung im 1. Quartal 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schlankere Struktur - stärkere Ertragskraft: Rheinmetall mit deutlicher
Ergebnissteigerung im 1. Quartal 2004
Der Rheinmetall Konzern, Düsseldorf, hat seine Ertragskraft nach der
Konzentration auf die Kernkompetenzen Automotive (Kolbenschmidt Pierburg) und
Defence (Rheinmetall DeTec) im 1. Quartal 2004 weiter verbessert: In den ersten
drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ist das Ergebnis vor Zinsen und
Ertragsteuern (EBIT) - trotz eines geringeren Umsatzes - um rund 45% auf 32 Mio
EUR gesteigert worden (1. Quartal 2003: 22 Mio EUR). Ausschlaggebend für diesen
Anstieg sind vor allem Kostensenkungen und Effizienzsteigerungen aus
Restrukturierungen im operativen Geschäft sowie die im vergangenen Jahr
vollzogene Trennung von defizitären Aktivitäten. Die EBIT-Rendite ist im
Quartalsvergleich von 2,2% auf 3,9% erhöht worden.
Beim Ergebnis vor Steuern (EBT) erzielte Rheinmetall im 1. Quartal 2004 einen
Sprung um 11 Mio EUR auf 14 Mio EUR. Ebenso liegt auch der Nachsteuergewinn von
12 Mio EUR deutlich über dem Wert des vergleichbaren Vorjahreszeitraumes von 2
Mio EUR. Das Ergebnis je Vorzugsaktie hat sich mit 0,34 EUR gegenüber dem 1.
Quartal des Vorjahres (0,20 EUR) deutlich erhöht.
In den ersten drei Monaten 2004 erzielte der Rheinmetall Konzern einen Umsatz
von 821 Mio EUR (1. Quartal 2003: 1.018 Mio EUR). Bereinigt um Änderungen des
Konsolidierungskreises und Wechselkurseffekte legte der Umsatz um annähernd 4%
zu. Damit bleibt Rheinmetall auch in dem hinsichtlich der Erlösentwicklung
typischerweise schwächeren ersten Jahresquartal auf einem organischen
Wachstumspfad. Der Auftragseingang des Rheinmetall Konzerns lag im 1. Quartal
2004 bei 884 Mio EUR und damit unter dem Vorjahreswert von 1.095 Mio EUR.
Vergleichbar gerechnet ergibt sich jedoch ein Plus von über 10%.
Auf der Basis der neuen Konzernstruktur und der prognostizierten
Konjunkturerholung rechnet Rheinmetall für das Geschäftsjahr 2004 mit einem
organischen Wachstum von rund 5%, einem Konzernumsatz von 3,5 Mrd EUR und einer
gegenüber dem Vorjahr verbesserten EBIT-Rendite.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 703000; ISIN: DE0007030009; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard) und Hamburg; Geregelter Markt in München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Kolbenschmidt Pierburg <KPG> deutsch
Kolbenschmidt Pierburg steigert Ergebnis im 1. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Kolbenschmidt Pierburg steigert Ergebnis im 1. Quartal
Mit einem EBIT von 40,5 Mio EUR im 1. Quartal 2004 konnte die Kolbenschmidt
Pierburg Gruppe ihr Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern gegenüber dem
Vergleichswert des Vorjahres (1. Quartal 2003: 22,2 Mio EUR) nahezu verdoppeln.
Nach Bereinigung um den im Ergebnis enthaltenen Buchgewinn aus der Veräußerung
des restlichen Anteils von 49% an der Pierburg Instruments GmbH ergibt sich ein
Ergebnisanstieg von 44,1% gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres. Das Ergebnis
vor Ertragsteuern (EBT) stieg von 15,3 Mio EUR (Q1 2003) auf 31,9 Mio EUR im 1.
Quartal 2004.
Der mit 494,7 Mio EUR in absoluten Werten auf Vorjahresniveau liegende Umsatz
wuchs bereinigt um Wechselkurs- und Struktureffekte um 2,4% gegenüber dem 1.
Quartal 2003 (494,6 Mio EUR) und übertraf abermals das Marktwachstum von rund
2%. Das Umsatzwachstum der beiden at equity konsolidierten China Joint-ventures
in Höhe von 25% ist in den Konzernzahlen nicht berücksichtigt.
Zum 31. März 2004 beschäftigte die Kolbenschmidt Pierburg Gruppe weltweit 11.369
Mitarbeiter (-2,4%), davon 48,5% außerhalb Deutschlands (1. Quartal 2003:
48,1%). Der Personalabbau ist primär Folge der Restrukturierungsprojekte in
Deutschland und Italien.
Mit diesem erfolgreichen Start hat Kolbenschmidt Pierburg eine solide Grundlage
für die Fortsetzung des organischen Umsatzwachstums sowie die nochmalige
Steigerung der operativen Ertragskraft geschaffen. Unter Voraussetzung einer
stabilen Entwicklung der weltweiten Konjunktur und der Automobilnachfrage
rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2004 mit einem Ergebnis über dem
Vorjahr.
Positives Ergebnis in allen Geschäftsbereichen
Die Entwicklung in den fünf Geschäftsbereichen der Kolbenschmidt Pierburg Gruppe
zeigt, dass das Unternehmen die Trends der Automobilhersteller in Richtung auf
eine weitere Abgas- und Gewichtsreduzierung und den wachsenden Bedarf für den
Einsatz umweltfreundlicher Materialien bei einer gleichzeitigen Steigerung der
Leistungsanforderungen an die Motoren frühzeitig erkannt hat.
Alle Geschäftsbereiche trugen mit einem positiven Ergebnisanteil zum
Gesamtergebnis der Gruppe bei. Einen wesentlichen Anteil am Ergebnisanstieg
hatte der Geschäftsbereich Pierburg aufgrund gestiegener Umsätze bei
gleichzeitig günstigem Produktmix und optimierter Kostenstrukturen. Auch das
Ergebnis im Geschäftsbereich KS Kolben lag mit einem bereinigten EBIT-Zuwachs
von 27,8% deutlich über dem Vorjahreswert. Der Geschäftsbereich KS Gleitlager
realisierte durch die Erfolge aus der Restrukturierung der amerikanischen
Tochtergesellschaft KS Bearings einen Gewinnsprung von 28,9%. Aufgrund
kontinuierlich verbesserter Produktionsabläufe und einer weiter erhöhten
Auslastung der Kapazitäten zeigte der Geschäftsbereich KS Aluminium-Technologie
ein positives Ergebnis im 1. Quartal 2004 (Q1 2003: -3 Mio EUR). Auch der
Geschäftsbereich Motor Service übertraf mit einem EBIT von 3,9 Mio EUR den Wert
des 1. Quartals 2003 (2,1 Mio EUR) deutlich.
Träger des Umsatzwachstums in den Geschäftsbereichen waren im 1. Quartal 2004
vor allem der Geschäftsbereich Pierburg sowie der Geschäftsbereich Motor
Service, bei dem die akquirierten Motorenteile-Aktivitäten zu einem Umsatzsprung
führten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 703790; ISIN: DE0007037905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover
Kolbenschmidt Pierburg steigert Ergebnis im 1. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Kolbenschmidt Pierburg steigert Ergebnis im 1. Quartal
Mit einem EBIT von 40,5 Mio EUR im 1. Quartal 2004 konnte die Kolbenschmidt
Pierburg Gruppe ihr Ergebnis vor Zinsen und Ertragsteuern gegenüber dem
Vergleichswert des Vorjahres (1. Quartal 2003: 22,2 Mio EUR) nahezu verdoppeln.
Nach Bereinigung um den im Ergebnis enthaltenen Buchgewinn aus der Veräußerung
des restlichen Anteils von 49% an der Pierburg Instruments GmbH ergibt sich ein
Ergebnisanstieg von 44,1% gegenüber dem 1. Quartal des Vorjahres. Das Ergebnis
vor Ertragsteuern (EBT) stieg von 15,3 Mio EUR (Q1 2003) auf 31,9 Mio EUR im 1.
Quartal 2004.
Der mit 494,7 Mio EUR in absoluten Werten auf Vorjahresniveau liegende Umsatz
wuchs bereinigt um Wechselkurs- und Struktureffekte um 2,4% gegenüber dem 1.
Quartal 2003 (494,6 Mio EUR) und übertraf abermals das Marktwachstum von rund
2%. Das Umsatzwachstum der beiden at equity konsolidierten China Joint-ventures
in Höhe von 25% ist in den Konzernzahlen nicht berücksichtigt.
Zum 31. März 2004 beschäftigte die Kolbenschmidt Pierburg Gruppe weltweit 11.369
Mitarbeiter (-2,4%), davon 48,5% außerhalb Deutschlands (1. Quartal 2003:
48,1%). Der Personalabbau ist primär Folge der Restrukturierungsprojekte in
Deutschland und Italien.
Mit diesem erfolgreichen Start hat Kolbenschmidt Pierburg eine solide Grundlage
für die Fortsetzung des organischen Umsatzwachstums sowie die nochmalige
Steigerung der operativen Ertragskraft geschaffen. Unter Voraussetzung einer
stabilen Entwicklung der weltweiten Konjunktur und der Automobilnachfrage
rechnet das Unternehmen für das Gesamtjahr 2004 mit einem Ergebnis über dem
Vorjahr.
Positives Ergebnis in allen Geschäftsbereichen
Die Entwicklung in den fünf Geschäftsbereichen der Kolbenschmidt Pierburg Gruppe
zeigt, dass das Unternehmen die Trends der Automobilhersteller in Richtung auf
eine weitere Abgas- und Gewichtsreduzierung und den wachsenden Bedarf für den
Einsatz umweltfreundlicher Materialien bei einer gleichzeitigen Steigerung der
Leistungsanforderungen an die Motoren frühzeitig erkannt hat.
Alle Geschäftsbereiche trugen mit einem positiven Ergebnisanteil zum
Gesamtergebnis der Gruppe bei. Einen wesentlichen Anteil am Ergebnisanstieg
hatte der Geschäftsbereich Pierburg aufgrund gestiegener Umsätze bei
gleichzeitig günstigem Produktmix und optimierter Kostenstrukturen. Auch das
Ergebnis im Geschäftsbereich KS Kolben lag mit einem bereinigten EBIT-Zuwachs
von 27,8% deutlich über dem Vorjahreswert. Der Geschäftsbereich KS Gleitlager
realisierte durch die Erfolge aus der Restrukturierung der amerikanischen
Tochtergesellschaft KS Bearings einen Gewinnsprung von 28,9%. Aufgrund
kontinuierlich verbesserter Produktionsabläufe und einer weiter erhöhten
Auslastung der Kapazitäten zeigte der Geschäftsbereich KS Aluminium-Technologie
ein positives Ergebnis im 1. Quartal 2004 (Q1 2003: -3 Mio EUR). Auch der
Geschäftsbereich Motor Service übertraf mit einem EBIT von 3,9 Mio EUR den Wert
des 1. Quartals 2003 (2,1 Mio EUR) deutlich.
Träger des Umsatzwachstums in den Geschäftsbereichen waren im 1. Quartal 2004
vor allem der Geschäftsbereich Pierburg sowie der Geschäftsbereich Motor
Service, bei dem die akquirierten Motorenteile-Aktivitäten zu einem Umsatzsprung
führten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 703790; ISIN: DE0007037905; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf, Frankfurt (Prime Standard) und
Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg und Hannover
ADE: DGAP-Ad hoc: COMPUTERLINKS AG deutsch
COMPUTERLINKS AG wächst im 1. Quartal 2004 bei Umsatz und Ergebnis
zweistellig
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COMPUTERLINKS AG wächst im 1. Quartal 2004 bei Umsatz und Ergebnis zweistellig
Die COMPUTERLINKS AG, München, ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2004
gestartet. Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2004 um 17,4% auf 49,5 Mio.
Euro (1. Quartal 2003: 42,2 Mio. Euro). Die Rohertragsmarge beträgt im 1.
Quartal 2004 18,6% nach 17,3% im 4. Quartal 2003 und 19,3% im Vergleichszeitraum
des Vorjahres. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen)
verbesserte sich gegenüber dem 1. Quartal 2003 von 2,5 Mio. Euro auf 2,7 Mio.
Euro (+10,4%). Der Periodenüberschuss konnte um 15,5% auf 1,5 Mio. Euro
gesteigert werden (1. Quartal 2003: 1,3 Mio. Euro). Das entspricht einem
Ergebnis pro Aktie von 0,25 Euro (1. Quartal 2003: 0,22 Euro). Die liquiden
Mittel belaufen sich zum 31.03.2004 auf 13,4 Mio. Euro (31.12.2003: 16,1 Mio.
Euro). Dem Cash-Bestand stehen keine Bankverbindlichkeiten gegenüber.
Mit einem Plus von 26,6% auf 38,9 Mio. Euro (1. Quartal 2003: 30,7 Mio. Euro)
war der Geschäftsbereich e-Security auch in den ersten drei Monaten des Jahres
2004 wieder Hauptumsatzträger. Der Bereich e-Business trug mit 9,0 Mio. Euro zum
Umsatz des 1. Quartals 2004 bei (1. Quartal 2003: 10,1 Mio. Euro). Der Umsatz
im Bereich Professional Services erhöhte sich von 1,4 Mio. Euro auf 1,6 Mio.
Euro im 1. Quartal 2004.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser ad hoc-Mitteilung:
"Die zweistelligen Wachstumsraten im 1. Quartal 2004 unterstreichen
eindrucksvoll unser erfolgreiches Geschäftsmodell. Unabhängig von der schwachen
gesamtwirtschaftlichen Lage ergibt sich eine Belebung für die IT-Industrie. Mit
unserer Präsenz in acht europäischen Ländern, einem attraktiven Produktportfolio
sowie einem starken und hoch motiviertem Team sind wir optimistisch für den
weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004", erläuterte Stephan Link, CEO der
COMPUTERLINKS AG, das Quartalsergebnis.
Auf einen Blick (in Mio. Euro)
Q1/2004 Q1/2003 Veränderung in %*
Umsatz 49,5 42,2 +17,4
EBITDA 2,7 2,5 +10,4
EBIT 2,4 2,1 +13,9
Periodenüberschuss 1,5 1,3 +15,5
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,25 0,22 +13,6
*Die prozentualen Veränderungen basieren auf nicht gerundeten Werten
Kontakt:
COMPUTERLINKS AG, Bettina Zollner
Stefan-George-Ring 23
81929 München
Tel.: +49 89 93099-174
Fax: +49 89 93099-200
email: Investor-Relations@computerlinks.de
http://www.computerlinks.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 544880; ISIN: DE0005448807; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
COMPUTERLINKS AG wächst im 1. Quartal 2004 bei Umsatz und Ergebnis
zweistellig
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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COMPUTERLINKS AG wächst im 1. Quartal 2004 bei Umsatz und Ergebnis zweistellig
Die COMPUTERLINKS AG, München, ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2004
gestartet. Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2004 um 17,4% auf 49,5 Mio.
Euro (1. Quartal 2003: 42,2 Mio. Euro). Die Rohertragsmarge beträgt im 1.
Quartal 2004 18,6% nach 17,3% im 4. Quartal 2003 und 19,3% im Vergleichszeitraum
des Vorjahres. Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen)
verbesserte sich gegenüber dem 1. Quartal 2003 von 2,5 Mio. Euro auf 2,7 Mio.
Euro (+10,4%). Der Periodenüberschuss konnte um 15,5% auf 1,5 Mio. Euro
gesteigert werden (1. Quartal 2003: 1,3 Mio. Euro). Das entspricht einem
Ergebnis pro Aktie von 0,25 Euro (1. Quartal 2003: 0,22 Euro). Die liquiden
Mittel belaufen sich zum 31.03.2004 auf 13,4 Mio. Euro (31.12.2003: 16,1 Mio.
Euro). Dem Cash-Bestand stehen keine Bankverbindlichkeiten gegenüber.
Mit einem Plus von 26,6% auf 38,9 Mio. Euro (1. Quartal 2003: 30,7 Mio. Euro)
war der Geschäftsbereich e-Security auch in den ersten drei Monaten des Jahres
2004 wieder Hauptumsatzträger. Der Bereich e-Business trug mit 9,0 Mio. Euro zum
Umsatz des 1. Quartals 2004 bei (1. Quartal 2003: 10,1 Mio. Euro). Der Umsatz
im Bereich Professional Services erhöhte sich von 1,4 Mio. Euro auf 1,6 Mio.
Euro im 1. Quartal 2004.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser ad hoc-Mitteilung:
"Die zweistelligen Wachstumsraten im 1. Quartal 2004 unterstreichen
eindrucksvoll unser erfolgreiches Geschäftsmodell. Unabhängig von der schwachen
gesamtwirtschaftlichen Lage ergibt sich eine Belebung für die IT-Industrie. Mit
unserer Präsenz in acht europäischen Ländern, einem attraktiven Produktportfolio
sowie einem starken und hoch motiviertem Team sind wir optimistisch für den
weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004", erläuterte Stephan Link, CEO der
COMPUTERLINKS AG, das Quartalsergebnis.
Auf einen Blick (in Mio. Euro)
Q1/2004 Q1/2003 Veränderung in %*
Umsatz 49,5 42,2 +17,4
EBITDA 2,7 2,5 +10,4
EBIT 2,4 2,1 +13,9
Periodenüberschuss 1,5 1,3 +15,5
Ergebnis je Aktie (EUR) 0,25 0,22 +13,6
*Die prozentualen Veränderungen basieren auf nicht gerundeten Werten
Kontakt:
COMPUTERLINKS AG, Bettina Zollner
Stefan-George-Ring 23
81929 München
Tel.: +49 89 93099-174
Fax: +49 89 93099-200
email: Investor-Relations@computerlinks.de
http://www.computerlinks.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 544880; ISIN: DE0005448807; Index: NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
NNNN
Guten Morgen zusammen
@toptiper
Dito.
Sehe das genauso wie Du. Vor allem die guten Arbeitsmarktdaten zeigen, daß es in USA aufwärts geht. Endlich zeigen die niedrigen Zinsen Wirkung.
@toptiper
Dito.
Sehe das genauso wie Du. Vor allem die guten Arbeitsmarktdaten zeigen, daß es in USA aufwärts geht. Endlich zeigen die niedrigen Zinsen Wirkung.
Und dazu noch die Unternehmensgewinne. Das ist doch der eigentliche Treibsatz für die Aktienkurse.
Eben wieder drei Adhocs in Folge mit Formulierungen wie
"wächst im 1. Quartal 2004 bei Umsatz und Ergebnis
zweistellig"
oder
"steigert Ergebnis im 1. Quartal"
oder
"mit deutlicher Ergebnissteigerung im 1. Quartal"
Eben wieder drei Adhocs in Folge mit Formulierungen wie
"wächst im 1. Quartal 2004 bei Umsatz und Ergebnis
zweistellig"
oder
"steigert Ergebnis im 1. Quartal"
oder
"mit deutlicher Ergebnissteigerung im 1. Quartal"
Hi PPT
Es gibt sogar noch mehr Gründe für steigende Kurse...
- Wahlkampf
- der Druck auf die Rohstoffpreise könnte durch die Konsolidierung in China abnehmen
- bisher keine Inflationsgefahr
Im Euroraum (speziell in Deutschland) sieht die Sache aufgrund der fehlenden Rahmendaten (Wirtschaft, Sozial- und Steuerpolitik) leider ein bisschen anderst aus...
Es gibt sogar noch mehr Gründe für steigende Kurse...
- Wahlkampf
- der Druck auf die Rohstoffpreise könnte durch die Konsolidierung in China abnehmen
- bisher keine Inflationsgefahr
Im Euroraum (speziell in Deutschland) sieht die Sache aufgrund der fehlenden Rahmendaten (Wirtschaft, Sozial- und Steuerpolitik) leider ein bisschen anderst aus...
Und natürlich der Pessimismus
Gestern gab es auf der Startseite zig CRASH-WIR STERBEN-ALLE-SOFORT-Threads...
Wie gesagt ----> Seitwärtsbewegung
Gestern gab es auf der Startseite zig CRASH-WIR STERBEN-ALLE-SOFORT-Threads...
Wie gesagt ----> Seitwärtsbewegung
Bei FRN dürfte jetzt wohl der letzte Kritiker von der Bude überzeugt sein... und dann auch noch ein baldiger Split...
moin zusammen
ADE: DGAP-Ad hoc: WEDECO AG deutsch
WEDECO AG Water Technology: Ergebnisse des ersten Quartals 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WEDECO AG Water Technology: Ergebnisse des ersten Quartals 2004
Düsseldorf, 11. Mai 2003. Die WEDECO AG erreichte im ersten Quartal 2004 einen
konsolidierten Umsatz von Euro 22,0 Mio. Dieser Wert lag um 15,3 % unter dem
Vorjahreswert von Euro 24,8 Mio.
Vom Gesamtumsatz fakturierte die Sparte UV-Desinfektion, einschließlich
Ersatzteile und Service, Euro 12,5 Mio., gegenüber Euro 16,2 Mio. im
Vorjahresquartal. Die Sparte Ozontechnik erreichte, einschließlich
Dienstleistungen, in den ersten drei Monaten Euro 8,5 Mio. und bewegt sich damit
auf Vorjahresniveau (1. Quartal 2003: Euro 8,6 Mio.).
Das After sales-Geschäft lag mit Euro 7,6 Mio. exakt auf Vorjahresniveau.
Der Konzernverlust betrug für das erste Quartal Euro -3,3 Mio. und das Ergebnis
pro Aktie -0,30 Euro, nach -0,32 Euro im Vorjahresquartal. Das Konzern-EBIT
erreichte im Betrachtungszeitraum Euro -5,2 Mio., nach Euro -5,0 Mio. in 2003.
Nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres lautete das um
Abschreibungen bereinigte EBITDA Euro -3,2 Mio., nach Euro -3,1 Mio. im
Vorjahresvergleichsquartal. Auf die UV-Sparte entfielen -1,1 Mio. und auf die
Ozon-Sparte Euro -2,1 Mio.
Die WEDECO AG verfügte, zum Stichtag 31. März 2004, über einen Auftragsbestand
von Euro 69,0 Mio. (1. Quartal 2003: Euro 51,0 Mio.). Dies bildet eine solide
Ausgangslage für ein erfolgreiches Gesamtgeschäftsjahr 2004.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
NNNN
WEDECO AG Water Technology: Ergebnisse des ersten Quartals 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WEDECO AG Water Technology: Ergebnisse des ersten Quartals 2004
Düsseldorf, 11. Mai 2003. Die WEDECO AG erreichte im ersten Quartal 2004 einen
konsolidierten Umsatz von Euro 22,0 Mio. Dieser Wert lag um 15,3 % unter dem
Vorjahreswert von Euro 24,8 Mio.
Vom Gesamtumsatz fakturierte die Sparte UV-Desinfektion, einschließlich
Ersatzteile und Service, Euro 12,5 Mio., gegenüber Euro 16,2 Mio. im
Vorjahresquartal. Die Sparte Ozontechnik erreichte, einschließlich
Dienstleistungen, in den ersten drei Monaten Euro 8,5 Mio. und bewegt sich damit
auf Vorjahresniveau (1. Quartal 2003: Euro 8,6 Mio.).
Das After sales-Geschäft lag mit Euro 7,6 Mio. exakt auf Vorjahresniveau.
Der Konzernverlust betrug für das erste Quartal Euro -3,3 Mio. und das Ergebnis
pro Aktie -0,30 Euro, nach -0,32 Euro im Vorjahresquartal. Das Konzern-EBIT
erreichte im Betrachtungszeitraum Euro -5,2 Mio., nach Euro -5,0 Mio. in 2003.
Nach den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres lautete das um
Abschreibungen bereinigte EBITDA Euro -3,2 Mio., nach Euro -3,1 Mio. im
Vorjahresvergleichsquartal. Auf die UV-Sparte entfielen -1,1 Mio. und auf die
Ozon-Sparte Euro -2,1 Mio.
Die WEDECO AG verfügte, zum Stichtag 31. März 2004, über einen Auftragsbestand
von Euro 69,0 Mio. (1. Quartal 2003: Euro 51,0 Mio.). Dies bildet eine solide
Ausgangslage für ein erfolgreiches Gesamtgeschäftsjahr 2004.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
NNNN
Moin YYO
UBS senkt heute alles
IFX von 11,50 auf 11
UBS senkt heute alles
IFX von 11,50 auf 11
DGAP-Ad hoc: UMS AG <UMS> deutsch
UMS veröffentlicht 3-Monatsbericht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UMS veröffentlicht 3-Monatsbericht
Neuausrichtung nachhaltig erfolgreich / Positives Nettoergebnis
Hamburg, 11. Mai, 2004. Im ersten Quartal 2004 stieg das Nettoergebnis der UMS
United Medical Systems International AG (UMS) verglichen mit dem ersten Quartal
2003 von -387 TEUR auf 5 TEUR an. Das Ergebnis pro Aktie vor
Firmenwertabschreibungen (EPS) verbesserte sich entsprechend auf 0,06 EUR nach
0,01 EUR im Vorjahr. Unter Berücksichtigung der umfassenden Neuausrichtung des
Unternehmens, welche insbesondere durch den Verkauf von Beteiligungen und der
Schließung von unprofitablen Geschäftsfeldern in 2003 und Anfang 2004 geprägt
ist sowie der USD-Schwäche konnte das Nettoergebnis sogar von - 850 TEUR auf 155
TEUR im Quartalsvergleich verbessert werden. Das EPS stieg danach von -0,08 auf
0,09 EUR pro Aktie an.
Das erste Quartal 2004 war vor allem durch eine sehr dynamische Entwicklung des
nordamerikanischen Geschäftes gekennzeichnet. Mit 13,2 Mio. USD (Vj. 11,2 Mio.
USD) konnte ein neuer Umsatzrekord zu den Konzernzahlen beigetragen werden.
Bereinigt um die verkauften bzw. geschlossenen Gesellschaften und
Geschäftsfelder sowie bereinigt um die Wechselkurseffekte stieg der Umsatz des
heutigen Kerngeschäftes sogar von 13,2 Mio. EUR im ersten Quartal des Vorjahres
auf 15,3 Mio. EUR im Berichtszeitraum und damit um 16% an. Ohne die Eliminierung
der angesprochenen Effekte betrug der Umsatz insgesamt rund 14,6 Mio. EUR und
lag damit trotz der jüngsten Beteiligungsveräußerungen nur unwesentlich hinter
dem Umsatz des gleichen Vorjahreszeitraumes in Höhe von 15,4 Mio. EUR (- 5%).
Die seit Anfang 2003 ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und
strategischen Neuausrichtung zeigen Kostenseitig ebenfalls eine deutliche
Wirkung. Das Bruttoergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal
von 3,6 Mio. EUR auf 4,0 Mio. EUR. Die Marge verbesserte sich im gleichen
Zeitraum von 23% auf 27%. Das EBIT wuchs von 0,2 Mio. EUR im ersten Quartal 2003
um rund 0,6 Mio. EUR bzw. über 300% auf 0,8 Mio. EUR im ersten Quartal 2004 an.
Das EBITDA beträgt 3,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,7 Mio. EUR). Bereinigt um bereits
genannte Effekte betragen EBIT / EBITDA im Berichtszeitraum 1,0/3,3 Mio. EUR im
Vergleich zu -0,3/2,0 Mio. EUR im ersten Quartal 2003 und belegen damit den
Erfolg der neuen Unternehmensstrategie.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von
MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für
Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den
kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz
qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und
Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und
betreut über 1.000 Kunden.
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Bernd.Humke@umsag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 549365; ISIN: DE0005493654; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
UMS veröffentlicht 3-Monatsbericht
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UMS veröffentlicht 3-Monatsbericht
Neuausrichtung nachhaltig erfolgreich / Positives Nettoergebnis
Hamburg, 11. Mai, 2004. Im ersten Quartal 2004 stieg das Nettoergebnis der UMS
United Medical Systems International AG (UMS) verglichen mit dem ersten Quartal
2003 von -387 TEUR auf 5 TEUR an. Das Ergebnis pro Aktie vor
Firmenwertabschreibungen (EPS) verbesserte sich entsprechend auf 0,06 EUR nach
0,01 EUR im Vorjahr. Unter Berücksichtigung der umfassenden Neuausrichtung des
Unternehmens, welche insbesondere durch den Verkauf von Beteiligungen und der
Schließung von unprofitablen Geschäftsfeldern in 2003 und Anfang 2004 geprägt
ist sowie der USD-Schwäche konnte das Nettoergebnis sogar von - 850 TEUR auf 155
TEUR im Quartalsvergleich verbessert werden. Das EPS stieg danach von -0,08 auf
0,09 EUR pro Aktie an.
Das erste Quartal 2004 war vor allem durch eine sehr dynamische Entwicklung des
nordamerikanischen Geschäftes gekennzeichnet. Mit 13,2 Mio. USD (Vj. 11,2 Mio.
USD) konnte ein neuer Umsatzrekord zu den Konzernzahlen beigetragen werden.
Bereinigt um die verkauften bzw. geschlossenen Gesellschaften und
Geschäftsfelder sowie bereinigt um die Wechselkurseffekte stieg der Umsatz des
heutigen Kerngeschäftes sogar von 13,2 Mio. EUR im ersten Quartal des Vorjahres
auf 15,3 Mio. EUR im Berichtszeitraum und damit um 16% an. Ohne die Eliminierung
der angesprochenen Effekte betrug der Umsatz insgesamt rund 14,6 Mio. EUR und
lag damit trotz der jüngsten Beteiligungsveräußerungen nur unwesentlich hinter
dem Umsatz des gleichen Vorjahreszeitraumes in Höhe von 15,4 Mio. EUR (- 5%).
Die seit Anfang 2003 ergriffenen Maßnahmen zur Effizienzsteigerung und
strategischen Neuausrichtung zeigen Kostenseitig ebenfalls eine deutliche
Wirkung. Das Bruttoergebnis verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal
von 3,6 Mio. EUR auf 4,0 Mio. EUR. Die Marge verbesserte sich im gleichen
Zeitraum von 23% auf 27%. Das EBIT wuchs von 0,2 Mio. EUR im ersten Quartal 2003
um rund 0,6 Mio. EUR bzw. über 300% auf 0,8 Mio. EUR im ersten Quartal 2004 an.
Das EBITDA beträgt 3,1 Mio. EUR (Vorjahr: 2,7 Mio. EUR). Bereinigt um bereits
genannte Effekte betragen EBIT / EBITDA im Berichtszeitraum 1,0/3,3 Mio. EUR im
Vergleich zu -0,3/2,0 Mio. EUR im ersten Quartal 2003 und belegen damit den
Erfolg der neuen Unternehmensstrategie.
Das Unternehmen in Kürze
Die UMS International AG bietet innovative medizinische Versorgungskonzepte im
Wachstumssegment Hightech-Medizin. UMS hat weltweit den transmobilen Einsatz von
MedTech-Systemen pioniert und vermarktet umfassende Full-Service-Leistungen für
Kliniken und Fachärzte. Die zukunftsweisenden Konzepte beinhalten den
kompletten Service für den Kunden, vom Systemmanagement über den Einsatz
qualifizierter Applikationsspezialisten bis hin zum Betrieb von Diagnose- und
Therapiezentren. Die UMS-Gruppe beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter und
betreut über 1.000 Kunden.
Kontakt: Bernd Humke, Tel: (040) 500 177-0, Fax: (040) 500 177-77, E-Mail:
Bernd.Humke@umsag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549365; ISIN: DE0005493654; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Guten Morgen + schönen Tag
Moin as
@ Vromb
MSC : 2,92 - 1k
@ Vromb
MSC : 2,92 - 1k
moin traeumerin
moinmoin ppt
moin yyo
xmp gestern erstaunlich fest
y last but not least
muy buenas vromb
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DGAP-Ad hoc: Visionix Ltd. <VSX> deutsch
Visionix Ltd.: Vorläufige Quartalszahlen und Wechsel im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Visionix Ltd.: Vorläufige Quartalszahlen und Wechsel im Vorstand
Jerusalem/Frankfurt, 11. Mai 2004. Visionix Ltd. (Prime Standard, ISIN
IL0010837735), der israelische Entwickler und Hersteller optischer
Diagnosegeräte, gibt vorläufige Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 sowie
einen Wechsel im Vorstand bekannt.
Demnach belaufen sich die vorläufigen Umsatzerlöse im ersten Quartal 2004 auf
mehr als 3 Mio. EUR im Vergleich zu 0,9 Mio. EUR im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust verringerte sich auf etwa 200 TEUR (340 TEUR
im Q1 2003). Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) liegt
im Bereich von minus 100 TEUR nach minus 332 TEUR im ersten Quartal des
Vorjahres.
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Visionix weiterhin, ein positives EBITDA
erreichen zu können bei Umsatzerlösen von voraussichtlich 14,5 Mio. EUR.
Gleichzeitig gibt Visionix bekannt, dass Herr Eric Lamboley als neuer
Geschäftsführer bei der im Juli 2003 akquirierten französischen Niederlassung
Luneau S.A. benannt wurde. Herr Lamboley wird ebenfalls in den Vorstand der
Visionix Ltd. berufen. Er blickt auf 14 Jahre Erfahrung in der Medizinbranche
zurück. Vor seiner jetzigen Aufgabe bei Visionix war er zunächst bei IBM
Frankreich in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung als
Entwicklungsingenieur tätig. Er wurde daraufhin bei IBM in verschiedene
Managementpositionen berufen bevor er als Vice President der Forschung &
Entwicklung bei einem nicht börsennotierten Unternehmen aus Nancy tätig war, das
in der Diagnose und Behandlung des Schlaf-Apnoe-Syndroms operiert. Nach der
Übernahme dieses Unternehmens durch Puritan-Bennet wurde Herr Lamboley zum
Betriebsleiter ernannt. Eric Lamboley ist Diplom-Ingenieur der Ecole Supérieure
d`Electricité.
Ariel Blum, bisheriges Vorstandsmitglied und Executive Vice President von
Visionix Ltd., verlässt das Unternehmen nach zehn Jahren auf eigenen Wunsch.
Der vollständige Quartalsbericht wird voraussichtlich am 25. Mai 2004
veröffentlicht.
Kontakt:
Visionix Ltd.
Ran Sasson
Jerusalem/Israel
Tel.: +972 2 679 7401
Fax: +972 2 679 7399
E-Mail: ir@visionix.com
cometis AG
Michael Diegelmann, Henryk Deter
Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 20 58 55-13
Fax: +49 (0) 611 20 58 55-66
E-Mail: deter@cometis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 931517; ISIN: IL0010837735; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Visionix Ltd.: Vorläufige Quartalszahlen und Wechsel im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Visionix Ltd.: Vorläufige Quartalszahlen und Wechsel im Vorstand
Jerusalem/Frankfurt, 11. Mai 2004. Visionix Ltd. (Prime Standard, ISIN
IL0010837735), der israelische Entwickler und Hersteller optischer
Diagnosegeräte, gibt vorläufige Geschäftszahlen für das erste Quartal 2004 sowie
einen Wechsel im Vorstand bekannt.
Demnach belaufen sich die vorläufigen Umsatzerlöse im ersten Quartal 2004 auf
mehr als 3 Mio. EUR im Vergleich zu 0,9 Mio. EUR im entsprechenden
Vorjahreszeitraum. Der Nettoverlust verringerte sich auf etwa 200 TEUR (340 TEUR
im Q1 2003). Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) liegt
im Bereich von minus 100 TEUR nach minus 332 TEUR im ersten Quartal des
Vorjahres.
Für das Gesamtjahr 2004 erwartet Visionix weiterhin, ein positives EBITDA
erreichen zu können bei Umsatzerlösen von voraussichtlich 14,5 Mio. EUR.
Gleichzeitig gibt Visionix bekannt, dass Herr Eric Lamboley als neuer
Geschäftsführer bei der im Juli 2003 akquirierten französischen Niederlassung
Luneau S.A. benannt wurde. Herr Lamboley wird ebenfalls in den Vorstand der
Visionix Ltd. berufen. Er blickt auf 14 Jahre Erfahrung in der Medizinbranche
zurück. Vor seiner jetzigen Aufgabe bei Visionix war er zunächst bei IBM
Frankreich in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung als
Entwicklungsingenieur tätig. Er wurde daraufhin bei IBM in verschiedene
Managementpositionen berufen bevor er als Vice President der Forschung &
Entwicklung bei einem nicht börsennotierten Unternehmen aus Nancy tätig war, das
in der Diagnose und Behandlung des Schlaf-Apnoe-Syndroms operiert. Nach der
Übernahme dieses Unternehmens durch Puritan-Bennet wurde Herr Lamboley zum
Betriebsleiter ernannt. Eric Lamboley ist Diplom-Ingenieur der Ecole Supérieure
d`Electricité.
Ariel Blum, bisheriges Vorstandsmitglied und Executive Vice President von
Visionix Ltd., verlässt das Unternehmen nach zehn Jahren auf eigenen Wunsch.
Der vollständige Quartalsbericht wird voraussichtlich am 25. Mai 2004
veröffentlicht.
Kontakt:
Visionix Ltd.
Ran Sasson
Jerusalem/Israel
Tel.: +972 2 679 7401
Fax: +972 2 679 7399
E-Mail: ir@visionix.com
cometis AG
Michael Diegelmann, Henryk Deter
Wiesbaden
Tel.: +49 (0) 611 20 58 55-13
Fax: +49 (0) 611 20 58 55-66
E-Mail: deter@cometis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 931517; ISIN: IL0010837735; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
guten morgen
porsche auktion
taxe zwischen 500 und 716 euro
es wird immer dümmer
hsmaria
porsche auktion
taxe zwischen 500 und 716 euro
es wird immer dümmer
hsmaria
MSC 2,90 - 160
Moin Top
!
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moin hsmaria
bon dia AS
hehe mob
und sie finden keine kurse auf xetra
es wird zeit eine pause einzulegen und sein geld wieder "normal" zu verlieren
hsmaria
es wird zeit eine pause einzulegen und sein geld wieder "normal" zu verlieren
hsmaria
Moin BonDi
10:12:35 erster kurs porsche auf etr 985 €
hsmaria
na ja mir solls recht sein
hsmaria
na ja mir solls recht sein
Reboundchance:
PAQ -20%
moin moin....@ll..
Wetter besser...Dax auch..Zusammenhang??...
wünsch euch nen netten Tach..
LG suuuper...
Wetter besser...Dax auch..Zusammenhang??...
wünsch euch nen netten Tach..
LG suuuper...
Verkauf TFA zu 2,36 (KK 2,26). Der Markt erholt sich nicht wirklich ...
Moin supi
***Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl vorstellbar
***Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl vorstellbar
***Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl vorstellbar
***Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl vorstellbar
***Spoerr (freenet.de): Haben Ideen für Akquisitionen
***Spoerr (freenet.de): Haben Ideen für Akquisitionen
***Spoerr (freenet.de) sieht K`erg 2004 bei ca 54 (36,6) Mio EUR
***Spoerr (freenet.de) sieht K`erg 2004 bei ca 54 (36,6) Mio EUR
***Spoerr (freenet.de): Haben Ideen für Akquisitionen
***Spoerr (freenet.de) sieht K`erg 2004 bei ca 54 (36,6) Mio EUR
***Spoerr (freenet.de) sieht K`erg 2004 bei ca 54 (36,6) Mio EUR
ich hab auch ne idee für freenet aquisitionen:
die sollen mir mobbe für 20 abkaufen
die sollen mir mobbe für 20 abkaufen
Aschionär nix neues...
AFX KZ 15
MZX KZ 35
COK KZ 4
AFX KZ 15
MZX KZ 35
COK KZ 4
PRC 0,40
Erklärungen
Erklärungen
ADE: *FREENET.DE: KEINE DIVIDENDE FÜR 2004 GEPLANT - ZUKÄUFE GEHEN VOR
NNNN
NNNN
oder doch
Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl vorstellbar
Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl vorstellbar
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, will ihre
Anteilseigner möglicherweise an dem Erfolg des Jahres 2004 mit einer
Ausschüttung beteiligen. "Eine Dividende für 2004 ist sehr wohl
vorstellbar", sagte Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Dienstag im
Gespräch mit Dow Jones Newswires. Mit Blick auf die liquiden Mittel könnte
eine "ordentliche" Ausschüttung vorgenommen werden.
Der Vorstandsvorsitzende rechnet im laufenden Jahr mit einem Ergebnis vor
Steuern von rund 90 (47,66) Mio EUR. Dies führe bei einer Steuerquote von
rund 40% zu einem Konzernergebnis von rund 54 (36,62) Mio EUR. Das EBITDA
werde sich dabei auf rund 130 (79,88) Mio EUR belaufen. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/11.5.2004/kib/rio
Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl vorstellbar
Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl vorstellbar
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die freenet.de AG, Hamburg, will ihre
Anteilseigner möglicherweise an dem Erfolg des Jahres 2004 mit einer
Ausschüttung beteiligen. "Eine Dividende für 2004 ist sehr wohl
vorstellbar", sagte Vorstandsvorsitzender Eckhard Spoerr am Dienstag im
Gespräch mit Dow Jones Newswires. Mit Blick auf die liquiden Mittel könnte
eine "ordentliche" Ausschüttung vorgenommen werden.
Der Vorstandsvorsitzende rechnet im laufenden Jahr mit einem Ergebnis vor
Steuern von rund 90 (47,66) Mio EUR. Dies führe bei einer Steuerquote von
rund 40% zu einem Konzernergebnis von rund 54 (36,62) Mio EUR. Das EBITDA
werde sich dabei auf rund 130 (79,88) Mio EUR belaufen. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/11.5.2004/kib/rio
DPA vs. VWD
MARKT/freenet profitieren von gutem Ergebnis und Ausblick
MARKT/freenet profitieren von gutem Ergebnis und Ausblick
freenet ziehen im frühen Handel sehr kräftig an. Ein Händler verweist zur
Begründung auf die sehr guten Ergebniszahlen des Unternehmens für das 1.
Quartal, die weit über den Schätzungen des Marktes ausgefallen seien. Auch
die deutliche Erhöhung der Ziele für das Gesamtjahr sei nicht erwartet
worden. Sollte die Aktie das bisherige Jahreshoch bei 84,90 EUR nehmen,
könne der Titel durchaus bis 90 EUR laufen. Kurs +6,8% auf 77 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mpt/ll
MARKT/freenet profitieren von gutem Ergebnis und Ausblick
MARKT/freenet profitieren von gutem Ergebnis und Ausblick
freenet ziehen im frühen Handel sehr kräftig an. Ein Händler verweist zur
Begründung auf die sehr guten Ergebniszahlen des Unternehmens für das 1.
Quartal, die weit über den Schätzungen des Marktes ausgefallen seien. Auch
die deutliche Erhöhung der Ziele für das Gesamtjahr sei nicht erwartet
worden. Sollte die Aktie das bisherige Jahreshoch bei 84,90 EUR nehmen,
könne der Titel durchaus bis 90 EUR laufen. Kurs +6,8% auf 77 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mpt/ll
DGAP-News: bmp AG <BTBA>
bmp AG: Endgültige Zahlen Geschäftsjahr 2003
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Endgültige Zahlen Geschäftsjahr 2003
Auf seiner gestrigen Bilanzsitzung hat der Aufsichtsrat der bmp den testierten
Jahresabschluss 2003 festgestellt. bmp hat im Geschäftsjahr 2003 einen
Konzerngewinn von 2.151 TEUR erzielt, nachdem in 2002 noch ein Konzernverlust
von 11.767 TEUR angefallen war. Der Umsatz reduzierte sich auf 440 TEUR, die
Gesamtleistung stieg auf 9.508 TEUR. Die Liquidität betrug zum 31.12.2003 2.848
TEUR und ermöglicht bmp aufgrund der deutlich reduzierten laufenden Kosten
erstmals wieder Neuinvestitionen in Wachstumsunternehmen.
Aufgrund der aktuellen Marktentwicklung geht der Vorstand für 2004 davon aus,
einige profitable Exits durchführen zu können und das laufende Geschäftsjahr
erneut mit einem Konzerngewinn abzuschließen.
Ansprechpartner / Contact partner:
Corinna Riewe
criewe@bmp.com
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Phone: +49-30-20 30 50
Fax: +49-30-20 30 55 55
http://www.bmp.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
bmp AG: Endgültige Zahlen Geschäftsjahr 2003
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Endgültige Zahlen Geschäftsjahr 2003
Auf seiner gestrigen Bilanzsitzung hat der Aufsichtsrat der bmp den testierten
Jahresabschluss 2003 festgestellt. bmp hat im Geschäftsjahr 2003 einen
Konzerngewinn von 2.151 TEUR erzielt, nachdem in 2002 noch ein Konzernverlust
von 11.767 TEUR angefallen war. Der Umsatz reduzierte sich auf 440 TEUR, die
Gesamtleistung stieg auf 9.508 TEUR. Die Liquidität betrug zum 31.12.2003 2.848
TEUR und ermöglicht bmp aufgrund der deutlich reduzierten laufenden Kosten
erstmals wieder Neuinvestitionen in Wachstumsunternehmen.
Aufgrund der aktuellen Marktentwicklung geht der Vorstand für 2004 davon aus,
einige profitable Exits durchführen zu können und das laufende Geschäftsjahr
erneut mit einem Konzerngewinn abzuschließen.
Ansprechpartner / Contact partner:
Corinna Riewe
criewe@bmp.com
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Phone: +49-30-20 30 50
Fax: +49-30-20 30 55 55
http://www.bmp.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 330420; ISIN: DE0003304200; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
AHA
Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl ... (zwei)
Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl ... (zwei)
Spoerr wies allerdings darauf hin, dass die Zahlung einer Dividende nicht
die höchste Priorität hat. Sollte sich ein Zukauf ergeben, der hohe
Investitionen erfordere, werde freenet.de das Ziel der
Unternehmenswertsteigerung "vorrangig" verfolgen. Schließlich hätten die
Anteilseigner davon noch mehr als von der Zahlung einer Dividende, sagte er.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/11.5.2004/kib/rio
Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl ... (zwei)
Spoerr (freenet.de): Dividende für 2004 sehr wohl ... (zwei)
Spoerr wies allerdings darauf hin, dass die Zahlung einer Dividende nicht
die höchste Priorität hat. Sollte sich ein Zukauf ergeben, der hohe
Investitionen erfordere, werde freenet.de das Ziel der
Unternehmenswertsteigerung "vorrangig" verfolgen. Schließlich hätten die
Anteilseigner davon noch mehr als von der Zahlung einer Dividende, sagte er.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/11.5.2004/kib/rio
MARKT/freenet profitieren von gutem Ergebnis und Ausblick
MARKT/freenet profitieren von gutem Ergebnis und Ausblick
freenet ziehen im frühen Handel sehr kräftig an. Ein Händler verweist zur
Begründung auf die sehr guten Ergebniszahlen des Unternehmens für das 1.
Quartal, die weit über den Schätzungen des Marktes ausgefallen seien. Auch
die deutliche Erhöhung der Ziele für das Gesamtjahr sei nicht erwartet
worden. Sollte die Aktie das bisherige Jahreshoch bei 84,90 EUR nehmen,
könne der Titel durchaus bis 90 EUR laufen. Kurs +6,8% auf 77 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mpt/ll
MARKT/freenet profitieren von gutem Ergebnis und Ausblick
freenet ziehen im frühen Handel sehr kräftig an. Ein Händler verweist zur
Begründung auf die sehr guten Ergebniszahlen des Unternehmens für das 1.
Quartal, die weit über den Schätzungen des Marktes ausgefallen seien. Auch
die deutliche Erhöhung der Ziele für das Gesamtjahr sei nicht erwartet
worden. Sollte die Aktie das bisherige Jahreshoch bei 84,90 EUR nehmen,
könne der Titel durchaus bis 90 EUR laufen. Kurs +6,8% auf 77 EUR.
+++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mpt/ll
arxes wohl dobbdibb im aktionär mit kz 4,20
habe ihn leider noch nicht hier
bitte bestätigen, wer ihn da hat
habe ihn leider noch nicht hier
bitte bestätigen, wer ihn da hat
Verdammt nochmal...
Arxes ist der Top-Tipp im Aktionär (spekulativ)
KZ 4,20 !
Arxes ist der Top-Tipp im Aktionär (spekulativ)
KZ 4,20 !
allein ein kursziel von 4,20€ bei arxes, ist schlicht unseriös!
Jeden morgen um kurz vor 6 aufzustehen ist wohl doch zu früh
zumindest ist bei arxes am chart kein "frontrunning" zu erkennen, sind also noch kein bisschen angelaufen im hinblick auf den aktionärspush
über 2,40 muss die bude, dann ist luft
über 2,40 muss die bude, dann ist luft
d+s online AG: Exklusiver Deutschland-Partner für "ShoWare" Ticketing-Lösung
Hamburg (ots) - Die d+s online AG (ISIN DE0005336804 und
DE0008164427) hat eine Partnerschaft mit der Schweizer VisionOne AG
geschlossen. d+s ist damit in Deutschland exklusiver Vertriebs- und
Lösungspartner des Ticketing-Systems "ShoWare". Die mit
voraussichtlich 3 Millionen verkauften Eintrittskarten in diesem Jahr
stark expandierende Lösung wendet sich vor allem an
Veranstaltungsanbieter von Open-Air-Festivals und Messen, sowie an
Sportarenen, Konzerthäuser, Museen, Theater und sonstige
Großveranstalter. d+s verfügt selbst über langjährige Erfahrungen im
Ticketing und ist daher in Deutschland der ideale Partner für die
erfolgreiche Markterschließung und den Betrieb dieser Komplettlösung,
die es Veranstaltern ermöglicht, ihren Ticketvertrieb über ein
eigenes Verkaufssystem nach individuellen Vorgaben selbst zu
organisieren.
Mit ShoWare erschließen Veranstalter das Internet unabhängig von
Ticketing-Vermarktern als Vertriebskanal für den platzgenauen Verkauf
ihrer Karten. Gleichzeitig können die Veranstalter ihren
Vorverkaufsstellen mit ShoWare einen einfachen und direkten Zugriff
auf Tickets geben. Das führt zu erheblichen Effizienzsteigerungen bei
deutlichen Kostenvorteilen. Zudem erfüllt ShoWare alle Anforderungen
von Veranstaltern zur internen Verwaltung der Kartenkontingente. Die
Eintrittskarten sind über ShoWare neben Papierformat auch in Form der
modernsten elektronischen Standards erstellbar. "ShoWare stößt in
eine Marktlücke vor", sagt Ralf Thomas, Bereichsvorstand der d+s
online AG, "denn viele Veranstaltungsanbieter möchten ihre Karten
auch über das Internet verkaufen, sich aber nicht in die Abhängigkeit
der klassischen Ticket-Vermarkter begeben."
Die d+s online AG übernimmt in Deutschland das gesamte
Aufgabenspektrum rund um Vertrieb und Betrieb der ShoWare
Ticketing-Lösung. d+s wirbt Neukunden, leistet die technische
Integration in das Systemumfeld des jeweiligen Veranstalters, stellt
als Application Service Provider die Betriebsplattform zur Verfügung
und kann im Auftrag der Veranstalter Call Center-Leistungen sowie
Inkasso- und Fulfillment-Aufgaben übernehmen.
"Die Ausführung der gesamten kundenrelevanten Geschäftsprozesse
ist ein konsequenter Schritt in der Positionierung unseres
Unternehmens als Business Process Management-Dienstleister", so Ralf
Thomas. "Wir freuen uns, mit der d+s online AG einen Partner gefunden
zu haben, der über die Kompetenz verfügt, bei der Eroberung des
deutschen Marktes alle Aufgaben im Vertriebs- und Kundenmanagement
abzudecken", erklärt Dieter Froehlich, Senior Partner der Schweizer
VisionOne AG. "Der anhaltend hohe Auftragseingang zeigt, dass sich
das von VisionOne angebotene Konzept bewährt, wonach der Veranstalter
über ein eigenes Verkaufssystem seinen Ticketvertrieb selber
organisiert. Diese neue Unabhängigkeit wird in Zukunft auch den
deutschen Veranstalter nicht nur massive Kostenvorteile bescheren,
sondern es ihnen auch ermöglichen, eigene Marketing- und
Kommunikationsinstrumente einzusetzen. Diese maßgeschneiderten
Aktivitäten stärken die Kundenbindung und steigern die
Besucherfrequenzen."
Vor Abschluss des Kooperationsvertrages hat die d+s online AG
bereits in einer positiv verlaufenen Testphase die Akzeptanz des
ShoWare-Produktes auf dem deutschen Markt sondiert. Thomas: "Wir
werden jetzt an diese Marktanalyse anknüpfen und in die Umsetzung
gehen."
Die VisionOne AG ist ein global tätiges Softwareunternehmen aus
St. Gallen (Schweiz) mit 120 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von
10 Millionen USD. Das Leistungsspektrum umfasst Ticketing,
e-Consulting, Webdesign, Web-Engineering sowie Hosting- und andere
IT-Services. Aufgrund des weltweiten Erfolges der 1999 lancierten
Softwarelösung ShoWareTM gehört das Ticketing zum wichtigsten
Standbein der Schweizer Firma. Im laufenden Jahr werden mehr als 3
Millionen Tickets über die webbasierte Ticketinglösung verkauft. Zu
den weltweit rund 100 Kunden zählen unter anderem das Detroit
Institute of Arts, die Stadt Konstanz, das Opernhaus Zürich,
verschiedene Tennisturniere oder die Schweizerischen Bundesbahnen.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG ist mit 1.600
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehmen betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von EUR 43,4
Mio. Im laufenden Jahr hat der Vorstand eine Steigerung des EBIT um
EUR 4 Mio. bis EUR 5 Mio. gegenüber 2003 angekündigt, wodurch die
Gesellschaft erstmalig vor Abschreibung von Firmenwerten ein
positives Ergebnis erzielen wird.
ots Originaltext: d+s online AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Herausgegeben von:
d+s online AG,
Überseering 4,
22297 Hamburg
Leitung Unternehmenskommunikation
Thiess Johannssen,
Telefon: 040/4114-3900,
Telefax: 040/4114-3850
thiess.johannssen@ds-online-ag.de
Hamburg (ots) - Die d+s online AG (ISIN DE0005336804 und
DE0008164427) hat eine Partnerschaft mit der Schweizer VisionOne AG
geschlossen. d+s ist damit in Deutschland exklusiver Vertriebs- und
Lösungspartner des Ticketing-Systems "ShoWare". Die mit
voraussichtlich 3 Millionen verkauften Eintrittskarten in diesem Jahr
stark expandierende Lösung wendet sich vor allem an
Veranstaltungsanbieter von Open-Air-Festivals und Messen, sowie an
Sportarenen, Konzerthäuser, Museen, Theater und sonstige
Großveranstalter. d+s verfügt selbst über langjährige Erfahrungen im
Ticketing und ist daher in Deutschland der ideale Partner für die
erfolgreiche Markterschließung und den Betrieb dieser Komplettlösung,
die es Veranstaltern ermöglicht, ihren Ticketvertrieb über ein
eigenes Verkaufssystem nach individuellen Vorgaben selbst zu
organisieren.
Mit ShoWare erschließen Veranstalter das Internet unabhängig von
Ticketing-Vermarktern als Vertriebskanal für den platzgenauen Verkauf
ihrer Karten. Gleichzeitig können die Veranstalter ihren
Vorverkaufsstellen mit ShoWare einen einfachen und direkten Zugriff
auf Tickets geben. Das führt zu erheblichen Effizienzsteigerungen bei
deutlichen Kostenvorteilen. Zudem erfüllt ShoWare alle Anforderungen
von Veranstaltern zur internen Verwaltung der Kartenkontingente. Die
Eintrittskarten sind über ShoWare neben Papierformat auch in Form der
modernsten elektronischen Standards erstellbar. "ShoWare stößt in
eine Marktlücke vor", sagt Ralf Thomas, Bereichsvorstand der d+s
online AG, "denn viele Veranstaltungsanbieter möchten ihre Karten
auch über das Internet verkaufen, sich aber nicht in die Abhängigkeit
der klassischen Ticket-Vermarkter begeben."
Die d+s online AG übernimmt in Deutschland das gesamte
Aufgabenspektrum rund um Vertrieb und Betrieb der ShoWare
Ticketing-Lösung. d+s wirbt Neukunden, leistet die technische
Integration in das Systemumfeld des jeweiligen Veranstalters, stellt
als Application Service Provider die Betriebsplattform zur Verfügung
und kann im Auftrag der Veranstalter Call Center-Leistungen sowie
Inkasso- und Fulfillment-Aufgaben übernehmen.
"Die Ausführung der gesamten kundenrelevanten Geschäftsprozesse
ist ein konsequenter Schritt in der Positionierung unseres
Unternehmens als Business Process Management-Dienstleister", so Ralf
Thomas. "Wir freuen uns, mit der d+s online AG einen Partner gefunden
zu haben, der über die Kompetenz verfügt, bei der Eroberung des
deutschen Marktes alle Aufgaben im Vertriebs- und Kundenmanagement
abzudecken", erklärt Dieter Froehlich, Senior Partner der Schweizer
VisionOne AG. "Der anhaltend hohe Auftragseingang zeigt, dass sich
das von VisionOne angebotene Konzept bewährt, wonach der Veranstalter
über ein eigenes Verkaufssystem seinen Ticketvertrieb selber
organisiert. Diese neue Unabhängigkeit wird in Zukunft auch den
deutschen Veranstalter nicht nur massive Kostenvorteile bescheren,
sondern es ihnen auch ermöglichen, eigene Marketing- und
Kommunikationsinstrumente einzusetzen. Diese maßgeschneiderten
Aktivitäten stärken die Kundenbindung und steigern die
Besucherfrequenzen."
Vor Abschluss des Kooperationsvertrages hat die d+s online AG
bereits in einer positiv verlaufenen Testphase die Akzeptanz des
ShoWare-Produktes auf dem deutschen Markt sondiert. Thomas: "Wir
werden jetzt an diese Marktanalyse anknüpfen und in die Umsetzung
gehen."
Die VisionOne AG ist ein global tätiges Softwareunternehmen aus
St. Gallen (Schweiz) mit 120 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von
10 Millionen USD. Das Leistungsspektrum umfasst Ticketing,
e-Consulting, Webdesign, Web-Engineering sowie Hosting- und andere
IT-Services. Aufgrund des weltweiten Erfolges der 1999 lancierten
Softwarelösung ShoWareTM gehört das Ticketing zum wichtigsten
Standbein der Schweizer Firma. Im laufenden Jahr werden mehr als 3
Millionen Tickets über die webbasierte Ticketinglösung verkauft. Zu
den weltweit rund 100 Kunden zählen unter anderem das Detroit
Institute of Arts, die Stadt Konstanz, das Opernhaus Zürich,
verschiedene Tennisturniere oder die Schweizerischen Bundesbahnen.
Die im Prime Standard notierte d+s online AG ist mit 1.600
Mitarbeitern einer der bundesweit größten Outsourcing-Dienstleister
im Bereich Kundenprozessmanagement, CRM und Telemarketing. Das
Unternehmen betreibt Communication Center an acht deutschen
Standorten und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von EUR 43,4
Mio. Im laufenden Jahr hat der Vorstand eine Steigerung des EBIT um
EUR 4 Mio. bis EUR 5 Mio. gegenüber 2003 angekündigt, wodurch die
Gesellschaft erstmalig vor Abschreibung von Firmenwerten ein
positives Ergebnis erzielen wird.
ots Originaltext: d+s online AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Herausgegeben von:
d+s online AG,
Überseering 4,
22297 Hamburg
Leitung Unternehmenskommunikation
Thiess Johannssen,
Telefon: 040/4114-3900,
Telefax: 040/4114-3850
thiess.johannssen@ds-online-ag.de
ots: MWG Biotech AG: "One Stop Shop for the BioIndustry" ist MWG ...
MWG Biotech AG: "One Stop Shop for the BioIndustry" ist MWG Biotech`s
Analytica-Motto 2004
Ebersberg (ots) -
THEQ Lifecycler
Mit der neuen THEQ LifeCycler Serie setzt MWG Biotech im
Kerngeschäft PCR neue Maßstäbe. Der THEQ LifeCycler erlaubt durch
Kombination von Server- und Workstation-Modulen und Ansprache durch
Netzwerksteuerung eine individuelle Kapazitätsgestaltung mit
zentraler Buerung eine individuelle Kapazitätsgestaltung m
edienung. Dies ermöglicht eine auf individuelle
Bedürfnisse optimal zugeschnittene und flexible PCR-Lösung mit
einzigartigem Bedienkomfort.
HYPUR Gelaufreinigungs-Service
Ein innovativer Aufreinigungsprozess mittels
Hydrogelelektrophorese erweitert das erfolgreiche
Nukleinsäuren-Portfolio der MWG Biotech. Mit den neuen hochreinsten
Oligonukleotiden werden anspruchsvolle Genomics-Anwendungen eröffnet,
z.B. Klonierung und Gensynthese, Kristallographie, Mutagenese,
Microarrays, PCR und weitere Applikationen, in denen eine
verlässliche Qualität der Lang- und Kurzmer-Oligonukleotide
entscheidend ist. Die neue Technologie ermöglicht die Eliminierung
aller Synthese-Abbruch- und n-x Produkte und anderer
Verunreinigungen, mit Reinheitsgraden von typischerweise 98%. MWG
Biotechs neue Oligonukleotid-Aufreinigung kombiniert eine
nicht-toxische Hydrogel-Elektrophorese mit einer revolutionären
Elutions-Technologie. Ergebnisse sind höhere Ausbeuten und eine im
Vergleich zum PAGE-Verfahren (Polyacrylamid-Gelelektrophorese)
verbesserte Qualität. Weitere Vorteile sind schnellere
Durchlaufzeiten und MALDI-TOF Massen-Spektrometrie-Analyse als
Qualitätskontrollmethode für alle Oligos bis 120 mer. MWG Biotech
bietet die neue Aufreinigung für unmodifizierte Oligos bis 150 Basen.
siMAX Design
Neu im erfolgreichen Portfolio der Bioinformatik-Design-Werkzeuge
von MWG Biotech ist das kostenlose siMAX Design Werkzeug. -Werk
siMAX
Design ist ein flexibles, offenes System, das Kunden ein optimal auf
ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmtes siRNA-Design bei voller
Transparenz ermöglicht. Das siMAX Design Werkzeug wird regelmäßig
nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aktualisiert. Jeder
Design-Kandidat wird mit BLAST Alignment auf Spezifität überprüft, um
alternative Splice-Formen zu unterscheiden und "Off Target"-Effekte
zu vermeiden. siMAX Design ist verfügbar im MWG-ecom unter
www.the-mwg.com.
MWG Hybridisierungs-Service
Erweitert wurde der erfolgreiche MWG Hybridisierungsservice. MWG
Biotech akzeptiert ab sofort kleinste Probenmengen von nur 100 ng RNA
und erweitert damit ihren Hybridisierungs-Service auch in
Applikationen in denen Probenmaterial nur begrenzt zur Verfügung
steht, z.B. Biopsieanalysen, Blutproben. Die Hybridisierung erfolgt
mit MWG Biotechs Katalog-Arrays oder nach Kundenspezifikationen
berechneten und produzierten MWG Kunden-Arrays. Kunden können
entweder ihre Proben einsenden - MWG Biotech übernimmt dann den
gesamten Prozess von Labelling, Hybridisierung, Scanning bis zur
Ergebnisanalyse - oder den Hybridisierungs-Service in Teilen in
Anspruch nehmen.
MWG Biotech (www.THE-MWG.com) ist Partner der Wahl der
akademischen und zunehmend der industriellen Forschung in
Biotechnologie, Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler
Innovator ist das Unternehmen der Entwicklung und Produktion von
Technologien, Instrumenten, Produkten und Dienstleistungen in
kontinuierlich höchster Qualität verpflichtet. Damit schafft MWG
Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life Science Märkten von
heute und eine bessere Zukunft.
ots Originaltext: MWG Biotech AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=14222
ISIN: DE0007300105
Ticker: NWU
MWG Pressekontakt:
Ulrike Schramm
Public Relations Manager
MWG Biotech AG
Anzinger Straße 7a
D-85560 Ebersberg
Tel. +49-8092-8289-929
uschramm@mwgdna.com
Stand 121/220, Halle A5
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Analytica-Motto 2004
Ebersberg (ots) -
THEQ Lifecycler
Mit der neuen THEQ LifeCycler Serie setzt MWG Biotech im
Kerngeschäft PCR neue Maßstäbe. Der THEQ LifeCycler erlaubt durch
Kombination von Server- und Workstation-Modulen und Ansprache durch
Netzwerksteuerung eine individuelle Kapazitätsgestaltung mit
zentraler Buerung eine individuelle Kapazitätsgestaltung m
edienung. Dies ermöglicht eine auf individuelle
Bedürfnisse optimal zugeschnittene und flexible PCR-Lösung mit
einzigartigem Bedienkomfort.
HYPUR Gelaufreinigungs-Service
Ein innovativer Aufreinigungsprozess mittels
Hydrogelelektrophorese erweitert das erfolgreiche
Nukleinsäuren-Portfolio der MWG Biotech. Mit den neuen hochreinsten
Oligonukleotiden werden anspruchsvolle Genomics-Anwendungen eröffnet,
z.B. Klonierung und Gensynthese, Kristallographie, Mutagenese,
Microarrays, PCR und weitere Applikationen, in denen eine
verlässliche Qualität der Lang- und Kurzmer-Oligonukleotide
entscheidend ist. Die neue Technologie ermöglicht die Eliminierung
aller Synthese-Abbruch- und n-x Produkte und anderer
Verunreinigungen, mit Reinheitsgraden von typischerweise 98%. MWG
Biotechs neue Oligonukleotid-Aufreinigung kombiniert eine
nicht-toxische Hydrogel-Elektrophorese mit einer revolutionären
Elutions-Technologie. Ergebnisse sind höhere Ausbeuten und eine im
Vergleich zum PAGE-Verfahren (Polyacrylamid-Gelelektrophorese)
verbesserte Qualität. Weitere Vorteile sind schnellere
Durchlaufzeiten und MALDI-TOF Massen-Spektrometrie-Analyse als
Qualitätskontrollmethode für alle Oligos bis 120 mer. MWG Biotech
bietet die neue Aufreinigung für unmodifizierte Oligos bis 150 Basen.
siMAX Design
Neu im erfolgreichen Portfolio der Bioinformatik-Design-Werkzeuge
von MWG Biotech ist das kostenlose siMAX Design Werkzeug. -Werk
siMAX
Design ist ein flexibles, offenes System, das Kunden ein optimal auf
ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmtes siRNA-Design bei voller
Transparenz ermöglicht. Das siMAX Design Werkzeug wird regelmäßig
nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen aktualisiert. Jeder
Design-Kandidat wird mit BLAST Alignment auf Spezifität überprüft, um
alternative Splice-Formen zu unterscheiden und "Off Target"-Effekte
zu vermeiden. siMAX Design ist verfügbar im MWG-ecom unter
www.the-mwg.com.
MWG Hybridisierungs-Service
Erweitert wurde der erfolgreiche MWG Hybridisierungsservice. MWG
Biotech akzeptiert ab sofort kleinste Probenmengen von nur 100 ng RNA
und erweitert damit ihren Hybridisierungs-Service auch in
Applikationen in denen Probenmaterial nur begrenzt zur Verfügung
steht, z.B. Biopsieanalysen, Blutproben. Die Hybridisierung erfolgt
mit MWG Biotechs Katalog-Arrays oder nach Kundenspezifikationen
berechneten und produzierten MWG Kunden-Arrays. Kunden können
entweder ihre Proben einsenden - MWG Biotech übernimmt dann den
gesamten Prozess von Labelling, Hybridisierung, Scanning bis zur
Ergebnisanalyse - oder den Hybridisierungs-Service in Teilen in
Anspruch nehmen.
MWG Biotech (www.THE-MWG.com) ist Partner der Wahl der
akademischen und zunehmend der industriellen Forschung in
Biotechnologie, Pharma, Diagnostik und AgroBio. Als internationaler
Innovator ist das Unternehmen der Entwicklung und Produktion von
Technologien, Instrumenten, Produkten und Dienstleistungen in
kontinuierlich höchster Qualität verpflichtet. Damit schafft MWG
Biotech die Grundlagen für Erfolg in den Life Science Märkten von
heute und eine bessere Zukunft.
ots Originaltext: MWG Biotech AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=14222
ISIN: DE0007300105
Ticker: NWU
MWG Pressekontakt:
Ulrike Schramm
Public Relations Manager
MWG Biotech AG
Anzinger Straße 7a
D-85560 Ebersberg
Tel. +49-8092-8289-929
uschramm@mwgdna.com
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ADE: Kreise: Kuweit erhöht Anteil an mg technologies auf 8,4 Prozent
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Großaktionär Kuweit hat seinen Anteil an dem
Frankfurter Industriekonzern mg technologies nach Informationen aus
Unternehmenskreisen ausgebaut. Das Kuweit Investment Office (KIO) habe über die
Börse seine Beteiligung von knapp 7,9 Prozent auf 8,4 Prozent erhöht, hieß es am
Dienstag in den Kreisen. Diese bestätigten damit einen entsprechenden Bericht
der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ).
Der "FAZ" zufolge werden in Finanzkreisen die Zukäufe Kuweits mit dem
Bemühen um eine breitere Streuung der Geldanlagen aber auch mit den Perspektiven
des Unternehmens erklärt. "Wir registrieren in letzter Zeit ein verstärktes
Interesse an uns", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage von
dpa-AFX. Dieses habe seit dem Beginn der Neuausrichtung des Konzerns im letzten
Herbst und mit dem deutlichen Kursanstieg der mg-Aktie eingesetzt./tav/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Großaktionär Kuweit hat seinen Anteil an dem
Frankfurter Industriekonzern mg technologies nach Informationen aus
Unternehmenskreisen ausgebaut. Das Kuweit Investment Office (KIO) habe über die
Börse seine Beteiligung von knapp 7,9 Prozent auf 8,4 Prozent erhöht, hieß es am
Dienstag in den Kreisen. Diese bestätigten damit einen entsprechenden Bericht
der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ).
Der "FAZ" zufolge werden in Finanzkreisen die Zukäufe Kuweits mit dem
Bemühen um eine breitere Streuung der Geldanlagen aber auch mit den Perspektiven
des Unternehmens erklärt. "Wir registrieren in letzter Zeit ein verstärktes
Interesse an uns", sagte ein Unternehmenssprecher am Dienstag auf Anfrage von
dpa-AFX. Dieses habe seit dem Beginn der Neuausrichtung des Konzerns im letzten
Herbst und mit dem deutlichen Kursanstieg der mg-Aktie eingesetzt./tav/sk
NNNN
SdK sieht "ungute Interessensverquickung" bei Deutscher Bank
SdK sieht "ungute Interessensverquickung" bei Deutscher Bank
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
(SdK) sieht ein mögliches Gebot der Deutschen Bank für die Postbank sehr
kritisch. "Das hinterlässt einen schlechten Geschmack", sagte SdK-Sprecherin
Reinhild Keitel am Dienstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Die
Deutsche Bank sei im IPO-Konsortium der Postbank vertreten und habe dadurch
Einblick in vertrauliche Daten, begründete sie. Durch die Rolle im
Konsortium habe die Bank auch eine Verpflichtung übernommen. Sollte sie
ihren Einblick nun für ein Gebot nutzen, sei dies eine "ungute
Interessensverquickung".
Da das Interesse der Deutschen Bank an der Postbank wohl nicht von heute
auf morgen gekommen sei, hätte sich das Institut frühzeitig aus dem
Konsortium zurückziehen sollen, forderte Keitel. Die SdK-Vertreterin
fürchtet bei einer Absage des Postbank-Börsengangs darüber hinaus negative
Konsequenzen für den deutschen IPO-Markt. Es wäre schade, wenn der erste
wirklich erfolgversprechende Börsengang nicht Realität werde. Fraglich sei,
welches IPO dann das Eis brechen solle.
Keitel sah auch hier die Deutsche Bank als größte deutsche Investment
Bank in der Pflicht. "Natürlich hat eine so große Bank wie die Deutsche Bank
eine besondere Verantwortung, dass der IPO-Markt in Schwung kommt". Den
Kapitalanlegern rät sie, die Entwicklung um die Postbank genau zu verfolgen.
Die SdK-Vertreterin stellte zugleich den Nutzen eines möglichen Kaufs für
die Deutsche Bank in Frage. Zwar bekäme sie rund 11 Millionen neue Kunden.
Allerdings handle es sich bei den Kontoverbindungen der Postbank zumeist um
Zweitverbindungen, so dass das Potenzial der Kunden für die Deutsche Bank
wohl begrenzt wäre. +++ Christian Streckert
Dow Jones Newswires/11.5.2004/ces/mim
SdK sieht "ungute Interessensverquickung" bei Deutscher Bank
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger
(SdK) sieht ein mögliches Gebot der Deutschen Bank für die Postbank sehr
kritisch. "Das hinterlässt einen schlechten Geschmack", sagte SdK-Sprecherin
Reinhild Keitel am Dienstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Die
Deutsche Bank sei im IPO-Konsortium der Postbank vertreten und habe dadurch
Einblick in vertrauliche Daten, begründete sie. Durch die Rolle im
Konsortium habe die Bank auch eine Verpflichtung übernommen. Sollte sie
ihren Einblick nun für ein Gebot nutzen, sei dies eine "ungute
Interessensverquickung".
Da das Interesse der Deutschen Bank an der Postbank wohl nicht von heute
auf morgen gekommen sei, hätte sich das Institut frühzeitig aus dem
Konsortium zurückziehen sollen, forderte Keitel. Die SdK-Vertreterin
fürchtet bei einer Absage des Postbank-Börsengangs darüber hinaus negative
Konsequenzen für den deutschen IPO-Markt. Es wäre schade, wenn der erste
wirklich erfolgversprechende Börsengang nicht Realität werde. Fraglich sei,
welches IPO dann das Eis brechen solle.
Keitel sah auch hier die Deutsche Bank als größte deutsche Investment
Bank in der Pflicht. "Natürlich hat eine so große Bank wie die Deutsche Bank
eine besondere Verantwortung, dass der IPO-Markt in Schwung kommt". Den
Kapitalanlegern rät sie, die Entwicklung um die Postbank genau zu verfolgen.
Die SdK-Vertreterin stellte zugleich den Nutzen eines möglichen Kaufs für
die Deutsche Bank in Frage. Zwar bekäme sie rund 11 Millionen neue Kunden.
Allerdings handle es sich bei den Kontoverbindungen der Postbank zumeist um
Zweitverbindungen, so dass das Potenzial der Kunden für die Deutsche Bank
wohl begrenzt wäre. +++ Christian Streckert
Dow Jones Newswires/11.5.2004/ces/mim
Welche deutsche company produziert eigentlich den "Wixxer"
Hab gestern in der Vorschau auf N-TV etwas mitbekommen... hab dann aber weitergeschlatet
Hab gestern in der Vorschau auf N-TV etwas mitbekommen... hab dann aber weitergeschlatet
Top, das war ein Medienfonds. Nichts für uns.
@ as
Thx...
Stimmt es, dass Constantin (Highlight) hinter dem neuen Bulli-Film steht
Traumschiff wird wohl der Kassenschlager des Jahres werden...
Thx...
Stimmt es, dass Constantin (Highlight) hinter dem neuen Bulli-Film steht
Traumschiff wird wohl der Kassenschlager des Jahres werden...
DGAP-Ad hoc: november AG <NBX> deutsch
november AG startet gut in das Jahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
--------------------------------------------------------------------------------
november AG startet gut in das Jahr 2004
Erlangen, 11. Mai 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat im ersten
Quartal 2004 ihre Vertriebsaktivitäten erfolgreich ausgeweitet und den
konzernweiten Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 1,142 Mio. EUR gesteigert
(Vorjahreszeitraum: TEUR 954). Begleitend ist es der november AG gelungen,
aufgrund der höheren Reife und Marktnähe der Produkte die Kosten für Forschung
und Entwicklung deutlich um 16 Prozent auf TEUR 737 (Vorjahreszeitraum: TEUR
882) zu reduzieren.
Die Gesamtliquidität zum Ende des ersten Quartals betrug 11,407 Mio. EUR
(Vorjahr: 13,089 Mio. EUR) und sichert damit die Perspektiven des Unternehmens.
Im Dezember 2003 flossen der november AG im Rahmen einer erfolgreich
durchgeführten Kapitalerhöhung brutto 3,35 Mio. EUR zu. Diese zusätzlichen
Mittel stehen in erster Linie dem verstärkten und beschleunigten Vertriebsaufbau
zu Verfügung.
Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) blieb mit -1,273 Mio. EUR im ersten Quartal
nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreswert (-1,275 Mio. EUR). Das
Konzernergebnis nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen
verbesserte sich um 4% auf TEUR -797 (Vorjahreszeitraum: TEUR -828). Der
kumulierte Bilanzverlust erhöht sich damit zum 31.3.2004 um das Konzernergebnis
der Periode auf TEUR -24.993 (31.12.2003: TEUR -24.196). Das Ergebnis pro Aktie
(EPS gem. DVFA/SG) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal (EUR -
0,12) um 8 Prozent auf EUR -0,11.
Im Zeitraum 1.1.-31.3.2004 beschäftigte die november Gruppe durchschnittlich 61
Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitarbeitsbasis; ohne Einbezug von
Minderheitsbeteiligungen; Vorjahreswert: 64).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zur november Gruppe gehören neben der november AG die zum 31.12.2003 in zwei
100-prozentige Tochterunternehmen ausgegründeten bisherigen Geschäftsbereiche
Produkt- und Markenschutz (identif Technologies, jetzt: identif GmbH) sowie
Diagnostik (directif Diagnostik Solutions, jetzt: directif GmbH). Die november
AG ist darüber hinaus mehrheitlich an der PEQLAB Biotechnologie GmbH beteiligt,
einer Handelsgesellschaft für molekularbiologischen Laborbedarf.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Besonderes Merkmal dieser Markierungen ist ihre einfache, schnelle
Überprüfbarkeit vor Ort - sowohl vollautomatisch als auch mit einem mobilen
Handscanner. Mit der im März 2004 getroffenen Entscheidung von Bristol-Myers
Squibb (Deutschland), zukünftig das gesamte Sortiment von Aids-Medikamenten mit
DNA Codes der identif GmbH auszustatten, ist ihr ein bedeutender Vertriebserfolg
gelungen.
Die directif GmbH entwickelt in Zusammenarbeit mit Siemens Medical Solutions das
weltweit erste voll automatisierte molekulare Analysesystem für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik. Krankheitserreger und genetische
Prädispositionen diagnostiziert man dabei effektiv und selektiv. Im Bereich
Umwelt- und Lebensmittelanalytik ist es mit Hilfe der Nukleinsäureanalytik
möglich, geringste bakterielle Verunreinigungen oder aber auch die Verwendung
gentechnisch modifizierter Rohstoffe oder Nahrungsmittel nachzuweisen. Das
System vereinigt alle bisher üblichen Analyseschritte in einer einzigen
Kunststoffcartridge. Hierdurch wird ein Labor auf die Grundfläche einer
Kreditkarte miniaturisiert. Die eigentliche Analyse wird vollautomatisch
durchgeführt, wobei die Auswertung mit einer Steuereinheit (Analyzer) erfolgt.
Die effektive Bedienungszeit beträgt nur wenige Minuten, die
Untersuchungsergebnisse liegen unmittelbar danach vor. Ende letzten Jahres wurde
die bestehende Entwicklungskooperation mit Siemens Medical Solutions zu einer
strategischen Partnerschaft erweitert, mit der Option auf eine spätere
Beteiligung. Die Markteinführung des innovativen Diagnostik System ist schon für
2005 geplant.
Zu einem ausführlichen Bericht über Ereignisse im ersten Quartal und zum
Entwicklungsstand der Projekte aus unseren therapeutischen Engagements und zu
unseren Minderheitsbeteiligungen, möchten wir Sie gerne auf unsere Internetseite
www.november.de einladen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
november AG startet gut in das Jahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
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november AG startet gut in das Jahr 2004
Erlangen, 11. Mai 2004. Die november AG (ISIN DE0006762909) hat im ersten
Quartal 2004 ihre Vertriebsaktivitäten erfolgreich ausgeweitet und den
konzernweiten Quartalsumsatz um 20 Prozent auf 1,142 Mio. EUR gesteigert
(Vorjahreszeitraum: TEUR 954). Begleitend ist es der november AG gelungen,
aufgrund der höheren Reife und Marktnähe der Produkte die Kosten für Forschung
und Entwicklung deutlich um 16 Prozent auf TEUR 737 (Vorjahreszeitraum: TEUR
882) zu reduzieren.
Die Gesamtliquidität zum Ende des ersten Quartals betrug 11,407 Mio. EUR
(Vorjahr: 13,089 Mio. EUR) und sichert damit die Perspektiven des Unternehmens.
Im Dezember 2003 flossen der november AG im Rahmen einer erfolgreich
durchgeführten Kapitalerhöhung brutto 3,35 Mio. EUR zu. Diese zusätzlichen
Mittel stehen in erster Linie dem verstärkten und beschleunigten Vertriebsaufbau
zu Verfügung.
Das Konzernbetriebsergebnis (EBIT) blieb mit -1,273 Mio. EUR im ersten Quartal
nahezu unverändert gegenüber dem Vorjahreswert (-1,275 Mio. EUR). Das
Konzernergebnis nach Finanzergebnis, latenten Steuern und Minderheitenanteilen
verbesserte sich um 4% auf TEUR -797 (Vorjahreszeitraum: TEUR -828). Der
kumulierte Bilanzverlust erhöht sich damit zum 31.3.2004 um das Konzernergebnis
der Periode auf TEUR -24.993 (31.12.2003: TEUR -24.196). Das Ergebnis pro Aktie
(EPS gem. DVFA/SG) verbesserte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal (EUR -
0,12) um 8 Prozent auf EUR -0,11.
Im Zeitraum 1.1.-31.3.2004 beschäftigte die november Gruppe durchschnittlich 61
Mitarbeiter (umgerechnet auf Vollzeitarbeitsbasis; ohne Einbezug von
Minderheitsbeteiligungen; Vorjahreswert: 64).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Zur november Gruppe gehören neben der november AG die zum 31.12.2003 in zwei
100-prozentige Tochterunternehmen ausgegründeten bisherigen Geschäftsbereiche
Produkt- und Markenschutz (identif Technologies, jetzt: identif GmbH) sowie
Diagnostik (directif Diagnostik Solutions, jetzt: directif GmbH). Die november
AG ist darüber hinaus mehrheitlich an der PEQLAB Biotechnologie GmbH beteiligt,
einer Handelsgesellschaft für molekularbiologischen Laborbedarf.
Die identif GmbH entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-
Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie
neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und
Dokumente. Besonderes Merkmal dieser Markierungen ist ihre einfache, schnelle
Überprüfbarkeit vor Ort - sowohl vollautomatisch als auch mit einem mobilen
Handscanner. Mit der im März 2004 getroffenen Entscheidung von Bristol-Myers
Squibb (Deutschland), zukünftig das gesamte Sortiment von Aids-Medikamenten mit
DNA Codes der identif GmbH auszustatten, ist ihr ein bedeutender Vertriebserfolg
gelungen.
Die directif GmbH entwickelt in Zusammenarbeit mit Siemens Medical Solutions das
weltweit erste voll automatisierte molekulare Analysesystem für die
patientennahe Nukleinsäurediagnostik. Krankheitserreger und genetische
Prädispositionen diagnostiziert man dabei effektiv und selektiv. Im Bereich
Umwelt- und Lebensmittelanalytik ist es mit Hilfe der Nukleinsäureanalytik
möglich, geringste bakterielle Verunreinigungen oder aber auch die Verwendung
gentechnisch modifizierter Rohstoffe oder Nahrungsmittel nachzuweisen. Das
System vereinigt alle bisher üblichen Analyseschritte in einer einzigen
Kunststoffcartridge. Hierdurch wird ein Labor auf die Grundfläche einer
Kreditkarte miniaturisiert. Die eigentliche Analyse wird vollautomatisch
durchgeführt, wobei die Auswertung mit einer Steuereinheit (Analyzer) erfolgt.
Die effektive Bedienungszeit beträgt nur wenige Minuten, die
Untersuchungsergebnisse liegen unmittelbar danach vor. Ende letzten Jahres wurde
die bestehende Entwicklungskooperation mit Siemens Medical Solutions zu einer
strategischen Partnerschaft erweitert, mit der Option auf eine spätere
Beteiligung. Die Markteinführung des innovativen Diagnostik System ist schon für
2005 geplant.
Zu einem ausführlichen Bericht über Ereignisse im ersten Quartal und zum
Entwicklungsstand der Projekte aus unseren therapeutischen Engagements und zu
unseren Minderheitsbeteiligungen, möchten wir Sie gerne auf unsere Internetseite
www.november.de einladen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
november AG - Investor Relations
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: MERKUR BANK KGaA <MBK>
MERKUR BANK: Zwischenbericht per 31. März 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Zwischenbericht per 31. März 2004
Die Merkur Bank KGaA konnte im l. Quartal ihre dynamische Entwicklung
fortsetzen. Der Periodengewinn steigt um knapp 30 % auf 3l2,6 TEuro.
Durch weitere Volumensteigerungen konnte der Zinsüberschuss gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahr um 8,6 % auf 4 Mio. Euro gesteigert werden. Die
Vertriebstrategien im Privatkundengeschäft haben im l. Quartal 2004 die ersten
Früchte getragen. So liegen die Provisionsergebnisse, insbesondere im
Wertpapiergeschäft über unseren Erwartungen. Insgesamt betrachtet liegt
der Provisionsüberschuss deutlich über dem Vorjahr und beträgt zum Stichtag
rd. 1,1 Mio. Euro (+ 13,8 %). Die Kosten sind im Plan, so dass das
Teilbetriebsergebnis wiederum um 6,5 % auf 1,98 Mio. Euro angestiegen ist.
Die Risikovorsorge betrug im l. Quartal 1,47 Mio. Euro, was fast dem
Vorjahreswert entspricht. In Bezug auf das Kreditvolumen ist jedoch ein leichter
Rückgang der Risiko-Zuführungsquote zu verzeichnen.
Die Kooperation mit der Hypo Tirol Bank AG, Innsbruck, hat sehr positiv
begonnen, so dass die ersten Vertragsabschlüsse erfolgt sind. Im II. Quartal
erwarten wir weiterhin eine gute Geschäftsentwicklung.
Um die Kapitalbasis zu stärken und zukünftige Wachstumspotenziale erschließen zu
können, hat die Geschäftsleitung beschlossen, vom Jahresergebnis 2003
281 TEuro in die Gewinnrücklagen einzustellen. Der verbleibende Bilanzgewinn
soll voll zur Ausschüttung kommen, was einer Dividende von 13 Cent (Vj. 6 Cent)
entspricht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 814820; ISIN: DE0008148206; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt und Stuttgart
MERKUR BANK: Zwischenbericht per 31. März 2004
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Zwischenbericht per 31. März 2004
Die Merkur Bank KGaA konnte im l. Quartal ihre dynamische Entwicklung
fortsetzen. Der Periodengewinn steigt um knapp 30 % auf 3l2,6 TEuro.
Durch weitere Volumensteigerungen konnte der Zinsüberschuss gegenüber dem
vergleichbaren Vorjahr um 8,6 % auf 4 Mio. Euro gesteigert werden. Die
Vertriebstrategien im Privatkundengeschäft haben im l. Quartal 2004 die ersten
Früchte getragen. So liegen die Provisionsergebnisse, insbesondere im
Wertpapiergeschäft über unseren Erwartungen. Insgesamt betrachtet liegt
der Provisionsüberschuss deutlich über dem Vorjahr und beträgt zum Stichtag
rd. 1,1 Mio. Euro (+ 13,8 %). Die Kosten sind im Plan, so dass das
Teilbetriebsergebnis wiederum um 6,5 % auf 1,98 Mio. Euro angestiegen ist.
Die Risikovorsorge betrug im l. Quartal 1,47 Mio. Euro, was fast dem
Vorjahreswert entspricht. In Bezug auf das Kreditvolumen ist jedoch ein leichter
Rückgang der Risiko-Zuführungsquote zu verzeichnen.
Die Kooperation mit der Hypo Tirol Bank AG, Innsbruck, hat sehr positiv
begonnen, so dass die ersten Vertragsabschlüsse erfolgt sind. Im II. Quartal
erwarten wir weiterhin eine gute Geschäftsentwicklung.
Um die Kapitalbasis zu stärken und zukünftige Wachstumspotenziale erschließen zu
können, hat die Geschäftsleitung beschlossen, vom Jahresergebnis 2003
281 TEuro in die Gewinnrücklagen einzustellen. Der verbleibende Bilanzgewinn
soll voll zur Ausschüttung kommen, was einer Dividende von 13 Cent (Vj. 6 Cent)
entspricht.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 814820; ISIN: DE0008148206; Index:
Notiert: Geregelter Markt in München; Freiverkehr in Frankfurt und Stuttgart
2 % sehr fest?
lol
MARKT/Infineon mit neuem Vorstandsvorsitzenden sehr fest
MARKT/Infineon mit neuem Vorstandsvorsitzenden sehr fest
Infineon tendieren am Dienstag sehr fest. Die Suche nach einem neuen CEO
sei etwas schneller abgeschlossen worden erwartet; dass die Wahl auf
Conti-Vize Wolfgang Ziebart gefallen sei, habe nicht mehr überrascht, sagt
ein Händler. Jetzt müsse man abwarten, welche Entscheidungen er nach seinem
Amtsantritt fällen werde. Ein Verkleinerung oder sogar Verschiebung der
Pläne für die DRAM-Fabrik in Richmond zum Beispiel würde der Markt
voraussichtlich begrüßen. Zunächst werde sich die Aktie aber in ihrer
Trading-Range zwischen 10,50 und 13,00 EUR bewegen. Bei 11,03 und 11,21 EUR
gebe es die nächsten Widerstände. Kurs +2,2% auf 10,69 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/11.5.2004/rib/ll
lol
MARKT/Infineon mit neuem Vorstandsvorsitzenden sehr fest
MARKT/Infineon mit neuem Vorstandsvorsitzenden sehr fest
Infineon tendieren am Dienstag sehr fest. Die Suche nach einem neuen CEO
sei etwas schneller abgeschlossen worden erwartet; dass die Wahl auf
Conti-Vize Wolfgang Ziebart gefallen sei, habe nicht mehr überrascht, sagt
ein Händler. Jetzt müsse man abwarten, welche Entscheidungen er nach seinem
Amtsantritt fällen werde. Ein Verkleinerung oder sogar Verschiebung der
Pläne für die DRAM-Fabrik in Richmond zum Beispiel würde der Markt
voraussichtlich begrüßen. Zunächst werde sich die Aktie aber in ihrer
Trading-Range zwischen 10,50 und 13,00 EUR bewegen. Bei 11,03 und 11,21 EUR
gebe es die nächsten Widerstände. Kurs +2,2% auf 10,69 EUR. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/11.5.2004/rib/ll
oh nein
... oh doch !!!
biste vorzeitig entlassen worden?
... ne unschuldig !!!
DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG <SAG>
S.A.G. Solarstrom AG: Volle Auftragsbücher für 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGA
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Erfolgreicher Start ins neue Geschäftsjahr
Volle Auftragsbücher bei der S.A.G. Solarstrom AG
Geplantes Auftragsvolumens für 2004 bereits im April gesichert
Freiburg, den 11.05.2004. Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes führte
in den ersten 4 Monaten dieses Jahres zu einer enormen Nachfrage bei der S.A.G.
Solarstrom AG. Die solaren Finanzprodukte und Solarstromanlagen der S.A.G.
Solarstrom AG sind gefragt wie noch nie. "Bereits heute sind Aufträge über 4 Me-
gawatt Anlagenleistung unterzeichnet" freut sich Uwe Ilgemann Vorstandssprecher
der S.A.G. Solarstrom AG. Plan für das gesamte Geschäftsjahr waren 3 Megawatt,
im Vorjahr wurden 1,9 Megawatt abgesetzt. "Der Nachfragestau, der vor der
Novellierung des EEG entstanden ist, hat sich in den ersten Wochen des neuen
Jahres schlagartig entladen", erklärt Ilgemann.
Der Boom in der Photovoltaik-Branche führt zu einer sehr engen Liefersituation
für Solarmodule. Die S.A.G. Solarstrom AG sicherte sich durch frühzeitige
Disposition ein Volumen von 5 Megawatt für das Jahr 2004. "Wenn sich die
Beschaffungssituation entspannt, können wir sogar noch mehr umsetzen", so
Ilgemann. Daher sei man derzeit buchstäblich weltweit auf der Suche nach
weiteren geeigneten Lieferanten. Dabei bleibt das Unternehmen seiner strikten
Qualitätsstrategie verpflichtet.
"Die momentan feststehenden Aufträge sichern der S.A.G. Solar-strom AG bereits
heute den geplanten Jahresumsatz von 16 Mio. Euro" stellt Dr. Benedikt Ortmann,
Finanzvorstand der S.A.G. So-larstrom AG, fest. Dieses Umsatzvolumen generiert
der Konzern über drei Vertriebswege: Solarprivat - private Solarstromanlagen für
Hausbesitzer, Solarprofessional - schlüsselfertige Solarstromanlagen für
private und institutionelle Investoren und die erfolgreichen Solarstromparks der
S.A.G. Solarstrom AG.
Für das Jahresergebnis bleibt die S.A.G. Solarstrom AG bei der Planung, die die
neuen Vorstände im Sommer letzten Jahres aufgestellt hatten. Ortmann: "Für 2004
erwarten wir ein leichtes Minus und schwarze Zahlen ab 2005".
Zeichen: 2.027
Weitere Informationen:
S.A.G. Solarstrom AG
Cordula Booz
Pressestelle
T. 0049 (0)761-4770 - 504
F. 0049 (0)761-4770 - 519
E-mail: presse@solarstromag.de
Web: http://www.solarstromag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
(Prädikatsmarkt) und Stuttgart
S.A.G. Solarstrom AG: Volle Auftragsbücher für 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGA
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Erfolgreicher Start ins neue Geschäftsjahr
Volle Auftragsbücher bei der S.A.G. Solarstrom AG
Geplantes Auftragsvolumens für 2004 bereits im April gesichert
Freiburg, den 11.05.2004. Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes führte
in den ersten 4 Monaten dieses Jahres zu einer enormen Nachfrage bei der S.A.G.
Solarstrom AG. Die solaren Finanzprodukte und Solarstromanlagen der S.A.G.
Solarstrom AG sind gefragt wie noch nie. "Bereits heute sind Aufträge über 4 Me-
gawatt Anlagenleistung unterzeichnet" freut sich Uwe Ilgemann Vorstandssprecher
der S.A.G. Solarstrom AG. Plan für das gesamte Geschäftsjahr waren 3 Megawatt,
im Vorjahr wurden 1,9 Megawatt abgesetzt. "Der Nachfragestau, der vor der
Novellierung des EEG entstanden ist, hat sich in den ersten Wochen des neuen
Jahres schlagartig entladen", erklärt Ilgemann.
Der Boom in der Photovoltaik-Branche führt zu einer sehr engen Liefersituation
für Solarmodule. Die S.A.G. Solarstrom AG sicherte sich durch frühzeitige
Disposition ein Volumen von 5 Megawatt für das Jahr 2004. "Wenn sich die
Beschaffungssituation entspannt, können wir sogar noch mehr umsetzen", so
Ilgemann. Daher sei man derzeit buchstäblich weltweit auf der Suche nach
weiteren geeigneten Lieferanten. Dabei bleibt das Unternehmen seiner strikten
Qualitätsstrategie verpflichtet.
"Die momentan feststehenden Aufträge sichern der S.A.G. Solar-strom AG bereits
heute den geplanten Jahresumsatz von 16 Mio. Euro" stellt Dr. Benedikt Ortmann,
Finanzvorstand der S.A.G. So-larstrom AG, fest. Dieses Umsatzvolumen generiert
der Konzern über drei Vertriebswege: Solarprivat - private Solarstromanlagen für
Hausbesitzer, Solarprofessional - schlüsselfertige Solarstromanlagen für
private und institutionelle Investoren und die erfolgreichen Solarstromparks der
S.A.G. Solarstrom AG.
Für das Jahresergebnis bleibt die S.A.G. Solarstrom AG bei der Planung, die die
neuen Vorstände im Sommer letzten Jahres aufgestellt hatten. Ortmann: "Für 2004
erwarten wir ein leichtes Minus und schwarze Zahlen ab 2005".
Zeichen: 2.027
Weitere Informationen:
S.A.G. Solarstrom AG
Cordula Booz
Pressestelle
T. 0049 (0)761-4770 - 504
F. 0049 (0)761-4770 - 519
E-mail: presse@solarstromag.de
Web: http://www.solarstromag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
(Prädikatsmarkt) und Stuttgart
jetzt wissen wir, warum sag immer nur gestiegen ist die letzten tage
jaja die insider
jaja die insider
MARKT/Rein technische Gegenbewegung im TecDAX
MARKT/Rein technische Gegenbewegung im TecDAX
Händler sprechen am Dienstag von einer technischen Gegenbewegung im
TecDAX auf die starken Verluste vom Vortag. Die Verlierer vom Montag seien
die Gewinner von heute, so ein Händler. Fundamentale Nachrichten gebe es
kaum zu verarbeiten. Die Erholung könnte den Index zunächst bis zur
200-Tage-Linie bei 561 Zähler führen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mpt/ll
MARKT/Rein technische Gegenbewegung im TecDAX
Händler sprechen am Dienstag von einer technischen Gegenbewegung im
TecDAX auf die starken Verluste vom Vortag. Die Verlierer vom Montag seien
die Gewinner von heute, so ein Händler. Fundamentale Nachrichten gebe es
kaum zu verarbeiten. Die Erholung könnte den Index zunächst bis zur
200-Tage-Linie bei 561 Zähler führen. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mpt/ll
Schnell hier rein
100% Kurspotential
100% Kurspotential
PRE-IPO-HANDEL/Schleppendes Geschäft am Graumarkt
PRE-IPO-HANDEL/Schleppendes Geschäft am Graumarkt
Das Geschäft im Handel per Erscheinen kommt auch am Dienstag nicht
richtig in Schwung. Sowohl bei MIFA als auch bei Wincor seien nur kleinere
Stückzahlen gehandelt worden, berichtet ein Teilnehmer. Man hoffe, dass der
Handel bei Wincor noch etwas an Fahrt gewinne, die Zeichnungsfrist sei ja
noch lang. MIFA wird vom Markt als "solides, aber uninteressantes"
Investment gesehen. Mehr Fantasie gebe es bei Wincor, so der Händler.
Analysten sehen die Fantasie allerdings als begrenzt an. Die
Wachstumsraten seien mit 5% bis 7% recht gering, heißt es. Darüber hinaus
sei der Emissionspreis zu hoch. Bei einem angenommenen Preis von 45,50 EUR
liege das KGV bei 28,5, so IT-Analyst Heinz Steffen von fairesearch. Mit
Blick auf die MDAX-Ambitionen des Unternehmens sei dies ein "stolzer Preis".
Das KGV-Niveau im MDAX liege bei 12 bis 13.
MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom
10. bis 14. Mai 2004 gezeichnet werden. Wincor Nixdorf hat die
Notierungsaufnahme für den 19. Mai geplant, die Aktien können vom 10. bis
18. Mai gezeichnet werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
MIFA AG 9,50 - 9,70 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,50/9,70 EUR)
Wincor 45,25 - 46,25 EUR 41,00 - 50,00 EUR
Vortag 44,75/46,25 EUR)
-------------------------------------------------
Kurse von 11.00 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/11.5.2004/ves/ll
PRE-IPO-HANDEL/Schleppendes Geschäft am Graumarkt
Das Geschäft im Handel per Erscheinen kommt auch am Dienstag nicht
richtig in Schwung. Sowohl bei MIFA als auch bei Wincor seien nur kleinere
Stückzahlen gehandelt worden, berichtet ein Teilnehmer. Man hoffe, dass der
Handel bei Wincor noch etwas an Fahrt gewinne, die Zeichnungsfrist sei ja
noch lang. MIFA wird vom Markt als "solides, aber uninteressantes"
Investment gesehen. Mehr Fantasie gebe es bei Wincor, so der Händler.
Analysten sehen die Fantasie allerdings als begrenzt an. Die
Wachstumsraten seien mit 5% bis 7% recht gering, heißt es. Darüber hinaus
sei der Emissionspreis zu hoch. Bei einem angenommenen Preis von 45,50 EUR
liege das KGV bei 28,5, so IT-Analyst Heinz Steffen von fairesearch. Mit
Blick auf die MDAX-Ambitionen des Unternehmens sei dies ein "stolzer Preis".
Das KGV-Niveau im MDAX liege bei 12 bis 13.
MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom
10. bis 14. Mai 2004 gezeichnet werden. Wincor Nixdorf hat die
Notierungsaufnahme für den 19. Mai geplant, die Aktien können vom 10. bis
18. Mai gezeichnet werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
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MIFA AG 9,50 - 9,70 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,50/9,70 EUR)
Wincor 45,25 - 46,25 EUR 41,00 - 50,00 EUR
Vortag 44,75/46,25 EUR)
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Kurse von 11.00 Uhr MESZ von der Internetseite der Börsenmakler Schnigge AG
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/11.5.2004/ves/ll
#1667
blödsinn, hier sind 100% kursverlust drin.
blödsinn, hier sind 100% kursverlust drin.
50% Kursverlust
100 Kursgewinn
MOUNT 10 muß ich haben
Noch sind wir nicht pleite
100 Kursgewinn
MOUNT 10 muß ich haben
Noch sind wir nicht pleite
Schnappe mir die 98 cents
Verkaufsdruck lasset nach
Verkaufsdruck lasset nach
na dann hol dir mal die pleiteaktien...
08-04
Bremen
11.05.04
OHB-SYSTEM UND ELOP GRÜNDEN JOINT VENTURE PRESSEMITTEILUNGPRESS RELEASE
Bremen und Haifa, 10. Mai 2004 - Das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB-System AG und die Elbit Systems Ltd. (Nasdaq: ESLT) Haifa, Israel, gaben heute bekannt, dass sie über die Elbit-Tochter ELOP Electrooptics Industries Ltd in Kürze ein Joint Venture, zur gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung von Elektrooptischen Systemen und Infrarotnutzlasten gründen werden. Diese Systeme sind sowohl für den Einsatz im Weltraum als auch für UAVs (Unmanned Airborne Vehicles) geeignet. In dem neuen Unternehmen, der OHB ELectroOPtics, werden die System- und Missionserfahrungen der OHB mit der Kompetenz von ELOP auf den Gebieten Elektrooptik und Infrarot optimal kombiniert. Die Vermarktung wird sich auf den europäischen Raum konzentrieren. Der Firmensitz der OHB ElectroOptics wird in Bremen sein. Marco Fuchs, CEO der OHB Technology AG sagte: “Durch das neue Unternehmen wird OHBs Angebot für die europäische Raumfahrt erhöht. Wir sind froh über dieses Joint Venture mit ELOP, da es eines der weltweit führenden Anbieter mit entsprechendem Fachwissen auf dem Gebiet der Elektrooptik und der Infrarottechnologie ist.” Haim Rousso, Corporate VP von Elbit Systems und General Manager von ELOP sagte: „Das Joint Venture zwischen ELOP und einer der führenden europäischen Raumfahrt-System Firmen – OHB, wird für ELOP neue Märkte eröffnen und der Firma helfen ihre Raumfahrtaktivitäten mit einem exzellenten Partner auf neue Kunden und Märkte auszudehnen.“ Elektrooptische Sensoren nutzen den sichtbaren und den infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums und können Bilder mit Auflösungen von weniger als einem Meter bis hin zu einigen Kilometern generieren. Elektrooptische Systeme werden derzeit sowohl auf zivilen Satelliten wie BIRD, EROS, ENVISAT und IKONOS als auch auf meteorologischen Satelliten wie dem europäischen METEOSAT und auf militärischen Aufklärungsplattformen genutzt.
08-04
Bremen
11.05.04
PRESSEMITTEILUNGPRESS RELEASE
Über OHB-System AG: Die OHB-System AG ist ein mittelständisches Systemhaus und gehört zur Unternehmensgruppe OHB Technology AG, in der rund 300 Mitarbeiter in den Geschäftsfelder Raumfahrt + Sicherheit, Telematik und Satellitendienste beschäftigt sind. Die OHB-System AG ist in diesem Rahmen spezialisiert auf die Bereiche Raumfahrt + Sicherheit. In der Zentrale im Bremer Technologiepark arbeiten hochkarätige Wissenschaftler und Ingenieure an einer Vielzahl von namhaften nationalen und internationalen Projekten aus den Bereichen Kleinsatelliten, Bemannte Raumfahrt, Orbital- & Transportsysteme und Technologien für Sicherheit und Aufklärung. www.ohb-system.de www.ohb-technology.de Über Elbit Systems: Elbit Systems Ltd. ist eine internationales Unternehmen im Bereich der Verteidigungselektronik mit vielfältigen, verteidigungsbezogenen Programmen auf weltweiter Ebene. Das Unternehmen ist tätig auf den Gebieten Luft- und Raumfahrt, boden- und seegestützte Systeme, C4I, ISR, UAV, Sicherheitssysteme, fortschrittliche elektrooptische Technologien für Luft- und Raumfahrt sowie Boden- und Seeanwendungen. Die Elbit-Systems Ltd. konzentriert sich im Besonderen auf den Aufbau existierender Militär-Plattformen und die Entwicklung neuer Technologien für Verteidigungs- und Sicherheits- anwendungen. www. elbitsystems.com Über El-Op El-Op Electro Optics Industries Ltd., ein Tochterunternehmen der Elbit Systems, hat sich auf Forschung und Entwicklung, Fertigung, Montage und Prüfung von elektrooptischen Systemen und Produkten für militärische und kommerzielle Anwendungen spezialisiert. Das Unternehmen wurde 1937 gegründet und ist als Branchenführer bekannt für ihre System-Angebote, die sich durch Präszision, Qualität und Zuverlässigkeit auszeichnen. Unterstützt durch eine vertikal ausgerichtete Unternehmensstruktur umfassen El-Op´s Tätigkeitsfelder hauptsächlich die Gebiete Infrarotthermographie, Laser-Entfernungsmesser und –Markierer, Displays, den Bau von Schutzräumen, weltraumgestütztes ISR, luftgestützte Beobachtung und Überwachung IMINT und Erdbeobachtungs-Gegenmaßnahmen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: OHB-System AG Communication & Public Relations Danela Sell Phone: +49 421 - 2020-620 Fax: +49 421- 2020-700 E-Mail: sell@ohb-system.de Elbit Systems Ltd. Ilan Pacholder, VP finance phone: +972 4 8316632 Fax: +972 4 8316059 E-Mail: Pacholder@elbit.co.il Statements in this press release which are not historical data are forward-looking statements which involve known and unknown risks, uncertainties or other factors not under the company’s control, which may cause actual results, performance or achievements of the company to be materially different from the results, performance or other expectations implied by these forward-looking statements. These factors include, but are not limited to, those detailed in the company’s periodic filings with the Securities and Exchange Commission.
Bremen
11.05.04
OHB-SYSTEM UND ELOP GRÜNDEN JOINT VENTURE PRESSEMITTEILUNGPRESS RELEASE
Bremen und Haifa, 10. Mai 2004 - Das Bremer Raumfahrtunternehmen OHB-System AG und die Elbit Systems Ltd. (Nasdaq: ESLT) Haifa, Israel, gaben heute bekannt, dass sie über die Elbit-Tochter ELOP Electrooptics Industries Ltd in Kürze ein Joint Venture, zur gemeinsamen Entwicklung und Vermarktung von Elektrooptischen Systemen und Infrarotnutzlasten gründen werden. Diese Systeme sind sowohl für den Einsatz im Weltraum als auch für UAVs (Unmanned Airborne Vehicles) geeignet. In dem neuen Unternehmen, der OHB ELectroOPtics, werden die System- und Missionserfahrungen der OHB mit der Kompetenz von ELOP auf den Gebieten Elektrooptik und Infrarot optimal kombiniert. Die Vermarktung wird sich auf den europäischen Raum konzentrieren. Der Firmensitz der OHB ElectroOptics wird in Bremen sein. Marco Fuchs, CEO der OHB Technology AG sagte: “Durch das neue Unternehmen wird OHBs Angebot für die europäische Raumfahrt erhöht. Wir sind froh über dieses Joint Venture mit ELOP, da es eines der weltweit führenden Anbieter mit entsprechendem Fachwissen auf dem Gebiet der Elektrooptik und der Infrarottechnologie ist.” Haim Rousso, Corporate VP von Elbit Systems und General Manager von ELOP sagte: „Das Joint Venture zwischen ELOP und einer der führenden europäischen Raumfahrt-System Firmen – OHB, wird für ELOP neue Märkte eröffnen und der Firma helfen ihre Raumfahrtaktivitäten mit einem exzellenten Partner auf neue Kunden und Märkte auszudehnen.“ Elektrooptische Sensoren nutzen den sichtbaren und den infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums und können Bilder mit Auflösungen von weniger als einem Meter bis hin zu einigen Kilometern generieren. Elektrooptische Systeme werden derzeit sowohl auf zivilen Satelliten wie BIRD, EROS, ENVISAT und IKONOS als auch auf meteorologischen Satelliten wie dem europäischen METEOSAT und auf militärischen Aufklärungsplattformen genutzt.
08-04
Bremen
11.05.04
PRESSEMITTEILUNGPRESS RELEASE
Über OHB-System AG: Die OHB-System AG ist ein mittelständisches Systemhaus und gehört zur Unternehmensgruppe OHB Technology AG, in der rund 300 Mitarbeiter in den Geschäftsfelder Raumfahrt + Sicherheit, Telematik und Satellitendienste beschäftigt sind. Die OHB-System AG ist in diesem Rahmen spezialisiert auf die Bereiche Raumfahrt + Sicherheit. In der Zentrale im Bremer Technologiepark arbeiten hochkarätige Wissenschaftler und Ingenieure an einer Vielzahl von namhaften nationalen und internationalen Projekten aus den Bereichen Kleinsatelliten, Bemannte Raumfahrt, Orbital- & Transportsysteme und Technologien für Sicherheit und Aufklärung. www.ohb-system.de www.ohb-technology.de Über Elbit Systems: Elbit Systems Ltd. ist eine internationales Unternehmen im Bereich der Verteidigungselektronik mit vielfältigen, verteidigungsbezogenen Programmen auf weltweiter Ebene. Das Unternehmen ist tätig auf den Gebieten Luft- und Raumfahrt, boden- und seegestützte Systeme, C4I, ISR, UAV, Sicherheitssysteme, fortschrittliche elektrooptische Technologien für Luft- und Raumfahrt sowie Boden- und Seeanwendungen. Die Elbit-Systems Ltd. konzentriert sich im Besonderen auf den Aufbau existierender Militär-Plattformen und die Entwicklung neuer Technologien für Verteidigungs- und Sicherheits- anwendungen. www. elbitsystems.com Über El-Op El-Op Electro Optics Industries Ltd., ein Tochterunternehmen der Elbit Systems, hat sich auf Forschung und Entwicklung, Fertigung, Montage und Prüfung von elektrooptischen Systemen und Produkten für militärische und kommerzielle Anwendungen spezialisiert. Das Unternehmen wurde 1937 gegründet und ist als Branchenführer bekannt für ihre System-Angebote, die sich durch Präszision, Qualität und Zuverlässigkeit auszeichnen. Unterstützt durch eine vertikal ausgerichtete Unternehmensstruktur umfassen El-Op´s Tätigkeitsfelder hauptsächlich die Gebiete Infrarotthermographie, Laser-Entfernungsmesser und –Markierer, Displays, den Bau von Schutzräumen, weltraumgestütztes ISR, luftgestützte Beobachtung und Überwachung IMINT und Erdbeobachtungs-Gegenmaßnahmen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: OHB-System AG Communication & Public Relations Danela Sell Phone: +49 421 - 2020-620 Fax: +49 421- 2020-700 E-Mail: sell@ohb-system.de Elbit Systems Ltd. Ilan Pacholder, VP finance phone: +972 4 8316632 Fax: +972 4 8316059 E-Mail: Pacholder@elbit.co.il Statements in this press release which are not historical data are forward-looking statements which involve known and unknown risks, uncertainties or other factors not under the company’s control, which may cause actual results, performance or achievements of the company to be materially different from the results, performance or other expectations implied by these forward-looking statements. These factors include, but are not limited to, those detailed in the company’s periodic filings with the Securities and Exchange Commission.
@ iyass
Hat Deine Brieftaube versehentlich Frankfurt Oder anstatt Frankurt a.M. angesteuert
Die 0,98 stehen noch
Hat Deine Brieftaube versehentlich Frankfurt Oder anstatt Frankurt a.M. angesteuert
Die 0,98 stehen noch
Xetra weg
Dann muß ich auf dem Parkett kaufen
Dann muß ich auf dem Parkett kaufen
Hi barracudas
Wir kennen uns doch aus dem Ariva-Board... schön, dass Du jetzt bei W : O im TT mitschreibst
Wir kennen uns doch aus dem Ariva-Board... schön, dass Du jetzt bei W : O im TT mitschreibst
Der User iyass ist mein persönlicher HELD DES TAGES
Die 0,98 wurden nicht angetestet... sie wurden zurückgezogen... wahrscheinlich von iyass selbst.. jetzt wird es sie wohl in Frankfurt zum Verkauf stellen ----->
Die 0,98 wurden nicht angetestet... sie wurden zurückgezogen... wahrscheinlich von iyass selbst.. jetzt wird es sie wohl in Frankfurt zum Verkauf stellen ----->
[12:18:39] AIRBUS - US-BILLIGFLUGLINE SPIRIT BESTELLT 15 FLUGZEUGE VOM TYP A320
kommen jetzt die ganzen Weltuntergangtypen zurück...
mahlzeit colegas
printmedien unschuldig gesessen
das glaub ich nicht
printmedien unschuldig gesessen
das glaub ich nicht
Hi Bon
Ich als Frischling weiss mal wieder nicht, was Printmedien so alles verbrochen hat
Kann mich jemand aufklären
Ich als Frischling weiss mal wieder nicht, was Printmedien so alles verbrochen hat
Kann mich jemand aufklären
mahlzeit colega..
ADE: Studie: Wettbewerbsfähiges Deutschland braucht Fusion von Kabelbetreibern
LONDON (dpa-AFX) - Sollte die angestrebte Fusion der drei großen deutschen
Kabelnetzanbieter nicht genehmigt werden, droht Deutschland nach Einschätzung
des Marktforschungsunternehmens Strategy Analytics bei schnellen
Internetanschlüssen im europäischen Vergleich zurückzufallen. "Deutschland
riskiert bei einem Festhalten am Status quo, weiter hinter seinen europäischen
Partnern zurückzufallen", hieß es in der am Dienstag veröffentlichten Studie.
Die vom Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland angekündigte Übernahme der
Betreiber ish (Nordrhein-Westfalen), iesy (Hessen) und Kabel Baden-Württemberg
vom Bundeskartellamt müsse genehmigt werden, forderte Strategy Analytics. Damit
hätte die Deutsche Telekom einen ernsten Konkurrenten als Anbieter der
Verbreitungstechnik Breitband und digitalem Service.
"Deutschland hat die Wahl zwischen einem wettbewerbsfähigen Markt für
hochentwickelte Dienste und einem stagnierenden Markt, der nur die Interessen
der etablierten Anbieter bedient", sagte Analyst David Mercer. Nach der Studie
haben sich in Deutschland bislang lediglich 11,9 Prozent der 38 Millionen
Haushalte für Breitbandtechnik entschieden. Der europäische Durchschnitt liege
bei 14,5 Prozent. Die Investitionen in die Technik seien ausgeblieben, führte
Strategy Analytics als Gründe für den Rückstand an. Wenn Deutschland ein
Zauderer bei der Etablierung der neuen Internettechnik bleibe, sei die
wirtschaftliche Entwicklung des Landes bedroht./kp/cs
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Sollte die angestrebte Fusion der drei großen deutschen
Kabelnetzanbieter nicht genehmigt werden, droht Deutschland nach Einschätzung
des Marktforschungsunternehmens Strategy Analytics bei schnellen
Internetanschlüssen im europäischen Vergleich zurückzufallen. "Deutschland
riskiert bei einem Festhalten am Status quo, weiter hinter seinen europäischen
Partnern zurückzufallen", hieß es in der am Dienstag veröffentlichten Studie.
Die vom Kabelnetzbetreiber Kabel Deutschland angekündigte Übernahme der
Betreiber ish (Nordrhein-Westfalen), iesy (Hessen) und Kabel Baden-Württemberg
vom Bundeskartellamt müsse genehmigt werden, forderte Strategy Analytics. Damit
hätte die Deutsche Telekom einen ernsten Konkurrenten als Anbieter der
Verbreitungstechnik Breitband und digitalem Service.
"Deutschland hat die Wahl zwischen einem wettbewerbsfähigen Markt für
hochentwickelte Dienste und einem stagnierenden Markt, der nur die Interessen
der etablierten Anbieter bedient", sagte Analyst David Mercer. Nach der Studie
haben sich in Deutschland bislang lediglich 11,9 Prozent der 38 Millionen
Haushalte für Breitbandtechnik entschieden. Der europäische Durchschnitt liege
bei 14,5 Prozent. Die Investitionen in die Technik seien ausgeblieben, führte
Strategy Analytics als Gründe für den Rückstand an. Wenn Deutschland ein
Zauderer bei der Etablierung der neuen Internettechnik bleibe, sei die
wirtschaftliche Entwicklung des Landes bedroht./kp/cs
NNNN
ANALYSE/SES erhöht QSC auf "Outperformer" ("Marketperformer")
ANALYSE/SES erhöht QSC auf "Outperformer
===
Einstufung: Erhöht auf "Outperformer" ("Marketperformer")
Fairer Wert: 5,08 EUR
===
Nach Ansicht von SES Reserach ist die jüngste Kurskorrektur von QSC
fundamental nicht gerechtfertigt. Der Liquiditätsabfluss von 15,5 Mio EUR im
1. Quartal beruhe zum großen Teil auf Einmaleffekten. Der Großteil der in
diesem Jahr anfallenden Investitionen sei bereits im 1. Quartal getätigt
worden. Zudem gebe das Liquiditätspolster von 38,8 Mio EUR QSC genügend
finanzielle Flexibilität. Die langfristigen Markttrends seien Voice over IP
und flexible VPN-Lösungen für Unternehmen und Home Office. QSC sei mit dem
infrastrukturbasierenden Geschäftsmodell bestens aufgestellt, um
überproportional von diesen Trends zu profitieren. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mpt/gre
ANALYSE/SES erhöht QSC auf "Outperformer
===
Einstufung: Erhöht auf "Outperformer" ("Marketperformer")
Fairer Wert: 5,08 EUR
===
Nach Ansicht von SES Reserach ist die jüngste Kurskorrektur von QSC
fundamental nicht gerechtfertigt. Der Liquiditätsabfluss von 15,5 Mio EUR im
1. Quartal beruhe zum großen Teil auf Einmaleffekten. Der Großteil der in
diesem Jahr anfallenden Investitionen sei bereits im 1. Quartal getätigt
worden. Zudem gebe das Liquiditätspolster von 38,8 Mio EUR QSC genügend
finanzielle Flexibilität. Die langfristigen Markttrends seien Voice over IP
und flexible VPN-Lösungen für Unternehmen und Home Office. QSC sei mit dem
infrastrukturbasierenden Geschäftsmodell bestens aufgestellt, um
überproportional von diesen Trends zu profitieren. +++ Manuel Priego Thimmel
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mpt/gre
top
der hat im september 2002 gebasht wie kein 2.
100 derte von untergangsposting taeglich (fast)
dow unter 2000 usw.
nun ja ...
der hat im september 2002 gebasht wie kein 2.
100 derte von untergangsposting taeglich (fast)
dow unter 2000 usw.
nun ja ...
Thx...
suupii
xmp will nicht runter
und das nach den zahlen - verstehe ich nicht so¡o ganz
xmp will nicht runter
und das nach den zahlen - verstehe ich nicht so¡o ganz
ADE: SPORT: Kahn will kein Sündenbock für Bayern-Misserfolg sein: `Nase voll`
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Fußball-Nationaltorhüter Oliver Kahn hat die
Verantwortung für das Scheitern des FC Bayern München im Titelkampf
zurückgewiesen. "Ich habe die Nase voll, für alles immer meinen Kopf
hinzuhalten", sagte der Kapitän des Rekordmeisters in einem Interview der
Münchner Tageszeitung "tz" (Dienstag-Ausgabe). Der Torhüter, dem im
Bundesliga-Spiel am Wochenende gegen Werder Bremen ein großer Fehler unterlaufen
war, wies darauf hin, dass er ansonsten während der ganzen Saison "eine
Top-Meisterschaft" gespielt habe.
"Ich bin es leid, mir anhören zu müssen, dass der FC Bayern wegen mir nicht
Meister geworden ist. Diesen Schuh ziehe ich mir nicht an", erklärte der
34-Jährige. "Nicht ich habe die Meisterschaft am Ende verloren. Sondern ich habe
durch meine Leistung dazu beigetragen, dass wir überhaupt noch eine Möglichkeit
gehabt haben, deutscher Meister zu werden."
SCHIENBEINPRELLUNG
Kahn konnte am Dienstag wegen einer Schienbeinprellung nicht am Training des
FC Bayern teilnehmen. Er kündigte an, sich danach "voll ins Training zu stürzen,
um dann bei der EM Vollgas zu geben." Nach großen Niederlagen gebe es oft große
Siege. "Vielleicht muss ich in diesem Jahr durch die Hölle. Aber ich werde
wieder aufstehen."
Der Bayern-Keeper überlegt nach eigener Aussage einen Rücktritt vom
Kapitänsamt. Es werde Gespräche mit der Vereinsführung geben. "Dass es so nicht
weitergehen kann, ist logisch", so Kahn. Er finde keine Ruhe mehr, die
Beanspruchung sei nicht mehr zu bewältigen. "Das Rad Oliver Kahn ist überdreht."
Kahn plädierte dafür, die Verantwortung auf dem Platz mehr
aufzuteilen./Ck/DP/sit
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Fußball-Nationaltorhüter Oliver Kahn hat die
Verantwortung für das Scheitern des FC Bayern München im Titelkampf
zurückgewiesen. "Ich habe die Nase voll, für alles immer meinen Kopf
hinzuhalten", sagte der Kapitän des Rekordmeisters in einem Interview der
Münchner Tageszeitung "tz" (Dienstag-Ausgabe). Der Torhüter, dem im
Bundesliga-Spiel am Wochenende gegen Werder Bremen ein großer Fehler unterlaufen
war, wies darauf hin, dass er ansonsten während der ganzen Saison "eine
Top-Meisterschaft" gespielt habe.
"Ich bin es leid, mir anhören zu müssen, dass der FC Bayern wegen mir nicht
Meister geworden ist. Diesen Schuh ziehe ich mir nicht an", erklärte der
34-Jährige. "Nicht ich habe die Meisterschaft am Ende verloren. Sondern ich habe
durch meine Leistung dazu beigetragen, dass wir überhaupt noch eine Möglichkeit
gehabt haben, deutscher Meister zu werden."
SCHIENBEINPRELLUNG
Kahn konnte am Dienstag wegen einer Schienbeinprellung nicht am Training des
FC Bayern teilnehmen. Er kündigte an, sich danach "voll ins Training zu stürzen,
um dann bei der EM Vollgas zu geben." Nach großen Niederlagen gebe es oft große
Siege. "Vielleicht muss ich in diesem Jahr durch die Hölle. Aber ich werde
wieder aufstehen."
Der Bayern-Keeper überlegt nach eigener Aussage einen Rücktritt vom
Kapitänsamt. Es werde Gespräche mit der Vereinsführung geben. "Dass es so nicht
weitergehen kann, ist logisch", so Kahn. Er finde keine Ruhe mehr, die
Beanspruchung sei nicht mehr zu bewältigen. "Das Rad Oliver Kahn ist überdreht."
Kahn plädierte dafür, die Verantwortung auf dem Platz mehr
aufzuteilen./Ck/DP/sit
NNNN
top
oder 2001 - nach dem anschlag aufs WTC auch heftigst
einfach den markt total falsch eingeschaetz
als SAP auf 42 € war hadder unter 10 gesehn
oder 2001 - nach dem anschlag aufs WTC auch heftigst
einfach den markt total falsch eingeschaetz
als SAP auf 42 € war hadder unter 10 gesehn
mobilcom: Aktionärsgruppe zum Antrag auf Ergänzung der HV-Tagesordnung
Eine Aktionärsgruppe der mobilcom AG veröffentlichte am heutigen Dienstag eine Stellungnahme zum Antrag auf Ergänzung der Tagesordnung der Hauptversammlung des Mobilfunkdienstleisters am 19. Mai 2004, weitere Schadenersatzansprüche gegen France Télécom geltend zu machen und mögliche Ansprüche gegen die Verwaltung im Wege der Sonderprüfung zu prüfen.
France Télécom (FT), MobilCom AG (MC) und Gerhard Schmid (GS) haben am 23. März 2000 einen Vertrag abgeschlossen, namentlich das"Cooperation Framework Agreement" (CFA). Darin geregelt sind u.a.der Einstieg von FT mit 28,5 Prozent an der MC, der Aufbau und dieFinanzierung des UMTS-Geschäftes sowie die Einbindung der MC in dieKonzernstrategie der FT. Das CFA lag in englischer Fassung in dera.o. Hauptversammlung der MC am 27. Januar 2003 zur Einsichtnahme fürdie Aktionäre aus. Unsere Argumentation lautet wie folgt:
1. Das CFA sah in Absatz 4 neben der Poolung der Stimmrechte vonFT und GS die Installation eines Coordination Commit! ee vor, dasparitätisch von GS und FT besetzt wurde und das sämtliche wichtigenEntscheidungen, ungeachtet der aktienrechtlichen Zuständigkeit derOrgane der MC, genehmigen musste. Bei Uneinigkeit zwischen denParteien des Coordination Commitees sah das CFA im Absatz 4.3Eskalationsstufen vor, die ultimativ dazu führten, dass FranceTélécom S.A. ein umfassendes Vetorecht bei allen wichtigen und einfinales Letztentscheidungsrecht bei allen fundamentalenAngelegenheiten hatte. Das CFA bestimmt als wichtige Angelegenheitenu.a. Satzungsänderungen, Bestellung oder Abberufung von Vorstands-oder Aufsichtsratsmitgliedern, Kapitalmaßnahmen sowie die jährlicheVerabschiedung des Businessplans, des Budgets, des Investitions- unddes Finanzierungsplans. Als fundamentale Angelegenheiten werden allewichtigen Angelegenheiten definiert, die einen wesentlichen Einflussauf die zukünftige Entwicklung der MC haben könnten.
2. Im Fall der Ausübung des Letztentscheidungsrechts durch FThatte GS das Rech! t, seine Anteile an FT anzudienen, so dass FTalleine über eine Mehrheit der Stimmen bei MC verfügt hätte. Zudiesen Veto- und Letztentscheidungsrechten existiert auch einebestätigende Presseerklärung der FT vom 18.2.2002. Insgesamtentspricht der Regelungsgehalt des CFA in weiten Zügen dem einesumfassenden Beherrschungsvertrages, da durch das CFA die Bestimmungder Strategie und der Kapitalallokation der MC als wesentlicheDeterminanten unternehmerischen Handelns de facto unmittelbar in dieEntscheidungsgewalt der FT übergegangen waren.
3. Neben den vertraglichen Abhängigkeiten entstand auch einealternativlose wirtschaftliche Abhängigkeit, denn ohne dieBereitschaft zur Finanzierung von FT wäre das UMTS-Projekt niezustande gekommen. Bis zur fristlosen Kündigung des CFA durch FT am11.6.2002 war FT der letzte noch aktive Finanzier von MC, wobei auchim Nachgang zu dieser Kündigung FT noch Beträge in Höhe von 262 Mio. Euro an MC überwiesen hat. Erst durch die dauerhafte Einstellung! derFinanzierung durch FT am 12.9.2002 wurde MC an den Rand derZahlungsunfähigkeit geführt, was die Abhängigkeit der MC von FT zumrelevanten Zeitpunkt ebenfalls eindeutig belegt.
4. Dieses umfassende Abhängigkeitsverhältnis ist in keinem derAbhängigkeitsberichte der Jahresabschlüsse 2000 bis 2002 erwähntworden. Stets wurde nur auf die Abhängigkeit von GS hingewiesen,nicht auf die von FT. Für die Adressaten des Jahresabschlusses ergabsich unseres Erachtens daraus ein unzutreffendes Bild dertatsächlichen Verhältnisse.
5. FT hat das CFA am 11. Juni 2002 fristlos gekündigt. Als Grundwurde in erster Linie ein Optionsgeschäft zur Händlermotivation, fürdas eine Rahmenermächtigung des Aufsichtsrates vorgelegen hatte,genannt. Ein am 8.4.2004 vorgelegter Sonderprüfungsbericht zu diesemSachverhalt kam nicht nur zu dem Ergebnis, dass diese Kündigung durchFT aus verschiedenen Gründen nicht wirksam war, sondern berichteteauch über massive Versuche von FT, gegen das Aktienrecht zuvers! toßen. Beispielhaft sei hier aus dem Bericht zitiert, dass FTjegliche Treffen des Coordination Commitees ab Januar 2002boykottiert hatte, bevor nicht Vorstand und Aufsichtsrat a priorierklärten, sich jeglicher Beschlussfassung des Committees über einenBudget- und Businessplan zu unterwerfen: "... we feel genuinelyuncomfortable on any meeting of the coordination committee withoutconfirmation of the management board and supervisory board that theywill implement a business plan and budget agreed upon in thecoordination committee. As long as we do not have this confirmation,we do not consider it useful to discuss matters within thecoordination committee."
6. Die Einstellung der Finanzierung von MC ausUnternehmensinteressen der France Telecom am 12. September 2002stellt nach Auffassung der Antragsteller eine ausgleichspflichtigeNachteilszufügung im Sinne des
Wertpapiere des Artikels:
MOBILCOM AKTIENGESELLSCHAFT
FRANCE TELECOM
Eine Aktionärsgruppe der mobilcom AG veröffentlichte am heutigen Dienstag eine Stellungnahme zum Antrag auf Ergänzung der Tagesordnung der Hauptversammlung des Mobilfunkdienstleisters am 19. Mai 2004, weitere Schadenersatzansprüche gegen France Télécom geltend zu machen und mögliche Ansprüche gegen die Verwaltung im Wege der Sonderprüfung zu prüfen.
France Télécom (FT), MobilCom AG (MC) und Gerhard Schmid (GS) haben am 23. März 2000 einen Vertrag abgeschlossen, namentlich das"Cooperation Framework Agreement" (CFA). Darin geregelt sind u.a.der Einstieg von FT mit 28,5 Prozent an der MC, der Aufbau und dieFinanzierung des UMTS-Geschäftes sowie die Einbindung der MC in dieKonzernstrategie der FT. Das CFA lag in englischer Fassung in dera.o. Hauptversammlung der MC am 27. Januar 2003 zur Einsichtnahme fürdie Aktionäre aus. Unsere Argumentation lautet wie folgt:
1. Das CFA sah in Absatz 4 neben der Poolung der Stimmrechte vonFT und GS die Installation eines Coordination Commit! ee vor, dasparitätisch von GS und FT besetzt wurde und das sämtliche wichtigenEntscheidungen, ungeachtet der aktienrechtlichen Zuständigkeit derOrgane der MC, genehmigen musste. Bei Uneinigkeit zwischen denParteien des Coordination Commitees sah das CFA im Absatz 4.3Eskalationsstufen vor, die ultimativ dazu führten, dass FranceTélécom S.A. ein umfassendes Vetorecht bei allen wichtigen und einfinales Letztentscheidungsrecht bei allen fundamentalenAngelegenheiten hatte. Das CFA bestimmt als wichtige Angelegenheitenu.a. Satzungsänderungen, Bestellung oder Abberufung von Vorstands-oder Aufsichtsratsmitgliedern, Kapitalmaßnahmen sowie die jährlicheVerabschiedung des Businessplans, des Budgets, des Investitions- unddes Finanzierungsplans. Als fundamentale Angelegenheiten werden allewichtigen Angelegenheiten definiert, die einen wesentlichen Einflussauf die zukünftige Entwicklung der MC haben könnten.
2. Im Fall der Ausübung des Letztentscheidungsrechts durch FThatte GS das Rech! t, seine Anteile an FT anzudienen, so dass FTalleine über eine Mehrheit der Stimmen bei MC verfügt hätte. Zudiesen Veto- und Letztentscheidungsrechten existiert auch einebestätigende Presseerklärung der FT vom 18.2.2002. Insgesamtentspricht der Regelungsgehalt des CFA in weiten Zügen dem einesumfassenden Beherrschungsvertrages, da durch das CFA die Bestimmungder Strategie und der Kapitalallokation der MC als wesentlicheDeterminanten unternehmerischen Handelns de facto unmittelbar in dieEntscheidungsgewalt der FT übergegangen waren.
3. Neben den vertraglichen Abhängigkeiten entstand auch einealternativlose wirtschaftliche Abhängigkeit, denn ohne dieBereitschaft zur Finanzierung von FT wäre das UMTS-Projekt niezustande gekommen. Bis zur fristlosen Kündigung des CFA durch FT am11.6.2002 war FT der letzte noch aktive Finanzier von MC, wobei auchim Nachgang zu dieser Kündigung FT noch Beträge in Höhe von 262 Mio. Euro an MC überwiesen hat. Erst durch die dauerhafte Einstellung! derFinanzierung durch FT am 12.9.2002 wurde MC an den Rand derZahlungsunfähigkeit geführt, was die Abhängigkeit der MC von FT zumrelevanten Zeitpunkt ebenfalls eindeutig belegt.
4. Dieses umfassende Abhängigkeitsverhältnis ist in keinem derAbhängigkeitsberichte der Jahresabschlüsse 2000 bis 2002 erwähntworden. Stets wurde nur auf die Abhängigkeit von GS hingewiesen,nicht auf die von FT. Für die Adressaten des Jahresabschlusses ergabsich unseres Erachtens daraus ein unzutreffendes Bild dertatsächlichen Verhältnisse.
5. FT hat das CFA am 11. Juni 2002 fristlos gekündigt. Als Grundwurde in erster Linie ein Optionsgeschäft zur Händlermotivation, fürdas eine Rahmenermächtigung des Aufsichtsrates vorgelegen hatte,genannt. Ein am 8.4.2004 vorgelegter Sonderprüfungsbericht zu diesemSachverhalt kam nicht nur zu dem Ergebnis, dass diese Kündigung durchFT aus verschiedenen Gründen nicht wirksam war, sondern berichteteauch über massive Versuche von FT, gegen das Aktienrecht zuvers! toßen. Beispielhaft sei hier aus dem Bericht zitiert, dass FTjegliche Treffen des Coordination Commitees ab Januar 2002boykottiert hatte, bevor nicht Vorstand und Aufsichtsrat a priorierklärten, sich jeglicher Beschlussfassung des Committees über einenBudget- und Businessplan zu unterwerfen: "... we feel genuinelyuncomfortable on any meeting of the coordination committee withoutconfirmation of the management board and supervisory board that theywill implement a business plan and budget agreed upon in thecoordination committee. As long as we do not have this confirmation,we do not consider it useful to discuss matters within thecoordination committee."
6. Die Einstellung der Finanzierung von MC ausUnternehmensinteressen der France Telecom am 12. September 2002stellt nach Auffassung der Antragsteller eine ausgleichspflichtigeNachteilszufügung im Sinne des
Wertpapiere des Artikels:
MOBILCOM AKTIENGESELLSCHAFT
FRANCE TELECOM
Mahlzeit
Gebasht wie kein 2er ist gut. Wenn alles gekommen wäre wie Printe vorhergesagt, würden wir heute wieder in Höhlen leben. Beliebte Pleitekandidaten im Dax waren glaub ich die Allianz, Münchener Rück und Infineon Das waren noch Zeiten
Naja, wünsche noch nen erfolgreichen "Resttag"
Gebasht wie kein 2er ist gut. Wenn alles gekommen wäre wie Printe vorhergesagt, würden wir heute wieder in Höhlen leben. Beliebte Pleitekandidaten im Dax waren glaub ich die Allianz, Münchener Rück und Infineon Das waren noch Zeiten
Naja, wünsche noch nen erfolgreichen "Resttag"
Mahlzeit zusammen
NWU läuft an
DEP nach oben auf die WL
NWU läuft an
DEP nach oben auf die WL
Hi Megapol
mahlzeit mega
ja genau
allianz - insolvenz
muenchn. rueck - pleite
SAP - nicht ueberlebensfaehig
zurueck in die hoehlen - jo¡o
ja genau
allianz - insolvenz
muenchn. rueck - pleite
SAP - nicht ueberlebensfaehig
zurueck in die hoehlen - jo¡o
erste posi dep(p) long zu 10,08
nachkauf geplant 9,8 rum
nachkauf geplant 9,8 rum
berta,
das wäre auch mein kaufbereich
das wäre auch mein kaufbereich
mahlzeit yyo
haste Dir wgmg angesehen ¿?¿
sbet klar - poker klar - pferde klar - 4 cent gewinn
nicht so¡o schlecht
haste Dir wgmg angesehen ¿?¿
sbet klar - poker klar - pferde klar - 4 cent gewinn
nicht so¡o schlecht
bd,
ne noch nicht.
gerade erst wieder reingekommen
ne noch nicht.
gerade erst wieder reingekommen
bei dep hätt ich mal 2 min warten sollen
Bei DEP SL in FSE gefischt
PRINTMEDIEN ist zurück
HORROR PUR
HORROR PUR
DGAP-Ad hoc: WEDECO AG <WDO> deutsch
WEDECO AG Water Technology: Squeeze Out
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, 11. Mai 2004. Die Hauptaktionärin der WEDECO AG Water Technology,
die ITT Industries German Holding GmbH, beabsichtigt, die Aktien der
außenstehenden Aktionäre der WEDECO AG Water Technology im Wege eines Squeeze
Out-Verfahrens (§§ 327a ff. AktG) zu übernehmen.
Das Squeeze Out-Verfahren erlaubt es dem Hauptaktionär, die Anteile der
Minderheitsaktionäre gegen Zahlung einer Barabfindung zu übernehmen. Eine solche
Übernahme ist gesetzlich möglich, wenn der Hauptaktionär mindestens 95 % der
Aktien hält. Die Aktien der WEDECO AG Water Technology liegen zu rund 95,28 %
bei der ITT Industries German Holding GmbH, die restlichen Aktien sind im
Streubesitz.
Die ITT Industries German Holding GmbH hat dem Vorstand der Gesellschaft ein
entsprechendes Verlangen zugeleitet, einen Beschluss der Hauptversammlung
herbeizuführen, mit dem die Aktien der außenstehenden Aktionäre gegen Gewährung
einer angemessenen Barabfindung auf die ITT Industries German Holding GmbH
übertragen werden. Nach Auffassung des Vorstands liegen damit die
Voraussetzungen für die Durchführung des Squeeze Out-Verfahrens vor. Die
ordentliche Hauptversammlung der WEDECO AG Water Technology wird am 30. August
2004 in Düsseldorf stattfinden.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
WEDECO AG Water Technology: Squeeze Out
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Düsseldorf, 11. Mai 2004. Die Hauptaktionärin der WEDECO AG Water Technology,
die ITT Industries German Holding GmbH, beabsichtigt, die Aktien der
außenstehenden Aktionäre der WEDECO AG Water Technology im Wege eines Squeeze
Out-Verfahrens (§§ 327a ff. AktG) zu übernehmen.
Das Squeeze Out-Verfahren erlaubt es dem Hauptaktionär, die Anteile der
Minderheitsaktionäre gegen Zahlung einer Barabfindung zu übernehmen. Eine solche
Übernahme ist gesetzlich möglich, wenn der Hauptaktionär mindestens 95 % der
Aktien hält. Die Aktien der WEDECO AG Water Technology liegen zu rund 95,28 %
bei der ITT Industries German Holding GmbH, die restlichen Aktien sind im
Streubesitz.
Die ITT Industries German Holding GmbH hat dem Vorstand der Gesellschaft ein
entsprechendes Verlangen zugeleitet, einen Beschluss der Hauptversammlung
herbeizuführen, mit dem die Aktien der außenstehenden Aktionäre gegen Gewährung
einer angemessenen Barabfindung auf die ITT Industries German Holding GmbH
übertragen werden. Nach Auffassung des Vorstands liegen damit die
Voraussetzungen für die Durchführung des Squeeze Out-Verfahrens vor. Die
ordentliche Hauptversammlung der WEDECO AG Water Technology wird am 30. August
2004 in Düsseldorf stattfinden.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 514180; ISIN: DE0005141808; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
...doch schon erste Posi DEP long.
Derbe Volumina
Derbe Volumina
Bei PRNewswire kam die Meldung um 13.57 Uhr raus... in Deutschland die DGAP-News um 14.09 Uhr... ist sowieso egal, da die News bei IQP immer abverkauft werden
DGAP-News: IQ Power Technology Inc. <IQP> deutsch
iQ Power und die niederländische TNO Automotive untersuchen Zusammenarbeit
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
iQ Power und die niederländische TNO Automotive untersuchen Zusammenarbeit auf
dem Gebiet der sicheren Energieversorgung im Automobil
11.05.2004, Delft / München - Die Münchner iQ Battery Research and Development
GmbH, deutsche Engineering-Tochter der iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) und
die niederländische Organisation TNO Automotive mit Sitz in Delft, werden auf
den Gebieten der sicheren elektrischen Energieversorgung im Automobil sowie
automobile Bordnetze enger zusammenarbeiten. Beide Partner unterzeichneten jetzt
ein entsprechendes Abkommen.
TNO Automotive ist Teil der niederländischen Großforschungs- und
Entwicklungsorganisation TNO und renommierter Partner für Forschung,
Entwicklung, Engineering und Testing für die internationale Automobilindustrie.
Die Organisation arbeitet für Automobilhersteller und große Systemlieferanten
auf Spezialgebieten wie Fahrzeugsicherheit, Antriebssysteme, Homologation oder
X-by-wire.
Ziel der Zusammenarbeit ist es, aus den Kernkompetenzen beider Partner
Synergieeffekte zu erzielen. So verfügt TNO Automotive nicht nur über einen
breiten Zugang zu den Entwicklungsabteilungen der internationalen Automobil- und
Zulieferindustrie, sondern auch über umgangreiches Knowhow sowie Resourcen für
Berechnung, Simulation und Testing auf den unterschiedlichsten
Anwendungsgebieten. iQ wiederum bringt seine hohe Kompetenz auf den Gebieten
Energiemanagement-Systeme, Architekturen für sicherheitskritische Energienetze,
intelligente Batterien sowie die DC-BUS-Technologie mit ein.
Der eigentlichen Kooperation voraus gehen wird eine gemeinsame Evaluation. Das
Abkommen zwischen beiden Unternehmen ist nicht exklusiv.
Mit weltweit rund 5.400 Mitarbeitern ist TNO eine der größten auftragsbezogenen
Forschungs- und Technologie-Organisationen Europas. TNO Automotive unterhält
eigene Büros in u.a. Deutschland, Frankreich, Groß-Britannien, USA, Japan und
Korea. - Weitere Informationen über TNO Automotive und TNO unter
http://www.automotive.tno.nl und http:///www.tno.nl
Das Münchner Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH ist
auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energie-
Management (Smart Energy Management, SEM(TM)) in Bordnetzen von Automobilen und
anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die junge Hightech-Firma ist 100-
prozentige Tochter der nordamerikanischen iQ POWER Technology Inc. Das
Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte, intelligente
Autobatterie der Welt. - Weitere Informationen unter http://www.iqpower.com
Weitere Informationen:
Peter E. Braun
( Geschäftsleitung )
TEL 089 / 61 44 83 - 10
FAX 089 / 61 44 83 - 40
e-mail: peter.braun@iqbattery.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
DGAP-News: IQ Power Technology Inc. <IQP> deutsch
iQ Power und die niederländische TNO Automotive untersuchen Zusammenarbeit
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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iQ Power und die niederländische TNO Automotive untersuchen Zusammenarbeit auf
dem Gebiet der sicheren Energieversorgung im Automobil
11.05.2004, Delft / München - Die Münchner iQ Battery Research and Development
GmbH, deutsche Engineering-Tochter der iQ Power Technology Inc. (WKN 924110) und
die niederländische Organisation TNO Automotive mit Sitz in Delft, werden auf
den Gebieten der sicheren elektrischen Energieversorgung im Automobil sowie
automobile Bordnetze enger zusammenarbeiten. Beide Partner unterzeichneten jetzt
ein entsprechendes Abkommen.
TNO Automotive ist Teil der niederländischen Großforschungs- und
Entwicklungsorganisation TNO und renommierter Partner für Forschung,
Entwicklung, Engineering und Testing für die internationale Automobilindustrie.
Die Organisation arbeitet für Automobilhersteller und große Systemlieferanten
auf Spezialgebieten wie Fahrzeugsicherheit, Antriebssysteme, Homologation oder
X-by-wire.
Ziel der Zusammenarbeit ist es, aus den Kernkompetenzen beider Partner
Synergieeffekte zu erzielen. So verfügt TNO Automotive nicht nur über einen
breiten Zugang zu den Entwicklungsabteilungen der internationalen Automobil- und
Zulieferindustrie, sondern auch über umgangreiches Knowhow sowie Resourcen für
Berechnung, Simulation und Testing auf den unterschiedlichsten
Anwendungsgebieten. iQ wiederum bringt seine hohe Kompetenz auf den Gebieten
Energiemanagement-Systeme, Architekturen für sicherheitskritische Energienetze,
intelligente Batterien sowie die DC-BUS-Technologie mit ein.
Der eigentlichen Kooperation voraus gehen wird eine gemeinsame Evaluation. Das
Abkommen zwischen beiden Unternehmen ist nicht exklusiv.
Mit weltweit rund 5.400 Mitarbeitern ist TNO eine der größten auftragsbezogenen
Forschungs- und Technologie-Organisationen Europas. TNO Automotive unterhält
eigene Büros in u.a. Deutschland, Frankreich, Groß-Britannien, USA, Japan und
Korea. - Weitere Informationen über TNO Automotive und TNO unter
http://www.automotive.tno.nl und http:///www.tno.nl
Das Münchner Technologie-Unternehmen iQ Battery Research & Development GmbH ist
auf die Entwicklung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energie-
Management (Smart Energy Management, SEM(TM)) in Bordnetzen von Automobilen und
anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Die junge Hightech-Firma ist 100-
prozentige Tochter der nordamerikanischen iQ POWER Technology Inc. Das
Unternehmen entwickelte unter anderem die erste softwaregesteuerte, intelligente
Autobatterie der Welt. - Weitere Informationen unter http://www.iqpower.com
Weitere Informationen:
Peter E. Braun
( Geschäftsleitung )
TEL 089 / 61 44 83 - 10
FAX 089 / 61 44 83 - 40
e-mail: peter.braun@iqbattery.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 924110; ISIN: CA44985N2059; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen und Frankfurt
ADE: ANALYSE-FLASH: DrKW stuft mobilcom auf `Add` herauf - `unterbewertet`
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein haben
ihre Empfehlung für die mobilcom-Aktie von "Hold" auf "Add"
hochgestuft. Analyst Hannes Wittig verwies darauf, dass die jüngsten
Freenet.de-Quartalszahlen "hinreichend positiv" gewesen seien.
Mobilcom hält eine Minderheitsbeteiligung an freenet.de. Zudem sei mobilcom nach
den jüngsten Kursverlusten zu billig. Das Geschäft mit dem Wiederverkauf von
Telefonminuten sei deutlich unterbewertet, sagte Wittig./mag/so
NNNN
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein haben
ihre Empfehlung für die mobilcom-Aktie von "Hold" auf "Add"
hochgestuft. Analyst Hannes Wittig verwies darauf, dass die jüngsten
Freenet.de-Quartalszahlen "hinreichend positiv" gewesen seien.
Mobilcom hält eine Minderheitsbeteiligung an freenet.de. Zudem sei mobilcom nach
den jüngsten Kursverlusten zu billig. Das Geschäft mit dem Wiederverkauf von
Telefonminuten sei deutlich unterbewertet, sagte Wittig./mag/so
NNNN
kauf mob 15,08 & 15,09
VK DEP 10,30 - KK 9,91
GW top
Thx
Ordentliche Eisberge im Bid bei DEP
DAX TH
DAX TH
dep raus 10,45
naja von 10,08 , das geht
mobbe nervt
noch drin schnitt 15,66 von gestern
qsc raus 3,7, kk 3,6 gestern
naja von 10,08 , das geht
mobbe nervt
noch drin schnitt 15,66 von gestern
qsc raus 3,7, kk 3,6 gestern
GW @ Berta
gw mob genosse
Aktuelles zum Erdöl
von Michael Vaupel
Ich sage es Ihnen nochmals: Meiden Sie derzeit die Aktienmärkte! Direkt zu Wochenbeginn fielen die Kurse nach der schwachen Vorgabe der US-Börsen vom Freitag ja wieder deutlich. Gestern konnte sich auch Tokio dem leider nicht entziehen. Heute zeigte sich die japanische Börse dann aber schon wieder gut behauptet. Grundsätzlich bleibe ich für Tokio natürlich bullish gestimmt, aber in Zeiten wie diesen können sich die Kurse dort nicht gegen den weltweiten Gesamttrend stemmen. Deshalb für Tokio: Vorhandene Bestände (auch Nikkei-Call) halten, derzeit aber nicht neu reingehen! Und nicht vergessen, dass ich grundsätzlich immer einen Stopp von 20 % bis 25 % unter Kaufkurs empfehle.
Jetzt aber zum Erdöl, denn da spielt aktuell die Musik. Derzeit sehen wir nach der deutlichen Preissteigerung der letzten Wochen eine Korrektur. Den Lesern meines Börsenbriefs "Optionsschein-Profits" habe ich deshalb empfohlen, bei einem Erdöl-Call die aufgelaufenen Gewinne von rund 30 % mitzunehmen. Denn es würde mich nicht überraschen, wenn der Erdöl-Preis jetzt – da die Korrektur begonnen hat – durchaus deutlicher durchsacken würde. Der Grund:
Laut dem Zeitplan der Bush-Administration für die Auffüllung der amerikanischen Erdöl-Reserve sinkt der "Zuguss" im Mai auf 2,15 Millionen Barrel (nach 5–6 Millionen Barrel im April). Hier kommt es also zu einem recht deutlichen Rückgang der Nachfrage, der nicht von Dauer ist – sich aber diesen Monat auswirken dürfte. In Form fallender Erdölpreise.
von Michael Vaupel
Ich sage es Ihnen nochmals: Meiden Sie derzeit die Aktienmärkte! Direkt zu Wochenbeginn fielen die Kurse nach der schwachen Vorgabe der US-Börsen vom Freitag ja wieder deutlich. Gestern konnte sich auch Tokio dem leider nicht entziehen. Heute zeigte sich die japanische Börse dann aber schon wieder gut behauptet. Grundsätzlich bleibe ich für Tokio natürlich bullish gestimmt, aber in Zeiten wie diesen können sich die Kurse dort nicht gegen den weltweiten Gesamttrend stemmen. Deshalb für Tokio: Vorhandene Bestände (auch Nikkei-Call) halten, derzeit aber nicht neu reingehen! Und nicht vergessen, dass ich grundsätzlich immer einen Stopp von 20 % bis 25 % unter Kaufkurs empfehle.
Jetzt aber zum Erdöl, denn da spielt aktuell die Musik. Derzeit sehen wir nach der deutlichen Preissteigerung der letzten Wochen eine Korrektur. Den Lesern meines Börsenbriefs "Optionsschein-Profits" habe ich deshalb empfohlen, bei einem Erdöl-Call die aufgelaufenen Gewinne von rund 30 % mitzunehmen. Denn es würde mich nicht überraschen, wenn der Erdöl-Preis jetzt – da die Korrektur begonnen hat – durchaus deutlicher durchsacken würde. Der Grund:
Laut dem Zeitplan der Bush-Administration für die Auffüllung der amerikanischen Erdöl-Reserve sinkt der "Zuguss" im Mai auf 2,15 Millionen Barrel (nach 5–6 Millionen Barrel im April). Hier kommt es also zu einem recht deutlichen Rückgang der Nachfrage, der nicht von Dauer ist – sich aber diesen Monat auswirken dürfte. In Form fallender Erdölpreise.
Ölpreis Brent - Schon wieder erste Stabilisierung
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
--->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage
Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 35,90 US $ pro Barrel.
Endloskontraktdarstellung - Aktueller Tageschart in linearer Darstellung als Kurzupdate:
Bezugnahme auf die ausführliche gestrige Chartbesprechung. Gestern und heute erfolgt eine erste leichte Stabilisierung auf der benannten Unterstützung bei 35,5. Bei 35,5 besteht die erste Möglichkeit die Konsolidierung bereits wieder zu beenden. Sollte die 35,5 auf Tagesschlußkursbasis unterschritten werden, würde eine Ausdehnung der Konsolidierung bis 34,3 wahrscheinlich werden.
Ein Überwinden der 34,0 auf Wochenschluß, was in den beiden zurückliegenden Wochen geschehen ist, ist aus charttechnischer Sicht mittelfristig äußerst bullish zu bewerten. Damit werden mittelfristige (!) Zielmarken von 44,0-45,0 getriggert werden. Als großes übergeordnetes Ziel ist sogar ein 50 $ Ziel zu nennen.
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
--->> GodmodeTrader Ölpreis/-future Coverage
Rohölpreis der Nordsee-Sorte Brent: 35,90 US $ pro Barrel.
Endloskontraktdarstellung - Aktueller Tageschart in linearer Darstellung als Kurzupdate:
Bezugnahme auf die ausführliche gestrige Chartbesprechung. Gestern und heute erfolgt eine erste leichte Stabilisierung auf der benannten Unterstützung bei 35,5. Bei 35,5 besteht die erste Möglichkeit die Konsolidierung bereits wieder zu beenden. Sollte die 35,5 auf Tagesschlußkursbasis unterschritten werden, würde eine Ausdehnung der Konsolidierung bis 34,3 wahrscheinlich werden.
Ein Überwinden der 34,0 auf Wochenschluß, was in den beiden zurückliegenden Wochen geschehen ist, ist aus charttechnischer Sicht mittelfristig äußerst bullish zu bewerten. Damit werden mittelfristige (!) Zielmarken von 44,0-45,0 getriggert werden. Als großes übergeordnetes Ziel ist sogar ein 50 $ Ziel zu nennen.
..das sieht nicht gut aus
..unglaublich wie sich dieses Teil nach der unverschämtesten Ad hoc Korrektur noch hält..
DEP läuft weiter
DGAP-Ad hoc: HAITEC AG <HAI>
Haitec führt zweite Kapitalerhöhung erfolgreich durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Haitec führt zweite Kapitalerhöhung erfolgreich durch
Der Vorstand des IT-Dienstleisters Haitec mit Sitz in München hat mit Zustimmung
des Aufsichtsrats durch Ausgabe von 1.332.800 Aktien zum Emissionspreis von
1,28 Euro seine zweite Kapitalerhöhung in Höhe von 1.705.984 Euro erfolgreich
durchgeführt. Die neuen Aktien wurden vollständig platziert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Haitec führt zweite Kapitalerhöhung erfolgreich durch
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Haitec führt zweite Kapitalerhöhung erfolgreich durch
Der Vorstand des IT-Dienstleisters Haitec mit Sitz in München hat mit Zustimmung
des Aufsichtsrats durch Ausgabe von 1.332.800 Aktien zum Emissionspreis von
1,28 Euro seine zweite Kapitalerhöhung in Höhe von 1.705.984 Euro erfolgreich
durchgeführt. Die neuen Aktien wurden vollständig platziert.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.05.2004
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WKN: 600520; ISIN: DE0006005200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
DGAP-News: Wapme Systems AG <WPM>
wapme group startet eigene B2C-Marke in Deutschland und Großbritannien
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Relaunch des erfolgreichsten Attraktivitätsbarometers "binichsexy"
Düsseldorf, 11.05.2004
Die wapme group startet mit "binichsexy.de" - der erfolgreichsten Beautyrating -
Seite im Internet - die Vermarktung eines eigenen B2C-Channels. Dabei ist die
Anziehungskraft des bekannten Attraktivitätsbarometers ungebrochen und erfährt
auch noch nach Jahren einen ungeahnten Zulauf. In Deutschland betreibt Wapme das
Portal seit Anfang diesen Jahres und konnte binnen kurzer Zeit über 100.000
User aktivieren. Monatlich verzeichnet die Seite rund 13,5 Mio. Page
Impressions. Bei "binichsexy.de" stellen User aller Altersklassen ihre Photos
ein und werden von Besuchern der Seite in einer Skala von 1-10 bewertet.
Die wapme group wird dieses erfolgreiche Konzept nun auch in weitere europäische
Märkte transportieren und neue Mobilfunkanwendungen wie z.B. MMS und UMTS
Rating integrieren.
Seit dem 26. April 2004 ist die englische Version "amisexy.co.uk" online. Der
Aufbau einer Community von "amisexy"-treuen Fans wird durch Promotionaktionen
mit dem bekannten Londoner Radiosender Kiss 100 unterstützt. Von den 1,5
Millionen regelmäßigen Zuhörern des Senders gehören rund die Hälfte zur
Zielgruppe der 15 bis 24- jährigen. Über Radio, Online-Medien und SMS wird in
einer gezielten Kampagne "amisexy.co.uk" bekannt gemacht; bereits nach den
ersten Tagen verzeichnet "amisexy" mehrere hunderttausend votes.
Mit dem Eintritt in den B2C Markt verfolgt wapme group die Strategie,
langfristig konzerneigene User für die verschiedenen Kommunikationsdienste der
Gesellschaft zu gewinnen. Die Einnahmequellen bei "binichsexy.de" sind
vielfältiger Natur. Gestartet wurde der Dienst mit einem kostenpflichtigen Abo-
Service und der Möglichkeit für die User per Premium SMS zu chatten.
In der weiteren Entwicklung wird die Marke und der Service in Kooperation mit
europäischen Mobilfunkgesellschaften zu einer mobilen Kommunikations-Community
ausgebaut. Die Möglichkeit, diesen Service mobil zu nutzen trägt dem Lifestyle-
Gedanken Rechnung und eröffnet ein hohes Ertragspotential durch die mobile
Nutzung mit Hilfe von Premium MMS und UMTS. Darüber hinaus plant Wapme zusammen
mit verschiedenen TV-Produktionsgesellschaften und TV-Sendern in Europa ein
eigenes TV-Format rund um das Thema "Fashion - Lifestyle - Beautyrating".
Damit setzt die wapme group die Entwicklung zu einem integrierten
Medienunternehmen konsequent fort und sichert sich eigene hochprofitable Märkte.
wapme group - great deals by communication
Wapme ist einer der drei führenden deutschen Mobile Messaging Provider und
entwickelt Service Anwendungen für SMS-, Premium SMS-Dienstleistungen und
mobiles Marketing.
Wapme ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard unter ISIN
DE0005495501 gelistet, Stammsitz in Düsseldorf mit Niederlassungen in
Deutschland, Türkei, UK und USA, erwirtschaftete EUR 128 Mio. Umsatz in 2003 und
beschäftigt 120 Mitarbeiter inklusive Textcenter.
Die Stärke von Wapme als integriertes Medienunternehmen liegt in der Fähigkeit,
als Enabler u.a. Mobile-Entertainment-Anbietern, TV-Sendern und großen
Werbeagenturen die Möglichkeit zu geben, in den Markt für die interaktive
Kommunikation einzutreten. Dabei zeichnet Wapme sich als vertrauenswürdiger,
technisch zuverlässiger Full-Service-Anbieter aus, der für eine seriöse
finanzielle Abwicklung sorgt.
Das Leistungsportfolio der wapme group setzt sich aus Premium SMS, SMS
Messaging, Techcenter, Mobile Service, Textcenter und Finance zu einer Mobile
Community zusammen.
Weitere Informationen über die wapme group erhalten Sie unter:
Wapme Systems AG
IR/PR
Eugenia Marcos
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Tel: 0211-74845-0
Fax: 0211-74845 299
E-Mail: pr@wapme-group.de
Internet: http://www.wapme-group.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
wapme group startet eigene B2C-Marke in Deutschland und Großbritannien
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Relaunch des erfolgreichsten Attraktivitätsbarometers "binichsexy"
Düsseldorf, 11.05.2004
Die wapme group startet mit "binichsexy.de" - der erfolgreichsten Beautyrating -
Seite im Internet - die Vermarktung eines eigenen B2C-Channels. Dabei ist die
Anziehungskraft des bekannten Attraktivitätsbarometers ungebrochen und erfährt
auch noch nach Jahren einen ungeahnten Zulauf. In Deutschland betreibt Wapme das
Portal seit Anfang diesen Jahres und konnte binnen kurzer Zeit über 100.000
User aktivieren. Monatlich verzeichnet die Seite rund 13,5 Mio. Page
Impressions. Bei "binichsexy.de" stellen User aller Altersklassen ihre Photos
ein und werden von Besuchern der Seite in einer Skala von 1-10 bewertet.
Die wapme group wird dieses erfolgreiche Konzept nun auch in weitere europäische
Märkte transportieren und neue Mobilfunkanwendungen wie z.B. MMS und UMTS
Rating integrieren.
Seit dem 26. April 2004 ist die englische Version "amisexy.co.uk" online. Der
Aufbau einer Community von "amisexy"-treuen Fans wird durch Promotionaktionen
mit dem bekannten Londoner Radiosender Kiss 100 unterstützt. Von den 1,5
Millionen regelmäßigen Zuhörern des Senders gehören rund die Hälfte zur
Zielgruppe der 15 bis 24- jährigen. Über Radio, Online-Medien und SMS wird in
einer gezielten Kampagne "amisexy.co.uk" bekannt gemacht; bereits nach den
ersten Tagen verzeichnet "amisexy" mehrere hunderttausend votes.
Mit dem Eintritt in den B2C Markt verfolgt wapme group die Strategie,
langfristig konzerneigene User für die verschiedenen Kommunikationsdienste der
Gesellschaft zu gewinnen. Die Einnahmequellen bei "binichsexy.de" sind
vielfältiger Natur. Gestartet wurde der Dienst mit einem kostenpflichtigen Abo-
Service und der Möglichkeit für die User per Premium SMS zu chatten.
In der weiteren Entwicklung wird die Marke und der Service in Kooperation mit
europäischen Mobilfunkgesellschaften zu einer mobilen Kommunikations-Community
ausgebaut. Die Möglichkeit, diesen Service mobil zu nutzen trägt dem Lifestyle-
Gedanken Rechnung und eröffnet ein hohes Ertragspotential durch die mobile
Nutzung mit Hilfe von Premium MMS und UMTS. Darüber hinaus plant Wapme zusammen
mit verschiedenen TV-Produktionsgesellschaften und TV-Sendern in Europa ein
eigenes TV-Format rund um das Thema "Fashion - Lifestyle - Beautyrating".
Damit setzt die wapme group die Entwicklung zu einem integrierten
Medienunternehmen konsequent fort und sichert sich eigene hochprofitable Märkte.
wapme group - great deals by communication
Wapme ist einer der drei führenden deutschen Mobile Messaging Provider und
entwickelt Service Anwendungen für SMS-, Premium SMS-Dienstleistungen und
mobiles Marketing.
Wapme ist an der Frankfurter Wertpapierbörse im Prime Standard unter ISIN
DE0005495501 gelistet, Stammsitz in Düsseldorf mit Niederlassungen in
Deutschland, Türkei, UK und USA, erwirtschaftete EUR 128 Mio. Umsatz in 2003 und
beschäftigt 120 Mitarbeiter inklusive Textcenter.
Die Stärke von Wapme als integriertes Medienunternehmen liegt in der Fähigkeit,
als Enabler u.a. Mobile-Entertainment-Anbietern, TV-Sendern und großen
Werbeagenturen die Möglichkeit zu geben, in den Markt für die interaktive
Kommunikation einzutreten. Dabei zeichnet Wapme sich als vertrauenswürdiger,
technisch zuverlässiger Full-Service-Anbieter aus, der für eine seriöse
finanzielle Abwicklung sorgt.
Das Leistungsportfolio der wapme group setzt sich aus Premium SMS, SMS
Messaging, Techcenter, Mobile Service, Textcenter und Finance zu einer Mobile
Community zusammen.
Weitere Informationen über die wapme group erhalten Sie unter:
Wapme Systems AG
IR/PR
Eugenia Marcos
Vogelsanger Weg 80
40470 Düsseldorf
Tel: 0211-74845-0
Fax: 0211-74845 299
E-Mail: pr@wapme-group.de
Internet: http://www.wapme-group.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549550; ISIN: DE0005495501; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Mount 10
Jetzt rein
Es geht los
..so,
nun bin ich auch bei 10,60 raus
nun bin ich auch bei 10,60 raus
Mega-GW
danke top, das war hatte ich aber auch nötig.....
bei HAI wollen aber einige raus.
DOW schon wieder auf der Kippe
bei HAI wollen aber einige raus.
DOW schon wieder auf der Kippe
Bei PRC 100k im bid bei 0,42.. ich werd nicht mehr
PRC? Welche Aktie ist das?
Primacom... ist aber total übertrieben... ich rechne mit 0.20 Euro Abfindung und aus die Maus
Genau,Primacom "Aus die Maus"
Nimmt was ihr noch kriegen könnt
Mount 10 dicke Kauforder 98 cents
Jetzt rein!
Nimmt was ihr noch kriegen könnt
Mount 10 dicke Kauforder 98 cents
Jetzt rein!
Primacom höher bewertet als Mount 10
Kann das hier einer bestätigen?
Das ist ja unglaublich
Mount 10 muß demnach 2 Euro kosten
Kann das hier einer bestätigen?
Das ist ja unglaublich
Mount 10 muß demnach 2 Euro kosten
morgen gibt es hier Zahlen
So ist es richtig Iyass... um jeden Cent richtig kämpfen mit zig Threads + zig Postings
German drink-driver loses car, breaks booze record
BERLIN, May 11 (Reuters) - Losing his licence did not stop a
drunk German driver from jumping back into his car a day later
to buy more of his favourite tipple -- only to be nabbed a
second time by police who this time seized the car as well.
Following a tip-off, police had stopped the 51-year-old on
Monday, when a breath test showed a blood alcohol level more
than 10 times over the legal limit.
"The officers could not remember ever having recorded such a
high level," said a police spokesman in Hagen, western Germany.
The man`s licence was taken away.
The next morning, the man again bought sparkling wine and
drove home. Police again stopped him and recorded an even higher
alcohol level -- almost double the amount considered life-threatening to most people.
"This time, the officers confiscated his car too," the
spokesman said. The man will be charged.
((Reporting by Moritz Doebler; editing by Patrick Worsnip;
Reuters Messaging: moritz.doebler.reuters.net@reuters.com))
BERLIN, May 11 (Reuters) - Losing his licence did not stop a
drunk German driver from jumping back into his car a day later
to buy more of his favourite tipple -- only to be nabbed a
second time by police who this time seized the car as well.
Following a tip-off, police had stopped the 51-year-old on
Monday, when a breath test showed a blood alcohol level more
than 10 times over the legal limit.
"The officers could not remember ever having recorded such a
high level," said a police spokesman in Hagen, western Germany.
The man`s licence was taken away.
The next morning, the man again bought sparkling wine and
drove home. Police again stopped him and recorded an even higher
alcohol level -- almost double the amount considered life-threatening to most people.
"This time, the officers confiscated his car too," the
spokesman said. The man will be charged.
((Reporting by Moritz Doebler; editing by Patrick Worsnip;
Reuters Messaging: moritz.doebler.reuters.net@reuters.com))
Heiß
Heißer
Noch heißer
I LOVE MOUNT 10!!!!
@toptiper
Willst du keine?
Heißer
Noch heißer
I LOVE MOUNT 10!!!!
@toptiper
Willst du keine?
derbe was in vielen MDAX Werten intraday abgeht.
...ein Beispiel
...ein Beispiel
iyass,
willste uns auf die Eier gehen?
DOW mal wieder kurz unter 10k
willste uns auf die Eier gehen?
DOW mal wieder kurz unter 10k
@ Iyass
Wir kennen jetzt alle Deine "fundamental" begründete Meinung zu Mont... belasse es doch jetzt dabei und poste in anderen Threads weiter, oder mach doch einfach nochmal Einen auf (aber bitte mit ganz vieeeeelen Smileys )
Wir kennen jetzt alle Deine "fundamental" begründete Meinung zu Mont... belasse es doch jetzt dabei und poste in anderen Threads weiter, oder mach doch einfach nochmal Einen auf (aber bitte mit ganz vieeeeelen Smileys )
PRC in der Auktion zu 0,45
Hab ich bei PRC etwas verpasst (newsmässig)
Hab ich bei PRC etwas verpasst (newsmässig)
Für die Haitec-Zocker unter euch
Haitec ist jetzt fast über die Runden…
Vorstandschef Christian Ruppert betrachtete es zwar prinzipiell nur noch als Formsache, aber vorsichtig wie er
ist, wollte er sich auf der Hauptversammlung gestern als Firmenlenker der Haitec AG (WKN: 600520; akt. Kurs:
0,88 EUR; BetaFaktor.info 15/04b und 19/04a) nicht allzu früh aus dem Fenster zur aktuellen Kapitalerhöhung
lehnen: »Am vergangenen Freitag haben wir die Verhandlungen mit unterschiedlichen Investoren abschliessen
können.« Aber mittlerweile ist der endgültige Zahlungseingang da, wie heute Ad-hoc gemeldet wurde. Es ging um
etwas über 1,3 Mio. Aktien zum Nominalpreis von 1,28 EUR, was dem Unternehmen brutto rund 1,7 Mio. EUR in
die Kassen spült.
Die Unsicherheiten, ob die Kapitalerhöhung durchkommt, sorgte für heftige Kursturbulenzen vor allem letzte
Woche. Vorübergehend sackt der Titel auf rund 0,50 EUR durch. Ruppert liess durchblicken, dass der Kurs wohl
absichtlich von »von einer uns unbekannten dritten Seite« niedergehalten wurde. Wir könnten uns gut vorstellen,
dass evtl. Leerverkäufer am Werk waren, die sich zunächst in die Kapitalerhöhung als Interessenten einbrachten,
aber dann kurzfristig die Seite wechselten. Wir sind selber gespannt, ob es nach der heutigen Ad-hoc evtl. zu Eindeckungskäufen
kommt.
Viel wichtiger aber ist: Es stehen anscheinend etliche Kunden Gewehr bei Fuss, endlich neue Aufträge zu
erteilen. Mit der jetzigen finanziellen Basis im Rücken liess der auf der HV neu vorgestellte Vertriebsvorstand Jochen
Furch nämlich beispielsweise durchblicken, dass eine Grossorder von einem »sehr grossen europäischen
Luft- und Raumfahrtkonzern« anstehe. Wir tippen auf EADS. Es wäre allerdings nicht nur ein Auftrag, sondern
sogar eine sehr enge strategische Kooperation bei der Einführung neuer »Product Lifecycle Management«-
Lösungen (PLM). Das PLM-Standbein ist eines der grössten im Hause Haitec, und Furch will darauf einen grossen
Fokus seiner Vertriebsaktivitäten setzen. Generell will Furch Haitec »zurück zu zwei Standbeinen« führen, das
zweite ist der Bereich System-Integration (SI). Diese beiden Bereiche gruppieren sich um das eigene Softwarehaus,
die Haitec Professional Software Solutions GmbH (HPSS).
Die Halbjahreszahlen sind im Prinzip ein Desaster – mit dem einzigen Lichtblick: Trotz deutlich rückläufiger Umsätze
reduzieren sich die Verluste drastisch. Mit der jetzigen Cash-Burn-Rate kann Haitec gut und gerne zehn bis
zwölf Monate überleben. Aber der Haitec-Chef will weiter am Kostenrad drehen. Und sollte Vertriebsprofi Furch
neue Aufträge generieren, dann ist der Break-even evtl. im Herbst schon greifbar.
Quelle: Aktuelle Ausgabe Betafaktor
Haitec ist jetzt fast über die Runden…
Vorstandschef Christian Ruppert betrachtete es zwar prinzipiell nur noch als Formsache, aber vorsichtig wie er
ist, wollte er sich auf der Hauptversammlung gestern als Firmenlenker der Haitec AG (WKN: 600520; akt. Kurs:
0,88 EUR; BetaFaktor.info 15/04b und 19/04a) nicht allzu früh aus dem Fenster zur aktuellen Kapitalerhöhung
lehnen: »Am vergangenen Freitag haben wir die Verhandlungen mit unterschiedlichen Investoren abschliessen
können.« Aber mittlerweile ist der endgültige Zahlungseingang da, wie heute Ad-hoc gemeldet wurde. Es ging um
etwas über 1,3 Mio. Aktien zum Nominalpreis von 1,28 EUR, was dem Unternehmen brutto rund 1,7 Mio. EUR in
die Kassen spült.
Die Unsicherheiten, ob die Kapitalerhöhung durchkommt, sorgte für heftige Kursturbulenzen vor allem letzte
Woche. Vorübergehend sackt der Titel auf rund 0,50 EUR durch. Ruppert liess durchblicken, dass der Kurs wohl
absichtlich von »von einer uns unbekannten dritten Seite« niedergehalten wurde. Wir könnten uns gut vorstellen,
dass evtl. Leerverkäufer am Werk waren, die sich zunächst in die Kapitalerhöhung als Interessenten einbrachten,
aber dann kurzfristig die Seite wechselten. Wir sind selber gespannt, ob es nach der heutigen Ad-hoc evtl. zu Eindeckungskäufen
kommt.
Viel wichtiger aber ist: Es stehen anscheinend etliche Kunden Gewehr bei Fuss, endlich neue Aufträge zu
erteilen. Mit der jetzigen finanziellen Basis im Rücken liess der auf der HV neu vorgestellte Vertriebsvorstand Jochen
Furch nämlich beispielsweise durchblicken, dass eine Grossorder von einem »sehr grossen europäischen
Luft- und Raumfahrtkonzern« anstehe. Wir tippen auf EADS. Es wäre allerdings nicht nur ein Auftrag, sondern
sogar eine sehr enge strategische Kooperation bei der Einführung neuer »Product Lifecycle Management«-
Lösungen (PLM). Das PLM-Standbein ist eines der grössten im Hause Haitec, und Furch will darauf einen grossen
Fokus seiner Vertriebsaktivitäten setzen. Generell will Furch Haitec »zurück zu zwei Standbeinen« führen, das
zweite ist der Bereich System-Integration (SI). Diese beiden Bereiche gruppieren sich um das eigene Softwarehaus,
die Haitec Professional Software Solutions GmbH (HPSS).
Die Halbjahreszahlen sind im Prinzip ein Desaster – mit dem einzigen Lichtblick: Trotz deutlich rückläufiger Umsätze
reduzieren sich die Verluste drastisch. Mit der jetzigen Cash-Burn-Rate kann Haitec gut und gerne zehn bis
zwölf Monate überleben. Aber der Haitec-Chef will weiter am Kostenrad drehen. Und sollte Vertriebsprofi Furch
neue Aufträge generieren, dann ist der Break-even evtl. im Herbst schon greifbar.
Quelle: Aktuelle Ausgabe Betafaktor
Hi Traumerin
I LOVE MILKA & MOUNT 10
Hi top
Du nervst iiiiiiiyass
brosche iyass
noch ein derart nutzloses posting und du stehst auf ignore
noch ein derart nutzloses posting und du stehst auf ignore
Neue Vermarktungsverträge für ARBOmedia
Der paneuropäische Werbezeitenvermarkter ARBOmedia konnte im
vergangenen Monat mit der Tageszeitung METRO für die Region
Andalusien sowie dem Bordmagazins der türkischen Fluggesellschaft
FLY AIR gleich zwei Vermarktungsverträge besiegeln.
Die weltweit vertriebene und kostenlos erhältliche Tageszeitung METRO
gehört seit April 2004 zum Portfolio von ARBOmedia Di-Versus, der
spanischen Tochtergesellschaft der ARBOmedia AG. Der Vertrag umfasst
die südspanische Region Andalusien (außer Sevilla) und wurde vorerst
für ein Jahr geschlossen, mit der Option auf Verlängerung um jeweils
ein weiteres Jahr. METRO hat damit zum ersten Mal in der Geschichte
die Vermarktung ihrer Werbeflächen an einen externen Dienstleister vergeben.
Die an der Stockholmer Börse notierte Zeitungsgruppe METRO International
S.A. verlegt 36 Tageszeitungen in über 100 Städten in 16 Ländern. Dabei
wird das globale Konzept auf die jeweiligen lokalen Märkte angepasst.
METRO ist mit einer täglichen Auflage von 4,5 Millionen und 12,5 Millionen
Lesern die wichtigste globale Tageszeitung außerhalb Japans und erreicht
pro Ausgabe 2,7 Leser. Das Blatt wird zu Hauptverkehrszeiten an Berufspendler
sowie an hochfrequentierten Knotenpunkten der öffentlichen Verkehrsmittel
verteilt. Seit kurzem ist METRO mit 300.000 Exemplaren auch in New York
vertreten.
Ebenfalls seit April vermarktet ARBOmedia Istanbul exklusiv das Bordmagazin
der privaten türkischen Fluglinie FLY AIR. FLY AIR wurde erst 2002 gegründet
und ist mit gegenwärtig 8 Airbussen A300 und 3 Boeings 737 die am schnellsten
wachsende private Fluggesellschaft der Türkei. Für das Jahr 2004 werden mehr
als 1 Million Passagiere erwartet. Mit der Vermarktung dieses repräsentativen
Magazins erreicht ARBOmedia die exklusive Zielgruppe der Geschäftsreisenden
und somit die Entscheider der nationalen und internationalen Wirtschaft.
Dr. Bronislav Kvasnička, Vorstand Sales, Marketing und Technologie der
ARBOmedia AG freut sich über die Neuzugänge: „Durch die Gewinnung dieser
beiden neuen Mandanten ist ARBOmedia nun erstmals in Spanien und in der
Türkei im Printbereich aktiv. In Kombination mit unseren Angeboten im TV- und
Radiobereich haben unsere Kunden noch mehr Möglichkeiten, ihre Zielgruppen
mit vernetzten Kommunikationslösungen zu erreichen.“
Kontakt:
ARBOmedia AG
Jutta Hauke
Kaiserstrasse 14
80801 München
Tel.: 089.383 56-171
Fax: 089.383 56-137
mailto:jutta.hauke@arbomedia.net
Über ARBOmedia
Die börsennotierte ARBOmedia AG ist mit acht Tochtergesellschaften Europas
größtes unabhängiges Unternehmen in der Vermarktung von elektronischen
Werbeplätzen. Auf diesen Gebieten ist das Unternehmen Marktführer in Mittel-
und Südost-Europa. ARBOmedia verfügt über ein Mandantenportfolio von
derzeit 20 Fernsehsendern, 16 Radiostationen und mehr als 300 Websites.
Hinzu kommen über 50 Printtitel und eine wachsende Anzahl von Out-of-home-Medien.
Die Aktien der ARBOmedia AG werden im Prime Standard der Deutschen Börse notiert
Der paneuropäische Werbezeitenvermarkter ARBOmedia konnte im
vergangenen Monat mit der Tageszeitung METRO für die Region
Andalusien sowie dem Bordmagazins der türkischen Fluggesellschaft
FLY AIR gleich zwei Vermarktungsverträge besiegeln.
Die weltweit vertriebene und kostenlos erhältliche Tageszeitung METRO
gehört seit April 2004 zum Portfolio von ARBOmedia Di-Versus, der
spanischen Tochtergesellschaft der ARBOmedia AG. Der Vertrag umfasst
die südspanische Region Andalusien (außer Sevilla) und wurde vorerst
für ein Jahr geschlossen, mit der Option auf Verlängerung um jeweils
ein weiteres Jahr. METRO hat damit zum ersten Mal in der Geschichte
die Vermarktung ihrer Werbeflächen an einen externen Dienstleister vergeben.
Die an der Stockholmer Börse notierte Zeitungsgruppe METRO International
S.A. verlegt 36 Tageszeitungen in über 100 Städten in 16 Ländern. Dabei
wird das globale Konzept auf die jeweiligen lokalen Märkte angepasst.
METRO ist mit einer täglichen Auflage von 4,5 Millionen und 12,5 Millionen
Lesern die wichtigste globale Tageszeitung außerhalb Japans und erreicht
pro Ausgabe 2,7 Leser. Das Blatt wird zu Hauptverkehrszeiten an Berufspendler
sowie an hochfrequentierten Knotenpunkten der öffentlichen Verkehrsmittel
verteilt. Seit kurzem ist METRO mit 300.000 Exemplaren auch in New York
vertreten.
Ebenfalls seit April vermarktet ARBOmedia Istanbul exklusiv das Bordmagazin
der privaten türkischen Fluglinie FLY AIR. FLY AIR wurde erst 2002 gegründet
und ist mit gegenwärtig 8 Airbussen A300 und 3 Boeings 737 die am schnellsten
wachsende private Fluggesellschaft der Türkei. Für das Jahr 2004 werden mehr
als 1 Million Passagiere erwartet. Mit der Vermarktung dieses repräsentativen
Magazins erreicht ARBOmedia die exklusive Zielgruppe der Geschäftsreisenden
und somit die Entscheider der nationalen und internationalen Wirtschaft.
Dr. Bronislav Kvasnička, Vorstand Sales, Marketing und Technologie der
ARBOmedia AG freut sich über die Neuzugänge: „Durch die Gewinnung dieser
beiden neuen Mandanten ist ARBOmedia nun erstmals in Spanien und in der
Türkei im Printbereich aktiv. In Kombination mit unseren Angeboten im TV- und
Radiobereich haben unsere Kunden noch mehr Möglichkeiten, ihre Zielgruppen
mit vernetzten Kommunikationslösungen zu erreichen.“
Kontakt:
ARBOmedia AG
Jutta Hauke
Kaiserstrasse 14
80801 München
Tel.: 089.383 56-171
Fax: 089.383 56-137
mailto:jutta.hauke@arbomedia.net
Über ARBOmedia
Die börsennotierte ARBOmedia AG ist mit acht Tochtergesellschaften Europas
größtes unabhängiges Unternehmen in der Vermarktung von elektronischen
Werbeplätzen. Auf diesen Gebieten ist das Unternehmen Marktführer in Mittel-
und Südost-Europa. ARBOmedia verfügt über ein Mandantenportfolio von
derzeit 20 Fernsehsendern, 16 Radiostationen und mehr als 300 Websites.
Hinzu kommen über 50 Printtitel und eine wachsende Anzahl von Out-of-home-Medien.
Die Aktien der ARBOmedia AG werden im Prime Standard der Deutschen Börse notiert
rebound könnte anlaufen, dicke bid-seite.
Okay,ich verschwinde
War doch nur Spaß
Und immer ein Auge auf Mount 10 werfen
1,30 Euro diese Woche
Schönen abend
War doch nur Spaß
Und immer ein Auge auf Mount 10 werfen
1,30 Euro diese Woche
Schönen abend
MARKT/Markt nach vielen Gap-Closes in entscheidender Phase
MARKT/Markt nach vielen Gap-Closes in entscheidender Phase
In einer entscheidenden Phase befänden sich viele DAX-Werte, sagt ein
Händler am späten Dienstagnachmittag. Viele Werte hätten ihre Gaps vom
Vortag nun geschlossen und kämen seitdem zurück. Besonders in VW zeige sich
dies deutlich; die Aktie sei beim Widerstand von 35,70 EUR abgeprallt.
"Jetzt ist wichtig, wie es weitergeht", sagt der Händler:
Sollten die Kurse ihre Widerstände aus den Gaps überbieten, sei der
Kurseinbruch vorbei; sollten sie daran scheitern und weiter fallen, habe es
sich bei der Erholung "nur um ein Intermezzo" gehandelt. Der Dienstag sei
dann ein trendfortsetzender "Baisse-Konsolidierungstag" gewesen, das nächste
DAX-Ziel liege dann bei 3.650 Punkten. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mod/gre
MARKT/Markt nach vielen Gap-Closes in entscheidender Phase
In einer entscheidenden Phase befänden sich viele DAX-Werte, sagt ein
Händler am späten Dienstagnachmittag. Viele Werte hätten ihre Gaps vom
Vortag nun geschlossen und kämen seitdem zurück. Besonders in VW zeige sich
dies deutlich; die Aktie sei beim Widerstand von 35,70 EUR abgeprallt.
"Jetzt ist wichtig, wie es weitergeht", sagt der Händler:
Sollten die Kurse ihre Widerstände aus den Gaps überbieten, sei der
Kurseinbruch vorbei; sollten sie daran scheitern und weiter fallen, habe es
sich bei der Erholung "nur um ein Intermezzo" gehandelt. Der Dienstag sei
dann ein trendfortsetzender "Baisse-Konsolidierungstag" gewesen, das nächste
DAX-Ziel liege dann bei 3.650 Punkten. +++Michael Otto Denzin
Dow Jones Newswires/11.5.2004/mod/gre
lol, da kann schröder ja in deutschland den unbezahlten solidaritätsmonat einführen, besse rnoch gleich das soli-quartal!
ADE: Paris schafft unbezahlten Arbeitstag: Solidaritätstag
PARIS (dpa-AFX) - Die Franzosen sollen künftig einen Tag im Jahr zusätzlich
unbezahlt arbeiten, um die Defizite in den Sozialversicherungen zu vermindern.
Mit 322 Stimmen der Regierungspartei UMP gegen 195 Oppositionsstimmen billigte
die Pariser Nationalversammlung am Dienstag das Gesetz zur Schaffung eines
"Solidaritätstages". Ursprünglich wollte die Regierung nach deutschem Vorbild
einen kirchlichen Feiertag opfern.
Das Gesetz sieht nun aber vor, dass sich die Sozialpartner in ihren Branchen
auf einen Tag einigen, der von den freien Tagen der Arbeitnehmer abgezogen wird.
Kommt keine Einigung zustande, fällt der Pfingstmontag als Feiertag weg. Die
Einnahmen aus dem Solidaritätstag sollen von einer neuen Solidaritätskasse
verwaltet werden./hn/DP/rw
NNNN
ADE: Paris schafft unbezahlten Arbeitstag: Solidaritätstag
PARIS (dpa-AFX) - Die Franzosen sollen künftig einen Tag im Jahr zusätzlich
unbezahlt arbeiten, um die Defizite in den Sozialversicherungen zu vermindern.
Mit 322 Stimmen der Regierungspartei UMP gegen 195 Oppositionsstimmen billigte
die Pariser Nationalversammlung am Dienstag das Gesetz zur Schaffung eines
"Solidaritätstages". Ursprünglich wollte die Regierung nach deutschem Vorbild
einen kirchlichen Feiertag opfern.
Das Gesetz sieht nun aber vor, dass sich die Sozialpartner in ihren Branchen
auf einen Tag einigen, der von den freien Tagen der Arbeitnehmer abgezogen wird.
Kommt keine Einigung zustande, fällt der Pfingstmontag als Feiertag weg. Die
Einnahmen aus dem Solidaritätstag sollen von einer neuen Solidaritätskasse
verwaltet werden./hn/DP/rw
NNNN
ADE: *VORSTANDSSITZUNG BEI DEUTSCHER BANK BEENDET - KEIN BESCHLUSS ZU POSTBANK
NNNN
NNNN
Ich verabschiede mich schon mal. Wünsche allen einen schönen Abend
Tschöö,
Schönen Abend @all
..noch ein Sräd: Thread: WKN 542380 Kurs 0,062 ! das ist ein kurs =Pleitehoch10
Schönen Abend @all
..noch ein Sräd: Thread: WKN 542380 Kurs 0,062 ! das ist ein kurs =Pleitehoch10
yyo & traeumerin
schoenen abend Euch beiden
schoenen abend Euch beiden
hallo all
bin heute auch auf der käuferseite
kauf siemens, enger stopp
indikatoren sind ganz in ordnung und luft nach oben
mal sehen was der dow jones macht
wünsche allen einen schönen abend
traderlady
bin heute auch auf der käuferseite
kauf siemens, enger stopp
indikatoren sind ganz in ordnung und luft nach oben
mal sehen was der dow jones macht
wünsche allen einen schönen abend
traderlady
Tschö YYO, Traeumerin, Lady
bye toptiper
ADE: Presse: Regierung plant 25-Milliarden-Euro-Paket
LEIPZIG (dpa-AFX) - Ein 25-Milliarden-Euro-Paket aus Privatisierungs-
Erlösen, Einnahmen aus dem Verkauf von Auslands-Forderungen für 2005 und 2006
sowie eine begrenzte Erhöhung der Neuverschuldung - damit will
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) nach einem Zeitungsbericht auf die
Ergebnisse der Steuerschätzung reagieren. Das schreibt die "Leipziger
Volkszeitung" (Mittwoch) unter Berufung auf führende Koalitionskreise.
Zugleich wolle die Bundesregierung bei der Haushaltsaufstellung für 2005
eine Überschreitung der Maastrichter Verschuldungskriterien - 3,0 Prozent - um
0,5 Punkte einkalkulieren. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und sein
Finanzminister gingen davon aus, "dass die Konjunktur im Lauf des Jahres 2005 in
Deutschland deutlich stärker anspringt", so dass zum Ende des Haushaltsjahres
doch noch die Drei- Prozent-Grenze eingehalten werden könne.
Ein "substanzieller Sparbeitrag" werde von Sozialministerin Ulla Schmidt
(SPD) erwartet, nachdem sich diese im vergangenen Jahr geweigert habe, den
verabredeten Betrag von zwei Milliarden Euro aus eigenen Kräften einzusparen.
Gedacht werde dabei unter anderem an Einsparungen im Bereich der Bundeszuschüsse
zu Renten, insbesondere auch an die Mittel beim West-Ost-Ausgleich./ll/DP/rw
NNNN
LEIPZIG (dpa-AFX) - Ein 25-Milliarden-Euro-Paket aus Privatisierungs-
Erlösen, Einnahmen aus dem Verkauf von Auslands-Forderungen für 2005 und 2006
sowie eine begrenzte Erhöhung der Neuverschuldung - damit will
Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) nach einem Zeitungsbericht auf die
Ergebnisse der Steuerschätzung reagieren. Das schreibt die "Leipziger
Volkszeitung" (Mittwoch) unter Berufung auf führende Koalitionskreise.
Zugleich wolle die Bundesregierung bei der Haushaltsaufstellung für 2005
eine Überschreitung der Maastrichter Verschuldungskriterien - 3,0 Prozent - um
0,5 Punkte einkalkulieren. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und sein
Finanzminister gingen davon aus, "dass die Konjunktur im Lauf des Jahres 2005 in
Deutschland deutlich stärker anspringt", so dass zum Ende des Haushaltsjahres
doch noch die Drei- Prozent-Grenze eingehalten werden könne.
Ein "substanzieller Sparbeitrag" werde von Sozialministerin Ulla Schmidt
(SPD) erwartet, nachdem sich diese im vergangenen Jahr geweigert habe, den
verabredeten Betrag von zwei Milliarden Euro aus eigenen Kräften einzusparen.
Gedacht werde dabei unter anderem an Einsparungen im Bereich der Bundeszuschüsse
zu Renten, insbesondere auch an die Mittel beim West-Ost-Ausgleich./ll/DP/rw
NNNN
Einfach ----------> unglaublich
@ Berta
So, und jetzt
PROGNOSE/MobilCom - Ergebnis 1. Quartal 2004
PROGNOSE/MobilCom - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 von MobilCom (in Mio EUR, Ergebnis je
Aktie in EUR, nach IFRS). Die Zahlen werden am Donnerstag, den 13. Mai 2004,
bekannt gegeben:
===
Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt* Aktie
Vorjahr** 452,9 18,8 0,1 -1,0 0,5 0,01 --
SES 463,3 51,4 34,9 -- 18,4 0,28 Outperformer
DZ 470,0 55,0 35,0 40,0 20,0 -- Kaufen
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/11.5.2004/gjl/mod/gre
PROGNOSE/MobilCom - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 von MobilCom (in Mio EUR, Ergebnis je
Aktie in EUR, nach IFRS). Die Zahlen werden am Donnerstag, den 13. Mai 2004,
bekannt gegeben:
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Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt* Aktie
Vorjahr** 452,9 18,8 0,1 -1,0 0,5 0,01 --
SES 463,3 51,4 34,9 -- 18,4 0,28 Outperformer
DZ 470,0 55,0 35,0 40,0 20,0 -- Kaufen
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/11.5.2004/gjl/mod/gre
wenn man bedenkt, das mob noch 53 % an freenet hält (700 mio wert) und selber nur mit etwa 950 mio bewertet ist, dann sind solche zahlen doch ganz ordentlich
PROGNOSE/MobilCom - Ergebnis 1. Quartal 2004
PROGNOSE/MobilCom - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 von MobilCom (in Mio EUR, Ergebnis je
Aktie in EUR, nach IFRS). Die Zahlen werden am Donnerstag, den 13. Mai 2004,
bekannt gegeben:
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Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt* Aktie
Vorjahr** 452,9 18,8 0,1 -1,0 0,5 0,01 --
SES 463,3 51,4 34,9 -- 18,4 0,28 Outperformer
DZ 470,0 55,0 35,0 40,0 20,0 -- Kaufen
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
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Dow Jones Newswires/11.5.2004/gjl/mod/gre
PROGNOSE/MobilCom - Ergebnis 1. Quartal 2004
PROGNOSE/MobilCom - Ergebnis 1. Quartal 2004
Nachfolgend die Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten für das 1. Quartal 2004 von MobilCom (in Mio EUR, Ergebnis je
Aktie in EUR, nach IFRS). Die Zahlen werden am Donnerstag, den 13. Mai 2004,
bekannt gegeben:
===
Umsatz EBITDA EBIT Erg Erg Erg/ Rating
vSt nSt* Aktie
Vorjahr** 452,9 18,8 0,1 -1,0 0,5 0,01 --
SES 463,3 51,4 34,9 -- 18,4 0,28 Outperformer
DZ 470,0 55,0 35,0 40,0 20,0 -- Kaufen
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/11.5.2004/gjl/mod/gre
hab noch bissel rumgerechnet, deswegen von der wanderdüne geschlagen
@ Berta
nein, um es klarzustellen
toptiper hat eindeutig den schnelleren finger
ich gehör ja nun auch schon zur alten garde (aber nicht zu den malle-rentnern) und da muss junges blut ran
toptiper hat eindeutig den schnelleren finger
ich gehör ja nun auch schon zur alten garde (aber nicht zu den malle-rentnern) und da muss junges blut ran
einen schönen abend.
ebenfalls an alle
schönen abend und
happy new day
dow grad wieder unter 10.000
schönen abend und
happy new day
dow grad wieder unter 10.000
Dir auch barracudas
Dir auch Berta
schoenen abend
Heute CSCO-Zahlen nachbörslich um 22.30 Uhr...
Cisco Systems rises ahead of report
By Chris Kraeuter, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 1:07 PM ET May 11, 2004
SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Cisco Systems is expected to post strong fiscal third-quarter earnings and revenue growth from the same period last year as the world`s largest manufacturer of networking equipment benefits from improved technology spending by corporations.
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U.S. stocks hold gains, buoyed by tech strength
Chip/computer stocks step ahead, outpacing broad market
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Investors will be particularly keyed into comments from Chief Executive John Chambers regarding the confidence of his global customer base. Ahead of the report, scheduled for after Tuesday`s closing bell, shares (CSCO: news, chart, profile) rose 2.4 percent to $22.14.
During his comments to investors in February, Chambers expressed growing optimism, but warned that customers still seemed cautious regarding capital expenditures and hiring.
Consequently, shares of the San Jose, Calif.-based company slipped through the quarter to a six-month low two weeks ago.
Analysts expect earnings of 18 cents a share and sales of $5.55 billion, on average, according to Thomson First Call. During the same quarter last year, Cisco earned 14 cents a share on sales of $4.62 billion.
In February, Cisco predicted sales between $5.45 billion and $5.56 billion and gross margins between 67 and 69 percent.
Shares have slid since then, however, as investors expected more robust growth from Cisco; on a sequential basis, Cisco`s sales targets represented growth between 1 and 3 percent.
Cisco makes routers and switches used to move information across the Internet. Its customers include phone companies, businesses, governments and Internet companies.
Shares have dropped 10 percent since the year`s start and 24 percent from a mid-January peak of $29.13.
"Many investors may be underestimating the growth potential in the trends toward taking share from other players` installed base and consolidating its hold on the market," analyst Steve Kamman with CIBC World Markets said in a research note Monday.
He said the company could exceed the high end of its revenue target and that share repurchases and operating leverage could help it surpass Wall Street`s consensus earnings target.
"We expect steady growth for a number of quarters as Cisco consolidates its market position," Kamman said.
Chris Kraeuter is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
Cisco Systems rises ahead of report
By Chris Kraeuter, CBS.MarketWatch.com
Last Update: 1:07 PM ET May 11, 2004
SAN FRANCISCO (CBS.MW) -- Cisco Systems is expected to post strong fiscal third-quarter earnings and revenue growth from the same period last year as the world`s largest manufacturer of networking equipment benefits from improved technology spending by corporations.
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Investors will be particularly keyed into comments from Chief Executive John Chambers regarding the confidence of his global customer base. Ahead of the report, scheduled for after Tuesday`s closing bell, shares (CSCO: news, chart, profile) rose 2.4 percent to $22.14.
During his comments to investors in February, Chambers expressed growing optimism, but warned that customers still seemed cautious regarding capital expenditures and hiring.
Consequently, shares of the San Jose, Calif.-based company slipped through the quarter to a six-month low two weeks ago.
Analysts expect earnings of 18 cents a share and sales of $5.55 billion, on average, according to Thomson First Call. During the same quarter last year, Cisco earned 14 cents a share on sales of $4.62 billion.
In February, Cisco predicted sales between $5.45 billion and $5.56 billion and gross margins between 67 and 69 percent.
Shares have slid since then, however, as investors expected more robust growth from Cisco; on a sequential basis, Cisco`s sales targets represented growth between 1 and 3 percent.
Cisco makes routers and switches used to move information across the Internet. Its customers include phone companies, businesses, governments and Internet companies.
Shares have dropped 10 percent since the year`s start and 24 percent from a mid-January peak of $29.13.
"Many investors may be underestimating the growth potential in the trends toward taking share from other players` installed base and consolidating its hold on the market," analyst Steve Kamman with CIBC World Markets said in a research note Monday.
He said the company could exceed the high end of its revenue target and that share repurchases and operating leverage could help it surpass Wall Street`s consensus earnings target.
"We expect steady growth for a number of quarters as Cisco consolidates its market position," Kamman said.
Chris Kraeuter is a reporter for CBS.MarketWatch.com in San Francisco.
ADE: AKTIEN-FLASH: Yahoo sehr fest - Goldman Sachs sieht Aktie unterbewertet
NEW YORK (dpa-AFX) - Beflügelt von einer positiven Goldman-Sachs-Studie
haben Yahoo-Aktien am Dienstag in einem positiven
Marktumfeld um 3,31 Prozent auf 53,03 Dollar zugelegt. Das Papier ist nach
Einschätzung der Goldman-Analysten um rund 30 Prozent unterbewertet, wie aus
einer Studie vom Dienstag hervorgeht./tw
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Beflügelt von einer positiven Goldman-Sachs-Studie
haben Yahoo-Aktien am Dienstag in einem positiven
Marktumfeld um 3,31 Prozent auf 53,03 Dollar zugelegt. Das Papier ist nach
Einschätzung der Goldman-Analysten um rund 30 Prozent unterbewertet, wie aus
einer Studie vom Dienstag hervorgeht./tw
NNNN
ADE: Swisscom plant Zukäufe - Sieben Milliarden Euro auf der hohen Kante
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Das Schweizer Telekommunikationsunternehmen Swisscom
begibt sich erneut auf die Suche nach einem Partner in
Westeuropa. "Wir haben natürlich eine kleine Liste von Wunschkandidaten, mit
denen wir reden würden, wenn sich etwas ergibt", sagte Konzernchef Jens Alder
sagte dem "Handelsblatt" (Mittwochausgab
Mittwoch (12.Mai) Quartalszahlen vor.
Swisscom hatte vor knapp zwei Wochen mit dem deutschen Mobilfunkanbieter
Debitel das letzte große Auslandsgeschäft verkauft. Nicht zuletzt durch diesen
Verkauf steht das Unternehmen finanziell derzeit so gut da, dass Konzernchef
Alder einräumt: "Cash ist nun wirklich das Letzte, was wir brauchen."
Rund sieben Milliarden Euro hat die Swisscom nach eigenen Angaben für
mögliche Übernahmen auf der hohen Kante. Bislang hieß Alders bevorzugter Partner
Telekom Austria . Doch die Österreicher, um die sich die
Swisscom nun schon seit bald einem Jahr bemüht, seien derzeit für die Schweizer
nicht zu haben. "Der Telekom Austria-Verkauf an uns steht in Österreich offenbar
tatsächlich nicht auf der politischen Agenda", räumt Alder ein. "Deswegen wird
es mit Wachstum im großen Stil schwierig. Das kann sich aber schnell ändern",
fügt er hinzu, "wenn Teile oder ganze Unternehmen in Westeuropa auf den Markt
kommen, die unseren Akquistionskriterien entsprechen."/rw/mw
NNNN
Tschö @ all + einen schönen abend
DOW aktuell 9980
DOW aktuell 9980
ADE: HINTERGRUND: Am Ende reichte es nicht; Deutsche Bank ohne Angebot für Postbank
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Ende hat es dann doch nicht gereicht. Trotz der
tagelangen Spekulationen machte der Vorstand der Deutschen Bank am
Dienstag kein Übernahmeangebot für die Postbank. Das Gremium vertagte sich in
Frankfurt, ohne eine Entscheidung mitzuteilen. "Die sechs Milliarden Euro
Kaufpreis sind selbst für den Blauen Riesen zu viel", sagte ein Börsianer. "Die
Bank hat kühlen Kopf bewahrt."
Auf den ersten Blick war die Postbank ein attraktiver Übernahmekandidat:
11,5 Millionen Privatkunden, die außer ihrem Sparbuch bislang kaum Bankprodukte
nutzen, hätten dem deutschen Branchenprimus ein enormes Potenzial geboten. Die
Bank wäre mit knapp 20 Millionen Kunden zum führenden Institut unter den
Privatbanken in dem Bereich geworden. "Das wäre eine einmalige Chance gewesen",
findet die Landesbank Rheinland-Pfalz. Ein Postbank-Kunde sei mit
durchschnittlich 1,8 Bankprodukten bisher "absolut unterversorgt".
Aber in der Praxis waren die Hindernisse wohl einfach zu hoch. Die
Preisvorstellungen der Post und des hochverschuldeten Bundes, der die
Mehrheit an der Deutschen Post hält, von bis zu neun Milliarden Euro waren dem
"global player" Deutsche Bank zu viel.
`PASSEN EINFACH NICHT ZUSAMMEN`
"Die Übernahme hätte auch keinen Sinn gemacht. Deutsche Bank und Postbank
passen einfach nicht zusammen", lautet das einhellige Urteil aus Finanzkreisen.
Die größte deutsche Bank pflegt ihr Image als Hochpreisanbieter, der im
Privatkundengeschäft anspruchsvolle Kunden für margenstarke Investmentprodukte
anzieht. Die Postbank dagegen stellt ihre Kundschaft mit wenigen und einfachen
Produkten von der Stange zufrieden. Da ist es schwer vorstellbar, dass
Deutsche-Bank- Filialen in Poststellen umgesiedelt werden. "Das erfordert eine
Zwei- Marken-Strategie", sagt Alexander Plenk von der Bankgesellschaft Berlin.
"Die erhofften Einsparungen wären gering."
Mit seiner Zurückhaltung hat Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann einen
Zick-Zack-Kurs vermieden und seine Glaubwürdigkeit bewahrt. Erst vor wenigen
Wochen hatte die Deutsche Bank die Postbank damit beauftragt, ihr die Abwicklung
des Zahlungsverkehrs abzunehmen. "Der Rückkauf wäre ein Rückschritt gewesen",
meinen Beobachter. Von Ackermanns Logik, die Bank auf ihre Kerngeschäfte zu
fokussieren und unrentable Randbereiche abzustoßen, wäre nichts mehr übrig
geblieben.
IMAGESCHADEN ZU BEFÜRCHTEN
Am schwersten wog aber wohl der zu befürchtende Imageschaden, den die Bank
erlitten hätte. Als Konsortialführerin hat sie den für Juni geplanten Börsengang
der Postbank begleitet und verfügt über Insiderwissen. "Die Übernahme hätte
einen schlechten Geschmack hinterlassen", kritisierte die Sprecherin der
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), Reinhild Keitel. Die Bundesanstalt
für Finanzaufsicht (BaFin) erklärte bereits, den Fall prüfen zu wollen.
Bei einer Absage des Börsengangs der Postbank hätte es an allen Fronten
Kritik gehagelt. "Die Post-Aktionäre könnten Schadenersatzforderungen stellen,
wenn sie keine bevorzugte Zuteilung der Aktien erhalten", sagte Jürgen Kurz,
Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Viele
Volkswirte sahen bereits den Finanzplatz Deutschland in Gefahr. Nach jahrelanger
Flaute soll die Postbank das Emissionsgeschäft endlich wieder in Gang bringen.
"Wir brauchen unbedingt den Postbank-Börsengang, um den anderen den Weg zu
ebnen", sagt ein Börsianer. "Eine Absage könnte Deutschland sich einfach nicht
leisten."/mt/DP/mw
--- Von Marion Trimborn, dpa ---
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am Ende hat es dann doch nicht gereicht. Trotz der
tagelangen Spekulationen machte der Vorstand der Deutschen Bank am
Dienstag kein Übernahmeangebot für die Postbank. Das Gremium vertagte sich in
Frankfurt, ohne eine Entscheidung mitzuteilen. "Die sechs Milliarden Euro
Kaufpreis sind selbst für den Blauen Riesen zu viel", sagte ein Börsianer. "Die
Bank hat kühlen Kopf bewahrt."
Auf den ersten Blick war die Postbank ein attraktiver Übernahmekandidat:
11,5 Millionen Privatkunden, die außer ihrem Sparbuch bislang kaum Bankprodukte
nutzen, hätten dem deutschen Branchenprimus ein enormes Potenzial geboten. Die
Bank wäre mit knapp 20 Millionen Kunden zum führenden Institut unter den
Privatbanken in dem Bereich geworden. "Das wäre eine einmalige Chance gewesen",
findet die Landesbank Rheinland-Pfalz. Ein Postbank-Kunde sei mit
durchschnittlich 1,8 Bankprodukten bisher "absolut unterversorgt".
Aber in der Praxis waren die Hindernisse wohl einfach zu hoch. Die
Preisvorstellungen der Post und des hochverschuldeten Bundes, der die
Mehrheit an der Deutschen Post hält, von bis zu neun Milliarden Euro waren dem
"global player" Deutsche Bank zu viel.
`PASSEN EINFACH NICHT ZUSAMMEN`
"Die Übernahme hätte auch keinen Sinn gemacht. Deutsche Bank und Postbank
passen einfach nicht zusammen", lautet das einhellige Urteil aus Finanzkreisen.
Die größte deutsche Bank pflegt ihr Image als Hochpreisanbieter, der im
Privatkundengeschäft anspruchsvolle Kunden für margenstarke Investmentprodukte
anzieht. Die Postbank dagegen stellt ihre Kundschaft mit wenigen und einfachen
Produkten von der Stange zufrieden. Da ist es schwer vorstellbar, dass
Deutsche-Bank- Filialen in Poststellen umgesiedelt werden. "Das erfordert eine
Zwei- Marken-Strategie", sagt Alexander Plenk von der Bankgesellschaft Berlin.
"Die erhofften Einsparungen wären gering."
Mit seiner Zurückhaltung hat Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann einen
Zick-Zack-Kurs vermieden und seine Glaubwürdigkeit bewahrt. Erst vor wenigen
Wochen hatte die Deutsche Bank die Postbank damit beauftragt, ihr die Abwicklung
des Zahlungsverkehrs abzunehmen. "Der Rückkauf wäre ein Rückschritt gewesen",
meinen Beobachter. Von Ackermanns Logik, die Bank auf ihre Kerngeschäfte zu
fokussieren und unrentable Randbereiche abzustoßen, wäre nichts mehr übrig
geblieben.
IMAGESCHADEN ZU BEFÜRCHTEN
Am schwersten wog aber wohl der zu befürchtende Imageschaden, den die Bank
erlitten hätte. Als Konsortialführerin hat sie den für Juni geplanten Börsengang
der Postbank begleitet und verfügt über Insiderwissen. "Die Übernahme hätte
einen schlechten Geschmack hinterlassen", kritisierte die Sprecherin der
Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK), Reinhild Keitel. Die Bundesanstalt
für Finanzaufsicht (BaFin) erklärte bereits, den Fall prüfen zu wollen.
Bei einer Absage des Börsengangs der Postbank hätte es an allen Fronten
Kritik gehagelt. "Die Post-Aktionäre könnten Schadenersatzforderungen stellen,
wenn sie keine bevorzugte Zuteilung der Aktien erhalten", sagte Jürgen Kurz,
Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Viele
Volkswirte sahen bereits den Finanzplatz Deutschland in Gefahr. Nach jahrelanger
Flaute soll die Postbank das Emissionsgeschäft endlich wieder in Gang bringen.
"Wir brauchen unbedingt den Postbank-Börsengang, um den anderen den Weg zu
ebnen", sagt ein Börsianer. "Eine Absage könnte Deutschland sich einfach nicht
leisten."/mt/DP/mw
--- Von Marion Trimborn, dpa ---
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ADE: Ölpreis steigt auf über 40 Dollar je Barrel - Höchster Stand seit Oktober 1990
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Preis für ein Barrel Rohöl ist am Dienstag an
der Warenterminbörse New York Mercantile Exchange (Nymex) über die Marke von 40
US-Dollar gesprungen und hat damit den höchsten Stand seit mehr als 13 Jahren
erreicht. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Lieferung im Juni kostete bei
Handelsschluss 40,06 Dollar. Das ist der höchste Schlussstand seit Oktober 1990.
Zuvor war der Preis bis auf 40,15 Dollar gestiegen.
Ölhändler machten die starke Nachfrage nach Benzin in der bevorstehenden
Sommersaison für den Anstieg verantwortlich./FX/rw/mw
NNNN
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der Preis für ein Barrel Rohöl ist am Dienstag an
der Warenterminbörse New York Mercantile Exchange (Nymex) über die Marke von 40
US-Dollar gesprungen und hat damit den höchsten Stand seit mehr als 13 Jahren
erreicht. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Lieferung im Juni kostete bei
Handelsschluss 40,06 Dollar. Das ist der höchste Schlussstand seit Oktober 1990.
Zuvor war der Preis bis auf 40,15 Dollar gestiegen.
Ölhändler machten die starke Nachfrage nach Benzin in der bevorstehenden
Sommersaison für den Anstieg verantwortlich./FX/rw/mw
NNNN
ADE: *CISCO: Q3-UMSATZ 5,6 MILLIARDEN DOLLAR, +21,7% GG VJ
NNNN
ADE: *CISCO: Q3-GEWINN JE AKTIE 0,17 USD (NACH GAAP) GG 0,14 USD IM VJ
NNNN
NNNN
ADE: *CISCO: Q3-GEWINN JE AKTIE 0,17 USD (NACH GAAP) GG 0,14 USD IM VJ
NNNN
Di 22:05:15 DAX-INDIKATION/22 Uhr: 3.843 - 3.845 (XETRA-Schluss: 3.850) Dow Jones-VWD Trade, Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD Global
CSCO 0,17 - estimate 0,18
Earnings Est Current Qtr Next Qtr Current Year Next Year
Avg. Estimate 0.18 0.19 0.72 0.83
No. of Analysts 41 39 44 43
Low Estimate 0.17 0.18 0.69 0.77
High Estimate 0.20 0.22 0.76 1.03
Year Ago EPS 0.15 0.15 0.59 0.72
Next Earnings Date: 11-May-04 - Set a Reminder
Revenue Est Current Qtr Next Qtr Current Year Next Year
Avg. Estimate 5.55B 5.76B 21.79B 24.45B
No. of Analysts 36 31 40 38
Low Estimate 5.50B 5.64B 21.50B 23.10B
High Estimate 5.66B 6.00B 22.16B 26.50B
Year Ago Sales 4.62B N/A N/A 21.79B
Sales Growth (year/est) 20.2% N/A N/A 12.2%
Earnings Est Current Qtr Next Qtr Current Year Next Year
Avg. Estimate 0.18 0.19 0.72 0.83
No. of Analysts 41 39 44 43
Low Estimate 0.17 0.18 0.69 0.77
High Estimate 0.20 0.22 0.76 1.03
Year Ago EPS 0.15 0.15 0.59 0.72
Next Earnings Date: 11-May-04 - Set a Reminder
Revenue Est Current Qtr Next Qtr Current Year Next Year
Avg. Estimate 5.55B 5.76B 21.79B 24.45B
No. of Analysts 36 31 40 38
Low Estimate 5.50B 5.64B 21.50B 23.10B
High Estimate 5.66B 6.00B 22.16B 26.50B
Year Ago Sales 4.62B N/A N/A 21.79B
Sales Growth (year/est) 20.2% N/A N/A 12.2%
Reaktion auf Misshandlungen
Amerikaner enthauptet
Eine der El Kaida nahe stehende Gruppe im Irak hat am Dienstag einen amerikanischen Zivilisten geköpft und als Rache für Gefangenenmisshandlungen im Irak mit weiteren Morden gedroht. Die Enthauptung des Amerikaners Nick Berg nahmen die Mörder live auf Video auf.
Auf der in schlechter Bild-Qualität aufgenommenen Aufzeichnung ist das Opfer in einem orangenfarbenen Overall zu sehen, ähnlich den Anzügen, die die El-Kaida-Gefangenen im US- Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba tragen. Der Mann sitzt gefesselt auf einem weißen Plastikstuhl in einem kahlen Raum. Danach wird er auf dem Boden kauernd gezeigt, mit fünf maskierten Gestalten drohend hinter sich.
Zynisches Ritual
Die Enthauptung des Amerikaners sei die Antwort auf die Misshandlung irakischer Gefangener durch die Besatzungstruppen, teilte die Gruppe auf dem Video mit. Das Opfer musste sich selbst vorstellen. "Mein Name ist Nick Berg, der Name meines Vaters ist Michael ... Ich habe einen Bruder und eine Schwester, David und Sarah," sagte der Gefesselte vor seiner Enthauptung. Und er stamme aus Philadelphia.
Nachdem einer der Maskierten eine Erklärung verlesen hatte, stießen die Täter ihr Opfer zu Boden, und während sie seine Schreie mit dem Ausruf "Gott ist groß" übertönten, hieb einer der Vermummten den Kopf des Opfers mit einem großen Messer ab und hielt ihn vor laufender Kamera in die Höhe.
Täter Sarkaui
Die Aufnahme der "Hinrichtung", angeblich vom jordanischen El-Kaida-Extremisten Abu Musab el Sarkaui persönlich ausgeführt, wurde am Dienstag von der radikal-islamischen Organisation Muntada el Ansar auf deren Internetseite veröffentlicht.
Die dazu veröffentlichte Erklärung ist mit El Sarkauis Namen unterzeichnet und trägt das Datum 11. Mai. Nach US-Angaben beschäftigen sich Experten des Geheimdienstes CIA damit, die Echtheit der Aufzeichnung und die Identität der Täter zu klären.
El Sarkaui hat mehrfach die Internetseite der Muntada el Ansar benutzt, um Bekenntnisse zu Anschlägen oder Drohungen zu veröffentlichen. Der 37-Jährige stammt aus Jordanien und gilt als die aktivste Führungsperson der El Kaida im Irak und in den benachbarten Ländern. Die USA gehen davon aus, dass er sich im Irak aufhält. Sie machen ihn für zahlreiche Anschläge verantwortlich und haben eine Belohnung von zehn Millionen Dollar für Hinweise ausgesetzt, die zur Gefangennahme führen.
Bush-Sprecher empört
In Washington verurteilte der Sprecher von Präsident George W. Bush, Scott McClellan, die Tat scharf und kündigte die unnachsichtige Bestrafung der Täter an. Diese Tat zeige die "wahre Natur der Feinde der Freiheit", sagte er. Den Tätern fehle "jede Achtung vor dem Leben unschuldiger Männer, Frauen und Kinder. Wir werden die Verantwortlichen verfolgen und sie der Gerechtigkeit zuführen", sagte McClellan.
Die Leiche, der der Kopf fehlte und deren Hände auf dem Rücken gefesselt waren, wurde Angaben des US-Außenministeriums von einer Patrouille am Straßenrand in Bagdad gefunden.
Der Vertreter des US-Außenministeriums sagte, Berg habe in keiner Beziehung zur US-Armee oder zum Verteidigungsministerium gestanden: "Er war amerikanischer Privatmann, der vertraglich nichts mit dem Militär zu tun hatte. "
Schreckliche Strafaktion
In den vergangenen Wochen wurden mehrere Ausländer im Irak entführt. Auch die Ermordung einer italienischen Geisel war von einer radikalen Gruppe in einem Video veröffentlicht worden. Die Ermordung des US-Bürgers Berg erinnert in ihrer Grausamkeit an die Ermordung des US-Reporters Daniel Pearl, der von Islamisten in Pakistan enthauptet wurde.
Bilder von misshandelten gefangenen Irakern haben weltweit Empörung ausgelöst. Sowohl US-Präsident George W. Bush als auch der britische Premierminister Tony Blair haben sich für die Misshandlungen entschuldigt und die Bestrafung der Verantwortlichen angekündigt.
Der Druck ist hier wohl noch lange nicht raus... heute 3-mal unlimitierter Abverkauf ins bid... in der Auktion flogen 50k...
moin
Dow 10,019.47 +29.45 (+0.29%)
Nasdaq 1,931.35 +35.28 (+1.86%)
S&P 500 1,095.45 +8.33 (+0.77%)
Dow 10,019.47 +29.45 (+0.29%)
Nasdaq 1,931.35 +35.28 (+1.86%)
S&P 500 1,095.45 +8.33 (+0.77%)
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gut behauptet - Disney, Cisco fest - EDS schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-Aktien haben sich am Dienstag etwas von den jüngsten Kursverlusten erholt und gut behauptet geschlossen. Die überaus negative Reaktion der Vortage auf die bald erwarteten Leitzinserhöhungen in den USA erschien laut Händlern übertrieben. Offenbar nutzten einige Investoren die nach den deutlichen Verlusten vom Montag vermeintlich niedrigen Kurse zum Einstieg. Ein anderer Börsianer verwies zudem auf eine Erholung an den europäischen und asiatischen Märkten. Zudem stützten positive Analysten-Kommentare.
Der Dow-Jones-Index stieg bis Handelsende um 0,29 Prozent auf 10.019,47 Punkte. Am Vortag war er erstmals seit Mitte Dezember unter die Marke von 10.000 Zählern gesackt. Der S&P-500-Index gewann 0,77 Prozent auf 1.095,49 Punkte. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 1,86 Prozent auf 1.931,35 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 1,77 Prozent auf 1.421,89 Zähler.
Aktien von Walt Disney profitierten von einer positiven Studie und gewannen 3,98 Prozent auf 22,98 Dollar. UBS hatte die Empfehlung für den Medienkonzern von "Neutral" auf "Buy" erhöht. Disney werde dank der verbesserten Situation in seinen Erlebnisparks, den politischen Werbeausgaben und den DVD-Verkäufen ein starkes Wachstum im laufenden Jahr verbuchen.
Nach einem optimistischen Analystenkommentar zu General Electric (GE) stieg die GE-Aktie um 0,73 Prozent auf 30,25 Dollar. Citigroup Smith Barney zufolge war die Ertragskraft des Mischkonzerns durch verschiedene Faktoren unter Druck, die nun in der Bewertung enthalten seien. Eine Aufwärtsbewegung sei somit möglich. Auch die Anteilsscheine von Honeywell , 3M schlossen im Plus, während die Aktien von United Technologies Corp. etwas an Wert verloren.
Die Anteilsscheine von Electronic Data Systems (EDS) brachen um 5,88 Prozent auf 16,48 Dollar ein. Das IT-Unternehmen erwägt angesichts seiner hohen Schulden in diesem Jahr eine Kürzung der Dividende um zwei Drittel. Damit sollen die Bonitätseinstufungen erhalten bleiben, schrieb das Unternehmen in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC. Überdies erwägt EDS eine Kapitalerhöhung von einer Milliarde Dollar.
Vor Veröffentlichung der Zahlen durch Cisco Systems stieg die Aktie des Netzwerkausrüsters um 2,91 Prozent auf 22,25 Dollar. Die Zahlen wurden nach Börsenschluss veröffentlicht. Dagegen fielen Juniper Networks um 0,45 Prozent auf 22,15 Dollar.
Beflügelt von einer positiven Goldman-Sachs-Studie legten Yahoo-Aktien um 4,29 Prozent auf 53,53 Dollar zu. Das Papier ist nach Einschätzung der Goldman-Analysten um rund 30 Prozent unterbewertet, wie aus einer Studie vom Dienstag hervorgeht. Auch die Aktien von Amazon.com und eBay schlossen mit deutlichen Kursgewinnen.
NEW YORK (dpa-AFX) - Die meisten US-Aktien haben sich am Dienstag etwas von den jüngsten Kursverlusten erholt und gut behauptet geschlossen. Die überaus negative Reaktion der Vortage auf die bald erwarteten Leitzinserhöhungen in den USA erschien laut Händlern übertrieben. Offenbar nutzten einige Investoren die nach den deutlichen Verlusten vom Montag vermeintlich niedrigen Kurse zum Einstieg. Ein anderer Börsianer verwies zudem auf eine Erholung an den europäischen und asiatischen Märkten. Zudem stützten positive Analysten-Kommentare.
Der Dow-Jones-Index stieg bis Handelsende um 0,29 Prozent auf 10.019,47 Punkte. Am Vortag war er erstmals seit Mitte Dezember unter die Marke von 10.000 Zählern gesackt. Der S&P-500-Index gewann 0,77 Prozent auf 1.095,49 Punkte. Der NASDAQ-Composite-Index stieg um 1,86 Prozent auf 1.931,35 Punkte. Der NASDAQ-100-Index gewann 1,77 Prozent auf 1.421,89 Zähler.
Aktien von Walt Disney profitierten von einer positiven Studie und gewannen 3,98 Prozent auf 22,98 Dollar. UBS hatte die Empfehlung für den Medienkonzern von "Neutral" auf "Buy" erhöht. Disney werde dank der verbesserten Situation in seinen Erlebnisparks, den politischen Werbeausgaben und den DVD-Verkäufen ein starkes Wachstum im laufenden Jahr verbuchen.
Nach einem optimistischen Analystenkommentar zu General Electric (GE) stieg die GE-Aktie um 0,73 Prozent auf 30,25 Dollar. Citigroup Smith Barney zufolge war die Ertragskraft des Mischkonzerns durch verschiedene Faktoren unter Druck, die nun in der Bewertung enthalten seien. Eine Aufwärtsbewegung sei somit möglich. Auch die Anteilsscheine von Honeywell , 3M schlossen im Plus, während die Aktien von United Technologies Corp. etwas an Wert verloren.
Die Anteilsscheine von Electronic Data Systems (EDS) brachen um 5,88 Prozent auf 16,48 Dollar ein. Das IT-Unternehmen erwägt angesichts seiner hohen Schulden in diesem Jahr eine Kürzung der Dividende um zwei Drittel. Damit sollen die Bonitätseinstufungen erhalten bleiben, schrieb das Unternehmen in einer Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC. Überdies erwägt EDS eine Kapitalerhöhung von einer Milliarde Dollar.
Vor Veröffentlichung der Zahlen durch Cisco Systems stieg die Aktie des Netzwerkausrüsters um 2,91 Prozent auf 22,25 Dollar. Die Zahlen wurden nach Börsenschluss veröffentlicht. Dagegen fielen Juniper Networks um 0,45 Prozent auf 22,15 Dollar.
Beflügelt von einer positiven Goldman-Sachs-Studie legten Yahoo-Aktien um 4,29 Prozent auf 53,53 Dollar zu. Das Papier ist nach Einschätzung der Goldman-Analysten um rund 30 Prozent unterbewertet, wie aus einer Studie vom Dienstag hervorgeht. Auch die Aktien von Amazon.com und eBay schlossen mit deutlichen Kursgewinnen.
Cisco steigert im dritten Quartal Gewinn und Umsatz
New York, 11. Mai (Reuters) - Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems hat im dritten Geschäftsquartal dank wachsender Nachfrage der Unternehmenskunden Umsatz und Gewinn gesteigert.
In den am 1. Mai abgeschlossenen drei Monaten sei ein Gewinn von 1,2 Milliarden Dollar oder 17 Cent je Aktie entstanden, teilte der im kalifornischen San Jose ansässige Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. In der Vorjahreszeit sei ein Gewinn von 987 Millionen Dollar oder 14 Cent pro Anteilschein erzielt worden.
Ohne Berücksichtung einmaliger Faktoren verdiente Cisco im dritten Quartal 19 Cent je Aktie. Dagegen hatten Analysten mit einem Gewinn pro Dividendenpapier von 18 Cent gerechnet.
Den Umsatz wies der Konzern mit 5,62 Milliarden Dollar nach 4,62 Milliarden Dollar vor einem Jahr aus und übertraf damit die Erwartungen von Analysten, die Erlöse von 5,55 Milliarden Dollar vorausgesagt hatten. Im Vergleich zu den 5,4 Milliarden Dollar des vorausgegangenen Quartals wuchs der Umsatz um etwa vier Prozent.
Im Februar hatte Cisco für das dritte Quartal, das traditionell schwächste Jahresviertel, eine Umsatzsteigerung zwischen einem und drei Prozent vorausgesagt. Weil das dritte Quartal jedoch in diesem Jahr eine Woche länger war, hatten einige Analysten sogar eine noch stärkere Umsatzsteigerung erwartet.
Cisco-Aktien verloren nachbörslich auf 21,80 Dollar von 22,25 Dollar bei Handelsschluss an der Wall Street.
New York, 11. Mai (Reuters) - Der US-Netzwerkausrüster Cisco Systems hat im dritten Geschäftsquartal dank wachsender Nachfrage der Unternehmenskunden Umsatz und Gewinn gesteigert.
In den am 1. Mai abgeschlossenen drei Monaten sei ein Gewinn von 1,2 Milliarden Dollar oder 17 Cent je Aktie entstanden, teilte der im kalifornischen San Jose ansässige Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mit. In der Vorjahreszeit sei ein Gewinn von 987 Millionen Dollar oder 14 Cent pro Anteilschein erzielt worden.
Ohne Berücksichtung einmaliger Faktoren verdiente Cisco im dritten Quartal 19 Cent je Aktie. Dagegen hatten Analysten mit einem Gewinn pro Dividendenpapier von 18 Cent gerechnet.
Den Umsatz wies der Konzern mit 5,62 Milliarden Dollar nach 4,62 Milliarden Dollar vor einem Jahr aus und übertraf damit die Erwartungen von Analysten, die Erlöse von 5,55 Milliarden Dollar vorausgesagt hatten. Im Vergleich zu den 5,4 Milliarden Dollar des vorausgegangenen Quartals wuchs der Umsatz um etwa vier Prozent.
Im Februar hatte Cisco für das dritte Quartal, das traditionell schwächste Jahresviertel, eine Umsatzsteigerung zwischen einem und drei Prozent vorausgesagt. Weil das dritte Quartal jedoch in diesem Jahr eine Woche länger war, hatten einige Analysten sogar eine noch stärkere Umsatzsteigerung erwartet.
Cisco-Aktien verloren nachbörslich auf 21,80 Dollar von 22,25 Dollar bei Handelsschluss an der Wall Street.
Cisco Systems rechnet im 4. Quartal mit Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems rechnet im vierten Geschäftsquartal mit einem Umsatzwachstum. Die Erlöse sollen um 3 bis 5 Prozent über dem Vorquartal liegen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend in einer Telefonkonferenz mit Im dritten Quartal hatte der Umsatz 5,6 Milliarden Dollar betragen, ein Plus von 21,7 Prozent zum Vorjahr.
Die Bruttomarge sieht Cisco auch in den letzten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004 zwischen 67 und 69 Prozent. Im dritten Quartal war die Bruttomarge auf 68,8 Prozent gestiegen nach 68,5 Prozent im Vorquartal.
Konzernchef John Chambers kündigte außerdem an, bis Ende des Kalenderjahres 1.000 neue Mitarbeiter einzustellen.
SAN FRANCISCO (dpa-AFX) - Der weltgrößte Netzwerkausrüster Cisco Systems rechnet im vierten Geschäftsquartal mit einem Umsatzwachstum. Die Erlöse sollen um 3 bis 5 Prozent über dem Vorquartal liegen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend in einer Telefonkonferenz mit Im dritten Quartal hatte der Umsatz 5,6 Milliarden Dollar betragen, ein Plus von 21,7 Prozent zum Vorjahr.
Die Bruttomarge sieht Cisco auch in den letzten drei Monaten des Geschäftsjahres 2004 zwischen 67 und 69 Prozent. Im dritten Quartal war die Bruttomarge auf 68,8 Prozent gestiegen nach 68,5 Prozent im Vorquartal.
Konzernchef John Chambers kündigte außerdem an, bis Ende des Kalenderjahres 1.000 neue Mitarbeiter einzustellen.
Die Wall Street konnte sich von den deutlichen Verlusten des Vortages erholen. Nachdem der Dow Jones am Montag unter die Marke von 10.000 Punkten gefallen war, lag er zum Handelsende wieder darüber. Der Dow Jones verließ den Handel 0,29 Prozent höher mit 10.019 Punkten. Die Nasdaq sprang sogar um 1,86 % auf rund 1931 Punkte. Nach Börsenschluss standen die Aktien von Netwerkprimus Cisco Systems, Sycamore Networks und Weight Watchers im Mittelpunkt.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,21 % auf 1.418 Punkte ins Minus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Minus 2 im Plus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems (-2,16%),
größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen Sycamore Networks mit einem Plus von 8,95 % und
größter Verlierer CV Therapeutics (CVTX) mit einem Minus von 7,01 % auf 13,80 Dollar.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator drehte mit 0,21 % auf 1.418 Punkte ins Minus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 7 im Minus 2 im Plus und eine unverändert.
Umsatzstärkster Wert war Cisco Systems (-2,16%),
größter Gewinner bei ausreichend hohen Umsätzen Sycamore Networks mit einem Plus von 8,95 % und
größter Verlierer CV Therapeutics (CVTX) mit einem Minus von 7,01 % auf 13,80 Dollar.
Sycamore Networks (928244) (SCMR) erwirtschaftete einen Verlust von 10,6 Mio. Dollar oder 4 Cents je Aktie nach 11,9 Mio. Dollar vor einem Jahr. Ohne Einmaleffekte betrug der Verlust 3 Cents je Aktie. Analysten erwarteten ein Minus von 4 Cents je Anteilsschein. Die Umsätze konnten von letztjährigen 10,6 Mio. Dollar auf 14,7 Mio. Dollar gesteigert werden. Analysten hätten sich bereits mit 9 Mio.$ zufrieden gegeben. Die Sycamore-Aktie ging mit einem Plus von 5,39 % aus dem Handel und legte nachbörslich 8,95 % auf 4,26 $ zu.
Weight Watchers
Die Aktie des weltumspannenden Diät-Imperiums Weight Watchers (WTW) geht selbst auf Diät und verdünnisiert sich um 8,06 % auf 34,70 Dollar. Das Unternehmen konnte zwar beim Umsatz und Gewinn für ds abgelaufene Quartal die Erwartungen der Analysten erfüllen, reduzierte jedoch wegen schwacher US-Geschäfte die Jahresprognosen. Die Konkurrenz im Low-Fat- und Low-Carb-Gewerbe hat den Weight Watchers Kundschaft abspenstig gemacht.
Die Aktie des weltumspannenden Diät-Imperiums Weight Watchers (WTW) geht selbst auf Diät und verdünnisiert sich um 8,06 % auf 34,70 Dollar. Das Unternehmen konnte zwar beim Umsatz und Gewinn für ds abgelaufene Quartal die Erwartungen der Analysten erfüllen, reduzierte jedoch wegen schwacher US-Geschäfte die Jahresprognosen. Die Konkurrenz im Low-Fat- und Low-Carb-Gewerbe hat den Weight Watchers Kundschaft abspenstig gemacht.
Yahoo!
Die Analysten von Goldman Sachs gehen davon aus, dass die Aktie des weltgrößten Internetportals Yahoo! (900103) (YHOO) zu 30 % unterbewertet sei. Am Donnerstag wird Yahoo! in San Francisco ihre Analystenkonferenz abhalten. Das Papier gewinnt nach der positiven Bewertung 4,29 % auf 53,53 Dollar hinzu (nb: -0,43 % oder 23 Cents). Auch die anderen Schwergewichte aus der Internetbranche konnten im Sog der Yahoo!-Aktie deutlich zulegen.
United Internet (508903) (UNTD) verteuerte sich um 5,22 % auf 17,74 Dollar (nb: -1,81 % oder 32 Cents),
der weltgrößte Onlinehändler Amazon.com (906866) (AMZN) 3,49 % auf 42,70 Dollar (nb: -0,35 % oder 15 Cents) und
eBay (916529) (EBAY) 3,02 % auf 79,87 Dollar.(nb: -0,26% oder 21 Cents)
Die Analysten von Goldman Sachs gehen davon aus, dass die Aktie des weltgrößten Internetportals Yahoo! (900103) (YHOO) zu 30 % unterbewertet sei. Am Donnerstag wird Yahoo! in San Francisco ihre Analystenkonferenz abhalten. Das Papier gewinnt nach der positiven Bewertung 4,29 % auf 53,53 Dollar hinzu (nb: -0,43 % oder 23 Cents). Auch die anderen Schwergewichte aus der Internetbranche konnten im Sog der Yahoo!-Aktie deutlich zulegen.
United Internet (508903) (UNTD) verteuerte sich um 5,22 % auf 17,74 Dollar (nb: -1,81 % oder 32 Cents),
der weltgrößte Onlinehändler Amazon.com (906866) (AMZN) 3,49 % auf 42,70 Dollar (nb: -0,35 % oder 15 Cents) und
eBay (916529) (EBAY) 3,02 % auf 79,87 Dollar.(nb: -0,26% oder 21 Cents)
Linktone
Einen zweiten Frühling erlebten heute die angeschlagenen chinesischen Internetportale. Linktone (LTON), der in Shanghai ansässige Mobilfunk- und Internetprovider, gab am Montag einen Gewinn von 2,8 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie bekannt nach 1 Cent je Anteilsschein vor einem Jahr. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 9 Cents je Aktie gerechnet. Der Umsatz konnte um 440 % auf 9,4 Mio. Dollar gesteigert werden. Für das 2. Quartal erhöhte das Unternehmen die Wachstumsprognose auf 20 - 25 Prozent. Die Aktie schraubte sich um 35,13 % auf 10,81 Dollar nach oben. (nb: -1,20 % oder 13 Cents)
Linktone´s gute Zahlen sorgten auch für eine Kurserholung der Branchenkollegen.
Sina (929917) (SINA) gewinnt 8,20 % auf 28,10 Dollar hinzu (nb: -0,53% oder 15 Cents),
Sohu.com (502687) (SOHU) 11,84 % auf 17,10 Dollar (nb: unverändert),
NetEase.com (501822) (NTES) 5,35 % auf 39,18 Dollar (nb: -0,15% oder 6 Cents) und
Chindotcom (CHINA) 12,42 % auf 6,97 Dollar.(nb: +0,29% oder 2 Cents)
Einen zweiten Frühling erlebten heute die angeschlagenen chinesischen Internetportale. Linktone (LTON), der in Shanghai ansässige Mobilfunk- und Internetprovider, gab am Montag einen Gewinn von 2,8 Mio. Dollar oder 12 Cents je Aktie bekannt nach 1 Cent je Anteilsschein vor einem Jahr. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 9 Cents je Aktie gerechnet. Der Umsatz konnte um 440 % auf 9,4 Mio. Dollar gesteigert werden. Für das 2. Quartal erhöhte das Unternehmen die Wachstumsprognose auf 20 - 25 Prozent. Die Aktie schraubte sich um 35,13 % auf 10,81 Dollar nach oben. (nb: -1,20 % oder 13 Cents)
Linktone´s gute Zahlen sorgten auch für eine Kurserholung der Branchenkollegen.
Sina (929917) (SINA) gewinnt 8,20 % auf 28,10 Dollar hinzu (nb: -0,53% oder 15 Cents),
Sohu.com (502687) (SOHU) 11,84 % auf 17,10 Dollar (nb: unverändert),
NetEase.com (501822) (NTES) 5,35 % auf 39,18 Dollar (nb: -0,15% oder 6 Cents) und
Chindotcom (CHINA) 12,42 % auf 6,97 Dollar.(nb: +0,29% oder 2 Cents)
Mittwoch, 12.05.2004
T-Online präsentiert Quartalszahlen
Europas größter Internetanbieter, T-Online (555770), hat nach Ansicht von Analysten im ersten Quartal sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gesteigert.
Im Schnitt rechnen die Experten mit einem EBITDA von 94,18 Mio. Euro nach 83,3 Mio. Euro im vierten Quartal. Der Umsatz wird auf 555,3 (4. Quartal: 504,2) Mio. Euro geschätzt. T-Online wird am Mittwoch seine Quartalsbilanz bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: Verbraucherpreise 04/04 08.00 Uhr
Frankreich: BIP Q1 (1. Veröffentlichung) 08.50 Uhr
Frankreich: Handelsbilanz 03/04 08.45 Uhr
Großbritannien: Arbeitsmarktdaten 04/04 10.30 Uhr
Großbritannien: Handelsbilanz 03/04 10.30 Uhr
OECD: Ministertreffen (bis 14. Mai)
USA: Handelsbilanz 03/04 14.30 Uhr
USA: Import- und Exportpreise 04/04 14.30 Uhr
Unternehmen:
Aegon (858185) Bericht zum 1. Quartal
Altadis (869199) Bericht zum 1. Quartal
AnnTaylor Stores (881771) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Audi (675700) Hauptversammlung
Benetton Group (871224) Bericht zum 1. Quartal
British Sky BC (893517) Bericht zum 3. Quartal
Celesio (585800) Bericht zum 1. Quartal
Commerzbank (803200) Hauptversammlung
Compuware (885187) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
CTS Eventim (547030) Bericht zum 1. Quartal; Bilanzpressekonferenz
Dexia (903855) Bericht zum 1. Quartal
Douglas Holding (609900) Bericht zum 1. Quartal
Drägerwerk (555063) Bericht zum 1. Quartal; Bilanzpressekonferenz
EADS (938914) Bericht zum 1. Quartal; Pressekonferenz
Evotec OAI (566480) Bericht zum 1. Quartal
Federated Department Stores (883742) Bericht zum 1. Quartal
Hypo Real Estate Group (802770) Bericht zum 1. Quartal
Karstadt Quelle (627500) Bericht zum 1. Quartal
Kontron Embedded Computers (523990) Bericht zum 1. Quartal
Loewe (649410) Bericht zum 1. Quartal
Lufthansa (823212) Bericht zum 1. Quartal
mg technologies (660200) Bericht zum 1. Quartal
OMV (874341) Bericht zum 1. Quartal
Phoenix (603100) Bericht zum 1. Quartal
Repsol (876845) Bericht zum 1. Quartal
Rofin Sinar Technologies (902757) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
SAP (716460) Anwenderkonferenz
Swisscom (916234) Bericht zum 1. Quartal
T-Online (555770) Bericht zum 1. Quartal
Versatel Telecom International (924266) Bericht zum 1. Quartal
Walt Disney (855686) Bericht zum 2. Quartal
T-Online präsentiert Quartalszahlen
Europas größter Internetanbieter, T-Online (555770), hat nach Ansicht von Analysten im ersten Quartal sowohl den Umsatz als auch das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) gesteigert.
Im Schnitt rechnen die Experten mit einem EBITDA von 94,18 Mio. Euro nach 83,3 Mio. Euro im vierten Quartal. Der Umsatz wird auf 555,3 (4. Quartal: 504,2) Mio. Euro geschätzt. T-Online wird am Mittwoch seine Quartalsbilanz bekannt geben.
Konjunktur:
Deutschland: Verbraucherpreise 04/04 08.00 Uhr
Frankreich: BIP Q1 (1. Veröffentlichung) 08.50 Uhr
Frankreich: Handelsbilanz 03/04 08.45 Uhr
Großbritannien: Arbeitsmarktdaten 04/04 10.30 Uhr
Großbritannien: Handelsbilanz 03/04 10.30 Uhr
OECD: Ministertreffen (bis 14. Mai)
USA: Handelsbilanz 03/04 14.30 Uhr
USA: Import- und Exportpreise 04/04 14.30 Uhr
Unternehmen:
Aegon (858185) Bericht zum 1. Quartal
Altadis (869199) Bericht zum 1. Quartal
AnnTaylor Stores (881771) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Audi (675700) Hauptversammlung
Benetton Group (871224) Bericht zum 1. Quartal
British Sky BC (893517) Bericht zum 3. Quartal
Celesio (585800) Bericht zum 1. Quartal
Commerzbank (803200) Hauptversammlung
Compuware (885187) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
CTS Eventim (547030) Bericht zum 1. Quartal; Bilanzpressekonferenz
Dexia (903855) Bericht zum 1. Quartal
Douglas Holding (609900) Bericht zum 1. Quartal
Drägerwerk (555063) Bericht zum 1. Quartal; Bilanzpressekonferenz
EADS (938914) Bericht zum 1. Quartal; Pressekonferenz
Evotec OAI (566480) Bericht zum 1. Quartal
Federated Department Stores (883742) Bericht zum 1. Quartal
Hypo Real Estate Group (802770) Bericht zum 1. Quartal
Karstadt Quelle (627500) Bericht zum 1. Quartal
Kontron Embedded Computers (523990) Bericht zum 1. Quartal
Loewe (649410) Bericht zum 1. Quartal
Lufthansa (823212) Bericht zum 1. Quartal
mg technologies (660200) Bericht zum 1. Quartal
OMV (874341) Bericht zum 1. Quartal
Phoenix (603100) Bericht zum 1. Quartal
Repsol (876845) Bericht zum 1. Quartal
Rofin Sinar Technologies (902757) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
SAP (716460) Anwenderkonferenz
Swisscom (916234) Bericht zum 1. Quartal
T-Online (555770) Bericht zum 1. Quartal
Versatel Telecom International (924266) Bericht zum 1. Quartal
Walt Disney (855686) Bericht zum 2. Quartal
11048 pkt + 1,3 %
Tokioter Börse nach positiven US-Vorgaben im Plus
Tokio, 12. Mai (Reuters) - Der Aktienmarkt an der Tokioter Börse hat am Mittwoch nach positiven US-Vorgaben fester tendiert. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Vormittagshandel rund Prozent 1,3 Prozent im Plus und stieg auf 11.047 Punkte. Der breite gefasste Topix-Index legte 2 Prozent zu und notierte bei 1110 Punkten.
Zu den Kursgewinnern zählten die Papiere des Automobilkonzerns Toyota, der die Anleger mit seiner soliden Gewinnprognose überzeugt hatte. Die Aktien legten mehr als 5 Prozent zu. Ebenfalls stark gefragt waren die Papiere von Casio Computer, deren Kurs als Reaktion auf den positiven Geschäftsausblick der Firma gar um 17,7 Prozent anstieg.
Tokioter Börse nach positiven US-Vorgaben im Plus
Tokio, 12. Mai (Reuters) - Der Aktienmarkt an der Tokioter Börse hat am Mittwoch nach positiven US-Vorgaben fester tendiert. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Vormittagshandel rund Prozent 1,3 Prozent im Plus und stieg auf 11.047 Punkte. Der breite gefasste Topix-Index legte 2 Prozent zu und notierte bei 1110 Punkten.
Zu den Kursgewinnern zählten die Papiere des Automobilkonzerns Toyota, der die Anleger mit seiner soliden Gewinnprognose überzeugt hatte. Die Aktien legten mehr als 5 Prozent zu. Ebenfalls stark gefragt waren die Papiere von Casio Computer, deren Kurs als Reaktion auf den positiven Geschäftsausblick der Firma gar um 17,7 Prozent anstieg.
DGAP-Ad hoc: ad pepper media startet mit Umsatz- und Ergebnissteigerung in 2004
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040511_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040511_DGA…
CANCOM IT Systeme AG - Bericht zum 1. Quartal
Celesio AG - Bericht zum 1. Quartal
Commerzbank AG - Zwischenbericht
Data Modul AG - Ordentliche Hauptversammlung
debitel AG - Telefonkonferenz für Analysten
Deutsche Lufthansa AG - Bericht zum 1. Quartal
Dialog Semiconductor Plc. - Ordentliche Hauptversammlung
DOUGLAS HOLDING AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Dyckerhoff AG - Ordentliche Hauptversammlung
ELMOS Semiconductor AG - Bericht zum 1. Quartal
EVOTEC OAI AG - Bericht zum 1. Quartal
GPC Biotech AG - Ordentliche Hauptversammlung
Heiler Software AG - Bericht zum 2. Quartal
INDUS Holding AG - Dividendenbekanntmachung
KARSTADT QUELLE AG - Bericht zum 1. Quartal
Kontron AG - Bericht zum 1. Quartal
LINOS AG - Ordentliche Hauptversammlung
LINOS AG - Bericht zum 1. Quartal
LOEWE AG - Bericht zum 1. Quartal
MAXDATA AG - Bericht zum 1. Quartal
mg technologies ag - Bericht zum 1. Quartal
MWB Wertpapierhandelshaus AG - Bilanzpressekonferenz
Nordex AG - 3-Monats-Zinssätze
PANDATEL AG - Bericht zum 1. Quartal
paragon AG - Ordentliche Hauptversammlung
Phoenix AG - Bericht zum 1. Quartal
RATIONAL AG - Ordentliche Hauptversammlung
T-Online International AG - Bericht zum 1. Quartal
Tiptel AG - Bericht zum 1. Quartal
Veolia Environnement: Assemblée Générale des actionnaires - Ordentliche Hauptversammlung
Winkler + Dünnebier AG - Bericht zum 1. Quartal
Winkler + Dünnebier AG - Ordentliche Hauptversammlung
Winkler + Dünnebier AG - Finanz-Analystenkonferenz
Winkler + Dünnebier AG - Bilanzpressekonferenz
Celesio AG - Bericht zum 1. Quartal
Commerzbank AG - Zwischenbericht
Data Modul AG - Ordentliche Hauptversammlung
debitel AG - Telefonkonferenz für Analysten
Deutsche Lufthansa AG - Bericht zum 1. Quartal
Dialog Semiconductor Plc. - Ordentliche Hauptversammlung
DOUGLAS HOLDING AG - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Dyckerhoff AG - Ordentliche Hauptversammlung
ELMOS Semiconductor AG - Bericht zum 1. Quartal
EVOTEC OAI AG - Bericht zum 1. Quartal
GPC Biotech AG - Ordentliche Hauptversammlung
Heiler Software AG - Bericht zum 2. Quartal
INDUS Holding AG - Dividendenbekanntmachung
KARSTADT QUELLE AG - Bericht zum 1. Quartal
Kontron AG - Bericht zum 1. Quartal
LINOS AG - Ordentliche Hauptversammlung
LINOS AG - Bericht zum 1. Quartal
LOEWE AG - Bericht zum 1. Quartal
MAXDATA AG - Bericht zum 1. Quartal
mg technologies ag - Bericht zum 1. Quartal
MWB Wertpapierhandelshaus AG - Bilanzpressekonferenz
Nordex AG - 3-Monats-Zinssätze
PANDATEL AG - Bericht zum 1. Quartal
paragon AG - Ordentliche Hauptversammlung
Phoenix AG - Bericht zum 1. Quartal
RATIONAL AG - Ordentliche Hauptversammlung
T-Online International AG - Bericht zum 1. Quartal
Tiptel AG - Bericht zum 1. Quartal
Veolia Environnement: Assemblée Générale des actionnaires - Ordentliche Hauptversammlung
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Euro gibt zum Dollar in Fernost leicht nach
Tokio, 12. Mai (Reuters) - Der Euro hat im fernöstlichen Devisenhandel am Mittwoch zum Dollar leicht nachgegeben.
Der Euro fiel in Tokio zur US-Währung auf 1,1859 Dollar und lag damit knapp unter dem am Vorabend im späten New Yorker Handel erreichten Niveau. Der Dollar gab zur japanischen Währung auf 112,73 Yen nach und kostete damit rund einen Viertel-Yen weniger als am Vorabend an der Wall Street. Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten hatten Spekulationen über vielleicht schon im Juni steigende US-Zinsen angeheizt und dem Dollar zu Wochenbeginn in Fernost Kursgewinne beschert. Dieser Effekt habe nunmehr jedoch nachgelassen, sagten Händler. Der Yen werde auch durch den jüngsten Kursanstieg am Tokioter Aktienmarkt gestützt, hieß es weiter.
Tokio, 12. Mai (Reuters) - Der Euro hat im fernöstlichen Devisenhandel am Mittwoch zum Dollar leicht nachgegeben.
Der Euro fiel in Tokio zur US-Währung auf 1,1859 Dollar und lag damit knapp unter dem am Vorabend im späten New Yorker Handel erreichten Niveau. Der Dollar gab zur japanischen Währung auf 112,73 Yen nach und kostete damit rund einen Viertel-Yen weniger als am Vorabend an der Wall Street. Überraschend positive US-Arbeitsmarktdaten hatten Spekulationen über vielleicht schon im Juni steigende US-Zinsen angeheizt und dem Dollar zu Wochenbeginn in Fernost Kursgewinne beschert. Dieser Effekt habe nunmehr jedoch nachgelassen, sagten Händler. Der Yen werde auch durch den jüngsten Kursanstieg am Tokioter Aktienmarkt gestützt, hieß es weiter.
DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, den 11. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22626034&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22626034&navi=news&sektion…
Hyundai Motor wird am Morgen PK zu DaimlerChrysler halten
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Hyundai Motor Co, Seoul, hat für 8.00 Uhr MESZ zu einer Pressekonferenz eingeladen. Hierbei will der koreanische Automobilkonzern über seine weitere Beziehung zur DaimlerChrysler AG, Stuttgart, informieren, hieß es in Seoul. Das "Asian Wall Street Journal" (AWSJ) hatte zuvor unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, dass DaimlerChrysler kurz vor dem Verkauf ihrer 10-prozentigen Beteiligung an Hyundai stehe. Die 22,9 Mio Aktien, welche DaimlerChrysler 2000 und 2001 zu einem Preis von 428 Mio USD gekauft hatte, haben dem Blatt zufolge mittlerweile einen Wert von rund 860 Mio USD.
Die operative Zusammenarbeit solle aber bestehen bleiben. In der vergangenen Woche hatte Daimler Chrysler ihre Beteiligung in sogenannte Global Depositary Receipts (GDR) gewandelt. Südkoreanische Medien hatten daraufhin geschrieben, dass die in GDR gewandelten Hyundai-Aktien innerhalb eines Monats im Rahmen eines Blockgeschäfts an ausländische Investoren verkauft werden könnten.
SEOUL (Dow Jones-VWD)--Die Hyundai Motor Co, Seoul, hat für 8.00 Uhr MESZ zu einer Pressekonferenz eingeladen. Hierbei will der koreanische Automobilkonzern über seine weitere Beziehung zur DaimlerChrysler AG, Stuttgart, informieren, hieß es in Seoul. Das "Asian Wall Street Journal" (AWSJ) hatte zuvor unter Berufung auf informierte Kreise berichtet, dass DaimlerChrysler kurz vor dem Verkauf ihrer 10-prozentigen Beteiligung an Hyundai stehe. Die 22,9 Mio Aktien, welche DaimlerChrysler 2000 und 2001 zu einem Preis von 428 Mio USD gekauft hatte, haben dem Blatt zufolge mittlerweile einen Wert von rund 860 Mio USD.
Die operative Zusammenarbeit solle aber bestehen bleiben. In der vergangenen Woche hatte Daimler Chrysler ihre Beteiligung in sogenannte Global Depositary Receipts (GDR) gewandelt. Südkoreanische Medien hatten daraufhin geschrieben, dass die in GDR gewandelten Hyundai-Aktien innerhalb eines Monats im Rahmen eines Blockgeschäfts an ausländische Investoren verkauft werden könnten.
12.05.2004 DGAP-Ad hoc: EADS verbessert Ergebnis im ersten Quartal deutlich
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc release EADS 12 May 2004
EADS verbessert Ergebnis im ersten Quartal deutlich
EBIT* von Euro 198 Mio. im ersten Quartal 2004
Umsatz steigt um 9 Prozent auf Euro 6 Mrd.
Hohe Liquidität erwirtschaftet
Konzernergebnis von Euro 49 Mio.
Ergebnisse bekräftigen Ziele - Zuversicht in die Performance und das
mittelfristige Wachstum der EADS steigt weiter
Die EADS (Börsenkürzel: EAD), das zweitgrößte Luft-, Raumfahrt- und
Verteidigungsunternehmen der Welt, hat die Ergebnisse im ersten Quartal deutlich
verbessert: In den Monaten Januar bis März 2004 erzielte das Unternehmen ein
EBIT* (vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten) von Euro 198
Mio. und lag damit 52 Prozent über dem Wert des Vergleichszeitraums 2003 in Höhe
von Euro 130 Mio. Gleichzeitig stieg der Umsatz um 9 Prozent auf Euro 6 Mrd.
Das EBIT* verbesserte sich in allen Geschäftsbereichen außer Luftfahrt
(Aeronautics). Die Umsetzung der Verteidigungsverträge und der Turnaround im
Bereich Raumfahrt (Space) sind im Plan. Die eigenfinanzierte Forschung und
Entwicklung (F&E), vor allem für den Airbus A380 entspricht dem Vorjahresniveau.
CEOs: "Ergebnisse bekräftigen unsere Ziele für 2004"
Die CEOs der EADS, Philippe Camus und Rainer Hertrich, sagten: "Die Ergebnisse
für das erste Quartal bekräftigen unsere Ziele für das Gesamtjahr 2004. Unsere
mittelfristigen Wachstumsperspektiven sehen wir zunehmend positiv - wir
beobachten weitere Entspannung im zivilen Luftfahrtmarkt, die sich 2005 weiter
beschleunigen sollte. Und auch unser Verteidigungsgeschäft wird seinen Beitrag
weiter steigern. Wir sind hervorragend positioniert, um von dem erwarteten
Aufschwung voll zu profitieren. EADS ist auf dem Weg zu neuen Höhen; alle
Geschäfte tragen hierzu bei: die Fertigung der ersten A380 hat begonnen; die
Verteidigungsaktivitäten nutzen die Synergien untereinander und die
transatlantischen Allianzen; in der Raumfahrt schaffen wir ein profitables
Geschäft, das seinen Beitrag zum gesamten Portfolio leistet."
Nettoliquidität erhöht
Zunehmende Liquidität wurde vor allem durch das höhere EBIT* und eine
Verbesserung des Umlaufvermögens erwirtschaftet. Der Free Cash Flow vor Ausgaben
für die Kundenfinanzierung sprang auf Euro 419 Mio. (Euro -309 Mio. im ersten
Quartal 2003). Die Nettoliquidität stieg von Euro 3,1 Mrd. zum Jahresende 2003
auf Euro 3,4 Mrd. zum 31. März 2004.
Konzernergebnis von Euro 49 Mio.
Die EADS verbuchte im ersten Quartal 2004 ein Konzernergebnis (Net Income) von
Euro 49 Mio. (im selben Zeitraum 2003, vergleichbar gerechnet: Euro 28 Mio.);
dies entspricht Euro 0,06 je Aktie. Mit Wirkung zum 1. Januar 2004 wird der
Firmenwert (Goodwill) gemäß den Rechnungslegungsgrundsätzen der International
Financial Reporting Standards (IFRS 3) nicht mehr regelmäßig abgeschrieben.
Ausblick
Die EADS bestätigt ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2004, der am 8. März
2004 veröffentlicht wurde. Das Unternehmen erwartet ein EBIT* in Höhe von Euro
1,8 Mrd. und einen Umsatz von Euro 29 bis Euro 30 Mrd. auf der Grundlage eines
Durchschnittskurses von Euro 1 = US-Dollar 1,20. Es gibt erste Anzeichen, dass
sich die Märkte besser entwickeln könnten als erwartet; diese Anzeichen
verstärken unser Vertrauen in die Annahmen für unsere Ziele für das Jahr 2004.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen
Posten als Schlüsselindikator für ihre wirtschaftliche Leistung. Der Terminus
"außerordentliche Posten" bezieht sich auf Einmalerträge bzw. -aufwendungen, wie
z.B. die Abschreibungen von Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem
Zusammenschluss der EADS sowie Verluste aus Wertminderungen. Seine Bedeutung
deckt sich nicht mit der Definition von außerordentlichen Posten laut IFRS.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 938914; ISIN: NL0000235190; Index: MDAX
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc release EADS 12 May 2004
EADS verbessert Ergebnis im ersten Quartal deutlich
EBIT* von Euro 198 Mio. im ersten Quartal 2004
Umsatz steigt um 9 Prozent auf Euro 6 Mrd.
Hohe Liquidität erwirtschaftet
Konzernergebnis von Euro 49 Mio.
Ergebnisse bekräftigen Ziele - Zuversicht in die Performance und das
mittelfristige Wachstum der EADS steigt weiter
Die EADS (Börsenkürzel: EAD), das zweitgrößte Luft-, Raumfahrt- und
Verteidigungsunternehmen der Welt, hat die Ergebnisse im ersten Quartal deutlich
verbessert: In den Monaten Januar bis März 2004 erzielte das Unternehmen ein
EBIT* (vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten) von Euro 198
Mio. und lag damit 52 Prozent über dem Wert des Vergleichszeitraums 2003 in Höhe
von Euro 130 Mio. Gleichzeitig stieg der Umsatz um 9 Prozent auf Euro 6 Mrd.
Das EBIT* verbesserte sich in allen Geschäftsbereichen außer Luftfahrt
(Aeronautics). Die Umsetzung der Verteidigungsverträge und der Turnaround im
Bereich Raumfahrt (Space) sind im Plan. Die eigenfinanzierte Forschung und
Entwicklung (F&E), vor allem für den Airbus A380 entspricht dem Vorjahresniveau.
CEOs: "Ergebnisse bekräftigen unsere Ziele für 2004"
Die CEOs der EADS, Philippe Camus und Rainer Hertrich, sagten: "Die Ergebnisse
für das erste Quartal bekräftigen unsere Ziele für das Gesamtjahr 2004. Unsere
mittelfristigen Wachstumsperspektiven sehen wir zunehmend positiv - wir
beobachten weitere Entspannung im zivilen Luftfahrtmarkt, die sich 2005 weiter
beschleunigen sollte. Und auch unser Verteidigungsgeschäft wird seinen Beitrag
weiter steigern. Wir sind hervorragend positioniert, um von dem erwarteten
Aufschwung voll zu profitieren. EADS ist auf dem Weg zu neuen Höhen; alle
Geschäfte tragen hierzu bei: die Fertigung der ersten A380 hat begonnen; die
Verteidigungsaktivitäten nutzen die Synergien untereinander und die
transatlantischen Allianzen; in der Raumfahrt schaffen wir ein profitables
Geschäft, das seinen Beitrag zum gesamten Portfolio leistet."
Nettoliquidität erhöht
Zunehmende Liquidität wurde vor allem durch das höhere EBIT* und eine
Verbesserung des Umlaufvermögens erwirtschaftet. Der Free Cash Flow vor Ausgaben
für die Kundenfinanzierung sprang auf Euro 419 Mio. (Euro -309 Mio. im ersten
Quartal 2003). Die Nettoliquidität stieg von Euro 3,1 Mrd. zum Jahresende 2003
auf Euro 3,4 Mrd. zum 31. März 2004.
Konzernergebnis von Euro 49 Mio.
Die EADS verbuchte im ersten Quartal 2004 ein Konzernergebnis (Net Income) von
Euro 49 Mio. (im selben Zeitraum 2003, vergleichbar gerechnet: Euro 28 Mio.);
dies entspricht Euro 0,06 je Aktie. Mit Wirkung zum 1. Januar 2004 wird der
Firmenwert (Goodwill) gemäß den Rechnungslegungsgrundsätzen der International
Financial Reporting Standards (IFRS 3) nicht mehr regelmäßig abgeschrieben.
Ausblick
Die EADS bestätigt ihren Ausblick für das Geschäftsjahr 2004, der am 8. März
2004 veröffentlicht wurde. Das Unternehmen erwartet ein EBIT* in Höhe von Euro
1,8 Mrd. und einen Umsatz von Euro 29 bis Euro 30 Mrd. auf der Grundlage eines
Durchschnittskurses von Euro 1 = US-Dollar 1,20. Es gibt erste Anzeichen, dass
sich die Märkte besser entwickeln könnten als erwartet; diese Anzeichen
verstärken unser Vertrauen in die Annahmen für unsere Ziele für das Jahr 2004.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen
Posten als Schlüsselindikator für ihre wirtschaftliche Leistung. Der Terminus
"außerordentliche Posten" bezieht sich auf Einmalerträge bzw. -aufwendungen, wie
z.B. die Abschreibungen von Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem
Zusammenschluss der EADS sowie Verluste aus Wertminderungen. Seine Bedeutung
deckt sich nicht mit der Definition von außerordentlichen Posten laut IFRS.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 938914; ISIN: NL0000235190; Index: MDAX
"WSJ": SAP und Microsoft kooperieren bei Web-Software
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, und die Microsoft Corp, Redmond, haben laut einem Zeitungsbericht die Zusammenarbeit im Bereich Internet-Software vereinbart. Die Kooperation, die auf der Anwenderkonferenz SAPPHIRE in New Orleans bekanntgegeben werden soll, sehe gemeinsames Marketing und ein gemeinsames Technologie-Support-Center in Deutschland vor. Außerdem sollen wechselseitig Patentportfolios genutzt werden, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) in seiner Mittwochausgabe.
Die Vereinbarung sehe weiter vor, die SAP-Software mit der Anwendung von Microsoft-Office zu verbinden. Derzeit liefen die meisten SAP-Programme mit der Windows-Software von Microsoft. Das US-Unternehmen war durch die Übernahme der Great Plains Software sowie der Navision in den Markt für Business-Anwendungen eingestiegen.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, und die Microsoft Corp, Redmond, haben laut einem Zeitungsbericht die Zusammenarbeit im Bereich Internet-Software vereinbart. Die Kooperation, die auf der Anwenderkonferenz SAPPHIRE in New Orleans bekanntgegeben werden soll, sehe gemeinsames Marketing und ein gemeinsames Technologie-Support-Center in Deutschland vor. Außerdem sollen wechselseitig Patentportfolios genutzt werden, schreibt das "Wall Street Journal" (WSJ) in seiner Mittwochausgabe.
Die Vereinbarung sehe weiter vor, die SAP-Software mit der Anwendung von Microsoft-Office zu verbinden. Derzeit liefen die meisten SAP-Programme mit der Windows-Software von Microsoft. Das US-Unternehmen war durch die Übernahme der Great Plains Software sowie der Navision in den Markt für Business-Anwendungen eingestiegen.
DGAP-Ad hoc: PSB AG: Quartalszahlen - 12.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Quartalszahlen
Ober-Mörlen, 12. 5. 2004. PSB hat im ersten Quartal ein ausgeglichenes Ergebnis
vor Steuern erzielt (Vorjahr: 0,8 Mio. Euro). Das Ergebnis wurde durch
Sondereffekte in Höhe von rund 0,4 Mio. Euro belastet. Der Umsatz ist gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 27 Prozent auf 24,7 Millionen Euro
zurückgegangen (Vorjahr: 34,0 Mio. Euro). Auf der Grundlage des Ergebnisses des
ersten Quartals muss davon ausgegangen werden, dass die bei der Ermittlung der
angemessenen Barabfindung im Rahmen des von der Bechtle AG, Neckarsulm, im
Vorjahr betriebenen Squeeze-out-Verfahrens ausgegebenen Umsatz- und Ertragsziele
der PSB AG für das Geschäftsjahr 2004 von 158,0 Millionen Euro bzw. 3,8
Millionen Euro (Ergebnis vor Steuern) nicht erreicht werden können. Nach
derzeitigem Erkenntnisstand geht der Vorstand bei einem Umsatz von 110 Millionen
Euro von einem Vorsteuerergebnis von rund 2,5 Millionen Euro aus.
Kontakt: Anja Nösinger, anja.noesinger@psb.de, +49 (0) 6002 /9131-135
http://www.psb.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 696760; ISIN: DE0006967607
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Quartalszahlen
Ober-Mörlen, 12. 5. 2004. PSB hat im ersten Quartal ein ausgeglichenes Ergebnis
vor Steuern erzielt (Vorjahr: 0,8 Mio. Euro). Das Ergebnis wurde durch
Sondereffekte in Höhe von rund 0,4 Mio. Euro belastet. Der Umsatz ist gegenüber
dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 27 Prozent auf 24,7 Millionen Euro
zurückgegangen (Vorjahr: 34,0 Mio. Euro). Auf der Grundlage des Ergebnisses des
ersten Quartals muss davon ausgegangen werden, dass die bei der Ermittlung der
angemessenen Barabfindung im Rahmen des von der Bechtle AG, Neckarsulm, im
Vorjahr betriebenen Squeeze-out-Verfahrens ausgegebenen Umsatz- und Ertragsziele
der PSB AG für das Geschäftsjahr 2004 von 158,0 Millionen Euro bzw. 3,8
Millionen Euro (Ergebnis vor Steuern) nicht erreicht werden können. Nach
derzeitigem Erkenntnisstand geht der Vorstand bei einem Umsatz von 110 Millionen
Euro von einem Vorsteuerergebnis von rund 2,5 Millionen Euro aus.
Kontakt: Anja Nösinger, anja.noesinger@psb.de, +49 (0) 6002 /9131-135
http://www.psb.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 696760; ISIN: DE0006967607
TAGESVORSCHAU/12. Mai 2004
07:00 DE/T-Online International AG, Ergebnis Q1 (09:00 Telefon-PK), Darmstadt
07:00 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), Ergebnis Q1 (10:00 PK in Berlin), Amsterdam
07:00 CH/Julius Bär Holding AG, Ergebnis Q1, Zürich
07:00 JP/Suzuki Motor Corp, Jahresergebnis, Hamamatsushi
07:30 DE/mg technologies AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Frankfurt
07:30 DE/CTS Eventim, Ergebnis Q1 (09:00 BI-PK), München
07:30 DE/debitel AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
07:30 CH/Swisscom AG, Ergebnis Q1, Bern
08:00 DE/Großhandelspreise April /Verbraucherpreise April
08:00 DE/Celesio AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
08:00 DE/Douglas Holding AG, Ergebnis H1, Hagen
08:00 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE), Ergebnis Q1, München
08:00 DE/KarstadtQuelle AG, Ergebnis Q1, Essen
08:00 DE/Kontron AG, Ergebnis Q1, Eching
08:00 DE/Elmos Semiconductor AG, Ergebnis Q1, Dortmund
08:00 DE/Evotec OAI AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:00 DE/Phoenix AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:30 DE/Deutsche Lufthansa AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Frankfurt
08:30 AT/OMV AG, Ergebnis Q1, Wien
08:45 FR/Handelsbilanz März /BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
10:00 DE/Drägerwerk AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Lübeck
10:00 DE/Audi AG, HV, Ingolstadt
10:00 DE/Commerzbank AG, HV, Frankfurt
10:00 DE/Axel Springer AG, Ergebnis Q1, Berlin
10:30 GB/Handelsbilanz März
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten April /Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten März
10:30 FR/OECD, Ministertreffen (bis 14.5.), Paris
10:30 NL/Fujitsu Siemens Computers BV, Telefon-PK zum Jahresergebnis, Amsterdam
10:30 DE/Adolf Würth GmbH & Co KG, BI-PK, Künzelsau
10:30 DE/MWB Wertpapierhandelshaus AG, BI-PK, München
11:00 DE/Vattenfall Europe AG, BI-PK, Berlin
11:30 GB/BoE, Quartalsbericht zur Inflation
14:00 DE/Rofin-Sinar Technologies Inc, Ergebnis Q2, Hamburg
14:30 US/Import- und Exportpreise April
14:30 US/Handelsbilanz März
14:30 CA/Handelsbilanz März
19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes
19:00 GB/Ceba Business School, Vortrag EZB-Chefvolkswirt Issing "The Euro - the first five years", London
22:30 US/Walt Disney Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,21), Burbank
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung Bobl-Aufstockung (Serie 144)
- US/SAP AG, Anwenderkonferenz SAPPHIRE, New Orleans
- DE/Loewe AG, Ergebnis Q1, Kronach
- NL/Aegon NV, Ergebnis Q1, Den Haag
- IT/UniCredito Italiano SpA, Ergebnis Q1, Genua
- IT/Benetton SpA, Ergebnis Q1, Ponzano Veneto
- IT/Capitalia SpA, Ergebnis Q1, Rom
- IT/Manifatture Lane Gaetano Marzotto & Figli SpA (Marzotto), Ergebnis Q1, Valdagno
- ES/Repsol-YPF SA, Ergebnis Q1, Madrid
- ES/Altadis SA, Ergebnis Q1, Madrid
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Ergebnis Q1 und Verkehrszahlen April, Madrid
- AT/Lenzing AG, Ergebnis Q1, Lenzing
- AT/Palfinger AG, Ergebnis Q1, Bergheim
- BE/Dexia SA, Ergebnis Q1, Brüssel
- NO/Storebrand AS, Ergebnis Q1, Oslo
- GB/British Sky Broadcasting Group plc, Ergebnis Q3, Isleworth
07:00 DE/T-Online International AG, Ergebnis Q1 (09:00 Telefon-PK), Darmstadt
07:00 NL/European Aeronautic Defence and Space Co (EADS), Ergebnis Q1 (10:00 PK in Berlin), Amsterdam
07:00 CH/Julius Bär Holding AG, Ergebnis Q1, Zürich
07:00 JP/Suzuki Motor Corp, Jahresergebnis, Hamamatsushi
07:30 DE/mg technologies AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Frankfurt
07:30 DE/CTS Eventim, Ergebnis Q1 (09:00 BI-PK), München
07:30 DE/debitel AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
07:30 CH/Swisscom AG, Ergebnis Q1, Bern
08:00 DE/Großhandelspreise April /Verbraucherpreise April
08:00 DE/Celesio AG, Ergebnis Q1, Stuttgart
08:00 DE/Douglas Holding AG, Ergebnis H1, Hagen
08:00 DE/Hypo Real Estate Holding AG (HRE), Ergebnis Q1, München
08:00 DE/KarstadtQuelle AG, Ergebnis Q1, Essen
08:00 DE/Kontron AG, Ergebnis Q1, Eching
08:00 DE/Elmos Semiconductor AG, Ergebnis Q1, Dortmund
08:00 DE/Evotec OAI AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:00 DE/Phoenix AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:30 DE/Deutsche Lufthansa AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), Frankfurt
08:30 AT/OMV AG, Ergebnis Q1, Wien
08:45 FR/Handelsbilanz März /BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
10:00 DE/Drägerwerk AG, BI-PK und Ergebnis Q1, Lübeck
10:00 DE/Audi AG, HV, Ingolstadt
10:00 DE/Commerzbank AG, HV, Frankfurt
10:00 DE/Axel Springer AG, Ergebnis Q1, Berlin
10:30 GB/Handelsbilanz März
10:30 GB/Arbeitsmarktdaten April /Durchschnittseinkommen, Produktivität, Lohnstückkosten März
10:30 FR/OECD, Ministertreffen (bis 14.5.), Paris
10:30 NL/Fujitsu Siemens Computers BV, Telefon-PK zum Jahresergebnis, Amsterdam
10:30 DE/Adolf Würth GmbH & Co KG, BI-PK, Künzelsau
10:30 DE/MWB Wertpapierhandelshaus AG, BI-PK, München
11:00 DE/Vattenfall Europe AG, BI-PK, Berlin
11:30 GB/BoE, Quartalsbericht zur Inflation
14:00 DE/Rofin-Sinar Technologies Inc, Ergebnis Q2, Hamburg
14:30 US/Import- und Exportpreise April
14:30 US/Handelsbilanz März
14:30 CA/Handelsbilanz März
19:00 US/Treasury, Auktion 5-jähriger Notes
19:00 GB/Ceba Business School, Vortrag EZB-Chefvolkswirt Issing "The Euro - the first five years", London
22:30 US/Walt Disney Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,21), Burbank
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Bundesrepublik Deutschland - Finanzagentur GmbH, Zuteilung Bobl-Aufstockung (Serie 144)
- US/SAP AG, Anwenderkonferenz SAPPHIRE, New Orleans
- DE/Loewe AG, Ergebnis Q1, Kronach
- NL/Aegon NV, Ergebnis Q1, Den Haag
- IT/UniCredito Italiano SpA, Ergebnis Q1, Genua
- IT/Benetton SpA, Ergebnis Q1, Ponzano Veneto
- IT/Capitalia SpA, Ergebnis Q1, Rom
- IT/Manifatture Lane Gaetano Marzotto & Figli SpA (Marzotto), Ergebnis Q1, Valdagno
- ES/Repsol-YPF SA, Ergebnis Q1, Madrid
- ES/Altadis SA, Ergebnis Q1, Madrid
- ES/Iberia Lineas Aereas de Espana SA, Ergebnis Q1 und Verkehrszahlen April, Madrid
- AT/Lenzing AG, Ergebnis Q1, Lenzing
- AT/Palfinger AG, Ergebnis Q1, Bergheim
- BE/Dexia SA, Ergebnis Q1, Brüssel
- NO/Storebrand AS, Ergebnis Q1, Oslo
- GB/British Sky Broadcasting Group plc, Ergebnis Q3, Isleworth
MG Technologies im Auftaktquartal 2004 mit Gewinnrückgang
Frankfurt, 12. Mai (Reuters) - Der Frankfurter Mischkonzern mg technologies hat im ersten Quartal 2004 einen Gewinnrückgang verzeichnet.
Der Gewinn vor Steuern betrug 28,8 Millionen Euro nach 36,5 Millionen Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mit. Der Umsatz blieb mit 1,477 (Vorjahr: 1,446) Milliarden Euro stabil.
Für das Gesamtjahr erwartet mg auf Basis der fortgeführten Aktivitäten nach der Trennung von seiner Chemiesparte und ohne Berücksichtigung von Verkaufserlösen einen Gewinn "im mittleren zweistelligen Millionenbereich". 2003 hatte die mg bei einem Umsatz von 8,2 Milliarden Euro einen Verlust vor Steuern von 241 Millionen Euro ausgewiesen.
Frankfurt, 12. Mai (Reuters) - Der Frankfurter Mischkonzern mg technologies hat im ersten Quartal 2004 einen Gewinnrückgang verzeichnet.
Der Gewinn vor Steuern betrug 28,8 Millionen Euro nach 36,5 Millionen Euro im Vergleichsquartal des Vorjahres, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Frankfurt mit. Der Umsatz blieb mit 1,477 (Vorjahr: 1,446) Milliarden Euro stabil.
Für das Gesamtjahr erwartet mg auf Basis der fortgeführten Aktivitäten nach der Trennung von seiner Chemiesparte und ohne Berücksichtigung von Verkaufserlösen einen Gewinn "im mittleren zweistelligen Millionenbereich". 2003 hatte die mg bei einem Umsatz von 8,2 Milliarden Euro einen Verlust vor Steuern von 241 Millionen Euro ausgewiesen.
morgen genossinnen und genossen
moin broker
ich sehe ne nachrichten/adhocflut kommen
ich sehe ne nachrichten/adhocflut kommen
Zu spät
Es war einmal ein armes Mädchen, das ging am Ufer des Flusses
spazieren.
Da fand es einen Fisch am Ufer liegen, und da es ein warmes Herz
hatte, nahm sie ihn und tat ihn wieder ins Wasser.
Da fing der Fisch mit menschlicher Stimme zu reden an, und er sprach:
"Da du so ein warmes Herz hast und mich errettet hast, will ich dir
drei Wünsche erfüllen. Was ist dein Begehr?"
Und das Mädchen sprach:
"Mein sehnlichster Wunsch wäre, daß ich das schönste Mädchen der
ganzen Stadt sei."
Und der Fisch sagte:
"Du bist es bereits."
Da sagte das Mädchen:
"Nun denn, ich bin so arm. Lieber Fisch, mach, dass mein Haus aus
purem Gold sei."
Und der Fisch sagte:
"Gewährt."
Und das Mädchen fuhr fort:
"Als letztes, ich bin so einsam. Lieber Fisch, mach, dass mein Kater
zu Hause zu einem stattlichen jungen Mann werde."
Und der Fisch erfüllte Ihr den dritten Wunsch.
Da ging das Mädchen frohen Mutes nach Hause.
Es kam an einem Fenster vorbei, erblickte sich in der Scheibe und sah,
daß sie wunderschön geworden war.
Es ging weiter zu seinem Häuschen und siehe da. es war aus purem Gold.
Und es öffnete die Türe, und drinnen saß ein gutaussehender junger
Mann, der sie anschaute und sprach:
"Tut es dir jetzt nicht doch leid, dass du mich letztes Jahr hast
kastrieren lassen?..."
Es war einmal ein armes Mädchen, das ging am Ufer des Flusses
spazieren.
Da fand es einen Fisch am Ufer liegen, und da es ein warmes Herz
hatte, nahm sie ihn und tat ihn wieder ins Wasser.
Da fing der Fisch mit menschlicher Stimme zu reden an, und er sprach:
"Da du so ein warmes Herz hast und mich errettet hast, will ich dir
drei Wünsche erfüllen. Was ist dein Begehr?"
Und das Mädchen sprach:
"Mein sehnlichster Wunsch wäre, daß ich das schönste Mädchen der
ganzen Stadt sei."
Und der Fisch sagte:
"Du bist es bereits."
Da sagte das Mädchen:
"Nun denn, ich bin so arm. Lieber Fisch, mach, dass mein Haus aus
purem Gold sei."
Und der Fisch sagte:
"Gewährt."
Und das Mädchen fuhr fort:
"Als letztes, ich bin so einsam. Lieber Fisch, mach, dass mein Kater
zu Hause zu einem stattlichen jungen Mann werde."
Und der Fisch erfüllte Ihr den dritten Wunsch.
Da ging das Mädchen frohen Mutes nach Hause.
Es kam an einem Fenster vorbei, erblickte sich in der Scheibe und sah,
daß sie wunderschön geworden war.
Es ging weiter zu seinem Häuschen und siehe da. es war aus purem Gold.
Und es öffnete die Türe, und drinnen saß ein gutaussehender junger
Mann, der sie anschaute und sprach:
"Tut es dir jetzt nicht doch leid, dass du mich letztes Jahr hast
kastrieren lassen?..."
jaja bon dia, geht gleich los, muss aber noch bissel hausarbeiten verrichten
Swisscom-Gewinn im ersten Quartal auf 488 Millionen sfr erhöht
Zürich, 12. Mai (Reuters) - Trotz verschärfter Konkurrenzsituation auf dem Schweizer Mobilfunkmarkt hat Swisscom (Virt-X: SCMN.VX) den Gewinn im ersten Quartal 2004 auf 488 Millionen von bereinigten 409 Millionen sfr im Vorjahresquartal gesteigert. Der Umsatz sei ebenfalls leicht auf 2,488 Milliarden sfr gegenüber rund 2,46 Milliarden sfr ohne das Debitel (Xetra: 540800)-Engagement geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Inklusive des im letzten Monat verkauften deutschen Mobilfunkdienstleisters Debitel hatte sich der Umsatz im ersten Quartal 2003 noch auf 3,517 Milliarden sfr summiert.
Swisscom hat damit die Erwartungen von Marktexperten übertroffen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 2,45 Milliarden sfr prognostiziert. Den Reingewinn sahen sie durchschnittlich bei 463 Millionen sfr.
Swisscom bestätigte die früher für das Gesamtjahr 2004 abgegebene Prognose von 4,3 Milliarden sfr EBITDA bei zehn Milliarden sfr Umsatz.
Der von Swisscom im ersten Quartal ausgewiesene EBITDA von 1,126 Milliarden sfr ist gegenüber dem Vorjahreswert von 1,141 leicht abgefallen und hat den Analysten-Konsens von 1,132 Milliarden sfr unterschritten.
Zürich, 12. Mai (Reuters) - Trotz verschärfter Konkurrenzsituation auf dem Schweizer Mobilfunkmarkt hat Swisscom (Virt-X: SCMN.VX) den Gewinn im ersten Quartal 2004 auf 488 Millionen von bereinigten 409 Millionen sfr im Vorjahresquartal gesteigert. Der Umsatz sei ebenfalls leicht auf 2,488 Milliarden sfr gegenüber rund 2,46 Milliarden sfr ohne das Debitel (Xetra: 540800)-Engagement geklettert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit.
Inklusive des im letzten Monat verkauften deutschen Mobilfunkdienstleisters Debitel hatte sich der Umsatz im ersten Quartal 2003 noch auf 3,517 Milliarden sfr summiert.
Swisscom hat damit die Erwartungen von Marktexperten übertroffen. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt einen Umsatz von 2,45 Milliarden sfr prognostiziert. Den Reingewinn sahen sie durchschnittlich bei 463 Millionen sfr.
Swisscom bestätigte die früher für das Gesamtjahr 2004 abgegebene Prognose von 4,3 Milliarden sfr EBITDA bei zehn Milliarden sfr Umsatz.
Der von Swisscom im ersten Quartal ausgewiesene EBITDA von 1,126 Milliarden sfr ist gegenüber dem Vorjahreswert von 1,141 leicht abgefallen und hat den Analysten-Konsens von 1,132 Milliarden sfr unterschritten.
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK - In der Führung der Deutschen Bank ist es zu einem Machtkampf
wegen der künftigen Strategie gekommen. Vorstandssprecher Josef Ackermann
ist offenbar isoliert, der Aufsichtsrat sucht bereits einen Nachfolger für
den Schweizer. Nachgefragt wurde bei den Ex-Vorstandsmitgliedern Thomas
Fischer und Ulrich Cartellieri. Der Streit war durch den geplanten
Börsengang der Postbank offenkundig geworden. (Süddeutsche Zeitung S. 1)
POSTBANK - Die Zukunft der Postbank wird immer ungewisser. Neben der
Deutschen Bank haben HypoVereinsbank und Commerzbank Interesse an einer
Übernahme. Auch die Post als Eigentümer ist erstmals gewillt, ein
Kaufangebot für die Postbank zu prüfen. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
DAIMLERCHRYSLER - Die Entscheidung des DaimlerChrysler-Aufsichtsrat,
Wolfgang Berhards Berufung zum Mercedes-Vorstandsvorsitzenden in letzter
Minute zu kippen, sorgt in den USA für Protest. Nate Gooden, Vizepräsident
der US-Autogewerkschaft UAW und DaimlerChrysler-Aufsichtsrat, hält die
Abstrafung für einen "gravierenden Fehler". (Handelsblatt S. 11)
DEUTSCHE POST - Bundesregierung und EU-Kommission steuern auf einen neuen
Konflikt um die Deutsche Post zu. EU-Kommissar Mario Monti hat die Aufhebung
von Teilen des deutschen Briefmonopols angemahnt. Bundeswirtschaftsminister
Wolfgang Clement hat bislang nicht reagiert. (Handelsblatt S. 5)
HENKEL-SCHWARZKOPF - Das Unternehmen will mit Hilfe der zugekauften
Haarkosmetikfirma Indola den Marktanteil im Geschäft mit den Friseuren
europaweit um 2 Prozentpunkte auf 12% steigern. Das in Deutschland schwache
Henkel-Friseur-Geschäft wird durch den Zukauf aber offenbar kaum beflügelt.
(FTD S. 7)
EUROHYPO - Investoren entdecken die lange verpönten Hypothekenbanken. Nach
der Aareal Bank und der Hypo Real Estate plant auch die Eurohypo ab Herbst
2005 den Gang an die Börse. Marktbeobachter rechnen ihr gute Chancen aus.
(Handelsblatt S. 25)
SWISSCOM - Das Schweizer Telekommunikationsunternehmen sucht nach dem
Ausstieg bei debitel einen neuen Partner in Westeuropa. Angesichts einer gut
gefüllten Kriegskasse sei dabei "Cash das Letzte, was wir brauchen", sagte
der Vorstandsvorsitzende Jens Alder. (Handelsblatt S. 16)
BAT - Der Zigarettenkonzern British American Tobacco will in Europa durch
Übernahmen wachsen. "Wir wollen zukaufen, wo wir kleine Marktanteile haben",
sagte der Vorstandsvorsitzende Paul Adams. (FTD S. 3)
Dow Jones Newswires/12.5.2003/pi/rio
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE BANK - In der Führung der Deutschen Bank ist es zu einem Machtkampf
wegen der künftigen Strategie gekommen. Vorstandssprecher Josef Ackermann
ist offenbar isoliert, der Aufsichtsrat sucht bereits einen Nachfolger für
den Schweizer. Nachgefragt wurde bei den Ex-Vorstandsmitgliedern Thomas
Fischer und Ulrich Cartellieri. Der Streit war durch den geplanten
Börsengang der Postbank offenkundig geworden. (Süddeutsche Zeitung S. 1)
POSTBANK - Die Zukunft der Postbank wird immer ungewisser. Neben der
Deutschen Bank haben HypoVereinsbank und Commerzbank Interesse an einer
Übernahme. Auch die Post als Eigentümer ist erstmals gewillt, ein
Kaufangebot für die Postbank zu prüfen. (Süddeutsche Zeitung S. 19)
DAIMLERCHRYSLER - Die Entscheidung des DaimlerChrysler-Aufsichtsrat,
Wolfgang Berhards Berufung zum Mercedes-Vorstandsvorsitzenden in letzter
Minute zu kippen, sorgt in den USA für Protest. Nate Gooden, Vizepräsident
der US-Autogewerkschaft UAW und DaimlerChrysler-Aufsichtsrat, hält die
Abstrafung für einen "gravierenden Fehler". (Handelsblatt S. 11)
DEUTSCHE POST - Bundesregierung und EU-Kommission steuern auf einen neuen
Konflikt um die Deutsche Post zu. EU-Kommissar Mario Monti hat die Aufhebung
von Teilen des deutschen Briefmonopols angemahnt. Bundeswirtschaftsminister
Wolfgang Clement hat bislang nicht reagiert. (Handelsblatt S. 5)
HENKEL-SCHWARZKOPF - Das Unternehmen will mit Hilfe der zugekauften
Haarkosmetikfirma Indola den Marktanteil im Geschäft mit den Friseuren
europaweit um 2 Prozentpunkte auf 12% steigern. Das in Deutschland schwache
Henkel-Friseur-Geschäft wird durch den Zukauf aber offenbar kaum beflügelt.
(FTD S. 7)
EUROHYPO - Investoren entdecken die lange verpönten Hypothekenbanken. Nach
der Aareal Bank und der Hypo Real Estate plant auch die Eurohypo ab Herbst
2005 den Gang an die Börse. Marktbeobachter rechnen ihr gute Chancen aus.
(Handelsblatt S. 25)
SWISSCOM - Das Schweizer Telekommunikationsunternehmen sucht nach dem
Ausstieg bei debitel einen neuen Partner in Westeuropa. Angesichts einer gut
gefüllten Kriegskasse sei dabei "Cash das Letzte, was wir brauchen", sagte
der Vorstandsvorsitzende Jens Alder. (Handelsblatt S. 16)
BAT - Der Zigarettenkonzern British American Tobacco will in Europa durch
Übernahmen wachsen. "Wir wollen zukaufen, wo wir kleine Marktanteile haben",
sagte der Vorstandsvorsitzende Paul Adams. (FTD S. 3)
Dow Jones Newswires/12.5.2003/pi/rio
euro adhoc: Catalis N.V.
http://de.biz.yahoo.com/040512/36/40z76.html
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DGAP-Ad hoc: Gildemeister AG
http://de.biz.yahoo.com/040512/36/40z72.html
----------------------------------------------------------
DGAP-Ad hoc: T-Online International
http://de.biz.yahoo.com/030528/36/3gsnt.html
http://de.biz.yahoo.com/040512/36/40z76.html
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DGAP-Ad hoc: Gildemeister AG
http://de.biz.yahoo.com/040512/36/40z72.html
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DGAP-Ad hoc: T-Online International
http://de.biz.yahoo.com/030528/36/3gsnt.html
euro adhoc: Bechtle AG
http://de.biz.yahoo.com/031209/36/3sn44.html
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T-Online im ersten Quartal mit Umsatz und Gewinnanstieg
Darmstadt, 10. Mai (Reuters) - Europas größter Internet-Dienstleister T-Online hat im ersten Quartal des Jahres 2004 bei höheren Umsätzen sein operatives Ergebnis kräftig gesteigert und ein positives Konzernergebnis erreicht.
Die in Darmstadt ansässige Tochter der Deutschen Telekom teilte am Mittwoch vor Börsenöffnung mit, der Umsatz habe zum Vorjahresquartal um 12,7 Prozent auf 488,8 Millionen Euro zugelegt. Dazu trug unter anderem der Kundenzuwachs bei schnellen Internet-Zugängen bei, der im Quartal bei 280.000 Nutzern in Deutschland und damit über den Erwartungen der meisten Analysten lag. Der operative Gewinn (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) verbesserte sich auf 117,7 Millionen Euro nach 72,8 Millionen Euro vor Jahresfrist. Nach Steuern verblieb T-Online ein Gewinn von 79,3 Millionen Euro, was auch auf den Wegfall von Firmenwertabschreibungen nach den Bilanzregeln IFRS zurückgeht. Im Vorjahresquartal hatten die Abschreibungen noch mit rund 86 Millionen Euro zu Buche geschlagen und zu einem negativen Konzernergebnis von 31,3 Millionen Euro geführt.
http://de.biz.yahoo.com/031209/36/3sn44.html
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T-Online im ersten Quartal mit Umsatz und Gewinnanstieg
Darmstadt, 10. Mai (Reuters) - Europas größter Internet-Dienstleister T-Online hat im ersten Quartal des Jahres 2004 bei höheren Umsätzen sein operatives Ergebnis kräftig gesteigert und ein positives Konzernergebnis erreicht.
Die in Darmstadt ansässige Tochter der Deutschen Telekom teilte am Mittwoch vor Börsenöffnung mit, der Umsatz habe zum Vorjahresquartal um 12,7 Prozent auf 488,8 Millionen Euro zugelegt. Dazu trug unter anderem der Kundenzuwachs bei schnellen Internet-Zugängen bei, der im Quartal bei 280.000 Nutzern in Deutschland und damit über den Erwartungen der meisten Analysten lag. Der operative Gewinn (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) verbesserte sich auf 117,7 Millionen Euro nach 72,8 Millionen Euro vor Jahresfrist. Nach Steuern verblieb T-Online ein Gewinn von 79,3 Millionen Euro, was auch auf den Wegfall von Firmenwertabschreibungen nach den Bilanzregeln IFRS zurückgeht. Im Vorjahresquartal hatten die Abschreibungen noch mit rund 86 Millionen Euro zu Buche geschlagen und zu einem negativen Konzernergebnis von 31,3 Millionen Euro geführt.
Kontron erzielt im 1. Quartal kräftige Steigerungsraten bei Umsatz und Ergebnis
- 63,1 Mio. Euro Umsatz gegenüber 55,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum
- Ergebnis (EBIT) verdreifacht sich von 1,4 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro
- Auftragsbestand steigt auf Rekordwert von 107,1 Mio. Euro
Eching bei München, den 12. Mai 2004. Die im TecDAX notierte Kontron AG hat im
1. Quartal 2004 sowohl bei den Erlösen wie auch dem Ergebnis kräftige
Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielt. Der Umsatz lag bei
63,1 Mio. Euro und damit US-Dollar währungsbereinigt um über 20 Prozent
gegenüber dem Vorjahreszeitraum (55,2 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg auf
den neuen Rekordwert von 107,1 Mio. Euro gegenüber 100,5 Mio. Euro im 4. Quartal
2003. Auch die Anzahl neu gewonnener Kundenprojekte (Design Wins) stieg im 1.
Quartal kräftig auf 68 gegenüber 20 im Vorjahreszeitraum an. Starke
Wachstumsimpulse gingen insbesondere von den USA aus. Noch stärker als der
Umsatz wuchs das operative Ergebnis (EBIT) der Kontron AG - im fünften Quartal
in Folge - und erreichte 4,4 Mio. Euro. Das entspricht mehr als einer
Verdreifachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,4 Mio. Euro). Auch der
Periodenüberschuss hat sich mit 2,8 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum
(1,0 Mio. Euro) nahezu verdreifacht. Als Indikator einer weiteren Erhöhung der
Wertschöpfung stieg die Gross Margin nochmals um 1 Prozent gegenüber dem 4.
Quartal auf 38,8 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 1.737 gegenüber
1.468 im 1. Quartal 2003. Aufgrund der guten Liquidität hat der Vorstand
beschlossen, von der bestehenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch
zu machen und eigene Aktien über die Börse zurückzuerwerben.
Für das Gesamtgeschäftsjahr 2004 geht der Kontron-Vorstand von einem weiter
nachhaltigen Wachstum im Rahmen seiner Prognose aus: Eine Umsatzsteigerung von
16 Prozent und eine überproportionale Steigerung des Gewinns (EBIT) um 70
Prozent.
WKN: 605395; ISIN: DE0006053952; Index: TecDAX, NEMAX 50
- 63,1 Mio. Euro Umsatz gegenüber 55,2 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum
- Ergebnis (EBIT) verdreifacht sich von 1,4 Mio. Euro auf 4,4 Mio. Euro
- Auftragsbestand steigt auf Rekordwert von 107,1 Mio. Euro
Eching bei München, den 12. Mai 2004. Die im TecDAX notierte Kontron AG hat im
1. Quartal 2004 sowohl bei den Erlösen wie auch dem Ergebnis kräftige
Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahreszeitraum erzielt. Der Umsatz lag bei
63,1 Mio. Euro und damit US-Dollar währungsbereinigt um über 20 Prozent
gegenüber dem Vorjahreszeitraum (55,2 Mio. Euro). Der Auftragsbestand stieg auf
den neuen Rekordwert von 107,1 Mio. Euro gegenüber 100,5 Mio. Euro im 4. Quartal
2003. Auch die Anzahl neu gewonnener Kundenprojekte (Design Wins) stieg im 1.
Quartal kräftig auf 68 gegenüber 20 im Vorjahreszeitraum an. Starke
Wachstumsimpulse gingen insbesondere von den USA aus. Noch stärker als der
Umsatz wuchs das operative Ergebnis (EBIT) der Kontron AG - im fünften Quartal
in Folge - und erreichte 4,4 Mio. Euro. Das entspricht mehr als einer
Verdreifachung gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,4 Mio. Euro). Auch der
Periodenüberschuss hat sich mit 2,8 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreszeitraum
(1,0 Mio. Euro) nahezu verdreifacht. Als Indikator einer weiteren Erhöhung der
Wertschöpfung stieg die Gross Margin nochmals um 1 Prozent gegenüber dem 4.
Quartal auf 38,8 Prozent. Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 1.737 gegenüber
1.468 im 1. Quartal 2003. Aufgrund der guten Liquidität hat der Vorstand
beschlossen, von der bestehenden Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien Gebrauch
zu machen und eigene Aktien über die Börse zurückzuerwerben.
Für das Gesamtgeschäftsjahr 2004 geht der Kontron-Vorstand von einem weiter
nachhaltigen Wachstum im Rahmen seiner Prognose aus: Eine Umsatzsteigerung von
16 Prozent und eine überproportionale Steigerung des Gewinns (EBIT) um 70
Prozent.
WKN: 605395; ISIN: DE0006053952; Index: TecDAX, NEMAX 50
DGAP-Ad hoc: voestalpine:
VERÖFFENTLICHUNG DES BESCHLUSSES, VON EINER RÜCKKAUFERMÄCHTIGUNG...
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
-------------------------------------------------------
DGAP-Ad hoc: DATA MODUL im 1. Quartal 2004: Umsatz + 11%, Auftragseingang + 46%
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
--------------------------------------------------------
DGAP-Ad hoc: Init AG: Quartalsumsatz im Zielkorridor - Auftragsplus 70%
12.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Quartalsumsatz im Zielkorridor - Auftragsplus 70%
Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 stand für die init innovation in
traffic systems AG im Zeichen weiterer Erfolge bei internationalen
Ausschreibungen einerseits und einer anhaltenden Investitionszurückhaltung bei
den Personennahverkehrsbetrieben in Deutschland andererseits. Diese
gegensätzlichen Entwicklungen resultierten zum einen in einer Zunahme der
Auftragseingänge um über 70%, zum anderen aber stichtagsbezogen in einem
Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr.
So setzte die init AG im ersten Quartal 2004 mit 3,6 Mio. Euro auf den ersten
Blick deutlich weniger um als im mit 5,5 Mio. Euro vergleichsweise starken
Vorjahresquartal. Zu berücksichtigen ist dabei jedoch, dass im langjährigen
Durchschnitt nur etwa 10% des gesamten Jahresumsatzes auf das erste Quartal
entfallen. Damit liegt der Quartalsumsatz im Zielkorridor der Planung von rund
33 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2004.
Bis Ende März verbuchte init zudem Auftragseingänge von rund 6,4 Mio. Euro, über
70% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (2003: 3,7 Mio. Euro). Der
Auftragsbestand nahm somit zum Stichtag auf 39,0 Mio. Euro zu (Vorjahr 30,6 Mio.
Euro).
Die forcierte Internationalisierungsstrategie führte im Vertrieb zu
überproportional gestiegenen Kosten. Gleichzeitig fiel der Anteil gelieferter
Hardware bei den meisten Großprojekten, die sich gegenwärtig in der Umsetzung
befinden, in dieser Phase niedriger aus. Dies schlug sich auf die Umsatzerlöse
und somit auf das Bruttoergebnis vom Umsatz nieder. Die Hardwarelieferungen
werden nun in den kommenden Monaten erfolgen. So stellte sich das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) per Ende März auf -2,2 Mio. Euro (2003: -0,9 Mio.
Euro). Der Konzernfehlbetrag erreichte -1,4 Mio. Euro nach -0,5 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis pro Aktie belief sich damit im
ersten Quartal auf -0,14 Euro (2003: -0,05 Euro).
Trotz einzelner positiver Signale im deutschen Markt verharrte das
Inlandsgeschäft mit einem Umsatz von 0,9 Mio. Euro (2003: 2,7 Mio. Euro) auf
einem sehr niedrigen Niveau. Der Vorstand hat daher mit einer Reihe von
Sparmaßnahmen reagiert. So werden unter anderem die Niederlassungen in Berlin
und Essen geschlossen sowie der Personalbestand reduziert.
Gestützt auf den hohen Auftragsbestand und die in den nächsten Monaten
zunehmenden Hardwarelieferungen für Großprojekte in USA und Europa erwarten wir
für den weiteren Jahresverlauf eine positive Geschäftsentwicklung und sind
zuversichtlich, die gesetzten Wachstumsziele für 2004 zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 575980; ISIN: DE0005759807
VERÖFFENTLICHUNG DES BESCHLUSSES, VON EINER RÜCKKAUFERMÄCHTIGUNG...
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
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DGAP-Ad hoc: DATA MODUL im 1. Quartal 2004: Umsatz + 11%, Auftragseingang + 46%
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
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DGAP-Ad hoc: Init AG: Quartalsumsatz im Zielkorridor - Auftragsplus 70%
12.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Quartalsumsatz im Zielkorridor - Auftragsplus 70%
Das erste Quartal des Geschäftsjahres 2004 stand für die init innovation in
traffic systems AG im Zeichen weiterer Erfolge bei internationalen
Ausschreibungen einerseits und einer anhaltenden Investitionszurückhaltung bei
den Personennahverkehrsbetrieben in Deutschland andererseits. Diese
gegensätzlichen Entwicklungen resultierten zum einen in einer Zunahme der
Auftragseingänge um über 70%, zum anderen aber stichtagsbezogen in einem
Umsatzrückgang im Vergleich zum Vorjahr.
So setzte die init AG im ersten Quartal 2004 mit 3,6 Mio. Euro auf den ersten
Blick deutlich weniger um als im mit 5,5 Mio. Euro vergleichsweise starken
Vorjahresquartal. Zu berücksichtigen ist dabei jedoch, dass im langjährigen
Durchschnitt nur etwa 10% des gesamten Jahresumsatzes auf das erste Quartal
entfallen. Damit liegt der Quartalsumsatz im Zielkorridor der Planung von rund
33 Mio. Euro für das Gesamtjahr 2004.
Bis Ende März verbuchte init zudem Auftragseingänge von rund 6,4 Mio. Euro, über
70% mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres (2003: 3,7 Mio. Euro). Der
Auftragsbestand nahm somit zum Stichtag auf 39,0 Mio. Euro zu (Vorjahr 30,6 Mio.
Euro).
Die forcierte Internationalisierungsstrategie führte im Vertrieb zu
überproportional gestiegenen Kosten. Gleichzeitig fiel der Anteil gelieferter
Hardware bei den meisten Großprojekten, die sich gegenwärtig in der Umsetzung
befinden, in dieser Phase niedriger aus. Dies schlug sich auf die Umsatzerlöse
und somit auf das Bruttoergebnis vom Umsatz nieder. Die Hardwarelieferungen
werden nun in den kommenden Monaten erfolgen. So stellte sich das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) per Ende März auf -2,2 Mio. Euro (2003: -0,9 Mio.
Euro). Der Konzernfehlbetrag erreichte -1,4 Mio. Euro nach -0,5 Mio. Euro im
Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Ergebnis pro Aktie belief sich damit im
ersten Quartal auf -0,14 Euro (2003: -0,05 Euro).
Trotz einzelner positiver Signale im deutschen Markt verharrte das
Inlandsgeschäft mit einem Umsatz von 0,9 Mio. Euro (2003: 2,7 Mio. Euro) auf
einem sehr niedrigen Niveau. Der Vorstand hat daher mit einer Reihe von
Sparmaßnahmen reagiert. So werden unter anderem die Niederlassungen in Berlin
und Essen geschlossen sowie der Personalbestand reduziert.
Gestützt auf den hohen Auftragsbestand und die in den nächsten Monaten
zunehmenden Hardwarelieferungen für Großprojekte in USA und Europa erwarten wir
für den weiteren Jahresverlauf eine positive Geschäftsentwicklung und sind
zuversichtlich, die gesetzten Wachstumsziele für 2004 zu erreichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 575980; ISIN: DE0005759807
DGAP-Ad hoc: Internet-Ticketing treibt das Geschäft von CTS Eventim: Umsatz und Ertrag ...
12.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Internet-Ticketing treibt das Geschäft von CTS Eventim: Umsatz und Ertrag im 1.
Quartal erneut deutlich verbessert
Konzernumsatz legt um 45,9 % auf 41,6 Mio. Euro zu / EBIT steigt von 0,1 auf 4,7
Mio. Euro / Ergebnis je Aktie wird von 0,03 auf 0,16 Euro verbessert / Starker
Volumenzuwachs im Internetgeschäft schafft Ertragssprung
München, 12.05.2004. Die CTS Eventim AG, führender Ticket-Vermarkter für
Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter von Live-
Entertainment, hat im ersten Quartal 2004 das Internet-Ticketing weiter
ausgebaut und seine Ertragslage deutlich verbessert. Nach dem
Rekordgeschäftsjahr 2003 bestätigt der im SDAX notierte Konzern damit auch 2004
seinen dynamischen Wachstumskurs. So konnte CTS den Konzernumsatz zum 31.3. um
45,9 % auf 41,6 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 28,5) und das EBIT auf 4,7 Mio.
Euro (Vorjahr 0,1) verbessern. Mit 5,6 Mio. Euro wurde das EBITDA mehr als
vervierfacht (Vorjahr 1,3). Auch alle anderen Bilanzkennzahlen konnten deutlich
verbessert werden: Der Cashflow stieg auf 4,5 Mio. Euro (Vorjahr 0,9), die
Nettorendite auf 4,6 Prozent (Vorjahr 1,3). Der Konzernjahresüberschuss liegt
jetzt bei 1,9 Mio. Euro (Vorjahr 0,4), das Ergebnis je Aktie bei 0,16 Euro
(Vorjahr 0,03).
Im Segment Live Entertainment stieg der Umsatz vor Konsolidierung zwischen den
Segmenten auf 33,3 Mio. Euro (Vorjahr 20,2) bei einem EBIT von 2,6 Mio. Euro
(Vorjahr minus 1,0). Das Segment Ticketing erzielte einen Umsatz von 9,0 Mio.
Euro (Vorjahr 9,2) und ein EBIT von 2,2 Mio. Euro (Vorjahr 1,2). Besonders das
Internetgeschäft sorgt für überproportionale Ergebnisverbesserungen bei CTS: Die
Bruttomarge beträgt im Ticketing 52,8 Prozent, die EBIT-Marge 24,0 Prozent.
Sowohl die Visits als auch die tatsächlichen Online-Buchungen stiegen im ersten
Quartal nochmals deutlich an. CTS konnte den Ticketabsatz im Internet von über
300.000 im Q1/03 auf über 450.000 Tickets im Q1/04 steigern. Damit zeigt sich
dieses Segment immer mehr als Treiber der Wachstumsstrategie im Konzern.
Für die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand
optimistisch: Mit Angeboten wie der im März gestarteten Musikdownloadplattform
http://www.eventim-music.de plant CTS, sein Internetgeschäft weiter auszubauen.
Auch im Segment Live-Entertainment erwartet der Vorstand eine positive
Entwicklung.
Weitere Informationen: Volker Bischoff, Finanzvorstand, 0421-3666233
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index: SDAX
12.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Internet-Ticketing treibt das Geschäft von CTS Eventim: Umsatz und Ertrag im 1.
Quartal erneut deutlich verbessert
Konzernumsatz legt um 45,9 % auf 41,6 Mio. Euro zu / EBIT steigt von 0,1 auf 4,7
Mio. Euro / Ergebnis je Aktie wird von 0,03 auf 0,16 Euro verbessert / Starker
Volumenzuwachs im Internetgeschäft schafft Ertragssprung
München, 12.05.2004. Die CTS Eventim AG, führender Ticket-Vermarkter für
Konzert-, Theater- und Sportveranstaltungen sowie Anbieter von Live-
Entertainment, hat im ersten Quartal 2004 das Internet-Ticketing weiter
ausgebaut und seine Ertragslage deutlich verbessert. Nach dem
Rekordgeschäftsjahr 2003 bestätigt der im SDAX notierte Konzern damit auch 2004
seinen dynamischen Wachstumskurs. So konnte CTS den Konzernumsatz zum 31.3. um
45,9 % auf 41,6 Mio. Euro steigern (Vorjahr: 28,5) und das EBIT auf 4,7 Mio.
Euro (Vorjahr 0,1) verbessern. Mit 5,6 Mio. Euro wurde das EBITDA mehr als
vervierfacht (Vorjahr 1,3). Auch alle anderen Bilanzkennzahlen konnten deutlich
verbessert werden: Der Cashflow stieg auf 4,5 Mio. Euro (Vorjahr 0,9), die
Nettorendite auf 4,6 Prozent (Vorjahr 1,3). Der Konzernjahresüberschuss liegt
jetzt bei 1,9 Mio. Euro (Vorjahr 0,4), das Ergebnis je Aktie bei 0,16 Euro
(Vorjahr 0,03).
Im Segment Live Entertainment stieg der Umsatz vor Konsolidierung zwischen den
Segmenten auf 33,3 Mio. Euro (Vorjahr 20,2) bei einem EBIT von 2,6 Mio. Euro
(Vorjahr minus 1,0). Das Segment Ticketing erzielte einen Umsatz von 9,0 Mio.
Euro (Vorjahr 9,2) und ein EBIT von 2,2 Mio. Euro (Vorjahr 1,2). Besonders das
Internetgeschäft sorgt für überproportionale Ergebnisverbesserungen bei CTS: Die
Bruttomarge beträgt im Ticketing 52,8 Prozent, die EBIT-Marge 24,0 Prozent.
Sowohl die Visits als auch die tatsächlichen Online-Buchungen stiegen im ersten
Quartal nochmals deutlich an. CTS konnte den Ticketabsatz im Internet von über
300.000 im Q1/03 auf über 450.000 Tickets im Q1/04 steigern. Damit zeigt sich
dieses Segment immer mehr als Treiber der Wachstumsstrategie im Konzern.
Für die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr zeigt sich der Vorstand
optimistisch: Mit Angeboten wie der im März gestarteten Musikdownloadplattform
http://www.eventim-music.de plant CTS, sein Internetgeschäft weiter auszubauen.
Auch im Segment Live-Entertainment erwartet der Vorstand eine positive
Entwicklung.
Weitere Informationen: Volker Bischoff, Finanzvorstand, 0421-3666233
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 547030; ISIN: DE0005470306; Index: SDAX
DGAP-News: Parsytec AG: Erster Auftrag aus dem mittleren Osten
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
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DGAP-News: MorphoSys ernennt neues Aufsichtsratsmitglied
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
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DGAP-News: MorphoSys ernennt neues Aufsichtsratsmitglied
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
DGAP-Ad hoc: Hypo Real Estate Group mit deutlichem Ergebniszuwachs im 1. Quartal
12.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hypo Real Estate Group mit deutlichem Ergebniszuwachs im 1. Quartal
München, 12. Mai 2004 - Die Hypo Real Estate Holding AG hat im ersten Quartal
2004 eine deutliche Ergebnissteigerung erzielt.
Das Konzernergebnis vor Steuern des internationalen Finanzierers gewerblicher
Immobilien erreichte in den ersten drei Monaten 55 Mio. Euro nach 39 Mio. Euro
als zeitanteiliger Wert (1/4 von 2003) des Vorjahres (+ 41 %). Bereinigt um den
im Vorjahr angefallenen Sonderertrag aus dem Kauf der WestHyp-Minderheitsanteile
("Lucky-Buy") erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern sogar um 83 % .Der
Konzerngewinn konnte von zeitanteilig 29 Mio. Euro im Vorjahr auf 41 Mio. Euro
gesteigert werden (+41 %). Das Quartalsergebnis je Aktie beträgt 0,31 Euro
(anteilig 2003: 0,22 Euro je Aktie).
Alle drei Geschäftssegmente des Konzerns verbesserten die Ertragslage, wobei der
Ergebniszuwachs weit überwiegend aus dem Segment Hypo Real Estate International
resultierte. Dessen Vorsteuerergebnis wurde von zeitanteilig 22 Mio. Euro auf
46 Mio. Euro mehr als verdoppelt, unter anderem durch die erstmalige
Einbeziehung des Ende 2003 erworbenen US-Immobilienfinanzierungsportfolios. Das
Segment Württembergische Hypothekenbank erreichte im ersten Quartal bei gewohnt
solider Geschäftsentwicklung ein Ergebnis vor Steuern von 16 Mio. Euro (anteilig
2003: 13 Mio. Euro). Das planmäßige Abschmelzen der inländischen Kreditbestände
dämpfte erwartungsgemäß die operativen Erträge des Segments Hypo Real Estate
Deutschland. Dessen Quartalsergebnis vor Steuern belief sich auf minus 1 Mio.
Euro (anteilig 2003: minus 3 Mio. Euro). Die Kreditrisikovorsorge des Segments
enthält zeitanteilig die Risikoabschirmung von der HVB AG (32,5 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand auf der Basis eines steigenden
Neugeschäfts im Ausland und einer weiter zügigen Restrukturierung des Inlands-
Portfolios unverändert mit dem Anstieg des Konzerngewinns vor Steuern auf 205
bis 225 Mio. Euro bei einer auf 3,5 bis 4 % erhöhten Eigenkapitalrendite nach
Steuern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 802770; ISIN: DE0008027707; Index: MDAX
12.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Hypo Real Estate Group mit deutlichem Ergebniszuwachs im 1. Quartal
München, 12. Mai 2004 - Die Hypo Real Estate Holding AG hat im ersten Quartal
2004 eine deutliche Ergebnissteigerung erzielt.
Das Konzernergebnis vor Steuern des internationalen Finanzierers gewerblicher
Immobilien erreichte in den ersten drei Monaten 55 Mio. Euro nach 39 Mio. Euro
als zeitanteiliger Wert (1/4 von 2003) des Vorjahres (+ 41 %). Bereinigt um den
im Vorjahr angefallenen Sonderertrag aus dem Kauf der WestHyp-Minderheitsanteile
("Lucky-Buy") erhöhte sich das Ergebnis vor Steuern sogar um 83 % .Der
Konzerngewinn konnte von zeitanteilig 29 Mio. Euro im Vorjahr auf 41 Mio. Euro
gesteigert werden (+41 %). Das Quartalsergebnis je Aktie beträgt 0,31 Euro
(anteilig 2003: 0,22 Euro je Aktie).
Alle drei Geschäftssegmente des Konzerns verbesserten die Ertragslage, wobei der
Ergebniszuwachs weit überwiegend aus dem Segment Hypo Real Estate International
resultierte. Dessen Vorsteuerergebnis wurde von zeitanteilig 22 Mio. Euro auf
46 Mio. Euro mehr als verdoppelt, unter anderem durch die erstmalige
Einbeziehung des Ende 2003 erworbenen US-Immobilienfinanzierungsportfolios. Das
Segment Württembergische Hypothekenbank erreichte im ersten Quartal bei gewohnt
solider Geschäftsentwicklung ein Ergebnis vor Steuern von 16 Mio. Euro (anteilig
2003: 13 Mio. Euro). Das planmäßige Abschmelzen der inländischen Kreditbestände
dämpfte erwartungsgemäß die operativen Erträge des Segments Hypo Real Estate
Deutschland. Dessen Quartalsergebnis vor Steuern belief sich auf minus 1 Mio.
Euro (anteilig 2003: minus 3 Mio. Euro). Die Kreditrisikovorsorge des Segments
enthält zeitanteilig die Risikoabschirmung von der HVB AG (32,5 Mio. Euro).
Für das Gesamtjahr 2004 rechnet der Vorstand auf der Basis eines steigenden
Neugeschäfts im Ausland und einer weiter zügigen Restrukturierung des Inlands-
Portfolios unverändert mit dem Anstieg des Konzerngewinns vor Steuern auf 205
bis 225 Mio. Euro bei einer auf 3,5 bis 4 % erhöhten Eigenkapitalrendite nach
Steuern.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 802770; ISIN: DE0008027707; Index: MDAX
Evotec OAI und Roche vereinbaren weltweite, strategische
Hamburg, Deutschland | Oxfordshire, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30), ein bevorzugter Kooperationspartner der
Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte
Wirkstoffforschung, und Roche gaben heute bekannt, dass sie eine
weltweite Forschungskooperation auf dem Gebiet der Chemie vereinbart
haben.
Evotec OAI und Roche arbeiten schon seit langer Zeit erfolgreich
zusammen. Seit 2001 haben die beiden Unternehmen drei Allianzen in
der Chemie geschlossen, in deren Rahmen Evotec OAI u.a. vier
Forschungsstandorte von Roche mit der Entwicklung und Synthese
qualitativ hochwertiger chemischer Substanzen unterstützt. Diese
Substanzen hat Roche in ihre Substanzbibliothek übernommen und für
Screening-Programme verwendet. Im Jahr 2003 haben Evotec OAI und
Roche ihre Partnerschaft durch eine Kooperation auf dem Gebiert der
medizinischen Chemie ausgebaut.
Bernard Questier, Vorstand Marketing und Vertrieb bei Evotec OAI,
sagte: "Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Roche während de
vergangenen drei Jahren unterstreicht unsere Zuverlässigkeit als
Partner in der Wirkstoffforschung. Wir freuen uns, dass Roche unsere
Erfolge honoriert und die Zusammenarbeit ausbaut."
Über Evotec OAI
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente un
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evote
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotentiale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
Hamburg, Deutschland | Oxfordshire, England - Evotec OAI AG (Deutsche
Börse: EVT, TecDAX 30), ein bevorzugter Kooperationspartner der
Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte
Wirkstoffforschung, und Roche gaben heute bekannt, dass sie eine
weltweite Forschungskooperation auf dem Gebiet der Chemie vereinbart
haben.
Evotec OAI und Roche arbeiten schon seit langer Zeit erfolgreich
zusammen. Seit 2001 haben die beiden Unternehmen drei Allianzen in
der Chemie geschlossen, in deren Rahmen Evotec OAI u.a. vier
Forschungsstandorte von Roche mit der Entwicklung und Synthese
qualitativ hochwertiger chemischer Substanzen unterstützt. Diese
Substanzen hat Roche in ihre Substanzbibliothek übernommen und für
Screening-Programme verwendet. Im Jahr 2003 haben Evotec OAI und
Roche ihre Partnerschaft durch eine Kooperation auf dem Gebiert der
medizinischen Chemie ausgebaut.
Bernard Questier, Vorstand Marketing und Vertrieb bei Evotec OAI,
sagte: "Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Roche während de
vergangenen drei Jahren unterstreicht unsere Zuverlässigkeit als
Partner in der Wirkstoffforschung. Wir freuen uns, dass Roche unsere
Erfolge honoriert und die Zusammenarbeit ausbaut."
Über Evotec OAI
Evotec OAI hat sich als bevorzugter Partner für Wirkstoffforschungs-
und -entwicklungsleistungen für pharmazeutische und
Biotechnologie-Unternehmen weltweit etabliert und ihre Führungsrolle
durch Innovation und ausgeprägte Kundenorientierung weiter ausgebaut.
Die Geschäftsstrategie des Unternehmens ist klar auf die
Wirkstoffforschung ausgerichtet. Es hat eine äußerst umfangreiche
Technologieplattform aufgebaut, die in idealer Weise seine führende
wissenschaftliche Kompetenz in Biologie und Chemie miteinander
verbindet. Diese `Forschungsfabrik` nutzt Evotec OAI konsequent
Service für ihre zahlreichen, häufig langjährigen Kunden - bei der
Bereitstellung von biologischen Testsystemen und im Screening bis hin
zur Optimierung von chemischen Substanzen und Dienstleistungen zur
Wirkstoffherstellung. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen in
ausgewählten eigenen Forschungsprogrammen Wirkstoffkandidaten für die
Auslizenzierung an Partner. Der Geschäftsbereich "Instrumente un
Technologien" wird nun erfolgreich in der Tochtergesellschaft Evote
Technologies weiter geführt.
Mit über 600 Beschäftigten in Hamburg, Deutschland, und Oxfordshire,
England, ist Evotec OAI bestens positioniert, um durch ihre
Geschäftsstrategie, die kurz- und langfristige Wachstumspotentiale
sorgfältig gegeneinander aufwiegt, Wertschöpfung für ihre Aktionäre
und Mitarbeiter zu schaffen.
Internet: www.evotecoai.com
Evotec OAI und Roche vereinbaren weltweite,
strategische Forschungskooperation auf dem Gebiet der Chemie
http://de.biz.yahoo.com/040512/38/40z8n.html
strategische Forschungskooperation auf dem Gebiet der Chemie
http://de.biz.yahoo.com/040512/38/40z8n.html
Celesio veröffentlicht die Ergebnisse für das 1. Quartal 2004
http://de.biz.yahoo.com/040512/38/40z8j.html
http://de.biz.yahoo.com/040512/38/40z8j.html
Deutsche Inflation im April auf Zwei-Jahres-Hoch
Berlin, 12. Mai (Reuters) - Teures Benzin und Heizöl sowie die Gesundheitsreform haben die Inflation in Deutschland im April auf den höchsten Stand seit zwei Jahren getrieben.
Die Jahresteuerung stieg nach endgültigen Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Mittwoch auf 1,6 von 1,1 Prozent im März. Von März auf April kletterten die Preise um 0,3 Prozent. Damit bestätigte das Amt seine vorläufigen Berechnungen von Ende April. Da die Preise für Mineralölerzeugnisse zum März stiegen, vergangenes Jahr im Monatsvergleich aber gesunken waren, wirkten Heizöl und Kraftstoffe nach Angaben der Statistiker nicht mehr dämpfend auf die jährliche Teuerungsrate.
Ohne Heizöl und Kraftstoffe hätte die Jahresteuerung nur bei 1,5 Prozent gelegen. Mineralölerzeugnisse verteuerten sich zum Vormonat um 3,4 Prozent und zum Vorjahr um 2,9 Prozent. Außerdem stiegen dem Amt zufolge die Ausgaben für die Gesundheitspflege durch einen Preisschub bei rezeptfreien Medikamenten. Seit April müssen die Versicherten die Kosten für die meisten rezeptfreien Medikamente selber tragen.
Der für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) maßgebliche harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland stieg im Jahresvergleich um 1,7 Prozent und im Monatsvergleich um 0,3 Prozent. Damit revidierte das Amt seine erste Schätzung jeweils um einen Zehntelprozentpunkt nach oben.
Berlin, 12. Mai (Reuters) - Teures Benzin und Heizöl sowie die Gesundheitsreform haben die Inflation in Deutschland im April auf den höchsten Stand seit zwei Jahren getrieben.
Die Jahresteuerung stieg nach endgültigen Angaben des Statistischen Bundesamtes vom Mittwoch auf 1,6 von 1,1 Prozent im März. Von März auf April kletterten die Preise um 0,3 Prozent. Damit bestätigte das Amt seine vorläufigen Berechnungen von Ende April. Da die Preise für Mineralölerzeugnisse zum März stiegen, vergangenes Jahr im Monatsvergleich aber gesunken waren, wirkten Heizöl und Kraftstoffe nach Angaben der Statistiker nicht mehr dämpfend auf die jährliche Teuerungsrate.
Ohne Heizöl und Kraftstoffe hätte die Jahresteuerung nur bei 1,5 Prozent gelegen. Mineralölerzeugnisse verteuerten sich zum Vormonat um 3,4 Prozent und zum Vorjahr um 2,9 Prozent. Außerdem stiegen dem Amt zufolge die Ausgaben für die Gesundheitspflege durch einen Preisschub bei rezeptfreien Medikamenten. Seit April müssen die Versicherten die Kosten für die meisten rezeptfreien Medikamente selber tragen.
Der für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) maßgebliche harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland stieg im Jahresvergleich um 1,7 Prozent und im Monatsvergleich um 0,3 Prozent. Damit revidierte das Amt seine erste Schätzung jeweils um einen Zehntelprozentpunkt nach oben.
Moin @ Berta + Bon + @ all
Hausarbeiten
Wieder Single, oder wie
Hausarbeiten
Wieder Single, oder wie
Guten Morgen
das ist ja eine richtige Nachrichtenflut heute
das ist ja eine richtige Nachrichtenflut heute
VERGLEICH/Evotec OAI - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
VERGLEICH/Evotec OAI - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von Evotec OAI vorgelegten Zahlen für das
1. Quartal 2004 mit den die Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP):
===
Umsatz EBIT EBITDA Netto-* Gew/ Rating
ergebnis Aktie
Ist 14,4 - -2,7 - -
Konsens 15,9 -5,9 -0,6 -6,5 -0,19
Vorjahr** 17,8 -5,8 -0,3 -5,0 -0,14
Sal.Opp. 14,5 -6,5 -1,3 -7,6 -0,22 "Buy"
BGB 15,8 -5,5 0,0 -5,5 -- "Hold"
Equinet 17,6 -4,6 -0,5 -5,3 -0,15 "Halten"
MMW 15,5 -6,5 -0,9 -7,1 -0,20 "Hold"
Vontobel 15,9 -6,3 -0,4 -7,2 -0,20 "Underperform"
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/12.5.2004/kh/hru/gre/gos
VERGLEICH/Evotec OAI - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von Evotec OAI vorgelegten Zahlen für das
1. Quartal 2004 mit den die Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach US-GAAP):
===
Umsatz EBIT EBITDA Netto-* Gew/ Rating
ergebnis Aktie
Ist 14,4 - -2,7 - -
Konsens 15,9 -5,9 -0,6 -6,5 -0,19
Vorjahr** 17,8 -5,8 -0,3 -5,0 -0,14
Sal.Opp. 14,5 -6,5 -1,3 -7,6 -0,22 "Buy"
BGB 15,8 -5,5 0,0 -5,5 -- "Hold"
Equinet 17,6 -4,6 -0,5 -5,3 -0,15 "Halten"
MMW 15,5 -6,5 -0,9 -7,1 -0,20 "Hold"
Vontobel 15,9 -6,3 -0,4 -7,2 -0,20 "Underperform"
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/12.5.2004/kh/hru/gre/gos
VERGLEICH/Kontron - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
VERGLEICH/Kontron - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von Kontron vorgelegten Zahlen für das 1.
Quartal mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten
(in Mio EUR, nach US-GAAP):
===
Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt* Gew/ Rating
Aktie
Ist 63 4,4 k.A 2,8 k.A.
Konsens 61 3,7 3,3 2,3 0,05
Vorjahr** 55 1,7*** 1,4 1,0 0,02
HVB 61 4,0 3,5 2,3 0,05 Outperform
BGB 61 4,2 -- -- 0,06 Accumulate
DrKW 61 -- -- 1,7 0,04 Reduce
Sal. Opp. 64 3,7 3,5 2,5 0,05 Buy
SES 58 3,7 3,5 2,6 0,06 Marketperformer
DZ-Bank 61 3,1 2,9 2,4 -- Buy
* nach Anteilen Dritter
** Vorjahreszahlen von Unternehmenswebsite.
*** nach aktuellen Unternehmensangaben: 1,4 Mio EUR
===
Dow Jones Newswires/12.5.2004/dw/mod/gre/ll
VERGLEICH/Kontron - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von Kontron vorgelegten Zahlen für das 1.
Quartal mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten
(in Mio EUR, nach US-GAAP):
===
Umsatz EBIT Erg vSt Erg nSt* Gew/ Rating
Aktie
Ist 63 4,4 k.A 2,8 k.A.
Konsens 61 3,7 3,3 2,3 0,05
Vorjahr** 55 1,7*** 1,4 1,0 0,02
HVB 61 4,0 3,5 2,3 0,05 Outperform
BGB 61 4,2 -- -- 0,06 Accumulate
DrKW 61 -- -- 1,7 0,04 Reduce
Sal. Opp. 64 3,7 3,5 2,5 0,05 Buy
SES 58 3,7 3,5 2,6 0,06 Marketperformer
DZ-Bank 61 3,1 2,9 2,4 -- Buy
* nach Anteilen Dritter
** Vorjahreszahlen von Unternehmenswebsite.
*** nach aktuellen Unternehmensangaben: 1,4 Mio EUR
===
Dow Jones Newswires/12.5.2004/dw/mod/gre/ll
VERGLEICH/T-Online - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
VERGLEICH/T-Online - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von T-Online präsentierten Zahlen für das
1. Quartal mit den Prognosen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten
(in Mio EUR, nach IFRS):
===
1. Quartal Umsatz EBITDA Nettoerg
Ist 488,8 117,7 79,3
Konsens 503,7 96,6 65,3
Vorjahr* 433,7 72,8 -31,3
DrKW 495,6 114,6 69,6
DZ-Bank 517,1 98,9 66,7
BGB 465,0 88,4 56,6
Helaba 495,0 87,0 60,2
BayernLB 525,1 103,9 66,4
Metzler 524,0 93,0 75,0
SES 504,3 90,5 62,6
* Aktuelle angebenene Zahlen vom Unternehmen, um die Werte für t-info
bereinigt, da das Unternehmen im 2. Quartal 2003 veräußert wurde.
===
Dow Jones Newswires/12.5.2004/stm/gre/ll
VERGLEICH/T-Online - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von T-Online präsentierten Zahlen für das
1. Quartal mit den Prognosen der von Dow Jones Newswires befragten Analysten
(in Mio EUR, nach IFRS):
===
1. Quartal Umsatz EBITDA Nettoerg
Ist 488,8 117,7 79,3
Konsens 503,7 96,6 65,3
Vorjahr* 433,7 72,8 -31,3
DrKW 495,6 114,6 69,6
DZ-Bank 517,1 98,9 66,7
BGB 465,0 88,4 56,6
Helaba 495,0 87,0 60,2
BayernLB 525,1 103,9 66,4
Metzler 524,0 93,0 75,0
SES 504,3 90,5 62,6
* Aktuelle angebenene Zahlen vom Unternehmen, um die Werte für t-info
bereinigt, da das Unternehmen im 2. Quartal 2003 veräußert wurde.
===
Dow Jones Newswires/12.5.2004/stm/gre/ll
euro adhoc: PANDATEL AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Pandatel: Erstes
Quartal mit Produktoffensive - Projektgeschäft zieht an (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Hamburg. Die ersten drei Monate im neuen Geschäftsjahr schloss die
Pandatel AG, Hamburg, mit einem Umsatz von 3,1 Mio. Euro ab. Im
Netzwerkgeschäft traditionell schwachen ersten Quartal bedeutet dies
einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um rund 20 Prozent. Auf Grund
der Produktoffensive mit 15 Neueinführungen zur CeBIT stiegen die
Entwicklungskosten deutlich, was sich im Vorsteuerergebnis
niederschlug: Das EBT veränderte sich von -2,0 Mio. Euro im ersten
Quartal 2003 auf rund -2,6 Mio. Euro im Q1 2004. Nach Steuern
verblieb ein Minus von 1,7 Mio. Euro (Fehlbetrag Q1 2003: 1,3 Mio.
Euro). Das zu Jahresbeginn gestartete Effizienzprogramm ProVit trägt
erste Früchte: So konnten die Vertriebs- und Verwaltungskosten um
rund 0,7 Mio. Euro gesenkt werden. Im laufenden Jahr sollen sich die
Einsparungen durch ProVit auf rund 2 Millionen Euro summieren. Daher
rechnet der Vorstand damit, die Prognose eines ausgeglichenen
Ergebnisses für das laufende Geschäftsjahr aufrecht erhalten zu
können.
Umstellung auf Projektgeschäft sorgt für kurzfristige Auftragslücke
Sowohl Auftragsbestand als auch Auftragseingang gaben im Vergleich
zum Vorjahr nach. Mit rund 2,0 Mio. Euro standen zum Stichtag rund
1,9 Mio. Euro weniger in den Auftragsbüchern als zum
Vergleichsstichtag, der Bestelleingang belief sich auf rund 3,1 Mio.
Euro. Diese Nachfragelücke war unter anderem eine Auswirkung der
Fokussierung des Unternehmens auf das rentablere Projektgeschäft, das
zurzeit etwa 20 Prozent des Umsatzes ausmacht. Die längeren Planungs-
und Freigabezeiten im Projektgeschäft sorgten daher für eine Delle im
Auftragseingang. Da die Stückzahlen und Margen hier jedoch höher sind
als beim klassischen Geschäft, nimmt Pandatel diese Auftragslücke in
Kauf. Mittelfristig soll das Projektgeschäft dominieren: Rund 80
Prozent der Umsätze sollen damit in drei bis fünf Jahren erzielt
werden.
Den kompletten Dreimonatsbericht können Sie unter www.pandatel.de
herunterladen.
Über Pandatel
Pandatel ist ein Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und
Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze. Das
Unternehmen ist seit November 1999 an der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert, seit 1. Januar 2003 im Prime Standard (ISIN DE 000 691 630
7). Rund 180 Mitarbeiter am Stammsitz in Hamburg, in den drei
Tochtergesellschaften und drei Repräsentanzen betreuen Firmenkunden
in 90 Ländern.
Kontakt:
Dietlinde Bamberger
Pandatel AG
Fasanenweg 25 | 22145 Hamburg
Telefon: +49-40-644 14 244
Telefax: +49-40-644 14 108
E-Mail: ir@pandatel.com
Axel Schmid
Trimedia Communications Deutschland GmbH
Hanauer Landstraße 175-179 | 60314 Frankfurt
Telefon: +49-69-96 22 19 66
Telefax: +49-69-96 22 19 96
E-Mail: axelschmid@fra.trimedia.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Dietlinde Bamberger
Investor Relations
Tel.: +49(0)40 644 14 244
ir@pandatel.com
Branche: Telekommunikation
ISIN: DE0006916307
WKN: 691630
Index: Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Quartal mit Produktoffensive - Projektgeschäft zieht an (D)
---------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
Hamburg. Die ersten drei Monate im neuen Geschäftsjahr schloss die
Pandatel AG, Hamburg, mit einem Umsatz von 3,1 Mio. Euro ab. Im
Netzwerkgeschäft traditionell schwachen ersten Quartal bedeutet dies
einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr um rund 20 Prozent. Auf Grund
der Produktoffensive mit 15 Neueinführungen zur CeBIT stiegen die
Entwicklungskosten deutlich, was sich im Vorsteuerergebnis
niederschlug: Das EBT veränderte sich von -2,0 Mio. Euro im ersten
Quartal 2003 auf rund -2,6 Mio. Euro im Q1 2004. Nach Steuern
verblieb ein Minus von 1,7 Mio. Euro (Fehlbetrag Q1 2003: 1,3 Mio.
Euro). Das zu Jahresbeginn gestartete Effizienzprogramm ProVit trägt
erste Früchte: So konnten die Vertriebs- und Verwaltungskosten um
rund 0,7 Mio. Euro gesenkt werden. Im laufenden Jahr sollen sich die
Einsparungen durch ProVit auf rund 2 Millionen Euro summieren. Daher
rechnet der Vorstand damit, die Prognose eines ausgeglichenen
Ergebnisses für das laufende Geschäftsjahr aufrecht erhalten zu
können.
Umstellung auf Projektgeschäft sorgt für kurzfristige Auftragslücke
Sowohl Auftragsbestand als auch Auftragseingang gaben im Vergleich
zum Vorjahr nach. Mit rund 2,0 Mio. Euro standen zum Stichtag rund
1,9 Mio. Euro weniger in den Auftragsbüchern als zum
Vergleichsstichtag, der Bestelleingang belief sich auf rund 3,1 Mio.
Euro. Diese Nachfragelücke war unter anderem eine Auswirkung der
Fokussierung des Unternehmens auf das rentablere Projektgeschäft, das
zurzeit etwa 20 Prozent des Umsatzes ausmacht. Die längeren Planungs-
und Freigabezeiten im Projektgeschäft sorgten daher für eine Delle im
Auftragseingang. Da die Stückzahlen und Margen hier jedoch höher sind
als beim klassischen Geschäft, nimmt Pandatel diese Auftragslücke in
Kauf. Mittelfristig soll das Projektgeschäft dominieren: Rund 80
Prozent der Umsätze sollen damit in drei bis fünf Jahren erzielt
werden.
Den kompletten Dreimonatsbericht können Sie unter www.pandatel.de
herunterladen.
Über Pandatel
Pandatel ist ein Spezialanbieter von Netzwerkzugangs- und
Übertragungstechnologie für Glasfaser- und Kupfernetze. Das
Unternehmen ist seit November 1999 an der Frankfurter Wertpapierbörse
notiert, seit 1. Januar 2003 im Prime Standard (ISIN DE 000 691 630
7). Rund 180 Mitarbeiter am Stammsitz in Hamburg, in den drei
Tochtergesellschaften und drei Repräsentanzen betreuen Firmenkunden
in 90 Ländern.
Kontakt:
Dietlinde Bamberger
Pandatel AG
Fasanenweg 25 | 22145 Hamburg
Telefon: +49-40-644 14 244
Telefax: +49-40-644 14 108
E-Mail: ir@pandatel.com
Axel Schmid
Trimedia Communications Deutschland GmbH
Hanauer Landstraße 175-179 | 60314 Frankfurt
Telefon: +49-69-96 22 19 66
Telefax: +49-69-96 22 19 96
E-Mail: axelschmid@fra.trimedia.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 12.05.2004
---------------------------------------------------------------------
Rückfragehinweis:
Dietlinde Bamberger
Investor Relations
Tel.: +49(0)40 644 14 244
ir@pandatel.com
Branche: Telekommunikation
ISIN: DE0006916307
WKN: 691630
Index: Prime All Share, Prime Standard
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Irgendetwas "nettes" dabei
Evotec weitet die Kooperation mit Roche aus... legt aber schelchte Zahlen vor...
KBC in-line + Aktienrückkauf
MARKT/Kontron-Zahlen gut
MARKT/Kontron-Zahlen gut
Die Kontron-Zahlen machen nach Aussage eines Händlers einen guten
Eindruck. Auch die Aussage des Unternehmens, eigene Aktien zurückkaufen zu
wollen, dürfte den Kurs stützen, heißt es. Zudem gebe es guten Vorgaben von
US-Seite. +++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/12.5.2004/fm/ll
Evotec weitet die Kooperation mit Roche aus... legt aber schelchte Zahlen vor...
KBC in-line + Aktienrückkauf
MARKT/Kontron-Zahlen gut
MARKT/Kontron-Zahlen gut
Die Kontron-Zahlen machen nach Aussage eines Händlers einen guten
Eindruck. Auch die Aussage des Unternehmens, eigene Aktien zurückkaufen zu
wollen, dürfte den Kurs stützen, heißt es. Zudem gebe es guten Vorgaben von
US-Seite. +++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/12.5.2004/fm/ll
Evotec: Halten an Prognose eines positiven EBITDA 04 fest
Evotec: Halten an Prognose eines positiven EBITDA 04 fest
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, hält an ihrer
Prognose eines positiven EBITDA im laufenden Jahr fest. Dies sagte eine
Unternehmenssprecherin am Mittwoch auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Im
Vorjahr hatte der Konzern ein EBITDA von 4,1 Mio EUR erzielt. Im ersten
Quartal 2004 wurde ein Minus von 2,7 (minus 0,3) Mio EUR eingefahren,
Analysten hatten lediglich einen Verlust von 0,6 Mio EUR erwartet.
+++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/12.5.2004/mbr/mim
Evotec: Halten an Prognose eines positiven EBITDA 04 fest
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, hält an ihrer
Prognose eines positiven EBITDA im laufenden Jahr fest. Dies sagte eine
Unternehmenssprecherin am Mittwoch auf Anfrage von Dow Jones Newswires. Im
Vorjahr hatte der Konzern ein EBITDA von 4,1 Mio EUR erzielt. Im ersten
Quartal 2004 wurde ein Minus von 2,7 (minus 0,3) Mio EUR eingefahren,
Analysten hatten lediglich einen Verlust von 0,6 Mio EUR erwartet.
+++ Michael Brendel
Dow Jones Newswires/12.5.2004/mbr/mim
Hyundai - DaimlerChrysler verkauft 10,5-Prozent-Beteiligung
Seoul, 12. Mai (Reuters) - Der Stuttgarter Automobilkonzern
DaimlerChrysler steigt wie erwartet beim
südkoreanischen Branchenkollegen Hyundai Motor aus
und beendet die Zusammenarbeit im Nutzfahrzeug-Geschäft.
DaimlerChrysler werde seinen 10,5-prozentigen Hyundai-Anteil
verkaufen, teilte das südkoreanische Unternehmen am Mittwoch
mit. Der Marktwert der Beteiligung liegt bei umgerechnet knapp
840 Millionen Euro. Käufer seien ausländische Finanzinvestoren,
hieß es bei Hyundai. DaimlerChrysler war in den Jahren 2000 und
2001 in zwei Stufen nach eigenen Angaben für 484 Millionen Euro
bei Hyundai eingestiegen.
Auch die Zusammenarbeit beim Bau von Lkw-Motoren soll nach
Angaben von Hyundai gestoppt werden, die seit langem ins Stocken
geratenen Gespräche über den Einstieg von DaimlerChrysler mit 50
Prozent ins Nutzfahrzeug-Geschäft mit Hyundai würden
abgebrochen.
axh/jas
Seoul, 12. Mai (Reuters) - Der Stuttgarter Automobilkonzern
DaimlerChrysler steigt wie erwartet beim
südkoreanischen Branchenkollegen Hyundai Motor aus
und beendet die Zusammenarbeit im Nutzfahrzeug-Geschäft.
DaimlerChrysler werde seinen 10,5-prozentigen Hyundai-Anteil
verkaufen, teilte das südkoreanische Unternehmen am Mittwoch
mit. Der Marktwert der Beteiligung liegt bei umgerechnet knapp
840 Millionen Euro. Käufer seien ausländische Finanzinvestoren,
hieß es bei Hyundai. DaimlerChrysler war in den Jahren 2000 und
2001 in zwei Stufen nach eigenen Angaben für 484 Millionen Euro
bei Hyundai eingestiegen.
Auch die Zusammenarbeit beim Bau von Lkw-Motoren soll nach
Angaben von Hyundai gestoppt werden, die seit langem ins Stocken
geratenen Gespräche über den Einstieg von DaimlerChrysler mit 50
Prozent ins Nutzfahrzeug-Geschäft mit Hyundai würden
abgebrochen.
axh/jas
*** Kreise: Conti erhält DaimlerChrysler-Großauft. für Nfz-Reifen
CTS Eventim profitiert in Q1 von Internet-Ticketing
CTS Eventim profitiert in Q1 von Internet-Ticketing
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die CTS Eventim AG, München, hat ihr Ergebnis im
1. Quartal 2004 vor allem dank des Bereichs Internet-Ticketing gesteigert.
Die Bruttomarge im Ticketing habe 52,8% betragen, die EBIT-Marge 24,0%
teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das Segment Ticketing habe im 1.
Quartal 9,0 (Vorjahr: 9,2) Mio EUR umgesetzt und ein EBIT von 2,2 (1,2) Mio
EUR erzielt. Der Ticket-Absatz über das Internet habe sich auf über 450.000
von über 300.000 Tickets im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erhöht.
Im Segment Live Entertainment stieg der Umsatz vor Konsolidierung
zwischen den Segmenten auf 33,3 (20,2) Mio EUR, das EBIT auf plus 2,6 (minus
1,0) Mio EUR. Für die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr sei der
Vorstand optimistisch, hieß es in der Mitteilung weiter.
Dow Jones Newswires/12/12.5.2004/cn/mim
CTS Eventim profitiert in Q1 von Internet-Ticketing
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die CTS Eventim AG, München, hat ihr Ergebnis im
1. Quartal 2004 vor allem dank des Bereichs Internet-Ticketing gesteigert.
Die Bruttomarge im Ticketing habe 52,8% betragen, die EBIT-Marge 24,0%
teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Das Segment Ticketing habe im 1.
Quartal 9,0 (Vorjahr: 9,2) Mio EUR umgesetzt und ein EBIT von 2,2 (1,2) Mio
EUR erzielt. Der Ticket-Absatz über das Internet habe sich auf über 450.000
von über 300.000 Tickets im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erhöht.
Im Segment Live Entertainment stieg der Umsatz vor Konsolidierung
zwischen den Segmenten auf 33,3 (20,2) Mio EUR, das EBIT auf plus 2,6 (minus
1,0) Mio EUR. Für die Entwicklung im laufenden Geschäftsjahr sei der
Vorstand optimistisch, hieß es in der Mitteilung weiter.
Dow Jones Newswires/12/12.5.2004/cn/mim
ADE: euro adhoc: Heiler Software AG (deutsch)
Stuttgart, 12.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Heiler Software AG Heiler Software veröffentlicht Zahlen zum zweiten
Quartal 2003/04
Stuttgart, 12.05.2004 - Die Heiler Software
AG, einer der führenden Anbieter elektronischer
Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme,
veröffentlicht heute die Ergebnisse des zweiten Quartals zum
31.03.2004.
Der Konzernumsatz steigerte sich im zweiten Quartal 2003/04
gegenüber dem Vorjahreswert um 0,5 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro
(+57%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich
auf -0,9 Mio. Euro nach -1,0 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002/03.
Das EBIT wurde im zweiten Quartal durch Einmaleffekte, wie z.B.
Aufwendungen für die Inbetriebnahme der größten US-amerikanischen
Einkaufsplattform für Automobilhändler oder die Teilnahme an der
CEBIT, in der Größenordnung von 0,4 Mio. Euro belastet und
verbesserte sich daher nur unterproportional.
Zum 31.03.2004 belief sich das Eigenkapital auf 22,1 Mio. Euro
(entspricht 93 % der Bilanzsumme) nach 22,7 Mio. Euro zum 31.12.2003.
Die liquiden Mittel verringerten sich im zweiten Quartal 2003/04
geringfügig auf 18,2 Mio. Euro (-0,3 Mio. Euro). Die Heiler Software
AG verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Für das dritte und vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres
erwartet Heiler Software ein anhaltendes Umsatzwachstum von über 50%
gegenüber dem Vorjahr und eine deutliche Ergebnisverbesserung.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Rückfragehinweis:
Constanze Hay
Tel.: +49 (0)711 13984150
E-Mail: chay@heiler.com
Tel: +49 (0)711 13984150
FAX: +49 (0)711 13984510
Email: chay@heiler.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 542990
ISIN: DE0005429906
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
Stuttgart, 12.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Heiler Software AG Heiler Software veröffentlicht Zahlen zum zweiten
Quartal 2003/04
Stuttgart, 12.05.2004 - Die Heiler Software
AG, einer der führenden Anbieter elektronischer
Produktinformationslösungen und Katalogmanagementsysteme,
veröffentlicht heute die Ergebnisse des zweiten Quartals zum
31.03.2004.
Der Konzernumsatz steigerte sich im zweiten Quartal 2003/04
gegenüber dem Vorjahreswert um 0,5 Mio. Euro auf 1,4 Mio. Euro
(+57%). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich
auf -0,9 Mio. Euro nach -1,0 Mio. Euro im zweiten Quartal 2002/03.
Das EBIT wurde im zweiten Quartal durch Einmaleffekte, wie z.B.
Aufwendungen für die Inbetriebnahme der größten US-amerikanischen
Einkaufsplattform für Automobilhändler oder die Teilnahme an der
CEBIT, in der Größenordnung von 0,4 Mio. Euro belastet und
verbesserte sich daher nur unterproportional.
Zum 31.03.2004 belief sich das Eigenkapital auf 22,1 Mio. Euro
(entspricht 93 % der Bilanzsumme) nach 22,7 Mio. Euro zum 31.12.2003.
Die liquiden Mittel verringerten sich im zweiten Quartal 2003/04
geringfügig auf 18,2 Mio. Euro (-0,3 Mio. Euro). Die Heiler Software
AG verfügt damit weiterhin über eine äußerst solide Finanzlage.
Für das dritte und vierte Quartal des laufenden Geschäftsjahres
erwartet Heiler Software ein anhaltendes Umsatzwachstum von über 50%
gegenüber dem Vorjahr und eine deutliche Ergebnisverbesserung.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.heiler.com.
Rückfragehinweis:
Constanze Hay
Tel.: +49 (0)711 13984150
E-Mail: chay@heiler.com
Tel: +49 (0)711 13984150
FAX: +49 (0)711 13984510
Email: chay@heiler.com
Ende der ad-hoc-Mitteilung
WKN: 542990
ISIN: DE0005429906
Marktsegment: CDAX, Prime All Share, Prime Standard, Technologie All
Share, Geregelter Markt Frankfurter Wertpapierbörse; Freiverkehr
Niedersächsische Börse zu Hannover, Berliner Wertpapierbörse,
Bayerische Börse, Hamburger Wertpapierbörse, Bremer Wertpapierbörse
(BWB), Börse Düsseldorf, Baden-Württembergische Wertpapierbörse
NNNN
DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG <DCX> deutsch
DaimlerChrysler AG und Hyundai Motor Company geben Neuordnung ihrer strategische
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DaimlerChrysler AG und Hyundai Motor Company geben Neuordnung ihrer
strategischen Allianz bekannt
- Fortführung des "Weltmotor-Projektes" und der gemeinsamen Einkaufsaktivitäten
- Beendigung der Nutzfahrzeugmotoren-Allianz und der Gespräche bezüglich eines
Nutzfahrzeug-Joint Ventures
- DaimlerChrysler kann seinen Anteil an Hyundai Motor Company in Höhe von 10,5
% verkaufen
Stuttgart/Seoul - Die DaimlerChrysler AG und die Hyundai Motor Company haben
sich auf eine Neuordnung ihrer strategischen Allianz verständigt, um ihre
jeweiligen wirtschaftlichen und strategischen Ziele besser umsetzen zu können.
Dies gaben die beiden Unternehmen heute gemeinsam bekannt. Im Rahmen der
Vereinbarung wird Hyundai Motor den 50 %-igen Anteil von DaimlerChrysler an dem
bestehenden Nutzfahrzeugmotoren-Joint Venture in Korea, der Daimler Hyundai
Truck Corporation, übernehmen. Zudem werden die damit verbundenen Lizenz- und
Geschäftsvereinbarungen aufgelöst sowie die Gespräche bezüglich eines
gemeinsamen Nutzfahrzeug- Joint Ventures in Korea beendet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die strategische Allianz der beiden Unternehmen umfasst damit zukünftig folgende
Punkte:
- Gemeinsame Entwicklung und Produktion einer Vierzylinder- Benzinmotoren-
Familie von DaimlerChrysler, Hyundai Motor und Mitsubishi Motors Corporation
("World Engine-Projekt")
- Vertrieb der Hyundai Motor Pkw-Modelle Atos und Verna (Accent) im
mexikanischen Markt durch ein DaimlerChrysler-Tochterunternehmen
- Gemeinsame Einkaufsaktivitäten
- DaimlerChrysler liefert Motoren der mittelschweren Baureihe OM 906 an Hyundai
Motor zum Bau von Omnibussen
Es wird erwartet, dass diese Projekte beiden Partnern wesentliche Vorteile
bringen werden.
Seit Beginn der strategischen Allianz im September 2000 haben sich die globalen
Nutzfahrzeug- und Automobilmärkte erheblich verändert. Dies führte bei beiden
Unternehmen zu einer veränderten Gewichtung der jeweiligen strategischen Ziele
und nun konsequenterweise auch zu einer entsprechenden Neuordnung ihrer
Zusammenarbeit. Damit soll für bestehende Gemeinschaftsprojekte im Rahmen der
strategischen Allianz ein deutlicher Mehrwert und gleichzeitig zusätzliche
Projekte ermöglicht werden.
DaimlerChrysler und Hyundai Motor stimmen in der Einschätzung überein, dass eine
erfolgreiche Kooperation auf Projektbasis auch ohne Anteilseignerschaft möglich
ist. Als Teil der Neuordnung der Allianz hat DaimlerChrysler entschieden, den
Anteil an Hyundai Motor in Höhe von 10,5 % zu verkaufen. DaimlerChrysler kann
die Aktien jederzeit verkaufen und wird dies unter bestimmten Umständen in einem
vereinbarten Zeitraum tun.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie
"antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
"beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen
sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür
sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der
Wechselkurse und Zinssätze, die Produkteinführung von Wettbewerbern, höhere
Verkaufsanreize, sowie ein Rückgang der Wiederverkaufs-preise von
Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere
Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift "Risikobericht" im
aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie im Geschäftsbericht im
Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde
eingereicht wurde) eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich
von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten
Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 710000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Paris; Swiss
Exchange; Tokio; Toronto
DaimlerChrysler AG und Hyundai Motor Company geben Neuordnung ihrer strategische
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DaimlerChrysler AG und Hyundai Motor Company geben Neuordnung ihrer
strategischen Allianz bekannt
- Fortführung des "Weltmotor-Projektes" und der gemeinsamen Einkaufsaktivitäten
- Beendigung der Nutzfahrzeugmotoren-Allianz und der Gespräche bezüglich eines
Nutzfahrzeug-Joint Ventures
- DaimlerChrysler kann seinen Anteil an Hyundai Motor Company in Höhe von 10,5
% verkaufen
Stuttgart/Seoul - Die DaimlerChrysler AG und die Hyundai Motor Company haben
sich auf eine Neuordnung ihrer strategischen Allianz verständigt, um ihre
jeweiligen wirtschaftlichen und strategischen Ziele besser umsetzen zu können.
Dies gaben die beiden Unternehmen heute gemeinsam bekannt. Im Rahmen der
Vereinbarung wird Hyundai Motor den 50 %-igen Anteil von DaimlerChrysler an dem
bestehenden Nutzfahrzeugmotoren-Joint Venture in Korea, der Daimler Hyundai
Truck Corporation, übernehmen. Zudem werden die damit verbundenen Lizenz- und
Geschäftsvereinbarungen aufgelöst sowie die Gespräche bezüglich eines
gemeinsamen Nutzfahrzeug- Joint Ventures in Korea beendet.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die strategische Allianz der beiden Unternehmen umfasst damit zukünftig folgende
Punkte:
- Gemeinsame Entwicklung und Produktion einer Vierzylinder- Benzinmotoren-
Familie von DaimlerChrysler, Hyundai Motor und Mitsubishi Motors Corporation
("World Engine-Projekt")
- Vertrieb der Hyundai Motor Pkw-Modelle Atos und Verna (Accent) im
mexikanischen Markt durch ein DaimlerChrysler-Tochterunternehmen
- Gemeinsame Einkaufsaktivitäten
- DaimlerChrysler liefert Motoren der mittelschweren Baureihe OM 906 an Hyundai
Motor zum Bau von Omnibussen
Es wird erwartet, dass diese Projekte beiden Partnern wesentliche Vorteile
bringen werden.
Seit Beginn der strategischen Allianz im September 2000 haben sich die globalen
Nutzfahrzeug- und Automobilmärkte erheblich verändert. Dies führte bei beiden
Unternehmen zu einer veränderten Gewichtung der jeweiligen strategischen Ziele
und nun konsequenterweise auch zu einer entsprechenden Neuordnung ihrer
Zusammenarbeit. Damit soll für bestehende Gemeinschaftsprojekte im Rahmen der
strategischen Allianz ein deutlicher Mehrwert und gleichzeitig zusätzliche
Projekte ermöglicht werden.
DaimlerChrysler und Hyundai Motor stimmen in der Einschätzung überein, dass eine
erfolgreiche Kooperation auf Projektbasis auch ohne Anteilseignerschaft möglich
ist. Als Teil der Neuordnung der Allianz hat DaimlerChrysler entschieden, den
Anteil an Hyundai Motor in Höhe von 10,5 % zu verkaufen. DaimlerChrysler kann
die Aktien jederzeit verkaufen und wird dies unter bestimmten Umständen in einem
vereinbarten Zeitraum tun.
Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen über zukünftige Entwicklungen,
die auf aktuellen Einschätzungen des Managements beruhen. Wörter wie
"antizipieren", "annehmen", "glauben", "einschätzen", "erwarten",
"beabsichtigen", "können/könnten", "planen", "projizieren", "sollten" und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche Aussagen
sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür
sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder Nordamerika, Veränderungen der
Wechselkurse und Zinssätze, die Produkteinführung von Wettbewerbern, höhere
Verkaufsanreize, sowie ein Rückgang der Wiederverkaufs-preise von
Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder andere
Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind unter der Überschrift "Risikobericht" im
aktuellen Geschäftsbericht von DaimlerChrysler sowie im Geschäftsbericht im
Formular 20-F beschrieben, das bei der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde
eingereicht wurde) eintreten oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden
Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich
von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten
Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
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WKN: 710000; ISIN: DE0007100000; Index: DAX, EURO STOXX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Paris; Swiss
Exchange; Tokio; Toronto
***Elmos: Erg/Aktie Q1 bei 0,19 (PROG 0,17/Vj 0,15) EUR
***Elmos: Erg/Aktie Q1 bei 0,19 (PROG 0,17/Vj 0,15) EUR
ADE: Hugin Ad Hoc: ELMOS Semiconductor AG
Ad hoc: ELMOS: Umsatz- und Ertragssprung im ersten Quartal
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat im abgelaufenen ersten
Quartal 2004 in allen Bereichen erhebliches Wachstum erzielt. Der
Gesamtumsatz erreichte mit 35,0 mEUR auf einen neuen Quartalsrekord
(Q1/03: 29,2 mEUR). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT)
erhöhte sich um 16 Prozent auf 6,8 mEUR (Q1/03: 5,9 mEUR). Gegenüber
dem vierten Quartal 2003 bedeutet dies ein Anstieg um 60 Prozent. Der
Quartalsüberschuss beträgt 3,6 mEUR oder plus 23 Prozent. Der Gewinn
je Aktie (EPS) erhöhte sich auf 0,19 Euro (Q1/03: 0,15 Euro).
Sieben neue Entwicklungsprojekte konnten im ersten Quartal gewonnen
werden, die einen Umsatzbeitrag von rund 118 mEUR in den kommenden
Jahren adressieren. Die Kosten für Forschung und Entwicklung stiegen
auf 5,9 mEUR (Q1/03: 4,9 mEUR), mit rund 17 Prozent vom Umsatz
blieben allerdings die Kosten stabil.
Die Bruttomarge erreichte 51 Prozent vom Umsatz. So konnte die
Assembly-Tochter eurasem durch Restrukturierungsmaßnahmen die Margen
steigern und erreichte den Break-even. Für SMI wird durch die
Vielzahl neuer Produkte im Bereich Mikromechanik eine höhere
Bruttomarge und für das Gesamtjahr ein positives Ergebnis erwartet.
Das geplante Wachstum in den kommenden Jahren wird ELMOS ohne weitere
Kapitalmaßnahmen erzielen. Der erstmalig positive operative Cash-flow
belegt die Strategie, Wachstum aus eigener finanzieller Kraft zu
erzielen.
Kontakt:
ELMOS Semiconductor AG
Heinrich-Hertz-Str. 1
D-44227 Dortmund
Tel.: +49 (0) 231 75 49 0
Fax: +49 (0) 231 75 49 548
invest@elmos.de
www.elmos.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 567710; ISIN: DE0005677108; Index: NEMAX 50, MIDCAP, HDAX, TECH All Share,
CDAX, Prime All Share, TecDAX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://www.elmos.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
***Elmos: Erg/Aktie Q1 bei 0,19 (PROG 0,17/Vj 0,15) EUR
ADE: Hugin Ad Hoc: ELMOS Semiconductor AG
Ad hoc: ELMOS: Umsatz- und Ertragssprung im ersten Quartal
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------------------
-----
Die ELMOS Semiconductor AG (FSE: ELG) hat im abgelaufenen ersten
Quartal 2004 in allen Bereichen erhebliches Wachstum erzielt. Der
Gesamtumsatz erreichte mit 35,0 mEUR auf einen neuen Quartalsrekord
(Q1/03: 29,2 mEUR). Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT)
erhöhte sich um 16 Prozent auf 6,8 mEUR (Q1/03: 5,9 mEUR). Gegenüber
dem vierten Quartal 2003 bedeutet dies ein Anstieg um 60 Prozent. Der
Quartalsüberschuss beträgt 3,6 mEUR oder plus 23 Prozent. Der Gewinn
je Aktie (EPS) erhöhte sich auf 0,19 Euro (Q1/03: 0,15 Euro).
Sieben neue Entwicklungsprojekte konnten im ersten Quartal gewonnen
werden, die einen Umsatzbeitrag von rund 118 mEUR in den kommenden
Jahren adressieren. Die Kosten für Forschung und Entwicklung stiegen
auf 5,9 mEUR (Q1/03: 4,9 mEUR), mit rund 17 Prozent vom Umsatz
blieben allerdings die Kosten stabil.
Die Bruttomarge erreichte 51 Prozent vom Umsatz. So konnte die
Assembly-Tochter eurasem durch Restrukturierungsmaßnahmen die Margen
steigern und erreichte den Break-even. Für SMI wird durch die
Vielzahl neuer Produkte im Bereich Mikromechanik eine höhere
Bruttomarge und für das Gesamtjahr ein positives Ergebnis erwartet.
Das geplante Wachstum in den kommenden Jahren wird ELMOS ohne weitere
Kapitalmaßnahmen erzielen. Der erstmalig positive operative Cash-flow
belegt die Strategie, Wachstum aus eigener finanzieller Kraft zu
erzielen.
Kontakt:
ELMOS Semiconductor AG
Heinrich-Hertz-Str. 1
D-44227 Dortmund
Tel.: +49 (0) 231 75 49 0
Fax: +49 (0) 231 75 49 548
invest@elmos.de
www.elmos.de
--- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---
WKN: 567710; ISIN: DE0005677108; Index: NEMAX 50, MIDCAP, HDAX, TECH All Share,
CDAX, Prime All Share, TecDAX;
Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
Stuttgart, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische
Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover,
Freiverkehr in Börse Düsseldorf;
http://www.elmos.de
Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
NNNN
Zu ACG... von der Startseite...
zur erinnerung
Umsatz 2003 121,6 mio
Umsatz 30.9.2003 155,7 mio
wie das ?
ganz einfach
im jahresumsatz 2003 sind 57,8 mio strittiger umsatz
berücksichtigt
also zur berechnung Umsatz Q-IV 2003
121,6 mio + 57,8 mio - 155,7 mio = 23,7 mio
deshalb planzahlen Q-I 2004 von 25 mio umsatz
EBITDA 2003 - 9,9 mio
EBITDA 30.9.2003 - 2,9 mio
d.h.
EBITDA Q-IV 2003 - 7,0 mio
was glaubt ihr wohl wie das EBITDA QI-2004 wird, wenn der umsatz ähnlich Q-IV 2003 wird ?
ich sachs euch
um die - 7,0 mio €
waaaahnsinn
und erst der cash-verbrauch
free cash-flow 2003 - 16,3 mio
free cash-flow 30.9.2003 - 7,2 mio
d.h.
free cash-flow Q-IV 2003 - 9,10 mio
die ham im letzten quartal 2003 9,10 mio € verbraten
was glaubt ihr, wieviel die in Q-I 2004 verbraten, wenn der umsatz NUR 25 mio wird ?
zur erinnerung
Umsatz 2003 121,6 mio
Umsatz 30.9.2003 155,7 mio
wie das ?
ganz einfach
im jahresumsatz 2003 sind 57,8 mio strittiger umsatz
berücksichtigt
also zur berechnung Umsatz Q-IV 2003
121,6 mio + 57,8 mio - 155,7 mio = 23,7 mio
deshalb planzahlen Q-I 2004 von 25 mio umsatz
EBITDA 2003 - 9,9 mio
EBITDA 30.9.2003 - 2,9 mio
d.h.
EBITDA Q-IV 2003 - 7,0 mio
was glaubt ihr wohl wie das EBITDA QI-2004 wird, wenn der umsatz ähnlich Q-IV 2003 wird ?
ich sachs euch
um die - 7,0 mio €
waaaahnsinn
und erst der cash-verbrauch
free cash-flow 2003 - 16,3 mio
free cash-flow 30.9.2003 - 7,2 mio
d.h.
free cash-flow Q-IV 2003 - 9,10 mio
die ham im letzten quartal 2003 9,10 mio € verbraten
was glaubt ihr, wieviel die in Q-I 2004 verbraten, wenn der umsatz NUR 25 mio wird ?
VERGLEICH/Elmos - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
VERGLEICH/Elmos - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von Elmos vorgelegten Zahlen für das 1.
Quartal 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, Erg/Aktie in EUR, nach US-GAAP):
===
Umsatz EBIT Nettoerg Erg/Aktie Rating
Ist 35,0 6,8 3,6 0,19
Konsens 33,8 6,8 3,3 0,17
Vorjahr 29,2 5,9 3,0 0,15
HSBC 33,4 6,4 3,2 0,17 Aufstocken
WestLB 32,6 8,0 3,1 0,16 Outperformer
SES Research 35,1 6,9 3,7 0,19 Outperfomer
CAI Chevreux 34,9 7,0 3,6 0,19 Hold
Kepler 33,6 6,5 2,7 0,14 Kaufen
M.M. Warburg 33,0 6,2 3,2 0,16 Halten
===
Dow Jones Newswires/11.5.2004/stm/gre/ll
VERGLEICH/Elmos - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von Elmos vorgelegten Zahlen für das 1.
Quartal 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio EUR, Erg/Aktie in EUR, nach US-GAAP):
===
Umsatz EBIT Nettoerg Erg/Aktie Rating
Ist 35,0 6,8 3,6 0,19
Konsens 33,8 6,8 3,3 0,17
Vorjahr 29,2 5,9 3,0 0,15
HSBC 33,4 6,4 3,2 0,17 Aufstocken
WestLB 32,6 8,0 3,1 0,16 Outperformer
SES Research 35,1 6,9 3,7 0,19 Outperfomer
CAI Chevreux 34,9 7,0 3,6 0,19 Hold
Kepler 33,6 6,5 2,7 0,14 Kaufen
M.M. Warburg 33,0 6,2 3,2 0,16 Halten
===
Dow Jones Newswires/11.5.2004/stm/gre/ll
ADE: euro adhoc: Westag & Getalit AG (deutsch)
Rheda-Wiedenbrück, 12.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro
adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Westag & Getalit AG Deutlicher Ergebnisanstieg in 2003 sowie
nochmalig im ersten Quartal 2004
Geschäftszahlen 2003 - Der für das
Geschäft der Westag & Getalit AG besonders charakteristische
Auftragseingang im Hochbau fiel in 2003 für Gesamtdeutschland um 13,2
% gegenüber dem Vorjahr. In diesem schwierigen Branchenumfeld lag der
Umsatz der Westag & Getalit AG mit 162,8 Mio. EUR auf Vorjahrsniveau
(162,7 Mio. EUR). Den leicht rückläufigen Inlandsumsatz von 137,4
Mio. EUR (Rückgang um 1,0 %) konnten wir durch einen stetig
wachsenden Exportumsatz ausgleichen. Unsere Exportquote stieg auf
erfreuliche 15,6 % (Vorjahr 14,8 %). In 2003 steigerten wir unser
Ergebnis vor EE-Steuern von 1,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 3,4 Mio. EUR.
Die bereits in 2002 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen wurden
in 2003 nahezu vollständig ergebniswirksam. Der Jahresüberschuss
betrug 1,8 Mio. EUR (Vorjahr 1,6 Mio. EUR). Das DVFA/SG-Ergebnis je
Aktie entsprach einem Wert von 0,32 EUR (Vorjahr 0,11 EUR). Vorstand
und Aufsichtsrat der Westag & Getalit AG werden der Hauptversammlung,
die am 12.08.2004 in Rheda-Wiedenbrück stattfinden wird, eine
Dividende von 0,28 EUR je Stammaktie (im Vorjahr keine Ausschüttung)
und 0,34 EUR je Vorzugsaktie (Vorjahr 0,12 EUR) vorschlagen.
Geschäftszahlen zum 31.03.2004 - Trotz des unverändert schwierigen
Umfelds konnte die Westag & Getalit AG ihren Umsatz im ersten Quartal
2004 gegenüber dem Vorjahr um 4,4 % auf 42,4 Mio. EUR steigern
(Vorjahr 40,7 Mio. EUR). Insbesondere der Export trug zu diesem
Wachstum wesentlich bei (+11,3 %). Die Exportquote lag insgesamt bei
16,0 % (Vorjahr 15,0 %). Alle drei Sparten steigerten ihren
Auslandsumsatz. Unser Ergebnis vor EE-Steuern lag im ersten Quartal
2004 bei 1.969 TEUR (Vorjahr 349 TEUR). Umsatzentwicklung und
konsequentes Kostenmanagement führten zu diesem erfreulichen
Ergebnis. Das Quartals-DVFA/SG-Ergebnis je Aktie entsprach einem Wert
von 0,20 EUR(Vorjahr 0,03 EUR). In der gestrigen Aufsichtsratssitzung
wurde beschlossen, Herrn Wilhelm Beckers, der seit Dezember 2003 die
Sparte Türen/Zargen leitet, ab dem 01.06.2004 in den Vorstand zu
berufen. Das allgemeine wirtschaftliche Klima in Deutschland ist
Rheda-Wiedenbrück, 12.05.2004 - Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro
adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Westag & Getalit AG Deutlicher Ergebnisanstieg in 2003 sowie
nochmalig im ersten Quartal 2004
Geschäftszahlen 2003 - Der für das
Geschäft der Westag & Getalit AG besonders charakteristische
Auftragseingang im Hochbau fiel in 2003 für Gesamtdeutschland um 13,2
% gegenüber dem Vorjahr. In diesem schwierigen Branchenumfeld lag der
Umsatz der Westag & Getalit AG mit 162,8 Mio. EUR auf Vorjahrsniveau
(162,7 Mio. EUR). Den leicht rückläufigen Inlandsumsatz von 137,4
Mio. EUR (Rückgang um 1,0 %) konnten wir durch einen stetig
wachsenden Exportumsatz ausgleichen. Unsere Exportquote stieg auf
erfreuliche 15,6 % (Vorjahr 14,8 %). In 2003 steigerten wir unser
Ergebnis vor EE-Steuern von 1,2 Mio. EUR im Vorjahr auf 3,4 Mio. EUR.
Die bereits in 2002 eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen wurden
in 2003 nahezu vollständig ergebniswirksam. Der Jahresüberschuss
betrug 1,8 Mio. EUR (Vorjahr 1,6 Mio. EUR). Das DVFA/SG-Ergebnis je
Aktie entsprach einem Wert von 0,32 EUR (Vorjahr 0,11 EUR). Vorstand
und Aufsichtsrat der Westag & Getalit AG werden der Hauptversammlung,
die am 12.08.2004 in Rheda-Wiedenbrück stattfinden wird, eine
Dividende von 0,28 EUR je Stammaktie (im Vorjahr keine Ausschüttung)
und 0,34 EUR je Vorzugsaktie (Vorjahr 0,12 EUR) vorschlagen.
Geschäftszahlen zum 31.03.2004 - Trotz des unverändert schwierigen
Umfelds konnte die Westag & Getalit AG ihren Umsatz im ersten Quartal
2004 gegenüber dem Vorjahr um 4,4 % auf 42,4 Mio. EUR steigern
(Vorjahr 40,7 Mio. EUR). Insbesondere der Export trug zu diesem
Wachstum wesentlich bei (+11,3 %). Die Exportquote lag insgesamt bei
16,0 % (Vorjahr 15,0 %). Alle drei Sparten steigerten ihren
Auslandsumsatz. Unser Ergebnis vor EE-Steuern lag im ersten Quartal
2004 bei 1.969 TEUR (Vorjahr 349 TEUR). Umsatzentwicklung und
konsequentes Kostenmanagement führten zu diesem erfreulichen
Ergebnis. Das Quartals-DVFA/SG-Ergebnis je Aktie entsprach einem Wert
von 0,20 EUR(Vorjahr 0,03 EUR). In der gestrigen Aufsichtsratssitzung
wurde beschlossen, Herrn Wilhelm Beckers, der seit Dezember 2003 die
Sparte Türen/Zargen leitet, ab dem 01.06.2004 in den Vorstand zu
berufen. Das allgemeine wirtschaftliche Klima in Deutschland ist
moin zusammen
DGAP-Ad hoc: Phoenix AG <PHO> deutsch
Phoenix AG mit gutem Start ins Jahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Phoenix AG mit gutem Start ins Jahr 2004
Die Umsätze der Phoenix-Gruppe lagen in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres mit 249,3 Mio. EUR 5,8 Prozent über dem Vorjahresniveau (235,6
Mio. EUR). Ohne Währungseffekte sowie korrigiert um den im Vorjahr vollzogenen
Verkauf des malaysischen Hydraulikschlauchgeschäftes hätte das Umsatzwachstum
der Phoenix-Gruppe bei 6,7 Prozent gelegen. Das EBIT konnte gegenüber dem
Vorjahr verdoppelt werden und lag bei 13,5 Mio. EUR (+110,9 Prozent). Damit
beträgt die EBIT-Rendite 5,4 Prozent nach 2,7 Prozent im Vorjahr. Der
Periodenüberschuss der ersten drei Monate konnte auf 7,6 Mio. EUR nach 0,8 Mio.
EUR im Vorjahr gesteigert werden. Seit dem ersten Quartal des laufenden
Geschäftsjahres wurde die Berichterstattung des Phoenix-Konzerns von HGB auf die
International Financial Reporting Standards (IAS/IFRS) umgestellt. Zudem wurde
seit Anfang des Jahres die Geschäftseinheit Comfort Systems Vibracoustic (50:50
Joint Venture mit der Freudenberg-Gruppe) nach der "At-equity"-Methode
konsolidiert.
Im Einzelnen:
Comfort Systems: Umsatz 90,9 Millionen EUR (+7,3 %), EBIT 2,3 Millionen EUR
(+4,5%)
davon Comfort Systems Automotive: Umsatz 69,3 Mio. EUR (+12,0 %)
davon Comfort Systems Traffic Technology: Umsatz 21,7 Millionen EUR (-4,8 %).
Fluid Handling: Umsatz 83,8 Mio. EUR (-0,1 %), EBIT 9,9 Millionen EUR (+10,0 %)
davon Fluid Handling Automotive: Umsatz 62,2 Millionen EUR (+6,5 %)
davon Fluid Handling Industry: Umsatz 22,2 Millionen EUR (-15,3 %).
Conveyor Belt Systems: Umsatz 36,2 Millionen EUR (+10,4 %), EBIT 2,1 Millionen
EUR (+110,0 %).
Übrige Geschäftseinheiten: Umsatz 66,5 Millionen EUR (+2,9 %), EBIT -0,2 Mio.
EUR
Ausblick:
Der Ausblick für das restliche Geschäftsjahr wird maßgeblich vom weiteren
Verlauf der Weltkonjunktur bestimmt. Hierbei wird die Entwicklung der
Rohstoffpreise sowie der Wechselkurse nicht ohne Einfluss auf die
Ergebnisentwicklung des Phoenix-Konzerns bleiben. Soweit diese beiden
Einflussgrößen auf dem Niveau des ersten Quartals verharren, erwartet Phoenix
für das Geschäftsjahr 2004 einen weiteren Umsatzanstieg sowie eine deutlich
verbesserte Ertragslage.
Nähere Einzelheiten erfahren Sie aus der Pressemitteilung oder dem
Quartalsbericht im Internet unter http://www.phoenix-ag.com im Bereich "News"
bzw. "Investor Relations".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
Phoenix AG mit gutem Start ins Jahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Phoenix AG mit gutem Start ins Jahr 2004
Die Umsätze der Phoenix-Gruppe lagen in den ersten drei Monaten des laufenden
Geschäftsjahres mit 249,3 Mio. EUR 5,8 Prozent über dem Vorjahresniveau (235,6
Mio. EUR). Ohne Währungseffekte sowie korrigiert um den im Vorjahr vollzogenen
Verkauf des malaysischen Hydraulikschlauchgeschäftes hätte das Umsatzwachstum
der Phoenix-Gruppe bei 6,7 Prozent gelegen. Das EBIT konnte gegenüber dem
Vorjahr verdoppelt werden und lag bei 13,5 Mio. EUR (+110,9 Prozent). Damit
beträgt die EBIT-Rendite 5,4 Prozent nach 2,7 Prozent im Vorjahr. Der
Periodenüberschuss der ersten drei Monate konnte auf 7,6 Mio. EUR nach 0,8 Mio.
EUR im Vorjahr gesteigert werden. Seit dem ersten Quartal des laufenden
Geschäftsjahres wurde die Berichterstattung des Phoenix-Konzerns von HGB auf die
International Financial Reporting Standards (IAS/IFRS) umgestellt. Zudem wurde
seit Anfang des Jahres die Geschäftseinheit Comfort Systems Vibracoustic (50:50
Joint Venture mit der Freudenberg-Gruppe) nach der "At-equity"-Methode
konsolidiert.
Im Einzelnen:
Comfort Systems: Umsatz 90,9 Millionen EUR (+7,3 %), EBIT 2,3 Millionen EUR
(+4,5%)
davon Comfort Systems Automotive: Umsatz 69,3 Mio. EUR (+12,0 %)
davon Comfort Systems Traffic Technology: Umsatz 21,7 Millionen EUR (-4,8 %).
Fluid Handling: Umsatz 83,8 Mio. EUR (-0,1 %), EBIT 9,9 Millionen EUR (+10,0 %)
davon Fluid Handling Automotive: Umsatz 62,2 Millionen EUR (+6,5 %)
davon Fluid Handling Industry: Umsatz 22,2 Millionen EUR (-15,3 %).
Conveyor Belt Systems: Umsatz 36,2 Millionen EUR (+10,4 %), EBIT 2,1 Millionen
EUR (+110,0 %).
Übrige Geschäftseinheiten: Umsatz 66,5 Millionen EUR (+2,9 %), EBIT -0,2 Mio.
EUR
Ausblick:
Der Ausblick für das restliche Geschäftsjahr wird maßgeblich vom weiteren
Verlauf der Weltkonjunktur bestimmt. Hierbei wird die Entwicklung der
Rohstoffpreise sowie der Wechselkurse nicht ohne Einfluss auf die
Ergebnisentwicklung des Phoenix-Konzerns bleiben. Soweit diese beiden
Einflussgrößen auf dem Niveau des ersten Quartals verharren, erwartet Phoenix
für das Geschäftsjahr 2004 einen weiteren Umsatzanstieg sowie eine deutlich
verbesserte Ertragslage.
Nähere Einzelheiten erfahren Sie aus der Pressemitteilung oder dem
Quartalsbericht im Internet unter http://www.phoenix-ag.com im Bereich "News"
bzw. "Investor Relations".
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 603100; ISIN: DE0006031008; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg und München; Freiverkehr in Stuttgart
Guten Morgen zusammen
@toptiper
Hausarbeiten
Wieder Single, oder wie
In meinen Single-Zeiten habe ich weniger Hausarbeiten verrichtet, als zu meinen Nicht-Single-Zeiten
Mache ich was falsch??
@toptiper
Hausarbeiten
Wieder Single, oder wie
In meinen Single-Zeiten habe ich weniger Hausarbeiten verrichtet, als zu meinen Nicht-Single-Zeiten
Mache ich was falsch??
Ja
Moin PPT, YYO, Traeumerin
DGAP-News: Brain Force Software AG <BFC> deutsch
Brain Force Software AG wird in das Coverage von SES Research aufgenommen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die SES Research GmbH hat die Brain Force Software AG in ihr laufendes Coverage
aufgenommen. Das Researchunternehmen wird zukünftig in Form von ausführlichen
Unternehmensanalysen oder kürzeren News-Flashs regelmäßig über die Brain Force
Software berichten. Aktuelle Analysen werden dann auch auf der Brain Force
Homepage im Bereich Investoren nachzulesen sein.
Dies gilt auch für die heute von SES Research veröffentlichte Studie, in der die
Brain Force Software als Outperformer geratet wird. Mit dieser Wertung
honoriert das Researchunternehmen die jüngsten erfolgreichen Akquisitionen der
beusen Solutions GmbH und der NSE Software AG. Man gehe davon aus, dass Brain
Force Software mit weiteren Akquisitionen Werte schaffen könne.
Weiter geht aus der Studie hervor, dass die Aktie auf dem aktuellen Niveau als
günstig bewertet gesehen wird und der IT-Konzern eine erfolgversprechende
Strategie verfolgt.
Die SES Research GmbH mit Sitz in Hamburg ist ein bankenunabhängiges
Unternehmen, das seit 1996 in der Beratung institutioneller Anleger tätig ist.
Derzeit beobachtet die SES Research im Rahmen des Coverages rund 70
börsennotierte Unternehmen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
Brain Force Software AG wird in das Coverage von SES Research aufgenommen
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SES Research GmbH hat die Brain Force Software AG in ihr laufendes Coverage
aufgenommen. Das Researchunternehmen wird zukünftig in Form von ausführlichen
Unternehmensanalysen oder kürzeren News-Flashs regelmäßig über die Brain Force
Software berichten. Aktuelle Analysen werden dann auch auf der Brain Force
Homepage im Bereich Investoren nachzulesen sein.
Dies gilt auch für die heute von SES Research veröffentlichte Studie, in der die
Brain Force Software als Outperformer geratet wird. Mit dieser Wertung
honoriert das Researchunternehmen die jüngsten erfolgreichen Akquisitionen der
beusen Solutions GmbH und der NSE Software AG. Man gehe davon aus, dass Brain
Force Software mit weiteren Akquisitionen Werte schaffen könne.
Weiter geht aus der Studie hervor, dass die Aktie auf dem aktuellen Niveau als
günstig bewertet gesehen wird und der IT-Konzern eine erfolgversprechende
Strategie verfolgt.
Die SES Research GmbH mit Sitz in Hamburg ist ein bankenunabhängiges
Unternehmen, das seit 1996 in der Beratung institutioneller Anleger tätig ist.
Derzeit beobachtet die SES Research im Rahmen des Coverages rund 70
börsennotierte Unternehmen.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart; Wien
moinmoin top
bon dia traeumerin
moinmoin yyo
muy buenas vromb
OMV im ersten Quartal mit stabilem Ergebnis
Wien, 12. Mai (Reuters) - Die OMV AG hat im ersten Quartal 2004 bei einem Umsatz von 2,2 (1,78) Milliarden Euro ein Betriebsergebnis (EBIT) von 148,4 (145) Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis vor Steuern bezifferte OMV (Wien: OMVV.VI) am Mittwoch mit 153 (137) Millionen Euro. Der Periodenüberschuss sei auf 105 (94) Millionen Euro gestiegen.
Im Bereich Exploration & Produktion (E&P) habe OMV durch den gestiegenen Rohölpreis profitieren können, was aber durch den schwächeren Dollar wieder kompensiert worden sei. Im Bereich Raffinerie & Marketing habe es einen Rückgang der Bulk-Marge gegeben, was zu einem niedrigeren Ergebnis geführt habe.
OMV haben keinen konkreten Ausblick gegeben. Im ersten Quartal habe man ein respektables Ergebnis erzielt. Es stütze die Erwartung, dass OMV auch heuer das Vorjahresergebnis werde erreichen können.
bon dia traeumerin
moinmoin yyo
muy buenas vromb
OMV im ersten Quartal mit stabilem Ergebnis
Wien, 12. Mai (Reuters) - Die OMV AG hat im ersten Quartal 2004 bei einem Umsatz von 2,2 (1,78) Milliarden Euro ein Betriebsergebnis (EBIT) von 148,4 (145) Millionen Euro erzielt. Das Ergebnis vor Steuern bezifferte OMV (Wien: OMVV.VI) am Mittwoch mit 153 (137) Millionen Euro. Der Periodenüberschuss sei auf 105 (94) Millionen Euro gestiegen.
Im Bereich Exploration & Produktion (E&P) habe OMV durch den gestiegenen Rohölpreis profitieren können, was aber durch den schwächeren Dollar wieder kompensiert worden sei. Im Bereich Raffinerie & Marketing habe es einen Rückgang der Bulk-Marge gegeben, was zu einem niedrigeren Ergebnis geführt habe.
OMV haben keinen konkreten Ausblick gegeben. Im ersten Quartal habe man ein respektables Ergebnis erzielt. Es stütze die Erwartung, dass OMV auch heuer das Vorjahresergebnis werde erreichen können.
Moin Vromb
@toptiper
O.K. das war eine klare Antwort.
Zu ACG:
Da erwartet wohl niemand gute Zahlen (ich auch nicht). Aber ich denke, daß das inzwischen auch im Kurs enthalten ist.
O.K. das war eine klare Antwort.
Zu ACG:
Da erwartet wohl niemand gute Zahlen (ich auch nicht). Aber ich denke, daß das inzwischen auch im Kurs enthalten ist.
moin nochmal an alle genossinnen und genossen
kein bock auf die adhocflut
welche sollte man gelesen haben?
kein bock auf die adhocflut
welche sollte man gelesen haben?
Nichts herausragendes dabei
Negativ fällt aber Evotec auf:
MARKT/Evotec-Zahlen "sehr enttäuschend"
MARKT/Evotec-Zahlen "sehr enttäuschend"
Als "sehr enttäuschend" bezeichnet ein Händler in einer ersten
Einschätzung die Evotec-Zahlen. Vor allem beim EBITDA seien die Prognosen
klar verfehlt worden. +++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/12.5.2004/fm/ll
MARKT/Evotec-Zahlen "sehr enttäuschend"
MARKT/Evotec-Zahlen "sehr enttäuschend"
Als "sehr enttäuschend" bezeichnet ein Händler in einer ersten
Einschätzung die Evotec-Zahlen. Vor allem beim EBITDA seien die Prognosen
klar verfehlt worden. +++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/12.5.2004/fm/ll
karstadt auch bissel grützig oder
?
?
moin berta,
KAR hab ich keine Meldung?
ELG gefällt mir gut.
KAR hab ich keine Meldung?
ELG gefällt mir gut.
Na, da muss man wieder die Köpfe zusammenstecken...
gibt wieder neue Chancen
gibt wieder neue Chancen
ADE: AKTIEN-FLASH: KarstadtQuelle vörbörslich nach Zahlen schwächer
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Europas größtem Warenhaus- und
Versandhandelsunternehmen KarstadtQuelle hat sich am Mittwoch
vorbörslich nach Zahlen schwächer entwickelt. Bis 8.38 Uhr wurde die Aktie beim
Düsseldorfer Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz zwischen 15,83 und 16,16 Euro
gehandelt. Am Vortag kostete es 16,06 Euro. Das Unternehmen hat im ersten
Quartal wegen der Konsumflaute in Deutschland bei rückläufigen Umsätzen seine
Verluste ausgeweitet./ne
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktie von Europas größtem Warenhaus- und
Versandhandelsunternehmen KarstadtQuelle hat sich am Mittwoch
vorbörslich nach Zahlen schwächer entwickelt. Bis 8.38 Uhr wurde die Aktie beim
Düsseldorfer Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz zwischen 15,83 und 16,16 Euro
gehandelt. Am Vortag kostete es 16,06 Euro. Das Unternehmen hat im ersten
Quartal wegen der Konsumflaute in Deutschland bei rückläufigen Umsätzen seine
Verluste ausgeweitet./ne
NNNN
KarstadtQuelle: Nettoerg Q1 bei -110,3 (Vj -25,3) Mio EUR
KarstadtQuelle: Nettoerg Q1 bei -110,3 (Vj -25,3) Mio EUR
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, ist zu
Jahresbeginn angesichts rückläufiger Umsätze tiefer in die roten Zahlen
geraten. Der Handelskonzern gab am Mittwoch einen Nettoverlust von 110,3 Mio
EUR bekannt nach minus 25,3 Mio EUR ein Jahr zuvor. Die Erlöse gingen, wie
bereits bekannt, um 4,4% auf 3,52 Mrd EUR zurück. Der Bereich Stationärer
Einzelhandel aus Warenhäusern und Fachgeschäften war 3,9% rückläufig. Im
Versandhandel als zweitem Hauptbereich des Essener Unternehmens, gingen die
Erlöse um 5,1% zurück. KarstadtQuelle wiederholte im Quartalsbericht seine
in der vergangenen Woche genannten Ziele für 2004.
Dow Jones Newswires/12.5.2004/stm/mim
KarstadtQuelle: Nettoerg Q1 bei -110,3 (Vj -25,3) Mio EUR
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, ist zu
Jahresbeginn angesichts rückläufiger Umsätze tiefer in die roten Zahlen
geraten. Der Handelskonzern gab am Mittwoch einen Nettoverlust von 110,3 Mio
EUR bekannt nach minus 25,3 Mio EUR ein Jahr zuvor. Die Erlöse gingen, wie
bereits bekannt, um 4,4% auf 3,52 Mrd EUR zurück. Der Bereich Stationärer
Einzelhandel aus Warenhäusern und Fachgeschäften war 3,9% rückläufig. Im
Versandhandel als zweitem Hauptbereich des Essener Unternehmens, gingen die
Erlöse um 5,1% zurück. KarstadtQuelle wiederholte im Quartalsbericht seine
in der vergangenen Woche genannten Ziele für 2004.
Dow Jones Newswires/12.5.2004/stm/mim
Danke
Auf meiner Watchlist:
Hier gibts demnächst Gratisaktien mit dem entsprechenden Abschlag. Danach dürfte das Teil weiterlaufen.
Hier gibts demnächst Gratisaktien mit dem entsprechenden Abschlag. Danach dürfte das Teil weiterlaufen.
Verschlafen ...
Guten Morgen
Guten Morgen
achtet mal auf usu openshop
scheint ne mords-cashperle zu sein, ist irgendwie ausgebrochen
scheint ne mords-cashperle zu sein, ist irgendwie ausgebrochen
moin ppt
Den dreck machen immer andere
bon dia AS
hast nix verpasst
Den dreck machen immer andere
bon dia AS
hast nix verpasst
lol, hübner wieder mit shorteindekcung was
DGAP-DD: D.Logistics AG <LOI>
D.Logistics AG <LOI>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Hübner
Vorname: Detlef W.
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: D.Logistics AG
WKN: 510150
ISIN: DE0005101505
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktien
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 510150
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 11.05.04
Kurs/Preis: 1.55
Währung: EUR
Stückzahl: 100000
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510150;ISIN: DE0005101505;Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-DD: D.Logistics AG <LOI>
D.Logistics AG <LOI>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Hübner
Vorname: Detlef W.
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: D.Logistics AG
WKN: 510150
ISIN: DE0005101505
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Aktien
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 510150
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 11.05.04
Kurs/Preis: 1.55
Währung: EUR
Stückzahl: 100000
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510150;ISIN: DE0005101505;Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Die 5,5 bilden eine gute Unterstützung bei PGAM.
VERGLEICH/Drägerwerk - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
VERGLEICH/Drägerwerk - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von Drägerwerk veröffentlichten Zahlen für
das 1. Quartal 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach HGB):
===
Umsatz EBIT EBIT Jahresüberschuss Gew/ Rating
vor nach vor nach Aktie**
Einmalaufwendungen Anteilen Dritter
Ist 313 14,4 k.A 13,4 k.A. 0,83
Konsens 324 18,5 -- 6,8 3,8 0,29 --
Vorjahr* 280 10,5 -- 2,2 -- 0,10 --
Sal.Opp. 320 12,5 -- 3,0 1,8 0,14 "Neutral"
Equinet 335 23,0 16,3 6,4 2,3 0,18 "Kaufen"
Dt. Bank 316 20,0 23,0 10,9 7,2 0,56 "Hold"
* Quelle: vom Unternehmen am Berichtstag mitgeteilt
** nach Anteilen Dritter
===
Dow Jones Newswires/12.5.2004/kh/tl/gre/ll
VERGLEICH/Drägerwerk - Eckdaten und Prognosen 1. Quartal 2004
Nachfolgend ein Vergleich der von Drägerwerk veröffentlichten Zahlen für
das 1. Quartal 2004 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten (in Mio EUR, Ergebnis je Aktie in EUR, nach HGB):
===
Umsatz EBIT EBIT Jahresüberschuss Gew/ Rating
vor nach vor nach Aktie**
Einmalaufwendungen Anteilen Dritter
Ist 313 14,4 k.A 13,4 k.A. 0,83
Konsens 324 18,5 -- 6,8 3,8 0,29 --
Vorjahr* 280 10,5 -- 2,2 -- 0,10 --
Sal.Opp. 320 12,5 -- 3,0 1,8 0,14 "Neutral"
Equinet 335 23,0 16,3 6,4 2,3 0,18 "Kaufen"
Dt. Bank 316 20,0 23,0 10,9 7,2 0,56 "Hold"
* Quelle: vom Unternehmen am Berichtstag mitgeteilt
** nach Anteilen Dritter
===
Dow Jones Newswires/12.5.2004/kh/tl/gre/ll
sinnerschrader wl
ausschüttung 1,89 euro pro aktie, kurs aktuell 2,80
vor 4 wochen eintragung der massnahme ins handelsregister, der termin für die ausschüttung dürfte nun in kürze zur veröffentlichung anstehen
ausschüttung 1,89 euro pro aktie, kurs aktuell 2,80
vor 4 wochen eintragung der massnahme ins handelsregister, der termin für die ausschüttung dürfte nun in kürze zur veröffentlichung anstehen
TRIA IT-solutions AG: Ist Fusionspartner abgesprungen. In den letzten Wochen versuchte der Vorstand und Großaktionär der TRIA IT-solutions AG (WKN: 744360) Richard Hofbauer die Lage seines Unternehmens möglichst positiv darzustellen. Nimmt man die nackten Tatsachen, dann sieht es allerdings eher düster aus. Der Geschäftsbericht 2003 weist per 31.12.03 eine Überschuldung des Konzerns (Negatives Eigenkapital) von 2,1 Mio. Euro aus. Zudem scheint Tria nicht gerade in Liquidität zu schwimmen: Zum Jahresende standen 904.000 Euro Liquidität kurzfristige Bankverbindlichkeiten von 925.000 Euro gegenüber. Da verwundert es auch nicht, dass der Wirtschaftsprüfer in seinem Bestätigungsvermerk explizit auf die Aussagen des Vorstandes im Konzernla-gebericht verweist. Dort heißt es, dass der Fortbestand des Konzerns ohne die Zuführung weiterer liqui-der Mittel gefährdet ist. Für Investoren sind das keine guten Nachrichten. Wahrscheinlich hat man bei Tria auch deshalb den Geschäftsbericht nicht auf die unternehmenseigenen Internetseiten gestellt. Uns liegt jedoch der vollständige Jahresabschluss vor. Auch die jüngsten Entwicklungen verheißen nichts Gutes: Seit mehreren Wochen hat ein potentieller In-vestor, der angeblich frisches Geld in Millionenhöhe in Tria pumpen wollte, das Unternehmen auf Herz und Nieren geprüft. Mittlerweile steht fest, dass dieser Investor keinen einzigen Euro in Tria stecken wird. Aus sehr gut informierten Kreisen hören, dass in den nächsten Tagen weiteres Ungemach auf Tria zu-kommen soll: Ende März gab TRIA den Zusammenschluss mit der nicht börsennotierten COC AG aus Burghausen bekannt. Damals schien diese Transaktion durchaus sinnvoll, denn zusammen ließen sich sicherlich einige Synergieeffekte erzielen. Dies war wohl auch ein Grund warum der Kurs der TRIA-Aktie bis auf 1,40 Euro anstieg. Der Hauptgrund dürfte allerdings ein anderer gewesen sein: Der Zusammen-schluss der kerngesunden und liquiden COC hätte die marode Bilanz der TRIA wieder etwas schöner aussehen lassen. Doch zu diesem Zusammenschluss wird es nun wohl nicht kommen, denn die COC soll bereits am Montag dieser Woche von Ihrem Rücktrittsrecht Gebrauch gemacht haben. Jetzt ist Vorstand Hofbauer gefordert: Er muss neue Investoren bzw. Partner suchen, damit Tria aus der Überschuldung kommt. Wir raten unseren Lesern die Tria-Aktie bis auf weiteres dringend zu meiden!
Vor weiteren Engage-ments in der Aktie sollte der Konzern erst wieder über Eigenkapital verfügen
Vor weiteren Engage-ments in der Aktie sollte der Konzern erst wieder über Eigenkapital verfügen
Sieht alles nach einer Inso aus
Mal was neues:
PRE-IPO-HANDEL/MIFA und Wincor bei Anlegern kaum gefragt
PRE-IPO-HANDEL/MIFA und Wincor bei Anlegern kaum gefragt
Im Handel per Erscheinen sind die beiden Börsenaspiranten MIFA und Wincor
am Mittwoch bei Anlegern kaum gefragt. Das Geschäft sei weiter sehr dünn,
auch bei Wincor, so ein Händler. Das aktuelle Börsenumfeld sei einfach zu
schwach, um Privatanleger zu gewinnen. Darüber hinaus seien die Meinungen zu
Wincor Nixdorf sehr gespalten. Vermutlich werde der Emissionspreis in der
unteren Hälfte der Bookbuilding-Spanne festgesetzt. Die großen
Konsortialführer Deutsche Bank und Goldman Sachs dürften jedoch für eine
erfolgreiche Platzierung des Angebots sorgen, so der Händler. Viel
Kursfantasie gebe es aber weder bei MIFA noch bei Wincor.
MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom
10. bis 14. Mai 2004 gezeichnet werden. Wincor Nixdorf hat die
Notierungsaufnahme für den 19. Mai geplant, die Aktien können vom 10. bis
18. Mai gezeichnet werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
MIFA AG 9,65 - 9,75 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,50/9,70 EUR)
Wincor 44,60 - 45,60 EUR 41,00 - 50,00 EUR
(Vortag 45,25/46,25 EUR)
-------------------------------------------------
Kurse von 10.40 Uhr MESZ von der Internetseite von Lang & Schwarz
===
+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/12.5.2004/ves/ll
PRE-IPO-HANDEL/MIFA und Wincor bei Anlegern kaum gefragt
PRE-IPO-HANDEL/MIFA und Wincor bei Anlegern kaum gefragt
Im Handel per Erscheinen sind die beiden Börsenaspiranten MIFA und Wincor
am Mittwoch bei Anlegern kaum gefragt. Das Geschäft sei weiter sehr dünn,
auch bei Wincor, so ein Händler. Das aktuelle Börsenumfeld sei einfach zu
schwach, um Privatanleger zu gewinnen. Darüber hinaus seien die Meinungen zu
Wincor Nixdorf sehr gespalten. Vermutlich werde der Emissionspreis in der
unteren Hälfte der Bookbuilding-Spanne festgesetzt. Die großen
Konsortialführer Deutsche Bank und Goldman Sachs dürften jedoch für eine
erfolgreiche Platzierung des Angebots sorgen, so der Händler. Viel
Kursfantasie gebe es aber weder bei MIFA noch bei Wincor.
MIFA will am 17. Mai an den Geregelten Markt gehen. Die Aktien können vom
10. bis 14. Mai 2004 gezeichnet werden. Wincor Nixdorf hat die
Notierungsaufnahme für den 19. Mai geplant, die Aktien können vom 10. bis
18. Mai gezeichnet werden.
===
Unternehmen Taxe Bookbuilding-Spanne
-------------------------------------------------
MIFA AG 9,65 - 9,75 EUR 9,25 EUR (Festpreis)
(Vortag 9,50/9,70 EUR)
Wincor 44,60 - 45,60 EUR 41,00 - 50,00 EUR
(Vortag 45,25/46,25 EUR)
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Kurse von 10.40 Uhr MESZ von der Internetseite von Lang & Schwarz
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+++ Vera Schrader
Dow Jones Newswires/12.5.2004/ves/ll
Jmd. in der MGT aktiv?
oh coooooooooooooooool
hab grad meinen neuen farblaserdrucker installiert
das ist ja ein geiles druckbild
fantastisch
nicht zu vergleichen mit dem tintenstrahlmüll
hab grad meinen neuen farblaserdrucker installiert
das ist ja ein geiles druckbild
fantastisch
nicht zu vergleichen mit dem tintenstrahlmüll
DGAP-News: Fluxx.com AG <FXX>
fluxx.com entwickelt Online-Lotto-Angebot für LYCOS und steigert Umsatz um 40%
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
- fluxx.com gewinnt LYCOS Europe als Kooperationspartner
- EBITDA im ersten Quartal von 0,3 Mio. Euro
- Mittelzufluss von 1,4 Mio. Euro durch Barkapitalerhöhung
Kiel, 12. Mai 2004 -- Im Rahmen der heute in Kiel stattfindenden
Hauptversammlung hat die fluxx.com AG, führender Dienstleister für die
Vermittlung von Lotto und Wetten, eine weitere bedeutende Kooperation bekannt
gegeben. So wird fluxx.com im Auftrag von LYCOS Europe, einem der führenden
Internetportalbetreiber Europas, ein eigenes Online-Lotto-Angebot entwickeln. Im
Vordergrund der Kooperation steht die Bereitstellung eines Online-Lotto-
Angebots, das noch im zweiten Quartal 2004 an den Start gehen soll. Eine
Ausdehnung der Produktpalette auf Sportwetten, Casinogames und
Tippgemeinschaftsprodukte ist für einen späteren Zeitpunkt geplant. Rainer
Jacken, Vorstandssprecher der fluxx.com AG, sagte auf der Hauptversammlung:
"Lycos Europe war das fehlende Glied in der Kette unserer Online-
Vertriebspartner. Dank dieser Kooperation ist fluxx.com nunmehr in der Lage,
nahezu jedem Online-User in Deutschland seinen `persönlichen` Lottoshop
anzubieten."
Gelungener Start ins neue Jahr
Im ersten Quartal 2004 konnte fluxx.com den Nettoumsatz gegenüber dem
Vorjahresquartal von 2,7 auf 3,8 Mio. Euro steigern - das entspricht einem
Zuwachs von rund 40 Prozent. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern
(EBITDA) ist von ca. 11 Tsd. Euro im ersten Quartal 2003 auf 260 Tsd. Euro im
ersten Quartal 2004 angestiegen. Auch das Konzernergebnis nach IAS war im ersten
Quartal positiv. Finanzvorstand Stefan Hänel: "Wir sind sehr zufrieden mit dem
Start ins neue Jahr."
Die vermittelten Spieleinsätze sind im ersten Quartal weiter angestiegen, von
16,1 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 16,7 Mio. Euro im ersten Quartal 2004.
Ursache für das im Vergleich zum Nettoumsatz unterproportionale Wachstum der
Spieleinsätze ist der hohe Anteil an reinen Zahlungsverkehrsdienstleistungen im
ersten Quartal des letzten Jahres. Dazu Stefan Hänel: "Im ersten Quartal 2003
haben wir als Dienstleister Spieleinsätze von gewerblichen
Tippgemeinschaftsanbietern durchgeleitet, auf die wir nur eine geringe Marge
erheben. Rechnet man diese niedrigmargigen Arbitrage-Anteile heraus, sind die
Spieleinsätze im vergleichbaren Verhältnis zum Nettoumsatz angestiegen."
Die Erlösanteile des Tippgemeinschaftsanbieters DSM Lottoservice GmbH, den
fluxx.com im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung übernommen hat, sind gemäß
IAS/IFRS-Bilanzierungsrichtlinien noch nicht in dem Quartalsergebnis enthalten.
Ein Quartalsbericht wird von der fluxx.com AG nicht veröffentlicht; die
Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2004 ist für den 12. August vorgesehen.
Erfolgreicher Abschluss der Barkapitalerhöhung
Die Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht, deren Bezugsfrist am 3. Mai endete,
konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Das Interesse und die Beteiligung der
Altaktionäre war sehr hoch und durch die Zeichnungsgarantie der VEM Aktienbank,
München, konnte das gesamte Volumen (537.762 Aktien) platziert werden. "Die
unserer Gesellschaft zufließenden Mittel in Höhe von etwa 1,4 Mio. Euro werden
wir zu einem Großteil in die Gewinnung neuer Tippgemeinschaftsverträge
investieren", so Stefan Hänel. "Dies hat den besonderen Charme, dass wir in ein
Produkt investieren, bei dem bereits nach relativ kurzer Zeit der Return on
Investment erreicht wird."
Positiver Ausblick
Durch die Übernahme der DSM Lottoservice GmbH korrigiert fluxx.com die
Wachstumserwartungen für 2004 von zunächst 30 auf über 40 Prozent. Stefan Hänel:
"Da wir die von DSM zu erwartenden Gewinne konsequent in die Gewinnung neuer
Tippgemeinschaftsverträge investieren werden, rechnen wir gegenüber der
ursprünglichen Planung mit einem unveränderten Ergebnis."
Zentrales Thema für 2004 ist die weitere Stärkung der Liquiditätsausstattung
sowie der Eigenkapitalbasis. Im nächsten Monat wird fluxx.com wie geplant ein
Darlehen von der Investitionsbank Schleswig-Holstein zurückführen. Stefan Hänel:
"Dies ist nur eine von mehreren Maßnahmen, um unsere Eigenkapitalbasis weiter
zu stärken. Ein positives Konzernergebnis, die Reduzierung von langfristigen
Verbindlichkeiten und eventuell weitere Kapitalmaßnahmen werden dafür sorgen,
dass die Bilanz 2004 eine deutlich höhere Eigenkapitalquote ausweisen wird."
Die Gewinnung neuer Vertriebspartner und der Ausbau der bestehenden
Kooperationen werden auch in 2004 im Mittelpunkt des operativen Geschäftes von
fluxx.com stehen. Vorstandssprecher Rainer Jacken: "Lycos ist hierbei ein
weiterer wichtiger Partner, mit dem wir unser Geschäft weiter skalieren können."
Außerdem rechnet fluxx.com mit weiteren Impulsen aus dem bestehenden
Vermittlungsgeschäft: "AOL und freenet haben bereits signalisiert, dass wir
unsere Kooperationen weiter ausbauen werden." Das neue Angebot von Lotto
Mecklenburg-Vorpommern, das Anfang der Woche gestartet ist, und der sehr positiv
aufgenommene Relaunch des eigenen Glücksspielangebots unter www.jaxx.de sollen
ihrerseits zu dem angestrebten Wachstum beitragen.
Die Abstimmungsergebnisse der Hauptversammlung sowie die ausführliche
Tagesordnung werden auf der Internetseite von fluxx.com veröffentlicht.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
fluxx.com entwickelt Online-Lotto-Angebot für LYCOS und steigert Umsatz um 40%
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- fluxx.com gewinnt LYCOS Europe als Kooperationspartner
- EBITDA im ersten Quartal von 0,3 Mio. Euro
- Mittelzufluss von 1,4 Mio. Euro durch Barkapitalerhöhung
Kiel, 12. Mai 2004 -- Im Rahmen der heute in Kiel stattfindenden
Hauptversammlung hat die fluxx.com AG, führender Dienstleister für die
Vermittlung von Lotto und Wetten, eine weitere bedeutende Kooperation bekannt
gegeben. So wird fluxx.com im Auftrag von LYCOS Europe, einem der führenden
Internetportalbetreiber Europas, ein eigenes Online-Lotto-Angebot entwickeln. Im
Vordergrund der Kooperation steht die Bereitstellung eines Online-Lotto-
Angebots, das noch im zweiten Quartal 2004 an den Start gehen soll. Eine
Ausdehnung der Produktpalette auf Sportwetten, Casinogames und
Tippgemeinschaftsprodukte ist für einen späteren Zeitpunkt geplant. Rainer
Jacken, Vorstandssprecher der fluxx.com AG, sagte auf der Hauptversammlung:
"Lycos Europe war das fehlende Glied in der Kette unserer Online-
Vertriebspartner. Dank dieser Kooperation ist fluxx.com nunmehr in der Lage,
nahezu jedem Online-User in Deutschland seinen `persönlichen` Lottoshop
anzubieten."
Gelungener Start ins neue Jahr
Im ersten Quartal 2004 konnte fluxx.com den Nettoumsatz gegenüber dem
Vorjahresquartal von 2,7 auf 3,8 Mio. Euro steigern - das entspricht einem
Zuwachs von rund 40 Prozent. Das Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern
(EBITDA) ist von ca. 11 Tsd. Euro im ersten Quartal 2003 auf 260 Tsd. Euro im
ersten Quartal 2004 angestiegen. Auch das Konzernergebnis nach IAS war im ersten
Quartal positiv. Finanzvorstand Stefan Hänel: "Wir sind sehr zufrieden mit dem
Start ins neue Jahr."
Die vermittelten Spieleinsätze sind im ersten Quartal weiter angestiegen, von
16,1 Mio. Euro im ersten Quartal 2003 auf 16,7 Mio. Euro im ersten Quartal 2004.
Ursache für das im Vergleich zum Nettoumsatz unterproportionale Wachstum der
Spieleinsätze ist der hohe Anteil an reinen Zahlungsverkehrsdienstleistungen im
ersten Quartal des letzten Jahres. Dazu Stefan Hänel: "Im ersten Quartal 2003
haben wir als Dienstleister Spieleinsätze von gewerblichen
Tippgemeinschaftsanbietern durchgeleitet, auf die wir nur eine geringe Marge
erheben. Rechnet man diese niedrigmargigen Arbitrage-Anteile heraus, sind die
Spieleinsätze im vergleichbaren Verhältnis zum Nettoumsatz angestiegen."
Die Erlösanteile des Tippgemeinschaftsanbieters DSM Lottoservice GmbH, den
fluxx.com im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung übernommen hat, sind gemäß
IAS/IFRS-Bilanzierungsrichtlinien noch nicht in dem Quartalsergebnis enthalten.
Ein Quartalsbericht wird von der fluxx.com AG nicht veröffentlicht; die
Veröffentlichung des Halbjahresberichts 2004 ist für den 12. August vorgesehen.
Erfolgreicher Abschluss der Barkapitalerhöhung
Die Barkapitalerhöhung mit Bezugsrecht, deren Bezugsfrist am 3. Mai endete,
konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Das Interesse und die Beteiligung der
Altaktionäre war sehr hoch und durch die Zeichnungsgarantie der VEM Aktienbank,
München, konnte das gesamte Volumen (537.762 Aktien) platziert werden. "Die
unserer Gesellschaft zufließenden Mittel in Höhe von etwa 1,4 Mio. Euro werden
wir zu einem Großteil in die Gewinnung neuer Tippgemeinschaftsverträge
investieren", so Stefan Hänel. "Dies hat den besonderen Charme, dass wir in ein
Produkt investieren, bei dem bereits nach relativ kurzer Zeit der Return on
Investment erreicht wird."
Positiver Ausblick
Durch die Übernahme der DSM Lottoservice GmbH korrigiert fluxx.com die
Wachstumserwartungen für 2004 von zunächst 30 auf über 40 Prozent. Stefan Hänel:
"Da wir die von DSM zu erwartenden Gewinne konsequent in die Gewinnung neuer
Tippgemeinschaftsverträge investieren werden, rechnen wir gegenüber der
ursprünglichen Planung mit einem unveränderten Ergebnis."
Zentrales Thema für 2004 ist die weitere Stärkung der Liquiditätsausstattung
sowie der Eigenkapitalbasis. Im nächsten Monat wird fluxx.com wie geplant ein
Darlehen von der Investitionsbank Schleswig-Holstein zurückführen. Stefan Hänel:
"Dies ist nur eine von mehreren Maßnahmen, um unsere Eigenkapitalbasis weiter
zu stärken. Ein positives Konzernergebnis, die Reduzierung von langfristigen
Verbindlichkeiten und eventuell weitere Kapitalmaßnahmen werden dafür sorgen,
dass die Bilanz 2004 eine deutlich höhere Eigenkapitalquote ausweisen wird."
Die Gewinnung neuer Vertriebspartner und der Ausbau der bestehenden
Kooperationen werden auch in 2004 im Mittelpunkt des operativen Geschäftes von
fluxx.com stehen. Vorstandssprecher Rainer Jacken: "Lycos ist hierbei ein
weiterer wichtiger Partner, mit dem wir unser Geschäft weiter skalieren können."
Außerdem rechnet fluxx.com mit weiteren Impulsen aus dem bestehenden
Vermittlungsgeschäft: "AOL und freenet haben bereits signalisiert, dass wir
unsere Kooperationen weiter ausbauen werden." Das neue Angebot von Lotto
Mecklenburg-Vorpommern, das Anfang der Woche gestartet ist, und der sehr positiv
aufgenommene Relaunch des eigenen Glücksspielangebots unter www.jaxx.de sollen
ihrerseits zu dem angestrebten Wachstum beitragen.
Die Abstimmungsergebnisse der Hauptversammlung sowie die ausführliche
Tagesordnung werden auf der Internetseite von fluxx.com veröffentlicht.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 576350; ISIN: DE0005763502; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
MARKET TALK/GS: Rally bei Heidelberger Druck wegen Drupa möglich
MARKET TALK/GS: Rally bei Heidelberger Druck wegen Drupa möglich
1107 (Dow Jones-VWD) Berlin--Goldman Sachs (GS) erwartet für Heidelberger
Druck eine Rally, wenn die Nachrichten von der Fachmesse Drupa positiv
ausfallen. Mit einem erhöhten Streubesitz nach der RWE-Deinvestition sei der
Titel für Anleger interessanter geworden, wobei die Analysten auf das
attraktive Verhältnis von Risiko und Vergütung hinweisen. Dennoch sei ein
großes Volumen jüngst vom Markt absorbiert worden. Die Einstufung lautet
In-Line. Kurs +0,1% auf 25,62 EUR. (MMR/ALFAP/AKE/BRO/ROS)
MARKET TALK/GS: Rally bei Heidelberger Druck wegen Drupa möglich
1107 (Dow Jones-VWD) Berlin--Goldman Sachs (GS) erwartet für Heidelberger
Druck eine Rally, wenn die Nachrichten von der Fachmesse Drupa positiv
ausfallen. Mit einem erhöhten Streubesitz nach der RWE-Deinvestition sei der
Titel für Anleger interessanter geworden, wobei die Analysten auf das
attraktive Verhältnis von Risiko und Vergütung hinweisen. Dennoch sei ein
großes Volumen jüngst vom Markt absorbiert worden. Die Einstufung lautet
In-Line. Kurs +0,1% auf 25,62 EUR. (MMR/ALFAP/AKE/BRO/ROS)
TSX läuft gut an
Auch PRC läuft heute in die richtige Richtung
Planet der Affen würde es doch auch tun, oder
ADE: SPORT: Kahn träumt von Mittelmeer-Reise und von James-Bond-Rolle
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Fußball-Nationaltorhüter Oliver Kahn kann sich
vorstellen, Manager beim FC Bayern München zu werden, doch vorerst träumt er von
einer langen Reise durchs Mittelmeer. "Es gibt Gedankenspiele, dass ich beim FC
Bayern später die Funktion des Managers übernehmen könnte", schreibt Kahn in
seinem Buch "Nummer eins", das vor der offiziellen Präsentation am
Mittwochnachmittag teilweise in "Bild" vorab veröffentlicht wurde. "Die größte
Gemeinsamkeit zwischen einem Torhüter und einem Manager ist der enorme
Erfolgsdruck", so Kahn.
Allerdings hegt er auch Zweifel, ob er tatsächlich einmal Nachfolger von Uli
Hoeneß wird: "Trotzdem kann ich noch nicht sagen, ob ich eines Tages ins
Management wechseln werde. Die Regeln des Sports beherrsche ich, die Regeln des
Managements müsste ich mir noch aneignen."
SCHIFFSREISE AUF DEM MITTELMEER
Zu seinen Zukunftsgedanken gehört auch eine Schiffsreise auf dem Mittelmeer.
"In Sardinien soll es losgehen, das habe ich mir schon überlegt. Von dort aus
möchte ich zeillos im Mittelmeer umherschippern. Das ist meine große Sehnsucht",
so der 34-Jährige. Offensichtlich würde ihn auch der Beruf des Schauspielers
reizen: "Am liebsten würde ich den James Bond spielen".
Sein Buch wolle er nicht als Autobiografie, sondern als "Reflexionen"
verstanden wissen, erklärte Kahn in einem Interview mit der "Süddeutschen
Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). "Dieses Buch ist zu 100 Prozent authentisch, es
gibt keinen Ghostwriter", betonte Kahn. Mit dem Buch könne er den Menschen
andere Facetten der Person Oliver Kahn zeigen, "anstatt immer nur den Kahn, der
mit offenem Mund im Tor steht, brüllt und seine Kollegen würgt".
Über viele Dinge seines Lebens würde er jetzt anders denken, räumte Kahn
ein. "Zum Beispiel die Geschichte mit Heiko Herrlich in Dortmund, dieser Biss.
Heute weiß ich: Da habe ich eine Grenze überschritten und hatte Glück, dass
nichts ernsthaftes passiert ist."
Nach dem verlorenen Champions-League-Finale 1999 schreibt Kahn über eine
"große Leere", die ihn befallen hatte. "Da war für mich Endstation, psychisch,
wie physisch", erklärte er im "SZ"-Interview./zk/DP/cs
NNNN
ADE: SPORT: Kahn träumt von Mittelmeer-Reise und von James-Bond-Rolle
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Fußball-Nationaltorhüter Oliver Kahn kann sich
vorstellen, Manager beim FC Bayern München zu werden, doch vorerst träumt er von
einer langen Reise durchs Mittelmeer. "Es gibt Gedankenspiele, dass ich beim FC
Bayern später die Funktion des Managers übernehmen könnte", schreibt Kahn in
seinem Buch "Nummer eins", das vor der offiziellen Präsentation am
Mittwochnachmittag teilweise in "Bild" vorab veröffentlicht wurde. "Die größte
Gemeinsamkeit zwischen einem Torhüter und einem Manager ist der enorme
Erfolgsdruck", so Kahn.
Allerdings hegt er auch Zweifel, ob er tatsächlich einmal Nachfolger von Uli
Hoeneß wird: "Trotzdem kann ich noch nicht sagen, ob ich eines Tages ins
Management wechseln werde. Die Regeln des Sports beherrsche ich, die Regeln des
Managements müsste ich mir noch aneignen."
SCHIFFSREISE AUF DEM MITTELMEER
Zu seinen Zukunftsgedanken gehört auch eine Schiffsreise auf dem Mittelmeer.
"In Sardinien soll es losgehen, das habe ich mir schon überlegt. Von dort aus
möchte ich zeillos im Mittelmeer umherschippern. Das ist meine große Sehnsucht",
so der 34-Jährige. Offensichtlich würde ihn auch der Beruf des Schauspielers
reizen: "Am liebsten würde ich den James Bond spielen".
Sein Buch wolle er nicht als Autobiografie, sondern als "Reflexionen"
verstanden wissen, erklärte Kahn in einem Interview mit der "Süddeutschen
Zeitung" (Mittwoch-Ausgabe). "Dieses Buch ist zu 100 Prozent authentisch, es
gibt keinen Ghostwriter", betonte Kahn. Mit dem Buch könne er den Menschen
andere Facetten der Person Oliver Kahn zeigen, "anstatt immer nur den Kahn, der
mit offenem Mund im Tor steht, brüllt und seine Kollegen würgt".
Über viele Dinge seines Lebens würde er jetzt anders denken, räumte Kahn
ein. "Zum Beispiel die Geschichte mit Heiko Herrlich in Dortmund, dieser Biss.
Heute weiß ich: Da habe ich eine Grenze überschritten und hatte Glück, dass
nichts ernsthaftes passiert ist."
Nach dem verlorenen Champions-League-Finale 1999 schreibt Kahn über eine
"große Leere", die ihn befallen hatte. "Da war für mich Endstation, psychisch,
wie physisch", erklärte er im "SZ"-Interview./zk/DP/cs
NNNN
Oder "Der Irre vom Zombiehof"
Kontron übertrifft im 1. Quartal Analystenprognosen
Kontron übertrifft im 1. Quartal Analystenprognosen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Kontron AG, München, hat im 1. Quartal 2004
beim Ergebnis die Erwartungen der Analysten übertroffen und zugleich ihre
Umsatzprognose für das Gesamtjahr angehoben. Der Hersteller von
Miniaturcomputern gehe 2004 von einem Umsatzplus von 16% und sowie einem
Zuwachs beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 70% aus, hieß es am
Mittwoch in einer Unternehmensmitteilung. Bislang hatte das im TecDax
notierte Unternehmen ein Erlöswachstum von mindestens 10% in Aussicht
gestellt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte Kontron einen Umsatz von 229,2
Mio EUR und ein EBIT von 10,2 Mio EUR ausgewiesen.
Im Zeitraum Januar bis März stieg das EBIT auf 4,4 (1,4) Mio EUR, während
der Periodenüberschuss auf 2,8 (1,0) Mio EUR zulegte. Der Umsatz erhöhte
sich auf 63,1 (55,2) Mio EUR. Der Auftragsbestand stieg den Angaben zufolge
auf die neue Bestmarke von auf 107,1 Mio EUR nach 100,5 Mio EUR im
Vorquartal. Damit hat Kontron die Prognosen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten übertroffen, die im Schnitt mit einem EBIT von 3,7 Mio
EUR und einem Nachsteuerergebnis von 2,3 Mio EUR gerechnet hatten. Beim
Umsatz waren 61 Mio EUR prognostiziert.
Die Zahl neuer Projekte stieg im Berichtszeitraum auf 68 nach 20 im
Vorjahreszeitraum. Starke Wachstumsimpulse gingen nach Angaben des
TecDAX-Unternehmens besonderes von den USA aus. Wegen der guten Liquidität
werde Kontron eigene Aktien über die Börse zurückerwerben, hieß es weiter.
Dow Jones Newswires/12.5.2004/mas/rio
Kontron übertrifft im 1. Quartal Analystenprognosen
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die Kontron AG, München, hat im 1. Quartal 2004
beim Ergebnis die Erwartungen der Analysten übertroffen und zugleich ihre
Umsatzprognose für das Gesamtjahr angehoben. Der Hersteller von
Miniaturcomputern gehe 2004 von einem Umsatzplus von 16% und sowie einem
Zuwachs beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 70% aus, hieß es am
Mittwoch in einer Unternehmensmitteilung. Bislang hatte das im TecDax
notierte Unternehmen ein Erlöswachstum von mindestens 10% in Aussicht
gestellt. Im abgelaufenen Geschäftsjahr hatte Kontron einen Umsatz von 229,2
Mio EUR und ein EBIT von 10,2 Mio EUR ausgewiesen.
Im Zeitraum Januar bis März stieg das EBIT auf 4,4 (1,4) Mio EUR, während
der Periodenüberschuss auf 2,8 (1,0) Mio EUR zulegte. Der Umsatz erhöhte
sich auf 63,1 (55,2) Mio EUR. Der Auftragsbestand stieg den Angaben zufolge
auf die neue Bestmarke von auf 107,1 Mio EUR nach 100,5 Mio EUR im
Vorquartal. Damit hat Kontron die Prognosen der von Dow Jones Newswires
befragten Analysten übertroffen, die im Schnitt mit einem EBIT von 3,7 Mio
EUR und einem Nachsteuerergebnis von 2,3 Mio EUR gerechnet hatten. Beim
Umsatz waren 61 Mio EUR prognostiziert.
Die Zahl neuer Projekte stieg im Berichtszeitraum auf 68 nach 20 im
Vorjahreszeitraum. Starke Wachstumsimpulse gingen nach Angaben des
TecDAX-Unternehmens besonderes von den USA aus. Wegen der guten Liquidität
werde Kontron eigene Aktien über die Börse zurückerwerben, hieß es weiter.
Dow Jones Newswires/12.5.2004/mas/rio
***ANALYSE/IR erhöht T-Online auf "Kaufen" ("Halten")
***ANALYSE/IR erhöht T-Online auf "Kaufen" ("Halten")
***ANALYSE/IR erhöht T-Online auf "Kaufen" ("Halten")
UMS -9%
Eine der ganz dubiosen Firmen am deutschen Aktienmarkt, die ehemalige BÖRSE-INSIDE AG mit Sitz in Endingen am Kaiserstuhl. Von da ist noch nie was gscheits gekommen. (Das verstehen jetzt nur Lokal-Insider)
Hier gehts Richtung Insolvenz, oder
Hier gehts Richtung Insolvenz, oder
DGAP-Ad hoc: Hasen-Immobilien AG <ABH>
Ad-hoc Mitteilung der Hasen-Immobilien Aktiengesellschaft, Augsburg:
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc Mitteilung der Hasen-Immobilien Aktiengesellschaft, Augsburg:
Augsburg, den 12. Mai 2004 : Die HI Wohnbau GmbH, München, ein Joint-Venture-
Unternehmen der Hasen-Immobilien AG und der immosens GmbH, München,
beabsichtigt, kurzfristig vier konkrete Bauträgervorhaben im Großraum München
mit einem Fremdfinanzierungsvolumen von insgesamt zwischen 40 und 70 Millionen
Euro zu realisieren.
Der Vorstand der Hasen-Immobilien AG wird in diesem Zusammenhang im Einvernehmen
mit dem Mitgesellschafter immosens GmbH in der nächsten
Gesellschafterversammlung der HI Wohnbau GmbH die Erhöhung des Eigenkapitals
dieser Gesellschaft um EUR 900.000 beschließen.
Der Vorstand der Hasen-Immobilien AG beabsichtigt, vorbehaltlich der von der
Hauptversammlung der Gesellschaft zu beschließenden, nachfolgend beschriebenen
Ergänzung des Unternehmensgegenstandes, für Finanzierungsverbindlichkeiten der
HI Wohnbau GmbH im Zusammenhang mit den oben bezeichneten Bauträgervorhaben in
vollem Umfang Sicherheiten in geschäftsüblicher Form zu leisten, etwa durch die
Übernahme von Mithaftungen, die Erklärung von Bürgschaften oder die Einräumung
dinglicher Sicherheiten. Die dadurch begründeten Haftungsverhältnisse gehen
deutlich über das zum 31.12.2003 bilanzierte Grundkapital samt Gewinnrücklagen
der Hasen-Immobilien AG von insgesamt rund EUR 15 Mio. hinaus. Zudem ist
beabsichtigt, dass die Hasen-Immobilien AG der HI Wohnbau GmbH für die Umsetzung
der vorgenannten Bauträgervorhaben ein zweckgebundenes Darlehen in Höhe von
insgesamt EUR 1,6 Mio. gewährt.
Vorstand und Aufsichtsrat der Hasen-Immobilien AG werden deshalb der kommenden
ordentlichen Hauptversammlung vorschlagen, den Gegenstand des Unternehmens um
die Berechtigung der Gesellschaft zur Abgabe von Patronats- und Finanzierungs-
erklärungen und zur Übernahme von Bürgschaften und Garantien für verbundene
Unternehmen gleicher oder verwandter Art, zur Gewährung von Darlehen an
verbundene Unternehmen gleicher oder verwandter Art sowie zur Bestellung von
Sicherheiten für Verbindlichkeiten verbundener Unternehmen gleicher oder
verwandter Art zu ergänzen.
Weitere Informationen: Hans-Peter Bauer, Vorstand
Tel: 0151-15308774; E-Mail: HP.Bauer@hasen-immobilien.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 506000; ISIN: DE0005060008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
Ad-hoc Mitteilung der Hasen-Immobilien Aktiengesellschaft, Augsburg:
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad-hoc Mitteilung der Hasen-Immobilien Aktiengesellschaft, Augsburg:
Augsburg, den 12. Mai 2004 : Die HI Wohnbau GmbH, München, ein Joint-Venture-
Unternehmen der Hasen-Immobilien AG und der immosens GmbH, München,
beabsichtigt, kurzfristig vier konkrete Bauträgervorhaben im Großraum München
mit einem Fremdfinanzierungsvolumen von insgesamt zwischen 40 und 70 Millionen
Euro zu realisieren.
Der Vorstand der Hasen-Immobilien AG wird in diesem Zusammenhang im Einvernehmen
mit dem Mitgesellschafter immosens GmbH in der nächsten
Gesellschafterversammlung der HI Wohnbau GmbH die Erhöhung des Eigenkapitals
dieser Gesellschaft um EUR 900.000 beschließen.
Der Vorstand der Hasen-Immobilien AG beabsichtigt, vorbehaltlich der von der
Hauptversammlung der Gesellschaft zu beschließenden, nachfolgend beschriebenen
Ergänzung des Unternehmensgegenstandes, für Finanzierungsverbindlichkeiten der
HI Wohnbau GmbH im Zusammenhang mit den oben bezeichneten Bauträgervorhaben in
vollem Umfang Sicherheiten in geschäftsüblicher Form zu leisten, etwa durch die
Übernahme von Mithaftungen, die Erklärung von Bürgschaften oder die Einräumung
dinglicher Sicherheiten. Die dadurch begründeten Haftungsverhältnisse gehen
deutlich über das zum 31.12.2003 bilanzierte Grundkapital samt Gewinnrücklagen
der Hasen-Immobilien AG von insgesamt rund EUR 15 Mio. hinaus. Zudem ist
beabsichtigt, dass die Hasen-Immobilien AG der HI Wohnbau GmbH für die Umsetzung
der vorgenannten Bauträgervorhaben ein zweckgebundenes Darlehen in Höhe von
insgesamt EUR 1,6 Mio. gewährt.
Vorstand und Aufsichtsrat der Hasen-Immobilien AG werden deshalb der kommenden
ordentlichen Hauptversammlung vorschlagen, den Gegenstand des Unternehmens um
die Berechtigung der Gesellschaft zur Abgabe von Patronats- und Finanzierungs-
erklärungen und zur Übernahme von Bürgschaften und Garantien für verbundene
Unternehmen gleicher oder verwandter Art, zur Gewährung von Darlehen an
verbundene Unternehmen gleicher oder verwandter Art sowie zur Bestellung von
Sicherheiten für Verbindlichkeiten verbundener Unternehmen gleicher oder
verwandter Art zu ergänzen.
Weitere Informationen: Hans-Peter Bauer, Vorstand
Tel: 0151-15308774; E-Mail: HP.Bauer@hasen-immobilien.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 506000; ISIN: DE0005060008; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in München; Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
Exklusiver `Capital`-Test aller 572 Einkommensteuer-Finanzämter in Deutschland
Alarmierendes Süd-Nord-Gefälle bei der Qualität der Finanzämter
Über das Netto-Gehalt der Bürger entscheidet oft das Prinzip Zufall
Baden-Württembergs Finanzämter haben insgesamt die beste Qualität,
Brandenburger Ämter die schlechteste / Finanzamt Hamburg-Harburg
erzielt die positivste Bewertung aller Ämter, Riesa in Sachsen die
negativste / Jeder siebte Steuerbescheid ist falsch
Berlin/Köln, 12. Mai 2004 - Bei der Qualität der Finanzämter in
Deutschland gibt es gravierende Unterschiede - mit erheblichen Folgen
für die Festsetzung der Einkommensteuer der Bürger. Dies hat jetzt
der erste bundesweite Test aller 572 Finanzämter offenbart, den das
Wirtschaftsmagazin `Capital` (Ausgabe 11/2004, EVT 13. Mai)
durchgeführt hat. Die neun Monate dauernde Untersuchung ergab: Ein
einheitliches Vorgehen der Steuerverwaltung gibt es nicht, der Umgang
mit den Bürgern, der Service und der Kenntnisstand über Gesetze,
Urteile oder Erlasse ist von Amt zu Amt verschieden. "Das Prinzip
Zufall entscheidet, was netto vom Einkommen übrig bleibt", erklärt
dazu `Capital`-Chefredakteur Kai Stepp.
Fast 17 Prozent der Finanzämter heben sich nach der vom Bonner
Wirtschaftsforschungsinstitut Europressedienst im Auftrag von
`Capital` durchgeführten Studie eindeutig negativ oder sogar sehr
negativ vom großen Rest ab. Mehr als ein Dutzend von ihnen landete
sogar im roten Bereich und wird im `Capital`-Ranking mit Minuswerten
ausgewiesen. Das schlechteste auf Rang 572 ist mit einer Punktzahl
von -21,38 Riesa in Sachsen, nur wenig besser präsentierten sich
Koblenz in Rheinland-Pfalz (-18,78) und Altenburg in Thüringen
(-14,29). Das am besten bewertete Finanzamt ist Hamburg-Harburg mit
49,25 Punkten. Auf den Rängen zwei und drei rangieren die
Finanzbehörden im thüringischen Bad Salzungen (47,15) und im
nordrhein-westfälischen Geldern (46,45).
Bei der Bewertung der Finanzämter nach Bundesländern können die
Steuerzahler in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im
Durchschnitt mit einer qualitativ besseren Behandlung rechnen als
ihre Nachbarn in anderen Bundesländern. Dagegen müssen die
steuerpflichtigen Bürger in Niedersachsen, Thüringen und Brandenburg
als Schlusslicht mit insgesamt schlechter bewerteten Finanzämtern
vorlieb nehmen.
Nach der `Capital`-Untersuchung ist deutschlandweit jeder siebte
Steuerbescheid falsch. Einige Ämter ragen auch in dieser Beziehung
negativ heraus und kommen auf eine Fehlerquote von bis zu 50 Prozent.
Bearbeitungszeit bei knapp der Hälfte der Ämter länger als acht Wochen
Kaum besser ist es um die Bearbeitungsdauer der
Einkommensteuererklärungen bestellt. Im Schnitt verschickten nur 11,4
Prozent der Dienststellen einen Steuerbescheid bereits innerhalb von
vier Wochen. Fast 40 Prozent der Finanzämter benötigten dafür
zwischen vier und acht Wochen, knapp die Hälfte sogar länger als
zwölf Wochen. Wird allerdings vom Steuerzahler eine Frist versäumt,
sind die Ämter sehr viel schneller bei der Sache: In diesen Fällen
mahnen mehr als die Hälfte der Ämter nach spätestens 14 Tagen.
Der `Capital`-Test basiert vor allem auf 2.805 Fragebögen, die
Berater in Steuerkanzleien und Lohnsteuerhilfevereinen ausfüllten,
und die dann vom Europressedienst ausgewertet wurden. Die befragten
Experten beurteilten Qualität, Kompetenz, Schnelligkeit sowie
Kooperations- und Kommunikationsverhalten. Sie repräsentieren mehr
als eine viertel Million Einkommensteuererklärungen. Abgerundet wird
das Leistungsbild der Finanzämter durch 1.670 Testbögen von
Privatpersonen aus allen Regionen, einen Service-Test sämtlicher
Behörden mittels telefonischer Anfragen und die Überprüfung der
Internet-Angebote der Behörden.
Alle Ergebnisse des `Capital`-Finanzämtertests sind ab heute 12.00
Uhr im Internet unter www.capital.de/finanzamt recherchierbar.
Für Rückfragen:
Wolfgang Ludwig, Redaktion `Capital`, Tel. 0221/4908-265
oder
Marie-Luise Hoffmann, Redaktion `Capital`, Tel. 0221/4908-422
oder
Volker Votsmeier, Redaktion `Capital`, Tel. 0221/4908-242
ots-Originaltext: Capital, G+J Wirtschaftspresse
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=8185
Alarmierendes Süd-Nord-Gefälle bei der Qualität der Finanzämter
Über das Netto-Gehalt der Bürger entscheidet oft das Prinzip Zufall
Baden-Württembergs Finanzämter haben insgesamt die beste Qualität,
Brandenburger Ämter die schlechteste / Finanzamt Hamburg-Harburg
erzielt die positivste Bewertung aller Ämter, Riesa in Sachsen die
negativste / Jeder siebte Steuerbescheid ist falsch
Berlin/Köln, 12. Mai 2004 - Bei der Qualität der Finanzämter in
Deutschland gibt es gravierende Unterschiede - mit erheblichen Folgen
für die Festsetzung der Einkommensteuer der Bürger. Dies hat jetzt
der erste bundesweite Test aller 572 Finanzämter offenbart, den das
Wirtschaftsmagazin `Capital` (Ausgabe 11/2004, EVT 13. Mai)
durchgeführt hat. Die neun Monate dauernde Untersuchung ergab: Ein
einheitliches Vorgehen der Steuerverwaltung gibt es nicht, der Umgang
mit den Bürgern, der Service und der Kenntnisstand über Gesetze,
Urteile oder Erlasse ist von Amt zu Amt verschieden. "Das Prinzip
Zufall entscheidet, was netto vom Einkommen übrig bleibt", erklärt
dazu `Capital`-Chefredakteur Kai Stepp.
Fast 17 Prozent der Finanzämter heben sich nach der vom Bonner
Wirtschaftsforschungsinstitut Europressedienst im Auftrag von
`Capital` durchgeführten Studie eindeutig negativ oder sogar sehr
negativ vom großen Rest ab. Mehr als ein Dutzend von ihnen landete
sogar im roten Bereich und wird im `Capital`-Ranking mit Minuswerten
ausgewiesen. Das schlechteste auf Rang 572 ist mit einer Punktzahl
von -21,38 Riesa in Sachsen, nur wenig besser präsentierten sich
Koblenz in Rheinland-Pfalz (-18,78) und Altenburg in Thüringen
(-14,29). Das am besten bewertete Finanzamt ist Hamburg-Harburg mit
49,25 Punkten. Auf den Rängen zwei und drei rangieren die
Finanzbehörden im thüringischen Bad Salzungen (47,15) und im
nordrhein-westfälischen Geldern (46,45).
Bei der Bewertung der Finanzämter nach Bundesländern können die
Steuerzahler in Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen im
Durchschnitt mit einer qualitativ besseren Behandlung rechnen als
ihre Nachbarn in anderen Bundesländern. Dagegen müssen die
steuerpflichtigen Bürger in Niedersachsen, Thüringen und Brandenburg
als Schlusslicht mit insgesamt schlechter bewerteten Finanzämtern
vorlieb nehmen.
Nach der `Capital`-Untersuchung ist deutschlandweit jeder siebte
Steuerbescheid falsch. Einige Ämter ragen auch in dieser Beziehung
negativ heraus und kommen auf eine Fehlerquote von bis zu 50 Prozent.
Bearbeitungszeit bei knapp der Hälfte der Ämter länger als acht Wochen
Kaum besser ist es um die Bearbeitungsdauer der
Einkommensteuererklärungen bestellt. Im Schnitt verschickten nur 11,4
Prozent der Dienststellen einen Steuerbescheid bereits innerhalb von
vier Wochen. Fast 40 Prozent der Finanzämter benötigten dafür
zwischen vier und acht Wochen, knapp die Hälfte sogar länger als
zwölf Wochen. Wird allerdings vom Steuerzahler eine Frist versäumt,
sind die Ämter sehr viel schneller bei der Sache: In diesen Fällen
mahnen mehr als die Hälfte der Ämter nach spätestens 14 Tagen.
Der `Capital`-Test basiert vor allem auf 2.805 Fragebögen, die
Berater in Steuerkanzleien und Lohnsteuerhilfevereinen ausfüllten,
und die dann vom Europressedienst ausgewertet wurden. Die befragten
Experten beurteilten Qualität, Kompetenz, Schnelligkeit sowie
Kooperations- und Kommunikationsverhalten. Sie repräsentieren mehr
als eine viertel Million Einkommensteuererklärungen. Abgerundet wird
das Leistungsbild der Finanzämter durch 1.670 Testbögen von
Privatpersonen aus allen Regionen, einen Service-Test sämtlicher
Behörden mittels telefonischer Anfragen und die Überprüfung der
Internet-Angebote der Behörden.
Alle Ergebnisse des `Capital`-Finanzämtertests sind ab heute 12.00
Uhr im Internet unter www.capital.de/finanzamt recherchierbar.
Für Rückfragen:
Wolfgang Ludwig, Redaktion `Capital`, Tel. 0221/4908-265
oder
Marie-Luise Hoffmann, Redaktion `Capital`, Tel. 0221/4908-422
oder
Volker Votsmeier, Redaktion `Capital`, Tel. 0221/4908-242
ots-Originaltext: Capital, G+J Wirtschaftspresse
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=8185
ADE: ROUNDUP: Reftige Aktionärsschelte für Nordex AG - Umstrukturierung auf Kurs
ROSTOCK (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer Nordex AG sieht
sich auf gutem Wege zurück in die Gewinnzone, hat aber auf seiner
Hauptversammlung heftige Kritik von Kleinaktionären einstecken müssen. Das
vergangene Geschäftsjahr sei mit einem Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von
63,2 Millionen Euro vor Sonderaufwendungen "katastrophal und schockierend"
verlaufen, sagte der Sprecher des Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SDK),
Joachim Siemers, vor rund 200 Aktionären am Mittwoch in Rostock. Vorstand und
Aufsichtsrat hätten Nordex geschadet und sollten deshalb nicht entlastet werden.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz bezeichnete die Lage für
Nordex als "desaströs" und warf der Unternehmensführung unlauteres Verhalten
vor. 2003 seien den Aktionären bei der Hauptversammlung hohe Umsatz- und
Ertragsziele genannt worden, obwohl bereits damals klar gewesen sei, dass Nordex
deutliche Umsatzeinbrüche hinnehmen werden müsse.
VORSTAND VERWEIST AUF SCHWIERIGE LAGE BEI WINDKRAFT
Vorstandssprecher Thomas Richterich räumte zwar Versäumnisse ein, verwies
aber zugleich auf die schwierige Lage am deutschen und internationalen
Windkraftmarkt. 2003 sei bei Nordex eine umfassende Umstrukturierung eingeleitet
worden. Davon seien mittlerweile fast 70 Prozent umgesetzt. In diesem Jahr
rechnet Nordex noch mit einem Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von
28 Millionen Euro. 2005 will die Firma wieder schwarze Zahlen schreiben.
Die Material- und Personalkosten sind nach Worten Richterichs zurückgefahren
worden. Seit dem 31. Dezember 2002 sank etwa die Zahl der Mitarbeiter von 897
auf 721. Je nach Verlauf des aktuellen Geschäftsjahres kann die
Beschäftigtenzahl bis auf 600 reduziert werden. Die Anteile der Nordex AG liegen
zu rund 56 Prozent bei Banken und anderen institutionellen Anlegern und zu etwa
44 Prozent im Freien Verkehr. Größter Einzelaktionär ist die WestLB mit 29,8
Prozent/hr/DP/cs
NNNN
ROSTOCK (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer Nordex AG sieht
sich auf gutem Wege zurück in die Gewinnzone, hat aber auf seiner
Hauptversammlung heftige Kritik von Kleinaktionären einstecken müssen. Das
vergangene Geschäftsjahr sei mit einem Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von
63,2 Millionen Euro vor Sonderaufwendungen "katastrophal und schockierend"
verlaufen, sagte der Sprecher des Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SDK),
Joachim Siemers, vor rund 200 Aktionären am Mittwoch in Rostock. Vorstand und
Aufsichtsrat hätten Nordex geschadet und sollten deshalb nicht entlastet werden.
Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz bezeichnete die Lage für
Nordex als "desaströs" und warf der Unternehmensführung unlauteres Verhalten
vor. 2003 seien den Aktionären bei der Hauptversammlung hohe Umsatz- und
Ertragsziele genannt worden, obwohl bereits damals klar gewesen sei, dass Nordex
deutliche Umsatzeinbrüche hinnehmen werden müsse.
VORSTAND VERWEIST AUF SCHWIERIGE LAGE BEI WINDKRAFT
Vorstandssprecher Thomas Richterich räumte zwar Versäumnisse ein, verwies
aber zugleich auf die schwierige Lage am deutschen und internationalen
Windkraftmarkt. 2003 sei bei Nordex eine umfassende Umstrukturierung eingeleitet
worden. Davon seien mittlerweile fast 70 Prozent umgesetzt. In diesem Jahr
rechnet Nordex noch mit einem Verlust vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von
28 Millionen Euro. 2005 will die Firma wieder schwarze Zahlen schreiben.
Die Material- und Personalkosten sind nach Worten Richterichs zurückgefahren
worden. Seit dem 31. Dezember 2002 sank etwa die Zahl der Mitarbeiter von 897
auf 721. Je nach Verlauf des aktuellen Geschäftsjahres kann die
Beschäftigtenzahl bis auf 600 reduziert werden. Die Anteile der Nordex AG liegen
zu rund 56 Prozent bei Banken und anderen institutionellen Anlegern und zu etwa
44 Prozent im Freien Verkehr. Größter Einzelaktionär ist die WestLB mit 29,8
Prozent/hr/DP/cs
NNNN
***Rofin-Sinar: Erg nSt Q2 bei 5,6 (PROG 5,1/Vj 3,4) Mio USD
***Rofin-Sinar: Erg nSt Q2 bei 5,6 (PROG 5,1/Vj 3,4) Mio USD
***Rofin-Sinar: Umsatz Q2 bei 75,9 (PROG 73,4/Vj 61,1) Mio USD
***Rofin-Sinar: Umsatz Q2 bei 75,9 (PROG 73,4/Vj 61,1) Mio USD
DGAP-Ad hoc: Rofin-Sinar Technologies <RSI> deutsch
ROFIN-SINAR: NEUE REKORDWERTE BEI AUFTRAGSEINGANG, UMSATZ UND GEWINN
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg / Plymouth, Michigan, 12. Mai 2004 - ROFIN-SINAR Technologies Inc.
(NASDAQ: RSTI, Prime Standard: US7750431022), einer der weltweit führenden
Hersteller von Lasern und laserbasierten Systemlösungen, gab heute die
Ergebnisse für das zweite Quartal und das am 31. März 2004 beendete erste
Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres bekannt.
Der Umsatz im zweiten Quartal lag um 24% über dem Wert des Vergleichszeitraums
2003 (US$ 61,1 Mio.) und erreichte mit US$ 75,9 Mio. ein neues Rekordhoch. Das
Bruttoergebnis belief sich auf US$ 29,2 Mio. im Vergleich zu US$ 23,2 Mio. im
Vorjahr und blieb damit bei 38% vom Umsatz. Der Gewinn nach Steuern stieg um 68%
auf US$ 5,6 Mio. (7% vom Umsatz) im Vergleich zu US$ 3,4 Mio. (6% vom Umsatz)
im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn pro Aktie (verwässert) betrug US$ 0,45
basierend auf 12,6 Mio. durchschnittlich ausstehenden Stammaktien.
Die Vertriebs- und Verwaltungskosten stiegen um US$ 2,1 Mio. auf US$ 14,2 Mio.
und entsprechen damit 19% vom Umsatz. Die Nettoaufwendungen für Forschung und
Entwicklung erhöhten sich um US$ 0,7 Mio. auf US$ 5,2 Mio. und lagen somit bei
7% vom Umsatz.
Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich der Quartalsumsatz mit Lasern für Macro-
Anwendungen um 24% von US$ 30,9 Mio. auf US$ 38,2 Mio., während der Umsatz mit
Lasern zum Markieren und für die Microbearbeitung um 25% von US$ 30,1 Mio. auf
US$ 37,7 Mio. anstieg.
Der Auftragseingang erreichte im zweiten Quartal mit US$ 82,3 Mio. ein neues
Rekordniveau. Dies führte zu einem Auftragsbestand zum 31. März 2004 in Höhe von
US$ 66,3 Mio., der damit um 11% über dem Wert des ersten Quartals liegt.
Auf der Basis des hohen Auftragsbestandes und der verbesserten weltweiten
wirtschaftlichen Bedingungen sieht das Unternehmen optimistisch in die Zukunft.
Die vollständige Presseinformation mit umfangreichen Finanzdaten finden Sie im
Internet unter www.rofin.com - Investor Relations - Pressemitteilungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 902757; ISIN: US7750431022; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
***Rofin-Sinar: Erg nSt Q2 bei 5,6 (PROG 5,1/Vj 3,4) Mio USD
***Rofin-Sinar: Umsatz Q2 bei 75,9 (PROG 73,4/Vj 61,1) Mio USD
***Rofin-Sinar: Umsatz Q2 bei 75,9 (PROG 73,4/Vj 61,1) Mio USD
DGAP-Ad hoc: Rofin-Sinar Technologies <RSI> deutsch
ROFIN-SINAR: NEUE REKORDWERTE BEI AUFTRAGSEINGANG, UMSATZ UND GEWINN
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Hamburg / Plymouth, Michigan, 12. Mai 2004 - ROFIN-SINAR Technologies Inc.
(NASDAQ: RSTI, Prime Standard: US7750431022), einer der weltweit führenden
Hersteller von Lasern und laserbasierten Systemlösungen, gab heute die
Ergebnisse für das zweite Quartal und das am 31. März 2004 beendete erste
Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres bekannt.
Der Umsatz im zweiten Quartal lag um 24% über dem Wert des Vergleichszeitraums
2003 (US$ 61,1 Mio.) und erreichte mit US$ 75,9 Mio. ein neues Rekordhoch. Das
Bruttoergebnis belief sich auf US$ 29,2 Mio. im Vergleich zu US$ 23,2 Mio. im
Vorjahr und blieb damit bei 38% vom Umsatz. Der Gewinn nach Steuern stieg um 68%
auf US$ 5,6 Mio. (7% vom Umsatz) im Vergleich zu US$ 3,4 Mio. (6% vom Umsatz)
im Vorjahreszeitraum. Der Gewinn pro Aktie (verwässert) betrug US$ 0,45
basierend auf 12,6 Mio. durchschnittlich ausstehenden Stammaktien.
Die Vertriebs- und Verwaltungskosten stiegen um US$ 2,1 Mio. auf US$ 14,2 Mio.
und entsprechen damit 19% vom Umsatz. Die Nettoaufwendungen für Forschung und
Entwicklung erhöhten sich um US$ 0,7 Mio. auf US$ 5,2 Mio. und lagen somit bei
7% vom Umsatz.
Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich der Quartalsumsatz mit Lasern für Macro-
Anwendungen um 24% von US$ 30,9 Mio. auf US$ 38,2 Mio., während der Umsatz mit
Lasern zum Markieren und für die Microbearbeitung um 25% von US$ 30,1 Mio. auf
US$ 37,7 Mio. anstieg.
Der Auftragseingang erreichte im zweiten Quartal mit US$ 82,3 Mio. ein neues
Rekordniveau. Dies führte zu einem Auftragsbestand zum 31. März 2004 in Höhe von
US$ 66,3 Mio., der damit um 11% über dem Wert des ersten Quartals liegt.
Auf der Basis des hohen Auftragsbestandes und der verbesserten weltweiten
wirtschaftlichen Bedingungen sieht das Unternehmen optimistisch in die Zukunft.
Die vollständige Presseinformation mit umfangreichen Finanzdaten finden Sie im
Internet unter www.rofin.com - Investor Relations - Pressemitteilungen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 902757; ISIN: US7750431022; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
VERGLEICH/Rofin Sinar - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal 03/04
VERGLEICH/Rofin Sinar - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal 03/04
Nachfolgend ein Vergleich der von Rofin Sinar vorgelegten Zahlen für das
2. Quartal 2003/04 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio USD, Ergebnis je Aktie in USD, nach US-GAAP):
===
2. Quartal Umsatz Erg vSt Erg nSt* Erg/Aktie Rating
Ist 75,9 -- 5,6 0,45
Konsens 73,4 8,5 5,1 -- --
Vorjahr** 61,1 6,6 3,4 0,29 --
MMW 72,0 8,8 5,3 0,42 Halten
DZ Bank 73,0 7,5 4,7 -- Kaufen
NordLB 75,2 9,2 5,3 0,35 Akkumulieren
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/12.5.2004/gjl/ves/gre
VERGLEICH/Rofin Sinar - Eckdaten und Prognosen 2. Quartal 03/04
Nachfolgend ein Vergleich der von Rofin Sinar vorgelegten Zahlen für das
2. Quartal 2003/04 mit den Schätzungen der von Dow Jones Newswires befragten
Analysten (in Mio USD, Ergebnis je Aktie in USD, nach US-GAAP):
===
2. Quartal Umsatz Erg vSt Erg nSt* Erg/Aktie Rating
Ist 75,9 -- 5,6 0,45
Konsens 73,4 8,5 5,1 -- --
Vorjahr** 61,1 6,6 3,4 0,29 --
MMW 72,0 8,8 5,3 0,42 Halten
DZ Bank 73,0 7,5 4,7 -- Kaufen
NordLB 75,2 9,2 5,3 0,35 Akkumulieren
* nach Anteilen Dritter
** Quelle: Internetseite des Unternehmens
===
Dow Jones Newswires/12.5.2004/gjl/ves/gre
DGAP-Ad hoc: Mania Technologie AG <MNI>
Jahresabschluss 2003 der Mania Technologie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresabschluss 2003 der Mania Technologie AG
Weilrod, 12. Mai 2004 - Mania Technologie AG (ISIN DE0006620701) konnte im
Geschäftsjahr 2003 die an sich selbst gesteckten Ziele nicht voll erreichen.
Gegenüber dem Vorjahr wurden aber deutliche Ergebnisverbesserungen in allen
Bereichen erzielt.
Die wesentlichen Einflussfaktoren für 2003 waren die ungünstige Entwicklung des
US Dollar Kurses, die zu einer Verteuerung unserer Produkte in Asien um bis zu
20 % führte, und die SARS Krise in Asien im 2. und 3. Quartal des
Geschäftsjahres, die den Umsatz nachhaltig negativ beeinflusste. Dadurch lag der
Umsatz mit 69,6 Mio. Euro (Vorjahr: 75,9 Mio. Euro) unter der Planung für 2003.
Dies hatte entsprechend negative Auswirkungen auf das operative Ergebnis
(operativer EBIT). Dennoch konnte der operative Verlust aufgrund erfolgreicher
Restrukturierungsmaßnahmen auf -5,0 Mio. Euro in 2003 begrenzt werden. In 2002
betrug der operative EBIT -9,7 Mio. Euro.
Sondereffekte in Höhe von -7,5 Mio. Euro für Wertberichtigungen und
Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen des Jahres 2004 belasteten das
Ergebnis zusätzlich. Einschließlich der Sonderaufwendungen beträgt das
Betriebsergebnis (EBIT) -12,5 Mio. Euro (Vorjahr: -31,8 Mio. Euro).
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit (operativer Cashflow) war mit 2,0 Mio.
Euro erstmals seit 2000 wieder positiv. Gegenüber dem Vorjahr stellt dies eine
Verbesserung um 8,3 Mio. Euro dar. Die aus laufender Geschäftstätigkeit
erwirtschafteten Zahlungsmittel betrugen in 2003 11,5 Mio. Euro (Vorjahr: -1,0
Mio. Euro).
Der Konzernverlust betrug in 2003 schließlich -22,0 Mio. Euro, gegenüber dem
Vorjahr eine Verbesserung um 19,4 Mio. Euro bzw. 47 %.
Für das Geschäftsjahr 2004 geht der Vorstand von einer weiteren deutlichen
Verbesserung gegenüber 2003 aus. Vom derzeit guten Auftragseingang getragen,
erwartet der Vorstand für 2004 einen Umsatz in Höhe von ca. 83 Mio. Euro und ein
positives Betriebsergebnis (EBIT).
Weitere Informationen sowie die Jahresabschlüsse der Mania Technologie AG
erhalten Sie von
Wassula Zapris
Investor Relations
Tel. +49 (0) 6083 280 178
Fax +49 (0) 6083 280 505
eMail investorrelations@maniagroup.com
http://www.mania.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 662070; ISIN: DE0006620701; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Jahresabschluss 2003 der Mania Technologie AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Jahresabschluss 2003 der Mania Technologie AG
Weilrod, 12. Mai 2004 - Mania Technologie AG (ISIN DE0006620701) konnte im
Geschäftsjahr 2003 die an sich selbst gesteckten Ziele nicht voll erreichen.
Gegenüber dem Vorjahr wurden aber deutliche Ergebnisverbesserungen in allen
Bereichen erzielt.
Die wesentlichen Einflussfaktoren für 2003 waren die ungünstige Entwicklung des
US Dollar Kurses, die zu einer Verteuerung unserer Produkte in Asien um bis zu
20 % führte, und die SARS Krise in Asien im 2. und 3. Quartal des
Geschäftsjahres, die den Umsatz nachhaltig negativ beeinflusste. Dadurch lag der
Umsatz mit 69,6 Mio. Euro (Vorjahr: 75,9 Mio. Euro) unter der Planung für 2003.
Dies hatte entsprechend negative Auswirkungen auf das operative Ergebnis
(operativer EBIT). Dennoch konnte der operative Verlust aufgrund erfolgreicher
Restrukturierungsmaßnahmen auf -5,0 Mio. Euro in 2003 begrenzt werden. In 2002
betrug der operative EBIT -9,7 Mio. Euro.
Sondereffekte in Höhe von -7,5 Mio. Euro für Wertberichtigungen und
Rückstellungen für Restrukturierungsmaßnahmen des Jahres 2004 belasteten das
Ergebnis zusätzlich. Einschließlich der Sonderaufwendungen beträgt das
Betriebsergebnis (EBIT) -12,5 Mio. Euro (Vorjahr: -31,8 Mio. Euro).
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit (operativer Cashflow) war mit 2,0 Mio.
Euro erstmals seit 2000 wieder positiv. Gegenüber dem Vorjahr stellt dies eine
Verbesserung um 8,3 Mio. Euro dar. Die aus laufender Geschäftstätigkeit
erwirtschafteten Zahlungsmittel betrugen in 2003 11,5 Mio. Euro (Vorjahr: -1,0
Mio. Euro).
Der Konzernverlust betrug in 2003 schließlich -22,0 Mio. Euro, gegenüber dem
Vorjahr eine Verbesserung um 19,4 Mio. Euro bzw. 47 %.
Für das Geschäftsjahr 2004 geht der Vorstand von einer weiteren deutlichen
Verbesserung gegenüber 2003 aus. Vom derzeit guten Auftragseingang getragen,
erwartet der Vorstand für 2004 einen Umsatz in Höhe von ca. 83 Mio. Euro und ein
positives Betriebsergebnis (EBIT).
Weitere Informationen sowie die Jahresabschlüsse der Mania Technologie AG
erhalten Sie von
Wassula Zapris
Investor Relations
Tel. +49 (0) 6083 280 178
Fax +49 (0) 6083 280 505
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 662070; ISIN: DE0006620701; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ADE: *USA: HANDELSBILANZDEFIZIT MÄRZ STEIGT UM 9,1% AUF REKORDWERT VON 46,0 MRD USD
NNNN
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MARKET TALK/Kempen erhöht WCM auf Strong Buy (Reduce)
MARKET TALK/Kempen erhöht WCM auf Strong Buy (Reduce)
1433 (Dow Jones-VWD) London--Kempen erhöht WCM auf Strong Buy von Reduce
und verweist zur Begründung auf die adäquate Solvenz, den gering wachsenden
freien Cashflow von 1,5% und einen verschwindenden Aktienüberhang. Kursziel
wird auf 2 von 1 EUR erhöht. Obwohl das neue Modell von 4 operativen Teilen
einige Kritikpunkte enthalte, wird der eingeleitete Restrukturierungsprozess
als Schritt in die richtige Richtung angesehen. Kempen erwartet die nicht
zum Kerngeschäft gehörenden Anlageumsätze bei 400 Mio EUR, die Ablösungen
bei 700 Mio EUR und eine Verschuldung von 30% im Finanzjahr 2006. Kurs +3,7%
auf 1,12 EUR. (KOO/ALFAP/AKM/BRO/ROS)
MARKET TALK/Kempen erhöht WCM auf Strong Buy (Reduce)
1433 (Dow Jones-VWD) London--Kempen erhöht WCM auf Strong Buy von Reduce
und verweist zur Begründung auf die adäquate Solvenz, den gering wachsenden
freien Cashflow von 1,5% und einen verschwindenden Aktienüberhang. Kursziel
wird auf 2 von 1 EUR erhöht. Obwohl das neue Modell von 4 operativen Teilen
einige Kritikpunkte enthalte, wird der eingeleitete Restrukturierungsprozess
als Schritt in die richtige Richtung angesehen. Kempen erwartet die nicht
zum Kerngeschäft gehörenden Anlageumsätze bei 400 Mio EUR, die Ablösungen
bei 700 Mio EUR und eine Verschuldung von 30% im Finanzjahr 2006. Kurs +3,7%
auf 1,12 EUR. (KOO/ALFAP/AKM/BRO/ROS)
Deutsche Börse: DAX-Zulassungsregeln von Brüssel bestätigt
Deutsche Börse: DAX-Zulassungsregeln von Brüssel bestätigt
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG fühlt sich in ihrer
Zulassungspolitik für die Indizes und das Prime Segment von der neuen
Transparenzlinie der EU bestätigt. Die Richtlinie fordert zwar nur Jahres-
und Halbjahresberichte sowie verbale Zwischenberichte über die Finanzlage
und die Auswirkungen wesentlicher Ereignisse. "In Paragraph 6 heißt es aber
ausdrücklich, die nationalen Börsen können in einem eigenen Regelwerk höhere
Anforderungen für bestimmte Segmente beschließen", so Axel Nawrath, Managing
Director der Deutschen Börse AG für Legal and Communications, im Gespräch
mit Dow Jones Newswires.
"Die Siegestöne von Porsche sind somit unangebracht", so Nawrath weiter.
Der Prime Standard der Deutschen Börse mit der Forderung von umfassenden
Quartalsberichten sei "erfolgreich", das Regelwerk werde somit nicht
geändert, so Nawrath. Eine Notierung im Prime Segement bleibe Voraussetzung
für eine Mitgliedschaft im DAX. Er ergänzte, die Transparenzrichtlinie
verbessere auch die Wettbewerbssituation der Deutsche Börse AG sowie des
Finanzplatzes. Denn die Emittenten an der Deutschen Börse hätten die von der
Richtlinie nun verbindlich geforderte internationale Rechnungslegung schon
lange umgesetzt. Auf andere Finanzplätze und Emittenten komme dagegen nun
erst ein Anpassungsprozess zu. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/12.5.2004/hru/gre
Deutsche Börse: DAX-Zulassungsregeln von Brüssel bestätigt
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG fühlt sich in ihrer
Zulassungspolitik für die Indizes und das Prime Segment von der neuen
Transparenzlinie der EU bestätigt. Die Richtlinie fordert zwar nur Jahres-
und Halbjahresberichte sowie verbale Zwischenberichte über die Finanzlage
und die Auswirkungen wesentlicher Ereignisse. "In Paragraph 6 heißt es aber
ausdrücklich, die nationalen Börsen können in einem eigenen Regelwerk höhere
Anforderungen für bestimmte Segmente beschließen", so Axel Nawrath, Managing
Director der Deutschen Börse AG für Legal and Communications, im Gespräch
mit Dow Jones Newswires.
"Die Siegestöne von Porsche sind somit unangebracht", so Nawrath weiter.
Der Prime Standard der Deutschen Börse mit der Forderung von umfassenden
Quartalsberichten sei "erfolgreich", das Regelwerk werde somit nicht
geändert, so Nawrath. Eine Notierung im Prime Segement bleibe Voraussetzung
für eine Mitgliedschaft im DAX. Er ergänzte, die Transparenzrichtlinie
verbessere auch die Wettbewerbssituation der Deutsche Börse AG sowie des
Finanzplatzes. Denn die Emittenten an der Deutschen Börse hätten die von der
Richtlinie nun verbindlich geforderte internationale Rechnungslegung schon
lange umgesetzt. Auf andere Finanzplätze und Emittenten komme dagegen nun
erst ein Anpassungsprozess zu. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/12.5.2004/hru/gre
AUSBLICK/Bei MobilCom interessieren Kunden und Kosten
AUSBLICK/Bei MobilCom interessieren Kunden und Kosten
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die Entwicklung der Akquisitionskosten pro
Kunde interessiert die Analysten beim für Donnerstag vor Börsenbeginn
geplanten Quartalsausweis der MobilCom AG, Büdelsdorf. Es sei davon
auszugehen, dass diese im Vergleich zum 4. Quartal 2003 rückläufig seien,
prognostiziert Analyst Jochen Reichert von SES Research. Er begründet dies
mit den traditionell höheren Subventionen im Weihnachtsgeschäft. Dieser
Trend werde auch in den nächsten beiden Quartalen anhalten und sich positiv
auf die Margen auswirken. Insgesamt rechnet der Analyst mit einem Zuwachs
von netto 50.000 Neukunden im Berichtsquartal.
Reichert glaubt nicht daran, dass sich im Jahresverlauf die
Konsolidierung unter der Service Providern weiter fortsetzt. Es sprächen
keine ökonomischen Gründe dafür, weil durchaus mehrere Anbieter mit wenigen
Kunden am Markt nebeneinander bestehen könnten. Allein die Übernahme eines
Mitbewerbers führe nicht zu Skaleneffekten, sagt der Analyst. Zudem seien
die Mitbewerber wie Drillisch und debitel gegenwärtig mit sich selbst
beschäftigt. Drillisch verdaue noch den eigenen Zukauf und die neue
Eigentümerin von debitel wolle erst einmal einen Mehrwert schaffen, bevor
sie sich von dem Unternehmen wieder trenne.
Sollte MobilCom die Übernahme eines Service Providers erwägen, folgere
daraus auch nicht notwendigerweise die Trennung von der Tochter freenet.de
AG, Hamburg, sagt Reichert. Gegenwärtig denke MobilCom schon wegen des guten
Entwicklung von freenet.de nicht an eine Veräußerung. Die wieder
aufgeflammten Streitigkeiten zwischen MobilCom und Unternehmensgründer
Gerhard Schmid betrachtet der Analyst als Nebenschauplatz. Nach heutigem
Ermessen werde sich dies nicht auf den Kurs der Aktie auswirken,
prognostiziert er.
SES rechnet im 1. Quartal 2004 mit einem Umsatz von 463,3 (452,9) Mio
EUR, einem EBIT von 34,9 (0,1) Mio EUR und einem Ergebnis je Aktie von 0,28
(0,01) EUR. Für das Gesamtjahr 2004 hat der MobilCom-Vorstand ein deutlich
über Vorjahr liegendes Konzernergebnis und eine Steigerung der
Mobilfunkkundenzahl auf 4,4 (4,2) Millionen in Aussicht gestellt. Außerdem
soll die Sparte Service Providing ein positives EBIT ausweisen.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/12.5.2004/kib/nas
AUSBLICK/Bei MobilCom interessieren Kunden und Kosten
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die Entwicklung der Akquisitionskosten pro
Kunde interessiert die Analysten beim für Donnerstag vor Börsenbeginn
geplanten Quartalsausweis der MobilCom AG, Büdelsdorf. Es sei davon
auszugehen, dass diese im Vergleich zum 4. Quartal 2003 rückläufig seien,
prognostiziert Analyst Jochen Reichert von SES Research. Er begründet dies
mit den traditionell höheren Subventionen im Weihnachtsgeschäft. Dieser
Trend werde auch in den nächsten beiden Quartalen anhalten und sich positiv
auf die Margen auswirken. Insgesamt rechnet der Analyst mit einem Zuwachs
von netto 50.000 Neukunden im Berichtsquartal.
Reichert glaubt nicht daran, dass sich im Jahresverlauf die
Konsolidierung unter der Service Providern weiter fortsetzt. Es sprächen
keine ökonomischen Gründe dafür, weil durchaus mehrere Anbieter mit wenigen
Kunden am Markt nebeneinander bestehen könnten. Allein die Übernahme eines
Mitbewerbers führe nicht zu Skaleneffekten, sagt der Analyst. Zudem seien
die Mitbewerber wie Drillisch und debitel gegenwärtig mit sich selbst
beschäftigt. Drillisch verdaue noch den eigenen Zukauf und die neue
Eigentümerin von debitel wolle erst einmal einen Mehrwert schaffen, bevor
sie sich von dem Unternehmen wieder trenne.
Sollte MobilCom die Übernahme eines Service Providers erwägen, folgere
daraus auch nicht notwendigerweise die Trennung von der Tochter freenet.de
AG, Hamburg, sagt Reichert. Gegenwärtig denke MobilCom schon wegen des guten
Entwicklung von freenet.de nicht an eine Veräußerung. Die wieder
aufgeflammten Streitigkeiten zwischen MobilCom und Unternehmensgründer
Gerhard Schmid betrachtet der Analyst als Nebenschauplatz. Nach heutigem
Ermessen werde sich dies nicht auf den Kurs der Aktie auswirken,
prognostiziert er.
SES rechnet im 1. Quartal 2004 mit einem Umsatz von 463,3 (452,9) Mio
EUR, einem EBIT von 34,9 (0,1) Mio EUR und einem Ergebnis je Aktie von 0,28
(0,01) EUR. Für das Gesamtjahr 2004 hat der MobilCom-Vorstand ein deutlich
über Vorjahr liegendes Konzernergebnis und eine Steigerung der
Mobilfunkkundenzahl auf 4,4 (4,2) Millionen in Aussicht gestellt. Außerdem
soll die Sparte Service Providing ein positives EBIT ausweisen.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/12.5.2004/kib/nas
MWB Wertpapierhandelshaus strebt 2004 schwarze Zahlen an
MWB Wertpapierhandelshaus strebt 2004 schwarze Zahlen an
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die MWB Wertpapierhandelshaus AG, Gräfelfing bei
München, strebt nach einem Verlust 2003 im laufenden Geschäftsjahr ein
positives Gesamtergebnis an. "Dies ist unser oberstes Ziel und wir werden
uns auch nicht von einem ersichtlich schwächeren 2. Quartal beirren lassen",
sagte Vorstandssprecher Thomas Posovatz am Mittwoch in München laut
Redetext. Das Wertpapierhandelshaus wolle seine Position im Handel mit
Auslandsaktien weiter ausbauen und den Anteil des Bereichs Institutional
Sales/Oderausführung am Gesamtergebnis deutlich erhöhen. Damit soll das
Geschäft "immer weiter weg vom Risiko entwickelt werden", hieß es.
MWB werde zudem an der Privaten Vermögensvewaltung durch die
60-prozentige Beteiligung an der MWB Baden festhalten. "Über diesen
geschäftsfeldspezifischen Strategien wird auch im Geschäftsjahr 2004 die
strenge Kostenkontrolle konsequent fortgesetzt und der Erhaltung von
Substanz und Liquidität der Gesellschaft eine unverändert hohe Bedeutung
beigemessen", betonte Posovatz. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die
genannten Maßnahmen MWB im Gesamtjahr wieder in die Gewinnzone bringen
werden.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat das Unternehmen einen Jahresfehlbetrag
von 2,33 (Vj minus 7,15) Mio EUR ausgewiesen. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit belief sich auf minus 2,42 (minus 6,07) Mio EUR. Im
Auftaktquartal 2004 hat MWB erstmals seit dem 3. Quartal 2000 wieder
schwarze Zahlen geschrieben.
Dow Jones Newswires/12.5.2004/mas/nas
MWB Wertpapierhandelshaus strebt 2004 schwarze Zahlen an
MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die MWB Wertpapierhandelshaus AG, Gräfelfing bei
München, strebt nach einem Verlust 2003 im laufenden Geschäftsjahr ein
positives Gesamtergebnis an. "Dies ist unser oberstes Ziel und wir werden
uns auch nicht von einem ersichtlich schwächeren 2. Quartal beirren lassen",
sagte Vorstandssprecher Thomas Posovatz am Mittwoch in München laut
Redetext. Das Wertpapierhandelshaus wolle seine Position im Handel mit
Auslandsaktien weiter ausbauen und den Anteil des Bereichs Institutional
Sales/Oderausführung am Gesamtergebnis deutlich erhöhen. Damit soll das
Geschäft "immer weiter weg vom Risiko entwickelt werden", hieß es.
MWB werde zudem an der Privaten Vermögensvewaltung durch die
60-prozentige Beteiligung an der MWB Baden festhalten. "Über diesen
geschäftsfeldspezifischen Strategien wird auch im Geschäftsjahr 2004 die
strenge Kostenkontrolle konsequent fortgesetzt und der Erhaltung von
Substanz und Liquidität der Gesellschaft eine unverändert hohe Bedeutung
beigemessen", betonte Posovatz. Er zeigte sich zuversichtlich, dass die
genannten Maßnahmen MWB im Gesamtjahr wieder in die Gewinnzone bringen
werden.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat das Unternehmen einen Jahresfehlbetrag
von 2,33 (Vj minus 7,15) Mio EUR ausgewiesen. Das Ergebnis der gewöhnlichen
Geschäftstätigkeit belief sich auf minus 2,42 (minus 6,07) Mio EUR. Im
Auftaktquartal 2004 hat MWB erstmals seit dem 3. Quartal 2000 wieder
schwarze Zahlen geschrieben.
Dow Jones Newswires/12.5.2004/mas/nas
DGAP-DD: Masterflex AG <MZX>
Masterflex AG <MZX>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Mütherich
Vorname: Hiltrud
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: Masterflex AG
WKN: 549 293
ISIN: DE0005492938
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: Masterlfex-Aktien
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 549293
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 07.05.04
Kurs/Preis: 24.61
Währung: EUR
Stückzahl: 20000
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549 293;ISIN: DE0005492938;Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
wcmme
1,13 noch l in fse
lol
1,13 noch l in fse
lol
86k in FSE zu 1,13
ADE: Filmhändler Kloiber und Senator noch nicht einig über Cinemaxx
BERLIN (dpa-AFX) - Über den geplanten Einstieg des Filmhändlers Herbert
Kloiber bei der angeschlagenen Kinokette Cinemaxx gibt es noch keine
Einigung. Es liege weder ein unterschriftsreifer Vertrag vor noch stünden die
Verhandlungen kurz vor dem Abschluss, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter
der Senator Entertainment AG , Rolf Rattunde, am Mittwoch in Berlin
mit. "Ich bin aber durchaus bereit, eine vernünftige Lösung für Cinemaxx
mitzutragen." Ein Verkauf der Aktien sei in diesem Zusammenhang aber nicht
beabsichtigt. Die insolvente Senator Entertainment hält an Cinemaxx 25 Prozent.
Medienberichten zufolge sollte ein Vertragsentwurf über die Veräußerung der
Cinemaxx-Anteile an Kloiber bereits Anfang kommender Woche vorliegen. Cinemaxx
ist mit 49 Kinocentern und rund 91.000 Plätzen Marktführer in
Deutschland./mc/DP/cs
NNNN
BERLIN (dpa-AFX) - Über den geplanten Einstieg des Filmhändlers Herbert
Kloiber bei der angeschlagenen Kinokette Cinemaxx gibt es noch keine
Einigung. Es liege weder ein unterschriftsreifer Vertrag vor noch stünden die
Verhandlungen kurz vor dem Abschluss, teilte der vorläufige Insolvenzverwalter
der Senator Entertainment AG , Rolf Rattunde, am Mittwoch in Berlin
mit. "Ich bin aber durchaus bereit, eine vernünftige Lösung für Cinemaxx
mitzutragen." Ein Verkauf der Aktien sei in diesem Zusammenhang aber nicht
beabsichtigt. Die insolvente Senator Entertainment hält an Cinemaxx 25 Prozent.
Medienberichten zufolge sollte ein Vertragsentwurf über die Veräußerung der
Cinemaxx-Anteile an Kloiber bereits Anfang kommender Woche vorliegen. Cinemaxx
ist mit 49 Kinocentern und rund 91.000 Plätzen Marktführer in
Deutschland./mc/DP/cs
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1,16 raus aus wcmme
Hast Du in FSE, oder schon direkt nach der Kempen-Story gekauft
Auf jeden Fall schon einmal... GW
Auf jeden Fall schon einmal... GW
ich war in den 86 k zu 1,13 dabei, nicht eher
luschenbude
Evotec OAI: EBITDA 04 wird Vorjahresniveau nicht überschreiten
Evotec OAI: EBITDA 04 wird Vorjahresniveau nicht überschreiten
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, rechnet im laufenden
Jahr weiterhin mit einem positiven EBITDA. Es werde aber aller Voraussicht
nach nicht über dem Niveau des Vorjahres von 4,1 Mio EUR liegen, sagte
Vorstandsvorsitzender Jörn Aldag am Mittwoch. Mittelfristig hält der
Vorstand ein Umsatzwachstum zwischen 20% und 30% für möglich. Wann der
Dienstleister aber zu diesen Wachstumsraten zurückkehre, könne derzeit nicht
gesagt werden. Für das laufende Jahr rechnet Evotec OAI auf Basis aktueller
Wechselkurse mit einem Umsatzplus von rund 3%.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/12.5.2004/kib/nas
Evotec OAI: EBITDA 04 wird Vorjahresniveau nicht überschreiten
Evotec OAI: EBITDA 04 wird Vorjahresniveau nicht überschreiten
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Evotec OAI AG, Hamburg, rechnet im laufenden
Jahr weiterhin mit einem positiven EBITDA. Es werde aber aller Voraussicht
nach nicht über dem Niveau des Vorjahres von 4,1 Mio EUR liegen, sagte
Vorstandsvorsitzender Jörn Aldag am Mittwoch. Mittelfristig hält der
Vorstand ein Umsatzwachstum zwischen 20% und 30% für möglich. Wann der
Dienstleister aber zu diesen Wachstumsraten zurückkehre, könne derzeit nicht
gesagt werden. Für das laufende Jahr rechnet Evotec OAI auf Basis aktueller
Wechselkurse mit einem Umsatzplus von rund 3%.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/12.5.2004/kib/nas
DOW 9957
bei wcm war ja
fuer heutige verhaeltnisse
richtig schwung drinne
gw genossin
fuer heutige verhaeltnisse
richtig schwung drinne
gw genossin
täglicher stupider verkaufsdruck bei den amis
sinnlos, die deppen
sinnlos, die deppen
9935
Wackelmärkte
...bei 56 zu feige gewesen. Order schon drinne und wieder gelöscht
...bei 56 zu feige gewesen. Order schon drinne und wieder gelöscht
..als heiße Spekulatius könnte man im Bereich 3775-3780 mal im DAXel long gehen...aber engster Stop
Ein Ehepaar beschließt, dem kalten Winter für eine Woche zu entfliehen und in die Südsee zu reisen. Es ergibt sich aus beruflichen Gründen, dass sie einen Tag später erst nachfliegen kann. Der Ehemann fliegt wie geplant. Dort angekommen, bezieht er sein Hotelzimmer, holt seinen Laptop heraus und schickt sogleich eine Mail an seine Gattin. Blöderweise läßt er beim Eingeben der E-Mail-Adresse einen Buchstaben aus, und so landet die Mail direkt bei einer Witwe, die soeben ihren Mann zu Grabe geleitet hat. Diese blickt gerade in den Computer, um eventuelle Beileidsbekundungen von Freunden und Bekannten zu lesen... Als ihr Sohn das Zimmer betritt, liegt sie ohnmächtig am Boden. Sein Blick fällt auf den Bildschirm, wo da steht: An: Meine zurückgebliebene Frau Von: Deinem vorausgereisten Gatten Betreff: Bin angekommen Liebste, bin soeben gut angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe, dass alles für deine Ankunft morgen schon vorbereitet ist! Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte dich, in Liebe, dein Mann.
***DJIA minus 100 Punkte - Ölpreis belastet
***DJIA minus 100 Punkte - Ölpreis belastet
***DJIA minus 100 Punkte - Ölpreis belastet
9002
" Börsengerüchte" :
Vermeulen, Schweiz, der das ursprüngliche 25%-ige Klatten-Paket übernommen hat, ist nach einer offiziellen Meldung unverändert an EM.TV beteiligt. Sein Einstiegskurs dürfte bei über 2 Euro alt, d.h. neu bei geschätzten 13 Euro ohne Zertifikate liegen. Es ist anzunehmen, daß er und andere Institutionelle den EM.TV - Kurs gewaltig nach oben puschen werden, egal ob sie langfristig engagiert bleiben oder aussteigen wollen, so Frankfurt.
Effenctenspiegel 21/2004 vom 13.5.2004, Seite 5
Vermeulen, Schweiz, der das ursprüngliche 25%-ige Klatten-Paket übernommen hat, ist nach einer offiziellen Meldung unverändert an EM.TV beteiligt. Sein Einstiegskurs dürfte bei über 2 Euro alt, d.h. neu bei geschätzten 13 Euro ohne Zertifikate liegen. Es ist anzunehmen, daß er und andere Institutionelle den EM.TV - Kurs gewaltig nach oben puschen werden, egal ob sie langfristig engagiert bleiben oder aussteigen wollen, so Frankfurt.
Effenctenspiegel 21/2004 vom 13.5.2004, Seite 5
hallo all
sieht ja nicht so toll aus heute
bin heute morgen mit kleinem verlust bei siemens ausgestoppt worden.
halte erst mal wieder cash und schaue nach einem
neuen einstiegspunkt.
einen schönen abend wünscht
traderlady
sieht ja nicht so toll aus heute
bin heute morgen mit kleinem verlust bei siemens ausgestoppt worden.
halte erst mal wieder cash und schaue nach einem
neuen einstiegspunkt.
einen schönen abend wünscht
traderlady
Mexikanische Luftwaffe zeigt Ufo-Video
Die mexikanische Luftwaffe hat ein Video veröffentlicht, das angeblich elf Ufos zeigt. Die Infrarotkamera einer Militärmaschine soll die unsichtbaren Kugeln erfasst haben. Präsentiert wurde das Video ausgerechnet von einem ausgewiesenen Ufo-Jünger.
" Wir sind nicht allein" , rief einer der Piloten der Militärmaschine, als er die Wärmebildkamera einschaltete. Auf dem Video, das die mexikanische Luftwaffe jetzt veröffentlichen ließ, sind bis zu elf leuchtende Kugeln zu sehen. Die Besatzung eines Aufklärungsflugzeugs hatte die Ufos demnach zunächst auf dem Radarschirm bemerkt, konnte beim Blick aus dem Fenster aber nichts erkennen. Erst die Infrarotkamera habe die seltsamen Objekte sichtbar gemacht, als sie um das Flugzeug herumschwirrten und auf ihrem Weg teilweise von Wolken verdeckt wurden.
Die fünfköpfige Besatzung der Militärmaschine befand sich auf einem Routineeinsatz zur Überwachung von Drogenschmugglern, hieß es auf einer Pressekonferenz, die von dem Journalisten Jaime Maussan geleitet wurde. Maussan spürt seit mehr als zehn Jahren Ufos nach und gilt in Mexiko, das auf eine lange Geschichte von Flugobjekt-Sichtungen zurückblickt, als Ufologe Nummer eins.
" Das ist eine historische Nachricht" , sagte Maussan. " Es existieren Hunderte von Ufo-Videos, aber keines besaß die Unterstützung der Streitkräfte eines Landes. Das Militär trägt nicht zur Aufrechterhaltung von Fälschungen bei." Das Video hält er für einen unumstößlichen Beweis für die Existenz von Ufos: " Sie waren unsichtbar für das Auge und dennoch vorhanden. Sie hatten Masse, sie hatten Energie und bewegten sich." Die Objekte hätten zudem " intelligent" gewirkt, da sie ihre Richtung geändert und das sie verfolgende Flugzeug umringt hätten.
Maussan sagte, der mexikanische Verteidigungsminister Ricardo Vega Garcia habe ihm das Video am 22. April gegeben und die Erlaubnis zur Veröffentlichung erteilt. Ein Sprecher des mexikanischen Verteidigungsministeriums bestätigte, dass das Video am 5. März von Soldaten der Luftwaffe über dem ostmexikanischen Bundesstaat Campeche aufgenommen wurde.
Maussan zeigte auch Interviews mit den Besatzungsmitgliedern des Flugzeugs. " Ich wusste nicht, was es war. Aber ich glaube, dass es absolut real war" , sagte Leutnant Mario Adrian Vazquez, der die Infrarotkamera des Flugzeugs bediente. Er betonte, dass es keine Möglichkeit zur nachträglichen Veränderung der Bilder gebe.
Die Objekte sollen das Flugzeug sogar zeitweise begleitet haben. " In einem Moment zeigten unsere Bildschirme, dass sie hinter uns, an unserer linken Seite und direkt vor uns waren" , sagte Magdaleno Castanon, der Kommandant der Maschine. " In diesem Moment fühlte ich mich ein wenig unwohl." Seine Maschine habe die Objekte dennoch verfolgt. Erst als er die Jagd abgebrochen habe, seien die Ufos verschwunden. " Ich glaube, sie haben gemerkt, dass wir sie verfolgten."
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltraum/0,1518,299485,00…
Link zum Video:
http://www.spiegel.de/video/0,4916,2693,00.html
Hi + Tschau Lady
Und morgen schreibt dann der Effektenspiegel:
Ausserirdische an EV4 interessiert... erste Sondierungsflüge erkennbar
Ich denke aber auch, dass EV4 so langsam interessant wird... der Bond-Druck ist raus...
Ausserirdische an EV4 interessiert... erste Sondierungsflüge erkennbar
Ich denke aber auch, dass EV4 so langsam interessant wird... der Bond-Druck ist raus...
Gespräche zwischen Monti und Sarkozy zu Alstom ohne Ergebnis
Gespräche zwischen Monti und Sarkozy zu Alstom ohne Ergebnis
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die Zukunft der Alstom SA, Paris, bleibt weiter
unsicher. Auch ein erneutes Gespräch zwischen dem französischen
Finanzminister Nicolas Sarkozy und EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti sei
ohne Ergebnis geblieben, hieß es im Anschluss daran in Brüssel. Das nächste
Treffen soll am 17. Mai stattfinden. Der Sprecher Montis hatte bereits am
Vortag gesagt, eine Lösung für den finanziell angeschlagenen Bahntechnik-
und Turbinenkonzern sei noch nicht absehbar. Auch Sarkozy hatte sich am
Montagabend ähnlich geäußert. Das Dossier sei kompliziert und müsse weiter
verhandelt werden, um Fortschritte zu erzielen, sagte er nach dem Treffen
der Eurogruppe.
Nach einem ersten Treffen zwischen Sarkozy und Monti Anfang vergangener
Woche hatte es nur geheißen, beide Seiten wollten sich so schnell wie
möglich auf einen Ausweg verständigen. Die Kommission prüft seit Herbst 2003
ein Beihilfepaket von rund 3,2 Mrd EUR für Alstom. Nach bisheriger Planung
will Monti dies Mitte Juni genehmigen, allerdings eine Reihe von Auflagen
verhängen, die dem Konzern dem Vernehmen nach jedoch zu weit gehen. Als eine
Lösungsoption gilt der Einstieg der Siemens AG bei Alstom. Eine andere
Möglichkeit wäre eine Übernahme von Alstom-Teilen durch den staatlichen
Nuklearkonzerns Areva SA.
Dow Jones Newswires/12.5.2004/dmt/nas
Gespräche zwischen Monti und Sarkozy zu Alstom ohne Ergebnis
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die Zukunft der Alstom SA, Paris, bleibt weiter
unsicher. Auch ein erneutes Gespräch zwischen dem französischen
Finanzminister Nicolas Sarkozy und EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti sei
ohne Ergebnis geblieben, hieß es im Anschluss daran in Brüssel. Das nächste
Treffen soll am 17. Mai stattfinden. Der Sprecher Montis hatte bereits am
Vortag gesagt, eine Lösung für den finanziell angeschlagenen Bahntechnik-
und Turbinenkonzern sei noch nicht absehbar. Auch Sarkozy hatte sich am
Montagabend ähnlich geäußert. Das Dossier sei kompliziert und müsse weiter
verhandelt werden, um Fortschritte zu erzielen, sagte er nach dem Treffen
der Eurogruppe.
Nach einem ersten Treffen zwischen Sarkozy und Monti Anfang vergangener
Woche hatte es nur geheißen, beide Seiten wollten sich so schnell wie
möglich auf einen Ausweg verständigen. Die Kommission prüft seit Herbst 2003
ein Beihilfepaket von rund 3,2 Mrd EUR für Alstom. Nach bisheriger Planung
will Monti dies Mitte Juni genehmigen, allerdings eine Reihe von Auflagen
verhängen, die dem Konzern dem Vernehmen nach jedoch zu weit gehen. Als eine
Lösungsoption gilt der Einstieg der Siemens AG bei Alstom. Eine andere
Möglichkeit wäre eine Übernahme von Alstom-Teilen durch den staatlichen
Nuklearkonzerns Areva SA.
Dow Jones Newswires/12.5.2004/dmt/nas
ADE: Sarkozy: Annäherung mit Monti im Streit um Alstom-Rettungspaket
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um das staatliche Rettungspaket für den
angeschlagenen französischen Industriekonzern Alstom sind
sich die Regierung in Paris und die EU-Wettbewerbsbehörde näher gekommen. Es
reiche aber noch nicht für eine Vereinbarung, sagte Wirtschafts- und
Finanzminister Nicolas Sarkozy am Mittwoch in Brüssel.
Er sprach von einem "konstruktiven" Dialog mit EU-Wettbewerbskommissar Mario
Monti. Dieser solle am Montag fortgesetzt werden. "Die Standpunkte haben sich
deutlich angenähert, reichen aber noch nicht für einen Abschluss", sagte
Sarkozy. Frankreich wolle Alstom in seiner Gesamtheit erhalten.
Zur Rettung von Alstom ist ein Finanzpaket von 3,2 Milliarden Euro geplant.
Der französische Staat will dazu mit 800 Millionen Euro ein Viertel beitragen.
Die Hilfen stehen auf dem Brüsseler Prüfstand. Es ist weiterhin unklar, ob der
deutsche Siemens-Konzern bei der Umstrukturierung des Konzerns zum
Zuge kommt. Alstom stellt Hochgeschwindigkeitszüge, Kreuzfahrtschiffe und
Turbinen her./FX/rw/kro
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BRÜSSEL (dpa-AFX) - Im Streit um das staatliche Rettungspaket für den
angeschlagenen französischen Industriekonzern Alstom sind
sich die Regierung in Paris und die EU-Wettbewerbsbehörde näher gekommen. Es
reiche aber noch nicht für eine Vereinbarung, sagte Wirtschafts- und
Finanzminister Nicolas Sarkozy am Mittwoch in Brüssel.
Er sprach von einem "konstruktiven" Dialog mit EU-Wettbewerbskommissar Mario
Monti. Dieser solle am Montag fortgesetzt werden. "Die Standpunkte haben sich
deutlich angenähert, reichen aber noch nicht für einen Abschluss", sagte
Sarkozy. Frankreich wolle Alstom in seiner Gesamtheit erhalten.
Zur Rettung von Alstom ist ein Finanzpaket von 3,2 Milliarden Euro geplant.
Der französische Staat will dazu mit 800 Millionen Euro ein Viertel beitragen.
Die Hilfen stehen auf dem Brüsseler Prüfstand. Es ist weiterhin unklar, ob der
deutsche Siemens-Konzern bei der Umstrukturierung des Konzerns zum
Zuge kommt. Alstom stellt Hochgeschwindigkeitszüge, Kreuzfahrtschiffe und
Turbinen her./FX/rw/kro
NNNN
paar norcom long
morgen push in focus money
bo pusht onvista und cpx
morgen push in focus money
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wuensche einen schoenen abend den damen & herren
tschüss bon
Tschüssi Bon und dir und allen anderen einen schönen Abend
Tschö Bon
DGAP-Ad hoc: TRIA IT-solutions AG <TSX> deutsch
TRIA-COC Vertrag aufgelöst
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TRIA-COC Vertrag aufgelöst
(München 12.05.04) Die TRIA IT-solutions AG, München und die COC AG, Burghausen
hatten am 31.03.04 einen Zusammenschluss bekannt gegeben. COC hat vom
vertraglich eingeräumten Rücktrittsrecht gebrauch gemacht. Nach detaillierter
Prüfung und Analyse sind TRIA und COC jeweils zu dem Schluss gekommen, dass zum
jetzigen Zeitpunkt, ein Zusammenschluss nicht die gewünschten Ergebnisse bringt.
Die bestehende Partnerschaft soll fortgesetzt werden.
Kontakt: TRIA IT-solutions AG; Jeanette Babik@tria.de; Tel.: 089/929070
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 12.05.2004
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WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
so
ciao bis morgen an alle
ciao bis morgen an alle
fulminantes COMEBACK von DOW und NASDAQ
moin
jo¡o ppt - das kann man so¡o sagen
Dow 10,045.16 +25.69 (+0.26%)
Nasdaq 1,925.59 -5.76 (-0.30%)
S&P 500 1,097.28 +1.83 (+0.17%)
jo¡o ppt - das kann man so¡o sagen
Dow 10,045.16 +25.69 (+0.26%)
Nasdaq 1,925.59 -5.76 (-0.30%)
S&P 500 1,097.28 +1.83 (+0.17%)
Börsennews Zurück
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Dow dreht ins Plus - Cisco schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Ein steigender Ölpreis und anhaltende Spekulationen um höhere Zinsen in den USA haben den Handel an der New Yorker Börse am Mittwoch geprägt. Die wichtigsten Indizes konnten sich jedoch im späten Handel deutlich von den Tiefständen entfernen, der Dow-Jones-Index schaffte bis Handelsende sogar den Sprung in die Gewinnzone.
Auch das US-Rekordhandelsdefizit und die unverändert kritische Lage im Irak trübten die Stimmung etwas, hieß es am Markt. "Energie ist ein großer Posten in der Kostenstruktur vieler Branchen. Der hohe Ölpreis könnte die Gewinne wieder schrumpfen lassen", sagte ein Händler. Der Ölpreis stieg heute auf über 40 Dollar je Barrel und erreichte den höchsten Stand seit der Kuwait-Krise im Oktober 1990.
Nach anfänglichen Verlusten stieg der Dow-Jones-Index bis Handelsende um 0,26 Prozent auf 10.045,16 Punkte. Der S&P-500-Index rückte um 0,17 Prozent auf 1.097,26 Zähler vor. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 0,30 Prozent auf 1.925,59 Punkte. Der NASDAQ-100-Index büßte 0,50 Prozent auf 1.414,83 Zähler ein. Beide NASDAQ-Indizes hatten zeitweise rund 3 Prozent verloren.
Die Aktien von Cisco Systems verloren nach Vorlage von Quartalszahlen 1,30 Prozent auf 21,96 Dollar. Der weltgrößte Netzwerkausrüster übertraf zwar am Vorabend mit den Zahlen für das dritte Quartal die durchschnittlichen Ertrags- und Umsatzschätzungen. Händler verwiesen allerdings auf die deutlich gestiegenen Lagerbestände und bezeichneten den Ausblick als "zu konservativ". Auch erweise sich die im Vergleich zur Wachstumserwartung hohe Bewertung der Aktien als Belastungsfaktor. Juniper Networks gewannen dagegen 0,41 Prozent auf 22,24 Dollar.
QUALCOMM-Titel verbilligten sich um 1,27 Prozent auf 63,90 Dollar, obwohl der amerikanische Handy-Chip-Hersteller seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das laufende Quartal und das Gesamtjahr erhöht hatte. Die Prognose für den Gewinn je Aktie 2004 wurde von ursprünglich 1,86 bis 1,91 Dollar auf nun 1,93 bis 1,98 Dollar erhöht. Das Umsatzwachstum werde bei 28 bis 30 Prozent gesehen.
Altria-Aktien brachen um 6,74 Prozent auf 49,80 Dollar ein. Händler verwiesen auf die Nachricht, wonach das oberste Gericht des US-Bundesstaates Florida zuvor mitgeteilt habe, es werde die Abweisung der gegen die Tabakindustrie verhängten Schadenersatz- und Bußgeldzahlungen von zusammen 145 Milliarden Dollar überprüfen.
Citigroup-Aktien <C.NYS> gewannen 1,36 Prozent auf 46,31 Dollar. Das weltgrößte Finanzinstitut übernimmt den Hypothekenspezialisten Principal Residential Mortgage für 1,3 Milliarden Dollar. Die Transaktion soll im dritten Quartal 2004 abgeschlossen sein und trägt nach Angaben der Bank 2004 zum Gewinn je Aktie bei.
Nach einem positiven Kommentar zu International Paper legte die Aktie um 1,96 Prozent auf 39,99 Dollar zu. Lehman Brothers hatte die Einstufung von "Underweight" auf "Equal Weight" erhöht. Die Analysten verwiesen auf die günstige Bewertung der Aktien und das positive Momentum bei der Entwicklung beim Gewinn je Aktie.
Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Uneinheitlich - Dow dreht ins Plus - Cisco schwach
NEW YORK (dpa-AFX) - Ein steigender Ölpreis und anhaltende Spekulationen um höhere Zinsen in den USA haben den Handel an der New Yorker Börse am Mittwoch geprägt. Die wichtigsten Indizes konnten sich jedoch im späten Handel deutlich von den Tiefständen entfernen, der Dow-Jones-Index schaffte bis Handelsende sogar den Sprung in die Gewinnzone.
Auch das US-Rekordhandelsdefizit und die unverändert kritische Lage im Irak trübten die Stimmung etwas, hieß es am Markt. "Energie ist ein großer Posten in der Kostenstruktur vieler Branchen. Der hohe Ölpreis könnte die Gewinne wieder schrumpfen lassen", sagte ein Händler. Der Ölpreis stieg heute auf über 40 Dollar je Barrel und erreichte den höchsten Stand seit der Kuwait-Krise im Oktober 1990.
Nach anfänglichen Verlusten stieg der Dow-Jones-Index bis Handelsende um 0,26 Prozent auf 10.045,16 Punkte. Der S&P-500-Index rückte um 0,17 Prozent auf 1.097,26 Zähler vor. Der NASDAQ-Composite-Index sank um 0,30 Prozent auf 1.925,59 Punkte. Der NASDAQ-100-Index büßte 0,50 Prozent auf 1.414,83 Zähler ein. Beide NASDAQ-Indizes hatten zeitweise rund 3 Prozent verloren.
Die Aktien von Cisco Systems verloren nach Vorlage von Quartalszahlen 1,30 Prozent auf 21,96 Dollar. Der weltgrößte Netzwerkausrüster übertraf zwar am Vorabend mit den Zahlen für das dritte Quartal die durchschnittlichen Ertrags- und Umsatzschätzungen. Händler verwiesen allerdings auf die deutlich gestiegenen Lagerbestände und bezeichneten den Ausblick als "zu konservativ". Auch erweise sich die im Vergleich zur Wachstumserwartung hohe Bewertung der Aktien als Belastungsfaktor. Juniper Networks gewannen dagegen 0,41 Prozent auf 22,24 Dollar.
QUALCOMM-Titel verbilligten sich um 1,27 Prozent auf 63,90 Dollar, obwohl der amerikanische Handy-Chip-Hersteller seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das laufende Quartal und das Gesamtjahr erhöht hatte. Die Prognose für den Gewinn je Aktie 2004 wurde von ursprünglich 1,86 bis 1,91 Dollar auf nun 1,93 bis 1,98 Dollar erhöht. Das Umsatzwachstum werde bei 28 bis 30 Prozent gesehen.
Altria-Aktien brachen um 6,74 Prozent auf 49,80 Dollar ein. Händler verwiesen auf die Nachricht, wonach das oberste Gericht des US-Bundesstaates Florida zuvor mitgeteilt habe, es werde die Abweisung der gegen die Tabakindustrie verhängten Schadenersatz- und Bußgeldzahlungen von zusammen 145 Milliarden Dollar überprüfen.
Citigroup-Aktien <C.NYS> gewannen 1,36 Prozent auf 46,31 Dollar. Das weltgrößte Finanzinstitut übernimmt den Hypothekenspezialisten Principal Residential Mortgage für 1,3 Milliarden Dollar. Die Transaktion soll im dritten Quartal 2004 abgeschlossen sein und trägt nach Angaben der Bank 2004 zum Gewinn je Aktie bei.
Nach einem positiven Kommentar zu International Paper legte die Aktie um 1,96 Prozent auf 39,99 Dollar zu. Lehman Brothers hatte die Einstufung von "Underweight" auf "Equal Weight" erhöht. Die Analysten verwiesen auf die günstige Bewertung der Aktien und das positive Momentum bei der Entwicklung beim Gewinn je Aktie.
Der Nasdaq-100 After Hours Indicator gab weitere 0,18 % auf 1.412 Punkte ab.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus und 5 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Linux-Distributor Linux Red Hat (RHAT) mit einem Plus von 1,51 % auf 25,50 Dollar,
größter Gewinner Mamma.com (MAMA) mit einem Plus von 17,85 % und
größter Verlierer Arotech (ARTX) mit einem Minus von 8,16 % auf 2,59 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus und 5 im Minus.
Umsatzstärkster Wert war Linux-Distributor Linux Red Hat (RHAT) mit einem Plus von 1,51 % auf 25,50 Dollar,
größter Gewinner Mamma.com (MAMA) mit einem Plus von 17,85 % und
größter Verlierer Arotech (ARTX) mit einem Minus von 8,16 % auf 2,59 Dollar.
Mamma.com
Die Internetsuchmaschine Mamma.com (MAMA) gehörte mit einem nachbörslichen Plus von 17,45 % auf 12,25 Dollar zu den größten Gewinnern. Das Unternehmen konnte den Umsatz verdoppeln und einen Gewinn von 13 Cents je Aktie nach einem Verlust von 2 Cents je Aktie im Vergleichszeitraum des Vorjahres erwirtschaften.
Walt Disney (855686) (DIS) konnte den Gewinn im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 73 Prozent auf 26 Cents je Aktie steigern. Alle Bereiche bis auf die Sparte Studion Entertainment zeigten eine starke Gewinnentwicklung. Besondrs erfreulich waren die steigenden Besucherzahlen in den Themenparks. Der Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahr von 6,5 auf 7,2 Mrd. Dollar. Analysten hatten einen Gewinn von nur 21 Cents bei 6,9 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Geschäftsjahr geht der Disney-Konzern nun von einer Gewinnsteigerung um 50 Prozent gegenüber den 65 Cents je Aktie aus Vorjahr aus, womit die Analystenschätzungen von 98 Cents Gewinn je Aktie genau getroffen würden. Die Disney-Aktien legten nachbörslich um 2,17 % auf 23,50 Dollar zu.
Die Internetsuchmaschine Mamma.com (MAMA) gehörte mit einem nachbörslichen Plus von 17,45 % auf 12,25 Dollar zu den größten Gewinnern. Das Unternehmen konnte den Umsatz verdoppeln und einen Gewinn von 13 Cents je Aktie nach einem Verlust von 2 Cents je Aktie im Vergleichszeitraum des Vorjahres erwirtschaften.
Walt Disney (855686) (DIS) konnte den Gewinn im zweiten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 73 Prozent auf 26 Cents je Aktie steigern. Alle Bereiche bis auf die Sparte Studion Entertainment zeigten eine starke Gewinnentwicklung. Besondrs erfreulich waren die steigenden Besucherzahlen in den Themenparks. Der Umsatz wuchs im Vergleich zum Vorjahr von 6,5 auf 7,2 Mrd. Dollar. Analysten hatten einen Gewinn von nur 21 Cents bei 6,9 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Geschäftsjahr geht der Disney-Konzern nun von einer Gewinnsteigerung um 50 Prozent gegenüber den 65 Cents je Aktie aus Vorjahr aus, womit die Analystenschätzungen von 98 Cents Gewinn je Aktie genau getroffen würden. Die Disney-Aktien legten nachbörslich um 2,17 % auf 23,50 Dollar zu.
Compuware
Compuware (885187) Corp. (CPWR) steigerte im abgelaufenen Quartal den Gewinn um 58 % auf 9 Cents je Aktie und traf damit die Schätzungen der Analysten. Die Umsätze beliefen sich auf 337,7 Mio. Dollar. Nachbörslich legte die Aktie 1,66 % auf 7,36 Dollar zu. Zudem gab Compuware heute bekannt, ein Dienstleistungs-Abkommen mit der US-Tochter des Walldorfer Softwarekonzerns SAP geschlossen zu haben.
AnnTaylor Stores
AnnTaylor Stores (881771) (ANN) konnte die Gewinne im 1. Quartal von letztjährigen 39 Cents auf 65 Cents je Aktie steigern. Die Umsätze erhöhten sich von 352 Mio. auf 433,2 Mio. Dollar. Die "same-store"-Umsätze konnten um 11,9 % gesteigert werden, nach einem Rückgang von 8,1 % im letzten Jahr. Das Papier verlor 1,02 % auf 39,42 Dollar.
Compuware (885187) Corp. (CPWR) steigerte im abgelaufenen Quartal den Gewinn um 58 % auf 9 Cents je Aktie und traf damit die Schätzungen der Analysten. Die Umsätze beliefen sich auf 337,7 Mio. Dollar. Nachbörslich legte die Aktie 1,66 % auf 7,36 Dollar zu. Zudem gab Compuware heute bekannt, ein Dienstleistungs-Abkommen mit der US-Tochter des Walldorfer Softwarekonzerns SAP geschlossen zu haben.
AnnTaylor Stores
AnnTaylor Stores (881771) (ANN) konnte die Gewinne im 1. Quartal von letztjährigen 39 Cents auf 65 Cents je Aktie steigern. Die Umsätze erhöhten sich von 352 Mio. auf 433,2 Mio. Dollar. Die "same-store"-Umsätze konnten um 11,9 % gesteigert werden, nach einem Rückgang von 8,1 % im letzten Jahr. Das Papier verlor 1,02 % auf 39,42 Dollar.
nikkei akt. 10988 pkt - 1,5 %
Tokioter Börse dreht nach Gewinnmitnahmen ins Minus
Tokio, 13. Mai (Reuters) - Die Tokioter Börse ist nach Gewinnmitnahmen am Donnerstag ins Minus gedreht.
Nachdem der 225 Werte umfassende Nikkei -Index am Vortag mit 2,25 Prozent im Plus geschlossen hatte, gaben die Kurse im Vormittagshandel um rund 1,5 Prozent auf 10987 Zähler nach. Der breite gefasste Topix-Index verlor rund 1 Prozent und notierte bei 1110 Punkten.
Kopfzerbrechen bereitete den Händlern weiterhin die Aussicht auf möglicherweise bereits im Sommer steigende Zinsen in den USA. "Am meisten interessiert die Märkte, wann und in welchem Umfang der Leitzins angehoben wird", sagte Yoshiharu Yanagisawa von State Street (NYSE: STT) in Tokio.
Zu den Kursgewinnern in Tokio gehörten die Papiere von Mitsubishi, die um 4,2 Prozent stiegen. Aus Kreisen des Konzerns war zuvor verlautet, das angeschlagene Unternehmen verhandele mit mehreren Investmentfonds über eine Beteiligung an einem Sanierungsplan, nachdem im vergangenen Monat Anteilseigner DaimlerChrysler (Xetra: 710000) eine Beteiligung an einer milliardenschweren Kapitalerhöhung ausgeschlossen hatte.
Toyota-Aktien gaben um 2 Prozent nach, nachdem sie am Mittwoch noch 5,6 Prozent gestiegen waren. Durch Gewinnmitnahmen kamen auch Papiere von Casio Computer unter Verkaufsdruck, die knapp 2 Prozent nachgaben.
Tokioter Börse dreht nach Gewinnmitnahmen ins Minus
Tokio, 13. Mai (Reuters) - Die Tokioter Börse ist nach Gewinnmitnahmen am Donnerstag ins Minus gedreht.
Nachdem der 225 Werte umfassende Nikkei -Index am Vortag mit 2,25 Prozent im Plus geschlossen hatte, gaben die Kurse im Vormittagshandel um rund 1,5 Prozent auf 10987 Zähler nach. Der breite gefasste Topix-Index verlor rund 1 Prozent und notierte bei 1110 Punkten.
Kopfzerbrechen bereitete den Händlern weiterhin die Aussicht auf möglicherweise bereits im Sommer steigende Zinsen in den USA. "Am meisten interessiert die Märkte, wann und in welchem Umfang der Leitzins angehoben wird", sagte Yoshiharu Yanagisawa von State Street (NYSE: STT) in Tokio.
Zu den Kursgewinnern in Tokio gehörten die Papiere von Mitsubishi, die um 4,2 Prozent stiegen. Aus Kreisen des Konzerns war zuvor verlautet, das angeschlagene Unternehmen verhandele mit mehreren Investmentfonds über eine Beteiligung an einem Sanierungsplan, nachdem im vergangenen Monat Anteilseigner DaimlerChrysler (Xetra: 710000) eine Beteiligung an einer milliardenschweren Kapitalerhöhung ausgeschlossen hatte.
Toyota-Aktien gaben um 2 Prozent nach, nachdem sie am Mittwoch noch 5,6 Prozent gestiegen waren. Durch Gewinnmitnahmen kamen auch Papiere von Casio Computer unter Verkaufsdruck, die knapp 2 Prozent nachgaben.
Der Dow Jones der Standardwerte ging 0,26 Prozent höher mit rund 10.045 Punkten aus dem Handel.
Der breiter gefasste S&P-500 gewann 0,17 Prozent auf etwa 1097 Zähler.
Der Nasdaq Composite verlor dagegen 0,3 Prozent auf 1925 Punkte.
"Alle sind so pessimistisch, so niedergeschlagen, und der Markt ist so überverkauft, deshalb haben wir diesen Aufschwung erlebt," sagte Todd Leone von S.G. Cowen. "Alle schlechten Nachrichten scheinen jetzt eingepreist zu sein und der Markt erhält endlich Auftrieb", fügte er hinzu.
Die Ölpreise werden Börsianern zufolge vom Markt sehr genau beobachtet, da die Investoren fürchten, steigende Benzinpreise könnten die Kauflaune der Verbraucher dämpfen. Der private Konsum ist traditionell die wichtigste Stütze der US-Konjunktur. Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Sorte Brent aus der Nordsee wurden am Mittwoch zuletzt 37,95 Dollar bezahlt. Leichtes US-Öl kostete mit 40,65 Dollar sogar etwas mehr als nach der Invasion irakischer Truppen in Kuwait am 12. Oktober 1990 mit damals 40,60 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,7 Milliarden Aktien den Besitzer. 1731 Werte legten zu, 1589 gaben nach und 175 blieben unverändert. An der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) schlossen bei Umsätzen von rund 1,87 Milliarden Aktien 1427 Werte im Plus, 1737 im Minus und 142 unverändert.
An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 12/32 auf 93-26/32 Punkte und rentierten mit 4,799 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gaben um 27/32 auf 98 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 5,518 Prozent.
Der breiter gefasste S&P-500 gewann 0,17 Prozent auf etwa 1097 Zähler.
Der Nasdaq Composite verlor dagegen 0,3 Prozent auf 1925 Punkte.
"Alle sind so pessimistisch, so niedergeschlagen, und der Markt ist so überverkauft, deshalb haben wir diesen Aufschwung erlebt," sagte Todd Leone von S.G. Cowen. "Alle schlechten Nachrichten scheinen jetzt eingepreist zu sein und der Markt erhält endlich Auftrieb", fügte er hinzu.
Die Ölpreise werden Börsianern zufolge vom Markt sehr genau beobachtet, da die Investoren fürchten, steigende Benzinpreise könnten die Kauflaune der Verbraucher dämpfen. Der private Konsum ist traditionell die wichtigste Stütze der US-Konjunktur. Für ein Barrel (knapp 159 Liter) der marktführenden Sorte Brent aus der Nordsee wurden am Mittwoch zuletzt 37,95 Dollar bezahlt. Leichtes US-Öl kostete mit 40,65 Dollar sogar etwas mehr als nach der Invasion irakischer Truppen in Kuwait am 12. Oktober 1990 mit damals 40,60 Dollar.
An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,7 Milliarden Aktien den Besitzer. 1731 Werte legten zu, 1589 gaben nach und 175 blieben unverändert. An der Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) schlossen bei Umsätzen von rund 1,87 Milliarden Aktien 1427 Werte im Plus, 1737 im Minus und 142 unverändert.
An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen im späten Handel 12/32 auf 93-26/32 Punkte und rentierten mit 4,799 Prozent. Die 30-jährigen Bonds gaben um 27/32 auf 98 Zähler nach. Dabei ergab sich eine Rendite von 5,518 Prozent.
Ölpreis nähert sich in New York der Rekordmarke aus der Kuwait-Krise 1990
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Preis für ein Barrel Rohöl ist am Mittwoch an der New Yorker Warenterminbörse Nymex in die Nähe der Marke von 41 US-Dollar gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Lieferung im Juni kostete bei Handelsschluss 40,77 Dollar. Zwischenzeitlich war der Preis bis auf 40,92 Dollar geklettert und näherte sich damit seinem Rekordhoch, das im Oktober 1990 während der Kuwait-Krise bei 41,15 Dollar erreicht wurde.
Zuvor hatte der Branchenverband American Petroleum Institute (API) mitgeteilt, dass der Benzinlagerbestand in der am 7. Mai endenden Woche um rund 1,5 Millionen Barrel zurückgegangen ist. Ölhändler machten außerdem die starke Nachfrage nach Benzin in der bevorstehenden Sommersaison für den Anstieg verantwortlich.
John Person, der Verfasser des Branchen-Newsletters "Bottom Line Financial and Futures Weekly Report", erwartet noch in dieser Woche einen Anstieg des Rohölpreises auf 41,15 Dollar je Barrel
NEW YORK (dpa-AFX) - Der Preis für ein Barrel Rohöl ist am Mittwoch an der New Yorker Warenterminbörse Nymex in die Nähe der Marke von 41 US-Dollar gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) Rohöl zur Lieferung im Juni kostete bei Handelsschluss 40,77 Dollar. Zwischenzeitlich war der Preis bis auf 40,92 Dollar geklettert und näherte sich damit seinem Rekordhoch, das im Oktober 1990 während der Kuwait-Krise bei 41,15 Dollar erreicht wurde.
Zuvor hatte der Branchenverband American Petroleum Institute (API) mitgeteilt, dass der Benzinlagerbestand in der am 7. Mai endenden Woche um rund 1,5 Millionen Barrel zurückgegangen ist. Ölhändler machten außerdem die starke Nachfrage nach Benzin in der bevorstehenden Sommersaison für den Anstieg verantwortlich.
John Person, der Verfasser des Branchen-Newsletters "Bottom Line Financial and Futures Weekly Report", erwartet noch in dieser Woche einen Anstieg des Rohölpreises auf 41,15 Dollar je Barrel
SAP/Brandt: SAP-SI-Anteil noch unter 85%
New Orleans (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, hält nach Aussage von Finanzvorstand Wernder Brandt derzeit immer noch weniger als 85% der Anteile an ihrer Tochter SAP Systems Integration AG SAP SI (Xetra: 501111), Dresden.
Die Erfahrung zeige aber, dass sich institutionelle Investoren erst in den letzten Tagen eines befristeten Übernahmeangebots von ihren Aktien trennen, sagte Brandt im Gespräch mit Dow Jones Newswires am Mittwoch in New Orleans.
Zum Veröffentlichungszeitpunkt des öffentlichen Übernahmeangebots hatten die Walldorfer rund 78% der Aktien im eigenen Besitz, vorige Woche etwas über 80%. Pläne für den Fall, dass die für einen Squeeze-Out nötige Übernahmequote von 95% nicht erreicht werde, gebe es noch nicht, sagte Brandt. Die Annahmefrist endet am 27. Mai.
New Orleans (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, hält nach Aussage von Finanzvorstand Wernder Brandt derzeit immer noch weniger als 85% der Anteile an ihrer Tochter SAP Systems Integration AG SAP SI (Xetra: 501111), Dresden.
Die Erfahrung zeige aber, dass sich institutionelle Investoren erst in den letzten Tagen eines befristeten Übernahmeangebots von ihren Aktien trennen, sagte Brandt im Gespräch mit Dow Jones Newswires am Mittwoch in New Orleans.
Zum Veröffentlichungszeitpunkt des öffentlichen Übernahmeangebots hatten die Walldorfer rund 78% der Aktien im eigenen Besitz, vorige Woche etwas über 80%. Pläne für den Fall, dass die für einen Squeeze-Out nötige Übernahmequote von 95% nicht erreicht werde, gebe es noch nicht, sagte Brandt. Die Annahmefrist endet am 27. Mai.
SAP: Stetige Marktanteilsgewinne im US-Softwarelizenzgeschäft
New Orleans (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, verzeichnet stetige Marktanteilsgewinne im Softwarelizenzgeschäft in den USA. Wie Bill McDermott, CEO von SAP America, auf einer Pressekonferenz am Mittwoch in New Orleans mitteilte, gewinnt die US-Tochter derzeit rund 1 Prozentpunkt pro Monat an Marktanteil.
Auf längere Sicht werde für das US-Geschäft ein Marktanteil auf Konzernniveau angestrebt, sagte der CEO. SAP (Xetra: 716460)hatte für das 1. Quartal einen Marktanteil gegenüber den vier größten Wettbewerbern von 54% ausgewiesen. In den USA, wo die Lizenzerlöse in den ersten 3 Monaten um 65% zulegten, lag der Anteil bei 34%.
New Orleans (Dow Jones-VWD)--Die SAP AG, Walldorf, verzeichnet stetige Marktanteilsgewinne im Softwarelizenzgeschäft in den USA. Wie Bill McDermott, CEO von SAP America, auf einer Pressekonferenz am Mittwoch in New Orleans mitteilte, gewinnt die US-Tochter derzeit rund 1 Prozentpunkt pro Monat an Marktanteil.
Auf längere Sicht werde für das US-Geschäft ein Marktanteil auf Konzernniveau angestrebt, sagte der CEO. SAP (Xetra: 716460)hatte für das 1. Quartal einen Marktanteil gegenüber den vier größten Wettbewerbern von 54% ausgewiesen. In den USA, wo die Lizenzerlöse in den ersten 3 Monaten um 65% zulegten, lag der Anteil bei 34%.
12.05.2004... 20:17
DGAP-Ad hoc: PORR AG: Deutliche Gewinnerhöhung
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
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12.05.2004 ... 20:56
DGAP-Ad hoc: MVS Miete Vertrieb Service AG: Großaktionär beabsichtigt Delisting
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
DGAP-Ad hoc: PORR AG: Deutliche Gewinnerhöhung
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
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12.05.2004 ... 20:56
DGAP-Ad hoc: MVS Miete Vertrieb Service AG: Großaktionär beabsichtigt Delisting
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040512_DGA…
Donnerstag, 13.05.2004
- plant einen Aktiensplitt
Wie der Einladung zur Hauptversammlung der 3U Telecom (516790) am Donnerstag zu entnehmen ist, plant die Gesellschaft im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, einen Aktiensplitt durchzuführen. Das Bezugverhältnis soll vier zu eins betragen.
Die neuen Aktien sollen von Beginn des aktuellen Geschäftsjahres an gewinn- und dividendenberechtigt sein. Das Grundkapital der Gesellschaft soll sich im Zuge des Splitts von 9,37 auf 46,84 Mio. Euro erhöhen.
Konjunktur:
Deutschland: BFM: Ergebnis des Arbeitskreises Steuerschätzung
Deutschland: BIP Q1 (1. Veröffentlichung) 08.00 Uhr
EU: EZB: Monatsbericht 05/04 10.00 Uhr
Frankreich: vorläufige Verbraucherpreise 04/04 08.45 Uhr
Italien: Industrieproduktion 03/04 09.30 Uhr
3i Group (891722) vorläufiger Jahresbericht ( vrombi )
3U Telecom (516790) Hauptversammlung
Aareal Bank (540811) Bericht zum 1. Quartal
Adidas-Salomon (500340) Hauptversammlung
Agfa-Gevaert (920872) Bericht zum 1. Quartal
Alitalia (862892) Bericht zum 1. Quartal
AMB Generali (840002) Bericht zum 1. Quartal
Analog Devices (862485) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
AWD Holding (508590) Bericht zum 1. Quartal
Beiersdorf (520000) Bericht zum 1. Quartal
Beta Systems (522440) Hauptversammlung
BMW (519000) Hauptversammlung
BOC Group (850516) Bericht zum 2. Quartal
Buderus (527800) Hauptversammlung
Bulgari (896275) Bericht zum 1. Quartal
Celanese (575300) Bericht zum 1. Quartal
Dell Computer (875403) Bericht zum 1. Quartal
Deutsche Telekom (555750) Bericht zum 1. Quartal
E.ON (761440) Bericht zum 1. Quartal
Enel (928624) Bericht zum 1. Quartal
Fraport (577330) Bericht zum 1. Quartal; Verkehrszahlen 04/04
Holcim (869897) Bericht zum 1. Quartal
ImmunoGen (878613) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
ING Groep (881111) Bericht zum 1. Quartal
init innovation in traffic systems (575980) Hauptversammlung
Intel (855681) Analystenkonferenz
IVG Holding (620570) Bericht zum 1. Quartal
Jagenberg (621203) Hauptversammlung
Jenoptik (622910) Bericht zum 1. Quartal
Kohl´s Corp (884195) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Linde (648300) Bericht zum 1. Quartal
MAN (593700) Bericht zum 1. Quartal
Mitsubishi Estate (853684) Jahresbericht
mobilcom (662240) Bericht zum 1. Quartal
Netia Holdings (924854) Bericht zum 1. Quartal
Procon Multimedia (512200) Hauptversammlung
QXL Ricardo (260686) Jahresbericht
Reckitt Benckiser (854254) Bericht zum 1. Quartal
SGL Carbon (723530) Bericht zum 1. Quartal
Singulus Technologies (723890) Hauptversammlung
Société Générale (873403) Bericht zum 1. Quartal
Stada Arzneimittel (725183) Bericht zum 1. Quartal
Target (856243) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Telefónica (850775) Bericht zum 1. Quartal
Teleplan International (916980) Bericht zum 1. Quartal
Thiel Logistik (931705) Bericht zum 1. Quartal
Tiffany & Co. (872811) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Tiscali (928860) Bericht zum 1. Quartal
TUI (695200) Bericht zum 1. Quartal
Wal-Mart Stores (860853) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Yamanouchi Pharma (856273) Jahresbericht (broker )
- plant einen Aktiensplitt
Wie der Einladung zur Hauptversammlung der 3U Telecom (516790) am Donnerstag zu entnehmen ist, plant die Gesellschaft im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln, einen Aktiensplitt durchzuführen. Das Bezugverhältnis soll vier zu eins betragen.
Die neuen Aktien sollen von Beginn des aktuellen Geschäftsjahres an gewinn- und dividendenberechtigt sein. Das Grundkapital der Gesellschaft soll sich im Zuge des Splitts von 9,37 auf 46,84 Mio. Euro erhöhen.
Konjunktur:
Deutschland: BFM: Ergebnis des Arbeitskreises Steuerschätzung
Deutschland: BIP Q1 (1. Veröffentlichung) 08.00 Uhr
EU: EZB: Monatsbericht 05/04 10.00 Uhr
Frankreich: vorläufige Verbraucherpreise 04/04 08.45 Uhr
Italien: Industrieproduktion 03/04 09.30 Uhr
3i Group (891722) vorläufiger Jahresbericht ( vrombi )
3U Telecom (516790) Hauptversammlung
Aareal Bank (540811) Bericht zum 1. Quartal
Adidas-Salomon (500340) Hauptversammlung
Agfa-Gevaert (920872) Bericht zum 1. Quartal
Alitalia (862892) Bericht zum 1. Quartal
AMB Generali (840002) Bericht zum 1. Quartal
Analog Devices (862485) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
AWD Holding (508590) Bericht zum 1. Quartal
Beiersdorf (520000) Bericht zum 1. Quartal
Beta Systems (522440) Hauptversammlung
BMW (519000) Hauptversammlung
BOC Group (850516) Bericht zum 2. Quartal
Buderus (527800) Hauptversammlung
Bulgari (896275) Bericht zum 1. Quartal
Celanese (575300) Bericht zum 1. Quartal
Dell Computer (875403) Bericht zum 1. Quartal
Deutsche Telekom (555750) Bericht zum 1. Quartal
E.ON (761440) Bericht zum 1. Quartal
Enel (928624) Bericht zum 1. Quartal
Fraport (577330) Bericht zum 1. Quartal; Verkehrszahlen 04/04
Holcim (869897) Bericht zum 1. Quartal
ImmunoGen (878613) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
ING Groep (881111) Bericht zum 1. Quartal
init innovation in traffic systems (575980) Hauptversammlung
Intel (855681) Analystenkonferenz
IVG Holding (620570) Bericht zum 1. Quartal
Jagenberg (621203) Hauptversammlung
Jenoptik (622910) Bericht zum 1. Quartal
Kohl´s Corp (884195) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Linde (648300) Bericht zum 1. Quartal
MAN (593700) Bericht zum 1. Quartal
Mitsubishi Estate (853684) Jahresbericht
mobilcom (662240) Bericht zum 1. Quartal
Netia Holdings (924854) Bericht zum 1. Quartal
Procon Multimedia (512200) Hauptversammlung
QXL Ricardo (260686) Jahresbericht
Reckitt Benckiser (854254) Bericht zum 1. Quartal
SGL Carbon (723530) Bericht zum 1. Quartal
Singulus Technologies (723890) Hauptversammlung
Société Générale (873403) Bericht zum 1. Quartal
Stada Arzneimittel (725183) Bericht zum 1. Quartal
Target (856243) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Telefónica (850775) Bericht zum 1. Quartal
Teleplan International (916980) Bericht zum 1. Quartal
Thiel Logistik (931705) Bericht zum 1. Quartal
Tiffany & Co. (872811) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Tiscali (928860) Bericht zum 1. Quartal
TUI (695200) Bericht zum 1. Quartal
Wal-Mart Stores (860853) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Yamanouchi Pharma (856273) Jahresbericht (broker )
MSCI-Indizes - Depfa, Sberbank und Yahoo Japan steigen auf
224 Unternehmen, darunter die deutsche DePfa (765818), die London Stock Exchange (502607), Yahoo! Japan (916008) und die russische Sberbank, werden neu in die die Aktienindizes von Morgan Stanley Capital International (MSCI) aufgenommen. Von den Neuzugängen entfällt ein Viertel auf US-Unternehmen.
Insgesamt 22 Unternehmen fallen am 28. Mai nach Börseschluss aus den MSCI-Indizes heraus, weil sie das Kriterium eines möglichst hohen Streubesitzes (85 Prozent free float ist der Zielwert) nicht mehr erreichen.
In Europa werden 37 Unternehmen neu in die MSCI-Indizes aufgenommen. Neu sind neben der Depfa, dem zweitgrößte Staatsfinanzierer Europas, auch der britische Telekomausrüster Marconi (931041) und der schwedische Nutzfahrzeughersteller Scania (899846).
Unter den Computerunternehmen, die in die MSCI-Indizes aufgenommen werden, sind das Internetunternehmen Yahoo! Japan (916008) und National Semiconductor (857469), ein amerikanischer Hersteller, dessen Chips die Lebensdauer von Handy- und Laptop-Akkus verlängern.
Zu den größten Neuzugängen weltweit gehören BB&T (884233), eine Bank aus North Carolina, die seit 1989 insgesamt 58 Banken und Sparkassen übernommen hat, sowie die Sberbank, die mehrheitlich vom russischen Staat kontrollierte Sparkasse.
Weitere Neuzugänge sind AmSouth Bancorporation (878868). Die Bank zählt 650 Filialen in sechs amerikanischen Bundesstaaten, SK Corp. (892585), die größte südkoreanische Ölraffinerie, und Chi Mei Optoelectronics , der zweitgrößte taiwanesische Hersteller von Flachbildschirmen.
Die Zusammensetzung der MSCI-Indizes ist insbesonders für Fondsmanager wichtig, die ihre Fondsentwicklung mit jener des passenden MSCI-Index vergleichen. An MSCI-Indizes orientieren sich über 90 Prozent der in Amerika verwalteten Portefeuilles institutioneller Investoren.
Mehrheitseigner von MSCI ist die Investmentbank Morgan Stanley, auf die Capital International Group entfällt eine Minderheitsbeteiligung.
224 Unternehmen, darunter die deutsche DePfa (765818), die London Stock Exchange (502607), Yahoo! Japan (916008) und die russische Sberbank, werden neu in die die Aktienindizes von Morgan Stanley Capital International (MSCI) aufgenommen. Von den Neuzugängen entfällt ein Viertel auf US-Unternehmen.
Insgesamt 22 Unternehmen fallen am 28. Mai nach Börseschluss aus den MSCI-Indizes heraus, weil sie das Kriterium eines möglichst hohen Streubesitzes (85 Prozent free float ist der Zielwert) nicht mehr erreichen.
In Europa werden 37 Unternehmen neu in die MSCI-Indizes aufgenommen. Neu sind neben der Depfa, dem zweitgrößte Staatsfinanzierer Europas, auch der britische Telekomausrüster Marconi (931041) und der schwedische Nutzfahrzeughersteller Scania (899846).
Unter den Computerunternehmen, die in die MSCI-Indizes aufgenommen werden, sind das Internetunternehmen Yahoo! Japan (916008) und National Semiconductor (857469), ein amerikanischer Hersteller, dessen Chips die Lebensdauer von Handy- und Laptop-Akkus verlängern.
Zu den größten Neuzugängen weltweit gehören BB&T (884233), eine Bank aus North Carolina, die seit 1989 insgesamt 58 Banken und Sparkassen übernommen hat, sowie die Sberbank, die mehrheitlich vom russischen Staat kontrollierte Sparkasse.
Weitere Neuzugänge sind AmSouth Bancorporation (878868). Die Bank zählt 650 Filialen in sechs amerikanischen Bundesstaaten, SK Corp. (892585), die größte südkoreanische Ölraffinerie, und Chi Mei Optoelectronics , der zweitgrößte taiwanesische Hersteller von Flachbildschirmen.
Die Zusammensetzung der MSCI-Indizes ist insbesonders für Fondsmanager wichtig, die ihre Fondsentwicklung mit jener des passenden MSCI-Index vergleichen. An MSCI-Indizes orientieren sich über 90 Prozent der in Amerika verwalteten Portefeuilles institutioneller Investoren.
Mehrheitseigner von MSCI ist die Investmentbank Morgan Stanley, auf die Capital International Group entfällt eine Minderheitsbeteiligung.
Debitel mit Gewinnsprung und Umsatzrückgang
Debitel, der direkte Konkurrent von mobilcom, musste im Vorjahreszeitraum noch einen Verlust von 2 Mio. Euro verkraften und erwirtschaftete im ersten Quartal dieses Jahres einen Gewinn von 12 Mio. Euro. Erst kürzlich ist der größte Mobilfunkdienstleister Deutschlands vom britischen Investor Permira übernommen worden. Weniger erfreulich die Entwicklung bei den Umsätzen.
Sie gingen wegen rückläufiger Auslandsgeschäfte und der Verunsicherung der Kunden im Zuge der Übernahme leicht um 3 % auf 702 Mio. Euro zurück.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) schoss von zwei Mio. auf 21 Mio. Euro in die Höhe. Die Kundenzahl in Deutschland stagnierte jedoch bei 8,3 Mio. Debitel betreibt wie mobilcom kein eigenes Handy-Netz, sondern betreut Kunden der Netzanbieter Telekom, Vodafone und E-Plus. Ende April hatte die Swisscom ihre debitel- Mehrheit für 640 Mill. Euro an die britische Investmentgesellschaft Permira verkauft.
Debitel-Chef Peter Wagner räumte ein, dass die mehrmonatige Unsicherheit über die Zukunft des Unternehmens das erste Quartal belastet habe. In diesem Jahr will debitel das Vorjahresrekordergebnis von 56 Mio.. Euro erneut übertrumpfen. Morgen wird Konkurrent mobilcom (662240) sein Quartalsergebnis vorlegen. Heute ging mobilcom mit einem kleinen Minus von 0,07 % auf 15,34 Euro aus dem Handel, Debitel büßte 0,09 % auf 10,90 Euro ein.
ne menge news heude
3U TELECOM AG - Ordentliche Hauptversammlung
4MBO International Electronic AG - DVFA - Analystenkonferenz
Aareal Bank AG - Bericht zum 1. Quartal
ACG Advanced Component Group AG - Bericht zum 1. Quartal
ACG Advanced Component Group AG - Bericht zum 1. Quartal
adidas-Salomon AG - Ordentliche Hauptversammlung
AMB Generali Holding AG - Bericht zum 1. Quartal
AUGUSTA Technologie AG - Bericht zum 1. Quartal
AWD HOLDING AG - Bericht zum 1. Quartal
Bayerische Motoren Werke AG - Ordentliche Hauptversammlung
BayWa AG - Bericht zum 1. Quartal
Beate Uhse AG - Bericht zum 1. Quartal
Beiersdorf AG - Zwischenbericht
Beta Systems Software AG - Ordentliche Hauptversammlung
Biotest AG - Bericht zum 1. Quartal
Biotest AG - Bilanzpressekonferenz
Buderus AG - Ordentliche Hauptversammlung
ce Consumer Electronic AG - Bericht zum 1. Quartal
CEAG AG - Bericht zum 1. Quartal
Celanese AG - Bericht zum 1. Quartal
CENIT AG Systemhaus - Bericht zum 1. Quartal
CENTROTEC Hochleistungskunststoffe AG - Bericht zum 1. Quartal
Constantin Film AG - Bericht zum 1. Quartal
curasan AG - Bericht zum 1. Quartal
Deutsche Telekom AG - Bericht zum 1. Quartal
Deutschland: Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal 2004 - Bruttoinlandsprodukt 1. Quartal
Drägerwerk AG - Bericht zum 1. Quartal
Drägerwerk AG - Finanz-Analystenkonferenz
E.ON AG - Bericht zum 1. Quartal
Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide - Bericht zum 1. Quartal
Funkwerk AG - Bericht zum 1. Quartal
GFT Technologies AG - Bericht zum 1. Quartal
GRENKELEASING AG - Bericht zum 1. Quartal
IM Internationalmedia AG - Bericht zum 1. Quartal
IM Internationalmedia AG - Bericht zum 1. Quartal
IVG Immobilien AG - Bericht zum 1. Quartal
JENOPTIK AG - Bericht zum 1. Quartal
Linde AG - Bericht zum 1. Quartal
MAN AG - Bericht zum 1. Quartal
MAN AG - Bericht zum 1. Quartal
mobilcom AG - Bericht zum 1. Quartal
MOSAIC SOFTWARE AG - Bericht zum 1. Quartal
net AG infrastructure, software and solutions - Veröffentlichung des Halbjahresberichtes
Norddeutsche Affinerie AG - Bericht zum 2. Quartal
OHB Technology AG - Bericht zum 1. Quartal
ProSiebenSat.1 Media AG - Bericht zum 1. Quartal
schlott gruppe AG - Bericht zum 2. Quartal
SGL Carbon AG - Telefonkonferenz für Investoren
SGL Carbon AG - Bericht zum 1. Quartal
SINGULUS TECHNOLOGIES AG - Ordentliche Hauptversammlung
STADA Arzneimittel AG - Bericht zum 1. Quartal
Teleplan International N.V. - Bericht zum 1. Quartal
Thiel Logistik AG - Bericht zum 1. Quartal
TUI AG - Bericht zum 1. Quartal
TUI AG - Bericht zum 1. Quartal
VIVA Media AG - Bericht zum 1. Quartal
W.O.M. World of Medicine AG - Bericht zum 1. Quartal
Wella AG - Ordentliche Hauptversammlung
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Wella AG - Ordentliche Hauptversammlung
Euro zum Dollar in Fernost kaum verändert
Tokio, 13. Mai (Reuters) - Der Euro hat sich im fernöstlichen Devisenhandel am Donnerstag zum Dollar kaum verändert gezeigt, zum Yen jedoch stark zugelegt.
Der Euro stieg in Tokio zur US-Währung auf 1,1914 Dollar und lag damit nur knapp über dem am Vorabend im späten New Yorker Handel erreichten Niveau. Zum Yen stieg die europäische Gemeinschaftswährung mit 135,46 Yen auf den höchsten Stand seit Mitte März. Auch der Dollar zog zur japanischen Währung an und kostete mit 113,64 Yen knapp einen Yen mehr als am Vorabend an der Wall Street. Belastet wurde der Yen von der Entwicklung an der Tokioter Aktienbörse, die nach Gewinnmitnahmen am Donnerstag ins Minus drehte.
Tokio, 13. Mai (Reuters) - Der Euro hat sich im fernöstlichen Devisenhandel am Donnerstag zum Dollar kaum verändert gezeigt, zum Yen jedoch stark zugelegt.
Der Euro stieg in Tokio zur US-Währung auf 1,1914 Dollar und lag damit nur knapp über dem am Vorabend im späten New Yorker Handel erreichten Niveau. Zum Yen stieg die europäische Gemeinschaftswährung mit 135,46 Yen auf den höchsten Stand seit Mitte März. Auch der Dollar zog zur japanischen Währung an und kostete mit 113,64 Yen knapp einen Yen mehr als am Vorabend an der Wall Street. Belastet wurde der Yen von der Entwicklung an der Tokioter Aktienbörse, die nach Gewinnmitnahmen am Donnerstag ins Minus drehte.
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TAGESVORSCHAU/13. Mai 2004
06:30 DE/Deutsche Telekom AG, Ergebnis Q1, Bonn
06:30 DE/Linde AG, Ergebnis Q1, Wiesbaden
07:00 DE/Fraport AG, Ergebnis Q1 und Verkehrszahlen April, Frankfurt
07:00 FR/Societe Generale SA, Ergebnis Q1, Paris
07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis Q1, Jona
07:30 DE/Aareal Bank AG, Ergebnis Q1, Wiesbaden
07:30 DE/Stada Arzneimittel AG, Ergebnis Q1, Bad Vilbel
07:30 DE/MobilCom AG, Ergebnis Q1 (12:00 PK in Hamburg), Büdelsdorf
08:00 DE/BIP Q1 (1. Veröffentlichung) saisonbereinigt - PROG: +0,3% gg Vq ... zuvor: +0,2% gg Vq
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen April
08:00 DE/MAN AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), München
08:00 DE/AWD Holding AG, Ergebnis Q1, Hannover
08:00 DE/AMB Generali Holding AG, Ergebnis Q1, Aachen
08:00 DE/Beate Uhse AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:00 DE/Eurohypo AG, Ergebnis Q1, Frankfurt
08:00 LU/Thiel Logistik AG, Ergebnis Q1, Grevenmacher
08:30 DE/TUI AG, Ergebnis Q1, Hannover
08:30 DE/Beiersdorf AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:30 DE/Celanese AG, Ergebnis Q1, Kronberg
08:45 FR/Verbraucherpreise April (vorläufig)
09:30 IT/Industrieproduktion März
09:30 DE/Wüstenrot & Württembergische AG (W&W AG), BI-PK, Stuttgart
10:00 EU/EZB, Monatsbericht Mai
10:00 DE/SGL Carbon AG, Ergebnis Q1, Wiesbaden
10:00 DE/BMW AG, HV, München
10:00 DE/adidas-Salomon AG, HV, Fürth
10:00 AT/Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG, BI-PK, Wien
10:30 IT/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
13:00 DE/E.ON AG, Ergebnis Q1, Düsseldorf
14:30 US/Erzeugerpreise April - PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
14:30 US/ Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie - PROG: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
14:30 US/Einzelhandelsumsatz April - PROG: -0,2% gg Vm ... zuvor: +1,8% gg Vm
14:30 US/ Einzelhandelsumsatz ex Kfz - PROG: -0,2% gg Vm ...zuvor: +1,7% gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: +15.000 auf 330.000 ...zuvor: -25.000 auf 315.000
16:15 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zu Ergebnissen der Steuerschätzung, Berlin
18:30 DE/Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg, Rede von EZB-Präsident Trichet, Hamburg
19:00 US/Intel Corp, Frühjahrs-Analystentreffen, Santa Clara
19:00 US/Treasury, Auktion 10-jähriger Notes
23:00 US/BEA Systems Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,08), San Jose
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Jenoptik AG, Ergebnis Q1, Jena
- DE/IVG Immobilien AG, Ergebnis Q1, Bonn
- DE/ACG AG, Ergebnis Q1, Wiesbaden
- DE/BayWa AG, Ergebnis Q1, München
- DE/ce Consumer Electronic AG, Ergebnis Q1, München
- DE/Grenkeleasing AG, Ergebnis Q1, Baden-Baden
- DE/IM Internationalmedia AG, Ergebnis Q1, München
- DE/Viva Media AG, Ergebnis Q1, Köln
- DE/Buderus AG, Ergebnis Q1, Wetzlar
- NL/ING Groep NV, Ergebnis Q1, Amsterdam
- NL/Head NV, Ergebnis Q1, Rotterdam
- AT/Flughafen Wien AG, Ergebnis Q1 und Verkehrszahlen April, Wien
- BE/Agfa-Gevaert NV, Ergebnis Q1, Mortsel
- GB/BOC Group plc, Ergebnis H1, Windlesham
- GB/Royal & Sun Alliance Insurance Group plc, Ergebnis Q1, London
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen April, London
- IE/Bank of Ireland, Jahresergebnis, Dublin
- IT/Alitalia Linee Aeree Italiane SpA, Ergebnis Q1, Rom
- IT/Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS), Ergebnis Q1, Siena
- IT/Finmeccanica SpA, Ergebnis Q1, Rom
- US/Wal-Mart Stores Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,49), Bentonville (vor Börsenbeginn)
- US/Dell Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,28), Round Rock (nach Börsenschluss)
TAGESVORSCHAU/13. Mai 2004
06:30 DE/Deutsche Telekom AG, Ergebnis Q1, Bonn
06:30 DE/Linde AG, Ergebnis Q1, Wiesbaden
07:00 DE/Fraport AG, Ergebnis Q1 und Verkehrszahlen April, Frankfurt
07:00 FR/Societe Generale SA, Ergebnis Q1, Paris
07:00 CH/Holcim Ltd, Ergebnis Q1, Jona
07:30 DE/Aareal Bank AG, Ergebnis Q1, Wiesbaden
07:30 DE/Stada Arzneimittel AG, Ergebnis Q1, Bad Vilbel
07:30 DE/MobilCom AG, Ergebnis Q1 (12:00 PK in Hamburg), Büdelsdorf
08:00 DE/BIP Q1 (1. Veröffentlichung) saisonbereinigt - PROG: +0,3% gg Vq ... zuvor: +0,2% gg Vq
08:00 EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen April
08:00 DE/MAN AG, Ergebnis Q1 (10:00 Telefon-PK), München
08:00 DE/AWD Holding AG, Ergebnis Q1, Hannover
08:00 DE/AMB Generali Holding AG, Ergebnis Q1, Aachen
08:00 DE/Beate Uhse AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:00 DE/Eurohypo AG, Ergebnis Q1, Frankfurt
08:00 LU/Thiel Logistik AG, Ergebnis Q1, Grevenmacher
08:30 DE/TUI AG, Ergebnis Q1, Hannover
08:30 DE/Beiersdorf AG, Ergebnis Q1, Hamburg
08:30 DE/Celanese AG, Ergebnis Q1, Kronberg
08:45 FR/Verbraucherpreise April (vorläufig)
09:30 IT/Industrieproduktion März
09:30 DE/Wüstenrot & Württembergische AG (W&W AG), BI-PK, Stuttgart
10:00 EU/EZB, Monatsbericht Mai
10:00 DE/SGL Carbon AG, Ergebnis Q1, Wiesbaden
10:00 DE/BMW AG, HV, München
10:00 DE/adidas-Salomon AG, HV, Fürth
10:00 AT/Wiener Städtische Allgemeine Versicherung AG, BI-PK, Wien
10:30 IT/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
13:00 DE/E.ON AG, Ergebnis Q1, Düsseldorf
14:30 US/Erzeugerpreise April - PROG: +0,3% gg Vm ...zuvor: +0,5% gg Vm
14:30 US/ Erzeugerpreise ex Nahrung/Energie - PROG: +0,2% gg Vm ...zuvor: +0,2% gg Vm
14:30 US/Einzelhandelsumsatz April - PROG: -0,2% gg Vm ... zuvor: +1,8% gg Vm
14:30 US/ Einzelhandelsumsatz ex Kfz - PROG: -0,2% gg Vm ...zuvor: +1,7% gg Vm
14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche) - PROG: +15.000 auf 330.000 ...zuvor: -25.000 auf 315.000
16:15 DE/Bundesfinanzminister Eichel, PK zu Ergebnissen der Steuerschätzung, Berlin
18:30 DE/Deutsche Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg, Rede von EZB-Präsident Trichet, Hamburg
19:00 US/Intel Corp, Frühjahrs-Analystentreffen, Santa Clara
19:00 US/Treasury, Auktion 10-jähriger Notes
23:00 US/BEA Systems Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,08), San Jose
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Jenoptik AG, Ergebnis Q1, Jena
- DE/IVG Immobilien AG, Ergebnis Q1, Bonn
- DE/ACG AG, Ergebnis Q1, Wiesbaden
- DE/BayWa AG, Ergebnis Q1, München
- DE/ce Consumer Electronic AG, Ergebnis Q1, München
- DE/Grenkeleasing AG, Ergebnis Q1, Baden-Baden
- DE/IM Internationalmedia AG, Ergebnis Q1, München
- DE/Viva Media AG, Ergebnis Q1, Köln
- DE/Buderus AG, Ergebnis Q1, Wetzlar
- NL/ING Groep NV, Ergebnis Q1, Amsterdam
- NL/Head NV, Ergebnis Q1, Rotterdam
- AT/Flughafen Wien AG, Ergebnis Q1 und Verkehrszahlen April, Wien
- BE/Agfa-Gevaert NV, Ergebnis Q1, Mortsel
- GB/BOC Group plc, Ergebnis H1, Windlesham
- GB/Royal & Sun Alliance Insurance Group plc, Ergebnis Q1, London
- GB/BAA plc, Verkehrszahlen April, London
- IE/Bank of Ireland, Jahresergebnis, Dublin
- IT/Alitalia Linee Aeree Italiane SpA, Ergebnis Q1, Rom
- IT/Banca Monte dei Paschi di Siena (MPS), Ergebnis Q1, Siena
- IT/Finmeccanica SpA, Ergebnis Q1, Rom
- US/Wal-Mart Stores Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,49), Bentonville (vor Börsenbeginn)
- US/Dell Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,28), Round Rock (nach Börsenschluss)
DGAP-Ad hoc: Ad hoc-Mitteilung der Deutschen Telekom AG
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
Teil 2 der Erläuterungen zur Ad Hoc Mitteilung der Deutschen Telekom
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
Teil 3 und Schluss der Erläuterungen zur Ad Hoc Mitteilung der Deutschen
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
Deutsche Telekom verfehlt im Quartal Analystenerwartungen
Bonn, 13. Mai (Reuters) - Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal des Jahres 2004 trotz Zuwächsen beim Umsatz und beim operativen Ergebnis die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt.
Die Telekom teilte am Donnerstag vor Börsenöffnung in Bonn mit, der Umsatz habe im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,7 Prozent auf 14,0 Milliarden Euro zulegt. Dabei profitierte der größte europäische Telekom-Konzern vor allem vom Wachstum im Mobilfunk. Auch das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) legte im Jahresvergleich um 2,4 Prozent auf 4,585 Milliarden Euro zu. Nach Abzug der Steuern seien im Quartal 169 Millionen Euro als Konzernergebnis verblieben. Im Vorjahresquartal hatte das Nachsteuergebnis 853 Millionen Euro betragen, da der Konzern Steuervorteile nutzen konnte und sich von Beteiligungen trennte.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt bei einem Umsatzanstieg auf 14,12 Milliarden Euro mit einem Überschuss von 334 Millionen Euro gerechnet. Als Ebitda hatten die Experten 4,64 Milliarden Euro prognosiziert.
Bonn, 13. Mai (Reuters) - Die Deutsche Telekom hat im ersten Quartal des Jahres 2004 trotz Zuwächsen beim Umsatz und beim operativen Ergebnis die Erwartungen der Analysten nicht erfüllt.
Die Telekom teilte am Donnerstag vor Börsenöffnung in Bonn mit, der Umsatz habe im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,7 Prozent auf 14,0 Milliarden Euro zulegt. Dabei profitierte der größte europäische Telekom-Konzern vor allem vom Wachstum im Mobilfunk. Auch das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ergebnis vor Steuern, Zinsen, Abschreibungen und Amortisationen) legte im Jahresvergleich um 2,4 Prozent auf 4,585 Milliarden Euro zu. Nach Abzug der Steuern seien im Quartal 169 Millionen Euro als Konzernergebnis verblieben. Im Vorjahresquartal hatte das Nachsteuergebnis 853 Millionen Euro betragen, da der Konzern Steuervorteile nutzen konnte und sich von Beteiligungen trennte.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Durchschnitt bei einem Umsatzanstieg auf 14,12 Milliarden Euro mit einem Überschuss von 334 Millionen Euro gerechnet. Als Ebitda hatten die Experten 4,64 Milliarden Euro prognosiziert.
Linde steigert operativen Gewinn - Erwartungen verfehlt
Wiesbaden, 13. Mai (Reuters) - Der Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerspezialist Linde hat im ersten Quartal dank eines guten Auslandsgeschäfts seinen operativen Gewinn gesteigert. Mit seinem Ergebnis lag Linde jedoch unter den Schätzungen von Branchenanalysten.
Der operative Gewinn (Ebita) habe sich um 11,5 Prozent auf 116 Millionen Euro erhöht, teilte Linde (Xetra: 648300) am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. Analysten hatten einer Umfrage von Reuters zufolge im Schnitt mit einem Ebita von 125 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz legte im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,4 Prozent auf 2,111 Milliarden Euro zu.
Ausblickend teilte die im Deutschen Aktienindex gelistete Gesellschaft mit, Linde rechne weiterhin mit einer leichten Verbesserung beim operativen Gewinn vor Sondereinflüssen und beim Umsatz in diesem Jahr.
Wiesbaden, 13. Mai (Reuters) - Der Wiesbadener Industriegase- und Gabelstaplerspezialist Linde hat im ersten Quartal dank eines guten Auslandsgeschäfts seinen operativen Gewinn gesteigert. Mit seinem Ergebnis lag Linde jedoch unter den Schätzungen von Branchenanalysten.
Der operative Gewinn (Ebita) habe sich um 11,5 Prozent auf 116 Millionen Euro erhöht, teilte Linde (Xetra: 648300) am Donnerstag in einer Pflichtmitteilung mit. Analysten hatten einer Umfrage von Reuters zufolge im Schnitt mit einem Ebita von 125 Millionen Euro gerechnet. Der Konzernumsatz legte im ersten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8,4 Prozent auf 2,111 Milliarden Euro zu.
Ausblickend teilte die im Deutschen Aktienindex gelistete Gesellschaft mit, Linde rechne weiterhin mit einer leichten Verbesserung beim operativen Gewinn vor Sondereinflüssen und beim Umsatz in diesem Jahr.
DAX- und MDAX-Analysen vom Mittwoch, den 12. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22641311&navi=news&sektion…
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watt hat kosto gesacht
---> alles wird dolle bei moserich
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
Mosaic erzielte im ersten Quartal 2004 einen Konzernumsatz von TEUR 2.137
gegenüber TEUR 3.195 in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Das EBITDA
erreichte -TEUR 348 (2003: TEUR 315); das EBIT lag bei -TEUR 1.832 nach -TEUR
1.221 im ersten Quartal 2003. Im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2003 (-
TEUR 779) lag das Konzernergebnis im Berichtszeitraum bei -TEUR 1.437. Weiterhin
zeichnet sich die Bilanz des Mosaic Konzerns zum 31. März 2004 durch eine hohe
Eigenkapitalquote (74,0 Prozent) und eine solide Ausstattung mit liquiden
Mitteln in Höhe von EUR 7,9 Mio. aus. Die liquiden Mittel legten gegenüber der
Vergleichsperiode (2003: EUR 6,9 Mio.) um 14,5 Prozent zu.
---> alles wird dolle bei moserich
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
Mosaic erzielte im ersten Quartal 2004 einen Konzernumsatz von TEUR 2.137
gegenüber TEUR 3.195 in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Das EBITDA
erreichte -TEUR 348 (2003: TEUR 315); das EBIT lag bei -TEUR 1.832 nach -TEUR
1.221 im ersten Quartal 2003. Im Vergleich zu den ersten drei Monaten 2003 (-
TEUR 779) lag das Konzernergebnis im Berichtszeitraum bei -TEUR 1.437. Weiterhin
zeichnet sich die Bilanz des Mosaic Konzerns zum 31. März 2004 durch eine hohe
Eigenkapitalquote (74,0 Prozent) und eine solide Ausstattung mit liquiden
Mitteln in Höhe von EUR 7,9 Mio. aus. Die liquiden Mittel legten gegenüber der
Vergleichsperiode (2003: EUR 6,9 Mio.) um 14,5 Prozent zu.
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Dank guter Geschäfte der Mobilfunksparte hat die Deutsche Telekom im ersten Quartal ihr operatives Ergebnis voraussichtlich leicht gesteigert. Analysten erwarten einen bereinigten Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 4,62 (Vorjahr: 4,48) Mrd. Euro. Beim Überschuss rechnen die Experten mit 435 (853) Mio. Euro und beim Umsatz mit 14,11 (13,62) Mrd. Euro.
Angesichts der Flut von Quartalszahlen am heutigen "Großkampftag" steht den Anlegern ein turbulenter Börsentag bevor. Nach den Vorgaben aus New York und Asien sollten sie sich gut festhalten, es dürfte letztlich weiter nach unten gehen.
Neben der Deutschen Telekom präsentieren noch die vier DAX-Werte Linde, MAN, TUI und E.ON ihre Quartalszahlen.
Aus der zweiten Reihe vermelden Mobilcom, Jenoptik, Beiersdorf, Stada, Fraport, der Finanzdienstleister AWD und die Aareal Bank ihre Zahlen.
In den USA stehen die Zahlen von Wal-Mart und Dell im Mittelpunkt des Interesses, beide die größten ihres Fachs.
Japan down
Mitsubishi kann gegen den Trend 5 % zulegen, nachdem der Investmentfonds Ripplewood Holdings Interesse an einem Einstieg bei dem angeschlagenen Autohersteller zeigen soll. Die Höhe des Investments soll insgesamt etwa 100 Mrd. Yen betragen.
Unternehmen, die gestern wegen der Aufnahme in den MSCI-Index zulegen konnten, haben heute teilweise schon wieder an Schwung verloren. Shinsei Bank verliert 2,3 %, während Yahoo! Japan (916008) um den gestrigen Schlusskurs bei 1,130 Mio. Yen pendelt. Die Internetinvestor Softbank (891624) verteuert sich um 1,1 % auf 4.230 Yen, Softbank Techn. (924324) verliert 0,4 % auf 2.270 Yen und Softbank Investment (885538) 2,7% auf 107.000 Yen.
Toyota Motor (853510) und Honda Motor (853226) verlieren jeweils 1,5 %, nachdem sie gestern 5,6 % gestiegen waren.
Resona verliert 1,5%, Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) 0,2 %.
Canon (853055) büßt 2,3 % ein, während Fujitsu (855182) 4,2 % einknickt.
Südkorea down
Hyundai Motor (885166) , Südkoreas größter Autohersteller, verliert 4,7 % auf 43.500 Won ein.
¿ Deutsche Bank bald ohne Mandat ?
Die Deutsche Bank (514000) könnte ihr Mandat als Konsortialführer beim Börsengang der Postbank verlieren.
Das Gezerre im Vorstand der Deutschen Bank um eine Übernahme der Postbank hat das Klima unter den Verantwortlichen beider Seiten nachhaltig beeinträchtigt. Post-Chef Klaus Zumwinkel und seine Vorstandskollegen überlegen bereits, der Deutschen Bank das Mandat als Konsortialführer beim Börsengang der Postbank am 21. Juni zu entziehen.
Aus der Traum vom Global Player
Erst verweigerte DaimlerChrysler (710000) neue Finanzen für Mitsubishi - jetzt will sich der Konzern von Hyundai trennen. Die Stuttgarter verkaufen ihre Beteiligung und beenden zudem die Zusammenarbeit im Lkw-Geschäft. Von Jürgen E. Schrempps Asien-Strategie ist wenig übrig.
ots news: Fraport AG / Fraport im ersten Quartal 2004 mit Passagier- und ...
Frankfurt (ots) - Die Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide erzielte von Januar bis März 2004 ein Umsatzwachstum von 3,9 Prozent auf 446,2 Millionen Euro. Das Konzern-EBITDA erreichte trotz Sonderfaktoren mit 99,4 Millionen Euro das Vorjahresniveau.
http://de.biz.yahoo.com/040513/36/411r9.html
Frankfurt (ots) - Die Fraport AG Frankfurt Airport Services Worldwide erzielte von Januar bis März 2004 ein Umsatzwachstum von 3,9 Prozent auf 446,2 Millionen Euro. Das Konzern-EBITDA erreichte trotz Sonderfaktoren mit 99,4 Millionen Euro das Vorjahresniveau.
http://de.biz.yahoo.com/040513/36/411r9.html
Holcim mit Quartals-Gewinn von 57 Millionen sfr
Zürich, 13. Mai (Reuters) - Der Schweizer Zementkonzern Holcim (Virt-X: HOLN.VX) hat im ersten Quartal 2004 den Gewinn auf 57 Millionen sfr gesteigert von zehn Millionen sfr im Vorjahr. Der Betriebsgewinn wuchs nach weiteren Firmenangaben vom Donnerstag um 30,7 Prozent auf 375 Millionen sfr.
Holcim bestätigte, im Gesamtjahr 2004 den Betriebsgewinn um acht Prozent steigern zu wollen.
Für das erste Quartal hatten Analysten bei einem Umsatz von 2628 Millionen sfr einen Betriebsgewinn von 328 Millionen sfr und einen Reingewinn von 62 Millionen sfr in Aussicht gestellt.
Zürich, 13. Mai (Reuters) - Der Schweizer Zementkonzern Holcim (Virt-X: HOLN.VX) hat im ersten Quartal 2004 den Gewinn auf 57 Millionen sfr gesteigert von zehn Millionen sfr im Vorjahr. Der Betriebsgewinn wuchs nach weiteren Firmenangaben vom Donnerstag um 30,7 Prozent auf 375 Millionen sfr.
Holcim bestätigte, im Gesamtjahr 2004 den Betriebsgewinn um acht Prozent steigern zu wollen.
Für das erste Quartal hatten Analysten bei einem Umsatz von 2628 Millionen sfr einen Betriebsgewinn von 328 Millionen sfr und einen Reingewinn von 62 Millionen sfr in Aussicht gestellt.
Fraport verbucht Gewinnrückgang trotz Umsatzzuwachs
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Europas zweitgrößter Flughafenbetreiber Fraport hat im ersten Quartal 2004 trotz 3,9 Prozent Umsatzplus auf 446,2 Millionen Euro einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Auf Grund von Sondereffekten sei der Überschuss um 26,7 Prozent auf 18,9 Millionen Euro gesunken, teilte Fraport Donnerstagmorgen mit. Mit einem operativen Ergebnis (Ebitda) von 99,4 Millionen Euro erreichte Fraport (Xetra: 577330) knapp das Vorjahresniveau und verfehlte die Prognosen von Reuters befragter Analysten, die mit 107 Millionen Euro Ebitda und gut 27 Millionen Euro Reingewinn gerechnet hatten.
Für das Gesamtjahr bekräftigte Fraport dennoch seine Prognose von fünf Prozent Umsatzplus, fünf bis zehn Prozent mehr Ebitda und einer Steigerung beim Konzerngewinn von ebenfalls mehr als fünf Prozent. Bei den Verkehrszahlen im April legte der Frankfurter Flughafen bei Passagieren und Fracht jeweils fast zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu.
Frankfurt, 13. Mai (Reuters) - Europas zweitgrößter Flughafenbetreiber Fraport hat im ersten Quartal 2004 trotz 3,9 Prozent Umsatzplus auf 446,2 Millionen Euro einen deutlichen Gewinnrückgang verbucht. Auf Grund von Sondereffekten sei der Überschuss um 26,7 Prozent auf 18,9 Millionen Euro gesunken, teilte Fraport Donnerstagmorgen mit. Mit einem operativen Ergebnis (Ebitda) von 99,4 Millionen Euro erreichte Fraport (Xetra: 577330) knapp das Vorjahresniveau und verfehlte die Prognosen von Reuters befragter Analysten, die mit 107 Millionen Euro Ebitda und gut 27 Millionen Euro Reingewinn gerechnet hatten.
Für das Gesamtjahr bekräftigte Fraport dennoch seine Prognose von fünf Prozent Umsatzplus, fünf bis zehn Prozent mehr Ebitda und einer Steigerung beim Konzerngewinn von ebenfalls mehr als fünf Prozent. Bei den Verkehrszahlen im April legte der Frankfurter Flughafen bei Passagieren und Fracht jeweils fast zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu.
moin Schnegge..
Sauwetter hier Reeschen und 10 grados..
Amis gestern wieder am Limit...
wünsche dir nen nöödden Tach...
LG suuuper...
Sauwetter hier Reeschen und 10 grados..
Amis gestern wieder am Limit...
wünsche dir nen nöödden Tach...
LG suuuper...
moin suupii
wedder immer noch nich dolle
kein kursrueckgang von xmp bisher
und sonst ¿ schneegge ?
scheun tach wuemnsch ich Dir
saludos y suerte bd
wedder immer noch nich dolle
kein kursrueckgang von xmp bisher
und sonst ¿ schneegge ?
scheun tach wuemnsch ich Dir
saludos y suerte bd
DGAP-Ad hoc: Articon-Integralis gibt Ergebnisse des ersten Quartals 2004 bekannt
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
Moin moin zusammen
DGAP-Ad hoc: Halbjahres-Überschuss steigt um 112 Prozent
DGAP-Ad hoc: Halbjahres-Überschuss steigt um 112 Prozent
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
(Jena, 13. Mai 2004) - Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte Carl
Zeiss Meditec AG (ISIN DE000531370) hat im ersten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres (1.10.-30.9.) ihre Profitabilität deutlich gesteigert. Der
Konzernüberschuss des weltweit führenden Anbieters von Systemen zur Diagnose und
Therapie von Augenkrankheiten wuchs um 112 Prozent auf 6,5 Mio. Euro (Vj.:
3,0). Der Gewinn pro Aktie konnte nahezu verdoppelt werden. Er belief sich auf
0,23 (Vj.: 0,12) Euro. Auch die EBIT-Marge verbesserte sich auf 11,3 Prozent
(Vj.: 11,0). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 13,1 Mio. Euro
etwa auf Vorjahresniveau (13,4 Mio. Euro).
Der Konzernumsatz lag auf Grund der Euro-Stärke umrechnungsbedingt bei 115,9
Mio. Euro und damit um 3,8 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert (120,5
Mio. Euro). Auf Basis konstanter Wechselkurse wäre der Umsatz um 5,1 Prozent
auf 126,6 Mio. Euro gestiegen.
Die Bruttomarge stieg im ersten Halbjahr auf 45,8 (Vj.: 42,9) Prozent. Die
Ertragslage litt nicht unter den Währungseffekten, da das Unternehmen auch im
Dollar-Raum produziert.
Der deutlich verbesserte Konzernüberschuss wirkte sich auch auf den operativen
Cashflow positiv aus. Er stieg um 29,1 Prozent auf 8,0 (Vj.: 6,2) Mio. Euro. Der
Bestand der liquiden Mittel erhöhte sich trotz der Kaufpreiszahlung für eine
Akquisition um 1,9 Prozent auf 45,9 Mio. Euro. Die Nettoverschuldung reduzierte
sich von 24,2 Mio. Euro (30. September 2003) um 32,6 Prozent auf 16,3 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote betrug zum 31. März 2004 61,3 (30. September 2003: 59,0)
Prozent.
Für das Gesamtjahr 2003/2004 könnte sich ein ein leichtes Umsatzplus ergeben,
sofern der US-Dollar gegenüber dem Euro wieder an Stärke gewinnt. Die
Profitabilität soll weiter ausgebaut werden und über dem Vorjahr liegen.
Kontakt:
Carl Zeiss Meditec AG, Jens Brajer/Director Investor Relations, Göschwitzer Str.
51-52, 07745 Jena, Telefon +49 (0)3641-220-105, Fax: +49 (0)3641-220-117, E-
Mail: investors@meditec.zeiss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 531370; ISIN: DE0005313704
DGAP-Ad hoc: Halbjahres-Überschuss steigt um 112 Prozent
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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(Jena, 13. Mai 2004) - Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte Carl
Zeiss Meditec AG (ISIN DE000531370) hat im ersten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres (1.10.-30.9.) ihre Profitabilität deutlich gesteigert. Der
Konzernüberschuss des weltweit führenden Anbieters von Systemen zur Diagnose und
Therapie von Augenkrankheiten wuchs um 112 Prozent auf 6,5 Mio. Euro (Vj.:
3,0). Der Gewinn pro Aktie konnte nahezu verdoppelt werden. Er belief sich auf
0,23 (Vj.: 0,12) Euro. Auch die EBIT-Marge verbesserte sich auf 11,3 Prozent
(Vj.: 11,0). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 13,1 Mio. Euro
etwa auf Vorjahresniveau (13,4 Mio. Euro).
Der Konzernumsatz lag auf Grund der Euro-Stärke umrechnungsbedingt bei 115,9
Mio. Euro und damit um 3,8 Prozent unter dem entsprechenden Vorjahreswert (120,5
Mio. Euro). Auf Basis konstanter Wechselkurse wäre der Umsatz um 5,1 Prozent
auf 126,6 Mio. Euro gestiegen.
Die Bruttomarge stieg im ersten Halbjahr auf 45,8 (Vj.: 42,9) Prozent. Die
Ertragslage litt nicht unter den Währungseffekten, da das Unternehmen auch im
Dollar-Raum produziert.
Der deutlich verbesserte Konzernüberschuss wirkte sich auch auf den operativen
Cashflow positiv aus. Er stieg um 29,1 Prozent auf 8,0 (Vj.: 6,2) Mio. Euro. Der
Bestand der liquiden Mittel erhöhte sich trotz der Kaufpreiszahlung für eine
Akquisition um 1,9 Prozent auf 45,9 Mio. Euro. Die Nettoverschuldung reduzierte
sich von 24,2 Mio. Euro (30. September 2003) um 32,6 Prozent auf 16,3 Mio. Euro.
Die Eigenkapitalquote betrug zum 31. März 2004 61,3 (30. September 2003: 59,0)
Prozent.
Für das Gesamtjahr 2003/2004 könnte sich ein ein leichtes Umsatzplus ergeben,
sofern der US-Dollar gegenüber dem Euro wieder an Stärke gewinnt. Die
Profitabilität soll weiter ausgebaut werden und über dem Vorjahr liegen.
Kontakt:
Carl Zeiss Meditec AG, Jens Brajer/Director Investor Relations, Göschwitzer Str.
51-52, 07745 Jena, Telefon +49 (0)3641-220-105, Fax: +49 (0)3641-220-117, E-
Mail: investors@meditec.zeiss.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 531370; ISIN: DE0005313704
DGAP-Ad hoc: Aareal Bank: Im ersten Quartal 2004 stabil auf Kurs
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
tja xmp... na noch ist nicht alle Tage Abend...
DGAP-Ad hoc: STADA startet 2004 erneut mit zweistelligem Wachstum bei Umsatz und Gewinn
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Im 1. Quartal 2004
konnte erneut ein prozentual zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Konzerngewinn
erreicht werden.
Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahresquartal um
+12% auf 202,4 Mio. EUR (Q1 2003: 181,2 Mio. EUR); gleichzeitig wuchs der
Konzerngewinn (einschließlich Sondereffekten u.a. durch den IFRS-konformen
Wegfall von planmäßigen Goodwill-Abschreibungen und durch Auflösung von
Rückstellungen für Patentstreitigkeiten) um +23% auf 15,3 Mio. EUR (Q1 2003:
12,4 Mio. EUR). Je Aktie liegt der Quartalsgewinn bei 0,57 EUR (Q1 2003: 0,62
EUR), bei einer um +33% höheren durchschnittlichen Aktienanzahl aufgrund der ca.
6,7 Mio. neuen Aktien aus den Kapitalmaßnahmen im Herbst 2003. Das Ergebnis vor
Steuern (EBT) lag im 1. Quartal 2004 bei 24,1 Mio. EUR (Q1 2003: 21,7 Mio. EUR)
und damit um +11% über dem ersten Vorjahresquartal. Das EBITDA konnte um +7%
auf 36,4 Mio. EUR (Q1 2003: 34,1 Mio. EUR) verbessert werden.
Die guten Ergebnisse konnten erreicht werden, obwohl STADA wie erwartet
gesundheitspolitischen Herausforderungen in verschiedenen nationalen Märkten zu
begegnen hatte. Dies gilt insbesondere für Deutschland, wo zum Jahresbeginn 2004
das GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) in Kraft getreten ist. Dadurch bedingte
Vorzieheffekte zum Jahresende 2003 sowie Verunsicherungen von Ärzten und
Patienten, teilweise aufgrund noch offener Ausführungsbestimmungen, haben auch
für STADA den Jahresauftakt im deutschen Markt beeinflusst. Zudem ist STADA bei
Teilen des Sortiments massiv von Zwangsrabatten zu Gunsten der gesetzlichen
Krankenversicherung betroffen. Dennoch ist STADA im 1. Quartal 2004 auch in
Deutschland im Umsatz um +6% auf 103,1 Mio. EUR (Q1 2003: 97,5 Mio. EUR)
gewachsen. Gleichzeitig hat sich die zunehmend internationale Aufstellung von
STADA bewährt. Die internationalen Umsätze des Konzerns sind im 1. Quartal 2004
um +19% auf 99,4 Mio. EUR (Q1 2003: 83,7 Mio. EUR) gewachsen und erreichen jetzt
insgesamt 49,1% des Gesamtumsatzes.
Der Vorstand von STADA erwartet, dass der Konzern den gesundheitspolitischen
Herausforderungen auch weiterhin erfolgreich begegnen kann, und rechnet für das
gesamte Geschäftsjahr 2004 unverändert damit, dass Umsatz und Ertrag des
Konzerns prozentual zweistellig wachsen werden.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG, Unternehmenskommunikation,
Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel,
Tel.: +49(0) 6101 603-113, Fax: +49(0) 6101 603-506,
E-Mail: communications@stada.de,
Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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STADA ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2004 gestartet. Im 1. Quartal 2004
konnte erneut ein prozentual zweistelliges Wachstum bei Umsatz und Konzerngewinn
erreicht werden.
Der Konzernumsatz stieg im 1. Quartal 2004 gegenüber dem Vorjahresquartal um
+12% auf 202,4 Mio. EUR (Q1 2003: 181,2 Mio. EUR); gleichzeitig wuchs der
Konzerngewinn (einschließlich Sondereffekten u.a. durch den IFRS-konformen
Wegfall von planmäßigen Goodwill-Abschreibungen und durch Auflösung von
Rückstellungen für Patentstreitigkeiten) um +23% auf 15,3 Mio. EUR (Q1 2003:
12,4 Mio. EUR). Je Aktie liegt der Quartalsgewinn bei 0,57 EUR (Q1 2003: 0,62
EUR), bei einer um +33% höheren durchschnittlichen Aktienanzahl aufgrund der ca.
6,7 Mio. neuen Aktien aus den Kapitalmaßnahmen im Herbst 2003. Das Ergebnis vor
Steuern (EBT) lag im 1. Quartal 2004 bei 24,1 Mio. EUR (Q1 2003: 21,7 Mio. EUR)
und damit um +11% über dem ersten Vorjahresquartal. Das EBITDA konnte um +7%
auf 36,4 Mio. EUR (Q1 2003: 34,1 Mio. EUR) verbessert werden.
Die guten Ergebnisse konnten erreicht werden, obwohl STADA wie erwartet
gesundheitspolitischen Herausforderungen in verschiedenen nationalen Märkten zu
begegnen hatte. Dies gilt insbesondere für Deutschland, wo zum Jahresbeginn 2004
das GKV-Modernisierungsgesetz (GMG) in Kraft getreten ist. Dadurch bedingte
Vorzieheffekte zum Jahresende 2003 sowie Verunsicherungen von Ärzten und
Patienten, teilweise aufgrund noch offener Ausführungsbestimmungen, haben auch
für STADA den Jahresauftakt im deutschen Markt beeinflusst. Zudem ist STADA bei
Teilen des Sortiments massiv von Zwangsrabatten zu Gunsten der gesetzlichen
Krankenversicherung betroffen. Dennoch ist STADA im 1. Quartal 2004 auch in
Deutschland im Umsatz um +6% auf 103,1 Mio. EUR (Q1 2003: 97,5 Mio. EUR)
gewachsen. Gleichzeitig hat sich die zunehmend internationale Aufstellung von
STADA bewährt. Die internationalen Umsätze des Konzerns sind im 1. Quartal 2004
um +19% auf 99,4 Mio. EUR (Q1 2003: 83,7 Mio. EUR) gewachsen und erreichen jetzt
insgesamt 49,1% des Gesamtumsatzes.
Der Vorstand von STADA erwartet, dass der Konzern den gesundheitspolitischen
Herausforderungen auch weiterhin erfolgreich begegnen kann, und rechnet für das
gesamte Geschäftsjahr 2004 unverändert damit, dass Umsatz und Ertrag des
Konzerns prozentual zweistellig wachsen werden.
Weitere Informationen:
STADA Arzneimittel AG, Unternehmenskommunikation,
Stadastraße 2-18, 61118 Bad Vilbel,
Tel.: +49(0) 6101 603-113, Fax: +49(0) 6101 603-506,
E-Mail: communications@stada.de,
Internet: http://www.stada.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 725180; ISIN: DE0007251803; Index: MDAX
moin ZF
DGAP-Ad hoc: Balda AG gründet Joint Venture in Brasilien
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
DGAP-Ad hoc: Balda AG gründet Joint Venture in Brasilien
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
DGAP-Ad hoc: Teleplan International: Q1 results 2004: Increased Revenue and Positive EBITDA
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
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Ad hoc: mobilcom mit bestem Quartalsergebnis seit über fünf Jahren
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der mobilcom-Konzern verzeichnete im 1. Quartal 2004 das beste Ergebnis seit über fünf Jahren. Das operative Ergebnis (EBITDA) erreichte 53,1 Mio. ¤ (Q1 2003: 18,8 Mio. ¤), das EBIT lag bei 36,5 Mio. ¤ (Q1 2003: 0,1 Mio. ¤), das Konzernergebnis bei 16,1 Mio. ¤ (Q1 2003: 0,5 Mio. ¤). Im Vergleich zum 4. Quartal 2003 hat das Unternehmen das operative Ergebnis damit mehr als verdreifacht (EBITDA Q4 2003: 16,3 Mio. ¤). Sowohl der Geschäftsbereich Festnetz/Internet mit der Tochtergesellschaft freenet als auch das Mobilfunkgeschäft haben zur Ergebnisentwicklung beigetragen: Die Ertragskraft des Mobilfunk-Service-Providers stieg deutlich: Mit einem EBITDA von 15,2 Mio. ¤ (Q1 2003: -5,2 Mio. ¤) und einem EBIT von 8,7 Mio. ¤ (Q1 2003: -14,2 Mio. ¤) hat mobilcom im 1. Quartal 2004 eine beachtliche EBITDA-Marge von 4,4 Prozent und eine EBIT-Marge von 2,5 Prozent erwirtschaftet. Positiv wirkt sich einerseits die verbesserte Kundenstruktur und andererseits die unverändert strenge Kontrolle der operativen Kosten aus. Auch der Umsatztrend bleibt positiv: Im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres stiegen die Erlöse auf 467,7 Mio. ¤ (Q1 2003: 452,9 Mio. ¤). Die Zahl der mobilcom-Kunden hat sich bei 4,2 Mio. stabilisiert, weit über die Hälfte davon sind Vertragskunden (57 Prozent). Im Berichtsquartal haben sich 423.000 neue Kunden für mobilcom entschieden - mit einem von Monat zu Monat steigenden Trend. Während der Marktanteil im Kundenbestand bei 6,3 Prozent liegt, erreicht mobilcom im Neugeschäft einen Marktanteil von 10,0 Prozent. Dabei gilt auch im Geschäftsjahr 2004 die Maxime, Wachstum und Profitabilität auszubalancieren: Das starke 1. Quartal im Geschäftsbereich Mobilfunk-Service-Provider bestärkt den Vorstand in seiner Prognose, dass durch die verbesserte Umsatz- und Kostenstruktur im Geschäftsjahr 2004 ein deutliches Wachstum auf voraussichtlich 4,4 Mio. Kunden zu erreichen ist und zugleich ein leicht positiver Ergebnisbeitrag (EBIT) im Geschäftsbereich Mobilfunkerwirtschaftet werden kann. Für den Konzern erwartet mobilcom unverändert ein deutlich positives Konzern-Ergebnis, das über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 liegt.
http://de.biz.yahoo.com/040513/38/411tk.html
Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der mobilcom-Konzern verzeichnete im 1. Quartal 2004 das beste Ergebnis seit über fünf Jahren. Das operative Ergebnis (EBITDA) erreichte 53,1 Mio. ¤ (Q1 2003: 18,8 Mio. ¤), das EBIT lag bei 36,5 Mio. ¤ (Q1 2003: 0,1 Mio. ¤), das Konzernergebnis bei 16,1 Mio. ¤ (Q1 2003: 0,5 Mio. ¤). Im Vergleich zum 4. Quartal 2003 hat das Unternehmen das operative Ergebnis damit mehr als verdreifacht (EBITDA Q4 2003: 16,3 Mio. ¤). Sowohl der Geschäftsbereich Festnetz/Internet mit der Tochtergesellschaft freenet als auch das Mobilfunkgeschäft haben zur Ergebnisentwicklung beigetragen: Die Ertragskraft des Mobilfunk-Service-Providers stieg deutlich: Mit einem EBITDA von 15,2 Mio. ¤ (Q1 2003: -5,2 Mio. ¤) und einem EBIT von 8,7 Mio. ¤ (Q1 2003: -14,2 Mio. ¤) hat mobilcom im 1. Quartal 2004 eine beachtliche EBITDA-Marge von 4,4 Prozent und eine EBIT-Marge von 2,5 Prozent erwirtschaftet. Positiv wirkt sich einerseits die verbesserte Kundenstruktur und andererseits die unverändert strenge Kontrolle der operativen Kosten aus. Auch der Umsatztrend bleibt positiv: Im Vergleich zum 1. Quartal des Vorjahres stiegen die Erlöse auf 467,7 Mio. ¤ (Q1 2003: 452,9 Mio. ¤). Die Zahl der mobilcom-Kunden hat sich bei 4,2 Mio. stabilisiert, weit über die Hälfte davon sind Vertragskunden (57 Prozent). Im Berichtsquartal haben sich 423.000 neue Kunden für mobilcom entschieden - mit einem von Monat zu Monat steigenden Trend. Während der Marktanteil im Kundenbestand bei 6,3 Prozent liegt, erreicht mobilcom im Neugeschäft einen Marktanteil von 10,0 Prozent. Dabei gilt auch im Geschäftsjahr 2004 die Maxime, Wachstum und Profitabilität auszubalancieren: Das starke 1. Quartal im Geschäftsbereich Mobilfunk-Service-Provider bestärkt den Vorstand in seiner Prognose, dass durch die verbesserte Umsatz- und Kostenstruktur im Geschäftsjahr 2004 ein deutliches Wachstum auf voraussichtlich 4,4 Mio. Kunden zu erreichen ist und zugleich ein leicht positiver Ergebnisbeitrag (EBIT) im Geschäftsbereich Mobilfunkerwirtschaftet werden kann. Für den Konzern erwartet mobilcom unverändert ein deutlich positives Konzern-Ergebnis, das über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 liegt.
http://de.biz.yahoo.com/040513/38/411tk.html
DGAP-Ad hoc: CENTROTEC meldet Zahlen zu Q1/2004
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CENTROTEC meldet Zahlen zu Q1/2004
Umsatz- und Ergebniswachstum um über 30%
- Umsatzerlöse in Q1/2004 gegenüber Vorjahr um 31% von 24,8 auf 32,4 Mio. EUR
gestiegen
- Organisches Umsatzwachstum auf über 10% erhöht
- EPS (Gewinn pro Aktie) vor Goodwill steigt um 30% von 0,22 EUR auf 0,28 EUR
- EBIT (vor Goodwill) auf Q1/2004 4,0 Mio. EUR (Vorjahr 3,1 Mio. EUR)
gestiegen
- Nettoergebnis (EAT) übertraf im ersten Quartal 2004 mit 1,6 Mio. EUR den
Vorjahreswert von 1,3 Mio. EUR.
- Cash Flow 1 (Gewinn plus Abschreibungen) in Q1/2004 um 32% auf 3,5 Mio. EUR
erhöht (Q1/2003 2,6 Mio. EUR)
- In 2003 akquirierte Unternehmen haben erheblichen Ergebnisbeitrag geliefert
Im ersten Quartal 2004 konnte CENTROTEC trotz stagnierender Märkte ein
deutliches Wachstum bei allen Kenngrößen ausweisen. Der Umsatz konnte mit 32,4
Mio. EUR gegenüber dem Vorjahresquartal Q1/2003 (24,8 Mio. EUR) um 31%
gesteigert werden. Davon sind über 10% organisch bedingt (Vorjahr 8%).
EBIT (Q1/2004 3,4 Mio. EUR; Q1/2003 2,7 Mio. EUR) und Nettoergebnis (Q1/2004
1,6 Mio. EUR; Q1/2003 1,3 Mio. EUR) konnten im ersten Quartal die
Vorjahreswerte übertreffen. Der Gewinn pro Aktie vor Goodwill stieg um 30% auf
0,28 EUR (Vorjahr: 0,22 EUR).
Aufgrund des Konsolidierungseffektes der Mitte 2003 erfolgten
Unternehmensübernahmen von Möller Medical und Ned Air wird die Umsatzsteigerung
im Gesamtjahr nicht bei 30%, sondern bei ca. 15% liegen. Die EPS werden jedoch
durch ein relativ verbessertes Finanzergebnis und den Wegfall von Anlaufkosten
überproportional steigen. Die Prognosen für das Gesamtjahr (Umsatz 130-135 Mio.
EUR, EPS v. Goodwill 1,30-1,35 EUR) wurden durch die Ergebnisse des ersten
Quartals untermauert. Insbesondere das Geschäft mit Wärmerückgewinnungsanlagen
für Raumluftsysteme und die Kunststoff-Abgassysteme, konnten erneut sehr gute
Umsatz- und Ergebniszuwächse vermelden. Diese Produkte profitieren vom
anhaltenden Trend zur Niedrigenergiebauweise. In dem Geschäftsfeld "Medical
Technology & Engineering Plastics" hat vor allem der neue Bereich der
Medizintechnik erhebliche Ergebnisbeiträge geliefert. Anlaufkosten beim
technisch erfolgreichen Großserienstart der hochfesten und superleichten
Composites haben das Ergebnis geringfügig belastet.
Die positive Stimmung im Markt für Umweltprodukte bestärkt das Unternehmen in
der Überzeugung, dass CENTROTEC durch die Konzentration auf nachhaltige
(sustainable) Produkte in den langfristigen Wachstumstrends Health-Comfort-
Energy auch im weiteren Verlauf des Jahres 2004 eine ähnlich erfreuliche Umsatz-
und Ergebnisentwicklung bevorsteht.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
CENTROTEC Sustainable AG
Dr. Klaus Heinemann,
Tel.: +49 2961 96631-42
oder:
MetaCom Corporate Communications GmbH
Georg Biekehör,
Tel.: +49 6181 98280-30
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 540750; ISIN: DE0005407506
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CENTROTEC meldet Zahlen zu Q1/2004
Umsatz- und Ergebniswachstum um über 30%
- Umsatzerlöse in Q1/2004 gegenüber Vorjahr um 31% von 24,8 auf 32,4 Mio. EUR
gestiegen
- Organisches Umsatzwachstum auf über 10% erhöht
- EPS (Gewinn pro Aktie) vor Goodwill steigt um 30% von 0,22 EUR auf 0,28 EUR
- EBIT (vor Goodwill) auf Q1/2004 4,0 Mio. EUR (Vorjahr 3,1 Mio. EUR)
gestiegen
- Nettoergebnis (EAT) übertraf im ersten Quartal 2004 mit 1,6 Mio. EUR den
Vorjahreswert von 1,3 Mio. EUR.
- Cash Flow 1 (Gewinn plus Abschreibungen) in Q1/2004 um 32% auf 3,5 Mio. EUR
erhöht (Q1/2003 2,6 Mio. EUR)
- In 2003 akquirierte Unternehmen haben erheblichen Ergebnisbeitrag geliefert
Im ersten Quartal 2004 konnte CENTROTEC trotz stagnierender Märkte ein
deutliches Wachstum bei allen Kenngrößen ausweisen. Der Umsatz konnte mit 32,4
Mio. EUR gegenüber dem Vorjahresquartal Q1/2003 (24,8 Mio. EUR) um 31%
gesteigert werden. Davon sind über 10% organisch bedingt (Vorjahr 8%).
EBIT (Q1/2004 3,4 Mio. EUR; Q1/2003 2,7 Mio. EUR) und Nettoergebnis (Q1/2004
1,6 Mio. EUR; Q1/2003 1,3 Mio. EUR) konnten im ersten Quartal die
Vorjahreswerte übertreffen. Der Gewinn pro Aktie vor Goodwill stieg um 30% auf
0,28 EUR (Vorjahr: 0,22 EUR).
Aufgrund des Konsolidierungseffektes der Mitte 2003 erfolgten
Unternehmensübernahmen von Möller Medical und Ned Air wird die Umsatzsteigerung
im Gesamtjahr nicht bei 30%, sondern bei ca. 15% liegen. Die EPS werden jedoch
durch ein relativ verbessertes Finanzergebnis und den Wegfall von Anlaufkosten
überproportional steigen. Die Prognosen für das Gesamtjahr (Umsatz 130-135 Mio.
EUR, EPS v. Goodwill 1,30-1,35 EUR) wurden durch die Ergebnisse des ersten
Quartals untermauert. Insbesondere das Geschäft mit Wärmerückgewinnungsanlagen
für Raumluftsysteme und die Kunststoff-Abgassysteme, konnten erneut sehr gute
Umsatz- und Ergebniszuwächse vermelden. Diese Produkte profitieren vom
anhaltenden Trend zur Niedrigenergiebauweise. In dem Geschäftsfeld "Medical
Technology & Engineering Plastics" hat vor allem der neue Bereich der
Medizintechnik erhebliche Ergebnisbeiträge geliefert. Anlaufkosten beim
technisch erfolgreichen Großserienstart der hochfesten und superleichten
Composites haben das Ergebnis geringfügig belastet.
Die positive Stimmung im Markt für Umweltprodukte bestärkt das Unternehmen in
der Überzeugung, dass CENTROTEC durch die Konzentration auf nachhaltige
(sustainable) Produkte in den langfristigen Wachstumstrends Health-Comfort-
Energy auch im weiteren Verlauf des Jahres 2004 eine ähnlich erfreuliche Umsatz-
und Ergebnisentwicklung bevorsteht.
Für weitere Informationen wenden Sie sich an:
CENTROTEC Sustainable AG
Dr. Klaus Heinemann,
Tel.: +49 2961 96631-42
oder:
MetaCom Corporate Communications GmbH
Georg Biekehör,
Tel.: +49 6181 98280-30
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 540750; ISIN: DE0005407506
DGAP-Ad hoc: UNITEDLABELS mit Gewinn im ersten Quartal
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UNITEDLABELS mit Gewinn im ersten Quartal
- Umsatzsteigerung um 23 %
- Positives Ergebnis nach Steuern
- Cashflow mehr als verdoppelt
(Münster, 13.05.2004) – Für die UNITEDLABELS AG (DE 0005489561),
Lizenzspezialist für comicware, entwickelte sich der Geschäftsverlauf während
des ersten Quartals 2004 weit besser als im Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz
hat sich im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich um 23 % auf EUR 9,3 Mio.
erhöht (VJ: EUR 7,6 Mio.). Der EBIT verbesserte sich ebenfalls deutlich auf EUR
0,4 Mio. (VJ: EUR –0,3 Mio.), das Ergebnis nach Steuern beläuft sich auf EUR 0,2
Mio. (VJ: EUR –0,4 Mio.). Der Cash Flow aus operativer Geschäftstätigkeit hat
sich mit € 1,6 Mio. (VJ: EUR 0,7 Mio.) mehr als verdoppelt.
Im Fachhandelsbereich wurden die Lagerbestände weiter reduziert und gleichzeitig
die Premiummarke BEST OF weiterentwickelt. Besonders im Großkundengeschäft
wurden im ersten Quartal deutliche Umsatzzuwächse erzielt. Dies lässt eine
nachhaltend positive Entwicklung der UNITEDLABELS AG im Gesamtgeschäftsjahr
erwarten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.unitedlabels.com oder über
nachfolgenden Ansprechpartner:
UNITEDLABELS AG
Holger Pentz
Gildenstr. 6
D – 48157 Münster
Tel.: +49 (0) 251-3221-405
Fax: +49 (0) 251-3221-965
hpentz@unitedlabels.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UNITEDLABELS mit Gewinn im ersten Quartal
- Umsatzsteigerung um 23 %
- Positives Ergebnis nach Steuern
- Cashflow mehr als verdoppelt
(Münster, 13.05.2004) – Für die UNITEDLABELS AG (DE 0005489561),
Lizenzspezialist für comicware, entwickelte sich der Geschäftsverlauf während
des ersten Quartals 2004 weit besser als im Vorjahresquartal. Der Konzernumsatz
hat sich im Vergleich zum Vorjahresquartal deutlich um 23 % auf EUR 9,3 Mio.
erhöht (VJ: EUR 7,6 Mio.). Der EBIT verbesserte sich ebenfalls deutlich auf EUR
0,4 Mio. (VJ: EUR –0,3 Mio.), das Ergebnis nach Steuern beläuft sich auf EUR 0,2
Mio. (VJ: EUR –0,4 Mio.). Der Cash Flow aus operativer Geschäftstätigkeit hat
sich mit € 1,6 Mio. (VJ: EUR 0,7 Mio.) mehr als verdoppelt.
Im Fachhandelsbereich wurden die Lagerbestände weiter reduziert und gleichzeitig
die Premiummarke BEST OF weiterentwickelt. Besonders im Großkundengeschäft
wurden im ersten Quartal deutliche Umsatzzuwächse erzielt. Dies lässt eine
nachhaltend positive Entwicklung der UNITEDLABELS AG im Gesamtgeschäftsjahr
erwarten.
Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.unitedlabels.com oder über
nachfolgenden Ansprechpartner:
UNITEDLABELS AG
Holger Pentz
Gildenstr. 6
D – 48157 Münster
Tel.: +49 (0) 251-3221-405
Fax: +49 (0) 251-3221-965
hpentz@unitedlabels.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
DGAP-Ad hoc: MAN Gruppe: Stark wachsendes Geschäftsvolumen und stark verbesserte Ertragslage
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MAN Gruppe: Zwischenbericht zum 31. März 2004
Die Ertragslage der MAN Gruppe hat sich im Quartalsvergleich deutlich
verbessert: Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg von 12 Mio EUR auf
72 Mio EUR, beim Ergebnis vor Steuern (EBT) schaffte die MAN Gruppe den
Turnaround von minus 31 Mio EUR auf plus 32 Mio EUR. Das Ergebnis nach Steuern
betrug 21 Mio EUR nach minus 19 Mio EUR, das Ergebnis je Aktie erreichte 0,13
EUR nach minus 0,14 EUR im Vorjahresquartal.
Für die Verbesserung sorgten die großen produzierenden Gesellschaften der MAN
Gruppe, vor allem der Bereich Nutzfahrzeuge, der sowohl beim EBIT mit 29 Mio EUR
(Vorjahr: -17 Mio EUR) und beim EBT mit 10 Mio EUR (Vorjahr: -36 Mio EUR) einen
Ergebnis-Swing von jeweils 46 Mio EUR erreichte. Die anderen MAN-Bereiche
verzeichneten - mit Ausnahme der Weiteren Industriebeteiligungen und der
Finanzdienstleistungen, deren Ergebnisse etwa auf Vorjahreshöhe lagen -
prozentual einstellige Verbesserungen von EBIT und EBT.
Der Auftragseingang legte gegenüber einem noch vergleichsweise schwachen
Vorjahresquartal um 23 % auf 3,7 Mrd EUR zu. Dieser Zuwachs resultiert zum Teil
aus einem wieder lebhaften Großauftragsgeschäft, aber auch die Auftragseingänge
im laufenden Geschäft nahmen mit 15 % deutlich zu. Der Umsatz der MAN Gruppe
erhöhte sich um 8 % auf knapp 3 Mrd EUR.
Auf der Basis der Konjunkturprognosen, der guten Entwicklung in den ersten drei
Monaten und des auch im Monat April 2004 gegenüber dem Vorjahr höheren
Bestelleingangs der produzierenden Bereiche (+24 %, MAN Gruppe einschließlich
Dienstleistungen +9 %) sind unsere Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004
insgesamt weiter positiv. Bei Auftragseingang und Umsatz rechnen wir mit einer
spürbaren Steigerung gegenüber dem Vorjahr (Auftragseingang 13,7 Mrd EUR, Umsatz
13,5 Mrd EUR). Der gute Verlauf des 1. Quartals, die Auftragseingänge im April
2004 und eine positive Entwicklung der Bestellungen zum Auftakt der Fachmesse
drupa bestärken unsere Zuversicht, bei weiter günstigem Konjunkturverlauf unsere
interne Zielsetzung eines Ergebnisses vor Steuern in einer Größenordnung von
400 Mio EUR (Vorjahr: 261 Mio EUR) zu erreichen.
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 593700; ISIN: DE0005937007; Index: DAX-30
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MAN Gruppe: Zwischenbericht zum 31. März 2004
Die Ertragslage der MAN Gruppe hat sich im Quartalsvergleich deutlich
verbessert: Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) stieg von 12 Mio EUR auf
72 Mio EUR, beim Ergebnis vor Steuern (EBT) schaffte die MAN Gruppe den
Turnaround von minus 31 Mio EUR auf plus 32 Mio EUR. Das Ergebnis nach Steuern
betrug 21 Mio EUR nach minus 19 Mio EUR, das Ergebnis je Aktie erreichte 0,13
EUR nach minus 0,14 EUR im Vorjahresquartal.
Für die Verbesserung sorgten die großen produzierenden Gesellschaften der MAN
Gruppe, vor allem der Bereich Nutzfahrzeuge, der sowohl beim EBIT mit 29 Mio EUR
(Vorjahr: -17 Mio EUR) und beim EBT mit 10 Mio EUR (Vorjahr: -36 Mio EUR) einen
Ergebnis-Swing von jeweils 46 Mio EUR erreichte. Die anderen MAN-Bereiche
verzeichneten - mit Ausnahme der Weiteren Industriebeteiligungen und der
Finanzdienstleistungen, deren Ergebnisse etwa auf Vorjahreshöhe lagen -
prozentual einstellige Verbesserungen von EBIT und EBT.
Der Auftragseingang legte gegenüber einem noch vergleichsweise schwachen
Vorjahresquartal um 23 % auf 3,7 Mrd EUR zu. Dieser Zuwachs resultiert zum Teil
aus einem wieder lebhaften Großauftragsgeschäft, aber auch die Auftragseingänge
im laufenden Geschäft nahmen mit 15 % deutlich zu. Der Umsatz der MAN Gruppe
erhöhte sich um 8 % auf knapp 3 Mrd EUR.
Auf der Basis der Konjunkturprognosen, der guten Entwicklung in den ersten drei
Monaten und des auch im Monat April 2004 gegenüber dem Vorjahr höheren
Bestelleingangs der produzierenden Bereiche (+24 %, MAN Gruppe einschließlich
Dienstleistungen +9 %) sind unsere Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004
insgesamt weiter positiv. Bei Auftragseingang und Umsatz rechnen wir mit einer
spürbaren Steigerung gegenüber dem Vorjahr (Auftragseingang 13,7 Mrd EUR, Umsatz
13,5 Mrd EUR). Der gute Verlauf des 1. Quartals, die Auftragseingänge im April
2004 und eine positive Entwicklung der Bestellungen zum Auftakt der Fachmesse
drupa bestärken unsere Zuversicht, bei weiter günstigem Konjunkturverlauf unsere
interne Zielsetzung eines Ergebnisses vor Steuern in einer Größenordnung von
400 Mio EUR (Vorjahr: 261 Mio EUR) zu erreichen.
MAN Aktiengesellschaft
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 593700; ISIN: DE0005937007; Index: DAX-30
moin genosse
moin moin bon dia, genossinnen und genossen
MobilCom bekräftigt Prognose 2004
MobilCom bekräftigt Prognose 2004
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die MobilCom AG, Büdelsdorf, hat ihre
Prognose für 2004 bekräftigt. Es werde unverändert ein deutlich positives
und über Vorjahresniveau liegendes Ergebnis im Konzern erwartet, teilte der
Mobilfunkdienstleister am Donnerstag bei der Vorlage der Erstquartalszahlen
mit. Der Kundenbestand soll auf 4,4 (4,2) Mio EUR steigen. Außerdem sei für
die Sparte Service Providing weiterhin ein positives EBIT geplant, hieß es
weiter. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/13.5.2004/kib/mim
ADE: mobilcom verbessert Ergebnis im ersten Quartal
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom hat im
ersten Quartal seinen Gewinn kräftig gesteigert und rechnet für das Gesamtjahr
mit einem Zuwachs. Der Überschuss sei auf 16,1 (Vorjahr: 0,5) Millionen Euro
geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Büdelsdorf mit.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 53,1
(18,8) Millionen Euro. Sowohl der Geschäftsbereich Festnetz/Internet mit der
Tochtergesellschaft freenet.de als auch das Mobilfunkgeschäft hätten
zur Ergebnisentwicklung beigetragen, hieß es. Der Umsatz erhöhte sich auf 468
(453) Millionen Euro.(...)/mur/sit
NNNN
ADE: mobilcom verbessert Ergebnis im ersten Quartal --2(Ausblick)
(Fortsetzung) - Die Kundenzahl der Büdelsdorfer blieb gegenüber dem
Jahreswechsel mit 4,2 Millionen stabil. Bis zum Jahresende will mobilcom seine
Nutzerzahl um 200.000 steigern.
Die Gesellschaft bestätigte ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Demnach rechnet der Vorstand mit einem deutlich positivem Konzern-Ergebnis, das
über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 liegen soll. Im vergangenen Jahr war
das Unternehmen mit einem Überschuss von 160,4 Millionen Euro in die Gewinnzone
zurückgekehrt./mur/sit
NNNN
MobilCom bekräftigt Prognose 2004
MobilCom bekräftigt Prognose 2004
BÜDELSDORF (Dow Jones-VWD)--Die MobilCom AG, Büdelsdorf, hat ihre
Prognose für 2004 bekräftigt. Es werde unverändert ein deutlich positives
und über Vorjahresniveau liegendes Ergebnis im Konzern erwartet, teilte der
Mobilfunkdienstleister am Donnerstag bei der Vorlage der Erstquartalszahlen
mit. Der Kundenbestand soll auf 4,4 (4,2) Mio EUR steigen. Außerdem sei für
die Sparte Service Providing weiterhin ein positives EBIT geplant, hieß es
weiter. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/13.5.2004/kib/mim
ADE: mobilcom verbessert Ergebnis im ersten Quartal
BÜDELSDORF (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter mobilcom hat im
ersten Quartal seinen Gewinn kräftig gesteigert und rechnet für das Gesamtjahr
mit einem Zuwachs. Der Überschuss sei auf 16,1 (Vorjahr: 0,5) Millionen Euro
geklettert, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Büdelsdorf mit.
Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg auf 53,1
(18,8) Millionen Euro. Sowohl der Geschäftsbereich Festnetz/Internet mit der
Tochtergesellschaft freenet.de als auch das Mobilfunkgeschäft hätten
zur Ergebnisentwicklung beigetragen, hieß es. Der Umsatz erhöhte sich auf 468
(453) Millionen Euro.(...)/mur/sit
NNNN
ADE: mobilcom verbessert Ergebnis im ersten Quartal --2(Ausblick)
(Fortsetzung) - Die Kundenzahl der Büdelsdorfer blieb gegenüber dem
Jahreswechsel mit 4,2 Millionen stabil. Bis zum Jahresende will mobilcom seine
Nutzerzahl um 200.000 steigern.
Die Gesellschaft bestätigte ihre Prognose für das laufende Geschäftsjahr.
Demnach rechnet der Vorstand mit einem deutlich positivem Konzern-Ergebnis, das
über dem Niveau des Geschäftsjahres 2003 liegen soll. Im vergangenen Jahr war
das Unternehmen mit einem Überschuss von 160,4 Millionen Euro in die Gewinnzone
zurückgekehrt./mur/sit
NNNN
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
INFINEON - Das Unternehmen will sein Speicherchip-Geschäft abspalten. Mit
einer entsprechenden Ankündigung sei in den kommenden Wochen zu rechnen,
sagte ein mit den Verhandlungen Vertrauter. Unklar sei, ob die Sparte an die
Börse gebracht, in ein Joint Venture eingebracht oder verkauft werden soll.
(FTD S. 1)
EBAY - Das Internet-Auktionshaus baut seine Zusammenarbeit mit der Deutschen
Post aus. Der Kooperationsvertrag, den die beiden Unternehmen heute
präsentieren werden, sieht vor, dass die Angebote der Post-Logistiktochter
DHL mit dem eBay-Auktionsprozess verknüpft werden. (Handelsblatt S. 13)
POSTBANK - Die Diskussionen um die Postbank entzweien die Konsortialbanken
bei dem geplanten Börsengang einerseits sowie Post und Postbank
andererseits. Im Umkreis von Post und Postbank hieß es, die Banken sollten
zu ihrer Zusage eines Emissionserlöses von 3 Mrd EUR für 49,9% an der
Postbank stehen und die Emission nicht herunterreden. In Finanzkreisen
werden andererseits immer mehr Zweifel laut. Banken verweisen auf die
jüngsten Kursverluste an den Börsen. (FAZ S. 11)
RWE/RAG - Die beiden Konzerne streben eine Partnerschaft im Stromgeschäft
an. Vieles spreche für eine RWE-Beteiligung an der Stromtochter Steag, sagte
RAG-Vorstandsvorsitzender Werner Müller. Müller geht davon aus, dass der
Aufsichtsrat der früheren Ruhrkohle AG kommende Woche die Planung für den
Bergbau und die Schließung weiterer Zechen beschließen werde. (Süddeutsche
Zeitung S. 24)
BMW - Die neue Einser-Modellreihe von BMW kommt voraussichtlich erst im Jahr
2007 auf den wichtigen US-Markt, vermutlich mit einem Cabriolet. In Europa
wird sie bereits in diesem Herbst ihre Premiere haben, heißt es. (FAZ S. 20)
E-PLUS - Der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter startet sein UMTS-Netz. Ab Mitte
Juni werde E-Plus eine UMTS-Datenkarte für tragbare Computer anbieten, sagte
der Vorstandsvorsitzende Uwe Bergheim. Niedrige Tarife sollen
Intensiv-Nutzer anlocken. (Welt S. 14)
GAGFAH - Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte steht kurz vor dem
Verkauf ihrer Immobilientochter Gagfah. Der BfA-Vorstand will am Montag mit
den Beteiligungsunternehmen Fortress und Terra Firma über den Verkauf der
80.000 Wohnungen verhandeln, heißt es aus Verhandlungskreisen. Fortress soll
deutlich mehr als 2,2 Mrd EUR und Terra Firma rund 1,9 Mrd EUR geboten
haben, heißt es. (Handelsblatt S. 5)
GENERAL ELECTRIC - Der US-Mischkonzern will die Finanzierungssparte des
Flugzeugbauers Boeing kaufen, heißt es in Unternehmenskreisen in den USA.
Laut Medienberichten könnten die Verhandlungen in der nächsten Wochen zum
Abschluss kommen. (Handelsblatt S. 13)
Dow Jones Newswires/13.5.2004/pi
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
INFINEON - Das Unternehmen will sein Speicherchip-Geschäft abspalten. Mit
einer entsprechenden Ankündigung sei in den kommenden Wochen zu rechnen,
sagte ein mit den Verhandlungen Vertrauter. Unklar sei, ob die Sparte an die
Börse gebracht, in ein Joint Venture eingebracht oder verkauft werden soll.
(FTD S. 1)
EBAY - Das Internet-Auktionshaus baut seine Zusammenarbeit mit der Deutschen
Post aus. Der Kooperationsvertrag, den die beiden Unternehmen heute
präsentieren werden, sieht vor, dass die Angebote der Post-Logistiktochter
DHL mit dem eBay-Auktionsprozess verknüpft werden. (Handelsblatt S. 13)
POSTBANK - Die Diskussionen um die Postbank entzweien die Konsortialbanken
bei dem geplanten Börsengang einerseits sowie Post und Postbank
andererseits. Im Umkreis von Post und Postbank hieß es, die Banken sollten
zu ihrer Zusage eines Emissionserlöses von 3 Mrd EUR für 49,9% an der
Postbank stehen und die Emission nicht herunterreden. In Finanzkreisen
werden andererseits immer mehr Zweifel laut. Banken verweisen auf die
jüngsten Kursverluste an den Börsen. (FAZ S. 11)
RWE/RAG - Die beiden Konzerne streben eine Partnerschaft im Stromgeschäft
an. Vieles spreche für eine RWE-Beteiligung an der Stromtochter Steag, sagte
RAG-Vorstandsvorsitzender Werner Müller. Müller geht davon aus, dass der
Aufsichtsrat der früheren Ruhrkohle AG kommende Woche die Planung für den
Bergbau und die Schließung weiterer Zechen beschließen werde. (Süddeutsche
Zeitung S. 24)
BMW - Die neue Einser-Modellreihe von BMW kommt voraussichtlich erst im Jahr
2007 auf den wichtigen US-Markt, vermutlich mit einem Cabriolet. In Europa
wird sie bereits in diesem Herbst ihre Premiere haben, heißt es. (FAZ S. 20)
E-PLUS - Der Düsseldorfer Mobilfunkanbieter startet sein UMTS-Netz. Ab Mitte
Juni werde E-Plus eine UMTS-Datenkarte für tragbare Computer anbieten, sagte
der Vorstandsvorsitzende Uwe Bergheim. Niedrige Tarife sollen
Intensiv-Nutzer anlocken. (Welt S. 14)
GAGFAH - Die Bundesversicherungsanstalt für Angestellte steht kurz vor dem
Verkauf ihrer Immobilientochter Gagfah. Der BfA-Vorstand will am Montag mit
den Beteiligungsunternehmen Fortress und Terra Firma über den Verkauf der
80.000 Wohnungen verhandeln, heißt es aus Verhandlungskreisen. Fortress soll
deutlich mehr als 2,2 Mrd EUR und Terra Firma rund 1,9 Mrd EUR geboten
haben, heißt es. (Handelsblatt S. 5)
GENERAL ELECTRIC - Der US-Mischkonzern will die Finanzierungssparte des
Flugzeugbauers Boeing kaufen, heißt es in Unternehmenskreisen in den USA.
Laut Medienberichten könnten die Verhandlungen in der nächsten Wochen zum
Abschluss kommen. (Handelsblatt S. 13)
Dow Jones Newswires/13.5.2004/pi
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
gut behaupteten DAX-Schluss. 11 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.790 Punkten
nach 3.776 am Mittwoch. 5 Händler rechnen mit fallenden, 4 mit steigenden
und 2 mit unveränderten Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von
3.700 bis 3.830 Punkten. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/13.5.2004/rib/ll
TRENDUMFRAGE/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Aktienhändler rechnen am Donnerstag mit einem
gut behaupteten DAX-Schluss. 11 von Dow Jones Newswires befragte
Marktteilnehmer erwarten im Schnitt einen Schlussstand von 3.790 Punkten
nach 3.776 am Mittwoch. 5 Händler rechnen mit fallenden, 4 mit steigenden
und 2 mit unveränderten Kursen. Die Schätzungen liegen in einer Spanne von
3.700 bis 3.830 Punkten. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/13.5.2004/rib/ll
MARKT/Deutsche Telekom am unteren Ende der Erwartungen
MARKT/Deutsche Telekom am unteren Ende der Erwartungen
Die Zahlen der Deutschen Telekom sind nach ersten Einschätzung von
Händlern eher am unteren Ende der Erwartungen ausgefallen. Belastend sei die
Rückstellung für Toll-Collect. Der etwas stärker als erwartet ausgefallene
Rückgang der Schulden sei aber positiv. Die Aktie sei bei 13,06 EUR
unterstützt, bei 13,76 EUR gebe es einen Widerstand. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/13.5.2004/rib/ll
MARKT/Deutsche Telekom am unteren Ende der Erwartungen
Die Zahlen der Deutschen Telekom sind nach ersten Einschätzung von
Händlern eher am unteren Ende der Erwartungen ausgefallen. Belastend sei die
Rückstellung für Toll-Collect. Der etwas stärker als erwartet ausgefallene
Rückgang der Schulden sei aber positiv. Die Aktie sei bei 13,06 EUR
unterstützt, bei 13,76 EUR gebe es einen Widerstand. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/13.5.2004/rib/ll
Mobilcom übertrifft bei Betriebsgewinn Analystenerwartungen
Büdelsdorf, 13. Mai (Reuters) - Der Mobilfunkdienstleister Mobilcom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) hat seinen Betriebsgewinn im Auftaktquatal 2004 deutlich gesteigert und damit die Erwartungen von Analysten übertroffen.
Das Mobilfunkunternehmen steigerte nach eigenen Angaben das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 53,1 Millionen Euro von 18,8 Millionen im Vorjahreszeitraum und lag damit über den Erwartungen der von Reuters befragten Analysten, die im Schnitt 39,2 Millionen Euro erwartet hatten. Der am Donnerstag vom Unternehmen mitgeteilte Reingewinn vervielfachte sich gleichzeitig auf 16,1 Millionen Euro von 0,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Ausblickend für das Gesamtjahr bekräftigte die im Technologieindex TecDax notierte Gesellschaft ihre Erwartung eines weiter deutlich steigenden Ergebnisses.
Büdelsdorf, 13. Mai (Reuters) - Der Mobilfunkdienstleister Mobilcom (Xetra: 662240.DE - Nachrichten - Forum) hat seinen Betriebsgewinn im Auftaktquatal 2004 deutlich gesteigert und damit die Erwartungen von Analysten übertroffen.
Das Mobilfunkunternehmen steigerte nach eigenen Angaben das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) auf 53,1 Millionen Euro von 18,8 Millionen im Vorjahreszeitraum und lag damit über den Erwartungen der von Reuters befragten Analysten, die im Schnitt 39,2 Millionen Euro erwartet hatten. Der am Donnerstag vom Unternehmen mitgeteilte Reingewinn vervielfachte sich gleichzeitig auf 16,1 Millionen Euro von 0,5 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Ausblickend für das Gesamtjahr bekräftigte die im Technologieindex TecDax notierte Gesellschaft ihre Erwartung eines weiter deutlich steigenden Ergebnisses.
DGAP-News: schlott gruppe mit kräftigem Ergebniszuwachs im zweiten Quartal
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
DGAP-Ad hoc: Graphit Kropfmühl AG: Starkes Wachstum im I. Quartal unterstreicht Prognose
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
DGAP-Ad hoc: M.A.X. Holding mit lebhaften Auftragseingang im ersten Quartal 2004
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
looooooooooooool
39% weniger umsatz
DGAP-Ad hoc: ACG AG <ACG> deutsch
ACG gibt Zahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ACG gibt Zahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Wiesbaden, 13.05.2004. Die ACG Advanced Component Group AG (SDAX), unabhängiger
Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die
Halbleiterindustrie, gibt heute die Ergebnisse für das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2004 bekannt, das am 31. März endete.
Das Unternehmen erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatz von EUR 26,5 Mio.
Damit lag der Umsatz um 39% unter dem Umsatz des Vorjahreszeitraumes. Allerdings
ist zu beachten, dass im ersten Quartal des Vorjahres teilweise noch CPU-
Geschäfte getätigt wurden aus denen sich die ACG zurückgezogen hat. Die Planung
für das erste Quartal hatte vorgesehen, einen Umsatz i.H.v. EUR 25 Mio. zu
erzielen. Damit konnte die ACG letztendlich die Planungsvorgaben um ca. 6%
übertreffen.
Das EBITDA war mit EUR -0,6 Mio. noch negativ. Es konnte im Vergleich zum
Vorjahr leicht verbessert werden. Auch das EBIT mit EUR -0,8 Mio. verbesserte
sich leicht (Vorjahr: EUR -0,9 Mio.).
Zufrieden ist der Vorstand der ACG mit der Entwicklung der Rohertragsmarge.
Diese belief sich im ersten Quartal 2004 auf 13,8% und spiegelt somit die
positive Entwicklung im Markt für Halbleiterkomponenten wider. Mit 13,8% hat ACG
nicht nur die eigenen Ziele (13,0%) übertroffen, sondern auch die
Rohertragsmarge des Geschäftsjahres 2003 (10,2%) deutlich gesteigert.
Die liquiden Mittel betrugen zum 31.03.2004 EUR 16,6 Mio. (Stand am 31. Dezember
2003: EUR 18,0 Mio.). Aus den verschiedenen Unternehmensveräußerungen und
anderen Maßnahmen des Jahres 2003 und 2004 erwartet die ACG einen zusätzlichen
positiven Liquiditätszufluss im Laufe der nächsten Monate. Diese Mittel sollen
zur Finanzierung des erwarteten Wachstums in 2004 verwendet werden.
Zum 31. März 2004 erhöhte sich die Eigenkapitalquote der ACG-Gruppe auf 60,9%.
Zum 31. Dezember 2003 betrug diese noch 59,9%. Die Anzahl der Mitarbeiter lag
zum 31.03.2003 bei 215. Es ist das Ziel, im Rahmen der laufenden Kostenreduktion
in der ACG-Holding, die Anzahl der Mitarbeiter auf unter 10 Personen zu
verkleinern. Für die gesamte ACG-Gruppe erwartet man im Laufe des
Geschäftsjahres einen Anstieg der Mitarbeiterzahl vor allem im Vertrieb.
Die nicht mehr fortgeführten Aktivitäten ("discontinued operations") haben im
ersten Quartal 2004 einen Verlust i.H.v. EUR 1,3 Mio. erzielt. Innerhalb dieses
Bereiches wurden u.a. noch die Gesellschaften Logos Smart Card A/S und Bluefish
Technologies AG geführt. Der Verkauf dieser Unternehmen wurde am 31. März 2004
bekannt gegeben. Unter Berücksichtigung der "discontinued operations" beläuft
sich das Nettoergebnis des ersten Quartals auf EUR -2,5 Mio. "Mit dem Verkauf
von Logos und Bluefish wurde die Restrukturierung der ACG abgeschlossen.
Operativ haben wir bei der AZEGO Technology Services den Turnaround nun
erreicht", so Dr. Boersch.
Insgesamt hält die ACG-Gruppe an ihrem Umsatzziel im Geschäftsjahr 2004 fest.
"Im Jahr 2004 ist es das Ziel, die Rohertragsmarge auf ca. 13% zu steigern", so
Dr. Boersch. "In den nächsten Monaten wird sich darüber hinaus zeigen, dass die
hohen Verwaltungskosten gesenkt werden konnten und die Einmaleffekte aus den
"discontinued operations" ihren Abschluss finden."
Die operative Gesellschaft der ACG-Gruppe in München (AZEGO Technology Services
GmbH) hat im ersten Quartal 2004 ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt. Der
ausgewiesene Verlust der ACG-Gruppe ist daher ausschließlich auf die Belastungen
bei den "discontinued operations" und auf die Kosten der ACG-Holding
zurückzuführen.
In den letzten Wochen hat die AZEGO Technology Services weitere neue
Vertriebsstandorte eröffnet. Bereits Anfang des Jahres wurden die Standorte
Shanghai (China) und Wien (Österreich) in das AZEGO-Netzwerk aufgenommen.
Weitere Informationen:
ACG Advanced Component Group AG
Daniel Sebastian C. Wenzel
Assistent des Vorstandsvorsitzenden
daniel.wenzel@acg.net
+49 (89) 82 999 8 0
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
39% weniger umsatz
DGAP-Ad hoc: ACG AG <ACG> deutsch
ACG gibt Zahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ACG gibt Zahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Wiesbaden, 13.05.2004. Die ACG Advanced Component Group AG (SDAX), unabhängiger
Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die
Halbleiterindustrie, gibt heute die Ergebnisse für das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2004 bekannt, das am 31. März endete.
Das Unternehmen erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatz von EUR 26,5 Mio.
Damit lag der Umsatz um 39% unter dem Umsatz des Vorjahreszeitraumes. Allerdings
ist zu beachten, dass im ersten Quartal des Vorjahres teilweise noch CPU-
Geschäfte getätigt wurden aus denen sich die ACG zurückgezogen hat. Die Planung
für das erste Quartal hatte vorgesehen, einen Umsatz i.H.v. EUR 25 Mio. zu
erzielen. Damit konnte die ACG letztendlich die Planungsvorgaben um ca. 6%
übertreffen.
Das EBITDA war mit EUR -0,6 Mio. noch negativ. Es konnte im Vergleich zum
Vorjahr leicht verbessert werden. Auch das EBIT mit EUR -0,8 Mio. verbesserte
sich leicht (Vorjahr: EUR -0,9 Mio.).
Zufrieden ist der Vorstand der ACG mit der Entwicklung der Rohertragsmarge.
Diese belief sich im ersten Quartal 2004 auf 13,8% und spiegelt somit die
positive Entwicklung im Markt für Halbleiterkomponenten wider. Mit 13,8% hat ACG
nicht nur die eigenen Ziele (13,0%) übertroffen, sondern auch die
Rohertragsmarge des Geschäftsjahres 2003 (10,2%) deutlich gesteigert.
Die liquiden Mittel betrugen zum 31.03.2004 EUR 16,6 Mio. (Stand am 31. Dezember
2003: EUR 18,0 Mio.). Aus den verschiedenen Unternehmensveräußerungen und
anderen Maßnahmen des Jahres 2003 und 2004 erwartet die ACG einen zusätzlichen
positiven Liquiditätszufluss im Laufe der nächsten Monate. Diese Mittel sollen
zur Finanzierung des erwarteten Wachstums in 2004 verwendet werden.
Zum 31. März 2004 erhöhte sich die Eigenkapitalquote der ACG-Gruppe auf 60,9%.
Zum 31. Dezember 2003 betrug diese noch 59,9%. Die Anzahl der Mitarbeiter lag
zum 31.03.2003 bei 215. Es ist das Ziel, im Rahmen der laufenden Kostenreduktion
in der ACG-Holding, die Anzahl der Mitarbeiter auf unter 10 Personen zu
verkleinern. Für die gesamte ACG-Gruppe erwartet man im Laufe des
Geschäftsjahres einen Anstieg der Mitarbeiterzahl vor allem im Vertrieb.
Die nicht mehr fortgeführten Aktivitäten ("discontinued operations") haben im
ersten Quartal 2004 einen Verlust i.H.v. EUR 1,3 Mio. erzielt. Innerhalb dieses
Bereiches wurden u.a. noch die Gesellschaften Logos Smart Card A/S und Bluefish
Technologies AG geführt. Der Verkauf dieser Unternehmen wurde am 31. März 2004
bekannt gegeben. Unter Berücksichtigung der "discontinued operations" beläuft
sich das Nettoergebnis des ersten Quartals auf EUR -2,5 Mio. "Mit dem Verkauf
von Logos und Bluefish wurde die Restrukturierung der ACG abgeschlossen.
Operativ haben wir bei der AZEGO Technology Services den Turnaround nun
erreicht", so Dr. Boersch.
Insgesamt hält die ACG-Gruppe an ihrem Umsatzziel im Geschäftsjahr 2004 fest.
"Im Jahr 2004 ist es das Ziel, die Rohertragsmarge auf ca. 13% zu steigern", so
Dr. Boersch. "In den nächsten Monaten wird sich darüber hinaus zeigen, dass die
hohen Verwaltungskosten gesenkt werden konnten und die Einmaleffekte aus den
"discontinued operations" ihren Abschluss finden."
Die operative Gesellschaft der ACG-Gruppe in München (AZEGO Technology Services
GmbH) hat im ersten Quartal 2004 ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt. Der
ausgewiesene Verlust der ACG-Gruppe ist daher ausschließlich auf die Belastungen
bei den "discontinued operations" und auf die Kosten der ACG-Holding
zurückzuführen.
In den letzten Wochen hat die AZEGO Technology Services weitere neue
Vertriebsstandorte eröffnet. Bereits Anfang des Jahres wurden die Standorte
Shanghai (China) und Wien (Österreich) in das AZEGO-Netzwerk aufgenommen.
Weitere Informationen:
ACG Advanced Component Group AG
Daniel Sebastian C. Wenzel
Assistent des Vorstandsvorsitzenden
daniel.wenzel@acg.net
+49 (89) 82 999 8 0
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2004
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WKN: 500770; ISIN: DE0005007702; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: ACG gibt Zahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ACG gibt Zahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Wiesbaden, 13.05.2004. Die ACG Advanced Component Group AG (SDAX), unabhängiger
Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die
Halbleiterindustrie, gibt heute die Ergebnisse für das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2004 bekannt, das am 31. März endete.
Das Unternehmen erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatz von EUR 26,5 Mio.
Damit lag der Umsatz um 39% unter dem Umsatz des Vorjahreszeitraumes. Allerdings
ist zu beachten, dass im ersten Quartal des Vorjahres teilweise noch CPU-
Geschäfte getätigt wurden aus denen sich die ACG zurückgezogen hat. Die Planung
für das erste Quartal hatte vorgesehen, einen Umsatz i.H.v. EUR 25 Mio. zu
erzielen. Damit konnte die ACG letztendlich die Planungsvorgaben um ca. 6%
übertreffen.
Das EBITDA war mit EUR -0,6 Mio. noch negativ. Es konnte im Vergleich zum
Vorjahr leicht verbessert werden. Auch das EBIT mit EUR -0,8 Mio. verbesserte
sich leicht (Vorjahr: EUR -0,9 Mio.).
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
13.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ACG gibt Zahlen für das erste Quartal 2004 bekannt
Wiesbaden, 13.05.2004. Die ACG Advanced Component Group AG (SDAX), unabhängiger
Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die
Halbleiterindustrie, gibt heute die Ergebnisse für das erste Quartal des
Geschäftsjahres 2004 bekannt, das am 31. März endete.
Das Unternehmen erzielte im Berichtszeitraum einen Umsatz von EUR 26,5 Mio.
Damit lag der Umsatz um 39% unter dem Umsatz des Vorjahreszeitraumes. Allerdings
ist zu beachten, dass im ersten Quartal des Vorjahres teilweise noch CPU-
Geschäfte getätigt wurden aus denen sich die ACG zurückgezogen hat. Die Planung
für das erste Quartal hatte vorgesehen, einen Umsatz i.H.v. EUR 25 Mio. zu
erzielen. Damit konnte die ACG letztendlich die Planungsvorgaben um ca. 6%
übertreffen.
Das EBITDA war mit EUR -0,6 Mio. noch negativ. Es konnte im Vergleich zum
Vorjahr leicht verbessert werden. Auch das EBIT mit EUR -0,8 Mio. verbesserte
sich leicht (Vorjahr: EUR -0,9 Mio.).
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
acg ist schmutz
und bleibt schmutz
nicht war kleiner muenchner bub
und bleibt schmutz
nicht war kleiner muenchner bub
DGAP-Ad hoc: GRENKELEASING AG: Gewinn legt um 23 Prozent zu
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
DGAP-Ad hoc: AMB Generali mit gutem Start ins Geschäftsjahr 2004
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
Ad hoc: Q1/2004 Zahlen ce CONSUMER ELECTRONIC
München, 13. Mai 2004: Die spürbare Marktbelebung gepaart mit der
gestrafften Kostenstruktur beflügelten das Ergebnis der ce CONSUMER
ELECTRONIC Gruppe. Nach zehn Quartalen schreibt der Konzern im
abgelaufenen Quartal Q1/2004 wieder schwarze Zahlen beim
Nettoergebnis nach Steuern. Alle Bereiche des Konzerns liefern ein
positives operatives Ergebnis (EBITDA).
Der Quartalsumsatz konnte um 11,8 Prozent auf 77,881 Mio. EUR
erheblich verbessert werden. Ohne Berücksichtigung der
Wechselkursänderung des Euros gegenüber dem U. S. Dollar von
durchschnittlich 16,4 Prozent hätte die Umsatzsteigerung 27,3 Prozent
betragen. Die Niederlassungen mit Sitz in Nord- und Lateinamerika
steuerten im 1. Quartal 2004 insgesamt 73,6 Prozent zum Konzernumsatz
bei (Q1/2003: 88,8 Prozent).
Direct-Brokerage und eCommerce-Brokerage wachsen dabei
überproportional: Nach 25 Prozent in Q1/2003 trägt der gesamte
Bereich Brokerage im abgelaufenen Q1/2004 38 Prozent zum gesamten
Konzernumsatz bei.
+-------------------------------------------------------------------+
| | Q1/2004 | Q1/2003 | Veränderung | in % |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| Umsatz (in Tsd. EUR) | 77.881 | 69.680 | 8.201 | 11,8% |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| Rohertragsmarge (in %) | 12,3 | 12,3 | 0 | 0,0% |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| EBITDA (in Tsd. EUR) | 1.458 | 180 | 1.278 | 710,0% |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| EBIT (in Tsd. EUR) | 766 | -917 | 1.683 | |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| Jahresnettoergebnis | 405 | -1.163 | 1.568 | |
| (in Tsd. EUR) | | | | |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| Ergebnis je Aktie (in | 0,02 | -0,05 | 0,07 | |
| EUR) | | | | |
+-------------------------------------------------------------------+
Die liquiden Mittel belaufen sich zum 31.03.2004 auf 11,767 Mio. EUR,
die Nettoliquidität liegt bei minus 10,309 Mio. EUR. Gleichzeitig hat
sich die Eigenkapitalquote auf 43,2 Prozent verbessert, nach 42,6
Prozent zum 31.12.2003.
Im laufenden 2. Quartal 2004 spürt die Gesellschaft eine anhaltende
Belebung des Halbleitermarktes. Auch wenn erste Analysen bereits
einen Abschwung in der zweiten Jahreshälfte 2004 prophezeien, geht
das Unternehmen für 2004 von einem deutlichen Marktwachstum des
globalen Halbleitermarktes um ca.18 Prozent aus. Die daraus erwartete
Marktsituation verstärkter Allokationen von Chips lässt aus heutiger
Sicht für 2004 ein stabiles Umsatzwachstum und ein positives
operatives Ergebnis erwarten.
Der vollständige Konzernquartalsabschluss steht ab sofort als
Download auf der Internetseite www.consumer.de zur Verfügung. Am 3.
Juni 2004 findet die Hauptversammlung in München statt. Die
Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse ist für den 12. August 2004
vorgesehen.
Weitere Informationen erhalten Sie von Maximilian Fischer, Investor
Relations & Financial Communications, Tel.: +49(89) 9971 1900,
E-Mail: fischer@consumer.de
Ende der Adhoc-Mitteilung
München, 13. Mai 2004: Die spürbare Marktbelebung gepaart mit der
gestrafften Kostenstruktur beflügelten das Ergebnis der ce CONSUMER
ELECTRONIC Gruppe. Nach zehn Quartalen schreibt der Konzern im
abgelaufenen Quartal Q1/2004 wieder schwarze Zahlen beim
Nettoergebnis nach Steuern. Alle Bereiche des Konzerns liefern ein
positives operatives Ergebnis (EBITDA).
Der Quartalsumsatz konnte um 11,8 Prozent auf 77,881 Mio. EUR
erheblich verbessert werden. Ohne Berücksichtigung der
Wechselkursänderung des Euros gegenüber dem U. S. Dollar von
durchschnittlich 16,4 Prozent hätte die Umsatzsteigerung 27,3 Prozent
betragen. Die Niederlassungen mit Sitz in Nord- und Lateinamerika
steuerten im 1. Quartal 2004 insgesamt 73,6 Prozent zum Konzernumsatz
bei (Q1/2003: 88,8 Prozent).
Direct-Brokerage und eCommerce-Brokerage wachsen dabei
überproportional: Nach 25 Prozent in Q1/2003 trägt der gesamte
Bereich Brokerage im abgelaufenen Q1/2004 38 Prozent zum gesamten
Konzernumsatz bei.
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| | Q1/2004 | Q1/2003 | Veränderung | in % |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| Umsatz (in Tsd. EUR) | 77.881 | 69.680 | 8.201 | 11,8% |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| Rohertragsmarge (in %) | 12,3 | 12,3 | 0 | 0,0% |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| EBITDA (in Tsd. EUR) | 1.458 | 180 | 1.278 | 710,0% |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| EBIT (in Tsd. EUR) | 766 | -917 | 1.683 | |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| Jahresnettoergebnis | 405 | -1.163 | 1.568 | |
| (in Tsd. EUR) | | | | |
|------------------------+---------+---------+-------------+--------|
| Ergebnis je Aktie (in | 0,02 | -0,05 | 0,07 | |
| EUR) | | | | |
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Die liquiden Mittel belaufen sich zum 31.03.2004 auf 11,767 Mio. EUR,
die Nettoliquidität liegt bei minus 10,309 Mio. EUR. Gleichzeitig hat
sich die Eigenkapitalquote auf 43,2 Prozent verbessert, nach 42,6
Prozent zum 31.12.2003.
Im laufenden 2. Quartal 2004 spürt die Gesellschaft eine anhaltende
Belebung des Halbleitermarktes. Auch wenn erste Analysen bereits
einen Abschwung in der zweiten Jahreshälfte 2004 prophezeien, geht
das Unternehmen für 2004 von einem deutlichen Marktwachstum des
globalen Halbleitermarktes um ca.18 Prozent aus. Die daraus erwartete
Marktsituation verstärkter Allokationen von Chips lässt aus heutiger
Sicht für 2004 ein stabiles Umsatzwachstum und ein positives
operatives Ergebnis erwarten.
Der vollständige Konzernquartalsabschluss steht ab sofort als
Download auf der Internetseite www.consumer.de zur Verfügung. Am 3.
Juni 2004 findet die Hauptversammlung in München statt. Die
Veröffentlichung der Halbjahresergebnisse ist für den 12. August 2004
vorgesehen.
Weitere Informationen erhalten Sie von Maximilian Fischer, Investor
Relations & Financial Communications, Tel.: +49(89) 9971 1900,
E-Mail: fischer@consumer.de
Ende der Adhoc-Mitteilung
DGAP-News: Thiel Logistik mit Wachstum bei Umsatz und Ertrag
Der Thiel Logistik Konzern hat im ersten Quartal 2004
einen operativen Gewinn von 5,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit liegt Thiel
Logistik deutlich über dem auf vergleichbarer Basis errechneten Vorjahreswert
von -0,9 Mio. Euro. Der Umsatz stieg von 389,6 Mio. Euro auf 431,9 Mio. Euro.
Die wesentlichen Gründe für das Umsatzwachstum von 10,9 Prozent waren der Zugang
der Overbruck Gruppe, die im Vorjahresquartal noch nicht konsolidiert worden
war sowie ein organisches, währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 2,6 Prozent.
Die Bruttomarge erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal von 6,7 auf 7,5
Prozent und liegt damit auch über dem Wert des vierten Quartals 2003 von 7,3
Prozent. Das Ergebnis nach Steuern wurde von -12,9 auf -0,9 Mio. Euro
verbessert. Zudem hat sich der operative Cashflow mit 18,1 Mio. Euro gegenüber
8,9 Mio. Euro im Vorjahresquartal mehr als verdoppelt.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
Der Thiel Logistik Konzern hat im ersten Quartal 2004
einen operativen Gewinn von 5,1 Mio. Euro erwirtschaftet. Damit liegt Thiel
Logistik deutlich über dem auf vergleichbarer Basis errechneten Vorjahreswert
von -0,9 Mio. Euro. Der Umsatz stieg von 389,6 Mio. Euro auf 431,9 Mio. Euro.
Die wesentlichen Gründe für das Umsatzwachstum von 10,9 Prozent waren der Zugang
der Overbruck Gruppe, die im Vorjahresquartal noch nicht konsolidiert worden
war sowie ein organisches, währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 2,6 Prozent.
Die Bruttomarge erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal von 6,7 auf 7,5
Prozent und liegt damit auch über dem Wert des vierten Quartals 2003 von 7,3
Prozent. Das Ergebnis nach Steuern wurde von -12,9 auf -0,9 Mio. Euro
verbessert. Zudem hat sich der operative Cashflow mit 18,1 Mio. Euro gegenüber
8,9 Mio. Euro im Vorjahresquartal mehr als verdoppelt.
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040513_DGA…
MARKT/Heideldruck von MAN-Zahlen begünstigt
MARKT/Heideldruck von MAN-Zahlen begünstigt
Heideldruck könnten von den MAN-Zahlen profitieren, so die Analysten von
alpha. Grund seien günstige Auftragseingänge für Druckmaschinen.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/13.5.2004/hru/ll
MARKT/Heideldruck von MAN-Zahlen begünstigt
Heideldruck könnten von den MAN-Zahlen profitieren, so die Analysten von
alpha. Grund seien günstige Auftragseingänge für Druckmaschinen.
+++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/13.5.2004/hru/ll
Guten Morgen zusammen
ACG-Zahlen zwar nicht gerade berauschend aber im Rahmen der Erwartungen, würde ich sagen.
ACG-Zahlen zwar nicht gerade berauschend aber im Rahmen der Erwartungen, würde ich sagen.
Aus der ACG Ad-hoc
Die Anzahl der Mitarbeiter lag
zum 31.03.2003 bei 215. Es ist das Ziel, im Rahmen der laufenden Kostenreduktion
in der ACG-Holding, die Anzahl der Mitarbeiter auf unter 10 Personen zu
verkleinern.
Kann ja wohl nicht sein, oder versteht ich da was falsch
Die Anzahl der Mitarbeiter lag
zum 31.03.2003 bei 215. Es ist das Ziel, im Rahmen der laufenden Kostenreduktion
in der ACG-Holding, die Anzahl der Mitarbeiter auf unter 10 Personen zu
verkleinern.
Kann ja wohl nicht sein, oder versteht ich da was falsch
Moin @ all
Bei NDX ist wohl der Wind aus den Segeln genommen worden... NDX muss erst einmal schwarze Zhalen präsentieren um "sexy" zu sein... wird wohl noch ne Weile dauern
ADE: *NORDEX SUCHT LANGFRISTIG PARTNER FÜR ZUSAMMENSCHLUSS
NNNN
ADE: *NORDEX: FÜHREN IM MOMENT KEINE ÜBERNAHME-GESPRÄCHE
NNNN
ADE: INTERVIEW: Nordex sucht langfristig Partner für Zusammenschluss
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer Nordex AG will sich
langfristig mit einem starken Partner verbünden. "Das sollte man intensiver
angehen, wenn wir wieder ein ernst zu nehmender Partner sind", sagte Theo
Becker, Leiter der wichtigsten Unternehmensparte Nordex Energy, am Mittwoch der
Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Nordex müsse erst seine wirtschaftliche Schwäche überwinden und wieder
Gewinn schreiben, um ein gleichwertiger Partner bei einem Zusammenschluss zu
sein. "Genau deshalb ist unsere Strategie auf einen Alleingang ausgerichtet, um
nachher besser verhandeln zu können." Spätestens bei dem geplanten Bau von
Windparks auf dem Meer müsse das Thema wieder auf den Tisch. Experten rechnen in
ein paar Jahren mit der Errichtung von so genannten Offshore-Parks.
GESPRÄCHE ERSTE NACH 2005
"Ich denke, dass das nächste Geschäftsjahr ins Land geht, ohne das ein
Partner die Türklinke in die Hand nimmt", sagte Becker. Das kommende
Geschäftsjahr 2004/2005 (September) brauche die Gesellschaft noch, "um zu
beweisen, dass wir noch Geld verdienen können".
In der Vergangenheit war wiederholt über eine Übernahme durch einen
Wettbewerber spekuliert worden. Als mögliche Käufer waren die spanische Gamesa
, Siemens , General Electric und
Repower gehandelt worden. Becker räumte ein, dass es bereits Gespräche
gegeben hat. "Im Moment gibt es aber keine Bemühungen." Die WestLB als der
größte Aktionär habe im Moment keine Interesse an einem Verkauf seiner
Beteiligung, da der Nordex-Aktienkurs unter einem Euro liege.
Nordex war im 2002/2003 tief in die Verlustzone gerutscht und hatte
daraufhin ein umfangreiches Sparprogramm eingeleitet. Für das laufende Jahr
rechnet der Vorstand wieder mit schwarzen Zahlen./mur/rw
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Bei NDX ist wohl der Wind aus den Segeln genommen worden... NDX muss erst einmal schwarze Zhalen präsentieren um "sexy" zu sein... wird wohl noch ne Weile dauern
ADE: *NORDEX SUCHT LANGFRISTIG PARTNER FÜR ZUSAMMENSCHLUSS
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ADE: *NORDEX: FÜHREN IM MOMENT KEINE ÜBERNAHME-GESPRÄCHE
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ADE: INTERVIEW: Nordex sucht langfristig Partner für Zusammenschluss
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer Nordex AG will sich
langfristig mit einem starken Partner verbünden. "Das sollte man intensiver
angehen, wenn wir wieder ein ernst zu nehmender Partner sind", sagte Theo
Becker, Leiter der wichtigsten Unternehmensparte Nordex Energy, am Mittwoch der
Nachrichtenagentur dpa-AFX.
Nordex müsse erst seine wirtschaftliche Schwäche überwinden und wieder
Gewinn schreiben, um ein gleichwertiger Partner bei einem Zusammenschluss zu
sein. "Genau deshalb ist unsere Strategie auf einen Alleingang ausgerichtet, um
nachher besser verhandeln zu können." Spätestens bei dem geplanten Bau von
Windparks auf dem Meer müsse das Thema wieder auf den Tisch. Experten rechnen in
ein paar Jahren mit der Errichtung von so genannten Offshore-Parks.
GESPRÄCHE ERSTE NACH 2005
"Ich denke, dass das nächste Geschäftsjahr ins Land geht, ohne das ein
Partner die Türklinke in die Hand nimmt", sagte Becker. Das kommende
Geschäftsjahr 2004/2005 (September) brauche die Gesellschaft noch, "um zu
beweisen, dass wir noch Geld verdienen können".
In der Vergangenheit war wiederholt über eine Übernahme durch einen
Wettbewerber spekuliert worden. Als mögliche Käufer waren die spanische Gamesa
, Siemens , General Electric und
Repower gehandelt worden. Becker räumte ein, dass es bereits Gespräche
gegeben hat. "Im Moment gibt es aber keine Bemühungen." Die WestLB als der
größte Aktionär habe im Moment keine Interesse an einem Verkauf seiner
Beteiligung, da der Nordex-Aktienkurs unter einem Euro liege.
Nordex war im 2002/2003 tief in die Verlustzone gerutscht und hatte
daraufhin ein umfangreiches Sparprogramm eingeleitet. Für das laufende Jahr
rechnet der Vorstand wieder mit schwarzen Zahlen./mur/rw
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