[B] ▲▲▲TRADING-THREAD ---------► MAI 2004 ▲▲▲ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 6)
eröffnet am 29.04.04 23:35:51 von
neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
neuester Beitrag 31.05.04 18:15:18 von
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ID: 853.808
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so kann man das dann auch umschreiben
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFR> deutsch
infor AG: Veröffentlichung Geschäftsbericht 2003 verschoben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
infor AG: Veröffentlichung Geschäftsbericht 2003 verschoben
Saarbrücken, den 17.05.2004 - infor business solutions AG gibt bekannt, dass
sich die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2003 verschieben wird. Nach
Einschätzung des neuen Vorstandes ist aufgrund des eingeschränkten
Bestätigungsvermerkes für das Geschäftsjahr 2002 eine Nachtragsprüfung gemäß §
316 (3) HGB erforderlich, die Auswirkung auf die Eröffnungsbilanzwerte und damit
auf das Ergebnis 2003 haben kann.
Der Bericht wird voraussichtlich Ende Juni 2004 veröffentlicht.
Nach dem derzeitigen Stand ergeben sich für die infor-Gruppe folgende
vorläufigen Kennzahlen für das Jahr 2003:
Konzernumsatz Euro 63 Mio.(VJ Euro 74 Mio.);
Ergebnis vor Steuern Euro minus 24 Mio.(VJ minus 17 Mio.);
Flüssige Mittel zum 31.12.2003: Euro 7 Mio. (VJ Euro 3 Mio.);
Kapital zum 31.12.2003: Euro 24 Mio. (VJ Euro 57 Mio.);
durchschnittlicher Mitarbeiterbestand 599 (VJ 699).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: infor business solutions <IFR> deutsch
infor AG: Veröffentlichung Geschäftsbericht 2003 verschoben
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
infor AG: Veröffentlichung Geschäftsbericht 2003 verschoben
Saarbrücken, den 17.05.2004 - infor business solutions AG gibt bekannt, dass
sich die Veröffentlichung des Geschäftsberichtes 2003 verschieben wird. Nach
Einschätzung des neuen Vorstandes ist aufgrund des eingeschränkten
Bestätigungsvermerkes für das Geschäftsjahr 2002 eine Nachtragsprüfung gemäß §
316 (3) HGB erforderlich, die Auswirkung auf die Eröffnungsbilanzwerte und damit
auf das Ergebnis 2003 haben kann.
Der Bericht wird voraussichtlich Ende Juni 2004 veröffentlicht.
Nach dem derzeitigen Stand ergeben sich für die infor-Gruppe folgende
vorläufigen Kennzahlen für das Jahr 2003:
Konzernumsatz Euro 63 Mio.(VJ Euro 74 Mio.);
Ergebnis vor Steuern Euro minus 24 Mio.(VJ minus 17 Mio.);
Flüssige Mittel zum 31.12.2003: Euro 7 Mio. (VJ Euro 3 Mio.);
Kapital zum 31.12.2003: Euro 24 Mio. (VJ Euro 57 Mio.);
durchschnittlicher Mitarbeiterbestand 599 (VJ 699).
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
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WKN: 622540; ISIN: DE0006225402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
@ Berta
Sag nichts... wir sind doch ein internationaler Thread
Sag nichts... wir sind doch ein internationaler Thread
ich habs euch gleich noch übersetzt
lol
ich würde an deren stelle auf 0 senken, das kommt besser
ADE: Wincor Nixdorf senkt Emissionvolumen auf 8 Millionen Aktien
PADERBORN (dpa-AFX) - Der Technikkonzern Wincor Nixdorf hat das
Emissionsvolumen für seinen geplanten Börsengang gesenkt. Statt 8,3 Millionen
würden nun 8 Millionen Aktien zum Verkauf angeboten, sagte ein Konzernsprecher
am Montag in Paderborn. Die Konzernspitze werde sich nicht von seinen Anteilen
trennen, daher sei das Volumen niedriger.
Die Zeichnungsfrist läuft noch bis Dienstag, für Mittwoch ist die Erstnotiz
geplant. Die Aktien sollen zwischen 41 und 50 Euro kosten./mur/she
NNNN
ich würde an deren stelle auf 0 senken, das kommt besser
ADE: Wincor Nixdorf senkt Emissionvolumen auf 8 Millionen Aktien
PADERBORN (dpa-AFX) - Der Technikkonzern Wincor Nixdorf hat das
Emissionsvolumen für seinen geplanten Börsengang gesenkt. Statt 8,3 Millionen
würden nun 8 Millionen Aktien zum Verkauf angeboten, sagte ein Konzernsprecher
am Montag in Paderborn. Die Konzernspitze werde sich nicht von seinen Anteilen
trennen, daher sei das Volumen niedriger.
Die Zeichnungsfrist läuft noch bis Dienstag, für Mittwoch ist die Erstnotiz
geplant. Die Aktien sollen zwischen 41 und 50 Euro kosten./mur/she
NNNN
uuu 10,55 l
hab noch ev4 2,06 und dep 10,25
hab noch ev4 2,06 und dep 10,25
bei mobbe ein abstauber drin
Der Dax kann sich nicht entscheiden... megaenge Seitwärts-Tradingrange
DGAP-News: S.A.G. Solarstrom AG <SAG>
S.A.G. Solarstrom AG legt Bilanz 2003 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
S.A.G. Solarstrom AG legt Bilanz 2003 vor
Trendwende durch neue Vorstände
Quartal 1/2004: Erstmals Gewinn in der Konzerngeschichte
Freiburg, 17.5.2004. Mitte 2003 traten die neuen Vorstände der S.A.G. Solarstrom
AG ihren Dienst im Konzern an. Das Ziel, das Unternehmen wirtschaftlich zu
machen, wurde durch Konzentration aufs Kerngeschäft und Kostensenkungsmaßnahmen
innerhalb der Konzernstrukturen erreicht. "Es ist uns gelungen, dem Unternehmen
im zweiten Halbjahr eine positive Wende zu geben. Wir werden es jetzt aus der
Verlustzone zu führen", erklärt Dr. Benedikt Ortmann, Finanzvorstand der S.A.G.
Solarstrom AG. So ist das Jahresergebnis 2003 noch mit einem operativen Verlust
von ca. 2 Mio. Euro negativ: Hinzu kamen notwendige Wertberichtigungen an
Unternehmensbeteiligungen, die zu einem hohen außerordent-lichen Aufwand von
über 4 Mio. Euro geführt haben. "Mit diesen Abschreibungen haben wir alle
`Altlasten` beseitigt und können nun auf gesunder Basis weiterarbeiten", erklärt
Ortmann. Zum Nachweis für dafür legt die S.A.G. Solarstrom AG den Quartalsbe-
richt 1/2004 vor, der erstmalig in der Unternehmensgeschichte einen Gewinn
ausweist.
Seit Sommer 2003 arbeitet die neue "Doppelspitze" der S.A.G. Solarstrom AG
erfolgreich an der Neuordnung des Konzerns. Während Vorstand Uwe Ilgemann den
Ausbau des Kerngeschäfts, die Projektentwicklung und den Absatz vorantrieb,
konzentrierte sich Finanzvorstand Ortmann auf die Aufräumarbeiten in den
Bereichen Kostenmanagement, Controlling und Effizienzsteigerung. "Durch
konsequente Umsetzung der neuen Strategie konnten wir im zweiten Halbjahr eine
deutliche Trendwende in der Unternehmensent-wicklung erreichen", so Uwe
Ilgemann.
Das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003 liegt mit operativ ca. -2 Mio. Euro in
der Höhe, die der Vorstand auf der letzten Hauptver-sammlung im Juli 2003
angekündigt hatte. Hinzu kommen außerordentliche Abschreibungen auf
Unternehmensbeteiligungen in Höhe von über 4 Mio. Euro. "Nach eingehender
Prüfung stellten wir fest, dass die Planungsrechnungen für alle
Tochterunternehmen zu optimistisch angelegt waren," erklärt Ortmann die hohen
außerordentlichen Verluste. Auch dies hatte er den Aktionären der Gesell-
schaft im Sommer letzten Jahres prophezeit. "Die Zahlen sind ernüchternd, aber
durch diese Maßnahme auch endgültig Vergangenheit", so Ortmann weiter. Der
Umsatz im Konzern ist 2003, bereinigt um die unterschiedliche Dauer der
Geschäftsjahre, um 5 % auf über 12 Mio. Euro gestiegen.
Bereits früher als angekündigt hat der neue Vorstand das Unternehmen aus der
Verlustzone geführt. So schreibt die S.A.G. Solar-strom AG im Quartal 1/2004
erstmals in der Unternehmensgeschichte ein Plus von immerhin 38.000 Euro. Der
EBITDA ver-besserte sich in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 um 784.000
auf + 425.000 Euro. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt der Vorstand
zurückhaltend. "Wir halten an unserer Planung fest. Für 2004 erwarten wir ein
leichtes Minus. Schwarze Zahlen für 2005" so Ortmann.
Weitere Informationen:
S.A.G. Solarstrom AG
Cordula Booz
Pressestelle
T. 0761 / 4770 - 504
F. 0761 / 4770 - 519
E-mail: presse@solarstromag.de
web: http://www.solarstromag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
(Prädikatsmarkt) und Stuttgart
S.A.G. Solarstrom AG legt Bilanz 2003 vor
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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S.A.G. Solarstrom AG legt Bilanz 2003 vor
Trendwende durch neue Vorstände
Quartal 1/2004: Erstmals Gewinn in der Konzerngeschichte
Freiburg, 17.5.2004. Mitte 2003 traten die neuen Vorstände der S.A.G. Solarstrom
AG ihren Dienst im Konzern an. Das Ziel, das Unternehmen wirtschaftlich zu
machen, wurde durch Konzentration aufs Kerngeschäft und Kostensenkungsmaßnahmen
innerhalb der Konzernstrukturen erreicht. "Es ist uns gelungen, dem Unternehmen
im zweiten Halbjahr eine positive Wende zu geben. Wir werden es jetzt aus der
Verlustzone zu führen", erklärt Dr. Benedikt Ortmann, Finanzvorstand der S.A.G.
Solarstrom AG. So ist das Jahresergebnis 2003 noch mit einem operativen Verlust
von ca. 2 Mio. Euro negativ: Hinzu kamen notwendige Wertberichtigungen an
Unternehmensbeteiligungen, die zu einem hohen außerordent-lichen Aufwand von
über 4 Mio. Euro geführt haben. "Mit diesen Abschreibungen haben wir alle
`Altlasten` beseitigt und können nun auf gesunder Basis weiterarbeiten", erklärt
Ortmann. Zum Nachweis für dafür legt die S.A.G. Solarstrom AG den Quartalsbe-
richt 1/2004 vor, der erstmalig in der Unternehmensgeschichte einen Gewinn
ausweist.
Seit Sommer 2003 arbeitet die neue "Doppelspitze" der S.A.G. Solarstrom AG
erfolgreich an der Neuordnung des Konzerns. Während Vorstand Uwe Ilgemann den
Ausbau des Kerngeschäfts, die Projektentwicklung und den Absatz vorantrieb,
konzentrierte sich Finanzvorstand Ortmann auf die Aufräumarbeiten in den
Bereichen Kostenmanagement, Controlling und Effizienzsteigerung. "Durch
konsequente Umsetzung der neuen Strategie konnten wir im zweiten Halbjahr eine
deutliche Trendwende in der Unternehmensent-wicklung erreichen", so Uwe
Ilgemann.
Das Ergebnis für das Geschäftsjahr 2003 liegt mit operativ ca. -2 Mio. Euro in
der Höhe, die der Vorstand auf der letzten Hauptver-sammlung im Juli 2003
angekündigt hatte. Hinzu kommen außerordentliche Abschreibungen auf
Unternehmensbeteiligungen in Höhe von über 4 Mio. Euro. "Nach eingehender
Prüfung stellten wir fest, dass die Planungsrechnungen für alle
Tochterunternehmen zu optimistisch angelegt waren," erklärt Ortmann die hohen
außerordentlichen Verluste. Auch dies hatte er den Aktionären der Gesell-
schaft im Sommer letzten Jahres prophezeit. "Die Zahlen sind ernüchternd, aber
durch diese Maßnahme auch endgültig Vergangenheit", so Ortmann weiter. Der
Umsatz im Konzern ist 2003, bereinigt um die unterschiedliche Dauer der
Geschäftsjahre, um 5 % auf über 12 Mio. Euro gestiegen.
Bereits früher als angekündigt hat der neue Vorstand das Unternehmen aus der
Verlustzone geführt. So schreibt die S.A.G. Solar-strom AG im Quartal 1/2004
erstmals in der Unternehmensgeschichte ein Plus von immerhin 38.000 Euro. Der
EBITDA ver-besserte sich in den ersten drei Monaten des Jahres 2004 um 784.000
auf + 425.000 Euro. Trotz dieser positiven Entwicklung bleibt der Vorstand
zurückhaltend. "Wir halten an unserer Planung fest. Für 2004 erwarten wir ein
leichtes Minus. Schwarze Zahlen für 2005" so Ortmann.
Weitere Informationen:
S.A.G. Solarstrom AG
Cordula Booz
Pressestelle
T. 0761 / 4770 - 504
F. 0761 / 4770 - 519
E-mail: presse@solarstromag.de
web: http://www.solarstromag.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 17.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 702100; ISIN: DE0007021008; Index:
Notiert: Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München
(Prädikatsmarkt) und Stuttgart
ADE: VIVA: Kein Kommentar zu Pressebericht über Kauf durch Viacom
KÖLN/LONDON (dpa-AFX) - Der Kölner Medienkonzern VIVA Media will
einen Pressebericht über die mögliche Übernahme durch den amerikanischen
Medienkonzern Viacom nicht kommentieren. "Zu solchen
Spekulationen sagen wir grundsätzlich nichts", sagte eine VIVA-Sprecherin am
Montag auf Anfrage von dpa-AFX. Die VIVA-Aktie behauptete sich bis zum Mittag in
einem schwachen Gesamtmarkt. Sie stieg um 0,49 Prozent auf 10,30 Euro.
Die "Financial Times" (FT) hatte in
wolle den deutschen Musiksender kaufen. Das Übernahmeangebot des
Viacom-Konzerns, zu dem auch der Musiksender MTV gehört, liege bei rund 300
Millionen Euro, berichtete die britische Tageszeitung unter Berufung auf
Informanten aus dem Umfeld bereits laufender Gespräche. Die Diskussionen seien
in einem "zerbrechlichen" Stadium, es gebe noch keinerlei Gewissheit, dass es
wirklich zu einer Einigung kommen werde./sb/zb/sit
NNNN
KÖLN/LONDON (dpa-AFX) - Der Kölner Medienkonzern VIVA Media will
einen Pressebericht über die mögliche Übernahme durch den amerikanischen
Medienkonzern Viacom nicht kommentieren. "Zu solchen
Spekulationen sagen wir grundsätzlich nichts", sagte eine VIVA-Sprecherin am
Montag auf Anfrage von dpa-AFX. Die VIVA-Aktie behauptete sich bis zum Mittag in
einem schwachen Gesamtmarkt. Sie stieg um 0,49 Prozent auf 10,30 Euro.
Die "Financial Times" (FT) hatte in
wolle den deutschen Musiksender kaufen. Das Übernahmeangebot des
Viacom-Konzerns, zu dem auch der Musiksender MTV gehört, liege bei rund 300
Millionen Euro, berichtete die britische Tageszeitung unter Berufung auf
Informanten aus dem Umfeld bereits laufender Gespräche. Die Diskussionen seien
in einem "zerbrechlichen" Stadium, es gebe noch keinerlei Gewissheit, dass es
wirklich zu einer Einigung kommen werde./sb/zb/sit
NNNN
mahlzeit colegas
schoene gruesse von hurri /vromb
die webseite zum EM tippspiel ist fertig !!!
der link ---> http://www.emportugal04.com/remindex.htm
saludos bd
schoene gruesse von hurri /vromb
die webseite zum EM tippspiel ist fertig !!!
der link ---> http://www.emportugal04.com/remindex.htm
saludos bd
ADE: *MONTI SIEHT BASIS FÜR ÜBEREINKUNFT MIT ALSTOM DIESE WOCHE GEGEBEN
NNNN
NNNN
ADE: *ALSTOM-AKTIEN STEIGEN NACH MONTI-AUSSAGEN UM MEHR ALS 6 PROZENT
NNNN
NNNN
Hi Bon
Auch viele Grüsse an Vromb
Auch viele Grüsse an Vromb
mahlzeit
..ein Abstauber bei ILH ist aufgegangen
bd,
schöne Grüße an Vromb
..ein Abstauber bei ILH ist aufgegangen
bd,
schöne Grüße an Vromb
Hallo zusammen
Grüße an VROMB auch von mir
Die Seite ist klasse geworden
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Die Seite ist klasse geworden
Vromb hat doch hier immer NTF gepusht
hahahahahahahahahaha
hahahahahahahahahaha
bd,
noch bei NET dabei
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ANALYSE/LBBW: United Internet setzt Wachstumskurs fort - "Kauf"
ANALYSE/LBBW: United Internet setzt Wachstumskurs fort - "Kauf"
===
Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
===
United Internet habe im 1. Quartal den Wachstumskurs fortgesetzt und ihre
Ergebniserwartungen übertroffen, heißt es von den Analysten der Landesbank
Baden-Württemnberg (LBBW). Die Ziele des Unternehmens, im laufenden Jahr
einen Umsatz von 500 Mio EUR und einen Vorsteuergewinn von rund 78 Mio EUR
zu erreichen, deckten sich mit ihren Erwartungen. Da der Markt die positive
Ertragsentwicklung nach Abschluss der aktuellen Schwäche des Gesamtmarkts
honorieren sollte, bleibe die Kaufempfehlung bestehen.
+++Gerold Jochen Löhle
Dow Jones Newswires/17.5.2004/gjl/bek/rz
ANALYSE/LBBW: United Internet setzt Wachstumskurs fort - "Kauf"
===
Einstufung: Bestätigt "Kaufen"
===
United Internet habe im 1. Quartal den Wachstumskurs fortgesetzt und ihre
Ergebniserwartungen übertroffen, heißt es von den Analysten der Landesbank
Baden-Württemnberg (LBBW). Die Ziele des Unternehmens, im laufenden Jahr
einen Umsatz von 500 Mio EUR und einen Vorsteuergewinn von rund 78 Mio EUR
zu erreichen, deckten sich mit ihren Erwartungen. Da der Markt die positive
Ertragsentwicklung nach Abschluss der aktuellen Schwäche des Gesamtmarkts
honorieren sollte, bleibe die Kaufempfehlung bestehen.
+++Gerold Jochen Löhle
Dow Jones Newswires/17.5.2004/gjl/bek/rz
DGAP-DD: SYSKOPLAN AG <SYS>
SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Dr. Manfred
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SYSKOPLAN AG
WKN: 550145
ISIN: DE0005501456
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: syskoplan AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: DE0005501456
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Verkauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 14.05.04
Kurs/Preis: 6.0
Währung: EUR
Stückzahl: 47330
Optionale Erläuterung:
Verkauf an Geschäftsführer und Prokuristen der syskoplan Gruppe
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145;ISIN: DE0005501456;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ILH wieder raus.
..wie immer zu früh
MPC auch die Hälfte schon wech..
..wie immer zu früh
MPC auch die Hälfte schon wech..
DGAP-Ad hoc: Valora Effekten Handel AG <VEH>
POSITIVE TRENDWENDE FORTGESETZT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
ZAHLEN ZUM 30.04.2004
Nachdem wir das Gj. 2003 mit einem kleinen operativen Plus abgeschlossen haben
und lediglich ein nochmaliger Abschreibungsbedarf auf unseren Wertpapierbestand
in Höhe von 255.000 EUR einen positiven Jahresüberschuss verhinderte, hat sich
der positive Trend im 1. Quartal 2004 fortgesetzt.
In dem weiterhin schwierigen Markt für außerbörslich gehandelte Wertpapiere ist
es uns gelungen, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Per 30.04.04 haben wir
einen ungeprüften operativen Überschuss von rund 50.000 EUR erzielt. Der Umsatz
in den ersten vier Monaten beträgt 866.000 EUR und konnte zum Vorjahr um runde
80% gesteigert werden.
Plangemäß wurde und wird der Abbau der bestehenden Beteiligungen vorangetrieben.
Bei der Quartalsbewertungsbetrachtung zum 31.03.04 hielten sich die Zu- und
Abschreibungen des gesamten Wertpapierbestandes die Waage. Der gesamte
Wertansatz des börsennotierten und nicht börsennotierten Wertpapierbestandes
beläuft sich zum 30.04.04 auf ca. 900.000 EUR. Die uns frei zur Verfügung
stehende Barliquidität konnte per 30.04.04 auf über 840.000 EUR erhöht werden.
Da wir größere Umsätze regelmäßig kurzfristig finanzieren müssen, macht uns eine
hohe Liquidität auch bei großen Umsatzvolumina kreditunabhängig. Diese Maßnahme
ist aus unserer Sicht auf Grund der starken Kreditzurückhaltung der Banken sehr
hilfreich.
Klaus Helffenstein - Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
NEUE INTERNETPRÄSENZ
Unter "valora.de" empfängt Sie ein neuer und moderner Internetauftritt. Eine
übersichtliche Struktur und eine benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert
Ihnen die Navigation, aktuelle Unternehmensmeldungen und alle Informationen zur
VALORA EFFEKTEN HANDEL AG helfen Ihnen bei der Entscheidungsfindung.
PERSPEKTIVEN
Sofern keine unvorhersehbaren Ereignisse eintreten, gehen wir von einem
operativen Plus für das Geschäftsjahr 2004 in Höhe von 100.000 bis 150.000 EUR
aus. Unsere strategisch sehr gute Marktpositionierung, unsere Kernkompetenz und
die führende Rolle im außerbörslichen Wertpapierhandel, welche die VALORA
EFFEKTEN HANDEL AG zwischenzeitlich inne hat, bietet bei stabiler oder gar
wieder anziehender Konjunktur langfristige Wachstumsperspektiven mit dynamischen
Chancenpotenzialen.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 760010; ISIN: DE0007600108; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
München und Hamburg
POSITIVE TRENDWENDE FORTGESETZT
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ZAHLEN ZUM 30.04.2004
Nachdem wir das Gj. 2003 mit einem kleinen operativen Plus abgeschlossen haben
und lediglich ein nochmaliger Abschreibungsbedarf auf unseren Wertpapierbestand
in Höhe von 255.000 EUR einen positiven Jahresüberschuss verhinderte, hat sich
der positive Trend im 1. Quartal 2004 fortgesetzt.
In dem weiterhin schwierigen Markt für außerbörslich gehandelte Wertpapiere ist
es uns gelungen, wieder schwarze Zahlen zu schreiben. Per 30.04.04 haben wir
einen ungeprüften operativen Überschuss von rund 50.000 EUR erzielt. Der Umsatz
in den ersten vier Monaten beträgt 866.000 EUR und konnte zum Vorjahr um runde
80% gesteigert werden.
Plangemäß wurde und wird der Abbau der bestehenden Beteiligungen vorangetrieben.
Bei der Quartalsbewertungsbetrachtung zum 31.03.04 hielten sich die Zu- und
Abschreibungen des gesamten Wertpapierbestandes die Waage. Der gesamte
Wertansatz des börsennotierten und nicht börsennotierten Wertpapierbestandes
beläuft sich zum 30.04.04 auf ca. 900.000 EUR. Die uns frei zur Verfügung
stehende Barliquidität konnte per 30.04.04 auf über 840.000 EUR erhöht werden.
Da wir größere Umsätze regelmäßig kurzfristig finanzieren müssen, macht uns eine
hohe Liquidität auch bei großen Umsatzvolumina kreditunabhängig. Diese Maßnahme
ist aus unserer Sicht auf Grund der starken Kreditzurückhaltung der Banken sehr
hilfreich.
Klaus Helffenstein - Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
NEUE INTERNETPRÄSENZ
Unter "valora.de" empfängt Sie ein neuer und moderner Internetauftritt. Eine
übersichtliche Struktur und eine benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert
Ihnen die Navigation, aktuelle Unternehmensmeldungen und alle Informationen zur
VALORA EFFEKTEN HANDEL AG helfen Ihnen bei der Entscheidungsfindung.
PERSPEKTIVEN
Sofern keine unvorhersehbaren Ereignisse eintreten, gehen wir von einem
operativen Plus für das Geschäftsjahr 2004 in Höhe von 100.000 bis 150.000 EUR
aus. Unsere strategisch sehr gute Marktpositionierung, unsere Kernkompetenz und
die führende Rolle im außerbörslichen Wertpapierhandel, welche die VALORA
EFFEKTEN HANDEL AG zwischenzeitlich inne hat, bietet bei stabiler oder gar
wieder anziehender Konjunktur langfristige Wachstumsperspektiven mit dynamischen
Chancenpotenzialen.
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WKN: 760010; ISIN: DE0007600108; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Frankfurt,
München und Hamburg
ADE: ROUNDUP: Frankreich und EU-Kommission finden Basis für Alstom-Rettung
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Für den angeschlagenen französische Mischkonzern Alstom
SA naht die Rettung. Frankreich und die EU-Kommission
einigten sich grundsätzlich auf eine Lösung. Das teilte EU-Wettbewerbskommissar
Mario Monti am Montag nach einem Treffen mit Frankreichs Wirtschafts- und
Finanzminister Nicolas Sarkozy in Brüssel mit. Details wurden zunächst nicht
bekannt. Alstom produziert den Hochgeschwindigkeitszug TGV und ist ein großer
Anbieter von Turbinen.
Die Verhandlungen dauerten mehrere Stunden. Monti sagte, für eine endgültige
Vereinbarung sei eine weitere Gesprächsrunde nötig. Das Abkommen soll Ende
dieser Woche stehen.
Die Kommission muss über einen 2003 erstellten Rettungsplan befinden. Der
französische Staat, der Alstom als Mischkonzern erhalten will, trägt 800
Millionen Euro zu einer Finanzhilfe von 3,2 Milliarden Euro bei.
2003 kam Alstom bei 21,3 Milliarden Euro Umsatz auf einen Verlust von 1,4
Milliarden Euro. Die Verschuldung liegt bei 5 Milliarden Euro. Der
Sanierungsplan sieht den Abbau von 8.000 der 109.000 Stellen vor./cb/rom/DP/she
NNNN
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Für den angeschlagenen französische Mischkonzern Alstom
SA naht die Rettung. Frankreich und die EU-Kommission
einigten sich grundsätzlich auf eine Lösung. Das teilte EU-Wettbewerbskommissar
Mario Monti am Montag nach einem Treffen mit Frankreichs Wirtschafts- und
Finanzminister Nicolas Sarkozy in Brüssel mit. Details wurden zunächst nicht
bekannt. Alstom produziert den Hochgeschwindigkeitszug TGV und ist ein großer
Anbieter von Turbinen.
Die Verhandlungen dauerten mehrere Stunden. Monti sagte, für eine endgültige
Vereinbarung sei eine weitere Gesprächsrunde nötig. Das Abkommen soll Ende
dieser Woche stehen.
Die Kommission muss über einen 2003 erstellten Rettungsplan befinden. Der
französische Staat, der Alstom als Mischkonzern erhalten will, trägt 800
Millionen Euro zu einer Finanzhilfe von 3,2 Milliarden Euro bei.
2003 kam Alstom bei 21,3 Milliarden Euro Umsatz auf einen Verlust von 1,4
Milliarden Euro. Die Verschuldung liegt bei 5 Milliarden Euro. Der
Sanierungsplan sieht den Abbau von 8.000 der 109.000 Stellen vor./cb/rom/DP/she
NNNN
ADE: ROUNDUP: Einbruch an Indiens Aktienmarkt nach Einigung mit Kommunisten
NEU DELHI (dpa-AFX) - Nach der Wahl in Indien hat die Einigung des
Kongress-Bündnisses auf eine Zusammenarbeit mit den Kommunisten zu den
drastischsten Kursstürzen in der 125-jährigen Geschichte der Börse in Bombay
geführt. Der Bombay Stock Exchange Sensitive Index (Sensex) gab am Montag
zeitweise um 786,89 auf 4282,98 Punkte nach. Nachdem der Handel zwei Mal
ausgesetzt wurde, stieg der Sensex bis Börsenschluss wieder auf 4505,16 Punkte.
Er lag damit allerdings immer noch um 564,71 Punkte unter dem Wert zu
Handelsbeginn.
Damit setzte der Sensex seine Talfahrt von Freitag fort. Aus Unsicherheit
über eine mögliche Regierungsbeteiligung der Kommunisten hatte der Index um 339
auf 5070 Punkte nachgegeben. Die beiden großen kommunistischen Parteien
beschlossen am Montag, sich nicht an einer Koalition unter Führung der
Kongresspartei von Sonia Gandhi zu beteiligen. Sie wollen die künftige Regierung
unter der gebürtigen Italienerin aber von außen unterstützen.
Vertreter der Kommunisten sprachen sich erneut für eine Abschaffung des
Privatisierungsministeriums aus. Vor der Börse in Bombay demonstrierten
aufgebrachte Kleinanleger gegen die künftige Regierung. Partner der
Kongresspartei hatten sich am Sonntag darauf geeinigt, dass Gandhi neue
Ministerpräsidentin werden soll./cy/DP/ck
NNNN
NEU DELHI (dpa-AFX) - Nach der Wahl in Indien hat die Einigung des
Kongress-Bündnisses auf eine Zusammenarbeit mit den Kommunisten zu den
drastischsten Kursstürzen in der 125-jährigen Geschichte der Börse in Bombay
geführt. Der Bombay Stock Exchange Sensitive Index (Sensex) gab am Montag
zeitweise um 786,89 auf 4282,98 Punkte nach. Nachdem der Handel zwei Mal
ausgesetzt wurde, stieg der Sensex bis Börsenschluss wieder auf 4505,16 Punkte.
Er lag damit allerdings immer noch um 564,71 Punkte unter dem Wert zu
Handelsbeginn.
Damit setzte der Sensex seine Talfahrt von Freitag fort. Aus Unsicherheit
über eine mögliche Regierungsbeteiligung der Kommunisten hatte der Index um 339
auf 5070 Punkte nachgegeben. Die beiden großen kommunistischen Parteien
beschlossen am Montag, sich nicht an einer Koalition unter Führung der
Kongresspartei von Sonia Gandhi zu beteiligen. Sie wollen die künftige Regierung
unter der gebürtigen Italienerin aber von außen unterstützen.
Vertreter der Kommunisten sprachen sich erneut für eine Abschaffung des
Privatisierungsministeriums aus. Vor der Börse in Bombay demonstrierten
aufgebrachte Kleinanleger gegen die künftige Regierung. Partner der
Kongresspartei hatten sich am Sonntag darauf geeinigt, dass Gandhi neue
Ministerpräsidentin werden soll./cy/DP/ck
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moin yyo
habe net am tag der "super" ad - hoc
sO¡O fort geschmissen
top schrieb ja noch ueber die ´ueberschriften kaeufer ´
es ging auf 1,61 hoch - habe bis 1,52 herunter - alles gegeben
da aber so gut wie kein gewinn entstanden ist (kk 1,47 - 1,49)
hielt ich es im sraed fuer nicht erwaehnenswert
den colegas die m.w. auch inter. an net haben
- haben ne BM bekommen
**************************
pfui webweiler pfui
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habe net am tag der "super" ad - hoc
sO¡O fort geschmissen
top schrieb ja noch ueber die ´ueberschriften kaeufer ´
es ging auf 1,61 hoch - habe bis 1,52 herunter - alles gegeben
da aber so gut wie kein gewinn entstanden ist (kk 1,47 - 1,49)
hielt ich es im sraed fuer nicht erwaehnenswert
den colegas die m.w. auch inter. an net haben
- haben ne BM bekommen
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pfui webweiler pfui
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..hatte mir eben kurz den quartalsbericht von net angeschaut,
und da hat es mich doch sehr gegruselt
evtl. bald die lichter aus
und da hat es mich doch sehr gegruselt
evtl. bald die lichter aus
yyo
komisch
das habbisch beim lesen auch gedacht
die ad-hoc war fuer mich auch eindeutig
ne gewinnwarnung fuers laufende & kommende quartal
veintiquadro grados y sol
saludos bd
komisch
das habbisch beim lesen auch gedacht
die ad-hoc war fuer mich auch eindeutig
ne gewinnwarnung fuers laufende & kommende quartal
veintiquadro grados y sol
saludos bd
Zu den "Überschriften-Käufer"
Das Highlight des Jahres war der/die Käufer, der/die unmittelbar nach der UUU ad-hoc ne market reinstellte und alles bis 15,55 abrassierte
Das Highlight des Jahres war der/die Käufer, der/die unmittelbar nach der UUU ad-hoc ne market reinstellte und alles bis 15,55 abrassierte
bd
..bei uns isset auch warm und sonnig
..bei uns isset auch warm und sonnig
ADE: USA: Empire-State-Index sinkt im Mai überraschend deutlich auf 30,2 Punkte
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Geschäftsklimaindex Empire-State-Manufacturing
ist im Mai überraschend deutlich gesunken. Er sei von revidiert 34,0 Punkten im
Vormonat auf 30,2 Punkte zurückgegangen, teilte die regionale Vertretung der
US-Notenbank am Montag in New York mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte
hatten im Durchschnitt mit 35,3 Punkten gerechnet. Ursprünglich waren für April
36,1 Punkte ausgewiesen worden.
Der Empire-State-Index misst die Geschäftstätigkeit des produzierenden
Gewerbes im Staat New York. Ein Indexstand über Null deutet eine Ausweitung der
Aktivität an.
Der Index hat in jüngster Zeit an Bedeutung gewonnen. Für viele Beobachter
gilt er als guter Vorlaufindikator für den Philadelphia-Fed-Index (Philly Fed).
Dieser wird an diesem Donnerstag veröffentlicht./FX/jha/js
NNNN
NEW YORK (dpa-AFX) - Der US-Geschäftsklimaindex Empire-State-Manufacturing
ist im Mai überraschend deutlich gesunken. Er sei von revidiert 34,0 Punkten im
Vormonat auf 30,2 Punkte zurückgegangen, teilte die regionale Vertretung der
US-Notenbank am Montag in New York mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte
hatten im Durchschnitt mit 35,3 Punkten gerechnet. Ursprünglich waren für April
36,1 Punkte ausgewiesen worden.
Der Empire-State-Index misst die Geschäftstätigkeit des produzierenden
Gewerbes im Staat New York. Ein Indexstand über Null deutet eine Ausweitung der
Aktivität an.
Der Index hat in jüngster Zeit an Bedeutung gewonnen. Für viele Beobachter
gilt er als guter Vorlaufindikator für den Philadelphia-Fed-Index (Philly Fed).
Dieser wird an diesem Donnerstag veröffentlicht./FX/jha/js
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yyo schoen
top
j O¡O
die gewinnwarnung schlaechhin
top
j O¡O
die gewinnwarnung schlaechhin
DGAP-Ad hoc: Karstadt Quelle AG <KAR> deutsch
KarstadtQuelle AG: Wechsel im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
KarstadtQuelle AG: Wechsel im Vorstand
Wolfgang Urban (59) legt sein Amt als Vorsitzender des Vorstands der
KarstadtQuelle AG aus gesundheitlichen Gründen nieder, Dr. Christoph Achenbach
(46) wird neuer Vorstandsvorsitzender.
Essen, 17. Mai 2004. Der Aufsichtsrat der KarstadtQuelle AG hat auf seiner
heutigen Sitzung dem Wunsch von Wolfgang Urban entsprochen, seine aktive
Tätigkeit als Vorsitzender des Vorstands der KarstadtQuelle AG zum 31. Mai 2004
zu beenden. Urban legt sein Amt nach fünfjähriger Tätigkeit im Vorstand aus
gesundheitlichen Gründen nieder.
Der Aufsichtsrat würdigt die unternehmerischen Verdienste von Urban beim Umbau
des Konzerns zu einem modernen Dienstleistungs- und Handelsunternehmen. Er hat
diese Aufgabe mit außerordentlichem persönlichen Einsatz und hoher Kreativität
durchgeführt.
Zugleich hat der Aufsichtsrat Dr. Christoph Achenbach, Vorstandsmitglied der
KarstadtQuelle AG und Vorstandsvorsitzender der beiden Versandunternehmen
Neckermann Versand AG und Quelle AG, mit Wirkung ab 1. Juni 2004 zum
Vorsitzenden des Vorstands der KarstadtQuelle AG ernannt.
Es ist vorgesehen, dass Achenbach seine Ämter als Vorstandsvorsitzender der
beiden Versandunternehmen im Juni niederlegt und dort jeweils den
Aufsichtsratsvorsitz übernimmt. Arwed Fischer (51), Vorstandsmitglied der beiden
Versandunternehmen, soll als Nachfolger von Achenbach zum Vorstandsvorsitzenden
ernannt werden und damit dann in den Vorstand der KarstadtQuelle AG eintreten.
Die schwache Inlandskonjunktur im Handel hat in den letzten Jahren zu
Umsatzrückgängen und zu einem erheblichen Ertragsverfall geführt, der die
positiven Effekte aus den Restrukturierungsmaßnahmen überkompensiert. Das vom
Vorstand der KarstadtQuelle AG unter Führung von Urban aufgelegte
Optimierungsprogramm "Challenge" wird von Achenbach und seinen Vorstandskollegen
Peter Gerard (57), Prof. Dr. Helmut Merkel (55) und Arwed Fischer konsequent
fortgeführt werden.
Essen, 17. Mai 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 627500; ISIN: DE0006275001; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
KarstadtQuelle AG: Wechsel im Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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KarstadtQuelle AG: Wechsel im Vorstand
Wolfgang Urban (59) legt sein Amt als Vorsitzender des Vorstands der
KarstadtQuelle AG aus gesundheitlichen Gründen nieder, Dr. Christoph Achenbach
(46) wird neuer Vorstandsvorsitzender.
Essen, 17. Mai 2004. Der Aufsichtsrat der KarstadtQuelle AG hat auf seiner
heutigen Sitzung dem Wunsch von Wolfgang Urban entsprochen, seine aktive
Tätigkeit als Vorsitzender des Vorstands der KarstadtQuelle AG zum 31. Mai 2004
zu beenden. Urban legt sein Amt nach fünfjähriger Tätigkeit im Vorstand aus
gesundheitlichen Gründen nieder.
Der Aufsichtsrat würdigt die unternehmerischen Verdienste von Urban beim Umbau
des Konzerns zu einem modernen Dienstleistungs- und Handelsunternehmen. Er hat
diese Aufgabe mit außerordentlichem persönlichen Einsatz und hoher Kreativität
durchgeführt.
Zugleich hat der Aufsichtsrat Dr. Christoph Achenbach, Vorstandsmitglied der
KarstadtQuelle AG und Vorstandsvorsitzender der beiden Versandunternehmen
Neckermann Versand AG und Quelle AG, mit Wirkung ab 1. Juni 2004 zum
Vorsitzenden des Vorstands der KarstadtQuelle AG ernannt.
Es ist vorgesehen, dass Achenbach seine Ämter als Vorstandsvorsitzender der
beiden Versandunternehmen im Juni niederlegt und dort jeweils den
Aufsichtsratsvorsitz übernimmt. Arwed Fischer (51), Vorstandsmitglied der beiden
Versandunternehmen, soll als Nachfolger von Achenbach zum Vorstandsvorsitzenden
ernannt werden und damit dann in den Vorstand der KarstadtQuelle AG eintreten.
Die schwache Inlandskonjunktur im Handel hat in den letzten Jahren zu
Umsatzrückgängen und zu einem erheblichen Ertragsverfall geführt, der die
positiven Effekte aus den Restrukturierungsmaßnahmen überkompensiert. Das vom
Vorstand der KarstadtQuelle AG unter Führung von Urban aufgelegte
Optimierungsprogramm "Challenge" wird von Achenbach und seinen Vorstandskollegen
Peter Gerard (57), Prof. Dr. Helmut Merkel (55) und Arwed Fischer konsequent
fortgeführt werden.
Essen, 17. Mai 2004
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
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WKN: 627500; ISIN: DE0006275001; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Bei DEP will wohl eine grössere Adresse raus
Vor ein paar Minuten umlimitierter Abverkauf in den bid und jetzt Deckel im ask bei 10,20...
Vor ein paar Minuten umlimitierter Abverkauf in den bid und jetzt Deckel im ask bei 10,20...
Deckel weg
vromb/hurrrrrrri hat sich sehr
ueber die gruesse gefreut
die anmeldung fuers EM TIPPSPIEL
wg irgend ner freischaltung bidde erst ab morgen
daenn funzt es - so¡o gott will
saludos bd
ueber die gruesse gefreut
die anmeldung fuers EM TIPPSPIEL
wg irgend ner freischaltung bidde erst ab morgen
daenn funzt es - so¡o gott will
saludos bd
Net ----> 1,06
who the .... is vromb/hurrrrrrri ????
!
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neuester i-tipp vom zoggy ...neuester
¿ exklitories ?
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Ich hab`s auch auf der Startseite entdeckt
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DGAP-Ad hoc: IPC Archtec AG <AL8>
Die endgültig festgestellten Zahlen der IPC ARCHTEC Gruppe für 2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Niederaichbach, 17.05.2004 - Die endgültig festgestellten Zahlen der IPC ARCHTEC
Gruppe für 2003
Der Aufsichtsrat der IPC ARCHTEC AG (WKN 525280) hat den vom Vorstand
aufgestellten Jahresabschluss gebilligt; damit ist dieser aufgestellt.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns in 2003 betrugen 69,13 Mio. EUR
(Vorjahr: 319,19 Mio. EUR). Der Konzern erwirtschaftete einen Jahresfehlbetrag
von 22,55 Mio. EUR (Vorjahr: -33,86 Mio. EUR).
Die um rund 15,9 Mio. EUR geringeren Umsatzerlöse gegenüber der Ad-Hoc vom
21.11.2003 beruhen größtenteils auf dem geänderten Konsolidierungskreis, da die
IPC ARCHTEC (UK) Ltd. (siehe Ad-Hoc vom 26.03.2004) veräußert und die 1T-COM
GmbH Olching nicht mehr in den Konsolidierungskreis mit aufgenommen wurde.
Der um rund 0,7 Mio. EUR erhöhte Fehlbetrag gegenüber der Ad-Hoc vom 01.04.2004
beruht überwiegend auf außerplanmäßigen Abschreibungen von Beteiligungen,
Lizenzrechten und Forderungen an verbundene Unternehmen.
Den Geschäftsbericht und einen Ausblick auf 2004 wird IPC zur Hauptversammlung
am 02.07.2004 veröffentlichen.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
IPC ARCHTEC AG
Hermann Krassler
Vorstandsvorsitzender
Tel: +49 8702 94030
email: krassler@archtec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 525280; ISIN: DE0005252803; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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DGAP-Ad hoc: IPC Archtec AG <AL8>
Die endgültig festgestellten Zahlen der IPC ARCHTEC Gruppe für 2003
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Niederaichbach, 17.05.2004 - Die endgültig festgestellten Zahlen der IPC ARCHTEC
Gruppe für 2003
Der Aufsichtsrat der IPC ARCHTEC AG (WKN 525280) hat den vom Vorstand
aufgestellten Jahresabschluss gebilligt; damit ist dieser aufgestellt.
Die konsolidierten Umsatzerlöse des Konzerns in 2003 betrugen 69,13 Mio. EUR
(Vorjahr: 319,19 Mio. EUR). Der Konzern erwirtschaftete einen Jahresfehlbetrag
von 22,55 Mio. EUR (Vorjahr: -33,86 Mio. EUR).
Die um rund 15,9 Mio. EUR geringeren Umsatzerlöse gegenüber der Ad-Hoc vom
21.11.2003 beruhen größtenteils auf dem geänderten Konsolidierungskreis, da die
IPC ARCHTEC (UK) Ltd. (siehe Ad-Hoc vom 26.03.2004) veräußert und die 1T-COM
GmbH Olching nicht mehr in den Konsolidierungskreis mit aufgenommen wurde.
Der um rund 0,7 Mio. EUR erhöhte Fehlbetrag gegenüber der Ad-Hoc vom 01.04.2004
beruht überwiegend auf außerplanmäßigen Abschreibungen von Beteiligungen,
Lizenzrechten und Forderungen an verbundene Unternehmen.
Den Geschäftsbericht und einen Ausblick auf 2004 wird IPC zur Hauptversammlung
am 02.07.2004 veröffentlichen.
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
IPC ARCHTEC AG
Hermann Krassler
Vorstandsvorsitzender
Tel: +49 8702 94030
email: krassler@archtec.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
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WKN: 525280; ISIN: DE0005252803; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Zur Net:
Vorhin 11 k in den FSE bid - dann 12k unlimitiert in den Xertra-bid - gerade eben 6k in FSE zu 1,08 obwohl im Xetra 1,10 im bid standen ----> nicht dass hier am Ende noch auf Teufel komm raus abverkauft wird
Ich steh bei Net drin ----> aber gaaanz tief
Vorhin 11 k in den FSE bid - dann 12k unlimitiert in den Xertra-bid - gerade eben 6k in FSE zu 1,08 obwohl im Xetra 1,10 im bid standen ----> nicht dass hier am Ende noch auf Teufel komm raus abverkauft wird
Ich steh bei Net drin ----> aber gaaanz tief
Gerade eben wieder 6k in FSE zu 1,05
Da hat es wohl jemand "sehr eilig" ----> will wohl früh in den Feierabend --> bei dem Wetter mehr als verständlich
Da hat es wohl jemand "sehr eilig" ----> will wohl früh in den Feierabend --> bei dem Wetter mehr als verständlich
ADE: ROUNDUP: KarstadtQuelle-Chef Urban tritt zurück - Achenbach Nachfolger
ESSEN (dpa-AFX) - Der in tiefrote Zahlen gerutschte Handelskonzern
KarstadtQuelle erhält eine neue Führungsspitze. Der bisherige
Vorstandschef Wolfgang Urban legte sein Amt am Montag "aus gesundheitlichen
Gründen" zum 31. Mai nieder. Der Aufsichtsrat habe dem Wunsch Urbans
entsprochen. Nachfolger des 58-Jährigen wird zum 1. Juni das bisherige
Vorstandsmitglied Christoph Achenbach.
Neuer Vorstand für Versandhandel wird im Juni außerdem der bisherige Quelle-
und Neckermann-Vorstand Arwed Fischer (51). Dies teilte die KarstadtQuelle AG am
Montag in Essen nach einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung in
Frankfurt/Main mit.
Die Börse quittierte die Nachricht mit einem kräftigen Kurssprung.
KarstadtQuelle-Aktien bewegten sich am späten Nachmittag mit 4,34 Prozent im
Plus und stiegen auf 16,81 Euro. Der Börsenindex MDAX verlor gleichzeitig 2,86
Prozent.
Das oberste Kontrollgremium von Deutschlands fünftgrößtem Handelkonzern
zieht damit die Konsequenzen aus der schlechten Umsatz- und Ertragslage des
Unternehmens. KarstadtQuelle hatte nach einen deutlichen Gewinneinbruch und
Umsatzminus im vergangenen Jahr im ersten Quartal 2004 einen operativen Verlust
von 171 Millionen Euro verzeichnet. Ein unter Urban aufgelegtes
Restrukturierungsprogramm mit dem Namen "Challenge" solle fortgeführt werden.
Der Aufsichtsrat würdige die unternehmerischen Verdienste von Urban beim
Umbau der Konzerns zu einem modernen Dienstleistungs- und Handelsunternehmen,
hieß es weiter. Er habe diese Aufgabe mit außerordentlichem persönlichen Einsatz
Achenbach war bei KarstadtQuelle bislang für den Versandhandel (Quelle,
Neckermann) zuständig. Vorstandsmitglied ist er seit Mai 2001. Urban führte den
Konzern seit Oktober 2000. Achenbach werde seine Ämter als Vorstandsvorsitzender
von Quelle und Neckermann im Juni niederlegen. Nachfolger soll Fischer
werden./tob/DP/fn
NNNN
ESSEN (dpa-AFX) - Der in tiefrote Zahlen gerutschte Handelskonzern
KarstadtQuelle erhält eine neue Führungsspitze. Der bisherige
Vorstandschef Wolfgang Urban legte sein Amt am Montag "aus gesundheitlichen
Gründen" zum 31. Mai nieder. Der Aufsichtsrat habe dem Wunsch Urbans
entsprochen. Nachfolger des 58-Jährigen wird zum 1. Juni das bisherige
Vorstandsmitglied Christoph Achenbach.
Neuer Vorstand für Versandhandel wird im Juni außerdem der bisherige Quelle-
und Neckermann-Vorstand Arwed Fischer (51). Dies teilte die KarstadtQuelle AG am
Montag in Essen nach einer außerordentlichen Aufsichtsratssitzung in
Frankfurt/Main mit.
Die Börse quittierte die Nachricht mit einem kräftigen Kurssprung.
KarstadtQuelle-Aktien bewegten sich am späten Nachmittag mit 4,34 Prozent im
Plus und stiegen auf 16,81 Euro. Der Börsenindex MDAX verlor gleichzeitig 2,86
Prozent.
Das oberste Kontrollgremium von Deutschlands fünftgrößtem Handelkonzern
zieht damit die Konsequenzen aus der schlechten Umsatz- und Ertragslage des
Unternehmens. KarstadtQuelle hatte nach einen deutlichen Gewinneinbruch und
Umsatzminus im vergangenen Jahr im ersten Quartal 2004 einen operativen Verlust
von 171 Millionen Euro verzeichnet. Ein unter Urban aufgelegtes
Restrukturierungsprogramm mit dem Namen "Challenge" solle fortgeführt werden.
Der Aufsichtsrat würdige die unternehmerischen Verdienste von Urban beim
Umbau der Konzerns zu einem modernen Dienstleistungs- und Handelsunternehmen,
hieß es weiter. Er habe diese Aufgabe mit außerordentlichem persönlichen Einsatz
Achenbach war bei KarstadtQuelle bislang für den Versandhandel (Quelle,
Neckermann) zuständig. Vorstandsmitglied ist er seit Mai 2001. Urban führte den
Konzern seit Oktober 2000. Achenbach werde seine Ämter als Vorstandsvorsitzender
von Quelle und Neckermann im Juni niederlegen. Nachfolger soll Fischer
werden./tob/DP/fn
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IPO/Fondsgesellschaften fehlt Begeisterung für Wincor Nixdorf
IPO/Fondsgesellschaften fehlt Begeisterung für Wincor Nixdorf
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der geplante Börsengang des Herstellers von
Geldautomaten und Kassensystemen Wincor Nixdorf ist bei den deutschen
Fondsgesellschaften bislang auf noch wenig Gegenliebe gestoßen. Eine hohe
Diskrepanzen in den Gewinnschätzungen der Konsortialbanken für 2005, die
geplante Verwendung der Einnahmen aus dem Börsengang und der Umgang des
Managements mit den heimischen institutionellen Investoren sind die
Kritikpunkte, die die Fondsgesellschaften zum Abwarten bewegen.
"Zwar passt die Wachstumsstory und das Management ist kompetent. Einen
Zwang, jetzt handeln zu müssen, sehe ich jedoch nicht", meint ein Analyst
einer deutschen Fondsgesellschaft, die die Emission bislang noch nicht
gezeichnet hat. Beispielsweise lägen die Gewinnschätzungen der
Konsortialbanken für das kommende Jahr in einer Bandbreite von 3 bis 4 EUR,
was bei einer Bookbuilding-Spanne von 41 bis 50 EUR zu KGV von 10 bis 13
beziehungsweise 14 bis 17 führe. Damit sei die Aktie verglichen mit dem
MDAX, für den 2005 ein KGV von etwa 12 erwartet wird, hoch bewertet.
Ein Fragezeichen stehe auch noch hinter der Indexzuordnung der
Wincor-Nixdorf-Aktie. "Bislang ist noch offen, ob MDAX oder TecDAX", sagt
der Analyst. "Deshalb könnte es sinnvoll sein, zunächst an der Seitenlinie
zu bleiben und zuzusehen." Auch die bei einem KGV von 17 liegende
Bewertungen des US-Wettbewerbers Diebold will er als Argument nicht gelten
lassen: "Vor diesem Hintergrund sieht Wincor Nixdorf zwar auf den ersten
Blick preiswert aus, was sich jedoch relativiert, wenn man die Zahlen zum
länderspezifischen KGV-Wachstum heranzieht."
Zu teuer ist die Aktie auch nach Ansicht von Alexander Scholl. Deswegen
hat der Fondsmanager des HSBC Trinkaus Special INKA die
Wincor-Nixdorf-Emission bislang ebenfalls nicht gezeichnet. "Die Story ist
zwar nicht schlecht, allerdings halte ich das Verhältnis von
Enterprise-value zu EBITDA von etwa 7 1/2 am unteren Ende der
Bookbuilding-Spanne für zu hoch", sagt er. Fair sei seiner Ansicht nach eine
Relation von 6 gewesen, was einem Abschlag auf das untere Ende von rund 10%
entsprechen würde.
Kaufen will er die Aktie unter der Voraussetzung einer positiven
Ergebnistendenz bei einem Kurs von etwa 35 EUR. Negativ kreidet Scholl dem
Börsenaspiranten auch die Ausschüttung im vergangenen Jahr an die
Gesellschafter Kohlberg, Kravis Roberts (KKR) und Goldman Sachs an. "Dafür
wurde Fremdkapital aufgenommen und die Einnahmen aus dem Börsengang sollen
jetzt zur Ablösung dieser Verbindlichkeiten verwendet werden", moniert er.
Gar nicht gefallen hat dem Analysten der Auftritt der
Wincor-Nixdorf-Manager vor den institutionellen Anlegern. "Da saßen immerhin
zwischen 80 und 100 Leute, denen man gesagt hat, dass sie genau eine Stunde
Zeit haben", sagt er. "Auch die Aufteilung der Roadshow - ein Tag
Deutschland, 3 Tage London - hat gezeigt, dass Deutschland bei der Emission
eher ein nettes Beiwerk sein soll". +++ Jörg E. Jäger
Dow Jones Newswires/17.5.2004/jej/rz
IPO/Fondsgesellschaften fehlt Begeisterung für Wincor Nixdorf
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der geplante Börsengang des Herstellers von
Geldautomaten und Kassensystemen Wincor Nixdorf ist bei den deutschen
Fondsgesellschaften bislang auf noch wenig Gegenliebe gestoßen. Eine hohe
Diskrepanzen in den Gewinnschätzungen der Konsortialbanken für 2005, die
geplante Verwendung der Einnahmen aus dem Börsengang und der Umgang des
Managements mit den heimischen institutionellen Investoren sind die
Kritikpunkte, die die Fondsgesellschaften zum Abwarten bewegen.
"Zwar passt die Wachstumsstory und das Management ist kompetent. Einen
Zwang, jetzt handeln zu müssen, sehe ich jedoch nicht", meint ein Analyst
einer deutschen Fondsgesellschaft, die die Emission bislang noch nicht
gezeichnet hat. Beispielsweise lägen die Gewinnschätzungen der
Konsortialbanken für das kommende Jahr in einer Bandbreite von 3 bis 4 EUR,
was bei einer Bookbuilding-Spanne von 41 bis 50 EUR zu KGV von 10 bis 13
beziehungsweise 14 bis 17 führe. Damit sei die Aktie verglichen mit dem
MDAX, für den 2005 ein KGV von etwa 12 erwartet wird, hoch bewertet.
Ein Fragezeichen stehe auch noch hinter der Indexzuordnung der
Wincor-Nixdorf-Aktie. "Bislang ist noch offen, ob MDAX oder TecDAX", sagt
der Analyst. "Deshalb könnte es sinnvoll sein, zunächst an der Seitenlinie
zu bleiben und zuzusehen." Auch die bei einem KGV von 17 liegende
Bewertungen des US-Wettbewerbers Diebold will er als Argument nicht gelten
lassen: "Vor diesem Hintergrund sieht Wincor Nixdorf zwar auf den ersten
Blick preiswert aus, was sich jedoch relativiert, wenn man die Zahlen zum
länderspezifischen KGV-Wachstum heranzieht."
Zu teuer ist die Aktie auch nach Ansicht von Alexander Scholl. Deswegen
hat der Fondsmanager des HSBC Trinkaus Special INKA die
Wincor-Nixdorf-Emission bislang ebenfalls nicht gezeichnet. "Die Story ist
zwar nicht schlecht, allerdings halte ich das Verhältnis von
Enterprise-value zu EBITDA von etwa 7 1/2 am unteren Ende der
Bookbuilding-Spanne für zu hoch", sagt er. Fair sei seiner Ansicht nach eine
Relation von 6 gewesen, was einem Abschlag auf das untere Ende von rund 10%
entsprechen würde.
Kaufen will er die Aktie unter der Voraussetzung einer positiven
Ergebnistendenz bei einem Kurs von etwa 35 EUR. Negativ kreidet Scholl dem
Börsenaspiranten auch die Ausschüttung im vergangenen Jahr an die
Gesellschafter Kohlberg, Kravis Roberts (KKR) und Goldman Sachs an. "Dafür
wurde Fremdkapital aufgenommen und die Einnahmen aus dem Börsengang sollen
jetzt zur Ablösung dieser Verbindlichkeiten verwendet werden", moniert er.
Gar nicht gefallen hat dem Analysten der Auftritt der
Wincor-Nixdorf-Manager vor den institutionellen Anlegern. "Da saßen immerhin
zwischen 80 und 100 Leute, denen man gesagt hat, dass sie genau eine Stunde
Zeit haben", sagt er. "Auch die Aufteilung der Roadshow - ein Tag
Deutschland, 3 Tage London - hat gezeigt, dass Deutschland bei der Emission
eher ein nettes Beiwerk sein soll". +++ Jörg E. Jäger
Dow Jones Newswires/17.5.2004/jej/rz
halte noch immer
dep 10,25
uuu 10,55
ev4 2,08
dep 10,25
uuu 10,55
ev4 2,08
DEP long zu 1,20...
zu 10,20
TAGESVORSCHAU/18. Mai 2004 - vorläufige Fassung
TAGESVORSCHAU/18. Mai 2004 - vorläufige Fassung
===
01:50 JP/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
***08:00 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, Jahresergebnis, Düsseldorf
***08:00 DE/Erzeugerpreise April
PROG: +0,4% gg Vm/+0,9% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+0,3% gg Vj
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Q1 (2. Veröffentlichung)
08:30 FR/Air France SA, Jahresergebnis, Paris
***08:45 FR/Leistungsbilanz März
PROG: +1,5 Mrd EUR
zuvor: +1,4 Mrd EUR
08:45 NO/Aker Kvaerner Group, Ergebnis Q1, Lysaker
09:30 DE/Zentralverband des Deutschen Handwerks, PK zum Konjunkturbericht
Frühjahr 2004, Berlin
10:00 DE/Deutsche Telekom AG, HV, Köln
10:00 DE/Linde AG, HV, München
10:00 DE/O2 (Germany) GmbH & Co, PK zum Jahresergebnis, München
***10:30 GB/Verbraucherpreise April
PROG: +0,5% gg Vm/+1,3% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+1,1% gg Vj
10:30 DE/TUI AG, HV, Hannover
***11:00 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes,
Jahres-PK zur Lage am Bau, Berlin
***11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Mai
PROG: 49,5 Punkte
zuvor: 49,7 Punkte
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) April
Eurozone
PROG: +0,4% gg Vm/+2,0% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vm/+1,7% gg Vj
11:00 EU/Umweltkommissarin Wallström, PK zum Emissionshandel, Brüssel
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
12:30 BE/Belgischer Premier Verhofstadt und Bundeskanzler Schröder,
PK nach Gesprächen, Brüssel
***13:30 CH/IOC, Bekanntgabe der offiziellen Kandidatenstädte für die
Olympischen Sommerspiele 2012, Lausanne
***14:30 US/Baubeginne April
PROG: -1,5% gg Vm
zuvor: +6,4% gg Vm
Baugenehmigungen April
PROG: -1,3% gg Vm
zuvor: +3,5% gg Vm
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Deutsche Börse AG, Überprüfung der Aktienindizes, Frankfurt
*** - DE/Medion AG, Ergebnis Q1 (11:00 HV), Essen
- DE/Bertrandt AG, Ergebnis Q2, Ehningen
*** - GB/mmO2 plc, Jahresergebnis, London
- GB/BAA plc, Jahresergebnis, London
- AT/AvW Invest AG, Ergebnis Q1, Krumpendorf
- AT/Constantia Verpackungen AG, Ergebnis Q1, Wien
*** - US/Applied Materials Inc, Ergebnis Q2 (PROG: 0,19), Santa Clara
*** - US/Home Depot Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,43), Atlanta
(vor Börsenbeginn)
*** - US/Hewlett-Packard Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,34), Palo Alto
(nach Börsenschluss)
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/17.5.2004/gl
TAGESVORSCHAU/18. Mai 2004 - vorläufige Fassung
===
01:50 JP/BIP Q1 (1. Veröffentlichung)
***08:00 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, Jahresergebnis, Düsseldorf
***08:00 DE/Erzeugerpreise April
PROG: +0,4% gg Vm/+0,9% gg Vj
zuvor: +0,6% gg Vm/+0,3% gg Vj
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Q1 (2. Veröffentlichung)
08:30 FR/Air France SA, Jahresergebnis, Paris
***08:45 FR/Leistungsbilanz März
PROG: +1,5 Mrd EUR
zuvor: +1,4 Mrd EUR
08:45 NO/Aker Kvaerner Group, Ergebnis Q1, Lysaker
09:30 DE/Zentralverband des Deutschen Handwerks, PK zum Konjunkturbericht
Frühjahr 2004, Berlin
10:00 DE/Deutsche Telekom AG, HV, Köln
10:00 DE/Linde AG, HV, München
10:00 DE/O2 (Germany) GmbH & Co, PK zum Jahresergebnis, München
***10:30 GB/Verbraucherpreise April
PROG: +0,5% gg Vm/+1,3% gg Vj
zuvor: +0,2% gg Vm/+1,1% gg Vj
10:30 DE/TUI AG, HV, Hannover
***11:00 DE/Zentralverband des Deutschen Baugewerbes,
Jahres-PK zur Lage am Bau, Berlin
***11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Mai
PROG: 49,5 Punkte
zuvor: 49,7 Punkte
***11:00 EU/Verbraucherpreise (HVPI) April
Eurozone
PROG: +0,4% gg Vm/+2,0% gg Vj
zuvor: +0,7% gg Vm/+1,7% gg Vj
11:00 EU/Umweltkommissarin Wallström, PK zum Emissionshandel, Brüssel
***11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
12:30 BE/Belgischer Premier Verhofstadt und Bundeskanzler Schröder,
PK nach Gesprächen, Brüssel
***13:30 CH/IOC, Bekanntgabe der offiziellen Kandidatenstädte für die
Olympischen Sommerspiele 2012, Lausanne
***14:30 US/Baubeginne April
PROG: -1,5% gg Vm
zuvor: +6,4% gg Vm
Baugenehmigungen April
PROG: -1,3% gg Vm
zuvor: +3,5% gg Vm
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
*** - DE/Deutsche Börse AG, Überprüfung der Aktienindizes, Frankfurt
*** - DE/Medion AG, Ergebnis Q1 (11:00 HV), Essen
- DE/Bertrandt AG, Ergebnis Q2, Ehningen
*** - GB/mmO2 plc, Jahresergebnis, London
- GB/BAA plc, Jahresergebnis, London
- AT/AvW Invest AG, Ergebnis Q1, Krumpendorf
- AT/Constantia Verpackungen AG, Ergebnis Q1, Wien
*** - US/Applied Materials Inc, Ergebnis Q2 (PROG: 0,19), Santa Clara
*** - US/Home Depot Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,43), Atlanta
(vor Börsenbeginn)
*** - US/Hewlett-Packard Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,34), Palo Alto
(nach Börsenschluss)
- *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
- Uhrzeiten in MESZ
- Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
- PROG bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD
===
Dow Jones Newswires/17.5.2004/gl
die tagesvorschau tippste aber
das naechste mal sauber ab top
das naechste mal sauber ab top
Kommt doch noch -----> Geduld
IRAK
US-Militär meldet Anschlag mit Sarin-Nervengas
Nach Angaben der amerikanischen Militärführung im Irak ist nahe eines US-Konvois eine mit dem Nervengas Sarin gefüllte Granate explodiert. Das Geschoss war am Straßenrand versteckt worden.
Bagdad - Der Sprecher der US-Armee im Irak, Mark Kimmitt, teilte mit, man sei auf eine 155-Millimeter-Artillerie-Granate gestoßen. Das Geschoss sei losgegangen, bevor es entschärft werden konnte. Bei der Explosion sei eine geringe Menge des Nervengases freigesetzt worden. Es sei niemand verletzt worden.
Der Zwischenfall wurde Kimmitts Angaben zufolge von der Irakischen Überwachungsgruppe gemeldet. Bei der Irakischen Überwachungsgruppe handelt es sich um eine US-Organisation, die nach dem Sturz des Machthabers Saddam Hussein im vergangenen Jahr nach Massenvernichtungswaffen in Irak suchen sollte. Kimmitt erklärte, der entdeckte Sprengsatz sei ein älteres Modell, bei dem zwei chemische Stoffe gemischt würden, um das Nervengas zu erhalten. Die Granate werde für gewöhnlich von der Artillerie abgefeuert.
US-Militär meldet Anschlag mit Sarin-Nervengas
Nach Angaben der amerikanischen Militärführung im Irak ist nahe eines US-Konvois eine mit dem Nervengas Sarin gefüllte Granate explodiert. Das Geschoss war am Straßenrand versteckt worden.
Bagdad - Der Sprecher der US-Armee im Irak, Mark Kimmitt, teilte mit, man sei auf eine 155-Millimeter-Artillerie-Granate gestoßen. Das Geschoss sei losgegangen, bevor es entschärft werden konnte. Bei der Explosion sei eine geringe Menge des Nervengases freigesetzt worden. Es sei niemand verletzt worden.
Der Zwischenfall wurde Kimmitts Angaben zufolge von der Irakischen Überwachungsgruppe gemeldet. Bei der Irakischen Überwachungsgruppe handelt es sich um eine US-Organisation, die nach dem Sturz des Machthabers Saddam Hussein im vergangenen Jahr nach Massenvernichtungswaffen in Irak suchen sollte. Kimmitt erklärte, der entdeckte Sprengsatz sei ein älteres Modell, bei dem zwei chemische Stoffe gemischt würden, um das Nervengas zu erhalten. Die Granate werde für gewöhnlich von der Artillerie abgefeuert.
ADE: Alstom darf offenbar Turbinen und TGV behalten
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Mischkonzern Alstom
darf nach inoffiziellen Angaben aus Paris seine Kernsparten Kraftanlagenbau und
Bahntechnik behalten. Die EU-Kommission bestehe auch nicht mehr auf die
Schließung der Turbinenfertigung in Belfort mit 490 Mitarbeitern. Stattdessen
solle es viele teils schmerzliche Einzelmaßnahmen geben, die den Konzern intakt
ließen. Alstom werde einige Konzernteile abgeben müssen, aber keine ganzen
Sparten, hieß es.
Im Tauziehen um eine milliardenschwere Finanzspritze für Alstom hatten
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschafts- und
Finanzminister Nicolas Sarkozy sich am Montag in Brüssel grundsätzlich auf die
Rettung des Konzerns mit 109.000 Mitarbeitern geeinigt. Die Vereinbarung soll
bis zum Ende der Woche stehen. Alstom produziert unter anderem den
Hochgeschwindigkeitszug TGV, Schiffe und Energieanlagen und kam 2003 bei 21,3
Milliarden Euro Umsatz auf einen Verlust von 1,4 Milliarden Euro./hn/DP/fn
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Der französische Mischkonzern Alstom
darf nach inoffiziellen Angaben aus Paris seine Kernsparten Kraftanlagenbau und
Bahntechnik behalten. Die EU-Kommission bestehe auch nicht mehr auf die
Schließung der Turbinenfertigung in Belfort mit 490 Mitarbeitern. Stattdessen
solle es viele teils schmerzliche Einzelmaßnahmen geben, die den Konzern intakt
ließen. Alstom werde einige Konzernteile abgeben müssen, aber keine ganzen
Sparten, hieß es.
Im Tauziehen um eine milliardenschwere Finanzspritze für Alstom hatten
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschafts- und
Finanzminister Nicolas Sarkozy sich am Montag in Brüssel grundsätzlich auf die
Rettung des Konzerns mit 109.000 Mitarbeitern geeinigt. Die Vereinbarung soll
bis zum Ende der Woche stehen. Alstom produziert unter anderem den
Hochgeschwindigkeitszug TGV, Schiffe und Energieanlagen und kam 2003 bei 21,3
Milliarden Euro Umsatz auf einen Verlust von 1,4 Milliarden Euro./hn/DP/fn
NNNN
ADE: TAGESVORSCHAU: Termine am 18. Mai
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Dienstag, den 18. Mai 2004:
^
DIENSTAG, 18. Mai
D: Bertrandt Halbjahreszahlen
Deutsche Telekom Hauptversammlung Köln
Deutsche Börse Überprüfung der Aktienindizes
Funkwerk Hauptversammlung Frankfurt 10.30 Uhr
Hugo Boss Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
IKB vorläufige Zahlen 2003/04
Leoni Hauptversammlung Nürnberg 10.00 Uhr
Linde Hauptversammlung München 10.00 Uhr
Medion Q1-Zahlen und Hauptversammlung Essen 11.00 Uhr
O2 Germany Jahres-Pk München 10.00 Uhr
Realtech Hauptverstammlung Wiesloch 10.00 Uhr
Techem Q2-Zahlen
Tomorrow Focus Hauptversammlung München 11.00 Uhr
TUI Hauptversammlung Hannover 10.30 Uhr
United Internet Hauptversammlung Frankfurt
United Labels Hauptversammlung Münster 11.00 Uhr
Zentralverband des Deutschen Baugewerbes Jahres-Pk Berlin
Erzeugerpreise 4/04 8.00 Uhr
ZEW Konjunkturerwartung 5/04 11.00 Uhr
A: Böhler Uddeholm Q1-Zahlen
CH: Swiss Q1-Zahlen
EU: Industrieproduktion 3/04 11.00 Uhr
F: Air France Jahreszahlen 8.30 Uhr
GB: BAA Jahreszahlen
mm02 Jahreszahlen
Yell Group Jahreszahlen
Verbraucherpreise 4/04 10.30 Uhr
J: BIP Q1 1.50 Uhr
N: Aker Kvaerner Q1-Zahlen 15.00 Uhr
NL: Lycos Europe Hauptversammlung Amsterdam
S: Hennes & Mauritz Umsatz 4/04 8.30 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die wichtigsten Wirtschafts- und Finanztermine am
Dienstag, den 18. Mai 2004:
^
DIENSTAG, 18. Mai
D: Bertrandt Halbjahreszahlen
Deutsche Telekom Hauptversammlung Köln
Deutsche Börse Überprüfung der Aktienindizes
Funkwerk Hauptversammlung Frankfurt 10.30 Uhr
Hugo Boss Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
IKB vorläufige Zahlen 2003/04
Leoni Hauptversammlung Nürnberg 10.00 Uhr
Linde Hauptversammlung München 10.00 Uhr
Medion Q1-Zahlen und Hauptversammlung Essen 11.00 Uhr
O2 Germany Jahres-Pk München 10.00 Uhr
Realtech Hauptverstammlung Wiesloch 10.00 Uhr
Techem Q2-Zahlen
Tomorrow Focus Hauptversammlung München 11.00 Uhr
TUI Hauptversammlung Hannover 10.30 Uhr
United Internet Hauptversammlung Frankfurt
United Labels Hauptversammlung Münster 11.00 Uhr
Zentralverband des Deutschen Baugewerbes Jahres-Pk Berlin
Erzeugerpreise 4/04 8.00 Uhr
ZEW Konjunkturerwartung 5/04 11.00 Uhr
A: Böhler Uddeholm Q1-Zahlen
CH: Swiss Q1-Zahlen
EU: Industrieproduktion 3/04 11.00 Uhr
F: Air France Jahreszahlen 8.30 Uhr
GB: BAA Jahreszahlen
mm02 Jahreszahlen
Yell Group Jahreszahlen
Verbraucherpreise 4/04 10.30 Uhr
J: BIP Q1 1.50 Uhr
N: Aker Kvaerner Q1-Zahlen 15.00 Uhr
NL: Lycos Europe Hauptversammlung Amsterdam
S: Hennes & Mauritz Umsatz 4/04 8.30 Uhr
..gefällt mir auf akt. Niveau
Vorsicht bei PRC... der "internationalstockbroker" pusht sie gerade... die Jungs haben vor Kurzem einen OTCBB-Wert gepusht (LAMP) und kräftig abkassiert... zuerst wurde LAMP empfohlen, dann kamen zufällig "gute News" vorbörslich in Deutschland heraus und dann wurde GNADENLOS anverkauft... ratet mal wer abverkauft hat
ADE: Aktien Frankfurt Schluss: DAX schwach - Ölpreis und Terroranschläge belasten
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der hohe Ölpreis und die neuen Terroranschläge im
Nahen Osten haben am Montag den deutschen Aktienmarkt unter Druck gesetzt.
Händler sprachen allerdings von geringen Handelsumsätzen. Es hätte an
kursbewegenden Nachrichten gefehlt. Der Leitindex DAX fiel zum
Börsenschluss um 1,28 Prozent auf 3.754,37 Punkte und erholte sich damit etwas
von seinem Tagestief bei 3.710,02 Punkten. Der MDAX verlor 2,75
Prozent auf 4.589,03 Zähler und der TecDAX gab 4,01 Prozent auf
526,78 Punkte ab.
"Der steigende Ölpreis, die Zinsentwicklung und die Terroranschläge im Nahen
Osten sorgen für Unsicherheit", sagte ein Aktienhändler einer Frankfurter
Großbank. Hinzu kam die schwache Eröffnung der Wall Street.
Technologiewerte und Versichereraktien waren die größten
Verlierer: Infineon-Aktien standen mit minus 3,14 Prozent bei 10,18
Euro am DAX-Ende. Die Papiere der Münchener Rück verloren 2,28
Prozent auf 81,98 Euro, Allianz gaben 1,44 Prozent auf 80,72 Euro ab.
Händler verwiesen auf die Marktschwäche, wegen der die Aktienportfolios der
Versicherer deutlich an Wert verlieren.(...)/ne/sk
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der hohe Ölpreis und die neuen Terroranschläge im
Nahen Osten haben am Montag den deutschen Aktienmarkt unter Druck gesetzt.
Händler sprachen allerdings von geringen Handelsumsätzen. Es hätte an
kursbewegenden Nachrichten gefehlt. Der Leitindex DAX fiel zum
Börsenschluss um 1,28 Prozent auf 3.754,37 Punkte und erholte sich damit etwas
von seinem Tagestief bei 3.710,02 Punkten. Der MDAX verlor 2,75
Prozent auf 4.589,03 Zähler und der TecDAX gab 4,01 Prozent auf
526,78 Punkte ab.
"Der steigende Ölpreis, die Zinsentwicklung und die Terroranschläge im Nahen
Osten sorgen für Unsicherheit", sagte ein Aktienhändler einer Frankfurter
Großbank. Hinzu kam die schwache Eröffnung der Wall Street.
Technologiewerte und Versichereraktien waren die größten
Verlierer: Infineon-Aktien standen mit minus 3,14 Prozent bei 10,18
Euro am DAX-Ende. Die Papiere der Münchener Rück verloren 2,28
Prozent auf 81,98 Euro, Allianz gaben 1,44 Prozent auf 80,72 Euro ab.
Händler verwiesen auf die Marktschwäche, wegen der die Aktienportfolios der
Versicherer deutlich an Wert verlieren.(...)/ne/sk
NNNN
prc ist für mich auf dem niveau eh kein kauf wert
da können die deppen von der sdk rumlabern was sie wollen, was die da den aktionären einreden wollen, führt auf gerader linie in die insolvenz
aus isses
da können die deppen von der sdk rumlabern was sie wollen, was die da den aktionären einreden wollen, führt auf gerader linie in die insolvenz
aus isses
pfuiiiiiiiiiiiiiiiiiii
internationalstockbroker
was es alles gibt...
was es alles gibt...
Wincor Nixdorf will mit Emissionserlös Schulden abbauen
Zum Kerngeschäft bei der Wincor Nixdorf AG gehört die Produktion von Geldautomaten (rund 20.000 Stück pro Jahr) und Kassensystemen. Kunden für die Produkte der Paderborner kommen aus dem Hotelgewerbe und dem Bereich Verkehr. Auch öffentliche Einrichtungen setzen auf die Automaten aus Ostwestfalen.
Hauptabnehmer sind aber Handel und Banken - zwei Branchen, die in den letzten Jahren mit niedrigen Gewinnmargen bzw. Restrukturierungen zu kämpfen hatten. Dennoch gelang es Wincor Nixdorf, sich mit einer konsequenten Internationalisierungsstrategie und dem Ausbau des Dienstleistungs- und Lösungsgeschäftes zu behaupten.
Allerdings vergrößert sich dieses Marktsegment nur langsam, so dass die Wachstumschancen limitiert sind. Im Fokus für weiteres Wachstum stehen daher insbesondere die Märkte in den USA, Asien und Lateinamerika. Bislang werden in Schwellenländern lediglich 12% des Umsatzes erzielt. Aber auch neue Segmente wie Tankautomaten-/Tankstellen-Management- und Lotteriesysteme sind Hoffnungsträger des Unternehmens.
Ein etwas fader Beigeschmack entsteht dadurch, dass sich immerhin 222 Mitglieder des Managements von Wincor Nixdorf bereits beim IPO von rund 412.000 Aktien trennen. Zudem steht ein Greenshoe von bis zu 1,24 Mio. Aktien - diese werden ebenfalls von Altaktionären abgegeben - zur Verfügung.
Kritisch ist bei der Platzierung auch die Doppelrolle von Goldman Sachs als Konsortialführer und abgebender Aktionär. Das gilt auch für die Möglichkeit, dass mit Zustimmung der Konsortialführer auch während der sechsmonatigen Lock-up-Frist Aktien verkauft werden können.
Hier könnte es also schnell zu einem weiteren „Kasse machen" kommen. Zwar überzeugt Wincor Nixdorf durch solides Wachstum und eine starke Marktposition, dennoch erscheint eine Zeichnung nur für langfristige Investoren interessant. Das Unternehmen strebt auf Sicht eine Notiz im MDAX an. Die Aktie ist auf Basis der Graumarktkurse von 44,20 Euro, das entspricht einem KGV von 12, ambitioniert bewertet. In dem aktuellen Börsenumfeld sehen wir wenig Potenzial für Zeichnungsgewinne.
Zum Kerngeschäft bei der Wincor Nixdorf AG gehört die Produktion von Geldautomaten (rund 20.000 Stück pro Jahr) und Kassensystemen. Kunden für die Produkte der Paderborner kommen aus dem Hotelgewerbe und dem Bereich Verkehr. Auch öffentliche Einrichtungen setzen auf die Automaten aus Ostwestfalen.
Hauptabnehmer sind aber Handel und Banken - zwei Branchen, die in den letzten Jahren mit niedrigen Gewinnmargen bzw. Restrukturierungen zu kämpfen hatten. Dennoch gelang es Wincor Nixdorf, sich mit einer konsequenten Internationalisierungsstrategie und dem Ausbau des Dienstleistungs- und Lösungsgeschäftes zu behaupten.
Allerdings vergrößert sich dieses Marktsegment nur langsam, so dass die Wachstumschancen limitiert sind. Im Fokus für weiteres Wachstum stehen daher insbesondere die Märkte in den USA, Asien und Lateinamerika. Bislang werden in Schwellenländern lediglich 12% des Umsatzes erzielt. Aber auch neue Segmente wie Tankautomaten-/Tankstellen-Management- und Lotteriesysteme sind Hoffnungsträger des Unternehmens.
Ein etwas fader Beigeschmack entsteht dadurch, dass sich immerhin 222 Mitglieder des Managements von Wincor Nixdorf bereits beim IPO von rund 412.000 Aktien trennen. Zudem steht ein Greenshoe von bis zu 1,24 Mio. Aktien - diese werden ebenfalls von Altaktionären abgegeben - zur Verfügung.
Kritisch ist bei der Platzierung auch die Doppelrolle von Goldman Sachs als Konsortialführer und abgebender Aktionär. Das gilt auch für die Möglichkeit, dass mit Zustimmung der Konsortialführer auch während der sechsmonatigen Lock-up-Frist Aktien verkauft werden können.
Hier könnte es also schnell zu einem weiteren „Kasse machen" kommen. Zwar überzeugt Wincor Nixdorf durch solides Wachstum und eine starke Marktposition, dennoch erscheint eine Zeichnung nur für langfristige Investoren interessant. Das Unternehmen strebt auf Sicht eine Notiz im MDAX an. Die Aktie ist auf Basis der Graumarktkurse von 44,20 Euro, das entspricht einem KGV von 12, ambitioniert bewertet. In dem aktuellen Börsenumfeld sehen wir wenig Potenzial für Zeichnungsgewinne.
Die Firma sitzt in UK
Der LAMP-Push lief vor ein paar Tagen über den DPA-Ticker
Frechheit
Der LAMP-Push lief vor ein paar Tagen über den DPA-Ticker
Frechheit
Zu hart.. bin mal gespannt wie die ABzocke diesemal läuft
Kurs-Potential:
über 550%
Kurs am 17.05.2004:
0,46 Euro
1-Monats-Kursziel:
3,00 Euro
PrimaCom AG
(WKN: 625910)
Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger sorgt für Kursfantasie
Die Mainzer Kabelnetzbetreiber-Gesellschaft soll von amerikanischen so genannten Geier-Fonds (Apollo) ausgeplündert werden! Am 8. Juni sollen PrimaCom-Aktionäre dem Verkauf des operativen Geschäfts für 0,25 Euro pro Aktie zustimmen. Diese Bewertung hat nichts mit der Realität zu tun: Wir gehen von einem fairen Wert von mindestens 3,00 Euro pro Aktie aus! Der Fall ist so gravierend, dass sogar letzten Freitag Aktionärsschutzer zum Kampf aufgerufen haben! Die Chancen deutlich mehr als 0,25 Euro zu bekommen stehen bestens!
Solche Chancen gibt es nur ganz, ganz selten!! Sogar Aktionärsschützer setzen sich für einen höheren Kurs ein!
· Lesen Sie den vollständigen Artikel: Klicken Sie hier!
Abmeldung / Unsubscribe
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Contact: info@internationalstockpicker.com
Herausgeber:
ISCR Independant Small Cap Research Limited
United Kingdom
Copyright: www.internationalstockpicker.com
©2004
Kurs-Potential:
über 550%
Kurs am 17.05.2004:
0,46 Euro
1-Monats-Kursziel:
3,00 Euro
PrimaCom AG
(WKN: 625910)
Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger sorgt für Kursfantasie
Die Mainzer Kabelnetzbetreiber-Gesellschaft soll von amerikanischen so genannten Geier-Fonds (Apollo) ausgeplündert werden! Am 8. Juni sollen PrimaCom-Aktionäre dem Verkauf des operativen Geschäfts für 0,25 Euro pro Aktie zustimmen. Diese Bewertung hat nichts mit der Realität zu tun: Wir gehen von einem fairen Wert von mindestens 3,00 Euro pro Aktie aus! Der Fall ist so gravierend, dass sogar letzten Freitag Aktionärsschutzer zum Kampf aufgerufen haben! Die Chancen deutlich mehr als 0,25 Euro zu bekommen stehen bestens!
Solche Chancen gibt es nur ganz, ganz selten!! Sogar Aktionärsschützer setzen sich für einen höheren Kurs ein!
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Herausgeber:
ISCR Independant Small Cap Research Limited
United Kingdom
Copyright: www.internationalstockpicker.com
©2004
top,
warum abonnierst du den sowas?
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..ich dachte schon.
ADE: Air France will ab Mittwoch je Passagier 3 Euro Treibstoffzuschlag erheben --2
(Fortsetzung) - Am Montag hatte zuvor schon die von Air France übernommene
niederländische Airline KLM angekündigt, wegen gestiegener Kerosinkosten ab
Mittwoch pro Verbindung vier Euro mehr zu verlangen. Für einen Hin- und Rückflug
fallen damit bei KLM acht Euro und bei Air France sechs Euro zusätzlich an.
Zuvor hatten bereits American Airlines, Continental Airlines
sowie die größte australische Fluggesellschaft Qantas einen
Kerosinaufschlag für Flugtickets angekündigt. Auch die skandinavische
Fluggesellschaft SAS erwägt, einen Aufschlag zu
erheben./sit/fn
NNNN
(Fortsetzung) - Am Montag hatte zuvor schon die von Air France übernommene
niederländische Airline KLM angekündigt, wegen gestiegener Kerosinkosten ab
Mittwoch pro Verbindung vier Euro mehr zu verlangen. Für einen Hin- und Rückflug
fallen damit bei KLM acht Euro und bei Air France sechs Euro zusätzlich an.
Zuvor hatten bereits American Airlines, Continental Airlines
sowie die größte australische Fluggesellschaft Qantas einen
Kerosinaufschlag für Flugtickets angekündigt. Auch die skandinavische
Fluggesellschaft SAS erwägt, einen Aufschlag zu
erheben./sit/fn
NNNN
hallo all
war ja heute ein supertolles wetter
halte weiter cash
watchlist: sonne, grillen, softbank
wünsche allen eine erfolgreiche handelswoche
traderlady
war ja heute ein supertolles wetter
halte weiter cash
watchlist: sonne, grillen, softbank
wünsche allen eine erfolgreiche handelswoche
traderlady
Hi Lady
Wünsche ich Dir auch
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DGAP-Ad hoc: Carl Schenck AG <CSD>
Schenck: Vorlage des Jahresergebnisses 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Schenck: Vorlage des Jahresergebnisses 2003
Darmstadt, 17.05.2004. Der Aufsichtsrat der Carl Schenck AG hat in seiner
heutigen Sitzung den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003 festgestellt und
den Konzernjahresabschluss gebilligt.
Der Schenck Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 453,0 Mio. Euro (Vorjahr:
477,7 Mio. Euro). Der konsolidierte Auftragseingang lag bei 443,9 Mio. Euro
(Vorjahr: 477,7 Mio. Euro). Bereinigt um Wechselkurseffekte lagen Umsatz und
Auftragseingang nur geringfügig unter den Vorjahreswerten.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) betrug minus 20,6 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4
Mio. Euro), das EBITDA minus 9,2 Mio. Euro (Vorjahr: 17,2 Mio Euro). Für den
Rückgang waren neben dem weiterhin starken Preisdruck und den negativen
Wechselkurseffekten Sonderaufwendungen im Umfang von 19,1 Mio. Euro maßgeblich,
die im wesentlichen durch die Entscheidung verursacht wurden, die Vorfertigung
am Standort Darmstadt zu schließen. Der Jahresfehlbetrag im Konzern betrug minus
26,9 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,7 Mio. Euro). Hierin enthalten sind in
erheblichem Umfang Wertberichtigungen auf aktive latente Steuern für
Verlustvorträge.
Die Zahl der Mitarbeiter wurde weltweit von 3.294 auf 3.094 reduziert.
Aufgrund des negativen Ergebnisses werden Vorstand und Aufsichtsrat der Carl
Schenck AG der Hauptversammlung am 09.07.2004 vorschlagen, für 2003 keine Di-
vidende zu zahlen.
Kontakt: Andreas Birk, Tel.: +49 (0)6151 32-3466,
Fax: +49 (0)6151 32-3905, E-Mail: birk@csd.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 717170; ISIN: DE0007171704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Hamburg und Stuttgart
Schenck: Vorlage des Jahresergebnisses 2003
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Schenck: Vorlage des Jahresergebnisses 2003
Darmstadt, 17.05.2004. Der Aufsichtsrat der Carl Schenck AG hat in seiner
heutigen Sitzung den Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2003 festgestellt und
den Konzernjahresabschluss gebilligt.
Der Schenck Konzern erzielte 2003 einen Umsatz von 453,0 Mio. Euro (Vorjahr:
477,7 Mio. Euro). Der konsolidierte Auftragseingang lag bei 443,9 Mio. Euro
(Vorjahr: 477,7 Mio. Euro). Bereinigt um Wechselkurseffekte lagen Umsatz und
Auftragseingang nur geringfügig unter den Vorjahreswerten.
Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) betrug minus 20,6 Mio. Euro (Vorjahr: 1,4
Mio. Euro), das EBITDA minus 9,2 Mio. Euro (Vorjahr: 17,2 Mio Euro). Für den
Rückgang waren neben dem weiterhin starken Preisdruck und den negativen
Wechselkurseffekten Sonderaufwendungen im Umfang von 19,1 Mio. Euro maßgeblich,
die im wesentlichen durch die Entscheidung verursacht wurden, die Vorfertigung
am Standort Darmstadt zu schließen. Der Jahresfehlbetrag im Konzern betrug minus
26,9 Mio. Euro (Vorjahr: minus 3,7 Mio. Euro). Hierin enthalten sind in
erheblichem Umfang Wertberichtigungen auf aktive latente Steuern für
Verlustvorträge.
Die Zahl der Mitarbeiter wurde weltweit von 3.294 auf 3.094 reduziert.
Aufgrund des negativen Ergebnisses werden Vorstand und Aufsichtsrat der Carl
Schenck AG der Hauptversammlung am 09.07.2004 vorschlagen, für 2003 keine Di-
vidende zu zahlen.
Kontakt: Andreas Birk, Tel.: +49 (0)6151 32-3466,
Fax: +49 (0)6151 32-3905, E-Mail: birk@csd.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 717170; ISIN: DE0007171704; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Hamburg und Stuttgart
*** US NAHB May Housing Index 69 Vs 69 In April
schoenen abend
Dir auch einen schönen Abend bon
und grüß den VROMBI von mir
Eine kleine Frage hätte ich da noch: Stimmt es eigentlich, dass Frick MNP gepusht hat?
Habe hier heute morgen irgendwas dazu gelesen , aber dann leider keine Zeit mehr gehabt, da näher nachzuhaken
Habe nämlich gerade eine kleines Streitgespräch mit jemandem drüber, aber nicht so viel Lust die Hotline anzurufen
Oder war das von diesem Härman nur ein Lügenposting?
Wünsche auch top, berta, lady und allen anderen einen schönen Abend
und grüß den VROMBI von mir
Eine kleine Frage hätte ich da noch: Stimmt es eigentlich, dass Frick MNP gepusht hat?
Habe hier heute morgen irgendwas dazu gelesen , aber dann leider keine Zeit mehr gehabt, da näher nachzuhaken
Habe nämlich gerade eine kleines Streitgespräch mit jemandem drüber, aber nicht so viel Lust die Hotline anzurufen
Oder war das von diesem Härman nur ein Lügenposting?
Wünsche auch top, berta, lady und allen anderen einen schönen Abend
Tschö Bon + Hi Trauemerin
Wie es aussieht nur eine Fehlbehauptung... obwohl es alles andere als positiv zu interpretieren wäre, wenn Frick MNP wirklich empfohlen hätte (man bedenke nur welche Banken + MNPler noch investiert sind )
Wie es aussieht nur eine Fehlbehauptung... obwohl es alles andere als positiv zu interpretieren wäre, wenn Frick MNP wirklich empfohlen hätte (man bedenke nur welche Banken + MNPler noch investiert sind )
Danke, dachte ich mir auch schon. Aber wenn ich bei einer Aktie den Namen Frick lese, fasse ich das Teil eh nicht an
Naja der Frick muss halt auch seine Brötchen irgendwie verdienen
Soll er, meinen Segen hat er , aber nicht mehr auf meine Kosten
Bin da anfangs auch drauf reingefallen
Bin da anfangs auch drauf reingefallen
Tschö @ all
+ schönen abend
+ schönen abend
ebenfalls
ciao bis morgen
ciao bis morgen
bon dia
Dow 9,906.91 -105.96 (-1.06%)
Nasdaq 1,876.64 -27.61 (-1.45%
Dow 9,906.91 -105.96 (-1.06%)
Nasdaq 1,876.64 -27.61 (-1.45%
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte mit 0,09 % auf 1.381 Punkte ins Plus.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war World Acceptance Corp. (WRLD),
größter Gewinner Millennium Pharmaceuticals mit einem Plus von 11,31 % und
größter Verlierer Endo Pharmaceuticals (ENDP) mit einem Minus von 9,00 % auf 21,75 Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war World Acceptance Corp. (WRLD),
größter Gewinner Millennium Pharmaceuticals mit einem Plus von 11,31 % und
größter Verlierer Endo Pharmaceuticals (ENDP) mit einem Minus von 9,00 % auf 21,75 Dollar.
Agilent
Der Technologiekonzern Agilent Technologies (A) erwirtschaftete in den ersten drei Monaten einen Erlös von 1,83 Mrd. Dollar. Der Gewinn erreichte 119 Mio. Dollar oder 24 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 24 Cents je Aktie bei Erlösen von 1,69 Mrd. Dollar erwartet. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 15 Cents je Aktie und ein Umsatz von 1,47 Mrd. Dollar erzielt worden. Das Papier verteuerte sich nachbörslich um 3,06 % auf 26,30 Dollar.
Computer Sciences
Der IT-Dienstleister Computer Sciences (CSC) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 190,6 Mio. Dollar oder 1,01 Dollar pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag dieser bei 162 Mio. Dollar. Die Umsätze waren von 3,08 auf 4 Mrd. Dollar gestiegen. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 1 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 3,75 Mrd. Dollar gerechnet. Die Zahlen sorgten für ein nachbörsliches Plus von 5,41 % auf 41,14 Dollar.
Der Technologiekonzern Agilent Technologies (A) erwirtschaftete in den ersten drei Monaten einen Erlös von 1,83 Mrd. Dollar. Der Gewinn erreichte 119 Mio. Dollar oder 24 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 24 Cents je Aktie bei Erlösen von 1,69 Mrd. Dollar erwartet. Im Vorjahr war noch ein Verlust von 15 Cents je Aktie und ein Umsatz von 1,47 Mrd. Dollar erzielt worden. Das Papier verteuerte sich nachbörslich um 3,06 % auf 26,30 Dollar.
Computer Sciences
Der IT-Dienstleister Computer Sciences (CSC) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 190,6 Mio. Dollar oder 1,01 Dollar pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag dieser bei 162 Mio. Dollar. Die Umsätze waren von 3,08 auf 4 Mrd. Dollar gestiegen. Analysten hatten lediglich mit einem Gewinn von 1 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 3,75 Mrd. Dollar gerechnet. Die Zahlen sorgten für ein nachbörsliches Plus von 5,41 % auf 41,14 Dollar.
Millennium
Die Papiere von Millennium Pharmaceuticals (MLNM) konnten nachbörslich 10,99 % auf 15,05 Dollar zulegen. Das Unternehmen konnte vermelden, dass das Medikament Velcade bei Tests die Lebenserwartung von Knochenkrebs-Patienten deutlich erhöht hat. Das Medikament entwickelte Millennium gemeinsam mit Johnson & Johnson (JNJ), hat aber die Markenrechte für die USA, J&J für den Rest der Welt.
Applied Materials
Morgen nach Bösenschluss wird Chipausrüster Applied Materials (AMAT) seine Quartalszahlen bekannt geben. Analysten erwarten einen Gewinn von 19 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 1,9 Mrd. Dollar. Vor einem Jahr mussten Anleger mit einem Gewinn in Höhe von 3 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 1,1 Mrd. Dollar zufrieden sein. Das Papier legte nachbörslich 0,05% auf 18,46 Dollar zu.
Die Papiere von Millennium Pharmaceuticals (MLNM) konnten nachbörslich 10,99 % auf 15,05 Dollar zulegen. Das Unternehmen konnte vermelden, dass das Medikament Velcade bei Tests die Lebenserwartung von Knochenkrebs-Patienten deutlich erhöht hat. Das Medikament entwickelte Millennium gemeinsam mit Johnson & Johnson (JNJ), hat aber die Markenrechte für die USA, J&J für den Rest der Welt.
Applied Materials
Morgen nach Bösenschluss wird Chipausrüster Applied Materials (AMAT) seine Quartalszahlen bekannt geben. Analysten erwarten einen Gewinn von 19 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 1,9 Mrd. Dollar. Vor einem Jahr mussten Anleger mit einem Gewinn in Höhe von 3 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 1,1 Mrd. Dollar zufrieden sein. Das Papier legte nachbörslich 0,05% auf 18,46 Dollar zu.
Lucent
Der US-Telekomausrüster Lucent (LU) hat sich mit der Börsenaufsicht SEC auf eine Strafe von 25 Mio. Dollar geeinigt. Die SEC ermittelte jahrelang über Bilanzfehler des Unternehmens. Damit endet eine vier Jahre laufende Untersuchung der SEC - jüngst mit dem Webby Awards in der Sparte Finanzen ausgezeichnet - über die Bilanzen des Unternehmens.
Mit der Zahlung würde ein Fehlverhalten aber weder dementiert noch bestätigt, betonte Lucent. Die SEC hatte Ende 2000 Untersuchungen eingeleitet, nachdem bekannt wurde, dass Lucent Umsätze falsch verbucht hatte. Laut Lucent wurden Erlöse in Höhe von 679 Mio. Dollar voreilig in die Bücher geschrieben. Lucent knickte bis Börsenschluss um 5,49 % auf 3,10 Dollar ein, nachbörslich erholte sich das Papier um 0,65 % auf 3,12 Dollar.
Konkurrent Nortel Networks (NT) knickte um 8,68 % auf 3,26 Dollar ein, nachbörslich um weitere 0,31 % oder einen Cent.
Der US-Telekomausrüster Lucent (LU) hat sich mit der Börsenaufsicht SEC auf eine Strafe von 25 Mio. Dollar geeinigt. Die SEC ermittelte jahrelang über Bilanzfehler des Unternehmens. Damit endet eine vier Jahre laufende Untersuchung der SEC - jüngst mit dem Webby Awards in der Sparte Finanzen ausgezeichnet - über die Bilanzen des Unternehmens.
Mit der Zahlung würde ein Fehlverhalten aber weder dementiert noch bestätigt, betonte Lucent. Die SEC hatte Ende 2000 Untersuchungen eingeleitet, nachdem bekannt wurde, dass Lucent Umsätze falsch verbucht hatte. Laut Lucent wurden Erlöse in Höhe von 679 Mio. Dollar voreilig in die Bücher geschrieben. Lucent knickte bis Börsenschluss um 5,49 % auf 3,10 Dollar ein, nachbörslich erholte sich das Papier um 0,65 % auf 3,12 Dollar.
Konkurrent Nortel Networks (NT) knickte um 8,68 % auf 3,26 Dollar ein, nachbörslich um weitere 0,31 % oder einen Cent.
nikkei akt 10688 pkt + 1,7 %
Tokioter Börse nach japanischen Wachstumsdaten im Plus
Tokio, 18. Mai (Reuters) - Nach besser als erwarteten Daten zum japanischen Wirtschaftswachstum hat der Tokioter Aktienmarkt am Dienstag zugelegt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte um 1,6 Prozent zu auf 10.679 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gewann um fast zwei Prozent auf 1073 Punkte. Vor allem die zuletzt stark unter geratenen Werte von Banken und Versicherungen konnten sich erholen. Die Titel der größten japanischen Bank, Mizuho Financial Group, legten bei hohen Umsätzen um mehr als fünf Prozent zu und beflügelten auch den gesamten Sektor.
Die Regierung hatte mitgeteilt, die japanische Wirtschaft sei von Januar bis März real um 1,4 Prozent zum Vorquartal gewachsen und damit stärker als von Volkswirten erwartet.
Tokioter Börse nach japanischen Wachstumsdaten im Plus
Tokio, 18. Mai (Reuters) - Nach besser als erwarteten Daten zum japanischen Wirtschaftswachstum hat der Tokioter Aktienmarkt am Dienstag zugelegt.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index legte um 1,6 Prozent zu auf 10.679 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index gewann um fast zwei Prozent auf 1073 Punkte. Vor allem die zuletzt stark unter geratenen Werte von Banken und Versicherungen konnten sich erholen. Die Titel der größten japanischen Bank, Mizuho Financial Group, legten bei hohen Umsätzen um mehr als fünf Prozent zu und beflügelten auch den gesamten Sektor.
Die Regierung hatte mitgeteilt, die japanische Wirtschaft sei von Januar bis März real um 1,4 Prozent zum Vorquartal gewachsen und damit stärker als von Volkswirten erwartet.
Euro sinkt in Fernost unter 1,20 Dollar
Tokio, 18. Mai (Reuters) - Der Euro hat am Dienstag in Fernost auf Kurse von knapp unter 1,20 Dollar nachgegeben. Im späten US-Handel hatte die Gemeinschaftswährung noch rund 1,2020 Dollar gekostet. Der Dollar lag zum Yen im Verlauf dagegen kaum verändert bei rund 114,30 Yen, nachdem er nach besser als erwarteten japanischen Wachstumsdaten noch deutlich verloren hatte. Auch der Euro hatte nach den Daten zum Yen zeitweise nachgegeben.
Die Regierung in Tokio hatte mitgeteilt, die japanische Wirtschaft sei von Januar bis März real um 1,4 Prozent zum Vorquartal gewachsen und damit stärker als von Volkswirten erwartet.
Tokio, 18. Mai (Reuters) - Der Euro hat am Dienstag in Fernost auf Kurse von knapp unter 1,20 Dollar nachgegeben. Im späten US-Handel hatte die Gemeinschaftswährung noch rund 1,2020 Dollar gekostet. Der Dollar lag zum Yen im Verlauf dagegen kaum verändert bei rund 114,30 Yen, nachdem er nach besser als erwarteten japanischen Wachstumsdaten noch deutlich verloren hatte. Auch der Euro hatte nach den Daten zum Yen zeitweise nachgegeben.
Die Regierung in Tokio hatte mitgeteilt, die japanische Wirtschaft sei von Januar bis März real um 1,4 Prozent zum Vorquartal gewachsen und damit stärker als von Volkswirten erwartet.
Dienstag, 18.05.2004 - Deutsche Telekom lädt zur Hauptversammlung
Es wird wohl kein Zuckerschlecken werden für Kai-Uwe Ricke. Am Dienstag sitzt er in der Hauptversammlung einer enttäuschten Anlegerschar gegenüber. Neuerliche Rückstellungen für Toll Collect haben nämlich den Gewinn im Auftaktquartal getrübt.
Nachdem der Konzern für das Maut-Debakel erneut 148 Mio. Euro zurückstellen musste, ist der Nettogewinn im Jahresvergleich auf von 853 auf 169 Mio. Euro geschrumpft. Auch wenn der Ergebnisausweis im Vorjahr durch Firmenverkäufe außerordentlich beflügelt wurde, enttäuschte der Gewinnausweis die Erwartungen der Anleger.
Spekulationen über einen möglichen radikalen Umbau der Deutschen Telekom hat er schon im Vorfeld ein Ende bereitet. "Wer erwartet, dass wir den Konzern auf den Kopf stellen, wird enttäuscht", sagte Ricke der Berliner Tageszeitung. Vor allem eine Reintegration der börsennotierten Tochter T-Online in den Konzern wies er zurück Veränderungen organisatorischer Art schloss er jedoch nicht grundsätzlich aus.
Konjunktur:
Japan: BIP Q1 (1. Veröffentlichung) 00.50 Uhr
Deutschland: Erwerbstätigkeit Q1 (2. Veröffentlichung) 08.00 Uhr
Deutschland: Erzeugerpreise 04/04 08.00 Uhr
Deutschland: ZEW: Konjunkturerwartungen 05/04 11.00 Uhr
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EU: Verbraucherpreise (HVPI) 04/04 11.00 Uhr
Frankreich: Leistungsbilanz 03/04 08.45 Uhr
Großbritannien: Verbraucherpreise 04/04 10.30 Uhr
USA: Baubeginne und -genehmigungen 04/04 14.30 Uhr
Unternehmen:
Air France (855111) Jahresbericht
Aixtron (506620) Hauptversammlung
Applied Materials (865177) Bericht zum 2. Quartal
Autodesk (869964) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
BAA (873580) Jahresbericht
BHS tabletop (610200) Hauptversammlung
Cycos (770020) Hauptversammlung
Deere & Company (850866) Bericht zum 2. Quartal
Debitel (540800) Hauptversammlung
Deutsche Telekom (555750) Hauptversammlung
EMI Group (853505) Jahresbericht
Exabyte (878115) Bericht zum 1. Quartal
Fernheizwerk Neukölln (576790) Hauptversammlung
Funkwerk (575314) Hauptversammlung
Hewlett-Packard (851301) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Home Depot (866953) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Hugo Boss (524553) Hauptversammlung
IKB Dt. Industriebank (806330) Jahresbericht
JC Penney (851991) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Leoni (647600) Hauptversammlung
Linde (648300) Hauptversammlung
Lycos Europe (932728) Hauptversammlung
Marconi (931041) vorläufiger Jahresbericht
Maschinenfabrik Esterer (657700) Hauptversammlung
Medion (660500) Bericht zum 1. Quartal; Hauptversammlung
mmO2 (794793) Jahresbericht
Network Appliance (898173) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
OHB Technology (593612) Hauptversammlung
PWO (696800) Hauptversammlung
realTech (700890) Hauptversammlung
Staples (876951) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Swiss Internationall Air Lines (868556) Bericht zum 1. Quartal
Takeda Chemical (853849) Jahresbericht
The TJX Companies (854854) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Tomorrow Focus (549532) Hauptversammlung
TUI (695200) Hauptversammlung
United Internet (508903) Hauptversammlung
United Labels (548956) Hauptversammlung
Wincor Nixdorf (A0CAYB) Ende der Zeichnungsfrist
Es wird wohl kein Zuckerschlecken werden für Kai-Uwe Ricke. Am Dienstag sitzt er in der Hauptversammlung einer enttäuschten Anlegerschar gegenüber. Neuerliche Rückstellungen für Toll Collect haben nämlich den Gewinn im Auftaktquartal getrübt.
Nachdem der Konzern für das Maut-Debakel erneut 148 Mio. Euro zurückstellen musste, ist der Nettogewinn im Jahresvergleich auf von 853 auf 169 Mio. Euro geschrumpft. Auch wenn der Ergebnisausweis im Vorjahr durch Firmenverkäufe außerordentlich beflügelt wurde, enttäuschte der Gewinnausweis die Erwartungen der Anleger.
Spekulationen über einen möglichen radikalen Umbau der Deutschen Telekom hat er schon im Vorfeld ein Ende bereitet. "Wer erwartet, dass wir den Konzern auf den Kopf stellen, wird enttäuscht", sagte Ricke der Berliner Tageszeitung. Vor allem eine Reintegration der börsennotierten Tochter T-Online in den Konzern wies er zurück Veränderungen organisatorischer Art schloss er jedoch nicht grundsätzlich aus.
Konjunktur:
Japan: BIP Q1 (1. Veröffentlichung) 00.50 Uhr
Deutschland: Erwerbstätigkeit Q1 (2. Veröffentlichung) 08.00 Uhr
Deutschland: Erzeugerpreise 04/04 08.00 Uhr
Deutschland: ZEW: Konjunkturerwartungen 05/04 11.00 Uhr
EU: EZB: Wochenausweis Fremdwährungsreserven 15.00 Uhr
EU: EZB: Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender 11.15 Uhr
EU: Verbraucherpreise (HVPI) 04/04 11.00 Uhr
Frankreich: Leistungsbilanz 03/04 08.45 Uhr
Großbritannien: Verbraucherpreise 04/04 10.30 Uhr
USA: Baubeginne und -genehmigungen 04/04 14.30 Uhr
Unternehmen:
Air France (855111) Jahresbericht
Aixtron (506620) Hauptversammlung
Applied Materials (865177) Bericht zum 2. Quartal
Autodesk (869964) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
BAA (873580) Jahresbericht
BHS tabletop (610200) Hauptversammlung
Cycos (770020) Hauptversammlung
Deere & Company (850866) Bericht zum 2. Quartal
Debitel (540800) Hauptversammlung
Deutsche Telekom (555750) Hauptversammlung
EMI Group (853505) Jahresbericht
Exabyte (878115) Bericht zum 1. Quartal
Fernheizwerk Neukölln (576790) Hauptversammlung
Funkwerk (575314) Hauptversammlung
Hewlett-Packard (851301) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Home Depot (866953) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Hugo Boss (524553) Hauptversammlung
IKB Dt. Industriebank (806330) Jahresbericht
JC Penney (851991) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Leoni (647600) Hauptversammlung
Linde (648300) Hauptversammlung
Lycos Europe (932728) Hauptversammlung
Marconi (931041) vorläufiger Jahresbericht
Maschinenfabrik Esterer (657700) Hauptversammlung
Medion (660500) Bericht zum 1. Quartal; Hauptversammlung
mmO2 (794793) Jahresbericht
Network Appliance (898173) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
OHB Technology (593612) Hauptversammlung
PWO (696800) Hauptversammlung
realTech (700890) Hauptversammlung
Staples (876951) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Swiss Internationall Air Lines (868556) Bericht zum 1. Quartal
Takeda Chemical (853849) Jahresbericht
The TJX Companies (854854) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Tomorrow Focus (549532) Hauptversammlung
TUI (695200) Hauptversammlung
United Internet (508903) Hauptversammlung
United Labels (548956) Hauptversammlung
Wincor Nixdorf (A0CAYB) Ende der Zeichnungsfrist
DAX- und MDAX-Analysen vom Montag, 17. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22693483&navi=home&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22693483&navi=home&sektion…
¿ Wohin geht Frankfurt ?
Verärgerte Aktionäre wird man heute bei der Deutsche Telekom erleben, die ihre Anteilseigner zur HV nach Köln eingeladen hat, - schließlich müssen die Aktionäre auf eine Dividende verzichten. Nach der gestrigen Übertreibung in die Tiefe wird es heute in Frankfurt eine technische Erholung geben, die allerdings die Verluste von gestern nicht wett machen kann. Die größten Verlierer - Infineon Conti und TUI - werden nach Adam Riese zu den größten Gewinnern gehören.
Die Vorgaben aus Japan sind wegen des besser als erwarteten japanischen Wirtschaftswachstum günstig für eine kleine Aufholjagd. Ein Ende der Konsolidierungsphase scheint allmählich erreicht. Verpassen Sie nicht den Einstiegszeitpunkt!
Auf der HV des Touristikkonzerns TUI dürfte vor allem die schwache Kursentwicklung den Aktionären auf den Magen schlagen. In den USA werden heute die Schwergewichte Hewlett-Packard und Home Depot über den Geschäftsverlauf des Jahresanfangs-Quartals berichten.
Japan - gestern pfui, heute hui
Japans Bruttoinlandsprodukt ist im ersten Quartal im Vergleich zum Jahresendquartal 2003 um 1,4 % gestiegen, im Jahresvergleich um ganze 5,6 %. Volkswirte sind von deutlich weniger Wachsutm ausgegangen, - von 0,9 % im Vergleich zum Vorquartal bzw. 3,8 % im Jahresvergleich.
Aeon (863094), Japans größter Einzelhändler verteuert sich um 4,3 % auf 4.360 Yen.
Mizuho Holdings (563483), landesweit die größte Bank, verteuert sich um 5,7 % auf 430.000 Yen.
Die UFJ Holdings (632757)-Aktie erholte sich um 3,2 %, nachdem der Bankwert gestern um mehr als 10 % nach unten gesackt war.
Chipausrüster Advantest (868805) verteuert sich um 2 %.
Internetinvestor Softbank (891624) federt nach dem gestrigen Kurssturz um 9,6 % auf 3.750 Yen nach oben,
Tochter Softbank Techn. (924324) verteuert sich um 6,3 % auf 2.010 Yen und
Softbank Investment (885538) um 7,4 % auf 96.300 Yen.
Südkorea up
S-Oil, Südkoreas drittgrößte Raffinerie, verbessert sich um 2 % auf 38.700 Won.
Samsung Securities erhöhte das Rating von "sell" auf "hold".
¡ ¿ Alstom wird nicht zerschlagen ? !
Der französische Mischkonzern Alstom (914815) darf seine Kernsparten Kraftanlagenbau und Bahntechnik scheinbar behalten. Die EU-Kommission bestehe auch nicht mehr auf die Schließung der Turbinenfertigung in Belfort mit 490 Mitarbeitern. Stattdessen solle es viele teils schmerzliche Einzelmaßnahmen geben, die den Konzern intakt ließen. Alstom werde einige Konzernteile abgeben müssen, aber keine ganzen Sparten. Demnach würde Siemens fast leer ausgehen.
IPO an der Wall Street
Der Hersteller von Industriebatterien EnerSys will mit einem Börsengang bis zu 230 Millionen Dollar einsammeln. Konsortialbanken seien Morgan Stanley, Lehman Brothers und die Banc of America, teilte das Unternehmen am Montag in New York mit. Das Unternehmen will an der New York Stock Exchange unter dem Börsenkürzel "ENS" gehandelt werden. Angaben zum zeitlichen Ablauf gab das Unternehmen noch nicht bekannt.
Linus Torvalds nicht der Erfinder von Linux
Die Alexis de Tocqueville Institution hat in einer Mitteilung eine Studie angekündigt, die den Ruf von Linus Torvalds als Schöpfer von Linux einer gründlichen Prüfung unterziehe. Ab dem kommenden Donnerstag will die Institution, die unter anderem von Microsoft (870747)-Geldern finanziert wird und Donald Rumsfeld als Sicherheitsberater auflistet, einzelne Kapitel dieser Studie auf ihrer Homepage unter dem Titel "The origins of Linux" veröffentlichen. Linus Torvalds sei nicht der Erfinder von Linux. Stattdessen gebühre die Ehre den Personen, die Unix entwickelt haben, das als "meistlizenziertes, imitiertes und gestohlenes Produkt in der Geschichte der Computerwissenschaften" charakterisiert wird.
Über den Wolken muss die Freiheit wohl ...
Grenzenlos ja, aber nicht kostenlos, - aber immerhin möglich. Was man sich in Hotels wünscht, bekommt man jetzt wenigstens auf dem Hin- und was noch drängender ist, auf dem Rückflug. Die 237 Fluggäste an Bord des Airbus A340-300 mit dem Taufnamen "Göttingen" konnten gestern - am Montag als erste weltweit die Premiere des Routinebetriebs von Lufthansa (823212) FlyNet erleben. Auf dem Flug LH 452 von München nach Los Angeles profitieren sie von der neuen Möglichkeit, während des Fluges über Breitband-Internet mit Kollegen und Geschäftspartnern sowie ihrer Familie in Kontakt zu bleiben und das aktuelle Weltgeschehen verfolgen zu können. Alles, was sie dazu benötigen, ist ein Wireless-LAN-fähiger Laptop oder PDA.
Wall Street vorbörslich
Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) wird heute nach Börsenschluss seine Quartalszahlen präsentieren. Analysten erwarten eine deutliche Steigerung von letztjährigen 3 Cents auf 19 Cents je Aktie im 1. Quartal. Von Wind River (WIND) erwarten die Analysten eine deutliche Reduktion der Verluste von 12 Cents auf 3 Cents je Aktie.
Im Mittelpunkt stehen jedoch am heutigen Tag die Bilanzen von Hewlett-Packard (851301) (HPQ). Das im Dow Jones gelistete Unternehmen hat den Gewinn binnen Jahresfrist von 29 Cents auf 34 Cents je Aktie gesteiert. Die weltgrößte Heimwerkermarktkette Home Depot (866953) (HD) sollte den Gewinn geringfügig um einen Cent je Aktie auf 37 Cents gesteigert haben.
Anleger sollten sich bei JC Penney (851991) (JCP) auf einen Gewinnrückgang von 29 Cents einstellen. Der Buchhändler Barnes & Noble (887840) (BKS) vervierfacht seine Verluste von 2 auf 9 Cents je Aktie.
Analysten erwarten von der Bekleidungskette Wilsons The Leather Experts (WLSN) eine Reduzierung der Verluste von letztjährigen 76 Cents auf 45 Cents je Anteilsschein.
Kreise: Bei Alstom-Rettung Kapitalerhöhung um 750 Mio EUR
PARIS (Dow Jones-VWD)--Das vorläufige Abkommen zur Rettung der Alstom SA, Paris, bedingt Kreisen zufolge eine Kapitalerhöhung durch die Kreditgeber. Die französische Regierung dürfte dabei der größte Aktionär bleiben. Bei der Höhe der Kapitalerhöhung müssten die Kreditgebern noch zustimmen. Hier werden 750 Mio EUR oder mehr als Größe genannt. Alstom hat eine Marktkapitalisierung von 1,43 Mrd EUR. Die EU und die französische Regierung hatten am Montag eine vorläufige Einigung auf einen Rettungsplan für Alstom erzielt. Ende der Woche sollen Details veröffentlicht werden.
PARIS (Dow Jones-VWD)--Das vorläufige Abkommen zur Rettung der Alstom SA, Paris, bedingt Kreisen zufolge eine Kapitalerhöhung durch die Kreditgeber. Die französische Regierung dürfte dabei der größte Aktionär bleiben. Bei der Höhe der Kapitalerhöhung müssten die Kreditgebern noch zustimmen. Hier werden 750 Mio EUR oder mehr als Größe genannt. Alstom hat eine Marktkapitalisierung von 1,43 Mrd EUR. Die EU und die französische Regierung hatten am Montag eine vorläufige Einigung auf einen Rettungsplan für Alstom erzielt. Ende der Woche sollen Details veröffentlicht werden.
Medion wächst im ersten Quartal langsamer als erwartet
Düsseldorf, 18. Mai (Reuters) - Der Elektronikgroßhändler Medion (Xetra: 660500) ist im ersten Quartal 2004 langsamer gewachsen als von Experten erwartet. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Vorstand seine Umsatz- und Gewinnprognose, die ein Plus im zweistelligen Prozentbereich vorsieht.
Der im MDax notierte Konzern teilte am Dienstag im Vorfeld seiner Hauptversammlung mit, der Umsatz sei im Auftaktquartal um 5,7 Prozent auf 766,7 (Vorjahreszeitraum: 725) Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich um 5,8 Prozent auf 45,5 (43,0) Millionen Euro erhöht, der Überschuss um 6,4 Prozent auf 27,0 (25,4) Millionen Euro.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Umsatzplus von acht Prozent auf 783 Millionen Euro gerechnet. Beim Ebit hatten sie einen Anstieg um rund sieben Prozent auf 46,2 Millionen Euro gesehen. Wenngleich keine nachhaltige Konsumbelebung in Deutschland erwartet werde, gehe der Vorstand dennoch im Gesamtjahr von zweistelligen Zuwachsraten aus, hieß es.
Düsseldorf, 18. Mai (Reuters) - Der Elektronikgroßhändler Medion (Xetra: 660500) ist im ersten Quartal 2004 langsamer gewachsen als von Experten erwartet. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Vorstand seine Umsatz- und Gewinnprognose, die ein Plus im zweistelligen Prozentbereich vorsieht.
Der im MDax notierte Konzern teilte am Dienstag im Vorfeld seiner Hauptversammlung mit, der Umsatz sei im Auftaktquartal um 5,7 Prozent auf 766,7 (Vorjahreszeitraum: 725) Millionen Euro gestiegen. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) habe sich um 5,8 Prozent auf 45,5 (43,0) Millionen Euro erhöht, der Überschuss um 6,4 Prozent auf 27,0 (25,4) Millionen Euro.
Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Umsatzplus von acht Prozent auf 783 Millionen Euro gerechnet. Beim Ebit hatten sie einen Anstieg um rund sieben Prozent auf 46,2 Millionen Euro gesehen. Wenngleich keine nachhaltige Konsumbelebung in Deutschland erwartet werde, gehe der Vorstand dennoch im Gesamtjahr von zweistelligen Zuwachsraten aus, hieß es.
TAGESVORSCHAU/18. Mai 2004
08:00 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, Jahresergebnis, Düsseldorf
08:00 DE/Erzeugerpreise April - PROG: +0,4% gg Vm/+0,9% gg Vj ...zuvor: +0,6% gg Vm/+0,3% gg Vj
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Q1 (2. Veröffentlichung)
08:30 FR/Air France SA, Jahresergebnis, Paris
08:45 FR/Leistungsbilanz März
08:45 NO/Aker Kvaerner Group, Ergebnis Q1, Lysaker
10:00 DE/Deutsche Telekom AG, HV, Köln
10:00 DE/Linde AG, HV, München
10:00 DE/O2 (Germany) GmbH & Co, PK zum Jahresergebnis, München
10:30 GB/Verbraucherpreise April
10:30 DE/TUI AG, HV, Hannover
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Mai - PROG: 49,5 Punkte ...zuvor: 49,7 Punkte
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:30 CH/IOC, Bekanntgabe der offiziellen Kandidatenstädte für die Olympischen Sommerspiele 2012, Lausanne
14:30 US/Baubeginne April - PROG: -1,5% gg Vm ... zuvor: +6,4% gg Vm
14:30 US/ Baugenehmigungen April - PROG: -1,3% gg Vm ... zuvor: +3,5% gg Vm
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Börse AG, Überprüfung der Aktienindizes, Frankfurt
- DE/Medion AG, Ergebnis Q1 (11:00 HV), Essen
- DE/Bertrandt AG, Ergebnis Q2, Ehningen
- GB/mmO2 plc, Jahresergebnis, London
- GB/BAA plc, Jahresergebnis, London
- AT/AvW Invest AG, Ergebnis Q1, Krumpendorf
- AT/Constantia Verpackungen AG, Ergebnis Q1, Wien
- US/Applied Materials Inc, Ergebnis Q2 (PROG: 0,19), Santa Clara
- US/Home Depot Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,43), Atlanta (vor Börsenbeginn)
- US/Hewlett-Packard Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,34), Palo Alto (nach Börsenschluss)
08:00 DE/IKB Deutsche Industriebank AG, Jahresergebnis, Düsseldorf
08:00 DE/Erzeugerpreise April - PROG: +0,4% gg Vm/+0,9% gg Vj ...zuvor: +0,6% gg Vm/+0,3% gg Vj
08:00 DE/Erwerbstätigkeit Q1 (2. Veröffentlichung)
08:30 FR/Air France SA, Jahresergebnis, Paris
08:45 FR/Leistungsbilanz März
08:45 NO/Aker Kvaerner Group, Ergebnis Q1, Lysaker
10:00 DE/Deutsche Telekom AG, HV, Köln
10:00 DE/Linde AG, HV, München
10:00 DE/O2 (Germany) GmbH & Co, PK zum Jahresergebnis, München
10:30 GB/Verbraucherpreise April
10:30 DE/TUI AG, HV, Hannover
11:00 DE/ZEW, Konjunkturerwartungen Mai - PROG: 49,5 Punkte ...zuvor: 49,7 Punkte
11:15 EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
13:30 CH/IOC, Bekanntgabe der offiziellen Kandidatenstädte für die Olympischen Sommerspiele 2012, Lausanne
14:30 US/Baubeginne April - PROG: -1,5% gg Vm ... zuvor: +6,4% gg Vm
14:30 US/ Baugenehmigungen April - PROG: -1,3% gg Vm ... zuvor: +3,5% gg Vm
15:00 EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Deutsche Börse AG, Überprüfung der Aktienindizes, Frankfurt
- DE/Medion AG, Ergebnis Q1 (11:00 HV), Essen
- DE/Bertrandt AG, Ergebnis Q2, Ehningen
- GB/mmO2 plc, Jahresergebnis, London
- GB/BAA plc, Jahresergebnis, London
- AT/AvW Invest AG, Ergebnis Q1, Krumpendorf
- AT/Constantia Verpackungen AG, Ergebnis Q1, Wien
- US/Applied Materials Inc, Ergebnis Q2 (PROG: 0,19), Santa Clara
- US/Home Depot Inc, Ergebnis Q1 (PROG: 0,43), Atlanta (vor Börsenbeginn)
- US/Hewlett-Packard Co, Ergebnis Q2 (PROG: 0,34), Palo Alto (nach Börsenschluss)
moin moin bon dia, genossinnen und genossen
ADE: ots news: Heidelberger Druckmaschinen AG / Heidelberg mit ...
Heidelberg (ots) - Auftragseingänge im ersten Quartal wegen
drupa deutlich über eine Milliarde Euro erwartet /
- Kundenaufträge im Wert von über 800 Millionen Euro in Düsseldorf
gebucht /
- Unternehmen sieht Branchenaussichten verbessert /
Einen Tag vor Ende der drupa, der wichtigsten Fachmesse der Print-
Medien-Industrie in Düsseldorf, zeigt sich der Vorstandsvorsitzende
der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), Bernhard Schreier,
mit dem Messeverlauf sehr zufrieden. "Wir werden auf der diesjährigen
drupa Kundenaufträge im Wert von über 800 Millionen Euro verbuchen
und liegen damit über unseren Erwartungen", sagte Schreier. "Hiermit
haben wir die Basis geschaffen, im ersten Quartal des laufenden
Geschäftsjahres 2004/2005 Auftragseingänge von deutlich über einer
Milliarde Euro zu erreichen." Aufgrund der positiven Stimmung in den
Gesprächen während der Messe sehe er die Branchenaussichten für die
nächsten Monate verbessert. Nach drei schwachen Jahren stehe die
Print-Medien-Industrie vor einer spürbaren Belebung.
Der Weltmarktführer Heidelberg präsentierte sich in Düsseldorf als
größter Aussteller auf rund 7.800 Quadratmetern in zwei Hallen den
über 370.000 internationalen Besuchern. Davon haben allein in den
fünf Lösungsbereichen sowie dem Heidelberg-Forum auf dem Heidelberg-
Stand rund 40.000 Kunden und Interessenten an 350 Präsentationen
teilgenommen. "Unsere konsequente Kundenansprache mit mehr als 50
Innovationen begründete den Messeerfolg der drupa 2004. Das neue
Heidelberg war für die Kunden über die gezeigten Anwendungsbeispiele
jederzeit erlebbar", so Schreier. Die Konzentration auf Lösungen
entlang der gesamten Wertschöpfungskette um das Kerngeschäftsfeld
Bogenoffsetdruck, von der Druckvorstufe über die Weiterverarbeitung
bis hin zu den gesamten Vernetzungsthemen, wurde von den Kunden
positiv angenommen. Rund 90 Prozent der Messeaufträge wurden in den
Bereichen Bogenoffset und Weiterverarbeitung erzielt. Erwartungsgemäß
entfiel der Großteil des Auftragseingangs auf Europa, jedoch auch
amerikanische und asiatische Kunden investierten erfreulich.
Weitere Informationen zu Heidelberg finden Sie unter
www.heidelberg.com.
ots-Originaltext: Heidelberger Druckmaschinen AG
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6678
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Unternehmenskommunikation
Thomas Fichtl
Tel. 06221 92 4747
Fax 0173 318 6947 (in Düsseldorf)
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
NNNN
Heidelberg (ots) - Auftragseingänge im ersten Quartal wegen
drupa deutlich über eine Milliarde Euro erwartet /
- Kundenaufträge im Wert von über 800 Millionen Euro in Düsseldorf
gebucht /
- Unternehmen sieht Branchenaussichten verbessert /
Einen Tag vor Ende der drupa, der wichtigsten Fachmesse der Print-
Medien-Industrie in Düsseldorf, zeigt sich der Vorstandsvorsitzende
der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg), Bernhard Schreier,
mit dem Messeverlauf sehr zufrieden. "Wir werden auf der diesjährigen
drupa Kundenaufträge im Wert von über 800 Millionen Euro verbuchen
und liegen damit über unseren Erwartungen", sagte Schreier. "Hiermit
haben wir die Basis geschaffen, im ersten Quartal des laufenden
Geschäftsjahres 2004/2005 Auftragseingänge von deutlich über einer
Milliarde Euro zu erreichen." Aufgrund der positiven Stimmung in den
Gesprächen während der Messe sehe er die Branchenaussichten für die
nächsten Monate verbessert. Nach drei schwachen Jahren stehe die
Print-Medien-Industrie vor einer spürbaren Belebung.
Der Weltmarktführer Heidelberg präsentierte sich in Düsseldorf als
größter Aussteller auf rund 7.800 Quadratmetern in zwei Hallen den
über 370.000 internationalen Besuchern. Davon haben allein in den
fünf Lösungsbereichen sowie dem Heidelberg-Forum auf dem Heidelberg-
Stand rund 40.000 Kunden und Interessenten an 350 Präsentationen
teilgenommen. "Unsere konsequente Kundenansprache mit mehr als 50
Innovationen begründete den Messeerfolg der drupa 2004. Das neue
Heidelberg war für die Kunden über die gezeigten Anwendungsbeispiele
jederzeit erlebbar", so Schreier. Die Konzentration auf Lösungen
entlang der gesamten Wertschöpfungskette um das Kerngeschäftsfeld
Bogenoffsetdruck, von der Druckvorstufe über die Weiterverarbeitung
bis hin zu den gesamten Vernetzungsthemen, wurde von den Kunden
positiv angenommen. Rund 90 Prozent der Messeaufträge wurden in den
Bereichen Bogenoffset und Weiterverarbeitung erzielt. Erwartungsgemäß
entfiel der Großteil des Auftragseingangs auf Europa, jedoch auch
amerikanische und asiatische Kunden investierten erfreulich.
Weitere Informationen zu Heidelberg finden Sie unter
www.heidelberg.com.
ots-Originaltext: Heidelberger Druckmaschinen AG
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=6678
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Unternehmenskommunikation
Thomas Fichtl
Tel. 06221 92 4747
Fax 0173 318 6947 (in Düsseldorf)
E-Mail: thomas.fichtl@heidelberg.com
NNNN
MARKT/Wenig Futter für eine Erholung an Europas Börsen
MARKT/Wenig Futter für eine Erholung an Europas Börsen
Nach den Verlusten zum Wochenauftakt könnten sich die europäischen Börsen
nach Aussage eines Händlers am Dienstag zum Beginn stabilisieren. Nach oben
sei aber nicht viel Platz, heißt es, da positive Nachrichten fehlten. Auch
von den US-Börsen gebe es keine positiven Signale. Der Nikkei tendiert
allerdings fest. Die Öl-Futures sind an der New Yorker Warenterminbörse
Nymex zwar leicht von ihren Rekordhochs zurückgekommen, verharren aber auf
hohem Niveau. "Bis zur Veröffentlichung des ZEW-Indikators werden wir uns
per Saldo wohl gut halten. Fällt dieser schlecht aus, wird es an den
Handelsplätzen wohl weiter abwärts gehen", sagt der Händler.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.5.2004/bek/gos
MARKT/Wenig Futter für eine Erholung an Europas Börsen
Nach den Verlusten zum Wochenauftakt könnten sich die europäischen Börsen
nach Aussage eines Händlers am Dienstag zum Beginn stabilisieren. Nach oben
sei aber nicht viel Platz, heißt es, da positive Nachrichten fehlten. Auch
von den US-Börsen gebe es keine positiven Signale. Der Nikkei tendiert
allerdings fest. Die Öl-Futures sind an der New Yorker Warenterminbörse
Nymex zwar leicht von ihren Rekordhochs zurückgekommen, verharren aber auf
hohem Niveau. "Bis zur Veröffentlichung des ZEW-Indikators werden wir uns
per Saldo wohl gut halten. Fällt dieser schlecht aus, wird es an den
Handelsplätzen wohl weiter abwärts gehen", sagt der Händler.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.5.2004/bek/gos
moin broker
heude gruen
heude gruen
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 18. Mai - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- EnBW greift RWE wegen Emissionsrechten an; Handelsblatt, S. 4
- HDW schreibt tiefrote Zahlen; Handelsblatt, S. 12
- BaFin-Chef kündigt Verhaltenskodex für Ratingagenturen für 2004 an;
Handelsblatt, S. 23
- ThyssenKrupp-Chef will Werften nicht verkaufen; Handelsblatt, S. 13
- VW-Tochter Seat will Produktion nach Spanien zurückholen; Handelsblatt, S. 16
- LBBW-Tochter Süd-Leasing will vorerst aus eigener Kraft wachsen -
Beihilfeverfahren um das WfA Wohnungsbauvermögen erschwert Verhandlungen über
eine Kapitalerhöhung bei der WestLB; Handelsblatt, S. 25
- - Geschäftsfeld Gefängnisse und Rathäuser entdeckt; Handelsblatt, S. 25
- BASF sieht in hohem Rohölpreis eine Gefahr für die Konjunktur (Interview);
FTD, S. 3
- BT wechselt zu Vodafone als Handynetzpartner - T-Mobile und mmO2 haben das
Nachsehen; FTD, S. 4
- Microsoft will am erwarteten Milliardenmarkt für Handysoftware "anständigen"
Anteil haben; FTD, S. 4
- Spezialgasanbieter Gerresheimer plant Firmenkäufe in Serie; FTD, S. 12
- Mitsubishi Tokyo Financial stimmt Umwandlung von Krediten in Aktien bei
Mitsubishi Motors zu; FT, S. 23
/tav/she
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT) und dem "Handelsblatt":
- EnBW greift RWE wegen Emissionsrechten an; Handelsblatt, S. 4
- HDW schreibt tiefrote Zahlen; Handelsblatt, S. 12
- BaFin-Chef kündigt Verhaltenskodex für Ratingagenturen für 2004 an;
Handelsblatt, S. 23
- ThyssenKrupp-Chef will Werften nicht verkaufen; Handelsblatt, S. 13
- VW-Tochter Seat will Produktion nach Spanien zurückholen; Handelsblatt, S. 16
- LBBW-Tochter Süd-Leasing will vorerst aus eigener Kraft wachsen -
Beihilfeverfahren um das WfA Wohnungsbauvermögen erschwert Verhandlungen über
eine Kapitalerhöhung bei der WestLB; Handelsblatt, S. 25
- - Geschäftsfeld Gefängnisse und Rathäuser entdeckt; Handelsblatt, S. 25
- BASF sieht in hohem Rohölpreis eine Gefahr für die Konjunktur (Interview);
FTD, S. 3
- BT wechselt zu Vodafone als Handynetzpartner - T-Mobile und mmO2 haben das
Nachsehen; FTD, S. 4
- Microsoft will am erwarteten Milliardenmarkt für Handysoftware "anständigen"
Anteil haben; FTD, S. 4
- Spezialgasanbieter Gerresheimer plant Firmenkäufe in Serie; FTD, S. 12
- Mitsubishi Tokyo Financial stimmt Umwandlung von Krediten in Aktien bei
Mitsubishi Motors zu; FT, S. 23
/tav/she
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MARKT/Aussagen von Heidelberger Druck positiv
MARKT/Aussagen von Heidelberger Druck positiv
Heidelberger Druck könnten Händlern zufolge am Dienstag von Aussagen des
Unternehmens zur Drupa profitieren. Aufträge in Höhe von 800 Mio EUR seien
eine gute Nachricht. Die Analysten von alpha erwarten eine relative Stärke
der Aktie. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/18.5.2004/rib/gos
MARKT/Aussagen von Heidelberger Druck positiv
Heidelberger Druck könnten Händlern zufolge am Dienstag von Aussagen des
Unternehmens zur Drupa profitieren. Aufträge in Höhe von 800 Mio EUR seien
eine gute Nachricht. Die Analysten von alpha erwarten eine relative Stärke
der Aktie. +++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/18.5.2004/rib/gos
MARKT/Technische Erholung möglich - Weiter Skepsis
MARKT/Technische Erholung möglich - Weiter Skepsis
Händler stellen sich am Dienstag überwiegend zunächst auf eine leichte
technische Erholung am deutschen Aktienmarkt ein. "Für eine richtige
Erholung fehlen aber die Impulse", sagt ein Marktteilnehmer. Der Ölpreis
bleibe eine Hauptsorge, und Impulse durch Unternehmensnachrichten seien kaum
zu erwarten. Der DAX werde sich im Tagesverlauf vermutlich in einer Spanne
zwischen dem Jahrestief bei 3.692 Punkten und 3.800 Punkten bewegen.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/18.5.2004/rib/gos
MARKT/Technische Erholung möglich - Weiter Skepsis
Händler stellen sich am Dienstag überwiegend zunächst auf eine leichte
technische Erholung am deutschen Aktienmarkt ein. "Für eine richtige
Erholung fehlen aber die Impulse", sagt ein Marktteilnehmer. Der Ölpreis
bleibe eine Hauptsorge, und Impulse durch Unternehmensnachrichten seien kaum
zu erwarten. Der DAX werde sich im Tagesverlauf vermutlich in einer Spanne
zwischen dem Jahrestief bei 3.692 Punkten und 3.800 Punkten bewegen.
+++ Richard Breum
Dow Jones Newswires/18.5.2004/rib/gos
MARKT/Technische Erholung des TecDAX bis auf 530 Punkte möglich
MARKT/Technische Erholung des TecDAX bis auf 530 Punkte möglich
Der TecDAX könnte sich am Dienstag technisch erholen, sagt ein
Beobachter. Zwar sei - anders als im DAX - das Jahrestief am Vortag
unterschritten worden, die Unterstützung bei 523 Punkten habe aber gehalten.
Nun sei eine Gegenbewegung bis an den Widerstand bei 532 Stellen möglich.
"Der TecDAX ist seit Tagen überverkauft und hat auf mittlere Sicht Potenzial
bis zu 544/547 Punkten", meint der Teilnehmer. Die Verluste am Vortag seien
"übertrieben" gewesen. Der übergeordnete Abwärtstrend sei aber intakt.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.5.2004/bek/gos
MARKT/Technische Erholung des TecDAX bis auf 530 Punkte möglich
Der TecDAX könnte sich am Dienstag technisch erholen, sagt ein
Beobachter. Zwar sei - anders als im DAX - das Jahrestief am Vortag
unterschritten worden, die Unterstützung bei 523 Punkten habe aber gehalten.
Nun sei eine Gegenbewegung bis an den Widerstand bei 532 Stellen möglich.
"Der TecDAX ist seit Tagen überverkauft und hat auf mittlere Sicht Potenzial
bis zu 544/547 Punkten", meint der Teilnehmer. Die Verluste am Vortag seien
"übertrieben" gewesen. Der übergeordnete Abwärtstrend sei aber intakt.
+++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.5.2004/bek/gos
grün, na ich weiss nicht
viel wirds nicht werden denke ich
halte
dep 10,25
uuu 10,55
ev4 2,06
viel wirds nicht werden denke ich
halte
dep 10,25
uuu 10,55
ev4 2,06
ADE: United Internet will Umsatz und Vorsteuergewinn bis 2006 in etwa verdoppeln
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister United Internet
will den Umsatz und Vorsteuergewinn bis zum Jahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr
verdoppeln. "Im Jahr 2006 werden wir rund 800 Millionen Euro umsetzen und dabei
einen Vorsteuergewinn von 135 Millionen Euro erzielen", sagte Unternehmenschef
Ralph Dommermuth der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). 2003 betrug der Umsatz
415 Millionen Euro und der Vorsteuergewinn 64,8 Millionen Euro. Im laufenden
Jahr sollen beide Werte früheren Prognosen zufolge um rund 20 Prozent auf 506
Millionen Euro sowie 78 Millionen Euro klettern.
Dommermuth hatte bereits am Montag gesagt, dass United Internet bei der
Kundenzahl die Zielmarke von fünf Millionen nicht wie bisher kommuniziert erst
im Jahr 2008, sondern bereits 2006 erreichen wird./zb
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Internetdienstleister United Internet
will den Umsatz und Vorsteuergewinn bis zum Jahr 2006 im Vergleich zum Vorjahr
verdoppeln. "Im Jahr 2006 werden wir rund 800 Millionen Euro umsetzen und dabei
einen Vorsteuergewinn von 135 Millionen Euro erzielen", sagte Unternehmenschef
Ralph Dommermuth der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). 2003 betrug der Umsatz
415 Millionen Euro und der Vorsteuergewinn 64,8 Millionen Euro. Im laufenden
Jahr sollen beide Werte früheren Prognosen zufolge um rund 20 Prozent auf 506
Millionen Euro sowie 78 Millionen Euro klettern.
Dommermuth hatte bereits am Montag gesagt, dass United Internet bei der
Kundenzahl die Zielmarke von fünf Millionen nicht wie bisher kommuniziert erst
im Jahr 2008, sondern bereits 2006 erreichen wird./zb
NNNN
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BASF - Der Chemiekonzern wird die margenschwache Kunststoffsparte nicht
ausgliedern. Dies sagte der für den Bereich zuständige BASF-Vorstand John
Feldmann. (FTD S. 3)
SIEMENS - Der Konzern muss für seine defekten Straßenbahnen erheblich mehr
aufwenden als veranschlagt. Einem internen Bericht des Unternehmens zufolge
müssen alle 450 verkauften Straßenbahnen vom Typ "Combino" mit Ausnahme des
Räderwerks völlig neu gebaut werden. Damit würden die 368 Mio EUR an
Rückstellungen, die Siemens für die Reparatur bislang gebildet hatte, "bei
weitem" nicht ausreichen. (Rheinische Post)
POSTBANK - Nach der Absage der Deutschen Bank an eine Übernahme der Postbank
ist der Börsengang des Instituts nun wegen der schwachen Aktienmärkte
gefährdet. "Wir beobachten die Entwicklung an den Märkten genau", sagte
Postbank-Sprecher Joachim Strunk. "Gibt es eine dramatische Entwicklung und
die Kurse rauschen in den Keller, müssten wir den Börsengang überdenken."
(Berliner Zeitung)
ENBW - Der Energiekonzern versucht die Allokationspläne der Bundesregierung
abzuändern. Der vom Kabinett beschlossene Plan führe zu massiven
Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Versorgern zu Lasten der EnBW.
(Handelsblatt S. 4)
AVENTIS - Das Unternehmen gibt die Rechte an dem potenziellen
Diabetes-Medikament "Diapep277" an die Biotechnologiegesellschaft Develogen
zurück. Analysten werten den Ausstieg aus dem Forschungsprojekt als Vorboten
für die anstehende Bereinigung des Aventis-Forschungsprogramms im Zuge der
Fusion mit Sanofi-Synthelabo. (Handelsblatt S. 14)
SEAT - Die spanische VW-Tochter Seat will verlorenes Terrain zurückgewinnen.
Nach der Einigung mit den Gewerkschaften auf ein flexibles Tarifmodell sieht
Seat-Vorstandsvorsitzender Andreas Schleef Chancen, den Seat Ibiza künftig
wieder allein im spanischen Werk bei Barcelona zu fertigen. (Handelsblatt S.
18)
PARMALAT - Der Sanierungsplan für den Konzern steht. Insolvenzverwalter
Enrico Bondi zufolge soll ein Unternehmen gegründet werden, in das die
Aktiva und Passiva der insolventen Gruppe eingebracht werden und das rasch
wieder an der Börse notiert werden soll. (FTD S. 7)
HEWLETT-PACKARD - Der Computerkonzern sieht neue Einsatzbereiche für seinen
Taschen-PC im Gesundheitswesen. Es würden bereits Gespräche mit Partnern in
dem Bereich über Einsatzmöglichkeiten des Ipaq geführt. (Süddeutsche Zeitung
S. 24)
MICROSOFT - Der Softwarekonzern sieht im Geschäft mit Programmen für
Mobiltelefone einen Milliardenmarkt heranwachsen. In dem Segment will das
Unternehmen einen "anständigen Anteil" erobern, sagte der für das Segment
zuständige Pieter Knook. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/18.5.2004/mi/nas
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
BASF - Der Chemiekonzern wird die margenschwache Kunststoffsparte nicht
ausgliedern. Dies sagte der für den Bereich zuständige BASF-Vorstand John
Feldmann. (FTD S. 3)
SIEMENS - Der Konzern muss für seine defekten Straßenbahnen erheblich mehr
aufwenden als veranschlagt. Einem internen Bericht des Unternehmens zufolge
müssen alle 450 verkauften Straßenbahnen vom Typ "Combino" mit Ausnahme des
Räderwerks völlig neu gebaut werden. Damit würden die 368 Mio EUR an
Rückstellungen, die Siemens für die Reparatur bislang gebildet hatte, "bei
weitem" nicht ausreichen. (Rheinische Post)
POSTBANK - Nach der Absage der Deutschen Bank an eine Übernahme der Postbank
ist der Börsengang des Instituts nun wegen der schwachen Aktienmärkte
gefährdet. "Wir beobachten die Entwicklung an den Märkten genau", sagte
Postbank-Sprecher Joachim Strunk. "Gibt es eine dramatische Entwicklung und
die Kurse rauschen in den Keller, müssten wir den Börsengang überdenken."
(Berliner Zeitung)
ENBW - Der Energiekonzern versucht die Allokationspläne der Bundesregierung
abzuändern. Der vom Kabinett beschlossene Plan führe zu massiven
Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Versorgern zu Lasten der EnBW.
(Handelsblatt S. 4)
AVENTIS - Das Unternehmen gibt die Rechte an dem potenziellen
Diabetes-Medikament "Diapep277" an die Biotechnologiegesellschaft Develogen
zurück. Analysten werten den Ausstieg aus dem Forschungsprojekt als Vorboten
für die anstehende Bereinigung des Aventis-Forschungsprogramms im Zuge der
Fusion mit Sanofi-Synthelabo. (Handelsblatt S. 14)
SEAT - Die spanische VW-Tochter Seat will verlorenes Terrain zurückgewinnen.
Nach der Einigung mit den Gewerkschaften auf ein flexibles Tarifmodell sieht
Seat-Vorstandsvorsitzender Andreas Schleef Chancen, den Seat Ibiza künftig
wieder allein im spanischen Werk bei Barcelona zu fertigen. (Handelsblatt S.
18)
PARMALAT - Der Sanierungsplan für den Konzern steht. Insolvenzverwalter
Enrico Bondi zufolge soll ein Unternehmen gegründet werden, in das die
Aktiva und Passiva der insolventen Gruppe eingebracht werden und das rasch
wieder an der Börse notiert werden soll. (FTD S. 7)
HEWLETT-PACKARD - Der Computerkonzern sieht neue Einsatzbereiche für seinen
Taschen-PC im Gesundheitswesen. Es würden bereits Gespräche mit Partnern in
dem Bereich über Einsatzmöglichkeiten des Ipaq geführt. (Süddeutsche Zeitung
S. 24)
MICROSOFT - Der Softwarekonzern sieht im Geschäft mit Programmen für
Mobiltelefone einen Milliardenmarkt heranwachsen. In dem Segment will das
Unternehmen einen "anständigen Anteil" erobern, sagte der für das Segment
zuständige Pieter Knook. (FTD S. 4)
Dow Jones Newswires/18.5.2004/mi/nas
Moin zusammen
US Indizes - Abgabedruck hält an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute sehr schwach eröffnet und konnten sich auch im Handelsverlauf nicht von den Verlusten erholen. Der Nasdaq eröffnete mit einem Gap Down auf einem neuen Korrekturtief und kann dieses im Handelsverlauf nicht nach oben schließen. Damit gibt der Index zum Handelsende noch um 1,4% auf 1876,6 Punkte ab. Auch der Dow stand heute deutlich unter Druck, kann aber das Tief der Vortage bei 9850 Punkten behaupten. Zum Handelsende bleibt hier noch ein Verlust von 1,1% auf 9905,8 Punkte.
Der Markt wurde intraday besonders durch den Netzwerk- und Softwaresektor belastet. Relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt zeigten Finance- und Biotechsektor, mussten aber ebenfalls abgeben.
Die Gewinner im Dow Jones kamen heute aus dem noch relativ stabilen Pharmasektor. Johnson&Johnson können 0,3%, Merck 0,4% steigen. Alcoa setzt die laufende Korrektur um 3,6% fort, auch Caterpillar (-2,8%) fällt auf eine wichtige Unterstützung zurück. Verlierer im Nasdaq 100 war nach der Erholung der Vortage die Aktie von Sandisk die um 6,7% auf ein neues Tief einbricht. Auch Peoplesoft erreicht ein neues Korrekturtief und fällt um 4,5% ab. Als einer der wenigen Gewinner kann im Nasdaq 100 die Aktie von Network Appliance die Erholung um 2,5% fortsetzen.
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
US Indizes - Abgabedruck hält an
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de)
Die US Indizes haben den Handel heute sehr schwach eröffnet und konnten sich auch im Handelsverlauf nicht von den Verlusten erholen. Der Nasdaq eröffnete mit einem Gap Down auf einem neuen Korrekturtief und kann dieses im Handelsverlauf nicht nach oben schließen. Damit gibt der Index zum Handelsende noch um 1,4% auf 1876,6 Punkte ab. Auch der Dow stand heute deutlich unter Druck, kann aber das Tief der Vortage bei 9850 Punkten behaupten. Zum Handelsende bleibt hier noch ein Verlust von 1,1% auf 9905,8 Punkte.
Der Markt wurde intraday besonders durch den Netzwerk- und Softwaresektor belastet. Relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt zeigten Finance- und Biotechsektor, mussten aber ebenfalls abgeben.
Die Gewinner im Dow Jones kamen heute aus dem noch relativ stabilen Pharmasektor. Johnson&Johnson können 0,3%, Merck 0,4% steigen. Alcoa setzt die laufende Korrektur um 3,6% fort, auch Caterpillar (-2,8%) fällt auf eine wichtige Unterstützung zurück. Verlierer im Nasdaq 100 war nach der Erholung der Vortage die Aktie von Sandisk die um 6,7% auf ein neues Tief einbricht. Auch Peoplesoft erreicht ein neues Korrekturtief und fällt um 4,5% ab. Als einer der wenigen Gewinner kann im Nasdaq 100 die Aktie von Network Appliance die Erholung um 2,5% fortsetzen.
Tageschart (1 Kerze = 1 Tag) sowie 60-min und 5-min Charts
guten morgen yyo
fuer Dich
IKB-Gewinn über den bereits angehobenen Firmenplanungen
Düsseldorf, 18. Mai (Reuters) - Die Mittelstandsbank IKB hat im Geschäftsjahr 2003/04 (zum 31. März) aufgrund hoher Zuwächse beim Provisions- und Zinsüberschuss einen über den Firmenplanungen liegenden Gewinn verbucht.
Wie das im MDax notierte Düsseldorfer Institut am Dienstag mitteilte, stieg der Gewinn im gewöhnlichen Geschäft auf 181 (Vorjahr: 166,8) Millionen Euro. Nach Steuern kletterte der Gewinn den Angaben zufolge um 22,1 Prozent auf 105 Millionen Euro. Die IKB hatte im Februar ihre Gewinnprognose für 2003/04 auf 178 Millionen vonzuvor 170 bis 175 Millionen Euro angehoben.
Die Aktionäre sollen eine auf 0,80 (0,77) Euro angehobene Dividende erhalten.
Mit 190 bis 195 Millionen Euro stellte das Institut für das laufende Jahr erneut einen Zuwachs des Gewinns im gewöhnlichen Geschäft in Aussicht.
fuer Dich
IKB-Gewinn über den bereits angehobenen Firmenplanungen
Düsseldorf, 18. Mai (Reuters) - Die Mittelstandsbank IKB hat im Geschäftsjahr 2003/04 (zum 31. März) aufgrund hoher Zuwächse beim Provisions- und Zinsüberschuss einen über den Firmenplanungen liegenden Gewinn verbucht.
Wie das im MDax notierte Düsseldorfer Institut am Dienstag mitteilte, stieg der Gewinn im gewöhnlichen Geschäft auf 181 (Vorjahr: 166,8) Millionen Euro. Nach Steuern kletterte der Gewinn den Angaben zufolge um 22,1 Prozent auf 105 Millionen Euro. Die IKB hatte im Februar ihre Gewinnprognose für 2003/04 auf 178 Millionen vonzuvor 170 bis 175 Millionen Euro angehoben.
Die Aktionäre sollen eine auf 0,80 (0,77) Euro angehobene Dividende erhalten.
Mit 190 bis 195 Millionen Euro stellte das Institut für das laufende Jahr erneut einen Zuwachs des Gewinns im gewöhnlichen Geschäft in Aussicht.
moin top
Kreise: Bald Auftrag aus Saudi-Arabien für Thales
PARIS (Dow Jones-VWD)--Saudi-Arabien wird nach Information aus Kreisen voraussichtlich bald den Auftrag für den Bau eines Grenzsicherungssystems erteilen. Von der Order, die einen Wert von insgesamt bis zu 7 Mrd EUR hätte, würden außer dem Projektmanager Thales SA die Unternehmen Vinci SA und European Aeronautic Defence and Space Co (EADS) profitieren, hieß es am Dienstag aus den Kreisen. Thales verhandelt bereits seit Ende der 80er Jahre mit Saudi-Arabien über das Grenzsicherungssystem "Miksa", das neben Abwehrwaffen Grenzanlagen, Radar- und Infrarotüberwachung sowie Hubschrauber und Hangars umfasst.
Thales wollte zu dem möglichen Vertrag nicht Stellung nehmen. Es handele sich um eine Vereinbarung zwischen den beiden Staaten, hieß es nur. EADS und Vinci waren für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Kreise: Bald Auftrag aus Saudi-Arabien für Thales
PARIS (Dow Jones-VWD)--Saudi-Arabien wird nach Information aus Kreisen voraussichtlich bald den Auftrag für den Bau eines Grenzsicherungssystems erteilen. Von der Order, die einen Wert von insgesamt bis zu 7 Mrd EUR hätte, würden außer dem Projektmanager Thales SA die Unternehmen Vinci SA und European Aeronautic Defence and Space Co (EADS) profitieren, hieß es am Dienstag aus den Kreisen. Thales verhandelt bereits seit Ende der 80er Jahre mit Saudi-Arabien über das Grenzsicherungssystem "Miksa", das neben Abwehrwaffen Grenzanlagen, Radar- und Infrarotüberwachung sowie Hubschrauber und Hangars umfasst.
Thales wollte zu dem möglichen Vertrag nicht Stellung nehmen. Es handele sich um eine Vereinbarung zwischen den beiden Staaten, hieß es nur. EADS und Vinci waren für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
moin bd
danke
..habe nichts anderes erwartet von der IKB
danke
..habe nichts anderes erwartet von der IKB
Moin Berta + Bon + YYO + all
Hilfe ich werde von Bon ausspioniert
Ich sehe heute alles grün
Futures schön im Plus
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Ich sehe heute alles grün
Futures schön im Plus
Moin
IKB Deutsche Industriebank AG - Vorläufiges Geschäftsergebnis
Die IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf und Berlin, konnte ihr
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern im
abgelaufenen Geschäftsjahr (1. April 2003 - 31. März 2004) um
8,3 % auf 181 Mill. EUR verbessern. Der Gewinn nach Steuern stieg um
22,1 % auf 105 Mill. EUR. Der Vorstand der Bank wird daher dem
Aufsichtsrat in der Bilanzsitzung am 1. Juli d. J. vorschlagen, die
Dividende pro Stückaktie für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 0,80
EUR (Vorjahr: 0,77 EUR) zu erhöhen.
Für den Zinsüberschuss ergibt sich eine Steigerung um 8,3 % auf 525
Mill. EUR. Hierzu haben alle operativen Geschäftsfelder sowie das
Treasury beigetragen. Der Provisionsüberschuss konnte um 32,1 % auf
85 Mill. EUR verbessert werden. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen
um 5,6 % auf 232 Mill. EUR an.
Vor dem Hintergrund eines unverändert schwierigen Konjunkturumfeldes
in Deutschland wurde die Nettorisikovorsorge um 35 Mill. EUR auf 284
Mill. EUR angehoben. Nach Verrechnung des um 7 Mill. EUR höheren
Wertpapierergebnisses (72 Mill. EUR) erhöhte sich der
Risikovorsorgesaldo um 28 Mill. EUR auf 212 Mill. EUR.
Unter Einbeziehung des Sonstigen betrieblichen Ergebnisses resultiert
auf 181 Mill. EUR. Entsprechend beträgt das Ergebnis je Aktie 2,05
EUR (1,90 EUR). Die Eigenkapitalrendite vor Steuern konnte auf 15,6 %
(15,0 %) verbessert, die Kosten-Ertrags-Relation auf 37,2 % (38,6 %)
gesenkt werden.
Die einzelnen Geschäftsfelder der Bank erreichten die folgenden
Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit:
Unternehmensfinanzierung: 111 Mill. EUR (103 Mill. EUR);
Immobilienfinanzierung: 43 Mill. EUR (41 Mill. EUR); Strukturierte
Finanzierung 66 Mill. EUR (59 Mill. EUR); Private Equity: 0,3 Mill.
EUR (0,7 Mill. EUR); Leasing: 24 Mill. EUR (19 Mill. EUR);
Verbriefungen: 76 Mill. EUR (37 Mill. EUR).
Für das aktuelle Geschäftsjahr 2004/2005 erwartet die Bank ein
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern zwischen
190 und 195 Mill. EUR.
Die Angaben dieser Mitteilung stehen unter dem Vorbehalt der
Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat. Die
Bilanzpressekonferenz der Bank findet am 1. Juli in Düsseldorf und
die Hauptversammlung am 9. September in Berlin statt.
Der Vorstand der IKB Deutsche Industriebank AG
Düsseldorf, den 18. Mai 2004
Die IKB Deutsche Industriebank AG, Düsseldorf und Berlin, konnte ihr
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern im
abgelaufenen Geschäftsjahr (1. April 2003 - 31. März 2004) um
8,3 % auf 181 Mill. EUR verbessern. Der Gewinn nach Steuern stieg um
22,1 % auf 105 Mill. EUR. Der Vorstand der Bank wird daher dem
Aufsichtsrat in der Bilanzsitzung am 1. Juli d. J. vorschlagen, die
Dividende pro Stückaktie für das abgelaufene Geschäftsjahr auf 0,80
EUR (Vorjahr: 0,77 EUR) zu erhöhen.
Für den Zinsüberschuss ergibt sich eine Steigerung um 8,3 % auf 525
Mill. EUR. Hierzu haben alle operativen Geschäftsfelder sowie das
Treasury beigetragen. Der Provisionsüberschuss konnte um 32,1 % auf
85 Mill. EUR verbessert werden. Die Verwaltungsaufwendungen stiegen
um 5,6 % auf 232 Mill. EUR an.
Vor dem Hintergrund eines unverändert schwierigen Konjunkturumfeldes
in Deutschland wurde die Nettorisikovorsorge um 35 Mill. EUR auf 284
Mill. EUR angehoben. Nach Verrechnung des um 7 Mill. EUR höheren
Wertpapierergebnisses (72 Mill. EUR) erhöhte sich der
Risikovorsorgesaldo um 28 Mill. EUR auf 212 Mill. EUR.
Unter Einbeziehung des Sonstigen betrieblichen Ergebnisses resultiert
auf 181 Mill. EUR. Entsprechend beträgt das Ergebnis je Aktie 2,05
EUR (1,90 EUR). Die Eigenkapitalrendite vor Steuern konnte auf 15,6 %
(15,0 %) verbessert, die Kosten-Ertrags-Relation auf 37,2 % (38,6 %)
gesenkt werden.
Die einzelnen Geschäftsfelder der Bank erreichten die folgenden
Ergebnisse der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit:
Unternehmensfinanzierung: 111 Mill. EUR (103 Mill. EUR);
Immobilienfinanzierung: 43 Mill. EUR (41 Mill. EUR); Strukturierte
Finanzierung 66 Mill. EUR (59 Mill. EUR); Private Equity: 0,3 Mill.
EUR (0,7 Mill. EUR); Leasing: 24 Mill. EUR (19 Mill. EUR);
Verbriefungen: 76 Mill. EUR (37 Mill. EUR).
Für das aktuelle Geschäftsjahr 2004/2005 erwartet die Bank ein
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit im Konzern zwischen
190 und 195 Mill. EUR.
Die Angaben dieser Mitteilung stehen unter dem Vorbehalt der
Feststellung des Jahresabschlusses durch den Aufsichtsrat. Die
Bilanzpressekonferenz der Bank findet am 1. Juli in Düsseldorf und
die Hauptversammlung am 9. September in Berlin statt.
Der Vorstand der IKB Deutsche Industriebank AG
Düsseldorf, den 18. Mai 2004
moinmoin traeumerin
top jO¡O
top jO¡O
muy buenas vromb
uebrigens top
die misdresdnerbank charts
sind bei mir im sraed nicht zu sehen
saludos bd
uebrigens top
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sind bei mir im sraed nicht zu sehen
saludos bd
DGAP-News: EMPRISE erhält Folgeauftrag von deutschem Automobilkonzern
18.05.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
EMPRISE erhält Folgeauftrag von deutschem Automobilkonzern
Hamburg/München, den 18. Mai 2004 - Die EMPRISE Consulting München GmbH, ein
Unternehmen der Hamburger EMPRISE Gruppe (ECM), hat einen Auftrag der BMW Group
erhalten. EMPRISE prüft mit ihrer "Q.Process"-Methode weitere
Unternehmensprozesse des bayerischen Automobilkonzerns auf Effizienz und
Optimierungspotenzial. Die Beauftragung erfolgte, nachdem der IT-Dienstleister
im Februar diesen Jahres ein Pilotprojekt bei BMW erfolgreich abgeschlossen
hatte. Die Dauer des neuen Projektes ist auf rund fünf Monate festgesetzt.
"Wir freuen uns, dass wir BMW von unserer Q.Process-Methode überzeugt haben",
sagt Marcus Miller, Geschäftsführer der ECM. "Wie schon beim Pilotprojekt ist
das Ziel unserer Arbeit, Verbesserungspotenziale bereits in den frühen
Projektphasen zu realisieren. Das gelingt uns mit Q.Process." Dafür überprüft
EMPRISE in Zusammenarbeit mit den Fachanwendern die Prozesse, überträgt die
Abläufe in ein spezielles Software-Tool und erstellt daraus einen Prozess-
Prototypen. Auf diese Weise können die Fachanwender ihren Geschäftsprozess
interaktiv und in Echtzeit über das Internet durchspielen und eventuelle
Verbesserungen sofort einfließen lassen. In dieser frühen Phase können Fehler
problemlos und vor allem kostengünstig korrigiert werden, da die Softwarelösung
noch nicht umgesetzt ist.
"Q.Process" ist eine von EMPRISE entwickelte Methode, die mit Software-Tools
unterstützt wird. Sie ermöglicht eine effektive und praxisnahe Kommunikation
zwischen Anwendern und der Informationstechnologie und ist überall dort
einsetzbar, wo Geschäftsprozesse in IT-Lösungen umgesetzt werden. Die Kosten für
"Q.Process" lassen sich nicht pauschal benennen, sondern werden je nach Anzahl
und Umfang der Prozesse und nach den geplanten Auftragsschritten kalkuliert. Das
Ziel ist ein kurzfristiger Return On Investment für die Firmen.
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de .
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Deichstr. 29, 20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Humboldtstraße 62, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139,
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503
18.05.2004
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EMPRISE erhält Folgeauftrag von deutschem Automobilkonzern
Hamburg/München, den 18. Mai 2004 - Die EMPRISE Consulting München GmbH, ein
Unternehmen der Hamburger EMPRISE Gruppe (ECM), hat einen Auftrag der BMW Group
erhalten. EMPRISE prüft mit ihrer "Q.Process"-Methode weitere
Unternehmensprozesse des bayerischen Automobilkonzerns auf Effizienz und
Optimierungspotenzial. Die Beauftragung erfolgte, nachdem der IT-Dienstleister
im Februar diesen Jahres ein Pilotprojekt bei BMW erfolgreich abgeschlossen
hatte. Die Dauer des neuen Projektes ist auf rund fünf Monate festgesetzt.
"Wir freuen uns, dass wir BMW von unserer Q.Process-Methode überzeugt haben",
sagt Marcus Miller, Geschäftsführer der ECM. "Wie schon beim Pilotprojekt ist
das Ziel unserer Arbeit, Verbesserungspotenziale bereits in den frühen
Projektphasen zu realisieren. Das gelingt uns mit Q.Process." Dafür überprüft
EMPRISE in Zusammenarbeit mit den Fachanwendern die Prozesse, überträgt die
Abläufe in ein spezielles Software-Tool und erstellt daraus einen Prozess-
Prototypen. Auf diese Weise können die Fachanwender ihren Geschäftsprozess
interaktiv und in Echtzeit über das Internet durchspielen und eventuelle
Verbesserungen sofort einfließen lassen. In dieser frühen Phase können Fehler
problemlos und vor allem kostengünstig korrigiert werden, da die Softwarelösung
noch nicht umgesetzt ist.
"Q.Process" ist eine von EMPRISE entwickelte Methode, die mit Software-Tools
unterstützt wird. Sie ermöglicht eine effektive und praxisnahe Kommunikation
zwischen Anwendern und der Informationstechnologie und ist überall dort
einsetzbar, wo Geschäftsprozesse in IT-Lösungen umgesetzt werden. Die Kosten für
"Q.Process" lassen sich nicht pauschal benennen, sondern werden je nach Anzahl
und Umfang der Prozesse und nach den geplanten Auftragsschritten kalkuliert. Das
Ziel ist ein kurzfristiger Return On Investment für die Firmen.
Die EMPRISE Unternehmensgruppe ist ein IT-Dienstleistungs- und
Beratungsunternehmen und entwickelt branchen- und unternehmensspezifische
Lösungen zur Geschäftsprozessoptimierung. Der Fokus liegt hierbei auf
strategischen Business Themen wie Customer Relationship Management, Knowledge
Management und Mobile Solutions sowie zukunftsrelevanten Technologiethemen. Mit
sechs Tochtergesellschaften und rund 200 Mitarbeitern ist EMPRISE in Deutschland
flächendeckend vertreten. Die EMPRISE Management Consulting AG ging im Juli
1999 an den Neuen Markt und ist seit Januar 2003 im Prime Standard der
Frankfurter Börse notiert. Weitere Informationen über EMPRISE finden Sie unter
http://www.emprise.de .
Presseinformationen: Grit Muschelknautz, HOSCHKE & CONSORTEN Public Relations
GmbH, Deichstr. 29, 20459 Hamburg, Tel.: 040/36 90 50-41, Fax: 040/36 90 50-10,
e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de
Finanzinformationen: Tobias Erfurth, EMPRISE Management Consulting AG,
Humboldtstraße 62, 22083 Hamburg, Tel.: 040/27072-134, Fax: 040/27072-139,
e-mail: ir@emprise.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 571050; ISIN: DE0005710503
Hi Trauemerin + Vromb
Die Dresdner-Charts funktionierten gestern + heute ca. 3 min
Vielleicht hat W : O sie rausgenommen
Ich versuchs nochmal...
Die Dresdner-Charts funktionierten gestern + heute ca. 3 min
Vielleicht hat W : O sie rausgenommen
Ich versuchs nochmal...
DGAP-News: SANOCHEMIA - Positive Ergebnisse für Phase III-Studie
18.05.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Signifikante Verbesserungen mit Galantamin in der Indikation Postoperatives
Delirium (Bewußtseinsstörung)
Wien, 18. Mai 2004 - Die im Prime Segment der FWB notierte Sanochemia
Pharmazeutika AG, gibt positive Studienergebnisse in der bislang weltweit nicht
untersuchten Indikation "Postoperatives Delirium" bekannt. Dabei handelt es sich
um Verwirrtheitszustände nach operativen Eingriffen.
Sanochemia hat im Zeitraum von Oktober 2002 bis November 2003 eine
multizentrische Doppelblindstudie mit Galantamin an 255 über 70-jährigen nicht
an Demenz leidenden Patienten durchgeführt, bei denen eine geplante
Hüftendoprothetik durchgeführt wurde. Bei den mit Galantamin prophylaktisch
behandelten Patienten konnten signifikant weniger Verwirrtheitszustände im
Vergleich zu unbehandelten Patienten beobachtet werden.
Dieses hochinteressante Ergebnis in einer bislang weltweit nicht untersuchten,
jedoch bedeutenden Indikation weist auf die mögliche Bedeutung von Galantamin
zur Behandlung solcher Bewußtseinsstörungen, außerhalb der bekannten
Indikationen bei Demenzerkrankungen hin.
Bei alten Menschen treten nach etwa 30 % aller Operationen sogenannte
Verwirrtheitszustände (postoperative Delirien) auf, die den Spitalsaufenthalt
verlängern, zusätzliche Komplikationen verursachen und das funktionelle Ergebnis
der verschiedenen Operationen beeinträchtigen. Viele Menschen klagen auch
subjektiv noch lange Zeit nach größeren Eingriffen über intellektuelle Einbussen
seit der Operation.
Diese positiven Studienergebnisse sind nun Grundlage für weitere Untersuchungen
zur Erlangung der Behördenzulassung für diese neue Indikation. Sanochemia hält
hierfür weltweit eingereichte Patente.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 919963; ISIN: AT0000776307
18.05.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Signifikante Verbesserungen mit Galantamin in der Indikation Postoperatives
Delirium (Bewußtseinsstörung)
Wien, 18. Mai 2004 - Die im Prime Segment der FWB notierte Sanochemia
Pharmazeutika AG, gibt positive Studienergebnisse in der bislang weltweit nicht
untersuchten Indikation "Postoperatives Delirium" bekannt. Dabei handelt es sich
um Verwirrtheitszustände nach operativen Eingriffen.
Sanochemia hat im Zeitraum von Oktober 2002 bis November 2003 eine
multizentrische Doppelblindstudie mit Galantamin an 255 über 70-jährigen nicht
an Demenz leidenden Patienten durchgeführt, bei denen eine geplante
Hüftendoprothetik durchgeführt wurde. Bei den mit Galantamin prophylaktisch
behandelten Patienten konnten signifikant weniger Verwirrtheitszustände im
Vergleich zu unbehandelten Patienten beobachtet werden.
Dieses hochinteressante Ergebnis in einer bislang weltweit nicht untersuchten,
jedoch bedeutenden Indikation weist auf die mögliche Bedeutung von Galantamin
zur Behandlung solcher Bewußtseinsstörungen, außerhalb der bekannten
Indikationen bei Demenzerkrankungen hin.
Bei alten Menschen treten nach etwa 30 % aller Operationen sogenannte
Verwirrtheitszustände (postoperative Delirien) auf, die den Spitalsaufenthalt
verlängern, zusätzliche Komplikationen verursachen und das funktionelle Ergebnis
der verschiedenen Operationen beeinträchtigen. Viele Menschen klagen auch
subjektiv noch lange Zeit nach größeren Eingriffen über intellektuelle Einbussen
seit der Operation.
Diese positiven Studienergebnisse sind nun Grundlage für weitere Untersuchungen
zur Erlangung der Behördenzulassung für diese neue Indikation. Sanochemia hält
hierfür weltweit eingereichte Patente.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 919963; ISIN: AT0000776307
DGAP-News: Brain Force Software veröffentlicht Bezugsaufforderung für Barkapitalerhöhung
18.05.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Heute hat die Brain Force Software AG die Bezugsaufforderung über die nun
beginnende Barkapitalerhöhung in Höhe von gesamt bis zu Nominale Euro
6.526.964,00 veröffentlicht.
Die Bezugsfrist, in der die neuen Aktien zu einem Bezugspreis von Euro 3,00 je
Aktie bezogen werden können, findet in der Zeit vom 19. Mai 2004 bis
voraussichtlich 2. Juni 2004 statt. Das Bezugsverhältnis ist 10:9. Die
Bezugsrechte (ISIN-Code AT0000820683) werden voraussichtlich am 24., 25. und 26.
Mai 2004 an der Wiener Börse im Amtlichen Handel und an der Börse Stuttgart im
Freiverkehr gehandelt werden.
Diese Kapitalmaßnahme wird seitens der Capital Bank - GRAWE Gruppe AG als Lead
Bank sowie der Baader Wertpapierhandelsbank AG unterstützt.
Desweiteren wird die Kapitalerhöhung von der equinet Securities AG als Selling
Agent begleitet. Die SES Research GmbH hat im Zuge der Kapitalmaßnahme die Brain
Force Software AG in das laufende Coverage aufgenommen und unterstützt
zusätzlich die Platzierung.
Die Bezugsaufforderung und die entsprechenden Prospekte finden Sie unter
http://www.brainforce.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659
18.05.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Heute hat die Brain Force Software AG die Bezugsaufforderung über die nun
beginnende Barkapitalerhöhung in Höhe von gesamt bis zu Nominale Euro
6.526.964,00 veröffentlicht.
Die Bezugsfrist, in der die neuen Aktien zu einem Bezugspreis von Euro 3,00 je
Aktie bezogen werden können, findet in der Zeit vom 19. Mai 2004 bis
voraussichtlich 2. Juni 2004 statt. Das Bezugsverhältnis ist 10:9. Die
Bezugsrechte (ISIN-Code AT0000820683) werden voraussichtlich am 24., 25. und 26.
Mai 2004 an der Wiener Börse im Amtlichen Handel und an der Börse Stuttgart im
Freiverkehr gehandelt werden.
Diese Kapitalmaßnahme wird seitens der Capital Bank - GRAWE Gruppe AG als Lead
Bank sowie der Baader Wertpapierhandelsbank AG unterstützt.
Desweiteren wird die Kapitalerhöhung von der equinet Securities AG als Selling
Agent begleitet. Die SES Research GmbH hat im Zuge der Kapitalmaßnahme die Brain
Force Software AG in das laufende Coverage aufgenommen und unterstützt
zusätzlich die Platzierung.
Die Bezugsaufforderung und die entsprechenden Prospekte finden Sie unter
http://www.brainforce.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 919331; ISIN: AT0000820659
Moin vormb
bd,
was hälste von SAC. Guter news flow...
bd,
was hälste von SAC. Guter news flow...
Guten Morgen zusammen
top
wieder nicht
ich glaube da is w:o mal unschuldig
wieder nicht
ich glaube da is w:o mal unschuldig
yyo
si señor
fast der einzige kaufenswerte oesiwert
si señor
fast der einzige kaufenswerte oesiwert
In der Posting-Vorschau funktioniert es aber noch
top,
weil es in deinem cache ist.
bd
weil es in deinem cache ist.
bd
guten morgen AS
DGAP-News: TAG startet mit einem Gewinnsprung in das Jahr 2004
18.05.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TAG startet mit einem Gewinnsprung in das Jahr 2004
Hamburg, 18. Mai 2004. Der TAG-Konzern ist in das Jahr 2004 mit einem
Gewinnsprung gestartet. Nach einem Verlust von EUR 2,2 Mio. im ersten Quartal
2003 erreichte der TAG-Konzern im ersten Quartal 2004 ein positives
Konzernergebnis von EUR 2,5 Mio. und erzielte damit das bisher beste
Quartalsergebnis.
Wie bereits bekannt gegeben, konnte die TAG-Tochter JUS AG ihre Verkaufszahlen
um 11 % steigern. Zudem ist nach 80 % Vorverkauf der Baubeginn des größten JUS-
Projektes "Schokoladen-Palais" in Leipzig erfolgt. Die Fokussierung der Bau-
Verein zu Hamburg AG auf die Wohnungswirtschaft sowie ein konsequentes
Kostenmanagement in einem schwachen immobilienwirtschaftlichen Umfeld zahlten
sich weiter aus. Auch die Verkaufszahlen verbesserten sich um 30 % gegenüber dem
Vorjahresquartal. Diese waren aber teilweise im ersten Quartal noch nicht
umsatz- und ergebniswirksam. Dieses läßt dort nach Aussage der Gesellschaft ein
weiter verbessertes operatives Ergebnis erwarten.
"Die Zahlen des ersten Quartals 2004 zeigen, dass die zum Teil einschneidenden
Maßnahmen des Vorstandes in der Vergangenheit - die Kostenoffensive, die
Neubewertungen und Verhandlungen - nun erste Erfolge bringen", so Dr. Lutz R.
Ristow, Vorstandsvorsitzender der TAG seit Mai 2004.
Der komplette Quartalsbericht steht ab dem 28. Mai 2004 auf der Internetseite
http://www.tag-ag.com zum Download zur Verfügung.
Zum Unternehmen:
Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft (WKN 830350,
ISIN DE0008303504) ist eine börsennotierte Immobilien-Aktiengesellschaft. Die
Marktkapitalisierung beträgt rund EUR 49 Mio. Das Kerngeschäft des Unternehmens
beinhaltet die Akquisition von Gewerbe-, Wohn- und Spezialimmobilien über
Beteiligungen in Deutschland.
Ansprechpartner:
Mitglied des Vorstands der TAG
Olaf G. Borkers
Tel.: 040 - 30 60 59 - 40
Fax: 040 - 30 60 59 - 49
E-mail: info@tag-ag.com
Große Bäckerstraße 3
20095 Hamburg
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 830350; ISIN: DE0008303504; Index: SDAX
DGAP-News: TAG startet mit einem Gewinnsprung in das Jahr 2004
18.05.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TAG startet mit einem Gewinnsprung in das Jahr 2004
Hamburg, 18. Mai 2004. Der TAG-Konzern ist in das Jahr 2004 mit einem
Gewinnsprung gestartet. Nach einem Verlust von EUR 2,2 Mio. im ersten Quartal
2003 erreichte der TAG-Konzern im ersten Quartal 2004 ein positives
Konzernergebnis von EUR 2,5 Mio. und erzielte damit das bisher beste
Quartalsergebnis.
Wie bereits bekannt gegeben, konnte die TAG-Tochter JUS AG ihre Verkaufszahlen
um 11 % steigern. Zudem ist nach 80 % Vorverkauf der Baubeginn des größten JUS-
Projektes "Schokoladen-Palais" in Leipzig erfolgt. Die Fokussierung der Bau-
Verein zu Hamburg AG auf die Wohnungswirtschaft sowie ein konsequentes
Kostenmanagement in einem schwachen immobilienwirtschaftlichen Umfeld zahlten
sich weiter aus. Auch die Verkaufszahlen verbesserten sich um 30 % gegenüber dem
Vorjahresquartal. Diese waren aber teilweise im ersten Quartal noch nicht
umsatz- und ergebniswirksam. Dieses läßt dort nach Aussage der Gesellschaft ein
weiter verbessertes operatives Ergebnis erwarten.
"Die Zahlen des ersten Quartals 2004 zeigen, dass die zum Teil einschneidenden
Maßnahmen des Vorstandes in der Vergangenheit - die Kostenoffensive, die
Neubewertungen und Verhandlungen - nun erste Erfolge bringen", so Dr. Lutz R.
Ristow, Vorstandsvorsitzender der TAG seit Mai 2004.
Der komplette Quartalsbericht steht ab dem 28. Mai 2004 auf der Internetseite
http://www.tag-ag.com zum Download zur Verfügung.
Zum Unternehmen:
Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-Aktiengesellschaft (WKN 830350,
ISIN DE0008303504) ist eine börsennotierte Immobilien-Aktiengesellschaft. Die
Marktkapitalisierung beträgt rund EUR 49 Mio. Das Kerngeschäft des Unternehmens
beinhaltet die Akquisition von Gewerbe-, Wohn- und Spezialimmobilien über
Beteiligungen in Deutschland.
Ansprechpartner:
Mitglied des Vorstands der TAG
Olaf G. Borkers
Tel.: 040 - 30 60 59 - 40
Fax: 040 - 30 60 59 - 49
E-mail: info@tag-ag.com
Große Bäckerstraße 3
20095 Hamburg
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 830350; ISIN: DE0008303504; Index: SDAX
@ YYO
Thx... ich Droddel
Thx... ich Droddel
DEZ 3,00 - 5,1k
DEZ 3,10 - 5,1k
Presse: Straßenbahn-Debakel kostet Siemens mehr als bisher angenommen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Straßenbahn-Debakel kostet den Technologie- und Industriekonzern Siemens einem Bericht der "Rheinischen Post" zufolge mehr als bisher bekannt gegeben wurde.
Alle 450 verkauften Straßenbahnen vom Typ "Combino" müssten mit Ausnahme des Räderwerks völlig neu gebaut werden, schreibt die "Rheinische Post" am Dienstag unter Berufung auf einen internen Bericht des Unternehmens. Dazu würden die 368 Millionen Euro an Rückstellungen, die der Konzern bislang für die Reparatur der Fahrzeuge gebildet hatte, bei weitem nicht ausreichen. Bei Siemens wollte den Bericht vorerst niemand kommentieren.
Die Sparte Transportation Systems (TS) rutschte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 wegen der defekten Straßenbahn in die roten Zahlen und sorgte bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen Ende April für einen starken Kursrückgang bei der Siemens (Xetra: 723610) -Aktie.
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Straßenbahn-Debakel kostet den Technologie- und Industriekonzern Siemens einem Bericht der "Rheinischen Post" zufolge mehr als bisher bekannt gegeben wurde.
Alle 450 verkauften Straßenbahnen vom Typ "Combino" müssten mit Ausnahme des Räderwerks völlig neu gebaut werden, schreibt die "Rheinische Post" am Dienstag unter Berufung auf einen internen Bericht des Unternehmens. Dazu würden die 368 Millionen Euro an Rückstellungen, die der Konzern bislang für die Reparatur der Fahrzeuge gebildet hatte, bei weitem nicht ausreichen. Bei Siemens wollte den Bericht vorerst niemand kommentieren.
Die Sparte Transportation Systems (TS) rutschte im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2003/04 wegen der defekten Straßenbahn in die roten Zahlen und sorgte bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen Ende April für einen starken Kursrückgang bei der Siemens (Xetra: 723610) -Aktie.
Guten Morgen zusammen
ACG scheint das Schlimmste überstanden zu haben. Selbst gestern kaum Abgabedruck:
Und ehe ichs vergesse:
NIEE MÄÄÄHHRRRR ZWEITE LIGA, NIE MÄÄÄHR, NIE MÄÄÄÄHR
ACG scheint das Schlimmste überstanden zu haben. Selbst gestern kaum Abgabedruck:
Und ehe ichs vergesse:
NIEE MÄÄÄHHRRRR ZWEITE LIGA, NIE MÄÄÄHR, NIE MÄÄÄÄHR
ACHTUNG: INSOLVENTER ZOCKTIPP
WKN: 542380 Media(net)com
Eine Sünde wert bei diesem Kurs!!!
Meldung sollte bald kommen!!
Lest selbst die Emails genau durch!!!
Die Tilgung des Kredites ist sogar beendet worden!!!
Ich stehe ständig im Kontakt mit dem Unternehmen
############################################################################################################################
Sehr geehrter Herr xxxx,
es tut uns wirklich leid, aber wir können noch keine weiteren Aussagen treffen. Der Stand ist weiterhin unverändert. Sobald wir näheres wissen, werden wir dies selbstverständlich kommunizieren.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
media[netCom] AG
############################################################################################################################
Sehr geehrter Herr xxxx,
würden Sie mir bitte Ihre Telefonnummer geben. Unser Vorstand, Herr Mosig, würde sich gerne mit Ihnen in Verbindung setzen.
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
############################################################################################################################
Sehr geehrter Herr xxxx,
selbstverständlich können Sie mich unter 0511/3989-950 erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
media[netCom] AG
############################################################################################################################
Sehr geehrter Herr xxxx,
leider hat sich in den letzten Tagen noch keine Neuerung ergeben. Wir können Ihnen soviel sagen, dass die media[netCom] AG gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter an der Rettung des Unternehmens arbeitet, dabei werden unterschiedliche Szenarien sorgfältig geprüft. Die Tilgungsaussetzungen bis 30.04.04 sind aufgrund des Insolvenzantrages nicht mehr relevant.
Sobald wir nähere Informationen haben, sehr geehrter Herr xxxx, werden wir diese selbstverständlich weitergeben.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
media[netCom] AG
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Sehr geehrter Herr xxxx,
ich möchte mich vielmals für die verspätete Antwort entschuldigen. Allerdings können wir leider zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Aussagen treffen. Der vorläufige Insolvenzverwalter muss sich natürlich erst einmal einen Überblick verschaffen und alles genau prüfen. Sobald wir neue Informationen vorliegen haben, werden wir diese kurzfristig kommunizieren.
Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
media[netCom] AG
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WKN: 542380 Media(net)com
Eine Sünde wert bei diesem Kurs!!!
Meldung sollte bald kommen!!
Lest selbst die Emails genau durch!!!
Die Tilgung des Kredites ist sogar beendet worden!!!
Ich stehe ständig im Kontakt mit dem Unternehmen
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Sehr geehrter Herr xxxx,
es tut uns wirklich leid, aber wir können noch keine weiteren Aussagen treffen. Der Stand ist weiterhin unverändert. Sobald wir näheres wissen, werden wir dies selbstverständlich kommunizieren.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
media[netCom] AG
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Sehr geehrter Herr xxxx,
würden Sie mir bitte Ihre Telefonnummer geben. Unser Vorstand, Herr Mosig, würde sich gerne mit Ihnen in Verbindung setzen.
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
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Sehr geehrter Herr xxxx,
selbstverständlich können Sie mich unter 0511/3989-950 erreichen.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
media[netCom] AG
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Sehr geehrter Herr xxxx,
leider hat sich in den letzten Tagen noch keine Neuerung ergeben. Wir können Ihnen soviel sagen, dass die media[netCom] AG gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter an der Rettung des Unternehmens arbeitet, dabei werden unterschiedliche Szenarien sorgfältig geprüft. Die Tilgungsaussetzungen bis 30.04.04 sind aufgrund des Insolvenzantrages nicht mehr relevant.
Sobald wir nähere Informationen haben, sehr geehrter Herr xxxx, werden wir diese selbstverständlich weitergeben.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
media[netCom] AG
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Sehr geehrter Herr xxxx,
ich möchte mich vielmals für die verspätete Antwort entschuldigen. Allerdings können wir leider zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Aussagen treffen. Der vorläufige Insolvenzverwalter muss sich natürlich erst einmal einen Überblick verschaffen und alles genau prüfen. Sobald wir neue Informationen vorliegen haben, werden wir diese kurzfristig kommunizieren.
Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Sandra Herbert
media[netCom] AG
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VIVACON ist an einer wichtigen Chartmarke angekommen. Mal sehen, ob die Unterstützung hält.
@Rasi
Was sollen diese NULL-INFO-UND-DABEI-DEN-AKTIONÄR-VERARSCHEN-UND-RUHIGSTELLEN-MAILS von MNP.
Was sollen diese NULL-INFO-UND-DABEI-DEN-AKTIONÄR-VERARSCHEN-UND-RUHIGSTELLEN-MAILS von MNP.
den mnp dünnscheissern muss der arsch ja inzwischen mächtig auf grundeis gehen
tagtäglich stupideste pusherthreads und nun versucht man sogar, in unserem soliden thread so einen schwachmatendreck zu pushen, weil sich nichtmal mehr die luschenzocker dafür interessieren
verpisst euch ihr taschengeld - loser
tagtäglich stupideste pusherthreads und nun versucht man sogar, in unserem soliden thread so einen schwachmatendreck zu pushen, weil sich nichtmal mehr die luschenzocker dafür interessieren
verpisst euch ihr taschengeld - loser
Aber die Mails an Rasi sind köstlich zu lesen
es tut uns wirklich leid, aber wir können noch keine weiteren Aussagen treffen. Der Stand ist weiterhin unverändert. Sobald wir näheres wissen, werden wir dies selbstverständlich kommunizieren.
leider hat sich in den letzten Tagen noch keine Neuerung ergeben
Allerdings können wir leider zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Aussagen treffen
es tut uns wirklich leid, aber wir können noch keine weiteren Aussagen treffen. Der Stand ist weiterhin unverändert. Sobald wir näheres wissen, werden wir dies selbstverständlich kommunizieren.
leider hat sich in den letzten Tagen noch keine Neuerung ergeben
Allerdings können wir leider zum gegenwärtigen Zeitpunkt keine weiteren Aussagen treffen
verkauf uuu schnitt 11,58 kk 10,55
verkauf dep 10,50, kk 10,25
halte evve4 zu 2,06
verkauf dep 10,50, kk 10,25
halte evve4 zu 2,06
AUSBLICK/Arbeitskreis Indizes könnte MediGene für FJH küren
AUSBLICK/Arbeitskreis Indizes könnte MediGene für FJH küren
Der Arbeitskreis Indizes der Deutsche Börse AG könnte am Dienstag
MediGene für FJH in den TecDAX aufnehmen. Das ergibt sich aus der jüngsten
Index-Rangliste für den TecDAX und dem Regelwerk der Deutschen Börse AG. In
der Marktkapitalisierung ist FJH auf Platz 47 der Rangliste gerutscht. Damit
fällt FJH unter die Fast-Exit-Regel, nach der ein Unternehmen aus dem TecDAX
entnommen werden kann, wenn es bei Marktkapitalisierung oder Liquidität
schlechter als Platz 45 positioniert ist.
MediGene könnte aufgenommen werden, da das Unternehmen sowohl bei
Marktkapitalisierung als auch Liquidität höher als Platz 35 steht. Fantasie
auf Veränderungen im DAX und MDAX gibt es nicht, regulär überprüft wird vom
Arbeitskreis Indizes am Dienstag ohnehin nur der SDAX. Hier sehen
Marktteilnehmer zahlreiche mögliche Veränderungen: Abstiegsgefährdet seien
unter anderem Viva Media, Hornbach und Loewe, Aufstiegshoffnungen könnten
sich Matchnet, Masterflex und Centrotec machen, heißt es. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/14.5.2004/hru/rib/ll
AUSBLICK/Arbeitskreis Indizes könnte MediGene für FJH küren
Der Arbeitskreis Indizes der Deutsche Börse AG könnte am Dienstag
MediGene für FJH in den TecDAX aufnehmen. Das ergibt sich aus der jüngsten
Index-Rangliste für den TecDAX und dem Regelwerk der Deutschen Börse AG. In
der Marktkapitalisierung ist FJH auf Platz 47 der Rangliste gerutscht. Damit
fällt FJH unter die Fast-Exit-Regel, nach der ein Unternehmen aus dem TecDAX
entnommen werden kann, wenn es bei Marktkapitalisierung oder Liquidität
schlechter als Platz 45 positioniert ist.
MediGene könnte aufgenommen werden, da das Unternehmen sowohl bei
Marktkapitalisierung als auch Liquidität höher als Platz 35 steht. Fantasie
auf Veränderungen im DAX und MDAX gibt es nicht, regulär überprüft wird vom
Arbeitskreis Indizes am Dienstag ohnehin nur der SDAX. Hier sehen
Marktteilnehmer zahlreiche mögliche Veränderungen: Abstiegsgefährdet seien
unter anderem Viva Media, Hornbach und Loewe, Aufstiegshoffnungen könnten
sich Matchnet, Masterflex und Centrotec machen, heißt es. +++ Herbert Rude
Dow Jones Newswires/14.5.2004/hru/rib/ll
ich mache dazu gleich mal noch nen w:o thread auf
wenn so ein fast exit tausch stattfindet (ich erinnere mal an gericom vor monaten) geschieht das recht schnell, ich gehe davon aus, das es freitag passiert, wenn die entscheidung so fällt
dann muss man die warzenbude mal kurz long sein
wenn so ein fast exit tausch stattfindet (ich erinnere mal an gericom vor monaten) geschieht das recht schnell, ich gehe davon aus, das es freitag passiert, wenn die entscheidung so fällt
dann muss man die warzenbude mal kurz long sein
GW Berta
Bin Bei DEP zu 10,48 raus - KK 10,20
Bei MDG bin ich auch drin... wenn die News erst einmal publik werden, dann rennt sie los
Bin Bei DEP zu 10,48 raus - KK 10,20
Bei MDG bin ich auch drin... wenn die News erst einmal publik werden, dann rennt sie los
medigene auch ein paar long hier (obwohl ich das ja nur ungern zugebe-ist ja nicht gerade mein lieblingswert)
kauft ein paar, bevor die news in etwa 3 stunden bei kalle ankommt, die können dann unsere gewinne bezahlen
kauft ein paar, bevor die news in etwa 3 stunden bei kalle ankommt, die können dann unsere gewinne bezahlen
ADE: AKTIE IM FOKUS: Heidelberger Druck sehr fest - Konzernchef für Q1 optimistisch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Beflügelt von zuversichtlichen Aussagen des
Heidelberger Druck-Chefs Bernhard Schreier sind die Aktien des weltgrößte
Druckmaschinen-Herstellers am Dienstag um knapp drei Prozent
gestiegen. Händler verwiesen auf die jüngsten Aussagen Schreiers, der für das
erste Quartal Auftragseingänge von "deutlich über einer Milliarde Euro" in
Aussicht gestellt hatte.
Bis 9.45 Uhr gewannen die Aktien 2,60 Prozent auf 25,65 Euro. Der MDAX
gewann unterdessen 0,56 Prozent auf 4.614,86 Zähler. "Die Aussagen
von Schreier klingen sehr positiv", sagte ein Händler. Auch andere
Marktteilnehmer erklärten die Kursgewinne mit den Aussagen von Schreier.
Schreiers Hoffnungen bauen auf die Auftragseingänge durch die Branchenmesse
drupa. "Wir werden auf der diesjährigen drupa Kundenaufträge im Wert von 800
Millionen Euro verbuchen und liegen damit über unseren Erwartungen", sagte der
Konzernchef. Die Branchenaussichten für die nächsten Monate hätten sich seiner
Ansicht nach verbessert./sf/tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Beflügelt von zuversichtlichen Aussagen des
Heidelberger Druck-Chefs Bernhard Schreier sind die Aktien des weltgrößte
Druckmaschinen-Herstellers am Dienstag um knapp drei Prozent
gestiegen. Händler verwiesen auf die jüngsten Aussagen Schreiers, der für das
erste Quartal Auftragseingänge von "deutlich über einer Milliarde Euro" in
Aussicht gestellt hatte.
Bis 9.45 Uhr gewannen die Aktien 2,60 Prozent auf 25,65 Euro. Der MDAX
gewann unterdessen 0,56 Prozent auf 4.614,86 Zähler. "Die Aussagen
von Schreier klingen sehr positiv", sagte ein Händler. Auch andere
Marktteilnehmer erklärten die Kursgewinne mit den Aussagen von Schreier.
Schreiers Hoffnungen bauen auf die Auftragseingänge durch die Branchenmesse
drupa. "Wir werden auf der diesjährigen drupa Kundenaufträge im Wert von 800
Millionen Euro verbuchen und liegen damit über unseren Erwartungen", sagte der
Konzernchef. Die Branchenaussichten für die nächsten Monate hätten sich seiner
Ansicht nach verbessert./sf/tw
NNNN
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie unsere aktuelle Pressemitteilung.
Umweltkontor wechselt in den General Standard
Mit Wirkung zum 11. August 2004 wechselt die Umweltkontor Renewable Energy AG in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Gründe dafür liegen in der Konsolidierungsphase, die das Unternehmen derzeit durchläuft. `Vor diesem Hintergrund ist der mit der Notierung im Prime Standard verbundene hohe Aufwand nicht mehr zu vertreten`, so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann. Hinzu kommt, dass die im Prime Standard vorgeschriebene Quartalsberichterstattung das langfristige Projektgeschäft von Umweltkontor gar nicht angemessen abbildet und vielfach bei den Anlegern zu Irritationen geführt hat.
Durch diesen Schritt erwartet Umweltkontor nun für das langfristige Projektgeschäft des Unternehmens die notwendige Ruhe, die für den erfolgreichen Abschluss der jeweiligen Verhandlungen erforderlich ist.
`Das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 war das schwierigste in der Unternehmensgeschichte`, so Umweltkontor Vorstand Heinrich Lohmann. `Entsprechend wird der Konzernabschluss 2003 durch Sonderbelastungen und Einmalaufwand erheblich belastet werden. Gleichzeitig sind diese umfangreichen Maßnahmen zu Risikovorsorge und Bilanzbereinigung eine wichtige Voraussetzung für die Rückkehr in die Gewinnzone.`
Gute Potenziale dafür bietet die unverändert starke Marktposition der Business Unit Wind, mit der Umweltkontor in 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler war und die gegen den Markttrend über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland verfügt. Daneben wird die Business Unit Sonne nach der Verdoppelung der Produktionskapazität ebenfalls über eine sehr gute Marktposition bei der Produktion von Solarzellen verfügen. Der durch das Photovoltaik-Vorschaltgesetz ausgelöste Boom des Solarmarktes zeigt nachdrücklich, wie wichtig Rechtssicherheit für die wirtschaftliche Entwicklung einer Branche ist. Einen ähnlichen Nachfrageschub erwartet die Branche für die Windenergie nach der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in der zweiten Jahreshälfte 2004.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Umweltkontor Investor Relations Team.
anbei erhalten Sie unsere aktuelle Pressemitteilung.
Umweltkontor wechselt in den General Standard
Mit Wirkung zum 11. August 2004 wechselt die Umweltkontor Renewable Energy AG in den General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Die Gründe dafür liegen in der Konsolidierungsphase, die das Unternehmen derzeit durchläuft. `Vor diesem Hintergrund ist der mit der Notierung im Prime Standard verbundene hohe Aufwand nicht mehr zu vertreten`, so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann. Hinzu kommt, dass die im Prime Standard vorgeschriebene Quartalsberichterstattung das langfristige Projektgeschäft von Umweltkontor gar nicht angemessen abbildet und vielfach bei den Anlegern zu Irritationen geführt hat.
Durch diesen Schritt erwartet Umweltkontor nun für das langfristige Projektgeschäft des Unternehmens die notwendige Ruhe, die für den erfolgreichen Abschluss der jeweiligen Verhandlungen erforderlich ist.
`Das abgelaufene Geschäftsjahr 2003 war das schwierigste in der Unternehmensgeschichte`, so Umweltkontor Vorstand Heinrich Lohmann. `Entsprechend wird der Konzernabschluss 2003 durch Sonderbelastungen und Einmalaufwand erheblich belastet werden. Gleichzeitig sind diese umfangreichen Maßnahmen zu Risikovorsorge und Bilanzbereinigung eine wichtige Voraussetzung für die Rückkehr in die Gewinnzone.`
Gute Potenziale dafür bietet die unverändert starke Marktposition der Business Unit Wind, mit der Umweltkontor in 2003 erneut einer der führenden deutschen Projektentwickler war und die gegen den Markttrend über eine sehr gute Projektpipeline auch in Deutschland verfügt. Daneben wird die Business Unit Sonne nach der Verdoppelung der Produktionskapazität ebenfalls über eine sehr gute Marktposition bei der Produktion von Solarzellen verfügen. Der durch das Photovoltaik-Vorschaltgesetz ausgelöste Boom des Solarmarktes zeigt nachdrücklich, wie wichtig Rechtssicherheit für die wirtschaftliche Entwicklung einer Branche ist. Einen ähnlichen Nachfrageschub erwartet die Branche für die Windenergie nach der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) in der zweiten Jahreshälfte 2004.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Umweltkontor Investor Relations Team.
pfui
40 mio in den sand
DGAP-Ad hoc: Deutz AG <DEZ> deutsch
DEUTZ richtet sein Mittel- und Großmotorengeschäft neu aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEUTZ richtet sein Mittel- und Großmotorengeschäft neu aus
Neuer Geschäftsbereich DEUTZ Power Systems
Einmalaufwand von 40 Millionen Euro zugunsten effizienter und profitabler
Organisation
Ziele für Umsatz und operatives Ergebnis bestätigt
DEUTZ richtet sein Mittel- und Großmotorengeschäft neu aus. Alle einschlägigen
Aktivitäten werden in der neuen, eigenständigen Gesellschaft DEUTZ Power Systems
am Standort Mannheim zusammengefasst.
DEUTZ setzt damit die im Rahmen des Re-Launch-Programms begonnene
Restrukturierung seines Mittel- und Großmotorengeschäfts konsequent fort. Der
neue Geschäftsbereich DEUTZ Power Systems wird sich noch stärker als bisher auf
profitable Marktsegmente konzentrieren. Dabei steht das Geschäft mit Gasmotoren
für dezentrale Stromerzeugung im Vordergrund. Besonders starkes Wachstum wird
mittelfristig bei erneuerbaren Energien wie Deponie- und Biogas erwartet. Das
Servicegeschäft für Dieselmotoren im Stationär- und Marineeinsatz wird weiter
ausgebaut und stützt sich auf das vorhandene weltweite Servicenetz der DEUTZ AG.
Mit einem weiteren Stellenabbau werden die erforderlichen Kostensenkungen im
Mittel- und Großmotorengeschäft umgesetzt. Weltweit sollen von den ca. 1.550
Beschäftigten im Mittel- und Großmotorengeschäft bis zu 400 Stellen entfallen,
wobei der Personalabbau schrittweise erfolgen soll und auch von der Entwicklung
des Bauprogramms abhängt. Der notwendige Stellenabbau soll so sozialverträglich
wie möglich durchgeführt werden.
Die mit der Neuausrichtung verbundenen außerordentlichen Aufwendungen werden auf
40 Millionen Euro beziffert und werden im zweiten Quartal 2004 zurückgestellt.
Die Zielsetzungen für Umsatz und operatives Ergebnis des laufenden
Geschäftsjahrs bleiben unverändert, mittelfristig erwartet DEUTZ eine erhebliche
Steigerung der Ertragskraft um circa 20 Mio. EUR.
Mit den eingeleiteten Maßnahmen schließt DEUTZ die strategische Neuausrichtung
des gesamten Unternehmens ab. Auch im Segment Kompaktmotoren hat der Kölner
Motorenhersteller in den letzten beiden Jahren ein neues strategisches Profil
erarbeitet und die Profitabilität nachhaltig verbessert.
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.de/
Kontakt:Georg Diderich
Tel.:+49 (0) 221 8 22-54 42
Fax:+49 (0) 221 8 22-54 58
E-Mail:diderich.g@deutz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 630500; ISIN: DE0006305006; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
40 mio in den sand
DGAP-Ad hoc: Deutz AG <DEZ> deutsch
DEUTZ richtet sein Mittel- und Großmotorengeschäft neu aus
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEUTZ richtet sein Mittel- und Großmotorengeschäft neu aus
Neuer Geschäftsbereich DEUTZ Power Systems
Einmalaufwand von 40 Millionen Euro zugunsten effizienter und profitabler
Organisation
Ziele für Umsatz und operatives Ergebnis bestätigt
DEUTZ richtet sein Mittel- und Großmotorengeschäft neu aus. Alle einschlägigen
Aktivitäten werden in der neuen, eigenständigen Gesellschaft DEUTZ Power Systems
am Standort Mannheim zusammengefasst.
DEUTZ setzt damit die im Rahmen des Re-Launch-Programms begonnene
Restrukturierung seines Mittel- und Großmotorengeschäfts konsequent fort. Der
neue Geschäftsbereich DEUTZ Power Systems wird sich noch stärker als bisher auf
profitable Marktsegmente konzentrieren. Dabei steht das Geschäft mit Gasmotoren
für dezentrale Stromerzeugung im Vordergrund. Besonders starkes Wachstum wird
mittelfristig bei erneuerbaren Energien wie Deponie- und Biogas erwartet. Das
Servicegeschäft für Dieselmotoren im Stationär- und Marineeinsatz wird weiter
ausgebaut und stützt sich auf das vorhandene weltweite Servicenetz der DEUTZ AG.
Mit einem weiteren Stellenabbau werden die erforderlichen Kostensenkungen im
Mittel- und Großmotorengeschäft umgesetzt. Weltweit sollen von den ca. 1.550
Beschäftigten im Mittel- und Großmotorengeschäft bis zu 400 Stellen entfallen,
wobei der Personalabbau schrittweise erfolgen soll und auch von der Entwicklung
des Bauprogramms abhängt. Der notwendige Stellenabbau soll so sozialverträglich
wie möglich durchgeführt werden.
Die mit der Neuausrichtung verbundenen außerordentlichen Aufwendungen werden auf
40 Millionen Euro beziffert und werden im zweiten Quartal 2004 zurückgestellt.
Die Zielsetzungen für Umsatz und operatives Ergebnis des laufenden
Geschäftsjahrs bleiben unverändert, mittelfristig erwartet DEUTZ eine erhebliche
Steigerung der Ertragskraft um circa 20 Mio. EUR.
Mit den eingeleiteten Maßnahmen schließt DEUTZ die strategische Neuausrichtung
des gesamten Unternehmens ab. Auch im Segment Kompaktmotoren hat der Kölner
Motorenhersteller in den letzten beiden Jahren ein neues strategisches Profil
erarbeitet und die Profitabilität nachhaltig verbessert.
Weitere Informationen zur DEUTZ AG finden Sie unter http://www.deutz.de/
Kontakt:Georg Diderich
Tel.:+49 (0) 221 8 22-54 42
Fax:+49 (0) 221 8 22-54 58
E-Mail:diderich.g@deutz.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 630500; ISIN: DE0006305006; Index: SDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Mega - Pfui!
EFF unter 3 Euronen
SPZ wieder -6% auf 4,76
EFF unter 3 Euronen
SPZ wieder -6% auf 4,76
TUI bekräftigt Prognose für 2004
TUI bekräftigt Prognose für 2004
HANNOVER (Dow Jones Newswires-VWD)--Die TUI AG, Hannover, hat ihre Ziele
für das laufende Jahr bekräftigt und erwartet deutliche Ertragssteigerungen
in der Touristik. "Am Jahresende wird die TUI wieder ein hohes Ergebnis
ausweisen können", sagte Vorstandsvorsitzender Michael Frenzel am Dienstag
laut Redetext der Hauptversammlung in Hannover. Bei einem normalisierten
Marktumfeld sehe er das Gewinnpotenzial in diesem Kerngeschäft noch deutlich
höher. Die Verschuldung im Konzern werde Ende 2004 weiter zurückgeführt sein
und das Unternehmen werde insgesamt gestärkt im Wettbewerb stehen, sagte
Frenzel.
Der Vorstandsvorsitzende bekräftigte, dass die Schulden im Konzern bis
Ende 2005 auf "deutlich" unter 2 Mrd EUR zurückgeführt werden. Der Umbau des
Unternehmens werde mit dem Verkauf der restlichen Anteile der VTG und der
Algeco sowie dem geplanten Börsengang der Hapag-Lloyd AG abgeschlossen.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/17.5.2004/kib/nas
TUI bekräftigt Prognose für 2004
HANNOVER (Dow Jones Newswires-VWD)--Die TUI AG, Hannover, hat ihre Ziele
für das laufende Jahr bekräftigt und erwartet deutliche Ertragssteigerungen
in der Touristik. "Am Jahresende wird die TUI wieder ein hohes Ergebnis
ausweisen können", sagte Vorstandsvorsitzender Michael Frenzel am Dienstag
laut Redetext der Hauptversammlung in Hannover. Bei einem normalisierten
Marktumfeld sehe er das Gewinnpotenzial in diesem Kerngeschäft noch deutlich
höher. Die Verschuldung im Konzern werde Ende 2004 weiter zurückgeführt sein
und das Unternehmen werde insgesamt gestärkt im Wettbewerb stehen, sagte
Frenzel.
Der Vorstandsvorsitzende bekräftigte, dass die Schulden im Konzern bis
Ende 2005 auf "deutlich" unter 2 Mrd EUR zurückgeführt werden. Der Umbau des
Unternehmens werde mit dem Verkauf der restlichen Anteile der VTG und der
Algeco sowie dem geplanten Börsengang der Hapag-Lloyd AG abgeschlossen.
+++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/17.5.2004/kib/nas
ADE: ifo-Chef Sinn: Verschuldungspolitik `riecht nach Staatskrise`
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Präsident des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner
Sinn, hat die Bundesregierung scharf dafür kritisiert, dass sie die
Staatsschulden weiter erhöht. Rot-Grün mache "nicht nur die Glaubwürdigkeit
Deutschlands kaputt, sondern auch die Bereitschaft der Investoren, sich
langfristig zu binden", schreibt Sinn in einem Beitrag im Hamburger Magazin
"stern", das in dieser Woche bereits am Mittwoch erscheint. "Das alles riecht
nach Staatskrise."
Sinn empfiehlt die Rückkehr zum harten Sparkurs. Der Staat müsse lernen,
"dass man nicht dauerhaft über seine Verhältnisse leben kann". 41 Prozent der
erwachsenen Deutschen lebten von staatlichen Renten, Arbeitslosengeldern,
Sozialhilfe und ähnlichen Transferzahlungen. "Das kann so nicht bleiben, wenn
Deutschland wieder eine Zukunft haben soll." Sinn empfiehlt, die Subventionen zu
streichen und die sozialen Leistungen nur noch im Ausmaß der Inflation zu
erhöhen. Das reale Wachstum der Wirtschaft müsse "für eine Rückführung der
Staatsquote genutzt werden", so Sinn im "stern"./js/mag/she
NNNN
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Präsident des Münchner ifo-Instituts, Hans-Werner
Sinn, hat die Bundesregierung scharf dafür kritisiert, dass sie die
Staatsschulden weiter erhöht. Rot-Grün mache "nicht nur die Glaubwürdigkeit
Deutschlands kaputt, sondern auch die Bereitschaft der Investoren, sich
langfristig zu binden", schreibt Sinn in einem Beitrag im Hamburger Magazin
"stern", das in dieser Woche bereits am Mittwoch erscheint. "Das alles riecht
nach Staatskrise."
Sinn empfiehlt die Rückkehr zum harten Sparkurs. Der Staat müsse lernen,
"dass man nicht dauerhaft über seine Verhältnisse leben kann". 41 Prozent der
erwachsenen Deutschen lebten von staatlichen Renten, Arbeitslosengeldern,
Sozialhilfe und ähnlichen Transferzahlungen. "Das kann so nicht bleiben, wenn
Deutschland wieder eine Zukunft haben soll." Sinn empfiehlt, die Subventionen zu
streichen und die sozialen Leistungen nur noch im Ausmaß der Inflation zu
erhöhen. Das reale Wachstum der Wirtschaft müsse "für eine Rückführung der
Staatsquote genutzt werden", so Sinn im "stern"./js/mag/she
NNNN
*** TUI bekräftigt: Ein Drittel von Hapag-Lloyd soll an die Börse
*** TUI: HV muss nicht über IPO von Hapag-Lloyd entscheiden
*** TUI: HV muss nicht über IPO von Hapag-Lloyd entscheiden
MARKT/Spekulation um Aufrücken in TecDAX stützt MediGene
MARKT/Spekulation um Aufrücken in TecDAX stützt MediGene
MediGene tendieren sehr fest, laut einem Händler wird hier auf eine
Aufnahme in den TecDAX bereits im Juni spekuliert. Möglicherweise werde FJH
bei der heutigen Sitzung des Arbeitskreises Indizes aus dem TecDAX genommen,
zumal der Wert die so genannte "Fast-Exit"-Regel erfülle. Für FJH könnten
dann MediGene nachrücken, die die Bedingungen für eine Aufnahme erfüllten.
FJH zeigen sich wenig verändert, hier sei bereits viel eingepreist, heißt es
weiter. FJH +0,1% auf 9,85 EUR, MediGene bei dünnen Umsätzen +4,9% auf 7,30
EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.5.2004/bek/gos
MARKT/Spekulation um Aufrücken in TecDAX stützt MediGene
MediGene tendieren sehr fest, laut einem Händler wird hier auf eine
Aufnahme in den TecDAX bereits im Juni spekuliert. Möglicherweise werde FJH
bei der heutigen Sitzung des Arbeitskreises Indizes aus dem TecDAX genommen,
zumal der Wert die so genannte "Fast-Exit"-Regel erfülle. Für FJH könnten
dann MediGene nachrücken, die die Bedingungen für eine Aufnahme erfüllten.
FJH zeigen sich wenig verändert, hier sei bereits viel eingepreist, heißt es
weiter. FJH +0,1% auf 9,85 EUR, MediGene bei dünnen Umsätzen +4,9% auf 7,30
EUR. +++ Benjamin Krieger
Dow Jones Newswires/18.5.2004/bek/gos
irgendeine hv in münchen wegen bombendrohung unterbrochen
tui oder linde wohl
tui oder linde wohl
ADE: SPORT: Freiburg soll Hitzfelds `Endspiel` sein - Ballack fordert Sieg
München (dpa-AFX) - Ottmar Hitzfeld wird im "Endspiel" um die direkte
Champions-League-Qualifikation am kommenden Samstag gegen den SC Freiburg
höchstwahrscheinlich zum letzten Mal bei einem Bundesliga- Spiel als Trainer auf
der Bank des FC Bayern München sitzen. Manager Uli Hoeneß soll den 55 Jahre
alten Fußball-Lehrer nach Informationen der "Bild"-Zeitung (Dienstag-Ausgabe) am
Montagabend über die angeblich in den Führungsgremien des Vereins schon länger
beschlossene Trennung zum Saisonende unterrichtet haben.
Hitzfeld, dessen Vertrag beim Rekordmeister erst am 30. Juni 2005 endet,
soll angeblich eine Abfindung von rund 4,5 Millionen Euro erhalten. Neuer
Bayern-Trainer soll der Stuttgarter Team-Manager Felix Magath werden. Vom
deutschen Fußball-Rekordmeister gab es dazu am Dienstagvormittag keine
offizielle Stellungnahme. "Es gibt nichts zu sagen", erklärte Bayern-Sprecher
Markus Hörwick auf dpa-Anfrage.
Auch innerhalb der Mannschaft hat man sich offenbar bereits auf das
bevorstehende Ende von Hitzfelds Amtszeit in München eingestellt. Zwar erklärte
Nationalspieler Michael Ballack am Montagabend im Bayerischen Fernsehen, dass er
auf eine weitere Zusammenarbeit mit Hitzfeld hoffe. Aber der Mittelfeldakteur
forderte seine Teamkollegen zugleich auf, dem Coach nach sechs sehr
erfolgreichen Jahren einen ordentlichen Abschied mit dem zweiten Platz zu
ermöglichen.
"Jeder einzelne Spieler ist es ihm schuldig, dass er sich am Wochenende
nochmal voll reinhaut", sagte Ballack. Und: "Die meisten haben große Erfolge mit
Ottmar Hitzfeld gehabt. Da gehört es sich, in so einer Situation für den Trainer
zu spielen." Das sei allerdings zuletzt bei den 1:3-Niederlagen gegen Werder
Bremen und den VfB Stuttgart nicht der Fall gewesen.
Laut Ballack habe der Trainer trotz der Diskussionen um seine Zukunft
innerhalb der Mannschaft nicht an Autorität verloren. "Man muss den Hut vor ihm
ziehen, wie er die Situation wegsteckt." In ähnlicher Weise äußerte sich
Hitzfelds designierter Nachfolger Felix Magath. "Ich bewundere Ottmar Hitzfeld,
wie er mit dieser Situation umgeht. Dem gebührt höchster Respekt", sagte
Teammanager Magath, der beim VfB Stuttgart noch einen laufenden Vertrag bis Juni
2005 hat./kb/DP/ck
NNNN
München (dpa-AFX) - Ottmar Hitzfeld wird im "Endspiel" um die direkte
Champions-League-Qualifikation am kommenden Samstag gegen den SC Freiburg
höchstwahrscheinlich zum letzten Mal bei einem Bundesliga- Spiel als Trainer auf
der Bank des FC Bayern München sitzen. Manager Uli Hoeneß soll den 55 Jahre
alten Fußball-Lehrer nach Informationen der "Bild"-Zeitung (Dienstag-Ausgabe) am
Montagabend über die angeblich in den Führungsgremien des Vereins schon länger
beschlossene Trennung zum Saisonende unterrichtet haben.
Hitzfeld, dessen Vertrag beim Rekordmeister erst am 30. Juni 2005 endet,
soll angeblich eine Abfindung von rund 4,5 Millionen Euro erhalten. Neuer
Bayern-Trainer soll der Stuttgarter Team-Manager Felix Magath werden. Vom
deutschen Fußball-Rekordmeister gab es dazu am Dienstagvormittag keine
offizielle Stellungnahme. "Es gibt nichts zu sagen", erklärte Bayern-Sprecher
Markus Hörwick auf dpa-Anfrage.
Auch innerhalb der Mannschaft hat man sich offenbar bereits auf das
bevorstehende Ende von Hitzfelds Amtszeit in München eingestellt. Zwar erklärte
Nationalspieler Michael Ballack am Montagabend im Bayerischen Fernsehen, dass er
auf eine weitere Zusammenarbeit mit Hitzfeld hoffe. Aber der Mittelfeldakteur
forderte seine Teamkollegen zugleich auf, dem Coach nach sechs sehr
erfolgreichen Jahren einen ordentlichen Abschied mit dem zweiten Platz zu
ermöglichen.
"Jeder einzelne Spieler ist es ihm schuldig, dass er sich am Wochenende
nochmal voll reinhaut", sagte Ballack. Und: "Die meisten haben große Erfolge mit
Ottmar Hitzfeld gehabt. Da gehört es sich, in so einer Situation für den Trainer
zu spielen." Das sei allerdings zuletzt bei den 1:3-Niederlagen gegen Werder
Bremen und den VfB Stuttgart nicht der Fall gewesen.
Laut Ballack habe der Trainer trotz der Diskussionen um seine Zukunft
innerhalb der Mannschaft nicht an Autorität verloren. "Man muss den Hut vor ihm
ziehen, wie er die Situation wegsteckt." In ähnlicher Weise äußerte sich
Hitzfelds designierter Nachfolger Felix Magath. "Ich bewundere Ottmar Hitzfeld,
wie er mit dieser Situation umgeht. Dem gebührt höchster Respekt", sagte
Teammanager Magath, der beim VfB Stuttgart noch einen laufenden Vertrag bis Juni
2005 hat./kb/DP/ck
NNNN
***Linde: HV in München wg Bombendrohung unterbrochen
***Linde: HV in München wg Bombendrohung unterbrochen
***Linde: HV in München wg Bombendrohung unterbrochen
Linde-Hauptversammlung wegen Bombendrohung unterbrochen
München, 18. Mai (Reuters) - Die Hauptversammlung des
Industriegas-Spezialisten Linde ist am Dienstag wegen
einer Bombendrohung unterbrochen worden.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Schneider unterbrach
eine Rede von Vorstandschef Wolfgang Reitzle und forderte die
Aktionäre auf, unverzüglich das Gebäude in der Münchener Messe
zu verlassen. Es sei eine Bombendrohung eingegangen, sagte er.
Sicherheitskräfte führten die Aktionäre aus dem Gebäude.
München, 18. Mai (Reuters) - Die Hauptversammlung des
Industriegas-Spezialisten Linde ist am Dienstag wegen
einer Bombendrohung unterbrochen worden.
Der Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Schneider unterbrach
eine Rede von Vorstandschef Wolfgang Reitzle und forderte die
Aktionäre auf, unverzüglich das Gebäude in der Münchener Messe
zu verlassen. Es sei eine Bombendrohung eingegangen, sagte er.
Sicherheitskräfte führten die Aktionäre aus dem Gebäude.
Kennt man doch von der Börse
Alle suchen gleichzeitig den Ausgang - und dann wird es eng
DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG: 1. Quartal mit Umsatzrückgang aber deutlich verbessertem Nettoverlust
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ebersberg, 18. Mai 2004 - Die MWG Biotech AG, Ebersberg, hat das erste Quartal
des Geschäftsjahrs 2004 mit einem Rückgang beim Umsatz und in geringerem Umfang
beim EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) aber einer
deutlichen Verbesserung beim Nettoverlust und der Marge abgeschlossen. Der Um-
satz betrug in den ersten drei Monaten 2004 8,85 Millionen Euro nach 11,35
Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Dieser Rückgang ist vor
allem auf das nach wie vor schwierige Marktumfeld, einen starken Euro im
Vergleich zum ersten Quartal 2003, der weiterhin die Umsätze in den USA und
Großbritannien beeinflusst und der Umgestaltung der Marketing- und
Vertriebsorganisation der MWG Bio-tech AG zurückzuführen.
Diese Umgestaltung wird im zweiten Quartal abgeschlossen sein. "Wir rechnen
bereits im zweiten Quartal mit besseren Umsätzen und gehen davon aus, im dritten
und vierten Quartal den Rückstand aus den ersten drei Monaten wieder
auszugleichen", betont Thomas Becker, Vorstandsvorsitzender der MWG Biotech AG.
An den Zielen für das Gesamtjahr 2004 - moderat wachsende Umsätze, steigende
Margen, weiter reduzierte Kosten, ein positives EBITDA und ein ausgeglichener
Cashflow - hält der Vorstand der MWG Biotech AG weiter fest. "Wir haben eine gut
befüllte Projektpipeline und konnten auf der Messe Analytica neue Produkte und
Dienstleistungen vorstellen, die ebenfalls zu den für 2004 erwarteten
Umsatzsteigerungen beitragen werden."
Das EBITDA bewegte sich entsprechend dem geringeren Umsatz mit minus 0,95
Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau von minus 0,33 Millionen Euro. Der
Nettoverlust reduzierte sich signifikant um 39,9 Prozent auf minus 2,43
Millionen Euro nach minus 4,04 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2003.
Die Marge lag mit 41,2 Prozent über der zum Jahresende 2003 von 39,4 Prozent.
Der Geschäftsbereich Genomic Information (Sequenzierung) erzielte einen Umsatz
von 1,3 Millionen Euro nach 2,1 Millionen Euro im ersten Quartal 2003. Hier
fehlen bei anhaltendem Preisdruck nach wie vor größere Projekte. "Mit der
Einrichtung von Sequenzierdepots in größeren akademischen und industriellen
Forschungslabors in den USA und in Europa versprechen wir uns in den nächsten
Quartalen verstärkte Auftragseingänge", so Thomas Becker.
Im Geschäftsbereich Genomic Synthesis (Herstellung Synthetischer Nukleinsäuren)
ging der Umsatz wegen des anhaltenden Preisverfalls vor allem in den USA und in
Großbritannien auf 4,6 Millionen Euro (erstes Quartal 2003: 5,5 Millionen Euro)
zurück. Eine gut befüllte Projektpipeline und zusätzliche Impulse von den im
ersten und im zweiten Quartal neu eingeführten Aufreinigungstechnologien werden
den Umsatz in den kommenden Quartalen stärken.
Der Umsatz im Geschäftsbereich Genomic Diagnosis (Microarrays) ist im ersten
Quartal auf 1,0 Millionen Euro (erstes Quartal 2003: 1,4 Millionen Euro)
zurückgegangen. Hier ist zu berücksichtigen, dass im ersten Quartal 2004 Umsätze
ausschließlich aus dem Array-Bereich kommen, während 2003 noch
Instrumentenumsätze enthalten waren.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Laborautomation) erwirtschaftete im
ersten Quartal 2004 einen Umsatz von 1,9 Millionen Euro nach 2,4 Millionen Euro
im ersten Quartal 2003. Neben der unverändert anhaltenden
Investitionszurückhaltung in einem schwierigen Marktumfeld kam es im ersten
Quartal zu Umsatzrückgängen bei den bisherigen PCR-Geräten, da die Kunden auf
den neuen THEQ Lifecycler warten und alte Geräte nur noch begrenzt zur
Verfügungen standen. Für die nächsten Monate, sind positive Umsatzimpulse aus
der Abwicklung bestehender Roboteraufträge zu erwarten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Alle suchen gleichzeitig den Ausgang - und dann wird es eng
DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWU> deutsch
MWG: 1. Quartal mit Umsatzrückgang aber deutlich verbessertem Nettoverlust
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ebersberg, 18. Mai 2004 - Die MWG Biotech AG, Ebersberg, hat das erste Quartal
des Geschäftsjahrs 2004 mit einem Rückgang beim Umsatz und in geringerem Umfang
beim EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) aber einer
deutlichen Verbesserung beim Nettoverlust und der Marge abgeschlossen. Der Um-
satz betrug in den ersten drei Monaten 2004 8,85 Millionen Euro nach 11,35
Millionen Euro im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Dieser Rückgang ist vor
allem auf das nach wie vor schwierige Marktumfeld, einen starken Euro im
Vergleich zum ersten Quartal 2003, der weiterhin die Umsätze in den USA und
Großbritannien beeinflusst und der Umgestaltung der Marketing- und
Vertriebsorganisation der MWG Bio-tech AG zurückzuführen.
Diese Umgestaltung wird im zweiten Quartal abgeschlossen sein. "Wir rechnen
bereits im zweiten Quartal mit besseren Umsätzen und gehen davon aus, im dritten
und vierten Quartal den Rückstand aus den ersten drei Monaten wieder
auszugleichen", betont Thomas Becker, Vorstandsvorsitzender der MWG Biotech AG.
An den Zielen für das Gesamtjahr 2004 - moderat wachsende Umsätze, steigende
Margen, weiter reduzierte Kosten, ein positives EBITDA und ein ausgeglichener
Cashflow - hält der Vorstand der MWG Biotech AG weiter fest. "Wir haben eine gut
befüllte Projektpipeline und konnten auf der Messe Analytica neue Produkte und
Dienstleistungen vorstellen, die ebenfalls zu den für 2004 erwarteten
Umsatzsteigerungen beitragen werden."
Das EBITDA bewegte sich entsprechend dem geringeren Umsatz mit minus 0,95
Millionen Euro unter dem Vorjahresniveau von minus 0,33 Millionen Euro. Der
Nettoverlust reduzierte sich signifikant um 39,9 Prozent auf minus 2,43
Millionen Euro nach minus 4,04 Millionen Euro in den ersten drei Monaten 2003.
Die Marge lag mit 41,2 Prozent über der zum Jahresende 2003 von 39,4 Prozent.
Der Geschäftsbereich Genomic Information (Sequenzierung) erzielte einen Umsatz
von 1,3 Millionen Euro nach 2,1 Millionen Euro im ersten Quartal 2003. Hier
fehlen bei anhaltendem Preisdruck nach wie vor größere Projekte. "Mit der
Einrichtung von Sequenzierdepots in größeren akademischen und industriellen
Forschungslabors in den USA und in Europa versprechen wir uns in den nächsten
Quartalen verstärkte Auftragseingänge", so Thomas Becker.
Im Geschäftsbereich Genomic Synthesis (Herstellung Synthetischer Nukleinsäuren)
ging der Umsatz wegen des anhaltenden Preisverfalls vor allem in den USA und in
Großbritannien auf 4,6 Millionen Euro (erstes Quartal 2003: 5,5 Millionen Euro)
zurück. Eine gut befüllte Projektpipeline und zusätzliche Impulse von den im
ersten und im zweiten Quartal neu eingeführten Aufreinigungstechnologien werden
den Umsatz in den kommenden Quartalen stärken.
Der Umsatz im Geschäftsbereich Genomic Diagnosis (Microarrays) ist im ersten
Quartal auf 1,0 Millionen Euro (erstes Quartal 2003: 1,4 Millionen Euro)
zurückgegangen. Hier ist zu berücksichtigen, dass im ersten Quartal 2004 Umsätze
ausschließlich aus dem Array-Bereich kommen, während 2003 noch
Instrumentenumsätze enthalten waren.
Der Geschäftsbereich Genomic Technology (Laborautomation) erwirtschaftete im
ersten Quartal 2004 einen Umsatz von 1,9 Millionen Euro nach 2,4 Millionen Euro
im ersten Quartal 2003. Neben der unverändert anhaltenden
Investitionszurückhaltung in einem schwierigen Marktumfeld kam es im ersten
Quartal zu Umsatzrückgängen bei den bisherigen PCR-Geräten, da die Kunden auf
den neuen THEQ Lifecycler warten und alte Geräte nur noch begrenzt zur
Verfügungen standen. Für die nächsten Monate, sind positive Umsatzimpulse aus
der Abwicklung bestehender Roboteraufträge zu erwarten.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
Medigene 11000 St. auf Xetra umgesetzt
Musterdepot-Update vom 18.05.2004
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Rückkauf Medigene, Brain Force präzisiert Konditionen für Kapitalerhöhung
Brain Force: Ab dem 19. Mai können Investoren die jungen Aktien der österreichischen Brain Force zeichnen, die im Bezugsverhältnis 10:9 zum Kurs von 3 Euro angeboten werden. Die Bezugsfrist läuft Unternehmensangaben zufolge bis zum 2. Juni. Die Bezugsrechte (ISIN: AT0000820683) können vom 24. bis 26. Mai an den Börsen Wien und Stuttgart gehandelt werden.
Medigene: Wie angekündigt, bauen wir unsere jüngst durch Stopp-Loss aus dem Musterdepot entfernte Position sukzessive wieder auf. Dabei befinden sich ohnehin noch 400 Wandelanleihen aus der jüngst durchgeführten Kapitalerhöhung im Musterdepot. Fundamental ist die Aktie weiterhin auf mittlere und längere Sicht unverändert hoch interessant (und riskant!). Charttechnisch könnte sich der Titel auf dem gegenwärtigen Niveau weiter stabilisieren, im Falle eines Kursrutsches versuchen wir mit einem deutlich tiefer liegenden Limit zum Zuge zu kommen. Bleibt ein Kursrutsch aus, stocken wir bei Gelegenheit weiter auf. Wir kaufen zunächst 1.600 Stück Medigene-Aktien für das Musterdepot unseres Börsenbriefes 4investors weekly.
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Rückkauf Medigene, Brain Force präzisiert Konditionen für Kapitalerhöhung
Brain Force: Ab dem 19. Mai können Investoren die jungen Aktien der österreichischen Brain Force zeichnen, die im Bezugsverhältnis 10:9 zum Kurs von 3 Euro angeboten werden. Die Bezugsfrist läuft Unternehmensangaben zufolge bis zum 2. Juni. Die Bezugsrechte (ISIN: AT0000820683) können vom 24. bis 26. Mai an den Börsen Wien und Stuttgart gehandelt werden.
Medigene: Wie angekündigt, bauen wir unsere jüngst durch Stopp-Loss aus dem Musterdepot entfernte Position sukzessive wieder auf. Dabei befinden sich ohnehin noch 400 Wandelanleihen aus der jüngst durchgeführten Kapitalerhöhung im Musterdepot. Fundamental ist die Aktie weiterhin auf mittlere und längere Sicht unverändert hoch interessant (und riskant!). Charttechnisch könnte sich der Titel auf dem gegenwärtigen Niveau weiter stabilisieren, im Falle eines Kursrutsches versuchen wir mit einem deutlich tiefer liegenden Limit zum Zuge zu kommen. Bleibt ein Kursrutsch aus, stocken wir bei Gelegenheit weiter auf. Wir kaufen zunächst 1.600 Stück Medigene-Aktien für das Musterdepot unseres Börsenbriefes 4investors weekly.
Warum laufen bei EV4 täglich im Zeitraum zwischen 11 und 13 Uhr Ministückzahlen über FWB
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***United Internet: Mittelfr Dividende von 20-25% des JÜ
***United Internet: Mittelfr Dividende von 20-25% des JÜ
***United Internet: Mittelfr Dividende von 20-25% des JÜ
Eine Blase nach der anderen platzt, jetzt auch NWU und möglicherweise auch EFF.
WL CEW2...
Moin, moin @all & VROMB
#2636
Wandelanleihe im Musterdepot - die ist doch m.W. nicht börsennotiert, bin mal auf den möglichen Verkauf gespannt... oder sag einer die wird gehalten bis zum bitteren Ende
lol
GFri
#2636
Wandelanleihe im Musterdepot - die ist doch m.W. nicht börsennotiert, bin mal auf den möglichen Verkauf gespannt... oder sag einer die wird gehalten bis zum bitteren Ende
lol
GFri
MARKT/Zunächst nur technische Erholung bei Conti
MARKT/Zunächst nur technische Erholung bei Conti
Als technische Erholung bewerten Händler das Plus bei Conti. Der Titel
sei am Montag aus der jüngsten Trading-Range zwischen 35 und 36 EUR
herausgefallen und habe sich nun von unten wieder dieser Range genähert.
Ohne Rebreak der 35er Marke sei aber keine durchgreifende Stimmungsbesserung
zu erwarten, heißt es. Conti +1,3% auf 34,75 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.5.2004/hru/gos
MARKT/Zunächst nur technische Erholung bei Conti
Als technische Erholung bewerten Händler das Plus bei Conti. Der Titel
sei am Montag aus der jüngsten Trading-Range zwischen 35 und 36 EUR
herausgefallen und habe sich nun von unten wieder dieser Range genähert.
Ohne Rebreak der 35er Marke sei aber keine durchgreifende Stimmungsbesserung
zu erwarten, heißt es. Conti +1,3% auf 34,75 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.5.2004/hru/gos
ots: Gewerkschaften - Die Schlagkraft schwindet
Gewerkschaften - Die Schlagkraft schwindet
- Querverweis: Ergänzendes Pressematerial ist abrufbar unter
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=557833
Köln (ots) - Die Beschäftigten in Deutschland zeigen den
Gewerkschaften zunehmend die kalte Schulter. Anfang 2004 hatte nur
noch jeder fünfte Arbeitnehmer einen Mitgliedsausweis in der Tasche -
bis kurz nach der Wiedervereinigung war immerhin ein Drittel aller
Beschäftigten organisiert. Damit stehen die deutschen Gewerkschaften
im internationalen Umfeld recht schlecht da. Denn ansonsten liegen
die Organisationsgrade nur in Australien (23 Prozent), Japan (20
Prozent), der Schweiz (19 Prozent), den USA (14 Prozent) und
Frankreich (9 Prozent) unter dem deutschen Niveau - wobei sich der
Organisationsgrad mancherorts seit den sechziger Jahren glatt
halbiert hat. In den skandinavischen Ländern dagegen sind auch heute
noch Mitgliederanteile von weit über 50 Prozent zu finden. In
Schweden waren zuletzt sogar 82 Prozent aller Arbeitnehmer
organisiert, rund 20 Prozentpunkte mehr als in den sechziger Jahren.
Dies liegt allerdings vor allem daran, dass dort wie auch in
Dänemark, Finnland und Belgien die Gewerkschaften die
Arbeitslosenversicherung (mit) organisieren oder verwalten.
Vermutlich aus dem gleichen Grund haben die Gewerkschaften in
Skandinavien auch im Dienstleistungssektor starken Rückhalt. So sind
in Schweden drei von vier Vollzeitkräften im Servicesektor
organisiert. In Deutschland dagegen sind in klassischen
Dienstleistungsbranchen wie dem Handel oder der Kreditwirtschaft
lediglich 10 Prozent der Mitarbeiter Mitglied bei ver.di & Co.
Hagen Lesch: Gewerkschaftlicher Organisationsgrad im internationalen
Vergleich, in: iw-trends 2/2004
ots-Originaltext: Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Digitale Pressemappe:
http://www.presseportal.de/story.htx?firmaid=51902
Dr. Hagen Lesch, Telefon: (02 21) 49 81-7 78
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Kauf
State Bank of India
903136
technische Reaktion bis mind. 25 € zu erwarten
State Bank of India
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AOM im freien Fall... wegen der KE?
BAD macht einen Abflug... sieht charttechnisch angeschlagen aus...
MARKT/ProSieben stark erholt - Abwärtstrend gebrochen
MARKT/ProSieben stark erholt - Abwärtstrend gebrochen
ProSieben erholen sich stark. Händler verweisen vor allem auf technische
Faktoren. Der Kurs habe am Montag in einer Art Sell-Off nach unten
beschleunigt und im Unterstützungsbereich zwischen 12 und 13 EUR nach oben
gedreht. Jetzt habe die Aktie den kurzfristigen Abwärtstrend gebrochen und
könne den Rückgang von gut 17 auf 12,30 EUR korrigieren, meinen Händler. Bei
gut 14 EUR sei der Kurs bereits an einem 1. Widerstand angestoßen. ProSieben
aktuell plus 7,4% auf 13,95 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.5.2004/hru/gos
MARKT/ProSieben stark erholt - Abwärtstrend gebrochen
ProSieben erholen sich stark. Händler verweisen vor allem auf technische
Faktoren. Der Kurs habe am Montag in einer Art Sell-Off nach unten
beschleunigt und im Unterstützungsbereich zwischen 12 und 13 EUR nach oben
gedreht. Jetzt habe die Aktie den kurzfristigen Abwärtstrend gebrochen und
könne den Rückgang von gut 17 auf 12,30 EUR korrigieren, meinen Händler. Bei
gut 14 EUR sei der Kurs bereits an einem 1. Widerstand angestoßen. ProSieben
aktuell plus 7,4% auf 13,95 EUR. +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/18.5.2004/hru/gos
mdg ä#tzender iceberg auf 7,22
gerade wieder 5k weggezogen
da deckelt einer aber eklig
gerade wieder 5k weggezogen
da deckelt einer aber eklig
iceberg durch
na also
na also
schwachmatendax im minus
looooooooooooooooooool
looooooooooooooooooool
Dow - Future noch immer im Plus... wenn man aber den schlechten Abendhandel des DOW dazuaddiert ist es wohl noch im Rahmen...
wer wird schon auf deutschland setzen
Gespannte Erwartung vor Olympia Entscheidung in Leipzig
Leipzig (dpa) - Leipzig im Olympia-Fieber: Gespannt erwartet die Stadt die für den Mittag angekündigten Entscheidung von Lausanne über die Olympia-Kandidatenstädte für 2012. Zu dem Olympiafest im Zentrum Leipzigs werden tausende von Besuchern erwartet. Im Rennen um die Olympischen Spiele 2012 sind neben dem deutschen Bewerber die Metropolen Paris, London, Madrid, New York, Istanbul, Moskau, Rio de Janeiro und Havanna. Die endgültige Entscheidung über den Gastgeber für 2012 fällt im Juli 2005.
Gespannte Erwartung vor Olympia Entscheidung in Leipzig
Leipzig (dpa) - Leipzig im Olympia-Fieber: Gespannt erwartet die Stadt die für den Mittag angekündigten Entscheidung von Lausanne über die Olympia-Kandidatenstädte für 2012. Zu dem Olympiafest im Zentrum Leipzigs werden tausende von Besuchern erwartet. Im Rennen um die Olympischen Spiele 2012 sind neben dem deutschen Bewerber die Metropolen Paris, London, Madrid, New York, Istanbul, Moskau, Rio de Janeiro und Havanna. Die endgültige Entscheidung über den Gastgeber für 2012 fällt im Juli 2005.
Chancen für Leipzig ------> nix gibt`s
ADE: *BOEING MIT AUFTRAG VON AIRTRAN ÜBER SECHS 717-JETS - LISTENPREIS: 225 MIO USD
NNNN
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MWG Biotech bekräftigt nach schwachem Quartal Jahresprognose
München, 18. Mai (Reuters) - Das Biotechnologieunternehmen
MWG Biotech hält trotz eines schwachen Auftaktquartals
am Ziel eines operativen Jahresgewinns 2004 fest.
Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda)
sei in den ersten drei Monaten des Jahres auf 0,95 Millionen
Euro gestiegen nach 0,33 Millionen Euro im Vorjahresquartal,
teilte das Unternehmen am Dienstag in München mit. Der Umsatz
sei um 22 Prozent auf 8,85 Millionen Euro geschrumpft. Den
Umsatzrückgang erklärte MWG Biotech mit einem schwierigen
Marktumfeld, dem hohen Euro-Wechselkurs sowie der Umgestaltung
von Marketing und Vertrieb. Nach Steuern wies MWG Biotech einen
Verlust von 2,43 (Vorjahr: 4,04) Millionen Euro aus.
Die im Prime Standard gelistete MWG-Biotech-Aktie gab gegen
Mittag mehr als sechs Prozent auf 1,17 Euro nach.
Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet das auf Genomforschung
spezialisierte Unternehmen unverändert mit moderat wachsenden
Umsätzen, einem positivem Ebitda und einem ausgeglichenen
Cash-Flow. Zudem sollen die Kosten weiter reduziert werden und
die Margen steigen. "Wir rechnen bereits im zweiten Quartal mit
besseren Umsätzen und gehen davon aus, im dritten und vierten
Quartal den Rückstand der ersten drei Monate wieder
auszugleichen", sagte MWG-Biotech-Chef Thomas Becker.
Das in Ebersberg bei München ansässige Unternehmen
beschäftigt sich mit der Entwicklung, Herstellung, Analyse und
dem Vertrieb von Biomolekülen.
nil/brn
München, 18. Mai (Reuters) - Das Biotechnologieunternehmen
MWG Biotech hält trotz eines schwachen Auftaktquartals
am Ziel eines operativen Jahresgewinns 2004 fest.
Der Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda)
sei in den ersten drei Monaten des Jahres auf 0,95 Millionen
Euro gestiegen nach 0,33 Millionen Euro im Vorjahresquartal,
teilte das Unternehmen am Dienstag in München mit. Der Umsatz
sei um 22 Prozent auf 8,85 Millionen Euro geschrumpft. Den
Umsatzrückgang erklärte MWG Biotech mit einem schwierigen
Marktumfeld, dem hohen Euro-Wechselkurs sowie der Umgestaltung
von Marketing und Vertrieb. Nach Steuern wies MWG Biotech einen
Verlust von 2,43 (Vorjahr: 4,04) Millionen Euro aus.
Die im Prime Standard gelistete MWG-Biotech-Aktie gab gegen
Mittag mehr als sechs Prozent auf 1,17 Euro nach.
Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet das auf Genomforschung
spezialisierte Unternehmen unverändert mit moderat wachsenden
Umsätzen, einem positivem Ebitda und einem ausgeglichenen
Cash-Flow. Zudem sollen die Kosten weiter reduziert werden und
die Margen steigen. "Wir rechnen bereits im zweiten Quartal mit
besseren Umsätzen und gehen davon aus, im dritten und vierten
Quartal den Rückstand der ersten drei Monate wieder
auszugleichen", sagte MWG-Biotech-Chef Thomas Becker.
Das in Ebersberg bei München ansässige Unternehmen
beschäftigt sich mit der Entwicklung, Herstellung, Analyse und
dem Vertrieb von Biomolekülen.
nil/brn
warzenbude tageshoch
wird gut gekauft trotz icebergverseuchung
wird gut gekauft trotz icebergverseuchung
AOM -20% jetzt... wo seht Ihr einen Einstiegspunkt?
Hab mich mit der KLitsche noch nicht so beschäftigt...
Hab mich mit der KLitsche noch nicht so beschäftigt...
bei aom muss man nun sehen, wie die konditionen der rettung ausgelegt sind, soll diese woche kommen
imho war doch seit gestern klar, das eine ke kommen muss, wenn keine geschäftsbereiche verkauft werden, siemens nciht einsteigen darf, ja wo soll dann das geld noch herkommen
imho abschlag schon wieder absurd und unbegründet, ke kann jedenfalls nicht der grund sein, das konnte man sich denken
imho war doch seit gestern klar, das eine ke kommen muss, wenn keine geschäftsbereiche verkauft werden, siemens nciht einsteigen darf, ja wo soll dann das geld noch herkommen
imho abschlag schon wieder absurd und unbegründet, ke kann jedenfalls nicht der grund sein, das konnte man sich denken
warzenbude acht freude
orderbuch nun fast leer, ich seh locker bis 8,10 euro
orderbuch nun fast leer, ich seh locker bis 8,10 euro
ah
mal wieder wallstreet-offline
hauptsache, die popups gehen noch
mal wieder wallstreet-offline
hauptsache, die popups gehen noch
ADE: SPORT/Kreise: Olympia-Bewerbung von Leipzig gescheitert
LAUSANNE (dpa-AFX) - Leipzigs Bewerbung um die Olympischen Spiele 2012 ist
offenbar gescheitert. Nach dpa-Informationen verweigerte das Exekutivkomitee des
Internationalen Olympischen Komitees (IOC) dem deutschen Bewerber am Dienstag in
Lausanne die Anerkennung als Kandidaten-Stadt für die Sommerspiele in acht
Jahren. In die Endauswahl sind demnach London, Madrid, Moskau, New York und
Paris gekommen. Die IOC-Vollversammlung vergibt die Spiele 2012 am 6. Juli 2005
in Singapur. Das offizielle Ergebnis der Entscheidung will IOC- Präsident
Jacques Rogge um 13.30 Uhr in Lausanne verkünden./md/DP/she
NNNN
ADE: SPORT/Kreise: Olympia-Bewerbung von Leipzig gescheitert
LAUSANNE (dpa-AFX) - Leipzigs Bewerbung um die Olympischen Spiele 2012 ist
offenbar gescheitert. Nach dpa-Informationen verweigerte das Exekutivkomitee des
Internationalen Olympischen Komitees (IOC) dem deutschen Bewerber am Dienstag in
Lausanne die Anerkennung als Kandidaten-Stadt für die Sommerspiele in acht
Jahren. In die Endauswahl sind demnach London, Madrid, Moskau, New York und
Paris gekommen. Die IOC-Vollversammlung vergibt die Spiele 2012 am 6. Juli 2005
in Singapur. Das offizielle Ergebnis der Entscheidung will IOC- Präsident
Jacques Rogge um 13.30 Uhr in Lausanne verkünden./md/DP/she
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LAUSANNE (dpa-AFX) - Leipzigs Bewerbung um die Olympischen Spiele 2012 ist
offenbar gescheitert. Nach dpa-Informationen verweigerte das Exekutivkomitee des
Internationalen Olympischen Komitees (IOC) dem deutschen Bewerber am Dienstag in
Lausanne die Anerkennung als Kandidaten-Stadt für die Sommerspiele in acht
Jahren. In die Endauswahl sind demnach London, Madrid, Moskau, New York und
Paris gekommen. Die IOC-Vollversammlung vergibt die Spiele 2012 am 6. Juli 2005
in Singapur. Das offizielle Ergebnis der Entscheidung will IOC- Präsident
Jacques Rogge um 13.30 Uhr in Lausanne verkünden./md/DP/she
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State Bank of India
903136
aktuell 22,40
Vor einigen Tagen noch bei 36 €
903136
aktuell 22,40
Vor einigen Tagen noch bei 36 €
LOng zu 10,70
DGAP-Ad hoc: MLP AG <MLP> deutsch
MLP verzeichnet Ergebnissprung im 1. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MLP verzeichnet Ergebnissprung im 1. Quartal
Heidelberg, 18. Mai 2004 - MLP ist sehr erfreulich in das laufende Geschäftsjahr
gestartet. Der Ende vergangenen Jahres begonnene Ausbau der Produktvielfalt hat
sich bereits positiv auf das Geschäftsergebnis ausgewirkt. Die Gesamterträge
stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf IFRS-Basis um 43,8 Prozent auf
147,4 Mio. Euro (Q1/2003: 102,5 Mio. Euro). Davon leistete die MLP
Finanzdienstleistungen AG als Makler den größten Beitrag. Die Erträge im
Maklergeschäft wuchsen um 63,2 Prozent auf 88,3 Mio. Euro (54,1 Mio. Euro).
Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf das vermittelte Neugeschäft bei
Lebensversicherungen und die zweite Stufe der Riester-Rente zurückzuführen. Der
Vorsteuergewinn des Konzerns (EBT) erhöhte sich um 52,1 Prozent auf 14,6 Mio.
Euro (9,6 Mio. Euro).
Das Segment Beratung und Vertrieb hat seine Rolle als wichtigster Werttreiber
innerhalb des Konzerns erneut ausgebaut. Sein Vorsteuerergebnis (EBT) stieg um
75,0 Prozent auf 13,3 Mio. Euro (7,6 Mio. Euro). Über die Details der
Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2004 informiert MLP wie angekündigt am
26. Mai 2004.
Kontakt:
Christian Maertin
Tel. (0 62 21) 3 08 - 43 31
Fax (0 62 21) 3 08 - 11 31
publicrelations@mlp-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 656990; ISIN: DE0006569908; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München; EUREX
DGAP-Ad hoc: MLP AG <MLP> deutsch
MLP verzeichnet Ergebnissprung im 1. Quartal
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MLP verzeichnet Ergebnissprung im 1. Quartal
Heidelberg, 18. Mai 2004 - MLP ist sehr erfreulich in das laufende Geschäftsjahr
gestartet. Der Ende vergangenen Jahres begonnene Ausbau der Produktvielfalt hat
sich bereits positiv auf das Geschäftsergebnis ausgewirkt. Die Gesamterträge
stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf IFRS-Basis um 43,8 Prozent auf
147,4 Mio. Euro (Q1/2003: 102,5 Mio. Euro). Davon leistete die MLP
Finanzdienstleistungen AG als Makler den größten Beitrag. Die Erträge im
Maklergeschäft wuchsen um 63,2 Prozent auf 88,3 Mio. Euro (54,1 Mio. Euro).
Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf das vermittelte Neugeschäft bei
Lebensversicherungen und die zweite Stufe der Riester-Rente zurückzuführen. Der
Vorsteuergewinn des Konzerns (EBT) erhöhte sich um 52,1 Prozent auf 14,6 Mio.
Euro (9,6 Mio. Euro).
Das Segment Beratung und Vertrieb hat seine Rolle als wichtigster Werttreiber
innerhalb des Konzerns erneut ausgebaut. Sein Vorsteuerergebnis (EBT) stieg um
75,0 Prozent auf 13,3 Mio. Euro (7,6 Mio. Euro). Über die Details der
Geschäftsentwicklung im ersten Quartal 2004 informiert MLP wie angekündigt am
26. Mai 2004.
Kontakt:
Christian Maertin
Tel. (0 62 21) 3 08 - 43 31
Fax (0 62 21) 3 08 - 11 31
publicrelations@mlp-ag.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 656990; ISIN: DE0006569908; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Stuttgart;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und München; EUREX
Raus zu 11,40... @ News-TRading
ach scheisse
leipzig nicht olympia
(((
leipzig nicht olympia
(((
Berta interessiert sich plötzlich für Sport
Bin bei MLP direkt NACH DER ÜBERSCHRIFT mit ner market rein... kann auch schiefgehen, wenn z.B. am Ender der ad-hoc schlechte Aussichten gestanden wären
leipzig ist sicher nur dem "deutschland" makel zum opfer gefallen
hehe der toptiper
wird zum "überschriften" käufer/verkäufer
wird zum "überschriften" käufer/verkäufer
Buy the header - sell the details
London, Madrid, Moskau, New York und Paris sind aber auch dicke Fische...
mahlzeit
Mahlzeit Bon
Mahlzeit Bon
Na, utsloopen
Na, utsloopen
Clement - Deutsch-französisches Treffen mit Firmenchefs
Kairo, 18. Mai (Reuters) - Die Regierungschefs von Deutschland und Frankreich werden sich nach Angaben von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) in Kürze mit den Chefs der Konzerne Siemens und Alstom (Paris: FR0000120198) zu einem Gespräch über industriepolitische Belange treffen.
"Das Treffen findet statt", sagte Clement am Dienstag während einer Ägypten-Reise in Kairo. Es werde aber nicht am kommenden Wochenende stattfinden, wie es aus Diplomatenkreisen in Frankreich geheißen hatte. Nach einem Termin werde noch gesucht. An dem Treffen sollen neben Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), Frankreichs Regierungschef Jean-Pierre Raffarin die beiden Wirtschaftsminister Clement und Nicolas Sarkozy sowie Siemens (Xetra: 723610) -Chef Heinrich von Pierer und sein Alstom-Kollege teilnehmen. Bei dem Gespräch soll es Kreisen zufolge um die Schaffung europäischer Industrie-Giganten gehen.
Kairo, 18. Mai (Reuters) - Die Regierungschefs von Deutschland und Frankreich werden sich nach Angaben von Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) in Kürze mit den Chefs der Konzerne Siemens und Alstom (Paris: FR0000120198) zu einem Gespräch über industriepolitische Belange treffen.
"Das Treffen findet statt", sagte Clement am Dienstag während einer Ägypten-Reise in Kairo. Es werde aber nicht am kommenden Wochenende stattfinden, wie es aus Diplomatenkreisen in Frankreich geheißen hatte. Nach einem Termin werde noch gesucht. An dem Treffen sollen neben Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), Frankreichs Regierungschef Jean-Pierre Raffarin die beiden Wirtschaftsminister Clement und Nicolas Sarkozy sowie Siemens (Xetra: 723610) -Chef Heinrich von Pierer und sein Alstom-Kollege teilnehmen. Bei dem Gespräch soll es Kreisen zufolge um die Schaffung europäischer Industrie-Giganten gehen.
Medion: US-Kooperation mit best buy hat im Mai begonnen
Medion: US-Kooperation mit best buy hat im Mai begonnen
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Die Medion AG, Essen, hat in den USA mit einem
eigenen Markenaufbau begonnen. Seit Mai hätten Medion-Produkte einen festen
Platz in den Läden des geplanten Kooperationspartners best buy, erläuterte
Finanzvorstand Christian Eigen am Dienstag auf der Hauptversammlung in
Essen. Durch die ständige Präsenz der Waren solle eine Marke aufgebaut
werden, um so den Besonderheiten des US-Marktes gerecht zu werden. best buy
habe zuvor über Monate geprüft, ob Medion auch tatsächlich in der Lage sei,
große Aufträge erfolgreich abzuwickeln. Seit Januar gelte Medion bereits bei
best buy als möglicher strategischer Partner.
Im Februar hätten beide Unternehmen einen Geschäftsplan für die jetzt
angelaufene Kooperation erarbeitet. Eigen betonte, strategisch sei Medion
auch in den USA "auf dem richtigen Weg". Das Unternehmen erwarte im
US-Geschäft 2004 "erfreuliche Zuwächse", auch wenn sich die Expansionsziele
hier bisher nicht in der Geschwindigkeit hätten verwirklichen lassen, wie
man dies aus Europa gewöhnt gewesen sei. In den vergangenen 2 Jahren habe
Medion aber auch in den USA eine leistungsfähige Logistik- und
After-Sales-Infrastruktur aufgebaut.
Aktionärsvertreter hatten auf der Hauptversammlung zuvor die Stagnation
auf dem US-Markt kritisiert und auf die Prognose des Vorstands aus dem
Vorjahr verwiesen, Medion werde 2003 in den USA einen Umsatz von 100 Mio bis
150 Mio EUR erzielen. Verbucht wurden im Endeffekt nur 57 Mio EUR.
+++Andreas Heitker
Dow Jones Newswires/18.5.2004/hei/jhe
Medion: US-Kooperation mit best buy hat im Mai begonnen
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Die Medion AG, Essen, hat in den USA mit einem
eigenen Markenaufbau begonnen. Seit Mai hätten Medion-Produkte einen festen
Platz in den Läden des geplanten Kooperationspartners best buy, erläuterte
Finanzvorstand Christian Eigen am Dienstag auf der Hauptversammlung in
Essen. Durch die ständige Präsenz der Waren solle eine Marke aufgebaut
werden, um so den Besonderheiten des US-Marktes gerecht zu werden. best buy
habe zuvor über Monate geprüft, ob Medion auch tatsächlich in der Lage sei,
große Aufträge erfolgreich abzuwickeln. Seit Januar gelte Medion bereits bei
best buy als möglicher strategischer Partner.
Im Februar hätten beide Unternehmen einen Geschäftsplan für die jetzt
angelaufene Kooperation erarbeitet. Eigen betonte, strategisch sei Medion
auch in den USA "auf dem richtigen Weg". Das Unternehmen erwarte im
US-Geschäft 2004 "erfreuliche Zuwächse", auch wenn sich die Expansionsziele
hier bisher nicht in der Geschwindigkeit hätten verwirklichen lassen, wie
man dies aus Europa gewöhnt gewesen sei. In den vergangenen 2 Jahren habe
Medion aber auch in den USA eine leistungsfähige Logistik- und
After-Sales-Infrastruktur aufgebaut.
Aktionärsvertreter hatten auf der Hauptversammlung zuvor die Stagnation
auf dem US-Markt kritisiert und auf die Prognose des Vorstands aus dem
Vorjahr verwiesen, Medion werde 2003 in den USA einen Umsatz von 100 Mio bis
150 Mio EUR erzielen. Verbucht wurden im Endeffekt nur 57 Mio EUR.
+++Andreas Heitker
Dow Jones Newswires/18.5.2004/hei/jhe
Aktien NASDAQ Ausblick: Fester erwartet - Stabilisierung an Tokios Börse
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologieorientierte NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) wird am Dienstag nach Einschätzung von Händlern fester eröffnen. Eine gute Stunde vor Handelsbeginn stieg der Future auf den NASDAQ-100-Index um 0,65 Prozent auf 1.395,50 Punkte.
"Die sehr hohen Kursgewinne in Japan dürften Auftrieb geben", sagte ein Händler. Angetrieben von unerwartet guten Daten für die japanische Wirtschaft hatte der Leitindex Nikkei 225 sehr fest geschlossen. Kaum das Interesse auf sich ziehen werden laut Börsianern die vor Handelsbeginn anstehenden Wohnbaubeginne in den USA.
Unter den Einzelwerten dürften Microsoft (NASDAQ: MSFT) in den Blickpunkt rücken. Der weltgrößte Softwarekonzern sieht im Geschäft mit Programmen für Smartphones einen Milliardenmarkt für Handysoftware heranwachsen und will daran teilhaben. Derzeit sei das Geschäft mit der Software für die modernen Mobiltelefone noch ein kleiner Markt, sagte Microsoft-Manager Pieter Knook der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
NEW YORK (dpa-AFX) - Die technologieorientierte NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) wird am Dienstag nach Einschätzung von Händlern fester eröffnen. Eine gute Stunde vor Handelsbeginn stieg der Future auf den NASDAQ-100-Index um 0,65 Prozent auf 1.395,50 Punkte.
"Die sehr hohen Kursgewinne in Japan dürften Auftrieb geben", sagte ein Händler. Angetrieben von unerwartet guten Daten für die japanische Wirtschaft hatte der Leitindex Nikkei 225 sehr fest geschlossen. Kaum das Interesse auf sich ziehen werden laut Börsianern die vor Handelsbeginn anstehenden Wohnbaubeginne in den USA.
Unter den Einzelwerten dürften Microsoft (NASDAQ: MSFT) in den Blickpunkt rücken. Der weltgrößte Softwarekonzern sieht im Geschäft mit Programmen für Smartphones einen Milliardenmarkt für Handysoftware heranwachsen und will daran teilhaben. Derzeit sei das Geschäft mit der Software für die modernen Mobiltelefone noch ein kleiner Markt, sagte Microsoft-Manager Pieter Knook der "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe).
hola traeumerin
isch habe fertisch gearbeitet
saludos y suerte bd
isch habe fertisch gearbeitet
saludos y suerte bd
@ Bon
Schon fertig für heute
Wie geht es insgesamt voran
Schon fertig für heute
Wie geht es insgesamt voran
Hi Trauemerin
Aaah, gearbeitet
Ich dachte du hättest Siesta gehalten
Hi Top
Ich dachte du hättest Siesta gehalten
Hi Top
top
es geht voran
oh ja - aekschn -
es geht voran
oh ja - aekschn -
& top
Schon fertig für heute ... ´gearbeitet`
boerse ist und bleibt hobdy
auch wenns mal me¡er einbringt als die arbeit
Schon fertig für heute ... ´gearbeitet`
boerse ist und bleibt hobdy
auch wenns mal me¡er einbringt als die arbeit
umsatzrueckgang in allen geschaeftsbereichen
MWG-Biotech startet mit weiterem Umsatzrückgang ins neue Jahr
EBERSBERG (dpa-AFX) - Die Biotechnologie-Firma MWG Biotech AG ist mit einem weiteren Umsatzrückgang ins neue Jahr gestartet. Wegen des schwierigen Marktumfelds und des starken Euro seien die Erlöse im ersten Quartal von 11,3 auf 8,8 Millionen Euro gesunken, teilte die MWG-Biotech AG (Ebersberg bei München) am Dienstag mit. Im Gesamtjahr 2003 waren die Umsätze bereits von 49,6 auf 43 Millionen Euro gesunken. Für 2004 erwartet das Unternehmen aber weiterhin einen moderaten Umsatzanstieg.
In den ersten drei Monaten steckte MWG-Biotech weiter in den roten Zahlen. Das operative Minus vergrößerte sich leicht auf rund eine Million Euro. Der Netto-Verlust konnte dagegen von 4 auf 2,4 Millionen Euro verringert werden. Im Gesamtjahr will MWG-Biotech weiterhin vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen schwarze Zahlen schreiben./
MWG-Biotech startet mit weiterem Umsatzrückgang ins neue Jahr
EBERSBERG (dpa-AFX) - Die Biotechnologie-Firma MWG Biotech AG ist mit einem weiteren Umsatzrückgang ins neue Jahr gestartet. Wegen des schwierigen Marktumfelds und des starken Euro seien die Erlöse im ersten Quartal von 11,3 auf 8,8 Millionen Euro gesunken, teilte die MWG-Biotech AG (Ebersberg bei München) am Dienstag mit. Im Gesamtjahr 2003 waren die Umsätze bereits von 49,6 auf 43 Millionen Euro gesunken. Für 2004 erwartet das Unternehmen aber weiterhin einen moderaten Umsatzanstieg.
In den ersten drei Monaten steckte MWG-Biotech weiter in den roten Zahlen. Das operative Minus vergrößerte sich leicht auf rund eine Million Euro. Der Netto-Verlust konnte dagegen von 4 auf 2,4 Millionen Euro verringert werden. Im Gesamtjahr will MWG-Biotech weiterhin vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen schwarze Zahlen schreiben./
MARKTUMFRAGE/"Erholungen sind Verkaufsgelegenheiten"
MARKTUMFRAGE/"Erholungen sind Verkaufsgelegenheiten"
"Erholungen sind Verkaufsgelegenheiten", sagt Stephan Schilbe,
technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, und fasst damit die
skeptische Einschätzung des deutschen Aktienmarktes im Lager der
Charttechniker zusammen. Zwar sind die von Dow Jones Newswires befragten
Analysten der Meinung, dass der DAX sich nach den starken Verlusten der
vergangenen Tage und der daraus resultierenden überverkauften Lage erst
einmal stabilisieren dürfte, doch wird diese Bewegung nur als
Zwischenerholung in einer übergeordneten Abwärtsbewegung angesehen. Als Ziel
einer vorübergehenden Erholung nennt Martin Siegert, Vorstandsvorsitzender
der Vereinigung technischer Börsenanalytiker, die Zone von 3.820 bis 3.850
Punkten.
Im besten Falle könnten auch 3.900 Zähler erreicht werden, doch hier
sollte die Gegenbewegung ihr Ende finden. Ähnlich schätzen die technischen
Analysten der DZ-Bank die Lage ein. Sie geben als weiteren möglichen
Anlaufpunkt einer Erholungsbewegung die 3.870 an. Hier verlaufe das
38,2%-Retracement der abwärtsgerichteten Impulsbewegung seit Ende April. Die
Dauer einer solchen Gegenbewegung beziffert Siegert auf 1 bis 2 Wochen.
Danach dürfte das März-Tief bei 3.692, das dem ersten Ansturm standgehalten
hat, in Angriff genommen und nach unten durchbrochen werden.
Stephan Schilbe von HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht bei Unterschreiten
dieser Marke die Gefahr eines abgeschlossenen Doppeltopps. Skeptisch stimmmt
den Analysten bei der Betrachtung des DAX, dass der langfristige, seit
Erreichen des Allzeithochs 2000 gültige Abwärtstrend, der im Bereich von
3.900 Punkten verläuft, bislang nicht nachhaltig gebrochen wurde. Dabei
unterstreiche die Betrachtung korrespondierender Charts die kritische Lage
beim DAX. So verweist Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland-Pfalz auf
die stark eingetrübt Situation des Euro-Stoxx-50, der die 200-Tage-Linie und
das alte Jahrestief bereits durchschlagen hat. Auch bei Nasdaq-Composite
habe sich die Situation mit Unterschreiten der 1.900er Marke eingetrübt.
Bei einem Unterschreiten des März-Tiefs im DAX sehen die befragten
Analysten Abwärtspotenzial bis in den Bereich von 3.200 Punkten. Hier liegt
nach Ansicht von Schilbe das rechnerische Kursziel aus der
Doppeltop-Formation. Wieland Staud von Staud Research siedelt das
Konsolidierungspotenzial etwas darüber bei 3.280 an. Zuvor seien bei 3.576
und bei 3.423 noch Unterstützungen angesiedelt, die eine Abwärtsbewegung
verzögern dürften, meint Siegert. Sollte es tatsächlich zu einem Rückschlag
bis auf 3.200 kommen, würde sich auch das mittel- bis langfristige Bild des
deutschen Aktienmarktes eintrüben. Die im März vergangenen Jahres gestartete
Aufwärtsbewegung sei dann wohl nur ein Bärenmarktrally gewese, so Schilbe.
+++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/18.5.2004/fm/sst/rz
MARKTUMFRAGE/"Erholungen sind Verkaufsgelegenheiten"
"Erholungen sind Verkaufsgelegenheiten", sagt Stephan Schilbe,
technischer Analyst bei HSBC Trinkaus & Burkhardt, und fasst damit die
skeptische Einschätzung des deutschen Aktienmarktes im Lager der
Charttechniker zusammen. Zwar sind die von Dow Jones Newswires befragten
Analysten der Meinung, dass der DAX sich nach den starken Verlusten der
vergangenen Tage und der daraus resultierenden überverkauften Lage erst
einmal stabilisieren dürfte, doch wird diese Bewegung nur als
Zwischenerholung in einer übergeordneten Abwärtsbewegung angesehen. Als Ziel
einer vorübergehenden Erholung nennt Martin Siegert, Vorstandsvorsitzender
der Vereinigung technischer Börsenanalytiker, die Zone von 3.820 bis 3.850
Punkten.
Im besten Falle könnten auch 3.900 Zähler erreicht werden, doch hier
sollte die Gegenbewegung ihr Ende finden. Ähnlich schätzen die technischen
Analysten der DZ-Bank die Lage ein. Sie geben als weiteren möglichen
Anlaufpunkt einer Erholungsbewegung die 3.870 an. Hier verlaufe das
38,2%-Retracement der abwärtsgerichteten Impulsbewegung seit Ende April. Die
Dauer einer solchen Gegenbewegung beziffert Siegert auf 1 bis 2 Wochen.
Danach dürfte das März-Tief bei 3.692, das dem ersten Ansturm standgehalten
hat, in Angriff genommen und nach unten durchbrochen werden.
Stephan Schilbe von HSBC Trinkaus & Burkhardt sieht bei Unterschreiten
dieser Marke die Gefahr eines abgeschlossenen Doppeltopps. Skeptisch stimmmt
den Analysten bei der Betrachtung des DAX, dass der langfristige, seit
Erreichen des Allzeithochs 2000 gültige Abwärtstrend, der im Bereich von
3.900 Punkten verläuft, bislang nicht nachhaltig gebrochen wurde. Dabei
unterstreiche die Betrachtung korrespondierender Charts die kritische Lage
beim DAX. So verweist Manfred Wolter von der Landesbank Rheinland-Pfalz auf
die stark eingetrübt Situation des Euro-Stoxx-50, der die 200-Tage-Linie und
das alte Jahrestief bereits durchschlagen hat. Auch bei Nasdaq-Composite
habe sich die Situation mit Unterschreiten der 1.900er Marke eingetrübt.
Bei einem Unterschreiten des März-Tiefs im DAX sehen die befragten
Analysten Abwärtspotenzial bis in den Bereich von 3.200 Punkten. Hier liegt
nach Ansicht von Schilbe das rechnerische Kursziel aus der
Doppeltop-Formation. Wieland Staud von Staud Research siedelt das
Konsolidierungspotenzial etwas darüber bei 3.280 an. Zuvor seien bei 3.576
und bei 3.423 noch Unterstützungen angesiedelt, die eine Abwärtsbewegung
verzögern dürften, meint Siegert. Sollte es tatsächlich zu einem Rückschlag
bis auf 3.200 kommen, würde sich auch das mittel- bis langfristige Bild des
deutschen Aktienmarktes eintrüben. Die im März vergangenen Jahres gestartete
Aufwärtsbewegung sei dann wohl nur ein Bärenmarktrally gewese, so Schilbe.
+++ Michael Fuchs
Dow Jones Newswires/18.5.2004/fm/sst/rz
ADE: *MINISTER: KEINE SCHLIESSUNG VON ALSTOM-WERKEN - KEINE KONZERNZERSCHLAGUNG
NNNN
NNNN
Funkwerk zahlt 50% mehr Dividende
Kölleda/Frankfurt am Main, den 18. Mai 2004. Die Aktionäre der
Funkwerk AG haben den Wachstumskurs des Unternehmens einhellig
gebilligt. Mit einer Zustimmung von nahezu 100% wurden Vorstand und
Aufsichtsrat von der heute in Frankfurt am Main abgehaltenen
Hauptversammlung entlastet. Ähnlich hoch war die Zustimmung auch bei
den weiteren Beschlussvorschlägen. So erhalten die Aktionäre aus dem
Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 eine Dividende von 0,30 Euro je
Aktie. Dies entspricht einer Erhöhung von 50% zum Vorjahr.
Über 70% des geplanten Jahresumsatzes bereits unter Dach und Fach
Auch im laufenden Jahr ist Funkwerk nach Aussage des
Vorstandsvorsitzenden Dr. Hans Grundner weiter auf Erfolgskurs. Im
ersten Quartal konnte der Spezialist für professionelle
Kommunikationssysteme - wie bereits in der Vorwoche gemeldet - den
Umsatz erneut um 93,8% gegenüber dem Vorjahr auf 62,0 Mio. Euro
steigern. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte sogar um 120% auf 5,5
Mio. Euro verbessert werden. Ein überdurchschnittliches
Wachstumstempo soll nach den Worten Grundners auch im Geschäftsjahr
2004 anhalten. Auch der Auftragseingang bewegte sich auf anhaltend
hohem Niveau. So hatte Funkwerk per Ende April Aufträge für rund 80
Mio. Euro in den Büchern, wovon allein 76,3 Mio. Euro noch in diesem
Jahr umsatzwirksam würden. Grundner: "Wir haben aktuell damit bereit
über 70% unseres geplanten Jahresumsatzes für 2004 unter Dach und
Fach."
Vor den rund 70 bei der Hauptversammlung anwesenden Aktionären
bekräftigte Grundner erneut das gesetzte Umsatzziel von 220 Mio. Euro
für das Gesamtjahr, bei einer EBIT-Marge von gut 9%. Das entspricht
einem operativen Ergebnis von rund 20 Mio. Euro. Mit der
Kapitalerhöhung Ende Februar verfüge Funkwerk zudem über liquide
Mittel von gut 40 Mio. Euro, die zielgerichtet für die Sicherung des
langfristigen Wachstums eingesetzt werden sollen. Neben Investitionen
für neue Produkte in allen Bereichen und den Ausbau der
Fertigungskapazitäten im Geschäftsfeld Automotive Communication denke
man dabei auch über Akquisitionen zur Abrundung der
Technologieplattform nach. Grundner: "Wir prüfen derzeit verschieden
Möglichkeiten, die als Katalysator für unser Wachstum dienen können."
Funkwerk eines der wachstumsstärksten Unternehmen in Europa
Mit einem ehrgeizigen Investitionsprogramm will Grundner die
Marktposition von Funkwerk in den nächsten Jahren weiter ausbauen.
Bis 2006 will der Vorstand zur Fortsetzung des überdurchschnittlichen
Wachstums - unter anderem auch zur weiteren Internationalisierung -
über 100 Mio. Euro in investieren. Die Finanzierung soll aus dem Cash
Flow und eigenen Mitteln erfolgen. "Wir zählen gegenwärtig zu den 2
wachstumsstärksten Unternehmen in Europa und das wollen wir auch
weiter sein", kündigte der Vorstandsvorsitzende an
Die Aktionäre zollten der Wachstumsstrategie des Vorstands
einhelligen Beifall. Neben der Beschlussfassung über die Verwendung
des Bilanzgewinns wurden auch die übrigen Tagesordnungspunkte der
Hauptversammlung fast einstimmig verabschiedet, vertreten waren dabei
68,27 % des Grundkapitals von 7.943.400 Euro. Von dem ausgewiesenen
Bilanzgewinn von 9,5 Mio. Euro werden demnach 0,30 Euro pro Aktie
ausgeschüttet, 7,1 Mio. Euro werden in die Gewinnrücklagen
eingestellt.
Hohe Zustimmung zu Tagesordnungspunkten
Die Tätigkeit der Aufsichtsräte der Funkwerk AG wird künftig auch
erfolgsabhängig vergütet. Erneuert wurde von der Hauptversammlung die
Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb eigener Aktien. Demnach können
bis zum 17. November 2005 Aktien bis zu einem Anteil von 10% am
Grundkapital zurück gekauft werden.
Ebenfalls neu gefasst wurde ein Beschluss zur Schaffung eines neuen
genehmigten Kapitals. Bis zum 17. Mai 2009 könnte demnach das
Grundkapital der Funkwerk AG um bis zu 3.971.700 Euro durch Ausgabe
einer gleich hohen Anzahl von Aktien erhöht werden, davon bis zu
794.340 unter Ausschluss des Bezugsrechtes. Dieser Beschluss sichert
dem Unternehmen weitere Flexibilität bei der Verfolgung seiner
Wachstumsstrategie.
Als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2004 wurde von der
Hauptversammlung auf Vorschlag des Vorstands die Rödl & Partner GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Jena,
bestellt.
Kölleda/Frankfurt am Main, den 18. Mai 2004. Die Aktionäre der
Funkwerk AG haben den Wachstumskurs des Unternehmens einhellig
gebilligt. Mit einer Zustimmung von nahezu 100% wurden Vorstand und
Aufsichtsrat von der heute in Frankfurt am Main abgehaltenen
Hauptversammlung entlastet. Ähnlich hoch war die Zustimmung auch bei
den weiteren Beschlussvorschlägen. So erhalten die Aktionäre aus dem
Ergebnis des Geschäftsjahres 2003 eine Dividende von 0,30 Euro je
Aktie. Dies entspricht einer Erhöhung von 50% zum Vorjahr.
Über 70% des geplanten Jahresumsatzes bereits unter Dach und Fach
Auch im laufenden Jahr ist Funkwerk nach Aussage des
Vorstandsvorsitzenden Dr. Hans Grundner weiter auf Erfolgskurs. Im
ersten Quartal konnte der Spezialist für professionelle
Kommunikationssysteme - wie bereits in der Vorwoche gemeldet - den
Umsatz erneut um 93,8% gegenüber dem Vorjahr auf 62,0 Mio. Euro
steigern. Das operative Ergebnis (EBIT) konnte sogar um 120% auf 5,5
Mio. Euro verbessert werden. Ein überdurchschnittliches
Wachstumstempo soll nach den Worten Grundners auch im Geschäftsjahr
2004 anhalten. Auch der Auftragseingang bewegte sich auf anhaltend
hohem Niveau. So hatte Funkwerk per Ende April Aufträge für rund 80
Mio. Euro in den Büchern, wovon allein 76,3 Mio. Euro noch in diesem
Jahr umsatzwirksam würden. Grundner: "Wir haben aktuell damit bereit
über 70% unseres geplanten Jahresumsatzes für 2004 unter Dach und
Fach."
Vor den rund 70 bei der Hauptversammlung anwesenden Aktionären
bekräftigte Grundner erneut das gesetzte Umsatzziel von 220 Mio. Euro
für das Gesamtjahr, bei einer EBIT-Marge von gut 9%. Das entspricht
einem operativen Ergebnis von rund 20 Mio. Euro. Mit der
Kapitalerhöhung Ende Februar verfüge Funkwerk zudem über liquide
Mittel von gut 40 Mio. Euro, die zielgerichtet für die Sicherung des
langfristigen Wachstums eingesetzt werden sollen. Neben Investitionen
für neue Produkte in allen Bereichen und den Ausbau der
Fertigungskapazitäten im Geschäftsfeld Automotive Communication denke
man dabei auch über Akquisitionen zur Abrundung der
Technologieplattform nach. Grundner: "Wir prüfen derzeit verschieden
Möglichkeiten, die als Katalysator für unser Wachstum dienen können."
Funkwerk eines der wachstumsstärksten Unternehmen in Europa
Mit einem ehrgeizigen Investitionsprogramm will Grundner die
Marktposition von Funkwerk in den nächsten Jahren weiter ausbauen.
Bis 2006 will der Vorstand zur Fortsetzung des überdurchschnittlichen
Wachstums - unter anderem auch zur weiteren Internationalisierung -
über 100 Mio. Euro in investieren. Die Finanzierung soll aus dem Cash
Flow und eigenen Mitteln erfolgen. "Wir zählen gegenwärtig zu den 2
wachstumsstärksten Unternehmen in Europa und das wollen wir auch
weiter sein", kündigte der Vorstandsvorsitzende an
Die Aktionäre zollten der Wachstumsstrategie des Vorstands
einhelligen Beifall. Neben der Beschlussfassung über die Verwendung
des Bilanzgewinns wurden auch die übrigen Tagesordnungspunkte der
Hauptversammlung fast einstimmig verabschiedet, vertreten waren dabei
68,27 % des Grundkapitals von 7.943.400 Euro. Von dem ausgewiesenen
Bilanzgewinn von 9,5 Mio. Euro werden demnach 0,30 Euro pro Aktie
ausgeschüttet, 7,1 Mio. Euro werden in die Gewinnrücklagen
eingestellt.
Hohe Zustimmung zu Tagesordnungspunkten
Die Tätigkeit der Aufsichtsräte der Funkwerk AG wird künftig auch
erfolgsabhängig vergütet. Erneuert wurde von der Hauptversammlung die
Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb eigener Aktien. Demnach können
bis zum 17. November 2005 Aktien bis zu einem Anteil von 10% am
Grundkapital zurück gekauft werden.
Ebenfalls neu gefasst wurde ein Beschluss zur Schaffung eines neuen
genehmigten Kapitals. Bis zum 17. Mai 2009 könnte demnach das
Grundkapital der Funkwerk AG um bis zu 3.971.700 Euro durch Ausgabe
einer gleich hohen Anzahl von Aktien erhöht werden, davon bis zu
794.340 unter Ausschluss des Bezugsrechtes. Dieser Beschluss sichert
dem Unternehmen weitere Flexibilität bei der Verfolgung seiner
Wachstumsstrategie.
Als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2004 wurde von der
Hauptversammlung auf Vorschlag des Vorstands die Rödl & Partner GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Jena,
bestellt.
ADE: Sarkozy: Alstom wird nicht zerschlagen - Staat übernimmt Schulden für Antei
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene Technologiekonzern Alstom SA
wird laut dem französischen Wirtschaftminister Nicolas Sarkozy nicht
zerschlagen. In Frankreich sollen zudem keine Werke geschlossen werden, sagte
Sarkozy am Dienstag. Der Staatsplan zur Rettung des Siemens-Konkurrenten
bestehe in erster Linie in der Übernahme von Unternehmensschulden im
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene Technologiekonzern Alstom SA
wird laut dem französischen Wirtschaftminister Nicolas Sarkozy nicht
zerschlagen. In Frankreich sollen zudem keine Werke geschlossen werden, sagte
Sarkozy am Dienstag. Der Staatsplan zur Rettung des Siemens-Konkurrenten
bestehe in erster Linie in der Übernahme von Unternehmensschulden im
***BaFin verdächtigt Homm der Kursmanipulation mit WCM-Aktien
***BaFin verdächtigt Homm der Kursmanipulation mit WCM-Aktien
***BaFin verdächtigt Homm der Kursmanipulation mit WCM-Aktien
ADE: Spitzen von Deutschland/Frankreich treffen sich mit Siemens/Alstom-Chefs
KAIRO (dpa-AFX) - Die Regierungschefs von Deutschland und Frankreich wollen
sich mit den Vorstandsvorsitzenden der beiden Industriekonzerne Siemens
und Alstom treffen. Gerhard Schröder und
Jean-Pierre Raffarin würden bald mit Heinrich von Pierer und Patrick Kron
zusammentreffen, sagte ein Sprecher der französischen Regierung am Dienstag in
Paris.
Die französische Regierung befindet sich zur Zeit in intensiven
Verhandlungen mit der EU-Kommission über ein Rettungspaket für den französischen
Konzern. Presseberichten zufolge ist eine zuvor diskutierte Beteiligung von
Siemens an Alstom aber vom Tisch. Spekuliert wird auch über den Verkauf von
Unternehmensteilen an das deutsche Unternehmen./FX/he/mf/sit
NNNN
KAIRO (dpa-AFX) - Die Regierungschefs von Deutschland und Frankreich wollen
sich mit den Vorstandsvorsitzenden der beiden Industriekonzerne Siemens
und Alstom treffen. Gerhard Schröder und
Jean-Pierre Raffarin würden bald mit Heinrich von Pierer und Patrick Kron
zusammentreffen, sagte ein Sprecher der französischen Regierung am Dienstag in
Paris.
Die französische Regierung befindet sich zur Zeit in intensiven
Verhandlungen mit der EU-Kommission über ein Rettungspaket für den französischen
Konzern. Presseberichten zufolge ist eine zuvor diskutierte Beteiligung von
Siemens an Alstom aber vom Tisch. Spekuliert wird auch über den Verkauf von
Unternehmensteilen an das deutsche Unternehmen./FX/he/mf/sit
NNNN
BaFin vedächtigt Homm der Kursmanipulation mit WCM-Aktien
BaFin vedächtigt Homm der Kursmanipulation mit WCM-Aktien
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verdächtigt den Hedgefonds-Manager
Florian Homm der Kursmanipulation mit Aktien der WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-AG, Frankfurt. Die Verdachtsmomente seien so groß gewesen, dass
die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft verwiesen worden sei, sagte ein
BaFin-Sprecher am Dienstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Die Behörde
vermutet, Homm habe sich des sogenannten "scalping" schuldig gemacht, indem
er im Vorfeld einer extrem negativen Analyse Leerverkäufe getätigt und an
den folgenden Kursverlusten verdient habe.
Die BaFin hatte im Februar 2003 eine förmliche Untersuchung gegen Homm
wegen des Verdachts der Marktmanipulation eingeleitet. Die von Homm
kontrollierte United Zurichfinance hatte im Juni 2002 eine
Verkaufsempfehlung für WCM abgegeben, worauf die Aktie um über 30% an Wert
verloren hatte. Kurz darauf revidierte Homm sein Anlageurteil.
+++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/18.5.2004/eh/jhe
BaFin vedächtigt Homm der Kursmanipulation mit WCM-Aktien
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) verdächtigt den Hedgefonds-Manager
Florian Homm der Kursmanipulation mit Aktien der WCM Beteiligungs- und
Grundbesitz-AG, Frankfurt. Die Verdachtsmomente seien so groß gewesen, dass
die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft verwiesen worden sei, sagte ein
BaFin-Sprecher am Dienstag im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Die Behörde
vermutet, Homm habe sich des sogenannten "scalping" schuldig gemacht, indem
er im Vorfeld einer extrem negativen Analyse Leerverkäufe getätigt und an
den folgenden Kursverlusten verdient habe.
Die BaFin hatte im Februar 2003 eine förmliche Untersuchung gegen Homm
wegen des Verdachts der Marktmanipulation eingeleitet. Die von Homm
kontrollierte United Zurichfinance hatte im Juni 2002 eine
Verkaufsempfehlung für WCM abgegeben, worauf die Aktie um über 30% an Wert
verloren hatte. Kurz darauf revidierte Homm sein Anlageurteil.
+++ Eddy Holetic
Dow Jones Newswires/18.5.2004/eh/jhe
ADE: AKTIE IM FOKUS: MLP gewinnen 10% - Ergebnis- und Ertragssprung im 1. Quartal
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der überraschenden Vorlage von Zahlen haben sich
MLP-Aktien am Dienstag an die MDAX-Spitze gesetzt. Das Papier des
Finanzdienstleisters legte gegen 16.00 Uhr um 10,36 Prozent auf 11,72 Euro zu,
während der MDAX um 1,09 Prozent auf 4.368,89 Punkte stieg. Der
Finanzdienstleister hat im ersten Quartal dieses Geschäftsjahres bei Ergebnis
und Ertrag kräftig zugelegt und die Marktteilnehmer überzeugt.
Der Finanzdienstleister MLP überraschte mit seinen Eckdaten für das erste
Quartal den HVB-Analysten Lucio Di Geronimo positiv. MLP sei es offenbar
gelungen den Cross-Selling-Anteil und die Effizienz zu steigern, schrieb der
HVB-Experte in einer Studie am Dienstag. Die Einstufung "Outperform" mit einem
Kursziel von 16 Euro wurde bestätigt. Da die Zahlen überraschend und vor der
Publikation von Analystenschätzungen veröffentlicht worden seien, sei es
schwierig, die Zahlen mit den Erwartungen zu vergleichen. Der aktuelle
Kursgewinn von mehr als zehn Prozent lasse jedoch darauf schließen, dass niemand
mit derart positiven Zahlen gerechnet habe.
"Die Gesamterträge haben auf den ersten Blick positiv überrascht, während
der Gewinn im Rahmen der Erwartungen lag", sagte ein Frankfurter Aktienhändler.
Nach der zuletzt schlechten Kursentwicklung werde der Anstieg wohl von
Deckungskäufen verstärkt.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) wertete die vorab gemeldeten
Gesamteinnahmen bei MLP als vielversprechend. Allerdings sei eine abschließende
Beurteilung der operativen Fortschritte aufgrund der umgestellten
Rechnungslegung und wegen fehlender Detailinformationen schwer, schrieb
LBBW-Analyst Werner Schirmer am Dienstag. Die Anlageempfehlung "Halten" wurde
bestätigt./tw
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach der überraschenden Vorlage von Zahlen haben sich
MLP-Aktien am Dienstag an die MDAX-Spitze gesetzt. Das Papier des
Finanzdienstleisters legte gegen 16.00 Uhr um 10,36 Prozent auf 11,72 Euro zu,
während der MDAX um 1,09 Prozent auf 4.368,89 Punkte stieg. Der
Finanzdienstleister hat im ersten Quartal dieses Geschäftsjahres bei Ergebnis
und Ertrag kräftig zugelegt und die Marktteilnehmer überzeugt.
Der Finanzdienstleister MLP überraschte mit seinen Eckdaten für das erste
Quartal den HVB-Analysten Lucio Di Geronimo positiv. MLP sei es offenbar
gelungen den Cross-Selling-Anteil und die Effizienz zu steigern, schrieb der
HVB-Experte in einer Studie am Dienstag. Die Einstufung "Outperform" mit einem
Kursziel von 16 Euro wurde bestätigt. Da die Zahlen überraschend und vor der
Publikation von Analystenschätzungen veröffentlicht worden seien, sei es
schwierig, die Zahlen mit den Erwartungen zu vergleichen. Der aktuelle
Kursgewinn von mehr als zehn Prozent lasse jedoch darauf schließen, dass niemand
mit derart positiven Zahlen gerechnet habe.
"Die Gesamterträge haben auf den ersten Blick positiv überrascht, während
der Gewinn im Rahmen der Erwartungen lag", sagte ein Frankfurter Aktienhändler.
Nach der zuletzt schlechten Kursentwicklung werde der Anstieg wohl von
Deckungskäufen verstärkt.
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) wertete die vorab gemeldeten
Gesamteinnahmen bei MLP als vielversprechend. Allerdings sei eine abschließende
Beurteilung der operativen Fortschritte aufgrund der umgestellten
Rechnungslegung und wegen fehlender Detailinformationen schwer, schrieb
LBBW-Analyst Werner Schirmer am Dienstag. Die Anlageempfehlung "Halten" wurde
bestätigt./tw
NNNN
Telekom: Verdienen an Toll Collect nichts
Telekom: Verdienen an Toll Collect nichts
Köln (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, rechnet bei ihrem
Joint Venture Toll Collect GmbH während der Vertragslaufzeit von 12 Jahren
mit keinem Gewinn. "Wir werden kein Geld mit Toll Collect verdienen", sagte
am Dienstag der Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick auf der Hauptversammlung.
Das Joint Venture mit der DaimlerChrysler AG hat einen Vertrag für den
Betrieb des Mautsystems in Deutschland bis 2015. Das Ergebnis über den
gesamten Zeitraum werde negativ sein, sagte Eick.
Die Deutsche Telekom hat bereits Kosten von 442 Mio EUR 2003 und von 148
Mio EUR im 1. Quartal 2004 für das Engagement bei Toll Collect gebucht. Eick
sagte, weitere Buchungen seien nicht notwendig. Schon früher hatten Manager
darauf hingewiesen, das Maut-Projekt werde nur dann profitabel sein, wenn
das System in andere Länder verkauft werden könne.
Dow Jones Newswires/18.5.2004/jhe/cn
Telekom: Verdienen an Toll Collect nichts
Köln (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Telekom AG, Bonn, rechnet bei ihrem
Joint Venture Toll Collect GmbH während der Vertragslaufzeit von 12 Jahren
mit keinem Gewinn. "Wir werden kein Geld mit Toll Collect verdienen", sagte
am Dienstag der Finanzvorstand Karl-Gerhard Eick auf der Hauptversammlung.
Das Joint Venture mit der DaimlerChrysler AG hat einen Vertrag für den
Betrieb des Mautsystems in Deutschland bis 2015. Das Ergebnis über den
gesamten Zeitraum werde negativ sein, sagte Eick.
Die Deutsche Telekom hat bereits Kosten von 442 Mio EUR 2003 und von 148
Mio EUR im 1. Quartal 2004 für das Engagement bei Toll Collect gebucht. Eick
sagte, weitere Buchungen seien nicht notwendig. Schon früher hatten Manager
darauf hingewiesen, das Maut-Projekt werde nur dann profitabel sein, wenn
das System in andere Länder verkauft werden könne.
Dow Jones Newswires/18.5.2004/jhe/cn
State Bank of India
903136
Werden einigermaßen liquide in Berlin gehandelt.
Korrekturziel mind. 25 €
Danach kann es durchaus bis 26 - 27 laufen!
Aktuell 22,00/22,40 in Berlin
Die Reaktion auf die Wahlen in Indien ist absolut übertrieben
@ Mac
Laut VWD will Frau Ghandi gar nicht als Ministerpräsidentin antreten...
Laut VWD will Frau Ghandi gar nicht als Ministerpräsidentin antreten...
***IPO/Wincor fallen im Handel per Erscheinen auf 41 Euro
@ toptiper
Gut, dann kann es ja in Indien wieder rauf gehen
Heute lief der erste Tag der techn. Reaktion.
3 Tage sollten es schon werden
Gut, dann kann es ja in Indien wieder rauf gehen
Heute lief der erste Tag der techn. Reaktion.
3 Tage sollten es schon werden
Bei CEW2 + CTB konnte man die letzten Tage über eindetig sehen, dass eine grosse Adresse raus will... sollte der VK-Druck weg sein bieten sich hier wohl gute Chancen...
@ Mac
Wie sieht den pol. Alternative zu Frau Ghandi aus
Wie sieht den pol. Alternative zu Frau Ghandi aus
Servus zusammen
gesamtmarkt war wohl eher etwas langweilig...
MLP ...könnte durchaus ein paar Tage weiter laufen, möchte nicht wissen wieviele darin kurz sind...
Lustige Story mit Homm ...musste irgendwann so kommen. Das wird nicht die einzige Manipulation sein, bloss wie will man Hedge Funds regulieren, wenn man sie gleichzeitig zu lässt Politiker
gesamtmarkt war wohl eher etwas langweilig...
MLP ...könnte durchaus ein paar Tage weiter laufen, möchte nicht wissen wieviele darin kurz sind...
Lustige Story mit Homm ...musste irgendwann so kommen. Das wird nicht die einzige Manipulation sein, bloss wie will man Hedge Funds regulieren, wenn man sie gleichzeitig zu lässt Politiker
technisches Modell zu Indien:
gestern: antizyklisches Kaufsignal
heute: prozyklisches Verkaufssignal
gestern: antizyklisches Kaufsignal
heute: prozyklisches Verkaufssignal
zu Homm
schaut den MWG Chart an... wer investiert eigentlich noch mit dem Typ?
schaut den MWG Chart an... wer investiert eigentlich noch mit dem Typ?
na ja fra diablo,
kennst du seine Kauf und Verkaufskurse
kennst du seine Kauf und Verkaufskurse
die abzocker
DE: Außerbörsliche Wincor-Kurse fallen am Nachmittag unter Emissionsspanne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem erfolgreich verlaufenen ersten Börsengang der
Mitteldeutschen Fahrradwerke könnte der zweite Versuch eines deutschen
Unternehmens durch die trudelnden Börsen sich schwieriger gestalten. Wenige
Stunden vor Ablauf der Zeichnungsfrist fielen die außerbörslichen Kurse für die
Aktien des Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf am Dienstagnachmittag unter
die Emissionsspanne. Als erster Handelstag ist bisher der morgige Mittwoch (19.
Mai) geplant.
Börsianer vermuten deshalb, dass die Aktien des Geldautomatenherstellers
günstiger als geplant ausgegeben werden. Aber auch ein Abbruch des Börsengangs
wird von Börsianern nicht mehr ausgeschlossen. Aus Unternehmenskreisen
verlautete am Dienstag, dass Wincor Nixdorf weiter davon ausgeht, dass der
Börsengang wie geplant stattfindet.
"Die vörbörslichen Kurse stehen unter Druck und befinden sich unter der
Schwarz. Die Kurse der Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank schwankten zuletzt
zwischen 40,00 und 41,00 Euro, während die Bookbuildingspanne zwischen 41 und 50
Euro liege. "Der Markt spekuliert jetzt darauf, dass der Ausgabepreis unter der
Emissionspanne liegt", sagte der Händler. Am Morgen hatte der Preis noch bei
43,50 bis 44,20 Euro gelegen. Auch der Börsenmakler Schnigge sah die Spanne für
Wincor Nixdorf am letzten Tag der Zeichnungsfrist zwischen 40 und 41,00 Euro.
GERÜCHTE
"Es gibt Gerüchte, dass es nicht gelingt, die gesamte Emission zu
platzieren", sagte ein weiterer Händler und tippte deshalb darauf, dass der
Ausgabepreis die Emissionsspanne unterschreiten könnte. Die Konsortialbanken
unter Führung der Deutschen Bank und Goldman Sachs hätten auch kleine Fonds
angesprochen, was er für "eher unüblich" halte.
"Wenn der Gesamtmarkt weiter nachgibt werden die Konsortialbanken wohl eher
absagen", sagte ein Händler. Bereits seit Wochen sehe er bei den von ihm
beobachteten Werten, dass Depot-Glattstellungen institutioneller Anleger auf die
Kurse drückten./so/sit
NNNN
DE: Außerbörsliche Wincor-Kurse fallen am Nachmittag unter Emissionsspanne
FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem erfolgreich verlaufenen ersten Börsengang der
Mitteldeutschen Fahrradwerke könnte der zweite Versuch eines deutschen
Unternehmens durch die trudelnden Börsen sich schwieriger gestalten. Wenige
Stunden vor Ablauf der Zeichnungsfrist fielen die außerbörslichen Kurse für die
Aktien des Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf am Dienstagnachmittag unter
die Emissionsspanne. Als erster Handelstag ist bisher der morgige Mittwoch (19.
Mai) geplant.
Börsianer vermuten deshalb, dass die Aktien des Geldautomatenherstellers
günstiger als geplant ausgegeben werden. Aber auch ein Abbruch des Börsengangs
wird von Börsianern nicht mehr ausgeschlossen. Aus Unternehmenskreisen
verlautete am Dienstag, dass Wincor Nixdorf weiter davon ausgeht, dass der
Börsengang wie geplant stattfindet.
"Die vörbörslichen Kurse stehen unter Druck und befinden sich unter der
Schwarz. Die Kurse der Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank schwankten zuletzt
zwischen 40,00 und 41,00 Euro, während die Bookbuildingspanne zwischen 41 und 50
Euro liege. "Der Markt spekuliert jetzt darauf, dass der Ausgabepreis unter der
Emissionspanne liegt", sagte der Händler. Am Morgen hatte der Preis noch bei
43,50 bis 44,20 Euro gelegen. Auch der Börsenmakler Schnigge sah die Spanne für
Wincor Nixdorf am letzten Tag der Zeichnungsfrist zwischen 40 und 41,00 Euro.
GERÜCHTE
"Es gibt Gerüchte, dass es nicht gelingt, die gesamte Emission zu
platzieren", sagte ein weiterer Händler und tippte deshalb darauf, dass der
Ausgabepreis die Emissionsspanne unterschreiten könnte. Die Konsortialbanken
unter Führung der Deutschen Bank und Goldman Sachs hätten auch kleine Fonds
angesprochen, was er für "eher unüblich" halte.
"Wenn der Gesamtmarkt weiter nachgibt werden die Konsortialbanken wohl eher
absagen", sagte ein Händler. Bereits seit Wochen sehe er bei den von ihm
beobachteten Werten, dass Depot-Glattstellungen institutioneller Anleger auf die
Kurse drückten./so/sit
NNNN
Aus dem alten Tradecentre-Interview mit Homm:
Wir haben bei Teleplan ebenfalls circa zehn Prozent des Unternehmens gekauft.
Comtrade ist für mich ein massiver Turnaround. Wir haben einen Anteil von 29,5 Prozent an der Firma gekauft.
Sehr gut gefällt mir auch MWG Biotech. ---> damals noch über 2 Euronen
Wir haben bei Teleplan ebenfalls circa zehn Prozent des Unternehmens gekauft.
Comtrade ist für mich ein massiver Turnaround. Wir haben einen Anteil von 29,5 Prozent an der Firma gekauft.
Sehr gut gefällt mir auch MWG Biotech. ---> damals noch über 2 Euronen
pro sieben komischer intradaychart
bis über 14 hoch und nun tagestief
bis über 14 hoch und nun tagestief
MARKT/DAX steigt über 200-Tage-Linie
MARKT/DAX steigt über 200-Tage-Linie
Der DAX steigt am späten Dienstagnachmittag über die 200-Tage-Linie bei
3.793 Punkten. Ein Händler führt dies vor allem auf die sich ausweitende
Erholung an den US-Börsen zurück. Sollte der Leitindex oberhalb der
200-Tage-Linie schließen, sei am Mittwich mit einer Fortsetzung der
Gegenbewegung zu rechnen. Die nächsten Widerstände lägen bei 3.800 und 3.820
Punkten. In den Blick rücke bei nachhaltig anziehenden Notierungen dann auch
der kurzfristige Abwärtstrend aus April 2004 bei rund 3.865 Punkten.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/18.5.2004/sst/rz
MARKT/DAX steigt über 200-Tage-Linie
Der DAX steigt am späten Dienstagnachmittag über die 200-Tage-Linie bei
3.793 Punkten. Ein Händler führt dies vor allem auf die sich ausweitende
Erholung an den US-Börsen zurück. Sollte der Leitindex oberhalb der
200-Tage-Linie schließen, sei am Mittwich mit einer Fortsetzung der
Gegenbewegung zu rechnen. Die nächsten Widerstände lägen bei 3.800 und 3.820
Punkten. In den Blick rücke bei nachhaltig anziehenden Notierungen dann auch
der kurzfristige Abwärtstrend aus April 2004 bei rund 3.865 Punkten.
+++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/18.5.2004/sst/rz
Ein paar CTB long... dem VK-Druck steht mittlerweile auch ein Kaufdruck gegenüber...
...wenn die MLP Zahlen "stimmen",
ist das wohl die günstigste Aktie im MDAX
ist das wohl die günstigste Aktie im MDAX
Highlight zieht...
warte hier aber bis zur Entscheidung
warte hier aber bis zur Entscheidung
@yyo
mlp hat doch ne mk von knapp 1,2 mrd euro, da ist doch ein vorsteuergewinn von 14 mio im quartal ein witz
das ist günstig?
oder verrechne ich mich???
mlp hat doch ne mk von knapp 1,2 mrd euro, da ist doch ein vorsteuergewinn von 14 mio im quartal ein witz
das ist günstig?
oder verrechne ich mich???
berta,
..schäm...:O
da hab ich mich verkalkuliert.....
..schäm...:O
da hab ich mich verkalkuliert.....
Wenns gut läuft ein KGV um die 20....
Dennoch technsich sehr interessant
..und jetzt ruft der Garten
bis moin
Dennoch technsich sehr interessant
..und jetzt ruft der Garten
bis moin
ff yyo
hallo @ll...nur mal kurz vorbei schau...
nächsten beide Tage frei..
wünsch euch was..
LG suuuper...
nächsten beide Tage frei..
wünsch euch was..
LG suuuper...
was will uns sigram schwindler damit sagen?
ADE: DGAP-Ad hoc: Teles AG deutsch
TELES startet Kooperations-/Verkaufsgespräche
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
TELES startet Kooperations-/Verkaufsgespräche
Berlin, den 18.05.2004. Der Vorstand der im TecDAX gelisteten TELES AG hat
soeben beschlossen, konkrete Sondierungsgespräche zu möglichen Kooperationen in
bzw. Verkäufen von Geschäftsbereichen aufzunehmen.
Erste attraktive Kooperations-/Verkaufsanfragen liegen der TELES zu ihren beiden
Geschäftssegmenten TCS (Teles Communications Systems) und VAIS (Value Added
Internet Services) vor, in letzterem zu den Geschäftsbereichen WebHosting,
Breitband-Internetzugangs-Dienste und WebLearning. Sie reichen von möglicher
inhaltlicher Zusammenarbeit in einem Geschäftsbereich bis zu seinem gänzlichen
Verkauf.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
ADE: DGAP-Ad hoc: Teles AG deutsch
TELES startet Kooperations-/Verkaufsgespräche
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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TELES startet Kooperations-/Verkaufsgespräche
Berlin, den 18.05.2004. Der Vorstand der im TecDAX gelisteten TELES AG hat
soeben beschlossen, konkrete Sondierungsgespräche zu möglichen Kooperationen in
bzw. Verkäufen von Geschäftsbereichen aufzunehmen.
Erste attraktive Kooperations-/Verkaufsanfragen liegen der TELES zu ihren beiden
Geschäftssegmenten TCS (Teles Communications Systems) und VAIS (Value Added
Internet Services) vor, in letzterem zu den Geschäftsbereichen WebHosting,
Breitband-Internetzugangs-Dienste und WebLearning. Sie reichen von möglicher
inhaltlicher Zusammenarbeit in einem Geschäftsbereich bis zu seinem gänzlichen
Verkauf.
Prof. Dr.-Ing. Sigram Schindler
Vorstandsvorsitzender TELES AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 745490; ISIN: DE0007454902; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
NNNN
Paar Pne2 zu 1,88 geladen... SL-fishing... Xetra-Schlusskurs war 2,00 Euro...
IPO/Händler: Wincor Ausgabepreis eventuell unter 41,00 EUR
IPO/Händler: Wincor Ausgabepreis eventuell unter 41,00 EUR
Händlern zufolge könnte der Ausgabepreis von Wincor Nixdorf unterhalb der
Bookbuilding-Spanne von 41,00 zu 50,00 EUR festgelegt werden. Der Kurs für
die Aktien sackte am Nachmittag zum Ende der Zeichnungsfrist am Graumarkt
auf 40,00 zu 41,00 EUR. Zum Preis von 41,00 EUR seien noch etwa 8.000 Stücke
gehandelt worden, so ein Händler. Insgesamt sei die Nachfrage nach Wincor im
Pre-IPO-Geschäft nur mäßig gewesen. Marktbeobachter befürchten, dass Wincor
Schwierigkeiten gehabt habe, die volle Emission zu platzieren. Das
Management hatte während der Zeichnungsfrist das Angebot der
Management-Altaktien von rund 412.000 Aktien auf 121.000 Stück reduziert.
Damit sank das gesamte Emissionsvolumen auf rund 8 von 8,3 Mio Aktien (ohne
Greenshoe).
Fondsmanager zeigten sich teilweise skeptisch und wollen den Börsengang
zunächst einmal "von der Seitenlinie aus beobachten". Kritisiert wurde in
den vergangenen Tagen des öfteren der Preis, der als zu hoch angesehen wird.
Darüber hinaus stößt auch die geplante Verwendung des Emissionserlöses auf
Kritik. Ein Großteil der Einnahmen geht an die abgebenden Private Equity
Firmen, darunter auch Konsortialführer Goldman Sachs. Ein Scheitern des IPO
von Wincor Nixdorf wäre ein fatales Zeichen für den Neuemissionsmarkt, so
der Händler. Allerdings sei dies auch wenig wahrscheinlich, sagt er mit
Blick auf die großen Konsortialführer Deutsche Bank und Goldman Sachs.
+++Vera Schrader
Dow Jones Newswires/18.5.2004/ves/rz
State Bank of India
903136
aktuell 22,50/22,70
903136
aktuell 22,50/22,70
moin suO¡Oupi
der mann der f¡fuer
drei schuftet
der mann der f¡fuer
drei schuftet
Hi supi
So, ihr Lieben, ich werde mich schon mal verabschieden.
Wünsche allen einen schönen Abend
Wünsche allen einen schönen Abend
merçi Dir auch traeumerin
Dir auch Traeumerin
FOKUS1 - Staatsanwalt- Wohnung von PR-Mann Hunzinger durchsucht
Stuttgart, 18. Mai (Reuters) - Wohnung und Geschäftsräume
des Frankfurter PR- und Medien-Unternehmers Moritz Hunzinger
sind am Dienstag von der Staatsanwaltschaft durchsucht worden.
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart suchte dort nach Angaben
von Staatsanwalt Eckhard Maak Unterlagen, aus denen hervorgehen
soll, dass Hunzinger in der so genannten "Umfrage-Affäre" um den
baden-württembergischen Wirtschaftsminister Walter Döring (FDP)
vor einem Untersuchungsausschuss des Stuttgarter Landtages die
Unwahrheit gesagt hat. Die Staatsanwaltschaft habe
Anhaltspunkte, dass Hunzinger anders als angegeben in der
Angelegenheit doch Kontakte zur Abfallentsorgungsfirma FlowWaste
und zu deren Geschäftsführerin Bettina Morlok gehabt hat. Eine
uneidliche Falschaussage, wie sie Hunzinger vorgeworfen wird,
kann mit drei Monaten bis fünf Jahre Haft bestraft werden.
Hunzinger wies die Vorwürfe zurück. Er kenne Morlok gar
nicht, betonte er. Vielmehr bestätigten die von der
Staatsanwaltschaft sicher gestellten Unterlagen seine früheren
Aussagen.
Döring wird von der Opposition im Landtag vorgeworfen, sich
eine 10.000 D-Mark teure Umfrage zu seiner Wirtschaftspolitik
von der zur zusammengebrochenen FlowTex-Gruppe gehörenden
FlowWaste bezahlt haben zu lassen. Bei FlowWaste waren
Unterlagen gefunden worden, die nach Medienberichten nahe legen,
dass das Unternehmen die Umfrage bezahlt hat und dafür von Infas
eine Scheinrechnung über eine Ägypten-Länderanalyse erhalten
hat. Infas wiederum gehört zur PR-Firma Hunzinger
Information , als deren Vorstandschef Hunzinger kürzlich
im Streit mit dem neuen Aufsichtsratschef Bolko Hoffmann
ausgeschieden war.
Auch Räume von Infas und die Wohnung des Infas-Managers
Menno Smid in Bonn seien durchsucht worden, sagte Staatsanwalt
Maak. Gegen Döring ermittelt die Staatsanwaltschaft Karlsruhe in
der Sache gleichzeitig wegen Vorteilsannahme. Döring hatte den
Vorwurf stets zurückgewiesen.
Hunzinger war vor zwei Jahren im Zusammenhang mit der
Entlassung des früheren Verteidigungsministers Rudolf Scharping
(SPD) in die Schlagzeilen geraten. Bundeskanzler Gerhard
Schröder (SPD) hatte Scharping kurz vor der Bundestagswahl 2002
entlassen, nachdem dieser wegen umstrittener Kontakte zu Hunzinger in die Kritik geraten war.
mer/fun
@macao
für jemanden, der beim erscheinen im thread nicht in der lage ist, hallo zu sagen, nervst du mit deiner "indiens neue regierung will mit den kommunisten zusammenarbeiten" bank ganz schön
damit lockst du sicher keinen hinterm ofen vor
das aus der indienfonds habe ich schon gestern früh verkündet, die krachen weiter solche werte fett ins bid und basta
tauchst du morgen wieder grusslos auf, bist du auf ignore
für jemanden, der beim erscheinen im thread nicht in der lage ist, hallo zu sagen, nervst du mit deiner "indiens neue regierung will mit den kommunisten zusammenarbeiten" bank ganz schön
damit lockst du sicher keinen hinterm ofen vor
das aus der indienfonds habe ich schon gestern früh verkündet, die krachen weiter solche werte fett ins bid und basta
tauchst du morgen wieder grusslos auf, bist du auf ignore
lol
fetter kauf
DGAP-DD: SYSKOPLAN AG <SYS>
SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Dr. Manfred
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SYSKOPLAN AG
WKN: 550145
ISIN: DE0005501456
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: syskoplan AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: DE0005501456
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 22.04.04
Kurs/Preis: 7.32
Währung: EUR
Stückzahl: 100
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145;ISIN: DE0005501456;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
fetter kauf
DGAP-DD: SYSKOPLAN AG <SYS>
SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Dr. Manfred
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SYSKOPLAN AG
WKN: 550145
ISIN: DE0005501456
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: syskoplan AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: DE0005501456
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 22.04.04
Kurs/Preis: 7.32
Währung: EUR
Stückzahl: 100
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145;ISIN: DE0005501456;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
tschöö,
endgültig wech,
DGAP-DD: SYSKOPLAN AG <SYS>
SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Dr. Manfred
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SYSKOPLAN AG
WKN: 550145
ISIN: DE0005501456
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: syskoplan AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: DE0005501456
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 22.04.04
Kurs/Preis: 7.32
Währung: EUR
Stückzahl: 100
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145;ISIN: DE0005501456;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
endgültig wech,
DGAP-DD: SYSKOPLAN AG <SYS>
SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Dr. Manfred
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SYSKOPLAN AG
WKN: 550145
ISIN: DE0005501456
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: syskoplan AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: DE0005501456
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 22.04.04
Kurs/Preis: 7.32
Währung: EUR
Stückzahl: 100
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145;ISIN: DE0005501456;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
WOW - nochmal - jetzt aber
DGAP-DD: SYSKOPLAN AG <SYS>
SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Dr. Manfred
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SYSKOPLAN AG
WKN: 550145
ISIN: DE0005501456
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: syskoplan AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: DE0005501456
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 23.04.04
Kurs/Preis: 7.28
Währung: EUR
Stückzahl: 50
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145;ISIN: DE0005501456;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-DD: SYSKOPLAN AG <SYS>
SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Dr. Manfred
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SYSKOPLAN AG
WKN: 550145
ISIN: DE0005501456
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: syskoplan AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: DE0005501456
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 23.04.04
Kurs/Preis: 7.28
Währung: EUR
Stückzahl: 50
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WKN: 550145;ISIN: DE0005501456;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
aber das topt ja die erste news um längen
hat der sein sparschwein geplündert??
DGAP-DD: SYSKOPLAN AG <SYS>
SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung
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hat der sein sparschwein geplündert??
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sys depp hätte mal das mit der icebergorder lassen sollen
..das geht wahrscheinlich den ganzen abend bei SYS so weiter
Und danch nochmal
100
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850
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Wo hat der nur die Kohle her
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Wo hat der nur die Kohle her
Hört gar nicht mehr auf
die örtliche sparkasse war sicher überfordert mit der order
***Weißes Haus bestätigt Greenspan für weitere Amtszeit
lol
machen die das jetzt quartalsweise???
machen die das jetzt quartalsweise???
DGAP-Ad hoc: WALTER BAU-AG <WTB>
WALTER BAU-AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mit Bestürzung und tiefer Trauer teilen wir mit, dass unser
Vorsitzender des Vorstandes
Herr Wolf E. Fitzner
heute tödlich verunglückt ist. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.
Die zuständigen Gremien werden kurzfristig über die Nachfolge bzw. Neubestellung
eines Vorsitzenden beschließen.
Für die Kontinuität der Unternehmenspolitik ist gesorgt.
Die vom Gesamtvorstand beschlossene Zielsetzung wird unverändert weiter
verfolgt. Auch die eingeschlagene Strategie wird beibehalten.
Augsburg, den 18.05.2004
WALTER BAU-AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 747750; ISIN: DE0007477507; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
DGAP-Ad hoc: WALTER BAU-AG <WTB>
WALTER BAU-AG
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Mit Bestürzung und tiefer Trauer teilen wir mit, dass unser
Vorsitzender des Vorstandes
Herr Wolf E. Fitzner
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Die zuständigen Gremien werden kurzfristig über die Nachfolge bzw. Neubestellung
eines Vorsitzenden beschließen.
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Die vom Gesamtvorstand beschlossene Zielsetzung wird unverändert weiter
verfolgt. Auch die eingeschlagene Strategie wird beibehalten.
Augsburg, den 18.05.2004
WALTER BAU-AG
Der Vorstand
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mit Bestürzung und tiefer Trauer teilen wir mit, dass unser
Vorsitzender des Vorstandes
Herr Wolf E. Fitzner
heute tödlich verunglückt ist. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.
Die zuständigen Gremien werden kurzfristig über die Nachfolge bzw. Neubestellung
eines Vorsitzenden beschließen.
Für die Kontinuität der Unternehmenspolitik ist gesorgt.
Die vom Gesamtvorstand beschlossene Zielsetzung wird unverändert weiter
verfolgt. Auch die eingeschlagene Strategie wird beibehalten.
Augsburg, den 18.05.2004
WALTER BAU-AG
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.05.2004
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WKN: 747750; ISIN: DE0007477507; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen
Teles nimmt Verhandlungen über Kooperationen oder Verkäufe von Bereichen auf
BERLIN (dpa-AFX) - Die im TecDAX gelistete Teles AG (Xetra: 745490) wird mit Interessenten konkrete Gespräche über Kooperationen oder Veräußerungen von Geschäftsbereichen aufnehmen. Das habe der Vorstand jüngst beschlossen, teilte Teles am Dienstag in Berlin mit.
Erste Anfragen lägen der Teles zu ihren beiden Geschäftssegmenten TCS (Teles Communications Systems) und VAIS (Value Added Internet Services) vor, in letzterem zu den Geschäftsbereichen WebHosting, Breitband-Internetzugangs -Dienste und WebLearning. Die Anfragen reichen laut Teles von möglicher inhaltlicher Zusammenarbeit in einem Geschäftsbereich bis zu seinem gänzlichen Verkauf
BERLIN (dpa-AFX) - Die im TecDAX gelistete Teles AG (Xetra: 745490) wird mit Interessenten konkrete Gespräche über Kooperationen oder Veräußerungen von Geschäftsbereichen aufnehmen. Das habe der Vorstand jüngst beschlossen, teilte Teles am Dienstag in Berlin mit.
Erste Anfragen lägen der Teles zu ihren beiden Geschäftssegmenten TCS (Teles Communications Systems) und VAIS (Value Added Internet Services) vor, in letzterem zu den Geschäftsbereichen WebHosting, Breitband-Internetzugangs -Dienste und WebLearning. Die Anfragen reichen laut Teles von möglicher inhaltlicher Zusammenarbeit in einem Geschäftsbereich bis zu seinem gänzlichen Verkauf
Alstom soll komplett erhalten bleiben
18. Mai 17:59, ergänzt 18:33
Dem angeschlagenen Technologiekonzern Alstom bleibt eine Zerschlagung offenbar erspart. Das sagte der französische Wirtschaftsminister Sarkozy nach einem Treffen mit EU-Wettbewerbshüter Monti.
Für den finanziell angeschlagenen französischen Alstom-Konzern zeichnet sich offenbar eine Lösung ohne eine Zerschlagung ab. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy sagte am Dienstag vor dem Parlament in Paris, die EU-Kommission sei bereit, eine vom französischen Staat getragene Lösung zu akzeptieren.
«Uns wurde zugesagt, dass es weder eine Zerschlagung noch eine Schließung von Alstom-Werken geben wird», sagte Sarkozy. Der Rettungsplan für Alstom sieht demnach vor, dass der Staat seinen Anteil am Technologiekonzern erhöht.
Doch keine Turbinen für Siemens
Mehdorn für Zusammenarbeit von
Siemens mit Alstom in der Bahntechnik
10. Mai 2004 17:21
Bei Alstom zeichnet sich eine Aufspaltung ab
04. Mai 2004 08:40
Paris will Siemens-Beteiligung an Alstom
28. Apr 2004 12:28
Am Montag hatte sich Sarkozy mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti getroffen, um über die Grundzüge einer Alstom-Rettung zu sprechen. Nach dem Treffen hatte Monti gesagt, Details der Einigung würden bis Ende der Woche ausgearbeitet.
Sarkozys Äußerungen legen nahe, dass eine Veräußerung einzelner Alstom-Sparten vom Tisch ist. Zuletzt war spekuliert worden, dass die EU darauf bestehen könne. Dem Siemens-Konzern |SIE 55,90 1,73%| wurde Interesse an der Turbinensparte nachgesagt. Presseberichten zufolge sollte zudem die Schnellzug-Sparte an den französischen Areva-Konzern gehen.
Ein Siemens-Sprecher sagte am Dienstag der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires, Siemens plane Gespräche mit der deutschen und französischen Regierung sowie Alstom. Über einen Termin und Details der Gespräche äußerte er sich nicht. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sagte, Kanzler Gerhard Schröder (beide SPD) und der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin träfen sich mit Siemens- und Alstom-Vertretern, um über Industriefragen zu sprechen. Auch hier wurde kein konkreter Termin genannt. (nz)
18. Mai 17:59, ergänzt 18:33
Dem angeschlagenen Technologiekonzern Alstom bleibt eine Zerschlagung offenbar erspart. Das sagte der französische Wirtschaftsminister Sarkozy nach einem Treffen mit EU-Wettbewerbshüter Monti.
Für den finanziell angeschlagenen französischen Alstom-Konzern zeichnet sich offenbar eine Lösung ohne eine Zerschlagung ab. Der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy sagte am Dienstag vor dem Parlament in Paris, die EU-Kommission sei bereit, eine vom französischen Staat getragene Lösung zu akzeptieren.
«Uns wurde zugesagt, dass es weder eine Zerschlagung noch eine Schließung von Alstom-Werken geben wird», sagte Sarkozy. Der Rettungsplan für Alstom sieht demnach vor, dass der Staat seinen Anteil am Technologiekonzern erhöht.
Doch keine Turbinen für Siemens
Mehdorn für Zusammenarbeit von
Siemens mit Alstom in der Bahntechnik
10. Mai 2004 17:21
Bei Alstom zeichnet sich eine Aufspaltung ab
04. Mai 2004 08:40
Paris will Siemens-Beteiligung an Alstom
28. Apr 2004 12:28
Am Montag hatte sich Sarkozy mit EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti getroffen, um über die Grundzüge einer Alstom-Rettung zu sprechen. Nach dem Treffen hatte Monti gesagt, Details der Einigung würden bis Ende der Woche ausgearbeitet.
Sarkozys Äußerungen legen nahe, dass eine Veräußerung einzelner Alstom-Sparten vom Tisch ist. Zuletzt war spekuliert worden, dass die EU darauf bestehen könne. Dem Siemens-Konzern |SIE 55,90 1,73%| wurde Interesse an der Turbinensparte nachgesagt. Presseberichten zufolge sollte zudem die Schnellzug-Sparte an den französischen Areva-Konzern gehen.
Ein Siemens-Sprecher sagte am Dienstag der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires, Siemens plane Gespräche mit der deutschen und französischen Regierung sowie Alstom. Über einen Termin und Details der Gespräche äußerte er sich nicht. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement sagte, Kanzler Gerhard Schröder (beide SPD) und der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin träfen sich mit Siemens- und Alstom-Vertretern, um über Industriefragen zu sprechen. Auch hier wurde kein konkreter Termin genannt. (nz)
schoenen abend
saludos y suerte bd
saludos y suerte bd
jo ciao bon dia und alle anderen
Tschö Bon
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Schröder wurde beim Autogramm geben geohrfeigt
Die EU-Kommission untersucht derzeit die geplante Übernahme des TV-Kabelnetzbetreibers PrimaCom Management GmbH durch die beiden US-Unternehmen Apollo und J.P. Morgan Chase & Co. Das Vorhaben sei am 7. Mai zur EU-Fusionskontrolle angemeldet worden. Mit einer Entscheidung über den Falle ist voraussichtlich spätestens bis zum 15. Juni zu rechnen.
Dow Jones Newswires/18.5.2004/ul/jhe
Dow Jones Newswires/18.5.2004/ul/jhe
schön
@ top
Neuer indischer Ministerpräsident soll statt Ghandi der Wirtschaftsfachmann Sing werden.
Neuer indischer Ministerpräsident soll statt Ghandi der Wirtschaftsfachmann Sing werden.
PRC oder Schröder
@ Macao26
Das klingt doch schon einmal besser
Das klingt doch schon einmal besser
ADE: ROUNDUP/Sarkozy: Keine Alstom-Zerschlagung - Staat übernimmt Schulden zum Teil
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene Technologiekonzern Alstom SA
wird dem französischen Wirtschaftminister Nicolas Sarkozy zufolge
nicht zerschlagen. In Frankreich sollen überdies keine Werke geschlossen werden,
sagte Sarkozy am Dienstag in Paris. Der Staatsplan zur Rettung des
Siemens-Konkurrenten bestehe in erster Linie in der Übernahme von
Unternehmensschulden im Gegenzug für eine Beteiligung des Staates am
Firmenkapital.
Der zuvor diskutierte Plan für eine Beteiligung von Siemens an Alstom oder
der Kauf einzelner Unternehmensteile ist nach Informationen der Pariser
Finanzpresse damit vom Tisch. Alstom solle nach kräftiger Aufstockung seines
Eigenkapitals als unabhängiger Konzern bestehen bleiben, berichten "Les Echos"
und "La Tribune" am Dienstag. Damit hätte sich Frankreich im Tauziehen mit
Brüssel um die Alstom-Sanierung durchgesetzt. Siemens wollte sich nicht zum Fall
Alstom äußern.
TREFFEN VON SCHRÖDER UND RAFFARIN
Allerdings gehen die Spekulationen weiter, dass die Zukunft des
französischen Technologiekonzerns möglicherweise noch einmal bei einem geplanten
Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Frankreichs Premierminister
Jean-Pierre Raffarin über die Zukunft der europäischen Industriepolitik zur
Sprache kommt. An dem Treffen sollen außerdem der französische
Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy, sein deutscher Amtskollege Wolfgang Clement
(SPD) und Spekulationen zufolge die beiden Konzernchefs von Siemens und Alstom,
Heinrich von Pierer und Patrick Kron, teilnehmen.
AKTIE VON ALSTOM VERLIERT
Der Aktienkurs von Alstom gab am Dienstag ungeachtet der Spekulationen über
eine Einigung zwischen Paris und Brüssel um 14,81 Prozent auf 1,15 Euro nach.
Ein Sprecher der EU-Kommission sagte am Dienstag, man sei in den Gesprächen mit
der französischen Regierung weiterhin dicht vor einer Lösung. Eine endgültige
Übereinkunft sei aber noch nicht getroffen. "Wir werden keine Gerüchte
kommentieren", sagte der Sprecher.
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschafts- und
Finanzminister Nicolas Sarkozy hatten sich am Montag in Brüssel grundsätzlich
auf ein Rettungspaket geeinigt, das über die Billigung der Milliardenhilfe vom
Herbst 2003 hinaus geht. Konkrete Details wurden dabei aber nicht genannt. Die
Übereinkunft soll nach der Zustimmung der Banken noch diese Woche besiegelt
werden. 2003 hatte Paris ein Rettungspaket über 3,2 Milliarden Euro geschnürt,
zu dem der Staat 800 Millionen Euro beiträgt.
EINE MILLIARDE FRISCHES KAPITAL
Monti hat der "Tribune" zufolge akzeptiert, dass diese 800 Millionen Euro
vollständig über Wandelanleihen in Eigenkapital konvertiert werden. Allerdings
würde der Staatsanteil an Alstom sich damit im Vergleich zur bisherigen Planung
auf 40 Prozent verdoppeln. Deshalb sollten die Banken ihre im Herbst zugesagten
Kredite über 1,2 Milliarden Euro "freiwillig" zumindest teilweise in
Eigenkapital verwandeln. Außerdem solle Alstom eine Milliarde Euro Eigenkapital
über den Markt aufnehmen, wobei die französischen Banken die Erhöhung
garantieren sollen.
Die Banken sollen zudem dem Bericht zufolge die Finanzierung der
Alstom-Geschäfte für zwei Jahre absichern. Sie müssten damit ihre Garantien von
3,5 Milliarden auf 7,5 bis 8,5 Milliarden Euro erhöhen. Die Zustimmung der
Banken gilt als sicher, nachdem Sarkozy ihnen am Sonntag bereits einen
Zwischenbescheid gegeben hatte. Dank Finanzierungsgarantien hat Alstom zuletzt
zahlreiche große Aufträge bekommen und seine Marktposition gegen Konkurrenten
wie Siemens und General Electric gefestigt. Am 26. Mai will Alstom seine
Jahreszahlen vorlegen.
Monti hat den Berichten zufolge auf die Forderung verzichtet, ganze Sparten
wie die Großturbinen oder die Bahntechnik mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV zu
veräußern oder mit Partnern wie Siemens zu betreiben. Auch die Schließung des
Werks Belfort sei vom Tisch. Sarkozy erhöhte dafür das Angebot "gezielter"
Verkäufe von Alstom-Vermögen außerhalb der Werften von 1,1 Milliarden auf 1,3
Milliarden Euro. Nach dem Ausschluss von Siemens sei auch eine Beteiligung des
staatlichen Atomkonzerns Areva an Alstom nicht mehr in Frage gekommen, hieß es
in Paris. Sonst habe die Gefahr bestanden, dass der Münchner Konzern die
Gerichte wegen illegaler Staatshilfe für seinen Konkurrenten angerufen hätte.
2003 kam Alstom bei 21,3 Milliarden Euro Umsatz auf einen Verlust von 1,4
Milliarden Euro. Die Verschuldung des Konzerns mit 109.000 Mitarbeitern liegt
bei 5 Milliarden Euro./mf/DP/sit/sk
NNNN
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene Technologiekonzern Alstom SA
wird dem französischen Wirtschaftminister Nicolas Sarkozy zufolge
nicht zerschlagen. In Frankreich sollen überdies keine Werke geschlossen werden,
sagte Sarkozy am Dienstag in Paris. Der Staatsplan zur Rettung des
Siemens-Konkurrenten bestehe in erster Linie in der Übernahme von
Unternehmensschulden im Gegenzug für eine Beteiligung des Staates am
Firmenkapital.
Der zuvor diskutierte Plan für eine Beteiligung von Siemens an Alstom oder
der Kauf einzelner Unternehmensteile ist nach Informationen der Pariser
Finanzpresse damit vom Tisch. Alstom solle nach kräftiger Aufstockung seines
Eigenkapitals als unabhängiger Konzern bestehen bleiben, berichten "Les Echos"
und "La Tribune" am Dienstag. Damit hätte sich Frankreich im Tauziehen mit
Brüssel um die Alstom-Sanierung durchgesetzt. Siemens wollte sich nicht zum Fall
Alstom äußern.
TREFFEN VON SCHRÖDER UND RAFFARIN
Allerdings gehen die Spekulationen weiter, dass die Zukunft des
französischen Technologiekonzerns möglicherweise noch einmal bei einem geplanten
Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Frankreichs Premierminister
Jean-Pierre Raffarin über die Zukunft der europäischen Industriepolitik zur
Sprache kommt. An dem Treffen sollen außerdem der französische
Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy, sein deutscher Amtskollege Wolfgang Clement
(SPD) und Spekulationen zufolge die beiden Konzernchefs von Siemens und Alstom,
Heinrich von Pierer und Patrick Kron, teilnehmen.
AKTIE VON ALSTOM VERLIERT
Der Aktienkurs von Alstom gab am Dienstag ungeachtet der Spekulationen über
eine Einigung zwischen Paris und Brüssel um 14,81 Prozent auf 1,15 Euro nach.
Ein Sprecher der EU-Kommission sagte am Dienstag, man sei in den Gesprächen mit
der französischen Regierung weiterhin dicht vor einer Lösung. Eine endgültige
Übereinkunft sei aber noch nicht getroffen. "Wir werden keine Gerüchte
kommentieren", sagte der Sprecher.
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschafts- und
Finanzminister Nicolas Sarkozy hatten sich am Montag in Brüssel grundsätzlich
auf ein Rettungspaket geeinigt, das über die Billigung der Milliardenhilfe vom
Herbst 2003 hinaus geht. Konkrete Details wurden dabei aber nicht genannt. Die
Übereinkunft soll nach der Zustimmung der Banken noch diese Woche besiegelt
werden. 2003 hatte Paris ein Rettungspaket über 3,2 Milliarden Euro geschnürt,
zu dem der Staat 800 Millionen Euro beiträgt.
EINE MILLIARDE FRISCHES KAPITAL
Monti hat der "Tribune" zufolge akzeptiert, dass diese 800 Millionen Euro
vollständig über Wandelanleihen in Eigenkapital konvertiert werden. Allerdings
würde der Staatsanteil an Alstom sich damit im Vergleich zur bisherigen Planung
auf 40 Prozent verdoppeln. Deshalb sollten die Banken ihre im Herbst zugesagten
Kredite über 1,2 Milliarden Euro "freiwillig" zumindest teilweise in
Eigenkapital verwandeln. Außerdem solle Alstom eine Milliarde Euro Eigenkapital
über den Markt aufnehmen, wobei die französischen Banken die Erhöhung
garantieren sollen.
Die Banken sollen zudem dem Bericht zufolge die Finanzierung der
Alstom-Geschäfte für zwei Jahre absichern. Sie müssten damit ihre Garantien von
3,5 Milliarden auf 7,5 bis 8,5 Milliarden Euro erhöhen. Die Zustimmung der
Banken gilt als sicher, nachdem Sarkozy ihnen am Sonntag bereits einen
Zwischenbescheid gegeben hatte. Dank Finanzierungsgarantien hat Alstom zuletzt
zahlreiche große Aufträge bekommen und seine Marktposition gegen Konkurrenten
wie Siemens und General Electric gefestigt. Am 26. Mai will Alstom seine
Jahreszahlen vorlegen.
Monti hat den Berichten zufolge auf die Forderung verzichtet, ganze Sparten
wie die Großturbinen oder die Bahntechnik mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV zu
veräußern oder mit Partnern wie Siemens zu betreiben. Auch die Schließung des
Werks Belfort sei vom Tisch. Sarkozy erhöhte dafür das Angebot "gezielter"
Verkäufe von Alstom-Vermögen außerhalb der Werften von 1,1 Milliarden auf 1,3
Milliarden Euro. Nach dem Ausschluss von Siemens sei auch eine Beteiligung des
staatlichen Atomkonzerns Areva an Alstom nicht mehr in Frage gekommen, hieß es
in Paris. Sonst habe die Gefahr bestanden, dass der Münchner Konzern die
Gerichte wegen illegaler Staatshilfe für seinen Konkurrenten angerufen hätte.
2003 kam Alstom bei 21,3 Milliarden Euro Umsatz auf einen Verlust von 1,4
Milliarden Euro. Die Verschuldung des Konzerns mit 109.000 Mitarbeitern liegt
bei 5 Milliarden Euro./mf/DP/sit/sk
NNNN
#2750 von toptiper 18.05.04 19:14:49 Beitrag Nr.: 13.174.552 13174552
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
Schröder wurde beim Autogramm geben geohrfeigt
... verdient hat er es ja
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Schröder wurde beim Autogramm geben geohrfeigt
... verdient hat er es ja
@Berta Du Möchtegern,
müll` meinen Thread nicht zu !
Wenn Du meine Aufmerksamkeit suchst, dann
können wir uns ja gerne treffen..
PS Glaub` mir, eines Tages werde
ich Dir gegenüberstehen, bin gespannt,
wie schnell Du dann flitzen gehst..
müll` meinen Thread nicht zu !
Wenn Du meine Aufmerksamkeit suchst, dann
können wir uns ja gerne treffen..
PS Glaub` mir, eines Tages werde
ich Dir gegenüberstehen, bin gespannt,
wie schnell Du dann flitzen gehst..
Nasdaq 1898 + 21,46
Short IPIX gegen den Trend unter Druck, 6,85 - 9,68%
Short IPIX gegen den Trend unter Druck, 6,85 - 9,68%
Zitat von NoggerT: Short IPIX läuft & läuft, lletzter 6,88 - 9,77% (Tief)
Von unten nach oben habe ich bald eine [size=18]vervierfachung[/size] &
das in nur 2,5 Wochen !
Zitat von NoggerT: Schlusskurs 7,60 - 6,977% , Stop auf 11,85 nachgezogen!
Zitat von NoggerT: Shortwert IPIX: SK gestern 8,08 - 8,1%
...
lol
Berta Roker war früher mein grösster
Lemming, immer & überall hat er meine
Aufermksamkeit gesucht...
Besser traden tut er nach 3Jahren
immer noch nicht, aber eine grosse Klappe..
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Lemming, immer & überall hat er meine
Aufermksamkeit gesucht...
Besser traden tut er nach 3Jahren
immer noch nicht, aber eine grosse Klappe..
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
isser immer noch da
macht er wieder so schöne bunte postings mit klammern und anderem unleserlichem müll?
und feiert er, wenn er mal nen treffer hat, jede neue taxe oder erhöhung der bidsize um paar hundert stück?
***GRÖHHHHHHHLLLLLLL****
und feiert er, wenn er mal nen treffer hat, jede neue taxe oder erhöhung der bidsize um paar hundert stück?
***GRÖHHHHHHHLLLLLLL****
Postings wie #2759 von NoggerT find ich einfach nur ätzend.
!
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So, schönen abend @ all
Wieso wurde mein Posting
bezügl. Berta gelöscht, herscht
hier nun Zensur.
Ich werde mich bei S. Boschert
beschweren, dann kann doch nicht
wahr sein. Ich habe nur die Wahrheit
geschrieben & niemanden beleidigt !
Wer sich seine eigene Meinung
über Berta bilden möchte..bite schön:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
bezügl. Berta gelöscht, herscht
hier nun Zensur.
Ich werde mich bei S. Boschert
beschweren, dann kann doch nicht
wahr sein. Ich habe nur die Wahrheit
geschrieben & niemanden beleidigt !
Wer sich seine eigene Meinung
über Berta bilden möchte..bite schön:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
hallo all
bin mit meinem limit gestern bei softbank
nicht zum zuge gekommen.
schade, hätte sich heute gelohnt
halte weiter cash
glückwunsch an alle die heute auf der richtigen
seite waren
einen schönen abend wünscht
traderlady
bin mit meinem limit gestern bei softbank
nicht zum zuge gekommen.
schade, hätte sich heute gelohnt
halte weiter cash
glückwunsch an alle die heute auf der richtigen
seite waren
einen schönen abend wünscht
traderlady
EXTRA NOCHMAL FÜR UNSERE DUMMIES Klaun und Affe:
Börsennews Zurück
ROUNDUP/Sarkozy: Keine Alstom-Zerschlagung - Staat übernimmt Schulden zum Teil
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene Technologiekonzern Alstom SA wird dem französischen Wirtschaftminister Nicolas Sarkozy zufolge nicht zerschlagen. In Frankreich sollen überdies keine Werke geschlossen werden, sagte Sarkozy am Dienstag in Paris. Der Staatsplan zur Rettung des Siemens-Konkurrenten bestehe in erster Linie in der Übernahme von Unternehmensschulden im Gegenzug für eine Beteiligung des Staates am Firmenkapital.
Der zuvor diskutierte Plan für eine Beteiligung von Siemens an Alstom oder der Kauf einzelner Unternehmensteile ist nach Informationen der Pariser Finanzpresse damit vom Tisch. Alstom solle nach kräftiger Aufstockung seines Eigenkapitals als unabhängiger Konzern bestehen bleiben, berichten "Les Echos" und "La Tribune" am Dienstag. Damit hätte sich Frankreich im Tauziehen mit Brüssel um die Alstom-Sanierung durchgesetzt. Siemens wollte sich nicht zum Fall Alstom äußern.
TREFFEN VON SCHRÖDER UND RAFFARIN
Allerdings gehen die Spekulationen weiter, dass die Zukunft des französischen Technologiekonzerns möglicherweise noch einmal bei einem geplanten Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Frankreichs Premierminister Jean-Pierre Raffarin über die Zukunft der europäischen Industriepolitik zur Sprache kommt. An dem Treffen sollen außerdem der französische Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy, sein deutscher Amtskollege Wolfgang Clement (SPD) und Spekulationen zufolge die beiden Konzernchefs von Siemens und Alstom, Heinrich von Pierer und Patrick Kron, teilnehmen.
AKTIE VON ALSTOM VERLIERT
Der Aktienkurs von Alstom gab am Dienstag ungeachtet der Spekulationen über eine Einigung zwischen Paris und Brüssel um 14,81 Prozent auf 1,15 Euro nach. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte am Dienstag, man sei in den Gesprächen mit der französischen Regierung weiterhin dicht vor einer Lösung. Eine endgültige Übereinkunft sei aber noch nicht getroffen. "Wir werden keine Gerüchte kommentieren", sagte der Sprecher.
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hatten sich am Montag in Brüssel grundsätzlich auf ein Rettungspaket geeinigt, das über die Billigung der Milliardenhilfe vom Herbst 2003 hinaus geht. Konkrete Details wurden dabei aber nicht genannt. Die Übereinkunft soll nach der Zustimmung der Banken noch diese Woche besiegelt werden. 2003 hatte Paris ein Rettungspaket über 3,2 Milliarden Euro geschnürt, zu dem der Staat 800 Millionen Euro beiträgt.
EINE MILLIARDE FRISCHES KAPITAL
Monti hat der "Tribune" zufolge akzeptiert, dass diese 800 Millionen Euro vollständig über Wandelanleihen in Eigenkapital konvertiert werden. Allerdings würde der Staatsanteil an Alstom sich damit im Vergleich zur bisherigen Planung auf 40 Prozent verdoppeln. Deshalb sollten die Banken ihre im Herbst zugesagten Kredite über 1,2 Milliarden Euro "freiwillig" zumindest teilweise in Eigenkapital verwandeln. Außerdem solle Alstom eine Milliarde Euro Eigenkapital über den Markt aufnehmen, wobei die französischen Banken die Erhöhung garantieren sollen.
Die Banken sollen zudem dem Bericht zufolge die Finanzierung der Alstom-Geschäfte für zwei Jahre absichern. Sie müssten damit ihre Garantien von 3,5 Milliarden auf 7,5 bis 8,5 Milliarden Euro erhöhen. Die Zustimmung der Banken gilt als sicher, nachdem Sarkozy ihnen am Sonntag bereits einen Zwischenbescheid gegeben hatte. Dank Finanzierungsgarantien hat Alstom zuletzt zahlreiche große Aufträge bekommen und seine Marktposition gegen Konkurrenten wie Siemens und General Electric gefestigt. Am 26. Mai will Alstom seine Jahreszahlen vorlegen.
Monti hat den Berichten zufolge auf die Forderung verzichtet, ganze Sparten wie die Großturbinen oder die Bahntechnik mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV zu veräußern oder mit Partnern wie Siemens zu betreiben. Auch die Schließung des Werks Belfort sei vom Tisch. Sarkozy erhöhte dafür das Angebot "gezielter" Verkäufe von Alstom-Vermögen außerhalb der Werften von 1,1 Milliarden auf 1,3 Milliarden Euro. Nach dem Ausschluss von Siemens sei auch eine Beteiligung des staatlichen Atomkonzerns Areva an Alstom nicht mehr in Frage gekommen, hieß es in Paris. Sonst habe die Gefahr bestanden, dass der Münchner Konzern die Gerichte wegen illegaler Staatshilfe für seinen Konkurrenten angerufen hätte. 2003 kam Alstom bei 21,3 Milliarden Euro Umsatz auf einen Verlust von 1,4 Milliarden Euro. Die Verschuldung des Konzerns mit 109.000 Mitarbeitern liegt bei 5 Milliarden Euro./mf/DP/sit/sk
© dpa - Meldung vom 18.05.2004 19:16 Uhr
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ROUNDUP/Sarkozy: Keine Alstom-Zerschlagung - Staat übernimmt Schulden zum Teil
PARIS (dpa-AFX) - Der angeschlagene Technologiekonzern Alstom SA wird dem französischen Wirtschaftminister Nicolas Sarkozy zufolge nicht zerschlagen. In Frankreich sollen überdies keine Werke geschlossen werden, sagte Sarkozy am Dienstag in Paris. Der Staatsplan zur Rettung des Siemens-Konkurrenten bestehe in erster Linie in der Übernahme von Unternehmensschulden im Gegenzug für eine Beteiligung des Staates am Firmenkapital.
Der zuvor diskutierte Plan für eine Beteiligung von Siemens an Alstom oder der Kauf einzelner Unternehmensteile ist nach Informationen der Pariser Finanzpresse damit vom Tisch. Alstom solle nach kräftiger Aufstockung seines Eigenkapitals als unabhängiger Konzern bestehen bleiben, berichten "Les Echos" und "La Tribune" am Dienstag. Damit hätte sich Frankreich im Tauziehen mit Brüssel um die Alstom-Sanierung durchgesetzt. Siemens wollte sich nicht zum Fall Alstom äußern.
TREFFEN VON SCHRÖDER UND RAFFARIN
Allerdings gehen die Spekulationen weiter, dass die Zukunft des französischen Technologiekonzerns möglicherweise noch einmal bei einem geplanten Treffen von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Frankreichs Premierminister Jean-Pierre Raffarin über die Zukunft der europäischen Industriepolitik zur Sprache kommt. An dem Treffen sollen außerdem der französische Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy, sein deutscher Amtskollege Wolfgang Clement (SPD) und Spekulationen zufolge die beiden Konzernchefs von Siemens und Alstom, Heinrich von Pierer und Patrick Kron, teilnehmen.
AKTIE VON ALSTOM VERLIERT
Der Aktienkurs von Alstom gab am Dienstag ungeachtet der Spekulationen über eine Einigung zwischen Paris und Brüssel um 14,81 Prozent auf 1,15 Euro nach. Ein Sprecher der EU-Kommission sagte am Dienstag, man sei in den Gesprächen mit der französischen Regierung weiterhin dicht vor einer Lösung. Eine endgültige Übereinkunft sei aber noch nicht getroffen. "Wir werden keine Gerüchte kommentieren", sagte der Sprecher.
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hatten sich am Montag in Brüssel grundsätzlich auf ein Rettungspaket geeinigt, das über die Billigung der Milliardenhilfe vom Herbst 2003 hinaus geht. Konkrete Details wurden dabei aber nicht genannt. Die Übereinkunft soll nach der Zustimmung der Banken noch diese Woche besiegelt werden. 2003 hatte Paris ein Rettungspaket über 3,2 Milliarden Euro geschnürt, zu dem der Staat 800 Millionen Euro beiträgt.
EINE MILLIARDE FRISCHES KAPITAL
Monti hat der "Tribune" zufolge akzeptiert, dass diese 800 Millionen Euro vollständig über Wandelanleihen in Eigenkapital konvertiert werden. Allerdings würde der Staatsanteil an Alstom sich damit im Vergleich zur bisherigen Planung auf 40 Prozent verdoppeln. Deshalb sollten die Banken ihre im Herbst zugesagten Kredite über 1,2 Milliarden Euro "freiwillig" zumindest teilweise in Eigenkapital verwandeln. Außerdem solle Alstom eine Milliarde Euro Eigenkapital über den Markt aufnehmen, wobei die französischen Banken die Erhöhung garantieren sollen.
Die Banken sollen zudem dem Bericht zufolge die Finanzierung der Alstom-Geschäfte für zwei Jahre absichern. Sie müssten damit ihre Garantien von 3,5 Milliarden auf 7,5 bis 8,5 Milliarden Euro erhöhen. Die Zustimmung der Banken gilt als sicher, nachdem Sarkozy ihnen am Sonntag bereits einen Zwischenbescheid gegeben hatte. Dank Finanzierungsgarantien hat Alstom zuletzt zahlreiche große Aufträge bekommen und seine Marktposition gegen Konkurrenten wie Siemens und General Electric gefestigt. Am 26. Mai will Alstom seine Jahreszahlen vorlegen.
Monti hat den Berichten zufolge auf die Forderung verzichtet, ganze Sparten wie die Großturbinen oder die Bahntechnik mit dem Hochgeschwindigkeitszug TGV zu veräußern oder mit Partnern wie Siemens zu betreiben. Auch die Schließung des Werks Belfort sei vom Tisch. Sarkozy erhöhte dafür das Angebot "gezielter" Verkäufe von Alstom-Vermögen außerhalb der Werften von 1,1 Milliarden auf 1,3 Milliarden Euro. Nach dem Ausschluss von Siemens sei auch eine Beteiligung des staatlichen Atomkonzerns Areva an Alstom nicht mehr in Frage gekommen, hieß es in Paris. Sonst habe die Gefahr bestanden, dass der Münchner Konzern die Gerichte wegen illegaler Staatshilfe für seinen Konkurrenten angerufen hätte. 2003 kam Alstom bei 21,3 Milliarden Euro Umsatz auf einen Verlust von 1,4 Milliarden Euro. Die Verschuldung des Konzerns mit 109.000 Mitarbeitern liegt bei 5 Milliarden Euro./mf/DP/sit/sk
© dpa - Meldung vom 18.05.2004 19:16 Uhr
was hab ich gesagt
mami mami hilf mir
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guten morgen
Du bist peinlichst nogget T
Deine postings sind bescheiden
und fehltrades fallen bei Dir untern tisch
¿ was willst Du eigentlich ?
kasachta scharmutta
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Nasdaq 1,897.82 +21.18 (+1.13%)
Dow 9,968.51 +61.60 (+0.62%)
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Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Fester - Nachgebender Ölpreis und Home Depot
NEW YORK (dpa-AFX) - Der nachgebende Ölpreis und besser als erwartete Unternehmensdaten der größten US-Baumarktkette Home Depot haben am Dienstag den Aktien nach den Vortagesverlusten zu Kursgewinnen verholfen. Der Dow Jones Index schloss 0,62 Prozent auf 9.968,51 Punkte fester, während der S&P-500-Index 0,69 Prozent auf 1.091,53 Punkte stieg. Der NASDAQ-Composite-Index legte um 1,13 Prozent auf 1.897,82 Punkte nach. Der NASDAQ-100-Index stieg um 1,27 Prozent auf 1.397,47 Zähler.
Händler führten die Kursgewinne überwiegend auf den nachgebenden Ölpreis zurück. Die Anschläge im Irak und in der Türkei hatten am Montag den Ölpreis zunächst auf ein neues 13-Jahres-Hoch getrieben. Zudem hätten Kommentare des Präsidenten der regionalen Notenbank von Richmond J. Alfred Broaddus den Aktienmarkt gestützt. Das Inflationsrisiko in den USA ist nach Einschätzung von Broaddus unter Kontrolle. Die Inflationsgefahren seien aber höher als noch vor drei Monaten, sagte er.
Mit an die Spitze des Dow-Jones-Index setzte sich mit einem Plus von 3,44 Prozent auf 34,62 US-Dollar die Aktie von Home Depot . Die größte US-Baumarktkette hat nach einem besser als erwartet ausgefallenen Ergebnis im ersten Quartal ihre Gesamtjahresprognose angehoben. Nach Zahlen für das erste Quartal gewannen die Aktien des Einzelhandelsunternehmens J.C. Penney 6,68 Prozent auf 33,71 US-Dollar. Der operative Gewinn hätte über den Erwartungen der Branchenexperten gelegen, sagten Händler.
Unterstützung für den Technologiesektor lieferte Computer Sciences . Der Computer-Dienstleister hatte eine kräftige Gewinnsteigerung ausgewiesen. Die Aktie legte um 8,05 Prozent auf 42,17 US-Dollar. Das US-Computerunternehmen Hewlett-Packard legte nach US-Börsenschluss seine Ergebnisse für das zweite Geschäftsquartal vor. Der Aktienkurs stieg um 1,69 Prozent auf 19,83 Dollar. Zu den wenigen Verlierern zählten Titel von Exxon Mobil , die 0,84 Prozent auf 42,69 US-Dollar verloren.
Im Zentrum des Interesses stand auch der kanadische Aluminiumkonzern Alcan . Das Unternehmen will sein Geschäft mit gewalztem Aluminium in eine neue Gesellschaft ausgliedern. Das neue Unternehmen werde sowohl beim Produktionsvolumen als auch beim Umsatz das größte weltweit sein, teilte Alcan mit. Der Titel legte um 4,41 Prozent auf 38,39 US-Dollar zu.
Von einem Großauftrag konnte die Boeing-Aktie profitieren und zog um 0,68 Prozent auf 43,02 US-Dollar an. Der US-Flugzeugbauer hat von der brasilianischen Fluggesellschaft GOL Linhas Aereas einen Auftrag über die Lieferung von bis zu 43 Flugzeugen der Baureihe 737-800 erhalten. Der Listenpreis liegt bei etwa 2,7 Milliarden Dollar.
Die Aktie der US-amerikanischen Biotechfirma Millennium Pharmaceuticals legte um 6,86 Prozent auf 14,49 US-Doller im NASDAQ-100 zu. Das Biotechnologieunternehmen hatte zuvor mitgeteilt, dass es in der Testphase III mit seinem Krebsmedikament Velcade erfolgreich gewesen sei. Gilead Sciences zogen um 8,58 Prozent auf 62,54 US-Dollar an und setzten sich damit an die Spitze des technologielastigen Index. Das Biotech-Unternehmen hatte zuvor bei der neuen Medikamenten-Bewerbung für die Co-Formel für zwei seiner HIV-Medikamente von der amerikanischen Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln den Status "Dringlichkeit" erhalten.
Das Papier des Einzelhändlers Staples gewann nach Bilanzdaten für das erste Quartal 8,15 Prozent auf 26,41 US-Dollar.
NEW YORK (dpa-AFX) - Der nachgebende Ölpreis und besser als erwartete Unternehmensdaten der größten US-Baumarktkette Home Depot haben am Dienstag den Aktien nach den Vortagesverlusten zu Kursgewinnen verholfen. Der Dow Jones Index schloss 0,62 Prozent auf 9.968,51 Punkte fester, während der S&P-500-Index 0,69 Prozent auf 1.091,53 Punkte stieg. Der NASDAQ-Composite-Index legte um 1,13 Prozent auf 1.897,82 Punkte nach. Der NASDAQ-100-Index stieg um 1,27 Prozent auf 1.397,47 Zähler.
Händler führten die Kursgewinne überwiegend auf den nachgebenden Ölpreis zurück. Die Anschläge im Irak und in der Türkei hatten am Montag den Ölpreis zunächst auf ein neues 13-Jahres-Hoch getrieben. Zudem hätten Kommentare des Präsidenten der regionalen Notenbank von Richmond J. Alfred Broaddus den Aktienmarkt gestützt. Das Inflationsrisiko in den USA ist nach Einschätzung von Broaddus unter Kontrolle. Die Inflationsgefahren seien aber höher als noch vor drei Monaten, sagte er.
Mit an die Spitze des Dow-Jones-Index setzte sich mit einem Plus von 3,44 Prozent auf 34,62 US-Dollar die Aktie von Home Depot . Die größte US-Baumarktkette hat nach einem besser als erwartet ausgefallenen Ergebnis im ersten Quartal ihre Gesamtjahresprognose angehoben. Nach Zahlen für das erste Quartal gewannen die Aktien des Einzelhandelsunternehmens J.C. Penney 6,68 Prozent auf 33,71 US-Dollar. Der operative Gewinn hätte über den Erwartungen der Branchenexperten gelegen, sagten Händler.
Unterstützung für den Technologiesektor lieferte Computer Sciences . Der Computer-Dienstleister hatte eine kräftige Gewinnsteigerung ausgewiesen. Die Aktie legte um 8,05 Prozent auf 42,17 US-Dollar. Das US-Computerunternehmen Hewlett-Packard legte nach US-Börsenschluss seine Ergebnisse für das zweite Geschäftsquartal vor. Der Aktienkurs stieg um 1,69 Prozent auf 19,83 Dollar. Zu den wenigen Verlierern zählten Titel von Exxon Mobil , die 0,84 Prozent auf 42,69 US-Dollar verloren.
Im Zentrum des Interesses stand auch der kanadische Aluminiumkonzern Alcan . Das Unternehmen will sein Geschäft mit gewalztem Aluminium in eine neue Gesellschaft ausgliedern. Das neue Unternehmen werde sowohl beim Produktionsvolumen als auch beim Umsatz das größte weltweit sein, teilte Alcan mit. Der Titel legte um 4,41 Prozent auf 38,39 US-Dollar zu.
Von einem Großauftrag konnte die Boeing-Aktie profitieren und zog um 0,68 Prozent auf 43,02 US-Dollar an. Der US-Flugzeugbauer hat von der brasilianischen Fluggesellschaft GOL Linhas Aereas einen Auftrag über die Lieferung von bis zu 43 Flugzeugen der Baureihe 737-800 erhalten. Der Listenpreis liegt bei etwa 2,7 Milliarden Dollar.
Die Aktie der US-amerikanischen Biotechfirma Millennium Pharmaceuticals legte um 6,86 Prozent auf 14,49 US-Doller im NASDAQ-100 zu. Das Biotechnologieunternehmen hatte zuvor mitgeteilt, dass es in der Testphase III mit seinem Krebsmedikament Velcade erfolgreich gewesen sei. Gilead Sciences zogen um 8,58 Prozent auf 62,54 US-Dollar an und setzten sich damit an die Spitze des technologielastigen Index. Das Biotech-Unternehmen hatte zuvor bei der neuen Medikamenten-Bewerbung für die Co-Formel für zwei seiner HIV-Medikamente von der amerikanischen Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln den Status "Dringlichkeit" erhalten.
Das Papier des Einzelhändlers Staples gewann nach Bilanzdaten für das erste Quartal 8,15 Prozent auf 26,41 US-Dollar.
Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 4 im Plus, 4 im Minus und 2 unverändert.
Umsatzstärkster Wert war wie so häufig Microsoft mit einem Plus von 0,50 %,
größter Gewinner Artisan (ARTI) mit einem Plus von 7,06 % auf 26,24 Dollar und
größter Verlierer Ramtron International (RMTR) mit einem Minus von 7,06 % auf 4,21 Dollar.
Umsatzstärkster Wert war wie so häufig Microsoft mit einem Plus von 0,50 %,
größter Gewinner Artisan (ARTI) mit einem Plus von 7,06 % auf 26,24 Dollar und
größter Verlierer Ramtron International (RMTR) mit einem Minus von 7,06 % auf 4,21 Dollar.
Hewlett-Packard
Der PC- und Drucker-Hersteller Hewlett-Packard (851301) (HPQ) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 884 Mio. Dollar oder 29 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Dies entspricht einem Anstieg von 32 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Ohne Abschreibungen lag der Gewinn bei 34 Cents pro Aktie. Damit traf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten genau. Der Umsatz konnte um 12 % auf 20,1 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten lediglich mit 19,3 Mrd. Dollar gerechnet. Anleger honorierten die Zahlen mit einem Plus von 5,14 % auf 20,85 Dollar.
Applied Materials
Der weltgrößte Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) konnte im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 373 Mio. Dollar oder 22 Cents pro Aktie erzielen. Im Vorjahr musste das Unternehmen noch einen Verlust von 61,2 Mio. Dollar verkraften. Der Umsatz hat sich annähernd von 1,11 auf 2,02 Mrd. Dollar verdoppelt. Die Neubestellungen kletterten auf 2,21 Milliarden Dollar, was gegenüber dem Vorquartal einem erneuten Anstieg von 32 Prozent entspricht. Ein Großteil der Orders kamen aus Südostasien und China. Analysten hatten einen Gewinn von 19 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 1,89 Mrd. Dollar erwartet. Das Papier ging mit einem Plus von 2,17 % auf 18,85 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs. Konkurrent KLA-Tencor (865884) (KLAC) büßte nachbörslich 0,40 % auf 44,41 Dollar ein.
Der PC- und Drucker-Hersteller Hewlett-Packard (851301) (HPQ) hat im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 884 Mio. Dollar oder 29 Cents pro Aktie erwirtschaftet. Dies entspricht einem Anstieg von 32 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des Vorjahres. Ohne Abschreibungen lag der Gewinn bei 34 Cents pro Aktie. Damit traf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten genau. Der Umsatz konnte um 12 % auf 20,1 Mrd. Dollar gesteigert werden. Analysten hatten lediglich mit 19,3 Mrd. Dollar gerechnet. Anleger honorierten die Zahlen mit einem Plus von 5,14 % auf 20,85 Dollar.
Applied Materials
Der weltgrößte Chipausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) konnte im abgelaufenen Quartal einen Nettogewinn von 373 Mio. Dollar oder 22 Cents pro Aktie erzielen. Im Vorjahr musste das Unternehmen noch einen Verlust von 61,2 Mio. Dollar verkraften. Der Umsatz hat sich annähernd von 1,11 auf 2,02 Mrd. Dollar verdoppelt. Die Neubestellungen kletterten auf 2,21 Milliarden Dollar, was gegenüber dem Vorquartal einem erneuten Anstieg von 32 Prozent entspricht. Ein Großteil der Orders kamen aus Südostasien und China. Analysten hatten einen Gewinn von 19 Cents pro Aktie bei Umsätzen von 1,89 Mrd. Dollar erwartet. Das Papier ging mit einem Plus von 2,17 % auf 18,85 Dollar aus dem Handel, nachbörslich pendelte die Aktie um den Schlusskurs. Konkurrent KLA-Tencor (865884) (KLAC) büßte nachbörslich 0,40 % auf 44,41 Dollar ein.
Hewlett-Packard steigert Gewinn - Erhöht Umsatzprognose
San Francisco, 19. Mai (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) hat dank der starken Nachfrage nach Servern und anderen Computern Gewinn und Umsatz im abgelaufenen zweiten Quartal gesteigert. Nach einem Rekordumsatz im Vierteljahr per Ende April hob HP seine Umsatzprognose für die zweite Jahreshälfte an. HP-Aktien stiegen nachbörslich um fast vier Prozent.
Das Umsatzplus zum Vorjahr von 12 Prozent auf 20,1 Milliarden Dollar verdankte HP teilweise auch dem im Vergleich zum Euro schwächeren Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Um Währungseffekte bereinigt betrug der Umsatzanstieg noch vier Prozent. Analysten werteten den Quartalsbericht positiv.
Dank der regen Nachfrage nach PCs, Notebooks und Großrechnern sei der Nettogewinn im Quartal auf 884 Millionen Dollar oder 29 Cent je Aktie von 659 Millionen Dollar gestiegen, teilte das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen mit. Vor Sonderposten erzielte HP einen Gewinn von 1,03 Milliarden Dollar oder 34 Cent je Aktie nach 877 Millionen Dollar im Vorjahr. Vor Sonderposten hatten Analysten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 34 Cent bei einem Umsatz von 19,3 Milliarden Dollar erwartet. Im Februar hatte HP vor Sonderposten einen Gewinn je Aktie von 34 Cent je Aktie prognostiziert.
Für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres kündigte HP einen Umsatz von 39,7 Milliardan bis 40,7 Milliarden Dollar an; seine Gewinnerwartung von 74 Cent je Aktie vor Sonderposten für das Halbjahr bekräftigte das Unternehmen. Analysten rechneten zuletzt im Schnitt mit 39,8 Milliaren Dollar Umsatz und einem Gewinn von 74 Cent je Aktie vor Sonderposten.
"Sie haben es geschafft, besser zu sein, als die meisten es erwartet hatten", sagte Marty Shagrin von Victory Capital Management. "Und das im Grunde genommen über alle Bereiche hinweg", sagte Shagrin.
HP-Aktien stiegen nachbörslich auf 20,60 Dollar, nachdem sie in New York mit 19,83 Dollar aus dem offiziellen Handel gegangen waren.
San Francisco, 19. Mai (Reuters) - Der weltweit zweitgrößte Computerhersteller Hewlett-Packard (HP) hat dank der starken Nachfrage nach Servern und anderen Computern Gewinn und Umsatz im abgelaufenen zweiten Quartal gesteigert. Nach einem Rekordumsatz im Vierteljahr per Ende April hob HP seine Umsatzprognose für die zweite Jahreshälfte an. HP-Aktien stiegen nachbörslich um fast vier Prozent.
Das Umsatzplus zum Vorjahr von 12 Prozent auf 20,1 Milliarden Dollar verdankte HP teilweise auch dem im Vergleich zum Euro schwächeren Dollar, wie das Unternehmen am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Um Währungseffekte bereinigt betrug der Umsatzanstieg noch vier Prozent. Analysten werteten den Quartalsbericht positiv.
Dank der regen Nachfrage nach PCs, Notebooks und Großrechnern sei der Nettogewinn im Quartal auf 884 Millionen Dollar oder 29 Cent je Aktie von 659 Millionen Dollar gestiegen, teilte das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen mit. Vor Sonderposten erzielte HP einen Gewinn von 1,03 Milliarden Dollar oder 34 Cent je Aktie nach 877 Millionen Dollar im Vorjahr. Vor Sonderposten hatten Analysten im Schnitt einen Gewinn je Aktie von 34 Cent bei einem Umsatz von 19,3 Milliarden Dollar erwartet. Im Februar hatte HP vor Sonderposten einen Gewinn je Aktie von 34 Cent je Aktie prognostiziert.
Für die zweite Hälfte des Geschäftsjahres kündigte HP einen Umsatz von 39,7 Milliardan bis 40,7 Milliarden Dollar an; seine Gewinnerwartung von 74 Cent je Aktie vor Sonderposten für das Halbjahr bekräftigte das Unternehmen. Analysten rechneten zuletzt im Schnitt mit 39,8 Milliaren Dollar Umsatz und einem Gewinn von 74 Cent je Aktie vor Sonderposten.
"Sie haben es geschafft, besser zu sein, als die meisten es erwartet hatten", sagte Marty Shagrin von Victory Capital Management. "Und das im Grunde genommen über alle Bereiche hinweg", sagte Shagrin.
HP-Aktien stiegen nachbörslich auf 20,60 Dollar, nachdem sie in New York mit 19,83 Dollar aus dem offiziellen Handel gegangen waren.
Dt. Börse: MPC rückt für Celanese in den MDAX
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Arbeitskreis Indizes der Deutsche Börse AG hat am Dienstagabend über Veränderungen in den Aktienindizes entschieden. Danach rückt ab dem 21. Juni MPC Münchmeyer, Petersen Capital für Celanese in den MDAX. Celanese (Xetra: 575300.DE) verlasse das Prime Standard Segment und erfülle damit nicht mehr die Voraussetzungen für einen Verbleib im Index, teilte die Börse mit.
Neu in den SDAX aufgenommen werden Matchnet (Xetra: 930129) und Centrotec.
Centrotec ersetzt Hornbach Baumarkt (Xetra: 608440),
Matchnet ersetzt MPC, die in den MDAX aufsteigen.
Im NEMAX-50-Index ersetzen Sartorius (Xetra: 716560) und Solarworld (Xetra: 510840)
die Gesellschaften Augusta (Xetra: 508860) und Nordex (Xetra: 587357).
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 3. September 2004.
Grundlage für eine Entscheidung ist somit die Indexrangliste mit Stand Ende August.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Arbeitskreis Indizes der Deutsche Börse AG hat am Dienstagabend über Veränderungen in den Aktienindizes entschieden. Danach rückt ab dem 21. Juni MPC Münchmeyer, Petersen Capital für Celanese in den MDAX. Celanese (Xetra: 575300.DE) verlasse das Prime Standard Segment und erfülle damit nicht mehr die Voraussetzungen für einen Verbleib im Index, teilte die Börse mit.
Neu in den SDAX aufgenommen werden Matchnet (Xetra: 930129) und Centrotec.
Centrotec ersetzt Hornbach Baumarkt (Xetra: 608440),
Matchnet ersetzt MPC, die in den MDAX aufsteigen.
Im NEMAX-50-Index ersetzen Sartorius (Xetra: 716560) und Solarworld (Xetra: 510840)
die Gesellschaften Augusta (Xetra: 508860) und Nordex (Xetra: 587357).
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes ist der 3. September 2004.
Grundlage für eine Entscheidung ist somit die Indexrangliste mit Stand Ende August.
Greenspan nimmt erneute Nominierung zum Fed-Chef an
Washington, 18. Mai (Reuters) - Der seit 1987 amtierende Chef der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, soll nach dem Willen der US-Regierung weitere vier Jahre an der Spitze der Zentralbank stehen.
Greenspan nahm am Dienstag die Nominierung für eine weitere Amtszeit durch US-Präsident George W. Bush an, die noch vom Senat bestätigt werden muss. Bush erklärte, er habe weiter großes Vertrauen in die Arbeit des 78-jährigen Greenspan. Dieser hat sich in seiner Amtszeit international hohes Ansehen erworben und gilt als Stütze der US-Wirtschafts- und Finanzpolitik. Die US-Börsen reagierten positiv auf die Nachricht.
"Ich fühle mich geehrt durch die Nominierung von Präsident (Georg W.) Bush und, wenn der Senat zustimmt, meine Arbeit als Vorsitzender des Direktoriums der Fed fortzusetzen", hieß es in einer Erklärung Greenspans.
Bush hatte zuvor die Arbeit Greenspans gewürdigt, dessen laufende Amtszeit am 20. Juni endet. "Alan Greenspan hat eine ausgezeichnete Arbeit als Vorsitzender des Direktoriums der Fed geleistet, und ich habe nach wie vor großes Vertrauen in seine wirtschaftliche Verantwortung", zitierte ein Sprecher des US-Präsidialamtes Bush. Auf die Frage, warum Bush den Posten nicht an einen neuen Chef vergebe, sagte der Sprecher, Bush wolle, dass Greenspan solange wie möglich im Amt bleibe.
Greenspan gilt als Garant der Stabilitätspolitik. Hoch angerechnet wird ihm auch sein stetes Dringen auf eine Reform des US-Bankensystems. Zudem sorgte er für mehr Transparenz der Fed. Die zuvor geheimen Sitzungsprotokolle des für die US-Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschusses (FOMC) wurden während seiner Amtszeit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die von ihm geprägte vorsorgliche Geldpolitik der kleinen Zinsschritte hat wesentlich dazu beigetragen, dass das anhaltende Wirtschaftswachstum der USA in den 90er Jahren Vollbeschäftigung und einen Höhenflug der Aktienbörsen mit sich brachte, ohne dadurch die Preisstabilität zu gefährden.
Washington, 18. Mai (Reuters) - Der seit 1987 amtierende Chef der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, soll nach dem Willen der US-Regierung weitere vier Jahre an der Spitze der Zentralbank stehen.
Greenspan nahm am Dienstag die Nominierung für eine weitere Amtszeit durch US-Präsident George W. Bush an, die noch vom Senat bestätigt werden muss. Bush erklärte, er habe weiter großes Vertrauen in die Arbeit des 78-jährigen Greenspan. Dieser hat sich in seiner Amtszeit international hohes Ansehen erworben und gilt als Stütze der US-Wirtschafts- und Finanzpolitik. Die US-Börsen reagierten positiv auf die Nachricht.
"Ich fühle mich geehrt durch die Nominierung von Präsident (Georg W.) Bush und, wenn der Senat zustimmt, meine Arbeit als Vorsitzender des Direktoriums der Fed fortzusetzen", hieß es in einer Erklärung Greenspans.
Bush hatte zuvor die Arbeit Greenspans gewürdigt, dessen laufende Amtszeit am 20. Juni endet. "Alan Greenspan hat eine ausgezeichnete Arbeit als Vorsitzender des Direktoriums der Fed geleistet, und ich habe nach wie vor großes Vertrauen in seine wirtschaftliche Verantwortung", zitierte ein Sprecher des US-Präsidialamtes Bush. Auf die Frage, warum Bush den Posten nicht an einen neuen Chef vergebe, sagte der Sprecher, Bush wolle, dass Greenspan solange wie möglich im Amt bleibe.
Greenspan gilt als Garant der Stabilitätspolitik. Hoch angerechnet wird ihm auch sein stetes Dringen auf eine Reform des US-Bankensystems. Zudem sorgte er für mehr Transparenz der Fed. Die zuvor geheimen Sitzungsprotokolle des für die US-Geldpolitik verantwortlichen Offenmarktausschusses (FOMC) wurden während seiner Amtszeit der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die von ihm geprägte vorsorgliche Geldpolitik der kleinen Zinsschritte hat wesentlich dazu beigetragen, dass das anhaltende Wirtschaftswachstum der USA in den 90er Jahren Vollbeschäftigung und einen Höhenflug der Aktienbörsen mit sich brachte, ohne dadurch die Preisstabilität zu gefährden.
Aktie von Nortel Networks erreicht Neun-Monats-Tief
Die Aktie des Telekommunikationsausrüsters Nortel Networls Corp. hat am Dienstag ein Neun-Monats-Tief erreicht. In den letzten Tagen war das Papier durch Ermittlungen der US-Behörden unter Druck geraten.
Die Untersuchungen stehen in Zusammenhang mit Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung in den Jahren 2000 bis 2004. Aufgrund dessen hat sich das Unternehmen im letzten Monat von drei Top-Managern getrennt, darunter der CEO Frank Dunn.
Die Aktie gibt aktuell 4 Prozent auf 3,13 Dollar ab.
Die Aktie des Telekommunikationsausrüsters Nortel Networls Corp. hat am Dienstag ein Neun-Monats-Tief erreicht. In den letzten Tagen war das Papier durch Ermittlungen der US-Behörden unter Druck geraten.
Die Untersuchungen stehen in Zusammenhang mit Unregelmäßigkeiten in der Bilanzierung in den Jahren 2000 bis 2004. Aufgrund dessen hat sich das Unternehmen im letzten Monat von drei Top-Managern getrennt, darunter der CEO Frank Dunn.
Die Aktie gibt aktuell 4 Prozent auf 3,13 Dollar ab.
Holsten veräußert weitere Beteiligungen
Nachdem sich die Holsten-Brauerei AG in der letzten Woche bereits von ihrer Mehrheitsbeteiligung an der HANSA-Brunnen AG getrennt hatte, gab sie am Dienstag den Verkauf weiterer Beteiligungen bekannt.
Holsten hat die Kommanditbeteiligung in Höhe von 63,96 Prozent an der Licher Privatbrauerei Jehring-Melchior GmbH & Co. KG und rund 94 Prozent der Anteile an der Grundstücksverwaltungsgesellschaft Privatbrauerei Lich mbH an die Bitburger-Gruppe verkauft.
Des Weiteren hat die König-Brauerei GmbH, deren Anteile die Holsten-Brauerei AG zu 100 Prozent mittelbar und unmittelbar hält, ihren Geschäftsbetrieb an die Bitburger-Gruppe verkauft.
Die Holsten-Aktie schloss unverändert bei 37,50 Euro.
Nachdem sich die Holsten-Brauerei AG in der letzten Woche bereits von ihrer Mehrheitsbeteiligung an der HANSA-Brunnen AG getrennt hatte, gab sie am Dienstag den Verkauf weiterer Beteiligungen bekannt.
Holsten hat die Kommanditbeteiligung in Höhe von 63,96 Prozent an der Licher Privatbrauerei Jehring-Melchior GmbH & Co. KG und rund 94 Prozent der Anteile an der Grundstücksverwaltungsgesellschaft Privatbrauerei Lich mbH an die Bitburger-Gruppe verkauft.
Des Weiteren hat die König-Brauerei GmbH, deren Anteile die Holsten-Brauerei AG zu 100 Prozent mittelbar und unmittelbar hält, ihren Geschäftsbetrieb an die Bitburger-Gruppe verkauft.
Die Holsten-Aktie schloss unverändert bei 37,50 Euro.
Mittwoch, 19.05.2004 - Wincor Nixdorf geht zu 41 Euro an die Börse
Im Mittelpunkt des heutigen Börsentages steht der zweite Börsengang des Jahres Wincor Nixdorf.
Nach einem Bericht der FTD wird das Papier zu einem Emissionspreis von 41 Euro an die Börse gehen.
Banken, Altgesellschafter und Investoren sollen bis zuletzt um den Ausgabepreis gefeilscht haben.
Am Graumarkt wurde die Aktie gestern unter dem Ausgabepreis von 41 Euro gehandelt.
Konjunktur:
EU: EZB: Ratssitzung
EU: ifo-Geschäftsklimaindex Eurozone Q2 14.00 Uhr
EU: Gipfeltreffen EU-Schweiz
Frankreich: BIP Q1 (2. Veröffentlichung) 08.45 Uhr
Italien: Handelsbilanz 03/04 09.30 Uhr
Japan: BoJ: Sitzung des Geldpolitischen Rates
Unternehmen:
ABACHO (568030) Hauptversammlung
AC-Service (511000) Hauptversammlung
ADC (874764) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Advanced Medien (509300) Hauptversammlung
AMB Generali (840002) Hauptversammlung
Black Box (885344) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Böwe Systec (523970) Hauptversammlung
Brocade Communications (922590) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Credence Systems (888397) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Deutsche Börse (581000) Hauptversammlung
ERGO Versicherungsgruppe (841852) Hauptversammlung
EYBL International (914117) Jahresbericht
Gerling Konzern Allgemeine Versicherungs-AG (841892) Hauptversammlung
GfK (587530) Bericht zum 1. Quartal
Goodyear T&R (851204) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Hot Topic (908483) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Intuit (886053) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Mannheimer AG Holding (842800) Hauptversammlung
mobilcom (662240) Hauptversammlung
Müller - Die lila Logistik (621468) Bericht zum 1. Quartal
Phillips-Van Heusen (852017) Bericht zum 1. Quartal
Sainsbury (864234) Jahresbericht
Saint Gobain Isover G+H (590670) Hauptversammlung
Scottish & Southern Energy (881905) Jahresbericht
SHS Informationssysteme (507240) Hauptversammlung
SNP (720370) Hauptversammlung
Synopsys (883703) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
T-Online (555770) Hauptversammlung
Talbots (888560) Bericht zum 1. Quartal
update software (934523) Hauptversammlung
Wincor Nixdorf (A0CAYB) Erstnotiz im Prime Standard
Zurich Financial Services (579919) Bericht zum 1. Quartal
Im Mittelpunkt des heutigen Börsentages steht der zweite Börsengang des Jahres Wincor Nixdorf.
Nach einem Bericht der FTD wird das Papier zu einem Emissionspreis von 41 Euro an die Börse gehen.
Banken, Altgesellschafter und Investoren sollen bis zuletzt um den Ausgabepreis gefeilscht haben.
Am Graumarkt wurde die Aktie gestern unter dem Ausgabepreis von 41 Euro gehandelt.
Konjunktur:
EU: EZB: Ratssitzung
EU: ifo-Geschäftsklimaindex Eurozone Q2 14.00 Uhr
EU: Gipfeltreffen EU-Schweiz
Frankreich: BIP Q1 (2. Veröffentlichung) 08.45 Uhr
Italien: Handelsbilanz 03/04 09.30 Uhr
Japan: BoJ: Sitzung des Geldpolitischen Rates
Unternehmen:
ABACHO (568030) Hauptversammlung
AC-Service (511000) Hauptversammlung
ADC (874764) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Advanced Medien (509300) Hauptversammlung
AMB Generali (840002) Hauptversammlung
Black Box (885344) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
Böwe Systec (523970) Hauptversammlung
Brocade Communications (922590) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Credence Systems (888397) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Deutsche Börse (581000) Hauptversammlung
ERGO Versicherungsgruppe (841852) Hauptversammlung
EYBL International (914117) Jahresbericht
Gerling Konzern Allgemeine Versicherungs-AG (841892) Hauptversammlung
GfK (587530) Bericht zum 1. Quartal
Goodyear T&R (851204) Bericht zum 1. Quartal (BMO)
Hot Topic (908483) Bericht zum 1. Quartal (AMC)
Intuit (886053) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
Mannheimer AG Holding (842800) Hauptversammlung
mobilcom (662240) Hauptversammlung
Müller - Die lila Logistik (621468) Bericht zum 1. Quartal
Phillips-Van Heusen (852017) Bericht zum 1. Quartal
Sainsbury (864234) Jahresbericht
Saint Gobain Isover G+H (590670) Hauptversammlung
Scottish & Southern Energy (881905) Jahresbericht
SHS Informationssysteme (507240) Hauptversammlung
SNP (720370) Hauptversammlung
Synopsys (883703) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
T-Online (555770) Hauptversammlung
Talbots (888560) Bericht zum 1. Quartal
update software (934523) Hauptversammlung
Wincor Nixdorf (A0CAYB) Erstnotiz im Prime Standard
Zurich Financial Services (579919) Bericht zum 1. Quartal
In Tokio sorgt Konjunkturoptimismus für steigende Aktienkurse
Tokio, 19. Mai (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Mittwoch angesichts des anhaltenden Konjunkturoptimismus zugelegt. Händler führten die positive Stimmung auf die am Vortag vorgelegten japanischen Zahlen zum Wirtschaftswachstum zurück. Diese waren besser ausgefallen als erwartet.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index zog um 1,73 Prozent an auf 10.896 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index legte um zwei Prozent zu auf 1098 Zähler. Auch am Mittwoch waren wieder vor allem Banken-Titel gefragt.
Tokio, 19. Mai (Reuters) - Die Tokioter Börse hat am Mittwoch angesichts des anhaltenden Konjunkturoptimismus zugelegt. Händler führten die positive Stimmung auf die am Vortag vorgelegten japanischen Zahlen zum Wirtschaftswachstum zurück. Diese waren besser ausgefallen als erwartet.
Der 225 Werte umfassende Nikkei -Index zog um 1,73 Prozent an auf 10.896 Punkte. Der breiter gefasste Topix-Index legte um zwei Prozent zu auf 1098 Zähler. Auch am Mittwoch waren wieder vor allem Banken-Titel gefragt.
Euro in Fernost kaum verändert bei 1,1960 Dollar
Tokio, 19. Mai (Reuters) - Der Euro hat am Mittwoch in Fernost kaum verändert bei rund 1,1960 Dollar notiert. Am Vortag hatten verhaltene Aussichten auf einen konjunkturellen Aufschwung in Deutschland die Gemeinschaftswährung wieder unter 1,20 Dollar gedrückt.
Der Yen zog indes zu Euro und Dollar an, was Händler auf den anhaltenden Konjunkturoptimismus nach den besser als erwarteten Daten zum japanischen Wachstum vom Vortag zurückführten. Der Dollar sank auf rund 113,60 Yen nach 114,15 Yen im späten US-Handel. Der Euro lag bei 135,89 Yen.
Tokio, 19. Mai (Reuters) - Der Euro hat am Mittwoch in Fernost kaum verändert bei rund 1,1960 Dollar notiert. Am Vortag hatten verhaltene Aussichten auf einen konjunkturellen Aufschwung in Deutschland die Gemeinschaftswährung wieder unter 1,20 Dollar gedrückt.
Der Yen zog indes zu Euro und Dollar an, was Händler auf den anhaltenden Konjunkturoptimismus nach den besser als erwarteten Daten zum japanischen Wachstum vom Vortag zurückführten. Der Dollar sank auf rund 113,60 Yen nach 114,15 Yen im späten US-Handel. Der Euro lag bei 135,89 Yen.
Pressestimme: `Pforzheimer Zeitung` zu Leipzigs Olympia-Aus
PFORZHEIM (dpa-AFX) - "Pforzheimer Zeitung" zu Leipzigs Olympia-Aus:
"Danke IOC-Komitee, Sie haben dem deutschen Steuerzahler eine Menge Geld für eine von vornherein aussichtslose Bewerbung erspart. Genauso unaufgeregt wie Jaques Rogge gestern die Entscheidung verkündet hat, sollte sie auch in Deutschland aufgenommen werden. Mal ehrlich: Die Bewerbung hat außerhalb Leipzigs Stadtgrenzen die Menschen nicht wirklich bewegt. Sie war, wenngleich medial aufgebauscht, nie ein Gesprächsthema. Sicher ist: Bei der endgültigen Wahl des Ausrichters 2012 im Juli nächsten Jahres zählen Namen mindestens so viel wie Konzepte. Wäre Leipzig also nicht jetzt schon durch den technischen Check des IOC gefallen, dort wären sie ganz sicher gescheitert."
PFORZHEIM (dpa-AFX) - "Pforzheimer Zeitung" zu Leipzigs Olympia-Aus:
"Danke IOC-Komitee, Sie haben dem deutschen Steuerzahler eine Menge Geld für eine von vornherein aussichtslose Bewerbung erspart. Genauso unaufgeregt wie Jaques Rogge gestern die Entscheidung verkündet hat, sollte sie auch in Deutschland aufgenommen werden. Mal ehrlich: Die Bewerbung hat außerhalb Leipzigs Stadtgrenzen die Menschen nicht wirklich bewegt. Sie war, wenngleich medial aufgebauscht, nie ein Gesprächsthema. Sicher ist: Bei der endgültigen Wahl des Ausrichters 2012 im Juli nächsten Jahres zählen Namen mindestens so viel wie Konzepte. Wäre Leipzig also nicht jetzt schon durch den technischen Check des IOC gefallen, dort wären sie ganz sicher gescheitert."
EU prüft Übernahme von PrimaCom durch Apollo und J.P. Morgan
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die EU-Kommission untersucht derzeit die geplante Übernahme des TV-Kabelnetzbetreibers PrimaCom Management GmbH durch die beiden US-Unternehmen Apollo und J.P. Morgan Chase & Co. Das Vorhaben sei am 7. Mai zur EU-Fusionskontrolle angemeldet worden. Mit einer Entscheidung über den Falle ist voraussichtlich spätestens bis zum 15. Juni zu rechnen.
BRÜSSEL (Dow Jones-VWD)--Die EU-Kommission untersucht derzeit die geplante Übernahme des TV-Kabelnetzbetreibers PrimaCom Management GmbH durch die beiden US-Unternehmen Apollo und J.P. Morgan Chase & Co. Das Vorhaben sei am 7. Mai zur EU-Fusionskontrolle angemeldet worden. Mit einer Entscheidung über den Falle ist voraussichtlich spätestens bis zum 15. Juni zu rechnen.
STMicro erhöht Wachstumsprognose für Halbleitermarkt
PARIS (Dow Jones-VWD)-
-Die STMicroelectronics NV, Genf, hat ihre Prognose für das Wachstum des Halbleitermarkts in diesem Jahr erhöht. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, schätzt STMicroelectronics das Wachstum nunmehr auf 30% (frühere Prognose: 23%). Der weltweite Umsatz mit Speicherchips werde 2004 bei 217 (2003: 166) Mrd USD liegen. Die vorige Prognose von STMicro hatte auf 204 Mrd USD gelautet. Für 2005 rechnet das Unternehmen für den weltweiten Chip-Markt mit einem Umsatz von 247 Mrd USD. STMicro begründete die optimistischeren Prognosen mit dem Wiederanziehen der Konjunktur, einer steigenden Nachfrage und höheren Preisen.
Bis 2008 könnte der Umsatz mit Speicherchips auf 290 Mrd USD steigen, prognostizierte das Unternehmen weiter. Die Elektronik-Branche insgesamt werde bis 2008 jährliche Wachstumsraten von 7% verzeichnen. In der Chip-Branche dürfte das Wachstum zunächst im Schnitt bei 12% liegen, 2008 aber 13% erreichen.
PARIS (Dow Jones-VWD)-
-Die STMicroelectronics NV, Genf, hat ihre Prognose für das Wachstum des Halbleitermarkts in diesem Jahr erhöht. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, schätzt STMicroelectronics das Wachstum nunmehr auf 30% (frühere Prognose: 23%). Der weltweite Umsatz mit Speicherchips werde 2004 bei 217 (2003: 166) Mrd USD liegen. Die vorige Prognose von STMicro hatte auf 204 Mrd USD gelautet. Für 2005 rechnet das Unternehmen für den weltweiten Chip-Markt mit einem Umsatz von 247 Mrd USD. STMicro begründete die optimistischeren Prognosen mit dem Wiederanziehen der Konjunktur, einer steigenden Nachfrage und höheren Preisen.
Bis 2008 könnte der Umsatz mit Speicherchips auf 290 Mrd USD steigen, prognostizierte das Unternehmen weiter. Die Elektronik-Branche insgesamt werde bis 2008 jährliche Wachstumsraten von 7% verzeichnen. In der Chip-Branche dürfte das Wachstum zunächst im Schnitt bei 12% liegen, 2008 aber 13% erreichen.
moin top
merçi
DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, 18. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22707793&navi=news&sektion…
merçi
DAX- und MDAX-Analysen vom Dienstag, 18. Mai
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=22707793&navi=news&sektion…
Moin Bon
Senetek PLC erzielt Profit im ersten Quartal,
Barbestand um US$ 7 Mio.erhöht,
Solide Basis zur Erreichung des Geschäftsplans für 2004
http://de.biz.yahoo.com/040519/217/41dt1.html
Barbestand um US$ 7 Mio.erhöht,
Solide Basis zur Erreichung des Geschäftsplans für 2004
http://de.biz.yahoo.com/040519/217/41dt1.html
DGAP-News: OTI UND DIE SASOL-MINERALÖLGESELLSCHAFT IMPLEMENTIEREN TANKBEZAHLSYSTEM
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040519_DGA…
http://www.dgap.de/act/depotfile.htm?doc=DADHOC_20040519_DGA…
MARKT/FJH stehen im Blickpunkt
MARKT/FJH stehen im Blickpunkt
FJH stehen laut Händlern im Blickpunkt. Entgegen den Spekulationen bleibt
der Titel zunächst im TecDAX. Im Vorfeld der Arbeitskreissitzung der Börse
war ein Austausch gegen Medigene diskutiert worden. Aus technischer Sicht
sei aber kurzfristig weiter Vorsicht angebracht, so der technische Analyst
Wieland Staud. Die Verfassung der Aktie sei auf "allen Zeitebenen
desaströs", so Staud. Kursziele ließen sich "technisch kaum mehr sinnvoll
ableiten". +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/19.5.2004/hru/gre
MARKT/FJH stehen im Blickpunkt
FJH stehen laut Händlern im Blickpunkt. Entgegen den Spekulationen bleibt
der Titel zunächst im TecDAX. Im Vorfeld der Arbeitskreissitzung der Börse
war ein Austausch gegen Medigene diskutiert worden. Aus technischer Sicht
sei aber kurzfristig weiter Vorsicht angebracht, so der technische Analyst
Wieland Staud. Die Verfassung der Aktie sei auf "allen Zeitebenen
desaströs", so Staud. Kursziele ließen sich "technisch kaum mehr sinnvoll
ableiten". +++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/19.5.2004/hru/gre
Zurich Financial im 1. Quartal mit 702 Millionen Dollar Gewinn
Zürich, 19. Mai (Reuters) - Der Versicherungskonzern Zurich Financial Services hat im ersten Quartal 2004 den Gewinn auf 702 Millionen Dollar von 134 Millionen Dollar im entsprechenden Vorjahresquartal gesteigert.
Der Business Operating Profit stieg nach weiteren Angaben vom Mittwoch um 21 Prozent auf 942 Millionen Dollar.
Im Nichtlebengeschäft verbesserte sich der Schaden-Kosten-Satz um 1,2 Prozentpunkte auf 96,9 Prozent.
Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 660 Millionen Dollar und einem Schaden-Kosten-Satz von 96,9 Prozent gerechnet. Im ganzen Jahr 2003 war ZFS auf eine Combined Ratio von 97,9 Prozent gekommen.
Im Schadenversicherungsgeschäft stiegen die Prämien um 14 Prozent auf 11,1 Milliarden Dollar.
Im Lebengeschäft sanken die Prämien um 14 Prozent auf 3,1, Milliarden Dollar.
Zürich, 19. Mai (Reuters) - Der Versicherungskonzern Zurich Financial Services hat im ersten Quartal 2004 den Gewinn auf 702 Millionen Dollar von 134 Millionen Dollar im entsprechenden Vorjahresquartal gesteigert.
Der Business Operating Profit stieg nach weiteren Angaben vom Mittwoch um 21 Prozent auf 942 Millionen Dollar.
Im Nichtlebengeschäft verbesserte sich der Schaden-Kosten-Satz um 1,2 Prozentpunkte auf 96,9 Prozent.
Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 660 Millionen Dollar und einem Schaden-Kosten-Satz von 96,9 Prozent gerechnet. Im ganzen Jahr 2003 war ZFS auf eine Combined Ratio von 97,9 Prozent gekommen.
Im Schadenversicherungsgeschäft stiegen die Prämien um 14 Prozent auf 11,1 Milliarden Dollar.
Im Lebengeschäft sanken die Prämien um 14 Prozent auf 3,1, Milliarden Dollar.
ADE: *WINCOR NIXDORF: AKTIEN KOMMEN ZU 41 EURO JE STÜCK
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moin moin bon dia und top
Moin Berta
ADE: *WINCOR NIXDORF: ALLE 8 MIO AKTIEN PLATZIERT - ERLÖS 327 MIO EURO
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ADE: *WINCOR NIXDORF: ALLE 8 MIO AKTIEN PLATZIERT - ERLÖS 327 MIO EURO
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ADE: dpa-AFX Presseschau vom 18. Mai - Teil 1
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt", dem "Wall
Street Journal Europe" (WSJE), der "Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeine
Zeitung" (FAZ), der "Welt", der "Süddeutsche Zeitung", der "Bild" und anderen:
- Siemens erwägt Zusammenlegung von Straßen- und Stadtbahnaktivitäten mit
Bombardier; Handesblatt, S. 13
- Monti will Alstom für "starken industriellen Partner" öffnen - Siemens bleibt
im Rennen; Handesblatt, S. 1
- Commerzbank setzt auf Nischen des Investment-Banking - Ende der Sparrunden;
Handesblatt, S. 26
- Deutsche Bahn will RAG-Kohlebahnen übernehmen; FTD, S. 9
- Betriebsversammlungen in Karstadt-Warenhäusern geplant; WAZ
- Münchener Rück nächstes Ziel von Deka-Kritik; Börsen-Zeitung, S. 1 und 3
- The Capital Group senkt Anteil an mg technologies auf 4,987 Prozent;
Börsen-Zeitung, S. 23
- NRW Bank ändert ihre Refinanzierungsstrategie; Börsen-Zeitung, S. 19
- Unilever sieht Steigerungsraten von bis zu sieben Prozent pro Jahr im Bereich
gesunder Lebensmittel; Welt; S. 16
- Barclays Capital will Mitarbeiterzahl um gut 50 Prozent erhöhen; Handesblatt,
S. 24
- AXA Re will sich stärker auf dem deutschen Markt engagieren; Handesblatt, S.
25
- Springer will TV Today kaufen: Handesblatt, S. 18
- Deutsche Steinkohle legt Bergwerk Lippe 2010 still; Handesblatt, S. 4
- Bulgari will in innerhalb von fünf bis sieben Jahren rund 70 Millionen Dollar
in Gründung neuer Hotels investieren; FTD, S. 9
- Chicago Stock Exchange offen für Partnerschaft mit amerikanischer oder
ausländischer Derivatebörse; FTD, S. 25
- China Netcom verhandelt mit PCCW über Einstieg bei Hongkonger HKT; FTD, S. 4
- Bundespräsidentenkandidatin Schwan für vorübergehende Lockerung des
Kündigungsschutzes; Handesblatt, S. 1 und 5
/he/mur/
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FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Financial Times
Deutschland" (FTD), der "Financial Times" (FT), dem "Handelsblatt", dem "Wall
Street Journal Europe" (WSJE), der "Börsen-Zeitung", der "Frankfurter Allgemeine
Zeitung" (FAZ), der "Welt", der "Süddeutsche Zeitung", der "Bild" und anderen:
- Siemens erwägt Zusammenlegung von Straßen- und Stadtbahnaktivitäten mit
Bombardier; Handesblatt, S. 13
- Monti will Alstom für "starken industriellen Partner" öffnen - Siemens bleibt
im Rennen; Handesblatt, S. 1
- Commerzbank setzt auf Nischen des Investment-Banking - Ende der Sparrunden;
Handesblatt, S. 26
- Deutsche Bahn will RAG-Kohlebahnen übernehmen; FTD, S. 9
- Betriebsversammlungen in Karstadt-Warenhäusern geplant; WAZ
- Münchener Rück nächstes Ziel von Deka-Kritik; Börsen-Zeitung, S. 1 und 3
- The Capital Group senkt Anteil an mg technologies auf 4,987 Prozent;
Börsen-Zeitung, S. 23
- NRW Bank ändert ihre Refinanzierungsstrategie; Börsen-Zeitung, S. 19
- Unilever sieht Steigerungsraten von bis zu sieben Prozent pro Jahr im Bereich
gesunder Lebensmittel; Welt; S. 16
- Barclays Capital will Mitarbeiterzahl um gut 50 Prozent erhöhen; Handesblatt,
S. 24
- AXA Re will sich stärker auf dem deutschen Markt engagieren; Handesblatt, S.
25
- Springer will TV Today kaufen: Handesblatt, S. 18
- Deutsche Steinkohle legt Bergwerk Lippe 2010 still; Handesblatt, S. 4
- Bulgari will in innerhalb von fünf bis sieben Jahren rund 70 Millionen Dollar
in Gründung neuer Hotels investieren; FTD, S. 9
- Chicago Stock Exchange offen für Partnerschaft mit amerikanischer oder
ausländischer Derivatebörse; FTD, S. 25
- China Netcom verhandelt mit PCCW über Einstieg bei Hongkonger HKT; FTD, S. 4
- Bundespräsidentenkandidatin Schwan für vorübergehende Lockerung des
Kündigungsschutzes; Handesblatt, S. 1 und 5
/he/mur/
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TAGESVORSCHAU/19. Mai 2004
07:00 CH/Zurich Financial Services (ZFS), Ergebnis Q1 (15:00 Telefon-PK), Zürich
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Mai
08:45 FR/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
09:30 IT/Handelsbilanz März
10:00 DE/RAG AG, BI-PK, Essen
10:00 DE/Deutsche Börse AG, HV, Frankfurt
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 5./6. Mai, London
10:30 EU/Energiekommissarin de Palacio, PK zu erneuerbaren Energien, Brüssel
11:00 EU/Außenhandel März Eurozone - PROG: +6,0 Mrd EUR ...zuvor: +5,4 Mrd EUR
11:45 EU/Kommissionspräsident Prodi und Bundespräsident Deiss, PK nach Gipfeltreffen EU-Schweiz, Brüssel
12:00 EU/Kommission, Berichte zur Haushaltslage in Griechenland und den Niederlanden, Brüssel
14:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex Eurozone Q2, München
15:00 US/Goodyear Tire & Rubber Co, Ergebnis Q4 (PROG: -0,20), Akron
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Wincor Nixdorf AG, Erstnotiz, Frankfurt
- DE/GfK AG, Ergebnis Q1, Nürnberg
- AT/Eybl International AG, Jahresergebnis, Krems
- EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- JP/BoJ, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats, Tokio
07:00 CH/Zurich Financial Services (ZFS), Ergebnis Q1 (15:00 Telefon-PK), Zürich
08:00 DE/Bundesfinanzministerium, Monatsbericht Mai
08:45 FR/BIP Q1 (2. Veröffentlichung)
09:30 IT/Handelsbilanz März
10:00 DE/RAG AG, BI-PK, Essen
10:00 DE/Deutsche Börse AG, HV, Frankfurt
10:30 GB/BoE, Protokoll der Sitzung des Geldpolitischen Rats vom 5./6. Mai, London
10:30 EU/Energiekommissarin de Palacio, PK zu erneuerbaren Energien, Brüssel
11:00 EU/Außenhandel März Eurozone - PROG: +6,0 Mrd EUR ...zuvor: +5,4 Mrd EUR
11:45 EU/Kommissionspräsident Prodi und Bundespräsident Deiss, PK nach Gipfeltreffen EU-Schweiz, Brüssel
12:00 EU/Kommission, Berichte zur Haushaltslage in Griechenland und den Niederlanden, Brüssel
14:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Geschäftsklimaindex Eurozone Q2, München
15:00 US/Goodyear Tire & Rubber Co, Ergebnis Q4 (PROG: -0,20), Akron
Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
- DE/Wincor Nixdorf AG, Erstnotiz, Frankfurt
- DE/GfK AG, Ergebnis Q1, Nürnberg
- AT/Eybl International AG, Jahresergebnis, Krems
- EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- JP/BoJ, Beginn der Sitzung des Geldpolitischen Rats, Tokio
MARKT/Auswirkung durch MDAX-Aufnahme für MPC zunächst begrenzt
MARKT/Auswirkung durch MDAX-Aufnahme für MPC zunächst begrenzt
Kurzfristig erwarten Marktteilnehmer keine größeren Kurssprünge bei MPC
aufgrund der Aufnahme in den MDAX. Die Aktie habe sich in den vergangenen
Tagen dem allgemeinen Abwärtstrend der Börsen entziehen können. "Da haben
einige Anleger die Index-Aufnahme bereits eingepreist", so ein Händler.
Mittelfristig dürfte sich das Sentiment allerdings weiter bessern, so dass
ein erneuter Anstieg über 45 EUR denkbar sei. Am Mittwoch dürften die Titel
zwischen 43,00 und 44,50 EUR handeln. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/19.5.2004/sst/gre
MARKT/Auswirkung durch MDAX-Aufnahme für MPC zunächst begrenzt
Kurzfristig erwarten Marktteilnehmer keine größeren Kurssprünge bei MPC
aufgrund der Aufnahme in den MDAX. Die Aktie habe sich in den vergangenen
Tagen dem allgemeinen Abwärtstrend der Börsen entziehen können. "Da haben
einige Anleger die Index-Aufnahme bereits eingepreist", so ein Händler.
Mittelfristig dürfte sich das Sentiment allerdings weiter bessern, so dass
ein erneuter Anstieg über 45 EUR denkbar sei. Am Mittwoch dürften die Titel
zwischen 43,00 und 44,50 EUR handeln. +++ Simon Steiner
Dow Jones Newswires/19.5.2004/sst/gre
guten morgen broker
Wann rechnet Ihr mit der UEFA + TEAM + HLG - Entscheidung
ist schwer zu sagen top
frueh jedenfalls nicht ...bei den schlafmuetzen
frueh jedenfalls nicht ...bei den schlafmuetzen
abzocke pur
ADE: Wincor Nixdorf platziert Aktien am unteren Ende der Emissionsspanne
PADERBORN (dpa-AFX) - Der Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf hat bei
seinem Börsengang alle angebotenen Aktien am unteren Ende der Emissionsspanne
platziert. Der Stückpreis für die angebotenen 8 Millionen Aktien liege bei 41
Euro, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Paderborn mit. Die Spanne lag bei
41 bis 50 Euro.
Den Erlös aus dem Aktienverkauf gab das Unternehmen mit 327 Millionen Euro
an, davon fließen 102 Millionen Euro Wincor Nixdorf zu. Rund zwei Drittel der
angebotenen Anteilsscheine stammte von Alteigentümern. Mit dem Erlös will der
Konzern seine Schulden senken. Die Aktie soll an diesem Mittwoch erstmals
gehandelt werden.
In den kommenden Wochen will die Emissionsbank Goldman Sachs entscheiden, ob
die Mehrzuteilungoption von 1,2 Millionen Aktien ausgeübt wird. "Dass uns der
Börsengang im gegenwärtig kritischen Kapitalmarktumfeld gelungen ist, zeigt,
dass die Anleger unverändert an Unternehmen mit einem soliden Geschäftsmodell
und guten Wachstumsperspektiven interessiert sind", sagte Vorstandschef
Karl-Heinz Stiller./mur/sit/
NNNN
ADE: Wincor Nixdorf platziert Aktien am unteren Ende der Emissionsspanne
PADERBORN (dpa-AFX) - Der Geldautomatenherstellers Wincor Nixdorf hat bei
seinem Börsengang alle angebotenen Aktien am unteren Ende der Emissionsspanne
platziert. Der Stückpreis für die angebotenen 8 Millionen Aktien liege bei 41
Euro, teilte die Gesellschaft am Mittwoch in Paderborn mit. Die Spanne lag bei
41 bis 50 Euro.
Den Erlös aus dem Aktienverkauf gab das Unternehmen mit 327 Millionen Euro
an, davon fließen 102 Millionen Euro Wincor Nixdorf zu. Rund zwei Drittel der
angebotenen Anteilsscheine stammte von Alteigentümern. Mit dem Erlös will der
Konzern seine Schulden senken. Die Aktie soll an diesem Mittwoch erstmals
gehandelt werden.
In den kommenden Wochen will die Emissionsbank Goldman Sachs entscheiden, ob
die Mehrzuteilungoption von 1,2 Millionen Aktien ausgeübt wird. "Dass uns der
Börsengang im gegenwärtig kritischen Kapitalmarktumfeld gelungen ist, zeigt,
dass die Anleger unverändert an Unternehmen mit einem soliden Geschäftsmodell
und guten Wachstumsperspektiven interessiert sind", sagte Vorstandschef
Karl-Heinz Stiller./mur/sit/
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MARKT/Alstom-Lösung "marktfeindlich"
MARKT/Alstom-Lösung "marktfeindlich"
Negativ für die Marktentwicklung beurteilen Händler die Entwicklung um
Alstom. Statt der erwarteten Zerschlagung komme es nun, so ein Händler einer
Großbank, "zur typisch französischen staatsinterventionistischen Lösung".
Das verzerre den Wettbewerb in der Branche und gehe zu Lasten der
Wettbewerber und Steuerzahler.+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/19.5.2004/hru/gre
MARKT/Alstom-Lösung "marktfeindlich"
Negativ für die Marktentwicklung beurteilen Händler die Entwicklung um
Alstom. Statt der erwarteten Zerschlagung komme es nun, so ein Händler einer
Großbank, "zur typisch französischen staatsinterventionistischen Lösung".
Das verzerre den Wettbewerb in der Branche und gehe zu Lasten der
Wettbewerber und Steuerzahler.+++Herbert Rude
Dow Jones Newswires/19.5.2004/hru/gre
@ Bon
Du spekulierst wohl darauf, dass der Eingang "der Provision" auf den schweizer Konten etwas länger dauert
Du spekulierst wohl darauf, dass der Eingang "der Provision" auf den schweizer Konten etwas länger dauert
das auch top
broker
nicht die erste abzogge
von nixdorf anne boerse
broker
nicht die erste abzogge
von nixdorf anne boerse
Aktien Hongkong am Mittag nach positiven US-Vorgaben sehr fest
HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Positive Vorgaben von Wall Street haben am Mittwochmittag das Vertrauen der Anleger in die Aktienmärkte gestärkt und die Börse in Hongkong sehr fest tendieren lassen. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Aufschlag von 3,1% bzw 344 Punkten auf 11.417. Es gebe Aufschläge in allen Branchen, sagt ein Beobachter. Allerdings gehen Teilnehmer davon aus, dass es im weiteren Verlauf der Sitzung zu Gewinnmitnahmen kommen wird. An der Spitze der Titel mit Aufschlägen stehen PCCW, die 8,2% auf 5,30 HKD zulegen. BOC verbessern sich um 6,4% auf 12,45 HKD und SHK Properties um 3,5% auf 59,75 HKD.
HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Positive Vorgaben von Wall Street haben am Mittwochmittag das Vertrauen der Anleger in die Aktienmärkte gestärkt und die Börse in Hongkong sehr fest tendieren lassen. Der HSI beendet die 1. Sitzungshälfte mit einem Aufschlag von 3,1% bzw 344 Punkten auf 11.417. Es gebe Aufschläge in allen Branchen, sagt ein Beobachter. Allerdings gehen Teilnehmer davon aus, dass es im weiteren Verlauf der Sitzung zu Gewinnmitnahmen kommen wird. An der Spitze der Titel mit Aufschlägen stehen PCCW, die 8,2% auf 5,30 HKD zulegen. BOC verbessern sich um 6,4% auf 12,45 HKD und SHK Properties um 3,5% auf 59,75 HKD.
moin in die runde
bon dia kennt nur scheizer käse
auf brötchen,und das nur samstags
bon dia kennt nur scheizer käse
auf brötchen,und das nur samstags
Die Schwizer wollen die Benzinpreise um bis zu 30 Rappen erhöhen
Dann müssen die deutschen Grenzanwohner wieder 2-4 Zylinder runterschalten
Dann müssen die deutschen Grenzanwohner wieder 2-4 Zylinder runterschalten
Sprich -----> MOFA
mmm
lieber samstag kaese auf broetchen
als taeglich kaese schreiben
lieber samstag kaese auf broetchen
als taeglich kaese schreiben
toohell noch nicht wach ist
mal etwas wasser in die fr... schmeißt
mal etwas wasser in die fr... schmeißt
DGAP-Ad hoc: ORBIS AG <OBS> deutsch
ORBIS erneut mit Quartalsgewinn
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ORBIS erneut mit Quartalsgewinn
Saarbrücken, 19.05.2004. - Die ORBIS AG hat in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2004 (31.03.2004) einen Konzernumsatz von TEUR 5.633 (Vorjahr:
5.898) überwiegend aus Beratungsprojekten in den fokussierten Branchen
Industrie, Automotive sowie Konsumgüter und Handel erzielt. Der Konzerngewinn
für diese Berichtsperiode beträgt TEUR 87 (148). Bei 9,1 Millionen gezeichneten
Aktien entspricht dies einem Gewinn je Aktie von EUR 0,010 (0,016). Das
zeigt erneut, dass ORBIS wieder ein profitables Unternehmen darstellt.
Das Eigenkapital erhöhte sich infolgedessen im Berichtszeitraum auf TEUR 16,300
bei einer gleichzeitig gesunkenen Bilanzsumme. Damit stieg die Eigenkapitalquote
auf 57,3 Prozent (31. März 2003: 48,3 Prozent).
Die planmäßige Tilgung der langfristigen Darlehen und die Investitionen führten
zu einem Abbau der liquiden Mittel in den ersten drei Monaten 2004 um TEUR 1.054
gegenüber dem Jahresabschluss 2003. Aus der laufenden Geschäftstätigkeit wurde
ein Cashflow von minus TEUR 707 (1.453) erwirtschaftet, was sich im wesentlichen
aus einem Aufbau von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen begründet.
Zum Stichtag 31. März 2004 verfügt der OBRIS Konzern über einen Auftragsbestand,
der 62,1 Prozent des für das Jahr 2004 geplanten Umsatzes hinterlegt.
Die im Vorjahr eingeleiteten und umgesetzten Maßnahmen zur Anpassung der
Kostenstrukturen an das geänderte Marktumfeld führten zu deutlich gesunkenen
Kosten. In den ersten drei Monaten 2004 wurde eine Personalkostenquote bezogen
auf die Umsatzerlöse von 65,3 Prozent gegenüber 68,1 Prozent im Vorjahr
erreicht. Zum Stichtag 31. März 2004 beschäftigte ORBIS 191 Mitarbeiter. Bei den
sonstigen betrieblichen Aufwendungen von TEUR 1.422 wurden insgesamt
Einsparungen in Höhe von 13,1 Prozent gegenüber der Vorjahresvergleichperiode
erzielt.
ORBIS zeigt somit nachhaltig Gewinne.
Der Aufsichtsrat hat beschlossen die beiden Vorstände Thomas Gard und Stefan
Mailänder bis zum 31.12.2009 erneut als Vorstandsmitglieder zu bestellen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: http://www.orbis.de
oder
Dr. Sabine Stürmer, Leiterin Investor Relations der ORBIS AG
Tel: +49 (0)681 99 24 605, E-Mail: sabine.stuermer@orbis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 522877; ISIN: DE0005228779; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
ORBIS erneut mit Quartalsgewinn
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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ORBIS erneut mit Quartalsgewinn
Saarbrücken, 19.05.2004. - Die ORBIS AG hat in den ersten drei Monaten des
Geschäftsjahres 2004 (31.03.2004) einen Konzernumsatz von TEUR 5.633 (Vorjahr:
5.898) überwiegend aus Beratungsprojekten in den fokussierten Branchen
Industrie, Automotive sowie Konsumgüter und Handel erzielt. Der Konzerngewinn
für diese Berichtsperiode beträgt TEUR 87 (148). Bei 9,1 Millionen gezeichneten
Aktien entspricht dies einem Gewinn je Aktie von EUR 0,010 (0,016). Das
zeigt erneut, dass ORBIS wieder ein profitables Unternehmen darstellt.
Das Eigenkapital erhöhte sich infolgedessen im Berichtszeitraum auf TEUR 16,300
bei einer gleichzeitig gesunkenen Bilanzsumme. Damit stieg die Eigenkapitalquote
auf 57,3 Prozent (31. März 2003: 48,3 Prozent).
Die planmäßige Tilgung der langfristigen Darlehen und die Investitionen führten
zu einem Abbau der liquiden Mittel in den ersten drei Monaten 2004 um TEUR 1.054
gegenüber dem Jahresabschluss 2003. Aus der laufenden Geschäftstätigkeit wurde
ein Cashflow von minus TEUR 707 (1.453) erwirtschaftet, was sich im wesentlichen
aus einem Aufbau von Forderungen aus Lieferungen und Leistungen begründet.
Zum Stichtag 31. März 2004 verfügt der OBRIS Konzern über einen Auftragsbestand,
der 62,1 Prozent des für das Jahr 2004 geplanten Umsatzes hinterlegt.
Die im Vorjahr eingeleiteten und umgesetzten Maßnahmen zur Anpassung der
Kostenstrukturen an das geänderte Marktumfeld führten zu deutlich gesunkenen
Kosten. In den ersten drei Monaten 2004 wurde eine Personalkostenquote bezogen
auf die Umsatzerlöse von 65,3 Prozent gegenüber 68,1 Prozent im Vorjahr
erreicht. Zum Stichtag 31. März 2004 beschäftigte ORBIS 191 Mitarbeiter. Bei den
sonstigen betrieblichen Aufwendungen von TEUR 1.422 wurden insgesamt
Einsparungen in Höhe von 13,1 Prozent gegenüber der Vorjahresvergleichperiode
erzielt.
ORBIS zeigt somit nachhaltig Gewinne.
Der Aufsichtsrat hat beschlossen die beiden Vorstände Thomas Gard und Stefan
Mailänder bis zum 31.12.2009 erneut als Vorstandsmitglieder zu bestellen.
Weitere Informationen erhalten Sie bei: http://www.orbis.de
oder
Dr. Sabine Stürmer, Leiterin Investor Relations der ORBIS AG
Tel: +49 (0)681 99 24 605, E-Mail: sabine.stuermer@orbis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 522877; ISIN: DE0005228779; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Müller-Die lila Logistik <MLL> deutsch
DGAP-News: Müller-Die lila Logistik <MLL> deutsch
Müller - Die lila Logistik AG erzielt Periodenüberschuss im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Müller - Die lila Logistik AG erzielt Periodenüberschuss im ersten Quartal 2004
Besigheim, 19. Mai 2004 - Im Vergleich zum Vorjahr erzielte Müller - Die lila
Logistik AG bei leicht gestiegenen Umsätzen in Höhe von 15.733 TEUR (Vj.: 15.219
TEUR) ein deutlich besseres Quartalsergebnis. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern nahm um 9 % auf 761 TEUR zu (Vj.: 699 TEUR), der Periodenüberschuss lag
bei 208 TEUR (Vj.: 39 TEUR), was einem Gewinn pro Aktie von 0,03 EUR (Vj.: 0,01
EUR) entspricht.
Entwicklung der Geschäftsbereiche
Der Geschäftsbereich Logistics Design (Planung- und Beratungsdienstleistungen)
hat das zurückliegende Quartal im Umsatz und Ergebnis auf Vorjahresbasis
abgeschlossen. Bei Erlösen von 772 TEUR (Vj.: 765 TEUR) erzielten die
Beratungseinheiten ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 151 TEUR (Vj.: 151
TEUR).
Logistics Operating, das Geschäftsfeld der operativen Logistikdienstleistung,
hat im letzten Quartal über 600 TEUR mehr Umsatz erlöst als noch vor einem Jahr.
In den ersten drei Monaten 2004 führten Umsatzerlöse von 15.088 TEUR (Vj.:
14.470 TEUR) zu einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 610 TEUR (Vj.: 547
TEUR).
Akquisition von Neugeschäft
Im ersten Quartal wurden Dienstleistungsverträge mit neuen und bestehenden
Kunden abgeschlossen. Der Dienstleistungsvertrag mit MAGNA STEYR und das Joint
Venture mit Vedes sichern der Müller - Die lila Logistik AG in diesem und dem
kommenden Jahr jeweils ein zweistelliges prozentuales Umsatzwachstum. Bei beiden
Aufträgen waren monatelange Beratungsphasen vorausgegangen, was den
strategischen Ansatz, Beratungsdienstleistung und operative Logistikumsetzung zu
verbinden, bekräftigt.
Erhöhung der Beteiligungsquote an der Emporias Management Consulting GmbH und
Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages
Müller - Die lila Logistik AG hat das Grundkapital gegen Sacheinlage um 200.000
EUR auf nunmehr 7.900.000 EUR erhöht. Die neuen Aktien dienen dem Erwerb
weiterer 25% des Stammkapitals der Emporias Management Consulting GmbH. Müller -
Die lila Logistik AG ist damit zukünftig mit 76 % an der Emporias Management
Consulting GmbH beteiligt.
Müller - Die lila Logistik AG und Emporias Management Consulting GmbH haben,
vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung im Juni 2004, einen Beherr-
schungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen.
Ausblick
"Mit dem Geschäftsverlauf des ersten Quartals 2004 sind wir zufrieden. An
unserer Planung für das Gesamtjahr halten wir fest und wollen unverändert einen
Umsatz von 68 Mio. EUR und ein positives Jahresergebnis erreichen" kommentiert
Michael Müller, Vorstandsvorsitzender der Müller - Die lila Logistik AG, die
Ergebnisse des ersten Quartals.
Der 3-Monatsbericht 2004 ist im Internet unter http://www.lila-logistik.de
abrufbar.
Unternehmensprofil
Müller - Die lila Logistik AG ist Anbieter intelligenter Logistiklösungen. Die
Leistungen orientie-ren sich konsequent am Lebenszyklus der Kundenprodukte.
Im Geschäftssegment Logistics Design werden umfangreiche Planungs- und
Consultingleistun-gen erbracht. Experten aus unterschiedlichen Bereichen beraten
bei Bauplanung, entwerfen eine für die Produktionsversorgung optimale
Werkskonzeption und planen komplette Prozess-abläufe der Supply Chain.
Komplexe Prozesse mit hohen Qualitätsansprüchen der Kontraktlogistik sind
Gegenstand des Bereichs Logistics Operating.
Das Unternehmen ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Weitere Informationen:
Müller - Die lila Logistik AG
Marcus Hepp
Tel.: +49 (0) 7143 8 10-123
marcus.hepp@lila-logistik.de
http://www.lila-logistik.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 621468; ISIN: DE0006214687; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-News: Müller-Die lila Logistik <MLL> deutsch
Müller - Die lila Logistik AG erzielt Periodenüberschuss im ersten Quartal 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Müller - Die lila Logistik AG erzielt Periodenüberschuss im ersten Quartal 2004
Besigheim, 19. Mai 2004 - Im Vergleich zum Vorjahr erzielte Müller - Die lila
Logistik AG bei leicht gestiegenen Umsätzen in Höhe von 15.733 TEUR (Vj.: 15.219
TEUR) ein deutlich besseres Quartalsergebnis. Das Ergebnis vor Zinsen und
Steuern nahm um 9 % auf 761 TEUR zu (Vj.: 699 TEUR), der Periodenüberschuss lag
bei 208 TEUR (Vj.: 39 TEUR), was einem Gewinn pro Aktie von 0,03 EUR (Vj.: 0,01
EUR) entspricht.
Entwicklung der Geschäftsbereiche
Der Geschäftsbereich Logistics Design (Planung- und Beratungsdienstleistungen)
hat das zurückliegende Quartal im Umsatz und Ergebnis auf Vorjahresbasis
abgeschlossen. Bei Erlösen von 772 TEUR (Vj.: 765 TEUR) erzielten die
Beratungseinheiten ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 151 TEUR (Vj.: 151
TEUR).
Logistics Operating, das Geschäftsfeld der operativen Logistikdienstleistung,
hat im letzten Quartal über 600 TEUR mehr Umsatz erlöst als noch vor einem Jahr.
In den ersten drei Monaten 2004 führten Umsatzerlöse von 15.088 TEUR (Vj.:
14.470 TEUR) zu einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern von 610 TEUR (Vj.: 547
TEUR).
Akquisition von Neugeschäft
Im ersten Quartal wurden Dienstleistungsverträge mit neuen und bestehenden
Kunden abgeschlossen. Der Dienstleistungsvertrag mit MAGNA STEYR und das Joint
Venture mit Vedes sichern der Müller - Die lila Logistik AG in diesem und dem
kommenden Jahr jeweils ein zweistelliges prozentuales Umsatzwachstum. Bei beiden
Aufträgen waren monatelange Beratungsphasen vorausgegangen, was den
strategischen Ansatz, Beratungsdienstleistung und operative Logistikumsetzung zu
verbinden, bekräftigt.
Erhöhung der Beteiligungsquote an der Emporias Management Consulting GmbH und
Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages
Müller - Die lila Logistik AG hat das Grundkapital gegen Sacheinlage um 200.000
EUR auf nunmehr 7.900.000 EUR erhöht. Die neuen Aktien dienen dem Erwerb
weiterer 25% des Stammkapitals der Emporias Management Consulting GmbH. Müller -
Die lila Logistik AG ist damit zukünftig mit 76 % an der Emporias Management
Consulting GmbH beteiligt.
Müller - Die lila Logistik AG und Emporias Management Consulting GmbH haben,
vorbehaltlich der Zustimmung der Hauptversammlung im Juni 2004, einen Beherr-
schungs- und Gewinnabführungsvertrag abgeschlossen.
Ausblick
"Mit dem Geschäftsverlauf des ersten Quartals 2004 sind wir zufrieden. An
unserer Planung für das Gesamtjahr halten wir fest und wollen unverändert einen
Umsatz von 68 Mio. EUR und ein positives Jahresergebnis erreichen" kommentiert
Michael Müller, Vorstandsvorsitzender der Müller - Die lila Logistik AG, die
Ergebnisse des ersten Quartals.
Der 3-Monatsbericht 2004 ist im Internet unter http://www.lila-logistik.de
abrufbar.
Unternehmensprofil
Müller - Die lila Logistik AG ist Anbieter intelligenter Logistiklösungen. Die
Leistungen orientie-ren sich konsequent am Lebenszyklus der Kundenprodukte.
Im Geschäftssegment Logistics Design werden umfangreiche Planungs- und
Consultingleistun-gen erbracht. Experten aus unterschiedlichen Bereichen beraten
bei Bauplanung, entwerfen eine für die Produktionsversorgung optimale
Werkskonzeption und planen komplette Prozess-abläufe der Supply Chain.
Komplexe Prozesse mit hohen Qualitätsansprüchen der Kontraktlogistik sind
Gegenstand des Bereichs Logistics Operating.
Das Unternehmen ist im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notiert.
Weitere Informationen:
Müller - Die lila Logistik AG
Marcus Hepp
Tel.: +49 (0) 7143 8 10-123
marcus.hepp@lila-logistik.de
http://www.lila-logistik.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 621468; ISIN: DE0006214687; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
käse schreiben stinkt
aber nicht so
aber nicht so
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM - Der Anbieter greift seine Wettbewerber auf dem Markt für
Auslandsgespräche mit einem neuen Tarifsystem unter dem Namen "Country
Select" an. Einen entsprechenden Antrag habe der ehemalige Monopolist bei
der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation gestellt. (FAZ S. 16)
OPEL - Der Fahrzeughersteller konzentriert die Produktion des "Vectra" in
Rüsselsheim, um das Werk besser auszulasten und so aus den roten Zahlen zu
kommen. Die Vectra-Montage werde aus dem britischen Ellesmere Port, wo die
Sportversion CTS hergestellt wird, nach Rüsselsheim verlagert, bestätigte
Vorstandsvorsitzender Carl-Peter Forster. (FTD S. 3)
ALSTOM/SIEMENS - EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti will die Sanierung des
Anlagen- und Energiekonzerns an die Bedingung knüpfen, dass Alstom innerhalb
von 2 Jahren eine Kooperation mit "starken industriellen Partner" eingeht.
Siemens stünden damit die Türen für einen Einstieg bei dem Wettbewerber
offen. (Handelsblatt S. 1)
UCB - Das belgische Pharma- und Chemieunternehmen will die britische
Biotechnologiefirma Celltech kaufen. In der bislang größten
Biotech-Transaktion biete UCB 1,5 Mrd GBP. Die Übernahme wäre ein weiterer
Schritt in der Konsolidierung in der Branche. (FTD S. 11)
BULGARI - Der Luxuskonzern steigt ins Hotelgeschäft ein. Innerhalb von 5 bis
7 Jahren sollen rund 70 Mio EUR in die Gründung von Hotels investiert
werden. (FTD S. 9)
SEGA - Der Hersteller von Videospielen wird im Wege des Aktientauschs für
rund 165 Mrd JPY vom Spielautomatenproduzenten Sammy übernommen. Die beiden
japanischen Unternehmen wollen von Oktober an unter dem Dach einer Holding
firmieren. (Börsen-Zeitung S. 13)
Dow Jones Newswires/19.5.2004/mi/nas
PRESSESPIEGEL/Unternehmen
DEUTSCHE TELEKOM - Der Anbieter greift seine Wettbewerber auf dem Markt für
Auslandsgespräche mit einem neuen Tarifsystem unter dem Namen "Country
Select" an. Einen entsprechenden Antrag habe der ehemalige Monopolist bei
der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation gestellt. (FAZ S. 16)
OPEL - Der Fahrzeughersteller konzentriert die Produktion des "Vectra" in
Rüsselsheim, um das Werk besser auszulasten und so aus den roten Zahlen zu
kommen. Die Vectra-Montage werde aus dem britischen Ellesmere Port, wo die
Sportversion CTS hergestellt wird, nach Rüsselsheim verlagert, bestätigte
Vorstandsvorsitzender Carl-Peter Forster. (FTD S. 3)
ALSTOM/SIEMENS - EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti will die Sanierung des
Anlagen- und Energiekonzerns an die Bedingung knüpfen, dass Alstom innerhalb
von 2 Jahren eine Kooperation mit "starken industriellen Partner" eingeht.
Siemens stünden damit die Türen für einen Einstieg bei dem Wettbewerber
offen. (Handelsblatt S. 1)
UCB - Das belgische Pharma- und Chemieunternehmen will die britische
Biotechnologiefirma Celltech kaufen. In der bislang größten
Biotech-Transaktion biete UCB 1,5 Mrd GBP. Die Übernahme wäre ein weiterer
Schritt in der Konsolidierung in der Branche. (FTD S. 11)
BULGARI - Der Luxuskonzern steigt ins Hotelgeschäft ein. Innerhalb von 5 bis
7 Jahren sollen rund 70 Mio EUR in die Gründung von Hotels investiert
werden. (FTD S. 9)
SEGA - Der Hersteller von Videospielen wird im Wege des Aktientauschs für
rund 165 Mrd JPY vom Spielautomatenproduzenten Sammy übernommen. Die beiden
japanischen Unternehmen wollen von Oktober an unter dem Dach einer Holding
firmieren. (Börsen-Zeitung S. 13)
Dow Jones Newswires/19.5.2004/mi/nas
ADE: VERMISCHTES: Arbeitsloser nach Ohrfeige für Kanzler wieder frei
MANNHEIM/BERLIN (dpa-AFX) - Ein 52 Jahre alter Arbeitsloser hat
Bundeskanzler Gerhard Schröder am Dienstagabend bei einer SPD- Wahlveranstaltung
in Mannheim geohrfeigt. Der Kanzler konnte jedoch nach dem Angriff weiter am
Europafest der baden-württembergischen SPD teilnehmen. Er habe keine äußerlich
sichtbaren Verletzungen erlitten, teilte die Polizei in Mannheim mit. Der
Angreifer wurde zunächst festgenommen, aber noch am Abend wieder entlassen. Ein
Polizeisprecher begründete dies mit mangelnden Haftgründen. Zudem habe eine
ärztliche Untersuchung keine Hinweise auf eine Erkrankung des Mannes erbracht.
Der Tatverdächtige aus dem Großraum Bad Krozingen (Breisgau-
Hochschwarzwald) hatte den Kanzler nach Polizeiangaben mit der flachen Hand ins
Gesicht geschlagen. Über seine Motive wurde zunächst nichts bekannt, weil er die
Aussage verweigerte. Schröder selbst lehnte am Abend in Mannheim eine
Stellungnahme zu dem Vorfall ab.
Die baden-württembergische SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt sagte am Abend:
"Wir werden in dieser Sache natürlich auch strafrechtlich vorgehen." Man müsse
merken, dass in der Demokratie das Wort zähle und wolle keinem Mut machen, sich
aggressiv gegen andere zu verhalten, sagte die Politikerin, die nach eigenen
Angaben bei dem Vorfall anwesend war.
Der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg sagte der dpa, was genau
vorgefallen sei, hätten nur ganz wenige mitbekommen. Der Angreifer sei sofort
nach der Tat von Personenschützern des Bundeskriminalamtes überwältigt worden,
hieß es bei der Polizei.
Der Zwischenfall ereignete sich, als Schröder am Abend bei einem Empfang für
neue Parteimitglieder Autogramme gab. Der Mann trug einen Anzug. Nach Stegs
Angaben hatte der Täter ein Papierschild für Neumitglieder am Arm getragen. Ob
gegen den Mann wegen Beleidigung oder Körperverletzung ermittelt wird, blieb
zunächst offen. Warum der 52-Jährige sich dem SPD-Regierungschef so habe nähern
können, müsse noch geklärt werden, hieß es bei der Polizei.
Deutsche Politiker waren in der Vergangenheit schon häufiger Opfer von
Angriffen bei Wahlveranstaltungen. Die schlimmsten Vorfälle betrafen 1990 den
damaligen Saar-Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine (SPD) und den damaligen
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU): Lafontaine wurde von einer geistig
verwirrten Frau bei einer SPD- Veranstaltung in Köln in den Hals gestochen;
Schäuble erlitt durch Schüsse eines ebenfalls verwirrten Mannes so schwere
Verletzungen an der Wirbelsäule, dass er querschnittsgelähmt ist.
Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl wurde 1991 in Halle (Sachsen-Anhalt) mit Eiern,
Tomaten und Farbbeuteln beworfen - unmittelbar danach ging der Kanzler zum
Gegenangriff über und versuchte den Werfer zu stellen.
Schröder warb in seiner Rede in Mannheim erneut für die EU- Osterweiterung,
die dauerhaften Frieden bringe. Die EU könne Beispiel für andere Regionen, wie
etwa den Nahen Osten, werden. Zudem setzte er sich für die Aufnahme von
EU-Beitrittsgesprächen mit der Türkei ein./jr/us/DP/mur
NNNN
MANNHEIM/BERLIN (dpa-AFX) - Ein 52 Jahre alter Arbeitsloser hat
Bundeskanzler Gerhard Schröder am Dienstagabend bei einer SPD- Wahlveranstaltung
in Mannheim geohrfeigt. Der Kanzler konnte jedoch nach dem Angriff weiter am
Europafest der baden-württembergischen SPD teilnehmen. Er habe keine äußerlich
sichtbaren Verletzungen erlitten, teilte die Polizei in Mannheim mit. Der
Angreifer wurde zunächst festgenommen, aber noch am Abend wieder entlassen. Ein
Polizeisprecher begründete dies mit mangelnden Haftgründen. Zudem habe eine
ärztliche Untersuchung keine Hinweise auf eine Erkrankung des Mannes erbracht.
Der Tatverdächtige aus dem Großraum Bad Krozingen (Breisgau-
Hochschwarzwald) hatte den Kanzler nach Polizeiangaben mit der flachen Hand ins
Gesicht geschlagen. Über seine Motive wurde zunächst nichts bekannt, weil er die
Aussage verweigerte. Schröder selbst lehnte am Abend in Mannheim eine
Stellungnahme zu dem Vorfall ab.
Die baden-württembergische SPD-Landesvorsitzende Ute Vogt sagte am Abend:
"Wir werden in dieser Sache natürlich auch strafrechtlich vorgehen." Man müsse
merken, dass in der Demokratie das Wort zähle und wolle keinem Mut machen, sich
aggressiv gegen andere zu verhalten, sagte die Politikerin, die nach eigenen
Angaben bei dem Vorfall anwesend war.
Der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg sagte der dpa, was genau
vorgefallen sei, hätten nur ganz wenige mitbekommen. Der Angreifer sei sofort
nach der Tat von Personenschützern des Bundeskriminalamtes überwältigt worden,
hieß es bei der Polizei.
Der Zwischenfall ereignete sich, als Schröder am Abend bei einem Empfang für
neue Parteimitglieder Autogramme gab. Der Mann trug einen Anzug. Nach Stegs
Angaben hatte der Täter ein Papierschild für Neumitglieder am Arm getragen. Ob
gegen den Mann wegen Beleidigung oder Körperverletzung ermittelt wird, blieb
zunächst offen. Warum der 52-Jährige sich dem SPD-Regierungschef so habe nähern
können, müsse noch geklärt werden, hieß es bei der Polizei.
Deutsche Politiker waren in der Vergangenheit schon häufiger Opfer von
Angriffen bei Wahlveranstaltungen. Die schlimmsten Vorfälle betrafen 1990 den
damaligen Saar-Ministerpräsidenten Oskar Lafontaine (SPD) und den damaligen
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU): Lafontaine wurde von einer geistig
verwirrten Frau bei einer SPD- Veranstaltung in Köln in den Hals gestochen;
Schäuble erlitt durch Schüsse eines ebenfalls verwirrten Mannes so schwere
Verletzungen an der Wirbelsäule, dass er querschnittsgelähmt ist.
Ex-Bundeskanzler Helmut Kohl wurde 1991 in Halle (Sachsen-Anhalt) mit Eiern,
Tomaten und Farbbeuteln beworfen - unmittelbar danach ging der Kanzler zum
Gegenangriff über und versuchte den Werfer zu stellen.
Schröder warb in seiner Rede in Mannheim erneut für die EU- Osterweiterung,
die dauerhaften Frieden bringe. Die EU könne Beispiel für andere Regionen, wie
etwa den Nahen Osten, werden. Zudem setzte er sich für die Aufnahme von
EU-Beitrittsgesprächen mit der Türkei ein./jr/us/DP/mur
NNNN
wünsch euch ein goldenes
händchen für heutetschau
händchen für heutetschau
ADE: AKTIEN-FLASH: MLP fester erwartet - Deutsche Bank stuft Titel auf `Buy` hoch
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der MLP AG werden sich am
Mittwoch laut Händlern voraussichtlich fester entwickeln als der Gesamtmarkt.
Die Analysten der Deutschen Bank hatten den Titel von "Hold" auf "Buy"
heraufgestuft. Der Finanzdienstleister hatte am Vortag überraschend
Quartalszahlen veröffentlicht./sf
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien der MLP AG werden sich am
Mittwoch laut Händlern voraussichtlich fester entwickeln als der Gesamtmarkt.
Die Analysten der Deutschen Bank hatten den Titel von "Hold" auf "Buy"
heraufgestuft. Der Finanzdienstleister hatte am Vortag überraschend
Quartalszahlen veröffentlicht./sf
NNNN
ADE: dpa-AFX Presseschau vom 18. Mai - Teil 2
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Berliner Zeitung" und
anderen:
- Spediteure bezweifeln Maut-Testergebnisse; Berliner Zeitung
- Weg für Kapitalschnitt bei Sachsenmilch AG frei; Dresdner Neueste Nachrichten
- Schröder gegen höhere Steuern - kein Sparpaket; Mannheimer Morgen
- UFJ mit Verlust von 330 bis 400 Milliarden Yen in 2003/2004; Nihon Keizai
Shimbun
- Japanische Regierung hebt Arbeitsmarktprognose im Mai-Wirtschaftsbericht an;
Nihon Keizai Shimbun
/he/she
NNNN
FRANKFURT (dpa-AFX) - Börsenrelevante Themen aus der "Berliner Zeitung" und
anderen:
- Spediteure bezweifeln Maut-Testergebnisse; Berliner Zeitung
- Weg für Kapitalschnitt bei Sachsenmilch AG frei; Dresdner Neueste Nachrichten
- Schröder gegen höhere Steuern - kein Sparpaket; Mannheimer Morgen
- UFJ mit Verlust von 330 bis 400 Milliarden Yen in 2003/2004; Nihon Keizai
Shimbun
- Japanische Regierung hebt Arbeitsmarktprognose im Mai-Wirtschaftsbericht an;
Nihon Keizai Shimbun
/he/she
NNNN
ADE: Presse: Weg für Kapitalschnitt bei Sachsenmilch AG frei
DRESDEN (dpa-AFX) - Der Weg für den Kapitalschnitt bei der Sachsenmilch AG
ist frei. Das Amtsgericht Dresden hat die mehr als 10 Jahre durch Klagen von
Kleinanlegern blockierte Kapitalherabsetzung bei Sachsenmilch ins
Handelsregister eingetragen, berichteten die "Dresdner Neuesten Nachrichten"
(DNN/Mittwochausgabe).
Damit ist nun für den Mehrheitsaktionär der Leppersdorfer Gesellschaft,
Theobald Müller, der Weg frei, das Grundkapital von 75 Millionen DM (zirka 38
Millionen Euro) auf 100.000 Mark (50.000 Euro) abzusenken und 75 alte Aktien zu
einer neuen Aktie zusammenzulegen.
Laut DNN werden die Kleinaktionäre wahrscheinlich demnächst von der
Gesellschaft aufgefordert, ihre Anteile zum Umtausch einzureichen. Diejenigen
Aktionäre die weniger als 75 Aktien besäßen, würden ihre Mitgliedschaft in der
AG verlieren und abgefunden. Allein der Zukauf von Aktien mache einen Verbleib
bei Sachsenmilch möglich. Der Chef der Interessengemeinschaft der
Kleinaktionäre, Hermann Locarek-Junge, hält es aber für unklug, sich auf die
Abfindung einzulassen, da sich diese laut Aktiengesetz am amtlichen Börsenkurs
der Sachsenmilch-Aktie orientiert. Da Müller mit seiner Dividenden- und
Informationspolitik den Börsenkurs der Gesellschaft in den vergangenen Jahren
künstlich nach unten gepflegt hat, sei die Aktie deutlich
unterbewertet./su/DP/he
NNNN
DRESDEN (dpa-AFX) - Der Weg für den Kapitalschnitt bei der Sachsenmilch AG
ist frei. Das Amtsgericht Dresden hat die mehr als 10 Jahre durch Klagen von
Kleinanlegern blockierte Kapitalherabsetzung bei Sachsenmilch ins
Handelsregister eingetragen, berichteten die "Dresdner Neuesten Nachrichten"
(DNN/Mittwochausgabe).
Damit ist nun für den Mehrheitsaktionär der Leppersdorfer Gesellschaft,
Theobald Müller, der Weg frei, das Grundkapital von 75 Millionen DM (zirka 38
Millionen Euro) auf 100.000 Mark (50.000 Euro) abzusenken und 75 alte Aktien zu
einer neuen Aktie zusammenzulegen.
Laut DNN werden die Kleinaktionäre wahrscheinlich demnächst von der
Gesellschaft aufgefordert, ihre Anteile zum Umtausch einzureichen. Diejenigen
Aktionäre die weniger als 75 Aktien besäßen, würden ihre Mitgliedschaft in der
AG verlieren und abgefunden. Allein der Zukauf von Aktien mache einen Verbleib
bei Sachsenmilch möglich. Der Chef der Interessengemeinschaft der
Kleinaktionäre, Hermann Locarek-Junge, hält es aber für unklug, sich auf die
Abfindung einzulassen, da sich diese laut Aktiengesetz am amtlichen Börsenkurs
der Sachsenmilch-Aktie orientiert. Da Müller mit seiner Dividenden- und
Informationspolitik den Börsenkurs der Gesellschaft in den vergangenen Jahren
künstlich nach unten gepflegt hat, sei die Aktie deutlich
unterbewertet./su/DP/he
NNNN
mein lieber suu¡uuper
molt d`anys
trink einen fuer mich mit
saludos y suerte bd
p.s. sO¡O alt wird kein schwein
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¿ Wohin geht Frankfurt ?
Die US-Börsen profitierten gestern von einer Reihe guter Quartalsergebnisse und konnten die herben Rückschläge des Vortages teilweise wieder wettmachen. Ein leichter Rückgang des Ölpreises, die guten nachbörslichen Zahlen von Hewlett Packard und die teilweisen sensationellen Vorgaben aus Asien werden heute eine weitere Erholung ermöglichen. Sogar die Zitterpartie um Wincor Nixdorf hat damit eine Chance auf ein gelungenes Börsendebüt.
In Frankfurt stehen die Zahlen von GfK und LPKF Laser & Electronics auf der Tagesordnung. Mehr oder weniger turbulent wird es auf den Hauptversammlungen Deutschen Börse, von mobilcom und T-Online zugehen.
Ex-Milliardär und Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid verspricht auf der Hauptversammlung am heutigen Mittwoch "einen heißer Tanz für die Mobilcom-Führung". Nach Auffassung von G. Schmid und einem Teil der Aktionäre schuldet Großaktionär France Telecom (mobilcom-Anteil: 28,5 Prozent) den Anteilseignern wegen des gescheiterten UMTS-Projekts bis zu 3,7 Mrd. Euro. France Télécom sei Verpflichtungen gegenüber mobilcom eingegangen und habe sich da herausgestohlen. Die jetzige mobilcom-Führung sieht die Lage ganz anders.
Im Mittelpunkt des heutigen Börsentages steht jedoch der zweite Börsengang des Jahres. Nach einem Bericht der FTD wird Wincor Nixdorf zu einem Emissionspreis von 41 Euro an die Börse gehen. Banken, Altgesellschafter und Investoren sollen bis zuletzt um den Ausgabepreis gefeilscht haben. Am Graumarkt wurde die Aktie gestern unter dem Ausgabepreis von 41 Euro gehandelt. In den kommenden Wochen will die Emissionsbank Goldman Sachs entscheiden, ob die Mehrzuteilungoption (Greenshoe) von 1,2 Mio. Aktien ausgeübt wird.
Japan up
Japans viertgrößte Bank UFJ Holdings (632757) wird nach einem Zeitungsbericht für das Geschäftsjahr 2003/04 (Ende März) einen Nettogewinn von 300 bis 400 Mrd. Yen bekannt geben, nach einem Verlust von 78 Mrd. Yen im letzten Jahr. Benachenkollege Mitsubishi Tokyo Financial Group (657892) legt im Sog von UFJ 5,1 % zu.
Von den guten Zahlen Hewlett Packards profitiert auch Fujitsu (855182) mit einem Plus von 3,5 % und NEC (853675) mit +4,4 %.
Asiens größter Energieproduzent Tokyo Electric Power (854307) klettert um 2,8 % auf 2.385 Yen.
Im Autosektor klettert Nissan Motor (853686) um 1,2 % nach oben. Japans zweitgrößter Autohersteller nimmt die Produktion in China mit seinem chinesichen Partner in Guangzhou Huada auf. Geplant ist vorerst eine Jahresproduktion in Höhe von 150.000 PKWs.
Der volatile Wert Softbank (891624) bleibt sich treu und schraubt sich um 6,05 % auf 4.030 Yen nach oben.
Tochter Softbank Techn. (924324) sprintet mit einem Plus von 10,3 % auf 2.240 Yen hinterher.
Softbank Investment (885538) gewinnt 4,99 % auf 103.000 Yen.
Südkorea up
LG Electronics (576798) schraubt sich um 9,6 % nach oben.
Das Unternehmen rechnet wegen guter Geschäfte mit seinen Handys mit einer deutlich höheren Gewinnmarge.
Samsung Electronics (881823) verteuert sich um 5,3 %.
Wall Street vorbörslich
Brocade Communications (922590) (BRCD) sollte einen Gewinn von 3 Cents je Aktie erwirtschaftet haben.
Von Intuit (886053) (INTU), dem Hersteller der Finanzsoftware Quicken, erwarten Analysten eine Steigerung des Quartalsgewinns von 10 Cents auf 1,16 Dollar je Aktie.
Die Schuh-Handelskette Foot Locker (Z) hat nach Ansicht der Analysten den Gewinn binnen Jahresfrist um einen Cent auf 27 Cents je Aktie gesteigert haben.
Der Reifenhersteller Goodyear T&R (851204) (GT) hat wahrscheinlich seine Quartalsverluste von 20 auf 24 Cents je Aktie ausgeweitet.
Greenspan - ¡ nomen est omen !
Der Mann setzt Patina an, während ein Präsident nach dem anderen an ihm vorüberzieht. US-Präsident George W. Bush will den Chef der US-Notenbank Fed, Alan Greenspan, für eine weitere vierjährige Amtszeit nominieren. Der nahm die erneute Nominierung für den Posten an der Spitze der Bank an. Der 78-jährige Greenspan hat sich in seiner Amtszeit seit August 1987 international hohes Ansehen erworben. Er wurde noch von Präsident Ronald Reagan berufen.
Alstom gleitet Siemens aus den Händen ...
Die Bemühungen von Bundeskanzler Schröder, Siemens (723610) den Einstieg beim Industriekonzern Alstom (914815) zu ermöglichen, droht zu scheitern. Nach der Aventis-Übernahme von Sanofi-Synthelabo hatte die deutsche Regierung ein Entgegenkommen der Franzosen erwartet. Doch die französische Regierung torpediert die Bemühungen der Deutschen und bevorzugt eine rein französische Lösung. Siemens grollt im Hintergrund und überlegt rechtliche Schritte.
Stühlerücken im MDAX und NEMAX 50
Die Kapitalanlage-Gesellschaft MPC AG wird vom 21. Juni an Celanese AG im MDAX ersetzen. Das Spezial-Chemieunternehmen Celanese (575300) wird das Prime-Standard-Segment verlassen. Celanese war Anfang April mehrheitlich vom US-Finanzinvestor Blackstone übernommen worden.
Neu in den SDAX aufgenommen werden M@tchNet (930129) und Centrotec (540750) Hochleistungskunststoffe AG, dafür geht die Aktie Hornbach Baumarkt (608440) und die in den MDAX aufsteigende MPC-Aktie.
Im NEMAX 50, der Ende dieses Jahres nicht eingestellt werden soll, ersetzen Sartorius (716563) AG und SolarWorld (510840) die Gesellschaften Augusta Technologie (508860) AG und Nordex (587357) AG.
Der nächste Termin für die Überprüfung der Aktienindizes wird der 3. September 2004 sein.
GfK steigert Umsatz und Gewinn im Auftaktquartal
Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Die Nürnberger Marktforschungsgruppe GfK hat im ersten Quartal 2004 vor allem auf Grund von Zukäufen Umsatz und Gewinn gesteigert. Für das Gesamtjahr bekräftigte die im Kleinwertesegment SDax gelistete Gesellschaft ihre Prognosen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) nach Beteiligungsergebnis sei in den ersten drei Monaten um 64 Prozent auf 15 Millionen Euro geklettert, teilte GfK am Mittwoch mit. Das Konzernergebnis belaufe sich auf 6,9 Millionen Euro, ein Plus von 52 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Der Gewinnzuwachs sei sowohl organisch als auch durch Unternehmenszukäufe erzielt worden, hieß es. Der Umsatz habe sich zum Vorjahr um 10,5 Prozent auf 149,9 Millionen Euro erhöht. Dabei betrug das organische Umsatzwachstum 2,6 Prozent.
Für das Gesamtjahr werde ein Umsatz einschließlich Zukäufen von 650 Millionen Euro erwartet, bekräftigte die GfK. Bei unverändertem Konsolidierungskreis werde mit einem Umsatzwachstum von 5,8 Prozent auf 630 Millionen Euro gerechnet. Der operative Gewinn einschließlich Beteiligungsergebnis solle im Gesamtjahr stärker als der Umsatz wachsen. Dabei solle die operative Gewinnmarge die Zwölf-Prozent-Marke überschreiten.
Im vergangenen Jahr hatte die GfK einen operativen Gewinn nach Beteiligungsergebnis von 69,5 Millionen Euro und einen Umsatz von 595 Millionen Euro erzielt. Ihr bestehendes Geschäft will die GfK vor allem in Südamerika und dort insbesondere in Brasilien und Chile ausbauen. Im Auge hat die GfK dabei Firmen und Auftragsportfolios in Amerika, Asien und Europa.
Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Die Nürnberger Marktforschungsgruppe GfK hat im ersten Quartal 2004 vor allem auf Grund von Zukäufen Umsatz und Gewinn gesteigert. Für das Gesamtjahr bekräftigte die im Kleinwertesegment SDax gelistete Gesellschaft ihre Prognosen.
Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) nach Beteiligungsergebnis sei in den ersten drei Monaten um 64 Prozent auf 15 Millionen Euro geklettert, teilte GfK am Mittwoch mit. Das Konzernergebnis belaufe sich auf 6,9 Millionen Euro, ein Plus von 52 Prozent zum Vorjahreszeitraum. Der Gewinnzuwachs sei sowohl organisch als auch durch Unternehmenszukäufe erzielt worden, hieß es. Der Umsatz habe sich zum Vorjahr um 10,5 Prozent auf 149,9 Millionen Euro erhöht. Dabei betrug das organische Umsatzwachstum 2,6 Prozent.
Für das Gesamtjahr werde ein Umsatz einschließlich Zukäufen von 650 Millionen Euro erwartet, bekräftigte die GfK. Bei unverändertem Konsolidierungskreis werde mit einem Umsatzwachstum von 5,8 Prozent auf 630 Millionen Euro gerechnet. Der operative Gewinn einschließlich Beteiligungsergebnis solle im Gesamtjahr stärker als der Umsatz wachsen. Dabei solle die operative Gewinnmarge die Zwölf-Prozent-Marke überschreiten.
Im vergangenen Jahr hatte die GfK einen operativen Gewinn nach Beteiligungsergebnis von 69,5 Millionen Euro und einen Umsatz von 595 Millionen Euro erzielt. Ihr bestehendes Geschäft will die GfK vor allem in Südamerika und dort insbesondere in Brasilien und Chile ausbauen. Im Auge hat die GfK dabei Firmen und Auftragsportfolios in Amerika, Asien und Europa.
warzenbude hats nicht gepackt
bähhhh
bähhhh
muy buenas vromb
Dax erneut höher gesehen - Wincor-Erstnotiz
Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Gestützt auf Kursgewinne in den USA und Asien werden die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern ihre Erholung am Mittwoch zunächst fortsetzen. Im Blickpunkt des Anlegerinteresses stand unter anderem das Börsendebüt des Geldautomaten- und Supermarktkassen-Herstellers Wincor Nixdorf.
"Ein Sprung über die Marke von 3800 Punkten und ein Schluss über diesem Wert würde die Aussichten für den Dax etwas aufhellen", sagte ein Händler. "Allerdings wäre dies noch keine nachhaltige Erholung, dazu werden die Umsätze wegen des morgigen Feiertages zu gering sein."
Kursgewinne erwarteten Börsianer unter anderem bei den Technologiewerten, nachdem der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP) im abgelaufenen Quartal Gewinn und Absatz gesteigert und die Umsatzprognose für die zweite Jahreshälfte angehoben hatte. Der HP-Aktienkurs legte im nachbörslichen Handel deutlich zu. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen die Papiere des Speicherchip-Herstellers Infineon 1,4 Prozent im Plus.
WINCOR-TITEL ZU 41 ZUGETEILT
Die Wincor-Aktien wurden wie erwartet am unteren Ende der Spanne zu 41 Euro zugeteilt. Damit wird das Unternehmen mit insgesamt 680 Millionen Euro bewertet. Die Emission war nach Angaben des Unternehmens überzeichnet und ist nach der Mifa-Erstnotiz am Montag erst der zweite Börsengang in Deutschland seit Mitte 2002.
DAX ERNEUT HÖHER GESEHEN
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax) gegen 08.20 Uhr (MESZ) mit 3824 Punkten, nach einem Schluss von 3789,24 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 3823 Stellen und Deutsche Bank bei 3824 Punkten. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute mit einer höheren Eröffnung, nach einem Schluss von 540,14 Zählern am Dienstag.
In den USA hatte der Dow -Jones-Index am Vortag 0,6 Prozent höher bei 9968,51 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index 1,1 Prozent auf 1897,82 Punkte gewann. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow 0,6 Prozent und der Nasdaq rund ein Prozent im Plus gelegen.
Frankfurt, 19. Mai (Reuters) - Gestützt auf Kursgewinne in den USA und Asien werden die deutschen Aktienwerte nach Einschätzung von Börsianern ihre Erholung am Mittwoch zunächst fortsetzen. Im Blickpunkt des Anlegerinteresses stand unter anderem das Börsendebüt des Geldautomaten- und Supermarktkassen-Herstellers Wincor Nixdorf.
"Ein Sprung über die Marke von 3800 Punkten und ein Schluss über diesem Wert würde die Aussichten für den Dax etwas aufhellen", sagte ein Händler. "Allerdings wäre dies noch keine nachhaltige Erholung, dazu werden die Umsätze wegen des morgigen Feiertages zu gering sein."
Kursgewinne erwarteten Börsianer unter anderem bei den Technologiewerten, nachdem der weltweit zweitgrößte PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP) im abgelaufenen Quartal Gewinn und Absatz gesteigert und die Umsatzprognose für die zweite Jahreshälfte angehoben hatte. Der HP-Aktienkurs legte im nachbörslichen Handel deutlich zu. Im vorbörslichen Geschäft des Handelshauses Lang & Schwarz lagen die Papiere des Speicherchip-Herstellers Infineon 1,4 Prozent im Plus.
WINCOR-TITEL ZU 41 ZUGETEILT
Die Wincor-Aktien wurden wie erwartet am unteren Ende der Spanne zu 41 Euro zugeteilt. Damit wird das Unternehmen mit insgesamt 680 Millionen Euro bewertet. Die Emission war nach Angaben des Unternehmens überzeichnet und ist nach der Mifa-Erstnotiz am Montag erst der zweite Börsengang in Deutschland seit Mitte 2002.
DAX ERNEUT HÖHER GESEHEN
Die Citibank berechnete den Deutschen Aktienindex (Dax) gegen 08.20 Uhr (MESZ) mit 3824 Punkten, nach einem Schluss von 3789,24 Zählern am Vortag. Das Handelshaus Lang & Schwarz sah das deutsche Börsenbarometer bei 3823 Stellen und Deutsche Bank bei 3824 Punkten. Für den Technologie-Index TecDax rechneten die Institute mit einer höheren Eröffnung, nach einem Schluss von 540,14 Zählern am Dienstag.
In den USA hatte der Dow -Jones-Index am Vortag 0,6 Prozent höher bei 9968,51 Stellen geschlossen, während der technologielastige Nasdaq (NASDAQ: Nachrichten) -Index 1,1 Prozent auf 1897,82 Punkte gewann. Bei Börsenschluss in Deutschland hatten der Dow 0,6 Prozent und der Nasdaq rund ein Prozent im Plus gelegen.
DGAP-Ad hoc: Ad Hoc Mitteilung der WaveLight Laser Technologie AG
19.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
WaveLight Laser Technologie AG: Tochtergesellschaft in Spanien gegründet
Erlangen, 19. Mai 2004. Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte
WaveLight Laser Technologie AG gibt ihre mehrheitliche Beteiligung an der
spanischen Tetramedic S.A. bekannt, mit der der Laserhersteller eine langjährige
Vertriebspartnerschaft im Bereich Ophthalmologie verbindet.
Die 1986 in Madrid gegründete Tetramedic S.A. vertreibt ein breites Spektrum an
medizintechnischen Anwendungen für den Bereich der Ophthalmologie und bietet
einen umfangreichen Service und Customer Support an. Tetramedic war das erste
Unternehmen überhaupt, das den Excimer Laser für die refraktive Chirurgie auf
den spanischen Markt brachte und sich damit auf der iberischen Halbinsel
erfolgreich etablierte. Derzeit besteht das Team aus 12 Mitarbeitern.
Die neue Tochtergesellschaft der WaveLight Laser Technologie AG wird als
WaveLight S.A. den viel versprechenden spanischen Markt bearbeiten.
Mit der Gründung der WaveLight S.A. durch die mehrheitliche Beteiligung an der
Tetramedic setzt WaveLight ihre Komplettanbieter-Strategie für den
Geschäftsbereich Ophthalmologie im europäischen Raum konsequent fort und stärkt
somit ihre Vertriebsbasis sowie ihre Service- und Support-Aktivitäten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603
19.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight Laser Technologie AG: Tochtergesellschaft in Spanien gegründet
Erlangen, 19. Mai 2004. Die im Prime Standard der Deutschen Börse notierte
WaveLight Laser Technologie AG gibt ihre mehrheitliche Beteiligung an der
spanischen Tetramedic S.A. bekannt, mit der der Laserhersteller eine langjährige
Vertriebspartnerschaft im Bereich Ophthalmologie verbindet.
Die 1986 in Madrid gegründete Tetramedic S.A. vertreibt ein breites Spektrum an
medizintechnischen Anwendungen für den Bereich der Ophthalmologie und bietet
einen umfangreichen Service und Customer Support an. Tetramedic war das erste
Unternehmen überhaupt, das den Excimer Laser für die refraktive Chirurgie auf
den spanischen Markt brachte und sich damit auf der iberischen Halbinsel
erfolgreich etablierte. Derzeit besteht das Team aus 12 Mitarbeitern.
Die neue Tochtergesellschaft der WaveLight Laser Technologie AG wird als
WaveLight S.A. den viel versprechenden spanischen Markt bearbeiten.
Mit der Gründung der WaveLight S.A. durch die mehrheitliche Beteiligung an der
Tetramedic setzt WaveLight ihre Komplettanbieter-Strategie für den
Geschäftsbereich Ophthalmologie im europäischen Raum konsequent fort und stärkt
somit ihre Vertriebsbasis sowie ihre Service- und Support-Aktivitäten.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603
DGAP-Ad hoc: SoftM Konzernbericht Q1/2004: Umsatz kräftig gestiegen, Ergebnis verbessert - 19.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SoftM Konzernbericht Q1/2004: Umsatz kräftig gestiegen, Ergebnis verbessert
- Steigerung des Konzernumsatzes um 32 % auf 19,7 Mio. Euro
- Steigerung des operativen Ergebnisses (EBITDA) um 79 % auf 1,0 Mio. Euro
Die SoftM Software und Beratung AG (ISIN: DE0007249104), München, konnte in 2004
im traditionell schwachen ersten Quartal den Umsatz im Konzern deutlich um 32 %
auf 19,7 Mio. Euro (Vj. 14,9) steigern.
Der Gesamtumsatz des ersten Quartals im Konzern verteilt sich auf die Geschäfts-
bereiche wie folgt: Im Geschäftsbereich Standardsoftware betrug der Umsatz 3,2
Mio. Euro (Vj. 3,5) und im Bereich Beratung 6,1 Mio. Euro (Vj. 5,8). Im Bereich
Hardware konnte SoftM den Umsatz im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 86 %
auf 10,4 Mio. Euro (Vj. 5,6) steigern. Zum 1. Januar 2004 wurde die update
Systemintegration GmbH & Co KG neu in den Konsolidierungskreis aufgenommen.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 79 % auf
1,0 Mio. Euro (Vj. 0,6). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT)
verbesserte sich um 34 % auf -0,5 Mio. Euro gegenüber -0,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Der Jahresüberschuss betrug im ersten Quartal -0,6 Mio. Euro (Vj. -0,6). Das
Ergebnis je Aktie beläuft sich damit auf -0,11 Euro (Vj. -0,13). Der operative
Cashflow betrug 11,6 Mio. EUR (Vj. 12,8).
In den letzten Monaten haben die Kontakte mit Interessenten, insbesondere auf
der Messe CeBIT, deutlich zugenommen. Zudem hat sich bestätigt, dass aufgrund
des Investitionsstaus beim Mittelstand zunehmend Nachholbedarf für IT-
Infrastruktur-Maßnahmen besteht. Aufgrund konkreter Vertriebssituationen rechnet
SoftM im zweiten Quartal 2004 mit einem deutlich höheren Auftragseingang für
Softwarelizenzen. Trotzdem ist insgesamt weiterhin ungewiss, ob sich in nächster
Zeit das konjunkturelle Klima verbessert und sich damit der Investitionsstau
bei Hardware und ERP-Software tatsächlich aufzulösen beginnt.
Der Quartalsbericht ist auf der Internetseite http://www.softm.com verfügbar.
Weitere Informationen:
Dr. Johannes Weidelener, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4;
80992 München, Tel.: +49 (0) 89 14329-1169; Fax: +49 (0) 89 14329-1114;
e-mail: johannes.weidelener@softm-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von
betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Im Mittelpunkt des Lösungsangebots
steht die ERP-Software SoftM Suite, mit der sich die Geschäftsprozesse
mittelständischer Unternehmen in einem durchgängigen System abbilden lassen.
Darüber hinaus bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen rund um
die Standardsoftware und integrierte Partnerprodukte (u.a. für Groupware,
Dokumentenmanagement, Content Management) an. Komplettiert wird das
Leistungsangebot durch Hardware und damit verbundene Infrastruktur-
Dienstleistungen. 1973 gegründet, betreut SoftM heute 3.400 Kunden mit 475
Mitarbeitern an 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz,
Frankreich, Polen und Tschechien.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724910; ISIN: DE0007249104
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SoftM Konzernbericht Q1/2004: Umsatz kräftig gestiegen, Ergebnis verbessert
- Steigerung des Konzernumsatzes um 32 % auf 19,7 Mio. Euro
- Steigerung des operativen Ergebnisses (EBITDA) um 79 % auf 1,0 Mio. Euro
Die SoftM Software und Beratung AG (ISIN: DE0007249104), München, konnte in 2004
im traditionell schwachen ersten Quartal den Umsatz im Konzern deutlich um 32 %
auf 19,7 Mio. Euro (Vj. 14,9) steigern.
Der Gesamtumsatz des ersten Quartals im Konzern verteilt sich auf die Geschäfts-
bereiche wie folgt: Im Geschäftsbereich Standardsoftware betrug der Umsatz 3,2
Mio. Euro (Vj. 3,5) und im Bereich Beratung 6,1 Mio. Euro (Vj. 5,8). Im Bereich
Hardware konnte SoftM den Umsatz im ersten Quartal gegenüber dem Vorjahr um 86 %
auf 10,4 Mio. Euro (Vj. 5,6) steigern. Zum 1. Januar 2004 wurde die update
Systemintegration GmbH & Co KG neu in den Konsolidierungskreis aufgenommen.
Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) stieg um 79 % auf
1,0 Mio. Euro (Vj. 0,6). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EBT)
verbesserte sich um 34 % auf -0,5 Mio. Euro gegenüber -0,8 Mio. Euro im Vorjahr.
Der Jahresüberschuss betrug im ersten Quartal -0,6 Mio. Euro (Vj. -0,6). Das
Ergebnis je Aktie beläuft sich damit auf -0,11 Euro (Vj. -0,13). Der operative
Cashflow betrug 11,6 Mio. EUR (Vj. 12,8).
In den letzten Monaten haben die Kontakte mit Interessenten, insbesondere auf
der Messe CeBIT, deutlich zugenommen. Zudem hat sich bestätigt, dass aufgrund
des Investitionsstaus beim Mittelstand zunehmend Nachholbedarf für IT-
Infrastruktur-Maßnahmen besteht. Aufgrund konkreter Vertriebssituationen rechnet
SoftM im zweiten Quartal 2004 mit einem deutlich höheren Auftragseingang für
Softwarelizenzen. Trotzdem ist insgesamt weiterhin ungewiss, ob sich in nächster
Zeit das konjunkturelle Klima verbessert und sich damit der Investitionsstau
bei Hardware und ERP-Software tatsächlich aufzulösen beginnt.
Der Quartalsbericht ist auf der Internetseite http://www.softm.com verfügbar.
Weitere Informationen:
Dr. Johannes Weidelener, Investor Relations, SoftM AG, Messerschmittstr. 4;
80992 München, Tel.: +49 (0) 89 14329-1169; Fax: +49 (0) 89 14329-1114;
e-mail: johannes.weidelener@softm-ag.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Die SoftM Software und Beratung AG, München, ist ein führender Anbieter von
betriebswirtschaftlicher Standardsoftware. Im Mittelpunkt des Lösungsangebots
steht die ERP-Software SoftM Suite, mit der sich die Geschäftsprozesse
mittelständischer Unternehmen in einem durchgängigen System abbilden lassen.
Darüber hinaus bietet SoftM seinen Kunden umfassende Beratungsleistungen rund um
die Standardsoftware und integrierte Partnerprodukte (u.a. für Groupware,
Dokumentenmanagement, Content Management) an. Komplettiert wird das
Leistungsangebot durch Hardware und damit verbundene Infrastruktur-
Dienstleistungen. 1973 gegründet, betreut SoftM heute 3.400 Kunden mit 475
Mitarbeitern an 20 Standorten in Deutschland, Österreich, der Schweiz,
Frankreich, Polen und Tschechien.
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WKN: 724910; ISIN: DE0007249104
DGAP-Ad hoc: elexis: Großauftrag im Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung - 19.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ elexis erhält Großauftrag im Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung
Kunststoff
+++ Große Kundenresonanz im Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Stahl und
Druck auf der drupa 2004
+++ Auftragseingang und Umsatz legen bei der elexis-Gruppe insgesamt weiter zu
Wenden, 19. Mai 2004 - Die elexis-Gruppe hat im Geschäftsbereich
Fertigungsautomatisierung Kunststoff einen Großauftrag akquiriert. Ein führender
amerikanischer Hersteller von Kontaktlinsen für den einmaligen Gebrauch, so
genannte Tageslinsen, orderte vier Produktionslinien im Wert von insgesamt 7,2
Mio. Euro. Hierbei handelt es sich um Wiederholaufträge. Eine Linie wird noch im
laufenden Jahr, die weiteren im 1. Quartal 2005 ausgeliefert. Dieser
Großauftrag entspricht mehr als einem Drittel der im gesamten Geschäftsjahr 2003
in diesem Geschäftsbereich erzielten Umsätze.
Der zweite Geschäftsbereich von elexis, die Fertigungsautomatisierung Stahl und
Druck, verzeichnete auf der in diesem Jahr stattfindenden Fachmesse drupa 2004
eine rege Nachfrage von bestehenden und potenziellen Kunden. Gegenüber der
letzten drupa stieg die Zahl der Kundenanfragen um rund 60 %. Die drupa ist die
weltweit größte Messe der Druckindustrie und wird alle vier Jahre in Düsseldorf
veranstaltet. Heute ist der letzte Messetag.
Insgesamt erzielte die elexis-Gruppe sowohl beim Auftragseingang als auch beim
Umsatz per Ende April, also ohne den o.g. Großauftrag und vor Beginn der drupa
2004, bereits fast 40 % der entsprechenden Werte des gesamten Vorjahres.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Für Rückfragen:
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
Tel.: +49 (0) 6145 / 503 460
Fax: +49 (0) 2762 / 612 - 135
e-mail: info@elexis.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 508500; ISIN: DE0005085005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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+++ elexis erhält Großauftrag im Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung
Kunststoff
+++ Große Kundenresonanz im Geschäftsbereich Fertigungsautomatisierung Stahl und
Druck auf der drupa 2004
+++ Auftragseingang und Umsatz legen bei der elexis-Gruppe insgesamt weiter zu
Wenden, 19. Mai 2004 - Die elexis-Gruppe hat im Geschäftsbereich
Fertigungsautomatisierung Kunststoff einen Großauftrag akquiriert. Ein führender
amerikanischer Hersteller von Kontaktlinsen für den einmaligen Gebrauch, so
genannte Tageslinsen, orderte vier Produktionslinien im Wert von insgesamt 7,2
Mio. Euro. Hierbei handelt es sich um Wiederholaufträge. Eine Linie wird noch im
laufenden Jahr, die weiteren im 1. Quartal 2005 ausgeliefert. Dieser
Großauftrag entspricht mehr als einem Drittel der im gesamten Geschäftsjahr 2003
in diesem Geschäftsbereich erzielten Umsätze.
Der zweite Geschäftsbereich von elexis, die Fertigungsautomatisierung Stahl und
Druck, verzeichnete auf der in diesem Jahr stattfindenden Fachmesse drupa 2004
eine rege Nachfrage von bestehenden und potenziellen Kunden. Gegenüber der
letzten drupa stieg die Zahl der Kundenanfragen um rund 60 %. Die drupa ist die
weltweit größte Messe der Druckindustrie und wird alle vier Jahre in Düsseldorf
veranstaltet. Heute ist der letzte Messetag.
Insgesamt erzielte die elexis-Gruppe sowohl beim Auftragseingang als auch beim
Umsatz per Ende April, also ohne den o.g. Großauftrag und vor Beginn der drupa
2004, bereits fast 40 % der entsprechenden Werte des gesamten Vorjahres.
Die Aktien der elexis AG notieren im Prime Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse (ISIN: DE 000 508 5005).
Für Rückfragen:
Achim Eicke
Investor Relations
elexis AG
Industriestraße 1
D-57482 Wenden
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Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 508500; ISIN: DE0005085005
DGAP-Ad hoc: Turbon AG - Erstes Quartal im Plan - 19.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Turbon AG - Erstes Quartal im Plan
Der konsolidierte Umsatz in den ersten drei Monaten betrug 34,0 Mio. Euro nach
35,7 Mio. Euro im Vorjahr. Auf Basis lokaler Währungen, d. h. bereinigt um
Wechselkurseinflüsse bei der Konsolidierung der Konzernumsätze, die zu 54,2
Prozent durch Töchter in den USA, Großbritannien und Thailand erzielt wurden,
konnte jedoch ein leichtes Umsatzplus von 0,3 Mio. Euro erzielt werden.
Ursächlich hierfür war die weiterhin positive Entwicklung im Bereich der Non
Impact Produkte. Hier konnte auf Basis lokaler Währungen ein Umsatzwachstum von
4,7 Prozent erreicht werden. Dieses Umsatzwachstum ist im wesentlichen dem
Hauptprodukt Laser Cartridges zuzurechnen. Der Umsatz mit Laser Cartridges
konnte von 19,0 Mio. Euro auf 19,8 Mio. Euro, d. h. um 4,2 Prozent gesteigert
werden. Auf Basis lokaler Währungen lag das Umsatzwachstum mit 9,9 Prozent
deutlich höher. Der marktbedingte Rückgang der Umsätze mit Impact Produkten von
9,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 7,8 Mio. Euro lag im Rahmen der Erwartungen.
Insgesamt verteilte sich der Umsatz zu 74,4 Prozent (25,3 Mio. Euro; Vj. 71,3
Prozent) auf Non Impact Produkte, zu 22,9 Prozent (7,8 Mio. Euro; Vj. 25,5
Prozent) auf Impact Produkte und mit 2,7 Prozent (0,9 Mio. Euro; Vj. 3,2
Prozent) auf Umsätze mit sonstigen Produkten. Auch die Ergebniszahlen des ersten
Quartals lagen im Plan. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 2,1
Mio. Euro in den ersten drei Monaten 2004 nach 2,2 Mio. Euro im Vorjahr. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 1,9 Mio. Euro nach 2,0 Mio.
Euro im Vorjahr. Der Konzernüberschuß belief sich auf 1,4 Mio. Euro nach
ebenfalls 1,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie ging leicht auf 0,38
Euro nach 0,40 Euro in den ersten drei Monaten 2003 zurück. Auf Basis des
Geschäftsverlaufs im ersten Quartal wird an den veröffentlichten Planzahlen für
2004 (Konzernumsatz 130,0 bis 135,0 Mio. Euro und Konzernüberschuß 3,5 bis 4,0
Mio. Euro) festgehalten. Der vollständige Zwischenbericht für die ersten drei
Monate 2004 kann bei Turbon AG (Sekretariat, Ruhrdeich 10, 45525 Hattingen)
angefordert werden. Daneben finden Sie den Bericht auch auf unserer Webpage
http://www.turbon.de .
Hattingen, 19. Mai 2004
Turbon AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 750450; ISIN: DE0007504508
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Turbon AG - Erstes Quartal im Plan
Der konsolidierte Umsatz in den ersten drei Monaten betrug 34,0 Mio. Euro nach
35,7 Mio. Euro im Vorjahr. Auf Basis lokaler Währungen, d. h. bereinigt um
Wechselkurseinflüsse bei der Konsolidierung der Konzernumsätze, die zu 54,2
Prozent durch Töchter in den USA, Großbritannien und Thailand erzielt wurden,
konnte jedoch ein leichtes Umsatzplus von 0,3 Mio. Euro erzielt werden.
Ursächlich hierfür war die weiterhin positive Entwicklung im Bereich der Non
Impact Produkte. Hier konnte auf Basis lokaler Währungen ein Umsatzwachstum von
4,7 Prozent erreicht werden. Dieses Umsatzwachstum ist im wesentlichen dem
Hauptprodukt Laser Cartridges zuzurechnen. Der Umsatz mit Laser Cartridges
konnte von 19,0 Mio. Euro auf 19,8 Mio. Euro, d. h. um 4,2 Prozent gesteigert
werden. Auf Basis lokaler Währungen lag das Umsatzwachstum mit 9,9 Prozent
deutlich höher. Der marktbedingte Rückgang der Umsätze mit Impact Produkten von
9,1 Mio. Euro im Vorjahr auf 7,8 Mio. Euro lag im Rahmen der Erwartungen.
Insgesamt verteilte sich der Umsatz zu 74,4 Prozent (25,3 Mio. Euro; Vj. 71,3
Prozent) auf Non Impact Produkte, zu 22,9 Prozent (7,8 Mio. Euro; Vj. 25,5
Prozent) auf Impact Produkte und mit 2,7 Prozent (0,9 Mio. Euro; Vj. 3,2
Prozent) auf Umsätze mit sonstigen Produkten. Auch die Ergebniszahlen des ersten
Quartals lagen im Plan. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug 2,1
Mio. Euro in den ersten drei Monaten 2004 nach 2,2 Mio. Euro im Vorjahr. Das
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag bei 1,9 Mio. Euro nach 2,0 Mio.
Euro im Vorjahr. Der Konzernüberschuß belief sich auf 1,4 Mio. Euro nach
ebenfalls 1,4 Mio. Euro im Vorjahr. Das Ergebnis je Aktie ging leicht auf 0,38
Euro nach 0,40 Euro in den ersten drei Monaten 2003 zurück. Auf Basis des
Geschäftsverlaufs im ersten Quartal wird an den veröffentlichten Planzahlen für
2004 (Konzernumsatz 130,0 bis 135,0 Mio. Euro und Konzernüberschuß 3,5 bis 4,0
Mio. Euro) festgehalten. Der vollständige Zwischenbericht für die ersten drei
Monate 2004 kann bei Turbon AG (Sekretariat, Ruhrdeich 10, 45525 Hattingen)
angefordert werden. Daneben finden Sie den Bericht auch auf unserer Webpage
http://www.turbon.de .
Hattingen, 19. Mai 2004
Turbon AG
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 750450; ISIN: DE0007504508
DGAP-Ad hoc: AUTANIA bestätigt Jahresziele trotz schwächerem Q1/2004 - 19.05.2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUTANIA bestätigt Jahresziele trotz schwächerem Q1/2004
Kelkheim, 19. Mai 2004 - Der AUTANIA AG - Konzern hat in den ersten drei Monaten
2004 bei einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13,7 % niedrigeren Umsatz von
EUR 22,7 Mio. (i. Vj.: EUR 26,3 Mio.) erzielt.
Mit auslieferungsbedingter Reduzierung der margenstärkeren Auslandsumsätze zum
Stichtag (Auslandsanteil aktuell 56,4 % gegenüber Vorjahr 66,8 %) fiel das
operative Ergebnis (EBIT) auf EUR 1,0 Mio. bzw. 4,2 % vom Umsatz zurück
(i. Vj.: EUR 2,3 Mio. bzw. 10,4 %). Das Nettoergebnis beträgt EUR 0,2 Mio. oder
0,9 % vom Umsatz (i. Vj.: EUR 0,6 Mio. bzw. 2,2 %). Der Gewinn je Aktie liegt
bei EUR 0,05 (i. Vj.: EUR 0,14).
Das Eigenkapital stieg im Konzern vor genehmigter Dividendenzahlung von
EUR 1 Mio. auf rund EUR 50,6 Mio. bzw. 41,4 % (i. Vj. : EUR 44,0 Mio. bzw.
35,9 %). Die liquiden Mittel betrugen rund EUR 10 Mio. (i. Vj. EUR 8,7 Mio.).
Der Auftragseingang reduzierte sich in der Vergleichsperiode zum Vorjahr um
7,6 % auf EUR 22,8 Mio. (i. Vj.: EUR 24,7 Mio.). Der Serviceanteil beträgt rund
32 % vom Umsatz.
Der Auftragsbestand in Höhe von EUR 61,1 Mio. (i. Vj.: EUR 64,9 Mio.) spiegelt
das verhaltene Marktumfeld im deutschen Werkzeugmaschinenbau wider.
Für das Gesamtjahr 2004 geht der Vorstand davon aus, die Ergebniszahlen bei
einem aktuell hochgerechneten Umsatz von EUR 100 Mio. sowohl in relativer (EBIT
> 8% vom Umsatz) als auch in absoluter Höhe (Jahresüberschuss > EUR 5,0 Mio.) zu
erreichen.
Die AUTANIA AG ist ein führender europäischer Werkzeugmaschinenbau-Konzern für
technologieorientierte Systemlösungen in den Spezialsegmenten
Komplettbearbeitung, Präzisionsschleifen und Umformtechnologie.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 507800; ISIN: DE0005078000
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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AUTANIA bestätigt Jahresziele trotz schwächerem Q1/2004
Kelkheim, 19. Mai 2004 - Der AUTANIA AG - Konzern hat in den ersten drei Monaten
2004 bei einem gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 13,7 % niedrigeren Umsatz von
EUR 22,7 Mio. (i. Vj.: EUR 26,3 Mio.) erzielt.
Mit auslieferungsbedingter Reduzierung der margenstärkeren Auslandsumsätze zum
Stichtag (Auslandsanteil aktuell 56,4 % gegenüber Vorjahr 66,8 %) fiel das
operative Ergebnis (EBIT) auf EUR 1,0 Mio. bzw. 4,2 % vom Umsatz zurück
(i. Vj.: EUR 2,3 Mio. bzw. 10,4 %). Das Nettoergebnis beträgt EUR 0,2 Mio. oder
0,9 % vom Umsatz (i. Vj.: EUR 0,6 Mio. bzw. 2,2 %). Der Gewinn je Aktie liegt
bei EUR 0,05 (i. Vj.: EUR 0,14).
Das Eigenkapital stieg im Konzern vor genehmigter Dividendenzahlung von
EUR 1 Mio. auf rund EUR 50,6 Mio. bzw. 41,4 % (i. Vj. : EUR 44,0 Mio. bzw.
35,9 %). Die liquiden Mittel betrugen rund EUR 10 Mio. (i. Vj. EUR 8,7 Mio.).
Der Auftragseingang reduzierte sich in der Vergleichsperiode zum Vorjahr um
7,6 % auf EUR 22,8 Mio. (i. Vj.: EUR 24,7 Mio.). Der Serviceanteil beträgt rund
32 % vom Umsatz.
Der Auftragsbestand in Höhe von EUR 61,1 Mio. (i. Vj.: EUR 64,9 Mio.) spiegelt
das verhaltene Marktumfeld im deutschen Werkzeugmaschinenbau wider.
Für das Gesamtjahr 2004 geht der Vorstand davon aus, die Ergebniszahlen bei
einem aktuell hochgerechneten Umsatz von EUR 100 Mio. sowohl in relativer (EBIT
> 8% vom Umsatz) als auch in absoluter Höhe (Jahresüberschuss > EUR 5,0 Mio.) zu
erreichen.
Die AUTANIA AG ist ein führender europäischer Werkzeugmaschinenbau-Konzern für
technologieorientierte Systemlösungen in den Spezialsegmenten
Komplettbearbeitung, Präzisionsschleifen und Umformtechnologie.
Der Vorstand
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 507800; ISIN: DE0005078000
DGAP-News: SNP,die Heidelberger SAP-Optimierer steigern Umsatz und Gewinn im 1.Quartal 2004 - 19.05.2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SNP, die Heidelberger SAP-Optimierer steigern Umsatz und Gewinn im 1.Quartal
2004
Die SNP-Gruppe erhöht ihren Konzernumsatz im ersten Quartal 2004 um 93 % auf T-
EUR 2.545 (2003: T-EUR 1.323). Der EBIT der ersten drei Monate wurde von T-EUR
46 im Vorjahresquartal auf T-EUR 160 im ersten Quartal 2004 gesteigert. Das EAT
im ersten Quartal 2004 beträgt T-EUR 171, was einem Ergebnis des SNP Konzerns
bereinigt um den Minderheitsanteil in Höhe von T-EUR 96 entspricht. Zu dieser
positiven Entwicklung trägt insbesondere die gelungene Integration der
österreichischen Tochtergesellschaft EINS bei.
Gemeinsam ist es uns gelungen die Synergiepotenziale der sich ergänzenden
Portfolios der Prozess- und Technologieberatung für unsere Kunden erfolgreich zu
nutzen. Dies betrifft insbesondere die innovativen Produkte wie den SNP
Realtime Business Monitor, in welchem das Management in seinen Arbeitsabläufen
bzw. bei der Erfüllung von gesetzlichen Anforderungen durch eine Echtzeit-
Steuerungsebene der Geschäftsprozesse unterstützt wird. Durch einen
automatisierten, geschlossenen Regelkreis werden mittels unternehmenseigener
Kennzahlen, die daraus resultierenden Sachverhalte und deren Entwicklung
prognostiziert, Probleme antizipiert und steuernde Maßnahmen eingeleitet.
Optimierung ist nicht nur ein Schlagwort, sondern spiegelt die heutigen
Marktanforderungen und den stark spürbaren Kostendruck unserer Kunden wider.
Standardisiertes Vorgehen mit hohem analytischem Know-how prägen unsere
Lösungen. Besonders hervorzuheben sind unsere Lösungen in den Bereichen der
Optimierung von Systemlandschaften und der Optimierung von Service & Support
Prozessen, die durch unsere zahlreichen Success Stories belegt sind.
Die positive Geschäftsentwicklung im ersten Quartal stimmt uns zuversichtlich
für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004. Vorausgesetzt, dass die
derzeit positive konjunkturelle Lage im deutschsprachigem Wirtschaftsraum
fortdauert, werden wir an einer positiven Geschäftsentwicklung festhalten.
Über die SNP Schneider-Neureither & Partner AG:
Die 1994 gegründete SNP Schneider-Neureither & Partner AG unterstützt
Unternehmen bei der Optimierung Ihrer SAP-Lösungen. Nach der Umwandlung
in eine Aktiengesellschaft 1998 folgte im April 2000 der Börsengang (ISIN
DE0007203705). Zur Zeit beschäftigt die SNP Gruppe rund 80 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in Heidelberg, Düsseldorf, Leuna, Wien, Linz und Zürich.
Pressekontakt:
Dirk Sann, Investor Relation, SNP Schneider-Neureither & Partner AG,
Dossenheimer Landstraße 100, D-69121 Heidelberg, http://www.snp.de
Telefon: +49 (0) 6221 64 25 140, Fax: +49 (0) 6221 64 25 20, E-Mail:
dirk.sann@snp.de.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 720370; ISIN: DE0007203705
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SNP, die Heidelberger SAP-Optimierer steigern Umsatz und Gewinn im 1.Quartal
2004
Die SNP-Gruppe erhöht ihren Konzernumsatz im ersten Quartal 2004 um 93 % auf T-
EUR 2.545 (2003: T-EUR 1.323). Der EBIT der ersten drei Monate wurde von T-EUR
46 im Vorjahresquartal auf T-EUR 160 im ersten Quartal 2004 gesteigert. Das EAT
im ersten Quartal 2004 beträgt T-EUR 171, was einem Ergebnis des SNP Konzerns
bereinigt um den Minderheitsanteil in Höhe von T-EUR 96 entspricht. Zu dieser
positiven Entwicklung trägt insbesondere die gelungene Integration der
österreichischen Tochtergesellschaft EINS bei.
Gemeinsam ist es uns gelungen die Synergiepotenziale der sich ergänzenden
Portfolios der Prozess- und Technologieberatung für unsere Kunden erfolgreich zu
nutzen. Dies betrifft insbesondere die innovativen Produkte wie den SNP
Realtime Business Monitor, in welchem das Management in seinen Arbeitsabläufen
bzw. bei der Erfüllung von gesetzlichen Anforderungen durch eine Echtzeit-
Steuerungsebene der Geschäftsprozesse unterstützt wird. Durch einen
automatisierten, geschlossenen Regelkreis werden mittels unternehmenseigener
Kennzahlen, die daraus resultierenden Sachverhalte und deren Entwicklung
prognostiziert, Probleme antizipiert und steuernde Maßnahmen eingeleitet.
Optimierung ist nicht nur ein Schlagwort, sondern spiegelt die heutigen
Marktanforderungen und den stark spürbaren Kostendruck unserer Kunden wider.
Standardisiertes Vorgehen mit hohem analytischem Know-how prägen unsere
Lösungen. Besonders hervorzuheben sind unsere Lösungen in den Bereichen der
Optimierung von Systemlandschaften und der Optimierung von Service & Support
Prozessen, die durch unsere zahlreichen Success Stories belegt sind.
Die positive Geschäftsentwicklung im ersten Quartal stimmt uns zuversichtlich
für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2004. Vorausgesetzt, dass die
derzeit positive konjunkturelle Lage im deutschsprachigem Wirtschaftsraum
fortdauert, werden wir an einer positiven Geschäftsentwicklung festhalten.
Über die SNP Schneider-Neureither & Partner AG:
Die 1994 gegründete SNP Schneider-Neureither & Partner AG unterstützt
Unternehmen bei der Optimierung Ihrer SAP-Lösungen. Nach der Umwandlung
in eine Aktiengesellschaft 1998 folgte im April 2000 der Börsengang (ISIN
DE0007203705). Zur Zeit beschäftigt die SNP Gruppe rund 80 Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter in Heidelberg, Düsseldorf, Leuna, Wien, Linz und Zürich.
Pressekontakt:
Dirk Sann, Investor Relation, SNP Schneider-Neureither & Partner AG,
Dossenheimer Landstraße 100, D-69121 Heidelberg, http://www.snp.de
Telefon: +49 (0) 6221 64 25 140, Fax: +49 (0) 6221 64 25 20, E-Mail:
dirk.sann@snp.de.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 720370; ISIN: DE0007203705
Guten Morgen + schönen Tag
moin AS
danke gleichfalls
danke gleichfalls
wl vorschlag...
Moin As
Moin Top + BonDi
Moin zusammen
bestes Wetter hier
bestes Wetter hier
MPC
..hätte ich mal halten sollen..
MLP
..hätte ich mal halten sollen..
MLP
moin yyo
el tiempo - dito
el tiempo - dito
warzenbude schnitt 7,45 raus, kk 7,02
halte noch immer diesen ev4 dreck zu 2,06
halte noch immer diesen ev4 dreck zu 2,06
Watchlist EFF - hohe Umsätze.
GW Berta
Hab heute PNE2 zu 2,01 raus - KK 1,88
CTB liegt noch zum KK 2,04
Auch kleine Posi EEX in der Auktion zu 5,13 geholt...
Hab heute PNE2 zu 2,01 raus - KK 1,88
CTB liegt noch zum KK 2,04
Auch kleine Posi EEX in der Auktion zu 5,13 geholt...
berta stimmt das du der der lemming von einem gewissen nager was?
Bei CEW2 ist immer noch ein Mega-VK-Druck drauf...
In geregelten Abständen geht es unlimitiert ins bid...
In geregelten Abständen geht es unlimitiert ins bid...
die ganzen chipbuden aus dem tecdax/nm sind irgendwie grosser dreck
bei prc gibts heute haue
Evotec vereinbart Forschungskooperation mit US-Firma Nuvios
Hamburg, 19. Mai (Reuters) - Das Biotechnologieunternehmen Evotec OAI (Xetra: 566480) und die US-Firma Nuvios wollen gemeinsam nach Substanzen zur Behandlung und Prävention von Osteoporose (Knochenerweichung) forschen
.
Ziel sei es, Wirkstoffe zu entdecken, die den Aufbau von Knochensubstanzen aktivieren, teilte die im TecDax gelistete Evotec am Mittwoch mit. Über finanzielle Einzelheiten sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte eine Evotec-Sprecherin. Die Evotec-Aktie legte am Vormittag um mehr als drei Prozent auf 4,20 Euro zu.
Die Hamburger Evotec ist spezialisiert auf Dienstleistungen für die Pharma-Wirkstoffforschung. Dazu gehört die Prüfung von Substanzen auf ihre Eignung als Arzneimittelwirkstoffe und die Entwicklung der dafür notwendigen Testsysteme. Zu den Kunden von Evotec zählt unter anderem die Schweizer Pharmafirma Roche.
Nuvios ist ein nicht börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts. Die Firma konzentriert sich auf die Forschung und Entwicklung neuer Wirkstoffe zur Behandlung von Knochenerkrankungen, darunter auch Osteoporose.
Hamburg, 19. Mai (Reuters) - Das Biotechnologieunternehmen Evotec OAI (Xetra: 566480) und die US-Firma Nuvios wollen gemeinsam nach Substanzen zur Behandlung und Prävention von Osteoporose (Knochenerweichung) forschen
.
Ziel sei es, Wirkstoffe zu entdecken, die den Aufbau von Knochensubstanzen aktivieren, teilte die im TecDax gelistete Evotec am Mittwoch mit. Über finanzielle Einzelheiten sei Stillschweigen vereinbart worden, sagte eine Evotec-Sprecherin. Die Evotec-Aktie legte am Vormittag um mehr als drei Prozent auf 4,20 Euro zu.
Die Hamburger Evotec ist spezialisiert auf Dienstleistungen für die Pharma-Wirkstoffforschung. Dazu gehört die Prüfung von Substanzen auf ihre Eignung als Arzneimittelwirkstoffe und die Entwicklung der dafür notwendigen Testsysteme. Zu den Kunden von Evotec zählt unter anderem die Schweizer Pharmafirma Roche.
Nuvios ist ein nicht börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts. Die Firma konzentriert sich auf die Forschung und Entwicklung neuer Wirkstoffe zur Behandlung von Knochenerkrankungen, darunter auch Osteoporose.
SHS meldet Ergebnisrückgang im ersten Quartal
Die SHS Informationssysteme AG konnte im ersten Quartal aufgrund erfolgreicher Restrukturierungsmaßnahmen die Bankverbindlichkeiten deutlich reduzieren, musste jedoch infolge dessen einen Gewinnrückgang hinnehmen.
Das Software-Unternehmen erwirtschaftete in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) ein ausgeglichenes Ergebnis, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 0,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Die Gesamtleistung des Konzerns war mit 6,8 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (7,9 Mio. Euro) ebenfalls rückläufig.
In den ersten drei Monaten realisierte SHS sowohl im Personalbereich als auch bei den sonstigen betrieblichen Kosten Einsparungen in Höhe von 0,7 Mio. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 13 Prozent auf 460 Angestellte.
Aufgrund der erfolgreichen Kostensenkungsmaßnahmen konnte das Unternehmen die Bankverbindlichkeiten im Vergleich zum Vorjahresquartal eigenen Angaben zufolge annähernd halbieren.
Die Aktie von SHS notiert aktuell mit einem Minus von 0,64 Prozent bei 1,55 Euro.
Die SHS Informationssysteme AG konnte im ersten Quartal aufgrund erfolgreicher Restrukturierungsmaßnahmen die Bankverbindlichkeiten deutlich reduzieren, musste jedoch infolge dessen einen Gewinnrückgang hinnehmen.
Das Software-Unternehmen erwirtschaftete in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Tilgung (EBITDA) ein ausgeglichenes Ergebnis, nachdem im Vorjahreszeitraum auf vergleichbarer Basis ein Gewinn von 0,2 Mio. Euro erzielt werden konnte. Die Gesamtleistung des Konzerns war mit 6,8 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (7,9 Mio. Euro) ebenfalls rückläufig.
In den ersten drei Monaten realisierte SHS sowohl im Personalbereich als auch bei den sonstigen betrieblichen Kosten Einsparungen in Höhe von 0,7 Mio. Euro. Die Zahl der Mitarbeiter verringerte sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 13 Prozent auf 460 Angestellte.
Aufgrund der erfolgreichen Kostensenkungsmaßnahmen konnte das Unternehmen die Bankverbindlichkeiten im Vergleich zum Vorjahresquartal eigenen Angaben zufolge annähernd halbieren.
Die Aktie von SHS notiert aktuell mit einem Minus von 0,64 Prozent bei 1,55 Euro.
@ Berta
Sehen die IR-Spützbuben die Aktie wirklich fair bewertet
Tolle IR
Sehen die IR-Spützbuben die Aktie wirklich fair bewertet
Tolle IR
@top
ja
ja
Ein paar AIX geholt.
Guten Morgen zusammen
Schade. Keine Zeit für Trades. Wünsche Euch einen schönen Tag.
@HLOEW
berta stimmt das du der der lemming von einem gewissen nager was?
Lern erstmal schreiben, oder noch besser: Schalt vorher dein Hirn ein, bevor du den Button "Senden" drückst
Schade. Keine Zeit für Trades. Wünsche Euch einen schönen Tag.
@HLOEW
berta stimmt das du der der lemming von einem gewissen nager was?
Lern erstmal schreiben, oder noch besser: Schalt vorher dein Hirn ein, bevor du den Button "Senden" drückst
Moin PPT
moinmoin ppt
nie me¡er
saludos bd
nie me¡er
saludos bd
Ein traumhafter Tag heute
Sommer, Sonne, Sonnenschein + ne gute CD im Spieler ----> was will man mehr
Sommer, Sonne, Sonnenschein + ne gute CD im Spieler ----> was will man mehr
top
na was fehlt da wohl
in Deiner aufzaehlung
na was fehlt da wohl
in Deiner aufzaehlung
Sag`s mir
...mir fehlen da noch 2 Sachen
Gleich 2 Wünsche auf einmal
Lasst hören
Lasst hören
Kaffee und `ne Frau!!?
Moin Moin
"...mir fehlen da noch 2 Sachen"
Mir auch: Das Bier und die Frau, die für Nachschub sorgt
"...mir fehlen da noch 2 Sachen"
Mir auch: Das Bier und die Frau, die für Nachschub sorgt
Moin Megapol
moin nochmal an alle genossinnen und genossen
Der Zocky-Thread ist heute wohl geschlossen
2 Postings heute aber die doppelte Click-Zahl
2 Postings heute aber die doppelte Click-Zahl
@toptiper
das ist imho der selbstdarsteller hsm, der tagtäglich und sogar am we autorefresher ohne ende laufen lässt
einfach nur peinlich, wie manche sich zu profilieren versuchen
das ist imho der selbstdarsteller hsm, der tagtäglich und sogar am we autorefresher ohne ende laufen lässt
einfach nur peinlich, wie manche sich zu profilieren versuchen
Google verstärkt Konkurrenz zu Microsoft
Laut der „New York Times“ plant der Suchmaschinenbetreiber Google für PC`s und Notebooks die Einführung eines Konkurrenzproduktes zu Microsoft`s windows-eigener Suche. Das Programm könne in Kürze kostenlos downgeloadet werden. Die neue Anwendung werde bereits seit einem Jahr unter dem Codenamen Puffin entwickelt. Damit soll insbesonders den angekündigten Suchfunktionen in dem für 2006 erscheinenden Windows Longhorn Paroli geboten werden.
Google reagiert damit auf die Bestrebungen Microsofts, mit eigenen Technologien in den Markt für Suchmaschinen einzusteigen. Zudem strebe Google mit der neuen Suchmaschine eine stärkere Bindung zu den Kunden an.
© BörseGo
Laut der „New York Times“ plant der Suchmaschinenbetreiber Google für PC`s und Notebooks die Einführung eines Konkurrenzproduktes zu Microsoft`s windows-eigener Suche. Das Programm könne in Kürze kostenlos downgeloadet werden. Die neue Anwendung werde bereits seit einem Jahr unter dem Codenamen Puffin entwickelt. Damit soll insbesonders den angekündigten Suchfunktionen in dem für 2006 erscheinenden Windows Longhorn Paroli geboten werden.
Google reagiert damit auf die Bestrebungen Microsofts, mit eigenen Technologien in den Markt für Suchmaschinen einzusteigen. Zudem strebe Google mit der neuen Suchmaschine eine stärkere Bindung zu den Kunden an.
© BörseGo
Moin Mega
...Treffer
...Treffer
MobilCom: Dividende für Privataktionäre steuerfrei
MobilCom: Dividende für Privataktionäre steuerfrei
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die MobilCom AG, Büdelsdorf, will die für das
Jahr 2003 geplante Dividende von 0,40 EUR/Aktie aus der Kapitalrücklage
zahlen. Damit sei diese Ausschüttung für die privaten Anteilseigner
steuerfrei, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/19.5.2004/kib/tw
MobilCom: Dividende für Privataktionäre steuerfrei
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die MobilCom AG, Büdelsdorf, will die für das
Jahr 2003 geplante Dividende von 0,40 EUR/Aktie aus der Kapitalrücklage
zahlen. Damit sei diese Ausschüttung für die privaten Anteilseigner
steuerfrei, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. +++ Kirsten Bienk
Dow Jones Newswires/19.5.2004/kib/tw
Moin zusammen
@ YYY
Du verkaufst Deine MPC immer zu früh .
Aber AIX hat auch noch Potential.
@ YYY
Du verkaufst Deine MPC immer zu früh .
Aber AIX hat auch noch Potential.
Weiß hier jemand, ob die hurri/VROMB-EM-Tippseite nun eigentlich funktioniert. Der Link, den er mir geschickt hat funzt leider nicht
Moin Shortguy
..mein Timing bei MPC ist beim Kauf immer bestens... aber beim Verkauf
Zahlen war von AIX waren für mich überraschend gut, gesamtmarkt hellt sich auch auf und technisch sollte über 5 einiges drinne sein
..mein Timing bei MPC ist beim Kauf immer bestens... aber beim Verkauf
Zahlen war von AIX waren für mich überraschend gut, gesamtmarkt hellt sich auch auf und technisch sollte über 5 einiges drinne sein
@YYY
Wußte ich es doch
T-Online - Wettbewerb wird deutlich härter werden [/b ]
Köln, 19. Mai (Reuters) - Europas größter
Internet-Dienstleister T-Online stellt sich auf einen
verschärften Konkurrenzdruck ein, der zu einer Erosion der
bisher hohen Marktanteile führen wird.
"Die Konkurrenz im (Internet-) Zugangsgeschäft wird in
Zukunft deutlich härter", sagte T-Online-Vorstandschef Thomas
Holtrop am Mittwoch auf der vierten Hauptsammlung des
Unternehmens in Köln. Wettbewerber wie AOL ,
Freenet oder United Internet kämpften um jeden
Kunden, weil in den kommenden Jahren im Internet-Breitbandmarkt
das größte Wachstumspotenzial der gesamtem
Telekommunikationsindustrie liege. Zudem steige der
Konkurrenzdruck durch den ab Sommer für mehrere Unternehmen
möglichen Wiederverkauf von schnellen Internet-Zugängen der
Mutter Deutsche Telekom . "T-Online wird den hohen
bisherigen hohen Marktanteil nicht halten können",
prognostizierte Holtrop. Statt bisher 90 Prozent Marktanteil
peile T-Online mittelfristig eine Quote von 50 Prozent am
Neukundengeschäft an.
Dem zunehmenden Wettbewerbsdruck werde T-Online mit
Investitionen in die Bindung der Bestandskunden entgegentreten,
sagte Holtrop. Statt auf Preiswettbewerb setze T-Online auf
Qualität und Kundenservice. "Wir halten an unserer erfolgreichen
Strategie fest, nicht jedem Trend hinterher zu laufen", sagte
der Konzernchef. Da die Zahl der Internet-Breitband-Zugänge in
den kommenden Jahren noch stark steigen werde, werde T-Online
trotz sinkender Marktanteile "unter dem Strich ein großer
Gewinner des Wettbewerbs" sein. "In zehn bis 15 Jahren wird fast
jeder Online-Haushalt einen Breitband-Anschluss haben",
prognostizierte Holtrop.
Der T-Online-Chef bekräftigte vor wenigen hundert Aktionären
zugleich die Geschäftsprognosen für das laufende Geschäftsjahr.
Danach soll bei steigendem Umsatz erstmals ein Jahresüberschuss
erwirtschaftet werden. Über die erstmalige Ausschüttung einer
Dividende nach dem Börsengang im Jahr 2000 hat T-Online noch
keine Entscheidung getroffen. Auch zur Nutzung des hohen
Barmittelbestandes von mehr als vier Milliarden Euro, der auf
der Hauptversammlung im vergangenen Jahr scharfe Kritik der
Aktionäre auf sich gezogen hatte, machte Holtrop keine Aussagen.
Ein Großteil der Barmittel ist bei der Mutter Telekom geparkt,
die rund 74 Prozent an T-Online hält.
Wußte ich es doch
T-Online - Wettbewerb wird deutlich härter werden [/b ]
Köln, 19. Mai (Reuters) - Europas größter
Internet-Dienstleister T-Online stellt sich auf einen
verschärften Konkurrenzdruck ein, der zu einer Erosion der
bisher hohen Marktanteile führen wird.
"Die Konkurrenz im (Internet-) Zugangsgeschäft wird in
Zukunft deutlich härter", sagte T-Online-Vorstandschef Thomas
Holtrop am Mittwoch auf der vierten Hauptsammlung des
Unternehmens in Köln. Wettbewerber wie AOL ,
Freenet oder United Internet kämpften um jeden
Kunden, weil in den kommenden Jahren im Internet-Breitbandmarkt
das größte Wachstumspotenzial der gesamtem
Telekommunikationsindustrie liege. Zudem steige der
Konkurrenzdruck durch den ab Sommer für mehrere Unternehmen
möglichen Wiederverkauf von schnellen Internet-Zugängen der
Mutter Deutsche Telekom . "T-Online wird den hohen
bisherigen hohen Marktanteil nicht halten können",
prognostizierte Holtrop. Statt bisher 90 Prozent Marktanteil
peile T-Online mittelfristig eine Quote von 50 Prozent am
Neukundengeschäft an.
Dem zunehmenden Wettbewerbsdruck werde T-Online mit
Investitionen in die Bindung der Bestandskunden entgegentreten,
sagte Holtrop. Statt auf Preiswettbewerb setze T-Online auf
Qualität und Kundenservice. "Wir halten an unserer erfolgreichen
Strategie fest, nicht jedem Trend hinterher zu laufen", sagte
der Konzernchef. Da die Zahl der Internet-Breitband-Zugänge in
den kommenden Jahren noch stark steigen werde, werde T-Online
trotz sinkender Marktanteile "unter dem Strich ein großer
Gewinner des Wettbewerbs" sein. "In zehn bis 15 Jahren wird fast
jeder Online-Haushalt einen Breitband-Anschluss haben",
prognostizierte Holtrop.
Der T-Online-Chef bekräftigte vor wenigen hundert Aktionären
zugleich die Geschäftsprognosen für das laufende Geschäftsjahr.
Danach soll bei steigendem Umsatz erstmals ein Jahresüberschuss
erwirtschaftet werden. Über die erstmalige Ausschüttung einer
Dividende nach dem Börsengang im Jahr 2000 hat T-Online noch
keine Entscheidung getroffen. Auch zur Nutzung des hohen
Barmittelbestandes von mehr als vier Milliarden Euro, der auf
der Hauptversammlung im vergangenen Jahr scharfe Kritik der
Aktionäre auf sich gezogen hatte, machte Holtrop keine Aussagen.
Ein Großteil der Barmittel ist bei der Mutter Telekom geparkt,
die rund 74 Prozent an T-Online hält.
Überlege mir einen Einstieg bei VIVACON. Sieht zwar vom chart her nicht gerade gut aus....
Moin Shortguy
Zur Vollständigkeit:
BO heute:
COK KZ 3,50
Aufnahme ins Musterdepot: AIX
FM heute:
Hot Stocks:
QS6 KGV 5 ---> aber Grossaktionär schmeisst z.Z. (kann man heute gut erkennen)
Stratec
Zur Vollständigkeit:
BO heute:
COK KZ 3,50
Aufnahme ins Musterdepot: AIX
FM heute:
Hot Stocks:
QS6 KGV 5 ---> aber Grossaktionär schmeisst z.Z. (kann man heute gut erkennen)
Stratec
ADE: VERMISCHTES: Anke Engelke verliert fast eine Million Zuschauer am zweiten Tag
HAMBURG (dpa-AFX) - Die neue Sat.1-Late-Night-Talkerin Anke Engelke hat mit
ihrer zweiten Ausgabe fast eine Million Zuschauer verloren. 1,50 Millionen
Zuschauer (Marktanteil: 13,0 Prozent) sahen nach Senderangaben die Show am
Dienstagabend um 23.15 Uhr - die Premiere am Montag hatten noch 2,46 Millionen
Menschen (22,5 Prozent) verfolgt. Immerhin verbuchte Engelke in der für den
Sender wichtigen jüngeren Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer bei der
zweiten Sendung einen Marktanteil von 18,0 Prozent.
Beim Gesamtpublikum wurde sie jedoch von ZDF-Konkurrent Johannes B. Kerner
überflügelt, der ab 23.00 Uhr mit seiner monothematisch ausgerichteten Sendung
im Gespräch mit Fürstin Gloria von Thurn und Taxis 1,92 Millionen Zuschauer
(15,6 Prozent) interessierte. Der RTL- Gerichtsmediziner "Quincy" zog ab 23.15
Sandra Maischberger ab 23.00 Uhr 0,99 Millionen (8,8 Prozent) und das
ProSieben-Magazin "Bizz" ab 23.30 Uhr 0,98 Millionen (auch 8,8
Prozent)./cr/DP/mur
NNNN
Presse: Karstadt-Kaufhäuser öffnen am 2. Juni wegen Versammlung später
Aktuellen Presseberichten zufolge müssen Karstadt-Kunden am 2. Juni damit rechnen, dass sie am Morgen zunächst vor verschlossenen Türen stehen. An diesem Tag sind nach Informationen der "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" demnach bundesweit Betriebsversammlungen in den Karstadt-Warenhäusern geplant. Dies meldet die Zeitung am Mittwoch.
So sollen die Türen der Warenhäuser der KarstadtQuelle AG am 2. Juni rund zwei Stunden später öffnen. Alle Warenhäuser seien aufgerufen, sich zu beteiligen, da derzeit Verhandlungen zwischen Arbeitnehmern und Firmenleitung über ein Sparpaket laufen.
Aktuell verbucht die KarstadtQuelle-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,68 Prozent auf 16,23 Euro.
© finanzen.net
Aktuellen Presseberichten zufolge müssen Karstadt-Kunden am 2. Juni damit rechnen, dass sie am Morgen zunächst vor verschlossenen Türen stehen. An diesem Tag sind nach Informationen der "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" demnach bundesweit Betriebsversammlungen in den Karstadt-Warenhäusern geplant. Dies meldet die Zeitung am Mittwoch.
So sollen die Türen der Warenhäuser der KarstadtQuelle AG am 2. Juni rund zwei Stunden später öffnen. Alle Warenhäuser seien aufgerufen, sich zu beteiligen, da derzeit Verhandlungen zwischen Arbeitnehmern und Firmenleitung über ein Sparpaket laufen.
Aktuell verbucht die KarstadtQuelle-Aktie im Xetra-Handel ein Plus von 0,68 Prozent auf 16,23 Euro.
© finanzen.net
Frankreichs BIP steigt etwas stärker
Die französische Statistikbehörde INSEE stellte in Paris die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal 2004 vor. Gegenüber dem Vorquartal wuchs das BIP um 0,8 Prozent, nach 0,6 Prozent im Schlussquartal. Vorläufig war bereits dieses Plus von 0,8 Prozent geschätzt worden.
Dabei erhöhte sich der private Konsum auf Quartalssicht um 1,1 Prozent, nachdem er in den drei Vormonaten um 0,5 Prozent angezogen war. Gleichzeitig legten die Investitionen um 1,2 Prozent zu, während sie im vorangegangenen Quartal um 0,8 Prozent anstiegen.
Die französischen Importe kletterten um 0,7 Prozent, nachdem sie im vierten Quartal um 2,5 Prozent wuchsen. Gleichzeitig erhöhten sich die Exporte um 0,3 Prozent, nach einem Anstieg um 1,5 Prozent im Vorquartal.
Die französische Statistikbehörde INSEE stellte in Paris die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal 2004 vor. Gegenüber dem Vorquartal wuchs das BIP um 0,8 Prozent, nach 0,6 Prozent im Schlussquartal. Vorläufig war bereits dieses Plus von 0,8 Prozent geschätzt worden.
Dabei erhöhte sich der private Konsum auf Quartalssicht um 1,1 Prozent, nachdem er in den drei Vormonaten um 0,5 Prozent angezogen war. Gleichzeitig legten die Investitionen um 1,2 Prozent zu, während sie im vorangegangenen Quartal um 0,8 Prozent anstiegen.
Die französischen Importe kletterten um 0,7 Prozent, nachdem sie im vierten Quartal um 2,5 Prozent wuchsen. Gleichzeitig erhöhten sich die Exporte um 0,3 Prozent, nach einem Anstieg um 1,5 Prozent im Vorquartal.
Verfassungsgericht weist Eilantrag gegen Wehrpflicht ab
Karlsruhe, 19. Mai (Reuters) - Das Bundesverfassungsgericht
hat einen Eilantrag gegen die vermeintlich ungerechte
Einberufungspraxis bei der Bundeswehr abgewiesen. Das Interesse
des Staates an einer funktionierenden Landesverteidigung habe
Vorrang gegenüber dem Persönlichkeitsrecht des Wehrpflichtigen,
hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss.
Ein aus Chemnitz stammender Mann muss daher jetzt seinen
Grundwehrdienst antreten. Er hatte einen Eilantrag gegen seinen
Einberufungsbescheid eingereicht und argumentiert, die seit Juli
2003 geltende Einberufungspraxis verstoße gegen den Grundsatz
der Gleichbehandlung. Wegen der neuen Einberufungsregeln des
Bundesverteidigungsministeriums werde nur noch jeder vierte
wehrpflichtige Mann einberufen. Bereits das Verwaltungsgericht
Chemnitz hatte seinen Antrag abgewiesen. (Az.: 2 BvR 821/04)
Die Verfassungsrichter setzten sich in der Eilentscheidung
wie üblich nur mit der Abwägung der Folgen auseinander, die die
Einberufung für den Kläger und den Staat hätte. Zwar greife der
Grundwehrdienst erheblich in die Persönlichkeitsrechte des
Klägers und insbesondere in seine berufliche Entwicklung ein,
hieß es. Die Verteidigungs-und Bündnisfähigkeit Deutschlands
wäre aber in hohem Maß gefährdet, wenn es jedem Wehrpflichtigen
angesichts einer möglichen Wehr-Ungerechtigkeit freistehe, den
Dienst abzuleisten oder nicht.
Damit sei aber die grundsätzliche Frage nicht geklärt, ob
die Wehrgerechtigkeit noch gewahrt sei, wenn nur ein geringer
Teil der wehrpflichtigen Männer einberufen werde, betonte das
Verfassungsgericht. Sie kann nach der Abweisung des Eilantrags
erst behandelt werden, wenn eine Verfassungsbeschwerde nach
Ausschöpfung des Rechtswegs vor den Verwaltungsgerichten in
Karlsruhe lande.
Karlsruhe, 19. Mai (Reuters) - Das Bundesverfassungsgericht
hat einen Eilantrag gegen die vermeintlich ungerechte
Einberufungspraxis bei der Bundeswehr abgewiesen. Das Interesse
des Staates an einer funktionierenden Landesverteidigung habe
Vorrang gegenüber dem Persönlichkeitsrecht des Wehrpflichtigen,
hieß es in dem am Mittwoch veröffentlichten Beschluss.
Ein aus Chemnitz stammender Mann muss daher jetzt seinen
Grundwehrdienst antreten. Er hatte einen Eilantrag gegen seinen
Einberufungsbescheid eingereicht und argumentiert, die seit Juli
2003 geltende Einberufungspraxis verstoße gegen den Grundsatz
der Gleichbehandlung. Wegen der neuen Einberufungsregeln des
Bundesverteidigungsministeriums werde nur noch jeder vierte
wehrpflichtige Mann einberufen. Bereits das Verwaltungsgericht
Chemnitz hatte seinen Antrag abgewiesen. (Az.: 2 BvR 821/04)
Die Verfassungsrichter setzten sich in der Eilentscheidung
wie üblich nur mit der Abwägung der Folgen auseinander, die die
Einberufung für den Kläger und den Staat hätte. Zwar greife der
Grundwehrdienst erheblich in die Persönlichkeitsrechte des
Klägers und insbesondere in seine berufliche Entwicklung ein,
hieß es. Die Verteidigungs-und Bündnisfähigkeit Deutschlands
wäre aber in hohem Maß gefährdet, wenn es jedem Wehrpflichtigen
angesichts einer möglichen Wehr-Ungerechtigkeit freistehe, den
Dienst abzuleisten oder nicht.
Damit sei aber die grundsätzliche Frage nicht geklärt, ob
die Wehrgerechtigkeit noch gewahrt sei, wenn nur ein geringer
Teil der wehrpflichtigen Männer einberufen werde, betonte das
Verfassungsgericht. Sie kann nach der Abweisung des Eilantrags
erst behandelt werden, wenn eine Verfassungsbeschwerde nach
Ausschöpfung des Rechtswegs vor den Verwaltungsgerichten in
Karlsruhe lande.
PRESSEMITTEILUNG november AG Tochter identif GmbH setzt Vermarktungsoffensive fort Erfolgreiche Produktpräsentationen auf nationalen und internationalen Messen und Kongressen Erlangen, 19. Mai 2004. Zur Erweiterung der Kundenbasis für ihre innovativen Produkte im Kampf gegen Graumarktproblematik und Produktpiraterie hat die identif GmbH, 100%-ige Tochter des Biotechnologie-Unternehmens november AG (ISIN DE0006762909), ihre Vertriebsaktivitäten in den vergangenen Monaten weiter bedeutend verstärkt. Sichere Kennzeichnungssysteme für die Pharmabranche sind eine Kernforderung der US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA. Auf diesem Gebiet hat identif bereits mit Bristol-Myers Squibb (Deutschland) einen wichtigen Kunde für die identif DNA Codes gewonnen. Gespräche mit weiteren Pharmaunternehmen sind in fortgeschrittenem Zustand. Um Marktpräsenz weiter zu stärken, präsentierte identif seine Produkte auf einer Vielzahl von Veranstaltungen, darunter im Rahmen des "Colloquium Pharmaceuticum" des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI) oder auf dem Sicherheitstechniken-Kongress des Aktionskreises Deutsche Wirtschaft gegen Produkt- und Markenpiraterie (APM). Auf der Fachmesse "Technopharm" war die identif GmbH genauso vertreten wie auf dem soeben zu Ende gegangenen Kongress "Pharmaceutical und Medical Packaging 2004" in Kopenhagen. "Auch unsere Partner tragen zu einem breiteren Marktauftritt bei", ergänzt Dr. Georg Bauer, Geschäftsführer der identif Gmb. "So hat Boehringer Ingelheim das Markierungskonzept Anfang Mai in Florida auf der "Pharmaceutical Authentication and Forensic Analysis" Konferenz im Rahmen ihrer eigenen Sicherheitsbemühungen vorgestellt. Unsere biotechnologischen und nanotechnologischen fälschungssicheren und maschinenlesbaren Codes sind durch diese Eigenschaften weltweit einzigartig. Daher stellen sie auch auf ein Vielzahl von Produkten in nahezu allen Branchen ein deutlichen Kundennutzen dar." Die identif Produkte erlauben optisch attraktive und maschinenlesbare Markierungen z.B. für Schmuck, Chipkarten oder Banknoten. Der Kundenakquisition für diese und weitere Branchen dienten Besuche auf der "Hannover Messe" sowie der Uhren- und Schmuckmesse "Baselworld 2004". Auch auf technologischer Seite wurde der Kontakt zu führenden november AG Seite 1 von 2
Technologiepartnern vertieft, so auf der Konferenz der "Society of Vakuum Coaters" in Dallas, der "International Conference on Metallurgical Coatings and Thin Films" in San Diego und mit dem Besuch der "Optical Security and Anti-Counterfeiting" Konferenz in San Jose, Kalifornien. Darüber hinaus beteiligte sich die november AG aktiv am Markenschutz-Seminar der IHK Pfalz, was auch im deutschen Mittelstand die Präsenzverstärkte. Auch nach China wurden erste Kontakte aufgebaut: Als einer von 50 Teilnehmern nahm Dr. Wolf M. Bertling, CEO der Muttergesellschaft november AG, an einer Delegationsreise des Wirtschaftsministeriums teil. "Noch nirgends wurde uns mehr Interesse für unsere Produkte entgegen gebracht", berichtet Dr. Bertling. Selbst der chinesische Ministerpräsident forderte bei seinem Besuch in Deutschland effizientere Methoden zur Produktsicherheit. Am Freitag, den 21. Mai 2004, findet in der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen die Hauptversammlung der november AG statt, auf der ausführlich über die Entwicklung der november Gruppe berichtet wird. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Peer Nils Schröder november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de www.november.de Die identif GmbH, Erlangen, entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und Dokumente. Das Unternehmen ist als 100-prozentiges Tochterunternehmen Ende 2003 aus dem Geschäftsbereich Produkt- und Markenschutz der november AG (ISIN DE0006762909) hervorgegangen. Erste Produkte werden bereits seit 2002 vermarktet. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich). november AG Seite 2 von 2
Technologiepartnern vertieft, so auf der Konferenz der "Society of Vakuum Coaters" in Dallas, der "International Conference on Metallurgical Coatings and Thin Films" in San Diego und mit dem Besuch der "Optical Security and Anti-Counterfeiting" Konferenz in San Jose, Kalifornien. Darüber hinaus beteiligte sich die november AG aktiv am Markenschutz-Seminar der IHK Pfalz, was auch im deutschen Mittelstand die Präsenzverstärkte. Auch nach China wurden erste Kontakte aufgebaut: Als einer von 50 Teilnehmern nahm Dr. Wolf M. Bertling, CEO der Muttergesellschaft november AG, an einer Delegationsreise des Wirtschaftsministeriums teil. "Noch nirgends wurde uns mehr Interesse für unsere Produkte entgegen gebracht", berichtet Dr. Bertling. Selbst der chinesische Ministerpräsident forderte bei seinem Besuch in Deutschland effizientere Methoden zur Produktsicherheit. Am Freitag, den 21. Mai 2004, findet in der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen die Hauptversammlung der november AG statt, auf der ausführlich über die Entwicklung der november Gruppe berichtet wird. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Dr. Peer Nils Schröder november AG - Public Relations/Investor Relations Ulrich-Schalk-Str. 3, D-91056 Erlangen Tel.: +49 (0)9131 750 88 868 e-mail: schroeder@november.de, info@identif.de www.november.de Die identif GmbH, Erlangen, entwickelt und vermarktet fälschungssichere Bio- und Nanotech-Codes für Verpackungen in der Pharmaindustrie und anderen Branchen sowie neuartige maschinenlesbare Sicherheitsmarkierungen für Chipkarten, Banknoten und Dokumente. Das Unternehmen ist als 100-prozentiges Tochterunternehmen Ende 2003 aus dem Geschäftsbereich Produkt- und Markenschutz der november AG (ISIN DE0006762909) hervorgegangen. Erste Produkte werden bereits seit 2002 vermarktet. Die kundenspezifischen Hochsicherheitscodes der identif stellen weltweit die einzigen Technologien dar, die höchste Fälschungssicherheit mit exakter Maschinenlesbarkeit vereinen. Zu den ersten Kunden der identif zählen die Pharmafirma Bristol-Myers Squibb (Deutschland) sowie der Hersteller von Banknotensicherheitsmerkmalen Hueck Folien GmbH (Österreich). november AG Seite 2 von 2
ppt
donnerstag oder freitag
soll alles klar sein midde siete
donnerstag oder freitag
soll alles klar sein midde siete
Viele Grüße an VROMB, falls er diese Zeilen liest.
Morgen zusammen!
Net AG 786740 fällig für den Rebound
1,17 +5%
Net AG 786740 fällig für den Rebound
1,17 +5%
BO rät bei IEM zum Verkauf - knappe Kasse
Moin Chewi
Kauf Nordex - da tut sich was.
DGAP-News: SINGULUS TECHNOLOGIES fasst Beschluss zum Erwerb eigener Aktien
2004-05-19
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SINGULUS TECHNOLOGIES fasst Beschluss zum Erwerb eigener Aktien
Auf der ordentlichen Hauptversammlung am 13.05.2004 in Frankfurt wurde unter
Tagesordnungspunkt 6. "Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener
Aktien", der Vorstand mit einer Mehrheit von über 99 % ermächtigt, in dem
Zeitraum von jetzt bis zum 13. November 2005 Aktien der Gesellschaft mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu EUR 3.706.431 zu erwerben. Die
Ermächtigung kann ganz oder teilweise, in letzterem Fall auch mehrmals, ausgeübt
werden. Der Erwerb erfolgt dabei über die Börse oder mittels eines an alle
Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots.
Das Unternehmen beabsichtigt die Aktien ggf. als Akquisitionswährung bei
zukünftigen Unternehmensübernahmen einzusetzen oder die erworbenen Aktien
einzuziehen und dadurch die Gesamtzahl der verfügbaren Aktien zu reduzieren.
Bei einem solchen Schritt würde der Gewinn pro Aktie steigen.
19.05.2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: 49 - 0 6181-9828020
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
191045 Mai 04
2004-05-19
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SINGULUS TECHNOLOGIES fasst Beschluss zum Erwerb eigener Aktien
Auf der ordentlichen Hauptversammlung am 13.05.2004 in Frankfurt wurde unter
Tagesordnungspunkt 6. "Beschlussfassung über die Ermächtigung zum Erwerb eigener
Aktien", der Vorstand mit einer Mehrheit von über 99 % ermächtigt, in dem
Zeitraum von jetzt bis zum 13. November 2005 Aktien der Gesellschaft mit einem
rechnerischen Anteil am Grundkapital von bis zu EUR 3.706.431 zu erwerben. Die
Ermächtigung kann ganz oder teilweise, in letzterem Fall auch mehrmals, ausgeübt
werden. Der Erwerb erfolgt dabei über die Börse oder mittels eines an alle
Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots.
Das Unternehmen beabsichtigt die Aktien ggf. als Akquisitionswährung bei
zukünftigen Unternehmensübernahmen einzusetzen oder die erworbenen Aktien
einzuziehen und dadurch die Gesamtzahl der verfügbaren Aktien zu reduzieren.
Bei einem solchen Schritt würde der Gewinn pro Aktie steigen.
19.05.2004
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Bernhard Krause,
SINGULUS TECHNOLOGIES AG,
Tel.: 49 - 0 6181-9828020
Bernhard.Krause@go-metacom.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 723890; ISIN: DE0007238909; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
191045 Mai 04
moinmoin chewi
knabbe 2 std zu spaet
midde net
knabbe 2 std zu spaet
midde net
Bericht - Siemens will gegen Staatsbeihilfen für Alstom klagen
München, 19. Mai (Reuters) - Siemens (Xetra: 723610) plant einem Bericht zufolge juristische Schritte, sollte der milliardenschwere Rettungsplan der französischen Regierung für den angeschlagenen Konkurrenten Alstom von der EU genehmigt werden. Der Münchener Technologiekonzern lehnte eine Stellungnahme hierzu ab.
"Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt", berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch in seiner Internet-Ausgabe. Dies sei am Rande einer Vorstandssitzung in Schanghai verlautet. Offen blieb, gegen wen sich eine Klage richten würde. Derzeit bereist eine Delegation um Siemens-Chef Heinrich von Pierer China, um das hundertjährige Bestehen der Aktivitäten vor Ort zu feiern. Weiter hieß es in dem Artikel, der Konzern lasse bereits von Anwälten in Brüssel die Möglichkeiten einer Klage prüfen. Eine endgültige Entscheidung solle kommende Woche fallen.
Spekulationen über mögliche rechtliche Schritte von Siemens gegen die Europäische Kommission im Falle einer nachteiligen Entscheidung machen seit längerem die Runde.
Nach wie vor verhandelt Frankreich mit der EU über ein staatliches Unterstützungspaket in Höhe von 3,2 bis 4,7 Milliarden Euro - die Höhe schwankt abhängig vom Ansatz der Berechnung. EU-Wettbewerbshüter Mario Monti hatte am Montag erklärt, man habe die Basis für eine Lösung gefunden, es gebe aber noch keine abschließende Vereinbarung. Frankreichs Finanzminister Nicolas Sarkozy hat hingegen bereits verkündet, eine Zerschlagung der französischen Industrieikone Alstom oder die Schließung von Produktionsstätten sei vom Tisch. In mit der Situation vertrauten Kreisen hieß es, zur Rettung Alstoms könnte der französische Staat bis zu rund einem Drittel der Anteile an dem Konzern übernehmen und im Gegenzug Schulden erlassen.
Für Siemens dürfte eine Rettung Alstoms, die ohne die Trennung von Teilbereichen einher geht, eine Enttäuschung darstellen. Es gilt als sicher, dass die Münchener ein Interesse am Großturbinen-Geschäft haben, nachdem sie bereits die Industrieturbinen von den Franzosen übernommen haben. Darüber hinaus werden Siemens Ambitionen auf Teile der Verkehrstechnik nachgesagt.
Von Pierer hatte Ende April offen gelassen, ob Siemens bei einer nachteiligen Entscheidung juristische Schritte einleiten wird. "In Franken sagt man: Ich kratz` mich, wenn`s mich juckt", hatte er auf entsprechende Fragen geantwortet. Allerdings hatte er auch mehrfach betont, ein Rettungspaket für Alstom (Paris: FR0000120198) dürfe nicht auf Dauer zu Wettbewerbsverzerrungen führen.
Die Siemens-Aktie legte am Vormittag um 1,9 Prozent auf 56,98 Euro zu und notierte damit etwas fester als der Gesamtmarkt.
München, 19. Mai (Reuters) - Siemens (Xetra: 723610) plant einem Bericht zufolge juristische Schritte, sollte der milliardenschwere Rettungsplan der französischen Regierung für den angeschlagenen Konkurrenten Alstom von der EU genehmigt werden. Der Münchener Technologiekonzern lehnte eine Stellungnahme hierzu ab.
"Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt", berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch in seiner Internet-Ausgabe. Dies sei am Rande einer Vorstandssitzung in Schanghai verlautet. Offen blieb, gegen wen sich eine Klage richten würde. Derzeit bereist eine Delegation um Siemens-Chef Heinrich von Pierer China, um das hundertjährige Bestehen der Aktivitäten vor Ort zu feiern. Weiter hieß es in dem Artikel, der Konzern lasse bereits von Anwälten in Brüssel die Möglichkeiten einer Klage prüfen. Eine endgültige Entscheidung solle kommende Woche fallen.
Spekulationen über mögliche rechtliche Schritte von Siemens gegen die Europäische Kommission im Falle einer nachteiligen Entscheidung machen seit längerem die Runde.
Nach wie vor verhandelt Frankreich mit der EU über ein staatliches Unterstützungspaket in Höhe von 3,2 bis 4,7 Milliarden Euro - die Höhe schwankt abhängig vom Ansatz der Berechnung. EU-Wettbewerbshüter Mario Monti hatte am Montag erklärt, man habe die Basis für eine Lösung gefunden, es gebe aber noch keine abschließende Vereinbarung. Frankreichs Finanzminister Nicolas Sarkozy hat hingegen bereits verkündet, eine Zerschlagung der französischen Industrieikone Alstom oder die Schließung von Produktionsstätten sei vom Tisch. In mit der Situation vertrauten Kreisen hieß es, zur Rettung Alstoms könnte der französische Staat bis zu rund einem Drittel der Anteile an dem Konzern übernehmen und im Gegenzug Schulden erlassen.
Für Siemens dürfte eine Rettung Alstoms, die ohne die Trennung von Teilbereichen einher geht, eine Enttäuschung darstellen. Es gilt als sicher, dass die Münchener ein Interesse am Großturbinen-Geschäft haben, nachdem sie bereits die Industrieturbinen von den Franzosen übernommen haben. Darüber hinaus werden Siemens Ambitionen auf Teile der Verkehrstechnik nachgesagt.
Von Pierer hatte Ende April offen gelassen, ob Siemens bei einer nachteiligen Entscheidung juristische Schritte einleiten wird. "In Franken sagt man: Ich kratz` mich, wenn`s mich juckt", hatte er auf entsprechende Fragen geantwortet. Allerdings hatte er auch mehrfach betont, ein Rettungspaket für Alstom (Paris: FR0000120198) dürfe nicht auf Dauer zu Wettbewerbsverzerrungen führen.
Die Siemens-Aktie legte am Vormittag um 1,9 Prozent auf 56,98 Euro zu und notierte damit etwas fester als der Gesamtmarkt.
hat die böse morgen auf?
@#2889
Morgen und Pfingsmontag ist die Börse auf
Dürfte aber nicht viel los sein, ich bin nicht da
Morgen und Pfingsmontag ist die Börse auf
Dürfte aber nicht viel los sein, ich bin nicht da
DGAP-Ad hoc: IMW Immobilien AG: Rückstellungen belasten Ergebnis; neue Geschäftspolitik
2004-05-19
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IMW Immobilien AG: Rückstellungen belasten Ergebnis; neue Geschäftspolitik
IMW Immobilien Aktiengesellschaft
64546 Mörfelden-Walldorf
ISIN DE 000 585 340 2
Meldung gemäß § 15 WphG
Die IMW Immobilien Aktiengesellschaft, die sich bislang ausschließlich mit der
Vermietung und der Verwaltung von eigenem Grundbesitz befasste, konnte im
Geschäftsjahr (1.4.2003 bis 31.3.2004) ihre Mieterlöse um 4,7 % auf TEUR 2.135
steigern. Die Gesellschaft stützt sich dabei auf z. T. langfristige Mietverträge
und einen hohen Vermietungsgrad von derzeit über 99 %!
Allerdings wird das Jahresergebnis durch Rückstellungsbildungen belastet. In
einigen Gebäudebereichen wurden in den siebziger Jahren aus feuerschutz-
technischen Gründen Stahlträger und -stützen mit Asbest ummantelt. Ein Gutachten
stuft die Sanierungsmaßnahmen in die Dringlichkeitsstufe 2 bzw. 3 (keine
unmittelbarer Handlungsbedarf) ein und schätzt den Aufwand für eine sachgerechte
Entsorgung auf EUR 1,1 bis 2,2 Mio. Der Vorstand hat sich entschlossen, eine
Rückstellung in Höhe von EUR 1,5 Mio zu bilden, um den zu erwarteten Risiken
ausreichend Rechnung zu tragen.
Durch diese Maßnahme entstand ein Jahresfehlbetrag von - EUR 0,6 Mio. Deshalb
werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am 01.07.2004 vorschlagen,
keine Dividende auszuschütten.
Gegen die Neufassung der Satzung wurden Anfechtungsklagen erhoben. Daher konnte
die Gesellschaft ihre neue Geschäftspolitik nicht wie geplant umsetzen. Infolge
der Verzögerung hat der bisherige Vorsitzende des Vorstands, Herr Dr. Metz, sein
Mandat niedergelegt.
Um mit der Umsetzung der neuen Unternehmensstrategie schneller voranzukommen,
werden der diesjährigen Hauptversammlung neue Beschlüsse vorgeschlagen.
Unabhängig davon wurden bereits einige Maßnahmen auf den Weg gebracht. So werden
derzeit die Erwerbsmöglichkeiten zweier Liegenschaften in Berlin und Hamburg
(voraussichtliche Kaufpreisvolumina ca. EUR 16,0 Mio) geprüft. Weiterhin
beschäftigt sich die Gesellschaft auch mit dem Verkauf ihrer bisherigen
Immobilien. Insgesamt sieht die Gesellschaft gute Chancen und erwartet ein
deutlich verbessertes Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585340; ISIN: DE0005853402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
191056 Mai 04
2004-05-19
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
IMW Immobilien AG: Rückstellungen belasten Ergebnis; neue Geschäftspolitik
IMW Immobilien Aktiengesellschaft
64546 Mörfelden-Walldorf
ISIN DE 000 585 340 2
Meldung gemäß § 15 WphG
Die IMW Immobilien Aktiengesellschaft, die sich bislang ausschließlich mit der
Vermietung und der Verwaltung von eigenem Grundbesitz befasste, konnte im
Geschäftsjahr (1.4.2003 bis 31.3.2004) ihre Mieterlöse um 4,7 % auf TEUR 2.135
steigern. Die Gesellschaft stützt sich dabei auf z. T. langfristige Mietverträge
und einen hohen Vermietungsgrad von derzeit über 99 %!
Allerdings wird das Jahresergebnis durch Rückstellungsbildungen belastet. In
einigen Gebäudebereichen wurden in den siebziger Jahren aus feuerschutz-
technischen Gründen Stahlträger und -stützen mit Asbest ummantelt. Ein Gutachten
stuft die Sanierungsmaßnahmen in die Dringlichkeitsstufe 2 bzw. 3 (keine
unmittelbarer Handlungsbedarf) ein und schätzt den Aufwand für eine sachgerechte
Entsorgung auf EUR 1,1 bis 2,2 Mio. Der Vorstand hat sich entschlossen, eine
Rückstellung in Höhe von EUR 1,5 Mio zu bilden, um den zu erwarteten Risiken
ausreichend Rechnung zu tragen.
Durch diese Maßnahme entstand ein Jahresfehlbetrag von - EUR 0,6 Mio. Deshalb
werden Aufsichtsrat und Vorstand der Hauptversammlung am 01.07.2004 vorschlagen,
keine Dividende auszuschütten.
Gegen die Neufassung der Satzung wurden Anfechtungsklagen erhoben. Daher konnte
die Gesellschaft ihre neue Geschäftspolitik nicht wie geplant umsetzen. Infolge
der Verzögerung hat der bisherige Vorsitzende des Vorstands, Herr Dr. Metz, sein
Mandat niedergelegt.
Um mit der Umsetzung der neuen Unternehmensstrategie schneller voranzukommen,
werden der diesjährigen Hauptversammlung neue Beschlüsse vorgeschlagen.
Unabhängig davon wurden bereits einige Maßnahmen auf den Weg gebracht. So werden
derzeit die Erwerbsmöglichkeiten zweier Liegenschaften in Berlin und Hamburg
(voraussichtliche Kaufpreisvolumina ca. EUR 16,0 Mio) geprüft. Weiterhin
beschäftigt sich die Gesellschaft auch mit dem Verkauf ihrer bisherigen
Immobilien. Insgesamt sieht die Gesellschaft gute Chancen und erwartet ein
deutlich verbessertes Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr.
Ende der Mitteilung
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 585340; ISIN: DE0005853402; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
191056 Mai 04
DGAP-Ad hoc: DEWB schließt Kapitalerhöhung ab.
2004-05-19
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
DEWB schließt Kapitalerhöhung ab: Mittelzufluss von 6,2 Millionen Euro;
Eigenkapitalquote steigt auf 42,5 Prozent; Streubesitz erhöht sich auf 34,3
Prozent.
Die DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG) hat
ihre Kapitalerhöhung heute abgeschlossen. Es wurden mehr als 2,0 Millionen neue
Aktien zu einem Bezugspreis von 3,10 Euro bei institutionellen und privaten
Investoren platziert. Das Grundkapital der DEWB erhöht sich damit von 13,2
Millionen Euro auf 15,2 Millionen Euro. Der Gesellschaft flossen rund 6,2
Millionen Euro an neuen Mitteln zu. Der Streubesitz ist durch die
Kapitalerhöhung von 24,3 Prozent deutlich auf 34,3 Prozent gestiegen.
Die DEWB hat mit dieser Kapitalerhöhung zwei Ziele erreicht: Ihr stehen
zusätzliche Mittel für Beteiligungsinvestitionen im Bereich der optischen
Technologien zur Verfügung - einem schnell wachsenden Technologiefeld mit großen
Potenzialen für das Beteiligungsgeschäft. Daneben sollte der erhöhte
Streubesitz die Handelsliquidität der DEWB-Aktie nachhaltig verbessern.
Zur weiteren Stärkung der DEWB-Bilanz hat die Aktionärin Jenoptik AG im
Zusammenhang mit der heute abgeschlossenen Kapitalerhöhung einen Teil ihrer
Darlehensforderung in Kapitalrücklage der DEWB umgewandelt. Damit erhöhte sich
das Eigenkapital der Gesellschaft um weitere 4,1 Millionen Euro auf 46,4
Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote steigt von 35,0 Prozent auf 42,5 Prozent;
das Eigenkapital je Aktie beträgt nun 3,04 Euro.
Wichtige Kennzahlen: Nach Kapitalerhöhung Vor Kapitalerhöhung
(19.05.2004) (31.03.2004)
Eigenkapital (TEUR) 46.374 36.029
Eigenkapital je Aktie (EUR) 3,04 2,72
Aktienkurs (XETRA Vortag, EUR) 3,28 3,60
Anzahl der Aktien (Stück) 15.230 13.228
Aktionärsstruktur
Streubesitz (%) 34,3 24,3
Jenoptik AG (%) 34,9 40,2
Jenoptik Vermögensverwaltungs-
gesellschaft mbH (%) 30,8 35,5
Kontakt: Dr. Stefan Stenzel, Tel: 03641/65 2167, stefan.stenzel@dewb-vc.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 804100; ISIN: DE0008041005; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Freiverkehr in
Stuttgart
191100 Mai 04
2004-05-19
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DEWB schließt Kapitalerhöhung ab: Mittelzufluss von 6,2 Millionen Euro;
Eigenkapitalquote steigt auf 42,5 Prozent; Streubesitz erhöht sich auf 34,3
Prozent.
Die DEWB AG (Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG) hat
ihre Kapitalerhöhung heute abgeschlossen. Es wurden mehr als 2,0 Millionen neue
Aktien zu einem Bezugspreis von 3,10 Euro bei institutionellen und privaten
Investoren platziert. Das Grundkapital der DEWB erhöht sich damit von 13,2
Millionen Euro auf 15,2 Millionen Euro. Der Gesellschaft flossen rund 6,2
Millionen Euro an neuen Mitteln zu. Der Streubesitz ist durch die
Kapitalerhöhung von 24,3 Prozent deutlich auf 34,3 Prozent gestiegen.
Die DEWB hat mit dieser Kapitalerhöhung zwei Ziele erreicht: Ihr stehen
zusätzliche Mittel für Beteiligungsinvestitionen im Bereich der optischen
Technologien zur Verfügung - einem schnell wachsenden Technologiefeld mit großen
Potenzialen für das Beteiligungsgeschäft. Daneben sollte der erhöhte
Streubesitz die Handelsliquidität der DEWB-Aktie nachhaltig verbessern.
Zur weiteren Stärkung der DEWB-Bilanz hat die Aktionärin Jenoptik AG im
Zusammenhang mit der heute abgeschlossenen Kapitalerhöhung einen Teil ihrer
Darlehensforderung in Kapitalrücklage der DEWB umgewandelt. Damit erhöhte sich
das Eigenkapital der Gesellschaft um weitere 4,1 Millionen Euro auf 46,4
Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote steigt von 35,0 Prozent auf 42,5 Prozent;
das Eigenkapital je Aktie beträgt nun 3,04 Euro.
Wichtige Kennzahlen: Nach Kapitalerhöhung Vor Kapitalerhöhung
(19.05.2004) (31.03.2004)
Eigenkapital (TEUR) 46.374 36.029
Eigenkapital je Aktie (EUR) 3,04 2,72
Aktienkurs (XETRA Vortag, EUR) 3,28 3,60
Anzahl der Aktien (Stück) 15.230 13.228
Aktionärsstruktur
Streubesitz (%) 34,3 24,3
Jenoptik AG (%) 34,9 40,2
Jenoptik Vermögensverwaltungs-
gesellschaft mbH (%) 30,8 35,5
Kontakt: Dr. Stefan Stenzel, Tel: 03641/65 2167, stefan.stenzel@dewb-vc.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 804100; ISIN: DE0008041005; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und Freiverkehr in
Stuttgart
191100 Mai 04
vrombiiii net 1,23
DGAP-News: MOLOGEN in China: Das erste Joint Venture für Gentherapie gegen Krebs
2004-05-19
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
MOLOGEN in China: Das erste Joint Venture für Gentherapie gegen Krebs
Die MOLOGEN AG meldet den nächsten Schritt im Aufbau ihrer strategischen
Allianzen mit biopharmazeutischen Unternehmen und Investoren in China. MOLOGEN
CEO Professor Wittig und CFO Matthias Reichel haben in Guangzhou (Kanton-City),
Hauptstadt und Industriemetropole der Provinz Guangdong (Kanton), Volksrepublik
China, ein Kooperationsabkommen geschlossen. Die Partner sind Doublle
Bioproducts Inc. und die China Life Science Investment Co. Ltd., beide in
Guangzhou registriert. Bei der Doublle Bioproducts handelt es sich um eine
Ausgründung des Tumor Zentrums (Cancer Center) der Sun Yet-Sen Universität. Das
Sun Yet-Sen Cancer Center ist die größte und renommierteste Krebsklinik in China
und wahrscheinlich die größte weltweit. China Life Science Investment
repräsentiert Investoren im Schwerpunkt aus Hong Kong, die schon an anderen
biopharmazeutischen Firmen in Guangzhou beteiligt sind, die wiederum aus einer
Biotechnologie-Initiative der Jinan Universität entstanden sind und durch
Fördermaßnahmen der Stadt Guangzhou und der Provinz Guangdong unterstützt
wurden.
In diesem ersten Joint Venture in China zur Gentherapie von Tumor-Erkrankungen
mit genmodifizierten und immunmodulierten, allogenen Tumorzellen ist folgende
Aufgabenteilung vereinbart: MOLOGEN wird die genmodifizierten und
immunmodulierten Tumorzellen zunächst liefern und dann deren Produktion in China
etablieren. Doublle Bioproducts ist für das Design und die Durchführung der
klinischen Studien verantwortlich und China Life Science Investment sorgt für
notwendige, China-spezifische präklinische Daten und die industrielle Produktion
und Vermarktung. Mologen behält das Recht, die Produkte außerhalb der
Volksrepublik China zu vermarkten. Die Finanzierung des gemeinsamen Vorhabens
soll von den chinesischen Partnern eingeworben werden.
MOLOGEN übernimmt GMP-Anlage
Die MOLOGEN AG hat als Hauptgläubiger der Geniotronic AG deren GMP (good
manufacturing practice) Anlage zur Produktion von Zell-basierten Therapeutika
gegen Verrechung ihrer Forderungen gegenüber der Geniotronic AG übernommen. Die
Anlage gehört zu den wenigen in Europa etablierten GMP-gerechten Anlagen, in der
auch gentherapeutische Zellpräparate nach der Sicherheitsstufe S2 produziert
werden dürfen. Mologen hat damit "just in time" eine erstklassige Anlage zur
Produktion ihrer Prüfpräparate für klinische Studien erhalten. Damit sind beste
Vorrausetzungen nicht nur für die strategischen Allianzen in China geschaffen
worden.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt werden
können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten Deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner Mologen: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - (0)30 - 84 17 88 -0
Fax: +49 - (0)30 - 84 17 88 -50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
191107 Mai 04
2004-05-19
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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MOLOGEN in China: Das erste Joint Venture für Gentherapie gegen Krebs
Die MOLOGEN AG meldet den nächsten Schritt im Aufbau ihrer strategischen
Allianzen mit biopharmazeutischen Unternehmen und Investoren in China. MOLOGEN
CEO Professor Wittig und CFO Matthias Reichel haben in Guangzhou (Kanton-City),
Hauptstadt und Industriemetropole der Provinz Guangdong (Kanton), Volksrepublik
China, ein Kooperationsabkommen geschlossen. Die Partner sind Doublle
Bioproducts Inc. und die China Life Science Investment Co. Ltd., beide in
Guangzhou registriert. Bei der Doublle Bioproducts handelt es sich um eine
Ausgründung des Tumor Zentrums (Cancer Center) der Sun Yet-Sen Universität. Das
Sun Yet-Sen Cancer Center ist die größte und renommierteste Krebsklinik in China
und wahrscheinlich die größte weltweit. China Life Science Investment
repräsentiert Investoren im Schwerpunkt aus Hong Kong, die schon an anderen
biopharmazeutischen Firmen in Guangzhou beteiligt sind, die wiederum aus einer
Biotechnologie-Initiative der Jinan Universität entstanden sind und durch
Fördermaßnahmen der Stadt Guangzhou und der Provinz Guangdong unterstützt
wurden.
In diesem ersten Joint Venture in China zur Gentherapie von Tumor-Erkrankungen
mit genmodifizierten und immunmodulierten, allogenen Tumorzellen ist folgende
Aufgabenteilung vereinbart: MOLOGEN wird die genmodifizierten und
immunmodulierten Tumorzellen zunächst liefern und dann deren Produktion in China
etablieren. Doublle Bioproducts ist für das Design und die Durchführung der
klinischen Studien verantwortlich und China Life Science Investment sorgt für
notwendige, China-spezifische präklinische Daten und die industrielle Produktion
und Vermarktung. Mologen behält das Recht, die Produkte außerhalb der
Volksrepublik China zu vermarkten. Die Finanzierung des gemeinsamen Vorhabens
soll von den chinesischen Partnern eingeworben werden.
MOLOGEN übernimmt GMP-Anlage
Die MOLOGEN AG hat als Hauptgläubiger der Geniotronic AG deren GMP (good
manufacturing practice) Anlage zur Produktion von Zell-basierten Therapeutika
gegen Verrechung ihrer Forderungen gegenüber der Geniotronic AG übernommen. Die
Anlage gehört zu den wenigen in Europa etablierten GMP-gerechten Anlagen, in der
auch gentherapeutische Zellpräparate nach der Sicherheitsstufe S2 produziert
werden dürfen. Mologen hat damit "just in time" eine erstklassige Anlage zur
Produktion ihrer Prüfpräparate für klinische Studien erhalten. Damit sind beste
Vorrausetzungen nicht nur für die strategischen Allianzen in China geschaffen
worden.
Allgemeine Informationen zu MOLOGEN
MOLOGEN verwendet DNA als Medikament für bisher nicht oder nur unzureichend
behandelbare Krankheiten. Den Schwerpunkt der Entwicklungsarbeit bilden die von
MOLOGEN patentierten MIDGE- und dSLIM-Technologien. Darauf basierend entwickelt
MOLOGEN DNA-basierte Impfstoffe und Therapeutika zur Vorbeugung und Behandlung
eines weiten Spektrums schwerer Krankheiten.
Für ihre Zell-basierten Krebstherapien setzt MOLOGEN genmodifizierte und
immunmodulierte Tumorzellen ein, die ursprünglich aus Tumoren von Patienten
gewonnen wurden. Die Tumorzellen wurden dann in Kultur gebracht und zu
Zelllinien etabliert. MIDGE und dSLIM werden dann dazu verwendet, diese
Zelllinien in Kultur (ex vivo) so zu modifizieren, dass sie als therapeutische
Impfstoffe zur Behandlung von metastasierten Krebserkrankungen eingesetzt werden
können.
Mit ihrem Börsengang im Jahr 1998 war die MOLOGEN AG eines der ersten
börsennotierten Deutschen Unternehmen der Biotechnologie und Molekularen
Medizin. Die MOLOGEN Aktien sind am Geregelten Markt der Börse in Frankfurt
notiert.
Ansprechpartner Mologen: Matthias Reichel
E-Mail: investor@mologen.com
Telefon: +49 - (0)30 - 84 17 88 -0
Fax: +49 - (0)30 - 84 17 88 -50
Internet: http://www.mologen.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 663720; ISIN: DE0006637200; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Hamburg und Stuttgart
191107 Mai 04
mobilcom-Chef kündigt weitere Dividenden-Zahlungen an
HAMBURG (dpa-AFX)
- Der Mobilfunkanbieter mobilcom will auch für die kommenden Jahre eine Dividende zahlen. An die Aktionäre solle auch in Zukunft eine Dividende ausgeschüttet werden, sagte Vorstandschef Thorsten Grenz am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Hamburg.
Für das angelaufene Geschäftsjahr will mobilcom je Anteilsschein 0,40 Euro zahlen. Der Dividendenvorschlag beinhaltet eine Sonderdividende von 0,20 Euro je Aktie. Damit sollen die Aktionäre zeitnah an den Erlösen aus der Anteils-Platzierung der Internettochter freenet.de beteiligt werden. Die Dividende sei steuerfrei, da sie aus der Kapitalrücklage komme, sagte Grenz.
HAMBURG (dpa-AFX)
- Der Mobilfunkanbieter mobilcom will auch für die kommenden Jahre eine Dividende zahlen. An die Aktionäre solle auch in Zukunft eine Dividende ausgeschüttet werden, sagte Vorstandschef Thorsten Grenz am Mittwoch auf der Hauptversammlung in Hamburg.
Für das angelaufene Geschäftsjahr will mobilcom je Anteilsschein 0,40 Euro zahlen. Der Dividendenvorschlag beinhaltet eine Sonderdividende von 0,20 Euro je Aktie. Damit sollen die Aktionäre zeitnah an den Erlösen aus der Anteils-Platzierung der Internettochter freenet.de beteiligt werden. Die Dividende sei steuerfrei, da sie aus der Kapitalrücklage komme, sagte Grenz.
Platow-Kolumne: Die Öl-Hausse - ¿ Wann platzt die Seifenblase ?
Es sind Bilder, die wie aus einer anderen Zeitepoche wirken, obwohl sie erst wenige Jahre her sind. Der DAX erklimmt mühelos die Marken von 4.000, 5.000 und schließlich gar 8.000 Punkten. Jeder neue Tausender wurde mit regelrechtem Jubel begrüßt.
Massenmedien entdeckten das Thema Börse, in Finanzsendungen und auf dem Börsenparkett selbst wurde sogar mit Champagner angestoßen. Die Freude darüber, dass das handelbare Gut Aktien teurer geworden war, kannte keine Grenzen. Die Hausse nährte neuen Optimismus, schließlich war der Chart jedes Mal frei von Widerständen. Was folgte, ist bekannt.
Ähnlich positiv sieht es technisch nun beim Rohöl aus. Nachdem die magische 40 Dollar-Marke fiel und die in den Staaten gehandelte Sorte WTI den höchsten Stand seit erstmaliger Berechnung des Kontrakts vor 21 Jahren erklomm, ziehen auch die Kursziele an.
Ohne mit der Wimper zu zucken, reden Börsianer und Volkswirte plötzlich von 50 oder 60 Dollar je Barrel, die erreichbar seien. Die begleitende Stimmung ist jedoch anders als bei der Aktien-Hausse. Stimmungstrunkenes Schwenken von Schampusgläsern ist uns bei der Öl-Hausse nicht aufgefallen.
Mag daran liegen, dass Commodities wie Öl oder Kaffee uns auch an der Tankstelle und im Einkaufswagen begegnen und der reale (verteuerte)Verbrauch die Freude über den steigenden Wert begrenzt. Zudem sind die volkswirtschaftlichen Auswirkungen groß und negativ, wenn Sie nicht zufällig Ölscheich sind. Dennoch ist es beim Öl nicht anders als bei Aktien, Gold, Immobilien oder Tulpenzwiebeln: Seifenblasen kommen, wachsen an und platzen schließlich.
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
Es sind Bilder, die wie aus einer anderen Zeitepoche wirken, obwohl sie erst wenige Jahre her sind. Der DAX erklimmt mühelos die Marken von 4.000, 5.000 und schließlich gar 8.000 Punkten. Jeder neue Tausender wurde mit regelrechtem Jubel begrüßt.
Massenmedien entdeckten das Thema Börse, in Finanzsendungen und auf dem Börsenparkett selbst wurde sogar mit Champagner angestoßen. Die Freude darüber, dass das handelbare Gut Aktien teurer geworden war, kannte keine Grenzen. Die Hausse nährte neuen Optimismus, schließlich war der Chart jedes Mal frei von Widerständen. Was folgte, ist bekannt.
Ähnlich positiv sieht es technisch nun beim Rohöl aus. Nachdem die magische 40 Dollar-Marke fiel und die in den Staaten gehandelte Sorte WTI den höchsten Stand seit erstmaliger Berechnung des Kontrakts vor 21 Jahren erklomm, ziehen auch die Kursziele an.
Ohne mit der Wimper zu zucken, reden Börsianer und Volkswirte plötzlich von 50 oder 60 Dollar je Barrel, die erreichbar seien. Die begleitende Stimmung ist jedoch anders als bei der Aktien-Hausse. Stimmungstrunkenes Schwenken von Schampusgläsern ist uns bei der Öl-Hausse nicht aufgefallen.
Mag daran liegen, dass Commodities wie Öl oder Kaffee uns auch an der Tankstelle und im Einkaufswagen begegnen und der reale (verteuerte)Verbrauch die Freude über den steigenden Wert begrenzt. Zudem sind die volkswirtschaftlichen Auswirkungen groß und negativ, wenn Sie nicht zufällig Ölscheich sind. Dennoch ist es beim Öl nicht anders als bei Aktien, Gold, Immobilien oder Tulpenzwiebeln: Seifenblasen kommen, wachsen an und platzen schließlich.
Herzlichst Ihr
Platow Börsenteam
@ YYY
Wir haben wie so oft dieselben Aktien im Visier (oder im Depot). Halte auch AIX ....wie immer auf Sicht, da zu wenig Zeit fürs Traden. Einstieg bei 4,82 war nicht optimal, aber wenn die 5 EUR fallen, kommt es auf den Cent nicht an. Zahlen fand ich verblüffend gut. Wenn der Trend anhält werden die ihre plus/miuns Null Gewinnprognose schnell anheben.
Wir haben wie so oft dieselben Aktien im Visier (oder im Depot). Halte auch AIX ....wie immer auf Sicht, da zu wenig Zeit fürs Traden. Einstieg bei 4,82 war nicht optimal, aber wenn die 5 EUR fallen, kommt es auf den Cent nicht an. Zahlen fand ich verblüffend gut. Wenn der Trend anhält werden die ihre plus/miuns Null Gewinnprognose schnell anheben.
sach mal mega
¿ schreibst/verfasst Du die ad -hoc`s alle selbst ?
¿ schreibst/verfasst Du die ad -hoc`s alle selbst ?
@Bon
Wenn ich könnte würde ich
SPD - Schröder-Angreifer wird aus der Partei ausgeschlossen
Stuttgart, 19. Mai (Reuters) - Das 52-jährige SPD-Mitglied,
das Bundeskanzler Gerhard Schröder auf einer Parteiveranstaltung
am Dienstagabend geohrfeigt hatte, soll umgehend wieder aus der
Partei ausgeschlossen werden.
Der Mann, der im Februar in die SPD eingetreten war, werde
seine Mitgliedschaft wieder verlieren, sagte der Sprecher der
baden-württembergischen Landes-SPD, Andreas Reißig, am Mittwoch
in Stuttgart. Mitgliedschaften in der SPD gelten im ersten Jahr
nur vorläufig. Der Mann, der aus Ehrenkirchen bei Freiburg
stammt, war nach der Ohrfeige von vier Sicherheitsbeamten
festgenommen und von der Mannheimer Polizei verhört worden,
wurde aber nach Polizeiangaben nach rund drei Stunden wieder auf
freien Fuß gesetzt. "Haftgründe liegen nicht vor", sagte ein
Polizeisprecher. Zum Tatmotiv habe sich der arbeitslose Mann in
der Vernehmung nicht geäußert. Er sei den Erkenntnissen zufolge
bisher strafrechtlich nicht auffällig gewesen.
Schröder hatte bei einem Empfang für rund 150 Neumitglieder
der SPD vor einem Wahlkampfauftritt Mitgliedsbücher signiert und
sich fotografieren lassen, als der mit einem Anzug bekleidete
Mann auf ihn zutrat und den Kanzler ins Gesicht schlug.
Schröder blieb bei dem Vorfall unverletzt. In seiner
anschließenden Rede zum Europa-Wahlkampf ging er auf den Vorfall
nicht ein. Der Polizeisprecher sagte, der Kanzler sei
ausreichend geschützt worden. "Da ist kein Versäumnis zu
entdecken. Einen absoluten Schutz gibt es nicht."
Die Staatsanwaltschaft will noch am Mittwoch entscheiden, ob
sie ein Strafverfahren gegen den Mann einleitet. Es handele sich
wohl um ein Offizialdelikt, das von Amts wegen verfolgt werde,
sagte der Polizeisprecher. Der Mannheimer Oberbürgermeister
Gerhard Widder (SPD) hat nach Parteiangaben Strafanzeige
gestellt.
Wenn ich könnte würde ich
SPD - Schröder-Angreifer wird aus der Partei ausgeschlossen
Stuttgart, 19. Mai (Reuters) - Das 52-jährige SPD-Mitglied,
das Bundeskanzler Gerhard Schröder auf einer Parteiveranstaltung
am Dienstagabend geohrfeigt hatte, soll umgehend wieder aus der
Partei ausgeschlossen werden.
Der Mann, der im Februar in die SPD eingetreten war, werde
seine Mitgliedschaft wieder verlieren, sagte der Sprecher der
baden-württembergischen Landes-SPD, Andreas Reißig, am Mittwoch
in Stuttgart. Mitgliedschaften in der SPD gelten im ersten Jahr
nur vorläufig. Der Mann, der aus Ehrenkirchen bei Freiburg
stammt, war nach der Ohrfeige von vier Sicherheitsbeamten
festgenommen und von der Mannheimer Polizei verhört worden,
wurde aber nach Polizeiangaben nach rund drei Stunden wieder auf
freien Fuß gesetzt. "Haftgründe liegen nicht vor", sagte ein
Polizeisprecher. Zum Tatmotiv habe sich der arbeitslose Mann in
der Vernehmung nicht geäußert. Er sei den Erkenntnissen zufolge
bisher strafrechtlich nicht auffällig gewesen.
Schröder hatte bei einem Empfang für rund 150 Neumitglieder
der SPD vor einem Wahlkampfauftritt Mitgliedsbücher signiert und
sich fotografieren lassen, als der mit einem Anzug bekleidete
Mann auf ihn zutrat und den Kanzler ins Gesicht schlug.
Schröder blieb bei dem Vorfall unverletzt. In seiner
anschließenden Rede zum Europa-Wahlkampf ging er auf den Vorfall
nicht ein. Der Polizeisprecher sagte, der Kanzler sei
ausreichend geschützt worden. "Da ist kein Versäumnis zu
entdecken. Einen absoluten Schutz gibt es nicht."
Die Staatsanwaltschaft will noch am Mittwoch entscheiden, ob
sie ein Strafverfahren gegen den Mann einleitet. Es handele sich
wohl um ein Offizialdelikt, das von Amts wegen verfolgt werde,
sagte der Polizeisprecher. Der Mannheimer Oberbürgermeister
Gerhard Widder (SPD) hat nach Parteiangaben Strafanzeige
gestellt.
Si,
Shortguy
AIX bleibt mir auch was länger drinne. Anhebung der Prognose wird bestimmt erfolgen.
Technisch sollen die Maschinen immer noch sehr gut sein (wurde mir berichtet).
Der Ausbruch über die 5 würde auch wieder ordentliches Volumen anziehen.
# dem alten Liebling GIL,
die KE fand ich sehr enttäuschend. Was hälst Du davon?
Shortguy
AIX bleibt mir auch was länger drinne. Anhebung der Prognose wird bestimmt erfolgen.
Technisch sollen die Maschinen immer noch sehr gut sein (wurde mir berichtet).
Der Ausbruch über die 5 würde auch wieder ordentliches Volumen anziehen.
# dem alten Liebling GIL,
die KE fand ich sehr enttäuschend. Was hälst Du davon?
Bei UUU könnt heut die 10 fallen.
..keine Erholungstendenzen.
..keine Erholungstendenzen.
..kaum geschrieben,
käuft wieder jmd.
käuft wieder jmd.
Samsung erwartet steigenden Handy-Absatz im zweiten Quartal
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics Co. Ltd. geht mittelfristig von einer deutlichen Verknappung des Chip-Angebots aus. Wie der weltweit größte Hersteller von Speicher-Chips am Mittwoch bekannt gab, gründet sich diese Annahme auf die derzeit extrem niedrigen Lagerbestände sowie auf die begrenzten Lieferkapazitäten der Chip-Konzerne.
Des Weiteren erwartet Samsung einen deutlichen Absatzanstieg bei Mobiltelefonen. Der weltweit drittgrößte Handy-Hersteller geht für das zweite Quartal von einer weiteren Steigerung der Absatzzahlen bei Mobiltelefonen* aus, nachdem der Konzern bereits im ersten Quartal mit insgesamt 20,1 Millionen verkauften Geräten ein Rekordergebnis erzielen konnte. Dabei profitierte Samsung insbesondere von der steigenden Nachfrage in Asien und Nordamerika.
Die Aktie von Samsung schloss an der Heimatbörse mit einem Plus von 5,6 Prozent bei 500.000 Won.
* das wird m.e. auch nokia helfen ...
Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics Co. Ltd. geht mittelfristig von einer deutlichen Verknappung des Chip-Angebots aus. Wie der weltweit größte Hersteller von Speicher-Chips am Mittwoch bekannt gab, gründet sich diese Annahme auf die derzeit extrem niedrigen Lagerbestände sowie auf die begrenzten Lieferkapazitäten der Chip-Konzerne.
Des Weiteren erwartet Samsung einen deutlichen Absatzanstieg bei Mobiltelefonen. Der weltweit drittgrößte Handy-Hersteller geht für das zweite Quartal von einer weiteren Steigerung der Absatzzahlen bei Mobiltelefonen* aus, nachdem der Konzern bereits im ersten Quartal mit insgesamt 20,1 Millionen verkauften Geräten ein Rekordergebnis erzielen konnte. Dabei profitierte Samsung insbesondere von der steigenden Nachfrage in Asien und Nordamerika.
Die Aktie von Samsung schloss an der Heimatbörse mit einem Plus von 5,6 Prozent bei 500.000 Won.
* das wird m.e. auch nokia helfen ...
@ YYY
Gildemeister habe ich von meiner WL gestrichen. Da wird mehr von Erholung gesprochen, als dass sie wirklich stattfindet. Dass die KE nicht gelaufen ist wundert mich nicht, aber die Kursschwäche hat sicher auch andere Ursachen.
Gildemeister habe ich von meiner WL gestrichen. Da wird mehr von Erholung gesprochen, als dass sie wirklich stattfindet. Dass die KE nicht gelaufen ist wundert mich nicht, aber die Kursschwäche hat sicher auch andere Ursachen.
Bei GIL sollte der CEO (Kapitza) wech.
Dann ist sie m.E. wieder ein Kauf.
Dann ist sie m.E. wieder ein Kauf.
EFF 3,06 - 3,09
Obwohl die KE zu 3,10 über die Bühne ging + der IPO-MArkt wieder ins Rollen kommt
Obwohl die KE zu 3,10 über die Bühne ging + der IPO-MArkt wieder ins Rollen kommt
¿ich durfte doch?
vromb sieht potential
vromb sieht potential
Nordex erhält ersten Großauftrag aus dem Baltikum
Kaufvertrag für acht 2,3 MW-Turbinen unterzeichnet / Auftragswert
rund 20 Mio. Euro
Hamburg, 19. Mai 2004. Mit einem Auftrag in Höhe von rund 20 Mio. Euro ist Nordex der Markteinstieg in Estland gelungen. Für den Windpark „Pakri“ hat die estnische Projektentwicklungsgesellschaft Pakri Tuulepark, eine 100%ige Tochter des norwegischen Energieversorgers Vardar, acht Großanlagen vom Typ N90/2.300 kW bei Nordex bestellt. Ursprünglich wurde das Projekt vom dänischen Entwickler Global Green Energy initiiert. Bis Ende Dezember 2004 soll Nordex die Anlagen schlüsselfertig in Estland ans Netz bringen. Zudem wird der Park mit einem mobilen „Power Crane“ ausgestattet, den Nordex für Offshore-Parks entwickelt hat. Mit Hilfe dieses Kransystems können alle Hauptkomponenten der Anlage bei eventuell notwendigen Servicefällen ausgetauscht werden.
Standort des Windparks ist die Halbinsel Paldiski am Finnischen Golf, die bis 1994 militärisches Sperrgebiet der sowjetischen Armee war. Das Windkraftwerk soll in Zukunft einen Teil des regionalen Energiebedarfs decken, nachdem das Kernkraftwerk des Truppenstützpunktes demontiert worden ist. Der prognostizierte Jahresenergieertrag des Windparks soll nach Sicherheitsabschlägen 56.000 MWh betragen. Das entspricht rund einem Prozent des landesweiten Stromverbrauchs. Basis für die Ertragsprognose sind intensive Windmessungen, die nach 42 Monaten eine mittlere Windgeschwindigkeit von 8,0 m/s auf 80 Meter Nabenhöhe ergeben haben.
Der Windpark Pakri ist ein Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Kyoto Protokolls und sieht den Verkauf von Zertifikaten für die Vermeidung von 500.000 Tonnen CO2-Emissionen an den finnischen Staat vor. Damit ist der Park eines der ersten Projekte, das teilweise über den Emissionshandel finanziert wird. Insgesamt werden durch das Projekt 1.300.000 Tonnen CO2 vermieden. Weiterhin wurde das Projekt durch das 5. Rahmenprogramm der Europäische Kommission unterstützt, das unter anderem den Einsatz von großen Windturbinen in strukturschwachen Regionen fördert.
„Mit diesem Referenzprojekt schaffen wir eine gute Ausgangbasis für weitere Nordex-Projekte in der Region. Bis zum Jahr 2010 will die estnische Regierung 5,1 Prozent des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energie decken“, erläutert Carsten Pedersen, Vertriebsvorstand der Nordex AG.
Kaufvertrag für acht 2,3 MW-Turbinen unterzeichnet / Auftragswert
rund 20 Mio. Euro
Hamburg, 19. Mai 2004. Mit einem Auftrag in Höhe von rund 20 Mio. Euro ist Nordex der Markteinstieg in Estland gelungen. Für den Windpark „Pakri“ hat die estnische Projektentwicklungsgesellschaft Pakri Tuulepark, eine 100%ige Tochter des norwegischen Energieversorgers Vardar, acht Großanlagen vom Typ N90/2.300 kW bei Nordex bestellt. Ursprünglich wurde das Projekt vom dänischen Entwickler Global Green Energy initiiert. Bis Ende Dezember 2004 soll Nordex die Anlagen schlüsselfertig in Estland ans Netz bringen. Zudem wird der Park mit einem mobilen „Power Crane“ ausgestattet, den Nordex für Offshore-Parks entwickelt hat. Mit Hilfe dieses Kransystems können alle Hauptkomponenten der Anlage bei eventuell notwendigen Servicefällen ausgetauscht werden.
Standort des Windparks ist die Halbinsel Paldiski am Finnischen Golf, die bis 1994 militärisches Sperrgebiet der sowjetischen Armee war. Das Windkraftwerk soll in Zukunft einen Teil des regionalen Energiebedarfs decken, nachdem das Kernkraftwerk des Truppenstützpunktes demontiert worden ist. Der prognostizierte Jahresenergieertrag des Windparks soll nach Sicherheitsabschlägen 56.000 MWh betragen. Das entspricht rund einem Prozent des landesweiten Stromverbrauchs. Basis für die Ertragsprognose sind intensive Windmessungen, die nach 42 Monaten eine mittlere Windgeschwindigkeit von 8,0 m/s auf 80 Meter Nabenhöhe ergeben haben.
Der Windpark Pakri ist ein Gemeinschaftsprojekt im Rahmen des Kyoto Protokolls und sieht den Verkauf von Zertifikaten für die Vermeidung von 500.000 Tonnen CO2-Emissionen an den finnischen Staat vor. Damit ist der Park eines der ersten Projekte, das teilweise über den Emissionshandel finanziert wird. Insgesamt werden durch das Projekt 1.300.000 Tonnen CO2 vermieden. Weiterhin wurde das Projekt durch das 5. Rahmenprogramm der Europäische Kommission unterstützt, das unter anderem den Einsatz von großen Windturbinen in strukturschwachen Regionen fördert.
„Mit diesem Referenzprojekt schaffen wir eine gute Ausgangbasis für weitere Nordex-Projekte in der Region. Bis zum Jahr 2010 will die estnische Regierung 5,1 Prozent des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energie decken“, erläutert Carsten Pedersen, Vertriebsvorstand der Nordex AG.
Zeitgleich mit der Pressemitteilung kam die 37k-Order an die erste ask-Stelle
windbuden sind ätzend
Mit der Bitte um Korrektur
Berta mag keine Wind-, Warzen-, und Knorpelbuden
Berta mag keine Wind-, Warzen-, und Knorpelbuden
Ich habe die Meldung quasi antizipiert, aber was nützt es, wenn der Kurs nicht steigt...
fehlt wieder was top
pornobuden
pornobuden
guten morgen
kauf nordex zu 0,75
ich mags nämlich, wenns windig ist
hsmaria
kauf nordex zu 0,75
ich mags nämlich, wenns windig ist
hsmaria
Nicht schlagen... aber ich habe mir ne Posi MNP zu 0,051 geholt
Speku auf einen finalen Zock... um die 0,050 scheint sich ein Boden auszubilden...
Speku auf einen finalen Zock... um die 0,050 scheint sich ein Boden auszubilden...
Wenn die MNP-Vorstände noch investiert sind, dann rechne ich noch mindestens mit 1 positiven Nachricht
Siemens will gegen Staatshilfen für Alstom klagen
erstellt 11:06h, aktualisiert 11:28h
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Schanghai/München - Siemens will einem Zeitungsbericht zufolge notfalls gegen den staatlichen Rettungsplan für den französischen Konkurrenten Alstom klagen. «Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt», erfuhr das «Handelsblatt» nach einer Siemens-Vorstandssitzung in Schanghai.
Der Vorstand lasse bereits von Rechtsanwälten in Brüssel prüfen, welche rechtlichen Schritte möglich seien. Offiziell wollte der Konzern die Meldung der Internet-Ausgabe der Zeitung nicht kommentieren.
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hatten sich am Montag in Brüssel grundsätzlich auf ein Rettungspaket geeinigt, das über die Billigung der Milliardenhilfe vom Herbst 2003 hinausgeht. Ein Siemens-Sprecher sagte lediglich, seit der Halbjahrespressekonferenz Ende April habe sich nichts an der Einstellung von Siemens geändert. Damals hatte Unternehmenschef Heinrich von Pierer gesagt, dass er größtes Vertrauen in Monti habe und die Entscheidung aus Brüssel abwarte. Falls die EU-Kommission den staatlichen Rettungsplan für Alstom genehmige, werde Siemens auch rechtliche Schritte prüfen.
Zeitungsberichten zufolge sollen die Chefs von Alstom und Siemens, Patrick Kron und von Pierer an einem deutsch-französischen Gipfeltreffen zur Wirtschaftspolitik teilnehmen. Deutschland erwarte ein Entgegenkommen bei dem Interesse von Siemens an Alstom-Teilen nach der Übernahme von Aventis durch den französischen Konzern Sanofi-Synthélabo, schreibt die «Financial Times Deutschland» am Mittwoch. (dpa)
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Greenspan soll weitermachen
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Deutz rutscht wieder in die Miesen
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Handwerk erwartet Umsatzminus
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DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 19.05.04
19.05.2004 | 10:40 @ Harald Weygand (557 Zugriffe)
GUTE Voraussetzung! Nikkei stark im Plus, US Indexfutures sehr stark!
#215 von webweiler 19.05.04 12:00:31 Beitrag Nr.: 13.179.280 13179280
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Begehrtes Alstom
Rettungsplan lässt Siemens außen vor
Der deutsche Konzern prüft möglicherweise bereits rechtliche Schritte gegen die Staatshilfen für Alstom. Siemens hatte auf einen Einstieg bei dem französischen Unternehmen gehofft.
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Siemens-Verwaltungsgebäude in München. Foto: AP
Siemens will einem Zeitungsbericht zufolge notfalls gegen den staatlichen Rettungsplan für den französischen Konkurrenten Alstom klagen.
" Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt" , berichtet das Handelsblatt. Der Vorstand lasse bereits von Rechtsanwälten in Brüssel prüfen, welche rechtlichen Schritte möglich seien. Offiziell wollte der Konzern die Meldung nicht kommentieren.
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hatten sich grundsätzlich auf ein Rettungspaket geeinigt, das über die Billigung der Milliardenhilfe vom Herbst 2003 hinausgeht.
Ein Siemens-Sprecher sagte lediglich, seit der Halbjahrespresse-konferenz Ende April habe sich nichts an der Einstellung von Siemens geändert. Damals hatte Unternehmenschef Heinrich von Pierer gesagt, dass er größtes Vertrauen in Monti habe und die Entscheidung aus Brüssel abwarte. Falls die EU-Kommission den staatlichen Rettungsplan für Alstom genehmige, werde Siemens auch rechtliche Schritte prüfen.
Zeitungsberichten zufolge sollen die Chefs von Alstom und Siemens, Patrick Kron und von Pierer an einem deutsch-französischen Gipfeltreffen zur Wirtschaftspolitik teilnehmen.
Deutschland erwarte ein Entgegenkommen bei dem Interesse von Siemens an Alstom-Teilen nach der Übernahme von Aventis durch den französischen Konzern Sanofi-Synthélabo, schreibt die Financial Times Deutschland.
(sueddeutsche.de/dpa)
#214 von webweiler 19.05.04 11:59:43 Beitrag Nr.: 13.179.266 13179266
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Goldman erhöht Alstom auf " In-Line" (" Underperform" )
Einstufung: Erhöht auf " In line" (" Underperform" )
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt -1,41 EUR
2005: Bestätigt -0,12 EUR
Die Verhandlungen von Alstom mit der EU stünden nicht nur kurz vor dem Abschluss, sondern dürften auch besser ausfallen als bisher erwartet, meinen die Analysten von Goldman Sachs. Vor dem Hintergrund dieser guten Nachricht und auf Grund des derzeit schwachen Kursniveaus stufen die Analysten den Titel hoch. +++Katrin Härtel Dow Jones Newswires/19.5.2004/kh/bek/gre
19.05.2004, 10:47
Alstom: 914815
#213 von webweiler 19.05.04 11:58:49 Beitrag Nr.: 13.179.252 13179252
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FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Siemens-Konzern plant offenbar eine Klage gegen den staatlichen Rettungsplan für den französischen Konkurrenten Alstom. Das berichten übereinstimmend das " Handelsblatt" auf seiner Internetseite und das " Wall Street Journal Europe" am Mittwoch. " Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt" , zitiert das " Handelsblatt" in einem Bericht auf seiner Internetseite informierte Kreise. Der Vorstand lasse bereits von Rechtsanwälten in Brüssel prüfen, ob eine Klage möglich ist, hieß es in Schanghai am Rande einer Vorstandssitzung. Damit gehe Siemens jetzt auf Konfrontationskurs.
Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy hatten sich zuvor auf eine Rettung des schwer angeschlagenen Alstom-Konzerns geeinigt. Offenbar werden die staatlichen Hilfen im Grundsatz und unter lediglich moderaten Auflagen genehmigt. Der Münchener Konzern hatte sich Hoffnungen auf einen Einstieg bei Alstom gemacht. Insbesondere das Geschäft mit Turbinen für die Energieversorgung wäre für ihn interessant. Die Sparte soll aber laut " WSJE" und mehreren französischen Zeitungen nicht zum Verkauf stehen, sondern im Alstom-Konzern verbleiben. Siemens äußerte sich zum Thema auf Anfrage von Dow Jones Newswires nicht.
Dow Jones Newswires/11/19.5.2004/nas/tw/rio
#212 von webweiler 19.05.04 11:58:18 Beitrag Nr.: 13.179.242 13179242
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PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Pläne des französischen Staates zur Rettung der angeschlagenen Alstom SA, Paris, sehen Zeitungsberichten zufolge eine Kapitalerhöhung des Konzerns im Umfang von etwa 2,2 Mrd EUR vor. Eine Zerschlagung des Konzerns ist nach Darstellung des französischen Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy damit endgültig verhindert. Auch ein Verkauf des Gasturbinengeschäfts, an welchem die Siemens AG, München, starkes Interesse gezeigt hat, ist offenbar vom Tisch.
Bei der Rekapitalisierung des französischen Industriekonzerns ist nach Informationen der Tageszeitung " Les Echos" (Mittwochausgabe) 1 Mrd EUR als Barkapitalerhöhung vorgesehen. Der Staat werde an dieser proportional zu seiner 18,5-prozentigen Beteiligung teilnehmen. Die restlichen rund 800 Mio EUR der Barkapitalerhöhung sollen Banken beisteuern.
Zudem sehe der Plan vor, dass Schulden des Industriekonzerns beim französischen Staat im Volumen von 500 Mio EUR in Kapital umgewandelt werden. 2003 war bereits die Umwandlung von 300 Mio EUR an Schuldverschreibungen beschlossen worden. Sarkozy will dem Bericht zufolge auch beim Schuldenerlass die Banken in die Pflicht nehmen: Die Institute sollen Kredite über 700 Mio EUR in Kapital umwandeln.
Sarkozy habe am Dienstag vor der Nationalversammlung die Vorteile der Einigung über den Rettungsplan mit der Europäischen Kommission gepriesen, schreibt " Les Echos" weiter. " Wir haben erreicht, dass es keine Zerschlagung bei Alstom gibt" , wird der Minister zitiert. Auch müssten keine Fabriken in Frankreich geschlossen werden. Die Bedingungen der EU sähen nur den Verkauf von Teilen des Konzerns vor, die das Unternehmen als Ganzes nicht in Frage stellten. Ohne Angaben von Quellen nennt die Zeitung einen Jahresumsatz von 1,3 Mrd EUR für jene Konzernteile, deren Verkauf von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti gefordert worden sei.
Das von der Siemens AG, München, begehrte Turbinengeschäft gehöre nicht zu den zur Disposition stehenden Unternehmensteilen, schreibt die Zeitung, auch wenn Analysten die Herauslösung dieses Geschäftszweiges mit 800 Mio bis 900 Mio EUR Jahresumsatz als unproblematisch bewertet hatten. Der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin will sich in der kommenden Woche mit Bundeskanzler Gerhard Schröder treffen, um die Wogen zu glätten, die die übergangenen Wünsche von Siemens nach sich gezogen haben, schreibt die französische Zeitung " La Tribune" (Mittwochausgabe).
Schröder solle Einfluss auf Siemens nehmen, den Rettungsplan für Alstom in seiner jetzigen Form zu akzeptieren. Auch die Wirtschaftsminister der beiden Länder sollen bei dem Treffen dabeisein, heißt es in " La Tribune" .
Dow Jones Newswires/11/19.5.2004/tw/rio
#211 von webweiler 19.05.04 11:57:30 Beitrag Nr.: 13.179.225 13179225
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Siemens: Kein Kommentar zu möglicher Klage gegen Alstom-Staatshilfen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Münchener Siemens-Konzern will einen Pressebericht über eine mögliche Klage gegen den staatlichen Rettungsplan für den französischen Konkurrenten Alstom nicht kommentieren. Seit der Halbjahrespressekonferenz Ende April habe sich nichts an der Einstellung von Siemens geändert, sagte ein Sprecher des Konzerns am Mittwoch.
Damals hatte Unternehmenschef Heinrich von Pierer gesagt, dass er " größtes Vertrauen" in EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti habe und die Entscheidung aus Brüssel abwarte. Falls die EU-Kommission den staatlichen Rettungsplan für Alstom genehmige, werde Siemens auch rechtliche Schritte prüfen.
Zuvor hatte das " Handelsblatt" in seiner Internetausgabe eine Quelle am Rande einer Vorstandssitzung in Schanghai zitiert. " Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt." Der Vorstand lasse bereits von Rechtsanwälten in Brüssel prüfen, ob eine Klage möglich ist.
Wettbewerbskommissar Monti und der französische Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy haben sich dem Bericht zufolge zuvor auf eine Rettung des schwer angeschlagenen Alstom-Konzerns geeinigt. Offenbar würden die staatlichen Hilfen im Grundsatz und unter lediglich moderaten Auflagen genehmigt./zb/she
© dpa - Meldung vom 19.05.2004 09:37 Uhr
#210 von webweiler 19.05.04 11:56:46 Beitrag Nr.: 13.179.216 13179216
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Schröder will Siemens helfen
Bundeskanzler Schröder (l) und Siemens-Chef von Pierer (Foto: ddp)
Bundeskanzler Gerhard Schröders Versuch, Siemens den Einstieg beim Industriekonzern Alstom zu ermöglichen, droht das deutsch-französische Verhältnis zu belasten. Nach der Aventis-Übernahme von Sanofi-Synthelabo erwartet Berlin ein Entgegenkommen.
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Gipfeltreffen von Politik und Wirtschaft
Schröder initiierte nach Informationen aus dem Siemens-Umfeld ein Gipfeltreffen von Spitzenpolitikern beider Länder, an dem auch Siemens-Chef Heinrich von Pierer und Alstom-Chef Patrick Kron teilnehmen sollen. Das Gespräch ist nach Angaben aus Regierungskreisen für den 1. Juni geplant. Frankreich lehnt den Gipfel in dieser Form jedoch ab. " Wir bestreiten, dass es ein solches Treffen gibt" , sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums in Paris.
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Deutschland erwartet Entgegenkommen
Nach der Übernahme von Aventis durch den französischen Rivalen Sanofi-Synthelabo erwarte Berlin Entgegenkommen beim Wunsch von Siemens, sich am Bahntechnik- und Turbinengeschäft Alstoms zu beteiligen, hieß es in Regierungskreisen. Schröder vereinbarte das Treffen nach FTD-Informationen in der vergangenen Woche mit Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac und lud danach von Pierer in einem Telefongespräch ein.
Gefahr französischer Dominanz
Schröder will mit dem Treffen sicherstellen, dass das deutsch-französische Bestreben nach europäischen " Industrie-Champions" nicht allein zur Dominanz französischer Firmen führt. Eine Vereinbarung zwischen Siemens und Alstom wäre ein wichtiger Beweis für die Kooperationsbereitschaft der französischen Regierung. Auch die Wirtschaftsminister Wolfgang Clement und Nicolas Sarkozy sollen am Treffen teilnehmen.
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Siemens erwägt Klage
Bedingung für den industriepolitischen Gipfel ist nach Ansicht deutscher Regierungsbeamter, dass Paris einen Verkauf interessanter Teile des angeschlagenen Alstom-Konzerns durch geplante Staatshilfen nicht verhindere. Im Siemens-Umfeld heißt es, dass von Pierer bei dem Treffen andernfalls das Thema Alstom ausklammern werde. Man könne sich dann bestenfalls allgemein über Industrie-Champions unterhalten. Siemens befürchtet nach FTD-Informationen, dass Alstom über einen beschränkten Zeitraum teilverstaatlicht wird. Sollte die Brüsseler Wettbewerbsbehörde nicht durch harte Auflagen eine Marktverzerrung verhindern, will der Konzern nach FTD-Informationen dagegen vor dem Europäischen Gerichtshof klagen.
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Firmenschild von Alstom (Foto: dpa)
Gespräche mit Brüssel
Frankreichs Wirtschaftsminister Sarkozy und EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti stehen nach Angaben aus Pariser Regierungskreisen kurz vor einer Einigung über einen Rettungsplan für Alstom. Sarkozy plant, dass der Staat bis zu 31,5 Prozent von Alstom übernimmt und dem Unternehmen im Gegenzug Schulden erlässt. Zudem wird sich Alstom von Randsparten trennen. " Das wird unseren Pragmatismus in Wirtschaftsfragen demonstrieren" , sagte Sarkozy am Dienstag. " Dann müssen wir die Banken davon überzeugen, dass sie sich ihren Finanzergebnissen und ihrer Verantwortung entsprechend verhalten" , fügte er hinzu. " Sie können sich auf die Entschlossenheit der Regierung verlassen die Banken bei ihren Entscheidungen zu unterstützen."
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Rivale Sarkozy
Dass Sarkozy eine Zerschlagung Alstoms verhindern und sein Gesicht wahren kann, zähle offenbar mehr als die Vereinbarungen zwischen Chirac und Schröder, hieß es im Siemens-Umfeld. In der vergangenen Woche hatten beide den gemeinsamen Aufbau europäischer Industrie-Champions angekündigt. Sarkozy gilt als Rivale Chiracs. Er hatte sich Anfang des Jahres als Nachfolger des Staatspräsidenten ins Spiel gebracht.
Unmut über französische Entscheidungen
Die Bundesregierung sieht die jüngsten industriepolitischen Entscheidungen Frankreichs mit Unmut. Nach der Fusion von Aventis und Sanofi hatte sich Clement öffentlich über die ungenierte Parteinahme der französischen Regierung beschwert. Auch bei dem von Schröder und Chirac betriebenen Zusammenschluss von Werften beider Länder ist er nach Ansicht deutscher Beamter an der Unnachgiebigkeit der Franzosen vorerst gescheitert: Die französische Thales beharrte auf der Kontrolle im Fall einer Fusion mit den deutschen Konzernen HDW und Thyssen-Krupp.
Werften-Fusion
Auch dieses Thema soll beim Treffen Anfang Juni aufgegriffen werden. Da HDW und Thyssen-Krupp am Montag eine Zweierfusion ankündigten, hofft Berlin, dass sich Deutschland im Schiffbau mit gebündelten Kräften die Dominanz bei einem möglichen Zusammenschluss mit den Werften von Thales sichern kann.
#209 von webweiler 19.05.04 11:55:43 Beitrag Nr.: 13.179.204 13179204
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`Handelsblatt`: Siemens will gegen Staatshilfen für Alstom klagen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Münchener Siemens-Konzern plant einem Pressebericht zufolge eine Klage gegen den staatlichen Rettungsplan für den französischen Konkurrenten Alstom . " Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt" , zitierte die Internetausgabe des " Handelsblatt" eine Quelle am Rande einer Vorstandssitzung in Schanghai. Der Vorstand lasse bereits von Rechtsanwälten in Brüssel prüfen, ob eine Klage möglich ist. Bei Siemens war zunächst niemand zu erreichen./zb/she
© dpa - Meldung vom 19.05.2004 09:21 Uhr
#208 von webweiler 19.05.04 11:54:37 Beitrag Nr.: 13.179.185 13179185
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19.05.2004 10:35
Siemens belauert Alstom
Die Sanierung des angeschlagenen französischen Industriekonzerns Alstom bleibt ein heikles Thema. Sollte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti den staatlichen Rettungsplan absegnen, droht Siemens mit einer Klage.
Siemens Gasturbinenkraftwerk
Dabei knüpft Monti nach einem Bericht des „Handelsblatt“ Bedingungen an die Sanierung, die dem Münchener Konzern die Tür für einen Einstieg bei dem französischen Konkurrenten öffnen könnte. Wie das Blatt aus Industriekreisen erfuhr, stellt Monti die Bedingung, dass Alstom innerhalb von zwei Jahren eine Kooperation mit „starken industriellen Partnern“ eingeht. Und das bedeutete grünes Licht für einen Einstieg von Siemens.
In Brüssel wird damit gerechnet, dass die EU-Kommission bereits am Donnerstag dieser Woche ihre Entscheidung über die weitere Zukunft Alstoms mitteilt. Laut Handelsblatt haben sich Monti und der französische Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy bereits geeinigt. Wie die Zeitung berichtet, sollen die staatlichen Hilfen von mindestens 3,2 Milliarden Euro unter lediglich moderaten Auflagen genehmigt werden. So soll sich Alstom zunächst nur von mehreren kleineren Unternehmenssektoren trennen.
Siemens käme gerne zum Zug
Das will Siemens offenbar so nicht hinnehmen. Am Rande einer Vorstandssitzung in Schanghai erfuhr das Handelsblatt, dass sich der Zentralverband von Siemens einig sei: Im Zweifelsfalle werde geklagt. Für Siemens Konfrontationskurs gibt es einen einfachen Grund: In den Augen der Münchener verzerren die Milliardenhilfen den Wettbewerb.
In den vergangenen Monaten gab es immer wieder Spekulationen, Siemens sei an einer Übernahme des Turbinengeschäftes von Alstom interessiert. Die französische Zeitung „La Tribune“ berichtete zum Beispiel, Siemens habe bereits vergangene Woche ein konkretes Angebot für das Turbinengeschäft abgegeben. Durch eine solche Übernahme könnte Siemens seine Wettbewerbsposition gegenüber General Electric (GE) deutlich stärken. Zurzeit ist Siemens hinter dem US-Konkurrenten der weltweit zweitgrößte Hersteller von Gas- und Dampfturbinen für Kraftwerke.
erstellt 11:06h, aktualisiert 11:28h
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Schanghai/München - Siemens will einem Zeitungsbericht zufolge notfalls gegen den staatlichen Rettungsplan für den französischen Konkurrenten Alstom klagen. «Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt», erfuhr das «Handelsblatt» nach einer Siemens-Vorstandssitzung in Schanghai.
Der Vorstand lasse bereits von Rechtsanwälten in Brüssel prüfen, welche rechtlichen Schritte möglich seien. Offiziell wollte der Konzern die Meldung der Internet-Ausgabe der Zeitung nicht kommentieren.
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hatten sich am Montag in Brüssel grundsätzlich auf ein Rettungspaket geeinigt, das über die Billigung der Milliardenhilfe vom Herbst 2003 hinausgeht. Ein Siemens-Sprecher sagte lediglich, seit der Halbjahrespressekonferenz Ende April habe sich nichts an der Einstellung von Siemens geändert. Damals hatte Unternehmenschef Heinrich von Pierer gesagt, dass er größtes Vertrauen in Monti habe und die Entscheidung aus Brüssel abwarte. Falls die EU-Kommission den staatlichen Rettungsplan für Alstom genehmige, werde Siemens auch rechtliche Schritte prüfen.
Zeitungsberichten zufolge sollen die Chefs von Alstom und Siemens, Patrick Kron und von Pierer an einem deutsch-französischen Gipfeltreffen zur Wirtschaftspolitik teilnehmen. Deutschland erwarte ein Entgegenkommen bei dem Interesse von Siemens an Alstom-Teilen nach der Übernahme von Aventis durch den französischen Konzern Sanofi-Synthélabo, schreibt die «Financial Times Deutschland» am Mittwoch. (dpa)
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DAX: Tagesausblick - Mittwoch, 19.05.04
19.05.2004 | 10:40 @ Harald Weygand (557 Zugriffe)
GUTE Voraussetzung! Nikkei stark im Plus, US Indexfutures sehr stark!
#215 von webweiler 19.05.04 12:00:31 Beitrag Nr.: 13.179.280 13179280
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Begehrtes Alstom
Rettungsplan lässt Siemens außen vor
Der deutsche Konzern prüft möglicherweise bereits rechtliche Schritte gegen die Staatshilfen für Alstom. Siemens hatte auf einen Einstieg bei dem französischen Unternehmen gehofft.
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Siemens will einem Zeitungsbericht zufolge notfalls gegen den staatlichen Rettungsplan für den französischen Konkurrenten Alstom klagen.
" Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt" , berichtet das Handelsblatt. Der Vorstand lasse bereits von Rechtsanwälten in Brüssel prüfen, welche rechtlichen Schritte möglich seien. Offiziell wollte der Konzern die Meldung nicht kommentieren.
EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy hatten sich grundsätzlich auf ein Rettungspaket geeinigt, das über die Billigung der Milliardenhilfe vom Herbst 2003 hinausgeht.
Ein Siemens-Sprecher sagte lediglich, seit der Halbjahrespresse-konferenz Ende April habe sich nichts an der Einstellung von Siemens geändert. Damals hatte Unternehmenschef Heinrich von Pierer gesagt, dass er größtes Vertrauen in Monti habe und die Entscheidung aus Brüssel abwarte. Falls die EU-Kommission den staatlichen Rettungsplan für Alstom genehmige, werde Siemens auch rechtliche Schritte prüfen.
Zeitungsberichten zufolge sollen die Chefs von Alstom und Siemens, Patrick Kron und von Pierer an einem deutsch-französischen Gipfeltreffen zur Wirtschaftspolitik teilnehmen.
Deutschland erwarte ein Entgegenkommen bei dem Interesse von Siemens an Alstom-Teilen nach der Übernahme von Aventis durch den französischen Konzern Sanofi-Synthélabo, schreibt die Financial Times Deutschland.
(sueddeutsche.de/dpa)
#214 von webweiler 19.05.04 11:59:43 Beitrag Nr.: 13.179.266 13179266
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Goldman erhöht Alstom auf " In-Line" (" Underperform" )
Einstufung: Erhöht auf " In line" (" Underperform" )
Schätzung Gew/Aktie: 2004: Bestätigt -1,41 EUR
2005: Bestätigt -0,12 EUR
Die Verhandlungen von Alstom mit der EU stünden nicht nur kurz vor dem Abschluss, sondern dürften auch besser ausfallen als bisher erwartet, meinen die Analysten von Goldman Sachs. Vor dem Hintergrund dieser guten Nachricht und auf Grund des derzeit schwachen Kursniveaus stufen die Analysten den Titel hoch. +++Katrin Härtel Dow Jones Newswires/19.5.2004/kh/bek/gre
19.05.2004, 10:47
Alstom: 914815
#213 von webweiler 19.05.04 11:58:49 Beitrag Nr.: 13.179.252 13179252
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FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Der Siemens-Konzern plant offenbar eine Klage gegen den staatlichen Rettungsplan für den französischen Konkurrenten Alstom. Das berichten übereinstimmend das " Handelsblatt" auf seiner Internetseite und das " Wall Street Journal Europe" am Mittwoch. " Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt" , zitiert das " Handelsblatt" in einem Bericht auf seiner Internetseite informierte Kreise. Der Vorstand lasse bereits von Rechtsanwälten in Brüssel prüfen, ob eine Klage möglich ist, hieß es in Schanghai am Rande einer Vorstandssitzung. Damit gehe Siemens jetzt auf Konfrontationskurs.
Wettbewerbskommissar Mario Monti und der französische Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy hatten sich zuvor auf eine Rettung des schwer angeschlagenen Alstom-Konzerns geeinigt. Offenbar werden die staatlichen Hilfen im Grundsatz und unter lediglich moderaten Auflagen genehmigt. Der Münchener Konzern hatte sich Hoffnungen auf einen Einstieg bei Alstom gemacht. Insbesondere das Geschäft mit Turbinen für die Energieversorgung wäre für ihn interessant. Die Sparte soll aber laut " WSJE" und mehreren französischen Zeitungen nicht zum Verkauf stehen, sondern im Alstom-Konzern verbleiben. Siemens äußerte sich zum Thema auf Anfrage von Dow Jones Newswires nicht.
Dow Jones Newswires/11/19.5.2004/nas/tw/rio
#212 von webweiler 19.05.04 11:58:18 Beitrag Nr.: 13.179.242 13179242
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PARIS (Dow Jones-VWD)--Die Pläne des französischen Staates zur Rettung der angeschlagenen Alstom SA, Paris, sehen Zeitungsberichten zufolge eine Kapitalerhöhung des Konzerns im Umfang von etwa 2,2 Mrd EUR vor. Eine Zerschlagung des Konzerns ist nach Darstellung des französischen Wirtschafts- und Finanzminister Nicolas Sarkozy damit endgültig verhindert. Auch ein Verkauf des Gasturbinengeschäfts, an welchem die Siemens AG, München, starkes Interesse gezeigt hat, ist offenbar vom Tisch.
Bei der Rekapitalisierung des französischen Industriekonzerns ist nach Informationen der Tageszeitung " Les Echos" (Mittwochausgabe) 1 Mrd EUR als Barkapitalerhöhung vorgesehen. Der Staat werde an dieser proportional zu seiner 18,5-prozentigen Beteiligung teilnehmen. Die restlichen rund 800 Mio EUR der Barkapitalerhöhung sollen Banken beisteuern.
Zudem sehe der Plan vor, dass Schulden des Industriekonzerns beim französischen Staat im Volumen von 500 Mio EUR in Kapital umgewandelt werden. 2003 war bereits die Umwandlung von 300 Mio EUR an Schuldverschreibungen beschlossen worden. Sarkozy will dem Bericht zufolge auch beim Schuldenerlass die Banken in die Pflicht nehmen: Die Institute sollen Kredite über 700 Mio EUR in Kapital umwandeln.
Sarkozy habe am Dienstag vor der Nationalversammlung die Vorteile der Einigung über den Rettungsplan mit der Europäischen Kommission gepriesen, schreibt " Les Echos" weiter. " Wir haben erreicht, dass es keine Zerschlagung bei Alstom gibt" , wird der Minister zitiert. Auch müssten keine Fabriken in Frankreich geschlossen werden. Die Bedingungen der EU sähen nur den Verkauf von Teilen des Konzerns vor, die das Unternehmen als Ganzes nicht in Frage stellten. Ohne Angaben von Quellen nennt die Zeitung einen Jahresumsatz von 1,3 Mrd EUR für jene Konzernteile, deren Verkauf von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti gefordert worden sei.
Das von der Siemens AG, München, begehrte Turbinengeschäft gehöre nicht zu den zur Disposition stehenden Unternehmensteilen, schreibt die Zeitung, auch wenn Analysten die Herauslösung dieses Geschäftszweiges mit 800 Mio bis 900 Mio EUR Jahresumsatz als unproblematisch bewertet hatten. Der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin will sich in der kommenden Woche mit Bundeskanzler Gerhard Schröder treffen, um die Wogen zu glätten, die die übergangenen Wünsche von Siemens nach sich gezogen haben, schreibt die französische Zeitung " La Tribune" (Mittwochausgabe).
Schröder solle Einfluss auf Siemens nehmen, den Rettungsplan für Alstom in seiner jetzigen Form zu akzeptieren. Auch die Wirtschaftsminister der beiden Länder sollen bei dem Treffen dabeisein, heißt es in " La Tribune" .
Dow Jones Newswires/11/19.5.2004/tw/rio
#211 von webweiler 19.05.04 11:57:30 Beitrag Nr.: 13.179.225 13179225
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Siemens: Kein Kommentar zu möglicher Klage gegen Alstom-Staatshilfen
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Münchener Siemens-Konzern will einen Pressebericht über eine mögliche Klage gegen den staatlichen Rettungsplan für den französischen Konkurrenten Alstom nicht kommentieren. Seit der Halbjahrespressekonferenz Ende April habe sich nichts an der Einstellung von Siemens geändert, sagte ein Sprecher des Konzerns am Mittwoch.
Damals hatte Unternehmenschef Heinrich von Pierer gesagt, dass er " größtes Vertrauen" in EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti habe und die Entscheidung aus Brüssel abwarte. Falls die EU-Kommission den staatlichen Rettungsplan für Alstom genehmige, werde Siemens auch rechtliche Schritte prüfen.
Zuvor hatte das " Handelsblatt" in seiner Internetausgabe eine Quelle am Rande einer Vorstandssitzung in Schanghai zitiert. " Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt." Der Vorstand lasse bereits von Rechtsanwälten in Brüssel prüfen, ob eine Klage möglich ist.
Wettbewerbskommissar Monti und der französische Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy haben sich dem Bericht zufolge zuvor auf eine Rettung des schwer angeschlagenen Alstom-Konzerns geeinigt. Offenbar würden die staatlichen Hilfen im Grundsatz und unter lediglich moderaten Auflagen genehmigt./zb/she
© dpa - Meldung vom 19.05.2004 09:37 Uhr
#210 von webweiler 19.05.04 11:56:46 Beitrag Nr.: 13.179.216 13179216
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Schröder will Siemens helfen
Bundeskanzler Schröder (l) und Siemens-Chef von Pierer (Foto: ddp)
Bundeskanzler Gerhard Schröders Versuch, Siemens den Einstieg beim Industriekonzern Alstom zu ermöglichen, droht das deutsch-französische Verhältnis zu belasten. Nach der Aventis-Übernahme von Sanofi-Synthelabo erwartet Berlin ein Entgegenkommen.
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Gipfeltreffen von Politik und Wirtschaft
Schröder initiierte nach Informationen aus dem Siemens-Umfeld ein Gipfeltreffen von Spitzenpolitikern beider Länder, an dem auch Siemens-Chef Heinrich von Pierer und Alstom-Chef Patrick Kron teilnehmen sollen. Das Gespräch ist nach Angaben aus Regierungskreisen für den 1. Juni geplant. Frankreich lehnt den Gipfel in dieser Form jedoch ab. " Wir bestreiten, dass es ein solches Treffen gibt" , sagte eine Sprecherin des Wirtschaftsministeriums in Paris.
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Deutschland erwartet Entgegenkommen
Nach der Übernahme von Aventis durch den französischen Rivalen Sanofi-Synthelabo erwarte Berlin Entgegenkommen beim Wunsch von Siemens, sich am Bahntechnik- und Turbinengeschäft Alstoms zu beteiligen, hieß es in Regierungskreisen. Schröder vereinbarte das Treffen nach FTD-Informationen in der vergangenen Woche mit Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac und lud danach von Pierer in einem Telefongespräch ein.
Gefahr französischer Dominanz
Schröder will mit dem Treffen sicherstellen, dass das deutsch-französische Bestreben nach europäischen " Industrie-Champions" nicht allein zur Dominanz französischer Firmen führt. Eine Vereinbarung zwischen Siemens und Alstom wäre ein wichtiger Beweis für die Kooperationsbereitschaft der französischen Regierung. Auch die Wirtschaftsminister Wolfgang Clement und Nicolas Sarkozy sollen am Treffen teilnehmen.
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Siemens erwägt Klage
Bedingung für den industriepolitischen Gipfel ist nach Ansicht deutscher Regierungsbeamter, dass Paris einen Verkauf interessanter Teile des angeschlagenen Alstom-Konzerns durch geplante Staatshilfen nicht verhindere. Im Siemens-Umfeld heißt es, dass von Pierer bei dem Treffen andernfalls das Thema Alstom ausklammern werde. Man könne sich dann bestenfalls allgemein über Industrie-Champions unterhalten. Siemens befürchtet nach FTD-Informationen, dass Alstom über einen beschränkten Zeitraum teilverstaatlicht wird. Sollte die Brüsseler Wettbewerbsbehörde nicht durch harte Auflagen eine Marktverzerrung verhindern, will der Konzern nach FTD-Informationen dagegen vor dem Europäischen Gerichtshof klagen.
Arbeitsrecht - Spezialisten in Ihrer Nähe
Firmenschild von Alstom (Foto: dpa)
Gespräche mit Brüssel
Frankreichs Wirtschaftsminister Sarkozy und EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti stehen nach Angaben aus Pariser Regierungskreisen kurz vor einer Einigung über einen Rettungsplan für Alstom. Sarkozy plant, dass der Staat bis zu 31,5 Prozent von Alstom übernimmt und dem Unternehmen im Gegenzug Schulden erlässt. Zudem wird sich Alstom von Randsparten trennen. " Das wird unseren Pragmatismus in Wirtschaftsfragen demonstrieren" , sagte Sarkozy am Dienstag. " Dann müssen wir die Banken davon überzeugen, dass sie sich ihren Finanzergebnissen und ihrer Verantwortung entsprechend verhalten" , fügte er hinzu. " Sie können sich auf die Entschlossenheit der Regierung verlassen die Banken bei ihren Entscheidungen zu unterstützen."
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Rivale Sarkozy
Dass Sarkozy eine Zerschlagung Alstoms verhindern und sein Gesicht wahren kann, zähle offenbar mehr als die Vereinbarungen zwischen Chirac und Schröder, hieß es im Siemens-Umfeld. In der vergangenen Woche hatten beide den gemeinsamen Aufbau europäischer Industrie-Champions angekündigt. Sarkozy gilt als Rivale Chiracs. Er hatte sich Anfang des Jahres als Nachfolger des Staatspräsidenten ins Spiel gebracht.
Unmut über französische Entscheidungen
Die Bundesregierung sieht die jüngsten industriepolitischen Entscheidungen Frankreichs mit Unmut. Nach der Fusion von Aventis und Sanofi hatte sich Clement öffentlich über die ungenierte Parteinahme der französischen Regierung beschwert. Auch bei dem von Schröder und Chirac betriebenen Zusammenschluss von Werften beider Länder ist er nach Ansicht deutscher Beamter an der Unnachgiebigkeit der Franzosen vorerst gescheitert: Die französische Thales beharrte auf der Kontrolle im Fall einer Fusion mit den deutschen Konzernen HDW und Thyssen-Krupp.
Werften-Fusion
Auch dieses Thema soll beim Treffen Anfang Juni aufgegriffen werden. Da HDW und Thyssen-Krupp am Montag eine Zweierfusion ankündigten, hofft Berlin, dass sich Deutschland im Schiffbau mit gebündelten Kräften die Dominanz bei einem möglichen Zusammenschluss mit den Werften von Thales sichern kann.
#209 von webweiler 19.05.04 11:55:43 Beitrag Nr.: 13.179.204 13179204
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`Handelsblatt`: Siemens will gegen Staatshilfen für Alstom klagen
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Münchener Siemens-Konzern plant einem Pressebericht zufolge eine Klage gegen den staatlichen Rettungsplan für den französischen Konkurrenten Alstom . " Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt" , zitierte die Internetausgabe des " Handelsblatt" eine Quelle am Rande einer Vorstandssitzung in Schanghai. Der Vorstand lasse bereits von Rechtsanwälten in Brüssel prüfen, ob eine Klage möglich ist. Bei Siemens war zunächst niemand zu erreichen./zb/she
© dpa - Meldung vom 19.05.2004 09:21 Uhr
#208 von webweiler 19.05.04 11:54:37 Beitrag Nr.: 13.179.185 13179185
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19.05.2004 10:35
Siemens belauert Alstom
Die Sanierung des angeschlagenen französischen Industriekonzerns Alstom bleibt ein heikles Thema. Sollte EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti den staatlichen Rettungsplan absegnen, droht Siemens mit einer Klage.
Siemens Gasturbinenkraftwerk
Dabei knüpft Monti nach einem Bericht des „Handelsblatt“ Bedingungen an die Sanierung, die dem Münchener Konzern die Tür für einen Einstieg bei dem französischen Konkurrenten öffnen könnte. Wie das Blatt aus Industriekreisen erfuhr, stellt Monti die Bedingung, dass Alstom innerhalb von zwei Jahren eine Kooperation mit „starken industriellen Partnern“ eingeht. Und das bedeutete grünes Licht für einen Einstieg von Siemens.
In Brüssel wird damit gerechnet, dass die EU-Kommission bereits am Donnerstag dieser Woche ihre Entscheidung über die weitere Zukunft Alstoms mitteilt. Laut Handelsblatt haben sich Monti und der französische Wirtschaftsminister Nicolas Sarkozy bereits geeinigt. Wie die Zeitung berichtet, sollen die staatlichen Hilfen von mindestens 3,2 Milliarden Euro unter lediglich moderaten Auflagen genehmigt werden. So soll sich Alstom zunächst nur von mehreren kleineren Unternehmenssektoren trennen.
Siemens käme gerne zum Zug
Das will Siemens offenbar so nicht hinnehmen. Am Rande einer Vorstandssitzung in Schanghai erfuhr das Handelsblatt, dass sich der Zentralverband von Siemens einig sei: Im Zweifelsfalle werde geklagt. Für Siemens Konfrontationskurs gibt es einen einfachen Grund: In den Augen der Münchener verzerren die Milliardenhilfen den Wettbewerb.
In den vergangenen Monaten gab es immer wieder Spekulationen, Siemens sei an einer Übernahme des Turbinengeschäftes von Alstom interessiert. Die französische Zeitung „La Tribune“ berichtete zum Beispiel, Siemens habe bereits vergangene Woche ein konkretes Angebot für das Turbinengeschäft abgegeben. Durch eine solche Übernahme könnte Siemens seine Wettbewerbsposition gegenüber General Electric (GE) deutlich stärken. Zurzeit ist Siemens hinter dem US-Konkurrenten der weltweit zweitgrößte Hersteller von Gas- und Dampfturbinen für Kraftwerke.
@top
superzusammenfassung
wind, warzen, knorpelbuden
lol
chipbuden, filmbuden, biobuden nicht zu vergessen
superzusammenfassung
wind, warzen, knorpelbuden
lol
chipbuden, filmbuden, biobuden nicht zu vergessen
¿ aber sonst gehts Dir gu¡ut webweiler ?
MIR gehts gut
schoen
auch schoen zu se¡en
dass Du DIR grossschreiben tust
auch schoen zu se¡en
dass Du DIR grossschreiben tust
Moin @ all
Moin Traeumerin
Mahlzeit Traeumerin
Mobile Netzwerke: Ericsson verliert Anteile
Der Markt für die Einrichtung globaler Mobilfunk-Netzwerke ist 2003 um 12 Prozent auf 40 Milliarden Dollar geschrumpft. Dies meldete heute der Branchendienst Gartner. Für 2004 dürfe man hier wieder moderate Zuwachsraten erwarten, da die meisten Telekommunikationsfirmen ihre Schuldenlast inzwischen reduziert hätten und in neue Systeme investieren müßten. Wachstumtreiber dürfte die Einrichtung von 3G-Netzwerken sowie die steigende Nachfrage aus den Emerging Markets werden, wo die Zahl der Handy-Nutzer immer noch rapide ansteigt.
Marktführer im Bereich mobile Netzwerke ist nach wie vor Ericsson, deren Marktanteil aber von 29 auf 26 Prozent gefallen sein soll. Es folgten Nokia, Siemens, Motorola und Nortel Networks mit Weltmarktanteilen zwischen jeweils 10 und 15 Prozent. Vor allem Siemens habe sich im vergangenen Jahr gut geschlagen und seinen Anteil um 1 auf 13 Prozent erhöht. Das deutsche Unternehmen sei im Bereich Breitband-CDMA besonders stark. Hier liege sein Anteil bei 23 Prozent.
© BörseGo
Der Markt für die Einrichtung globaler Mobilfunk-Netzwerke ist 2003 um 12 Prozent auf 40 Milliarden Dollar geschrumpft. Dies meldete heute der Branchendienst Gartner. Für 2004 dürfe man hier wieder moderate Zuwachsraten erwarten, da die meisten Telekommunikationsfirmen ihre Schuldenlast inzwischen reduziert hätten und in neue Systeme investieren müßten. Wachstumtreiber dürfte die Einrichtung von 3G-Netzwerken sowie die steigende Nachfrage aus den Emerging Markets werden, wo die Zahl der Handy-Nutzer immer noch rapide ansteigt.
Marktführer im Bereich mobile Netzwerke ist nach wie vor Ericsson, deren Marktanteil aber von 29 auf 26 Prozent gefallen sein soll. Es folgten Nokia, Siemens, Motorola und Nortel Networks mit Weltmarktanteilen zwischen jeweils 10 und 15 Prozent. Vor allem Siemens habe sich im vergangenen Jahr gut geschlagen und seinen Anteil um 1 auf 13 Prozent erhöht. Das deutsche Unternehmen sei im Bereich Breitband-CDMA besonders stark. Hier liege sein Anteil bei 23 Prozent.
© BörseGo
Goodyear: Verlust in 2003 verringert
Die Goodyear Tire & Rubber Co., der größte Reifenhersteller in Nordamerika, dass sie ihren Verlust im Geschäftsjahr 2003 verringert hat, was mit hohen Sonderbelastungen in 2002 zusammenhängt.
Laut dem nun vorgelegten Geschäftsbericht 2003, dessen Veröffentlichung verschoben wurde, hat der Konzern einen Nettoverlust von 802,1 Mio. Dollar bzw. 4,58 Dollar pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag der Fehlbetrag bei 1,23 Mrd. Dollar bzw. 7,35 Dollar pro Aktie.
Die Aktie von Goodyear Tire & Rubber schloss gestern an der NYSE bei 8,16 Dollar (+3,95 Prozent).
© finanzen.net
Die Goodyear Tire & Rubber Co., der größte Reifenhersteller in Nordamerika, dass sie ihren Verlust im Geschäftsjahr 2003 verringert hat, was mit hohen Sonderbelastungen in 2002 zusammenhängt.
Laut dem nun vorgelegten Geschäftsbericht 2003, dessen Veröffentlichung verschoben wurde, hat der Konzern einen Nettoverlust von 802,1 Mio. Dollar bzw. 4,58 Dollar pro Aktie erwirtschaftet. Im Vorjahr lag der Fehlbetrag bei 1,23 Mrd. Dollar bzw. 7,35 Dollar pro Aktie.
Die Aktie von Goodyear Tire & Rubber schloss gestern an der NYSE bei 8,16 Dollar (+3,95 Prozent).
© finanzen.net
Kreise - Gläubiger wollen Mitsubishi Motors Schulden erlassen
Tokio, 19. Mai (Reuters) - Zwei Großgläubiger des
angeschlagenen japanischen Autoherstellers Mitsubishi Motors
wollen nach Angaben aus Kreisen noch am Mittwoch über
einen Schuldenverzicht entscheiden. An der mangelnden
Bereitschaft der Mitsubishi-Gruppe zu einem Schuldenerlass war
nach Angaben von DaimlerChrysler -Vorstandschef Jürgen
Schrempp ein erster Sanierungsversuch gescheitert, an dem sich
der deutsch-amerikanische Automobilkonzern beteiligt hätte.
Die Bank of Tokyo-Mitsubishi und die Mitsubishi Trust &
Banking Corp, die beide zur Mitsubishi Tokyo Financial Corp
gehören, wollen nach Angaben aus den Kreisen des
Mitsubishi-Industriekonglomerats auf insgesamt 130 Milliarden
Yen (920 Millionen Euro) an Verbindlichkeiten verzichten. Im
Gegenzug sollen sie Eigenkapital erhalten. Der mit 37 Prozent
größte Mitsubishi-Aktionär DaimlerChrysler hatte überraschend
Ende April seinen Ausstieg aus der Sanierung erklärt.
Am Freitag will Mitsubishi Motors einen neuen Sanierungsplan
vorstellen, der nur mit Unterstützung der Großaktionäre aus der
Mitsubishi-Gruppe zu Stande kommen soll. Er soll Kreisen zufolge
ein Volumen von 450 Milliarden Yen (3,3 Milliarden Euro) haben.
Der japanische Autobauer leidet vor allem unter seiner
Milliarden-Schuldenlast. Allein bei den beiden Banken aus der
Mitsubishi-Gruppe ist Mitsubishi Motors mit knapp 200 Milliarden
Yen (1,5 Milliarden Euro) verschuldet, insgesamt liegen die
Verbindlichkeiten im operativen Geschäft bei rund 5,5 Milliarden
Euro.
Tokio, 19. Mai (Reuters) - Zwei Großgläubiger des
angeschlagenen japanischen Autoherstellers Mitsubishi Motors
wollen nach Angaben aus Kreisen noch am Mittwoch über
einen Schuldenverzicht entscheiden. An der mangelnden
Bereitschaft der Mitsubishi-Gruppe zu einem Schuldenerlass war
nach Angaben von DaimlerChrysler -Vorstandschef Jürgen
Schrempp ein erster Sanierungsversuch gescheitert, an dem sich
der deutsch-amerikanische Automobilkonzern beteiligt hätte.
Die Bank of Tokyo-Mitsubishi und die Mitsubishi Trust &
Banking Corp, die beide zur Mitsubishi Tokyo Financial Corp
gehören, wollen nach Angaben aus den Kreisen des
Mitsubishi-Industriekonglomerats auf insgesamt 130 Milliarden
Yen (920 Millionen Euro) an Verbindlichkeiten verzichten. Im
Gegenzug sollen sie Eigenkapital erhalten. Der mit 37 Prozent
größte Mitsubishi-Aktionär DaimlerChrysler hatte überraschend
Ende April seinen Ausstieg aus der Sanierung erklärt.
Am Freitag will Mitsubishi Motors einen neuen Sanierungsplan
vorstellen, der nur mit Unterstützung der Großaktionäre aus der
Mitsubishi-Gruppe zu Stande kommen soll. Er soll Kreisen zufolge
ein Volumen von 450 Milliarden Yen (3,3 Milliarden Euro) haben.
Der japanische Autobauer leidet vor allem unter seiner
Milliarden-Schuldenlast. Allein bei den beiden Banken aus der
Mitsubishi-Gruppe ist Mitsubishi Motors mit knapp 200 Milliarden
Yen (1,5 Milliarden Euro) verschuldet, insgesamt liegen die
Verbindlichkeiten im operativen Geschäft bei rund 5,5 Milliarden
Euro.
Haftstrafe für Polizist mit Handtaschen-Fetischismus
Berlin, 19. Mai (Reuters) - Ein Polizist mit einer Schwäche
für Damenhandtaschen ist wegen Taschendiebstahls in 15 Fällen zu
zweieinhalb Jahren Haft verurteilt worden.
Die Behörden prüften außerdem, ob der 49-Jährige auch für
rund 1000 weitere Fälle von Handtaschendiebstahl über die
vergangenen sechs Jahre verantwortlich sei, sagte ein Sprecher
des Landgerichts Gera am Mittwoch. Ein Gerichtsmediziner habe
bei dem Angeklagten eine fortschreitende sexuelle Störung
festgestellt. Die Schuldfähigkeit könne allerdings nicht
ausgeschlossen werden. Der mittlerweile vom Dienst suspendierte
Polizist habe vor der Urteilsverkündung am Dienstagnachmittag
erklärt, auf Grund einer abnormen sexuellen Neigung fühle er
sich besonders zu Handtaschen und deren Inhalt hingezogen.
Bei Caatoosee gehts auch zur Sache, aktuell -25%
ADE: POLITIK: Israelischer Hubschrauber feuert Rakete in Menge - Zahlreiche Opfer
GAZA (dpa-AFX) - Israelische Hubschrauber haben am Mittwoch nach
palästinensischen Angaben in Rafah Raketen auf eine Menschenmenge gefeuert. Es
habe zahlreiche Tote und Verletzte gegeben, berichteten Augenzeugen. Die
Menschen seien unterwegs zu einer Demonstration gegen die israelische Offensive
im örtlichen Flüchtlingslager gewesen. Eine israelische Armeesprecherin sagte,
man prüfe den Bericht./sar/le/DP/she
NNNN
moin traeumerin
Ja, Caatoosee ist für mich einer der nächsten Insolvenzkandidaten, leider
ADE: POLITIK: Zehn Tote bei israelischem Hubschrauberangriff auf Menge in Rafah
Gaza (dpa-AFX) - Bei einem israelischen Hubschrauberangriff auf eine
Menschenmenge in Rafah sind am Mittwoch mindestens zehn Menschen getötet worden.
Nach palästinensischen Krankenhausangaben wurden Dutzende weitere Menschen zum
Teil schwer verletzt.
Die Menschen seien unterwegs zu einer Demonstration gegen die israelische
Offensive im örtlichen Flüchtlingslager gewesen, hieß es. Eine Armeesprecherin
sagte, man prüfe den Bericht.
Augenzeugen berichteten von dramatischen Szenen im örtlichen Krankenhaus,
das für schwierige Notfälle nicht ausgerüstet ist.
Bereits vor dem neuen Hubschrauberangriff waren in Rafah vier Palästinenser
getötet worden, darunter zwei Jugendliche. Damit stieg die Zahl der Toten bei
der international kritisierten "Operation Regenbogen" auf 34. Auch im
Westjordanland erschossen israelische Soldaten am Mittwoch bei Militäraktionen
zwei bewaffnete Palästinenser./sar/le/DP/mur
NNNN
Gaza (dpa-AFX) - Bei einem israelischen Hubschrauberangriff auf eine
Menschenmenge in Rafah sind am Mittwoch mindestens zehn Menschen getötet worden.
Nach palästinensischen Krankenhausangaben wurden Dutzende weitere Menschen zum
Teil schwer verletzt.
Die Menschen seien unterwegs zu einer Demonstration gegen die israelische
Offensive im örtlichen Flüchtlingslager gewesen, hieß es. Eine Armeesprecherin
sagte, man prüfe den Bericht.
Augenzeugen berichteten von dramatischen Szenen im örtlichen Krankenhaus,
das für schwierige Notfälle nicht ausgerüstet ist.
Bereits vor dem neuen Hubschrauberangriff waren in Rafah vier Palästinenser
getötet worden, darunter zwei Jugendliche. Damit stieg die Zahl der Toten bei
der international kritisierten "Operation Regenbogen" auf 34. Auch im
Westjordanland erschossen israelische Soldaten am Mittwoch bei Militäraktionen
zwei bewaffnete Palästinenser./sar/le/DP/mur
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DGAP-News: SolarWorld AG <SWV>
SolarWorld AG begrüßt Aufnahme in den Nemax 50
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
SolarWorld AG begrüßt Aufnahme in den Nemax 50 - Sprungbrett für den TecDax
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) begrüßt die Entscheidung der Deutsche
Börse AG, die Aktie des solaren Technologiekonzerns mit Wirkung vom 21. Juni in
den Auswahlindex Nemax 50 aufzunehmen. Der Nemax 50 vereinigt die an der
deutschen Börse notierten 50 größten Technologiewerte. Alle 30 Mitglieder des
führenden Technologieindex TecDax sind automatisch Mitglieder in diesem
Auswahlindex. Die 20 übrigen ausgewählten Unternehmen, zu denen in Kürze auch
die SolarWorld AG zählen wird, sind zum erweiterten Kreis des TecDax zu zählen.
"Der Nemax 50 ist das Sprungbrett für den TecDax. Wir freuen uns sehr darüber,
dass unser Engagement für eine transparente Kommunikation mit dem Kapitalmarkt,
unseren bestehenden und potentiellen Investoren sowie der interessierten
Öffentlichkeit mit diesem Erfolg erneut bestätigt wird", kommentiert Dipl.-Kfm.
Philipp Koecke die Aufnahme in den Auswahlindex. "Wir haben im vergangenen Jahr
mit dem Eintritt in den Prime Standard die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein
indiziertes Unternehmen zu werden. Der erste Erfolg war die Aufnahme in den
internationalen Natur-Aktienindex NAI, in dem die SolarWorld AG die einzige
deutsche Gesellschaft ist. Der Aufstieg zum Nemax-Mitglied ist Ansporn, diesen
Weg auch in Zukunft konsequent weiter zu verfolgen."
Vorstandssprecher Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck sagt dazu: "Der Beschluss der
Deutsche Börse AG bestätigt den Kurs unseres Unternehmens. Mit der Umsetzung
unserer Strategie der solaren Vollintegration sorgen wir für ein nachhaltig
profitables Geschäft unseres Konzerns. Das spiegelt sich auch im Interesse des
Kapitalmarktes an unserer Aktie wider."
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie
widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse - wo es seit 2003 im Prime
Standard gelistet ist - ein Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach
dem Börsengang Ende 1999 hat sich die SolarWorld AG innerhalb weniger Jahre von
einem solaren Handelshaus zu einem integrierten solaren Technologiekonzern
entwickelt und dabei seine Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf 534 Menschen
zum Ende des ersten Quartals 2004 verstärkt.
Im 1. Quartal 2004 hat der Konzern ein Rekordumsatz von 35,4 Mio. Euro und ein
Nettoergebnis von 1,5 Mio. Euro erwirtschaftet.
Kontakt:SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
SolarWorld AG begrüßt Aufnahme in den Nemax 50
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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SolarWorld AG begrüßt Aufnahme in den Nemax 50 - Sprungbrett für den TecDax
Die SolarWorld AG (ISIN: DE0005108401) begrüßt die Entscheidung der Deutsche
Börse AG, die Aktie des solaren Technologiekonzerns mit Wirkung vom 21. Juni in
den Auswahlindex Nemax 50 aufzunehmen. Der Nemax 50 vereinigt die an der
deutschen Börse notierten 50 größten Technologiewerte. Alle 30 Mitglieder des
führenden Technologieindex TecDax sind automatisch Mitglieder in diesem
Auswahlindex. Die 20 übrigen ausgewählten Unternehmen, zu denen in Kürze auch
die SolarWorld AG zählen wird, sind zum erweiterten Kreis des TecDax zu zählen.
"Der Nemax 50 ist das Sprungbrett für den TecDax. Wir freuen uns sehr darüber,
dass unser Engagement für eine transparente Kommunikation mit dem Kapitalmarkt,
unseren bestehenden und potentiellen Investoren sowie der interessierten
Öffentlichkeit mit diesem Erfolg erneut bestätigt wird", kommentiert Dipl.-Kfm.
Philipp Koecke die Aufnahme in den Auswahlindex. "Wir haben im vergangenen Jahr
mit dem Eintritt in den Prime Standard die Voraussetzungen dafür geschaffen, ein
indiziertes Unternehmen zu werden. Der erste Erfolg war die Aufnahme in den
internationalen Natur-Aktienindex NAI, in dem die SolarWorld AG die einzige
deutsche Gesellschaft ist. Der Aufstieg zum Nemax-Mitglied ist Ansporn, diesen
Weg auch in Zukunft konsequent weiter zu verfolgen."
Vorstandssprecher Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck sagt dazu: "Der Beschluss der
Deutsche Börse AG bestätigt den Kurs unseres Unternehmens. Mit der Umsetzung
unserer Strategie der solaren Vollintegration sorgen wir für ein nachhaltig
profitables Geschäft unseres Konzerns. Das spiegelt sich auch im Interesse des
Kapitalmarktes an unserer Aktie wider."
Über die SolarWorld AG: Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige
vollintegrierte Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie
widmet. Entsprechend ist es auch an der Börse - wo es seit 2003 im Prime
Standard gelistet ist - ein Unternehmen mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach
dem Börsengang Ende 1999 hat sich die SolarWorld AG innerhalb weniger Jahre von
einem solaren Handelshaus zu einem integrierten solaren Technologiekonzern
entwickelt und dabei seine Mitarbeiterzahl von ursprünglich 12 auf 534 Menschen
zum Ende des ersten Quartals 2004 verstärkt.
Im 1. Quartal 2004 hat der Konzern ein Rekordumsatz von 35,4 Mio. Euro und ein
Nettoergebnis von 1,5 Mio. Euro erwirtschaftet.
Kontakt:SolarWorld AG Investor Relations / Marketing Communications,
Tel.-Nr.: 0228/55920 -470; Fax-Nr.: 0228/55920-8814,
E-Mail: placement@solarworld.de
Internet: http://www.solarworld.de
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
Freiverkehr in Hamburg und Stuttgart
Werde mich dann mal langsam ins Wochenende verabschieden. Wünsche allen noch eine erfolgreiche (Rest)handelswoche
Tschö Mega
MNP wieder zu 0,051 raus - KK 0,051
Hier stellt eine Person andauernd 100k Pakete zum Verkauf + faket im bid
MNP wieder zu 0,051 raus - KK 0,051
Hier stellt eine Person andauernd 100k Pakete zum Verkauf + faket im bid
ADE: Infineon: Thomas Seifert wird Leiter des Geschäftsbereichs Speicherprodukte
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon hat die
Leitung seines umsatzstarken Geschäfts mit Speicherprodukten Thomas Seifert
übertragen. Der 40-jährige übernehme ab Juni die Verantwortung von Harald
Eggers, teilte das im DAX notierte Unternehmen am Mittwoch in München
mit.
Eggers verlasse Infineon auf eigenen Wunsch. Seifert leite seit 2002 den
Infineon-Bereich Drahtgebundene Kommunikation. In diesem Segment übernimmt der
dortige Finanzvorstand Peter Gruber die Leitung, bis ein Nachfolger gefunden
ist.
Das Geschäft mit Speicherprodukten ist das umsatzstärkste, aber wegen der
stark schwankenden Chippreise auch das am schwersten zu kalkulierende Segment
des Halbleiterkonzerns. Infolge der überraschenden Ablösung des früheren
Vorstandsvorsitzenden Ulrich Schumacher gab es immer wieder Spekulationen, dass
sich Infineon auch von diesem Bereich trennt. Aus Branchenkreisen hieß es in der
vergangenen Woche, dass noch keine definitive Entscheidung in diesem Punkt
getroffen wurde. Eine mögliche Abtrennung der DRAM- Sparte werde kontinuierlich
geprüft./zb/mur/
NNNN
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Halbleiterhersteller Infineon hat die
Leitung seines umsatzstarken Geschäfts mit Speicherprodukten Thomas Seifert
übertragen. Der 40-jährige übernehme ab Juni die Verantwortung von Harald
Eggers, teilte das im DAX notierte Unternehmen am Mittwoch in München
mit.
Eggers verlasse Infineon auf eigenen Wunsch. Seifert leite seit 2002 den
Infineon-Bereich Drahtgebundene Kommunikation. In diesem Segment übernimmt der
dortige Finanzvorstand Peter Gruber die Leitung, bis ein Nachfolger gefunden
ist.
Das Geschäft mit Speicherprodukten ist das umsatzstärkste, aber wegen der
stark schwankenden Chippreise auch das am schwersten zu kalkulierende Segment
des Halbleiterkonzerns. Infolge der überraschenden Ablösung des früheren
Vorstandsvorsitzenden Ulrich Schumacher gab es immer wieder Spekulationen, dass
sich Infineon auch von diesem Bereich trennt. Aus Branchenkreisen hieß es in der
vergangenen Woche, dass noch keine definitive Entscheidung in diesem Punkt
getroffen wurde. Eine mögliche Abtrennung der DRAM- Sparte werde kontinuierlich
geprüft./zb/mur/
NNNN
Sollte
+ fakes im bid heissen
+ fakes im bid heissen
tschuessi mega
schoene tage
schoene tage
Tschöö Mega
entspannte Tage
entspannte Tage
ADE: Kapitalerhöhung brachte Jenoptik-Tochter DEWB nur 6,2 Millionen Euro
JENA (dpa-AFX) - Eine Kapitalerhöhung hat der Jenoptik-
Beteiligungsgesellschaft DEWB AG nur Einnahmen von 6,2 Millionen Euro gebracht.
Zu Beginn der Transaktion hatte der Vorstand noch mit bis zu 9,2 Millionen Euro
gerechnet, die in neue Beteiligungen gesteckt werden sollten. Nach
Unternehmensangaben von Mittwoch wurden mehr als zwei Millionen Aktien zu einem
Bezugspreis von 3,10 Euro verkauft. Der Streubesitz erhöhte sich auf rund 34
Prozent. Mehrheitsaktionär bleibt die Jenoptik AG (Jena)./ro/DP/js
NNNN
JENA (dpa-AFX) - Eine Kapitalerhöhung hat der Jenoptik-
Beteiligungsgesellschaft DEWB AG nur Einnahmen von 6,2 Millionen Euro gebracht.
Zu Beginn der Transaktion hatte der Vorstand noch mit bis zu 9,2 Millionen Euro
gerechnet, die in neue Beteiligungen gesteckt werden sollten. Nach
Unternehmensangaben von Mittwoch wurden mehr als zwei Millionen Aktien zu einem
Bezugspreis von 3,10 Euro verkauft. Der Streubesitz erhöhte sich auf rund 34
Prozent. Mehrheitsaktionär bleibt die Jenoptik AG (Jena)./ro/DP/js
NNNN
Zeitung - Monti gibt Alstom zwei Jahre für Partnersuche
München, 19. Mai (Reuters) - EU-Wettbewerbshüter Mario Monti will einem Zeitungsbericht zufolge die Rettung des angeschlagenen französischen Alstom (Paris: FR0000120198 - Nachrichten) -Konzerns an die Bedingung knüpfen, dass dieser binnen zwei Jahren Kooperationen mit "starken industriellen Partnern" eingeht. Damit würde dem an Teilen von Alstom interessierten Traditionsunternehmen Siemens (Xetra: 723610) die Tür für eine Zusammenarbeit geöffnet.
Das "Handelsblatt" berichtete am Mittwoch, Artikel wonach ein Einstieg der Münchener bei Alstom vom Tisch sei, würden in Brüssel als haltlos bezeichnet. Die Europäische Kommission werde ihre Entscheidung voraussichtlich am Donnerstag veröffentlichen. Bis dahin solle Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac seine grundsätzliche Zustimmung zur möglichen Partnerschaften mit Siemens oder anderen Konkurrenten wie General Electric (NYSE: GE - Nachrichten) , Mitsubishi und Bombardier geben.
"Wir sind nach wie vor nicht in einer Phase, in der wir eine Einigung verkünden können", sagte ein Sprecher der Kommission, ohne auf Inhalte der aktuellen Verhandlungen einzugehen. Es sei offen, ob bis Ende der Woche eine Lösung zu erzielen sei. "Wir werden die Werthaltigkeit einer Einigung nicht durch einen Zeitplan gefährden", stellte er klar.
Das "Handelsblatt" ergänzte in seiner Internet-Ausgabe, Siemens plane eine Klage, sollte der milliardenschwere Rettungsplan der französischen Regierung für den angeschlagenen Konkurrenten von der EU genehmigt werden. Es gilt als sicher, dass die Münchener ein Interesse am Gasturbinen-Geschäft von Alstom haben, nachdem sie bereits die Industrieturbinen von den Franzosen übernommen haben. Darüber hinaus werden Siemens Ambitionen auf Teile der Verkehrstechnik nachgesagt. Ein Konzernsprecher lehnte eine Stellungnahme dazu ab.
Die Siemens-Aktie notierte am Nachmittag mit 57 Euro zwei Prozent im Plus, der Gesamtmarkt gewann 1,4 Prozent.
SCHON LÄNGER SPEKULATIONEN ÜBER KLAGE
"Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt", berichtete das "Handelsblatt" in seiner Internet-Ausgabe. Dies sei am Rande einer Vorstandssitzung in Schanghai verlautet. Offen blieb, gegen wen sich eine Klage richten solle. Derzeit bereist eine Delegation um Siemens-Chef Heinrich von Pierer China, um das hundertjährige Bestehen der dortigen Aktivitäten feiern. Weiter hieß es in dem Artikel, der Konzern lasse bereits von Anwälten in Brüssel die Möglichkeiten einer Klage prüfen. Eine Entscheidung solle kommende Woche fallen. Spekulationen über mögliche rechtliche Schritte von Siemens gegen die Europäische Kommission im Falle einer nachteiligen Entscheidung machen seit längerem die Runde.
Nach wie vor verhandelt Frankreich mit der EU über ein staatliches Unterstützungspaket in Höhe von 3,2 bis 4,7 Milliarden Euro - die Höhe schwankt abhängig vom Ansatz der Berechnung. EU-Wettbewerbshüter Mario Monti hatte am Montag erklärt, man habe die Basis für eine Lösung gefunden, es gebe aber noch keine abschließende Vereinbarung. Frankreichs Finanzminister Nicolas Sarkozy hat hingegen bereits verkündet, eine Zerschlagung der französischen Industrieikone Alstom oder die Schließung von Produktionsstätten sei vom Tisch. In mit der Situation vertrauten Kreisen hieß es, zur Rettung Alstoms könnte der französische Staat knapp ein Drittel der Anteile an dem Konzern übernehmen und im Gegenzug Schulden erlassen.
In Kürze soll ein Spitzentreffen zwischen den Regierungen Deutschlands und Frankreichs sowie den Chefs von Siemens und Alstom stattfinden. Im Zentrum sollen dabei industriepolitische Fragen stehen, es dürfte aber auch die Zukunft Alstoms gehen.
Von Pierer hatte Ende April offen gelassen, ob Siemens bei juristische Schritte einleiten wird, sollte der Konzern im Zuge der Rettung Alstoms leer ausgehen. Allerdings hatte er auch mehrfach betont, ein Rettungspaket für Alstom dürfe nicht auf Dauer zu Wettbewerbsverzerrungen führen.
München, 19. Mai (Reuters) - EU-Wettbewerbshüter Mario Monti will einem Zeitungsbericht zufolge die Rettung des angeschlagenen französischen Alstom (Paris: FR0000120198 - Nachrichten) -Konzerns an die Bedingung knüpfen, dass dieser binnen zwei Jahren Kooperationen mit "starken industriellen Partnern" eingeht. Damit würde dem an Teilen von Alstom interessierten Traditionsunternehmen Siemens (Xetra: 723610) die Tür für eine Zusammenarbeit geöffnet.
Das "Handelsblatt" berichtete am Mittwoch, Artikel wonach ein Einstieg der Münchener bei Alstom vom Tisch sei, würden in Brüssel als haltlos bezeichnet. Die Europäische Kommission werde ihre Entscheidung voraussichtlich am Donnerstag veröffentlichen. Bis dahin solle Frankreichs Staatspräsident Jacques Chirac seine grundsätzliche Zustimmung zur möglichen Partnerschaften mit Siemens oder anderen Konkurrenten wie General Electric (NYSE: GE - Nachrichten) , Mitsubishi und Bombardier geben.
"Wir sind nach wie vor nicht in einer Phase, in der wir eine Einigung verkünden können", sagte ein Sprecher der Kommission, ohne auf Inhalte der aktuellen Verhandlungen einzugehen. Es sei offen, ob bis Ende der Woche eine Lösung zu erzielen sei. "Wir werden die Werthaltigkeit einer Einigung nicht durch einen Zeitplan gefährden", stellte er klar.
Das "Handelsblatt" ergänzte in seiner Internet-Ausgabe, Siemens plane eine Klage, sollte der milliardenschwere Rettungsplan der französischen Regierung für den angeschlagenen Konkurrenten von der EU genehmigt werden. Es gilt als sicher, dass die Münchener ein Interesse am Gasturbinen-Geschäft von Alstom haben, nachdem sie bereits die Industrieturbinen von den Franzosen übernommen haben. Darüber hinaus werden Siemens Ambitionen auf Teile der Verkehrstechnik nachgesagt. Ein Konzernsprecher lehnte eine Stellungnahme dazu ab.
Die Siemens-Aktie notierte am Nachmittag mit 57 Euro zwei Prozent im Plus, der Gesamtmarkt gewann 1,4 Prozent.
SCHON LÄNGER SPEKULATIONEN ÜBER KLAGE
"Der Zentralvorstand ist sich einig, im Zweifelsfall wird geklagt", berichtete das "Handelsblatt" in seiner Internet-Ausgabe. Dies sei am Rande einer Vorstandssitzung in Schanghai verlautet. Offen blieb, gegen wen sich eine Klage richten solle. Derzeit bereist eine Delegation um Siemens-Chef Heinrich von Pierer China, um das hundertjährige Bestehen der dortigen Aktivitäten feiern. Weiter hieß es in dem Artikel, der Konzern lasse bereits von Anwälten in Brüssel die Möglichkeiten einer Klage prüfen. Eine Entscheidung solle kommende Woche fallen. Spekulationen über mögliche rechtliche Schritte von Siemens gegen die Europäische Kommission im Falle einer nachteiligen Entscheidung machen seit längerem die Runde.
Nach wie vor verhandelt Frankreich mit der EU über ein staatliches Unterstützungspaket in Höhe von 3,2 bis 4,7 Milliarden Euro - die Höhe schwankt abhängig vom Ansatz der Berechnung. EU-Wettbewerbshüter Mario Monti hatte am Montag erklärt, man habe die Basis für eine Lösung gefunden, es gebe aber noch keine abschließende Vereinbarung. Frankreichs Finanzminister Nicolas Sarkozy hat hingegen bereits verkündet, eine Zerschlagung der französischen Industrieikone Alstom oder die Schließung von Produktionsstätten sei vom Tisch. In mit der Situation vertrauten Kreisen hieß es, zur Rettung Alstoms könnte der französische Staat knapp ein Drittel der Anteile an dem Konzern übernehmen und im Gegenzug Schulden erlassen.
In Kürze soll ein Spitzentreffen zwischen den Regierungen Deutschlands und Frankreichs sowie den Chefs von Siemens und Alstom stattfinden. Im Zentrum sollen dabei industriepolitische Fragen stehen, es dürfte aber auch die Zukunft Alstoms gehen.
Von Pierer hatte Ende April offen gelassen, ob Siemens bei juristische Schritte einleiten wird, sollte der Konzern im Zuge der Rettung Alstoms leer ausgehen. Allerdings hatte er auch mehrfach betont, ein Rettungspaket für Alstom dürfe nicht auf Dauer zu Wettbewerbsverzerrungen führen.
Optoelektronik-Konzern Carl Zeiss sieht wieder Aufwärtstrend
Stuttgart, 19. Mai (Reuters) - Der Aufschwung in der Halbleiter-Branche hat dem Opto-Elektronik-Konzern Carl Zeiss in der ersten Hälfte seines Geschäftsjahres zu einem leichten Umsatzplus verholfen. Der anhaltende Sparkurs ließ das operative Ergebnis kräftig steigen.
"Wir blicken mit vorsichtigem Optimismus in die zweite Hälfte des Geschäftsjahres",
sagte Vorstandssprecher Dieter Kurz am Mittwoch in Stuttgart.
Der 2002/03 (zum 30. September) auf 16 (Vorjahr: 106) Millionen Euro eingebrochene Jahresüberschuss werde aber auf jeden Fall steigen. In den ersten sechs Monaten 2003/04 lag der Nachsteuergewinn bereits bei 29 (19) Millionen Euro. Das Betriebsergebnis stieg um 51 Prozent auf 46 Millionen Euro, was einer operativen Umsatzrendite von 51 Prozent gleich kommt. "Unser konsequentes Kostenmanagement trägt nun Früchte", bilanzierte Kurz.
Der Zeiss-Konzernumsatz kletterte im ersten Halbjahr um ein Prozent auf 1,04 Milliarden Euro, wechselkursbereinigt wäre er um vier Prozent gestiegen. Von den sechs Geschäftsbereichen verbuchten aber nur die Halbleitertechnik (Carl Zeiss SMT) und die Optisch-elektronischen Systeme (Kameralinsen, Planetarien, Optronik) Zuwächse. Mit der Trendwende in der Chipbranche stieg der Umsatz des Chip-Produktionsmaschinenbauers SMT, der größten Sparte von Carl Zeiss, um sechs Prozent auf 237 Millionen Euro. Die Hersteller investierten derzeit vor allem in Südostasien massiv in Kapazität, so dass sich für die nächsten Monate eine weitere Steigerung abzeichne, erklärte Zeiss. Der vereinbarte Abbau von 300 Arbeitsplätzen sei deshalb gestoppt worden, nun würden 100 Stellen weniger gestrichen.
Der kleinste Bereich Opto-elektronische Systeme legte um 16 Prozent zu. Hier setzt Zeiss seine Hoffnungen in die Kooperation mit der koreanischen Samsung-Gruppe, mit der zusammen das Unternehmen Rückprojektions-Fernsehgeräte entwickeln will. Das könne bis 2007 einen dreistelligen Millionen-Umsatz bringen, sagte Kurz. Die Optikmodule hierfür sollen auch in der Fabrik im chinesischen Suzhou gebaut werden. In die erste Fertigungsstätte von Zeiss in China wurden 7,5 Millionen Euro investiert. Bisher macht Zeiss in Asien pro Jahr rund 270 Millionen Euro Umsatz.
Die Gesundheitsreform habe das Geschäft mit Brillengläsern stark schwanken lassen, hieß es. Vorzieheffekte, die Ende 2003 in Deutschland 20 Prozent mehr Umsatz brachten, und die folgende Flaute summierten sich zu einem stabilen Umsatz. Bei Optikern sei das Geschäft seit Februar um bis zu 30 Prozent eingebrochen. Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet Zeiss mit einem Minus von fünf bis zehn Prozent in Deutschland, das im Ausland wettgemacht werden soll.
Der bisher als unselbstständiger Stiftungsbetrieb geführte Traditionskonzern Carl Zeiss steht kurz vor der Umwandlung in eine AG. Ein Börsengang sei jedoch nur für Tochtergesellschaften möglich, bekräftigte Kurz. Zu konkreten Plänen wollte er sich nicht äußern. SMT war mehrfach als Börsenkandidat gehandelt worden, Die Augenheilkunde-Firma Carl Zeiss Meditec ist bereits an der Börse.
Stuttgart, 19. Mai (Reuters) - Der Aufschwung in der Halbleiter-Branche hat dem Opto-Elektronik-Konzern Carl Zeiss in der ersten Hälfte seines Geschäftsjahres zu einem leichten Umsatzplus verholfen. Der anhaltende Sparkurs ließ das operative Ergebnis kräftig steigen.
"Wir blicken mit vorsichtigem Optimismus in die zweite Hälfte des Geschäftsjahres",
sagte Vorstandssprecher Dieter Kurz am Mittwoch in Stuttgart.
Der 2002/03 (zum 30. September) auf 16 (Vorjahr: 106) Millionen Euro eingebrochene Jahresüberschuss werde aber auf jeden Fall steigen. In den ersten sechs Monaten 2003/04 lag der Nachsteuergewinn bereits bei 29 (19) Millionen Euro. Das Betriebsergebnis stieg um 51 Prozent auf 46 Millionen Euro, was einer operativen Umsatzrendite von 51 Prozent gleich kommt. "Unser konsequentes Kostenmanagement trägt nun Früchte", bilanzierte Kurz.
Der Zeiss-Konzernumsatz kletterte im ersten Halbjahr um ein Prozent auf 1,04 Milliarden Euro, wechselkursbereinigt wäre er um vier Prozent gestiegen. Von den sechs Geschäftsbereichen verbuchten aber nur die Halbleitertechnik (Carl Zeiss SMT) und die Optisch-elektronischen Systeme (Kameralinsen, Planetarien, Optronik) Zuwächse. Mit der Trendwende in der Chipbranche stieg der Umsatz des Chip-Produktionsmaschinenbauers SMT, der größten Sparte von Carl Zeiss, um sechs Prozent auf 237 Millionen Euro. Die Hersteller investierten derzeit vor allem in Südostasien massiv in Kapazität, so dass sich für die nächsten Monate eine weitere Steigerung abzeichne, erklärte Zeiss. Der vereinbarte Abbau von 300 Arbeitsplätzen sei deshalb gestoppt worden, nun würden 100 Stellen weniger gestrichen.
Der kleinste Bereich Opto-elektronische Systeme legte um 16 Prozent zu. Hier setzt Zeiss seine Hoffnungen in die Kooperation mit der koreanischen Samsung-Gruppe, mit der zusammen das Unternehmen Rückprojektions-Fernsehgeräte entwickeln will. Das könne bis 2007 einen dreistelligen Millionen-Umsatz bringen, sagte Kurz. Die Optikmodule hierfür sollen auch in der Fabrik im chinesischen Suzhou gebaut werden. In die erste Fertigungsstätte von Zeiss in China wurden 7,5 Millionen Euro investiert. Bisher macht Zeiss in Asien pro Jahr rund 270 Millionen Euro Umsatz.
Die Gesundheitsreform habe das Geschäft mit Brillengläsern stark schwanken lassen, hieß es. Vorzieheffekte, die Ende 2003 in Deutschland 20 Prozent mehr Umsatz brachten, und die folgende Flaute summierten sich zu einem stabilen Umsatz. Bei Optikern sei das Geschäft seit Februar um bis zu 30 Prozent eingebrochen. Für das gesamte Geschäftsjahr rechnet Zeiss mit einem Minus von fünf bis zehn Prozent in Deutschland, das im Ausland wettgemacht werden soll.
Der bisher als unselbstständiger Stiftungsbetrieb geführte Traditionskonzern Carl Zeiss steht kurz vor der Umwandlung in eine AG. Ein Börsengang sei jedoch nur für Tochtergesellschaften möglich, bekräftigte Kurz. Zu konkreten Plänen wollte er sich nicht äußern. SMT war mehrfach als Börsenkandidat gehandelt worden, Die Augenheilkunde-Firma Carl Zeiss Meditec ist bereits an der Börse.
100% Zock
Verpaßt nicht das schnelle Geld bei
WKN 914815 Alstom
Verpaßt nicht das schnelle Geld bei
WKN 914815 Alstom
DER AKTIONÄR plus 65 vom 19.05.2004
Trading-Musterdepot-Update
Wir tätigen heute folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:
Kauf 9.000 Bema Gold (WKN 878 626) zum Kurs von 2,12 Euro in Frankfurt.
Kurzfristig scheint der Goldpreis sein Abwärtspotenzial ausgelotet zu haben. Sollte er in den nächsten Tagen den Widerstand bei 388 Dollar je Unze überwinden können, ist eine weitere Aufwärtsbewegung bis 407 Dollar zu erwarten. Dieses Kurspotenzial soll durch die Aufnahme der Aktien von Bema Gold ausgenutzt werden.
Das nordamerikanische Goldminenunternehmen ist international tätig (unter anderem in Russland, Afrika und Lateinamerika) und gehört zu den größten der Branche. Die Papiere von Bema Gold können gerade in Phasen steigender Goldnotierungen den Markt outperformen und sind in den USA und in Deutschland gut handelbar.
Zudem fiel die Aktie von Consolidated Minerals in Frankfurt kurzzeitig unter den Stoppkurs und wurde am Dienstag zu 0,64 Euro verkauft.
Verkauf 15.000 Cons. Minerals (WKN 865 382) zum Kurs von 0,64 Euro in Frankfurt.
Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
DER AKTIONÄR plus Redaktion
¿ und wann solln wier die kaufen ?
nicht zu vergessen das prozess papier
Aktien New York Ausblick: Gewinne erwartet - HP vorbörslich sehr fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem festeren Auftakt an der New Yorker Börse. "Die vorbörslichen Indikatoren zeigen nach oben; und auch auch die Gewinne in Tokio dürften den US-Börsen Auftrieb geben", sagte ein Händler. Angetrieben von den guten Wirtschaftsdaten hatte der Nikkei-225-Index um 2,40 Prozent fester geschlossen.
Insgesamt sei die Stimmung wegen den erfreulichen Unternehmenszahlen gut, sagte ein Händler. Der US-Computerhersteller Hewlett-Packard und der weltgrößte Halbleiterausrüster Applied Materials hatten sowohl bei Umsatz als auch beim Gewinn die Prognosen der Branchenexperten erfüllt, teils sogar übertroffen.
Für HP-Aktien dürfte es deutlich nach oben gehen. Im vorbörslichen New Yorker Handel stiegen die Titel um 6,56 Prozent auf 21,13 Dollar. Der amerikanische Computerhersteller hat im zweiten Quartal die Gewinnschätzungen der Analysten erfüllt und die Umsatzprognose für die zweite Jahreshälfte erhöht. Quartalszahlen werden zudem Goodyear Tire & Rubber bekannt geben.
Der sinkende Ölpreis und besser als erwartete Unternehmensdaten der größten US-Baumarktkette Home Depot hatten am Dienstag den US-Aktien zu Kursgewinnen verholfen. Der Dow Jones Index schloss 0,62 Prozent auf 9.968,51 Punkte fester, während der S&P-500-Index 0,69 Prozent auf 1.091,53 Punkte stieg.
NEW YORK (dpa-AFX) - Händler rechnen am Mittwoch mit einem festeren Auftakt an der New Yorker Börse. "Die vorbörslichen Indikatoren zeigen nach oben; und auch auch die Gewinne in Tokio dürften den US-Börsen Auftrieb geben", sagte ein Händler. Angetrieben von den guten Wirtschaftsdaten hatte der Nikkei-225-Index um 2,40 Prozent fester geschlossen.
Insgesamt sei die Stimmung wegen den erfreulichen Unternehmenszahlen gut, sagte ein Händler. Der US-Computerhersteller Hewlett-Packard und der weltgrößte Halbleiterausrüster Applied Materials hatten sowohl bei Umsatz als auch beim Gewinn die Prognosen der Branchenexperten erfüllt, teils sogar übertroffen.
Für HP-Aktien dürfte es deutlich nach oben gehen. Im vorbörslichen New Yorker Handel stiegen die Titel um 6,56 Prozent auf 21,13 Dollar. Der amerikanische Computerhersteller hat im zweiten Quartal die Gewinnschätzungen der Analysten erfüllt und die Umsatzprognose für die zweite Jahreshälfte erhöht. Quartalszahlen werden zudem Goodyear Tire & Rubber bekannt geben.
Der sinkende Ölpreis und besser als erwartete Unternehmensdaten der größten US-Baumarktkette Home Depot hatten am Dienstag den US-Aktien zu Kursgewinnen verholfen. Der Dow Jones Index schloss 0,62 Prozent auf 9.968,51 Punkte fester, während der S&P-500-Index 0,69 Prozent auf 1.091,53 Punkte stieg.
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DGAP-Ad hoc: Highlight Communications <HLG> deutsch
Highlight Communications: Vermarktung der UEFA Champions League 2006-2009
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Highlight Tochtergesellschaft TEAM erhält den Agenturvertrag für die
Vermarktung der UEFA Champions League 2006 - 2009
Nach der heutigen Sitzung des UEFA-Exekutivkomitees in Göteborg hat die UEFA
bekanntgegeben, dass die in Luzern ansässige TEAM Marketing AG (TEAM), eine
Gesellschaft der Highlight-Gruppe, den Zuschlag für die kommerzielle Rechte-
Verwertung der UEFA Champions League für die Spielzeiten 2006/07, 2007/08 und
2008/09 erhalten hat.
TEAM vermarktet die Rechte nunmehr seit 1992 für die UEFA. In dem durch die UEFA
im Februar 2004 eröffneten Ausschreibungsverfahren hat sich TEAM mit einem
Marketingkonzept präsentiert, welches die zukünftigen Herausforderungen des
Marktes berücksichtigt. TEAM konnte sich in dem anschliessenden Auswahlverfahren
gegen eine Gruppe von Wettbewerbern durchsetzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 920299; ISIN: CH0006539198; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Highlight Tochtergesellschaft TEAM erhält den Agenturvertrag für die
Vermarktung der UEFA Champions League 2006 - 2009
Nach der heutigen Sitzung des UEFA-Exekutivkomitees in Göteborg hat die UEFA
bekanntgegeben, dass die in Luzern ansässige TEAM Marketing AG (TEAM), eine
Gesellschaft der Highlight-Gruppe, den Zuschlag für die kommerzielle Rechte-
Verwertung der UEFA Champions League für die Spielzeiten 2006/07, 2007/08 und
2008/09 erhalten hat.
TEAM vermarktet die Rechte nunmehr seit 1992 für die UEFA. In dem durch die UEFA
im Februar 2004 eröffneten Ausschreibungsverfahren hat sich TEAM mit einem
Marketingkonzept präsentiert, welches die zukünftigen Herausforderungen des
Marktes berücksichtigt. TEAM konnte sich in dem anschliessenden Auswahlverfahren
gegen eine Gruppe von Wettbewerbern durchsetzen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
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WKN: 920299; ISIN: CH0006539198; Index: SDAX
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Und zu 3,46 raus
Aktien NASDAQ Ausblick: Fest erwartet - Applied Materials vorbörslich fest
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den hohen Gewinnen vom Vortag rechnen Händler am Mittwoch mit einer Fortsetzung der Kursrally. Eine Stunde vor Handelsbeginn zog der NASDAQ-Future um genau ein Prozent an. "Die Stimmung an der Börse ist nach den erfreulichen Unternehmenszahlen am Vortag gut", sagte ein Händler.
Der US-Computerhersteller Hewlett-Packard und der weltgrößte Halbleiterausrüster Applied Materials hatten sowohl bei Umsatz als auch beim Gewinn die Prognosen der Branchenexperten erfüllt, teils sogar übertroffen.
Nach Vorlage von Zahlen gewannen die Aktien von Applied Materials (NASDAQ: AMAT) im vorbörslichen New Yorker Handel 1,49 Prozent auf 19,13 Dollar. Der weltgrößte Hersteller von Maschinen für die Chipproduktion hat im zweiten Quartal die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft und die Markterwartungen übertroffen. Quartalszahlen geben zudem Intuit (NASDAQ: INTU) bekannt.
Die Aktien von Network Appliance (NASDAQ: NTAP) verloren im vorbörslichen Handel 1,93 Prozent auf 20,30 Dollar. Der Hersteller von Massenspeichern hat mit den Quartalszahlen die Ertragsprognose des Marktes getroffen und mehr umgesetzt als erwartet. Händler zeigten sich aber von der ausbleibenden Überraschung beim Gewinn je Aktie und dem verhaltenen Ausblick enttäuscht.
Der nachgebende Ölpreis und besser als erwartete Unternehmensdaten der größten US-Baumarktkette Home Depot hatten am Dienstag den US-Aktien zu Kursgewinnen verholfen. Der NASDAQ-Composite-Index legte um 1,13 Prozent auf 1.897,82 Punkte nach. Der NASDAQ-100-Index stieg um 1,27 Prozent auf 1.397,47 Zähler.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach den hohen Gewinnen vom Vortag rechnen Händler am Mittwoch mit einer Fortsetzung der Kursrally. Eine Stunde vor Handelsbeginn zog der NASDAQ-Future um genau ein Prozent an. "Die Stimmung an der Börse ist nach den erfreulichen Unternehmenszahlen am Vortag gut", sagte ein Händler.
Der US-Computerhersteller Hewlett-Packard und der weltgrößte Halbleiterausrüster Applied Materials hatten sowohl bei Umsatz als auch beim Gewinn die Prognosen der Branchenexperten erfüllt, teils sogar übertroffen.
Nach Vorlage von Zahlen gewannen die Aktien von Applied Materials (NASDAQ: AMAT) im vorbörslichen New Yorker Handel 1,49 Prozent auf 19,13 Dollar. Der weltgrößte Hersteller von Maschinen für die Chipproduktion hat im zweiten Quartal die Rückkehr in die Gewinnzone geschafft und die Markterwartungen übertroffen. Quartalszahlen geben zudem Intuit (NASDAQ: INTU) bekannt.
Die Aktien von Network Appliance (NASDAQ: NTAP) verloren im vorbörslichen Handel 1,93 Prozent auf 20,30 Dollar. Der Hersteller von Massenspeichern hat mit den Quartalszahlen die Ertragsprognose des Marktes getroffen und mehr umgesetzt als erwartet. Händler zeigten sich aber von der ausbleibenden Überraschung beim Gewinn je Aktie und dem verhaltenen Ausblick enttäuscht.
Der nachgebende Ölpreis und besser als erwartete Unternehmensdaten der größten US-Baumarktkette Home Depot hatten am Dienstag den US-Aktien zu Kursgewinnen verholfen. Der NASDAQ-Composite-Index legte um 1,13 Prozent auf 1.897,82 Punkte nach. Der NASDAQ-100-Index stieg um 1,27 Prozent auf 1.397,47 Zähler.
GW schneller finger
Thx... Ich hatte die Kauforder schon in der Vorlage gespeichert
Dabei mit 7,05 und 7,10
Schaut mal auf die Startseite
SDK ----> PRC-Aktionäre wehrt Euch
Kein Problem ----> man muss nur der SDK für 50 Euronen Jahresgebühr beitreten dann vertreten sie den Aktionär bei der HV
Wer zockt jetzt mehr ab
SDK ----> PRC-Aktionäre wehrt Euch
Kein Problem ----> man muss nur der SDK für 50 Euronen Jahresgebühr beitreten dann vertreten sie den Aktionär bei der HV
Wer zockt jetzt mehr ab
top
Wer zockt jetzt mehr ab ¿?¿
ganz klar die sdk
Wer zockt jetzt mehr ab ¿?¿
ganz klar die sdk
Dito
D.h. der PRC-Aktionär bekommt von allen Seiten haue
--------------
Bei TSX stehen 159k im FWB-ask bei 0,61
D.h. der PRC-Aktionär bekommt von allen Seiten haue
--------------
Bei TSX stehen 159k im FWB-ask bei 0,61
ev4 bude 2,08 rausgeleiert, kk 2,06
is mir zu blöde, da zuzugucken, wie klatten weiter kohle vernichtet
is mir zu blöde, da zuzugucken, wie klatten weiter kohle vernichtet
Auf EV4 ist und bleibt Druck drauf...
Mich wundert es nur, dass man den Abverkauf nicht durch News + Empfehlungen vorantreibt ----> Anfänger
Mich wundert es nur, dass man den Abverkauf nicht durch News + Empfehlungen vorantreibt ----> Anfänger
berta,
ist doch noch was hängen geblieben
..bin bei EV4 auf die ersten Zahlen gespannt..
Natürlich genau bei HLG ad hoc Internet Probleme..
Bei AIX will es noch mal jmd. wissen.
4,98 TH
ist doch noch was hängen geblieben
..bin bei EV4 auf die ersten Zahlen gespannt..
Natürlich genau bei HLG ad hoc Internet Probleme..
Bei AIX will es noch mal jmd. wissen.
4,98 TH
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie unsere aktuelle Pressemitteilung zur Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2003.
Veröffentlichung Abschluss 2003 verschiebt sich auf Ende Juni 2004
Vorstand und Aufsichtsrat der Umweltkontor AG haben in Abstimmung mit dem Wirtschaftsprüfer entschieden, die Veröffentlichung des Abschlusses 2003 zu verschieben. Voraussichtlicher Veröffentlichungstermin wird Ende Juni 2004 sein.
?Wir haben uns zum Ziel gesetzt, alle potenziellen Risiken im Konzern eingehend zu untersuchen und angemessen im Abschluss 2003 zu berücksichtigen? ? so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann ? ?Unser Hauptziel für das Geschäftsjahr 2004 ist eine Bilanz die frei sämtlichen erkennbaren Risikopositionen ist. Deshalb dauert die Jahresabschlussprüfung noch an.?
Gemäß den Bestimmungen für den General Standard wird das Unternehmen zukünftig keine Quartalsberichte veröffentlichen.
anbei erhalten Sie unsere aktuelle Pressemitteilung zur Veröffentlichung des Konzernabschlusses 2003.
Veröffentlichung Abschluss 2003 verschiebt sich auf Ende Juni 2004
Vorstand und Aufsichtsrat der Umweltkontor AG haben in Abstimmung mit dem Wirtschaftsprüfer entschieden, die Veröffentlichung des Abschlusses 2003 zu verschieben. Voraussichtlicher Veröffentlichungstermin wird Ende Juni 2004 sein.
?Wir haben uns zum Ziel gesetzt, alle potenziellen Risiken im Konzern eingehend zu untersuchen und angemessen im Abschluss 2003 zu berücksichtigen? ? so Unternehmensvorstand Heinrich Lohmann ? ?Unser Hauptziel für das Geschäftsjahr 2004 ist eine Bilanz die frei sämtlichen erkennbaren Risikopositionen ist. Deshalb dauert die Jahresabschlussprüfung noch an.?
Gemäß den Bestimmungen für den General Standard wird das Unternehmen zukünftig keine Quartalsberichte veröffentlichen.
Der AIX-Anstieg wird wohl auch mit der Musterdepotaufnahme von BO zusammenhängen...
Der FM-Push QS6 kam doch noch auf die Beine
Der FM-Push QS6 kam doch noch auf die Beine
Wo laufen denn die Bären hin?
..wer ist denn der Großaktionär bei QS6? Danke!
..wer ist denn der Großaktionär bei QS6? Danke!
Peter Volkmar 25.32%
Uwe Sengteller 25.32%
Michael Ganser 7.24%
Rainer Fischer 7.24%
Jürgen Borsig 7.24%
SM WIRTSCHAFTSBERATUNG AG 7.84%
Uwe Sengteller 25.32%
Michael Ganser 7.24%
Rainer Fischer 7.24%
Jürgen Borsig 7.24%
SM WIRTSCHAFTSBERATUNG AG 7.84%
Wahrscheinlich die SM Wirtschaftsberatung
Danke top,
hatte da an jmd. anderes gedacht und mal nebenbei was drüber gelesen. Kann es nur nicht mehr finden...
hatte da an jmd. anderes gedacht und mal nebenbei was drüber gelesen. Kann es nur nicht mehr finden...
DGAP-DD: SYSKOPLAN AG <SYS>
SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Dr. Manfred
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SYSKOPLAN AG
WKN: 550145
ISIN: DE0005501456
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: syskoplan AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 550145
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 19.05.04
Kurs/Preis: 6.4
Währung: EUR
Stückzahl: 1500
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 550145;ISIN: DE0005501456;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
SYSKOPLAN AG <SYS>: Director`s-Dealings-Mitteilung
Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Meldepflichtige verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Mitteilung gemäß Paragraph 15a WpHG, Absatz 1 Satz 1
Angaben zum Meldepflichtigen
Name: Wassel
Vorname: Dr. Manfred
Funktion: Geschäftsführendes Organ
Bei: Emittent
Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
Emittent: SYSKOPLAN AG
WKN: 550145
ISIN: DE0005501456
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Wertpapiers oder Rechts: syskoplan AG
ISIN/WKN des Wertpapiers oder Rechts: 550145
Nennbetrag: 1.0
Kauf/Verkauf: Kauf
Datum des Kaufs/Verkaufs: 19.05.04
Kurs/Preis: 6.4
Währung: EUR
Stückzahl: 1500
Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 19.05.2004
Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
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WKN: 550145;ISIN: DE0005501456;Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
co.don® AG - Durchbruch in der Arthrosebehandlung und in der
Teltow, 19. Mai 2004. - Die co.don® AG (ISIN DE0005173603) hat eine
zweite Zwischenauswertung der Tierstudie zur matrix- und
membranfreien Anwendung von dreidimensional kultiviertem Knorpel -
co.don chondrosphere® - vorgenommen. Dabei wurde die Möglichkeit
einer Knorpelregeneration in arthrotischen Gelenken und einer
minimal-invasiven Behandlung von Gelenkknorpeldefekten bestätigt.
Zur Zeit verfügbare Behandlungsmethoden in der Knorpelregeneration
nutzen Zellsuspensionen. Für die Abdeckung der Knorpeldefekte werden
hierbei entweder patienteneigene Materialen (Periostlappen /
Knochenhaut) oder Membranen synthetischer oder tierischer Herkunft
verwendet. "Mit dem dreidimensional kultivierten Knorpel verfügen wi
über ein weltweit einzigartiges, streng autologes (körpereigenes)
Produkt. Dieses ist nicht nur den üblichen Behandlungsmethoden in
seiner Wirksamkeit überlegen, sondern wird auch den
Wirtschaftlichkeitsanforderungen der Krankenversicherer in hohem Maße
gerecht", erklärt Vorstandsmitglied Frau Dr. Josimovic`
Alasevic`
und verrät gleichzeitig den Grund dafür: "Die OP-Zeiten werden durc
eine Anwendung von co.don chondrosphere® ohne Membranabdeckung um
zwei Drittel reduziert. Auch die Rehabilitationszeiten werden
signifikant verkürzt. Das reduziert die Belastung für den Patienten
deutlich und hat auch erhebliche Kosteneinsparungen für die
Krankenkassen zur Folge"
Der in vitro gezüchtete dreidimensionale Knorpel wird in einen Defekt
appliziert und integriert sich vollständig in die Umgebung. Diese
Integrationsfähigkeit von co.don chondrosphere® eröffnet mehrere
zusätzliche Therapiemöglichkeiten, z. B. die Behandlung der Arthrose.
"Die bis dato verwendete Abdeckung musste auf einem gesunden Geweb
fixiert werden. Die Indikation für die Zelltransplantationen
beschränkte sich deshalb überwiegend auf traumatisch bedingte
Verletzungen. Die unter Arthrose leidenden Patienten haben kein
gesundes Knorpelgewebe mehr, so dass eine Fixierung nicht möglich
ist. Die positiven Zwischenergebnisse der Tierstudie zeigen, dass der
dreidimensionale Knorpel aufgrund seiner unabhängigen
Integrationsfähigkeit möglicherweise für die Behandlung der Arthrose
geeignet ist", so Dr. Löhnert, Chefarzt der Chirurgischen Abteilung
Sankt-Marien Hospital, Gelsenkirchen Buer.
Die co.don® AG hat gem. Arzneimittelgesetz eine
Herstellungserlaubnis, patienteneigene Knorpelzellen in
patienteneigenem Serum zu vermehren, um diese anschließend zu
transplantieren. Die Kultivierung der Zellen findet unter strengsten
Qualitätsstandards der Good Manufacturing Practice (GMP) und nach
ISO-Norm 9001:2000 statt. Dabei wird auf den Zusatz von Antibiotika,
Fungistatika oder anderen Zusatzstoffen, wie z.B. Wachstumsfaktoren,
verzichtet. Die Gefahr einer allergischen oder Abstoßungsreaktion des
Patienten bei der Anwendung des individuell hergestellten
Arzneimittels co.don chondrosphere® ist soweit wie möglich reduziert.
Weitere Informationen:
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
Dir. of Corporate Communications
Tel. +49 (0)3328-434635
Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Gern unterstützen wir Sie bei der Recherche, vermitteln Experten und
Patienten für Interviews und senden Ihnen auf Wunsch Themenvorschläge
zu einem der innovativsten Bereiche der Biotechnologie - Tissue
Engineering / Regenerative Medizin.
Ein Belegexemplar erbeten
Teltow, 19. Mai 2004. - Die co.don® AG (ISIN DE0005173603) hat eine
zweite Zwischenauswertung der Tierstudie zur matrix- und
membranfreien Anwendung von dreidimensional kultiviertem Knorpel -
co.don chondrosphere® - vorgenommen. Dabei wurde die Möglichkeit
einer Knorpelregeneration in arthrotischen Gelenken und einer
minimal-invasiven Behandlung von Gelenkknorpeldefekten bestätigt.
Zur Zeit verfügbare Behandlungsmethoden in der Knorpelregeneration
nutzen Zellsuspensionen. Für die Abdeckung der Knorpeldefekte werden
hierbei entweder patienteneigene Materialen (Periostlappen /
Knochenhaut) oder Membranen synthetischer oder tierischer Herkunft
verwendet. "Mit dem dreidimensional kultivierten Knorpel verfügen wi
über ein weltweit einzigartiges, streng autologes (körpereigenes)
Produkt. Dieses ist nicht nur den üblichen Behandlungsmethoden in
seiner Wirksamkeit überlegen, sondern wird auch den
Wirtschaftlichkeitsanforderungen der Krankenversicherer in hohem Maße
gerecht", erklärt Vorstandsmitglied Frau Dr. Josimovic`
Alasevic`
und verrät gleichzeitig den Grund dafür: "Die OP-Zeiten werden durc
eine Anwendung von co.don chondrosphere® ohne Membranabdeckung um
zwei Drittel reduziert. Auch die Rehabilitationszeiten werden
signifikant verkürzt. Das reduziert die Belastung für den Patienten
deutlich und hat auch erhebliche Kosteneinsparungen für die
Krankenkassen zur Folge"
Der in vitro gezüchtete dreidimensionale Knorpel wird in einen Defekt
appliziert und integriert sich vollständig in die Umgebung. Diese
Integrationsfähigkeit von co.don chondrosphere® eröffnet mehrere
zusätzliche Therapiemöglichkeiten, z. B. die Behandlung der Arthrose.
"Die bis dato verwendete Abdeckung musste auf einem gesunden Geweb
fixiert werden. Die Indikation für die Zelltransplantationen
beschränkte sich deshalb überwiegend auf traumatisch bedingte
Verletzungen. Die unter Arthrose leidenden Patienten haben kein
gesundes Knorpelgewebe mehr, so dass eine Fixierung nicht möglich
ist. Die positiven Zwischenergebnisse der Tierstudie zeigen, dass der
dreidimensionale Knorpel aufgrund seiner unabhängigen
Integrationsfähigkeit möglicherweise für die Behandlung der Arthrose
geeignet ist", so Dr. Löhnert, Chefarzt der Chirurgischen Abteilung
Sankt-Marien Hospital, Gelsenkirchen Buer.
Die co.don® AG hat gem. Arzneimittelgesetz eine
Herstellungserlaubnis, patienteneigene Knorpelzellen in
patienteneigenem Serum zu vermehren, um diese anschließend zu
transplantieren. Die Kultivierung der Zellen findet unter strengsten
Qualitätsstandards der Good Manufacturing Practice (GMP) und nach
ISO-Norm 9001:2000 statt. Dabei wird auf den Zusatz von Antibiotika,
Fungistatika oder anderen Zusatzstoffen, wie z.B. Wachstumsfaktoren,
verzichtet. Die Gefahr einer allergischen oder Abstoßungsreaktion des
Patienten bei der Anwendung des individuell hergestellten
Arzneimittels co.don chondrosphere® ist soweit wie möglich reduziert.
Weitere Informationen:
Natalia Fürstin Kourakina-Lattner
Dir. of Corporate Communications
Tel. +49 (0)3328-434635
Fax +49 (0)3328-434649
ir@codon.de
Gern unterstützen wir Sie bei der Recherche, vermitteln Experten und
Patienten für Interviews und senden Ihnen auf Wunsch Themenvorschläge
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Engineering / Regenerative Medizin.
Ein Belegexemplar erbeten
im namen des maechtigen
nochmal der link zum EM TIPPSPIEL
http://www.emportugal04.com
saludos y suerte bd
nochmal der link zum EM TIPPSPIEL
http://www.emportugal04.com
saludos y suerte bd
Hi Bon, habe mir die Seite auch mal angeschaut. Sieht ja recht nett aus. Wünsche euch viel Erfolg und vor allem viel Spaß dabei
vielen dank traeumerin
laut ansage des maechtigen
soll nun alles funzen - auch das anmelden
laut ansage des maechtigen
soll nun alles funzen - auch das anmelden
Erstklassige Page
Alle Achtung
Hab mich gerade angemeldet
Alle Achtung
Hab mich gerade angemeldet
Pressemitteilung der Intertainment AG
Schadensersatzprozess von Intertainment gegen Franchise Pictures wird an diesem Donnerstag fortgesetzt
Ismaning bei München, 19. Mai 2004 - Nach einer rund einwöchigen Verhandlungspause wird an diesem Donnerstag der Schadensersatzprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere in Santa Ana bei Los Angeles fortgesetzt. Dabei wird erneut Rüdiger Baeres, der Vorstandsvorsitzende von Intertainment, in den Zeugenstand treten. Er hatte auch am bislang letzten Verhandlungstag, am Dienstag vergangener Woche, ausgesagt.
Ein weiterer Verhandlungstag ist für diesen Freitag angesetzt, in der kommenden Woche stehen drei Tage auf dem Programm, ehe erneut eine rund einwöchige Pause eingelegt wird.
Intertainment hat seinen ehemaligen Partner Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets bei zahlreichen Filmen auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar verklagt. Das Urteil soll spätestens am 11. Juni erfolgen.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de,
E-Mail: investor@intertainment.de
Schadensersatzprozess von Intertainment gegen Franchise Pictures wird an diesem Donnerstag fortgesetzt
Ismaning bei München, 19. Mai 2004 - Nach einer rund einwöchigen Verhandlungspause wird an diesem Donnerstag der Schadensersatzprozess der Intertainment AG, Ismaning bei München, gegen den amerikanischen Filmproduzenten Franchise Pictures und andere in Santa Ana bei Los Angeles fortgesetzt. Dabei wird erneut Rüdiger Baeres, der Vorstandsvorsitzende von Intertainment, in den Zeugenstand treten. Er hatte auch am bislang letzten Verhandlungstag, am Dienstag vergangener Woche, ausgesagt.
Ein weiterer Verhandlungstag ist für diesen Freitag angesetzt, in der kommenden Woche stehen drei Tage auf dem Programm, ehe erneut eine rund einwöchige Pause eingelegt wird.
Intertainment hat seinen ehemaligen Partner Franchise Pictures wegen betrügerisch überhöhter Filmbudgets bei zahlreichen Filmen auf Schadensersatz in Höhe von mindestens 100 Millionen Dollar verklagt. Das Urteil soll spätestens am 11. Juni erfolgen.
Kontakt:
Intertainment AG, Dr. Marietta Birner, Investor Relations, Osterfeldstraße 84, 85737 Ismaning
Telefon: (0 89) 2 16 99-0, Telefax: (0 89) 2 16 99-11,
Internet: www.intertainment.de,
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