checkAd

    Auslands-Krankenversicherung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.06.04 17:55:12 von
    neuester Beitrag 23.08.04 15:24:05 von
    Beiträge: 26
    ID: 866.917
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.838
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 17:55:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo! Kennt sich jemand mit privaten Krankenversicherungen im Ausland aus? Bin ca. 6-8 Monate im Jahr im Ausland, zahle aber das ganze Jahr den Beitrag (HUK: 156,50 PK plus 29,14 Pflege mtl.). Da ich seit 5 Jahren schon nicht mehr beim Arzt war, dies auch - wenn irgend möglich - nicht mache, ärgert mich natürlich diese monatliche Belastung. Im Ausland (z.B. Spanien) gibt es sehr günstige Krankenversicherungen, allerdings als "Auslandsreise-Krankenversicherung". Kann ich damit nicht auch meine gesamte KV abedecken? Vielleicht hat jemand Erfahrungen damit?
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 18:46:43
      Beitrag Nr. 2 ()
      HALLO; das problem kenne ich auch, ich hatte dann mal korrespondiert mit einer aok in baden wuertemberg, die nach ihrer satzung angeblich in diesen faellen ein ruhen vorsieht, waehrend das meine bek nicht vorsieht; ich bin daher nun am ueberlegen, die bek zu kuendigen und dieser aok beizutreten , damit hat man ja fast schon sein fluggeld raus, und meine private auslandsschutzversicherung war auch nicht gerade billig, im uebrigen meide ich ärzte sowie so wie die pest.
      viel erfolg
      cura
      Avatar
      schrieb am 03.06.04 19:03:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Es gibt spezielle Auslandsreiseversicherungen, die die Tätigkeit für einen gewissen Zeitraum im jahr abdecken. bei diesen zahlt man dann auch nur diesen Beitrag. Wenn nähere Infos gewünscht sind, gern eine BM!
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 07:54:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Schau mal bei
      www.bluecross.com
      nach.
      Ist eine internationale Krankenversicherung,
      bei der die maximale Leistung eingeschränkt ist, dafür sehr günstig.
      Avatar
      schrieb am 04.06.04 18:18:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      Danke erst mal für die Tipps! Habe eben noch eine Versicherungsmöglichkeit bei "Victoria-Versicherungen" gefunden. Dort kann man Auslandskrankenversicherungen für bis zu 365 Tagen abschließen, nach Ende hat man allerdings bis zum Neuabschluss eine 3-Monats-Sperre. Tarif wäre für bis 59-Jährige 593 Euro im Jahr, soweit ich richtig gerechnet habe.
      Hier der Link:
      http://www.auslandstreff.de/victoria/reisekrankenversicherun…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,3980EUR +2,58 %
      NurExone Biologic holt Top Level Biopharma Spezialisten an Bord! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 07.06.04 11:40:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      hi, muppet

      die beste krankenversicherung deutschlands, die debeka,
      - laut map-report - bietet dir auch einen auslandsreisekrankenschutz günstig an. kann dir gerne ein angebot zusenden. bitte deine daten per boardmail.

      CU
      Avatar
      schrieb am 13.06.04 17:11:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      es scheinen sich ja nicht so viele damit auszukennen.
      nach wie vor bleibt offen, ob man sich tatsächlich quasi doppelt versichern muß?
      wo sind die spezialisten.
      cura
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 10:05:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Eine Doppelversicherung ist nie gut und müssen tun muß man das schon gar nicht.
      Was willst Du denn speziell wissen?
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 11:41:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      hallo titus,
      die von muppet aufgeworfene frage ist doch, ob man, wenn man gesetzlich krankenversichert ist, sich aber dann für mehrere monate im ausland befindet und sich für diesen aufenthalt privat krankenversichert, nicht die kosten der weiterlaufenden gesetzlichen KV in Deutsachland einsparen kann;
      bei der gesetzlichen KV stellt sich die frage sowwohl für den An als auch für den freiwillig versicherten.
      grüße
      cura
      Avatar
      schrieb am 14.06.04 16:14:56
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hatte ich schonmal geschrieben. Für die Dauer des Auslandsaufenthaltes ruht die gesetzliche KV in D. Eine seperate Auslandsreisekrankenversicherung für die Dauer ds Aufenthaltes wird aber nicht von allen Privaten angeboten. Diese Auslandsreisekrankenversicherung ist aber nicht mit dem Zusatztarif "Auslandsreisekrankenversicherung" zu verwechseln. Sind zwei unterschiedliche paar Schuhe.
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 13:56:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo, ich bin´s noch mal, das Ärzte meidende - und nicht zuletzt deshalb vermutlich gesündere, längerlebende - Wesen.
      Habe noch mal ´rumgestöbert und habe unter dem link
      "www.auslandstreff.de/awc/AS-International/uebersitstabelle-awc-bdae.htm"
      einen Tarif der Würzburger Versicherung entdeckt, Tarif "BDAE (für Expat Retired)". Kostet 86 Euro mtl., 250 Euro Selbstbeteiligung und hat bis zu 3 Monaten (kumuliert) Heimatland-Abdeckung. Ab 70 Jahren erfolgt 50% Beitragserhöhung. Aufnahme bis 69 Jahre. Versicherungszeitrum ist 1. April bis 31. März des Folgejahres.
      Bei der Allianz-Word-Wide Care gibt es für 125 Euro mtl. (Alter: 41-50 Jahre) und 250 Euro SB eine ähnliche Versicherung, hier aber mit bis zu 181 Tagen Heimatlandabdeckung.
      Inzwischen habe ich mit der HUK telefoniert. Dort kann man die Versicherung ruhen lassen für die Zeit des Auflandsaufenthaltes (Sondervereinbarung). Die Pflegeversicherung kann dann auch ruhen, Beiträge laufen hier allerdings weiter.
      Bei der GEK, bei der mein Lebensgefährte freiwillig versichert ist, hat man eine Beitragssenkung während des Auslandsaufenthaltes mündlich zugesagt, dies aber leider nicht durchgeführt. Hier sollte man sich unbedingt schriftlich absichern.
      Gruß, muppet
      Avatar
      schrieb am 23.06.04 14:00:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sorry, liebe Allianz: "Allianz-Worl d-Wide-Care" natürlich!
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 16:15:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo,

      eine günstige Auslands-KV findet man auch hier:
      http://www.reiseversicherung.com/de/reiseversicherungen.deta…

      1-90. Tag 0,30 EUR / Tag
      91.-365. Tag 1,00 EUR / Tag
      jeweils + 5 EUR Bearbeitungsgebühr

      Auch von der Victoria, aber ein Rahmenvertrag, deshalb günstiger als oben genannt. Gilt aber nicht für USA!


      Gruß,
      Bastian
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:28:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bedenkt mal das Worst-Case Szenario:

      Schwere Herzerkrankung oder Schlaganfall während der Zeit im Ausland, welche eine jahrelange Nachsorge nötig macht.

      Ich denke das die Auslands-KV hier nur für die Akut-Versorgung eintritt, was ist also wenn die Erkrankung noch nicht ausgeheilt ist und die Versicherung nach 365 Tagen ausläuft. Kann man einfach wieder in den Schoß der AOK, bei einer PKV ist das dann wohl kaum möglich.
      Da ich auch mit diesen Gedanken spiele, wäre es sehr interessant für mich.
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 17:41:47
      Beitrag Nr. 15 ()
      ...zum letzten beitrag fällt mir eine 70 jährige bekannte ein, die vor 30 jahren einen schlaganfall hatte und noch heute sehr behindert ist trotz regelmäßiger krankengymnastik, erst jetzt, nachdem sie eine heiltherapeutin hinzugezogen hat, werden ihre bewegunbgen sichtbar besser. was also nützt mir eine normale nachsorge in deutschland ???
      cura
      Avatar
      schrieb am 20.07.04 18:47:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nungut, aber ich denke Niemand hat Lust zu sterben weil keiner für die Dialyse aufkommt.
      Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Bericht über einen Deutschen gesehen. Der hatte ein Hotel in Afrika und ist an Lebra erkrankt. Mit demletzten Geld hat er sich zur Botschaft geschleppt. Die fühlten sich nicht zuständig und wollten ihm nicht helfen. Man wolle keine Sozialfälle importieren, er hätte in D eh keine Krankenversicherung. Er ist dan vor Ort regelrecht krepiert.

      Die Beste LV in 3.Welt Staaten ist immernoch eine gut gedeckte Kreditkarte.
      Avatar
      schrieb am 22.07.04 22:57:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Danke, Praemienhai, für die neuen Hinweise. Werde mich durchklicken.
      Zu den Worst Case Szenarios kann ich nur sagen: z. Zt. liegt meine Schwiegermutter mit einem schwersten Schlaganfall im Krankenhaus: gelähmt, kann nicht sitzen, nicht essen, sprechen, nichts. Hat leider die Patientenverfügung nicht durchgezogen, obwohl sie es wollte. Nun läßt sie ungewollt, aber auch machtlos über sich ergehen, was sie nie wollte. Ist entmündigt und wird weiter gequält. Pflege ist auch schon durch, allerdings NICHT Höchststufe!!!
      Fazit: Wir bezahlen für eine Versicherung, die
      1. einen Schaden reguliert, den wir gar nicht beanspruchen mögen (oder wer will im Bett liegend bewegungs- und würdelos von Besuchern angestarrt werden - und das evtl. jahrelang??)
      2. diese Schadensregulierung nur sehr sparsam bis gar nicht zugesteht.

      Ich nenne dies: zweifelhafte Zwangsvesicherung für Zwangsmaßnahmen an wehrlosen Patienten.
      Bei der Krebstherapie sieht es nicht besser aus. Meine lieben Freunde und Verwandten, die an Krebs erkrankten, sind sämtlichst nicht geheilt worden, sondern mit Strahlen und Cheomo zu Tode gequält - und ihre Verwandten die ganze Zeit nervenzermürbend in Hoffen und Bangen gewägt worden.

      Deshalb: das Absichern des von den Versicherungen gerne inszenierte "worst-case-Szenarios" lehne ich dankend ab. Brauche wirklich nur eine Versicherung für Knochenbrüche, die ich bis dato nicht hatte. - Mehr fällt mir nicht ein... Dafür muss ich doch nicht jeden Monat 300Euro bezahlen, und das noch doppelt (bei Auslandsaufenthalt)???
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 11:03:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      guten morgen!
      mir sind sogar fälle bekannt, in denen krebserkrankte leute dann gesund wurden, wenn sie alles angeblich kontrollierbare -eben auch materielles- losgelassen haben.

      noch was, als eine bekannte von mir vor jahren recht jung einen schweren schlaganfall erlitt, habe ich erlebt, wie im krankenhaus gearbeitet werden kann:
      meine bekannte war akademikerin( allerdings auch privatversichert) , wurde auf das rauchverbot dringend hingewiesen, wurde umfangreich behandelt.
      ein zur gleichen zeit anwesender schlaganfallpatient, der vom äußerlichen her nicht so priviligiert war und auch etwas älter, wurde im rollstuhl ins raucherzimmer gefahren, wo er sich täglich stundenlang aufhielt und ansonsten schien nicht viel mit ihm zu passieren.

      will sagen, allein eine krankenversicherung garantiert noch keine optimale versorgung;

      einen schönen tag
      cura
      Avatar
      schrieb am 29.07.04 01:04:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich arbeite selber im Gesundheitswesen. Die Sache mit deiner Schwiegermutter ist sicher tragisch, aber nicht unbedingt die Norm. Die Form der Behandlung hängt doch weitgehend von dem Mut des zuständigen Arztes ab.
      Stell dir vor du bekommst ein Nierenversagen und bist auf eine teure Dialyse-Behandlung angewiesen. Ich denke es ist ziemlich Scheisse wenn du weist das du aus Geldmangel sterben musst. Wobei im Zweifel gilt, sich mit den letzten Geld nach Deutschland schleppen und hier zum Sozialamt gehen. Wäre natürlich eine Lösung, bislang jedenfalls noch.
      Es gibt soweit ich weiss Worst-Case Versicherungen, beispielsweise mit 5000 Euro Selbstbehalt. Bin da allerdings kein Experte.
      Avatar
      schrieb am 31.07.04 17:21:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das mit der worst-case-Versicherungen und hohem Selbstbehalt ist nicht übel. Vielleicht bekomme ich etwas ´raus darüber. Im Moment ist - für mich wenigstens - die beste Lösung: hier Private Kranken mit max. Selbstbehalt (ca. 1000 Euro p.a.). Mit der HUK bin ich - wie mir letztens ein unabhängiger Berater sagte - z.Zt. vergleichsweise gut dran (156,50 Kranken + 29,14 Pflege), zumal es noch eine Rückzahlung gibt bei Nicht-Inanspruchnahme (2003 waren es ca. 2 Monatsbeiträge). Natürlich kommt die Private auch für Schäden im Ausland aus. Aber die kostengünstigere Auslands-Krankenversicherung für die tatsächliche Zeit im Ausland zu wählen und die "heimische" ruhen zu lassen bzw. notfalls zu kündigen, ist schon reizvoll. Das einzige Problem ist, dass man immer gesund zurück kommen muss, um wieder ´rein zu kommen. Hier hast Du schon Recht, XXT.
      Für meinen Lebensgefährten, der in der Gesetzlichen freiwillig und teurer versichert ist, werden wir - solange wir nichts Besseres finden - eine ähnliche Konstellation angehen: Wechsel zwischen Privat mit hoher SB und Auslandskranken.
      Avatar
      schrieb am 01.08.04 10:40:55
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ich weiss nicht. Hier sprechen soviele für PKV mit über 2000 Euro SB, nur um den Beitrag zu drücken. Sind diese Leute Kiosk-Besitzer, die Ihre Kosten drücken müssen. Hier wird eine Art falscher Geiz an den Tag gelegt.

      Wenn ich ein gewisses Einkommen habe, will ich auch den nötigen Krankenversicherungsschutz und keinen, der noch schlechter ist, als den den die AOK anbietet, nur um mir am Jahresende die neuesten Gucci-Schuhe oder den Plasmafernseher zu kaufen.

      Und die Familienmitglieder kriegen dann den abgespeckten Tarif ohne Wahlleistungen, Heilpraktiker und Anfrage bei Hilfsmittel über 500 Euro ohne Kauf und nur Miete.

      Eure Armut kotzt mich an. :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 18:25:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Aber vergiss bitte nicht die Brechschale!
      Avatar
      schrieb am 04.08.04 18:34:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Obwohl, ich muss vorsichtig sein, vielleicht sieht man sich ja wieder und ich will ja ins Wohnzimmer !:)
      Avatar
      schrieb am 08.08.04 09:57:01
      Beitrag Nr. 24 ()
      @muppetshow

      Sie möchten für 6-8 Monate ins Ausland. Wichtig wäre zu wissen, wohin genau.
      Es ist nämlich so, dass man sich in manchen Länder (kenne das für Thailand) recht günstig (ca. 70 Euro/Monat mit sehr gutem Versicherungsschutz) bei einem der dortigen Krankenversicherungen als Ausländer versichern kann.
      Abgewickelt wird allerdings in Englischer Sprache. Wenn das für Sie kein Problem darstellt, wäre das eine Alternative. In D die Private Krankenkasse ruhen lassen und im Ausland einer der hiesigen Krankenversicherungen abschließen.

      P.S.
      Es geht auch noch billiger als 70 Euro im Monat. z.B. 15 Euro pro Monat. Dafür werden aber maximal 7.500 Euro Krankenhauskosten übernommen. Da in Thailand die staatlichen Krankenhäuser recht günstig sind, decken die also so Sachen wie Knochenbrüche locker ab. W
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 10:41:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Es ist Spanien und Portugal. Ich glaube, mit dem Victoria-Tarif "AR1"(1-90 Tage 0,50 cent, ab 91 Tage 2 € pro Tag) kommt man günstig weg. Habe die Formulare schon ausgefüllt, warte nur noch auf Rückmeldung von GEK (für meinen Partner) und HUK (eigene PKV).
      Danke für Eure Hilfe und Gruß! muppet

      @Aussendienst. Ich gebe Dir recht: falscher Geiz geht oft nach hinten los (für mich ist Geiz das teuerste Hobby ohnehin); ich wünsche Dir auch weiter viel Erfolg bei Deinen Vertragsabschlüssen - ist bestimmt ein harter Job in der heutigen zeit der allgemeinen Geiz-Hysterie! Aber seine Versicherungsprämien halbwegs an der angenommenen Leistung zu messen (provokantes Beispiel eines gar nicht seltenen Extremfalls: rauchender, trinkender, fleisch+fett(fr)essender Familienvater kränkelt mitsamt seiner zwangsweise mitleidenden Großfamilie auf Kosten nur EINES Beitragszahlers vor sich hin vs. Alleinverdiener, gesund lebend und kaum zum Arzt rennend, der gleiche bis höhere Beiträge zahlt), ist schon nicht ungesund, oder?
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 15:24:05
      Beitrag Nr. 26 ()
      @Muppetshow

      Die von mir unter #13 beschribene Victoria Vers "GAR1" ist aber deutlich günstiger als die von Dir gennanten 0,50 / 2 EUR pro Tag. Gilt auch für Spanien bzw. Portugal.

      Nur nochmal als gutgemeinter Hinweis, ich habe mit dem Laden nix zu tun...


      Viele Grüße!


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Auslands-Krankenversicherung