Bad religion - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.06.04 12:20:24 von
neuester Beitrag 09.06.04 14:46:57 von
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Ich habe eben einen Text gefunden von einem der Vordenker
dieser Überlegenheits-, Wir sind die Herren - Ideologen
allgemein kursiert diese Gruppe als Neo-Cons , Architekten
der NWO (new world order ) und bemühen sich nach dem
Zusammenbruch des Sowjet Imperiums die Zügel in der Hand zu
halten und die Welt den Bedürfnissen der USA anzupassen.
Ich stelle hier mal ein paar Zitate aus einem Buch dieses
"Philosophen " rein, um diese Geschichten um AbuGhraib und
anderer Scheußlichkeiten von dieser `Das waren nur
vereinzelte faule Äpfel` Ausrede zu befreien :
Wie jeder Imperialist hält Ferguson nichts von der Selbstbestimmung der Völker, sondern favorisiert eine Politik der imperialen Rücksichtslosigkeit. Als Ex-Diplomat Kornblum vorsichtig für einen »Mix aus harter und weicher Herrschaft« der USA im Ausland plädierte, entgegnete Ferguson, es gebe keine Alternative zu einer harten US-Hegemonie, »denn weiche Herrschaft ist weich und keine Herrschaft«. Sonst, so warnte er, würde ein »gefährliches Machtvakuum« in der Welt entstehen.
....
Natürlich weiß Ferguson, daß die USA für die von ihm favorisierte Politik eines noch aggressiveren Imperialismus viel mehr Geld und Soldaten brauchen. Doch für letzteres Problem hat er unter Hinweis auf die Millionenheere der Immigranten und Arbeitslosen sowie auf die »über zwei Millionen Menschen in den (US)-amerikanischen Gefängnissen« schon eine Lösung, die man auf Seite 358 seines Buches nachlesen kann: »Illegale Einwanderer, Arbeitslose und verurteilte Straftäter sollten ein ausreichendes Reservoir für größere amerikanische Streitkräfte darstellen«. Denn schließlich habe auch das Britische Empire die »Kolonialisierung Australiens mit einer Politik der Deportation« britischer Strafgefangener gestützt.
.....
Und warum sollen die USA die unbeschränkte Herrschaft in der Welt anstreben? Für Ferguson ist die Antwort sonnenklar: Macht bestehe nicht einfach nur darin, »kaufen zu können, was man will; das ist bloß Reichtum«, verkündet er in seinem Buch (S. 366). »Macht besteht vielmehr darin, das Gewünschte zu weniger als dem Marktpreis zu bekommen und Menschen dazu zu bringen, Dienstleis tungen auszuführen oder Güter abzugeben, die sie normalerweise zu keinem Preis verkauft hätten«. Das ist zwar nicht neu, sondern seit mehr als zwei Jahrhunderten imperialistische Standardpolitik. Doch selten wurde es so klar und offen propagiert.
der ganze Artikel :
http://www.sopos.org/aufsaetze/40bdab86acab9/1.phtml" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sopos.org/aufsaetze/40bdab86acab9/1.phtml
dieser Überlegenheits-, Wir sind die Herren - Ideologen
allgemein kursiert diese Gruppe als Neo-Cons , Architekten
der NWO (new world order ) und bemühen sich nach dem
Zusammenbruch des Sowjet Imperiums die Zügel in der Hand zu
halten und die Welt den Bedürfnissen der USA anzupassen.
Ich stelle hier mal ein paar Zitate aus einem Buch dieses
"Philosophen " rein, um diese Geschichten um AbuGhraib und
anderer Scheußlichkeiten von dieser `Das waren nur
vereinzelte faule Äpfel` Ausrede zu befreien :
Wie jeder Imperialist hält Ferguson nichts von der Selbstbestimmung der Völker, sondern favorisiert eine Politik der imperialen Rücksichtslosigkeit. Als Ex-Diplomat Kornblum vorsichtig für einen »Mix aus harter und weicher Herrschaft« der USA im Ausland plädierte, entgegnete Ferguson, es gebe keine Alternative zu einer harten US-Hegemonie, »denn weiche Herrschaft ist weich und keine Herrschaft«. Sonst, so warnte er, würde ein »gefährliches Machtvakuum« in der Welt entstehen.
....
Natürlich weiß Ferguson, daß die USA für die von ihm favorisierte Politik eines noch aggressiveren Imperialismus viel mehr Geld und Soldaten brauchen. Doch für letzteres Problem hat er unter Hinweis auf die Millionenheere der Immigranten und Arbeitslosen sowie auf die »über zwei Millionen Menschen in den (US)-amerikanischen Gefängnissen« schon eine Lösung, die man auf Seite 358 seines Buches nachlesen kann: »Illegale Einwanderer, Arbeitslose und verurteilte Straftäter sollten ein ausreichendes Reservoir für größere amerikanische Streitkräfte darstellen«. Denn schließlich habe auch das Britische Empire die »Kolonialisierung Australiens mit einer Politik der Deportation« britischer Strafgefangener gestützt.
.....
Und warum sollen die USA die unbeschränkte Herrschaft in der Welt anstreben? Für Ferguson ist die Antwort sonnenklar: Macht bestehe nicht einfach nur darin, »kaufen zu können, was man will; das ist bloß Reichtum«, verkündet er in seinem Buch (S. 366). »Macht besteht vielmehr darin, das Gewünschte zu weniger als dem Marktpreis zu bekommen und Menschen dazu zu bringen, Dienstleis tungen auszuführen oder Güter abzugeben, die sie normalerweise zu keinem Preis verkauft hätten«. Das ist zwar nicht neu, sondern seit mehr als zwei Jahrhunderten imperialistische Standardpolitik. Doch selten wurde es so klar und offen propagiert.
der ganze Artikel :
http://www.sopos.org/aufsaetze/40bdab86acab9/1.phtml" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sopos.org/aufsaetze/40bdab86acab9/1.phtml
nachtrag , der angegebene link funktioniert leider nicht
bitte diesen probieren :
Zitate aus dem Artikel :
Guru des US-Imperialismus
http://www.sopos.org/ossietzky/
bitte diesen probieren :
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Guru des US-Imperialismus
http://www.sopos.org/ossietzky/
This page is part of the Sozialistische Positionen website <http://www.sopos.org>
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tja borazon , tut mir jetzt aber echt leid , dass ich auf
diese quelle zurückgreifen mußte . aber der text war auf
This page is part of the Vampire network solutions < http://www.(V)empire_for_ever.com>
leider nicht verfügbar .
tja borazon , tut mir jetzt aber echt leid , dass ich auf
diese quelle zurückgreifen mußte . aber der text war auf
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