Politikerschelte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.07.04 09:10:44 von
neuester Beitrag 06.07.04 11:30:54 von
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Teilweise kotzt mich diese Politikerschelte so ziemlich an! Sie kommt nicht nur in Worten radikal daher! Und sie macht sich an der einen oder anderen Erscheinung fest.
Ich will niemanden zu nahe treten: aber diese Schelte hat durchaus für mich einen interessierten Charakter! Nur wessen Interesse? In der Radikalität, in der sie vorgetragen wird, kann ich eigentlich nur ungute Vorzeichen ausmachen! Manches hat einen braunen Einschlag und das Interesse ist: jetzt muß ein rechter Rattenfänger mit sauberem Image her, der desorientierte Menschen mit simplen Parolen und Schwiegersohnimage einzufangen sucht!
Darf man die Politik nicht kritisieren?
Für mich als Linken darf man natürlich die Politik kritisieren und man muß es auch. Für mich geht es um den Nachweis und Beweis und den Zusammenhang, daß im späten Endstadienkapitlismus die Politik nix anderes ist als das Anhängsels des Finanzkapitals. Wie auch, wenn über die Zinsbedienung für die Schulden das Finanzkapital die Politik und die Richtung bestimmt!
Nicht diese oder jene Erscheinung ist ein Übel, sondern das System, das die Massenarbeitslosigkeit produziert und Menschen dem Elend preisgibt!
Daß darüber hinaus die Politik kein Mauerblümchen ist und sich selber bedient und dabei korrupt auftritt, ist für mich eher ein Beweis von Charakterlosigkeit, aber nie ein Beweis, daß die Politik der Grund oder die Ursache für das Desaster ist, das sich gegenwärtig abspielt.
Ich will niemanden zu nahe treten: aber diese Schelte hat durchaus für mich einen interessierten Charakter! Nur wessen Interesse? In der Radikalität, in der sie vorgetragen wird, kann ich eigentlich nur ungute Vorzeichen ausmachen! Manches hat einen braunen Einschlag und das Interesse ist: jetzt muß ein rechter Rattenfänger mit sauberem Image her, der desorientierte Menschen mit simplen Parolen und Schwiegersohnimage einzufangen sucht!
Darf man die Politik nicht kritisieren?
Für mich als Linken darf man natürlich die Politik kritisieren und man muß es auch. Für mich geht es um den Nachweis und Beweis und den Zusammenhang, daß im späten Endstadienkapitlismus die Politik nix anderes ist als das Anhängsels des Finanzkapitals. Wie auch, wenn über die Zinsbedienung für die Schulden das Finanzkapital die Politik und die Richtung bestimmt!
Nicht diese oder jene Erscheinung ist ein Übel, sondern das System, das die Massenarbeitslosigkeit produziert und Menschen dem Elend preisgibt!
Daß darüber hinaus die Politik kein Mauerblümchen ist und sich selber bedient und dabei korrupt auftritt, ist für mich eher ein Beweis von Charakterlosigkeit, aber nie ein Beweis, daß die Politik der Grund oder die Ursache für das Desaster ist, das sich gegenwärtig abspielt.
Du redest immer von "die Politik"...
.. es sind aber die unbelehrbaren Ideologen und Linken unter den Sozen, die soviel Scheiße produzier(t)en,
doch im Gegensatz zu den von dir heiß geliebten Kommunisten sind sie aber etwas ehrlicher:
Sie geben Arbeitslosigkeit überhaupt zu!
In der DDR und weiter östlich betrug diese effektiv 80% - nur gab sie keiner zu. Das unproduktive Volk saß die Zeit einfach ab und verarmte einfach...
KD
.. es sind aber die unbelehrbaren Ideologen und Linken unter den Sozen, die soviel Scheiße produzier(t)en,
doch im Gegensatz zu den von dir heiß geliebten Kommunisten sind sie aber etwas ehrlicher:
Sie geben Arbeitslosigkeit überhaupt zu!
In der DDR und weiter östlich betrug diese effektiv 80% - nur gab sie keiner zu. Das unproduktive Volk saß die Zeit einfach ab und verarmte einfach...
KD
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