Jenoptik - Das Insolvenzverfahren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.08.04 19:08:49 von
neuester Beitrag 04.06.05 13:12:20 von
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Die Vorgeschichte:
Jenoptik war in der Urform VEB Carl Zeiss Jena Kombinat eine typische Struktur der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche wie Phoenix aus der Asche seine Erfolgsgeschichte Mitte der 90er Jahre mit der Aufteilung in ein Dutzend eigenständiger Unternehmen begann. Die größte Gesellschaft davon war die Jenoptik Carl Zeiss Jena GmbH, welche kurz nach dem Eintritt vom schwäbischen Cleverle und Obermauschler Lothar Späth in die Carl Zeiss Jena GmbH und die Jenoptik GmbH aufgeteilt wurde. Daraus entstand die börsentaugliche Jenoptik AG mit Spezialisierung auf die Geschäftsbereiche Optoelektronik, Systemtechnik und Präzisionsfertigung, welche nach erfolgreicher Aufmöbelierung im Jahr 1998 mit wirklich atemberaubenden Wachstumsraten an die Börse gebracht wurde. Eine Erfolgsstory schien sich für die breite Anlegerschaft zu öffnen, welche inmitten des stärksten Börsenhypes aller Zeiten Visionen mit sich brachte, die Jenoptik in manchen Börsianeraugen sogar zu einem Weltkonzern a´la Microsoft der DDR werden liess. Kurzum, eine Erfolgsgeschichte schien sich mit dem Börsengang nahtlos fortzusetzen, die bis weit ins Jahr 2000 hinein von gigantischen Wachstumsraten bei den Umsätzen und noch mehr illusorischen Visionen begleitet wurde. Clevere Späth schien entgegen aller Unkenrufen das Unmögliche möglich gemacht zu haben!
Das Dilemma:
Jenoptik war von Anfang an kein eigenständiges Kind mit eigener Kraft, sondern nichts anderes als ein wohlbehütetes Schaf des BRD-Staates, welches dank einem zur damaligen Zeit noch genialen Schafhirten Staatshilfen ohne Ende bekam. Begonnen mit einem Startschuss mit Staatsgeldern in Höhe von 3,6 Mrd. Mark, welche sich im Laufe der Jahre permanent erweiterten und unterm Strich zu insgesamt 10 Mrd. Euro (Summe Mutmassung & damit nicht bestätigt!) mutierten, begleitet von genauso irrsinnigen Summen, die Privatinvestoren im Glauben an eine goldene Zukunft bereitstellten. Politikmauschelei und ein Vorsitzender, der dank seines Vorlebens als baden-württembergischer Ministerpräsident über entsprechende Kontakte verfügte, machten diesen Staatsakt mit entsprechendem Folgevertrauen privater Investoren möglich.
Entsprechende Warnungen einer Verschwendung öffentlicher Gelder direkt zu Beginn in 1991 wurden traurigerweise genauso ignoriert, wie die zahllosen Hinweise in den Folgejahren, Lothar Späth würde sich mit Hilfe des Staates einen Thron erbauen, dessen Füsse so Hölzern sind, dass eine substantielle und vor allem konkurrenzfähige Eigenkraft niemals gegeben war. Doch der Schafhirte schaffte es getreu seinem Clevere-Status jedem einzelnen dieser Warnungen Paroli zu bieten & das bereits an den Wurzeln.
Die Tatsache:
Jenoptik schaffte es zwar mit beeindruckenden Umsatzzuwächsen bilanzmässig nette Profite zu erzielen, doch waren diese zum einen im Vergleich zur globalen Gewinnentwicklung lächerlich niedrig und zum anderen eigentlich gar nie existent, denn genauso wie Umsatz und zeitweise Gewinn stiegen, nahm die Kapitaldecke immer mehr ab, was den Staat eben diese angeblich rund 10 Mrd. Euro gekostet hat.
Während des grössten Weltwirtschaftswachstums aller Zeiten schaute niemand so genau darauf, vor allem da diese Wachstumsraten dank permanenter Firmenübernahmen, Abstossungen und weiteren Übernahmen äusserst undurchsichtig waren. Doch mit dem Beginn der grössten Weltwirtschaftskrise seit Menschengedenken wurde auch die Erfolgsstory Jenoptik immer brüchiger, was sich zuerst im sinkenden Aktienkurs und später Rücktritt Lothar Späths andeutete und keine 6 Monate danach in absolut knallharten Blutfakten der Bilanzierung bestätigte. Regelrecht wie eine Farce erscheinen da im Nachhinein Teile seiner Abschiedsrede wie z.B. "Ich bin eher der Aufbautyp. Jenoptik ist jetzt ein normales Unternehmen. Es sind Führungskräfte da, die es können. Der Generationswechsel ist fällig". Die Börse sah in diesen Worten bereits ernste Insolvenzsignale, weshalb der Aktienkurs dort ziemlich zeitnah eine weitere Abwärtswelle aufgenommen hat, welche die Jenoptik AG mittlerweile sogar hochoffiziell in allergrösste Bedrängnis brachte.
Die Erfolgsstory Lothar Späth ging seither weiter, zumindest in vielen Talkshows und Zeitungskolumnen. Doch die Tatsache spricht traurigerweise eine völlig andere Sprache!
Die Geldaufnahme 1:
Die Jenoptik AG legte am Mittwoch mit Zustimmung des Aufsichtsrates Einzelheiten bezüglich der beabsichtigten Bar-Kapitalerhöhung vor. Demnach wird das Grundkapital von aktuell 105,820 Mio. Euro um 21,164 Mio. Euro auf insgesamt 126,984 Mio. Euro erhöht.
Das Bezugsverhältnis für die neuen Aktien der Jenoptik AG liegt bei 5:1, daher können Aktionäre für fünf alte Anteile eine neue Aktie zum Preis von 6,00 Euro je Aktie beziehen. Die Anzahl der ausgegebenen Anteile des Unternehmens erhöht sich damit von 40.700.000 auf insgesamt 48.840.000 Aktien. Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2003 in vollem Umfang dividendenberechtigt.
Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 07. Oktober 2003 und endet voraussichtlich am 20. Oktober 2003. Die Bezugsrechte werden voraussichtlich in der Zeit vom 07. Oktober 2003 bis einschließlich 16. Oktober 2003 im amtlichen Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Die Emission wird von der Deutschen Bank begleitet.
Der voraussichtliche Bruttomittelzufluß in Höhe von knapp 48,8 Mio. Euro soll Konzernangaben zufolge, zur Stärkung der Eigenkapitalbasis und zur Reduzierung der kurzfristigen Finanzschulden verwendet werden. Darüber hinaus soll das zukünftige Wachstum in ausgewählten Konzernbereichen wie etwa im Bereich Photonics, finanziert werden, hieß es weiter.
Die Aktie von Jenoptik notiert im XETRA-Handel aktuell mit einem Plus von 1,14 Prozent bei 8,85 Euro.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:24 01.10.2003
Neue Aktien bringen neue Liquidität. Der breite Markt nahm noch wohlwollend Anteil daran, schliesslich kann die Erfolgsstory weitergehen.
Die Geldaufnahme 2:
Die Jenoptik AG (TecDAX: DE0006229107; ) teilte heute mit, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen hat, eine festverzinsliche Anleihe (Senior Bond) mit einem Volumen von rund 150 Mio. Euro zu begeben.
Die Anleihe mit einer Laufzeit von sieben Jahren sei von Fitch, Standard & Poors und Moody´s mit BB/BB-/Ba3 eingestuft worden. Nach vier Jahren bestünde die Option, die Anleihe zu kündigen.
Die Erlöse will das Unternehmen zur Reduzierung der kurzfristigen Finanzverschuldung sowie zur Finanzierung des weiteren Wachstums, insbesondere im Bereich Photonics, nutzen. Wie es weiter hieß, konnte die Gesellschaft die Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten erfolgreich abschließen.
Darüber hinaus gab Jenoptik bekannt, dass nach vorläufigen Berechnungen der Ergebnisse des dritten Quartal in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 der Umsatz über den 848 Mio. Euro der Vorjahresperiode liegen und ein leicht positives EBITDA erreicht wird.
Die Jenoptik-Aktien notieren aktuell mit 9,00 Euro (-0,99%).
Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),10:57 24.10.2003
Doch was geschieht denn jetzt? Kaum vorüber die Barkapitalerhöhung, muss eine Anleihe zur weiteren Geldbeschaffung herhalten. Ratingagenturen mahnen deutlich mit dem Finger und gestehen keine allzu grosse Kreditwürdigkeit mehr zu. Das Volk bleibt jedoch optimistisch.
Die Geldaufnahme 3:
Die Jenoptik AG hat beschlossen, eine Wandelanleihe zu begeben. Die Anleihe hat ein Emissionsvolumen von ca. 60 Mio. Euro und ist in bis zu 4,884 Mio. Aktien wandelbar. Sie wird institutionellen Investoren außerhalb der USA, Kanadas, Australiens und Japans angeboten. Das entspricht 10 Prozent der ausstehenden Aktien. Der Kupon liegt bei 2,5 Prozent, die Wandlungsprämie bei 45 bis 50 Prozent.
Wie Jenoptik weiter mitteilte, erfolgt die Emission unter Ausschluss von Bezugsrechten der Aktionäre. Die Laufzeit liegt bei fünf Jahren und die Anleihe kann während der ersten drei Jahre der Laufzeit nicht von Jenoptik gekündigt werden. Danach kann das Unternehmen die Anleihe kündigen, wenn der Jenoptik-Aktienkurs in einem bestimmten Zeitraum 135 Prozent des Wandlungspreises übersteigt.
Mit dem Erlös der Emission beabsichtigt das Unternehmen, Verbindlichkeiten vorzeitig abzulösen und somit die Finanzierungsstruktur langfristig weiter zu verbessern. Des Weiteren soll der Ausbau des Unternehmensbereichs Photonics fortgeführt werden.
Die Aktie von Jenoptik schloss gestern bei 8,89 Euro.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),07:55 24.06.2004
Das Geld wird knapp, die Verbindlichkeiten steigen, deshalb muss eine neue Beschaffungsmassnahme herhalten. Eine nicht mehr so positiv dreinschauende Weltwirtschaft machen den normalen Aufnahmeweg für Jenoptik jedoch unmöglich, weshalb die besondere Form der Wandelanleihe herhalten muss. Institutionelle können sich dabei über Leerverkäufe absichern & machen gleich doppelt und dreifach Profit, sollte sich der Aktienkurs über Jahre hinweg innerhalb der vorgegebenen Range halten, im Falle Jenoptik bedeutet dies 5,20 unten und 12,20 oben.
Den amerikanischen Ratingagenturen ist dies alles nun aber wirklich nicht mehr geheuer, weshalb die Kreditwürdigkeit Jenoptiks auf Junk-Status herabgesetzt wird, ein Niveau auf dem sich Insolvenzunternehmen reihenweise die Hand geben. Entsprechend hoch das Level zur Weiterfinanzierung, sprich einen stinknormalen Kredit kann sich Cleverles Firma nun gar nicht mehr gönnen, stehen nicht sehr hohe Gewinne zur Armortisierung der extrem hohen Kreditzinsen dahinter. Ein Dilemma, dass in der Vergangenheit schon mehr wie einem Unternehmen den letzten Schritt zum Insolvenzabgrund brachte.
Die Anlegerschaft grübelt darüber, doch ab jetzt ist die weitere Kursentwicklung in Händen von diversen Hedge-Fonds, bzw. bei einem Durchbruch von 5,20 wohl dem unvermeidlichen Insolvenzverwalter.
Die vergangenen 12 Monate - Tatsache 1:
„24.10.2003 15:57 Uhr
Jenoptik braucht frisches Kapital - 150 Mio Euro Anleihe angekündigt
JENA (dpa-AFX) - Trotz einer abgeschlossenen Kapitalerhöhung braucht der ostdeutsche Technologiekonzern Jenoptik weiterhin frisches Kapital. Mit einer Anleihe über 150 Millionen Euro wolle Jenoptik seine Bankverbindlichkeiten verringern und Investitionen im profitablen Geschäftsbereich mit Lasern und Sensoren finanzieren, teilte das Unternehmen am Freitag in Jena mit. Die im TecDAX notierte Aktie verlor zuletzt 3,85 Prozent und rutschte auf 8,74 Euro. Damit waren sie drittschwächster Wert im Index.
Zugleich sucht der weltweit aufgestellte Technologiespezialist nach wie vor einen Investor oder Kooperationspartner für das ertragsschwache Hauptgeschäftsfeld Clean Systems (Anlagenbau). " Wir sind hier offen für ein Spektrum von Möglichkeiten, seien es Projektpartnerschaften oder eine Investorenlösung" , sagte ein Jenoptik-Sprecher am Freitag auf Anfrage. Analysten hatten Jenoptik vor einigen Wochen ein hohes Insolvenz-Risiko bescheinigt.
Zur Deckung des Kapitalbedarfs war zunächst eine Unternehmensanleihe von 100 Millionen Euro im Gespräch gewesen. " Es gibt Signale von Anlegern, dass ein höheres Volumen platziert werden kann" , sagte Konzernsprecher Markus Wild der dpa. Die Verzinsung für die Anleihe mit siebenjähriger Laufzeit will der Vorstand nach Gesprächen mit potenziellen Investoren festlegen. Der Titel soll nach vier Jahren kündbar sein. Mit der Platzierung seien Goldman Sachs und die HypoVereinsbank betraut worden, hieß es am Freitag.
ÜBERSCHUSS IM GESAMTJAHR 2003 UNSICHER
Der Technologiekonzern rechnet für die ersten neun Monate 2003 mit einem höheren Umsatz als im Vorjahreszeitraum mit 848 Millionen Euro. Der Vorstand hatte für das Gesamtjahr einen Umsatzanstieg von knapp 1,6 auf 2,0 Milliarden Euro prognostiziert. " Es sind einige Großprojekte, die im letzten Quartal abgerechnet werden" , sagte Wild. Der Konzern beschäftigt 10.000 Mitarbeiter.
Offen ist, ob Jenoptik nach drei Quartalen aus den roten Zahlen kommt. Gerechnet wird mit einem leicht positiven Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Für die erste Jahreshälfte hatte Jenoptik beim operativen Ergebnis ein Minus von 13,2 Millionen Euro ausgewiesen. Neun-Monats-Zahlen werden Mitte November vorgelegt.
PARTNERSUCHE FÜR DIE SPARTE CLEAN SYSTEMS
Unabhängig von der Kapitalbeschaffung geht der Konzern weiter auf Partnersuche für das konjunkturabhängige Hauptgeschäftsfeld Clean Systems (Anlagenbau). Zuletzt erwirtschaftete Jenoptik in dieser Sparte 80 Prozent seines Umsatzes. Clean Systems baut als Generalauftragnehmer vor allem staubfreie Reinsträume für Chip- und Biotechfirmen. In der kapitalintensiven Sparte mit niedrigen Gewinnmargen werden Projektpartnerschaften angestrebt. Der Vorstand hatte auch den Verkauf von Firmenanteilen an Investoren nicht ausgeschlossen. Der Jenoptik-Sprecher verwies auf das hohe Auftragsvolumen der Einzelprojekte, das auf diese Weise einfacher zu schultern sei.
Jenoptik hat in dieser Woche eine Kapitalerhöhung mit der Ausgabe von rund acht Millionen neuen Aktien abgeschlossen. Die Transaktion brachte rund 49 Millionen Euro, mit denen vor allem das Grundkapital der Gesellschaft aufgestockt werden soll./ro/DP/mag/sbi/sk“
Quelle: http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000256299&cm…
Man höre und staune. Bereits im Herbst 2003, d.h. VOR der ersten Kapitalaufnahme und kurz NACH dem Abgang Späths machen erste Insolvenzvermutungen seitens offizieller Analystenseiten die Runde!
Zum damaligen Zeitpunkt lag jedoch noch viel Hoffnung in einem Abstossen bzw. Investorensuche für das Hauptgeschäftsfeld Clean Systems. Grossartig hinterfragt hat damals aber keiner, mit welcher Grösse Jenoptik nach diesem Verkauf noch dastehen würde, denn die Aktienanzahl bleibt gleich!
Die vergangenen 12 Monate - Tatsache 2:
Süddeutsche Zeitung:
" 27.01.2004 16:45 Uhr
Jenoptik
Das Cleverle hat den Mund zu voll genommen
Jenoptik hat im Jahr 2003 einen Verlust von mehr als 20 Millionen Euro erlitten. Noch im Mai 2003 hatte der damals scheidende Vorstandschef Lothar Späth (Cleverle) einen Gewinn von " 40 Millionen plus X" versprochen.
Von Ulf Brychcy
Der Hochtechnologie-Konzern erwirtschaftete im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit dem Börsengang einen Verlust. Vorstandschef Alexander von Witzleben will deshalb das Unternehmen umstrukturieren, auch Teilverkäufe gehören dazu. Mehrere hundert Arbeitsplätze sind dadurch bedroht.
Die Lage bei Jenoptik in Jena ist angespannt, die Verlustmeldung kommt überraschend. Noch im vergangenen Mai hatte der scheidende Jenoptik-Vorstandschef Lothar Späth für 2003 einen Gewinn von „40 Millionen plus X“ versprochen.
Sein Nachfolger Witzleben, seit Juni im Amt, musste nun eingestehen, dass es statt dessen einen Verlust von mehr als 20 Millionen Euro geben wird. „Das Jahresergebnis wird mit Einmaleffekten von rund 40 Millionen Euro belastet“, sagte Witzleben. Damit dürfte die Dividende (2002: 0,35 Euro je Aktie) ausfallen.
Viele nicht kostendeckende Aufträge
Offenbar wurden auch zu viele nicht kostendeckende Aufträge hereingeholt; der Konzernumsatz jedenfalls stieg auf knapp zwei (2002: 1,6) Milliarden Euro. Die genauen Jahreszahlen werden im April präsentiert.
Der Jenoptik-Chef führte die enttäuschende Entwicklung im Hauptgeschäftsfeld Clean Systems an, wo weltweit rund 7500 Mitarbeiter Produktionsanlagen für die Chipindustrie bauen und betreiben. „Die Probleme werden hier nicht über Nacht verschwinden“, sagte er.
Die Halbleiterkrise, Projektverzögerungen, Abrechnungsverschiebungen sowie Kosten für Sanierungsmaßnahmen haben demnach zu Einmalbelastungen von 31 Millionen Euro geführt. Die Sparte Photonics (Laseroptik, Sensoren) hingegen habe die Prognosen sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag erfüllt.
Die Kapitalerhöhung im Herbst, die 200 Millionen Euro an frischen Mitteln erbracht habe, schlug mit Kosten von neun Millionen Euro zu Buche, teilte Witzleben weiter mit.
Geld aus Kapitalaufstockung aufgebraucht
Das Geld aus der Kapitalaufstockung ist mittlerweile aufgebraucht. Rund 50 Millionen Euro sind demnach in Firmenkäufe geflossen, die restlichen 150 Millionen Euro wurden für die Entschuldung und die Ablösung von kurzfristigen Krediten eingesetzt.
Die börsennotierte Tochter DEWB, die einst mehrere Technologiefirmen an den Aktienmarkt gebracht hat, drückt nicht mehr. 43,5 Prozent hält der Jenoptik Pension Trust, 40 Prozent besitzt der Konzern noch direkt. Es wurde ein Verlust von 0,6 Millionen Euro verarbeitet.
Witzleben kündigte eine strategische Neuausrichtung von Clean Systems an, zu dem vor allem M+W Zander gehört.
Noch im Herbst wollte der Manager einen finanzkräftigen Partner für die Sparte finden, die vor allem in Asien zulegt. Es habe sich aber kein Investor gemeldet, „der einen strategischen Preis für den Einstieg zahlen wollte“, sagte er: „Jetzt müssen wir die Probleme selber lösen.“
Hunderte von Stellen bedroht
Besonders in Deutschland enttäusche das Geschäft mit Reinräumen für die Computer- und Pharmaindustrie, auch in den kommenden Jahren werde es kaum besser. Clean Systems solle 2004 in die Gewinnzone zurückkehren, Teilverkäufe und Ausgründungen seien daher notwendig. „Wir werden mehrere hundert Stellen abgeben müssen“, sagte Witzleben. "
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/585/25560/
Grossartig kommentieren muss man da nichts - Tatsachen über Tatsachen!
Separat erwähnenswert lediglich die plötzliche Rückbesinnung, Clean Systems bleibt doch in eigenen Händen und alles wird wieder gut. Eine ehrliche Antwort des CEO wäre gewesen "keiner will den defizären Dreck, also bleiben wir weiterhin darauf sitzen". Doch diese Antwort wäre tödlich für den weiteren Börsenverlauf gewesen!
Die vergangenen 12 Monate - Tatsache 3:
Jenoptik-Ergebnisse im 1. Halbjahr unter Markterwartung JENA (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik AG, Jena, hat im 1. Halbjahr schlechter abgeschnitten als von Analysten erwartet worden ist. Das EBIT betrug nach Angaben der Gesellschaft vom Mittwoch minus 8,4 (minus 13,2) Mio EUR, die Konsensprognose lautete auf minus 3,9 Mio EUR. Es habe, wie geplant, Restrukturierungskosten im Unternehmensbereich Clean Systems, davon Sozialplanaufwendungen von 9,0 Mio EUR, enthalten. Ohne diese Kosten wäre das operative Ergebnis positiv ausgefallen, schreibt Jenoptik. Das Ergebnis nach Steuern sei zusätzlich zu den Kosten der Restrukturierung mit 12,3 (7,3) Mio EUR Zinsaufwendungen wegen der im Herbst 2003 begebenen Anleihe sowie mit einem um 2,4 Mio EUR höheren Steueraufwand als im Vorjahr belastet worden. Mit minus 19,3 (minus 20,1) Mio EUR lag es über der Prognose der Analysten von minus 10,3 Mio EUR. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit fiel mit 5,9 Mio EUR positiv aus, vor Jahresfrist lag er bei minus 22,8 Mio EUR. Die Nettoverschuldung sank um 28,4 Mio EUR auf 97,9 Mio EUR verglichen mit 126,3 Mio EUR am 31. Dezember 2003. Im Auftragsbestand von 3,19 Mrd EUR sei ein deutlich höherer Anteil an Aufträgen aus der Elektronikindustrie enthalten als vor einem Jahr. Dow Jones Newswires/12/11.8.2004/mi/bb
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Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),08:24 11.08.2004
Liquiditätsbeschaffung der letzten 12 Monate zu grossen Teilen aufgebraucht, neues Geld nicht in Sicht und Marktbedingungen anhaltend schwierig. Kurzum die Dramaturgie um die Insolvenzmöglichkeit Jenoptiks erlebt einen weiteren Höhepunkt, wenngleich der positive Ausblick fürs 2. Halbjahr hoffen lässt, doch die Hoffnung stirbt bekanntlich als letztes und wie bei Fakt 2 gilt auch hier: Jede andere Aussage wäre tödlich für den Aktienkurs gewesen.
Doch oh halt, oh weh, urplötzlich sind die Umsätze und vor allem Auftragseingänge sprunghaft angestiegen. Ein neuer Boom? Eine neue Hysterie? Weit gefehlt! Der defizäre Bereich Clean Systems mit wohl neuen Auftragseingängen weit unter Kostendeckung trägt den Anteil daran, wenngleich auch hier eine Rückkehr in die Gewinnzone fürs 2. Halbjahr versprochen wird. Die nötige Aussage gegen einen tödlichen Aktienkurs eben mal wieder.
Das Fazit:
Die Welt dreht sich ewig weiter und so wie morgen überraschender Sonnenschein doch noch einen Supersommer bringen kann, darf auch Jenoptik auf eine bessere Zukunft hoffen.
Ein weiterer Boom im Halbleiterbereich, wirksame Kostensenkungsprogramme (ein Anfang ist mit den Entlassungen bei clean systems gemacht) und ein paar profitable Grossaufträge ohne gnadenlosen Konkurrenzkampf sind die Passagen, mit denen ein oscarreifes Drehbuch geschrieben wird.
Doch woher soll angesichts der globalen Übersättigung ein neuer Chippie-Boom geholt werden? Was bringt ein straffes Kostensenkungsprogramm mit Lohnkosteneinsparungen von vll. 20 Mio. jährlich, wenn dem gegenüber ein immer noch verschärfender Konkurrenzkampf mit weiteren massiven Deflationstendenzen steht? Grossaufträge sind das Zauberwort, nur werden diese wegen eben beschriebener Tatsachen nicht so lockerflockig vergeben, wie es seinerzeit in 1991 ff. die deutsche Regierung mit Staatshilfen getan hat. Von dort scheint nun auch kein grossartiger Kapitalzufluss zu erwarten, denn deren Kassen sind bei heute weitaus stärkerer Volkskontrolle noch viel leerer.
Hoffnung bleibt bestehen, doch würde es mich schon mehr wie verwundern, wenn Jenoptik keinen Insolvenzantrag binnen der nächsten 2-3 Jahre stellt. Sollte das blutige erste Halbjahr so nahtlos fortsetzen, sind es vll. sogar nur noch wenige Monate, was momentan aber eher unrealistisch ist. Zeit wird zeigen...
Cleverle kam, sah, siegte und trat rechtzeitig vor dem finalen k.o. wieder ab.
Entsprechend wird neben ein paar intelligenten Investoren, Hedge Fonds und Altaktionären einzig Lothar Späth ein Sieger bleiben, der es auch im Insolvenzfalle schaffen wird golden dazustehen, denn nicht umsonst heisst er Cleverle.
Verlieren tun Investoren, schockierte Mitarbeiter und die Bundesrepublik Deutschland als Staat selbst. Fakten dazu sind hinlänglich bekannt.
Jenoptik war eine Erfolgsstory, die von Anfang an einzig darauf bedacht war, die Lücken in unserem System gnadenlos auszunutzen. Euphorie im Zuge des Aufschwungs Ost wurde dazu genutzt um Staatshilfen ohne Ende zu erhalten, mit denen dann traurigerweise noch nicht einmal das Volk Ost bedient wurde. Oder hat man schon vergessen, dass die erste Tat des Lothars die war, 17.000 Menschen der ehemaligen DDR zu entlassen und Staatshilfen in Betriebe von Deutschland West zu investieren, anstatt dem steuerlich und menschlich subventionierten Deutschland Ost korrekterweise auf die Beine zu helfen? Dies tat dann unsere Regierung mit weiteren Staatsgeldern in wunderschöner Geschenkverpackung.
Jenoptik im Jahr 2008. Eine nicht mehr existente Firma als Symbol für die Machenschaften um die Wiedervereinigung Deutschlands? Egal ob Realität oder Illusion, eines kann man schon jetzt unwiderruflich sagen: Armes Deutschland !!!
Jenoptik war in der Urform VEB Carl Zeiss Jena Kombinat eine typische Struktur der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), welche wie Phoenix aus der Asche seine Erfolgsgeschichte Mitte der 90er Jahre mit der Aufteilung in ein Dutzend eigenständiger Unternehmen begann. Die größte Gesellschaft davon war die Jenoptik Carl Zeiss Jena GmbH, welche kurz nach dem Eintritt vom schwäbischen Cleverle und Obermauschler Lothar Späth in die Carl Zeiss Jena GmbH und die Jenoptik GmbH aufgeteilt wurde. Daraus entstand die börsentaugliche Jenoptik AG mit Spezialisierung auf die Geschäftsbereiche Optoelektronik, Systemtechnik und Präzisionsfertigung, welche nach erfolgreicher Aufmöbelierung im Jahr 1998 mit wirklich atemberaubenden Wachstumsraten an die Börse gebracht wurde. Eine Erfolgsstory schien sich für die breite Anlegerschaft zu öffnen, welche inmitten des stärksten Börsenhypes aller Zeiten Visionen mit sich brachte, die Jenoptik in manchen Börsianeraugen sogar zu einem Weltkonzern a´la Microsoft der DDR werden liess. Kurzum, eine Erfolgsgeschichte schien sich mit dem Börsengang nahtlos fortzusetzen, die bis weit ins Jahr 2000 hinein von gigantischen Wachstumsraten bei den Umsätzen und noch mehr illusorischen Visionen begleitet wurde. Clevere Späth schien entgegen aller Unkenrufen das Unmögliche möglich gemacht zu haben!
Das Dilemma:
Jenoptik war von Anfang an kein eigenständiges Kind mit eigener Kraft, sondern nichts anderes als ein wohlbehütetes Schaf des BRD-Staates, welches dank einem zur damaligen Zeit noch genialen Schafhirten Staatshilfen ohne Ende bekam. Begonnen mit einem Startschuss mit Staatsgeldern in Höhe von 3,6 Mrd. Mark, welche sich im Laufe der Jahre permanent erweiterten und unterm Strich zu insgesamt 10 Mrd. Euro (Summe Mutmassung & damit nicht bestätigt!) mutierten, begleitet von genauso irrsinnigen Summen, die Privatinvestoren im Glauben an eine goldene Zukunft bereitstellten. Politikmauschelei und ein Vorsitzender, der dank seines Vorlebens als baden-württembergischer Ministerpräsident über entsprechende Kontakte verfügte, machten diesen Staatsakt mit entsprechendem Folgevertrauen privater Investoren möglich.
Entsprechende Warnungen einer Verschwendung öffentlicher Gelder direkt zu Beginn in 1991 wurden traurigerweise genauso ignoriert, wie die zahllosen Hinweise in den Folgejahren, Lothar Späth würde sich mit Hilfe des Staates einen Thron erbauen, dessen Füsse so Hölzern sind, dass eine substantielle und vor allem konkurrenzfähige Eigenkraft niemals gegeben war. Doch der Schafhirte schaffte es getreu seinem Clevere-Status jedem einzelnen dieser Warnungen Paroli zu bieten & das bereits an den Wurzeln.
Die Tatsache:
Jenoptik schaffte es zwar mit beeindruckenden Umsatzzuwächsen bilanzmässig nette Profite zu erzielen, doch waren diese zum einen im Vergleich zur globalen Gewinnentwicklung lächerlich niedrig und zum anderen eigentlich gar nie existent, denn genauso wie Umsatz und zeitweise Gewinn stiegen, nahm die Kapitaldecke immer mehr ab, was den Staat eben diese angeblich rund 10 Mrd. Euro gekostet hat.
Während des grössten Weltwirtschaftswachstums aller Zeiten schaute niemand so genau darauf, vor allem da diese Wachstumsraten dank permanenter Firmenübernahmen, Abstossungen und weiteren Übernahmen äusserst undurchsichtig waren. Doch mit dem Beginn der grössten Weltwirtschaftskrise seit Menschengedenken wurde auch die Erfolgsstory Jenoptik immer brüchiger, was sich zuerst im sinkenden Aktienkurs und später Rücktritt Lothar Späths andeutete und keine 6 Monate danach in absolut knallharten Blutfakten der Bilanzierung bestätigte. Regelrecht wie eine Farce erscheinen da im Nachhinein Teile seiner Abschiedsrede wie z.B. "Ich bin eher der Aufbautyp. Jenoptik ist jetzt ein normales Unternehmen. Es sind Führungskräfte da, die es können. Der Generationswechsel ist fällig". Die Börse sah in diesen Worten bereits ernste Insolvenzsignale, weshalb der Aktienkurs dort ziemlich zeitnah eine weitere Abwärtswelle aufgenommen hat, welche die Jenoptik AG mittlerweile sogar hochoffiziell in allergrösste Bedrängnis brachte.
Die Erfolgsstory Lothar Späth ging seither weiter, zumindest in vielen Talkshows und Zeitungskolumnen. Doch die Tatsache spricht traurigerweise eine völlig andere Sprache!
Die Geldaufnahme 1:
Die Jenoptik AG legte am Mittwoch mit Zustimmung des Aufsichtsrates Einzelheiten bezüglich der beabsichtigten Bar-Kapitalerhöhung vor. Demnach wird das Grundkapital von aktuell 105,820 Mio. Euro um 21,164 Mio. Euro auf insgesamt 126,984 Mio. Euro erhöht.
Das Bezugsverhältnis für die neuen Aktien der Jenoptik AG liegt bei 5:1, daher können Aktionäre für fünf alte Anteile eine neue Aktie zum Preis von 6,00 Euro je Aktie beziehen. Die Anzahl der ausgegebenen Anteile des Unternehmens erhöht sich damit von 40.700.000 auf insgesamt 48.840.000 Aktien. Die neuen Aktien sind für das Geschäftsjahr 2003 in vollem Umfang dividendenberechtigt.
Die Bezugsfrist beginnt voraussichtlich am 07. Oktober 2003 und endet voraussichtlich am 20. Oktober 2003. Die Bezugsrechte werden voraussichtlich in der Zeit vom 07. Oktober 2003 bis einschließlich 16. Oktober 2003 im amtlichen Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse gehandelt. Die Emission wird von der Deutschen Bank begleitet.
Der voraussichtliche Bruttomittelzufluß in Höhe von knapp 48,8 Mio. Euro soll Konzernangaben zufolge, zur Stärkung der Eigenkapitalbasis und zur Reduzierung der kurzfristigen Finanzschulden verwendet werden. Darüber hinaus soll das zukünftige Wachstum in ausgewählten Konzernbereichen wie etwa im Bereich Photonics, finanziert werden, hieß es weiter.
Die Aktie von Jenoptik notiert im XETRA-Handel aktuell mit einem Plus von 1,14 Prozent bei 8,85 Euro.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),15:24 01.10.2003
Neue Aktien bringen neue Liquidität. Der breite Markt nahm noch wohlwollend Anteil daran, schliesslich kann die Erfolgsstory weitergehen.
Die Geldaufnahme 2:
Die Jenoptik AG (TecDAX: DE0006229107; ) teilte heute mit, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrates beschlossen hat, eine festverzinsliche Anleihe (Senior Bond) mit einem Volumen von rund 150 Mio. Euro zu begeben.
Die Anleihe mit einer Laufzeit von sieben Jahren sei von Fitch, Standard & Poors und Moody´s mit BB/BB-/Ba3 eingestuft worden. Nach vier Jahren bestünde die Option, die Anleihe zu kündigen.
Die Erlöse will das Unternehmen zur Reduzierung der kurzfristigen Finanzverschuldung sowie zur Finanzierung des weiteren Wachstums, insbesondere im Bereich Photonics, nutzen. Wie es weiter hieß, konnte die Gesellschaft die Kapitalerhöhung mit Bezugsrechten erfolgreich abschließen.
Darüber hinaus gab Jenoptik bekannt, dass nach vorläufigen Berechnungen der Ergebnisse des dritten Quartal in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2003 der Umsatz über den 848 Mio. Euro der Vorjahresperiode liegen und ein leicht positives EBITDA erreicht wird.
Die Jenoptik-Aktien notieren aktuell mit 9,00 Euro (-0,99%).
Diese Nachricht wurde Ihnen von TeleTrader präsentiert.
Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),10:57 24.10.2003
Doch was geschieht denn jetzt? Kaum vorüber die Barkapitalerhöhung, muss eine Anleihe zur weiteren Geldbeschaffung herhalten. Ratingagenturen mahnen deutlich mit dem Finger und gestehen keine allzu grosse Kreditwürdigkeit mehr zu. Das Volk bleibt jedoch optimistisch.
Die Geldaufnahme 3:
Die Jenoptik AG hat beschlossen, eine Wandelanleihe zu begeben. Die Anleihe hat ein Emissionsvolumen von ca. 60 Mio. Euro und ist in bis zu 4,884 Mio. Aktien wandelbar. Sie wird institutionellen Investoren außerhalb der USA, Kanadas, Australiens und Japans angeboten. Das entspricht 10 Prozent der ausstehenden Aktien. Der Kupon liegt bei 2,5 Prozent, die Wandlungsprämie bei 45 bis 50 Prozent.
Wie Jenoptik weiter mitteilte, erfolgt die Emission unter Ausschluss von Bezugsrechten der Aktionäre. Die Laufzeit liegt bei fünf Jahren und die Anleihe kann während der ersten drei Jahre der Laufzeit nicht von Jenoptik gekündigt werden. Danach kann das Unternehmen die Anleihe kündigen, wenn der Jenoptik-Aktienkurs in einem bestimmten Zeitraum 135 Prozent des Wandlungspreises übersteigt.
Mit dem Erlös der Emission beabsichtigt das Unternehmen, Verbindlichkeiten vorzeitig abzulösen und somit die Finanzierungsstruktur langfristig weiter zu verbessern. Des Weiteren soll der Ausbau des Unternehmensbereichs Photonics fortgeführt werden.
Die Aktie von Jenoptik schloss gestern bei 8,89 Euro.
Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),07:55 24.06.2004
Das Geld wird knapp, die Verbindlichkeiten steigen, deshalb muss eine neue Beschaffungsmassnahme herhalten. Eine nicht mehr so positiv dreinschauende Weltwirtschaft machen den normalen Aufnahmeweg für Jenoptik jedoch unmöglich, weshalb die besondere Form der Wandelanleihe herhalten muss. Institutionelle können sich dabei über Leerverkäufe absichern & machen gleich doppelt und dreifach Profit, sollte sich der Aktienkurs über Jahre hinweg innerhalb der vorgegebenen Range halten, im Falle Jenoptik bedeutet dies 5,20 unten und 12,20 oben.
Den amerikanischen Ratingagenturen ist dies alles nun aber wirklich nicht mehr geheuer, weshalb die Kreditwürdigkeit Jenoptiks auf Junk-Status herabgesetzt wird, ein Niveau auf dem sich Insolvenzunternehmen reihenweise die Hand geben. Entsprechend hoch das Level zur Weiterfinanzierung, sprich einen stinknormalen Kredit kann sich Cleverles Firma nun gar nicht mehr gönnen, stehen nicht sehr hohe Gewinne zur Armortisierung der extrem hohen Kreditzinsen dahinter. Ein Dilemma, dass in der Vergangenheit schon mehr wie einem Unternehmen den letzten Schritt zum Insolvenzabgrund brachte.
Die Anlegerschaft grübelt darüber, doch ab jetzt ist die weitere Kursentwicklung in Händen von diversen Hedge-Fonds, bzw. bei einem Durchbruch von 5,20 wohl dem unvermeidlichen Insolvenzverwalter.
Die vergangenen 12 Monate - Tatsache 1:
„24.10.2003 15:57 Uhr
Jenoptik braucht frisches Kapital - 150 Mio Euro Anleihe angekündigt
JENA (dpa-AFX) - Trotz einer abgeschlossenen Kapitalerhöhung braucht der ostdeutsche Technologiekonzern Jenoptik weiterhin frisches Kapital. Mit einer Anleihe über 150 Millionen Euro wolle Jenoptik seine Bankverbindlichkeiten verringern und Investitionen im profitablen Geschäftsbereich mit Lasern und Sensoren finanzieren, teilte das Unternehmen am Freitag in Jena mit. Die im TecDAX notierte Aktie verlor zuletzt 3,85 Prozent und rutschte auf 8,74 Euro. Damit waren sie drittschwächster Wert im Index.
Zugleich sucht der weltweit aufgestellte Technologiespezialist nach wie vor einen Investor oder Kooperationspartner für das ertragsschwache Hauptgeschäftsfeld Clean Systems (Anlagenbau). " Wir sind hier offen für ein Spektrum von Möglichkeiten, seien es Projektpartnerschaften oder eine Investorenlösung" , sagte ein Jenoptik-Sprecher am Freitag auf Anfrage. Analysten hatten Jenoptik vor einigen Wochen ein hohes Insolvenz-Risiko bescheinigt.
Zur Deckung des Kapitalbedarfs war zunächst eine Unternehmensanleihe von 100 Millionen Euro im Gespräch gewesen. " Es gibt Signale von Anlegern, dass ein höheres Volumen platziert werden kann" , sagte Konzernsprecher Markus Wild der dpa. Die Verzinsung für die Anleihe mit siebenjähriger Laufzeit will der Vorstand nach Gesprächen mit potenziellen Investoren festlegen. Der Titel soll nach vier Jahren kündbar sein. Mit der Platzierung seien Goldman Sachs und die HypoVereinsbank betraut worden, hieß es am Freitag.
ÜBERSCHUSS IM GESAMTJAHR 2003 UNSICHER
Der Technologiekonzern rechnet für die ersten neun Monate 2003 mit einem höheren Umsatz als im Vorjahreszeitraum mit 848 Millionen Euro. Der Vorstand hatte für das Gesamtjahr einen Umsatzanstieg von knapp 1,6 auf 2,0 Milliarden Euro prognostiziert. " Es sind einige Großprojekte, die im letzten Quartal abgerechnet werden" , sagte Wild. Der Konzern beschäftigt 10.000 Mitarbeiter.
Offen ist, ob Jenoptik nach drei Quartalen aus den roten Zahlen kommt. Gerechnet wird mit einem leicht positiven Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Für die erste Jahreshälfte hatte Jenoptik beim operativen Ergebnis ein Minus von 13,2 Millionen Euro ausgewiesen. Neun-Monats-Zahlen werden Mitte November vorgelegt.
PARTNERSUCHE FÜR DIE SPARTE CLEAN SYSTEMS
Unabhängig von der Kapitalbeschaffung geht der Konzern weiter auf Partnersuche für das konjunkturabhängige Hauptgeschäftsfeld Clean Systems (Anlagenbau). Zuletzt erwirtschaftete Jenoptik in dieser Sparte 80 Prozent seines Umsatzes. Clean Systems baut als Generalauftragnehmer vor allem staubfreie Reinsträume für Chip- und Biotechfirmen. In der kapitalintensiven Sparte mit niedrigen Gewinnmargen werden Projektpartnerschaften angestrebt. Der Vorstand hatte auch den Verkauf von Firmenanteilen an Investoren nicht ausgeschlossen. Der Jenoptik-Sprecher verwies auf das hohe Auftragsvolumen der Einzelprojekte, das auf diese Weise einfacher zu schultern sei.
Jenoptik hat in dieser Woche eine Kapitalerhöhung mit der Ausgabe von rund acht Millionen neuen Aktien abgeschlossen. Die Transaktion brachte rund 49 Millionen Euro, mit denen vor allem das Grundkapital der Gesellschaft aufgestockt werden soll./ro/DP/mag/sbi/sk“
Quelle: http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000256299&cm…
Man höre und staune. Bereits im Herbst 2003, d.h. VOR der ersten Kapitalaufnahme und kurz NACH dem Abgang Späths machen erste Insolvenzvermutungen seitens offizieller Analystenseiten die Runde!
Zum damaligen Zeitpunkt lag jedoch noch viel Hoffnung in einem Abstossen bzw. Investorensuche für das Hauptgeschäftsfeld Clean Systems. Grossartig hinterfragt hat damals aber keiner, mit welcher Grösse Jenoptik nach diesem Verkauf noch dastehen würde, denn die Aktienanzahl bleibt gleich!
Die vergangenen 12 Monate - Tatsache 2:
Süddeutsche Zeitung:
" 27.01.2004 16:45 Uhr
Jenoptik
Das Cleverle hat den Mund zu voll genommen
Jenoptik hat im Jahr 2003 einen Verlust von mehr als 20 Millionen Euro erlitten. Noch im Mai 2003 hatte der damals scheidende Vorstandschef Lothar Späth (Cleverle) einen Gewinn von " 40 Millionen plus X" versprochen.
Von Ulf Brychcy
Der Hochtechnologie-Konzern erwirtschaftete im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit dem Börsengang einen Verlust. Vorstandschef Alexander von Witzleben will deshalb das Unternehmen umstrukturieren, auch Teilverkäufe gehören dazu. Mehrere hundert Arbeitsplätze sind dadurch bedroht.
Die Lage bei Jenoptik in Jena ist angespannt, die Verlustmeldung kommt überraschend. Noch im vergangenen Mai hatte der scheidende Jenoptik-Vorstandschef Lothar Späth für 2003 einen Gewinn von „40 Millionen plus X“ versprochen.
Sein Nachfolger Witzleben, seit Juni im Amt, musste nun eingestehen, dass es statt dessen einen Verlust von mehr als 20 Millionen Euro geben wird. „Das Jahresergebnis wird mit Einmaleffekten von rund 40 Millionen Euro belastet“, sagte Witzleben. Damit dürfte die Dividende (2002: 0,35 Euro je Aktie) ausfallen.
Viele nicht kostendeckende Aufträge
Offenbar wurden auch zu viele nicht kostendeckende Aufträge hereingeholt; der Konzernumsatz jedenfalls stieg auf knapp zwei (2002: 1,6) Milliarden Euro. Die genauen Jahreszahlen werden im April präsentiert.
Der Jenoptik-Chef führte die enttäuschende Entwicklung im Hauptgeschäftsfeld Clean Systems an, wo weltweit rund 7500 Mitarbeiter Produktionsanlagen für die Chipindustrie bauen und betreiben. „Die Probleme werden hier nicht über Nacht verschwinden“, sagte er.
Die Halbleiterkrise, Projektverzögerungen, Abrechnungsverschiebungen sowie Kosten für Sanierungsmaßnahmen haben demnach zu Einmalbelastungen von 31 Millionen Euro geführt. Die Sparte Photonics (Laseroptik, Sensoren) hingegen habe die Prognosen sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag erfüllt.
Die Kapitalerhöhung im Herbst, die 200 Millionen Euro an frischen Mitteln erbracht habe, schlug mit Kosten von neun Millionen Euro zu Buche, teilte Witzleben weiter mit.
Geld aus Kapitalaufstockung aufgebraucht
Das Geld aus der Kapitalaufstockung ist mittlerweile aufgebraucht. Rund 50 Millionen Euro sind demnach in Firmenkäufe geflossen, die restlichen 150 Millionen Euro wurden für die Entschuldung und die Ablösung von kurzfristigen Krediten eingesetzt.
Die börsennotierte Tochter DEWB, die einst mehrere Technologiefirmen an den Aktienmarkt gebracht hat, drückt nicht mehr. 43,5 Prozent hält der Jenoptik Pension Trust, 40 Prozent besitzt der Konzern noch direkt. Es wurde ein Verlust von 0,6 Millionen Euro verarbeitet.
Witzleben kündigte eine strategische Neuausrichtung von Clean Systems an, zu dem vor allem M+W Zander gehört.
Noch im Herbst wollte der Manager einen finanzkräftigen Partner für die Sparte finden, die vor allem in Asien zulegt. Es habe sich aber kein Investor gemeldet, „der einen strategischen Preis für den Einstieg zahlen wollte“, sagte er: „Jetzt müssen wir die Probleme selber lösen.“
Hunderte von Stellen bedroht
Besonders in Deutschland enttäusche das Geschäft mit Reinräumen für die Computer- und Pharmaindustrie, auch in den kommenden Jahren werde es kaum besser. Clean Systems solle 2004 in die Gewinnzone zurückkehren, Teilverkäufe und Ausgründungen seien daher notwendig. „Wir werden mehrere hundert Stellen abgeben müssen“, sagte Witzleben. "
Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/585/25560/
Grossartig kommentieren muss man da nichts - Tatsachen über Tatsachen!
Separat erwähnenswert lediglich die plötzliche Rückbesinnung, Clean Systems bleibt doch in eigenen Händen und alles wird wieder gut. Eine ehrliche Antwort des CEO wäre gewesen "keiner will den defizären Dreck, also bleiben wir weiterhin darauf sitzen". Doch diese Antwort wäre tödlich für den weiteren Börsenverlauf gewesen!
Die vergangenen 12 Monate - Tatsache 3:
Jenoptik-Ergebnisse im 1. Halbjahr unter Markterwartung JENA (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik AG, Jena, hat im 1. Halbjahr schlechter abgeschnitten als von Analysten erwartet worden ist. Das EBIT betrug nach Angaben der Gesellschaft vom Mittwoch minus 8,4 (minus 13,2) Mio EUR, die Konsensprognose lautete auf minus 3,9 Mio EUR. Es habe, wie geplant, Restrukturierungskosten im Unternehmensbereich Clean Systems, davon Sozialplanaufwendungen von 9,0 Mio EUR, enthalten. Ohne diese Kosten wäre das operative Ergebnis positiv ausgefallen, schreibt Jenoptik. Das Ergebnis nach Steuern sei zusätzlich zu den Kosten der Restrukturierung mit 12,3 (7,3) Mio EUR Zinsaufwendungen wegen der im Herbst 2003 begebenen Anleihe sowie mit einem um 2,4 Mio EUR höheren Steueraufwand als im Vorjahr belastet worden. Mit minus 19,3 (minus 20,1) Mio EUR lag es über der Prognose der Analysten von minus 10,3 Mio EUR. Der Cash-Flow aus laufender Geschäftstätigkeit fiel mit 5,9 Mio EUR positiv aus, vor Jahresfrist lag er bei minus 22,8 Mio EUR. Die Nettoverschuldung sank um 28,4 Mio EUR auf 97,9 Mio EUR verglichen mit 126,3 Mio EUR am 31. Dezember 2003. Im Auftragsbestand von 3,19 Mrd EUR sei ein deutlich höherer Anteil an Aufträgen aus der Elektronikindustrie enthalten als vor einem Jahr. Dow Jones Newswires/12/11.8.2004/mi/bb
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Autor: TeleTrader News Room (© Teletrader),08:24 11.08.2004
Liquiditätsbeschaffung der letzten 12 Monate zu grossen Teilen aufgebraucht, neues Geld nicht in Sicht und Marktbedingungen anhaltend schwierig. Kurzum die Dramaturgie um die Insolvenzmöglichkeit Jenoptiks erlebt einen weiteren Höhepunkt, wenngleich der positive Ausblick fürs 2. Halbjahr hoffen lässt, doch die Hoffnung stirbt bekanntlich als letztes und wie bei Fakt 2 gilt auch hier: Jede andere Aussage wäre tödlich für den Aktienkurs gewesen.
Doch oh halt, oh weh, urplötzlich sind die Umsätze und vor allem Auftragseingänge sprunghaft angestiegen. Ein neuer Boom? Eine neue Hysterie? Weit gefehlt! Der defizäre Bereich Clean Systems mit wohl neuen Auftragseingängen weit unter Kostendeckung trägt den Anteil daran, wenngleich auch hier eine Rückkehr in die Gewinnzone fürs 2. Halbjahr versprochen wird. Die nötige Aussage gegen einen tödlichen Aktienkurs eben mal wieder.
Das Fazit:
Die Welt dreht sich ewig weiter und so wie morgen überraschender Sonnenschein doch noch einen Supersommer bringen kann, darf auch Jenoptik auf eine bessere Zukunft hoffen.
Ein weiterer Boom im Halbleiterbereich, wirksame Kostensenkungsprogramme (ein Anfang ist mit den Entlassungen bei clean systems gemacht) und ein paar profitable Grossaufträge ohne gnadenlosen Konkurrenzkampf sind die Passagen, mit denen ein oscarreifes Drehbuch geschrieben wird.
Doch woher soll angesichts der globalen Übersättigung ein neuer Chippie-Boom geholt werden? Was bringt ein straffes Kostensenkungsprogramm mit Lohnkosteneinsparungen von vll. 20 Mio. jährlich, wenn dem gegenüber ein immer noch verschärfender Konkurrenzkampf mit weiteren massiven Deflationstendenzen steht? Grossaufträge sind das Zauberwort, nur werden diese wegen eben beschriebener Tatsachen nicht so lockerflockig vergeben, wie es seinerzeit in 1991 ff. die deutsche Regierung mit Staatshilfen getan hat. Von dort scheint nun auch kein grossartiger Kapitalzufluss zu erwarten, denn deren Kassen sind bei heute weitaus stärkerer Volkskontrolle noch viel leerer.
Hoffnung bleibt bestehen, doch würde es mich schon mehr wie verwundern, wenn Jenoptik keinen Insolvenzantrag binnen der nächsten 2-3 Jahre stellt. Sollte das blutige erste Halbjahr so nahtlos fortsetzen, sind es vll. sogar nur noch wenige Monate, was momentan aber eher unrealistisch ist. Zeit wird zeigen...
Cleverle kam, sah, siegte und trat rechtzeitig vor dem finalen k.o. wieder ab.
Entsprechend wird neben ein paar intelligenten Investoren, Hedge Fonds und Altaktionären einzig Lothar Späth ein Sieger bleiben, der es auch im Insolvenzfalle schaffen wird golden dazustehen, denn nicht umsonst heisst er Cleverle.
Verlieren tun Investoren, schockierte Mitarbeiter und die Bundesrepublik Deutschland als Staat selbst. Fakten dazu sind hinlänglich bekannt.
Jenoptik war eine Erfolgsstory, die von Anfang an einzig darauf bedacht war, die Lücken in unserem System gnadenlos auszunutzen. Euphorie im Zuge des Aufschwungs Ost wurde dazu genutzt um Staatshilfen ohne Ende zu erhalten, mit denen dann traurigerweise noch nicht einmal das Volk Ost bedient wurde. Oder hat man schon vergessen, dass die erste Tat des Lothars die war, 17.000 Menschen der ehemaligen DDR zu entlassen und Staatshilfen in Betriebe von Deutschland West zu investieren, anstatt dem steuerlich und menschlich subventionierten Deutschland Ost korrekterweise auf die Beine zu helfen? Dies tat dann unsere Regierung mit weiteren Staatsgeldern in wunderschöner Geschenkverpackung.
Jenoptik im Jahr 2008. Eine nicht mehr existente Firma als Symbol für die Machenschaften um die Wiedervereinigung Deutschlands? Egal ob Realität oder Illusion, eines kann man schon jetzt unwiderruflich sagen: Armes Deutschland !!!
Der Chart spricht auf längere Sichtweise Bände, oder?
Doch immer daran denken:
Solange sich der Kurs im Bereich 5,20 vs. 12,20 aufhält, ist jeglicher Gedanke an ein Insolvenzverfahren bei Jenoptik nichts anderes als ein Gedanke !!!
5 Jahre auf diesem Niveau bzw. vorzeitig und auch nach 3 Jahren über ca. 17 Euro und Jenoptik ist gerettet.
Doch unter 4,50 wird es dunkel, bei 3,80 sogar rabenschwarz!
Klingt ja richtig vollmundig
Fisch stinkt
Fisch stinkt
Auf den 2. Blick ist die Insolvenzgefahr leider doch etwas verschärft:
Jenoptik wollte den Verlustbringer clean systems letztes Jahr Herbst verkaufen.
Doch keiner wollte.
Also mussten drei Kapitalerhöhungen ran.
Geld nun aber so gut wie aufgebraucht.
Dafür Mega-Hoffnungen & Auftragseingänge für das 2. Halbjahr
Geht dies schief, kann der Gau bereits Februar/März nächsten Jahres vonstatten gehen!
Jenoptik wollte den Verlustbringer clean systems letztes Jahr Herbst verkaufen.
Doch keiner wollte.
Also mussten drei Kapitalerhöhungen ran.
Geld nun aber so gut wie aufgebraucht.
Dafür Mega-Hoffnungen & Auftragseingänge für das 2. Halbjahr
Geht dies schief, kann der Gau bereits Februar/März nächsten Jahres vonstatten gehen!
#Sprotte 99.
Sehr viel Arbeit mir Verwirrung,aber wir die echt investiert sind kennen die Story und den ganzen Ablauf.
Dein Chaos-Scenario mit der Pleite kannst auch Du nicht beweisen noch richtig in Deinem Bericht nachvollziehen.
Das Eigenkapital der Jenoptik zum 30.03 2004 ist immerhin 365 Mio E wert und man sah am Kurs heute mit 13% Steigung ein neues Fazit,das in Dein Fazit nicht hinein passt.
Das ist Börse,man kann die Zukunft nicht messen.
Die Zeiten von Kostolany sind mit dem Computerzeitalter zu Ende gegangen.
Für den der keine Ahnung hat,natürlich ein super Bericht.
Gruss Springbok
Sehr viel Arbeit mir Verwirrung,aber wir die echt investiert sind kennen die Story und den ganzen Ablauf.
Dein Chaos-Scenario mit der Pleite kannst auch Du nicht beweisen noch richtig in Deinem Bericht nachvollziehen.
Das Eigenkapital der Jenoptik zum 30.03 2004 ist immerhin 365 Mio E wert und man sah am Kurs heute mit 13% Steigung ein neues Fazit,das in Dein Fazit nicht hinein passt.
Das ist Börse,man kann die Zukunft nicht messen.
Die Zeiten von Kostolany sind mit dem Computerzeitalter zu Ende gegangen.
Für den der keine Ahnung hat,natürlich ein super Bericht.
Gruss Springbok
Wem hier der Hintern brennt
Da müssen wir noch reden
Da müssen wir noch reden
Dafür das der Fisch erst frisch registriert ist, schnappt er ganz schön nach Luft.
Wenn diese besch... BASHEREI SCHON SEIN MUß, DANN WENIGSTENS MIT ETWAS MEHR NIVEAU UND IN EINEM ELEGANTEREN STIL
- ich habe echt den Eindruck, daß diverse Pappnasen es nie lernen werden
Wenn diese besch... BASHEREI SCHON SEIN MUß, DANN WENIGSTENS MIT ETWAS MEHR NIVEAU UND IN EINEM ELEGANTEREN STIL
- ich habe echt den Eindruck, daß diverse Pappnasen es nie lernen werden
Immerhin kommt (???) Jenoptik seiner sozialen Verantwortung nach (???) und stellte diese Jahr ganze 9 (!!!) Auszubildende ein. Ich dachte erst, es wäre ein Witz, aber nein:
"Jenoptik begrüßt neue Auszubildende in Jena
15:47 Uhr, 16.8.2004
Jena: Für das Ausbildungsjahr 2004/2005 stellt Jenoptik neun Azubis der gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufe ein. Zum Feinoptiker, Industriemechaniker, Industriekaufmann und Elektroniker für Geräte und Systeme bildet das Unternehmen am Standort Jena aus. Im Oktober beginnen zudem zwei Berufsakademiker ihr Studium zum Diplomingenieur in der Fachrichtung Engineering.
Jenoptik beschäftigt somit insgesamt 51 Auszubildende, 7 Studenten der Berufsakademie und 5 Studenten der Fachhochschule Jena, die ein duales Studium absolvieren. (SZ)"
Quelle:http://www.jenatv.de/index.php?main=nachrichten&lf=detail&id…
Wenn die sich noch nicht mal Auszubildende leisten können...
"Jenoptik begrüßt neue Auszubildende in Jena
15:47 Uhr, 16.8.2004
Jena: Für das Ausbildungsjahr 2004/2005 stellt Jenoptik neun Azubis der gewerblich-technischen und kaufmännischen Berufe ein. Zum Feinoptiker, Industriemechaniker, Industriekaufmann und Elektroniker für Geräte und Systeme bildet das Unternehmen am Standort Jena aus. Im Oktober beginnen zudem zwei Berufsakademiker ihr Studium zum Diplomingenieur in der Fachrichtung Engineering.
Jenoptik beschäftigt somit insgesamt 51 Auszubildende, 7 Studenten der Berufsakademie und 5 Studenten der Fachhochschule Jena, die ein duales Studium absolvieren. (SZ)"
Quelle:http://www.jenatv.de/index.php?main=nachrichten&lf=detail&id…
Wenn die sich noch nicht mal Auszubildende leisten können...
Wie hoch sind die aktuellen Verbindlichkeiten?
Es ist schon traurig. Anstatt das Unternehmen zu sanieren, wird lieber Geld aufgenommen und verbraten um das Managment und die überzähligen Arbeitnehmer durchzufüttern.
Wieviel Geld wandert so direkt in die Taschen der Arbeitnehmer?
Darum ist die Marktkapitalisíerung in Dt. auch so gering, nur genauso hoch wie die der Schweiz.
Es ist schon traurig. Anstatt das Unternehmen zu sanieren, wird lieber Geld aufgenommen und verbraten um das Managment und die überzähligen Arbeitnehmer durchzufüttern.
Wieviel Geld wandert so direkt in die Taschen der Arbeitnehmer?
Darum ist die Marktkapitalisíerung in Dt. auch so gering, nur genauso hoch wie die der Schweiz.
springbok:
Welche Summe steht Deinem angesprochenen Eigenkapital in Form von Verbindlichkeiten und Bankkreditlinien gegenüber?
Welche Summe steht Deinem angesprochenen Eigenkapital in Form von Verbindlichkeiten und Bankkreditlinien gegenüber?
früher (!!) redete man einfach von einem Fass ohne Boden.
mal ganz ehrlich : ohne die bisherigen arbeitsmarktpolitische Rücksichten wären schon längst Konsequenzen gezogen worden.
aber spätestens nach der nächsten BTW ist da Klartext angesagt.
bis dahin darf noch gezockt werden - langfristig Investierte fassen das Klo-Papier aber nicht mal mit der Kneifzange an.
mal ganz ehrlich : ohne die bisherigen arbeitsmarktpolitische Rücksichten wären schon längst Konsequenzen gezogen worden.
aber spätestens nach der nächsten BTW ist da Klartext angesagt.
bis dahin darf noch gezockt werden - langfristig Investierte fassen das Klo-Papier aber nicht mal mit der Kneifzange an.
Vor zwei Wochen gab es in Thread: Jenoptik unter 8€ ein Kauf? unten stehendes Posting (#38).
Die Prognose ist bis jetzt eingetreten. Interessant:
"...Prognose: Die Jenoptik Aktie sollte nun ausgehend von der Unterstützung bei 6,57 Euro eine Gegenbewegung bis zumindest 7,55 Euro initiieren können. Von dort aus ist dann mit einer weiteren Abwärtsbewegung mit Ziel 4,30 Euro zu rechnen...
Wird danach der Abtsurz auf 4,30 kommen?
#38 von butch. 06.08.04 10:55:30 Beitrag Nr.: 13.954.616 13954616
die sehn das ähnlich:
TecDAX: JENOPTIK - Ziel erreicht
06.08. 10:38 Beitrag Drucken
Jenoptik
WKN: 622910 ISIN: DE0006229107
Kursstand: 6,55 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Jenoptik Aktie erreicht im heutigen Handel das Bärenmarkttief aus dem März 2003 bei 6,57 Euro. Aktuell notiert sie sogar leicht darunter. Die Aktie ist stark überverkauft und notiert aktuell außerhalb der aufgeweiteten Bollinger Bänder. Somit wäre eigentlich eine technische Gegenreaktion ausgehend von der wichtigen Unterstützung bei 6,57 möglich. Diese sollte zumindest bis 7,55 gehen. Für das mittel-langfristige Szenario ist allerdings anderes noch wichtig. Die gesamte Bewegung seit dem Tief im März 2003 lässt sich in einem symmetrischen Dreieck eingrenzen. Diese hat die Aktie bereits im Juni 2004 nach unten verlassen. Das rechnerische Ziel liegt daraus liegt bei 4,30 Euro. Bestätigt wird dieses mit einem Tagesschlusskurs auf einem neuen Tief, also unter 6,57 Euro.
Prognose: Die Jenoptik Aktie sollte nun ausgehend von der Unterstützung bei 6,57 Euro eine Gegenbewegung bis zumindest 7,55 Euro initiieren können. Von dort aus ist dann mit einer weiteren Abwärtsbewegung mit Ziel 4,30 Euro zu rechnen. Bestätigt wird dieses Ziel mit einem Tagesschlusskurs unter 6,57 Euro.
der letzte satz ist wohl entscheidend.
na dann mal los oder nochmal kurz 6,30, dann leg ich nach.
gruß butch.
Die Prognose ist bis jetzt eingetreten. Interessant:
"...Prognose: Die Jenoptik Aktie sollte nun ausgehend von der Unterstützung bei 6,57 Euro eine Gegenbewegung bis zumindest 7,55 Euro initiieren können. Von dort aus ist dann mit einer weiteren Abwärtsbewegung mit Ziel 4,30 Euro zu rechnen...
Wird danach der Abtsurz auf 4,30 kommen?
#38 von butch. 06.08.04 10:55:30 Beitrag Nr.: 13.954.616 13954616
die sehn das ähnlich:
TecDAX: JENOPTIK - Ziel erreicht
06.08. 10:38 Beitrag Drucken
Jenoptik
WKN: 622910 ISIN: DE0006229107
Kursstand: 6,55 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Jenoptik Aktie erreicht im heutigen Handel das Bärenmarkttief aus dem März 2003 bei 6,57 Euro. Aktuell notiert sie sogar leicht darunter. Die Aktie ist stark überverkauft und notiert aktuell außerhalb der aufgeweiteten Bollinger Bänder. Somit wäre eigentlich eine technische Gegenreaktion ausgehend von der wichtigen Unterstützung bei 6,57 möglich. Diese sollte zumindest bis 7,55 gehen. Für das mittel-langfristige Szenario ist allerdings anderes noch wichtig. Die gesamte Bewegung seit dem Tief im März 2003 lässt sich in einem symmetrischen Dreieck eingrenzen. Diese hat die Aktie bereits im Juni 2004 nach unten verlassen. Das rechnerische Ziel liegt daraus liegt bei 4,30 Euro. Bestätigt wird dieses mit einem Tagesschlusskurs auf einem neuen Tief, also unter 6,57 Euro.
Prognose: Die Jenoptik Aktie sollte nun ausgehend von der Unterstützung bei 6,57 Euro eine Gegenbewegung bis zumindest 7,55 Euro initiieren können. Von dort aus ist dann mit einer weiteren Abwärtsbewegung mit Ziel 4,30 Euro zu rechnen. Bestätigt wird dieses Ziel mit einem Tagesschlusskurs unter 6,57 Euro.
der letzte satz ist wohl entscheidend.
na dann mal los oder nochmal kurz 6,30, dann leg ich nach.
gruß butch.
also langsam lässt das niveau hier echt nach...
[einen Beitrag nach oben] #699 von Sprotte99 [Userinfo] [Nachricht an User] [Beiträge des Users ausblenden] 17.08.04 07:05:21 Beitrag Nr.: 14.063.669 14063669
[einen Beitrag nach unten] Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreibenSpringbok:
Short mit knapp über 150.000 Aktien und das set einem Niveau von mehr als 15 Euro !
- na dann wundert´s mich nicht, was für monologe/dialoge hier gepostet werden - aber leider verloren
[einen Beitrag nach unten] Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreibenSpringbok:
Short mit knapp über 150.000 Aktien und das set einem Niveau von mehr als 15 Euro !
- na dann wundert´s mich nicht, was für monologe/dialoge hier gepostet werden - aber leider verloren
HYPO VEREINSBANK
Datum: 16.08.04
Die HypoVereinsbank bewertet in der Studie vom 13, August die Aktie des deutschen Anlagen- und Maschinenbauers JENOPTIK AG nach wie vor mit "Outperform". Das Kursziel wird mit 11,00 Euro genannt.
Mit 462,3 Mio. Euro (+15,0%) habe der Umsatz für das zweiten Quartal 2004 leicht über der Analystenprognose von 449 Mio. Euro gelegen. Das Wachstum sei von allen Geschäftsfeldern getragen worden. Für das gesamte erste Halbjahr weise JENOPTIK damit einen gegenüber dem Vorjahr um 13,2% gestiegenen Umsatz von 752,9 Mio. Euro aus. Das EBIT des zweiten Quartals sei mit -6,6 Mio. Euro nur auf den ersten Blick enttäuschend. JENOPTIK habe im abgelaufenen Jahr im Zuge der Restrukturierung des auf Deutschland fokussierten und stark defizitären Teilsegments Technische Gebäudesysteme (TGS) Sozialplanaufwendungen in Höhe von 9 Mio. Euro verbucht. Die verbesserte Ergebnisqualität zeige sich am Bruttoergebnis vom Umsatz, das von 37,1 Mio. Euro auf 63,5 Mio. Euro gestiegen sei. Bereinigt um die Sonderbelastungen habe das EBIT damit sogar erheblich über der Analystenprognose von -0,5 Mio. Euro und den Konsenserwartungen (-2 Mio. Euro) gelegen. Das ausgewiesene EBIT des ersten Halbjahres liege bei -8,4 Mio. Euro und damit besser als im ersten Halbjahr 2003 (-13,2 Mio. Euro).
© finanzen.net
Unternehmen in dieser Analyse
Datum: 16.08.04
Die HypoVereinsbank bewertet in der Studie vom 13, August die Aktie des deutschen Anlagen- und Maschinenbauers JENOPTIK AG nach wie vor mit "Outperform". Das Kursziel wird mit 11,00 Euro genannt.
Mit 462,3 Mio. Euro (+15,0%) habe der Umsatz für das zweiten Quartal 2004 leicht über der Analystenprognose von 449 Mio. Euro gelegen. Das Wachstum sei von allen Geschäftsfeldern getragen worden. Für das gesamte erste Halbjahr weise JENOPTIK damit einen gegenüber dem Vorjahr um 13,2% gestiegenen Umsatz von 752,9 Mio. Euro aus. Das EBIT des zweiten Quartals sei mit -6,6 Mio. Euro nur auf den ersten Blick enttäuschend. JENOPTIK habe im abgelaufenen Jahr im Zuge der Restrukturierung des auf Deutschland fokussierten und stark defizitären Teilsegments Technische Gebäudesysteme (TGS) Sozialplanaufwendungen in Höhe von 9 Mio. Euro verbucht. Die verbesserte Ergebnisqualität zeige sich am Bruttoergebnis vom Umsatz, das von 37,1 Mio. Euro auf 63,5 Mio. Euro gestiegen sei. Bereinigt um die Sonderbelastungen habe das EBIT damit sogar erheblich über der Analystenprognose von -0,5 Mio. Euro und den Konsenserwartungen (-2 Mio. Euro) gelegen. Das ausgewiesene EBIT des ersten Halbjahres liege bei -8,4 Mio. Euro und damit besser als im ersten Halbjahr 2003 (-13,2 Mio. Euro).
© finanzen.net
Unternehmen in dieser Analyse
HypoVereinsbank sagt : Outperform bis 11 Euro ?
Ich meine :
Hat die HypoVereinsbank auch Ihre Zugehörigkeit zum MunichRe-Konzern darin erläutert und daß zumindest - bis vor kurzem - dieser Großaktionär bei der Jenoptik AK ist ?
( oder vielleicht war ? )
Vielleicht sollten die Jungs von der HVB mal die Thüringer Landtags-Drucksache Nr. 2/1663 vom 30.01.1997 in die Hand nehmen !!!
Zitat: "Die heutige Jenoptik AG ( vormals Jenoptik gmbH, davor CarlZeiss Jena GmbH) hat seit dem 01.07.1990 bis zum Stichtag des letzten aufgestellten Jahresabschlusses per 31.12.1995 Geldmittel in einer Gesamthöhe von 4.622.560 Tausend Deutsche Mark erhalten. Hiervon entfallen 1.097.560 Tausend Deutsche Mark auf Umsatzerlöse und 3.525.000 Tausend Deustche Mark auf Einzahlungen früherer und heutiger Gesellschafter in das Gesellschaftsvermögen...
...Als Gesellschafterbeiträge hat die heutige Jenoptik AG vom Freistaat Thüringen insgesamt 825.000 Tausend Deutsche Mark und von der Treuhandanstalt insgesamt 2.725.000 Tausend Deutsche Mark erhalten....
...unterzeichnet Trautvetter Minister"
Übrigens :
1.) Trautvetter war Mitglied im Aufsichtsrat der Jenoptik AG ( Thürinegr Landtag - Drs. 3/106 vom 26.11.1999 ) und der LEG Thüringen.
2.) AR-Vorsitzender und dehemaliger Vorstandsvorsitzender der jenoptik AG Lothar Späth begann seine Karriere bei der Neuen Heimat - damals noch SPD-Mann
3.) Der Untersuchungsausschuß des Deutschen Bundestages zur Treuhandanstalt hatte sogar im 2.Bericht festgestellt, daß die Jenoptik AG keine Unterlagen vorgelegt hatte !!!
4.) Bei der richterlichen Anordnung im Subventionsskandal CD Pilz Fabrik in Albrechts/Thüringen mußte die thüringische Staatskanzlei durchsucht worden. Es wurden angeblich 70 Ordner zu subventionierten Unternehmen in Thüringen beschlagnahmt.
Hoffentlich finden sich dort nicht die dem Untersuchungsausschuß des Deutschen Bundestags vorenthaltenen Informationen ???
OnlyHardFactsAboutSchneider
Ich meine :
Hat die HypoVereinsbank auch Ihre Zugehörigkeit zum MunichRe-Konzern darin erläutert und daß zumindest - bis vor kurzem - dieser Großaktionär bei der Jenoptik AK ist ?
( oder vielleicht war ? )
Vielleicht sollten die Jungs von der HVB mal die Thüringer Landtags-Drucksache Nr. 2/1663 vom 30.01.1997 in die Hand nehmen !!!
Zitat: "Die heutige Jenoptik AG ( vormals Jenoptik gmbH, davor CarlZeiss Jena GmbH) hat seit dem 01.07.1990 bis zum Stichtag des letzten aufgestellten Jahresabschlusses per 31.12.1995 Geldmittel in einer Gesamthöhe von 4.622.560 Tausend Deutsche Mark erhalten. Hiervon entfallen 1.097.560 Tausend Deutsche Mark auf Umsatzerlöse und 3.525.000 Tausend Deustche Mark auf Einzahlungen früherer und heutiger Gesellschafter in das Gesellschaftsvermögen...
...Als Gesellschafterbeiträge hat die heutige Jenoptik AG vom Freistaat Thüringen insgesamt 825.000 Tausend Deutsche Mark und von der Treuhandanstalt insgesamt 2.725.000 Tausend Deutsche Mark erhalten....
...unterzeichnet Trautvetter Minister"
Übrigens :
1.) Trautvetter war Mitglied im Aufsichtsrat der Jenoptik AG ( Thürinegr Landtag - Drs. 3/106 vom 26.11.1999 ) und der LEG Thüringen.
2.) AR-Vorsitzender und dehemaliger Vorstandsvorsitzender der jenoptik AG Lothar Späth begann seine Karriere bei der Neuen Heimat - damals noch SPD-Mann
3.) Der Untersuchungsausschuß des Deutschen Bundestages zur Treuhandanstalt hatte sogar im 2.Bericht festgestellt, daß die Jenoptik AG keine Unterlagen vorgelegt hatte !!!
4.) Bei der richterlichen Anordnung im Subventionsskandal CD Pilz Fabrik in Albrechts/Thüringen mußte die thüringische Staatskanzlei durchsucht worden. Es wurden angeblich 70 Ordner zu subventionierten Unternehmen in Thüringen beschlagnahmt.
Hoffentlich finden sich dort nicht die dem Untersuchungsausschuß des Deutschen Bundestags vorenthaltenen Informationen ???
OnlyHardFactsAboutSchneider
29.08.2004 15:12 Uhr
Jenoptik-Chef: Verlustsparte im kommenden Jahr wieder profitabel
JENA (dpa-AFX) - Jenoptik-Vorstandschef Alexander von Witzleben drückt bei der Sanierung der Verlustsparte Gebäudetechnik auf Tempo. " Der Bereich mit einem Umsatz von mehr als einer halben Milliarde Euro und 1.800 Beschäftigten wird 2005 wieder profitabel" , sagte er in einem dpa-Gespräch in Jena. Das klassische Geschäft mit Heizungs- und Klimatechnik, das 2002 durch Firmenkäufe erweitert worden war, belastet das Ergebnis des größten börsennotierten Technologiekonzerns in Ostdeutschland.
Von Witzleben sprach von einer " harten Restrukturierung. Wir müssen uns Marktveränderungen anpassen, um im nächsten Jahr wieder gut dazustehen." Etwa 250 Stellen in den über das gesamte Bundesgebiet verstreuten Niederlassungen würden gestrichen. Die Mitarbeiterzahl sinke auf 1.600. Von der Gründung einer eigenständigen M+W Zander Gebäudetechnik GmbH innerhalb des größten Jenoptik- Geschäftsbereiches Reinraumtechnik/Gebäudemanagement verspricht sich der 41-Jährige mehr Effizienz und Transparenz im nach wie vor schwierigen Deutschland-Geschäft. " Wir müssen die Eigenverantwortung des Managements bei der Auftragsannahme verbessern. Fehler haben dabei fatale Folgen." Von Witzleben ließ offen, ob mit der GmbH- Gründung auch Voraussetzungen für einen möglichen späteren Verkauf des Gebäudetechnik-Geschäfts geschaffen werden sollen.
Das TecDAX-Unternehmen Jenoptik will nach dem schlechtesten Geschäftsjahr seit dem Börsengang 1998 und Kritik von Aktionären in diesem Jahr bei einem Umsatz von mehr als 2,0 Milliarden Euro wieder einen Konzerngewinn ausweisen. Zum Halbjahr stand auch wegen Restrukturierungsaufwendungen und Kosten für eine Anleihe allerdings noch ein Konzernverlust von 19,3 Millionen Euro in den Büchern.
Als abgeschlossen erklärte von Witzleben die Transaktionen am Kapitalmarkt, die ebenfalls für Irritationen gesorgt hatten. " Wir haben jetzt genug Geld. Weitere klassische Kapitalmaßnahmen sind ausgeschlossen." Der Konzern mit rund 10.000 Beschäftigten hatte sich mit einer Kapitalerhöhung und zwei Anleihen seit dem vergangenen Jahr rund 260 Millionen Euro am Kapitalmarkt besorgt, um seine Bankverbindlichkeiten zu verringern./ro/DP/fn"
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000341145&cm…
------------
Sollten sich die Ganzjahresprognosen nicht erfüllen, bzw. Q1 und Q2 2005 erneut ein Rutsch in die roten Zahlen zur Folge haben, kann Witzleben nach solch einer vollmundigen Aussage auf der Stelle zurücktreten.
Schon dubios das er die schlechten Bewertungen der Ratingagenturen einfach so übergeht!
Jenoptik-Chef: Verlustsparte im kommenden Jahr wieder profitabel
JENA (dpa-AFX) - Jenoptik-Vorstandschef Alexander von Witzleben drückt bei der Sanierung der Verlustsparte Gebäudetechnik auf Tempo. " Der Bereich mit einem Umsatz von mehr als einer halben Milliarde Euro und 1.800 Beschäftigten wird 2005 wieder profitabel" , sagte er in einem dpa-Gespräch in Jena. Das klassische Geschäft mit Heizungs- und Klimatechnik, das 2002 durch Firmenkäufe erweitert worden war, belastet das Ergebnis des größten börsennotierten Technologiekonzerns in Ostdeutschland.
Von Witzleben sprach von einer " harten Restrukturierung. Wir müssen uns Marktveränderungen anpassen, um im nächsten Jahr wieder gut dazustehen." Etwa 250 Stellen in den über das gesamte Bundesgebiet verstreuten Niederlassungen würden gestrichen. Die Mitarbeiterzahl sinke auf 1.600. Von der Gründung einer eigenständigen M+W Zander Gebäudetechnik GmbH innerhalb des größten Jenoptik- Geschäftsbereiches Reinraumtechnik/Gebäudemanagement verspricht sich der 41-Jährige mehr Effizienz und Transparenz im nach wie vor schwierigen Deutschland-Geschäft. " Wir müssen die Eigenverantwortung des Managements bei der Auftragsannahme verbessern. Fehler haben dabei fatale Folgen." Von Witzleben ließ offen, ob mit der GmbH- Gründung auch Voraussetzungen für einen möglichen späteren Verkauf des Gebäudetechnik-Geschäfts geschaffen werden sollen.
Das TecDAX-Unternehmen Jenoptik will nach dem schlechtesten Geschäftsjahr seit dem Börsengang 1998 und Kritik von Aktionären in diesem Jahr bei einem Umsatz von mehr als 2,0 Milliarden Euro wieder einen Konzerngewinn ausweisen. Zum Halbjahr stand auch wegen Restrukturierungsaufwendungen und Kosten für eine Anleihe allerdings noch ein Konzernverlust von 19,3 Millionen Euro in den Büchern.
Als abgeschlossen erklärte von Witzleben die Transaktionen am Kapitalmarkt, die ebenfalls für Irritationen gesorgt hatten. " Wir haben jetzt genug Geld. Weitere klassische Kapitalmaßnahmen sind ausgeschlossen." Der Konzern mit rund 10.000 Beschäftigten hatte sich mit einer Kapitalerhöhung und zwei Anleihen seit dem vergangenen Jahr rund 260 Millionen Euro am Kapitalmarkt besorgt, um seine Bankverbindlichkeiten zu verringern./ro/DP/fn"
http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000341145&cm…
------------
Sollten sich die Ganzjahresprognosen nicht erfüllen, bzw. Q1 und Q2 2005 erneut ein Rutsch in die roten Zahlen zur Folge haben, kann Witzleben nach solch einer vollmundigen Aussage auf der Stelle zurücktreten.
Schon dubios das er die schlechten Bewertungen der Ratingagenturen einfach so übergeht!
Ach, er hat nur klassische Kapitalmassnahmen ausgeschlossen...
Do 09:33:43 DE0006229107 ***Jenoptik beteiligt sich an Messtechnik-Unternehmen in Korea Dow Jones-VWD TecDax, Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Die Glückszahl 7 hat mich verführt 1000 Stück
Jenoptik zu kaufen.
Jenoptik zu kaufen.
Glückzahl? Steht die 7 bei Jenoptik nicht für ein bestimmtes Datum? War das nicht eher ein schlechter Tag?
Bin nicht abergläubisch - aber ein Glücksmensch.
10.09.2004 14:55:
JENOPTIK: Halten
Independent Research bewertet die Aktie des deutschen Anlagen- und Maschinenbauers JENOPTIK (Nachrichten) in der Studie vom 10. September weiterhin mit "Halten".
Das JENOPTIK-Tochterunternehmen Hommelwerke habe gestern den Einstieg bei dem südkoreanischen Messtechnik-Anbieter Telstar Engineering bekannt gegeben. Der Spezialist für hochpräzise berührende und berührungslos-optische Messtechnik übernehme dabei 33,33 Prozent an Telstar Engineering (Konsolidierung zum 01. September). Über den Kaufpreis seien keine Angaben gemacht worden. Das südkoreanische Unternehmen, das zukünftig unter dem Namen Telstar-Hommel firmieren werde, habe im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von umgerechnet etwa 8 Mio. Euro erzielt. Telstar beliefere in Korea Unternehmen der Automobilindustrie und des Maschinenbaus. Zum Kundenkreis würden hierbei Autohersteller wie Hyundai, Kia Motors und Daewoo gehören.
10.09.2004 14:55:
JENOPTIK: Halten
Independent Research bewertet die Aktie des deutschen Anlagen- und Maschinenbauers JENOPTIK (Nachrichten) in der Studie vom 10. September weiterhin mit "Halten".
Das JENOPTIK-Tochterunternehmen Hommelwerke habe gestern den Einstieg bei dem südkoreanischen Messtechnik-Anbieter Telstar Engineering bekannt gegeben. Der Spezialist für hochpräzise berührende und berührungslos-optische Messtechnik übernehme dabei 33,33 Prozent an Telstar Engineering (Konsolidierung zum 01. September). Über den Kaufpreis seien keine Angaben gemacht worden. Das südkoreanische Unternehmen, das zukünftig unter dem Namen Telstar-Hommel firmieren werde, habe im vergangenen Geschäftsjahr einen Umsatz von umgerechnet etwa 8 Mio. Euro erzielt. Telstar beliefere in Korea Unternehmen der Automobilindustrie und des Maschinenbaus. Zum Kundenkreis würden hierbei Autohersteller wie Hyundai, Kia Motors und Daewoo gehören.
Soll bei Jenoptik ein Absturz auf 4,30 kommen ? ? ?
#23
Setz mal hier nicht den Stachel des Zweifels.
Jenoptik wird weiter steigen.
Setz mal hier nicht den Stachel des Zweifels.
Jenoptik wird weiter steigen.
VK 1000 Jenoptik zu 7,18
@Wellen: Wie, Du bist ausgestiegen?????
#26
Ja leider tagchen - denke war ein Fehler.
Wünsche weiterhin Upmove für alle Investierten.
Vielleicht bin ich schon morgen wieder dabei.
Ja leider tagchen - denke war ein Fehler.
Wünsche weiterhin Upmove für alle Investierten.
Vielleicht bin ich schon morgen wieder dabei.
Ach, das mit dem Fehler würde ich nicht unterschreiben.
Tststststs... Habt` Ihr eine der wichtigsten News zu Jenoptik in den letzten Wochen nicht mitbekommen? Ok, hab` sie nicht gepostet. ;-) Wollte ja keine eventuellen schlechten News überbringen. Ist auch noch nicht ganz aktuell, obwohl von der Presse schon veröffentlicht worden. Mal abwarten...
Tststststs... Habt` Ihr eine der wichtigsten News zu Jenoptik in den letzten Wochen nicht mitbekommen? Ok, hab` sie nicht gepostet. ;-) Wollte ja keine eventuellen schlechten News überbringen. Ist auch noch nicht ganz aktuell, obwohl von der Presse schon veröffentlicht worden. Mal abwarten...
#28
Du bist aber ein rücksichtsvolles tagchen.
Du bist aber ein rücksichtsvolles tagchen.
Ja, meine es ja immer gut mit Jenoptik. Ok, nachdem ich das eine nicht gepostet habe, aber heute ein Bericht in BÖRSE ONLINE 39/2004, Seite 68 zur "Schneider-Affäre" (nach FOCUS):
Szymanski schweigtzu möglichen Gesetzesverstößen laut Börse Online
(bitte selber lesen, hab` keine Zeit zum Abtippen).
Leztes Jahr auf der Hauptversammmlung von Jenoptik soll jemand gefragt haben, warum Szymanski direkt (!) nach seinem Scheitern bei SCNNEIDER als LOS-Geschäftsführer eingestellt wurde. Dr. Späth konnte damals angeblich trotz Nachfrage keine Erklärung geben.
Warum wurde Szymanski eingestellt, wenn es angeblich keinen Grund gab, den selbst der Vorstand dafür nenenn konnte? Gab es andere Gründe?
Könnte es eventl. doch Verwicklungen von Jenoptik zur SCHNEIDER-Affäre geben?
PS: Nach Börse Online recherchiert der STERN.
Szymanski schweigtzu möglichen Gesetzesverstößen laut Börse Online
(bitte selber lesen, hab` keine Zeit zum Abtippen).
Leztes Jahr auf der Hauptversammmlung von Jenoptik soll jemand gefragt haben, warum Szymanski direkt (!) nach seinem Scheitern bei SCNNEIDER als LOS-Geschäftsführer eingestellt wurde. Dr. Späth konnte damals angeblich trotz Nachfrage keine Erklärung geben.
Warum wurde Szymanski eingestellt, wenn es angeblich keinen Grund gab, den selbst der Vorstand dafür nenenn konnte? Gab es andere Gründe?
Könnte es eventl. doch Verwicklungen von Jenoptik zur SCHNEIDER-Affäre geben?
PS: Nach Börse Online recherchiert der STERN.
Kauf 1000 zu 7,17
Kauf 1000 zu 7,15
Ach hier ist der neue Schneiderloser Thread. Die Schneider Verlierer bashen weiter...
Ich kann mich echt ueber jeden Deppen der mit Schneider reingefallen ist und dann glaubt kursrelevante Jenoptik Nachrichten zu posten nur kaputtlachen...
Der digitale Hyde Park, hier darf jeder posten!
Ich kann mich echt ueber jeden Deppen der mit Schneider reingefallen ist und dann glaubt kursrelevante Jenoptik Nachrichten zu posten nur kaputtlachen...
Der digitale Hyde Park, hier darf jeder posten!
DE0006229107
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <DE0006229107> deutsch
JENOPTIK AG schließt Akquisition WAHL optoparts GmbH ab.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
JENOPTIK AG schließt Akquisition WAHL optoparts GmbH ab.
Teil des Kaufpreises wird mit jungen Aktien bezahlt.
Der Vorstand der JENOPTIK AG (ISIN DE0006229107) hat mit der heutigen
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, den Rest des Kaufpreises für die im
Dezember vergangenen Jahres erworbene WAHL optoparts GmbH in Aktien zu
begleichen. Mit der Ausgabe junger Aktien wird gegen Einbringung einer
Sacheinlage die Eigenkapital-Basis des Jenoptik-Konzerns gestärkt.
Wahl optoparts ist spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und den
Vertrieb von kundenspezifischen optischen Komponenten sowie optomechanischen
und optoelektronischen Baugruppen aus Kunststoff. Der Einsatz von Kunststoff-
Optiken in optischen Geräten und Systemen zählt zu den wichtigsten künftigen
Wachstumstreibern bei optischen Technologien. Das Kunststoff-Know-how des
Unternehmens birgt vielseitige technologische Ansatzpunkte im Jenoptik-
Unterensbereich Photonics.
Unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals wird das Grundkapital der
JENOPTIK AG um 8.306.092,60 Euro von 126.984.000 Euro auf 135.290.092,60 Euro
erhöht. Die Zahl der ausgegebenen Aktien der JENOPTIK AG erhöht sich auf
52.034.651 Stück. Die Ausgabe der Aktien erfolgt unter Berücksichtigung des
aktuellen Börsenpreises. Die neuen Aktien, die unter Ausschluss des
Bezugsrechts der Aktionäre ausgegeben werden, sind für das Geschäftsjahr
2004 vollumfänglich dividendenberechtigt.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
Cornelia Todt Sabine Barnekow
JENOPTIK AG JENOPTIK AG
Investor Relations Investor Relations
Tel./Fax 03641 - 65 2290/2484 Tel./Fax 03641 - 65 2156/2484
E-Mail: Cornelia.Todt@Jenoptik.com E-Mail: Sabine.Barnekow@Jenoptik.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
--------------
Nun vergrösstert man sich mit neuen Aktien, Bargeld ist schliesslich keines mehr da.
Wie schlimm steht es um Jenoptik tatsächlich?
Erinnert alles sehr stark an Intershop und EM.TV kurz vor dem Gau !!!
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <DE0006229107> deutsch
JENOPTIK AG schließt Akquisition WAHL optoparts GmbH ab.
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
JENOPTIK AG schließt Akquisition WAHL optoparts GmbH ab.
Teil des Kaufpreises wird mit jungen Aktien bezahlt.
Der Vorstand der JENOPTIK AG (ISIN DE0006229107) hat mit der heutigen
Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, den Rest des Kaufpreises für die im
Dezember vergangenen Jahres erworbene WAHL optoparts GmbH in Aktien zu
begleichen. Mit der Ausgabe junger Aktien wird gegen Einbringung einer
Sacheinlage die Eigenkapital-Basis des Jenoptik-Konzerns gestärkt.
Wahl optoparts ist spezialisiert auf die Entwicklung, Herstellung und den
Vertrieb von kundenspezifischen optischen Komponenten sowie optomechanischen
und optoelektronischen Baugruppen aus Kunststoff. Der Einsatz von Kunststoff-
Optiken in optischen Geräten und Systemen zählt zu den wichtigsten künftigen
Wachstumstreibern bei optischen Technologien. Das Kunststoff-Know-how des
Unternehmens birgt vielseitige technologische Ansatzpunkte im Jenoptik-
Unterensbereich Photonics.
Unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals wird das Grundkapital der
JENOPTIK AG um 8.306.092,60 Euro von 126.984.000 Euro auf 135.290.092,60 Euro
erhöht. Die Zahl der ausgegebenen Aktien der JENOPTIK AG erhöht sich auf
52.034.651 Stück. Die Ausgabe der Aktien erfolgt unter Berücksichtigung des
aktuellen Börsenpreises. Die neuen Aktien, die unter Ausschluss des
Bezugsrechts der Aktionäre ausgegeben werden, sind für das Geschäftsjahr
2004 vollumfänglich dividendenberechtigt.
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an:
Cornelia Todt Sabine Barnekow
JENOPTIK AG JENOPTIK AG
Investor Relations Investor Relations
Tel./Fax 03641 - 65 2290/2484 Tel./Fax 03641 - 65 2156/2484
E-Mail: Cornelia.Todt@Jenoptik.com E-Mail: Sabine.Barnekow@Jenoptik.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 20.09.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
--------------
Nun vergrösstert man sich mit neuen Aktien, Bargeld ist schliesslich keines mehr da.
Wie schlimm steht es um Jenoptik tatsächlich?
Erinnert alles sehr stark an Intershop und EM.TV kurz vor dem Gau !!!
@Sprotte: Hatte ich es nicht schon vor vier Wochen vermutet (hier in Deinem Thread, s. u.)...
Mehrfachposting nur, weil Jenoptik innerhalb von vier Wochen wieder anders handelt als angekündigt:
Bisher:
48,840 Millionen Stückaktien
Ab jetzt:
52.034.651 Aktien
Das wurde in der adHoc mal wieder nicht explizit erwähnt, dass es jetzt ca. 3,2 Mio. Aktien mehr gibt, die einen Börsenwert von ca. € 22 Mio. haben. Noch! Denn wer weiß, wie der Kurs am Dienstag steht?
Zu welchem Preis wurden die Aktien ausgegeben? Auch das wird wieder einmal verschwiegen, oder habe ich etwas übersehen?
Damit informiert Jenoptik die Aktionäre wieder einmal nicht vernünftig. Wie üblich.
Was droht uns sonst noch alles? In einem Jahr Kapitalerhöhungen, Anleihen, Wandelanleihen, wieder neue Aktien...
Jenoptik setzt anscheinend somit konsequent den Kurs der anscheinenden "Enteignung" durch mögliche Umverteilung bvw. Verwässerung fort.
Zudem könnte dieser Schritt eventuell mal wieder ganz klar zeigen: Jenoptik hat anscheinend so gut wie kein Geld (mehr), dass die selbst nicht einmal solche kleine Käufe bar bezahlen können. Oder sind die Kreditlinien gestrichen oder ausgeschöpft? Und dass, obwohl die doch erst innerhalb weniger eines Jahre über ca. 260 Mio. Euro neu aufgenommen haben.
Hatte v. Witzleben nicht erst vor kurzem am 29.08.2004 in der Süddeutschen Zeitung erklärt:
""Wir haben jetzt genug Geld. Weitere klassische Kapitalmaßnahmen sind ausgeschlossen."
Quelle: s. u.
Und hatte ich nicht gleich darauf hingewiesen, dass dieses nicht ernst zu nehmen sei, da er nur "klassische" Kapitalmaßnahmen ausschloss?
Siehe: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag… dort #18.
War ja fast klar, dass dass wieder so kommen musste.
Ist diese denn keine Klassische Kapitalmaßnahme? Für mich schon!
Muss von Witzleben jetzt nicht endlich gehen? Wenn er wieder innerhalb von ca. drei Wochen seine Aussagen ändert? Lügt v. Witzleben seine Aktionäre an?
Jenoptik: Vermutlich null Vertrauen mehr gerechtfertigt. Die machen anscheinend mit den Aktionären, was die wollen - ohne Rücksicht...
"29.08.2004 15:12 Uhr
Jenoptik-Chef: Verlustsparte im kommenden Jahr wieder profitabel
JENA (dpa-AFX) - Jenoptik-Vorstandschef Alexander von Witzleben drückt bei der Sanierung der Verlustsparte Gebäudetechnik auf Tempo. "Der Bereich mit einem Umsatz von mehr als einer halben Milliarde Euro und 1.800 Beschäftigten wird 2005 wieder profitabel", sagte er in einem dpa-Gespräch in Jena. Das klassische Geschäft mit Heizungs- und Klimatechnik, das 2002 durch Firmenkäufe erweitert worden war, belastet das Ergebnis des größten börsennotierten Technologiekonzerns in Ostdeutschland.
Von Witzleben sprach von einer "harten Restrukturierung. Wir müssen uns Marktveränderungen anpassen, um im nächsten Jahr wieder gut dazustehen." Etwa 250 Stellen in den über das gesamte Bundesgebiet verstreuten Niederlassungen würden gestrichen. Die Mitarbeiterzahl sinke auf 1.600. Von der Gründung einer eigenständigen M+W Zander Gebäudetechnik GmbH innerhalb des größten Jenoptik- Geschäftsbereiches Reinraumtechnik/Gebäudemanagement verspricht sich der 41-Jährige mehr Effizienz und Transparenz im nach wie vor schwierigen Deutschland-Geschäft. "Wir müssen die Eigenverantwortung des Managements bei der Auftragsannahme verbessern. Fehler haben dabei fatale Folgen." Von Witzleben ließ offen, ob mit der GmbH- Gründung auch Voraussetzungen für einen möglichen späteren Verkauf des Gebäudetechnik-Geschäfts geschaffen werden sollen.
Das TecDAX-Unternehmen Jenoptik will nach dem schlechtesten Geschäftsjahr seit dem Börsengang 1998 und Kritik von Aktionären in diesem Jahr bei einem Umsatz von mehr als 2,0 Milliarden Euro wieder einen Konzerngewinn ausweisen. Zum Halbjahr stand auch wegen Restrukturierungsaufwendungen und Kosten für eine Anleihe allerdings noch ein Konzernverlust von 19,3 Millionen Euro in den Büchern.
Als abgeschlossen erklärte von Witzleben die Transaktionen am Kapitalmarkt, die ebenfalls für Irritationen gesorgt hatten. "Wir haben jetzt genug Geld. Weitere klassische Kapitalmaßnahmen sind ausgeschlossen." Der Konzern mit rund 10.000 Beschäftigten hatte sich mit einer Kapitalerhöhung und zwei Anleihen seit dem vergangenen Jahr rund 260 Millionen Euro am Kapitalmarkt besorgt, um seine Bankverbindlichkeiten zu verringern./ro/DP/fn"
Quelle: http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000341145&cm…
Mehrfachposting nur, weil Jenoptik innerhalb von vier Wochen wieder anders handelt als angekündigt:
Bisher:
48,840 Millionen Stückaktien
Ab jetzt:
52.034.651 Aktien
Das wurde in der adHoc mal wieder nicht explizit erwähnt, dass es jetzt ca. 3,2 Mio. Aktien mehr gibt, die einen Börsenwert von ca. € 22 Mio. haben. Noch! Denn wer weiß, wie der Kurs am Dienstag steht?
Zu welchem Preis wurden die Aktien ausgegeben? Auch das wird wieder einmal verschwiegen, oder habe ich etwas übersehen?
Damit informiert Jenoptik die Aktionäre wieder einmal nicht vernünftig. Wie üblich.
Was droht uns sonst noch alles? In einem Jahr Kapitalerhöhungen, Anleihen, Wandelanleihen, wieder neue Aktien...
Jenoptik setzt anscheinend somit konsequent den Kurs der anscheinenden "Enteignung" durch mögliche Umverteilung bvw. Verwässerung fort.
Zudem könnte dieser Schritt eventuell mal wieder ganz klar zeigen: Jenoptik hat anscheinend so gut wie kein Geld (mehr), dass die selbst nicht einmal solche kleine Käufe bar bezahlen können. Oder sind die Kreditlinien gestrichen oder ausgeschöpft? Und dass, obwohl die doch erst innerhalb weniger eines Jahre über ca. 260 Mio. Euro neu aufgenommen haben.
Hatte v. Witzleben nicht erst vor kurzem am 29.08.2004 in der Süddeutschen Zeitung erklärt:
""Wir haben jetzt genug Geld. Weitere klassische Kapitalmaßnahmen sind ausgeschlossen."
Quelle: s. u.
Und hatte ich nicht gleich darauf hingewiesen, dass dieses nicht ernst zu nehmen sei, da er nur "klassische" Kapitalmaßnahmen ausschloss?
Siehe: http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag… dort #18.
War ja fast klar, dass dass wieder so kommen musste.
Ist diese denn keine Klassische Kapitalmaßnahme? Für mich schon!
Muss von Witzleben jetzt nicht endlich gehen? Wenn er wieder innerhalb von ca. drei Wochen seine Aussagen ändert? Lügt v. Witzleben seine Aktionäre an?
Jenoptik: Vermutlich null Vertrauen mehr gerechtfertigt. Die machen anscheinend mit den Aktionären, was die wollen - ohne Rücksicht...
"29.08.2004 15:12 Uhr
Jenoptik-Chef: Verlustsparte im kommenden Jahr wieder profitabel
JENA (dpa-AFX) - Jenoptik-Vorstandschef Alexander von Witzleben drückt bei der Sanierung der Verlustsparte Gebäudetechnik auf Tempo. "Der Bereich mit einem Umsatz von mehr als einer halben Milliarde Euro und 1.800 Beschäftigten wird 2005 wieder profitabel", sagte er in einem dpa-Gespräch in Jena. Das klassische Geschäft mit Heizungs- und Klimatechnik, das 2002 durch Firmenkäufe erweitert worden war, belastet das Ergebnis des größten börsennotierten Technologiekonzerns in Ostdeutschland.
Von Witzleben sprach von einer "harten Restrukturierung. Wir müssen uns Marktveränderungen anpassen, um im nächsten Jahr wieder gut dazustehen." Etwa 250 Stellen in den über das gesamte Bundesgebiet verstreuten Niederlassungen würden gestrichen. Die Mitarbeiterzahl sinke auf 1.600. Von der Gründung einer eigenständigen M+W Zander Gebäudetechnik GmbH innerhalb des größten Jenoptik- Geschäftsbereiches Reinraumtechnik/Gebäudemanagement verspricht sich der 41-Jährige mehr Effizienz und Transparenz im nach wie vor schwierigen Deutschland-Geschäft. "Wir müssen die Eigenverantwortung des Managements bei der Auftragsannahme verbessern. Fehler haben dabei fatale Folgen." Von Witzleben ließ offen, ob mit der GmbH- Gründung auch Voraussetzungen für einen möglichen späteren Verkauf des Gebäudetechnik-Geschäfts geschaffen werden sollen.
Das TecDAX-Unternehmen Jenoptik will nach dem schlechtesten Geschäftsjahr seit dem Börsengang 1998 und Kritik von Aktionären in diesem Jahr bei einem Umsatz von mehr als 2,0 Milliarden Euro wieder einen Konzerngewinn ausweisen. Zum Halbjahr stand auch wegen Restrukturierungsaufwendungen und Kosten für eine Anleihe allerdings noch ein Konzernverlust von 19,3 Millionen Euro in den Büchern.
Als abgeschlossen erklärte von Witzleben die Transaktionen am Kapitalmarkt, die ebenfalls für Irritationen gesorgt hatten. "Wir haben jetzt genug Geld. Weitere klassische Kapitalmaßnahmen sind ausgeschlossen." Der Konzern mit rund 10.000 Beschäftigten hatte sich mit einer Kapitalerhöhung und zwei Anleihen seit dem vergangenen Jahr rund 260 Millionen Euro am Kapitalmarkt besorgt, um seine Bankverbindlichkeiten zu verringern./ro/DP/fn"
Quelle: http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000341145&cm…
Damit spricht leider immer weniger dagegen, dass Jenoptik bereits nächstes Jahr im Februar/März Insolvenzantrag stellt.
Lassen wir uns überraschen von den Q4-Zahlen & vor allem einer evtl. Rücknahme der Gewinnprognosen Ende November.
Lassen wir uns überraschen von den Q4-Zahlen & vor allem einer evtl. Rücknahme der Gewinnprognosen Ende November.
Landesbank RhPf und HVB bestätigen gerade die Einstufung "outperform" - das lässt hoffen...
Bis jetzt 1235 Uhr folgende Ureile im Nachgang zur Ausgabe neuer Aktien:
LRP Outperform, KZ 10 Euro
HVB Outperferm, KZ gesenkt auf 10,50 Euro
SES Res Marketperf, KZ 9 Euro ("fairer Wert")
SEB Strong Buy, KZ 10 Euro
Wer sagt denn, dass es zehn Euro werden müssen - bei Einstieg 6,98 Euro reichen mir 9 Euro
LRP Outperform, KZ 10 Euro
HVB Outperferm, KZ gesenkt auf 10,50 Euro
SES Res Marketperf, KZ 9 Euro ("fairer Wert")
SEB Strong Buy, KZ 10 Euro
Wer sagt denn, dass es zehn Euro werden müssen - bei Einstieg 6,98 Euro reichen mir 9 Euro
"22.09.2004
JENOPTIK halten
Helaba Trust
Der Analyst der Helaba Trust, Michael Busse, stuft die Aktie von JENOPTIK (ISIN DE0006229107/ WKN 622910) mit "halten" ein.
Der Kauf von "Wahl optoparts" solle durch die Ausgabe von 3,2 Mio. neuen Aktien abgewickelt werden. Die Kapitalerhöhung in Höhe von 6,5% des Grundkapital verwässere zwar dass Ergebnis je Aktie. Allerdings werde zugleich die zuletzt schwache Eigenkapitalbasis (Eigenkapitalquote Q2: 25,2%) geringfügig gestärkt. Insgesamt sei die Verbesserung der Eigenkapitalstruktur und die Verringerung der Nettoverschuldung nach den jüngsten Herabstufungen durch Ratingagenturen zunächst positiv zu werten.
Die Umstrukturierung des Konzerns schreite weiter voran. So sei die renditearme TGS-Sparte vollständig ausgegliedert worden. Zudem seien die weltweiten Aktivitäten der Reinraumtechnik für die Halbleiter- und Flachbildschirmindustrie nach Singapur ausgegliedert worden. Allerdings bestehe nach wie vor das Risiko, dass beim Kapazitätsabbau in Deutschland noch zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen anfallen würden. Zudem dürfte sich die Bilanzstruktur im Zuge der Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS weiter verschlechtern.
Trotz der günstigen Bewertung ist die Aktie von JENOPTIK für die Analysten der Helaba Trust derzeit nur eine Halteposition.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt."
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
JENOPTIK halten
Helaba Trust
Der Analyst der Helaba Trust, Michael Busse, stuft die Aktie von JENOPTIK (ISIN DE0006229107/ WKN 622910) mit "halten" ein.
Der Kauf von "Wahl optoparts" solle durch die Ausgabe von 3,2 Mio. neuen Aktien abgewickelt werden. Die Kapitalerhöhung in Höhe von 6,5% des Grundkapital verwässere zwar dass Ergebnis je Aktie. Allerdings werde zugleich die zuletzt schwache Eigenkapitalbasis (Eigenkapitalquote Q2: 25,2%) geringfügig gestärkt. Insgesamt sei die Verbesserung der Eigenkapitalstruktur und die Verringerung der Nettoverschuldung nach den jüngsten Herabstufungen durch Ratingagenturen zunächst positiv zu werten.
Die Umstrukturierung des Konzerns schreite weiter voran. So sei die renditearme TGS-Sparte vollständig ausgegliedert worden. Zudem seien die weltweiten Aktivitäten der Reinraumtechnik für die Halbleiter- und Flachbildschirmindustrie nach Singapur ausgegliedert worden. Allerdings bestehe nach wie vor das Risiko, dass beim Kapazitätsabbau in Deutschland noch zusätzliche Restrukturierungsaufwendungen anfallen würden. Zudem dürfte sich die Bilanzstruktur im Zuge der Umstellung der Rechnungslegung von HGB auf IFRS weiter verschlechtern.
Trotz der günstigen Bewertung ist die Aktie von JENOPTIK für die Analysten der Helaba Trust derzeit nur eine Halteposition.
Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b:
Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt."
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=13&pag…
22.09.2004 21:43:
JENOPTIK: Geschäft mit Chipfabriken wird aus Singapur gesteuert
Der Jenoptik (Nachrichten)-Konzern teilte in diesen Tagen mit, dass man die Neuausrichtung des Unternehmensbereiches Clean Systems konsequent fortgesetzt hat.
Demnach werden die weltweiten Aktivitäten der M+W Zander-Gruppe im Bereich des Facility Engineering für Kunden der Elektronikindustrie im Herbst dieses Jahres in einer eigenen Sparte gebündelt sein. Das weltweite Engineering für Kunden der Elektronikindustrie umfasst hauptsächlich die Planungen und den Bau von Chipfabriken sowie von Produktionsanlagen für die Flachbildschirm-Industrie.
Hauptsitz der Sparte wird Singapur, wo bereits seit mehreren Jahren die Verantwortung für das Südostasiengeschäft von M+W Zander zusammengefasst ist. Damit wird künftig das gesamte Facility-Engineering-Geschäft für die Elektronikindustrie aus dem Schwerpunktmarkt Asien heraus gesteuert. Im April dieses Jahres hatte Jenoptik bereits angekündigt, beim Weiterentwickeln des internationalen Facility Engineerings für die Elektronikindustrie besonders die Kapazitäten in Asien auszubauen.
Die Aktie der JENOPTIK AG schloss am Mittwoch bei 7,08 Euro.
JENOPTIK: Geschäft mit Chipfabriken wird aus Singapur gesteuert
Der Jenoptik (Nachrichten)-Konzern teilte in diesen Tagen mit, dass man die Neuausrichtung des Unternehmensbereiches Clean Systems konsequent fortgesetzt hat.
Demnach werden die weltweiten Aktivitäten der M+W Zander-Gruppe im Bereich des Facility Engineering für Kunden der Elektronikindustrie im Herbst dieses Jahres in einer eigenen Sparte gebündelt sein. Das weltweite Engineering für Kunden der Elektronikindustrie umfasst hauptsächlich die Planungen und den Bau von Chipfabriken sowie von Produktionsanlagen für die Flachbildschirm-Industrie.
Hauptsitz der Sparte wird Singapur, wo bereits seit mehreren Jahren die Verantwortung für das Südostasiengeschäft von M+W Zander zusammengefasst ist. Damit wird künftig das gesamte Facility-Engineering-Geschäft für die Elektronikindustrie aus dem Schwerpunktmarkt Asien heraus gesteuert. Im April dieses Jahres hatte Jenoptik bereits angekündigt, beim Weiterentwickeln des internationalen Facility Engineerings für die Elektronikindustrie besonders die Kapazitäten in Asien auszubauen.
Die Aktie der JENOPTIK AG schloss am Mittwoch bei 7,08 Euro.
Irgendwie scheint das Herr Cleverle sehr clever gemacht zu haben.
Hochprofitabel die Töchter, bzw. bekommen immer mehr Filetstücke der Mutter, welche sich dann mal als marodes Grundgerüst per Insolvenzverfahren ihrer endlosen Verbindlichkeiten entledigt. Töchter bleiben davon unbehelligt & bauen sich dann ein neues eigenes Netzwerk auf. Das aber mit Sicherheit nur noch zu einem Bruchteil der momentanen "deutschen" Grösse.
Lothar Späth wird auch da wieder deftig mitverdienen, denn Töchter sind nunmal Töchter.
Hochprofitabel die Töchter, bzw. bekommen immer mehr Filetstücke der Mutter, welche sich dann mal als marodes Grundgerüst per Insolvenzverfahren ihrer endlosen Verbindlichkeiten entledigt. Töchter bleiben davon unbehelligt & bauen sich dann ein neues eigenes Netzwerk auf. Das aber mit Sicherheit nur noch zu einem Bruchteil der momentanen "deutschen" Grösse.
Lothar Späth wird auch da wieder deftig mitverdienen, denn Töchter sind nunmal Töchter.
Eventl. kann Dr. Späth bald schon "im Kleinen" eine Insolvenz als Aufsichtsratsvorsitzender "durchspielen" - real.
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Späth
Aufsichtsratsmitglied: Jürgen Gießmann
"27.09.2004
caatoosee verkaufen
SdK AktionärsNews
Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen die Aktie der caatoosee AG (ISIN DE0006178353/ WKN 617835) zu verkaufen.
Die Aktionäre müssten schon lange auf die Zahlen der caatoosee AG für das am 31. März 2004 zu Ende gegangene Geschäftsjahr warten. Begründet werde die bei der Deutschen Börse beantragte Fristverlängerung mit "Verhandlungen zur Gesamtfinanzierungs-Lösung für 2004/2005“, die noch nicht abgeschlossen seien.
Ausweislich der letzten veröffentlichten Zahlen zum 31. Dezember 2003 habe das Unternehmen gut drei Jahre nach dem Börsengang, der über 70 Mio. Euro in die Kassen gespült habe, gerade noch über 2,8 Mio. Euro verfügt. Caatoosee scheine ein klassischer Fall eines dilettantisch gemanagten Unternehmens der Softwareund IT-Branche zu sein. Unter dem Aufsichtsratsvorsitz einer vermeintlichen "Lichtgestalt“, des ehemaligen Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten und ehemaligen Jenoptik-Vorstands Prof. Dr. h.c. Lothar Späth, habe der Firmengründer und Großaktionär Guido Alt seinen Aktionären ein gefestigtes Wachstum durch eine erfolgreiche Unternehmensstrategie versprochen.
Mittlerweile habe sich bei caatoosee jedoch Ernüchterung breit gemacht. Weder sei das Wachstum jemals gefestigt gewesen, noch habe seit dem Börsengang jemals auch nur ein Cent Gewinn gemacht werden können - und auch Späth habe seiner Rolle als Förderer und Entrepreneur nie gerecht werden können. Die zu 21 Euro emittierte Aktie notiere aktuell bei gerade noch 0,5 Euro, was einem Unternehmenswert von knapp 9 Mio. Euro entspreche.
Der Aktienkurs befinde sich jedoch nicht zu Unrecht im Keller. Das Missmanagement der letzten Jahre habe in der Bilanz deutliche Spuren hinterlassen. Der Erwerb zahlreicher Beteiligungen zu horrenden Preisen führe per 31.Dezember 2003 zu einem Goodwill von über 20 Mio. Euro und mache alleine mehr als 50% der Bilanzsumme und annähernd 90% des Eigenkapitals aus. Ein weiterer Fehltritt sei die langfristige Anmietung von riesigen Büroflächen gewesen, aus der Mietverpflichtungen für die nächsten 17 Jahre resultieren würden. An den Fehlentscheidungen der Vergangenheit scheine die Gesellschaft jetzt zu scheitern. Wie die Experten aus dem Unternehmen erfahren würden, würden sich die derzeit laufenden Verhandlungen mit potentiellen Investoren, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung Mittel zur Verfügung stellen sollten, gerade um die Frage der langfristigen Mietverpflichtungen drehen.
Unabhängig vom Ausgang der Gespräche dürfte der Jahresabschluss eine reine Katastrophe werden. Die Experten würden davon ausgehen, dass der Goodwill größtenteils wertberichtigt werden müsse und somit das Eigenkapital mehr oder weniger verschwinde. Zusätzlich dürfte die Firmenkasse aufgrund weiterer Verluste mittlerweile fast leer sein.
Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen den Aktionären daher, noch vor der Veröffentlichung des Jahresabschlusses die caatoosee-Aktien zu verkaufen."
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
Fragen:
- Gibt es irgendwelche Parallelen zu den oben behaupteten Qualifikationen der Vorstände von caatoosee und Jenoptik?
- Ist der Aufsichtsrat dort genauso kompetent wie bei Jenoptik und handelt im Interesse der Aktionäre?
- Ist es Zufall, dass beide Firmen eventl. anscheinend "kein Geld mehr" in der Kasse haben könnten?
Aufsichtsratsvorsitzender: Dr. Späth
Aufsichtsratsmitglied: Jürgen Gießmann
"27.09.2004
caatoosee verkaufen
SdK AktionärsNews
Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen die Aktie der caatoosee AG (ISIN DE0006178353/ WKN 617835) zu verkaufen.
Die Aktionäre müssten schon lange auf die Zahlen der caatoosee AG für das am 31. März 2004 zu Ende gegangene Geschäftsjahr warten. Begründet werde die bei der Deutschen Börse beantragte Fristverlängerung mit "Verhandlungen zur Gesamtfinanzierungs-Lösung für 2004/2005“, die noch nicht abgeschlossen seien.
Ausweislich der letzten veröffentlichten Zahlen zum 31. Dezember 2003 habe das Unternehmen gut drei Jahre nach dem Börsengang, der über 70 Mio. Euro in die Kassen gespült habe, gerade noch über 2,8 Mio. Euro verfügt. Caatoosee scheine ein klassischer Fall eines dilettantisch gemanagten Unternehmens der Softwareund IT-Branche zu sein. Unter dem Aufsichtsratsvorsitz einer vermeintlichen "Lichtgestalt“, des ehemaligen Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten und ehemaligen Jenoptik-Vorstands Prof. Dr. h.c. Lothar Späth, habe der Firmengründer und Großaktionär Guido Alt seinen Aktionären ein gefestigtes Wachstum durch eine erfolgreiche Unternehmensstrategie versprochen.
Mittlerweile habe sich bei caatoosee jedoch Ernüchterung breit gemacht. Weder sei das Wachstum jemals gefestigt gewesen, noch habe seit dem Börsengang jemals auch nur ein Cent Gewinn gemacht werden können - und auch Späth habe seiner Rolle als Förderer und Entrepreneur nie gerecht werden können. Die zu 21 Euro emittierte Aktie notiere aktuell bei gerade noch 0,5 Euro, was einem Unternehmenswert von knapp 9 Mio. Euro entspreche.
Der Aktienkurs befinde sich jedoch nicht zu Unrecht im Keller. Das Missmanagement der letzten Jahre habe in der Bilanz deutliche Spuren hinterlassen. Der Erwerb zahlreicher Beteiligungen zu horrenden Preisen führe per 31.Dezember 2003 zu einem Goodwill von über 20 Mio. Euro und mache alleine mehr als 50% der Bilanzsumme und annähernd 90% des Eigenkapitals aus. Ein weiterer Fehltritt sei die langfristige Anmietung von riesigen Büroflächen gewesen, aus der Mietverpflichtungen für die nächsten 17 Jahre resultieren würden. An den Fehlentscheidungen der Vergangenheit scheine die Gesellschaft jetzt zu scheitern. Wie die Experten aus dem Unternehmen erfahren würden, würden sich die derzeit laufenden Verhandlungen mit potentiellen Investoren, die im Rahmen einer Kapitalerhöhung Mittel zur Verfügung stellen sollten, gerade um die Frage der langfristigen Mietverpflichtungen drehen.
Unabhängig vom Ausgang der Gespräche dürfte der Jahresabschluss eine reine Katastrophe werden. Die Experten würden davon ausgehen, dass der Goodwill größtenteils wertberichtigt werden müsse und somit das Eigenkapital mehr oder weniger verschwinde. Zusätzlich dürfte die Firmenkasse aufgrund weiterer Verluste mittlerweile fast leer sein.
Die Experten von "SdK AktionärsNews" empfehlen den Aktionären daher, noch vor der Veröffentlichung des Jahresabschlusses die caatoosee-Aktien zu verkaufen."
Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=3&page…
Fragen:
- Gibt es irgendwelche Parallelen zu den oben behaupteten Qualifikationen der Vorstände von caatoosee und Jenoptik?
- Ist der Aufsichtsrat dort genauso kompetent wie bei Jenoptik und handelt im Interesse der Aktionäre?
- Ist es Zufall, dass beide Firmen eventl. anscheinend "kein Geld mehr" in der Kasse haben könnten?
Die momentanen Aktivitäten bei Karstadt sollten für jeden Jenoptik-Aktionär höchstinteressant sein, denn die Massnahmen dort wurden beim Cleverle bereits letztes Jahr vollzogen, bzw. mit dem Abstossen von Clenasystems erfolglos versucht.
Insofern kann man Karstadt eine noch zumindest theoretische Chance zur Gesundung eingestehen, Jenoptik hingegen - das Insolvenzverfahren rückt angesichts solcher Vergleichsmeldungen immer näher !!!
Insofern kann man Karstadt eine noch zumindest theoretische Chance zur Gesundung eingestehen, Jenoptik hingegen - das Insolvenzverfahren rückt angesichts solcher Vergleichsmeldungen immer näher !!!
Über 7,40-7,60 besteht kurzfr. Kurspotential bis maxima 12,20 (Oberkante der Wandelanleihen), insofern der Gesamtmarkt mitspielt.
muss mal kurz meinen Senpf dazugeben: kann die Basher hier nicht verstehen. Ihr habt wohl auf Tiefstständen verkauft und habt eine etwas beeinträchtigte Wahrnehmung.
In letzter Zeit kommen immer mehr positive News. Heute z.B. der 70 Mio. Auftrag von Infineon.
Jenoptic iss `ne turn-around Story. Riskant, aber mit erheblichem Potential.
Kursziele von 10 € finde ich übrigens lächerlich.
Wenn es gelingt den Konzern erfolgreich zu restrukturieren, dann sind mindestens 20€ drin.
Der Kursverlauf der letzten Tage zeigt auch, dass einige schon fleißig am sammeln sind !
In letzter Zeit kommen immer mehr positive News. Heute z.B. der 70 Mio. Auftrag von Infineon.
Jenoptic iss `ne turn-around Story. Riskant, aber mit erheblichem Potential.
Kursziele von 10 € finde ich übrigens lächerlich.
Wenn es gelingt den Konzern erfolgreich zu restrukturieren, dann sind mindestens 20€ drin.
Der Kursverlauf der letzten Tage zeigt auch, dass einige schon fleißig am sammeln sind !
tja, wo sind dnn tagchen, ohfas und die anderen Luftnummern??????
Taaaaagchen
wellen sagt: Jenoptik ist im kommen.
wellen sagt: Jenoptik ist im kommen.
Vermögensvernichtung durch Finanzalchemisten, die unendliche Geschichte
Kursstand: 6,55 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Jenoptik Aktie erreicht im heutigen Handel das Bärenmarkttief aus dem März 2003 bei 6,57 Euro. Aktuell notiert sie sogar leicht darunter. Die Aktie ist stark überverkauft und notiert aktuell außerhalb der aufgeweiteten Bollinger Bänder. Somit wäre eigentlich eine technische Gegenreaktion ausgehend von der wichtigen Unterstützung bei 6,57 möglich. Diese sollte zumindest bis 7,55 gehen. Für das mittel-langfristige Szenario ist allerdings anderes noch wichtig. Die gesamte Bewegung seit dem Tief im März 2003 lässt sich in einem symmetrischen Dreieck eingrenzen. Diese hat die Aktie bereits im Juni 2004 nach unten verlassen. Das rechnerische Ziel liegt daraus liegt bei 4,30 Euro. Bestätigt wird dieses mit einem Tagesschlusskurs auf einem neuen Tief, also unter 6,57 Euro.
Prognose: Die Jenoptik Aktie sollte nun ausgehend von der Unterstützung bei 6,57 Euro eine Gegenbewegung bis zumindest 7,55 Euro initiieren können. Von dort aus ist dann mit einer weiteren Abwärtsbewegung mit Ziel 4,30 Euro zu rechnen. Bestätigt wird dieses Ziel mit einem Tagesschlusskurs unter 6,57 Euro.
Kursstand: 6,55 Euro
Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.12.2001 (1 Kerze = 1 Woche)
Diagnose: Die Jenoptik Aktie erreicht im heutigen Handel das Bärenmarkttief aus dem März 2003 bei 6,57 Euro. Aktuell notiert sie sogar leicht darunter. Die Aktie ist stark überverkauft und notiert aktuell außerhalb der aufgeweiteten Bollinger Bänder. Somit wäre eigentlich eine technische Gegenreaktion ausgehend von der wichtigen Unterstützung bei 6,57 möglich. Diese sollte zumindest bis 7,55 gehen. Für das mittel-langfristige Szenario ist allerdings anderes noch wichtig. Die gesamte Bewegung seit dem Tief im März 2003 lässt sich in einem symmetrischen Dreieck eingrenzen. Diese hat die Aktie bereits im Juni 2004 nach unten verlassen. Das rechnerische Ziel liegt daraus liegt bei 4,30 Euro. Bestätigt wird dieses mit einem Tagesschlusskurs auf einem neuen Tief, also unter 6,57 Euro.
Prognose: Die Jenoptik Aktie sollte nun ausgehend von der Unterstützung bei 6,57 Euro eine Gegenbewegung bis zumindest 7,55 Euro initiieren können. Von dort aus ist dann mit einer weiteren Abwärtsbewegung mit Ziel 4,30 Euro zu rechnen. Bestätigt wird dieses Ziel mit einem Tagesschlusskurs unter 6,57 Euro.
Ende Dezember steht meiner Meinung nach Jenoptik
über EUR 9,00.
so long.
über EUR 9,00.
so long.
@thefragile
.....Der Kursverlauf der letzten Tage zeigt auch, dass einige schon fleißig am sammeln sind !
Kannst Du mir bitte erklären, woran Du zu erkennen glaubst, daß das so ist? Ich meine gerade heute zu erkennen, wie sich die Großen von Positionen verabschieden und der Kurs dann wieder aufgebaut werden muß. Oder sollten das die kleinen Rausschmeißer für die Longis sein?
(Ich habe schon am letzten Verfallstermin die positive Kursschwankung auf 7,50 bemerkt, die sofort plattverkauft wurde)
2.Grund für meinen Pessimismus: Da, wo Friseuse auftaucht, ist erst mal eine Durststrecke zu überbrücken........, ob sie darauf hinweist, (Charttip) oder einfach nur pusht. (siehe Allianz, MüRü)
3.Grund: völlig normale Meldungen zu Aufträgen der Firma, die man börsenwirksam versucht an den Mann zu bringen...(vielleicht um überhaupt darauf aufmerksam zu machen, daß es neue Aufträge gibt?)
Dann gibt es da noch die lang- und kurzfristige Betrachtungsweise......
Fakt aber bleibt: am Kursaufbau der letzten Tage hat Jenoptik nicht mitgemacht.
Ich bin also für alle Hinweise dankbar, die mich dazu veranlassen könnten, hier einzusteigen........
.....Der Kursverlauf der letzten Tage zeigt auch, dass einige schon fleißig am sammeln sind !
Kannst Du mir bitte erklären, woran Du zu erkennen glaubst, daß das so ist? Ich meine gerade heute zu erkennen, wie sich die Großen von Positionen verabschieden und der Kurs dann wieder aufgebaut werden muß. Oder sollten das die kleinen Rausschmeißer für die Longis sein?
(Ich habe schon am letzten Verfallstermin die positive Kursschwankung auf 7,50 bemerkt, die sofort plattverkauft wurde)
2.Grund für meinen Pessimismus: Da, wo Friseuse auftaucht, ist erst mal eine Durststrecke zu überbrücken........, ob sie darauf hinweist, (Charttip) oder einfach nur pusht. (siehe Allianz, MüRü)
3.Grund: völlig normale Meldungen zu Aufträgen der Firma, die man börsenwirksam versucht an den Mann zu bringen...(vielleicht um überhaupt darauf aufmerksam zu machen, daß es neue Aufträge gibt?)
Dann gibt es da noch die lang- und kurzfristige Betrachtungsweise......
Fakt aber bleibt: am Kursaufbau der letzten Tage hat Jenoptik nicht mitgemacht.
Ich bin also für alle Hinweise dankbar, die mich dazu veranlassen könnten, hier einzusteigen........
Kursziel 12 Euro bis Jahresende. Mir gibts hier nicht zu sagen.
@haulong
...machen wir erst mal mit unserer Muttersprache weiter.... MEHR!!!
...machen wir erst mal mit unserer Muttersprache weiter.... MEHR!!!
@52,
Du hast mich sicherlich nicht richtig verstanden. Aber das hab ich auch nicht erwartet.
Du hast mich sicherlich nicht richtig verstanden. Aber das hab ich auch nicht erwartet.
#50
So so - Friseuse pusht also gerne ?
Das macht sie aber dann nicht sonderlich unauffällig.
Mir wollte sie schon ihre heißgelibten Morphosys anbieten.
Was aber die Jenoptik anbetrifft so sollte man dringend davon ausgehen, dass es nur weiter nach oben geht.
So so - Friseuse pusht also gerne ?
Das macht sie aber dann nicht sonderlich unauffällig.
Mir wollte sie schon ihre heißgelibten Morphosys anbieten.
Was aber die Jenoptik anbetrifft so sollte man dringend davon ausgehen, dass es nur weiter nach oben geht.
schwamm8,
bei Allianz bin ich im März 2003!!! auf Kauf geschwenkt, mit Ansage zu Sylvester 2002!!! Thread: ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! Bei Jenoptik ist wenig von meinen Handlungen überliefert Thread: Versucht Jenoptik eine eventl. drohende Insolvenz abzuwenden? das war bei der Kapitalerhöhung ein Volltreffer. Hier gehts mir nicht um eine akute Schönstellung des Unternehmens zwecks Vermarktung eigener Positionierung- meine letzten Jenoptiks sind nicht mehr mein- es geht um den Reiz der Erkenntnisbildung und hier im Kern um eine Kontraposition gegen sinnfreie Angstschürerei. Meine Verbundenheit zu Jenoptik rührt aus Jenoptiks Hilfe für Tepla in schwerer Zeit Thread: + + + Tepla steigt + + + , ich mag konstruktive Entwicklungsbeiträge und mir selbst hat es geholfen
Lies bitte nicht die Texte zu kurz.
Glück auf
bei Allianz bin ich im März 2003!!! auf Kauf geschwenkt, mit Ansage zu Sylvester 2002!!! Thread: ALLIANZ auf 6-Jahres-Tief! Bei Jenoptik ist wenig von meinen Handlungen überliefert Thread: Versucht Jenoptik eine eventl. drohende Insolvenz abzuwenden? das war bei der Kapitalerhöhung ein Volltreffer. Hier gehts mir nicht um eine akute Schönstellung des Unternehmens zwecks Vermarktung eigener Positionierung- meine letzten Jenoptiks sind nicht mehr mein- es geht um den Reiz der Erkenntnisbildung und hier im Kern um eine Kontraposition gegen sinnfreie Angstschürerei. Meine Verbundenheit zu Jenoptik rührt aus Jenoptiks Hilfe für Tepla in schwerer Zeit Thread: + + + Tepla steigt + + + , ich mag konstruktive Entwicklungsbeiträge und mir selbst hat es geholfen
Lies bitte nicht die Texte zu kurz.
Glück auf
#48 ist die Antwort auf den roten Fuß in Thread: Kein Titel für Thread 7391022364
Was sich dieser Unternehmenschartverbröseler und arrogante Positions- und Handlungsuntersteller erlaubt geht auf keine Kuhhaut.
Wo sind die 4,30€ bei Jenoptik
Was sich dieser Unternehmenschartverbröseler und arrogante Positions- und Handlungsuntersteller erlaubt geht auf keine Kuhhaut.
Wo sind die 4,30€ bei Jenoptik
@friseuse:
Nimms nicht so hart. Hab heut meinen schönen Tag nach gestern 20%. Weiß mittlerweile ganz gut mit Dir umzugehen und habe viele Texte gelesen. Habe Dich mittlerweise bei Allianz als Kontraindikator herangezogen.
Nun wird es ruhiger auf dem Board und man kann in diese Aktie auch wieder rein...........
Mal im Ernst: Für Jenoptik wird`s Zeit. Und nun, nachdem seit einigen Tagen wieder Geld aus übern Teich in unsere Märkte kommt - wenigstens in den DAX und MDAX - sollten auch fundamentalere Werte im TecDAX wiederbelebt werden.
Es macht einen einfach krank, wenn man zusehen muss, was hier für Geld aus den Märkten gezogen wird....Es passiert einfach nix!
Nimms nicht so hart. Hab heut meinen schönen Tag nach gestern 20%. Weiß mittlerweile ganz gut mit Dir umzugehen und habe viele Texte gelesen. Habe Dich mittlerweise bei Allianz als Kontraindikator herangezogen.
Nun wird es ruhiger auf dem Board und man kann in diese Aktie auch wieder rein...........
Mal im Ernst: Für Jenoptik wird`s Zeit. Und nun, nachdem seit einigen Tagen wieder Geld aus übern Teich in unsere Märkte kommt - wenigstens in den DAX und MDAX - sollten auch fundamentalere Werte im TecDAX wiederbelebt werden.
Es macht einen einfach krank, wenn man zusehen muss, was hier für Geld aus den Märkten gezogen wird....Es passiert einfach nix!
Was werden soll ist heute nicht @schwamm8 damit kann die Mehrheit nicht leben und kauft lieber zu Hochkursen und verkauft zu Tiefkursen. Deshalb lohnt sich auch eher eine Investition ins Phrasenschwein als ein Abo von Godmode
Glück auf
Glück auf
o. k. , machen wir Nägel mit Köpfen:
heute früh: abgeknallt auf 7,23 erste Bremsen bei 7,30
16:00 Uhr Nullinie bei 7,35
man kann einen Positionsaufbau bei 7,32 und 7,33 gesehen haben (2000/höher Stückerl)
kaufe morgen unter 7,50 entsprechende Calls mit Laufzeit ca. 9 Monate, Ziel 10 Euro (die ich bis Dezember zu erreichen denke) Stop Los wage ich noch nicht wegen der Vola und Tests
heute früh: abgeknallt auf 7,23 erste Bremsen bei 7,30
16:00 Uhr Nullinie bei 7,35
man kann einen Positionsaufbau bei 7,32 und 7,33 gesehen haben (2000/höher Stückerl)
kaufe morgen unter 7,50 entsprechende Calls mit Laufzeit ca. 9 Monate, Ziel 10 Euro (die ich bis Dezember zu erreichen denke) Stop Los wage ich noch nicht wegen der Vola und Tests
Ist es nicht schade, dass die Aktie sofort einbricht , wenn sich einige hier wieder zu Wort melden? Wie gestern (05.10.). Gibt es einen Zusammenhang? Gestern Abend nur eine Zeile geschrieben, und heute morgen schon gleich der Sturz von ca. 7,6 auf 7,2... Haben diese - soweit ich denken kann - jemals überhaupt irgendwelche Fakten gebracht? Vielleicht besser ignorieren, da sowieso inhaltlos?
Zum Ernst der Sache:
#59: Bedenke bitte, das bald die Q3 Zahlen kommen. Werden dann schon die Gewinnerwartungen zurück genommen? Oder erst nächstes Jahr, wie beim letzten Mal?
Zum Ernst der Sache:
#59: Bedenke bitte, das bald die Q3 Zahlen kommen. Werden dann schon die Gewinnerwartungen zurück genommen? Oder erst nächstes Jahr, wie beim letzten Mal?
tagchen,
zum Thema Fakten ist dein Trottel basher Trend mit dem Insolvenz Titel noch online, es kann sich hier jeder ein Urteil bilden.
Dein Gebrabbel bezüglich der Q3 Zahlen verstehe ich nicht. Was genau willst Du damit sagen??
Wa macht eigentlich dein Schneider Investment???
zum Thema Fakten ist dein Trottel basher Trend mit dem Insolvenz Titel noch online, es kann sich hier jeder ein Urteil bilden.
Dein Gebrabbel bezüglich der Q3 Zahlen verstehe ich nicht. Was genau willst Du damit sagen??
Wa macht eigentlich dein Schneider Investment???
...in den steigenden Wert hinein bei 0,39 gekauft. Nun schaun wa ma........
...Quatsch, bei 7,39....
...übrigens schön, wie der Wert kurzfristig gewinnt, wenn der Dax mal die Täler aufsucht.....für alle, die sowieso bullish sind......
wellen #54,
gabs Neben- und Spätwirkungen
gabs Neben- und Spätwirkungen
Nein Sister Morphosys
Alles Buddy
Love wellen
Alles Buddy
Love wellen
Die Ganze Sache ist übrigens brandheiß heute.
Es würde mich nicht wundern, wenn wir am Freitag wieder genausoweit wären wie vor einer Woche.
Ich habe jedenfalls vorgesorgt.
Es würde mich nicht wundern, wenn wir am Freitag wieder genausoweit wären wie vor einer Woche.
Ich habe jedenfalls vorgesorgt.
Dax 4053
Vor den US Zahlen geht nix.
Mitunter kann eine Wende eintreten.
Gewinne werden bekanntlich gerne realisiert.
Vor den US Zahlen geht nix.
Mitunter kann eine Wende eintreten.
Gewinne werden bekanntlich gerne realisiert.
"Chartanalyse Jenoptik (Stand: 6.10.2004)
erstellt durch Chart und Rat:
Die Jenoptik-Aktie befand sich seit Januar 2003 in der Phase einer Bodenbildung. Anfang Juni 2004 ist die Aktie aus diesem Bereich der Bodenbildung signifikant d.h. mehr als 3 Prozent nach unten ausgebrochen, wodurch ein Verkaufssignal ausgelöst wurde. Dieser Ausbruch hat das Chartbild wieder verschlechtert, denn er deutet auf einen möglichen Trendwechsel hin. Ob die Jenoptik Aktie somit am Beginn einer weiteren Abwärtsbewegung steht oder wieder signifikant in den Bereich der Bodenbildung gelangt, werden wir für Sie beobachten. Aufgrund des deutlichen Bruchs der Bodenbildung und den damit verbundenen ungünstigen Aussichten ist die Jenoptik-Aktie zur Zeit nur eine Verkaufsposition.
Technische Indikatorenanalyse
Trendbestätigung TBI 38/200
Der TBI besitzt einen sich verstärkenden positiven Trend. Der kurzfristige GD liegt zur Zeit unter dem langfristigen GD.
Abstand zur 80 Tagelinie
Der Abstand zur Tage-Linie ist im positiven Bereich gering d.h. der Kursverlauf bewegt sich innerhalb der üblichen Schwankungsbreite.
Slow-Stochastik
Die Slow-Stochastik ist im neutralen Bereich steigend d.h. die Schlußkurse liegen zur Zeit näher am Tageshoch als am Tagestief.
RSI 14 Tage
Der RSI befindet sich im neutralen Bereich d.h. es liegt weder eine Übertreibungsphase nach oben wie nach unten vor.
Gesamtanalyse
Chartanalyse
Das Ergebnis der oben genannten Chartauswertung ist - n e g a t i v - . Bestehende Positionen sollten aufgelöst werden.
Indikatorenanalyse
Der Einsatz der technischen Indikatoren erfolgt nur bei einer aussichtsreichen Chartanalyse.
Ergebnis aus Chartanalyse & Indikatorenanalyse:
verkaufen
Mit Unterstützung von Chart und Rat.
Link: http://www.instock.de?section=ChartAnalyse&id=10147378
Donnerstag, 07.10.2004, 12:26
© 2004 instock"
Quelle:http://www.instock.de/tools/popupPrint.html?section=ChartAna…
Charts siehe Quelle
erstellt durch Chart und Rat:
Die Jenoptik-Aktie befand sich seit Januar 2003 in der Phase einer Bodenbildung. Anfang Juni 2004 ist die Aktie aus diesem Bereich der Bodenbildung signifikant d.h. mehr als 3 Prozent nach unten ausgebrochen, wodurch ein Verkaufssignal ausgelöst wurde. Dieser Ausbruch hat das Chartbild wieder verschlechtert, denn er deutet auf einen möglichen Trendwechsel hin. Ob die Jenoptik Aktie somit am Beginn einer weiteren Abwärtsbewegung steht oder wieder signifikant in den Bereich der Bodenbildung gelangt, werden wir für Sie beobachten. Aufgrund des deutlichen Bruchs der Bodenbildung und den damit verbundenen ungünstigen Aussichten ist die Jenoptik-Aktie zur Zeit nur eine Verkaufsposition.
Technische Indikatorenanalyse
Trendbestätigung TBI 38/200
Der TBI besitzt einen sich verstärkenden positiven Trend. Der kurzfristige GD liegt zur Zeit unter dem langfristigen GD.
Abstand zur 80 Tagelinie
Der Abstand zur Tage-Linie ist im positiven Bereich gering d.h. der Kursverlauf bewegt sich innerhalb der üblichen Schwankungsbreite.
Slow-Stochastik
Die Slow-Stochastik ist im neutralen Bereich steigend d.h. die Schlußkurse liegen zur Zeit näher am Tageshoch als am Tagestief.
RSI 14 Tage
Der RSI befindet sich im neutralen Bereich d.h. es liegt weder eine Übertreibungsphase nach oben wie nach unten vor.
Gesamtanalyse
Chartanalyse
Das Ergebnis der oben genannten Chartauswertung ist - n e g a t i v - . Bestehende Positionen sollten aufgelöst werden.
Indikatorenanalyse
Der Einsatz der technischen Indikatoren erfolgt nur bei einer aussichtsreichen Chartanalyse.
Ergebnis aus Chartanalyse & Indikatorenanalyse:
verkaufen
Mit Unterstützung von Chart und Rat.
Link: http://www.instock.de?section=ChartAnalyse&id=10147378
Donnerstag, 07.10.2004, 12:26
© 2004 instock"
Quelle:http://www.instock.de/tools/popupPrint.html?section=ChartAna…
Charts siehe Quelle
Ich würde hier weiter ausholen wollen
Inspiration muß hier von der fundamentalen Seite kommen und Charts aufbrechen. Das ist in diversen Downtrends offenbar bisher nicht vermittelt worden. Ich werde die Entwicklung hier abwarten.
Time will tell
08.10.2004 12:03:
Jenoptik - M+W Zander erhält Auftrag
Der zum Technologiekonzern Jenoptik (Nachrichten) gehörende Anlagenbauer M+W Zander AG hat das technische und infrastrukturelle Gebäudemanagement für die Gläserne Manufaktur von Volkswagen in Dresden übernommen, dies wurde heute bekannt gegeben. Der Vertrag hat zum 1. September 2004 begonnen und wurde auf drei Jahre mit einer Option auf eine einjährige Verlängerung abgeschlossen.
Im Einzelnen übernimmt die M+W Zander-D.I.B. Facility Management GmbH das Bedienen, Überwachen, Instandsetzen und Warten der technischen Gebäudesysteme. Dazu zählen die Heizungs-, Lüftungs-, Klima- sowie die Mess-, Steuer- und Regelanlagen. Im Rahmen von Kundenveranstaltungen übernimmt M+W Zander außerdem erweiterte technische Hausmeister- und Reinigungsdienstleistungen.
Mit dem neuen Auftrag wächst die im Rahmen des Facility Managements von M+W Zander betreute Gesamtfläche um weitere 75.000 Quadratmeter. Mit insgesamt mehr als neun Millionen Quadratmetern betreuter Fläche zählt M+W Zander zu den größten unabhängigen Facility Management Dienstleistern in Europa.
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Jenoptik - M+W Zander erhält Auftrag
Der zum Technologiekonzern Jenoptik (Nachrichten) gehörende Anlagenbauer M+W Zander AG hat das technische und infrastrukturelle Gebäudemanagement für die Gläserne Manufaktur von Volkswagen in Dresden übernommen, dies wurde heute bekannt gegeben. Der Vertrag hat zum 1. September 2004 begonnen und wurde auf drei Jahre mit einer Option auf eine einjährige Verlängerung abgeschlossen.
Im Einzelnen übernimmt die M+W Zander-D.I.B. Facility Management GmbH das Bedienen, Überwachen, Instandsetzen und Warten der technischen Gebäudesysteme. Dazu zählen die Heizungs-, Lüftungs-, Klima- sowie die Mess-, Steuer- und Regelanlagen. Im Rahmen von Kundenveranstaltungen übernimmt M+W Zander außerdem erweiterte technische Hausmeister- und Reinigungsdienstleistungen.
Mit dem neuen Auftrag wächst die im Rahmen des Facility Managements von M+W Zander betreute Gesamtfläche um weitere 75.000 Quadratmeter. Mit insgesamt mehr als neun Millionen Quadratmetern betreuter Fläche zählt M+W Zander zu den größten unabhängigen Facility Management Dienstleistern in Europa.
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"Interessanter Put für Jenoptik-Bären
Aus charttechnischer Sicht sieht es für die TecDax-Aktie nicht gut aus...
(Hebelprodukte.de) Laut einer Chartanalyse von Chart und Rat sieht es für die Jenoptik-Aktie aus chartechnischer Sicht nicht gut aus. Sofern der Aktienkurs in den nächsten Wochen seine vorläufigen Tiefstände vom vergangenen August, die unterhalb von 6 Euro lagen, wieder erreicht, winken mit Put-Optionsscheinen interessante Gewinnchancen. Leider befinden sich keine Turbo-Puts auf dem Markt. Derzeit notiert die Aktie bei 7,30 Euro.
Beispiel Put-Warrant:
Sal. Oppenheim Put auf Jenoptik, Strike 7,50 Euro bis 10.6.05, ISIN: DE000SAL8QW6, BZV 0,1, wird derzeit mit 0,10 – 0,12 Euro zum Handel angeboten. Sollte der Jenoptik-Kurs innerhalb eines Monats auf 6 Euro abstürzen, so könnte der Wert des Puts – abgesehen von Volaänderungen – etwa bei 0,18 Euro liegen, was einer 50%-igen Kurssteigerung entspricht.
Legt die implizite Volatilität vom derzeitigen Wert von knapp unter 50 auf beispielsweise 60% zu, könnte der Preis dieses Puts bei 20 Cent liegen. Da markante Kursabschläge zumeist von einem Volaanstieg begleitet werden, könnte sich dieser zusätzlich positiv auf den Wert des Puts auswirken.
Weitere Informationen finden sie hier.
Link: http://www.instock.de?section=Nachrichten&id=10147428
Freitag, 08.10.2004, 11:57"
Quelle: http://www.instock.de/tools/popupPrint.html?section=Nachrich…
Aus charttechnischer Sicht sieht es für die TecDax-Aktie nicht gut aus...
(Hebelprodukte.de) Laut einer Chartanalyse von Chart und Rat sieht es für die Jenoptik-Aktie aus chartechnischer Sicht nicht gut aus. Sofern der Aktienkurs in den nächsten Wochen seine vorläufigen Tiefstände vom vergangenen August, die unterhalb von 6 Euro lagen, wieder erreicht, winken mit Put-Optionsscheinen interessante Gewinnchancen. Leider befinden sich keine Turbo-Puts auf dem Markt. Derzeit notiert die Aktie bei 7,30 Euro.
Beispiel Put-Warrant:
Sal. Oppenheim Put auf Jenoptik, Strike 7,50 Euro bis 10.6.05, ISIN: DE000SAL8QW6, BZV 0,1, wird derzeit mit 0,10 – 0,12 Euro zum Handel angeboten. Sollte der Jenoptik-Kurs innerhalb eines Monats auf 6 Euro abstürzen, so könnte der Wert des Puts – abgesehen von Volaänderungen – etwa bei 0,18 Euro liegen, was einer 50%-igen Kurssteigerung entspricht.
Legt die implizite Volatilität vom derzeitigen Wert von knapp unter 50 auf beispielsweise 60% zu, könnte der Preis dieses Puts bei 20 Cent liegen. Da markante Kursabschläge zumeist von einem Volaanstieg begleitet werden, könnte sich dieser zusätzlich positiv auf den Wert des Puts auswirken.
Weitere Informationen finden sie hier.
Link: http://www.instock.de?section=Nachrichten&id=10147428
Freitag, 08.10.2004, 11:57"
Quelle: http://www.instock.de/tools/popupPrint.html?section=Nachrich…
Di 11:49:15 DE0006229107,DE0006178353 Jenoptik-Tochter M+W Zander prüft Übernahme der Caatoosee AG dpa-AFX
Cleverle lässt sein Baby nicht insolvent sterben, schliesslich schadet dies seinem Ansehen.
So integriert man es lieber und schreibt Kosten irgendwo ab.
Das ist Deutschland & seine Politiker live!
Cleverle lässt sein Baby nicht insolvent sterben, schliesslich schadet dies seinem Ansehen.
So integriert man es lieber und schreibt Kosten irgendwo ab.
Das ist Deutschland & seine Politiker live!
Jenoptik-Tochter prüft Einbringung ihrer IT in caatoosee ag
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik-Tochtergesellschaft M+W Zander prüft, ihr in der Teraport GmbH gebündeltes Informations-Technologie-Geschäft (IT) im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung in die caatoosee ag, Stuttgart, einzubringen. Damit würde eine börsennotierte IT-Gesellschaft entstehen, an der M+W Zander nach vorläufiger Bewertung rund 70% in Aktien halten würde, teilten M+W Zander und caatoosee am Dienstag mit. Die Einbringung der Teraport GmbH würde unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der caatoosee ag sowie des Aufsichtsrates der M+W Zander Holding AG stehen.
Die IT-Aktivitäten von M+W Zander sind seit 2002 in der Teraport GmbH mit Hauptsitz in Stuttgart gebündelt. Dieses IT-Geschäft ist stark von den Anforderungen der Elektronikindustrie geprägt, die besonders in Asien expandiert und einen wachsenden Bedarf an durchgängigen IT-Lösungen hat. Mit der indonesischen caatoosee-Tochter Sigma, an der caatoosee zu 51% beteiligt ist, stünden M+W Zander zusätzliche Ressourcen für das IT-Geschäft in der Elektronikbranche in Asien zur Verfügung. Der Umsatz von caatoosee im Geschäftsjahr 2004 stammt zu großen Teilen von der indonesischen Sigma-Gruppe.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/mim/rio
STUTTGART (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik-Tochtergesellschaft M+W Zander prüft, ihr in der Teraport GmbH gebündeltes Informations-Technologie-Geschäft (IT) im Rahmen einer Sachkapitalerhöhung in die caatoosee ag, Stuttgart, einzubringen. Damit würde eine börsennotierte IT-Gesellschaft entstehen, an der M+W Zander nach vorläufiger Bewertung rund 70% in Aktien halten würde, teilten M+W Zander und caatoosee am Dienstag mit. Die Einbringung der Teraport GmbH würde unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Hauptversammlung der caatoosee ag sowie des Aufsichtsrates der M+W Zander Holding AG stehen.
Die IT-Aktivitäten von M+W Zander sind seit 2002 in der Teraport GmbH mit Hauptsitz in Stuttgart gebündelt. Dieses IT-Geschäft ist stark von den Anforderungen der Elektronikindustrie geprägt, die besonders in Asien expandiert und einen wachsenden Bedarf an durchgängigen IT-Lösungen hat. Mit der indonesischen caatoosee-Tochter Sigma, an der caatoosee zu 51% beteiligt ist, stünden M+W Zander zusätzliche Ressourcen für das IT-Geschäft in der Elektronikbranche in Asien zur Verfügung. Der Umsatz von caatoosee im Geschäftsjahr 2004 stammt zu großen Teilen von der indonesischen Sigma-Gruppe.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/12.10.2004/mim/rio
@sprotte: natürlich lässt er es nicht sterben, so lange er es irgenwie verhindern kann.. könnte ja mal jmd nachfragen, wie das denn passieren konnte und wer alles dran verdient hat.. oder kannst du erklären wie man trotz millionenumsätze in 3 jahren 80 mio mit ein paar hundert mitarbeitern, die meisten davon in einem lowcost land wie indonesien verheizt ?
Nachfragen könnte im Falle einer Pleite z. B. ein Insolvenzverwalter von catoosee... So etwas könnte unangenehm werden, solange der IV seinen Pflichten nachkommt... Ist das immer der Fall? Dumm wäre eventuell, dass catoosee seinen Sitz nicht in Thüringen hat...
Schlecht wird es vermutlich für die Mitarbeiter. Aufkaufen und dann mehr oder weniger dicht machen, oder? Siehe Schneider Laser Technologies AG. Die haben jetzt weniger als die Hälfte der Mitarbeiter und Standorte wie zu Zeiten von Schneider...
Schlecht wird es vermutlich für die Mitarbeiter. Aufkaufen und dann mehr oder weniger dicht machen, oder? Siehe Schneider Laser Technologies AG. Die haben jetzt weniger als die Hälfte der Mitarbeiter und Standorte wie zu Zeiten von Schneider...
würde der pate sagen...
tagchen, ich hoffe doch sehr dass Du in catoosee investiert bist?
Bei Deinem hervorragenden Sachverstand wuerde es mich nicht wundern...
Aber Du hast Dein Genie ja schon mit Schneider bewiesen!
Bei Deinem hervorragenden Sachverstand wuerde es mich nicht wundern...
Aber Du hast Dein Genie ja schon mit Schneider bewiesen!
Fitch stuft Jenoptik auf "Rating Watch Negative"
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Ratingagentur Fitch Ratings hat die vorrangig nichtbesicherten Bonitäten "B+" und das Kurzfristrating "B" der Jenoptik AG, Jena, auf "Rating Watch Negative" gestuft. Zur Begründung verwies Fitch auf die Ankündigung, dass die Jenoptik-Tochter M+W Zander eine Übernahme des IT-Dienstleisters Caatoosee AG erwäge. Fitch werde sich in der kommenden Woche mit dem Jenoptik-Management treffen, danach werde über den Status "Negative Watch" entschieden, hieß es weiter von Fitch. Jenoptik kontrolliert einen 70-prozentigen Anteil von M+W Zander.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/chr/nas
LONDON (Dow Jones-VWD)--Die Ratingagentur Fitch Ratings hat die vorrangig nichtbesicherten Bonitäten "B+" und das Kurzfristrating "B" der Jenoptik AG, Jena, auf "Rating Watch Negative" gestuft. Zur Begründung verwies Fitch auf die Ankündigung, dass die Jenoptik-Tochter M+W Zander eine Übernahme des IT-Dienstleisters Caatoosee AG erwäge. Fitch werde sich in der kommenden Woche mit dem Jenoptik-Management treffen, danach werde über den Status "Negative Watch" entschieden, hieß es weiter von Fitch. Jenoptik kontrolliert einen 70-prozentigen Anteil von M+W Zander.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/chr/nas
Mi 18:34:07 DE0006229107 S&P prüft Jenoptik-Rating auf mögliche Herabstufung Dow Jones-VWD TecDax, Dow Jones-VWD German, Dow Jones-VWD German Compact, Dow Jones-VWD Global
Wegen Intel oder einfach so
Die lassen sich halt nicht blenden:
"S&P prüft Jenoptik-Rating auf mögliche Herabstufung
S&P prüft Jenoptik-Rating auf mögliche Herabstufung JENA (Dow Jones-VWD)--Die Ratingagentur Standard & Poor`s hat das "B+"-Rating für die Unternehmensbonität der Jenotik AG, Jena, auf "Watch Negative" gesetzt. Zur Begründung verwies S&P auf die Ankündigung, dass Jenoptik eine Übernahme des IT-Dienstleisters Caatoosee AG erwäge. Der Übernahmekandidat hat sechs Jahre hintereinander Verluste geschrieben - zuletzt 2003/04 (31. März) von 25 Mio EUR, begründete die Ratingagentur. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/apr/nas"
Damit dürften neue Kredite für Jenoptik noch teurer werden - falls die überhaupt noch Kredite erhalten...
Und es könnte entweder Massenentlassungen bei caatoosee geben oder zusätzliche Verluste bei Jenoptik.... Alles, um Späth zu helfen? Wer denkt an die Jenoptik-Aktionäre?
"S&P prüft Jenoptik-Rating auf mögliche Herabstufung
S&P prüft Jenoptik-Rating auf mögliche Herabstufung JENA (Dow Jones-VWD)--Die Ratingagentur Standard & Poor`s hat das "B+"-Rating für die Unternehmensbonität der Jenotik AG, Jena, auf "Watch Negative" gesetzt. Zur Begründung verwies S&P auf die Ankündigung, dass Jenoptik eine Übernahme des IT-Dienstleisters Caatoosee AG erwäge. Der Übernahmekandidat hat sechs Jahre hintereinander Verluste geschrieben - zuletzt 2003/04 (31. März) von 25 Mio EUR, begründete die Ratingagentur. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/apr/nas"
Damit dürften neue Kredite für Jenoptik noch teurer werden - falls die überhaupt noch Kredite erhalten...
Und es könnte entweder Massenentlassungen bei caatoosee geben oder zusätzliche Verluste bei Jenoptik.... Alles, um Späth zu helfen? Wer denkt an die Jenoptik-Aktionäre?
Tagchen,
S+P ist doch dümmer als erlaubt. Prognostische Kompetenz gleich null und bei der Nacherzählung von Realität haben die noch einen Teilabgriff Wenn das Volk 2000 die heutigen Texte gebracht hätte könnte man ihnen antizipative Fähigkeiten unterstellen. Intuitiv richtig will das Ratinggebrösel doch kein Mensch wissen, vielleicht lockt es noch ein,zwei Analüsten zur Märchenstunde.
Zukunft kommt immer anders als gedacht, beständig ist eher der Wechsel als die Extrapolation, nie hält sich Zukunft an der Vergangenheit auf. Wenn der erste Ratinganalyst an der Börse Millionär wird gewinnt ein Rentner den olympischen 100m Lauf
Vorher hatte S+P den IT Bereich von Jenoptik nicht auf dem Schirm aber wenn die Aktie mal bei 40€ stehen sollte dann reden sie von Synergien
Hakuna Matata
S+P ist doch dümmer als erlaubt. Prognostische Kompetenz gleich null und bei der Nacherzählung von Realität haben die noch einen Teilabgriff Wenn das Volk 2000 die heutigen Texte gebracht hätte könnte man ihnen antizipative Fähigkeiten unterstellen. Intuitiv richtig will das Ratinggebrösel doch kein Mensch wissen, vielleicht lockt es noch ein,zwei Analüsten zur Märchenstunde.
Zukunft kommt immer anders als gedacht, beständig ist eher der Wechsel als die Extrapolation, nie hält sich Zukunft an der Vergangenheit auf. Wenn der erste Ratinganalyst an der Börse Millionär wird gewinnt ein Rentner den olympischen 100m Lauf
Vorher hatte S+P den IT Bereich von Jenoptik nicht auf dem Schirm aber wenn die Aktie mal bei 40€ stehen sollte dann reden sie von Synergien
Hakuna Matata
DE0006178353
DGAP-Ad hoc: caatoosee AG <DE0006178353> deutsch
caatoosee AG: Ergebnisse des ersten Quartals 2004/2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG - Ergebnisse des ersten Quartals 2004/2005
Leonberg, 15. Oktober 2004
Im ersten Quartal (1. April bis 30. Juni) des laufenden Geschäftsjahres
2004/2005 hat der IT Service- und Softwareanbieter caatoosee bei einem Umsatz
von 3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 6,0 Mio. Euro) einen Periodengewinn von 0,8 Mio.
Euro (Vj Verlust von 0,7 Mio. Euro) erzielt. Sonstige betriebliche Erträge
haben wesentlich zu diesem Ergebnis beigetragen. Pro Aktie lag das Ergebnis
bei 0,04 Euro (Vj minus 0,04 Euro). Zum 30. Juni 2004 wies caatoosee ein
Eigenkapital von 2,7 Mio. Euro aus, was bei einer Bilanzsumme von 19,9 Mio.
Euro einer Eigenkapitalquote von 14% entspricht.
Der Umsatzrückgang in den ersten drei Monaten ist auf die vorgenommenen
Restrukturierungen im Software Geschäft und die Einstellung von zwei
unrentablen Unternehmensteilen bei der Tochtergesellschaft Sigma in
Indonesien, sowie der Entkonsolidig der caatoosee Schweiz ag
zurückzuführen. Das Bruttoergebnis sank entsprechend auf 0,8 Mio. Euro
(Vj 2,2 Mio. Euro).
Unter Berücksichtigung von sonstigen betrieblichen Erträgen wurde ein
operatives Ergebnis von 1,0 Mio. Euro (Vj minus 0,6 Mio. Euro) erzielt.
Zusammen mit dem Finanzergebnis von minus 0,2 Mio. Euro ergibt sich ein
Quartalsergebnis vor Steuern von 0,8 Mio. Euro (Vj minus 0,6 Mio. Euro).
Am Bilanzstichtag betrugen die Finanzverbindlichkeiten 1,0 Mio. Euro. Die
Zahl der Mitarbeiter von 708 im Vorjahr halbierte sich auf 354 zum 30. Juni
2004 aufgrund der vorgenommenen Restrukturierungsmassnahmen.
Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2003/2004 wird am 29. November
2004 stattfinden.
Der Vorstand
> more information
caatoosee ag
stefan ahrens
riedwiesenstrasse 1
d-71229 leonberg
ph + 49 (0) 7152.355-6616
fx + 49 (0) 7152.355-6660
stefan.ahrens@caatoosee.com
http://www.caatoosee.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 617835; ISIN: DE0006178353; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: caatoosee AG <DE0006178353> deutsch
caatoosee AG: Ergebnisse des ersten Quartals 2004/2005
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Ad hoc-Meldung nach § 15 WpHG - Ergebnisse des ersten Quartals 2004/2005
Leonberg, 15. Oktober 2004
Im ersten Quartal (1. April bis 30. Juni) des laufenden Geschäftsjahres
2004/2005 hat der IT Service- und Softwareanbieter caatoosee bei einem Umsatz
von 3,2 Mio. Euro (Vorjahr: 6,0 Mio. Euro) einen Periodengewinn von 0,8 Mio.
Euro (Vj Verlust von 0,7 Mio. Euro) erzielt. Sonstige betriebliche Erträge
haben wesentlich zu diesem Ergebnis beigetragen. Pro Aktie lag das Ergebnis
bei 0,04 Euro (Vj minus 0,04 Euro). Zum 30. Juni 2004 wies caatoosee ein
Eigenkapital von 2,7 Mio. Euro aus, was bei einer Bilanzsumme von 19,9 Mio.
Euro einer Eigenkapitalquote von 14% entspricht.
Der Umsatzrückgang in den ersten drei Monaten ist auf die vorgenommenen
Restrukturierungen im Software Geschäft und die Einstellung von zwei
unrentablen Unternehmensteilen bei der Tochtergesellschaft Sigma in
Indonesien, sowie der Entkonsolidig der caatoosee Schweiz ag
zurückzuführen. Das Bruttoergebnis sank entsprechend auf 0,8 Mio. Euro
(Vj 2,2 Mio. Euro).
Unter Berücksichtigung von sonstigen betrieblichen Erträgen wurde ein
operatives Ergebnis von 1,0 Mio. Euro (Vj minus 0,6 Mio. Euro) erzielt.
Zusammen mit dem Finanzergebnis von minus 0,2 Mio. Euro ergibt sich ein
Quartalsergebnis vor Steuern von 0,8 Mio. Euro (Vj minus 0,6 Mio. Euro).
Am Bilanzstichtag betrugen die Finanzverbindlichkeiten 1,0 Mio. Euro. Die
Zahl der Mitarbeiter von 708 im Vorjahr halbierte sich auf 354 zum 30. Juni
2004 aufgrund der vorgenommenen Restrukturierungsmassnahmen.
Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2003/2004 wird am 29. November
2004 stattfinden.
Der Vorstand
> more information
caatoosee ag
stefan ahrens
riedwiesenstrasse 1
d-71229 leonberg
ph + 49 (0) 7152.355-6616
fx + 49 (0) 7152.355-6660
stefan.ahrens@caatoosee.com
http://www.caatoosee.com
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 15.10.2004
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WKN: 617835; ISIN: DE0006178353; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
"...Sonstige betriebliche Erträge haben wesentlich zu diesem Ergebnis beigetragen..."
Passt genau zu Jenoptik : Operativ anscheinend niemals in der Gewinnzone gewesen...
Passt genau zu Jenoptik : Operativ anscheinend niemals in der Gewinnzone gewesen...
Kauf 1300 zu 7,09
mal sehen
mal sehen
Lese ich richtig ?
Caatoose paßt offensichtlich zur neuen Jenoptik-Konzernstrategie?
Der Caatoose-Kauf ist rational unerklärlich!
Oder hat da möglicherweise jemand wegen den berauschenden Aussichten von Caatoose seine Verkaufsoption ausgeübt ?
Könnte mal jemand nach einem entsprechenden Hinweis im letzten Börsenzulassungsprospekt nachschauen ? ( siehe Deutsche Börse!)
Oder vielleicht brauchen die dringend steuerliche Verlustvorträge zum Verrechnen.
Was will man möglicherwese den Jenoptik-Aktionären aus diesem Kauf zum glauben geben ?
DEM KONZERN GEHT ES IM OPERATIVEN BEREICH VIEL ZU GUT !
Jenoptik - vielleicht eine unentdeckte Perle ?
Ich glaube zwar nicht, daß sich da möglicherweise irgend eine Connection die Taschen füllen will! Wer weiß...?
Zum besseren Verständnis :
( übrigens an die Dummpusher:
S& P scheint natürlich auch zu spinnen...)
S&P prüft Jenoptik-Rating auf mögliche Herabstufung
S&P prüft Jenoptik-Rating auf mögliche Herabstufung JENA (Dow Jones-VWD)--Die Ratingagentur Standard & Poor`s hat das "B+"-Rating für die Unternehmensbonität der Jenotik AG, Jena, auf "Watch Negative" gesetzt. Zur Begründung verwies S&P auf die Ankündigung, dass Jenoptik eine Übernahme des IT-Dienstleisters Caatoosee AG erwäge. Der Übernahmekandidat hat sechs Jahre hintereinander Verluste geschrieben - zuletzt 2003/04 (31. März) von 25 Mio EUR, begründete die Ratingagentur. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/apr/nas
OHFAS
Caatoose paßt offensichtlich zur neuen Jenoptik-Konzernstrategie?
Der Caatoose-Kauf ist rational unerklärlich!
Oder hat da möglicherweise jemand wegen den berauschenden Aussichten von Caatoose seine Verkaufsoption ausgeübt ?
Könnte mal jemand nach einem entsprechenden Hinweis im letzten Börsenzulassungsprospekt nachschauen ? ( siehe Deutsche Börse!)
Oder vielleicht brauchen die dringend steuerliche Verlustvorträge zum Verrechnen.
Was will man möglicherwese den Jenoptik-Aktionären aus diesem Kauf zum glauben geben ?
DEM KONZERN GEHT ES IM OPERATIVEN BEREICH VIEL ZU GUT !
Jenoptik - vielleicht eine unentdeckte Perle ?
Ich glaube zwar nicht, daß sich da möglicherweise irgend eine Connection die Taschen füllen will! Wer weiß...?
Zum besseren Verständnis :
( übrigens an die Dummpusher:
S& P scheint natürlich auch zu spinnen...)
S&P prüft Jenoptik-Rating auf mögliche Herabstufung
S&P prüft Jenoptik-Rating auf mögliche Herabstufung JENA (Dow Jones-VWD)--Die Ratingagentur Standard & Poor`s hat das "B+"-Rating für die Unternehmensbonität der Jenotik AG, Jena, auf "Watch Negative" gesetzt. Zur Begründung verwies S&P auf die Ankündigung, dass Jenoptik eine Übernahme des IT-Dienstleisters Caatoosee AG erwäge. Der Übernahmekandidat hat sechs Jahre hintereinander Verluste geschrieben - zuletzt 2003/04 (31. März) von 25 Mio EUR, begründete die Ratingagentur. (ENDE) Dow Jones Newswires/12/13.10.2004/apr/nas
OHFAS
Hier noch den Link zum Nachprüfen:
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Ein Service aus dem Hause...
OHFAS
http://deutsche-boerse.com/dbag/dispatch/de/notescontent/gdb…
Ein Service aus dem Hause...
OHFAS
JENOPTIK 7,060 7,160 +0,080 +1,13% Xetra 7,080
19:46:05 20:08 18.10.
19:46:05 20:08 18.10.
VK 1300 7,25
@wellen
gibts Dich aber früh zufrieden.
bei jenoptik ist einiges mehr möglich.
gibts Dich aber früh zufrieden.
bei jenoptik ist einiges mehr möglich.
Wo bleiben die 4,30€ von Godmode
#91
Ich geh mit der welle und kauf mich bei 7,15 wider ein
Ich geh mit der welle und kauf mich bei 7,15 wider ein
JENOPTIK 7,270 7,330 +0,310 +4,42% Xetra 7,020
18:45:43 18:48 19.10
Wird wohl noch weiter steigen.
7,60 warten.
18:45:43 18:48 19.10
Wird wohl noch weiter steigen.
7,60 warten.
Aber schon mal im Auge behalten:
10. November 2004
Zwischenbericht 3. Quartal 2004
10. November 2004
Zwischenbericht 3. Quartal 2004
@wellen
7,60 werden demnächst überwunden.
Bin gespannt auf dem 10.11.04.
so long
7,60 werden demnächst überwunden.
Bin gespannt auf dem 10.11.04.
so long
Was soll denn die Klitsche von meiner Heimatstadt Köln bei der Jenoptik.
Wenn Jen unbedingt eine Softwareschmiede haben möchte,steht Intershop um die Ecke und von Witzleben braucht nicht so weit zu laufen.
Intershop richtig hochgezogen kann ein Schlager werden,weil die die richtige Software haben,aber nicht meine Kölner.
Trotz aller Klagen auf diesem Thread zieht der Kurs der Jen ganz schön an,was im Widerspruch der Dementies steht.
Wer hat nun recht.
Gruss Springbok
Wenn Jen unbedingt eine Softwareschmiede haben möchte,steht Intershop um die Ecke und von Witzleben braucht nicht so weit zu laufen.
Intershop richtig hochgezogen kann ein Schlager werden,weil die die richtige Software haben,aber nicht meine Kölner.
Trotz aller Klagen auf diesem Thread zieht der Kurs der Jen ganz schön an,was im Widerspruch der Dementies steht.
Wer hat nun recht.
Gruss Springbok
Sorry die kommen ja garnicht aus Köln
So ein misst was ich da schreibe.
In Köln ist die QSC.Die die sind gut.
Komplett verwechselt.
So ein misst was ich da schreibe.
In Köln ist die QSC.Die die sind gut.
Komplett verwechselt.
Jippiieeee
Was ist denn da heute los? Es gibt keine News, trotzdem geht der Kurs durch die Decke Wer kennt die Gründe???
So ein M...
Steigt der Kurs doch während meiner Besitzlosigkeit
Steigt der Kurs doch während meiner Besitzlosigkeit
@wellen
habe doch gesagt, dass bei jenoptik einiges mehr drinn ist.
so long.
habe doch gesagt, dass bei jenoptik einiges mehr drinn ist.
so long.
Jenoptik hat 7,60 durchstossen & damit Potential bis maxima 12,20.
Diese Rallye wird jedoch absolut nichts am Insolvenzszenario verändern, sondern wurde im Eröffnungsbeitrag exakt so anvisiert. Sowohl das erste Tief unten, als auch nun das mögliched Ziel oben!
Diese Rallye wird jedoch absolut nichts am Insolvenzszenario verändern, sondern wurde im Eröffnungsbeitrag exakt so anvisiert. Sowohl das erste Tief unten, als auch nun das mögliched Ziel oben!
#102
Genau das waren deine Worte - stimmt.
Sie haben mich auch in meinem insgesamten Gespür bestätigt.
Ich bin leider in den in firmeninternen Angelegenheiten der Firma nicht so bewandert.
Ich treffe Kaufentscheidungen meist aus einem Gefühl, welches auf langjährigen Erfahrungen basiert.
Der nächst Ausbrecher dürfte übrigens Gildemeister sein.
Genau das waren deine Worte - stimmt.
Sie haben mich auch in meinem insgesamten Gespür bestätigt.
Ich bin leider in den in firmeninternen Angelegenheiten der Firma nicht so bewandert.
Ich treffe Kaufentscheidungen meist aus einem Gefühl, welches auf langjährigen Erfahrungen basiert.
Der nächst Ausbrecher dürfte übrigens Gildemeister sein.
#103
Der erste Teil deines Postings könnte sich ja erfüllen,
aber eine Insovenz? - Das würde ich schon bedauern -
Jenoptik ist für mich ein Stück positiver Geschichte.
Der erste Teil deines Postings könnte sich ja erfüllen,
aber eine Insovenz? - Das würde ich schon bedauern -
Jenoptik ist für mich ein Stück positiver Geschichte.
@Friseuse
never looks back
Es gibt definitiv immer nur zwei Kurse. Den Kaufkurs und den Verkaufskurs. Gemacht ist gemacht. Abhaken und auf was Neues konzentrieren.
Agio
never looks back
Es gibt definitiv immer nur zwei Kurse. Den Kaufkurs und den Verkaufskurs. Gemacht ist gemacht. Abhaken und auf was Neues konzentrieren.
Agio
105: Es heißt ja, dass bei JO der Rubel am Ende besser rollt, also dann wohl vorerst keine Insolvenz .
MACD und RSI lassen hoffen - hoffentlich, denn gewisse Fehlbeträge stehen bei mir noch zu Buche. und dann nichts wie weg...
Zwischenfrage:
Aber wer weiß denn, auf welcher Flamme die Suppe im November nach den Wahlen in den USA kochen wird - die Schulden scheinen ja schon zu wirken..?
Gruß
MACD und RSI lassen hoffen - hoffentlich, denn gewisse Fehlbeträge stehen bei mir noch zu Buche. und dann nichts wie weg...
Zwischenfrage:
Aber wer weiß denn, auf welcher Flamme die Suppe im November nach den Wahlen in den USA kochen wird - die Schulden scheinen ja schon zu wirken..?
Gruß
Hallo Sprotte99: @103
Bitte sein einmal so freundlich und erkläre mir diesen Inhalt in Details.
Da ist ein Wiederspruch,oder fehlen mir Informationen,
das Du zu solchen Statements kommst das die Jen insolvent ist.
Ein insolventes Unternehmen hat keine Kurssteigerungen zu verzeichnen.
Denn die Käufer sind Fonds und gewöhnlich vor uns in der Hand von Information,von denen wir nur träumen können.
Gruss Springbok
Bitte sein einmal so freundlich und erkläre mir diesen Inhalt in Details.
Da ist ein Wiederspruch,oder fehlen mir Informationen,
das Du zu solchen Statements kommst das die Jen insolvent ist.
Ein insolventes Unternehmen hat keine Kurssteigerungen zu verzeichnen.
Denn die Käufer sind Fonds und gewöhnlich vor uns in der Hand von Information,von denen wir nur träumen können.
Gruss Springbok
Die Zahlen zu Jenoptik habe ich in Details in diesem Thread geliefert.
Ich weiss sehr wohl wo die Jenoptik steht.Habe den ganzen Thread noch einmal gelesen.
Gruss Springbok
Ich weiss sehr wohl wo die Jenoptik steht.Habe den ganzen Thread noch einmal gelesen.
Gruss Springbok
Agio,
für Jenoptik freut mich jeder Fortschritt und die Endlichkeit meiner Finanzen setzt Grenzen. Ich muß auch nicht alles haben Charttechnisch sieht es bei einigen Aktien analog zu 1999 aus, ein allgemeiner Kursanstieg wäre jetzt auch wichtig wie eine Aufbruchsindikation in Wirtschaft und Gemütern. Die durchlebte Leidensphase an den Börsen und hier insbesondere die Desinvestmenthängepartie der Versicherer hängt mir zum Hals raus.
Vergangenheit darf nicht vergebens und für Lernerfolge gut sein, bei Godmodes 4,30€ ...
Hakuna Matata
für Jenoptik freut mich jeder Fortschritt und die Endlichkeit meiner Finanzen setzt Grenzen. Ich muß auch nicht alles haben Charttechnisch sieht es bei einigen Aktien analog zu 1999 aus, ein allgemeiner Kursanstieg wäre jetzt auch wichtig wie eine Aufbruchsindikation in Wirtschaft und Gemütern. Die durchlebte Leidensphase an den Börsen und hier insbesondere die Desinvestmenthängepartie der Versicherer hängt mir zum Hals raus.
Vergangenheit darf nicht vergebens und für Lernerfolge gut sein, bei Godmodes 4,30€ ...
Hakuna Matata
http://www.finanztreff.de/ftreff/popup_news_druck.htm?id=232… Wohl nur Zocker... Ob der Zock auf ein positives Q3 aufgeht?
PS: Wieso braucht Jenoptik eigentlich so lange um ein Quartalsergebnis vorzulegen? Andere Unternehmen, deren Geschäftsjahr jetzt zu Ende gegangen ist, wie Balda, legen Montag schon ihren Geschäftsjahresabschluss vor... Braucht Jenoptik dafür nicht immer Monate? Na ja, wir sollten nicht zu viel von denen verlangen... Spielen wohl in einer anderen Klasse...
"... Zu den größten Gewinnern im TecDAX zählten Jenoptik, die 5,7% auf 7,93 EUR zulegten. Händler berichteten von hohen Umsätzen. Anscheinend setzten Anleger im Vorfeld der im November anstehenden Quartalszahlen auf positive Analystenkommentare, hieß es.
-Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-18, simon.steiner@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.10.2004/sst/fm/ps"
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/popup_news_druck.htm?id=232…
PS: Wieso braucht Jenoptik eigentlich so lange um ein Quartalsergebnis vorzulegen? Andere Unternehmen, deren Geschäftsjahr jetzt zu Ende gegangen ist, wie Balda, legen Montag schon ihren Geschäftsjahresabschluss vor... Braucht Jenoptik dafür nicht immer Monate? Na ja, wir sollten nicht zu viel von denen verlangen... Spielen wohl in einer anderen Klasse...
"... Zu den größten Gewinnern im TecDAX zählten Jenoptik, die 5,7% auf 7,93 EUR zulegten. Händler berichteten von hohen Umsätzen. Anscheinend setzten Anleger im Vorfeld der im November anstehenden Quartalszahlen auf positive Analystenkommentare, hieß es.
-Von Simon Steiner, Dow Jones Newswires; +49 (0) 69 913039-18, simon.steiner@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.10.2004/sst/fm/ps"
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/popup_news_druck.htm?id=232…
nachkaufen ist angesagt.
@ Tagchen (Posting 111)
...alles natürlich ohne realen Bezug zur Jenoptik!!!...
Meine umgekehrte Frage lautet:
"Warum brauchen Frauen beim "Friseur" mehr Zeit als Männer?"
Liegt es wirklich nur ganz alleine am Haarschnitt ?
Anders ausgedrückt zum allerseits bekannten Sprichwort:
"Gut ZAHL will eben ( ein bißchen) Weil haben..."
OHFAS
...alles natürlich ohne realen Bezug zur Jenoptik!!!...
Meine umgekehrte Frage lautet:
"Warum brauchen Frauen beim "Friseur" mehr Zeit als Männer?"
Liegt es wirklich nur ganz alleine am Haarschnitt ?
Anders ausgedrückt zum allerseits bekannten Sprichwort:
"Gut ZAHL will eben ( ein bißchen) Weil haben..."
OHFAS
Da ich aus aktuellen Anlaß ganz sicher weiß, daß jede Art ( GOTT sei Dank! ) von Postings in ermittlungstechnischer Sicht irgendwann mal nachgelesen wird, frage ich nun an :
Warum solte
INSIDER-TRADING und
FRONTRUNNING sowie
INITIIERTE AKTIENNACHFRAGE ( KURSMANIPULATION )
sowie nachfolgender Bericht die BAFin überhaupt interessieren ?
"Auffällige Nachfrage in Jenoptik
Marktteilnehmer berichten am Freitagnachmittag von auffällig großer Nachfrage in Jenoptik. "Hier sind einige große Adressen als Käufer unterwegs", sagt ein Händler. Zwar kämen die Geschäftszahlen erst am 11. November, allerdings werde im Markt darüber spekuliert, dass einige Analysten bereits im Vorfeld ihre Bewertung anheben könnten. Es gebe wohl mehrere Häuser, die derzeit in Gesprächen mit dem Unternehmen seien und ihre Prognosen überarbeiteten, heißt es im Handel. Auch charttechnisch scheine sich das Papier zu verbessern: Sollte die Marke vonn 8,00 EUR nachhaltig überwunden werden, könne es recht schnell in Richtung 8,80 EUR gehen. Kurs +5,3% auf 7,90 EUR."
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.10.2004/sst/ps
22.10.2004, 22.10.
Jenoptik: 622910
TecDAX: 720327
Warum solte
INSIDER-TRADING und
FRONTRUNNING sowie
INITIIERTE AKTIENNACHFRAGE ( KURSMANIPULATION )
sowie nachfolgender Bericht die BAFin überhaupt interessieren ?
"Auffällige Nachfrage in Jenoptik
Marktteilnehmer berichten am Freitagnachmittag von auffällig großer Nachfrage in Jenoptik. "Hier sind einige große Adressen als Käufer unterwegs", sagt ein Händler. Zwar kämen die Geschäftszahlen erst am 11. November, allerdings werde im Markt darüber spekuliert, dass einige Analysten bereits im Vorfeld ihre Bewertung anheben könnten. Es gebe wohl mehrere Häuser, die derzeit in Gesprächen mit dem Unternehmen seien und ihre Prognosen überarbeiteten, heißt es im Handel. Auch charttechnisch scheine sich das Papier zu verbessern: Sollte die Marke vonn 8,00 EUR nachhaltig überwunden werden, könne es recht schnell in Richtung 8,80 EUR gehen. Kurs +5,3% auf 7,90 EUR."
(ENDE) Dow Jones Newswires/22.10.2004/sst/ps
22.10.2004, 22.10.
Jenoptik: 622910
TecDAX: 720327
OHFAS,
das ist kein Insiderwissen, das ist einfachstes Kalkuel. Selbst die WO Threads dienen da als Indikator, wenn einige Deppen hier von "Insolvenz" schwafeln dann kann es ja nur bergauf gehen.
Einige glauben halt per posting die Firma (ruf)schaedigen zu koennen, andere tun das was an der Boerse ueblich ist: Buy low, sell high...
Oder hat irgendjemand im Ernst an Kurse um die 6 Euro geglaubt?
Aber so is das, geht es schlecht waren es die Verschwoerer und Unfaehigen, geht es gut waren es Insider. Prinzipiell ist immer alles negativ, die Welt ist schlecht und die Pleite von Schneider steht auf einem Maertyrerniveau auf dem es nur noch von Jesus Christus getoppt wird. Geheult und geschwafelt wird immer, und immer von denselben!
das ist kein Insiderwissen, das ist einfachstes Kalkuel. Selbst die WO Threads dienen da als Indikator, wenn einige Deppen hier von "Insolvenz" schwafeln dann kann es ja nur bergauf gehen.
Einige glauben halt per posting die Firma (ruf)schaedigen zu koennen, andere tun das was an der Boerse ueblich ist: Buy low, sell high...
Oder hat irgendjemand im Ernst an Kurse um die 6 Euro geglaubt?
Aber so is das, geht es schlecht waren es die Verschwoerer und Unfaehigen, geht es gut waren es Insider. Prinzipiell ist immer alles negativ, die Welt ist schlecht und die Pleite von Schneider steht auf einem Maertyrerniveau auf dem es nur noch von Jesus Christus getoppt wird. Geheult und geschwafelt wird immer, und immer von denselben!
Kauf 1000 zu 7,43
OS-News
25.10.2004
Jenoptik-Call für Spekulative
EURO am Sonntag
Spekulativen Anlegern empfehlen die Experten der "EURO am Sonntag" den Call (ISIN DE000SAL0CL6/ WKN SAL0CL) auf Jenoptik-Aktien (ISIN DE0006229107/ WKN 622910).
Die Jenoptik-Aktie gehöre bei den Werten aus der zweiten Reihe zu den aussichtsreichsten. Der Titel habe den Widerstand bei 7,80 Euro überwinden können. Die nächste Hürde befinde sich bei 9 Euro.
Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen spekulativ orientierten Anlegern den o. g. Jenoptik-Call von Sal. Oppenheim. Könne die Jenoptik-Aktie bis Mittel November bis 9 Euro klettern, würden dem Anleger ca. 60% Gewinn winken.
WKN SAL0CL
OS-Typ Amerik. Call
Emittent Sal. Oppenheim
Underlying Jenoptik
Basispreis 10,00 EUR
Kurs Underlying 7,65 EUR
Bezugsverhältnis 10/1
Laufzeit 10.06.05
Aufgeld in % 35,47
Omega 0,01
Preis OS 0,045 EUR
25.10.2004
Jenoptik-Call für Spekulative
EURO am Sonntag
Spekulativen Anlegern empfehlen die Experten der "EURO am Sonntag" den Call (ISIN DE000SAL0CL6/ WKN SAL0CL) auf Jenoptik-Aktien (ISIN DE0006229107/ WKN 622910).
Die Jenoptik-Aktie gehöre bei den Werten aus der zweiten Reihe zu den aussichtsreichsten. Der Titel habe den Widerstand bei 7,80 Euro überwinden können. Die nächste Hürde befinde sich bei 9 Euro.
Die Experten der "EURO am Sonntag" empfehlen spekulativ orientierten Anlegern den o. g. Jenoptik-Call von Sal. Oppenheim. Könne die Jenoptik-Aktie bis Mittel November bis 9 Euro klettern, würden dem Anleger ca. 60% Gewinn winken.
WKN SAL0CL
OS-Typ Amerik. Call
Emittent Sal. Oppenheim
Underlying Jenoptik
Basispreis 10,00 EUR
Kurs Underlying 7,65 EUR
Bezugsverhältnis 10/1
Laufzeit 10.06.05
Aufgeld in % 35,47
Omega 0,01
Preis OS 0,045 EUR
VK 2000 zu 7,60
Auf und nieder - immer wieder
Ein Paradies für Zocker.
Ein Paradies für Zocker.
@wellen
ich hasse zocker
ich hasse zocker
#120
Kann ich aus Sicht eines langfristig orientierten Anlegers
verstehen.
Aber ist denn nicht jeder ein Zocker - ist doch nur eine Zeitfrage ob du deinen Gewinn in 5 Jahren, oder in einer Woche erwartest.
Oder bist du der Meinung dass viele Zocker - des langfristig orientierten Tod sind?
Ich könnte mir auch eine andere Aktienkultur vorstellen - zur Zeit ist dem leider nicht so.
Kann ich aus Sicht eines langfristig orientierten Anlegers
verstehen.
Aber ist denn nicht jeder ein Zocker - ist doch nur eine Zeitfrage ob du deinen Gewinn in 5 Jahren, oder in einer Woche erwartest.
Oder bist du der Meinung dass viele Zocker - des langfristig orientierten Tod sind?
Ich könnte mir auch eine andere Aktienkultur vorstellen - zur Zeit ist dem leider nicht so.
@121,
verstehe bitte mich nicht falsch, ich gönne Dir Deine Gewinne, denn mit Deinen 2k beeinflußt Du den Kurs nicht. Ich habe aber grundsätzlich etwas gegen kurzfristige Anleger (milde ausgedrückt)
Weiters ist Jenoptik meiner Meinung nach fast ein Verdoppler in den nächsten 12- 18 Monate. Jedenfalls bin ich langfristig investiert und kaufe weiter zu.
verstehe bitte mich nicht falsch, ich gönne Dir Deine Gewinne, denn mit Deinen 2k beeinflußt Du den Kurs nicht. Ich habe aber grundsätzlich etwas gegen kurzfristige Anleger (milde ausgedrückt)
Weiters ist Jenoptik meiner Meinung nach fast ein Verdoppler in den nächsten 12- 18 Monate. Jedenfalls bin ich langfristig investiert und kaufe weiter zu.
Schon klar BULLE2004
28.10.2004 11:55:
Jenoptik: Buy
Die Analysten aus dem Hause Sal. Oppenheim bewerten in ihrer Studie vom 27. Oktober die Aktie der Jenoptik (Nachrichten) weiterhin mit "Buy". Das Kursziel liege bei 10,20 Euro.
Der CEO Alexander von Witzleben habe bestätigt, dass der Bestellungseingang in den letzten Monaten weiterhin stark geblieben sei. Dementsprechend könnte der Wert des Bestellungseingangs in der Clean Systems Division im dritten und vierten Quartal die Prognosen der Analysten in Höhe von 700 Mio. Euro übertreffen. In der Photonics Division sei mit der Erreichung der Guidance für das gesamte Geschäftsjahr zu rechnen.
Trotz der negativen Nachrichten aus dem Halbleitergeschäft, welches einen Umsatzanteil von 40 % bei Jenoptik habe, sollten die Restrukturierungserfolge in der Clean Systems Division zu einer Neubewertung der Aktie führen. Dementsprechend belassen die Analysten ihre "Buy"- Empfehlung.
Für heute ist sie jedenfalls etwas gedrückt.
Jenoptik reagiert ja mitunter etwas anders und ist für reine Daytrader nicht so leicht zu spielen.
Insgesamt denke ich ebenso dass langfistig damit eine Anlage erfolgreich ist.
28.10.2004 11:55:
Jenoptik: Buy
Die Analysten aus dem Hause Sal. Oppenheim bewerten in ihrer Studie vom 27. Oktober die Aktie der Jenoptik (Nachrichten) weiterhin mit "Buy". Das Kursziel liege bei 10,20 Euro.
Der CEO Alexander von Witzleben habe bestätigt, dass der Bestellungseingang in den letzten Monaten weiterhin stark geblieben sei. Dementsprechend könnte der Wert des Bestellungseingangs in der Clean Systems Division im dritten und vierten Quartal die Prognosen der Analysten in Höhe von 700 Mio. Euro übertreffen. In der Photonics Division sei mit der Erreichung der Guidance für das gesamte Geschäftsjahr zu rechnen.
Trotz der negativen Nachrichten aus dem Halbleitergeschäft, welches einen Umsatzanteil von 40 % bei Jenoptik habe, sollten die Restrukturierungserfolge in der Clean Systems Division zu einer Neubewertung der Aktie führen. Dementsprechend belassen die Analysten ihre "Buy"- Empfehlung.
Für heute ist sie jedenfalls etwas gedrückt.
Jenoptik reagiert ja mitunter etwas anders und ist für reine Daytrader nicht so leicht zu spielen.
Insgesamt denke ich ebenso dass langfistig damit eine Anlage erfolgreich ist.
schaut ja bestens aus heute.
Oh - das hab ich gar noch nicht gespannt.
Wieder kurz vor 8 Euro
Na hoppla - ich möchte doch auch noch einsteigen.
Wieder kurz vor 8 Euro
Na hoppla - ich möchte doch auch noch einsteigen.
Maximakursziel 12,20 weiterhin aktiv.
Das sieht mir aber schon nach einer kleinen Konsolidierung auf 8 Euro aus.
DE0006229107
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <DE0006229107> deutsch
JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Jenoptik-Konzern erzielte im 3. Quartal 2004 ein EBIT in Höhe von 11,8 Mio.
Euro.
Starkes Umsatz- und Ergebniswachstum beider Unternehmensbereiche Photonics und
Clean Systems. Prognosen für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt.
Der Jenoptik-Konzern blickt auf erfolgreiches 3. Quartal zurück. Umsatz und
Ergebnis stiegen im Vergleich zum Vorjahr stark an, die Auftragslage erreichte
neue Bestmarken. Beim Umsatz erzielte der Jenoptik-Konzern mit 1.172,8 Mio.
Euro ein Plus von 25,7% (i.Vj. 933,0 Mio. Euro). Sowohl Clean Systems als auch
Photonics steigerten ihre Umsatzerlöse um mehr als 20%. Mit einem EBIT in Höhe
von 11,8 Mio. Euro auf Quartalsbasis (i.Vj. minus 13,4 Mio. Euro) und 3,3 Mio.
Euro für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt (i.Vj. minus 26,6 Mio.
Euro) verbesserte sich die Ertragslage des Jenaer Technologiekonzerns
deutlich. Im EBIT für den Zeitraum Januis September 2004 sind
Sozialplanaufwendungen im Unternehmensbereich Clean Systems in Höhe von 9,0
Mio. Euro enthalten, die vorrangig den Bereich Technische Gebäudesysteme
betreffen. Das Konzern-Periodenergebnis auf Quartalsbasis fiel mit 1,3 Mio.
Euro ebenfalls positiv aus (i.Vj. minus 18,7 Mio. Euro). Das Konzern-
Periodenergebnis für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt ist
erwartungsgemäß negativ ausgefallen und lag bei minus 18,0 Mio. Euro (i.Vj.
minus 38,8 Mio. Euro). In dem deutlich gestiegenen Periodenergebnis spiegelt
sich operative Ergebnisverbesserung wider. Positiv wirkte sich auch ein Ertrag
aus dem Projekt der Infineon-Chipfabrik in Dresden aus, das die Veräußerung
der M+W Zander-Anteile an der SC300 GmbH & Co. KG vorsah, die im 1. Quartal
2004 erfolgte. Neben den Sozialplanaufwendungen wirkten sich die höheren
Zinsaufwendungen auf Grund der im Herbst 2003 begebenen Anleihe negativ aus.
Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2004 erreichte 1.987,0 Mio.
Euro und überstieg den Vorjahreszeitraum damit um 34,5% (i.Vj. 1.477,1 Mio.
Euro). Der Auftragsbestand des Konzerns lag zum 30. September dieses Jahres
bei 3.312,5 Millionen Euro, was einer Steigerung von 13,5% entspricht (i.Vj.
2.919,5 Mio. Euro). Die Nettoverschuldung des Jenoptik-Konzerns stieg zum
30. September dieses Jahres auf 202,7 Mio. Euro an (per 31. D2003: 126,3
Mio. Euro). Ursache für diesen Anstieg ist im Wesentlichen die minderheitliche
Beteiligung von M+W Zander zusammen mit weiteren Systemlieferanten an der AMD-
Chipfabrik "Fab 36" in Dresden im Zuge des Großauftrages, den die Jenoptik-
Tochter im Herbst 2003 erhalten hatte.
Aufgrund der erfolgreichen ersten neun Geschäftsmonate und der sehr guten
Auftragslage hält der Jenoptik-Konzern an den im April dieses Jahres
formulierten Zielen für das Gesamtjahr 2004 fest. Der Konzernumsatz soll die
2-Milliarden-Euro-Marke deutlich übersteigen. Das Konzern-Betriebsergebnis
soll zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Voraussetzung ist, dass alle
Projekte - besonders im Unternehmensbereich Clean Systems - frist- und
kalkulationsgerecht abgeschlossen werden. Zum Umsatz- und Ergebnisplus 2004
tragen beide Unternehmensbereiche bei.
(Angaben in Tsd. Euro) Konzern Jan.-Sept. 04 Jan.-Sept. 03
Umsatz 1.172.755 933.000
Betriebsergebnis (EBIT) 3.337 -26.602
Periodenergebnis -17.996 -38.822
Auftragseingang 1.987.039 1.477.141
Auftragsbestand 3.312.537 2.919.524
Kontakt: IR, Cornelia Todt, Tel./Fax 03641-652290/2484;
http://www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
-----------
Liest sich alles sehr nett, doch die Verschuldung steigt weiter.
Eine der letzten guten Jenoptik-Zahlen. Spätestens ab Q2 nächsten Jahres kommt dort die Superhölle. Umsätze dann komplett dahin !!!
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG <DE0006229107> deutsch
JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
JENOPTIK AG: Ergebnisse der ersten neun Monate 2004
Jenoptik-Konzern erzielte im 3. Quartal 2004 ein EBIT in Höhe von 11,8 Mio.
Euro.
Starkes Umsatz- und Ergebniswachstum beider Unternehmensbereiche Photonics und
Clean Systems. Prognosen für das Gesamtjahr 2004 bekräftigt.
Der Jenoptik-Konzern blickt auf erfolgreiches 3. Quartal zurück. Umsatz und
Ergebnis stiegen im Vergleich zum Vorjahr stark an, die Auftragslage erreichte
neue Bestmarken. Beim Umsatz erzielte der Jenoptik-Konzern mit 1.172,8 Mio.
Euro ein Plus von 25,7% (i.Vj. 933,0 Mio. Euro). Sowohl Clean Systems als auch
Photonics steigerten ihre Umsatzerlöse um mehr als 20%. Mit einem EBIT in Höhe
von 11,8 Mio. Euro auf Quartalsbasis (i.Vj. minus 13,4 Mio. Euro) und 3,3 Mio.
Euro für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt (i.Vj. minus 26,6 Mio.
Euro) verbesserte sich die Ertragslage des Jenaer Technologiekonzerns
deutlich. Im EBIT für den Zeitraum Januis September 2004 sind
Sozialplanaufwendungen im Unternehmensbereich Clean Systems in Höhe von 9,0
Mio. Euro enthalten, die vorrangig den Bereich Technische Gebäudesysteme
betreffen. Das Konzern-Periodenergebnis auf Quartalsbasis fiel mit 1,3 Mio.
Euro ebenfalls positiv aus (i.Vj. minus 18,7 Mio. Euro). Das Konzern-
Periodenergebnis für die ersten neun Geschäftsmonate insgesamt ist
erwartungsgemäß negativ ausgefallen und lag bei minus 18,0 Mio. Euro (i.Vj.
minus 38,8 Mio. Euro). In dem deutlich gestiegenen Periodenergebnis spiegelt
sich operative Ergebnisverbesserung wider. Positiv wirkte sich auch ein Ertrag
aus dem Projekt der Infineon-Chipfabrik in Dresden aus, das die Veräußerung
der M+W Zander-Anteile an der SC300 GmbH & Co. KG vorsah, die im 1. Quartal
2004 erfolgte. Neben den Sozialplanaufwendungen wirkten sich die höheren
Zinsaufwendungen auf Grund der im Herbst 2003 begebenen Anleihe negativ aus.
Der Auftragseingang in den ersten neun Monaten 2004 erreichte 1.987,0 Mio.
Euro und überstieg den Vorjahreszeitraum damit um 34,5% (i.Vj. 1.477,1 Mio.
Euro). Der Auftragsbestand des Konzerns lag zum 30. September dieses Jahres
bei 3.312,5 Millionen Euro, was einer Steigerung von 13,5% entspricht (i.Vj.
2.919,5 Mio. Euro). Die Nettoverschuldung des Jenoptik-Konzerns stieg zum
30. September dieses Jahres auf 202,7 Mio. Euro an (per 31. D2003: 126,3
Mio. Euro). Ursache für diesen Anstieg ist im Wesentlichen die minderheitliche
Beteiligung von M+W Zander zusammen mit weiteren Systemlieferanten an der AMD-
Chipfabrik "Fab 36" in Dresden im Zuge des Großauftrages, den die Jenoptik-
Tochter im Herbst 2003 erhalten hatte.
Aufgrund der erfolgreichen ersten neun Geschäftsmonate und der sehr guten
Auftragslage hält der Jenoptik-Konzern an den im April dieses Jahres
formulierten Zielen für das Gesamtjahr 2004 fest. Der Konzernumsatz soll die
2-Milliarden-Euro-Marke deutlich übersteigen. Das Konzern-Betriebsergebnis
soll zwischen 45 und 60 Mio. Euro liegen. Voraussetzung ist, dass alle
Projekte - besonders im Unternehmensbereich Clean Systems - frist- und
kalkulationsgerecht abgeschlossen werden. Zum Umsatz- und Ergebnisplus 2004
tragen beide Unternehmensbereiche bei.
(Angaben in Tsd. Euro) Konzern Jan.-Sept. 04 Jan.-Sept. 03
Umsatz 1.172.755 933.000
Betriebsergebnis (EBIT) 3.337 -26.602
Periodenergebnis -17.996 -38.822
Auftragseingang 1.987.039 1.477.141
Auftragsbestand 3.312.537 2.919.524
Kontakt: IR, Cornelia Todt, Tel./Fax 03641-652290/2484;
http://www.jenoptik.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 10.11.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 622910; ISIN: DE0006229107; Index: TecDAX, NEMAX 50
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
-----------
Liest sich alles sehr nett, doch die Verschuldung steigt weiter.
Eine der letzten guten Jenoptik-Zahlen. Spätestens ab Q2 nächsten Jahres kommt dort die Superhölle. Umsätze dann komplett dahin !!!
Bei Jenoptik sieht man übrigens sehr schön wie kreativ bilanziert werden kann, packt man ein Haufen Abschlüsse erst aufs Jahresende hin rein.
Doch für 2005 ist kein anhaltender Boom im Anlagenbau zu erwarten & dann werden die Kosten mörderisch.
Fakt ist deshalb, dass Jenoptik trotz neuem Rekordjahr die Verschuldung gesteigert hat.
Entsprechend der Zukunftsausblick, nämlich blutrot !!!
Doch für 2005 ist kein anhaltender Boom im Anlagenbau zu erwarten & dann werden die Kosten mörderisch.
Fakt ist deshalb, dass Jenoptik trotz neuem Rekordjahr die Verschuldung gesteigert hat.
Entsprechend der Zukunftsausblick, nämlich blutrot !!!
@sprotte
wolltest billig rein?
wolltest billig rein?
ich sage nur:"caatoosee" und damit ist das Thema Lothar Späth für mich erledigt - und wenn es sein muß auch die Jenoptik.
Ich kann den Lothar gut ab
Jenoptik ist nicht catoosee, woher sprotte wieder einmal seine Weisheit zu den naechsten Quartalsabschluessen bezieht weiss wohl nur er selbst. Es geht weiter bergauf, die Boerse luegt eben nicht, und man KANN PER POSTING BEI WO KEINE FIRMA BASHEN ODER KURSE BEEINFLUSSEN.
Wenigstens das sollten doch alle inzwischen verstanden haben. Aber was mir so stinkt ist dass irgendwelche Basher hier ahnungslose oder wenig informierte Boardteilnehmer durch ihr unfundiertes Geschwaetz um Moeglichkeiten zum Geldverdienen bringen.
Schaut Euch doch bitte mal den Kursverlauf der letzten Wochen an, das spricht doch Baende!
Gute Nacht, und allen viel Spass und Erfolg mit der Aktie,
Norbi
Wenigstens das sollten doch alle inzwischen verstanden haben. Aber was mir so stinkt ist dass irgendwelche Basher hier ahnungslose oder wenig informierte Boardteilnehmer durch ihr unfundiertes Geschwaetz um Moeglichkeiten zum Geldverdienen bringen.
Schaut Euch doch bitte mal den Kursverlauf der letzten Wochen an, das spricht doch Baende!
Gute Nacht, und allen viel Spass und Erfolg mit der Aktie,
Norbi
8,76 und steigend, von Insolvenz keine Spur wenn man mal vom Geisteszustand einiger hier absieht.
Bahn frei. KZ Dez. 05 > 11 Euro!
Happy trading,
Norbi
Bahn frei. KZ Dez. 05 > 11 Euro!
Happy trading,
Norbi
Norbi:
Es ist allgemein bekannt, dass Firmen Grossaufträge gerne erst ins Q4 bilanzieren. Dies hat exakt so auch der Jenoptik-Vorstand mit der letzten ad hoc bestätigt.
Das darüber hinaus die Folgequartale schlecht verlaufen kann sich ebenfalls jeder selbst anhand einfachsten Recherchs bestätigen lassen. Kaum eine Firma momentan, die nicht für 2005 ihre Investitionen zurückschraubt. Und da Jenoptik nunmal ein Ausrüster ist, werden sie darunter besonders leiden.
Weshalb Du dich an dem aktuellen Kursverlauf so euphorisch auslässt kann ich absolut nicht verstehen.
Ich persönlich bin ein massiver Vertreter des Insolvenzszenarios von Jenoptik und ich persönlich habe anhand der Charttechnik und Wandelanleihe sowohl das bisherige Verlaufstief recht treffend vorhergesehen, wie nun auch die Gegenbewegung zum Maximalziel 12,20. Also halt ein bisschen mehr die Luft an und ergötz dich nicht an irgendwelchen Turnarround, die letztendlich doch nichts anderes wie eine kurze Gegenbewegung im Rahmen des immer näher rückenden Insolvenzverfahrens ist!
Es ist allgemein bekannt, dass Firmen Grossaufträge gerne erst ins Q4 bilanzieren. Dies hat exakt so auch der Jenoptik-Vorstand mit der letzten ad hoc bestätigt.
Das darüber hinaus die Folgequartale schlecht verlaufen kann sich ebenfalls jeder selbst anhand einfachsten Recherchs bestätigen lassen. Kaum eine Firma momentan, die nicht für 2005 ihre Investitionen zurückschraubt. Und da Jenoptik nunmal ein Ausrüster ist, werden sie darunter besonders leiden.
Weshalb Du dich an dem aktuellen Kursverlauf so euphorisch auslässt kann ich absolut nicht verstehen.
Ich persönlich bin ein massiver Vertreter des Insolvenzszenarios von Jenoptik und ich persönlich habe anhand der Charttechnik und Wandelanleihe sowohl das bisherige Verlaufstief recht treffend vorhergesehen, wie nun auch die Gegenbewegung zum Maximalziel 12,20. Also halt ein bisschen mehr die Luft an und ergötz dich nicht an irgendwelchen Turnarround, die letztendlich doch nichts anderes wie eine kurze Gegenbewegung im Rahmen des immer näher rückenden Insolvenzverfahrens ist!
Nur zur Info: Das Verfassungsgericht in Bayern beschäftigt sich jetzt mit Schneider. Könnte auch für Jenoptik relevant werden:
"PRESSEMITTEILUNG
Datum: 29. November 2004
Schneider Pleite - Aufklärung überfällig
Grüne: Staatsregierung und LfA mitverantwortlich an Schneider-Niedergang und -Zerschlagung
München (pil). Der wirtschaftspolitische Sprecher der Landtagsgrünen Martin Runge erhebt schwere Vorwürfe gegen die Staatsregierung im Zusammenhang mit der Pleite bei Schneider in Türkheim. „Die Sanierungsaktivitäten der Staatsregierung haben sich als das erwartete Desaster erwiesen.“ Jetzt stellt auch noch das chinesische Unternehmen TCL die Produktion in Türkheim ein, rund 60 der zuletzt 115 MitarbeiterInnen verlieren ihren Arbeitsplatz. Noch vor drei Jahren waren rund 700 Leute bei Schneider im Unterallgäu beschäftigt.
„Das Ende war bereits seit längerem absehbar“, kritisiert Martin Runge, „doch der zuständige Minister Wiesheu hat sich in der Causa Schneider im Vertuschen und Verschleiern geübt und zahlreiche unserer Anfragen falsch bzw. gar nicht beantwortet.“ Um gegen die mangelnde Transparenz und fehlende Information vorzugehen, hat die grüne Landtagsfraktion eine Organklage gegen die Staatsregierung beschlossen.
Weiterhin fordern die Landtagsgrünendie Staatsregierung in einem Dringlichkeitsantrag auf, über die jüngsten Entwicklungen bei Schneider und ihre Aktivitäten zur Rettung von Arbeitsplätzen zu berichten. Vor allem verlangen die Grünen endlich Aufklärung der Machenschaften von Staatsregierung und LfA in der Causa Schneider. Die staatliche Förderbank LfA trage wesentliche Verantwortung am Niedergang und an der Zerschlagung der Schneider Technologies AG und ihrer Töchter Schneider Electronics AG und Schneider Laser Technologies AG. „Die Besetzung von Führungspositionen wie auch Entscheidungen der Unternehmensführung bei Schneider waren in den letzten Jahren massiv durch die LfA gesteuert“, kritisiert Martin Runge: „Millionen an Steuergeldern wurden in den Sand gesetzt, selbst die Europäische Kommission ermittelt hier wegen unzulässiger Beihilfen. Unter anderem geht es dabei um die Vergabe von Geldern der Bayerischen Forschungsstiftung.“
Quelle: http://www.gruene-fraktion-bayern.de/cms/pressemitteilungen/…
© Die Grünen im Bayerischen Landtag - 2004"
Quelle: http://www.gruene-fraktion-bayern.de/cms/pressemitteilungen/…
Zur Erinnerung: Jenoptik übernahm die Lasertechnik von Schneider für erstaunlich niedrige 6 Mio. Euro. Auch dieses könnte dort zur Sprache kommen, da sich etliche Fragen der Grünen bisher um dieses Thema drehten.
"PRESSEMITTEILUNG
Datum: 29. November 2004
Schneider Pleite - Aufklärung überfällig
Grüne: Staatsregierung und LfA mitverantwortlich an Schneider-Niedergang und -Zerschlagung
München (pil). Der wirtschaftspolitische Sprecher der Landtagsgrünen Martin Runge erhebt schwere Vorwürfe gegen die Staatsregierung im Zusammenhang mit der Pleite bei Schneider in Türkheim. „Die Sanierungsaktivitäten der Staatsregierung haben sich als das erwartete Desaster erwiesen.“ Jetzt stellt auch noch das chinesische Unternehmen TCL die Produktion in Türkheim ein, rund 60 der zuletzt 115 MitarbeiterInnen verlieren ihren Arbeitsplatz. Noch vor drei Jahren waren rund 700 Leute bei Schneider im Unterallgäu beschäftigt.
„Das Ende war bereits seit längerem absehbar“, kritisiert Martin Runge, „doch der zuständige Minister Wiesheu hat sich in der Causa Schneider im Vertuschen und Verschleiern geübt und zahlreiche unserer Anfragen falsch bzw. gar nicht beantwortet.“ Um gegen die mangelnde Transparenz und fehlende Information vorzugehen, hat die grüne Landtagsfraktion eine Organklage gegen die Staatsregierung beschlossen.
Weiterhin fordern die Landtagsgrünendie Staatsregierung in einem Dringlichkeitsantrag auf, über die jüngsten Entwicklungen bei Schneider und ihre Aktivitäten zur Rettung von Arbeitsplätzen zu berichten. Vor allem verlangen die Grünen endlich Aufklärung der Machenschaften von Staatsregierung und LfA in der Causa Schneider. Die staatliche Förderbank LfA trage wesentliche Verantwortung am Niedergang und an der Zerschlagung der Schneider Technologies AG und ihrer Töchter Schneider Electronics AG und Schneider Laser Technologies AG. „Die Besetzung von Führungspositionen wie auch Entscheidungen der Unternehmensführung bei Schneider waren in den letzten Jahren massiv durch die LfA gesteuert“, kritisiert Martin Runge: „Millionen an Steuergeldern wurden in den Sand gesetzt, selbst die Europäische Kommission ermittelt hier wegen unzulässiger Beihilfen. Unter anderem geht es dabei um die Vergabe von Geldern der Bayerischen Forschungsstiftung.“
Quelle: http://www.gruene-fraktion-bayern.de/cms/pressemitteilungen/…
© Die Grünen im Bayerischen Landtag - 2004"
Quelle: http://www.gruene-fraktion-bayern.de/cms/pressemitteilungen/…
Zur Erinnerung: Jenoptik übernahm die Lasertechnik von Schneider für erstaunlich niedrige 6 Mio. Euro. Auch dieses könnte dort zur Sprache kommen, da sich etliche Fragen der Grünen bisher um dieses Thema drehten.
tagchen,
nein, es wird sich nicht auf Jenoptik auswirken.
nein, die Schneider - loser brauchen nicht weiterzujammern, das verzockte Geld kommt NICHT wieder.
nein, Jenoptik geht definitiv keiner Insolvenz entgegen, aber das wissen ausser Dir und Wellen ja alle auf WO.
Ich war bestimmt in meinem Leben noch nicht schadenfroh, aber bei einigen Typen hier hoffe ich ehrlich dass sie sich an Schneider so richtig verbrannt haben. Anders ist die hochfrequente Dummlallerei und das dumme rumgeflenne nicht zu erklaeren, hier muessen mal wieder ein paar frustrierte mit Verschwoerungstheorien kommen weil sie nicht intelligent genug waren eigenverantwortlich mit ihrem Geld umzugehen...
ich verdiene weiterhin Geld mit JEN!
Norbi
nein, es wird sich nicht auf Jenoptik auswirken.
nein, die Schneider - loser brauchen nicht weiterzujammern, das verzockte Geld kommt NICHT wieder.
nein, Jenoptik geht definitiv keiner Insolvenz entgegen, aber das wissen ausser Dir und Wellen ja alle auf WO.
Ich war bestimmt in meinem Leben noch nicht schadenfroh, aber bei einigen Typen hier hoffe ich ehrlich dass sie sich an Schneider so richtig verbrannt haben. Anders ist die hochfrequente Dummlallerei und das dumme rumgeflenne nicht zu erklaeren, hier muessen mal wieder ein paar frustrierte mit Verschwoerungstheorien kommen weil sie nicht intelligent genug waren eigenverantwortlich mit ihrem Geld umzugehen...
ich verdiene weiterhin Geld mit JEN!
Norbi
Jenoptik will 2005 "einen Schnaps besser" abschließen - BöZ
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik AG, Jena, könnte nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Alexander von Witzleben im neuen Jahr beim Ergebnis "einen Schnaps besser" abschließen als 2004. Von Witzleben stellte nach Darstellung der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) einen Konzernumsatz von gut 2 Mrd EUR in Aussicht. Für das abgelaufene Jahr sei wie geplant ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 45 Mio bis 60 Mio EUR erzielt worden. Geplant war ferner ein Umsatz von deutlich mehr als 2 Mrd EUR.
Wahrscheinlich wird Jenoptik auch für das abgelaufene Jahr keine Dividende zahlen. Von Witzleben sprach sich wegen der dringenden Stärkung des Eigenkapitals dagegen aus, wie die Zeitung weiter berichtet. Es sei nicht sinnvoll, einerseits Kapitalmaßnahmen zu ergreifen und andererseits eine Dividende zu zahlen. Letztmalig hatte die Jenoptik für 2002 eine Ausschüttung vorgenommen. Die Sparte Photonics will von Witzleben deutlich expandieren. Bis 2006/07 sei ein organisches Wachstum auf 500 Mio EUR Umsatz geplant, berichtet die Zeitung. 2004 sollte die Sparte 350 Mio EUR Umsatz machen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/4.1.2005/rio/mim
----------
Die nächste Kapitalerhöhung scheint bevorzustehen.
Unrealistisch an ein Überleben von Jenoptik zu glauben.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Jenoptik AG, Jena, könnte nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Alexander von Witzleben im neuen Jahr beim Ergebnis "einen Schnaps besser" abschließen als 2004. Von Witzleben stellte nach Darstellung der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe) einen Konzernumsatz von gut 2 Mrd EUR in Aussicht. Für das abgelaufene Jahr sei wie geplant ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von 45 Mio bis 60 Mio EUR erzielt worden. Geplant war ferner ein Umsatz von deutlich mehr als 2 Mrd EUR.
Wahrscheinlich wird Jenoptik auch für das abgelaufene Jahr keine Dividende zahlen. Von Witzleben sprach sich wegen der dringenden Stärkung des Eigenkapitals dagegen aus, wie die Zeitung weiter berichtet. Es sei nicht sinnvoll, einerseits Kapitalmaßnahmen zu ergreifen und andererseits eine Dividende zu zahlen. Letztmalig hatte die Jenoptik für 2002 eine Ausschüttung vorgenommen. Die Sparte Photonics will von Witzleben deutlich expandieren. Bis 2006/07 sei ein organisches Wachstum auf 500 Mio EUR Umsatz geplant, berichtet die Zeitung. 2004 sollte die Sparte 350 Mio EUR Umsatz machen.
(ENDE) Dow Jones Newswires/11/4.1.2005/rio/mim
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Die nächste Kapitalerhöhung scheint bevorzustehen.
Unrealistisch an ein Überleben von Jenoptik zu glauben.
sprotte, geh zum doktor. offensichtlich leidest du an halluzinationen, oder kannst du dir die 10,- euro praxisgebühr nicht mehr leisten ? könnte man fast annehmen bei deinem fazit welches du ziehst
Laßt doch die Deppen posten!
Jenoptik ist extrem billig!
Bin gestern rein und werde vor einem Verdoppler auch nicht mehr rausgehen!
Jenoptik ist extrem billig!
Bin gestern rein und werde vor einem Verdoppler auch nicht mehr rausgehen!
jaja,
das inhaltslose fabulieren von Tagchens Insolvenz.
Sinnloses Gestammel von Schneider verbrannten.
Bin mal gespannt wie der Kurs Ende des Jahres steht. Glaube zwar nicht an einen Verdoppler aber an Kurse zwischen 10 und 12 Euro.
Viel Glueck,
Norbi
das inhaltslose fabulieren von Tagchens Insolvenz.
Sinnloses Gestammel von Schneider verbrannten.
Bin mal gespannt wie der Kurs Ende des Jahres steht. Glaube zwar nicht an einen Verdoppler aber an Kurse zwischen 10 und 12 Euro.
Viel Glueck,
Norbi
Strahlen contra Sprengstoff - Jenoptik-Tochter in Forschungskonsortium
JENA (dpa-AFX) - Eine Jenoptik-Tochter ist an einem europäischen Forschungsprojekt zur Terrorabwehr beteiligt. Die Jena-Optronik GmbH sei Mitglied in einem Verbund von Wissenschaft und Industrie, der den Einsatz elektromagnetischer Strahlen beim Aufspüren von Waffen, Sprengstoffen und Kampfmitteln erforscht, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Jena mit. Das Projekt sei im Januar gestartet. Die auch im Bereich Luft- und Raumfahrttechnik aktive Jena-Optronik GmbH gehört seit Jahresbeginn zu 100 Prozent zur Jenoptik AG .
Quelle: dpa-AFX
JENA (dpa-AFX) - Eine Jenoptik-Tochter ist an einem europäischen Forschungsprojekt zur Terrorabwehr beteiligt. Die Jena-Optronik GmbH sei Mitglied in einem Verbund von Wissenschaft und Industrie, der den Einsatz elektromagnetischer Strahlen beim Aufspüren von Waffen, Sprengstoffen und Kampfmitteln erforscht, teilte das Unternehmen am Mittwoch in Jena mit. Das Projekt sei im Januar gestartet. Die auch im Bereich Luft- und Raumfahrttechnik aktive Jena-Optronik GmbH gehört seit Jahresbeginn zu 100 Prozent zur Jenoptik AG .
Quelle: dpa-AFX
Kurs auf XETRA 8,56, also wieder gestiegen.
Wo bleibt denn nun die Insolvenz??
Außer bei den Schneider Losern!
Wo bleibt denn nun die Insolvenz??
Außer bei den Schneider Losern!
Jenoptik ist auch was für die Optik, macht sich gut an der Wand, effektiv berlin-inkasso.de
Hallo Schneider Lutscher,
wo issn nu die Insolvenz??????
Sprachlos oder wat?
wo issn nu die Insolvenz??????
Sprachlos oder wat?
gichtlatt
geile milch geile milch
geile milch geile milch
Lisa mein Schatz,
wie bist Du denn drauf??
Was willst Du mir damit sagen???
Norbi
wie bist Du denn drauf??
Was willst Du mir damit sagen???
Norbi
Ja wo sind denn jetzt die grossen Insolvenzexperten und Schneiderlutscher????
to tagchen von Glückszahl 7
Seit Threaderöffnung
Gesamtkursgeschichte
Gesamtkursgeschichte
Und weiter geht es heute....
Gröhl - ich bin auch ganz begeistert - der Call DR97T2 hat sich seit Kauf nahezu verdoppelt, und mir scheint, ich halt ihn noch ein Weilchen
Ist halt ein solideres Investment als Schneider...
...wo sind denn die Insolvenzexperten?????
Schaut doch mal im anderen Insolvenzthread vorbei...
tagchen hat sich dort mal wieder auf unnachahmliche Weise verewigt.
Es ist manchmal schon unheimlich auf welch transparente Art Boersenprofis ihr Wissen mit uns armen WO lern Teilen.
Bei tagchens Visionen frage ich mich allerdings ob er Raucher ist. Und falls ja, was er raucht...
tagchen hat sich dort mal wieder auf unnachahmliche Weise verewigt.
Es ist manchmal schon unheimlich auf welch transparente Art Boersenprofis ihr Wissen mit uns armen WO lern Teilen.
Bei tagchens Visionen frage ich mich allerdings ob er Raucher ist. Und falls ja, was er raucht...
Tepla läuft auch
Na, auf der HV wird uns der Vorstand sicher erzählen, wie viele Millionen er durch den Verkauf eingenommen hat. Ach nein, müsste ja schon vorher im Quartalsbericht stehen...
Eigentlich schade (oder ?) dass der Vorstand uns nicht gleich über die möglichen Millioneneinnahmen in Kenntnis gesetzt hat
Vermutlich auch reine Vergesslichkeit, dass in der Mitteilung von Jenoptik noch nicht einmal von einem Erlös die Rede ist... Und auch das sonst übliche "Stillschweigen" dazu wurde ganz vergessen. Scheint also nicht geheim zu ein. ...
Oder war es doch nur der symbolische Euro? Aber selbst dann hätten wir ja Glück: Es waren doch mehrere Käufer, oder? Wenn jeder einen Euro gezahlt hat, dürften immerhin fünf Euro oder so zusammen gekommen sein. 5 Euro sit mehr als nichts!
Eigentlich schade (oder ?) dass der Vorstand uns nicht gleich über die möglichen Millioneneinnahmen in Kenntnis gesetzt hat
Vermutlich auch reine Vergesslichkeit, dass in der Mitteilung von Jenoptik noch nicht einmal von einem Erlös die Rede ist... Und auch das sonst übliche "Stillschweigen" dazu wurde ganz vergessen. Scheint also nicht geheim zu ein. ...
Oder war es doch nur der symbolische Euro? Aber selbst dann hätten wir ja Glück: Es waren doch mehrere Käufer, oder? Wenn jeder einen Euro gezahlt hat, dürften immerhin fünf Euro oder so zusammen gekommen sein. 5 Euro sit mehr als nichts!
Du brütest schon seit Jahren solche kruden Gedanken aus, nicht? Ist zwar satte Zeitverschwendung, diese Hassliebe, zumal Dich keiner ernst zu nehmen scheint hier, aber es muss ja jeder selbst wissen, was er mit seiner Zeit anfängt. Ich freu mich über jeden advocatus diaboli, der mich meine Investitionen kritisch hinterfragen lässt (auch dafür halte ich mich ab und zu hier auf), aber dafür taugen deine Beiträge einfach nicht. Könnt man sich gleich über den Charakter seines Partners von dessen oder deren Ex Auskunft geben lassen - taugt (bei allem "Insiderwissen" ) auch nicht.
in diesem fall aber tagchen mal mit seinem beitrag #157 recht geb. also mich hat die art der nachricht auch in erhöhten blutdruck getrieben, und zwar aus genau dem grund den tagchen da beschrieben hat.
also bei allem was recht ist, etwas objektivität sei auch tagchen zugestanden.
also bei allem was recht ist, etwas objektivität sei auch tagchen zugestanden.
Tagchen scheint mir ein frustrierter ehemaliger Mit"arbeiter" des J-Konzerns zu sein, der hier versucht für seinen Kleinkrieg ne grosse Bühne zu finden. Weisst du was, geh einfach auf die Seiten für "psychologische Betreuung von verkrachten Karrieren" und lass uns in Ruhe mit deinen hochintelligenten Beiträgen.
mit einer Erholung der Konjunktur in Deutschland werden auch deutlich mehr Investitionsgüter nachgefragt. Allen bekannt ist doch, dass wir einen Investitionsstau haben. Löst dieser sich auf, dann wird JENOPTIK massiv davon profitieren.
Mag ja sein, dass in der Vergangenheit von JENOPTIK vieles nicht so schön gelaufen sein mag, aber JENOPTIK hat überlebt - nix Insolvenz. Und Kurse von 12 EUR in 2005 sollten da drin sein.
Mag ja sein, dass in der Vergangenheit von JENOPTIK vieles nicht so schön gelaufen sein mag, aber JENOPTIK hat überlebt - nix Insolvenz. Und Kurse von 12 EUR in 2005 sollten da drin sein.
Boerse am Sonntag empfiehlt Jenoptik zum Kauf mit KZ 12,--E.
Euro am Sonntag oder Börse am Sonntag?!
Einen EamS Push würde ich verkaufen die gibts danach günstiger
http://www.warumdarum.de/schnappi/schnappi_das_kleine_krokod…
http://www.warumdarum.de/schnappi/schnappi_das_kleine_krokod…
@lisa46
Habe doch geschrieben Boerse am Sonntag. Also strong buy.
Gruss
Habe doch geschrieben Boerse am Sonntag. Also strong buy.
Gruss
Aus der Boerse am Sonntag unter Optionsschein der Woche (30.1.05):
Jenoptik – günstiger Hightechwert
Firmenlenker Alexander von Witzleben
versprach seinen Aktionären in
einem Interview zum Jahreswechsel:
Der Gewinn von Jenoptik wird 2005
„ein Schnaps besser“ als im Vorjahr.
GENAUERE ANGABEN machte der Vorstand
des Technologiekonzerns seinerzeit nicht.
Und auch bei den jüngsten Äußerungen zu
2004 gab es nicht viel Konkretes. Anscheinend
hat der Konzern aber seine Prognosen für das
abgelaufene Jahr erreicht. Demnach schaffte
das Unternehmen wieder den Sprung in die
Gewinnzone. Angepeilt waren ein Jahresumsatz
von deutlich mehr als 2 Mrd. Euro und ein
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen
45 und 60 Mio. Euro. Bis die Investoren
Genaueres erfahren, müssen sie sich allerdings
noch etwas gedulden. Die vollständige
Bilanz für das Geschäftsjahr 2004 wird Jenoptik
erst am 19. April vorlegen.
❯ Optionsschein der Woche
Lösung bei Verlustbringer
Dann wird sich zeigen, wie stark noch das
Geschäft mit technischen Gebäudeausrüstungen
belastet hat. Der Verlustbringer wurde
im vergangenen Jahr umgebaut und in einer
eigenständigen Gesellschaft zusammengefasst.
Nun wurde die Mehrheit dieser Firma
an die Manager der Gesellschaft verkauft. Sie
erwerben insgesamt 41 % der M+W Zander
Gebäudetechnik GmbH. Rund 10 % gehen
an die Beteiligungsgesellschaft TEMCO. Die
restlichen 49 % bleiben bei der M+W Zander
Holding, der Tochter von Jenoptik. Der
Schritt kam nicht von ungefähr. Nun ist die
ausgegliederte Sparte flexibler und könnte
wieder richtig auf Vordermann gebracht werden,
was letztendlich auch Jenoptik zugute
kommen dürfte. So soll der Bereich bereits
2005 wieder profitabel wirtschaften. Zudem
braucht sich der Konzern nicht mehr um die
Sparte kümmern, kann sich stattdessen mit
aller Kraft auf seine Kernbereiche konzentrieren.
Digitalkameras und Radarfallen
Witzleben setzt künftig beispielsweise auf
die margenstarke Sparte Photonics mit den
Geschäftsfeldern Elektro-Optik und Elektromechanische
Systeme. Hier entwickelt das
Unternehmen präzisionsoptische Komponenten
sowie optische und Laser-Sensoren zum präzisen Messen, Analysieren, Strukturieren
und Bearbeiten auf der Basis von Licht. Ferner
werden branchenspezifische Systeme für
industrielle Handling- und Montageprozesse
sowie für automatisierte Laseranwendungen
gefertigt. Hinzu kommen Hochleistungs-Diodenlaser,
hochauflösende Mess- und Spezialobjektive
sowie CCD-Kameras für die professionelle
Digitalfotografie. Weiterentwickelt
werden aus diesen Komponenten Prüfsysteme
sowie lasergestützten Entfernungs- und
Geschwindigkeits-Messgeräte. Zu den Produkten
des Geschäftsfelds Elektromechanische
Systeme zählen elektrische Antriebs-,
Stabilisierungs- und Stromversorgungssysteme
für Flugzeuge, Schiffe, Panzerfahrzeuge
und Züge.
Konzentration auf höhere Margen
Im Bereich Photonics soll der Umsatz
bis 2006/07 von jetzt 350 auf 500 Mio. Euro
klettern. Für 2005 sind bereits 400 Mio. Euro
vorgesehen. Die EBIT-Marge liegt bei etwa
9 bis 10 %, so der Vorstand. Zum Vergleich,
der wesentliche größere Bereich Anlagenbau/
Reinraumtechnik erreicht etwa 1,5 bis
2,5 %. Hier begleitet Jenoptik seine Kunden
bei der gesamten Wertschöpfungskette von
industriellen Anlagen und Gebäuden. Der
Anlagenbau umfasst Beratung, Standortauswahl
sowie den Bau von High-Tech-Fabriken.
Die Gesellschaft konstruiert dabei technische
Gebäudesysteme und liefert eigene Spezialprodukte
wie Lüftungs- und Klimageräte sowie
Reinraumsysteme. Abgerundet wird das
Angebot durch ein umfangreiches Gebäudemanagement.
Hier erledigt der Konzern alle
Aufgaben, die für den reibungslosen Betrieb
nötig sind. Künftig soll nun die Erfahrung
beim Bau von Elektronikfabriken zunehmend
auf die Bereiche Pharmazie und Lebensmittel
übertragen werden.
Zukäufe möglich
Nach Sanierung der Verlustsparte Gebäudetechnik
rechnet Jenoptik im laufenden
Jahr mit einer weiteren Aufwärtstendenz.
Laut Vorstand ist der Auftragsbestand so
hoch, um solide Ergebnisse erzielen zu können,
trotz der Unsicherheiten in der Halbleiterindustrie.
So werden die Produkte und
Dienstleistungen auch in anderen Branchen
nachgefragt. Beispielsweise baut der Konzern
gerade eine Solarzellenfabrik für die
Sunways AG in Thüringen. Im Großen und
Ganzen stimmen also Ausrichtung und Strategie.
Viel versprechend ist dabei vor allem
die Expansion in der Sparte Photonics. Dabei
sind auch weitere Zukäufe nicht ausgeschlossen.
Sie sollen möglichst mit eigenen Aktien
bezahlt werden. Andere Kapitalmaßnahmen
schloss von Witzleben, der seit eineinhalb
Jahren an der Spitze des Konzerns steht, für
die nächste Zeit aus.
Noch keine Dividende
Stattdessen hält das Unternehmen sein
Geld zusammen. Beispielsweise ist nach 2003
auch für 2004 keine Ausschüttung an die
Aktionäre vorgesehen. Stattdessen wird der
Gewinn genutzt, um die vergleichsweise geringe
Eigenkapitalquote zu verbessern. Sollte
sich der eingeschlagene Trend nach dem
Turnaround 2004 fortsetzen, könnte es 2005
wieder eine Dividende geben. Daneben stehen
die Weichen für weitere Kurssteigrungen
nicht schlecht, so dass die Aktionäre auch von
dieser Seite aus ihre Freude an dem Jenoptik-
Papier haben sollten. Kurse von 12,00 Euro in
den nächsten 12 Monaten sind nicht unwahrscheinlich.
OPTIONSSCHEIN-TRADING
Progressivere Anleger, die auf steigende
Kurse setzen, können zudem den Erwerb
von Derivaten in Betracht ziehen, um mögliche
Kursgewinne noch zu hebeln. Interessant
ist hier der Schein der Dresdner Bank.
Die Laufzeit beträgt mehr als 12 Monate und
bietet so die Möglichkeit steuerfreie Gewinne
einzufahren. Der Schein liegt gut im Geld
und bei einem möglichen Anstieg der Jenoptik-
Aktie auf 12,00 Euro gewänne der Schein
rund 67 % (gleich bleibende Vola vorausgesetzt).
Jenoptik – günstiger Hightechwert
Firmenlenker Alexander von Witzleben
versprach seinen Aktionären in
einem Interview zum Jahreswechsel:
Der Gewinn von Jenoptik wird 2005
„ein Schnaps besser“ als im Vorjahr.
GENAUERE ANGABEN machte der Vorstand
des Technologiekonzerns seinerzeit nicht.
Und auch bei den jüngsten Äußerungen zu
2004 gab es nicht viel Konkretes. Anscheinend
hat der Konzern aber seine Prognosen für das
abgelaufene Jahr erreicht. Demnach schaffte
das Unternehmen wieder den Sprung in die
Gewinnzone. Angepeilt waren ein Jahresumsatz
von deutlich mehr als 2 Mrd. Euro und ein
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zwischen
45 und 60 Mio. Euro. Bis die Investoren
Genaueres erfahren, müssen sie sich allerdings
noch etwas gedulden. Die vollständige
Bilanz für das Geschäftsjahr 2004 wird Jenoptik
erst am 19. April vorlegen.
❯ Optionsschein der Woche
Lösung bei Verlustbringer
Dann wird sich zeigen, wie stark noch das
Geschäft mit technischen Gebäudeausrüstungen
belastet hat. Der Verlustbringer wurde
im vergangenen Jahr umgebaut und in einer
eigenständigen Gesellschaft zusammengefasst.
Nun wurde die Mehrheit dieser Firma
an die Manager der Gesellschaft verkauft. Sie
erwerben insgesamt 41 % der M+W Zander
Gebäudetechnik GmbH. Rund 10 % gehen
an die Beteiligungsgesellschaft TEMCO. Die
restlichen 49 % bleiben bei der M+W Zander
Holding, der Tochter von Jenoptik. Der
Schritt kam nicht von ungefähr. Nun ist die
ausgegliederte Sparte flexibler und könnte
wieder richtig auf Vordermann gebracht werden,
was letztendlich auch Jenoptik zugute
kommen dürfte. So soll der Bereich bereits
2005 wieder profitabel wirtschaften. Zudem
braucht sich der Konzern nicht mehr um die
Sparte kümmern, kann sich stattdessen mit
aller Kraft auf seine Kernbereiche konzentrieren.
Digitalkameras und Radarfallen
Witzleben setzt künftig beispielsweise auf
die margenstarke Sparte Photonics mit den
Geschäftsfeldern Elektro-Optik und Elektromechanische
Systeme. Hier entwickelt das
Unternehmen präzisionsoptische Komponenten
sowie optische und Laser-Sensoren zum präzisen Messen, Analysieren, Strukturieren
und Bearbeiten auf der Basis von Licht. Ferner
werden branchenspezifische Systeme für
industrielle Handling- und Montageprozesse
sowie für automatisierte Laseranwendungen
gefertigt. Hinzu kommen Hochleistungs-Diodenlaser,
hochauflösende Mess- und Spezialobjektive
sowie CCD-Kameras für die professionelle
Digitalfotografie. Weiterentwickelt
werden aus diesen Komponenten Prüfsysteme
sowie lasergestützten Entfernungs- und
Geschwindigkeits-Messgeräte. Zu den Produkten
des Geschäftsfelds Elektromechanische
Systeme zählen elektrische Antriebs-,
Stabilisierungs- und Stromversorgungssysteme
für Flugzeuge, Schiffe, Panzerfahrzeuge
und Züge.
Konzentration auf höhere Margen
Im Bereich Photonics soll der Umsatz
bis 2006/07 von jetzt 350 auf 500 Mio. Euro
klettern. Für 2005 sind bereits 400 Mio. Euro
vorgesehen. Die EBIT-Marge liegt bei etwa
9 bis 10 %, so der Vorstand. Zum Vergleich,
der wesentliche größere Bereich Anlagenbau/
Reinraumtechnik erreicht etwa 1,5 bis
2,5 %. Hier begleitet Jenoptik seine Kunden
bei der gesamten Wertschöpfungskette von
industriellen Anlagen und Gebäuden. Der
Anlagenbau umfasst Beratung, Standortauswahl
sowie den Bau von High-Tech-Fabriken.
Die Gesellschaft konstruiert dabei technische
Gebäudesysteme und liefert eigene Spezialprodukte
wie Lüftungs- und Klimageräte sowie
Reinraumsysteme. Abgerundet wird das
Angebot durch ein umfangreiches Gebäudemanagement.
Hier erledigt der Konzern alle
Aufgaben, die für den reibungslosen Betrieb
nötig sind. Künftig soll nun die Erfahrung
beim Bau von Elektronikfabriken zunehmend
auf die Bereiche Pharmazie und Lebensmittel
übertragen werden.
Zukäufe möglich
Nach Sanierung der Verlustsparte Gebäudetechnik
rechnet Jenoptik im laufenden
Jahr mit einer weiteren Aufwärtstendenz.
Laut Vorstand ist der Auftragsbestand so
hoch, um solide Ergebnisse erzielen zu können,
trotz der Unsicherheiten in der Halbleiterindustrie.
So werden die Produkte und
Dienstleistungen auch in anderen Branchen
nachgefragt. Beispielsweise baut der Konzern
gerade eine Solarzellenfabrik für die
Sunways AG in Thüringen. Im Großen und
Ganzen stimmen also Ausrichtung und Strategie.
Viel versprechend ist dabei vor allem
die Expansion in der Sparte Photonics. Dabei
sind auch weitere Zukäufe nicht ausgeschlossen.
Sie sollen möglichst mit eigenen Aktien
bezahlt werden. Andere Kapitalmaßnahmen
schloss von Witzleben, der seit eineinhalb
Jahren an der Spitze des Konzerns steht, für
die nächste Zeit aus.
Noch keine Dividende
Stattdessen hält das Unternehmen sein
Geld zusammen. Beispielsweise ist nach 2003
auch für 2004 keine Ausschüttung an die
Aktionäre vorgesehen. Stattdessen wird der
Gewinn genutzt, um die vergleichsweise geringe
Eigenkapitalquote zu verbessern. Sollte
sich der eingeschlagene Trend nach dem
Turnaround 2004 fortsetzen, könnte es 2005
wieder eine Dividende geben. Daneben stehen
die Weichen für weitere Kurssteigrungen
nicht schlecht, so dass die Aktionäre auch von
dieser Seite aus ihre Freude an dem Jenoptik-
Papier haben sollten. Kurse von 12,00 Euro in
den nächsten 12 Monaten sind nicht unwahrscheinlich.
OPTIONSSCHEIN-TRADING
Progressivere Anleger, die auf steigende
Kurse setzen, können zudem den Erwerb
von Derivaten in Betracht ziehen, um mögliche
Kursgewinne noch zu hebeln. Interessant
ist hier der Schein der Dresdner Bank.
Die Laufzeit beträgt mehr als 12 Monate und
bietet so die Möglichkeit steuerfreie Gewinne
einzufahren. Der Schein liegt gut im Geld
und bei einem möglichen Anstieg der Jenoptik-
Aktie auf 12,00 Euro gewänne der Schein
rund 67 % (gleich bleibende Vola vorausgesetzt).
"28.01.2005 - 09:47 Uhr
JENOPTIK: Halten
Die Analysten der Nord/LB stufen die Aktien des deutschen Spezialmaschinenbauers JENOPTIK AG am 27. Januar unverändert mit "Halten" ein. Das Kursziel steigt von 9,00 auf 9,50 Euro.
Die JENOPTIK-Tochter M+W Zander Holding AG trenne sich von 51 Prozent der Anteile der M+W Zander Gebäudetechnik GmbH. Die Analysten haben ihre Planungen dieser neuen Situation noch nicht angepasst, da sie hiermit bis zur Veröffentlichung der Geschäftsjahreszahlen für 2004 warten würden, bei denen erstmals nach IFRS bilanziert werde. Zudem werde der Anteilsverkauf hauptsächlich zu einem geringeren Umsatz führen, die Ergebnissituation hingegen kaum beeinflussen. Sie sehen den Teilverkauf des Problembereichs Gebäudetechnik sehr positiv.
Im Bereich Clean Systems konzentriere sich JENOPTIK nun vor allem auf die TeilbereicheFacility Management und Reinraumtechnik. Mittelfristig würden die Analysten es jedoch begrüßen, wenn sich JENOPTIK ganz von dem Bereich Clean Systems trennen würde und nur noch das deutlich margenstärkere Photonics-Geschäft betreiben würde.
Der Aktienkurs habe auf die Veröffentlichung entsprechend positiv reagiert. Vorerst sehen die Analysten jedoch diese Meldung als noch nicht ausreichend an, um ihre Empfehlung zu ändern. Bei einem Kurs von 9,35 Euro (XETRA-Kurs vom 27.01.2005, 14:58Uhr) erhöhen sie ihr Kursziel von 9,00 auf 9,50 Euro, belassen aber das Rating unverändert bei "Halten".
Quelle: Finanzen.net"
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=23463021&sektio…
JENOPTIK: Halten
Die Analysten der Nord/LB stufen die Aktien des deutschen Spezialmaschinenbauers JENOPTIK AG am 27. Januar unverändert mit "Halten" ein. Das Kursziel steigt von 9,00 auf 9,50 Euro.
Die JENOPTIK-Tochter M+W Zander Holding AG trenne sich von 51 Prozent der Anteile der M+W Zander Gebäudetechnik GmbH. Die Analysten haben ihre Planungen dieser neuen Situation noch nicht angepasst, da sie hiermit bis zur Veröffentlichung der Geschäftsjahreszahlen für 2004 warten würden, bei denen erstmals nach IFRS bilanziert werde. Zudem werde der Anteilsverkauf hauptsächlich zu einem geringeren Umsatz führen, die Ergebnissituation hingegen kaum beeinflussen. Sie sehen den Teilverkauf des Problembereichs Gebäudetechnik sehr positiv.
Im Bereich Clean Systems konzentriere sich JENOPTIK nun vor allem auf die TeilbereicheFacility Management und Reinraumtechnik. Mittelfristig würden die Analysten es jedoch begrüßen, wenn sich JENOPTIK ganz von dem Bereich Clean Systems trennen würde und nur noch das deutlich margenstärkere Photonics-Geschäft betreiben würde.
Der Aktienkurs habe auf die Veröffentlichung entsprechend positiv reagiert. Vorerst sehen die Analysten jedoch diese Meldung als noch nicht ausreichend an, um ihre Empfehlung zu ändern. Bei einem Kurs von 9,35 Euro (XETRA-Kurs vom 27.01.2005, 14:58Uhr) erhöhen sie ihr Kursziel von 9,00 auf 9,50 Euro, belassen aber das Rating unverändert bei "Halten".
Quelle: Finanzen.net"
Quelle: http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=23463021&sektio…
...denen ihr Kursziel ist jaschon erreicht
Schlaue Bürschchen
Schlaue Bürschchen
Waren doch schöne Zeiten als Jenoptik insolvent orakelt wurde. Jetzt ist das doch langweilig, vernünftig, gibt kein Adrenalin.
Macht doch wieder Krawall
Vor allem sind die Januar Umsaetze sehr ermutigend. Hier werden offensichtlich einige Positionen aufgebaut.
Von Insolvenz zu reden war doch sowieso nur ein Schwachsinnsakt einiger Moechtegernbasher.
Falls ich irgendwann einmal Zeit haben sollte werde ich einen neuen Thread aufmachen, der dann nicht mehr derartifen Schwachsinn in der Ueberschrift enthaelt.
Happy trading,
Norbi
Von Insolvenz zu reden war doch sowieso nur ein Schwachsinnsakt einiger Moechtegernbasher.
Falls ich irgendwann einmal Zeit haben sollte werde ich einen neuen Thread aufmachen, der dann nicht mehr derartifen Schwachsinn in der Ueberschrift enthaelt.
Happy trading,
Norbi
Wichtig wäre es per Wochenschluss über der 9,56 zu schliessen. Wäre ein schönes Kaufsignal. Leider scheint die 9,50er Gegend SEHR schwer zu überwinden...
Während bereits gestern der Kurs entgegen der allgemeinen Stimmung lustlos tendierte,
überwiegt heute der Abgabedruck eindeutig.
Nicht zuletzt in den letzten Wochen verteuerten sich die Papiere von Jenoptik deutlich
und so dürften einige Marktteilnehmer wohl versuchen, Kursgewinne zu realisieren.
Aus technischer Sicht dürfte diese Tendenz also nicht überraschen.
Ein im historischen Vergleich recht steiler Kursanstieg der letzten Tage (5-Tage-Trend)
sowie eine hohe RSI-Bewertung (Relative Stärke Index) indizieren Rückschlagspotenzial,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5c.htm
Gruß tf
überwiegt heute der Abgabedruck eindeutig.
Nicht zuletzt in den letzten Wochen verteuerten sich die Papiere von Jenoptik deutlich
und so dürften einige Marktteilnehmer wohl versuchen, Kursgewinne zu realisieren.
Aus technischer Sicht dürfte diese Tendenz also nicht überraschen.
Ein im historischen Vergleich recht steiler Kursanstieg der letzten Tage (5-Tage-Trend)
sowie eine hohe RSI-Bewertung (Relative Stärke Index) indizieren Rückschlagspotenzial,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/chart5c.htm
Gruß tf
Heute 9,49 Tagesschluss XETRA...
Wir sind auf gutem Wege (außer den geistig insolventen natürlich).
Wir sind auf gutem Wege (außer den geistig insolventen natürlich).
zu Posting Nr.1 / @ SPROTTE
Ob damit in puncto " dringend anstehende Lösung der Finanzprobleme" und " Glaubwürdigkeit des Mangements" etwas gewonnen wurde ??????
01.06.2005 19:23:07 (dpa-AFX) versenden drucken > vor
240 Datensätze gefunden.
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG Strategische Unternehmensentscheidung JENOPTIK AG: IPO der M+W Zander Tochter in Singapur nicht im 1. Halbjahr Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der geplante Börsengang der zum Jenoptik-Konzern gehörenden M+W Zander Tochter in Singapur wird nicht im 1. Halbjahr erfolgen Aufgrund des aktuellen Marktumfeldes in Singapur haben die JENOPTIK AG und die M+W Zander Holding AG mit den Konsortialführern beschlossen, den geplanten Börsengang der M+W Zander Facility Engineering Ltd. an der Börse Singapur (Singapore Exchange Securities Trading Limited) zeitlich anzupassen. M+W Zander analysiert die Marktbedingungen, um den IPO zu einem geeigneteren Zeitpunkt durchführen zu können. Der Börsengang der M+W Zander Facility Engineering Ltd. an der Börse Singapur wird deshalb nicht im 1. Halbjahr 2005 stattfinden. Kontakt: IR, Cornelia Todt, Tel./Fax 03641-652290/2484; http://www.jenoptik.de Jenoptik AG Carl-Zeiss-Straße 1 07739 Jena Deutschland ISIN: DE0006229107 (TecDAX) WKN: 622910 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2005
Quelle: dpa-AFX
In einem Punkt scheinen zumindest die Mannen von Witzleben & Co wirklich dazugelernt zu haben :
Es lohnt nicht die Aktionäre bis oder während der Hauptversammlung für dumm zu verkaufen, sondern es ist glaubwürdiger - wie soeben geschehen - vorher die Hosen herunter zu lassen!!!
Ansonsten meine Wertung:
Die Kiste mit den Sargnägeln ist wieder in greifbare Nähe gerückt bei Jenoptik ...
OHFAS
Ob damit in puncto " dringend anstehende Lösung der Finanzprobleme" und " Glaubwürdigkeit des Mangements" etwas gewonnen wurde ??????
01.06.2005 19:23:07 (dpa-AFX) versenden drucken > vor
240 Datensätze gefunden.
DGAP-Ad hoc: JENOPTIK AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG Strategische Unternehmensentscheidung JENOPTIK AG: IPO der M+W Zander Tochter in Singapur nicht im 1. Halbjahr Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Der geplante Börsengang der zum Jenoptik-Konzern gehörenden M+W Zander Tochter in Singapur wird nicht im 1. Halbjahr erfolgen Aufgrund des aktuellen Marktumfeldes in Singapur haben die JENOPTIK AG und die M+W Zander Holding AG mit den Konsortialführern beschlossen, den geplanten Börsengang der M+W Zander Facility Engineering Ltd. an der Börse Singapur (Singapore Exchange Securities Trading Limited) zeitlich anzupassen. M+W Zander analysiert die Marktbedingungen, um den IPO zu einem geeigneteren Zeitpunkt durchführen zu können. Der Börsengang der M+W Zander Facility Engineering Ltd. an der Börse Singapur wird deshalb nicht im 1. Halbjahr 2005 stattfinden. Kontakt: IR, Cornelia Todt, Tel./Fax 03641-652290/2484; http://www.jenoptik.de Jenoptik AG Carl-Zeiss-Straße 1 07739 Jena Deutschland ISIN: DE0006229107 (TecDAX) WKN: 622910 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin- Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.06.2005
Quelle: dpa-AFX
In einem Punkt scheinen zumindest die Mannen von Witzleben & Co wirklich dazugelernt zu haben :
Es lohnt nicht die Aktionäre bis oder während der Hauptversammlung für dumm zu verkaufen, sondern es ist glaubwürdiger - wie soeben geschehen - vorher die Hosen herunter zu lassen!!!
Ansonsten meine Wertung:
Die Kiste mit den Sargnägeln ist wieder in greifbare Nähe gerückt bei Jenoptik ...
OHFAS
Tut mir leid
Mein persönliches Kursziel:
JENOPTIK shares
S T R O N G - S E L L
K U R S Z I E L : - E N D E 2 0 0 5
-5,50- E U R O
Möglicherweise
Außerordentliche Hauptversammlung wegen Kapitalschnitt ?
Dann jedoch Kursziel:
(vor Kapitalschnitt)
-3,50- E U R O
OHFAS
Mein persönliches Kursziel:
JENOPTIK shares
S T R O N G - S E L L
K U R S Z I E L : - E N D E 2 0 0 5
-5,50- E U R O
Möglicherweise
Außerordentliche Hauptversammlung wegen Kapitalschnitt ?
Dann jedoch Kursziel:
(vor Kapitalschnitt)
-3,50- E U R O
OHFAS
Was haben die Deustche Börse AG, die IWKA AG und die JENOPTIK AG gemeinsam ?
Klare Antworten am kommenden Dienstag VOR der JENOPTIK- Hauptversammlung
Ich erwarte in der Aufsichtsrats-Sitzung vor der Hauptversammlung ein klares Rücktrittsbekennen des Nochamtsinhabers und Vorstandsvorsitzenden Witzleben...
... und eine sehr angeregte Hauptversammlungs-Diskussion !
XETRA-Schlußkurs : 7,76 Euro bei insgesamt über 1 Mio Stück Umsätze
Nach meinem ersten Posting sind wir nur noch etwas mehr als 2,30 Euro von meinem Kursziel 5,50 Euro entfernt udn imemr mehr Analysten folgen meiner Argumentation!
Nach der Hauptversammlung gibt es JENOPTIK-Aktien schätzungsweise zu 5,50 Euro (ohne Insolvenz ) oder deutlich weniger ( mit Insolvenz ) ?
OHFAS
Klare Antworten am kommenden Dienstag VOR der JENOPTIK- Hauptversammlung
Ich erwarte in der Aufsichtsrats-Sitzung vor der Hauptversammlung ein klares Rücktrittsbekennen des Nochamtsinhabers und Vorstandsvorsitzenden Witzleben...
... und eine sehr angeregte Hauptversammlungs-Diskussion !
XETRA-Schlußkurs : 7,76 Euro bei insgesamt über 1 Mio Stück Umsätze
Nach meinem ersten Posting sind wir nur noch etwas mehr als 2,30 Euro von meinem Kursziel 5,50 Euro entfernt udn imemr mehr Analysten folgen meiner Argumentation!
Nach der Hauptversammlung gibt es JENOPTIK-Aktien schätzungsweise zu 5,50 Euro (ohne Insolvenz ) oder deutlich weniger ( mit Insolvenz ) ?
OHFAS
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