Salzgitter !! Unglaublich....aber wahr !!!! 250 % Potenzial !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 21)
eröffnet am 24.08.04 17:57:30 von
neuester Beitrag 16.11.12 17:06:13 von
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14.05.24 · dpa-AFX Analysen |
Werte aus der Branche Stahl und Bergbau
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.219 von Boersenexplosion am 15.12.08 16:09:38wollte doch nur einen interessanten beitrag posten womit man geld verdienen könnte
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Stahlexporte sinken im Rekordtempo Drucken E-Mail
Geschrieben von Christine Maukel
(16.12.2008, China) China hat einen neuen Negativrekord geknackt. Im November wurde laut Angaben der allgemeinen Zollverwaltung so wenig Stahl wie seit Mai 2006 nicht mehr exportiert.
Mit 2,95 Millionen Tonnen wurden gegenüber Oktober 2008 36 Prozent weniger Stahl ausgeführt. Dies beeinträchtigt vor allem die Gesamtbilanz an Stahlexporten. Von Januar bis November 2008 wurden insgesamt 56,06 Millionen Tonnen exportiert. Dies entspricht einer Abschwächung in Höhe von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die chinesischen Exporteure teilten mit, dass sie ihre Lieferungen auf diesen Monat verschoben hätten, da seit dem 1. Dezember die Exportzölle von etwa 5 Prozent abgeschafft sein sollten.
Der Vize-Präsident des chinesischen Stahlindustrievereins, Luo Bingsheng, forderte die Regierung sowie die Stahlunternehmen zu einem Strategiewechsel auf. Demnach müsse die Stahlexportpolitik angepasst werden und der Produktexport mit hohen Gewinnen forciert werden.
Geschrieben von Christine Maukel
(16.12.2008, China) China hat einen neuen Negativrekord geknackt. Im November wurde laut Angaben der allgemeinen Zollverwaltung so wenig Stahl wie seit Mai 2006 nicht mehr exportiert.
Mit 2,95 Millionen Tonnen wurden gegenüber Oktober 2008 36 Prozent weniger Stahl ausgeführt. Dies beeinträchtigt vor allem die Gesamtbilanz an Stahlexporten. Von Januar bis November 2008 wurden insgesamt 56,06 Millionen Tonnen exportiert. Dies entspricht einer Abschwächung in Höhe von 3,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die chinesischen Exporteure teilten mit, dass sie ihre Lieferungen auf diesen Monat verschoben hätten, da seit dem 1. Dezember die Exportzölle von etwa 5 Prozent abgeschafft sein sollten.
Der Vize-Präsident des chinesischen Stahlindustrievereins, Luo Bingsheng, forderte die Regierung sowie die Stahlunternehmen zu einem Strategiewechsel auf. Demnach müsse die Stahlexportpolitik angepasst werden und der Produktexport mit hohen Gewinnen forciert werden.
Norddeutsche Affinerie wird in Aurubis umbenannt
16.12.2008 (BoerseGo.de)
Die Norddeutsche Affinerie AG wird umbenannt...Das neue, vergrößerte Unternehmen soll Aurubis heißen.
16.12.2008 (BoerseGo.de)
Die Norddeutsche Affinerie AG wird umbenannt...Das neue, vergrößerte Unternehmen soll Aurubis heißen.
Stahl-Aktien nur etwas für Zocker?
von Angela Göpfert
Mit ThyssenKrupp und Salzgitter sind die Stahlwerte im Dax bald stark vertreten. Dabei ist es um die Branche gar nicht gut bestellt. Die Autokrise hat Stahltiteln eine überproportional schlechte Jahresperformance 2008 beschert. Kommt 2009 nun die Trendwende? Oder taugen Stahl-Aktien höchstens noch zur kurzfristigen Spekulation?
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_326280
von Angela Göpfert
Mit ThyssenKrupp und Salzgitter sind die Stahlwerte im Dax bald stark vertreten. Dabei ist es um die Branche gar nicht gut bestellt. Die Autokrise hat Stahltiteln eine überproportional schlechte Jahresperformance 2008 beschert. Kommt 2009 nun die Trendwende? Oder taugen Stahl-Aktien höchstens noch zur kurzfristigen Spekulation?
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_326280
Stahlverband senkt erneut Produktionsprognose für 2008
Dienstag, 16. Dezember 2008, 17:10 Uhr
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Frankfurt (Reuters) - Nach einem drastischen Einbruch der deutschen Rohstahlproduktion im November haben die deutschen Produzenten ihre Erwartungen für das laufende Jahr weiter nach unten geschraubt.
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl erwarte nur noch eine Rohstahlproduktion von 46,2 Millionen Tonnen, sagte Verbandspräsident Hans-Jürgen Kerkhoff am Dienstag auf einem "Handelsblatt"-Branchenkongress in Frankfurt. Dies sei ein Minus von fünf Prozent zum Vorjahr. Der Verband hatte seinen Ausblick schon Anfang November um eine Million Tonnen auf 47,5 Millionen Tonnen gekürzt, nachdem die Produktion im Oktober um acht Prozent zurückgegangen war. Im November sei sie nochmals um 18,5 Prozent eingebrochen, sagte Kerkhoff.
Die Hersteller haben bereits mit Produktionskürzungen auf die stark gefallene Nachfrage nach dem Werkstoff reagiert. Der deutsche Branchenführer ThyssenKrupp hat den Zukauf von Rohstahl gestoppt und prüft in der Stahlsparte die Einführung von Kurzarbeit. Weltmarktführer ArcelorMittal will tausende Stellen streichen.
Verbandschef Kerkhoff traut sich eine Prognose für 2009 noch nicht zu. "Ab dem ersten Quartal werden wir mehr Klarheit haben", sagte er. Die Stahlnachfrage werde langfristig aber hoch bleiben Die Industrie hat dank des Aufschwungs in Osteuropa und China eine längere Boomphase hinter sich.
Zu schaffen machten den Stahlherstellern im laufenden Jahr die hohen Preise für Rohstoffe wie Erz und Kokskohle. "Die Preise haben sich in den letzten Monaten etwas nach unten bewegt", sagte Kerkhoff. Auch die kommenden Preisverhandlungen mit den Rohstofflieferanten sollten eine Entlastung bringen.
Abnehmerindustrien wie die Auto- und Maschinenbaubranche, die nun noch unter den Folgen der Finanzkrise ächzen, fordern seit längerem Preissenkungen von den Stahlkonzernen. So will der weltgrößte Autobauer Toyota einem Zeitungsbericht zufolge den Einkaufspreis für Stahl gleich um 30 Prozent drücken - dies hätte auch Signalwirkung für deutsche Unternehmen. Kerkhoff wollte aber nicht sagen, ob die Hersteller niedrigere Rohstoffpreise an die Kunden weitergeben würden. Förderunternehmen müssten zugleich Projekte zurückstellen, weil die Banken mit der Kreditvergabe zögerten, argumentierte er. "Und das verknappt das Angebot."
© Thomson Reuters 2008 Alle Rechte vorbehalten.
Dienstag, 16. Dezember 2008, 17:10 Uhr
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Frankfurt (Reuters) - Nach einem drastischen Einbruch der deutschen Rohstahlproduktion im November haben die deutschen Produzenten ihre Erwartungen für das laufende Jahr weiter nach unten geschraubt.
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl erwarte nur noch eine Rohstahlproduktion von 46,2 Millionen Tonnen, sagte Verbandspräsident Hans-Jürgen Kerkhoff am Dienstag auf einem "Handelsblatt"-Branchenkongress in Frankfurt. Dies sei ein Minus von fünf Prozent zum Vorjahr. Der Verband hatte seinen Ausblick schon Anfang November um eine Million Tonnen auf 47,5 Millionen Tonnen gekürzt, nachdem die Produktion im Oktober um acht Prozent zurückgegangen war. Im November sei sie nochmals um 18,5 Prozent eingebrochen, sagte Kerkhoff.
Die Hersteller haben bereits mit Produktionskürzungen auf die stark gefallene Nachfrage nach dem Werkstoff reagiert. Der deutsche Branchenführer ThyssenKrupp hat den Zukauf von Rohstahl gestoppt und prüft in der Stahlsparte die Einführung von Kurzarbeit. Weltmarktführer ArcelorMittal will tausende Stellen streichen.
Verbandschef Kerkhoff traut sich eine Prognose für 2009 noch nicht zu. "Ab dem ersten Quartal werden wir mehr Klarheit haben", sagte er. Die Stahlnachfrage werde langfristig aber hoch bleiben Die Industrie hat dank des Aufschwungs in Osteuropa und China eine längere Boomphase hinter sich.
Zu schaffen machten den Stahlherstellern im laufenden Jahr die hohen Preise für Rohstoffe wie Erz und Kokskohle. "Die Preise haben sich in den letzten Monaten etwas nach unten bewegt", sagte Kerkhoff. Auch die kommenden Preisverhandlungen mit den Rohstofflieferanten sollten eine Entlastung bringen.
Abnehmerindustrien wie die Auto- und Maschinenbaubranche, die nun noch unter den Folgen der Finanzkrise ächzen, fordern seit längerem Preissenkungen von den Stahlkonzernen. So will der weltgrößte Autobauer Toyota einem Zeitungsbericht zufolge den Einkaufspreis für Stahl gleich um 30 Prozent drücken - dies hätte auch Signalwirkung für deutsche Unternehmen. Kerkhoff wollte aber nicht sagen, ob die Hersteller niedrigere Rohstoffpreise an die Kunden weitergeben würden. Förderunternehmen müssten zugleich Projekte zurückstellen, weil die Banken mit der Kreditvergabe zögerten, argumentierte er. "Und das verknappt das Angebot."
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Trading Spotlight
Wichtige Börsentermine
Dienstag,
16.12.2008 US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis Woche 51
Uhrzeit: 20:15 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 14:15
Beschreibung:
Bekanntgabe des Ergebnisses der Ratssitzung der Federal Reserve Bank (FOMC Meeting)
Es wird erwartet, dass der Offenmarktausschuss der Fed die Zinsen um 50 Basispunkte auf 0,50 % senkt.
Dienstag,
16.12.2008 US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis Woche 51
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Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
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Beschreibung:
Bekanntgabe des Ergebnisses der Ratssitzung der Federal Reserve Bank (FOMC Meeting)
Es wird erwartet, dass der Offenmarktausschuss der Fed die Zinsen um 50 Basispunkte auf 0,50 % senkt.
dow fast 5% im plus 
Dienstag,
16.12.2008 US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis Woche 51
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Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 14:15
Beschreibung:
Bekanntgabe des Ergebnisses der Ratssitzung der Federal Reserve Bank (FOMC Meeting)
aktuell:
Der Offenmarktausschuss der Fed senkt die Zinsen überraschend deutlich auf einen Bereich von 0,0 bis 0,25 % von zuvor noch 1,00 %. Im Vorfeld war vielmehr damit gerechnet worden, dass die Fed die Zinsen nur um 50 Basispunkte auf dann 0,5 % senkt.
Die Entscheidung ist nach Angaben der Fed einstimmig gefällt worden.
Dienstag,
16.12.2008 US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis Woche 51
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Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 14:15
Beschreibung:
Bekanntgabe des Ergebnisses der Ratssitzung der Federal Reserve Bank (FOMC Meeting)
aktuell:
Der Offenmarktausschuss der Fed senkt die Zinsen überraschend deutlich auf einen Bereich von 0,0 bis 0,25 % von zuvor noch 1,00 %. Im Vorfeld war vielmehr damit gerechnet worden, dass die Fed die Zinsen nur um 50 Basispunkte auf dann 0,5 % senkt.
Die Entscheidung ist nach Angaben der Fed einstimmig gefällt worden.
langsam wirds eng aber ich denke dieser schritt war notwendig und das werden wir spätestens mitte nächsten jahres feststellen
US-Notenbank senkt Leitzins auf bis zu 0 Prozent
Historische Zinssenkung in den USA: Notenbankchef Ben Bernanke treibt die Leitzinsen weiter nach unten als von den meisten Experten erwartet. Künftig liegen sie zwischen 0 und 0,25 Prozent - so niedrig wie nie zuvor.
New York/Washington/Frankfurt am Main - Die US-Notenbank Fed hat erneut den Leitzins gesenkt. Die zuständige Offenmarktausschuss setzte den Satz am Dienstag von bislang 1,0 Prozent auf eine fluktuierende Rate im Bereich zwischen null Prozent und 0,25 Prozent hinab, wie es in einer in Washington veröffentlichten schriftlichen Erklärung hieß. Damit erreichte der Satz neue Tiefstwerte.
Der Zinsschnitt sei nötig, weil sich die Wirtschaftslage "weiter verschlechtert" habe, hieß es in der Erklärung. Die Fed sagte zu, "alle zur Verfügung stehenden Instrumente zu nutzen, um die Rückkehr zu einem nachhaltigen Wachstum zu fördern und die Preisstabilität zu wahren". Der Fokus werde dabei weiter auf der Stabilisierung der Finanzmärkte liegen. Die Zinssätze würden insgesamt "für einige Zeit außergewöhnlich niedrig" liegen, heißt es in der Erklärung.
Beobachter und Börsianer hatten mit einer Korrektur nach unten gerechnet. Lediglich über das Ausmaß bestand Unsicherheit. Überwiegend gingen Ökonomen allerdings nur von einer Senkung um einen halben Prozentpunkt auf 0,5 Prozent aus. schon dies wäre das niedrigste Zinsniveau in den USA seit der erstmaligen Festlegung der "Fed Funds Rate" im Jahr 1971. Einige Experten hatten dagegen mit einem noch stärkeren Schritt bis hin zur Reduzierung auf null Prozent gerechnet.
Die Fed reagiert mit der Zinssenkung auf die weiterhin schlechte Wirtschaftslage der Vereinigten Staaten. "Es zeigt sich, dass die USA nicht so schnell aus der Krise kommen wie von vielen bislang gedacht", fasste Mario Mattera von der Metzler Bank die Stimmung zusammen. Nach offiziellen Daten steckt die US-Wirtschaft bereits seit geraumer Zeit in der Rezession. Zuletzt gingen im großen Stil Arbeitsplätze verloren.
Laut aktuellen Konjunkturdaten steht es um die US-Wirtschaft noch schlechter als von vielen zuletzt angenommen. So brachen die Wohnbaubeginne im November um fast 19 Prozent ein. Die Baugenehmigungen stürzten um 15,6 Prozent ab. Beide Statistiken fielen schlechter als von Analysten erwartet aus.
"Das spiegelt wider, wie schlecht es um die Wirtschaft bestellt ist", erklärte ein Analyst. "Es gibt kein Anzeichen einer Stabilisierung. Die Hoffnung, wir könnten die Talsohle erreicht haben, schwindet", erklärte ein anderer.
Obama sieht "härteste Zeit seit der großen Depression"
Wegen der Wirtschaftskrise sind die Verbraucherpreise in den USA zudem rasant gefallen. Wie das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte, sanken die Preise auf Monatssicht um 1,7 Prozent. Dies ist der stärkste monatliche Preisrückgang seit Beginn der Erhebung im Jahr 1947.
Der designierte US-Präsident Barack Obama versicherte am Dienstag erneut, mit einem umfangreichen Investitionsprogramm des Staates die Konjunktur wieder ankurbeln zu wollen. Im Kampf gegen die Rezession "gehen uns allmählich die Mittel
Aus", sagte er in Chicago mit Blick auf die Fed-Entscheidung und die ohnehin schon extrem niedrigen Zinsen. "Wir gehen derzeit durch die härteste Zeit seit der großen Depression", betonte Obama, der am 20. Januar das Präsidentenamt übernimmt.
US-Notenbank senkt Leitzins auf bis zu 0 Prozent
Historische Zinssenkung in den USA: Notenbankchef Ben Bernanke treibt die Leitzinsen weiter nach unten als von den meisten Experten erwartet. Künftig liegen sie zwischen 0 und 0,25 Prozent - so niedrig wie nie zuvor.
New York/Washington/Frankfurt am Main - Die US-Notenbank Fed hat erneut den Leitzins gesenkt. Die zuständige Offenmarktausschuss setzte den Satz am Dienstag von bislang 1,0 Prozent auf eine fluktuierende Rate im Bereich zwischen null Prozent und 0,25 Prozent hinab, wie es in einer in Washington veröffentlichten schriftlichen Erklärung hieß. Damit erreichte der Satz neue Tiefstwerte.
Der Zinsschnitt sei nötig, weil sich die Wirtschaftslage "weiter verschlechtert" habe, hieß es in der Erklärung. Die Fed sagte zu, "alle zur Verfügung stehenden Instrumente zu nutzen, um die Rückkehr zu einem nachhaltigen Wachstum zu fördern und die Preisstabilität zu wahren". Der Fokus werde dabei weiter auf der Stabilisierung der Finanzmärkte liegen. Die Zinssätze würden insgesamt "für einige Zeit außergewöhnlich niedrig" liegen, heißt es in der Erklärung.
Beobachter und Börsianer hatten mit einer Korrektur nach unten gerechnet. Lediglich über das Ausmaß bestand Unsicherheit. Überwiegend gingen Ökonomen allerdings nur von einer Senkung um einen halben Prozentpunkt auf 0,5 Prozent aus. schon dies wäre das niedrigste Zinsniveau in den USA seit der erstmaligen Festlegung der "Fed Funds Rate" im Jahr 1971. Einige Experten hatten dagegen mit einem noch stärkeren Schritt bis hin zur Reduzierung auf null Prozent gerechnet.
Die Fed reagiert mit der Zinssenkung auf die weiterhin schlechte Wirtschaftslage der Vereinigten Staaten. "Es zeigt sich, dass die USA nicht so schnell aus der Krise kommen wie von vielen bislang gedacht", fasste Mario Mattera von der Metzler Bank die Stimmung zusammen. Nach offiziellen Daten steckt die US-Wirtschaft bereits seit geraumer Zeit in der Rezession. Zuletzt gingen im großen Stil Arbeitsplätze verloren.
Laut aktuellen Konjunkturdaten steht es um die US-Wirtschaft noch schlechter als von vielen zuletzt angenommen. So brachen die Wohnbaubeginne im November um fast 19 Prozent ein. Die Baugenehmigungen stürzten um 15,6 Prozent ab. Beide Statistiken fielen schlechter als von Analysten erwartet aus.
"Das spiegelt wider, wie schlecht es um die Wirtschaft bestellt ist", erklärte ein Analyst. "Es gibt kein Anzeichen einer Stabilisierung. Die Hoffnung, wir könnten die Talsohle erreicht haben, schwindet", erklärte ein anderer.
Obama sieht "härteste Zeit seit der großen Depression"
Wegen der Wirtschaftskrise sind die Verbraucherpreise in den USA zudem rasant gefallen. Wie das US-Arbeitsministerium am Dienstag in Washington mitteilte, sanken die Preise auf Monatssicht um 1,7 Prozent. Dies ist der stärkste monatliche Preisrückgang seit Beginn der Erhebung im Jahr 1947.
Der designierte US-Präsident Barack Obama versicherte am Dienstag erneut, mit einem umfangreichen Investitionsprogramm des Staates die Konjunktur wieder ankurbeln zu wollen. Im Kampf gegen die Rezession "gehen uns allmählich die Mittel
Aus", sagte er in Chicago mit Blick auf die Fed-Entscheidung und die ohnehin schon extrem niedrigen Zinsen. "Wir gehen derzeit durch die härteste Zeit seit der großen Depression", betonte Obama, der am 20. Januar das Präsidentenamt übernimmt.
ANALYSE/WestLB hebt Salzgitter auf Buy (Add) - Ziel 62 (78) EUR
Einstufung: Erhöht auf Buy (Add)
Kursziel: Gesenkt auf 62 (78) EUR
Die WestLB sieht Salzgitter gut gerüstet, um die drohende Wirtschaftskrise zu meistern. Das Unternehmen verfüge über ein vergleichsweise defensives Profil und großes Potenzial für eine Kurserholung. Während die großen deutschen Stahlproduzenten diversifiziert seien, habe Salzgitter zuletzt einen Großteil seiner Gewinn- und Preisdynamik im Stahlgeschäft erzielt. Zwar habe sich das Unternehmen der Korrektur im Sektor nicht entziehen können, das Ausmaß des Kursrückgangs sei jedoch überzogen gewesen.
http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=28137007&r=…
Einstufung: Erhöht auf Buy (Add)
Kursziel: Gesenkt auf 62 (78) EUR
Die WestLB sieht Salzgitter gut gerüstet, um die drohende Wirtschaftskrise zu meistern. Das Unternehmen verfüge über ein vergleichsweise defensives Profil und großes Potenzial für eine Kurserholung. Während die großen deutschen Stahlproduzenten diversifiziert seien, habe Salzgitter zuletzt einen Großteil seiner Gewinn- und Preisdynamik im Stahlgeschäft erzielt. Zwar habe sich das Unternehmen der Korrektur im Sektor nicht entziehen können, das Ausmaß des Kursrückgangs sei jedoch überzogen gewesen.
http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=28137007&r=…
NA erhöht Dividende nach Gewinnplus - Geschäfte lassen aber nach
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 11:09 Uhr
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Hamburg (Reuters) - Europas größte Kupferhütte Norddeutsche Affinerie erhöht nach einem Gewinnsprung die Dividende kräftig.
"Aufgrund des ausgezeichneten Ergebnisses werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 26. Februar 2009 eine Dividende in Höhe von 1,60 Euro je Aktie vorschlagen", erklärte Konzernchef Bernd Drouven am Mittwoch in Hamburg. Im Vorjahr waren 1,45 Euro je Aktie an die Aktionäre ausgeschüttet worden.
Nach einem Anstieg des Konzernüberschusses im Ende September zu Ende gegangenen Geschäftsjahr, der dank der Übernahme des belgischen Rivalen Cumerio mit 50 Prozent auf 237 Millionen Euro üppig ausfiel, erwartet der Vorstand eine deutliche Abschwächung des Ergebnisses im ersten Geschäftsquartal. Im Laufe des nächsten Jahres werde sich das Geschäft voraussichtlich stabilisieren.
Den Vorsteuergewinn steigerte die NA im abgelaufenen Geschäftsjahr nach eigenen Angaben um mehr als ein Drittel auf 341 Millionen Euro und übertraf damit die Erwartungen des Marktes. Dabei schlugen positive Einmal- und Bewertungseffekte von 73 Millionen Euro zu Buche. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Vorsteuergewinn von 300 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz schwoll um 30 Prozent auf 8,385 Milliarden Euro an. Diese Größenordnung hatten die Branchenexperten in etwa erwartet.
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 11:09 Uhr
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Hamburg (Reuters) - Europas größte Kupferhütte Norddeutsche Affinerie erhöht nach einem Gewinnsprung die Dividende kräftig.
"Aufgrund des ausgezeichneten Ergebnisses werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 26. Februar 2009 eine Dividende in Höhe von 1,60 Euro je Aktie vorschlagen", erklärte Konzernchef Bernd Drouven am Mittwoch in Hamburg. Im Vorjahr waren 1,45 Euro je Aktie an die Aktionäre ausgeschüttet worden.
Nach einem Anstieg des Konzernüberschusses im Ende September zu Ende gegangenen Geschäftsjahr, der dank der Übernahme des belgischen Rivalen Cumerio mit 50 Prozent auf 237 Millionen Euro üppig ausfiel, erwartet der Vorstand eine deutliche Abschwächung des Ergebnisses im ersten Geschäftsquartal. Im Laufe des nächsten Jahres werde sich das Geschäft voraussichtlich stabilisieren.
Den Vorsteuergewinn steigerte die NA im abgelaufenen Geschäftsjahr nach eigenen Angaben um mehr als ein Drittel auf 341 Millionen Euro und übertraf damit die Erwartungen des Marktes. Dabei schlugen positive Einmal- und Bewertungseffekte von 73 Millionen Euro zu Buche. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt lediglich mit einem Vorsteuergewinn von 300 Millionen Euro gerechnet. Der Umsatz schwoll um 30 Prozent auf 8,385 Milliarden Euro an. Diese Größenordnung hatten die Branchenexperten in etwa erwartet.
17.12.2008 13:14
WestLB stuft Salzgitter hoch
Die Analysten der WestLB haben die Aktien von Salzgitter (News/Aktienkurs) von "Add" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 78 Euro auf 62 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
WestLB stuft Salzgitter hoch
Die Analysten der WestLB haben die Aktien von Salzgitter (News/Aktienkurs) von "Add" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 78 Euro auf 62 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
17.12.2008 14:45
EU erlaubt Salzgitter Anteilsaufstockung an NA
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Europäische Kommission hat der Salzgitter AG (News/Aktienkurs) weitere Anteilsaufstockungen an der Norddeutsche Affinerie AG (NA) erlaubt. Dies teilte die Behörde am Mittwoch mit. Die Salzgitter AG hält mittlerweile 22% an der Norddeutschen Affinerie und ist damit größter Aktionär. Ein Salzgitter-Sprecher sagte, dass die Kommission dem Unternehmen die weitere Erhöhung der Beteiligung an der NA genehmigt hat.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-12/12657349…
EU erlaubt Salzgitter Anteilsaufstockung an NA
BRÜSSEL (Dow Jones)--Die Europäische Kommission hat der Salzgitter AG (News/Aktienkurs) weitere Anteilsaufstockungen an der Norddeutsche Affinerie AG (NA) erlaubt. Dies teilte die Behörde am Mittwoch mit. Die Salzgitter AG hält mittlerweile 22% an der Norddeutschen Affinerie und ist damit größter Aktionär. Ein Salzgitter-Sprecher sagte, dass die Kommission dem Unternehmen die weitere Erhöhung der Beteiligung an der NA genehmigt hat.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-12/12657349…
Reuters: Salzgitter prüft Kurzarbeit - Entscheidung im Januar
Hannover (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern Salzgitter will angesichts der sinkenden Nachfrage in einigen Werken möglicherweise bald Kurzarbeit fahren.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE4BG06V200…
Hannover (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern Salzgitter will angesichts der sinkenden Nachfrage in einigen Werken möglicherweise bald Kurzarbeit fahren.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE4BG06V200…
Nord-Affinerie stemmt sich gegen Konjunkturpessimismus
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 15:32 Uhr
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Hamburg (Reuters) - Europas größte Kupferhütte Norddeutsche Affinerie (NA) erwartet kaum Auswirkungen des weltweiten Konjunkturabschwungs auf ihr Geschäft.
"Ich sehe nicht, dass die Kupfernachfrage weltweit dramatisch einbrechen wird", sagte Vorstandschef Bernd Drouven am Mittwoch bei der Präsentation der Bilanz für das Geschäftsjahr 2007/2008. Er begründete dies mit wichtigen Infrastrukturprojekten wie dem Bau von Kraftwerken in Osteuropa, für die große Mengen von Kupferkabeln benötigt werden. "Keiner baut sein Kraftwerk nur deshalb nicht weiter, weil die Konjunktur schwächer wird." Zudem bleibe die Nachfrage von Windkraftanlagenbauern hoch. Auch der chinesische Markt werde weiter wachsen.
Ganz kann sich die NA aber nicht von der Gesamtkonjunktur abkoppeln, da der Konzern zehn bis 15 Prozent seines Umsatzes mit der kriselnden Autoindustrie erwirtschaftet. Seit Anfang Oktober hätten sich beispielsweise Aufträge für Drähte für Elektromotoren deutlich verringert, sagte Drouven. Das Konzerngeschäft werde sich nach einer deutlichen Abschwächung des Ergebnisses im Auftaktquartal von Oktober bis Dezember aber voraussichtlich im Laufe des Geschäftsjahres stabilisieren.
STELLENABBAU NICHT AUSGESCHLOSSEN
Für die Beschäftigten bedeutet das allerdings keine Entwarnung. Einen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen wollte Drouven nicht aussprechen. Der Konzern mit rund 4800 Mitarbeitern schöpfe derzeit zwar alle Möglichkeiten aus, um ohne den Abbau von Arbeitsplätzen in der Stammbelegschaft auszukommen. Sollte der Nachfragerückgang in einigen Branchen aber dramatische Ausmaße annehmen, werde der Konzern gegebenenfalls weitere Maßnahmen ergreifen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die NA angesichts der weltweit zeitweise noch brummenden Kupfernachfrage aus dem Vollen schöpfen. Die Anlagen waren voll ausgelastet. Die Übernahme des belgischen Rivalen Cumerio sorgte dafür, dass der Vorsteuergewinn um ein Drittel auf 341 Millionen Euro kletterte. Abzüglich Sondereffekten von 73 Millionen Euro übertraf die NA damit sogar ihre eigene Prognose eines bereinigten Vorsteuergewinns von 250 Millionen Euro. Unter dem Strich stieg der Gewinn wegen einer geringeren Steuerlast um die Hälfte auf 237 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen daran mit einer auf 1,60 Euro je Aktie kräftig erhöhten Dividende beteiligt werden. Im Vorjahr waren 1,45 Euro ausgeschüttet worden.
SALZGITTER ERHÖHT ANTEIL
Der Stahlkonzern Salzgitter hat seine Beteiligung an der Norddeutschen Affinerie unterdessen aufgestockt, die sich in "Aurubis" umbenennen will. Der Anteil liege bei gut 22 Prozent, sagte Drouven. Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern habe grünes Licht von der Europäischen Kommission erhalten. Vor Kurzem hatte Salzgitter seine Beteiligung auf 20 Prozent erhöht. Beide Unternehmen loten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit aus.
Mittwoch, 17. Dezember 2008, 15:32 Uhr
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Hamburg (Reuters) - Europas größte Kupferhütte Norddeutsche Affinerie (NA) erwartet kaum Auswirkungen des weltweiten Konjunkturabschwungs auf ihr Geschäft.
"Ich sehe nicht, dass die Kupfernachfrage weltweit dramatisch einbrechen wird", sagte Vorstandschef Bernd Drouven am Mittwoch bei der Präsentation der Bilanz für das Geschäftsjahr 2007/2008. Er begründete dies mit wichtigen Infrastrukturprojekten wie dem Bau von Kraftwerken in Osteuropa, für die große Mengen von Kupferkabeln benötigt werden. "Keiner baut sein Kraftwerk nur deshalb nicht weiter, weil die Konjunktur schwächer wird." Zudem bleibe die Nachfrage von Windkraftanlagenbauern hoch. Auch der chinesische Markt werde weiter wachsen.
Ganz kann sich die NA aber nicht von der Gesamtkonjunktur abkoppeln, da der Konzern zehn bis 15 Prozent seines Umsatzes mit der kriselnden Autoindustrie erwirtschaftet. Seit Anfang Oktober hätten sich beispielsweise Aufträge für Drähte für Elektromotoren deutlich verringert, sagte Drouven. Das Konzerngeschäft werde sich nach einer deutlichen Abschwächung des Ergebnisses im Auftaktquartal von Oktober bis Dezember aber voraussichtlich im Laufe des Geschäftsjahres stabilisieren.
STELLENABBAU NICHT AUSGESCHLOSSEN
Für die Beschäftigten bedeutet das allerdings keine Entwarnung. Einen Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen wollte Drouven nicht aussprechen. Der Konzern mit rund 4800 Mitarbeitern schöpfe derzeit zwar alle Möglichkeiten aus, um ohne den Abbau von Arbeitsplätzen in der Stammbelegschaft auszukommen. Sollte der Nachfragerückgang in einigen Branchen aber dramatische Ausmaße annehmen, werde der Konzern gegebenenfalls weitere Maßnahmen ergreifen.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die NA angesichts der weltweit zeitweise noch brummenden Kupfernachfrage aus dem Vollen schöpfen. Die Anlagen waren voll ausgelastet. Die Übernahme des belgischen Rivalen Cumerio sorgte dafür, dass der Vorsteuergewinn um ein Drittel auf 341 Millionen Euro kletterte. Abzüglich Sondereffekten von 73 Millionen Euro übertraf die NA damit sogar ihre eigene Prognose eines bereinigten Vorsteuergewinns von 250 Millionen Euro. Unter dem Strich stieg der Gewinn wegen einer geringeren Steuerlast um die Hälfte auf 237 Millionen Euro. Die Aktionäre sollen daran mit einer auf 1,60 Euro je Aktie kräftig erhöhten Dividende beteiligt werden. Im Vorjahr waren 1,45 Euro ausgeschüttet worden.
SALZGITTER ERHÖHT ANTEIL
Der Stahlkonzern Salzgitter hat seine Beteiligung an der Norddeutschen Affinerie unterdessen aufgestockt, die sich in "Aurubis" umbenennen will. Der Anteil liege bei gut 22 Prozent, sagte Drouven. Deutschlands zweitgrößter Stahlkonzern habe grünes Licht von der Europäischen Kommission erhalten. Vor Kurzem hatte Salzgitter seine Beteiligung auf 20 Prozent erhöht. Beide Unternehmen loten Möglichkeiten einer Zusammenarbeit aus.
Kupferhütte rechnet für 2009 mit schwächerem Geschäft
Norddeutsche Affinerie mit Rekordergebnis
Der Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie (NA) erwartet eine deutliche Abschwächung des Geschäfts im ersten Quartal 2009.
Der Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie (NA) hat die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr gedämpft.
Der Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie (NA) hat die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr gedämpft. Foto: dpa
Hamburg -
Für das Geschäftsjahr 2007/2008 (zu Ende September) legte das Unternehmen ein „herausragenden Ergebnis“ mit einem Umsatz- und Ertragsrekord vor. Die Norddeutsche Affinerie hatte am Dienstag bekannt gegeben, dass sie künftig unter dem Namen Aurubis firmieren wird.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr profitierten die Hamburger von der Übernahme des belgischen Kupferherstellers Cumerio und einer starken Nachfrage. Der Umsatz stieg um 29,6 Prozent auf 8,38 Milliarden Euro, der Gewinn um 49 Prozent auf 237 Millionen Euro. „Wir erwarten im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres eine Stabilisierung der Geschäftsentwicklung, wenn auch auf einem abgeschwächten Niveau“, sagte NA-Chef Bernd Drouven.
HA
Aktualisiert am 17. Dezember 2008 um 10:57
Norddeutsche Affinerie mit Rekordergebnis
Der Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie (NA) erwartet eine deutliche Abschwächung des Geschäfts im ersten Quartal 2009.
Der Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie (NA) hat die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr gedämpft.
Der Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie (NA) hat die Erwartungen für das laufende Geschäftsjahr gedämpft. Foto: dpa
Hamburg -
Für das Geschäftsjahr 2007/2008 (zu Ende September) legte das Unternehmen ein „herausragenden Ergebnis“ mit einem Umsatz- und Ertragsrekord vor. Die Norddeutsche Affinerie hatte am Dienstag bekannt gegeben, dass sie künftig unter dem Namen Aurubis firmieren wird.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr profitierten die Hamburger von der Übernahme des belgischen Kupferherstellers Cumerio und einer starken Nachfrage. Der Umsatz stieg um 29,6 Prozent auf 8,38 Milliarden Euro, der Gewinn um 49 Prozent auf 237 Millionen Euro. „Wir erwarten im weiteren Verlauf des Geschäftsjahres eine Stabilisierung der Geschäftsentwicklung, wenn auch auf einem abgeschwächten Niveau“, sagte NA-Chef Bernd Drouven.
HA
Aktualisiert am 17. Dezember 2008 um 10:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.224.144 von Boersenexplosion am 17.12.08 17:00:15Freund Börse:
Im Anschluss an meinen Bericht ist noch hinzuzufügen das die amerikanische Regierung Ford und GM retten werden,da ich mir nicht vorstellen kann das Amerika ohne Autos in eigener Produktion leben kann und abhänging ist von Deutschland und Japan.
Darum braucht man sich keine Sorgen zu machen was der Senat sagt und nebenbei noch der Alte:
Aus einen nassen Rom Springbok:
Im Anschluss an meinen Bericht ist noch hinzuzufügen das die amerikanische Regierung Ford und GM retten werden,da ich mir nicht vorstellen kann das Amerika ohne Autos in eigener Produktion leben kann und abhänging ist von Deutschland und Japan.
Darum braucht man sich keine Sorgen zu machen was der Senat sagt und nebenbei noch der Alte:
Aus einen nassen Rom Springbok:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.229.903 von springbok am 18.12.08 13:04:22also ich könnte mir schon vorstellen das evtl gm sehr große probleme bekommen werden noch und evtl in die inso hineinrutschen aber die anderen beiden kann ich mir auch nicht vorstellen
hast du dir mal die wandelanleihe air berlin angeschaut der schon über 30% notiert in nur zwei tagen
zudem haben meine watchkandidaten lonza nur knapp 30% verloren innerhalb eines jahres und vesats gar nur knapp 20% in einem jahr
damit kann man leben und salzgitter und co werden sich wieder berappeln nur geduld würde kosto auch sagen
ohne kann man an der börse sowieso nicht gewinnen und wenn man diese krise bedenkt die für mich die schwierigste ist seitdem ich an der börse tätig bin (und nicht nur für mich sonst würden nicht soviele hopps gehen ) ist die zukunft noch sehr rosig
18.12.2008 13:27
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18.12.2008 , 15:43 Uhr
Stahlindustrie
Salzgitter kontrolliert Kupferhütte
von Martin Murphy
Der Stahlkonzern Salzgitter kann die Norddeutsche Affinerie unter seine Fittiche nehmen. Die Europäische Kommission billigte einen Antrag der Salzgitter AG, wonach die Gesellschaft die Kontrolle über Europas größte Kupferhütte übernehmen darf.
Stahlarbeiter bei der Salzgitter AG: Der Konzern darf seine Beteilgung an der Norddeutschen Affinerie ausbauen. Foto: dpaLupe
Stahlarbeiter bei der Salzgitter AG: Der Konzern darf seine Beteilgung an der Norddeutschen Affinerie ausbauen. Foto: dpa
DÜSSELDORF. Der Stahlkonzern hält mittlerweile 22 Prozent der Anteile und ist damit der größte Aktionär der NA, die künftig unter dem Namen Aurubis (rotes Gold) firmieren will.
Mit der Zustimmung der EU-Kartellhüter wird nun erwartet, dass Salzgitter die Beteiligung weiter ausbaut, aber unter der Grenze von 30 Prozent bleiben wird. Würde die Schwelle überschritten, dann wäre ein Übernahmeangebot an die restlichen Aktionäre fällig. NA wird an der Börse derzeit mit 1,2 Mrd. Euro bewertet.
Die beiden Unternehmen loten Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit aus, um Synergien zu heben, wie eine Sprecher des zweitgrößten deutschen Stahlproduzenten sagte. Potenziale könnten etwa in den Bereichen Forschung und Beschaffung gehoben werden. Details wollen die Konzerne Anfang 2009 bekanntgeben.
NA-Chef Bernd Drouven begrüßte die Anteilsaufstockung der Niedersachsen, die künftig wohl auch im Aufsichtsgremium vertreten sein werden. Es wäre nicht verwunderlich, wenn der größte Aktionär einen Platz im Aufsichtsrat wolle, sagte Drouven bei der Präsentation der Geschäftsbilanz 2007/2008. Bereits zur Hauptversammlung von NA am 26. Februar könnte Salzgitter-Chef Wolfgang Leese in den Aufsichtsrat einziehen.
Mit der Salzgitter AG, die seit dem Einstieg im Juli ihren Anteil kontinuierlich aufgestockt hat, hat die Norddeutsche Affinerie einen Großaktionär, der Übernahmeinteressenten abschrecken dürfte. Das abschreckende Beispiel aus der Sicht von Drouven ist der Unternehmer Mirko Kovats, der versucht hatte, die NA unter seine Kontrolle zu bringen. Sowohl die Stadt Hamburg als auch die HSH Nordbank hatten sich daher zwischenzeitlich an der Affinerie beteiligt, um die Pläne des Österreichers zu durchkreuzen.
Stahlindustrie
Salzgitter kontrolliert Kupferhütte
von Martin Murphy
Der Stahlkonzern Salzgitter kann die Norddeutsche Affinerie unter seine Fittiche nehmen. Die Europäische Kommission billigte einen Antrag der Salzgitter AG, wonach die Gesellschaft die Kontrolle über Europas größte Kupferhütte übernehmen darf.
Stahlarbeiter bei der Salzgitter AG: Der Konzern darf seine Beteilgung an der Norddeutschen Affinerie ausbauen. Foto: dpaLupe
Stahlarbeiter bei der Salzgitter AG: Der Konzern darf seine Beteilgung an der Norddeutschen Affinerie ausbauen. Foto: dpa
DÜSSELDORF. Der Stahlkonzern hält mittlerweile 22 Prozent der Anteile und ist damit der größte Aktionär der NA, die künftig unter dem Namen Aurubis (rotes Gold) firmieren will.
Mit der Zustimmung der EU-Kartellhüter wird nun erwartet, dass Salzgitter die Beteiligung weiter ausbaut, aber unter der Grenze von 30 Prozent bleiben wird. Würde die Schwelle überschritten, dann wäre ein Übernahmeangebot an die restlichen Aktionäre fällig. NA wird an der Börse derzeit mit 1,2 Mrd. Euro bewertet.
Die beiden Unternehmen loten Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit aus, um Synergien zu heben, wie eine Sprecher des zweitgrößten deutschen Stahlproduzenten sagte. Potenziale könnten etwa in den Bereichen Forschung und Beschaffung gehoben werden. Details wollen die Konzerne Anfang 2009 bekanntgeben.
NA-Chef Bernd Drouven begrüßte die Anteilsaufstockung der Niedersachsen, die künftig wohl auch im Aufsichtsgremium vertreten sein werden. Es wäre nicht verwunderlich, wenn der größte Aktionär einen Platz im Aufsichtsrat wolle, sagte Drouven bei der Präsentation der Geschäftsbilanz 2007/2008. Bereits zur Hauptversammlung von NA am 26. Februar könnte Salzgitter-Chef Wolfgang Leese in den Aufsichtsrat einziehen.
Mit der Salzgitter AG, die seit dem Einstieg im Juli ihren Anteil kontinuierlich aufgestockt hat, hat die Norddeutsche Affinerie einen Großaktionär, der Übernahmeinteressenten abschrecken dürfte. Das abschreckende Beispiel aus der Sicht von Drouven ist der Unternehmer Mirko Kovats, der versucht hatte, die NA unter seine Kontrolle zu bringen. Sowohl die Stadt Hamburg als auch die HSH Nordbank hatten sich daher zwischenzeitlich an der Affinerie beteiligt, um die Pläne des Österreichers zu durchkreuzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.233.289 von Boersenexplosion am 18.12.08 19:10:07Ich hatte Salzgitter bei 130 Euro zum Verkauf geraten, da es mich verwundert hatte, daß sie den "Flach", einen der am spektakulärsten gescheiterten Manager bei Klöckner im Management belassen hat. Ich rate auch jetzt bei diesen eher positiven News auszusteigen, die Krise wird Salzgitter noch ärger erwischen und da sind Manager wie Flach & Co einfach Gift. Die Salzgitter-Aktie startete 2005 knapp unter 20 Euro los, diese wird sie am Ende der Baisse noch erreichen können.
Titel Veränd. Erster Hoch (Vortag)
Salzgitter +0.25 (+0.47%) 54.00 53.75
volles Gap-Up: (Erster Kurs höher als der Höchstkurs des Vortages)
Generell wird als Gap die Differenz zwischen den Preisniveaus zweier Handelsperioden - meist Tage - bezeichnet. Die Ursache für Gaps sind Veränderungen der Marktmeinung von Marktteilnehmern während die Börse geschlossen ist. Der erste Kurs spiegelt die nun geänderte Meinung der Aktie gegenüber wieder. Ein volles Gap-Up entsteht, wenn der Eröffnungskurs des zweiten Handelstages über dem Höchstkurs des vorherigen Handelstags liegt.
Gaps werden gerne von Tradern genutzt, da anhand statistischer Wahrscheinlichkeiten weitere Kursverläufen indiziert werden: so werden etwa Opening Gaps statistisch gesehen mit mehr als 60% Wahrscheinlichkeit innerhalb des Handelstages wieder gefüllt. Wenn das Opening Gap rasch nach Handelsbeginn nicht wieder gefüllt wird (die Aktie also korrigiert), dann kann dies als starkes Signal gedeutet werden, dass die Aktie sich weiter in die Richtung des Opening Gaps bewegen und über der Eröffnung schliessen wird. Eine Aktie mit einer Gap Up-Eröffnung schliesst mit einer Wahrscheinlichkeit von über 60% mit einem höheren Schlusskurs als am Vortag.
Salzgitter +0.25 (+0.47%) 54.00 53.75
volles Gap-Up: (Erster Kurs höher als der Höchstkurs des Vortages)
Generell wird als Gap die Differenz zwischen den Preisniveaus zweier Handelsperioden - meist Tage - bezeichnet. Die Ursache für Gaps sind Veränderungen der Marktmeinung von Marktteilnehmern während die Börse geschlossen ist. Der erste Kurs spiegelt die nun geänderte Meinung der Aktie gegenüber wieder. Ein volles Gap-Up entsteht, wenn der Eröffnungskurs des zweiten Handelstages über dem Höchstkurs des vorherigen Handelstags liegt.
Gaps werden gerne von Tradern genutzt, da anhand statistischer Wahrscheinlichkeiten weitere Kursverläufen indiziert werden: so werden etwa Opening Gaps statistisch gesehen mit mehr als 60% Wahrscheinlichkeit innerhalb des Handelstages wieder gefüllt. Wenn das Opening Gap rasch nach Handelsbeginn nicht wieder gefüllt wird (die Aktie also korrigiert), dann kann dies als starkes Signal gedeutet werden, dass die Aktie sich weiter in die Richtung des Opening Gaps bewegen und über der Eröffnung schliessen wird. Eine Aktie mit einer Gap Up-Eröffnung schliesst mit einer Wahrscheinlichkeit von über 60% mit einem höheren Schlusskurs als am Vortag.
Gap-up ??? Wo bitte ??
Börsenexplosion, wenn du so weiter machst, führen deine ständigen Versuche, dich lächerlich zu machen, irgendwann zum Erfolg.
Scheurecker fällt ja hier eher durch provokante Thesen auf. Seine Bemerkung zu Roland dem Schrecklichen "und da sind Manager wie Flach & Co einfach Gift" ist aber leider nur allzu treffend. Ein solcher Mann immer noch an einer verantwortlichen Position? Schier unglaublich.
Börsenexplosion, wenn du so weiter machst, führen deine ständigen Versuche, dich lächerlich zu machen, irgendwann zum Erfolg.
Scheurecker fällt ja hier eher durch provokante Thesen auf. Seine Bemerkung zu Roland dem Schrecklichen "und da sind Manager wie Flach & Co einfach Gift" ist aber leider nur allzu treffend. Ein solcher Mann immer noch an einer verantwortlichen Position? Schier unglaublich.
wo ich heute morgen unterwegs war habe ich die nachricht ohne es nachzugehen gepostet da sie aktuell war
also ist das der fehler des verfassers und nicht meins!!!
ich wollte nur informativ wirken aber einige wirken hier nur provokativ!!!
19.12.2008 12:49
UBS senkt Kursziel von Salzgitter
Die Analysten der UBS stufen die Aktien von Salzgitter (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 80 Euro auf 70 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
mal ehrlich weisst du überhaupt wer roland ist und was er für eine tätigkeit hat ???
ich glaube eher mal nicht um es mal vorsichtig auszudrücken.
also ist das der fehler des verfassers und nicht meins!!!
ich wollte nur informativ wirken aber einige wirken hier nur provokativ!!!
19.12.2008 12:49
UBS senkt Kursziel von Salzgitter
Die Analysten der UBS stufen die Aktien von Salzgitter (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 80 Euro auf 70 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
mal ehrlich weisst du überhaupt wer roland ist und was er für eine tätigkeit hat ???
ich glaube eher mal nicht um es mal vorsichtig auszudrücken.
ThyssenKrupp zieht Salzgitter nach unten
von Sven Lilienthal (Frankfurt)
Auch die deutschen Nebenwerte geraten in den allgemeinen Abwärtssog. Dabei erwischte es im MDax Salzgitter mit am heftigsten, nachdem Konkurrent ThyssenKrupp Kurzarbeit angekündigt hatte. Im TecDax fielen Solaraktien zurück.
Der MDax büßte 1,1 % auf 5306 Punkte ein. Der TecDax lag dagegen nur 0,1 % bei 470 Zähler im Minus. Damit schlossen sich die Nebenwerte im Trend den schwachen Vorgaben der Standardwerte an. An den weltweiten Börsen fürchten Marktteilnehmer hohe Schwankungen durch den großen Verfallstag von Terminkontrakten.
Solaraktien hüben wie trüben
Bei den mittelgroßen Werten stand besonders Salzgitter im Fokus. Die Aktie sackte um mehr als 5 % ab und lag damit weit hinten. Konkurrent ThyssenKrupp hatte in seinen Werken Kurzarbeit angekündigt und auf eine sinkende Nachfrage verwiesen. Klöckner & Co., ein Stahlhändler, verbilligte sich um 3,8 %. Ebenfalls gedrückt wurden Hochtief und der Holzverarbeiter Pfleiderer, die 6 und 4,5 % nachgaben.
von Sven Lilienthal (Frankfurt)
Auch die deutschen Nebenwerte geraten in den allgemeinen Abwärtssog. Dabei erwischte es im MDax Salzgitter mit am heftigsten, nachdem Konkurrent ThyssenKrupp Kurzarbeit angekündigt hatte. Im TecDax fielen Solaraktien zurück.
Der MDax büßte 1,1 % auf 5306 Punkte ein. Der TecDax lag dagegen nur 0,1 % bei 470 Zähler im Minus. Damit schlossen sich die Nebenwerte im Trend den schwachen Vorgaben der Standardwerte an. An den weltweiten Börsen fürchten Marktteilnehmer hohe Schwankungen durch den großen Verfallstag von Terminkontrakten.
Solaraktien hüben wie trüben
Bei den mittelgroßen Werten stand besonders Salzgitter im Fokus. Die Aktie sackte um mehr als 5 % ab und lag damit weit hinten. Konkurrent ThyssenKrupp hatte in seinen Werken Kurzarbeit angekündigt und auf eine sinkende Nachfrage verwiesen. Klöckner & Co., ein Stahlhändler, verbilligte sich um 3,8 %. Ebenfalls gedrückt wurden Hochtief und der Holzverarbeiter Pfleiderer, die 6 und 4,5 % nachgaben.
UND NOCHMALS FÜR DIE, DIE ES NICHT KAPIEREN KÖNNEN ODER WOLLEN!
ICH FREUE MICH WENN ES EINE SALZGITTER FÜR 30€ ODER GAR FÜR 20€ GEBEN SOLLTE!!!
ICH HABE NOCH CASH UM WEITER AUFZUSTOCKEN UND MEIN DEPOT WIRD ES MIR ALLZUBALD IN DEN NÄCHSTEN JAHREN DANKEN!!!
MFG
BEX
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Stahlindustrie Bis zu acht Monate Kurzarbeit für Stahlarbeiter
ant mit Material von rtr 19.12.2008 Jetzt kommentieren! 0 (0) Legende
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ThyssenKrupp schickt 14.000 Mitarbeiter ab Februar in Kurzarbeit. Weltweit ging der Stahlabsatz im November um 19 Prozent zurück.
Ein Arbeiter im Bild vergrößern Ein Arbeiter im ThyssenKrupp-Stahlwerk in Duisburg. Spätestens ab Februar gehen die Stahlarbeiter bei ThyssenKrupp in Kurzarbeit. dpa
Die Absatzkrise zwingt nun auch den Stahlriesen ThyssenKrupp zu monatelanger Kurzarbeit. Die Duisburger Konzerntochter ThyssenKrupp Steel habe sich am Donnerstag mit den Arbeitnehmervertretern auf eine Reduzierung der Arbeitszeit geeinigt, berichtet die Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ). Demnach ist eine flächendeckende Kurzarbeit von Februar bis September 2009 vorgesehen. 400 Duisburger Stahlarbeiter seien bereits im Januar von den Kürzungen betroffen, hieß es weiter. Ab Februar gelte die Vereinbarung dann "prinzipiell für jeden" der 14.000 Beschäftigten der Sparte, bestätigte ein Sprecher des deutschen Marktführers. Insgesamt hat ThyssenKrupp 41.000 Mitarbeiter in dem Konzern, 20.000 Stahlarbeiter könnten von der Kurzarbeit betroffen sein. "Für den Einzelnen werden es bis zu fünf Schichten weniger pro Monat sein", erklärte Willi Segerath, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats. Dies entspräche einem Verlust von sieben bis zehn Prozent beim Nettogehalt.
Absatzrückgang im Stahlhandel: 19 Prozent im November
Der Umfang der Kurzarbeit wird demnach jeden Monat neu festgelegt. Die Stahlsparte von ThyssenKrupp verkauft rund ein Drittel ihres Stahls an die Autoindustrie und ist deshalb vom Absatzeinbruch stark betroffen. Die Stahlhersteller drosseln derzeit weltweit ihre Produktion wegen der eingebrochenen Nachfrage. Allein im November ging ihr Ausstoß Angaben des Weltstahlverbandes zufolge um 19 Prozent zurück. Es war der dritte Monat in Folge mit einer Drosselung.
ant mit Material von rtr 19.12.2008 Jetzt kommentieren! 0 (0) Legende
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Ein Arbeiter im Bild vergrößern Ein Arbeiter im ThyssenKrupp-Stahlwerk in Duisburg. Spätestens ab Februar gehen die Stahlarbeiter bei ThyssenKrupp in Kurzarbeit. dpa
Die Absatzkrise zwingt nun auch den Stahlriesen ThyssenKrupp zu monatelanger Kurzarbeit. Die Duisburger Konzerntochter ThyssenKrupp Steel habe sich am Donnerstag mit den Arbeitnehmervertretern auf eine Reduzierung der Arbeitszeit geeinigt, berichtet die Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ). Demnach ist eine flächendeckende Kurzarbeit von Februar bis September 2009 vorgesehen. 400 Duisburger Stahlarbeiter seien bereits im Januar von den Kürzungen betroffen, hieß es weiter. Ab Februar gelte die Vereinbarung dann "prinzipiell für jeden" der 14.000 Beschäftigten der Sparte, bestätigte ein Sprecher des deutschen Marktführers. Insgesamt hat ThyssenKrupp 41.000 Mitarbeiter in dem Konzern, 20.000 Stahlarbeiter könnten von der Kurzarbeit betroffen sein. "Für den Einzelnen werden es bis zu fünf Schichten weniger pro Monat sein", erklärte Willi Segerath, Vorsitzender des Gesamtbetriebsrats. Dies entspräche einem Verlust von sieben bis zehn Prozent beim Nettogehalt.
Absatzrückgang im Stahlhandel: 19 Prozent im November
Der Umfang der Kurzarbeit wird demnach jeden Monat neu festgelegt. Die Stahlsparte von ThyssenKrupp verkauft rund ein Drittel ihres Stahls an die Autoindustrie und ist deshalb vom Absatzeinbruch stark betroffen. Die Stahlhersteller drosseln derzeit weltweit ihre Produktion wegen der eingebrochenen Nachfrage. Allein im November ging ihr Ausstoß Angaben des Weltstahlverbandes zufolge um 19 Prozent zurück. Es war der dritte Monat in Folge mit einer Drosselung.
19.12.2008 , 13:40 Uhr
Rückgang um ein Fünftel
Weltweite Stahlproduktion bricht ein
von Martin Murphy
Die Stahlhersteller haben ihre Produktion im November nach einem Nachfrageeinbruch deutlich zurückgefahren. Kräftig bergab ging es mit knapp 40 Prozent in den USA, deren Stahlkonzerne von der Krise der Automobilindustrie besonders hart getroffen werden. Thyssen-Krupp hat für Februar flächendeckend Kurzarbeit angekündigt.
Stahlarbeiter an einem Hochofen: Die weltweite Stahlproduktion befindet sich seit der Jahresmitte im Rückwärtsgang. Foto: dpaLupe
Stahlarbeiter an einem Hochofen: Die weltweite Stahlproduktion befindet sich seit der Jahresmitte im Rückwärtsgang. Foto: dpa
DÜSSELDORF. Im November seien 89 Millionen Tonnen Stahl geschmolzen worden, 19 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, teilte der Weltstahlverband am Donnerstag in Brüssel mit.
Deutschlands Unternehmen senkten ihren Ausstoß im Einklang mit dem Weltmarkt auf 3,3 Millionen Tonnen. Marktführer Thyssen-Krupp und Salzgitter haben wieWeltmarktführer Arcelor-Mittal ihre Anlagen runtergefahren und ihre Mitarbeiter in verlängerte Werksferien geschickt. Nachdem die Arbeitzeitkonten nun ausgeschöpft sind, bereiten die Unternehmen Kurzarbeit vor. „Wir werden flächendeckend ab Februar Kurzarbeit haben“, sagte ein Sprecher von Thyssen-Krupp Steel dem Handelsblatt. Eine solche Vereinbarung sei mit dem Betriebsrat getroffen worden. In den kommenden Tagen soll geklärt werden, wie viele der insgesamt 20 000 Beschäftigten in Deutschland davon betroffen sein werden.
Mit einer schnellen Erholung des Marktes rechnet der Konzern offenbar nicht, denn die Kurzarbeit soll den Angaben zufolge bis Ende dieses Geschäftsjahres (30. September) gelten. Die Hütten werden also auch im neuen Jahr mit gedrosselter Leistung gefahren. Mit der Produktionskürzung wollen die Firmen einem weiteren Verfall der Stahlpreise vorbauen. Einige Kunden drängen bereits darauf, langfristige Verträge neu zu verhandeln. Toyota etwa soll eine Kürzung um 30 Prozent gefordert haben.
Die weltweite Stahlproduktion befindet sich seit der Jahresmitte im Rückwärtsgang, wobei sich die Dynamik in den beiden vergangenen Monaten verschärft hat. Der Grund dafür ist eine Zurückhaltung der Kunden, die ihr Geschäft durch die Eintrübung der globalen Konjunktur belastet sehen. Viele Stahlverarbeiter berichteten, dass die Bestellungen im Oktober innerhalb einer Woche eingebrochen sind. So verbuchten die Mitglieder des Maschinenbauverbands VDMA einen Einbruch bei den Neubestellungen von 19 Prozent, die Firmen brauchen daher deutlich weniger Stahl.
Um möglichen Abschreibungen auf den Bestand vorzubeugen, räumen die Firmen ihre Lager leer. Dem Schlussquartal 2008 wird daher wenig Aussagekraft über die weitere Auftragsentwicklung eingeräumt. Erst im Verlauf des kommenden Quartals werde man sehen, wie sich die Nachfrage entwickeln werde, hatte Thyssen-Chef Ekkehard Schulz kürzlich betont.
Derweil steigt die Angst vor zunehmenden Stahlexporten aus China. Der weltweit größte Produzent drosselte seine Herstellung um vergleichsweise geringe 12,4 Prozent. Einige Hersteller berichten, dass vermehrt chinesischer Stahl in Europa zum Verkauf angeboten werde. Ins Bild passt dazu, dass China Lieferungen ins Ausland künftig ohne Genehmigung zulassen will.
Rückgang um ein Fünftel
Weltweite Stahlproduktion bricht ein
von Martin Murphy
Die Stahlhersteller haben ihre Produktion im November nach einem Nachfrageeinbruch deutlich zurückgefahren. Kräftig bergab ging es mit knapp 40 Prozent in den USA, deren Stahlkonzerne von der Krise der Automobilindustrie besonders hart getroffen werden. Thyssen-Krupp hat für Februar flächendeckend Kurzarbeit angekündigt.
Stahlarbeiter an einem Hochofen: Die weltweite Stahlproduktion befindet sich seit der Jahresmitte im Rückwärtsgang. Foto: dpaLupe
Stahlarbeiter an einem Hochofen: Die weltweite Stahlproduktion befindet sich seit der Jahresmitte im Rückwärtsgang. Foto: dpa
DÜSSELDORF. Im November seien 89 Millionen Tonnen Stahl geschmolzen worden, 19 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, teilte der Weltstahlverband am Donnerstag in Brüssel mit.
Deutschlands Unternehmen senkten ihren Ausstoß im Einklang mit dem Weltmarkt auf 3,3 Millionen Tonnen. Marktführer Thyssen-Krupp und Salzgitter haben wieWeltmarktführer Arcelor-Mittal ihre Anlagen runtergefahren und ihre Mitarbeiter in verlängerte Werksferien geschickt. Nachdem die Arbeitzeitkonten nun ausgeschöpft sind, bereiten die Unternehmen Kurzarbeit vor. „Wir werden flächendeckend ab Februar Kurzarbeit haben“, sagte ein Sprecher von Thyssen-Krupp Steel dem Handelsblatt. Eine solche Vereinbarung sei mit dem Betriebsrat getroffen worden. In den kommenden Tagen soll geklärt werden, wie viele der insgesamt 20 000 Beschäftigten in Deutschland davon betroffen sein werden.
Mit einer schnellen Erholung des Marktes rechnet der Konzern offenbar nicht, denn die Kurzarbeit soll den Angaben zufolge bis Ende dieses Geschäftsjahres (30. September) gelten. Die Hütten werden also auch im neuen Jahr mit gedrosselter Leistung gefahren. Mit der Produktionskürzung wollen die Firmen einem weiteren Verfall der Stahlpreise vorbauen. Einige Kunden drängen bereits darauf, langfristige Verträge neu zu verhandeln. Toyota etwa soll eine Kürzung um 30 Prozent gefordert haben.
Die weltweite Stahlproduktion befindet sich seit der Jahresmitte im Rückwärtsgang, wobei sich die Dynamik in den beiden vergangenen Monaten verschärft hat. Der Grund dafür ist eine Zurückhaltung der Kunden, die ihr Geschäft durch die Eintrübung der globalen Konjunktur belastet sehen. Viele Stahlverarbeiter berichteten, dass die Bestellungen im Oktober innerhalb einer Woche eingebrochen sind. So verbuchten die Mitglieder des Maschinenbauverbands VDMA einen Einbruch bei den Neubestellungen von 19 Prozent, die Firmen brauchen daher deutlich weniger Stahl.
Um möglichen Abschreibungen auf den Bestand vorzubeugen, räumen die Firmen ihre Lager leer. Dem Schlussquartal 2008 wird daher wenig Aussagekraft über die weitere Auftragsentwicklung eingeräumt. Erst im Verlauf des kommenden Quartals werde man sehen, wie sich die Nachfrage entwickeln werde, hatte Thyssen-Chef Ekkehard Schulz kürzlich betont.
Derweil steigt die Angst vor zunehmenden Stahlexporten aus China. Der weltweit größte Produzent drosselte seine Herstellung um vergleichsweise geringe 12,4 Prozent. Einige Hersteller berichten, dass vermehrt chinesischer Stahl in Europa zum Verkauf angeboten werde. Ins Bild passt dazu, dass China Lieferungen ins Ausland künftig ohne Genehmigung zulassen will.
19.12.2008 13:52
WestLB hebt Salzgitter auf 'Kaufen' - Ziel runter auf 62 Euro
Die WestLB hat Salzgitter (News/Aktienkurs) von "Akkumulieren" auf "Kaufen" hochgestuft, aber das Kursziel von 78 auf 62 Euro gesenkt. Das Geschäft in diesem Jahr dürfte das Rekordniveau von 2007 annähernd erreichen, schrieb Analyst Ralf Dörper in einer am Freitag vorgelegten Studie. Zudem seien die jüngsten scharfen Kurskorrekturen im Einklang mit der Stahlbranche überzeichnet. Allerdings sollten ab dem ersten Quartal 2009 Auswirkungen der Krise deutlich spürbar werden. Deren Ausmaße seien derzeit noch nicht klar, da wesentliche Parameter für den Geschäftsverlauf fehlten.
AFA0054 2008-12-19/13:51
WestLB hebt Salzgitter auf 'Kaufen' - Ziel runter auf 62 Euro
Die WestLB hat Salzgitter (News/Aktienkurs) von "Akkumulieren" auf "Kaufen" hochgestuft, aber das Kursziel von 78 auf 62 Euro gesenkt. Das Geschäft in diesem Jahr dürfte das Rekordniveau von 2007 annähernd erreichen, schrieb Analyst Ralf Dörper in einer am Freitag vorgelegten Studie. Zudem seien die jüngsten scharfen Kurskorrekturen im Einklang mit der Stahlbranche überzeichnet. Allerdings sollten ab dem ersten Quartal 2009 Auswirkungen der Krise deutlich spürbar werden. Deren Ausmaße seien derzeit noch nicht klar, da wesentliche Parameter für den Geschäftsverlauf fehlten.
AFA0054 2008-12-19/13:51
19.12.2008 14:24
Salzgitter: Noch keine Pläne für Kurzarbeit - Prüfung läuft
Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter (News/Aktienkurs) <SZG.ETR> hat anders als Wettbewerber ThyssenKrupp <TKA.ETR> noch keine konkreten Pläne zur Einführung von Kurzarbeit. "In den unterschiedlichen Bereichen wird das Thema geprüft, bisher gibt es aber noch keine Entscheidungen", sagte ein Sprecher am Freitag auf Anfrage. Derzeit kompensiert Salzgitter die eingebrochene Nachfrage über alternative Personalmaßnahmen wie verlängerte Weihnachtsferien, den Abbau von Überstunden oder Zeitkonten. ThyssenKrupp hatte zuvor angekündigt, in der Stahlsparte ab Februar mit Kurzarbeit zu starten. Betroffen sind insgesamt 20.000 Beschäftigte der Steel AG./sb/sk
ISIN DE0006202005
AXC0185 2008-12-19/14:24
Salzgitter: Noch keine Pläne für Kurzarbeit - Prüfung läuft
Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter (News/Aktienkurs) <SZG.ETR> hat anders als Wettbewerber ThyssenKrupp <TKA.ETR> noch keine konkreten Pläne zur Einführung von Kurzarbeit. "In den unterschiedlichen Bereichen wird das Thema geprüft, bisher gibt es aber noch keine Entscheidungen", sagte ein Sprecher am Freitag auf Anfrage. Derzeit kompensiert Salzgitter die eingebrochene Nachfrage über alternative Personalmaßnahmen wie verlängerte Weihnachtsferien, den Abbau von Überstunden oder Zeitkonten. ThyssenKrupp hatte zuvor angekündigt, in der Stahlsparte ab Februar mit Kurzarbeit zu starten. Betroffen sind insgesamt 20.000 Beschäftigte der Steel AG./sb/sk
ISIN DE0006202005
AXC0185 2008-12-19/14:24
19.12.2008 14:57
euro adhoc-Stimmrechte: Salzgitter AG
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
-------------------------------------------------------------------- ------------ Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen: ----------------------------------- Name: The Children's Investment Fund Management (UK) LLP Sitz: London, W1S 2WE Staat: United Kingdom
Angaben zum Emittenten: ----------------------- Name: Salzgitter AG (News/Aktienkurs) Adresse: Eisenhüttenstraße 99, 38239 Salzgitter Sitz: Salzgitter Staat: Deutschland
19.12.2008
The Company The Children's Investment Fund Management (UK) LLP, London, United Kingdom, informed us in authorization of the following Notifying Entities: 1. The Children's Investment Master Fund, Grand Cayman, Grand Cayman Islands, 2. The Children's Investment Fund Management (UK) LLP, London, United Kingdom, 3. The Children's Investment Fund Management Ltd., London, United Kingdom, 4. The Children's Investment Fund Management (Cayman) Ltd., Grand Cayman, Grand Cayman Islands, 5. Mr. Christopher Hohn, United Kingdom by written note dated 16th of December 2008 as follows:
"Voting Rights Notice (Stimmrechtsmitteilung) pursuant to Sec. 21 WpHG"
We have been authorized by the other Notifying Entities to make voting right notifications on their behalf.
1. We hereby give notice, pursuant to Sec. 21 para. 1 of the WpHG that on 8 December 2008, the voting interest of The Childrens Investment Master Fund in Salzgitter AG fell below the 3 % threshold and on the same day amounted to 2.88 % (1,733,056 voting rights). These 2.88 % (1,733,056 voting rights) are attributed to The Children's Investment Master Fund in accordance with Sec. 22 para. 1 sentence 1 No. 2 of the WpHG.
2. We hereby give notice, pursuant to Sec. 21 para. 1 of the WpHG that on 8 December 2008, the voting interest of The Childrens Investment Fund Management (UK) LLP in Salzgitter AG fell below the 3 % threshold and on the same day amounted to 2.88 % (1,733,056 voting rights). These 2,88 % (1,733,056 voting rights) are attributed to The Childrens Investment Fund Management (UK) LLP in accordance with Sec. 22 para. 1 sentence 1 No. 6 of the WpHG.
3. We hereby give notice, pursuant to Sec, 21 para.. 1 of the WpHG that on 8 December 2008, the voting interest of The Childrens Investment Fund Management Ltd. in Salzgitter AG fell below the 3 % threshold and on the same day amounted to 2.88 % (1,733,056 voting rights). These 2,88 % (1,733,056 voting rights) are attributed to The Childrens Investment Fund Management Ltd. in accordance with Sec. 22 para. 1 sentence 1 No. 6 in connection with Sec. 22 para. 1 sentence 2 of the WpHG.
4. We hereby give notice, pursuant to Sec. 21 para. 1 of the WpHG that on 8 December 2008, the voting interest of The Childrens Investment Fund Management (Cayman) Ltd. in Salzgitter AG fell below the 3 % threshold and on the same day amounted to 2.88 % (1,733,056 voting rights). These 2,88 % (1,733,056 voting rights) are attributed to The Childrens Investment Fund Management (Cayman) Ltd. in accordance with Sec. 22 para. 1 sentence 1 No. 6 in connection with Sec. 22 para. 1 sentence 2 of the WpHG.
5. We hereby give notice, pursuant to Sec. 21 para. 1 of the WpHG that on 8 December 2008, the voting interest of Mr Christopher Hohn in Salzgitter AG fell below the 3 % threshold and on the same day amounted to 2.88 % (1,733,056 voting rights). These 2.88 % (1,733,056 voting rights) are attributed to Mr Christopher Hohn in accordance with Sec. 22 para. 1 sentence 1 No. 6 in connection with Sec. 22 para. 1 sentence 2 of the WpHG."
Salzgitter, 19. Dezember 2008 Der Vorstand
Emittent: Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 99 D-38239 Salzgitter Telefon: +49 (0) 5341-21-3783 Email: info@salzgitter-ag.de WWW: http://www.salzgitter-ag.de Branche: Stahl/Eisen ISIN: DE0006202005 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
ISIN DE0006202005
AXC0203 2008-12-19/14:57
euro adhoc-Stimmrechte: Salzgitter AG
Veröffentlichung gemäß § 26 WpHG Abs. 1 Satz 1 mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
-------------------------------------------------------------------- ------------ Stimmrechtsmitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------
Angaben zum Mitteilungspflichtigen: ----------------------------------- Name: The Children's Investment Fund Management (UK) LLP Sitz: London, W1S 2WE Staat: United Kingdom
Angaben zum Emittenten: ----------------------- Name: Salzgitter AG (News/Aktienkurs) Adresse: Eisenhüttenstraße 99, 38239 Salzgitter Sitz: Salzgitter Staat: Deutschland
19.12.2008
The Company The Children's Investment Fund Management (UK) LLP, London, United Kingdom, informed us in authorization of the following Notifying Entities: 1. The Children's Investment Master Fund, Grand Cayman, Grand Cayman Islands, 2. The Children's Investment Fund Management (UK) LLP, London, United Kingdom, 3. The Children's Investment Fund Management Ltd., London, United Kingdom, 4. The Children's Investment Fund Management (Cayman) Ltd., Grand Cayman, Grand Cayman Islands, 5. Mr. Christopher Hohn, United Kingdom by written note dated 16th of December 2008 as follows:
"Voting Rights Notice (Stimmrechtsmitteilung) pursuant to Sec. 21 WpHG"
We have been authorized by the other Notifying Entities to make voting right notifications on their behalf.
1. We hereby give notice, pursuant to Sec. 21 para. 1 of the WpHG that on 8 December 2008, the voting interest of The Childrens Investment Master Fund in Salzgitter AG fell below the 3 % threshold and on the same day amounted to 2.88 % (1,733,056 voting rights). These 2.88 % (1,733,056 voting rights) are attributed to The Children's Investment Master Fund in accordance with Sec. 22 para. 1 sentence 1 No. 2 of the WpHG.
2. We hereby give notice, pursuant to Sec. 21 para. 1 of the WpHG that on 8 December 2008, the voting interest of The Childrens Investment Fund Management (UK) LLP in Salzgitter AG fell below the 3 % threshold and on the same day amounted to 2.88 % (1,733,056 voting rights). These 2,88 % (1,733,056 voting rights) are attributed to The Childrens Investment Fund Management (UK) LLP in accordance with Sec. 22 para. 1 sentence 1 No. 6 of the WpHG.
3. We hereby give notice, pursuant to Sec, 21 para.. 1 of the WpHG that on 8 December 2008, the voting interest of The Childrens Investment Fund Management Ltd. in Salzgitter AG fell below the 3 % threshold and on the same day amounted to 2.88 % (1,733,056 voting rights). These 2,88 % (1,733,056 voting rights) are attributed to The Childrens Investment Fund Management Ltd. in accordance with Sec. 22 para. 1 sentence 1 No. 6 in connection with Sec. 22 para. 1 sentence 2 of the WpHG.
4. We hereby give notice, pursuant to Sec. 21 para. 1 of the WpHG that on 8 December 2008, the voting interest of The Childrens Investment Fund Management (Cayman) Ltd. in Salzgitter AG fell below the 3 % threshold and on the same day amounted to 2.88 % (1,733,056 voting rights). These 2,88 % (1,733,056 voting rights) are attributed to The Childrens Investment Fund Management (Cayman) Ltd. in accordance with Sec. 22 para. 1 sentence 1 No. 6 in connection with Sec. 22 para. 1 sentence 2 of the WpHG.
5. We hereby give notice, pursuant to Sec. 21 para. 1 of the WpHG that on 8 December 2008, the voting interest of Mr Christopher Hohn in Salzgitter AG fell below the 3 % threshold and on the same day amounted to 2.88 % (1,733,056 voting rights). These 2.88 % (1,733,056 voting rights) are attributed to Mr Christopher Hohn in accordance with Sec. 22 para. 1 sentence 1 No. 6 in connection with Sec. 22 para. 1 sentence 2 of the WpHG."
Salzgitter, 19. Dezember 2008 Der Vorstand
Emittent: Salzgitter AG Eisenhüttenstraße 99 D-38239 Salzgitter Telefon: +49 (0) 5341-21-3783 Email: info@salzgitter-ag.de WWW: http://www.salzgitter-ag.de Branche: Stahl/Eisen ISIN: DE0006202005 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
ISIN DE0006202005
AXC0203 2008-12-19/14:57
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.238.642 von Boersenexplosion am 19.12.08 13:51:43"mal ehrlich weisst du überhaupt wer roland ist und was er für eine tätigkeit hat ???
ich glaube eher mal nicht um es mal vorsichtig auszudrücken."
Leider mischen sich in die sachlichen Anteile deiner Postings immer wieder Sätze, die sie entwerten.
Übrigens, wer der eRFüllungsgehilfe von KE ist und welche Funktionen er wahrnahm und wahrnimmt, und wie "erfolgreich" er stets agiert hat, darüber kann man sich aus allgemein zugänglichen Quellen hinreichend informieren. Ich brauche das also hier nicht zu schreiben.
Wenn ich meine ganz persönliche Meinung zu diesem Herrn hier unverblümt schreiben würde, würde ich gesperrt. Das ist aber unnötig, nicht nur, weil sie für Andere nicht so interessant ist, sondern auch, weil sie ohnehin von sehr vielen geteilt wird.
ich glaube eher mal nicht um es mal vorsichtig auszudrücken."
Leider mischen sich in die sachlichen Anteile deiner Postings immer wieder Sätze, die sie entwerten.
Übrigens, wer der eRFüllungsgehilfe von KE ist und welche Funktionen er wahrnahm und wahrnimmt, und wie "erfolgreich" er stets agiert hat, darüber kann man sich aus allgemein zugänglichen Quellen hinreichend informieren. Ich brauche das also hier nicht zu schreiben.
Wenn ich meine ganz persönliche Meinung zu diesem Herrn hier unverblümt schreiben würde, würde ich gesperrt. Das ist aber unnötig, nicht nur, weil sie für Andere nicht so interessant ist, sondern auch, weil sie ohnehin von sehr vielen geteilt wird.
Salzgitter AG: kaufen
SEB
19. Dezember 2008, 15:33
Bei ihrer erstmaligen Bewertung der Aktien der Salzgitter AG stufen die Analysten der SEB Bank den Wert mit "kaufen" ein. Die in der Rezession befindliche Weltwirtschaft wird jetzt auch Auswirkungen auf das Geschäft von Salzgitter haben. Schon im Oktober wurde ein deutlicher Rückgang der Stahlproduktion verzeichnet und Salzgitter musste die Produktion drosseln. Die letzten Quartalszahlen fielen dennoch robust aus. Die in den ersten beiden Quartalen gestiegenen Rohölpreise konnten durch die gestiegenen Stahlpreise weitestgehend kompensiert werden. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage muss mit weiteren Drosselungen der Produktion gerechnet werden. Trotz des schwierigen Marktumfeldes sehen sie das Kursziel für den Wert bei 62 Euro.
SEB
19. Dezember 2008, 15:33
Bei ihrer erstmaligen Bewertung der Aktien der Salzgitter AG stufen die Analysten der SEB Bank den Wert mit "kaufen" ein. Die in der Rezession befindliche Weltwirtschaft wird jetzt auch Auswirkungen auf das Geschäft von Salzgitter haben. Schon im Oktober wurde ein deutlicher Rückgang der Stahlproduktion verzeichnet und Salzgitter musste die Produktion drosseln. Die letzten Quartalszahlen fielen dennoch robust aus. Die in den ersten beiden Quartalen gestiegenen Rohölpreise konnten durch die gestiegenen Stahlpreise weitestgehend kompensiert werden. Aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage muss mit weiteren Drosselungen der Produktion gerechnet werden. Trotz des schwierigen Marktumfeldes sehen sie das Kursziel für den Wert bei 62 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.238.676 von Boersenexplosion am 19.12.08 13:56:26Da bist Du eher in der absoluten Minderheit. Die Bereitschaft, Cash zu investieren, ist ja derzeit absolut Mangelware. Viele haben gar keinen Cash mehr, sondern nur horrende Buchverluste. 20 Euro bei Salzgitter - 
Zum Mengenrückgang kommt ja noch der Preisrückgang - Toyota will nur noch erheblich weniger zahlen. Mal schauen, ob die sich durchsetzen können.
///
Herr Flach war doch aber auch vorher am Aufstieg beteiligt - oder?
Zum Mengenrückgang kommt ja noch der Preisrückgang - Toyota will nur noch erheblich weniger zahlen. Mal schauen, ob die sich durchsetzen können.
///
Herr Flach war doch aber auch vorher am Aufstieg beteiligt - oder?
Nach den ueber 10% Minus heute, wurde sie gleich Aktie des Tages bei Boersenfrust.de.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.241.238 von Stoni_I am 19.12.08 18:29:31http://www.kloecknerwerke.de/index.php?article_id=74&clang=0
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.242.306 von Boersenexplosion am 19.12.08 21:13:55super ich habe die seite 1000 geknackt
glückwünsche nehme ich gerne entgegen
glückwünsche nehme ich gerne entgegen
gratuliere 
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.242.338 von Eladan am 19.12.08 21:18:34danke
21.12.2008
Erstmals seit Jahren herrscht in der Stahlindustrie wieder Krisenstimmung. Nach den Autobauern und den Werften hat die Finanzkrise in den vergangenen Wochen auch Vorlieferanten wie die Stahlhersteller mit Wucht getroffen. Binnen weniger Wochen sind die Aufträge drastisch eingebrochen. Für das schwierige Jahr 2009 rüstet sich die Stahl-Branche nun mit milliardenschweren Sparprogrammen und Kürzungen.
Eine Prognose für das kommende Stahljahr will derzeit niemand wagen. Zu groß sind die Unsicherheiten über die weitere Entwicklung. Nachdem der internationale Stahlverband IISI bei seiner Jahrestagung im Herbst in den USA erstmals eine Vorhersage abgelehnt hatte, gab sich auch der Präsident der deutschen Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, betont zurückhaltend und verwies auf ein "ungewöhnlich hohes Maß an Unsicherheit". "Im ersten Quartal 2009 wissen wir sicher mehr", kündigte er lediglich an.
Bereits für das laufende Jahr hatte der Düsseldorfer Verband seine Prognose gleich zweimal innerhalb weniger Wochen senken müssen. Statt der ursprünglich in Deutschland erwarteten Jahresproduktion auf dem Vorjahresniveau von 48,5 Millionen Tonnen wird nun für das zu Ende gehende Jahr 2008 nur noch mit einer Produktion von 46,2 Millionen Tonnen gerechnet.
Erst mittelfristig hoffen Experten wieder auf einen zumindest "moderaten" Wachstumspfad. Hohe Expansionsraten wie in der Vergangenheit werden dann wohl nur noch in Schwellenländern erwartet. Doch auch die chinesische Stahlindustrie, die lange Zeit wichtigster Treiber des weltweiten Branchen-Booms war, hat derzeit mit einem tiefen Einbruch zu kämpfen.
Bereits über die Weihnachtsfeiertage hat der größte deutsche Hersteller ThyssenKrupp seinen Beschäftigten vor allem in den deutschen und italienischen Edelstahlwerken auf vier Wochen verdoppelte Ferien verordnet. Bei ThyssenKrupp Steel AG wird ab Jänner Kurzarbeit für die ersten Stahlarbeiter beginnen. Die Rahmenvereinbarung, die vergangene Woche mit dem Betriebsrat getroffen wurde und bis Ende September 2009 gilt, betrifft 20.000 Beschäftigte, 14.000 davon in Duisburg.
Zuvor hatte sich der deutsche Branchenprimus, der rund ein Drittel seines Stahl an die Fahrzeugindustrie verkauft und daher von der Krise in der Automobilhersteller besonders betroffen ist, bereits von 2.100 Leiharbeitern getrennt. Ein massiver Stellenabbau in den Stammbelegschaften, wie ihn der Weltmarktführer ArcelorMittal mit der Streichung von 9.000 Arbeitsplätzen angekündigt hat, wird derzeit bei ThyssenKrupp ausgeschlossen.
Durch die in kurzer Zeit drastisch gefallenen Stahlpreise können zugleich wichtige Abnehmerbranchen auf Entlastungen hoffen. Deutliche Kostensenkungen erwartet etwa der künftige RWE-Strategievorstand Leonhard Birnbaum bei dem geplanten milliardenschweren Investitionsprogramm des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns. Beim Bau neuen Windkraftanlagen entfielen etwa 20 Prozent der Kosten auf den Stahl, rechnete er vor.
Das deutsche Steinkohleunternehmen RAG erwartet bei den Ausrüstungen seiner Zechen jährliche Einsparungen von rund 20 Mio. Euro, sagte RAG-Chef Bernd Tönjes. Bereits von der Stahlindustrie bestellte und bezahlte Kokslieferungen werden nun erstmals seit Jahren wieder auf Halde geschüttet - und die Stahlindustrie muss die Lagerkosten noch extra zahlen.
Im kommenden Jahr erwarten die Stahlmanager Forderungen nach Preisabschlägen vor allem aus der in die Krise geratenen Autobranche. Rund ein Viertel des deutschen Stahls geht in die Fahrzeugindustrie. Der japanische Autoriese Toyota soll nach Medienberichten von seinen Stahl-Lieferanten bereits deutliche Preisabschläge gefordert haben. Die Rede ist von Kostenabschlägen von bis zu 30 Prozent.
Erstmals seit Jahren herrscht in der Stahlindustrie wieder Krisenstimmung. Nach den Autobauern und den Werften hat die Finanzkrise in den vergangenen Wochen auch Vorlieferanten wie die Stahlhersteller mit Wucht getroffen. Binnen weniger Wochen sind die Aufträge drastisch eingebrochen. Für das schwierige Jahr 2009 rüstet sich die Stahl-Branche nun mit milliardenschweren Sparprogrammen und Kürzungen.
Eine Prognose für das kommende Stahljahr will derzeit niemand wagen. Zu groß sind die Unsicherheiten über die weitere Entwicklung. Nachdem der internationale Stahlverband IISI bei seiner Jahrestagung im Herbst in den USA erstmals eine Vorhersage abgelehnt hatte, gab sich auch der Präsident der deutschen Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, betont zurückhaltend und verwies auf ein "ungewöhnlich hohes Maß an Unsicherheit". "Im ersten Quartal 2009 wissen wir sicher mehr", kündigte er lediglich an.
Bereits für das laufende Jahr hatte der Düsseldorfer Verband seine Prognose gleich zweimal innerhalb weniger Wochen senken müssen. Statt der ursprünglich in Deutschland erwarteten Jahresproduktion auf dem Vorjahresniveau von 48,5 Millionen Tonnen wird nun für das zu Ende gehende Jahr 2008 nur noch mit einer Produktion von 46,2 Millionen Tonnen gerechnet.
Erst mittelfristig hoffen Experten wieder auf einen zumindest "moderaten" Wachstumspfad. Hohe Expansionsraten wie in der Vergangenheit werden dann wohl nur noch in Schwellenländern erwartet. Doch auch die chinesische Stahlindustrie, die lange Zeit wichtigster Treiber des weltweiten Branchen-Booms war, hat derzeit mit einem tiefen Einbruch zu kämpfen.
Bereits über die Weihnachtsfeiertage hat der größte deutsche Hersteller ThyssenKrupp seinen Beschäftigten vor allem in den deutschen und italienischen Edelstahlwerken auf vier Wochen verdoppelte Ferien verordnet. Bei ThyssenKrupp Steel AG wird ab Jänner Kurzarbeit für die ersten Stahlarbeiter beginnen. Die Rahmenvereinbarung, die vergangene Woche mit dem Betriebsrat getroffen wurde und bis Ende September 2009 gilt, betrifft 20.000 Beschäftigte, 14.000 davon in Duisburg.
Zuvor hatte sich der deutsche Branchenprimus, der rund ein Drittel seines Stahl an die Fahrzeugindustrie verkauft und daher von der Krise in der Automobilhersteller besonders betroffen ist, bereits von 2.100 Leiharbeitern getrennt. Ein massiver Stellenabbau in den Stammbelegschaften, wie ihn der Weltmarktführer ArcelorMittal mit der Streichung von 9.000 Arbeitsplätzen angekündigt hat, wird derzeit bei ThyssenKrupp ausgeschlossen.
Durch die in kurzer Zeit drastisch gefallenen Stahlpreise können zugleich wichtige Abnehmerbranchen auf Entlastungen hoffen. Deutliche Kostensenkungen erwartet etwa der künftige RWE-Strategievorstand Leonhard Birnbaum bei dem geplanten milliardenschweren Investitionsprogramm des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns. Beim Bau neuen Windkraftanlagen entfielen etwa 20 Prozent der Kosten auf den Stahl, rechnete er vor.
Das deutsche Steinkohleunternehmen RAG erwartet bei den Ausrüstungen seiner Zechen jährliche Einsparungen von rund 20 Mio. Euro, sagte RAG-Chef Bernd Tönjes. Bereits von der Stahlindustrie bestellte und bezahlte Kokslieferungen werden nun erstmals seit Jahren wieder auf Halde geschüttet - und die Stahlindustrie muss die Lagerkosten noch extra zahlen.
Im kommenden Jahr erwarten die Stahlmanager Forderungen nach Preisabschlägen vor allem aus der in die Krise geratenen Autobranche. Rund ein Viertel des deutschen Stahls geht in die Fahrzeugindustrie. Der japanische Autoriese Toyota soll nach Medienberichten von seinen Stahl-Lieferanten bereits deutliche Preisabschläge gefordert haben. Die Rede ist von Kostenabschlägen von bis zu 30 Prozent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.246.504 von Boersenexplosion am 21.12.08 13:25:19Freund Börse:
Warum fällt die SZG um fasst 6 Euro und TK steigt leicht???
Gefällt mir nicht,weil unrealistik hoch
Hier scheint die Sonne in Rom und es ist 15 Grad ,super.
Gruss Springbok
Warum fällt die SZG um fasst 6 Euro und TK steigt leicht???
Gefällt mir nicht,weil unrealistik hoch
Hier scheint die Sonne in Rom und es ist 15 Grad ,super.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.238.676 von Boersenexplosion am 19.12.08 13:56:26Nun übertreibe mal nicht,mir gefällt es nicht,weil das Steigen des Kurses dann um so schwieriger wird.
Bitte bleib mal im Rahmen.
Gruss Springbok
Bitte bleib mal im Rahmen.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.246.663 von springbok am 21.12.08 14:11:05ich poste doch nur neutral nachrichten die für jedermann interessant sind
nur positives zu posten würde doch das unternehmen fälschen und wie gut salzgitter aufgestellt ist und wie günstig salzgitter bewertet ist wissen wir doch alle
also dont panic und 2009 wird kein rezessionsjahr !!!
da leg ich meine hand ins feuer!!! und das kann auch jeder kopieren und mir ende des nächsten jahres unter die nase reiben
nur positives zu posten würde doch das unternehmen fälschen und wie gut salzgitter aufgestellt ist und wie günstig salzgitter bewertet ist wissen wir doch alle
also dont panic und 2009 wird kein rezessionsjahr !!!
da leg ich meine hand ins feuer!!! und das kann auch jeder kopieren und mir ende des nächsten jahres unter die nase reiben
Schöne Bescherung: Beiersdorf und Salzgitter ab heute im DAX
Michael Schröder
Schöne Bescherung: Beiersdorf und Salzgitter notieren ab heute im DAX. Continental und Hypo Real Estate müssen ihre Plätze im deutschen Leitindex für die beiden MDAX-Werte dagegen räumen.
Der Stahlkonzern Salzgitter und der Nivea-Hersteller Beiersdorf werden ab heute im deutschen Leitindex notiert sein. Wie bereits von DER AKTIONÄR berichtet, müssen der Automobilzulieferer Continental und der angeschlagene Hypothekenfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) ihre Plätze im Leitindex räumen.
Auch in der zweiten und dritten Reihe hat die Deutsche Börse einige Änderungen vorgenommen. Der Versicherungskonzern AMB Generali steigt aus dem MDAX ab, der Verpackungsspezialist Gerresheimer rückt dafür in den Mid-Cap-Index nach. Im TecDAX verlieren Versatel und Epcos ihre Plätze an Smartrac und Jenoptik. Aus dem SDAX verabschieden sich zudem die IKB Deutsche Industriebank und HCI Capital. Als Aufsteiger rücken hier Loewe, Delticom und die Klöckner-Werke nach.
Zweiter Stahlkonzern im Leitindex
Salzgitter: Stahlkonzern hat Platz im DAX verdient
Salzgitter zählt heute zu den größten Gewinnern. Neben der allgemeinen Erholung am Aktienmarkt und dem bevorstehenden DAX-Aufstieg profitiert der Stahlkonzern auch von der Charttechnik.
so dann mal glück auf
Michael Schröder
Schöne Bescherung: Beiersdorf und Salzgitter notieren ab heute im DAX. Continental und Hypo Real Estate müssen ihre Plätze im deutschen Leitindex für die beiden MDAX-Werte dagegen räumen.
Der Stahlkonzern Salzgitter und der Nivea-Hersteller Beiersdorf werden ab heute im deutschen Leitindex notiert sein. Wie bereits von DER AKTIONÄR berichtet, müssen der Automobilzulieferer Continental und der angeschlagene Hypothekenfinanzierer Hypo Real Estate (HRE) ihre Plätze im Leitindex räumen.
Auch in der zweiten und dritten Reihe hat die Deutsche Börse einige Änderungen vorgenommen. Der Versicherungskonzern AMB Generali steigt aus dem MDAX ab, der Verpackungsspezialist Gerresheimer rückt dafür in den Mid-Cap-Index nach. Im TecDAX verlieren Versatel und Epcos ihre Plätze an Smartrac und Jenoptik. Aus dem SDAX verabschieden sich zudem die IKB Deutsche Industriebank und HCI Capital. Als Aufsteiger rücken hier Loewe, Delticom und die Klöckner-Werke nach.
Zweiter Stahlkonzern im Leitindex
Salzgitter: Stahlkonzern hat Platz im DAX verdient
Salzgitter zählt heute zu den größten Gewinnern. Neben der allgemeinen Erholung am Aktienmarkt und dem bevorstehenden DAX-Aufstieg profitiert der Stahlkonzern auch von der Charttechnik.
so dann mal glück auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.242.318 von Boersenexplosion am 19.12.08 21:16:10...und eben den 10.000 Beitrag!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.249.904 von muschelsucher am 22.12.08 10:47:34gratulationen nehme ich gerne entgegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.247.628 von Boersenexplosion am 21.12.08 18:25:29Das wird kein rezessions Jahr sondern SZG wird sich mehr als positiv halten,weil super aufgestellt Darin stimme ich mit Dir überein
Frohes Fest an Alle und hier ist es 15 Grad und Sonnenschein:.
Gruss Springbok
Frohes Fest an Alle und hier ist es 15 Grad und Sonnenschein:.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.251.279 von springbok am 22.12.08 13:43:52mal ne frage
was macht die opec mit der fördermenge um den preis stabil zu halten und was machen die stahlhersteller
evtl merkt es ja einer
was macht die opec mit der fördermenge um den preis stabil zu halten und was machen die stahlhersteller
evtl merkt es ja einer
Beiersdorf, Continental, Daimler, Deutsche Bank, Infineon, Premiere, Qimonda, Q-Cells, Salzgitter und Solon im Blickpunkt
Leon Müller
Mit Ausnahme des Technologieindex TecDAX starteten die wichtigsten deutschen Indizes schwach in die neue Woche. Während sich die DAX-Neulinge Salzgitter und Beiersdorf wacker geschlagen haben, bezog die Deutsche Bank einmal mehr Prügel. Autowerte litten unter der erneuten Senkung der Prognose des japanischen Branchenriesen Toyota.
Es war ein schwacher Start in die Woche, den die wichtigsten deutschen Aktienindizes aufs Parkett legten. Der DAX verlor gegenüber dem Schlusstand vom Freitag 1,23 Prozent auf 4.639,02 Punkte. Der MDAX schloss unverändert bei 5.295,16 Zählern, während der TecDAX getrieben von starken Zuwächsen bei Solaraktien um 1,74 Prozent auf 479,55 Punkte zulegen konnte.
Auffällig entwickelten sich die Indexneulinge Beiersdorf und Salzgitter, die erstmals im Deutschen Aktienindex DAX notierten. Beide konnten sich dem schwachen Markttrend entziehen. Während das Papier von Beiersdorf 0,3 Prozent auf 39,95 Euro zulegen konnte, büßte Salzgitter 1,3 Prozent auf 46,87 Euro ein. Enttäuschend hingegen verlief der Handel mit den Titeln von Continental, die nach dem Abstieg aus dem DAX 13,9 Prozent auf 32,01 Euro verloren.
Toyota belastet deutsche Automobilwerte
Die Aktien von Automobilherstellern präsentierten sich am Montag durchweg schwach. Volkswagen, Daimler und BMW verloren zwischen vier und sechs Prozent. Ursächlich für die schlechte Performance war eine Gewinnwarnung von Toyota. Zum zweiten Mal innerhalb von nur sieben Wochen senkte der weltweit größte Automobilhersteller seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr, das im März 2009 endet. Die Japaner erklärten, sich aufgrund der Absatzschwäche in einer „beispiellosen Notlage“ befinden.
Anleger feiern Rettung von Infineon-Tochter Qimonda
Infineon, Sachsen und Portugal bewahren den angeschlagenen Speicherchiphersteller Qimonda vor dem Aus. „Wir haben heute den Durchbruch geschafft“, so der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk. Demnach erhält Qimonda insgesamt Mittel in Höhe von 325 Millionen Euro. Geldgeber sind der Mutterkonzern Infineon mit 75 Millionen Euro, das Land Sachsen mit 150 Millionen Euro und die portugiesische Investitionsbank mit 100 Millionen Euro. Die Aktie des Münchener Technologiekonzerns Infineon legte über sechs Prozent auf 0,70 Euro zu, während Qimonda-Papiere um 83,4 Prozent auf 0,42 Euro in die Höhe schossen.
Deutsche Bank-Aktie am DAX-Ende
Das Papier des größten deutschen Geldinstitutes rangierte zu Handelsschluss am DAX-Ende. Deutsche Bank-Titel gingen sechs Prozent leichter aus dem Tag, nachdem bekannt wurde, dass das Geldinstitut einem Anleger Schadensersatz in Höhe von 370.000 Euro für die Verluste aus einem Zinswettgeschäft mit Swaps zahlen muss. Ein vergleichsweise unbedeutender Wert, hätten die Anwaltskanzleien Nieding und Tilp nicht angekündigt, die Deutsche Bank mit weiteren Klagen wegen falscher Beratung zu überziehen, aus denen ein Gesamtstreitwert von 160 Millionen Euro resultiert.
Solarwerte verhelfen TecDAX zu komfortablem Plus
Unter den fünf größten Gewinnern im Technologieindex TecDAX fanden sich am Montag mit Q-Cells, Roth & Rau, SMA Solar und Solon gleich vier Solarwerte. Nachdem die Papiere in den Vorwochen vorzugsweise auf der Verliererseite zu finden waren, griffen Anleger auf dem ermäßigten Niveau nun offenbar wieder vermehrt zu Käufen. Getoppt wurde die gute Performance der Solaraktien nur vom Papier der Singulus Technologies AG, das über zehn Prozent auf 2,99 Euro zulegte, ohne dass es eine Meldung gegeben hätte, die den Anstieg begründete.
Premiere leidet unter bevorstehender Kapitalerhöhung
Unter Druck hingegen geriet die Aktie des Pay-TV-Anbieters Premiere, die fast neun Prozent auf 4,26 Euro einbüßte. Am Markt wird befürchtet, dass die bevorstehende Kapitalerhöhung größer ausfallen könnte, als bislang angenommen wurde. Das Unternehmen benötigt nach der Sicherung der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga frisches Kapital.
Leon Müller
Mit Ausnahme des Technologieindex TecDAX starteten die wichtigsten deutschen Indizes schwach in die neue Woche. Während sich die DAX-Neulinge Salzgitter und Beiersdorf wacker geschlagen haben, bezog die Deutsche Bank einmal mehr Prügel. Autowerte litten unter der erneuten Senkung der Prognose des japanischen Branchenriesen Toyota.
Es war ein schwacher Start in die Woche, den die wichtigsten deutschen Aktienindizes aufs Parkett legten. Der DAX verlor gegenüber dem Schlusstand vom Freitag 1,23 Prozent auf 4.639,02 Punkte. Der MDAX schloss unverändert bei 5.295,16 Zählern, während der TecDAX getrieben von starken Zuwächsen bei Solaraktien um 1,74 Prozent auf 479,55 Punkte zulegen konnte.
Auffällig entwickelten sich die Indexneulinge Beiersdorf und Salzgitter, die erstmals im Deutschen Aktienindex DAX notierten. Beide konnten sich dem schwachen Markttrend entziehen. Während das Papier von Beiersdorf 0,3 Prozent auf 39,95 Euro zulegen konnte, büßte Salzgitter 1,3 Prozent auf 46,87 Euro ein. Enttäuschend hingegen verlief der Handel mit den Titeln von Continental, die nach dem Abstieg aus dem DAX 13,9 Prozent auf 32,01 Euro verloren.
Toyota belastet deutsche Automobilwerte
Die Aktien von Automobilherstellern präsentierten sich am Montag durchweg schwach. Volkswagen, Daimler und BMW verloren zwischen vier und sechs Prozent. Ursächlich für die schlechte Performance war eine Gewinnwarnung von Toyota. Zum zweiten Mal innerhalb von nur sieben Wochen senkte der weltweit größte Automobilhersteller seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr, das im März 2009 endet. Die Japaner erklärten, sich aufgrund der Absatzschwäche in einer „beispiellosen Notlage“ befinden.
Anleger feiern Rettung von Infineon-Tochter Qimonda
Infineon, Sachsen und Portugal bewahren den angeschlagenen Speicherchiphersteller Qimonda vor dem Aus. „Wir haben heute den Durchbruch geschafft“, so der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk. Demnach erhält Qimonda insgesamt Mittel in Höhe von 325 Millionen Euro. Geldgeber sind der Mutterkonzern Infineon mit 75 Millionen Euro, das Land Sachsen mit 150 Millionen Euro und die portugiesische Investitionsbank mit 100 Millionen Euro. Die Aktie des Münchener Technologiekonzerns Infineon legte über sechs Prozent auf 0,70 Euro zu, während Qimonda-Papiere um 83,4 Prozent auf 0,42 Euro in die Höhe schossen.
Deutsche Bank-Aktie am DAX-Ende
Das Papier des größten deutschen Geldinstitutes rangierte zu Handelsschluss am DAX-Ende. Deutsche Bank-Titel gingen sechs Prozent leichter aus dem Tag, nachdem bekannt wurde, dass das Geldinstitut einem Anleger Schadensersatz in Höhe von 370.000 Euro für die Verluste aus einem Zinswettgeschäft mit Swaps zahlen muss. Ein vergleichsweise unbedeutender Wert, hätten die Anwaltskanzleien Nieding und Tilp nicht angekündigt, die Deutsche Bank mit weiteren Klagen wegen falscher Beratung zu überziehen, aus denen ein Gesamtstreitwert von 160 Millionen Euro resultiert.
Solarwerte verhelfen TecDAX zu komfortablem Plus
Unter den fünf größten Gewinnern im Technologieindex TecDAX fanden sich am Montag mit Q-Cells, Roth & Rau, SMA Solar und Solon gleich vier Solarwerte. Nachdem die Papiere in den Vorwochen vorzugsweise auf der Verliererseite zu finden waren, griffen Anleger auf dem ermäßigten Niveau nun offenbar wieder vermehrt zu Käufen. Getoppt wurde die gute Performance der Solaraktien nur vom Papier der Singulus Technologies AG, das über zehn Prozent auf 2,99 Euro zulegte, ohne dass es eine Meldung gegeben hätte, die den Anstieg begründete.
Premiere leidet unter bevorstehender Kapitalerhöhung
Unter Druck hingegen geriet die Aktie des Pay-TV-Anbieters Premiere, die fast neun Prozent auf 4,26 Euro einbüßte. Am Markt wird befürchtet, dass die bevorstehende Kapitalerhöhung größer ausfallen könnte, als bislang angenommen wurde. Das Unternehmen benötigt nach der Sicherung der Übertragungsrechte für die Fußball-Bundesliga frisches Kapital.
Gelungener Dax-Start für Beiersdorf und Salzgitter AG
Deutscher Aktienmarkt schließt uneinheitlich
Zu Wochenbeginn schließt der Deutsceh Aktienmarkt uneinheitlich.
Frankfurt/Main (RPO). Der deutsche Aktienmarkt hat am ersten Tag der Weihnachtswoche uneinheitlich geschlossen. Der Leitindex Dax fiel um 1,2 Prozent auf 4639 Punkte. Der MDax ging auf dem Niveau vom Freitag aus dem Handel und schloss bei 5295 Punkten. Der TecDax stieg um 1,7 Prozent auf 480 Zähler. Beobachter sprachen von einem ruhigen Geschäft. "Die von einigen Unbeirrten noch immer ausgerufene Jahresend-Rallye kann man wohl endgültig abhaken", meinte ein Händler. Möglicherweise sorgten "Nachwehen" des Verfalls an den Termin- und Optionsmärkten vom Freitag noch für Bewegungen.
Die New Yorker Wall Street eröffnete am Montag mit Abschlägen. Der Dow-Jones-Index fiel bis 18.00 Uhr MEZ um 0,6 Prozent auf 8529 Punkte. Der technologiebasierte Nasdaq-Composite verlor 1,9 Prozent auf 1535 Zähler. Beobachtern zufolge sind vor den Weihnachtsfeiertagen die Umsätze äußerst dünn. Abgestraft werde zudem insbesondere der Sektor der Automobil- und Zuliefererwerte nach der Gewinnwarnung des Branchenprimus Toyota.
Der Euro wurde am Abend nahezu unverändert zu 1,3940 Dollar gehandelt, nachdem die Europäische Zentralbank am Nachmittag einen Referenzkurs von 1,3970 Dollar festgestellt hatte. Fundamentale Gründe spielen nach Einschätzung von Devisenhändlern derzeit bei der Entwicklung der Wechselkurse nur eine untergeordnete Rolle. Viele Händler seien bereits in den Weihnachtsferien. Die Liquidität sei so dünn, dass einige Zocker mit ganz kleinen Orders für Ausschläge sorgen können, sagte ein Marktteilnehmer.
Stärkster Verlierer im Dax waren Deutsche Bank mit einem Abschlag von 6,0 Prozent auf 25,10 Euro. Volkswagen büßten 5,9 Prozent auf 269,03 Euro ein. Daimler verloren 4,5 Prozent auf 24,87 Euro. Gesucht waren hingegen Infineon, die sich nach der Rettung der Tochter Qimonda am Sonntag um 6,1 Prozent auf 0,70 Euro verbesserten. Fester zeigten sich auch Allianz, Deutsche Postbank und RWE.
In der zweiten Reihe führten HeidelbergCement die Liste der Gewinner an und stiegen um 11,8 Prozent auf 29,98 Euro. Gagfah gewannen 11,5 Prozent auf 3,79 Euro. Auf der anderen Seite musste Dax-Absteiger Continental die größten Verluste hinnehmen. Die Papiere sanken deutlich um 13,9 Prozent auf 32,01 Euro. Zuvor war bekannt geworden, dass der Autozulieferer die Verkaufspläne für seine Kraftstoffsparte gestoppt hat und nun eine Sanierung aus eigener Kraft anstrebt. Premiere gaben 8,8 Prozent auf 4,26 Euro nach.
Im TecDax waren allen voran Singulus gesucht, die sich um 10,7 Prozent auf 2,99 Euro verteuerten. Q-Cells stiegen 8,6 Prozent auf 24,97 Euro. Fester notierten auch Roth + RauSMA Solar und Solon. Stärkster Verlierer waren Software mit einem Abschlag von 2,6 Prozent auf 37,34. Wirecard gaben ebenso 2,6 Prozent auf 4,20 Euro nach.
Gelungener Dax-Start für Beiersdorf und Salzgitter AG
Der Start im deutschen Börsenolymp ist den Konzernen Beiersdorf und Salzgitter AG am Montag geglückt. Die beiden in den Deutschen Aktienindex aufgerückten Unternehmen konnten an ihrem ersten Tag im neuen Index zulegen. Der Dax insgesamt präsentierte sich gegen 14.30 Uhr mit einem minimalen Rückgang um 0,12 Prozent 4.691 Punkte nahezu unverändert.
Die Salzgitter AG stand mit einem Plus von 3,41 Prozent auf mehr als 49 Euro auf der Gewinnerseite. Der Hamburger Beiersdorf-Konzern, bekannt vor allem wegen seiner "Nivea"-Produkte, legte 1,56 Prozent auf mehr als 40 Euro zu.
Die Deutsche Börse hatte Anfang Dezember entschieden, dass der Autozulieferer Continental und die Immobilienbank Hypo Real Estate hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im Dax nicht mehr erfüllten. Stattdessen stiegen Beiersdorf und Salzgitter AG in die erste Börsenliga auf.
Hintergrund der Entscheidung sind auch neue Regeln, die die Deutsche Börse unter dem Eindruck der Kapriolen der VW-Aktie eingeführt hat. Unter anderen muss nun der Streubesitz bei mindestens 10 Prozent liegen; bisher reichte es, wenn 5 Prozent der Aktien frei handelbar waren. Neu ist auch, dass Papiere sehr kurzfristig aus dem Index verbannt werden können.
Die Deutsche Börse entscheidet regelmäßig auf der Grundlage verschiedener Kriterien, wer in dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer mit 30 Top-Konzernen vertreten sein darf. In den vergangenen Jahren mussten Werte wie Hoechst, Kaufhof, Dresdner Bank oder Veba den exklusiven Dax-Kreis verlassen.
Deutscher Aktienmarkt schließt uneinheitlich
Zu Wochenbeginn schließt der Deutsceh Aktienmarkt uneinheitlich.
Frankfurt/Main (RPO). Der deutsche Aktienmarkt hat am ersten Tag der Weihnachtswoche uneinheitlich geschlossen. Der Leitindex Dax fiel um 1,2 Prozent auf 4639 Punkte. Der MDax ging auf dem Niveau vom Freitag aus dem Handel und schloss bei 5295 Punkten. Der TecDax stieg um 1,7 Prozent auf 480 Zähler. Beobachter sprachen von einem ruhigen Geschäft. "Die von einigen Unbeirrten noch immer ausgerufene Jahresend-Rallye kann man wohl endgültig abhaken", meinte ein Händler. Möglicherweise sorgten "Nachwehen" des Verfalls an den Termin- und Optionsmärkten vom Freitag noch für Bewegungen.
Die New Yorker Wall Street eröffnete am Montag mit Abschlägen. Der Dow-Jones-Index fiel bis 18.00 Uhr MEZ um 0,6 Prozent auf 8529 Punkte. Der technologiebasierte Nasdaq-Composite verlor 1,9 Prozent auf 1535 Zähler. Beobachtern zufolge sind vor den Weihnachtsfeiertagen die Umsätze äußerst dünn. Abgestraft werde zudem insbesondere der Sektor der Automobil- und Zuliefererwerte nach der Gewinnwarnung des Branchenprimus Toyota.
Der Euro wurde am Abend nahezu unverändert zu 1,3940 Dollar gehandelt, nachdem die Europäische Zentralbank am Nachmittag einen Referenzkurs von 1,3970 Dollar festgestellt hatte. Fundamentale Gründe spielen nach Einschätzung von Devisenhändlern derzeit bei der Entwicklung der Wechselkurse nur eine untergeordnete Rolle. Viele Händler seien bereits in den Weihnachtsferien. Die Liquidität sei so dünn, dass einige Zocker mit ganz kleinen Orders für Ausschläge sorgen können, sagte ein Marktteilnehmer.
Stärkster Verlierer im Dax waren Deutsche Bank mit einem Abschlag von 6,0 Prozent auf 25,10 Euro. Volkswagen büßten 5,9 Prozent auf 269,03 Euro ein. Daimler verloren 4,5 Prozent auf 24,87 Euro. Gesucht waren hingegen Infineon, die sich nach der Rettung der Tochter Qimonda am Sonntag um 6,1 Prozent auf 0,70 Euro verbesserten. Fester zeigten sich auch Allianz, Deutsche Postbank und RWE.
In der zweiten Reihe führten HeidelbergCement die Liste der Gewinner an und stiegen um 11,8 Prozent auf 29,98 Euro. Gagfah gewannen 11,5 Prozent auf 3,79 Euro. Auf der anderen Seite musste Dax-Absteiger Continental die größten Verluste hinnehmen. Die Papiere sanken deutlich um 13,9 Prozent auf 32,01 Euro. Zuvor war bekannt geworden, dass der Autozulieferer die Verkaufspläne für seine Kraftstoffsparte gestoppt hat und nun eine Sanierung aus eigener Kraft anstrebt. Premiere gaben 8,8 Prozent auf 4,26 Euro nach.
Im TecDax waren allen voran Singulus gesucht, die sich um 10,7 Prozent auf 2,99 Euro verteuerten. Q-Cells stiegen 8,6 Prozent auf 24,97 Euro. Fester notierten auch Roth + RauSMA Solar und Solon. Stärkster Verlierer waren Software mit einem Abschlag von 2,6 Prozent auf 37,34. Wirecard gaben ebenso 2,6 Prozent auf 4,20 Euro nach.
Gelungener Dax-Start für Beiersdorf und Salzgitter AG
Der Start im deutschen Börsenolymp ist den Konzernen Beiersdorf und Salzgitter AG am Montag geglückt. Die beiden in den Deutschen Aktienindex aufgerückten Unternehmen konnten an ihrem ersten Tag im neuen Index zulegen. Der Dax insgesamt präsentierte sich gegen 14.30 Uhr mit einem minimalen Rückgang um 0,12 Prozent 4.691 Punkte nahezu unverändert.
Die Salzgitter AG stand mit einem Plus von 3,41 Prozent auf mehr als 49 Euro auf der Gewinnerseite. Der Hamburger Beiersdorf-Konzern, bekannt vor allem wegen seiner "Nivea"-Produkte, legte 1,56 Prozent auf mehr als 40 Euro zu.
Die Deutsche Börse hatte Anfang Dezember entschieden, dass der Autozulieferer Continental und die Immobilienbank Hypo Real Estate hinsichtlich ihrer Marktkapitalisierung die Kriterien für einen Verbleib im Dax nicht mehr erfüllten. Stattdessen stiegen Beiersdorf und Salzgitter AG in die erste Börsenliga auf.
Hintergrund der Entscheidung sind auch neue Regeln, die die Deutsche Börse unter dem Eindruck der Kapriolen der VW-Aktie eingeführt hat. Unter anderen muss nun der Streubesitz bei mindestens 10 Prozent liegen; bisher reichte es, wenn 5 Prozent der Aktien frei handelbar waren. Neu ist auch, dass Papiere sehr kurzfristig aus dem Index verbannt werden können.
Die Deutsche Börse entscheidet regelmäßig auf der Grundlage verschiedener Kriterien, wer in dem wichtigsten deutschen Börsenbarometer mit 30 Top-Konzernen vertreten sein darf. In den vergangenen Jahren mussten Werte wie Hoechst, Kaufhof, Dresdner Bank oder Veba den exklusiven Dax-Kreis verlassen.
Dax: Salzgitter taucht auf
Dienstag, 23. Dezember 2008 um 11:46
(Instock) Anfängliche Verluste hat der Dax inzwischen abgeschüttelt. Gegen 11.45 Uhr geht es 16 Zähler auf 4.655 Punkte bergauf. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,3991 Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 844,10 Dollar.
Im Blickpunkt
Mit der roten Laterne ist Volkswagen (- 2,9 Prozent auf 261,12 Euro) unterwegs.
Von Anschlußkäufen profitiert Vortagessieger Infineon (+ 7,1 Prozent auf 0,75 Euro).
Die Postbank (+ 7,8 Prozent auf 13,59 Euro) setzt ihre am Montag gestartete Erholung fort.
Salzgitter (+ 4 Prozent auf 48,72 Euro) erholt sich vom mißglückten Index-Debüt am Vortag.
Gewinner
1. Postbank + 7,86 Prozent (Kurs: 13,59 Euro)
2. Infineon + 7,14 Prozent (Kurs: 0,75 Euro)
3. Salzgitter + 3,95 Prozent (Kurs: 48,72 Euro)
Dienstag, 23. Dezember 2008 um 11:46
(Instock) Anfängliche Verluste hat der Dax inzwischen abgeschüttelt. Gegen 11.45 Uhr geht es 16 Zähler auf 4.655 Punkte bergauf. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,3991 Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 844,10 Dollar.
Im Blickpunkt
Mit der roten Laterne ist Volkswagen (- 2,9 Prozent auf 261,12 Euro) unterwegs.
Von Anschlußkäufen profitiert Vortagessieger Infineon (+ 7,1 Prozent auf 0,75 Euro).
Die Postbank (+ 7,8 Prozent auf 13,59 Euro) setzt ihre am Montag gestartete Erholung fort.
Salzgitter (+ 4 Prozent auf 48,72 Euro) erholt sich vom mißglückten Index-Debüt am Vortag.
Gewinner
1. Postbank + 7,86 Prozent (Kurs: 13,59 Euro)
2. Infineon + 7,14 Prozent (Kurs: 0,75 Euro)
3. Salzgitter + 3,95 Prozent (Kurs: 48,72 Euro)
ich hoffe im nächsten jahr geht es so weiter wie heute mit szg
23.12.2008
Stahlmarkt - UBS erwartet Erholung im zweiten Halbjahr 2009
Gewinnprognosen für europäische Stahltitel weiter gesenkt - Kurzfristige Verkaufsempfehlung wurde aber aufgehoben
(c)
Reich werden beim Crash ?
Warum man Aktien jetzt meiden soll Sichern und Vermehren Sie Ihr Geld.
www.reich-werden-beim-crash.com/
Die UBS reduzierte die Schätzungen für die Stahlpreis-Entwicklung und die Kursziele etlicher europäischer Stahlriesen. Die kurzfristige Verkaufsempfehlung für zahlreiche Titel, darunter auch voestalpine, wurde aber aufgehoben. "Wir empfehlen vor dem Hintergrund weiterer Konsenus-Downgrades selektive Zukäufe, um von einer Erholung am Stahlmarkt im zweiten Halbjahr profitieren zu können", so das Analystenteam.
Es seien zwar weitere Stahlpreis-Senkungen zu erwarten, einige Indikatoren signalisieren aber Unterstützung. Die Anleger dürften sich von den Zahlen für das vierte Quartal und der Guidance für das erste Quartal 2009 aber nicht zu viel erwarten. Die Analysten gehen von deutlichen Rückgängen auf Sicht des Vorquartals aus.
Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie bei der voestalpine (vor Sondereffekten) sinkt für das laufende Geschäftsjahr um 9% auf 5,19 Euro, für die Folgejahre um jeweils rund 20% auf 3,37 bzw. 3,72 Euro.
Das Kursziel sinkt von 30 auf 24 Euro, die kurzfristige Verkaufsempfehlung wird aufgehoben, die Kaufempfehlung auf Sicht eines Jahres bestätigt. Das umfangreiche Exposure im Auto-Bereich laste auf den Umsätzen, heisst es.
23.12.2008
Stahlmarkt - UBS erwartet Erholung im zweiten Halbjahr 2009
Gewinnprognosen für europäische Stahltitel weiter gesenkt - Kurzfristige Verkaufsempfehlung wurde aber aufgehoben
(c)
Reich werden beim Crash ?
Warum man Aktien jetzt meiden soll Sichern und Vermehren Sie Ihr Geld.
www.reich-werden-beim-crash.com/
Die UBS reduzierte die Schätzungen für die Stahlpreis-Entwicklung und die Kursziele etlicher europäischer Stahlriesen. Die kurzfristige Verkaufsempfehlung für zahlreiche Titel, darunter auch voestalpine, wurde aber aufgehoben. "Wir empfehlen vor dem Hintergrund weiterer Konsenus-Downgrades selektive Zukäufe, um von einer Erholung am Stahlmarkt im zweiten Halbjahr profitieren zu können", so das Analystenteam.
Es seien zwar weitere Stahlpreis-Senkungen zu erwarten, einige Indikatoren signalisieren aber Unterstützung. Die Anleger dürften sich von den Zahlen für das vierte Quartal und der Guidance für das erste Quartal 2009 aber nicht zu viel erwarten. Die Analysten gehen von deutlichen Rückgängen auf Sicht des Vorquartals aus.
Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie bei der voestalpine (vor Sondereffekten) sinkt für das laufende Geschäftsjahr um 9% auf 5,19 Euro, für die Folgejahre um jeweils rund 20% auf 3,37 bzw. 3,72 Euro.
Das Kursziel sinkt von 30 auf 24 Euro, die kurzfristige Verkaufsempfehlung wird aufgehoben, die Kaufempfehlung auf Sicht eines Jahres bestätigt. Das umfangreiche Exposure im Auto-Bereich laste auf den Umsätzen, heisst es.
so nun letzte posting für heute evtl sogar für das jahr 2008
wer noch geld über hat sollte sich mal mechel auf die wl setzen
ende januar wird eine konferenz gehalten und auch die haben momentan schwierigkeiten aber wenns bergauf geht (das wird es mitte nächsten jahres) dann sehe ich sehr gute chancen bei wenig risiko
auch salzgitter ist nach wie vor sehr sehr günstig
so lasst es euch gut gehen über die feiertage und vergisst mal nicht etwas zu spenden auch wenn es dieses jahr schwer war für uns börsianer und vergisst nicht es kommen schon wieder bessere zeiten
börse ist ein auf und ab
bis denn
wer noch geld über hat sollte sich mal mechel auf die wl setzen
ende januar wird eine konferenz gehalten und auch die haben momentan schwierigkeiten aber wenns bergauf geht (das wird es mitte nächsten jahres) dann sehe ich sehr gute chancen bei wenig risiko
auch salzgitter ist nach wie vor sehr sehr günstig
so lasst es euch gut gehen über die feiertage und vergisst mal nicht etwas zu spenden auch wenn es dieses jahr schwer war für uns börsianer und vergisst nicht es kommen schon wieder bessere zeiten
börse ist ein auf und ab
bis denn
Wirtschaftsnews - von heute 07:17
Japans Stahlhersteller erwarten 12% Gewinnrückgang
Tokio 29.12.2008 (www.emfis.com) Die zwei größten japanischen Stahlhersteller Nippon Steel und JFE Holdings erwarten für das laufende Geschäftsjahr 2008/09 einen Gewinnrückgang. Aufgrund der schwachen Nachfrage bei Automobilherstellern und anderen Produktionssektoren soll der Gewinn um zwölf Prozent zurückgehen. Wie die Nikkei Daily berichtet, wurde die Prognose für den operativen Gewinn bei Nippon Steel auf 480 Milliarden Yen gesenkt, das einen Gewinnrückgang von zwölf Prozent beragen würde. Im Oktober prognostizierte das Unternehmen einen einprozentigen Gewinnrückgang.
JFE soll dem Zeitungsbericht zufolge ebenfalls einen zwölfprozentigen Rückgang verbuchen. Der operative Gewinn wird auf 450 Milliarden Yen geschätzt.
Quelle: EMFIS.COM,
Japans Stahlhersteller erwarten 12% Gewinnrückgang
Tokio 29.12.2008 (www.emfis.com) Die zwei größten japanischen Stahlhersteller Nippon Steel und JFE Holdings erwarten für das laufende Geschäftsjahr 2008/09 einen Gewinnrückgang. Aufgrund der schwachen Nachfrage bei Automobilherstellern und anderen Produktionssektoren soll der Gewinn um zwölf Prozent zurückgehen. Wie die Nikkei Daily berichtet, wurde die Prognose für den operativen Gewinn bei Nippon Steel auf 480 Milliarden Yen gesenkt, das einen Gewinnrückgang von zwölf Prozent beragen würde. Im Oktober prognostizierte das Unternehmen einen einprozentigen Gewinnrückgang.
JFE soll dem Zeitungsbericht zufolge ebenfalls einen zwölfprozentigen Rückgang verbuchen. Der operative Gewinn wird auf 450 Milliarden Yen geschätzt.
Quelle: EMFIS.COM,
Wirtschaftsnews - von heute 08:37
Chinas Stahlwirtschaft weitet Verluste aus
Peking 29.12.08 (www.emfis.com) Die Verlustserie der 71 großen Stahlwerke in China setzt sich im November weiter fort. Nachdem sie bereits im Oktober 5,835 Mrd. Yuan (853 Mio. USD) an Verlusten hinnehmen mussten, erhöhte sich dieser im November auf 12,77 Mrd. Yuan (1,867 Mrd. USD), dass teilte die China Iron and Steel Association mit.
Die 48 größten Eisen- und Stahlproduzenten verbuchten im November einen Verlust von 14 Mrd. Yuan (2,05 Mrd. USD).
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il
Chinas Stahlwirtschaft weitet Verluste aus
Peking 29.12.08 (www.emfis.com) Die Verlustserie der 71 großen Stahlwerke in China setzt sich im November weiter fort. Nachdem sie bereits im Oktober 5,835 Mrd. Yuan (853 Mio. USD) an Verlusten hinnehmen mussten, erhöhte sich dieser im November auf 12,77 Mrd. Yuan (1,867 Mrd. USD), dass teilte die China Iron and Steel Association mit.
Die 48 größten Eisen- und Stahlproduzenten verbuchten im November einen Verlust von 14 Mrd. Yuan (2,05 Mrd. USD).
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il
@Boersenexplosion:
ich warte immer noch auf die versprochenen 100 €.
Langsam wirds eng mit Deiner Prognose ?
ich warte immer noch auf die versprochenen 100 €.
Langsam wirds eng mit Deiner Prognose ?
Größte Stahlproduzenten melden Verluste Drucken E-Mail
Geschrieben von Lukas Föhr
(29.12.2008, China) Die größten Stahlfabrikanten des Landes meldeten einen Verlust von 12,77 Milliarden RMB (1,87 Milliarden US-Dollar) für den Monat November. Es ist bereits der zweite verlustreiche Monat in Folge, wie Zahlen der China Iron and Steel Association (CISA) am heutigen Montag belegten.
Im November dieses Jahres befanden sich 48 der 71 Stahlproduzenten des Landes in den roten Zahlen. Insgesamt wurde ein Verlust von 14 Milliarden RMB erwirtschaftet. Die Anzahl an Betrieben, die derzeit Verluste produzieren stieg somit im Vergleich zum Oktober. Dort waren es noch 42 Betriebe. Damals beliefen sich die Verluste auf 5,8 Milliarden RMB.
Nach Analystenmeinung sind die Verluste auf hohe Rohmaterialpreise zurückzuführen. Derzeit seien die Preise für Stahl auf dem Level von 1994, so CISA Vize-Generalsekretär, nachdem dieser zur gleichen Zeit im letzten Jahr noch um 70 gestiegen war.
Es wird davon ausgegangen, dass die Ergebnisse im Monat Dezember ähnlich düster sein werden wie in den vorherigen Monaten. Auch steigende Eisenerzpreise werden daran nichts ändern.
Zwischen den Monaten Mai und November fiel der Erzpreis aufgrund der schwachen Nachfrage stark. Qi ist sich allerdings sicher, dass die 10 Maßnahmen zur Stimulierung der Schwerindustrie, die vom Staatsrat beschlossen wurden, die Stahlnachfrage wieder deutlich steigern können werden.
Geschrieben von Lukas Föhr
(29.12.2008, China) Die größten Stahlfabrikanten des Landes meldeten einen Verlust von 12,77 Milliarden RMB (1,87 Milliarden US-Dollar) für den Monat November. Es ist bereits der zweite verlustreiche Monat in Folge, wie Zahlen der China Iron and Steel Association (CISA) am heutigen Montag belegten.
Im November dieses Jahres befanden sich 48 der 71 Stahlproduzenten des Landes in den roten Zahlen. Insgesamt wurde ein Verlust von 14 Milliarden RMB erwirtschaftet. Die Anzahl an Betrieben, die derzeit Verluste produzieren stieg somit im Vergleich zum Oktober. Dort waren es noch 42 Betriebe. Damals beliefen sich die Verluste auf 5,8 Milliarden RMB.
Nach Analystenmeinung sind die Verluste auf hohe Rohmaterialpreise zurückzuführen. Derzeit seien die Preise für Stahl auf dem Level von 1994, so CISA Vize-Generalsekretär, nachdem dieser zur gleichen Zeit im letzten Jahr noch um 70 gestiegen war.
Es wird davon ausgegangen, dass die Ergebnisse im Monat Dezember ähnlich düster sein werden wie in den vorherigen Monaten. Auch steigende Eisenerzpreise werden daran nichts ändern.
Zwischen den Monaten Mai und November fiel der Erzpreis aufgrund der schwachen Nachfrage stark. Qi ist sich allerdings sicher, dass die 10 Maßnahmen zur Stimulierung der Schwerindustrie, die vom Staatsrat beschlossen wurden, die Stahlnachfrage wieder deutlich steigern können werden.
News Monday, 29 Dec, 2008
Recession reports - Japanese steelmakers see 12% drop in profits
Nikkei reported that Japan's two biggest steelmakers will likely downgrade earnings for the year to March 2009 and announce a 12% drop in profits.
Nippon Steel in October 2008 said that it expected a 1% YoY drop in operating profit to JPY 540 billion but will now lower that estimate to JPY 480 billion, a 12% decline.
Meanwhile JFE Holdings is also likely to downgrade projections for operating profit to JPY 450 billion, which would also be down by 12% from the previous year. JFE had earlier forecast a 4% decline to JPY 490 billion. Neither firm could be reached for immediate comment on the report.
Nippon Steel and JFE Holdings have announced plans to cut production to 1 million tonnes and 500,000 tonnes, respectively, but both will now be forced to reduce output more quickly.
(Sourced from www.nni.nikkei.co.jp)
Recession reports - Japanese steelmakers see 12% drop in profits
Nikkei reported that Japan's two biggest steelmakers will likely downgrade earnings for the year to March 2009 and announce a 12% drop in profits.
Nippon Steel in October 2008 said that it expected a 1% YoY drop in operating profit to JPY 540 billion but will now lower that estimate to JPY 480 billion, a 12% decline.
Meanwhile JFE Holdings is also likely to downgrade projections for operating profit to JPY 450 billion, which would also be down by 12% from the previous year. JFE had earlier forecast a 4% decline to JPY 490 billion. Neither firm could be reached for immediate comment on the report.
Nippon Steel and JFE Holdings have announced plans to cut production to 1 million tonnes and 500,000 tonnes, respectively, but both will now be forced to reduce output more quickly.
(Sourced from www.nni.nikkei.co.jp)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.276.537 von DOBY am 29.12.08 18:35:06weisst du doby manchmal werden wünsche nicht war aber ab und an dann doch
zb empfehlung berlin wandelanleihe innerhalb paar tagen 70%
bkn innerhalb paar tagen 107% ...
salzgitter wird noch die 100 sehen aber ich will lieber die 30 sehen damit ich nachlegen kann und beobachte zudem u.a. mechel
zb empfehlung berlin wandelanleihe innerhalb paar tagen 70%
bkn innerhalb paar tagen 107% ...
salzgitter wird noch die 100 sehen aber ich will lieber die 30 sehen damit ich nachlegen kann und beobachte zudem u.a. mechel
@Boersenexplosion:
wenn meine Befürchtung neuer Markt-Tiefs im 1 HJ09 stimmt gibts ja ev. die Möglichkeit günstig nachzutanken.
Jo, bei den Bonds geht zur Zeit der Punk ab, ich bin selbst dabei mit HeidelZement-Bonds und ein paar anderen, die den Aktienmarkt locker geschlagen haben in den letzten Tagen.
Trotzdem sollte Dir immer bewusst sein, wir sind immer noch auf der Rezessions-Startgerade..also Vorsicht. Ab dem Ende der Weihnachtsferien werden wir von schlechten Nachrichten nur so erschlagen.
guten Rutsch !
wenn meine Befürchtung neuer Markt-Tiefs im 1 HJ09 stimmt gibts ja ev. die Möglichkeit günstig nachzutanken.
Jo, bei den Bonds geht zur Zeit der Punk ab, ich bin selbst dabei mit HeidelZement-Bonds und ein paar anderen, die den Aktienmarkt locker geschlagen haben in den letzten Tagen.
Trotzdem sollte Dir immer bewusst sein, wir sind immer noch auf der Rezessions-Startgerade..also Vorsicht. Ab dem Ende der Weihnachtsferien werden wir von schlechten Nachrichten nur so erschlagen.
guten Rutsch !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.276.724 von DOBY am 29.12.08 19:00:30doby im neuen markt haben wir eine blase zerplatzen sehen die ich nicht sehe
nur seit der immo krise sehe ich wieder panik pur bei den börsianern und wozu dies führt haben wir alle gesehen
es wurde abverkauft was das zeug hält ohne sich sogar teilweise sich mit dem unternehmen zu beschäftigen ob sie für die zukunft gut aufgestellt ist
und salzgitter ist für die zukunft sehr gut aufgestellt nur warum nicht von den panischen verkäufer derjeniegen profitieren
so bald haben wir es geschafft dann rutscht mal gut ins neue jahr und ich wünsche jedem ein gesundes und ein erfolgreiches neues jahr
nur seit der immo krise sehe ich wieder panik pur bei den börsianern und wozu dies führt haben wir alle gesehen
es wurde abverkauft was das zeug hält ohne sich sogar teilweise sich mit dem unternehmen zu beschäftigen ob sie für die zukunft gut aufgestellt ist
und salzgitter ist für die zukunft sehr gut aufgestellt nur warum nicht von den panischen verkäufer derjeniegen profitieren
so bald haben wir es geschafft dann rutscht mal gut ins neue jahr und ich wünsche jedem ein gesundes und ein erfolgreiches neues jahr
der Neue Markt war nicht die Ursache der Tiefs 2003. Zu diesem Zeitpunkt war dieser Markt schon längst völlig bedeutungslos. 2003 sind vor allem "normale" Werte aus DAX, MDAX und SDAX unter die Räder gekommen. Z.B. Salzgitter bei 6 € u.Ä.
Damals war die Wirtschaft zwar nicht in einer tollen Situation (Nullwachstum der Wirtschaft) - eine solche Krise wie die, die uns 2009 bevorsteht, gab es damals aber nicht. Aktuell werden die schlechten Nachrichten (Massenentlassungen und Co.) wegen des "Weihnachtsfriedens" (bzw. auch um das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel nicht zu gefährden) noch zurückgehalten, aber ich rechne fest damit, dass die Unternemen ab Mitte Januar die harten Bandagen aus dem Schrank holen, um die eigene Existenz nicht zu gefähren. Das wird für neue Tiefststände in der allg. Stimmung sorgen. Und dann wollen wir mal sehen, ob das derzeitige Vertrauen in Konjunkturprogramme noch so gross sein wird ..
Damals war die Wirtschaft zwar nicht in einer tollen Situation (Nullwachstum der Wirtschaft) - eine solche Krise wie die, die uns 2009 bevorsteht, gab es damals aber nicht. Aktuell werden die schlechten Nachrichten (Massenentlassungen und Co.) wegen des "Weihnachtsfriedens" (bzw. auch um das Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel nicht zu gefährden) noch zurückgehalten, aber ich rechne fest damit, dass die Unternemen ab Mitte Januar die harten Bandagen aus dem Schrank holen, um die eigene Existenz nicht zu gefähren. Das wird für neue Tiefststände in der allg. Stimmung sorgen. Und dann wollen wir mal sehen, ob das derzeitige Vertrauen in Konjunkturprogramme noch so gross sein wird ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.279.876 von DOBY am 30.12.08 11:07:06Hallo Leute, ist morgen noch ein Handelstag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.284.642 von kraftzwerg424 am 30.12.08 22:00:38Hallo kraftzwerg424
Hier kannst Du alles nachlesen:
http://www.google.de/url?sa=t&source=web&ct=res&cd=1&url=htt…
Gruß Agio
Hier kannst Du alles nachlesen:
http://www.google.de/url?sa=t&source=web&ct=res&cd=1&url=htt…
Gruß Agio
Trotz schlechter Nachrichtenlage und Regen in Rom ist die SZG doch
immerhin auf 55,00 Euro gestiegen:
Ich glaube sehr wohl das die Salzgitter uns 2009 überraschen wird:
Einen schönen Gruss an Alle.
Springbok
immerhin auf 55,00 Euro gestiegen:
Ich glaube sehr wohl das die Salzgitter uns 2009 überraschen wird:
Einen schönen Gruss an Alle.
Springbok
02.01.2009
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Europas Stahlriesen fürchten weiteren Preisverfall
Anstieg der Stahlexporte aus China wird erwartet
(c)
Finanzmarktkrise 2009
Ein Insider packt aus - So sollen Sie im Januar betrogen werden!
Investor-Verlag.de/ Betrug_im_Jan
So retten Sie Ihr Geld
Warum 34% der Anleger im Winter ihr Vermögen verlieren werden
Deutscher-Wirtschaftsbrief.de/ Warn
Unter Europas Stahlkonzernen wächst die Furcht vor einem Anstieg der Stahlexporte aus China. Ein wichtiges Anzeichen dafür ist nach Branchenangaben die Entwicklung der chinesischen Produktion im November, die nach Angaben des Weltstahlverbands zwar um 12,4 Prozent gefallen ist, schreibt das deutsche "Handelsblatt". Die Europäer fürchten damit einen weiteren Preisverfall.
Chinas Hütten haben ihren Ausstoss im geringeren Umfang gedrosselt als der Branchendurchschnitt. Weltweit fiel die Produktion um 19 Prozent.
Im Fahrwasser von Marktführer Arcelor-Mittal hätten Schwergewichte wie Nippon Steel, US Steel, Thyssen-Krupp und auch Salzgitter ihre Produktion wenige Wochen nach dem Nachfrageeinbruch im Oktober um bis zu ein Drittel gesenkt, schreibt das Blatt. Bei früheren Krisen reagierten die Unternehmen oft erst nach Monaten. Mit den Kürzungen wollten die Firmen einem stärkeren Verfall der Preise vorbauen.
Aber die Strategie "Preis vor Menge" könnte, so der Bericht, von China torpediert werden. "Es ist eindeutig, dass die schwache chinesische Inlandsnachfrage durch verstärkte Exporte zumindest teilweise kompensiert werden soll", wird Alexander Malkwitz von der Unternehmensberatung A.T. Kearney zitiert.
Von zunehmenden Exporten wären in erster Linie die Nachbarn Japan, Südkorea sowie Indien betroffen. Aber auch in Europa gebe es Befürchtungen eines wachsenden Exports, sagte Malkwitz. Durch den Zufluss von chinesischem Stahl werde in Europa ein deutlicher Druck auf die Preise erzeugt.
Anzeichen dafür hat Thyssen-Krupp-Finanzvorstand Ulrich Middelmann beobachtet. In den vergangenen Monaten sei immer wieder Stahl aus China in Europa zum Kauf angeboten worden. Experten der WestLB registrierten den Trend mit Sorge. Durch Exporte könnte das Stahlpreisgefüge in anderen Regionen aus dem Gleichgewicht geraten, meint Analyst Ralf Dörper. Ein Anreiz für die Chinesen, ihre Exportquote hochzufahren, sind aus seiner Sicht auch die gefallenen Transportkosten.
Mit einem Anteil von 40 Prozent am Weltmarkt komme Chinas Stahlindustrie eine Schlüsselrolle bei der Frage zu, wie die Branche die Folgen der Rezession abfedern kann, heisst es in der Zeitung. In Summe gerechnet sei China ein Koloss, allerdings sei der Industriezweig stark zerfasert. Neben wenigen grossen Spielern teilen sich viele kleine Hüttenbetreiber den Markt. Chinas Regierung wolle daher den Sektor konsolidieren, auch um eine effizientere Nutzung von Rohstoffen und Energie zu erreichen.
In das Bild passe der am Dienstag bekanntgegebene Zusammenschluss der drei Firmen Tangshan, Handan Steel und Chengde Vanadium. Mit einer Jahreskapazität von 31 Mio. Tonnen löst das fusionierte Unternehmen Baosteel als grössten Stahlproduzenten des Landes ab. Hinter der Fusion steht die staatliche Hebei-Gruppe, die das neue Schwergewicht namens Tangshan Iron and Steel Co an der Börse lassen will.
Die Rohstahl-Lagerbestände summieren sich Bloomberg zufolge auf 63 Mio. t, rund 13 Prozent der Jahresproduktion. China hofft, dass geplante Milliardeninvestitionen in den Ausbau der Infrastruktur des Landes die Nachfrage stimulieren. Andernfalls werde sich die Lage der Stahlkocher weiter verschlechtern. Im November arbeiteten laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua 48 von 71 Produzenten defizitär.
(APA/red)
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Europas Stahlriesen fürchten weiteren Preisverfall
Anstieg der Stahlexporte aus China wird erwartet
(c)
Finanzmarktkrise 2009
Ein Insider packt aus - So sollen Sie im Januar betrogen werden!
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So retten Sie Ihr Geld
Warum 34% der Anleger im Winter ihr Vermögen verlieren werden
Deutscher-Wirtschaftsbrief.de/ Warn
Unter Europas Stahlkonzernen wächst die Furcht vor einem Anstieg der Stahlexporte aus China. Ein wichtiges Anzeichen dafür ist nach Branchenangaben die Entwicklung der chinesischen Produktion im November, die nach Angaben des Weltstahlverbands zwar um 12,4 Prozent gefallen ist, schreibt das deutsche "Handelsblatt". Die Europäer fürchten damit einen weiteren Preisverfall.
Chinas Hütten haben ihren Ausstoss im geringeren Umfang gedrosselt als der Branchendurchschnitt. Weltweit fiel die Produktion um 19 Prozent.
Im Fahrwasser von Marktführer Arcelor-Mittal hätten Schwergewichte wie Nippon Steel, US Steel, Thyssen-Krupp und auch Salzgitter ihre Produktion wenige Wochen nach dem Nachfrageeinbruch im Oktober um bis zu ein Drittel gesenkt, schreibt das Blatt. Bei früheren Krisen reagierten die Unternehmen oft erst nach Monaten. Mit den Kürzungen wollten die Firmen einem stärkeren Verfall der Preise vorbauen.
Aber die Strategie "Preis vor Menge" könnte, so der Bericht, von China torpediert werden. "Es ist eindeutig, dass die schwache chinesische Inlandsnachfrage durch verstärkte Exporte zumindest teilweise kompensiert werden soll", wird Alexander Malkwitz von der Unternehmensberatung A.T. Kearney zitiert.
Von zunehmenden Exporten wären in erster Linie die Nachbarn Japan, Südkorea sowie Indien betroffen. Aber auch in Europa gebe es Befürchtungen eines wachsenden Exports, sagte Malkwitz. Durch den Zufluss von chinesischem Stahl werde in Europa ein deutlicher Druck auf die Preise erzeugt.
Anzeichen dafür hat Thyssen-Krupp-Finanzvorstand Ulrich Middelmann beobachtet. In den vergangenen Monaten sei immer wieder Stahl aus China in Europa zum Kauf angeboten worden. Experten der WestLB registrierten den Trend mit Sorge. Durch Exporte könnte das Stahlpreisgefüge in anderen Regionen aus dem Gleichgewicht geraten, meint Analyst Ralf Dörper. Ein Anreiz für die Chinesen, ihre Exportquote hochzufahren, sind aus seiner Sicht auch die gefallenen Transportkosten.
Mit einem Anteil von 40 Prozent am Weltmarkt komme Chinas Stahlindustrie eine Schlüsselrolle bei der Frage zu, wie die Branche die Folgen der Rezession abfedern kann, heisst es in der Zeitung. In Summe gerechnet sei China ein Koloss, allerdings sei der Industriezweig stark zerfasert. Neben wenigen grossen Spielern teilen sich viele kleine Hüttenbetreiber den Markt. Chinas Regierung wolle daher den Sektor konsolidieren, auch um eine effizientere Nutzung von Rohstoffen und Energie zu erreichen.
In das Bild passe der am Dienstag bekanntgegebene Zusammenschluss der drei Firmen Tangshan, Handan Steel und Chengde Vanadium. Mit einer Jahreskapazität von 31 Mio. Tonnen löst das fusionierte Unternehmen Baosteel als grössten Stahlproduzenten des Landes ab. Hinter der Fusion steht die staatliche Hebei-Gruppe, die das neue Schwergewicht namens Tangshan Iron and Steel Co an der Börse lassen will.
Die Rohstahl-Lagerbestände summieren sich Bloomberg zufolge auf 63 Mio. t, rund 13 Prozent der Jahresproduktion. China hofft, dass geplante Milliardeninvestitionen in den Ausbau der Infrastruktur des Landes die Nachfrage stimulieren. Andernfalls werde sich die Lage der Stahlkocher weiter verschlechtern. Im November arbeiteten laut der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua 48 von 71 Produzenten defizitär.
(APA/red)
Freitag, 2. Januar 2009
Stahlindustrie will 1 Bio.Obama unter Druck
In den USA drängt die kriselnde Stahlindustrie einem Zeitungsbericht zufolge den künftigen Präsidenten Barack Obama zu einem Infrastrukturpaket in Höhe von einer Bio. Dollar. Das Programm zur Finanzierung öffentlicher Bauvorhaben sollte über zwei Jahre laufen und sich auf einheimische Unternehmen stützen, berichtete die "New York Times".
Der Chef des Stahlriesen Nucor Corp, Daniel DiMicco, sagte dem Blatt, die kommende Regierung müsse "die schlimmste Wirtschaftskrise der Gegenwart durch Stimulierungsmaßnahmen lösen, die in jeder Bestimmung eine 'Buy America'-Klausel enthalten".
Nach den vergangenen Boomjahren ist die Produktion in der US-Stahlindustrie seit September um knapp die Hälfte gesunken und liegt derzeit auf dem niedrigsten Stand seit rund 30 Jahren. Vor allem die Krisen in der Bauwirtschaft und auf dem Automobilmarkt machen der Branche zu schaffen.
Feilen am Konjunkturpaket
Nach Angaben der "Washington Post" wird Obama in der kommenden Woche mit der Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, über ein neues Konjunkturpaket sprechen. Das Paket werde vermutlich Investitionen in die Infrastruktur und Steuersenkungen beinhalten. Ein Vertreter Obamas nahm zu dem Bericht nicht Stellung.
Dem Bericht zufolge ist eine Summe von zwischen 675 Mrd. und 775 Mrd. Dollar im Gespräch. Haushaltsgesetze gehen in den USA vom Repräsentantenhaus aus und müssen dann mit dem Senat abgestimmt werden. Obamas Demokraten haben in beiden Kammern eine deutliche Mehrheit.
Obama wird am 20. Januar als Nachfolger des Republikaners George W. Bush in Washington vereidigt.
Stahlindustrie will 1 Bio.Obama unter Druck
In den USA drängt die kriselnde Stahlindustrie einem Zeitungsbericht zufolge den künftigen Präsidenten Barack Obama zu einem Infrastrukturpaket in Höhe von einer Bio. Dollar. Das Programm zur Finanzierung öffentlicher Bauvorhaben sollte über zwei Jahre laufen und sich auf einheimische Unternehmen stützen, berichtete die "New York Times".
Der Chef des Stahlriesen Nucor Corp, Daniel DiMicco, sagte dem Blatt, die kommende Regierung müsse "die schlimmste Wirtschaftskrise der Gegenwart durch Stimulierungsmaßnahmen lösen, die in jeder Bestimmung eine 'Buy America'-Klausel enthalten".
Nach den vergangenen Boomjahren ist die Produktion in der US-Stahlindustrie seit September um knapp die Hälfte gesunken und liegt derzeit auf dem niedrigsten Stand seit rund 30 Jahren. Vor allem die Krisen in der Bauwirtschaft und auf dem Automobilmarkt machen der Branche zu schaffen.
Feilen am Konjunkturpaket
Nach Angaben der "Washington Post" wird Obama in der kommenden Woche mit der Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, über ein neues Konjunkturpaket sprechen. Das Paket werde vermutlich Investitionen in die Infrastruktur und Steuersenkungen beinhalten. Ein Vertreter Obamas nahm zu dem Bericht nicht Stellung.
Dem Bericht zufolge ist eine Summe von zwischen 675 Mrd. und 775 Mrd. Dollar im Gespräch. Haushaltsgesetze gehen in den USA vom Repräsentantenhaus aus und müssen dann mit dem Senat abgestimmt werden. Obamas Demokraten haben in beiden Kammern eine deutliche Mehrheit.
Obama wird am 20. Januar als Nachfolger des Republikaners George W. Bush in Washington vereidigt.
05.01.2009 10:42
WestLB nimmt Salzgitter auf 'Mid & Small Cap Focus List' - 'Buy'
Die WestLB hat Salzgitter (News/Aktienkurs) auf die "Mid&Small Cap Focus List" aufgenommen und die Einstufung auf "Buy" mit einem Kursziel von 62,00 Euro belassen. Angesichts der Diversifikation der Kunden in verschiedenen Branchen seien die Kursverluste bei Salzgitter übertrieben gewesen, schrieb Analyst Ralf Dörper in einer Studie vom Montag. Zudem habe das Stahlunternehmen eine sehr solide Bilanz aufzuweisen. Die Liquiditätsreserve belaufe sich auf fast zwei Milliarden Euro.
AFA0020 2009-01-05/10:41
WestLB nimmt Salzgitter auf 'Mid & Small Cap Focus List' - 'Buy'
Die WestLB hat Salzgitter (News/Aktienkurs) auf die "Mid&Small Cap Focus List" aufgenommen und die Einstufung auf "Buy" mit einem Kursziel von 62,00 Euro belassen. Angesichts der Diversifikation der Kunden in verschiedenen Branchen seien die Kursverluste bei Salzgitter übertrieben gewesen, schrieb Analyst Ralf Dörper in einer Studie vom Montag. Zudem habe das Stahlunternehmen eine sehr solide Bilanz aufzuweisen. Die Liquiditätsreserve belaufe sich auf fast zwei Milliarden Euro.
AFA0020 2009-01-05/10:41
Salzgitter "buy"
11:09 - WestLB
Düsseldorf, 5 Jan. (newratings.de) - Ralf Dörper, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) unverändert mit "buy" ein.
Die Aktie sei der "Mid & Small Cap Focus List" hinzugefügt worden. Am Kursziel von 62 EUR werde aber festgehalten.
Angesichts der Diversifikation der Kunden in verschiedenen Branchen sehe man die Kursverluste bei Salzgitter als übertrieben an. Salzgitter könne eine sehr solide Bilanz vorweisen. Die liquiden Mittel würden sich auf fast 2 Mrd. EUR belaufen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Salzgitter weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 05.01.09) (05.01.2009/ac/a/d)
11:09 - WestLB
Düsseldorf, 5 Jan. (newratings.de) - Ralf Dörper, Analyst der WestLB, stuft die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) unverändert mit "buy" ein.
Die Aktie sei der "Mid & Small Cap Focus List" hinzugefügt worden. Am Kursziel von 62 EUR werde aber festgehalten.
Angesichts der Diversifikation der Kunden in verschiedenen Branchen sehe man die Kursverluste bei Salzgitter als übertrieben an. Salzgitter könne eine sehr solide Bilanz vorweisen. Die liquiden Mittel würden sich auf fast 2 Mrd. EUR belaufen.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Salzgitter weiterhin zu kaufen. (Analyse vom 05.01.09) (05.01.2009/ac/a/d)
Salzgitter, erneuter Downmove
05.01.2009 - 10:48:10 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der Salzgitter AG.
Die Aktie der Salzgitter AG sei einer der DAX-Neulinge und gehöre seit 22. Dezember dem Index an. Die Aktie habe seit Mai des vergangenen Jahres eine dynamische Abwärtsbewegung von der 143,88er Marke vollzogen, welche bis zur 37,80 geführt hätte. Von diesen Niveaus seien die Preise in eine Rebound-Bewegung übergegangen, die weiterhin intakt sei und von den ansteigenden Oszillatoren im Tageschart unterstützt werde.
Die Handelsexperten bei IG Markets erwarten zunächst den Test des kurzfristigen Fibonacci-Resists bei 62,00/62,20. Ein Anstieg über diese Niveaus würde die Rebound-Bewegung noch in Richtung der Retracement-Zone bei 65,00/65,50 ausdehnen. Die Trading-Strategen bei IG Markets erwarten jedoch von dieser Region einen erneuten Downmove der Preise. Neben der Bewegungsstruktur sprächen auch die Oszillatoren im Wochenchart für eine solche Bewegung, da sie sich bereits jetzt in der überkauften Zone bewegen würden.
Eine Übersicht zu den aktuellen Terminen und Wirtschaftsdaten finden Sie im Termin-Topic.
(05.01.2009/dc/a/ak)
05.01.2009 - 10:48:10 Uhr
IG Markets
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei IG Markets berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der Salzgitter AG.
Die Aktie der Salzgitter AG sei einer der DAX-Neulinge und gehöre seit 22. Dezember dem Index an. Die Aktie habe seit Mai des vergangenen Jahres eine dynamische Abwärtsbewegung von der 143,88er Marke vollzogen, welche bis zur 37,80 geführt hätte. Von diesen Niveaus seien die Preise in eine Rebound-Bewegung übergegangen, die weiterhin intakt sei und von den ansteigenden Oszillatoren im Tageschart unterstützt werde.
Die Handelsexperten bei IG Markets erwarten zunächst den Test des kurzfristigen Fibonacci-Resists bei 62,00/62,20. Ein Anstieg über diese Niveaus würde die Rebound-Bewegung noch in Richtung der Retracement-Zone bei 65,00/65,50 ausdehnen. Die Trading-Strategen bei IG Markets erwarten jedoch von dieser Region einen erneuten Downmove der Preise. Neben der Bewegungsstruktur sprächen auch die Oszillatoren im Wochenchart für eine solche Bewegung, da sie sich bereits jetzt in der überkauften Zone bewegen würden.
Eine Übersicht zu den aktuellen Terminen und Wirtschaftsdaten finden Sie im Termin-Topic.
(05.01.2009/dc/a/ak)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.307.704 von Boersenexplosion am 05.01.09 18:09:28Ein gutes Neues noch ...
Die 62,20 ist überschritten worden. Also auf zur 65, oder wie?
Die 62,20 ist überschritten worden. Also auf zur 65, oder wie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.315.289 von Sowista am 06.01.09 15:42:50danke sowista wünsche ich dir auch
also wenn der dow die 9150 pkt kackt dann machts ihm der dax nach und es geht beim dow richtung 11000pkt wo der nächste widerstand sich aufhält aber natürlich machen news die musik
aber es sieht wirklich danach aus als sehen wir eher die 100€ als die 30€ (schade eigentlich weil ich noch aufstocken wollte)
so ein mist jetzt will man einsteigen zu 30€ wieder im noch größeren stil und die aktie geht up
also wenn der dow die 9150 pkt kackt dann machts ihm der dax nach und es geht beim dow richtung 11000pkt wo der nächste widerstand sich aufhält aber natürlich machen news die musik
aber es sieht wirklich danach aus als sehen wir eher die 100€ als die 30€ (schade eigentlich weil ich noch aufstocken wollte)
so ein mist jetzt will man einsteigen zu 30€ wieder im noch größeren stil und die aktie geht up
bei d+s europe will ich ja auch noch erneut einsteigen und heute macht die aktie +20%
aber da ist es noch zu undurchsichtig was apax dort am machen ist von daher noch abwarten denke die d+s sehen wir noch bei 5€
aber da ist es noch zu undurchsichtig was apax dort am machen ist von daher noch abwarten denke die d+s sehen wir noch bei 5€
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.307.699 von Boersenexplosion am 05.01.09 18:08:54WestLB? Das sind doch die mit der ganz großen Kenne (s.auch das Disaster mit VW-Optionen)! Trotzdem sind sie diesmal auf dem richtigen Trittbrett stehen geblieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.317.297 von allespaletti am 06.01.09 18:26:09viele analysten kann man in die tonne kloppen 
ich gib auch mal eine vorsichtige analyse ab
heute abend wirds in deutschland sehr kalt
ich gib auch mal eine vorsichtige analyse ab
heute abend wirds in deutschland sehr kalt
Aktien Europa Schluss: Freundlich - Stahlwerte europaweit stark gefragt
Datum: 06/01/2009 @ 18h19
Quelle: ADL Germany
<< Zurück
PARIS/LONDON (dpa-AFX) – Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am
Dienstag fester geschlossen. Händler verwiesen auf die freundliche Stimmung im
US-Geschäft und die steigenden Stahlpreise. Der EuroSTOXX 50 gewann
0,98 Prozent auf 2.578,43 Punkte und legte damit den fünften Handelstag in Folge
zu. Der Londoner FTSE 100 kletterte um 1,29 Prozent auf 4.638,92
Zähler. Der französische CAC-40-Index gewann 1,08 Prozent auf
3.396,22 Zähler.
Vor allem die Stahl- und Minenwerte verbuchten europaweit deutliche
Kursgewinne. ArcelorMittal stiegen um 13,64
Prozent auf 21,365 Euro. Rio Tinto gewannen 11,13 Prozent
auf 1927 Pence. Xstrata legten um 13,43 Pence auf 899 Pence
zu.
In London sprangen Titel des Einzelhändlers Next um
12,47 Prozent auf 1.229 britische Pence. Das Unternehmen hatte am Morgen sein
Gewinnziel für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Der Rückgang des Umsatzes
auf vergleichbarer Fläche in den 21 Wochen bis zum 24. Dezember lag zudem im
Rahmen der Prognose des britischen Unternehmens. Aktienexperte Nick Bubb von
Pali International zeigte sich mit dem Zwischenbericht von Next zufrieden.
United Utilities verloren 2,12 Prozent auf 622,50 Pence.
Goldman Sachs hatte die Titel des britischen Versorgers, die zuvor mit "Neutral"
bewertet waren, auf die "Sell List" gesetzt. Zudem verringerten die Experten das
Kursziel von 674 auf 555 Pence.
Auch andere Titel litten unter negativen Äußerungen von Analysten. So
verloren Ahold in Amsterdam 3,76 Prozent auf 8,759 Euro.
Merrill Lynch hatte die Einstufung für die Papiere des niederländischen
Einzelhändlers von "Buy" auf "Neutral" gesenkt.
In Brüssel rutschten UCB um 6,90 Prozent auf 24,00 Euro ab. Die
US-Gesundheitsbehörde FDA will von dem Unternehmen vor einer Genehmigung weitere
Daten zu dessen Medikament Cimzia. Dabei geht es um den Einsatz des Produktes
bei rheumatischer Arthritis./FX/RX/sf/stw
mist und ich muss noch nachkaufen
Datum: 06/01/2009 @ 18h19
Quelle: ADL Germany
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PARIS/LONDON (dpa-AFX) – Die wichtigsten europäischen Aktienindizes haben am
Dienstag fester geschlossen. Händler verwiesen auf die freundliche Stimmung im
US-Geschäft und die steigenden Stahlpreise. Der EuroSTOXX 50 gewann
0,98 Prozent auf 2.578,43 Punkte und legte damit den fünften Handelstag in Folge
zu. Der Londoner FTSE 100 kletterte um 1,29 Prozent auf 4.638,92
Zähler. Der französische CAC-40-Index gewann 1,08 Prozent auf
3.396,22 Zähler.
Vor allem die Stahl- und Minenwerte verbuchten europaweit deutliche
Kursgewinne. ArcelorMittal stiegen um 13,64
Prozent auf 21,365 Euro. Rio Tinto gewannen 11,13 Prozent
auf 1927 Pence. Xstrata legten um 13,43 Pence auf 899 Pence
zu.
In London sprangen Titel des Einzelhändlers Next um
12,47 Prozent auf 1.229 britische Pence. Das Unternehmen hatte am Morgen sein
Gewinnziel für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Der Rückgang des Umsatzes
auf vergleichbarer Fläche in den 21 Wochen bis zum 24. Dezember lag zudem im
Rahmen der Prognose des britischen Unternehmens. Aktienexperte Nick Bubb von
Pali International zeigte sich mit dem Zwischenbericht von Next zufrieden.
United Utilities verloren 2,12 Prozent auf 622,50 Pence.
Goldman Sachs hatte die Titel des britischen Versorgers, die zuvor mit "Neutral"
bewertet waren, auf die "Sell List" gesetzt. Zudem verringerten die Experten das
Kursziel von 674 auf 555 Pence.
Auch andere Titel litten unter negativen Äußerungen von Analysten. So
verloren Ahold in Amsterdam 3,76 Prozent auf 8,759 Euro.
Merrill Lynch hatte die Einstufung für die Papiere des niederländischen
Einzelhändlers von "Buy" auf "Neutral" gesenkt.
In Brüssel rutschten UCB um 6,90 Prozent auf 24,00 Euro ab. Die
US-Gesundheitsbehörde FDA will von dem Unternehmen vor einer Genehmigung weitere
Daten zu dessen Medikament Cimzia. Dabei geht es um den Einsatz des Produktes
bei rheumatischer Arthritis./FX/RX/sf/stw
mist und ich muss noch nachkaufen
ThyssenKrupp erwartet Verbesserung im Stahlgeschäft im ersten Quartal
DUISBURG (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp blickt im Stahlgeschäft trotz des zurückliegenden schwachen Quartals zuversichtlich auf das neue Jahr. ´Unser Auftragseingang wird Anfang 2009 wohl wieder steigen, allerdings bewegen sich die Zahlen weiter auf insgesamt niedrigem Niveau´, sagte Peter Urban, Finanzvorstand der Stahlsparte des Konzerns, dem ´Handelsblatt´ (Mittwoch). Die Monate Oktober und November seien allerdings ´extrem mies´ ausgefallen. Die Stahlsparte war in den vergangenen beiden Geschäftsjahren die wichtigste Einnahmequelle für den Konzern.
Die Gründe für den extremen Einbruch seien dieselben, die ThyssenKrupp Steel nun Hoffnung machen, heißt es in dem Bericht weiter. Um Abschreibungen auf ihre Bestände zu vermeiden, hatten Kunden ihre Lager geleert. Der Einbruch beim Auftragseingang lag daher über dem realen Produktionsrückgang bei den Kunden gelegen. Urban erwartet, dass im Januar und Februar die ausgebliebenen Bestellungen zumindest teilweise nachgeholt werden.
ARBEITSPLATZABBAU NICHT AUSGESCHLOSSEN
Als Reaktion auf die Krise hatte ThyssenKrupp Steel die Werksferien über Weihnachten hinaus verlängert und plant nun für Januar Kurzarbeit. Mit den Betriebsräten wurden bereits entsprechende Vereinbarungen getroffen, um bei den Arbeitsämtern Kurzarbeit bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009 (30. September) zu beantragen. Einen Arbeitsplatzabbau schließt Urban nicht aus, auch wenn es dafür keine konkreten Pläne gebe: ´Undenkbar ist in dieser Krise nichts; wir wissen nicht, wie es im Jahr 2009 weitergeht.´
Um sich für die schlechten Zeiten zu rüsten, hatte Vorstandschef Ekkehard Schulz ein Sparprogramm über eine Milliarde Euro angekündigt. ´Wir tragen etwa 40 Prozent dazu bei´, sagte Urban. Der Vorsteuergewinn von ThyssenKrupp Steel machte im abgelaufenen Geschäftsjahr rund die Hälfte des Konzernergebnisses aus./gr/stw
Autor: dpa-AFX
DUISBURG (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp blickt im Stahlgeschäft trotz des zurückliegenden schwachen Quartals zuversichtlich auf das neue Jahr. ´Unser Auftragseingang wird Anfang 2009 wohl wieder steigen, allerdings bewegen sich die Zahlen weiter auf insgesamt niedrigem Niveau´, sagte Peter Urban, Finanzvorstand der Stahlsparte des Konzerns, dem ´Handelsblatt´ (Mittwoch). Die Monate Oktober und November seien allerdings ´extrem mies´ ausgefallen. Die Stahlsparte war in den vergangenen beiden Geschäftsjahren die wichtigste Einnahmequelle für den Konzern.
Die Gründe für den extremen Einbruch seien dieselben, die ThyssenKrupp Steel nun Hoffnung machen, heißt es in dem Bericht weiter. Um Abschreibungen auf ihre Bestände zu vermeiden, hatten Kunden ihre Lager geleert. Der Einbruch beim Auftragseingang lag daher über dem realen Produktionsrückgang bei den Kunden gelegen. Urban erwartet, dass im Januar und Februar die ausgebliebenen Bestellungen zumindest teilweise nachgeholt werden.
ARBEITSPLATZABBAU NICHT AUSGESCHLOSSEN
Als Reaktion auf die Krise hatte ThyssenKrupp Steel die Werksferien über Weihnachten hinaus verlängert und plant nun für Januar Kurzarbeit. Mit den Betriebsräten wurden bereits entsprechende Vereinbarungen getroffen, um bei den Arbeitsämtern Kurzarbeit bis zum Ende des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009 (30. September) zu beantragen. Einen Arbeitsplatzabbau schließt Urban nicht aus, auch wenn es dafür keine konkreten Pläne gebe: ´Undenkbar ist in dieser Krise nichts; wir wissen nicht, wie es im Jahr 2009 weitergeht.´
Um sich für die schlechten Zeiten zu rüsten, hatte Vorstandschef Ekkehard Schulz ein Sparprogramm über eine Milliarde Euro angekündigt. ´Wir tragen etwa 40 Prozent dazu bei´, sagte Urban. Der Vorsteuergewinn von ThyssenKrupp Steel machte im abgelaufenen Geschäftsjahr rund die Hälfte des Konzernergebnisses aus./gr/stw
Autor: dpa-AFX
... sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage ...
was für eine schwache Art der Kommunikation
Eine neue Stellungnahme zu den Eckdaten sei Anfang März zu erwarten, fügte der Sprecher hinzu.
Je länger eine ofizielle Aussage (sprich Gewinnwarnung)hinausgezögert wird, desto Schlimmeres ist zu erwarten.
was für eine schwache Art der Kommunikation
Eine neue Stellungnahme zu den Eckdaten sei Anfang März zu erwarten, fügte der Sprecher hinzu.
Je länger eine ofizielle Aussage (sprich Gewinnwarnung)hinausgezögert wird, desto Schlimmeres ist zu erwarten.
Stahlkonzerne ThyssenKrupp und Salzgitter fahren Kurzarbeit
Dienstag, 13. Januar 2009, 13:05 Uhr
Hannover/Düsseldorf (Reuters) - Die größten deutschen Stahlkonzerne ThyssenKrupp und Salzgitter schicken wegen der eingebrochenen Nachfrage Mitarbeiter in Kurzarbeit.
In einzelnen Teilbereichen werde es im Januar und Februar Kurzarbeit geben, sagte ein Sprecher von Salzgitter am Dienstag. Details nannte er nicht. In der Stahlsparte von ThyssenKrupp sind dem Unternehmen zufolge bereits in einige hundert Mitarbeiter in Kurzarbeit, darunter im Duisburger Werk. Ab Februar sei dies flächendeckend für alle 20.000 Mitarbeiter von ThyssenKrupp Steel in Deutschland beschlossen worden.
Die Beschäftigten kämen an fünf Werktagen im Monat nicht zur Schicht, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel. Die Regelung sei zunächst für den Februar beschlossen worden. Kurzarbeit muss von Monat zu Monat neu beantragt werden. ThyssenKrupp werde im Februar und März die Hochöfen weiter auf den niedrigsten Niveau fahren, das technisch möglich sei.
In den vergangenen Monaten war die Stahlnachfrage drastisch eingebrochen. Wichtige Kunden wie die Automobilindustrie kämpfen mit einem Absatzschwund. Die Stahlhersteller kürzten daraufhin ihre Produktion. Allein im Dezember ging die Rohstahlproduktion nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahresmonat um fast 35 Prozent zurück.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
Dienstag, 13. Januar 2009, 13:05 Uhr
Hannover/Düsseldorf (Reuters) - Die größten deutschen Stahlkonzerne ThyssenKrupp und Salzgitter schicken wegen der eingebrochenen Nachfrage Mitarbeiter in Kurzarbeit.
In einzelnen Teilbereichen werde es im Januar und Februar Kurzarbeit geben, sagte ein Sprecher von Salzgitter am Dienstag. Details nannte er nicht. In der Stahlsparte von ThyssenKrupp sind dem Unternehmen zufolge bereits in einige hundert Mitarbeiter in Kurzarbeit, darunter im Duisburger Werk. Ab Februar sei dies flächendeckend für alle 20.000 Mitarbeiter von ThyssenKrupp Steel in Deutschland beschlossen worden.
Die Beschäftigten kämen an fünf Werktagen im Monat nicht zur Schicht, sagte ein Sprecher von ThyssenKrupp Steel. Die Regelung sei zunächst für den Februar beschlossen worden. Kurzarbeit muss von Monat zu Monat neu beantragt werden. ThyssenKrupp werde im Februar und März die Hochöfen weiter auf den niedrigsten Niveau fahren, das technisch möglich sei.
In den vergangenen Monaten war die Stahlnachfrage drastisch eingebrochen. Wichtige Kunden wie die Automobilindustrie kämpfen mit einem Absatzschwund. Die Stahlhersteller kürzten daraufhin ihre Produktion. Allein im Dezember ging die Rohstahlproduktion nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes gegenüber dem Vorjahresmonat um fast 35 Prozent zurück.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
Ja was glaubt ihr, wie geht der Kurs von Salzgitter nun weiter? Es gibt völlig unterschiedliche Meinungen.
Ich meine, der Abwärtstrend ist gestoppt, es könnte evtl langsam wieder aufwärts gehen. Dem Chart nach.
Wie seht ihr es?
Ich meine, der Abwärtstrend ist gestoppt, es könnte evtl langsam wieder aufwärts gehen. Dem Chart nach.
Wie seht ihr es?
Mal vorweg, ich stehe der (chart)technischen Analyse ohnehin skeptisch gegenüber und halte sie in Phasen wie der jetzigen für nutzlose Zahlenspielerei.
Die momentanen Konjunkturprogramme mögen alternativlos sein (wovon ich nicht überzeugt bin), sie können aber allenfalls ein Strohfeuer entfachen. Die Bauindustrie kann kurz etwas durchatmen, und die Autohäuser bekommen ein paar freie Parkplätze. Im Stahlbereich wird die eine oder andere Schicht gearbeitet werden, die sonst ausgefallen wäre.
Und wenn das Strohfeuerchen aus ist, geht die Krise erst richtig los.
The worst is yet to come.
Ich halte einen signifikanten Kurseinbruch für das wahrscheinlichste Szenario.
Die momentanen Konjunkturprogramme mögen alternativlos sein (wovon ich nicht überzeugt bin), sie können aber allenfalls ein Strohfeuer entfachen. Die Bauindustrie kann kurz etwas durchatmen, und die Autohäuser bekommen ein paar freie Parkplätze. Im Stahlbereich wird die eine oder andere Schicht gearbeitet werden, die sonst ausgefallen wäre.
Und wenn das Strohfeuerchen aus ist, geht die Krise erst richtig los.
The worst is yet to come.
Ich halte einen signifikanten Kurseinbruch für das wahrscheinlichste Szenario.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.277 von Graustark am 14.01.09 17:53:43ganz so drastisch sehe ic´h salzgitter nicht, die sind ja
auch an Nordaffinerie beteiligt. Das wird einiges abfedern.
außerdem wollen die expandieren
auch an Nordaffinerie beteiligt. Das wird einiges abfedern.
außerdem wollen die expandieren
So ziemlich das Solideste, was man im DAX kaufen kann.
Denkt doch mal an den Gasstreit zwischen Rußland/Ukraine. Da wird wieder deutlich, wie dringend neue Pipelines benötigt werden.
Und das nicht nur im Osten, sondern auch im Westen, wenn man z.B. in die Niederlande schaut.
Also das Röhrengeschäft sollte da weiter laufen.
Denkt doch mal an den Gasstreit zwischen Rußland/Ukraine. Da wird wieder deutlich, wie dringend neue Pipelines benötigt werden.
Und das nicht nur im Osten, sondern auch im Westen, wenn man z.B. in die Niederlande schaut.
Also das Röhrengeschäft sollte da weiter laufen.
Dass die SZG ein im Grunde solides Unternehmen ist steht doch außer Zweifel. Wenn es daran die geringsten Zweifel gäbe, wäre der Kurs einstellig.
M. E. ist Kupfer mindestens so zyklisch wie das Stahlgeschäft. In Krisenphasen ist das keine Stütze, sondern eine Belastung. Von 8000$ auf 3000$ in einem halben Jahr, das ist keine leichte Übung.
M. E. ist Kupfer mindestens so zyklisch wie das Stahlgeschäft. In Krisenphasen ist das keine Stütze, sondern eine Belastung. Von 8000$ auf 3000$ in einem halben Jahr, das ist keine leichte Übung.
Hallo Graustark,Stoni, Frudost,
ich danke euch für die Beiträge. Interessant. Mal sehen, was kommt.
Ich habe dummerweise einen (kleinen Teil) in einem Salzgitter-Unlimited-Hebel angelegt. Die einzige Falle ist somit der Stop-loss von 36,35 €. Den gilt es zu halten, sonst bin ich die Kröten los. Wäre schade, Zum jetzt-aussteigen ist es zu spät.
Also drückt mir die Daumen. Und meine Bitte: Wenn ihr genauere Infos bekommt als ich, was ich euch durchaus zutraue, so schreibt hier.
(Ich bin bei zwei anderen Foren beteiligt. Aber im einen beschimpfen sich die Teilnehmer und im anderen werden Text von Börsendiensten zum Teil in Englisch reinkopiert, was mir als älterem Herrn ohne große Englischkenntnisse auch nicht viel bringt)
Gruß von bikerdad
ich danke euch für die Beiträge. Interessant. Mal sehen, was kommt.
Ich habe dummerweise einen (kleinen Teil) in einem Salzgitter-Unlimited-Hebel angelegt. Die einzige Falle ist somit der Stop-loss von 36,35 €. Den gilt es zu halten, sonst bin ich die Kröten los. Wäre schade, Zum jetzt-aussteigen ist es zu spät.
Also drückt mir die Daumen. Und meine Bitte: Wenn ihr genauere Infos bekommt als ich, was ich euch durchaus zutraue, so schreibt hier.
(Ich bin bei zwei anderen Foren beteiligt. Aber im einen beschimpfen sich die Teilnehmer und im anderen werden Text von Börsendiensten zum Teil in Englisch reinkopiert, was mir als älterem Herrn ohne große Englischkenntnisse auch nicht viel bringt)
Gruß von bikerdad
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.378.995 von oller1 am 15.01.09 10:53:01Immerhin hat Dein Englisch für einen englischen "usernamen" gereicht!
Dad sagen meine Söhne immer zu mir, das bin dann wohl ich.
Und die Motorradfahrer reden immer vom "Moped" oder dem "bike", dann ist es wohl klar. Aber ein wenig denglish kann ich, zum palavern reicht es, aber Fachartikel lesen, das ist schwierig. Für mich, für andere möglicherweise nicht. Oder die sagen nichts und gehen über die Texte hinweg.
Salzgitter schlägt sich im Augenblick tapfer. Aufstieg gestoppt, aber Abstieg auch. Dann sehn wer mal....sagt der Kaiser.
Und die Motorradfahrer reden immer vom "Moped" oder dem "bike", dann ist es wohl klar. Aber ein wenig denglish kann ich, zum palavern reicht es, aber Fachartikel lesen, das ist schwierig. Für mich, für andere möglicherweise nicht. Oder die sagen nichts und gehen über die Texte hinweg.
Salzgitter schlägt sich im Augenblick tapfer. Aufstieg gestoppt, aber Abstieg auch. Dann sehn wer mal....sagt der Kaiser.
An Alle und noch ein Frohes Neues Jahr:
Bin aus Italien wieder zurück und werde wieder voll mit der Aktie Salzgitter mich und Euch beglücken und setze darum diesen Artikel in den Thread für die Belebung des Neuen Jahres:
Die Aktie ist über 60 Punkte gestiegen und bis auf 51 Punkte nur gefallen,was an der Tatsache liegt das wir nun im Dax sind und die Sprunfhaftigkeit der Aktie nachgelassen hat.
Ich sehe mit Leichtigkeit einen Kurs im Jahre 2009 bei 120 Euro liegen,denn dann werden die Amis die Wallstreet unter Kontrolle haben müssen,denn solche Verluste kann sich auch ein Amerika nicht mehr leisten.
Bärenmarkt und Rezession:
Wenn die Bären los sind und weltweit die Wirtschaft schrumpft, dann geschieht dieses oftmals strukturiert und im Verlauf dieser Entwicklung ist zu erkennen, wann das mögliche Ende dieses Zustandes bevorsteht und die Bullen die Rückeroberung des Feldes antreten.
Ein typisches Merkmal für eine Rezession ist, dass es keine positiven Unternehmensnachrichten gibt. Die Firmen werden in dieser Phase ihre Bücher bereinigen und Produktions- sowie Personalkapazitäten in der Regel durch Reduzierungen den jeweiligen Marktgegebenheiten anpassen. Eine Rezession dauert grundsätzlich auch länger, als ein Bärenmarkt oder auch Baisse genannt. Als Indikatoren für das Ende einer Baisse können die Indices der Weltbörsen herangezogen werden. Drehen diese nachhaltig nach oben, sodass eine Trendwende erkennbar ist, dann wird es von diesem Zeitpunkt an wahrscheinlicher, dass das Ende der Rezession naht. So ungenau, wie sich der exakte Zeitpunkt für den Beginn einer Rezession vorhersagen oder bestimmen lässt, kann auch das Ende als solches nicht eindeutig identifiziert werden.
Um das Ende einer Baisse erahnen zu können, empfiehlt es sich, die zehn größten bzw. relevantesten börsennotierten Unternehmen eines Wirtschaftsraumes zu beobachten. Wenn zu erkennen ist, dass die Kursentwicklungen dieser Blue-Chips den Abwärtstrend verlassen, dann könnte die allgemeine Trendwende bevorstehen. Folgt die Trendwende wie erwartet, so naht dann üblicherweise auch das Ende der Rezession zeitlich versetzt. In der aktuellen Situation ist jedoch nicht eindeutig zu erkennen, dass die bedeutenden Indices, wie z.B. S&P 500 oder Nikkei 225, den Turnaround antreten werden. Ebenso haben die kursstabilsten europäischen Schwergewichte bestenfalls eine Seitwärtsbewegung begonnen, aber eine Aufwärtsbewegung ist derzeit nicht zu erkennen.
Sicher ist jedoch, dass wir mit jedem Tag dem Ende des Bärenmarktes näher rücken, denn irgendwann wird es definitiv wieder aufwärts gehen, die Frage ist jedoch, von welchem Tiefpunkt aus die Hausse beginnen wird. Möglicherweise steht uns bereits schon in Kürze aufgrund der weltweiten Zinssenkungen eine Liquiditätshausse bevor, weil das anzulegende Kapital nicht mehr im unattraktiver werdenden Geldmarkt geparkt wird, sondern in höheren Risikoklassen, wie z.B. Aktien, die eine höhere Rendite in Aussicht stellen. Es bleibt also vorerst noch offen, wohin die Reise geht und somit ist weiterhin alles möglich.
Zum Wochenausklang erreichen uns positive Vorgaben aus Asien und den USA. So schloss der Dow Jones Index am Vorabend in New York mit einem leichten Gewinn von +0,2% oder +12 Punkte bei 8.212 Punkte. In Hongkong notierte der Hang Seng Index zuletzt bei +0,8% oder +102 Punkte bei 13.345 Punkte und in Tokio ging der Nikkei mit einem Gewinn von +2,6% oder +207 Punkte aus dem Handel und schloss bei 8.230 Punkte.
Quelle: www.investor-expresso.de
Gruss Springbok
Bin aus Italien wieder zurück und werde wieder voll mit der Aktie Salzgitter mich und Euch beglücken und setze darum diesen Artikel in den Thread für die Belebung des Neuen Jahres:
Die Aktie ist über 60 Punkte gestiegen und bis auf 51 Punkte nur gefallen,was an der Tatsache liegt das wir nun im Dax sind und die Sprunfhaftigkeit der Aktie nachgelassen hat.
Ich sehe mit Leichtigkeit einen Kurs im Jahre 2009 bei 120 Euro liegen,denn dann werden die Amis die Wallstreet unter Kontrolle haben müssen,denn solche Verluste kann sich auch ein Amerika nicht mehr leisten.
Bärenmarkt und Rezession:
Wenn die Bären los sind und weltweit die Wirtschaft schrumpft, dann geschieht dieses oftmals strukturiert und im Verlauf dieser Entwicklung ist zu erkennen, wann das mögliche Ende dieses Zustandes bevorsteht und die Bullen die Rückeroberung des Feldes antreten.
Ein typisches Merkmal für eine Rezession ist, dass es keine positiven Unternehmensnachrichten gibt. Die Firmen werden in dieser Phase ihre Bücher bereinigen und Produktions- sowie Personalkapazitäten in der Regel durch Reduzierungen den jeweiligen Marktgegebenheiten anpassen. Eine Rezession dauert grundsätzlich auch länger, als ein Bärenmarkt oder auch Baisse genannt. Als Indikatoren für das Ende einer Baisse können die Indices der Weltbörsen herangezogen werden. Drehen diese nachhaltig nach oben, sodass eine Trendwende erkennbar ist, dann wird es von diesem Zeitpunkt an wahrscheinlicher, dass das Ende der Rezession naht. So ungenau, wie sich der exakte Zeitpunkt für den Beginn einer Rezession vorhersagen oder bestimmen lässt, kann auch das Ende als solches nicht eindeutig identifiziert werden.
Um das Ende einer Baisse erahnen zu können, empfiehlt es sich, die zehn größten bzw. relevantesten börsennotierten Unternehmen eines Wirtschaftsraumes zu beobachten. Wenn zu erkennen ist, dass die Kursentwicklungen dieser Blue-Chips den Abwärtstrend verlassen, dann könnte die allgemeine Trendwende bevorstehen. Folgt die Trendwende wie erwartet, so naht dann üblicherweise auch das Ende der Rezession zeitlich versetzt. In der aktuellen Situation ist jedoch nicht eindeutig zu erkennen, dass die bedeutenden Indices, wie z.B. S&P 500 oder Nikkei 225, den Turnaround antreten werden. Ebenso haben die kursstabilsten europäischen Schwergewichte bestenfalls eine Seitwärtsbewegung begonnen, aber eine Aufwärtsbewegung ist derzeit nicht zu erkennen.
Sicher ist jedoch, dass wir mit jedem Tag dem Ende des Bärenmarktes näher rücken, denn irgendwann wird es definitiv wieder aufwärts gehen, die Frage ist jedoch, von welchem Tiefpunkt aus die Hausse beginnen wird. Möglicherweise steht uns bereits schon in Kürze aufgrund der weltweiten Zinssenkungen eine Liquiditätshausse bevor, weil das anzulegende Kapital nicht mehr im unattraktiver werdenden Geldmarkt geparkt wird, sondern in höheren Risikoklassen, wie z.B. Aktien, die eine höhere Rendite in Aussicht stellen. Es bleibt also vorerst noch offen, wohin die Reise geht und somit ist weiterhin alles möglich.
Zum Wochenausklang erreichen uns positive Vorgaben aus Asien und den USA. So schloss der Dow Jones Index am Vorabend in New York mit einem leichten Gewinn von +0,2% oder +12 Punkte bei 8.212 Punkte. In Hongkong notierte der Hang Seng Index zuletzt bei +0,8% oder +102 Punkte bei 13.345 Punkte und in Tokio ging der Nikkei mit einem Gewinn von +2,6% oder +207 Punkte aus dem Handel und schloss bei 8.230 Punkte.
Quelle: www.investor-expresso.de
Gruss Springbok
Wo ist denn mein Freund Börse,vom 6 Jan.nichts mehr im Thread,aber Du wirst wieder kommen.Denn die Salzgitter kommt auch wieder und nicht zu schlecht.
Die Ostseepipeline wird mit Hochdruck fertig gestellt werden,damit Deuschland ohne Unterbrechung Gas erhält.
Länder wie Polen und die Ukraine dürfen Drohungen nicht mehr Wahr machen können.
Der Hauptzuliefer ist die SZG für die Röhren und das füllt die Bücher.
Grüsse Dich:
Springbok:
Die Ostseepipeline wird mit Hochdruck fertig gestellt werden,damit Deuschland ohne Unterbrechung Gas erhält.
Länder wie Polen und die Ukraine dürfen Drohungen nicht mehr Wahr machen können.
Der Hauptzuliefer ist die SZG für die Röhren und das füllt die Bücher.
Grüsse Dich:
Springbok:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.396.197 von springbok am 17.01.09 18:36:21keine panik springbok bin da
ich warte noch ab beim nachkauf bei meiner szg perle
unter 40€ würde ich sofort diesmal massiv nachkaufen aber werden die denke ich nicht mehr sehen
und ganz klar salzgitter ist absolut unterbewertet aber warum nicht nachkaufen wenn einige panisch verkaufen
gruß bex der weiter nur am beobachten ist
ich warte noch ab beim nachkauf bei meiner szg perle
unter 40€ würde ich sofort diesmal massiv nachkaufen aber werden die denke ich nicht mehr sehen
und ganz klar salzgitter ist absolut unterbewertet aber warum nicht nachkaufen wenn einige panisch verkaufen
gruß bex der weiter nur am beobachten ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.396.214 von Boersenexplosion am 17.01.09 18:43:48Springbok panikt nicht sondern freut sich.
Alles ist möglich auch bei 40 Euro.
Die kaputen Amis gehen in jedem Lande jedem auf den
Gruss Springbok
Alles ist möglich auch bei 40 Euro.
Die kaputen Amis gehen in jedem Lande jedem auf den
Gruss Springbok
Weitere Nachrichten, Hoffnung auf etwas ruhigere Börsenwoche:
In der abgelaufenen Börsenwoche war die Marktstimmung wieder einmal von der Sorge um die Entwicklung der Wirtschaft in wichtigen Industrieländern geprägt. Licht am Ende des Tunnels scheint allerdings noch nicht in Sicht zu sein. Nur eines von vielen Beispielen: Ein überwiegend düsteres Bild malte die Fed mit ihrem zur Wochenmitte veröffentlichten „Beige Book“. Besonders erwähnt wurden dabei die rückläufigen Einzelhandelsumsätze, der schwache Arbeitsmarkt, die geringen Hausbauaktivitäten sowie die Kreditklemme. Dass sich bei solchen Marktgegebenheiten kaum Optimismus verbreiten, geschweige denn eine Trendwende vollziehen kann, liegt auf der Hand. Doch trotz aller Schwarzmalerei und -seherei stellte die US-Notenbank für die zweite Jahreshälfte eine Besserung der Lage in Aussicht. Der Verdacht, dass sich die Fed in Zweckoptimismus übt, drängt sich bei dieser Prognose natürlich auf – aber eine Besserung der Situation läge ja bereits vor, wenn der Abwärtsschwung der US-Wirtschaft etwas an Dynamik verlieren würde.
Arbeitsmarkt und Einzelhandelsumsätze
Der Blick auf die zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturindikatoren lässt die Hoffnung auf eine relativ ruhige Börsenwoche aufkommen. Lediglich am Dienstag und am Donnerstag stehen relativ wichtige Zahlen an. Am Dienstag erhalten die Investoren einen Wink, wie es um die Einzelhandelsumsätze in den USA bestellt ist. Zuletzt gab es diesbezüglich nichts zum Jubeln. Am Donnerstag erfahren dann die Anleger die Anzahl der Baustarts neuer Wohnhäuser für den Monat Dezember. Die Novemberzahlen wiesen einen Rückgang um 18,9 Prozent auf 625.000 auf. Noch im Juni wurden 1,089 Millionen Neubauten angegangen. Angesichts der Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz, die künftigen Immobilienpreise und die Stabilität des US-Finanzsystems hört sich die absolute Zahl von 625.000 mutigen Bauherren fast schon positiv an. Am selben Tag veröffentlicht das US-Arbeitsministerium die Anzahl der Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe. Zahlen zum Arbeitsmarkt wurden in der Vergangenheit erfahrungsgemäß mit Argusaugen verfolgt, schließlich würde ein Ende des extremen Jobverlustes der vergangenen 12 Monate Hoffnung auf ein Ende der Rezession rechtfertigen. Davon scheinen wir derzeit allerdings weit entfernt zu sein. Doch darüber zu schreiben, sollte auch in extrem schlechten Zeiten durchaus erlaubt sein.
Jörg Bernhard: WO-Online
Springbok möchte noch einige Aussagen dazu machen.
Ob nun der Häuserbau mit 625.000 Stück angezogen hat,ist in der in der Gesamtsumme schon ein Erfolg.
Das Problem das bleibt,ist der vergiftete subprime und die Banken in Amerika und Briton sowie im grossem Stil Deutschland,die eine Erholung immer wieder in Frage stellt,da die Bankmanager nur scheibenweise eine noch höhere Verschuldung mit subprime eingestehen.
Spiegel-Online sieht die noch kommende Verschuldung der deutschen Banken bei 300 Mrd Euro liegen was den Schutzschirm des Staates sprengen wird.
Das Erstaunliche an dieser kriminellen Tatsache der Banken ist, das keiner von der BAFIN oder der Staatsanwaltschaft eine Srafverfogung anstrebt,die Schuldigen vor Gericht kommen und wegen Missbrauch verurteilt werden,dass das Vermögen eingezogen wird und damit die Grosskotzigkeit gebrochen wird.
Damit man sich in der Zukunft überlegt als Führungsperson einer Bank nicht kriminell zu werden.
Gruss Springbok
In der abgelaufenen Börsenwoche war die Marktstimmung wieder einmal von der Sorge um die Entwicklung der Wirtschaft in wichtigen Industrieländern geprägt. Licht am Ende des Tunnels scheint allerdings noch nicht in Sicht zu sein. Nur eines von vielen Beispielen: Ein überwiegend düsteres Bild malte die Fed mit ihrem zur Wochenmitte veröffentlichten „Beige Book“. Besonders erwähnt wurden dabei die rückläufigen Einzelhandelsumsätze, der schwache Arbeitsmarkt, die geringen Hausbauaktivitäten sowie die Kreditklemme. Dass sich bei solchen Marktgegebenheiten kaum Optimismus verbreiten, geschweige denn eine Trendwende vollziehen kann, liegt auf der Hand. Doch trotz aller Schwarzmalerei und -seherei stellte die US-Notenbank für die zweite Jahreshälfte eine Besserung der Lage in Aussicht. Der Verdacht, dass sich die Fed in Zweckoptimismus übt, drängt sich bei dieser Prognose natürlich auf – aber eine Besserung der Situation läge ja bereits vor, wenn der Abwärtsschwung der US-Wirtschaft etwas an Dynamik verlieren würde.
Arbeitsmarkt und Einzelhandelsumsätze
Der Blick auf die zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturindikatoren lässt die Hoffnung auf eine relativ ruhige Börsenwoche aufkommen. Lediglich am Dienstag und am Donnerstag stehen relativ wichtige Zahlen an. Am Dienstag erhalten die Investoren einen Wink, wie es um die Einzelhandelsumsätze in den USA bestellt ist. Zuletzt gab es diesbezüglich nichts zum Jubeln. Am Donnerstag erfahren dann die Anleger die Anzahl der Baustarts neuer Wohnhäuser für den Monat Dezember. Die Novemberzahlen wiesen einen Rückgang um 18,9 Prozent auf 625.000 auf. Noch im Juni wurden 1,089 Millionen Neubauten angegangen. Angesichts der Sorgen um den eigenen Arbeitsplatz, die künftigen Immobilienpreise und die Stabilität des US-Finanzsystems hört sich die absolute Zahl von 625.000 mutigen Bauherren fast schon positiv an. Am selben Tag veröffentlicht das US-Arbeitsministerium die Anzahl der Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe. Zahlen zum Arbeitsmarkt wurden in der Vergangenheit erfahrungsgemäß mit Argusaugen verfolgt, schließlich würde ein Ende des extremen Jobverlustes der vergangenen 12 Monate Hoffnung auf ein Ende der Rezession rechtfertigen. Davon scheinen wir derzeit allerdings weit entfernt zu sein. Doch darüber zu schreiben, sollte auch in extrem schlechten Zeiten durchaus erlaubt sein.
Jörg Bernhard: WO-Online
Springbok möchte noch einige Aussagen dazu machen.
Ob nun der Häuserbau mit 625.000 Stück angezogen hat,ist in der in der Gesamtsumme schon ein Erfolg.
Das Problem das bleibt,ist der vergiftete subprime und die Banken in Amerika und Briton sowie im grossem Stil Deutschland,die eine Erholung immer wieder in Frage stellt,da die Bankmanager nur scheibenweise eine noch höhere Verschuldung mit subprime eingestehen.
Spiegel-Online sieht die noch kommende Verschuldung der deutschen Banken bei 300 Mrd Euro liegen was den Schutzschirm des Staates sprengen wird.
Das Erstaunliche an dieser kriminellen Tatsache der Banken ist, das keiner von der BAFIN oder der Staatsanwaltschaft eine Srafverfogung anstrebt,die Schuldigen vor Gericht kommen und wegen Missbrauch verurteilt werden,dass das Vermögen eingezogen wird und damit die Grosskotzigkeit gebrochen wird.
Damit man sich in der Zukunft überlegt als Führungsperson einer Bank nicht kriminell zu werden.
Gruss Springbok
Guten Abend ...
ich sehe den Kurs bis Ende 2009 bei 200 € - optimistisch !!!!
Salzgitter wird eine starke Performance ablegen !!!!!!!!!!!!!1
Nur meine Meinung
ich sehe den Kurs bis Ende 2009 bei 200 € - optimistisch !!!!
Salzgitter wird eine starke Performance ablegen !!!!!!!!!!!!!1
Nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.399.054 von Haussse am 18.01.09 18:30:28Mein Depot würde eine Verbeugung vor Dir machen:
Gruss Springbok
Gruss Springbok
Risiko-Investments deutscher Banker
Juristen rechnen mit Klagewelle
von Doris Grass (Frankfurt)
Vorstände und Aufsichtsräte von Banken drohen Haftungsklagen wegen der fehlgeschlagenen Engagements am US-Hypothekenmarkt. Nach Überzeugung eines renommierten Kapitalmarktrechtlers haben die Organmitglieder vieler deutscher Banken bei besonders risikoreichen Investments ihre Sorgfaltspflicht verletzt.
Marcus Lutter, Professor an der Universität Bonn, argumentiert, dass diejenigen Banker davon besonders betroffen sind, die übergroße Risiken mit Investments eingingen, die das Überleben der Geldinstitute gefährden. Dazu gehören auch strukturierte Anleihen, denen US-Immobilienkredite zugrunde liegen und die als Auslöser der Finanzkrise gelten. Lutters Ansicht schlossen sich auf einer Veranstaltung in Frankfurt andere Experten wie Aktienrechtler Roderich Thümmel und sogar Aufsichtsräte deutscher Firmen an. Wolfgang Schmid, Leiter der Schwerpunktstaatsanwaltschaft in Stuttgart, machte zudem die strafrechtliche Relevanz deutlich. Bei Pflichtverletzungen sei man "sehr schnell im Bereich der Untreue angelangt", sagte er. Die Experten rechnen daher mit einer Klagewelle gegen die Topmanager.
Sie hätten wissen müssen, dass Zweckgesellschaften, die die ebenso komplexen wie riskanten Wertpapiere ausgaben, nicht für diese haften, sagte Lutter. Auch habe keiner der Banker die bis zu 500 Seiten langen Verträge für die Produkte gelesen und studiert.
Zudem seien sie Klumpenrisiken eingegangen, indem Banken wie IKB, BayernLB oder Sachsen LB Garantien für solche Wertpapiere über 20 Mrd. oder 30 Mrd. Euro abgegeben hätten. "Welcher sorgfältige Banker investiert schon wie die IKB ein Drittel der Bilanzsumme in ausländische, weitgehend unbekannte Wertpapiere?", sagte Lutter.
Aufsichts- und Verwaltungsräte sind laut Lutter rechtlich verpflichtet, gegen Vorstände vorzugehen, die überhöhte Risiken eingehen - anderenfalls haften sie selbst. Allerdings hätten auch die Kontrolleure versagt. Klagen gegen sie seien laut Aktiengesetz aber dem Vorstand vorbehalten. "Hier liegt der Hund begraben", sagte Lutter - denn kaum ein Vorstand verklage seinen Aufsichtsrat. Darüber hinaus komme nur eine Sonderprüfung und anschließende Klage der Anteilseigner infrage.
...
FTD.de, 09:00 Uhr
========================================================
Genau das habe ich oben zur Diskussion gestellt,denn ohne strafrechtlichen Folgen passiert das wieder,siehe Schrempp.Viermal versagt ohne Folgen.1 mal Süd-Afrika,einmal Holland und zweimal Amerika.
Gruss Springbok
Juristen rechnen mit Klagewelle
von Doris Grass (Frankfurt)
Vorstände und Aufsichtsräte von Banken drohen Haftungsklagen wegen der fehlgeschlagenen Engagements am US-Hypothekenmarkt. Nach Überzeugung eines renommierten Kapitalmarktrechtlers haben die Organmitglieder vieler deutscher Banken bei besonders risikoreichen Investments ihre Sorgfaltspflicht verletzt.
Marcus Lutter, Professor an der Universität Bonn, argumentiert, dass diejenigen Banker davon besonders betroffen sind, die übergroße Risiken mit Investments eingingen, die das Überleben der Geldinstitute gefährden. Dazu gehören auch strukturierte Anleihen, denen US-Immobilienkredite zugrunde liegen und die als Auslöser der Finanzkrise gelten. Lutters Ansicht schlossen sich auf einer Veranstaltung in Frankfurt andere Experten wie Aktienrechtler Roderich Thümmel und sogar Aufsichtsräte deutscher Firmen an. Wolfgang Schmid, Leiter der Schwerpunktstaatsanwaltschaft in Stuttgart, machte zudem die strafrechtliche Relevanz deutlich. Bei Pflichtverletzungen sei man "sehr schnell im Bereich der Untreue angelangt", sagte er. Die Experten rechnen daher mit einer Klagewelle gegen die Topmanager.
Sie hätten wissen müssen, dass Zweckgesellschaften, die die ebenso komplexen wie riskanten Wertpapiere ausgaben, nicht für diese haften, sagte Lutter. Auch habe keiner der Banker die bis zu 500 Seiten langen Verträge für die Produkte gelesen und studiert.
Zudem seien sie Klumpenrisiken eingegangen, indem Banken wie IKB, BayernLB oder Sachsen LB Garantien für solche Wertpapiere über 20 Mrd. oder 30 Mrd. Euro abgegeben hätten. "Welcher sorgfältige Banker investiert schon wie die IKB ein Drittel der Bilanzsumme in ausländische, weitgehend unbekannte Wertpapiere?", sagte Lutter.
Aufsichts- und Verwaltungsräte sind laut Lutter rechtlich verpflichtet, gegen Vorstände vorzugehen, die überhöhte Risiken eingehen - anderenfalls haften sie selbst. Allerdings hätten auch die Kontrolleure versagt. Klagen gegen sie seien laut Aktiengesetz aber dem Vorstand vorbehalten. "Hier liegt der Hund begraben", sagte Lutter - denn kaum ein Vorstand verklage seinen Aufsichtsrat. Darüber hinaus komme nur eine Sonderprüfung und anschließende Klage der Anteilseigner infrage.
...
FTD.de, 09:00 Uhr
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Genau das habe ich oben zur Diskussion gestellt,denn ohne strafrechtlichen Folgen passiert das wieder,siehe Schrempp.Viermal versagt ohne Folgen.1 mal Süd-Afrika,einmal Holland und zweimal Amerika.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.399.054 von Haussse am 18.01.09 18:30:28die 200€ werden sicherlich kommen in der hausse aber bis ende 2009 denke ich noch nicht
aber man sollte es als langfristanlage sehen
bis denn
aber man sollte es als langfristanlage sehen
bis denn
Wir erleben jetzt einen Obama Effekt und der wird diese Woche mal anhalten.
Die Werte im Dow sowie in London und an der Wallstreet sind sowas von überverkauft,das alleine dieser Effekt mir Sorgen bereitet.
Obama hat den besten Finanzminister den die USA zu bieten haben.
Gruss Springbok
Die Werte im Dow sowie in London und an der Wallstreet sind sowas von überverkauft,das alleine dieser Effekt mir Sorgen bereitet.
Obama hat den besten Finanzminister den die USA zu bieten haben.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.422.604 von springbok am 21.01.09 21:29:54also an den obama effekt glaube ich auch
schaun ma mal
und be the way szg 7% im plus und hier ist es richtig still
schaun ma mal
und be the way szg 7% im plus und hier ist es richtig still
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.422.972 von Boersenexplosion am 21.01.09 22:21:10Ta Börse,hier ist Totenstille:
Vielleicht haben alle verkauft,weil die Panik grösser war als das Abwarten:
Gruss Springbok
Vielleicht haben alle verkauft,weil die Panik grösser war als das Abwarten:
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.422.972 von Boersenexplosion am 21.01.09 22:21:10Na ja, ich schrieb nichts, weil ich mich ärger(t)e, dass ich nicht am 5. und/oder 6.1. alles einschließlich szg verkauft habe. 
Mir ist nicht klar, wo die Welt so hinläuft ...
Mir ist nicht klar, wo die Welt so hinläuft ...
Hi springbok, d.h., ich habe meine szg immer noch und hoffe, dass ich den Nachkauf bald mal dauerhaft ins Plus bekomme...
Auf weiter steigende Kurse!
Auf weiter steigende Kurse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.436 von Sowista am 21.01.09 23:53:08Hallo Sowista:
Dich habe ich lange nicht mehr gesehen.
Wer panikt geht unter auch an der Themse und wir werden auch wieder nach oben kommen.
Sicher ist alles sehr unklar,das habe ich oben angeschnitten.
Aber wer abwartet wird der Sieger bleiben,das war immer schon so.
Heute hat die SZG doch gleich mitgezogen und wenn das ganze wieder normal wird und wissend das wir im Dax sind kann doch alle nur gut gehen am Ende.
Ich grüsse Dich,Springbok
Dich habe ich lange nicht mehr gesehen.
Wer panikt geht unter auch an der Themse und wir werden auch wieder nach oben kommen.
Sicher ist alles sehr unklar,das habe ich oben angeschnitten.
Aber wer abwartet wird der Sieger bleiben,das war immer schon so.
Heute hat die SZG doch gleich mitgezogen und wenn das ganze wieder normal wird und wissend das wir im Dax sind kann doch alle nur gut gehen am Ende.
Ich grüsse Dich,Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.425 von springbok am 21.01.09 23:49:13maybe
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.423.427 von Sowista am 21.01.09 23:50:10sowista ich kann dir nur raten abzuwarten
oder denkst du szg kommt nicht mehr über die 100€ rauf die nächsten jahre
also mit der nächsten hausse sehen wir sogar die 200€
also halt die füsse still
oder denkst du szg kommt nicht mehr über die 100€ rauf die nächsten jahre
also mit der nächsten hausse sehen wir sogar die 200€
also halt die füsse still
Danke für die Grüsse und für's gute Zureden, Springbok und Börse.
Angesichts der "Weltfinanzlage" habe ich keine Ahnung, was ich über den zukünftigen Kurs der Szg-Aktie realistischerweise annehmen kann. Das sind ja im wesentlichen Vermutungen über die Annahmen, die andere vom künftigen Kurs haben...
Mit einer Ausnahme: Im Spätherbst (ich glaube November) hat Herr Leese in einem Interview mit der Frankfurter (Sonntagszeitung?) etwas über die Bewertung von szg durch die Börse gesagt, die er für viel zu niedrig hielt, was er mit Zahlen eindrücklich belegte (3 Mrd. Börsenwert damals im Vergleich zu über 4 Mrd, die sie mindestens wert sei). Diese 4+ Mrd. entsprechen einem Aktienkurs von 70 EUR. Meiner Erinnerung nach war dabei von Cash die Rede, ich kann mich aber täuschen, denn das kommt mir doch sehr viel vor. Deshalb jetzt mit Vorbehalt. Wenn ich den Artikel finde, zitiere ich euch das.
Die 70 ist seither für mich der Mindestkurs, der erreicht werden müsste. Leider scheinen das bisher nicht alle so zu sehen ... Was mich auch insofern nicht wundert, als man sich ja schon fragen kann, ob denn eine Cash-Summe in Milliardenhöhe in Zeiten wie diesen bei den Banken tatsächlich so gut aufgehoben ist, dass man sie im Falle des Falles auch bekommt...
Was darüber hinaus möglich ist, kann ich nicht einschätzen. Kann mir nur viel denken, in ganz unterschiedlicher Weise.
Z.B.: Wenn ich ein reicher Russe wäre, hätte ich schon längst ein Auge auf szg geworfen (z. B. wegen der Gas-Pipelines, aber nicht nur). Oder: Was ist, wenn der Staat in Finanznot kommt - Verkauf des Niedersachsen-Anteils? Was passiert bei starker Inflation? Was passiert mit Aktien insgesamt, wenn noch weitere Riesenlöcher bei den Banken auftauchen? Viel zu viele Fragezeichen, da lässt sich nur hoffen, dass es gut geht. Wenn es gut geht, dürfte Szg mit zu den am besten aufgestellten Firmen gehören. Und wenn die Kurse wieder steigen, möchte ich wieder ein gutes Stück dabei sein.
Angesichts der "Weltfinanzlage" habe ich keine Ahnung, was ich über den zukünftigen Kurs der Szg-Aktie realistischerweise annehmen kann. Das sind ja im wesentlichen Vermutungen über die Annahmen, die andere vom künftigen Kurs haben...
Mit einer Ausnahme: Im Spätherbst (ich glaube November) hat Herr Leese in einem Interview mit der Frankfurter (Sonntagszeitung?) etwas über die Bewertung von szg durch die Börse gesagt, die er für viel zu niedrig hielt, was er mit Zahlen eindrücklich belegte (3 Mrd. Börsenwert damals im Vergleich zu über 4 Mrd, die sie mindestens wert sei). Diese 4+ Mrd. entsprechen einem Aktienkurs von 70 EUR. Meiner Erinnerung nach war dabei von Cash die Rede, ich kann mich aber täuschen, denn das kommt mir doch sehr viel vor. Deshalb jetzt mit Vorbehalt. Wenn ich den Artikel finde, zitiere ich euch das.
Die 70 ist seither für mich der Mindestkurs, der erreicht werden müsste. Leider scheinen das bisher nicht alle so zu sehen ... Was mich auch insofern nicht wundert, als man sich ja schon fragen kann, ob denn eine Cash-Summe in Milliardenhöhe in Zeiten wie diesen bei den Banken tatsächlich so gut aufgehoben ist, dass man sie im Falle des Falles auch bekommt...
Was darüber hinaus möglich ist, kann ich nicht einschätzen. Kann mir nur viel denken, in ganz unterschiedlicher Weise.
Z.B.: Wenn ich ein reicher Russe wäre, hätte ich schon längst ein Auge auf szg geworfen (z. B. wegen der Gas-Pipelines, aber nicht nur). Oder: Was ist, wenn der Staat in Finanznot kommt - Verkauf des Niedersachsen-Anteils? Was passiert bei starker Inflation? Was passiert mit Aktien insgesamt, wenn noch weitere Riesenlöcher bei den Banken auftauchen? Viel zu viele Fragezeichen, da lässt sich nur hoffen, dass es gut geht. Wenn es gut geht, dürfte Szg mit zu den am besten aufgestellten Firmen gehören. Und wenn die Kurse wieder steigen, möchte ich wieder ein gutes Stück dabei sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.376.785 von Stoni_I am 14.01.09 22:09:04Da haben die doch gleich zack auf meinen Gedankengang reagiert. Marktbericht von heute:
Salzgitter stiegen um 0,3% auf 52,40 EUR. Händler erwarten zusätzliche Aufträge, weil die EU-Kommission das europäische Netz an Gas-Pipelines für 3,5 Mrd EUR ausbauen lassen will.
Marktbericht von heute:Salzgitter stiegen um 0,3% auf 52,40 EUR. Händler erwarten zusätzliche Aufträge, weil die EU-Kommission das europäische Netz an Gas-Pipelines für 3,5 Mrd EUR ausbauen lassen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.068 von Sowista am 22.01.09 12:47:47Guten Abend Sowista:
Deine Worte:
Was darüber hinaus möglich ist, kann ich nicht einschätzen. Kann mir nur viel denken, in ganz unterschiedlicher Weise.
Z.B.: Wenn ich ein reicher Russe wäre, hätte ich schon längst ein Auge auf szg geworfen (z. B. wegen der Gas-Pipelines, aber nicht nur). Oder: Was ist, wenn der Staat in Finanznot kommt - Verkauf des Niedersachsen-Anteils? Was passiert bei starker Inflation? Was passiert mit Aktien insgesamt, wenn noch weitere Riesenlöcher bei den Banken auftauchen? Viel zu viele Fragezeichen, da lässt sich nur hoffen, dass es gut geht. Wenn es gut geht, dürfte Szg mit zu den am besten aufgestellten Firmen gehören. Und wenn die Kurse wieder steigen, möchte ich wieder ein gutes Stück dabei sein.
Alles berechtigte Fragen welche Du da in den Raum stellst.Auch ich bin ehrlich und sage Dir. Die Anwort kenne ich nicht,aber so schwarz sollte man nicht sehen.
Denn das Eigenkapital der Salzgitter liegt bei ca. 2 Mrd Euro.
Eine Summe die man nicht ausgeben will,höchstens bei NA und da hat SZG schon einen Anteil von 25%.
Wie gross der Anteil von Niedersachsen ist weiss ich nicht und vielleicht kannst Du mich dabei Aufklären.
Die Aussagen von Herrn Leese stimmen,aber nun sind wir auf einmal im Dax und ich finde das sehr gut und Börse glaub ich auch.
Denn im laufe der Zeit wird die Aktie Salzgitter ihre 70 Punkte haben und das noch im frühen Jahre 2009.
Mein Grund zu dieser Aussage liegt in der Tatsache,das SZG hervorragend aufgestellt ist und keine Schulden hat.
Herr Leese zählt zu den Spitzenkräften in Deutschland und ein Zumwinkel kann ihm das Wasser nicht reichen.Denn bei Zumwinkel läuft die Gier aus dem Ruder und mit DHL hat er in Amerika ein kleines Vermögen von 10 Mrd Euro verbrannt.
Auch eine schmutzige Leistung und dafür erhält man auch einen Freispruch man kann auch sagen Bewährung.
Gruss Springbok
Deine Worte:
Was darüber hinaus möglich ist, kann ich nicht einschätzen. Kann mir nur viel denken, in ganz unterschiedlicher Weise.
Z.B.: Wenn ich ein reicher Russe wäre, hätte ich schon längst ein Auge auf szg geworfen (z. B. wegen der Gas-Pipelines, aber nicht nur). Oder: Was ist, wenn der Staat in Finanznot kommt - Verkauf des Niedersachsen-Anteils? Was passiert bei starker Inflation? Was passiert mit Aktien insgesamt, wenn noch weitere Riesenlöcher bei den Banken auftauchen? Viel zu viele Fragezeichen, da lässt sich nur hoffen, dass es gut geht. Wenn es gut geht, dürfte Szg mit zu den am besten aufgestellten Firmen gehören. Und wenn die Kurse wieder steigen, möchte ich wieder ein gutes Stück dabei sein.
Alles berechtigte Fragen welche Du da in den Raum stellst.Auch ich bin ehrlich und sage Dir. Die Anwort kenne ich nicht,aber so schwarz sollte man nicht sehen.
Denn das Eigenkapital der Salzgitter liegt bei ca. 2 Mrd Euro.
Eine Summe die man nicht ausgeben will,höchstens bei NA und da hat SZG schon einen Anteil von 25%.
Wie gross der Anteil von Niedersachsen ist weiss ich nicht und vielleicht kannst Du mich dabei Aufklären.
Die Aussagen von Herrn Leese stimmen,aber nun sind wir auf einmal im Dax und ich finde das sehr gut und Börse glaub ich auch.
Denn im laufe der Zeit wird die Aktie Salzgitter ihre 70 Punkte haben und das noch im frühen Jahre 2009.
Mein Grund zu dieser Aussage liegt in der Tatsache,das SZG hervorragend aufgestellt ist und keine Schulden hat.
Herr Leese zählt zu den Spitzenkräften in Deutschland und ein Zumwinkel kann ihm das Wasser nicht reichen.Denn bei Zumwinkel läuft die Gier aus dem Ruder und mit DHL hat er in Amerika ein kleines Vermögen von 10 Mrd Euro verbrannt.
Auch eine schmutzige Leistung und dafür erhält man auch einen Freispruch man kann auch sagen Bewährung.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.430.812 von springbok am 22.01.09 20:57:03Im frühen Jahr 2009 kommen die 70 Euro Kurs.
Damit meine ich nicht Q1 oder Q2 wohl jeher die zweite Hälfte,was ja auch noch im frühen Jahr 2009 liegt.
Gruss Springbok
Damit meine ich nicht Q1 oder Q2 wohl jeher die zweite Hälfte,was ja auch noch im frühen Jahr 2009 liegt.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.430.789 von Stoni_I am 22.01.09 20:53:52Da wird dann die Salzgitter voll dabei sein und die Valourec auch.
Das lässt Hoffen.
Das lässt Hoffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.430.812 von springbok am 22.01.09 20:57:03Wie gross der Anteil von Niedersachsen ist weiss ich nicht und vielleicht kannst Du mich dabei Aufklären.
1/4 und die behalten sie noch sehr lange
@ all
habt ihr mal drüber nachgedacht das es auch gewinner durch die krise geben wird
z.b. eine commerzbank wird als gewinner in den nächsten jahren herausgehen
eine salzgitter wird bestimmt auch nicht als verlierer dastehen
ich kann jeden raten die erste pos ins depot zu legen aber ich warte noch mit dem nachkauf weil ich noch hoffe das wir maybe eine szg unter 40€ bekommen können
# naja die hoffnung verdampft ja zuletzt
also glückauf
1/4 und die behalten sie noch sehr lange
@ all
habt ihr mal drüber nachgedacht das es auch gewinner durch die krise geben wird
z.b. eine commerzbank wird als gewinner in den nächsten jahren herausgehen
eine salzgitter wird bestimmt auch nicht als verlierer dastehen
ich kann jeden raten die erste pos ins depot zu legen aber ich warte noch mit dem nachkauf weil ich noch hoffe das wir maybe eine szg unter 40€ bekommen können
# naja die hoffnung verdampft ja zuletzt
also glückauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.430.789 von Stoni_I am 22.01.09 20:53:52Stoni,Quelle bitte.
Kann keinen Bericht finden das die EU einen Auftrag verteilt für Pipelines in der Höhe von 3,5 Mrd Euro.
Auch steht auf der Webseite von Vallourec und Salzgitter nichts.
Gruss Springbok
Kann keinen Bericht finden das die EU einen Auftrag verteilt für Pipelines in der Höhe von 3,5 Mrd Euro.
Auch steht auf der Webseite von Vallourec und Salzgitter nichts.
Gruss Springbok
Kollege Börse:
Die Commerzbank habe ich auf der Watchliste und auf meiner Pupille sitzen.
Aber Bankaktien sind im Moment heiss und ich werde noch warten weil sie noch fallen wird!!
Gruss Springbok
Die Commerzbank habe ich auf der Watchliste und auf meiner Pupille sitzen.
Aber Bankaktien sind im Moment heiss und ich werde noch warten weil sie noch fallen wird!!
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.514 von springbok am 23.01.09 09:07:55
21.01.2009
EU-Kommission will für 3,5 Milliarden Gasnetz ausbauen
Konsequenz aus der russisch-ukrainischen Gaskrise: Die EU-Kommission will einem Bericht zufolge 3,5 Milliarden Euro in das europäische Gasnetz investieren. Die Leitungen sollen besser verknüpft werden, damit sich die Mitgliedstaaten im Ernstfall gegenseitig beliefern können.
Düsseldorf - Die EU-Kommission will einem Medienbericht zufolge 3,5 Milliarden Euro in das europäische Energieleitungsnetz investieren. Das berichtete das Handelsblatt am Mittwoch vorab unter Berufung auf ein Kommissionspapier. Die Pläne würden in der kommenden Woche in Brüssel vorgestellt. Mit dem Schritt ziehe die Europäische Union (EU) Konsequenzen aus der russisch-ukrainischen Gaskrise. "Diese Verwundbarkeiten muss man schnell abstellen", zitiert das Blatt Kommissionskreise.
Gasstation in Kiew: "Diese Verwundbarkeiten muss man schnell abstellen"
Gasstation in Kiew: "Diese Verwundbarkeiten muss man schnell abstellen"
Nach mehr als zweiwöchiger Unterbrechung fließt seit Dienstag wieder Gas von Russland über die Ukraine nach Westeuropa. Zahlreiche, vor allem osteuropäische Länder waren zuvor tagelang von der Versorgung mit russischem Gas abgeschnitten gewesen.
Die Kommission plant laut Bericht, die nationalen Leitungsnetze in der EU besser zu verbinden. Die Mitgliedstaaten müssten im Falle einer erneuten Versorgungskrise in der Lage sein, sich gegenseitig zu beliefern. Konkret plane die EU-Behörde Investitionen in die Gas- und Stromverbindungen zwischen Skandinavien, Polen und dem Baltikum. Davon könnte auch die geplante Ostsee-Pipeline profitieren, hieß es in Brüssel.
Gastreit Ukraine Russland Baltikum Ostsee- Pipeline
Auch sollen die Leitungsnetze in Osteuropa besser verknüpft werden, insbesondere zwischen Rumänien, der Slowakei, Österreich und Ungarn. Die Slowakei hatte besonders schwer unter dem Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine gelitten.
21.01.2009
EU-Kommission will für 3,5 Milliarden Gasnetz ausbauen
Konsequenz aus der russisch-ukrainischen Gaskrise: Die EU-Kommission will einem Bericht zufolge 3,5 Milliarden Euro in das europäische Gasnetz investieren. Die Leitungen sollen besser verknüpft werden, damit sich die Mitgliedstaaten im Ernstfall gegenseitig beliefern können.
Düsseldorf - Die EU-Kommission will einem Medienbericht zufolge 3,5 Milliarden Euro in das europäische Energieleitungsnetz investieren. Das berichtete das Handelsblatt am Mittwoch vorab unter Berufung auf ein Kommissionspapier. Die Pläne würden in der kommenden Woche in Brüssel vorgestellt. Mit dem Schritt ziehe die Europäische Union (EU) Konsequenzen aus der russisch-ukrainischen Gaskrise. "Diese Verwundbarkeiten muss man schnell abstellen", zitiert das Blatt Kommissionskreise.
Gasstation in Kiew: "Diese Verwundbarkeiten muss man schnell abstellen"
Gasstation in Kiew: "Diese Verwundbarkeiten muss man schnell abstellen"
Nach mehr als zweiwöchiger Unterbrechung fließt seit Dienstag wieder Gas von Russland über die Ukraine nach Westeuropa. Zahlreiche, vor allem osteuropäische Länder waren zuvor tagelang von der Versorgung mit russischem Gas abgeschnitten gewesen.
Die Kommission plant laut Bericht, die nationalen Leitungsnetze in der EU besser zu verbinden. Die Mitgliedstaaten müssten im Falle einer erneuten Versorgungskrise in der Lage sein, sich gegenseitig zu beliefern. Konkret plane die EU-Behörde Investitionen in die Gas- und Stromverbindungen zwischen Skandinavien, Polen und dem Baltikum. Davon könnte auch die geplante Ostsee-Pipeline profitieren, hieß es in Brüssel.
Gastreit Ukraine Russland Baltikum Ostsee- Pipeline
Auch sollen die Leitungsnetze in Osteuropa besser verknüpft werden, insbesondere zwischen Rumänien, der Slowakei, Österreich und Ungarn. Die Slowakei hatte besonders schwer unter dem Gasstreit zwischen Russland und der Ukraine gelitten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.430.789 von Stoni_I am 22.01.09 20:53:52Wie heißt der Thread doch: "250 Prozent Potenzial"......ist heutzutage schon lustig gell....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.407 von Boersenexplosion am 23.01.09 08:56:42Danke Dir Kollege:
25% ist eine gute Absicherung gegen eine Übernahme und ich hoffe das die clevere EU sich da nicht einmischt wie bei VWagen.
Gut zu wissen das da noch mehr kommt aus einem EU Pipelineprojekt von 3,5 Mrd Euro und da sehe ich die Aufgaben der EU liegen.
Aber in der EU sind alles Typen eingeschleuchst worden die wie in Briten durch Versagen aufgefallen sind und nun mit grossem Eifer neue Gesetze schaffen von diktatorischer Wucht.
Brüssel ist so was wie die Diktatur von Europa.Sie versuchen sich über die nationalen Gesetze aller EU Staaten zu erheben um mehr zu scheinen was sie im eigenen Lande nicht darstellen.
Gruss Springbok
25% ist eine gute Absicherung gegen eine Übernahme und ich hoffe das die clevere EU sich da nicht einmischt wie bei VWagen.
Gut zu wissen das da noch mehr kommt aus einem EU Pipelineprojekt von 3,5 Mrd Euro und da sehe ich die Aufgaben der EU liegen.
Aber in der EU sind alles Typen eingeschleuchst worden die wie in Briten durch Versagen aufgefallen sind und nun mit grossem Eifer neue Gesetze schaffen von diktatorischer Wucht.
Brüssel ist so was wie die Diktatur von Europa.Sie versuchen sich über die nationalen Gesetze aller EU Staaten zu erheben um mehr zu scheinen was sie im eigenen Lande nicht darstellen.
Gruss Springbok
22.01.2009 15:11
Goldman Sachs stuft Salzgitter hoch
Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktien von Salzgitter (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 69 Euro auf 72 Euro erhöht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Goldman Sachs stuft Salzgitter hoch
Die Analysten von Goldman Sachs haben die Aktien von Salzgitter (News/Aktienkurs) von "Neutral" auf "Buy" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 69 Euro auf 72 Euro erhöht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
10:00 Uhr
Zur News-Übersicht DruckansichtDruckansicht Empfehlung versendenEmpfehlung versenden
Analyst: Fielmann, Gerry Weber, IVG, Roth & Rau, Salzgitter, STADA, Vossloh auf der Top-Liste für 2009
Michael Schröder
Neben den vier Flop-Werten KUKA, SGL Carbon, Premiere und MPC Capital haben die Aktienexperten vom Bankhaus Lampe einige aussichtsreiche Aktien in ihrem Anlageuniversum entdeckt. "Diese Ideen sind alle im Stock-Picking-Prozess entstanden, da gerade im aktuellen Marktumfeld die Gefahr besteht, einige gute Aktien unterzugewichten, nur weil sie sich aus Top-Down-Sicht in der falschen Branche befinden", erklärt Chefanalyst Christoph Schlienkamp die Vorgehensweise.
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Im zweiten Teil des Hintergrundgesprächs mit DER AKTIONÄR stellt Schlienkamp die besten Werte aus der zweiten Börsenreihe vor.
DER AKTIONÄR: Herr Schlienkamp, vier Werte aus ihrem Anlageuniversum haben Sie im ersten Teil unseres Gesprächs bereits vorgestellt, für die Sie im laufenden Jahr kaum Kurspotenzial sehen. Aber auch Ihre Top-Werte dürften es im aktuellen Marktumfeld zunächst schwer haben, oder?
Christoph Schlienkamp: In der Tat. Wir hoffen hier vor allem auf die zweite Jahreshälfte. Zunächst ist eine schwächere Kursentwicklung wahrscheinlich, denn für die Anleger dürfte zunächst ein ausreichender Liquiditätsvorrat zur Sicherung der eigenen Liquidität oberste Priorität haben.
Hat eine Reihe von Top-Picks: Christoph Schlienkamp, Analyst beim Bankhaus Lampe
Was spricht außerdem dafür?
Die von uns erwarteten Ausfälle bei Kreditkartenforderungen, Autofinanzierungen und sonstigen Konsumkrediten, die im ersten Halbjahr zum Marktthema werden dürften, bergen weiteren Sprengstoff. Dies gilt auch mit Blick auf die verbrieften US-Hypothekendarlehen für Gewerbeimmobilien.
Und wie geht es dann weiter?
Für die zweite Jahreshälfte sind wir verhalten optimistisch, DAX-Stände unter 4.000 Punkten sollten dann nicht mehr erreicht werden.
Warum nicht?
Bei den in der Regel nach vorne schauenden Investoren dürfte dann zunehmend der Blick bereits auf 2010 gerichtet sein. Trifft diese Prognose zu, dann wird sich der Eindruck verfestigen, dass der konjunkturelle Abwärtstrend im zweiten Halbjahr ausläuft.
Und sich damit die Stimmung an den Börsen verbessert.
Zumindest leicht, da die Investoren die Ertragschancen von Aktien dann nicht mehr so pessimistisch beurteilen dürften. Dafür spricht auch, dass die Aktienbestände bereits deutlich reduziert worden sind und wir davon ausgehen, dass die Anleger wieder mehr Risiko zu tragen bereit sind. Wir sehen den DAX am Jahresende unverändert bei 5.300 Punkten.
Kommen wir zu Ihren Top-Aktien, die aus vielen verschiedenen Branchen kommen.
Wenn man alphabetisch vorgeht, wäre da zunächst Fielmann zu nennen. Die Optikerkette bietet Langfristinvestoren eine intakte Wachstumsstory mit gutem fundamentalem Background. Das Kursziel sehen wir bei 52 Euro. Und auch der Dialysespezialist Fresenius Medical Care, bei dem wir Wachstumsraten von sieben bis acht Prozent in den nächsten Jahren erwarten, ist ein attraktives Langzeit-Investment. Hier haben wir ein Kursziel von 40 Euro ermittelt.
Erst seit Ende des Jahres ist der Verpackungshersteller Gerresheimer im MDAX. Wie sieht es da aus?
Auch wenn einige Konzerne wie Astra Zeneca und Novartis angekündigt haben, ihre Lagerbestände abbauen zu wollen, sollten die Düsseldorfer als global aufgestellter One-Stopp-Shop für die Pharmaindustrie langfristig weiter wachsen. Unser Kursziel liegt bei 27 Euro.
Ebenfalls Kaufen lautet Ihre Empfehlung bei Gerry Weber.
Ja, der Bekleidungshersteller hat sich zum Lifestyle-Konzern und Systemanbieter entwickelt und sich durch die eigenen Retail-Aktivitäten einen zweiten Absatzkanal geschaffen. Ein wichtiger Treiber für den Gewinnanstieg ist zudem die Verlagerung der Aktivitäten in kostengünstigere Länder in Fernost und Osteuropa. Für die Aktie sehen wir noch deutliches Potenzial, auch wenn wir das Kursziel leicht von 24 auf 22,50 Euro gesenkt haben.
Gesco gehört als Beteiligungsunternehmen zu einer zuletzt wenig gefragten Branche.
Die Gesellschaft hat sich mit Zukäufen in der letzten Zeit zurückgehalten, da die Preise angesichts der guten Konjunktur sehr hoch waren, doch nun sind die Bewertungsmultiples deutlich gefallen. So besteht für Gesco die Chance, das Portfolio zu vernünftigen Preisen auszubauen. Angesichts dieser Unternehmenspolitik und der fundamentalen Bewertung sehen wir hier ein attraktives Investment, obwohl wir das Kursziel von 65 auf 59 Euro angepasst haben.
Arg gebeutelt wurden die Aktionäre von IVG Immobilien im vergangenen Jahr.
Ja, denn auf dem Unternehmen lastet ein hoher Schuldenberg, zudem werden die Büroimmobilien im Portfolio wohl unter Abwertungsdruck geraten. Der niedrige Aktienkurs, der nach unseren Schätzungen unter dem Eigenkapital Ende 2009 liegt, spricht aber für ein Investment, zumal wir davon ausgehen, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren zu alter Stärke zurückkehren wird. Unser Kursziel: 8,50 Euro.
Dem einstigen Highflyer Roth & Rau wurden ebenfalls kräftig die Flügel gestutzt.
Bei dem Hersteller von Anlagen für die Photovoltaikindustrie sehen wir auch noch deutlich mehr als 100% Potenzial – trotz des von 30 auf 29 Euro leicht reduzierten Kursziels. Mit einer Marktkapitalisierung nur leicht über dem Cashbestand ist das Abwärtsrisiko hier begrenzt. Kurzfristig könnte die Aktie aber noch durch branchenspezifische Risiken wie die Zurückhaltung der Kunden bezüglich neuer Investitionen unter Druck geraten.
In Ihrer Aufzählung ist auch noch Salzgitter enthalten. Der Stahltechnologie-Konzern gehört neuerdings dem DAX an.
Ja, der DAX-Aufsteiger gehört zu unserer Favoritenliste. Salzgitter hebt sich im derzeit schwierigen Umfeld hinsichtlich des Managements, der internationalen Positionierung und der Diversifizierung deutlich von den Wettbewerbern ab. Die vorhandenen Finanzmittel machen das Unternehmen zudem unabhängig vom Kreditmarkt.
Aber die Visibilität für das laufende Jahr…
…ist sehr schwierig. Deshalb haben wir aus der zyklischen Stahlbranche geraden diesen Wert ausgewählt, da er aufgrund der antizyklischen Handlungsweise das geringste Risiko aufweist. Das Kursziel haben wir allerdings von 80 auf 64 Euro gesenkt.
Was kann man zu STADA Arzneimittel sagen?
Trotz der regulatorischen Eingriffe und des zunehmenden Kostendrucks erwarten wir, dass STADA sich den veränderten Rahmenbedingungen schnell anpassen kann. Wir schließen auch nicht aus, dass der Vorstand Ausschau nach attraktiven Übernahmezielen hält. Wir haben ein Kursziel für den Generikahersteller von 32 Euro ermittelt.
Gegenüber dem Verkehrstechnologiekonzern Vossloh hatten Sie zuletzt eine zurückhaltende Einschätzung, haben ihn nun aber von Halten auf Kaufen hoch gestuft. Warum?
Im derzeitigen Konjunkturumfeld überzeugt Vossloh durch hohe Visibilität und die weitestgehende Abkopplung vom konjunkturellen Downturn. Das Unternehmen bietet Wachstumsfantasien und ist gleichzeitig durch hohe Auftragsbestände gut abgesichert. Den Fair Value haben wir von 61 auf 91 Euro angehoben.
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Analyst: Fielmann, Gerry Weber, IVG, Roth & Rau, Salzgitter, STADA, Vossloh auf der Top-Liste für 2009
Michael Schröder
Neben den vier Flop-Werten KUKA, SGL Carbon, Premiere und MPC Capital haben die Aktienexperten vom Bankhaus Lampe einige aussichtsreiche Aktien in ihrem Anlageuniversum entdeckt. "Diese Ideen sind alle im Stock-Picking-Prozess entstanden, da gerade im aktuellen Marktumfeld die Gefahr besteht, einige gute Aktien unterzugewichten, nur weil sie sich aus Top-Down-Sicht in der falschen Branche befinden", erklärt Chefanalyst Christoph Schlienkamp die Vorgehensweise.
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Im zweiten Teil des Hintergrundgesprächs mit DER AKTIONÄR stellt Schlienkamp die besten Werte aus der zweiten Börsenreihe vor.
DER AKTIONÄR: Herr Schlienkamp, vier Werte aus ihrem Anlageuniversum haben Sie im ersten Teil unseres Gesprächs bereits vorgestellt, für die Sie im laufenden Jahr kaum Kurspotenzial sehen. Aber auch Ihre Top-Werte dürften es im aktuellen Marktumfeld zunächst schwer haben, oder?
Christoph Schlienkamp: In der Tat. Wir hoffen hier vor allem auf die zweite Jahreshälfte. Zunächst ist eine schwächere Kursentwicklung wahrscheinlich, denn für die Anleger dürfte zunächst ein ausreichender Liquiditätsvorrat zur Sicherung der eigenen Liquidität oberste Priorität haben.
Hat eine Reihe von Top-Picks: Christoph Schlienkamp, Analyst beim Bankhaus Lampe
Was spricht außerdem dafür?
Die von uns erwarteten Ausfälle bei Kreditkartenforderungen, Autofinanzierungen und sonstigen Konsumkrediten, die im ersten Halbjahr zum Marktthema werden dürften, bergen weiteren Sprengstoff. Dies gilt auch mit Blick auf die verbrieften US-Hypothekendarlehen für Gewerbeimmobilien.
Und wie geht es dann weiter?
Für die zweite Jahreshälfte sind wir verhalten optimistisch, DAX-Stände unter 4.000 Punkten sollten dann nicht mehr erreicht werden.
Warum nicht?
Bei den in der Regel nach vorne schauenden Investoren dürfte dann zunehmend der Blick bereits auf 2010 gerichtet sein. Trifft diese Prognose zu, dann wird sich der Eindruck verfestigen, dass der konjunkturelle Abwärtstrend im zweiten Halbjahr ausläuft.
Und sich damit die Stimmung an den Börsen verbessert.
Zumindest leicht, da die Investoren die Ertragschancen von Aktien dann nicht mehr so pessimistisch beurteilen dürften. Dafür spricht auch, dass die Aktienbestände bereits deutlich reduziert worden sind und wir davon ausgehen, dass die Anleger wieder mehr Risiko zu tragen bereit sind. Wir sehen den DAX am Jahresende unverändert bei 5.300 Punkten.
Kommen wir zu Ihren Top-Aktien, die aus vielen verschiedenen Branchen kommen.
Wenn man alphabetisch vorgeht, wäre da zunächst Fielmann zu nennen. Die Optikerkette bietet Langfristinvestoren eine intakte Wachstumsstory mit gutem fundamentalem Background. Das Kursziel sehen wir bei 52 Euro. Und auch der Dialysespezialist Fresenius Medical Care, bei dem wir Wachstumsraten von sieben bis acht Prozent in den nächsten Jahren erwarten, ist ein attraktives Langzeit-Investment. Hier haben wir ein Kursziel von 40 Euro ermittelt.
Erst seit Ende des Jahres ist der Verpackungshersteller Gerresheimer im MDAX. Wie sieht es da aus?
Auch wenn einige Konzerne wie Astra Zeneca und Novartis angekündigt haben, ihre Lagerbestände abbauen zu wollen, sollten die Düsseldorfer als global aufgestellter One-Stopp-Shop für die Pharmaindustrie langfristig weiter wachsen. Unser Kursziel liegt bei 27 Euro.
Ebenfalls Kaufen lautet Ihre Empfehlung bei Gerry Weber.
Ja, der Bekleidungshersteller hat sich zum Lifestyle-Konzern und Systemanbieter entwickelt und sich durch die eigenen Retail-Aktivitäten einen zweiten Absatzkanal geschaffen. Ein wichtiger Treiber für den Gewinnanstieg ist zudem die Verlagerung der Aktivitäten in kostengünstigere Länder in Fernost und Osteuropa. Für die Aktie sehen wir noch deutliches Potenzial, auch wenn wir das Kursziel leicht von 24 auf 22,50 Euro gesenkt haben.
Gesco gehört als Beteiligungsunternehmen zu einer zuletzt wenig gefragten Branche.
Die Gesellschaft hat sich mit Zukäufen in der letzten Zeit zurückgehalten, da die Preise angesichts der guten Konjunktur sehr hoch waren, doch nun sind die Bewertungsmultiples deutlich gefallen. So besteht für Gesco die Chance, das Portfolio zu vernünftigen Preisen auszubauen. Angesichts dieser Unternehmenspolitik und der fundamentalen Bewertung sehen wir hier ein attraktives Investment, obwohl wir das Kursziel von 65 auf 59 Euro angepasst haben.
Arg gebeutelt wurden die Aktionäre von IVG Immobilien im vergangenen Jahr.
Ja, denn auf dem Unternehmen lastet ein hoher Schuldenberg, zudem werden die Büroimmobilien im Portfolio wohl unter Abwertungsdruck geraten. Der niedrige Aktienkurs, der nach unseren Schätzungen unter dem Eigenkapital Ende 2009 liegt, spricht aber für ein Investment, zumal wir davon ausgehen, dass das Unternehmen in den nächsten Jahren zu alter Stärke zurückkehren wird. Unser Kursziel: 8,50 Euro.
Dem einstigen Highflyer Roth & Rau wurden ebenfalls kräftig die Flügel gestutzt.
Bei dem Hersteller von Anlagen für die Photovoltaikindustrie sehen wir auch noch deutlich mehr als 100% Potenzial – trotz des von 30 auf 29 Euro leicht reduzierten Kursziels. Mit einer Marktkapitalisierung nur leicht über dem Cashbestand ist das Abwärtsrisiko hier begrenzt. Kurzfristig könnte die Aktie aber noch durch branchenspezifische Risiken wie die Zurückhaltung der Kunden bezüglich neuer Investitionen unter Druck geraten.
In Ihrer Aufzählung ist auch noch Salzgitter enthalten. Der Stahltechnologie-Konzern gehört neuerdings dem DAX an.
Ja, der DAX-Aufsteiger gehört zu unserer Favoritenliste. Salzgitter hebt sich im derzeit schwierigen Umfeld hinsichtlich des Managements, der internationalen Positionierung und der Diversifizierung deutlich von den Wettbewerbern ab. Die vorhandenen Finanzmittel machen das Unternehmen zudem unabhängig vom Kreditmarkt.
Aber die Visibilität für das laufende Jahr…
…ist sehr schwierig. Deshalb haben wir aus der zyklischen Stahlbranche geraden diesen Wert ausgewählt, da er aufgrund der antizyklischen Handlungsweise das geringste Risiko aufweist. Das Kursziel haben wir allerdings von 80 auf 64 Euro gesenkt.
Was kann man zu STADA Arzneimittel sagen?
Trotz der regulatorischen Eingriffe und des zunehmenden Kostendrucks erwarten wir, dass STADA sich den veränderten Rahmenbedingungen schnell anpassen kann. Wir schließen auch nicht aus, dass der Vorstand Ausschau nach attraktiven Übernahmezielen hält. Wir haben ein Kursziel für den Generikahersteller von 32 Euro ermittelt.
Gegenüber dem Verkehrstechnologiekonzern Vossloh hatten Sie zuletzt eine zurückhaltende Einschätzung, haben ihn nun aber von Halten auf Kaufen hoch gestuft. Warum?
Im derzeitigen Konjunkturumfeld überzeugt Vossloh durch hohe Visibilität und die weitestgehende Abkopplung vom konjunkturellen Downturn. Das Unternehmen bietet Wachstumsfantasien und ist gleichzeitig durch hohe Auftragsbestände gut abgesichert. Den Fair Value haben wir von 61 auf 91 Euro angehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.264 von Boersenexplosion am 25.01.09 12:07:38Herr Kollege:
Die URL lässt sich leider nicht anklicken.
Mit Respekt zu dem Analysten Michael Schröder mit der Aktie von SGL Carbon kann er den anderen Schrott nicht daneben stellen.
Diese Firma aus Wiesbaden ist sehr gut aufgestellt und seine Beurteilung mangelhaft:
Gruss Springbok
Die URL lässt sich leider nicht anklicken.
Mit Respekt zu dem Analysten Michael Schröder mit der Aktie von SGL Carbon kann er den anderen Schrott nicht daneben stellen.
Diese Firma aus Wiesbaden ist sehr gut aufgestellt und seine Beurteilung mangelhaft:
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.410 von springbok am 25.01.09 12:55:36tach springbok
welche url meinst du?
welche url meinst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.264 von Boersenexplosion am 25.01.09 12:07:38Dann muss die URL von Michael Schröder sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.444.685 von springbok am 25.01.09 14:21:43Ich glaube das mitte des Jahres die Fonds und Banken anfangen müssen zu kaufen,dann ist die baisse vorbei.
Davon bin ich überzeugt.Der gesammte Laden ist überverkauft.
Gruss Springbok
Davon bin ich überzeugt.Der gesammte Laden ist überverkauft.
Gruss Springbok
Hallo, habt ihr auch öfter mal Probleme mit den wallstreet-online-Seiten? Seit den letzten (beiden?) Umbau-Aktionen von wo legt mir die Werbung immer den (ziemlich alten) Rechner lahm. Das ist ein Grund, weshalb ich mich nur noch recht selten hier einwähle.
Kursmässig sieht es ja zum Glück im Moment ganz gut aus. Ich hoffe, dass es dieses Mal bis über die 65 hinaus geht.
Kursmässig sieht es ja zum Glück im Moment ganz gut aus. Ich hoffe, dass es dieses Mal bis über die 65 hinaus geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.463.643 von Sowista am 28.01.09 12:16:14hallo sowista,
lade dir mal firefox runter und dann ist gut
geduld mit den kursen, die tage werden kommen wo sie wieder dreistellig notieren wird
lade dir mal firefox runter und dann ist gut
geduld mit den kursen, die tage werden kommen wo sie wieder dreistellig notieren wird
Salzgitter kaufen oder verkaufen (buy oder sell)
was jetzt Was sind denn das für Empfehlungen
was jetzt Was sind denn das für Empfehlungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.463.999 von Boersenexplosion am 28.01.09 12:49:17firefox habe ich schon lange, ist damit leider nicht ausreichend gut, denn wegen zu altem BS kann ich die letzte Version nicht nutzen.
Hier etwas zu den von mir neulich genannten Zahlen. Diese Stoppkurs-Empfehlungen mag ich aber nicht; habe immer den Eindruck, dann geht es dorthin...
--------------
Salzgitter neuen Stoppkurs bei 45 Euro setzen
29.01.2009 - 13:39
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, bei der Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) einen neuen Stoppkurs bei 45 Euro zu setzen.
"Das Eigenkapital beträgt 4,3 Mrd. EUR, die Marktkapitalisierung liegt aber nur bei 2,7 Mrd. EUR", so hätten die Experten die Bilanzstärke von Salzgitter gelobt. Zeitweise sei die Aktie des Stahlspezialisten schon wieder auf fast 60 EUR gestiegen. UniCredit habe jetzt das Anlageurteil "buy" bestätigt und ein Kursziel von 65 EUR genannt.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, bei der Aktie von Salzgitter einen neuen Stoppkurs bei 45 Euro zu setzen. (Ausgabe 06) (29.01.2009/ac/a/d) Analyse-Datum: 29.01.2009
Quelle: Finanzen.net
(bzw. finanztreff.de)
Hier etwas zu den von mir neulich genannten Zahlen. Diese Stoppkurs-Empfehlungen mag ich aber nicht; habe immer den Eindruck, dann geht es dorthin...
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Salzgitter neuen Stoppkurs bei 45 Euro setzen
29.01.2009 - 13:39
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, bei der Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) einen neuen Stoppkurs bei 45 Euro zu setzen.
"Das Eigenkapital beträgt 4,3 Mrd. EUR, die Marktkapitalisierung liegt aber nur bei 2,7 Mrd. EUR", so hätten die Experten die Bilanzstärke von Salzgitter gelobt. Zeitweise sei die Aktie des Stahlspezialisten schon wieder auf fast 60 EUR gestiegen. UniCredit habe jetzt das Anlageurteil "buy" bestätigt und ein Kursziel von 65 EUR genannt.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, bei der Aktie von Salzgitter einen neuen Stoppkurs bei 45 Euro zu setzen. (Ausgabe 06) (29.01.2009/ac/a/d) Analyse-Datum: 29.01.2009
Quelle: Finanzen.net
(bzw. finanztreff.de)
kurze info
muss schnell weg
Klöckner & Co trotz Einbußen im vierten Quartal mit Gewinnsteigerung 2008
DUISBURG (dpa-AFX) - Der Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) hat 2008 trotz massiver Einbußen im Schlussquartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Der Umsatz sei vorläufigen Berechnungen zufolge um rund sechs Prozent auf 6,7 Milliarden Euro gestiegen, teilte der Konzern am Freitag in Duisburg mit. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ohne Einmaleffekte erhöhte sich um 25 Prozent auf 415 Millionen Euro. Damit verfehlte der Konzern die Erwartungen der Analysten. Sie hatten mit einem Umsatz von 6,815 Milliarden Euro und einem operativen EBITDA von 478 Millionen Euro gerechnet. Im vierten Quartal waren die Umsätze um sieben Prozent zurückgegangen, zudem stand ein operativer Verlust von 65 Millionen Euro in den Büchern. Analysten hatten mit einem Minus von 69 Millionen gerechnet./nl/tw
bis denn
muss schnell weg
Klöckner & Co trotz Einbußen im vierten Quartal mit Gewinnsteigerung 2008
DUISBURG (dpa-AFX) - Der Stahlhändler Klöckner & Co (KlöCo) hat 2008 trotz massiver Einbußen im Schlussquartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert. Der Umsatz sei vorläufigen Berechnungen zufolge um rund sechs Prozent auf 6,7 Milliarden Euro gestiegen, teilte der Konzern am Freitag in Duisburg mit. Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) ohne Einmaleffekte erhöhte sich um 25 Prozent auf 415 Millionen Euro. Damit verfehlte der Konzern die Erwartungen der Analysten. Sie hatten mit einem Umsatz von 6,815 Milliarden Euro und einem operativen EBITDA von 478 Millionen Euro gerechnet. Im vierten Quartal waren die Umsätze um sieben Prozent zurückgegangen, zudem stand ein operativer Verlust von 65 Millionen Euro in den Büchern. Analysten hatten mit einem Minus von 69 Millionen gerechnet./nl/tw
bis denn
Focus Money schreibt bei Salzgitter einen Stop-loss Kurs von 45 €.
Ihr habt Recht, die sog Anal-ysten gehören verhauen. Jeder schreibt was anderes. Die meisten gehen vom Kursaufschwung aus, nur einer tanzt allwissend wieder aus der Reihe (und drückt womöglich den Kurs). Dabei schlägt sich Salzgitter recht tapfer.
Ihr habt Recht, die sog Anal-ysten gehören verhauen. Jeder schreibt was anderes. Die meisten gehen vom Kursaufschwung aus, nur einer tanzt allwissend wieder aus der Reihe (und drückt womöglich den Kurs). Dabei schlägt sich Salzgitter recht tapfer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.479.233 von oller1 am 30.01.09 09:39:01vielleicht will jemand billig d.h. zu 40 einkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.402 von Frudost am 30.01.09 20:38:26mahlzeit
sry das ich erst jetzt antworte, hatte gestern einen 16 std tag!
also ganz ehrlich, ich will billiger rein und am besten für unter 40 €, aber denke die sehen wir dieses jahr leider nicht mehr sodass ich teurer zukaufen muss.
aber errinert euch an meine worte, wir werden bei szg neue höchststände sehen nur nicht in den kommenden wochen aber geduld sollte man schon immer an der börse bringen
in diesem sinne allen ein schönes wochenende und die zahlen von kloeckner&co sind schon übberraschend gut
sry das ich erst jetzt antworte, hatte gestern einen 16 std tag!
also ganz ehrlich, ich will billiger rein und am besten für unter 40 €, aber denke die sehen wir dieses jahr leider nicht mehr sodass ich teurer zukaufen muss.
aber errinert euch an meine worte, wir werden bei szg neue höchststände sehen nur nicht in den kommenden wochen aber geduld sollte man schon immer an der börse bringen
in diesem sinne allen ein schönes wochenende und die zahlen von kloeckner&co sind schon übberraschend gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.487.316 von Boersenexplosion am 31.01.09 13:01:10Hallo Kollege Börse:
Es kann sein das Du die 40 Euro noch sehen wirst.
Um die Bilanz 2008 mache ich mir keine Sorgen und Salzgitter wird sehr gut im Plus liegen und eine Dividende werden wir sicher auch sehen,denn der Gewinn wird SZG einen cash-flow von über 5 Mrd Euro in der Bilanz zeigen.
Aber das Q1 2009 wird schlecht aussehen,wie schlecht das wird uns dann Herr Leese bei der 2008 Bilanzkonferenz erzählen.
Bei der Bilanz Q1 kann es sein das wir auf 40 Punkte fallen können.
Gruss Springbok
Es kann sein das Du die 40 Euro noch sehen wirst.
Um die Bilanz 2008 mache ich mir keine Sorgen und Salzgitter wird sehr gut im Plus liegen und eine Dividende werden wir sicher auch sehen,denn der Gewinn wird SZG einen cash-flow von über 5 Mrd Euro in der Bilanz zeigen.
Aber das Q1 2009 wird schlecht aussehen,wie schlecht das wird uns dann Herr Leese bei der 2008 Bilanzkonferenz erzählen.
Bei der Bilanz Q1 kann es sein das wir auf 40 Punkte fallen können.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.474.491 von Sowista am 29.01.09 15:53:54Hallo Freund Sowista:
Mit den Stopkursen habe ich immer Probleme gehabt bei der SZG weil sie so volatil ist.
Aber in Dax sind die volatilen Sprünge bei weiten kleiner geworden,kann aber auch am kleineren Volumen liegen.
Ich dachte das SZG nur noch 2 Mrd Euro als cashflow und nicht 4,6 Mrd hat.
Kannst Du mich bitte aufklären.
Gruss Springbok
Mit den Stopkursen habe ich immer Probleme gehabt bei der SZG weil sie so volatil ist.
Aber in Dax sind die volatilen Sprünge bei weiten kleiner geworden,kann aber auch am kleineren Volumen liegen.
Ich dachte das SZG nur noch 2 Mrd Euro als cashflow und nicht 4,6 Mrd hat.
Kannst Du mich bitte aufklären.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.018 von springbok am 02.02.09 21:44:21du weisst aber schon das man an der börse die zukunft handelt und im preis ist schon eine starke rezession eingepreist!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.652 von Boersenexplosion am 02.02.09 23:04:59Sicher weiss ich das und ich sprach ja auch von der Möglichkeit.
Sieh mal weit höher im Thread das mein Optimismus nicht gelitten hat,aber wenn ich sehe das der Absturz ganze Branchen wie beim Blitzeis mitreisst als wäre ein Tsunami ausgebrochen dann habe ich für das Q1 meine Bedenken, denn isch sagte doch auch sehr klar da die Fonds und Banken Mitte des Jahres wieder voll dabei sein müssen eben weil die Zukunft gehandelt wird.
Aber in dieser Krise ist alles Möglich.Bei uns in Britten ist nur noch der Schnee zu bewundern und der Rest liegt am Boden.
Was glaubst Du warum ich am Stockexchange in Frankfurt handele,because the Stochexchange in London is more than a dead duck.
Regards Springbok
Sieh mal weit höher im Thread das mein Optimismus nicht gelitten hat,aber wenn ich sehe das der Absturz ganze Branchen wie beim Blitzeis mitreisst als wäre ein Tsunami ausgebrochen dann habe ich für das Q1 meine Bedenken, denn isch sagte doch auch sehr klar da die Fonds und Banken Mitte des Jahres wieder voll dabei sein müssen eben weil die Zukunft gehandelt wird.
Aber in dieser Krise ist alles Möglich.Bei uns in Britten ist nur noch der Schnee zu bewundern und der Rest liegt am Boden.
Was glaubst Du warum ich am Stockexchange in Frankfurt handele,because the Stochexchange in London is more than a dead duck.
Regards Springbok
Der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) indiziert mit 72 Punkten kurzfristig ein "überkauftes" Kursniveau.
Auf der anderen Seite ist der Kurstrend der letzten Wochen auch im Marktvergleich deutlich positiv,
das 35-Tage-Trendmomentum beträgt +16 Prozent (DAX: minus(!) 11 Prozent) ...
s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrq_c.htm
Gruß tf
Auf der anderen Seite ist der Kurstrend der letzten Wochen auch im Marktvergleich deutlich positiv,
das 35-Tage-Trendmomentum beträgt +16 Prozent (DAX: minus(!) 11 Prozent) ...
s.a. http://www.traducer.de/star/include/agrq_c.htm
Gruß tf
06.02.2009 09:48
Credit Suisse senkt Kursziel von Salzgitter
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von Salzgitter (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 124 Euro auf 119 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Credit Suisse senkt Kursziel von Salzgitter
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von Salzgitter (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 124 Euro auf 119 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Außerdem markieren wir gerade die höchsten Kurse seit Anfang Oktober 08. Eine schöne Erholung bei Salzgitter. Ich denke nicht, dass wir nochmal Kurse unter 50 sehen werden.
Wodurch wurde denn dieser Startschuss ausgelöst - die Meldungensind doch eher verhalten - oder ist das wieder Charttechnik??!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.534 von springbok am 02.02.09 22:46:14Hi springbok, die 4,3 Mrd. waren Eigenkapital, nicht Cashflow.
Auf die 68 habe ich heute morgen gewettet, aber jetzt sieht es so aus, als ob heute noch die 70 fallen soll Bisheriges Tageshoch bei L*S: 69,10. Nicht schlecht. Haben da einige Short-Positionen eindecken müssen?
=====================
Als Nachricht habe ich auf Finanztreff.de das hier gefunden:
Stahlindustrie: Stärkster Auftragsrückgang der Nachkriegszeit
06.02.2009 - 11:08
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Im den Monaten Oktober bis Dezember 2008 sind die Auftragseingänge auf dem Stahlmarkt in Deutschland um knapp 47% gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken. Dieser stärkste Einbruch der Nachkriegszeit betreffe sowohl die Nachfrage aus dem Inland als auch aus dem Ausland, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Freitag mit. Besonders deutlich sind die Bestellungen aus der Europäischen Union zurückgegangen.
Der Auftragsbestand liegt gegenwärtig mit 7,9 Mio Tonnen auf dem niedrigsten Stand seit mehr als zehn Jahren. Die Rezession in der Stahlindustrie sei eine Folge des Einbruchs wichtiger Kundenbranchen, insbesondere des Fahrzeug- und Maschinenbaus, der anhaltenden Liquiditätsengpässe auf den Märkten sowie überhöhter Lagerbestände bei Händlern und Verarbeitern, erklärte der Verband.
Die Stahlunternehmen hätten weltweit auf den Nachfrageeinbruch rascher reagiert als in den früheren Rezessionen und ihre Produktion entsprechend eingeschränkt. In Deutschland ist die Rohstahlproduktion im vierten Quartal um 20% und im Januar um 36% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gesunken.
Die Bemühungen der Händler und Verarbeiter, ihre Lagerbestände zu reduzieren, dürften nach Einschätzung des Verbandes zu einer schrittweisen Erholung der Stahlkonjunktur im 2. Halbjahr 2009 führen.
Webseite: http://www.stahl-online.de
DJG/rib/sgs
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
February 06, 2009 05:08 ET (10:08 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
Auf die 68 habe ich heute morgen gewettet, aber jetzt sieht es so aus, als ob heute noch die 70 fallen soll
Bisheriges Tageshoch bei L*S: 69,10. Nicht schlecht. Haben da einige Short-Positionen eindecken müssen? =====================
Als Nachricht habe ich auf Finanztreff.de das hier gefunden:
Stahlindustrie: Stärkster Auftragsrückgang der Nachkriegszeit
06.02.2009 - 11:08
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Im den Monaten Oktober bis Dezember 2008 sind die Auftragseingänge auf dem Stahlmarkt in Deutschland um knapp 47% gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken. Dieser stärkste Einbruch der Nachkriegszeit betreffe sowohl die Nachfrage aus dem Inland als auch aus dem Ausland, teilte die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Freitag mit. Besonders deutlich sind die Bestellungen aus der Europäischen Union zurückgegangen.
Der Auftragsbestand liegt gegenwärtig mit 7,9 Mio Tonnen auf dem niedrigsten Stand seit mehr als zehn Jahren. Die Rezession in der Stahlindustrie sei eine Folge des Einbruchs wichtiger Kundenbranchen, insbesondere des Fahrzeug- und Maschinenbaus, der anhaltenden Liquiditätsengpässe auf den Märkten sowie überhöhter Lagerbestände bei Händlern und Verarbeitern, erklärte der Verband.
Die Stahlunternehmen hätten weltweit auf den Nachfrageeinbruch rascher reagiert als in den früheren Rezessionen und ihre Produktion entsprechend eingeschränkt. In Deutschland ist die Rohstahlproduktion im vierten Quartal um 20% und im Januar um 36% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum gesunken.
Die Bemühungen der Händler und Verarbeiter, ihre Lagerbestände zu reduzieren, dürften nach Einschätzung des Verbandes zu einer schrittweisen Erholung der Stahlkonjunktur im 2. Halbjahr 2009 führen.
Webseite: http://www.stahl-online.de
DJG/rib/sgs
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
February 06, 2009 05:08 ET (10:08 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.788 von gw99 am 06.02.09 14:40:31Ich vermute, die beiden letzten Absätze (d. h. der positive Ausblick) aus dem Zitat spielen eine Rolle, ferner die weiter oben stehende "Abstufung" unter Nennung eines Kurszieles, das höher liegt als die in letzter Zeit genannten - und die momentan positive Erwartungshaltung bzgl. USA und Montag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.788 von gw99 am 06.02.09 14:40:31ich denke jetzt merken es die ersten das es doch gar nicht so schlimm aussieht wie publiziert
und wenn wir bei 150€ stehen dann merken es die letzten wie immer
nur shit das ich nicht eine dicke ladung bei 40€uronen gekauft habe
naja so muss man immer halt später teurer zukaufen aber in den nächsten jahren wirds mir mein depot danken
in diesem sinne glück auf
und wenn wir bei 150€ stehen dann merken es die letzten wie immer
nur shit das ich nicht eine dicke ladung bei 40€uronen gekauft habe
naja so muss man immer halt später teurer zukaufen aber in den nächsten jahren wirds mir mein depot danken
in diesem sinne glück auf
Salzgitter, volatile Bodenbildung
06.02.2009 - 12:08:12 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der SEB AG berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der Salzgitter AG.
Die auf Monatsbasis zuletzt ausgeprägten langen Lunten würden auf einen nachlassenden Verkaufsdruck bei der Aktie der Salzgitter AG hoffen lassen. Breche man die Zeitebene auf Tagesbasis herunter, so könnte sich die Kursentwicklung seit Oktober 2008 als volatile Bodenbildung herausstellen.
Anzeige
Als kritisches Niveau, das die untere Umkehr vervollständigen würde, sehen die Trading-Strategen bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt das Hoch vom 6. Januar bei 63,80 Euro an. Diese Marke werde zudem von der 38,2 %-Korrektur (63,73 Euro) des Abwärtsimpulses seit Ende August 2008 bzw. dem 50 %-Pendant (63,84 Euro) der Baisse-Bewegung seit dem 22. September 2008 flankiert, so dass hier ein wichtiges Widerstandscluster entstehe. Gelinge der Sprung über die genannten Hürden, dürfte der im Mai 2008 etablierte Abwärtstrend (aktuell bei 67,23 Euro) nur eine Durchgangsstation auf dem Weg nach Norden darstellen. Aus der beschriebenen Bodenbildung ließe sich sogar ein rechnerisches Kurspotenzial bis rund 80 Euro ableiten.
Zuversichtlich würden den Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge derzeit die quantitativen Indikatoren stimmen, die in Form der Trendfolger MACD und Aroon inzwischen auf Tages- und auf Wochenbasis wieder freundlich zu interpretieren seien.
Eine Übersicht zu den aktuellen Terminen und Wirtschaftsdaten finden Sie im Termin-Topic.
(06.02.2009/dc/a/ak)
06.02.2009 - 12:08:12 Uhr
HSBC Trinkaus & Burkhardt
Frankfurt a. M. (derivatecheck.de) - Die technischen Analysten bei der SEB AG berichten von den aktuellen Aussichten der Aktie der Salzgitter AG.
Die auf Monatsbasis zuletzt ausgeprägten langen Lunten würden auf einen nachlassenden Verkaufsdruck bei der Aktie der Salzgitter AG hoffen lassen. Breche man die Zeitebene auf Tagesbasis herunter, so könnte sich die Kursentwicklung seit Oktober 2008 als volatile Bodenbildung herausstellen.
Anzeige
Als kritisches Niveau, das die untere Umkehr vervollständigen würde, sehen die Trading-Strategen bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt das Hoch vom 6. Januar bei 63,80 Euro an. Diese Marke werde zudem von der 38,2 %-Korrektur (63,73 Euro) des Abwärtsimpulses seit Ende August 2008 bzw. dem 50 %-Pendant (63,84 Euro) der Baisse-Bewegung seit dem 22. September 2008 flankiert, so dass hier ein wichtiges Widerstandscluster entstehe. Gelinge der Sprung über die genannten Hürden, dürfte der im Mai 2008 etablierte Abwärtstrend (aktuell bei 67,23 Euro) nur eine Durchgangsstation auf dem Weg nach Norden darstellen. Aus der beschriebenen Bodenbildung ließe sich sogar ein rechnerisches Kurspotenzial bis rund 80 Euro ableiten.
Zuversichtlich würden den Marktexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt zufolge derzeit die quantitativen Indikatoren stimmen, die in Form der Trendfolger MACD und Aroon inzwischen auf Tages- und auf Wochenbasis wieder freundlich zu interpretieren seien.
Eine Übersicht zu den aktuellen Terminen und Wirtschaftsdaten finden Sie im Termin-Topic.
(06.02.2009/dc/a/ak)
Hallo Salzgitterianer , wir werden hohe kurse sehen ...die rally hat erst begonnen....bis ende 2009 sehen wir 200 Euronen !!
Nur meine meinung
!!Nur meine meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.174 von Haussse am 06.02.09 16:45:27Den jeder hat eine Meinung. Aber 200 Euro? Lehrt uns die Finanzkrise nicht ein wenig Bescheidenheit?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.527.879 von Sowista am 06.02.09 14:50:03Richtig Sowista Du hast geschrieben Eigenkapital.
Kennst Du ungefähr den cashflow oder muss man die Bilanz von 2008 abwarten??
Gruss Springbok
Kennst Du ungefähr den cashflow oder muss man die Bilanz von 2008 abwarten??
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.531.758 von springbok am 06.02.09 21:12:12Leider nicht. Anfang März kommen die Daten.
Lichtblicke am Horizont für Eisenerz und Stahl ?
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=azc6M…
Iron Ore Rebounding as Vale, BHP Face Cuts From China (Update)
By Tom Biesheuvel and Jesse Riseborough
Feb. 9 (Bloomberg) -- Iron ore is recovering from a three- year low just as Cia. Vale do Rio Doce, Rio Tinto Group and BHP Billiton Ltd. start talks with Asian steelmakers to set prices for annual supply contracts.
Prices rose 33 percent since October to $84.50 a metric ton for immediate delivery in China’s spot market after stockpiles in the largest consumer of the metal dropped last month. Reserves fell 22 percent from the record reached in September, while shipping costs more than doubled this year as orders picked up. Imports of iron ore into China rose 6.2 percent in December, customs data show.
China’s steelmakers, which cut production in the second half, are benefiting from the government’s 4 trillion-yuan ($585 billion) stimulus plan to spark slowing economic growth. Shares of Vale, Rio and BHP, which ship 75 percent of the world’s iron ore and depend on China for about 20 percent of their sales, rose more than 50 percent since their lows last year.
“The tone of the iron ore market has definitely changed,” said Ric Ronge, who helps manage the equivalent of $1 billion at Pengana Capital in Melbourne, including BHP and Rio shares. “The outcome might not be so dire.”
More than 50 percent of the 889 million tons exported by sea last year was sold based on annual contract prices negotiated between mining companies and steelmakers, according to Drewry Shipping Consultants Ltd. Talks between Shanghai-based Baosteel Group Corp., China’s largest steelmaker, and Rio started in January and any changes take effect April 1, the beginning of Japan’s fiscal year.
Discount Narrows
The increase in the spot market may limit the decline in contract prices, said Michael Rawlinson, head of mining resources and energy at Liberum Capital Ltd. in London. Mining companies will probably agree to a 30 percent reduction from last year, according to the median estimate of 12 analysts surveyed by Bloomberg News. Australian iron ore for immediate delivery is now just 15 percent less than the 2008 contract price, said Andrew Driscoll, head of resources research at CLSA Asia-Pacific Markets in Hong Kong.
“There are more signs than before that the cycle trough may have been reached,” Goldman Sachs Group Inc. analysts led by Marcelo Aguiar in Sao Paulo wrote in a Feb. 6 note. “The probability has increased that iron ore negotiations could produce a better outcome than the 30 percent drop we forecast.”
While China’s steel industry recovers, the global recession is reducing demand around the world. The International Monetary Fund forecast U.S. gross domestic product will shrink 1.6 percent in 2009, Japan’s will contract 2.6 percent and the euro area will decline 2 percent.
Fewer Cars
U.S. car manufacturers, the biggest users of steel, said auto sales tumbled 37 percent in January. Tokyo-based Honda Motor Co. curtailed output at its only European plant, in Swindon, England. Japan’s Toyota Motor Corp., the world’s largest carmaker, said Feb. 6 it would sell 7.32 million vehicles in the year ending March 31, 2.9 percent less than forecast in December.
The European Confederation of Iron and Steel Industries said Feb. 5 that the European Union’s first-half steel output will fall 10 percent as demand declines.
Steel prices fell 52 percent to $542 a ton since peaking in July, according to a global index from Steel Business Briefing. Other metal prices also declined. The London Metal Exchange Index, which tracks copper, aluminum and other metals traded on the bourse, fell 53 percent in the same period.
Factories Shut
“While of course China is important for iron ore demand, it is only one part of the global steel market,” said Charles Kernot, a mining analyst at Evolution Securities in London. “When you have companies like Honda saying they are closing plants and cutting production, it is impossible to ignore.”
Iron ore contract prices rose every year since 2003. Chinese exports dropped for the first time in 13 years in 2008 after the credit crisis caused the global economy to slow and demand for Chinese goods to diminish.
In June 2008, Baosteel Group agreed to pay London-based Rio as much as $127 a ton, a 97 percent increase from a year earlier. The gain was the biggest in at least 26 years, according to Macquarie Group Ltd.
Between June and October, spot iron ore prices in China plunged 62 percent, forcing Baosteel and other steelmakers to write off inventories and incur a combined loss of $7 billion in the fourth quarter, the Ministry of Commerce said Feb. 5. Baoshan Iron & Steel Co., the Shanghai-based listed unit of Baosteel, plummeted 73 percent last year in Shanghai trading, the biggest drop since going public in 2000.
Revived Demand
The stimulus package, which will increase spending on housing and railroads, revived steel demand, with domestic prices gaining for the past 80 days, the Ministry of Commerce said Feb. 5. Baoshan’s stock climbed 28 percent this year, and it raised prices for March delivery, according to researcher Umetal.com.
Shares of Vale, based in Rio de Janeiro, rose 60 percent since hitting its low last year, though the shares dropped 53 percent in 2008 in trading in Sao Paulo. Rio Tinto rebounded 62 percent in the past two months, following a 72 percent decline for the full year on the London Stock Exchange. Melbourne-based BHP fell 24 percent in Sydney last year, and recovered 53 percent from its low in November. All three said in November they would cut iron ore output.
Profit Doubles
BHP, the world’s largest mining company, said Feb. 4 iron ore earnings before interest and tax more than doubled to $4.14 billion in the second half of 2008 while total net income fell 57 percent. Every $1 change in the price of a ton of iron ore affects net profit by $80 million, BHP said. Net income in the fiscal second half, which ends June 30, will drop 45 percent to $5.2 billion, according the median of three analyst estimates compiled by Bloomberg.
“We have seen in the steel business in China probably that the destocking cycle is almost complete, and that means people are coming back into the market and buying,” BHP Chief Executive Officer Marius Kloppers told reporters Feb. 4 in Sydney. “You are starting to see the underlying demand of the Chinese economy.”
Benchmark steel prices in the country have jumped 46 percent from November when the government announced the stimulus package.
“Nobody is reducing the price further,” said P.K. Mukherjee, managing director of Sesa Goa Ltd., the Indian iron ore unit of London-based Vedanta Resources Plc. “Rather, everybody is trying to increase the price.”
Freight Rates
The Baltic Dry Index, a measure of bulk commodity shipping costs, rebounded 148 percent on the Baltic Exchange by Feb. 6 from the 22-year low reached Dec. 5.
Steel demand may rise by the end of the first quarter, Lou Schorsch, head of the flat-rolled business in the Americas for Luxembourg-based ArcelorMittal, the world’s largest steelmaker, said last week.
“We might just do a bit better than some of the pessimists are thinking,” said Peter Arden, an analyst in Melbourne at Ord Minnett Ltd., an affiliate of JPMorgan Chase & Co. ‘We think the stimulus stuff will work.”
To contact the reporters on this story: Thomas Biesheuvel in London tbiesheuvel@bloomberg.net; Jesse Riseborough in Melbourne at jriseborough@bloomberg.net.
Last Updated: February 9, 2009 03:32 EST
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=azc6M…
Iron Ore Rebounding as Vale, BHP Face Cuts From China (Update)
By Tom Biesheuvel and Jesse Riseborough
Feb. 9 (Bloomberg) -- Iron ore is recovering from a three- year low just as Cia. Vale do Rio Doce, Rio Tinto Group and BHP Billiton Ltd. start talks with Asian steelmakers to set prices for annual supply contracts.
Prices rose 33 percent since October to $84.50 a metric ton for immediate delivery in China’s spot market after stockpiles in the largest consumer of the metal dropped last month. Reserves fell 22 percent from the record reached in September, while shipping costs more than doubled this year as orders picked up. Imports of iron ore into China rose 6.2 percent in December, customs data show.
China’s steelmakers, which cut production in the second half, are benefiting from the government’s 4 trillion-yuan ($585 billion) stimulus plan to spark slowing economic growth. Shares of Vale, Rio and BHP, which ship 75 percent of the world’s iron ore and depend on China for about 20 percent of their sales, rose more than 50 percent since their lows last year.
“The tone of the iron ore market has definitely changed,” said Ric Ronge, who helps manage the equivalent of $1 billion at Pengana Capital in Melbourne, including BHP and Rio shares. “The outcome might not be so dire.”
More than 50 percent of the 889 million tons exported by sea last year was sold based on annual contract prices negotiated between mining companies and steelmakers, according to Drewry Shipping Consultants Ltd. Talks between Shanghai-based Baosteel Group Corp., China’s largest steelmaker, and Rio started in January and any changes take effect April 1, the beginning of Japan’s fiscal year.
Discount Narrows
The increase in the spot market may limit the decline in contract prices, said Michael Rawlinson, head of mining resources and energy at Liberum Capital Ltd. in London. Mining companies will probably agree to a 30 percent reduction from last year, according to the median estimate of 12 analysts surveyed by Bloomberg News. Australian iron ore for immediate delivery is now just 15 percent less than the 2008 contract price, said Andrew Driscoll, head of resources research at CLSA Asia-Pacific Markets in Hong Kong.
“There are more signs than before that the cycle trough may have been reached,” Goldman Sachs Group Inc. analysts led by Marcelo Aguiar in Sao Paulo wrote in a Feb. 6 note. “The probability has increased that iron ore negotiations could produce a better outcome than the 30 percent drop we forecast.”
While China’s steel industry recovers, the global recession is reducing demand around the world. The International Monetary Fund forecast U.S. gross domestic product will shrink 1.6 percent in 2009, Japan’s will contract 2.6 percent and the euro area will decline 2 percent.
Fewer Cars
U.S. car manufacturers, the biggest users of steel, said auto sales tumbled 37 percent in January. Tokyo-based Honda Motor Co. curtailed output at its only European plant, in Swindon, England. Japan’s Toyota Motor Corp., the world’s largest carmaker, said Feb. 6 it would sell 7.32 million vehicles in the year ending March 31, 2.9 percent less than forecast in December.
The European Confederation of Iron and Steel Industries said Feb. 5 that the European Union’s first-half steel output will fall 10 percent as demand declines.
Steel prices fell 52 percent to $542 a ton since peaking in July, according to a global index from Steel Business Briefing. Other metal prices also declined. The London Metal Exchange Index, which tracks copper, aluminum and other metals traded on the bourse, fell 53 percent in the same period.
Factories Shut
“While of course China is important for iron ore demand, it is only one part of the global steel market,” said Charles Kernot, a mining analyst at Evolution Securities in London. “When you have companies like Honda saying they are closing plants and cutting production, it is impossible to ignore.”
Iron ore contract prices rose every year since 2003. Chinese exports dropped for the first time in 13 years in 2008 after the credit crisis caused the global economy to slow and demand for Chinese goods to diminish.
In June 2008, Baosteel Group agreed to pay London-based Rio as much as $127 a ton, a 97 percent increase from a year earlier. The gain was the biggest in at least 26 years, according to Macquarie Group Ltd.
Between June and October, spot iron ore prices in China plunged 62 percent, forcing Baosteel and other steelmakers to write off inventories and incur a combined loss of $7 billion in the fourth quarter, the Ministry of Commerce said Feb. 5. Baoshan Iron & Steel Co., the Shanghai-based listed unit of Baosteel, plummeted 73 percent last year in Shanghai trading, the biggest drop since going public in 2000.
Revived Demand
The stimulus package, which will increase spending on housing and railroads, revived steel demand, with domestic prices gaining for the past 80 days, the Ministry of Commerce said Feb. 5. Baoshan’s stock climbed 28 percent this year, and it raised prices for March delivery, according to researcher Umetal.com.
Shares of Vale, based in Rio de Janeiro, rose 60 percent since hitting its low last year, though the shares dropped 53 percent in 2008 in trading in Sao Paulo. Rio Tinto rebounded 62 percent in the past two months, following a 72 percent decline for the full year on the London Stock Exchange. Melbourne-based BHP fell 24 percent in Sydney last year, and recovered 53 percent from its low in November. All three said in November they would cut iron ore output.
Profit Doubles
BHP, the world’s largest mining company, said Feb. 4 iron ore earnings before interest and tax more than doubled to $4.14 billion in the second half of 2008 while total net income fell 57 percent. Every $1 change in the price of a ton of iron ore affects net profit by $80 million, BHP said. Net income in the fiscal second half, which ends June 30, will drop 45 percent to $5.2 billion, according the median of three analyst estimates compiled by Bloomberg.
“We have seen in the steel business in China probably that the destocking cycle is almost complete, and that means people are coming back into the market and buying,” BHP Chief Executive Officer Marius Kloppers told reporters Feb. 4 in Sydney. “You are starting to see the underlying demand of the Chinese economy.”
Benchmark steel prices in the country have jumped 46 percent from November when the government announced the stimulus package.
“Nobody is reducing the price further,” said P.K. Mukherjee, managing director of Sesa Goa Ltd., the Indian iron ore unit of London-based Vedanta Resources Plc. “Rather, everybody is trying to increase the price.”
Freight Rates
The Baltic Dry Index, a measure of bulk commodity shipping costs, rebounded 148 percent on the Baltic Exchange by Feb. 6 from the 22-year low reached Dec. 5.
Steel demand may rise by the end of the first quarter, Lou Schorsch, head of the flat-rolled business in the Americas for Luxembourg-based ArcelorMittal, the world’s largest steelmaker, said last week.
“We might just do a bit better than some of the pessimists are thinking,” said Peter Arden, an analyst in Melbourne at Ord Minnett Ltd., an affiliate of JPMorgan Chase & Co. ‘We think the stimulus stuff will work.”
To contact the reporters on this story: Thomas Biesheuvel in London tbiesheuvel@bloomberg.net; Jesse Riseborough in Melbourne at jriseborough@bloomberg.net.
Last Updated: February 9, 2009 03:32 EST
hier ist ja viel los
wollte eigentlich anderen eine chance geben zu posten aber wie ich merke kommt nichts
dann leg ich mal wieder los
ArcelorMittal sieht Stahlpreise in Europa am Tiefpunkt
Mittwoch, 11. Februar 2009, 15:18 Uhr
Diesen Artikel drucken
[-] Text [+]
Brüssel (Reuters) - Der weltgrößte Stahlhersteller ArcelorMittal erwartet wegen der globalen Wirtschaftskrise einen sehr schlechten Start ins Jahr 2009.
Allerdings hätten die Stahlpreise in Europa inzwischen ihren Tiefpunkt erreicht, verbreitete der Konkurrent von TyssenKrupp und Salzgitter am Mittwoch vorsichtigen Optimismus. Schon jetzt gebe es erste positive Zeichen für eine Erholung des wichtigen Marktes China mit wieder anziehenden Preisen. Insgesamt werde es 2009 aber noch einen Rückgang der Nachfrage von sieben bis zehn Prozent geben. Der Konzern hat auf die Krise bereits mit einer Produktionskürzung um 45 Prozent reagiert.
Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erwartet ArcelorMittal im ersten Quartal einen Gewinnrückgang auf 1,0 Milliarden Dollar. Das gehe auf Preissenkungen von bis zu 40 Prozent im Schlussquartal 2008 zurück. Zudem sei für 2009 eine Kürzung der Dividende auf 75 Cent je Aktie geplant. Bislang hatte das Unternehmen 1,50 Dollar in Aussicht gestellt.
Für das Gesamtjahr 2008 wies ArcelorMittal einen Nettogewinn von 9,4 Milliarden und vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 24,5 Milliarden Dollar aus. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt netto 12,4 Milliarden und beim Ebitda 23,9 Milliarden Dollar erwartet. Im vierten Quartal wurden auf Ebitda-Basis 2,81 Milliarden Dollar verdient, nach 4,85 Milliarden vor Jahresfrist. Unter dem Strich fiel im Schlussquartal sogar ein Verlust von 2,63 Milliarden Dollar an, was vor allem an Abschreibungen, Neubewertungen und Sonderkosten etwa für Stellenstreichungen von zusammen 3,1 Milliarden Dollar lag. Vor allem der Nachfrageeinbruch nach Autos und beim Bau belastet die Branche
Der Stahlhersteller legte sich zudem nicht auf die endgültige Zahl beim geplanten Stellenabbau fest. Am Ende könne die Zahl auch über den Ende November genannten 9000 liegen, hieß es. Damals war vor allem über Streichungen in der Verwaltung die Rede. Rund 6000 der Stellen sollten in Europa abgebaut werden. Damals hatte es geheißen, in Deutschland würden Kürzungen der Produktion und Kurzarbeit in den Werken Hamburg, Bremen, Duisburg und Eisenhüttenstadt erwogen. Ein Sprecher des Betriebsrats in Bremen sagte, derzeit werde über Details des Abbaus noch verhandelt. Der Konzern beschäftigt rund 326.000 Menschen in mehr als 60 Ländern.
Die Aktien von ArcelorMittal legten am Mittwoch vier Prozent zu. Experten verwiesen zur Begründung auch darauf, dass der Konzern seine Schulden überraschend stark um sechs Milliarden auf noch 26,5 Milliarden Dollar abgebaut hat.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
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dann leg ich mal wieder los
ArcelorMittal sieht Stahlpreise in Europa am Tiefpunkt
Mittwoch, 11. Februar 2009, 15:18 Uhr
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Brüssel (Reuters) - Der weltgrößte Stahlhersteller ArcelorMittal erwartet wegen der globalen Wirtschaftskrise einen sehr schlechten Start ins Jahr 2009.
Allerdings hätten die Stahlpreise in Europa inzwischen ihren Tiefpunkt erreicht, verbreitete der Konkurrent von TyssenKrupp und Salzgitter am Mittwoch vorsichtigen Optimismus. Schon jetzt gebe es erste positive Zeichen für eine Erholung des wichtigen Marktes China mit wieder anziehenden Preisen. Insgesamt werde es 2009 aber noch einen Rückgang der Nachfrage von sieben bis zehn Prozent geben. Der Konzern hat auf die Krise bereits mit einer Produktionskürzung um 45 Prozent reagiert.
Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) erwartet ArcelorMittal im ersten Quartal einen Gewinnrückgang auf 1,0 Milliarden Dollar. Das gehe auf Preissenkungen von bis zu 40 Prozent im Schlussquartal 2008 zurück. Zudem sei für 2009 eine Kürzung der Dividende auf 75 Cent je Aktie geplant. Bislang hatte das Unternehmen 1,50 Dollar in Aussicht gestellt.
Für das Gesamtjahr 2008 wies ArcelorMittal einen Nettogewinn von 9,4 Milliarden und vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 24,5 Milliarden Dollar aus. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt netto 12,4 Milliarden und beim Ebitda 23,9 Milliarden Dollar erwartet. Im vierten Quartal wurden auf Ebitda-Basis 2,81 Milliarden Dollar verdient, nach 4,85 Milliarden vor Jahresfrist. Unter dem Strich fiel im Schlussquartal sogar ein Verlust von 2,63 Milliarden Dollar an, was vor allem an Abschreibungen, Neubewertungen und Sonderkosten etwa für Stellenstreichungen von zusammen 3,1 Milliarden Dollar lag. Vor allem der Nachfrageeinbruch nach Autos und beim Bau belastet die Branche
Der Stahlhersteller legte sich zudem nicht auf die endgültige Zahl beim geplanten Stellenabbau fest. Am Ende könne die Zahl auch über den Ende November genannten 9000 liegen, hieß es. Damals war vor allem über Streichungen in der Verwaltung die Rede. Rund 6000 der Stellen sollten in Europa abgebaut werden. Damals hatte es geheißen, in Deutschland würden Kürzungen der Produktion und Kurzarbeit in den Werken Hamburg, Bremen, Duisburg und Eisenhüttenstadt erwogen. Ein Sprecher des Betriebsrats in Bremen sagte, derzeit werde über Details des Abbaus noch verhandelt. Der Konzern beschäftigt rund 326.000 Menschen in mehr als 60 Ländern.
Die Aktien von ArcelorMittal legten am Mittwoch vier Prozent zu. Experten verwiesen zur Begründung auch darauf, dass der Konzern seine Schulden überraschend stark um sechs Milliarden auf noch 26,5 Milliarden Dollar abgebaut hat.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
BRIEF-Salzgitter says does not plan to take over Norddeutsche Affinerie
FRANKFURT, Feb 12 (Reuters) - Salzgitter AG :
* Says does not plan to take over Norddeutsche Affinerie AG
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13095075…
FRANKFURT, Feb 12 (Reuters) - Salzgitter AG :
* Says does not plan to take over Norddeutsche Affinerie AG
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-02/13095075…
Stahlriese baut Jobs ab - trotz Rekordgewinn
Mitarbeiter protestieren gegen Arcelor-Mittal
Werner Balsen
BRÜSSEL. Die globale Wirtschaftskrise macht auch der weltweiten Nummer eins unter den Stahlkonzernen zu schaffen. Der sinkende Verbrauch in der Automobil- und Bauindustrie hat Arcelor-Mittal zu starken Produktionskürzungen in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres gezwungen. Das teilte Vorstandschef Lakshmi Mittal gestern mit. Der Europäische Metallgewerkschaftsbund (EMB) erklärt die zurückgefahrene Fertigung anders: Sie sei "zum größten Teil das Ergebnis der Unternehmensentscheidung, die Preise für Stahlprodukte hoch zu halten". Knapp 1 300 Arbeiter und Angestellte aus allen wichtigen europäischen Standorten des Konzerns hatten am Dienstag in Brüssel gegen die Politik des Managements protestiert. Sie befürchten, dass Arcelor-Mittal die Krise nutzt, um weiter Personal in den Werken abzubauen.
Hohe Dividenden
Die Sorgen sind berechtigt, denn Finanzchef Aditya Mittal kündigte an, das im November beschlossene Programm für die Streichung von 9 000 Stellen in der Verwaltung, zwei Drittel davon in Europa, werde jetzt auch auf die Produktion ausgeweitet. Gleichzeitig betonte der Sohn des Konzernchefs: "Ich erwarte, dass sich die Lage im ersten Quartal des laufenden Jahres in Europa stabilisiert." Es sei jetzt schon absehbar, schließt EMB-Sprecherin Judith Kirton-Darling daraus, dass dem Konzern bald Arbeiter in der Produktion fehlen werden. Sie verweist auf dessen Werk in Bremen, wo das Management 450 feste Jobs gestrichen und unmittelbar danach 450 Leute neu angestellt habe - allerdings nicht mit festen, sondern mit flexiblen Arbeitsverträgen.
Trotz des Einbruchs im letzten Quartal 2008, bei dem unter dem Strich ein Verlust von rund 2,6 Milliarden Dollar (knapp zwei Milliarden Euro) stand, lief es im gesamten Jahr zufriedenstellend. 326 000 Beschäftigte sorgten in mehr als 60 Ländern für Einnahmen in Höhe von 125 Milliarden Dollar. Vor Zins- und Steuerzahlungen sowie Abschreibungen betrug der Gewinn 24,5 Milliarden Dollar - der höchste in der Konzerngeschichte. Nach Abzug dieser Posten bleibt ein Profit von 9,4 Milliarden Dollar. Knapp drei Viertel des Ertrags fließen an die Anteilseigner. Auch das beunruhigt den EMB, der vermutet, dass der Konzern sich eine so hohe Ausschüttung in der gegenwärtigen Krise nicht leisten kann. Kirton-Darling sieht schon kommen, "dass die Arbeiter mit dem Verlust ihrer Jobs für die Dividende in dieser Höhe bezahlen werden".
Mitarbeiter protestieren gegen Arcelor-Mittal
Werner Balsen
BRÜSSEL. Die globale Wirtschaftskrise macht auch der weltweiten Nummer eins unter den Stahlkonzernen zu schaffen. Der sinkende Verbrauch in der Automobil- und Bauindustrie hat Arcelor-Mittal zu starken Produktionskürzungen in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres gezwungen. Das teilte Vorstandschef Lakshmi Mittal gestern mit. Der Europäische Metallgewerkschaftsbund (EMB) erklärt die zurückgefahrene Fertigung anders: Sie sei "zum größten Teil das Ergebnis der Unternehmensentscheidung, die Preise für Stahlprodukte hoch zu halten". Knapp 1 300 Arbeiter und Angestellte aus allen wichtigen europäischen Standorten des Konzerns hatten am Dienstag in Brüssel gegen die Politik des Managements protestiert. Sie befürchten, dass Arcelor-Mittal die Krise nutzt, um weiter Personal in den Werken abzubauen.
Hohe Dividenden
Die Sorgen sind berechtigt, denn Finanzchef Aditya Mittal kündigte an, das im November beschlossene Programm für die Streichung von 9 000 Stellen in der Verwaltung, zwei Drittel davon in Europa, werde jetzt auch auf die Produktion ausgeweitet. Gleichzeitig betonte der Sohn des Konzernchefs: "Ich erwarte, dass sich die Lage im ersten Quartal des laufenden Jahres in Europa stabilisiert." Es sei jetzt schon absehbar, schließt EMB-Sprecherin Judith Kirton-Darling daraus, dass dem Konzern bald Arbeiter in der Produktion fehlen werden. Sie verweist auf dessen Werk in Bremen, wo das Management 450 feste Jobs gestrichen und unmittelbar danach 450 Leute neu angestellt habe - allerdings nicht mit festen, sondern mit flexiblen Arbeitsverträgen.
Trotz des Einbruchs im letzten Quartal 2008, bei dem unter dem Strich ein Verlust von rund 2,6 Milliarden Dollar (knapp zwei Milliarden Euro) stand, lief es im gesamten Jahr zufriedenstellend. 326 000 Beschäftigte sorgten in mehr als 60 Ländern für Einnahmen in Höhe von 125 Milliarden Dollar. Vor Zins- und Steuerzahlungen sowie Abschreibungen betrug der Gewinn 24,5 Milliarden Dollar - der höchste in der Konzerngeschichte. Nach Abzug dieser Posten bleibt ein Profit von 9,4 Milliarden Dollar. Knapp drei Viertel des Ertrags fließen an die Anteilseigner. Auch das beunruhigt den EMB, der vermutet, dass der Konzern sich eine so hohe Ausschüttung in der gegenwärtigen Krise nicht leisten kann. Kirton-Darling sieht schon kommen, "dass die Arbeiter mit dem Verlust ihrer Jobs für die Dividende in dieser Höhe bezahlen werden".
Ganz schön ruhig hier - 7 Tage keine Meinung - das gab es lange nicht. Bei minus 6,18% hat es mir auch heute die Stimme verschlagen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.700 von gw99 am 21.02.09 16:02:42bekanntermassen handelt man die zukunft an der börse und da soll es wirklich schon einige geben die leise einsammeln
diese woche kommen noch zahlen von insgesamt 7 daxtiteln und mal sehen was sie noch so auszubrechen haben aber so langsam ist ein lichtlein zu sehen am ende des tunnels
glück auf
diese woche kommen noch zahlen von insgesamt 7 daxtiteln und mal sehen was sie noch so auszubrechen haben aber so langsam ist ein lichtlein zu sehen am ende des tunnels
glück auf
NEWS
23.02.2009 | MARKT
Rohstahl-Produktion ist um 4,5 Prozent gestiegen
Bis auf China haben alle wichtigen Stahl erzeugenden Länder einen zweistelligen Rückgang der Rohstahl-Produktion im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat verbucht. Den vorläufigen Zahlen der World Steel Association (World Steel) zufolge wurden in den 66 Ländern, die an die Stahlvereinigung World Steel berichten, insgesamt 86 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Trotz der Rückgänge wurden aber 4,5 Prozent mehr Stahl produziert als im Vormonat, was vor allem eine Folge des Anstiegs der chinesischen Produktion sei.
Insgesamt sei die Rohstahl-Produktion um 24 Prozent niedriger ausgefallen als im Januar 2007, teilt World Steel weiter mit. China hat demzufolge im ersten Monat dieses Jahres 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl erzeugt. Das entspricht einem Anstieg von 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
In Japan ging die Produktion von Rohstahl um knapp 38 Prozent auf 6,4 Millionen Tonnen zurück, und auch in Südkorea war ein Rückgang um über 25 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu verzeichnen: Der Rohstahl-Output lag hier bei 3,5 Millionen Tonnen Rohstahl, so World Steel.
EU-weit zeichnete sich im Januar ein ähnliches Bild ab. Deutschlands Rohstahl-Produktion ging um 35,6 Prozent auf 2,7 Millionen Tonnen zurück, in Italien wurden 1,6 Millionen Tonnen (minus 40,4 Prozent) hergestellt. In Frankreich und Großbritannien fiel der Rückgang im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres noch größer aus: 0,9 Millionen Tonnen (minus 46,7 Prozent) beziehungsweise 0,7 Millionen Tonnen (minus 45 Prozent).
Die USA produzierten mit 4,1 Millionen Tonnen über die Hälfte weniger Stahl als im Januar 2008, die brasilianische Produktion lag bei 1,6 Millionen Tonnen (minus 45,6 Prozent), Australien stellte 0,4 Millionen Tonnen Rohstahl (minus 36,4 Prozent) und in Ägypten wurden 0,4 Millionen Tonnen produziert (minus 23 Prozent).
23.02.2009 | MARKT
Rohstahl-Produktion ist um 4,5 Prozent gestiegen
Bis auf China haben alle wichtigen Stahl erzeugenden Länder einen zweistelligen Rückgang der Rohstahl-Produktion im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat verbucht. Den vorläufigen Zahlen der World Steel Association (World Steel) zufolge wurden in den 66 Ländern, die an die Stahlvereinigung World Steel berichten, insgesamt 86 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Trotz der Rückgänge wurden aber 4,5 Prozent mehr Stahl produziert als im Vormonat, was vor allem eine Folge des Anstiegs der chinesischen Produktion sei.
Insgesamt sei die Rohstahl-Produktion um 24 Prozent niedriger ausgefallen als im Januar 2007, teilt World Steel weiter mit. China hat demzufolge im ersten Monat dieses Jahres 41,5 Millionen Tonnen Rohstahl erzeugt. Das entspricht einem Anstieg von 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.
In Japan ging die Produktion von Rohstahl um knapp 38 Prozent auf 6,4 Millionen Tonnen zurück, und auch in Südkorea war ein Rückgang um über 25 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zu verzeichnen: Der Rohstahl-Output lag hier bei 3,5 Millionen Tonnen Rohstahl, so World Steel.
EU-weit zeichnete sich im Januar ein ähnliches Bild ab. Deutschlands Rohstahl-Produktion ging um 35,6 Prozent auf 2,7 Millionen Tonnen zurück, in Italien wurden 1,6 Millionen Tonnen (minus 40,4 Prozent) hergestellt. In Frankreich und Großbritannien fiel der Rückgang im Vergleich zum gleichen Monat des Vorjahres noch größer aus: 0,9 Millionen Tonnen (minus 46,7 Prozent) beziehungsweise 0,7 Millionen Tonnen (minus 45 Prozent).
Die USA produzierten mit 4,1 Millionen Tonnen über die Hälfte weniger Stahl als im Januar 2008, die brasilianische Produktion lag bei 1,6 Millionen Tonnen (minus 45,6 Prozent), Australien stellte 0,4 Millionen Tonnen Rohstahl (minus 36,4 Prozent) und in Ägypten wurden 0,4 Millionen Tonnen produziert (minus 23 Prozent).
Lichtlein am Ende des Tunnels, schreibt einer !!!???
Wenn ich Salzgitter anschaue, so weiß ich nicht, ob es das Licht am Ende des Tunnels ist oder ob es die Lichter des entgegenkommenden Zuges sind.
Auweia Dax unter 4000 Punkten. Salzgitter an der 50 Euro Marke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.465 von oller1 am 23.02.09 15:56:26dieser einer das bin ich und du warst einer der, der sachliche postings hier haben wollte
ich kanns auch einstellen und mein wissen meins sein lassen
der herr kann haben was er will muss nix teilen
reicht mir echt langsam das jeder seinen senf dazu geben muss egal wieviel ahnung man hat
hab schon genug stress heute gehabt und bin froh gerade nach hause gekommen zu sein
kann mich zudem nicht mit w:o rumärgern
gibt ja soviele experten hier im forum
ich kanns auch einstellen und mein wissen meins sein lassen
der herr kann haben was er will muss nix teilen
reicht mir echt langsam das jeder seinen senf dazu geben muss egal wieviel ahnung man hat
hab schon genug stress heute gehabt und bin froh gerade nach hause gekommen zu sein
kann mich zudem nicht mit w:o rumärgern
gibt ja soviele experten hier im forum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.637.529 von Boersenexplosion am 23.02.09 21:36:22Hallo Boersenexplosion,
warum reagierst du so verärgert? Ich bin dir doch nicht auf die Beine getreten und habe dich nicht angegriffen. Im Gegenteil. Ich fand es ja gut, dass Infos hier drin stehen. Und über den Börsenverlauf sind viele gefrustet, nicht nur ich und möglicherweise auch du.
Also nix für ungut, aber es war kein Angriff auf dich und deine Infos.
Und wer ist schon Experte? Nicht mal die Experten sind es, wie es sich gezeigt hat.
Gruß von Bikerdad
warum reagierst du so verärgert? Ich bin dir doch nicht auf die Beine getreten und habe dich nicht angegriffen. Im Gegenteil. Ich fand es ja gut, dass Infos hier drin stehen. Und über den Börsenverlauf sind viele gefrustet, nicht nur ich und möglicherweise auch du.
Also nix für ungut, aber es war kein Angriff auf dich und deine Infos.
Und wer ist schon Experte? Nicht mal die Experten sind es, wie es sich gezeigt hat.
Gruß von Bikerdad
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.033 von oller1 am 24.02.09 10:49:59schon ok,
hatte einen besch... tag gestern hinter mir und war froh 21 uhr wieder zu hause gewesen zu sein
bis denn
hatte einen besch... tag gestern hinter mir und war froh 21 uhr wieder zu hause gewesen zu sein
bis denn
Hallo Börsenexplosion,dann hoffe ich für dich, dass du heute einen besseren Tag hattest. Und dass die kommenden Tag auch entspannter werden.
Ich habe mich heute früh von meinen Salzgitter - Hebeln verabschiedet, weil ich dachte und denke, es geht ein Stück weiter runter. Irgendwann kann ich dann wieder einsteigen. Die "Fachleute" schrieben, dass gegen Jahresende die Nachfrage nach Stahl und damit der Kurs der Aktien zunehmen wird. Vielleicht stimmt es doch, dass ab Sommer/Herbst die Konjunktur langsam wieder anzieht. Sonst ziehen wir uns an - warm.
Bikerdad
Dossier Krampfader Ostseepipeline
von Wolfgang Proissl (Brüssel), Claus Hecking (Mukran) und Hubert Wetzel (Berlin)
Seit Jahren tobt ein Streit um die Ostseepipeline. Nun stockt das Megaprojekt, das Deutschland zuverlässig mit russischem Gas versorgen soll. Die Gegner blockieren, wo sie können - und treiben ihre eigenen Pläne voran.
Detlef Unger hat einiges gesehen in zehn Jahren als Funkoffizier auf hoher See: Fischschwärme vor Westafrika, gewaltige Schneestürme in der Barentssee, meterdicke Eisschichten auf dem Deck seines Trawlers. Doch kein Naturphänomen hat den Marketingchef des Fährhafens Sassnitz-Mukran je so beeindruckt wie die Wälle aus Metall, die sich rund um sein Bürogebäude auftürmen. "Wir sind stolz und glücklich, dass sie hier sind", sagt der 55-Jährige.
Sie, das sind 22.000 Rohre: je zwölf Meter lang, 1,15 Meter dick und zehn bis zwölf Tonnen schwer, die sich zurzeit in und um Rügens größten Hafen stapeln. 240.000.000 Kilogramm Edelstahl, die darauf warten, mit einer Antikorrosionsschicht ummantelt und zusammengeschweißt zu werden - zur Ostseepipeline, dem kontroversesten Bauvorhaben Europas. Jener Erdgasleitung von Russland nach Deutschland, über welche die Mächtigen in Brüssel und Berlin seit so vielen Jahren streiten.
In Mukran herrscht Ruhe. Ein Lkw-Fahrer mit rotgeränderten Augen harrt der Fähre nach Schweden, Möwen kreisen über der Fischfabrik im Hafen. An den stählernen Scheiterhaufen daneben rührt sich gar nichts. "Vor ein paar Wochen kamen täglich zwei oder drei Güterzüge voller Rohre an", sagt Unger, "jetzt kommt an manchen Tagen keiner mehr." Hinter seinem Büro werkeln ein paar Arbeiter am Dach des Ummantelungswerks. Die Fabrik sollte im November die Produktion aufnehmen; nun geht es frühestens im März los. Aber eilig hat es offenbar niemand. "In dem Projekt ist gerade kein Druck", sagt Unger. "Es ist ja nicht so, dass vor der Küste ein Verlegeschiff dringend auf die Rohre wartet."
Ein Teilstück der zukünftigen Ostsee-Gaspipeline von Russland nach Deutschland in BabajewDabei sollten jene Spezialschiffe längst durch die Ostsee kreuzen, die Segmente auf dem Meeresgrund verlegen. Für den Sommer 2008 hatte das Betreiberkonsortium Nord Stream um den russischen Staatsmonopolisten Gazprom, Eon Ruhrgas und Wintershall den Baustart anvisiert. Und danach Stück für Stück aufgeschoben.
Nun soll es Anfang 2010 losgehen, damit Ende 2011 Gas strömen kann: 55 Milliarden Kubikmeter pro Jahr sollen es einmal sein, fast 60 Prozent des deutschen Verbrauchs. Doch derzeit scheint selbst 2010 illusorisch.
Der Ostseepipeline drohen neue Verzögerungen. Innerhalb der EU tobt ein Glaubenskampf. Der jüngste Gaskonflikt zwischen Russland und der Ukraine hat keinen Konsens für das Megaprojekt geschaffen - im Gegenteil: Der Streit in Brüssel eskaliert.
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Habe Salzgitter in die FTD eingegeben und da springt mir dieser Artikel ins Gesicht.
Da wir ja wissen das Salzgitter an dem Magedeal beteiligt ist, wird sicher der grösste Teil Salzgiter sein und der kleinere Teil Vallourec:
Gruss Springbock.
von Wolfgang Proissl (Brüssel), Claus Hecking (Mukran) und Hubert Wetzel (Berlin)
Seit Jahren tobt ein Streit um die Ostseepipeline. Nun stockt das Megaprojekt, das Deutschland zuverlässig mit russischem Gas versorgen soll. Die Gegner blockieren, wo sie können - und treiben ihre eigenen Pläne voran.
Detlef Unger hat einiges gesehen in zehn Jahren als Funkoffizier auf hoher See: Fischschwärme vor Westafrika, gewaltige Schneestürme in der Barentssee, meterdicke Eisschichten auf dem Deck seines Trawlers. Doch kein Naturphänomen hat den Marketingchef des Fährhafens Sassnitz-Mukran je so beeindruckt wie die Wälle aus Metall, die sich rund um sein Bürogebäude auftürmen. "Wir sind stolz und glücklich, dass sie hier sind", sagt der 55-Jährige.
Sie, das sind 22.000 Rohre: je zwölf Meter lang, 1,15 Meter dick und zehn bis zwölf Tonnen schwer, die sich zurzeit in und um Rügens größten Hafen stapeln. 240.000.000 Kilogramm Edelstahl, die darauf warten, mit einer Antikorrosionsschicht ummantelt und zusammengeschweißt zu werden - zur Ostseepipeline, dem kontroversesten Bauvorhaben Europas. Jener Erdgasleitung von Russland nach Deutschland, über welche die Mächtigen in Brüssel und Berlin seit so vielen Jahren streiten.
In Mukran herrscht Ruhe. Ein Lkw-Fahrer mit rotgeränderten Augen harrt der Fähre nach Schweden, Möwen kreisen über der Fischfabrik im Hafen. An den stählernen Scheiterhaufen daneben rührt sich gar nichts. "Vor ein paar Wochen kamen täglich zwei oder drei Güterzüge voller Rohre an", sagt Unger, "jetzt kommt an manchen Tagen keiner mehr." Hinter seinem Büro werkeln ein paar Arbeiter am Dach des Ummantelungswerks. Die Fabrik sollte im November die Produktion aufnehmen; nun geht es frühestens im März los. Aber eilig hat es offenbar niemand. "In dem Projekt ist gerade kein Druck", sagt Unger. "Es ist ja nicht so, dass vor der Küste ein Verlegeschiff dringend auf die Rohre wartet."
Ein Teilstück der zukünftigen Ostsee-Gaspipeline von Russland nach Deutschland in BabajewDabei sollten jene Spezialschiffe längst durch die Ostsee kreuzen, die Segmente auf dem Meeresgrund verlegen. Für den Sommer 2008 hatte das Betreiberkonsortium Nord Stream um den russischen Staatsmonopolisten Gazprom, Eon Ruhrgas und Wintershall den Baustart anvisiert. Und danach Stück für Stück aufgeschoben.
Nun soll es Anfang 2010 losgehen, damit Ende 2011 Gas strömen kann: 55 Milliarden Kubikmeter pro Jahr sollen es einmal sein, fast 60 Prozent des deutschen Verbrauchs. Doch derzeit scheint selbst 2010 illusorisch.
Der Ostseepipeline drohen neue Verzögerungen. Innerhalb der EU tobt ein Glaubenskampf. Der jüngste Gaskonflikt zwischen Russland und der Ukraine hat keinen Konsens für das Megaprojekt geschaffen - im Gegenteil: Der Streit in Brüssel eskaliert.
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Habe Salzgitter in die FTD eingegeben und da springt mir dieser Artikel ins Gesicht.
Da wir ja wissen das Salzgitter an dem Magedeal beteiligt ist, wird sicher der grösste Teil Salzgiter sein und der kleinere Teil Vallourec:
Gruss Springbock.
Krampfader Ostseepipeline
von Wolfgang Proissl (Brüssel), Claus Hecking (Mukran) und Hubert Wetzel (Berlin)
Seit Beginn der Planungen erhitzen sich die Gemüter an der 1220 Kilometer langen Röhre, die Transitländer wie die Ukraine oder Polen umgehen soll. Vor allem Polen fühlt sich übergangen. Außenminister Radek Sikorski verglich das deutsch-russische Vorhaben sogar mit dem Hitler-Stalin-Pakt. Gerhard Schröder und Wladimir Putin trieben es trotzdem mit Verve voran. "Es kann nicht angehen, dass Deutsche ihre Energieinteressen nicht selbstbewusst vertreten können", röhrte der Kanzler bei Vertragsunterzeichnung im September 2005. Drei Monate später, nach verlorener Wahl, wurde Schröder Pipeline-Oberlobbyist. Putin machte ihn zum Aufsichtsratschef von Nord Stream, für 250.000 Euro Jahressalär.
Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder und Russlands Ministerpräsident Wladimir PutinIm neuen Gaskrieg sah Schröder seine Stunde gekommen. Kaum hatten die Russen die Lieferungen an die Ukraine gestoppt, kaum ließ im bitterkalten Januar der Druck in den Leitungen nach Mitteleuropa nach, trommelte er in der "Bild"-Zeitung: "Wer mehr Versorgungssicherheit will, muss Leitungen bauen, die unabhängig sind von staatlicher Einflussnahme." Die Ostseepipeline müsse baldmöglichst realisiert werden, "im Interesse Europas".
Auch seine Nachfolgerin warb nun für das Projekt. Die Gaskrise habe gezeigt, "dass die EU in ihrer Energieversorgung unabhängiger und krisenresistenter werden muss", schrieb Angela Merkel in einem Brief an Kommissionspräsident José Manuel Barroso sowie den tschechischen Ratsvorsitzenden Mirek Topolanek. Und forderte die Brüsseler Spitzen auf, die Pipeline endlich politisch zu unterstützen.
Die wichtigsten Gaspipelines in die EUDoch die gewünschte Reaktion ist ausgeblieben. Für viele EU-Staaten, gerade in Osteuropa, trägt Russland die Schuld an der Gaskrise. Sie wollen keine neuen Lieferwege, sie wollen neue Lieferanten. "Die Ostseepipeline verbessert Europas Energieversorgungssicherheit nicht", sagt Polens Europaminister Mikolaj Dowgielewicz. "Sie macht uns noch abhängiger von russischem Gas." Im Umfeld der tschechischen Ratspräsidentschaft mutmaßt man gar, Russland habe den Konflikt bewusst geschürt, um die Chancen der Ostsee-Röhre zu befördern.
Die einstigen Satellitenstaaten der Sowjetunion misstrauen der alten Großmacht im Osten. Sie fühlen sich übergangen von Berlin und Moskau. Und sie haben ihr eigenes Projekt: Nabucco, eine Leitung, durch die Gas aus dem kaspischen Raum nach Europa strömen soll, vorbei an Russland.
Topolanek preist Nabucco, an dem RWE beteiligt ist, als "Schlüsselprojekt für den Wohlstand und die politische Unabhängigkeit ganz Europas". Die Ostseepipeline ist für ihn "eine direkte Bedrohung für Nabucco". Auch die EU-Komission unterstützt den osteuropäischen Ansatz. "Nabucco ist die Priorität Nummer eins in unserer Diversifizierungspolitik", sagt ein Sprecher.
Viele EU-Staaten fürchten, nach dem Pipelinebau zur Geisel Russlands zu werden. Denn derzeit fließt ein beträchtlicher Teil des russischen Gases für Deutschland in der Yamal-Pipeline quer durch Polen. Moskau kann Warschau nicht den Gashahn abdrehen, ohne dass die Partner in Berlin leiden. Ist die Unterseeröhre aber einmal gebaut, könnte der Kreml die Gaswaffe gegen Polen einsetzen. Ähnliche Ängste gibt es in Litauen, Lettland und Estland.
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Gruss Springbok
von Wolfgang Proissl (Brüssel), Claus Hecking (Mukran) und Hubert Wetzel (Berlin)
Seit Beginn der Planungen erhitzen sich die Gemüter an der 1220 Kilometer langen Röhre, die Transitländer wie die Ukraine oder Polen umgehen soll. Vor allem Polen fühlt sich übergangen. Außenminister Radek Sikorski verglich das deutsch-russische Vorhaben sogar mit dem Hitler-Stalin-Pakt. Gerhard Schröder und Wladimir Putin trieben es trotzdem mit Verve voran. "Es kann nicht angehen, dass Deutsche ihre Energieinteressen nicht selbstbewusst vertreten können", röhrte der Kanzler bei Vertragsunterzeichnung im September 2005. Drei Monate später, nach verlorener Wahl, wurde Schröder Pipeline-Oberlobbyist. Putin machte ihn zum Aufsichtsratschef von Nord Stream, für 250.000 Euro Jahressalär.
Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder und Russlands Ministerpräsident Wladimir PutinIm neuen Gaskrieg sah Schröder seine Stunde gekommen. Kaum hatten die Russen die Lieferungen an die Ukraine gestoppt, kaum ließ im bitterkalten Januar der Druck in den Leitungen nach Mitteleuropa nach, trommelte er in der "Bild"-Zeitung: "Wer mehr Versorgungssicherheit will, muss Leitungen bauen, die unabhängig sind von staatlicher Einflussnahme." Die Ostseepipeline müsse baldmöglichst realisiert werden, "im Interesse Europas".
Auch seine Nachfolgerin warb nun für das Projekt. Die Gaskrise habe gezeigt, "dass die EU in ihrer Energieversorgung unabhängiger und krisenresistenter werden muss", schrieb Angela Merkel in einem Brief an Kommissionspräsident José Manuel Barroso sowie den tschechischen Ratsvorsitzenden Mirek Topolanek. Und forderte die Brüsseler Spitzen auf, die Pipeline endlich politisch zu unterstützen.
Die wichtigsten Gaspipelines in die EUDoch die gewünschte Reaktion ist ausgeblieben. Für viele EU-Staaten, gerade in Osteuropa, trägt Russland die Schuld an der Gaskrise. Sie wollen keine neuen Lieferwege, sie wollen neue Lieferanten. "Die Ostseepipeline verbessert Europas Energieversorgungssicherheit nicht", sagt Polens Europaminister Mikolaj Dowgielewicz. "Sie macht uns noch abhängiger von russischem Gas." Im Umfeld der tschechischen Ratspräsidentschaft mutmaßt man gar, Russland habe den Konflikt bewusst geschürt, um die Chancen der Ostsee-Röhre zu befördern.
Die einstigen Satellitenstaaten der Sowjetunion misstrauen der alten Großmacht im Osten. Sie fühlen sich übergangen von Berlin und Moskau. Und sie haben ihr eigenes Projekt: Nabucco, eine Leitung, durch die Gas aus dem kaspischen Raum nach Europa strömen soll, vorbei an Russland.
Topolanek preist Nabucco, an dem RWE beteiligt ist, als "Schlüsselprojekt für den Wohlstand und die politische Unabhängigkeit ganz Europas". Die Ostseepipeline ist für ihn "eine direkte Bedrohung für Nabucco". Auch die EU-Komission unterstützt den osteuropäischen Ansatz. "Nabucco ist die Priorität Nummer eins in unserer Diversifizierungspolitik", sagt ein Sprecher.
Viele EU-Staaten fürchten, nach dem Pipelinebau zur Geisel Russlands zu werden. Denn derzeit fließt ein beträchtlicher Teil des russischen Gases für Deutschland in der Yamal-Pipeline quer durch Polen. Moskau kann Warschau nicht den Gashahn abdrehen, ohne dass die Partner in Berlin leiden. Ist die Unterseeröhre aber einmal gebaut, könnte der Kreml die Gaswaffe gegen Polen einsetzen. Ähnliche Ängste gibt es in Litauen, Lettland und Estland.
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Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.640.905 von Boersenexplosion am 24.02.09 12:14:42lass dich nicht unterkriegen, börse!!!
Krampfader Ostseepipeline
von Wolfgang Proissl (Brüssel), Claus Hecking (Mukran) und Hubert Wetzel (Berlin)
Auch Mukran ist ein Produkt der deutsch-russischen Achse. Der Fährhafen wurde Mitte der 80er-Jahre von DDR und Sowjetunion aus einem Grund gebaut, erzählt Unger: "Man wollte den Landweg über Polen umgehen. Wegen der Solidarnosc." Die Gewerkschaft war der Motor der Reformkräfte. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs brach der Handelsverkehr zusammen, richtig erholt hat er sich nie. "Ohne das Projekt Ostseepipeline hätte der Fährhafen ein Problem", sagt Sassnitz' Bürgermeister Dieter Holtz. "Es wäre nicht gut, wenn die Politik das kippen würde."
Ob es so weit kommt, hängt auch an Schweden. Die Skandinavier fürchten Umweltschäden, misstrauen spätestens seit dem Georgienkrieg den aggressiven Russen - und sie werden keinen Kubikmeter des Erdgases aus der neuen Pipeline abbekommen. Ohne ihre Zustimmung geht aber gar nichts: Die Leitung führt durch die schwedische Wirtschaftszone in der Ostsee. Und niemand weiß, wann sie grünes Licht geben werden - wenn überhaupt.
"Harte umweltpolitische Bedingungen" gebe es für die Genehmigung, sagt Umweltminister Andreas Carlgren. Die Entscheidung hänge von der Prüfung der ökologischen Folgen ab. "Wir sind uns bewusst, wie wichtig die Pipeline für Deutschland ist. Aber das kann keine Auswirkungen auf das juristische Verfahren haben." Dieses Verfahren wird sich hinschleppen. Die Opposition macht Stimmung gegen das Projekt.
"Diese Pipeline bringt Schweden keinen einzigen Vorteil", sagt Anders Ygeman, Umweltsprecher der Sozialdemokraten. Viele Schweden denken so, und die Regierung will anderthalb Jahre vor den Wahlen keinen Streit. "Der Genehmigungsprozess wird sich viel länger hinziehen, als die Projektbetreiber glauben", sagt ein hoher Stockholmer Politiker. "Wenn unsere Bürokratie etwas verzögern will, dann dauert es richtig."
Auf dem Gelände des Fährhafens Sassnitz auf der Insel Rügen werden Stahlrohre für die rund 1200 Kilometer lange Ostsee-Gaspipeline angeliefert
Den ersten Antrag 2008 schmetterten die Schweden als "unvollständig" ab, forderten umfangreiche Dokumente nach. Anfang März will Nord Stream einen neuen Umweltbericht vorstellen. "Selbst wenn Carlgren die Pipeline unbedingt genehmigen wollte, würde es mindestens ein halbes Jahr dauern, das alles zu prüfen", sagt der schwedische Polit-Insider.
Gazprom hält trotzdem offiziell am Zeitplan fest. Ökologische Aspekte würden die für 2011 geplante Inbetriebnahme nicht beeinträchtigen, versprach Vorstandschef Alexej Miller am Mittwoch.
Doch selbst in der Bundesregierung werden die großen Fürsprecher der mittlerweile 7,4 Mrd. Euro teuren Leitung rar. Ex-Wirtschaftsminister Michael Glos war ein entschiedener Befürworter. Sein Nachfolger Karl-Theodor zu Guttenberg sagte noch im Georgienkrieg: "Die Pipeline gehört auf den Prüfstand, wenn sie von Russland benutzt wird, um Europa in Geiselhaft zu nehmen." Und 2005, als Schröders Kabinett den Bau beschloss, wetterte der damalige Oppositionsmann: "Die Bundesregierung spaltet mit einer Politik über die Köpfe anderer europäischer Länder hinweg Europa." Jetzt, da er selbst im Amt ist, äußert er sich recht wolkig: "Wir brauchen eine vernünftige Diversifizierung der Transitrouten für unsere Gasversorgung."
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Gruss Springbok
von Wolfgang Proissl (Brüssel), Claus Hecking (Mukran) und Hubert Wetzel (Berlin)
Auch Mukran ist ein Produkt der deutsch-russischen Achse. Der Fährhafen wurde Mitte der 80er-Jahre von DDR und Sowjetunion aus einem Grund gebaut, erzählt Unger: "Man wollte den Landweg über Polen umgehen. Wegen der Solidarnosc." Die Gewerkschaft war der Motor der Reformkräfte. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs brach der Handelsverkehr zusammen, richtig erholt hat er sich nie. "Ohne das Projekt Ostseepipeline hätte der Fährhafen ein Problem", sagt Sassnitz' Bürgermeister Dieter Holtz. "Es wäre nicht gut, wenn die Politik das kippen würde."
Ob es so weit kommt, hängt auch an Schweden. Die Skandinavier fürchten Umweltschäden, misstrauen spätestens seit dem Georgienkrieg den aggressiven Russen - und sie werden keinen Kubikmeter des Erdgases aus der neuen Pipeline abbekommen. Ohne ihre Zustimmung geht aber gar nichts: Die Leitung führt durch die schwedische Wirtschaftszone in der Ostsee. Und niemand weiß, wann sie grünes Licht geben werden - wenn überhaupt.
"Harte umweltpolitische Bedingungen" gebe es für die Genehmigung, sagt Umweltminister Andreas Carlgren. Die Entscheidung hänge von der Prüfung der ökologischen Folgen ab. "Wir sind uns bewusst, wie wichtig die Pipeline für Deutschland ist. Aber das kann keine Auswirkungen auf das juristische Verfahren haben." Dieses Verfahren wird sich hinschleppen. Die Opposition macht Stimmung gegen das Projekt.
"Diese Pipeline bringt Schweden keinen einzigen Vorteil", sagt Anders Ygeman, Umweltsprecher der Sozialdemokraten. Viele Schweden denken so, und die Regierung will anderthalb Jahre vor den Wahlen keinen Streit. "Der Genehmigungsprozess wird sich viel länger hinziehen, als die Projektbetreiber glauben", sagt ein hoher Stockholmer Politiker. "Wenn unsere Bürokratie etwas verzögern will, dann dauert es richtig."
Auf dem Gelände des Fährhafens Sassnitz auf der Insel Rügen werden Stahlrohre für die rund 1200 Kilometer lange Ostsee-Gaspipeline angeliefert
Den ersten Antrag 2008 schmetterten die Schweden als "unvollständig" ab, forderten umfangreiche Dokumente nach. Anfang März will Nord Stream einen neuen Umweltbericht vorstellen. "Selbst wenn Carlgren die Pipeline unbedingt genehmigen wollte, würde es mindestens ein halbes Jahr dauern, das alles zu prüfen", sagt der schwedische Polit-Insider.
Gazprom hält trotzdem offiziell am Zeitplan fest. Ökologische Aspekte würden die für 2011 geplante Inbetriebnahme nicht beeinträchtigen, versprach Vorstandschef Alexej Miller am Mittwoch.
Doch selbst in der Bundesregierung werden die großen Fürsprecher der mittlerweile 7,4 Mrd. Euro teuren Leitung rar. Ex-Wirtschaftsminister Michael Glos war ein entschiedener Befürworter. Sein Nachfolger Karl-Theodor zu Guttenberg sagte noch im Georgienkrieg: "Die Pipeline gehört auf den Prüfstand, wenn sie von Russland benutzt wird, um Europa in Geiselhaft zu nehmen." Und 2005, als Schröders Kabinett den Bau beschloss, wetterte der damalige Oppositionsmann: "Die Bundesregierung spaltet mit einer Politik über die Köpfe anderer europäischer Länder hinweg Europa." Jetzt, da er selbst im Amt ist, äußert er sich recht wolkig: "Wir brauchen eine vernünftige Diversifizierung der Transitrouten für unsere Gasversorgung."
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Gruss Springbok
Krampfader Ostseepipeline
von Wolfgang Proissl (Brüssel), Claus Hecking (Mukran) und Hubert Wetzel (Berlin)
Die Kanzlerin will die Pipeline. Sie versucht, den Widerstand wie üblich mit Kompromissen zu brechen. So will sie Nabucco unterstützen, sofern sie im Gegenzug Hilfe bei der Ostseepipeline bekommt. "Es ist von großer Bedeutung", schrieb Merkel an Topolanek und Barroso, "dass diese Projekte von allen Mitgliedsstaaten politisch gewollt und unterstützt werden."
Sie selbst hält nicht viel von Nabucco. Russland hat den Europäern das meiste Erdgas in Zentralasien weggekauft, Experten zufolge kann die Pipeline nur mit Gas aus dem Iran profitabel betrieben werden.
Das aber ist derzeit politisch ausgeschlossen. "Nabucco ist ein fantastisches Projekt", sagt der Vorstandschef eines europäischen Energieriesen. "Das einzige Problem ist, dass es derzeit kein Gas für Nabucco gibt." Aber solange die Europäer streiten und die Schweden blockieren, gibt es auch keine Ostseepipeline.
Detlef Unger verfolgt die Ränkespiele gelassen. Der Fährhafen verdient so gut wie lange nicht mehr; auf allen freien Flächen lagern Pipeline-Segmente oder Rohstoffe für die Ummantelung. "Die Rohre tun ja keinem weh, wenn sie hier ein paar Monate länger bleiben", sagt der frühere Seemann und zieht bedächtig an seiner Pfeife. "Für uns ist das sogar gut, wenn es noch ein bisschen dauert. Das garantiert uns sichere Einnahmen." Die Pachtverträge der Pipelineleute laufen übrigens schon jetzt bis 2012.
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Gruss Springbok auf zu neuen Kursen.
von Wolfgang Proissl (Brüssel), Claus Hecking (Mukran) und Hubert Wetzel (Berlin)
Die Kanzlerin will die Pipeline. Sie versucht, den Widerstand wie üblich mit Kompromissen zu brechen. So will sie Nabucco unterstützen, sofern sie im Gegenzug Hilfe bei der Ostseepipeline bekommt. "Es ist von großer Bedeutung", schrieb Merkel an Topolanek und Barroso, "dass diese Projekte von allen Mitgliedsstaaten politisch gewollt und unterstützt werden."
Sie selbst hält nicht viel von Nabucco. Russland hat den Europäern das meiste Erdgas in Zentralasien weggekauft, Experten zufolge kann die Pipeline nur mit Gas aus dem Iran profitabel betrieben werden.
Das aber ist derzeit politisch ausgeschlossen. "Nabucco ist ein fantastisches Projekt", sagt der Vorstandschef eines europäischen Energieriesen. "Das einzige Problem ist, dass es derzeit kein Gas für Nabucco gibt." Aber solange die Europäer streiten und die Schweden blockieren, gibt es auch keine Ostseepipeline.
Detlef Unger verfolgt die Ränkespiele gelassen. Der Fährhafen verdient so gut wie lange nicht mehr; auf allen freien Flächen lagern Pipeline-Segmente oder Rohstoffe für die Ummantelung. "Die Rohre tun ja keinem weh, wenn sie hier ein paar Monate länger bleiben", sagt der frühere Seemann und zieht bedächtig an seiner Pfeife. "Für uns ist das sogar gut, wenn es noch ein bisschen dauert. Das garantiert uns sichere Einnahmen." Die Pachtverträge der Pipelineleute laufen übrigens schon jetzt bis 2012.
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Gruss Springbok auf zu neuen Kursen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.027 von rots2006 am 24.02.09 21:42:38danke rots
auch einen lieben kollegialen dank der hier prima sachen postet den hin und wieder einige vergessen das er es nicht machen müsste (keine anspielung auf jmd persönliches bezogen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.646.509 von Boersenexplosion am 24.02.09 22:53:41war natürlich an springbok gerichtet
ich glaube ich sollte mal mehr schlafen und weniger über finanzen reden
ich glaube ich sollte mal mehr schlafen und weniger über finanzen reden
25.02.2009 08:38
Salzgitter erhöht Beteiligung an Klöckner-Werke auf über 95%
Salzgitter (BoerseGo.de) - Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter AG (News/Aktienkurs) hat seine Beteiligung am Duisburger Maschinenbaukonzern Klöckner-Werke AG (News/Aktienkurs) auf über 95 Prozent aufgestockt. Im Jahr 2007 hatte Salzgitter bereits 86 Prozent der Anteile erworben.
Angesichts der Rezession, die inzwischen die meisten Industrieunternehmen erreicht hat, und der Ungewissheit, wie stark sich diese auf die Klöckner-Werke AG auswirken wird, sei es derzeit noch offen, ob und gegebenenfalls wann eine 100 Prozent-Beteiligung angestrebt werden soll.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Salzgitter erhöht Beteiligung an Klöckner-Werke auf über 95%
Salzgitter (BoerseGo.de) - Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter AG (News/Aktienkurs) hat seine Beteiligung am Duisburger Maschinenbaukonzern Klöckner-Werke AG (News/Aktienkurs) auf über 95 Prozent aufgestockt. Im Jahr 2007 hatte Salzgitter bereits 86 Prozent der Anteile erworben.
Angesichts der Rezession, die inzwischen die meisten Industrieunternehmen erreicht hat, und der Ungewissheit, wie stark sich diese auf die Klöckner-Werke AG auswirken wird, sei es derzeit noch offen, ob und gegebenenfalls wann eine 100 Prozent-Beteiligung angestrebt werden soll.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Salzgitter lässt Komplettübernahme von Klöckner-Werken offen - 95% erreicht
Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter (News/Aktienkurs) <SZG.ETR> hat seine Beteiligung an seiner Handelstochter Klöckner-Werke <KLK.ETR> im Jahr 2008 ausgebaut. Angesichts der Wirtschaftsflaute und der ungewissen Auswirkungen auf die Klöckner-Werke sei aber offen, "ob und gegebenenfalls wann eine 100-Prozent-Beteiligung angestrebt werden soll", teilte Salzgitter am Dienstag mit. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern seinen Anteil von 86 auf mehr als 95 Prozent erhöht. Damit wäre eine Zwangsabfindung der restlichen Aktionäre möglich, der sogenannte Squeeze-Out. Salzgitter war 2007 zum Mehrheitseigentümer bei den Klöckner-Werken (News/Aktienkurs) aufgestiegen./das/edh
ISIN DE0006202005 US7958422021 DE0006780000
Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter (News/Aktienkurs) <SZG.ETR> hat seine Beteiligung an seiner Handelstochter Klöckner-Werke <KLK.ETR> im Jahr 2008 ausgebaut. Angesichts der Wirtschaftsflaute und der ungewissen Auswirkungen auf die Klöckner-Werke sei aber offen, "ob und gegebenenfalls wann eine 100-Prozent-Beteiligung angestrebt werden soll", teilte Salzgitter am Dienstag mit. Im vergangenen Jahr hatte der Konzern seinen Anteil von 86 auf mehr als 95 Prozent erhöht. Damit wäre eine Zwangsabfindung der restlichen Aktionäre möglich, der sogenannte Squeeze-Out. Salzgitter war 2007 zum Mehrheitseigentümer bei den Klöckner-Werken (News/Aktienkurs) aufgestiegen./das/edh
ISIN DE0006202005 US7958422021 DE0006780000
27.02.09 13:35
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Marc Gabriel, bewertet die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) nach wie vor mit "kaufen".
Das vorläufige Zahlenwerk von Salzgitter zum abgelaufenen Geschäftsjahr dürfte von dem dramatischen Einbruch im vierten Quartal geprägt sein, den alle Stahlproduzenten hätten spüren müssen.
Die Analysten würden für das laufende Geschäftsjahr einen deutlichen Umsatz und Ergebnisrückgang erwarten. Dabei könnten die Preis- und Mengenreduzierungen teilweise zwar durch gesunkene Rohstoffpreise ausgeglichen werden, aber der massive Nachfragerückgang dürfte nicht kompensiert werden können. Während sie im Röhrenbereich von einer guten Entwicklung ausgehen würden, dürften die Bestandsabwertungen der Vorräte im Stahl und Handelssegment deutlich negative Spuren im letzten Quartal hinterlassen haben. Insgesamt hätten sie ihre operativen Erwartungen leicht reduziert. Dennoch bestätige der Peer-Group-Vergleich ihr bisheriges Kursziel von 64,00 EUR.
Salzgitter AG habe für das Geschäftsjahr 2008 nahezu 1,2 Mrd. EUR operativen Konzerngewinn vor Steuern als Guidance genannt. Auch nach eventuellen bilanziellen Maßnahmen im Zuge des Jahresabschlusses sollte das Vorsteuerergebnis angabegemäß im Rahmen der bisherigen Prognose von mehr als einer Milliarde Euro liegen.
Auch wenn der Sektor vor einer enormen Herausforderung im konjunkturellen Umfeld stehe, sei die Salzgitter AG nach Erachten der Analysten immer noch das beste Investment in dieser Branche. Der hohe Substanzwert von 69,00 EUR und die solide finanzielle Fundierung würden dem Anleger entsprechende Sicherheit bieten. Trotz der zu erwartenden operativen Rückgänge, von denen sich auch Salzgitter nicht befreien werden könne, bleibe die Aktie einer der Top-Picks der Analysten für das laufende Jahr.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe votieren weiterhin mit "kaufen" für die die Salzgitter-Aktie. Das Kursziel werde von 64 EUR auf 69 EUR angehoben. (Analyse vom 27.02.2009) (27.02.2009/ac/a/d) Analyse-Datum: 27.02.2009
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Marc Gabriel, bewertet die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005/ WKN 620200) nach wie vor mit "kaufen".
Das vorläufige Zahlenwerk von Salzgitter zum abgelaufenen Geschäftsjahr dürfte von dem dramatischen Einbruch im vierten Quartal geprägt sein, den alle Stahlproduzenten hätten spüren müssen.
Die Analysten würden für das laufende Geschäftsjahr einen deutlichen Umsatz und Ergebnisrückgang erwarten. Dabei könnten die Preis- und Mengenreduzierungen teilweise zwar durch gesunkene Rohstoffpreise ausgeglichen werden, aber der massive Nachfragerückgang dürfte nicht kompensiert werden können. Während sie im Röhrenbereich von einer guten Entwicklung ausgehen würden, dürften die Bestandsabwertungen der Vorräte im Stahl und Handelssegment deutlich negative Spuren im letzten Quartal hinterlassen haben. Insgesamt hätten sie ihre operativen Erwartungen leicht reduziert. Dennoch bestätige der Peer-Group-Vergleich ihr bisheriges Kursziel von 64,00 EUR.
Salzgitter AG habe für das Geschäftsjahr 2008 nahezu 1,2 Mrd. EUR operativen Konzerngewinn vor Steuern als Guidance genannt. Auch nach eventuellen bilanziellen Maßnahmen im Zuge des Jahresabschlusses sollte das Vorsteuerergebnis angabegemäß im Rahmen der bisherigen Prognose von mehr als einer Milliarde Euro liegen.
Auch wenn der Sektor vor einer enormen Herausforderung im konjunkturellen Umfeld stehe, sei die Salzgitter AG nach Erachten der Analysten immer noch das beste Investment in dieser Branche. Der hohe Substanzwert von 69,00 EUR und die solide finanzielle Fundierung würden dem Anleger entsprechende Sicherheit bieten. Trotz der zu erwartenden operativen Rückgänge, von denen sich auch Salzgitter nicht befreien werden könne, bleibe die Aktie einer der Top-Picks der Analysten für das laufende Jahr.
Die Analysten vom Bankhaus Lampe votieren weiterhin mit "kaufen" für die die Salzgitter-Aktie. Das Kursziel werde von 64 EUR auf 69 EUR angehoben. (Analyse vom 27.02.2009) (27.02.2009/ac/a/d) Analyse-Datum: 27.02.2009
Salzgitter: Analysten loben Marktposition
03.03.2009 - Die Analysten der Nord LB bestätigen die Halte-Empfehlung für Salzgitter-Papiere. Das Kursziel liegt bei 50,00 Euro.
Die Experten sehen Salzgitter gut gerüstet. Das betrifft sowohl die Bilanz als auch die Marktposition. Es gibt jedoch derzeit kaum Anzeichen, dass die Nachfrage nach Stahl wieder anzieht. So senken die Experten die Gewinnerwartung je Aktie von 8,79 Euro auf 5,10 Euro ab. Daher kommt es nicht zu einem höheren Rating.
( js )
03.03.2009 - Die Analysten der Nord LB bestätigen die Halte-Empfehlung für Salzgitter-Papiere. Das Kursziel liegt bei 50,00 Euro.
Die Experten sehen Salzgitter gut gerüstet. Das betrifft sowohl die Bilanz als auch die Marktposition. Es gibt jedoch derzeit kaum Anzeichen, dass die Nachfrage nach Stahl wieder anzieht. So senken die Experten die Gewinnerwartung je Aktie von 8,79 Euro auf 5,10 Euro ab. Daher kommt es nicht zu einem höheren Rating.
( js )
Salzgitter neues Kursziel
11:42 - UBS
Zürich, 3 Mäz (newratings.de) - Andrew Snowdowne, Analyst der UBS, stuft die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge der Senkung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 70 auf 57 EUR zurückgesetzt. Die Schätzungen für das Ergebnis je Aktie seien für 2008 von 11,61 auf 11,21 EUR und für 2009 von 6,37 auf 4,52 EUR nach unten korrigiert worden.
Den Umsatz des vierten Quartals erwarte man bei 2,7 Mrd. EUR und den Vorsteuergewinn inklusive Abschreibungen und Impairments von 230 Mio. EUR bei 12 Mio. EUR, was einem sequenziellen Minus von 97% entspreche. Im Gesamtjahr dürfte ein Vorsteuergewinn von 1,026 Mrd. EUR angefallen sein, was 22% weniger sei als im Vorjahr.
Die Annahmen zum Vorsteuergewinn in 2009 sei um 28% auf 402 Mio. EUR reduziert worden. Salzgitter sei zu ca. 65% von den Preisen am Spot-Markt abhängig. In der Stahl-Sparte dürfte es sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal zu Verlusten kommen. Auch wenn die Konsenserwartungen zum Vorsteuerergebnis in den letzten Wochen deutlich zurückgekommen seien, seien 563 Mio. EUR noch immer zu hoch.
Eine starke Bilanz erlaube es aber Salzgitter sein Investitionsprogramm fortzusetzen. Man glaube nicht, dass die Beteiligung an der Norddeutschen Affinerie auf über 25% aufgestockt werde. Eine besonders hohe Dividende werde es vermutlich nicht geben. Für 2008 dürften 2,00 EUR pro Aktie ausgeschüttet werden.
Die Analysten der UBS sprechen für die Aktie von Salzgitter weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 03.03.09) (03.03.2009/ac/a/d)
11:42 - UBS
Zürich, 3 Mäz (newratings.de) - Andrew Snowdowne, Analyst der UBS, stuft die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) unverändert mit "buy" ein.
Im Zuge der Senkung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 70 auf 57 EUR zurückgesetzt. Die Schätzungen für das Ergebnis je Aktie seien für 2008 von 11,61 auf 11,21 EUR und für 2009 von 6,37 auf 4,52 EUR nach unten korrigiert worden.
Den Umsatz des vierten Quartals erwarte man bei 2,7 Mrd. EUR und den Vorsteuergewinn inklusive Abschreibungen und Impairments von 230 Mio. EUR bei 12 Mio. EUR, was einem sequenziellen Minus von 97% entspreche. Im Gesamtjahr dürfte ein Vorsteuergewinn von 1,026 Mrd. EUR angefallen sein, was 22% weniger sei als im Vorjahr.
Die Annahmen zum Vorsteuergewinn in 2009 sei um 28% auf 402 Mio. EUR reduziert worden. Salzgitter sei zu ca. 65% von den Preisen am Spot-Markt abhängig. In der Stahl-Sparte dürfte es sowohl im ersten als auch im zweiten Quartal zu Verlusten kommen. Auch wenn die Konsenserwartungen zum Vorsteuerergebnis in den letzten Wochen deutlich zurückgekommen seien, seien 563 Mio. EUR noch immer zu hoch.
Eine starke Bilanz erlaube es aber Salzgitter sein Investitionsprogramm fortzusetzen. Man glaube nicht, dass die Beteiligung an der Norddeutschen Affinerie auf über 25% aufgestockt werde. Eine besonders hohe Dividende werde es vermutlich nicht geben. Für 2008 dürften 2,00 EUR pro Aktie ausgeschüttet werden.
Die Analysten der UBS sprechen für die Aktie von Salzgitter weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 03.03.09) (03.03.2009/ac/a/d)
ThyssenKrupp Mill Services bags supply order from Salzgitter
It is reported that ThyssenKrupp Mill Services & Systems GmbH has been awarded a contract by Salzgitter Flachstahl GmbH to build and supply 3 gantry cranes to be operated by the water resources management department at the Salzgitter metallurgical mill.
The first of the cranes with a capacity of 12.5 tonnes and a reach of 29 meters will be used over the sinter pit, the second with a capacity of 12.5 tonnes and a reach of 33.5 meters over the longitudinal clarifier, and the third with a capacity of 12.5 tonnes and a reach of 49.75 meters over the settling tank.
It may be noted that ThyssenKrupp MillServices & Systems is being contracted to build the crane running gear, the crabs including running components and the electrical systems as well as the entire frames. The first of the cranes will be heavy hauled to its site of operation broken down into parts and installed at the end of February 2009.
Commissioning is scheduled for April 2009.
(Sourced from www.yourmetalnews.com)
It is reported that ThyssenKrupp Mill Services & Systems GmbH has been awarded a contract by Salzgitter Flachstahl GmbH to build and supply 3 gantry cranes to be operated by the water resources management department at the Salzgitter metallurgical mill.
The first of the cranes with a capacity of 12.5 tonnes and a reach of 29 meters will be used over the sinter pit, the second with a capacity of 12.5 tonnes and a reach of 33.5 meters over the longitudinal clarifier, and the third with a capacity of 12.5 tonnes and a reach of 49.75 meters over the settling tank.
It may be noted that ThyssenKrupp MillServices & Systems is being contracted to build the crane running gear, the crabs including running components and the electrical systems as well as the entire frames. The first of the cranes will be heavy hauled to its site of operation broken down into parts and installed at the end of February 2009.
Commissioning is scheduled for April 2009.
(Sourced from www.yourmetalnews.com)
Lampebank erhöht Kursziel von Salzgitter
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Salzgitter- (News/Aktienkurs) Aktien weiterhin mit "Kaufen" ein.
Das Kursziel wurde von 64,00 Euro auf 69,00 Euro erhöht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Salzgitter- (News/Aktienkurs) Aktien weiterhin mit "Kaufen" ein.
Das Kursziel wurde von 64,00 Euro auf 69,00 Euro erhöht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Dax: Sturm auf Salzgitter
Mittwoch, 4. M�rz 2009 um 15:32
(Instock) Der Dax legt gegen 15.30 Uhr 116 Zähler oder 3,1 Prozent auf 3.807 Punkte zu. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,2577 Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 917 Dollar.
Im Blickpunkt
Im Februar ist der US-Absatz von Daimler (+ 7,5 Prozent auf 19,21 Euro) im Vergleich zur Vorjahresperiode um 20,6 Prozent auf 15.614 Fahrzeuge geschrumpft. Der Absatz von BMW (+ 4,9 Prozent auf 20 Euro) sank um 34,7 Prozent auf 15.805, der von VW (+ 4,8 Prozent auf 200 Euro) um 17,5 Prozent auf 13.660 Fahrzeuge.
Salzgitter will am Donnerstag Zahlen präsentieren. Im Vorfeld legt der Kurs 9,8 Prozent auf 50,05 Euro zu. Konkurrent ThyssenKrupp zieht 7,9 Prozent auf 14,54 Euro an.
J.P. Morgan senkte das Kursziel der Allianz (+ 6,3 Prozent auf 53,46 Euro) von 85 auf 70 Euro. Die Empfehlung „übergewichten“ blieb unverändert.
Adidas (+ 4,5 Prozent auf 23,93 Euro) steigerte den Gewinn im vierten Quartal von 21 auf 54 Millionen Euro, den Gewinn vor Steuern (EBT) von 30 auf 54 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 2,42 auf 2,57 Milliarden Euro zu. Analysten hatten 2,5 Milliarden Euro sowie 45 Millionen Euro Gewinn und 63 Millionen Euro EBT prognostiziert. Für 2008 will der Sportartikelanbieter eine unveränderte Dividende von 50 Cents je Aktie ausschütten. Adidas rechnet im laufenden Jahr mit einem Umsatz- und Gewinnrückgang.
Gewinner
1. Salzgitter + 9,81 Prozent (Kurs: 50,05 Euro)
2. ThyssenKrupp + 7,94 Prozent (Kurs: 14,54 Euro)
3. Daimler + 7,50 Prozent (Kurs: 19,21 Euro)
Verlierer
1. FMC - 2,47 Prozent (Kurs: 31,58 Euro)
2. Münchener Rück - 1,59 Prozent (Kurs: 90,20 Euro)
3. Infineon - 1,03 Prozent (Kurs: 0,48 Euro)
Mittwoch, 4. M�rz 2009 um 15:32
(Instock) Der Dax legt gegen 15.30 Uhr 116 Zähler oder 3,1 Prozent auf 3.807 Punkte zu. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,2577 Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 917 Dollar.
Im Blickpunkt
Im Februar ist der US-Absatz von Daimler (+ 7,5 Prozent auf 19,21 Euro) im Vergleich zur Vorjahresperiode um 20,6 Prozent auf 15.614 Fahrzeuge geschrumpft. Der Absatz von BMW (+ 4,9 Prozent auf 20 Euro) sank um 34,7 Prozent auf 15.805, der von VW (+ 4,8 Prozent auf 200 Euro) um 17,5 Prozent auf 13.660 Fahrzeuge.
Salzgitter will am Donnerstag Zahlen präsentieren. Im Vorfeld legt der Kurs 9,8 Prozent auf 50,05 Euro zu. Konkurrent ThyssenKrupp zieht 7,9 Prozent auf 14,54 Euro an.
J.P. Morgan senkte das Kursziel der Allianz (+ 6,3 Prozent auf 53,46 Euro) von 85 auf 70 Euro. Die Empfehlung „übergewichten“ blieb unverändert.
Adidas (+ 4,5 Prozent auf 23,93 Euro) steigerte den Gewinn im vierten Quartal von 21 auf 54 Millionen Euro, den Gewinn vor Steuern (EBT) von 30 auf 54 Millionen Euro. Der Umsatz legte von 2,42 auf 2,57 Milliarden Euro zu. Analysten hatten 2,5 Milliarden Euro sowie 45 Millionen Euro Gewinn und 63 Millionen Euro EBT prognostiziert. Für 2008 will der Sportartikelanbieter eine unveränderte Dividende von 50 Cents je Aktie ausschütten. Adidas rechnet im laufenden Jahr mit einem Umsatz- und Gewinnrückgang.
Gewinner
1. Salzgitter + 9,81 Prozent (Kurs: 50,05 Euro)
2. ThyssenKrupp + 7,94 Prozent (Kurs: 14,54 Euro)
3. Daimler + 7,50 Prozent (Kurs: 19,21 Euro)
Verlierer
1. FMC - 2,47 Prozent (Kurs: 31,58 Euro)
2. Münchener Rück - 1,59 Prozent (Kurs: 90,20 Euro)
3. Infineon - 1,03 Prozent (Kurs: 0,48 Euro)
Salzgitter AG / Geschäftszahlen/Bilanz
=-------------------------------------------------------------------------------
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
=-------------------------------------------------------------------------------
05.03.2009
Der Salzgitter-Konzern erzielte trotz der zum Jahresende manifesten,
dramatischen Entwicklung der globalen konjunkturellen Rahmenbedingungen im
Geschäftsjahr 2008 1,0 Mrd. EUR Vorsteuergewinn. Damit wurde die noch vor Beginn
der wirtschaftlichen Turbulenzen abgegebene Gewinnprognose selbst unter
Berücksichtigung der avisierten bilanziellen Maßnahmen voll erfüllt. Höhere
Stahl-Absatzpreise, die konstant erfreuliche Geschäftsentwicklung des
Röhrenbereichs, insbesondere bei Großrohren, sowie das florierende
Handelsgeschäft der ersten neun Monate des Jahres trugen maßgeblich zu diesem
erfreulichen Wachstum bei.
Außenumsatz nach Unternehmensbereichen (Mio. EUR):
GJ 2008 (GJ 2007)
Stahl 3.002 (2.852)
Handel 5.622 (4.385)
Röhren 2.172 (1.815)
Dienstleistungen 519 (504)
Technologie 1.038 (513)
Sonstiges 146 (124)
Konzern 12.499 (10.192)
Vorsteuerergebnis nach Unternehmensbereichen (Mio. EUR):
GJ 2008 (GJ 2007)
Stahl 545,6 (749,4)
Handel 150,8 (212,5)
Röhren 311,8 (302,5)
Dienstleistungen 23,9 (40,4)
Technologie 3,8 (4,0)
Sonstiges/Konsolidierung -32,5 (5,2)
Konzern 1.003,4 (1.313,9)
Auch der Salzgitter-Konzern wird sich den Folgen der schärfsten Rezession seit
dem Ende des zweiten Weltkriegs trotz seiner breiten und in jeder Beziehung
soliden Aufstellung nicht entziehen können. Das Geschäftsjahr 2009 konfrontiert
uns mit bis dato noch nicht erlebten Unwägbarkeiten. Vor diesem Hintergrund wäre
es gegenwärtig nicht seriös, eine quantifizierte Prognose für das
Konzernergebnis 2009 abzugeben. Das erste Halbjahr wird voraussichtlich nicht
mit einem ausgeglichenen Konzernergebnis abgeschlossen werden, da die
krisenhafte Walzstahl-Marktentwicklung nicht von den anderen Aktivitäten des
Salzgitter-Konzerns aufgefangen werden kann. Im Falle einer spürbaren Belebung
insbesondere der Walzstahlmärkte erscheint die Erreichung eines in etwa
ausgeglichenen Vorsteuerergebnisses in 2009 noch möglich.
Wie schon in den vergangenen Jahren weisen wir darauf hin, dass Chancen und
Risiken aus aktuell nicht absehbaren Erlös-, Vormaterialpreis- und
Beschäftigungsentwicklungen sowie Veränderungen von Währungsparitäten den
Verlauf des Geschäftsjahres 2009 erheblich beeinflussen können. Die hieraus
resultierende Schwankungsbreite des Konzernergebnisses vor Steuern kann - wie
die aktuellen Ereignisse zeigen - ein beträchtliches Ausmaß sowohl in negativer
als auch positiver Richtung annehmen.
Ende der Mitteilung euro adhoc
=-------------------------------------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
March 05, 2009 01:32 ET (06:32 GMT)
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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05.03.2009
Der Salzgitter-Konzern erzielte trotz der zum Jahresende manifesten,
dramatischen Entwicklung der globalen konjunkturellen Rahmenbedingungen im
Geschäftsjahr 2008 1,0 Mrd. EUR Vorsteuergewinn. Damit wurde die noch vor Beginn
der wirtschaftlichen Turbulenzen abgegebene Gewinnprognose selbst unter
Berücksichtigung der avisierten bilanziellen Maßnahmen voll erfüllt. Höhere
Stahl-Absatzpreise, die konstant erfreuliche Geschäftsentwicklung des
Röhrenbereichs, insbesondere bei Großrohren, sowie das florierende
Handelsgeschäft der ersten neun Monate des Jahres trugen maßgeblich zu diesem
erfreulichen Wachstum bei.
Außenumsatz nach Unternehmensbereichen (Mio. EUR):
GJ 2008 (GJ 2007)
Stahl 3.002 (2.852)
Handel 5.622 (4.385)
Röhren 2.172 (1.815)
Dienstleistungen 519 (504)
Technologie 1.038 (513)
Sonstiges 146 (124)
Konzern 12.499 (10.192)
Vorsteuerergebnis nach Unternehmensbereichen (Mio. EUR):
GJ 2008 (GJ 2007)
Stahl 545,6 (749,4)
Handel 150,8 (212,5)
Röhren 311,8 (302,5)
Dienstleistungen 23,9 (40,4)
Technologie 3,8 (4,0)
Sonstiges/Konsolidierung -32,5 (5,2)
Konzern 1.003,4 (1.313,9)
Auch der Salzgitter-Konzern wird sich den Folgen der schärfsten Rezession seit
dem Ende des zweiten Weltkriegs trotz seiner breiten und in jeder Beziehung
soliden Aufstellung nicht entziehen können. Das Geschäftsjahr 2009 konfrontiert
uns mit bis dato noch nicht erlebten Unwägbarkeiten. Vor diesem Hintergrund wäre
es gegenwärtig nicht seriös, eine quantifizierte Prognose für das
Konzernergebnis 2009 abzugeben. Das erste Halbjahr wird voraussichtlich nicht
mit einem ausgeglichenen Konzernergebnis abgeschlossen werden, da die
krisenhafte Walzstahl-Marktentwicklung nicht von den anderen Aktivitäten des
Salzgitter-Konzerns aufgefangen werden kann. Im Falle einer spürbaren Belebung
insbesondere der Walzstahlmärkte erscheint die Erreichung eines in etwa
ausgeglichenen Vorsteuerergebnisses in 2009 noch möglich.
Wie schon in den vergangenen Jahren weisen wir darauf hin, dass Chancen und
Risiken aus aktuell nicht absehbaren Erlös-, Vormaterialpreis- und
Beschäftigungsentwicklungen sowie Veränderungen von Währungsparitäten den
Verlauf des Geschäftsjahres 2009 erheblich beeinflussen können. Die hieraus
resultierende Schwankungsbreite des Konzernergebnisses vor Steuern kann - wie
die aktuellen Ereignisse zeigen - ein beträchtliches Ausmaß sowohl in negativer
als auch positiver Richtung annehmen.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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(END) Dow Jones Newswires
March 05, 2009 01:32 ET (06:32 GMT)
DJ Salzgitter erwartet 2009 eine "spürbare Umsatzminderung"
Der Konzernumsatz kletterte 2008 auf 12,5 Mrd EUR (2007: 10,2 Mrd EUR). Höhere Stahl-Absatzpreise, eine gute Geschäftsentwicklung des Röhrenbereichs sowie das florierende Handelsgeschäft der ersten neun Monate des Jahres waren Salzgitter zufolge für diesen Anstieg verantwortlich.
Der Vorsteuergewinn lag mit gut 1,0 (1,3) Mrd EUR wie von Analysten bereits erwartet niedriger als vor Jahresfrist. Damit wurde die Unternehmensprognose für das Vorsteuerergebnis von "mehr als einer Mrd EUR" jedoch erfüllt.
Im Ergebnis sind bilanzielle Anpassungen der Vorräte der Bereiche Stahl und Handel von rund 200 Mio EUR enthalten, die aus der "drastischen Verschlechterung der Marktsituation" im vierten Quartal 2008 resultieren. Auch der Konzerngewinn nach Steuern lag 2008 mit 677 Mio EUR unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 905 Mio EUR.
Skeptisch ist Salzgitter für die Entwicklung des Stahlbereiches im laufenden Jahr. So werde der Auftragseingang der Stahlgesellschaften das Niveau des Jahres 2008 mit großer Wahrscheinlichkeit "erheblich unterschreiten", teilte der Konzern mit: "Umsatz und Ergebnis des Unternehmensbereichs Stahl werden gegenüber dem Vorjahr signifikant rückläufig sein."
Der Unternehmensbereich Handel geht von ebenfalls abnehmenden Absatzmengen und sinkenden Roherträgen aus. Umsätze und Ergebnisse der Handelsgesellschaften im In- und Ausland werden die Niveaus des Geschäftsjahres 2008 deshalb wohl "wesentlich unterschreiten".
Hingegen schätzt Salzgitter die Aussichten des Unternehmensbereichs Röhren für 2009 weiterhin insgesamt positiv ein. Umsatz und Ergebnis des Röhrenbereichs dürften gegenüber den Vorjahreswerten zwar rückläufig sein, aber immer noch auf einem vergleichsweise hohen Niveau rangieren.
Umsatz und Vorsteuerergebnis des Unternehmensbereichs Dienstleistungen werden 2009 als Folge des Produktionsrückgangs der Stahlgesellschaften voraussichtlich abnehmen, heißt es in der Mitteilung von Salzgitter weiter. Auch der Unternehmensbereich Technologie stelle sich auf die schwache Nachfrage in weiten Teilbereichen des Maschinen- und Anlagenbaus und damit ein schwächeres Ergebnis ein.
http://www.salzgitter-ag.de
Der Konzernumsatz kletterte 2008 auf 12,5 Mrd EUR (2007: 10,2 Mrd EUR). Höhere Stahl-Absatzpreise, eine gute Geschäftsentwicklung des Röhrenbereichs sowie das florierende Handelsgeschäft der ersten neun Monate des Jahres waren Salzgitter zufolge für diesen Anstieg verantwortlich.
Der Vorsteuergewinn lag mit gut 1,0 (1,3) Mrd EUR wie von Analysten bereits erwartet niedriger als vor Jahresfrist. Damit wurde die Unternehmensprognose für das Vorsteuerergebnis von "mehr als einer Mrd EUR" jedoch erfüllt.
Im Ergebnis sind bilanzielle Anpassungen der Vorräte der Bereiche Stahl und Handel von rund 200 Mio EUR enthalten, die aus der "drastischen Verschlechterung der Marktsituation" im vierten Quartal 2008 resultieren. Auch der Konzerngewinn nach Steuern lag 2008 mit 677 Mio EUR unter dem Vergleichswert des Vorjahres von 905 Mio EUR.
Skeptisch ist Salzgitter für die Entwicklung des Stahlbereiches im laufenden Jahr. So werde der Auftragseingang der Stahlgesellschaften das Niveau des Jahres 2008 mit großer Wahrscheinlichkeit "erheblich unterschreiten", teilte der Konzern mit: "Umsatz und Ergebnis des Unternehmensbereichs Stahl werden gegenüber dem Vorjahr signifikant rückläufig sein."
Der Unternehmensbereich Handel geht von ebenfalls abnehmenden Absatzmengen und sinkenden Roherträgen aus. Umsätze und Ergebnisse der Handelsgesellschaften im In- und Ausland werden die Niveaus des Geschäftsjahres 2008 deshalb wohl "wesentlich unterschreiten".
Hingegen schätzt Salzgitter die Aussichten des Unternehmensbereichs Röhren für 2009 weiterhin insgesamt positiv ein. Umsatz und Ergebnis des Röhrenbereichs dürften gegenüber den Vorjahreswerten zwar rückläufig sein, aber immer noch auf einem vergleichsweise hohen Niveau rangieren.
Umsatz und Vorsteuerergebnis des Unternehmensbereichs Dienstleistungen werden 2009 als Folge des Produktionsrückgangs der Stahlgesellschaften voraussichtlich abnehmen, heißt es in der Mitteilung von Salzgitter weiter. Auch der Unternehmensbereich Technologie stelle sich auf die schwache Nachfrage in weiten Teilbereichen des Maschinen- und Anlagenbaus und damit ein schwächeres Ergebnis ein.
http://www.salzgitter-ag.de
Moin zusammen...
bin ab sofort dabei
bin ab sofort dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.914 von Tomminger001 am 05.03.09 09:47:56ohje....gestern klöcki, heute szg.....ordentlich druck auf dem kessel....ami futures auch nicht gerade berauschend....mal schaun was der tag noch bringt..
Preisverfall bei Rohstoffen: Salzgitter gibt 2009 schon verloren
Die weltweite Wirtschaftskrise zieht auch die erfolgsverwöhnte Stahlbranche in die Abgrund.
Im ersten Halbjahr rechnet Salzgitter wegen fehlender Aufträge sogar mit einem Verlust. Der Konzern will mit Kurzarbeit gegensteuern.
Salzgitter leidet unter ausbleibenden Bestellungen etwa aus der Autoindustrie. "Das erste Halbjahr wird voraussichtlich nicht mit einem ausgeglichenen Konzernergebnis abgeschlossen werden", kündigte das Unternehmen am Donnerstag an.
Auch für das Gesamtjahr machte der Konzern wenig Hoffnung: Es sei mit einem erheblichen Minus beim Auftragseingang zu rechnen. "Im Falle einer spürbaren Belebung insbesondere der Walzstahlmärkte erscheint die Erreichung eines in etwa ausgeglichenen Vorsteuerergebnisses in 2009 noch möglich."
Salzgitter plant Kurzarbeit
Mit Kurzarbeit will der Konzern gegensteuern. Derzeit arbeiten 1500 Beschäftigte kurz, es sollen jedoch noch mehr werden. "Die Pläne werden derzeit erarbeitet und dann mit den Betriebsräten diskutiert", sagte ein Sprecher. Wie viele Arbeiter es zusätzlich treffen soll, ließ er offen. Salzgitter-Aktien fielen um neun Prozent.
Im vergangenen Jahr ging das Vorsteuerergebnis (EBT) von 1,3 auf 1 Mrd. Euro zurück, der Nettogewinn von 905 auf 677 Mio. Euro. Damit verfehlte der Konzern die Erwartungen von Analysten, die im Schnitt ein EBT von 1,12 Mrd. Euro und einen Überschuss von 762 Mio. Euro erwartet hatten.
Der mit dem Konjunktureinbruch einhergehende Preisrückgang drückte den Gewinn 2008 deutlich. Abwertungen auf Lagerbestände fertiger und halbfertiger Produkte hätten das Ergebnis mit rund 200 Mio. Euro belastetet, teilte Salzgitter mit. Der Umsatz erhöhte sich jedoch dank vorübergehend deutlich gestiegener Preise von 10,2 auf 12,5 Mrd. Euro.
In der dominierenden Stahlsparte sowie im Handel erwartet Salzgitter 2009 einen "signifikant rückläufigen" Umsatz und Gewinn. Angesichts des dicken Auftragspolsters im Röhrengeschäft sei in diesem Bereich allerdings nur mit einem kleinen Minus zu rechnen. Auch in den kleineren Sparten Dienstleistungen und Maschinenbau erwartet der Konzern ein schwächeres Geschäft.
Die Stahbranche steckt derzeit in einer schweren Krise: So hat der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal im vierten Quartal 2008 einen Nettoverlust von 2,6 Mrd. $ eingefahren. Im Vorjahreszeitraum stand noch ein Gewinn von 2,4 Mrd. $ in den Büchern.
Konzernchef Lakshmi Mittal sieht dennoch wieder erste Hoffnungsschimmer: Das vorgelegte Ergebnis sei "durch den beachtlichen Rückgang der Weltwirtschaft überschattet" worden. Es gebe jedoch bereits "einige Anzeichen der Verbesserung". Die Stahlpreise hätten einen Tiefstand erreicht und es gäbe erste positive Zeichen der Erholung im chinesischen Markt, sagte Finanzvorstand Aditya Mittal. Der Konzern erwarte ein Anziehen des Geschäfts in den USA, da die Produktionskürzungen den Nachfragerückgang bei weitem überträfen und die Lagerbestände inzwischen auf einem 15-Jahres-Tief angekommen seien.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Preisverfall bei Rohstoffen: Salzgitter gibt 2009 schon verloren
Die weltweite Wirtschaftskrise zieht auch die erfolgsverwöhnte Stahlbranche in die Abgrund.
Im ersten Halbjahr rechnet Salzgitter wegen fehlender Aufträge sogar mit einem Verlust. Der Konzern will mit Kurzarbeit gegensteuern.
Salzgitter leidet unter ausbleibenden Bestellungen etwa aus der Autoindustrie. "Das erste Halbjahr wird voraussichtlich nicht mit einem ausgeglichenen Konzernergebnis abgeschlossen werden", kündigte das Unternehmen am Donnerstag an.
Auch für das Gesamtjahr machte der Konzern wenig Hoffnung: Es sei mit einem erheblichen Minus beim Auftragseingang zu rechnen. "Im Falle einer spürbaren Belebung insbesondere der Walzstahlmärkte erscheint die Erreichung eines in etwa ausgeglichenen Vorsteuerergebnisses in 2009 noch möglich."
Salzgitter plant Kurzarbeit
Mit Kurzarbeit will der Konzern gegensteuern. Derzeit arbeiten 1500 Beschäftigte kurz, es sollen jedoch noch mehr werden. "Die Pläne werden derzeit erarbeitet und dann mit den Betriebsräten diskutiert", sagte ein Sprecher. Wie viele Arbeiter es zusätzlich treffen soll, ließ er offen. Salzgitter-Aktien fielen um neun Prozent.
Im vergangenen Jahr ging das Vorsteuerergebnis (EBT) von 1,3 auf 1 Mrd. Euro zurück, der Nettogewinn von 905 auf 677 Mio. Euro. Damit verfehlte der Konzern die Erwartungen von Analysten, die im Schnitt ein EBT von 1,12 Mrd. Euro und einen Überschuss von 762 Mio. Euro erwartet hatten.
Der mit dem Konjunktureinbruch einhergehende Preisrückgang drückte den Gewinn 2008 deutlich. Abwertungen auf Lagerbestände fertiger und halbfertiger Produkte hätten das Ergebnis mit rund 200 Mio. Euro belastetet, teilte Salzgitter mit. Der Umsatz erhöhte sich jedoch dank vorübergehend deutlich gestiegener Preise von 10,2 auf 12,5 Mrd. Euro.
In der dominierenden Stahlsparte sowie im Handel erwartet Salzgitter 2009 einen "signifikant rückläufigen" Umsatz und Gewinn. Angesichts des dicken Auftragspolsters im Röhrengeschäft sei in diesem Bereich allerdings nur mit einem kleinen Minus zu rechnen. Auch in den kleineren Sparten Dienstleistungen und Maschinenbau erwartet der Konzern ein schwächeres Geschäft.
Die Stahbranche steckt derzeit in einer schweren Krise: So hat der weltgrößte Stahlkonzern ArcelorMittal im vierten Quartal 2008 einen Nettoverlust von 2,6 Mrd. $ eingefahren. Im Vorjahreszeitraum stand noch ein Gewinn von 2,4 Mrd. $ in den Büchern.
Konzernchef Lakshmi Mittal sieht dennoch wieder erste Hoffnungsschimmer: Das vorgelegte Ergebnis sei "durch den beachtlichen Rückgang der Weltwirtschaft überschattet" worden. Es gebe jedoch bereits "einige Anzeichen der Verbesserung". Die Stahlpreise hätten einen Tiefstand erreicht und es gäbe erste positive Zeichen der Erholung im chinesischen Markt, sagte Finanzvorstand Aditya Mittal. Der Konzern erwarte ein Anziehen des Geschäfts in den USA, da die Produktionskürzungen den Nachfragerückgang bei weitem überträfen und die Lagerbestände inzwischen auf einem 15-Jahres-Tief angekommen seien.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Man muss nur einige Seiten hier zurückblättern, dann findet man Beiträge von Leuten, die felsenfest davon überzeugt waren, die SZ würde auch in 2009 einen nennenwerten Gewinn machen.
Es waren nur Illusionen.
"Im Falle einer spürbaren Belebung insbesondere der Walzstahlmärkte erscheint die Erreichung eines in etwa ausgeglichenen Vorsteuerergebnisses in 2009 noch möglich."
Diese massive Verlustankündigung wird noch über den heutigen Tag hinaus wirken.
Es waren nur Illusionen.
"Im Falle einer spürbaren Belebung insbesondere der Walzstahlmärkte erscheint die Erreichung eines in etwa ausgeglichenen Vorsteuerergebnisses in 2009 noch möglich."
Diese massive Verlustankündigung wird noch über den heutigen Tag hinaus wirken.
das Einzige, was mich wirklich wundert, ist dass immer noch extreme Gewinn-Erwartungen an Unternehmen geknüpft werden, bei denen 30%-50% Umsatzrückgänge zu erwarten sind. Ist ja nicht so, dass es nicht herauszufinden wäre, wie der Stahlabsatz so läuft und wie sich die Preise entwickeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.308 von Graustark am 05.03.09 10:52:23Diese massive Verlustankündigung wird noch über den heutigen Tag hinaus wirken
vielleicht bekommen einige ihre 2005 kaufkurse wieder...
vielleicht bekommen einige ihre 2005 kaufkurse wieder...
...man braucht sich nur mal Klöckner&Co anzuschauen,da steht uns noch so einiges bevor
Ich glaube,wir können noch viel billiger rein um den EK ein wenig zu drücken!!!
Ich glaube,wir können noch viel billiger rein um den EK ein wenig zu drücken!!!
Mitte 2009 wahrscheinlich nur noch 20 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.491 von DOBY am 05.03.09 11:15:29das Einzige, was mich wirklich wundert, ist dass immer noch extreme Gewinn-Erwartungen an Unternehmen geknüpft werden, bei denen 30%-50% Umsatzrückgänge zu erwarten sind. Ist ja nicht so, dass es nicht herauszufinden wäre, wie der Stahlabsatz so läuft und wie sich die Preise entwickeln...
Ja, das frage ich mich auch. Warum sind wir dann eigentlich von 156 € auf bis gestern rund 50 € gefallen, wenn jetzt plötzlich alle so überrascht sind, dass der Umsatz deutlich eingebrochen ist ? Leben denn alle in Wolkenkuckucksheim ?
Wenn wir nicht so einen massiven öffentlichen Dienst hätten, läge das negative Wirtschaftswachstum ganz sicher weit unter 3 %. Ich bin selbstständig und da läuft seit November fast gar nichts mehr. Grausam, und in meinem Umfeld siehts nicht groß anders aus. Aber das müssten wir inzwischen doch eigentlich alle wissen.
Ein Trauerspiel auch, wie plötzlich wieder all die tollen Analysen hervorgeschossen kommen und "verkaufen verkaufen" schreien...als wäre es nicht schon alles schlimm genug. Kursziele von 43 auf 17 € zu senken. Meine Herren....vor kurzem las ich noch was von 165 €. Was machen Analysten eigentlich so den ganzen Tag über ???
Ja, das frage ich mich auch. Warum sind wir dann eigentlich von 156 € auf bis gestern rund 50 € gefallen, wenn jetzt plötzlich alle so überrascht sind, dass der Umsatz deutlich eingebrochen ist ? Leben denn alle in Wolkenkuckucksheim ?
Wenn wir nicht so einen massiven öffentlichen Dienst hätten, läge das negative Wirtschaftswachstum ganz sicher weit unter 3 %. Ich bin selbstständig und da läuft seit November fast gar nichts mehr. Grausam, und in meinem Umfeld siehts nicht groß anders aus. Aber das müssten wir inzwischen doch eigentlich alle wissen.
Ein Trauerspiel auch, wie plötzlich wieder all die tollen Analysen hervorgeschossen kommen und "verkaufen verkaufen" schreien...als wäre es nicht schon alles schlimm genug. Kursziele von 43 auf 17 € zu senken. Meine Herren....vor kurzem las ich noch was von 165 €. Was machen Analysten eigentlich so den ganzen Tag über ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.706.918 von MaximoLider am 05.03.09 16:03:00hab ich vor 6 Wochen schon geschrieben + bin ausgelacht worden ...
so wird es kommen + dann fett rein in den Wert
SZG ist Qualität ...
so wird es kommen + dann fett rein in den Wert
SZG ist Qualität ...
Niemand weiß wie es kommt.
Kursziele von 15 bis 20 klingen zwar schrecklich, sie könnten aber auf Sicht von 1-2 Jahren auch viel zu optimistisch sein.
Heute war die Citigroup unter einem Dollar, und GM hat unverblümt kundgetan, sich in akuter Insolvenzgefahr zu befinden. Wenn ich mal pars pro toto nehmen darf, fehlen sowohl Geld als auch Kunden.
Woraus man hier Hoffnungen für das 2te Halbjahr abdestillieren will, bleibt rätselhaft.
Wie gesagt, niemand kennt die Zukunft, aber wenn heute in einem Jahr für 2009 ein massiv dreistelliger Millionenverlust verkündet wird, darf niemand überrascht tun.
Die Frage ist für mich schon viel eher, ob die SZG es 2010 zu ersten Ansätzen zum Verlassen des Tränentals schafft.
Nach und nach werden die Öfen stillgelegt, und wenn irgendwann die Nachfrage wieder anzieht, welche Öfen werden dann wieder angeworfen? Vielleicht stehen die näher bei Harbin als bei Braunschweig.
Kursziele von 15 bis 20 klingen zwar schrecklich, sie könnten aber auf Sicht von 1-2 Jahren auch viel zu optimistisch sein.
Heute war die Citigroup unter einem Dollar, und GM hat unverblümt kundgetan, sich in akuter Insolvenzgefahr zu befinden. Wenn ich mal pars pro toto nehmen darf, fehlen sowohl Geld als auch Kunden.
Woraus man hier Hoffnungen für das 2te Halbjahr abdestillieren will, bleibt rätselhaft.
Wie gesagt, niemand kennt die Zukunft, aber wenn heute in einem Jahr für 2009 ein massiv dreistelliger Millionenverlust verkündet wird, darf niemand überrascht tun.
Die Frage ist für mich schon viel eher, ob die SZG es 2010 zu ersten Ansätzen zum Verlassen des Tränentals schafft.
Nach und nach werden die Öfen stillgelegt, und wenn irgendwann die Nachfrage wieder anzieht, welche Öfen werden dann wieder angeworfen? Vielleicht stehen die näher bei Harbin als bei Braunschweig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.243 von demoli am 05.03.09 10:39:14Mital hat aber 80 Mrd Gewinn eingefahren,zu erstaunlich das dies bei der FTD nicht angeben wird.
Dann sind 2,5 Mrd Verlust.Peanuts für die Firma.
Aber das sind oft die Ungenauigkeiten der FTD.
Auch sind FTD Zukunftaussichten der Salzgitter AG ungenau und mit einer aufgepeichten Überschrift ins Online gestellt worden.
Der Grund ist ein einfacher sie sind keine Analysten und werden nie welche werden.Das gleiche gilt für die FT London.
Klartext ist die Tatsache das im Jahre 2009 die Salzgitter ihren Kurs von 100 Euro beibehält wie ich das schon einmal zum Ausdruck gebracht habe,auch wenn das Q1 sehr schlecht ausfallen wird.
Im laufe des zweiten Halbjahres wird sich Salzgitter wieder voll erholen
Herr Leese der CEO der SZG ist viel zu vorsichtigt wie immer, aus meiner Erfahrung und er wird keine Vorhersage machen die er noch nicht 100% kennt.aber im laufe des Jahres wurden seine Zahlen der Salzgitter immer nach oben korregiert und das ist auch eine Tatsache.
Wer aber immer wieder wie Graustark im Trüben sich gerne tummelt muss das selber wissen und nicht andere versuchen mit in seine Untergangsstimmung zu reissen.
Denn eine solche Krise ist kein Dauerzustand.
Gruss Springbok
Dann sind 2,5 Mrd Verlust.Peanuts für die Firma.
Aber das sind oft die Ungenauigkeiten der FTD.
Auch sind FTD Zukunftaussichten der Salzgitter AG ungenau und mit einer aufgepeichten Überschrift ins Online gestellt worden.
Der Grund ist ein einfacher sie sind keine Analysten und werden nie welche werden.Das gleiche gilt für die FT London.
Klartext ist die Tatsache das im Jahre 2009 die Salzgitter ihren Kurs von 100 Euro beibehält wie ich das schon einmal zum Ausdruck gebracht habe,auch wenn das Q1 sehr schlecht ausfallen wird.
Im laufe des zweiten Halbjahres wird sich Salzgitter wieder voll erholen
Herr Leese der CEO der SZG ist viel zu vorsichtigt wie immer, aus meiner Erfahrung und er wird keine Vorhersage machen die er noch nicht 100% kennt.aber im laufe des Jahres wurden seine Zahlen der Salzgitter immer nach oben korregiert und das ist auch eine Tatsache.
Wer aber immer wieder wie Graustark im Trüben sich gerne tummelt muss das selber wissen und nicht andere versuchen mit in seine Untergangsstimmung zu reissen.
Denn eine solche Krise ist kein Dauerzustand.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.711.471 von springbok am 05.03.09 23:59:55Hi Springbok,
woher hast Du Deine Informationen?
Die Marktlage sieht noch nicht günstig aus!
In Anbetracht der Aussichten von SG scheinen Kurse von 20 oder tiefer realistich !
Bin mit 60 % im Minus. Jetzt verkaufen und triefer wieder einsteigen wäre eine Option. Aber gefährlich!
Eine andere wäre später nachzu kaufen.
Ich habe Zeit und warte!
woher hast Du Deine Informationen?
Die Marktlage sieht noch nicht günstig aus!
In Anbetracht der Aussichten von SG scheinen Kurse von 20 oder tiefer realistich !
Bin mit 60 % im Minus. Jetzt verkaufen und triefer wieder einsteigen wäre eine Option. Aber gefährlich!
Eine andere wäre später nachzu kaufen.
Ich habe Zeit und warte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.704.243 von demoli am 05.03.09 10:39:14ohje...
Ja es war wohl (etwas) zu früh in den wert einzusteigen...mist...
werde heute mal abwarten und dann entscheiden, ob sie wieder auf den markt geworfen wird..
viel glück allen!!
Ja es war wohl (etwas) zu früh in den wert einzusteigen...mist...
werde heute mal abwarten und dann entscheiden, ob sie wieder auf den markt geworfen wird..
viel glück allen!!
heute sollte eine kleine technische Gegenreaktion drin sein ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.711.705 von carpiediem am 06.03.09 06:35:12Wahrscheinlich aus der Glaskugel
Salzgitter 2009 100 Euro wusste gar nich dass hier auch ein Splitt Reverse anstehen soll in 2009
Wie man sich eine Aktie nur so schön reden kann. Und woher Leute sich immer die Informationen holen wäre mal interessant auch eine Quelle dafür zu liefern.
Ich gebe zwar keine Kursziele von 20 aus aber habe vor ein paar Monaten jedem gesagt dass er sie für 40 noch einmal bekommt. Wahrscheinlich sogar noch günstiger.
Salzgitter 2009 100 Euro wusste gar nich dass hier auch ein Splitt Reverse anstehen soll in 2009
Wie man sich eine Aktie nur so schön reden kann. Und woher Leute sich immer die Informationen holen wäre mal interessant auch eine Quelle dafür zu liefern.
Ich gebe zwar keine Kursziele von 20 aus aber habe vor ein paar Monaten jedem gesagt dass er sie für 40 noch einmal bekommt. Wahrscheinlich sogar noch günstiger.
auch wenn niemand weiss wie die zukunft aussieht, so ist eine tiefe rezession schon in der aktie eingepreist!
auch wenn niemand weiss wie die zukunft aussieht, so sehen viele manager ab sommer wieder licht ende des tunnels, ich gehöre auch dazu und sehe licht.
auch wenn niemand weiss wie die zukunft aussieht ist die aktie für die nächsten jahre ein klarer kauf und sie wird definitiv wieder steigen, also geduld war immer an der börse angebracht.
klar würde ich gerne für 30€ nachkaufen wollen aber denke die werden wir nicht sehen, manchmal ist der wünsch halt größer als der verstand.
in diesem sinne glück auf und die 100€ werden kommen, definitiv !
auch wenn niemand weiss wie die zukunft aussieht, so sehen viele manager ab sommer wieder licht ende des tunnels, ich gehöre auch dazu und sehe licht.
auch wenn niemand weiss wie die zukunft aussieht ist die aktie für die nächsten jahre ein klarer kauf und sie wird definitiv wieder steigen, also geduld war immer an der börse angebracht.
klar würde ich gerne für 30€ nachkaufen wollen aber denke die werden wir nicht sehen, manchmal ist der wünsch halt größer als der verstand.
in diesem sinne glück auf und die 100€ werden kommen, definitiv !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.711.471 von springbok am 05.03.09 23:59:55"Klartext ist die Tatsache das im Jahre 2009 die Salzgitter ihren Kurs von 100 Euro beibehält "
Da ist nichts beizubehalten. 2009 war die SZG noch nicht auf 100.
Tummle ich mich gern im Trüben, wenn ich nicht erwarte, dass dieses Kursniveau in 2009 wieder erreicht wird?
Nein, springbok, ich tummle mich nicht gern im Trüben.
Ich versuche nicht, irgendjemand in eine Untergangsstimmung zu reißen.
Unbestritten werden die gleichen Fakten von verschiedenen Personen unterschiedlich interpretiert. Ich tue es auf meine Weise, und verhehle nicht, dass ich so manche andere Interpretation nicht nachvollziehen kann.
Ich bedaure, keinen besseren Bescheid geben zu können.
Da ist nichts beizubehalten. 2009 war die SZG noch nicht auf 100.
Tummle ich mich gern im Trüben, wenn ich nicht erwarte, dass dieses Kursniveau in 2009 wieder erreicht wird?
Nein, springbok, ich tummle mich nicht gern im Trüben.
Ich versuche nicht, irgendjemand in eine Untergangsstimmung zu reißen.
Unbestritten werden die gleichen Fakten von verschiedenen Personen unterschiedlich interpretiert. Ich tue es auf meine Weise, und verhehle nicht, dass ich so manche andere Interpretation nicht nachvollziehen kann.
Ich bedaure, keinen besseren Bescheid geben zu können.
06.03.2009 12:15
UBS belässt Salzgitter auf 'Buy' - Ziel 57,00 Euro
Die UBS hat die Einstufung für Salzgitter (News/Aktienkurs) auf "Buy" und das Kursziel auf 57,00 Euro belassen. Die Ergebnisse des vierten Quartals hätten die durchschnittlichen Marktschätzungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Andrew Snowdowne in einer Studie vom Freitag. Der Ausblick des Stahlherstellers sei aber extrem pessimistisch.
AFA0045 2009-03-06/12:14
UBS belässt Salzgitter auf 'Buy' - Ziel 57,00 Euro
Die UBS hat die Einstufung für Salzgitter (News/Aktienkurs) auf "Buy" und das Kursziel auf 57,00 Euro belassen. Die Ergebnisse des vierten Quartals hätten die durchschnittlichen Marktschätzungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Andrew Snowdowne in einer Studie vom Freitag. Der Ausblick des Stahlherstellers sei aber extrem pessimistisch.
AFA0045 2009-03-06/12:14
Salzgitter rutscht in die Verlustzone
Der jahrelange Höhenflug des Stahlkonzerns Salzgitter findet ein jähes Ende. Angesichts des drohenden Verlustes stürzte die Aktie der im vergangenen Dezember in den Leitindex Dax aufgestiegenen Gesellschaft gestern zwischenzeitlich um über zwölf Prozent ab. Indes gab der Konzern bekannt, seine Kurzarbeit ausbauen zu wollen.
DÜSSELDORF. Vorstandschef Wolfgang Leese stellte gestern für das laufende Geschäftsjahr einen "spürbaren" Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahreswert von 12,5 Mrd. Euro in Aussicht. Dies bleibt nicht ohne Folgen für das Ergebnis: Im ersten Halbjahr wird Deutschlands zweitgrößter unabhängiger Stahlhüttenbetreiber rote Zahlen schreiben. Auch für das Gesamtjahr schloss Leese einen Verlust nicht aus.
Angesichts des drohenden Verlustes stürzte die Aktie der im vergangenen Dezember in den Leitindex Dax aufgestiegenen Gesellschaft gestern zwischenzeitlich um über zwölf Prozent ab. Am Vortag hatte der Titel allerdings kräftig zugelegt. Die meisten Experten hatten für das Gesamtjahr zwar mit einem Ergebniseinbruch gerechnet, allerdings noch einen Vorsteuergewinn von durchschnittlich 350 Mio. Euro prognostiziert. Die Hoffnungen auf schwarze Zahlen mögen die Experten noch nicht begraben: So betonte Stahlexperte Hermann Reith von der BHF-Bank, dass Salzgitter traditionell eine konservative Prognose gebe.
Als sicher gilt aber, dass die Stahlindustrie länger durch das Nachfragetal schreiten wird als bislang angenommen. Salzgitter-Chef Leese hatte im November gesagt, dass er mit einer Erholung zum Ende des ersten Quartals rechnet. Seine Hoffnungen ruhten auf einen zügigen Abbau der Lagerbestände bei den Kunden. Denn mit einem Auftragsrückgang von rund 50 Prozent fällt das Minus stärker aus als der Produktionsrückgang bei den wichtigen Kunden aus Maschinenbau sowie Fahrzeug- und Bauindustrie.
Allerdings verriet schon der Ausblick der Wirtschaftsvereinigung Stahl, dass die Läger noch immer gefüllt sind. Der Branchenverband rechnet für das laufende Jahr mit einem Rückgang des in Deutschland produzierten Stahls um ein Fünftel auf rund 37 Millionen Tonnen.
Wie die Konkurrenten Thyssen-Krupp und Arcelor-Mittal fährt Salzgitter seine Anlagen mit gedrosselter Leistung; branchenweit liegt die Auslastung bei rund 65 Prozent.
Mit einer konkreten Prognose für das laufende Geschäftsjahr hielt sich Salzgitter-Chef Leese zurück. Wegen der Unwägbarkeiten sei eine Vorhersage gegenwärtig nicht "seriös". Er hofft dennoch, dass das Nachfragependel schnell in die andere Richtung ausschlägt. Anzeichen gibt es dafür derzeit allerdings wenige. Die Nachfrage der Maschinenbauer bleibt schwach. Im Januar sanken deren Bestellungen um 42 Prozent.
Als Reaktion auf die Krise will Salzgitter die Kurzarbeit ausweiten. Bislang sind 1 500 Beschäftige von der Maßnahme betroffen. Mit dem Betriebsrat sei vereinbart worden, weitere Mitarbeiter weniger arbeiten zu lassen, sagte ein Sprecher.
Einschnitte bei der Belegschaft, wie sie andere Stahlkocher durchziehen, sind bei Salzgitter nicht geplant, wie auch in hochrangigen Kreisen bestätigt wurde. In der vergangenen Woche hatte die Konzernführung den Betriebsrat über die Lage umfassend informiert, ein Stellenabbau sei dabei aber kein Thema. Für das Unternehmen arbeiten rund 21 000 Menschen weltweit.
Thyssen-Krupp will nach unbestätigten Gewerkschaftsangaben 1 500 Stellen streichen, bei Arcelor-Mittal sind es 3 000 in Deutschland. "Salzgitter hat in den vergangenen Jahren immer sehr auf die Kosten geachtet, daher gibt es keine Notwendigkeit für solche Einschnitte", sagte Analyst Reith.
Aufgrund der schwachen Marktlage stellt Salzgitter einige Investitionen zurück. So wird die Erweiterung des Stahlwerks in Peine verschoben, bis sich die Nachfrage erholt hat, wie der Sprecher bestätigte. Das Unternehmen will rund 400 Mio. Euro in die Verdoppelung seiner Peiner Kapazität auf zwei Millionen Tonnen stecken. An den Plänen wird aber grundsätzlich festgehalten.
Der Nachfrageeinbruch hinterließ im vergangenen Jahr seine Spuren in der Bilanz der Niedersachsen: Er hat das Geschäft im Schlussquartal verhagelt. Der Gewinn vor Steuern rutschte im Gesamtjahr von 1,3 auf eine Mrd. Euro ab - im Schlussquartal fiel ein kleiner Verlust an. Belastend wirkte sich vor allem der Stahlbereich aus, das Geschäft mit Röhren zeigt sich hingegen resistent gegen den Abschwung. Dies soll auch in diesem Jahr zu bleiben.
© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2008: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
Der jahrelange Höhenflug des Stahlkonzerns Salzgitter findet ein jähes Ende. Angesichts des drohenden Verlustes stürzte die Aktie der im vergangenen Dezember in den Leitindex Dax aufgestiegenen Gesellschaft gestern zwischenzeitlich um über zwölf Prozent ab. Indes gab der Konzern bekannt, seine Kurzarbeit ausbauen zu wollen.
DÜSSELDORF. Vorstandschef Wolfgang Leese stellte gestern für das laufende Geschäftsjahr einen "spürbaren" Umsatzrückgang gegenüber dem Vorjahreswert von 12,5 Mrd. Euro in Aussicht. Dies bleibt nicht ohne Folgen für das Ergebnis: Im ersten Halbjahr wird Deutschlands zweitgrößter unabhängiger Stahlhüttenbetreiber rote Zahlen schreiben. Auch für das Gesamtjahr schloss Leese einen Verlust nicht aus.
Angesichts des drohenden Verlustes stürzte die Aktie der im vergangenen Dezember in den Leitindex Dax aufgestiegenen Gesellschaft gestern zwischenzeitlich um über zwölf Prozent ab. Am Vortag hatte der Titel allerdings kräftig zugelegt. Die meisten Experten hatten für das Gesamtjahr zwar mit einem Ergebniseinbruch gerechnet, allerdings noch einen Vorsteuergewinn von durchschnittlich 350 Mio. Euro prognostiziert. Die Hoffnungen auf schwarze Zahlen mögen die Experten noch nicht begraben: So betonte Stahlexperte Hermann Reith von der BHF-Bank, dass Salzgitter traditionell eine konservative Prognose gebe.
Als sicher gilt aber, dass die Stahlindustrie länger durch das Nachfragetal schreiten wird als bislang angenommen. Salzgitter-Chef Leese hatte im November gesagt, dass er mit einer Erholung zum Ende des ersten Quartals rechnet. Seine Hoffnungen ruhten auf einen zügigen Abbau der Lagerbestände bei den Kunden. Denn mit einem Auftragsrückgang von rund 50 Prozent fällt das Minus stärker aus als der Produktionsrückgang bei den wichtigen Kunden aus Maschinenbau sowie Fahrzeug- und Bauindustrie.
Allerdings verriet schon der Ausblick der Wirtschaftsvereinigung Stahl, dass die Läger noch immer gefüllt sind. Der Branchenverband rechnet für das laufende Jahr mit einem Rückgang des in Deutschland produzierten Stahls um ein Fünftel auf rund 37 Millionen Tonnen.
Wie die Konkurrenten Thyssen-Krupp und Arcelor-Mittal fährt Salzgitter seine Anlagen mit gedrosselter Leistung; branchenweit liegt die Auslastung bei rund 65 Prozent.
Mit einer konkreten Prognose für das laufende Geschäftsjahr hielt sich Salzgitter-Chef Leese zurück. Wegen der Unwägbarkeiten sei eine Vorhersage gegenwärtig nicht "seriös". Er hofft dennoch, dass das Nachfragependel schnell in die andere Richtung ausschlägt. Anzeichen gibt es dafür derzeit allerdings wenige. Die Nachfrage der Maschinenbauer bleibt schwach. Im Januar sanken deren Bestellungen um 42 Prozent.
Als Reaktion auf die Krise will Salzgitter die Kurzarbeit ausweiten. Bislang sind 1 500 Beschäftige von der Maßnahme betroffen. Mit dem Betriebsrat sei vereinbart worden, weitere Mitarbeiter weniger arbeiten zu lassen, sagte ein Sprecher.
Einschnitte bei der Belegschaft, wie sie andere Stahlkocher durchziehen, sind bei Salzgitter nicht geplant, wie auch in hochrangigen Kreisen bestätigt wurde. In der vergangenen Woche hatte die Konzernführung den Betriebsrat über die Lage umfassend informiert, ein Stellenabbau sei dabei aber kein Thema. Für das Unternehmen arbeiten rund 21 000 Menschen weltweit.
Thyssen-Krupp will nach unbestätigten Gewerkschaftsangaben 1 500 Stellen streichen, bei Arcelor-Mittal sind es 3 000 in Deutschland. "Salzgitter hat in den vergangenen Jahren immer sehr auf die Kosten geachtet, daher gibt es keine Notwendigkeit für solche Einschnitte", sagte Analyst Reith.
Aufgrund der schwachen Marktlage stellt Salzgitter einige Investitionen zurück. So wird die Erweiterung des Stahlwerks in Peine verschoben, bis sich die Nachfrage erholt hat, wie der Sprecher bestätigte. Das Unternehmen will rund 400 Mio. Euro in die Verdoppelung seiner Peiner Kapazität auf zwei Millionen Tonnen stecken. An den Plänen wird aber grundsätzlich festgehalten.
Der Nachfrageeinbruch hinterließ im vergangenen Jahr seine Spuren in der Bilanz der Niedersachsen: Er hat das Geschäft im Schlussquartal verhagelt. Der Gewinn vor Steuern rutschte im Gesamtjahr von 1,3 auf eine Mrd. Euro ab - im Schlussquartal fiel ein kleiner Verlust an. Belastend wirkte sich vor allem der Stahlbereich aus, das Geschäft mit Röhren zeigt sich hingegen resistent gegen den Abschwung. Dies soll auch in diesem Jahr zu bleiben.
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06.03.2009 15:01
Deutsche Bank belässt Salzgitter auf 'Buy' - Ziel 70,00 Euro
Die Deutsche Bank hat ihre Empfehlung für Salzgitter (News/Aktienkurs) nach vorläufigen Zahlen für 2008 auf "Buy" und das Kursziel auf 70,00 Euro belassen. Die Zahlen des Stahlherstellers hätten den Erwartungen weitgehend entsprochen, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer Studie vom Freitag. Das Röhren-Geschäft habe sich einmal mehr als stabile Säule erwiesen. Der Ausblick für 2009 lasse Details noch vermissen.
AFA0064 2009-03-06/15:00
Deutsche Bank belässt Salzgitter auf 'Buy' - Ziel 70,00 Euro
Die Deutsche Bank hat ihre Empfehlung für Salzgitter (News/Aktienkurs) nach vorläufigen Zahlen für 2008 auf "Buy" und das Kursziel auf 70,00 Euro belassen. Die Zahlen des Stahlherstellers hätten den Erwartungen weitgehend entsprochen, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer Studie vom Freitag. Das Röhren-Geschäft habe sich einmal mehr als stabile Säule erwiesen. Der Ausblick für 2009 lasse Details noch vermissen.
AFA0064 2009-03-06/15:00
schaut lieber nach was die amis machen und wenn die licht am ende des tunnels sehen erst dann sehen wir licht in deutschland
wie immer die amis zeigen uns wohin es geht und nicht umgekehrt und das salzgitter schon eine starke rezession eingepreist dürfte auch jedem klar sein der sich mit den zahlen sich befasst hat und sich damit auskennt
also salzgitter ist derzeit sehr günstig und hat viel potential aber den ton geben nach wie vor die usa an
und das die krise eines tages vorbeigeht dürfte auch jedem pessimisten klar sein
in diesem sinne glück auf und einige die mehr erfahrung haben an der börse dürfte auch klar sein das es aufs und abs an der börse gibt
aufschwung und abschwung gell meine lieben
wie immer die amis zeigen uns wohin es geht und nicht umgekehrt und das salzgitter schon eine starke rezession eingepreist dürfte auch jedem klar sein der sich mit den zahlen sich befasst hat und sich damit auskennt
also salzgitter ist derzeit sehr günstig und hat viel potential aber den ton geben nach wie vor die usa an
und das die krise eines tages vorbeigeht dürfte auch jedem pessimisten klar sein
in diesem sinne glück auf und einige die mehr erfahrung haben an der börse dürfte auch klar sein das es aufs und abs an der börse gibt
aufschwung und abschwung gell meine lieben
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.716.273 von Boersenexplosion am 06.03.09 15:43:50Da hast du natürlich recht...ich hätte eine kleine erholung heute trotzdem gerne gesehen !!
Also,ein schönes wochenende allen...
Also,ein schönes wochenende allen...
Jobs data speaks of a bottom
The loss rate has stopped accelerating, indicating a possible turnaround, but don't look for a quick rebound.
By Martin Hutchinson, breakingviews.com
March 6, 2009: 1:41 PM ET
US jobs data could herald approaching bottom
Authorities flail as markets and economy swoon
Investors should demand ultimate Ford family sacrifice
More from breakingviews.com
The 651,000 decline in U.S. non-farm payroll employment last month is nasty, but the rate of job loss has stopped accelerating.
The Obama administration's stimulus package should provide a short-term economic boost soon, so a bottom to the economic downturn may be approaching. But that doesn't mean an upturn follows quickly - sorting out the budget deficit and inflation will come later.
Upward revisions in job loss figures for December and January mean that February's decline was less severe than in previous months, suggesting a slight decrease in the rate of job loss.
Moreover, the Institute for Supply Management's February manufacturing and non-manufacturing indexes, respectively flat and down only slightly compared with January, also suggest that the pace of economic decline may be slowing.
That doesn't suggest the economic bottom is imminent, but it does lessen for the moment fears of accelerating decline on the trajectory of 1929-32.
Whatever its long-term effects, the U.S. economic stimulus should produce some bounce in the second quarter as modest tax cuts flow into low and middle-income wage packets and public sector hiring creates jobs.
There is thus some possibility of a bottoming-out of economic activity by mid-year. Whether or not that occurs, a slowing of job losses would help boost confidence in the consumer and small business sectors, further lessening the chance of decline becoming self-reinforcing.
The prospects for a rapid return to economic growth are less reassuring. Labor productivity, which declined by 0.4% in the fourth quarter last year, is likely to remain weak, with tight credit conditions correcting the excessive capital investment of the bubble period.
Consumption will probably remain subdued in spite of extensive government attempts to revive it, as savings rates return towards or even rise above their long-term average of around 8%.
Excessive budget deficits and the possibility of resurgent inflation caused by over-stimulative monetary policy may well raise interest rates considerably, further holding back recovery.
That could result in an L-shaped recession, with no real recovery for several years. But even that would be better than a seemingly bottomless economic pit.
============================================================
Das ist der erste Indikator den ich einstelle.
Gruss Springbok
The loss rate has stopped accelerating, indicating a possible turnaround, but don't look for a quick rebound.
By Martin Hutchinson, breakingviews.com
March 6, 2009: 1:41 PM ET
US jobs data could herald approaching bottom
Authorities flail as markets and economy swoon
Investors should demand ultimate Ford family sacrifice
More from breakingviews.com
The 651,000 decline in U.S. non-farm payroll employment last month is nasty, but the rate of job loss has stopped accelerating.
The Obama administration's stimulus package should provide a short-term economic boost soon, so a bottom to the economic downturn may be approaching. But that doesn't mean an upturn follows quickly - sorting out the budget deficit and inflation will come later.
Upward revisions in job loss figures for December and January mean that February's decline was less severe than in previous months, suggesting a slight decrease in the rate of job loss.
Moreover, the Institute for Supply Management's February manufacturing and non-manufacturing indexes, respectively flat and down only slightly compared with January, also suggest that the pace of economic decline may be slowing.
That doesn't suggest the economic bottom is imminent, but it does lessen for the moment fears of accelerating decline on the trajectory of 1929-32.
Whatever its long-term effects, the U.S. economic stimulus should produce some bounce in the second quarter as modest tax cuts flow into low and middle-income wage packets and public sector hiring creates jobs.
There is thus some possibility of a bottoming-out of economic activity by mid-year. Whether or not that occurs, a slowing of job losses would help boost confidence in the consumer and small business sectors, further lessening the chance of decline becoming self-reinforcing.
The prospects for a rapid return to economic growth are less reassuring. Labor productivity, which declined by 0.4% in the fourth quarter last year, is likely to remain weak, with tight credit conditions correcting the excessive capital investment of the bubble period.
Consumption will probably remain subdued in spite of extensive government attempts to revive it, as savings rates return towards or even rise above their long-term average of around 8%.
Excessive budget deficits and the possibility of resurgent inflation caused by over-stimulative monetary policy may well raise interest rates considerably, further holding back recovery.
That could result in an L-shaped recession, with no real recovery for several years. But even that would be better than a seemingly bottomless economic pit.
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Das ist der erste Indikator den ich einstelle.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.711.705 von carpiediem am 06.03.09 06:35:12Ich habe mich leider in der Satzstellung nicht richtig ausgedrückt,aber jeder der Ahnung hat von Börse weiss das ich das Ende 2009 meine und wir werden 2009 den 100 Euro Kurs wiedersehen.
Woher ich meine Informationen nehme liegt eher in der Erfahrung der Börse und das Wissen über Salzgitter.
Kann es nicht sehr wohl sein wenn die Banken mal bei den Zinssenkungen mitspielen und dabei meine ich die Banken in Deutschland das sie die niedrigen Zinzen der EZB nicht an die Kunden weitergeben was in Britten zum Beispiel Pflicht ist dies inerhalb von 24 Stunden an die Kunden weiter zuleiten,auch in Australien und Süd-Afrika sowie Kanada.
An Deiner stelle würde ich nicht verkaufen sondern die Krise aussitzen.Der Verlust ist zu hoch und sicher bist Du nicht der Einzige.
Auch stimme ich mit Börse überein das wir im zweiten Halbjahr wieder Rosen sehen werden.
Viele Grüsse
Springbok
Woher ich meine Informationen nehme liegt eher in der Erfahrung der Börse und das Wissen über Salzgitter.
Kann es nicht sehr wohl sein wenn die Banken mal bei den Zinssenkungen mitspielen und dabei meine ich die Banken in Deutschland das sie die niedrigen Zinzen der EZB nicht an die Kunden weitergeben was in Britten zum Beispiel Pflicht ist dies inerhalb von 24 Stunden an die Kunden weiter zuleiten,auch in Australien und Süd-Afrika sowie Kanada.
An Deiner stelle würde ich nicht verkaufen sondern die Krise aussitzen.Der Verlust ist zu hoch und sicher bist Du nicht der Einzige.
Auch stimme ich mit Börse überein das wir im zweiten Halbjahr wieder Rosen sehen werden.
Viele Grüsse
Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.719.660 von springbok am 06.03.09 21:43:47Deine worte in gottes ohr :-)
ein schönes wochenende an alle !!
ein schönes wochenende an alle !!
Kursschwankungen
Am Tropf der Wall Street
von Christian Schnell
Selten zuvor war die deutsche Börse so abhängig von der Wall Street wie jetzt. Weil die Kurse in den USA deutlich schwanken, wackeln auch die deutschen Aktien ungewöhnlich stark. Investoren und Händler messen den amerikanische Futures derzeit eine stärkere Bedeutung zu als den heimischen Unternehmensdaten.
Der Dax schwankt derzeit stark. Quelle: Reuters
FRANKFURT. Kräftige Kursgewinne am Morgen, am Ende aber deutlich verloren - oder umgekehrt. Selten zuvor waren die Tagesschwankungen an den Aktienmärkten so extrem wie in den vergangenen Tagen. Und selten zuvor waren die Börsen weltweit so abhängig von der Wall Street wie jetzt. "Es ist erschreckend zu sehen, dass der Dax im Moment überhaupt kein Eigenleben mehr hat", sagt Carsten Klude vom Hamburger Bankhaus M.M. Warburg. Stattdessen blickt man täglich wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange auf die US-Futures, die die Richtung dort ab der Wall Street-Eröffnung um 15.30 Uhr hiesiger Zeit vorgeben.
Viele europäische Analysten und Vermögensverwalter sind in ihren Tages- und Wochenreports inzwischen dazu übergegangen, mit ihren Prognosen für den US-Markt einzusteigen und erst hinterher einen Blick auf den heimischen Markt zu werfen. Die Aussage daraus ist eindeutig: Zuerst bewegt hier die Kurse, was dort passiert. Erst dann zählen die Daten aus der Heimat.
Hauptgrund für die völlige Abhängigkeit vom New Yorker Handel sind die extremen Tagesschwankungen dort, die es in dieser Form in Europa zwar immer wieder gab, die für den US-Handel aber außergewöhnlich sind. Verluste von 3,4 Prozent zu Wochenanfang im Dow Jones, knappe drei Prozent am Montag der Vorwoche und fast vier Prozent am folgenden Dienstag sind historisch betrachtet sehr auffällig. Zumal der weit über 100 Jahre alte Dow Jones Industrial Average Index, so der vollständige Name, unter Börsianer als schwerfällig gilt. Zahlreiche traditionsreiche Unternehmen wie Coca-Cola, Procter & Gamble oder Exxon sind im Index vertreten.
Den Futures für den Dow, aber auch für den sehr viel breiter angelegten S&P 500 und für die technologielastige Nasdaq messen europäische Investoren und Händler deswegen im Moment weitaus größere Bedeutung zu als heimischen Konjunktur- und Unternehmensdaten. Täglich ab der Mittagszeit gehen deswegen die Blicke auf das, was der Börsentag in New York bringen wird. Es sei nun mal nicht ratsam, einige der durchaus positiven Indikatoren auch als solche zu werten, wenn der S&P 500-Index unter seine Tiefststände vom vergangenen November falle, sagt Ralf Zimmermann vom Bankhaus Sal. Oppenheim.
Überhaupt ist die Stimmung im Keller. Viele europäische Investoren rücken die Ursprünge der aktuellen Krise wieder stärker in den Vordergrund. Solange sich die Situation auf den Immobilien- und Finanzmärkten in den USA nicht stabilisiert, ist auch an den Börsen weltweit nicht mit einer Beruhigung zu rechnen, heißt es.
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Ein klares Votum das die Wallstreet wie immer alle Kurse diktiert und eine Unterstützung zu der Meinung von Börse.
Gruss Springbok
Am Tropf der Wall Street
von Christian Schnell
Selten zuvor war die deutsche Börse so abhängig von der Wall Street wie jetzt. Weil die Kurse in den USA deutlich schwanken, wackeln auch die deutschen Aktien ungewöhnlich stark. Investoren und Händler messen den amerikanische Futures derzeit eine stärkere Bedeutung zu als den heimischen Unternehmensdaten.
Der Dax schwankt derzeit stark. Quelle: Reuters
FRANKFURT. Kräftige Kursgewinne am Morgen, am Ende aber deutlich verloren - oder umgekehrt. Selten zuvor waren die Tagesschwankungen an den Aktienmärkten so extrem wie in den vergangenen Tagen. Und selten zuvor waren die Börsen weltweit so abhängig von der Wall Street wie jetzt. "Es ist erschreckend zu sehen, dass der Dax im Moment überhaupt kein Eigenleben mehr hat", sagt Carsten Klude vom Hamburger Bankhaus M.M. Warburg. Stattdessen blickt man täglich wie das berühmte Kaninchen vor der Schlange auf die US-Futures, die die Richtung dort ab der Wall Street-Eröffnung um 15.30 Uhr hiesiger Zeit vorgeben.
Viele europäische Analysten und Vermögensverwalter sind in ihren Tages- und Wochenreports inzwischen dazu übergegangen, mit ihren Prognosen für den US-Markt einzusteigen und erst hinterher einen Blick auf den heimischen Markt zu werfen. Die Aussage daraus ist eindeutig: Zuerst bewegt hier die Kurse, was dort passiert. Erst dann zählen die Daten aus der Heimat.
Hauptgrund für die völlige Abhängigkeit vom New Yorker Handel sind die extremen Tagesschwankungen dort, die es in dieser Form in Europa zwar immer wieder gab, die für den US-Handel aber außergewöhnlich sind. Verluste von 3,4 Prozent zu Wochenanfang im Dow Jones, knappe drei Prozent am Montag der Vorwoche und fast vier Prozent am folgenden Dienstag sind historisch betrachtet sehr auffällig. Zumal der weit über 100 Jahre alte Dow Jones Industrial Average Index, so der vollständige Name, unter Börsianer als schwerfällig gilt. Zahlreiche traditionsreiche Unternehmen wie Coca-Cola, Procter & Gamble oder Exxon sind im Index vertreten.
Den Futures für den Dow, aber auch für den sehr viel breiter angelegten S&P 500 und für die technologielastige Nasdaq messen europäische Investoren und Händler deswegen im Moment weitaus größere Bedeutung zu als heimischen Konjunktur- und Unternehmensdaten. Täglich ab der Mittagszeit gehen deswegen die Blicke auf das, was der Börsentag in New York bringen wird. Es sei nun mal nicht ratsam, einige der durchaus positiven Indikatoren auch als solche zu werten, wenn der S&P 500-Index unter seine Tiefststände vom vergangenen November falle, sagt Ralf Zimmermann vom Bankhaus Sal. Oppenheim.
Überhaupt ist die Stimmung im Keller. Viele europäische Investoren rücken die Ursprünge der aktuellen Krise wieder stärker in den Vordergrund. Solange sich die Situation auf den Immobilien- und Finanzmärkten in den USA nicht stabilisiert, ist auch an den Börsen weltweit nicht mit einer Beruhigung zu rechnen, heißt es.
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Ein klares Votum das die Wallstreet wie immer alle Kurse diktiert und eine Unterstützung zu der Meinung von Börse.
Gruss Springbok
Teil Zwei:
25.02.2009
Der Blick über den großen Teich hat neben den derzeit alles überlagernden Tagesschwankungen auch noch einen langfristigen Aspekt: Viele europäische Anleger sehen in Zukunft zuallererst dort die besten Investitionschancen, sollte die Finanz- und Wirtschaftskrise irgendwann ein Ende finden. "Diese Präferenz basiert weitgehend auf der defensiven Ausrichtung des amerikanischen Aktienmarktes und einer ausgesprochen pro-aktiven Haltung der politischen Entscheidungsträger", heißt es dazu von den Investment-Managern von ING.
Wie lange die Anleger der Lage in den USA weit mehr Bedeutung beimessen als der eigenen, hängt wohl vor allem davon ab, ab wann die gerade anlaufenden staatlichen Investitionsprogramme Wirkung zeigen. "Wir gehen davon aus, dass die Konjukturprogramme die US-Wirtschaft frühestens im zweiten Halbjahr zu positiven Impulsen führen werden", sagt Sören Wiedau von der Berliner Weberbank. Bis dahin könnte der Blick an die Wall Street noch zum täglichen Standardprogramm für Europäer gehören.
Im Gleichschritt
Kurssturz: Rund 19 Prozent hat der weltweit meistbeachtete Leitindex Dow Jones seit Jahresanfang verloren. Knapp 17 Prozent waren es beim japanischen Nikkei. Der Deutsche Aktienindex (Dax) liegt nach den heftigen Verlusten der vergangenen Tage dazwischen bei über 18 Prozent.
Stimmung: Glaubt man Umfragen unter Investoren, so sind diese wieder etwas optimistischer gestimmt als noch zum Jahreswechsel. Dies hat allerdings noch nicht zu erhöhten Aktienkäufen geführt.
Tiefpunkt: Einig sind sich technische Analysten, deren wichtige Haltemarken weltweit durchbrochen wurden, und Fundamentalanalysten, die schlechte Konjunktur- und Konzerndaten beklagen. Beide sehen den Tiefpunkt noch nicht erreicht.
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Das war der letzte Teil und genau gelesen liegt auch ein Sonnenstrahl im Inhalt:
Das Wort heisst Versöhnung mit der Krise.
Gruss Springbok
25.02.2009
Der Blick über den großen Teich hat neben den derzeit alles überlagernden Tagesschwankungen auch noch einen langfristigen Aspekt: Viele europäische Anleger sehen in Zukunft zuallererst dort die besten Investitionschancen, sollte die Finanz- und Wirtschaftskrise irgendwann ein Ende finden. "Diese Präferenz basiert weitgehend auf der defensiven Ausrichtung des amerikanischen Aktienmarktes und einer ausgesprochen pro-aktiven Haltung der politischen Entscheidungsträger", heißt es dazu von den Investment-Managern von ING.
Wie lange die Anleger der Lage in den USA weit mehr Bedeutung beimessen als der eigenen, hängt wohl vor allem davon ab, ab wann die gerade anlaufenden staatlichen Investitionsprogramme Wirkung zeigen. "Wir gehen davon aus, dass die Konjukturprogramme die US-Wirtschaft frühestens im zweiten Halbjahr zu positiven Impulsen führen werden", sagt Sören Wiedau von der Berliner Weberbank. Bis dahin könnte der Blick an die Wall Street noch zum täglichen Standardprogramm für Europäer gehören.
Im Gleichschritt
Kurssturz: Rund 19 Prozent hat der weltweit meistbeachtete Leitindex Dow Jones seit Jahresanfang verloren. Knapp 17 Prozent waren es beim japanischen Nikkei. Der Deutsche Aktienindex (Dax) liegt nach den heftigen Verlusten der vergangenen Tage dazwischen bei über 18 Prozent.
Stimmung: Glaubt man Umfragen unter Investoren, so sind diese wieder etwas optimistischer gestimmt als noch zum Jahreswechsel. Dies hat allerdings noch nicht zu erhöhten Aktienkäufen geführt.
Tiefpunkt: Einig sind sich technische Analysten, deren wichtige Haltemarken weltweit durchbrochen wurden, und Fundamentalanalysten, die schlechte Konjunktur- und Konzerndaten beklagen. Beide sehen den Tiefpunkt noch nicht erreicht.
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Das war der letzte Teil und genau gelesen liegt auch ein Sonnenstrahl im Inhalt:
Das Wort heisst Versöhnung mit der Krise.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.716.209 von Boersenexplosion am 06.03.09 15:38:51Hallo Kollege:
Das Urteil der Deutschen Bank habe ich immer geschätzt wohl weil ausgebildete Analysten die Beurteilungen vornehmen und die Ziele der DB immer erreicht werden.
Einen Gruss,
Springbok
Das Urteil der Deutschen Bank habe ich immer geschätzt wohl weil ausgebildete Analysten die Beurteilungen vornehmen und die Ziele der DB immer erreicht werden.
Einen Gruss,
Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.169 von springbok am 06.03.09 22:58:28servus,
also wer schon paar järchen dabei ist weiss das es wieder bergauf gehen wird und sogar neue hochs drinne sind, nur das wird nicht sofort morgen passieren und wer die zahlen studiert hat wird feststellen das die zahlen trotz krise top waren
ja jetzt werden meine freunde kommen und schreiben das die zukunft gehandelt wird
und die zukunft sieht ja soooooo schlecht aus
also ein schönes weekend bis denn
also wer schon paar järchen dabei ist weiss das es wieder bergauf gehen wird und sogar neue hochs drinne sind, nur das wird nicht sofort morgen passieren und wer die zahlen studiert hat wird feststellen das die zahlen trotz krise top waren
ja jetzt werden meine freunde kommen und schreiben das die zukunft gehandelt wird
und die zukunft sieht ja soooooo schlecht aus
also ein schönes weekend bis denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.708.887 von Graustark am 05.03.09 19:21:02Ich grüsse Graustar:
Deine Worte.
Niemand weiß wie es kommt.
Kursziele von 15 bis 20 klingen zwar schrecklich, sie könnten aber auf Sicht von 1-2 Jahren auch viel zu optimistisch sein.In 1 bis 2 Jahren ist die Krise Vergangenheit:
Heute war die Citigroup unter einem Dollar,wird sich wieder total erholen: und GM hat unverblümt kundgetan, sich in akuter Insolvenzgefahr zu befinden.
Hoffentlich geht GM in die Insolvenz,denn der Laden ist seit Jahren totaler Schrott,also undiskutierbar: Wenn ich mal pars pro toto nehmen darf, fehlen sowohl Geld als auch Kunden.
Woraus man hier Hoffnungen für das 2te Halbjahr abdestillieren will, bleibt rätselhaft.
Wenn ich etwas abdestilliere dann nur Whisky
Wie gesagt, niemand kennt die Zukunft, aber wenn heute in einem Jahr für 2009 ein massiv dreistelliger Millionenverlust verkündet wird, darf niemand überrascht tun.Wie gut kennst Du Salzgitter um solche Sprüche zu klopfen:
Die Frage ist für mich schon viel eher, ob die SZG es 2010 zu ersten Ansätzen zum Verlassen des Tränentals schafft.
Salzgitter und seine Aktionäre haben noch nie Tränen vergossen.Jeder der schon lange drin ist,hat schon viel Geld auf sein Konto gebracht.Aber mit Deinem Gedankengut würde ich die Börse verlassen,das ist kein Platz für Dich:::
Nach und nach werden die Öfen stillgelegt, und wenn irgendwann die Nachfrage wieder anzieht, welche Öfen werden dann wieder angeworfen? Vielleicht stehen die näher bei Harbin als bei Braunschweig.
Kein Stahlwerk wird Öfen still legen,denn man kann sie nicht so einfach wieder in Betrieb nehmen und ganz bestimmt nicht SALZGITTER.Von Stahproduktion hast Du auch keine Ahnung Wow Wow:
Gruss Springbokabout you.
Deine Worte.
Niemand weiß wie es kommt.
Kursziele von 15 bis 20 klingen zwar schrecklich, sie könnten aber auf Sicht von 1-2 Jahren auch viel zu optimistisch sein.In 1 bis 2 Jahren ist die Krise Vergangenheit:
Heute war die Citigroup unter einem Dollar,wird sich wieder total erholen: und GM hat unverblümt kundgetan, sich in akuter Insolvenzgefahr zu befinden.
Hoffentlich geht GM in die Insolvenz,denn der Laden ist seit Jahren totaler Schrott,also undiskutierbar: Wenn ich mal pars pro toto nehmen darf, fehlen sowohl Geld als auch Kunden.
Woraus man hier Hoffnungen für das 2te Halbjahr abdestillieren will, bleibt rätselhaft.
Wenn ich etwas abdestilliere dann nur Whisky
Wie gesagt, niemand kennt die Zukunft, aber wenn heute in einem Jahr für 2009 ein massiv dreistelliger Millionenverlust verkündet wird, darf niemand überrascht tun.Wie gut kennst Du Salzgitter um solche Sprüche zu klopfen:
Die Frage ist für mich schon viel eher, ob die SZG es 2010 zu ersten Ansätzen zum Verlassen des Tränentals schafft.
Salzgitter und seine Aktionäre haben noch nie Tränen vergossen.Jeder der schon lange drin ist,hat schon viel Geld auf sein Konto gebracht.Aber mit Deinem Gedankengut würde ich die Börse verlassen,das ist kein Platz für Dich:::
Nach und nach werden die Öfen stillgelegt, und wenn irgendwann die Nachfrage wieder anzieht, welche Öfen werden dann wieder angeworfen? Vielleicht stehen die näher bei Harbin als bei Braunschweig.
Kein Stahlwerk wird Öfen still legen,denn man kann sie nicht so einfach wieder in Betrieb nehmen und ganz bestimmt nicht SALZGITTER.Von Stahproduktion hast Du auch keine Ahnung Wow Wow:
Gruss Springbok
about you.
Das Problem ist, dass niemand die Krise seriös einschätzen und das Ende prognostizieren kann. Mit Salzgitter haben wir aber eine Aktie, die bei Beginn eines neuen Aufschwungs ganz schnell zu den Gewinnern zählen wird. Hinzu kommt das dicke Cashpolster. Die Märkte sind überverkauft und es kann jederzeit zu einer kleinen Erholungsrallye ansetzen, die den Dax mal eben 20% steigen lässt. Steigt der Dax 20% ist Salzgitter sicherlich mit mindestens 30% dabei.
Die 100 Euro von Springbok sind für 2009 m.E. nicht erreichbar, aber neue Jahreshöchstkurse sollten noch drin sein. Sind erste Anzeichen einer Verbesserung der Wirtschaft auszumachen, dann wird der Markt nachhaltig drehen und aufdrehen.
Die 100 Euro von Springbok sind für 2009 m.E. nicht erreichbar, aber neue Jahreshöchstkurse sollten noch drin sein. Sind erste Anzeichen einer Verbesserung der Wirtschaft auszumachen, dann wird der Markt nachhaltig drehen und aufdrehen.
News
Saturday, 07 Mar 2009
Salzgitter AG 2008 net sales up by 22.6% YoY
Salzgitter AG has announced its financial results for 12 months to December 31st 2008. It achieved a pre tax profit of EUR 1 billion in the financial year 2008 despite the dramatic developments in global economic conditions which unfolded at the end of the year. Accordingly, the profit forecast made before the advent of the turbulences in the market was fulfilled in every respect, even taking the announced accounting measures into account.
Consolidated external sales rose by 23% to a new record level of EUR 12,499.2 million. Higher steel selling prices, the steady, gratifying development of the Tubes Division business, especially in large diameter tubes, and booming trading business in the first nine months of the year were the main contributors of this pleasing growth.
Pre tax profit, which posted EUR 1,003.4 million, is another excellent result for the Salzgitter Group. The all time record of the financial year 2007 of EUR 1,313.9 million was not repeated, in line with expectations. The result includes accounting measures pertaining to the valuation of inventories in the Steel & Trading divisions of around EUR 200 million resulting from the drastic deterioration in market conditions in the fourth quarter of 2008. Consolidated after tax profit of EUR 676.9 million settled below the previous year's figure of EUR 905.1 million.
Item 2008 2007 Change
Pre tax profit 1,003 1,314 -23.7%
After tax profit 677 905 -25.2%
Sales 12,499 10,192 22.6%
In EUR millions unless otherwise stated
Saturday, 07 Mar 2009
Salzgitter AG 2008 net sales up by 22.6% YoY
Salzgitter AG has announced its financial results for 12 months to December 31st 2008. It achieved a pre tax profit of EUR 1 billion in the financial year 2008 despite the dramatic developments in global economic conditions which unfolded at the end of the year. Accordingly, the profit forecast made before the advent of the turbulences in the market was fulfilled in every respect, even taking the announced accounting measures into account.
Consolidated external sales rose by 23% to a new record level of EUR 12,499.2 million. Higher steel selling prices, the steady, gratifying development of the Tubes Division business, especially in large diameter tubes, and booming trading business in the first nine months of the year were the main contributors of this pleasing growth.
Pre tax profit, which posted EUR 1,003.4 million, is another excellent result for the Salzgitter Group. The all time record of the financial year 2007 of EUR 1,313.9 million was not repeated, in line with expectations. The result includes accounting measures pertaining to the valuation of inventories in the Steel & Trading divisions of around EUR 200 million resulting from the drastic deterioration in market conditions in the fourth quarter of 2008. Consolidated after tax profit of EUR 676.9 million settled below the previous year's figure of EUR 905.1 million.
Item 2008 2007 Change
Pre tax profit 1,003 1,314 -23.7%
After tax profit 677 905 -25.2%
Sales 12,499 10,192 22.6%
In EUR millions unless otherwise stated
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.467 von Boersenexplosion am 07.03.09 12:42:44http://www.godmode-trader.de/de/index-analyse/Wall-Street-Ho…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.302 von springbok am 06.03.09 23:29:46 In 1 bis 2 Jahren ist die Krise Vergangenheit:
entweder du
- träumst
- hast dich mit dem Thema noch nicht auseinander gesetzt
- oder du hast was graucht
sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen das das dein Ernst ist ...
diese Krise wird uns noch lange beschäftigen
mit Glück sehen wir in 6-9 Monaten einen Silbertsreif am Horizont, u.U. sehen wir auch eine schöne Gegenreaktion (im Bärenmarkt) an den Weltbörsen, aber ausgestanden ist
diese Kiste noch laaaange nicht ...
wir werden dieses Jahr noch Dinge erleben an die wir Traum nicht gedacht haben...
entweder du
- träumst
- hast dich mit dem Thema noch nicht auseinander gesetzt
- oder du hast was graucht
sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen das das dein Ernst ist ...
diese Krise wird uns noch lange beschäftigen
mit Glück sehen wir in 6-9 Monaten einen Silbertsreif am Horizont, u.U. sehen wir auch eine schöne Gegenreaktion (im Bärenmarkt) an den Weltbörsen, aber ausgestanden ist
diese Kiste noch laaaange nicht ...
wir werden dieses Jahr noch Dinge erleben an die wir Traum nicht gedacht haben...
SPECIAL REPORT
Wall Street: Ripe for a rally?
With little on the economic docket and the Dow and S&P 500 at 12-year lows, stocks may be gearing up to surge but it may not last.
NEW YORK (CNNMoney.com) -- With little in the way of earnings or market-moving economic news on tap this week, stocks will continue to take a cue from the financial sector as investors try to see if the latest levels can hold.
There's been such a tremendous selloff in the financial sector and in some of the retailers, that at some point even traders who are betting on a weak market are going to want to get in, said Fred Dickson, chief market strategist at D.A. Davidson & Co.
And the mild reaction to a dismal jobs report last Friday could suggest that the time is nearing.
"How much lower can Citigroup go when it's down around a buck?," asked Dickson, adding, "We're starting to get to the point where the risk of a big upside in the market is greater than the risk of a bigger downside."
With the Dow and S&P 500 both down more than 50% off their October 2007 highs, a decent bounce is not hard to imagine, said Gary Hager, president of Integrated Wealth Management.
He said that the pent-up demand is equivalent to shoppers pressing against the door of a store that is about to open for a sale, but the shoppers wont' budge until the first few jump in. Once they start moving, the rest will follow.
0:00 /3:46Stocks for price of light bulb
Ripe for a bear market rally. In both October and November of 2008, the stock market stabilized at levels that many market pros were betting could be the bottom, before ultimately declining further. That could be the case now as well, Dickson said. But he also said that some of what he has been seeing lately is reminiscent of the way Wall Street ultimately stabilized during the last bear market, bottoming between October 2002 and March 2003.
Dickson noted that the number of New York Stock Exchange stocks making new lows has dropped dramatically with each so-called "bottom," in October, November and now. As such, that could indicate a stabilization.
Also, from a contrarian perspective, stocks are ripe for a bounce. The American Association of Individual Investors (AAII) said 70.3% of investors surveyed were bearish, as of Wednesday. That's the highest level since the index was created in 1987.
The bearish sentiment index has been hovering between 39 and 55 over the past two months, but then last week suddenly jumped to 70.3, said Cara Scatizzi, associate financial analyst at AAII.
In tune with the bearish tone, investors pulled billions out of equity mutual funds last week. According to the latest report from Trim Tabs, investors pulled $29.9 billion out of stocks in the week ended March 4, versus an outflow of $18 billion in the previous week.
The question is what might help soothe the market and even trigger a bear-market rally. So far, most of the government initiatives announced have failed to provide the spark, including the $787 billion stimulus plan, Treasury's "stress tests" for banks and President Obama's $3.6 trillion 2010 budget.
Dickson said that indications over the next month that Congress is going to chip away at some of the spending in the budget could help, while Hager said the suspension of the mark-to-market accounting rule would help.
On the docket
Tuesday: The January wholesale inventories report is due shortly after the market opens. Inventories are expected to have fallen 1% after dropping 1.4% in December.
In Washington, the Senate Energy Committee holds a hearing on offshore drilling. On Thursday, the same committee discusses transmission lines.
Wednesday: The government's weekly crude inventories report is due out at 10:30 a.m. ET, as well as the February Treasury budget at 2 p.m. ET.
In Washington, the congressional oversight panel is due to release a report on the oversight of the Troubled Asset Relief Program (TARP), a.k.a. the bank bailout plan.
Thursday: February retail sales are due before the start of trade from the Commerce Dept. Sales are expected to have fallen 0.4% after rising 1% in the previous month. Sales excluding volatile autos are expected to have fallen 0.2% after rising 0.9% in January.
The government's weekly jobless claims report is also due in the morning. 640,000 Americans are expected to have filed new claims for unemployment versus 639,000 in the previous week. Weekly claims hit a 26-year high of 667,000 in February. The number of Americans continuing to stay on unemployment is expected to remain near record levels of 5,112,000.
The January business inventories report is due for release after the start of trading. Inventories are expected to have fallen 1.1% after dropping 1.3% in the previous month.
In Washington, a House Financial Services sub-committee debates mark-to-market (MTM) accounting, a rule that critics say has exacerbated the credit crisis. MTM requires banks to report the value of their investments if they sold them now, even though some of those assets - like mortgage-backed securities - have tumbled dramatically.
Friday: The January trade balance, due before the start of trading, is expected to have widened to $38.2 billion from $39.9 billion in December.
Also due are reports on February import and export prices and the initial March consumer sentiment index from the University of Michigan.
First Published: March 7, 2009: 10:10 PM ET
=================================================
Es besteht die Hoffnung das der Dow mal in positve dreht und im Anhang alle wichtigen Daten die in Amerika diese Woche bekannt gegeben werden.
Gruss Springbok
Wall Street: Ripe for a rally?
With little on the economic docket and the Dow and S&P 500 at 12-year lows, stocks may be gearing up to surge but it may not last.
NEW YORK (CNNMoney.com) -- With little in the way of earnings or market-moving economic news on tap this week, stocks will continue to take a cue from the financial sector as investors try to see if the latest levels can hold.
There's been such a tremendous selloff in the financial sector and in some of the retailers, that at some point even traders who are betting on a weak market are going to want to get in, said Fred Dickson, chief market strategist at D.A. Davidson & Co.
And the mild reaction to a dismal jobs report last Friday could suggest that the time is nearing.
"How much lower can Citigroup go when it's down around a buck?," asked Dickson, adding, "We're starting to get to the point where the risk of a big upside in the market is greater than the risk of a bigger downside."
With the Dow and S&P 500 both down more than 50% off their October 2007 highs, a decent bounce is not hard to imagine, said Gary Hager, president of Integrated Wealth Management.
He said that the pent-up demand is equivalent to shoppers pressing against the door of a store that is about to open for a sale, but the shoppers wont' budge until the first few jump in. Once they start moving, the rest will follow.
0:00 /3:46Stocks for price of light bulb
Ripe for a bear market rally. In both October and November of 2008, the stock market stabilized at levels that many market pros were betting could be the bottom, before ultimately declining further. That could be the case now as well, Dickson said. But he also said that some of what he has been seeing lately is reminiscent of the way Wall Street ultimately stabilized during the last bear market, bottoming between October 2002 and March 2003.
Dickson noted that the number of New York Stock Exchange stocks making new lows has dropped dramatically with each so-called "bottom," in October, November and now. As such, that could indicate a stabilization.
Also, from a contrarian perspective, stocks are ripe for a bounce. The American Association of Individual Investors (AAII) said 70.3% of investors surveyed were bearish, as of Wednesday. That's the highest level since the index was created in 1987.
The bearish sentiment index has been hovering between 39 and 55 over the past two months, but then last week suddenly jumped to 70.3, said Cara Scatizzi, associate financial analyst at AAII.
In tune with the bearish tone, investors pulled billions out of equity mutual funds last week. According to the latest report from Trim Tabs, investors pulled $29.9 billion out of stocks in the week ended March 4, versus an outflow of $18 billion in the previous week.
The question is what might help soothe the market and even trigger a bear-market rally. So far, most of the government initiatives announced have failed to provide the spark, including the $787 billion stimulus plan, Treasury's "stress tests" for banks and President Obama's $3.6 trillion 2010 budget.
Dickson said that indications over the next month that Congress is going to chip away at some of the spending in the budget could help, while Hager said the suspension of the mark-to-market accounting rule would help.
On the docket
Tuesday: The January wholesale inventories report is due shortly after the market opens. Inventories are expected to have fallen 1% after dropping 1.4% in December.
In Washington, the Senate Energy Committee holds a hearing on offshore drilling. On Thursday, the same committee discusses transmission lines.
Wednesday: The government's weekly crude inventories report is due out at 10:30 a.m. ET, as well as the February Treasury budget at 2 p.m. ET.
In Washington, the congressional oversight panel is due to release a report on the oversight of the Troubled Asset Relief Program (TARP), a.k.a. the bank bailout plan.
Thursday: February retail sales are due before the start of trade from the Commerce Dept. Sales are expected to have fallen 0.4% after rising 1% in the previous month. Sales excluding volatile autos are expected to have fallen 0.2% after rising 0.9% in January.
The government's weekly jobless claims report is also due in the morning. 640,000 Americans are expected to have filed new claims for unemployment versus 639,000 in the previous week. Weekly claims hit a 26-year high of 667,000 in February. The number of Americans continuing to stay on unemployment is expected to remain near record levels of 5,112,000.
The January business inventories report is due for release after the start of trading. Inventories are expected to have fallen 1.1% after dropping 1.3% in the previous month.
In Washington, a House Financial Services sub-committee debates mark-to-market (MTM) accounting, a rule that critics say has exacerbated the credit crisis. MTM requires banks to report the value of their investments if they sold them now, even though some of those assets - like mortgage-backed securities - have tumbled dramatically.
Friday: The January trade balance, due before the start of trading, is expected to have widened to $38.2 billion from $39.9 billion in December.
Also due are reports on February import and export prices and the initial March consumer sentiment index from the University of Michigan.
First Published: March 7, 2009: 10:10 PM ET
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Es besteht die Hoffnung das der Dow mal in positve dreht und im Anhang alle wichtigen Daten die in Amerika diese Woche bekannt gegeben werden.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.725.331 von Elrond am 08.03.09 19:03:16Time will tell you!!!
09.03.2009 08:37
Stahl- und Maschinenbautitel vor Turnaround?
Liebe Leser,
während an den Börsen die Branchen Banken und Automobile die Diskussionen und das Geschehen bestimmen, fragen Sie sich sicherlich auch, was mit den anderen Titeln geschieht. Selbstverständlich leiden diese ebenfalls unter der schlechten Stimmung und der Befürchtung, dass sich die konjunkturelle Talfahrt weiter fortsetzt.
Doch in der vergangenen Woche gab es kurzfristig einen Moment, der hoffen ließ: Die Stahltitel zeigten sich zur Wochenmitte – plötzlich und für viele unerwartet – von der ganz festen Seite. Was war geschehen: „Es gibt eine Chance, dass im zweiten Halbjahr eine moderate Erholung einsetzt", sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff und führte fort: „Die Folgen der Krise trafen uns als Erste. Wir werden aber auch die Ersten sein, die die Erholung spüren". Leider hielt die Freude nicht lange an: Schnell sorgten neuerliche Hiobsbotschaften von Klöckner und Salzgitter für Ernüchterung und fallende Kurse.
Ich rechne damit, dass auch der Maschinenbau in Kürze mit positiven Nachrichten aufwarten wird. Zwar sind die Auftragseingänge in den ersten beiden Monaten sicherlich enttäuschend, doch auch hier gibt es erste Hoffnungsschimmer: Der VDMA-Chef-Volkswirt Ralph Wiechers verbreitet jedenfalls Zuversicht: „Ich hoffe, dass wir das Schlimmste gesehen haben".
Mit anderen Worten: Ob nun tatsächlich der Tiefpunkt der beiden genannten Branchen im ersten Quartal des Jahres erreicht wird, bleibt zwar abzuwarten. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Kurse inzwischen ein Niveau erreicht haben, bei welchem ein weiterer Rückgang eher unwahrscheinlich erscheint. Vielmehr können Sie davon auszugehen, dass es hier schon bald zu einem Turnaround kommen wird. Die Vergangenheit belegt, dass die beiden angeführten Segmente die ersten sind, die von einer wirtschaftlichen Erholung profitieren werden.
Stahl- und Maschinenbautitel vor Turnaround?
Liebe Leser,
während an den Börsen die Branchen Banken und Automobile die Diskussionen und das Geschehen bestimmen, fragen Sie sich sicherlich auch, was mit den anderen Titeln geschieht. Selbstverständlich leiden diese ebenfalls unter der schlechten Stimmung und der Befürchtung, dass sich die konjunkturelle Talfahrt weiter fortsetzt.
Doch in der vergangenen Woche gab es kurzfristig einen Moment, der hoffen ließ: Die Stahltitel zeigten sich zur Wochenmitte – plötzlich und für viele unerwartet – von der ganz festen Seite. Was war geschehen: „Es gibt eine Chance, dass im zweiten Halbjahr eine moderate Erholung einsetzt", sagte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff und führte fort: „Die Folgen der Krise trafen uns als Erste. Wir werden aber auch die Ersten sein, die die Erholung spüren". Leider hielt die Freude nicht lange an: Schnell sorgten neuerliche Hiobsbotschaften von Klöckner und Salzgitter für Ernüchterung und fallende Kurse.
Ich rechne damit, dass auch der Maschinenbau in Kürze mit positiven Nachrichten aufwarten wird. Zwar sind die Auftragseingänge in den ersten beiden Monaten sicherlich enttäuschend, doch auch hier gibt es erste Hoffnungsschimmer: Der VDMA-Chef-Volkswirt Ralph Wiechers verbreitet jedenfalls Zuversicht: „Ich hoffe, dass wir das Schlimmste gesehen haben".
Mit anderen Worten: Ob nun tatsächlich der Tiefpunkt der beiden genannten Branchen im ersten Quartal des Jahres erreicht wird, bleibt zwar abzuwarten. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Kurse inzwischen ein Niveau erreicht haben, bei welchem ein weiterer Rückgang eher unwahrscheinlich erscheint. Vielmehr können Sie davon auszugehen, dass es hier schon bald zu einem Turnaround kommen wird. Die Vergangenheit belegt, dass die beiden angeführten Segmente die ersten sind, die von einer wirtschaftlichen Erholung profitieren werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.353 von Boersenexplosion am 09.03.09 10:46:21Hallo Kollege:
Das bestätigt meine Aussage,denn der Absturz war zu schnell und unerwartet auf die Welt eingeschlagen und es kein sein das er genau so unerwartet ended.
Nur eine Überlegung die evt. was in sich trägt:
Gruss Springbok:
Das bestätigt meine Aussage,denn der Absturz war zu schnell und unerwartet auf die Welt eingeschlagen und es kein sein das er genau so unerwartet ended.
Nur eine Überlegung die evt. was in sich trägt:
Gruss Springbok:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.727.497 von springbok am 09.03.09 11:04:57stahlbranche wird immer als erstes abgestraft und umgekehrt auch
also glück auf
der aufschwung kommt schon noch
also glück auf
der aufschwung kommt schon noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.720.302 von springbok am 06.03.09 23:29:46@Springbok
Lass es lieber mal meine Sorge sein, wieviel Ahnung ich von Stahlproduktion habe. Du wirst ja nicht behaupten wollen, es gäbe Hochöfen und sonst nichts.
Du willst offensichtlich nicht begreifen, was ich geschrieben habe. Wer kommt nach einer signifikanten Produktionsdrosselung, wenn es wekltwirtschaftlich irgendwann wieder aufwärts geht, am schnellsten wieder auf Touren und kann neue Marktanteile erobern. Das ist die Frage. Ich hoffe sehr, dass sie in 2010 positiv für Peine, Duisburg etc. beantwortet wird, und nicht erst 2012 positiv für Standorte im fernen Osten.
Eine Krise hat irgendwie wie eine safety-car-Phase bei der F1. Wer einen Vorsprung hatte, kann ihn einbüßen, und es ist offen, ob er sich ihn nachher erneut erarbeiten kann.
Lass es lieber mal meine Sorge sein, wieviel Ahnung ich von Stahlproduktion habe. Du wirst ja nicht behaupten wollen, es gäbe Hochöfen und sonst nichts.
Du willst offensichtlich nicht begreifen, was ich geschrieben habe. Wer kommt nach einer signifikanten Produktionsdrosselung, wenn es wekltwirtschaftlich irgendwann wieder aufwärts geht, am schnellsten wieder auf Touren und kann neue Marktanteile erobern. Das ist die Frage. Ich hoffe sehr, dass sie in 2010 positiv für Peine, Duisburg etc. beantwortet wird, und nicht erst 2012 positiv für Standorte im fernen Osten.
Eine Krise hat irgendwie wie eine safety-car-Phase bei der F1. Wer einen Vorsprung hatte, kann ihn einbüßen, und es ist offen, ob er sich ihn nachher erneut erarbeiten kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.008 von Graustark am 09.03.09 12:15:01derzeit sind weniger die Stahlkocher in China ein ernsthafter Konkurrent im europ. Stahlmarkt, sondern vor allem die Russen und Ukrainer.
http://www.ludwigstahl.ch
..gut für Arcelor, schlecht für Thyssen und Salzgitter
http://www.ludwigstahl.ch
..gut für Arcelor, schlecht für Thyssen und Salzgitter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.728.008 von Graustark am 09.03.09 12:15:01es gibt aber auch das firmen die zb in schweden bankrott gehen und die aufträge nach deutschland wandern!
also die krise hat auch ihre gewinner !
also die krise hat auch ihre gewinner !
Salzgitter kaufen
15:34 - Bankhaus Lampe
Düsseldorf, 9 Mäz (newratings.de) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Marc Gabriel, bewertet die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) nach wie vor mit "kaufen".
Der Stahlproduzent Salzgitter habe in der Vorwoche die vorläufigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 bekannt gegeben. Belastend hätten die Bestandsabwertungen von 200 Mio. Euro gewirkt, die aufgrund der Stahlpreisentwicklung der letzten Monate notwendig geworden seien. Dazu sei das von dem Unternehmen bereits frühzeitig genannte Ende des Booms in der Stahlbranche gekommen. Jetzt zeige sich, wer in der Krise über Wasser bleibe und überlebe. "Cash is King", habe der CFO Fuhrmann auf der Analystentelefonkonferenz verlautbart. Davon habe Salzgitter immer noch reichlich. Zum Ende des Jahres habe der Konzern angabegemäß über 1 Mrd. Euro verfügt.
Wegen ausbleibender Aufträge aus der Autoindustrie stelle sich der Konzern auf verlustreiche Geschäfte ein. Das erste Halbjahr werde voraussichtlich nicht mit einem ausgeglichenen Konzernergebnis abgeschlossen werden können und das Unternehmen werde die Kurzarbeit ausweiten müssen. Ein kleiner Hochofen werde vorübergehend stillgelegt und auch Salzgitter schaue sich weitere Einsparungspotenziale an. Die Lager seien mittlerweile voll. Die Auftragseingänge in einzelnen Bereichen seien demnach offenbar um mehr als 40% eingebrochen. Dagegen werde der Konzern an den bereits begonnen Investitionen festhalten. So sollten 2009 bis zu 700 Mio. Euro investiert werden.
Folgende positive und negative Effekte sollten bei dem Ergebnis beachtet
werden: Salzgitter sei ein finanzstarker Stahlkonzern mit 1 Mrd. Euro in der Kasse. Die laufenden Investitionsprogramme würden fortgeführt. Zu den positiven Aspekten würden zudem die aktuellen börsennotierten Beteiligungswerte von 1,5 Mrd. Euro sowie die gute Auftragslage im Bereich Röhren gehören. Die Bewertungseffekte würden voraussichtlich auch das laufende Jahr belasten. Darüber hinaus sei das Sentiment für zyklische Aktien ernüchternd.
Salzgitter sei für seine konservative Prognose bekannt und so verwundere die Analysten auch die pessimistische Prognose für das laufende Jahr nicht. Glaubwürdig sei sie allemal, da dürften die Wettbewerber sicherlich noch zu optimistisch mit ihren Erwartungen sein. Für das Gesamtjahr habe der Konzern wenig Hoffnung auf Besserung gemacht. Aufgrund der geringeren Gewinnerwartung würden die Analysten ihr Kursziel von 69 Euro auf 56 Euro reduzieren. Angesichts des aktuellen Umfelds sollten Investoren auf die Unternehmen setzen, die die Krise überstünden.
Dazu zählen die Analysten vom Bankhaus Lampe Salzgitter und bestätigen die Empfehlung zum Kauf der Aktie. (Analyse vom 09.03.2009) (09.03.2009/ac/a/d)
15:34 - Bankhaus Lampe
Düsseldorf, 9 Mäz (newratings.de) - Der Analyst vom Bankhaus Lampe, Marc Gabriel, bewertet die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) nach wie vor mit "kaufen".
Der Stahlproduzent Salzgitter habe in der Vorwoche die vorläufigen Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 bekannt gegeben. Belastend hätten die Bestandsabwertungen von 200 Mio. Euro gewirkt, die aufgrund der Stahlpreisentwicklung der letzten Monate notwendig geworden seien. Dazu sei das von dem Unternehmen bereits frühzeitig genannte Ende des Booms in der Stahlbranche gekommen. Jetzt zeige sich, wer in der Krise über Wasser bleibe und überlebe. "Cash is King", habe der CFO Fuhrmann auf der Analystentelefonkonferenz verlautbart. Davon habe Salzgitter immer noch reichlich. Zum Ende des Jahres habe der Konzern angabegemäß über 1 Mrd. Euro verfügt.
Wegen ausbleibender Aufträge aus der Autoindustrie stelle sich der Konzern auf verlustreiche Geschäfte ein. Das erste Halbjahr werde voraussichtlich nicht mit einem ausgeglichenen Konzernergebnis abgeschlossen werden können und das Unternehmen werde die Kurzarbeit ausweiten müssen. Ein kleiner Hochofen werde vorübergehend stillgelegt und auch Salzgitter schaue sich weitere Einsparungspotenziale an. Die Lager seien mittlerweile voll. Die Auftragseingänge in einzelnen Bereichen seien demnach offenbar um mehr als 40% eingebrochen. Dagegen werde der Konzern an den bereits begonnen Investitionen festhalten. So sollten 2009 bis zu 700 Mio. Euro investiert werden.
Folgende positive und negative Effekte sollten bei dem Ergebnis beachtet
werden: Salzgitter sei ein finanzstarker Stahlkonzern mit 1 Mrd. Euro in der Kasse. Die laufenden Investitionsprogramme würden fortgeführt. Zu den positiven Aspekten würden zudem die aktuellen börsennotierten Beteiligungswerte von 1,5 Mrd. Euro sowie die gute Auftragslage im Bereich Röhren gehören. Die Bewertungseffekte würden voraussichtlich auch das laufende Jahr belasten. Darüber hinaus sei das Sentiment für zyklische Aktien ernüchternd.
Salzgitter sei für seine konservative Prognose bekannt und so verwundere die Analysten auch die pessimistische Prognose für das laufende Jahr nicht. Glaubwürdig sei sie allemal, da dürften die Wettbewerber sicherlich noch zu optimistisch mit ihren Erwartungen sein. Für das Gesamtjahr habe der Konzern wenig Hoffnung auf Besserung gemacht. Aufgrund der geringeren Gewinnerwartung würden die Analysten ihr Kursziel von 69 Euro auf 56 Euro reduzieren. Angesichts des aktuellen Umfelds sollten Investoren auf die Unternehmen setzen, die die Krise überstünden.
Dazu zählen die Analysten vom Bankhaus Lampe Salzgitter und bestätigen die Empfehlung zum Kauf der Aktie. (Analyse vom 09.03.2009) (09.03.2009/ac/a/d)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.731.214 von Boersenexplosion am 09.03.09 18:35:40Time to kill the big banks?
Two key Republican senators suggest that troubled big banks should be allowed to fail. It is an idea with merit but it may not be that simple.
What would happen if the government let some big banks fail?
It would devastate the global economyIt would send a strong message to the banking industryIt wouldn't make a difference or View results
What's the best way to fix the nation's banking system? Well, at least two senators making the rounds on the Sunday morning political TV gabfests think it's to let the megabanks fail.
Sen. Richard Shelby, R.-Ala., said on ABC's "This Week" that the most troubled banks are already dead and should be "buried."
Meanwhile, Sen. John McCain, R.-Ariz., added on "Fox News Sunday" that big banks had to fail even if it meant that shareholders will "take a beating." (Note to Sen. McCain: with the stocks of both Citigroup (C, Fortune 500) and Bank of America (BAC, Fortune 500) down more than 90%, shareholders already have taken a beating.)
So is the solution really that simple? After already propping up two huge banks, Citi and BofA, with $90 billion in bailout funds and hundreds of billions of dollars in loan guarantees, should the government just shut them down the same way that the FDIC closes small, community banks?
Talkback: Should big banks like Citi and BofA be allowed to fail?
There is some merit to the idea that Citi, which Shelby derisively referred to Sunday as a "problem child," and BofA have done so much damage to the economy already that they should no longer be allowed to survive -- at least in their current form.
"Letting more banks fail is something we should at least consider. Blanket capital injections for all banks no matter how healthy they appear to be seems to be counterintuitive," said J.W. Verret, senior scholar for the Mercatus Center at George Mason University. "Some banks need to go through FDIC receivership."
And the Federal Deposit Insurance Corp. does do a good job of taking over small banks and finding a buyer for them quickly -- often a purchaser is announced the same day that the bank fails.
But closing a bank the size of Citi or BofA -- which is what Shelby appeared to suggest Sunday -- is more complicated.
You can't simply let the banks go out of business. Something has to be done with all the deposits, assets and branches. This would not be your typical FDIC bank failure where regulators swoop in on Friday night, slap up a new sign and it's business as usual on Saturday morning.
Consider the size of some of the banks that have failed in recent weeks. Typically, they have just a handful of branches and only a few hundred million dollars in deposits. For example, Freedom Bank of Commerce, Georgia, which failed Friday, had four branches and $161 million in deposits.
Cleaning up a huge money center bank wouldn't be so easy. If BofA or Citi were to be seized by the FDIC, they would likely have to be sold off in pieces, a process that could take months, if not years. And you don't have to look any further than the mess that is AIG (AIG, Fortune 500) to see how difficult (and costly to taxpayers) it is to break up a struggling financial behemoth.
The collapse of Washington Mutual last September, which was taken over by the FDIC and immediately sold to JPMorgan Chase (JPM, Fortune 500), is more likely the exception instead of the rule in terms of big bank failures.
Keep in mind that last year's other large bank failure -- IndyMac -- turned out to be far more complicated. IndyMac failed in July and the FDIC had to run it for several months before agreeing to sell it to a private investment group on the last day of 2008. The FDIC has estimated that the failure of IndyMac will cost it $8.5 billion to $9.4 billion.
IndyMac had deposits of about $19.1 billion at the time it failed. So how much would a shutdown of Citi or BofA, which had worldwide deposits of $774.2 billion and $893 billion as of the end of last year, cost the FDIC?
"There would be a Main Street impact the size that we've never seen before. The FDIC would be stretched beyond belief," said Jess Varughese, managing partner of Milestone, an independent management consulting firm focused on financial services.
And fears of such a big failure could be one reason why Senate Banking Committee chair, Chris Dodd, D-Conn, and Sen. Mike Crapo, R-Idaho, proposed a bill last week that would let the FDIC temporarily borrow up to $500 billion from the government to keep the deposit insurance fund solvent.
Finally, what would the goal of shutting down a big bank be at this point? Shelby said Sunday that the government would be sending a "strong message to the market" and that people might start investing in banks again afterwards.
Das wäre wirklich Unsinn.
Varughese wasn't sure that would work out and pointed to the last time a big financial institution was allowed to fail.
"There's a populist message here and there's reality. This idea of letting one of the large global institutions fail does not sit well. Lehman Brothers brought us to the brink of financial Armageddon," he said.
Another financial expert agreed, saying that the damage created by a megabank failure would be "calamitous," since it could lead to more job losses and even tighter credit conditions.
"The economy needs a level of confidence to come back and it would fall even deeper if Bank of America or Citi were allowed to go under," said Bob Hartnett, managing director of Lenox Advisors, a New York-based investment firm with about $1 billion in assets.
So when all is said and done, Hartnett said the government may have to take over failing banks not to put them out of business but to keep them in business and force them to start doing what healthy banks are supposed to do: extend credit to responsible individuals and businesses.
"Everyone is looking to save their own skin and to hell with the borrower. We need to get banks to start lending again. We want them to start lending," he said.
First Published: March 9, 2009: 1:03 PM ET
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Wenn beide Banken insolvent gehen,haben wir 2 mal Lehman Brothers
Dann good bye Börse an der Wallstreet und Europa.
Gruss Springbok
Two key Republican senators suggest that troubled big banks should be allowed to fail. It is an idea with merit but it may not be that simple.
What would happen if the government let some big banks fail?
It would devastate the global economyIt would send a strong message to the banking industryIt wouldn't make a difference or View results
What's the best way to fix the nation's banking system? Well, at least two senators making the rounds on the Sunday morning political TV gabfests think it's to let the megabanks fail.
Sen. Richard Shelby, R.-Ala., said on ABC's "This Week" that the most troubled banks are already dead and should be "buried."
Meanwhile, Sen. John McCain, R.-Ariz., added on "Fox News Sunday" that big banks had to fail even if it meant that shareholders will "take a beating." (Note to Sen. McCain: with the stocks of both Citigroup (C, Fortune 500) and Bank of America (BAC, Fortune 500) down more than 90%, shareholders already have taken a beating.)
So is the solution really that simple? After already propping up two huge banks, Citi and BofA, with $90 billion in bailout funds and hundreds of billions of dollars in loan guarantees, should the government just shut them down the same way that the FDIC closes small, community banks?
Talkback: Should big banks like Citi and BofA be allowed to fail?
There is some merit to the idea that Citi, which Shelby derisively referred to Sunday as a "problem child," and BofA have done so much damage to the economy already that they should no longer be allowed to survive -- at least in their current form.
"Letting more banks fail is something we should at least consider. Blanket capital injections for all banks no matter how healthy they appear to be seems to be counterintuitive," said J.W. Verret, senior scholar for the Mercatus Center at George Mason University. "Some banks need to go through FDIC receivership."
And the Federal Deposit Insurance Corp. does do a good job of taking over small banks and finding a buyer for them quickly -- often a purchaser is announced the same day that the bank fails.
But closing a bank the size of Citi or BofA -- which is what Shelby appeared to suggest Sunday -- is more complicated.
You can't simply let the banks go out of business. Something has to be done with all the deposits, assets and branches. This would not be your typical FDIC bank failure where regulators swoop in on Friday night, slap up a new sign and it's business as usual on Saturday morning.
Consider the size of some of the banks that have failed in recent weeks. Typically, they have just a handful of branches and only a few hundred million dollars in deposits. For example, Freedom Bank of Commerce, Georgia, which failed Friday, had four branches and $161 million in deposits.
Cleaning up a huge money center bank wouldn't be so easy. If BofA or Citi were to be seized by the FDIC, they would likely have to be sold off in pieces, a process that could take months, if not years. And you don't have to look any further than the mess that is AIG (AIG, Fortune 500) to see how difficult (and costly to taxpayers) it is to break up a struggling financial behemoth.
The collapse of Washington Mutual last September, which was taken over by the FDIC and immediately sold to JPMorgan Chase (JPM, Fortune 500), is more likely the exception instead of the rule in terms of big bank failures.
Keep in mind that last year's other large bank failure -- IndyMac -- turned out to be far more complicated. IndyMac failed in July and the FDIC had to run it for several months before agreeing to sell it to a private investment group on the last day of 2008. The FDIC has estimated that the failure of IndyMac will cost it $8.5 billion to $9.4 billion.
IndyMac had deposits of about $19.1 billion at the time it failed. So how much would a shutdown of Citi or BofA, which had worldwide deposits of $774.2 billion and $893 billion as of the end of last year, cost the FDIC?
"There would be a Main Street impact the size that we've never seen before. The FDIC would be stretched beyond belief," said Jess Varughese, managing partner of Milestone, an independent management consulting firm focused on financial services.
And fears of such a big failure could be one reason why Senate Banking Committee chair, Chris Dodd, D-Conn, and Sen. Mike Crapo, R-Idaho, proposed a bill last week that would let the FDIC temporarily borrow up to $500 billion from the government to keep the deposit insurance fund solvent.
Finally, what would the goal of shutting down a big bank be at this point? Shelby said Sunday that the government would be sending a "strong message to the market" and that people might start investing in banks again afterwards.
Das wäre wirklich Unsinn.
Varughese wasn't sure that would work out and pointed to the last time a big financial institution was allowed to fail.
"There's a populist message here and there's reality. This idea of letting one of the large global institutions fail does not sit well. Lehman Brothers brought us to the brink of financial Armageddon," he said.
Another financial expert agreed, saying that the damage created by a megabank failure would be "calamitous," since it could lead to more job losses and even tighter credit conditions.
"The economy needs a level of confidence to come back and it would fall even deeper if Bank of America or Citi were allowed to go under," said Bob Hartnett, managing director of Lenox Advisors, a New York-based investment firm with about $1 billion in assets.
So when all is said and done, Hartnett said the government may have to take over failing banks not to put them out of business but to keep them in business and force them to start doing what healthy banks are supposed to do: extend credit to responsible individuals and businesses.
"Everyone is looking to save their own skin and to hell with the borrower. We need to get banks to start lending again. We want them to start lending," he said.
First Published: March 9, 2009: 1:03 PM ET
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Wenn beide Banken insolvent gehen,haben wir 2 mal Lehman Brothers
Dann good bye Börse an der Wallstreet und Europa.
Gruss Springbok
Heute sieht es doch endlich mal wieder nett aus...bitte morgen nicht den gleichen anteil runter!!
eine bodenbildung wäre doch ersteinmal nicht schlecht...
eine bodenbildung wäre doch ersteinmal nicht schlecht...
Wall Street erleichtert über Citigroup
von Anne Kunz (Frankfurt)
Kursgewinne bei Finanzwerten schieben die US-Aktienmärkte massiv an. Mit Erleichterung registrieren Anleger die Nachricht, dass die Citigroup nach der Rettung durch die Regierung wieder schwarze Zahlen schreibt und ermuntert zum Kauf.
Optimismus verbreitete zudem Finanzminister Timothy Geithner. Er hatte am Montag nach einem Treffen mit Abgeordneten der Demokraten in Washington gesagt, die USA hätten in Wochen mehr getan als andere Staaten in Jahren, um die Wirtschaftsprobleme anzugehen.
Haben sie auch.Ausser bei Frankreich und Deutschland sowie Britten
Auf den Kauflisten der Börsianer standen Bankenwerte. Auslöser für die Kursaufschläge waren ermutigende Äußerungen von Citigroup-Chef Vikram Pandit. Die ehemals weltgrößte Bank habe im Januar und Februar schwarze Zahlen geschrieben, heißt es in einem Schreiben. Interne "Stresstests" mit sehr pessimistischen Annahmen hätten ergeben, dass der Konzern über genügend Kapital verfüge, schrieb Pandit.
Die Aktie schoss 20 % in die Höhe. Die Papiere der Bank of America verteuerten sich um 12 %, und Wells Fargo gewann 10 %. "Der Markt interpretiert Citigroup als positive Nachricht. Das ist wie eine kleine Pause in der negativen Rhetorik, die bisher aus Washington kam", sagte Peter Cardillo von Avalon Partners.
Auch die vorige Woche arg gebeutelten Papiere von General Electric legten um 16 % zu. Der Technologie-Index Nasdaq wurde auf der Gewinnerseite angeführt von Apple-Aktien, die 5 % gewannen. Auch die Aktien des Mischkonzerns United Technologies kletterten - um rund 6 %. Das Unternehmen schraubte seine Gewinnerwartungen für 2009 um 13 Prozent herunter und kündigte den Abbau von rund 12.000 Stellen mehr als angekündigt an.
================================================================
Wie oben geschrieben war meine Aussage das die Citygroup sich wieder voll erholen wird.Der Anfang ist gemacht. Bank of Amerika wird auch nicht unter gehen,gehört der Rockefellergroup mit einem Privatvermögen von 2,5 Billionen Dollar.Die reichste Familie der Welt und seit Ende des 1900 Jahrhundert ganz gross im Business.
Gruss Springbok
von Anne Kunz (Frankfurt)
Kursgewinne bei Finanzwerten schieben die US-Aktienmärkte massiv an. Mit Erleichterung registrieren Anleger die Nachricht, dass die Citigroup nach der Rettung durch die Regierung wieder schwarze Zahlen schreibt und ermuntert zum Kauf.
Optimismus verbreitete zudem Finanzminister Timothy Geithner. Er hatte am Montag nach einem Treffen mit Abgeordneten der Demokraten in Washington gesagt, die USA hätten in Wochen mehr getan als andere Staaten in Jahren, um die Wirtschaftsprobleme anzugehen.
Haben sie auch.Ausser bei Frankreich und Deutschland sowie Britten
Auf den Kauflisten der Börsianer standen Bankenwerte. Auslöser für die Kursaufschläge waren ermutigende Äußerungen von Citigroup-Chef Vikram Pandit. Die ehemals weltgrößte Bank habe im Januar und Februar schwarze Zahlen geschrieben, heißt es in einem Schreiben. Interne "Stresstests" mit sehr pessimistischen Annahmen hätten ergeben, dass der Konzern über genügend Kapital verfüge, schrieb Pandit.
Die Aktie schoss 20 % in die Höhe. Die Papiere der Bank of America verteuerten sich um 12 %, und Wells Fargo gewann 10 %. "Der Markt interpretiert Citigroup als positive Nachricht. Das ist wie eine kleine Pause in der negativen Rhetorik, die bisher aus Washington kam", sagte Peter Cardillo von Avalon Partners.
Auch die vorige Woche arg gebeutelten Papiere von General Electric legten um 16 % zu. Der Technologie-Index Nasdaq wurde auf der Gewinnerseite angeführt von Apple-Aktien, die 5 % gewannen. Auch die Aktien des Mischkonzerns United Technologies kletterten - um rund 6 %. Das Unternehmen schraubte seine Gewinnerwartungen für 2009 um 13 Prozent herunter und kündigte den Abbau von rund 12.000 Stellen mehr als angekündigt an.
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Wie oben geschrieben war meine Aussage das die Citygroup sich wieder voll erholen wird.Der Anfang ist gemacht. Bank of Amerika wird auch nicht unter gehen,gehört der Rockefellergroup mit einem Privatvermögen von 2,5 Billionen Dollar.Die reichste Familie der Welt und seit Ende des 1900 Jahrhundert ganz gross im Business.
Gruss Springbok
"Wie oben geschrieben war meine Aussage das die Citygroup sich wieder voll erholen wird"
Citi wieder auf 50 USD?
Da muss ich doch das Gleiche fragen, was Elrond neulich gefragt hat.
Wo wächst das Gras, das du rauchst?
Die Gewinne der Citi beruhen auf einer außergewöhnlichen, durch massive staatliche Eingriffe gekennzeichneten Zinssituation, die in dieser Form keinen Bestand haben kann.
Citi wieder auf 50 USD?
Da muss ich doch das Gleiche fragen, was Elrond neulich gefragt hat.
Wo wächst das Gras, das du rauchst?
Die Gewinne der Citi beruhen auf einer außergewöhnlichen, durch massive staatliche Eingriffe gekennzeichneten Zinssituation, die in dieser Form keinen Bestand haben kann.
schon mal drüber nachgedacht das die rettungsschirme/pakete u.a. für die banken in der zukunft gewinne bringen werden ?
einige banken werden als gewinner hervorgehen so auch die commerzbank!
klar bringt jede aktie risiken und noch sind die bankaktien spekulativ aber betrachtet man die zahlen der ´´neuen´´ coba dann darf eine coba nicht im depot fehlen (man kann sich aber noch zeit lassen bei bankaktien)
der staat wird auch dran gut verdienen also nicht einfach die banktitel abstempeln als verlierer sondern es gibt auch gewinner
einige banken werden als gewinner hervorgehen so auch die commerzbank!
klar bringt jede aktie risiken und noch sind die bankaktien spekulativ aber betrachtet man die zahlen der ´´neuen´´ coba dann darf eine coba nicht im depot fehlen (man kann sich aber noch zeit lassen bei bankaktien)
der staat wird auch dran gut verdienen also nicht einfach die banktitel abstempeln als verlierer sondern es gibt auch gewinner
also der dow ist grün und ich hoffe heute gehts grün weiter
Wichtige Börsentermine
Mittwoch,
11.03.2009 US Staatshaushalt Februar Woche 11
Uhrzeit: 19:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 14:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Staatshaushalt ("Treasury Budget") für Februar 2009
Erwartet wird für Februar ein Defizit in Höhe von 205,7 bis 200 Mrd. US-Dollar nach 83,8 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.
Mittwoch,
11.03.2009 US Staatshaushalt Februar Woche 11
Uhrzeit: 19:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 14:00
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Staatshaushalt ("Treasury Budget") für Februar 2009
Erwartet wird für Februar ein Defizit in Höhe von 205,7 bis 200 Mrd. US-Dollar nach 83,8 Mrd. US-Dollar im Jahr zuvor.
Scoach (Frankfurt)
Die Börsen hören die Signale der Erholung
Die internationalen Aktienmärkte setzen ihre Erleichterungs-Rallye fort. Die Initialzündung für die Erholung kam gestern von der Citigroup. Deren CEO verblüffte die Märkte mit einem sehr optimistischen Statement und verkündete, sein Haus erlebe derzeit das beste Quartal seit 2007 und mache wieder Gewinne. Die Signale, dass die Krise der Banken schneller zu Ende geht als viele dachten, lösen jetzt wieder Rückkäufe aus.
Auch Fed-Chef Ben Bernanke lieferte gestern ein positives Signal und erklärte, die US-Notenbank sehe eine gute Chance, dass die Rezession bereits schon dieses Jahr zu Ende geht. Der Konjunkturindikator Baltic Dry Index, ein Barometer für den Welthandel, steigt bereits schon seit Monaten und auch die Börse in Shanghai, ein Signal für die Konjunktur in China, hat sich deutlich von den Novembertiefs gelöst.
Heute kam außerdem die Meldung, dass die US-Hypothekenanträge in der vergangenen Woche um 11,3 Prozent gegenüber der Vorwoche stiegen und nun um um 5,7 Prozent über dem Vorjahr liegen. Ein Anzeichen, das sich auch der kriselnde US-Immobilienmarkt allmählich wieder entspannt. Aus China wird außerdem berichtet, dass dort die Investitionen der Fabriken wieder anspringen.
Die Tatsache, dass die Börsenkurse im Tiefenrausch der Vortage auf ein absurd tiefes Niveau gesunken sind und weit von langfristigen fundamentalen Werten abweichen, liefert wohl ein weiteres Kaufsignal.
Gruss Springbok
Die Börsen hören die Signale der Erholung
Die internationalen Aktienmärkte setzen ihre Erleichterungs-Rallye fort. Die Initialzündung für die Erholung kam gestern von der Citigroup. Deren CEO verblüffte die Märkte mit einem sehr optimistischen Statement und verkündete, sein Haus erlebe derzeit das beste Quartal seit 2007 und mache wieder Gewinne. Die Signale, dass die Krise der Banken schneller zu Ende geht als viele dachten, lösen jetzt wieder Rückkäufe aus.
Auch Fed-Chef Ben Bernanke lieferte gestern ein positives Signal und erklärte, die US-Notenbank sehe eine gute Chance, dass die Rezession bereits schon dieses Jahr zu Ende geht. Der Konjunkturindikator Baltic Dry Index, ein Barometer für den Welthandel, steigt bereits schon seit Monaten und auch die Börse in Shanghai, ein Signal für die Konjunktur in China, hat sich deutlich von den Novembertiefs gelöst.
Heute kam außerdem die Meldung, dass die US-Hypothekenanträge in der vergangenen Woche um 11,3 Prozent gegenüber der Vorwoche stiegen und nun um um 5,7 Prozent über dem Vorjahr liegen. Ein Anzeichen, das sich auch der kriselnde US-Immobilienmarkt allmählich wieder entspannt. Aus China wird außerdem berichtet, dass dort die Investitionen der Fabriken wieder anspringen.
Die Tatsache, dass die Börsenkurse im Tiefenrausch der Vortage auf ein absurd tiefes Niveau gesunken sind und weit von langfristigen fundamentalen Werten abweichen, liefert wohl ein weiteres Kaufsignal.
Gruss Springbok
die 7000er marke beim dow sind wieder durchbrochen und ich hoffe sie halten damit es weiter up geht
Salzgitter AG: kaufen
SEB
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11. März 2009, 16:01
Die Salzgitter AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 in allen Unternehmensbereichen den Umsatz gegenüber den Vorjahreswerten steigern. Im Ergebnis waren jedoch Belastungen enthalten, die aus Anpassungen der Lagerbestände an die stark gefallen Stahlpreise resultieren. Die Konzernleitung konnte keinen konkreten Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 geben. Für das erste Halbjahr wird mit einem negativen Ergebnis gerechnet. Die Aussichten für den Unternehmensbereich Röhren werden für das Jahr 2009 positiv geschätzt. Das Ergebnis soll zwar im Vergleich zu 2008 rückläufig sein, aber dennoch auf einem hohen Niveau rangieren. Aufgrund des düsteren Ausblicks passen die Analysten der SEB Bank ihre Gewinnerwartungen nach unten an und senken auch das Kursziel für den Wert von 62 Euro auf nun 48 Euro. Sie stufen die Aktie aber weiterhin mit "kaufen" ein.
SEB
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11. März 2009, 16:01
Die Salzgitter AG konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 in allen Unternehmensbereichen den Umsatz gegenüber den Vorjahreswerten steigern. Im Ergebnis waren jedoch Belastungen enthalten, die aus Anpassungen der Lagerbestände an die stark gefallen Stahlpreise resultieren. Die Konzernleitung konnte keinen konkreten Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 geben. Für das erste Halbjahr wird mit einem negativen Ergebnis gerechnet. Die Aussichten für den Unternehmensbereich Röhren werden für das Jahr 2009 positiv geschätzt. Das Ergebnis soll zwar im Vergleich zu 2008 rückläufig sein, aber dennoch auf einem hohen Niveau rangieren. Aufgrund des düsteren Ausblicks passen die Analysten der SEB Bank ihre Gewinnerwartungen nach unten an und senken auch das Kursziel für den Wert von 62 Euro auf nun 48 Euro. Sie stufen die Aktie aber weiterhin mit "kaufen" ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.779 von Boersenexplosion am 11.03.09 14:52:50mal abwarten...schade, dass die 46 euro marke nicht gehalten hat...aber lieber ein bißchen langsamer steigen als kurz und schnell...potential nach oben hat die salzgitter ja noch ordentlich!
JPMorgan Chief Executive Jamie Dimon says he sees modest signs of economic recovery.
WASHINGTON (Reuters) -- JPMorgan Chase & Co. Chief Executive Jamie Dimon said Wednesday he sees "modest signs" of an economic recovery and endorsed a plan to create a U.S. systemic risk regulator.
Dimon, speaking at a U.S. Chamber of Commerce economic conference, also said mark-to-market accounting may have been applied "to a ridiculous point."
The mark-to-market accounting rule, which requires assets to be valued at market prices, is defended by investor advocates and some lawmakers as giving a clear picture of the assets held on banks' books. But the banking industry, which has been forced to write down billions of dollars' worth of hard-to-value assets in illiquid markets, has pleaded for a suspension or modification of the rule.
Dimon endorsed the idea of creating a U.S. systemic risk regulator, a plan proposed by U.S. Rep. Barney Frank, chairman of the House of Representatives Financial Services Committee. Frank plans a broad overhaul of U.S. financial regulation this year.
"There are modest signs of recovery and healing out there," Dimon said, adding that the market just saw the two most active bond months ever.
Speaking to reporters after his speech, Dimon said he opposes the nationalization of U.S. banks. "I don't think any banks should be nationalized. It doesn't work. It's a mistake," he said.
Dimon said nationalization means different things to different people but some banks may need some government help and they should remain as private as possible, he added.
He said if a bank is in really poor shape the Federal Deposit Insurance Corp has the responsibility to deal with them. "That's what the FDIC is for," he said.
The FDIC, which insures up to $250,000 per depositor, takes control of failed banks in a process in which sometimes a buyer is found or the agency takes control of the failed bank's assets.
In a wide-ranging speech, JPMorgan's (JPM, Fortune 500) chief also criticized the Basel II international banking accord and said bank stress tests now under way by federal regulators could help "create a lot of credibility within the system." Aber dann muss Basel II aufgelöst werden.Spr.
========================================================
Nebenbei wer hat dann Basel II eingeführt um dann so clever von J.P.Morgen umschifft so werden und das begann um 2000.
Gruss Springbok
WASHINGTON (Reuters) -- JPMorgan Chase & Co. Chief Executive Jamie Dimon said Wednesday he sees "modest signs" of an economic recovery and endorsed a plan to create a U.S. systemic risk regulator.
Dimon, speaking at a U.S. Chamber of Commerce economic conference, also said mark-to-market accounting may have been applied "to a ridiculous point."
The mark-to-market accounting rule, which requires assets to be valued at market prices, is defended by investor advocates and some lawmakers as giving a clear picture of the assets held on banks' books. But the banking industry, which has been forced to write down billions of dollars' worth of hard-to-value assets in illiquid markets, has pleaded for a suspension or modification of the rule.
Dimon endorsed the idea of creating a U.S. systemic risk regulator, a plan proposed by U.S. Rep. Barney Frank, chairman of the House of Representatives Financial Services Committee. Frank plans a broad overhaul of U.S. financial regulation this year.
"There are modest signs of recovery and healing out there," Dimon said, adding that the market just saw the two most active bond months ever.
Speaking to reporters after his speech, Dimon said he opposes the nationalization of U.S. banks. "I don't think any banks should be nationalized. It doesn't work. It's a mistake," he said.
Dimon said nationalization means different things to different people but some banks may need some government help and they should remain as private as possible, he added.
He said if a bank is in really poor shape the Federal Deposit Insurance Corp has the responsibility to deal with them. "That's what the FDIC is for," he said.
The FDIC, which insures up to $250,000 per depositor, takes control of failed banks in a process in which sometimes a buyer is found or the agency takes control of the failed bank's assets.
In a wide-ranging speech, JPMorgan's (JPM, Fortune 500) chief also criticized the Basel II international banking accord and said bank stress tests now under way by federal regulators could help "create a lot of credibility within the system." Aber dann muss Basel II aufgelöst werden.Spr.
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Nebenbei wer hat dann Basel II eingeführt um dann so clever von J.P.Morgen umschifft so werden und das begann um 2000.
Gruss Springbok
vielleicht schafft es der dow ja heute und übers weekend mal die 7000 hinter sich zu lassen
i hope
i hope
12.03.2009 15:05
Stahlwirtschaft hofft auf Entspannung in der zweiten Jahreshälfte 2009
Düsseldorf (ots) - März, 2008. Nach dem außergewöhnlich heftigen Einbruch in der Stahlwirtschaft seit Herbst 2008 und dem schwachen Jahresbeginn, hofft die Stahlwirtschaft auf ein moderates Wachstum in der zweiten Jahreshälfte. Auf der 13. Handelsblatt Jahrestagung "Stahlmarkt 2009" diskutierten rund 200 Vertreter der Stahlindustrie über die Auswirkungen der Krise und wagten kaum verbindliche Prognosen über die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Dennoch wollen die Unternehmen weiter an ihren geplanten Investitionen festhalten und rechnen langfristig wieder mit einem höheren Stahlbedarf.
"2009 wird ein schweres Jahr für den Stahlmarkt", stellte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, zum Auftakt der etablierten Stahlkonferenz fest. Das Zusammenwirken der Finanzkrise mit der gleichzeitigen Normalisierung der Stahlkonjunktur sowie das globale Ausmaß der Krise auch in den Schwellenländern und in alle Wertschöpfungsstufen hinein, treffe die Stahlindustrie schwer. Mit 45,8 Millionen Tonnen habe die Stahlindustrie in Deutschland 2008 bereits 5,6 Prozent unter dem Wert des Vorjahres abgeschlossen. Im vierten Quartal sei die Stahlproduktion um 20 Prozent und im Januar 2009 um rund 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen. Mit einer Auslastung der Rohstahlkapazitäten von 60 Prozent liege die Stahlproduktion auf einem langjährigen Tiefstand. Die geringe Kapazitätsauslastung spiegelt die Entwicklung der Auftragseingänge wider, die in manchen Branchen um bis zu 50 Prozent eingebrochen seien. Zurzeit werde der Markt durch den Abbau von Lagerbeständen bestimmt. Kerkhoff zeigte sich aber optimistisch, dass in den kommenden Monaten der bremsende Einfluss des Lagerabbaus an Bedeutung verlieren und die Nachfrage etwas steigen werde. Auch wenn Prognosen im Moment nur schwer zu stellen seien, rechne er 2009 zum ersten Mal seit 1993 mit einer Zielmarke von unter 40 Millionen-Tonnen. Da die Stahlbranche am Anfang der Wertschöpfungskette stehe und Ausgangspunkt vieler Exportgüter sei, sei sie als erste von der Krise betroffen worden und werde auch als erste Branche eine konjunkturelle Erholung bemerken. Besonders die Stahlnachfrage in den Schwellenländern werde mittelfristig weiter hoch bleiben. Davon werde die Stahlwirtschaft profitieren.
Der vollständige Pressebericht zur Handelsblatt Jahrestagung Stahlmarkt 2009 ist abrufbar unter: http://www.konferenz.de/pb-stahl
Pressefotos zum kostenlosen Download: http://www.konferenz.de/fotos-stahl09-pr
Originaltext: INFORMA Deutschland SE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6625 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6625.rss2
Stahlwirtschaft hofft auf Entspannung in der zweiten Jahreshälfte 2009
Düsseldorf (ots) - März, 2008. Nach dem außergewöhnlich heftigen Einbruch in der Stahlwirtschaft seit Herbst 2008 und dem schwachen Jahresbeginn, hofft die Stahlwirtschaft auf ein moderates Wachstum in der zweiten Jahreshälfte. Auf der 13. Handelsblatt Jahrestagung "Stahlmarkt 2009" diskutierten rund 200 Vertreter der Stahlindustrie über die Auswirkungen der Krise und wagten kaum verbindliche Prognosen über die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Dennoch wollen die Unternehmen weiter an ihren geplanten Investitionen festhalten und rechnen langfristig wieder mit einem höheren Stahlbedarf.
"2009 wird ein schweres Jahr für den Stahlmarkt", stellte der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Hans Jürgen Kerkhoff, zum Auftakt der etablierten Stahlkonferenz fest. Das Zusammenwirken der Finanzkrise mit der gleichzeitigen Normalisierung der Stahlkonjunktur sowie das globale Ausmaß der Krise auch in den Schwellenländern und in alle Wertschöpfungsstufen hinein, treffe die Stahlindustrie schwer. Mit 45,8 Millionen Tonnen habe die Stahlindustrie in Deutschland 2008 bereits 5,6 Prozent unter dem Wert des Vorjahres abgeschlossen. Im vierten Quartal sei die Stahlproduktion um 20 Prozent und im Januar 2009 um rund 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen. Mit einer Auslastung der Rohstahlkapazitäten von 60 Prozent liege die Stahlproduktion auf einem langjährigen Tiefstand. Die geringe Kapazitätsauslastung spiegelt die Entwicklung der Auftragseingänge wider, die in manchen Branchen um bis zu 50 Prozent eingebrochen seien. Zurzeit werde der Markt durch den Abbau von Lagerbeständen bestimmt. Kerkhoff zeigte sich aber optimistisch, dass in den kommenden Monaten der bremsende Einfluss des Lagerabbaus an Bedeutung verlieren und die Nachfrage etwas steigen werde. Auch wenn Prognosen im Moment nur schwer zu stellen seien, rechne er 2009 zum ersten Mal seit 1993 mit einer Zielmarke von unter 40 Millionen-Tonnen. Da die Stahlbranche am Anfang der Wertschöpfungskette stehe und Ausgangspunkt vieler Exportgüter sei, sei sie als erste von der Krise betroffen worden und werde auch als erste Branche eine konjunkturelle Erholung bemerken. Besonders die Stahlnachfrage in den Schwellenländern werde mittelfristig weiter hoch bleiben. Davon werde die Stahlwirtschaft profitieren.
Der vollständige Pressebericht zur Handelsblatt Jahrestagung Stahlmarkt 2009 ist abrufbar unter: http://www.konferenz.de/pb-stahl
Pressefotos zum kostenlosen Download: http://www.konferenz.de/fotos-stahl09-pr
Originaltext: INFORMA Deutschland SE Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6625 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6625.rss2
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.752.899 von Boersenexplosion am 12.03.09 14:39:36und trotzdem ist salzgitter im minus zwar nur klein, doch bei den pluszeichen bei den anderen aktien werde ich langsam neidisch
zwar nur klein, doch bei den pluszeichen bei den anderen aktien werde ich langsam neidisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.755.047 von Tomminger001 am 12.03.09 18:39:06dow 7170 pkt im grünen, das dürfte morgen den dax beflügeln und so sollte szg morgen auch schön im plus sein
i hope so
i hope so
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.756.668 von Boersenexplosion am 12.03.09 21:27:20
GE downgrade lays ground for breakup
It just lost its AAA rating, a big reason for keeping its industrial and finance arms together.
By Lauren Silva Laughlin, breakingviews.com
-- General Electric's credit rating has finally been cut. S&P has lowered the conglomerate's rating, which has been triple-A since 1956, to double-A-plus.
This shouldn't affect its financing cost - markets have ignored the rating for some time. But the conglomerate's top rating was a big reason for keeping its industrial and finance arms together.
The strength of the industrial business theoretically allowed the financial arm to raise debt more cheaply, allowing it to thrive. The downgrade guts this rationale.
The downgrade has been a long time coming. GE (GE, Fortune 500) had maintained a high overall rating because of the steady cash thrown off by the industrial side of its business.
But its finance division has been struggling for some time. Its problems caused S&P to slice its estimate of GE's creditworthiness.
GE's cost of funding probably won't change much. The credit default swap spreads on the finance unit recently ballooned to levels consistent with much lower credit ratings, meaning the market is ignoring the ratings agencies' still-Pollyannaish estimates.
Nonetheless, there's a risk - if its ratings fall below double-A-minus, it would be forced to post additional collateral to its counterparties.
Despite this, GE's rationale for keeping the industrial and finance businesses together is now much weaker. Granted, S&P thinks the stand-alone finance unit would only merit a single-A rating, so splitting up would probably force it to pony up more collateral on its trading positions.
That could be painful, though it is unlikely to pose as a significant a threat to GE Capital's business since it doesn't have massive derivatives portfolios like, say, American International Group (AIG, Fortune 500).
There is one other rationale for keeping the two businesses together. GE may say it has an easier time selling turbines and jet engines if it can offer attractive financing to customers.
But GE Capital's ability to provide cheap debt has been undermined by the market's lack of confidence in its rating. GE has no more excuses for keeping these businesses together.
====================================================
Das Rating auf AA+ ist leider eine Abwärtung die heute aber am Dow ignoriet wurde,weil GE gleichzusetzten ist mit Siemens und seine Finanzbank von der GE getrennt werden und aus diesem Grunde kaum Einfluss hat.
Der dritte Tag des DOW-Jones mit sehr guten Gewinnen wieder über 7170 Punkte wird morgen die Börsen in Europa nach oben ziehen.
Gruss Springbok
GE downgrade lays ground for breakup
It just lost its AAA rating, a big reason for keeping its industrial and finance arms together.
By Lauren Silva Laughlin, breakingviews.com
-- General Electric's credit rating has finally been cut. S&P has lowered the conglomerate's rating, which has been triple-A since 1956, to double-A-plus.
This shouldn't affect its financing cost - markets have ignored the rating for some time. But the conglomerate's top rating was a big reason for keeping its industrial and finance arms together.
The strength of the industrial business theoretically allowed the financial arm to raise debt more cheaply, allowing it to thrive. The downgrade guts this rationale.
The downgrade has been a long time coming. GE (GE, Fortune 500) had maintained a high overall rating because of the steady cash thrown off by the industrial side of its business.
But its finance division has been struggling for some time. Its problems caused S&P to slice its estimate of GE's creditworthiness.
GE's cost of funding probably won't change much. The credit default swap spreads on the finance unit recently ballooned to levels consistent with much lower credit ratings, meaning the market is ignoring the ratings agencies' still-Pollyannaish estimates.
Nonetheless, there's a risk - if its ratings fall below double-A-minus, it would be forced to post additional collateral to its counterparties.
Despite this, GE's rationale for keeping the industrial and finance businesses together is now much weaker. Granted, S&P thinks the stand-alone finance unit would only merit a single-A rating, so splitting up would probably force it to pony up more collateral on its trading positions.
That could be painful, though it is unlikely to pose as a significant a threat to GE Capital's business since it doesn't have massive derivatives portfolios like, say, American International Group (AIG, Fortune 500).
There is one other rationale for keeping the two businesses together. GE may say it has an easier time selling turbines and jet engines if it can offer attractive financing to customers.
But GE Capital's ability to provide cheap debt has been undermined by the market's lack of confidence in its rating. GE has no more excuses for keeping these businesses together.
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Das Rating auf AA+ ist leider eine Abwärtung die heute aber am Dow ignoriet wurde,weil GE gleichzusetzten ist mit Siemens und seine Finanzbank von der GE getrennt werden und aus diesem Grunde kaum Einfluss hat.
Der dritte Tag des DOW-Jones mit sehr guten Gewinnen wieder über 7170 Punkte wird morgen die Börsen in Europa nach oben ziehen.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.756.668 von Boersenexplosion am 12.03.09 21:27:20i hope so,too!!
also, lassen wir uns überraschen!!!!
Daumen drücken kann trotzdem nicht schaden
also, lassen wir uns überraschen!!!!
Daumen drücken kann trotzdem nicht schaden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.721 von Tomminger001 am 13.03.09 05:40:28jepp
denke evtl das wir nächste woche die 4200pkt beim dax sehen werden
schaun ma mal
denke evtl das wir nächste woche die 4200pkt beim dax sehen werden
schaun ma mal
ich bin leider skeptisch was 4.200 im Dax betrifft
eher wieder runter
eher wieder runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.757.784 von Boersenexplosion am 13.03.09 06:49:43In den letzten tagen ist alles möglich...hauptsache es ist leben drin
heute geht es doch sehr moderat runter...hätte mit mehr gerechnet..ich jedenfalls bin ganz zufrieden und verabschiede mich ins wochenende!!
bis montag und schöne tage...
heute geht es doch sehr moderat runter...hätte mit mehr gerechnet..ich jedenfalls bin ganz zufrieden und verabschiede mich ins wochenende!!
bis montag und schöne tage...
in den nächsten 14tagen ist gar nichts los- weder rauf noch runter -langweilig
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.765 von Tomminger001 am 13.03.09 18:09:41dow ist doch ins weekend mit nem schönen plus gegangen
wünsche ich dir auch bis denn
hier noch wat zum lesen fürs weekend
13.03.2009 11:10
Goldman Sachs senkt Ziel von Salzgitter auf 56 Euro - Weiter 'Buy'
Goldman Sachs hat das Kursziel für Salzgitter (News/Aktienkurs) von 72,00 auf 56,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Zusätzlich wurde die Aktie von der "Conviction Buy"-Liste gestrichen. Nach der Gewinnwarnung für 2008 und der Prognose roter Zahlen im ersten Halbjahr 2009 gehöre die Aktie nicht mehr zu den attraktivsten Anlagemöglichkeiten, schrieb Analyst Peter Mallin Jones in einer Studie vom Freitag. Allerdings rechtfertigten die starke Bilanz und die Bewertung immer noch eine positive Einstufung für den Stahlkonzern.
AFA0021 2009-03-13/11:09
wünsche ich dir auch bis denn
hier noch wat zum lesen fürs weekend
13.03.2009 11:10
Goldman Sachs senkt Ziel von Salzgitter auf 56 Euro - Weiter 'Buy'
Goldman Sachs hat das Kursziel für Salzgitter (News/Aktienkurs) von 72,00 auf 56,00 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Buy" belassen. Zusätzlich wurde die Aktie von der "Conviction Buy"-Liste gestrichen. Nach der Gewinnwarnung für 2008 und der Prognose roter Zahlen im ersten Halbjahr 2009 gehöre die Aktie nicht mehr zu den attraktivsten Anlagemöglichkeiten, schrieb Analyst Peter Mallin Jones in einer Studie vom Freitag. Allerdings rechtfertigten die starke Bilanz und die Bewertung immer noch eine positive Einstufung für den Stahlkonzern.
AFA0021 2009-03-13/11:09
Salzgitter halten
11:39 - Landesbank Berlin
Berlin, 13 Mäz (newratings.de) - Die Analysten der Landesbank Berlin stufen die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) unverändert mit "halten" ein.
Der schleppende Stahlverbrauch lasse kaum erwarten, dass sich die Aufträge bei Salzgitter in den kommenden Monaten zurückmelden würden. Damit würden die Analysten derzeit auch kaum Chancen für Preiserholungen sehen. Salzgitter habe die Boomjahre zur Stärkung der Bilanz genutzt, insofern würden sie Analysten das Unternehmen gut gerüstet sehen, die Krise zu überstehen. Sie würden erwarten, dass die Nachfrage eher plötzlich auf klar reduziertem Niveau zurückkehre. Bei den aktuellen Stahlmarktbedingungen sowie dem Gewinneinbruch in 2009 seien weitere Kursrückgänge nicht unwahrscheinlich.
Mit Blick auf die Substanz (Aktien-Buchwert rund EUR 80) und die Marktposition (Produktmix insbesondere mit Röhren, Grobblech) empfehlen die Analysten der Landesbank Berlin aber, die Aktie von Salzgitter weiterhin zu halten. (Update vom 09.03.2009) (13.03.2009/ac/a/d)
11:39 - Landesbank Berlin
Berlin, 13 Mäz (newratings.de) - Die Analysten der Landesbank Berlin stufen die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) unverändert mit "halten" ein.
Der schleppende Stahlverbrauch lasse kaum erwarten, dass sich die Aufträge bei Salzgitter in den kommenden Monaten zurückmelden würden. Damit würden die Analysten derzeit auch kaum Chancen für Preiserholungen sehen. Salzgitter habe die Boomjahre zur Stärkung der Bilanz genutzt, insofern würden sie Analysten das Unternehmen gut gerüstet sehen, die Krise zu überstehen. Sie würden erwarten, dass die Nachfrage eher plötzlich auf klar reduziertem Niveau zurückkehre. Bei den aktuellen Stahlmarktbedingungen sowie dem Gewinneinbruch in 2009 seien weitere Kursrückgänge nicht unwahrscheinlich.
Mit Blick auf die Substanz (Aktien-Buchwert rund EUR 80) und die Marktposition (Produktmix insbesondere mit Röhren, Grobblech) empfehlen die Analysten der Landesbank Berlin aber, die Aktie von Salzgitter weiterhin zu halten. (Update vom 09.03.2009) (13.03.2009/ac/a/d)
Dax: Salzgitter im Aufwind
Freitag, 13. M�rz 2009 um 14:36
(Instock) Der Dax zieht gegen 14.35 Uhr 56 Zähler oder 1,4 Prozent auf 4.012 Punkte an. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,2898 Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 922,10 Dollar.
Im Blickpunkt
Analysten von Goldman Sachs korrigierten das Kursziel von Salzgitter (+ 2,8 Prozent auf 45,98 Euro) von 72 auf 56 Euro.
Von Anschlußkäufen profitieren Deutsche Bank (+ 1,8 Prozent auf 26,84 Euro) und Commerzbank (+ 3,8 Prozent auf 2,75 Euro). Die Postbank (+ 1,6 Prozent auf 9,25 Euro) gleicht ihren Vortagesverlust mehr als aus.
Citigroup senkte das Kursziel der Allianz (+ 4,3 Prozent auf 57,54 Euro) von 80 auf 68 Euro und bestätigte die Einstufung „halten“. Das Kursziel der Deutschen Börse (+ 9 Prozent auf 37,29 Euro) wurde von 54 auf 45 Euro reduziert. Die Kaufempfehlung bleibt bestehen.
Eine technische Gegenbewegung schiebt Donnerstagsschlußlicht K+S auf 33,22 Euro (+ 5,5 Prozent).
Gewinner
1. Börse AG + 9,00 Prozent (Kurs: 37,29 Euro)
2. K+S + 5,46 Prozent (Kurs: 33,22 Euro)
3. Allianz + 4,26 Prozent (Kurs: 57,54 Euro)
Verlierer
1. SAP - 1,43 Prozent (Kurs: 25,81 Euro)
2. Merck - 1,34 Prozent (Kurs: 63,46 Euro)
3. Adidas - 0,72 Prozent (Kurs: 24,76 Euro)
Freitag, 13. M�rz 2009 um 14:36
(Instock) Der Dax zieht gegen 14.35 Uhr 56 Zähler oder 1,4 Prozent auf 4.012 Punkte an. Am Devisenmarkt notiert der Euro mit 1,2898 Dollar. Eine Feinunze Gold kostet 922,10 Dollar.
Im Blickpunkt
Analysten von Goldman Sachs korrigierten das Kursziel von Salzgitter (+ 2,8 Prozent auf 45,98 Euro) von 72 auf 56 Euro.
Von Anschlußkäufen profitieren Deutsche Bank (+ 1,8 Prozent auf 26,84 Euro) und Commerzbank (+ 3,8 Prozent auf 2,75 Euro). Die Postbank (+ 1,6 Prozent auf 9,25 Euro) gleicht ihren Vortagesverlust mehr als aus.
Citigroup senkte das Kursziel der Allianz (+ 4,3 Prozent auf 57,54 Euro) von 80 auf 68 Euro und bestätigte die Einstufung „halten“. Das Kursziel der Deutschen Börse (+ 9 Prozent auf 37,29 Euro) wurde von 54 auf 45 Euro reduziert. Die Kaufempfehlung bleibt bestehen.
Eine technische Gegenbewegung schiebt Donnerstagsschlußlicht K+S auf 33,22 Euro (+ 5,5 Prozent).
Gewinner
1. Börse AG + 9,00 Prozent (Kurs: 37,29 Euro)
2. K+S + 5,46 Prozent (Kurs: 33,22 Euro)
3. Allianz + 4,26 Prozent (Kurs: 57,54 Euro)
Verlierer
1. SAP - 1,43 Prozent (Kurs: 25,81 Euro)
2. Merck - 1,34 Prozent (Kurs: 63,46 Euro)
3. Adidas - 0,72 Prozent (Kurs: 24,76 Euro)
will hier keiner mehr posten
hab mich zu lange fern gehalten also die nächsten news
NEWS
16.03.2009 | MARKT
Deutsche Stahlwirtschaft rechnet mit einer steigenden Nachfrage
Die Weltwirtschaftskrise hat die Stahlindustrie hart getroffen: Im vierten Quartal 2008 sei die Stahlproduktion in Deutschland um 20 Prozent und im Januar dieses Jahres um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum zurückgegangen. Diese Zahlen präsentierte Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl), auf der Jahrestagung "Stahlmarkt 2009" des Handelsblattes. 200 Vertreter der Stahlindustrie diskutierten über die weiteren Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Allgemein wird in der zweiten Jahreshälfte mit einem wieder höheren Stahlbedarf gerechnet.
Die Rohstahlkapazitäten lägen mit 60 Prozent auf einem Tiefstand, wird der Präsident der WV Stahl, Kerkhoff, im Euroforum zitiert. Die Auftragseingänge seien teilweise um die Hälfte eingebrochen, erläuterte Kerkhoff. Derzeit beeinflusste der Abbau von lagerbeständen den Stahlmarkt.
Trotzdem zeigte sich der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl zuversichtlich, dass sich die Lage der Stahlbranche in der zweiten Jahreshälfte 2009 wieder erhole, da insbesondere in den Schwellenländern die Stahlnachfrage mittelfristig hoch bleiben werde.
"Die globale Stahlindustrie steuert nach sieben Boomjahren auf eine anhaltende Krise zu", betonte Pierre Mangers von der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Für den drastischen Rückgang seien nicht nur der Nachfrageeinbruch in den Industriestaaten, sondern auch das langfristig niedrigere Wirtschaftswachstum der chinesischen Volkswirtschaft ursächlich.
Die sinkende Stahlnachfrage auf der einen Seite und steigende Produktionskapazitäten auf dern anderen Seite stellten die Stahlbranche auch auf der Finanzierungsseite vor Herausforderungen, wird der Stahlexperte Mangers im Euroforum zitiert. "Mit sinkenden Renditen wird die Stahlindustrie für institutionelle Finanzinvestoren unattraktiv. Um diese durch langfristig orientierte Anteilseigner ersetzen zu können, muss die Branche eine Strategie entwickeln, die das Produktspektrum an die ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst."
Die Branche habe aber strategische Optionen, so Mangers. Die aktuelle Strategie der Wertschöpfung durch Spezialisierung habe die überhöhten Rohstoffpreise durch die Bergbauindustrie nicht verhindern können. Ein möglicher Ausweg läge in der "Rückwärts-Integration", bei der die Stahlhersteller zu Eigentümern der Rohstoffe werden. Dadurch würden die Transaktionsrisiken zwischen Stahlherstellern und Eisenerzlieferanten ausgeräumt.
hab mich zu lange fern gehalten also die nächsten news
NEWS
16.03.2009 | MARKT
Deutsche Stahlwirtschaft rechnet mit einer steigenden Nachfrage
Die Weltwirtschaftskrise hat die Stahlindustrie hart getroffen: Im vierten Quartal 2008 sei die Stahlproduktion in Deutschland um 20 Prozent und im Januar dieses Jahres um 36 Prozent gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum zurückgegangen. Diese Zahlen präsentierte Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl (WV Stahl), auf der Jahrestagung "Stahlmarkt 2009" des Handelsblattes. 200 Vertreter der Stahlindustrie diskutierten über die weiteren Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Allgemein wird in der zweiten Jahreshälfte mit einem wieder höheren Stahlbedarf gerechnet.
Die Rohstahlkapazitäten lägen mit 60 Prozent auf einem Tiefstand, wird der Präsident der WV Stahl, Kerkhoff, im Euroforum zitiert. Die Auftragseingänge seien teilweise um die Hälfte eingebrochen, erläuterte Kerkhoff. Derzeit beeinflusste der Abbau von lagerbeständen den Stahlmarkt.
Trotzdem zeigte sich der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl zuversichtlich, dass sich die Lage der Stahlbranche in der zweiten Jahreshälfte 2009 wieder erhole, da insbesondere in den Schwellenländern die Stahlnachfrage mittelfristig hoch bleiben werde.
"Die globale Stahlindustrie steuert nach sieben Boomjahren auf eine anhaltende Krise zu", betonte Pierre Mangers von der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers. Für den drastischen Rückgang seien nicht nur der Nachfrageeinbruch in den Industriestaaten, sondern auch das langfristig niedrigere Wirtschaftswachstum der chinesischen Volkswirtschaft ursächlich.
Die sinkende Stahlnachfrage auf der einen Seite und steigende Produktionskapazitäten auf dern anderen Seite stellten die Stahlbranche auch auf der Finanzierungsseite vor Herausforderungen, wird der Stahlexperte Mangers im Euroforum zitiert. "Mit sinkenden Renditen wird die Stahlindustrie für institutionelle Finanzinvestoren unattraktiv. Um diese durch langfristig orientierte Anteilseigner ersetzen zu können, muss die Branche eine Strategie entwickeln, die das Produktspektrum an die ökologischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts anpasst."
Die Branche habe aber strategische Optionen, so Mangers. Die aktuelle Strategie der Wertschöpfung durch Spezialisierung habe die überhöhten Rohstoffpreise durch die Bergbauindustrie nicht verhindern können. Ein möglicher Ausweg läge in der "Rückwärts-Integration", bei der die Stahlhersteller zu Eigentümern der Rohstoffe werden. Dadurch würden die Transaktionsrisiken zwischen Stahlherstellern und Eisenerzlieferanten ausgeräumt.
16.03.2009
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FÖRDERKREDITE
Stahlbranche wirft Banken Blockadehaltung vor
Das Sonderprogramm aus dem Konjunkturpaket I läuft nur schleppend an. Die Ursache dafür sehen die mittelständischen Unternehmen bei den Banken, die den die Zugang zu den Fördertöpfen der KfW versperrten.
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Frankfurt am Main/Düsseldorf - Die Repräsentanten der Stahlbranche machten am Montag ihrem Ärger Luft: Die "Die Bonitätsprüfungen der Banken sind zu streng", sagte der Präsident des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) Ulrich Galladé in Düsseldorf. Trotz einer hohen Haftungsfreistellung der staatlichen KfW für die durchleitenden Banken scheuten diese das Risiko. "Leider auch bei Unternehmen mit guten Marktchancen." Viele Mittelständler kämpften derzeit vergeblich darum, Zugang zu Krediten aus dem KfW-Sonderprogramm zu erhalten.
Stahlbau: Banken betrachten KfW-Kredite als Konkurrenz
DPA
Stahlbau: Banken betrachten KfW-Kredite als Konkurrenz
Bisher seien für das Sonderprogramm gerade einmal Anträge für 900 Millionen der verfügbaren 15 Milliarden Euro aus dem Konjunkturpaket I eingegangen, monierte der WSM: "Während Großunternehmen aktuell der KfW die Türen einrennen, hält sich der Mittelstand zurück." Die Staatsbank bezifferte das beantragte Fördervolumen am Montag nach neuesten Berechnungen auf 1,3 Milliarden Euro. Davon entfalle allerdings ein kleiner Teil auf Großunternehmen, die im Rahmen des Konjunkturpakets II erst seit Montag vergangener Woche Mittel beantragen können, meldete die KfW. Dazu stellt das Institut Kredite mit einem Volumen von weiteren 25 Milliarden Euro bereit.
Kein objektiver Grund
"Ziel des Kreditprogramms ist, gesunde Unternehmen, die in Folge der Finanzkrise in Finanzierungsengpässe gekommen sind, langfristige Mittel für Investitionen und Betriebsmittel zur Verfügung zu stellen", sagte Peter Sickenberger von der KfW. Bei Großunternehmen könne dies auch für "den allgemeinen Finanzierungsbedarf" geschehen.
Allerdings dürfen die großen Unternehmen mit mehr als 500 Millionen Euro Jahresumsatz in der Regel keinen Zugang zum Kapitalmarkt haben, wenn sie die Förderung bekommen wollen.
Ein Sprecher der KfW sagte am Montag in Frankfurt, es gebe keinen objektiven Grund für Banken, ihren Kunden den Zugang zu den Krediten zu blockieren. "Das ist aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar, kann aber im Einzelfall Bonitätsgründe haben." Der WSM schließt hingegen nicht aus, dass die KfW-Mittel von den Banken als Konkurrenz betrachtet würden. Galladé äußerte den Verdacht, dass Banken lieber eigene Mittel mit einer entsprechend lukrativen Marge verleihen würden als KfW-Gelder zu vermitteln. Durch die staatliche Stützung der Finanzmärkte seien die Banken allerdings in der Pflicht, auf die Unternehmen zuzugehen. Raum für Margendiskussionen dürfe es nicht geben.
MEHR ÜBER...
Stahlbranche KfW Konjunkturpaket I WSM Ulrich Galladé
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Zwar ist das Hausbankprinzip der KfW aus Sicht des WSM grundsätzlich richtig. In diesem Fall gefährde es jedoch die Versorgung des industriellen Mittelstands mit Krediten. Galladé rief die Politik deshalb auf, schnell dafür zu sorgen, dass die zur Verfügung stehenden Mittel auch tatsächlich in ausreichendem Maß bei den Unternehmen des industriellen Mittelstands ankommen: "Das ist gerade für strukturell gut aufgestellte Firmen überlebenswichtig."
In dem KfW-Sonderprogramm werden Kredite zu Marktkonditionen an mittelständische Unternehmen mit guten Zukunftsaussichten vergeben. Durch die Haftungsfreistellung reduziert die KfW das Risiko der durchleitenden Banken um die Bereitschaft zu erhöhen, Kredite zu vergeben.
mik/dpa/AP
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FÖRDERKREDITE
Stahlbranche wirft Banken Blockadehaltung vor
Das Sonderprogramm aus dem Konjunkturpaket I läuft nur schleppend an. Die Ursache dafür sehen die mittelständischen Unternehmen bei den Banken, die den die Zugang zu den Fördertöpfen der KfW versperrten.
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Frankfurt am Main/Düsseldorf - Die Repräsentanten der Stahlbranche machten am Montag ihrem Ärger Luft: Die "Die Bonitätsprüfungen der Banken sind zu streng", sagte der Präsident des Wirtschaftsverbands Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) Ulrich Galladé in Düsseldorf. Trotz einer hohen Haftungsfreistellung der staatlichen KfW für die durchleitenden Banken scheuten diese das Risiko. "Leider auch bei Unternehmen mit guten Marktchancen." Viele Mittelständler kämpften derzeit vergeblich darum, Zugang zu Krediten aus dem KfW-Sonderprogramm zu erhalten.
Stahlbau: Banken betrachten KfW-Kredite als Konkurrenz
DPA
Stahlbau: Banken betrachten KfW-Kredite als Konkurrenz
Bisher seien für das Sonderprogramm gerade einmal Anträge für 900 Millionen der verfügbaren 15 Milliarden Euro aus dem Konjunkturpaket I eingegangen, monierte der WSM: "Während Großunternehmen aktuell der KfW die Türen einrennen, hält sich der Mittelstand zurück." Die Staatsbank bezifferte das beantragte Fördervolumen am Montag nach neuesten Berechnungen auf 1,3 Milliarden Euro. Davon entfalle allerdings ein kleiner Teil auf Großunternehmen, die im Rahmen des Konjunkturpakets II erst seit Montag vergangener Woche Mittel beantragen können, meldete die KfW. Dazu stellt das Institut Kredite mit einem Volumen von weiteren 25 Milliarden Euro bereit.
Kein objektiver Grund
"Ziel des Kreditprogramms ist, gesunde Unternehmen, die in Folge der Finanzkrise in Finanzierungsengpässe gekommen sind, langfristige Mittel für Investitionen und Betriebsmittel zur Verfügung zu stellen", sagte Peter Sickenberger von der KfW. Bei Großunternehmen könne dies auch für "den allgemeinen Finanzierungsbedarf" geschehen.
Allerdings dürfen die großen Unternehmen mit mehr als 500 Millionen Euro Jahresumsatz in der Regel keinen Zugang zum Kapitalmarkt haben, wenn sie die Förderung bekommen wollen.
Ein Sprecher der KfW sagte am Montag in Frankfurt, es gebe keinen objektiven Grund für Banken, ihren Kunden den Zugang zu den Krediten zu blockieren. "Das ist aus unserer Sicht nicht nachvollziehbar, kann aber im Einzelfall Bonitätsgründe haben." Der WSM schließt hingegen nicht aus, dass die KfW-Mittel von den Banken als Konkurrenz betrachtet würden. Galladé äußerte den Verdacht, dass Banken lieber eigene Mittel mit einer entsprechend lukrativen Marge verleihen würden als KfW-Gelder zu vermitteln. Durch die staatliche Stützung der Finanzmärkte seien die Banken allerdings in der Pflicht, auf die Unternehmen zuzugehen. Raum für Margendiskussionen dürfe es nicht geben.
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Zwar ist das Hausbankprinzip der KfW aus Sicht des WSM grundsätzlich richtig. In diesem Fall gefährde es jedoch die Versorgung des industriellen Mittelstands mit Krediten. Galladé rief die Politik deshalb auf, schnell dafür zu sorgen, dass die zur Verfügung stehenden Mittel auch tatsächlich in ausreichendem Maß bei den Unternehmen des industriellen Mittelstands ankommen: "Das ist gerade für strukturell gut aufgestellte Firmen überlebenswichtig."
In dem KfW-Sonderprogramm werden Kredite zu Marktkonditionen an mittelständische Unternehmen mit guten Zukunftsaussichten vergeben. Durch die Haftungsfreistellung reduziert die KfW das Risiko der durchleitenden Banken um die Bereitschaft zu erhöhen, Kredite zu vergeben.
mik/dpa/AP
16.03.2009 12:54
Goldman Sachs senkt Kursziel von Salzgitter
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Salzgitter- (News/Aktienkurs) Aktien weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 72 Euro auf 56 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Goldman Sachs senkt Kursziel von Salzgitter
Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Salzgitter- (News/Aktienkurs) Aktien weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 72 Euro auf 56 Euro gesenkt.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Baron Oliver, Redakteur)
Wirtschaft
Europäische Rohstahlproduktion im Vormonatsvergleich wieder leicht gestiegen
(20.03.09)
In der Europäischen Union wurde im Februar im Vormonatsvergleich wieder mehr Rohstahl produziert. Nach vorläufigen Zahlen der World Steel Association belief sich der Output der 27 EU-Staaten im letzten Monat auf 10,06 Mio Tonnen. Das sind knapp 240.000 Tonnen mehr als im Januar. Im Vorjahresvergleich bleibt es aber bei einem deutlichen Minus. Gegenüber Februar 2008 schrumpfte die Produktionsmenge in der EU um 41,5 Prozent. Weltweit wurden im Februar 2009 rund 83,85 Mio Tonnen Rohstahl erzeugt. Das sind 22 Prozent weniger als im Vorjahresmonat. Von den größeren Rohstahlproduzenten registrierten lediglich China und der Iran Zuwächse von 4,9 bzw. 15,9 Prozent. In Deutschland wurden im Februar den Angaben zufolge 2,57 Mio Tonnen Rohstahl erzeugt. Das sind 3,2 Prozent weniger als im Vormonat und 31,6 Prozent weniger als im Februar 2008.
Europäische Rohstahlproduktion im Vormonatsvergleich wieder leicht gestiegen
(20.03.09)
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Wirtschaftsnews - von heute 08:56
China will Auto- und Stahlbranche fördern
Peking 23.03.2009 (www.emfis.com) Die chinesische Regierung hat am Wochenende ein Stimulationspaket für die heimische Automobil- und Stahlbranche beschlossen. Ein wesentlicher Schritt soll die Übernahme der Ningbo Iron & Steel Group und Baotou Iron & Steel Group durch die Baostell Group sein. Dadurch soll das Schwergewicht noch mehr an Kraft für den internationalen Markt gewinnen. Darüber hinaus will die chinesische Regierung den Stahlsektor bei ausländischen Übernahmen im Stahlsektor unterstützen.
In der Automobilbranche strebt man ein Verkaufswachstum der einheimischen Hersteller von zehn Prozent an. Im letzten Jahr wurde ein Verkaufsanstieg von 6,7 Prozent verbucht.
Die chinesischen Stahl- und Automobilhersteller waren an der chinesischen Börse heute unter den Gewinnern.
China will Auto- und Stahlbranche fördern
Peking 23.03.2009 (www.emfis.com) Die chinesische Regierung hat am Wochenende ein Stimulationspaket für die heimische Automobil- und Stahlbranche beschlossen. Ein wesentlicher Schritt soll die Übernahme der Ningbo Iron & Steel Group und Baotou Iron & Steel Group durch die Baostell Group sein. Dadurch soll das Schwergewicht noch mehr an Kraft für den internationalen Markt gewinnen. Darüber hinaus will die chinesische Regierung den Stahlsektor bei ausländischen Übernahmen im Stahlsektor unterstützen.
In der Automobilbranche strebt man ein Verkaufswachstum der einheimischen Hersteller von zehn Prozent an. Im letzten Jahr wurde ein Verkaufsanstieg von 6,7 Prozent verbucht.
Die chinesischen Stahl- und Automobilhersteller waren an der chinesischen Börse heute unter den Gewinnern.
so dow fast 7% im plus
da wird aber salzgitter morgen schön up gehen
so bis morgen und glück auf
da wird aber salzgitter morgen schön up gehen
so bis morgen und glück auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.829.762 von Boersenexplosion am 23.03.09 21:17:12Einen schönen Gruss an meinen Kollegen Börse.
Mein DSL war nicht in Ordnung,ich hatte über eine Woche keinen Computer.
Rechtzeitig für die guten Zahlen wieder in Betrieb,da waren Engel an der Arbeit..
Der Dowanstieg von 497 Punkten ist doch wieder Wahnsinn.
Gruss Springbok
Mein DSL war nicht in Ordnung,ich hatte über eine Woche keinen Computer.
Rechtzeitig für die guten Zahlen wieder in Betrieb,da waren Engel an der Arbeit..
Der Dowanstieg von 497 Punkten ist doch wieder Wahnsinn.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.830.705 von springbok am 23.03.09 23:38:16morgen springbok,
also es scheint als ob der dow diese woche noch öuft hat nach oben aber beim dax sollten die 4300 mindestens drin sein diese woche
schaun wa mal und go szg go
also es scheint als ob der dow diese woche noch öuft hat nach oben aber beim dax sollten die 4300 mindestens drin sein diese woche
schaun wa mal und go szg go
24.03.2009 07:58
Japanische Stahlhersteller zahlen BHP 60% weniger für Kohle - WSJ
DJ Japanische Stahlhersteller zahlen BHP 60% weniger für Kohle - WSJ
TOKIO (Dow Jones)--Japanische Stahlhersteller haben mit dem Minenkonzern BHP Billiton (News) offenbar deutlich niedrigere Preise für Kohle für das nächste Vertragsjahr vereinbart. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ - Dienstagausgabe) schreibt, liegt der vereinbarte Preis für den Zeitraum ab Anfang April knapp 60% unter dem des noch laufenden Vertragszeitraums.
Die Nippon Steel Corp, Asiens größter Stahlhersteller nach Produktion, und das Joint Venture von BHP und Mitsubishi Corp haben laut WSJ einen Preis von 128 USD bis 129 USD je Tonne für Kokskohle vereinbart. Die JFE Steel Corp habe sich mit der BHP Billiton Mitsubishi Alliance auf dieselbe Preisspanne geeinigt, schreibt das Blatt unter Berufung auf informierte Personen.
Damit liege der Preis etwa 57% unter den 300 USD, den große Stahlhersteller in Asien im laufenden Jahr je Tonne zahlen. Nippon Steel, JFE Steel und BHP wollten sich auf Anfrage nicht zu den Informationen äußern.
Webseite: http://www.wsj.com
DJG/DJN/kla/cbr
Besuchen Sie unsere neue Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
March 24, 2009 01:57 ET (05:57 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones&Company, Inc.
Japanische Stahlhersteller zahlen BHP 60% weniger für Kohle - WSJ
DJ Japanische Stahlhersteller zahlen BHP 60% weniger für Kohle - WSJ
TOKIO (Dow Jones)--Japanische Stahlhersteller haben mit dem Minenkonzern BHP Billiton (News) offenbar deutlich niedrigere Preise für Kohle für das nächste Vertragsjahr vereinbart. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ - Dienstagausgabe) schreibt, liegt der vereinbarte Preis für den Zeitraum ab Anfang April knapp 60% unter dem des noch laufenden Vertragszeitraums.
Die Nippon Steel Corp, Asiens größter Stahlhersteller nach Produktion, und das Joint Venture von BHP und Mitsubishi Corp haben laut WSJ einen Preis von 128 USD bis 129 USD je Tonne für Kokskohle vereinbart. Die JFE Steel Corp habe sich mit der BHP Billiton Mitsubishi Alliance auf dieselbe Preisspanne geeinigt, schreibt das Blatt unter Berufung auf informierte Personen.
Damit liege der Preis etwa 57% unter den 300 USD, den große Stahlhersteller in Asien im laufenden Jahr je Tonne zahlen. Nippon Steel, JFE Steel und BHP wollten sich auf Anfrage nicht zu den Informationen äußern.
Webseite: http://www.wsj.com
DJG/DJN/kla/cbr
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(END) Dow Jones Newswires
March 24, 2009 01:57 ET (05:57 GMT)
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Wieder mal UP mit DOWN verwechselt
so dax hat kleine konso hingelegt aber die woche ist noch jung
schaun wa mal
schaun wa mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.833.671 von Boersenexplosion am 24.03.09 12:13:03mal sehen was es am donnerstag neues gibt!
dow mit gewinnmitnahmen aber wer weiss ob der nicht sogar wieder grün läuft
das die gewinne mitgenommen werden war ja sowieso klar
so abwarten und handeln
dow mit gewinnmitnahmen aber wer weiss ob der nicht sogar wieder grün läuft
das die gewinne mitgenommen werden war ja sowieso klar
so abwarten und handeln
dow hat ´´nur´´ 1,5% zu gestern abgegeben
war sogar mal im plus !
also diese woche geht was
aber denke morgen früh geht der dax vorerst etwas down aber schon gegen mittag könnte sie nach oben laufen
schaun wa mal
war sogar mal im plus !
also diese woche geht was
aber denke morgen früh geht der dax vorerst etwas down aber schon gegen mittag könnte sie nach oben laufen
schaun wa mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.838.787 von Boersenexplosion am 24.03.09 21:02:51Die Dow Bewegungen gestern waren so krank wie das ganze Ami-Finanzsystem.
Auch hatte ich mehr vom Finanzminister Greithner erwartet.
Das er schon eine Woche vorher wusste das die Bonis von 165 Mio $ der AIG bezahlt werden,ist seine Glaubwürdigkeit dahin.
Bin mal gespannt ob Salzgitter einen Devidende bezahlt.
Müsste sie eigentlich.
Gruss Springbok
Auch hatte ich mehr vom Finanzminister Greithner erwartet.
Das er schon eine Woche vorher wusste das die Bonis von 165 Mio $ der AIG bezahlt werden,ist seine Glaubwürdigkeit dahin.
Bin mal gespannt ob Salzgitter einen Devidende bezahlt.
Müsste sie eigentlich.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.839.033 von springbok am 24.03.09 21:36:52ich erwarte von salzgitter keine so negativen überraschungen was wir schon nicht kennen
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09:26 Uhr
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Klöckner & Co, Salzgitter, ThyssenKrupp: Bewegung im Stahlsektor
Leon Müller
490x220.jpg
Der Stahlsektor rückt zur Wochenmitte in den Mittelpunkt des Interesses. Gute Vorgaben aus den USA dürften die deutschen Stahlaktien ThyssenKrupp und Salzgitter in die Höhe treiben. Das Papier des Stahlhändlers Klöckner & Co hat bereits am Dienstag ein Kursfeuerwerk abgebrannt.
Aktien der deutschen Stahlkonzerne Salzgitter und ThyssenKrupp dürften am Mittwoch das Interesse der Anlegergemeinde auf sich ziehen. Nachdem das Papier des Stahlhändlers Klöckner & Co bereits am Dienstag ein Kursfeuerwerk abbrannte – die Aktie hat sich um 18 Prozent auf 6,98 Euro verteuert – dürften Titel von Salzgitter und ThyssenKrupp am Mittwoch nachziehen. Für zusätzlichen Schub sollten dabei gute Vorgaben aus den USA sorgen. So haben sich Scheine von United States Steel um 5,61 Prozent verteuert, AK Steel stiegen um 1,65 Prozent, Steel Dynamics legten um 9,21 Prozent zu und Nucor schlossen im New Yorker Handel 0,39 Prozent fester. Damit hat der Stahlsektor den Gesamtmarkt deutlich outperformt. Der Dow Jones Index schloss am Dienstag 1,49 Prozent leichter.
Short-Squeeze vor Fortsetzung
Händler verweisen auf eine Fortsetzung des Short-Squeeze als möglichen Grund für eine Outperformance des Gesamtmarktes. Die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires zitiert einen Marktteilnehmer mit den Worten: „Arcelor sollten von der Platzierung einer Wandelanleihe, die 15-fach überzeichnet war.“ Auch dies dürfte den Werten Auftrieb verleihen. Zudem machen sich allmählich fallende Erzpreise bemerkbar. Ein Händler sagte: „Neben fallenden Erzpreisen stützen nun auch fallende Kohlepreise die Stimmung.“ Die Analysten von Morgan Stanley erwarten, dass sich die Ertragssituation der Stahlunternehmen mit einer Verzögerung von drei Monaten als Reaktion auf die sinkenden Einkaufspreise stabilisiert.
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Klöckner & Co, Salzgitter, ThyssenKrupp: Bewegung im Stahlsektor
Leon Müller
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Der Stahlsektor rückt zur Wochenmitte in den Mittelpunkt des Interesses. Gute Vorgaben aus den USA dürften die deutschen Stahlaktien ThyssenKrupp und Salzgitter in die Höhe treiben. Das Papier des Stahlhändlers Klöckner & Co hat bereits am Dienstag ein Kursfeuerwerk abgebrannt.
Aktien der deutschen Stahlkonzerne Salzgitter und ThyssenKrupp dürften am Mittwoch das Interesse der Anlegergemeinde auf sich ziehen. Nachdem das Papier des Stahlhändlers Klöckner & Co bereits am Dienstag ein Kursfeuerwerk abbrannte – die Aktie hat sich um 18 Prozent auf 6,98 Euro verteuert – dürften Titel von Salzgitter und ThyssenKrupp am Mittwoch nachziehen. Für zusätzlichen Schub sollten dabei gute Vorgaben aus den USA sorgen. So haben sich Scheine von United States Steel um 5,61 Prozent verteuert, AK Steel stiegen um 1,65 Prozent, Steel Dynamics legten um 9,21 Prozent zu und Nucor schlossen im New Yorker Handel 0,39 Prozent fester. Damit hat der Stahlsektor den Gesamtmarkt deutlich outperformt. Der Dow Jones Index schloss am Dienstag 1,49 Prozent leichter.
Short-Squeeze vor Fortsetzung
Händler verweisen auf eine Fortsetzung des Short-Squeeze als möglichen Grund für eine Outperformance des Gesamtmarktes. Die Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires zitiert einen Marktteilnehmer mit den Worten: „Arcelor sollten von der Platzierung einer Wandelanleihe, die 15-fach überzeichnet war.“ Auch dies dürfte den Werten Auftrieb verleihen. Zudem machen sich allmählich fallende Erzpreise bemerkbar. Ein Händler sagte: „Neben fallenden Erzpreisen stützen nun auch fallende Kohlepreise die Stimmung.“ Die Analysten von Morgan Stanley erwarten, dass sich die Ertragssituation der Stahlunternehmen mit einer Verzögerung von drei Monaten als Reaktion auf die sinkenden Einkaufspreise stabilisiert.
"Der Stahlsektor rückt zur Wochenmitte in den Mittelpunkt des Interesses. Gute Vorgaben aus den USA dürften die deutschen Stahlaktien ThyssenKrupp und Salzgitter in die Höhe treiben"
Aktuell geht es mit minus 3,7% in die "Höhe", Herr Müller.
Aktuell geht es mit minus 3,7% in die "Höhe", Herr Müller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.842.026 von Graustark am 25.03.09 11:32:01Das hängt an den Fremdwörtern. Und wenn man dann up und down, hausse und baisse, rallye und crash usw. verwechselt kommt sowas schon mal vor
gut das ich seit halb elf short bin siehe posting 146
Thread: Kein Titel für Thread 114923814115025032009
aber die langposis salzgitter bleiben weiter im depot und by the mein tradingziel ist erreicht
Thread: Kein Titel für Thread 114923814115025032009
aber die langposis salzgitter bleiben weiter im depot und by the mein tradingziel ist erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.221 von Boersenexplosion am 25.03.09 13:34:41Welches Posting #146 ist nicht mal von dir
25.03.2009 US Aufträge langlebiger Wirtschaftsgüter Februar Woche 13
Uhrzeit: 13:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter ("Durable Goods Orders") für Februar 2009
aktuell:
Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Februar um 3,4 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Plus im Bereich von -2,5 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um -5,2 % zurückgegangen. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten -7,3 % revidiert.
Uhrzeit: 13:30 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 08:30
Beschreibung:
Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Auftragseingängen für langlebige Wirtschaftsgüter ("Durable Goods Orders") für Februar 2009
aktuell:
Die US-amerikanischen Auftragseingänge für langlebige Wirtschaftsgüter sind im Februar um 3,4 % gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Plus im Bereich von -2,5 %. Im Vormonat waren die Auftragseingänge bei den langlebigen Wirtschaftsgütern noch um -5,2 % zurückgegangen. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten -7,3 % revidiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.843.253 von 1erhart am 25.03.09 13:38:06ich hab dich doch gar nicht gemeint
aber gemeint waren der von bernie
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1149238-341-350/t…
aber gemeint waren der von bernie
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1149238-341-350/t…
DJ Anstieg der US-Baugenehmigungen im Februar nach oben revidiert
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist im Februar weitaus stärker gestiegen als zunächst berichtet. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch mitteilte, stiegen sie nach revidierten Angaben um 6,2% gegenüber dem Vormonat auf einen annualisierten Jahreswert von 564.000. Ursprünglich war eine Zunahme um 3,0% auf annualisiert 547.000 gemeldet worden. Baugenehmigungen werden als bester Indikator für die künftige Bautätigkeit betrachtet.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/kth/apo
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der in den USA erteilten Baugenehmigungen ist im Februar weitaus stärker gestiegen als zunächst berichtet. Wie das US-Handelsministerium am Mittwoch mitteilte, stiegen sie nach revidierten Angaben um 6,2% gegenüber dem Vormonat auf einen annualisierten Jahreswert von 564.000. Ursprünglich war eine Zunahme um 3,0% auf annualisiert 547.000 gemeldet worden. Baugenehmigungen werden als bester Indikator für die künftige Bautätigkeit betrachtet.
Webseite: http://www.census.gov
DJG/DJN/kth/apo
Geithner: Kein großer Finanzkonzern wird mehr zusammenbrechen
New York (BoerseGo.de) - US-Finanzminister Timothy Geithner sprach das Bekenntnis aus, wonach das Finanzministerium mit der Ermächtigung zur umfassenden Kontrollübernahme irgendeines von Pleite bedrohten Finanzkonzerns ausgestattet ist. Dabei handle es sich um Institute, die wegen ihrer Größe mit einem etwaigen Kollaps eine Gefahr für die US-Wirtschaft darstellen würden. Der Plan verhindere jede Art von Desaster wie etwa nach der Pleite von Lehman Brothers und den staatlichen Rettungsaktionen für American International Group. Zudem sei dadurch eine Mithilfe gegeben, dass sich das Land niemals wieder mit der unhaltbaren Wahl zwischen einem Zusammenbruch und massiven Rettungsaktionen auf Kosten der Steuerzahler stellen muss, führte Geithner im Rahmen einer Rede vor dem Council on Foreign Relations in New York weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
New York (BoerseGo.de) - US-Finanzminister Timothy Geithner sprach das Bekenntnis aus, wonach das Finanzministerium mit der Ermächtigung zur umfassenden Kontrollübernahme irgendeines von Pleite bedrohten Finanzkonzerns ausgestattet ist. Dabei handle es sich um Institute, die wegen ihrer Größe mit einem etwaigen Kollaps eine Gefahr für die US-Wirtschaft darstellen würden. Der Plan verhindere jede Art von Desaster wie etwa nach der Pleite von Lehman Brothers und den staatlichen Rettungsaktionen für American International Group. Zudem sei dadurch eine Mithilfe gegeben, dass sich das Land niemals wieder mit der unhaltbaren Wahl zwischen einem Zusammenbruch und massiven Rettungsaktionen auf Kosten der Steuerzahler stellen muss, führte Geithner im Rahmen einer Rede vor dem Council on Foreign Relations in New York weiter aus.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.844.419 von Boersenexplosion am 25.03.09 15:17:52Kollege Börse:
Die Rede habe ich in english gelesen und der Inhalt wurde gestern noch wild diskutiert,aber der Vorschlag von Timothy Geithner war für jetzt und die Zukunft die einzige Antwort und wurde auch aus diesem Grunde zugelassen,auch wenn man Bauchschmerzen hatte dass das Finanzmin.zu viel Macht erhält.
Da man vorher zu wenig Macht oder keine hatte wie bei Lehmann Brother ist der Machtzuwachs eine absolute Notwendigkeit und wird die Amis in Zukunft vor so einem Unheil bewahren.
Morgen kommen die Zahlen für 2008 und ich hoffe das dies einen neuen Impuls für den Kurs setzt und Salzgitter auch einen positiven Ausblick für 2008 geben kann.
Bin mal gespannt wie zurückhaltent Herr Leese sein wird.
Gruss Springbok
Die Rede habe ich in english gelesen und der Inhalt wurde gestern noch wild diskutiert,aber der Vorschlag von Timothy Geithner war für jetzt und die Zukunft die einzige Antwort und wurde auch aus diesem Grunde zugelassen,auch wenn man Bauchschmerzen hatte dass das Finanzmin.zu viel Macht erhält.
Da man vorher zu wenig Macht oder keine hatte wie bei Lehmann Brother ist der Machtzuwachs eine absolute Notwendigkeit und wird die Amis in Zukunft vor so einem Unheil bewahren.
Morgen kommen die Zahlen für 2008 und ich hoffe das dies einen neuen Impuls für den Kurs setzt und Salzgitter auch einen positiven Ausblick für 2008 geben kann.
Bin mal gespannt wie zurückhaltent Herr Leese sein wird.
Gruss Springbok
26.03.2009 13:52
Salzgitter zahlt für 2008 Dividende von 1,40 Euro
SALZGITTER (News/Aktienkurs) (dpa-AFX) ? Der Stahl- und Röhrenherstersteller Salzgitter <SZG.ETR> zahlt seinen Aktionären wegen der Stahlkrise und eines entsprechenden Gewinnrückgangs weniger Dividende. Für das abgelaufene Jahr werde je Aktie 1,40 Euro ausgeschüttet, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Im Vorjahr hatte Salzgitter seinen Aktionären insgesamt noch 3,00 Euro je Aktie gezahlt ? zwei Euro als Basisdividende und ein Euro Bonus./sb/tw
ISIN DE0006202005
AXC0160 2009-03-26/13:52
Salzgitter zahlt für 2008 Dividende von 1,40 Euro
SALZGITTER (News/Aktienkurs) (dpa-AFX) ? Der Stahl- und Röhrenherstersteller Salzgitter <SZG.ETR> zahlt seinen Aktionären wegen der Stahlkrise und eines entsprechenden Gewinnrückgangs weniger Dividende. Für das abgelaufene Jahr werde je Aktie 1,40 Euro ausgeschüttet, teilte der Konzern am Donnerstag mit. Im Vorjahr hatte Salzgitter seinen Aktionären insgesamt noch 3,00 Euro je Aktie gezahlt ? zwei Euro als Basisdividende und ein Euro Bonus./sb/tw
ISIN DE0006202005
AXC0160 2009-03-26/13:52
News - 26.03.09 14:41
ROUNDUP: Salzgitter kürzt Dividende und schiebt Investitionen Erholung 2010
SALZGITTER (dpa-AFX) Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter reagiert auf die massive Stahlkrise mit einer Verschiebung von Investitionen und zahlt weniger Dividende.
Wegen des Gewinnrückgangs im vergangenen Jahr und als Vorsorge für die unsichere Marktlage erhalten die Aktionäre je Aktie nur noch 1,40 Euro, wie der DAX-Konzern am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahr gab es eine Gesamtdividende inklusive Bonuszahlung von 3 Euro je Anteilsschein. Damit schüttet der Konzern nun mit 88,5 Millionen Euro insgesamt rund 100 Millionen Euro weniger aus als im Vorjahr.
Wie die Wettbewerber leidet Salzgitter vor allem unter ausbleibenden Bestellung von Auto- und Maschinenbauern. Schon in den alles in allem soliden Zahlen für das abgelaufene Jahr spiegelte sich die Krise wider der Vorsteuergewinn war von 1,3 Milliarden Euro auf 1,0 Milliarden Euro zurückgegangen. Um den Auswirkungen der Krise im laufenden Jahr zu begegnen, will Salzgitter Teile der geplanten Investitionen schieben das Budget soll im Jahr 2009 am Ende nicht merklich über den 702 Millionen Euro aus dem Vorjahr liegen. Darüber hinaus soll die Kurzarbeit stärker genutzt und flexible Arbeitszeitmodelle realisiert werden.
Die Finanzlage sollte sich trotz der Krise auch zum Ende des Geschäftsjahres noch vergleichsweise solide darstellen, hieß es. Externe Finanzierungsmaßnahmen wie etwa die Aufnahme eines Kredits seien derzeit nicht geplant. Bei größeren Akquisitionsprojekten oder deutlich schlechteren Rahmenbedingungen könnten sie jedoch zu gegebener Zeit umzusetzen sein.
STAHLSPARTE MIT ROTEN ZAHLEN
Die Anfang des Monats genannten Aussichten auf das laufende Krisenjahr bekräftigte Salzgitter. Demnach stellt sich der Konzern auf rote Zahlen in der ersten Jahreshälfte ein, im Falle einer Belebung der Märkte erscheine ein in etwa ausgeglichenes Vorsteuerergebnis in 2009 noch möglich. In der Stahlsparte hält Salzgitter ein ausgeglichenes Ergebnis derzeit allerdings nicht für erreichbar, wie der Vorstand am Donnerstag sagte. Auch die Technologiesparte könnte am Ende eventuell keine schwarzen Zahlen erzielen. Hoffnung setzt Salzgitter unter anderem in das Röhrengeschäft, in dem umfangreiche Auftragsbestände bereits gebucht seien.
Die mittel- und langfristigen Aussichten hält Salzgitter bei einem erfolgreichen Überwinden der Rezession für vergleichsweise intakt. Sollten sich die Märkte für Stahl und Handel erholen, dürften Konzernumsatz und Vorsteuerergebnis im Jahr 2010 wieder ansteigen./sb/wiz
ROUNDUP: Salzgitter kürzt Dividende und schiebt Investitionen Erholung 2010
SALZGITTER (dpa-AFX) Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter reagiert auf die massive Stahlkrise mit einer Verschiebung von Investitionen und zahlt weniger Dividende.
Wegen des Gewinnrückgangs im vergangenen Jahr und als Vorsorge für die unsichere Marktlage erhalten die Aktionäre je Aktie nur noch 1,40 Euro, wie der DAX-Konzern am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahr gab es eine Gesamtdividende inklusive Bonuszahlung von 3 Euro je Anteilsschein. Damit schüttet der Konzern nun mit 88,5 Millionen Euro insgesamt rund 100 Millionen Euro weniger aus als im Vorjahr.
Wie die Wettbewerber leidet Salzgitter vor allem unter ausbleibenden Bestellung von Auto- und Maschinenbauern. Schon in den alles in allem soliden Zahlen für das abgelaufene Jahr spiegelte sich die Krise wider der Vorsteuergewinn war von 1,3 Milliarden Euro auf 1,0 Milliarden Euro zurückgegangen. Um den Auswirkungen der Krise im laufenden Jahr zu begegnen, will Salzgitter Teile der geplanten Investitionen schieben das Budget soll im Jahr 2009 am Ende nicht merklich über den 702 Millionen Euro aus dem Vorjahr liegen. Darüber hinaus soll die Kurzarbeit stärker genutzt und flexible Arbeitszeitmodelle realisiert werden.
Die Finanzlage sollte sich trotz der Krise auch zum Ende des Geschäftsjahres noch vergleichsweise solide darstellen, hieß es. Externe Finanzierungsmaßnahmen wie etwa die Aufnahme eines Kredits seien derzeit nicht geplant. Bei größeren Akquisitionsprojekten oder deutlich schlechteren Rahmenbedingungen könnten sie jedoch zu gegebener Zeit umzusetzen sein.
STAHLSPARTE MIT ROTEN ZAHLEN
Die Anfang des Monats genannten Aussichten auf das laufende Krisenjahr bekräftigte Salzgitter. Demnach stellt sich der Konzern auf rote Zahlen in der ersten Jahreshälfte ein, im Falle einer Belebung der Märkte erscheine ein in etwa ausgeglichenes Vorsteuerergebnis in 2009 noch möglich. In der Stahlsparte hält Salzgitter ein ausgeglichenes Ergebnis derzeit allerdings nicht für erreichbar, wie der Vorstand am Donnerstag sagte. Auch die Technologiesparte könnte am Ende eventuell keine schwarzen Zahlen erzielen. Hoffnung setzt Salzgitter unter anderem in das Röhrengeschäft, in dem umfangreiche Auftragsbestände bereits gebucht seien.
Die mittel- und langfristigen Aussichten hält Salzgitter bei einem erfolgreichen Überwinden der Rezession für vergleichsweise intakt. Sollten sich die Märkte für Stahl und Handel erholen, dürften Konzernumsatz und Vorsteuerergebnis im Jahr 2010 wieder ansteigen./sb/wiz
26.03.2009 14:41
ROUNDUP: Salzgitter kürzt Dividende und schiebt Investitionen ? Erholung 2010
SALZGITTER (News/Aktienkurs) (dpa-AFX) ? Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter <SZG.ETR> reagiert auf die massive Stahlkrise mit einer Verschiebung von Investitionen und zahlt weniger Dividende. Wegen des Gewinnrückgangs im vergangenen Jahr und als Vorsorge für die unsichere Marktlage erhalten die Aktionäre je Aktie nur noch 1,40 Euro, wie der DAX-Konzern am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahr gab es eine Gesamtdividende inklusive Bonuszahlung von 3 Euro je Anteilsschein. Damit schüttet der Konzern nun mit 88,5 Millionen Euro insgesamt rund 100 Millionen Euro weniger aus als im Vorjahr.
Wie die Wettbewerber leidet Salzgitter vor allem unter ausbleibenden Bestellung von Auto- und Maschinenbauern. Schon in den alles in allem soliden Zahlen für das abgelaufene Jahr spiegelte sich die Krise wider ? der Vorsteuergewinn war von 1,3 Milliarden Euro auf 1,0 Milliarden Euro zurückgegangen. Um den Auswirkungen der Krise im laufenden Jahr zu begegnen, will Salzgitter Teile der geplanten Investitionen schieben ? das Budget soll im Jahr 2009 am Ende nicht merklich über den 702 Millionen Euro aus dem Vorjahr liegen. Darüber hinaus soll die Kurzarbeit stärker genutzt und flexible Arbeitszeitmodelle realisiert werden.
Die Finanzlage sollte sich trotz der Krise ?auch zum Ende des Geschäftsjahres noch vergleichsweise solide darstellen?, hieß es. Externe Finanzierungsmaßnahmen wie etwa die Aufnahme eines Kredits seien derzeit nicht geplant. Bei größeren Akquisitionsprojekten oder deutlich schlechteren Rahmenbedingungen könnten sie jedoch zu gegebener Zeit umzusetzen sein.
STAHLSPARTE MIT ROTEN ZAHLEN
Die Anfang des Monats genannten Aussichten auf das laufende Krisenjahr bekräftigte Salzgitter. Demnach stellt sich der Konzern auf rote Zahlen in der ersten Jahreshälfte ein, im Falle einer Belebung der Märkte erscheine ein ?in etwa ausgeglichenes Vorsteuerergebnis? in 2009 noch möglich. In der Stahlsparte hält Salzgitter ein ausgeglichenes Ergebnis derzeit allerdings nicht für erreichbar, wie der Vorstand am Donnerstag sagte. Auch die Technologiesparte könnte am Ende ?eventuell? keine schwarzen Zahlen erzielen. Hoffnung setzt Salzgitter unter anderem in das Röhrengeschäft, in dem umfangreiche Auftragsbestände bereits gebucht seien.
Die mittel- und langfristigen Aussichten hält Salzgitter bei einem erfolgreichen Überwinden der Rezession für ?vergleichsweise intakt?. Sollten sich die Märkte für Stahl und Handel erholen, ?dürften Konzernumsatz und Vorsteuerergebnis im Jahr 2010 wieder ansteigen?./sb/wiz
ISIN DE0006202005
AXC0178 2009-03-26/14:41
ROUNDUP: Salzgitter kürzt Dividende und schiebt Investitionen ? Erholung 2010
SALZGITTER (News/Aktienkurs) (dpa-AFX) ? Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter <SZG.ETR> reagiert auf die massive Stahlkrise mit einer Verschiebung von Investitionen und zahlt weniger Dividende. Wegen des Gewinnrückgangs im vergangenen Jahr und als Vorsorge für die unsichere Marktlage erhalten die Aktionäre je Aktie nur noch 1,40 Euro, wie der DAX-Konzern am Donnerstag mitteilte. Im Vorjahr gab es eine Gesamtdividende inklusive Bonuszahlung von 3 Euro je Anteilsschein. Damit schüttet der Konzern nun mit 88,5 Millionen Euro insgesamt rund 100 Millionen Euro weniger aus als im Vorjahr.
Wie die Wettbewerber leidet Salzgitter vor allem unter ausbleibenden Bestellung von Auto- und Maschinenbauern. Schon in den alles in allem soliden Zahlen für das abgelaufene Jahr spiegelte sich die Krise wider ? der Vorsteuergewinn war von 1,3 Milliarden Euro auf 1,0 Milliarden Euro zurückgegangen. Um den Auswirkungen der Krise im laufenden Jahr zu begegnen, will Salzgitter Teile der geplanten Investitionen schieben ? das Budget soll im Jahr 2009 am Ende nicht merklich über den 702 Millionen Euro aus dem Vorjahr liegen. Darüber hinaus soll die Kurzarbeit stärker genutzt und flexible Arbeitszeitmodelle realisiert werden.
Die Finanzlage sollte sich trotz der Krise ?auch zum Ende des Geschäftsjahres noch vergleichsweise solide darstellen?, hieß es. Externe Finanzierungsmaßnahmen wie etwa die Aufnahme eines Kredits seien derzeit nicht geplant. Bei größeren Akquisitionsprojekten oder deutlich schlechteren Rahmenbedingungen könnten sie jedoch zu gegebener Zeit umzusetzen sein.
STAHLSPARTE MIT ROTEN ZAHLEN
Die Anfang des Monats genannten Aussichten auf das laufende Krisenjahr bekräftigte Salzgitter. Demnach stellt sich der Konzern auf rote Zahlen in der ersten Jahreshälfte ein, im Falle einer Belebung der Märkte erscheine ein ?in etwa ausgeglichenes Vorsteuerergebnis? in 2009 noch möglich. In der Stahlsparte hält Salzgitter ein ausgeglichenes Ergebnis derzeit allerdings nicht für erreichbar, wie der Vorstand am Donnerstag sagte. Auch die Technologiesparte könnte am Ende ?eventuell? keine schwarzen Zahlen erzielen. Hoffnung setzt Salzgitter unter anderem in das Röhrengeschäft, in dem umfangreiche Auftragsbestände bereits gebucht seien.
Die mittel- und langfristigen Aussichten hält Salzgitter bei einem erfolgreichen Überwinden der Rezession für ?vergleichsweise intakt?. Sollten sich die Märkte für Stahl und Handel erholen, ?dürften Konzernumsatz und Vorsteuerergebnis im Jahr 2010 wieder ansteigen?./sb/wiz
ISIN DE0006202005
AXC0178 2009-03-26/14:41
26.03.2009 16:03
Salzgitter kürzt Dividende und weitet Kurzarbeit aus
Salzgitter (News/Aktienkurs) (BoerseGo.de) - Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter wird für das Geschäftsjahr 2008 eine deutlich niedrigere Dividende ausschütten. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 1,40 Euro je Aktie vorschlagen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Im Vorjahr war neben einer regulären Dividende von 2,00 Euro noch ein Bonus von 1,00 Euro ausgeschüttet worden.
Um den Auswirkungen der Krise entgegenzuwirken kündigte Salzgitter an, Investitionen zu verschieben. So soll das Budget 2009 zusammen mit dem Nachlauf bereits in Vorjahren genehmigter Investitionen nicht merklich über das Volumen des Jahres 2008 (702 Millionen Euro) steigen. Zudem soll das Mittel der Kurzarbeit noch stärker genutzt und zusätzliche Sparmaßnahmen ergriffen werden. Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Leese wird die Zahl der Mitarbeiter in Kurzzeit bereits ab April auf 8.000 verdoppelt. Betriebsbedingte Kündigungen seien derzeit nicht geplant, für die Zukunft könne dies aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Salzgitter kürzt Dividende und weitet Kurzarbeit aus
Salzgitter (News/Aktienkurs) (BoerseGo.de) - Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter wird für das Geschäftsjahr 2008 eine deutlich niedrigere Dividende ausschütten. Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 1,40 Euro je Aktie vorschlagen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Im Vorjahr war neben einer regulären Dividende von 2,00 Euro noch ein Bonus von 1,00 Euro ausgeschüttet worden.
Um den Auswirkungen der Krise entgegenzuwirken kündigte Salzgitter an, Investitionen zu verschieben. So soll das Budget 2009 zusammen mit dem Nachlauf bereits in Vorjahren genehmigter Investitionen nicht merklich über das Volumen des Jahres 2008 (702 Millionen Euro) steigen. Zudem soll das Mittel der Kurzarbeit noch stärker genutzt und zusätzliche Sparmaßnahmen ergriffen werden. Nach den Worten des Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Leese wird die Zahl der Mitarbeiter in Kurzzeit bereits ab April auf 8.000 verdoppelt. Betriebsbedingte Kündigungen seien derzeit nicht geplant, für die Zukunft könne dies aber nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.855.858 von Boersenexplosion am 26.03.09 16:48:53
Was ist mit dieser Aktie Los !!
Entäuschung Pur !
Während andere Aktien Kursfeuerwerk erleben dümpelt dieser nur herum
Was ist mit dieser Aktie Los !!
Entäuschung Pur !
Während andere Aktien Kursfeuerwerk erleben dümpelt dieser nur herum
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.954 von neptuhn am 26.03.09 23:18:41ganz ehrlich, ich habe gestern gehofft das sie unter die 42€ schliesst weil die ami daten mieserabel waren aber nööö die amis hatten ja super zahlen
bip statt -6,6 nur 6,3%
die haben sie nicht alle aber irgendwie wenn vw nicht im dax wäre dann würde der dax noch schlimmer da stehen weil der nicht will obwohl der dow up marschiert
wir deutschen halt, wenns down geht dann übertreiben wir und wenn der dow up geht dann wollen wir nicht
denke aber heute zumindest bis dow öffnung das salzgitter sich eher im grünen aufhalten wird
abwarten und tee trinken
ach bevor ich es vergesse morgen @ all
bis denn
bip statt -6,6 nur 6,3%
die haben sie nicht alle aber irgendwie wenn vw nicht im dax wäre dann würde der dax noch schlimmer da stehen weil der nicht will obwohl der dow up marschiert
wir deutschen halt, wenns down geht dann übertreiben wir und wenn der dow up geht dann wollen wir nicht
denke aber heute zumindest bis dow öffnung das salzgitter sich eher im grünen aufhalten wird
abwarten und tee trinken
ach bevor ich es vergesse morgen @ all
bis denn
Salzgitter-Chef Wolfgang Leese will mit der jetzigen Konzernstruktur durch die Krise kommen.
Es gebe keinen Grund für einen hektischen Strategiewechsel, sagte Leese bei Vorlage der Bilanz.
Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern stürze sich im Zusammenhang mit Zukäufen nicht in teure Abenteuer und sei für die gegenwärtige Krise vergleichsweise gut gerüstet.
Der größte deutsche Konkurrent ThyssenKrupp hatte in der vergangenen Woche überraschend einen radikalen Konzernumbau verkündet, dem der Aufsichtsrat am Freitag zustimmen soll. Danach firmieren Flachstahl-, Edelstahl- und Servicegeschäft in einer Sparte unter "Materials". Aufzüge und Industriegüter werden in der anderen Sparte gebündelt.
Salzgitter-Chef Leese hofft hingegen, die Folgen der Krise mit der Verschiebung von Investitionen, Kostensenkungen und der Ausweitung von Kurzarbeit in den Griff zu bekommen. So soll die Zahl der Kurzarbeiter im April von 4000 auf 8000 steigen. Entlassungen seien zurzeit nicht geplant.
Das Investitionsbudget von 1,05 Mrd. Euro soll auf rund 850 Mio. Euro sinken. Gleichzeitig streicht Leese die Dividende für 2008 im Vergleich zum Vorjahr deutlich von 3,00 Euro auf 1,40 Euro zusammen.
Wie die gesamte Stahlindustrie kämpft auch Salzgitter mit den Folgen des Nachfrageeinbruchs der wichtigsten Abnehmer aus der Auto-, Maschinenbau- und Bauindustrie. "Es ist historisch der größte Einbruch, den man je gesehen hat", sagte Leese.
Salzgitter laste seine Anlagen zurzeit nur etwa zur Hälfte aus, sagte Finanzvorstand Heinz Jörg Fuhrmann. In der Stahlsparte seien die Bestellungen zuletzt um 40 bis 50 Prozent im Vergleich zum Normalniveau gesunken. "In manchen Bereichen liegen sie sogar noch darunter", ergänzte Leese. Dennoch seien in diesem Jahr keine weiteren Abschreibungen auf Vorräte an fertigen und halbfertigen Produkten mehr zu erwarten.
Bei Rohstoffen schloss Fuhrmann das allerdings nicht aus. Entsprechend düster sind die Aussichten für dieses Geschäftsjahr. Im ersten Halbjahr rechnet Leese mit einem Verlust. "Wenn sich die Konjunktur im zweiten Halbjahr spürbar belebt, was aber keiner weiß, können wir im Gesamtjahr eventuell ein ausgeglichenes Vorsteuerergebnis erreichen", sagte Leese. Einzig in der Röhrensparte lägen Umsatz und Ergebnis noch auf hohem Niveau.
Trotz liquider Mittel von 1 Mrd. Euro stellt Leese das Thema Zukäufe vorerst zurück. Der Vorstand erwarte, dass die Unternehmensbewertungen im Zuge der Krise noch weiter zurückgehen.
Die im Dax notierte Salzgitter-Aktie gab am Donnerstag nur leicht um 0,7 Prozent nach und schloss bei 24,04 Euro.
Von Kirsten Bialdiga (Düsseldorf)
Es gebe keinen Grund für einen hektischen Strategiewechsel, sagte Leese bei Vorlage der Bilanz.
Der zweitgrößte deutsche Stahlkonzern stürze sich im Zusammenhang mit Zukäufen nicht in teure Abenteuer und sei für die gegenwärtige Krise vergleichsweise gut gerüstet.
Der größte deutsche Konkurrent ThyssenKrupp hatte in der vergangenen Woche überraschend einen radikalen Konzernumbau verkündet, dem der Aufsichtsrat am Freitag zustimmen soll. Danach firmieren Flachstahl-, Edelstahl- und Servicegeschäft in einer Sparte unter "Materials". Aufzüge und Industriegüter werden in der anderen Sparte gebündelt.
Salzgitter-Chef Leese hofft hingegen, die Folgen der Krise mit der Verschiebung von Investitionen, Kostensenkungen und der Ausweitung von Kurzarbeit in den Griff zu bekommen. So soll die Zahl der Kurzarbeiter im April von 4000 auf 8000 steigen. Entlassungen seien zurzeit nicht geplant.
Das Investitionsbudget von 1,05 Mrd. Euro soll auf rund 850 Mio. Euro sinken. Gleichzeitig streicht Leese die Dividende für 2008 im Vergleich zum Vorjahr deutlich von 3,00 Euro auf 1,40 Euro zusammen.
Wie die gesamte Stahlindustrie kämpft auch Salzgitter mit den Folgen des Nachfrageeinbruchs der wichtigsten Abnehmer aus der Auto-, Maschinenbau- und Bauindustrie. "Es ist historisch der größte Einbruch, den man je gesehen hat", sagte Leese.
Salzgitter laste seine Anlagen zurzeit nur etwa zur Hälfte aus, sagte Finanzvorstand Heinz Jörg Fuhrmann. In der Stahlsparte seien die Bestellungen zuletzt um 40 bis 50 Prozent im Vergleich zum Normalniveau gesunken. "In manchen Bereichen liegen sie sogar noch darunter", ergänzte Leese. Dennoch seien in diesem Jahr keine weiteren Abschreibungen auf Vorräte an fertigen und halbfertigen Produkten mehr zu erwarten.
Bei Rohstoffen schloss Fuhrmann das allerdings nicht aus. Entsprechend düster sind die Aussichten für dieses Geschäftsjahr. Im ersten Halbjahr rechnet Leese mit einem Verlust. "Wenn sich die Konjunktur im zweiten Halbjahr spürbar belebt, was aber keiner weiß, können wir im Gesamtjahr eventuell ein ausgeglichenes Vorsteuerergebnis erreichen", sagte Leese. Einzig in der Röhrensparte lägen Umsatz und Ergebnis noch auf hohem Niveau.
Trotz liquider Mittel von 1 Mrd. Euro stellt Leese das Thema Zukäufe vorerst zurück. Der Vorstand erwarte, dass die Unternehmensbewertungen im Zuge der Krise noch weiter zurückgehen.
Die im Dax notierte Salzgitter-Aktie gab am Donnerstag nur leicht um 0,7 Prozent nach und schloss bei 24,04 Euro.
Von Kirsten Bialdiga (Düsseldorf)
"Der Vorstand erwarte, dass die Unternehmensbewertungen im Zuge der Krise noch weiter zurückgehen."
Welche Unternehmen er damit gemeint hat?
Bewusst oder unbewusst auch das eigene?
Welche Unternehmen er damit gemeint hat?
Bewusst oder unbewusst auch das eigene?
Die Aktie gab natürlich nicht auf 24,04 sondern auf (lediglich) 44,04 € nach!!!
Jo
Jo
27.03.2009 15:43
Wolfgang Leese bleibt Vorstandschef bei Salzgitter
SALZGITTER (dpa-AFX) - Wolfgang Leese bleibt Vorstandschef bei der Salzgitter AG . Der Aufsichtsrat habe Leese einstimmig für den Zeitraum vom 01. Februar 2010 bis 30. Juni 2011 an die Spitze des Konzerns wiederbestellt, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Im Juni 2011 wird Leese 65 Jahre alt. Seit 01. Februar 2000 ist er Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG.
/ta/DP/edh
http://www.finanzen.net/nachricht/Wolfgang_Leese_bleibt_Vors…
Wolfgang Leese bleibt Vorstandschef bei Salzgitter
SALZGITTER (dpa-AFX) - Wolfgang Leese bleibt Vorstandschef bei der Salzgitter AG . Der Aufsichtsrat habe Leese einstimmig für den Zeitraum vom 01. Februar 2010 bis 30. Juni 2011 an die Spitze des Konzerns wiederbestellt, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Im Juni 2011 wird Leese 65 Jahre alt. Seit 01. Februar 2000 ist er Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG.
/ta/DP/edh
http://www.finanzen.net/nachricht/Wolfgang_Leese_bleibt_Vors…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.861.163 von Graustark am 27.03.09 09:18:32Einen solchen Einbruch habe ich ehrlich gesagt nicht erwartet.
Hier zeigt sich klar wie sehr der kranke Zustand der amerikanischen Elite die Welt geschaded hat.Dieser Zustand ist mit Absicht herbei geführt worden und begann genau 1995 und da wurde bei der Elite ein Vermögen verdient und von Greenspan ins Zenith geleitet mir einer 0% Politik.
Fau Merkel hat den Busch und Braun gewarnt auf dem Gipfel der 8 in Deutschland,so weitsichtig ist die Führung Deutschland.
Aber wir Angel-Sachsen wissen ja alles besser.
Gruss Springbok
Hier zeigt sich klar wie sehr der kranke Zustand der amerikanischen Elite die Welt geschaded hat.Dieser Zustand ist mit Absicht herbei geführt worden und begann genau 1995 und da wurde bei der Elite ein Vermögen verdient und von Greenspan ins Zenith geleitet mir einer 0% Politik.
Fau Merkel hat den Busch und Braun gewarnt auf dem Gipfel der 8 in Deutschland,so weitsichtig ist die Führung Deutschland.
Aber wir Angel-Sachsen wissen ja alles besser.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.859.954 von neptuhn am 26.03.09 23:18:41Es gibt keine Aktie mit Wert die ein Kursfeuer hinlegt.
Glaubst Du wir sind hinterm Mond und nebenbei kannst Du Dich bei der Wallstreet die dort agieren und Busch sowie Greenspan bedanken.
Gruss Springbok
Glaubst Du wir sind hinterm Mond und nebenbei kannst Du Dich bei der Wallstreet die dort agieren und Busch sowie Greenspan bedanken.
Gruss Springbok
News
Sunday, 29 Mar 2009
Salzgitter slashes dividend and eyes breakeven in 2009
Salzgitter said that it plans to slash its 2008 dividend, but earnings could break even this year if markets for rolled steel and automobiles recover.
It added that it would propose cutting its dividend by more than half to EUR 1.40 per share for 2008 from EUR 3 paid for 2007. It added that it was sticking with its investment program, although it may postpone individual projects. It would also expand shortened working hours and use fewer contractors.
(Sourced from www.reuters.com)
Sunday, 29 Mar 2009
Salzgitter slashes dividend and eyes breakeven in 2009
Salzgitter said that it plans to slash its 2008 dividend, but earnings could break even this year if markets for rolled steel and automobiles recover.
It added that it would propose cutting its dividend by more than half to EUR 1.40 per share for 2008 from EUR 3 paid for 2007. It added that it was sticking with its investment program, although it may postpone individual projects. It would also expand shortened working hours and use fewer contractors.
(Sourced from www.reuters.com)
Salzgitter eine Halteposition
12:02 - EURO am Sonntag
München, 30 Mäz (newratings.de) - Für die Experten der "EURO am Sonntag" ist die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) eine Halteposition.
Derzeit würden die Auftragseingänge bei Salzgitter um rund 50% zurückgehen und die Dividende sei vor diesem Hintergrund auf 1,40 Euro je Aktie gesenkt worden. Doch bereits in wenigen Monaten erwarte die Geschäftsführung ein Ende des Preisverfalls bei Stahl.
Technisch bilde sich um 40 Euro ein Boden. Mit so gut wie keinen Bankverbindlichkeiten und einer Eigenkapitalquote von 50% sollte der Konzern nach Meinung der Experten die Krise gut überstehen.
Und mit einem niedrigen Kurs/Buchwert-Verhältnis ist für die Experten der "EURO am Sonntag" die Salzgitter-Aktie eine Halteposition. Ein Stoppkurs sollte bei 37,60 Euro platziert werden. (Ausgabe 13) (30.03.2009/ac/a/d)
12:02 - EURO am Sonntag
München, 30 Mäz (newratings.de) - Für die Experten der "EURO am Sonntag" ist die Salzgitter-Aktie (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) eine Halteposition.
Derzeit würden die Auftragseingänge bei Salzgitter um rund 50% zurückgehen und die Dividende sei vor diesem Hintergrund auf 1,40 Euro je Aktie gesenkt worden. Doch bereits in wenigen Monaten erwarte die Geschäftsführung ein Ende des Preisverfalls bei Stahl.
Technisch bilde sich um 40 Euro ein Boden. Mit so gut wie keinen Bankverbindlichkeiten und einer Eigenkapitalquote von 50% sollte der Konzern nach Meinung der Experten die Krise gut überstehen.
Und mit einem niedrigen Kurs/Buchwert-Verhältnis ist für die Experten der "EURO am Sonntag" die Salzgitter-Aktie eine Halteposition. Ein Stoppkurs sollte bei 37,60 Euro platziert werden. (Ausgabe 13) (30.03.2009/ac/a/d)
mit etwas rückendeckung durch den dow jones sollte heute die 42€ drin sein oder gar die 43€uronen
also dont panic
also dont panic
Rückendeckung durch den DOW?
Interessante Idee. Vielleicht erbarmt er sich ja noch.
Interessante Idee. Vielleicht erbarmt er sich ja noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.879.286 von Boersenexplosion am 30.03.09 13:44:24Nicht einmal die 41 konnte gestern erreicht werden! Dafür geht es wenigstens heute bis jetzt wieder etwas aufwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.885.974 von Jo37 am 31.03.09 10:52:30also der dax dümpelt heute auch so vor sich hin
absolut keine vola damit man auch beim traden etwas mitnehmen kann zumindest heute
mal abwarten was die amis gleich machen --> zumindest vorbörslich siehts grün aus
absolut keine vola damit man auch beim traden etwas mitnehmen kann zumindest heute
mal abwarten was die amis gleich machen --> zumindest vorbörslich siehts grün aus
9 euro war die aktie mal
und wenn sie auf 18 zurückkommt, dann ist das immer noch 100% Gewinn.
so kommt es und nicht anders
und wenn sie auf 18 zurückkommt, dann ist das immer noch 100% Gewinn.
so kommt es und nicht anders
Wi isn der springbok
der Treiber der bei 100 schon getönt hat - streigt wieder auf 160
der Treiber der bei 100 schon getönt hat - streigt wieder auf 160
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.909 von Joe28 am 31.03.09 12:30:08kannst du das auch begründen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.886.914 von Joe28 am 31.03.09 12:31:04Du mußt Dir nur den 3-Jahreschart anschauen, um zu sehen, daß die Aktie bis über die 150-€-Marke gestiegen war. Insofern weiß ich gar nicht, was Du hier zu kritisieren hast!
:
:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.016 von Jo37 am 31.03.09 12:42:11man muss ja auch nicht alles wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.035 von Joe28 am 31.03.09 12:45:11aha wir verstehen
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktien von Salzgitter weiterhin mit "Kaufen" ein.
Das Kursziel wurde von 56 Euro auf 54 Euro gesenkt.
Das Kursziel wurde von 56 Euro auf 54 Euro gesenkt.
Fallendes Messer -
wer über nacht mal ganz schnell 50% einbüssen möchte
-- bitte schön - dann Salzgitter kaufen
wer über nacht mal ganz schnell 50% einbüssen möchte
-- bitte schön - dann Salzgitter kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.278 von Joe28 am 31.03.09 13:14:10du kommst mir doch irgendwoher bekannt vor
aber jetzt seh ich es auch
SOFORT RAUS
aber jetzt seh ich es auch
SOFORT RAUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.278 von Joe28 am 31.03.09 13:14:1031.03.2009 10:27
Cheuvreux belässt Salzgitter auf 'Underperform' - Ziel 35,00 Euro
Cheuvreux hat Salzgitter (News/Aktienkurs) nach einer Analystenkonferenz auf "Underperform" mit einem Kursziel von 35,00 Euro belassen. Der Stahlkonzern habe die Prognosen unverändert belassen, schrieb Analyst Alexander Haissl in einer Studie vom Dienstag. Die Gewinnzone dürfte 2009 nur erreicht werden, wenn die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte steige. Trotz einer starken Bilanz bleibe die Einstufung auf "Underperform".
AFA0023 2009-03-31/10:26
Cheuvreux belässt Salzgitter auf 'Underperform' - Ziel 35,00 Euro
Cheuvreux hat Salzgitter (News/Aktienkurs) nach einer Analystenkonferenz auf "Underperform" mit einem Kursziel von 35,00 Euro belassen. Der Stahlkonzern habe die Prognosen unverändert belassen, schrieb Analyst Alexander Haissl in einer Studie vom Dienstag. Die Gewinnzone dürfte 2009 nur erreicht werden, wenn die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte steige. Trotz einer starken Bilanz bleibe die Einstufung auf "Underperform".
AFA0023 2009-03-31/10:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.278 von Joe28 am 31.03.09 13:14:10Nach jedem Splitt 1:2 verliert man über Nacht 50 Prozent
Bin zwar meistens anderer Meinung als einige hier aber du bist doch der lustigste.
Bin zwar meistens anderer Meinung als einige hier aber du bist doch der lustigste.
31.03.2009 11:16
Lampebank senkt Kursziel von Salzgitter
Die Analysten vom Bankhaus Lampe stufen die Aktien von Salzgitter (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Kaufen" ein.
Das Kursziel wurde von 56 Euro auf 54 Euro gesenkt.
evtl sehen wir heute schon die 43€ oder gar die 44€ maybe
31.03.2009 11:50
Commerzbank belässt Salzgitter auf 'Add' - Ziel 47 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für Salzgitter (News/Aktienkurs) nach einem Analystentreffen auf "Add" mit einem Kursziel von 47,00 Euro belassen. Der Fokus während der Analystenkonferenz habe auf der Liquiditätsentwicklung des Stahlkonzerns gelegen, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Dienstag. Die Stahlpreise seien im ersten Quartal weiter gefallen. Allerdings könne eine Stabilisierung einsetzen, da viele Händler und Produzenten derzeit nur im Hinblick auf Liquidität verkauften und nicht im Hinblick auf Margen.
AFA0052 2009-03-31/11:49
31.03.2009 11:50
Commerzbank belässt Salzgitter auf 'Add' - Ziel 47 Euro
Die Commerzbank hat die Einstufung für Salzgitter (News/Aktienkurs) nach einem Analystentreffen auf "Add" mit einem Kursziel von 47,00 Euro belassen. Der Fokus während der Analystenkonferenz habe auf der Liquiditätsentwicklung des Stahlkonzerns gelegen, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Dienstag. Die Stahlpreise seien im ersten Quartal weiter gefallen. Allerdings könne eine Stabilisierung einsetzen, da viele Händler und Produzenten derzeit nur im Hinblick auf Liquidität verkauften und nicht im Hinblick auf Margen.
AFA0052 2009-03-31/11:49
die 43€ sind auch noch drin heute auch wenn das joe anders sieht
evtl tomaten auf dem chart bei der analyse
so ich bin long bei szg heute und mit rückendeckung auch die 43€ noch drin
also lieber dow gib dein bestes damit wir weiterhin von der börse leben können
also dow vorbörslich 80 points im plus und auch die anderen börsen sehen gut aus
wenn der dow grün schliesst so sehen wir zu 99,99% die 43€ morgen mindestens
also keep
evtl tomaten auf dem chart bei der analyse
so ich bin long bei szg heute und mit rückendeckung auch die 43€ noch drin
also lieber dow gib dein bestes damit wir weiterhin von der börse leben können
also dow vorbörslich 80 points im plus und auch die anderen börsen sehen gut aus
wenn der dow grün schliesst so sehen wir zu 99,99% die 43€ morgen mindestens
also keep
dow (schones) schön im plus und salzgitter über 42€ auch
so mal sehen was der dow heute noch so vor hat
schön im plus und salzgitter über 42€ auch so mal sehen was der dow heute noch so vor hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.889.841 von Boersenexplosion am 31.03.09 17:41:34dow immer noch positiv und salzgitter nachb. bei 42,53€uronen
wird wohl doch nichts morgen mit 18€
so mache schluss für heute
so mache schluss für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.278 von Joe28 am 31.03.09 13:14:10Wenn man den Chart richtig liest dann sieht man auch das der Kurs der Salzgitter zweimal bei 40 Euro gestoppt wurde und die Kurve wieder nach oben zeigte.
Mal drüber nachdenken,lohnt sich:
Gruss Springbok
Mal drüber nachdenken,lohnt sich:
Gruss Springbok
salzgitter wird explodieren,zahlen sind raus,und tochter stiegt klöcknerwerke..
kursfristig richtung 50 euro...
..kursfristig richtung 50 euro...
Mittwoch, 1. April 2009
Chinas RohstoffhungerPeking kauft in Australien
China hat erfolgreich einen zweiten Anlauf zum Einstieg beim australischen Bergbaukonzern OZ Minerals genommen. Der staatliche Metallhändler Minmetals kaufe Anteile für 1,2 Mrd. US-Dollar, teilte der hochverschuldete Zink-Hersteller mit. Noch am Freitag hatte Australien die vollständige Übernahme des Konzerns durch die Chinesen für 1,8 Mrd. US-Dollar abgelehnt, weil die wichtigste OZ-Mine in nächster Nähe zu einem Waffentestgelände liegt. Das neue Angebot lässt dieses Bergwerk aus. Die Mine liegt in Südaustralien und wurde nach ihrer Entdeckung im November 2001 als wichtigste Rohstoffquelle auf dem Kontinent seit Jahrzehnten gefeiert.
Das rohstoffhungrige China erweitert derzeit seinen Zugriff auf ausländische Vorkommen. Zuletzt hat auch der geplante Großeinstieg des chinesischen Staatskonzerns Chinalco beim weltgrößten Bergbaukonzern Rio Tinto eine wichtige Hürde genommen. Die australische Kartellbehörde stimmte dem 19,5 Mrd. US-Dollar schweren Geschäft ungeachtet der Bedenken aus der Politik in der vergangenen Woche zu. Das letzte Wort hat aber die Regierung. Rio Tinto produziert Eisenerz, Kupfer und Aluminium. OZ Minerals besitzt neben der Zinkproduktion Kupfer-, Gold- und Nickelminen. Dem Konzern, der einen Schuldenberg von rund 900 Mio. US- Dollar angehäuft hat, droht die Insolvenz.
In Australien wird derzeit eine hitzige Debatte über die Versuche chinesischer Staatsunternehmen geführt, sich bei Bergbaukonzernen auf dem rohstoffreichen Kontinent einzukaufen. Vor allem der geplante Einstieg des Aluminiumherstellers Chinalco bei dem Minengiganten Rio Tinto hat Widerstand bei australischen Politikern hervorgerufen. Die Zeitung "The Age" berichtete, als Bedingung für die Beteiligung von Chinalco rechnet Rio Tinto damit, dass der Vorstand des australisch-britischen Konzerns umstrukturiert und ausschließlich in Australien angesiedelt werden soll.
Chinas RohstoffhungerPeking kauft in Australien
China hat erfolgreich einen zweiten Anlauf zum Einstieg beim australischen Bergbaukonzern OZ Minerals genommen. Der staatliche Metallhändler Minmetals kaufe Anteile für 1,2 Mrd. US-Dollar, teilte der hochverschuldete Zink-Hersteller mit. Noch am Freitag hatte Australien die vollständige Übernahme des Konzerns durch die Chinesen für 1,8 Mrd. US-Dollar abgelehnt, weil die wichtigste OZ-Mine in nächster Nähe zu einem Waffentestgelände liegt. Das neue Angebot lässt dieses Bergwerk aus. Die Mine liegt in Südaustralien und wurde nach ihrer Entdeckung im November 2001 als wichtigste Rohstoffquelle auf dem Kontinent seit Jahrzehnten gefeiert.
Das rohstoffhungrige China erweitert derzeit seinen Zugriff auf ausländische Vorkommen. Zuletzt hat auch der geplante Großeinstieg des chinesischen Staatskonzerns Chinalco beim weltgrößten Bergbaukonzern Rio Tinto eine wichtige Hürde genommen. Die australische Kartellbehörde stimmte dem 19,5 Mrd. US-Dollar schweren Geschäft ungeachtet der Bedenken aus der Politik in der vergangenen Woche zu. Das letzte Wort hat aber die Regierung. Rio Tinto produziert Eisenerz, Kupfer und Aluminium. OZ Minerals besitzt neben der Zinkproduktion Kupfer-, Gold- und Nickelminen. Dem Konzern, der einen Schuldenberg von rund 900 Mio. US- Dollar angehäuft hat, droht die Insolvenz.
In Australien wird derzeit eine hitzige Debatte über die Versuche chinesischer Staatsunternehmen geführt, sich bei Bergbaukonzernen auf dem rohstoffreichen Kontinent einzukaufen. Vor allem der geplante Einstieg des Aluminiumherstellers Chinalco bei dem Minengiganten Rio Tinto hat Widerstand bei australischen Politikern hervorgerufen. Die Zeitung "The Age" berichtete, als Bedingung für die Beteiligung von Chinalco rechnet Rio Tinto damit, dass der Vorstand des australisch-britischen Konzerns umstrukturiert und ausschließlich in Australien angesiedelt werden soll.
war hier net jemand der meinung das salzgitter heute auf 18€ fällt
denke aber heute öffnet der dow rot und wird für einen grünen tag schwer
schaun ma mal
denke aber heute öffnet der dow rot und wird für einen grünen tag schwer
schaun ma mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.897.730 von Boersenexplosion am 01.04.09 15:23:31Ehrlich BEX an die 18 glaube ich auch nicht habe ich gestern ja schon geschrieben. Aber du solltest die Kirche im Dorf lassen.
Von 40 runter auf 18 ist prozentual je nachdem wie man es sieht nicht so weit wie von 40 auf 100 die du das ganze Jahr 2008 als Ziel ausgegeben hast und das auch immer noch als die Kacke schon lange am Dampfen war.
Von 40 runter auf 18 ist prozentual je nachdem wie man es sieht nicht so weit wie von 40 auf 100 die du das ganze Jahr 2008 als Ziel ausgegeben hast und das auch immer noch als die Kacke schon lange am Dampfen war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.897.858 von 1erhart am 01.04.09 15:32:51erhart ich habe aber nicht geschrieben das es über nacht an die 100€ geht
meine longposi bleibt weiterhin drin zudem wird getradet und heute bin ich aktuell short aber das kann sich sekündlich ändern
meine longposi bleibt weiterhin drin zudem wird getradet und heute bin ich aktuell short aber das kann sich sekündlich ändern
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.898.190 von Boersenexplosion am 01.04.09 16:00:16Wenn man bedenkt das Herr Leese die Auffassung vertritt das in Q1 und Q2 keine Gewinne Salzgitter berühren werden,ist es erfreulich zu sehen das Salzgitter bei der 40 Euromarke gehalten wird und nun schon bei 42,72 anzeigt,ein Zeichen das wir morgen die 43 Euro abdecken.
Was so schnell abstürzt kann auch schnell wieder nach oben stürzen,wenn man die grossen Verschuldungen der Swaps unter Kontrolle bekommt.
Gruss Springbok
Was so schnell abstürzt kann auch schnell wieder nach oben stürzen,wenn man die grossen Verschuldungen der Swaps unter Kontrolle bekommt.
Gruss Springbok
Konjunkturdaten treiben Dow hoch
Nach einer kurzen Pause hat die Wall Street ihre Rally fortgesetzt. Die jüngsten Wirtschaftsdaten machten den Anlegern Hoffnung auf ein Ende der Krise.
GM und Citigroup droht Dow-Rauswurf
Grund für die Aufschläge waren besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten. Der Abschwung der US-Industrie verlor im März überraschend an Tempo. Zudem sanken die Bauausgaben im Februar nicht so stark wie angenommen. Anlegern gab dies Zuversicht im Hinblick auf eine Besserung der Wirtschaftslage im Jahresverlauf. Sie deckten sich vor allem mit Titeln von Banken und Baukonzernen ein.
Neuen Konjunkturdaten zufolge schwächelte die US-Industrie im März weniger stark als befürchtet: Der ISM-Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager stieg auf 36,3 nach 35,8 Punkten im Vormonat. Experten hatten im Schnitt 36,0 Punkte erwartet. Das Barometer für die Neuaufträge stieg auf 41,2 von 33,1 Punkten.
Investoren zeigten sich angesichts dessen optimistisch. Keith Hembre, Chef-Volkswirt bei First American Funds sagte, die Zahlen bestätigten Prognosen, wonach das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal zwar extrem schlecht sein wird, im Laufe des Jahres aber Besserung eintreten werde.
Von den Daten profitierten vor allem Finanztitel. Händlern zufolge gingen Anleger davon aus, dass ein positiverer Wirtschaftsausblick auch ihr Geschäft anschieben wird. Die Titel von JP Morgan Chase legten 5,9 % zu, die der Bank of America 3,4 %.
Zu den Nutznießern der Daten gehörten ebenfalls Unternehmen aus der Baubranche wie Centex: Die Aktie schloss 2,9 % höher.Aktien des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar verteuerten sich um 3,7 %.
Eine mögliche Insolvenz belastete erneut den wankenden Automobilkonzern General Motors: Die Aktie gabe 0,5 %. Die Autohersteller gaben zudem teils verheerende Absatzzahlen auf dem US-Markt für den Monat März bekannt.
S&P 500 INDEX 811,08 Punkte 1,66 % 13,21
NASDAQ COMPOSITE IND.. 1.551,60 Punkte 1,51 % 23,01
DOW JONES INDUSTRIAL.. 7.761,60 Punkte 2,01 % 152,68
Gruss Springbok
Nach einer kurzen Pause hat die Wall Street ihre Rally fortgesetzt. Die jüngsten Wirtschaftsdaten machten den Anlegern Hoffnung auf ein Ende der Krise.
GM und Citigroup droht Dow-Rauswurf
Grund für die Aufschläge waren besser als erwartet ausgefallene Konjunkturdaten. Der Abschwung der US-Industrie verlor im März überraschend an Tempo. Zudem sanken die Bauausgaben im Februar nicht so stark wie angenommen. Anlegern gab dies Zuversicht im Hinblick auf eine Besserung der Wirtschaftslage im Jahresverlauf. Sie deckten sich vor allem mit Titeln von Banken und Baukonzernen ein.
Neuen Konjunkturdaten zufolge schwächelte die US-Industrie im März weniger stark als befürchtet: Der ISM-Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager stieg auf 36,3 nach 35,8 Punkten im Vormonat. Experten hatten im Schnitt 36,0 Punkte erwartet. Das Barometer für die Neuaufträge stieg auf 41,2 von 33,1 Punkten.
Investoren zeigten sich angesichts dessen optimistisch. Keith Hembre, Chef-Volkswirt bei First American Funds sagte, die Zahlen bestätigten Prognosen, wonach das Bruttoinlandsprodukt im ersten Quartal zwar extrem schlecht sein wird, im Laufe des Jahres aber Besserung eintreten werde.
Von den Daten profitierten vor allem Finanztitel. Händlern zufolge gingen Anleger davon aus, dass ein positiverer Wirtschaftsausblick auch ihr Geschäft anschieben wird. Die Titel von JP Morgan Chase legten 5,9 % zu, die der Bank of America 3,4 %.
Zu den Nutznießern der Daten gehörten ebenfalls Unternehmen aus der Baubranche wie Centex: Die Aktie schloss 2,9 % höher.Aktien des weltgrößten Baumaschinenherstellers Caterpillar verteuerten sich um 3,7 %.
Eine mögliche Insolvenz belastete erneut den wankenden Automobilkonzern General Motors: Die Aktie gabe 0,5 %. Die Autohersteller gaben zudem teils verheerende Absatzzahlen auf dem US-Markt für den Monat März bekannt.
S&P 500 INDEX 811,08 Punkte 1,66 % 13,21
NASDAQ COMPOSITE IND.. 1.551,60 Punkte 1,51 % 23,01
DOW JONES INDUSTRIAL.. 7.761,60 Punkte 2,01 % 152,68
Gruss Springbok
Erstaunlich wie schnell wir am Morgen auf 45,48 gestiegen sind.
Ganz langsam erholt sich die Aktie,weil sie erstaunlicherweise überverkauft war und man dies so langsam erkennt:.
Gruss Springbok
Ganz langsam erholt sich die Aktie,weil sie erstaunlicherweise überverkauft war und man dies so langsam erkennt:.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.904.155 von springbok am 02.04.09 11:01:45Was ich vergessen habe zu schreiben ist die Tatsache das mehr als 126 Fonds in der Salzgitter investiert sind:
Gruss Springbok:
Gruss Springbok:
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.904.155 von springbok am 02.04.09 11:01:45also dow sieht auch gut aus und wenn sie heute sich sogar über 8000pkt sich aufhält dann sind die 50€ fällig
es gibt tage da könnte ich in die luft gehen
will man eine weitere trading posi eingehen so läuft der kurs weiter up --> meine güte kann mal die szg nicht wieder unter 46€ kurz laufen damit ich einsteige mit der posi
und muss mich andauernd neu einloggen bei w:o
also echt
will man eine weitere trading posi eingehen so läuft der kurs weiter up --> meine güte kann mal die szg nicht wieder unter 46€ kurz laufen damit ich einsteige mit der posi
und muss mich andauernd neu einloggen bei w:o
also echt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.906.058 von Boersenexplosion am 02.04.09 14:25:21schon 47,35€
ich könnte kotzen
ich könnte kotzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.906.094 von Boersenexplosion am 02.04.09 14:29:4048
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.907.283 von rots2006 am 02.04.09 16:25:38ab und zu pfeiffe ich auf mein money und riskm.
verdammte salzgitter aktie heute ehrlich zum kotzen heute
ich war schon lange nicht so sauer
ich wollte unbedingt zu 46€ rein mit cfds
verdammte salzgitter aktie heute ehrlich zum kotzen heute
ich war schon lange nicht so sauer
ich wollte unbedingt zu 46€ rein mit cfds
ich warte seit tagen auf diesen ausbruch und heute morgen keine zeit dann bricht sie ihren weg nach oben
so ein mist und short ist aktuell viel zu riskant bei diesem markt heute obwohl man denken könnte das morgen die amis gewinne mitnehmen wollen (wie so oft am freitag)
so ein shit heute ehrlich (sehr viel geld verschenkt :mad
so ein mist und short ist aktuell viel zu riskant bei diesem markt heute obwohl man denken könnte das morgen die amis gewinne mitnehmen wollen (wie so oft am freitag)
so ein shit heute ehrlich
(sehr viel geld verschenkt :mad
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.907.835 von Boersenexplosion am 02.04.09 17:23:59und nachbörslich läuft das ding nicht mehr wo ich drin bin
diese woche läufts richtig gut, habe sage und schreibe 30€ verlust gemacht obwohl die börsen schön up laufen
irgendwie ist der wurm drin diese woche
diese woche läufts richtig gut, habe sage und schreibe 30€ verlust gemacht obwohl die börsen schön up laufen
irgendwie ist der wurm drin diese woche
sieht nach doppelboden bei 40 aus, würde mich freuen, wenn es jetzt hält. aber wir haben heute auch ein gap gehabt, das könnte börse freuen, denn die werden immer zugemacht....
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.908.672 von Frank012 am 02.04.09 18:42:07danke franki aber selbst die reichen heute nicht aus
das wäre noch besser für salzgitter heute
und das für den dax und dow
hab posi wieder glattgestellt
heute hake ich ganz schnell ab gut das die letzte woche besser lief
das wäre noch besser für salzgitter heute
und das für den dax und dow
hab posi wieder glattgestellt
heute hake ich ganz schnell ab gut das die letzte woche besser lief
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.908.418 von Boersenexplosion am 02.04.09 18:17:10Freund Kollege:
Du hattest aber Zeit genug Zeit bei 42,50 Euro Kurs einzusteigen.
Gruss Springbok
Du hattest aber Zeit genug Zeit bei 42,50 Euro Kurs einzusteigen.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.909.297 von springbok am 02.04.09 19:45:03hallo springbok,
hab genug szg aktien im depot, wäre nur ein nice trade geworden
naja neues tag neues glück!
hab genug szg aktien im depot, wäre nur ein nice trade geworden
naja neues tag neues glück!
vielleicht interessiert es den einen oder anderen:
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise bekommen Banken
und Unternehmen in den USA mehr Spielraum bei ihren Bilanzen. Die für
Bilanzierungsstandards zuständige US-Organisation FASB hat die Regeln für die
Bewertung etwa von faulen Wertpapieren am Donnerstag entscheidend gelockert.
Besonders die Finanzbranche begrüßte die Aufweichung und erwartet nun unter dem
Strich weniger Verluste. Kritiker warnen dagegen massiv vor weniger Transparenz.
In Europa sind Banken ähnliche Erleichterungen bereits seit dem vergangenen Jahr
erlaubt. Auch deutsche Institute machten davon Gebrauch. Weltweit einheitliche
Standards gibt es nicht. Besonders in der US-Finanzbranche rechnen Experten nun
mit deutlich niedrigeren Abschreibungen, als bisher gefordert waren. So könnten
Banken und Unternehmen geringere Verluste ausweisen oder mehr Gewinn machen. Die
US-Börsen legten in einer ersten Reaktion klar zu.
ANALYSTEN RECHNEN NUN MIT DEUTLICH BESSEREN BANK-ZAHLEN ALS BISHER ERWARTET
Zahlreiche Vertreter der Finanzbranche und Politiker in Washington hatten schon
lange die Lockerung der Bestimmungen durch das FASB (Financial Accounting
Standards Board) gefordert. Kritiker beklagen hingegen, so würden lediglich
Verluste und Risiken verheimlicht.
Die bisherigen Regeln verlangten eine Bewertung der Investments zum
gegenwärtigen Marktpreis ('mark-to-market-Regel'). Da es etwa für giftige
Kreditpapiere in der Krise praktisch keine Käufer mehr gibt und der Preis damit
gegen Null geht, mussten Banken und Unternehmen drastische Abschreibungen
vornehmen. Nun sollen sie bei der Bewertung neben dem Marktpreis auch andere
Kriterien anwenden dürfen.
Analysten erwarten nun bereits für die in den nächsten Wochen vorliegenden
Zahlen zum ersten Quartal deutlich bessere Zahlen der Banken als bislang
erwartet. Viele Häuser mussten bisher in der Krise zweistellige Milliardensummen
für faule Investments abschreiben./fd/DP/he
NEW YORK (dpa-AFX) - Angesichts der Finanz- und Wirtschaftskrise bekommen Banken
und Unternehmen in den USA mehr Spielraum bei ihren Bilanzen. Die für
Bilanzierungsstandards zuständige US-Organisation FASB hat die Regeln für die
Bewertung etwa von faulen Wertpapieren am Donnerstag entscheidend gelockert.
Besonders die Finanzbranche begrüßte die Aufweichung und erwartet nun unter dem
Strich weniger Verluste. Kritiker warnen dagegen massiv vor weniger Transparenz.
In Europa sind Banken ähnliche Erleichterungen bereits seit dem vergangenen Jahr
erlaubt. Auch deutsche Institute machten davon Gebrauch. Weltweit einheitliche
Standards gibt es nicht. Besonders in der US-Finanzbranche rechnen Experten nun
mit deutlich niedrigeren Abschreibungen, als bisher gefordert waren. So könnten
Banken und Unternehmen geringere Verluste ausweisen oder mehr Gewinn machen. Die
US-Börsen legten in einer ersten Reaktion klar zu.
ANALYSTEN RECHNEN NUN MIT DEUTLICH BESSEREN BANK-ZAHLEN ALS BISHER ERWARTET
Zahlreiche Vertreter der Finanzbranche und Politiker in Washington hatten schon
lange die Lockerung der Bestimmungen durch das FASB (Financial Accounting
Standards Board) gefordert. Kritiker beklagen hingegen, so würden lediglich
Verluste und Risiken verheimlicht.
Die bisherigen Regeln verlangten eine Bewertung der Investments zum
gegenwärtigen Marktpreis ('mark-to-market-Regel'). Da es etwa für giftige
Kreditpapiere in der Krise praktisch keine Käufer mehr gibt und der Preis damit
gegen Null geht, mussten Banken und Unternehmen drastische Abschreibungen
vornehmen. Nun sollen sie bei der Bewertung neben dem Marktpreis auch andere
Kriterien anwenden dürfen.
Analysten erwarten nun bereits für die in den nächsten Wochen vorliegenden
Zahlen zum ersten Quartal deutlich bessere Zahlen der Banken als bislang
erwartet. Viele Häuser mussten bisher in der Krise zweistellige Milliardensummen
für faule Investments abschreiben./fd/DP/he
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.909.297 von springbok am 02.04.09 19:45:03Alternative zu Salzgitter wäer sicherlich .......
Ausbruch: Klöckner & Co mit Kursziel 12 Euro kaufenMarkus Bußler
Keine Frage: Der heutige Tag an der Börse gehört den Stahlwerten. Im MDAX setzt sich die Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co mit einem Plus von knapp zwölf Prozent an die Spitze der Gewinnerliste - und liefert damit ein Kaufsignal. Jetzt sind kurzfristig Kurse um zwölf Euro möglich.
Kursziel 18 Euro? Bei einem Stahlwert, der gerade einmal bei sechs Euro steht? Mitten in der Rezession? Das schien auf den ersten Blick utopisch. Und doch sprachen die Analysten der Berenberg Bank dem Stahlhändler Klöckner & Co ein solches Kursziel zu. Tatsächlich kommt gerade heute Leben in die Aktie, die sich seit Monaten auf Talfahrt befand. Zwar ist der Kurs von diesem Ziel noch weit entfernt. Doch ein Plus von zwölf Prozent kann sich durchaus sehen lassen.
KGV 1
Doch selbst nach dem Kursanstieg ist der Titel nach wie vor nicht teuer: Auf Basis der 2008er Zahlen errechnet sich bei einem Gewinn je Aktie von 8,56 Euro ein KGV von 1. Allein der Ausblick verunsicherte die Anleger. Der Stahlpreis kannte in den vergangenen Wochen nur eine Richtung: nach unten. Ein Boden scheint noch immer nicht gefunden. Doch all das scheint in dem Titel mittlerweile eingepreist zu sein. Zudem hat der Vorstand des Unternehmens stark zurückgefahren: Zukäufe in der Krise scheinen daher durchaus wahrscheinlich.
Die ertse Hürde ist genommen. Jetzt kommt es darauf an, ob die Aktie auch den Widerstand bei 9,60 Euro knacken kann. Mit dem derzeitigen Momentum sollte dies gelingen. Kurs von zwölf Euro sind dann zum Greifen nah.
Chart liefert Kaufsignal
Charttechnisch hat sich das Bild in den vergangenen Tagen entscheidend aufgehellt. Die Aktie hat den Widerstand bei 7,50 Euro durchbrochen. Das nächste Ziel ist der mittelfristige Abwärtstrend im Bereich von 9,60 Euro. Sollte auch die Hürde mit dem derzeitigen Momentum genommen werden, sind auch Kurse von zwölf Euro möglich.
Kursziel zwölf Euro
Die Krise in der Stahlbranche ist noch nicht vorbei. Doch – und das ist keine Neuigkeit – an der Börse wird die Zukunft gehandelt. Die Stahlpreis-Baisse und die nachlassende Nachfrage sind in den Kursen von Klöckner & Co. bereits eingepreist. Wenn sich im zweiten Halbjahr die Konjunktur aufhellt, werden die Kunden von Klöckner & Co auch wieder anfangen, ihre Lager aufzufüllen. Davon wird der Stahlhändler profitieren. Auch der Chart lädt zurzeit zum Einstieg ein. Mit Kursziel zwölf Euro kaufen!
Lesen Sie dazu auch:
01.04.2009
Analysten sehen Kursziel bei 18 Euro
Klöckner & Co: Aktie mit 150 Prozent Kurspotenzial
Die Zahlen für das abgelaufene Jahr waren gut. Der Stahlkonzern Klöckner & Co. hat ein Rekordergebnis eingefahren. Doch der Ausblick ist düster. Der Stahlpreis sucht noch immer seinen Boden und die Nachfrage ist kaum vorhanden. Dennoch sehen die Analysten der Berenberg Bank das Kursziel bei 18 Euro (aktuell 7,38 Euro) und stufen die Aktie mit „Buy“ ein.
Ausbruch: Klöckner & Co mit Kursziel 12 Euro kaufenMarkus Bußler
Keine Frage: Der heutige Tag an der Börse gehört den Stahlwerten. Im MDAX setzt sich die Aktie des Stahlhändlers Klöckner & Co mit einem Plus von knapp zwölf Prozent an die Spitze der Gewinnerliste - und liefert damit ein Kaufsignal. Jetzt sind kurzfristig Kurse um zwölf Euro möglich.
Kursziel 18 Euro? Bei einem Stahlwert, der gerade einmal bei sechs Euro steht? Mitten in der Rezession? Das schien auf den ersten Blick utopisch. Und doch sprachen die Analysten der Berenberg Bank dem Stahlhändler Klöckner & Co ein solches Kursziel zu. Tatsächlich kommt gerade heute Leben in die Aktie, die sich seit Monaten auf Talfahrt befand. Zwar ist der Kurs von diesem Ziel noch weit entfernt. Doch ein Plus von zwölf Prozent kann sich durchaus sehen lassen.
KGV 1
Doch selbst nach dem Kursanstieg ist der Titel nach wie vor nicht teuer: Auf Basis der 2008er Zahlen errechnet sich bei einem Gewinn je Aktie von 8,56 Euro ein KGV von 1. Allein der Ausblick verunsicherte die Anleger. Der Stahlpreis kannte in den vergangenen Wochen nur eine Richtung: nach unten. Ein Boden scheint noch immer nicht gefunden. Doch all das scheint in dem Titel mittlerweile eingepreist zu sein. Zudem hat der Vorstand des Unternehmens stark zurückgefahren: Zukäufe in der Krise scheinen daher durchaus wahrscheinlich.
Die ertse Hürde ist genommen. Jetzt kommt es darauf an, ob die Aktie auch den Widerstand bei 9,60 Euro knacken kann. Mit dem derzeitigen Momentum sollte dies gelingen. Kurs von zwölf Euro sind dann zum Greifen nah.
Chart liefert Kaufsignal
Charttechnisch hat sich das Bild in den vergangenen Tagen entscheidend aufgehellt. Die Aktie hat den Widerstand bei 7,50 Euro durchbrochen. Das nächste Ziel ist der mittelfristige Abwärtstrend im Bereich von 9,60 Euro. Sollte auch die Hürde mit dem derzeitigen Momentum genommen werden, sind auch Kurse von zwölf Euro möglich.
Kursziel zwölf Euro
Die Krise in der Stahlbranche ist noch nicht vorbei. Doch – und das ist keine Neuigkeit – an der Börse wird die Zukunft gehandelt. Die Stahlpreis-Baisse und die nachlassende Nachfrage sind in den Kursen von Klöckner & Co. bereits eingepreist. Wenn sich im zweiten Halbjahr die Konjunktur aufhellt, werden die Kunden von Klöckner & Co auch wieder anfangen, ihre Lager aufzufüllen. Davon wird der Stahlhändler profitieren. Auch der Chart lädt zurzeit zum Einstieg ein. Mit Kursziel zwölf Euro kaufen!
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Analysten sehen Kursziel bei 18 Euro
Klöckner & Co: Aktie mit 150 Prozent Kurspotenzial
Die Zahlen für das abgelaufene Jahr waren gut. Der Stahlkonzern Klöckner & Co. hat ein Rekordergebnis eingefahren. Doch der Ausblick ist düster. Der Stahlpreis sucht noch immer seinen Boden und die Nachfrage ist kaum vorhanden. Dennoch sehen die Analysten der Berenberg Bank das Kursziel bei 18 Euro (aktuell 7,38 Euro) und stufen die Aktie mit „Buy“ ein.
Wie weit kann es noch gehen bis 55 € ? oder gar 60 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.720 von neptuhn am 03.04.09 14:14:56also gleich kommen ami daten in paar minutes und wenn die gut ausfallen na dann sind 52€ heute drin
gruß bex
gruß bex
dow hält sich sehr gut und mich würde es nicht wundern wenn heute dow grün schliesst
salzgitter weiter potential nach oben und meine tradingposi auch im grünen
also heute ein positiver tag von daher heute diese smiles
salzgitter weiter potential nach oben und meine tradingposi auch im grünen
also heute ein positiver tag von daher heute diese smiles
na komm liebe salzgitter die 50€ nehmen wir noch
gleich ist der dow im plus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.749 von Boersenexplosion am 03.04.09 14:18:23Hallo Börse:
Dann kommen wir nächste Woche über die 50 Euro.
Immerhin haben wir 8 Euro diese Woche zugelegt,nicht schlecht Kampfgenosse und Leidensgenosse:
Ich freue mich mit Dir das alles wieder im grünen ist
Dann kommen wir nächste Woche über die 50 Euro.
Immerhin haben wir 8 Euro diese Woche zugelegt,nicht schlecht Kampfgenosse und Leidensgenosse:
Ich freue mich mit Dir das alles wieder im grünen ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.918.947 von springbok am 03.04.09 23:16:09danke springbok
also szg war ja heute schon über der 50€ marke aber hat nicht ganz gehalten
aber wenn der dow so weiter macht dann ist es eine frage der zeit wann die 60€ kommen
besser mit immer kleinen konsos dazwischen damit der aufstieg gesund ist und nicht wieder panikartik verkauft wird
sodele wünsche jeden ein schönes weekend und ich denke das werden alle haben bei diesem herrlichen wetter
so bis montag morgen um 9 uhr liebe kollegen und hier war doch jmd die 18€ diese woche versprochen hatte
war bestimmt ein versprecher (so genug gealbert bis denn)
also szg war ja heute schon über der 50€ marke aber hat nicht ganz gehalten
aber wenn der dow so weiter macht dann ist es eine frage der zeit wann die 60€ kommen
besser mit immer kleinen konsos dazwischen damit der aufstieg gesund ist und nicht wieder panikartik verkauft wird
sodele wünsche jeden ein schönes weekend und ich denke das werden alle haben bei diesem herrlichen wetter
so bis montag morgen um 9 uhr liebe kollegen und hier war doch jmd die 18€ diese woche versprochen hatte
war bestimmt ein versprecher (so genug gealbert bis denn)
keiner wünscht mir ein schönes wochenende 
Toxische Papiere - Die Geister, die er rief
von Tim Bartz (Frankfurt)
Es klingt wie ein schlechter Witz: Da will US-Finanzminister Geithner den Banken den Müll aus den Bilanzen abnehmen, und was machen die Institute? Sie wollen genau diese Vermögenswerte kaufen. Scheint paradox, ist aber sinnvoll
Groß war der Aufschrei, als US-Finanzminister Timothy Geithner vor einigen Tagen die Grundzüge des neuen, maximal 1000 Mrd. $ teuren Hilfsprogramms der Regierung für die Banken des Landes vorstellte. Zwar schnellten die Börsen weltweit nach oben. Dass aber der Staat Hedge-Fonds und anderen Spekulanten den Kauf toxischer Wertpapiere mit Milliardenkrediten und der Übernahme möglicher Verluste aus deren Weiterverkauf schmackhaft machen will, kam nicht gut an.
Wieso soll der Steuerzahler Heuschrecken Geld geben und Verluste tragen, wenn die die Risikopapiere nicht am Markt verkauft bekommen oder nur zu heftigen Abschlägen? Dass Geithner immerhin ein marktwirtschaftliches Instrument - die Schaffung von Angebot und Nachfrage - als Teil der Reinigung der Bankbilanzen vorgeschlagen hat, wurde leicht übersehen.
Jetzt dräut erneut Ärger. Banken wie Citigroup, Goldman Sachs, Morgan Stanley und JPMorgan Chase - allesamt Empfänger riesiger Kapitalspritzen des Staates - haben nach Informationen der Financial Times gar kein Interesse daran, ihre Risikopapiere zu verkaufen. Sie wollen die Problemaktiva stattdessen lieber kaufen und anschließend mit Gewinn wieder losschlagen. Das können sie, weil sie als große Vermögensverwalter über die nötige Expertise und kritische Masse im Markt verfügen. Die Regierung braucht vier bis fünf Asset Manager, die Ahnung haben von toxischen Wertpapieren, deren Verwaltung und Verwertung.
US-Finanzminister Timothy Geithner will eine marktnahe Lösung Ein Treppenwitz zwar, dass es unter anderem diese Banken sind, die das Chaos an den Märkten heraufbeschworen haben, indem sie über Jahre in Risikopapiere dieser Art investiert haben. Andererseits: Um jemals wieder einen halbwegs vernünftigen Markt und damit auch Marktpreis erzielen zu können, braucht es Akteure, die etwas davon verstehen.
Das Kalkül der Banken ist klar: Sie kaufen dank Staatshilfe toxische Papiere zu einem bestimmten Preis, bringen den Handel wieder in Schwung und hoffen darauf, den Schrott später zu einem höheren Preis weiterverkaufen zu können. Dann sinkt der Zwang, die Bestände, auf denen sie selbst noch sitzen, abzuwerten.
Der Staat wiederum muss hoffen, dass das Spiel aufgeht, damit er am Gewinn teilhaben kann und weniger Steuergelder verbrennt als befürchtet. Er muss dabei vor allem eines beachten: Die Banken, die sich jetzt selbst als Käufer ins Spiel bringen, müssen nachweisen können, dass ihr Potenzial an Giftmüll nicht noch immer so groß ist, dass sie womöglich erneut Staatsgeld brauchen, wenn das Geithner-Projekt scheitert.
Die Regierung hat die Gelegenheit dazu. Noch bis Ende April laufen die Stresstests, mit denen sie 19 große amerikanische Banken auf Herz, Nieren und Überlebensfähigkeit prüft. Wer den Test besteht, also kein weiteres Staatsgeld braucht, sollte die Chance bekommen, toxische Papiere zu kaufen.
Er wird das nicht zu überhöhten Preisen tun in der Annahme, der Staat trage schon fast alle Verluste. Schließlich wollen die Banken die Papiere mit Gewinn weiterverkaufen und potenzielle Interessenten nicht abschrecken. Zu billig werden sie die Papiere aber auch nicht kaufen, weil der Marktpreis, der dann entsteht, womöglich so niedrig ist, dass sie in Gefahr geraten, ihre eigenen toxischen Restbestände abwerten zu müssen.
Auf diese Weise könnte sich ein Gleichgewichtspreis herausbilden, der dreierlei sicherstellt: Der Markt wird wiederbelebt, die jetzigen Käufer haben die Chance, mit Gewinn zu verkaufen, und der Abwertungszwang für alle anderen bleibt moderat. Dass Geithner und den Banken öffentliche Schelte droht, weil der Eindruck entstehen könnte, der Bock würde zum Gärtner gemacht, müssen alle Beteiligten aushalten. Den Versuch ist es wert.
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Ähnlich wie der Bericht von Börse,nur aus einem anderen Winkel:
Gruss Springbok
von Tim Bartz (Frankfurt)
Es klingt wie ein schlechter Witz: Da will US-Finanzminister Geithner den Banken den Müll aus den Bilanzen abnehmen, und was machen die Institute? Sie wollen genau diese Vermögenswerte kaufen. Scheint paradox, ist aber sinnvoll
Groß war der Aufschrei, als US-Finanzminister Timothy Geithner vor einigen Tagen die Grundzüge des neuen, maximal 1000 Mrd. $ teuren Hilfsprogramms der Regierung für die Banken des Landes vorstellte. Zwar schnellten die Börsen weltweit nach oben. Dass aber der Staat Hedge-Fonds und anderen Spekulanten den Kauf toxischer Wertpapiere mit Milliardenkrediten und der Übernahme möglicher Verluste aus deren Weiterverkauf schmackhaft machen will, kam nicht gut an.
Wieso soll der Steuerzahler Heuschrecken Geld geben und Verluste tragen, wenn die die Risikopapiere nicht am Markt verkauft bekommen oder nur zu heftigen Abschlägen? Dass Geithner immerhin ein marktwirtschaftliches Instrument - die Schaffung von Angebot und Nachfrage - als Teil der Reinigung der Bankbilanzen vorgeschlagen hat, wurde leicht übersehen.
Jetzt dräut erneut Ärger. Banken wie Citigroup, Goldman Sachs, Morgan Stanley und JPMorgan Chase - allesamt Empfänger riesiger Kapitalspritzen des Staates - haben nach Informationen der Financial Times gar kein Interesse daran, ihre Risikopapiere zu verkaufen. Sie wollen die Problemaktiva stattdessen lieber kaufen und anschließend mit Gewinn wieder losschlagen. Das können sie, weil sie als große Vermögensverwalter über die nötige Expertise und kritische Masse im Markt verfügen. Die Regierung braucht vier bis fünf Asset Manager, die Ahnung haben von toxischen Wertpapieren, deren Verwaltung und Verwertung.
US-Finanzminister Timothy Geithner will eine marktnahe Lösung Ein Treppenwitz zwar, dass es unter anderem diese Banken sind, die das Chaos an den Märkten heraufbeschworen haben, indem sie über Jahre in Risikopapiere dieser Art investiert haben. Andererseits: Um jemals wieder einen halbwegs vernünftigen Markt und damit auch Marktpreis erzielen zu können, braucht es Akteure, die etwas davon verstehen.
Das Kalkül der Banken ist klar: Sie kaufen dank Staatshilfe toxische Papiere zu einem bestimmten Preis, bringen den Handel wieder in Schwung und hoffen darauf, den Schrott später zu einem höheren Preis weiterverkaufen zu können. Dann sinkt der Zwang, die Bestände, auf denen sie selbst noch sitzen, abzuwerten.
Der Staat wiederum muss hoffen, dass das Spiel aufgeht, damit er am Gewinn teilhaben kann und weniger Steuergelder verbrennt als befürchtet. Er muss dabei vor allem eines beachten: Die Banken, die sich jetzt selbst als Käufer ins Spiel bringen, müssen nachweisen können, dass ihr Potenzial an Giftmüll nicht noch immer so groß ist, dass sie womöglich erneut Staatsgeld brauchen, wenn das Geithner-Projekt scheitert.
Die Regierung hat die Gelegenheit dazu. Noch bis Ende April laufen die Stresstests, mit denen sie 19 große amerikanische Banken auf Herz, Nieren und Überlebensfähigkeit prüft. Wer den Test besteht, also kein weiteres Staatsgeld braucht, sollte die Chance bekommen, toxische Papiere zu kaufen.
Er wird das nicht zu überhöhten Preisen tun in der Annahme, der Staat trage schon fast alle Verluste. Schließlich wollen die Banken die Papiere mit Gewinn weiterverkaufen und potenzielle Interessenten nicht abschrecken. Zu billig werden sie die Papiere aber auch nicht kaufen, weil der Marktpreis, der dann entsteht, womöglich so niedrig ist, dass sie in Gefahr geraten, ihre eigenen toxischen Restbestände abwerten zu müssen.
Auf diese Weise könnte sich ein Gleichgewichtspreis herausbilden, der dreierlei sicherstellt: Der Markt wird wiederbelebt, die jetzigen Käufer haben die Chance, mit Gewinn zu verkaufen, und der Abwertungszwang für alle anderen bleibt moderat. Dass Geithner und den Banken öffentliche Schelte droht, weil der Eindruck entstehen könnte, der Bock würde zum Gärtner gemacht, müssen alle Beteiligten aushalten. Den Versuch ist es wert.
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Ähnlich wie der Bericht von Börse,nur aus einem anderen Winkel:
Gruss Springbok
szg will weiter nach oben aber ich will sie weiter unten
zumindest unter 50€ wäre gesund und dann kann man wieder long gehen im daytrading
so ist mir das zu risikoreich (anstieg zu steil im chart)
so nun aber hops unter die 50€ sonst
zumindest unter 50€ wäre gesund und dann kann man wieder long gehen im daytrading
so ist mir das zu risikoreich (anstieg zu steil im chart)
so nun aber hops unter die 50€ sonst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.721 von Boersenexplosion am 06.04.09 12:17:37
Denke es geht noch weiter in moment gibt es keine schlechten Nachrichten die Börse allgemein steigt seit 1 halb wochen ohne einen Heftigen aussetzter nach unten !
Es ist zurzeit ein vorsichtieger Start nach oben . 60 € sind greifend nah . nicht diese woche aber wenn es weiter geht in den 2 Wochen bestimmt !
Viele hatten schon Salzgitter auf der 30er Zone gesehen das waren meistens die ANALysten um zu verbilligen .
Denke es geht noch weiter in moment gibt es keine schlechten Nachrichten die Börse allgemein steigt seit 1 halb wochen ohne einen Heftigen aussetzter nach unten !
Es ist zurzeit ein vorsichtieger Start nach oben . 60 € sind greifend nah . nicht diese woche aber wenn es weiter geht in den 2 Wochen bestimmt !
Viele hatten schon Salzgitter auf der 30er Zone gesehen das waren meistens die ANALysten um zu verbilligen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.925.795 von neptuhn am 06.04.09 12:29:07meinst du es geht permanent nach oben
ich denke nicht und die korrektur wird kommen!
ich denke nicht und die korrektur wird kommen!
aber die 54€ sind drin heute wenn die amis mitspielen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.926.160 von Boersenexplosion am 06.04.09 13:19:16und sie kam
wir sind unter die 50er marke abgetaucht aber wie gesagt wenn die amis mitspielen sind sogar 54€ drin heute
also wird spannend gleich aber genausogut könnten 48€ drin sein heute mit den amis
wir sind unter die 50er marke abgetaucht aber wie gesagt wenn die amis mitspielen sind sogar 54€ drin heute
also wird spannend gleich aber genausogut könnten 48€ drin sein heute mit den amis
AKTIEN IM FOKUS: Stahlwerte nach positiven Branchenstudien stark gefragt
Stahltitel haben am Montag deutlich von positiven Branchenstudien profitiert. Sowohl Merrill Lynch als auch die Societe Generale äußerten sich optimistisch zum gesamten Sektor. So gewannen Titel von ThyssenKrupp <TKA.ETR> gegen 10.00 Uhr 2,37 Prozent auf 16,00 Euro, Salzgitter <SZG.ETR> und Aktien des Stahlhändlers Klöckner&Co <KCO.ETR> legten ebenfalls kräftig zu. Der DAX <DAX.ETR> stieg unterdessen um 1,40 Prozent auf 4.446,54 Zähler. In Frankreich waren ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> mit plus 4,79 Prozent auf 19,13 Euro unter den Favoriten.
Merrill Lynch zufolge gibt es einen starken Zusammenhang zwischen den großen Konjunkturindikatoren, der Stahlnachfrage und den Aktienkursen der großen Stahlkonzerne ArcelorMittal und ThyssenKrupp. Zuletzt habe sich beispielsweise beim ISM-Index eine Bodenbildung abgezeichnet und in China hätten die Einkaufsmanagerindizes die wichtige Schwelle von 50 Punkten wieder überschritten, so die Analysten. Sie erwarten im zweiten Halbjahr eine schrittweise Erholung der Nachfrage. Für ThyssenKrupp hoben sie das Kursziel von 14 auf 19 Euro an, die Einschätzung lautet "Neutral". Arcelor sei unterdessen mit einer Kaufempfehlung der bevorzugte Wert.
Auch die Societe Generale äußerte sich positiv zu dem Sektor. "Die Waage dürfte sich von einem Depressions-Deflations-Szenario zugunsten eines Erholungs-Inflations-Szenarios neigen", schrieben die Analysten in einer aktuellen Sektorstudie. Daher sei die langfristige Bewertung für die Metall- und Minenbranche von "Underweight" auf "Overweight" erhöht worden. "Der Punkt des maximalen Pessimismus ist mittlerweile überschritten ? es bietet sich eine verlockende Gelegenheit. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, das Engagement in diesem Sektor zu erhöhen", hieß es weiter. Die Analysten raten weiterhin zum Kauf von ThyssenKrupp und Arcelor, wobei der luxemburgische Stahlkonzern zudem auf die "Premium List" aufgenommen wurde./dr/la
ISIN DE0007500001 DE0006202005 DE000KC01000 LU0323134006
AXC0034 2009-04-06/10:08
Stahltitel haben am Montag deutlich von positiven Branchenstudien profitiert. Sowohl Merrill Lynch als auch die Societe Generale äußerten sich optimistisch zum gesamten Sektor. So gewannen Titel von ThyssenKrupp <TKA.ETR> gegen 10.00 Uhr 2,37 Prozent auf 16,00 Euro, Salzgitter <SZG.ETR> und Aktien des Stahlhändlers Klöckner&Co <KCO.ETR> legten ebenfalls kräftig zu. Der DAX <DAX.ETR> stieg unterdessen um 1,40 Prozent auf 4.446,54 Zähler. In Frankreich waren ArcelorMittal <MT.ASX> <ISPA.FSE> mit plus 4,79 Prozent auf 19,13 Euro unter den Favoriten.
Merrill Lynch zufolge gibt es einen starken Zusammenhang zwischen den großen Konjunkturindikatoren, der Stahlnachfrage und den Aktienkursen der großen Stahlkonzerne ArcelorMittal und ThyssenKrupp. Zuletzt habe sich beispielsweise beim ISM-Index eine Bodenbildung abgezeichnet und in China hätten die Einkaufsmanagerindizes die wichtige Schwelle von 50 Punkten wieder überschritten, so die Analysten. Sie erwarten im zweiten Halbjahr eine schrittweise Erholung der Nachfrage. Für ThyssenKrupp hoben sie das Kursziel von 14 auf 19 Euro an, die Einschätzung lautet "Neutral". Arcelor sei unterdessen mit einer Kaufempfehlung der bevorzugte Wert.
Auch die Societe Generale äußerte sich positiv zu dem Sektor. "Die Waage dürfte sich von einem Depressions-Deflations-Szenario zugunsten eines Erholungs-Inflations-Szenarios neigen", schrieben die Analysten in einer aktuellen Sektorstudie. Daher sei die langfristige Bewertung für die Metall- und Minenbranche von "Underweight" auf "Overweight" erhöht worden. "Der Punkt des maximalen Pessimismus ist mittlerweile überschritten ? es bietet sich eine verlockende Gelegenheit. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, das Engagement in diesem Sektor zu erhöhen", hieß es weiter. Die Analysten raten weiterhin zum Kauf von ThyssenKrupp und Arcelor, wobei der luxemburgische Stahlkonzern zudem auf die "Premium List" aufgenommen wurde./dr/la
ISIN DE0007500001 DE0006202005 DE000KC01000 LU0323134006
AXC0034 2009-04-06/10:08
solele,
die 49,50€ sollten heute noch drin sein!
also hoppla salzgitter damit ich für heute feierabend machen kann bei dem schönen wetter
beim dow schein es als ob die 7900 hält
also hopp hopp
die 49,50€ sollten heute noch drin sein!
also hoppla salzgitter damit ich für heute feierabend machen kann bei dem schönen wetter
beim dow schein es als ob die 7900 hält
also hopp hopp
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.927.934 von Boersenexplosion am 06.04.09 16:55:53an die 49€ sind wir wieder dran gekommen aber noch ist ja net schluss
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.928.384 von Boersenexplosion am 06.04.09 17:58:0049,25€ ham wa schon, fehlen noch 25€ cent dann ist tagesziel erreicht
also hopp du schönes ding
alleinunterhalter bex (macht auch spass solange es in der kasse klingelt und der dow mitspielt)
also hopp du schönes ding
alleinunterhalter bex
(macht auch spass solange es in der kasse klingelt und der dow mitspielt)
so gerade sind die 49,50€ eingegangen wie gewollt
so das reicht für heute
bis denn
so das reicht für heute
bis denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.929.798 von Boersenexplosion am 06.04.09 21:39:39
Leider wieder auf 48,95 gefallen.Aber klar zu sehen das die Fonds bei um die 50 den Kurs halten wollen und werden.
Bei guter Vorlage des Dow werden wir diese Woche noch die 55 Euro sehen.
Gruss Springbok
Leider wieder auf 48,95 gefallen.Aber klar zu sehen das die Fonds bei um die 50 den Kurs halten wollen und werden.
Bei guter Vorlage des Dow werden wir diese Woche noch die 55 Euro sehen.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.930.300 von springbok am 06.04.09 23:03:04bin gestern schon mit der posi wieder raus
langposi bleiben noch sehr lange drin, warum sollen die auch raus
mal abwarten wohin heute die reise geht, muss aber gg mittag weg daher passt auf meine salzgitter auf gell
langposi bleiben noch sehr lange drin, warum sollen die auch raus
mal abwarten wohin heute die reise geht, muss aber gg mittag weg daher passt auf meine salzgitter auf gell
das ist mal wieder eine positive nachricht !
07.04.2009 08:18
''HB'': Salzgitter verzichtet trotz Nachfrage-Einbruch auf Kündigungen
Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter (News/Aktienkurs) <SZG.ETR> will einem Pressebericht zufolge trotz des Nachfrage-Einbruchs auf Kündigungen verzichten. Der Vorstand habe einer entsprechenden Forderung von Betriebsrat und Gewerkschaft IG Metall zugestimmt, berichtet das "Handelsblatt" (HB/Dienstagausgabe) unter Berufung auf einen Brief der Konzernführung an die Mitarbeiter. Salzgitter-Chef Wolfgang Leese vermeide mit der Einigung einen Konflikt mit dem Betriebsrat. Abgeschreckt haben dürften ihn auch die Proteste bei Thyssen-Krupp <TKA.ETR>. Am Montag hatten in Duisburg mehr als 10.000 Thyssen-Arbeiter gegen den Stellenabbau bei Deutschlands größtem Stahlkonzern demonstriert./ne/tw
ISIN DE0006202005 DE0007500001
AXC0023 2009-04-07/08:18
07.04.2009 08:18
''HB'': Salzgitter verzichtet trotz Nachfrage-Einbruch auf Kündigungen
Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter (News/Aktienkurs) <SZG.ETR> will einem Pressebericht zufolge trotz des Nachfrage-Einbruchs auf Kündigungen verzichten. Der Vorstand habe einer entsprechenden Forderung von Betriebsrat und Gewerkschaft IG Metall zugestimmt, berichtet das "Handelsblatt" (HB/Dienstagausgabe) unter Berufung auf einen Brief der Konzernführung an die Mitarbeiter. Salzgitter-Chef Wolfgang Leese vermeide mit der Einigung einen Konflikt mit dem Betriebsrat. Abgeschreckt haben dürften ihn auch die Proteste bei Thyssen-Krupp <TKA.ETR>. Am Montag hatten in Duisburg mehr als 10.000 Thyssen-Arbeiter gegen den Stellenabbau bei Deutschlands größtem Stahlkonzern demonstriert./ne/tw
ISIN DE0006202005 DE0007500001
AXC0023 2009-04-07/08:18
Stahlproduktion bricht so stark ein wie noch nie seit 1990
Dienstag, 7. April 2009, 08:55 Uhr
Berlin (Reuters) - Die deutschen Hüttenwerke haben ihre Produktion im März so stark gedrosselt wie noch nie seit der Wiedervereinigung.
Sie stellten 49,8 Prozent weniger Rohstahl her als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. "Das ist der höchste Rückgang seit 1990", sagte ein Statistiker. Auch die Erzeugung von Roheisen halbierte sich.
Die Stahlkocher reagieren mit den Kürzungen auf die Absatzkrise wichtiger Abnehmer wie Maschinenbau und Autoindustrie. Marktführer ThyssenKrupp will deshalb weitere Stellen streichen - rund 5000 Leiharbeiter mussten bereits gehen.
Dienstag, 7. April 2009, 08:55 Uhr
Berlin (Reuters) - Die deutschen Hüttenwerke haben ihre Produktion im März so stark gedrosselt wie noch nie seit der Wiedervereinigung.
Sie stellten 49,8 Prozent weniger Rohstahl her als im Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. "Das ist der höchste Rückgang seit 1990", sagte ein Statistiker. Auch die Erzeugung von Roheisen halbierte sich.
Die Stahlkocher reagieren mit den Kürzungen auf die Absatzkrise wichtiger Abnehmer wie Maschinenbau und Autoindustrie. Marktführer ThyssenKrupp will deshalb weitere Stellen streichen - rund 5000 Leiharbeiter mussten bereits gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.931.415 von Boersenexplosion am 07.04.09 09:56:25Hallo Börse;
Habe ich auch gelesen.Ein erschreckender Absturz das es der SZG schwer macht zu steigen,wenn SZG die Zahlen mal bekannt gibt.
Gruss Springbok
Habe ich auch gelesen.Ein erschreckender Absturz das es der SZG schwer macht zu steigen,wenn SZG die Zahlen mal bekannt gibt.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.938.143 von springbok am 07.04.09 23:17:50
Schade hätte von Salzgitter mehr erwartet diese absturtz paahh ! Nicht gut .
Hoffe das wir die 60 € noch einmal diese Jahr sehen werden .
Schade hätte von Salzgitter mehr erwartet diese absturtz paahh ! Nicht gut .
Hoffe das wir die 60 € noch einmal diese Jahr sehen werden .
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.939.928 von neptuhn am 08.04.09 11:06:29sollte das mit der 60€ ein witz sein oder war das ernst gemeint ???
ich denke auch du hast gemerkt was in der salzgitter steckt!
ist halt sehr volatil aber das sind die märkte insgesamt
gruß bex
ich denke auch du hast gemerkt was in der salzgitter steckt!
ist halt sehr volatil aber das sind die märkte insgesamt
gruß bex
wenn ich mir das so ansehe wurde salzgitter wieder zu unrecht innerhalb zwei tagen so massiv abgestraft!
aber sollte sich auch wieder besser erholen als der markt
also szg lass jucken
aber sollte sich auch wieder besser erholen als der markt
also szg lass jucken
die 45€ bis mittach sollten schon drin sein
sonst gibts ärger
also beweg dich nach oben :O
sonst gibts ärger
also beweg dich nach oben :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.940.112 von Boersenexplosion am 08.04.09 11:24:03...wurde salzgitter wieder zu unrecht innerhalb zwei tagen so massiv abgestraft!
Habe irgendwo gelesen, die Börse hat immer recht, also auch bei den derzeitigen Kursen von SZG!?!
Habe irgendwo gelesen, die Börse hat immer recht, also auch bei den derzeitigen Kursen von SZG!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.940.389 von Jo37 am 08.04.09 11:54:45ja und deswegen ist salzgitter wieder über 45€ --> genaugenommen 45,24€
also trade geglückt
ist auch mal was recht zu bekommen jo
also trade geglückt
ist auch mal was recht zu bekommen jo
wenn die amis heute mitspielen (grünen dow) dann sind maybe die 48€ drin!
das ist börse (volatil und unberechenbar) oder doch nicht
das ist börse (volatil und unberechenbar) oder doch nicht
so trade closed
das wetter ist auch schön
was will man mehr
also heute ein schöner tag
bis denn
das wetter ist auch schön
was will man mehr
also heute ein schöner tag
bis denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.940.972 von Boersenexplosion am 08.04.09 13:04:53trade geschlossen bei 45,50€ und das ding geht auf 45,80€
so ein ding
aber lief auch so gut,hätte aber mehr werden können
so jetzt aber wirklich schluss
so ein ding
aber lief auch so gut,hätte aber mehr werden können
so jetzt aber wirklich schluss
nur noch ganz kurz: da dürfte schwung in den markt kommen
Mittwoch,
08.04.2009 US FOMC Sitzungsprotokoll Woche 15
Uhrzeit: 20:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 14:00
Beschreibung:
Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls zur letzten Sitzung des Federal Open Market Committees (FOMC Minutes)
Mittwoch,
08.04.2009 US FOMC Sitzungsprotokoll Woche 15
Uhrzeit: 20:00 (MEZ)
Ort: Washington, D.C.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 14:00
Beschreibung:
Veröffentlichung des Sitzungsprotokolls zur letzten Sitzung des Federal Open Market Committees (FOMC Minutes)
08.04.2009 18:05
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank senkt Salzgitter auf ''Hold'' - Ziel 45 Euro
Die Deutsche Bank (News/Aktienkurs) hat Salzgitter (News/Aktienkurs) <SZG.ETR> von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 70,00 auf 45,00 Euro gesenkt. Aufgrund der soliden Bilanz und des gut diversifizierten Geschäftsmodells bleibe der Stahlkonzern der "Top Pick" im Sektor, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer Studie vom Mittwoch. Der mittelfristige Ausblick sei allerdings zu trübe, um eine "Buy"-Einstufung zu rechtfertigen. Die Kurszielsenkung reflektiere vorsichtigere mittelfristige Annahmen./msx/sf/la
ISIN DE0006202005
AXC0210 2009-04-08/18:05
ANALYSE-FLASH: Deutsche Bank senkt Salzgitter auf ''Hold'' - Ziel 45 Euro
Die Deutsche Bank (News/Aktienkurs) hat Salzgitter (News/Aktienkurs) <SZG.ETR> von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 70,00 auf 45,00 Euro gesenkt. Aufgrund der soliden Bilanz und des gut diversifizierten Geschäftsmodells bleibe der Stahlkonzern der "Top Pick" im Sektor, schrieb Analyst Bastian Synagowitz in einer Studie vom Mittwoch. Der mittelfristige Ausblick sei allerdings zu trübe, um eine "Buy"-Einstufung zu rechtfertigen. Die Kurszielsenkung reflektiere vorsichtigere mittelfristige Annahmen./msx/sf/la
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AXC0210 2009-04-08/18:05
!
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ich denke mal die 45€ sehen wir heute noch
kann mal jemand salzgitter von da oben wieder runterholen
das ist doch viel zu gefährlich wenn sie runterstürzt von da oben und evtl kommen wirklich noch die 45€
aber da ist ein starker käufer und sobald der loslässt sind die 45€ da
also szg enttäusch mich nicht
das ist doch viel zu gefährlich wenn sie runterstürzt von da oben und evtl kommen wirklich noch die 45€
aber da ist ein starker käufer und sobald der loslässt sind die 45€ da
also szg enttäusch mich nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.948.311 von Boersenexplosion am 09.04.09 12:18:05Dass die Stahlproduktion auf die 50ziger Jahre gefallen ist klingt wie ein Märchen,was einige wohl gerne sehen mögen.
Zu der Zeit produzierte Krupp keinen Stahl und einen anderen hatte man nicht.
Das muss ein Einfallspinsel sein der so eine Geschichte in die Welt setzte.
Hier schreibt man den Vergleich mit den 80ziger Jahren und das macht Sinn.
Gruss Springbok
Zu der Zeit produzierte Krupp keinen Stahl und einen anderen hatte man nicht.
Das muss ein Einfallspinsel sein der so eine Geschichte in die Welt setzte.
Hier schreibt man den Vergleich mit den 80ziger Jahren und das macht Sinn.
Gruss Springbok
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.615 von springbok am 10.04.09 14:30:34Dann google doch mal unter Historie von Kruppstahl
da hat sich ja die longposi heute morgen gelohnt
das wetter ist auch genial wat will man mehr
und luft nach oben ist auch noch vorhanden
das wetter ist auch genial wat will man mehr
und luft nach oben ist auch noch vorhanden
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.963.501 von Boersenexplosion am 14.04.09 11:28:43so es geht weiter
die 52€ kommen gleich also mit aufsteigen
die 52€ kommen gleich also mit aufsteigen
so bin jetzt raus bei szg
jetzt geh ich das wetter geniessen bis denn
jetzt geh ich das wetter geniessen bis denn
salzgitter will einfach nicht runter momentan
ich war gestern unterwegs und ich habe wieder verdammt viele lkw´s auf der bahn gesehen --> sowas sollte nicht unerwähnt bleiben und auf sowas zu achten hat schon immer sinn gemacht
so mal sehen wohin die reise heute geht
ich war gestern unterwegs und ich habe wieder verdammt viele lkw´s auf der bahn gesehen --> sowas sollte nicht unerwähnt bleiben und auf sowas zu achten hat schon immer sinn gemacht
so mal sehen wohin die reise heute geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.970.373 von Boersenexplosion am 15.04.09 11:07:14
Vileleicht geht es ja noch weiter deine 52€ hatten wir ja heute schon ich denke es gibt in moment ne seitswärts bewegung ! Danach wieder nach oben
Seit 2 wochen steigt die Börse so langsam ist wohl die Talsole erreicht es wird stück für stück nach oben gehen . Natürlich werden wir ein Paar rückschläge bekommen das werde ich dann für käufe nutzen !
Sieht gut aus !
Vileleicht geht es ja noch weiter deine 52€ hatten wir ja heute schon ich denke es gibt in moment ne seitswärts bewegung ! Danach wieder nach oben
Seit 2 wochen steigt die Börse so langsam ist wohl die Talsole erreicht es wird stück für stück nach oben gehen . Natürlich werden wir ein Paar rückschläge bekommen das werde ich dann für käufe nutzen !
Sieht gut aus !
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.970.654 von neptuhn am 15.04.09 11:40:42also der obama zeigt sich optimistisch
ich bin sehr optimistisch für dieses jahr auch wenn wir keine neuen ath´s sehen
die kommen aber garantiert und heute je nachdem was die amis machen gehts unter die 50€ dann kommen schnell die 49€ aber gehts up dann sehen wir noch die 53€
also schaun wa mal
ich bin sehr optimistisch für dieses jahr auch wenn wir keine neuen ath´s sehen
die kommen aber garantiert
und heute je nachdem was die amis machen gehts unter die 50€ dann kommen schnell die 49€ aber gehts up dann sehen wir noch die 53€ also schaun wa mal
denke heute sehen wir die 50€
mal sehen
mal sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.971.561 von Boersenexplosion am 15.04.09 13:36:38die 51€ sind schon gleich da und dann sind die 50€ dran
kann ja nicht immer up gehen
und dann sind die 50€ dran kann ja nicht immer up gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.971.624 von Boersenexplosion am 15.04.09 13:46:00die 50€ wollen einfach nicht fallen aber gleich wenn die amis eröffnen dann ...
amis werden auf jedenfall rot eröffnen und dann sehen wir weiter ob die doch kommen wollen die 50€uronen
die 51€ haben wir schonmal
amis werden auf jedenfall rot eröffnen und dann sehen wir weiter ob die doch kommen wollen die 50€uronen
die 51€ haben wir schonmal
so short closed mit gewinn da der dow ins grüne will und ich stemme mich mit sicherheit nicht dagegen
also salzgitter auf zu neuen tageshöhen
hop hop
also salzgitter auf zu neuen tageshöhen
hop hop
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.972.564 von Boersenexplosion am 15.04.09 15:49:05so dow wie vermutet grün
also liebe kollegen und kolleginen morgen kommen die 53€uronen
also dabeisein beim geld einsammeln
so bis später
also liebe kollegen und kolleginen morgen kommen die 53€uronen
also dabeisein beim geld einsammeln
so bis später
also nachbörslich hatten wir wieder die 51,60€ und der dow hat über der 8000er marke geschlossen
also morgen sind die 53€ dran
bis denn
also morgen sind die 53€ dran
bis denn
so wie erwartet waren die 53€ da und bin mit gewinn raus
kk 51€ vk 53€
jetzt erstmal beobachten aber szg ist zunehmend bullish --> kann sich aber schnell ändern
bis denn bex
und bin mit gewinn raus kk 51€ vk 53€
jetzt erstmal beobachten aber szg ist zunehmend bullish --> kann sich aber schnell ändern
bis denn bex
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.978.070 von Boersenexplosion am 16.04.09 11:11:41
Ja wie erwartet 53 € aber wie sieht es mit der 55€ oder gar 60 € aus ? Kommt da noch was ?
Ja wie erwartet 53 € aber wie sieht es mit der 55€ oder gar 60 € aus ? Kommt da noch was ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.978.070 von Boersenexplosion am 16.04.09 11:11:41Wann werden wir denn wohl die 102€ wiedersehen, damit ich ohne Verlust aussteigen kann?
Von Gewinn will ich ja gar nicht reden!
Gruß Jo
Von Gewinn will ich ja gar nicht reden!
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.978.070 von Boersenexplosion am 16.04.09 11:11:41
Ehm ist an dieser aussage etwas dran ?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 48,37 Euro
Rückblick: Zwar konnten auch die Aktien von Salzgitter in den vergangenen Tagen Kursgewinne verzeichnen, jedoch zeigt sich in diesen nicht der Aufwärtsdruck, der beispielsweise im Dax zu sehen ist. Diese auf den ersten Blick augenscheinliche Schwäche relativiert sich jedoch, wenn auf die Preislevel geschaut wird, auf denen beide zur Zeit gehandelt werden. Diese sind durchaus identisch, denn während der Dax im Februar auf ein neues Bärenmarkttief zurückfiel, konnte dieses bei 38,60 Euro liegende Kursniveau in Salzgitter verteidigt werden.
Hier kam es auf der Unterseite zu einem Fehlausbruch aus der kurzfristigen Seitwärtsbewegung zwischen 40,90 Euro und 47,07 Euro, dem direkt im Anschluss mit Sprung über den oberen Widerstand ein kleines Kaufsignal gelang. An dieses erfolgte in den vergangenen Tagen eine Pullbackbewegung, bevor die Aktie bei 43,88 Euro wieder nach oben durchstarten konnte.
Charttechnischer Ausblick: Können die Käufer nun 43,88 Euro verteidigen, so bestehen gute Chancen, dass auch die Kurse von Salzgitter weiter zulegen können. Kursgewinne bis auf 55,25 Euro und darüber dann 67,54 Euro wären hier mit Blick auf die kommenden Tage möglich.
Setzen sich aber die Verkäufer durch und die Aktie fällt unter 43,85 Euro zurück, so muss mit einer Verkaufswelle bis auf 38,60 Euro gerechnet werden. Das Risiko, dass die Aktie dann weiter nach unten wegbricht und bis auf 32,00 Euro zurückfällt ist dann als relativ hoch einzuschätzen.
Ehm ist an dieser aussage etwas dran ?
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 48,37 Euro
Rückblick: Zwar konnten auch die Aktien von Salzgitter in den vergangenen Tagen Kursgewinne verzeichnen, jedoch zeigt sich in diesen nicht der Aufwärtsdruck, der beispielsweise im Dax zu sehen ist. Diese auf den ersten Blick augenscheinliche Schwäche relativiert sich jedoch, wenn auf die Preislevel geschaut wird, auf denen beide zur Zeit gehandelt werden. Diese sind durchaus identisch, denn während der Dax im Februar auf ein neues Bärenmarkttief zurückfiel, konnte dieses bei 38,60 Euro liegende Kursniveau in Salzgitter verteidigt werden.
Hier kam es auf der Unterseite zu einem Fehlausbruch aus der kurzfristigen Seitwärtsbewegung zwischen 40,90 Euro und 47,07 Euro, dem direkt im Anschluss mit Sprung über den oberen Widerstand ein kleines Kaufsignal gelang. An dieses erfolgte in den vergangenen Tagen eine Pullbackbewegung, bevor die Aktie bei 43,88 Euro wieder nach oben durchstarten konnte.
Charttechnischer Ausblick: Können die Käufer nun 43,88 Euro verteidigen, so bestehen gute Chancen, dass auch die Kurse von Salzgitter weiter zulegen können. Kursgewinne bis auf 55,25 Euro und darüber dann 67,54 Euro wären hier mit Blick auf die kommenden Tage möglich.
Setzen sich aber die Verkäufer durch und die Aktie fällt unter 43,85 Euro zurück, so muss mit einer Verkaufswelle bis auf 38,60 Euro gerechnet werden. Das Risiko, dass die Aktie dann weiter nach unten wegbricht und bis auf 32,00 Euro zurückfällt ist dann als relativ hoch einzuschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.978.586 von neptuhn am 16.04.09 12:06:56ist ansichtssache neptuhn
charttechnik ist immer so eine sache
sehe das was du gepostet hast wie ein horoskop
es passt immer aber wenn man sowas traden kann dann hat man es geschafft
man muss sich jede std die frage stellen sogar minütlich wohin es geht und vor allen dingen warum
gruß bex
charttechnik ist immer so eine sache
sehe das was du gepostet hast wie ein horoskop
es passt immer aber wenn man sowas traden kann dann hat man es geschafft
man muss sich jede std die frage stellen sogar minütlich wohin es geht und vor allen dingen warum
gruß bex
Stahl stützt Börsen
von Sven Lilienthal (Frankfurt)
Eine Analystenmeinung treibt die Aktien von Stahlkonzernen - und hält damit den Dax an der Nulllinie. ThyssenKrupp und Salzgitter legen stark zu.
Der Dax lag zuletzt unverändert bei 4549 Punkten. Der europäische Stoxx 50 und der CAC 40 in Paris stiegen um 0,3 und 0,1 %. In London rückte der FTSE 100 um 0,5 % vor.
Damit setzen die Märkte ihren Anstieg mehrheitlich fort. Weitere Impulse erwarten Marktteilnehmer von den am Nachmittag veröffentlichten US-Häusermarktdaten. Analysten rechnen damit, dass die Baugenehmigungen von annualisiert 564.000 auf 550.000 im März gesunken sind. Die Hausbeginne sollen laut Experten von 583.000 auf 550.000 zurückgegangen sein. Händler sehen die Veröffentlichung auch als guten Stimmungsindikator. In den vergangenen Wochen hatten selbst unter den Erwartungen publizierte Daten nicht die Aktienmärkte von ihrer Bergtour abgehalten.
Im Dax profitierten ThyssenKrupp und Salzgitter von einer Analysteneinschätzung: Das Bankhaus Credit Suisse stufte gleich den gesamten Stahlsektor von "Benchmark"auf "Übergewichten" herauf und verhalf damit den Werten zu Gewinnen von 5 und 3,5 %. Weitere Gewinner waren der nordhessische Düngemittelhersteller K+S sowie die beiden Banktitel Deutsche Bank und Commerzbank. Sie verteuerten sich zwischen 2,5 und 3,5 %.
Auf der Gegenseite verlor der Softwarekonzern SAP mit minus 1,7 % noch am heftigsten. Auch einige Autowerte wie Daimler und Volkswagen notierten mit Verlusten von jeweils rund 1 % schwächer. Enttäuschend aufgenommene Verkaufszahlen lasteten auf ihnen.
Bank-und Stahlwerte obenauf.
Auch im Stoxx 50 legten die Gewinner stärker zu, als die Verlierer einbüßten. So verbesserte sich in London die Aktie des Kreditinstituts Barclays um 5 % Auch andere Finanztitel zogen überdurchschnittlich an: ING in Amsterdam, Credit Suisse und UBS in Zürich sowie Axa in Paris machten Sprünge um bis zu 3,5 %. Experten verwiesen auf die nach wie vor positive Stimmungslage im Sektor nach den robusten Geschäftsergebnissen von Wells Fargo und Goldman Sachs.
Auch hier profitierten Aktionäre von Stahlpapieren von der Empfehlung durch Credit Suisse. ArcelorMittal, das französische Pendant zu ThyssenKrupp, verteuerte sich in Paris um 2,1 %. Die Minenwerte Rio Tinto und BHP Billiton zogen an der Londoner Börse um 2,5 und 1,5 % an.
FTD.de, 10:40 Uhr
© 2009 Financial Times Deutschland
Gruss Springbok
von Sven Lilienthal (Frankfurt)
Eine Analystenmeinung treibt die Aktien von Stahlkonzernen - und hält damit den Dax an der Nulllinie. ThyssenKrupp und Salzgitter legen stark zu.
Der Dax lag zuletzt unverändert bei 4549 Punkten. Der europäische Stoxx 50 und der CAC 40 in Paris stiegen um 0,3 und 0,1 %. In London rückte der FTSE 100 um 0,5 % vor.
Damit setzen die Märkte ihren Anstieg mehrheitlich fort. Weitere Impulse erwarten Marktteilnehmer von den am Nachmittag veröffentlichten US-Häusermarktdaten. Analysten rechnen damit, dass die Baugenehmigungen von annualisiert 564.000 auf 550.000 im März gesunken sind. Die Hausbeginne sollen laut Experten von 583.000 auf 550.000 zurückgegangen sein. Händler sehen die Veröffentlichung auch als guten Stimmungsindikator. In den vergangenen Wochen hatten selbst unter den Erwartungen publizierte Daten nicht die Aktienmärkte von ihrer Bergtour abgehalten.
Im Dax profitierten ThyssenKrupp und Salzgitter von einer Analysteneinschätzung: Das Bankhaus Credit Suisse stufte gleich den gesamten Stahlsektor von "Benchmark"auf "Übergewichten" herauf und verhalf damit den Werten zu Gewinnen von 5 und 3,5 %. Weitere Gewinner waren der nordhessische Düngemittelhersteller K+S sowie die beiden Banktitel Deutsche Bank und Commerzbank. Sie verteuerten sich zwischen 2,5 und 3,5 %.
Auf der Gegenseite verlor der Softwarekonzern SAP mit minus 1,7 % noch am heftigsten. Auch einige Autowerte wie Daimler und Volkswagen notierten mit Verlusten von jeweils rund 1 % schwächer. Enttäuschend aufgenommene Verkaufszahlen lasteten auf ihnen.
Bank-und Stahlwerte obenauf.
Auch im Stoxx 50 legten die Gewinner stärker zu, als die Verlierer einbüßten. So verbesserte sich in London die Aktie des Kreditinstituts Barclays um 5 % Auch andere Finanztitel zogen überdurchschnittlich an: ING in Amsterdam, Credit Suisse und UBS in Zürich sowie Axa in Paris machten Sprünge um bis zu 3,5 %. Experten verwiesen auf die nach wie vor positive Stimmungslage im Sektor nach den robusten Geschäftsergebnissen von Wells Fargo und Goldman Sachs.
Auch hier profitierten Aktionäre von Stahlpapieren von der Empfehlung durch Credit Suisse. ArcelorMittal, das französische Pendant zu ThyssenKrupp, verteuerte sich in Paris um 2,1 %. Die Minenwerte Rio Tinto und BHP Billiton zogen an der Londoner Börse um 2,5 und 1,5 % an.
FTD.de, 10:40 Uhr
© 2009 Financial Times Deutschland
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.978.497 von Jo37 am 16.04.09 11:57:41Hallo Jo37.
Ende des Jahres + - und dann bleibst Du in der Aktie drin,denn sie wird weiter wachsen.
Gruss Springbok
Ende des Jahres + - und dann bleibst Du in der Aktie drin,denn sie wird weiter wachsen.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.978.478 von Frank012 am 16.04.09 11:55:20nee und dann wieder short und schwups es funzt mit dem geld verdienen
wie schauts denn bei ihnen aus frank
gruß bex
wie schauts denn bei ihnen aus frank
gruß bex
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.979.131 von Boersenexplosion am 16.04.09 13:05:22wie immer schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.978.497 von Jo37 am 16.04.09 11:57:41sry jo hab ich erst jetzt gesehen
jo eine frage: seit wann bist du an der börse ???
geduld sollte man schon immer mitbringen an der börse und eins sei gewiss sie wird wieder sogar die ath´s sehen!!!
also keep und lass es doch einfach liegen und wer hätte gedacht das die börsen bis april so steigen werden --> ich schon aber ich hatte auch nicht erwartet das wir eine so starke rezession bekommen (hatte nur eine gedämpfte erwartet aber nunja man kann nicht hellsehen und muss das beste draus machen)
jo eine frage: seit wann bist du an der börse ???
geduld sollte man schon immer mitbringen an der börse und eins sei gewiss sie wird wieder sogar die ath´s sehen!!!
also keep
und lass es doch einfach liegen und wer hätte gedacht das die börsen bis april so steigen werden --> ich schon aber ich hatte auch nicht erwartet das wir eine so starke rezession bekommen (hatte nur eine gedämpfte erwartet aber nunja man kann nicht hellsehen und muss das beste draus machen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.979.163 von Boersenexplosion am 16.04.09 13:08:33 ..seit wann bist du an der börse ???
Um genau zu sein, seit Ende der 60-er Jahre des vorigen Jahrhunderts - damals mit so "Volksaktien" wie VEBA (schon mal gehört???) und VOLKSWAGEN.
Dann war lange nichts bis ca. 2001!
Nun warte ich mit viel Geduld auf weitere kleine Gewinne als Kleinaktionär.
Gruß Jo
Um genau zu sein, seit Ende der 60-er Jahre des vorigen Jahrhunderts - damals mit so "Volksaktien" wie VEBA (schon mal gehört???) und VOLKSWAGEN.
Dann war lange nichts bis ca. 2001!
Nun warte ich mit viel Geduld auf weitere kleine Gewinne als Kleinaktionär.
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.979.103 von springbok am 16.04.09 13:02:26Danke!
Damit unterstützt Du das, was bex mir auch schon angeraten hat.
Damit unterstützt Du das, was bex mir auch schon angeraten hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.979.246 von Jo37 am 16.04.09 13:18:11dann wünsche ich dir das du ganz schnell in die gewinnzone kommst
und ganz so schlimm dürfte es nicht aussehen wenn sich paar meiner kollegen vor einigen tagen einen neuen audi q7 und einer einen bmw 3er coupe sich zugelegt haben
also frank und co mit den gewinnen schön fleissig einkaufen damit es weiter funzt
und ganz so schlimm dürfte es nicht aussehen wenn sich paar meiner kollegen vor einigen tagen einen neuen audi q7 und einer einen bmw 3er coupe sich zugelegt haben
also frank und co mit den gewinnen schön fleissig einkaufen damit es weiter funzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.979.348 von Boersenexplosion am 16.04.09 13:32:27...und ganz so schlimm dürfte es nicht aussehen wenn sich paar meiner kollegen vor einigen tagen einen neuen audi q7 und einer einen bmw 3er coupe sich zugelegt haben
Auch für deren Bau ist ja Stahl verwendet worden...
Gruß Jo
Auch für deren Bau ist ja Stahl verwendet worden...
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.979.600 von Frank012 am 16.04.09 14:04:46wow retrostyle mit neuester technik unter der haube
mit abwrackprämie oder ohne
so amis eröffnen grün da sollte noch bei salzgitter luft nach oben sein
also hop hop
mit neuester technik unter der haube mit abwrackprämie oder ohne
so amis eröffnen grün da sollte noch bei salzgitter luft nach oben sein
also hop hop
so was zum lesen für heute nacht
ThyssenKrupp, Salzgitter und Klöckner & Co: Das Comeback der Stahlgiganten
Markus Bußler
Von Analysten verschmäht, von Anlegern links liegen gelassen: Die Stahlbranche führte in den vergangenen Wochen und Monaten ein Mauerblümchen-Dasein. Die Nachfrage brach ein, der Stahlpreis befand sich im freien Fall. Doch heute zählen ThyssenKrupp und Salzgitter zu den Top-Gewinnern im DAX.
Erstmals lässt sich ein Ende der Wirtschaftskrise erahnen und die Aktien der Stahlkonzerne als zyklische Werte schlechthin profitieren davon. Unterstützung erhielt die gesamte Stahlbranche heute von einer Studie der Credit Suisse. Die Analysten stuften den gesamten Sektor auf „Overweight“.
China: Stärkere Nachfrage als erwartet
Der Grund für die optimistische Einschätzung: Die erwartete wirtschaftliche Erholung in China. Immerhin gehen rund 35 Prozent der weltweiten Nachfrage nach Stahl von China aus. An den Märkten rechnet man derzeit nur mit einer Erholung der Stahlnachfrage aus China um drei Prozent. Allerdings passt das nicht mit dem erwarteten Investitionswachstum von etwa neun Prozent zusammen. Die Stahlnachfrage dürfte sich also in den kommenden Monaten wesentlich stärker beleben, als von Marktteilnehmern erwartet.
Produktion bricht ein
Und von dieser Nachfrage werden die deutschen Stahlkonzerne ThyssenKrupp und Salzgitter profitieren. In den vergangenen Monaten wurde die Stahlproduktion wegen der geringeren Nachfrage stark zurückgefahren – auch um den Stahlpreis zu stützen, der sich auf Talfahrt befand. Wie sehr die Stahlproduktion zurückging, zeigte ein Bericht des statistischen Bundesamtes von Anfang April: Die deutschen Hüttenwerke haben im März 1,28 Millionen Tonnen Roheisen und 2,10 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Sie produzierten damit 50,3 Prozent weniger Roheisen und 49,8 Prozent weniger Rohstahl als im März 2008.
Im Bereich von 58 Euro verläuft der Abwärtstrend der Salzgitter-Aktie. Ein Ausbruch über diese Marke würde ein starkes Kaufsignal generieren. Anleger sollten sich schon jetzt in dem Wert positionieren.
40-Jahres-Tief
Mittlerweile befindet sich die Stahlproduktion auf einem 40-Jahres-Tief. Das sollte sich bald ändern, da die weltweite Industrieproduktion ihre Talsohle erreicht haben dürfte. Mit einer steigenden Nachfrage wird auch die Stahlproduktion wieder an Fahrt gewinnen. Die Profiteure von diesem Trend werden Salzgitter und ThyssenKrupp heißen. Im direkten Vergleich empfiehlt DER AKTIONÄR die Aktie von Salzgitter. Zwar erscheint ThyssenKrupp mit einem erwarteten 2010er-KGV von 10 etwas günstiger als Salzgitter mit einem KGV von 12. Allerdings spricht die deutlich geringere Verschuldung Salzgitters für ein Investment.
Die Aktie von Kloeckner & Co hat den Ausbruch aus ihrem Abwärttrend bereits geschafft. Charttechnisch hat das Papier viel Luft nach oben. Kaufen!
Klöckner & Co profitiert
Neben den beiden DAX-Konzernen wird auch der im MDAX notierte Stahlhändler Klöckner & Co von einer Belebung der Nachfrage profitieren. Der Konzern legte erst unlängst starke Zahlen für das abgelaufene Jahr vor und weist auf Basis der 2008er Zahlen ein KGV von 1 aus. Zudem hat das Unternehmen die Schuldenlast drastisch reduziert und die Eigenkapitalquote erhöht. Analysten rechnen damit, dass Klöckner & Co die Krise zu Zukäufen nutzen wird, um damit seine Marktstellung zu stärken.
Stahlbranche steht vor Comeback
In China mehren sich die Zeichen, dass die Stahlnachfrage noch in diesem Jahr wieder anziehen könnte. Und auch die Industrieproduktion in den westlichen Staaten sollte ihren Tiefpunkt erreicht haben. Die drei großen deutschen Stahlwerte sollten davon profitieren. Die höheren Chancen sieht DER AKTIONÄR jedoch bei dem DAX-Wert Salzgitter und dem MDAX-Wert Klöckner & Co, der durch Akquisitionen durchaus zum großen Krisengewinner in der Stahlbranche werden könnte.
ThyssenKrupp, Salzgitter und Klöckner & Co: Das Comeback der Stahlgiganten
Markus Bußler
Von Analysten verschmäht, von Anlegern links liegen gelassen: Die Stahlbranche führte in den vergangenen Wochen und Monaten ein Mauerblümchen-Dasein. Die Nachfrage brach ein, der Stahlpreis befand sich im freien Fall. Doch heute zählen ThyssenKrupp und Salzgitter zu den Top-Gewinnern im DAX.
Erstmals lässt sich ein Ende der Wirtschaftskrise erahnen und die Aktien der Stahlkonzerne als zyklische Werte schlechthin profitieren davon. Unterstützung erhielt die gesamte Stahlbranche heute von einer Studie der Credit Suisse. Die Analysten stuften den gesamten Sektor auf „Overweight“.
China: Stärkere Nachfrage als erwartet
Der Grund für die optimistische Einschätzung: Die erwartete wirtschaftliche Erholung in China. Immerhin gehen rund 35 Prozent der weltweiten Nachfrage nach Stahl von China aus. An den Märkten rechnet man derzeit nur mit einer Erholung der Stahlnachfrage aus China um drei Prozent. Allerdings passt das nicht mit dem erwarteten Investitionswachstum von etwa neun Prozent zusammen. Die Stahlnachfrage dürfte sich also in den kommenden Monaten wesentlich stärker beleben, als von Marktteilnehmern erwartet.
Produktion bricht ein
Und von dieser Nachfrage werden die deutschen Stahlkonzerne ThyssenKrupp und Salzgitter profitieren. In den vergangenen Monaten wurde die Stahlproduktion wegen der geringeren Nachfrage stark zurückgefahren – auch um den Stahlpreis zu stützen, der sich auf Talfahrt befand. Wie sehr die Stahlproduktion zurückging, zeigte ein Bericht des statistischen Bundesamtes von Anfang April: Die deutschen Hüttenwerke haben im März 1,28 Millionen Tonnen Roheisen und 2,10 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Sie produzierten damit 50,3 Prozent weniger Roheisen und 49,8 Prozent weniger Rohstahl als im März 2008.
Im Bereich von 58 Euro verläuft der Abwärtstrend der Salzgitter-Aktie. Ein Ausbruch über diese Marke würde ein starkes Kaufsignal generieren. Anleger sollten sich schon jetzt in dem Wert positionieren.
40-Jahres-Tief
Mittlerweile befindet sich die Stahlproduktion auf einem 40-Jahres-Tief. Das sollte sich bald ändern, da die weltweite Industrieproduktion ihre Talsohle erreicht haben dürfte. Mit einer steigenden Nachfrage wird auch die Stahlproduktion wieder an Fahrt gewinnen. Die Profiteure von diesem Trend werden Salzgitter und ThyssenKrupp heißen. Im direkten Vergleich empfiehlt DER AKTIONÄR die Aktie von Salzgitter. Zwar erscheint ThyssenKrupp mit einem erwarteten 2010er-KGV von 10 etwas günstiger als Salzgitter mit einem KGV von 12. Allerdings spricht die deutlich geringere Verschuldung Salzgitters für ein Investment.
Die Aktie von Kloeckner & Co hat den Ausbruch aus ihrem Abwärttrend bereits geschafft. Charttechnisch hat das Papier viel Luft nach oben. Kaufen!
Klöckner & Co profitiert
Neben den beiden DAX-Konzernen wird auch der im MDAX notierte Stahlhändler Klöckner & Co von einer Belebung der Nachfrage profitieren. Der Konzern legte erst unlängst starke Zahlen für das abgelaufene Jahr vor und weist auf Basis der 2008er Zahlen ein KGV von 1 aus. Zudem hat das Unternehmen die Schuldenlast drastisch reduziert und die Eigenkapitalquote erhöht. Analysten rechnen damit, dass Klöckner & Co die Krise zu Zukäufen nutzen wird, um damit seine Marktstellung zu stärken.
Stahlbranche steht vor Comeback
In China mehren sich die Zeichen, dass die Stahlnachfrage noch in diesem Jahr wieder anziehen könnte. Und auch die Industrieproduktion in den westlichen Staaten sollte ihren Tiefpunkt erreicht haben. Die drei großen deutschen Stahlwerte sollten davon profitieren. Die höheren Chancen sieht DER AKTIONÄR jedoch bei dem DAX-Wert Salzgitter und dem MDAX-Wert Klöckner & Co, der durch Akquisitionen durchaus zum großen Krisengewinner in der Stahlbranche werden könnte.
Hallo Kollege:
Das war mal ein guter Bericht und die Autoindutrie läuft mit 75% auf vollen Touren und darum wird es bald bei Salzgitter auch wieder besser Laufen.
Der Export ist eingebrochen und besonders stark bei Salzgitter was aber in den nächsten Monaten sich um ein vieles verbessern wird.
Salzgitter hat in Dubai ein Büro und kennt die Boomsituation in Saudi Arabien.
Wer dieses Land studiert stösst auf enorme Bauvorhaben und das sind keine Kleckerbeträge sondern aus Saudi Arabien laufen Mrd Aufträge bei der auch sicher Salzgitter mitmischt.
Saudi Arabien will eine Stadt erstellen die es mit New-York aufnehmen kann.
Mekka und Messina werden Grossstädte und wer die Pläne gesehen hat kann nur staunen.
A new Enterprice of enormes proportion.
Dubai wird dabei verblassen,denn dort steht der Bauboom still,weil alles auf Pump gebaut wurde.
Die Prinzen haben den verkehrten Weg gewählt.
Wenige wissen das,aber alles was ich hier geschrieben habe besteht aus Tatsachen.
Gruss Springbok
Das war mal ein guter Bericht und die Autoindutrie läuft mit 75% auf vollen Touren und darum wird es bald bei Salzgitter auch wieder besser Laufen.
Der Export ist eingebrochen und besonders stark bei Salzgitter was aber in den nächsten Monaten sich um ein vieles verbessern wird.
Salzgitter hat in Dubai ein Büro und kennt die Boomsituation in Saudi Arabien.
Wer dieses Land studiert stösst auf enorme Bauvorhaben und das sind keine Kleckerbeträge sondern aus Saudi Arabien laufen Mrd Aufträge bei der auch sicher Salzgitter mitmischt.
Saudi Arabien will eine Stadt erstellen die es mit New-York aufnehmen kann.
Mekka und Messina werden Grossstädte und wer die Pläne gesehen hat kann nur staunen.
A new Enterprice of enormes proportion.
Dubai wird dabei verblassen,denn dort steht der Bauboom still,weil alles auf Pump gebaut wurde.
Die Prinzen haben den verkehrten Weg gewählt.
Wenige wissen das,aber alles was ich hier geschrieben habe besteht aus Tatsachen.
Gruss Springbok
servus sprongbok
wie erwartet salzgitter über 54€ und die 56€ dürften heute drin sein weil der dow enorm bullish ist aber heute ist friday und da könnten die wochengewinne mitgenommen werden
gehe aber womöglich intraday gleich long
schaun ma mal
wie erwartet salzgitter über 54€ und die 56€ dürften heute drin sein weil der dow enorm bullish ist aber heute ist friday und da könnten die wochengewinne mitgenommen werden
gehe aber womöglich intraday gleich long
schaun ma mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.986.686 von Boersenexplosion am 17.04.09 10:33:35Inzwischen sind die 56 genommen und wir sind auf dem Weg zur 57!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.989.204 von Jo37 am 17.04.09 15:00:36Hallo Jo37:
Mit Riesenschritten gehen wir auf die 102 Deinen Einkauf zu.
Ich hoffe nur das wir keinen Rücksetzer bekommen,denn das Ganze hat schon Formel I Tempo
Gruss an Börse.
Mir geht die Luft aus mit dem Tempo:
Gruss Springbok
Mit Riesenschritten gehen wir auf die 102 Deinen Einkauf zu.
Ich hoffe nur das wir keinen Rücksetzer bekommen,denn das Ganze hat schon Formel I Tempo
Gruss an Börse.
Mir geht die Luft aus mit dem Tempo:
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.990.089 von springbok am 17.04.09 16:26:47Bin gerade bei 57,34 raus und stattdessen kurzfristig bei Conergy eingestiegen.
Gruß Jo
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.990.390 von Jo37 am 17.04.09 16:54:17Wenn das mal richtig war
Gruss Springbok
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.991.378 von springbok am 17.04.09 18:27:17Das hängt davon ab, wie sich SZG und Conergy im Verhältnis zueinander in den nächsten Tagen (Wochen/Monaten) entwickeln. Ich bin mir bewußt, daß das durchaus ein nicht risikoloser Tausch war!
Gruß Jo
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.720 von Jo37 am 18.04.09 11:47:52Hallo Jo37:
Das liegt natürlich an Deiner Stückzahl:
Gruss Springbok
Das liegt natürlich an Deiner Stückzahl:
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.720 von Jo37 am 18.04.09 11:47:52ich hätte es nicht gemacht!
salzgitter ist aktuell ein sehr sprunghafter bulle und ich weiss noch wo es von knapp 55€ auf fast 150€ ging (siehe chart)!
genau diese tendenz spüre ich wieder aber es werden immer wieder dämpfer kommen (ist ja auch gesund)
also ich hätte es nicht gemacht aber naja jeder muss es selber entscheiden
na dann viel glück damit
salzgitter ist aktuell ein sehr sprunghafter bulle und ich weiss noch wo es von knapp 55€ auf fast 150€ ging (siehe chart)!
genau diese tendenz spüre ich wieder aber es werden immer wieder dämpfer kommen (ist ja auch gesund)
also ich hätte es nicht gemacht aber naja jeder muss es selber entscheiden
na dann viel glück damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.852 von Boersenexplosion am 18.04.09 12:23:57Auch Conergy ist in den letzten Tagen erheblich gesprungen und zwar nach oben: allein gestern über 20%!
Sollte das in den nächsten Tagen so weitergehen, bin ich sehr schnell auch wieder mit Gewinn raus. Andernfalls dauert es halt etwas länger.
Gruß Jo
Sollte das in den nächsten Tagen so weitergehen, bin ich sehr schnell auch wieder mit Gewinn raus. Andernfalls dauert es halt etwas länger.
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.998 von Jo37 am 18.04.09 13:10:02dann vergleich mal die zahlen von den beiden
also für mich gibts von den beiden nur eine die besser ist
könnte ja auch umswitchen aber das kommt nicht in die tüte
trotzdem viel erfolg jo und schau dir ab und an meine d+s an --> SO steht an
wären auch paar % drin gewesen
bis denn
also für mich gibts von den beiden nur eine die besser ist
könnte ja auch umswitchen aber das kommt nicht in die tüte
trotzdem viel erfolg jo und schau dir ab und an meine d+s an --> SO steht an
wären auch paar % drin gewesen
bis denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.308 von Boersenexplosion am 18.04.09 14:43:54Bei d+s habe ich vor genau einem Jahr (zwischen 8.4. und 18.4. 2008) immerhin knapp 30% in 10 Tagen mitbekommen. Ließ sich leider nicht auf ein Jahr hochrechnen.
Gruß Jo
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.995.985 von Jo37 am 18.04.09 19:27:10verstehe
naja hätten paar % mehr werden können aber hinterher sind wir alle schlauer
ihr werdet nicht glauben aber der dax ist weiter bullish laut der charttechnik und es sind weiter viele käufer am warten das der dax sich erholt um einzusteigen
aber ab und an steigt man dennoch ein zu sehr höheren kursen
so bis denn
naja hätten paar % mehr werden können aber hinterher sind wir alle schlauer
ihr werdet nicht glauben aber der dax ist weiter bullish laut der charttechnik und es sind weiter viele käufer am warten das der dax sich erholt um einzusteigen
aber ab und an steigt man dennoch ein zu sehr höheren kursen
so bis denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.998 von Jo37 am 18.04.09 13:10:02Hallo Jo37:
Gehe mal auf die Seite von Conergy auf den Thread No 2108 WO
und lese mal bravo22 vom 18.04.09 Zeit 09:36
klicke die Webseite an aber erschrecke nicht.
Gruss Springbok
Gehe mal auf die Seite von Conergy auf den Thread No 2108 WO
und lese mal bravo22 vom 18.04.09 Zeit 09:36
klicke die Webseite an aber erschrecke nicht.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.996.241 von springbok am 18.04.09 20:53:37Ich hatte bereits geschrieben, daß ich mir bewußt bin, daß dieser Tausch nicht ganz risikolos ist! In gewissem Maße läßt sich dieses Risiko ja immer durch passende Stopp-Loss-Verkäufe verringern.
Gruß Jo
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.000.277 von demoli am 20.04.09 10:34:47...bin gerade mit Gewinn ausgestoppt worden!
Gruß Jo
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.994.771 von springbok am 18.04.09 12:01:11Hallo springbok!
Vielen Dank für Deine BM.
Bin inzwischen wieder aus Conergy (mit keinem blauen Auge sondern ) mit einem kleinen Gewinn durch SL rausgekommen!
Aufgrund meiner insgesamt kleinen Position hat das kaum gelohnt; aber auch "Kleinvieh" macht Mist
Gruß Jo
Vielen Dank für Deine BM.
Bin inzwischen wieder aus Conergy (mit keinem blauen Auge sondern ) mit einem kleinen Gewinn durch SL rausgekommen!
Aufgrund meiner insgesamt kleinen Position hat das kaum gelohnt; aber auch "Kleinvieh" macht Mist
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.000.915 von Jo37 am 20.04.09 11:50:45Hallo JO:
Clever gemacht.
Du bist zur richtigen Zeit wieder raus aus der Conergy die heute mit der Bekantgabe der Zahlen nachbörslich total abstürzte und kanst wieder wenn die SZG richtig steht Einsteigen.
Gruss Springbok
Clever gemacht.
Du bist zur richtigen Zeit wieder raus aus der Conergy die heute mit der Bekantgabe der Zahlen nachbörslich total abstürzte und kanst wieder wenn die SZG richtig steht Einsteigen.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.005.985 von springbok am 20.04.09 22:58:23Hallo springbok!
Genauso ist es!
Wenn ich mir ansehe, wie die Conergy heute in die Kniee gegangen ist, dann bin ich doch froh, daß ich nicht bis heute mit dem Verkauf gewartet habe!
Gruß Jo
Genauso ist es!
Wenn ich mir ansehe, wie die Conergy heute in die Kniee gegangen ist, dann bin ich doch froh, daß ich nicht bis heute mit dem Verkauf gewartet habe!
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.000.277 von demoli am 20.04.09 10:34:47jepp alles richtig gemacht und heute ist grillen angesagt
das war zu erwarten und hoffe du bist beim grillen dabei gewesen und hast auch alles richtig gemacht
tut mir leid aber unwissende in solche aktien einzuladen ist echt arm
das war zu erwarten und hoffe du bist beim grillen dabei gewesen und hast auch alles richtig gemacht
tut mir leid aber unwissende in solche aktien einzuladen ist echt arm
21.04.2009 09:43
UBS senkt Salzgitter auf 'Neutral' - Ziel auf 60 Euro
Die UBS hat Salzgitter (News/Aktienkurs) von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber von 57,00 auf 60,00 Euro angehoben. Es gebe erste Anzeichen einer Erholung des Stahlmarktes, schrieb Analyst Andrew Snowdowne in einer Branchenstudie vom Dienstag. Insgesamt könnte es bei den Ergebnissen für das zweite Quartal aber noch zu Enttäuschungen im Sektor kommen. Eine Rückkehr auf ein normales Gewinnniveau sei nicht vor 2011 zu erwarten. Snowdowne senkte seine Gewinnerwartungen je Aktie im Jahr 2009 für die Unternehmen im Sektor um 8 bis 164 Prozent, schaut aber gleichzeitig zuversichtlicher auf die künftige Entwicklung. Der Tiefpunkt dürfte bald erreicht werden.
AFA0001 2009-04-21/09:42
UBS senkt Salzgitter auf 'Neutral' - Ziel auf 60 Euro
Die UBS hat Salzgitter (News/Aktienkurs) von "Buy" auf "Neutral" abgestuft, das Kursziel aber von 57,00 auf 60,00 Euro angehoben. Es gebe erste Anzeichen einer Erholung des Stahlmarktes, schrieb Analyst Andrew Snowdowne in einer Branchenstudie vom Dienstag. Insgesamt könnte es bei den Ergebnissen für das zweite Quartal aber noch zu Enttäuschungen im Sektor kommen. Eine Rückkehr auf ein normales Gewinnniveau sei nicht vor 2011 zu erwarten. Snowdowne senkte seine Gewinnerwartungen je Aktie im Jahr 2009 für die Unternehmen im Sektor um 8 bis 164 Prozent, schaut aber gleichzeitig zuversichtlicher auf die künftige Entwicklung. Der Tiefpunkt dürfte bald erreicht werden.
AFA0001 2009-04-21/09:42
aktuelles Zitat:
Von dem beschleunigten Abschwung sind mittlerweile rund die Hälfte der Mitarbeiter der Stahlindustrie betroffen. Für etwa 45.000 von insgesamt 94.000 Beschäftigten sei Kurzarbeit beantragt und bewilligt worden. ´Präzise Aussagen über die weitere Entwicklung der Mitarbeiterzahlen sind vor dem Hintergrund der noch bestehenden Unsicherheiten kaum möglich´, sagte Kerkhoff. 5 von 15 Hochöfen seien aktuell vorübergehend stillgelegt, die übrigen produzierten nur etwa 60 Prozent ihrer Kapazität.
Als ich vor Wochen etwas in diese Richtung geschrieben habe, hat ein gewisser springbok mir Unkenntnis des Stahlbereichs vorgeworfen. Bewohner von Glashäusern sollten sich beim Steine werfen besser zurückhalten.
****************************************************************
Am Rande bemerkt gehöre ich nicht zu denen, die nach dem schnellen Absturz der gesamten Wirtschaftstätigkeit einen genau so schnellen Wiederanstieg erwarten. Ich erwarte eher, dass es (unter Schwankungen) auf dem nun erreichten niedrigen Niveau weitergeht. Das Ausgehen der durch diverse Konjunkturprogramme angefachten Strohfeuerchen hängt jetzt schon wie ein Damoklesschwert über der Zukunft.
Von dem beschleunigten Abschwung sind mittlerweile rund die Hälfte der Mitarbeiter der Stahlindustrie betroffen. Für etwa 45.000 von insgesamt 94.000 Beschäftigten sei Kurzarbeit beantragt und bewilligt worden. ´Präzise Aussagen über die weitere Entwicklung der Mitarbeiterzahlen sind vor dem Hintergrund der noch bestehenden Unsicherheiten kaum möglich´, sagte Kerkhoff. 5 von 15 Hochöfen seien aktuell vorübergehend stillgelegt, die übrigen produzierten nur etwa 60 Prozent ihrer Kapazität.
Als ich vor Wochen etwas in diese Richtung geschrieben habe, hat ein gewisser springbok mir Unkenntnis des Stahlbereichs vorgeworfen. Bewohner von Glashäusern sollten sich beim Steine werfen besser zurückhalten.
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Am Rande bemerkt gehöre ich nicht zu denen, die nach dem schnellen Absturz der gesamten Wirtschaftstätigkeit einen genau so schnellen Wiederanstieg erwarten. Ich erwarte eher, dass es (unter Schwankungen) auf dem nun erreichten niedrigen Niveau weitergeht. Das Ausgehen der durch diverse Konjunkturprogramme angefachten Strohfeuerchen hängt jetzt schon wie ein Damoklesschwert über der Zukunft.
was ist denn nachbörslich bei szg los ?
da ist ein starker käufer momentan der sofort stk aufsammelt
aktuell schon 54,52€
naja diese delle kommt halt ca alle 7 jahre und dieses jahr früher und bestärkt durch die finanzkrise
aber bis ende des jahres könnte es schon ganz anders aussehen allerspätestens im nächsten jahr
es gibt halt einen aufschwung und einen abschwung und das es nicht immer nach oben gehen kann sollte jedem klar sein
in diesem sinne den ball flach halten
da ist ein starker käufer momentan der sofort stk aufsammelt
aktuell schon 54,52€
naja diese delle kommt halt ca alle 7 jahre und dieses jahr früher und bestärkt durch die finanzkrise
aber bis ende des jahres könnte es schon ganz anders aussehen allerspätestens im nächsten jahr
es gibt halt einen aufschwung und einen abschwung und das es nicht immer nach oben gehen kann sollte jedem klar sein
in diesem sinne den ball flach halten
selbst die 56€ sind in reichweite
was ist denn da los nachbörslich
also ich bin es wirklich nicht
zumindest nicht diesmal
was ist denn da los nachbörslich
also ich bin es wirklich nicht
zumindest nicht diesmal
morgäääääähn
also heute könnte ein schöner grüner tag werden
also liebe salzgitter gib dir mühe
so bis heute mittag
also heute könnte ein schöner grüner tag werden
also liebe salzgitter gib dir mühe
so bis heute mittag
mahlzeit
geht ja hoch und runter heute
eben noch grün und jetzt rot
muss doch geld machen damit
dann warte ich weiter ab halt
geht ja hoch und runter heute
eben noch grün und jetzt rot
muss doch geld machen damit
dann warte ich weiter ab halt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.827 von Boersenexplosion am 22.04.09 13:23:34Ich warte auch noch weiter auf den Wiedereinstieg bei SZG nach meinem Ausstieg bei Conergy!
Jo
Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.016.827 von Boersenexplosion am 22.04.09 13:23:34geht ja hoch und runter heute
eben noch grün und jetzt rot augen verdrehen
muss doch geld machen damit weinen
Hi bex,
ich dachte, ihr Top-Trader macht gerade mit Kursschwankungen euer Geld, je volatiler, desto besser, oder etwa nicht ?
FANTOMAS
eben noch grün und jetzt rot augen verdrehen
muss doch geld machen damit weinen
Hi bex,
ich dachte, ihr Top-Trader macht gerade mit Kursschwankungen euer Geld, je volatiler, desto besser, oder etwa nicht ?
FANTOMAS
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.018.774 von Fantomas96 am 22.04.09 16:34:44heute ist es unberechenbar und zu risikoreich
Eilmeldung: US-Hauspreise überraschend gestiegen
Datum 22.04.2009 - Uhrzeit 16:23 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Washington (BoerseGo.de) - Soeben kommt wieder eine Meldung, die zu dem sich allmählich aufhellenden Wirtschafts-Klima passt. Die US-Eigenheimpreise steigen im Februar um 0,7 Prozent gegenüber Vormonat. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,7 Prozent. Der Januar wurde auf plus 1,0 Prozent revidiert, von plus 1,7 Prozent.
Eilmeldung: US-Hauspreise überraschend gestiegen
Datum 22.04.2009 - Uhrzeit 16:23 (© BörseGo AG 2000-2009, Autor: Maier Gerhard, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Washington (BoerseGo.de) - Soeben kommt wieder eine Meldung, die zu dem sich allmählich aufhellenden Wirtschafts-Klima passt. Die US-Eigenheimpreise steigen im Februar um 0,7 Prozent gegenüber Vormonat. Erwartet wurde ein Rückgang um 0,7 Prozent. Der Januar wurde auf plus 1,0 Prozent revidiert, von plus 1,7 Prozent.
das ist heute aber der deckel drauf.....die letzten tage sehr volatil und heute tritt sie auf der stelle....gott sei dank rennt meine praktiker wie verrückt...ein glück das ich gestern noch rein bin
so bin long zu 52,78€
dow will nach oben und mit ihm salzgitter
54€ wir kommen
dow will nach oben und mit ihm salzgitter
54€ wir kommen
53,20€ haben wir schon
die 54€ gehen locker wenn der käufer nachbörslich wie gestern zuschlägt
die 54€ gehen locker wenn der käufer nachbörslich wie gestern zuschlägt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.019.232 von Boersenexplosion am 22.04.09 17:12:30Hallo Boerse! Guten Morgen!
Bin wieder drin und die 54,00 haben wir inzwischen auch!
Gruß Jo
Bin wieder drin und die 54,00 haben wir inzwischen auch!
Gruß Jo
rt 55,30 war doch kein fehler eingestiegen zu sein
war doch kein fehler eingestiegen zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.024.268 von Jo37 am 23.04.09 10:50:19freut mich
kursziel gilt für diese woche
23.04.2009 09:58
Citigroup erhöht Kursziel von Salzgitter
Die Analysten der Citigroup stufen die Aktien von Salzgitter (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 55 Euro auf 60 Euro erhöht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
23.04.2009 09:58
Citigroup erhöht Kursziel von Salzgitter
Die Analysten der Citigroup stufen die Aktien von Salzgitter (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 55 Euro auf 60 Euro erhöht.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)
obwohl diese woche wird eng
machen wir nächste woche
der zew indikator ist schon positiv
machen wir nächste woche
der zew indikator ist schon positiv
also bin zu früh raus aus der szg intraday
hoffe die 53,xx kommen noch damit ich erneut dabei bin und wie es aussieht könnte der dow mir helfen
hoffe die 53,xx kommen noch damit ich erneut dabei bin und wie es aussieht könnte der dow mir helfen
man man man.....hab vohin meine stücke zu 55,50 verkauft und hab ne kauforder zu 53,50 eingestellt....die wurde auch bedient....mit einer aktie scheiß xetra handel mit teilausführung....welcher trottel verkauft eine einzige aktie
scheiß xetra handel mit teilausführung....welcher trottel verkauft eine einzige aktie
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.027.772 von demoli am 23.04.09 16:47:26Da verkauft keiner eine einzelne Aktie, aber von einem anderen Auftrag ist genau 1 übriggeblieben bei dem auch eine teilausführung war und dann passiert eben so was. Orderzusatz fill or kill
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.027.955 von 1erhart am 23.04.09 17:00:49jo mach ich nächstes mal....danke!!! ist mir bisher noch nie passiert
genau so ist es
es bleiben aktien über und dann darf sich einer freuen
aber warum salzgitter gekauft wenn doch conergy so gut ist ???
es bleiben aktien über und dann darf sich einer freuen
aber warum salzgitter gekauft wenn doch conergy so gut ist ???
Conergy verliert erneut auf Xetra von gestern auf heute über 14%, gut für die, die auf die 25 Cent zum Wiedereinstieg warten.
Jo
Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.029.573 von Jo37 am 23.04.09 19:45:27Alter Haase:
Interview mit Wolfgang Leese
Dossier Salzgitter warnt vor Kampfpreisen
von Kirsten Bialdiga (Hannover)
In Teilen der Stahlbranche hat nach Einschätzung von Salzgitter-Chef Wolfgang Leese ein verheerender Preiskampf eingesetzt. "Einige Unternehmen sind inzwischen bereit, für Cash alles zu machen", sagte Leese im Gespräch mit der FTD
Flachstahl werde am Spotmarkt zum Teil sogar unter den Herstellungskosten der Rohstoffe angeboten
Stahlhersteller wie Salzgitter oder ThyssenKrupp wickeln allerdings einen großen Teil ihres Geschäfts über länger laufende Verträge ab - und nicht über den Spotmarkt. Von weitaus größerer Bedeutung ist der Handel am Spotmarkt aber für ArcelorMittal. Der Weltmarktführer verkauft rund 80 Prozent seiner Produktion über den Spotmarkt. Die Stahlpreise sind seit dem vergangenen Sommer stark unter Druck. Allein der Preis für das Referenzprodukt Warmbreitband sank seither um mehr als 50 Prozent.
Darum arbeitet er auch nur mit Verlusten und schiebt eine riesen Schuldenberg vor sich her der in die MRD geht. Springbok
Wirtschaftsvereinigung Stahl: Einbruch der Rohstahlproduktion.
Bisher verfolgen Europas Stahlhersteller in der Rezession eine konsequente Preis-vor-Mengen Strategie, um eine Abwärtsspirale zu vermeiden. Die Krise verursacht jedoch Liquiditätsengpässe: Die gefüllten Lager binden Kapital, zugleich belasten Abschreibungen auf Vorräte die Bilanzen.
Auch bei dem Dax-Konzern Salzgitter wurden laut Leese im ersten Quartal weitere Abschreibungen notwendig, vor allem auf Rohstoffe, da beispielsweise der Preis für Kokskohle um 60 Prozent gefallen sei. Anders als viele Konkurrenten verfügt Salzgitter nach Angaben des Managers allerdings immer noch über liquide Mittel von rund 1 Mrd. Euro.
Trotz gesunkener Unternehmensbewertungen will Leese das Geld zurzeit nicht für Zukäufe nutzen. "Wer weiß, wie lange die Krise noch dauert." Denkbar sei auch der Erwerb weiterer Anteile an Aurubis, der früheren Norddeutschen Affinerie. An Europas größtem Kupferproduzenten ist Salzgitter mit etwas mehr als 23 Prozent beteiligt.
Wolfgang Leese, Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG. Seit einigen Wochen fahnden Arbeitsgruppen nach Synergien zwischen den beiden Unternehmen. "Ersten Ergebnissen zufolge eignet sich besonders die Umformtechnik für eine engere Zusammenarbeit", sagte Leese. Daneben ließen sich voraussichtlich Einsparungen beim Einkauf, Absatz und in der Logistik realisieren.
Das erste Halbjahr hat Leese im Konzern wegen der sinkenden Bestellungen der wichtigsten Kunden aus der Automobil-, Maschinenbau- und Bauindustrie so gut wie abgehakt: "Im Mai und Juni sehe ich noch keinen Durchbruch - erst nach den Sommerferien könnte erkennbar sein, wie es weitergeht."
Voraussetzung sei, dass sich die Lager weiter leerten. Am weitesten sei dieser Prozess beim Langstahl vorangeschritten, der vor allem in der Bauindustrie eingesetzt wird. Dagegen seien die Bestände beim Flachstahl weiterhin hoch.
Salzgitter schickte ein Drittel der Belegschaft in Kurzarbeit
Der Salzgitter-Chef geht davon aus, dass das zweite Quartal für den Konzern nicht besser wird als das erste. Die Auslastung liege weiterhin nur bei 50 bis 60 Prozent. Für das gesamte erste Halbjahr hatte der niedersächsische Stahlkonzern bereits einen Vorsteuerverlust angekündigt. Die Quartalszahlen werden am 14. Mai veröffentlicht.
Infolge der Rezession musste der Konzern im April 8000 Beschäftigte, ein Drittel der Konzernbelegschaft, in Kurzarbeit schicken, 500 Leiharbeiter wurden entlassen. "Zurzeit bewerten wir die Situation alle zwei Wochen neu", sagte Leese. Ziel sei es, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten, eine Garantie dafür könne es aber nicht geben. "Wenn es so kommt, dass das Geschäft nach den Sommerferien leicht anzieht, kommen wir mit den jetzigen Arbeitsmarktinstrumenten aus", sagte der Salzgitter-Chef. Bisher halte sich die Unzufriedenheit der Belegschaft in Grenzen, weil die Beschäftigten weiterhin 90 Prozent ihrer Nettobezüge erhielten.
An der Konzernstruktur will Leese - anders als Konkurrent ThyssenKrupp - festhalten. "Unsere dezentrale Führungsstruktur hat sich bewährt", sagte Leese. Die größere Eigenverantwortung der Manager sei gut für die Motivation. ThyssenKrupp steht zurzeit vor einem radikalen Umbau hin zu einer stärkeren Zentralisierung.
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Gruss Springbok
Interview mit Wolfgang Leese
Dossier Salzgitter warnt vor Kampfpreisen
von Kirsten Bialdiga (Hannover)
In Teilen der Stahlbranche hat nach Einschätzung von Salzgitter-Chef Wolfgang Leese ein verheerender Preiskampf eingesetzt. "Einige Unternehmen sind inzwischen bereit, für Cash alles zu machen", sagte Leese im Gespräch mit der FTD
Flachstahl werde am Spotmarkt zum Teil sogar unter den Herstellungskosten der Rohstoffe angeboten
Stahlhersteller wie Salzgitter oder ThyssenKrupp wickeln allerdings einen großen Teil ihres Geschäfts über länger laufende Verträge ab - und nicht über den Spotmarkt. Von weitaus größerer Bedeutung ist der Handel am Spotmarkt aber für ArcelorMittal. Der Weltmarktführer verkauft rund 80 Prozent seiner Produktion über den Spotmarkt. Die Stahlpreise sind seit dem vergangenen Sommer stark unter Druck. Allein der Preis für das Referenzprodukt Warmbreitband sank seither um mehr als 50 Prozent.
Darum arbeitet er auch nur mit Verlusten und schiebt eine riesen Schuldenberg vor sich her der in die MRD geht. Springbok
Wirtschaftsvereinigung Stahl: Einbruch der Rohstahlproduktion.
Bisher verfolgen Europas Stahlhersteller in der Rezession eine konsequente Preis-vor-Mengen Strategie, um eine Abwärtsspirale zu vermeiden. Die Krise verursacht jedoch Liquiditätsengpässe: Die gefüllten Lager binden Kapital, zugleich belasten Abschreibungen auf Vorräte die Bilanzen.
Auch bei dem Dax-Konzern Salzgitter wurden laut Leese im ersten Quartal weitere Abschreibungen notwendig, vor allem auf Rohstoffe, da beispielsweise der Preis für Kokskohle um 60 Prozent gefallen sei. Anders als viele Konkurrenten verfügt Salzgitter nach Angaben des Managers allerdings immer noch über liquide Mittel von rund 1 Mrd. Euro.
Trotz gesunkener Unternehmensbewertungen will Leese das Geld zurzeit nicht für Zukäufe nutzen. "Wer weiß, wie lange die Krise noch dauert." Denkbar sei auch der Erwerb weiterer Anteile an Aurubis, der früheren Norddeutschen Affinerie. An Europas größtem Kupferproduzenten ist Salzgitter mit etwas mehr als 23 Prozent beteiligt.
Wolfgang Leese, Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG. Seit einigen Wochen fahnden Arbeitsgruppen nach Synergien zwischen den beiden Unternehmen. "Ersten Ergebnissen zufolge eignet sich besonders die Umformtechnik für eine engere Zusammenarbeit", sagte Leese. Daneben ließen sich voraussichtlich Einsparungen beim Einkauf, Absatz und in der Logistik realisieren.
Das erste Halbjahr hat Leese im Konzern wegen der sinkenden Bestellungen der wichtigsten Kunden aus der Automobil-, Maschinenbau- und Bauindustrie so gut wie abgehakt: "Im Mai und Juni sehe ich noch keinen Durchbruch - erst nach den Sommerferien könnte erkennbar sein, wie es weitergeht."
Voraussetzung sei, dass sich die Lager weiter leerten. Am weitesten sei dieser Prozess beim Langstahl vorangeschritten, der vor allem in der Bauindustrie eingesetzt wird. Dagegen seien die Bestände beim Flachstahl weiterhin hoch.
Salzgitter schickte ein Drittel der Belegschaft in Kurzarbeit
Der Salzgitter-Chef geht davon aus, dass das zweite Quartal für den Konzern nicht besser wird als das erste. Die Auslastung liege weiterhin nur bei 50 bis 60 Prozent. Für das gesamte erste Halbjahr hatte der niedersächsische Stahlkonzern bereits einen Vorsteuerverlust angekündigt. Die Quartalszahlen werden am 14. Mai veröffentlicht.
Infolge der Rezession musste der Konzern im April 8000 Beschäftigte, ein Drittel der Konzernbelegschaft, in Kurzarbeit schicken, 500 Leiharbeiter wurden entlassen. "Zurzeit bewerten wir die Situation alle zwei Wochen neu", sagte Leese. Ziel sei es, auf betriebsbedingte Kündigungen zu verzichten, eine Garantie dafür könne es aber nicht geben. "Wenn es so kommt, dass das Geschäft nach den Sommerferien leicht anzieht, kommen wir mit den jetzigen Arbeitsmarktinstrumenten aus", sagte der Salzgitter-Chef. Bisher halte sich die Unzufriedenheit der Belegschaft in Grenzen, weil die Beschäftigten weiterhin 90 Prozent ihrer Nettobezüge erhielten.
An der Konzernstruktur will Leese - anders als Konkurrent ThyssenKrupp - festhalten. "Unsere dezentrale Führungsstruktur hat sich bewährt", sagte Leese. Die größere Eigenverantwortung der Manager sei gut für die Motivation. ThyssenKrupp steht zurzeit vor einem radikalen Umbau hin zu einer stärkeren Zentralisierung.
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Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.011.288 von Graustark am 21.04.09 17:48:32Hi Graustark:
Ich habe Dir nur vorgeworfen das keiner einen Stahlkocher so schnell abschaltet,weil das wieder in Betrieb nehmen kostspielig und Zeit kostet,das war alles.
Das die Lage sich so zuspitzt konntest auch Du nicht wissen,jedenfalz ich wusste es nicht:
Gruss Springbok
Ich habe Dir nur vorgeworfen das keiner einen Stahlkocher so schnell abschaltet,weil das wieder in Betrieb nehmen kostspielig und Zeit kostet,das war alles.
Das die Lage sich so zuspitzt konntest auch Du nicht wissen,jedenfalz ich wusste es nicht:
Gruss Springbok
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt!
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was soll dieser mist beim dow ???
warum kann der nicht mal unter die 8000points abtauchen damit man wieder mit weniger risiko einsteigen kann
so kann man ja gegrillt werden als shortie und fürs longgeschäft zu riskant immo
warum kann der nicht mal unter die 8000points abtauchen damit man wieder mit weniger risiko einsteigen kann
so kann man ja gegrillt werden als shortie und fürs longgeschäft zu riskant immo
bleiben noch 30 pkt beim dow dann kann er wieder dort abprallen
und salzgitter kann auch runter richtung 55€ und dann wieder drehen --> wunschdenken aktuell
und salzgitter kann auch runter richtung 55€ und dann wieder drehen --> wunschdenken aktuell
manchmal werden wünche war so wie jetzt
so wie jetzt
so liebe ich es
rein zu 55,77€ und raus zu 56,45€
danke lieber dow aber die nächste chance kommt bestimmt
rein zu 55,77€ und raus zu 56,45€
danke lieber dow aber die nächste chance kommt bestimmt
handelt hier noch einer mit cfd´s ???
so gehe zum sport gleich, hab genug rumgehockt heute
so gehe zum sport gleich, hab genug rumgehockt heute
für alle die es nicht mitbekommen haben nach zew ist auch ifo wieder positiv
na wenn das mal kein gutes zeichen ist
aber klar die 8000pkt kommen nicht sofort --> also keine eile gell
na wenn das mal kein gutes zeichen ist
aber klar die 8000pkt kommen nicht sofort --> also keine eile gell
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.036.526 von Boersenexplosion am 24.04.09 16:47:46
so liebe ich es
rein zu 55,77€ und raus zu 56,45€
danke lieber dow aber die nächste chance kommt bestimmt
so so
könnte man glatt modellieren
so liebe ich es
rein zu 55,77€ und raus zu 56,45€
danke lieber dow aber die nächste chance kommt bestimmt
so so
könnte man glatt modellieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.157 von Frank012 am 25.04.09 12:06:05Da muss er ja so richtig verdient haben dran. Wieviele Tausende Stücke werden das wohl gewesen sein ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.295 von 1erhart am 25.04.09 13:07:44ganz im ernst
Boersenexplosion ist schon ein guter
mfg frank012
Boersenexplosion ist schon ein guter
mfg frank012
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.323 von Frank012 am 25.04.09 13:23:55servus franki,
danke für deine einschätzung
nur weil die rezession stärker gekommen ist als von mir eingeschätz hab ich keinen plan von der börse
aber auch wenn ich ´´nur´´ 50€ reingewinn einfahre intraday ist das ein gewinn !
und es gab zeiten da hab ich mit os innerhalb 24 std knapp 8000€ reingewinn gefahren wie zb fast sicher war im vergangenen jahr das die fed die zinsen senken wird
leider kam die krise schlimmer als angenommen sodass ich es mit den os gelassen habe wg mm
der untere text ist nicht dir gewidmet, kann sich jeder vangesprochen fühlen der es will
genau wie im richtigen leben (nicht nur im inet) gibt es viele neider und eines sag ich euch --> neid muss man sich hart erarbeiten --> zumindest war es bei mir so
so ade
danke für deine einschätzung
nur weil die rezession stärker gekommen ist als von mir eingeschätz hab ich keinen plan von der börse
aber auch wenn ich ´´nur´´ 50€ reingewinn einfahre intraday ist das ein gewinn !
und es gab zeiten da hab ich mit os innerhalb 24 std knapp 8000€ reingewinn gefahren wie zb fast sicher war im vergangenen jahr das die fed die zinsen senken wird
leider kam die krise schlimmer als angenommen sodass ich es mit den os gelassen habe wg mm
der untere text ist nicht dir gewidmet, kann sich jeder vangesprochen fühlen der es will
genau wie im richtigen leben (nicht nur im inet) gibt es viele neider und eines sag ich euch --> neid muss man sich hart erarbeiten --> zumindest war es bei mir so
so ade
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.157 von Frank012 am 25.04.09 12:06:05Besonders am Schluss so gegen 17.00 Uhr sind nochmal richtig
viele Stücke gehandelt worden. Das stimmt mich positiv für
Montag
viele Stücke gehandelt worden. Das stimmt mich positiv für
Montag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.367 von Boersenexplosion am 25.04.09 13:39:37Und du glaubst dass ich dich wegen 50 Euros beneide. Sowas würde ich nicht mal posten wenn ich ganz schnelle 1 Prozent Gewinn machen würde. Über Fliegenschiss spricht man nicht.
Ich bin hier niemand neidig wie jeder weiss der mich kennt.
Ich bin hier niemand neidig wie jeder weiss der mich kennt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.367 von Boersenexplosion am 25.04.09 13:39:37Also jetzt hast du mich aber angestachelt. Am 10.09.2008 war wirklich jedem klar wohin die Reise geht und da hast du immer noch gepostet. Wir sehen bis Ende des Jahres nachwievor mindestens die 130€! Originalzitat #9206
Oder am 26.09.2008 Tendenz DAX Richtung 6650 bis Jahresende 7500 da war die Lehmanpleite schon vorbei DAX-Ende 2008 = 4810 Originalzitag #9387
Am 20.10.2008 war dein Kursziel immer noch 105€ für das Jahresende
Auch am 30.10.2008 waren es immer noch 100€
Am 10.11.2008 waren es dann schon wieder 105€
Und sogar Ende November glaubte man immer noch an die 105€
Übrigens war Schlusskurs 2008 55,00 Euros
Also wie alle Prognosen fast genau 50 Prozent dessen und da soll dir einer neidisch sein. Und solltest du jetzt wieder Uraltempfehlungen von mir herauskramen, die sind schon lange alle verkauft. Denn man muss auch mal am Hoch verkaufen können und unter Umständen am Tief wieder einzusteigen.
Hoffe nur dass viele hier nicht deinen Einstiegsparolen bei 130 über das ganze Jahr 2008 verteilt nicht nachgekommen sind.
Jetzt kannst du über mich herfallen. Ich haue mir jetzt ein paar Steaks auf den Grill
Oder am 26.09.2008 Tendenz DAX Richtung 6650 bis Jahresende 7500 da war die Lehmanpleite schon vorbei DAX-Ende 2008 = 4810 Originalzitag #9387
Am 20.10.2008 war dein Kursziel immer noch 105€ für das Jahresende
Auch am 30.10.2008 waren es immer noch 100€
Am 10.11.2008 waren es dann schon wieder 105€
Und sogar Ende November glaubte man immer noch an die 105€
Übrigens war Schlusskurs 2008 55,00 Euros
Also wie alle Prognosen fast genau 50 Prozent dessen und da soll dir einer neidisch sein. Und solltest du jetzt wieder Uraltempfehlungen von mir herauskramen, die sind schon lange alle verkauft. Denn man muss auch mal am Hoch verkaufen können und unter Umständen am Tief wieder einzusteigen.
Hoffe nur dass viele hier nicht deinen Einstiegsparolen bei 130 über das ganze Jahr 2008 verteilt nicht nachgekommen sind.
Jetzt kannst du über mich herfallen. Ich haue mir jetzt ein paar Steaks auf den Grill
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.513 von 1erhart am 25.04.09 14:42:27und wo sind meine empfehlungen zum einstieg in salzgitter seit 20€ ???
oder meine call empfehlung wo ich knapp 130% gemacht habe innerhalb 5 std ???
ich könnte ein buch schreiben über deine fehlschätzungen aber dafür ist meine zeit zu wertvoll
hast du noch die wiener aktie die so super gelaufen sind
so hab keine zeit auf deine nervenden beiträge eine antwort zu geben
denk was du willst und gut ist, und ich weiss wer ich bin und was ich bin
oder meine call empfehlung wo ich knapp 130% gemacht habe innerhalb 5 std ???
ich könnte ein buch schreiben über deine fehlschätzungen aber dafür ist meine zeit zu wertvoll
hast du noch die wiener aktie die so super gelaufen sind
so hab keine zeit auf deine nervenden beiträge eine antwort zu geben
denk was du willst und gut ist, und ich weiss wer ich bin und was ich bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.201 von Boersenexplosion am 25.04.09 21:22:18Wenn du immer auf der Wiener Städtischen rumhackst dann lies mal die 4 Postings. Ich war dort nie investiert und werde dort vielleicht nie investiert sein.
Aber arroganter wie du kann man wohl wirklich nicht sein.
Das ist mein Auto
Das ist mein Boot
oder wie die ganze Werbung immer hiess
trifft hier wohl nur auf einen zu
hast du deine Wackerempfehlung noch könnte ich auch schreiben
oder Ariston oder Olympia und und und
Hoffentlich kommst du jetzt nicht mit Aktien die ich 1979 verkauft habe und vielleicht irgendwo mal geschrieben habe.
Ausser Salzgitter bei der du aber in diesem Thread aufgesprungen bist irgendwann 2004 als man bei jeder Aktie im DAX,MDAX aufspringen konnte habe ich nichts gefunden.
Mach dir mit den 50 Euro einen gemütlichen Nachmittag
Aber arroganter wie du kann man wohl wirklich nicht sein.
Das ist mein Auto
Das ist mein Boot
oder wie die ganze Werbung immer hiess
trifft hier wohl nur auf einen zu
hast du deine Wackerempfehlung noch könnte ich auch schreiben
oder Ariston oder Olympia und und und
Hoffentlich kommst du jetzt nicht mit Aktien die ich 1979 verkauft habe und vielleicht irgendwo mal geschrieben habe.
Ausser Salzgitter bei der du aber in diesem Thread aufgesprungen bist irgendwann 2004 als man bei jeder Aktie im DAX,MDAX aufspringen konnte habe ich nichts gefunden.
Mach dir mit den 50 Euro einen gemütlichen Nachmittag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.041.612 von 1erhart am 26.04.09 07:35:41ohhhh der herr erhart hat uns bewiesen das er auch sonntags früh aufsteht
also mit wacker hab ich gut verdient lieber erhart und arrogant bin ich nicht aber du hast auch gute freunde wie ich gemerkt habe und arrogant so einige male beschrieben aber das ist ein anderes thema
hör mal erhart ich will kein buch über dich schreiben sondern will nur das du mich in ruhe lässt
ich kann nachts nicht in ruhe schlafen weil ich schon weiss der erhart ist schon seit 6uhr wach und will mich wieder fertig machen und by the way die anderen werte hab ich nicht empfohlen
und bitte nimm deine frau und genieß das schöne wetter anstatt sich über mich einen kopf zu machen
ab in den park und abends schön lecker in ein gourmet restaurant bei kerzenlicht und gut ist
mach dir lieber über andere sache sorgen und nicht um mich ich komme schon klar auch ohne dich
in diesem sinne
machs gut erhart du warst ein guter börsenkollege aber ich will und kann nicht meine zeit dir witmen
tschüss und viel erfolg trotzalledem
also mit wacker hab ich gut verdient lieber erhart und arrogant bin ich nicht aber du hast auch gute freunde wie ich gemerkt habe und arrogant so einige male beschrieben aber das ist ein anderes thema
hör mal erhart ich will kein buch über dich schreiben sondern will nur das du mich in ruhe lässt
ich kann nachts nicht in ruhe schlafen weil ich schon weiss der erhart ist schon seit 6uhr wach und will mich wieder fertig machen und by the way die anderen werte hab ich nicht empfohlen
und bitte nimm deine frau und genieß das schöne wetter anstatt sich über mich einen kopf zu machen
ab in den park und abends schön lecker in ein gourmet restaurant bei kerzenlicht und gut ist
mach dir lieber über andere sache sorgen und nicht um mich ich komme schon klar auch ohne dich
in diesem sinne
machs gut erhart du warst ein guter börsenkollege aber ich will und kann nicht meine zeit dir witmen
tschüss und viel erfolg trotzalledem
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.042.336 von Boersenexplosion am 26.04.09 14:26:07Das heisst du machst nur so zum Spass Threads auf, mach dich doch nicht lächerlich.
Und ob du nicht arrogant bist dann frag doch mal bei allen nach die 2006-2007 im Klöcknerthread täglich waren.
Damit du endlich Ruhe vor mir hast werde ich nach diesem Posting dich auf ignore setzen, du brauchst darauf keine Antwort mehr zu geben.
Und ob du nicht arrogant bist dann frag doch mal bei allen nach die 2006-2007 im Klöcknerthread täglich waren.
Damit du endlich Ruhe vor mir hast werde ich nach diesem Posting dich auf ignore setzen, du brauchst darauf keine Antwort mehr zu geben.
Montag,
27.04.2009 US Rede EZB-Präsident Trichet Woche 18
Uhrzeit: 18:45 (MEZ)
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 12:45
Beschreibung:
Rede des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) Jean-Claude Trichet auf der Konferenz "Strategic trends in global finance" gemeinsam veranstaltet von der Foreign Policy Association, The Royal Institute of International Affairs und British American Business
das dürfte die märkte beruhigen --> hoffe ich zumindest
27.04.2009 US Rede EZB-Präsident Trichet Woche 18
Uhrzeit: 18:45 (MEZ)
Ort: New York, N.Y.
Land: Vereinigte Staaten von Amerika
Uhrzeit vor Ort: 12:45
Beschreibung:
Rede des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) Jean-Claude Trichet auf der Konferenz "Strategic trends in global finance" gemeinsam veranstaltet von der Foreign Policy Association, The Royal Institute of International Affairs und British American Business
das dürfte die märkte beruhigen --> hoffe ich zumindest
jetzt könnte salzgitter so langsam drehen
abschlag heute zu übertrieben
bin an board
abschlag heute zu übertrieben
bin an board
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.028 von Boersenexplosion am 27.04.09 10:44:15schönes timing
von 54,70 auf zu 55,18 und das wars schon
ab richtung 56€ du alte perle --> wir wollen geld verdienen
ab richtung 56€ du alte perle --> wir wollen geld verdienen
blödes ding
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.358 von Boersenexplosion am 27.04.09 11:27:40Schimpfen hilft bekanntlich an der Börse selten oder nie!
Gruß Jo
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.468 von Jo37 am 27.04.09 11:45:39doch doch bei szg schon wie man sieht
gleich sind die 55€ wieder da dann gehts up richtung 56€
arbeite gerade ohne sl
gleich sind die 55€ wieder da dann gehts up richtung 56€
arbeite gerade ohne sl
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.040.367 von Boersenexplosion am 25.04.09 13:39:37Hier ist sehr viel Neid am Board:
Gruss Springbok
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.665 von springbok am 27.04.09 12:17:01ahhh ne springbok das hat man überall
also zb wenn ich mir porschechef ansehe wieviel neid der man hatte aber ich habe respekt!
er hat es riskiert zu seinerzeit und hat gewonnen!
leute die ahnung haben von dem was sie tun hab ich respekt aber leute die es nicht verdient haben den gönne ich auch nicht!
also zb wenn ich mir porschechef ansehe wieviel neid der man hatte aber ich habe respekt!
er hat es riskiert zu seinerzeit und hat gewonnen!
leute die ahnung haben von dem was sie tun hab ich respekt aber leute die es nicht verdient haben den gönne ich auch nicht!
so es geht wieder up
eben stand salzgitter bei dem dax stand bei 55,18€ also salzgitter wo kein schnee ist kann gelaufen werden
eben stand salzgitter bei dem dax stand bei 55,18€ also salzgitter wo kein schnee ist kann gelaufen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.665 von springbok am 27.04.09 12:17:01
ich mach mir keine sorgen ich bin auf ignore
Salzgitter auf Gelegenheit warten
10:25 - Heibel-Ticker
Berlin, 27 April (newratings.de) - Die Experten von "Heibel-Ticker" warten auf eine Gelegenheit, die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) nachzukaufen.
Die Abstufungen würden kein Ende nehmen: BNP Paribas, Berliner Landesbank, Deutsche Bank - überall werde Salzgitter abgestuft. Jeder Analyst betone jedoch, dass Salzgitter bestens für die Krise gerüstet sei und im Branchenvergleich am besten da stehe. So wie eine steigende Flut alle Schiffe anhebe, so lege die Ebbe alle Schiffe, auch die guten, trocken. Lagerbestände würden abgebaut, die Produktionsanlagen würden teilweise stillgelegt, im Mai sollten einige Arbeiter auf Kurzarbeit geschickt werden.
Das seien jedoch alles Vorgänge, die zu der Bodenbildung gehören würden. Im dem Augenblick, wo ein Großauftrag aus China erteilt werde, würden die Lagerbestände nicht mehr reichen und die Arbeiter würden aus der Kurzarbeit zurückgeholt. Dann stehe der Kurs jedoch schon wieder um 20% höher.
Man sollte sich also nicht von der negativen Nachrichtenlage verwirren lassen, das Schlimmste ist in den Augen der Experten von "Heibel-Ticker" überstanden und sie warten auf eine Gelegenheit, die Salzgitter-Aktie nachzukaufen. Ihr Abstauberlimit von 40 Euro sei in weite Ferne gerückt, sie würden die Lage beobachten. (Ausgabe 16 vom 24.04.2009) (27.04.2009/ac/a/d)
10:25 - Heibel-Ticker
Berlin, 27 April (newratings.de) - Die Experten von "Heibel-Ticker" warten auf eine Gelegenheit, die Aktie von Salzgitter (ISIN DE0006202005 / WKN 620200) nachzukaufen.
Die Abstufungen würden kein Ende nehmen: BNP Paribas, Berliner Landesbank, Deutsche Bank - überall werde Salzgitter abgestuft. Jeder Analyst betone jedoch, dass Salzgitter bestens für die Krise gerüstet sei und im Branchenvergleich am besten da stehe. So wie eine steigende Flut alle Schiffe anhebe, so lege die Ebbe alle Schiffe, auch die guten, trocken. Lagerbestände würden abgebaut, die Produktionsanlagen würden teilweise stillgelegt, im Mai sollten einige Arbeiter auf Kurzarbeit geschickt werden.
Das seien jedoch alles Vorgänge, die zu der Bodenbildung gehören würden. Im dem Augenblick, wo ein Großauftrag aus China erteilt werde, würden die Lagerbestände nicht mehr reichen und die Arbeiter würden aus der Kurzarbeit zurückgeholt. Dann stehe der Kurs jedoch schon wieder um 20% höher.
Man sollte sich also nicht von der negativen Nachrichtenlage verwirren lassen, das Schlimmste ist in den Augen der Experten von "Heibel-Ticker" überstanden und sie warten auf eine Gelegenheit, die Salzgitter-Aktie nachzukaufen. Ihr Abstauberlimit von 40 Euro sei in weite Ferne gerückt, sie würden die Lage beobachten. (Ausgabe 16 vom 24.04.2009) (27.04.2009/ac/a/d)
dax schon wieder grün wenns so weitergeht und die salzgitter steckt fest
aber wenn sie wieder zündet dann gehts wie immer schnell
also anschnallen es könnte gleich abheben (wenn nicht werde ich langsam ungeduldig)
aber wenn sie wieder zündet dann gehts wie immer schnell
also anschnallen es könnte gleich abheben (wenn nicht werde ich langsam ungeduldig)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.744 von 1erhart am 27.04.09 12:29:36Mit Boards meine ich alle Threads.
Bitte richtig lesen.
Börse bringt die letzten Informationen in den Thread.
Gruss Springbok
Bitte richtig lesen.
Börse bringt die letzten Informationen in den Thread.
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.046.904 von springbok am 27.04.09 15:25:38--------------------------------------------------------------------------------
Hier ist sehr viel Neid am Board:
Gruss Springbok
Jetzt sag mir was ich da richtig lesen soll. Noch dazu weiss/wissen die oder jene schon was ich meine.
Hier ist sehr viel Neid am Board:
Gruss Springbok
Jetzt sag mir was ich da richtig lesen soll. Noch dazu weiss/wissen die oder jene schon was ich meine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.045.792 von Boersenexplosion am 27.04.09 12:39:38Hallo Kollege Börse:
Ganz scchön wieder erholt!!
Morgen gehts weiter
Gruss Springbok
Ganz scchön wieder erholt!!
Morgen gehts weiter
Gruss Springbok
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.049.905 von springbok am 27.04.09 21:37:14hallo springbok mein freund,
jetzt hast du ihn am bein
mal sehen wohin es morgen geht, dow heute eher enttäuschend aber das kann sich morgen wieder ändern
bis morgen früh
jetzt hast du ihn am bein
mal sehen wohin es morgen geht, dow heute eher enttäuschend aber das kann sich morgen wieder ändern
bis morgen früh
Moin,moin!
AKTIEN IM FOKUS: Deutsche Stahlwerte überproportional schwach - Mehrere Gründe
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien deutscher Stahlunternehmen haben am Dienstag im sehr schwachen Gesamtmarkt überproportional nachgegeben. Händler und Analysten führten dies auf mehrere Faktoren zurück. Sie verwiesen auf ein Zeitungsinterview, schwache Zahlen von US Steel, geplante Preissenkungen für Eisenerz und auf spezielle Markteigenschaften zyklischer Werte, wie es die Stahltitel sind.
Bis 10.30 Uhr gaben die Titel von ThyssenKrupp um 4,53 Prozent auf 16,44 Euro nach, die Aktien von Salzgitter fielen um 5,30 Prozent auf 51,99 Euro. Der DAX sank zugleich um 2,58 Prozent auf 4.572,99 Zähler. Im MDAX verloren Klöckner & Co 8,38 Prozent auf 9,29 Euro, während der Index der mittelgroßen Werte 2,36 Prozent auf 5.295,83 Punkte fiel.
Ein Händler verwies angesichts der Verluste auf ein Interview der ´Süddeutschen Zeitung´ mit dem Vorstandschef von ThyssenKrupp, Ekkehard Schulz. Schulz hatte gesagt, dass sich die Wirtschafts- und Stahlkrise von Monat zu Monat verschärft habe und die Krise zudem vermutlich länger dauern werde als erwartet. Dazu sagte der Händler: ´Immer mehr Manager rechnen nicht damit, dass sich ihre Märkte im zweiten Halbjahr 2009 erholen´. Ferner meinte er, dass auch die enttäuschenden Zahlen von United States Steel (US Steel) den Kurs belasten dürften. Der US-Stahlkonzern erzielte im ersten Quartal einen weitaus höheren bereinigten Verlust als befürchtet. Daraufhin waren die Titel im nachbörslichen US-Handel um mehr als sechs Prozent abgesackt. Auch die Meldung, dass die chinesischen Stahlhersteller und Minenbetreiber sich darauf geeinigt haben, die Eisenerzpreise zu senken, könnte ein Auslöser für die Kursverluste sein.
Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank führte die Schwäche der Zykliker in erster Linie auf die ´schlechten Zahlen von US Steel´ zurück. Diese dürften ´jedem Anleger noch einmal klarmachen, dass die Unternehmen unter der Rezession leiden.´ Nun werde nach willkommenen Anlässen gesucht, Gewinne mitzunehmen. Analyst Dirk Nettling von der Commerzbank meinte dagegen, dass weder die Aussagen von Thyssen-Chef Schulz noch die Zahlen von US Steel eine echte Überraschung sein dürften. Für die Kursverluste der Stahlwerte machte er daher vielmehr die Schwäche des Gesamtmarktes verantwortlich. ´Das ist eine Abstrahlungswirkung vom Markt, denn die Zykliker reagieren immer überproportional zur Marktentwicklung.´/ck/sf
Autor: dpa-AFX
Gruß Jo
AKTIEN IM FOKUS: Deutsche Stahlwerte überproportional schwach - Mehrere Gründe
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien deutscher Stahlunternehmen haben am Dienstag im sehr schwachen Gesamtmarkt überproportional nachgegeben. Händler und Analysten führten dies auf mehrere Faktoren zurück. Sie verwiesen auf ein Zeitungsinterview, schwache Zahlen von US Steel, geplante Preissenkungen für Eisenerz und auf spezielle Markteigenschaften zyklischer Werte, wie es die Stahltitel sind.
Bis 10.30 Uhr gaben die Titel von ThyssenKrupp um 4,53 Prozent auf 16,44 Euro nach, die Aktien von Salzgitter fielen um 5,30 Prozent auf 51,99 Euro. Der DAX sank zugleich um 2,58 Prozent auf 4.572,99 Zähler. Im MDAX verloren Klöckner & Co 8,38 Prozent auf 9,29 Euro, während der Index der mittelgroßen Werte 2,36 Prozent auf 5.295,83 Punkte fiel.
Ein Händler verwies angesichts der Verluste auf ein Interview der ´Süddeutschen Zeitung´ mit dem Vorstandschef von ThyssenKrupp, Ekkehard Schulz. Schulz hatte gesagt, dass sich die Wirtschafts- und Stahlkrise von Monat zu Monat verschärft habe und die Krise zudem vermutlich länger dauern werde als erwartet. Dazu sagte der Händler: ´Immer mehr Manager rechnen nicht damit, dass sich ihre Märkte im zweiten Halbjahr 2009 erholen´. Ferner meinte er, dass auch die enttäuschenden Zahlen von United States Steel (US Steel) den Kurs belasten dürften. Der US-Stahlkonzern erzielte im ersten Quartal einen weitaus höheren bereinigten Verlust als befürchtet. Daraufhin waren die Titel im nachbörslichen US-Handel um mehr als sechs Prozent abgesackt. Auch die Meldung, dass die chinesischen Stahlhersteller und Minenbetreiber sich darauf geeinigt haben, die Eisenerzpreise zu senken, könnte ein Auslöser für die Kursverluste sein.
Marktstratege Robert Halver von der Baader Bank führte die Schwäche der Zykliker in erster Linie auf die ´schlechten Zahlen von US Steel´ zurück. Diese dürften ´jedem Anleger noch einmal klarmachen, dass die Unternehmen unter der Rezession leiden.´ Nun werde nach willkommenen Anlässen gesucht, Gewinne mitzunehmen. Analyst Dirk Nettling von der Commerzbank meinte dagegen, dass weder die Aussagen von Thyssen-Chef Schulz noch die Zahlen von US Steel eine echte Überraschung sein dürften. Für die Kursverluste der Stahlwerte machte er daher vielmehr die Schwäche des Gesamtmarktes verantwortlich. ´Das ist eine Abstrahlungswirkung vom Markt, denn die Zykliker reagieren immer überproportional zur Marktentwicklung.´/ck/sf
Autor: dpa-AFX
Gruß Jo
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.050.454 von Boersenexplosion am 27.04.09 23:14:51wie erwartet dtsch werte rot und salzgitter wieder mit übertreinungsportion aber denke so langsam sollte es drehen
ist ja auch zeit so langsam einzukaufen
und ich wollte sofort morgens short gehen und hans nicht mehr geschafft
man kann ja nicht alles haben
ist ja auch zeit so langsam einzukaufen
und ich wollte sofort morgens short gehen und hans nicht mehr geschafft
man kann ja nicht alles haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.052.257 von Jo37 am 28.04.09 11:19:05Börsen in Asien: Schwere Verluste, Stahlkocher in Tokio unter Beschuss
28.04.2009
aktiencheck.de
Tokio (aktiencheck.de AG) - Schwache Vorgaben aus New York, die sich weiter ausbreitende Schweinegrippe und ein Pressebericht, dem zufolge die Citigroup und die Bank of America möglicherweise weiteres Kapital benötigen, haben den asiatischen Börsen am Dienstag zugesetzt. Unter anderem verloren der Hang Seng 1,9 Prozent, der KOSPI 3 Prozent und der SENSEX zuletzt 3,30 Prozent. In Tokio gab der Nikkei-Index 2,67 Prozent ab auf 8.493,77 Punkte. Der marktbreitere TOPIX büßte 2,53 Prozent ein auf 811,99 Zähler. Der DAXglobal Asia, der die 40 größten Werte des aufstrebenden Asiens beinhaltet, verliert aktuell 1,34 Prozent auf 188,43 Punkte.
Der Rückgang der japanischen Einzelhandelsumsätze hat sich im März stärker als erwartet abgebremst. Dies gab das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) in Tokio heute bekannt. Verglichen mit dem Vorjahresmonat sanken die Umsatzerlöse in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft um 3,9 Prozent. Volkswirte hatten mit einem Umsatzrückgang von 4,9 Prozent gerechnet.
In Tokio knickten Papiere des Stahlriesen Nippon Steel um 5,2 Prozent ein. Der Konzern hat zuvor einen herben Gewinnrückgang in Höhe von 56 Prozent für das abgelaufene Fiskaljahr gemeldet. Titel des Mitbewerbers Sumitomo Metal, der im vergangenen Geschäftsjahr einen Ergebnisrückgang um 46 Prozent hinnehmen musste, sackten um 7,5 Prozent ab. Daneben gaben JFE 6,8 Prozent und Kobe Steel 5,8 Prozent ab. Letztere haben im Fiskaljahr 2008 sogar rote Zahlen geschrieben, nach einem Gewinn im Vorjahr.
Anzeige
Honda verloren 2,4 Prozent. Wie der Autobauer nach Börsenschluss mitteilte, ist sein Jahresgewinn um 77 Prozent eingebrochen. Toyota gaben daneben 3,4 Prozent, Mazda 5,3 Prozent und Nissan 7,5 Prozent ab.
Im Technologiesegment fielen unter anderem Sony um 3,3 Prozent, Toshiba um 6,3 Prozent, Olympus um 7,9 Prozent und Elpida Memory um 10 Prozent zurück. NTT DoCoMo konnten im Vorfeld von Zahlen ein halbes Prozent zulegen. Der größte Mobilfunkbetreiber in Japan meldete, dass sein Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um fast 4 Prozent gesunken ist, was mit rückläufigen Handy-Verkaufszahlen als Folge der Wirtschaftskrise zusammenhängt. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem Nettogewinnanstieg um 4,5 Prozent.
Das Papier der chinesischen Großbank ICBC gewann in Hongkong 2,5 Prozent. Der Konzern gab gestern nach Börsenschluss bekannt, dass er im ersten Quartal einen Gewinnanstieg um gut 6 Prozent verzeichnen konnte, was auf ein starkes Kreditwachstum und geringere Rückstellungen für Kreditausfälle zurückzuführen ist. Die Prognosen der Analysten wurden damit übertroffen. Anteilsscheine des Versicherungskonzerns Ping An, der im abgelaufenen Quartal einen herben Ergebniseinbruch hinnehmen musste, verloren indes 9 Prozent.
Nikkei 225 (Japan): 8.493,77 (-2,67 Prozent) TOPIX (Japan): 811,99 (-2,53 Prozent) Hang Seng (China): 14.555,11 (-1,92 Prozent) Shanghai Composite (China): 2.401,44 (-0,16 Prozent) SET-Index (Thailand): 472,72 (-0,48 Prozent) Seoul Composite KOSPI (Südkorea): 1.300,24 (-2,95 Prozent) SENSEX (Indien): 10.996,28 (-3,30 Prozent) TAIEX (Taiwan): 5.596,73 (-1,90 Prozent) JSX (Indonesien): 1.595,92 (+1,26 Prozent) FBM30 (Malaysia): 6.192,61 (-1,33 Prozent) STI (Singapur): 1.808,41 (-0,56 Prozent) PSEi (Philippinen): 2.063,50 (-1,06 Prozent) (28.04.2009/ac/n/m)
28.04.2009
aktiencheck.de
Tokio (aktiencheck.de AG) - Schwache Vorgaben aus New York, die sich weiter ausbreitende Schweinegrippe und ein Pressebericht, dem zufolge die Citigroup und die Bank of America möglicherweise weiteres Kapital benötigen, haben den asiatischen Börsen am Dienstag zugesetzt. Unter anderem verloren der Hang Seng 1,9 Prozent, der KOSPI 3 Prozent und der SENSEX zuletzt 3,30 Prozent. In Tokio gab der Nikkei-Index 2,67 Prozent ab auf 8.493,77 Punkte. Der marktbreitere TOPIX büßte 2,53 Prozent ein auf 811,99 Zähler. Der DAXglobal Asia, der die 40 größten Werte des aufstrebenden Asiens beinhaltet, verliert aktuell 1,34 Prozent auf 188,43 Punkte.
Der Rückgang der japanischen Einzelhandelsumsätze hat sich im März stärker als erwartet abgebremst. Dies gab das Ministerium für Wirtschaft, Handel und Industrie (METI) in Tokio heute bekannt. Verglichen mit dem Vorjahresmonat sanken die Umsatzerlöse in der weltweit zweitgrößten Volkswirtschaft um 3,9 Prozent. Volkswirte hatten mit einem Umsatzrückgang von 4,9 Prozent gerechnet.
In Tokio knickten Papiere des Stahlriesen Nippon Steel um 5,2 Prozent ein. Der Konzern hat zuvor einen herben Gewinnrückgang in Höhe von 56 Prozent für das abgelaufene Fiskaljahr gemeldet. Titel des Mitbewerbers Sumitomo Metal, der im vergangenen Geschäftsjahr einen Ergebnisrückgang um 46 Prozent hinnehmen musste, sackten um 7,5 Prozent ab. Daneben gaben JFE 6,8 Prozent und Kobe Steel 5,8 Prozent ab. Letztere haben im Fiskaljahr 2008 sogar rote Zahlen geschrieben, nach einem Gewinn im Vorjahr.
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Honda verloren 2,4 Prozent. Wie der Autobauer nach Börsenschluss mitteilte, ist sein Jahresgewinn um 77 Prozent eingebrochen. Toyota gaben daneben 3,4 Prozent, Mazda 5,3 Prozent und Nissan 7,5 Prozent ab.
Im Technologiesegment fielen unter anderem Sony um 3,3 Prozent, Toshiba um 6,3 Prozent, Olympus um 7,9 Prozent und Elpida Memory um 10 Prozent zurück. NTT DoCoMo konnten im Vorfeld von Zahlen ein halbes Prozent zulegen. Der größte Mobilfunkbetreiber in Japan meldete, dass sein Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr um fast 4 Prozent gesunken ist, was mit rückläufigen Handy-Verkaufszahlen als Folge der Wirtschaftskrise zusammenhängt. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Konzern mit einem Nettogewinnanstieg um 4,5 Prozent.
Das Papier der chinesischen Großbank ICBC gewann in Hongkong 2,5 Prozent. Der Konzern gab gestern nach Börsenschluss bekannt, dass er im ersten Quartal einen Gewinnanstieg um gut 6 Prozent verzeichnen konnte, was auf ein starkes Kreditwachstum und geringere Rückstellungen für Kreditausfälle zurückzuführen ist. Die Prognosen der Analysten wurden damit übertroffen. Anteilsscheine des Versicherungskonzerns Ping An, der im abgelaufenen Quartal einen herben Ergebniseinbruch hinnehmen musste, verloren indes 9 Prozent.
Nikkei 225 (Japan): 8.493,77 (-2,67 Prozent) TOPIX (Japan): 811,99 (-2,53 Prozent) Hang Seng (China): 14.555,11 (-1,92 Prozent) Shanghai Composite (China): 2.401,44 (-0,16 Prozent) SET-Index (Thailand): 472,72 (-0,48 Prozent) Seoul Composite KOSPI (Südkorea): 1.300,24 (-2,95 Prozent) SENSEX (Indien): 10.996,28 (-3,30 Prozent) TAIEX (Taiwan): 5.596,73 (-1,90 Prozent) JSX (Indonesien): 1.595,92 (+1,26 Prozent) FBM30 (Malaysia): 6.192,61 (-1,33 Prozent) STI (Singapur): 1.808,41 (-0,56 Prozent) PSEi (Philippinen): 2.063,50 (-1,06 Prozent) (28.04.2009/ac/n/m)
28.04.2009 11:55
Schlechter Tag für Stahlaktien
Auf der Verkaufsliste stehen am Dienstag vor allem Stahlwerte. Schuld daran sind schlechte Zahlen von Nippon und US Steel. Außerdem befürchtet ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz, dass die Stahlkrise länger dauere.
(Quelle: colourbox)
"Immer mehr Manager rechnen nicht damit, dass sich ihre Märkte im zweiten Halbjahr erholen", sagte Schulz in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Die Wirtschafts- und Stahlkrise habe sich von Monat zu Monat verschärft und dürfte daher vermutlich länger anhalten als erwartet, meinte der ThyssenKrupp-Chef.
Enttäuschende Zahlen von US und Nippon Steel
Die Stimmung in der Branche wird zudem von enttäuschenden Quartalszahlen von US Steel und Nippon Steel getrübt, die im abgelaufenen Quartal Verluste erlitten. Analysten hatten einen deutlich geringeren Verlust erwartet. US Steel erwirtschaftete
ein Minus von 439 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 235 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Die Aktie von US Steel sackte im nachbörslichen US-Handel um mehr als sechs Prozent ab. Nippon Steel büßte in Tokio rund fünf Prozent ein. Der weltweit zweitgrößte Stahlhersteller rechnet angesichts der Absatzkrise am Automarkt für das laufende Geschäftsjahr mit keinem Gewinn. Im vierten Quartal lag der Verlust bei rund 590 Millionen Euro - 100 Millionen mehr als erwartet.
Eisenerzpreise in China werden gesenkt
Auch aus China kamen schlechte Nachrichten: Die chinesischen Stahlhersteller und Minenbetreiber haben sich darauf geeinigt, die Eisenerzpreise zu senken.
Die Aktien von ThyssenKrupp gaben über vier Prozent ab, Salzgitter verloren rund fünf Prozent. Noch stärker nach unten ging es mit den Aktien von Klöckner & Co., die sieben Prozent tiefer notierten.
Schlechter Tag für Stahlaktien
Auf der Verkaufsliste stehen am Dienstag vor allem Stahlwerte. Schuld daran sind schlechte Zahlen von Nippon und US Steel. Außerdem befürchtet ThyssenKrupp-Chef Ekkehard Schulz, dass die Stahlkrise länger dauere.
(Quelle: colourbox)
"Immer mehr Manager rechnen nicht damit, dass sich ihre Märkte im zweiten Halbjahr erholen", sagte Schulz in einem Interview mit der "Süddeutschen Zeitung". Die Wirtschafts- und Stahlkrise habe sich von Monat zu Monat verschärft und dürfte daher vermutlich länger anhalten als erwartet, meinte der ThyssenKrupp-Chef.
Enttäuschende Zahlen von US und Nippon Steel
Die Stimmung in der Branche wird zudem von enttäuschenden Quartalszahlen von US Steel und Nippon Steel getrübt, die im abgelaufenen Quartal Verluste erlitten. Analysten hatten einen deutlich geringeren Verlust erwartet. US Steel erwirtschaftete
ein Minus von 439 Millionen Dollar nach einem Gewinn von 235 Millionen Dollar im Vorjahresquartal. Die Aktie von US Steel sackte im nachbörslichen US-Handel um mehr als sechs Prozent ab. Nippon Steel büßte in Tokio rund fünf Prozent ein. Der weltweit zweitgrößte Stahlhersteller rechnet angesichts der Absatzkrise am Automarkt für das laufende Geschäftsjahr mit keinem Gewinn. Im vierten Quartal lag der Verlust bei rund 590 Millionen Euro - 100 Millionen mehr als erwartet.
Eisenerzpreise in China werden gesenkt
Auch aus China kamen schlechte Nachrichten: Die chinesischen Stahlhersteller und Minenbetreiber haben sich darauf geeinigt, die Eisenerzpreise zu senken.
Die Aktien von ThyssenKrupp gaben über vier Prozent ab, Salzgitter verloren rund fünf Prozent. Noch stärker nach unten ging es mit den Aktien von Klöckner & Co., die sieben Prozent tiefer notierten.
ich bin vllt ein kamel
zur richtigen zeit die wende eingeläutet aber dann doch noch gewartet weil es mir zu undurchsichtig war
aber jetzt kommt sie wieder runter
zur richtigen zeit die wende eingeläutet aber dann doch noch gewartet weil es mir zu undurchsichtig war
aber jetzt kommt sie wieder runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.053.639 von Boersenexplosion am 28.04.09 14:28:08so jetzt kanns up gehen
ALLE MAN AN BOARD
ALLE MAN AN BOARD
für alle die noch zusätzlich zu salzgitter was suchen empfehle ich AUGUSTA
hab ich auf der watch und die wird laufen genauso wie SALZGITTER
aber klaro erst salzgitter dann augusta gell
bis denn
hab ich auf der watch und die wird laufen genauso wie SALZGITTER
aber klaro erst salzgitter dann augusta gell
bis denn
na wenn mal der dow nicht gleich ins grüne läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.054.170 von Boersenexplosion am 28.04.09 15:33:47von -100pkt hochgearbeitet auf -50pkt
also wenn der gleich nicht grün wird
so hopp hopp
also wenn der gleich nicht grün wird
so hopp hopp
yuppi gleich sind die 53€ dran und wenn der dow noch grün wird sind die 54€ heute nicht auszuschliessen
53€ sind da nun auf zu 54€
sehr schöner run
dow wie erhofft grün und intraday kk 52€ und vk 53,70€
und was das mit cfds bedeutet kann jeder selber ausrechnen
so mache schluss bis später oder gar morgen
dow wie erhofft grün und intraday kk 52€ und vk 53,70€
und was das mit cfds bedeutet kann jeder selber ausrechnen
so mache schluss bis später oder gar morgen
was soll der mist
von 52,80 auf 54€ in kürzester zeit
und jetzt kann man erstmal abwarten
wer hat es denn so eilig gehabt
von 52,80 auf 54€ in kürzester zeit
und jetzt kann man erstmal abwarten
wer hat es denn so eilig gehabt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.059.977 von Boersenexplosion am 29.04.09 10:07:50also szg hat doch heute einen an der murmel
naja jetzt kanns steigen :O
naja jetzt kanns steigen :O
bei dem daxstand stand salzgitter eben bei 53,70€
nun aber rauf du blödes ding heute
nun aber rauf du blödes ding heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.060.306 von Boersenexplosion am 29.04.09 10:41:43Hallo Boerse!
Manchmal habe ich den Eindruck,als seiest Du hier Alleinunterhalter, der Selbstgespräche führt. Bei genauerem Hinsehen stelle ich allerdings fest, daß Du immerhin heute schon über 140 ("stille" Mit-)Leser gehabt hast.
Gruß Jo
Manchmal habe ich den Eindruck,als seiest Du hier Alleinunterhalter, der Selbstgespräche führt. Bei genauerem Hinsehen stelle ich allerdings fest, daß Du immerhin heute schon über 140 ("stille" Mit-)Leser gehabt hast.
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