US-Notenbank... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.10.04 23:02:22 von
neuester Beitrag 15.10.04 17:49:30 von
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Hi,
...ist ernst gemeint
Kennt jemand den Namen des Papierlieferant für die Dollarblüten ?
Zufällig ein börsennotiertes Unternehmen?
Danke für eine Antwort
Gruß Goody
...ist ernst gemeint
Kennt jemand den Namen des Papierlieferant für die Dollarblüten ?
Zufällig ein börsennotiertes Unternehmen?
Danke für eine Antwort
Gruß Goody
#2 Alles klar, das musste kommen
Juli 2003
US Federal Reserve - das Ende der Freiheit
__________________________________________
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts starteten jene Banken, die durch Rothschild
kontrolliert waren, eine große Kampagne, um die reiche US-Wirtschaft unter
ihre Kontrolle zu bekommen. Die europäischen Rothschilds finanzierten die
J.P. Morgan & Co. Bank, die Bank von Khun Loeb & Co, John D. Rockefellers
Standard Oil Co., Edward Harrimans Eisenbahn und Andrew Carnegie`s
Stahlwerke. Diese Verbindung war sicherlich mehr als nur ein Standbein in
der US-Wirtschaft. Um 1900 sandten die Rothschilds einen anderen Agenten in
die USA, PAUL WARBURG, um mit der »Khun Loeb & Co. Bank« zusammenzuarbeiten.
Merken Sie sich diesen »Rothschild-Agenten« sehr gut, er wird noch viele
Organisationen miteinander vernetzen! JACOB SCHIFF und PAUL WARBURG
starteten eine Kampagne für die Errichtung der »FEDERAL RESERVE BANK« als
fest installierte private Zentralbank in Amerika. Jacob Schiff ließ die New
Yorker Handelskammer bei einer Rede 1907 wissen:
»Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die
Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und
tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben.« (»Die Absteiger«, Des
Griffin).
Gesagt, getan, stürzten sie daraufhin die USA in eine Währungskrise, deren
daraus resultierende Panik am Kapitalmarkt das Leben zehntausender Menschen
im ganzen Land ruinierte. Die Panik an der New Yorker Börse brachte den
Rothschilds neben mehreren Milliarden US-Dollar auch den gewünschten Erfolg.
Schlau ausgedacht, benutzte man die Panik als Argument, nun endlich eine
Zentralbank zu errichten, um Vorfälle wie diesen zu vermeiden. Paul Warburg
sagte dann dem Bank- und Währungskomitee:
»Das erste, was mir auf die Panik hin in den Kopf kam, ist, daß wir eine
nationale Clearing-Bank (Zentralbank) brauchen ... « (»Die Insider«, Gary
Allen).
Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM« (die
private Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem
Privatgrundstück J.P. Morgans, auf Jekyll Island, Georgia. Die Anwesenden
des Treffens waren den Recherchen von Herbert G. Dorsey zufolge: A. Piatt
Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb &
Co); Henry Davidson, (Senior Partner der J.R Morgan Bank), Charles Norton,
(Präsident von Morgans First National Bank), Paul Warburg und Benjamin
Strong, (Präsident von Morgans Bankers Trust Co).
Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den
internationalen Bankiers, ihre finanzielle Macht in den USA sehr zu
festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der »New York Federal
Reserve Bank«.
Dem »Federal Reserve« Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der
amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongreß ermöglichte, das
persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Das war die Konsequenz,
nachdem die US-Regierung nun kein eigenes Geld mehr drucken durfte, um ihre
Operationen zu finanzieren.
Dies war das erste Mal in der Geschichte seit der Gründung der USA, dass das
Volk Einkommenssteuer bezahlen mußte.
Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:
1. Rothschild Banken aus London und Paris
2. Lazard Brothers Bank aus Paris
3. Israel Moses Seif Bank aus Italien
4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
5. Lehmann Bank aus New York
6. Khun Loeb Bank aus New York
7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York.
8. Goldman Sachs Bank aus New York
Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene
Federal Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«, durch ihre Geldmacht.
Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank«?
Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten«
(Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für Obligationen
(Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der Fed als
Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken
gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.
Entsprechende Aumerkung zur heutigen Situation:
1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund $1,070,241,000,000.
Die Fed sammelte also rund $ 115,800,000,000 Zinsen in nur einem Jahr von
den amerikanischen Steuerzahlern ein. Dieses Zinskapital geht ganz allein in
die Taschen der Fed, und damit zu den internationalen privaten Bankiers.
1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund $
5,000,000,000,000. und die Zinszahlungen der Steuerzahler steigen ständig.
Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen, indem sie der US-Regierung
Geld verleiht und dafür hohe Zinsen kassiert, das die Fed an sich nur Farb-
und Druckgebühren kostet. Das ist einer der größten Schwindel in der
Geschichte der USA und kaum einem fällt es auf.
Dazu kommt, dass die Fed, durch die Obligationen der US-Regierung das
Pfandrecht, staatlich und privat, auf den Grundbesitz der gesamten
Vereinigten Staaten von Amerika hat. Zahllose Gerichtsverfahren waren bisher
ohne Wirkung, um das »Federal Reserve«-Gesetz rückgängig zu machen. Es gibt
auch rechtlich keinen Weg für die Bürger, das Geld zurückzubekommen, da die
Fed keine Abteilung der US-Regierung, sondern eine private Einrichtung ist.
Angeblich ist die Fed verfassungsrechtlich nicht erlaubt und damit gar nicht
existenzberechtigt. Neun US-Staaten haben deshalb bereits »Staatsverfahren«
laufen, um die Fed aufzuheben.
http://home.pages.at/joker/ufo/buch/buch1/16g.htm
Die großen Zentralbank-Lügen
____________________________
Von Prof. Joseph E. Stiglitz
Eine unabhängige Zentralbank, die sich ausschließlich um Preisstabilität
kümmert, ist das Kernstück der magischen Formel von der "Wirtschaftsreform".
Wie so viele dieser Maximen wurde auch diese so oft wiederholt, dass man
mittlerweile auch daran glaubt. Aber kühne, selbst von Zentralbankern
aufgestellte Behauptungen ersetzen weder Forschung noch kritische Analyse.
Forschungsergebnisse deuten nämlich darauf hin, dass sich
inflationsorientierte Zentralbanken am besten der Inflationskontrolle widmen
sollen. Inflationskontrolle ist jedoch auch kein Selbstzweck: Sie ist nur
ein Mittel, um für schnelleres und stabileres Wachstum und geringere
Arbeitslosigkeit zu sorgen.
Um diese realen Variablen geht es nämlich und es gibt wenig Beweise, dass
Zentralbanken, die sich ausschließlich um Preisstabilität kümmern, in diesen
entscheidenden Bereichen mehr erreichen. George Akerlof, der mit mir im Jahr
2001 den Wirtschaftsnobelpreis gewann, wies gemeinsam mit seinen Kollegen
eindringlich darauf hin, dass es eine optimale Inflationsrate über Null
gibt. Die rücksichtslose Politik der Preisstabilität gefährdet also
eigentlich das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand. Jüngste
Forschungsergebnisse nähren sogar Zweifel, ob die ausschließliche
Ausrichtung auf Preisstabilität den Trade-off zwischen Inflation und
Arbeitslosigkeit reduziert.
Die amerikanische Zentralbank Federal Reserve hat nicht nur für
Preisstabilität zu sorgen, sondern auch das Wachstum und die
Vollbeschäftigung zu fördern. In den Vereinigten Staaten herrscht ein
breiter Konsens gegen die Einengung des Mandats der Zentralbanken, so wie
dies bei der Europäischen Zentralbank der Fall ist. In Europa stockt das
Wirtschaftswachstum, weil sich die EZB durch ihr Augenmerk auf die Inflation
selbst daran hindert, die wirtschaftliche Erholung zu fördern.
Zentralbanken treffen jedoch Entscheidungen, die sämtliche Facetten einer
Gesellschaft betreffen, wozu auch Wachstumsraten und Arbeitslosigkeit
zählen. Weil es diese Trade-offs aber gibt, können ihre Entscheidungen nur
als Teil eines politischen Prozesses getroffen werden.
Manche kommen mit dem Argument, auf lange Sicht gäbe es keine Trade-offs.
Aber wie Keynes schon sagte, sind wir auf lange Sicht alle tot. Selbst wenn
es unmöglich wäre, die Arbeitslosigkeit unter eine kritische Marke zu
senken, ohne dabei die Inflation anzuheizen, bleibt immer noch die
Ungewissheit, wo diese kritische Marke liegt. Dementsprechend ist auch ein
gewisses Risiko unvermeidlich: Eine zu lockere Geldpolitik birgt das Risiko
der Inflation in sich, eine zu strenge Geldpolitik kann zu unnötiger
Arbeitslosigkeit mit all dem dazugehörigen Leiden führen.
Während des Booms in Amerika in den neunziger Jahren des vorigen
Jahrhunderts war die Clinton-Administration der Ansicht, man könnte das
Risiko eingehen und die Arbeitslosigkeit senken, vor allem wenn man die
sozialen Erträge - sinkende Zahl von Sozialhilfeempfängern, Reduktion von
Gewalttaten - dem direkten ökonomischen Nutzen zuzählte. Im Gegensatz dazu
forderte der IWF eine strengere Geldpolitik, weil man den Kosten der
Arbeitslosigkeit und dem Nutzen durch die Senkung der Arbeitslosigkeit viel
weniger Gewicht beimaß als den Kosten einer potenziellen Inflation.
Die Wirtschaftsanalyse von Clintons wirtschaftlichem Beraterstab erwies sich
als richtig, die Einschätzung des IWF (und der Fed) als falsch. In Amerika
konnte ohne Inflation eine sehr niedrige Arbeitslosenrate erreicht werden -
die letztlich sogar unter 4 % fiel.
Das ist aber eigentlich nicht der Punkt: Der Punkt ist vielmehr, dass sich
niemand sicher sein konnte. Ein gewisses kalkuliertes Risiko ist immer
unvermeidlich. Wer es letzten Endes zu tragen hat, hängt von den
unterschiedlichen strategischen Ansätzen ab. Die Entscheidung darüber kann -
oder soll - zumindest nicht den Technokraten der Zentralbanken überlassen
bleiben. Während es legitime Diskussionen darüber gibt, wie weit die in
einer Demokratie den Zentralbanken und anderen Entscheidungsträgern
zugestandene Unabhängigkeit gehen soll, dürfen die Perspektiven derjenigen,
die durch ihre Entscheidungen betroffen sind, nicht außer Acht gelassen
werden.
Arbeiter beispielsweise haben viel zu verlieren, wenn Zentralbanken eine
strikte Politik verfolgen, aber sie haben im Entscheidungsprozess keine
Stimme. Die Finanzmärkte allerdings - die durch Arbeitslosigkeit nicht viel
zu verlieren haben, jedoch sehr wohl durch Inflation - sind typischerweise
stark vertreten. Doch Finanzmärkte haben aber wohl kaum das Monopol auf
fachmännische Kompetenz.
So haben wenige Finanzexperten eine genaue Vorstellung von den komplizierten
Zusammenhängen im makroökonomischen System. So wurden beispielsweise die
meisten Rezessionen in den USA seit 1945 deshalb verursacht, weil die Fed zu
stark auf der Bremse stand. Ebenso waren die Zentralbanken in den späten
siebziger und frühen achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts glühende
Verfechter des Monetarismus, als empirische Daten die Fragwürdigkeit der ihm
zugrunde liegenden Theorien bereits zuhauf bestätigten.
Entwicklungsländer müssen nicht nur über die Unabhängigkeit der
Zentralbanken nachdenken, sondern auch über deren Mandat und wer dort
vertreten sein soll. Es ist ein Ausgleich zwischen ökonomischer Effizienz
und demokratischer Verantwortlichkeit zu schaffen.
In vielen neuen Demokratien sind die Bürger verwirrt. Zuerst preist man die
Vorzüge des neuen Regimes an und anschließend erzählt man ihnen, dass
makroökonomische Entscheidungen zu wichtig sind, um sie demokratischen
Prozessen zu unterwerfen. Man warnt die Bürger vor der Gefahr des Populismus
(und meint damit den Willen des Volkes?).
Es gibt keine einfachen Antworten. Aber in zu vielen Ländern gibt es auch
keine demokratische Debatte über die Alternativen.
Joseph E. Stiglitz ist Professor für Wirtschafts- und Finanzwissenschaften
an der Columbia University und wurde 2001 mit dem Nobelpreis für Ökonomie
ausgezeichnet. Er war Leiter des wirtschaftlichen Beraterstabs von
US-Präsident Clinton und Chefökonom und Vizepräsident der Weltbank. Sein
Buch ,,Die Schatten der Globalisierung" erschien in diesem Frühjahr in
Russland.
Copyright: Project Syndicate, Juni 2003.
http://www.project-syndicate.org/series/series_text.php4?id=…
Jaja die Doofies! Da paßt wirklich alles! Lassen sich die Landeswährung ablucksen und wählen die blödesten Präsidenten!
US Federal Reserve - das Ende der Freiheit
__________________________________________
Gegen Ende des 19. Jahrhunderts starteten jene Banken, die durch Rothschild
kontrolliert waren, eine große Kampagne, um die reiche US-Wirtschaft unter
ihre Kontrolle zu bekommen. Die europäischen Rothschilds finanzierten die
J.P. Morgan & Co. Bank, die Bank von Khun Loeb & Co, John D. Rockefellers
Standard Oil Co., Edward Harrimans Eisenbahn und Andrew Carnegie`s
Stahlwerke. Diese Verbindung war sicherlich mehr als nur ein Standbein in
der US-Wirtschaft. Um 1900 sandten die Rothschilds einen anderen Agenten in
die USA, PAUL WARBURG, um mit der »Khun Loeb & Co. Bank« zusammenzuarbeiten.
Merken Sie sich diesen »Rothschild-Agenten« sehr gut, er wird noch viele
Organisationen miteinander vernetzen! JACOB SCHIFF und PAUL WARBURG
starteten eine Kampagne für die Errichtung der »FEDERAL RESERVE BANK« als
fest installierte private Zentralbank in Amerika. Jacob Schiff ließ die New
Yorker Handelskammer bei einer Rede 1907 wissen:
»Wenn wir keine Zentralbank mit einer ausreichenden Kontrolle über die
Kreditbeschaffung bekommen, dann wird dieses Land die schärfste und
tiefgreifendste Geldpanik seiner Geschichte erleben.« (»Die Absteiger«, Des
Griffin).
Gesagt, getan, stürzten sie daraufhin die USA in eine Währungskrise, deren
daraus resultierende Panik am Kapitalmarkt das Leben zehntausender Menschen
im ganzen Land ruinierte. Die Panik an der New Yorker Börse brachte den
Rothschilds neben mehreren Milliarden US-Dollar auch den gewünschten Erfolg.
Schlau ausgedacht, benutzte man die Panik als Argument, nun endlich eine
Zentralbank zu errichten, um Vorfälle wie diesen zu vermeiden. Paul Warburg
sagte dann dem Bank- und Währungskomitee:
»Das erste, was mir auf die Panik hin in den Kopf kam, ist, daß wir eine
nationale Clearing-Bank (Zentralbank) brauchen ... « (»Die Insider«, Gary
Allen).
Die endgültige Version des Beschlusses, das »FEDERAL RESERVE SYSTEM« (die
private Zentralbank Amerikas) einzuführen, entstand auf einem
Privatgrundstück J.P. Morgans, auf Jekyll Island, Georgia. Die Anwesenden
des Treffens waren den Recherchen von Herbert G. Dorsey zufolge: A. Piatt
Andrew, Senator Nelson Aldrich, Frank Vanderlip, (Präsident der Khun Loeb &
Co); Henry Davidson, (Senior Partner der J.R Morgan Bank), Charles Norton,
(Präsident von Morgans First National Bank), Paul Warburg und Benjamin
Strong, (Präsident von Morgans Bankers Trust Co).
Die Einführung der »Federal Reserve« 1913 ermöglichte nun den
internationalen Bankiers, ihre finanzielle Macht in den USA sehr zu
festigen. PAUL WARBURG wurde der erste Vorsitzende der »New York Federal
Reserve Bank«.
Dem »Federal Reserve« Beschluß folgte der 16. Zusatzartikel der
amerikanischen Verfassung, der es nun dem Kongreß ermöglichte, das
persönliche Einkommen der US-Bürger zu besteuern. Das war die Konsequenz,
nachdem die US-Regierung nun kein eigenes Geld mehr drucken durfte, um ihre
Operationen zu finanzieren.
Dies war das erste Mal in der Geschichte seit der Gründung der USA, dass das
Volk Einkommenssteuer bezahlen mußte.
Die wichtigsten Aktienbesitzer der »FEDERAL RESERVE« (der Fed) waren:
1. Rothschild Banken aus London und Paris
2. Lazard Brothers Bank aus Paris
3. Israel Moses Seif Bank aus Italien
4. Warburg Bank aus Amsterdam und Hamburg
5. Lehmann Bank aus New York
6. Khun Loeb Bank aus New York
7. Rockefellers Chase Manhattan Bank aus New York.
8. Goldman Sachs Bank aus New York
Kongreßmitglied CHARLES LINDBERGH beschrieb schon damals die neu entstandene
Federal Reserve Bank als die »unsichtbare Regierung«, durch ihre Geldmacht.
Wie funktioniert die »Federal Reserve Bank«?
Das »Komitee des offenen Marktes« der Fed produziert »Federal Reserve Noten«
(Dollar-Scheine). Diese Noten werden dann für Obligationen
(Schuldverschreibungen) der US-Regierung verliehen, die der Fed als
Sicherheit dienen. Diese Obligationen werden durch die zwölf Fed-Banken
gehalten, die wiederum die jährlichen Zinsen darauf beziehen.
Entsprechende Aumerkung zur heutigen Situation:
1982 nannte das US-Finanzamt den Schuldbetrag von rund $1,070,241,000,000.
Die Fed sammelte also rund $ 115,800,000,000 Zinsen in nur einem Jahr von
den amerikanischen Steuerzahlern ein. Dieses Zinskapital geht ganz allein in
die Taschen der Fed, und damit zu den internationalen privaten Bankiers.
1992 waren die Obligationen, die durch die Fed gehalten werden, bei rund $
5,000,000,000,000. und die Zinszahlungen der Steuerzahler steigen ständig.
Und dieses ganze Vermögen hat die Fed erschaffen, indem sie der US-Regierung
Geld verleiht und dafür hohe Zinsen kassiert, das die Fed an sich nur Farb-
und Druckgebühren kostet. Das ist einer der größten Schwindel in der
Geschichte der USA und kaum einem fällt es auf.
Dazu kommt, dass die Fed, durch die Obligationen der US-Regierung das
Pfandrecht, staatlich und privat, auf den Grundbesitz der gesamten
Vereinigten Staaten von Amerika hat. Zahllose Gerichtsverfahren waren bisher
ohne Wirkung, um das »Federal Reserve«-Gesetz rückgängig zu machen. Es gibt
auch rechtlich keinen Weg für die Bürger, das Geld zurückzubekommen, da die
Fed keine Abteilung der US-Regierung, sondern eine private Einrichtung ist.
Angeblich ist die Fed verfassungsrechtlich nicht erlaubt und damit gar nicht
existenzberechtigt. Neun US-Staaten haben deshalb bereits »Staatsverfahren«
laufen, um die Fed aufzuheben.
http://home.pages.at/joker/ufo/buch/buch1/16g.htm
Die großen Zentralbank-Lügen
____________________________
Von Prof. Joseph E. Stiglitz
Eine unabhängige Zentralbank, die sich ausschließlich um Preisstabilität
kümmert, ist das Kernstück der magischen Formel von der "Wirtschaftsreform".
Wie so viele dieser Maximen wurde auch diese so oft wiederholt, dass man
mittlerweile auch daran glaubt. Aber kühne, selbst von Zentralbankern
aufgestellte Behauptungen ersetzen weder Forschung noch kritische Analyse.
Forschungsergebnisse deuten nämlich darauf hin, dass sich
inflationsorientierte Zentralbanken am besten der Inflationskontrolle widmen
sollen. Inflationskontrolle ist jedoch auch kein Selbstzweck: Sie ist nur
ein Mittel, um für schnelleres und stabileres Wachstum und geringere
Arbeitslosigkeit zu sorgen.
Um diese realen Variablen geht es nämlich und es gibt wenig Beweise, dass
Zentralbanken, die sich ausschließlich um Preisstabilität kümmern, in diesen
entscheidenden Bereichen mehr erreichen. George Akerlof, der mit mir im Jahr
2001 den Wirtschaftsnobelpreis gewann, wies gemeinsam mit seinen Kollegen
eindringlich darauf hin, dass es eine optimale Inflationsrate über Null
gibt. Die rücksichtslose Politik der Preisstabilität gefährdet also
eigentlich das Wirtschaftswachstum und den Wohlstand. Jüngste
Forschungsergebnisse nähren sogar Zweifel, ob die ausschließliche
Ausrichtung auf Preisstabilität den Trade-off zwischen Inflation und
Arbeitslosigkeit reduziert.
Die amerikanische Zentralbank Federal Reserve hat nicht nur für
Preisstabilität zu sorgen, sondern auch das Wachstum und die
Vollbeschäftigung zu fördern. In den Vereinigten Staaten herrscht ein
breiter Konsens gegen die Einengung des Mandats der Zentralbanken, so wie
dies bei der Europäischen Zentralbank der Fall ist. In Europa stockt das
Wirtschaftswachstum, weil sich die EZB durch ihr Augenmerk auf die Inflation
selbst daran hindert, die wirtschaftliche Erholung zu fördern.
Zentralbanken treffen jedoch Entscheidungen, die sämtliche Facetten einer
Gesellschaft betreffen, wozu auch Wachstumsraten und Arbeitslosigkeit
zählen. Weil es diese Trade-offs aber gibt, können ihre Entscheidungen nur
als Teil eines politischen Prozesses getroffen werden.
Manche kommen mit dem Argument, auf lange Sicht gäbe es keine Trade-offs.
Aber wie Keynes schon sagte, sind wir auf lange Sicht alle tot. Selbst wenn
es unmöglich wäre, die Arbeitslosigkeit unter eine kritische Marke zu
senken, ohne dabei die Inflation anzuheizen, bleibt immer noch die
Ungewissheit, wo diese kritische Marke liegt. Dementsprechend ist auch ein
gewisses Risiko unvermeidlich: Eine zu lockere Geldpolitik birgt das Risiko
der Inflation in sich, eine zu strenge Geldpolitik kann zu unnötiger
Arbeitslosigkeit mit all dem dazugehörigen Leiden führen.
Während des Booms in Amerika in den neunziger Jahren des vorigen
Jahrhunderts war die Clinton-Administration der Ansicht, man könnte das
Risiko eingehen und die Arbeitslosigkeit senken, vor allem wenn man die
sozialen Erträge - sinkende Zahl von Sozialhilfeempfängern, Reduktion von
Gewalttaten - dem direkten ökonomischen Nutzen zuzählte. Im Gegensatz dazu
forderte der IWF eine strengere Geldpolitik, weil man den Kosten der
Arbeitslosigkeit und dem Nutzen durch die Senkung der Arbeitslosigkeit viel
weniger Gewicht beimaß als den Kosten einer potenziellen Inflation.
Die Wirtschaftsanalyse von Clintons wirtschaftlichem Beraterstab erwies sich
als richtig, die Einschätzung des IWF (und der Fed) als falsch. In Amerika
konnte ohne Inflation eine sehr niedrige Arbeitslosenrate erreicht werden -
die letztlich sogar unter 4 % fiel.
Das ist aber eigentlich nicht der Punkt: Der Punkt ist vielmehr, dass sich
niemand sicher sein konnte. Ein gewisses kalkuliertes Risiko ist immer
unvermeidlich. Wer es letzten Endes zu tragen hat, hängt von den
unterschiedlichen strategischen Ansätzen ab. Die Entscheidung darüber kann -
oder soll - zumindest nicht den Technokraten der Zentralbanken überlassen
bleiben. Während es legitime Diskussionen darüber gibt, wie weit die in
einer Demokratie den Zentralbanken und anderen Entscheidungsträgern
zugestandene Unabhängigkeit gehen soll, dürfen die Perspektiven derjenigen,
die durch ihre Entscheidungen betroffen sind, nicht außer Acht gelassen
werden.
Arbeiter beispielsweise haben viel zu verlieren, wenn Zentralbanken eine
strikte Politik verfolgen, aber sie haben im Entscheidungsprozess keine
Stimme. Die Finanzmärkte allerdings - die durch Arbeitslosigkeit nicht viel
zu verlieren haben, jedoch sehr wohl durch Inflation - sind typischerweise
stark vertreten. Doch Finanzmärkte haben aber wohl kaum das Monopol auf
fachmännische Kompetenz.
So haben wenige Finanzexperten eine genaue Vorstellung von den komplizierten
Zusammenhängen im makroökonomischen System. So wurden beispielsweise die
meisten Rezessionen in den USA seit 1945 deshalb verursacht, weil die Fed zu
stark auf der Bremse stand. Ebenso waren die Zentralbanken in den späten
siebziger und frühen achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts glühende
Verfechter des Monetarismus, als empirische Daten die Fragwürdigkeit der ihm
zugrunde liegenden Theorien bereits zuhauf bestätigten.
Entwicklungsländer müssen nicht nur über die Unabhängigkeit der
Zentralbanken nachdenken, sondern auch über deren Mandat und wer dort
vertreten sein soll. Es ist ein Ausgleich zwischen ökonomischer Effizienz
und demokratischer Verantwortlichkeit zu schaffen.
In vielen neuen Demokratien sind die Bürger verwirrt. Zuerst preist man die
Vorzüge des neuen Regimes an und anschließend erzählt man ihnen, dass
makroökonomische Entscheidungen zu wichtig sind, um sie demokratischen
Prozessen zu unterwerfen. Man warnt die Bürger vor der Gefahr des Populismus
(und meint damit den Willen des Volkes?).
Es gibt keine einfachen Antworten. Aber in zu vielen Ländern gibt es auch
keine demokratische Debatte über die Alternativen.
Joseph E. Stiglitz ist Professor für Wirtschafts- und Finanzwissenschaften
an der Columbia University und wurde 2001 mit dem Nobelpreis für Ökonomie
ausgezeichnet. Er war Leiter des wirtschaftlichen Beraterstabs von
US-Präsident Clinton und Chefökonom und Vizepräsident der Weltbank. Sein
Buch ,,Die Schatten der Globalisierung" erschien in diesem Frühjahr in
Russland.
Copyright: Project Syndicate, Juni 2003.
http://www.project-syndicate.org/series/series_text.php4?id=…
Jaja die Doofies! Da paßt wirklich alles! Lassen sich die Landeswährung ablucksen und wählen die blödesten Präsidenten!
Jo Luder
und durch den Zins wird es zu einem
Perpetuum Mobile
und durch den Zins wird es zu einem
Perpetuum Mobile
Geh mal auf die Google Suchmaschine und gib ein:
"Federal Reserve System" lies mal die Uni-Protokolle.
"Federal Reserve System" lies mal die Uni-Protokolle.
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Federal_Reserve_System.…
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.
Und immer daran denken, es läuft die Show des Jahres-die Präsidentenwahl. Schimpanse gegen Haifisch
Ich wünsche Euch viel Spaß beim Lesen.
Und immer daran denken, es läuft die Show des Jahres-die Präsidentenwahl. Schimpanse gegen Haifisch
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Federal_Reserve_System.…
...
Die Federal Reserve Banken lassen Geld zum Selbstkosten-Preis (z.B. 2 Cent pro Dollar-Note) drucken und verleihen diese gegen Zins (z.B. 4 Cent pro Dollar-Note und Jahr).
...
Kurz vor seinem Tod erließ der damalige US-Präsident John F. Kennedy ein Gesetz, welches das Fed durch eine staatliche Zentralbank ersetzen sollte. Sein Nachfolger Lyndon B. Johnson revidierte das Gesetz aber sogleich.
Sach ich doch. Wenn ich mir´n Dollar leihe und Zinsen zahlen muss, woher kommt das Geld für die Zinsen
...
Die Federal Reserve Banken lassen Geld zum Selbstkosten-Preis (z.B. 2 Cent pro Dollar-Note) drucken und verleihen diese gegen Zins (z.B. 4 Cent pro Dollar-Note und Jahr).
...
Kurz vor seinem Tod erließ der damalige US-Präsident John F. Kennedy ein Gesetz, welches das Fed durch eine staatliche Zentralbank ersetzen sollte. Sein Nachfolger Lyndon B. Johnson revidierte das Gesetz aber sogleich.
Sach ich doch. Wenn ich mir´n Dollar leihe und Zinsen zahlen muss, woher kommt das Geld für die Zinsen
Hast aber noch was vergessen. Den Robert-seinen Bruder, den setzte er ein als Justizminister um die Gesetze vorzubereiten für eine staaatliche Notenbank.
Dumm gelaufen würde ich sagen
Dumm gelaufen würde ich sagen
jo, Geld ist schwer zu bändigen.
um wieder auf #1 zurrückzukommen...Frage ist immer noch aktuell.
tausche auch Papier gegen Zellulose
ok, erstmal gute Nacht
tausche auch Papier gegen Zellulose
ok, erstmal gute Nacht
@schinderluder
du postet nur bullshit..vor allem hier äußerungen von des griffinund konsorten zu veröffntlichen grenzt an frechheit...größere deppen hat die wlet noch nicht gesehen....alles beschränkte, hirnamputierte verschwörungstheoretiker wie jan van hesling oder wie sie sonst alle heißen mögen ..lachhaft
du postet nur bullshit..vor allem hier äußerungen von des griffinund konsorten zu veröffntlichen grenzt an frechheit...größere deppen hat die wlet noch nicht gesehen....alles beschränkte, hirnamputierte verschwörungstheoretiker wie jan van hesling oder wie sie sonst alle heißen mögen ..lachhaft
#11
Ganz Deiner Meinung !
Mir erschließt sich jedoch nicht ganz, warum Du nun Papier
gegen Orangenhaut tauschen möchtest. Und was hat das mit dem
Dollar zu tun ?
Ganz Deiner Meinung !
Mir erschließt sich jedoch nicht ganz, warum Du nun Papier
gegen Orangenhaut tauschen möchtest. Und was hat das mit dem
Dollar zu tun ?
alles was der "otto-normal-verbraucher" nicht versteht, wird als verschwörungstheorie abgetan.
nun ja...wo kämen wir hin, wenn alle hinterfragen und tiefsinnig denken würden.
nun ja...wo kämen wir hin, wenn alle hinterfragen und tiefsinnig denken würden.
@Brokerbitch "Verschwörungstheoretiker" habe bei mir nicht die geringste Chance. Es sind ganz banale, reale Dinge, die sich von selbst aufschließen, wenn man sich mit dem Geld beschäftigt. Oder willst Du etwa behaupten, daß die USA eine staatliche Notenbank haben?
#13 mich würde doch mal interessieren, wie gefräßig die Druckerpressen sind...Ein Papier-Verbrauchsindikator.
Ok, erkennt man auch Geldmengenwachstum.
@Luder,...noch ein verschwöungstheoretischer Aspekt des Gelddruckens. Denn wenn schon denn schon. Was meinste denn wer das Papier liefert und die Farben?
Obi, Hornbach oder Bauhaus?
Ok, erkennt man auch Geldmengenwachstum.
@Luder,...noch ein verschwöungstheoretischer Aspekt des Gelddruckens. Denn wenn schon denn schon. Was meinste denn wer das Papier liefert und die Farben?
Obi, Hornbach oder Bauhaus?
Das mit dem Papier ist doch nebensaechlich.
Soviel ich weiss sind das normale Papierfasern gemischt mit Textilfasern und Hanf. Die Herstellung duerfte kein Problem sein. Den Alufaden zu bedrucken und einzubauen auch nicht.
Jedoch einfach die Kontrolle ueber das Geld zu erlangen wie die FED ist einfach genial!
Fuer mich stellt sich die Frage, wie schafft man es, so ein System wie in den USA in Europa einzufuehren?
Zuerst muesste man ein maechtiges Industriekonglomerat gruenden bzw. besser uebernehmen.
Die `Deutschland-AG` (Deutsche Bank, Allianz, usw.)waere schon mal ein Anfang.
Dann die Kontrolle ueber die `unabhaengige` Zentralbank uebernehmen.
Die Deutsche Bank und Konsorten haette man schon mal(schaut euch mal die wirklichen Besitzer an!)
Und das mit der EZB laeuft wohl auch schon?
WAAAAAHHHH!
Tja, Leute, da waren die Illus wohl wieder mal schneller oder schlauer!
Andererseits bewundere ich diese konzentrierte Intelligenz...
Soviel ich weiss sind das normale Papierfasern gemischt mit Textilfasern und Hanf. Die Herstellung duerfte kein Problem sein. Den Alufaden zu bedrucken und einzubauen auch nicht.
Jedoch einfach die Kontrolle ueber das Geld zu erlangen wie die FED ist einfach genial!
Fuer mich stellt sich die Frage, wie schafft man es, so ein System wie in den USA in Europa einzufuehren?
Zuerst muesste man ein maechtiges Industriekonglomerat gruenden bzw. besser uebernehmen.
Die `Deutschland-AG` (Deutsche Bank, Allianz, usw.)waere schon mal ein Anfang.
Dann die Kontrolle ueber die `unabhaengige` Zentralbank uebernehmen.
Die Deutsche Bank und Konsorten haette man schon mal(schaut euch mal die wirklichen Besitzer an!)
Und das mit der EZB laeuft wohl auch schon?
WAAAAAHHHH!
Tja, Leute, da waren die Illus wohl wieder mal schneller oder schlauer!
Andererseits bewundere ich diese konzentrierte Intelligenz...
Ein gewißes Maß an Bewunderung kann natürlich auch ich nicht verbergen. Aber könnte es denn sein, daß die Investmentbanken, Ratingagenturen und die Analystenhäuser eine ganz große Rolle spielen?
Der US-Dollar ist ein Auslaufmodell und schon bei der nächsten großen Rezession wird es ihn gewiß so nicht mehr geben. An dieser Stelle habe ich mal eine Frage an die Forumsteilnehmer. Wenn der Dollar via Anleihen auf den Markt kommt, wem gehört dann denn Amerika? Und wenn ich denke, daß viele europäische Anleihen von den FED-Banken bedient werden, wem gehört dann denn Europa?
Immerhin sind das Privatbanken.
Der US-Dollar ist ein Auslaufmodell und schon bei der nächsten großen Rezession wird es ihn gewiß so nicht mehr geben. An dieser Stelle habe ich mal eine Frage an die Forumsteilnehmer. Wenn der Dollar via Anleihen auf den Markt kommt, wem gehört dann denn Amerika? Und wenn ich denke, daß viele europäische Anleihen von den FED-Banken bedient werden, wem gehört dann denn Europa?
Immerhin sind das Privatbanken.
@eben.
Fuer mich stellt sich die Frage wie weit die EZB kontrolliert wird?
Uebrigens ist der Dollar nicht zu unterschaetzen.
Jeden Tag fliessen allein aus dem Oelgeschaeft 82Millionen Barrel x 50 das sind gut 4 Milliarden Dollar zum groessten Teil in die Kassen der groesstenteils amerikanischen Oelkonzerne.
Die Scheichs und sonstigen Provinzhaeuptlinge bekommen nur einen Bruchteil davon.
Das stuetzt den Dollar!
Und erlaubt ein Leben auf Pump...
Fuer mich stellt sich die Frage wie weit die EZB kontrolliert wird?
Uebrigens ist der Dollar nicht zu unterschaetzen.
Jeden Tag fliessen allein aus dem Oelgeschaeft 82Millionen Barrel x 50 das sind gut 4 Milliarden Dollar zum groessten Teil in die Kassen der groesstenteils amerikanischen Oelkonzerne.
Die Scheichs und sonstigen Provinzhaeuptlinge bekommen nur einen Bruchteil davon.
Das stuetzt den Dollar!
Und erlaubt ein Leben auf Pump...
Wer sollte sie denn kontrollieren?! Die nationalen Notenbanken stellen doch meines Wissens die EZB dar. Meinst, daß die FED da auch schon drin sitzt?
Fachhochschule Aschaffenburg
Fachbereich Betriebswirtschaft
Jacob Fugger
der Reiche
1. Vorwort
Bei einer simplen Umfrage auf der Strasse würde man wahrscheinlich einige Personen
finden, die mit dem Namen Fugger etwas verbinden können. Der Name wird oft
Assoziiert mit vagen Vorstellungen. War da nicht irgend etwas mit so einem Bankier,
einem Kaufmann? Kam der nicht aus Augsburg? Von der Fuggerei hat man vielleicht
schon etwas gehört. Vielleicht gehört auch noch das alte Verb „fuggern“ zum aktiven
Sprachschatz der befragten Person. In den seltensten Fällen wird man jedoch umfassendere
Informationen über Jacob Fugger den Reichen finden. Er scheint auf jeden
Fall mal ein sehr reicher Zeitgenosse gewesen zu sein.
Auf dem Einband seiner Biographie mit dem treffenden Namen „Kauf Dir einen Kaiser
– Die Geschichte der Fugger“ fasst der Autor Günter Ogger einige Punkte zusammen.
Der Text auf der Rückseite eines Buches wird von Marketingspezialisten ja
im Allgemeinen gerne als Kaufanreiz, quasi als reißerischer Aufmacher und
Geschmacksanreger verwendet. Mir selbst würde keine treffenderer Appetizer zu
diesem Thema einfallen – daher möchte ich diese kleinen Appetithappen zu Beginn
dieser Ausarbeitung zitieren:
Die Geschichte der Fugger
oder die Gleichung Weltgeschichte = Geldgeschichte1
• Sie waren reicher und mächtiger als die 100 größten Konzerne der Gegenwart.
• Sie bestachen Könige, Kaiser und Päpste.
• Sie finanzierten den Krieg gegen die Protestanten und die Eroberung Südamerikas.
• Sie retteten Europa vor den Türken und die Habsburger vor dem Untergang.
• Sie ließen aufständische Bauern niedermetzeln und organisierten den Ablasshandel.
• Sie sammelten die wertvollsten Kunstschätze und gründeten den ersten Sozialfonds
in der Geschichte.
Man kann somit salopp folgern, dass die Fugger wohl so ziemlich überall ihre Finger
mit im Spiel hatten.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung gehe ich nur auf die Person Jacob Fugger ein. Die
Erfolge seines großartigen Nachfolgers Anton und die Geschichte des langsamen
Untergangs des Fuggerimperiums kann ich im Rahmen dieser Arbeit leider nicht ansprechen.
hier gehts zum Text
http://www.plogmann.net/f/30/file.pdf
Fachbereich Betriebswirtschaft
Jacob Fugger
der Reiche
1. Vorwort
Bei einer simplen Umfrage auf der Strasse würde man wahrscheinlich einige Personen
finden, die mit dem Namen Fugger etwas verbinden können. Der Name wird oft
Assoziiert mit vagen Vorstellungen. War da nicht irgend etwas mit so einem Bankier,
einem Kaufmann? Kam der nicht aus Augsburg? Von der Fuggerei hat man vielleicht
schon etwas gehört. Vielleicht gehört auch noch das alte Verb „fuggern“ zum aktiven
Sprachschatz der befragten Person. In den seltensten Fällen wird man jedoch umfassendere
Informationen über Jacob Fugger den Reichen finden. Er scheint auf jeden
Fall mal ein sehr reicher Zeitgenosse gewesen zu sein.
Auf dem Einband seiner Biographie mit dem treffenden Namen „Kauf Dir einen Kaiser
– Die Geschichte der Fugger“ fasst der Autor Günter Ogger einige Punkte zusammen.
Der Text auf der Rückseite eines Buches wird von Marketingspezialisten ja
im Allgemeinen gerne als Kaufanreiz, quasi als reißerischer Aufmacher und
Geschmacksanreger verwendet. Mir selbst würde keine treffenderer Appetizer zu
diesem Thema einfallen – daher möchte ich diese kleinen Appetithappen zu Beginn
dieser Ausarbeitung zitieren:
Die Geschichte der Fugger
oder die Gleichung Weltgeschichte = Geldgeschichte1
• Sie waren reicher und mächtiger als die 100 größten Konzerne der Gegenwart.
• Sie bestachen Könige, Kaiser und Päpste.
• Sie finanzierten den Krieg gegen die Protestanten und die Eroberung Südamerikas.
• Sie retteten Europa vor den Türken und die Habsburger vor dem Untergang.
• Sie ließen aufständische Bauern niedermetzeln und organisierten den Ablasshandel.
• Sie sammelten die wertvollsten Kunstschätze und gründeten den ersten Sozialfonds
in der Geschichte.
Man kann somit salopp folgern, dass die Fugger wohl so ziemlich überall ihre Finger
mit im Spiel hatten.
Im Rahmen dieser Ausarbeitung gehe ich nur auf die Person Jacob Fugger ein. Die
Erfolge seines großartigen Nachfolgers Anton und die Geschichte des langsamen
Untergangs des Fuggerimperiums kann ich im Rahmen dieser Arbeit leider nicht ansprechen.
hier gehts zum Text
http://www.plogmann.net/f/30/file.pdf
@SL:
Mit der EZB habe ich noch Hoffnung.
Was mir weniger gefaellt ist die politische Struktur der EU, dort gibt es einen `Europarat` als gesetzbestimmende Instanz, das Parlament hat relativ wenig zu sagen.
Desweiteren einen Europarats-Vorsitzenden, Komissare, die viel zu sagen haben, usw.
Das erinnert mich doch etwas an zentrale und somit leicht zu steuernde Strukturen die im Kommunismus weit verbreitet waren.
Und wer den Kommunismus eingefuehrt und kontrolliert hat wissen wir ja.
Mir wuerde ein Europa nach Schweizer Modell gut gefallen, relativ hohe Autonomie der einzelnen Laender und Volksabstimmungen als gesetzlich verankerter Modus der Politik und Gesetzbildung.
Mit der EZB habe ich noch Hoffnung.
Was mir weniger gefaellt ist die politische Struktur der EU, dort gibt es einen `Europarat` als gesetzbestimmende Instanz, das Parlament hat relativ wenig zu sagen.
Desweiteren einen Europarats-Vorsitzenden, Komissare, die viel zu sagen haben, usw.
Das erinnert mich doch etwas an zentrale und somit leicht zu steuernde Strukturen die im Kommunismus weit verbreitet waren.
Und wer den Kommunismus eingefuehrt und kontrolliert hat wissen wir ja.
Mir wuerde ein Europa nach Schweizer Modell gut gefallen, relativ hohe Autonomie der einzelnen Laender und Volksabstimmungen als gesetzlich verankerter Modus der Politik und Gesetzbildung.
Dann hast Du aber immer noch den Euro, und die nationalen Verschuldungsquoten, die diese Höhe niemals haben dürfen.
Und was ist mit der Weltbank? Dort ist die FED ganz sicher längst überproportional vertreten.
Und was ist mit der Weltbank? Dort ist die FED ganz sicher längst überproportional vertreten.
wenn die Zinsbelastungen zu hoch sind, kann man den Euro als unabhaengige Zentralbank immer noch inflationieren und gut war`s
Die Weltbank hat glaube ich nicht so viel zu sagen.
Die Jungs duerften dort jedoch ueberproportional vertreten sein.
Die Weltbank hat glaube ich nicht so viel zu sagen.
Die Jungs duerften dort jedoch ueberproportional vertreten sein.
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