checkAd

    Das einzig WAHRE --Selbstmordattentäter werden - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.11.04 22:25:55 von
    neuester Beitrag 20.01.06 13:14:23 von
    Beiträge: 26
    ID: 930.206
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.053
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 22:25:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt in Spiegel-TV
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 22:29:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kein Witz-traurig aber Tötlich wahr jetzt im Spiegel-TV


      TV-HINWEIS - SPIEGEL ONLINE
      http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,289956,00.html
      In Gottes Namen:
      Die Rekruten des Heiligen Krieges

      "In Gottes Namen - an der Wiege des Heiligen Krieges"
      Sendetermin: 14. März 2004, 22.50 Uhr, RTL,
      Wdh.: 15. März 2004, 05.15 Uhr, RTL

      Wie denken Selbstmordattentäter, die ihr Leben für ein vermeintlich höheres Ziel opfern? Schahids, Märtyrer des Dschihad, werden sie genannt. Sie sind überzeugt, mit dem Töten im Dienste Allahs die Tiefe ihres Glaubens zu bezeugen. SPIEGEL TV hat einen Blick in Schulen, Moscheen und Wohnzimmer der Gotteskrieger geworfen.

      Osama ist elf Monate alt. Seine Mutter, Saliha Shamas, setzt große Hoffnungen in den Jungen. Den Koran soll er lernen, ein guter Schüler werden und später zur Armee gehen. Osama ist in Pakistan ein geläufiger Vorname, einer der Gefährten Mohammeds hieß so. Die Anschläge vom 11. September 2001 haben daran nichts geändert - im Gegenteil. "Wenn mein Sohn geopfert werden muss, dann ist es in Ordnung. Für mich wäre es eine große Ehre", sagt die Mutter.

      SPIEGEL TV: Hamas-Anhänger in Gaza-Stadt bei ihrer Einschwörungs-Zeremonie: Schahids werden als "Prinzen im Himmel" verehrt

      Die moderate Mehrheit der Muslime betrachtet den Dschihad vor allem als den inneren Kampf der Gläubigen für spirituelle Vervollkommnung. Extremistische Gruppen allerdings definieren den religiösen Märtyrertod als höchste auf Erden erreichbare Ehre - belohnt mit der Aussicht, auf direktem Weg einen privilegierten Platz im Paradies zu erhalten.

      "Es dreht sich alles um das Paradies", sagt Rahima Bibi, Leiterin einer Mädchenschule im pakistanischen Peschawar. Sie ist 35 Jahre alt und hat zehn Kinder zur Welt gebracht, ihr jüngster Sohn ist vier Jahre alt und heißt Osama. "Die Mädchen lernen hier alles über das Paradies, weil das Leben vergänglich ist. Sie lernen hier, wie sie ins Paradies kommen." In Pakistan gibt es über hundert private Koranschulen für Mädchen. 5- bis 16-Jährige lernen hier die Grundlagen des islamischen Fundamentalismus. Oftmals werden diese Schulen, so genannte Madrassahs, von radikal-islamischen Parteien wie etwa der Jamat-e-Islami finanziert. Jeder Mensch werde als Muslim geboren und erst von den Eltern zum Ungläubigen gemacht, glaubt Schulleiterin Bibi. Allah habe gesagt, er könne nicht jeden Menschen zum Muslim machen, "sonst wäre ja niemand mehr übrig, der in die Hölle kommen könnte".




      Klicken Sie auf ein Bild, um die Fotostrecke zu starten (3 Bilder).

      Die Dokumentation "In Gottes Namen" zeigt die für Außenstehende meist unzugängliche Welt des extremistischen Islam. Hier wird Mord im Selbstmord zur sakralen Handlung verklärt, die Todesversprechen neuer Selbstmordattentäter werden feierlich auf Bekenntnisvideos dokumentiert. Von ihren Familien bestärkt und ihren Gefährten bewundert, werden schon angehende Märtyrer verehrt. Und die tatsächlichen Schahids, ob im Gazastreifen oder über Manhattans Ground Zero, sind in diesen Gemeinschaften zu bizarren Helden der Neuzeit geworden.

      SPIEGEL TV: Saliha Shamas und ihr Sohn Osama: Bin Laden als Vorbild

      Das Team von SPIEGEL TV hat in religiösen Mädchenschulen in Pakistan gedreht, die für Kameras bislang veschlossen waren, in Kindergärten und Klassenräumen der libanesischen Hisbollah, in den Dörfern bewaffneter al-Qaida-Unterstützer, bei der Vereidigung von Selbstmordattentätern der palästinensischen Hamas und beim schiitischen Märtyrerfest Aschura. Bei den Feierlichkeiten opfern Tausende ihr Blut in einer ekstatischen Zeremonie. Der Film zeigt, wie für den Heiligen Krieg neue Schahids rekrutiert werden.

      Saliha Shamas gehört zu denen, die überzeugt sind, mit dem Tod und dem Töten im Dienste Allahs die Tiefe ihres Glaubens zu bezeugen. Und der kleine Osama? "Können Sie ihm in die Augen sehen und ihm sagen: `Ich werde dich opfern`?" Saliha lächelt. "Ja, selbstverständlich", sagt sie. Und streicht ihrem Sohn liebevoll über den Kopf.

      Ein Film von Dan Setton und Helmar Büchel unter Mitarbeit von Kerstin Mommsen, in Zusammenarbeit von SPIEGEL TV, Set Productions (Israel) und HBO (USA). Länge: 46 Minuten.

      © SPIEGEL ONLINE 2004
      Alle Rechte vorbehalten
      Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet GmbH

      http://www.nahost-politik.de/terror/shahid.htm
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 22:36:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.spiegel.de/sptv/special/0,1518,328596,00.html
      IN GOTTES NAMEN

      Die Rekruten des Heiligen Krieges

      SPECIAL: Samstag, 27. November, 22.15 - 00.20 Uhr, VOX

      Was fühlen und denken Selbstmordattentäter, während sie ihr Leben für ein vermeintlich höheres Ziel opfern? Wer sind sie? Woher kommen sie? Was wollen sie erreichen?


      Shaheeds, Märtyrer des Djihad, des Heiligen Krieges, werden sie genannt. Männer und Frauen die überzeugt sind, mit dem Tod und dem Töten im Dienste Allahs die Tiefe ihres Glaubens zu bezeugen.



      Hamas-Kämpfer in Gaza-Stadt: Die radikal-islamische Organisation rekrutiert ihren Nachwuchs oft in palästinensischen Flüchtlingslagern
      Während die moderate Mehrheit der Moslems Djihad vor allem als den inneren Kampf der Gläubigen um spirituelle Vervollkommnung betrachtet, definieren extremistische Gruppen den religiösen Märtyrertod als höchste auf Erden erreichbare Ehre - belohnt mit der Aussicht, auf direktem Weg einen privilegierten Platz im Paradies zu erhalten. Die Dokumentation IN GOTTES NAMEN dringt tief in die für Außenstehende meist unzugängliche Welt des extremistischen Islam ein - ihre Schulen, ihre Moscheen und Wohnzimmer - und bewegt sich dort in einer ebenso erschreckenden wie verstörenden Umgebung, die Mord im Selbstmord zur sakralen Handlung verklärt und in der das Todesversprechen neuer Selbstmordattentäter feierlich auf Bekenntnisvideos dokumentiert wird.

      Gedreht in bisher für Kameras verschlossenen religiösen Mädchenschulen in Pakistan, in Kindergärten und Klassenräumen der libanesischen Hisbollah, in den Dörfern bewaffneter al-Qaida-Unterstützer, bei der Vereidigung von Selbstmordattentätern der palästinensischen Hamas und beim schiitischen Märtyrerfest der "Ashura", in dessen Verlauf Tausende ihr Blut in einer ekstatischen Zeremonie opfern – liefert der Film Eindrücke aus jenem Hinterland des Heiligen Krieges, aus dem eine weitgefächerte Front ihren Nachschub an Shaheeds rekrutiert.

      Ein preisgekrönter Film (Emmy und Deutscher Fernsehpreis 2004) von Dan Setton und Helmar Büchel unter Mitarbeit von Kerstin Mommsen, der in Zusammenarbeit von SPIEGEL TV, Set Productions (Israel) und HBO (USA) entstanden ist.
      Avatar
      schrieb am 27.11.04 23:21:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      sollen sie sich doch gefälligst gegenseitig in die luft sprengen :D
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 11:33:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Umlegen bevor die rauskommen.

      Mit solchen Leuten verhandelt man nicht, man legt sie um.

      Bei sowas kann es ja nur noch heißen du oder ich
      und die Regeln haben sie gemacht.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,1800EUR +2,58 %
      Jetzt der Turnaround und Rallye bis 10 USD? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 11:38:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Selbstmord-Attentäter???

      Avatar
      schrieb am 28.11.04 11:41:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      Thema verfehlt,6 ,setzen!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 11:51:25
      Beitrag Nr. 8 ()
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 11:55:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Wilma
      Ich finde für derartige "Witzbildchen" ist das Thema zu brisant!
      Aber ansonsten hast du die Bildchen wirklich klasse gepostet.Respekt!!!!!
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 14:19:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Westjordanland: Israelis entdecken 500-Kilo-Sprengsatz
      Dienstag, 1. März 2005, 08.54 Uhr
      Israelische Soldaten haben im Westjordanland eine gewaltige Autobombe entdeckt und kontrolliert zur Explosion gebracht. Wie die Streitkräfte mitteilten, wog der Sprengsatz etwa eine halbe Tonne. Es sei eine „riesige Katastrophe“ verhindert worden, sagte Militärsprecher Oren Avman im israelischen Armeeradio. Das mit Sprengstoff beladene Fahrzeug war an einer Kreuzung in der Nähe von Dschenin abgestellt. Ein Offizier wurde auf den Wagen aufmerksam. Die Streitkräfte hielten es für möglich, dass die Autobombe auf das Konto der militanten Organisation Islamischer Dschihad in Syrien geht, die sich bereits zum Selbstmordanschlag in Tel Aviv bekannt hat. Dabei kamen am Freitag fünf Israelis ums Leben.


      Wie können Menschen sich selber in die Luft sprengen, welch Satistischer Glaube muß dahinter stehen.
      Selbst im 2. Weltkrieg waren es nur die Japaner welche zu solch radikalen Mittel griffen.
      Für uns ist es nun leider fast Alltag gewordenn, KEINER hätte sich dieses vor 5 Jahren vorstellen können.
      Ich denke wir werden hier in den nächsten Jahren,(auch in Deutschland) noch eine Steigerung erfahren müssen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 14:13:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Terror ohne Skrupel - selbst im Krankenhaus
      Am Eres-Grenzübergang zum Gazastreifen fiel den israelischen Grenzbeamten eine junge Palästinenserin durch verdächtiges Benehmen auf. Sie sah sich entdeckt und versuchte den Sprengstoffgürtel, den sie bei sich trug zu zünden, was jedoch fehlschlug. Die 21-jährige Wafaa Samir Ibrahim Bass trug einen Sprengstoffgürtel, der fast bis zu den Knien reichte, etwa 10 kg Sprengstoff enthielt und durch mehrere Kleidungsschichten getarnt war. Bei dem Verhör sagte sie aus, dass sie von den Al-Aksa-Märtyrerbrigaden im nördlichen Gazastreifen gesandt worden war, ihren Besuch zur ärztlichen Behandlung im Soroka-Krankenhaus von Beer Scheva wegen Verbrennungen, wo sie in der Vergangenheit schon behandelt worden war, auszunutzen, um sich dort in die Luft zu jagen. Da sie öffentliche Papiere besaß, die ihr eine Einreise nach Israel zu medizinischen Behandlungszwecken ermöglichten, nutzen die Fatah-Terroristen dies aus, um ein Blutbad unter den Krankenhausbesuchern anzurichten. Zu bemerken ist, dass unter den Behandelten des Soroka-Krankenhauses viele israelische Araber und Beduinen zählen, die in der Umgebung Beer Schevas wohnen. Anscheinend ist den Terroristen egal, ob Glaubensbrüder bei einem ihrer Anschläge umkommen. Im Bild: Per Pfeil gekennzeichnet Wafaa Bass bei der Sicherheitskontrolle.
      quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107

      Selbstmordattentäterin versucht sich in die Luft zu sprengen
      Die Sekunde zwischen Leben und Tod

      Von KAI FELDHAUS



      ...Die Sekunde
      zwischen Leben
      und Tod




      Hier versucht Wafa,
      sich in die
      Luft zu sprengen...



      Gaza-Stadt – Wafa ist erst 21. Ein Alter, in dem junge Frauen an Liebe und Ehe denken.

      Doch Wafa wollte sich in den Tod bomben und möglichst viele Unschuldige mit sich reißen. Für ihre Überzeugung. Für Palästina. Für einen Platz im Märtyrerhimmel.



      Palästinenserin Wafa al-Biss (21) wollte sich in die Luft sprengen. Der Zünder versagte. Jetzt weint sie im Gefängnis



      Zehn Kilo Sprengstoff trug sie in ihrer Unterwäsche, als sie den Zünder drückte. Wafa schrie und wartete auf den Knall. Auf den Tod. Doch die Bombe explodierte nicht!

      Diese Bilder vom Checkpoint Erez (Gazastreifen) haben israelische Militärbehörden jetzt veröffentlicht. Eine Selbstmord-Attentäterin in dem Moment, in dem sie zu sterben glaubt. Es ist ein glücklicher Zufall, daß sie lebt, daß ihr Sprengstoff nicht Dutzende Unschuldige in Stücke und damit in den Tod gerissen hat.

      Die Geschichte der Palästinenserin Wafa al-Biss beginnt in einem Flüchtlingslager im Gaza-Streifen.

      Beim Kochen hantierte sie mit einer Gas-Kartusche, die explodierte. Wafa verbrannte sich den Hals, die Brust, die Arme. Ein gräßlicher Unfall, sagten die Nachbarn.



      Ein Check-Point am Gaza-Streifen, die Überwachungskamera zeichnete das gescheiterte Attentat auf



      Eine glückliche Fügung, dachte die junge Frau.

      http://bilder.bild.t-online.de/BTO/news/2005/06/23/selbstmordattentaeterin__israel/wafa__145,property=Bild.jpg
      Mit den schlimmen Verbrennungen bekam Wafa die Erlaubnis, sich in einem israelischen Krankenhaus behandeln zu lassen. Die Behörden erlaubten ihr, den Grenzübergang von Erez zu durchqueren.

      Am Checkpoint wurden die Grenzschutzsoldaten mißtrauisch: Wafa ging sehr langsam, mit seltsam kleinen Schritten.




      Ein Soldat hielt sie an und forderte sie auf, Tuch und Umhang auszuziehen! Wafa legte langsam ab. Holte noch einmal tief Luft.

      Dann griff sie in die Hosentasche, rief „Allahu akbar“ (Gott ist größer!) und drückte den Zünder!


      Grenzer sprangen in Deckung. Dann war alles still.


      Wafa begann zu weinen, sie hatte versagt – wie sie glaubte.


      Soldaten packten die Frau, nahmen sie fest und verhörten sie. „Ich habe niemanden getötet“, flüsterte Wafa unter Tränen. „Glauben Sie, man wird mir vergeben?“

      Noch immer ist sie verbohrt, möchte Israelis sterben sehen.


      Heute wird Anklage erhoben


      Quelle: http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 21:49:24
      Beitrag Nr. 12 ()

      Dienstag, 12. Juli 2005
      Londoner Anschläge
      Alle vier Attentäter tot

      Die Bombenattentäter von London sind höchstwahrscheinlich bei ihrer Tat ums Leben gekommen. In diesem Sinn äußerte sich die Polizei am Dienstag in London und bestätigte damit Medienberichte vom selben Tag, wonach es sich um vier Terroristen handelte. Alle sollen in Großbritannien geboren worden sein.
      Die nordenglische Stadt Leeds hat einen besonders hohen Muslimanteil. Scotland Yard äußerte sich optimistisch zu den Ermittlungen und sprach von einer "höchst bedeutsamen Entwicklung". In Leeds wurden sechs Straßen einschließlich einer Moschee und eines Altenheims evakuiert
      In die Kritik geriet auch Scotland Yard-Chef Ian Blair. Er musste sich gegen den Vorwurf verteidigen, islamische Extremisten nicht zu bekämpfen, sondern zu unterstützen. Die Zeitung "The Sun" berichtete, dass der umstrittene in der Schweiz lehrende ägyptischstämmige Islamkunde-Professor Tariq Ramadan, der in den USA und in Frankreich eine unerwünschte Person sei, am 24. Juli in London auf einer Tagung sprechen werde. Die Konferenz werde von Scotland Yard mit öffentlichen Geldern unterstützt. Blair sagte, Ramadan verurteile die Anschläge vom Donnerstag. Nur jemand wie er könne radikalisierte junge Muslime in Großbritannien überhaupt noch erreichen. Deshalb sei es wichtig, dass er bei der Konferenz spreche.


      http://www.n-tv.de/555090.html
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 13:01:36
      Beitrag Nr. 13 ()





      Panik im Ferienort Scharm el Scheich +++ Bekennerschreiben von Al-Kaida-Gruppe +++ Offenbar keine deutschen Opfer
      Terror-Anschläge in Ägypten:
      Mindestens 83 Tote, 150 Verletzte


      Fotogalerie


      Terror-Anschläge in Scharm el Scheich – klicken Sie hier...


      Terror-Anschläge im Urlauber-Zentrum von Ägypten!
      Bei drei schwerer Bomben-Attentaten auf ein Hotel und zwei Plätzen im Badeort Scharm el Scheich sind in der Nacht mindestens 83 Menschen getötet, 150 verletzt worden. Das gaben Krankenhausmitarbeiter sowie das ägyptische Gesundheitsministerium bekannt.

      Mittlerweile hat sich eine Al-Kaida-Gruppe zu den Anschlägen bekannt!



      Gegen 1.15 Uhr Ortszeit (0.15 Uhr MESZ) explodierte auf dem Marktplatz der Stadt die erste Bombe. Etwa sieben Minuten später verübten die Terroristen einen Anschlag auf das „Ghazala Gardens“-Hotel und zündeten etwa zeitgleich eine Bombe auf dem Parkplatz vor dem vielbesuchten „Hard Rock Café“.

      Mindestens acht ausländische Touristen, darunter Briten, Niederländer, Franzosen, Italiener und Spanier sollen unter den Toten sein. Bei den meisten Opfern handelt es sich um Ägypter. Dem Auswärtigen Amt in Berlin liegen bislang keine Informationen über deutsche Todes-Opfer vor. Aber am Mittag wurde bekannt: Es wurden auch Deutsche verletzt. Genauere Informationen gibt es jedoch noch nicht.




      Die Anschlagsserie traf den beliebten Urlaubsort mitten in der Hochsaison. Augenzeugen berichteten von dramatischen Szenen. Ein Selbstmordattentäter sei mit einem Auto in den Eingangsbereich des besonders schwer betroffenen Hotels „Ghazala Gardens“ gerast.

      Ein Mitarbeiter: „Er prallte auf die Rezeption. Ein Angestellter hatte noch versucht, ihn zu stoppen. Dann gab es eine enorme Explosion.“

      Ein Polizist sagte, daß es allein in diesem Hotel weit über 25 Tote gegeben habe – die meisten von ihnen einheimische Angestellte. Bei der Explosion eines Kleinbusses auf dem Markt starben mindestens 17 Menschen – vermutlich alles Ägypter. Von hier aus fahren viele Pendelbusse zu den Touristenhotels, die etwas außerhalb der Stadt an der Namaa Bay liegen.

      Augenzeugen berichteten von Massenpanik. Überall hätten Tote und Verletzte gelegen. Touristen irrten ziellos durch die dunklen Straßen des Ortes. Notärzte sprechen von vielen „Verletzten in kritischem Zustand“ oder „schwer Verwundeten“.

      Die deutsche Botschaft in Kairo entsandte ein Team auf die Sinai-Halbinsel, um sich um eventuell betroffene Deutsche zu kümmern.Scharm el Scheich ist der wichtigste ägyptische Touristenort auf der Sinai-Halbinsel.


      Zahlreiche Deutsche verbringen hier jedes Jahr ihren Urlaub. Reiseveranstalter haben bislang keine Erkenntnisse über deutsche Urlauber, die Opfer der Anschläge wurden.

      Die rund 1200 Gäste des drittgrößten deutschen Reiseveranstalters Rewe-Pauschaltouristik (ITS, Jahn-Reisen und Tjaereborg) sind bei den Bombenanschlägen unverletzt davongekommen. Eine Unternehmenssprecherin: „Unsere Gäste sind unversehrt.“


      Am Vormittag bekannte sich eine mit dem Terror-Netzwerk al-Kaida verbündete Gruppe zu den Anschlägen.

      Die Terroristen, die sich „Abdullah-Assam-Brigaden in Syrien und Ägypten“ nennen, veröffentlichten ihre Erklärung auf einer islamistischen Internet-Seite. Ob sie echt ist, konnte zunächst nicht bestätigt werden.

      Die Gruppe soll auch für den Terroranschlag im vergangenen Oktober im Badeort Taba verantwortlich sein. Damals starben 34 Menschen. http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 08:32:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Und wer jetzt in England mit einem dicken Pullover erwischt wird, darf gleich erschossen werden ... :mad:


      LEUTE, GEHT ENDLICH NACKICHT ! :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 13:47:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ergänzug # 104

      Dienstag, 26. Juli 2005



      Willst du nicht mein Bruder sein...
      ... schlag’ ich dir den Schädel ein!“ Dieses Sprichwort stammt aus dem ersten Glaubenskrieg der Menschheit. Kriege gab es immer. Doch Kriege mit dem Motiv „Glauben“ gab es erstmals im Jahre 642 n. Chr., als die Moslems von Mekka aus dem Rest der Welt ihren Glauben aufzwingen wollten.

      In die Geschichte eingegangen ist die Glaubensschlacht bei Tours und Poitiers, als die Franken unter Karl Martell sich im Jahre 732 gegen die Invasion der Moslems wehrten, die Europa moslemisch machen wollten. Ging es bei früheren Kriegen um die Eroberung von Territorien oder um Plünderungen, so ging es bei den arabischen Feldzügen in erster Linie um die Unterwerfung der Nichtmoslems unter Allahs Diktat. Dabei kannten sie keine Skrupel, denn Skrupel gegenüber Nichtmoslems sind laut Koran verboten. Der Koran verbietet nur Kriege gegen Glaubensgenossen. Gegen Nichtmoslems zu kämpfen ist dagegen eine heilige Pflicht, was der Koran Djihad, Heiligen Krieg, nennt.

      Selbst die in der Bibel beschriebenen Kriege waren keine Glaubenskriege, sondern Kriege, um das dem Volk Israel verheißene Land zu erobern und zu halten. Die Israeliten haben nie Kriege geführt, um ihren mosaischen Glauben zu verbreiten. Das Judentum verbietet nicht nur Glaubenskriege und Zwangsbekehrungen, sondern lehnt sogar Proselytenmacherei ab. Im Christentum dagegen gab es Glaubenskriege, Zwangstaufen, Kreuzzüge und auch den Dreißigjährigen Krieg. Dies widersprach Jesu Gebot: „Liebet eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen“ (Matthäus 5,44). Mittlerweile führen die Christen keine Glaubenskriege mehr. Dass sie andersmotivierte Kriege führen, gehört zu den Schattenseiten der Christenheit.

      Für die Moslems dagegen ist es weiterhin heilige Pflicht, Glaubenskriege zu führen, weil sie laut Koran dazu verpflichtet sind, die Ungläubigen, d.h. die Nichtmoslems – wenn nicht mit dem Wort dann durch das Schwert – unter Mohammeds Glaubensfahne zu bekommen. Für sie teilt sich die Menschheit in die Welt des Islams (Dar al-Islam) und in die Welt des Krieges (Dar el-Harb), die noch für den Islam erobert werden muss. Normale Kriege kann man durch Diplomatie abwenden, indem man den Gegner durch Logik davon überzeugt, dass der Krieg sinnlos ist. Glaubenskriege dagegen haben nichts mit Logik zu tun, sondern mit Fanatismus. Und wo der Fanatismus einsetzt, setzt die Logik aus. Der Fanatismus des Heiligen Krieges treibt die Menschen in den Selbstmordterror, indem man Mördern das Paradies verspricht. Und was Israel heute gegenüber steht, sind moslemische Glaubenskrieger, die um jeden Preis Jerusalem aus den Händen der Juden befreien wollen.

      Hier hilft keine logische Beweisführung, dass Jerusalem nicht ein einziges Mal im Koran erwähnt wird. In der Sure 2,17 ist nur von einem entfernten Gebetsort die Rede und der war zur Zeit Mohammeds nicht Jerusalem, sondern Damaskus. Daher befindet sich in der Omayyaden Moschee von Damaskus das Jesus-Minarett, das entgegen den üblichen Spitzminaretten ein Flachdach hat, weil nach moslemischem Glauben Jesus (arab. Issa) am Jüngsten Tag auf diesem Minarett auf die Erde herabkommen wird. Ungeachtet dessen, dass jüdische, christliche und selbst moslemische Historiker der Auffassung sind, dass mit dem entfernten Gebetsort Damaskus gemeint ist, wurde für die Moslems im letzten Jahrhundert Jerusalem zum Brennpunkt ihrer Angriffslust. Und gegen diesen religiösen Wahn kann keine Logik etwas ausrichten.

      Die Moslems eroberten vom Beginn ihrer Existenz an die arabische Welt nicht durch Glaubensüberzeugung, sondern durch Glaubenskriege. Und dieser Geist herrscht noch heute in ihnen. Daher ist jeder Versuch, das Nahostbzw. Jerusalemproblem politisch zu lösen, zum Scheitern verurteilt. So rief der Mufti von Jerusalem, Ikrami Sabri, am 29. April 2005 zum Heiligen Krieg auf, weil „erst dann Frieden in der Welt sein wird, wenn die Fahne mit dem Schwert Mohammeds über Jerusalem wehen wird.”
      http://www.nai-israel.com/Default.aspx?tabid=126&view=item&i…
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 13:30:57
      Beitrag Nr. 16 ()
      Man darf Terroristen nicht verpetzen, wenn sie Ausländer sind, denn das ist ausländerfeindlich ! :(
      Avatar
      schrieb am 30.07.05 14:50:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wo sind eigentlich all die deutschen Terroristen geblieben? :confused: Deutschland kann ja wieder mal nicht international mithalten ... :(
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 17:04:26
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mittwoch, 26. Oktober 2005



      NAHOST

      Tote und Verletzte bei Selbstmordanschlag in Israel

      Ein Selbstmordattentäter hat sich in der israelischen Küstenstadt Hadera in die Luft gesprengt. Bei dem Anschlag wurden mindestens vier Menschen getötet und 30 Personen verletzt. Der Islamische Dschihad bekannte sich zu der Tat. mehr...http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,381780,00.html
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 16:30:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      vielen Dank güldner!

      das mit der Frau wo s nicht geklappt hat ist interessant zu lesen. Genauso gut hätte man auch lesen können...kranke frau darf nicht durch die Kontrollen oder so...
      ist ja nicht das erstemal das man so was (am Rande) mitkriegt!

      MFG
      Mannerl
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 18:06:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hmmm ... wäre das nicht eigentlich besser im Polit-Forum aufgehoben ...? :eek:

      Hier mangelts doch offensichtlich an ernsthaftigem Interesse an diesem hochexplosiven Thema ... :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.11.05 11:06:18
      Beitrag Nr. 21 ()
      OHNE WORTE


      Film über palästinensische Medienmanipulation/Misshandlung

      Wenn Sie diese Link anklicken, werden Sie einen etwa 15-minütigen Film (in englisch) sehen, der anhand originalen Filmaufnahmen aufweist, wie die Palästinenser die Medien manipulieren und ausnutzen, um Israel in ein schlechtes Licht zu stellen und für sich selbst Pluspunkte einzutreiben. Französische Fernsehteams mit arabischen Kameramännern helfen dabei mit. Pallywood-Inszenierungen http://www.seconddarf.org/streaming/pallywood.wmv

      PA-Polizei marschiert
      Palästinensische Sicherheitskräfte während eines Trainings in der Stadt Tulkarem.

      Laut Palästinenserchef Abbas werden diese gut ausgebildeten Soldaten für die geforderte Entwaffnung der Terrorgruppen benötigt, so jedenfalls versichert er es immer wieder der US-Regierung – aber wozu dann hin und wieder der „Heil-Hitler-Gruß“ beim Salutieren?

      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=118

      Kurei: ‘Heute Gaza, morgen Jerusalem’
      Ministerpräsident Ahmed Kurei, alias Abu Ala, machte vor tausenden rekrutierten palästinensischen Männern der palästinensischen Streitkräfte deutlich, dass dieser Gaza-Abzug seitens Israel nur das erste einer Reihe vieler weiterer Zugeständnisse auf dem Weg zur kompletten palästinensischen Eigenstaatlichkeit sei.

      Wie kürzlich bekannt wurde, läßt die PA für 1,7 Millionen Dollar Zehntausende von Flaggen, Poster und Sticker drucken, die mit dem Slogan „Heute Gaza, morgen die Westbank und Jerusalem“ versehen sind.

      „Wir sagen es der ganzen Welt, heute Gaza und morgen Jerusalem . Heute Gaza und morgen ein unabhängiger Staat Palästina mit Jerusalem als Hauptstadt ,“ so Kurei.

      Der Ministerpräsident fuhr fort, indem er betonte, dass es schon immer das klare Ziel des palästinensischen Volkes gewesen sei und weiterhin ist, einen eigenen Staat, frei von Juden, zu gründen, bei gleichzeitiger Überflutung des übrigen Israels mit mehreren Millionen Arabern! Die rückkehrenden Flüchtlinge werden den jüdischen Staat zerstören – dadurch, dass die Juden zur Minderheit werden. Vor noch nicht allzu langer Zeit besprach Israel mit diesem `Gentleman` und von der Welt anerkannten Regierungschef Wege zum Frieden für ein gemeinsames Zusammenleben. Wer wird hier eigentlich für dumm gehalten?
      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=118&view=item&…

      Hamas-Führer: „Israel wird von der Erde verschwinden“ Der führende Vertreter der Hamas-Organisation, Mahmud Azahar, verkündete just an dem Tag, als in London vier Bomben explodierten und über 50 Menschen getötet wurden, in einem Interview mit der italienischen Zeitung Corriere della Sera, dass die Hamas die Gründung eines palästinensischen Staates in den Grenzen von 1967 ablehne: „Auf lange Sicht gesehen wird Israel vom Erdboden verschwinden.“ Als das bei ihm Zuhause durchgeführte Interview von den Nachrichten des Anschlages unterbrochen wurde, meinte er nur lakonisch: „Sowas geschieht den Staaten, die die USA unterstützen.“ Einer Verurteilung der Anschläge in London verweigerte er sich – im Gegenteil, er machte deutlich, dass er auf die Vernichtung der USA und Israels hoffe.

      Azahar ist der offizielle Nachfolger der von Israel getöteten Hamas-Führer Scheich Ahmed Jassin und Aziz el Rantisi. Auch er befand sich schon im Visier der israelischen Kampfhubschrauber und entging nur knapp dem Tod, als am 10. Dezember 2003 Raketen auf sein Auto abgeschossen wurden, die anstelle von ihm seine Frau und seinen Sohn tödlich trafen.

      Azahar blieb seiner Feindseligkeit gegen Israel aber „treu“: „Der Islam wird am Ende siegen, trotz amerikanischer und israelischer Waffen. Unsere Religion, unsere Kultur wird die westliche Dekadenz in nur einem einzigen Jahrzehnt besiegt haben. In 50 Jahren wird sich niemand auch nur im Geringsten an die USA erinnern.“http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=118&view=item&…




      Letzte Vortragsreise 2005
      Heute Abend (So., 6. November) spricht Ludwig Schneider um 19:30 Uhr in A-4062 Thening/Österreich, in der Evang. Kirche, Ortsmitte (Nr. 22), Tel.: 0732-243002, zum Thema: „Die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens“. Morgen Abend (Mo., 7. November) spricht er um 19:00 Uhr in A-2353 Guntramsdorf/Österreich, im Internationalen Team Conference Center, Kerngasse 4, Tel.: 02236-860573, zum Thema: „Die aktuellen Ereignisse im Licht der Bibel“. Herzlich willkommen!
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 12:20:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      18. Dezember 2005 / 17. Kislew 5766 Ausdrucken

      Vater von fünf Kindern ermordet


      Freitag Mittag überholten bei Hebron Palästinenser in einem Wagen das Auto eines jüdischen Siedlers und eröffneten das Feuer. Durch die Kugeln wurde der Fahrer, der 33-jährige Yossi Schok, Vater von 5 Kindern , aus der Siedlung Beit Hagai tödlich verletzt. Auf dem Weg zum Krankenhaus in Jerusalem erlag er seinen Verletzungen. Die mit im Auto befindlichen Schwestern Efrat und Anat Sofer, wurden nicht verletzt. Die Terrorgruppen des „Islamischen Dschihad“ und die „Al-Aksa-Märtyrerbrigade“ übernahmen die Verantwortung. Vor einigen Monaten wurden in derselben Gegend zwei jüdische Jungen an einer Bushaltestelle durch ein vorbeifahrendes Auto mit Terroristen getötet. Das Militär und die Polizei konnten dieser Terrorzelle noch nicht auf die Spur kommen.
      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:43:10
      Beitrag Nr. 23 ()
      da war doch mal ein Friedesabkommen zwischen Juden und Palästinensern, ist das schon wieder gescheitert?:eek:

      Was können wir tun?

      Meiner Meinung nach sollten die Prediger des Hasses drei Tage lang mit einer Bombe um den Bauch geschnallt gefesselt ausharren müssen, damit sie lernen, was das für ein Gefühl ist.

      was anderes fällt mir auch nicht ein.

      jedenfalls glaube ich nicht, das die Mehrzahl der Muslime so was gut findet.
      Avatar
      schrieb am 18.12.05 16:53:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Mal `ne andre Frage ... bei der derzeitigen Lage auf`m Arbeitsmarkt ... :eek:

      Die Branche scheint ja als einzige so richtig zu "boomen". :cool:

      Wo kann man sich da bewerben und was für "Referenzen" muß man mitbringen ...? :eek:
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:00:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      --Selbstmordattentäter werden--oder Selbstmord in MEKKA ist Gottes Wille


      Freitag, 13. Januar 2006
      350 Tote bei Hadsch
      Minister: "Gottes Wille"
      Abgedeckte Leichen in den Straßen von Mena
      Die Pilger waren am Donnerstag auf einer Brücke im Gedränge zu Tode getrampelt worden, als sich der Pilgerstrom zu dem Platz der symbolischen Steinigung des Teufels bewegte . Knapp 300 Menschen wurden bei dem Unglück verletzt.

      Der saudiarabische Innenminister Prinz Naif stellte sich derweil vor die Sicherheitskräfte. Diese hätten keine Fehler gemacht, "doch das von Gott bestimmte Schicksal steht über allem". Gegen Gottes Willen sei der Mensch machtlos. http://www.n-tv.de/622770.html
      Avatar
      schrieb am 20.01.06 13:14:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      2 Ereignisse der vergangenen Woche
      Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      --Der palästinensische Film „Paradise Now“ über Selbstmordterroristen gewinnt den Goldenen Globus.
      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:

      „Das bringen, was andere weglassen“
      das haben wir uns nicht nur für unser nai-israel heute-Magazin zum Motto gemacht, sondern auch für unsere israel heute Sendungen, von denen bereits fünf im Bibel TV ausgestrahlt wurden. Werden auch Sie Teilhaber am Fernsehdurchbruch von israel heute! Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Werden Sie Sponsor bei der Finanzierung des israel heute, TV Magazins! 2. Unternehmer können jetzt als Sponsor unserer TV Reportagen nicht nur eine Anzeige vor und nach der Sendung erhalten, sondern dazu noch eine Anzeige in unserer israel heute Zeitschrift! Dies bedeutet ein Super-Werbepaket! Für mehr Informationen direkt aus Jerusalem, wenden Sie sich bitte an Tel.: 00972 2 6226 880 oder per Email: aviel@israeltoday.co.il .
      http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Das einzig WAHRE --Selbstmordattentäter werden