CECE Index - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.01.05 10:32:41 von
neuester Beitrag 20.03.05 23:57:49 von
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Sollte sich vieleicht mal abkühlen.
Gibt es einen Short hierzu?
@ Habenichts
Auf der Mid/LT-Ebene weiterhin interessant diese Märkte.
Wachstums-Story wie Mittelzuflüsse intakt.
Also Vorsicht vor zu massivem Put-Entry,auch wenn die Märkte sehr stark gelaufen.
Ggf. aber dieses Instrument,für einen temporäre/kurzfristige Konsolidierung;
WKN / ISIN: A0CU6S / AT0000615265
->http://www.onvista.de/search.html?TARGET=snapshot&ID_TOOL=CE…
Gruss
Auf der Mid/LT-Ebene weiterhin interessant diese Märkte.
Wachstums-Story wie Mittelzuflüsse intakt.
Also Vorsicht vor zu massivem Put-Entry,auch wenn die Märkte sehr stark gelaufen.
Ggf. aber dieses Instrument,für einen temporäre/kurzfristige Konsolidierung;
WKN / ISIN: A0CU6S / AT0000615265
->http://www.onvista.de/search.html?TARGET=snapshot&ID_TOOL=CE…
Gruss
@ Habenichts
Hier noch ein paar Hardfacts zu den Märkten:
->CeCe-Index vereinigt 26 Aktien
Beim CeCe Euro um einen übergreifenden Osteuropa-Index, der die Länderindizes Hungarian Traded Index (HTX), Czech Traded Index (CTX) und Polish Traded Index (PTX) umfaßt. Die Berechnung erfolgt zusätzlich zum Euro übrigens auch in Dollar. Insgesamt besteht der Index aus derzeit 26 Titeln, darunter die ungarische Bank OTP, der Generikahersteller Richter Gedeon oder die Cecky Telecom, aber auch die in Prag gelistete Erste Bank und Philip Morris CR.
Die Konjunkturdaten aus Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik sowie die Zinserwartungen bilden eine solide Basis für den CeCe-Index. So ist die polnische Wirtschaft zwar im dritten Quartal „nur” noch mit 4,8 Prozent gewachsen, nachdem sie in den beiden Vierteljahren zuvor mit Zuwächsen von aufs Jahr hochgerechneten 6,9 Prozent und 6,1 Prozent aufgewartet hatte. Allerdings ist das Wachstum weiter mehr als doppelt so hoch wie in Euroland und dreimal so stark wie in Deutschland.
Die Inflation betrug im November gegeüber dem gleichen Vorjahresmonart plus 4,5 Prozent konstant, obwohl Volkswirte wegen der rückläufigen Ölpreise mit 4,4 Prozent gerechnet hatten; von Oktober auf November verlangsamte sich der Preisauftrieb weniger als erwartet und erreichte 0,3 Prozent nach 0,6 Prozent. Zwar liegt die Inflation über dem Zielkorridor der Notenbank, den die Währungshüter mit 1,5 bis 3,5 Prozent angeben. Gleichwohl ist weitere Zinsphantasie verflogen. Etwa die Deka-Bank rechnet für die nächsten sechs Monaten mit keiner weiteren Erhöhung des Leitzinses von derzeit 6,5 Prozent. Denn der anhaltende Höhenflug der Landeswährung Zloty dürfte sich günstig auf Importpreise auswirken.
Prag: Kein Preisdruck, aber schönes Wachstum
Beim südlichen Nachbarn ist von Preisdruck zuletzt gar nichts zu spüren gewesen. In der Tschechischen Republik ging der Konsumentenpreisindex gegenüber Oktober sogar um 0,1 Prozent zurück. Binnen Jahresfrist sind die Preise im Schnitt um 2,9 Prozent gestiegen. Damit hat sich das Preisniveau im November günstiger entwickelt als von Volkswirten erwartet, die von im November unveränderten Daten und einer Jahresteuerungsrate von drei Prozent ausgegangen waren. Während die Arbeitslosigkeit mit 9,9 Prozent ähnlich noch wie in Deutschland ist, wächst die tschechische Wirtschaft deutlich stärker: Die Jahreswachstumsrate betrug im dritten Quartal 3,6 Prozent nach 3,5 und 3,9 Prozent in den beiden Vierteljahren zuvor.
Zwar hatten Volkswirte zuletzt 3,8 Prozent erwartet, dennoch spricht die Deka-Bank von einem Bruttoinlandsprodukt „mit Idealmaßen”, da die Privathaushalte eine maßvolle Konsumlust zeigten, der Staat sich dagegen Zügel anlege, während Unternehmen kräftig investierten und die Ausfuhren stärker zulegten als die Einfuhren.
Ungarn hat als Dritter im Bunde im November mit einem Erfolg beim Preisauftrieb aufgewartet. Gegenüber Oktober kletterten die Preise nur um 0,1 Prozent, auf Jahresbasis ergibt sich eine Teuerung von 5,8 Prozent. Erstmals im Jahr 2004 unterschritt die Inflation die Marke von sechs Prozent. Angesichts dessen hat die Notenbank kurz vor Weihnachten den Leitzins zum siebten Male innerhalb eines Jahres gesenkt, und zwar um 50 Basispunkte auf 9,5 Prozent, wie es die Deka-Bank vorhergesagt hatte.
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Gruss
TC
Hier noch ein paar Hardfacts zu den Märkten:
->CeCe-Index vereinigt 26 Aktien
Beim CeCe Euro um einen übergreifenden Osteuropa-Index, der die Länderindizes Hungarian Traded Index (HTX), Czech Traded Index (CTX) und Polish Traded Index (PTX) umfaßt. Die Berechnung erfolgt zusätzlich zum Euro übrigens auch in Dollar. Insgesamt besteht der Index aus derzeit 26 Titeln, darunter die ungarische Bank OTP, der Generikahersteller Richter Gedeon oder die Cecky Telecom, aber auch die in Prag gelistete Erste Bank und Philip Morris CR.
Die Konjunkturdaten aus Polen, Ungarn und der Tschechischen Republik sowie die Zinserwartungen bilden eine solide Basis für den CeCe-Index. So ist die polnische Wirtschaft zwar im dritten Quartal „nur” noch mit 4,8 Prozent gewachsen, nachdem sie in den beiden Vierteljahren zuvor mit Zuwächsen von aufs Jahr hochgerechneten 6,9 Prozent und 6,1 Prozent aufgewartet hatte. Allerdings ist das Wachstum weiter mehr als doppelt so hoch wie in Euroland und dreimal so stark wie in Deutschland.
Die Inflation betrug im November gegeüber dem gleichen Vorjahresmonart plus 4,5 Prozent konstant, obwohl Volkswirte wegen der rückläufigen Ölpreise mit 4,4 Prozent gerechnet hatten; von Oktober auf November verlangsamte sich der Preisauftrieb weniger als erwartet und erreichte 0,3 Prozent nach 0,6 Prozent. Zwar liegt die Inflation über dem Zielkorridor der Notenbank, den die Währungshüter mit 1,5 bis 3,5 Prozent angeben. Gleichwohl ist weitere Zinsphantasie verflogen. Etwa die Deka-Bank rechnet für die nächsten sechs Monaten mit keiner weiteren Erhöhung des Leitzinses von derzeit 6,5 Prozent. Denn der anhaltende Höhenflug der Landeswährung Zloty dürfte sich günstig auf Importpreise auswirken.
Prag: Kein Preisdruck, aber schönes Wachstum
Beim südlichen Nachbarn ist von Preisdruck zuletzt gar nichts zu spüren gewesen. In der Tschechischen Republik ging der Konsumentenpreisindex gegenüber Oktober sogar um 0,1 Prozent zurück. Binnen Jahresfrist sind die Preise im Schnitt um 2,9 Prozent gestiegen. Damit hat sich das Preisniveau im November günstiger entwickelt als von Volkswirten erwartet, die von im November unveränderten Daten und einer Jahresteuerungsrate von drei Prozent ausgegangen waren. Während die Arbeitslosigkeit mit 9,9 Prozent ähnlich noch wie in Deutschland ist, wächst die tschechische Wirtschaft deutlich stärker: Die Jahreswachstumsrate betrug im dritten Quartal 3,6 Prozent nach 3,5 und 3,9 Prozent in den beiden Vierteljahren zuvor.
Zwar hatten Volkswirte zuletzt 3,8 Prozent erwartet, dennoch spricht die Deka-Bank von einem Bruttoinlandsprodukt „mit Idealmaßen”, da die Privathaushalte eine maßvolle Konsumlust zeigten, der Staat sich dagegen Zügel anlege, während Unternehmen kräftig investierten und die Ausfuhren stärker zulegten als die Einfuhren.
Ungarn hat als Dritter im Bunde im November mit einem Erfolg beim Preisauftrieb aufgewartet. Gegenüber Oktober kletterten die Preise nur um 0,1 Prozent, auf Jahresbasis ergibt sich eine Teuerung von 5,8 Prozent. Erstmals im Jahr 2004 unterschritt die Inflation die Marke von sechs Prozent. Angesichts dessen hat die Notenbank kurz vor Weihnachten den Leitzins zum siebten Male innerhalb eines Jahres gesenkt, und zwar um 50 Basispunkte auf 9,5 Prozent, wie es die Deka-Bank vorhergesagt hatte.
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Gruss
TC
Hallo!
Anbei eine Ew-Analyse zum CeCe-Index.
Es geht heiss her in Osteuropa!
Im Sog der westlichen Indizes wie Dax und Dow Jones verlor dieser Index von Anfang 2000 bis Ende 2001 mehr als 50 % seines Wertes.
Bei 643 € wurde die Abwärtsbewegung abrupt beendet. Seit diesem Niveau stieg der Index - abgesehen von kleineren Korrekturen - kontinuierlich an.
Im letzten Jahresviertel von 2004 war es dann soweit: der CeCe erreichte ein neues Allzeithoch.
Beim Erreichen der 1.350 Punkte befand sich der Index wellentechnisch schon in seiner Haupantriebswelle; hier Welle III.
Der steile Anstieg und die Korrektur in den Jahren 2001 bis 2003 sind entsprechend als Welle I und II einzuordnen.
Die dritte Welle ist aber noch längst nicht beendet. Sie befindet derzeit etwa auf "halber Strecke". Ihre jeweiligen Teilwellen sind noch nicht voll entfaltet.
Mittelfristig ergibt sich, ausgehend von der oben erläuterten Zählung, folgendes Bild:
Welle 3 von iii von III dürfte bis ca. Ende Februar beendet sein und den CeCe-Index auf ungefähr 1.700 € tragen.
Danach ist eine mehrere Wochen andauernde Korrektur im Rahmen der Welle 4 fällig. Ein Korrekturniveau von 1.400 bis 1.350 € ist damit zu erwarten.
Langfristig, innerhalb von 3 - 5 Jahren, dürfte der CeCe-Index im Schlepptau der Welle III und V auf ca. 2.500 Punkte steigen.
Quelle: http://www.elliottwaves-online.com/de/content/050209-CeCe.ph…
mfg Vlad
Anbei eine Ew-Analyse zum CeCe-Index.
Es geht heiss her in Osteuropa!
Im Sog der westlichen Indizes wie Dax und Dow Jones verlor dieser Index von Anfang 2000 bis Ende 2001 mehr als 50 % seines Wertes.
Bei 643 € wurde die Abwärtsbewegung abrupt beendet. Seit diesem Niveau stieg der Index - abgesehen von kleineren Korrekturen - kontinuierlich an.
Im letzten Jahresviertel von 2004 war es dann soweit: der CeCe erreichte ein neues Allzeithoch.
Beim Erreichen der 1.350 Punkte befand sich der Index wellentechnisch schon in seiner Haupantriebswelle; hier Welle III.
Der steile Anstieg und die Korrektur in den Jahren 2001 bis 2003 sind entsprechend als Welle I und II einzuordnen.
Die dritte Welle ist aber noch längst nicht beendet. Sie befindet derzeit etwa auf "halber Strecke". Ihre jeweiligen Teilwellen sind noch nicht voll entfaltet.
Mittelfristig ergibt sich, ausgehend von der oben erläuterten Zählung, folgendes Bild:
Welle 3 von iii von III dürfte bis ca. Ende Februar beendet sein und den CeCe-Index auf ungefähr 1.700 € tragen.
Danach ist eine mehrere Wochen andauernde Korrektur im Rahmen der Welle 4 fällig. Ein Korrekturniveau von 1.400 bis 1.350 € ist damit zu erwarten.
Langfristig, innerhalb von 3 - 5 Jahren, dürfte der CeCe-Index im Schlepptau der Welle III und V auf ca. 2.500 Punkte steigen.
Quelle: http://www.elliottwaves-online.com/de/content/050209-CeCe.ph…
mfg Vlad
@ Vlad
Exat Mid/LT-Story völlig intakt,gehe zwar hauptsächlich von der fundamentalen Seite an die Märkte heran,aber es paßt.
# RCB mit neuen Instrumenten im Markt;
Exat Mid/LT-Story völlig intakt,gehe zwar hauptsächlich von der fundamentalen Seite an die Märkte heran,aber es paßt.
# RCB mit neuen Instrumenten im Markt;
Im Moment ist die lang erwartete Korrektur voll im Gange
Der CECE fiel innerhalb weniger Tage von 1850 auf 1660.
Bin mal gespannt, wie lange die Konsolidierung anhält
Der CECE fiel innerhalb weniger Tage von 1850 auf 1660.
Bin mal gespannt, wie lange die Konsolidierung anhält
Hallo,
ich habe im Consors-Forum gelesen, dass die Korrektur hauptsächlich daraus resultierte, dass Unipetrol stark konsolidiert hat. Zeitlich passt das genau zusammen. Unipetrol scheint den CECE wirklich runtergezogen zu haben. Vielleicht war das jetzt nur ne kurze Konsolidierung, und der große Fall auf 1550 oder drunter dauert noch ein wenig.
Gruss
Christian Rupp
ich habe im Consors-Forum gelesen, dass die Korrektur hauptsächlich daraus resultierte, dass Unipetrol stark konsolidiert hat. Zeitlich passt das genau zusammen. Unipetrol scheint den CECE wirklich runtergezogen zu haben. Vielleicht war das jetzt nur ne kurze Konsolidierung, und der große Fall auf 1550 oder drunter dauert noch ein wenig.
Gruss
Christian Rupp
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