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eröffnet am 09.03.05 07:29:18 von
neuester Beitrag 09.03.05 21:44:53 von
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moin boni topi und prinzessin..
wünsche euch allen einen scheunen erfolgreichen Tag...
LG supi..
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LG supi..
DS-Ergebnisse 2004 EADS setzt 2004 Erfolgsgeschichte fort
EADS setzt 2004 Erfolgsgeschichte fort - anspruchsvolle Finanzziele zum fünften Mal in Folge übertroffen
- Umsatz Euro 31,8 Mrd. - plus 5 Prozent
- EBIT* Euro 2,4 Mrd. - plus 58 Prozent
- Konzernergebnis Euro 1,03 Mrd. - plus 60 Prozent
- Nettoliquidität Euro 4,1 Mrd. - plus 31 Prozent
- Gewinn je Aktie Euro 1,29 - plus 61 Prozent
- Dividendenvorschlag Euro 0,50 - plus 25 Prozent
- Airbus Marktführer bei Auslieferungen, Auftragseingang und Rentabilität
- Raumfahrt wieder in der Gewinnzone, auf Kurs zu weiterem
Rentabilitätswachstum
- Anhaltendes Wachstum im Verteidigungsgeschäft (Umsatz: plus 8 Prozent)
Die EADS (Börsenkürzel: EAD) hat ihr Wachstum im Geschäftsjahr 2004 unvermindert fortgesetzt und damit ihre Position als weltweit führendes Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen weiter gestärkt. Das Unternehmen übertraf seine Finanzziele das fünfte Jahr in Folge. Das EBIT*(vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten) für das Gesamtjahr 2004 betrug Euro 2,4 Mrd. und stieg gegenüber 2003 um 58 Prozent. Das Konzernergebnis (Net Income) lag mit Euro 1,03 Mrd. um 60 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die EBIT*-Marge der EADS stieg 2004 von 5,1 auf 7,7 Prozent und erreichte einen neuen Höchststand. Wachstum in allen fünf Geschäftbereichen führte zu einem Umsatzanstieg um fünf Prozent auf Euro 31,8 Mrd. (2003: Euro 30,1 Mrd.). Verantwortlich dafür waren vor allem Airbus, das vom beginnenden Marktaufschwung profitierte, und das EADS-Verteidigungsgeschäft, dessen Umsatz um acht Prozent auf Euro 7,7 Mrd. zulegte (2003: Euro 7,1 Mrd.). Bei konstantem Euro/US-Dollar-Wechselkurs hätte das Umsatzwachstum insgesamt sogar sieben Prozent betragen.
Das starke EBIT*-Wachstum ist die Folge solider Ergebnisverbesserungen bei Airbus und im Raumfahrtbereich. Bei Airbus schnellte das EBIT* auf Euro 1,922 Mrd. oder 9,5 Prozent des Umsatzes hoch. Dieser Anstieg war hauptsächlich den vermehrten Auslieferungen mit einem höheren Anteil an Großraumflugzeugen und Kosteneinsparungen zu verdanken.
Der Geschäftsbereich Raumfahrt kehrte planmäßig in die Gewinnzone zurück. Das EBIT* des Geschäftsbereichs Verteidigungs- und Sicherheitssysteme stieg um 33 Prozent (Euro 57 Mio.). Die Geschäftsbereiche Luftfahrt und Militärische Transportflugzeuge erzielten jeweils ein EBIT* in etwa gleicher Höhe wie 2003.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) lagen im Jahr 2004 bei Euro 2,1 Mrd. Darin spiegeln sich die weiterhin hohen Zukunftsinvestitionen der EADS (2003: Euro 2,2 Mrd., 2002: Euro 2,1 Mrd.) wider. Wie schon 2003 entfiel rund die Hälfte dieser Aufwendungen auf die F&E der A380, des 555-sitzigen Flaggschiffs von Airbus. Der A380 wird für die ersten fünfzehn Produktionsjahre nach ihrer Erstauslieferung 2006 ein Umsatzpotenzial in Höhe von mehr als US$ 175 Mrd. vorausgesagt.
Auftragsbestand weiter im Aufwind Der Auftragseingang der EADS lag mit einem Wert von Euro 44,1 Mrd. im Jahr 2004 weiterhin deutlich über dem Umsatz. Der EADS-Auftragsbestand stieg um annähernd drei Prozent auf Euro 184,3 Mrd. (2003: Euro 179,3 Mrd.). Bei konstantem Euro/US-Dollar-Wechselkurs hätte der Anstieg rund sieben Prozent betragen. 2004 konnte ein anhaltendes Wachstum im Auftragsbestand des Verteidigungsgeschäfts auf Euro 49,1 Mrd. verzeichnet werden.
Starker Anstieg der Nettoliquidität - trotz anhaltenden Investitionen Die Nettoliquidität der EADS stieg deutlich an, um 31 Prozent auf Euro 4,1 Mrd. (2003: Euro 3,1 Mrd.). Gründe dafür sind die beginnende Erholung am zivilen Luftfahrtmarkt und eine verbesserte Programmfinanzierung im Verteidigungsgeschäft. Der Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen war weiterhin mit Euro 1,8 Mrd. (2003: Euro 2,1 Mrd.) stark positiv. Dieses Ergebnis wurde erreicht trotz hoher F&E-Ausgaben und Investitionen in die A380 sowie anhaltend hoher Investitionen in weitere Wachstumsprogramme wie das militärische Transportflugzeug A400M, den NH90 und weitere Hubschrauber, Paradigm Secure Communications und die Tankflugzeugtechnologie. Die Kundenfinanzierungen bei Airbus sind ebenfalls ein Anzeichen für die Erholung des zivilen Luftfahrtmarktes. Das Bruttorisiko ist gegenüber 2003 nach zwei Jahren hohen Liquiditätsbedarfs gesunken.
Konzernergebnis von Euro 1,03 Mrd. Das Konzernergebnis (Net Income) für 2004 lag mit Euro 1,03 Mrd. um 60 Prozent höher als im Vorjahr (Euro 644 Mio.). Der Wert für 2003 (ausgewiesen mit Euro 152 Mio.) wurde nach Einführung der Bilanzierungsregel IFRS3 zur besseren Vergleichbarkeit angepasst. Planmäßige Firmenwertabschreibungen sind künftig nicht mehr im Konzernergebnis enthalten. Der Gewinn je Aktie stieg auf Euro 1,29 (2003: Euro 0,80).
Dividendenvorschlag von Euro 0,50 je Aktie Das Board of Directors der EADS wird der Ordentlichen Hauptversammlung empfehlen, einer erhöhten Dividende für 2004 von Euro 0,50 je Aktie zuzustimmen.
Ausblick Die EADS erwartet für 2005 einen Umsatz von rund Euro 33 Mrd., teilweise beeinflusst durch die Annahme eines schwächeren US-Dollars (Euro 1 = US$ 1,30). Die EADS geht davon aus, dass der Umsatz im Verteidigungsgeschäft im laufenden Geschäftsjahr um 10 Prozent ansteigt.
Die EADS rechnet mit einem EBIT* von mehr als Euro 2,6 Mrd. (plus 6 Prozent). Dieses spiegelt den Anstieg der Ergebnisse in allen Geschäftsbereichen wider. Das Ergebniswachstum wird beeinträchtigt durch weniger günstige Hedging-Konditionen und durch den Einfluss der anhaltenden Dollarschwäche für den nicht gesicherten Anteil des Umsatzes.
Für 2005 rechnet die EADS damit, dass Airbus 350 bis 360 Flugzeuge ausliefert. Airbus wird mehr Flugzeuge der A320-Familie ausliefern. Dementsprechend wird auch ein Anstieg des Airbus-Umsatzes erwartet. 2005 wird der Modell-Mix an Flugzeug-Auslieferungen weniger vorteilhaft sein als im Jahr 2004. Der positive bilanzielle Effekt der Verschmelzung von Airbus GIE auf Airbus SAS wird sich 2005 verringern.
Die EADS erwartet 2005 einen positiven Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen und Zahlungsmittelabflüssen für die Paradigm-Investition. Der Gewinn je Aktie sollte um fünf Prozent auf Euro 1,36 steigen, auf der Grundlage von durchschnittlich 803 Millionen Aktien.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung. Der Terminus "außerordentliche Posten" bezieht sich auf Einmalerträge bzw. -aufwendungen wie z.B. die Abschreibungen von Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss der EADS, der Airbus-Integration und der MBDA-Gründung, sowie Verluste aus Wertminderungen.
Kontakt: Rainer Ohler EADS +49 89 60 73 42 35
European Aeronautic Defence and Space Company Beechavenue 130-132 1119 PR Schiphol Rijk Niederlande
ISIN: NL0000235190 (MDAX) WKN: 938914 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
09.03.2005, 07:00
EADS setzt 2004 Erfolgsgeschichte fort - anspruchsvolle Finanzziele zum fünften Mal in Folge übertroffen
- Umsatz Euro 31,8 Mrd. - plus 5 Prozent
- EBIT* Euro 2,4 Mrd. - plus 58 Prozent
- Konzernergebnis Euro 1,03 Mrd. - plus 60 Prozent
- Nettoliquidität Euro 4,1 Mrd. - plus 31 Prozent
- Gewinn je Aktie Euro 1,29 - plus 61 Prozent
- Dividendenvorschlag Euro 0,50 - plus 25 Prozent
- Airbus Marktführer bei Auslieferungen, Auftragseingang und Rentabilität
- Raumfahrt wieder in der Gewinnzone, auf Kurs zu weiterem
Rentabilitätswachstum
- Anhaltendes Wachstum im Verteidigungsgeschäft (Umsatz: plus 8 Prozent)
Die EADS (Börsenkürzel: EAD) hat ihr Wachstum im Geschäftsjahr 2004 unvermindert fortgesetzt und damit ihre Position als weltweit führendes Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen weiter gestärkt. Das Unternehmen übertraf seine Finanzziele das fünfte Jahr in Folge. Das EBIT*(vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten) für das Gesamtjahr 2004 betrug Euro 2,4 Mrd. und stieg gegenüber 2003 um 58 Prozent. Das Konzernergebnis (Net Income) lag mit Euro 1,03 Mrd. um 60 Prozent über dem Vorjahreswert.
Die EBIT*-Marge der EADS stieg 2004 von 5,1 auf 7,7 Prozent und erreichte einen neuen Höchststand. Wachstum in allen fünf Geschäftbereichen führte zu einem Umsatzanstieg um fünf Prozent auf Euro 31,8 Mrd. (2003: Euro 30,1 Mrd.). Verantwortlich dafür waren vor allem Airbus, das vom beginnenden Marktaufschwung profitierte, und das EADS-Verteidigungsgeschäft, dessen Umsatz um acht Prozent auf Euro 7,7 Mrd. zulegte (2003: Euro 7,1 Mrd.). Bei konstantem Euro/US-Dollar-Wechselkurs hätte das Umsatzwachstum insgesamt sogar sieben Prozent betragen.
Das starke EBIT*-Wachstum ist die Folge solider Ergebnisverbesserungen bei Airbus und im Raumfahrtbereich. Bei Airbus schnellte das EBIT* auf Euro 1,922 Mrd. oder 9,5 Prozent des Umsatzes hoch. Dieser Anstieg war hauptsächlich den vermehrten Auslieferungen mit einem höheren Anteil an Großraumflugzeugen und Kosteneinsparungen zu verdanken.
Der Geschäftsbereich Raumfahrt kehrte planmäßig in die Gewinnzone zurück. Das EBIT* des Geschäftsbereichs Verteidigungs- und Sicherheitssysteme stieg um 33 Prozent (Euro 57 Mio.). Die Geschäftsbereiche Luftfahrt und Militärische Transportflugzeuge erzielten jeweils ein EBIT* in etwa gleicher Höhe wie 2003.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) lagen im Jahr 2004 bei Euro 2,1 Mrd. Darin spiegeln sich die weiterhin hohen Zukunftsinvestitionen der EADS (2003: Euro 2,2 Mrd., 2002: Euro 2,1 Mrd.) wider. Wie schon 2003 entfiel rund die Hälfte dieser Aufwendungen auf die F&E der A380, des 555-sitzigen Flaggschiffs von Airbus. Der A380 wird für die ersten fünfzehn Produktionsjahre nach ihrer Erstauslieferung 2006 ein Umsatzpotenzial in Höhe von mehr als US$ 175 Mrd. vorausgesagt.
Auftragsbestand weiter im Aufwind Der Auftragseingang der EADS lag mit einem Wert von Euro 44,1 Mrd. im Jahr 2004 weiterhin deutlich über dem Umsatz. Der EADS-Auftragsbestand stieg um annähernd drei Prozent auf Euro 184,3 Mrd. (2003: Euro 179,3 Mrd.). Bei konstantem Euro/US-Dollar-Wechselkurs hätte der Anstieg rund sieben Prozent betragen. 2004 konnte ein anhaltendes Wachstum im Auftragsbestand des Verteidigungsgeschäfts auf Euro 49,1 Mrd. verzeichnet werden.
Starker Anstieg der Nettoliquidität - trotz anhaltenden Investitionen Die Nettoliquidität der EADS stieg deutlich an, um 31 Prozent auf Euro 4,1 Mrd. (2003: Euro 3,1 Mrd.). Gründe dafür sind die beginnende Erholung am zivilen Luftfahrtmarkt und eine verbesserte Programmfinanzierung im Verteidigungsgeschäft. Der Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen war weiterhin mit Euro 1,8 Mrd. (2003: Euro 2,1 Mrd.) stark positiv. Dieses Ergebnis wurde erreicht trotz hoher F&E-Ausgaben und Investitionen in die A380 sowie anhaltend hoher Investitionen in weitere Wachstumsprogramme wie das militärische Transportflugzeug A400M, den NH90 und weitere Hubschrauber, Paradigm Secure Communications und die Tankflugzeugtechnologie. Die Kundenfinanzierungen bei Airbus sind ebenfalls ein Anzeichen für die Erholung des zivilen Luftfahrtmarktes. Das Bruttorisiko ist gegenüber 2003 nach zwei Jahren hohen Liquiditätsbedarfs gesunken.
Konzernergebnis von Euro 1,03 Mrd. Das Konzernergebnis (Net Income) für 2004 lag mit Euro 1,03 Mrd. um 60 Prozent höher als im Vorjahr (Euro 644 Mio.). Der Wert für 2003 (ausgewiesen mit Euro 152 Mio.) wurde nach Einführung der Bilanzierungsregel IFRS3 zur besseren Vergleichbarkeit angepasst. Planmäßige Firmenwertabschreibungen sind künftig nicht mehr im Konzernergebnis enthalten. Der Gewinn je Aktie stieg auf Euro 1,29 (2003: Euro 0,80).
Dividendenvorschlag von Euro 0,50 je Aktie Das Board of Directors der EADS wird der Ordentlichen Hauptversammlung empfehlen, einer erhöhten Dividende für 2004 von Euro 0,50 je Aktie zuzustimmen.
Ausblick Die EADS erwartet für 2005 einen Umsatz von rund Euro 33 Mrd., teilweise beeinflusst durch die Annahme eines schwächeren US-Dollars (Euro 1 = US$ 1,30). Die EADS geht davon aus, dass der Umsatz im Verteidigungsgeschäft im laufenden Geschäftsjahr um 10 Prozent ansteigt.
Die EADS rechnet mit einem EBIT* von mehr als Euro 2,6 Mrd. (plus 6 Prozent). Dieses spiegelt den Anstieg der Ergebnisse in allen Geschäftsbereichen wider. Das Ergebniswachstum wird beeinträchtigt durch weniger günstige Hedging-Konditionen und durch den Einfluss der anhaltenden Dollarschwäche für den nicht gesicherten Anteil des Umsatzes.
Für 2005 rechnet die EADS damit, dass Airbus 350 bis 360 Flugzeuge ausliefert. Airbus wird mehr Flugzeuge der A320-Familie ausliefern. Dementsprechend wird auch ein Anstieg des Airbus-Umsatzes erwartet. 2005 wird der Modell-Mix an Flugzeug-Auslieferungen weniger vorteilhaft sein als im Jahr 2004. Der positive bilanzielle Effekt der Verschmelzung von Airbus GIE auf Airbus SAS wird sich 2005 verringern.
Die EADS erwartet 2005 einen positiven Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen und Zahlungsmittelabflüssen für die Paradigm-Investition. Der Gewinn je Aktie sollte um fünf Prozent auf Euro 1,36 steigen, auf der Grundlage von durchschnittlich 803 Millionen Aktien.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche Leistung. Der Terminus "außerordentliche Posten" bezieht sich auf Einmalerträge bzw. -aufwendungen wie z.B. die Abschreibungen von Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss der EADS, der Airbus-Integration und der MBDA-Gründung, sowie Verluste aus Wertminderungen.
Kontakt: Rainer Ohler EADS +49 89 60 73 42 35
European Aeronautic Defence and Space Company Beechavenue 130-132 1119 PR Schiphol Rijk Niederlande
ISIN: NL0000235190 (MDAX) WKN: 938914 Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
09.03.2005, 07:00
Salzgitter..Geschäftsjahres 2004
09.03.2005
Vor dem Hintergrund einer außergewöhnlichen Weltmarktsituation für Walzstahl und Röhren hat der Salzgitter-Konzern im Geschäftsjahr 2004 einen kräftigen Ergebnisschub verzeichnet.
Der konsolidierte Konzernumsatz nahm um 23 % auf 5,9 Mrd. EUR zu (GJ 2003: 4,8 Mrd. EUR). Mit 322,8 Mio. EUR vor Steuern erreichte der Konzerngewinn auch im Langfristvergleich einen neuen Bestwert (GJ 2003: 42,5 Mio. EUR). Der Nachsteuergewinn des Konzerns betrug 246,7 Mio. EUR (GJ 2003: 28,1 Mio. EUR), das eingesetzte Kapital wurde mit 24,4 % verzinst (ROCE GJ 2003: 4,6 %).
Außenumsätze und Vorsteuerergebnisse der Unternehmensbereiche: (Mio. EUR) Außenumsatz Außenumsatz EBT EBT Segment 2004 (2003) 2004 (2003) Stahl 1.759 (1.432) 164,0 (46,9) Röhren 1.005 (920) 120,5 (2,6) Handel 2.642 (2.027) 98,9 (13,1) Dienstleistungen 313 (241) 20,4 (13,7) Verarbeitung 222 (221) -0,2 (0,1) Konsolidierung/Sonst. -80,8 (-34,0) Konzern 5.941 (4.842) 322,8 (42,5)
Im Jahresabschluss 2004 sind zugleich eine Reihe von bilanziellen Maßnahmen verarbeitet worden: Er beinhaltet einerseits 35,0 Mio. EUR positiven Ergebniseffekt aus der Umstellung von Bestandsbewertungen im Unternehmensbereich Stahl gemäß aktueller internationaler Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) und andererseits einen Gesamtbetrag von 108,4 Mio. EUR an bilanziellen Vorsorgen in Form von außerplanmäßigen Abschreibungen des Anlagevermögens einiger Tochtergesellschaften des Konzerns. Letztmalig erfolgte die ergebniswirksame Auflösung des negativen Goodwills, der im Wesentlichen aus dem Erwerb der Mannesmannröhren-Werke im Jahr 2000 stammte, mit einem positiven Beitrag von 60,4 Mio. EUR.
Weitere Details und der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr können der heute erscheinenden Pressemitteilung entnommen werden (siehe www.salzgitter-ag.de).
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 06:30:00
Bernhard Kleinermann Tel.: +49 (0) 5341-21-3783 E-Mail: kleinermann.b@salzgitter-ag.de Tel.:49 (0) 5341-21-01 FAX: +49 (0) 5341-21-2727 Email: gersdorff.b@salzgitter-ag.de Salzgitter AG http://www.salzgitter-ag.de SZG Eisenhüttenstrasse 99 Deutschland DE-38239 Salzgitter +49 (0) 5341-21-01 Stahl/Eisen
09.03.2005, 07:00
09.03.2005
Vor dem Hintergrund einer außergewöhnlichen Weltmarktsituation für Walzstahl und Röhren hat der Salzgitter-Konzern im Geschäftsjahr 2004 einen kräftigen Ergebnisschub verzeichnet.
Der konsolidierte Konzernumsatz nahm um 23 % auf 5,9 Mrd. EUR zu (GJ 2003: 4,8 Mrd. EUR). Mit 322,8 Mio. EUR vor Steuern erreichte der Konzerngewinn auch im Langfristvergleich einen neuen Bestwert (GJ 2003: 42,5 Mio. EUR). Der Nachsteuergewinn des Konzerns betrug 246,7 Mio. EUR (GJ 2003: 28,1 Mio. EUR), das eingesetzte Kapital wurde mit 24,4 % verzinst (ROCE GJ 2003: 4,6 %).
Außenumsätze und Vorsteuerergebnisse der Unternehmensbereiche: (Mio. EUR) Außenumsatz Außenumsatz EBT EBT Segment 2004 (2003) 2004 (2003) Stahl 1.759 (1.432) 164,0 (46,9) Röhren 1.005 (920) 120,5 (2,6) Handel 2.642 (2.027) 98,9 (13,1) Dienstleistungen 313 (241) 20,4 (13,7) Verarbeitung 222 (221) -0,2 (0,1) Konsolidierung/Sonst. -80,8 (-34,0) Konzern 5.941 (4.842) 322,8 (42,5)
Im Jahresabschluss 2004 sind zugleich eine Reihe von bilanziellen Maßnahmen verarbeitet worden: Er beinhaltet einerseits 35,0 Mio. EUR positiven Ergebniseffekt aus der Umstellung von Bestandsbewertungen im Unternehmensbereich Stahl gemäß aktueller internationaler Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) und andererseits einen Gesamtbetrag von 108,4 Mio. EUR an bilanziellen Vorsorgen in Form von außerplanmäßigen Abschreibungen des Anlagevermögens einiger Tochtergesellschaften des Konzerns. Letztmalig erfolgte die ergebniswirksame Auflösung des negativen Goodwills, der im Wesentlichen aus dem Erwerb der Mannesmannröhren-Werke im Jahr 2000 stammte, mit einem positiven Beitrag von 60,4 Mio. EUR.
Weitere Details und der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr können der heute erscheinenden Pressemitteilung entnommen werden (siehe www.salzgitter-ag.de).
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 06:30:00
Bernhard Kleinermann Tel.: +49 (0) 5341-21-3783 E-Mail: kleinermann.b@salzgitter-ag.de Tel.:49 (0) 5341-21-01 FAX: +49 (0) 5341-21-2727 Email: gersdorff.b@salzgitter-ag.de Salzgitter AG http://www.salzgitter-ag.de SZG Eisenhüttenstrasse 99 Deutschland DE-38239 Salzgitter +49 (0) 5341-21-01 Stahl/Eisen
09.03.2005, 07:00
moin supi und alle langschläfer
einen erfolgreichen tag!!!
einen erfolgreichen tag!!!
Moin Bon, Supi + Lembi
Die Threaderöffnung hat sich überschnitten
Machen wir hier weiter
Die Threaderöffnung hat sich überschnitten
Machen wir hier weiter
bon dia suuuupi
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
danke gleichfalls
saludos y suerte bd
moin lembi..
DAB
Gesamtjahr (31.12.) 2004 2003
Zinsüberschuss (Mio) 45,077 42,449
Provisions-
überschuss (Mio) 71,818 69,309
Handelserg (Mio) 1,288 0,487
Erg aus Finanz-
anlagen (Mio) (12,748) (11,576)
Verwaltungs-
aufwand (Mio) 96,130 94,482
Goodwill-
Abschreibungen (Mio) 1,472 1,472
Erg v Steuern (Mio) 16,115 13,357
J`überschuss (Mio) 24,749 12,772
Konzernerg (Mio) 11,278 12,772
Ergebnis/Aktie
- unverwässert 0,33 0,17
- verwässert 0,33 0,17
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.3.2005/12/kla/jhe
DAB
Gesamtjahr (31.12.) 2004 2003
Zinsüberschuss (Mio) 45,077 42,449
Provisions-
überschuss (Mio) 71,818 69,309
Handelserg (Mio) 1,288 0,487
Erg aus Finanz-
anlagen (Mio) (12,748) (11,576)
Verwaltungs-
aufwand (Mio) 96,130 94,482
Goodwill-
Abschreibungen (Mio) 1,472 1,472
Erg v Steuern (Mio) 16,115 13,357
J`überschuss (Mio) 24,749 12,772
Konzernerg (Mio) 11,278 12,772
Ergebnis/Aktie
- unverwässert 0,33 0,17
- verwässert 0,33 0,17
- Alle Angaben in EUR.
- Verluste stehen in Klammern.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.3.2005/12/kla/jhe
DGAP-Ad hoc: adidas-Salomon AG: adidas-Salomon beschließt Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aktienrückkauf
adidas-Salomon AG: adidas-Salomon beschließt Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Herzogenaurach, 09. März 2005 - Der Vorstand der adidas-Salomon AG hat
beschlossen, von der von der Hauptversammlung am 13. Mai 2004 erteilten und
bis zum 12. November 2005 geltenden Ermächtigung, eigene Aktien in Höhe von
bis zu 10% des Grundkapitals zu erwerben, in absehbarer Zukunft in einem noch
zu bestimmenden Umfang Gebrauch zu machen. Gemäß Ermächtigung der
Hauptversammlung darf der Erwerbspreis je Aktie den Durchschnitt der
Börsenkurse der adidas-Salomon Aktie in der Schlussauktion im Xetra-
Handelssystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den dem Erwerbsgeschäft
vorangehenden drei Börsenhandelstagen um nicht mehr als 5% über- oder
unterschreiten. Der Beginn des Aktienrückkaufprogramms sowie weitere noch zu
beschließende Details hinsichtlich Kaufpreis, Aktienstückzahl und Zeitraum
werden gesondert bekannt gegeben. Der Rückkauf erfolgt in Übereinstimmung mit
der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003.
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aktienrückkauf
adidas-Salomon AG: adidas-Salomon beschließt Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Herzogenaurach, 09. März 2005 - Der Vorstand der adidas-Salomon AG hat
beschlossen, von der von der Hauptversammlung am 13. Mai 2004 erteilten und
bis zum 12. November 2005 geltenden Ermächtigung, eigene Aktien in Höhe von
bis zu 10% des Grundkapitals zu erwerben, in absehbarer Zukunft in einem noch
zu bestimmenden Umfang Gebrauch zu machen. Gemäß Ermächtigung der
Hauptversammlung darf der Erwerbspreis je Aktie den Durchschnitt der
Börsenkurse der adidas-Salomon Aktie in der Schlussauktion im Xetra-
Handelssystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den dem Erwerbsgeschäft
vorangehenden drei Börsenhandelstagen um nicht mehr als 5% über- oder
unterschreiten. Der Beginn des Aktienrückkaufprogramms sowie weitere noch zu
beschließende Details hinsichtlich Kaufpreis, Aktienstückzahl und Zeitraum
werden gesondert bekannt gegeben. Der Rückkauf erfolgt in Übereinstimmung mit
der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003.
Der heutige Tag steht im Vorzeichen des PRE IPO --> L+S hat sie gestern abend 28,10 - 28,50 gestellt nachdem PRE-Kunden 75% + Nichtkunden 42% der gezeichneten Anteile eingebucht bekommen haben
Wünsche allen einen erfolgreichen Tag
Wünsche allen einen erfolgreichen Tag
ots: euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / ...
euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Geschäftsberichte /
Basler mit Rekordumsatz und sehr guter Ertragskraft in 2004
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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09.03.2005
Basler mit Rekordumsatz und sehr guter Ertragskraft in 2004
Prognose für 2005: Umsatzsteigerung bei weiterhin guter
Profitabilität
Ahrensburg, den 09.03.2005 - Die Basler AG, führendes Unternehmen im
Bereich Vision Technology, der Technologie des maschinellen Sehens,
veröffentlicht die geprüften Zahlen des Jahresabschlusses 2004 und
konkretisiert seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Nach den
jetzt vorliegenden und geprüften Zahlen hat Basler seinen Umsatz in
2004 um 47% auf 52,4 Mio. Euro (2003: 35,7 Mio. Euro) gesteigert. Das
Umsatzwachstum resultierte vor allem aus Produktinnovationen, mit
denen der Marktanteil auf allen Zielmärkten gesteigert wurde.
Umsatzwachstum und optimierte Produktivität führten gemäß US-GAAP zu
einem Ergebnis vor Steuern in 2004 von 5,1 Mio. Euro (2003: 0,7 Mio.
Euro). Das Steuerergebnis betrug durch die Aktivierung von
Verlustvorträgen +2,0 Mio. Euro, womit sich ein Netto-Ergebnis von
7,1 Mio. Euro (2003: 3,0 Mio. Euro) ergibt. Das Ergebnis pro Aktie
verbesserte sich auf 2,04 Euro (2003: 0,85 Euro).
Für 2005 wird (erstmals nach dem ab 2005 vorgeschriebenen
International Financial Reporting Standards - IFRS) wiederum
Umsatzwachstum erzielt, wenn auch abgeschwächt auf 54 Mio. Euro (+ 3%
gegenüber 2004) bei einem Vorsteuerergebnis von 7 bis 7,5 Mio. Euro
und einer Vorsteuermarge von mindestens 13%. Aus heutiger Sicht wird
dabei das erste Halbjahr schwächer und das zweite Halbjahr stärker
ausfallen als in 2004. Die Prognose sieht wiederum hohe Aufwendungen
für Forschung & Entwicklung im Umfang von ca. 17% des Umsatzes vor.
Damit werden notwendige Vorbedingungen für weitere Innovationen und
hohes organisches Wachstum geschaffen.
Das aktuelle Markt-Portfolio weist entkoppelte Zyklen und damit
geringe Abhängigkeit von Einzelmärkten auf und ermöglicht ein gutes
langfristiges Wachstum. Mit der Prognose für 2005 wird über einen
dreijährigen Betrachtungszeitraum ein durchschnittliches, organisches
Wachstum (CAGR) von 28% erzielt.
Details zum Jahresabschluss werden heute im Rahmen des Conference
Calls für Analysten und Investoren sowie auf der
Bilanzpressekonferenz vorgestellt. Der Geschäftsbericht 2004 steht
als Download und als Online-Version unter www.baslerweb.com zur
Verfügung.
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 06:46:04
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Rückfragehinweis:
Christian Höck
Tel.: +49 (0)4102 463 175
E-Mail: christian.hoeck@baslerweb.com
Branche: Elektronik
ISIN: DE0005102008
WKN: 510200
Index: Prime Standard, CDAX, Prime All Share, Technologie All Share
Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
Bayerische Börse / Freiverkehr
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euro adhoc: Basler Vision Technologies AG / Geschäftsberichte /
Basler mit Rekordumsatz und sehr guter Ertragskraft in 2004
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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09.03.2005
Basler mit Rekordumsatz und sehr guter Ertragskraft in 2004
Prognose für 2005: Umsatzsteigerung bei weiterhin guter
Profitabilität
Ahrensburg, den 09.03.2005 - Die Basler AG, führendes Unternehmen im
Bereich Vision Technology, der Technologie des maschinellen Sehens,
veröffentlicht die geprüften Zahlen des Jahresabschlusses 2004 und
konkretisiert seine Prognose für das laufende Geschäftsjahr. Nach den
jetzt vorliegenden und geprüften Zahlen hat Basler seinen Umsatz in
2004 um 47% auf 52,4 Mio. Euro (2003: 35,7 Mio. Euro) gesteigert. Das
Umsatzwachstum resultierte vor allem aus Produktinnovationen, mit
denen der Marktanteil auf allen Zielmärkten gesteigert wurde.
Umsatzwachstum und optimierte Produktivität führten gemäß US-GAAP zu
einem Ergebnis vor Steuern in 2004 von 5,1 Mio. Euro (2003: 0,7 Mio.
Euro). Das Steuerergebnis betrug durch die Aktivierung von
Verlustvorträgen +2,0 Mio. Euro, womit sich ein Netto-Ergebnis von
7,1 Mio. Euro (2003: 3,0 Mio. Euro) ergibt. Das Ergebnis pro Aktie
verbesserte sich auf 2,04 Euro (2003: 0,85 Euro).
Für 2005 wird (erstmals nach dem ab 2005 vorgeschriebenen
International Financial Reporting Standards - IFRS) wiederum
Umsatzwachstum erzielt, wenn auch abgeschwächt auf 54 Mio. Euro (+ 3%
gegenüber 2004) bei einem Vorsteuerergebnis von 7 bis 7,5 Mio. Euro
und einer Vorsteuermarge von mindestens 13%. Aus heutiger Sicht wird
dabei das erste Halbjahr schwächer und das zweite Halbjahr stärker
ausfallen als in 2004. Die Prognose sieht wiederum hohe Aufwendungen
für Forschung & Entwicklung im Umfang von ca. 17% des Umsatzes vor.
Damit werden notwendige Vorbedingungen für weitere Innovationen und
hohes organisches Wachstum geschaffen.
Das aktuelle Markt-Portfolio weist entkoppelte Zyklen und damit
geringe Abhängigkeit von Einzelmärkten auf und ermöglicht ein gutes
langfristiges Wachstum. Mit der Prognose für 2005 wird über einen
dreijährigen Betrachtungszeitraum ein durchschnittliches, organisches
Wachstum (CAGR) von 28% erzielt.
Details zum Jahresabschluss werden heute im Rahmen des Conference
Calls für Analysten und Investoren sowie auf der
Bilanzpressekonferenz vorgestellt. Der Geschäftsbericht 2004 steht
als Download und als Online-Version unter www.baslerweb.com zur
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Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 06:46:04
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euro adhoc: Salzgitter AG / Geschäftsberichte / Eckdaten des Geschäftsjahres
2004
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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09.03.2005
Vor dem Hintergrund einer außergewöhnlichen Weltmarktsituation für
Walzstahl und Röhren hat der Salzgitter-Konzern im Geschäftsjahr 2004
einen kräftigen Ergebnisschub verzeichnet.
Der konsolidierte Konzernumsatz nahm um 23 % auf 5,9 Mrd. EUR zu (GJ
2003: 4,8 Mrd. EUR). Mit 322,8 Mio. EUR vor Steuern erreichte der
Konzerngewinn auch im Langfristvergleich einen neuen Bestwert (GJ
2003: 42,5 Mio. EUR). Der Nachsteuergewinn des Konzerns betrug 246,7
Mio. EUR (GJ 2003: 28,1 Mio. EUR), das eingesetzte Kapital wurde mit
24,4 % verzinst (ROCE GJ 2003: 4,6 %).
Außenumsätze und Vorsteuerergebnisse der Unternehmensbereiche:
(Mio. EUR) Außenumsatz Außenumsatz EBT EBT
Segment 2004 (2003) 2004 (2003)
Stahl 1.759 (1.432) 164,0 (46,9)
Röhren 1.005 (920) 120,5 (2,6)
Handel 2.642 (2.027) 98,9 (13,1)
Dienstleistungen 313 (241) 20,4 (13,7)
Verarbeitung 222 (221) -0,2 (0,1)
Konsolidierung/Sonst. -80,8 (-34,0)
Konzern 5.941 (4.842) 322,8 (42,5)
Im Jahresabschluss 2004 sind zugleich eine Reihe von bilanziellen
Maßnahmen verarbeitet worden: Er beinhaltet einerseits 35,0 Mio. EUR
positiven Ergebniseffekt aus der Umstellung von Bestandsbewertungen
im Unternehmensbereich Stahl gemäß aktueller internationaler
Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) und andererseits einen
Gesamtbetrag von 108,4 Mio. EUR an bilanziellen Vorsorgen in Form von
außerplanmäßigen Abschreibungen des Anlagevermögens einiger
Tochtergesellschaften des Konzerns. Letztmalig erfolgte die
ergebniswirksame Auflösung des negativen Goodwills, der im
Wesentlichen aus dem Erwerb der Mannesmannröhren-Werke im Jahr 2000
stammte, mit einem positiven Beitrag von 60,4 Mio. EUR.
Weitere Details und der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr
können der heute erscheinenden Pressemitteilung entnommen werden
(siehe www.salzgitter-ag.de).
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 06:30:00
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Rückfragehinweis:
Bernhard Kleinermann
Tel.: +49 (0) 5341-21-3783
E-Mail: kleinermann.b@salzgitter-ag.de
Tel.:49 (0) 5341-21-01
FAX: +49 (0) 5341-21-2727
Email: gersdorff.b@salzgitter-ag.de
Branche: Stahl/Eisen
ISIN: DE0006202005
WKN: 620200
Index: MDAX, Prime Standard, CDAX, HDAX
Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
Börse Düsseldorf / Freiverkehr
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Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Amtlicher Markt
2004
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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09.03.2005
Vor dem Hintergrund einer außergewöhnlichen Weltmarktsituation für
Walzstahl und Röhren hat der Salzgitter-Konzern im Geschäftsjahr 2004
einen kräftigen Ergebnisschub verzeichnet.
Der konsolidierte Konzernumsatz nahm um 23 % auf 5,9 Mrd. EUR zu (GJ
2003: 4,8 Mrd. EUR). Mit 322,8 Mio. EUR vor Steuern erreichte der
Konzerngewinn auch im Langfristvergleich einen neuen Bestwert (GJ
2003: 42,5 Mio. EUR). Der Nachsteuergewinn des Konzerns betrug 246,7
Mio. EUR (GJ 2003: 28,1 Mio. EUR), das eingesetzte Kapital wurde mit
24,4 % verzinst (ROCE GJ 2003: 4,6 %).
Außenumsätze und Vorsteuerergebnisse der Unternehmensbereiche:
(Mio. EUR) Außenumsatz Außenumsatz EBT EBT
Segment 2004 (2003) 2004 (2003)
Stahl 1.759 (1.432) 164,0 (46,9)
Röhren 1.005 (920) 120,5 (2,6)
Handel 2.642 (2.027) 98,9 (13,1)
Dienstleistungen 313 (241) 20,4 (13,7)
Verarbeitung 222 (221) -0,2 (0,1)
Konsolidierung/Sonst. -80,8 (-34,0)
Konzern 5.941 (4.842) 322,8 (42,5)
Im Jahresabschluss 2004 sind zugleich eine Reihe von bilanziellen
Maßnahmen verarbeitet worden: Er beinhaltet einerseits 35,0 Mio. EUR
positiven Ergebniseffekt aus der Umstellung von Bestandsbewertungen
im Unternehmensbereich Stahl gemäß aktueller internationaler
Rechnungslegungsvorschriften (IFRS) und andererseits einen
Gesamtbetrag von 108,4 Mio. EUR an bilanziellen Vorsorgen in Form von
außerplanmäßigen Abschreibungen des Anlagevermögens einiger
Tochtergesellschaften des Konzerns. Letztmalig erfolgte die
ergebniswirksame Auflösung des negativen Goodwills, der im
Wesentlichen aus dem Erwerb der Mannesmannröhren-Werke im Jahr 2000
stammte, mit einem positiven Beitrag von 60,4 Mio. EUR.
Weitere Details und der Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr
können der heute erscheinenden Pressemitteilung entnommen werden
(siehe www.salzgitter-ag.de).
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 06:30:00
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Rückfragehinweis:
Bernhard Kleinermann
Tel.: +49 (0) 5341-21-3783
E-Mail: kleinermann.b@salzgitter-ag.de
Tel.:49 (0) 5341-21-01
FAX: +49 (0) 5341-21-2727
Email: gersdorff.b@salzgitter-ag.de
Branche: Stahl/Eisen
ISIN: DE0006202005
WKN: 620200
Index: MDAX, Prime Standard, CDAX, HDAX
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Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
Niedersächsische Börse zu Hannover / Amtlicher Markt
Oracle überbietet SAP mit Übernahmeangebot für Retek
Ellison sagte, gerade im Einzelhandelsbereich sei Oracle stärker aufgestellt als SAP. Oracle habe bereits im Oktober vergangenen Jahres mit Retek über eine Fusion gesprochen. Die Verhandlungen seien jedoch langsam verlaufen, da sich der Softwarekonzern auf die Integration der ebenfalls übernommenen PeopleSoft habe konzentrieren müssen. Es sei den Oracle-Managern nicht bekannt gewesen, dass Retek auch mit SAP verhandelt hatte. Im nachbörslichen Handel reagierten die Retek-Titel mit einem Aufschlag von 16% auf 10 USD. Beobachter sagten, die Investoren rechneten wohl mit noch höheren Preisen als den gebotenen 9 USD je Aktie.
Retek erzielte 2004 einen Umsatz von 174,6 Mio USD und wird durch das Oracle-Gebot mit 515 Mio USD bewertet. Ellison sagte, er habe mit dem Retek-CEO Marty Leestma gesprochen und glaube, dass das Retek-Management das Angebot positiv aufnehme. "Ich glaube, am Retek-Hauptsitz sind sie jetzt ziemlich glücklich", sagte er. Die Fusionsvereinbarung von Retek mit SAP sehe für den Falle des Scheiterns der vereinbarten Übernahme lediglich eine Entschädigungszahlung von 15 Mio USD vor.
-Von Mark Boslet, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.3.2005/DJN/jhe/rio
09.03.2005, 06:47
Ellison sagte, gerade im Einzelhandelsbereich sei Oracle stärker aufgestellt als SAP. Oracle habe bereits im Oktober vergangenen Jahres mit Retek über eine Fusion gesprochen. Die Verhandlungen seien jedoch langsam verlaufen, da sich der Softwarekonzern auf die Integration der ebenfalls übernommenen PeopleSoft habe konzentrieren müssen. Es sei den Oracle-Managern nicht bekannt gewesen, dass Retek auch mit SAP verhandelt hatte. Im nachbörslichen Handel reagierten die Retek-Titel mit einem Aufschlag von 16% auf 10 USD. Beobachter sagten, die Investoren rechneten wohl mit noch höheren Preisen als den gebotenen 9 USD je Aktie.
Retek erzielte 2004 einen Umsatz von 174,6 Mio USD und wird durch das Oracle-Gebot mit 515 Mio USD bewertet. Ellison sagte, er habe mit dem Retek-CEO Marty Leestma gesprochen und glaube, dass das Retek-Management das Angebot positiv aufnehme. "Ich glaube, am Retek-Hauptsitz sind sie jetzt ziemlich glücklich", sagte er. Die Fusionsvereinbarung von Retek mit SAP sehe für den Falle des Scheiterns der vereinbarten Übernahme lediglich eine Entschädigungszahlung von 15 Mio USD vor.
-Von Mark Boslet, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 395, unternehmen.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.3.2005/DJN/jhe/rio
09.03.2005, 06:47
DGAP-Ad hoc: EADS N.V. <EAD> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
EADS-Ergebnisse 2004
EADS setzt 2004 Erfolgsgeschichte fort
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EADS setzt 2004 Erfolgsgeschichte fort - anspruchsvolle Finanzziele zum
fünften Mal in Folge übertroffen
- Umsatz Euro 31,8 Mrd. - plus 5 Prozent
- EBIT* Euro 2,4 Mrd. - plus 58 Prozent
- Konzernergebnis Euro 1,03 Mrd. - plus 60 Prozent
- Nettoliquidität Euro 4,1 Mrd. - plus 31 Prozent
- Gewinn je Aktie Euro 1,29 - plus 61 Prozent
- Dividendenvorschlag Euro 0,50 - plus 25 Prozent
- Airbus Marktführer bei Auslieferungen, Auftragseingang und Rentabilität
- Raumfahrt wieder in der Gewinnzone, auf Kurs zu weiterem
Rentabilitätswachstum
- Anhaltendes Wachstum im Verteidigungsgeschäft (Umsatz: plus 8 Prozent)
Die EADS (Börsenkürzel: EAD) hat ihr Wachstum im Geschäftsjahr 2004
unvermindert fortgesetzt und damit ihre Position als weltweit führendes
Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen weiter gestärkt. Das
Unternehmen übertraf seine Finanzziele das fünfte Jahr in Folge. Das EBIT*
(vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten) für das Gesamtjahr
2004 betrug Euro 2,4 Mrd. und stieg gegenüber 2003 um 58 Prozent. Das
Konzernergebnis (Net Income) lag mit Euro 1,03 Mrd. um 60 Prozent über dem
Vorjahreswert.
Die EBIT*-Marge der EADS stieg 2004 von 5,1 auf 7,7 Prozent und erreichte
einen neuen Höchststand.
Wachstum in allen fünf Geschäftbereichen führte zu einem Umsatzanstieg um fünf
Prozent auf Euro 31,8 Mrd. (2003: Euro 30,1 Mrd.). Verantwortlich dafür waren
vor allem Airbus, das vom beginnenden Marktaufschwung profitierte, und das
EADS-Verteidigungsgeschäft, dessen Umsatz um acht Prozent auf Euro 7,7 Mrd.
zulegte (2003: Euro 7,1 Mrd.). Bei konstantem Euro/US-Dollar-Wechselkurs hätte
das Umsatzwachstum insgesamt sogar sieben Prozent betragen.
Das starke EBIT*-Wachstum ist die Folge solider Ergebnisverbesserungen bei
Airbus und im Raumfahrtbereich. Bei Airbus schnellte das EBIT* auf Euro 1,922
Mrd. oder 9,5 Prozent des Umsatzes hoch. Dieser Anstieg war hauptsächlich den
vermehrten Auslieferungen mit einem höheren Anteil an Großraumflugzeugen und
Kosteneinsparungen zu verdanken.
Der Geschäftsbereich Raumfahrt kehrte planmäßig in die Gewinnzone zurück. Das
EBIT* des Geschäftsbereichs Verteidigungs- und Sicherheitssysteme stieg um 33
Prozent (Euro 57 Mio.). Die Geschäftsbereiche Luftfahrt und Militärische
Transportflugzeuge erzielten jeweils ein EBIT* in etwa gleicher Höhe wie 2003.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) lagen im Jahr 2004 bei
Euro 2,1 Mrd. Darin spiegeln sich die weiterhin hohen Zukunftsinvestitionen
der EADS (2003: Euro 2,2 Mrd., 2002: Euro 2,1 Mrd.) wider. Wie schon 2003
entfiel rund die Hälfte dieser Aufwendungen auf die F&E der A380, des 555-
sitzigen Flaggschiffs von Airbus. Der A380 wird für die ersten fünfzehn
Produktionsjahre nach ihrer Erstauslieferung 2006 ein Umsatzpotenzial in Höhe
von mehr als US$ 175 Mrd. vorausgesagt.
Auftragsbestand weiter im Aufwind
Der Auftragseingang der EADS lag mit einem Wert von Euro 44,1 Mrd. im Jahr
2004 weiterhin deutlich über dem Umsatz.
Der EADS-Auftragsbestand stieg um annähernd drei Prozent auf
Euro 184,3 Mrd. (2003: Euro 179,3 Mrd.). Bei konstantem Euro/US-Dollar-
Wechselkurs hätte der Anstieg rund sieben Prozent betragen. 2004 konnte ein
anhaltendes Wachstum im Auftragsbestand des Verteidigungsgeschäfts auf Euro
49,1 Mrd. verzeichnet werden.
Starker Anstieg der Nettoliquidität - trotz anhaltenden Investitionen
Die Nettoliquidität der EADS stieg deutlich an, um 31 Prozent auf Euro 4,1
Mrd. (2003: Euro 3,1 Mrd.). Gründe dafür sind die beginnende Erholung am
zivilen Luftfahrtmarkt und eine verbesserte Programmfinanzierung im
Verteidigungsgeschäft.
Der Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen war weiterhin mit Euro 1,8 Mrd.
(2003: Euro 2,1 Mrd.) stark positiv. Dieses Ergebnis wurde erreicht trotz
hoher F&E-Ausgaben und Investitionen in die A380 sowie anhaltend hoher
Investitionen in weitere Wachstumsprogramme wie das militärische
Transportflugzeug A400M, den NH90 und weitere Hubschrauber, Paradigm Secure
Communications und die Tankflugzeugtechnologie.
Die Kundenfinanzierungen bei Airbus sind ebenfalls ein Anzeichen für die
Erholung des zivilen Luftfahrtmarktes. Das Bruttorisiko ist gegenüber 2003
nach zwei Jahren hohen Liquiditätsbedarfs gesunken.
Konzernergebnis von Euro 1,03 Mrd.
Das Konzernergebnis (Net Income) für 2004 lag mit Euro 1,03 Mrd. um
60 Prozent höher als im Vorjahr (Euro 644 Mio.). Der Wert für 2003
(ausgewiesen mit Euro 152 Mio.) wurde nach Einführung der Bilanzierungsregel
IFRS3 zur besseren Vergleichbarkeit angepasst. Planmäßige
Firmenwertabschreibungen sind künftig nicht mehr im Konzernergebnis enthalten.
Der Gewinn je Aktie stieg auf Euro 1,29 (2003: Euro 0,80).
Dividendenvorschlag von Euro 0,50 je Aktie
Das Board of Directors der EADS wird der Ordentlichen Hauptversammlung
empfehlen, einer erhöhten Dividende für 2004 von Euro 0,50 je Aktie
zuzustimmen.
Ausblick
Die EADS erwartet für 2005 einen Umsatz von rund Euro 33 Mrd., teilweise
beeinflusst durch die Annahme eines schwächeren US-Dollars
(Euro 1 = US$ 1,30). Die EADS geht davon aus, dass der Umsatz im
Verteidigungsgeschäft im laufenden Geschäftsjahr um 10 Prozent ansteigt.
Die EADS rechnet mit einem EBIT* von mehr als Euro 2,6 Mrd.
(plus 6 Prozent). Dieses spiegelt den Anstieg der Ergebnisse in allen
Geschäftsbereichen wider. Das Ergebniswachstum wird beeinträchtigt durch
weniger günstige Hedging-Konditionen und durch den Einfluss der anhaltenden
Dollarschwäche für den nicht gesicherten Anteil des Umsatzes.
Für 2005 rechnet die EADS damit, dass Airbus 350 bis 360 Flugzeuge ausliefert.
Airbus wird mehr Flugzeuge der A320-Familie ausliefern. Dementsprechend wird
auch ein Anstieg des Airbus-Umsatzes erwartet. 2005 wird der Modell-Mix an
Flugzeug-Auslieferungen weniger vorteilhaft sein als im Jahr 2004. Der
positive bilanzielle Effekt der Verschmelzung von Airbus GIE auf Airbus SAS
wird sich 2005 verringern.
Die EADS erwartet 2005 einen positiven Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen
und Zahlungsmittelabflüssen für die Paradigm-Investition. Der Gewinn je Aktie
sollte um fünf Prozent auf Euro 1,36 steigen, auf der Grundlage von
durchschnittlich 803 Millionen Aktien.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und
außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche
Leistung. Der Terminus "außerordentliche Posten" bezieht sich auf
Einmalerträge bzw. -aufwendungen wie z.B. die Abschreibungen von
Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss der EADS, der
Airbus-Integration und der MBDA-Gründung, sowie Verluste aus Wertminderungen.
Kontakt: Rainer Ohler EADS +49 89 60 73 42 35
European Aeronautic Defence and Space Company
Beechavenue 130-132
1119 PR Schiphol Rijk
Niederlande
ISIN: NL0000235190 (MDAX)
WKN: 938914
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
EADS-Ergebnisse 2004
EADS setzt 2004 Erfolgsgeschichte fort
Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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EADS setzt 2004 Erfolgsgeschichte fort - anspruchsvolle Finanzziele zum
fünften Mal in Folge übertroffen
- Umsatz Euro 31,8 Mrd. - plus 5 Prozent
- EBIT* Euro 2,4 Mrd. - plus 58 Prozent
- Konzernergebnis Euro 1,03 Mrd. - plus 60 Prozent
- Nettoliquidität Euro 4,1 Mrd. - plus 31 Prozent
- Gewinn je Aktie Euro 1,29 - plus 61 Prozent
- Dividendenvorschlag Euro 0,50 - plus 25 Prozent
- Airbus Marktführer bei Auslieferungen, Auftragseingang und Rentabilität
- Raumfahrt wieder in der Gewinnzone, auf Kurs zu weiterem
Rentabilitätswachstum
- Anhaltendes Wachstum im Verteidigungsgeschäft (Umsatz: plus 8 Prozent)
Die EADS (Börsenkürzel: EAD) hat ihr Wachstum im Geschäftsjahr 2004
unvermindert fortgesetzt und damit ihre Position als weltweit führendes
Luftfahrt-, Raumfahrt- und Verteidigungsunternehmen weiter gestärkt. Das
Unternehmen übertraf seine Finanzziele das fünfte Jahr in Folge. Das EBIT*
(vor Firmenwertabschreibungen und außerordentlichen Posten) für das Gesamtjahr
2004 betrug Euro 2,4 Mrd. und stieg gegenüber 2003 um 58 Prozent. Das
Konzernergebnis (Net Income) lag mit Euro 1,03 Mrd. um 60 Prozent über dem
Vorjahreswert.
Die EBIT*-Marge der EADS stieg 2004 von 5,1 auf 7,7 Prozent und erreichte
einen neuen Höchststand.
Wachstum in allen fünf Geschäftbereichen führte zu einem Umsatzanstieg um fünf
Prozent auf Euro 31,8 Mrd. (2003: Euro 30,1 Mrd.). Verantwortlich dafür waren
vor allem Airbus, das vom beginnenden Marktaufschwung profitierte, und das
EADS-Verteidigungsgeschäft, dessen Umsatz um acht Prozent auf Euro 7,7 Mrd.
zulegte (2003: Euro 7,1 Mrd.). Bei konstantem Euro/US-Dollar-Wechselkurs hätte
das Umsatzwachstum insgesamt sogar sieben Prozent betragen.
Das starke EBIT*-Wachstum ist die Folge solider Ergebnisverbesserungen bei
Airbus und im Raumfahrtbereich. Bei Airbus schnellte das EBIT* auf Euro 1,922
Mrd. oder 9,5 Prozent des Umsatzes hoch. Dieser Anstieg war hauptsächlich den
vermehrten Auslieferungen mit einem höheren Anteil an Großraumflugzeugen und
Kosteneinsparungen zu verdanken.
Der Geschäftsbereich Raumfahrt kehrte planmäßig in die Gewinnzone zurück. Das
EBIT* des Geschäftsbereichs Verteidigungs- und Sicherheitssysteme stieg um 33
Prozent (Euro 57 Mio.). Die Geschäftsbereiche Luftfahrt und Militärische
Transportflugzeuge erzielten jeweils ein EBIT* in etwa gleicher Höhe wie 2003.
Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (F&E) lagen im Jahr 2004 bei
Euro 2,1 Mrd. Darin spiegeln sich die weiterhin hohen Zukunftsinvestitionen
der EADS (2003: Euro 2,2 Mrd., 2002: Euro 2,1 Mrd.) wider. Wie schon 2003
entfiel rund die Hälfte dieser Aufwendungen auf die F&E der A380, des 555-
sitzigen Flaggschiffs von Airbus. Der A380 wird für die ersten fünfzehn
Produktionsjahre nach ihrer Erstauslieferung 2006 ein Umsatzpotenzial in Höhe
von mehr als US$ 175 Mrd. vorausgesagt.
Auftragsbestand weiter im Aufwind
Der Auftragseingang der EADS lag mit einem Wert von Euro 44,1 Mrd. im Jahr
2004 weiterhin deutlich über dem Umsatz.
Der EADS-Auftragsbestand stieg um annähernd drei Prozent auf
Euro 184,3 Mrd. (2003: Euro 179,3 Mrd.). Bei konstantem Euro/US-Dollar-
Wechselkurs hätte der Anstieg rund sieben Prozent betragen. 2004 konnte ein
anhaltendes Wachstum im Auftragsbestand des Verteidigungsgeschäfts auf Euro
49,1 Mrd. verzeichnet werden.
Starker Anstieg der Nettoliquidität - trotz anhaltenden Investitionen
Die Nettoliquidität der EADS stieg deutlich an, um 31 Prozent auf Euro 4,1
Mrd. (2003: Euro 3,1 Mrd.). Gründe dafür sind die beginnende Erholung am
zivilen Luftfahrtmarkt und eine verbesserte Programmfinanzierung im
Verteidigungsgeschäft.
Der Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen war weiterhin mit Euro 1,8 Mrd.
(2003: Euro 2,1 Mrd.) stark positiv. Dieses Ergebnis wurde erreicht trotz
hoher F&E-Ausgaben und Investitionen in die A380 sowie anhaltend hoher
Investitionen in weitere Wachstumsprogramme wie das militärische
Transportflugzeug A400M, den NH90 und weitere Hubschrauber, Paradigm Secure
Communications und die Tankflugzeugtechnologie.
Die Kundenfinanzierungen bei Airbus sind ebenfalls ein Anzeichen für die
Erholung des zivilen Luftfahrtmarktes. Das Bruttorisiko ist gegenüber 2003
nach zwei Jahren hohen Liquiditätsbedarfs gesunken.
Konzernergebnis von Euro 1,03 Mrd.
Das Konzernergebnis (Net Income) für 2004 lag mit Euro 1,03 Mrd. um
60 Prozent höher als im Vorjahr (Euro 644 Mio.). Der Wert für 2003
(ausgewiesen mit Euro 152 Mio.) wurde nach Einführung der Bilanzierungsregel
IFRS3 zur besseren Vergleichbarkeit angepasst. Planmäßige
Firmenwertabschreibungen sind künftig nicht mehr im Konzernergebnis enthalten.
Der Gewinn je Aktie stieg auf Euro 1,29 (2003: Euro 0,80).
Dividendenvorschlag von Euro 0,50 je Aktie
Das Board of Directors der EADS wird der Ordentlichen Hauptversammlung
empfehlen, einer erhöhten Dividende für 2004 von Euro 0,50 je Aktie
zuzustimmen.
Ausblick
Die EADS erwartet für 2005 einen Umsatz von rund Euro 33 Mrd., teilweise
beeinflusst durch die Annahme eines schwächeren US-Dollars
(Euro 1 = US$ 1,30). Die EADS geht davon aus, dass der Umsatz im
Verteidigungsgeschäft im laufenden Geschäftsjahr um 10 Prozent ansteigt.
Die EADS rechnet mit einem EBIT* von mehr als Euro 2,6 Mrd.
(plus 6 Prozent). Dieses spiegelt den Anstieg der Ergebnisse in allen
Geschäftsbereichen wider. Das Ergebniswachstum wird beeinträchtigt durch
weniger günstige Hedging-Konditionen und durch den Einfluss der anhaltenden
Dollarschwäche für den nicht gesicherten Anteil des Umsatzes.
Für 2005 rechnet die EADS damit, dass Airbus 350 bis 360 Flugzeuge ausliefert.
Airbus wird mehr Flugzeuge der A320-Familie ausliefern. Dementsprechend wird
auch ein Anstieg des Airbus-Umsatzes erwartet. 2005 wird der Modell-Mix an
Flugzeug-Auslieferungen weniger vorteilhaft sein als im Jahr 2004. Der
positive bilanzielle Effekt der Verschmelzung von Airbus GIE auf Airbus SAS
wird sich 2005 verringern.
Die EADS erwartet 2005 einen positiven Free Cash Flow vor Kundenfinanzierungen
und Zahlungsmittelabflüssen für die Paradigm-Investition. Der Gewinn je Aktie
sollte um fünf Prozent auf Euro 1,36 steigen, auf der Grundlage von
durchschnittlich 803 Millionen Aktien.
* Die EADS verwendet das EBIT vor Goodwill-Abschreibungen und
außerordentlichen Posten als Schlüsselindikator für die wirtschaftliche
Leistung. Der Terminus "außerordentliche Posten" bezieht sich auf
Einmalerträge bzw. -aufwendungen wie z.B. die Abschreibungen von
Marktwertanpassungen im Zusammenhang mit dem Zusammenschluss der EADS, der
Airbus-Integration und der MBDA-Gründung, sowie Verluste aus Wertminderungen.
Kontakt: Rainer Ohler EADS +49 89 60 73 42 35
European Aeronautic Defence and Space Company
Beechavenue 130-132
1119 PR Schiphol Rijk
Niederlande
ISIN: NL0000235190 (MDAX)
WKN: 938914
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
Moin super, lembi, top, bon und alle anderen
Cebit startet morgen, erwartet aber nicht so viele Neuheiten von Intel, die sind gerade alle auf dem IDF gezeigt worden.
Cebit startet morgen, erwartet aber nicht so viele Neuheiten von Intel, die sind gerade alle auf dem IDF gezeigt worden.
Schneggenaaaalaaaarm...
moin bpc..
moin bpc..
moin top bpc lembi
Konjunktur:
Deutschland: Großhandelspreise Februar (08.00 Uhr)
Deutschland: IfW: Konjunkturprognose Deutschland 2005 und 2006 (11.00 Uhr)
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe Januar (12.00 Uhr)
EU: The European Money and Finance Forum (SUERF), UniCredit und Maleki Group: Konferenz zum Thema "Governance and Structure of European Finance after EU Enlargement", u.a. mit Vorträgen von EZB-Präsident Trichet, Bundesbank-Präsident Weber und BdB-Präsident Breuer (09.15 Uhr)
EU: European Economic Advisory Group at CESifo: Jahresbericht zur Europäischen Wirtschaft 2005 (11.00 Uhr)
Großbritannien: Handelsbilanz Januar (10.30 Uhr)
Großbritannien: Industrieproduktion Januar (10.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion fünfjähriger Notes (19.00 Uhr)
USA: Chicago Fed President Moskow: Rede zu US-Wirtschaftsaussichten (19.30 Uhr)
USA: Fed: Beige Book (20.00 Uhr)
Unternehmen:
Accor (860206) Jahresbericht
Adidas-Salomon (500340) Jahresbericht, Jahrespressekonferenz (10.00 Uhr)
AMB Generali (840002) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.30 Uhr)
Andrx (913434) Jahresbericht
Ascom Holding (885933) Jahresbericht
Aviva (854013) Jahresbericht (08.00 Uhr)
Axel Springer Verlag (725090) Bilanzpressekonferenz
BASF (515100) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Basler (510200) Jahresbericht; Pressekonferenz
Cathay Pacific Air (870986) Jahresbericht
Chinadotcom (924123) Jahresbericht
Comtech Telecommunications (860733) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Credit Agricole (982285) Jahresbericht
DAB Bank (507230) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (12.00 Uhr); Analystenkonferenz (15.00 Uhr)
Data Modul (549890) Bilanzpressekonferenz
E.ON (761440) Aufsichtsratssitzung
EADS (938914) Jahresbericht (07.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
H. Lundbeck A/S (922351) Jahresbericht
Hymer (609670) Hauptversammlung
IVU Traffic Technologies (744850) Jahresbericht
Julius Bär Holding (865625) Jahresbericht
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen Februar
LVMH (853292) Jahresbericht
net AG infrastructure, software and solutions (786740) Hauptversammlung
Net2Phone (924712) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Nürnberger Beteiligungs-AG (843596) Bilanzpressekonferenz
Premiere (PREM11) Erstnotiz im Amtlichen Markt; Pressekonferenz zum Börsengang (10.15 Uhr)
Salzgitter (620200) Jahresbericht
Secunet (727650) Bilanzpressekonferenz; Analystenkonferenz (10.00 Uhr)
Siemens (723610) Fujitsu Siemens Computers BV: Pressekonferenz zum Jahresergebnis
Sun Hung Kai Properties (861270) Bericht zum 1. Halbjahr
Tong Ren Tang (588695) Jahresbericht
VW (766400) Analystenkonferenz
WaveLight Laser (512560) Bericht zum 1. Halbjahr
Konjunktur:
Deutschland: Großhandelspreise Februar (08.00 Uhr)
Deutschland: IfW: Konjunkturprognose Deutschland 2005 und 2006 (11.00 Uhr)
Deutschland: Produktion im Produzierenden Gewerbe Januar (12.00 Uhr)
EU: The European Money and Finance Forum (SUERF), UniCredit und Maleki Group: Konferenz zum Thema "Governance and Structure of European Finance after EU Enlargement", u.a. mit Vorträgen von EZB-Präsident Trichet, Bundesbank-Präsident Weber und BdB-Präsident Breuer (09.15 Uhr)
EU: European Economic Advisory Group at CESifo: Jahresbericht zur Europäischen Wirtschaft 2005 (11.00 Uhr)
Großbritannien: Handelsbilanz Januar (10.30 Uhr)
Großbritannien: Industrieproduktion Januar (10.30 Uhr)
USA: Treasury: Auktion fünfjähriger Notes (19.00 Uhr)
USA: Chicago Fed President Moskow: Rede zu US-Wirtschaftsaussichten (19.30 Uhr)
USA: Fed: Beige Book (20.00 Uhr)
Unternehmen:
Accor (860206) Jahresbericht
Adidas-Salomon (500340) Jahresbericht, Jahrespressekonferenz (10.00 Uhr)
AMB Generali (840002) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (10.30 Uhr)
Andrx (913434) Jahresbericht
Ascom Holding (885933) Jahresbericht
Aviva (854013) Jahresbericht (08.00 Uhr)
Axel Springer Verlag (725090) Bilanzpressekonferenz
BASF (515100) Bericht zum 3. Quartal (07.30 Uhr); Bilanzpressekonferenz (10.00 Uhr)
Basler (510200) Jahresbericht; Pressekonferenz
Cathay Pacific Air (870986) Jahresbericht
Chinadotcom (924123) Jahresbericht
Comtech Telecommunications (860733) Bericht zum 2. Quartal (BMO)
Credit Agricole (982285) Jahresbericht
DAB Bank (507230) Jahresbericht; Bilanzpressekonferenz (12.00 Uhr); Analystenkonferenz (15.00 Uhr)
Data Modul (549890) Bilanzpressekonferenz
E.ON (761440) Aufsichtsratssitzung
EADS (938914) Jahresbericht (07.00 Uhr); Pressekonferenz (10.00 Uhr)
H. Lundbeck A/S (922351) Jahresbericht
Hymer (609670) Hauptversammlung
IVU Traffic Technologies (744850) Jahresbericht
Julius Bär Holding (865625) Jahresbericht
Lufthansa (823212) Verkehrszahlen Februar
LVMH (853292) Jahresbericht
net AG infrastructure, software and solutions (786740) Hauptversammlung
Net2Phone (924712) Bericht zum 2. Quartal (AMC)
Nürnberger Beteiligungs-AG (843596) Bilanzpressekonferenz
Premiere (PREM11) Erstnotiz im Amtlichen Markt; Pressekonferenz zum Börsengang (10.15 Uhr)
Salzgitter (620200) Jahresbericht
Secunet (727650) Bilanzpressekonferenz; Analystenkonferenz (10.00 Uhr)
Siemens (723610) Fujitsu Siemens Computers BV: Pressekonferenz zum Jahresergebnis
Sun Hung Kai Properties (861270) Bericht zum 1. Halbjahr
Tong Ren Tang (588695) Jahresbericht
VW (766400) Analystenkonferenz
WaveLight Laser (512560) Bericht zum 1. Halbjahr
HONGKONG (Dow Jones-VWD)--Die Aktienkurse in Hongkong setzen ihre freundliche Tendenz vom Dienstag am Mittwoch fort. Der HSI steht zum Ende der ersten Sitzungshälfte 0,6% bzw 77 Punkte höher bei 13.959 Punkten. Alex Wong von Rexcapital rechnet mit weiteren Kursaufschlägen mit Blick auf die Sektoren Telekommunikation und Immobilien, die vor einer Neubewertung stehen könnten. Er erwartet in Kürze eine Test der 14.300-Marke. Hutchison erholen sich nach zwei Tagen mit Einbußen um 2,2% auf 68,50 HKD. Cheung Kong gewinnen 1,1% auf 71,50 HKD und China Mobile 1,4% auf 25,35 HKD. Unverändert zeigt sich dagegen das Indexschwergewicht HSBC. Unverändert notieren auch Cathay Pacific im Vorfeld der im Tagesverlauf noch erwarteten Geschäftszalen für 2004.
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.3.2005/gos
(ENDE) Dow Jones Newswires/9.3.2005/gos
Die US-Börsen haben den Handel am Dienstag mit Verlusten beendet. Der Dow Jones gab 0,22 Prozent auf 10.912 Punkte nach, die NASDAQ um 0,80 Prozent auf 2.073 Zähler. Die gekürzte Prognose des Chipherstellers Texas Instruments hat auf die Stimmung gedrückt - vor allem im Technologiesektor. Unerwartet schwache Umsatzzahlen der Fast-Food-Kette McDonald&hk;s sowie der gestiegene Ölpreis haben ebenfalls die Kurse belastet.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte mit 0,11 % ins Plus auf 1.530 Punkte. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von XILINX, INTEL & WebMD im Fokus.
Nachdem der weltweit drittgrößte Chiphersteller Texas Instruments (TXN) am Vorabend seine Prognosen für Umsatz und Gewinn im ersten Quartal gekürzt hatte, fielen dessen Aktien um 3,76 % auf 26,34 Dollar. Auch Branchenprimus Intel (855681) (INTC) folgte diesem Trend und verlor 1,23 % auf 24,80 Dollar. Das Intelpapier erholte sich nachbörslich um 0,40 % auf 24,90 Dollar zu, Texas-Instruments um 0,23 % auf 26,40 Dollar.
Chiphersteller Xilinx (880135) Inc. (XLNX) gab nachbörslich bekannt, dass der Umsatz im 4. Quartal höher als bisher erwartet sein wird. Im Mid-Quarter-Update teilten die Kalifornier mit, dass der Umsatz zwischen 5 bis 8% über dem Vorquartal liegen werde. Ursprünglich war man von einer Steigerung zwischen 1 bis 5% ausgegangen. Die Vorhersagen für die Entwicklung der Lagerbestände und Bruttomargen wurden bestätigt. Die Aktie erholt sich nachbörslich um 2,54 % auf 32,26 Dollar.
Der amerikanische Anbieter von Dienstleistungen im Gesundheitssektor, WebMD (HLTH) hat einen Gewinnanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 30,4 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie auf 46,8 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie verzeichnet. Analysten hatten mit einem Wert von 13 Cents je Aktie gerechnet. Die Umsätze stiegen von 258,4 Mio. Dollar auf 307,6 Mio. Dollar. Analysten hatten einen Umsatz von 308 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie legte 3,70 % auf 7,85 Dollar zu.
Von einem positiven Analystenkommentar profitierte die Aktie von Yahoo! (900103) (YHOO) Inc. , die gegen den negativen Trend bei Technologie-Titeln 0,21 Prozent auf 33,16 Dollar zulegte (nb: +0,06% oder 2 Cents). UBS hatte die Empfehlung von "Neutral" auf "Buy" angehoben. Die Papiere des Internetsuchmaschinen-Betreibers Google (GOOG) konnten dagegen nicht von einer Heraufstufung durch UBS profitieren und büßten 1,91 Prozent auf 185,20 Dollar ein. (nb: +0,11% oder 20 Cents) Zuvor hatten die Analysten die Empfehlung von "Sell" auf "Neutral" angehoben.
Der Nasdaq 100 After Hours Indicator drehte mit 0,11 % ins Plus auf 1.530 Punkte. Nach der Schlussglocke standen die Aktien von XILINX, INTEL & WebMD im Fokus.
Nachdem der weltweit drittgrößte Chiphersteller Texas Instruments (TXN) am Vorabend seine Prognosen für Umsatz und Gewinn im ersten Quartal gekürzt hatte, fielen dessen Aktien um 3,76 % auf 26,34 Dollar. Auch Branchenprimus Intel (855681) (INTC) folgte diesem Trend und verlor 1,23 % auf 24,80 Dollar. Das Intelpapier erholte sich nachbörslich um 0,40 % auf 24,90 Dollar zu, Texas-Instruments um 0,23 % auf 26,40 Dollar.
Chiphersteller Xilinx (880135) Inc. (XLNX) gab nachbörslich bekannt, dass der Umsatz im 4. Quartal höher als bisher erwartet sein wird. Im Mid-Quarter-Update teilten die Kalifornier mit, dass der Umsatz zwischen 5 bis 8% über dem Vorquartal liegen werde. Ursprünglich war man von einer Steigerung zwischen 1 bis 5% ausgegangen. Die Vorhersagen für die Entwicklung der Lagerbestände und Bruttomargen wurden bestätigt. Die Aktie erholt sich nachbörslich um 2,54 % auf 32,26 Dollar.
Der amerikanische Anbieter von Dienstleistungen im Gesundheitssektor, WebMD (HLTH) hat einen Gewinnanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 30,4 Mio. Dollar oder 9 Cents je Aktie auf 46,8 Mio. Dollar oder 14 Cents je Aktie verzeichnet. Analysten hatten mit einem Wert von 13 Cents je Aktie gerechnet. Die Umsätze stiegen von 258,4 Mio. Dollar auf 307,6 Mio. Dollar. Analysten hatten einen Umsatz von 308 Mio. Dollar erwartet. Die Aktie legte 3,70 % auf 7,85 Dollar zu.
Von einem positiven Analystenkommentar profitierte die Aktie von Yahoo! (900103) (YHOO) Inc. , die gegen den negativen Trend bei Technologie-Titeln 0,21 Prozent auf 33,16 Dollar zulegte (nb: +0,06% oder 2 Cents). UBS hatte die Empfehlung von "Neutral" auf "Buy" angehoben. Die Papiere des Internetsuchmaschinen-Betreibers Google (GOOG) konnten dagegen nicht von einer Heraufstufung durch UBS profitieren und büßten 1,91 Prozent auf 185,20 Dollar ein. (nb: +0,11% oder 20 Cents) Zuvor hatten die Analysten die Empfehlung von "Sell" auf "Neutral" angehoben.
jibbets denn schon +grade uffe Insel?...
ADE: euro adhoc: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA (deutsch)
euro adhoc: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA / Geschäftsberichte /
"Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG"
Mühlbauer legt endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vor. EBIT
gegenüber Vorjahr verdreifacht - deutlich höhere Dividende geplant.
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
07.03.2005
Roding, 09. März 2005: Die im Prime Standard notierte Mühlbauer
Holding AG & Co. KGaA (ISIN: DE0006627201), weltweit aktiver Anbieter
innovativer Technologielösungen für die Sicherheitsindustrie, hat
endgültigen Zahlen zufolge das Geschäftsjahr 2004 mit neuen
Rekordwerten bei den Finanzkennzahlen abgeschlossen. So wurden sowohl
der Umsatz und damit das Geschäftsvolumen gesteigert als auch die
Ertragssituation und die Liquiditätslage deutlich verbessert. Mit
einem im Berichtsjahr erwirtschafteten EBIT von 25,6 Mio. EUR wurde
der Vergleichswert des Vorjahres (8,5 Mio. EUR) verdreifacht. Das
Konzernergebnis vor Steuern zog im gleichen Zeitraum um 177,2% auf
26,3 Mio. EUR an (Vorjahr 9,5 Mio. EUR). Dies entspricht einer
gegenüber dem Vorjahr (10,0%) deutlich höheren Umsatzrendite von
20,5%. Nach Steuern legte das Konzernergebnis von 6,5 Mio. EUR um
160,0% auf 16,9 Mio. EUR zu. Die Profitabilität des Unternehmens
spiegelt sich auch in dem deutlich erhöhten Gewinn je Aktie wider.
Mit 1,17 EUR gelang es den Vorjahreswert von 0,41 EUR um 185,4% zu
steigern. Steigen wird auch die Dividende: Der am 28. April 2005 am
Firmensitz stattfindenden Hauptversammlung wird vorgeschlagen, für
das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von 0,60 EUR je nennwertloser
Stückaktie auszuschütten. Gegenüber dem Vorjahr (0,35 EUR) entspricht
dies einer Erhöhung von 71,4%.
Ein ebenfalls herausragendes Ergebnis präsentiert Mühlbauer in der
Generierung des Free Cashflow, der trotz gegenüber dem Vorjahr (6,2
Mio. EUR) mit 11,7 Mio. EUR wesentlich höherer Investitionen um
156,6% auf 27,2 Mio. EUR anwuchs.
Der Umsatz des Technologiekonzerns erreichte 2004 mit 128,2 Mio. EUR
einen neuen Rekordwert und übertraf das Vorjahr (95,2 Mio. EUR) um
34,6%. Zulegen konnte auch das Orderbuch des weltweit agierenden
Technologieunternehmens. Mit 174,7 Mio. EUR wurden im Berichtsjahr um
75,9% mehr Aufträge akquiriert als im Vergleichszeitraum des
Vorjahres (99,3 Mio. EUR). Der Auftragsbestand beträgt zum Ende des
Berichtsjahres 68,0 Mio. EUR und liegt damit um 144,5% über dem
Vergleichswert des Vorjahres (27,8 Mio. EUR).
Die strategische Ausrichtung der Technologiegruppe Mühlbauer wird
sich auch weiterhin auf die Herstellung chipbasierter und
sicherheitsorientierter Technologielösungen für Ausweis- und
Identifikationssysteme konzentrieren. Mit seinen innovativen und
anwenderorientierten Produkten sowie einer ausgesprochenen Kundennähe
sieht sich das Unternehmen gut gerüstet, von dem prognostizierten
Wachstum überproportional zu profitieren und den im Geschäftsfeld
Semiconductor Related Products zumindest in der ersten Jahreshälfte
2005 erwarteten Nachfragerückgang mehr als zu kompensieren.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de.
Zugelassene Börsen: Frankfurt a. M.
Rückfragehinweis:
Hubert Forster
CFO
+49(0)9461-952-141
hubert.forster@muehlbauer.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 07:00:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA
Werner-von-Siemens-Str. 3
D-93426 Roding
Telefon: +49(0)9461-952-0
FAX: +49(0)9461-952-788
Email: investor-relations@muehlbauer.de
WWW: http://www.muehlbauer.de
ISIN: DE0006627201
Indizes:
Börsen:
Branche: Maschinenbau
Sprache: Deutsch
NNNN
[MUEHLBAUER HLDG AG K,MUBR.EU,,662720,DE0006627201]
2005-03-09 06:33:37
2N|AHO|GER|CMP|
euro adhoc: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA / Geschäftsberichte /
"Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG"
Mühlbauer legt endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vor. EBIT
gegenüber Vorjahr verdreifacht - deutlich höhere Dividende geplant.
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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07.03.2005
Roding, 09. März 2005: Die im Prime Standard notierte Mühlbauer
Holding AG & Co. KGaA (ISIN: DE0006627201), weltweit aktiver Anbieter
innovativer Technologielösungen für die Sicherheitsindustrie, hat
endgültigen Zahlen zufolge das Geschäftsjahr 2004 mit neuen
Rekordwerten bei den Finanzkennzahlen abgeschlossen. So wurden sowohl
der Umsatz und damit das Geschäftsvolumen gesteigert als auch die
Ertragssituation und die Liquiditätslage deutlich verbessert. Mit
einem im Berichtsjahr erwirtschafteten EBIT von 25,6 Mio. EUR wurde
der Vergleichswert des Vorjahres (8,5 Mio. EUR) verdreifacht. Das
Konzernergebnis vor Steuern zog im gleichen Zeitraum um 177,2% auf
26,3 Mio. EUR an (Vorjahr 9,5 Mio. EUR). Dies entspricht einer
gegenüber dem Vorjahr (10,0%) deutlich höheren Umsatzrendite von
20,5%. Nach Steuern legte das Konzernergebnis von 6,5 Mio. EUR um
160,0% auf 16,9 Mio. EUR zu. Die Profitabilität des Unternehmens
spiegelt sich auch in dem deutlich erhöhten Gewinn je Aktie wider.
Mit 1,17 EUR gelang es den Vorjahreswert von 0,41 EUR um 185,4% zu
steigern. Steigen wird auch die Dividende: Der am 28. April 2005 am
Firmensitz stattfindenden Hauptversammlung wird vorgeschlagen, für
das Geschäftsjahr 2004 eine Dividende von 0,60 EUR je nennwertloser
Stückaktie auszuschütten. Gegenüber dem Vorjahr (0,35 EUR) entspricht
dies einer Erhöhung von 71,4%.
Ein ebenfalls herausragendes Ergebnis präsentiert Mühlbauer in der
Generierung des Free Cashflow, der trotz gegenüber dem Vorjahr (6,2
Mio. EUR) mit 11,7 Mio. EUR wesentlich höherer Investitionen um
156,6% auf 27,2 Mio. EUR anwuchs.
Der Umsatz des Technologiekonzerns erreichte 2004 mit 128,2 Mio. EUR
einen neuen Rekordwert und übertraf das Vorjahr (95,2 Mio. EUR) um
34,6%. Zulegen konnte auch das Orderbuch des weltweit agierenden
Technologieunternehmens. Mit 174,7 Mio. EUR wurden im Berichtsjahr um
75,9% mehr Aufträge akquiriert als im Vergleichszeitraum des
Vorjahres (99,3 Mio. EUR). Der Auftragsbestand beträgt zum Ende des
Berichtsjahres 68,0 Mio. EUR und liegt damit um 144,5% über dem
Vergleichswert des Vorjahres (27,8 Mio. EUR).
Die strategische Ausrichtung der Technologiegruppe Mühlbauer wird
sich auch weiterhin auf die Herstellung chipbasierter und
sicherheitsorientierter Technologielösungen für Ausweis- und
Identifikationssysteme konzentrieren. Mit seinen innovativen und
anwenderorientierten Produkten sowie einer ausgesprochenen Kundennähe
sieht sich das Unternehmen gut gerüstet, von dem prognostizierten
Wachstum überproportional zu profitieren und den im Geschäftsfeld
Semiconductor Related Products zumindest in der ersten Jahreshälfte
2005 erwarteten Nachfragerückgang mehr als zu kompensieren.
Kontakt und weitere Informationen: Investor Relations, Tel.: +49 (0)
9461-952-653, Fax: +49 (0) 9461-952-8520,
investor-relations@muehlbauer.de, Mühlbauer Holding AG & Co. KGaA,
Werner-von-Siemens-Str. 3, D-93426 Roding, www.muehlbauer.de.
Zugelassene Börsen: Frankfurt a. M.
Rückfragehinweis:
Hubert Forster
CFO
+49(0)9461-952-141
hubert.forster@muehlbauer.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 07:00:00
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Mühlbauer Holding AG & Co.KGaA
Werner-von-Siemens-Str. 3
D-93426 Roding
Telefon: +49(0)9461-952-0
FAX: +49(0)9461-952-788
Email: investor-relations@muehlbauer.de
WWW: http://www.muehlbauer.de
ISIN: DE0006627201
Indizes:
Börsen:
Branche: Maschinenbau
Sprache: Deutsch
NNNN
[MUEHLBAUER HLDG AG K,MUBR.EU,,662720,DE0006627201]
2005-03-09 06:33:37
2N|AHO|GER|CMP|
PREMIERE setzt dem DAX die ROSA BRILLE auf
Kursverluste bei Volkswagen, BASF und den Versorgern haben die deutschen Aktienmärkte am Dienstag belastet. Der Dax rutschte unter die 4.400-Punkte-Marke, - minus 0,71 % auf 4.396 Zähler. Hoffnung darauf, dass es sich nur um einen kurzzeitigen Schwächeanfall handelt, machen die US-Nachbörse und die positiven Vorgaben aus Asien. So könnte im Laufe des Handelstages - nicht zuletzt wegen des erfolgreichen Börsengangs von Premiere - die gute Stimmung aufs Frankfurter Parkett zurückkehren.
Im Mittelpunkt des Interesses steht heute der nach dem Biotech-Unternehmen Paion zweite Börsengang des Jahres. Der Bezahlsender Premiere (PREM11) wird aller Vorausicht nach einen erfolgreichen Börsengang hinlegen. Das Unternehmen taxierte den Ausgabepreis angesichts der regen Nachfrage am oberen Ende der Spanne bei 28 Euro. Der Pay-TV-Kanal und seine Altaktionäre werden voraussichtlich knapp 1,2 Mrd. Euro erlösen.
Die Zähmung der widerspenstigen Tochter wird für Mutter mobilcom (662240) noch ein schweres Stück Arbeit. Zwischen dem Mobilfunker Mobilcom und dem Internetdienst Freenet zeichnet sich ein Streit ab. Intern wird zwischen "Tochter" und "Mutter" mit harten Bandagen um Preis und Macht gefochten.
Mobilcom-Vorstandschef Thorsten Grenz will Freenet noch in diesem Jahr komplett übernehmen und einen neuen Telefonkonzern mit einem Börsenwert von mehr als 1,6 Mrd. Euro schaffen. Dagegen kommen von Freenet-Vorstandschef Eckhard Spoerr eher ablehnende Äußerungen. Mobilcom hält derzeit 50,4 Prozent an Freenet. Für eine Verschmelzung ist die Zustimmung von mindestens 75 Prozent der Aktienanteile beider Hauptversammlungen notwendig.
Eine weitere schwierigen Mutter-Tochter-Beziehung fand gestern ihr vorläufiges Ende. Das Umtauschverhältnis von T-Online (555770) zu Telekom-Aktien wurde gestern bekannt gegeben. 0,52 Telekom-Papiere erhalten T-Online-Aktionäre.
Am heutigen Mittwoch gibt es Zahlen von BASF (515100), Adidas-Salomon (500340), EADS (938914) und Salzgitter (620200). Außerdem steht die Erstnotiz des Bezahlfernsehsenders Premiere an Die Aktie wird den Aktionären zu 28 Euro ins Depot gelegt. Die Computermesse CeBit wird bis 16.3. ihre Tore öffnen.
Am Donnerstag berichtet E.ON (761440) über das vergangene Geschäftsjahr. Aus der zweiten Reihe geben Thiel Logistik (931705) und SGL Carbon (723530) ihre Jahresberichte bekannt.
Am Freitag beginnt in Berlin die Internationale Tourismus-Börse, die bis zum 15. März läuft. Anleger erhoffen sich Anhaltspunkte für die Geschäftsperspektiven der deutschen Reiseanbieter TUI (695200), Thomas Cook und Lufthansa (823212)
SAP und ORACLE fighten um RETEK
Um den amerikanischen Software-Anbieter Retek ist ein Übernahmekampf zwischen den Erzkonkurrenten Oracle (871460) und SAP (716460) entbrannt. Nachdem die Walldorfer Ende Februar den Kauf für knapp 500 Mio. Dollar bereits als perfekt vermeldet hatten, ging Oracle am Dienstagabend in die Offensive. Je Retek-Aktie würden 9 Dollar in bar geboten, teilte Oracle nach Börsenschluss in Redwood Shores mit. SAP will einen Preis von 8,50 Dollar zahlen. Die RETEK-Aktie (RETK) profitierte von dem Preiskampf und legte nachbörslich bei hohen Umsätzen 15,97 % auf 9,95 Dollar zu. Das Oracle-Papier verlor hingegen 0,81 % auf 13,51 Dollar.
@bon
Arsenal - FC B. 1:1
Arsenal - FC B. 1:1
Wenn ich das richtig sehe, hat Salzgitter die Prognosen der Analysten übertroffen.
Ergebnis:
Gesamtjahr (31.12.) 2004 2003
Umsatz (Mrd)5,9 4,842
Erg vSt (Mio) 322,8 42,5
Erg nSt* (Mio) 246,7 28,1
ROCE 24,4 4,6
*nach Anteilen Dritter
- Angaben in EUR, ROCE in %.
SAL Oppenheim gestern:
Umsatz: 5,619 Mrd.
EBIT: 209,2
Das ist irgendwie weniger als die Zahlen oben!
Ergebnis:
Gesamtjahr (31.12.) 2004 2003
Umsatz (Mrd)5,9 4,842
Erg vSt (Mio) 322,8 42,5
Erg nSt* (Mio) 246,7 28,1
ROCE 24,4 4,6
*nach Anteilen Dritter
- Angaben in EUR, ROCE in %.
SAL Oppenheim gestern:
Umsatz: 5,619 Mrd.
EBIT: 209,2
Das ist irgendwie weniger als die Zahlen oben!
just ins + gedreht
Merrill muss für Market-Timing Millionen zahlen
Die US-Investmentbank Merrill Lynch & Co. muss nach Anordnung durch die New York Stock Exchange ein Bußgeld in Höhe von $13.5 Millionen zahlen. Das Bußgeld stehe in Verbindung mit Market-Timing-Geschäften mit Fonds. Die NYSE stellte fest, dass eine Gruppe von Brokern von Januar bis April 2002 insgesamt 3,700 kurzfristige Trading-Geschäfte mit Fonds durchführten – Geschäfte, die normalen Investoren und Anlegern nicht zur Verfügung standen. Die Broker nutzten dabei mehrere Konten und jedes dieser Konten gehörte einem anderen Hedgefonds-Kunden, so die NYSE. Market-Timing-Geschäfte sorgen für kurzfristige Gewinne bei Hedgefonds auf Kosten langfristiger Anleger.
Die US-Investmentbank Merrill Lynch & Co. muss nach Anordnung durch die New York Stock Exchange ein Bußgeld in Höhe von $13.5 Millionen zahlen. Das Bußgeld stehe in Verbindung mit Market-Timing-Geschäften mit Fonds. Die NYSE stellte fest, dass eine Gruppe von Brokern von Januar bis April 2002 insgesamt 3,700 kurzfristige Trading-Geschäfte mit Fonds durchführten – Geschäfte, die normalen Investoren und Anlegern nicht zur Verfügung standen. Die Broker nutzten dabei mehrere Konten und jedes dieser Konten gehörte einem anderen Hedgefonds-Kunden, so die NYSE. Market-Timing-Geschäfte sorgen für kurzfristige Gewinne bei Hedgefonds auf Kosten langfristiger Anleger.
das wird mir langsam unheimlich lembi
genau das resultat is das meinige im w:o tippspiel
genau das resultat is das meinige im w:o tippspiel
Hat denn jemand bei Werder 7:2 getippt?
Fed/Bernanke: Neutraler Leitzins womöglich niedriger als früher
CHICAGO (Dow Jones-VWD)--Nach Worten von Fed-Governor Ben Bernanke dürfte die US-Notenbank ihre Politik der "maßvollen" Zinsanhebungen fortsetzen. Bei einer Rede am Dienstag in Chicago betonte Bernanke allerdings, dass der Leitzins nicht so stark wie bei früheren Konjunkturaufschwüngen steigen müsste. Darüber hinaus betonte er, "unvorhergesehene Daten und Ereignisse" würden die Politik wesentlich beeinflussen und könnten auch zu einem vorzeitigen Ende der geldpolitischen Straffung führen. Seit Mitte vergangenen Jahres hat die Federal Reserve den Leitzins um 150 Basispunkte auf 2,50% angehoben.
Bernanke erklärte, der vielzitierte "neutrale" Leitzins sei als ein Zins zu verstehen, der das Wirtschaftswachstum weder bremse noch beschleunige. "Dieser Zins könnte mittlerweile etwas niedriger als in der Vergangenheit sein", sagte der Fed-Governor. Die meisten Experten sehen den neutralen US-Leitzins zwischen 3,50% und 5,00%. Gegenwärtig wird am Terminmarkt damit gerechnet, dass die Fed den Zielsatz für ihren Leitzins bis Jahresende auf 3,75% bis 4,00% erhöhen könnte. Mit einem neutralen Leitzins ist nach Auffassung von Bernanke auch eine "annähernd normale" Zinsstruktur verbunden.
Mit Blick auf die aktuelle Wirtschaftsentwicklung erklärte der Fed-Governor, dass es in den vergangenen Quartalen zunehmend Belege für ein sich selbst tragendes Wirtschaftswachstum gegeben habe, während der Preisauftrieb eingedämmt erscheine. Bernanke zufolge dürfte die Inflation in den USA in den kommenden Monaten zwar steigen, aber dennoch - beim Index für die Kernteuerung - innerhalb des Bereichs von 1% bis 2% verharren. Zugleich rechnet Bernanke für 2005 mit einem Wirtschaftswachstum von etwa 4%, "trotz steigender Zinsen und geringerer Steuererleichterungen", wie er sagte.
Wenig beunruhigt zeigte er sich hinsichtlich der hohen Verschuldung der US-Verbraucher. Bernanke begründete diese Einschätzung damit, dass die privaten Vermögen in der jüngeren Vergangenheit noch stärker gestiegen seien als die Verbindlichkeiten. Zwar sei in diesem Jahr nicht mehr mit einem so starken Anstieg der Häuserpreise wie 2004 zu rechnen, gleichzeitig sei vorerst aber auch kein Preiseinbruch am Immobilienmarkt zu erwarten. "Für die kommenden Jahre ist es plausibel, mit einer Seitwärtsbewegung oder einer leichten Zunahme der Häuserpreise zu rechnen", sagte Bernanke.
CHICAGO (Dow Jones-VWD)--Nach Worten von Fed-Governor Ben Bernanke dürfte die US-Notenbank ihre Politik der "maßvollen" Zinsanhebungen fortsetzen. Bei einer Rede am Dienstag in Chicago betonte Bernanke allerdings, dass der Leitzins nicht so stark wie bei früheren Konjunkturaufschwüngen steigen müsste. Darüber hinaus betonte er, "unvorhergesehene Daten und Ereignisse" würden die Politik wesentlich beeinflussen und könnten auch zu einem vorzeitigen Ende der geldpolitischen Straffung führen. Seit Mitte vergangenen Jahres hat die Federal Reserve den Leitzins um 150 Basispunkte auf 2,50% angehoben.
Bernanke erklärte, der vielzitierte "neutrale" Leitzins sei als ein Zins zu verstehen, der das Wirtschaftswachstum weder bremse noch beschleunige. "Dieser Zins könnte mittlerweile etwas niedriger als in der Vergangenheit sein", sagte der Fed-Governor. Die meisten Experten sehen den neutralen US-Leitzins zwischen 3,50% und 5,00%. Gegenwärtig wird am Terminmarkt damit gerechnet, dass die Fed den Zielsatz für ihren Leitzins bis Jahresende auf 3,75% bis 4,00% erhöhen könnte. Mit einem neutralen Leitzins ist nach Auffassung von Bernanke auch eine "annähernd normale" Zinsstruktur verbunden.
Mit Blick auf die aktuelle Wirtschaftsentwicklung erklärte der Fed-Governor, dass es in den vergangenen Quartalen zunehmend Belege für ein sich selbst tragendes Wirtschaftswachstum gegeben habe, während der Preisauftrieb eingedämmt erscheine. Bernanke zufolge dürfte die Inflation in den USA in den kommenden Monaten zwar steigen, aber dennoch - beim Index für die Kernteuerung - innerhalb des Bereichs von 1% bis 2% verharren. Zugleich rechnet Bernanke für 2005 mit einem Wirtschaftswachstum von etwa 4%, "trotz steigender Zinsen und geringerer Steuererleichterungen", wie er sagte.
Wenig beunruhigt zeigte er sich hinsichtlich der hohen Verschuldung der US-Verbraucher. Bernanke begründete diese Einschätzung damit, dass die privaten Vermögen in der jüngeren Vergangenheit noch stärker gestiegen seien als die Verbindlichkeiten. Zwar sei in diesem Jahr nicht mehr mit einem so starken Anstieg der Häuserpreise wie 2004 zu rechnen, gleichzeitig sei vorerst aber auch kein Preiseinbruch am Immobilienmarkt zu erwarten. "Für die kommenden Jahre ist es plausibel, mit einer Seitwärtsbewegung oder einer leichten Zunahme der Häuserpreise zu rechnen", sagte Bernanke.
DGAP-Ad hoc: adidas-Salomon AG
09.03.2005 07:30:00
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Aktienrückkauf
adidas-Salomon AG: adidas-Salomon beschließt Aktienrückkaufprogramm
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Herzogenaurach, 09. März 2005 - Der Vorstand der adidas-Salomon AG hat
beschlossen, von der von der Hauptversammlung am 13. Mai 2004 erteilten und
bis zum 12. November 2005 geltenden Ermächtigung, eigene Aktien in Höhe von
bis zu 10% des Grundkapitals zu erwerben, in absehbarer Zukunft in einem noch
zu bestimmenden Umfang Gebrauch zu machen. Gemäß Ermächtigung der
Hauptversammlung darf der Erwerbspreis je Aktie den Durchschnitt der
Börsenkurse der adidas-Salomon Aktie in der Schlussauktion im Xetra-
Handelssystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den dem Erwerbsgeschäft
vorangehenden drei Börsenhandelstagen um nicht mehr als 5% über- oder
unterschreiten. Der Beginn des Aktienrückkaufprogramms sowie weitere noch zu
beschließende Details hinsichtlich Kaufpreis, Aktienstückzahl und Zeitraum
werden gesondert bekannt gegeben. Der Rückkauf erfolgt in Übereinstimmung mit
der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003.
adidas-Salomon AG
Adi-Dassler-Strasse 1
91074 Herzogenaurach
Deutschland
ISIN: DE0005003404 (DAX)
WKN: 500340
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:
Kontakt:
Media Relations Investor Relations
Jan Runau Natalie M. Knight
Head of Corporate PR Head of Investor Relations
Tel.: +49 (0) 9132 84-3830 Tel.: +49 (0) 9132 84-3584
Anne Putz Dr. Charlotte Brigitte Loos (-2187)
Corporate PR Manager Hendric Junker (-4989)
Tel.: +49 (0) 9132 84-2964 Sebastian Steffen (-3824)
Investor Relations Managers
Tel.: +49 (0) 9132 84-
Please visit our corporate website: http://www.adidas-Salomon.com
Ende der Meldung (c)DGAP
w!PGqi
09.03.2005 07:30:00
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Aktienrückkauf
adidas-Salomon AG: adidas-Salomon beschließt Aktienrückkaufprogramm
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herzogenaurach, 09. März 2005 - Der Vorstand der adidas-Salomon AG hat
beschlossen, von der von der Hauptversammlung am 13. Mai 2004 erteilten und
bis zum 12. November 2005 geltenden Ermächtigung, eigene Aktien in Höhe von
bis zu 10% des Grundkapitals zu erwerben, in absehbarer Zukunft in einem noch
zu bestimmenden Umfang Gebrauch zu machen. Gemäß Ermächtigung der
Hauptversammlung darf der Erwerbspreis je Aktie den Durchschnitt der
Börsenkurse der adidas-Salomon Aktie in der Schlussauktion im Xetra-
Handelssystem an der Frankfurter Wertpapierbörse an den dem Erwerbsgeschäft
vorangehenden drei Börsenhandelstagen um nicht mehr als 5% über- oder
unterschreiten. Der Beginn des Aktienrückkaufprogramms sowie weitere noch zu
beschließende Details hinsichtlich Kaufpreis, Aktienstückzahl und Zeitraum
werden gesondert bekannt gegeben. Der Rückkauf erfolgt in Übereinstimmung mit
der Verordnung (EG) Nr. 2273/2003 der Kommission vom 22. Dezember 2003.
adidas-Salomon AG
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Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; EUREX
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Ende der Meldung (c)DGAP
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Bremen is ja ganz schön böse..
bpc
einer (holunder) 3 : 0
15 auf sieg lyon (u.a. bd)
einer (holunder) 3 : 0
15 auf sieg lyon (u.a. bd)
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-03/artikel-…
09.03.2005 07:43:
DAB bank schlägt die Prognosen
Die Münchener DAB bank (Nachrichten) hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Zudem konnte die eigene Prognose übertroffen werden.
Wie der Online-Broker heute mitteilte, stieg das Ergebnis vor Steuern um 20,6 % auf 16,1 Mio. Euro (Vj. 13,4 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss hat sich auf 24,8 Mio. Euro fast verdoppelt (Vj. 12,8 Mio. Euro). Die Eigenkapitalrendite vor Steuern verbesserte sich von 10,4 % auf 10,9 %. Der Vorstand hatte lediglich einen Vorsteuergewinn über dem Vorjahr und eine Eigenkapitalrentabilität vor Steuern von mehr als 10 % in Aussicht gestellt. Zudem wurde das Wachstumsziel von 10.000 Netto-Neukunden mit 12.167 übererfüllt.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Aktie vorschlagen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2005 strebt die DAB bank eine Steigerung des Vorsteuergewinns von 30 % auf 21,0 Mio. Euro an. Zudem sollen die Depotzahlen um 140.000 gesteigert werden. Bis Ende 2007 wird eine Verdreifachung der Eigenkapitalrendite vor Steuern auf 30 % angestrebt.
09.03.2005 07:43:
DAB bank schlägt die Prognosen
Die Münchener DAB bank (Nachrichten) hat das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 mit einem Rekordergebnis abgeschlossen. Zudem konnte die eigene Prognose übertroffen werden.
Wie der Online-Broker heute mitteilte, stieg das Ergebnis vor Steuern um 20,6 % auf 16,1 Mio. Euro (Vj. 13,4 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss hat sich auf 24,8 Mio. Euro fast verdoppelt (Vj. 12,8 Mio. Euro). Die Eigenkapitalrendite vor Steuern verbesserte sich von 10,4 % auf 10,9 %. Der Vorstand hatte lediglich einen Vorsteuergewinn über dem Vorjahr und eine Eigenkapitalrentabilität vor Steuern von mehr als 10 % in Aussicht gestellt. Zudem wurde das Wachstumsziel von 10.000 Netto-Neukunden mit 12.167 übererfüllt.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung eine Dividende in Höhe von 0,15 Euro je Aktie vorschlagen.
Für das laufende Geschäftsjahr 2005 strebt die DAB bank eine Steigerung des Vorsteuergewinns von 30 % auf 21,0 Mio. Euro an. Zudem sollen die Depotzahlen um 140.000 gesteigert werden. Bis Ende 2007 wird eine Verdreifachung der Eigenkapitalrendite vor Steuern auf 30 % angestrebt.
DGAP-News: WaveLight AG: Erfolgreiches Halbjahresergebnis bestätigt dynamisches Wachstum
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
WaveLight AG: Erfolgreiches Halbjahresergebnis bestätigt dynamisches Wachstum
Umsatzplus von 22 Prozent
Erlangen, 9. März 2005. Die WaveLight Laser Technologie AG setzte auch im
ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004/2005 ihren positiven Wachstumskurs
fort.
So erwirtschaftete das Unternehmen Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 34.373 und
steigerte diese im Vergleich zum Vorjahr (TEUR 28.113) um 22 Prozent. Auch das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreswert (TEUR 2.370) verbessert werden und kam auf einen Wert von
insgesamt TEUR 2.424.
Stärkster Umsatzträger war erneut der Bereich der ophthalmologischen
Laseranwendungen mit einem Umsatz in Höhe von TEUR 25.797. Gegenüber dem
Vorjahreswert (TEUR 19.163) entspricht dies einer Steigerung um 35 Prozent.
Die Produktpalette der Ophthalmologie steuerte somit rund 75 Prozent zum
Gesamtumsatz des Unternehmens bei.
Neben der weltweiten technologischen Überlegenheit der WaveLight-
Laserapplikationen bilden weitere Faktoren wie die erfolgreiche FDA-Zulassung
des ALLEGRETTO WAVE für den US-amerikanischen Markt, die gute Marktbearbeitung
durch die US-Tochter WaveLight, Inc., die Abrundung des ALLEGRETTO
Produktportfolios und die Neustrukturierung des Vertriebes im Bereich der
Ophthalmologie die Grundlage für zukünftiges Wachstum. Daher rechnet WaveLight
auch in den nächsten Quartalen mit überdurchschnittlichen Umsatzsteigerungen
in diesem Segment.
Ebenfalls erfolgreiche Halbjahreszahlen legte der Geschäftsbereich Ästhetik
vor. Bei stabilem Wachstum erzielte dieses Segment Umsatzerlöse in Höhe von
TEUR 4.418 und verbesserte damit den Umsatz des vergleichbaren Vorjahres (TEUR
4.308) um 3 Prozent. Maßgeblichen Anteil an diesem Absatzerfolg haben die
hohen Qualitätsstandards und die Benutzerfreundlichkeit der Ästhetik-
Lasersysteme von WaveLight.
Resultierend aus den überdurchschnittlichen Umsatzerlösen in den USA im ersten
Halbjahr 2003/2004 (TEUR 2.088) musste der Geschäftsbereich Urologie bei
einem Umsatz von TEUR 1.301 in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Rückgang hinnehmen.
Mit einem Umsatzplus schloss der Bereich der Industrie-Laser das erste
Halbjahr ab. Lag der Umsatz im Vorjahreszeitraum noch bei TEUR 2.554, konnte
der Geschäftsbereich bis zum Berichtsstichtag am 31. Januar 2005 Umsätze in
Höhe von TEUR 2.857 generieren und einen Zuwachs um 12 Prozent verbuchen.
Die insgesamt erfreulichen Halbjahreszahlen des WaveLight-Konzerns
verdeutlichen, dass das Unternehmen auch im zweiten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres seinen Wachstumskurs dynamisch gestalten und an die im Oktober
2004 prognostizierten Umsatz-Planzahlen festhält. Erfahrungsgemäß werden in
den letzten beiden Quartalen deutliche Umsatzsteigerungen erwirtschaftet.
Um die Aktionäre der WaveLight Laser Technologie AG an diesem nachhaltigen
Erfolg zu beteiligen, plant der Vorstand in Abhängigkeit vom Geschäftsverlauf
erstmals die Zahlung einer Dividende für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005.
Kapitalerhöhung forciert Wachstum
Nach der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung stehen dem Unternehmen
weitere finanzielle Mittel zur Stärkung ihrer Kernkompetenzen Ophthalmologie
und Ästhetik zur Verfügung. Diese sollen in einem angemessen Zeitrahmen
sinnvoll investiert werden, um nachhaltige Wachstumsperspektiven in den
jeweiligen Geschäftsfeldern zu realisieren. Geplant ist, dass etwa zwei
Drittel des Emissionserlöses zum Ausbau und zur Stärkung der Ophthalmologie-
Kompetenzen verwendet werden. Vor allem der konsequente Aufbau des neuen
Geschäftsfeldes Intraokularchirurgie (IOC) steht hierbei im Vordergrund.
Das übrige Drittel des Emissionserlöses wird zur Erweiterung der Ästhetik-
Produktpalette um lichtwellen-basierte Systeme genutzt. In beiden
Geschäftsfeldern erwartet WaveLight weitere weltweite Wachstumschancen und
eine Stärkung der nationalen und internationalen Marktpräsenz.
"Unsere verstärkte Kapitalbasis ermöglicht uns den Ausbau unserer
Kernkompetenzen und den Aufbau neuer Geschäftsfelder in den Bereichen
Ophthalmologie und Ästhetik, um auch weiterhin dynamisch am weltweiten
Wachstum der internationalen Märkte für Medizinlaser zu partizipieren", so Max
Reindl, Vorstandsvorsitzender und Unternehmensgründer der WaveLight Laser
Technologie AG zu den positiven Auswirkungen der Kapitalerhöhung.
Anlässlich der Veröffentlichung des Halbjahresberichtes werden wir heute am 9.
März 2005 um 11.00 Uhr eine Analysten-Telefonkonferenz schalten.
Die Einwahlnummer erhalten Sie unter folgender Telefonnummer: 09131-6186-2717.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
090746 Mär 05
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WaveLight AG: Erfolgreiches Halbjahresergebnis bestätigt dynamisches Wachstum
Umsatzplus von 22 Prozent
Erlangen, 9. März 2005. Die WaveLight Laser Technologie AG setzte auch im
ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2004/2005 ihren positiven Wachstumskurs
fort.
So erwirtschaftete das Unternehmen Umsatzerlöse in Höhe von TEUR 34.373 und
steigerte diese im Vergleich zum Vorjahr (TEUR 28.113) um 22 Prozent. Auch das
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte gegenüber dem vergleichbaren
Vorjahreswert (TEUR 2.370) verbessert werden und kam auf einen Wert von
insgesamt TEUR 2.424.
Stärkster Umsatzträger war erneut der Bereich der ophthalmologischen
Laseranwendungen mit einem Umsatz in Höhe von TEUR 25.797. Gegenüber dem
Vorjahreswert (TEUR 19.163) entspricht dies einer Steigerung um 35 Prozent.
Die Produktpalette der Ophthalmologie steuerte somit rund 75 Prozent zum
Gesamtumsatz des Unternehmens bei.
Neben der weltweiten technologischen Überlegenheit der WaveLight-
Laserapplikationen bilden weitere Faktoren wie die erfolgreiche FDA-Zulassung
des ALLEGRETTO WAVE für den US-amerikanischen Markt, die gute Marktbearbeitung
durch die US-Tochter WaveLight, Inc., die Abrundung des ALLEGRETTO
Produktportfolios und die Neustrukturierung des Vertriebes im Bereich der
Ophthalmologie die Grundlage für zukünftiges Wachstum. Daher rechnet WaveLight
auch in den nächsten Quartalen mit überdurchschnittlichen Umsatzsteigerungen
in diesem Segment.
Ebenfalls erfolgreiche Halbjahreszahlen legte der Geschäftsbereich Ästhetik
vor. Bei stabilem Wachstum erzielte dieses Segment Umsatzerlöse in Höhe von
TEUR 4.418 und verbesserte damit den Umsatz des vergleichbaren Vorjahres (TEUR
4.308) um 3 Prozent. Maßgeblichen Anteil an diesem Absatzerfolg haben die
hohen Qualitätsstandards und die Benutzerfreundlichkeit der Ästhetik-
Lasersysteme von WaveLight.
Resultierend aus den überdurchschnittlichen Umsatzerlösen in den USA im ersten
Halbjahr 2003/2004 (TEUR 2.088) musste der Geschäftsbereich Urologie bei
einem Umsatz von TEUR 1.301 in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres einen Rückgang hinnehmen.
Mit einem Umsatzplus schloss der Bereich der Industrie-Laser das erste
Halbjahr ab. Lag der Umsatz im Vorjahreszeitraum noch bei TEUR 2.554, konnte
der Geschäftsbereich bis zum Berichtsstichtag am 31. Januar 2005 Umsätze in
Höhe von TEUR 2.857 generieren und einen Zuwachs um 12 Prozent verbuchen.
Die insgesamt erfreulichen Halbjahreszahlen des WaveLight-Konzerns
verdeutlichen, dass das Unternehmen auch im zweiten Halbjahr des laufenden
Geschäftsjahres seinen Wachstumskurs dynamisch gestalten und an die im Oktober
2004 prognostizierten Umsatz-Planzahlen festhält. Erfahrungsgemäß werden in
den letzten beiden Quartalen deutliche Umsatzsteigerungen erwirtschaftet.
Um die Aktionäre der WaveLight Laser Technologie AG an diesem nachhaltigen
Erfolg zu beteiligen, plant der Vorstand in Abhängigkeit vom Geschäftsverlauf
erstmals die Zahlung einer Dividende für das laufende Geschäftsjahr 2004/2005.
Kapitalerhöhung forciert Wachstum
Nach der erfolgreich durchgeführten Kapitalerhöhung stehen dem Unternehmen
weitere finanzielle Mittel zur Stärkung ihrer Kernkompetenzen Ophthalmologie
und Ästhetik zur Verfügung. Diese sollen in einem angemessen Zeitrahmen
sinnvoll investiert werden, um nachhaltige Wachstumsperspektiven in den
jeweiligen Geschäftsfeldern zu realisieren. Geplant ist, dass etwa zwei
Drittel des Emissionserlöses zum Ausbau und zur Stärkung der Ophthalmologie-
Kompetenzen verwendet werden. Vor allem der konsequente Aufbau des neuen
Geschäftsfeldes Intraokularchirurgie (IOC) steht hierbei im Vordergrund.
Das übrige Drittel des Emissionserlöses wird zur Erweiterung der Ästhetik-
Produktpalette um lichtwellen-basierte Systeme genutzt. In beiden
Geschäftsfeldern erwartet WaveLight weitere weltweite Wachstumschancen und
eine Stärkung der nationalen und internationalen Marktpräsenz.
"Unsere verstärkte Kapitalbasis ermöglicht uns den Ausbau unserer
Kernkompetenzen und den Aufbau neuer Geschäftsfelder in den Bereichen
Ophthalmologie und Ästhetik, um auch weiterhin dynamisch am weltweiten
Wachstum der internationalen Märkte für Medizinlaser zu partizipieren", so Max
Reindl, Vorstandsvorsitzender und Unternehmensgründer der WaveLight Laser
Technologie AG zu den positiven Auswirkungen der Kapitalerhöhung.
Anlässlich der Veröffentlichung des Halbjahresberichtes werden wir heute am 9.
März 2005 um 11.00 Uhr eine Analysten-Telefonkonferenz schalten.
Die Einwahlnummer erhalten Sie unter folgender Telefonnummer: 09131-6186-2717.
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2005
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WKN: 512560 ; ISIN: DE0005125603; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
090746 Mär 05
Barca vs. Chelsea war gestern
DGAP-News: secunet AG <YSN> deutsch
secunet Security Networks AG: Jahresabschluss 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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secunet Security Networks AG: Jahresabschluss 2004
[Essen, 9. März 2005] secunet Security Networks AG, führender europäischer
Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Bereich der IT-Hochsicherheit,
hat im Geschäftsjahr 2004 seinen Umsatz um 53,3 % auf 32,4 Mio. Euro
gesteigert. Gleichzeitig konnte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) von -1,2 Mio. Euro im Vorjahr auf +0,5 Mio. Euro verbessert werden. Der
Jahresüberschuss beträgt +0,4 Mio. Euro (Vorjahr -4,5 Mio. Euro).
secunet hat im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 32,4 Mio. Euro
erwirtschaftet. Dies bedeutet eine Steigerung um 53,3 % gegenüber dem Vorjahr
(21,1 Mio. Euro). Damit konnte der durch den Ausfall eines Großkunden im
Geschäftsjahr 2003 bedingte Umsatzrückgang mehr als ausgeglichen werden. Zur
Umsatzsteigerung mit rund 4,5 Mio. Euro positiv beigetragen hat die
Einbeziehung der SECARTIS AG, die per 1. April 2004 erworben wurde. secunet
ist damit organisch, d. h. ohne Berücksichtigung dieses Akquisitionseffekts,
um über 32 % gewachsen. Die Umsätze wurden zu 97 % in der deutschen AG
erzielt, die ausländischen Tochtergesellschaften in der Schweiz und der
Tschechischen Republik steuerten 3 % zum Gesamtumsatz bei. Mit ausländischen
Kunden, die secunet auch von Deutschland aus betreut, wurden 10 % des gesamten
Umsatzes realisiert. Das ist eine Steigerung um 4 Prozentpunkte gegenüber dem
Vorjahr.
Als Ergebnis der dauerhaften Kostenkontrolle und Budgetdisziplin gelang der
Turnaround beim Ergebnis bereits im 3. Quartal 2004. Diese Entwicklung setzte
sich im 4. Quartal fort. Deutlicher Beleg für die erfolgreiche
Kostenbegrenzung ist der unterproportionale Anstieg der beiden
Hauptaufwandspositionen der secunet Security Networks AG: So stiegen die
Personalkosten um 35,8 % von 11,5 Mio. Euro im Vorjahr auf 15,7 Mio. Euro im
Geschäftsjahr 2004 und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 32,7 % von
5,4 auf 7,1 Mio. Euro. Der Anstieg beider Kostenpositionen liegt unter der
Wachstumsrate des Umsatzes. Für das Gesamtjahr erreichte secunet daher ein
operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 0,5 Mio. Euro
nach -1,2 Mio. Euro im Vorjahr.
Infolge des Abflusses an Barmitteln durch die Akquisition der SECARTIS AG und
der niedrigen Zinssätze für die Geldanlage verminderte sich das Zinsergebnis
von 0,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004. Damit
ergibt sich nach Steuern (knapp 0,2 Mio. Euro) ein Jahresüberschuss in Höhe
von 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: -4,5 Mio. Euro). Das (unverwässerte) Ergebnis je
Aktie beläuft sich auf 0,07 Euro (Vorjahr: -0,70 Euro).
Die Bilanzsumme lag am Ende des Berichtszeitraums bei 24,4 Mio. Euro. Im
Vergleich zur Bilanzsumme vom 31. Dezember 2003 (17,6 Mio. Euro) ist dies ein
Plus von 38,6 %. Die liquiden Mittel gingen trotz des Mittelabflusses für den
Erwerb der SECARTIS AG im Geschäftsjahr 2004 nur um 0,1 Mio. Euro zurück und
summieren sich zum Jahresende 2004 auf 8,8 Mio. Euro.
"Das Geschäftsjahr 2004 markiert einen positiven Wendepunkt in der Geschichte
des Unternehmens", kommentiert Dr. Rainer Baumgart, Vorstandsvorsitzender der
secunet Security Networks AG. "Wir haben den Umsatz signifikant gesteigert und
ein positives Unternehmensergebnis erzielt. Wir haben eine Akquisition
erfolgreich umgesetzt und diese vollständig aus Barmitteln finanziert. Damit
haben wir eine stabile Basis für weiteres Wachstum geschaffen."
Mit der raschen Integration der SECARTIS im vergangenen Jahr hat secunet seine
Fähigkeit bewiesen, Akquisitionen zielführend und effizient umzusetzen. Durch
die Zusammenlegung der gesamten Verwaltungsaufgaben bei secunet wurden
bereits frühzeitig Kostensynergien realisiert. Infolge der erhöhten
Kapazitäten und der Ausweitung des Kompetenzportfolios werden nachhaltige
Umsatzsynergien erschlossen, die ab dem Geschäftsjahr 2005 zum Tragen kommen.
Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte secunet 208 Mitarbeiter, das sind 20 % mehr
als am Ende des Vorjahres. Die Steigerung der Mitarbeiterzahl ist
hauptsächlich auf die Akquisition der SECARTIS zurück zu führen, dabei handelt
es sich fast ausschließlich um produktives Personal, d. h. Berater und
Entwickler.
Mit den Zahlen für das gesamte Jahr 2004 veröffentlicht secunet auch die
Ergebnisse des 4. Quartals. Die isolierte Betrachtung des letzten Quartals
2004 zeigt einen Umsatz von 13,6 Mio. Euro. Dies bedeutet eine Steigerung um
rund 119 % gegenüber dem 4. Quartal 2003 (6,2 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) im 4. Quartal konnte gegenüber dem Vorjahreswert von
0,1 Mio. Euro deutlich auf rund 1,1 Mio. Euro gesteigert werden. Nach Steuern
schloss secunet das 4. Quartal mit einem Überschuss von 0,8 Mio. Euro ab
(Vorjahr: -3,7 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt (unverwässert) 0,13
Euro (4. Quartal 2003: -0,58 Euro).
Der Auftragsbestand zum Jahresende 2004 beträgt 11,1 Mio. Euro. Dies bedeutet
eine Steigerung um 81 % gegenüber dem Vorjahreswert (6,1 Mio. Euro).
Schwerpunkt des Angebots von secunet werden auch weiterhin Dienstleistungen
und Produkte aus dem Bereich der IT-Hochsicherheit sein. Besonders erfolgreich
im vergangenen Jahr war secunet mit der Sicheren Inter-Netzwerk Architektur
SINA, die sich zu einem wachstumsstarken, marktreifen Produkt entwickelt hat.
Hauptabnehmer sind bisher im Wesentlichen Behörden und andere staatliche
Organisationen in Deutschland. Dieser Markt wird auch weiter wachsen.
Zukünftig soll SINA verstärkt im Ausland sowie in der Variante für
privatwirtschaftliche Unternehmen vertrieben werden.
Auch in anderen Beratungs- und Produktfeldern wuchs secunet. So werden für die
Bundesanstalt für Arbeit (BA) und für die Bundesversicherungsanstalt für
Angestellte (BfA) signaturgesetzkonforme Trustcenter aufgebaut. Im Bereich der
elektronischen Signaturen besitzt secunet traditionell eine führende
Kompetenz. Ein zukünftiger Wachstumsbereich ist das Feld der Biometrie, in dem
secunet zuletzt über die Durchführung des BioP II-Projekts für das Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) umfassendes Know-how erlangte.
Darüber hinaus hat secunet bei der Absicherung von komplexen Web-Anwendungen
und bei der Sicherheit für kartenbasierte Applikationen hohe Fachkompetenz in
verschiedenen Projekten bewiesen.
Trotz der derzeit verhaltenen Entwicklung des allgemeinen wirtschaftlichen
Umfelds sieht der Vorstand der secunet Security Networks AG optimistisch in
die Zukunft: "Wir wollen auch zukünftig überdurchschnittlich wachsen,"
kommentiert Dr. Rainer Baumgart. "Dabei kommt der weiteren Verbesserung der
Profitabilität eine sehr große Bedeutung zu - mittelfristig wollen wir in der
Lage sein, an unsere Aktionäre eine Dividende auszuschütten."
Der Vorstand der secunet Security Networks AG stellt heute anlässlich einer
Analystenkonferenz in Frankfurt den Jahresabschluss 2004 vor. Die Ergebnisse
des ersten Quartals veröffentlicht secunet am 4. Mai 2005.
Kontakt:
Dr. Kay Rathke
Leiter Investor Relations & Public Relations
secunet Security Networks AG
Im Teelbruch 116
45219 Essen
Telefon: +49 (0)2054 123 127
Fax: +49 (0)2054 123 456
E-Mail: presse@secunet.com
Internet: http://www.secunet.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
secunet Security Networks AG: Jahresabschluss 2004
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
secunet Security Networks AG: Jahresabschluss 2004
[Essen, 9. März 2005] secunet Security Networks AG, führender europäischer
Anbieter von Produkten und Dienstleistungen im Bereich der IT-Hochsicherheit,
hat im Geschäftsjahr 2004 seinen Umsatz um 53,3 % auf 32,4 Mio. Euro
gesteigert. Gleichzeitig konnte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern
(EBIT) von -1,2 Mio. Euro im Vorjahr auf +0,5 Mio. Euro verbessert werden. Der
Jahresüberschuss beträgt +0,4 Mio. Euro (Vorjahr -4,5 Mio. Euro).
secunet hat im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 32,4 Mio. Euro
erwirtschaftet. Dies bedeutet eine Steigerung um 53,3 % gegenüber dem Vorjahr
(21,1 Mio. Euro). Damit konnte der durch den Ausfall eines Großkunden im
Geschäftsjahr 2003 bedingte Umsatzrückgang mehr als ausgeglichen werden. Zur
Umsatzsteigerung mit rund 4,5 Mio. Euro positiv beigetragen hat die
Einbeziehung der SECARTIS AG, die per 1. April 2004 erworben wurde. secunet
ist damit organisch, d. h. ohne Berücksichtigung dieses Akquisitionseffekts,
um über 32 % gewachsen. Die Umsätze wurden zu 97 % in der deutschen AG
erzielt, die ausländischen Tochtergesellschaften in der Schweiz und der
Tschechischen Republik steuerten 3 % zum Gesamtumsatz bei. Mit ausländischen
Kunden, die secunet auch von Deutschland aus betreut, wurden 10 % des gesamten
Umsatzes realisiert. Das ist eine Steigerung um 4 Prozentpunkte gegenüber dem
Vorjahr.
Als Ergebnis der dauerhaften Kostenkontrolle und Budgetdisziplin gelang der
Turnaround beim Ergebnis bereits im 3. Quartal 2004. Diese Entwicklung setzte
sich im 4. Quartal fort. Deutlicher Beleg für die erfolgreiche
Kostenbegrenzung ist der unterproportionale Anstieg der beiden
Hauptaufwandspositionen der secunet Security Networks AG: So stiegen die
Personalkosten um 35,8 % von 11,5 Mio. Euro im Vorjahr auf 15,7 Mio. Euro im
Geschäftsjahr 2004 und die sonstigen betrieblichen Aufwendungen um 32,7 % von
5,4 auf 7,1 Mio. Euro. Der Anstieg beider Kostenpositionen liegt unter der
Wachstumsrate des Umsatzes. Für das Gesamtjahr erreichte secunet daher ein
operatives Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) in Höhe von 0,5 Mio. Euro
nach -1,2 Mio. Euro im Vorjahr.
Infolge des Abflusses an Barmitteln durch die Akquisition der SECARTIS AG und
der niedrigen Zinssätze für die Geldanlage verminderte sich das Zinsergebnis
von 0,2 Mio. Euro im Vorjahr auf 0,1 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2004. Damit
ergibt sich nach Steuern (knapp 0,2 Mio. Euro) ein Jahresüberschuss in Höhe
von 0,4 Mio. Euro (Vorjahr: -4,5 Mio. Euro). Das (unverwässerte) Ergebnis je
Aktie beläuft sich auf 0,07 Euro (Vorjahr: -0,70 Euro).
Die Bilanzsumme lag am Ende des Berichtszeitraums bei 24,4 Mio. Euro. Im
Vergleich zur Bilanzsumme vom 31. Dezember 2003 (17,6 Mio. Euro) ist dies ein
Plus von 38,6 %. Die liquiden Mittel gingen trotz des Mittelabflusses für den
Erwerb der SECARTIS AG im Geschäftsjahr 2004 nur um 0,1 Mio. Euro zurück und
summieren sich zum Jahresende 2004 auf 8,8 Mio. Euro.
"Das Geschäftsjahr 2004 markiert einen positiven Wendepunkt in der Geschichte
des Unternehmens", kommentiert Dr. Rainer Baumgart, Vorstandsvorsitzender der
secunet Security Networks AG. "Wir haben den Umsatz signifikant gesteigert und
ein positives Unternehmensergebnis erzielt. Wir haben eine Akquisition
erfolgreich umgesetzt und diese vollständig aus Barmitteln finanziert. Damit
haben wir eine stabile Basis für weiteres Wachstum geschaffen."
Mit der raschen Integration der SECARTIS im vergangenen Jahr hat secunet seine
Fähigkeit bewiesen, Akquisitionen zielführend und effizient umzusetzen. Durch
die Zusammenlegung der gesamten Verwaltungsaufgaben bei secunet wurden
bereits frühzeitig Kostensynergien realisiert. Infolge der erhöhten
Kapazitäten und der Ausweitung des Kompetenzportfolios werden nachhaltige
Umsatzsynergien erschlossen, die ab dem Geschäftsjahr 2005 zum Tragen kommen.
Zum 31. Dezember 2004 beschäftigte secunet 208 Mitarbeiter, das sind 20 % mehr
als am Ende des Vorjahres. Die Steigerung der Mitarbeiterzahl ist
hauptsächlich auf die Akquisition der SECARTIS zurück zu führen, dabei handelt
es sich fast ausschließlich um produktives Personal, d. h. Berater und
Entwickler.
Mit den Zahlen für das gesamte Jahr 2004 veröffentlicht secunet auch die
Ergebnisse des 4. Quartals. Die isolierte Betrachtung des letzten Quartals
2004 zeigt einen Umsatz von 13,6 Mio. Euro. Dies bedeutet eine Steigerung um
rund 119 % gegenüber dem 4. Quartal 2003 (6,2 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
Zinsen und Steuern (EBIT) im 4. Quartal konnte gegenüber dem Vorjahreswert von
0,1 Mio. Euro deutlich auf rund 1,1 Mio. Euro gesteigert werden. Nach Steuern
schloss secunet das 4. Quartal mit einem Überschuss von 0,8 Mio. Euro ab
(Vorjahr: -3,7 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie beträgt (unverwässert) 0,13
Euro (4. Quartal 2003: -0,58 Euro).
Der Auftragsbestand zum Jahresende 2004 beträgt 11,1 Mio. Euro. Dies bedeutet
eine Steigerung um 81 % gegenüber dem Vorjahreswert (6,1 Mio. Euro).
Schwerpunkt des Angebots von secunet werden auch weiterhin Dienstleistungen
und Produkte aus dem Bereich der IT-Hochsicherheit sein. Besonders erfolgreich
im vergangenen Jahr war secunet mit der Sicheren Inter-Netzwerk Architektur
SINA, die sich zu einem wachstumsstarken, marktreifen Produkt entwickelt hat.
Hauptabnehmer sind bisher im Wesentlichen Behörden und andere staatliche
Organisationen in Deutschland. Dieser Markt wird auch weiter wachsen.
Zukünftig soll SINA verstärkt im Ausland sowie in der Variante für
privatwirtschaftliche Unternehmen vertrieben werden.
Auch in anderen Beratungs- und Produktfeldern wuchs secunet. So werden für die
Bundesanstalt für Arbeit (BA) und für die Bundesversicherungsanstalt für
Angestellte (BfA) signaturgesetzkonforme Trustcenter aufgebaut. Im Bereich der
elektronischen Signaturen besitzt secunet traditionell eine führende
Kompetenz. Ein zukünftiger Wachstumsbereich ist das Feld der Biometrie, in dem
secunet zuletzt über die Durchführung des BioP II-Projekts für das Bundesamt
für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) umfassendes Know-how erlangte.
Darüber hinaus hat secunet bei der Absicherung von komplexen Web-Anwendungen
und bei der Sicherheit für kartenbasierte Applikationen hohe Fachkompetenz in
verschiedenen Projekten bewiesen.
Trotz der derzeit verhaltenen Entwicklung des allgemeinen wirtschaftlichen
Umfelds sieht der Vorstand der secunet Security Networks AG optimistisch in
die Zukunft: "Wir wollen auch zukünftig überdurchschnittlich wachsen,"
kommentiert Dr. Rainer Baumgart. "Dabei kommt der weiteren Verbesserung der
Profitabilität eine sehr große Bedeutung zu - mittelfristig wollen wir in der
Lage sein, an unsere Aktionäre eine Dividende auszuschütten."
Der Vorstand der secunet Security Networks AG stellt heute anlässlich einer
Analystenkonferenz in Frankfurt den Jahresabschluss 2004 vor. Die Ergebnisse
des ersten Quartals veröffentlicht secunet am 4. Mai 2005.
Kontakt:
Dr. Kay Rathke
Leiter Investor Relations & Public Relations
secunet Security Networks AG
Im Teelbruch 116
45219 Essen
Telefon: +49 (0)2054 123 127
Fax: +49 (0)2054 123 456
E-Mail: presse@secunet.com
Internet: http://www.secunet.com
Ende der Mitteilung, (c)DGAP 09.03.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 727650; ISIN: DE0007276503; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: DATA MODUL AG: Umsatz steigt um 37% - Dividendenvorschlag: 0,50 Euro
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ergebnis 2004
DATA MODUL AG: Umsatz steigt um 37% - Dividendenvorschlag: 0,50 Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Das Münchner Unternehmen Data Modul ist ein weltweit tätiger Hersteller von
innovativen Flachdisplays, kompletten Informationssystemen, Software und
Dienstleistungen.
Data Modul konnte den Umsatz in 2004 um 37 % auf 161,5 Mio. Euro (i.Vj. 117,8)
Mio. Euro steigern. Als besonders wachstumsstark haben sich dabei die neu
entwickelten und auf einer modularen Plattform basierenden Multimediaprodukte
in Plasma- und TFT-/LCD-Technik erwiesen. Ebenfalls konnte eine Marktbelebung
bei den größeren farbigen Flachdisplays und den High Tech Flughafen-
Informationssystemen festgestellt werden. Der Auftragseingang stieg um 27,3 %
auf 168,7 Mio. Euro (i.Vj. 132,5 Mio. Euro). Analog dazu erhöhte sich der
Auftragsbestand um 10 % auf 70,8 Mio. Euro. Das EBIT (Ergebnis vor Steuern und
Zinsen) beträgt 4,3 Mio. Euro (i.Vj. 4,4 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss
reduzierte sich auf 1,9 Mio. Euro (i.Vj. 2,4 Mio. Euro). Bedingt durch Sonder-
und Einmalkosten zum beschleunigten Lagerabbau sowie durch Aufwendungen für
Neuproduktentwicklungen konnte das Ergebnis nicht planmäßig gesteigert werden.
Der Cash Flow erhöhte sich von 3,3 Mio. Euro auf 3,6 Mio. Euro. Die
Eigenkapitalquote im Konzern beträgt 40,4 %. Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte
sich im Jahresdurchschnitt auf 291 (i.Vj. 249). Die Sachinvestitionen wurden
im Geschäftsjahr 2004 auf 1,9 Mio. Euro (i.Vj. 1,6 Mio. Euro) erhöht. Erneuter
Schwerpunkt war der Ausbau der Fertigungskapazitäten im Werk Weikersheim.
Erfreulich ist, dass sich die Exportquote zielgerichtet von 19 % auf 23 %
erhöhte.
Nach der in den vergangenen 3 Jahren erfolgreich durchgeführten Ausgabe von
Gratisaktien anstelle einer Bardividende und der sich daraus ergebenden
positiven Effekte sehen wir diese Maßnahmen vorerst als abgeschlossen.
Zusätzlich erkennen wir eine stärkere Aufmerksamkeit des Kapitalmarktes für
Unternehmen, die eine Bardividende ausschütten. Vorstand und Aufsichtsrat
schlagen daher der Hauptversammlung am 11.05.2005 vor, eine Bardividende in
Höhe von 0, 50 Euro je Aktie auszuschütten.
Bei den großflächigen farbigen Flachdisplays sehen wir auch in den nächsten
Jahren ein starkes Wachstumspotential, wobei sich für uns aus heutiger Sicht
die Märkte außerhalb Deutschlands positiver entwickeln werden. Der
erfolgreiche Ausbau und die strategische Ausrichtung auf die Segmente
Industrie, professionelle Informationssysteme und Multimedia stimmen uns
zuversichtlich, in 2005 erneut ein zweistelliges Wachstum zu realisieren. Im
Fokus unserer Wachstumsstrategie steht jedoch für das laufende Jahr die
Ertragssteigerung.
Der Vorstand
München, den 9. März 2005
DATA MODUL AG
Landsberger Straße 322
80687 München
Deutschland
ISIN: DE0005498901
WKN: 549890
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
090757 Mär 05
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Ergebnis 2004
DATA MODUL AG: Umsatz steigt um 37% - Dividendenvorschlag: 0,50 Euro
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Das Münchner Unternehmen Data Modul ist ein weltweit tätiger Hersteller von
innovativen Flachdisplays, kompletten Informationssystemen, Software und
Dienstleistungen.
Data Modul konnte den Umsatz in 2004 um 37 % auf 161,5 Mio. Euro (i.Vj. 117,8)
Mio. Euro steigern. Als besonders wachstumsstark haben sich dabei die neu
entwickelten und auf einer modularen Plattform basierenden Multimediaprodukte
in Plasma- und TFT-/LCD-Technik erwiesen. Ebenfalls konnte eine Marktbelebung
bei den größeren farbigen Flachdisplays und den High Tech Flughafen-
Informationssystemen festgestellt werden. Der Auftragseingang stieg um 27,3 %
auf 168,7 Mio. Euro (i.Vj. 132,5 Mio. Euro). Analog dazu erhöhte sich der
Auftragsbestand um 10 % auf 70,8 Mio. Euro. Das EBIT (Ergebnis vor Steuern und
Zinsen) beträgt 4,3 Mio. Euro (i.Vj. 4,4 Mio. Euro). Der Jahresüberschuss
reduzierte sich auf 1,9 Mio. Euro (i.Vj. 2,4 Mio. Euro). Bedingt durch Sonder-
und Einmalkosten zum beschleunigten Lagerabbau sowie durch Aufwendungen für
Neuproduktentwicklungen konnte das Ergebnis nicht planmäßig gesteigert werden.
Der Cash Flow erhöhte sich von 3,3 Mio. Euro auf 3,6 Mio. Euro. Die
Eigenkapitalquote im Konzern beträgt 40,4 %. Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte
sich im Jahresdurchschnitt auf 291 (i.Vj. 249). Die Sachinvestitionen wurden
im Geschäftsjahr 2004 auf 1,9 Mio. Euro (i.Vj. 1,6 Mio. Euro) erhöht. Erneuter
Schwerpunkt war der Ausbau der Fertigungskapazitäten im Werk Weikersheim.
Erfreulich ist, dass sich die Exportquote zielgerichtet von 19 % auf 23 %
erhöhte.
Nach der in den vergangenen 3 Jahren erfolgreich durchgeführten Ausgabe von
Gratisaktien anstelle einer Bardividende und der sich daraus ergebenden
positiven Effekte sehen wir diese Maßnahmen vorerst als abgeschlossen.
Zusätzlich erkennen wir eine stärkere Aufmerksamkeit des Kapitalmarktes für
Unternehmen, die eine Bardividende ausschütten. Vorstand und Aufsichtsrat
schlagen daher der Hauptversammlung am 11.05.2005 vor, eine Bardividende in
Höhe von 0, 50 Euro je Aktie auszuschütten.
Bei den großflächigen farbigen Flachdisplays sehen wir auch in den nächsten
Jahren ein starkes Wachstumspotential, wobei sich für uns aus heutiger Sicht
die Märkte außerhalb Deutschlands positiver entwickeln werden. Der
erfolgreiche Ausbau und die strategische Ausrichtung auf die Segmente
Industrie, professionelle Informationssysteme und Multimedia stimmen uns
zuversichtlich, in 2005 erneut ein zweistelliges Wachstum zu realisieren. Im
Fokus unserer Wachstumsstrategie steht jedoch für das laufende Jahr die
Ertragssteigerung.
Der Vorstand
München, den 9. März 2005
DATA MODUL AG
Landsberger Straße 322
80687 München
Deutschland
ISIN: DE0005498901
WKN: 549890
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
090757 Mär 05
moin moin an alle
premiere...das ist ja ne fette zuteilung
premiere...das ist ja ne fette zuteilung
ADE: *PREMIERE: 30% DER ANGEBOTENEN AKTIEN PRIVATANLEGERN ZUGETEILT
NNNN
2005-03-09 07:04:22
1N|IPO|GER|LEI|
NNNN
2005-03-09 07:04:22
1N|IPO|GER|LEI|
*MARKT/Premiere vorbörslich 28,30 zu 28,50 (Emission 28,00) EUR
*MARKT/Premiere vorbörslich 28,30 zu 28,50 (Emission 28,00) EUR
*MARKT/Premiere vorbörslich 28,30 zu 28,50 (Emission 28,00) EUR
Tendenz fallend:
WKN
PREM11
Name
PREMIERE AG
BID
20.50 EUR
ASK
20.85 EUR
Zeit
2005-03-09 08:16:43 Uhr
WKN
PREM11
Name
PREMIERE AG
BID
20.50 EUR
ASK
20.85 EUR
Zeit
2005-03-09 08:16:43 Uhr
An dem Premiere-Kurs ist bestimmt Werder schuld. Nach dem Spiel will niemand mehr Fußball sehen.
Gestern flogen in Bremen sicher ein paar Decoder auf die Strasse --> Bremens Interpreatation von "knut"
bon dia broker
top
datt spiel war
der ausgang
top
datt spiel war
der ausgang
moin berta..
#42..
#42..
@ Bon -
also leckere Scheiße?
also leckere Scheiße?
Ja, schade dass Barca rausgeflogen ist
Aber die russischen Inselaffen holen niemals den Titel
Aber die russischen Inselaffen holen niemals den Titel
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-03/artikel-…
09.03.2005 08:19:
adidas-Salomon hebt die Dividende an
Wie bereits im Januar bekannt gegeben, hat der Sportartikelhersteller adidas-Salomon (Nachrichten) seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 erfüllt. Der Umsatz stieg um 3 % auf 6,478 Mrd. Euro (Vj. 6,267 Mrd. Euro). Währungsbereinigt stiegen die Erlöse um 7 %. Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 18 % auf 580 Mio. Euro (Vj. 490 Mio. Euro). Der Nettogewinn erhöhte sich um 21 % auf einen Rekordwert von 314 Mio. Euro (Vj. 260 Mio. Euro). Der Vorstand hatte ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 5 % und einen Anstieg des Nettogewinns um 20 % in Aussicht gestellt.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten konnten im Berichtszeitraum um 37 % bzw. 352 Mio. Euro auf 594 Mio. Euro gesenkt werden. Einen erheblichen positiven Einfluss auf diesen Rückgang hatten die starke operative Entwicklung sowie die unverändert strikte Kontrolle des kurzfristigen Betriebskapitals, teilte das Unternehmen mit.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 4. Mai 2005 eine Dividende von 1,30 Euro je Aktie vorschlagen (2003: 1,00 Euro). Ferner hat sich der Konzern entschieden, im Zuge der langfristigen, gewinnabhängigen Dividendenpolitik den empfohlenen Ausschüttungssatz von dem seit langem gültigen Korridor von 15% bis 20% des Konzernjahresüberschusses auf 15% bis 25% zu erhöhen. Dies spiegele die deutliche Verbesserung der Finanzlage des Konzerns über die letzten Jahre wider.
Das Management hat die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Danach strebt das Unternehmen ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im mittleren bis oberen Prozentbereich und einen Gewinnanstieg von 10 bis 15 % an.
09.03.2005 08:19:
adidas-Salomon hebt die Dividende an
Wie bereits im Januar bekannt gegeben, hat der Sportartikelhersteller adidas-Salomon (Nachrichten) seine Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 erfüllt. Der Umsatz stieg um 3 % auf 6,478 Mrd. Euro (Vj. 6,267 Mrd. Euro). Währungsbereinigt stiegen die Erlöse um 7 %. Das Betriebsergebnis verbesserte sich um 18 % auf 580 Mio. Euro (Vj. 490 Mio. Euro). Der Nettogewinn erhöhte sich um 21 % auf einen Rekordwert von 314 Mio. Euro (Vj. 260 Mio. Euro). Der Vorstand hatte ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 5 % und einen Anstieg des Nettogewinns um 20 % in Aussicht gestellt.
Die Nettofinanzverbindlichkeiten konnten im Berichtszeitraum um 37 % bzw. 352 Mio. Euro auf 594 Mio. Euro gesenkt werden. Einen erheblichen positiven Einfluss auf diesen Rückgang hatten die starke operative Entwicklung sowie die unverändert strikte Kontrolle des kurzfristigen Betriebskapitals, teilte das Unternehmen mit.
Vorstand und Aufsichtsrat werden der Hauptversammlung am 4. Mai 2005 eine Dividende von 1,30 Euro je Aktie vorschlagen (2003: 1,00 Euro). Ferner hat sich der Konzern entschieden, im Zuge der langfristigen, gewinnabhängigen Dividendenpolitik den empfohlenen Ausschüttungssatz von dem seit langem gültigen Korridor von 15% bis 20% des Konzernjahresüberschusses auf 15% bis 25% zu erhöhen. Dies spiegele die deutliche Verbesserung der Finanzlage des Konzerns über die letzten Jahre wider.
Das Management hat die Prognosen für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. Danach strebt das Unternehmen ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum im mittleren bis oberen Prozentbereich und einen Gewinnanstieg von 10 bis 15 % an.
DGAP-Ad hoc: net AG unterzeichnet Finanzierungsvereinbarung mit US-Investor
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
net AG unterzeichnet Finanzierungsbereinbarung mit US-Investor
net AG unterzeichnet Finanzierungsvereinbarung mit US-Investor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
-Finanzierungsvereinbarung sichert Wachstumsstrategie der net AG in den
Bereichen Software, Storage und IP-Telefonie
Köln, 08. März 2005 -- Die net AG (Prime Standard: ISIN DE0007867400), ein
IT-Spezialist für e-Business-Lösungen, gibt bekannt, dass sie mit dem US-
Finanzinvestor Cornell Capital Partners ("Cornell Capital") eine
Finanzierungsvereinbarung unterzeichnet hat. Nach Abschluss der Due Diligence,
stellt Cornell Capital der net AG über einen Zeitraum von 36 Monaten bis zu
maximal 15 Millionen Euro zur Finanzierung des operativen Wachstums zur
Verfügung.
Die Vereinbarung sieht vor, dass die Finanzierung in diesen Zeitraum gegen
Ausgabe von Aktien aus dem von der Hauptversammlung genehmigten Kapital unter
Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre erfolgt. Die Höhe des der net AG
zur Verfügung stehenden genehmigten Kapitals unter Ausschluss des Bezugsrechts
ist auf 10% des Grundkapitals beschränkt. Die Vereinbarung räumt der net AG
das Recht ein, die Kapitalerhöhung in mehreren, frei wählbaren Tranchen und in
Abhängigkeit von der Kursentwicklung durchzuführen. Der Preis der
ausgegebenen Aktien liegt dabei drei Prozent unter dem gewichteten
Durchschnitt der niedrigsten Schlusskurse der letzten fünf Börsentage vor der
Kapitalerhöhung. Durch das der net AG vertraglich zugesicherte, jederzeitige
Kündigungsrecht, bleibt die Option unbeschadet auch alternative
Kapitalmaßnahmen, wie Barkapitalerhöhungen mit Bezugsrecht der Altaktionäre,
durchzuführen.
Neben der Stärkung der Bilanzstruktur ermöglicht der Mittelzufluss der net AG
insbesondere ihre operative Wachstumsstrategie konsequent umzusetzen. Die
Geschäftsbereiche Software und Storage sollen zielgerichtet ausgebaut werden.
Im wachstumsstarken Bereich IP-Telefonie besteht das Ziel der Gesellschaft
darin, ihre führende Stellung als Systemanbieter auszubauen.
Dr. Stefan Immes, Vorstand der net AG, sagte: "Wir freuen uns, mit Cornell
Capital einen international erfahrenen Finanzpartner gefunden zu haben, der
uns auf unserem Wachstumspfad begleitet. Mit Hilfe dieses äußerst flexiblen
Finanzierungsinstrumentes werden wir nicht nur unsere Bilanz stärken, sondern
auch das Wachstum und die Profitabilität unserer Geschäftsbereiche Software
und IP-Telefonie deutlich steigern können." Dr. Immes ergänzte: "Nach dem sehr
erfreulichen ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres und den positiven
Zukunftsaussichten erwarten wir aktuell, dass wir das bereits im Dezember 2004
verhandelte Gesamtvolumen von 15 Mio. Euro nur bis zu zwischen 4 Mio. und 5
Mio. Euro nutzen werden."
Über net AG
Die net AG ist ein IT-Spezialist für e-Business Lösungen in wachstumsstarken
Segmenten der Informationstechnologie. Die net AG bietet Software- und
komplexe IP-Lösungen für mehr als 90% der DAX 30-Unternehmen. Zu den
langjährigen Partnerunternehmen der net AG-Unternehmensgruppe gehören namhafte
Global Player wie Cisco Systems und Computer Associates.
Über Cornell Capital Partners
Cornell Capital Partners ( http://www.cornellcapital.com ) entwickelt
innovative Finanzierungslösungen für aussichtsreiche Wachstumsunternehmen.
Gemeinsam mit dem Management der Kapital suchenden Unternehmen erarbeitet
Cornell Capital auf die jeweiligen Unternehmensziele maßgeschneiderte,
alternative Finanzierungskonzepte. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat
Cornell Capital jungen Unternehmen weltweit mehr als $ 800 Mio. zur
bankenunabhängigen und erfolgreichen Finanzierung des Wachstums zur Verfügung
gestellt.
net AG infrastructure, software and solutions
Mainzer Str. 77
56075 Koblenz
Deutschland
ISIN: DE0007867400
WKN: 786740
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
090830 Mär 05
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
net AG unterzeichnet Finanzierungsbereinbarung mit US-Investor
net AG unterzeichnet Finanzierungsvereinbarung mit US-Investor
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
-Finanzierungsvereinbarung sichert Wachstumsstrategie der net AG in den
Bereichen Software, Storage und IP-Telefonie
Köln, 08. März 2005 -- Die net AG (Prime Standard: ISIN DE0007867400), ein
IT-Spezialist für e-Business-Lösungen, gibt bekannt, dass sie mit dem US-
Finanzinvestor Cornell Capital Partners ("Cornell Capital") eine
Finanzierungsvereinbarung unterzeichnet hat. Nach Abschluss der Due Diligence,
stellt Cornell Capital der net AG über einen Zeitraum von 36 Monaten bis zu
maximal 15 Millionen Euro zur Finanzierung des operativen Wachstums zur
Verfügung.
Die Vereinbarung sieht vor, dass die Finanzierung in diesen Zeitraum gegen
Ausgabe von Aktien aus dem von der Hauptversammlung genehmigten Kapital unter
Ausschluss des Bezugsrechts der Altaktionäre erfolgt. Die Höhe des der net AG
zur Verfügung stehenden genehmigten Kapitals unter Ausschluss des Bezugsrechts
ist auf 10% des Grundkapitals beschränkt. Die Vereinbarung räumt der net AG
das Recht ein, die Kapitalerhöhung in mehreren, frei wählbaren Tranchen und in
Abhängigkeit von der Kursentwicklung durchzuführen. Der Preis der
ausgegebenen Aktien liegt dabei drei Prozent unter dem gewichteten
Durchschnitt der niedrigsten Schlusskurse der letzten fünf Börsentage vor der
Kapitalerhöhung. Durch das der net AG vertraglich zugesicherte, jederzeitige
Kündigungsrecht, bleibt die Option unbeschadet auch alternative
Kapitalmaßnahmen, wie Barkapitalerhöhungen mit Bezugsrecht der Altaktionäre,
durchzuführen.
Neben der Stärkung der Bilanzstruktur ermöglicht der Mittelzufluss der net AG
insbesondere ihre operative Wachstumsstrategie konsequent umzusetzen. Die
Geschäftsbereiche Software und Storage sollen zielgerichtet ausgebaut werden.
Im wachstumsstarken Bereich IP-Telefonie besteht das Ziel der Gesellschaft
darin, ihre führende Stellung als Systemanbieter auszubauen.
Dr. Stefan Immes, Vorstand der net AG, sagte: "Wir freuen uns, mit Cornell
Capital einen international erfahrenen Finanzpartner gefunden zu haben, der
uns auf unserem Wachstumspfad begleitet. Mit Hilfe dieses äußerst flexiblen
Finanzierungsinstrumentes werden wir nicht nur unsere Bilanz stärken, sondern
auch das Wachstum und die Profitabilität unserer Geschäftsbereiche Software
und IP-Telefonie deutlich steigern können." Dr. Immes ergänzte: "Nach dem sehr
erfreulichen ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres und den positiven
Zukunftsaussichten erwarten wir aktuell, dass wir das bereits im Dezember 2004
verhandelte Gesamtvolumen von 15 Mio. Euro nur bis zu zwischen 4 Mio. und 5
Mio. Euro nutzen werden."
Über net AG
Die net AG ist ein IT-Spezialist für e-Business Lösungen in wachstumsstarken
Segmenten der Informationstechnologie. Die net AG bietet Software- und
komplexe IP-Lösungen für mehr als 90% der DAX 30-Unternehmen. Zu den
langjährigen Partnerunternehmen der net AG-Unternehmensgruppe gehören namhafte
Global Player wie Cisco Systems und Computer Associates.
Über Cornell Capital Partners
Cornell Capital Partners ( http://www.cornellcapital.com ) entwickelt
innovative Finanzierungslösungen für aussichtsreiche Wachstumsunternehmen.
Gemeinsam mit dem Management der Kapital suchenden Unternehmen erarbeitet
Cornell Capital auf die jeweiligen Unternehmensziele maßgeschneiderte,
alternative Finanzierungskonzepte. Seit ihrer Gründung im Jahr 2001 hat
Cornell Capital jungen Unternehmen weltweit mehr als $ 800 Mio. zur
bankenunabhängigen und erfolgreichen Finanzierung des Wachstums zur Verfügung
gestellt.
net AG infrastructure, software and solutions
Mainzer Str. 77
56075 Koblenz
Deutschland
ISIN: DE0007867400
WKN: 786740
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
090830 Mär 05
mahlzeit @all
wenn prem 12fach überzeichnet war (angeblich), wieso gibts dann ne so hohe zuteilung...
@berta wg lcd-tv
in der neuen ct ist n interessanter artikel drin dazu
@berta wg lcd-tv
in der neuen ct ist n interessanter artikel drin dazu
@alpine
das habe ich mich auch schon gefragt
danke, c´t, muss ich mal käufen
das habe ich mich auch schon gefragt
danke, c´t, muss ich mal käufen
Moin Alpine
12-fach sicher nicht am oberen Rand
12-fach sicher nicht am oberen Rand
Guten Morgen u. schönen Tag!
@top
stimmt, daran könnts liegen!
stimmt, daran könnts liegen!
Moin As
wieviele PremiereAktien habt ihr gezeichnet und wieviele habt ihr bekommen ?
0 gezeichnet 0 bekommen
dny isja der hammer.
indirekt geht der den bäcker an. aber bluten müssen dafür mal wieder die normalen aktionäre...
>>>>>
#60 von DatapharmVS 08.03.05 10:28:50 Beitrag Nr.: 16.026.044
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An alle Teilnehmer der WO-Foren,
als Vorstand der Gesellschaft erfreut es mich sehr, dass viele Aktionäre uns seit einigen Jahren mit großem Interesse verfolgen und unsere operativen Fortschritte begleiten. Danke für die regelmäßige Teilnahme an unseren Hauptversammlungen sowie für die regen und seriösen Diskussionen, die über unsere Gesellschaft in diesem Forum vorangetrieben werden.
Aus gegebenem Anlaß möchte ich mich zum Anstieg unseres Aktienkurses äußern. Kurz nach Veröffentlichung am 17.02.05 der vorläufigen Jahreszahlen für das Jahr 2004 hat ein überraschend starker Handel mit Datapharm-Aktien eingesetzt. Seitdem hat sich der Kurs beinahe verdreifacht und es wurden über 7 Mio. Aktien gehandelt, was etwa dem 1,5-fachen des Gesetzlichen Kapitals der Aktiengesellschaft entspricht. Bei einem Gewinn von ca. 120 Tsd. in 2004 liegt auf Basis des jetzigen Börsenkurses (EUR 1,18) ein KGV von beinahe 50 vor.
Bis heute liegen mir keine gesicherten Informationen oder Mitteilungen vor, dass Fonds oder Großinvestoren derzeit in unsere Gesellschaft investieren. Auch steht kein Wettbewerber vor der Tür, der bei stark steigenden Kursen eine Übernahme versucht.
Demzufolge möchte ich insbesondere alle neuen und alten Aktionäre davor warnen, die derzeitige Entwicklung des Aktienkurses ernst zu nehmen. Es besteht die Vermutung, dass wenige Interessenten durch gegenseitigen Kauf und Verkauf weniger Anteile den Markt beeinflussen und den Kurs nach oben treiben. Warum? Wahrscheinlich um ihre Aktienpakete mit Gewinn an nachlaufende Käufer zu überlassen und anschließend " verbrannte Erde" zu hinterlassen.
Als Vorstand sind mir in dieser Angelegenheit die Hände gebunden. Dennoch werde ich alles veranlassen, dass das Unternehmen Datapharm nicht Objekt einer Spekulation sondern weiterhin mit professionellen und kompetenten Leistungen in Verbindung gebracht wird.
Matteo Morelli
Vorstand
DATAPHARM Netsystems AG
<<<<<<<<<<<<
indirekt geht der den bäcker an. aber bluten müssen dafür mal wieder die normalen aktionäre...
>>>>>
#60 von DatapharmVS 08.03.05 10:28:50 Beitrag Nr.: 16.026.044
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An alle Teilnehmer der WO-Foren,
als Vorstand der Gesellschaft erfreut es mich sehr, dass viele Aktionäre uns seit einigen Jahren mit großem Interesse verfolgen und unsere operativen Fortschritte begleiten. Danke für die regelmäßige Teilnahme an unseren Hauptversammlungen sowie für die regen und seriösen Diskussionen, die über unsere Gesellschaft in diesem Forum vorangetrieben werden.
Aus gegebenem Anlaß möchte ich mich zum Anstieg unseres Aktienkurses äußern. Kurz nach Veröffentlichung am 17.02.05 der vorläufigen Jahreszahlen für das Jahr 2004 hat ein überraschend starker Handel mit Datapharm-Aktien eingesetzt. Seitdem hat sich der Kurs beinahe verdreifacht und es wurden über 7 Mio. Aktien gehandelt, was etwa dem 1,5-fachen des Gesetzlichen Kapitals der Aktiengesellschaft entspricht. Bei einem Gewinn von ca. 120 Tsd. in 2004 liegt auf Basis des jetzigen Börsenkurses (EUR 1,18) ein KGV von beinahe 50 vor.
Bis heute liegen mir keine gesicherten Informationen oder Mitteilungen vor, dass Fonds oder Großinvestoren derzeit in unsere Gesellschaft investieren. Auch steht kein Wettbewerber vor der Tür, der bei stark steigenden Kursen eine Übernahme versucht.
Demzufolge möchte ich insbesondere alle neuen und alten Aktionäre davor warnen, die derzeitige Entwicklung des Aktienkurses ernst zu nehmen. Es besteht die Vermutung, dass wenige Interessenten durch gegenseitigen Kauf und Verkauf weniger Anteile den Markt beeinflussen und den Kurs nach oben treiben. Warum? Wahrscheinlich um ihre Aktienpakete mit Gewinn an nachlaufende Käufer zu überlassen und anschließend " verbrannte Erde" zu hinterlassen.
Als Vorstand sind mir in dieser Angelegenheit die Hände gebunden. Dennoch werde ich alles veranlassen, dass das Unternehmen Datapharm nicht Objekt einer Spekulation sondern weiterhin mit professionellen und kompetenten Leistungen in Verbindung gebracht wird.
Matteo Morelli
Vorstand
DATAPHARM Netsystems AG
<<<<<<<<<<<<
morgens all
Moin Zusammen.
Viele news, teilweise gute Zahlen.
DNY ist der Hammer.
Data Modul könnte laufen.
Viele news, teilweise gute Zahlen.
DNY ist der Hammer.
Data Modul könnte laufen.
Net läuft auch ganz nett, aber berechtigt?
Tecdaxspekulation Medigene long, Dialog short läuft
seit gestern völlig ins Leere.
Tecdaxspekulation Medigene long, Dialog short läuft
seit gestern völlig ins Leere.
prem 30,5
wenn man so querliest, wer bei dny stück zu 0,62(tief) grad bekommen haben will... waren 26.100 stück. können ja höchstens 5stück/trader sein... hatte limit zu 0,61 drin
glückwunsch den premiere zeichnern
das ist ein sauberer zeichnungsgewinn bei anständiger zuteilung
das ist ein sauberer zeichnungsgewinn bei anständiger zuteilung
danke berta
2.700 Euronen
2.700 Euronen
So, jetzt ist für mich locker ein PRE Abo drin
auch gw den pre zeichnern!
hatte als nicht-abonent nicht mit zuteilung gerechnet und daher leider auch nicht gezeichnet
hatte als nicht-abonent nicht mit zuteilung gerechnet und daher leider auch nicht gezeichnet
Komisch, Indizes im Plus, aber auf meiner Watchlist ist fast alles rot. War Gerillas heute Nacht an meinem Computer?
Der Markt ist im Grunde schwach.
Der Markt ist im Grunde schwach.
moin, moin
Glückwunsch an die 70k Elsa Käufer die am Montag aufgrund der Frick Empfehlung für billige 50 Cents in FFM oder in Berlin für extrem günstige 65 Cents ( war ja nur ein lächerlicher Tagesaufschlag von 1000%) gekauft haben
Glückwunsch an die 70k Elsa Käufer die am Montag aufgrund der Frick Empfehlung für billige 50 Cents in FFM oder in Berlin für extrem günstige 65 Cents ( war ja nur ein lächerlicher Tagesaufschlag von 1000%) gekauft haben
Ich hoffe jetzt einfach mal, dass nicht Gerillas sondern Maren Gilser gestern nacht zu Besuch war
Oder besser:
weder - noch
weder - noch
Ne, das hätte ich gemerkt!
NWU platzt auseinander.
hier noch was von gestern
eine gute frage
#1 von anaconda911 08.03.05 16:53:10 Beitrag Nr.: 16.031.615
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hallo leute ich hab vorhin 443 aktien mit der nummer XF0000151633
bei mir im citibank onlinedepot gefunden, jedoch steht dort, daß sie unbekannt ist und nicht bewertet werden kann.
weiß jemand worum es sich hier annähernd handeln könnte?
ich kann doch nicht einfach was vergessen haben im depot und die firma gibt es nicht mehr dann...
eine gute frage
#1 von anaconda911 08.03.05 16:53:10 Beitrag Nr.: 16.031.615
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hallo leute ich hab vorhin 443 aktien mit der nummer XF0000151633
bei mir im citibank onlinedepot gefunden, jedoch steht dort, daß sie unbekannt ist und nicht bewertet werden kann.
weiß jemand worum es sich hier annähernd handeln könnte?
ich kann doch nicht einfach was vergessen haben im depot und die firma gibt es nicht mehr dann...
Kult
lesenswert von einem User aus dem WallerBau
Thread:
"Irgendwann habe ich mir mal gesagt, ich mache keine Insozocks mehr.
Da verdient man wirklich nur auf Kosten anderer Lemminge.
Walter ist die gleiche Geschichte wie fast alle (wo es keine story dahintergibt):
- Die Assets werden herausgelöst, übrig bleiben die um die Asset-Erträge bereinigten Schulden;
- dann gibt es vielleicht mal einen Kapitalschnitt;
- dann kann man vielleicht mal den Mantel verwerten (da es aber zig andere Mäntel gibt, wird dies nix auch wegen der Verschärfungen bezüglich Nutzung von Verlustvorträgen)
Ich kenne nur Herlitz und wohl bald Senator, wo die Insolvenz wieder aufgehoben wurde (wird).
AGIV könnte auch noch was werden, da gibt es nach dem Kapitalschnitt aber neue Beteiligungsverhältnisse.
Und Kinowelt ist eine Geschichte wo ein insolventer und vermögensloser Mantel von Gerüchten lebt.
Alle anderen Inso-Geschichten gehen immer den Bach runter"
Thread:
"Irgendwann habe ich mir mal gesagt, ich mache keine Insozocks mehr.
Da verdient man wirklich nur auf Kosten anderer Lemminge.
Walter ist die gleiche Geschichte wie fast alle (wo es keine story dahintergibt):
- Die Assets werden herausgelöst, übrig bleiben die um die Asset-Erträge bereinigten Schulden;
- dann gibt es vielleicht mal einen Kapitalschnitt;
- dann kann man vielleicht mal den Mantel verwerten (da es aber zig andere Mäntel gibt, wird dies nix auch wegen der Verschärfungen bezüglich Nutzung von Verlustvorträgen)
Ich kenne nur Herlitz und wohl bald Senator, wo die Insolvenz wieder aufgehoben wurde (wird).
AGIV könnte auch noch was werden, da gibt es nach dem Kapitalschnitt aber neue Beteiligungsverhältnisse.
Und Kinowelt ist eine Geschichte wo ein insolventer und vermögensloser Mantel von Gerüchten lebt.
Alle anderen Inso-Geschichten gehen immer den Bach runter"
via steigt heute gar nicht..
Lieber Abonnent,
vor ca. 20 Minuten meldete unser Depotwert Schaltbau die vorläufigen 2004er Zahlen. Unsere internen Schätzungen wurden bei weitem übertroffen. Wir sehen für die Aktie einen fairen Wert von 60 Euro und setzen das Kursziel bei 45 Euro fest.
Mehr in unserer regulären Ausgabe von heute 12:00 Uhr.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
vor ca. 20 Minuten meldete unser Depotwert Schaltbau die vorläufigen 2004er Zahlen. Unsere internen Schätzungen wurden bei weitem übertroffen. Wir sehen für die Aktie einen fairen Wert von 60 Euro und setzen das Kursziel bei 45 Euro fest.
Mehr in unserer regulären Ausgabe von heute 12:00 Uhr.
Mit besten Grüßen
Ihr
Abo-Team
W.O.M. trennt sich von Industrielasersparte, Wertberichtigung nötig
Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG gab am Dienstag nach Börsenschluss bekannt, dass sie eine Absichtserklärung über den Verkauf der Industrielasersparte unterschrieben hat. Der Medizintechnik-Gerätehersteller will damit auf die Kernkompetenz Minimal Invasive Chirurgie – MIC konzentrieren.
Nach Angaben des Unternehmens wurde die strategische Restrukturierung abgeschlossen und der Bereich MIC auf eine nachhaltige Profitabilität ausgerichtet. Nach vorläufigen Zahlen sind die Umsätze in diesem Bereich trotz des starken Anstiegs des Euro zum Dollar in 2004 um 11 Prozent auf 30,8 Mio. Euro deutlich gewachsen (wechselkursbereinigt: 22 Prozent). Vor Sondereffekten erwirtschaftete MIC im Jahr 2004 einen positiven operativen Ergebnisbeitrag (im Vorjahr negativ).
Im Zuge der Abspaltung der Industrielasersparte hat der Vorstand der W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG beschlossen, im Jahresabschluss 2004 und im Konzernabschluss die Risikovorsorge deutlich zu erhöhen. Daraus ergibt sich im Konzern eine Abwertung auf Vermögensgegenstände der Industrielasersparte IB Laser, die sich unter Berücksichtigung von Steuereffekten auf 2,9 Mio. Euro beläuft. Darüber hinaus wird eine zusätzliche Risikovorsorge bei Vorräten der Medizingerätefertigung vorgenommen. Die einmaligen Wertberichtigungen führen zwar zu keinem Liquiditätsabfluss und belasten jedoch das Konzernergebnis 2004.
WORLD OF MEDICINE bereinigt mit diesem Schritt alle erkennbaren Risiken, um ab 2006 dividendenfähig zu sein. Für 2005 rechnet W.O.M. im Kerngeschäft MIC mit einem mittleren einstelligen prozentualen Umsatzwachstum in Euro und einer deutlichen Ergebnisverbesserung.
Sollte der Verkauf der Industrielasersparte auf Basis der Absichtserklärung durchgeführt werden, würden sich nach Unternehmensangaben aus der Rückzahlung von wertberichtigten Forderungen und aus einer zukünftigen Gewinnpartizipation außerordentliche Erträge in der Zukunft ergeben.
Den kompletten Jahresabschluss stellt das Unternehmen wie geplant am 30. März 2005 vor.
Die Aktie der W.O.M. WORLD OF MEDICINE notiert derzeit mit einem Minus von 0,33 Prozent bei 3,06 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
WORLD OF MEDICINE AG
--------------------------------------------------------------------------------
Diese Nachricht wurde Ihnen von finanzen.net präsentiert.
Die W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG gab am Dienstag nach Börsenschluss bekannt, dass sie eine Absichtserklärung über den Verkauf der Industrielasersparte unterschrieben hat. Der Medizintechnik-Gerätehersteller will damit auf die Kernkompetenz Minimal Invasive Chirurgie – MIC konzentrieren.
Nach Angaben des Unternehmens wurde die strategische Restrukturierung abgeschlossen und der Bereich MIC auf eine nachhaltige Profitabilität ausgerichtet. Nach vorläufigen Zahlen sind die Umsätze in diesem Bereich trotz des starken Anstiegs des Euro zum Dollar in 2004 um 11 Prozent auf 30,8 Mio. Euro deutlich gewachsen (wechselkursbereinigt: 22 Prozent). Vor Sondereffekten erwirtschaftete MIC im Jahr 2004 einen positiven operativen Ergebnisbeitrag (im Vorjahr negativ).
Im Zuge der Abspaltung der Industrielasersparte hat der Vorstand der W.O.M. WORLD OF MEDICINE AG beschlossen, im Jahresabschluss 2004 und im Konzernabschluss die Risikovorsorge deutlich zu erhöhen. Daraus ergibt sich im Konzern eine Abwertung auf Vermögensgegenstände der Industrielasersparte IB Laser, die sich unter Berücksichtigung von Steuereffekten auf 2,9 Mio. Euro beläuft. Darüber hinaus wird eine zusätzliche Risikovorsorge bei Vorräten der Medizingerätefertigung vorgenommen. Die einmaligen Wertberichtigungen führen zwar zu keinem Liquiditätsabfluss und belasten jedoch das Konzernergebnis 2004.
WORLD OF MEDICINE bereinigt mit diesem Schritt alle erkennbaren Risiken, um ab 2006 dividendenfähig zu sein. Für 2005 rechnet W.O.M. im Kerngeschäft MIC mit einem mittleren einstelligen prozentualen Umsatzwachstum in Euro und einer deutlichen Ergebnisverbesserung.
Sollte der Verkauf der Industrielasersparte auf Basis der Absichtserklärung durchgeführt werden, würden sich nach Unternehmensangaben aus der Rückzahlung von wertberichtigten Forderungen und aus einer zukünftigen Gewinnpartizipation außerordentliche Erträge in der Zukunft ergeben.
Den kompletten Jahresabschluss stellt das Unternehmen wie geplant am 30. März 2005 vor.
Die Aktie der W.O.M. WORLD OF MEDICINE notiert derzeit mit einem Minus von 0,33 Prozent bei 3,06 Euro.
Wertpapiere des Artikels:
WORLD OF MEDICINE AG
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Spinn ich?
SLT MK ca. 25 Mio
Bei Ebit 8 mio dieses Jahr + VERDOPPLUNG nächstes Jahr angepielt
SLT MK ca. 25 Mio
Bei Ebit 8 mio dieses Jahr + VERDOPPLUNG nächstes Jahr angepielt
DGAP-Ad hoc: Schaltbau AG <SLT>
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
vorläufige Geschäftszahlen 2004
Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
München, 09. März 2005 - Nach dem erfolgreichen Abschluss des Konzernumbaus
und der Umsetzung des Rekapitalisierungskonzeptes im Geschäftsjahr 2004
verbesserte der Schaltbau-Konzern das operative Ergebnis (EBIT) deutlich. Nach
einem negativen EBIT von 2,7 Mio. EUR im Jahr 2003 schloss der
Verkehrstechnik-Konzern 2004 nach vorläufigen Zahlen mit einem positiven
operativen Ergebnis von rund 8 Mio. EUR ab.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschafteten die Unternehmen der Schaltbau-
Gruppe einen Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter von ca. 2,5 Mio. EUR, nach
minus 13,8 Mio. EUR im Vorjahr. Negativ beeinflusst wurde die Ertragssituation
im Konzern dabei durch den Verkauf der Bode SUD S.p.A., Italien, im November
2004 - auf Konzernebene entstand mit dem Abgang der at equity bilanzierten
Beteiligung ein Buchverlust von 3,1 Mio. EUR.
Der Konzernumsatz konnte 2004 auf 215 Mio. EUR gesteigert werden, nach
vergleichbar 209,4 Mio. EUR im Vorjahr. Die Bankverbindlichkeiten im Konzern
wurden von 71,5 Mio. EUR Ende 2003 auf nunmehr 60,7 Mio. EUR abgebaut. Darin
enthalten sind Tilgungen von 8,6 Mio. EUR.
Für das laufende Jahr rechnet die Gesellschaft, bei einem leicht über
Vorjahresniveau liegenden Konzernumsatz, mit einer weiteren Stabilisierung des
operativen Ergebnisses und einer, im Vergleich zu 2004, Verdoppelung des
Jahresüberschusses, unter der Voraussetzung, dass es zu keinen nennenswerten
Nachfragerückgängen in den relevanten Märkten, insbesondere bei den
Busherstellern, kommen wird.
Schaltbau Holding AG
Klausenburger Straße 6
81667 München
Deutschland
ISIN: DE0007170300
WKN: 717030
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
vorläufige Geschäftszahlen 2004
Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
München, 09. März 2005 - Nach dem erfolgreichen Abschluss des Konzernumbaus
und der Umsetzung des Rekapitalisierungskonzeptes im Geschäftsjahr 2004
verbesserte der Schaltbau-Konzern das operative Ergebnis (EBIT) deutlich. Nach
einem negativen EBIT von 2,7 Mio. EUR im Jahr 2003 schloss der
Verkehrstechnik-Konzern 2004 nach vorläufigen Zahlen mit einem positiven
operativen Ergebnis von rund 8 Mio. EUR ab.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschafteten die Unternehmen der Schaltbau-
Gruppe einen Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter von ca. 2,5 Mio. EUR, nach
minus 13,8 Mio. EUR im Vorjahr. Negativ beeinflusst wurde die Ertragssituation
im Konzern dabei durch den Verkauf der Bode SUD S.p.A., Italien, im November
2004 - auf Konzernebene entstand mit dem Abgang der at equity bilanzierten
Beteiligung ein Buchverlust von 3,1 Mio. EUR.
Der Konzernumsatz konnte 2004 auf 215 Mio. EUR gesteigert werden, nach
vergleichbar 209,4 Mio. EUR im Vorjahr. Die Bankverbindlichkeiten im Konzern
wurden von 71,5 Mio. EUR Ende 2003 auf nunmehr 60,7 Mio. EUR abgebaut. Darin
enthalten sind Tilgungen von 8,6 Mio. EUR.
Für das laufende Jahr rechnet die Gesellschaft, bei einem leicht über
Vorjahresniveau liegenden Konzernumsatz, mit einer weiteren Stabilisierung des
operativen Ergebnisses und einer, im Vergleich zu 2004, Verdoppelung des
Jahresüberschusses, unter der Voraussetzung, dass es zu keinen nennenswerten
Nachfragerückgängen in den relevanten Märkten, insbesondere bei den
Busherstellern, kommen wird.
Schaltbau Holding AG
Klausenburger Straße 6
81667 München
Deutschland
ISIN: DE0007170300
WKN: 717030
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
schaltbau wirklich krass billig
extrem gute zahlen, die mk beträgt gerade mal 21/22 mio euro
auf mittlere sicht (kein daytrading) sollten hier deutlich höhere kurse drin sein
DGAP-Ad hoc: Schaltbau AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
vorläufige Geschäftszahlen 2004
Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
München, 09. März 2005 - Nach dem erfolgreichen Abschluss des Konzernumbaus
und der Umsetzung des Rekapitalisierungskonzeptes im Geschäftsjahr 2004
verbesserte der Schaltbau-Konzern das operative Ergebnis (EBIT) deutlich. Nach
einem negativen EBIT von 2,7 Mio. EUR im Jahr 2003 schloss der
Verkehrstechnik-Konzern 2004 nach vorläufigen Zahlen mit einem positiven
operativen Ergebnis von rund 8 Mio. EUR ab.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschafteten die Unternehmen der Schaltbau-
Gruppe einen Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter von ca. 2,5 Mio. EUR, nach
minus 13,8 Mio. EUR im Vorjahr. Negativ beeinflusst wurde die Ertragssituation
im Konzern dabei durch den Verkauf der Bode SUD S.p.A., Italien, im November
2004 - auf Konzernebene entstand mit dem Abgang der at equity bilanzierten
Beteiligung ein Buchverlust von 3,1 Mio. EUR.
Der Konzernumsatz konnte 2004 auf 215 Mio. EUR gesteigert werden, nach
vergleichbar 209,4 Mio. EUR im Vorjahr. Die Bankverbindlichkeiten im Konzern
wurden von 71,5 Mio. EUR Ende 2003 auf nunmehr 60,7 Mio. EUR abgebaut. Darin
enthalten sind Tilgungen von 8,6 Mio. EUR.
Für das laufende Jahr rechnet die Gesellschaft, bei einem leicht über
Vorjahresniveau liegenden Konzernumsatz, mit einer weiteren Stabilisierung des
operativen Ergebnisses und einer, im Vergleich zu 2004, Verdoppelung des
Jahresüberschusses, unter der Voraussetzung, dass es zu keinen nennenswerten
Nachfragerückgängen in den relevanten Märkten, insbesondere bei den
Busherstellern, kommen wird.
Schaltbau Holding AG
Klausenburger Straße 6
81667 München
Deutschland
ISIN: DE0007170300
WKN: 717030
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
extrem gute zahlen, die mk beträgt gerade mal 21/22 mio euro
auf mittlere sicht (kein daytrading) sollten hier deutlich höhere kurse drin sein
DGAP-Ad hoc: Schaltbau AG
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
vorläufige Geschäftszahlen 2004
Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Schaltbau-Konzern erzielt 2004 Jahresüberschuss
München, 09. März 2005 - Nach dem erfolgreichen Abschluss des Konzernumbaus
und der Umsetzung des Rekapitalisierungskonzeptes im Geschäftsjahr 2004
verbesserte der Schaltbau-Konzern das operative Ergebnis (EBIT) deutlich. Nach
einem negativen EBIT von 2,7 Mio. EUR im Jahr 2003 schloss der
Verkehrstechnik-Konzern 2004 nach vorläufigen Zahlen mit einem positiven
operativen Ergebnis von rund 8 Mio. EUR ab.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr erwirtschafteten die Unternehmen der Schaltbau-
Gruppe einen Jahresüberschuss vor Anteilen Dritter von ca. 2,5 Mio. EUR, nach
minus 13,8 Mio. EUR im Vorjahr. Negativ beeinflusst wurde die Ertragssituation
im Konzern dabei durch den Verkauf der Bode SUD S.p.A., Italien, im November
2004 - auf Konzernebene entstand mit dem Abgang der at equity bilanzierten
Beteiligung ein Buchverlust von 3,1 Mio. EUR.
Der Konzernumsatz konnte 2004 auf 215 Mio. EUR gesteigert werden, nach
vergleichbar 209,4 Mio. EUR im Vorjahr. Die Bankverbindlichkeiten im Konzern
wurden von 71,5 Mio. EUR Ende 2003 auf nunmehr 60,7 Mio. EUR abgebaut. Darin
enthalten sind Tilgungen von 8,6 Mio. EUR.
Für das laufende Jahr rechnet die Gesellschaft, bei einem leicht über
Vorjahresniveau liegenden Konzernumsatz, mit einer weiteren Stabilisierung des
operativen Ergebnisses und einer, im Vergleich zu 2004, Verdoppelung des
Jahresüberschusses, unter der Voraussetzung, dass es zu keinen nennenswerten
Nachfragerückgängen in den relevanten Märkten, insbesondere bei den
Busherstellern, kommen wird.
Schaltbau Holding AG
Klausenburger Straße 6
81667 München
Deutschland
ISIN: DE0007170300
WKN: 717030
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard) und München;
Freiverkehr in Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 09.03.2005
ESSEN (dpa-AFX) - Der Handelskonzern KarstadtQuelle hat im Januar einem Umsatzrückgang von zehn Prozent verbucht. Dies gelte ohne die zum Verkauf vorgesehenen Fachgeschäftsketten, teilte das MDAX-Unternehmen am Mittwoch in Essen mit. Allerdings steuere der Monat Januar traditionell einen unterproportionalen Beitrag zum Jahresumsatz bei und sei nicht repräsentativ. Den Umsatzrückgang begründete KarstadtQuelle zudem mit dem Wegfall des Winterschlussverkaufs und dem weitgehenden Verzicht auf Pauschalrabbate. Seit Anfang Februar habe sich die Umsatzentwicklung auf Konzernebene aber wieder verbessert. Damit liege der Umsatzrückgang aktuell im einstelligen Prozentbereich./she/hi
Quelle: DPA AFX
Quelle: DPA AFX
bin jetzt long slt schaltbau
letzter kurs 19,90
letzter kurs 19,90
slt seit Dez 100%
@supi
sero seit letzte woche 1500%
sero seit letzte woche 1500%
jaja..
ziehe die Ansage zurück..
ziehe die Ansage zurück..
1:0 für berta!
Hab mir auch mal ein paar Schaltbau zu 20,- reingelegt
@topi
Nicht Ebit, sondern der JÜ soll verdoppelt werden,
die Zahlen bleiben natürlich interessant. Zählt man
allerdings die Nettoschulden nur MK dazu, sehen die
Zahlen nicht mehr außergewöhnlich aus.
Nicht Ebit, sondern der JÜ soll verdoppelt werden,
die Zahlen bleiben natürlich interessant. Zählt man
allerdings die Nettoschulden nur MK dazu, sehen die
Zahlen nicht mehr außergewöhnlich aus.
!
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setz im spielcasino auf eine zahl,
dann hast du eine 3.500% chance
dann hast du eine 3.500% chance
Oder gehe alternativ eine Beteiligung beim "cashmaker" ein
!
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Die Penny-Zocker, a la Kotzo, sind extrem davon abhängig, dass sie irgenwelche Trottel finden, die ihnen ihren Dreck abkaufen. Kettenbrief-Prinzip.
Leute, lasst euch nicht verarschen! Sei vorsichtig, nur kleine Summen einsetzen!
Leute, lasst euch nicht verarschen! Sei vorsichtig, nur kleine Summen einsetzen!
Börsendienst sieht Bei SLT das KGV bei 3,6
@toptiper:
Was steht denn sonst noch drin ?
Was steht denn sonst noch drin ?
KGV 12 wäre fair --> KZ 60
Dann aber kl. Abschlag da event. noch 0,5 Mio Gratsaktien dazukommen...
Kurzum sagt der Bö.d. dass SLT Deutschlands billigste Aktie ist
Dann aber kl. Abschlag da event. noch 0,5 Mio Gratsaktien dazukommen...
Kurzum sagt der Bö.d. dass SLT Deutschlands billigste Aktie ist
dann wird er bestimmt auch über SLT sprechen
DER AKTIONÄR TV das neue wöchentliche Börsenmagazin auf N24 - jetzt freitags 14.30Uhr
Geplantes Thema der Sendung am 11.03.2005:
Top-Thema:
Spezialwerte im Focus
Talkgast im Studio: Tobias Bosler (Chefred. Der Börsendienst)
DER AKTIONÄR TV das neue wöchentliche Börsenmagazin auf N24 - jetzt freitags 14.30Uhr
Geplantes Thema der Sendung am 11.03.2005:
Top-Thema:
Spezialwerte im Focus
Talkgast im Studio: Tobias Bosler (Chefred. Der Börsendienst)
nich schlecht, das geschäft...
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
nach § 15a WpHG
Datum der Veröffentlichung
07. März 2005
Mitteilungspflichtiger
Endeavour Beteiligungs GmbH
Grund der Mitteilungspflicht
Geschäftsführer der Endeavour Beteiligungs GmbH, Herr Dr. Eberhard Schöbitz ist Mitglied des Aufsichtsrats
Emittent
Schaltbau Holding AG,
Klausenburger Str. 6, 81677 München
Angaben zur Transaktion
Datum
31.01.2005
Ort
außerbörslich, München
ISIN
DE 0007170300
Bezeichnung
Stammaktie der Schaltbau Holding AG
Geschäftsart
Erwerb der Aktien durch Ausübung einer seit 2003 bestehenden Option
Preis je Aktie (in Euro)
1,17
Stückzahl
90.000
Volumen (in Euro)
105.300
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
nach § 15a WpHG
Datum der Veröffentlichung
07. März 2005
Mitteilungspflichtiger
Endeavour Beteiligungs GmbH
Grund der Mitteilungspflicht
Geschäftsführer der Endeavour Beteiligungs GmbH, Herr Dr. Eberhard Schöbitz ist Mitglied des Aufsichtsrats
Emittent
Schaltbau Holding AG,
Klausenburger Str. 6, 81677 München
Angaben zur Transaktion
Datum
31.01.2005
Ort
außerbörslich, München
ISIN
DE 0007170300
Bezeichnung
Stammaktie der Schaltbau Holding AG
Geschäftsart
Erwerb der Aktien durch Ausübung einer seit 2003 bestehenden Option
Preis je Aktie (in Euro)
1,17
Stückzahl
90.000
Volumen (in Euro)
105.300
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen
nach § 15a WpHG
Datum der Veröffentlichung
07. März 2005
Mitteilungspflichtiger
Endeavour Beteiligungs GmbH
Grund der Mitteilungspflicht
Geschäftsführer der Endeavour Beteiligungs GmbH, Herr Dr. Eberhard Schöbitz ist Mitglied des Aufsichtsrats
Emittent
Schaltbau Holding AG,
Klausenburger Str. 6, 81677 München
Angaben zur Transaktion
Datum
01.03.2005
Ort
außerbörslich, München
ISIN
DE 0007170300
Bezeichnung
Stammaktie der Schaltbau Holding AG
Geschäftsart
Verkauf
Preis je Aktie (in Euro)
7,00
Stückzahl
186.000
Volumen (in Euro)
1.302.000
nach § 15a WpHG
Datum der Veröffentlichung
07. März 2005
Mitteilungspflichtiger
Endeavour Beteiligungs GmbH
Grund der Mitteilungspflicht
Geschäftsführer der Endeavour Beteiligungs GmbH, Herr Dr. Eberhard Schöbitz ist Mitglied des Aufsichtsrats
Emittent
Schaltbau Holding AG,
Klausenburger Str. 6, 81677 München
Angaben zur Transaktion
Datum
01.03.2005
Ort
außerbörslich, München
ISIN
DE 0007170300
Bezeichnung
Stammaktie der Schaltbau Holding AG
Geschäftsart
Verkauf
Preis je Aktie (in Euro)
7,00
Stückzahl
186.000
Volumen (in Euro)
1.302.000
huhu
-w- Formation - CBB - 544400
Ich sagte ja gestern bereits, die Eintrittskarten für die Hauptversammlung sind billig, und die Nachfrage steigt
-w- Formation - CBB - 544400
Ich sagte ja gestern bereits, die Eintrittskarten für die Hauptversammlung sind billig, und die Nachfrage steigt
ADE: ots news: Plambeck Neue Energie AG / Plambeck Neue Energien AG verkauft ...
Cuxhaven (ots) - Die Plambeck Neue Energien AG hat den
Windpark Kemberg (Sachsen-Anhalt) an einen international tätigen
Investor verkauft. In Kemberg werden 10 Windenergieanlagen vom Typ
Nordex S 70 mit einer Nennleistung von insgesamt 15 MW errichtet. Die
Anlagen werden mit den besonders leistungsfähigen Rotorblättern von
SSP Technology A/S ausgestattet. Die Fertigstellung des Windparks ist
im Sommer 2005 vorgesehen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart.
"Es ist erfreulich, daß der Verkauf bereits im ersten Quartal
realisiert wurde und damit die Errichtung schon im ersten Halbjahr zu
einem für die Windbranche recht frühen Zeitpunkt erfolgen kann",
erläutert Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der
Plambeck Neue Energien AG.
Die Windenergieanlagen in Kemberg werden eine Nabenhöhe von 85
Metern haben. Bei einer Länge der Rotorblätter von 34 Metern ergibt
sich eine Gesamthöhe von 119 Metern. Mit dem im Windpark Kemberg
umweltfreundlich aus Windenergie erzeugten Strom kann der
Jahresverbrauch von etwa 10.000 durchschnittlichen Haushalten gedeckt
werden.
Die Plambeck Neue Energien AG (ISIN: DE0006910326) mit Sitz in
Cuxhaven projektiert Windpark-Projekte in Deutschland an Land
(onshore) und auf hoher See (offshore). Der Rotorblattproduzent SSP
Technology ist ein Tochterunternehmen der Plambeck Neue Energien AG.
Originaltext: Plambeck Neue Energie AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7435
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7435.rss2
ISIN: DE0006910326
Pressekontakt:
Rainer Heinsohn
Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
[Plambeck N.Energ. AG,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2005-03-09 12:05:21
2N|OTS|GER|CMP|
Cuxhaven (ots) - Die Plambeck Neue Energien AG hat den
Windpark Kemberg (Sachsen-Anhalt) an einen international tätigen
Investor verkauft. In Kemberg werden 10 Windenergieanlagen vom Typ
Nordex S 70 mit einer Nennleistung von insgesamt 15 MW errichtet. Die
Anlagen werden mit den besonders leistungsfähigen Rotorblättern von
SSP Technology A/S ausgestattet. Die Fertigstellung des Windparks ist
im Sommer 2005 vorgesehen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen
vereinbart.
"Es ist erfreulich, daß der Verkauf bereits im ersten Quartal
realisiert wurde und damit die Errichtung schon im ersten Halbjahr zu
einem für die Windbranche recht frühen Zeitpunkt erfolgen kann",
erläutert Dr. Wolfgang von Geldern, Vorstandsvorsitzender der
Plambeck Neue Energien AG.
Die Windenergieanlagen in Kemberg werden eine Nabenhöhe von 85
Metern haben. Bei einer Länge der Rotorblätter von 34 Metern ergibt
sich eine Gesamthöhe von 119 Metern. Mit dem im Windpark Kemberg
umweltfreundlich aus Windenergie erzeugten Strom kann der
Jahresverbrauch von etwa 10.000 durchschnittlichen Haushalten gedeckt
werden.
Die Plambeck Neue Energien AG (ISIN: DE0006910326) mit Sitz in
Cuxhaven projektiert Windpark-Projekte in Deutschland an Land
(onshore) und auf hoher See (offshore). Der Rotorblattproduzent SSP
Technology ist ein Tochterunternehmen der Plambeck Neue Energien AG.
Originaltext: Plambeck Neue Energie AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7435
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_7435.rss2
ISIN: DE0006910326
Pressekontakt:
Rainer Heinsohn
Telefon: 04721 / 718-453 Fax: 04721 / 718-333
e-mail: heinsohn@plambeck.de
NNNN
[Plambeck N.Energ. AG,PNER.EU,,691032,DE0006910326]
2005-03-09 12:05:21
2N|OTS|GER|CMP|
Hi
WKN 724161 - TWK1 - TEAMWORK INF.MAN.AG KONV.
bricht langsam aber sicher aus.
WKN 724161 - TWK1 - TEAMWORK INF.MAN.AG KONV.
bricht langsam aber sicher aus.
Hallo zusammen
MXH könnte in den nächsten Tagen interessant werden:
MXH könnte in den nächsten Tagen interessant werden:
Kauf Waller Bau zu 0,166 - ist schön zurückgekommen.
den selben gedanken hatte ich auch gerade
kauf zu 0,167
kauf zu 0,167
Wir sind nicht alleine Lembi, jetzt schon über 0,17.
Dax ups..
Die fall. rentenmärkte belasten
bei Co.Don kommt musik rein !!
angeblich Freitag in 3Sat-Börse, schaut ma auf www.3sat.de !!!
angeblich Freitag in 3Sat-Börse, schaut ma auf www.3sat.de !!!
DLG jetzt mal short zu 2,12 wegen Tecdax
Mahlzeit
Bei EMH gerade ein wenig Druck drauf
Bei EMH gerade ein wenig Druck drauf
VIA short WL!
Könnte gleich losrutschen
Könnte gleich losrutschen
EMH
kauf zu 1,76
kauf zu 1,76
EMH
SL vom feinsten
SL vom feinsten
korrektur bei vivacon kann imho bis 12 euro oder sogar zu dem gap bei etwa 10 euro führen
EMH
teilverkauf zu 2,00
teilverkauf zu 2,00
GW Lembi!
@as
danke
twb läuft auch an!
danke
twb läuft auch an!
@top und berta
bei VIA habt ihr keine chance
die is zu stabil!
bei VIA habt ihr keine chance
die is zu stabil!
EMH
rest auch raus zu 2,10
sche was
wo is die nächst SL Welle?
rest auch raus zu 2,10
sche was
wo is die nächst SL Welle?
sro
da sind n paar shorties vermutlich ganz schön am schwitzen. "mr-150%-aller-trades-gehen-auf" wohl auch...
da sind n paar shorties vermutlich ganz schön am schwitzen. "mr-150%-aller-trades-gehen-auf" wohl auch...
Mahlzeit
jo alpine
10:31am 03/09/05 DISTILLATE STOCKS DOWN 0.8M BARRELS - DOE
10:30am 03/09/05 CRUDE STOCKS UP 3.2M BARRELS IN LATEST WEEK - DOE
10:31am 03/09/05 GASOLINE STOCKS DOWN 0.2M BARRELS IN LATEST WEEK - DOE
jo alpine
10:31am 03/09/05 DISTILLATE STOCKS DOWN 0.8M BARRELS - DOE
10:30am 03/09/05 CRUDE STOCKS UP 3.2M BARRELS IN LATEST WEEK - DOE
10:31am 03/09/05 GASOLINE STOCKS DOWN 0.2M BARRELS IN LATEST WEEK - DOE
nasi im grünen bereich
Müllone kauft FIE
Hi YYO
FirstBerlin stuft PM3 auf Strong Buy --> price target 8.00 euro
Kauf QSC zu 4,12. Enger Stopp.
ADE: euro adhoc: Deutsche Nickel AG (deutsch)
euro adhoc: Deutsche Nickel AG / Sonstiges / Hälftige Aufzehrung des
Grundkapitals, Fortsetzung der Restrukturierung
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
09.03.2005
Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2004 der Deutsche
Nickel AG (WKN 241796) hat sich die hälftige Aufzehrung des
Grundkapitals ergeben. Ursächlich hierfür ist insbesondere der
Verzicht auf Forderungen aus Verlustausgleichsansprüchen der Vorjahre
gegen die ehemalige Muttergesellschaft VDN Vereinigte Deutsche
Nickelwerke AG, Düsseldorf, in Höhe von 41 Mio. Euro. Dieser Verzicht
war im Rahmen eines Abwendungsvergleiches vom 23. Dezember 2004 zur
Vermeidung der Insolvenz der VDN AG und nachgelagert der Deutsche
Nickel AG erklärt worden.
Der Vorstand arbeitet weiter mit Hochdruck an der Umsetzung eines
umfassenden Finanzierungs- und Restrukturierungskonzeptes für die
Deutsche Nickel AG - Gruppe. Dazu wird in Kürze eine Einladung zu
einer weiteren Anleihegläubigerversammlung veröffentlicht, in der die
aktuelle Situation sowie die nächsten notwendigen Schritte erläutert
und die erforderlichen vorbereitenden Beschlüsse gefasst werden
sollen.
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Tel.: +49 (0)2304 108 248
E-Mail: vogt@eurocoin.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 17:28:50
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Deutsche Nickel AG
Rosenweg 15
D-58239 Schwerte
Telefon: +49(0)2304 1080
FAX: +49(0)2304 86164
Email: postmaster@deutsche-nickel.de
WWW: http://www.deutsche-nickel.de
ISIN: DE0002417961
Indizes:
Börsen:
Branche: Metalle
Sprache: Deutsch
NNNN
[Deutsche Nickel AG,,DE,241796,DE0002417961]
2005-03-09 17:01:36
2N|AHO|||
euro adhoc: Deutsche Nickel AG / Sonstiges / Hälftige Aufzehrung des
Grundkapitals, Fortsetzung der Restrukturierung
---------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------
09.03.2005
Im Rahmen der Aufstellung des Jahresabschlusses 2004 der Deutsche
Nickel AG (WKN 241796) hat sich die hälftige Aufzehrung des
Grundkapitals ergeben. Ursächlich hierfür ist insbesondere der
Verzicht auf Forderungen aus Verlustausgleichsansprüchen der Vorjahre
gegen die ehemalige Muttergesellschaft VDN Vereinigte Deutsche
Nickelwerke AG, Düsseldorf, in Höhe von 41 Mio. Euro. Dieser Verzicht
war im Rahmen eines Abwendungsvergleiches vom 23. Dezember 2004 zur
Vermeidung der Insolvenz der VDN AG und nachgelagert der Deutsche
Nickel AG erklärt worden.
Der Vorstand arbeitet weiter mit Hochdruck an der Umsetzung eines
umfassenden Finanzierungs- und Restrukturierungskonzeptes für die
Deutsche Nickel AG - Gruppe. Dazu wird in Kürze eine Einladung zu
einer weiteren Anleihegläubigerversammlung veröffentlicht, in der die
aktuelle Situation sowie die nächsten notwendigen Schritte erläutert
und die erforderlichen vorbereitenden Beschlüsse gefasst werden
sollen.
Der Vorstand
Rückfragehinweis:
Tel.: +49 (0)2304 108 248
E-Mail: vogt@eurocoin.de
Ende der Mitteilung euro adhoc 09.03.2005 17:28:50
---------------------------------------------------------------------
Emittent: Deutsche Nickel AG
Rosenweg 15
D-58239 Schwerte
Telefon: +49(0)2304 1080
FAX: +49(0)2304 86164
Email: postmaster@deutsche-nickel.de
WWW: http://www.deutsche-nickel.de
ISIN: DE0002417961
Indizes:
Börsen:
Branche: Metalle
Sprache: Deutsch
NNNN
[Deutsche Nickel AG,,DE,241796,DE0002417961]
2005-03-09 17:01:36
2N|AHO|||
Cargolifter 540261
Nächster Pennystock was abgehen wird
Schön zu sehen wie hier die letzten Tage eingesammelt wird
200 Tagelinie hinter uns
-->Kursziel 70 cents
1000% Kurspotential
Nächster Pennystock was abgehen wird
Schön zu sehen wie hier die letzten Tage eingesammelt wird
200 Tagelinie hinter uns
-->Kursziel 70 cents
1000% Kurspotential
nur 70 cents!!!
warum so konservativ?
warum so konservativ?
Cargolifter über 20 Euro gewesen
Bin mal gespannt wann der Inso-Zock beginnt
Bin mal gespannt wann der Inso-Zock beginnt
Cla 70cent
man habt ihr alle ne vollmeise
die bude ist nur noch Asche
für 70cent gibt es Aktie , wie tsx , bv9 ,eph7 ...die einigermaßen leben und hier wollen deppen für den claDreck .....
man habt ihr alle ne vollmeise
die bude ist nur noch Asche
für 70cent gibt es Aktie , wie tsx , bv9 ,eph7 ...die einigermaßen leben und hier wollen deppen für den claDreck .....
Sero von 2 cents auf 1,60 euro gelaufen Jungs
wacht auf!
Börse funktioniert immer anders als man denkt
wacht auf!
Börse funktioniert immer anders als man denkt
booooooooooaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh
----> " wacht auf! "
----> " wacht auf! "
Erstes Sangui Medizinprodukt erhält behördliche Vertriebsgenehmigung / Chitoskin Wundauflagen erhalten CE Kennzeichen - Vertriebszulassung in der Europäischen Union erteilt
09.03.2005 17:17:00
Witten (ots) - Die SanguiBioTech GmbH hat das CE Kennzeichen für ihre "Chitoskin" Wundauflagen erhalten. Das CE Kennzeichen berechtigt das Unternehmen, dieses Medizinprodukt in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu vertreiben. In den deutschsprachigen Ländern übernimmt den Vertrieb die Karl Beese GmbH, ein führender Anbieter und Distributor von Artikeln des Krankenhausbedarfs. Zugleich wurde die Sangui GmbH sowohl nach ISO 9001:2000 (allgemeines Qualitätsmanagementsystem) als auch nach ISO 13485:2003 (Qualitätsmanagementsystem Medizinprodukte) zertifiziert. "Chitoskin" ist das erste Medizinprodukt, für das Sangui eine Zulassung erhält. Die Handelsmarke "Chitoskin" war dem Unternehmen für die europäischen Länder bereits im November erteilt worden. Wundauflagen kommen zur Unterstützung schwieriger Wundheilungsverläufe zum Einsatz. Das Sangui Produkt weist wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wundauflagen auf. Das natürliche Polymer Chitosan, aus dem die Auflage aufgebaut ist, verfügt über vorzügliche Heilungseigenschaften. Aufgrund der besonderen Molekularstruktur, die der natürlichen Gewebematrix äußerst ähnlich ist, hat sie nicht nur die gewünschten physikalischen Eigenschaften sondern zeitigt auch weiter gehende biologische Effekte. Zu den Alleinstellungsmerkmalen von Chitoskin gehören unter anderem: Deutlich schnellere Wundheilung als bei herkömmlichen Auflagen, günstige Herstellung, sehr gute unterstützende Effekte in allen Phasen der Wundheilung, geringere Anzahl von Verbandswechseln, und daher eine preiswertere und für den Patienten angenehmere Behandlung.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Frost&Sullivan hat der Europäische Wundbehandlungs-Markt derzeit ein Gesamtvolumen von EUR 4,1 Milliarden; der erreichbare Markt für fortschrittliche Wundauflagen hat einen Anteil von EUR 550 Millionen. Smith & Nephew, der führende britische Anbieter von Medizinprodukten schätzt, dass der erreichbare Weltmarkt für die Behandlung chronischer Wunden bis zum Jahr 2020 auf GBP 7,1 Milliarden wachsen wird.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23217 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23217.rss2 ISIN: DE0000906757
Pressekontakt: Dr. Joachim Fleing Fon: +49 (160) 741 27 17 Fax: +49 (2302) 915 191 e-mail: fleing@sangui.de
09.03.2005 17:17:00
Witten (ots) - Die SanguiBioTech GmbH hat das CE Kennzeichen für ihre "Chitoskin" Wundauflagen erhalten. Das CE Kennzeichen berechtigt das Unternehmen, dieses Medizinprodukt in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union zu vertreiben. In den deutschsprachigen Ländern übernimmt den Vertrieb die Karl Beese GmbH, ein führender Anbieter und Distributor von Artikeln des Krankenhausbedarfs. Zugleich wurde die Sangui GmbH sowohl nach ISO 9001:2000 (allgemeines Qualitätsmanagementsystem) als auch nach ISO 13485:2003 (Qualitätsmanagementsystem Medizinprodukte) zertifiziert. "Chitoskin" ist das erste Medizinprodukt, für das Sangui eine Zulassung erhält. Die Handelsmarke "Chitoskin" war dem Unternehmen für die europäischen Länder bereits im November erteilt worden. Wundauflagen kommen zur Unterstützung schwieriger Wundheilungsverläufe zum Einsatz. Das Sangui Produkt weist wesentliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Wundauflagen auf. Das natürliche Polymer Chitosan, aus dem die Auflage aufgebaut ist, verfügt über vorzügliche Heilungseigenschaften. Aufgrund der besonderen Molekularstruktur, die der natürlichen Gewebematrix äußerst ähnlich ist, hat sie nicht nur die gewünschten physikalischen Eigenschaften sondern zeitigt auch weiter gehende biologische Effekte. Zu den Alleinstellungsmerkmalen von Chitoskin gehören unter anderem: Deutlich schnellere Wundheilung als bei herkömmlichen Auflagen, günstige Herstellung, sehr gute unterstützende Effekte in allen Phasen der Wundheilung, geringere Anzahl von Verbandswechseln, und daher eine preiswertere und für den Patienten angenehmere Behandlung.
Nach Angaben des Marktforschungsunternehmens Frost&Sullivan hat der Europäische Wundbehandlungs-Markt derzeit ein Gesamtvolumen von EUR 4,1 Milliarden; der erreichbare Markt für fortschrittliche Wundauflagen hat einen Anteil von EUR 550 Millionen. Smith & Nephew, der führende britische Anbieter von Medizinprodukten schätzt, dass der erreichbare Weltmarkt für die Behandlung chronischer Wunden bis zum Jahr 2020 auf GBP 7,1 Milliarden wachsen wird.
Die SanguiBioTech GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Sangui Biotech International, Inc. (www.pinksheets.com: SGBI; Freiverkehr Hamburg: WKN 906757).
Originaltext: Sangui Bio Tech International Inc. Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=23217 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_23217.rss2 ISIN: DE0000906757
Pressekontakt: Dr. Joachim Fleing Fon: +49 (160) 741 27 17 Fax: +49 (2302) 915 191 e-mail: fleing@sangui.de
Cargo knackt gleich die 7 cents
Cargolifter Bids werden stärker
Steigen jetzt endlich Zocker ein?
Steigen jetzt endlich Zocker ein?
Kursstellung 09.03.05 18:53
Kurs 0,068
volumen schlabbe 25000 eus
Kurs 0,068
volumen schlabbe 25000 eus
CARGOLIFTER AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N.
Marktkapitalisierung 2,26 Mio.
Marktkapitalisierung 2,26 Mio.
@gerillias
du hast dich verlaufen!
die leute, die du suchst findes du wo andres.
also verzieh dich
du hast dich verlaufen!
die leute, die du suchst findes du wo andres.
also verzieh dich
Cargolifter nächster Zock
Wacht endlich auf Jungs bevor der Kurs die 10 cents knackt
Wacht endlich auf Jungs bevor der Kurs die 10 cents knackt
zocky ist schon klasse
frühe hatte er mit seinen 2-3 Euro Aktien ( z.B MNP oder PNE ) eine Pleite nach der anderen hingelegt, nun reicht die Kohle offenbar nur noch um Aktien unter 10 Cents ( da kann er dann wenigstens 1000 Stück kaufen ) dumm zu pushen
frühe hatte er mit seinen 2-3 Euro Aktien ( z.B MNP oder PNE ) eine Pleite nach der anderen hingelegt, nun reicht die Kohle offenbar nur noch um Aktien unter 10 Cents ( da kann er dann wenigstens 1000 Stück kaufen ) dumm zu pushen
Cargolifter zieht davon und keiner merkts
8 cents Ask
8 cents Ask
schönen abend all
und mal schaun was die bayern
in london machen.
hab das gefühl die fliegen raus
es sei denn ich flieg gleich ein und
mach 3 buden noch in der ersten halbzeit
und mal schaun was die bayern
in london machen.
hab das gefühl die fliegen raus
es sei denn ich flieg gleich ein und
mach 3 buden noch in der ersten halbzeit
der kerl versaut den ganzen träd
wenn schon Pennyzock, dann wenigstens nach einer Meldung die auch eine Kursanstieg rechtfertigt ( siehe SBH, 50 % nach der obigen Meldung #140)
aber zu sowas ist der Dummpusher nicht in der Lage !!
schönen Abend noch, gleich gehts rund in Highbury
aber zu sowas ist der Dummpusher nicht in der Lage !!
schönen Abend noch, gleich gehts rund in Highbury
FC Arsenal: Lehmann - Lauren, Toure, Senderos, Ashley Cole - Ljungberg,
Vieira, Flamini, Reyes - Bergkamp, Henry - Trainer: Wenger
Bayern München: Kahn - Sagnol, Lucio, R. Kovac, Lizarazu - Demichelis,
Salihamidzic, Deisler, Ballack - Guerrero, Pizarro - Trainer: Magath
claptoni
Ereignis Nr. 24 Deutsche Teams im 1/4-Finale
Voraussage Nr. 8 kein deutsches Team
Quote: 8,00 Einsatz: 500,00 €
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de#3900 von Hilmilein 09.03.05 21:09:36 Beitrag Nr.: 16.048.032
WALTER BAU-AG O.N. 747750
Guten Abend,
nach ein paar Tagen der eher passiven Anteilnahme melde ich mich mal wieder ausführlich in diesem Kindergartenthread.
Als erstes mal die Erinnerung an mein Posting #1898:
Noch mal vielen Dank an #1829 perinadros für den Link
Also insgesamt sind 42 Millionen Stammaktien vorhanden. Wenn die Grafik stimmt, dann waren bisher maximal nur 25% davon, also 10,5 Millionen Aktien im Umlauf. Allein in den letzten 2 Tagen (Anmerkung: 3. und 4.März 2005) wurden über 36 Millionen Aktien gehandelt. Ich habe am Freitag den ganzen Handelstag den Kursverlauf beobachtet.
Da wurden teilweise 300k-Pakete aus dem Ask gekauft.
In der kurzen Zeit von 13:47 bis 14:04 Uhr wurden folgende Pakete an der Börse München gehandelt.
255 14:04:02 0,190 101.500 12.326.607
254 14:03:10 0,181 240.695 12.225.107
253 13:57:58 0,181 205.000 11.984.412
252 13:55:18 0,195 325.750 11.779.412
251 13:54:12 0,200 270.935 11.453.662
250 13:49:40 0,215 178.000 11.182.727
249 13:47:46 0,218 260.000 11.004.727
Diese Kursschwankungen und Paketgrößen haben bestimmt keine Zocker verursacht!
Wenn man gewollte hätte, wäre der Kurs danach ins Bodenlose gestürzt. Das war alles gesteuert, man hat die ganze Zeit versucht den Kurs einigermassen im Bereich von 0,20 zu halten.
Jetzt kommt heute die Walter Bau mit 2 AdHoc-Meldungen:
Die Erste:
08.03.2005
Veröffentlichung gemäß § 25 WpHG
WALTER BAU-AKTIENGESELLSCHAFT, Augsburg
Veröffentlichung gemäß § 25 WpHG
Die WALTER Beteiligungen und Immobilien AG, Augsburg, hat uns mit Schreiben vom 07.03.2005 über folgenden Sachverhalt unterrichtet:
Am 04.03.2005 hat die WALTER Beteiligungen und Immobilien AG, Augsburg, die Schwelle von 10 % der Stimmrechte an der WALTER BAU-AG unterschritten. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der WALTER Beteiligungen und Immobilien AG beträgt nunmehr 5,3616 %. Dies entspricht 2.476.120 Stimmen. Stimmrechte, die der WALTER Beteiligun-gen und Immobilien AG nach § 22 WpHG zuzurechnen wären, bestehen nicht.
Augsburg, den 08.03.2005
WALTER BAU-AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand
Die Zweite:
09.03.2005
Veröffentlichung gemäß § 25 WpHG
WALTER BAU-AKTIENGESELLSCHAFT, Augsburg
Veröffentlichung gemäß § 25 WpHG:
Die WALTER Beteiligungen und Immobilien AG, Augsburg, hat uns mit Schreiben vom 08.03.2005 über folgenden Sachverhalt unterrichtet:
Am 07.03.2005 hat die WALTER Beteiligungen und Immobilien AG, Augsburg, die Schwelle von 5 % der Stimmrechte an der WALTER BAU-AG unterschritten. Die Höhe des Stimmrechtsanteils der WALTER Beteiligungen und Immobilien AG beträgt nunmehr 1,2342 %. Dies entspricht 570.000 Stimmen. Stimmrechte, die der WALTER Beteiligun-gen und Immobilien AG nach § 22 WpHG zuzurechnen wären, bestehen nicht.
Augsburg, den 09.03.2005
WALTER BAU-AKTIENGESELLSCHAFT
Der Vorstand
Was heißt das jetzt wohl?
Ganz einfach bis zum 3.März 2005 wurden ein Haufen Aktien verhökert und bis zum 7.März 2005, also am Freitag den 4.März 2005 wurden noch mal ein Haufen Aktien abgestossen.
Tja jetzt zählt mal 1 und 1 zusammen.
Allein am Freitag wurden in 17 Minuten 1581880 Aktien Pakete an der Börse München gehandelt.
Ist der Kurs am Freitag bei der Menge der Aktienpackete zusammengebrochen?
Nein, weil die Dinger direkt abgenommen wurden und nicht auf den Markt geworfen worden sind.
Sind sie die Packete damit wertlos?
Ich würde da jetzt mal auf eine Adresse tippen, die vielleicht günstig an ihre Züblinanteile kommen will.
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