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    Trauer in Entenhausen a.d. Gumpe - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.04.05 11:47:55 von
    neuester Beitrag 27.04.05 09:31:56 von
    Beiträge: 18
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      schrieb am 26.04.05 11:47:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      TRAUER IN ENTENHAUSEN

      Donald-Duck-Übersetzerin Erika Fuchs gestorben


      Von Stefan Pannor

      Die deutsche Stimme von Entenhausen ist verstummt: Die Comic-Übersetzerin Erika Fuchs, jahrzehntelang Chefredakteurin der deutschen "Micky Maus"-Ausgabe, ist im Alter von 98 Jahren verstorben. Ihre poetischen und überaus lebendigen Übertragungen Duckscher Sätze sind zum Kulturgut geworden.


      Disney-Übersetzerin Fuchs: Lebenslange Liebe zur deutschen Sprache

      Entenhausen, das an der Gumpe liegt und von Emil Erpel gegründet wurde, trägt Schwarz. Kein Talergeprassel tönt an diesem Tag aus dem Duckschen Geldspeicher, kein "Seufz" entringt sich Donalds Kehle. Und zum ersten Mal ist sicher auch Daniel Düsentrieb, dem Ingeniör, etwas zu schwör, nämlich das Herz.

      Denn die Stimme Entenhausens spricht nicht mehr. Erika Fuchs, von der all diese und noch mehr sprechende Namen, Lautmalereien, Alliterationen und Wortspiele stammen, starb am vergangenen Freitag im Alter von 98 Jahren in München. Von 1951 bis 1988 war sie offiziell Chefredakteurin der "Micky Maus". Ihre eigentliche Leistung aber waren ihre unzähligen Übersetzungen der Disney-Comics.

      Mit ihnen hat sie fast unbemerkt die Sprache der Bundesrepublik geprägt, in deren Wortschatz Begriffe wie "Grübel", "Stöhn" und "Seufz" ebenso einsickerten wie Fuchssche Sprichworte und Klassikerparodien. "Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns waschen und Gefahr!", schwören Tick, Trick und Track nicht ganz Schiller-getreu. Und Donalds Angst ist so verständlich wie witzig: "Die sind zu zweit und wir beide ganz allein!" Ein blank geschliffener, hochintelligenter Mutterwitz sprang aus diesen Texten, der so gar nicht zum damaligen Image der Comics als "Verdummungsliteratur" passte.


      DPA
      Fuchs mit Disney-Legende Carl Barks (1994): Anerkennung vom Altmeister

      Dabei hatte sie mit Comics eigentlich gar nichts am Hut. Geboren am 7. Dezember 1906 als Erika Petri in Rostock, später aufgewachsen in Schlesien und Pommern, bekam Erika Fuchs eine strenge bürgerliche Erziehung, während der sie mit den Klassikern der deutschen Literatur vollgestopft wurde. Statt Abneigung erwuchs daraus eine lebenslange Liebe zur deutschen Sprache. Studiert hat sie trotzdem etwas anderes, nämlich Kunstgeschichte (in München, Lausanne und London), ehe sie den Heizungsfabrikanten Günter Fuchs heiratete und ins provinzielle Schwarzenbach in Franken zog.

      Nach dem Krieg übersetzte Fuchs zuerst für den "Readers Digest". Als immer weniger Aufträge von dort kamen, fuhr sie nach Stuttgart, wo der damalige "Digest"-Mitarbeiter Adolf Kabatek gerade mit Disney-Mitarbeitern Verhandlungen über die Veröffentlichung der US-Comics in Deutschland führte. Zwischen Tür und Angel drückte man Fuchs einen Stapel Seiten zum Probeübersetzen in die Hand. Weil ihr das gut geriet, wurde sie engagiert. Und weil sich ihr Doktortitel so gut im Impressum der stets auf Prestige bedachten Disney-Periodika machte, wurde sie sogar die erste Chefredakteurin der frisch gegründeten deutschen "Micky Maus".

      Ein Glücksfall. Erika Fuchs machte aus den manchmal drögen, mitunter sperrigen oder schlicht banalen Sätzen der amerikanischen Vorlagen funkelnde Kleinode. Jedem Entenhausener schrieb sie eine eigene Sprache auf den Leib. So wurde Onkel Dagobert zum distinguiert parlierenden Herren, Donald hielt sein geknicktes Ego durch pompöse Übertreibungen aufrecht und die Kinder reden so hektisch, dass die Sätze in den verschiedenen Sprechblasen ineinander übergehen.

      Sprachwitz wurde konstituierendes Element in den Disney-Comics. "Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!", ruft der prometheische Feuerteufel Donald. Onkel Dagobert weiß ganz sicher: "Leichtfertig ist die Jugend mit dem Wort und bar jeden Sinnes für geschäftliche Dinge!" Wenn aber gar nichts mehr geht, dann reicht auch mal ein simples "Fnf!" als Ausdruck der Erschöpfung.


      DPA
      Disney-Ente Donald Duck: Manchmal reicht ein simples "Fnf!"

      Das gab es nirgendwo sonst. Sogar Carl Barks, Altmeister der amerikanischen Disney-Comics und Schöpfer der meisten heute bekannten Entenfiguren, sprach ihr für diese Übertragungen seine Anerkennung aus. Ihr Stil, der eher einer sinngemäßen Übertragung als einer direkten Übersetzung entspricht, hat Generationen von Comicübersetzern geprägt, nicht nur bei den deutschen Disneys.

      Dabei wohnte diesem Witz nicht nur Wahrheit inne, sondern auch Poesie. Leichtfüßig und doch melancholisch ist dieses alte Entenhausener Liedgut à la Fuchs, das sich mithin auch in Donalds Plattenschrank findet: "Die Wolken ziehn dahin/ Sie ziehn auch wieder her/ Der Mensch lebt nur einmal/ Und dann nicht mehr". Erika Fuchs, die Stimme Entenhausens, wird in ihren Übersetzungen ebenso weiter erklingen wie dieses Lied auf Donalds Plattenteller."

      (http://www.spiegel.de/kultur/literatur/0,1518,353354,00.html…

      Die Frau war klasse.
      Wie wird mir mein Herz so schwör. *Seufz*
      Meine Hochachtung begleitet sie, wenn sie nun über die Gumpe geht...

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 12:56:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was waren ihre letzten Worte??? - "Ente gut, alles gut!"
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 13:00:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das Ende von Donald Duck.

      Avatar
      schrieb am 26.04.05 15:20:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      ...Wahsinn, die lebte immer noch ?
      ich dachte , die wäre schon lange tot .
      Hatte deswegen auch gar nicht mehr nach ihr gegugelt.
      Aber das gewordene Alter ist beachtlich,...
      kein Wunder, wenn man nur Entenwein trankt...:D
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 16:24:52
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 26.04.05 18:24:33
      Beitrag Nr. 6 ()
      :D ;)
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 08:56:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Grübel, grübel, flatter, flatter und würg, würg"

      Über Absurdes, Subversives und die Lautmalerei, die sich längst in der Alltagssprache eingebürgert hat - zum Erstaunen von Erika Fuchs

      taz: Frau Fuchs, die deutsche Sprache ist von Ihren Übersetzungen mitgeprägt. Was blieb am meisten hängen?


      Erika Fuchs: Ich glaube, es waren die Lautmalereien. Was in einem Prosatext lang und breit geheißen hätte: "Verzweifelt ging er im Zimmer im Kreise und überlegte sich, was zu tun sei", das machte ich neben der Zeichnung von Dagobert mit zwei Worten: "Grübel, grübel". So was wie "Flatter, flatter" - "Würg, würg" ist, zu meinem großen Erstaunen übrigens, in die Alltagssprache eingegangen. Mir ist sogar glaubhaft versichert worden, dass ein Landtagsabgeordneter aus dem Plenarsaal ging und "zeter, zeter, ächz, ächz" sagte. Der hatte sich eben mit guter Lektüre beschäftigt.

      Viele Ihrer Reime wurden berühmt. Den bekanntesten - von Daniel Düsentrieb: "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör" - haben Sie von Ihrem Mann, einem Ingenieur?

      Das ist eine Legende. Mein Mann war Ingenieur, aber mit dem Spruch habe ich ihn immer aufgezogen, noch bevor ich übersetzte. Ein Ingenieur im Haus ist wirklich sehr angenehm.

      Würden Sie eigentlich heute, nach Carl Barks, auch noch so viel Spaß an den Übersetzungen haben? Der Charakter der Figuren ist doch nicht mehr so wie früher.

      Das würde ich wohl nicht mehr machen. Ich übersetze aber noch bislang unveröffentlichte alte Barks-Geschichten. Die neuen Geschichten sind auch textlich nicht mehr so originell. Barks hatte ja über 500 Folgen gezeichnet, Abenteuer, Märchen, Dinge aus dem realen Leben, ins Absurde gesteigert. Alles das gibt es eigentlich nicht mehr in dem Stil.

      Was fehlt heutigen Geschichten?

      Ich kann das nicht so genau sagen. Weil mir das Sehen schwer fällt, lese ich nie ganze Geschichten. Es kommt mir alles nur flotter und moderner vor.

      Nicht mehr so absurd?

      Das Absurde fehlt ja den Deutschen sowieso. Engländer und Amerikaner sind damit viel vertrauter. Das merken Sie auch in den Kinderbüchern, die sind viel hintersinniger, können auch mit der Aufhebung sämtlicher Naturgesetze arbeiten. Eine Figur wie Dagobert, der in seine Goldstücke springt, wie ein Seehund darin herumwühlt und es sich auf den Kopf prasseln lässt - wissen Sie, das ist ja alles nicht möglich. Sich so etwas auszudenken ist sehr interessant, aber so läuft das heute nicht mehr. Höchstens als Sciencefiction, aber das ist etwas völlig anderes.

      An welche Geschichte erinnern Sie sich am liebsten?

      Sehr schön finde ich den "Goldenen Helm". Da wird gezeigt, dass jeder, der Macht hat, auch verrückt wird. Wer da immer den goldenen Helm hat, darf Kaiser von Amerika werden und wird prompt verrückt. Einmal bekommt ihn ein Kunsthistorikprofessor. Er will sofort verordnen, dass alle Bürger zweimal in der Woche ins Museum gehen. Das ist doch urkomisch. Bei so etwas habe ich mir immer eingebildet: Wenn man die Macht so veräppelt, wird keiner mehr darauf hereinfallen.

      Im Original von Barks hieß es einmal "Ich wohne an der nächsten Ecke". Ihre Übersetzung "Ich wohne in der Ruffinistraße". Wie kommt diese Münchner Straße in den Text?

      In der Straße wohnt einer meiner Söhne. Mich bitten oft Leute, dass ihr Name im Text vorkommt. Ich gehe da öfter drauf ein, das ist so ein geheimer Spaß von mir.

      Alliterative Namen wie Donald Duck, Gustav Gans oder Micky Maus haben die beste Chance?

      Ich würde es so sagen: Wenn ein nicht alliterativer Name vorkommt, war dies meist einer meiner Bekannten. Sonst habe ich fast nur Vor- und Nachnamen erfunden, die mit denselben Buchstaben anfingen. Das ging ins Ohr.

      Wie haben Sie den speziellen Duktus der Figuren entwickelt?

      Da Donald nun sehr viel Unglück und ein lädiertes Selbstgefühl hat, lasse ich ihn etwas hochgestochen reden, manchmal auch poetisch. Das kam an. In seinem Anspruch, aber auch im Scheitern erkannte sich eben jeder wieder. Allerdings waren die Donald-Texte auch für Erwachsene gedacht, wobei es egal ist, wenn die Kinder nicht alles verstehen. Die lesen die Geschichten, weil sie eben spannend sind. Alliterationen verstehen Kinder auch. Sie merken, dass Sprache ganz amüsant sein kann. Wenn zum Beispiel eine Figur sagt: "Du trommelst einen Trupp der Kreuzstich-Klubs zusammen, ich komme dann mit einem Geschwader der Freundinnen feiner Filetarbeiten angeflitzt", ist das vollkommen künstlich, so redet kein Mensch. Aber das amüsiert Erwachsene und Kinder.

      INTERVIEW: WILLY WEBER

      Dieses letzte taz-Interview mit Erika Fuchs erschien erstmals am 9. 6. 1994 zum 60. Geburtstag von Donald Duck
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 09:00:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Große Trauer in Entenhausen

      Die Kunsthistorikerin traf die berühmteste Ente der Welt 1951, sie prägten Generationen. Im Adenauer-Land mehr, als manchem Sittenwächter lieb war

      VON HARRIET WOLFF

      "Die Wolken ziehn dahin / Sie ziehn auch wieder her / Der Mensch lebt nur einmal / Und dann nicht mehr" (Altes Entenhausener Liedgut, übersetzt von Erika Fuchs)

      Elfriede Jelinek wünschte ihr schon seit langem den Büchnerpreis. "Zu viel der Ehre, Elfriede!" - so oder so ähnlich hätte Erika Fuchs Donald Duck das Nobelpreisträgerinnen-Ansinnen kommentieren lassen. Gekriegt hat die erste Chefredakteurin der deutschen Micky Maus den Kulturpreis "Morenhovener Lupe". Jetzt ist die Dame mit den flaschenglasdicken Brillengläsern in München gestorben, im gesegneten Alter von 98 Jahren.

      Unzählige Entenhausen-Dramen hat sie mit mehr Hintersinn und lustiger ins Deutsche übersetzt, als es das amerikanische Original war. Wo Donald, "ein Niemand, der allernichtigste Niemand in ganz Entenhausen" in der US-Version zu seinen nervenden Neffen etwa schlicht "No" sagt, quäkt er im Deutschen ein bezeichnendes "Mitnichten". Erika Fuchs, promovierte Kunsthistorikerin, sagte dazu: "Ich versuche die Personen sprachlich zu unterscheiden, als Vertreter einer bestimmten Schicht und Generation. Donald, der ja eigentlich keinen Erfolg im Leben hat, wetzt das aus, indem er poetisch wird." Onkel Dagobert dagegen spricht immer korrekt, autoritär und - wo nötig - auch noch in des echten Genitivs. "Ich habe sofort gemerkt, dass man das frei übersetzen muss" - im Deutschen gebe es einfach mehr verräterische Sprachstile.

      Fuchs` charakteristisches Idiom - Linguisten nennen ihre "Stöhn, Seufz, Grummel"-Lautmalereien "Onomatopöien" - prägt die Deutschen schon lange und nachhaltig. Sogar Alt-68er schlagen dank Dr. Fuchs` liebevoller sprachlicher Vermittlung des "Underduck"-Milieus gern einen weiten Bogen von Karl Marx zu Carl Barks. Einmal entpuppt sich ein Panzerknacker als "Verbandsideologe" und fordert "den Besitz der Produktionsmittel" des Kapitalisten Dagobert Duck. Unvergessen auch der von Schillers Tell inspirierte Schwur von Tick, Trick und Track: "Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern, in keiner Not uns waschen und Gefahr."

      Und Daniel Düsentriebs "Dem Ingeniör ist nichts zu schwör", jener Urglaube des rührenden Tüftlers zu Entenhausen, verlässt auch Generationen deutscher Heimwerker nicht mehr.

      Pate für Düsentriebs deutsche Geistesblitze stand Fuchs` Ehemann Günter, ein Unternehmer und Erfinder. Mit ihm zieht die gebürtige Pommerin kurz vor Hitlers Machtergreifung nach Franken. Zuvor hatte sie 1925 als einziges Mädchen auf dem Knabengymnasium von Belgard an der Passante, dem heutigen polnischen Bialogard, das Abitur gemacht. Über ihr Verhalten in der Nazizeit sagt sie einmal treuherzig: "Ich war absolut kein Widerstandskämpfer, aber ich habe auch unter gar keinem Druck gestanden, wir hatten da Glück. So ein Erfinder ist ja immer ein etwas spinnerter Mann … Wir konnten tun, was wir wollten."

      Erst 1951, mit 44 Jahren, blättert Erika Fuchs zum ersten Mal in Comics. Sie übersetzt damals bei Reader`s Digest, wo das späterer Gründungsteam des Verlages Ehapa die deutsche Ausgabe von Micky Maus vorbereitet. "Die Herren sagten: Nehmen Sie das mal mit, in einem halben Jahr kommen die Leute von Disney, machen Sie eine Probeübersetzung, und dann sehen wir weiter. Ich war verblüfft. Die vielen Bilder auf einer Seite, dann die Sprechblasen. Also, ich sagte spontan, das geht hier nicht." Es geht dann doch im Adenauer-Deutschland, Erika Fuchs wird Chefin des anfänglichen Monatsmagazins (seit 1958 erscheint Micky Maus wöchentlich), und lange Zeit ist sie seine einzige Übersetzerin. "Am liebsten hätten die einen Professor ins Impressum gerückt, aber dann haben sie mit mir vorlieb genommen."

      Bei der letztlich erfolglosen Gesetzesvorlage gegen "Schmutz- und Schundcomics" ("Opium in der Kinderstube" titelte der Spiegel) ist Micky Maus in den 50er-Jahren ausdrücklich ausgenommen. Trotzdem verbrennen damals noch einige Schulmeisterlein die Mäuse-Revue auf dem Schulhof aus Angst vor ihrer verderblichen Wirkung auf Sitten, Fantasie und Artikulationsvermögen ihrer Schutzbefohlenen. "Das hat mich überhaupt nicht betroffen, weil man einfach feststellen konnte, dass die Leute das nie gelesen haben", erinnerte sich Erika Fuchs.

      Wer Enten wie Donald so Schönes in den Schnabel legt wie "Guten Morgen, junge Frau! Sie sehen ja fabelhaft aus! Doch zur Sache! Ich bin Ihr Lieblingsvertreter in Weihnachtskarten!", darf so kommentieren, denn er steht abgeklärt über den Welten. In Entenhausen gibt es kein Altern und keinen Tod.

      taz Nr. 7650 vom 27.4.2005, Seite 4
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 09:02:25
      Beitrag Nr. 9 ()
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      schrieb am 27.04.05 09:12:46
      Beitrag Nr. 10 ()
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      schrieb am 27.04.05 09:13:56
      Beitrag Nr. 11 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 09:16:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 09:17:26
      Beitrag Nr. 13 ()
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      schrieb am 27.04.05 09:18:24
      Beitrag Nr. 14 ()
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      schrieb am 27.04.05 09:19:43
      Beitrag Nr. 15 ()
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      schrieb am 27.04.05 09:20:40
      Beitrag Nr. 16 ()
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      schrieb am 27.04.05 09:31:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 09:31:56
      Beitrag Nr. 18 ()


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