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    DAX Analyse: Korrekturpotenzial bis max. 4000 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.06.05 11:51:52 von
    neuester Beitrag 28.06.05 20:34:33 von
    Beiträge: 7
    ID: 989.853
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      Avatar
      schrieb am 28.06.05 11:51:52
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die technischen Indikatoren haben bereits am Freitag auf rot geschaltet, die Trendauswertung deutet weiterhin auf eine Korrektur hin. Wir sehen 4000 Punkte als max. Kursziel nach unten an. DAX Handelssystem: SHORT seit Freitag. Quelle: finanzstadt.de/analysen_dax.html
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 13:00:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Absoluter Quatsch !!!!

      Entbehrt jeglicher Grundlage !!!

      Ziel wird sein, vor dem nächsten Aufwärtsschwung günstig in den Markt zu kommen, denn noch stehen einige "nur" an der Seitenlinie und gucken blöd :D

      Heute wird dies bei Linde und Adidas vorexerziert.
      Sehr interessant auch Zertis auf Dax und Nasdaq 100.

      Es gibt momentan keine vernünftige Alternative zum Aktienmarkt !!!

      Und komme mir nicht mit dem verfuckten Ölpreis, der ist eh nur hochgezockt und der momentane Preis entbehrt auch jeglicher Grundlage !!!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 13:18:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was passiert wenn es zu keine Neuwahlen kommt ---> Dax 4000.
      Den Dow sehe ich diese Woche noch an die 10000 stoßen---> Dax dann auch bei 4400. S+P schon wieder deutlich unter den 1200.

      Außer dem Öl sehe ich als größter negativ Punkt demnächst Meldungen über Fehlspekulationen von Hedge Fonds.

      Besonders beim Euro,Bundf. und natürlich Öl.


      Meine gestern Abend verk. put Scheine habe ich mir bei 4538 wieder geholt.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 14:55:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2
      Fraud,


      Deine emotionalen Ausrufezeichen- Bewertungen sind unplausibel.

      Das beliebte Argument " einige stehen noch an der Seitenlinie" ist nicht quantifizierbar und sagt nichts über deren Absichten aus. Im übrigen steht immer irgendwer an der Seitenlinie.

      "Es gibt momentan keine vernünftige Alternative zum Aktienmarkt !!!" ist auch so eine halbgare Pauschalisierung. Es hat und wird immer Direktinvestitionen, Firmenkäufe und Verkäufe, Beteiligungen, Joint Ventures u.a. geben, die an der Börse vorbeilaufen. Viele profitabele Unternehmen (siehe Bertelsmann) sind sogar allergisch gegen diesen Handelsweg und erhalten so ihre freie Verfügungsgewalt und Flexibilität. Der Aktienmarkt beschränkt sich hingegen in Deutschland weiterhin auf 10-15 % der Bevölkerung. Alle anderen sind also unvernünftig(?). Obendrein erinnere ich daran, daß den Fonds und somit dem Markt weiter Kapital im großen Stil entzogen wird. 2004 alleine 3,5 Milliarden sagt die Finanzpresse. Tja und es soll sogar hierzulande Leute geben die Geld einfach nur zum Leben brauchen.

      Und der Ölpreis, alles nur gezockt wa? Böse Spekulanten treiben sich da rum. Daß aber eine Produktion von 84 Mio.
      Tonnen nicht übertroffen wird und gleichzeitig der Verbrauch deutlich darüberhinaus ansteigen wird spiegelt das zukünftige Angebots und Nachfrage- Szenario realistisch wider. Kein Treffer für Dich auch hier.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 18:55:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      emulat,

      deine Punkte kann ich alle widerlegen,
      der Pluralismus lebt...:D !!!

      a)
      Den geringen Mittelzuflüssen in Aktienfonds, stehen hohe in Rentenfonds gegenüber und dies obwohl das Renten-KGV im Vergleich zum Aktien-KGV historisch gesehen deutlich überhöht ist. Konsequenz eines weiter steigenden Aktienmarktes wird sein, dass dieses Geld umgeschichtet werden muß...

      b)
      Noch vor knapp 4 Jahren (!) hatte man Angst vor einem Ölcrash :eek: und plötzlich soll der Ölpreis auf 100 Dollar explodieren, lachhaft.
      Das Problem ist weder die Förderung noch die Ölvorkommen,
      sondern eine zu geringe Zahl an Raffinerien.
      Und daran wird sich was ändern, da bin ich mir sicher.
      Der hochgezockte Ölpreis wird dazu führen, dass sich die Weltkonjunktur etwas abschwächt, aber nicht so stark ,dass es eine Gefahr für die Aktienmärkte bedeuten wird.
      Dies wird die Nachfrage reduzieren, woraufhin der Ölpreis wieder deutlich in vernünftige Regionen zurückkommen wird.
      Eine ganz normale Zyklik...
      ;)

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      Avatar
      schrieb am 28.06.05 20:28:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Huhu zusammen,

      kann eigentlich nicht auch der Ölpreis manipuliert werden? Erst unlängst stand auf WO ein sehr ausführlicher Beitrag über mutmaßlich manipulierte Rohstoff-Preise - vor allem Nickel, aber auch andere Rohstoffe. Auch in der Vergangenheit sollte es danach schon nachweislich mehrfach vorgekommen sein, dass Rohstoff-Preise (durch Überkauf) künstlich hochgetrieben wurden. Ist es naiv anzunehmen, dass so etwas auch bei Öl möglich ist? Angenommenes Szenario: Die 15 größten Hedgefonds verständigen sich darauf, den Öl-Preis künstlich in die Höhe zu treiben, um zB von Zertis mit extremer Hebelwirkung zu profitieren. Nachdem eine Mehrheit von Anlegern in Öl investiert hat, (siehe aktuelle Thesen von bald 70 + x Dollar/Barell) wird das Spiel umgedreht, der Rohstoff auf einmal auf dem Markt geworfen und eine "vermeintliche" Spekublase zum Platzen gebracht - natprlich mit Gewinnen aus Bear-Öl-Zertis (bzw. entsprechenden Termingeschäften). Unmöglich ?

      Viele Grüße

      Pyramus
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 20:34:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      @6,pyramus,

      genauso funzt es. Deshalb müßte der Ölpreis Ende August bei ca. 40 US-Dollar liegen.

      Darauf spekuliert man am Sichersten indirekt über die Lufthansa bzw. Derivate auf die Lufthansa. So kommt man den Hedgefonds nicht in die Quere.


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