Was passiert mit dem Goldpreis und den Goldaktien ? Wo lohnt der Einstieg ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.06.05 16:15:39 von
neuester Beitrag 03.07.05 08:38:09 von
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Was passiert mit dem Goldpreis und den Goldaktien ? Wo lohnt der Einstieg ? Welche Chancen sollte man wahr nehmen ?
http://www.conferencechat.de/
Morgen 18.00Uhr
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Morgen 18.00Uhr
Zaruma ZMR zumindest auf die WL legen.
898464
TOURNIGAN GOLD
Moto Goldmines
Neue Ressourcenschätzung September/Oktober
8 - 10 Mio Unzen Gold ? SP: 0,27 !!!!!
Neue Ressourcenschätzung September/Oktober
8 - 10 Mio Unzen Gold ? SP: 0,27 !!!!!
Kennt jemand USCorp?
Sterling group ventures.
Ist zwar keine Goldaktie (Lithium) aber schaut euch mal die Fakten an.
Ist zwar keine Goldaktie (Lithium) aber schaut euch mal die Fakten an.
Gold verläuft z.Zt. exakt wie in den 70ern
beide charts übereinander liefern verblüffende Ergebnisse...
beide charts übereinander liefern verblüffende Ergebnisse...
Kennt jemand USCorp? (USCS)
Die Gesellschaft will mit modernsten Fördermethoden alte stillgelegte Goldmienen erneut bearbeiten.
Hat jemand eine Meinung dazu?
www.uscorpnv.com
Marcel
Die Gesellschaft will mit modernsten Fördermethoden alte stillgelegte Goldmienen erneut bearbeiten.
Hat jemand eine Meinung dazu?
www.uscorpnv.com
Marcel
#1
Wer kann daß schon genau sagen? Alle Prognosen sind am Ende immer falsch.Es gibt viele Beispiele, Zinsen sollten schon in 2004 stärker steigen ect.Am besten Du kaufst Dir jetzt 1/3 in pyhsischen Gold und hälst noch Cash Reserven den Tiefpunkt bekommt man selten, oder Du wartest bis zum Herbst, es könnte gut sein, daß der Goldpreis noch mal kurzfristig fällt!
Das große Geld geht nicht in die Goldaktien,sondern in das Metall.Gold ist bequemer zu analysieren und auch zu handeln als Minen.Bei Gold hast Du nur ein Risiko, den Preis,bei Aktien, das Management,Bilanzen, Kursrisiko besthet auch.Gold hat z.B, seit zwei Jahren, seit einem Jahr und auch das letzte halbe jahr besser abgeschnitten als die Minen.Wer schnell rein und raus geht, ( bei den Minen)kann nicht klagen.Die Goldaktien muß man nehmen wie ein kaltes Bad.
gruß hpoth
Wer kann daß schon genau sagen? Alle Prognosen sind am Ende immer falsch.Es gibt viele Beispiele, Zinsen sollten schon in 2004 stärker steigen ect.Am besten Du kaufst Dir jetzt 1/3 in pyhsischen Gold und hälst noch Cash Reserven den Tiefpunkt bekommt man selten, oder Du wartest bis zum Herbst, es könnte gut sein, daß der Goldpreis noch mal kurzfristig fällt!
Das große Geld geht nicht in die Goldaktien,sondern in das Metall.Gold ist bequemer zu analysieren und auch zu handeln als Minen.Bei Gold hast Du nur ein Risiko, den Preis,bei Aktien, das Management,Bilanzen, Kursrisiko besthet auch.Gold hat z.B, seit zwei Jahren, seit einem Jahr und auch das letzte halbe jahr besser abgeschnitten als die Minen.Wer schnell rein und raus geht, ( bei den Minen)kann nicht klagen.Die Goldaktien muß man nehmen wie ein kaltes Bad.
gruß hpoth
#1
Du meinst offenbar, dass Gold in nächster Zeit steigt.
Wie kommst Du darauf?
Hier im Board ist die "Goldblase" schon erkennbar. Jeder hat hier noch bessere Goldminen als der andere. Anfang 2000 hat sich übrigens "kein Schwein" für Gold interessiert...
Heiß für mich: Zur Zeit ist jeder in Goldminen investiert, der meint, dass hier etwas läuft. Und alle glauben, dass es noch "viel mehr" Leute gibt, die sich auch später noch für UNSUMMEN völlig unbekannte Goldminenaktien ins Depot legen...
Dies muss man nicht unbedingt glauben.
VG 57er
Du meinst offenbar, dass Gold in nächster Zeit steigt.
Wie kommst Du darauf?
Hier im Board ist die "Goldblase" schon erkennbar. Jeder hat hier noch bessere Goldminen als der andere. Anfang 2000 hat sich übrigens "kein Schwein" für Gold interessiert...
Heiß für mich: Zur Zeit ist jeder in Goldminen investiert, der meint, dass hier etwas läuft. Und alle glauben, dass es noch "viel mehr" Leute gibt, die sich auch später noch für UNSUMMEN völlig unbekannte Goldminenaktien ins Depot legen...
Dies muss man nicht unbedingt glauben.
VG 57er
Meine Meinung:
Kein Gold oder Goldminen sondern US Mid Caps bzw. Dow Jones-Indexfonds.
Die U.S.-Wirtschaft "brummt" und ist recht stabil, außerdem wird der €uro wahrscheinlich im Herbst noch bis zur Unterstützung von 1,16 USD abrutschen. Gründe für eine nachhaltigen Anstieg des Euro sehe ich jedenfalls nicht. Der Chart €uro/USD hat bereits einen "Trendbruch" markiert.
Kein Gold oder Goldminen sondern US Mid Caps bzw. Dow Jones-Indexfonds.
Die U.S.-Wirtschaft "brummt" und ist recht stabil, außerdem wird der €uro wahrscheinlich im Herbst noch bis zur Unterstützung von 1,16 USD abrutschen. Gründe für eine nachhaltigen Anstieg des Euro sehe ich jedenfalls nicht. Der Chart €uro/USD hat bereits einen "Trendbruch" markiert.
Woher du deine Weisheiten beziehst?????????
Ich lese als Augure nur in hennendärmen........und da steht gerade nichts.
cu BdW......der Lemmingdoktor
Ich lese als Augure nur in hennendärmen........und da steht gerade nichts.
cu BdW......der Lemmingdoktor
hhhm,
# 13 hatte schon lemming am spiess,
lass es dir schmecken, lupo
cu
-nemo otherguy-
kapitan i.R.
# 13 hatte schon lemming am spiess,
lass es dir schmecken, lupo
cu
-nemo otherguy-
kapitan i.R.
57er, wie kommst Du auf den Gedanken jeder hat hier eine andere GM. Guck nach es wird roter Sand und Fantasie verhökert. Immer die gleichen Marktschreier mit den gleichen Schoßhündchen.
Die müssen ja eh schon Millionäre sein, wenn sie in den eigenen Empfehlungen investiert sein wollten.
J2
Die müssen ja eh schon Millionäre sein, wenn sie in den eigenen Empfehlungen investiert sein wollten.
J2
@J2
genauso ist das. Alles Millionäre.
VG 57er
genauso ist das. Alles Millionäre.
VG 57er
@BarondeWulf
zähle mal die Gold-, Silber- und sonstige Minen-threads hier im Board, kaufe anschließend eine x-beliebige Börsenzeitschrift und forste sie auf "Minenempfehlungen" durch.
ICH finde das Ergebnis von der Anzahl erstaunlich.
Ich habe nie eine Zeit gekannt, wo sich mehr Leute für Minen interessieren als heute.
So richtig positive statements zu der zukünftigen Börsenentwicklung sehe ich demgegenüber wenig...
Vielleicht diesen...
Mo, 27. Juni 2005 | 18:00 Uhr
Pioneer berichtet von USA gesundes Wirtschaftswachstum
Leser des Artikels: 9
München (fondsweb) - " Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal berichtigt um 3,5% gewachsen. Die erste Schätzung ging noch von 3,1% aus. Ausschlaggebend für die Berichtigung waren vor allem der höher als erwartet ausgefallene Konsum. Der Anteil der Lagerergänzungen fiel dagegen schlechter aus als anfangs geschätzt. Zu dem guten Ergebnis trug außerdem das etwas geschrumpfte Handelsbilanzdefizit bei, das von 60,6 Mrd. US-Dollar auf 55 Mrd. Dollar im März gesunken ist" , so die US-Marktbeobachter von Pioneer in ihrem aktuellen Kommentar.
Starker privater Konsum
Der US-Verbraucher war und ist den Pioneer-Experten zufolge ein zentraler Faktor für das Wirtschaftswachstum der USA: " In den vergangenen Monaten sind private Konsumentenkredite stark gestiegen, und der private Verbrauch ist gleichermaßen stark. Damit steigt aber die Verschuldung der Privathaushalte, und die Sparquote ist entsprechend gering. Es ist zu erwarten, dass steigende Zinsen zu stärkerem Sparen führen sollten, aber das ist - bis jetzt - noch nicht der Fall."
Solide Produktivität
Zwar sei die US-Wirtschaft zurzeit nicht so produktiv wie noch Mitte 2003, aber sie habe das jüngste Tief, das 3. Quartal 2004, klar überwunden. " Die Produktivität (ohne Landwirtschaft) ist im ersten Quartal 2005 um 2,6% gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Wenn sich die US-Wirtschaft weiter so gut entwickeln sollte, werden sich die Arbeitgeber voraussichtlich veranlasst sehen, mehr Arbeitnehmer anzustellen. Allein durch Produktivitätssteigerungen bei den bisherigen Arbeitnehmern kann der wachsende Bedarf dann kaum noch befriedigt werden. Langfristig ist eine anhaltend steigende Produktivität wichtig für ein allgemein stabiles Wirtschaftswachstum" , erläutern die Pioneer-Strategen.
Leitzinsen - Tendenz weiter steigend
Am 3. Mai habe die US-Notenbank (Fed) die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf nunmehr 3,0% erhöht. Die Märkte rechneten bis zum Herbst mit drei weiteren Zinserhöhungen um jeweils 25 Basispunkte. Dann lägen die US-Leitzinsen bei 3,75%. Insgesamt sehe die Fed ihre Geldpolitik noch als locker an. Sie sehe die möglichen Risiken, Inflationsgefahr auf der einen und Wachstumsknicke auf der anderen Seite, als in etwa gleich hoch an. " Aus unserer Sicht wird die Fed die Geldschraube weiter anziehen und den möglichen Inflationsdruck begrenzen" , so die Pioneer-Strategen abschließend.
Autor: fondsweb, 18:00 27.06.05
VG 57er
zähle mal die Gold-, Silber- und sonstige Minen-threads hier im Board, kaufe anschließend eine x-beliebige Börsenzeitschrift und forste sie auf "Minenempfehlungen" durch.
ICH finde das Ergebnis von der Anzahl erstaunlich.
Ich habe nie eine Zeit gekannt, wo sich mehr Leute für Minen interessieren als heute.
So richtig positive statements zu der zukünftigen Börsenentwicklung sehe ich demgegenüber wenig...
Vielleicht diesen...
Mo, 27. Juni 2005 | 18:00 Uhr
Pioneer berichtet von USA gesundes Wirtschaftswachstum
Leser des Artikels: 9
München (fondsweb) - " Die US-Wirtschaft ist im ersten Quartal berichtigt um 3,5% gewachsen. Die erste Schätzung ging noch von 3,1% aus. Ausschlaggebend für die Berichtigung waren vor allem der höher als erwartet ausgefallene Konsum. Der Anteil der Lagerergänzungen fiel dagegen schlechter aus als anfangs geschätzt. Zu dem guten Ergebnis trug außerdem das etwas geschrumpfte Handelsbilanzdefizit bei, das von 60,6 Mrd. US-Dollar auf 55 Mrd. Dollar im März gesunken ist" , so die US-Marktbeobachter von Pioneer in ihrem aktuellen Kommentar.
Starker privater Konsum
Der US-Verbraucher war und ist den Pioneer-Experten zufolge ein zentraler Faktor für das Wirtschaftswachstum der USA: " In den vergangenen Monaten sind private Konsumentenkredite stark gestiegen, und der private Verbrauch ist gleichermaßen stark. Damit steigt aber die Verschuldung der Privathaushalte, und die Sparquote ist entsprechend gering. Es ist zu erwarten, dass steigende Zinsen zu stärkerem Sparen führen sollten, aber das ist - bis jetzt - noch nicht der Fall."
Solide Produktivität
Zwar sei die US-Wirtschaft zurzeit nicht so produktiv wie noch Mitte 2003, aber sie habe das jüngste Tief, das 3. Quartal 2004, klar überwunden. " Die Produktivität (ohne Landwirtschaft) ist im ersten Quartal 2005 um 2,6% gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen. Wenn sich die US-Wirtschaft weiter so gut entwickeln sollte, werden sich die Arbeitgeber voraussichtlich veranlasst sehen, mehr Arbeitnehmer anzustellen. Allein durch Produktivitätssteigerungen bei den bisherigen Arbeitnehmern kann der wachsende Bedarf dann kaum noch befriedigt werden. Langfristig ist eine anhaltend steigende Produktivität wichtig für ein allgemein stabiles Wirtschaftswachstum" , erläutern die Pioneer-Strategen.
Leitzinsen - Tendenz weiter steigend
Am 3. Mai habe die US-Notenbank (Fed) die Leitzinsen um 25 Basispunkte auf nunmehr 3,0% erhöht. Die Märkte rechneten bis zum Herbst mit drei weiteren Zinserhöhungen um jeweils 25 Basispunkte. Dann lägen die US-Leitzinsen bei 3,75%. Insgesamt sehe die Fed ihre Geldpolitik noch als locker an. Sie sehe die möglichen Risiken, Inflationsgefahr auf der einen und Wachstumsknicke auf der anderen Seite, als in etwa gleich hoch an. " Aus unserer Sicht wird die Fed die Geldschraube weiter anziehen und den möglichen Inflationsdruck begrenzen" , so die Pioneer-Strategen abschließend.
Autor: fondsweb, 18:00 27.06.05
VG 57er
und im chat war keiner!?
ich sag nur Tournigan
... und ich sage DIAMANT ART CORPORATION KÜRZEL: DIAAF
WKN: A0DNQK
Freitag 01.07.05 + 33,33 % in NY auf 2,6 CENT USD
Sehr spekulativ!
Die handeln aber NICHT mit Diamanten.
näheres im thread...
WKN: A0DNQK
Freitag 01.07.05 + 33,33 % in NY auf 2,6 CENT USD
Sehr spekulativ!
Die handeln aber NICHT mit Diamanten.
näheres im thread...
dies zum aktuellen Goldpreis
und zum EURO
aktuell: 1,1957 USD
und zum EURO
aktuell: 1,1957 USD
Godmode
Autor: Harald Weygand godmode-trader.de
21:32 | 01.07.05
SILBER - Durchgefallen. Charttechnischer GAU?
Leser des Artikels: 1313
... Damit ist eigentlich ein mittelfristiges Verkaufsignal generiert ...
SILBER: 6,91 $ pro Feinunze - Aktueller Tageschart (log) seit 07.01.2005 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: SILBER hat nicht wie erwartet am Aufwärtstrend nach oben gedreht, sondern fiel am 28.06.2005 geradewegs hindurch. Am 30.06.2005 folgte dann der Rebound an den gebrochenen Trend, bevor der Kurs wieder nach unten drehte. Damit ist eigentlich ein mittelfristiges Verkaufsignal generiert, was eine zeitliche Ausdehnung der im April 2004 begonnenen Seitwärtskorrektur bedeutet. Dennoch hat SILBER noch die Möglichkeit, am horizontalen Unterstützungsniveau um 6,80 - 6,84$ nach oben zu drehen und mit einem Anstieg über den Kreuzwiderstand bei 7,12$ den Aufwärtstrend zurück zu erobern und das Verkaufsignal zu neutralisieren. Solange dies nicht der Fall ist, sind für die kommenden Wochen fallende Kurse bis 6,35$ zu erwarten, sobald die Unterstützung bei 6,80$ fällt.
Autor: Harald Weygand godmode-trader.de
21:32 | 01.07.05
SILBER - Durchgefallen. Charttechnischer GAU?
Leser des Artikels: 1313
... Damit ist eigentlich ein mittelfristiges Verkaufsignal generiert ...
SILBER: 6,91 $ pro Feinunze - Aktueller Tageschart (log) seit 07.01.2005 (1 Kerze = 1 Tag).
Kurz-Kommentierung: SILBER hat nicht wie erwartet am Aufwärtstrend nach oben gedreht, sondern fiel am 28.06.2005 geradewegs hindurch. Am 30.06.2005 folgte dann der Rebound an den gebrochenen Trend, bevor der Kurs wieder nach unten drehte. Damit ist eigentlich ein mittelfristiges Verkaufsignal generiert, was eine zeitliche Ausdehnung der im April 2004 begonnenen Seitwärtskorrektur bedeutet. Dennoch hat SILBER noch die Möglichkeit, am horizontalen Unterstützungsniveau um 6,80 - 6,84$ nach oben zu drehen und mit einem Anstieg über den Kreuzwiderstand bei 7,12$ den Aufwärtstrend zurück zu erobern und das Verkaufsignal zu neutralisieren. Solange dies nicht der Fall ist, sind für die kommenden Wochen fallende Kurse bis 6,35$ zu erwarten, sobald die Unterstützung bei 6,80$ fällt.
gucken wir mal, wie sich Silber entwickelt
hier die Gegenüberstellung zu den 70ern
Bernd Niquet am 04.08.03
Silber – das Anlagemetall der Zukunft?
Leser des Artikels: 3045
Sie sind ja wirklich nicht schlecht gestiegen in der letzten Zeit, die Edelmetalle. Zumindest auf Dollarbasis. Denn in Euro gerechnet sind die Preiszuwächse deutlich geringer ausgefallen. Am meisten ist jedoch nicht das Gold, sondern das Silber im Preis angestiegen.
Ich verfolge manchmal die Diskussionen in einem Internetboard, in dem tatsächlich einige Verrückte glauben, das Silber werde einmal in nicht allzu ferner Zukunft den neuen Standard unseres Währungssystems abgeben. Wahrscheinlich sind es derartige Irre, die sich hier trotz deflationärer Zeiten mit diesem Metall eindecken, so wie früher unsere Nachbarsfamilie Lebensmitteldosen im Dachstuhl gebunkert hatten. Schließlich konnte man ja nie wissen – vielleicht würden bald die Russen kommen oder sogar noch Schlimmeres.
Genauso scheint gegenwärtig auch die Strategie der Edelmetalllobby zu laufen. Die Leute sollen Gold und Silber kaufen, wird hier gesagt, da unser System des Papiergeldes bald am Ende wäre. Merkwürdigerweise genau zu dem Zeitpunkt, in dem der Wert des Papiergeldes gegenüber den Waren und Dienstleistung stetig zunimmt. Aber solche Unstimmigkeit muss der Metall-Fundamentalist wohl einfach aushalten können.
Ich selbst habe auch einmal Silber gekauft – und besitze noch zwei Kilo-Barren, die ich zur täglichen Vergegenwärtigung meiner unsäglichen Dämlichkeit auf meinem Schreibtisch direkt vor meiner Nase platziert habe. Denn gekauft habe ich natürlich wie alle damaligen Greenhorns auf dem absoluten Top. Ich glaube, 1.000 DM zuzüglich Mehrwertsteuer hat jedes dieser beiden Dinger im Jahr 1979 gekostet. Heute bringt es wohl noch knapp 200 Euro – und das nach dem steilen Anstieg der jüngsten Vergangenheit.
Doch Silber als neuer Währungsstandard? Manchmal denke ich daran, wenn ich an das Scheitern des Goldstandards und seine Verursachung der Weltwirtschaftskrise der Dreißiger Jahre denke. Gold ist einfach zu wenig vorhanden, um die gigantischen Volkswirtschaften der Gegenwart „flüssig“ zu halten. Und Silber?
Merkwürdigerweise habe ich mir in letzter Zeit angewöhnt, meinen Radiergummi auf einen der beiden Silberbarren zu legen. Bereits nach wenigen Tagen habe ich daraufhin einen schwarzen Fleck auf dem Silber bemerkt. Am Wochenende nun habe ich nach einigen nachlässigen Wochen versucht, den Fleck wieder wegzumachen. Ich kann ihnen sagen, ich habe vielleicht geschrubbt! Ich musste trotz Silberputzmittel schrubben wie ein Wahnsinniger, um die schwarzen Flecke wieder weg zu bekommen.
Aus diesem Grunde ist für mich die Sache mittlerweile auch völlig klar: Ein Metall, das schon vor einem Radiergummi in die Knie geht, taugt weder zur Geldanlage noch zum Währungsstandard. Vergessen wir es daher – und wenden uns chancenreicheren Dingen zu.
berndniquet@t-online.de
VG 57er
hier die Gegenüberstellung zu den 70ern
Bernd Niquet am 04.08.03
Silber – das Anlagemetall der Zukunft?
Leser des Artikels: 3045
Sie sind ja wirklich nicht schlecht gestiegen in der letzten Zeit, die Edelmetalle. Zumindest auf Dollarbasis. Denn in Euro gerechnet sind die Preiszuwächse deutlich geringer ausgefallen. Am meisten ist jedoch nicht das Gold, sondern das Silber im Preis angestiegen.
Ich verfolge manchmal die Diskussionen in einem Internetboard, in dem tatsächlich einige Verrückte glauben, das Silber werde einmal in nicht allzu ferner Zukunft den neuen Standard unseres Währungssystems abgeben. Wahrscheinlich sind es derartige Irre, die sich hier trotz deflationärer Zeiten mit diesem Metall eindecken, so wie früher unsere Nachbarsfamilie Lebensmitteldosen im Dachstuhl gebunkert hatten. Schließlich konnte man ja nie wissen – vielleicht würden bald die Russen kommen oder sogar noch Schlimmeres.
Genauso scheint gegenwärtig auch die Strategie der Edelmetalllobby zu laufen. Die Leute sollen Gold und Silber kaufen, wird hier gesagt, da unser System des Papiergeldes bald am Ende wäre. Merkwürdigerweise genau zu dem Zeitpunkt, in dem der Wert des Papiergeldes gegenüber den Waren und Dienstleistung stetig zunimmt. Aber solche Unstimmigkeit muss der Metall-Fundamentalist wohl einfach aushalten können.
Ich selbst habe auch einmal Silber gekauft – und besitze noch zwei Kilo-Barren, die ich zur täglichen Vergegenwärtigung meiner unsäglichen Dämlichkeit auf meinem Schreibtisch direkt vor meiner Nase platziert habe. Denn gekauft habe ich natürlich wie alle damaligen Greenhorns auf dem absoluten Top. Ich glaube, 1.000 DM zuzüglich Mehrwertsteuer hat jedes dieser beiden Dinger im Jahr 1979 gekostet. Heute bringt es wohl noch knapp 200 Euro – und das nach dem steilen Anstieg der jüngsten Vergangenheit.
Doch Silber als neuer Währungsstandard? Manchmal denke ich daran, wenn ich an das Scheitern des Goldstandards und seine Verursachung der Weltwirtschaftskrise der Dreißiger Jahre denke. Gold ist einfach zu wenig vorhanden, um die gigantischen Volkswirtschaften der Gegenwart „flüssig“ zu halten. Und Silber?
Merkwürdigerweise habe ich mir in letzter Zeit angewöhnt, meinen Radiergummi auf einen der beiden Silberbarren zu legen. Bereits nach wenigen Tagen habe ich daraufhin einen schwarzen Fleck auf dem Silber bemerkt. Am Wochenende nun habe ich nach einigen nachlässigen Wochen versucht, den Fleck wieder wegzumachen. Ich kann ihnen sagen, ich habe vielleicht geschrubbt! Ich musste trotz Silberputzmittel schrubben wie ein Wahnsinniger, um die schwarzen Flecke wieder weg zu bekommen.
Aus diesem Grunde ist für mich die Sache mittlerweile auch völlig klar: Ein Metall, das schon vor einem Radiergummi in die Knie geht, taugt weder zur Geldanlage noch zum Währungsstandard. Vergessen wir es daher – und wenden uns chancenreicheren Dingen zu.
berndniquet@t-online.de
VG 57er
@57: die Lemminghorden zerbrechen sich über Explorer die Köpfe.......lachhaft.
Minen........die produzieren was......mal mit mehr oder weniger Gewinn.
cu BdW.......der Lemmingdoktor mit den bitteren Pillen
Minen........die produzieren was......mal mit mehr oder weniger Gewinn.
cu BdW.......der Lemmingdoktor mit den bitteren Pillen
@BarondeWulf
J2 hat es schon ziemlich auf den Punkt gebracht.J2: "Guck nach es wird roter Sand und Fantasie verhökert. Immer die gleichen Marktschreier mit den gleichen Schoßhündchen."
VG 57er
J2 hat es schon ziemlich auf den Punkt gebracht.J2: "Guck nach es wird roter Sand und Fantasie verhökert. Immer die gleichen Marktschreier mit den gleichen Schoßhündchen."
VG 57er
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