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    Abschaffung der Bundesagentur für Arbeit würde laut FDP 30 Mrd Euro einsparen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.07.05 10:54:31 von
    neuester Beitrag 12.09.05 10:22:07 von
    Beiträge: 44
    ID: 995.346
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      Avatar
      schrieb am 25.07.05 10:54:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/data/2005/07/25/750610.html

      Am besten noch heute komplett platt machen !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 11:00:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA weg damit und die Handwerkskammer und die IHK auch weg dann geht wieder was.;)
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 11:05:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Arbeitgeberverbände sind auch überflüssig wie ein Kropf.

      Die IHK-Zwangsmitgliedschaften sind schlimmer als die Gewerkschaften; da ist ein Beitritt wenigstens freiwillig.
      Außerdem behindert die IHK Neugründungen um Ihre alte Klientel vor Konkurrenz zu schützen.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 11:11:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da hast Du völlig recht.In keinem Land der Welt wirst Du bei einer Firmengründung so von Geiern belagert wie in Deutschland.Keinen Cent verdient aber schon darfst Du zahlen.Kein Wunder das hier alles den Bach runter geht wenn wir diese uralten Institutionen mit durchschleppen müssen.Frag mal einen Tschechen oder einen Chinesen nach der Handwerksrolle!Wann kapieren die Klappstühle in der Politik es endlich das in der Großindustrie keine Arbeitsplätze mehr entstehen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 11:34:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nicht zu vergessen, die Zwangsmitgliedschaft in den Berufsgenossenschaften oder auch die GEZ-Gebühren, die von Unternehmern gesondert erhoben werden.

      Interessanterweise kollidieren all diese Zwangsmitgliedschaften mit der Vereinigungsfreiheit des Grundgesetzes. Man beruft sich teilweise auf Gesetze aus den 30er Jahren.

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      Avatar
      schrieb am 25.07.05 11:45:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wenn u.a. die ALV das Wirtschaftsgut "Arbeit" so teuer macht, dass es nicht mehr nachgefragt wird, dann ist es in der Tat endlich an der Zeit, daraus die richtige Konsequenz zu ziehen und diese Versicherung abzuschaffen.

      Eine Mehrwertsteuererhöhung zur Finanzierung der ALV ist nichts anderes als das Einsammeln von Versicherungsbeiträgen bei Nichtversicherten und darf getrost als staatliche Willkür bezeichnet werden (Man stelle sich nur mal vor, privaten Versicherern stünde das Recht zu, Beitragsrechnungen auch an Nichtkunden zu verschicken. Die hätten einen Heidenspaß.)

      Zugleich werden die Versicherten selbst damit ein zweites Mal zur Kasse gebeten, was dann in der Absurdität gipfelt, das anspruchsberechtigte Arbeitslose zugleich Leistungsbezieher und Beitragszahler in einer Person sind.

      Dass darüberhinaus mit einer Erhöhung der MWSt die Nachfrage der Konsumenten noch weiter geschwächt wird und das ganze daher volkswirtschaftlicher Nonsens ist, muß nicht noch sonderlich betont werden.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 11:49:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      Jupp, weg mit den dem AMT, Zwangsmitgliedschaften und der Überregulierung.

      Vor allem mache ich hier mal ne Milchmädchenrechnung auf:

      ca. 5.000.000 Arbeitslose / 80.000 Mitarbeiter des AMTs

      macht 62,5 Arbeitslose pro Mitarbeiter

      wenn von denen nur jeder 1 mal im Monat zwecks "Beratung" zum AMT geht.....macht das bei ca. 20 Arbeitstagen 3 ein Viertel Arbeitsuchender am Tag. hmmmmm.........

      Ein Arzt hat wieviel Patienten am Tag...so 30-70... ala

      Ja, ich weiss jetzt kommen vielleicht Argumente wie, nicht alle Mitarbeiter des AMTs betreuen Arbeitslose, die Leute gehen öfter hin blabla........deswegen meint ich ja Milchmädchenrechnung

      zusätzliche Fragestellung: Bleib da denn überhaupt noch Arbeit für die vielen privaten Arbeitsvermittler?!?

      Nee Nee Leute, irgendwas läuft da gewaltig schief....soviel Arbeitskräfte, um keine Arbeit zu verwalten..nee nee

      Man kann das ja noch weiterführen und mal ne MM-Rechnung bei den gesetzlichen Krankenkassen aufmacht....na dann gute Nacht

      SF
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 11:54:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      @Doktor Dax

      Du hast völlig recht.Aber bei der Ökosteuer ist es genauso.Die fließt in die Rentenversicherung weil aus dieser Kasse früher bereits zweckentfremdet geplündert wurde.Krieg ich jetzt mehr Rente weil ich Auto fahre?Schwachsinn hat einen Namen: Deutschland:mad:

      Nach der Wahl,egal wie Sie ausgeht, kommt dann wieder eine neue Steúer ,sorry Umlage oder Abgabe muß es heißen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 11:56:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      7,

      die typische MM-Rechnung des Wirtschaftsministers.

      Demnach sollten auf 75 AL ein Vermittler kommen. Allerdings nur statistisch, denn die Zahl der Vermittler beträgt nur einen Bruchteil der gesamten Agenturmitarbeiter.

      Das Verhältnis Vermittler/Fallmanager zu Arbeitssuchenden dürfte bei 1 zu 400 liegen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:00:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Na dann guck Dir mal das Verhältnis von Arbeitsvermittlern und wirklich freien Vollzeitarbeitsplätzen an.1:1 oder?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:03:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]17.333.604 von derdieschnautzelangsamvollhat am 25.07.05 11:56:10[/posting]und was machen dann die anderen 60.000? ***kopfschüttel***

      Was für ein Moloch?:laugh::laugh::laugh:

      SF
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:09:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      #1
      FDP wählen und möglichst stark machen und wir kommen dieser Abschaffung der Bundesantalt für Arbeit ein gutes Stück näher !
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:15:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      11,

      na, die bearbeiten Anträge, und die nächsten 3 überprüfen die Anträge bevor sie bearbeitet werden.

      Ein paar tausend dürften immer krank, auf Kur oder im Urlaub sein.

      Ein paar tausend tragen Aktenstapel hin und her, ein paar tausend sitzen an den Info-Schaltern und andere tausend halten Infoveranstaltungen ab.

      Dazu gibts tausende Sozialarbeiter, Psychologen und Sozialdetektive.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:20:55
      Beitrag Nr. 14 ()
      Protokoll
      der 168. Sitzung des Deutschen Bundestages
      am Mittwoch, dem 13. April 2005
      (Auszug)

      S. 15731

      Fragestunde
      Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit

      Frage Nr. 21 des Abg. Schummer (CDU/CSU)
      Wie viele Berufsberater und wie viele Arbeitsvermittler hat die Bundesagentur für Arbeit, BA, gemessen jeweils an den gesamten Beschäftigten?

      Rezzo Schlauch, Parl. Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit:
      Sehr geehrter Herr Kollege Schummer, ich beantworte Ihre Frage wie folgt: Die Agenturen für Arbeit verfügen über insgesamt 15 137 Stellen für Arbeitsvermittlerinnen und Arbeitsvermittler sowie für Berufsberaterinnen und Berufsberater. Rund 21 Prozent aller Beschäftigten der Bundesanstalt arbeiten in diesen Bereichen. Auf die Arbeitsvermittlerinnen und Arbeitsvermittler entfallen 11 514 Stellen; damit arbeiten in diesem Bereich rund 16 Prozent aller Beschäftigten der BA. 3 623 oder rund 5 Prozent der Beschäftigten der BA sind Berufsberaterinnen und Berufsberater.
      ..."

      ---

      Was machen eigentlich die restlichen 84 % ?

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:26:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Sing, Sing....
      Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?
      Wer hat so soviel Pink Panke......

      und da hängen bestimmt nochn paar Unternehmensberater mit am Tropf, die für die Prozessoptimierung zuständig sind:laugh::laugh::laugh:

      Na dann SF
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:27:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      http://www.chancenfueralle.de/Arbeit/Arbeitsmarkt/Arbeitsver…

      Die Arbeitsvermittler der Bundesagentur für Arbeit (BA) haben im abgelaufenen Jahr so wenig Arbeitslose wie noch nie auf dem ersten Arbeitsmarkt unterbringen können.

      "..Durchschnittlich hätte ein Vermittler nur 1,4 Arbeitslosen pro Monat ohne Zuschüsse oder Förderungen zu einer regulären Beschäftigung verhelfen können. ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:27:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was die machen.Ist doch klar die Lebensverhältnisse von ALG Empfänger ausforschen.Ganz nach Stasivorbild.Da sparen sie dann 100 Euro und das kostet 300 Euro, wird von den Medien dann als Notwendigkeit verkauft.Alle ALG Empfänger sind faul und schmarotzen, ein Bild was sich leider in die Köpfe gebrannt hat.Zahlen will keiner sehen und verstehen das (Dumm)volk braucht Schlagzeilen,leider.:cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:31:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Was mich bei dem ganzen Statement von der FDP aufregt, ist, dass man so tut, als ob das Ganze von heute auf morgen zu realisieren sei.

      Und sogar bei einer absoluten Mehrheit für die FDP wäre das nicht möglich:

      Leistungen laufen langsam aus
      Mitarbeiter sind nicht sofort kündbar (wenn überhaupt)
      Mietverträge u.ä. haben eine Vertragsbindung

      Und sind wirklich 15 bzw. 30 Mrd. EUR einzusparen? Oder werden andere staatl. Institutionen auf der anderen Seite belastet? Wie setzen sich diese 15 Mrd EUR überhaupt zusammen? Hat da jemand all das gestrichen, was er nicht mehr haben will? Erhöht sich dadurch nicht u.U. die Zahl der Arbeitslosenempfänger und somit der Geldempfänger?

      Nicht, dass mich jemand falsch versteht. Man kann gerne über eine Systemumstellung diskutieren und wahrscheinlich würde ich sie sogar begrüßen. Dass das Ganze aber alles ganz einfach sei und gar keine Nachteile hätte, ist zumindest nicht richtig.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:50:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Bitte vor Abschaffung dieser überflüssigen Behörde nicht vergessen, noch rechtzeitig die wichtigsten Posten mit Parteigenossen zu besetzen, damit Pensionen und Abfindungen gesichert sind !!!
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 12:53:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bei uns schon passiert! Da wurden die Chefs des Sozialamtes bei der Zusammenlegung nochmal schnell befördert! Tarif A14.:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 13:00:36
      Beitrag Nr. 21 ()
      16,

      "reguläre Beschäftigung" ist alles ab 3 Stunden/täglich.:D

      FDP/Niebel war ja selbst Arbeitsvermiittler. Seine Ex-Kollegen werden den sicher nicht wählen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 13:01:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      #12...."FDP wählen und möglichst stark machen"

      Yep, genauso werde ich es auch machen!


      #14...Die restlichen 84% der nicht in der Vermittlung tätigen Beamten kümmern sich um die Verwaltung. Sie sortieren Akten, stempeln Dokumente etc. Daran ist sehr schön zu erkennen, wie sehr dieses Land von Bürokraten bereits erdrückt wird!
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 13:05:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      #21...Niebel eignet sich daher auch bestens, um gegen das mittlerweile schon undurchschaubare System der BA anzukämpfen.

      Dezentralisierung ist das Schlagwort. Das spart Geld, mit dem man die Arbeitskosten senken kann und so für eine Belebung des Arbeitsmarktes sorgen wird. Denn so sind deutsche Arbeitsplätze endlich wieder konkurrenzfähig.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 13:16:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]17.333.876 von Blue Max am 25.07.05 12:20:55[/posting]"Auf die Arbeitsvermittlerinnen und Arbeitsvermittler entfallen 11 514 Stellen; damit arbeiten in diesem Bereich rund 16 Prozent aller Beschäftigten der BA."
      Blue Max fragt: "Was machen eigentlich die restlichen 84 % ?"

      Zum Beispiel folgendes:
      - Berufsberatung
      - Reha-Maßnahmen
      Bewilligung und Zahlung unter anderem der Leistungen:
      - Kindergeld (!)
      - Arbeitslosengeld, Arbeitslosengeld II, Arbeitslosenhilfe
      - Existenzgründungszuschuss, Überbrückungsgeld
      - Konkursausfallgeld
      usw. usw.
      - allgemeine Verwaltung in diversen Abteilungen
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 13:36:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      ich versteh`s nicht: die Forderung nach Abschaffung dieser nichtsnutzigen Bundesagentur für Arbeit müßte der FDP in den Umfragen doch mindestens einen Schub auf 15% bescheren :confused:

      wo kann ich unterschreiben?
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 16:23:47
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]17.334.395 von nici1 am 25.07.05 13:16:17[/posting]prima wie Du den (Deinen? - falls JA, nennt man das wohl corporate identity ;)) Laden verteidigst.

      Tief blicken lässt allerdings, dass bei der Auflistung der größte Kostenfaktor die letzte Position einnimmt - schade, dass WO nicht die Funktion KLEINGEDRUCKTES anbietet.:D

      Man muss nicht unbedingt FDP-Anhänger sein, um zu konstatieren, dass diese Bude in einer Loserliste ganz vorne stehen würde.

      Dankenswerter Weise wurde ja schon einige Links zur Verfügung gestellt, hier noch einer:
      http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/07/04/titel/764467…

      ...und ein neues Mäntelchen anziehen, indem man eine Anstalt zur Agentur macht, hilft eben auch nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 16:36:49
      Beitrag Nr. 27 ()
      Lieber Linkspartei wählen, da wird die Arbeitslosigkeit dadurch reduziert, daß man nochmal 50.000 Arbeitsberater, sowie nochmal 20.000 Psychologen einstellt. :D

      Für die Stärkung des Arbeistamtes!!!
      Zwangsmitgliedschaft auch in den Gewerkschaften (wie früher in der DDR)!!!
      Zwangsmitgliedschaft in der Bürgerversicherung!!
      IHK, GEMA, GEZ und all die anderen gemeinnützigen Institute müssen umfassend erweitert werden, neue Institutionen sind zu erfinden!! Umfangreiche Machtbefugnisse müssen ihnen zugestanden werden!
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 16:39:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Peterisch
      Man muß schon genau nachschauen, was die Parteien im einzelen vorhaben.
      Und hier fordert die FDP die weitestgehenden Veränderungen;
      Um Deutschland aus dem Sumpf herauszuziehen, sind tiefgreifende Stukturveränderunderungen notwendig; aber
      da wird von den anderen Parteien nichts dergleichen vorgeschlagen !
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 16:42:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Wie sieht das eigentlich bei all den anderen Behörden, Ministerien und Verwaltungsämtern aus ?

      Ist dort auch nur ein kleiner Bruchteil mit dem eigentlichen "Kerngeschäft" beschäftigt, während der Rest "allgemeine Verwaltung" betreibt ?

      Und wieviele Milliarden liessen sich bundesweit einsparen, wenn mal im gesamten Staatsapparat mal überflüssige Agenturen geschlossen und überflüssige Stellen abgebaut würden ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 16:46:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      #4 + 5
      So isses, was habe ich diese gesetzlich legitimierten Wegelagerer satt.

      In Punkto Abzockerei ist Deutschland wieder im Mittelalter angelangt.
      Fehlt nur noch Ius primae noctis.:laugh::laugh:



      Die FDP hat die richtigen Konzepte!!
      Man kann nur hoffen, dass diesmal ein zweistelliges Ergebnis erreicht wird.
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 16:55:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die Lösung für alte Zöpfe :



      ;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 21:32:19
      Beitrag Nr. 32 ()
      ... um den sräd nicht sanft entschlummern zu lassen:

      ...Die BA, für ihre Kundenunfreundlichkeit berüchtigt, befasst sich lieber mit Broschüren. Darin heißt es zum Bezug von Kindergeld: "Welches Kind erstes, zweites, drittes Kind usw. ist, richtet sich nach dem Alter der Kinder. Das älteste ist also das erste Kind. Das zweitälteste das zweite Kind usw." Hätte man`s gewusst?... :cry:

      http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=513023…
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 22:43:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]17.337.196 von sonnbrille am 25.07.05 16:36:49[/posting]So sieht es aus!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 10:46:53
      Beitrag Nr. 34 ()
      Innerhalb der Bundesagentur für Arbeit - ein Moloch mit etwa 80 000 Mitarbeitern - wirkt das sog. "Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung".

      Das Institut, kurz IAB, versucht nun auf seiner Online-Präsenz (http://iab.de/iab/default.htm), mit Sicherheit von Kritikern der BAfA-Effizienz aufgescheucht, unter dem Titel

      Reform der Arbeitsverwaltung
      Steht man auf drei Beinen wirklich besser?


      Zweifel an der eigenen Existenzberechtigung zu zerstreuen:

      Angesichts der ausbleibenden Erfolge bei der Reduzierung der Arbeitslosigkeit wird im politischen Raum eine radikale Neustrukturierung der Arbeitsverwaltung gefordert. Immer häufiger wird die Auffassung vertreten, dass Reformen im deutschen System der Arbeitsvermittlung und Arbeitsförderung nicht mehr ausreichen und grundlegendere Reformen am System notwendig sind. Manche Journalisten und Politiker plädieren dafür, die Bundesagentur für Arbeit aufzulösen und beispielsweise durch ein „Drei-Säulen-Modell“ zu ersetzen.

      und es folgt ein achtseitiges pdf-doc, das mit folgenden Worten endet:

      Deshalb sollte nicht vorschnell darüber geurteilt werden, ob eine effizientere Ausgestaltung der Arbeitsvermittlung eines Systemwechsels bedarf. Will man aber langfristig wie in Großbritannien tatsächlich einen „One-Stop-Shop“ für alle Versicherungs- und für alle Fürsorgeleistungen schaffen, dann steht freilich nicht nur die BA, sondern das ganze Bismarcksche System der Sozialversicherung generell zur Disposition.

      Korrekt - und ein erster, wenn auch minimaler Schritt, wäre Auflösung diese Instituts. Man kann sich kaum des Eindrucks erwehren, dass sich (auch) dieser Laden mit Problemen herum schlägt, die es ohne ihn nicht gäbe - zumindest aber reduzierbar wären.

      Da verlustieren sich ca. 250 Mitarbeiter, mehrheitlich sicher toll ausgebildete Leute, denen entsprechende Firmen auf dem freien Markt superb bezahlte Arbeitsplätze zur Verfügung stellen können.
      Wird doch Arbeitslosen mit entsprechender Qualifikation von der BAfA höchstselbst z.B. Flexibilität derart verlangt, dass ein erforderlicher Ortswechsel kein Hinderniss sein dürfte.

      Wie sieht`s aus Ladies und Gentlemen?!
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 10:56:36
      Beitrag Nr. 35 ()
      lt. FDP. :laugh::laugh::laugh:

      Warum nicht lt. Dick und Doof?
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 11:05:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      wieviel Mrd. würde man denn bei der Abschaffung der FDP sparen??
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 11:16:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Dass Ihr zwei nichts zum Inhalt des Postings sagen könnt, stand zu vermuten.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 11:19:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]17.851.740 von Peterich am 10.09.05 11:16:09[/posting]Peterich,

      weißt Du, die FDP hat so viele Jahrzehnte mitregiert und hätte die BfA schon zig mal abschaffen können, aber sie war 1998 immer noch da - unreformiert, borniert, fett und bürokratisch. In der Opposition läßt es sich immer schön daherschätzen. Deswegen messe ich solchen Äußerungen der FDP auch keine Bedeutung bei - die Partei gehört abgeschafft - man kann ja als politische Lobbyabteilung der Arbeitgeberverbände weiter aktiv bleiben.

      Art
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 11:24:54
      Beitrag Nr. 39 ()
      [posting]17.851.767 von Art Bechstein am 10.09.05 11:19:22[/posting]es geht hier nicht um die Existenzberechtigung einer Partei, sondern um die Effizienz der Mammutbehörde namens BAfA.
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 11:31:10
      Beitrag Nr. 40 ()
      [posting]17.851.826 von Peterich am 10.09.05 11:24:54[/posting]ja, und was hat die FDP dann damit zu tun? haben die da eine Kompetenz, wenn sie das forsch behaupten? warum hat die FDP die BfA nicht schon lange abgeschafft, wenn das soviel bringt? hat die FDP etwa entgegen den Interessen des Volkes bis 1998 regiert? Sind doch schon berechtigte Fragen
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 12:22:50
      Beitrag Nr. 41 ()
      [posting]17.851.890 von Art Bechstein am 10.09.05 11:31:10[/posting]Du bringst permanent Deinen Lieblingsgegner FDP in`s Spiel. Aus Deiner politischen Wahrnehmung der Dinge sogar verständlich.

      Nur, und um es ganz deutlich zu machen - mir ist es schnurzpiepe welche der zugelassenen Parteien* auf die Unzulänglichkeiten dieser Loserbude aufmerksam macht bzw. gemacht hat.

      Der gehört schlicht und einfach die Bechsteine gestutzt.

      *absolut unwählbare Hetzervereine ausgenommen - möchtest Du die Namen wissen?
      Avatar
      schrieb am 10.09.05 13:04:29
      Beitrag Nr. 42 ()
      die BfA ist ein Moloch der mehr frißt als er bringt...
      weg damit !
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 10:19:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      #42

      Und das ist bestimmt nicht der einzige Moloch.

      Warum leisten wir uns zb ein Bundesland Bremen ? Laut Olof Henkel ist das nur ein "Operettenstaat" !

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 12.09.05 10:22:07
      Beitrag Nr. 44 ()
      Die BFA muß weg, wie das die FDP richtigerweise fordern ?

      Und was sagen die Rot/Grünen ? Nix ! Wie immer !


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