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    Im Land der Miesmacher - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.08.05 15:03:08 von
    neuester Beitrag 02.08.05 01:01:55 von
    Beiträge: 42
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      schrieb am 01.08.05 15:03:08
      Beitrag Nr. 1 ()
      Im Land der Miesmacher
      Warum haben die Deutschen keine Lust mehr auf die Zukunft? Eine optimistische Selbst-Diagnose

      Von Matthias Horx


      Seit einigen Wochen hat Deutschland ein eigenes Depressions-Barometer im Internet. Der Index pendelt zwischen „Gar nicht so schlimm“ bis „pathologisch depressiv“. Zwar will der „Spiegel“ in einer aktuellen Serie „Wege aus der Krise“ weisen, aber warum ist das eine so seltene Ausnahme? Warum herrscht in unserem Land unbeirrt das Negative? Und nicht erst seit gestern: 1981, also vor 24 Jahren, erschien im gleichen Magazin eine der größten Serien, die das Blatt je publizierte. Sie hieß „Die Deutsche Depression“, erstreckte sich über sechs Folgen und stolze 72 Seiten und las sich so: „Ein Bild zeichnet sich ab: Gedrückte Stimmung. Versteinerung im Verhalten. Abkapselung. Verbitterung. Verlust an Geborgenheit. Ungewissheit. Selbstzweifel. (...) Ein Gefühl von Leere. Jammern und Lamentieren. Wahnhafte Ängste um Gesundheit und Besitz ...“

      Wie gut wir diesen Ton kennen. Schon Heine formulierte über seine Landsleute: „Sie gehen so betrübt und gebrochen herum, wie wandelnde Ruinen.“ Oder Votaire: „Die Deutschen sind die Greise von Europa.“ Aber wie weit sind solche Zuschreibungen nur harmlose Aperçus, die wir auf Partys brauchen, um eine Konversation in Gang zu bringen? Oder handelt es sich um zutreffende Eigen-Diagnosen?



      1. Der Alarmismus der Medien

      Wie viele Morde werden jedes Jahr in Deutschland begangen? Man stelle einem aufgeklärten Publikum diese Frage. Zehntausend, sagt einer in der ersten Reihe. Vielleicht achttausend? Oder Zwanzigtausend? Wenn man die richtigen Zahlen nennt, herrscht sofort Unglaube. 352 Morde wurden 2003 in Deutschland begangen, einem Land mit 80 Millionen Menschen. Das sind 40 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Die Anzahl der Sexualmorde sank von jährlich über 100 in den 70er Jahren auf 18 heute. Nach einer neueren Untersuchung ist die Zahl der Sexualmorde im Bewusstsein der Bevölkerung jedoch um 260 Prozent gestiegen, die der Morde um 27 Prozent.

      Medien handeln mit Aufmerksamkeit. Das menschliche Hirn, dieser große Reizapparat mit 10 Milliarden hungrigen Zellen, sucht ständig nach signifikanten Unterschieden. Was wäre geeigneter als Geschichten voller Furcht und Schrecken, um den synaptischen Reiz auszulösen? Jeden Tag werden deshalb allein in den 25 größeren TV-Kanälen um die 800 heimtückische Morde inszeniert. Jeden Tag werden der Liste der Bedrohungen neue Sensationen hinzugefügt: Aus Wirbelstürmen werden Weltuntergänge, aus Waldbränden Menetekel, aus Konjunkturdellen Wirtschaftskrisen. Wer sich vergegenwärtigt, welche gigantischen Mengen von Papier heute zu bedrucken, welche äonischen Sendeformate zu füllen sind, dem wird klar, welche zwanghafte Logik all dem zugrunde liegt. Boulevard und Infotainment verschmelzen in der Hyperkonkurrenz der Medien zu Krisotainment. Auch im Politischen. Wer gerade auf der Abschussliste steht, darauf einigt sich das mediale System ohne Gnade. So werden Menschen, Diskurse und Ideen herauf- und heruntergeschrieben, ausgeschlachtet, populistisch verformt – who cares, solange die Auflage stimmt.

      Die moderne Mediokratie korrespondiert mit einer menschlichen Eigenschaft, die die Kognitionsforscher „Rückschaufehler“ nennen: die verzerrte Erinnerung an die Vergangenheit. Früher, so gaukelt uns unser Hirn vor, war alles besser. Weil derzeit eine große Menge von Menschen in jenes Alter kommt, in dem das Leben bilanziert wird (die Baby-Boomer), steigert sich der Retro-Trend zu bizarrem Getöse. Dass es „damals“ womöglich mehr Gewalt in den Familien gab, viel mehr ungelebtes Leben, mehr Blödheit – wer erinnert sich daran? Auf diese Weise wird eine für die mentale Gesundheit von Gesellschaften existentielle Idee preisgegeben: die des Fortschritts.



      2. Die Schatten der Vergangenheit

      Nun haben viele Nationen sensationistische Medien. Aber in Deutschland ist etwas anders: der Kontext, in dem wir die Probleme beschreiben. Nehmen wir das Mega-Thema Arbeitslosigkeit. Hierzulande löst allein das Wort ein mentales Splatter-Movie aus. Gebraucht wird es nur mit dem Turbo-Zusatz „Massen-“, und jede differenzierte Diskussion kippt in den populistischen Orkus. Die Finnen, eins der weltweit konkurrenzfähigsten Länder, haben seit Jahrzehzehnten konstant 10 Prozent Arbeitslosigkeit, die Spanier vor zehn Jahren 18, heute 11 Prozent. Keine finnische oder spanische Zeitung druckte je die Schlagzeile „Arbeitslosigkeit bedroht die Existenz von Millionen“.

      Im Westen Deutschlands pendelt die Arbeitslosigkeit seit vielen Jahren um die 7,8 Prozent. Das ist ungefähr zweieinhalb Prozent von dem entfernt, was man Vollbeschäftigung nennt. Im Osten,nach 60 Jahren Diktatur, ist sie in manchen Gegenden halb so hoch wie in Masuren. Das ist viel zu viel – aber ist es das Ende der Welt? Arbeitslosigkeit wird hier immer eingeordnet bleiben in den Kontext marschierender Stiefel und brennender Häuser. In unserer Weltwahrnehmung schwingt immer noch die historische Erfahrung des Zivilisationsbruches mit.

      Die moderne Hirnforschung könnte uns bei unserer Eigen-Diagnose ein wenig entlasten. Sie erklärt jene Angst vor der Angst, die wie ein chronifizierter Schmerz immer aufs Neue die Nervenbahnen aktiviert. So aktualisiert jedes Problem die alten Traumata. Aber wir müssen aus diesem Kreislauf ausbrechen, wenn wir keine Sklaven unserer Vergangenheit bleiben wollen. In „Zukunft braucht Herkunft“ schreibt Odo Marquart: „Gerade wer die Härten und Wunden der Welt nicht wegretuschieren will, muss auf das Krisenpathos verzichten. Er muss sein Jammerbedürfnis und seine Negationslust zügeln (...) Moderne Welt ist nicht ohne Störungen, aber mit ihrem prekären Gleichgewicht aus Universalisierung und Pluralisierung ist sie mehr Nicht-Krise als Krise.“



      3. Der Kulturbruch

      Deutschland war immer ein Flickenteppich der Kulturen. Von den katholischen Bauernkulturen des Südens bis zum hanseatischen Liberalismus, von der rheinischen Merkantilität bis in die vom Junkertum geprägten Ebenen des Ostens. Lange Zeit war dieser melting pot die Grundlage für den Erfolg der Deutschen – unser Erfindungsreichtum, unsere kulturellen Leistungen basierten darauf. Jetzt, in den Richtungsentscheidungen der globalen Wissenskultur, wird er zum Handicap.

      Nehmen wir die Frauen- und Familienfrage. Vor allem gebildete Frauen entscheiden sich gegen Kinder, weil unsere Gesellschaft ihnen eine Balance von Erwerbs- und Familienleben nicht erlaubt. Ganztagschulen, flexible Arbeitswelten und steuerliche Anreize könnten helfen. So haben andere Länder ihre Geburtenraten längst wieder an die notwendige Reproduktionsrate angenähert. Wir wissen also, was zu tun ist. Aber Ganztagsschulen kosten Geld, Flexibilität in der Berufswelt erfordern entschlossene Reformen. Für die finden wir in unserem soziokulturellen Flickenteppich keine tragende Mehrheit.

      Viele Frauen, vor allem aus den südlichen katholischen Milieus, aber auch in den Müsli-Milieus der Großstädte, folgen immer noch dem romantischen deutschen Mutterbild, nach dem Kinder unentwegt mit Biokost und Streicheleinheiten umsorgt werden müssen, damit ihre zarten Seelen keinen Schaden nehmen. Auf diese Weise zerbrechen Berufskarrieren, Ehen, Selbstwertgefühle. Ein radikaler Kulturstreit ist entbrannt, bei der sich auch und gerade Frauen bis aufs Messer bekämpfen.

      In den Reformprozessen Europas hat sich immer wieder gezeigt: Kleinere Länder können Mehrheitsentscheidungen effektiver in Reformen umsetzen. Im soziokulturellen Riesenreich Deutschland hingegen diskutieren wir bei Sabine Christiansen bis zum Nimmerleinstag über „Die kinderlose Aussterbe-Republik“.Wäre es nicht besser – das ist nicht nur ketzerisch gefragt – die Republik wieder in föderale Einheiten zu zerlegen? Geht nicht? Man blicke auf die Schweiz mit ihren Kantonen, die alle einen anderen Weg gehen, und doch so schweizerisch sind wie die anderen auch...



      4. Die verlorene Utopie

      Die erste Frage nach meinen Zukunftsvorträgen lautet stets: „Mag ja sein, dass sie Recht haben, aber werden wir Deutschen nicht scheitern, weil ...?“ Danach ist jede Debatte zwecklos. Wir lassen den Gedanken nicht zu, dass es auch besser kommen könnte. Lieber beharren wir auf der eigenen Minderwertigkeit, bis der Arzt kommt. Das sind die klassischen Anzeichen einer chronischen Depression. Aber wir können ja schlecht Prozac ins Trinkwasser von Garmisch bis Sylt mischen. Was also tun?

      Jede Gesellschaft braucht eine Erzählung, die sie in die Zukunft geleitet. Auch wir haben eine Geschichte des Wandels. Gewiss war sie über weite Strecken vom Wechselspiel zwischen Hybris und Ernüchterung, Romantik und rabiatem (preußischem) Funktionalismus geprägt; das ist unser Erbe. Aber wie alle Klischees ist auch dieses eine Variable, die historischen Kontexten unterliegt.

      Wie wäre es mit folgender maßvoller Zukunfts-Erzählung? Wir leben in einem Übergang. Wir geraten von der Industriegesellschaft in eine offene Welt der Chancen, aber auch höherer Mobilität. Die Berufswelt wandelt sich, weil Menschen in anderen Erdteilen jetzt die Mühen industriellen Fleißes nutzen, um ihren Wohlstand zu mehren: Also müssen wir eine kreativere Ökonomie erschaffen. Eine Ökonomie, die den Mehrwert aus Unterschieden erzeugt, aus Innovationen, besserer Kooperation, dem Eifer des Designs. Dafür brauchen wir mehr als 50 Prozent Hochgebildete, wie in den skandinavischen Ländern. Wir benötigen neue Kardinaltugenden: Toleranz, Kooperation, schöpferisches Querdenken. Dass solche Übergange gestaltbar sind, zeigen uns die positiven Abschnitte der deutschen Geschichte sowie unzählige Beispiele aus anderen Kulturen.

      Wer möchte diese Story hierzulande schon hören, zumal sie auf die üblichen Straf-Invektiven und Untergangsdrohungen, auf Lagerbefindlichkeiten und ideologische Zuspitzungen verzichtet? Macht nichts. Fangen wir einfach an. Und dem nächsten deutsche Oberlehrer, der wieder das nahe Weltende beschwört, lässt sich elegant angelsächsisch kontern: Der Pessimist sagt, es könne gar nicht mehr schlechter werden. Der Optimist erwidert: Oh, doch, es kann!

      Matthias Horx lebt als Zukunftsforscher in Wien. Er leitet das 1996 von ihm gegründete Zukunftsinstitut mit Hauptsitz in Kelkheim bei Frankfurt am Main.


      TAGESSPIEGEL
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 16:45:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Neun Babyleichen an der Oder entdeckt

      Schrecklicher Fund in Brandenburg: Neun Babyleichen wurden auf einem Grundstück in Brieskow-Finkenheerd an der Oder zwischen Frankfurt und Eisenhüttenstadt entdeckt. Die Babys kamen nach Auskunft der zuständigen Staatsanwaltschaft zwischen 1988 und 2004 zur Welt und sollen von ihrer Mutter jeweils direkt nach der Geburt getötet worden sein.
      Hintergrund Babymorde - die schwersten Fälle

      Haftbefehl beantragt
      Die Leichen wurden in dem Oder-Dorf Brieskow-Finkenheerd bereits am Sonntag gefunden, teilte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft in Frankfurt (Oder) weiter mit. Die Behörde hat Haftbefehl gegen eine 39 Jahre alte Frau beantragt; darüber soll noch bis zum Abend entschieden werden.

      In Blumenkästen versteckt
      Die Ermittler wurden durch einen Zeugen auf die Tat aufmerksam. Er hatte bei Aufräumarbeiten auf dem Grundstück einzelne menschliche Knochen gefunden. Nach Polizeiangaben waren die Leichen in Blumenkästen und Blumentöpfen versteckt und vergraben worden.

      Suche geht weiter
      Die Polizei suchte am Montag auf dem Gelände nach möglichen weiteren Leichen. Acht Leichenspürhunde und 40 Polizisten waren im Einsatz. Die Frau war angeblich arbeitslos. Sie soll mit ihren Eltern in Brieskow-Finkenheerd gewohnt und auf dem Grundstück persönliche Gegenstände gelagert haben.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 18:02:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2 hat was mit kindern zu tun, aber mit dem artikel?
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 18:33:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das hat ne ganze Menge damit zu tun...lies mal Dein Posting nochmals...
      "Der Alarmismus der Medien

      Wie viele Morde werden jedes Jahr in Deutschland begangen? Man stelle einem aufgeklärten Publikum diese Frage. Zehntausend, sagt einer in der ersten Reihe. Vielleicht achttausend? Oder Zwanzigtausend? Wenn man die richtigen Zahlen nennt, herrscht sofort Unglaube. 352 Morde wurden 2003 in Deutschland begangen, einem Land mit 80 Millionen Menschen. Das sind 40 Prozent weniger als vor zehn Jahren. Die Anzahl der Sexualmorde sank von jährlich über 100 in den 70er Jahren auf 18 heute. Nach einer neueren Untersuchung ist die Zahl der Sexualmorde im Bewusstsein der Bevölkerung jedoch um 260 Prozent gestiegen, die der Morde um 27 Prozent. "

      Und nun lies mal Deine Threadüberschrift!
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 18:39:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wieder ein Thread , der versucht die katastrophale Lage in Deutschland schönzureden.

      Es gibt in Deutschland nichts, aber auch wirklich GAR NICHTS zu beschönigen. Der Abstieg Deutschlands dauert jetzt schon 35 Jahre und beschleunigt sich immer mehr.
      Der Verfall ist jetzt auch für jeden sichtbar. Was ist nur aus diesem Land geworden, man muss sich wirklich schämen, wie alles heruntergewirtschaftet wurde.

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      schrieb am 01.08.05 18:43:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      ok hast recht, ich dachte erst du hättest das wegen der geburtenrate reingestellt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 18:44:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5 tante-emma-laden

      geh doch rüber wenn´s dir hier nicht gefällt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 18:49:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das ist auch ein Problem, die fähigsten Köpfe werden auf diesem Land mutwillig vertrieben. Man sagt ihnen " dann geh doch rüber"

      Das haben schon die Nazis so gemacht, haben die Intelligenz aus dem Land getrieben. Die Deutschen haben leider nichts gelernt.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 18:51:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      mit intelligenz meintest du jetzt doch hoffentlich nicht dich? du sprichst da eher als außenstehender. :D
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 18:59:41
      Beitrag Nr. 10 ()
      Stimmt, ich muss völlig verblödet sein, denn ich bin immer noch hier.

      Kein intelligenter Mensch lebt freiwillig in Deutschland , dem Land der Versager und Neider.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 22:28:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      Einzelvk

      Damit Du nicht so alleine stehst, ich denke, Du hast recht.

      Es nutzt nichts, das Potential dieses landes immer wieder zu beschwören, wenn wir doch erkennen müssen, daß es nicht gehoben wird. Es ist in diesem Lande nicht einmal möglich, auf die Schwachpunkte hinzuweisen, die uns nun in vielen Jahren in die falsche richtung bewegt haben.

      Das, immerhin, ist jedoch nur mühsam unter der decke zu halten, bei aller Mühe, sich über die amerikanischen Versager das Maul zerreißen zu wollen.

      Wir haben Rekord- Arbeitslosigkeit. Rekord- Staatsdefizite. Seit Jahren kein nennenswertes Wachstum mehr. Rekord- Insolvenzen. Rekord- Armut. Ein teures Bildungssystem, und dennoch schwache Schul- Ergebnisse. Zusammenbrechende Sozialsysteme. Kollabierendes Renten- und Kranken-System. Verunsichere Wähler. Rückläufigen Konsum.

      Und jede Menge Gesundbeter, die denjenigen, der auf die bestehenden Probleme hinweist wie jemanden behandelt, der diese Mißstände zu verantworten hat.

      Aber wir haben Rechtschreibreformen hinter uns bringen dürfen, und weil das so eine notwendige reform war, haben wir davon gleich 3 durchgezogen. Und wir ein satellitengestütztes Mautsystem, zunächst für LKWs, das an den umliegenden Landstraßen die Leute nicht mehr in den Schlaf finden läßt.

      Es tut sich also was. Und noch können wir es aufschreiben.
      Bald werden unsere Kulturpolitiker uns dies in stillgelegten Fabrikationsanlagen vortanzen lassen müssen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:08:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dieses Gejaule ist unerträglich. Jetzt bestehen die Depressiven schon auf ihr Recht das Land miesmachen zu dürfen. Man sollte darüber nachdenken, dem Leitungswasser Zusatzstoffe beizumengen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:21:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Heizkessel,

      wenn ich mir die Grafik zur Staatsverschuldung anschaue, erinnert mich das irgendwie sehr ungut an das Chart-Bild von EM.TV von vor fünf Jahren.

      Aber es gab auch da immer noch Leute, die sagten, diesmal sei alles anders, der Neue Markt werde mindestens noch bin 20 000 Punkte locker durchlaufen, und wer das nicht glaube, der sei doch bloß ein Miesepeter und Spielverderber.

      Ich weiß nicht, ob Du die Grafik zur Staatsverschuldung kennst. Man muss kein Hellseher sein um zu wissen: nicht nur an der Börse ist irgendwann Schluss der Fahnenstange, sondern ein Totalabsturz eine sichere Sache. Wenn man einigermaßen seine sieben Sinne beieinander hat, steigt man auch nicht bei Fantastic ein, wenn diese gerade innerhalb von einer Woche von 3 auf 22 Cent gestiegen sind.

      Man sollte den Tatsachen ins Auge sehen und begreifen, dass es nicht immer nur aufwärts geht. Wie fast alles verläuft auch die Geschichte in einem Wechsel von Auf- und Abwärtsbewegungen. Oft muss es halt erst abwärts gehen, damit die Energie und überhaupt das Bewusstsein für bestimmte Dinge wieder zurückkommt. In Deutschland schlagen die Amplituden dabei leider oft sehr extrem aus - völliger Absturz und extreme Blütezeit ist uns irgendwie näher als ein gemäßigtes Auf und Ab. Es wäre schön, wenn es anders wäre.

      LM
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:26:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12

      Hey Heizi... sieh dir nur die Statistiken an....
      Und nicht die von den "Schwarzen" - Seiten.....
      Aber bitte auch nicht von den "Rot-Grünen" ... ;)

      Und du wirst hoffentlich erkennen, dass Rot-Grün dieses Land abgewirschaftet hat.
      Das hat nichts mit "Mies" machen zu tun.
      Es sind einfach Fakten und Zahlen, die nicht Lügen.

      Und der "Rest" in Europa lacht über die dummen Deutschen. :cry:
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:30:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]17.418.029 von jaujazu am 01.08.05 23:26:44[/posting]2 - 3 Autos pro Familie, 3 - 4 mal Urlaub pro Jahr: uns Deutschen geht´s wirklich dreckig.


      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:35:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]17.418.040 von ConnorMcLoud am 01.08.05 23:30:41[/posting]Und jede Woche `ne neue Segelyacht. Ich versteh` auch nicht, was die Leute immer haben. ;-)

      LM
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:39:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15 Genau Connorchen, die 8 Mio. Arbeitslose ... was solls...
      Sind doch alle selber Schuld und nur zu Faul zum arbeiten.
      :rolleyes: "Wer hat das noch gleich gesagt ??????



      Tse Tse Tse.. bist du naiv.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:42:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17 Die Finnen, eins der weltweit konkurrenzfähigsten Länder, haben seit Jahrzehzehnten konstant 10 Prozent Arbeitslosigkeit, die Spanier vor zehn Jahren 18, heute 11 Prozent. Keine finnische oder spanische Zeitung druckte je die Schlagzeile „Arbeitslosigkeit bedroht die Existenz von Millionen“.


      gelesen?
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:45:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]17.418.104 von Heizkessel am 01.08.05 23:42:53[/posting]Heizkessel, haste das auch gelesen ?


      Im Westen Deutschlands pendelt die Arbeitslosigkeit seit vielen Jahren um die 7,8 Prozent. Das ist ungefähr zweieinhalb Prozent von dem entfernt, was man Vollbeschäftigung nennt


      Ist doch Müll. Da stimmt doch garnix dran.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:46:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Mir gehts gut:). Ich bin jetzt 23, mache jedes Jahr mehr Kohle, mache Urlaub-wieso auch nicht?

      Es kann gut sein, dass das in eurem Alter anders ist, aber ich möchte hier gerne mal die Lage aus meiner Sicht darstellen.
      Was Arbeit und Geld, Zukunftsaussichten in dem Bereich betrifft, habe ich überhaupt keinen Grund zur Klage.
      Und viele Unternehmen arbeiten zurzeit mit verdammt dünner Personaldecke in einem Zustand der ständigen Krise trotz hoher Gewinne. Viel länger auf dem Zahnfleisch leben wird nicht gehen. Ich denke, dass wir da spätestens im nächsten Jahr ein Umdenken sehen.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:46:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      und da kann der söder noch so viele horrorvideos auf seinem parteitag abspielen, die wirklichkeit gibt das nicht wieder. die union feuert die angstlust immer weiter an, auf das die stimmlein zu ihr kommen. traurig, daß man in deutschland mit so unpatriotischem getue wahlen gewinnen kann.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:47:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      was stimmt daran nicht? daß man bei 4-5 % von vollbeschäftigung spricht?
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:48:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]17.417.965 von Heizkessel am 01.08.05 23:08:13[/posting]Lust am Untergang ist wohl ein deutscher Charakterzug. Wenn wir nicht die Größten und Besten sein können, dann doch wenigstes die schlechtesten. Das wirkt zusammen mit der Schwarzmalerei, der wir tagtäglich ausgesetzt sind, verheerend.
      Und dann immer das gejammere wegen der Staatsschulden, oh Mann, Schulden werden weginflationiert, so machen es (fast) alle und sie fahren auch nicht schlechter als wir. Aber das will ja keiner hören, denn jeder erinnert sich noch an die grosse Inflation von 1922/23.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:49:29
      Beitrag Nr. 24 ()
      Heizkessel,

      Du willst uns jetzt nicht allen Ernstes erzählen, dass Du seit Jahren sämtliche finnischen und spanischen Provinzpostillen abonniert hättest?

      Im übrigen wundert mich Connors Aussage, dass es uns in Deutschland derzeit so gut geht. Dann wäre ja eine MWST-Erhöhung auf 20 % nur Pipifax. Da könnte man ja glatt noch was drauflegen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:49:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Es kann gut sein, dass das in eurem Alter anders ist

      was solln das jetzt heißen? :laugh::mad:
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:51:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]17.418.086 von jaujazu am 01.08.05 23:39:30[/posting]Versager, die anderen die Schuld an ihrem Schicksal geben wird es immer geben.:(:mad:
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:51:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Möchtest Du Dich zur Umverteilung anmelden ?

      Oder soll dies nur eine ergänzug zu dieser lausigen Augenwischerei sein, wonach wir 2 % über der Vollbeschäftigung hersegeln, und die Deutschen zwischen ihrem Wagenpark und ihren Ferienorten hin und herpendeln ?
      Hier könnt ihr Euch aber in aller ruhe herausputzen, ihr dürft nur nicht, aus purer Gewohlheit, sowas mal im RL, womöglich in der falschen Gegend rausposaunen.

      Die haben dafür womöglich nicht so viel Verständnis, wie wir hier.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:54:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      [posting]17.418.134 von LadyMacbeth am 01.08.05 23:49:29[/posting]#24,

      nette Satire.;)
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:55:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      Schon vor 20 Jahren war die Meinung einen eines jugoslawischen Gastarbeiters:

      Du brauchen Frau?
      Geh zu deutsche Mann - deutsche Mann dumme Mann
      deutsche Mann geben dir.

      und wie sagte doch Lenin

      Zerstöre zuerst die Moral eines Volkes, dann kannst du es pflücken wie eine reife Pflaume.
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:56:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ja SEP, die Völker hören die Signale. Meldest du dich bei der WASG an?
      Avatar
      schrieb am 01.08.05 23:56:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      Keine Chance!!! Selbst ein "Positiv-Thread" wird hier sofort mit BILD-Argumenten (9 tote Babys etc.)"down" geredet.

      Hier in diesen Boards sammeln sich momentan Pessimisten aller Politikrichtungen, Verlierer, Jammerlappen und LuftumdieEckeSchaufler, Dummschwätzer und Pseudomasochisten.

      Ein unerträglicher PÖBEL :D

      Wandert doch alle aus, ihr Schwachmaten!!!
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 00:04:26
      Beitrag Nr. 32 ()
      wahrscheinlich wird doch schon seit jahren was ins wasser getan - ein verblödungshormon oder so, oder es kommt übers fernsehstrahlung, irgendwas muss es sein. oder sind wir nach millionen jahren evolution immer noch nicht weiter als die neandertaler?
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 00:04:34
      Beitrag Nr. 33 ()
      nein, eher nicht.

      Warum schreibst Du denn nicht gleich, wir hätten Vollbeschäftigung ? Dein Artikel ist Müll. Wenn die Kernzahlen nicht stimmen, und Du nicht bereit bist, sie zu korrigieren, dann kann es doch wohl nicht um eine ernstzunehmende Wortmeldung handeln.

      Du möchtest ein bißchen rumräuchern. Gut, das verstehe ich. Für machen ist die Erwartung an die Zukunft so beschissen, daß sie sich in Fiktionen flüchten. Und sich einreden: es wird alles gut. Es ist alles noch besser, als bestens. Und wer was anderes behauptet, der stört meine Illusionen.

      Neu ist, daß ihr geradezu das Recht fortdert, Mist zu posten.

      Wirst Du es schaffen, die westdeutsceh Arbeitslosenquote heranzuschaffen für den Juli ? Und dann vielleicht noch für den Juni ? Das sind schließlich die besten Monate im Jahr.

      Vergiß nicht, ein Räucherstäbchen unter den Heizkessel zu stellen.;)
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 00:08:01
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]17.418.127 von Heizkessel am 01.08.05 23:47:57[/posting]Was daran nicht stimmt ? Die Arbeitslosigkeit im Westen pendelt nicht seit Jahren um 7,8 % , sondern liegt bei 9,5 %.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 00:12:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      so ist es.

      Und im Vormonat war sie sogar bei 11 %

      Da spricht der von wenigen Prozent über Vollbeschäftigung.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 00:19:59
      Beitrag Nr. 36 ()
      ja und? 2% mehr oder weniger, als ob das deine stimmungslage ändern würde. außerdem waren es 11,5% für gesamtdeutschland nicht für den westen.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 00:25:16
      Beitrag Nr. 37 ()
      Nein Heizkessel, wieder falsch. Wir reden nur von Westdeutschland. 11,5 % im Vormonat.

      Wenn Dir die Sache mit der Vollbeschäftigung so sehr einleuchtet, daß du hier in dieser abgeschmackten Weise mit dem Schicksal von Millionen Menschen rumfuchtelst, warum legst Du die Maßzahl für Vollbeschäftigung nicht ganz einfach auf 10 % ?

      Dann haben wir jetzt Vollbeschäftigung.

      Ob Du nun 2,5 Mio Menschen, also 5 % über die Klinge schickst, oder 5 Millionen, die Hauptsache ist doch, der Jung hat seinen Fall gemacht. Und ob nun nur diese Zahl nicht stimmt, oder gleich alle zusammen, was solls.

      Sind ja alles nur Miesmacher.
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      schrieb am 02.08.05 00:31:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      lieber anwalt von millionen schicksalen,
      man legt die zahl der vollbeschäftigung bei 4-5% fest, weil man weiß, daß einige prozent dem arbeitsmarkt gar nicht zur verfügung steht, wie es die zahl suggeriert. ein erheblicher teil der arbeitslosen stehen eben nicht gewehr bei fuß, oder sind aus den verschiedensten gründen nicht vermittelbar.

      und hier noch ein link
      http://www.wiwi.uni-muenster.de/~15/vwd/pdf/314.pdf seite 10
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 00:41:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      Recht so, Heizkessel.

      9,5 % in Westdeutschland im Juli, das sind aber nicht 2 % über Vollbeschäftigung.

      Wo besteht die Schwierigkeit, daß Du dies nicht einräumen magst ?

      Schaffst Du es nicht, die Arbeitslosenquote Westdeutschland auszugoogeln ? Gerät Deine Threadüberschrift in gefahr, über die Miesmacher, weil man Dich nicht mit falschen Zahlen operieren lassen möchte ?

      Wenn Du auf falschen Zahlen bestehst, dann kannst Du doch auch gleich die Vollbeschäftigung bei 10 % ansetzen. Es macht doch keinen sinn, für die vollbeschäftigung sich auf eine definition zu einigen, dann aber Müll für die aktuellen zahlen hinterherzuschicken.

      Also, wie ist es mit den Arbeitslosenzahlen in Westdeutschland ?
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 00:47:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mir wird das zu mühsam mit den Gesundbetern.

      Arbeitslosenquote Westdeutschland.


      http://statistik.arbeitsamt.de/statistik/index.php?id=BGW&db…

      Wer dort auf "Gesamtübersicht >tabelle<" clickt hat dann für Westdeutschland alle weiteren Daten, auch der Vormonate.

      So, dann miesmuschelt ihr mal hier weiter rum auf der Suche nach der Perle.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 00:55:01
      Beitrag Nr. 41 ()
      also sep, damit du ohne schaum vorm mund ins bett gehen kannst, tippe ich jetzt mal aus miegels buch "die deformierte gesellschaft":

      (...)
      welche perspektiven haben sie?
      um diese frage sachgerecht zu beantworten , ist zunächst zu klären, wie groß die zahl der arbeitslosen wirklich ist und was sie auf dem arbeitsmarkt anbieten können. wer dies unternimmt, muss sich auf überraschungen gefasst machen. nicht alles, was als arbeitslosigkeit ausgegeben wird, ist nänlich auch arbeitslosigkeit, wie umgekehrt nicht jede erwerbsarbeit wertschöpfend ist. allgemein gilt: die arbeitslosigkeit wird hierzulande beträchtlich überzeichnet, während vor dem leerlauf einer nicht gerade kleinen schar erwerbstätiger die augen verschlossen werden.

      das überzeichnen beginnst mit der arbeitslosenstatistik. sie erfasst in deutschland wesentlich mehr erwerbspersonen als in anderen ländern. deutsche zahlen sind mit ausländischen zahlen daher nur bedingt vergleichbar. so wurde 2000 die deutsche arbeitslosenquoate mit 10,3 prozent, bezogen auf abhängige beschäftigte, und mit 9,6 %, bezogen auf alle erwerbspersonen, beziffert. nach internationalen maßstäben las sie bei 7,8% als oum ein viertel beziehungsweise ein fünftel unter dem national ermittelten wert.
      auf der anderen seite stehen arbeitsmarktpolitische musterländer wie großbritannien und schweden, deren nationale quoten um ein viertel nach oben schnellen, wenn international gültige maßstäbe angelegt werden.
      für die deutschen ist das kein grund sich zurückzulehnen. die arbeitslosigkeit erscheint jedoch in einem neutraleren licht. im vergleich zur eu insgesamt lag die arbeitslosigkeit in deutschland stets unter dem durchschnitt. selbst im verhältnis zur oecd, der so beschäftigungsintensive länder wie japan und die usa angehören, wies deutschland zumeist niedrigere werte aus.
      Avatar
      schrieb am 02.08.05 01:01:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      ach, Schaum vor dem Mund, was Du so alles siehst.

      Kann es sein, daß Dein beitrag nicht berücksichtigt, wonach die deutsche Artbeitslosenstatistik auf internationalen Standard umgestellt wurde ?

      Höre zu Heizkessel, von mir aus sind es aber auch 7,8 Prozent. Ich habe noch niemals versucht, jemanden von seinem Glauben abzubringen, und wer mir erzählt, wir befänden uns gerade mal 2 Prozent über Vollwachstum, dem kann ich dann eigentlich nur noch meinen Segen spenden.

      Aber danke Dir für die Mühe, den Artikel reinzustellen. Vielleicht, wenn der Link dabeigewesen wäre, hätte sich das aufklären lassen. Ich bin aber hier nicht der Wahrheitsbeauftragte.

      Deutschland West hat 7,8 Prozent Arbeitslosigkeit.

      Warum regen wir uns eigentlich auf ?


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