VMR/Fonds - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.11.01 12:24:02 von
neuester Beitrag 16.03.03 07:47:13 von
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ID: 511.486
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Die börsenkrise hat nicht nur einst umjubelte firmen in serie zu kurszwergen schrumpfen lassen.
auch die als weniger schwankunsanfälligen fonds hat es massiv erwischt.
Die aktientalfahrt blutete so manches depot stark aus.
geschockte investoren zogen ihre gelder ab.
die konsequenz:dutzende von aktien-,aber auch manche so genannte as-fonds zur rentenabsicherung liegen im sterben.
vorallem exotische länder-und branchenfonds stehen vor dem aus,warnt patrick schroth,experte des börsenjournals wertpapier der deutschen schutzvereinigung für wertpapierbesitz.
bereits beerdig werden mussten im 1.halbjahr 2001 schon 69 fondspatienten .
still und leise wickelten die anbieter die kümmerlichen überreste ab, wie schroth betont:
da sind mehr produkte vom markt verschwunden als je zuvor.
zum vergleich:
im gesamtjahr zuvor musste die kasse nur bei 73 potfolios geschlossn werden.
bleibt die stimmunug an den märkten schlecht, droht weiteren 216fonds das aus,fand der düsseldorfer aktonärsschützer bei einer analyse heraus.
investmentfirmen sammelten bis 09.2001 nur noch22,2milliarden € ein im vergleich zu 48,6 milliarden im vorjahr.
und das bei anhaltender börsenschwäche.
über rohrkrepierer verliert die branche nur selten ein wort.
momentan herrsche eiszeit am markt.
am abgrund stehen besonders portfolios,die in aktien von schwellenländern investiert sind,sowie frisch gestartete angebote mit mieser nachfrage.
aber einstiegen anlagerenner mit eng geschnürtem korsett wie reinen internet-,logistik-,medien-oder kommunikationstechnologie-fonds geht langsam die luft aus
nicht einmal etablierte produkte renommierter firmen konnten sich zuletzt dem abstiegssog entziehen.
ist ads fondsvermögen einmal auf unterhalb von5millionen€
geschrumft,kommt es kaum mehr auf die beine wie schroth erzählt.
dem fondsmanager bleibt auf absehbare zeit kein spielraum mehr zum manövrieren.
schwer in der krise stecken zudem die vor 3 jahren für den ruhestand konzipierten as-fonds.
die erhoffte staatliche förderung blieb aus.
nahezu alle angebote fristen deshalb ein kümmerliches dasein,rechnet schroth vor.
schroth rät betroffenen kleinanlegern dazu,notfalls auszusteigen und kasse zumachen
auch die als weniger schwankunsanfälligen fonds hat es massiv erwischt.
Die aktientalfahrt blutete so manches depot stark aus.
geschockte investoren zogen ihre gelder ab.
die konsequenz:dutzende von aktien-,aber auch manche so genannte as-fonds zur rentenabsicherung liegen im sterben.
vorallem exotische länder-und branchenfonds stehen vor dem aus,warnt patrick schroth,experte des börsenjournals wertpapier der deutschen schutzvereinigung für wertpapierbesitz.
bereits beerdig werden mussten im 1.halbjahr 2001 schon 69 fondspatienten .
still und leise wickelten die anbieter die kümmerlichen überreste ab, wie schroth betont:
da sind mehr produkte vom markt verschwunden als je zuvor.
zum vergleich:
im gesamtjahr zuvor musste die kasse nur bei 73 potfolios geschlossn werden.
bleibt die stimmunug an den märkten schlecht, droht weiteren 216fonds das aus,fand der düsseldorfer aktonärsschützer bei einer analyse heraus.
investmentfirmen sammelten bis 09.2001 nur noch22,2milliarden € ein im vergleich zu 48,6 milliarden im vorjahr.
und das bei anhaltender börsenschwäche.
über rohrkrepierer verliert die branche nur selten ein wort.
momentan herrsche eiszeit am markt.
am abgrund stehen besonders portfolios,die in aktien von schwellenländern investiert sind,sowie frisch gestartete angebote mit mieser nachfrage.
aber einstiegen anlagerenner mit eng geschnürtem korsett wie reinen internet-,logistik-,medien-oder kommunikationstechnologie-fonds geht langsam die luft aus
nicht einmal etablierte produkte renommierter firmen konnten sich zuletzt dem abstiegssog entziehen.
ist ads fondsvermögen einmal auf unterhalb von5millionen€
geschrumft,kommt es kaum mehr auf die beine wie schroth erzählt.
dem fondsmanager bleibt auf absehbare zeit kein spielraum mehr zum manövrieren.
schwer in der krise stecken zudem die vor 3 jahren für den ruhestand konzipierten as-fonds.
die erhoffte staatliche förderung blieb aus.
nahezu alle angebote fristen deshalb ein kümmerliches dasein,rechnet schroth vor.
schroth rät betroffenen kleinanlegern dazu,notfalls auszusteigen und kasse zumachen
Diesem Herrn wird bald das lachen vergehenK.D.
Heute stand im Handelsblatt unter den Pflichtmitteilungen, dass einige VMR Fonds geschlossen werden, es war glaube ich der Top Holdings, ein asiatischer und noch ein paar andere.
Es gibt auch das Gerücht das Orbitex für etliche Fonds die Vertriebszulassung vom BaKred entzogen bekommt (Kann die Quelle leider nicht mehr finden).
Es gibt auch das Gerücht das Orbitex für etliche Fonds die Vertriebszulassung vom BaKred entzogen bekommt (Kann die Quelle leider nicht mehr finden).
Ja, ja langsam geht der Laden den Bach runter! Manche Fonds freiwillig, andere zwangsweise geschlossen!
Das BAkred weiß, dass der laden pleite ist! Deshalb werden die Fonds zwangsliquidiert!
Der Ruf ist völlig hin, und auch die anderen Fondsinhaber liquidieren nun ihre Fonds!
Wer legt sein Geld schon in so einem Laden an!
Schade, schade, aber das war`s!
Anfang des Jahres wird dann wohl die Insolvenz angemeldet!
Dann halten aber nur noch Dauerobtimisten, die die Börse immer noch nicht verstanden haben diese Aktien!
Irgendwann kann man für 20.000 DM dann Großaktionär bei VMR werden, aber nur 1 Tag nach der ADhok!
So funktionierte der Laden schon immer!
Also, erst wird der Kurs auf 0,50 - 0,10 Euro fallen und dann kommt Anfang Februar die Adhoc!
Wartet nur ab, ich werde auch diesmal recht haben!
Hab im August auch aufgezeigt, das der DAX bis auf 3800 Punkte fallen kann und das VMR bald pleite geht!
Schönes Wochenende und realisiert die Verluste!
Das BAkred weiß, dass der laden pleite ist! Deshalb werden die Fonds zwangsliquidiert!
Der Ruf ist völlig hin, und auch die anderen Fondsinhaber liquidieren nun ihre Fonds!
Wer legt sein Geld schon in so einem Laden an!
Schade, schade, aber das war`s!
Anfang des Jahres wird dann wohl die Insolvenz angemeldet!
Dann halten aber nur noch Dauerobtimisten, die die Börse immer noch nicht verstanden haben diese Aktien!
Irgendwann kann man für 20.000 DM dann Großaktionär bei VMR werden, aber nur 1 Tag nach der ADhok!
So funktionierte der Laden schon immer!
Also, erst wird der Kurs auf 0,50 - 0,10 Euro fallen und dann kommt Anfang Februar die Adhoc!
Wartet nur ab, ich werde auch diesmal recht haben!
Hab im August auch aufgezeigt, das der DAX bis auf 3800 Punkte fallen kann und das VMR bald pleite geht!
Schönes Wochenende und realisiert die Verluste!
Freitag 14. Dezember 2001, 13:50 Uhr
Kommentar: Kleine Tricks
von Adriaan Bonauer, morningstarfonds.de
Das Jahresende soll ein wenig ruhiger sein als der Rest der Zeit, sagt man. Doch für manche aus der Fondsbranche wird es in den letzten Tagen noch richtig hektisch, nämlich dann, wenn die Performance zum Schluss noch ein wenig aufgepeppt werden soll.
Wenn ein Fonds sich im Vergleich schlecht entwickelt, landet er in den Rennlisten ganz unten. Das sieht am Jahresende nicht nur unästhetisch aus, sondern er wird auch kaum große Summen einsammeln können. Anleger orientieren sich nun einmal meistens an eher kurzfristigen Vergangenheits-Erfolgen auch wenn es nicht gerade empfehlenswert ist.
Um einen Platz am Schluss der Performance-Übersichten zu vermeiden, gibt es einige Tricks. Gerade bei marktengen Titeln im Portfolio bietet es sich an, an umsatzstarken Tagen zu verkaufen, um an Tagen mit weniger Umsatz wieder einzusteigen. Die letzten Handelstage im Jahr bieten sich durch ein eher ruhiges Geschäft geradezu an. Hierdurch lassen sich die Kurse nach oben treiben. Der Fonds kann eine bessere oder weniger schlechte Wertentwicklung ausweisen und schon liegt er zumindest im Mittelfeld.
Aus Flop-Fonds werden High-Flyer mit einem Klick
Eine andere Möglichkeit ist, die Benchmark zu ändern. Durch den Vergleich mit einem anderen Index läßt sich der größte Flop noch als lohnendes Investment darstellen. Das ist schnell und einfach. Nach deutschem Recht muss eine solche Veränderung den Anlegern nicht mitgeteilt werden.
Solche Machenschaften weisen die Fondsmanager weit von sich. Untersuchungen zum Thema gibt es nicht. Schützen kann sich davor nur, wer auf eine niedrige Umschlaghäufigkeit achtet. Diese gibt an, welcher Anteil des Fondsvermögens in einem Jahr nach dem Kauf wieder abgestoßen wird. Keine Gesellschaft veröffentlicht die Rate freiwillig. Es empfiehlt sich, die Frage zu stellen
Kommentar: Kleine Tricks
von Adriaan Bonauer, morningstarfonds.de
Das Jahresende soll ein wenig ruhiger sein als der Rest der Zeit, sagt man. Doch für manche aus der Fondsbranche wird es in den letzten Tagen noch richtig hektisch, nämlich dann, wenn die Performance zum Schluss noch ein wenig aufgepeppt werden soll.
Wenn ein Fonds sich im Vergleich schlecht entwickelt, landet er in den Rennlisten ganz unten. Das sieht am Jahresende nicht nur unästhetisch aus, sondern er wird auch kaum große Summen einsammeln können. Anleger orientieren sich nun einmal meistens an eher kurzfristigen Vergangenheits-Erfolgen auch wenn es nicht gerade empfehlenswert ist.
Um einen Platz am Schluss der Performance-Übersichten zu vermeiden, gibt es einige Tricks. Gerade bei marktengen Titeln im Portfolio bietet es sich an, an umsatzstarken Tagen zu verkaufen, um an Tagen mit weniger Umsatz wieder einzusteigen. Die letzten Handelstage im Jahr bieten sich durch ein eher ruhiges Geschäft geradezu an. Hierdurch lassen sich die Kurse nach oben treiben. Der Fonds kann eine bessere oder weniger schlechte Wertentwicklung ausweisen und schon liegt er zumindest im Mittelfeld.
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Eine andere Möglichkeit ist, die Benchmark zu ändern. Durch den Vergleich mit einem anderen Index läßt sich der größte Flop noch als lohnendes Investment darstellen. Das ist schnell und einfach. Nach deutschem Recht muss eine solche Veränderung den Anlegern nicht mitgeteilt werden.
Solche Machenschaften weisen die Fondsmanager weit von sich. Untersuchungen zum Thema gibt es nicht. Schützen kann sich davor nur, wer auf eine niedrige Umschlaghäufigkeit achtet. Diese gibt an, welcher Anteil des Fondsvermögens in einem Jahr nach dem Kauf wieder abgestoßen wird. Keine Gesellschaft veröffentlicht die Rate freiwillig. Es empfiehlt sich, die Frage zu stellen
Vmr hat wohl nicht mehr genug Kohle, um wenigstens zum Jahresende Kurspflege zu betreiben.
So habe 111 in Mü geordert-mal sehen zu welchem Kurs ausgeführt wird
@Paraskevi: VMR nicht unlimitiert kaufen! Die hättest Du auch billiger haben können......
Gruß
Götz
Gruß
Götz
@götz
glaube nicht-mein broker sagte, das er heute bei der im bisher unbekannten Vmr mehrere Orders schon hatte.
glaube nicht-mein broker sagte, das er heute bei der im bisher unbekannten Vmr mehrere Orders schon hatte.
@Alle
Bei VMR zieht doch nur wieder einer hoch, um euch dann die Stücke reinzuhauen. Der Mechanismus ist bei VMR schon derart oft durchexzerziert worden, daß es auch dem kleinsten aller Kleinaktionäre auffallen müßte. Bei VMR kann man als Kleinaktionär nur verlieren oder man hat die Buying Power gegen die Abverkäufe durch Großanleger gegenzuhalten. Doch wer will sich schon für ein paar hunderttausend Euro diese "Aktie" ins Depot pusten lassen?
Gruss
Melmaq
P.S. Wann läuft doch gleich der Lock-up von Grossaktionär Homm (Einstieg vermutlich rund 1 Euro) aus? Spannt mal lieber die Regenschirme auf.
Bei VMR zieht doch nur wieder einer hoch, um euch dann die Stücke reinzuhauen. Der Mechanismus ist bei VMR schon derart oft durchexzerziert worden, daß es auch dem kleinsten aller Kleinaktionäre auffallen müßte. Bei VMR kann man als Kleinaktionär nur verlieren oder man hat die Buying Power gegen die Abverkäufe durch Großanleger gegenzuhalten. Doch wer will sich schon für ein paar hunderttausend Euro diese "Aktie" ins Depot pusten lassen?
Gruss
Melmaq
P.S. Wann läuft doch gleich der Lock-up von Grossaktionär Homm (Einstieg vermutlich rund 1 Euro) aus? Spannt mal lieber die Regenschirme auf.
@melmaq: Homm & family haben ihre VMR-Aktien vor einem Jahr
einem freiwilligen lock-up von - soviel ich weiß - 3 Jahren unterzogen. Von daher droht also keine Gefahr.
einem freiwilligen lock-up von - soviel ich weiß - 3 Jahren unterzogen. Von daher droht also keine Gefahr.
Trotzdem tut die kleine Nordrally, dem geschundenen Teilhaber mal gut....mal sehen was die ersten Widerstandslinien machen...Grüße den besonnenen Mitstreitern. ST
nur zur erinnerung
Vmr bei 1,50 ,toll
Nur mut, nach der Restrukturierung fällt mir der eine oder andere Fonds bereits positiv auf. Bessere Fonds, mehr Fondsvolumen, mehr Einnahmen
..nde?
O weia, der Chart sieht NACH Disaster aus, auch bei 1,- Euro Kursen- einen Vermögensverwalter zu finden, der eigentlich richtige Prognosen und auch noch ehrlich in den Assets ist; hätte ich, nicht im kühnsten Traum gedacht. Sehr irrational, diese Finanzwelt.
Ich werde nun mein Limit postieren, kaufe halt´ nach- bleibe bei meinem Investment, hab die Sparkurse der Regierenden, langsman satt. Diese Lethargie ist typisch, für unsere Bananenrepublik. Wie lange wollen wir denn noch strampeln..........?
Glück auf!
SirTom
Ich werde nun mein Limit postieren, kaufe halt´ nach- bleibe bei meinem Investment, hab die Sparkurse der Regierenden, langsman satt. Diese Lethargie ist typisch, für unsere Bananenrepublik. Wie lange wollen wir denn noch strampeln..........?
Glück auf!
SirTom
Die von VMR direkt und indirekt gemanageten Europa Fonds tauchen nun in den 1-Jahres Statistiken unter den ersten 30 (von 200) auf.
Eigentlich gefallen mir die Fonds wieder - wenn sie nur nicht so klein sind. Aber vielleicht werden sie ja deshalb flexibel gemanagt
Eigentlich gefallen mir die Fonds wieder - wenn sie nur nicht so klein sind. Aber vielleicht werden sie ja deshalb flexibel gemanagt
euro adhoc: Value Management & Research AG (deutsch) Dienstag, 26.11.02, 18:08
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Value Management & Research AG Value Management & Research AG erhöht ihre Beteiligung an Interinvest S.à r.l., Luxemburg
Schwalbach, 26.11.2002 - Ad hoc-Mitteilung gem. § 15 WpHG der Value Management & Research AG
Die Value Management & Research AG in Schwalbach hat ihre Beteiligung an der Interinvest S.à r.l., Luxemburg, von derzeit 67,6 % auf 72,5 % erhöht.
Der Vorstand
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Value Management & Research AG Value Management & Research AG erhöht ihre Beteiligung an Interinvest S.à r.l., Luxemburg
Schwalbach, 26.11.2002 - Ad hoc-Mitteilung gem. § 15 WpHG der Value Management & Research AG
Die Value Management & Research AG in Schwalbach hat ihre Beteiligung an der Interinvest S.à r.l., Luxemburg, von derzeit 67,6 % auf 72,5 % erhöht.
Der Vorstand
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
folgende Email habe ich an vmr ag gesandt am 16. Feb 2003
-------------------------------------------------
hallo Investor-Relations Department,
ich bin nun schon seit über 3 jahren in vmr ag investriert und habe nie verkauft, sondern höchstens immer nur hinzugekauft.
sie können sich vorstellen, was für zeiten ein solch langzeit-orientierter aktionär wie ich es bin durchgegangen ist.
nun, aber ich will hier gar nicht jammern, sondern einen kurzen kommentar loswerden:
1.) ich bin erfreut, dass sie dem Kodex der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance entsprechen, jedoch bin ich sehr (!) enttäuscht von folgenden beiden ausnahmeregelungen:
- Die Vergütung der Vorstandsmitglieder wird im Anhang des Konzernabschlusses nicht einzeln aufgeführt (Ziffer 4.2.4 des Kodex).
- (...) Ferner wird die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder im Anhang der Konzernabschlusses nicht einzeln aufgeführt (Ziffer 5.4.5 des Kodex).
Ein solches Vorgehen empfinde ich als aktionär, der so sich sehr loyal gegenüber der in sie investierten ag ist, als enttäsuchend, um nicht zu sagen: haben sie es wirklich nötig eine so verscheiernde und potentiell hinterlistige unternehmenspolitik zu unterstützen. Eines kann ich ihnen versichern: die Bindung / Beziehung vmr ag <--> investor (loyaler langzeit investor!!) wird durch solch wackelige kriterien nicht gefördert.
Ich fordere zu erfahren, wieviel die Vorstandvorsitzenden und Aussichtsratvorsitzenden die genes unternehmen leiten, welches mir als privataktionär anteilig mitgehört, vergütet bekommen !
Desweiteren wünsche ich eine Stellungnahme, welche begründet, weshalb sie die Höhe der Vergütung, als auch wer wieviel bekommt nicht veröffentlichen wollen.
Mit sympathischem wenn auch kritischem Lächeln, / ausserdem uns allen viel erfolg.
Aktionär Ist.ok S.
P.s. Diese Korrespondenz werde ich im forum von wallstreet-online veröffentlichen.
folgende Email habe ich an vmr ag gesandt am 16. Feb 2003
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hallo Investor-Relations Department,
ich bin nun schon seit über 3 jahren in vmr ag investriert und habe nie verkauft, sondern höchstens immer nur hinzugekauft.
sie können sich vorstellen, was für zeiten ein solch langzeit-orientierter aktionär wie ich es bin durchgegangen ist.
nun, aber ich will hier gar nicht jammern, sondern einen kurzen kommentar loswerden:
1.) ich bin erfreut, dass sie dem Kodex der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance entsprechen, jedoch bin ich sehr (!) enttäuscht von folgenden beiden ausnahmeregelungen:
- Die Vergütung der Vorstandsmitglieder wird im Anhang des Konzernabschlusses nicht einzeln aufgeführt (Ziffer 4.2.4 des Kodex).
- (...) Ferner wird die Vergütung der Aufsichtsratsmitglieder im Anhang der Konzernabschlusses nicht einzeln aufgeführt (Ziffer 5.4.5 des Kodex).
Ein solches Vorgehen empfinde ich als aktionär, der so sich sehr loyal gegenüber der in sie investierten ag ist, als enttäsuchend, um nicht zu sagen: haben sie es wirklich nötig eine so verscheiernde und potentiell hinterlistige unternehmenspolitik zu unterstützen. Eines kann ich ihnen versichern: die Bindung / Beziehung vmr ag <--> investor (loyaler langzeit investor!!) wird durch solch wackelige kriterien nicht gefördert.
Ich fordere zu erfahren, wieviel die Vorstandvorsitzenden und Aussichtsratvorsitzenden die genes unternehmen leiten, welches mir als privataktionär anteilig mitgehört, vergütet bekommen !
Desweiteren wünsche ich eine Stellungnahme, welche begründet, weshalb sie die Höhe der Vergütung, als auch wer wieviel bekommt nicht veröffentlichen wollen.
Mit sympathischem wenn auch kritischem Lächeln, / ausserdem uns allen viel erfolg.
Aktionär Ist.ok S.
P.s. Diese Korrespondenz werde ich im forum von wallstreet-online veröffentlichen.
Hallo,
sehe ich da einen Aufwärtstrend gegen den Markt oder täusche ich mich?
Gruss
biglebovski
sehe ich da einen Aufwärtstrend gegen den Markt oder täusche ich mich?
Gruss
biglebovski
Bekanntmachung im Sinne des §15a WpHG Directors’ Dealings“
Schwalbach, 26.02.2003 – Herr Kevin Devine, Vorstandsvorsitzender der Value Management & Research AG, hat am 26. Februar 2003 390.000 Value Management & Research Aktien (ISIN: DE0007605552 / WKN: 760 555) zu einem Kurs von 1,40 € erworben.
Value Management & Research Aktien sind nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert am Grundkapital von 1,-- € pro Stückaktie.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung
Schwalbach, 26.02.2003 – Herr Kevin Devine, Vorstandsvorsitzender der Value Management & Research AG, hat am 26. Februar 2003 390.000 Value Management & Research Aktien (ISIN: DE0007605552 / WKN: 760 555) zu einem Kurs von 1,40 € erworben.
Value Management & Research Aktien sind nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert am Grundkapital von 1,-- € pro Stückaktie.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung
Bekanntmachung im Sinne des §15a WpHG „Directors’ Dealings“
Schwalbach, 26.02.2003 – Herr Kevin Devine, Vorstandsvorsitzender der Value Management & Research AG, hat am 26. Februar 2003 390.000 Value Management & Research Aktien (ISIN: DE0007605552 / WKN: 760 555) zu einem Kurs von 1,40 € erworben.
Value Management & Research Aktien sind nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert am Grundkapital von 1,-- € pro Stückaktie.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung
Schwalbach, 26.02.2003 – Herr Kevin Devine, Vorstandsvorsitzender der Value Management & Research AG, hat am 26. Februar 2003 390.000 Value Management & Research Aktien (ISIN: DE0007605552 / WKN: 760 555) zu einem Kurs von 1,40 € erworben.
Value Management & Research Aktien sind nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Nennwert am Grundkapital von 1,-- € pro Stückaktie.
Der Vorstand
Ende der Mitteilung
Zur allgemeinen Kenntnis:
Starnberger 5-Seen-Land - Homm beteiligt sich an Börsenkandidaten
Ab sofort ist Fondsmanager Florian Homm zu 6 % am Finanzdiestleister Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG beteiligt. Der Börsengang soll nach eigenen Angaben wie geplant in diesem Jahr erfolgen.
Der Fondsmanager Florian Homm hat vom Vorstandsvorsitzenden der Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG, Peter Zimmermann, einen Anteil von 6 % erworben. Zimmermann hält jetzt noch knapp über 65 % am Unternehmen. Bekannt wurde Homm als einer der Gründer der Value Management Research AG. Das Interesse am Finanzdienstleister begründete er mit den seiner Ansicht nach guten Wachstums- und Ertragsperspektiven. Über den Kaufpreis wurde allerdings Stillschweigen vereinbart.
Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG ist auf die Betreuung von Privatkunden und institutioneller Kapitalanleger spezialisiert und wurde Ende 1994 als GmbH gegründet. Nach dem Zwischenschritt einer Umwandlung in eine GmbH & Co. KG im Jahre 1997 firmiert das Unternehmen seit August 2002 in der Rechtsform einer AG. Für das 2. Quartal 2003 ist der Börsengang geplant. Dieser soll durch die Einbringung der Aktiengesellschaft in einen im Freiverkehr gehandelten Börsenmantel, verbunden mit einer Sachkapitalerhöhung, erfolgen. Anschließend soll der Segmentwechsel an den Geregelten Markt der Bayerischen Börse in München vollzogen werden. Eine Kapitalerhöhung ist zunächst nicht geplant.
Quelle: Going Public
Grüße, ST
Starnberger 5-Seen-Land - Homm beteiligt sich an Börsenkandidaten
Ab sofort ist Fondsmanager Florian Homm zu 6 % am Finanzdiestleister Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG beteiligt. Der Börsengang soll nach eigenen Angaben wie geplant in diesem Jahr erfolgen.
Der Fondsmanager Florian Homm hat vom Vorstandsvorsitzenden der Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG, Peter Zimmermann, einen Anteil von 6 % erworben. Zimmermann hält jetzt noch knapp über 65 % am Unternehmen. Bekannt wurde Homm als einer der Gründer der Value Management Research AG. Das Interesse am Finanzdienstleister begründete er mit den seiner Ansicht nach guten Wachstums- und Ertragsperspektiven. Über den Kaufpreis wurde allerdings Stillschweigen vereinbart.
Die Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG ist auf die Betreuung von Privatkunden und institutioneller Kapitalanleger spezialisiert und wurde Ende 1994 als GmbH gegründet. Nach dem Zwischenschritt einer Umwandlung in eine GmbH & Co. KG im Jahre 1997 firmiert das Unternehmen seit August 2002 in der Rechtsform einer AG. Für das 2. Quartal 2003 ist der Börsengang geplant. Dieser soll durch die Einbringung der Aktiengesellschaft in einen im Freiverkehr gehandelten Börsenmantel, verbunden mit einer Sachkapitalerhöhung, erfolgen. Anschließend soll der Segmentwechsel an den Geregelten Markt der Bayerischen Börse in München vollzogen werden. Eine Kapitalerhöhung ist zunächst nicht geplant.
Quelle: Going Public
Grüße, ST
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