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    ++Innenminister Schill hat den ersten kollabierten Verdächtigen auf dem Gewissen? ++ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.12.01 12:47:43 von
    neuester Beitrag 12.12.01 20:29:41 von
    Beiträge: 37
    ID: 520.063
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      schrieb am 11.12.01 12:47:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hatten wir nicht schon mal einen Staat der die Rechtsbeugung über dem Tod hinaus für gut gehalten hat?:mad:

      Kampf gegen Drogenkriminalität - heiligt der Zweck das Brechmittel?
      In Hamburg wird gegen Drogendealer derzeit hart vorgegangen - unter anderem mit Brechmitteln für Beweismittel. Die Praxis ist umstritten, sowohl bezüglich der Effizienz wie auch der Rechtsstaatlichkeit. Der aktuelle Fall des kollabierten Verdächtigen wirft Fragen auf. Wie hart darf, wie hart muss die Exekutive gegen Dealer vorgehen? Ist der Einsatz von Brechmitteln sinnvoll? Was muss flankierend zur Prävention geschehen?

      BRECHMITTELEINSATZ

      Mutmaßlicher Drogendealer wird wahrscheinlich nicht überleben

      Der Zustand des mutmaßlichen Drogendealers, der in Hamburg nach einem Brechmitteleinsatz einen Herzstillstand hatte, ist weiter kritisch. Trotz aller Kritik will Innensenator Ronald Schill an dem Vorgehen dennoch weiter festhalten.


      AP

      Verteidigt den Brechmitteleinsatz: Innensenator Schill



      Hamburg - Bei dem 19-Jährigen aus Kamerun seien bereits keine Hirnströme mehr messbar, teilte die Sprecherin der Hamburger Justizbehörde, Simone Käfer, am Dienstagmorgen mit. Ein Überleben sei "sehr unwahrscheinlich". Die Ärzte hätten den Mann allerdings noch nicht für hirntot erklärt.
      Der Schwarzafrikaner hatte am Sonntag einen Herzstillstand erlitten und war ins Koma gefallen, nachdem ihm im rechtsmedizinischen Institut ein Brechmittel eingeführt worden war. Der 19-Jährige war dabei beobachtet worden, wie er offenbar mit Drogen gefüllte Kügelchen heruntergeschluckt hatte.

      Der mutmaßliche Dealer, der sich heftig wehrte, wurde nach einer entsprechenden staatsanwaltlichen Genehmigung ins rechtsmedizinische Institut gebracht, wo ihm nach zwei gescheiterten Versuchen das Brechmittel durch eine Nasensonde eingeführt wurde. Zuvor hatte er nach Aussagen des Institutsleiters Klaus Püschel wiederholt geschrieen: "I will die" ("Ich werde sterben").

      Kurz nachdem ihm die übliche Ration des Brechmittels verabreicht worden war, brach er zusammen. Nach mehreren Wiederbelebungsversuchen wurde er auf die Intensivstation des Universitäts-Krankenhauses gebracht. Bei einer Magenspiegelung wurden 41 Kügelchen mit Drogen sichergestellt.

      Die Hamburger Ärztekammer kritisierte das Vorgehen gegen den Schwarzafrikaner und sprach sich gegen einen Brechmitteleinsatz unter Gewaltanwendung aus. Zumindest sollte dafür gesorgt werden, dass die mutmaßlichen Dealer im Notfall schnell versorgt werden könnten. "Der tragische Vorfall vom Wochenende zeigt, dass eine unverzügliche medizinische Nothilfe möglich sein muss. Schließlich sind auch Drogendealer Menschen und in diesem Fall unsere Patienten", sagte Ärztekammer-Präsident Frank Ulrich Montgomery. "In einem Institut, das nicht auf die Akutversorgung von Patienten ausgerichtet ist, sind die notwendigen Voraussetzungen dafür nicht vorhanden."

      Der Chef der Polizeigewerkschaft, Konrad Freiberg, betonte dagegen im NDR, der Einsatz von Brechmitteln sei alternativlos. Den Vorfall bezeichnete er als "Verkettung unglücklicher Umstände". Es komme häufig vor, dass jemand sich bei polizeilichen Maßnahmen wehre, aber "unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeit" müssten diese trotzdem durchgesetzt werden. Püschel gestand ein, dass die vorgeschriebenen Untersuchungen auf bestehende Krankheiten bei einem Menschen, der sich so heftig wehre, nicht sehr gründlich durchgeführt werden könnten.

      Schill: Brechmittel weiter einsetzen

      Innensenator Ronald Schill und Justizsenator Roger Kusch bedauerten den Vorfall und kündigten eine eingehende Untersuchung an. Die Staatsanwaltschaft wird zunächst untersuchen, ob ein Fehlverhalten der Ärzte vorlag.

      Schill betonte jedoch, Brechmittel sollten auch weiterhin eingesetzt werden. Sie seien ein wichtiges Instrument zur Beweismittelbeschaffung. Freiberg von der Polizeigewerkschaft erklärte, es sei wichtig, dass den Dealern das Rauschgift entzogen werde. "Wir brauchen diesen Einsatz, sonst ist die Bekämpfung nicht mehr möglich." Es dürfe in einem Rechtsstaat nicht sein, dass jemand durch das Verschlucken von Beweismitteln versuche, polizeiliches Handeln zu verhindern.
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 12:50:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Für wie viele Todesfälle war der Drogendealer verantwortlich ?
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 12:52:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      @#1 von Albatossa

      du meinst also, wir sollen alle schill wählen.?
      ja tritt der den bundesweit an?
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 12:53:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      diesen scheiß hatten wir hier schon mal.
      dazu keine weitere kommentierung von mir.
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 12:54:23
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 11.12.01 12:54:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Nicht Schill, sondern Olaf Scholz von der SPD hat den Brechmitteleinsatz angeordnet.

      Und die Dealer sollten froh sein, daß statt Brechmittel nicht aus Versehen mal "Abfluß frei" bekommen:

      Wenn er wieder mal verstopft ist
      ja was ist denn schon dabei?
      Da nimmt man Abfluß frei
      das macht den Abfluß frei...
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 12:54:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo sabbel,

      in Schill`s Augen bin sogar ich ein Linksradikaler der am besten mit dem Brechmittel eliminiert werden sollte.:D

      MfG Albatossa
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 12:54:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Richtig V-12:

      Man sollte sein Mitleid mit Drogen-Dealern stark reduzieren.

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      Avatar
      schrieb am 11.12.01 12:55:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      @albatossa

      der einsatz von brechmittel ist im gesamten bundesgebiet üblich bei drogenkurrieren,
      das hat nichts mit schill zu tun,
      laß also deinen populistischen schwachsinn woanders ab,

      ich würd denen den magen leerpumpen, anal, damit se mehr davon haben :mad:
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 12:56:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      @#1 von Albatossa

      und hier der link

      http://www.schill-partei.de

      wenn du mal politisch aktiv werden möchtest:D
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 12:59:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hallo sabbel,

      ich sage:

      Nein Danke zu den 19,4%!:D

      MfG Albatossa
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:02:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Selbst Schuld, wer mit Drogen handelt und sich den Magen vollhaut mit dem Zeug, um anderen Leuten den Untergang zu bringen.
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:04:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ärzte Zeitung, 01.03.2001



      Berlin: Immer mehr Drogentote

      BERLIN (HML). In der Hauptstadt ist nach Angaben der Berliner Drogenbeauftragten die Zahl der
      Drogentoten im vergangenen Jahr um 20 auf 225 gestiegen und hat damit den höchsten Stand seit
      zehn Jahren erreicht. Nur 1991 kamen durch den Konsum von Drogen mehr Menschen (242) ums
      Leben.

      Seit 1994, im vergangenen Jahrzehnt dem Jahr mit den wenigsten Drogentoten (108), registrieren
      Statistiker einen stetigen Anstieg der Todesfälle. Den meisten Süchtigen wird der Mischkonsum von
      Heroin, Kokain, Alkohol und auch Methadon zum Verhängnis. Auch das sehr reine Heroin, das auf dem
      Markt sein soll, soll zum Anstieg der Todesrate beigetragen haben.


      Copyright © 1997-2001 by Ärzte Zeitung
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:06:47
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ #11 von Albatossa

      du schelm, ist dir noch zu wenig?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:07:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ taccer

      :laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:07:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wuppertal, den 30. Mai 2001

      Zwei Drogentote in Wuppertal
      Drogenabhängige in Kaiserstrasse und Müggenburg gefunden

      Zwei 32 und 37 Jahre alte Männer wurden am Wochenende in Wuppertal Opfer ihres Drogenkonsums. Den 37-Jährige
      fand man leblos auf einer Toilette eines Wohnhauses an der Kaiserstr. in Vohwinkel, den 32-Jährigen nach einer
      Überdosis Heroin in der Wohnung eines Freundes an der Straße Müggenburg in Oberbarmen.

      Für sie kam jede Hilfe zu spät. Dadurch erhöhte sich die Anzahl der Drogentoten in diesem Jahr im Bereich des
      Polizeipräsidiums Wuppertal auf 10 (Wuppertal = 6, Solingen = 3 und Remscheid = 1).
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:09:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich verstehe das Problem nicht ganz.

      Warum sperrt man die Dealer nicht in eine Zelle, auf der nur ein kleines Babytöpfchen ist?

      Irgendwann muss er ja mal und dann hat man doch die Kugeln.

      So long
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:09:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      7000 Drogentote in Europa

      In Europa sterben jährlich 6000 bis 7000 Menschen an Drogen. Nach dem
      Jahresbericht ‘99 der Europäischen Drogenbeobachtungsstelle (EBDD) seien die
      meisten Fälle auf Heroin-Missbrauch zurückzuführen. Im Vergleich steht
      Deutschland nach EBDD-Erkenntnissen in der Sparte „Harte Drogen“ (Heroin,
      Kokain) einigermaßen gut da. Wie auch in Österreich, Finnland und Schweden seien
      hierzulande drei von 1000 Einwohnern süchtig danach; in Großbritannien, Italien und
      Luxemburg zählt die EBDD mehr als doppelt so viele. Heroin werde in ländlichen
      Gebieten und bei Jugendlichen aus den sogenannten „gefestigtem Umfeld“
      zunehmend zum Problem. Die „Tanzdroge“ Ecstasy sei auf dem Rückzug, doch
      steige der Konsum von Amphetaminen stark an. 14 % der Jugendlichen hätten es
      schon einmal probiert.


      euro-security.de
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:10:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo taccer,

      auf solch einen Populist wie es Herr Schill ist, kann man nur mit den gleichen verbalen Attacken anworten! Herr Schill erinnert mich sehr stark an ein Herr Schönhuber von den Republikaner.;)

      MfG Albatossa
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:15:22
      Beitrag Nr. 20 ()
      Albatossa ...

      Bist du mit M_B_S verwandt oder verschwägert ...?
      Der postet im Allgemeinen-Forum dasselbe ...

      Wie kommst du eigentlich auf Rechtsbeugung und
      wieso hattest du das schonmal ...?

      Guerilla (hat `ne Menge Respekt vor der Erfahrung älterer Leute ...)
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:24:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      @GI:

      Die Klammerzusätze werden immer besser :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:33:59
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo Guerilla Investor,

      woher kennst du mein Alter?:confused: Du wirst doch nicht bei W : O gespiegelt haben?

      Wenn dieser Satz und die Umstände sich wirklich so zugetragen haben sollten wie vom @Spiegel-Online geschrieben. "Der mutmaßliche Dealer, der sich heftig wehrte, wurde nach einer entsprechenden staatsanwaltlichen Genehmigung ins rechtsmedizinische Institut gebracht, wo ihm nach zwei gescheiterten Versuchen das Brechmittel durch eine Nasensonde eingeführt wurde. Zuvor hatte er nach Aussagen des Institutsleiters Klaus Püschel wiederholt geschrieen: "I will die" ("Ich werde sterben")." Da muß man diesen vermutlichen Dealer in Narkose schicken und den Magen aufschneiden! Hier wurde ein Dealer mit aller Macht Oral vergewaltigt! Der ist doch eindeutig an einer überdose vom Brechmittel und Allergie zu Grunde gegangen!

      Und das andere ist wie es der Rechtsstaat mit seine nachfolgende Organe die Gesetze in die Praxis umsetzt. Bei dieser Fall haben doch die Polizei und die Ärtze ihre Macht über einen Deliquenten einfach genossen. Man muß sich wirklich Fragen, ob denen dabei einen "Abgegangen" ist. Und wer ist der Einpeitscher für solchen eine Mißachtung und Vergewaltigung der Bürgerrechte: Herr Schill und seine Versallen des To...!:mad:

      MfG Albatossa
      Avatar
      schrieb am 11.12.01 13:37:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      dazu auch Thread: Richter Schill macht seinem Ruf alle Ehre : 19 Jähriger stirbt evt.d Zwangsmaßnahme

      meine meinung (auch dort gepostet):

      ...nix gegen deine propaganda, aber das "brech-" bzw. "abführmittel" gibts nicht erst seit schill. das ist allgemein üblich, wenn der junge z.b. die drogen in der hoffnung auf nichtfinden runtergeschluckt hat. dan wird meist kurz mal geröntgt, sollte das nach was aussehen kriegt er was verabreicht.
      es ist sogar die rechtliche pflicht der behörden, diesem jungen mann ein brechmittel zu verabreichen, da nach dem schlucken von rauschmitteln z.b. die verpackung dieser drogen von der magensäure aufgelöst werden kann, was dann z.b. im falle von kokain zu genau dem herzstillstand führen kann, den du beschreibst. aber das wäre im todesfall durch eine obduktion zu klären. wird kein mittel verabreicht und der arme arme dealer stirbt sozusagen an eigener dummheit, ist mindestens mal unterlassene hilfeleistung anzunehmen. und leute wie du wären die ersten, die das dann dem innensenator vorhalten und seinen rücktritt fordern würden. ...

      @carlo d.: du darfst ihn als beamter eigentlich gar nicht freilassen, wenn du weisst dass er die sachen geschluckt hat, und zwar aus einem ganz anderen grund als der beweissicherung. wenn er dann nämlich draufgeht ist der beamte strafrechtlich dran, er hätte wissen müssen dass sowas zu tödlichen unfällen führen kann, also ist die hinzuziehung von ärzten und von deren seite die verabreichung von brechmitteln oder abführmitteln (was schon im darm ist kotzt der so einfach nicht wieder raus ) sogar pflicht..!
      im schlechtesten fall kann sogar eine notoperation zum rausholen angesagt sein! und alles zum schutz des lebens des verdächtigen. wenn dabei verwertbare beweismittel anfallen umso besser...

      @M_B_S:
      so, dann befolgen wir mal deine ratschläge, halten den verdächtigen solange fest, bis die beweise "draussen" sind. sofort sind leute wie du da, die sagen dass da jemand ohne konkrete beweise gesetzeswidrig festgehalten wird. vorläufige festnahme nur unter bestimmten verdachtsmomenten für max. 24 stunden, bis dahin muss spätestens ein richterlicher beschluss her. und sein anwalt (bezahlt vom steuerzahler, da verdächtiger sozialhilfeempfänger) holt ihn sogar noch vorher raus. so lange wird der dealer die knie zusammenkneifen und nicht auf den topf wollen. ohne beweise dann freilassung...
      und ich garantiere dir dass der sich eher in die hosen scheisst als ins sieb! und im rahmen der persönlichkeitsrechte ist diese hose dann sicher deiner meinung nach auch unantastbar, nur in der türkei oder im irak könnte man vielleicht...

      alternativ fällt er tot um. dann sind leute wie du sofort da und schreien, wie man wissentlich den typen mit 30 gramm kokain im bauch hat einfach so sterben lassen... nur weil er ein schwarzer drogendealer war. das ist mindestens mal unterlassene hilfeleistung usw.

      die von dir bevorzugte behandlung als privatpatient ist sicher humanitär besser... aber rechtlich nicht haltbar, der typ muss ohne beweise nach spätestens 24 stunden freigelassen werden. röntgenbilder oder tomographiedatensätze zählen vor gericht nicht als beweis, der junge behauptet dann einfach er habe aus spass stanniolkugeln gefressen. beweis ihm das gegenteil. also freispruch. klasse. und wer bezahlt polizeieinsatz, gerichtsverfahren und die kernspintomographie? da der junge ja sozialhilfeempfänger ist darfst du mal raten...

      schalt vor dem posten mal dein hirn ein, zu unseren uneinschränkbaren persönlichkeitsrechten gehört sicher nicht das recht eines dealers auf ungehinderte ausübung seiner erwerbstätigkeit...
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 10:22:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo Karl,

      das hier die Justiz und die Vollzugsbeamte immer in ein Dilema stecken ist auch mir nicht entgangen. Das hier ein Dealer mit Absicht was verschluckt um der Strafverfolgung zu entgehen ist hinlänglich bekannt. Die Frage ist immer die Methode wie man an das Corpus dilicti kommt. Tausend mal ist alles Gut gegangen! Nun ist aufeinmal ein Einpeitscher an der Macht gekommen und schon krepieren die Menschen und das ausgerechnet in Hamburg wo er an die Macht gekommen ist. Das ist kein Zufall, hat doch Herr Schill doch selber gesagt, er wird aufräumen um jeden Preis! Es ist nur die Fragen vielen Menschenleben er als Schreibtischtäter noch auf sein Gewissen nehmen will. Wenn ich mich richtig erinnere, ist Herr Schill auch für die Todesstrafe! Ein Kreuz habe ich schon mal gemacht! (X) Das war der erste Streich von Herrn Schill und der zweite Streich folgt zu gleich?

      Gruß Albatossa
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 11:05:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      1. Ich habe Schill nicht gewählt.
      2. Wenn eine Partei von Null auf Hundert soviele Stimmen erhält ..... liegt für den Normalbürger etwas im Argen in dieser Stadt.
      3. Von mir aus kann man das auch alles erlauben und freigeben ...
      aber
      4. Wenn man Drogenhandel bekämpft und somit Gesetze durchsetzt, führt an dem Brechmittel gar kein Weg vorbei.

      5. Ich habe es schon mehrfach von nächster Nähe beobachtet wie die Händler sich mit den Bullen spielen.
      6. Sobald einer festgenommen wird, sitzt schon wieder ein anderer im Flugzeug. Dieser hat hier gleich die richtigen Connections via Asylantenheim. Nachschub an Dealern ist unbegrenzt verfügbar.
      7. Das sind keine armen Asylanten, das ist organisiertes Verbrechen vom Feinsten.
      8. Selbst wenn es sich vom Standpunkt des Einzelschicksals um einen armen Asylanten handelt, er ist hier Teil des organisierten Verbrechens !!!

      9. Die Leute, die diesen Handel organisieren, lachen sich tot, dass die Deutschen wg. einem Toten, den Einsatz des Brechmittels diskutieren ....


      technostud ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 11:08:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      1. Ich habe Schill nicht gewählt.
      2. Wenn eine Partei von Null auf Hundert soviele Stimmen erhält ..... liegt für den Normalbürger etwas im Argen in dieser Stadt.
      3. Von mir aus kann man das auch alles erlauben und freigeben ...
      aber
      4. Wenn man Drogenhandel bekämpft und somit Gesetze durchsetzt, führt an dem Brechmittel gar kein Weg vorbei.

      5. Ich habe es schon mehrfach von nächster Nähe beobachtet wie die Händler sich mit den Bullen spielen.
      6. Sobald einer festgenommen wird, sitzt schon wieder ein anderer im Flugzeug. Dieser hat hier gleich die richtigen Connections via Asylantenheim. Nachschub an Dealern ist unbegrenzt verfügbar.
      7. Das sind keine armen Asylanten, das ist organisiertes Verbrechen vom Feinsten.
      8. Selbst wenn es sich vom Standpunkt des Einzelschicksals um einen armen Asylanten handelt, er ist hier Teil des organisierten Verbrechens !!!

      9. Die Leute, die diesen Handel organisieren, lachen sich tot, dass die Deutschen wg. einem Toten, den Einsatz des Brechmittels diskutieren ....

      technostud ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 11:10:02
      Beitrag Nr. 27 ()
      bei 3. "das alles" meinte ich die Drogen
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 11:42:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      oje nun wird das selbe Thema hier diskutiert...:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 11:43:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Albatossa ,sei mir bitte nicht böse,aber wegen Leuten wie Dir kann unser Rechtssystem heute leider nicht mehr so genau
      zwischen Recht und Unrecht unterscheiden.Die Toleranzgrenzen wurden immer weiter ausgedehnt und oft genug stehen die Opfer in der Kritik und die armen,armen Täter werden zu hart bestraft.
      M.E.wurde es Zeit,dass jemand wie Schill den Verbrechern endlich mal die Stirn bietet,vielleicht ist dies ja auch ein Präventionssignal.
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 14:32:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      Is ok V12!
      Von mir aus gleich an Ort und Stelle aufhängen.
      Wer zählt die Opfer durch Drogen?
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 14:46:19
      Beitrag Nr. 31 ()
      @schnirchel

      1. Ist der doch schon tot.
      2. Ist auch die immer wiederkehrende Todesstrafendiskussion eher ein Hemmschuh in Sachen Gerechtigkeit.

      techno ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 15:36:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      jeder dealer kann kann froh sein das schill und co nicht dieses brechmittel einsetzten:




      was das wohl für qualen wären :D
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 17:19:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      :laugh: :laugh: :laugh:

      da würden die verdächtigen Kügelchen im Magen explodieren !!!!

      Ist das diese "deutsche" Britney Spears ????

      technostud ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 17:28:35
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ob die Kreuzritter hier an Board und in Hamburg wissen , daß z.B. in den 80er Jahren die CIA fast die gesamte (illegale) Finanzierung der Contarebellen in Nicaragua durch massiven heimlichen Kokainverkauf in Schiffsladungsmengen finanziert hat ?
      Aber das diente ja einer "guten" Sache , also muß auch niemand Brechmittel schlucken ....
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 17:33:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      und die kokaplantagen gehörten der bush familie,
      oder zumindest einige :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 19:40:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ich denke, die Schill-Anhängerschaft wird sich weiter vergrößern, wenn die Menschen realisieren, dass seine Kritiker keine anderen Argumente gegen ihn finden als diesen Schwachsinn im Startposting........
      Avatar
      schrieb am 12.12.01 20:29:41
      Beitrag Nr. 37 ()
      na, der brechmitteleinsatz ist nach deutschen recht schon möglich. aber wen erwischt``s denn ? den kleinhändler und "kofferträger", meistens selbst süchtig und muss sich so seinen stoff "verdienen". soweit ich davon aus dem polizeimillieu mitgekriegt habe, dienst es zwar der "beweissicherung", letztendlich weiss aber die polizei, dass es eh nichts bringt und eigentlich (!) nur ein zur "disziplinierung" eingesetzt wird. das wort kann man auch - wenn man will - durchaus schärfer formulieren.


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