Der Börsentalk für Freitag, den 8.2.2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.02.02 18:37:32 von
neuester Beitrag 08.02.02 17:51:36 von
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ID: 547.524
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Hallo Freunde
der Börsentag hat sich erfreulicherweise an meine Richtung gehalten - der Dax steht im Moment trutzig und will sich von den Amis nicht an der Nase rumführen lassen.
Allerdings glaube ich nicht, dass diese Stärke lange hält.
Ob morgen oder nächste Woche die Korrektur weiterläuft kann ich noch nicht abschätzen, aber sie wird kommen. Normalerweise sind die Erholungsphasen heftig, um dann genauso heftig wieder abzugeben.
Da heute Weiberfasching ist, verzichte ich darauf, lange vor dem PC zu hocken. Ich werde auch nichts halten.
Ich wünsche allen einen fröhlichen Abend!
Grüsse
Senke
der Börsentag hat sich erfreulicherweise an meine Richtung gehalten - der Dax steht im Moment trutzig und will sich von den Amis nicht an der Nase rumführen lassen.
Allerdings glaube ich nicht, dass diese Stärke lange hält.
Ob morgen oder nächste Woche die Korrektur weiterläuft kann ich noch nicht abschätzen, aber sie wird kommen. Normalerweise sind die Erholungsphasen heftig, um dann genauso heftig wieder abzugeben.
Da heute Weiberfasching ist, verzichte ich darauf, lange vor dem PC zu hocken. Ich werde auch nichts halten.
Ich wünsche allen einen fröhlichen Abend!
Grüsse
Senke
und hoch
Senke das wünsche ich Dir auch und möge die Börse Dir nachlaufen
mfg
mfg
Weil es so schön war heute, den Dax zum Geniessen:
...und Duisi haben wir verloren - Selten kommt was besseres nach!
Duisenberg-Rücktritt beendet und eröffnet Spekulationen (Zus)
Frankfurt (vwd) - Die Spekulationen um den Rücktrittstermin des
Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, haben ein
Ende gefunden. Am Mittwochabend hat er seinen Rücktritt für den 9. Juli 2003
angekündigt, den Tag an dem er 68 Jahre alt werden wird. Gleichzeitig ist
damit der Startschuss für die nächste Runde im schon seit Wochen andauernden
Gerangel um die Nachfolge an der EZB-Spitze gefallen. Als erster Kandidat
wird der Gouverneur der französischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet,
gehandelt. Schon bei Duisenbergs Inthronisation 1998 war er dessen großer
Rivale.
Allerdings ist Trichet derzeit noch in den Skandal um den Credit Lyonnais
verwickelt. Auch gibt es nach Überzeugung deutscher Regierungskreise keine
fixierten Absprachen, wonach der nächste Präsident der EZB ein Franzose sein
wird. Zur Rücktrittsankündigung hat sich Duisenberg eigenen Aussagen zufolge
bewusst entschlossen: "Ich habe mir Sorgen gemacht über eine Welle von
Spekulationen in den Medien und in den Märkten", sagte der EZB-Präsident mit
Blick auf das näherrückende Vertragsende von EZB-Vizepräsident Christian
Noyer Ende Mai 2002 und den damit in Verbindung stehenden Spekulationen über
seine eigene Amtszeit.
Paris hatte in den vergangenen Wochen immer wieder Druck auf Duisenberg
ausgeübt, einen Termin für seinen Rückzug zu nennen. Der Grund dafür lag in
dem französischen Wunsch nach Planungssicherheit. Denn hätte Frankreich
einen Nachfolger für Noyer benannt, hätte es die EZB-Präsidentschaft auf
absehbare Zeit verspielt gehabt. Deshalb betonte Duisenberg, dass er mit
seiner Erklärung zu diesem Zeitpunkt Schaden vom Euro und der Europäischen
Zentralbank habe abwenden wollen. Solche Wellen von Spekulationen hätten die
Glaubwürdigkeit der EZB und des Euro bedrohen können.
Am 2. Mai 1998 hatte sich ein legendärer EU-Gipfel nach zähen
Verhandlungen auf Wim Duisenberg als ersten EZB-Präsidenten geeinigt.
Bundeskanzler Helmut Kohl hatte seinen Favoriten gegen den erklärten Willen
des französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac durchgesetzt. Im Gegenzug
hatte Frankreich dem Niederländer die Zusage abgerungen, dass er seinen
Posten noch vor dem Ende seiner achtjährigen Amtszeit aufgibt. Sein
Nachfolger sollte aus Frankreich kommen. Das war der Kompromiss, der in den
kommenden Jahren desöfteren für Verstimmung in der EZB gesorgt hat.
Von vwd befragte Volkswirte begrüßten Duisenbergs Entscheidung.
Gleichzeitig halten es die Experten nun für wahrscheinlich, dass Frankreich
einen Nachfolger für den Notenbankchef stellen wird. Stefan Bielmeier von
Deutsche Bank Global Markets Research schloss aus der Terminverkündung, dass
es eine Absprache mit den Franzosen über eine vorzeitige Amtsniederlegung
gegeben habe. Als möglichen Kandidaten nannte er Jean-Claude Trichet. Dieser
müsse sich allerdings erst von seinen Vorwürfen über die Verwicklung in den
Finanzskandal befreien.
Für den Chefvolkswirt der Dresdner Bank, Klaus Friedrich, besteht die
Möglichkeit, dass EZB-Vizepräsident Christian Noyer die Nachfolge als
EZB-Präsident antritt. Dies liege sicherlich in Duisenbergs Interesse.
Gleichzeitig bedeute dies eine Kontinuität in der Politik der EZB. Mit der
Bekanntgabe seines Rücktrittsdatums trage Duisenberg dem politischen Umfeld
Rechnung und lanciere gleichzeitig seinen Wunschnachfolger. Stephan Rieke
von der BHF Bank wertete die Entscheidung Duisenbergs als "günstige,
positive Aussage". Der Ecofin-Rat habe nun bis Juli 2003 Zeit, ohne Druck
einen Nachfolger zu benennen. Für die Franzosen sei mit der Ankündigung eine
"goldene Brücke" gebaut worden.
Die Analysten glauben nicht, dass sich Duisenberg durch seine Ankündigung
zur "lame Duck" machen werde. Duisenberg sei in seiner Funktion eher ein
"primus inter pares" als ein Sprecher oder Leithammel gewesen, erläuterte
Rieke. Daher sei die Bekanntgabe seines Rücktritts nicht so wichtig für sein
Auftreten in der Öffentlichkeit bis dahin. Einzig Jörg Krämer von Invesco
Asset Management wertete die Entscheidung weniger positiv. Die Bekanntgabe
sei zu früh und ungünstig, sagte Krämer. Duisenberg mache sich zur "lahmen
Ente", da nun eher seinem möglichen Nachfolger Beachtung geschenkt werde.
Das Gerangel um die Nachfolge hat auf jeden Fall schon begonnen: Der
Bundesregierung seien offiziell keine Absprachen bekannt, dass der nächste
EZB-Präsident aus Frankreich kommen muss, war aus Berlin zu hören. "Eine
angebliche Verabredung ist nirgends protokolliert worden", wurde in
rot-grünen Regierungskreisen hervorgehoben. "Wissensträger" sei allein der
frühere Bundeskanzler Helmut Kohl.
vwd/7.2.2002/rud/jej
07.02.2002 - 17:59 Uhr
...und Duisi haben wir verloren - Selten kommt was besseres nach!
Duisenberg-Rücktritt beendet und eröffnet Spekulationen (Zus)
Frankfurt (vwd) - Die Spekulationen um den Rücktrittstermin des
Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, haben ein
Ende gefunden. Am Mittwochabend hat er seinen Rücktritt für den 9. Juli 2003
angekündigt, den Tag an dem er 68 Jahre alt werden wird. Gleichzeitig ist
damit der Startschuss für die nächste Runde im schon seit Wochen andauernden
Gerangel um die Nachfolge an der EZB-Spitze gefallen. Als erster Kandidat
wird der Gouverneur der französischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet,
gehandelt. Schon bei Duisenbergs Inthronisation 1998 war er dessen großer
Rivale.
Allerdings ist Trichet derzeit noch in den Skandal um den Credit Lyonnais
verwickelt. Auch gibt es nach Überzeugung deutscher Regierungskreise keine
fixierten Absprachen, wonach der nächste Präsident der EZB ein Franzose sein
wird. Zur Rücktrittsankündigung hat sich Duisenberg eigenen Aussagen zufolge
bewusst entschlossen: "Ich habe mir Sorgen gemacht über eine Welle von
Spekulationen in den Medien und in den Märkten", sagte der EZB-Präsident mit
Blick auf das näherrückende Vertragsende von EZB-Vizepräsident Christian
Noyer Ende Mai 2002 und den damit in Verbindung stehenden Spekulationen über
seine eigene Amtszeit.
Paris hatte in den vergangenen Wochen immer wieder Druck auf Duisenberg
ausgeübt, einen Termin für seinen Rückzug zu nennen. Der Grund dafür lag in
dem französischen Wunsch nach Planungssicherheit. Denn hätte Frankreich
einen Nachfolger für Noyer benannt, hätte es die EZB-Präsidentschaft auf
absehbare Zeit verspielt gehabt. Deshalb betonte Duisenberg, dass er mit
seiner Erklärung zu diesem Zeitpunkt Schaden vom Euro und der Europäischen
Zentralbank habe abwenden wollen. Solche Wellen von Spekulationen hätten die
Glaubwürdigkeit der EZB und des Euro bedrohen können.
Am 2. Mai 1998 hatte sich ein legendärer EU-Gipfel nach zähen
Verhandlungen auf Wim Duisenberg als ersten EZB-Präsidenten geeinigt.
Bundeskanzler Helmut Kohl hatte seinen Favoriten gegen den erklärten Willen
des französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac durchgesetzt. Im Gegenzug
hatte Frankreich dem Niederländer die Zusage abgerungen, dass er seinen
Posten noch vor dem Ende seiner achtjährigen Amtszeit aufgibt. Sein
Nachfolger sollte aus Frankreich kommen. Das war der Kompromiss, der in den
kommenden Jahren desöfteren für Verstimmung in der EZB gesorgt hat.
Von vwd befragte Volkswirte begrüßten Duisenbergs Entscheidung.
Gleichzeitig halten es die Experten nun für wahrscheinlich, dass Frankreich
einen Nachfolger für den Notenbankchef stellen wird. Stefan Bielmeier von
Deutsche Bank Global Markets Research schloss aus der Terminverkündung, dass
es eine Absprache mit den Franzosen über eine vorzeitige Amtsniederlegung
gegeben habe. Als möglichen Kandidaten nannte er Jean-Claude Trichet. Dieser
müsse sich allerdings erst von seinen Vorwürfen über die Verwicklung in den
Finanzskandal befreien.
Für den Chefvolkswirt der Dresdner Bank, Klaus Friedrich, besteht die
Möglichkeit, dass EZB-Vizepräsident Christian Noyer die Nachfolge als
EZB-Präsident antritt. Dies liege sicherlich in Duisenbergs Interesse.
Gleichzeitig bedeute dies eine Kontinuität in der Politik der EZB. Mit der
Bekanntgabe seines Rücktrittsdatums trage Duisenberg dem politischen Umfeld
Rechnung und lanciere gleichzeitig seinen Wunschnachfolger. Stephan Rieke
von der BHF Bank wertete die Entscheidung Duisenbergs als "günstige,
positive Aussage". Der Ecofin-Rat habe nun bis Juli 2003 Zeit, ohne Druck
einen Nachfolger zu benennen. Für die Franzosen sei mit der Ankündigung eine
"goldene Brücke" gebaut worden.
Die Analysten glauben nicht, dass sich Duisenberg durch seine Ankündigung
zur "lame Duck" machen werde. Duisenberg sei in seiner Funktion eher ein
"primus inter pares" als ein Sprecher oder Leithammel gewesen, erläuterte
Rieke. Daher sei die Bekanntgabe seines Rücktritts nicht so wichtig für sein
Auftreten in der Öffentlichkeit bis dahin. Einzig Jörg Krämer von Invesco
Asset Management wertete die Entscheidung weniger positiv. Die Bekanntgabe
sei zu früh und ungünstig, sagte Krämer. Duisenberg mache sich zur "lahmen
Ente", da nun eher seinem möglichen Nachfolger Beachtung geschenkt werde.
Das Gerangel um die Nachfolge hat auf jeden Fall schon begonnen: Der
Bundesregierung seien offiziell keine Absprachen bekannt, dass der nächste
EZB-Präsident aus Frankreich kommen muss, war aus Berlin zu hören. "Eine
angebliche Verabredung ist nirgends protokolliert worden", wurde in
rot-grünen Regierungskreisen hervorgehoben. "Wissensträger" sei allein der
frühere Bundeskanzler Helmut Kohl.
vwd/7.2.2002/rud/jej
07.02.2002 - 17:59 Uhr
Hallo Save
das ist ein netter Wunsch - Danke
Interessant:
"Czerwensky intern": Welle von "squeeze-out" steht bevor
Frankfurt (vwd) - Mit einer Welle von "squeeze-out"-Operationen, also dem
Herausdrängen von Minderheitsaktionären aus Unternehmen mittels Abfindung,
rechnet der Informationsdienst "Czerwensky intern" in seiner neuesten
Ausgabe. Die AMB Generali Holding AG, Aachen, habe für ihre Töchter Aachener
und Münchener Leben, Versicherung Thuringia und Volksfürsorge, und die
Allianz AG, München, für die Dresdner Bank, Vereinte Versicherung und Hermes
angekündigt, die zum 1. Januar neu ins Aktiengesetz aufgenommene Vorschrift
über das "squeeze-out" zu nutzen.
Danach kann ein Aktionär, der mindestens 95 Prozent des Grundkapitals
einer Gesellschaft hält, andere Aktionäre auch gegen deren Willen gegen eine
angemessene, am Verkehrswert orientierte Abfindung aus dem Unternehmen
drängen. Auch die mg technologies AG, Frankfurt, plane ein Abfindungsangebot
an die GEA-Aktionäre. Ein heißer Favorit sei Hoechst, von deren Aktien noch
gut drei Prozent im Umlauf seien. Hartnäckigen Gerüchten zufolge
beabsichtigt die Aventis SA, Straßburg, ein Abfindungsangebot von mindestens
60 EUR.
Außerdem spekuliere die Börse intensiv auf einen "squeeze-out" bei der
Audi AG, an der die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, gut 99 Prozent des
Kapitals hält. Quelle: Czerwensky intern. Weitere Infos:
klinge@czerwensky.de, Tel.:069/55 00 04
vwd/7.2.2002/bb
07.02.2002 - 18:19 Uhr
das ist ein netter Wunsch - Danke
Interessant:
"Czerwensky intern": Welle von "squeeze-out" steht bevor
Frankfurt (vwd) - Mit einer Welle von "squeeze-out"-Operationen, also dem
Herausdrängen von Minderheitsaktionären aus Unternehmen mittels Abfindung,
rechnet der Informationsdienst "Czerwensky intern" in seiner neuesten
Ausgabe. Die AMB Generali Holding AG, Aachen, habe für ihre Töchter Aachener
und Münchener Leben, Versicherung Thuringia und Volksfürsorge, und die
Allianz AG, München, für die Dresdner Bank, Vereinte Versicherung und Hermes
angekündigt, die zum 1. Januar neu ins Aktiengesetz aufgenommene Vorschrift
über das "squeeze-out" zu nutzen.
Danach kann ein Aktionär, der mindestens 95 Prozent des Grundkapitals
einer Gesellschaft hält, andere Aktionäre auch gegen deren Willen gegen eine
angemessene, am Verkehrswert orientierte Abfindung aus dem Unternehmen
drängen. Auch die mg technologies AG, Frankfurt, plane ein Abfindungsangebot
an die GEA-Aktionäre. Ein heißer Favorit sei Hoechst, von deren Aktien noch
gut drei Prozent im Umlauf seien. Hartnäckigen Gerüchten zufolge
beabsichtigt die Aventis SA, Straßburg, ein Abfindungsangebot von mindestens
60 EUR.
Außerdem spekuliere die Börse intensiv auf einen "squeeze-out" bei der
Audi AG, an der die Volkswagen AG (VW), Wolfsburg, gut 99 Prozent des
Kapitals hält. Quelle: Czerwensky intern. Weitere Infos:
klinge@czerwensky.de, Tel.:069/55 00 04
vwd/7.2.2002/bb
07.02.2002 - 18:19 Uhr
HEYDE 602670 zieht wieder an!schnell noch rein!
Habe bei Daxcall zu 0.49 nachgefasst!
Halte stur Kursziel o.57 im Auge!
Der Stress heute sollte sich dann bezahlt haben!
Kann ja gut gehen.
Gruß melko
Halte stur Kursziel o.57 im Auge!
Der Stress heute sollte sich dann bezahlt haben!
Kann ja gut gehen.
Gruß melko
Hallo melko
An sein Ziel soll man sich halten - viel Erfolg!
Die Dax hält sich ja auch noch gut.
18:05 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Anleger tasten sich vorsichtig
vor
Noch ist der Börsentrend nicht Fisch, nicht
Fleisch. Die US-Börsen bieten nach den ersten
Handelsstunden ein durchwachsenes Bild. Ein
pessimistischer Ausblick des
Netzwerkausrüsters Cisco auf der einen,
starke Discounter und günstige
Arbeitsmarkzahlen auf der anderen Seite - die
Impulse des Tages egalisieren sich
weitestgehend. Und im Hintergrund schwelt
weiter die Angst vor neuen Bilanzskandalen.
Ein schneller Stimmungsumschwung ist nicht
in Sicht, das Vertrauen der Anleger muss
allmählich wieder zurückerobert werden.
Thomas Hoch
Die Anleger sind in den vergangenen Tagen
scharenweise in sichere Häfen geflüchtet,
gestiegene Preise für Gold und
Staatsanleihen sind Beleg der Skepsis
gegenüber den Unternehmensbilanzen.
Auch wenn es aktuell keine konkreten
Anhaltungspunkte für neuerliche
Bilanzskandale gibt, ist das Thema noch nicht vom Tisch. Erst
nach und nach dürfte das Vertrauen der Anleger in die
Unternehmen zurückkehren - vorausgesetzt, es tauchen nicht
neuerliche Gerüchte auf.
Immerhin wird die heutige Handelstag weniger durch die
Bilanzproblematik geprägt. Ein enttäuschender Ausblick des
Netzwerkausrüsters Cisco und die guten Januar-Zahlen bei
einigen großen US-Discounter sorgen für die entsprechenden
Impulse. In den Indexständen liest sich das dann so: Der Dow
Jones gewann bis 17:45 Uhr 0,9 Prozent hinzu, der
technologielastige Nasdaq100 stieg um 0,8 Prozent und der
marktbreite S&P500 verzeichnet ein Plus von 0,9 Prozent.
Cisco auf Achterbahnfahrt
Nachdem der Tech-Titel Cisco am Mittwoch noch mit positiven
Zahlen zum Hoffnungsträger avancierte, zieht er heute die
Sektoren-Stimmung nach unten. Zwar lag das
Quartalsergebnis von Cisco über den Erwartungen. Ein
enttäuschende Verhältnis von Neubestellungen und
Auslieferungen und eine pessimistische Prognose von
Ciso-Chef John Chambers kehrten den Positivtrend um. Die
Aktie verlor gut fünf Prozent.
Da sah es an anderen Stellen schon wesentlich günstiger aus.
Die Januarzahlen aus dem US-Einzelhandel sind vor allem bei
den großen Discounter deutlich besser als erwartet
ausgefallen. Dementsprechend können die Aktie zulegen. Vor
allem der Marktführer Wal-Mart besticht weiter mit seinen
Zuwachsraten.
Worldcom kann Negativtrend abstreifen
Einen Befreiungsschlag landete der Telekom-Dienstleister
Worldcom . Das Unternehmen gehörte zu den Kandidaten, die
von Anlegern mit unsauberen Bilanzierungsmethoden in
Verbindung gebracht wurden. Nun legte Worldcom Zahlen vor,
die zwar knapp unter den Analystenprognosen lagen. Doch
angesichts der Kursverluste der vergangenen Tage korrigierten
die Märkte die negative Übertreibung und brachten dem
Unternehmen zweistellige Kurszuwächse.
Wie üblich an Donnerstagen wurden vor Börsenbeginn die
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Der positive
Trend der vergangenen Wochen mit rückläufigen Zahlen setzte
sich weiter fort. Aus konjunktureller Sicht gibt es weiterhin
wenig Gründe, die zur anhaltend schlechten Marktstimmung
Anlass geben. Die Frühindikatoren sprechen für eine baldige
Erholung der amerikanischen Wirtschaft.
Die US-Börsen können nach den
Dauerverlusten der vergangenen Tage
einmal wieder leicht zulegen. Das ist
schon eine gute Nachricht. Ob damit schon der
Stimmungsumschwung eingeläutet ist, muss sich zeigen.
Noch sind Aktienmärkte sehr labil.
© 2002 sharper.de
Ich stürze mich jetzt in den Weiberfasching und wünsche allen einen fröhlichen Abend!
Grüsse
Senke
An sein Ziel soll man sich halten - viel Erfolg!
Die Dax hält sich ja auch noch gut.
18:05 Uhr: Meinung von Thomas Hoch
Anleger tasten sich vorsichtig
vor
Noch ist der Börsentrend nicht Fisch, nicht
Fleisch. Die US-Börsen bieten nach den ersten
Handelsstunden ein durchwachsenes Bild. Ein
pessimistischer Ausblick des
Netzwerkausrüsters Cisco auf der einen,
starke Discounter und günstige
Arbeitsmarkzahlen auf der anderen Seite - die
Impulse des Tages egalisieren sich
weitestgehend. Und im Hintergrund schwelt
weiter die Angst vor neuen Bilanzskandalen.
Ein schneller Stimmungsumschwung ist nicht
in Sicht, das Vertrauen der Anleger muss
allmählich wieder zurückerobert werden.
Thomas Hoch
Die Anleger sind in den vergangenen Tagen
scharenweise in sichere Häfen geflüchtet,
gestiegene Preise für Gold und
Staatsanleihen sind Beleg der Skepsis
gegenüber den Unternehmensbilanzen.
Auch wenn es aktuell keine konkreten
Anhaltungspunkte für neuerliche
Bilanzskandale gibt, ist das Thema noch nicht vom Tisch. Erst
nach und nach dürfte das Vertrauen der Anleger in die
Unternehmen zurückkehren - vorausgesetzt, es tauchen nicht
neuerliche Gerüchte auf.
Immerhin wird die heutige Handelstag weniger durch die
Bilanzproblematik geprägt. Ein enttäuschender Ausblick des
Netzwerkausrüsters Cisco und die guten Januar-Zahlen bei
einigen großen US-Discounter sorgen für die entsprechenden
Impulse. In den Indexständen liest sich das dann so: Der Dow
Jones gewann bis 17:45 Uhr 0,9 Prozent hinzu, der
technologielastige Nasdaq100 stieg um 0,8 Prozent und der
marktbreite S&P500 verzeichnet ein Plus von 0,9 Prozent.
Cisco auf Achterbahnfahrt
Nachdem der Tech-Titel Cisco am Mittwoch noch mit positiven
Zahlen zum Hoffnungsträger avancierte, zieht er heute die
Sektoren-Stimmung nach unten. Zwar lag das
Quartalsergebnis von Cisco über den Erwartungen. Ein
enttäuschende Verhältnis von Neubestellungen und
Auslieferungen und eine pessimistische Prognose von
Ciso-Chef John Chambers kehrten den Positivtrend um. Die
Aktie verlor gut fünf Prozent.
Da sah es an anderen Stellen schon wesentlich günstiger aus.
Die Januarzahlen aus dem US-Einzelhandel sind vor allem bei
den großen Discounter deutlich besser als erwartet
ausgefallen. Dementsprechend können die Aktie zulegen. Vor
allem der Marktführer Wal-Mart besticht weiter mit seinen
Zuwachsraten.
Worldcom kann Negativtrend abstreifen
Einen Befreiungsschlag landete der Telekom-Dienstleister
Worldcom . Das Unternehmen gehörte zu den Kandidaten, die
von Anlegern mit unsauberen Bilanzierungsmethoden in
Verbindung gebracht wurden. Nun legte Worldcom Zahlen vor,
die zwar knapp unter den Analystenprognosen lagen. Doch
angesichts der Kursverluste der vergangenen Tage korrigierten
die Märkte die negative Übertreibung und brachten dem
Unternehmen zweistellige Kurszuwächse.
Wie üblich an Donnerstagen wurden vor Börsenbeginn die
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Der positive
Trend der vergangenen Wochen mit rückläufigen Zahlen setzte
sich weiter fort. Aus konjunktureller Sicht gibt es weiterhin
wenig Gründe, die zur anhaltend schlechten Marktstimmung
Anlass geben. Die Frühindikatoren sprechen für eine baldige
Erholung der amerikanischen Wirtschaft.
Die US-Börsen können nach den
Dauerverlusten der vergangenen Tage
einmal wieder leicht zulegen. Das ist
schon eine gute Nachricht. Ob damit schon der
Stimmungsumschwung eingeläutet ist, muss sich zeigen.
Noch sind Aktienmärkte sehr labil.
© 2002 sharper.de
Ich stürze mich jetzt in den Weiberfasching und wünsche allen einen fröhlichen Abend!
Grüsse
Senke
Guten Abend !
Brauche dringend Hilfe ! Habe seit Stunden T-DSL !
Geht gut ab, aber beim KURSEKLICKEN bei Finanztreff hängt er sich bei jedem 10ten Klick auf, dann dauert es genauso lange wi mit dem Modem. IST DAS NORMAL ???????
Brauche dringend Hilfe ! Habe seit Stunden T-DSL !
Geht gut ab, aber beim KURSEKLICKEN bei Finanztreff hängt er sich bei jedem 10ten Klick auf, dann dauert es genauso lange wi mit dem Modem. IST DAS NORMAL ???????
Wünsche einen schönen Abend!
Halte HLGD, sollte jetzt langsam anspringen.
@senke
Fred sitzt immer noch ganz unten und schaut auch ganz mürrisch auf die Kurstafeln, sehr verwirrend. Aber gegen deinen grünen Daumen hat er wohl keine Chance...
@younga
Falls du nochmal vorbeischaust, schönen Abend. Trink ein Kölsch für mich mit (was gibts denn, Früh oder Gilden?) Bin jetzt auch in BEU, gefällt mir.
Halte HLGD, sollte jetzt langsam anspringen.
@senke
Fred sitzt immer noch ganz unten und schaut auch ganz mürrisch auf die Kurstafeln, sehr verwirrend. Aber gegen deinen grünen Daumen hat er wohl keine Chance...
@younga
Falls du nochmal vorbeischaust, schönen Abend. Trink ein Kölsch für mich mit (was gibts denn, Früh oder Gilden?) Bin jetzt auch in BEU, gefällt mir.
!
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hiho frau senke - wie geht es krümel - als mittelohrentzündungen gehabt habende - weiß ich eigentlich mit antibiotika alles paletti.
du bist ne ehrliche haut - wollte ich mal sagen.
gruß trine
du bist ne ehrliche haut - wollte ich mal sagen.
gruß trine
@ Elli-idiot....nun jeden Abend da, um blöde Sprüche zumachen....schade keine ignore-Funktion...
aber nun 30 c gerade ertradet mit Elsa....oder ca 40%..
aber nun 30 c gerade ertradet mit Elsa....oder ca 40%..
@zicke
Ich mag diese Anmache ala Elli auch nicht sonderlich, doch bezüglich der Elsa-Pusherei gebe ich ihm Recht. Jetzt so zu tun als ob dies nur eine kleine Zockerei war, ist lächerlich.
@Elli
Du mußt ja solchen Pushern nicht auf den Leim gehen. Rumproleten bringt da auch nix.
Ich mag diese Anmache ala Elli auch nicht sonderlich, doch bezüglich der Elsa-Pusherei gebe ich ihm Recht. Jetzt so zu tun als ob dies nur eine kleine Zockerei war, ist lächerlich.
@Elli
Du mußt ja solchen Pushern nicht auf den Leim gehen. Rumproleten bringt da auch nix.
...Bios wieder im Aufwind
Lion Bioscience habe ihren gesamten Aktienbestand der Tripos Inc. verkauft. Der Verkaufserlös belaufe sich auf 21,6 Mio USD.
Im Februar 2000 habe Lion Bioscience 409.091 wandelbare Vorzugsaktien für 9 Mio. USD gekauft.
Im Januar 2002 seien diese Aktien in 818.192 Stammaktien umgewandelt worden. Zu diesem Zeitpunkt habe Lion Bioscience eine aufgelaufene Dividende von 890.000 USD erhalten.
Der Gesamtnettoerlös der Transaktion belaufe sich auf 22,5 Mio USD.
Die Beteiligung an Tripos sei aus strategischen Gründen nicht mehr benötigt worden.
Durch die Übernahme von NetGenics am 30. Januar 2002, verfüge man über alle Elemente für eine umfassende Integrationsplattform für die Life Science Industrie.
© Godmode-Trader.de
Lion Bioscience habe ihren gesamten Aktienbestand der Tripos Inc. verkauft. Der Verkaufserlös belaufe sich auf 21,6 Mio USD.
Im Februar 2000 habe Lion Bioscience 409.091 wandelbare Vorzugsaktien für 9 Mio. USD gekauft.
Im Januar 2002 seien diese Aktien in 818.192 Stammaktien umgewandelt worden. Zu diesem Zeitpunkt habe Lion Bioscience eine aufgelaufene Dividende von 890.000 USD erhalten.
Der Gesamtnettoerlös der Transaktion belaufe sich auf 22,5 Mio USD.
Die Beteiligung an Tripos sei aus strategischen Gründen nicht mehr benötigt worden.
Durch die Übernahme von NetGenics am 30. Januar 2002, verfüge man über alle Elemente für eine umfassende Integrationsplattform für die Life Science Industrie.
© Godmode-Trader.de
....so einfach is das..
Nach einem "sell"-Rating der Analysten von der Summit Analytic Partners befinden sich die Aktien des Virenjägers Symantec heute bei ungewöhnlich hohem Volumen kräftig auf Talfahrt.
Symantec sei zwar ein gut geführtes Unternehmens mit einer starken Produktpipeline, doch habe man erhebliche Zweifel an der Strategie und die zukünftigen Wachstumsaussichten. Daher sehe man ein Kursziel von 25$ in den kommenden 6-12 Monaten, aktuell verlieren die Aktien von Symantec über 8% auf 32,6$.
© Godmode-Trader.de
Nach einem "sell"-Rating der Analysten von der Summit Analytic Partners befinden sich die Aktien des Virenjägers Symantec heute bei ungewöhnlich hohem Volumen kräftig auf Talfahrt.
Symantec sei zwar ein gut geführtes Unternehmens mit einer starken Produktpipeline, doch habe man erhebliche Zweifel an der Strategie und die zukünftigen Wachstumsaussichten. Daher sehe man ein Kursziel von 25$ in den kommenden 6-12 Monaten, aktuell verlieren die Aktien von Symantec über 8% auf 32,6$.
© Godmode-Trader.de
....dank der Frechheit und Dreistigkeit der Banken .....
sorry für Elsa, aber noch ist nicht aller tage Abend
Der ELSA AG seien Kredite in Höhe von 28 Mio. Euro gekündigt worden. Sieben der acht Banken im Bankensicherungspool kündigten die Kreditlinien zum 15.02.2002. Ein weiterer Kreditrahmen über 10 Mio. Euro, der bis zum 30.03.2002 läuft soll nicht verlängert werden.
Grund für die Kreditkündigung seien gescheiterte Gespräche mit möglichen Investoren. Kapital zur Begleichung der Kredite stehe nicht zur Verfügung.
Der Fortbestand des Unternehmens sei damit nicht mehr gesichert. Der Vorstand prüfe derzeit, ob die Voraussetzungen zur Stellung eines Insolvenzantrages gegeben seien.
Die Aktien der ELSA AG wurden vorrübergehend vom Handel ausgeschlossen.
Die Aktien der ELSA AG werden wieder gehandelt. Die Papiere brechen um 53,93 Prozent auf 0,82 Euro ein.
sorry für Elsa, aber noch ist nicht aller tage Abend
Der ELSA AG seien Kredite in Höhe von 28 Mio. Euro gekündigt worden. Sieben der acht Banken im Bankensicherungspool kündigten die Kreditlinien zum 15.02.2002. Ein weiterer Kreditrahmen über 10 Mio. Euro, der bis zum 30.03.2002 läuft soll nicht verlängert werden.
Grund für die Kreditkündigung seien gescheiterte Gespräche mit möglichen Investoren. Kapital zur Begleichung der Kredite stehe nicht zur Verfügung.
Der Fortbestand des Unternehmens sei damit nicht mehr gesichert. Der Vorstand prüfe derzeit, ob die Voraussetzungen zur Stellung eines Insolvenzantrages gegeben seien.
Die Aktien der ELSA AG wurden vorrübergehend vom Handel ausgeschlossen.
Die Aktien der ELSA AG werden wieder gehandelt. Die Papiere brechen um 53,93 Prozent auf 0,82 Euro ein.
Die Carrier1 International S.A. hat heute bekanntgegeben, daß sich die geschäftlichen Aussichten für das Unternehmen weiter dramatisch verschlechtert hätten. Man sei weiter auf der Suche nach Lösungen. Sowohl der Verkauf einzelner Unternehmensteile oder aber auch der gesammten Gesellschaft an einen Investor sei möglich. Zudem gab man heute bekannt, daß die US-Tochter die Sprachdienste einstellen werde, weil eine Anzahl wichtiger Geschäftspartner sich weigerten, die für diesen Service notwendigen Dienstleistungen zu erbringen, bevor schon erstellte Rechnungen beglichen seien, beziehungsweise entsprechende Zahlungszusagen für künftige Voice-Services vorlägen.
© Godmode-Trader.de
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Medigene genau auf support bei 20 aufgesetzt. Seit November trading range zwischen 20 und 25. Linie sollte halten??!!
Nasdaq 10 Min .
DOW 10 Min.
mmh das mit meinen charts funzt irgendwie nicht schade ;-(
wünsche gute trades morgen .
MM
wünsche gute trades morgen .
MM
Heute kam nun auch der Semiconductor Index (SOX) wieder unter Abgabedruck. Der
Index verliert knapp 5% bis auf 515 Punkte. Damit hat sich der Index innerhalb von nur
einem Tag durch den Key Support von 515-533 Punkte wieder nach unten
durchgebohrt. Ein schwacher SOX belastet den Nasdaq praktisch immer. So auch heute.
$INDU Dow Jones Industrials Index 9,625.44 -27.95 -0.29%
$COMPQ Nasdaq Combined Composite Indx 1,782.1 -30.61 -1.69%
$SPX S & P 500 Index 1,080.17 -3.34 -0.31%
$MID.X S & P Midcap 400 Index 485.05 -3.99 -0.82%
$OEX $OEX 548.69 -1.51 -0.27%
$RUT.X Russell 2000 Index 458.36 -4.05 -0.88%
$WSX.X $WSX.X 709.16 0.00 0.00%
$XMI.X Major Market Index 986.03 -4.77 -0.48%
$ADR.X International Market Index 509.22 +0.72 +0.14%
$TOP.X Eurotop 100 2,714.36 +25.95 +0.97%
$HKX.X Amex Hong Kong 30 Index 515.2 -8.66 -1.65%
$JPN.X Japan Index 101.65 +1.82 +1.82%
$MXY.X Mexico Index 106.5 -0.56 -0.52%
$TRAN Dow Jones Transport Index 2,604.6 -17.38 -0.66%
$UTIL Dow Jones Utilities Index 278.71 +0.67 +0.24%
$XAU Gold And Silver Sector Index 67.3 +2.51 +3.87%
$XOI.X Oil Index 500.37 -5.45 -1.08%
$XAL.X Amex Airline Index 85.77 +1.54 +1.83%
$BKX.X Phlx Bank Sector Index Settle 792.54 +5.20 +0.66%
$XBD.X Securities Broker Dealer Index 471.87 -0.59 -0.12%
$CMR.X Morgan Stanley Consumer Index 562.97 -0.45 -0.08%
$CYC.X Morgan Stanley Cyclical Index 515.81 -2.50 -0.48%
$XNG.X Natural Gas Index 160.58 -1.13 -0.70%
$DRG.X Pharmaceutical Index 367.28 -2.35 -0.64%
$NF.X Financial Index 559.24 +1.93 +0.35%
$ND.X Industrial Index 699.82 -2.22 -0.32%
$PSE.X High Technology Index 636.95 -14.95 -2.29%
$MSH.X Morg Stanley Technology Index 455.78 -9.66 -2.08%
$SOX.X Phlx Semiconductor Sector Idx 515.96 -26.92 -4.96%
$XCI.X Computer Technology Index 727.15 -17.41 -2.34%
$XTC.X North American Telecoms Index 653.34 +4.65 +0.72%
$IIX.X Inter@ctive Week Internet Idx 119.58 -3.07 -2.50%
$MOX.X Morgan Stanley Internet Idx 11.27 -0.17 -1.49%
$BTK.X Biotechnology Index 457.21 -7.58 -1.63%
Index verliert knapp 5% bis auf 515 Punkte. Damit hat sich der Index innerhalb von nur
einem Tag durch den Key Support von 515-533 Punkte wieder nach unten
durchgebohrt. Ein schwacher SOX belastet den Nasdaq praktisch immer. So auch heute.
$INDU Dow Jones Industrials Index 9,625.44 -27.95 -0.29%
$COMPQ Nasdaq Combined Composite Indx 1,782.1 -30.61 -1.69%
$SPX S & P 500 Index 1,080.17 -3.34 -0.31%
$MID.X S & P Midcap 400 Index 485.05 -3.99 -0.82%
$OEX $OEX 548.69 -1.51 -0.27%
$RUT.X Russell 2000 Index 458.36 -4.05 -0.88%
$WSX.X $WSX.X 709.16 0.00 0.00%
$XMI.X Major Market Index 986.03 -4.77 -0.48%
$ADR.X International Market Index 509.22 +0.72 +0.14%
$TOP.X Eurotop 100 2,714.36 +25.95 +0.97%
$HKX.X Amex Hong Kong 30 Index 515.2 -8.66 -1.65%
$JPN.X Japan Index 101.65 +1.82 +1.82%
$MXY.X Mexico Index 106.5 -0.56 -0.52%
$TRAN Dow Jones Transport Index 2,604.6 -17.38 -0.66%
$UTIL Dow Jones Utilities Index 278.71 +0.67 +0.24%
$XAU Gold And Silver Sector Index 67.3 +2.51 +3.87%
$XOI.X Oil Index 500.37 -5.45 -1.08%
$XAL.X Amex Airline Index 85.77 +1.54 +1.83%
$BKX.X Phlx Bank Sector Index Settle 792.54 +5.20 +0.66%
$XBD.X Securities Broker Dealer Index 471.87 -0.59 -0.12%
$CMR.X Morgan Stanley Consumer Index 562.97 -0.45 -0.08%
$CYC.X Morgan Stanley Cyclical Index 515.81 -2.50 -0.48%
$XNG.X Natural Gas Index 160.58 -1.13 -0.70%
$DRG.X Pharmaceutical Index 367.28 -2.35 -0.64%
$NF.X Financial Index 559.24 +1.93 +0.35%
$ND.X Industrial Index 699.82 -2.22 -0.32%
$PSE.X High Technology Index 636.95 -14.95 -2.29%
$MSH.X Morg Stanley Technology Index 455.78 -9.66 -2.08%
$SOX.X Phlx Semiconductor Sector Idx 515.96 -26.92 -4.96%
$XCI.X Computer Technology Index 727.15 -17.41 -2.34%
$XTC.X North American Telecoms Index 653.34 +4.65 +0.72%
$IIX.X Inter@ctive Week Internet Idx 119.58 -3.07 -2.50%
$MOX.X Morgan Stanley Internet Idx 11.27 -0.17 -1.49%
$BTK.X Biotechnology Index 457.21 -7.58 -1.63%
Der Hedge Fonds Überflieger
Auch wenn die Erträge und Renditen der Hedge Fonds in den letzten Monaten
geschrumpft sind und Analysten immer wieder vor den erhöhten Risiken in diesem
Geschäft waren- die Torrey Group überzeugt nach wie vor durch hervorragende
Expertise, ein erfahrenes Manegement und vor allem Ergebnissen, die die Konkurrenz bei
weitem in den Schatten stellt.
Die beiden Partner der Gruppe, James Torrey und Ezra Mager, scheinen eine besondere
Gabe dafür zu haben, die vielsversprechendsten Hedge Fonds auf dem Markt ausfindig
zu machen und mit diesen das Kapital zu vermehren.
Während normale Hedge Fonds wenig regulierte Investmentfonds darstellen, die auch
durch Shortpositionen oder durch kreditfinanzierte Aktienkäufe gewinnen können, ist die
Torrey Group ein sogennanter Dachfonds, der in andere Hedge Fonds investiert.
60 Jahre Erfahrung begleitet die beiden Partner auf ihrer täglichen Arbeit, bei der sie
erfolgreiche Vermögensverwalter aussuchen, die ein gutes Gespür dafür haben müssen,
welche Investmentidee gerade die vielversprechendste ist.
So konnte das Flagschiff der Torrey Group, der "Torrey Development Offshore Fund",
in den vergangenen fünf Jahren einen Zugewinn von 210% oder 25% p.a. beschert,
womit man die Konkurrenz und auch den S&P 500 (+8,85% p.a.) deutlich auf Distanz
halten konnte. Selbst im so schlechten Börsenjahr 2001 schaffte man immerhin einen
Zugewinn von 5,9%. Der durschnittliche Aktienfonds verlor damals 10,9% an Wert, der
Durschnitts-Hedge-Fonds gewann 4%.
"Von Anfang an verfolgen wir eine ganz andere Strategie als unsere Mitbewerber", stellt
Mager klar. "Wir konzentrieren uns auch in erster Linie auf den Aktien- und nicht den
Anleihemarkt".
Trotz dieses Erfolges verwaltet der Fonds nur 450 Mio $, eine bescheidene Summe wenn
man berücksichtigt, daß Rentenfonds und institutionelle Investoren Milliarden in die 500
Milliarden $ schwere Hedge Fonds Industrie investieren.
Ein Dilemma sei es, daß der Fonds nicht hinreichend bekannt sei. Vor allem dem
Kleinanleger fehle da der Überblick, da er relativ neu im Geschäft sei. Vor nicht allzu
langer Zeit war das Hedge Fonds Geschäft den Investoren vorenthalten, die mehr als 1
Mio $ investieren konnten.
Mittlerweile haben sich die Zeiten aber geändert. Neue Wettbewerber sind auf den
Markt gekommen, die um die Gunst der Anleger buhlen. Somit freut man sich auch, den
Kleinanleger als Kunde begrüßen zu dürfen, das Privileg der Großen und Reichen wurde
abgeschafft.
Auch wenn die Erträge und Renditen der Hedge Fonds in den letzten Monaten
geschrumpft sind und Analysten immer wieder vor den erhöhten Risiken in diesem
Geschäft waren- die Torrey Group überzeugt nach wie vor durch hervorragende
Expertise, ein erfahrenes Manegement und vor allem Ergebnissen, die die Konkurrenz bei
weitem in den Schatten stellt.
Die beiden Partner der Gruppe, James Torrey und Ezra Mager, scheinen eine besondere
Gabe dafür zu haben, die vielsversprechendsten Hedge Fonds auf dem Markt ausfindig
zu machen und mit diesen das Kapital zu vermehren.
Während normale Hedge Fonds wenig regulierte Investmentfonds darstellen, die auch
durch Shortpositionen oder durch kreditfinanzierte Aktienkäufe gewinnen können, ist die
Torrey Group ein sogennanter Dachfonds, der in andere Hedge Fonds investiert.
60 Jahre Erfahrung begleitet die beiden Partner auf ihrer täglichen Arbeit, bei der sie
erfolgreiche Vermögensverwalter aussuchen, die ein gutes Gespür dafür haben müssen,
welche Investmentidee gerade die vielversprechendste ist.
So konnte das Flagschiff der Torrey Group, der "Torrey Development Offshore Fund",
in den vergangenen fünf Jahren einen Zugewinn von 210% oder 25% p.a. beschert,
womit man die Konkurrenz und auch den S&P 500 (+8,85% p.a.) deutlich auf Distanz
halten konnte. Selbst im so schlechten Börsenjahr 2001 schaffte man immerhin einen
Zugewinn von 5,9%. Der durschnittliche Aktienfonds verlor damals 10,9% an Wert, der
Durschnitts-Hedge-Fonds gewann 4%.
"Von Anfang an verfolgen wir eine ganz andere Strategie als unsere Mitbewerber", stellt
Mager klar. "Wir konzentrieren uns auch in erster Linie auf den Aktien- und nicht den
Anleihemarkt".
Trotz dieses Erfolges verwaltet der Fonds nur 450 Mio $, eine bescheidene Summe wenn
man berücksichtigt, daß Rentenfonds und institutionelle Investoren Milliarden in die 500
Milliarden $ schwere Hedge Fonds Industrie investieren.
Ein Dilemma sei es, daß der Fonds nicht hinreichend bekannt sei. Vor allem dem
Kleinanleger fehle da der Überblick, da er relativ neu im Geschäft sei. Vor nicht allzu
langer Zeit war das Hedge Fonds Geschäft den Investoren vorenthalten, die mehr als 1
Mio $ investieren konnten.
Mittlerweile haben sich die Zeiten aber geändert. Neue Wettbewerber sind auf den
Markt gekommen, die um die Gunst der Anleger buhlen. Somit freut man sich auch, den
Kleinanleger als Kunde begrüßen zu dürfen, das Privileg der Großen und Reichen wurde
abgeschafft.
ONI Systems mit Q4-Zahlen
ONI Systems fuhr im Q4 einen Verlust von 17 Cents/Aktie ein, ein Cent besser als Analysten erwartet hatten. Vor einem Jahr betrug der Verlust 9 Cents/Aktie. Der Umsatz stieg um 40% auf 42,2 MIo $, 41, 25 Mio $ lauteten die Marktschätzungen. Das Unternehmen will in 2002 etwa 10-15 neue Kunden dazugewinnen, in der zweiten Jahreshälfte rechne man mit einer Besserung des Marktumfeldes.
Corvis meldet Q4-Zahlen
Corvis lag mit einem Verlust von 11 Cents/Aktie im Q4 genau auf den Analystenschätzungen, der Umsatz von 15,2 Mio $ verfehlte diese aber um über 5 Mio $.
EDS mit gemischten Zahlen
EDS toppte die Analystenschätzungen von 79 Cents/Aktie im Q4 um 2 Cents. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 13,5% auf 5,91 Milliarden $, Analysten hatten aber 6,1 Milliarden $ erwartet. Der operative Cash Flow konnte von 640 MIo $ vor einem Jahr auf 768 Mio $ zulegen.
ONI Systems fuhr im Q4 einen Verlust von 17 Cents/Aktie ein, ein Cent besser als Analysten erwartet hatten. Vor einem Jahr betrug der Verlust 9 Cents/Aktie. Der Umsatz stieg um 40% auf 42,2 MIo $, 41, 25 Mio $ lauteten die Marktschätzungen. Das Unternehmen will in 2002 etwa 10-15 neue Kunden dazugewinnen, in der zweiten Jahreshälfte rechne man mit einer Besserung des Marktumfeldes.
Corvis meldet Q4-Zahlen
Corvis lag mit einem Verlust von 11 Cents/Aktie im Q4 genau auf den Analystenschätzungen, der Umsatz von 15,2 Mio $ verfehlte diese aber um über 5 Mio $.
EDS mit gemischten Zahlen
EDS toppte die Analystenschätzungen von 79 Cents/Aktie im Q4 um 2 Cents. Der Umsatz stieg im Jahresvergleich um 13,5% auf 5,91 Milliarden $, Analysten hatten aber 6,1 Milliarden $ erwartet. Der operative Cash Flow konnte von 640 MIo $ vor einem Jahr auf 768 Mio $ zulegen.
O`Neill: US-Wirtschaft wächst im 4. Quartal um bis zu 3,5 Prozent
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Finanzminister Paul O`Neill rechnet bis zum Jahresende mit einem Wiedererstarken der amerikanischen Wirtschaft und bis zum vierten Quartal mit einem Wachstum von 3 bis 3,5 Prozent. Die USA hätten das Schlimmste überstanden, sagte O`Neill am Donnerstag. Einen Tag vor Beginn des G-7-Finanzministertreffens in Kanada betonte, O`Neill, es gebe jeden Tag neue Anzeichen für eine Erholung./tm/DP/hi/
info
WASHINGTON (dpa-AFX) - US-Finanzminister Paul O`Neill rechnet bis zum Jahresende mit einem Wiedererstarken der amerikanischen Wirtschaft und bis zum vierten Quartal mit einem Wachstum von 3 bis 3,5 Prozent. Die USA hätten das Schlimmste überstanden, sagte O`Neill am Donnerstag. Einen Tag vor Beginn des G-7-Finanzministertreffens in Kanada betonte, O`Neill, es gebe jeden Tag neue Anzeichen für eine Erholung./tm/DP/hi/
info
als stiller mitleser möcht ich mich mal melden:
trad, wo sind deine chartanalysen?
was elsa betrifft, kann ich mich elli nur anschließen. an zickes stelle würd ich nie wieder posten.-schäm dich-
trad, wo sind deine chartanalysen?
was elsa betrifft, kann ich mich elli nur anschließen. an zickes stelle würd ich nie wieder posten.-schäm dich-
US-Treasury-Bonds Schluss: Schwächer - freundliche Arbeitsmarktdaten belasten
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse der US-Staatsanleihen sind am Donnerstag nach freundlichen Konjunkturdaten mit Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Die Hoffnung auf eine Zinssenkung sei geschwunden, sagten Händler. Der unerwartete Rückgang der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstüzung habe den Rentenhandel belastet. "Die Daten stützen die Ansicht, dass sich der Arbeitsmarkt stabilisiert", sagte Rentenstratege Tony Crescenzi von Miller Tabak.
Die 30-jährige Anleihe schloss mit einem Abschlag von 21/32 auf 99-13/32, die Rendite betrug 5,42 Prozent. Die 10-jährige Anleihe gab um 7/32 auf 99-18/32 nach; die Rendite lag bei 4,93 Prozent. Die Zweijahresnote schloss mit einem Minus von 1/32 auf 100-2/32. Die Rendite betrug 2,97 Prozent./FX/jh/js
NEW YORK (dpa-AFX) - Die Kurse der US-Staatsanleihen sind am Donnerstag nach freundlichen Konjunkturdaten mit Kursverlusten aus dem Handel gegangen. Die Hoffnung auf eine Zinssenkung sei geschwunden, sagten Händler. Der unerwartete Rückgang der wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstüzung habe den Rentenhandel belastet. "Die Daten stützen die Ansicht, dass sich der Arbeitsmarkt stabilisiert", sagte Rentenstratege Tony Crescenzi von Miller Tabak.
Die 30-jährige Anleihe schloss mit einem Abschlag von 21/32 auf 99-13/32, die Rendite betrug 5,42 Prozent. Die 10-jährige Anleihe gab um 7/32 auf 99-18/32 nach; die Rendite lag bei 4,93 Prozent. Die Zweijahresnote schloss mit einem Minus von 1/32 auf 100-2/32. Die Rendite betrug 2,97 Prozent./FX/jh/js
`FTD`: Monti will Investitionshilfen für Ostdeutschland einschränken
HAMBURG (dpa-AFX) - Nach dem Konflikt über den Autohandel und das deutsche Defizit droht einem Zeitungsbericht zufolge neuer Streit zwischen der Bundesregierung und der EU-Kommission. Wettbewerbskommissar Mario Monti will nach einem der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) vorliegenden Vorschlag die Grenzen für nationale Investitionshilfen bei industriellen Großprojekte stark senken. Betroffen wäre vor allem Ostdeutschland.
Montis Vorschlag sehe vor, dass die Förderung großer Industrieanlagen für Projekte ab 50 Millionen Euro um 50 Prozent und für Investitionen ab 100 Millionen Euro um 66 Prozent gekürzt werden. Der Kommissar setzt damit seine strenge Beihilfepolitik fort. Er will Subventionswettläufe einschränken und so den Wettbewerb auf Europas Binnenmarkt fördern.
HAMBURG (dpa-AFX) - Nach dem Konflikt über den Autohandel und das deutsche Defizit droht einem Zeitungsbericht zufolge neuer Streit zwischen der Bundesregierung und der EU-Kommission. Wettbewerbskommissar Mario Monti will nach einem der "Financial Times Deutschland" (Freitagausgabe) vorliegenden Vorschlag die Grenzen für nationale Investitionshilfen bei industriellen Großprojekte stark senken. Betroffen wäre vor allem Ostdeutschland.
Montis Vorschlag sehe vor, dass die Förderung großer Industrieanlagen für Projekte ab 50 Millionen Euro um 50 Prozent und für Investitionen ab 100 Millionen Euro um 66 Prozent gekürzt werden. Der Kommissar setzt damit seine strenge Beihilfepolitik fort. Er will Subventionswettläufe einschränken und so den Wettbewerb auf Europas Binnenmarkt fördern.
Radiant Systems schlägt Analysten im Q4
Radiant Systems konnte mit einem Gewinnausweis von 2 Cents/Aktie im Q4 die Analystenerwartungen um 3 Cents schlagen. Vor einem Jahr betrug der Gewinn noch 5 Cents/Aktie. Der Umsatz ging um 5% auf 32,4 Mio $ zurück, Analysten hatten 32,5 Mio $ erwartet.
Triquint mit Q4-Zahlen
Das Halbleiterunternehmen TriQuint Semi erzielte im Q4 einen Gewinn von 1 Cent/Aktie, was 3 Cents über den Analystenschätzungen liegt. Der Umsatz ging um 19% auf 65,44 Mio $ zurück, Analysten hatten nur mit 64,28 Mio $ gerechnet.
Für das Q1 sehe man einen ein ausgeglichenes Ergebnis bei einem Umsatz von 60-65 Mio $ voraus, Analysten rechnen mit 2 Cents/Aktie Verlust und 63,56 Mio $ Umsatz.
Watchguard meldet Q4-Zahlen
Watchguard fuhr im abgelaufenen Q4 einen Verlust von 21 Cents/Aktie ein, 4 Cents weniger als Analysten befürchtet hatten. Der Umsatz fiel um 38% auf 12,4 Mio $, Analysten hatten nur 11,9 Mio $ erwartet. Am 21.Dezember hatte das Unternehmen noch vor einem Q4-Verlust zwischen 23 und 29 Cents/Aktie gewarnt.
© Godmode-Trader.de
Radiant Systems konnte mit einem Gewinnausweis von 2 Cents/Aktie im Q4 die Analystenerwartungen um 3 Cents schlagen. Vor einem Jahr betrug der Gewinn noch 5 Cents/Aktie. Der Umsatz ging um 5% auf 32,4 Mio $ zurück, Analysten hatten 32,5 Mio $ erwartet.
Triquint mit Q4-Zahlen
Das Halbleiterunternehmen TriQuint Semi erzielte im Q4 einen Gewinn von 1 Cent/Aktie, was 3 Cents über den Analystenschätzungen liegt. Der Umsatz ging um 19% auf 65,44 Mio $ zurück, Analysten hatten nur mit 64,28 Mio $ gerechnet.
Für das Q1 sehe man einen ein ausgeglichenes Ergebnis bei einem Umsatz von 60-65 Mio $ voraus, Analysten rechnen mit 2 Cents/Aktie Verlust und 63,56 Mio $ Umsatz.
Watchguard meldet Q4-Zahlen
Watchguard fuhr im abgelaufenen Q4 einen Verlust von 21 Cents/Aktie ein, 4 Cents weniger als Analysten befürchtet hatten. Der Umsatz fiel um 38% auf 12,4 Mio $, Analysten hatten nur 11,9 Mio $ erwartet. Am 21.Dezember hatte das Unternehmen noch vor einem Q4-Verlust zwischen 23 und 29 Cents/Aktie gewarnt.
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....aus einem anderen...
#13 von cash1 07.02.02 19:56:16 Beitrag Nr.:5.537.786 Posting versenden 5537786
An den Produkten liegt es nicht.
Warum kündigen alle Banken gleichzeitig ?
ELSA`s Schulden sind doch eher Peanuts, zumal reichlich Anlagevermögen
vorhanden ist.
Steckt hinter der plötzlichen Kündigung evtl. die UMTS Mafia ??
ELSA hat ja reichlich Staub aufgewirbelt mit seinem Wireless LAN.
Gruß
cash
#14 von xylophon 07.02.02 22:38:10 Beitrag Nr.:5.539.320 Posting versenden 5539320
cash1: interessanter Gedanke. Im Ernst. Dieses System wird einigen gewiss nicht gefallen haben... !!!!!!!
#13 von cash1 07.02.02 19:56:16 Beitrag Nr.:5.537.786 Posting versenden 5537786
An den Produkten liegt es nicht.
Warum kündigen alle Banken gleichzeitig ?
ELSA`s Schulden sind doch eher Peanuts, zumal reichlich Anlagevermögen
vorhanden ist.
Steckt hinter der plötzlichen Kündigung evtl. die UMTS Mafia ??
ELSA hat ja reichlich Staub aufgewirbelt mit seinem Wireless LAN.
Gruß
cash
#14 von xylophon 07.02.02 22:38:10 Beitrag Nr.:5.539.320 Posting versenden 5539320
cash1: interessanter Gedanke. Im Ernst. Dieses System wird einigen gewiss nicht gefallen haben... !!!!!!!
3M streicht massiv Stellen
3M Corp. kündigte an, daß man im Laufe des nächsten Jahres einen Großteil seiner Produktion in St.Paul ausgliedern wolle. Diesen Restrukturierungsmaßnahmen würden 500 Arbeitsplätze oder 33% der Belegschaft zum Opfer fallen.
MacroVision gewinnt Großkunden
Die Aktien von MacroVision konnten heute um mehr als 3% zulegen nach dem das Unternehmen den Abschluß eines mehrjährigen Vertrags mit dem Firmgigant Twentieth Century Fox Home Entertainment bekannt geben konnte. Macrovision solle den Kopierschutz für die DVD´s und Videokassetten von 20th CF bereitstellen. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
© Godmode-Trader
3M Corp. kündigte an, daß man im Laufe des nächsten Jahres einen Großteil seiner Produktion in St.Paul ausgliedern wolle. Diesen Restrukturierungsmaßnahmen würden 500 Arbeitsplätze oder 33% der Belegschaft zum Opfer fallen.
MacroVision gewinnt Großkunden
Die Aktien von MacroVision konnten heute um mehr als 3% zulegen nach dem das Unternehmen den Abschluß eines mehrjährigen Vertrags mit dem Firmgigant Twentieth Century Fox Home Entertainment bekannt geben konnte. Macrovision solle den Kopierschutz für die DVD´s und Videokassetten von 20th CF bereitstellen. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht bekannt gegeben.
© Godmode-Trader
Danke Senke, daß ihr die Märkte in den USA dahin gebracht habe, wo ich sie haben will !
Gruß
buy
Gruß
buy
...@ buy..nur sehr unfreiwillig.....
Zimtzicke
Du mußt das so sehen, ich warte auf günstige Kurse und da hilft mir nun mal nur ein Markt der fällt.
Gruß und happy trades morgen
buy
Du mußt das so sehen, ich warte auf günstige Kurse und da hilft mir nun mal nur ein Markt der fällt.
Gruß und happy trades morgen
buy
...@ buy...dann aber auch mal kaufen, denn es soll ja auch mal wieder hoch gehen Grüße
....vielleicht noch vorher den Dreck des Frenchmen abklären ....
`Berliner Zeitung`: Chefvolkswirte besorgt über Übergangszeit an EZB-Spitze
BERLIN (dpa-AFX) - Mit kontroversen Reaktionen haben die Chefvolkswirte der führenden Banken in Deutschland die Rücktrittsankündigung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, zum 9. Juli 2003 aufgenommen. Das ergab eine Umfrage der "Berliner Zeitung" (Freitagsausgabe). Während Klaus Friedrich von der Allianz-Gruppe und der Dresdner Bank die Ankündigung als "einen genialen Schachzug von Duisenberg" bezeichnete, äußerten sich Martin Hüfner von der HypoVereinsbank und Thomas Mayer von Goldman Sachs wesentlich skeptischer.
Hüfner sagte, dadurch werde "der Posten des EZB-Präsidenten in die Politik hineingezogen". Mayer zufolge "lässt das die Frage aufkommen, ob die EZB politisch unabhängig ist". Überwiegend positiv beurteilen die Banker den als potenziellen Nachfolger Duisenbergs gehandelten Chef der französischen Notenbank, Jean-Claude Trichet. Im Gegenzug bestehe nun aber die Gefahr, dass Duisenberg in seiner restlichen Amtszeit nur noch ein geschwächter Präsident sein werde.
CHRISTIAN NOYER WÄRE WUNSCHKANDIDAT DUISENBERGS - FRIEDRICH
Über die Rücktrittsankündigung Duisenbergs sagte Friedrich: "Zum einen stellt er damit die Franzosen zufrieden und gibt seinem Wunschkandidaten eine reelle Chance." Dies sei allerdings nicht Trichet, sondern der derzeitige Vizepräsident de EZB, Christian Noyer. "Die Franzosen könnten dann auf den Posten des Vize verzichten und dafür den Präsidenten stellen", so Friedrich. Noyer sei ein "sehr loyaler und auch ein sehr guter Vize mit großer Reputation innerhalb der EZB".
Kritischer äußerte sich Thomas Mayer von Goldman Sachs: "Es entsteht der Eindruck, dass es eine gewisse Verbindungen gibt zwischen der Rücktrittsankündigung Duisenbergs und dem Wunsch, dass ihm ein Franzose nachfolgt", sagte Mayer. Sowohl Trichet, als auch Noyer seien als EZB-Präsidenten problematisch. Bei Trichet sei nicht abzusehen, ob er dann zur Verfügung steht und bei Noyer sei unsicher, ob er überhaupt kandidieren dürfe.
FRAGE NACH DER POLITISCHEN UNABHÄNGIGKEIT DER EZB STELLT SICH - MAYER Die Rücktrittsankündigung schon zu diesem Zeitpunkt lasse die Frage aufkommen, "ob die EZB politisch wirklich unabhängig ist". Trichet halte er prinzipiell für sehr geeignet, weil er über die längere Erfahrung als Zentralbanker verfüge. "Insgesamt ist es aber bedauerlich, dass die Nachfolgefrage nach der Staatsangehörigkeit entschieden wird", sagte der Chefvolkswirt von Goldman Sachs.
Auch Hüfner von der HypoVereinsbank reagierte skeptisch auf die Ankündigung Duisenbergs: "Einerseits ist es positiv, weil die Unsicherheit über den Zeitpunkt des Rücktritts von Duisenberg damit verschwindet", sagte Hüfner. Negativ sei aber, dass sich daraus ein fast anderthalbjähriges politisches Problem ergibt: "Der Posten des EZB-Präsidenten wird damit in die politische Diskussion hineingezogen, und das ist genau das, was vermieden werden sollte", sagte Hüfner. Trichet sei ein hervorragender Kandidat für die Nachfolge. "Er ist ein ausgewiesener Notenbanker und eine der profiliertesten Persönlichkeiten", sagte Hüfner./hi/js
info@dpa-AFX.
`Berliner Zeitung`: Chefvolkswirte besorgt über Übergangszeit an EZB-Spitze
BERLIN (dpa-AFX) - Mit kontroversen Reaktionen haben die Chefvolkswirte der führenden Banken in Deutschland die Rücktrittsankündigung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Wim Duisenberg, zum 9. Juli 2003 aufgenommen. Das ergab eine Umfrage der "Berliner Zeitung" (Freitagsausgabe). Während Klaus Friedrich von der Allianz-Gruppe und der Dresdner Bank die Ankündigung als "einen genialen Schachzug von Duisenberg" bezeichnete, äußerten sich Martin Hüfner von der HypoVereinsbank und Thomas Mayer von Goldman Sachs wesentlich skeptischer.
Hüfner sagte, dadurch werde "der Posten des EZB-Präsidenten in die Politik hineingezogen". Mayer zufolge "lässt das die Frage aufkommen, ob die EZB politisch unabhängig ist". Überwiegend positiv beurteilen die Banker den als potenziellen Nachfolger Duisenbergs gehandelten Chef der französischen Notenbank, Jean-Claude Trichet. Im Gegenzug bestehe nun aber die Gefahr, dass Duisenberg in seiner restlichen Amtszeit nur noch ein geschwächter Präsident sein werde.
CHRISTIAN NOYER WÄRE WUNSCHKANDIDAT DUISENBERGS - FRIEDRICH
Über die Rücktrittsankündigung Duisenbergs sagte Friedrich: "Zum einen stellt er damit die Franzosen zufrieden und gibt seinem Wunschkandidaten eine reelle Chance." Dies sei allerdings nicht Trichet, sondern der derzeitige Vizepräsident de EZB, Christian Noyer. "Die Franzosen könnten dann auf den Posten des Vize verzichten und dafür den Präsidenten stellen", so Friedrich. Noyer sei ein "sehr loyaler und auch ein sehr guter Vize mit großer Reputation innerhalb der EZB".
Kritischer äußerte sich Thomas Mayer von Goldman Sachs: "Es entsteht der Eindruck, dass es eine gewisse Verbindungen gibt zwischen der Rücktrittsankündigung Duisenbergs und dem Wunsch, dass ihm ein Franzose nachfolgt", sagte Mayer. Sowohl Trichet, als auch Noyer seien als EZB-Präsidenten problematisch. Bei Trichet sei nicht abzusehen, ob er dann zur Verfügung steht und bei Noyer sei unsicher, ob er überhaupt kandidieren dürfe.
FRAGE NACH DER POLITISCHEN UNABHÄNGIGKEIT DER EZB STELLT SICH - MAYER Die Rücktrittsankündigung schon zu diesem Zeitpunkt lasse die Frage aufkommen, "ob die EZB politisch wirklich unabhängig ist". Trichet halte er prinzipiell für sehr geeignet, weil er über die längere Erfahrung als Zentralbanker verfüge. "Insgesamt ist es aber bedauerlich, dass die Nachfolgefrage nach der Staatsangehörigkeit entschieden wird", sagte der Chefvolkswirt von Goldman Sachs.
Auch Hüfner von der HypoVereinsbank reagierte skeptisch auf die Ankündigung Duisenbergs: "Einerseits ist es positiv, weil die Unsicherheit über den Zeitpunkt des Rücktritts von Duisenberg damit verschwindet", sagte Hüfner. Negativ sei aber, dass sich daraus ein fast anderthalbjähriges politisches Problem ergibt: "Der Posten des EZB-Präsidenten wird damit in die politische Diskussion hineingezogen, und das ist genau das, was vermieden werden sollte", sagte Hüfner. Trichet sei ein hervorragender Kandidat für die Nachfolge. "Er ist ein ausgewiesener Notenbanker und eine der profiliertesten Persönlichkeiten", sagte Hüfner./hi/js
info@dpa-AFX.
NAZ after hours.
ein fetter abgang am gestrigen abend.sieht nicht gerade berauschend aus.
gruß
zitter
Guten Morgen und gute Geschäfte
Charly
Charly
Heard in New York am Donnerstag
Seit vier Tagen zieht es die Wall Street kontinuierlich ins Minus. Von anfangs dramatischen Kursstürzen erholt sich der Markt zumindest noch nicht. Zum einen geht nach wie vor die „Enron-Sklerose-Krankheit” um, zum anderen vermochte Cisco Systems (CSCO, WKN 878841) mit ihren am Mittwoch Abend veröffentlichten Quartalszahlen nicht die Hoffnungen zu erfüllen welche sich die Marktteilnehmer am Mittwoch noch gemacht hatten. Dies übte zusätzlich Druck auf den technologielastigen NASDAQ aus.
Am Donnerstag, vor Handelseröffnung war es dann WorldCom (WCOM, WKN 881477) welche ihre Zahlen bekannt gaben. WCOM war in den letzten 2 Wochen schreckhaft von seinen Investoren abgestossen worden. Der Ertrag pro Aktie lag so auch $0,01 unter den Erwartungen. Die Ankündigung, die Buchwerte von Beteiligungen drastisch abzuschreiben ließen jedoch erste Hoffnungen aufkommen. Shortseller (Leer-Verkäufer) welche von fallenden Aktienkursen profitieren wollen, begannen so sich mit dem Telekomtitel einzudecken. WCOM vermochte so nach 4 Handelstagen mit drastischemn Kursverlusten, am Donnerstag mit einem Plus von $ 0,83 bei $ 7,52 den Handelstag zu beenden.Während der Aktienmarkt kränkelt, mehren sich weiter die Zeichen, dass die Volkswirtschft gesundet. So fielen die am Donnerstag Morgen veröffentlichten Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung mit 376.000 besser aus als erwartet (390.000). Der sich bessernde Wirtschaftsausblick ließ die Renditen steigen und die Kurse am Rentenmarkt fallen.
Das Geschäft mit der Schönheit und des Jungbleibens, scheint wohl im Zeitalter der Eitelkeit immer mehr an Bedeutung zu gewinnen und von daher auch das große Geld zu versprechen. Botox ist der Name eines neuen Zaubermittel. Das heißt, so neu ist es gar nicht mehr, es existiert nämlich schon seit 1991. Produzent ist die Firma Allergan Inc. (AGN: WKN 877437), eigentlich ein Hersteller von Augenmedikamenten. Botox wurde ursprünglich dafür eingesetzt, Unregelmässigkeiten der Augenmuskulatur zu regulieren. Bei den Behandlungen stellte man schnell fest, dass es denn kleinen aber feinen Nebeneffekt hat, auch unschöne Falten zu glätten. Ohne jegliche Werbung, verbreitete sich diese “wunderbare” Neuigkeit wie ein Lauffeuer. Besonders natürlich, wen wundert es, in der als eitel bekannten Mode- und Schauspielwelt. Nun steht ein neuer Durchbruch bevor. Die Food and Drug Administration hat angekündigt innerhalb des nächsten Monats, Botox offiziell zum kosmetischen Gebrauch zuzulassen. Dies bedeutet, dass Allergan nun das Mittel als Kosmetik vermarkten und auch so den letzten noch Unwissenden erreichen kann. Analysten sind bereits davon überzeugt, dass Botox nach Viagra und Claratin der nächste Renner wird. Über die genaue Höhe des geplanten Marketingbudgets, möchte die Firma sich noch nicht festlegen, ausser dass es mindestens $ 100 Mio. sein werden.
Botox ist eigentlich ein Gift, das die Muskulatur lahmlegt, genauer gesagt Botulismus verursacht. Sicherlich kennt jeder die unschönen Falten, welche sich zwischen den Augenbrauen befinden und je nachdem wie oft man die Stirn runzelt, tiefer und tiefer werden, bishin dass sie gar nicht mehr weggehen. Genau an diese Stelle wird man das kosmetische Botox in Zukunft gespritzt bekommen, und die kleinen Muskeln, welche sich so unschön zuzammengezerrt Falten verursachen, werden lahmgelegt. Somit verschwinden dann auch die Falten. Gefährlich ist es nicht, behaupten zumindest die, die das grosse Geld damit machen, sprich die Dermatologen und Schönheitschirurgen. Das Gift würde in so geringen Mengen gespritzt, dass es nicht auf andere Muskeln übertreten kann. Allerdings wird empfohlen, sich nach der Behandlung weder hinzulegen, noch überzubeugen und auf jeden Fall nur zu einem Spezialisten zu gehen. Der Vorteil gegenüber der Behandlungen mit Silicon ist, dass dieses, da es permanent ist, nach einigen Jahren zu golfball-grossen Klumpen verhärten kann und dann operativ entfernt werden muss. (Vielleicht ginge es ja auch auf dem Golfplatz, aber da kennen wir uns nicht aus.) Besonders schön für die Schönheitsindustrie ist, dass die Behandlung nur für 4 - 5 Monate anhält und dann das $ 300 - 1000 Spektakel wiederholt werden muss.
Der für dieses Gebiet zuständige Analyst bei Merill Lynch geht von einer Vervierfachung der Einnahmen innerhalb der nächsten zwei Jahre aus - FDA Genehmigung vorausgesetzt versteht sich. Auch ohne diese Neuigkeit bereitete Allergan seinen Investoren bereits Freude, als es am 22. Januar seine Zahlen vorlegte. Allergan Inc., steigerten im vierten Quartal ihren operativen Gewinn auf $ 119,0 Mio. oder $ 0,61 je Aktie, nach $ 85,0 Mio. oder $ 0,48 je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz wuchs im vierten Quartal von $ 400,7 Mio. im Vorjahreszeitraum auf nun $ 453,1 Mio. Das Unternehmen beabsichtigt ausserdem, seine Sparte optische medizinische Geräte steuerfrei auszugliedern und unter dem Namen Advanced Medical Optics Inc. per IPO an den Markt zu bringen. Die Aktie legte am Donnerstag $ 0,90 auf $ 66,68 zu.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Seit vier Tagen zieht es die Wall Street kontinuierlich ins Minus. Von anfangs dramatischen Kursstürzen erholt sich der Markt zumindest noch nicht. Zum einen geht nach wie vor die „Enron-Sklerose-Krankheit” um, zum anderen vermochte Cisco Systems (CSCO, WKN 878841) mit ihren am Mittwoch Abend veröffentlichten Quartalszahlen nicht die Hoffnungen zu erfüllen welche sich die Marktteilnehmer am Mittwoch noch gemacht hatten. Dies übte zusätzlich Druck auf den technologielastigen NASDAQ aus.
Am Donnerstag, vor Handelseröffnung war es dann WorldCom (WCOM, WKN 881477) welche ihre Zahlen bekannt gaben. WCOM war in den letzten 2 Wochen schreckhaft von seinen Investoren abgestossen worden. Der Ertrag pro Aktie lag so auch $0,01 unter den Erwartungen. Die Ankündigung, die Buchwerte von Beteiligungen drastisch abzuschreiben ließen jedoch erste Hoffnungen aufkommen. Shortseller (Leer-Verkäufer) welche von fallenden Aktienkursen profitieren wollen, begannen so sich mit dem Telekomtitel einzudecken. WCOM vermochte so nach 4 Handelstagen mit drastischemn Kursverlusten, am Donnerstag mit einem Plus von $ 0,83 bei $ 7,52 den Handelstag zu beenden.Während der Aktienmarkt kränkelt, mehren sich weiter die Zeichen, dass die Volkswirtschft gesundet. So fielen die am Donnerstag Morgen veröffentlichten Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung mit 376.000 besser aus als erwartet (390.000). Der sich bessernde Wirtschaftsausblick ließ die Renditen steigen und die Kurse am Rentenmarkt fallen.
Das Geschäft mit der Schönheit und des Jungbleibens, scheint wohl im Zeitalter der Eitelkeit immer mehr an Bedeutung zu gewinnen und von daher auch das große Geld zu versprechen. Botox ist der Name eines neuen Zaubermittel. Das heißt, so neu ist es gar nicht mehr, es existiert nämlich schon seit 1991. Produzent ist die Firma Allergan Inc. (AGN: WKN 877437), eigentlich ein Hersteller von Augenmedikamenten. Botox wurde ursprünglich dafür eingesetzt, Unregelmässigkeiten der Augenmuskulatur zu regulieren. Bei den Behandlungen stellte man schnell fest, dass es denn kleinen aber feinen Nebeneffekt hat, auch unschöne Falten zu glätten. Ohne jegliche Werbung, verbreitete sich diese “wunderbare” Neuigkeit wie ein Lauffeuer. Besonders natürlich, wen wundert es, in der als eitel bekannten Mode- und Schauspielwelt. Nun steht ein neuer Durchbruch bevor. Die Food and Drug Administration hat angekündigt innerhalb des nächsten Monats, Botox offiziell zum kosmetischen Gebrauch zuzulassen. Dies bedeutet, dass Allergan nun das Mittel als Kosmetik vermarkten und auch so den letzten noch Unwissenden erreichen kann. Analysten sind bereits davon überzeugt, dass Botox nach Viagra und Claratin der nächste Renner wird. Über die genaue Höhe des geplanten Marketingbudgets, möchte die Firma sich noch nicht festlegen, ausser dass es mindestens $ 100 Mio. sein werden.
Botox ist eigentlich ein Gift, das die Muskulatur lahmlegt, genauer gesagt Botulismus verursacht. Sicherlich kennt jeder die unschönen Falten, welche sich zwischen den Augenbrauen befinden und je nachdem wie oft man die Stirn runzelt, tiefer und tiefer werden, bishin dass sie gar nicht mehr weggehen. Genau an diese Stelle wird man das kosmetische Botox in Zukunft gespritzt bekommen, und die kleinen Muskeln, welche sich so unschön zuzammengezerrt Falten verursachen, werden lahmgelegt. Somit verschwinden dann auch die Falten. Gefährlich ist es nicht, behaupten zumindest die, die das grosse Geld damit machen, sprich die Dermatologen und Schönheitschirurgen. Das Gift würde in so geringen Mengen gespritzt, dass es nicht auf andere Muskeln übertreten kann. Allerdings wird empfohlen, sich nach der Behandlung weder hinzulegen, noch überzubeugen und auf jeden Fall nur zu einem Spezialisten zu gehen. Der Vorteil gegenüber der Behandlungen mit Silicon ist, dass dieses, da es permanent ist, nach einigen Jahren zu golfball-grossen Klumpen verhärten kann und dann operativ entfernt werden muss. (Vielleicht ginge es ja auch auf dem Golfplatz, aber da kennen wir uns nicht aus.) Besonders schön für die Schönheitsindustrie ist, dass die Behandlung nur für 4 - 5 Monate anhält und dann das $ 300 - 1000 Spektakel wiederholt werden muss.
Der für dieses Gebiet zuständige Analyst bei Merill Lynch geht von einer Vervierfachung der Einnahmen innerhalb der nächsten zwei Jahre aus - FDA Genehmigung vorausgesetzt versteht sich. Auch ohne diese Neuigkeit bereitete Allergan seinen Investoren bereits Freude, als es am 22. Januar seine Zahlen vorlegte. Allergan Inc., steigerten im vierten Quartal ihren operativen Gewinn auf $ 119,0 Mio. oder $ 0,61 je Aktie, nach $ 85,0 Mio. oder $ 0,48 je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz wuchs im vierten Quartal von $ 400,7 Mio. im Vorjahreszeitraum auf nun $ 453,1 Mio. Das Unternehmen beabsichtigt ausserdem, seine Sparte optische medizinische Geräte steuerfrei auszugliedern und unter dem Namen Advanced Medical Optics Inc. per IPO an den Markt zu bringen. Die Aktie legte am Donnerstag $ 0,90 auf $ 66,68 zu.
Gruss aus New York, das US-Aktien Team der DG European Securities, Claudia, Andrew und Jerry
Moin !
Wer hat ne Einschätzung für den DAX heute ???? Bin glaube ich mehr Bär als Bulle ! Aber nur so ein Gefühl !!!
Gruß SL
Wer hat ne Einschätzung für den DAX heute ???? Bin glaube ich mehr Bär als Bulle ! Aber nur so ein Gefühl !!!
Gruß SL
Bullish sollte man m.M. nach nicht sein!...könnte
schmerzhafte Verluste bringen.
Das Ding rauscht in den Keller.
schmerzhafte Verluste bringen.
Das Ding rauscht in den Keller.
Guten Morgen zusammen)
Die Amis haben wieder mal alleine bisschen Party gefeiert und unseren Daxl erwartungsfroh bei 4862 Punkten hängenlassen. Für heute sehe ich wieder eine tolle Achterbahnfahrt, die jedoch - wie bei Achterbahnen üblich - unten auslaufen wird.
Der schnelle call/putwechsel ist angesagt - m.E. wird der put jedoch siegen. Ich werde mich intraday versuchen anzupassen, aber ab nachmittags schätze ich, dass man sich in puts positionieren kann, so nicht irgendwelche Euphorie ausbricht - allein der Glaube fehlt mir.
Hier noch ein kleiner Rückblick auf gestern:
Das Vertrauen ist weg: Wall Street macht erneut schlapp
Die Index-Graphen der letzten Tage ähneln sich sehr. Auch am Donnerstag hatten sich die US-Märkte immer wieder in grünes Terrain geschoben, zur Schlussglocke reichte die Kraft dann aber nicht. Der Dow Jones gab erneut 28 Zähler oder 0,3 Prozent ab und schloss auf 9625 Punkten. Die Nasdaq verlor weitere 30 Zähler oder 1,7 Prozent und ging mit 1782 Punkten aus dem Handel.
Markus Koch
7. Februar 2002
Damit beenden die beiden großen US-Indizes den fünften Tag in Folge mit Verlusten. Und auf das junge Jahr bezogen fällt die Bilanz ernüchternd aus: Der Dow notiert 6 Prozent, die Nasdaq 14 Prozent unter den Höchstständen der ersten Januarwoche. Es zeichnet sich ab, dass nach einigen Unternehmenspleiten, der Angst vor Bilanz-Unstimmigkeiten bei zahlreichen Unternehmen aller Branchen und den anhaltend mäßigen Nachrichten von Unternehmensseite das Vertrauen in den Markt geschwunden ist. Den Optimismus, den Notenbank-Chef Alan Greenspan noch vor zwei Wochen so ausdrücklich in den Markt gedrückt hatte, teilen weder die CEOs der großen Konzerne noch die Investoren.
Daran konnten auch die aktuellen Zahlen aus dem Arbeitsmarkt nichts ändern. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind zwar um 15.000 zurück gegangen. Nur noch 376.000 Amerikaner haben sich erstmals Geld vom Staat geholt, das sind deutlich weniger als die Wall Street erwartet hatte. Doch kann dieses Detail über die anhaltende Schwäche im Arbeitsmarkt – nach Massenentlassungen seit Herbst und bei einer aktuellen Arbeitslosenquote von 5,6 Prozent – nicht hinwegtäuschen.
Symptomatisch für die aktuelle Stimmung an der Wall Street: die Quartalsmeldung von Cisco. Der Netzwerkriese hat mit einem Quartalsgewinn von 660 Millionen Dollar oder 9 Cent pro Aktie die Erwartungen der Wall Street übertroffen, aber: Man rechnet im laufenden Viertel nicht mit einem weiteren Umsatzplus, die Investitionen der Kunden sind nach wie vor rückläufig oder zumindest unverändert schwach. Die meisten Analysten versuchen mit positiven Kommentaren Stimmung zu machen, doch Investoren orientierten sich an der Empfehlung der Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die stufte Cisco auf „verkaufen“ ab. Cisco verlor 8,3 Prozent. Unter Verkaufsdruck standen auch Zulieferer wie Intersil und Cypress Semi, sowie die Wettbewerber Extreme, Juniper und Redback Networks, die bis zu 5 Prozent abgaben.
Komplett schwach präsentierten sich die Branchen Hard- und Software sowie die Unternehmen des Chip-Sektors. Der Halbleiter-Index gibt glatte 5 Prozent ab, vom Branchenriesen Intel (-1,9 Prozent) bis zu Micron (-7 Prozent) und Fairchild (-9,8 Prozent) bleibt keine Aktie verschont. Den Biotech-Sektor belasteten unterdessen schlechte Nachrichten von der US-Arzneimittelbehörde FDA, die über die Marktzulassung eines jeden Medikaments bestimmt. Das Amt wird die Gebühren für die Firmen erhöhen. Nach einem erwarteten Gewinn von 169 Millionen Dollar in 2002 will man im nächsten Jahr ein Einnahmeplus von 60 Prozent erreichen. Branchenvertreter sind empört, die Aktien geben im Mittel 1,7 Prozent ab.
Auch die Sektoren, die am Mittag mit beachtlichen Gewinnen notierten, zog es zu Marktschluss wieder nach unten.. Die Finanztitel konnten nur einen Teil ihrer frühen Zuwächse über die Zeit retten; mit einem Plus von 1,7 Prozent geht JP Morgan Chase als stärkster Performer aus dem Donnerstagshandel. Citigroup und American Express, die am Mittag mit zu den Dow-Stützen gehört hatten, schlossen mit jeweils 0,3 Prozent im grünen Bereich. Die Aktie der American International Group verbesserte sich um 0,5 Prozent. Das Unternehmen, einer der größten US-Versicherer und Finanzdienstleister, hat seine Quartalserwartungen nicht erfüllt hat.
Der zuletzt schwer gebeutelte Telekom-Sektor konnte am Donnerstag Luft schnappen. Nachdem WorldCom, von „Enron-itis“ befallen und einer der größten Verlierer der laufenden Woche, mit seiner Quartalsbilanz zwar patzte, aber die düsteren Befürchtungen mancher Analysten entkräftete, legte die Aktie 13 Prozent zu. Mit AT&T und SBC Communications klettern auch die beiden Telekom-Werte im Dow. Das Papier von Sprint PCS macht die Verluste von Anfang der Woche teilweise wett und legt 15 Prozent zu.
Ebenfalls auf der Gewinnerseite schlossen die meisten Einzelhändler. Zahlreiche Unternehmen geben Einblick in die Verkaufszahlen und legen im frühen Handel bis zu 5 Prozent zu. Die Modekette Ann Taylor verzeichnet ein Umsatzplus von 14,3 Prozent für den Januar und hebt die Gewinnerwartungen für das laufende Quartal und das Jahr 2002 an. Die Aktie gewinnt 7 Prozent. Von Umsatzsteigerungen zwischen 5 und 8 Prozent berichten die Discounter Target und JC Penney, Sears Roebuck, Federated Department Stores und die Kindermode-Kette The Children’s Place.
Die allgemein gute Stimmung im Sektor trieb sogar die Aktie von The Gap an. Um 1 Prozent verbesserte sich das Papier des einzigen Händlers, der einen Umsatzrückgang hinnehmen muss. Die Kette, um die sich weiter Konkurs-Gerüchte ranken, hat im Januar 16 Prozent weniger verkauft als im Vormonat. Das Unternehmen rechnet mit einem Quartalsverlust von bis zu 5 Cent pro Aktie. Für die meisten Analysten ist die Aktie seit Monaten nur noch haltenswert.
Die Analysten der ABN Amro stützten am Donnerstag den Airline-Sektor, der ebenfalls zu den Tagesgewinnern gehört. Mit Delta, Continental und Nothwest Airlines sowie AMR, der Holding hinter American Airlines, stufen sie vier Carrier auf „kaufen“ auf. Die Experten sehen „deutliches Kurspotential“, wenngleich sie weniger die Stärke der Unternehmen als vielmehr die „verbesserten Aussichten für die US-Wirtschaft“ als Grund anführen. Die Aktien der vier Fluggesellschaften legten bis zu 5 Prozent zu.
© Wall Street Correspondents, Inc.
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Tag! Wer sichergehen möchte, macht erstmal gar nichts.
Happy trades
Grüsse
Senke
Die Amis haben wieder mal alleine bisschen Party gefeiert und unseren Daxl erwartungsfroh bei 4862 Punkten hängenlassen. Für heute sehe ich wieder eine tolle Achterbahnfahrt, die jedoch - wie bei Achterbahnen üblich - unten auslaufen wird.
Der schnelle call/putwechsel ist angesagt - m.E. wird der put jedoch siegen. Ich werde mich intraday versuchen anzupassen, aber ab nachmittags schätze ich, dass man sich in puts positionieren kann, so nicht irgendwelche Euphorie ausbricht - allein der Glaube fehlt mir.
Hier noch ein kleiner Rückblick auf gestern:
Das Vertrauen ist weg: Wall Street macht erneut schlapp
Die Index-Graphen der letzten Tage ähneln sich sehr. Auch am Donnerstag hatten sich die US-Märkte immer wieder in grünes Terrain geschoben, zur Schlussglocke reichte die Kraft dann aber nicht. Der Dow Jones gab erneut 28 Zähler oder 0,3 Prozent ab und schloss auf 9625 Punkten. Die Nasdaq verlor weitere 30 Zähler oder 1,7 Prozent und ging mit 1782 Punkten aus dem Handel.
Markus Koch
7. Februar 2002
Damit beenden die beiden großen US-Indizes den fünften Tag in Folge mit Verlusten. Und auf das junge Jahr bezogen fällt die Bilanz ernüchternd aus: Der Dow notiert 6 Prozent, die Nasdaq 14 Prozent unter den Höchstständen der ersten Januarwoche. Es zeichnet sich ab, dass nach einigen Unternehmenspleiten, der Angst vor Bilanz-Unstimmigkeiten bei zahlreichen Unternehmen aller Branchen und den anhaltend mäßigen Nachrichten von Unternehmensseite das Vertrauen in den Markt geschwunden ist. Den Optimismus, den Notenbank-Chef Alan Greenspan noch vor zwei Wochen so ausdrücklich in den Markt gedrückt hatte, teilen weder die CEOs der großen Konzerne noch die Investoren.
Daran konnten auch die aktuellen Zahlen aus dem Arbeitsmarkt nichts ändern. Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung sind zwar um 15.000 zurück gegangen. Nur noch 376.000 Amerikaner haben sich erstmals Geld vom Staat geholt, das sind deutlich weniger als die Wall Street erwartet hatte. Doch kann dieses Detail über die anhaltende Schwäche im Arbeitsmarkt – nach Massenentlassungen seit Herbst und bei einer aktuellen Arbeitslosenquote von 5,6 Prozent – nicht hinwegtäuschen.
Symptomatisch für die aktuelle Stimmung an der Wall Street: die Quartalsmeldung von Cisco. Der Netzwerkriese hat mit einem Quartalsgewinn von 660 Millionen Dollar oder 9 Cent pro Aktie die Erwartungen der Wall Street übertroffen, aber: Man rechnet im laufenden Viertel nicht mit einem weiteren Umsatzplus, die Investitionen der Kunden sind nach wie vor rückläufig oder zumindest unverändert schwach. Die meisten Analysten versuchen mit positiven Kommentaren Stimmung zu machen, doch Investoren orientierten sich an der Empfehlung der Dresdner Kleinwort Wasserstein. Die stufte Cisco auf „verkaufen“ ab. Cisco verlor 8,3 Prozent. Unter Verkaufsdruck standen auch Zulieferer wie Intersil und Cypress Semi, sowie die Wettbewerber Extreme, Juniper und Redback Networks, die bis zu 5 Prozent abgaben.
Komplett schwach präsentierten sich die Branchen Hard- und Software sowie die Unternehmen des Chip-Sektors. Der Halbleiter-Index gibt glatte 5 Prozent ab, vom Branchenriesen Intel (-1,9 Prozent) bis zu Micron (-7 Prozent) und Fairchild (-9,8 Prozent) bleibt keine Aktie verschont. Den Biotech-Sektor belasteten unterdessen schlechte Nachrichten von der US-Arzneimittelbehörde FDA, die über die Marktzulassung eines jeden Medikaments bestimmt. Das Amt wird die Gebühren für die Firmen erhöhen. Nach einem erwarteten Gewinn von 169 Millionen Dollar in 2002 will man im nächsten Jahr ein Einnahmeplus von 60 Prozent erreichen. Branchenvertreter sind empört, die Aktien geben im Mittel 1,7 Prozent ab.
Auch die Sektoren, die am Mittag mit beachtlichen Gewinnen notierten, zog es zu Marktschluss wieder nach unten.. Die Finanztitel konnten nur einen Teil ihrer frühen Zuwächse über die Zeit retten; mit einem Plus von 1,7 Prozent geht JP Morgan Chase als stärkster Performer aus dem Donnerstagshandel. Citigroup und American Express, die am Mittag mit zu den Dow-Stützen gehört hatten, schlossen mit jeweils 0,3 Prozent im grünen Bereich. Die Aktie der American International Group verbesserte sich um 0,5 Prozent. Das Unternehmen, einer der größten US-Versicherer und Finanzdienstleister, hat seine Quartalserwartungen nicht erfüllt hat.
Der zuletzt schwer gebeutelte Telekom-Sektor konnte am Donnerstag Luft schnappen. Nachdem WorldCom, von „Enron-itis“ befallen und einer der größten Verlierer der laufenden Woche, mit seiner Quartalsbilanz zwar patzte, aber die düsteren Befürchtungen mancher Analysten entkräftete, legte die Aktie 13 Prozent zu. Mit AT&T und SBC Communications klettern auch die beiden Telekom-Werte im Dow. Das Papier von Sprint PCS macht die Verluste von Anfang der Woche teilweise wett und legt 15 Prozent zu.
Ebenfalls auf der Gewinnerseite schlossen die meisten Einzelhändler. Zahlreiche Unternehmen geben Einblick in die Verkaufszahlen und legen im frühen Handel bis zu 5 Prozent zu. Die Modekette Ann Taylor verzeichnet ein Umsatzplus von 14,3 Prozent für den Januar und hebt die Gewinnerwartungen für das laufende Quartal und das Jahr 2002 an. Die Aktie gewinnt 7 Prozent. Von Umsatzsteigerungen zwischen 5 und 8 Prozent berichten die Discounter Target und JC Penney, Sears Roebuck, Federated Department Stores und die Kindermode-Kette The Children’s Place.
Die allgemein gute Stimmung im Sektor trieb sogar die Aktie von The Gap an. Um 1 Prozent verbesserte sich das Papier des einzigen Händlers, der einen Umsatzrückgang hinnehmen muss. Die Kette, um die sich weiter Konkurs-Gerüchte ranken, hat im Januar 16 Prozent weniger verkauft als im Vormonat. Das Unternehmen rechnet mit einem Quartalsverlust von bis zu 5 Cent pro Aktie. Für die meisten Analysten ist die Aktie seit Monaten nur noch haltenswert.
Die Analysten der ABN Amro stützten am Donnerstag den Airline-Sektor, der ebenfalls zu den Tagesgewinnern gehört. Mit Delta, Continental und Nothwest Airlines sowie AMR, der Holding hinter American Airlines, stufen sie vier Carrier auf „kaufen“ auf. Die Experten sehen „deutliches Kurspotential“, wenngleich sie weniger die Stärke der Unternehmen als vielmehr die „verbesserten Aussichten für die US-Wirtschaft“ als Grund anführen. Die Aktien der vier Fluggesellschaften legten bis zu 5 Prozent zu.
© Wall Street Correspondents, Inc.
Ich wünsche allen einen erfolgreichen Tag! Wer sichergehen möchte, macht erstmal gar nichts.
Happy trades
Grüsse
Senke
Moin,Moin!
Das halte ich für ein vorurteil... schau Dir mal die ostasiatischen Börsen und Sydney an...dazu den Nasifuture. Ich gehe von einem kurzen Abtauchen des Daxes und einer darauf folgenden Rally wie gestern aus. Wird glaube ich wieder ein guter Tag, ich lieb diesen Pessimismus in den Märkten. Die 4880 im Dax wird zwar schwer zu knacken sein, aber bei dieser Shortieschwemme momentan durchaus möglich
Das halte ich für ein vorurteil... schau Dir mal die ostasiatischen Börsen und Sydney an...dazu den Nasifuture. Ich gehe von einem kurzen Abtauchen des Daxes und einer darauf folgenden Rally wie gestern aus. Wird glaube ich wieder ein guter Tag, ich lieb diesen Pessimismus in den Märkten. Die 4880 im Dax wird zwar schwer zu knacken sein, aber bei dieser Shortieschwemme momentan durchaus möglich
Börsentag auf einen Blick: Freitag, 08. Februar 2002
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte in Frankfurt werden am Freitag nach Einschätzung von Experten mit leichten Verlusten eröffnen. Der Börsenmakler Schnigge sieht den DAX vor Handelseröffnung bei 4.835 Punkten. Die Wertpapierexperten von Lang&Schwarz berechneten den Leitindex bei 4.832 Zählern und damit ebenfalls etwas leichter zum Vortag. Die Citibank stellte einen Stand von 4.831 Punkten fest. Händler rechnen angesichts fehlender marktrelevanter Nachrichten mit einem eher ruhigen Handelstag.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 4.862,62/+ 1,21%
- NEMAX 50 1.055,88/-0,10%
- DOW JONES 9.625,44/-0,29%
- NASDAQ COMPOSITE 1.782,10/-1,69%
- NIKKEI 9.686,06/+1,07%
Unternehmensmeldungen:
- BMW: Januarabsatz steigt weltweit um 18,7 Prozent auf 77.807 Fahrzeuge
- BSkyB steigert operativen Gewinn in H1 um 39 Prozent auf 70 Millionen
britische Pfund
- BSkyB: Wert der Put-Option an Kirchs Bezahl-TV ist unklar
- Ryanair erhält 162,5 Millionen Euro durch Platzierung von 26 Millionen Aktien
zu 6,25 Euro
- EDS steigert im 4. Quartal Gewinn je Aktie auf 82 Cent, verfehlt
Umsatzschätzungen
- Deutsche Börse legt Daten für Ranglisten der Indizes vor
- UPS verneint Interesse an Übernahme von Tyco Capital
Aus der Presse:
- `FTD`, S.9, Monti will Investitionshilfen für Ostdeutschland einschränken
- `FTD`, S.3, Liberty Media verweigert Zugeständnisse
- `FTD`, S.18, Schmidtbank hat neue Probleme - ConSors-Aktionär klagt
- `FTD`, S.8, Flughäfen durch Privatisierung zu mehr Leistung gezwungen
- `FTD`, S.1, Murdoch bricht Beziehungen zu Kirch ab
- `Handelsblatt`, S.19, Nintendo droht Bußgeldzahlung in zweistelliger
Millionenhöhe
- `Süddeutsche Zeitung`, S.25, S&P Rating-Experte erwartet nach Enron-Pleite
hohe Risikoaufschläge
- `FAZ`, S.18, Murdoch lässt Kirchs Mediengruppe durchleuchten
- `FAZ`, S.26, VW will 2002 in Asien erstmals mehr als eine halbe Million Kfz
verkaufen
- `FAZ`, S.24, Motorenhersteller Deutz will noch in diesem Jahr wieder Gewinne
machen
- `Focus`: Airbus will Kampfflugzeug bauen
- `Focus`: RWE-Vorstandschef Kuhnt gegen Ministererlaubnis im Fall Ruhrgas/E.ON
- `Berliner Zeitung`: Chefvolkswirte besorgt über Übergangszeit an EZB-Spitze
- `Dresdner Neueste Nachrichten`: AMD und Infineon bauen in Dresden neues
Chip-Zentrum
Weitere Meldungen:
- Japans Zentralbank lässt Geldpolitik unverändert
- US-Verbraucherkredite sinken im Dezember um 3,7 Milliarden Dollar
- O`Neill: US-Wirtschaft wächst im 4. Quartal um bis zu 3,5 Prozent
Terminvorschau:
D:
Industrieproduktion Dezember
Openshop außerordentliche HV
Windhoff außerordentliche HV
eJay Delisting
Deutsche Telekom Presse-Kolloquium
(endet an diesem Freitag)
F:
OECD-Tagung zur Stahlbranche (endet an diesem Freitag)
B:
Solvay 2001-Zahlen
E:
Amadeus Gesamtjahreszahlen
NL:
Verbraucherpreisindex Januar
I:
Pirelli vorläufige Gesamtjahreszahlen
Beschäftigung in der Großindustrie November
S:
Volvo Q4-Zahlen
Electrolux Q4-Zahlen
Telia Q4-Zahlen
Notenbank entscheidet über Reposatz
DK:
Coloplast Q1-Zahlen
Novozymes Gesamtjahreszahlen
FIN:
Jaakko Poeyry Q4-Zahlen
Honkarakenne Q4-Zahlen
Suomen Spar Q4-Zahlen
EU:
Europäische Investmentbank Pressekonferenz
CH:
Solvay Gesamtjahreszahlen
USA:
Umsätze Großhandel
Lagerbestände Großhandel Dezember
Barnes Group Inc Q4
Cigna Corp Q4
Goodyear Tire & Rubber Co Q4
Immunomedics Inc Q2
Stemcells Inc Q4
Wendys International Q4
Williams Communications Q4
Cigna Q4-Zahlen
Federal Reserve-Direktor Mark Olson redet
über die Deregulierung im Banken-Sektor
J:
Großhandelspreisindex Januar
Geldmenge M2 und CD`s
Bankdarlehen Januar
Haushaltsangaben Dezember
Auftragseingänge Maschinenausrüstungen Dezember
CAN:
Treffen der G7-Finanzminister und Notenbankchefs
BRA
: IPCA-Inflation Januar
ARG:
Handelsbilanz Dezember
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienmärkte in Frankfurt werden am Freitag nach Einschätzung von Experten mit leichten Verlusten eröffnen. Der Börsenmakler Schnigge sieht den DAX vor Handelseröffnung bei 4.835 Punkten. Die Wertpapierexperten von Lang&Schwarz berechneten den Leitindex bei 4.832 Zählern und damit ebenfalls etwas leichter zum Vortag. Die Citibank stellte einen Stand von 4.831 Punkten fest. Händler rechnen angesichts fehlender marktrelevanter Nachrichten mit einem eher ruhigen Handelstag.
Vorgaben aus den Märkten:
- DAX 4.862,62/+ 1,21%
- NEMAX 50 1.055,88/-0,10%
- DOW JONES 9.625,44/-0,29%
- NASDAQ COMPOSITE 1.782,10/-1,69%
- NIKKEI 9.686,06/+1,07%
Unternehmensmeldungen:
- BMW: Januarabsatz steigt weltweit um 18,7 Prozent auf 77.807 Fahrzeuge
- BSkyB steigert operativen Gewinn in H1 um 39 Prozent auf 70 Millionen
britische Pfund
- BSkyB: Wert der Put-Option an Kirchs Bezahl-TV ist unklar
- Ryanair erhält 162,5 Millionen Euro durch Platzierung von 26 Millionen Aktien
zu 6,25 Euro
- EDS steigert im 4. Quartal Gewinn je Aktie auf 82 Cent, verfehlt
Umsatzschätzungen
- Deutsche Börse legt Daten für Ranglisten der Indizes vor
- UPS verneint Interesse an Übernahme von Tyco Capital
Aus der Presse:
- `FTD`, S.9, Monti will Investitionshilfen für Ostdeutschland einschränken
- `FTD`, S.3, Liberty Media verweigert Zugeständnisse
- `FTD`, S.18, Schmidtbank hat neue Probleme - ConSors-Aktionär klagt
- `FTD`, S.8, Flughäfen durch Privatisierung zu mehr Leistung gezwungen
- `FTD`, S.1, Murdoch bricht Beziehungen zu Kirch ab
- `Handelsblatt`, S.19, Nintendo droht Bußgeldzahlung in zweistelliger
Millionenhöhe
- `Süddeutsche Zeitung`, S.25, S&P Rating-Experte erwartet nach Enron-Pleite
hohe Risikoaufschläge
- `FAZ`, S.18, Murdoch lässt Kirchs Mediengruppe durchleuchten
- `FAZ`, S.26, VW will 2002 in Asien erstmals mehr als eine halbe Million Kfz
verkaufen
- `FAZ`, S.24, Motorenhersteller Deutz will noch in diesem Jahr wieder Gewinne
machen
- `Focus`: Airbus will Kampfflugzeug bauen
- `Focus`: RWE-Vorstandschef Kuhnt gegen Ministererlaubnis im Fall Ruhrgas/E.ON
- `Berliner Zeitung`: Chefvolkswirte besorgt über Übergangszeit an EZB-Spitze
- `Dresdner Neueste Nachrichten`: AMD und Infineon bauen in Dresden neues
Chip-Zentrum
Weitere Meldungen:
- Japans Zentralbank lässt Geldpolitik unverändert
- US-Verbraucherkredite sinken im Dezember um 3,7 Milliarden Dollar
- O`Neill: US-Wirtschaft wächst im 4. Quartal um bis zu 3,5 Prozent
Terminvorschau:
D:
Industrieproduktion Dezember
Openshop außerordentliche HV
Windhoff außerordentliche HV
eJay Delisting
Deutsche Telekom Presse-Kolloquium
(endet an diesem Freitag)
F:
OECD-Tagung zur Stahlbranche (endet an diesem Freitag)
B:
Solvay 2001-Zahlen
E:
Amadeus Gesamtjahreszahlen
NL:
Verbraucherpreisindex Januar
I:
Pirelli vorläufige Gesamtjahreszahlen
Beschäftigung in der Großindustrie November
S:
Volvo Q4-Zahlen
Electrolux Q4-Zahlen
Telia Q4-Zahlen
Notenbank entscheidet über Reposatz
DK:
Coloplast Q1-Zahlen
Novozymes Gesamtjahreszahlen
FIN:
Jaakko Poeyry Q4-Zahlen
Honkarakenne Q4-Zahlen
Suomen Spar Q4-Zahlen
EU:
Europäische Investmentbank Pressekonferenz
CH:
Solvay Gesamtjahreszahlen
USA:
Umsätze Großhandel
Lagerbestände Großhandel Dezember
Barnes Group Inc Q4
Cigna Corp Q4
Goodyear Tire & Rubber Co Q4
Immunomedics Inc Q2
Stemcells Inc Q4
Wendys International Q4
Williams Communications Q4
Cigna Q4-Zahlen
Federal Reserve-Direktor Mark Olson redet
über die Deregulierung im Banken-Sektor
J:
Großhandelspreisindex Januar
Geldmenge M2 und CD`s
Bankdarlehen Januar
Haushaltsangaben Dezember
Auftragseingänge Maschinenausrüstungen Dezember
CAN:
Treffen der G7-Finanzminister und Notenbankchefs
BRA
: IPCA-Inflation Januar
ARG:
Handelsbilanz Dezember
Hey senke, wo ist Dein Optimismus geblieben Die meisten Calls sind schon 10 % ins Plus getaxt ( die armen Putkäufer von gestern Abend )... oder nur eine geschickte Bullenfalle? Wer an einen weiteren Verfall der dt. Börsen denkt, kann jetzt wunderbar günstig Puts kaufen. Aber bei den Shortbeständen ein Tanz auf dem Vulkan...
Hi Charly
den Fasching auch überlebt?
Moin Young - Dein Wort in meinen Börsenohren, nichts lieber als grüne Kurse - ich glaube trotzdem, ab Mittag ist die Party vorbei.
Hallo MoneyMachine
Von hier aus nochmal gute Genesungswünsche. Ich hoffe, Du bist bald wieder fit!
In diesem Wert ist Phantasie:
DGAP-Ad hoc: QSC AG <QSC> deutsch
QSC mit Umsatzsprung in 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QSC mit Umsatzsprung in 2001
- Umsatz steigt um mehr als das Vierfache auf über 28 Millionen EUR
- EBITDA-Ergebnis liegt bei -85 Millionen EUR
- Deutliche Verbesserung beim Cashflow
- Rasches Umsatzwachstum auch 2002
Köln, 08. Februar 2002. Die QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in
Deutschland, erzielte im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2001 nach
vorläufigen Berechnungen einen Umsatz von 8,5 Millionen EUR (Q4 2000: 3,3
Millionen EUR) und setzte damit den dynamischen Wachstumstrend der vergangenen
Quartale fort. Im Gesamtjahr 2001 steigerte QSC seinen Umsatz auf über 28
Millionen EUR (2000: 5,0 Millionen EUR). Per 31. Dezember 2001 setzte das
Unternehmen insgesamt 32.973 Leitungen ab, 22.866 Leitungen davon generierten im
abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatz.
In 2001 erreichte QSC - nach vorläufigen Angaben - ein Ergebnis auf EBITDA-Basis
von -85 Millionen EUR (2000: -79,4 Millionen EUR). Im vierten Quartal 2001 lag
das EBITDA bei rund -20 Millionen EUR (Q4 2000: -35,4 Millionen EUR). Zugleich
verbesserte sich der Cashflow des Unternehmens im vierten Quartal 2001 deutlich.
Mit -22 Millionen EUR verringerte sich der Liquiditätsverbrauch um etwa 37
Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2001 (-35,5 Millionen EUR). Gegenüber dem
ersten Quartal 2001 gelang sogar eine Halbierung (Q1 2001: -44,2 Millionen EUR).
Zu dieser Entwicklung trug neben dem konsequenten Kostenmanagement vor allem
die Optimierung der Margen und eine Verbesserung des Produktmixes bei. Per 31.
Dezember 2001 verfügte das Unternehmen über eine Liquidität von über 153
Millionen EUR.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet QSC einen Umsatz in Höhe von 46-54
Millionen EUR und ein negatives Ergebnis auf EBITDA-Basis zwischen 60 und 70
Millionen EUR. Angesichts des sich stetig verbessernden Cashflows bestätigt das
Management seine Erwartung, über ausreichend liquide Mittel bis zum Erreichen
des Break-Even auf EBITDA-Basis im Verlauf des Jahres 2003 und dem Erzielen
eines positiven Cashflows im Verlauf des Jahres 2004 zu verfügen.
Für Rückfragen:
Investor Relations-Partner der QSC AG, Schumacher`s AG, Dorothee Kagelmann
Fon: 089/4892720, Fax : 089/48927212, Mail : qsc@schumachers.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.02.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erläuterungen:
Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund
von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei
denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer
Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die
Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die
Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-
Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer
Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung,
Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit
notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung
weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und
Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu
erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht
werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die
Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von
ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
happy trades
Grüsse
Senke
den Fasching auch überlebt?
Moin Young - Dein Wort in meinen Börsenohren, nichts lieber als grüne Kurse - ich glaube trotzdem, ab Mittag ist die Party vorbei.
Hallo MoneyMachine
Von hier aus nochmal gute Genesungswünsche. Ich hoffe, Du bist bald wieder fit!
In diesem Wert ist Phantasie:
DGAP-Ad hoc: QSC AG <QSC> deutsch
QSC mit Umsatzsprung in 2001
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
QSC mit Umsatzsprung in 2001
- Umsatz steigt um mehr als das Vierfache auf über 28 Millionen EUR
- EBITDA-Ergebnis liegt bei -85 Millionen EUR
- Deutliche Verbesserung beim Cashflow
- Rasches Umsatzwachstum auch 2002
Köln, 08. Februar 2002. Die QSC AG, führender alternativer DSL-Anbieter in
Deutschland, erzielte im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2001 nach
vorläufigen Berechnungen einen Umsatz von 8,5 Millionen EUR (Q4 2000: 3,3
Millionen EUR) und setzte damit den dynamischen Wachstumstrend der vergangenen
Quartale fort. Im Gesamtjahr 2001 steigerte QSC seinen Umsatz auf über 28
Millionen EUR (2000: 5,0 Millionen EUR). Per 31. Dezember 2001 setzte das
Unternehmen insgesamt 32.973 Leitungen ab, 22.866 Leitungen davon generierten im
abgelaufenen Geschäftsjahr Umsatz.
In 2001 erreichte QSC - nach vorläufigen Angaben - ein Ergebnis auf EBITDA-Basis
von -85 Millionen EUR (2000: -79,4 Millionen EUR). Im vierten Quartal 2001 lag
das EBITDA bei rund -20 Millionen EUR (Q4 2000: -35,4 Millionen EUR). Zugleich
verbesserte sich der Cashflow des Unternehmens im vierten Quartal 2001 deutlich.
Mit -22 Millionen EUR verringerte sich der Liquiditätsverbrauch um etwa 37
Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2001 (-35,5 Millionen EUR). Gegenüber dem
ersten Quartal 2001 gelang sogar eine Halbierung (Q1 2001: -44,2 Millionen EUR).
Zu dieser Entwicklung trug neben dem konsequenten Kostenmanagement vor allem
die Optimierung der Margen und eine Verbesserung des Produktmixes bei. Per 31.
Dezember 2001 verfügte das Unternehmen über eine Liquidität von über 153
Millionen EUR.
Für das laufende Geschäftsjahr erwartet QSC einen Umsatz in Höhe von 46-54
Millionen EUR und ein negatives Ergebnis auf EBITDA-Basis zwischen 60 und 70
Millionen EUR. Angesichts des sich stetig verbessernden Cashflows bestätigt das
Management seine Erwartung, über ausreichend liquide Mittel bis zum Erreichen
des Break-Even auf EBITDA-Basis im Verlauf des Jahres 2003 und dem Erzielen
eines positiven Cashflows im Verlauf des Jahres 2004 zu verfügen.
Für Rückfragen:
Investor Relations-Partner der QSC AG, Schumacher`s AG, Dorothee Kagelmann
Fon: 089/4892720, Fax : 089/48927212, Mail : qsc@schumachers.net
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.02.2002
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:
Erläuterungen:
Diese Adhoc-Mitteilung enthält zukunftsbezogene Angaben (sogenannte "forward
looking statements" nach dem US-Gesetz "Private Securities Litigation Act" von
1995). Diese zukunftsbezogenen Angaben basieren auf den aktuellen Erwartungen
und Prognosen zukünftiger Ereignisse durch das Management der QSC AG. Auf Grund
von Risiken oder fehlerhaften Annahmen können die tatsächlichen Ergebnisse
erheblich von den zukunftsbezogenen Angaben abweichen. Zu den Annahmen, bei
denen es zu erheblichen Abweichungen auf Grund nicht vorhersehbarer
Entwicklungen kommen kann, zählen unter anderem aber nicht ausschließlich: die
Nachfrage nach unseren Produkten und Leistungen, die Wettbewerbssituation, die
Entwicklung, die Verbreitung sowie die technische Leistungsfähigkeit der DSL-
Technologie und ihrer Preise, die Entwicklung, Verbreitung alternativer
Breitbandtechnologien und ihrer Preise, Änderungen in den Bereichen Regulierung,
Gesetzgebung und Rechtssprechung, Preise und rechtzeitige Verfügbarkeit
notwendiger externer Vorleistungen und Produkte, die rechtzeitige Entwicklung
weiterer marktreifer Mehrwertdienstleistungen, die Fähigkeit bestehende
Marketing- und Vertriebsvereinbarungen, auszubauen und neue Marketing- und
Vertriebsvereinbarungen abzuschließen, die Fähigkeit weitere Finanzierung zu
erhalten für den Fall, dass die Planungsziele des Managements nicht erreicht
werden, die pünktliche und vollständige Bezahlung offener Forderungen durch die
Vertriebspartner und Wiederverkäufer der QSC AG sowie die Verfügbarkeit von
ausreichend qualifiziertem Fachpersonal.
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 513700; ISIN: DE0005137004; Index:
Notiert: Neuer Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf,
Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
happy trades
Grüsse
Senke
Morgen!
Die Schnur zieht sich immer enger...
HAMBURG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der australische Medienunternehmer Rupert
Murdoch will sich nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland"
(Freitagausgabe) nicht mehr weiter bei der hochverschuldeten KirchGruppe
engagieren. "Ich weiß nicht, wie wir unsere Beziehungen weiter führen sollen,
ohne noch mehr Geld hinein zu stecken. Dazu aber sind wir nicht bereit",
zitiert die in Hamburg erscheinende Zeitung aus einem Interview Murdochs mit
der "Financial Times". Damit wird immer wahrscheinlicher, dass Murdoch seine
Option zum Verlauf seiner Anteile an Premiere World für 1,7 Milliarden Euro an
Kirch ausüben will.
Unterdessen meldet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagausgabe),
dass Murdoch die KirchGruppe von Wirtschaftsprüfern "durchleuchten" lassen
will. Die Prüfung werde möglicherweise in der kommenden Woche abgeschlossen
sein./af/aka/
Ich muss aber auch sagen, das wir eine ziemlich pessimistische Stimmung haben heut morgen. Schon wieder ist die Enttäuschung über die Amis gross, aber der gestrige Tag war extrem bullish zu werten. Im Bereich von 4750-4730 konnten wir erfolgreich drehen und der DAX zog sich mehr oder weniger von allein wieder aus der Misere hoch. Wenn wir vorerst nochmal konsolidieren ist das nur wünschenswert!
Die Schnur zieht sich immer enger...
HAMBURG/FRANKFURT (dpa-AFX) - Der australische Medienunternehmer Rupert
Murdoch will sich nach einem Bericht der "Financial Times Deutschland"
(Freitagausgabe) nicht mehr weiter bei der hochverschuldeten KirchGruppe
engagieren. "Ich weiß nicht, wie wir unsere Beziehungen weiter führen sollen,
ohne noch mehr Geld hinein zu stecken. Dazu aber sind wir nicht bereit",
zitiert die in Hamburg erscheinende Zeitung aus einem Interview Murdochs mit
der "Financial Times". Damit wird immer wahrscheinlicher, dass Murdoch seine
Option zum Verlauf seiner Anteile an Premiere World für 1,7 Milliarden Euro an
Kirch ausüben will.
Unterdessen meldet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagausgabe),
dass Murdoch die KirchGruppe von Wirtschaftsprüfern "durchleuchten" lassen
will. Die Prüfung werde möglicherweise in der kommenden Woche abgeschlossen
sein./af/aka/
Ich muss aber auch sagen, das wir eine ziemlich pessimistische Stimmung haben heut morgen. Schon wieder ist die Enttäuschung über die Amis gross, aber der gestrige Tag war extrem bullish zu werten. Im Bereich von 4750-4730 konnten wir erfolgreich drehen und der DAX zog sich mehr oder weniger von allein wieder aus der Misere hoch. Wenn wir vorerst nochmal konsolidieren ist das nur wünschenswert!
Kennt sich jemand mit T-DSL aus ? Habe es seit gestern !
Geht gut ab ! Aber von 10 Klicks ist ca. einer immer ziemlich langsam ! Ist das normal ????????
Danke
SL
Geht gut ab ! Aber von 10 Klicks ist ca. einer immer ziemlich langsam ! Ist das normal ????????
Danke
SL
Younga
Shortbeständen???Wie kommst du darauf?
Die Puts sind wirklich günstig,wenn man bedenkt,daß sie
spätestens in einer Stunde mindestens plus 15% machen!
Gruß v.
Shortbeständen???Wie kommst du darauf?
Die Puts sind wirklich günstig,wenn man bedenkt,daß sie
spätestens in einer Stunde mindestens plus 15% machen!
Gruß v.
Telekom könnte wieder nach der kurzen Erholung gestern Druck bekommen.
Liberty will die Bedingungen der Kabelübernahme nicht nachbessern.
Liberty will die Bedingungen der Kabelübernahme nicht nachbessern.
@vorurteil
"spätestens in einer Stunde mindestens plus 15% machen! "
Daran messe ich Dich heute.
"spätestens in einer Stunde mindestens plus 15% machen! "
Daran messe ich Dich heute.
Moin Big
irgendwann sehen wir doch noch unseren Lieblingseinsteigskurs bei DTE
Hier eine sehr objektive Einschätzung zu QSC -jedoch ohne an die Oberzocker zu denken
08:08 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
QSC pfeift im Walde
Führender alternativer Anbieter bei schnellen
DSL-Internetanschlüssen in Deutschland zu sein, ist keine
Kunst wenn es keine nennenswerte Konkurrenz gibt. Der
Abstand zum Alt-Monopolisten Deutschen Telekom ist für QSC
jedoch meilenweit. Mit dem Jahresumsatz hat QSC gerade
noch den unteren Rand seiner gesenkten Prognose getroffen.
Pluspunkt ist der sinkende Liquiditätsverbrauch. Doch ob bei
dem mäßigen Wachstum die Finanzmittel reichen werden, wie
es QSC glaubt oder hofft, ist noch nicht raus. Nach der
Meldung diverser Kooperationen mit gewichtigen Partnern hat
die Aktie schon deutlich zugelegt. Die Zahlen sind nicht
sonderlich inspirierend. Ein kleines Kursplus ist dank der
optimitsichen Verpackung drin.
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
irgendwann sehen wir doch noch unseren Lieblingseinsteigskurs bei DTE
Hier eine sehr objektive Einschätzung zu QSC -jedoch ohne an die Oberzocker zu denken
08:08 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
QSC pfeift im Walde
Führender alternativer Anbieter bei schnellen
DSL-Internetanschlüssen in Deutschland zu sein, ist keine
Kunst wenn es keine nennenswerte Konkurrenz gibt. Der
Abstand zum Alt-Monopolisten Deutschen Telekom ist für QSC
jedoch meilenweit. Mit dem Jahresumsatz hat QSC gerade
noch den unteren Rand seiner gesenkten Prognose getroffen.
Pluspunkt ist der sinkende Liquiditätsverbrauch. Doch ob bei
dem mäßigen Wachstum die Finanzmittel reichen werden, wie
es QSC glaubt oder hofft, ist noch nicht raus. Nach der
Meldung diverser Kooperationen mit gewichtigen Partnern hat
die Aktie schon deutlich zugelegt. Die Zahlen sind nicht
sonderlich inspirierend. Ein kleines Kursplus ist dank der
optimitsichen Verpackung drin.
© 2002 sharper.de
happy trades
Grüsse
Senke
Wo ist der denn Senke? Einstellig?
Und die Citibank sah den Nemax50 in der Eröffnung noch -3 % Das sind mir Experten.
@Hurrican
Glückwunsch zu BEU, das sieht sehr,sehr gut aus
@Hurrican
Glückwunsch zu BEU, das sieht sehr,sehr gut aus
hahaha Big - ich glaube, so tief wird unser Monopolist nicht fallengelassen, aber bei 12 würd ich sogar mal zulangen
Schönen Guten Morgen @all und Senke
@Younga
Moin, ich dachte eigentlich der Neue Markt wird gegrillt, doch siehe da, es läuft recht manierlich ab. Hängt es mit Fasching zusammen, mir scheint in Frankfurt ist gar niemand anwesend.
Bin seit gestern in BEU, gefällt mir zunehmend gut. Wie ich gelesen habe bist du wiederum seit gestern in HLGD. Laß uns doch unser Depot gleich zusammenlegen...Hast du was auf deinem Zettelchen heute? Ich schau erstmal. Bis später
@Younga
Moin, ich dachte eigentlich der Neue Markt wird gegrillt, doch siehe da, es läuft recht manierlich ab. Hängt es mit Fasching zusammen, mir scheint in Frankfurt ist gar niemand anwesend.
Bin seit gestern in BEU, gefällt mir zunehmend gut. Wie ich gelesen habe bist du wiederum seit gestern in HLGD. Laß uns doch unser Depot gleich zusammenlegen...Hast du was auf deinem Zettelchen heute? Ich schau erstmal. Bis später
Der Markt nimmts erstmal gelassen. Die lassen sich nicht mehr so einfach von den Amis veräppeln.
moin Hurrican)
hat Dein Frosch einen Kater? Tröste ihn, dieses mal war er bisschen schnell mit der Prognose, aber heute könnte er Recht haben.
die Citi hat bis jetzt anscheinend Angst vor ner Rallye und gibt keine calls raus und die puter lässt grillen.
Vielleicht sollten wir ein Gentlemen-Agreement mit der Citi vereinbaren? Alle, die Citischeine kaufen, rufen vorher bei der Citi an und dann wird der mögliche Gewinn/Verlust verhandelt, dann sparen wir uns wenigstens die lange Wartezeit vorm PC
Ich habe schon andere Scheine auf der WL und werde mir gute raussuchen - dann kann mir die Citi im Mondschein begegnen
Ich informiere Euch!
happy trades
Grüsse
Senke
hat Dein Frosch einen Kater? Tröste ihn, dieses mal war er bisschen schnell mit der Prognose, aber heute könnte er Recht haben.
die Citi hat bis jetzt anscheinend Angst vor ner Rallye und gibt keine calls raus und die puter lässt grillen.
Vielleicht sollten wir ein Gentlemen-Agreement mit der Citi vereinbaren? Alle, die Citischeine kaufen, rufen vorher bei der Citi an und dann wird der mögliche Gewinn/Verlust verhandelt, dann sparen wir uns wenigstens die lange Wartezeit vorm PC
Ich habe schon andere Scheine auf der WL und werde mir gute raussuchen - dann kann mir die Citi im Mondschein begegnen
Ich informiere Euch!
happy trades
Grüsse
Senke
@hurrican
Habe mir gerade meinen Daxcall 582093 zurückgeholt. Dazu noch AAGN, die haben gestern nach meinem Geschmack performed. FEW sieht weiterhin sehr gut aus. Auf meiner List noch RBO, CEW2, und SMH. Hier hoffe ich auf Schwäche, aber die scheint mir keiner zu gönnen.
@vorurteil
"Die Puts sind wirklich günstig,wenn man bedenkt,daß sie
spätestens in einer Stunde mindestens plus 15% machen! "
Du hast noch 30 Minuten
Das mit den Shortbeständen muss ich Dir doch nicht wirklich erklären!?
Habe mir gerade meinen Daxcall 582093 zurückgeholt. Dazu noch AAGN, die haben gestern nach meinem Geschmack performed. FEW sieht weiterhin sehr gut aus. Auf meiner List noch RBO, CEW2, und SMH. Hier hoffe ich auf Schwäche, aber die scheint mir keiner zu gönnen.
@vorurteil
"Die Puts sind wirklich günstig,wenn man bedenkt,daß sie
spätestens in einer Stunde mindestens plus 15% machen! "
Du hast noch 30 Minuten
Das mit den Shortbeständen muss ich Dir doch nicht wirklich erklären!?
@senke
Mit mir handeln sie noch bei der Citibank.
Mit mir handeln sie noch bei der Citibank.
@senke
Hallo Younga
vielleicht waren sie sauer auf mich
Ich mag trotzdem den roten Italiener lieber
BMW: Weltweiter Januar-Absatz +18,7 Prozent... (drei)
Wiederum sehr positiv entwickelte sich den Angaben zufolge der Absatz der
BMW Group im Januar in Großbritannien mit plus 52,9 Prozent auf 10.277
Fahrzeuge, darunter 7.100 BMW (plus 5,6 Prozent) und 3.177 Minis. Auch für
nahezu alle anderen wesentlichen Märkte berichtet BMW über Zuwächse.
In Italien stieg der Absatz um 22,6 Prozent auf 5.348 (4.280) BMW und
1.068 Minis, in Frankreich um 17,2 Prozent auf 3.169 Einheiten (2.469 BMW
und 700 Minis), in Südafrika um 32 Prozent auf 2.522 BMW, in Spanien um 25,3
Prozent auf 2.260 Fahrzeuge (1.957 BMW und 303 Minis), in der Schweiz um
31,6 Prozent auf 938 BMW und 244 Minis), in Australien um 22 Prozent auf
1.025 BMW und in Österreich um 18,9 Prozent auf 1.076 Fahrzeuge (955 BMW und
121 Minis). +++ Sigrid Meißner
vwd/8.2.2002/mr/bb
08.02.2002 - 09:10 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
vielleicht waren sie sauer auf mich
Ich mag trotzdem den roten Italiener lieber
BMW: Weltweiter Januar-Absatz +18,7 Prozent... (drei)
Wiederum sehr positiv entwickelte sich den Angaben zufolge der Absatz der
BMW Group im Januar in Großbritannien mit plus 52,9 Prozent auf 10.277
Fahrzeuge, darunter 7.100 BMW (plus 5,6 Prozent) und 3.177 Minis. Auch für
nahezu alle anderen wesentlichen Märkte berichtet BMW über Zuwächse.
In Italien stieg der Absatz um 22,6 Prozent auf 5.348 (4.280) BMW und
1.068 Minis, in Frankreich um 17,2 Prozent auf 3.169 Einheiten (2.469 BMW
und 700 Minis), in Südafrika um 32 Prozent auf 2.522 BMW, in Spanien um 25,3
Prozent auf 2.260 Fahrzeuge (1.957 BMW und 303 Minis), in der Schweiz um
31,6 Prozent auf 938 BMW und 244 Minis), in Australien um 22 Prozent auf
1.025 BMW und in Österreich um 18,9 Prozent auf 1.076 Fahrzeuge (955 BMW und
121 Minis). +++ Sigrid Meißner
vwd/8.2.2002/mr/bb
08.02.2002 - 09:10 Uhr
happy trades
Grüsse
Senke
Warum lästerst Du auch immer über die Citibank, wenn sie Dich betrügen , senke? Die Jungs wollen doch auch leben
URE sieht gut aus, ab auf die WL, versuche bei ca 7 E. zum Zuge zu kommen. Auch der Wert ist massiv zugeshortet.
URE sieht gut aus, ab auf die WL, versuche bei ca 7 E. zum Zuge zu kommen. Auch der Wert ist massiv zugeshortet.
Dax Tageshoch
@vorurteil
"Die Puts sind wirklich günstig,wenn man bedenkt,daß sie
spätestens in einer Stunde mindestens plus 15% machen! "
Du hast noch 15 Minuten
@vorurteil
"Die Puts sind wirklich günstig,wenn man bedenkt,daß sie
spätestens in einer Stunde mindestens plus 15% machen! "
Du hast noch 15 Minuten
metabox 692120 ist gut für einen zock nach der adhoc könnte sich letztens wie kinowelt entwickeln...
Younga
ich kann nicht klagen, nur finde ich es halt nicht fair, dass die immer dichtmachen, das muss man schon anprangern!
Hier geht es einfach um einen seriösen Handel. Abgesehen davon, dass die vorbörslich sehr oft den Markt falsch einschätzen, wofür ich mich herzlich bedanke
Vergesst nicht: ab ca. 13.00h dürfte die Party vorbei sein!
Muss doch auch mal Timetrading machen
happy trades
Grüsse
Senke
ich kann nicht klagen, nur finde ich es halt nicht fair, dass die immer dichtmachen, das muss man schon anprangern!
Hier geht es einfach um einen seriösen Handel. Abgesehen davon, dass die vorbörslich sehr oft den Markt falsch einschätzen, wofür ich mich herzlich bedanke
Vergesst nicht: ab ca. 13.00h dürfte die Party vorbei sein!
Muss doch auch mal Timetrading machen
happy trades
Grüsse
Senke
Nun regt sich auch etwas bei Highlight
Nachkauf Highlight, Nachkauf Daxcall
@senke
Was die Citibank macht ist wirklich alles andere als fair. Meine Worte waren doch ironisch gemeint. Aber was willst Du machen: Es gibt trotz allem keine ( mir bekannten ) besseren Scheine mit ähnlichen Hebeln.
Warum soll die Party ( welche Party, sind doch noch nicht im Plus ) um 13 Uhr zuende sein?
Was die Citibank macht ist wirklich alles andere als fair. Meine Worte waren doch ironisch gemeint. Aber was willst Du machen: Es gibt trotz allem keine ( mir bekannten ) besseren Scheine mit ähnlichen Hebeln.
Warum soll die Party ( welche Party, sind doch noch nicht im Plus ) um 13 Uhr zuende sein?
Kauf EKT, die hat einen kleinen Schwächeanfall erlitten, dürfte sich aber wieder erholen.
kk 6,50
kk 6,50
@vorurteil
"Die Puts sind wirklich günstig,wenn man bedenkt,daß sie
spätestens in einer Stunde mindestens plus 15% machen! "
Das war eine sehr kompetente , vortreffliche , zielgenaue Prognose DAX Tageshoch, Siemens im Plus...
Ich verkaufe mal ein paar DaxCalls, weil es so schön ist.
"Die Puts sind wirklich günstig,wenn man bedenkt,daß sie
spätestens in einer Stunde mindestens plus 15% machen! "
Das war eine sehr kompetente , vortreffliche , zielgenaue Prognose DAX Tageshoch, Siemens im Plus...
Ich verkaufe mal ein paar DaxCalls, weil es so schön ist.
...@ Hurrican .......Umweltaktien werden augenblicklich nicht gespielt.(haben weniger KW geliefer)
metabox umsätze ziehen wieder an...der nächste hype steht bevor....die 1 euro sind heute drin...gleiche entwicklung wie bei konowelt letztens könnte bevorstehen..
Hallo Younga
deshalb prangere ich diese Methoden auch immer wieder an.
Ich bin heute wirklich überzeugt, dass alle in den Markt getrieben wurden und die Bären die Oberhand gewinnen, der Dax konnte gestern die 4870 nicht erobern - schade.
Aber je eher wir neue Tiefen sehen, desto früher geht`s auch wieder hoch.
Grüsse
Senke
deshalb prangere ich diese Methoden auch immer wieder an.
Ich bin heute wirklich überzeugt, dass alle in den Markt getrieben wurden und die Bären die Oberhand gewinnen, der Dax konnte gestern die 4870 nicht erobern - schade.
Aber je eher wir neue Tiefen sehen, desto früher geht`s auch wieder hoch.
Grüsse
Senke
@younga
Ich hoffe du bist noch in HLGD, mein Gefühl gestern scheint sich zu bestätigen. Der Angriff auf die 4 läuft. Die muß aber nachhaltig genommen werden heute.
@zimtzicke
Möchte sie auch nich ewig knuddeln, doch -8% scheint mir heute zuviel zu sein, mal schauen.
Ich hoffe du bist noch in HLGD, mein Gefühl gestern scheint sich zu bestätigen. Der Angriff auf die 4 läuft. Die muß aber nachhaltig genommen werden heute.
@zimtzicke
Möchte sie auch nich ewig knuddeln, doch -8% scheint mir heute zuviel zu sein, mal schauen.
@senke
Wer wird denn in den Markt getrieben. Ich höre immer nur : Verkaufen, Puts, leerverkaufen, shortgehen... ( erinnerst Du Dich noch an gestern, wo die meisten mich hier als verrückt erklärt haben, weil ich sagte, dass wir noch im Plus schliessen ).
An der Nasdaq sind wir glaube ich jetzt 5 Tage in folge im negativen Terrain. Und der Dax hat sich gestern unterstützt von Allianz, M.Rück und Dresdner Bank weitaus besser als erwartet geschlagen. Sich 100% sicher sein kann keiner, aber ich gehe weiterhin von einer Fortführung der technischen Reaktion nach oben aus.
Hurri, sei vorsichtig mit EKT, da müssen noch ein paar Fonds raus. URE sieht weitaus interessanter aus.
Dax neues Tageshoch
Wer wird denn in den Markt getrieben. Ich höre immer nur : Verkaufen, Puts, leerverkaufen, shortgehen... ( erinnerst Du Dich noch an gestern, wo die meisten mich hier als verrückt erklärt haben, weil ich sagte, dass wir noch im Plus schliessen ).
An der Nasdaq sind wir glaube ich jetzt 5 Tage in folge im negativen Terrain. Und der Dax hat sich gestern unterstützt von Allianz, M.Rück und Dresdner Bank weitaus besser als erwartet geschlagen. Sich 100% sicher sein kann keiner, aber ich gehe weiterhin von einer Fortführung der technischen Reaktion nach oben aus.
Hurri, sei vorsichtig mit EKT, da müssen noch ein paar Fonds raus. URE sieht weitaus interessanter aus.
Dax neues Tageshoch
@alle
Silber und Gold glühen hoch !!
Silber und Gold glühen hoch !!
@hurri
Klar bin ich noch investiert, habe doch sogar noch nachgekauft zu 3,85 bei Highlight( # 71 ). Sehr interessante Orderlage.
Klar bin ich noch investiert, habe doch sogar noch nachgekauft zu 3,85 bei Highlight( # 71 ). Sehr interessante Orderlage.
Kauf LOI
über53135..vom 31.1.
Richtig ist, dass die drei Windparks weniger Strom produzieren, als in den Prospekten prognostiziert wurde. Einen Proteststurm enttäuschter Anleger, von dem in einer der Veröffentlichungen die Rede war, gab es allerdings nicht. Von den insgesamt 364 Investoren, die Anteile an den drei Windparks gezeichnet haben, bemängelten im Laufe mehrerer Jahre nur etwa 25 der Energiekontor AG gegenüber die geringeren Erträge der Projekte. Auch ist die Wirtschaftlichkeit der Parks nicht bedroht. Allerdings ist bei diesen Windparks die prognostizierte Rendite nach Steuern von acht bis zehn Prozent gegenwärtig auf ca. die Hälfte abgesunken.
Richtig ist, dass die drei Windparks weniger Strom produzieren, als in den Prospekten prognostiziert wurde. Einen Proteststurm enttäuschter Anleger, von dem in einer der Veröffentlichungen die Rede war, gab es allerdings nicht. Von den insgesamt 364 Investoren, die Anteile an den drei Windparks gezeichnet haben, bemängelten im Laufe mehrerer Jahre nur etwa 25 der Energiekontor AG gegenüber die geringeren Erträge der Projekte. Auch ist die Wirtschaftlichkeit der Parks nicht bedroht. Allerdings ist bei diesen Windparks die prognostizierte Rendite nach Steuern von acht bis zehn Prozent gegenwärtig auf ca. die Hälfte abgesunken.
zu Silber:
HECLA MINING und COEUR D`ALENE
kurzfristig von 1.4 auf 2€ möglich, langfristig eh
HECLA MINING und COEUR D`ALENE
kurzfristig von 1.4 auf 2€ möglich, langfristig eh
Ein weiteres Mal gelobt sei Dein grüner Daumen, senke . Dax im Plus , NDX erstmal seit Tagen keine großen Abgaben mehr. Auch hier ein kleines Plus.
@vorurteil
Warum so schweigsam? Bist Du aus Deinen Puts gut rausgekommen oder denkst Du noch immer an einen 15 % Anstieg der Puts? Erst richtig interessant wird es, wenn wir die 4880 durchtrennen. Dann schreien alle Calls nochmal Juchuuu!
Werde meine restlichen Calls jetzt aber auch erstmal verkaufen und bei einem Daxstand von über 4900 zurückholen.
Warum so schweigsam? Bist Du aus Deinen Puts gut rausgekommen oder denkst Du noch immer an einen 15 % Anstieg der Puts? Erst richtig interessant wird es, wenn wir die 4880 durchtrennen. Dann schreien alle Calls nochmal Juchuuu!
Werde meine restlichen Calls jetzt aber auch erstmal verkaufen und bei einem Daxstand von über 4900 zurückholen.
Younga
wir waren uns gestern ja einig, ich hatte sogar mit Daxendstand 4870 gerechnet, schon morgens. Leider um 8 Punkte verfehlt. Aber wir sollten nicht vergessen, dass wir uns immer noch im Korrekturtrend befinden und das wird sicher durchgezogen.
Ich habe mich aus dem Fenster gelehnt und ab Mittag einen Downmove angesagt. Du weisst, ich trade viel nach Bauch, aber natürlich berücksichtige ich auch die Charttechnik.
Ausschlaggebend ist aber immer mein Gefühl.
Ich werde jedenfalls die calls bald glattstellen und mich vorsichtig in puter positionieren.
Viel Glück!
Grüsse
Senke
wir waren uns gestern ja einig, ich hatte sogar mit Daxendstand 4870 gerechnet, schon morgens. Leider um 8 Punkte verfehlt. Aber wir sollten nicht vergessen, dass wir uns immer noch im Korrekturtrend befinden und das wird sicher durchgezogen.
Ich habe mich aus dem Fenster gelehnt und ab Mittag einen Downmove angesagt. Du weisst, ich trade viel nach Bauch, aber natürlich berücksichtige ich auch die Charttechnik.
Ausschlaggebend ist aber immer mein Gefühl.
Ich werde jedenfalls die calls bald glattstellen und mich vorsichtig in puter positionieren.
Viel Glück!
Grüsse
Senke
Bin nun auch raus aus dem Call . Tradingziel im Dax 4880 erreicht -> siehe #86 . Nicht destotrotz sehe ich das Szenario weitaus positiver als die meisten hier. ( meinte Dich nicht mit den Pessimisten, Du hast doch den grünen Daumen). Meinte IDs wie vorurteil etc...
Ich glaube die wichtige Marke im DAX 4880 fällt doch schon gleich. Sei vorsichtig mit Puts, senke!
@younga&senke
Muß trainieren gehen, hoffe der grüne Daumen bleibt erhoben, Fred sitzt übrigens mittig auf der Leiter und schaut bei weitem nicht mehr so mürrisch wie gestern. Bis später.
Muß trainieren gehen, hoffe der grüne Daumen bleibt erhoben, Fred sitzt übrigens mittig auf der Leiter und schaut bei weitem nicht mehr so mürrisch wie gestern. Bis später.
Hallo hurrican
viel Spass!
Passe auf, dass Dein Fred nicht zum Kontraindikator wird - er soll es sich gut überlegen, wo er sich hinsetzt
Nix für ungut - ist ja Fasching
Grüsse
Senke
viel Spass!
Passe auf, dass Dein Fred nicht zum Kontraindikator wird - er soll es sich gut überlegen, wo er sich hinsetzt
Nix für ungut - ist ja Fasching
Grüsse
Senke
Meine Käufe von heute morgen sehen allesamt gut aus, werde langsam mal verkaufen, Daxcall mit +14 % raus:
AAGN, HLGD, BEU, FEW & NDX werden gehalten.
@hurri
Viel Spass beim Trainieren. Schön, dass ich Fred noch bekehren konnte.
AAGN, HLGD, BEU, FEW & NDX werden gehalten.
@hurri
Viel Spass beim Trainieren. Schön, dass ich Fred noch bekehren konnte.
Hallo Younga
ich würde jetzt eher nochmal call nachladen für den nächsten Versuch - jedoch wird die Citi schon bald ihre WE-Vola rauslassen das wird uns Jecken nicht gefallen - werde mich erst gegen Mittag vorsichtig in puts formieren - je nach Daxstand.
Abschreibungsmodell à la Kirch
08:55 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Kirch wird abgeschrieben
Leo Kirchs Premiere ist nichts mehr wert.
Zumindest sieht dies so der Satellitensender
BSkyB, an dem die News Corp des Australiers
Rupert Murdoch 36 Prozent hält. Während
BSkyB mit seinem Bezahlfernsehen Gewinn
gemacht, drückt die Abschreibung auf
Premiere die Briten in die Verlustzone. Rupert
Murdoch mag lediglich dem Rat seiner
Wirtschaftsprüfer gefolgt sein, die wegen der
schwachen Finanzsituation bei Kirch die
Abschreibung empfohlen haben. Auf Kirch wirft
der Vorgang ein schlechtes Licht. Umso
schneller Kirchs Probleme ans Licht kommen,
umso besser für die ProSiebenSat1-Aktie.
Christof
Schmidbauer
© 2002 sharper.de
ne Kirschtorte wär mir lieber
happy trades
Grüsse
Senke
ich würde jetzt eher nochmal call nachladen für den nächsten Versuch - jedoch wird die Citi schon bald ihre WE-Vola rauslassen das wird uns Jecken nicht gefallen - werde mich erst gegen Mittag vorsichtig in puts formieren - je nach Daxstand.
Abschreibungsmodell à la Kirch
08:55 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Kirch wird abgeschrieben
Leo Kirchs Premiere ist nichts mehr wert.
Zumindest sieht dies so der Satellitensender
BSkyB, an dem die News Corp des Australiers
Rupert Murdoch 36 Prozent hält. Während
BSkyB mit seinem Bezahlfernsehen Gewinn
gemacht, drückt die Abschreibung auf
Premiere die Briten in die Verlustzone. Rupert
Murdoch mag lediglich dem Rat seiner
Wirtschaftsprüfer gefolgt sein, die wegen der
schwachen Finanzsituation bei Kirch die
Abschreibung empfohlen haben. Auf Kirch wirft
der Vorgang ein schlechtes Licht. Umso
schneller Kirchs Probleme ans Licht kommen,
umso besser für die ProSiebenSat1-Aktie.
Christof
Schmidbauer
© 2002 sharper.de
ne Kirschtorte wär mir lieber
happy trades
Grüsse
Senke
598411
Gruss
L.
Gruss
L.
598411
Gruss
L.
Gruss
L.
598411
Gruss
L.
Gruss
L.
598411
Gruss
L.
Gruss
L.
598411
Gruss
L.
Gruss
L.
598411
Gruss
L.
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L.
598411
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L.
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L.
@Senke
Nee, Calls kommen mir erst wieder im Bereich 4850 oder bei Überschreiten der 4900 ins Depot. Sicher ist sicher. Man soll sein Glück nicht überstrapazieren .
Warum Mittags Puts? Meinst Du wirklich, auch heute säuft die Nasdaq ab?
Nee, Calls kommen mir erst wieder im Bereich 4850 oder bei Überschreiten der 4900 ins Depot. Sicher ist sicher. Man soll sein Glück nicht überstrapazieren .
Warum Mittags Puts? Meinst Du wirklich, auch heute säuft die Nasdaq ab?
Younga
vollkommen richtig, Gier wird bestraft.
Ja, ich glaube wirklich, dass wir heute nachmittag absaufen,jedenfalls richtig im Dax. Wir haben Faschingshöhepunkt und ich schätze, dass der Markt wieder runtergezogen wird unter geringem Volumen. Die Amis sind sowieso im MOment pessimistisch.
Man sollte sich lieber einen schönen Tag machen.
vollkommen richtig, Gier wird bestraft.
Ja, ich glaube wirklich, dass wir heute nachmittag absaufen,jedenfalls richtig im Dax. Wir haben Faschingshöhepunkt und ich schätze, dass der Markt wieder runtergezogen wird unter geringem Volumen. Die Amis sind sowieso im MOment pessimistisch.
Man sollte sich lieber einen schönen Tag machen.
Moin Letrala
unser Euroliebling wird wieder frech
@Young
und noch die richtigen news für den Daxl
Industrieproduktion +1,9% statt prognose 0,2%
happy trades
Grüsse
Senke
unser Euroliebling wird wieder frech
@Young
und noch die richtigen news für den Daxl
Industrieproduktion +1,9% statt prognose 0,2%
happy trades
Grüsse
Senke
hehe Mister Fantastic
Die Fantastic Corp, Zug, rechnet für das Jahr 2001 mit einem Umsatz von 6,5 Mio bis 7,5 Mio USD. Damit werde der mit den Halbjahreszahlen 2001 angepeilte Zielkorridor von zehn Mio bis 20 Mio USD nicht erreicht, teilte das schweizerische Software-Unternehmen am Freitag mit. Fantastic habe sich dem schwierigen Marktumfeld in der IT-Branche, insbesondere im Breitbandmarkt, nicht entziehen können. Fantastic werde ihre globale Organisation dennoch weiterhin optimieren und ihre Produkt- und Serviceangebote dem sich schnell wandelnden Marktumfeld anpassen.
hahaha - den letzten beissen die Hunde
Die Fantastic Corp, Zug, rechnet für das Jahr 2001 mit einem Umsatz von 6,5 Mio bis 7,5 Mio USD. Damit werde der mit den Halbjahreszahlen 2001 angepeilte Zielkorridor von zehn Mio bis 20 Mio USD nicht erreicht, teilte das schweizerische Software-Unternehmen am Freitag mit. Fantastic habe sich dem schwierigen Marktumfeld in der IT-Branche, insbesondere im Breitbandmarkt, nicht entziehen können. Fantastic werde ihre globale Organisation dennoch weiterhin optimieren und ihre Produkt- und Serviceangebote dem sich schnell wandelnden Marktumfeld anpassen.
hahaha - den letzten beissen die Hunde
Das lohnt sich ja langsam. Senke würde Bäurer als Snickers bezeichnen
Das riecht nach Ausbruch
Das riecht nach Ausbruch
@Younga
schöner Chart:
leider sehr wenig Umsatz
trotzdem - viel Glück!
Grüsse
Senke
schöner Chart:
leider sehr wenig Umsatz
trotzdem - viel Glück!
Grüsse
Senke
Hej daxl - ich sagte 13.00h - verstanden?
@senke
Schau Dir mal die Umsätze von gestern an. Ohne Nachricht ca. 150.000 Stück. Auch die heutigen Umsätze sind für Bäurerverhältnisse nicht übel.
Schau Dir mal die Umsätze von gestern an. Ohne Nachricht ca. 150.000 Stück. Auch die heutigen Umsätze sind für Bäurerverhältnisse nicht übel.
Schon ok Younga, der Chart gefällt mir sehr gut
Faschingsscherz Fantastic:
11:02 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Fantastic liegt fantastisch
daneben
Die von sharper.de schon häufiger geäußerten
Zweifel am Geschäft von Fantastic schlagen
sich nun in Zahlen nieder. Der Anbieter von
Produkten für die Übertragung von
Multimedia-Inhalten verfehlt wahrscheinlich
drastisch seine Umsatzprognose für das
abgelaufene Geschäf
Faschingsscherz Fantastic:
11:02 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Fantastic liegt fantastisch
daneben
Die von sharper.de schon häufiger geäußerten
Zweifel am Geschäft von Fantastic schlagen
sich nun in Zahlen nieder. Der Anbieter von
Produkten für die Übertragung von
Multimedia-Inhalten verfehlt wahrscheinlich
drastisch seine Umsatzprognose für das
abgelaufene Geschäf
ups - hier der Rest.....
Geschäftsjahr. Statt zwischen
zehn bis 20 Millionen Dollar setzte Fantastic
nach vorläufigen Zahlen nur zwischen 6,5 und
7,5 Millionen um. Diese Erkenntnis kommt
peinlich spät. Offenbar hat auch Fantastic sein
Controlling und seine Buchhaltung nicht im
Griff. Bald geht dem Unternehmen, bei dem
zuletzt die Verluste immer deutlich über den
Umsätzen lagen, das Geld aus.
Geschäftsjahr. Statt zwischen
zehn bis 20 Millionen Dollar setzte Fantastic
nach vorläufigen Zahlen nur zwischen 6,5 und
7,5 Millionen um. Diese Erkenntnis kommt
peinlich spät. Offenbar hat auch Fantastic sein
Controlling und seine Buchhaltung nicht im
Griff. Bald geht dem Unternehmen, bei dem
zuletzt die Verluste immer deutlich über den
Umsätzen lagen, das Geld aus.
hahaha diese Analysten, dass die auch schon draufgekommen sind, ist echt eine Superleistung
Deutsche Telekom: Zurückhalten
Die Analysten der Sparkasse Bremen raten sich bei der Aktie der Deutschen Telekom sich zurückzuhalten.
Die Deutsche Telekom AG habe bekanntermaßen hohe Schulden. Gemäß demletzten Quartalsbericht per 30.09.2001 seien
die Finanzverbindlichkeiten bei 65,2 Mrd. Euro gelegen. Das Zinsergebnis sei deshalb für die Telekom-Gewinne sehr wichtig.
Die Telekom wolle deshalb ihre Schulden bis Ende 2002 auf 50 Mrd. Euro reduzieren.2,4 Mrd. Euro will die Telekom aus einer
ABS-Transaktion (ABS = Asset Backed Securities, also Wertpapiere, die durch Vermögensgegenstände besichert
sind)erlösen, so die Analysten. Das bedeute, dass die Telekom Forderungen gegen ihre Kunden aus den
Telefonrechnungen an eine andere Gesellschaft verkaufen würde. Die Anleihen seien – ähnlich einem Pfandbrief -
durch Vermögensgegenstände gesichert. Die Verwaltung und der Einzug der Rechnungen würden treuhänderisch bei der
Telekom verbleiben. Sie würde sich durch den Verkauf Liquidität aus noch nicht eingezogenen Rechnungen besorgen.
Bisher seien Anleihen im Umfang von 1,4 Mrd. Euro emittiert worden.
Das Bundeskartellamt werde den Verkauf des Kabelnetzes an Liberty Media voraussichtlich nicht genehmigen. Die
endgültige Entscheidung wolle das Amt am 28. Februar bekannt geben. Bis dahin bestünde noch die Möglichkeit, dass die
Vertragsparteien auf die Forderungen des Amts eingehen, so die Analysten. Als Verkaufspreis seien 5,5 Mrd. Euro
vorgesehen, wovon die Telekom 4 Mrd. Euro zum Schuldenabbau verwenden wolle.Das zweite Fragezeichen würde hinter
dem Börsengang der Mobilfunksparte T-Mobile (früher T-D1) stehen. Hierfür sei eine durchgreifende Verbesserung der
Börsenlage notwendig, was erst im 2. Halbjahr 2002 wahrscheinlich erscheine. Außerdem sei für einen solchen Schritt eine
Vorlaufzeit von ein paar Monaten notwendig, um genügend Investoren für die neue Aktie begeistern zu können.
Das Gelingen beider Transaktionen würde nicht allein in der Hand der Telekom liegen - aber sie werde die Auswirkungen
spüren. Da die Analysten für das Jahr 2001 einen Verlusterwarten, wäre die Streichung oder Reduzierung der Dividende
eine zusätzliche Entlastung der Liquiditätslage.
Der Aktienkurs der Deutschen Telekom würde sich wieder dem Ausgabepreis von 1996 nähern. Die Analysten seien jedoch
nicht von positiven Zukunftsaussichten für dasUnternehmen überzeugt und sehen deshalb weiterhin von einer Empfehlung
ab.
08.02.2002 - 11:25 Uhr
Deutsche Telekom: Zurückhalten
Die Analysten der Sparkasse Bremen raten sich bei der Aktie der Deutschen Telekom sich zurückzuhalten.
Die Deutsche Telekom AG habe bekanntermaßen hohe Schulden. Gemäß demletzten Quartalsbericht per 30.09.2001 seien
die Finanzverbindlichkeiten bei 65,2 Mrd. Euro gelegen. Das Zinsergebnis sei deshalb für die Telekom-Gewinne sehr wichtig.
Die Telekom wolle deshalb ihre Schulden bis Ende 2002 auf 50 Mrd. Euro reduzieren.2,4 Mrd. Euro will die Telekom aus einer
ABS-Transaktion (ABS = Asset Backed Securities, also Wertpapiere, die durch Vermögensgegenstände besichert
sind)erlösen, so die Analysten. Das bedeute, dass die Telekom Forderungen gegen ihre Kunden aus den
Telefonrechnungen an eine andere Gesellschaft verkaufen würde. Die Anleihen seien – ähnlich einem Pfandbrief -
durch Vermögensgegenstände gesichert. Die Verwaltung und der Einzug der Rechnungen würden treuhänderisch bei der
Telekom verbleiben. Sie würde sich durch den Verkauf Liquidität aus noch nicht eingezogenen Rechnungen besorgen.
Bisher seien Anleihen im Umfang von 1,4 Mrd. Euro emittiert worden.
Das Bundeskartellamt werde den Verkauf des Kabelnetzes an Liberty Media voraussichtlich nicht genehmigen. Die
endgültige Entscheidung wolle das Amt am 28. Februar bekannt geben. Bis dahin bestünde noch die Möglichkeit, dass die
Vertragsparteien auf die Forderungen des Amts eingehen, so die Analysten. Als Verkaufspreis seien 5,5 Mrd. Euro
vorgesehen, wovon die Telekom 4 Mrd. Euro zum Schuldenabbau verwenden wolle.Das zweite Fragezeichen würde hinter
dem Börsengang der Mobilfunksparte T-Mobile (früher T-D1) stehen. Hierfür sei eine durchgreifende Verbesserung der
Börsenlage notwendig, was erst im 2. Halbjahr 2002 wahrscheinlich erscheine. Außerdem sei für einen solchen Schritt eine
Vorlaufzeit von ein paar Monaten notwendig, um genügend Investoren für die neue Aktie begeistern zu können.
Das Gelingen beider Transaktionen würde nicht allein in der Hand der Telekom liegen - aber sie werde die Auswirkungen
spüren. Da die Analysten für das Jahr 2001 einen Verlusterwarten, wäre die Streichung oder Reduzierung der Dividende
eine zusätzliche Entlastung der Liquiditätslage.
Der Aktienkurs der Deutschen Telekom würde sich wieder dem Ausgabepreis von 1996 nähern. Die Analysten seien jedoch
nicht von positiven Zukunftsaussichten für dasUnternehmen überzeugt und sehen deshalb weiterhin von einer Empfehlung
ab.
08.02.2002 - 11:25 Uhr
Guten Tag @all,
kaum ist man ein paar Tage unterwegs, zerlegt Ihr
den gesamten Index. Mußte mich heut morgen erst einmal
komplett neu orientieren.
Limit bei 094 hat vorhin leider nicht gegriffen, man soll
auch beim Einkauf nicht zu gierig sein und wegen 1 Ct
gute Chancen nicht nutzen.
Kann gut sein, daß das alte Muster auch heute wieder läuft,
zum Mittag wird incl. Future hochgezogen und dann langsam
abverkauft. Glaube nicht, daß die 4880 heute noch fallen.
Aber das glaubt wohl keiner, vielleicht ...
Nasdaq Chart schaut wirklich übel aus, ob die Amis den
heute hochziehen ?
Wie auch immer, bei Annäherung an die 4870 kommt der PUT auf
die WL.
Ansonsten, HLGD vorhin erst mal gegeben, kommt man billiger
wieder rein, FEW bleiben interessant, grundsolide und evtl.
Aufstieg in den NMAX50, DLG, der Hammer, liege auf der Lauer um zu geben, GOZ, hab ich was verpaßt sind die jetzt
pleite, LOI Austieg verpaßt, schade.
Senke, hast anscheinend den thread komplett übernommen,
machst es prima, Dank für Deine Mühe.
Gruß
kaum ist man ein paar Tage unterwegs, zerlegt Ihr
den gesamten Index. Mußte mich heut morgen erst einmal
komplett neu orientieren.
Limit bei 094 hat vorhin leider nicht gegriffen, man soll
auch beim Einkauf nicht zu gierig sein und wegen 1 Ct
gute Chancen nicht nutzen.
Kann gut sein, daß das alte Muster auch heute wieder läuft,
zum Mittag wird incl. Future hochgezogen und dann langsam
abverkauft. Glaube nicht, daß die 4880 heute noch fallen.
Aber das glaubt wohl keiner, vielleicht ...
Nasdaq Chart schaut wirklich übel aus, ob die Amis den
heute hochziehen ?
Wie auch immer, bei Annäherung an die 4870 kommt der PUT auf
die WL.
Ansonsten, HLGD vorhin erst mal gegeben, kommt man billiger
wieder rein, FEW bleiben interessant, grundsolide und evtl.
Aufstieg in den NMAX50, DLG, der Hammer, liege auf der Lauer um zu geben, GOZ, hab ich was verpaßt sind die jetzt
pleite, LOI Austieg verpaßt, schade.
Senke, hast anscheinend den thread komplett übernommen,
machst es prima, Dank für Deine Mühe.
Gruß
Moin hhcom
wir haben ganze Arbeit geleistet
Jetzt hat der Dax noch 30 Minuten,um TH zu erreichen, dann habe ich ihm gesagt er soll sich runterschleichen
happy trades
Grüsse
Senke
wir haben ganze Arbeit geleistet
Jetzt hat der Dax noch 30 Minuten,um TH zu erreichen, dann habe ich ihm gesagt er soll sich runterschleichen
happy trades
Grüsse
Senke
Hoffe auch das der DAX heute noch ein Dayhigh macht;-)
Aber da bin ich ruhig weil bestimmte Aussagen fast immer eintreffen aber nur von bestimmte Leuten
Aber da bin ich ruhig weil bestimmte Aussagen fast immer eintreffen aber nur von bestimmte Leuten
Hallo senke,
noch 15 Min ...
Bei 4850 - 4860 hätte ich noch nicht so
ein gutes PUT - Gefühl. Werd mich in
Geduld üben.
noch 15 Min ...
Bei 4850 - 4860 hätte ich noch nicht so
ein gutes PUT - Gefühl. Werd mich in
Geduld üben.
Hallo hhcom
bin ja auch kein Hellseher, hatte es nur so errechnet - wir werden sehen - jetzt hab ich noch 6 Minuten
Allerdings hab ich keinen ordentlichen chart, da traderz.com bei mir nicht funzt;((((
Ich hoffe, Euch geht`s besser, den chart im consors-trader mag ich nicht
Grüsse
Senke
bin ja auch kein Hellseher, hatte es nur so errechnet - wir werden sehen - jetzt hab ich noch 6 Minuten
Allerdings hab ich keinen ordentlichen chart, da traderz.com bei mir nicht funzt;((((
Ich hoffe, Euch geht`s besser, den chart im consors-trader mag ich nicht
Grüsse
Senke
Und die City macht Mittagspause,
Handel z.Z. nicht möglich.
Handel z.Z. nicht möglich.
hallo hhcom
ja, immer wenn es spannend wird.
Leider hat meine Zeitangabe nicht gestimmt;( - gib mir noch die akademischen 15 MInuten
übrigens: die Adresse für traderz.com hat sich geändert:
www.d-traderz.com
happy trades
Grüsse
Senke
ja, immer wenn es spannend wird.
Leider hat meine Zeitangabe nicht gestimmt;( - gib mir noch die akademischen 15 MInuten
übrigens: die Adresse für traderz.com hat sich geändert:
www.d-traderz.com
happy trades
Grüsse
Senke
hallo hhcom
Wieso soll GOZ pleite sein? Was vielleicht zu wenig bekannt ist, GOZ kann gar nicht einfach pleite gehen. Denn sie haben gar keine Bankschulden. Und die Wandelanleihe wird erst im Jahre 2005 fällig. Du brauchst vor dem Jahr 2005 gar nicht über diese Frage nachzudenken. Und wenn dann absehbar wäre, sagen wir mal Ende 2004, dass immer noch keine Börsengänge laufen (was ich nicht annehme), und dass GOZ keinen Cash mehr hätte zur Rückzahlung der Wandelanleihe, dann würde diese im Kurs so tief fallen, dass GOZ (oder jemand der sie aufkauft) die Wandelanleihe billig zurückkauft und damit hat er die Verbindlichkeiten bereits getilgt. Wichtig wird nur sein, dass die Muitarbeiter von GOZ nicht zu viel Cash verbrennen durch Gehälter. Aber auch da behaupte ich mal, wird GOZ peu a peu Leute entlassen, wenn es eng wird, denn die Verwaltung der Beteiligungen lassen sich m.E. auch mit weniger Personal durchführen, wenn es richtig oganisiert wird. WARREN BUFFETT fährt mit Berkshire Hathaway (ebenfalls eine ehemalige Textilfirma!) ein Modell, das Vorbildcharakter hat: Ein zig-Milliarden-Portfolio wird von einem Dutzend Mitarbeiter verwaltet, die Kosten sind gering.
Du kannst es hin und herdrehen, GOZ wird frühestens in 2004 pleite gehen, vorher wird es zwar ab und an behauptet werden, weil sie so eine undurchsichtige Politik machen (müssen!). Aber das sind alles die feuchten Träume der Shorties. Mir reicht es ja schon, wenn jemand sagt: Guck dir den Chart an, so sieht ein Pleitekandidat aus. Ich sage mal, guck dir den Chart an von CISCO, AOL, WCOM etc, sind die auch alle demnächst pleite?
Nichts für ungut, ich musste es mal wieder Revue passieren lassen...
Wieso soll GOZ pleite sein? Was vielleicht zu wenig bekannt ist, GOZ kann gar nicht einfach pleite gehen. Denn sie haben gar keine Bankschulden. Und die Wandelanleihe wird erst im Jahre 2005 fällig. Du brauchst vor dem Jahr 2005 gar nicht über diese Frage nachzudenken. Und wenn dann absehbar wäre, sagen wir mal Ende 2004, dass immer noch keine Börsengänge laufen (was ich nicht annehme), und dass GOZ keinen Cash mehr hätte zur Rückzahlung der Wandelanleihe, dann würde diese im Kurs so tief fallen, dass GOZ (oder jemand der sie aufkauft) die Wandelanleihe billig zurückkauft und damit hat er die Verbindlichkeiten bereits getilgt. Wichtig wird nur sein, dass die Muitarbeiter von GOZ nicht zu viel Cash verbrennen durch Gehälter. Aber auch da behaupte ich mal, wird GOZ peu a peu Leute entlassen, wenn es eng wird, denn die Verwaltung der Beteiligungen lassen sich m.E. auch mit weniger Personal durchführen, wenn es richtig oganisiert wird. WARREN BUFFETT fährt mit Berkshire Hathaway (ebenfalls eine ehemalige Textilfirma!) ein Modell, das Vorbildcharakter hat: Ein zig-Milliarden-Portfolio wird von einem Dutzend Mitarbeiter verwaltet, die Kosten sind gering.
Du kannst es hin und herdrehen, GOZ wird frühestens in 2004 pleite gehen, vorher wird es zwar ab und an behauptet werden, weil sie so eine undurchsichtige Politik machen (müssen!). Aber das sind alles die feuchten Träume der Shorties. Mir reicht es ja schon, wenn jemand sagt: Guck dir den Chart an, so sieht ein Pleitekandidat aus. Ich sage mal, guck dir den Chart an von CISCO, AOL, WCOM etc, sind die auch alle demnächst pleite?
Nichts für ungut, ich musste es mal wieder Revue passieren lassen...
hallo prof19,
die Rahmenbedingungen bei GOZ sind mir bekannt,
war doch nur ein lockerer Spruch.
M.E. ist der Kurs von 1,80 nicht gerechtfertigt,
hab bereits eine kleine POS aufgebaut - mit
Schmerzgrenze nach unten.
die Rahmenbedingungen bei GOZ sind mir bekannt,
war doch nur ein lockerer Spruch.
M.E. ist der Kurs von 1,80 nicht gerechtfertigt,
hab bereits eine kleine POS aufgebaut - mit
Schmerzgrenze nach unten.
Zu meiner Ehrenrettung - wenigstens steigt der dax, wenn auch sehr schleppend, aktuell 4866 , dass der sich nicht an meine Zeitvorgaben hält, der Schlingel tststs
Hallo Letrala
schau mal, der schöne Eurocall 538212:
happy trades
Grüsse
Senke
schau mal, der schöne Eurocall 538212:
happy trades
Grüsse
Senke
08.02.02 13:30 [Artikel versenden] [Artikel drucken] [zurück]
Dow Jones Industrial (INDU)
Der Dow Jones Industrial umfasst 30 Standardwerte von Marktführern aus unterschiedlichen Industrien.
Der Index zeichnete sich zuletzt durch seine relative Stärke zum S&P und dem Nasdaq 100 aus. Allerdings gelang es dem Index nicht mehr, sein Jahreshoch von 10.300 Punkten zu erreichen. Stattdessen prallte das Marktbarometer am ersten Widerstand bei 9.760 Punkten ab. Ein tieferes Hoch wurde markiert, was auf den Beginn eines Abwärtstrends hinweist. Zudem hat der Index seine seit Ende November intakte Seitwärtsbewegung nach unten verlassen. Auch wenn bisher trotz des Durchbruchs keine Verkaufsstimmung aufgekommen ist, weisen die oberen Schatten im Candlestick-Chart zumindest auf eine fehlende Käuferschicht hin.
Den Index erwartet Unterstützung bei 9.600 und 9.450 Punkten, Widerstand liegt bei 9.700 Punkten.
Dow Jones Industrial (INDU)
Der Dow Jones Industrial umfasst 30 Standardwerte von Marktführern aus unterschiedlichen Industrien.
Der Index zeichnete sich zuletzt durch seine relative Stärke zum S&P und dem Nasdaq 100 aus. Allerdings gelang es dem Index nicht mehr, sein Jahreshoch von 10.300 Punkten zu erreichen. Stattdessen prallte das Marktbarometer am ersten Widerstand bei 9.760 Punkten ab. Ein tieferes Hoch wurde markiert, was auf den Beginn eines Abwärtstrends hinweist. Zudem hat der Index seine seit Ende November intakte Seitwärtsbewegung nach unten verlassen. Auch wenn bisher trotz des Durchbruchs keine Verkaufsstimmung aufgekommen ist, weisen die oberen Schatten im Candlestick-Chart zumindest auf eine fehlende Käuferschicht hin.
Den Index erwartet Unterstützung bei 9.600 und 9.450 Punkten, Widerstand liegt bei 9.700 Punkten.
wir haben ein Geburtstagskind in unserer Mitte:
Hallo farniente
ich wünsche Dir
eine tolle Burzeltagsparty mit viel und kühlen und natürlich mit einer Riesen
für den nächsten Tag dann einen en Kopf
Alles Gute!
Grüsse
Senke
Hallo farniente
ich wünsche Dir
eine tolle Burzeltagsparty mit viel und kühlen und natürlich mit einer Riesen
für den nächsten Tag dann einen en Kopf
Alles Gute!
Grüsse
Senke
Alles Gute zum Geburtstag, Farniente!
@ farniente
Nicht dass du’s nötig hättest, aber von mir bekommst du zum Geburtsag einen
Jungbrunnen!
Zur Feier des Tages hab ich erst mal aufgemacht und eine [img[http://allyours.creative-pages.net/postcard/pictures/p1132.gif[/img] gebacken. Huch.....fast hätte ich den vergessen.
Alles gute zum Geburtstag, mögen Deine Wünsche in Erfüllung gehen.
Saarnuss
Nicht dass du’s nötig hättest, aber von mir bekommst du zum Geburtsag einen
Jungbrunnen!
Zur Feier des Tages hab ich erst mal aufgemacht und eine [img[http://allyours.creative-pages.net/postcard/pictures/p1132.gif[/img] gebacken. Huch.....fast hätte ich den vergessen.
Alles gute zum Geburtstag, mögen Deine Wünsche in Erfüllung gehen.
Saarnuss
Mist.....wo ist denn die Torte geblieben?????
Ahhhh, hier ist sie ja!
Ahhhh, hier ist sie ja!
Seit alle herzlichst gegrüßt!Selbstverständlich auch ein
happy birthday an farniente u.alles Gute.
Halte noch die 582094!Durschnittlicher Kk 0.48.
Habe Kz auf 0.54 reduziert.(Vorsichtshalber)
Aber so richtig bearish auf Daxellein kann ich werden!
Deshalb vorerst keine Puts.
Was mach eigentlich Trad1????
happy birthday an farniente u.alles Gute.
Halte noch die 582094!Durschnittlicher Kk 0.48.
Habe Kz auf 0.54 reduziert.(Vorsichtshalber)
Aber so richtig bearish auf Daxellein kann ich werden!
Deshalb vorerst keine Puts.
Was mach eigentlich Trad1????
Herzlichen Dank für Euere lieben Geburtstagswünsche !!!!!!!!!!!!
Ich lade Euch hiermit alle auf ein virtuelles Gläschen ein.
Vielen Dank und Prost !
F.
Ich lade Euch hiermit alle auf ein virtuelles Gläschen ein.
Vielen Dank und Prost !
F.
@Farni
Alles Gute !!!
MM
Alles Gute !!!
MM
Hallo melko!
irgendwie will der Dax heute nicht so, wie ich - so ein störrisches Vieh
trad1 hat sehr viel zu tun und wird wohl keine Zeit mehr haben , zu posten.
Ich schätze auch, dass heute Nachmittag im Dax das volumen nicht besser, eher noch geringer wird. Deshalb halte ich mich vorerst aus allem raus.
Den 582094 konnte man noch gut bei 0,52 loswerden. Wenn es so weitergeht, lege ich mich lieber eine Stunde hin - Schlafdefizit ausgleichen
Grüsse + viel Erfolg!
Senke
irgendwie will der Dax heute nicht so, wie ich - so ein störrisches Vieh
trad1 hat sehr viel zu tun und wird wohl keine Zeit mehr haben , zu posten.
Ich schätze auch, dass heute Nachmittag im Dax das volumen nicht besser, eher noch geringer wird. Deshalb halte ich mich vorerst aus allem raus.
Den 582094 konnte man noch gut bei 0,52 loswerden. Wenn es so weitergeht, lege ich mich lieber eine Stunde hin - Schlafdefizit ausgleichen
Grüsse + viel Erfolg!
Senke
Prost farni - auf Dich!
Wollen wir hoffen, dass es keine Talfahrt wird:
BMW startet mit deutlichem Absatzplus ins neue Jahr (Zus)
München/Hongkong (vwd) - Die BMW AG, München, ist nach dem Rekordabsatz
im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Im
Januar seien insgesamt 77.807 Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert worden,
was einem Zuwachs von 18,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht, teilte
Vertriebsvorstand Michael Ganal am Freitag auf einer Pressekonferenz des
Unternehmens in Hongkong mit. Der Absatz der Marke BMW sei um 6,9 Prozent
auf 70.073 Einheiten gestiegen. In Deutschland kletterten die Verkäufe
einschließlich Mini den Angaben zufolge um 12,9 Prozent auf 19.599
Fahrzeuge.
Größere Gewinne verzeichnete der Münchner Automobilhersteller auch in den
USA mit einem Plus von 16,2 Prozent und in Asien mit 21,3 Prozent. Große
Hoffnungen setzt BMW in Zukunft nach eigenen Angaben auf den asiatischen
Markt, wo 2001 ein Absatzplus von 5,6 Prozent eingefahren wurde. "Asien wird
in den nächsten zehn Jahren die wichtigste Wachstumsregion der
Automobilindustrie sein", bekräftigte Ganal.
Für das geplante Gemeinschaftsunternehmen mit dem chinesischen
Kleinbus-Hersteller Brillance zeigt sich BMW zudem optimistisch. "Wir haben
noch keine Genehmigung, aber die Signale, die wir erhalten haben, stimmen
uns zuversichtlich", sagte Ganal in einem Interview mit Dow Jones Newswires.
Das Unternehmen führt wegen des angestrebten Joint Ventures derzeit
Verhandlungen mit der Regierung in Peking. Wann voraussichtlich mit einer
Entscheidung der Behörden gerechnet werden könne, ließ ein
Unternehmenssprecher auf Anfrage offen.
In China lieferte BMW im vergangenen Jahr 5.742 Fahrzeuge aus. Im Januar
konnte der dortige Absatz um 80,2 Prozent auf 1.600 Einheiten gesteigert
werden. 2001 hatte der Konzern insgesamt 905.657 Fahrzeugen ausgeliefert und
einen neuen Höchstwert erreicht. Auch im laufende Jahr will BMW nach eigenen
Angaben seinen Wachstumskurs fortsetzen.
Positiv beurteilt Hendrik Emrich von der Hamburger Berenberg-Bank die
Januar-Absatzzahlen des Automobilkonzerns. Diese würden den anhaltenden
Wachstumstrend bei BMW bestätigen. Besonders dynamisch habe sich der Absatz
durch den Erfolg des Mini entwickelt, von dem 7.734 Einheiten verkauft
wurden. Auch die Absatzzahlen des Flaggschiffs 7er entwickelten sich gut.
Obwohl sich das sogenannte Premiumsegment damit vom Volumenmarkt derzeit
offenbar weiter abkoppeln kann, zeigt sich der Analyst bei BMW mit Blick auf
das Gesamtjahr etwas zurückhaltend. "Wir rechnen mit einer Steigerung des
Absatzes 2002 gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent auf 960.000 Fahrzeuge -
das Unternehmen selbst peilt eine Million an." +++Mathias Schmidt
vwd/8.2.2002/mas/rib/nas
08.02.2002 - 13:57 Uhr
Wollen wir hoffen, dass es keine Talfahrt wird:
BMW startet mit deutlichem Absatzplus ins neue Jahr (Zus)
München/Hongkong (vwd) - Die BMW AG, München, ist nach dem Rekordabsatz
im abgelaufenen Geschäftsjahr erfolgreich in das neue Jahr gestartet. Im
Januar seien insgesamt 77.807 Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert worden,
was einem Zuwachs von 18,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht, teilte
Vertriebsvorstand Michael Ganal am Freitag auf einer Pressekonferenz des
Unternehmens in Hongkong mit. Der Absatz der Marke BMW sei um 6,9 Prozent
auf 70.073 Einheiten gestiegen. In Deutschland kletterten die Verkäufe
einschließlich Mini den Angaben zufolge um 12,9 Prozent auf 19.599
Fahrzeuge.
Größere Gewinne verzeichnete der Münchner Automobilhersteller auch in den
USA mit einem Plus von 16,2 Prozent und in Asien mit 21,3 Prozent. Große
Hoffnungen setzt BMW in Zukunft nach eigenen Angaben auf den asiatischen
Markt, wo 2001 ein Absatzplus von 5,6 Prozent eingefahren wurde. "Asien wird
in den nächsten zehn Jahren die wichtigste Wachstumsregion der
Automobilindustrie sein", bekräftigte Ganal.
Für das geplante Gemeinschaftsunternehmen mit dem chinesischen
Kleinbus-Hersteller Brillance zeigt sich BMW zudem optimistisch. "Wir haben
noch keine Genehmigung, aber die Signale, die wir erhalten haben, stimmen
uns zuversichtlich", sagte Ganal in einem Interview mit Dow Jones Newswires.
Das Unternehmen führt wegen des angestrebten Joint Ventures derzeit
Verhandlungen mit der Regierung in Peking. Wann voraussichtlich mit einer
Entscheidung der Behörden gerechnet werden könne, ließ ein
Unternehmenssprecher auf Anfrage offen.
In China lieferte BMW im vergangenen Jahr 5.742 Fahrzeuge aus. Im Januar
konnte der dortige Absatz um 80,2 Prozent auf 1.600 Einheiten gesteigert
werden. 2001 hatte der Konzern insgesamt 905.657 Fahrzeugen ausgeliefert und
einen neuen Höchstwert erreicht. Auch im laufende Jahr will BMW nach eigenen
Angaben seinen Wachstumskurs fortsetzen.
Positiv beurteilt Hendrik Emrich von der Hamburger Berenberg-Bank die
Januar-Absatzzahlen des Automobilkonzerns. Diese würden den anhaltenden
Wachstumstrend bei BMW bestätigen. Besonders dynamisch habe sich der Absatz
durch den Erfolg des Mini entwickelt, von dem 7.734 Einheiten verkauft
wurden. Auch die Absatzzahlen des Flaggschiffs 7er entwickelten sich gut.
Obwohl sich das sogenannte Premiumsegment damit vom Volumenmarkt derzeit
offenbar weiter abkoppeln kann, zeigt sich der Analyst bei BMW mit Blick auf
das Gesamtjahr etwas zurückhaltend. "Wir rechnen mit einer Steigerung des
Absatzes 2002 gegenüber dem Vorjahr um sechs Prozent auf 960.000 Fahrzeuge -
das Unternehmen selbst peilt eine Million an." +++Mathias Schmidt
vwd/8.2.2002/mas/rib/nas
08.02.2002 - 13:57 Uhr
Alles Gute zum Geburtstag, Farni!
Gruß Charly
Gruß Charly
Leider hakt WO, habe grosse Probleme, in den thread zu kommen.
bin immer noch cash und warte auf die Eröffnung - ansonsten ist der Tag für mich gelaufen - bin hundemüde, war wohl bisschen viel Weiberfasching gestern
bin immer noch cash und warte auf die Eröffnung - ansonsten ist der Tag für mich gelaufen - bin hundemüde, war wohl bisschen viel Weiberfasching gestern
nicht der erste und wahrscheinlich auch nicht der letzte Fall
Frankfurt, 08. Feb (Reuters) - Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) geht im Zusammenhang mit der Fusion der Medienfirmen Viva Media und Brainpool dem Verdacht illegaler Aktiengeschäfte nach. "Wir haben heute Mittag förmliche Insiderermittlungen eingeleitet, weil es im Vorfeld der Fusionsankündigung Auffälligkeiten im Aktienhandel gab", sagte BAWe-Sprecherin Regina Nößner am Freitag Reuters und bestätigte damit einen Bericht des Internet-Wirtschaftsportals "manager magazin Online".
Frankfurt, 08. Feb (Reuters) - Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) geht im Zusammenhang mit der Fusion der Medienfirmen Viva Media und Brainpool dem Verdacht illegaler Aktiengeschäfte nach. "Wir haben heute Mittag förmliche Insiderermittlungen eingeleitet, weil es im Vorfeld der Fusionsankündigung Auffälligkeiten im Aktienhandel gab", sagte BAWe-Sprecherin Regina Nößner am Freitag Reuters und bestätigte damit einen Bericht des Internet-Wirtschaftsportals "manager magazin Online".
Auch von mir meine besten Wünsche zum Geburtstag Farni!
Ich muss mich richtig beherrschen - habe totalen Bärenanfall - Hilfe!
Hallo bin wieder da. Senke, Dein angeborener grüner Daumen hat heute mal wieder Deinen Bauch besiegt . Das sieht ja alles ganz heiter aus. Bei Highlight dürfte die 4 Euro gleich geknackt sein, auch CEW2 und AAGN sehen wirklich gut aus. Na dann wollen wir mal unsere Gewinne laufen lassen. Happy Birthday farni!
@Senkrechtstarter
Den Bärenanfall habe ich jeden Tag!!!!!!Es wird gelogen u.
betrogen auf Teufel komm raus!
Aber wir können diesem Jahrzehnte andauerndem Spiel
nichts entgegensetzen.
Mal Bär mal Bulle u. versuchen die Taschen zu füllen.
Emotionen können manchmal teuer werden.
Good luke
Gruß melko
Den Bärenanfall habe ich jeden Tag!!!!!!Es wird gelogen u.
betrogen auf Teufel komm raus!
Aber wir können diesem Jahrzehnte andauerndem Spiel
nichts entgegensetzen.
Mal Bär mal Bulle u. versuchen die Taschen zu füllen.
Emotionen können manchmal teuer werden.
Good luke
Gruß melko
Hallo melko
stimmt - aber der Bärenanfall war jetzt doch ertragreich
Und die news sind auch nicht so toll:
CORNING (dpa-AFX) - Der Glasfaser-Hersteller Corning erwartet im ersten Quartal 2002 einen Verlust je Aktie zwischen 0,18 und 0,14 US-Dollar sowie einen Umsatz in der Spanne zwischen 925 bis 950 Millionen Dollar. Für das Gesamtgeschäftsjahr rechne Corning mit einem Umsatzwachstum, teilte das im S&P-500-Index gelistete Unternehmen am Freitag in Corning mit. Analysten prognostizieren einen Verlust von 0,17 Dollar je Anteilsschein.
Dir auch good luck!
Grüsse
Senke
stimmt - aber der Bärenanfall war jetzt doch ertragreich
Und die news sind auch nicht so toll:
CORNING (dpa-AFX) - Der Glasfaser-Hersteller Corning erwartet im ersten Quartal 2002 einen Verlust je Aktie zwischen 0,18 und 0,14 US-Dollar sowie einen Umsatz in der Spanne zwischen 925 bis 950 Millionen Dollar. Für das Gesamtgeschäftsjahr rechne Corning mit einem Umsatzwachstum, teilte das im S&P-500-Index gelistete Unternehmen am Freitag in Corning mit. Analysten prognostizieren einen Verlust von 0,17 Dollar je Anteilsschein.
Dir auch good luck!
Grüsse
Senke
Hahahaha
vielen Dank für Eure Glückwünsche. Würde mich gerne revanchieren aber das Feiern hat mich schon so gestresst, werde es ab Aschermittwoch nachholen.
Nochmals Prost an Alle
F
vielen Dank für Eure Glückwünsche. Würde mich gerne revanchieren aber das Feiern hat mich schon so gestresst, werde es ab Aschermittwoch nachholen.
Nochmals Prost an Alle
F
Servus!
Unfaßbar, ich sehe lauter grüne Zahlen und das beste: Fred sitzt noch ein Stückchen höher als heute morgen.
@younga
BEU ist der Oberhammer! Auch HLGD wills wissen, es könnte klappen, über 4 zu schließen. Könnte noch ein versöhnlicher Wochenabschluß werden.
@farni
Alles Gute zum Geburtstag unbekannterweise.
Unfaßbar, ich sehe lauter grüne Zahlen und das beste: Fred sitzt noch ein Stückchen höher als heute morgen.
@younga
BEU ist der Oberhammer! Auch HLGD wills wissen, es könnte klappen, über 4 zu schließen. Könnte noch ein versöhnlicher Wochenabschluß werden.
@farni
Alles Gute zum Geburtstag unbekannterweise.
Wenn ich auf der Börse nach "meinen" Emotionen handeln
würde,müsste der Dax heute unter 4700 fallen.
Also blieb ich Calls!Geht meistens gut.(natürlich mitK.z)
Man will ja nicht gierig werden.
Gruß melko
würde,müsste der Dax heute unter 4700 fallen.
Also blieb ich Calls!Geht meistens gut.(natürlich mitK.z)
Man will ja nicht gierig werden.
Gruß melko
hallo Melko
ich drücke Dir ja die Daumen - aber ich rechne heute mit Schlusskurs 4789 - ich hoffe, dass ich nicht Recht behalte.
Happy trades
Grüsse
Senke
ich drücke Dir ja die Daumen - aber ich rechne heute mit Schlusskurs 4789 - ich hoffe, dass ich nicht Recht behalte.
Happy trades
Grüsse
Senke
Hallo Hurri,
Dein Fred ist aber mutig,
noch mag ich nicht glauben, daß wir über 4880 enden,
kann aber gut sein.
Mein PUT bleibt - vorerst - drin, er liegt eh schon vorne.
Dein Fred ist aber mutig,
noch mag ich nicht glauben, daß wir über 4880 enden,
kann aber gut sein.
Mein PUT bleibt - vorerst - drin, er liegt eh schon vorne.
Wenn man bedenkt,das heute Freitag ist u. fast alle Carts
böse aussehen,ist der Dachs ganz schön mutig.
böse aussehen,ist der Dachs ganz schön mutig.
@hurri
War ein guter Griff mit BEU, oder Habe eine Teil jetzt bei 3,4 abgebaut ( für den Fall, dass der Widerstand nicht geknackt wird ). Wird aber zurückgekauft bei 3,55 E.
Auch Highlight performed sehr ansprechend. Dax hat die wichtige 4880 geknackt, ich gehe von weiter steigenden Kursen aus. Viele Shorties sitzen auf heissen Kohlen
War ein guter Griff mit BEU, oder Habe eine Teil jetzt bei 3,4 abgebaut ( für den Fall, dass der Widerstand nicht geknackt wird ). Wird aber zurückgekauft bei 3,55 E.
Auch Highlight performed sehr ansprechend. Dax hat die wichtige 4880 geknackt, ich gehe von weiter steigenden Kursen aus. Viele Shorties sitzen auf heissen Kohlen
hi folks
farni....noch alles gute zum birthday
INTC -,41$
CSCO -,45$
beide ziehen and er NAZ.
biotech heute recht grün.an der NYSE banken stark.
AOL kann seit gestern recht gut zulegen,TYCO kann seit tagen
gute gewinne verbuchen,ELAN fällt wieder einmal weil die SEC
untersuchungen angeküdigt hat.
gruß
zitter
farni....noch alles gute zum birthday
INTC -,41$
CSCO -,45$
beide ziehen and er NAZ.
biotech heute recht grün.an der NYSE banken stark.
AOL kann seit gestern recht gut zulegen,TYCO kann seit tagen
gute gewinne verbuchen,ELAN fällt wieder einmal weil die SEC
untersuchungen angeküdigt hat.
gruß
zitter
Melko
schon verdächtig der Dax - aber irgendwie ist der Handel am Absterben - es gehen doch lieber viele zum Fasching, als irgendwelchen Aktienschrott übers WE zu halten
Mein Frühindikator:
Ich werde jetzt mal Päuschen machen - mir hat es diese Woche gereicht - ich denke an Letrala und werde nach guten Trades den Teufel tun und alles aufs falsche Spiel setzen!
Allen, die shcon früh ins WE gehen - viel Spass beim Fasching und ein schönes WE!
Grüsse
Senke
schon verdächtig der Dax - aber irgendwie ist der Handel am Absterben - es gehen doch lieber viele zum Fasching, als irgendwelchen Aktienschrott übers WE zu halten
Mein Frühindikator:
Ich werde jetzt mal Päuschen machen - mir hat es diese Woche gereicht - ich denke an Letrala und werde nach guten Trades den Teufel tun und alles aufs falsche Spiel setzen!
Allen, die shcon früh ins WE gehen - viel Spass beim Fasching und ein schönes WE!
Grüsse
Senke
GLOBAL CROSSING ca -45%....nachdem CIA & FBI untersuchungen
angeküdigt haben.
angeküdigt haben.
Unterkante des kurzfr. Abwärtstrends erreicht. Zeit für eine techn. Reaktion nach oben?
Die 200er Linie scheint aber bislang unüberwindbar. Bärenmarkt hält nunmal weiter an!
AAGN zieht an und lässt die 9 Euro hinter sich
Komisch der Dachs steigt u. die Calls fallen!
Zuviele Bullen am Markt???
Gruß melko
Zuviele Bullen am Markt???
Gruß melko
Wenn man dick in Calls ist,braucht man jetzt Nerven.
Kursziel erhöhen?
Kursziel erhöhen?
markets up....und wer bleibt wieder kleben!?
sorry folks,DTE ist ein nullinvest.
denkt nur mal an da überbezahlte UMTS,welches nicht in die gänge kommt(siehe DoCoMo),den schuldenberg.....etc.etc.
für UMTS muss eine neue infrastruktur aufgebaut werden,dies
für mrd.von €`s.nur...sollte all dies mal soweit sein *fg*
ist alles schon veraltet und wird sowieso von der satelliten
technik abgelöst,da diese die zukunft sein wird.
äääh..nur mal meine meinung
gruß
zitter
sorry folks,DTE ist ein nullinvest.
denkt nur mal an da überbezahlte UMTS,welches nicht in die gänge kommt(siehe DoCoMo),den schuldenberg.....etc.etc.
für UMTS muss eine neue infrastruktur aufgebaut werden,dies
für mrd.von €`s.nur...sollte all dies mal soweit sein *fg*
ist alles schon veraltet und wird sowieso von der satelliten
technik abgelöst,da diese die zukunft sein wird.
äääh..nur mal meine meinung
gruß
zitter
@ melko
bist du in CITI calls?
die fass ich nicht mehr an.ich bevorzuge nun GOLDMAN SACHS,
auch bei einzelwerten.
gruß
zitter
bist du in CITI calls?
die fass ich nicht mehr an.ich bevorzuge nun GOLDMAN SACHS,
auch bei einzelwerten.
gruß
zitter
@melko
Ich bin gerade in Calls, kann mich über deren Performance nicht beschweren ich weiss garnicht woher Du die Info hast, dass die Calls an Wert verlieren? Die sind fast auf Tageshoch genau wie der Dax. Als Putbesitzer bräuchte ich Nerven, wenn ich mir die Shortsqueeze vor Augen führe, wenn wir die 4900 knacken
Ich bin gerade in Calls, kann mich über deren Performance nicht beschweren ich weiss garnicht woher Du die Info hast, dass die Calls an Wert verlieren? Die sind fast auf Tageshoch genau wie der Dax. Als Putbesitzer bräuchte ich Nerven, wenn ich mir die Shortsqueeze vor Augen führe, wenn wir die 4900 knacken
@younga
AAGN sieht gut aus. Bin bei EKT raus, hat sich gelohnt
kk 6,70 vk 6,94
Bin am überlegen ob ich BEU übers Wochenende halten soll, oder wie du nur ein Teil. HLGD halte ich.
@hhcom
Der Fred schickt sich an noch höher zu gehen, ein Füßchen klebt schon eine Stufe höher. Der macht mich am Ende noch ganz bullish.
AAGN sieht gut aus. Bin bei EKT raus, hat sich gelohnt
kk 6,70 vk 6,94
Bin am überlegen ob ich BEU übers Wochenende halten soll, oder wie du nur ein Teil. HLGD halte ich.
@hhcom
Der Fred schickt sich an noch höher zu gehen, ein Füßchen klebt schon eine Stufe höher. Der macht mich am Ende noch ganz bullish.
Hi Younga
guter Griff mit Beu
Du bist ja heute Superbulle - trotzdem mein 094 steht mir nicht hoch genug, um superbullish zu sein - ich bleibe draussen und würde auch eher puts bevorzugen jetzt.
Na, das sind doch good news:
Spanischer Aktionär stellt klar: Keine Klage gegen SchmidtBank
Madrid (vwd) - Der spanische Großaktionär der Consors Discount-Broker AG,
Nürnberg, Ramon Acin Aguado, erklärte in einer Mitteilung am späten
Freitagnachmittag: "Jegliche Informationen und Gerüchte über Pläne
meinerseits gegen den ehemaligen Hauptgeschäftsführer der SchmidtBank, Karl
Gerhard Schmidt klagen zu wollen entsprechen nicht der Wahrheit." Er fügte
hinzu: "In gleicher Weise dementiere ich, dass ich gegen die SchmidtBank
oder deren Manager rechtliche Schritte eingeleitet habe oder einleiten
werde." +++Marion Brucker
vwd/8.2.2002/mbu/sa
08.02.2002 - 17:13 Uhr
Grüsse
Senke
guter Griff mit Beu
Du bist ja heute Superbulle - trotzdem mein 094 steht mir nicht hoch genug, um superbullish zu sein - ich bleibe draussen und würde auch eher puts bevorzugen jetzt.
Na, das sind doch good news:
Spanischer Aktionär stellt klar: Keine Klage gegen SchmidtBank
Madrid (vwd) - Der spanische Großaktionär der Consors Discount-Broker AG,
Nürnberg, Ramon Acin Aguado, erklärte in einer Mitteilung am späten
Freitagnachmittag: "Jegliche Informationen und Gerüchte über Pläne
meinerseits gegen den ehemaligen Hauptgeschäftsführer der SchmidtBank, Karl
Gerhard Schmidt klagen zu wollen entsprechen nicht der Wahrheit." Er fügte
hinzu: "In gleicher Weise dementiere ich, dass ich gegen die SchmidtBank
oder deren Manager rechtliche Schritte eingeleitet habe oder einleiten
werde." +++Marion Brucker
vwd/8.2.2002/mbu/sa
08.02.2002 - 17:13 Uhr
Grüsse
Senke
@hurri
Beu Hälfte raus, 3,5 E. ist ein harter Widerstand. Du kannst ja jederzeit zurückkaufen. EKT lief wirklich noch erstaunlich gut. Haste RBO gesehen, echt ärgerlich, aber wer kann das schon ahnen...
Beu Hälfte raus, 3,5 E. ist ein harter Widerstand. Du kannst ja jederzeit zurückkaufen. EKT lief wirklich noch erstaunlich gut. Haste RBO gesehen, echt ärgerlich, aber wer kann das schon ahnen...
@senke
Superbulle ist anders . Dachte die 4880 würde halten, sah ja gerade sehr gut aus. Hab jetzt die Reissleine gezogen. Will die Callgewinne von heute morgen nicht aufs Spiel setzen.
Gehe mit dem verbliebenen Teil BEU, NDX, AAGN, FEW und HLDG sowie einer Miniposition NET ins Wochenende.
Wünsche ein schönes Selbiges + verabschiede mich
Superbulle ist anders . Dachte die 4880 würde halten, sah ja gerade sehr gut aus. Hab jetzt die Reissleine gezogen. Will die Callgewinne von heute morgen nicht aufs Spiel setzen.
Gehe mit dem verbliebenen Teil BEU, NDX, AAGN, FEW und HLDG sowie einer Miniposition NET ins Wochenende.
Wünsche ein schönes Selbiges + verabschiede mich
Put jetzt auch meine Wahl.Waren auch günstig.
Gruß melko
Gruß melko
Hallo Young
wünsche Dir auch ein schönes WE
Ich werde wohl für Montag bis Mittwoch nur einen thread aufmachen - wird wohl spärlicher Handel und wenig user geben an den letzten närrischen Tagen.
Mach`s gut und viel Spass!
Grüsse
Senke
wünsche Dir auch ein schönes WE
Ich werde wohl für Montag bis Mittwoch nur einen thread aufmachen - wird wohl spärlicher Handel und wenig user geben an den letzten närrischen Tagen.
Mach`s gut und viel Spass!
Grüsse
Senke
Younga, RBO hat mich doch gewurmt. Gestern zu 44 gecasht, zu 49,90 verkauft. Und jetzt legt die noch einen Gang zu. Das wäre ein richtig dicker Brocken gewesen. Doch gestern abend dachte ich nicht im Traum daran, das es so gut läuft, als ich die Nasi gesehen hatte.
HLGD wird uns noch Freude bereiten. Bei BEU hab ich deinen Ratschlag befolgt, verkaufte die Hälfte.
kk 2,90 und 3,10 vk 3,35
Saubere Sache. Was hältst du außer FEW,NDX und HLGD?
HLGD wird uns noch Freude bereiten. Bei BEU hab ich deinen Ratschlag befolgt, verkaufte die Hälfte.
kk 2,90 und 3,10 vk 3,35
Saubere Sache. Was hältst du außer FEW,NDX und HLGD?
Habe neuen thread eröffnet
Allen ein schönes WE
Grüsse
Senke
Allen ein schönes WE
Grüsse
Senke
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