Der Börsentalk für Dienstag, den 5.3.2002 mit Freunden - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.03.02 19:36:58 von
neuester Beitrag 05.03.02 18:34:30 von
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Hallo Freunde
einen wunderschönen Tradingtag, an dem man - ausser man hatte Puter - fast nicht danebenlangen konnte, haben wir hinter uns gebracht.
Im Moment geht den Amis bisschen die Puste aus, aber ich werde genau beobachten, ob das nur eine technische Reaktion und ein neuer Anlauf wird, oder doch wieder in den Abwärtstrend mündet.
Ich halte nur noch Consors und den DTE-call - beim Dax-call habe ich mein mentales SL walten lassen.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
einen wunderschönen Tradingtag, an dem man - ausser man hatte Puter - fast nicht danebenlangen konnte, haben wir hinter uns gebracht.
Im Moment geht den Amis bisschen die Puste aus, aber ich werde genau beobachten, ob das nur eine technische Reaktion und ein neuer Anlauf wird, oder doch wieder in den Abwärtstrend mündet.
Ich halte nur noch Consors und den DTE-call - beim Dax-call habe ich mein mentales SL walten lassen.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
hallo senke,
was für einen call auf die dte hast du dir gezogen?
einen schönen abend
privatieri
was für einen call auf die dte hast du dir gezogen?
einen schönen abend
privatieri
Hi Miss Senke and Friend´s
IST DAS JETZT DIE TRENDWENDE MIT ZIEL 2003 DOW 11500 DAX 6900
IST DAS JETZT DIE TRENDWENDE MIT ZIEL 2003 DOW 11500 DAX 6900
Senke, auch Dir einen schönen Abend. Halte ebenfalls nur Consors und eine Portion Mediclin (baut sich ein kräftiger Rebound an). Viele Grüße
Der Dax hält sich erstaunlich gut, obwohl die Amerikaner schwächeln. Von einem Ende der Korrektur kann man wohl noch nicht ganz ausgehen, auch wenn einige Kommentare einen das glauben machen wollen:
Anleger weltweit in Kauflaune
Zunehmender Optimismus für einen Konjunkturaufschwung versetzt die Aktienhändler rund um den Globus in Kauflaune. In Tokio schloss der Nikkei-Index am Montag auf dem höchsten Stand seit gut drei Monaten.
Grafik: Handelsblatt.com
dpa NEW YORK/FRANKFURT/MAIN. An der New Yorker Wall Street setzte sich der positive Trend vom Wochenausklang im frühen Handel fort. Auch die Märkte in Europa folgten den guten Vorgaben.
Der Dax legte bis zum späten Nachmittag um 2,38 % auf 5 219 Punkte zu. Damit erreichte er einen Stand wie zuletzt vor sieben Wochen. Am Neuen Markt kletterte der Nemax 50 um 1,77 % auf 1 043 Zähler und überwandt damit die psychologisch wichtige Marke von 1 000 Punkten. Die 70 im M-Dax zusammengefassten mittleren Werte gewannen durchschnittlich um 0,93 % auf 4445 Punkte.
An der New Yorker Wall Street legten die Aktien am Montag nach einem kurzen Abrutschen in die Verlustzone weiter zu. Der Dow Jones- Index lag um 1,3 % im Plus bei 10 500 Punkten. Der Sammelindex der Technologiebörse Nasdaq legte um zwei Prozent auf 1 838 Zähler zu.
Grund für die optimistische Stimmung sind laut Marktbeobachtern die sich verdichtenden Hinweise auf eine Konjunkturerholung in den USA.
Nach positiv aufgenommenen Konjunkturzahlen hatten die Indizes der New Yorker Börsen bereits vor dem Wochenende deutlich zugelegt. Der Dow Jones-Index hatte schon am Freitag um 2,60 % höher mit 10 369 Punkten geschlossen und damit den höchsten Schlusskurs seit Ende August markiert.
Im Dax profitierten vor allem Technologietitel von den positiven Vorgaben aus den USA. Spitzenreiter waren Epcos-Aktien, die sich um 8,17 % auf 49,50 Euro verteuerten.
In Tokio startete die Börse mit einem Kursfeuerwerk in die Woche. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte schoss um 5,9 % nach oben und schloss am Montag erstmals seit dem 26. November mit 11 450 Zählern über der psychologisch wichtigen Marke von 11 000 Punkten. Auch in London und Paris verbuchten die Standardwerte am Montag Kursgewinne von gut 1,5 beziehungsweise 2,5 %.
HANDELSBLATT, Montag, 04. März 2002, 17:18 Uhr
Anleger weltweit in Kauflaune
Zunehmender Optimismus für einen Konjunkturaufschwung versetzt die Aktienhändler rund um den Globus in Kauflaune. In Tokio schloss der Nikkei-Index am Montag auf dem höchsten Stand seit gut drei Monaten.
Grafik: Handelsblatt.com
dpa NEW YORK/FRANKFURT/MAIN. An der New Yorker Wall Street setzte sich der positive Trend vom Wochenausklang im frühen Handel fort. Auch die Märkte in Europa folgten den guten Vorgaben.
Der Dax legte bis zum späten Nachmittag um 2,38 % auf 5 219 Punkte zu. Damit erreichte er einen Stand wie zuletzt vor sieben Wochen. Am Neuen Markt kletterte der Nemax 50 um 1,77 % auf 1 043 Zähler und überwandt damit die psychologisch wichtige Marke von 1 000 Punkten. Die 70 im M-Dax zusammengefassten mittleren Werte gewannen durchschnittlich um 0,93 % auf 4445 Punkte.
An der New Yorker Wall Street legten die Aktien am Montag nach einem kurzen Abrutschen in die Verlustzone weiter zu. Der Dow Jones- Index lag um 1,3 % im Plus bei 10 500 Punkten. Der Sammelindex der Technologiebörse Nasdaq legte um zwei Prozent auf 1 838 Zähler zu.
Grund für die optimistische Stimmung sind laut Marktbeobachtern die sich verdichtenden Hinweise auf eine Konjunkturerholung in den USA.
Nach positiv aufgenommenen Konjunkturzahlen hatten die Indizes der New Yorker Börsen bereits vor dem Wochenende deutlich zugelegt. Der Dow Jones-Index hatte schon am Freitag um 2,60 % höher mit 10 369 Punkten geschlossen und damit den höchsten Schlusskurs seit Ende August markiert.
Im Dax profitierten vor allem Technologietitel von den positiven Vorgaben aus den USA. Spitzenreiter waren Epcos-Aktien, die sich um 8,17 % auf 49,50 Euro verteuerten.
In Tokio startete die Börse mit einem Kursfeuerwerk in die Woche. Der Nikkei-Index für 225 führende Aktienwerte schoss um 5,9 % nach oben und schloss am Montag erstmals seit dem 26. November mit 11 450 Zählern über der psychologisch wichtigen Marke von 11 000 Punkten. Auch in London und Paris verbuchten die Standardwerte am Montag Kursgewinne von gut 1,5 beziehungsweise 2,5 %.
HANDELSBLATT, Montag, 04. März 2002, 17:18 Uhr
Ich halte einen Langfrist-DTEcall den 714545.
@Euroattack - allein der Glaube fehlt mir noch - aber den Amis traue ich alles zu
hurri - schönen Abend
@Euroattack - allein der Glaube fehlt mir noch - aber den Amis traue ich alles zu
hurri - schönen Abend
Der Dax ist mit 5245 Zählern aus dem Handel gegangen, schöne Marke, auf die wir aufbauen können, wenn die Amis nicht noch Blödsinn machen - es sieht im Moment aber nicht so aus.
Evtl. schaue ich später nochmal rein, ob ich nochmal in den daxcall einsteige - im Moment möchte ich das noch nicht.
04.03.2002 19:27
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK - Kräftige Kursanstiege
Die grösseren europäischen Aktienmärkte haben am Montag kräftig angezogen. Der Stoxx50-Index legte 2,1 Prozent auf 3668,8 Zähler zu. Wachsendes Vertrauen in eine Konjunkturerholung in Europa verhalfen laut Händlern verschiedenen Aktien, insbesondere den Technologie- und Medientiteln, zu grösseren Gewinnen. So verzeichnete der britische Medienkonzern Pearson nach einem positiven Jahresabschluss einen Kurssprung von rund 13 Prozent. Die Aktien des finnischen Technologieschwergewichts Nokia gingen über sechs Prozent fester aus dem Handel. Der Subindex der europäischen Technologietitel bewegte sich 6,2 Prozent nach oben. Die Titel von Axa kletterten gut 8,5 Prozent. Der französische Versicherungsriese wird nach eigenen Angaben seine für 2001 gesetzten Geschäftsziele erreichen. Unter den Banktiteln gehörte die britische Grossbank HSBC mit plus 7,6 Prozent zu den Hauptgewinnern. "Die Frage ob es eine Wirtschaftserholung gibt oder nicht ist Geschichte. Es gibt Beweise dafür", sagte Adrian Darley von Gartmore Investment Management. Zwei Drittel aller US-Konjunkturdaten seit Jahresbeginn seien freundlich ausgefallen, sagte er weiter. Während die meisten Sektoren freundlich tendierten, mussten einige defensive Werte wie Pharma- und Lebensmittelaktien leichte Kursverluste hinnehmen. LONDON - Die Londoner Aktienbörse notierte freundlich. Der FTSE-100-Index befestigte sich 1,41 Prozent auf 5242,0 Punkten. Die soliden Zahlen der Grossbank HSBC führten laut Händlern im Banksektor zu Kursanstiegen. HSBC notierten bei Handelsschluss über 7,6 Prozent fester. Royal Bank of Scotland stiegen 3,7 Prozent und Lloyds 1,5 Prozent. Die beiden Titel hätten von Brokerheraufstufungen profitiert. Im Mediensektor schnellten die Pearson-Titel nach Vorlage von positiven Geschäftszahlen 13,8 Prozent nach oben, was weitere Medientitel unterstützte. Händler verwiesen zudem auf bessere Aussichten in der Medienindustrie. Gegen den Trend gaben einige Pharmatitel nach. GlaxoSmithKline büssten 2,4 Prozent ein und Shire gingen 3,5 Prozent schwächer aus dem Handel. PARIS - Die Gewinne des Versicherers Axa und von Technologiewerten hoben die Pariser Börse auf ihren höchsten Stand seit zwei Monaten. Der CAC40-Index kletterte 2,7 Prozent auf 4599 Zähler. Die positiven US-Konjunkturdaten vom Freitag hätten die Kauflust der Anleger verstärkt, sagten Händler. Axa kletterten nach Bekräftigung ihres Zieles für 2001 8,4 Prozent. IT-Berater Cap Gemini gewann 5,3 Prozent, während Alcatel 7,1 Prozent anzogen. Auch France Telecom mit plus 6,2 und STMicroelectronics mit plus 7,1 Prozent stiegen kräftig. ZÜRICH - Hoffnungen auf einen baldigen Aufschwung der Wirtschaft sowie Deckungs- und derivate Käufe verliehen den Schweizer Aktien Auftrieb. Vor allem zyklische und Finanzwerte hätten davon profitiert, sagten Händler. Die defensiven Aktien, die rund die Hälfte des SMI ausmachen, blieben dagegen zurück. Der SMI-Index schloss 1,44 Prozent höher bei 6440,7 Punkten. Im Mittelpunkt standen die Aktien der Privatbank Sarasin , die nach der Ankündigung, dass die niederländische Rabobank sich mit 28 Prozent an ihr beteiligt, 6,3 gewannen. Dies habe Spekulationen im Privatbankbereich ausgelöst, sagten Händler. AMSTERDAM - Die Amsterdamer Börse schloss auf ihrem höchsten Stand seit drei Monaten. Der AEX-Index stieg um über 2,5 Prozent auf 511,57 Punkte. Gesucht waren insbesonder Finanz- und Techtitel. Die Philips-Aktie erhöhte sich um 6,5 Prozent, während die Titel des Halbleiterunternehmens ASML 6,9 Prozent kletterten. Die Erwartung von steigende Preisen für Speicherchips (DRAM) habe die Titel unterstützt, sagten Händler. MAILAND - Auch die Mailänder Börse präsentierte sich deutlich fester. Der Mib30-Index gewann 2,14 Prozent auf 32.664 Zähler und näherte sich seinem Jahreshoch. Hauptgewinner waren die Titel der Bank Bipop mit einem Plus von gut zwölf Prozent. Fiat stiegen sechs Prozent. Auch Mediolanum und Fideuram gewannen deutlich. MADRID - Eine Rally im im Luftfahrtssektor führte die Madrider Börse nach oben. Der Ibex35-Index stieg 1,87 Prozent auf 8385,0 Zähler. Im Luftfahrtssektor stiegen Iberia 5,6 Prozent und EADS 4,3 Prozent. Die Bankenschwergewichte Banco Bilbao und Santander legten über zwei Prozent zu. Telefonica verbesserten sich ebenfalls um über zwei Prozent. STOCKHOLM - Der schwedische OMX-Index kletterte 3,9 Prozent auf 823,4 Punkte. Händler begründeten den kräftigen Anstieg mit der festen Eröffnung der US-Technologiewerte sowie guten schwedischen Konjunkturdaten. Technologie- und Telekom-Aktien führten die Kursgewinner an. Ericsson verbesserten sich um 7,2 Prozent, während der Telekomanbieter Telia 4,2 Prozent fester aus dem Handel ging. Pharmatitel wie AstraZeneca oder Pharmacia entwickelten sich gegen den Trend und gaben Terrain preis. WIEN - Der österreichische ATX-Index gewann zwei Prozent auf 1242,6 Punkte. Die Erste Bank begann die Woche mit einem neuen Höchststand bei 66,80 Euro. "Die die raus wollten, sind es jetzt. Da ist jetzt wieder Platz nach oben", sagte ein Händler. Auf der Gewinnerseite waren auch Voest-Alpine , Verbund und OMV. BRÜSSEL - Die belgische Börse schloss fester. Der Bel-20-Index legte 0,4 Prozent auf 2760 Punkte zu. Verschiedene Titel konnten jüngste Kursverluste wettmachen. So gewannen Colruyt 5,7 Prozent. Barco stiegen 4,3 Prozent und Agfa-Gevaert zogen 3,55 Prozent an. tap/och
Quelle: REUTERS
Grüsse
Senke
Evtl. schaue ich später nochmal rein, ob ich nochmal in den daxcall einsteige - im Moment möchte ich das noch nicht.
04.03.2002 19:27
EUROPÄISCHE BÖRSEN IM BLICK - Kräftige Kursanstiege
Die grösseren europäischen Aktienmärkte haben am Montag kräftig angezogen. Der Stoxx50-Index legte 2,1 Prozent auf 3668,8 Zähler zu. Wachsendes Vertrauen in eine Konjunkturerholung in Europa verhalfen laut Händlern verschiedenen Aktien, insbesondere den Technologie- und Medientiteln, zu grösseren Gewinnen. So verzeichnete der britische Medienkonzern Pearson nach einem positiven Jahresabschluss einen Kurssprung von rund 13 Prozent. Die Aktien des finnischen Technologieschwergewichts Nokia gingen über sechs Prozent fester aus dem Handel. Der Subindex der europäischen Technologietitel bewegte sich 6,2 Prozent nach oben. Die Titel von Axa kletterten gut 8,5 Prozent. Der französische Versicherungsriese wird nach eigenen Angaben seine für 2001 gesetzten Geschäftsziele erreichen. Unter den Banktiteln gehörte die britische Grossbank HSBC mit plus 7,6 Prozent zu den Hauptgewinnern. "Die Frage ob es eine Wirtschaftserholung gibt oder nicht ist Geschichte. Es gibt Beweise dafür", sagte Adrian Darley von Gartmore Investment Management. Zwei Drittel aller US-Konjunkturdaten seit Jahresbeginn seien freundlich ausgefallen, sagte er weiter. Während die meisten Sektoren freundlich tendierten, mussten einige defensive Werte wie Pharma- und Lebensmittelaktien leichte Kursverluste hinnehmen. LONDON - Die Londoner Aktienbörse notierte freundlich. Der FTSE-100-Index befestigte sich 1,41 Prozent auf 5242,0 Punkten. Die soliden Zahlen der Grossbank HSBC führten laut Händlern im Banksektor zu Kursanstiegen. HSBC notierten bei Handelsschluss über 7,6 Prozent fester. Royal Bank of Scotland stiegen 3,7 Prozent und Lloyds 1,5 Prozent. Die beiden Titel hätten von Brokerheraufstufungen profitiert. Im Mediensektor schnellten die Pearson-Titel nach Vorlage von positiven Geschäftszahlen 13,8 Prozent nach oben, was weitere Medientitel unterstützte. Händler verwiesen zudem auf bessere Aussichten in der Medienindustrie. Gegen den Trend gaben einige Pharmatitel nach. GlaxoSmithKline büssten 2,4 Prozent ein und Shire gingen 3,5 Prozent schwächer aus dem Handel. PARIS - Die Gewinne des Versicherers Axa und von Technologiewerten hoben die Pariser Börse auf ihren höchsten Stand seit zwei Monaten. Der CAC40-Index kletterte 2,7 Prozent auf 4599 Zähler. Die positiven US-Konjunkturdaten vom Freitag hätten die Kauflust der Anleger verstärkt, sagten Händler. Axa kletterten nach Bekräftigung ihres Zieles für 2001 8,4 Prozent. IT-Berater Cap Gemini gewann 5,3 Prozent, während Alcatel 7,1 Prozent anzogen. Auch France Telecom mit plus 6,2 und STMicroelectronics mit plus 7,1 Prozent stiegen kräftig. ZÜRICH - Hoffnungen auf einen baldigen Aufschwung der Wirtschaft sowie Deckungs- und derivate Käufe verliehen den Schweizer Aktien Auftrieb. Vor allem zyklische und Finanzwerte hätten davon profitiert, sagten Händler. Die defensiven Aktien, die rund die Hälfte des SMI ausmachen, blieben dagegen zurück. Der SMI-Index schloss 1,44 Prozent höher bei 6440,7 Punkten. Im Mittelpunkt standen die Aktien der Privatbank Sarasin , die nach der Ankündigung, dass die niederländische Rabobank sich mit 28 Prozent an ihr beteiligt, 6,3 gewannen. Dies habe Spekulationen im Privatbankbereich ausgelöst, sagten Händler. AMSTERDAM - Die Amsterdamer Börse schloss auf ihrem höchsten Stand seit drei Monaten. Der AEX-Index stieg um über 2,5 Prozent auf 511,57 Punkte. Gesucht waren insbesonder Finanz- und Techtitel. Die Philips-Aktie erhöhte sich um 6,5 Prozent, während die Titel des Halbleiterunternehmens ASML 6,9 Prozent kletterten. Die Erwartung von steigende Preisen für Speicherchips (DRAM) habe die Titel unterstützt, sagten Händler. MAILAND - Auch die Mailänder Börse präsentierte sich deutlich fester. Der Mib30-Index gewann 2,14 Prozent auf 32.664 Zähler und näherte sich seinem Jahreshoch. Hauptgewinner waren die Titel der Bank Bipop mit einem Plus von gut zwölf Prozent. Fiat stiegen sechs Prozent. Auch Mediolanum und Fideuram gewannen deutlich. MADRID - Eine Rally im im Luftfahrtssektor führte die Madrider Börse nach oben. Der Ibex35-Index stieg 1,87 Prozent auf 8385,0 Zähler. Im Luftfahrtssektor stiegen Iberia 5,6 Prozent und EADS 4,3 Prozent. Die Bankenschwergewichte Banco Bilbao und Santander legten über zwei Prozent zu. Telefonica verbesserten sich ebenfalls um über zwei Prozent. STOCKHOLM - Der schwedische OMX-Index kletterte 3,9 Prozent auf 823,4 Punkte. Händler begründeten den kräftigen Anstieg mit der festen Eröffnung der US-Technologiewerte sowie guten schwedischen Konjunkturdaten. Technologie- und Telekom-Aktien führten die Kursgewinner an. Ericsson verbesserten sich um 7,2 Prozent, während der Telekomanbieter Telia 4,2 Prozent fester aus dem Handel ging. Pharmatitel wie AstraZeneca oder Pharmacia entwickelten sich gegen den Trend und gaben Terrain preis. WIEN - Der österreichische ATX-Index gewann zwei Prozent auf 1242,6 Punkte. Die Erste Bank begann die Woche mit einem neuen Höchststand bei 66,80 Euro. "Die die raus wollten, sind es jetzt. Da ist jetzt wieder Platz nach oben", sagte ein Händler. Auf der Gewinnerseite waren auch Voest-Alpine , Verbund und OMV. BRÜSSEL - Die belgische Börse schloss fester. Der Bel-20-Index legte 0,4 Prozent auf 2760 Punkte zu. Verschiedene Titel konnten jüngste Kursverluste wettmachen. So gewannen Colruyt 5,7 Prozent. Barco stiegen 4,3 Prozent und Agfa-Gevaert zogen 3,55 Prozent an. tap/och
Quelle: REUTERS
Grüsse
Senke
04.03.2002 20:01
Unsicherheit im Vorfeld des Aktionärsvotums zu HP-Compaq-Fusion
San Francisco, 04. Mär (Reuters) - Rund zwei Wochen vor der Aktionärsabstimmung über die geplante Fusion der beiden US-Computerhersteller Hewlett-Packard und Compaq verstärken Spekulationen über das mögliche Abstimmverhalten die Ungewissheit über den Ausgang des Votums. Von der für Dienstag erwarteten Einschätzung der Fusion durch die US-Einrichtung "Institutional Shareholder Services" (ISS) könnte nach Meinung von Analysten ein Signal für das Votum ausgehen. Die ISS berät Fondsgesellschaften etwa in Abstimmungsfragen zu künftigen Fusionen. Analysten gehen davon aus, dass geschätzte zehn Prozent der HP-Aktien unter der Verwaltung von Fondsgesellschaften stehen. Diese dürften sich der Meinung der ISS zur HP-Compaq-Fusion anschließen. Die Stimmen hinter den zehn Prozent des HP-Aktienkapitals könnten nach Einschätzung von Analysten über den Erfolg der Fusion entscheiden. AKTIONÄRE UNEINS ÜBER FUSION Das Fusionsvorhaben ist unter den HP-Anteilseignern umstritten. Mitglieder der Familien Hewlett und Packard, die zusammen 18 Prozent der Anteile halten, hatten angekündigt, gegen den Zusammenschluss stimmen zu wollen. Grünes Licht für ihr Projekt erhielten HP und Compaq - wie weitgehend erwartet worden war - von der EU-Kommission. Am 19. März sollen die HP-Aktionäre über die Fusion in Höhe eines Volumens von rund 22 Milliarden Dollar abstimmen, einen Tag später dann die Aktionäre von Compaq. Im Falle eines Scheiterns der Fusion gilt das Ausscheiden der derzeitigen HP-Chefin Carly Fiorina unter Investoren als sicher. HP-Investoren hätten darüber beraten, den ehemaligen HP-Vorstandschef Lew Platt als Übergangs-Chairman zu benennen, falls die Fusion platze und Fiorina abtrete, hatte es am Wochenende von Seiten Walter Hewletts geheißen. Die Fusionspläne waren bereits Anfang September 2001 angekündigt worden. Seitdem hatte die Entwicklung mehrmals neue Wendungen angenommen - zeitweise hatte der Deal sogar schon als gescheitert gegolten. Die HP-Aktien haben seitdem rund 13 Prozent an Wert verloren. An der Wall Street stiegen die HP-Aktien am Montag um 4,32 Prozent auf 21 Dollar, während Compaq-Titel rund ein Prozent auf 10,32 Dollar nachgaben. kes/rkr
Quelle: REUTERS
...und jetzt mache ich Feierabend - nochmals schönen Abend!
Grüsse
Senke
Unsicherheit im Vorfeld des Aktionärsvotums zu HP-Compaq-Fusion
San Francisco, 04. Mär (Reuters) - Rund zwei Wochen vor der Aktionärsabstimmung über die geplante Fusion der beiden US-Computerhersteller Hewlett-Packard und Compaq verstärken Spekulationen über das mögliche Abstimmverhalten die Ungewissheit über den Ausgang des Votums. Von der für Dienstag erwarteten Einschätzung der Fusion durch die US-Einrichtung "Institutional Shareholder Services" (ISS) könnte nach Meinung von Analysten ein Signal für das Votum ausgehen. Die ISS berät Fondsgesellschaften etwa in Abstimmungsfragen zu künftigen Fusionen. Analysten gehen davon aus, dass geschätzte zehn Prozent der HP-Aktien unter der Verwaltung von Fondsgesellschaften stehen. Diese dürften sich der Meinung der ISS zur HP-Compaq-Fusion anschließen. Die Stimmen hinter den zehn Prozent des HP-Aktienkapitals könnten nach Einschätzung von Analysten über den Erfolg der Fusion entscheiden. AKTIONÄRE UNEINS ÜBER FUSION Das Fusionsvorhaben ist unter den HP-Anteilseignern umstritten. Mitglieder der Familien Hewlett und Packard, die zusammen 18 Prozent der Anteile halten, hatten angekündigt, gegen den Zusammenschluss stimmen zu wollen. Grünes Licht für ihr Projekt erhielten HP und Compaq - wie weitgehend erwartet worden war - von der EU-Kommission. Am 19. März sollen die HP-Aktionäre über die Fusion in Höhe eines Volumens von rund 22 Milliarden Dollar abstimmen, einen Tag später dann die Aktionäre von Compaq. Im Falle eines Scheiterns der Fusion gilt das Ausscheiden der derzeitigen HP-Chefin Carly Fiorina unter Investoren als sicher. HP-Investoren hätten darüber beraten, den ehemaligen HP-Vorstandschef Lew Platt als Übergangs-Chairman zu benennen, falls die Fusion platze und Fiorina abtrete, hatte es am Wochenende von Seiten Walter Hewletts geheißen. Die Fusionspläne waren bereits Anfang September 2001 angekündigt worden. Seitdem hatte die Entwicklung mehrmals neue Wendungen angenommen - zeitweise hatte der Deal sogar schon als gescheitert gegolten. Die HP-Aktien haben seitdem rund 13 Prozent an Wert verloren. An der Wall Street stiegen die HP-Aktien am Montag um 4,32 Prozent auf 21 Dollar, während Compaq-Titel rund ein Prozent auf 10,32 Dollar nachgaben. kes/rkr
Quelle: REUTERS
...und jetzt mache ich Feierabend - nochmals schönen Abend!
Grüsse
Senke
na, doch noch nicht alles in trockenen Tüchern,
Der weltmarktführende Brennstoffzellenhersteller Ballard Power Systems meldete nach Börsenschluß seine Zahlen für das abgelaufene Q4 des letzten Geschäftsjahres.
In diesem weitete man den Verlust von 29,3 Mio $ im Q4/2000 auf 36 Mio $ oder 37 Cents/Aktie aus, Analysten hatten mit -30 Cents/Aktie beim operativen Ergebnis gerechnet. Für das Gesamtjahr meldete man einen Verlustanstieg von 61 Cents/Aktie auf 1,05$/Aktie.
Der Umsatz konnte dafür leicht von 12 Mio $ auf 13,3 Mio $ steigen.
Das Management von Ballard sprach davon, alle 11 wesentlichen Ziele für das Jahr 2001 erreicht zu haben.
Für das Jahr 2002 werde man rund 122-142 Mio $ an Cash benötigen. Man verfüge aber noch über genügend liquide Mittel, um seine Geschäfte bis 2004 durchführen zu können. Bis dahin wolle man dann die Gewinnzone erreicht haben.
© Godmode-Trader.de
Tai-Pan: Chartsoftware für Profis!
Der weltmarktführende Brennstoffzellenhersteller Ballard Power Systems meldete nach Börsenschluß seine Zahlen für das abgelaufene Q4 des letzten Geschäftsjahres.
In diesem weitete man den Verlust von 29,3 Mio $ im Q4/2000 auf 36 Mio $ oder 37 Cents/Aktie aus, Analysten hatten mit -30 Cents/Aktie beim operativen Ergebnis gerechnet. Für das Gesamtjahr meldete man einen Verlustanstieg von 61 Cents/Aktie auf 1,05$/Aktie.
Der Umsatz konnte dafür leicht von 12 Mio $ auf 13,3 Mio $ steigen.
Das Management von Ballard sprach davon, alle 11 wesentlichen Ziele für das Jahr 2001 erreicht zu haben.
Für das Jahr 2002 werde man rund 122-142 Mio $ an Cash benötigen. Man verfüge aber noch über genügend liquide Mittel, um seine Geschäfte bis 2004 durchführen zu können. Bis dahin wolle man dann die Gewinnzone erreicht haben.
© Godmode-Trader.de
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moin traderz
NAZ after hours
gewöhnt euch schon mal daran,das wir momentan bei jahres-
höchstständen sind
gruß
zitter
NAZ after hours
gewöhnt euch schon mal daran,das wir momentan bei jahres-
höchstständen sind
gruß
zitter
Michael James, Großaktionär, hat am 11. Februar 2002 den Verkauf von 11610 Aktien von Q Logic beantragt. Der Wert des Aktienpaketes wird auf 559,718 Dollar geschätzt.
Samueli Henry Lifetime Benefit Trust hat am 5. Februar den Verkauf von 125,000 Aktien von Broadcom beantragt. Der Verkaufserlös wird auf 5.014.000 Dollar geschätzt.
Mark Hanson, Vorstandsmitglied von Siebel Systems, hat am 5. Februar den Verkauf von 20.000 Siebel-Aktien im Wert von 702.500 Dollar beantragt. Der Schmidt Family Living Trust hat am gleichen Tag den Verkauf von 25.000 Aktien des B2B-Unternehmens im Wert von 875.000 Dollar beantragt.
Kruglak Carl hat am 15. Februar den Verkauf von 1143 eBay-Aktien im Wert von 63.710 Dollar zum Verkauf beantragt.
William J. Harding, Direktor von Commerce One, hat am 31. Januar 2002 insgesamt 75.000 Aktien des B2B-Unternehmens im Gesamtwert von 171.665 Dollar beantragt.
Naveen Jain hat am 1. Februar 2002 den Verkauf von 237.500 Aktien von Infospace beantragt. Der Verkaufsantrag des CEO hat einen geschätzten Verkaufswert von 237,500 Dollar.
Samueli Henry Lifetime Benefit Trust hat am 5. Februar den Verkauf von 125,000 Aktien von Broadcom beantragt. Der Verkaufserlös wird auf 5.014.000 Dollar geschätzt.
Mark Hanson, Vorstandsmitglied von Siebel Systems, hat am 5. Februar den Verkauf von 20.000 Siebel-Aktien im Wert von 702.500 Dollar beantragt. Der Schmidt Family Living Trust hat am gleichen Tag den Verkauf von 25.000 Aktien des B2B-Unternehmens im Wert von 875.000 Dollar beantragt.
Kruglak Carl hat am 15. Februar den Verkauf von 1143 eBay-Aktien im Wert von 63.710 Dollar zum Verkauf beantragt.
William J. Harding, Direktor von Commerce One, hat am 31. Januar 2002 insgesamt 75.000 Aktien des B2B-Unternehmens im Gesamtwert von 171.665 Dollar beantragt.
Naveen Jain hat am 1. Februar 2002 den Verkauf von 237.500 Aktien von Infospace beantragt. Der Verkaufsantrag des CEO hat einen geschätzten Verkaufswert von 237,500 Dollar.
Aktien Tokio (Schlussindizes)/Schwächer
Tokio (vwd) - Schwächer haben die Aktienkurse in Tokio am Dienstag den
Handel beendet. Der Nikkei-225-Index verlor 0,9 Prozent bzw 101,77 JPY auf
11.348,45 bei einem vorläufigen Umsatz von 1,137 (Montag: 1,389 Mrd) Aktien.
Der Topix gab um 0,4 Prozent bzw 3,73 Punkte auf 1.075,31 nach.
vwd/DJ/5.3.2002/gos
Heute geht`s wohl etwas moderater zu (meine Meinung), werden leicht im Plus schließen.
Tokio (vwd) - Schwächer haben die Aktienkurse in Tokio am Dienstag den
Handel beendet. Der Nikkei-225-Index verlor 0,9 Prozent bzw 101,77 JPY auf
11.348,45 bei einem vorläufigen Umsatz von 1,137 (Montag: 1,389 Mrd) Aktien.
Der Topix gab um 0,4 Prozent bzw 3,73 Punkte auf 1.075,31 nach.
vwd/DJ/5.3.2002/gos
Heute geht`s wohl etwas moderater zu (meine Meinung), werden leicht im Plus schließen.
Guten Morgen und erfolgreiches Traden
Gruß: EUROATTACK
Aktiengesellschaften
Dienstag: 05.03.02
Analog Devices
Analystentreffen
Applied Micro Circuits Corp.
Analystentreffen
COSTCO Wholesale Corporation
6-Monatsbericht
COSTCO Wholesale Corporation
Analystentreffen
DT. TELEKOM AG NA
vorläufige Jahreszahlen
ESCADA AG
Jahreszahlen
ESCADA AG
Pressekonferenz
FRESENIUS AG Vz.
Jahreszahlen
FRESENIUS MEDICAL CARE St.
Jahreszahlen
HENKEL KGAA
Jahreszahlen
HENKEL KGAA
Pressekonferenz
HENKEL KGAA
Analystentreffen
LS TELCOM AG
Hauptversammlung
MIS AG
Jahreszahlen
MIS AG
Pressekonferenz
MIS AG
Analystentreffen
Motorola
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dpa-AFX-Nachricht
Dienstag, 05.03.2002, 06:00
AUSBLICK: Analysten sehen Telekom erstmals seit Börsengang in Verlustzone
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom ist nach Ansicht von Analysten im abgelaufenen Geschäftsjahr tief in die Verlustzone gerutscht. Zehn von dpa-AFX befragte Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem Verlust nach Sonderposten von 2,3 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte der Bonner Telekommunikationskonzern einen Gewinn von 5,9 Milliarden Euro erwirtschaftet. Am heutigen Dienstag will das Unternehmen seine vorläufigen Eckdaten für 2001 vorstellen.
Die Telekom würde damit erstmals seit ihrem Börsengang 1996 in die Verlustzone rutschen. Belastend auf den Gewinn dürften sich vor allem die US-Tochter VoiceStream, Firmenabschreibungen und die Kosten für UMTS ausgewirkt haben, sagten Analysten. Sie erwarten aber, dass die Telekom ihr operatives Ergebnis wie prognostiziert zweistellig steigern wird. Im Schnitt rechnen die Experten mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 15,76 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte dieses 12,9 Milliarden Euro betragen.
ANALYST: `2002 KEINE SIGNIFIKANTE VERBESSERUNG`
Beim Nettoumsatz erwarten die Finanzexperten einen Zuwachs auf 48,56 Milliarden Euro nach 40,94 Milliarden Euro im Vorjahr. Einen Ausblick auf die Entwicklung der einzelnen Sparten wird die Telekom voraussichtlich nicht liefern. "Insgesamt wird es 2001 ein schlechtes Ergebnis geben, und 2002 wird keine signifikante Verbesserung bringen", sagte Helaba-Trust-Analyst Holger Bosse.
Im Blickpunkt der Analysten steht der geplante Schuldenabbau. "Es ist unwahrscheinlich, dass das Ziel von 50 Milliarden Euro bis Ende 2002 erreicht wird", sagte Bosse. Verstärkt werden die Zweifel durch die mögliche Verschiebung des für 2002 angekündigten Börsengangs der Mobilfunktochter T-Mobile.
DRKW: `DIVIDENDE BLEIBT AUF VORJAHRESNIVEAU`
Der Gang auf das Börsenparkett sollte 10 Milliarden Euro in die Kasse des hochverschuldeten Konzerns spülen. Ein Verkauf der sechs TV-Kabelgesellschaften in diesem Jahr sei unwahrscheinlich, sagte ein Analyst. Das Bundeskartellamt hatte Liberty Media die 5,5 Milliarden Euro teure Übernahme untersagt.
Nach Ansicht der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) wird die Telekom trotz des hohen Schuldenstands ihre Dividende von 0,62 Euro (2001) nicht kürzen. Dies würde auch nicht geschehen, wenn schlimmstenfalls die Verbindlichkeiten auf 70 Milliarden Euro steigen würden, schreiben die Analysten in einer Kurzstudie. Nach letzten Angaben erreichten die Schulden eine Höhe von 65 Milliarden Euro./mur/FX/tv/hi/
info@dpa-AFX.de
Die Telekomiker könnten heute bei Vorlage mieser Geschätszahlen die längst fällige DAX - Konsolidierung einläuten.Die 5000 wird m.M.in den nächsten Monaten, Jahre - Jahrzehnte nicht mehr unterschritten werden.(Mein Trendwendescenario: DAX testet nochmal den Bereich Tiefstkurse [11 September] - Doppelboden um sich dann langsam aber stetig nach oben zu arbeiten.WIRD ADACTA GELEGT.)Vielleicht kommt auch wieder alles anders als man denkt. Mal schaun.
Gruß: EUROATTACK
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Dienstag: 05.03.02
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COSTCO Wholesale Corporation
6-Monatsbericht
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ESCADA AG
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AUSBLICK: Analysten sehen Telekom erstmals seit Börsengang in Verlustzone
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom ist nach Ansicht von Analysten im abgelaufenen Geschäftsjahr tief in die Verlustzone gerutscht. Zehn von dpa-AFX befragte Analysten rechnen im Durchschnitt mit einem Verlust nach Sonderposten von 2,3 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte der Bonner Telekommunikationskonzern einen Gewinn von 5,9 Milliarden Euro erwirtschaftet. Am heutigen Dienstag will das Unternehmen seine vorläufigen Eckdaten für 2001 vorstellen.
Die Telekom würde damit erstmals seit ihrem Börsengang 1996 in die Verlustzone rutschen. Belastend auf den Gewinn dürften sich vor allem die US-Tochter VoiceStream, Firmenabschreibungen und die Kosten für UMTS ausgewirkt haben, sagten Analysten. Sie erwarten aber, dass die Telekom ihr operatives Ergebnis wie prognostiziert zweistellig steigern wird. Im Schnitt rechnen die Experten mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 15,76 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte dieses 12,9 Milliarden Euro betragen.
ANALYST: `2002 KEINE SIGNIFIKANTE VERBESSERUNG`
Beim Nettoumsatz erwarten die Finanzexperten einen Zuwachs auf 48,56 Milliarden Euro nach 40,94 Milliarden Euro im Vorjahr. Einen Ausblick auf die Entwicklung der einzelnen Sparten wird die Telekom voraussichtlich nicht liefern. "Insgesamt wird es 2001 ein schlechtes Ergebnis geben, und 2002 wird keine signifikante Verbesserung bringen", sagte Helaba-Trust-Analyst Holger Bosse.
Im Blickpunkt der Analysten steht der geplante Schuldenabbau. "Es ist unwahrscheinlich, dass das Ziel von 50 Milliarden Euro bis Ende 2002 erreicht wird", sagte Bosse. Verstärkt werden die Zweifel durch die mögliche Verschiebung des für 2002 angekündigten Börsengangs der Mobilfunktochter T-Mobile.
DRKW: `DIVIDENDE BLEIBT AUF VORJAHRESNIVEAU`
Der Gang auf das Börsenparkett sollte 10 Milliarden Euro in die Kasse des hochverschuldeten Konzerns spülen. Ein Verkauf der sechs TV-Kabelgesellschaften in diesem Jahr sei unwahrscheinlich, sagte ein Analyst. Das Bundeskartellamt hatte Liberty Media die 5,5 Milliarden Euro teure Übernahme untersagt.
Nach Ansicht der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein (DrKW) wird die Telekom trotz des hohen Schuldenstands ihre Dividende von 0,62 Euro (2001) nicht kürzen. Dies würde auch nicht geschehen, wenn schlimmstenfalls die Verbindlichkeiten auf 70 Milliarden Euro steigen würden, schreiben die Analysten in einer Kurzstudie. Nach letzten Angaben erreichten die Schulden eine Höhe von 65 Milliarden Euro./mur/FX/tv/hi/
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Die Telekomiker könnten heute bei Vorlage mieser Geschätszahlen die längst fällige DAX - Konsolidierung einläuten.Die 5000 wird m.M.in den nächsten Monaten, Jahre - Jahrzehnte nicht mehr unterschritten werden.(Mein Trendwendescenario: DAX testet nochmal den Bereich Tiefstkurse [11 September] - Doppelboden um sich dann langsam aber stetig nach oben zu arbeiten.WIRD ADACTA GELEGT.)Vielleicht kommt auch wieder alles anders als man denkt. Mal schaun.
http://www.brokerpoker.de/comdirect/ranglisten/profi/index.h…
elise06
Spieldaten Gesamtrang: 1 (Expert) Spieldauer: 12 Tage Depotwert: 1.317.735,70 EUR
Wochenrang: 7 (Expert) Anzahl Transaktionen: 62 Performance: +1.217,74%
In 12 Tagen 1217%
Ich nehme mal an, daß da kein Fehler aufgetreten ist
IRGEND ETWAS MACH ICH FALSCH!!!!
Herzlichen Glückwunsch elise06
Moin allerseits!
Und schon wieder scharren die Gierigen mit den Hufen...
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Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 05.03.2002, 08:09
Ad hoc: Porsche AG
Porsche legt Halbjahreszahlen vor Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Porsche legt Halbjahreszahlen vor Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, publiziert heute ihren Aktionärsbrief, der über die Geschäftsentwicklung des Porsche-Konzerns in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (1. August 2001 bis 31. Januar 2002) informiert. Die endgültigen Zahlen für Umsatz, Absatz und Gewinn liegen über den vorläufigen Zahlen, die anlässlich der Hauptversammlung am 18. Januar 2002 veröffentlicht wurden. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des letzten Geschäftsjahres um 6,8 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro. Der Absatz erhöhte sich um 1,2 Prozent auf 23.475 Einheiten; produziert wurden 25.164 Fahrzeuge (plus 1,7 Prozent). Der Konzerngewinn vor Steuern wuchs überproportional zum Umsatz und erreichte 156,5 Millionen Euro; dies entsprach einem Plus von 12,0 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres (139,7 Millionen Euro). Weil sich die Steuerquote aufgrund der Unterneh- mensteuerreform ermäßigt, hat der Nach-Steuer-Gewinn mit 89,4 Millionen Euro den Vorjahreswert (69,1 Millionen Euro) um 29,4 Prozent übertroffen. Das Unternehmen rechnet damit, einen möglichen Absatzrückgang in den USA durch einen Mehrabsatz insbesondere auf seinen europäischen Hauptmärkten weitgehend ausgleichen zu können. Aber selbst wenn im Gesamtjahr 2001/02 angesichts der unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft die Absatzzahl des Vorjahres nicht erreicht werden sollte, wird dank des besseren Modell-Mix hin zu den höherwertigeren Sportwagen ein Umsatz und ein Vor-Steuer-Ergebnis zumindest auf Vorjahreshöhe erwartet. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2002 WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart; Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
info@dpa-AFX.de
Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 05.03.2002, 08:09
Ad hoc: Porsche AG
Porsche legt Halbjahreszahlen vor Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. Porsche legt Halbjahreszahlen vor Stuttgart. Die Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, Stuttgart, publiziert heute ihren Aktionärsbrief, der über die Geschäftsentwicklung des Porsche-Konzerns in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres (1. August 2001 bis 31. Januar 2002) informiert. Die endgültigen Zahlen für Umsatz, Absatz und Gewinn liegen über den vorläufigen Zahlen, die anlässlich der Hauptversammlung am 18. Januar 2002 veröffentlicht wurden. Der Umsatz stieg gegenüber dem Vergleichszeitraum des letzten Geschäftsjahres um 6,8 Prozent auf 1,84 Milliarden Euro. Der Absatz erhöhte sich um 1,2 Prozent auf 23.475 Einheiten; produziert wurden 25.164 Fahrzeuge (plus 1,7 Prozent). Der Konzerngewinn vor Steuern wuchs überproportional zum Umsatz und erreichte 156,5 Millionen Euro; dies entsprach einem Plus von 12,0 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres (139,7 Millionen Euro). Weil sich die Steuerquote aufgrund der Unterneh- mensteuerreform ermäßigt, hat der Nach-Steuer-Gewinn mit 89,4 Millionen Euro den Vorjahreswert (69,1 Millionen Euro) um 29,4 Prozent übertroffen. Das Unternehmen rechnet damit, einen möglichen Absatzrückgang in den USA durch einen Mehrabsatz insbesondere auf seinen europäischen Hauptmärkten weitgehend ausgleichen zu können. Aber selbst wenn im Gesamtjahr 2001/02 angesichts der unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft die Absatzzahl des Vorjahres nicht erreicht werden sollte, wird dank des besseren Modell-Mix hin zu den höherwertigeren Sportwagen ein Umsatz und ein Vor-Steuer-Ergebnis zumindest auf Vorjahreshöhe erwartet. Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2002 WKN: 693773; ISIN: DE0006937733; Index: Notiert: Amtlicher Handel in Berlin, Frankfurt, München und Stuttgart; Freiverkehr in Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Hannover
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Moin,Moin!
So ist es Tradergott... Mal schauen , ob wir die Anfangsgewinne heute halten können...
Wie wäre es mit einem morgendlichen Sonnenaufgang oder wäre dies pure Verschwendung?
So ist es Tradergott... Mal schauen , ob wir die Anfangsgewinne heute halten können...
Wie wäre es mit einem morgendlichen Sonnenaufgang oder wäre dies pure Verschwendung?
Na so was????
finance online-Nachricht
Dienstag, 05.03.2002, 08:05
Deutsche Telekom macht 3,5 Mrd. Euro Verlust, verfehlt Erwartungen
Die Deutsche Telekom konnte den Umsatz im vergangenen Jahr laut vorläufigen Zahlen trotz eines allgemein schwierigen Marktumfeldes um 18 Prozent auf 48,3 Mrd. Euro steigern. Dabei stieg der Auslandsumsatz um über 70 Prozent auf 13,2 Mrd. Euro.
Gleichzeitig steigerte der magentarote Konzern das EBITDA um 17 Prozent auf 15,1 Mrd. Euro. Das Ergebnis nach Steuern rutschte allerdings tief ins Minus. Nach einem Plus von 5,9 Mrd. Euro im Vorjahr wurden im Jahr 2001 lediglich -3,5 Mrd. Euro erreicht.
Dafür konnte jedoch der Schuldenberg um 4,8 Prozent auf 62,1 Mrd. Euro abgebaut werden.
Während die Anzahl der Festnetzkunden mit 56,9 Mio. nahezu konstant blieb, konnte beim Mobilfunk ein deutlicher Zuwachs erreicht werden. Die Kundenzahl stieg von 38,5 auf 48,9 Mio. an.
Im Internetbereich konnte die Telekom über T-Online 2,8 Mio. neue Kunden gewinnen, wodurch sich die Gesamtzahl auf 10,7 Mio. erhöht.
Die Anzahl der Beschäftigten erhöhte sich um 13 Prozent auf 257.000.
Insgesamt konnte die Telekom die Erwartungen der Analysten mit diesem Ergebnis nur teilweise erreichen. Die Experten hatten mit zwar nur mit einem EBITDA von knapp unter 15 Mrd. Euro gerechnet, allerdings lag der erwartete Verlust lediglich bei 2,7 Mrd. Euro.
Den Grund für den Verlust sehen die Experten in den hohen Ausgaben für den amerikanischen Mobilfunkbetreiber VoiceStream.
info@finance-online.de
PUTPUTPUTPUT
finance online-Nachricht
Dienstag, 05.03.2002, 08:05
Deutsche Telekom macht 3,5 Mrd. Euro Verlust, verfehlt Erwartungen
Die Deutsche Telekom konnte den Umsatz im vergangenen Jahr laut vorläufigen Zahlen trotz eines allgemein schwierigen Marktumfeldes um 18 Prozent auf 48,3 Mrd. Euro steigern. Dabei stieg der Auslandsumsatz um über 70 Prozent auf 13,2 Mrd. Euro.
Gleichzeitig steigerte der magentarote Konzern das EBITDA um 17 Prozent auf 15,1 Mrd. Euro. Das Ergebnis nach Steuern rutschte allerdings tief ins Minus. Nach einem Plus von 5,9 Mrd. Euro im Vorjahr wurden im Jahr 2001 lediglich -3,5 Mrd. Euro erreicht.
Dafür konnte jedoch der Schuldenberg um 4,8 Prozent auf 62,1 Mrd. Euro abgebaut werden.
Während die Anzahl der Festnetzkunden mit 56,9 Mio. nahezu konstant blieb, konnte beim Mobilfunk ein deutlicher Zuwachs erreicht werden. Die Kundenzahl stieg von 38,5 auf 48,9 Mio. an.
Im Internetbereich konnte die Telekom über T-Online 2,8 Mio. neue Kunden gewinnen, wodurch sich die Gesamtzahl auf 10,7 Mio. erhöht.
Die Anzahl der Beschäftigten erhöhte sich um 13 Prozent auf 257.000.
Insgesamt konnte die Telekom die Erwartungen der Analysten mit diesem Ergebnis nur teilweise erreichen. Die Experten hatten mit zwar nur mit einem EBITDA von knapp unter 15 Mrd. Euro gerechnet, allerdings lag der erwartete Verlust lediglich bei 2,7 Mrd. Euro.
Den Grund für den Verlust sehen die Experten in den hohen Ausgaben für den amerikanischen Mobilfunkbetreiber VoiceStream.
info@finance-online.de
PUTPUTPUTPUT
Markteinschätzung für den 05. März 2002 /DAX, Dow Jones, Nasdaq, Internet-Index, Biotech-Index und Neuer Markt
Chip- und vor allem Internet-Titel sorgten erneut für ein deutliches Kursplus der amerikanischen Wachstumswerte. Auch die Gewinnwarnung von Oracle konnte dem Trend nichts anhaben.Das schlachten der Shorties ging gestern weltweit weiter.
In die gleiche Kerbe schlug Merrill Lynch, indem sie die Erwartungen für das Bruttoinlandsprodukt erhöhten.
Heute kommen Zahlen zum ISM-Dienstleistungs-Index aus USA
Zu den Märkten allgemein:
Sowie es aussieht befinden wir uns jetzt wieder in einer ähnlichen Situation wie Ende September 2001. Viele sind wiederholt auf den falschen Fuß erwischt worden und wollen oder müssen in den Markt. Man wird somit versuchen die Kurse auf der einen Seite zu drücken um Stoppkurse zu fischen. Andererseits wollen (Fonds) oder müssen (Shorties) aber eben noch Einige auf den fahrenden Zug aufspringen, sodass begleitet von heftigen Schwankungen, es wohl zunächst mittelfristig weiter nach Oben gehen müsste. Dies hat man gestern intraday auch im Tagesverlauf in USA beobachten können, kaum haben die Kurse etwas nachgegeben, kamen Anschlusskäufe. Man sollte daher versuchen die Positionen wieder in zwei, besser noch drei Teile aufzusplitten. Trading-, Kurz- und Mittelfristig, um die aktuelle Bewegung möglichst auszuschöpfen.
Zu den Indizes:
Im DAX ging es am Montag weiter aufwärts. Nach RSI ist der Index stark überkauft! Die Fast-Stochastik liegt ebenfalls im überkauften, das Verkaufssignal fehlt weiterhin. Der MACD und nun auch das Momentum, sind positiv. Die 200-Tagelinie bei rund 5200 Punkten, konnte überwunden werden! Bei 5291 Punkten liegt das aktuelle Jahreshoch als nächste Hürde.
Der seit über 1 ½ Jahren bestehende arithmetische Abwärtstrend bei 5120 Punkten wurde übersprungen. Der (seit über 1 ½ Jahren bestehende) logarithmische Abwärtstrend, incl. Zwischentief vom März 2001, verläuft bei 5350 Punkten und bildet nochmals einen entscheidenden Widerstand. (siehe Chartanalyse) Unterstützung erhält der Index durch den verlassenen Abwärtstrend (seit 07.01.2002), dessen obere Begrenzung bei 5000 Punkten verläuft. Es muss intraday nochmals mit Kurssteigerungen gerechnet werden. Das Tempo hält der Index aber nicht durch. Zwischen 5290 und 5350 Punkten kommt es wahrscheinlich zu einer Konsolidierung. Die bei 5040 Punkten eingestoppte Position, sichern wir nun auf Einstiegsniveau bei 5040 Punkten, als Tradingstopp ab. Einen kurzfristigen Stopp platzieren wir bei 4900 Punkten.
Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Dow Jones und S+P500 haben weiter zugelegt. Der RSI des S+P500 liegt unverändert im neutralen, der des Dow Jones ein gutes Stück darüber. Die Fast-Stochastik liegt im völlig überkauften Bereich, zeigt aber weiterhin ein Kaufsignal. Der MACD und nun auch das Momentum sind bei beiden Indizes im positiven Terrain zu finden. Die nächsten Widerstände für den Dow Jones sind 10600, 10680 und 10760 Punkte. Als nächster entscheidender Widerstand muss das Hoch der letzten 2 Jahre um Bereich um 11350 Punkte gesehen werden! Unterstützung bietet dem Dow Jones die 200-Tagelinie, welche um 10030 Punkte verläuft.
Der S+P500 hat gestern den seit 01. September 2000 bestehenden langfristigen Abwärtstrend überwunden (1140 Punkten) Danach folgt die 200-Tageline bei 1153 Punkten als nächster Widerstand, am welcher der Index mit der gestrigen Bewegung angekommen ist! Unterstützung erhält der S+P500 durch den seit 7 Börsentagen bestehenden Aufwärtstrend, bei etwa 1112 Punkten. Da auch hier die Indizes die aktuelle Bewegung kaum kurzfr. fortsetzen können, rechnen wir mit einer Topbildung in den nächsten Tagen. Vermutlich laufen sich die Indizes im Bereich von 10680-10760 Punkten, bzw. 1160-1176 Punkten fest. Wir ziehen deshalb den Tradingstopp auf Skb. sehr eng nach und rechnen auch damit, dass dieser sehr bald ausgelöst wird. Deshalb setzen wir auch hier zusätzlich auf einen kurzfristigen Stopp, um mit einer weiteren Position noch im Rennen zu bleiben. Für die aktuellen Tradingpositionen wird ein Stopp von 10350 bzw. 1130 Punkten auf Skb. festgelegt.
Kurzfristiger Stopp 10000 bzw. 1100 Punkten auf Skb. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index konnten nochmals ordentlich zulegen, gerade der Internet-Index startete durch. Der RSI der Nasdaq befindet sich unverändert kurz vor dem neutralen Bereich, der des Internet-Index liegt ein Stück darunter und ist somit leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik liegt im überkauften Terrain, zeigt aber kein Verkaufssignal. Der MACD ist positiv, das Momentum immer noch negativ. Nachdem die Abwärtstrends bereits am Freitag, wenn auch nur knapp, überwunden wurden, sind die nächsten Widerstände nun jeweils die 38- und 200-Tagelinie. Bei der Nasdaq verläuft die 38-Tagelinie bei knapp 1878 Punkten und stellt gleichzeitig auch das Monatshoch, sowie mehreren Zwischentiefs aus dem Monat Januar dar.
Daraufhin folgt die 200-Tagelinie bei 1906 Punkten. Der nächste markante Widerstand für den Internet-Index ist der Bereich zwischen 128 und 133 Punkten, gebildet aus den gleichen Punkten wie bei der Nasdaq (38-Tagelinie u. Zwischentiefs aus dem Monat Januar). Mit großem Abstand folgt bei 149 Punkten die 200-Tagelinie. Auch hier kommt es wohl bald zu einer Konsolidierung. Im Bereich von 1878-1906 bzw. 128-133 Punkten, werden sich die Indizes vermutlich kurzzeitig festfahren. Mittelfristig sieht es aber durch das Überwinden der seit Anfang Januar 2002 bestehenden Abwärtstrends, besser als noch letzte Woche um diese Zeit aus. Bewusst ziehen wir auch hier den Tradingstopp sehr eng nach. Gleichzeitig aber zeigen wir noch einen kurzfristigen Stopp an und diesen dafür verhältnismäßig großzügig bemessen. Tradingstopp auf Skb. 1800 bzw. 118 Punkte. Kurzfristiger Stopp auf Skb. 1725 bzw. 110 Punkte Mittelfristiger Stopp 1715 bzw. 108 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Biotech-Index konnte wie erwartet zulegen. Der RSI liegt aktuell etwas unterhalb des neutralen Bereichs. Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld und zeigt jetzt ein kurzfristiges Kaufsignal. Der MACD ist positiv, das Momentum noch negativ. Der nächste Widerstand bildet sich aus der 38-Tagelinie bei 510 Punkten. gefolgt vom doppelten Monatshoch bei 528 Punkten. Nächste Hürde danach, die 200-Tagelinie bei 541 Punkten. Von technischer Seite steht einem weiteren intraday Anstieg nichts im Wege, sollte auch die Nasdaq mitspielen. Bei erreichen genannter Widerstände aber immer einwenig Augen auf. Trading- und kurzfristiger Stopp, 477 Punkten auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 455 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte im Zuge der festen US-Börsen ebenfalls zulegen, die Tageshöchstkurse wurden aber nicht gehalten. Der RSI liegt jetzt in der neutralen Zone. Die Fast-Stochastik ist kurzfristig überkauft und behält ihr Verkaufssignal bei. Der MACD ist positiv, das Momentum weiterhin negativ. Den Stopp-Buy von 1045 Punkten wurde erwartungsgemäß erreicht. Als nächster Widerstand sind auch hier die 38-Tagelinie bei 1100 und die 200-Tagelinie bei 1180 Punkten zu nennen.
Der Candlesticks sieht durch die Tatsache, dass der Index seine Tageshöchstkurse beiweiten nicht halten konnte, nicht so gut aus. Das aktuelle Verhalten des Index zeigt, dass der Neue Markt als Segment selbst, durch die vielen Skandale und Pleiten, einfach (zu)viel an vertrauen der Anleger eingebüßt hat. Trotzdem belassen wir es dabei die Stoppkurse weiter nachzuziehen, setzen diese aber relativ eng. Tradingstopp 1000 Punkte auf Skb. Kurzfristiger Stopp 985 Punkte auf Skb.
Mittelfristiger Stopp 960 Punkte auf Skb.
Fazit:
Kurzfristig ist der Markt stark überkauft, sodass man damit rechnen muss, dass es in den kommenden Tagen, eventuell auch schon heute, zu einer kurzfristigen Topbildung (vermutlich an den nächsten markanten Widerständen) kommt, beachten Sie diese also bei Ihren Tradingentscheidungen. Mittelfristig aber hat sich die Lage in den Indizes, durch das Überwinden markanter Widerstände, weiter verbessert. Daher sollte man, wie schon Eingangs erwähnt, nun zwischen verschiedenen Positionen unterscheiden. Dass die Tradingpositionen unterschritten werden, nehmen wir mit den sehr engen Tradingstopps bewusst in Kauf. Mit den kurzfristige Position aber hoffen wir, den Versuchen Stopps zu fischen, zu entgehen. Die mittelfristigen Positionen stellen die „Notbremse“ dar. Wir rechnen also mit einer baldigen, kurzfristigen, Topbildung, halten uns aber an die verschiedenen Stoppkurse, um möglichst lange an der aktuellen Bewegung zu partizipieren.
Chip- und vor allem Internet-Titel sorgten erneut für ein deutliches Kursplus der amerikanischen Wachstumswerte. Auch die Gewinnwarnung von Oracle konnte dem Trend nichts anhaben.Das schlachten der Shorties ging gestern weltweit weiter.
In die gleiche Kerbe schlug Merrill Lynch, indem sie die Erwartungen für das Bruttoinlandsprodukt erhöhten.
Heute kommen Zahlen zum ISM-Dienstleistungs-Index aus USA
Zu den Märkten allgemein:
Sowie es aussieht befinden wir uns jetzt wieder in einer ähnlichen Situation wie Ende September 2001. Viele sind wiederholt auf den falschen Fuß erwischt worden und wollen oder müssen in den Markt. Man wird somit versuchen die Kurse auf der einen Seite zu drücken um Stoppkurse zu fischen. Andererseits wollen (Fonds) oder müssen (Shorties) aber eben noch Einige auf den fahrenden Zug aufspringen, sodass begleitet von heftigen Schwankungen, es wohl zunächst mittelfristig weiter nach Oben gehen müsste. Dies hat man gestern intraday auch im Tagesverlauf in USA beobachten können, kaum haben die Kurse etwas nachgegeben, kamen Anschlusskäufe. Man sollte daher versuchen die Positionen wieder in zwei, besser noch drei Teile aufzusplitten. Trading-, Kurz- und Mittelfristig, um die aktuelle Bewegung möglichst auszuschöpfen.
Zu den Indizes:
Im DAX ging es am Montag weiter aufwärts. Nach RSI ist der Index stark überkauft! Die Fast-Stochastik liegt ebenfalls im überkauften, das Verkaufssignal fehlt weiterhin. Der MACD und nun auch das Momentum, sind positiv. Die 200-Tagelinie bei rund 5200 Punkten, konnte überwunden werden! Bei 5291 Punkten liegt das aktuelle Jahreshoch als nächste Hürde.
Der seit über 1 ½ Jahren bestehende arithmetische Abwärtstrend bei 5120 Punkten wurde übersprungen. Der (seit über 1 ½ Jahren bestehende) logarithmische Abwärtstrend, incl. Zwischentief vom März 2001, verläuft bei 5350 Punkten und bildet nochmals einen entscheidenden Widerstand. (siehe Chartanalyse) Unterstützung erhält der Index durch den verlassenen Abwärtstrend (seit 07.01.2002), dessen obere Begrenzung bei 5000 Punkten verläuft. Es muss intraday nochmals mit Kurssteigerungen gerechnet werden. Das Tempo hält der Index aber nicht durch. Zwischen 5290 und 5350 Punkten kommt es wahrscheinlich zu einer Konsolidierung. Die bei 5040 Punkten eingestoppte Position, sichern wir nun auf Einstiegsniveau bei 5040 Punkten, als Tradingstopp ab. Einen kurzfristigen Stopp platzieren wir bei 4900 Punkten.
Mittelfristiger Stopp bei 4400 Punkten auf Schlusskursbasis.
Dow Jones und S+P500 haben weiter zugelegt. Der RSI des S+P500 liegt unverändert im neutralen, der des Dow Jones ein gutes Stück darüber. Die Fast-Stochastik liegt im völlig überkauften Bereich, zeigt aber weiterhin ein Kaufsignal. Der MACD und nun auch das Momentum sind bei beiden Indizes im positiven Terrain zu finden. Die nächsten Widerstände für den Dow Jones sind 10600, 10680 und 10760 Punkte. Als nächster entscheidender Widerstand muss das Hoch der letzten 2 Jahre um Bereich um 11350 Punkte gesehen werden! Unterstützung bietet dem Dow Jones die 200-Tagelinie, welche um 10030 Punkte verläuft.
Der S+P500 hat gestern den seit 01. September 2000 bestehenden langfristigen Abwärtstrend überwunden (1140 Punkten) Danach folgt die 200-Tageline bei 1153 Punkten als nächster Widerstand, am welcher der Index mit der gestrigen Bewegung angekommen ist! Unterstützung erhält der S+P500 durch den seit 7 Börsentagen bestehenden Aufwärtstrend, bei etwa 1112 Punkten. Da auch hier die Indizes die aktuelle Bewegung kaum kurzfr. fortsetzen können, rechnen wir mit einer Topbildung in den nächsten Tagen. Vermutlich laufen sich die Indizes im Bereich von 10680-10760 Punkten, bzw. 1160-1176 Punkten fest. Wir ziehen deshalb den Tradingstopp auf Skb. sehr eng nach und rechnen auch damit, dass dieser sehr bald ausgelöst wird. Deshalb setzen wir auch hier zusätzlich auf einen kurzfristigen Stopp, um mit einer weiteren Position noch im Rennen zu bleiben. Für die aktuellen Tradingpositionen wird ein Stopp von 10350 bzw. 1130 Punkten auf Skb. festgelegt.
Kurzfristiger Stopp 10000 bzw. 1100 Punkten auf Skb. Mittelfristiger Stopp auf Skb. 8900 bzw. 1035 Punkte.
Nasdaq und Internet-Index konnten nochmals ordentlich zulegen, gerade der Internet-Index startete durch. Der RSI der Nasdaq befindet sich unverändert kurz vor dem neutralen Bereich, der des Internet-Index liegt ein Stück darunter und ist somit leicht überverkauft. Die Fast-Stochastik liegt im überkauften Terrain, zeigt aber kein Verkaufssignal. Der MACD ist positiv, das Momentum immer noch negativ. Nachdem die Abwärtstrends bereits am Freitag, wenn auch nur knapp, überwunden wurden, sind die nächsten Widerstände nun jeweils die 38- und 200-Tagelinie. Bei der Nasdaq verläuft die 38-Tagelinie bei knapp 1878 Punkten und stellt gleichzeitig auch das Monatshoch, sowie mehreren Zwischentiefs aus dem Monat Januar dar.
Daraufhin folgt die 200-Tagelinie bei 1906 Punkten. Der nächste markante Widerstand für den Internet-Index ist der Bereich zwischen 128 und 133 Punkten, gebildet aus den gleichen Punkten wie bei der Nasdaq (38-Tagelinie u. Zwischentiefs aus dem Monat Januar). Mit großem Abstand folgt bei 149 Punkten die 200-Tagelinie. Auch hier kommt es wohl bald zu einer Konsolidierung. Im Bereich von 1878-1906 bzw. 128-133 Punkten, werden sich die Indizes vermutlich kurzzeitig festfahren. Mittelfristig sieht es aber durch das Überwinden der seit Anfang Januar 2002 bestehenden Abwärtstrends, besser als noch letzte Woche um diese Zeit aus. Bewusst ziehen wir auch hier den Tradingstopp sehr eng nach. Gleichzeitig aber zeigen wir noch einen kurzfristigen Stopp an und diesen dafür verhältnismäßig großzügig bemessen. Tradingstopp auf Skb. 1800 bzw. 118 Punkte. Kurzfristiger Stopp auf Skb. 1725 bzw. 110 Punkte Mittelfristiger Stopp 1715 bzw. 108 Punkten auf Schlusskursbasis.
Der Biotech-Index konnte wie erwartet zulegen. Der RSI liegt aktuell etwas unterhalb des neutralen Bereichs. Die Fast-Stochastik befindet sich im Mittelfeld und zeigt jetzt ein kurzfristiges Kaufsignal. Der MACD ist positiv, das Momentum noch negativ. Der nächste Widerstand bildet sich aus der 38-Tagelinie bei 510 Punkten. gefolgt vom doppelten Monatshoch bei 528 Punkten. Nächste Hürde danach, die 200-Tagelinie bei 541 Punkten. Von technischer Seite steht einem weiteren intraday Anstieg nichts im Wege, sollte auch die Nasdaq mitspielen. Bei erreichen genannter Widerstände aber immer einwenig Augen auf. Trading- und kurzfristiger Stopp, 477 Punkten auf Schlusskursbasis. Mittelfristiger Stopp 455 Punkte auf Skb.
Der Neue Markt (Nemax 50) konnte im Zuge der festen US-Börsen ebenfalls zulegen, die Tageshöchstkurse wurden aber nicht gehalten. Der RSI liegt jetzt in der neutralen Zone. Die Fast-Stochastik ist kurzfristig überkauft und behält ihr Verkaufssignal bei. Der MACD ist positiv, das Momentum weiterhin negativ. Den Stopp-Buy von 1045 Punkten wurde erwartungsgemäß erreicht. Als nächster Widerstand sind auch hier die 38-Tagelinie bei 1100 und die 200-Tagelinie bei 1180 Punkten zu nennen.
Der Candlesticks sieht durch die Tatsache, dass der Index seine Tageshöchstkurse beiweiten nicht halten konnte, nicht so gut aus. Das aktuelle Verhalten des Index zeigt, dass der Neue Markt als Segment selbst, durch die vielen Skandale und Pleiten, einfach (zu)viel an vertrauen der Anleger eingebüßt hat. Trotzdem belassen wir es dabei die Stoppkurse weiter nachzuziehen, setzen diese aber relativ eng. Tradingstopp 1000 Punkte auf Skb. Kurzfristiger Stopp 985 Punkte auf Skb.
Mittelfristiger Stopp 960 Punkte auf Skb.
Fazit:
Kurzfristig ist der Markt stark überkauft, sodass man damit rechnen muss, dass es in den kommenden Tagen, eventuell auch schon heute, zu einer kurzfristigen Topbildung (vermutlich an den nächsten markanten Widerständen) kommt, beachten Sie diese also bei Ihren Tradingentscheidungen. Mittelfristig aber hat sich die Lage in den Indizes, durch das Überwinden markanter Widerstände, weiter verbessert. Daher sollte man, wie schon Eingangs erwähnt, nun zwischen verschiedenen Positionen unterscheiden. Dass die Tradingpositionen unterschritten werden, nehmen wir mit den sehr engen Tradingstopps bewusst in Kauf. Mit den kurzfristige Position aber hoffen wir, den Versuchen Stopps zu fischen, zu entgehen. Die mittelfristigen Positionen stellen die „Notbremse“ dar. Wir rechnen also mit einer baldigen, kurzfristigen, Topbildung, halten uns aber an die verschiedenen Stoppkurse, um möglichst lange an der aktuellen Bewegung zu partizipieren.
Guten Morgen
jetzt wird es Zeit, sich um mein long DTE call zu kümmern
Trotzdem, schöne Vorgaben aus USA:
Wall Street: Marktbreiter Optimismus nach Merrill Lynchs Konjunktur-Prognose
Ein Start nach Maß: Die Wall Street profitierte zum Wochenauftakt von optimistischen Kommentaren zur US-Konjunktur und setzte ihre Rally vom Freitag fort. Der Dow Jones verbesserte sich um 217 Punkte oder 2,2 % auf 10.586 Punkte. Die Nasdaq legte 56 Zähler oder 3,2 % zu und schloss bei 1859 Punkten.
Markus Koch
4. März 2002
Damit haben die großen US-Indizes einen außergewöhnlichen Start in den März hingelegt. An zwei Handelstagen im noch jungen Monat hat der Dow fast 500 Punkte gewonnen und damit die steilste Zwei-Tages-Rally seit eineinhalb Jahren gezeigt. Und auch die Nasdaq scheint nach einem schwachen Handel seit Jahresbeginn die Trendwende geschafft zu haben. Ganze 7 % hat das Tech-Barometer gutgemacht.
Dabei hatte es am Morgen nicht gut ausgesehen. In Afghanistan fielen neun amerikanische Soldaten in den bisher härtesten Kämpfen, und auch weitere Anschläge in Israel machen Sorgen.
Doch es waren die Analysten von Merrill Lynch, auf die der Markt hörte. Sie glauben weiter an eine starke Konjunktur und haben die Prognosen für das Bruttoinlandsprodukt auf ein Wachstum von 4,3 % in 2002 heraufgesetzt. Mit dem Bruttoinlandsprodukt steigen die Gewinne für die Unternehmen, sagen die Experten und setzen die Erwartungen für die Firmen im S&P 500 auf ein Gewinnwachstum von 15 % in 2002 und 22 % in 2003.
Zu einer Umgewichtung rieten indes die Analysten von Morgan Stanley. „Wir glauben nicht länger als die USA als einzig wachsende Wirtschaftsmacht“, sagen sie und raten, US-Aktien zu untergewichten und Papiere europäischer Konzerne zu übergewichten.
Die positiven Kommentare zur Konjunktur kamen vor allem den Finanztiteln und zyklischen Werten zugute. JP Morgan war mit einem Plus von fast 10 % stärkster Performer im Dow, auch Citigroup und American Express legten deutlich zu. Des weiteren unter den großen Gewinnern: Alcoa, Caterpillar, General Electric, Eastman Kodak, International Paper und United Technologies. Eher schwach handelten die Konsum-Aktien, darunter Philip Morris, Coca-Cola und Procter & Gamble. Der breite Optimismus trieb Anleger aus den Defensivwerten zu Tech-Aktien.
Ebenfalls auf der Siegerstraße fuhr General Motors: die Aktie gewann 6,6 %. Die Analysten von JP Morgan setzen den Titel von „halten” auf „kaufen” und nennen ihn die „beste Auto-Aktie“. Sie sagen, der weltgrößte Autokonzern profitiere von der anhaltend robusten US-Nachfrage für PKWs und der vorteilhaften Entwicklung der Marktanteile. Unerwartet starke Februarverkäufe, die am Mittag bekannt gegeben wurden, unterfütterten diese Einschätzung.
Zwei Downgrades belasten den Dow Jones indes nur wenig. Das Brokerhaus Lehman Brothers senkt die Gewinnerwartungen für Minnesota Mining & Manufacturing, kurz 3 M. Vor allem im ohnehin schwachen Auslandsgeschäft erwarten die Experten weitere Einbrüche. Die Aktie gewinnt 2,3 %. Einer der schwächsten Performer war unterdessen Home Depot. Die UBS Warburg senkt ihr Rating für die größte US-Baumarktkette und den Konkurrenten Lowe’s von „aggressiv kaufen“ auf „kaufen“. Der Sektor habe den übrigen Einzelhandel outperformt, nach einer zuletzt erfolgreichen Performance seien positive Überraschungen in naher Zukunft ausgeschlossen. Die Analysten senken ihr Kursziel für Home Depot auf 55 – 35 Dollar, für Lowe’s auf 52 bis 59 Dollar. Home Depot hab 0,8 %, Lowe’s gab 2,2 % ab.
Der Computerriese IBM und der Chiphersteller Xilinx hatten am Morgen ein zweijährige Kooperation gemeldet und legten beide an Wert zu. Xilinx verbesserte sich um 6,6 %, „Big Blue“ legte 3,2 % zu und scherte sich nicht um kritische Kommentare von Merrill Lynch, das sich nur noch „neutral“ über IBM äußert. Man sei um die Umsätze beim Computerriesen „besorgt“, hieß es.
Stärkster Sektor war am Montag die Chipbranche, die 6 % zulegte. Deutlich schwächerlegte Branchenriese Intel zu. Das Unternehmen legt am Donnerstag einen Zwischenbericht zum Quartal vor. Dan Niles, Chip-Analyst von Morgan Stanley geht davon aus, dass der Marktführer seine Umsatzerwartungen einengen und nach unten begrenzen wird. Er erwartet, dass Intel einen Umsatz von 6,6 – 6,7 Milliarden Dollar ankündigen und die Spanne bis 7 Milliarden Dollar ausklammern wird.
In bester Stimmung starteten die Internet-Aktien die neue Woche: Die Analysten von Merrill Lynch stuften Yahoo auf, die Deutsche Banc Alex Brown setzte den Internet-Auktionator Ebay auf „aggressiv kaufen“. Beide Aktien legten um 7 Prozent zu.
Auch Software-Werte verbessern sich im Branchenmittel, bildeten aber den schwächsten Sektor an der Nasdaq. Vor allem die Aktie des Softwareherstellers Oracle war mit einem Minus von 14 % größter Verlierer, nachdem das Unternehmen eine Ertragswarnung ausgesprochen hatte. Bei nachhaltig schwachem Umsatz rechnet der Marktführer für Speichersoftware damit, die allgemeinen Gewinnerwartungen an das Quartal um einen Cent zu verfehlen. Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie auf „halten“ ab. Bei Prudential Securities senkt man unterdessen die Gewinnerwartungen an Oracle, die Credit Suisse First Boston setzt das Kursziel herab.
Andere Software-Titel erholen sich von ihrem frühen Oracle-Schock: Die Konkurrenten Peoplesoft und Siebel Systems gewannen jeweils mehr als 5 %, Branchenführer Microsoft verbesserte sich um 3 %.
Sogar der Software-Hersteller Computer Associates schaffte den Sprung ins Plus. Die Ratingagentur Moody’s hat die Kreditwürdigkeit des zuletzt gebeutelten Unternehmens um einen Grad heruntergesetzt. Für die Analysten von JP Morgan kommt dies zwar überraschend, doch urteilt man, es hätte schlimmer kommen können. Die Experten hatten mit einer Senkung um zwei Grade gerechnet. Im übrigen glauben sie, das Downgrade sei bereits eingepreist, für die Aktie sei nach einem Kurseinbruch um zuletzt 60 Prozent ein Boden erreicht. Computer Associates gewann 0,3 %.
© Wall Street Correspondents, Inc.
Der Dax wird wohl heute die 5350/5360 überwinden müssen, um nicht wieder in Depression zu fallen.
Ich wünsche Euch einen erfolgreichen Tag!
happy trades
Grüsse
Senke
jetzt wird es Zeit, sich um mein long DTE call zu kümmern
Trotzdem, schöne Vorgaben aus USA:
Wall Street: Marktbreiter Optimismus nach Merrill Lynchs Konjunktur-Prognose
Ein Start nach Maß: Die Wall Street profitierte zum Wochenauftakt von optimistischen Kommentaren zur US-Konjunktur und setzte ihre Rally vom Freitag fort. Der Dow Jones verbesserte sich um 217 Punkte oder 2,2 % auf 10.586 Punkte. Die Nasdaq legte 56 Zähler oder 3,2 % zu und schloss bei 1859 Punkten.
Markus Koch
4. März 2002
Damit haben die großen US-Indizes einen außergewöhnlichen Start in den März hingelegt. An zwei Handelstagen im noch jungen Monat hat der Dow fast 500 Punkte gewonnen und damit die steilste Zwei-Tages-Rally seit eineinhalb Jahren gezeigt. Und auch die Nasdaq scheint nach einem schwachen Handel seit Jahresbeginn die Trendwende geschafft zu haben. Ganze 7 % hat das Tech-Barometer gutgemacht.
Dabei hatte es am Morgen nicht gut ausgesehen. In Afghanistan fielen neun amerikanische Soldaten in den bisher härtesten Kämpfen, und auch weitere Anschläge in Israel machen Sorgen.
Doch es waren die Analysten von Merrill Lynch, auf die der Markt hörte. Sie glauben weiter an eine starke Konjunktur und haben die Prognosen für das Bruttoinlandsprodukt auf ein Wachstum von 4,3 % in 2002 heraufgesetzt. Mit dem Bruttoinlandsprodukt steigen die Gewinne für die Unternehmen, sagen die Experten und setzen die Erwartungen für die Firmen im S&P 500 auf ein Gewinnwachstum von 15 % in 2002 und 22 % in 2003.
Zu einer Umgewichtung rieten indes die Analysten von Morgan Stanley. „Wir glauben nicht länger als die USA als einzig wachsende Wirtschaftsmacht“, sagen sie und raten, US-Aktien zu untergewichten und Papiere europäischer Konzerne zu übergewichten.
Die positiven Kommentare zur Konjunktur kamen vor allem den Finanztiteln und zyklischen Werten zugute. JP Morgan war mit einem Plus von fast 10 % stärkster Performer im Dow, auch Citigroup und American Express legten deutlich zu. Des weiteren unter den großen Gewinnern: Alcoa, Caterpillar, General Electric, Eastman Kodak, International Paper und United Technologies. Eher schwach handelten die Konsum-Aktien, darunter Philip Morris, Coca-Cola und Procter & Gamble. Der breite Optimismus trieb Anleger aus den Defensivwerten zu Tech-Aktien.
Ebenfalls auf der Siegerstraße fuhr General Motors: die Aktie gewann 6,6 %. Die Analysten von JP Morgan setzen den Titel von „halten” auf „kaufen” und nennen ihn die „beste Auto-Aktie“. Sie sagen, der weltgrößte Autokonzern profitiere von der anhaltend robusten US-Nachfrage für PKWs und der vorteilhaften Entwicklung der Marktanteile. Unerwartet starke Februarverkäufe, die am Mittag bekannt gegeben wurden, unterfütterten diese Einschätzung.
Zwei Downgrades belasten den Dow Jones indes nur wenig. Das Brokerhaus Lehman Brothers senkt die Gewinnerwartungen für Minnesota Mining & Manufacturing, kurz 3 M. Vor allem im ohnehin schwachen Auslandsgeschäft erwarten die Experten weitere Einbrüche. Die Aktie gewinnt 2,3 %. Einer der schwächsten Performer war unterdessen Home Depot. Die UBS Warburg senkt ihr Rating für die größte US-Baumarktkette und den Konkurrenten Lowe’s von „aggressiv kaufen“ auf „kaufen“. Der Sektor habe den übrigen Einzelhandel outperformt, nach einer zuletzt erfolgreichen Performance seien positive Überraschungen in naher Zukunft ausgeschlossen. Die Analysten senken ihr Kursziel für Home Depot auf 55 – 35 Dollar, für Lowe’s auf 52 bis 59 Dollar. Home Depot hab 0,8 %, Lowe’s gab 2,2 % ab.
Der Computerriese IBM und der Chiphersteller Xilinx hatten am Morgen ein zweijährige Kooperation gemeldet und legten beide an Wert zu. Xilinx verbesserte sich um 6,6 %, „Big Blue“ legte 3,2 % zu und scherte sich nicht um kritische Kommentare von Merrill Lynch, das sich nur noch „neutral“ über IBM äußert. Man sei um die Umsätze beim Computerriesen „besorgt“, hieß es.
Stärkster Sektor war am Montag die Chipbranche, die 6 % zulegte. Deutlich schwächerlegte Branchenriese Intel zu. Das Unternehmen legt am Donnerstag einen Zwischenbericht zum Quartal vor. Dan Niles, Chip-Analyst von Morgan Stanley geht davon aus, dass der Marktführer seine Umsatzerwartungen einengen und nach unten begrenzen wird. Er erwartet, dass Intel einen Umsatz von 6,6 – 6,7 Milliarden Dollar ankündigen und die Spanne bis 7 Milliarden Dollar ausklammern wird.
In bester Stimmung starteten die Internet-Aktien die neue Woche: Die Analysten von Merrill Lynch stuften Yahoo auf, die Deutsche Banc Alex Brown setzte den Internet-Auktionator Ebay auf „aggressiv kaufen“. Beide Aktien legten um 7 Prozent zu.
Auch Software-Werte verbessern sich im Branchenmittel, bildeten aber den schwächsten Sektor an der Nasdaq. Vor allem die Aktie des Softwareherstellers Oracle war mit einem Minus von 14 % größter Verlierer, nachdem das Unternehmen eine Ertragswarnung ausgesprochen hatte. Bei nachhaltig schwachem Umsatz rechnet der Marktführer für Speichersoftware damit, die allgemeinen Gewinnerwartungen an das Quartal um einen Cent zu verfehlen. Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktie auf „halten“ ab. Bei Prudential Securities senkt man unterdessen die Gewinnerwartungen an Oracle, die Credit Suisse First Boston setzt das Kursziel herab.
Andere Software-Titel erholen sich von ihrem frühen Oracle-Schock: Die Konkurrenten Peoplesoft und Siebel Systems gewannen jeweils mehr als 5 %, Branchenführer Microsoft verbesserte sich um 3 %.
Sogar der Software-Hersteller Computer Associates schaffte den Sprung ins Plus. Die Ratingagentur Moody’s hat die Kreditwürdigkeit des zuletzt gebeutelten Unternehmens um einen Grad heruntergesetzt. Für die Analysten von JP Morgan kommt dies zwar überraschend, doch urteilt man, es hätte schlimmer kommen können. Die Experten hatten mit einer Senkung um zwei Grade gerechnet. Im übrigen glauben sie, das Downgrade sei bereits eingepreist, für die Aktie sei nach einem Kurseinbruch um zuletzt 60 Prozent ein Boden erreicht. Computer Associates gewann 0,3 %.
© Wall Street Correspondents, Inc.
Der Dax wird wohl heute die 5350/5360 überwinden müssen, um nicht wieder in Depression zu fallen.
Ich wünsche Euch einen erfolgreichen Tag!
happy trades
Grüsse
Senke
Unsere asiatischen Freunde nehmen lieber Gewinne mit, ist verständlich nach den schlechten Zeiten:
Aktie Tokio schließen schwächer - Gewinnmitnahmen im Spätgeschäft
Tokio (vwd) - Gewinnmintahmen im späten Handel haben an der Börse in
Tokio am Dienstag zu einer schwächeren Schlusstendenz gesführt. Der
Nikkei-225-Index verlor nach vier Tagen in Folge mit Gewinnen 0,9 Prozent
bzw 101,77 JPY auf 11.348,45 bei einem Umsatz von 1,170 (Montag: 1,389) Mrd
Aktien. Der Topix gab um 0,4 Prozent bzw 3,73 Punkte auf 1.075,31 nach.
Trotz der moderaten Verluste habe sich der Markt nach unten überraschend
solide gezeigt, sagten einige Händler. Dies spiegele die insgesamt
verbesserte Grundstimmung ebenso wieder wie die Zuversicht in eine
Wirtschaftserholung in den USA.
"Die Aktienkusre sind zuletzt parallel zum Volumen gestiegen - ein
ideales Bild für eine Rückkehr in einen Bullenmarkt", sagte ein Teilnehmer.
Geholfen hätten erneut auch die neu erlassenen Richtlinien zum
Short-Selling, erklärten Beobachter. "Ich glaube nicht, dass dieser Trend
allzu lange anhält, doch bis Ende des Monats dürfte es noch so weitergehen",
zeigte sich ein Händler kurzfristig optimistisch. Unter den Einzelwerten
verloren Daiwa Securities 3,9 Prozent auf 855 JPY, nachdem S&P die
Bonitätsbewertung für das Institut reduziert hatte.
vwd/DJ/5.3.2002/gos
05.03.2002 - 08:22 Uhr
....ob es die europäischen Kollegen heute nachmachen?
Aktie Tokio schließen schwächer - Gewinnmitnahmen im Spätgeschäft
Tokio (vwd) - Gewinnmintahmen im späten Handel haben an der Börse in
Tokio am Dienstag zu einer schwächeren Schlusstendenz gesführt. Der
Nikkei-225-Index verlor nach vier Tagen in Folge mit Gewinnen 0,9 Prozent
bzw 101,77 JPY auf 11.348,45 bei einem Umsatz von 1,170 (Montag: 1,389) Mrd
Aktien. Der Topix gab um 0,4 Prozent bzw 3,73 Punkte auf 1.075,31 nach.
Trotz der moderaten Verluste habe sich der Markt nach unten überraschend
solide gezeigt, sagten einige Händler. Dies spiegele die insgesamt
verbesserte Grundstimmung ebenso wieder wie die Zuversicht in eine
Wirtschaftserholung in den USA.
"Die Aktienkusre sind zuletzt parallel zum Volumen gestiegen - ein
ideales Bild für eine Rückkehr in einen Bullenmarkt", sagte ein Teilnehmer.
Geholfen hätten erneut auch die neu erlassenen Richtlinien zum
Short-Selling, erklärten Beobachter. "Ich glaube nicht, dass dieser Trend
allzu lange anhält, doch bis Ende des Monats dürfte es noch so weitergehen",
zeigte sich ein Händler kurzfristig optimistisch. Unter den Einzelwerten
verloren Daiwa Securities 3,9 Prozent auf 855 JPY, nachdem S&P die
Bonitätsbewertung für das Institut reduziert hatte.
vwd/DJ/5.3.2002/gos
05.03.2002 - 08:22 Uhr
....ob es die europäischen Kollegen heute nachmachen?
Sicher keine Verschwendung denn auch heute wird die Sonne für uns scheinen!
Ich habe keine asiatischen Freunde!
@TraderGott
ich direkt auch nicht, aber Leidensgenossen sind sie allemal
....so kann man DTE auch sehen - das sind wirklich keine "Freunde" von mir
08:11 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Deutsche Telekom ohne böse Überraschung
Telekom-Chef Ron Sommer präsentiert seinen Aktionären ein durchwachsenes Zahlenwerk für das Gesamtjahr. Dickster Negativposten ist der mit 3,5 Milliarden Euro über den Erwartungen liegende Konzernverlust einschließlich Sondereinflüsse. Ohne Sondereffekte ist hingegen alles im Lot und beim operativen Ergebnis (Ebitda) schlägt die Telekom die Prognosen. Woher der schlechte Einfluss auf das Telekom-Ergebnis kommt, ist längst bekannt: Die Mobilfunker von Voicestream überdecken mit ihren Miesen die relativ gute Entwicklung im Mobilfunkgeschäft. Doch auch dort zeichnet sich Besserung ab. Nachdem im Aktienkurs schon viel Negatives steckt, wird die Erholung durch die aktuellen Zahlen nicht gestoppt werden.
ich direkt auch nicht, aber Leidensgenossen sind sie allemal
....so kann man DTE auch sehen - das sind wirklich keine "Freunde" von mir
08:11 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer
Deutsche Telekom ohne böse Überraschung
Telekom-Chef Ron Sommer präsentiert seinen Aktionären ein durchwachsenes Zahlenwerk für das Gesamtjahr. Dickster Negativposten ist der mit 3,5 Milliarden Euro über den Erwartungen liegende Konzernverlust einschließlich Sondereinflüsse. Ohne Sondereffekte ist hingegen alles im Lot und beim operativen Ergebnis (Ebitda) schlägt die Telekom die Prognosen. Woher der schlechte Einfluss auf das Telekom-Ergebnis kommt, ist längst bekannt: Die Mobilfunker von Voicestream überdecken mit ihren Miesen die relativ gute Entwicklung im Mobilfunkgeschäft. Doch auch dort zeichnet sich Besserung ab. Nachdem im Aktienkurs schon viel Negatives steckt, wird die Erholung durch die aktuellen Zahlen nicht gestoppt werden.
Guten Morgen allerseits,
halte - noch - PUT 538922 von gestern 22:00 Uhr (0,26),
mal sehen, ob die City-Taxerei wieder aufgeht.
WL ganz oben
QIA, wird ja zugeshortet ohne Ende,
pünktlich um 20 und 22 Uhr gabs an
der NAS noch eines auf die Mütze,
ansonsten gestern relativ viel glattgestellt,
auch HLGD - wird sich zeigen ob zu früh.
Egal, unter 3,60 kommen sie wieder rein.
Zwischenzeitlich ein paar WCA ins Depot gerutscht,
mal sehen, wozu es gut ist.
Und ...
... ich glaub, ich geh heut noch mal an
DLOG ran....für 10 Min oder so.
halte - noch - PUT 538922 von gestern 22:00 Uhr (0,26),
mal sehen, ob die City-Taxerei wieder aufgeht.
WL ganz oben
QIA, wird ja zugeshortet ohne Ende,
pünktlich um 20 und 22 Uhr gabs an
der NAS noch eines auf die Mütze,
ansonsten gestern relativ viel glattgestellt,
auch HLGD - wird sich zeigen ob zu früh.
Egal, unter 3,60 kommen sie wieder rein.
Zwischenzeitlich ein paar WCA ins Depot gerutscht,
mal sehen, wozu es gut ist.
Und ...
... ich glaub, ich geh heut noch mal an
DLOG ran....für 10 Min oder so.
@hhcom
auch wenn mir heute die Finger nach puter jucken - ich lasse es erstmal - werde frühestens heute abend - morgen darüber entscheiden - die Freude über die grüne Börse ist noch zu gross.
auch wenn mir heute die Finger nach puter jucken - ich lasse es erstmal - werde frühestens heute abend - morgen darüber entscheiden - die Freude über die grüne Börse ist noch zu gross.
@ Tradergott
Hast du überhauüt Freunde?
*gggg*
;o)
Hast du überhauüt Freunde?
*gggg*
;o)
Guten Morgen senke,
es scheint, daß Deine Finger auch Indikatorenfunktionen
in sich tragen, wo hast Du die Dinger bloß überall her ?
PUT schon raus zu zu 0,31
wer weiß wozu es gut ist.
Die 10 Min LOI - es waren übrigens nur 3 -
sind auch schon rum.
SOW4 - Gewinnwarnung
KL im Markt - noch nicht aufgegangen.
es scheint, daß Deine Finger auch Indikatorenfunktionen
in sich tragen, wo hast Du die Dinger bloß überall her ?
PUT schon raus zu zu 0,31
wer weiß wozu es gut ist.
Die 10 Min LOI - es waren übrigens nur 3 -
sind auch schon rum.
SOW4 - Gewinnwarnung
KL im Markt - noch nicht aufgegangen.
@TRJoe
Gute Frage - enthalte mich aufgrund Befangenheit
Gute Frage - enthalte mich aufgrund Befangenheit
Das Rumgeeiere bei CSO geht mir schon seit gestern
ganz mächtig auf den Sack - langsam frage ich mich
ob ich noch warten will...
ganz mächtig auf den Sack - langsam frage ich mich
ob ich noch warten will...
Hallo zusammen, einen guten Morgen!
Eigentlich freute ich mich auf einen grünen Tag, doch jetzt sehe ich rot. Kann mir einer mal erklären, warum der Nemax in den Keller geht, nachdem die Nasi Freitag und Gestern 130 Punkte gemacht hat? Das ist nicht mehr lustig. Ich schmeiß jetzt alles und halte nur noch CSO. Bis später
Eigentlich freute ich mich auf einen grünen Tag, doch jetzt sehe ich rot. Kann mir einer mal erklären, warum der Nemax in den Keller geht, nachdem die Nasi Freitag und Gestern 130 Punkte gemacht hat? Das ist nicht mehr lustig. Ich schmeiß jetzt alles und halte nur noch CSO. Bis später
@hhcom
ich bin halt vorsichtig - dass es runtergeht, ist wohl wenigstens technisch bedingt - fragt sich nur wann richtig oder ist das nur Geplänkel und dann verbrennt es puts.
Solange DTE nicht unter die 17 taucht sehe ich keine unbedingte NOtwendigkeit, mir diesen Nervenkitzel aufzuerlegen. Die letzten Tage waren gut, da soll man sich nicht die Performance versauen.
@TraderGott bei consors bin ich es auch langsam leid, vielleicht ist das so gewollt, ich habe meine Grenze, dann wars halt eine Speku, die nicht aufging, aber ich gehe nicht im Minus raus, wobei das noch ein weiter weg ist.
happy trades
Grüsse
Senke
ich bin halt vorsichtig - dass es runtergeht, ist wohl wenigstens technisch bedingt - fragt sich nur wann richtig oder ist das nur Geplänkel und dann verbrennt es puts.
Solange DTE nicht unter die 17 taucht sehe ich keine unbedingte NOtwendigkeit, mir diesen Nervenkitzel aufzuerlegen. Die letzten Tage waren gut, da soll man sich nicht die Performance versauen.
@TraderGott bei consors bin ich es auch langsam leid, vielleicht ist das so gewollt, ich habe meine Grenze, dann wars halt eine Speku, die nicht aufging, aber ich gehe nicht im Minus raus, wobei das noch ein weiter weg ist.
happy trades
Grüsse
Senke
@Senke
Habe ich auch so vor! Nur warte ich nicht so lange - ich habe noch ein paar unter 10 im Depot - so lange warte ich nicht
Habe ich auch so vor! Nur warte ich nicht so lange - ich habe noch ein paar unter 10 im Depot - so lange warte ich nicht
@Senke & Tradergott
Nu laßt euch mal nicht abschütteln, um so länger die Entscheidung dauert, umso besser ist das Angebot. Oder so.
Nu laßt euch mal nicht abschütteln, um so länger die Entscheidung dauert, umso besser ist das Angebot. Oder so.
Bin auch kurz in 538923 rein u.mit 0.10Cent plus raus(innerhalb v.5Minuten)
Halte jetzt vorerst die bis 12 die Füße still.
Gruß v.
Halte jetzt vorerst die bis 12 die Füße still.
Gruß v.
Kaufe Teleplan und Software AG, sind beides interessante Kursniveaus...
@hurri
von rausschütteln lassen, ist nicht die Rede, sondern nur, dass ich consors nicht in die Miesen rutschen lasse. Das ist alles. Halt ein Spekuzock.
Mal schauen, ob Dax Boden bildet oder DTE doch schon früher für einen weiteren Rutsch sorgt, halte meine Finger still (übrigens ganz normale Finger:laugh.
happy trades
Grüsse
Senke
von rausschütteln lassen, ist nicht die Rede, sondern nur, dass ich consors nicht in die Miesen rutschen lasse. Das ist alles. Halt ein Spekuzock.
Mal schauen, ob Dax Boden bildet oder DTE doch schon früher für einen weiteren Rutsch sorgt, halte meine Finger still (übrigens ganz normale Finger:laugh.
happy trades
Grüsse
Senke
Danke für die morgendliche Erläuchtung
@hurri
Habe mir heute morgen wieder unser beliebtes Nemax-Shortzertifikat zugelegt. Dürfte in Zusammenhang mit ein paar ausgewählten Aktien keine schlechte Kombination sein.
Habe mir heute morgen wieder unser beliebtes Nemax-Shortzertifikat zugelegt. Dürfte in Zusammenhang mit ein paar ausgewählten Aktien keine schlechte Kombination sein.
@Vorurteil
Gratuliere zum Gewinn und Mut
Wie immer, der smarte Ron hat sich übernommen - mal gucken, ob heute buy the bad news erfolgt - wenn nicht, kann man gnadenlos puten.
Dt. Telekom: Nettoerg 01 -3,5 (Vj +5,9/PROG -2,3) Mrd ... (drei)
Der Umsatz legte vor allem durch Übernahmen im Ausland zu. Hier machten
sich besonders der Kauf der Mobilfunkgesellschaft VoiceStream in den USA
sowie Akquisitionen in Osteuropa bemerkbar. Insgesamt wuchs der Anteil des
Auslandsgeschäfts an den Konzernerlösen auf 27,3 (18,8) Prozent. Im Inland
kletterte der Umsatz um 5,7 Prozent. Das stärkste Wachstum erzielte auch
durch Kundengewinnung der Mobilfunk. An zweiter Stelle wirkte sich das
Systemgeschäft aus, das vor allem durch Übernahme des debis Systemhauses
wuchs. Positiv entwickelte sich auch das Internetgeschäft. Dies sei
insbesondere auf die Zunahme der Kundenzahl zurückzuführen.
Auch zur Steigerung des operativen Ertrags trug besonders der Mobilfunk
bei. Das bereinigte EBITDA dieser Sparte wurde trotz Verlusten bei
VoiceStream mit 3,1 (1,4) Mrd EUR mehr als verdoppelt. Zur Verdeutlichung
ihrer Finanzkraft aus der operativen Tätigkeit wies die Telekom so genannte
Cash Earnings aus: Diese als Konzernüberschuss zuzüglich Abschreibungen
definierte Größe habe sich ohne Sondereinflüsse im vergangenen Jahr leicht
auf 8,7 (8,5) Mrd EUR gesteigert. An Sonderfaktoren fielen auf EBITDA-Ebene
drei Mrd EUR an, wovon sich 1,2 Mrd EUR auf das Nettoergebnis auswirkten.
Zu den außerordentlichen Posten zählten Beteiligungsverkäufe und
verschiedene außerplanmäßige Abschreibungen unter anderem auf die Immobilien
des Konzerns, auf Markennamen und auf Finanzanlagen von zusammen 2,4 Mrd
EUR. Regulär wurden Goodwill mit 2,6 (1,2) Mrd EUR, die UMTS-Lizenzen mit
0,7 (0,4) Mrd EUR und Lizenzen für VoiceStream mit 0,7 Mrd EUR
abgeschrieben. Negativ auf das Nettoergebnis wirkte sich außerdem das
deutlich verschlechterte Finanzergebnis von minus 5,3 (minus 1,2) Mrd EUR
aus. Es enthält rund eine (0,6) Mrd EUR Zinsaufwand für Darlehen zum Kauf
der UMTS-Lizenzen.
Die Verringerung der Nettofinanzverbindlichkeiten um 4,8 Prozent
gegenüber dem dritten Quartal 2001 ist vor allem auf eine Steuererstattung
von 1,4 Mrd EUR, den Verkauf von Forderungen in derselben Höhe und auf die
Veräußerung von Immobilien zurückzuführen, die 0,7 Mrd EUR einbrachten. Dem
steht ein Mittelabfluss von 0,3 Mrd EUR für die 16-prozentige Anteilerhöhung
an der kroatischen Telefongesellschaft Hrvatske Telekomunikacije gegenüber.
vwd/5.3.2002/stm/mr
05.03.2002 - 09:12 Uhr
Gratuliere zum Gewinn und Mut
Wie immer, der smarte Ron hat sich übernommen - mal gucken, ob heute buy the bad news erfolgt - wenn nicht, kann man gnadenlos puten.
Dt. Telekom: Nettoerg 01 -3,5 (Vj +5,9/PROG -2,3) Mrd ... (drei)
Der Umsatz legte vor allem durch Übernahmen im Ausland zu. Hier machten
sich besonders der Kauf der Mobilfunkgesellschaft VoiceStream in den USA
sowie Akquisitionen in Osteuropa bemerkbar. Insgesamt wuchs der Anteil des
Auslandsgeschäfts an den Konzernerlösen auf 27,3 (18,8) Prozent. Im Inland
kletterte der Umsatz um 5,7 Prozent. Das stärkste Wachstum erzielte auch
durch Kundengewinnung der Mobilfunk. An zweiter Stelle wirkte sich das
Systemgeschäft aus, das vor allem durch Übernahme des debis Systemhauses
wuchs. Positiv entwickelte sich auch das Internetgeschäft. Dies sei
insbesondere auf die Zunahme der Kundenzahl zurückzuführen.
Auch zur Steigerung des operativen Ertrags trug besonders der Mobilfunk
bei. Das bereinigte EBITDA dieser Sparte wurde trotz Verlusten bei
VoiceStream mit 3,1 (1,4) Mrd EUR mehr als verdoppelt. Zur Verdeutlichung
ihrer Finanzkraft aus der operativen Tätigkeit wies die Telekom so genannte
Cash Earnings aus: Diese als Konzernüberschuss zuzüglich Abschreibungen
definierte Größe habe sich ohne Sondereinflüsse im vergangenen Jahr leicht
auf 8,7 (8,5) Mrd EUR gesteigert. An Sonderfaktoren fielen auf EBITDA-Ebene
drei Mrd EUR an, wovon sich 1,2 Mrd EUR auf das Nettoergebnis auswirkten.
Zu den außerordentlichen Posten zählten Beteiligungsverkäufe und
verschiedene außerplanmäßige Abschreibungen unter anderem auf die Immobilien
des Konzerns, auf Markennamen und auf Finanzanlagen von zusammen 2,4 Mrd
EUR. Regulär wurden Goodwill mit 2,6 (1,2) Mrd EUR, die UMTS-Lizenzen mit
0,7 (0,4) Mrd EUR und Lizenzen für VoiceStream mit 0,7 Mrd EUR
abgeschrieben. Negativ auf das Nettoergebnis wirkte sich außerdem das
deutlich verschlechterte Finanzergebnis von minus 5,3 (minus 1,2) Mrd EUR
aus. Es enthält rund eine (0,6) Mrd EUR Zinsaufwand für Darlehen zum Kauf
der UMTS-Lizenzen.
Die Verringerung der Nettofinanzverbindlichkeiten um 4,8 Prozent
gegenüber dem dritten Quartal 2001 ist vor allem auf eine Steuererstattung
von 1,4 Mrd EUR, den Verkauf von Forderungen in derselben Höhe und auf die
Veräußerung von Immobilien zurückzuführen, die 0,7 Mrd EUR einbrachten. Dem
steht ein Mittelabfluss von 0,3 Mrd EUR für die 16-prozentige Anteilerhöhung
an der kroatischen Telefongesellschaft Hrvatske Telekomunikacije gegenüber.
vwd/5.3.2002/stm/mr
05.03.2002 - 09:12 Uhr
Teleplan: Herrlich! In Berlin konnte man hier heute das ein oder andere Schnäppchen machen :
@ younga
sei doch bitte so freundlich und setz die wkn des besagten nemax-short zerties ins board.
besten dank im voraus.
grüsse m.
sei doch bitte so freundlich und setz die wkn des besagten nemax-short zerties ins board.
besten dank im voraus.
grüsse m.
05.03.2002 10:05
Aktien Frankfurt: Aufwärtstrend kommt ins Stocken - Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt ist der Aufwärtstrend der vergangenen Handelstage am Dienstag ins Stocken geraten. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen und "gemischten" Unternehmensergebnissen. Der DAX startete zwar leicht im Plus, rutschte aber rasch in die Verlustzone. Eine Stunde nach Börsenbeginn lag das Barometer 0,66 Prozent ins Minus bei 5.211,31 Punkten. Auch am Neuen Markt drehte der NEMAX 50 und verlor 1,12 Prozent auf 1.035,41 Zähler. Der MDAX der mittelgroßen Werte verharrte unterdessen praktisch unverändert bei 4.415,23 Stellen. Die Deutsche Telekom , die vor Börsenbeginn vorläufige Jahreszahlen vorgelegt hatte, ging zwar mit einem guten halben Prozent Kursgewinn an den Start. Später rutschte der Titel aber ins Minus und verlor 2,06 Prozent auf 16,68 Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr war die Telekom erstmals seit ihrem Börsengang 1996 in die Verlustzone gerutscht. Der von der Bonner Telefongesellschaft nach vorläufigen Zahlen ausgewiesene Verlust nach Sonderposten lag bei 3,5 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 5,9 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Nettoverschuldung wurde zum Jahresende um 4,8 Prozent auf 62,1 Milliarden Euro reduziert nach 65,2 Milliarden Euro zum Ende des 3. Quartals. "Der Verlust lag am oberen Ende der Erwartung, aber die Verschuldung wurde stärker abgebaut als erwartet", sagte ein Händler. "Insgesamt waren die Zahlen nicht berauschend, aber das hatte ja auch keiner erwartet." Die Aktie des Waschmittelherstellers Henkel KGaA stieg rasch an die Spitze der DAX-Gewinnerliste auf und verteuerte sich um 1,83 Prozent auf 66,94 Euro. Henkel hatte am Morgen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 vorgelegt. Danach sind die Gewinne aus den laufenden Geschäften eingebrochen: Das bereinigte Betriebsergebnis lag bei 885 Millionen Euro - 6,8 Prozent unter der entsprechenden Kennzahl im Jahr zuvor. Probleme hatte der Konzern durch die Konjunkturabkühlung bei den Klebstoffen. Die Zahlen hätten etwas unter den Erwartungen von Marktbeobachtern gelegen, sagte ein Händler. Die Aktie des Dialyseherstellers Fresenius Medical Care (FMC) pendelte zwischen Plus und Minus und notierte gegen 10 Uhr 0,36 Prozent fester bei 61,90 Euro. Das Bad Homburger Unternehmen hatte im Jahr 2001 sein Ergebnis nach Steuern vor Sonderaufwendungen um 15 Prozent gesteigert. Der Jahresüberschuss lag bei 63 Millionen Dollar. Händlern zufolge lagen die Zahlen im Rahmen der Erwartungen. Unter Abgabedruck standen Technologiewerte. Infineon , EPCOS , SAP und Siemens büßten zwischen gut eineinhalb und gut einem halben Prozent ein. "Nach dem Tag gestern musste man damit rechnen, dass es gerade bei Werten wie EPCOS heute zu Gewinnmitnahmen kommt", sagte ein Händler. Die Aktie des Bauelemente-Spezialisten war am Montag um knapp 10 Prozent geklettert. Die vor Börsenbeginn vorgelegten Unternehmenszahlen böten ein gemischtes Bild, sagte der Händler. Die Kursverluste im frühen Handel seien aber vor allem auf Gewinnmitnahmen nach der Rallye der vergangenen Tage zurückzuführen. Angesichts der derzeitigen Dynamik der US-Märkte jedoch sei die Stimmung nach wie vor gut, meinte er. "Ich würde sagen: Die Ampeln stehen auf Hellgrün."/ar/ms
Quelle: DPA-AFX
Aktien Frankfurt: Aufwärtstrend kommt ins Stocken - Gewinnmitnahmen
FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt ist der Aufwärtstrend der vergangenen Handelstage am Dienstag ins Stocken geraten. Händler sprachen von Gewinnmitnahmen und "gemischten" Unternehmensergebnissen. Der DAX startete zwar leicht im Plus, rutschte aber rasch in die Verlustzone. Eine Stunde nach Börsenbeginn lag das Barometer 0,66 Prozent ins Minus bei 5.211,31 Punkten. Auch am Neuen Markt drehte der NEMAX 50 und verlor 1,12 Prozent auf 1.035,41 Zähler. Der MDAX der mittelgroßen Werte verharrte unterdessen praktisch unverändert bei 4.415,23 Stellen. Die Deutsche Telekom , die vor Börsenbeginn vorläufige Jahreszahlen vorgelegt hatte, ging zwar mit einem guten halben Prozent Kursgewinn an den Start. Später rutschte der Titel aber ins Minus und verlor 2,06 Prozent auf 16,68 Euro. Im abgelaufenen Geschäftsjahr war die Telekom erstmals seit ihrem Börsengang 1996 in die Verlustzone gerutscht. Der von der Bonner Telefongesellschaft nach vorläufigen Zahlen ausgewiesene Verlust nach Sonderposten lag bei 3,5 Milliarden Euro nach einem Gewinn von 5,9 Milliarden Euro im Vorjahr. Die Nettoverschuldung wurde zum Jahresende um 4,8 Prozent auf 62,1 Milliarden Euro reduziert nach 65,2 Milliarden Euro zum Ende des 3. Quartals. "Der Verlust lag am oberen Ende der Erwartung, aber die Verschuldung wurde stärker abgebaut als erwartet", sagte ein Händler. "Insgesamt waren die Zahlen nicht berauschend, aber das hatte ja auch keiner erwartet." Die Aktie des Waschmittelherstellers Henkel KGaA stieg rasch an die Spitze der DAX-Gewinnerliste auf und verteuerte sich um 1,83 Prozent auf 66,94 Euro. Henkel hatte am Morgen Zahlen für das Geschäftsjahr 2001 vorgelegt. Danach sind die Gewinne aus den laufenden Geschäften eingebrochen: Das bereinigte Betriebsergebnis lag bei 885 Millionen Euro - 6,8 Prozent unter der entsprechenden Kennzahl im Jahr zuvor. Probleme hatte der Konzern durch die Konjunkturabkühlung bei den Klebstoffen. Die Zahlen hätten etwas unter den Erwartungen von Marktbeobachtern gelegen, sagte ein Händler. Die Aktie des Dialyseherstellers Fresenius Medical Care (FMC) pendelte zwischen Plus und Minus und notierte gegen 10 Uhr 0,36 Prozent fester bei 61,90 Euro. Das Bad Homburger Unternehmen hatte im Jahr 2001 sein Ergebnis nach Steuern vor Sonderaufwendungen um 15 Prozent gesteigert. Der Jahresüberschuss lag bei 63 Millionen Dollar. Händlern zufolge lagen die Zahlen im Rahmen der Erwartungen. Unter Abgabedruck standen Technologiewerte. Infineon , EPCOS , SAP und Siemens büßten zwischen gut eineinhalb und gut einem halben Prozent ein. "Nach dem Tag gestern musste man damit rechnen, dass es gerade bei Werten wie EPCOS heute zu Gewinnmitnahmen kommt", sagte ein Händler. Die Aktie des Bauelemente-Spezialisten war am Montag um knapp 10 Prozent geklettert. Die vor Börsenbeginn vorgelegten Unternehmenszahlen böten ein gemischtes Bild, sagte der Händler. Die Kursverluste im frühen Handel seien aber vor allem auf Gewinnmitnahmen nach der Rallye der vergangenen Tage zurückzuführen. Angesichts der derzeitigen Dynamik der US-Märkte jedoch sei die Stimmung nach wie vor gut, meinte er. "Ich würde sagen: Die Ampeln stehen auf Hellgrün."/ar/ms
Quelle: DPA-AFX
Neuer Markt – Kommt jetzt die Übernahmewelle?
Die Meldung kam am Freitag wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Texas Instruments will die Neuer-Markt-Firma Condat kaufen. Der amerikanische Chiphersteller zahlt den Aktionären für den Erwerb der Anteile einen Preis von 12 Euro je Aktie. Die Nachricht löste eine Kursrallye aus. Im Tagesverlauf stieg das Condat-Papier um 150 Prozent. War das der Auftakt zu einer großen Übernahmewelle am Neuen Markt? Stock-World stellt mögliche Kaufkandidaten vor.
Profitablität, ein ordentlicher Cash-Bestand und ein solides Geschäftsmodell machen Matchnet zum Objekt der Begierde. Der Anbieter von Singlebörsen im Internet hat zuletzt selbst gesagt, zu einem Besitzerwechsel bereit zu sein. "Wir stehen zur Zeit in Gesprächen mit verschiedenen Firmen," so Investor Relations-Sprecher Elmar Bob zur Nachrichtenagentur Reuters. Es handele sich um große, namhafte Unternehmen. Einen Zeitrahmen bis zur Entscheidung wollte Bob aber nicht nennen.
Web.de würde gut zu einem Internetdienstleister wie Yahoo passen. Die Berliner haben eine Menge Geld in der Kasse und sind schon deshalb für den Pioneer unter den Online-Suchmaschinen interessant. Zudem würde Yahoo mit Web.de einen der größten Konkurrenten in Deutschland kaufen. Derzeit wird Web.de an der Börse mit knapp 81 Millionen Euro bewertet.
Weitere Kaufkandidaten
Bei den IT-Dienstleistern gibt es eine ganze Reihe von Übernahmekandidaten. Experten rechnen damit, dass in Kürze eine Konsolidierung in der Branche einsetzt. Novasoft hat zuletzt gute Zahlen vorgelegt und ist mit einem KGV von 10 ein Schnäppchen. Realtech ist mit einem KGV von 9,3 noch günstiger. Die SAP-Tochter SAP SI wurde zuletzt als Kaufinteressent von Realtech genannt. Die beiden würden nicht nur wegen der räumlichen Nähe gut zusammenpassen.
Auch um TelesensKSCL ranken sich seit längerer Zeit Übernahmespekulationen. Vor allem seit es bei dem Kölner Anbieter von Telekomabrechnungssoftware geschäftlich wieder besser geht. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass TelesensKSCL den Breakeven auf EBITDA-Basis und damit den Turnaround bereits im ersten Halbjahr 2002 schafft. Zudem ist die Firma im europäischen Markt stark vertreten und deshalb vor allem für eine US-Firma interessant.
In der Biotechnologiebranche hat die Übernahmewelle bereits vor Monaten eingesetzt. Wir rechnen damit, dass der Trend noch anhält. Neuer-Markt-Unternehmen wie Qiagen und Lion Bioscience sind allerdings fundamental sehr hoch bewertet. Eine aussichtsreiche Investition ist Medigene. Das Unternehmen hat bereits mehrere aussichtsreiche Wirkstoffe in der Pipeline.
© 04.03.2002 www.stock-world.de
Die Meldung kam am Freitag wie ein Blitz aus heiterem Himmel: Texas Instruments will die Neuer-Markt-Firma Condat kaufen. Der amerikanische Chiphersteller zahlt den Aktionären für den Erwerb der Anteile einen Preis von 12 Euro je Aktie. Die Nachricht löste eine Kursrallye aus. Im Tagesverlauf stieg das Condat-Papier um 150 Prozent. War das der Auftakt zu einer großen Übernahmewelle am Neuen Markt? Stock-World stellt mögliche Kaufkandidaten vor.
Profitablität, ein ordentlicher Cash-Bestand und ein solides Geschäftsmodell machen Matchnet zum Objekt der Begierde. Der Anbieter von Singlebörsen im Internet hat zuletzt selbst gesagt, zu einem Besitzerwechsel bereit zu sein. "Wir stehen zur Zeit in Gesprächen mit verschiedenen Firmen," so Investor Relations-Sprecher Elmar Bob zur Nachrichtenagentur Reuters. Es handele sich um große, namhafte Unternehmen. Einen Zeitrahmen bis zur Entscheidung wollte Bob aber nicht nennen.
Web.de würde gut zu einem Internetdienstleister wie Yahoo passen. Die Berliner haben eine Menge Geld in der Kasse und sind schon deshalb für den Pioneer unter den Online-Suchmaschinen interessant. Zudem würde Yahoo mit Web.de einen der größten Konkurrenten in Deutschland kaufen. Derzeit wird Web.de an der Börse mit knapp 81 Millionen Euro bewertet.
Weitere Kaufkandidaten
Bei den IT-Dienstleistern gibt es eine ganze Reihe von Übernahmekandidaten. Experten rechnen damit, dass in Kürze eine Konsolidierung in der Branche einsetzt. Novasoft hat zuletzt gute Zahlen vorgelegt und ist mit einem KGV von 10 ein Schnäppchen. Realtech ist mit einem KGV von 9,3 noch günstiger. Die SAP-Tochter SAP SI wurde zuletzt als Kaufinteressent von Realtech genannt. Die beiden würden nicht nur wegen der räumlichen Nähe gut zusammenpassen.
Auch um TelesensKSCL ranken sich seit längerer Zeit Übernahmespekulationen. Vor allem seit es bei dem Kölner Anbieter von Telekomabrechnungssoftware geschäftlich wieder besser geht. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass TelesensKSCL den Breakeven auf EBITDA-Basis und damit den Turnaround bereits im ersten Halbjahr 2002 schafft. Zudem ist die Firma im europäischen Markt stark vertreten und deshalb vor allem für eine US-Firma interessant.
In der Biotechnologiebranche hat die Übernahmewelle bereits vor Monaten eingesetzt. Wir rechnen damit, dass der Trend noch anhält. Neuer-Markt-Unternehmen wie Qiagen und Lion Bioscience sind allerdings fundamental sehr hoch bewertet. Eine aussichtsreiche Investition ist Medigene. Das Unternehmen hat bereits mehrere aussichtsreiche Wirkstoffe in der Pipeline.
© 04.03.2002 www.stock-world.de
Moin Younga!
Das ist ja küppelhart, was mit SOW4 abgeht. Ansonsten sehr enttäuschend, was sich am NM abspielt. Bin jetzt auch wieder in CPX, gleich mal ins Minus gedriftet. Schau dir mal MED an, was hältst du davon? Bis dann
Das ist ja küppelhart, was mit SOW4 abgeht. Ansonsten sehr enttäuschend, was sich am NM abspielt. Bin jetzt auch wieder in CPX, gleich mal ins Minus gedriftet. Schau dir mal MED an, was hältst du davon? Bis dann
@mave
Wkn 527547 von der ABN Amro , Hebel ca. 3, Laufzeit bis 2003
Bin ich in der Vergangenheit ganz gut mit gefahren, lässt sich problemlos über Stuttgart ordern
Wkn 527547 von der ABN Amro , Hebel ca. 3, Laufzeit bis 2003
Bin ich in der Vergangenheit ganz gut mit gefahren, lässt sich problemlos über Stuttgart ordern
Morgen zusammen ,
wie erwartet Gewinnmitnahmen heute morgen , die futures tun
ihr übriges dazu... könnte mir dennoch einen weiteren grünen
Tag bei den Amis vorstellen...aber die machen ja eh was sie wollen...
ansonsten einen schönen trade mit SOW4 gehabt ( 21,80-22,75)
steht auch weiterhin ganz oben auf der WL , hoffe hier auf
ein neues Tagestief...
good trades@all
Highnight
wie erwartet Gewinnmitnahmen heute morgen , die futures tun
ihr übriges dazu... könnte mir dennoch einen weiteren grünen
Tag bei den Amis vorstellen...aber die machen ja eh was sie wollen...
ansonsten einen schönen trade mit SOW4 gehabt ( 21,80-22,75)
steht auch weiterhin ganz oben auf der WL , hoffe hier auf
ein neues Tagestief...
good trades@all
Highnight
Das war knapp ...
Am Freitag hatte ich Euch ja nach Ideen für eine größere Position in meinem längerfristigen Depot gefragt. Eure Vorschläge Porsche und Deutsche Börse waren nicht schlecht, meine schon. Kaum zu glauben, es waren Oracle und die Software AG. Letztendlich hatte ich mich dann aber glücklicherweise doch für einen Emerging Markets Fond entschieden.
Am Freitag hatte ich Euch ja nach Ideen für eine größere Position in meinem längerfristigen Depot gefragt. Eure Vorschläge Porsche und Deutsche Börse waren nicht schlecht, meine schon. Kaum zu glauben, es waren Oracle und die Software AG. Letztendlich hatte ich mich dann aber glücklicherweise doch für einen Emerging Markets Fond entschieden.
Younga, saubere Sache mit TPL. Bin jetzt auch in SOW4, bei MED grübel ich noch.
@hurri
Zu MED kann ich fundamental leider nichts zu sagen, technisch ist eine Erholung fällig.
Mit CPX braucht man wohl Geduld,aber die Fundamentals sichern den Wert nach unten ab.
SOW4 ist mM nach zu stark verprügelt worden, die dürften in den nächsten Tagen sich zumindest bis in den Bereich 26/27 Euro erholen.
Zu MED kann ich fundamental leider nichts zu sagen, technisch ist eine Erholung fällig.
Mit CPX braucht man wohl Geduld,aber die Fundamentals sichern den Wert nach unten ab.
SOW4 ist mM nach zu stark verprügelt worden, die dürften in den nächsten Tagen sich zumindest bis in den Bereich 26/27 Euro erholen.
kleine Erholung im Dax - da kann ich leider nicht partizipieren - jetzt ist Krümel-time bis heute nachmittag.
Am liebsten wäre mir, der Dax würde bis dahin seitwärts laufen, aber das kann ich Euch nicht antun
Grüsse
Senke
Am liebsten wäre mir, der Dax würde bis dahin seitwärts laufen, aber das kann ich Euch nicht antun
Grüsse
Senke
Was sagst Du zu TPL, hurri? Schönes Intradayreversal , oder?
@Senke
Lass` doch Krümel einfach seitwärts laufen...
Lass` doch Krümel einfach seitwärts laufen...
Testet SOW4 noch einmal neue Tiefs`?
SOW4 neues TT , Big Player jetzt wieder am Werk....
warum fällt SOW4 eigentlich so?
@Fra
Umsatzwarnung 1. Quartal
Umsatzwarnung 1. Quartal
Software AG reduziert Erwartungen für erstes Quartal 2002
Die Software AG, die bisher für das erste Quartal 2002 von einem leichten Umsatzwachstum von 3-5 Prozent ausging, gab am Dienstag bekannt, dass sie aufgrund neuester Vertriebsprognosen nun einen Umsatz auf Vorjahresniveau (128,4 Mio. Euro) oder leicht darunter erwartet.
Demnach wird sich auch die operative Ergebnismarge (EBITDA) von der ursprünglichen Prognose von 12-14 Prozent auf 7-9 Prozent reduzieren.
Die Aktie von Software beendete den Handel gestern bei 31,25 Euro, was einem Minus von 4,02Prozent entspricht.
Quelle: Finance Online 05.03.2002 08:34
Die Software AG, die bisher für das erste Quartal 2002 von einem leichten Umsatzwachstum von 3-5 Prozent ausging, gab am Dienstag bekannt, dass sie aufgrund neuester Vertriebsprognosen nun einen Umsatz auf Vorjahresniveau (128,4 Mio. Euro) oder leicht darunter erwartet.
Demnach wird sich auch die operative Ergebnismarge (EBITDA) von der ursprünglichen Prognose von 12-14 Prozent auf 7-9 Prozent reduzieren.
Die Aktie von Software beendete den Handel gestern bei 31,25 Euro, was einem Minus von 4,02Prozent entspricht.
Quelle: Finance Online 05.03.2002 08:34
Porsche steigert Gewinn vor Steuern im ersten Halbjahr
Der Sportwagenhersteller Porsche rechnet nach eigenen Angaben im laufenden Geschäftsjahr mit einem Umsatz und Vorsteuergewinn in Höhe des Jahres 2001. Begründet wird dies durch die unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft und das dadurch die Absatzzahlen des Vorjahres nicht erreicht werden könnten.
Für das erste Halbjahr des Geschäftjahres 2001/2002 (1. August 2001 bis 31. Januar 2002) verzeichnet Porsche ein Gewinnplus vor Steuern von 12 Prozent auf 156,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz ist um 6,8 Prozent auf 1,84 Mrd. Euro gestiegen. Weil sich die Steuerquote auf Grund der Unternehmensteuerreform ermäßigt hat, übertrifft der Nach-Steuer-Gewinn mit 89,4 Mio. Euro den Vorjahreswert um 29,4 Prozent.
Das Unternehmen rechnet damit, einen möglichen Absatzrückgang in den USA durch einen Mehrabsatz insbesondere auf den europäischen Hauptmärkten weitgehend ausgleichen zu können.
Der Sportwagenhersteller Porsche rechnet nach eigenen Angaben im laufenden Geschäftsjahr mit einem Umsatz und Vorsteuergewinn in Höhe des Jahres 2001. Begründet wird dies durch die unsicheren Entwicklung der Weltwirtschaft und das dadurch die Absatzzahlen des Vorjahres nicht erreicht werden könnten.
Für das erste Halbjahr des Geschäftjahres 2001/2002 (1. August 2001 bis 31. Januar 2002) verzeichnet Porsche ein Gewinnplus vor Steuern von 12 Prozent auf 156,5 Mio. Euro im Vergleich zum Vorjahr. Der Umsatz ist um 6,8 Prozent auf 1,84 Mrd. Euro gestiegen. Weil sich die Steuerquote auf Grund der Unternehmensteuerreform ermäßigt hat, übertrifft der Nach-Steuer-Gewinn mit 89,4 Mio. Euro den Vorjahreswert um 29,4 Prozent.
Das Unternehmen rechnet damit, einen möglichen Absatzrückgang in den USA durch einen Mehrabsatz insbesondere auf den europäischen Hauptmärkten weitgehend ausgleichen zu können.
MWG-BIOTECH AG 2,07 Euro + 8,95 % ( WKN: 730010 Symbol: NWU.ETR )
Tradergott: Danke!
der SOW4 Chart spricht Bände. Eigentlich rechtfertigt die Warnung alleine kein solches Abwatschen.
Mal schauen, ob die 20 hält.
Habe mich sowieso gefragt, warum sich die in 2001 so relativ gut gehalten haben.
ausserdem habe ich die Firma mal bei einer Rekrutierungsveranstaltung in Augenschein nehmen können, und da waren sie wirklich grottenschlecht....
Gruss
FD
der SOW4 Chart spricht Bände. Eigentlich rechtfertigt die Warnung alleine kein solches Abwatschen.
Mal schauen, ob die 20 hält.
Habe mich sowieso gefragt, warum sich die in 2001 so relativ gut gehalten haben.
ausserdem habe ich die Firma mal bei einer Rekrutierungsveranstaltung in Augenschein nehmen können, und da waren sie wirklich grottenschlecht....
Gruss
FD
SOW4 - Die 20 halten!
Warum?
Weil ich dabei bin!
Warum?
Weil ich dabei bin!
sehr bullischer Artikel auf cnn:
Don`t believe the rally
The economy is on a roll and stocks are racing -- isn`t anybody reading the fine print?
March 4, 2002: 6:20 p.m. ET
By Adam Lashinsky
SAN FRANCISCO (CNN/Money) - Investors want to believe, and why not? Believing felt so good for so long.
Want proof that hope springs eternal? Oracle, a bellwether technology company, reported late Friday in cryptic and minimalist language that its quarterly results will be below Wall Street`s expectations. (Hard and fast rule: Always fear the 5:11 p.m., Friday afternoon press release.)
Oracle attributes the shortfall to weakness in Asia, and predictably, its stock cratered Monday, falling $2.32, or 15 percent, to $13.67.
A few weeks ago, Oracle`s announcement might have sent the jittery market into a tailspin. But the market rallied, with the Nasdaq ending up 3.1 percent. Non-newsmaking leaders like Cisco (up 10 percent), Ebay (up 8 percent) and Micron Technology (up 7 percent) outpaced the market.
Why shrug off Oracle? Mr. Market and the conventional wisdom had an answer: Manugistics, a supplier of software that helps manufacturers communicate with its suppliers. Manugistics said business for the fourth quarter was better than it expected, and it is calling back some of its furloughed workers. Hurray!
Small problem, with the emphasis on small: Annual revenues at Manugistics are in the $300 million range. Hey, not bad for a small, growing company. But when looking for a barometer on the economy, might I suggest paying attention to a slightly larger company -- like, say, Oracle, which has some $10 billion in annual revenues.
Remember, technology isn`t sold in some kind of vacuum. It`s a productivity tool for managers of the industrial economy. And in the words of Needham & Co. analyst Richard Davis, Jr., in a note Monday morning to his clients, "Information technology spending is still in a funk."
That`s right. The Fortune 1000 continues to digest all the technology it purchased over the past 10 years, when it binged on the new new thing. There may well be a nascent recovery in the overall economy, but tech is about the last place one should look for stock gains.
Instead, it`s likely investors and tech companies alike got a little ahead of themselves in banking on improved results. That`s why Oracle could be, well, an oracle of the near future, as it has many times before. "As some may remember, it was Oracle that led the shortfall hit parade with last year`s shortfall for February," reminds Needham`s Davis.
Oracle reports its earnings March 14. Other large and small tech companies will be filing their newly detailed annual reports with the Securities and Exchange Commission in coming days. Do you really believe Oracle`s just a quirky tech company experiencing a unique hiccup? If so, then go ahead and buy into this rally. But do it with both eyes open.
Don`t believe the rally
The economy is on a roll and stocks are racing -- isn`t anybody reading the fine print?
March 4, 2002: 6:20 p.m. ET
By Adam Lashinsky
SAN FRANCISCO (CNN/Money) - Investors want to believe, and why not? Believing felt so good for so long.
Want proof that hope springs eternal? Oracle, a bellwether technology company, reported late Friday in cryptic and minimalist language that its quarterly results will be below Wall Street`s expectations. (Hard and fast rule: Always fear the 5:11 p.m., Friday afternoon press release.)
Oracle attributes the shortfall to weakness in Asia, and predictably, its stock cratered Monday, falling $2.32, or 15 percent, to $13.67.
A few weeks ago, Oracle`s announcement might have sent the jittery market into a tailspin. But the market rallied, with the Nasdaq ending up 3.1 percent. Non-newsmaking leaders like Cisco (up 10 percent), Ebay (up 8 percent) and Micron Technology (up 7 percent) outpaced the market.
Why shrug off Oracle? Mr. Market and the conventional wisdom had an answer: Manugistics, a supplier of software that helps manufacturers communicate with its suppliers. Manugistics said business for the fourth quarter was better than it expected, and it is calling back some of its furloughed workers. Hurray!
Small problem, with the emphasis on small: Annual revenues at Manugistics are in the $300 million range. Hey, not bad for a small, growing company. But when looking for a barometer on the economy, might I suggest paying attention to a slightly larger company -- like, say, Oracle, which has some $10 billion in annual revenues.
Remember, technology isn`t sold in some kind of vacuum. It`s a productivity tool for managers of the industrial economy. And in the words of Needham & Co. analyst Richard Davis, Jr., in a note Monday morning to his clients, "Information technology spending is still in a funk."
That`s right. The Fortune 1000 continues to digest all the technology it purchased over the past 10 years, when it binged on the new new thing. There may well be a nascent recovery in the overall economy, but tech is about the last place one should look for stock gains.
Instead, it`s likely investors and tech companies alike got a little ahead of themselves in banking on improved results. That`s why Oracle could be, well, an oracle of the near future, as it has many times before. "As some may remember, it was Oracle that led the shortfall hit parade with last year`s shortfall for February," reminds Needham`s Davis.
Oracle reports its earnings March 14. Other large and small tech companies will be filing their newly detailed annual reports with the Securities and Exchange Commission in coming days. Do you really believe Oracle`s just a quirky tech company experiencing a unique hiccup? If so, then go ahead and buy into this rally. But do it with both eyes open.
@Tradergott
good luck ! SOW4 heute auf jeden Fall heiss wie die Hölle...
Unter 20 leiste ich dir Gesellschaft !
Gruss Highnight
good luck ! SOW4 heute auf jeden Fall heiss wie die Hölle...
Unter 20 leiste ich dir Gesellschaft !
Gruss Highnight
@Fra
Ich suche mir meine Gesellschaft selber aus!
Ausserdem: die 20 halten!
Ich suche mir meine Gesellschaft selber aus!
Ausserdem: die 20 halten!
Tradergott:
das war highlight, der Dich mit seiner Gesellschaft beglücken wollte.
ich hab für sowas kein Geld, kann ich mir nicht leisten
FD
das war highlight, der Dich mit seiner Gesellschaft beglücken wollte.
ich hab für sowas kein Geld, kann ich mir nicht leisten
FD
@Fra - Sorry!
@Tradergott
FFE 19,90...
aber ich warte noch ein bisschen mit meiner unerwünschten
Gesellschaft....
FFE 19,90...
aber ich warte noch ein bisschen mit meiner unerwünschten
Gesellschaft....
IEM erste Position an Bord!
ANALYSE/MS senkt Kursziel für IM auf 17,80 EUR - "Outperform"
ANALYSE/MS senkt Kursziel für IM auf 17,80 EUR - "Outperform"
Morgan Stanley (MS) hat das Kursziel von IM Internationalmedia auf 17,80
EUR von 30 EUR gesenkt. Die Aktie wird aber weiter mit "Outperform"
eingestuft. Die Kursabschläge seien übertrieben ausgefallen und stellten
eine Kaufgelegenheit dar. Die Analysten sind der Meinung, dass die
angekündigten Bilanzierungsänderungen keine Auswirkungen auf das
Geschäftsmodell haben. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/5.3.2002/mpt/tw
ANALYSE/MS senkt Kursziel für IM auf 17,80 EUR - "Outperform"
ANALYSE/MS senkt Kursziel für IM auf 17,80 EUR - "Outperform"
Morgan Stanley (MS) hat das Kursziel von IM Internationalmedia auf 17,80
EUR von 30 EUR gesenkt. Die Aktie wird aber weiter mit "Outperform"
eingestuft. Die Kursabschläge seien übertrieben ausgefallen und stellten
eine Kaufgelegenheit dar. Die Analysten sind der Meinung, dass die
angekündigten Bilanzierungsänderungen keine Auswirkungen auf das
Geschäftsmodell haben. +++ Manuel Priego Thimmel
vwd/5.3.2002/mpt/tw
SOW4 wieder bei 20 Euro, war nur ein kleiner Ausflug allzu gieriger Shorties. Denen wird jetzt aber richtig der Allerwerteste aufgerissen
Leute lasst bloss die Finger weg von SOW4, das Unternehmen ist keine 15 Euro wert.
Wer drin ist, sollte sich schleunigst wieder davon verabschieden !
SOW4 = AGGRESSIVE SELL !
Wer drin ist, sollte sich schleunigst wieder davon verabschieden !
SOW4 = AGGRESSIVE SELL !
Was machen wir denn nun mit dem daxl,
auswürfeln?????,
nein ich geniese lieber
das schöne wetter bis amieröffnung
so long,
Gruss
L.
@FraDiabolo
tolle Interpretation mit "sehr bullish" oder war der Kommentar ironisch gemeint?
DTE ist hochnässig, ob ihnen das bekommt? Ich kann dem H. Sommer nur sagen, einen Triple habe ich lieber beim Dartspielen
Telekom: Denken über Verbriefung von Immobilien ... (zwei)
Eine drohende Herabstufung der Bonität durch die Ratingagenturen wegen
des geplatzten Liberty-Deals würde die Telekom über kürzere Zeit "nicht in
ihren Grundfesten erschüttern", sagte der Sprecher. Von der langfristigen
Performance her sei man ein "Single A"-Unternehmen. Sollte die Telekom auf
"Triple B" gesetzt werden, dann würde sie sich bemühen, langfristig das alte
Rating zurück zu erhalten.
vwd/5.3.2002/stm/mr
05.03.2002 - 11:47 Uhr
tolle Interpretation mit "sehr bullish" oder war der Kommentar ironisch gemeint?
DTE ist hochnässig, ob ihnen das bekommt? Ich kann dem H. Sommer nur sagen, einen Triple habe ich lieber beim Dartspielen
Telekom: Denken über Verbriefung von Immobilien ... (zwei)
Eine drohende Herabstufung der Bonität durch die Ratingagenturen wegen
des geplatzten Liberty-Deals würde die Telekom über kürzere Zeit "nicht in
ihren Grundfesten erschüttern", sagte der Sprecher. Von der langfristigen
Performance her sei man ein "Single A"-Unternehmen. Sollte die Telekom auf
"Triple B" gesetzt werden, dann würde sie sich bemühen, langfristig das alte
Rating zurück zu erhalten.
vwd/5.3.2002/stm/mr
05.03.2002 - 11:47 Uhr
@FraDiabolo
tolle Interpretation mit "sehr bullish" oder war der Kommentar ironisch gemeint?
DTE ist hochnässig, ob ihnen das bekommt? Ich kann dem H. Sommer nur sagen, einen Triple habe ich lieber beim Dartspielen
Telekom: Denken über Verbriefung von Immobilien ... (zwei)
Eine drohende Herabstufung der Bonität durch die Ratingagenturen wegen
des geplatzten Liberty-Deals würde die Telekom über kürzere Zeit "nicht in
ihren Grundfesten erschüttern", sagte der Sprecher. Von der langfristigen
Performance her sei man ein "Single A"-Unternehmen. Sollte die Telekom auf
"Triple B" gesetzt werden, dann würde sie sich bemühen, langfristig das alte
Rating zurück zu erhalten.
vwd/5.3.2002/stm/mr
05.03.2002 - 11:47 Uhr
tolle Interpretation mit "sehr bullish" oder war der Kommentar ironisch gemeint?
DTE ist hochnässig, ob ihnen das bekommt? Ich kann dem H. Sommer nur sagen, einen Triple habe ich lieber beim Dartspielen
Telekom: Denken über Verbriefung von Immobilien ... (zwei)
Eine drohende Herabstufung der Bonität durch die Ratingagenturen wegen
des geplatzten Liberty-Deals würde die Telekom über kürzere Zeit "nicht in
ihren Grundfesten erschüttern", sagte der Sprecher. Von der langfristigen
Performance her sei man ein "Single A"-Unternehmen. Sollte die Telekom auf
"Triple B" gesetzt werden, dann würde sie sich bemühen, langfristig das alte
Rating zurück zu erhalten.
vwd/5.3.2002/stm/mr
05.03.2002 - 11:47 Uhr
@Senke
"DTE ist hochnässig"
Wie bitte ist das jetzt wieder gemeint?
"DTE ist hochnässig"
Wie bitte ist das jetzt wieder gemeint?
Ich habe mich nun mit SOW4 eingedeckt;
wer ist noch mit dabei?
wer ist noch mit dabei?
@TraderGott
diese blöde Aussage, die ich gerade reingestellt habe - denen gehen die Aktionäre links nebenbei - bin ich froh, dass ich nur DTE call halte, davon 1/4 draussen und weit im Plus, sonst würde ich diesem lackierten Laberer mal eine .....ich sage es lieber nicht
diese blöde Aussage, die ich gerade reingestellt habe - denen gehen die Aktionäre links nebenbei - bin ich froh, dass ich nur DTE call halte, davon 1/4 draussen und weit im Plus, sonst würde ich diesem lackierten Laberer mal eine .....ich sage es lieber nicht
@HSM
Das ist wohl ein eher schlechter Witz, dass Du SOW4 heute auch bei 19 Euro als Verkauf abstempelst.
"das Unternehmen ist keine 15 Euro wert"
Davon mal ganz abgesehen. Eine technische Reaktion sollte auf diesen Kursverfall doch ziemlich sicher sein. Das Gap sollte zumindest bis 24 Euro geschlossen werden. Letzter Kurs 20,2 E.
Das ist wohl ein eher schlechter Witz, dass Du SOW4 heute auch bei 19 Euro als Verkauf abstempelst.
"das Unternehmen ist keine 15 Euro wert"
Davon mal ganz abgesehen. Eine technische Reaktion sollte auf diesen Kursverfall doch ziemlich sicher sein. Das Gap sollte zumindest bis 24 Euro geschlossen werden. Letzter Kurs 20,2 E.
Klassisch?
@Senke
Ja, neh, is` klar! Und Du hast Recht!
Aber "hochnässig"? Ich bin ja - so dachte ich zumindest -
für jede Schweinerei zu haben - aber müssen es wirklich
Pinkelspiele sein
Ja, neh, is` klar! Und Du hast Recht!
Aber "hochnässig"? Ich bin ja - so dachte ich zumindest -
für jede Schweinerei zu haben - aber müssen es wirklich
Pinkelspiele sein
@HSM
Abgesehen davon, dass Du m.E.n. nicht richtig liegst:
Wenn man nur Aktien von Firmen traden würde, die etwas
wert sind, wäre es doch nur halb so lustig...
Aber Deine Threads lassen Deinen Grundtenor schon erkennen
Abgesehen davon, dass Du m.E.n. nicht richtig liegst:
Wenn man nur Aktien von Firmen traden würde, die etwas
wert sind, wäre es doch nur halb so lustig...
Aber Deine Threads lassen Deinen Grundtenor schon erkennen
@TraderGott
wie nennst Du diese Haltung gegenüber Aktionären, die für dumm verkauft werden sollen? War wirklich noch harmlos mit meinem Kommentar.
11:24 Uhr: Meinung von Frank Lansky
Ron Sommer würgt die Hausse ab
Es hätte so ein schöner Tag werden können am Frankfurter Börsenplatz: Die Wall Street hatte kräftig im Plus geschlossen, die Sonne strahlt. Und dann vermiest die Deutsche Telekom die ganze Stimmung. Brutal funkte der Konzern Besorgnis erregende Zahlen aufs Parkett. Vor allem der Schuldenstand bereitet weiter Kopfzerbrechen. Entsprechend behaupteten sich Dax und Nemax bis zum späten Vormittag nur knapp. Da muss es wohl wieder die Wall Street richten. Frank Lansky
Die T-Aktie rutschte zuletzt um über ein Prozent ab, zwischenzeitlich waren es sogar minus zwei Prozent. Damit zog das Index-Schwergewicht die Technologiewerte und den Dax mit nach unten. Immerhin meldete die Telekom den ersten Jahresverlust seit ihrer Börsennotiz. Telekom-Chef Ron Sommer präsentiert seinen Aktionären ein durchwachsenes Zahlenwerk für das Gesamtjahr. Dickster Negativposten ist der mit 3,5 Milliarden Euro über den Erwartungen liegende Konzernverlust einschließlich Sondereinflüsse. Nur ohne Sondereffekte ist hingegen alles im Lot und beim operativen Ergebnis (Ebitda) schlug die Telekom die Prognosen.
Auf die Stimmung legten sich auch die Zahlen aus dem deutschen Einzelhandel . Die Kunden halten ihre Portemonnaies weiter fest verschlossen. Wie der am Montag veröffentlichte Ifo-Konjunkturtest zeigt, sind die Einzelhandelsumsätze im Januar gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Das drückt auf die Stimmung. Dabei sieht es in den anderen Wirtschaftsbereichen gar nicht so schlecht aus. Der Pessimismus des Einzelhandels dürfte daher auch die Börsen auch in den kommenden Tagen verunsichern.
Henkel und Fresenius im Fokus
Dagegen begrüßten die Anleger die Zahlen von Henkel, die weitgehend im Rahmen der Erwartungen ausfielen. Schließlich ist irgendwann ist immer das erste Mal – für den Konsumchemiehersteller Henkel war 2001 das erste Mal seit Jahren, dass der Gewinn vor Steuern und Zinsen zurück gegangen ist. Außerdem hat der Konzern die Analystenerwartungen beim Umsatz und Ebit knapp verfehlt. Die Zahlen schließen Sonderposten aus. Im laufenden Geschäftsjahr soll wieder alles so wie früher werden.
Auch die Zahlen der Healthcare-Konzerne , die weitgehend im Rahmen der Erwartungen ausfielen. Schließlich ist irgendwann ist immer das erste Mal – für den Konsumchemiehersteller Henkel war 2001 das erste Mal seit Jahren, dass der Gewinn vor Steuern und Zinsen zurück gegangen ist. Außerdem hat der Konzern die Analystenerwartungen beim Umsatz und Ebit knapp verfehlt. Die Zahlen schließen Sonderposten aus. Im laufenden Geschäftsjahr soll wieder alles so wie früher werden.
Auch die Zahlen der Healthcare-Konzerne Fresenius und Fresenius Medical Care (FMC) blieben im Rahmen der Erwartungen. Der Dialysekonzern FMC steuert den Löwenanteil der Ergebnisses des Mutterkonzerns Fresenius bei. Doch bei FMC drohen Schadenersatzzahlungen wegen Asbestklagen in den USA. Außerdem kämpft FMC mit faulen Krediten. Beide Faktoren veranlassten das Unternehmen, hohe Rückstellungen vorzunehmen. Trotzdem haben die Aktien der Unternehmen nach ihrem fundamental zu tiefen Fall gute Aussichten.
Der Aufschwung hat sich nicht fortgesetzt. Schuld daran sind die durchwachsenen Zahlen der Deutschen Telekom. Die Anleger grübeln, wie das Dax-Schwergewicht seine Schulden in den Griff bekommt. Erst die US-Börse dürfte den deutschen Werten wieder Schub geben.
© 2002 sharper.de
wie nennst Du diese Haltung gegenüber Aktionären, die für dumm verkauft werden sollen? War wirklich noch harmlos mit meinem Kommentar.
11:24 Uhr: Meinung von Frank Lansky
Ron Sommer würgt die Hausse ab
Es hätte so ein schöner Tag werden können am Frankfurter Börsenplatz: Die Wall Street hatte kräftig im Plus geschlossen, die Sonne strahlt. Und dann vermiest die Deutsche Telekom die ganze Stimmung. Brutal funkte der Konzern Besorgnis erregende Zahlen aufs Parkett. Vor allem der Schuldenstand bereitet weiter Kopfzerbrechen. Entsprechend behaupteten sich Dax und Nemax bis zum späten Vormittag nur knapp. Da muss es wohl wieder die Wall Street richten. Frank Lansky
Die T-Aktie rutschte zuletzt um über ein Prozent ab, zwischenzeitlich waren es sogar minus zwei Prozent. Damit zog das Index-Schwergewicht die Technologiewerte und den Dax mit nach unten. Immerhin meldete die Telekom den ersten Jahresverlust seit ihrer Börsennotiz. Telekom-Chef Ron Sommer präsentiert seinen Aktionären ein durchwachsenes Zahlenwerk für das Gesamtjahr. Dickster Negativposten ist der mit 3,5 Milliarden Euro über den Erwartungen liegende Konzernverlust einschließlich Sondereinflüsse. Nur ohne Sondereffekte ist hingegen alles im Lot und beim operativen Ergebnis (Ebitda) schlug die Telekom die Prognosen.
Auf die Stimmung legten sich auch die Zahlen aus dem deutschen Einzelhandel . Die Kunden halten ihre Portemonnaies weiter fest verschlossen. Wie der am Montag veröffentlichte Ifo-Konjunkturtest zeigt, sind die Einzelhandelsumsätze im Januar gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen. Das drückt auf die Stimmung. Dabei sieht es in den anderen Wirtschaftsbereichen gar nicht so schlecht aus. Der Pessimismus des Einzelhandels dürfte daher auch die Börsen auch in den kommenden Tagen verunsichern.
Henkel und Fresenius im Fokus
Dagegen begrüßten die Anleger die Zahlen von Henkel, die weitgehend im Rahmen der Erwartungen ausfielen. Schließlich ist irgendwann ist immer das erste Mal – für den Konsumchemiehersteller Henkel war 2001 das erste Mal seit Jahren, dass der Gewinn vor Steuern und Zinsen zurück gegangen ist. Außerdem hat der Konzern die Analystenerwartungen beim Umsatz und Ebit knapp verfehlt. Die Zahlen schließen Sonderposten aus. Im laufenden Geschäftsjahr soll wieder alles so wie früher werden.
Auch die Zahlen der Healthcare-Konzerne , die weitgehend im Rahmen der Erwartungen ausfielen. Schließlich ist irgendwann ist immer das erste Mal – für den Konsumchemiehersteller Henkel war 2001 das erste Mal seit Jahren, dass der Gewinn vor Steuern und Zinsen zurück gegangen ist. Außerdem hat der Konzern die Analystenerwartungen beim Umsatz und Ebit knapp verfehlt. Die Zahlen schließen Sonderposten aus. Im laufenden Geschäftsjahr soll wieder alles so wie früher werden.
Auch die Zahlen der Healthcare-Konzerne Fresenius und Fresenius Medical Care (FMC) blieben im Rahmen der Erwartungen. Der Dialysekonzern FMC steuert den Löwenanteil der Ergebnisses des Mutterkonzerns Fresenius bei. Doch bei FMC drohen Schadenersatzzahlungen wegen Asbestklagen in den USA. Außerdem kämpft FMC mit faulen Krediten. Beide Faktoren veranlassten das Unternehmen, hohe Rückstellungen vorzunehmen. Trotzdem haben die Aktien der Unternehmen nach ihrem fundamental zu tiefen Fall gute Aussichten.
Der Aufschwung hat sich nicht fortgesetzt. Schuld daran sind die durchwachsenen Zahlen der Deutschen Telekom. Die Anleger grübeln, wie das Dax-Schwergewicht seine Schulden in den Griff bekommt. Erst die US-Börse dürfte den deutschen Werten wieder Schub geben.
© 2002 sharper.de
senke
nein, war ganz ernst gemeint....
wenn die grossen Kanäle wie cnn schreien: `lasst Euch nicht verarschen - traut der Rallye nicht` halte ich das für nen sicheren Indikator, dass es noch weiter läuft. Deshalb habe ich mich so gefreut, als ich den Artikel gelesen habe.
Natürlich sollte man vorsichtig sein, Naz hängt jetzt erst mal mit gestrigem Schlusskurs genau an einem Widerstand, und da muss sie erst mal rüber. Aber auf der anderen Seite hatten wir so einen dynamischen Ausbruch, dass ich schon erwarte, dass sie das packt. Dh. ich halte meinen Call vom Freitag (auf dem ca 40% Gewinn liegen) noch mindestens bis 1550 - auch wenn das jetzt ein paar Tage dauert.
Fundamental hat der Autor sogar Recht mit dem, was er über Oracle sagt.
Aber wenn der Markt solche Nachrichten ignoriert oder sogar mit Kurssteigerungen quittiert, ist eben bullisch.
Dax braucht eine Zwischenkorrektur... und Freitag ist verfallstag - könnte ein paar Divergenzen zwischen den beiden Märkten geben (das war auch in den letzten Tagen so - aber in der anderen Richtung).
Lieben Gruss aus Ffm
FD
nein, war ganz ernst gemeint....
wenn die grossen Kanäle wie cnn schreien: `lasst Euch nicht verarschen - traut der Rallye nicht` halte ich das für nen sicheren Indikator, dass es noch weiter läuft. Deshalb habe ich mich so gefreut, als ich den Artikel gelesen habe.
Natürlich sollte man vorsichtig sein, Naz hängt jetzt erst mal mit gestrigem Schlusskurs genau an einem Widerstand, und da muss sie erst mal rüber. Aber auf der anderen Seite hatten wir so einen dynamischen Ausbruch, dass ich schon erwarte, dass sie das packt. Dh. ich halte meinen Call vom Freitag (auf dem ca 40% Gewinn liegen) noch mindestens bis 1550 - auch wenn das jetzt ein paar Tage dauert.
Fundamental hat der Autor sogar Recht mit dem, was er über Oracle sagt.
Aber wenn der Markt solche Nachrichten ignoriert oder sogar mit Kurssteigerungen quittiert, ist eben bullisch.
Dax braucht eine Zwischenkorrektur... und Freitag ist verfallstag - könnte ein paar Divergenzen zwischen den beiden Märkten geben (das war auch in den letzten Tagen so - aber in der anderen Richtung).
Lieben Gruss aus Ffm
FD
@Senke
JA SENKE - ICH WIEDERHOLE MICH - DU HAST RECHT!
Aber trotzdem meintest Du doch wahrscheinlich eher
hochnäsig???
JA SENKE - ICH WIEDERHOLE MICH - DU HAST RECHT!
Aber trotzdem meintest Du doch wahrscheinlich eher
hochnäsig???
Nasi-Future heute wieder vorbildlich,
gibt es was Neues?
gibt es was Neues?
@tradergott - schenke ich Dir, das "s" - zu schnell getippst
@ Younga
Meine Einschätzung zu SOW4 vertrete ich als SOW4 noch über
30 Euro stand, Senkrechtstarter und andere Chatteilnehmer
werden Dir das gerne bestätigen können.
Ja, selbst beim aktuellen Kurs von 19,61 Euro ist SOW4
ein aggressive Sell, da von diesem Unternehmen weitere
Horrormeldungen zu erwarten sind.
SOW4 gehört unter 15 Euro, dabei sind "technische Reaktion"
und Gaps völlig irrelevant.
@ TraderGott
Mein "Grundtenor" war bei den ausgesuchten Schrottwerten aber richtig, nur das zählt !
Meine Einschätzung zu SOW4 vertrete ich als SOW4 noch über
30 Euro stand, Senkrechtstarter und andere Chatteilnehmer
werden Dir das gerne bestätigen können.
Ja, selbst beim aktuellen Kurs von 19,61 Euro ist SOW4
ein aggressive Sell, da von diesem Unternehmen weitere
Horrormeldungen zu erwarten sind.
SOW4 gehört unter 15 Euro, dabei sind "technische Reaktion"
und Gaps völlig irrelevant.
@ TraderGott
Mein "Grundtenor" war bei den ausgesuchten Schrottwerten aber richtig, nur das zählt !
Hi Fra
ich mache mir wegen dem Verfallstag auch so meine Gedanken, bis steht es 5:3 für die puter - deswegen bin ich etwas gebremst im Optimismus, das ist einfach sicherer.
Schön wäre es natürlich, wenn es weitergeht nach oben - aber ob es auch sinnvoll ist? Naja, danach fragt man ja zuletzt.
Jedenfalls werden sich jetzt alle ärgern, die aus der DTE rausgeschüttelt wurden.
Leider kann ich nichts holen, da ich bis 14.00h wieder weg muss.
Bis später!
happy trades
Grüsse
Senke
ich mache mir wegen dem Verfallstag auch so meine Gedanken, bis steht es 5:3 für die puter - deswegen bin ich etwas gebremst im Optimismus, das ist einfach sicherer.
Schön wäre es natürlich, wenn es weitergeht nach oben - aber ob es auch sinnvoll ist? Naja, danach fragt man ja zuletzt.
Jedenfalls werden sich jetzt alle ärgern, die aus der DTE rausgeschüttelt wurden.
Leider kann ich nichts holen, da ich bis 14.00h wieder weg muss.
Bis später!
happy trades
Grüsse
Senke
@HSM
"Ja, selbst beim aktuellen Kurs von 19,61 Euro ist SOW4
ein aggressive Sell"
Auch beim aktuellen Kurs von 18,8 Euro? Wenn ja, warum gehst Du nicht short?
Gruß Y.
"Ja, selbst beim aktuellen Kurs von 19,61 Euro ist SOW4
ein aggressive Sell"
Auch beim aktuellen Kurs von 18,8 Euro? Wenn ja, warum gehst Du nicht short?
Gruß Y.
@ Younga
Was glaubst Du, was ich heute mache ?!?
Was glaubst Du, was ich heute mache ?!?
Dax schleicht sich ins Plus
@HSM
Dan wünsche ich Dir viel Spass dabei
Dan wünsche ich Dir viel Spass dabei
@Younga
Ich habe jetzt einen Mischkurs von 18,30;
aber wohlfühlen ist etwas anderes
Ich habe jetzt einen Mischkurs von 18,30;
aber wohlfühlen ist etwas anderes
@ Younga
Danke, den Spass hatte ich gerade, Tagestief SOW4 17,85 Euro...
jetzt covern einige Leute wieder...aktuell 18,90 Euro
Danke, den Spass hatte ich gerade, Tagestief SOW4 17,85 Euro...
jetzt covern einige Leute wieder...aktuell 18,90 Euro
@tradergott
Ich fühle mich sehr wohl. Weisst Du wieviele Mdax Fonds Software AG zu dem Preis schon immer mal haben wollten. Dazu die ganzen Shorties, die sich noch eindecken müssen. Das wird ein lustiger Fight. Wir stehen doch komfortabel da. Der Dax dürfte gleich mit der US-Eröffnung noch stärker in den grünen Bereich gehen und dann freue ich mich schon darauf, wenn die Shorties sich gegenseitig die Briefseiten leerkaufen
Ich fühle mich sehr wohl. Weisst Du wieviele Mdax Fonds Software AG zu dem Preis schon immer mal haben wollten. Dazu die ganzen Shorties, die sich noch eindecken müssen. Das wird ein lustiger Fight. Wir stehen doch komfortabel da. Der Dax dürfte gleich mit der US-Eröffnung noch stärker in den grünen Bereich gehen und dann freue ich mich schon darauf, wenn die Shorties sich gegenseitig die Briefseiten leerkaufen
Nu` abba:
AHHHHHHHHH , Tradergott, die Sonne geht auf. u greifst aber auch zu allen Mittelln , den Shorties einen über den Pelz zu brennen
Das Schweineding (sorry)
habe ich übrigens heute gegeben - notfalls vorübergehend
habe ich übrigens heute gegeben - notfalls vorübergehend
Lese ich 19 EURO
@Younga
Das hast Du falsch interpretiert:
Die Sonne scheint nach wie vor
Das hast Du falsch interpretiert:
Die Sonne scheint nach wie vor
Was, HSM. Du bist bei einem Kurs von 17,85 E. short gegangen!? Du Ärmster, da hätte ich Dir ein besseres Timing zugetraut. Aber wer sagt:
"SOW4 gehört unter 15 Euro"
der muss auch bei unter 18 Euro weiter short gehen.
Uuurgs, das wird jetzt teuer, HSM: Schon wieder über 19 Euro. Viel Spass beim eindecken ...
"SOW4 gehört unter 15 Euro"
der muss auch bei unter 18 Euro weiter short gehen.
Uuurgs, das wird jetzt teuer, HSM: Schon wieder über 19 Euro. Viel Spass beim eindecken ...
Ich glaube, langsam erwacht die Gier in mir!
@tradergott
Nur für wen!? Für HSM leider nicht mehr. Ab in die dunklen, feuchten Grotten mit ihm
Nur für wen!? Für HSM leider nicht mehr. Ab in die dunklen, feuchten Grotten mit ihm
"Ich glaube, langsam erwacht die Gier in mir!"
Ich glaube, den Titel schlage ich mal Ralph Siegel
für seinen Wettbewerbsbeitrag 2003 vor! (c)
Ich glaube, den Titel schlage ich mal Ralph Siegel
für seinen Wettbewerbsbeitrag 2003 vor! (c)
Sehe ich da die 19,6 Euro leuchten!?! Glückwunsch zu Deinem göttlichen Stehvermögen bei SOW4 , Tradergott. Da können manche noch was lernen.
@Younga
Schadenfreude an der Börse? Pfui!
Liebe Deinen Nächsten, es könnte der Letzte sein!
Vielleicht kauft HSM heute noch unsere SOW4?
Für welchen Kurs geben wir sie ihm?
Darauf schlafen möchte ich nur ungern.
Schadenfreude an der Börse? Pfui!
Liebe Deinen Nächsten, es könnte der Letzte sein!
Vielleicht kauft HSM heute noch unsere SOW4?
Für welchen Kurs geben wir sie ihm?
Darauf schlafen möchte ich nur ungern.
Göttliches Stehvermögen?
Müsste ich mal mit der Tradergöttin besprechen...
Müsste ich mal mit der Tradergöttin besprechen...
Hallo allerseits,
Der Dax konnte die letzten Tage gut zu legen...anbei sollte man die Charttechnischen Marken von 5198/5165 beachten...wobei ich eher davon ausgehe das bei max. 5165 schluss ist. Zumindest sollte die Marke von 5105 vor gehalten werden, den das ist die extreme Rücklaufzone nach der Elliottwave. Nach einem Downmove zu den Marken 5198/5165 sollten Höchstkurse in dem Bereich von 5350 erreicht werden.
Wünsche allen gute Geschäft und Viel Erfolg.
gruss
trad1
Der Dax konnte die letzten Tage gut zu legen...anbei sollte man die Charttechnischen Marken von 5198/5165 beachten...wobei ich eher davon ausgehe das bei max. 5165 schluss ist. Zumindest sollte die Marke von 5105 vor gehalten werden, den das ist die extreme Rücklaufzone nach der Elliottwave. Nach einem Downmove zu den Marken 5198/5165 sollten Höchstkurse in dem Bereich von 5350 erreicht werden.
Wünsche allen gute Geschäft und Viel Erfolg.
gruss
trad1
Naja, bei um die 20 Euro, kann man ja mal mit sich reden lassen. Noch streubt sich der widerspenstige HSM ja ein wenig. Aber so ungeschickt und offensichtlich wie die Shorties diesen Wert zu drücken versuchen, dürfte hier noch ein wenig mehr drin sein. EIn Blick ins Orderbuch ist hier sehr hilfreich
SOW4 ist mir zu unberechenbar momentan , hab einen guten
trade damit gehabt und will mir jetzt nicht die Finger
verbrennen an dem Teil .Morgen ist eine PK und über Nacht
möchte ich die auch nicht im Depot haben . Den derzeitigen
Abschlag halte ich allerdings für übertrieben , da sind
grössere Adressen ausgestiegen und gleichzeitig massiv
geshortet worden .Ich denke dass wir hier wieder schnell
Kurse von 22-23 Euro sehen werden wenn sich das Ganze ein
bisschen beruhigt hat . Es sei denn auf der PK taucht noch
ein faules Ei auf....
trade damit gehabt und will mir jetzt nicht die Finger
verbrennen an dem Teil .Morgen ist eine PK und über Nacht
möchte ich die auch nicht im Depot haben . Den derzeitigen
Abschlag halte ich allerdings für übertrieben , da sind
grössere Adressen ausgestiegen und gleichzeitig massiv
geshortet worden .Ich denke dass wir hier wieder schnell
Kurse von 22-23 Euro sehen werden wenn sich das Ganze ein
bisschen beruhigt hat . Es sei denn auf der PK taucht noch
ein faules Ei auf....
Dann wollen wir den Unentschlossenen noch
etwas Argumentationshilfe leisten:
etwas Argumentationshilfe leisten:
In der nächsten Stunde weiss ich, ob ich in den letzten 10 Jahren etwas von dem Börsenrotz gelernt habe...
Auch von meiner Seite eine kleine Entscheidungshilfe. Ist diese Meldung einen Abschlag von 40 % wert? :
DGAP-Ad hoc: Software AG <SOW4> deutsch
Software AG reduziert Geschäftserwartungen für erstes Quartal 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Gesellschaft ging bisher für das laufende Quartal von einem leichten
Umsatzwachstum in Höhe von 3 - 5 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des
Vorjahres aus. Aufgrund neuester Vertriebsprognosen wird nunmehr erwartet, dass
im ersten Quartal 2002 ein Umsatz auf Vorjahreshöhe (128,4 Mio. Euro) oder
leicht darunter ausgewiesen wird.
In der Folge wird sich die operative Ergebnismarge (EBITDA) von der bisherigen
Annahme
in Höhe von 12 - 14 Prozent auf dann 7 - 9 Prozent reduzieren.
Die Bilanzpressekonferenz der Software AG findet am 6. März 2002 um 10 Uhr in
Frankfurt/Main statt.
Die Ergebnisse des ersten Quartals wird die Software AG am 24. April 2002
veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724264; ISIN: DE0007242646; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
DGAP-Ad hoc: Software AG <SOW4> deutsch
Software AG reduziert Geschäftserwartungen für erstes Quartal 2002
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Die Gesellschaft ging bisher für das laufende Quartal von einem leichten
Umsatzwachstum in Höhe von 3 - 5 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des
Vorjahres aus. Aufgrund neuester Vertriebsprognosen wird nunmehr erwartet, dass
im ersten Quartal 2002 ein Umsatz auf Vorjahreshöhe (128,4 Mio. Euro) oder
leicht darunter ausgewiesen wird.
In der Folge wird sich die operative Ergebnismarge (EBITDA) von der bisherigen
Annahme
in Höhe von 12 - 14 Prozent auf dann 7 - 9 Prozent reduzieren.
Die Bilanzpressekonferenz der Software AG findet am 6. März 2002 um 10 Uhr in
Frankfurt/Main statt.
Die Ergebnisse des ersten Quartals wird die Software AG am 24. April 2002
veröffentlichen.
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2002
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 724264; ISIN: DE0007242646; Index: MDAX
Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Eindeutig JA
Aber Highnight hat schon recht: Die Gefahr,
dass die den Gülle-Container auf der PK
aufmachen ist nicht soooooo klein...
Aber Highnight hat schon recht: Die Gefahr,
dass die den Gülle-Container auf der PK
aufmachen ist nicht soooooo klein...
Servus Younga & Tradergott
Bin jetzt auch massiv in SOW4 zu 18,78. Ich sehe das wie Tradergott: Jetzt wird sich zeigen, ob der ganze Börsenrotz, den man sich so gibt, etwas taugt. Ein wenig Transperieren ist jetzt angesagt...Viel glück
Bin jetzt auch massiv in SOW4 zu 18,78. Ich sehe das wie Tradergott: Jetzt wird sich zeigen, ob der ganze Börsenrotz, den man sich so gibt, etwas taugt. Ein wenig Transperieren ist jetzt angesagt...Viel glück
Du hast bereits gelernt, Tradergott. HSM wird heute Regel Nr. 1 lernen: Gier ist Dein größter Feind. Mit der Shortposition zu 17,85 Euro ist HSM bereits circa 1,5 Euros im Verlust. Aber Lehrjahre ( oder sollte ich besser Leerjahre sagen ) sind ja bekanntlich keine Herrenjahre
Wilkommen im Club Hurri. Mal schauen, ob sich uns nochmal eine günstige Nachkaufchance unter 19 Euro bietet. Vielleicht geht HSM nochmal so geschickt wie vorhin short
@Hurri
Von mir aus kannst Du schwitzen wie ein Schwein -
das ist erstens gesund und zweitens wird es nicht
umsonst sein!
Von mir aus kannst Du schwitzen wie ein Schwein -
das ist erstens gesund und zweitens wird es nicht
umsonst sein!
Tradergott, was les ich da gerade weiter oben, das SCHWEINEDING Consors? Hör mal...das geht aber nicht...
Eine Aktie die mich langweilt ist ein Schweineding!
Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend - 5€ ins Phrasenschwein
Aber noch ist ja nicht aller Tage Abend - 5€ ins Phrasenschwein
19,38 im Bid
@tradergott
Ich rieche keinen Schweiss bei Hurri. Ich glaube der kommt eher aus der Ecke HSM Aber das ist ja erst der Anfang. Was meinst Du wie der erst über 20 E. ins Schwitzen kommt Die Briefseiten sind auf alle Fälle ziemlich dünn geworden.
Ich rieche keinen Schweiss bei Hurri. Ich glaube der kommt eher aus der Ecke HSM Aber das ist ja erst der Anfang. Was meinst Du wie der erst über 20 E. ins Schwitzen kommt Die Briefseiten sind auf alle Fälle ziemlich dünn geworden.
@ Younga
Lesen gehört wohl nicht zu Deinen Stärken ?!?
Aber das verzeihe ich Dir, da Du noch in der Entwicklungsphase bist.
Lesen gehört wohl nicht zu Deinen Stärken ?!?
Aber das verzeihe ich Dir, da Du noch in der Entwicklungsphase bist.
Mahlzeit zusammen
jetzt habe ich Zeit - bisschen Sonne getankt - und rauf mit dem Markt
happy trades
Grüsse
Senke
jetzt habe ich Zeit - bisschen Sonne getankt - und rauf mit dem Markt
happy trades
Grüsse
Senke
Der Dax startet durch... Shorties anschnallen
Hi Senke[/url]
dein Wort in Gottes Ohr...dann könnte man ja eventuell mal
was anderes beobachten ausser SOW4...
WL Adva , IEM ...ausserdem Thiel und Singulus schön stabil
den ganzen Tag über...
Gruss Highnight
dein Wort in Gottes Ohr...dann könnte man ja eventuell mal
was anderes beobachten ausser SOW4...
WL Adva , IEM ...ausserdem Thiel und Singulus schön stabil
den ganzen Tag über...
Gruss Highnight
@Younga - durchstarten?
@HSM
Alte chinesische Weisheit:
"Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge Schatten."
@tradergott:
Kannst Du diese Weisheit für HSM noch bildlich untermalen
Alte chinesische Weisheit:
"Wenn die Sonne der Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge Schatten."
@tradergott:
Kannst Du diese Weisheit für HSM noch bildlich untermalen
Momentan keinen Zwerg zur Hand...
haha apropos Zwerge - ich habe letztens einen schönen Zwerg gesehen, den einzigen, der in meinem Garten käme - lag am Boden plattgefahren mit Reifenspur
God shave the queen
05.03.2002 13:57
Bank of Engeland verkauft 20 Tonnen Gold für 191 Millionen US-Dollar
LONDON (dpa-AFX) - Die Bank of England (BoE) hat am Dienstag 20 Tonnen aus ihrer Goldreserve zu einem Preis von 296,5 US-Dollar je Feinunze für insgesamt 191,065 Millionen US-Dollar verkauft. Wie die britische Notenbank in London mitteilte, sei mit dem Verkauf eine Reihe von sechs Gold-Auktionen im Steuerjahr 2001/2002 zur Neustrukturierung des Goldbestands abgeschlossen worden. Seit März vergangenen Jahres habe die BoE damit rund 120 Tonnen Gold verkauft./af/mur/
Quelle: DPA-AFX
God shave the queen
05.03.2002 13:57
Bank of Engeland verkauft 20 Tonnen Gold für 191 Millionen US-Dollar
LONDON (dpa-AFX) - Die Bank of England (BoE) hat am Dienstag 20 Tonnen aus ihrer Goldreserve zu einem Preis von 296,5 US-Dollar je Feinunze für insgesamt 191,065 Millionen US-Dollar verkauft. Wie die britische Notenbank in London mitteilte, sei mit dem Verkauf eine Reihe von sechs Gold-Auktionen im Steuerjahr 2001/2002 zur Neustrukturierung des Goldbestands abgeschlossen worden. Seit März vergangenen Jahres habe die BoE damit rund 120 Tonnen Gold verkauft./af/mur/
Quelle: DPA-AFX
Steht kurz vor einem Kaufsignal:
Seit wann haben Dackelbesitzer
Platz im Garten
Platz im Garten
@TraderGott - kein dicker Dackel und grosser Garten
Die Futures gehen in die Knie vor dem bisschen Einkaufsmänagerindex - schade, bin trotzdem noch call-lastig
Die Futures gehen in die Knie vor dem bisschen Einkaufsmänagerindex - schade, bin trotzdem noch call-lastig
by the way...an alle investierten -ob short oder long....
laut Nogger-Thread 15 Uhr Telefonkonferenz bei SOW4...könnte
nochmal zu ein paar Ausschlägen führen...
laut Nogger-Thread 15 Uhr Telefonkonferenz bei SOW4...könnte
nochmal zu ein paar Ausschlägen führen...
Bin schon wieder raus bei SOW4, schöner Zock. Aber ich hab mit Abstand die schwulste Aktie des deutschen Marktes. Mediclin. Dachte da kommt ein gehöriger Rebound. Dieser besteht vom Sprung von 3,00 auf 3,02.
Younga & Tradergott
Ich sehe, ihr habt einen neuen, klugen Freund...
Younga & Tradergott
Ich sehe, ihr habt einen neuen, klugen Freund...
@Hurri
Ich habe keinen Freund (Gruss an TRJoe )
Wen meinst Du?
Ich habe keinen Freund (Gruss an TRJoe )
Wen meinst Du?
Wieder mal Warten auf die Amis angesagt:
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Europas Börsen leiden am Mittag unter Gewinnmitnahmen
Am Dienstagmittag sprechen Händler von einem europaweit eher ruhigen
Geschäft bei guten Umsätzen. Der Euro-Stoxx-50 verliert bis gegen 12.16 Uhr
MEZ 0,4 Prozent bzw 14 Punkte auf 3.735 Stellen, der Stoxx-50 gibt um 0,1
Prozent bzw drei Punkte auf 3.666 Zähler nach. Der Handel sei durch leichte
Gewinnmitnahmen und nur wenige kursbewegende Nachrichten gekennzeichnet.
Etwas belastet wird die Stimmung zudem von den US-Futures, die auf eine
leichtere Eröffnung an der Wall Street hindeuten. "Nach der jüngsten Rally
ist eine Verschnaufpause aber auch nicht überraschend", sagt ein Beobachter.
Die größten Abgaben verzeichnen Telekommunikationswerte mit einem Minus
von durchschnittlich 1,2 Prozent in der Eurozone. Gerüchte über eine große
Platzierung in France Telecom kursieren Händlerangaben zufolge im Markt.
Dies belaste den gesamten Sektor. In einer ersten Einschätzung hält ein
Analyst die Gerüchte nicht für abwegig. Sowohl im Hinblick auf die weitere
Strategie als auch auf die Situation bei MobilCom sei eine Platzierung
denkbar. France Telecom verlieren derzeit 2,5 Prozent auf 31,70 EUR.
Gegen diesen Trend stemmen sich Vodafone mit einem Plus von 1,5 Prozent
auf 139 p. Grund für das Plus sind nach Einschätzung eines Händlers die
positiven Zahlen, die die japanische Tochter J-Phone veröffentlicht hat.
J-Phone werde sowohl durch steigende Margen als auch durch Umsatzwachstum zu
einer treibenden Kraft für die Vodafone-Gruppe, heißt es bei Morgan Stanley.
Das neue Video-Mail-Angebot dürfte den Erfolg fortsetzen, den J-Phone bisher
auf dem Markt für junge Nutzer gehabt habe. EBITDA-Margen von 30 Prozent
seien daher realistisch.
Automobilwerte tendieren etwas leichter. So stehen Fiat unter Druck, da
die Absatzzahlen in Italien im Februar um zwölf Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum gesunken sind. Der Marktanteil in Italien sei ein
Desaster, sagt ein Händler. Der Anteil ist auf 33,95 von 36,03 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen.
Zu den größten Verlierern zählen Endesa. Die Papiere geben aktuell 1,8
Prozent auf 17,54 EUR ab. Belastend wirke die Nachricht, dass das
Unternehmen damit rechnet, dass die Abwertung des argentinischen Pesos die
Gewinne des Jahres 2002 mit 47 Mio EUR belasten wird, heißt es im Handel.
+++ Richard Breum
vwd/5.3.2002/rib/tw
05.03.2002 - 12:25 Uhr
© Finanztreff.de
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Am Dienstagmittag sprechen Händler von einem europaweit eher ruhigen
Geschäft bei guten Umsätzen. Der Euro-Stoxx-50 verliert bis gegen 12.16 Uhr
MEZ 0,4 Prozent bzw 14 Punkte auf 3.735 Stellen, der Stoxx-50 gibt um 0,1
Prozent bzw drei Punkte auf 3.666 Zähler nach. Der Handel sei durch leichte
Gewinnmitnahmen und nur wenige kursbewegende Nachrichten gekennzeichnet.
Etwas belastet wird die Stimmung zudem von den US-Futures, die auf eine
leichtere Eröffnung an der Wall Street hindeuten. "Nach der jüngsten Rally
ist eine Verschnaufpause aber auch nicht überraschend", sagt ein Beobachter.
Die größten Abgaben verzeichnen Telekommunikationswerte mit einem Minus
von durchschnittlich 1,2 Prozent in der Eurozone. Gerüchte über eine große
Platzierung in France Telecom kursieren Händlerangaben zufolge im Markt.
Dies belaste den gesamten Sektor. In einer ersten Einschätzung hält ein
Analyst die Gerüchte nicht für abwegig. Sowohl im Hinblick auf die weitere
Strategie als auch auf die Situation bei MobilCom sei eine Platzierung
denkbar. France Telecom verlieren derzeit 2,5 Prozent auf 31,70 EUR.
Gegen diesen Trend stemmen sich Vodafone mit einem Plus von 1,5 Prozent
auf 139 p. Grund für das Plus sind nach Einschätzung eines Händlers die
positiven Zahlen, die die japanische Tochter J-Phone veröffentlicht hat.
J-Phone werde sowohl durch steigende Margen als auch durch Umsatzwachstum zu
einer treibenden Kraft für die Vodafone-Gruppe, heißt es bei Morgan Stanley.
Das neue Video-Mail-Angebot dürfte den Erfolg fortsetzen, den J-Phone bisher
auf dem Markt für junge Nutzer gehabt habe. EBITDA-Margen von 30 Prozent
seien daher realistisch.
Automobilwerte tendieren etwas leichter. So stehen Fiat unter Druck, da
die Absatzzahlen in Italien im Februar um zwölf Prozent gegenüber dem
Vorjahreszeitraum gesunken sind. Der Marktanteil in Italien sei ein
Desaster, sagt ein Händler. Der Anteil ist auf 33,95 von 36,03 Prozent im
Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen.
Zu den größten Verlierern zählen Endesa. Die Papiere geben aktuell 1,8
Prozent auf 17,54 EUR ab. Belastend wirke die Nachricht, dass das
Unternehmen damit rechnet, dass die Abwertung des argentinischen Pesos die
Gewinne des Jahres 2002 mit 47 Mio EUR belasten wird, heißt es im Handel.
+++ Richard Breum
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05.03.2002 - 12:25 Uhr
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Kollege HSM. Lese öfters unsinnige Threads von ihm, genauso Panne und krank wie diese anna k. und klaus kinski. Völlige Therapiefälle.
Userinfo
allgemein
Username: Hurricanfighterplane
Registriert seit: 21.01.2002
User ist momentan: Online seit 05.03.2002 14:51:30
Threads: 0
Postings: 241
Interessen keine Angaben
Nicht nur nörgeln, sondern es einfach besser machen !
Just Do it
allgemein
Username: Hurricanfighterplane
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Just Do it
@hurri
Glückwunsch zu den SOW4 Gewinnen. Wenn HSM weiter so macht ( schon sehr unglücklich, wie er genau am Tagestief shoirt gegangen ist ) wird er nicht mehr lange auf dem Börsenparkett bestehen können. Was ich ihm natürlich in keinstem Falle wünschen würde, denn ich liebe Shortsqueezes
Glückwunsch zu den SOW4 Gewinnen. Wenn HSM weiter so macht ( schon sehr unglücklich, wie er genau am Tagestief shoirt gegangen ist ) wird er nicht mehr lange auf dem Börsenparkett bestehen können. Was ich ihm natürlich in keinstem Falle wünschen würde, denn ich liebe Shortsqueezes
@ Younga
Warum so nervös ?
Kümmere Dich doch nur um Deine GuV, oder bist Du von Deinem
Investment in SOW4 doch nicht ganz so überzeugt ?
Warum so nervös ?
Kümmere Dich doch nur um Deine GuV, oder bist Du von Deinem
Investment in SOW4 doch nicht ganz so überzeugt ?
@HSM
Erfreuchlich das Du noch Zeit zum Posten hast... wetten das ändert sich bald
Erfreuchlich das Du noch Zeit zum Posten hast... wetten das ändert sich bald
Du scheinst aber nicht gerade ausgelastet zu sein.
Der Netzwerk Computer Hersteller Sun Microsystems könnte die Investoren in dieser Woche mit dem Quartalsupdate enttäuschen, so die Befürchtung der Analysten.
Sun hat eine 9 monatige Durststrecke hinter sich, da die größten Kunden aus dem Internet-Bereich ihre Investitionen quasi stoppten. Aber die Hoffnung der Investoren wurde im Januar wieder stärker, als das Unternehmen ankündete, dass der Verlust sich verringern und der Umsatz sequentiell im wachsen könnte.
Sanford C. Bernstein von Merrill Lynch weist darauf hin,
Die Reseller von Sun wiesen darauf hin, dass die Nachfrage in Nordamerika weiterhin schwach sei, da die Unternehmen ihre eingefrorenen Technologie Investitions Budgets noch nicht aufgetaut hätten. Dies habe Sanford C. Bernstein von Merrill Lynch nach einer Analyse unter den Reseller Partnern von Sun herausgefunden.
Die Reseller und Mitarbeiter würden sich darüber hinaus auf eine weitere Entlassungsrunde gefasst machen. Im Jahr 2001 wurden 9 Prozent der Belegschaft entlassen, was 4,000 Menschen ihren Arbeitsplatz kostete.
Eine Unternehmenssprecherin lehnte es ab, sich zu den Gerüchten zu äußern.
Toni Sacconaghi von Bernstein hat am Montag seine Umsatzschätzungen für Sun Micro für das laufende Quartal von 3.3 auf 3.1 Milliarden Dollare gesenkt. Die Verlustschätzungen in diesem Quartal beließ der Analyst bei 2 cents je Aktie, im gesamten Geschäftjahr 2002 soll der Verlust allerdings um 50% höher ausfallen (Prognose: 9 cents je Aktie Verlust).
"Die Nachfrage in den USA scheint schwach zu sein, vielleicht ist das ein Zeichen für den Rückgang der relativen Stärke, die nach der Erholung seit dem 11. September zu sehen war," so Sacconaghi weiter.
INTC strong buy
DOW auf 11400 angehoben
überall scheint die sonne,friede freude,eierkuchen.
da kann ich nur sagen...strong sell
gruß
zitter
Sun hat eine 9 monatige Durststrecke hinter sich, da die größten Kunden aus dem Internet-Bereich ihre Investitionen quasi stoppten. Aber die Hoffnung der Investoren wurde im Januar wieder stärker, als das Unternehmen ankündete, dass der Verlust sich verringern und der Umsatz sequentiell im wachsen könnte.
Sanford C. Bernstein von Merrill Lynch weist darauf hin,
Die Reseller von Sun wiesen darauf hin, dass die Nachfrage in Nordamerika weiterhin schwach sei, da die Unternehmen ihre eingefrorenen Technologie Investitions Budgets noch nicht aufgetaut hätten. Dies habe Sanford C. Bernstein von Merrill Lynch nach einer Analyse unter den Reseller Partnern von Sun herausgefunden.
Die Reseller und Mitarbeiter würden sich darüber hinaus auf eine weitere Entlassungsrunde gefasst machen. Im Jahr 2001 wurden 9 Prozent der Belegschaft entlassen, was 4,000 Menschen ihren Arbeitsplatz kostete.
Eine Unternehmenssprecherin lehnte es ab, sich zu den Gerüchten zu äußern.
Toni Sacconaghi von Bernstein hat am Montag seine Umsatzschätzungen für Sun Micro für das laufende Quartal von 3.3 auf 3.1 Milliarden Dollare gesenkt. Die Verlustschätzungen in diesem Quartal beließ der Analyst bei 2 cents je Aktie, im gesamten Geschäftjahr 2002 soll der Verlust allerdings um 50% höher ausfallen (Prognose: 9 cents je Aktie Verlust).
"Die Nachfrage in den USA scheint schwach zu sein, vielleicht ist das ein Zeichen für den Rückgang der relativen Stärke, die nach der Erholung seit dem 11. September zu sehen war," so Sacconaghi weiter.
INTC strong buy
DOW auf 11400 angehoben
überall scheint die sonne,friede freude,eierkuchen.
da kann ich nur sagen...strong sell
gruß
zitter
Wenn es läuft, dann läuft es. Oder um es auf Dich zu beziehen: Wenn es läuft, läuft es schief.
Telefonkonferenz scheint gut zu laufen, da werden ganz schöne Blöcke gekauft. Aktuell: 19,4 Euro
Telefonkonferenz scheint gut zu laufen, da werden ganz schöne Blöcke gekauft. Aktuell: 19,4 Euro
Hallo HSM, Younga, Hurri ...
... das ist doch genau die Art der Kommunikation,
die keinen weiter bringt - und die wir in diesem
thread auch nicht haben wollten.
Also: Bitte !
... das ist doch genau die Art der Kommunikation,
die keinen weiter bringt - und die wir in diesem
thread auch nicht haben wollten.
Also: Bitte !
@hhcom
Das ist doch nur eine kleine Meinungsverschiedenheit auf hohem Niveau. Lass uns doch unseren Spass
Das ist doch nur eine kleine Meinungsverschiedenheit auf hohem Niveau. Lass uns doch unseren Spass
Sunways: Vorstandsvorsitzender Franz Heim legt sein Amt zum 31. März 2002 nieder
Konstanz, 28. Februar 2002 - Der Vorstandsvorsitzende der Sunways AG (ISIN DE0007332207, WKN 733220), Franz Heim, wird sein Amt zum 31. März 2002 aus persönlichen Gründen niederlegen. Er bleibt dem Unternehmen weiterhin als Berater und Großaktionär verbunden.
Seine Aufgaben im Vertrieb übernimmt bis auf weiteres Technikvorstand Roland Burkhardt, der in der jüngeren Zeit maßgeblich am Vertriebserfolg von Sunways beteiligt war. Das Ressort Investor Relations wird künftig von Finanzvorstand Bernd Fessler verantwortet.
happa trades
Ok, wenns denn Spaß macht..
das konnte ich so nicht erkennen.
das konnte ich so nicht erkennen.
@kochones
Ja, die Sunways AG. Ich komme ursprünglich aus Konstanz am schönen Bodensee und kenne die Firma. Eine perfekte Blase, doch es kommt noch dicker. Der Franz Heim hat eh schon die Taschen voll, hat aber noch 20% Aktien in der eigenen Familienhand....
Für mich ein klarer Penny-Anwärter
Ja, die Sunways AG. Ich komme ursprünglich aus Konstanz am schönen Bodensee und kenne die Firma. Eine perfekte Blase, doch es kommt noch dicker. Der Franz Heim hat eh schon die Taschen voll, hat aber noch 20% Aktien in der eigenen Familienhand....
Für mich ein klarer Penny-Anwärter
hhcom
wird Zeit, dass die Amis jetzt eingreifen - mal sehen, wie tief die runterrasseln - liege auf der Lauer - eher nach call, denn nach puter
wird Zeit, dass die Amis jetzt eingreifen - mal sehen, wie tief die runterrasseln - liege auf der Lauer - eher nach call, denn nach puter
Ganz ruhig, es läuft.
SOW4 18,18 Euro - 41,82 %
Die Amis werden es schon richten.
SOW4 18,18 Euro - 41,82 %
Die Amis werden es schon richten.
@ hurricane
ich weiss, aber sie müssen noch meine rechnungen bezahlen, bevor sie abdanken
am meisten lache ich über den *rauswurf* von rosentreter
ich weiss, aber sie müssen noch meine rechnungen bezahlen, bevor sie abdanken
am meisten lache ich über den *rauswurf* von rosentreter
@ hurri
konstanz ist scheisse
im winter nur depressive frauen
war ein guter grund da wegzuziehen
konstanz ist scheisse
im winter nur depressive frauen
war ein guter grund da wegzuziehen
hahaha hartgesottene Zocker Ihr
14:22 Uhr: Meinung von Carsten Kaletta
Software AG verlangt starke Nerven
Einen Tag vor der Bilanzpressekonferenz für das Jahr 2001 gießt die Software AG schon Essig in den Wein der Aktionäre. Statt einem Mininalwachstum von drei bis fünf Prozent im ersten Quartal 2002 sollen die Umsätze nun bestenfalls stagnieren. Die Ergebnismarge soll auf Tiefststände absacken. Der Anbieter von Systemsoftware hat sich im Wachstum seiner neuen Datenbankanwendung Tamino gründlich verschätzt. Vor allem die Banken sind auf das neue Produkt nicht angesprungen. Die Aktie ist nur etwas für Zocker.
Das fällt dem Darmstädter Anbieter von Systemsoftware ja früh ein. Einen Tag vor der Bilanzvorstellung lässt die Software AG die Miesen aus dem Sack. Bei allenfalls gleichbleibenden Umsätzen im Vergleich zum Vorjahr wird die Ebitda-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Verhältnis zum Umsatz) im ersten Quartal drastisch einbrechen. Die Darmstädter rechnen nur noch mit einer Marge zwischen sieben und neun Prozent. Bislang war die Rede von zwölf bis 14 Prozent.
Welche Folgen der Einbruch in den ersten drei Monaten für das Gesamtjahr hat, ist noch nicht abzuschätzen. Es wird für die Darmstädter auf jeden Fall schwer, die Prognosen einzuhalten. Bislang wollte das Unternehmen 2002 beim Umsatz einstellig wachsen. Das dürfte nun schwierig werden.
Nach den schlechten Aussichten ist der Kurs der Software AG massiv eingebrochen. Zeitweise verlor die Aktie 40 Prozent ihres Wertes. Wenn auf der Bilanzpressekonferenz die kleinste positive Nachricht verkündet wird, könnte eine Gegenbewegung einsetzen.
Einen Tag vor der Bilanzpressekonferenz kommt die Software AG mit einer Hiobsbotschaft für das erste Quartal. Die Folgen für das Gesamtjahr sind noch nicht abzusehen. Die Aktie eignet sich nur für hartgesottene Zocker, die jede kleine Kursbewegung mitmachen.
© 2002 sharper.de
ich habe mich für einen hartgesottenen callzock im dax mit 4 stop strategie entschieden, werde in 4 posi calls aufbauen
happy trades
Grüsse
Senke
14:22 Uhr: Meinung von Carsten Kaletta
Software AG verlangt starke Nerven
Einen Tag vor der Bilanzpressekonferenz für das Jahr 2001 gießt die Software AG schon Essig in den Wein der Aktionäre. Statt einem Mininalwachstum von drei bis fünf Prozent im ersten Quartal 2002 sollen die Umsätze nun bestenfalls stagnieren. Die Ergebnismarge soll auf Tiefststände absacken. Der Anbieter von Systemsoftware hat sich im Wachstum seiner neuen Datenbankanwendung Tamino gründlich verschätzt. Vor allem die Banken sind auf das neue Produkt nicht angesprungen. Die Aktie ist nur etwas für Zocker.
Das fällt dem Darmstädter Anbieter von Systemsoftware ja früh ein. Einen Tag vor der Bilanzvorstellung lässt die Software AG die Miesen aus dem Sack. Bei allenfalls gleichbleibenden Umsätzen im Vergleich zum Vorjahr wird die Ebitda-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Verhältnis zum Umsatz) im ersten Quartal drastisch einbrechen. Die Darmstädter rechnen nur noch mit einer Marge zwischen sieben und neun Prozent. Bislang war die Rede von zwölf bis 14 Prozent.
Welche Folgen der Einbruch in den ersten drei Monaten für das Gesamtjahr hat, ist noch nicht abzuschätzen. Es wird für die Darmstädter auf jeden Fall schwer, die Prognosen einzuhalten. Bislang wollte das Unternehmen 2002 beim Umsatz einstellig wachsen. Das dürfte nun schwierig werden.
Nach den schlechten Aussichten ist der Kurs der Software AG massiv eingebrochen. Zeitweise verlor die Aktie 40 Prozent ihres Wertes. Wenn auf der Bilanzpressekonferenz die kleinste positive Nachricht verkündet wird, könnte eine Gegenbewegung einsetzen.
Einen Tag vor der Bilanzpressekonferenz kommt die Software AG mit einer Hiobsbotschaft für das erste Quartal. Die Folgen für das Gesamtjahr sind noch nicht abzusehen. Die Aktie eignet sich nur für hartgesottene Zocker, die jede kleine Kursbewegung mitmachen.
© 2002 sharper.de
ich habe mich für einen hartgesottenen callzock im dax mit 4 stop strategie entschieden, werde in 4 posi calls aufbauen
happy trades
Grüsse
Senke
Nasdaq läuft sehr überzeugend ins Plus. Die Amis werden es schon richten
Ist noch nicht so doll mit runterrasseln, senke...
Wär ganz schön, wenn wir auf der 5200 noch mal aufstoßen
würden. Aber das wird wohl so schnell nix, nas von th zu th.
Wär ganz schön, wenn wir auf der 5200 noch mal aufstoßen
würden. Aber das wird wohl so schnell nix, nas von th zu th.
@hhcom
habe 2. Posi dax call - 1 posi schon wieder gegeben, Vorsicht wegen der Zahlen gleich, sehe trotzdem grüne Kurse - werde aber enges SL setzen und wieder neu aufbauen mit Stoppbuy
habe 2. Posi dax call - 1 posi schon wieder gegeben, Vorsicht wegen der Zahlen gleich, sehe trotzdem grüne Kurse - werde aber enges SL setzen und wieder neu aufbauen mit Stoppbuy
put
Na da hätte ich alles behalten können, so wie es im Moment aussieht rennt alles weiter hoch
10:00 Feb. planned job cuts fall 40% to 128,115: Challenger - CBS
10:00 Feb. corporate layoff plans lowest since June - CBS
10:00 No reason to think job market recovering: Challenger
10:00 Feb. planned job cuts fall 40% to 128,115: Challenger - CBS
10:00 Feb. corporate layoff plans lowest since June - CBS
10:00 No reason to think job market recovering: Challenger
juhu
10:01 Feb. ISM services index 58.7% vs. 49.6% - CBS
10:01 Feb. ISM services index 58.7% vs. 49.6% - CBS
juhu der 094 bei 1,44-1,46 - gekauft 1,13 + 1,16 freu
Amis und Dax explodieren
Amis und Dax explodieren
Shortsqueeeeeze!
10:03am 03/05/02
FEB. ISM NON-MANUFACTURING INDEX HIGHEST SINCE NOV. 200
10:01am 03/05/02
FEB. ISM SERVICES INDEX 58.7% VS. 49.6%
Es wird von tag zu tag schöner - seit Fr und dem Einkaufsmanagerindex bin ich zu 100% im Markt - ich geh saufen, Leute, tschau
FEB. ISM NON-MANUFACTURING INDEX HIGHEST SINCE NOV. 200
10:01am 03/05/02
FEB. ISM SERVICES INDEX 58.7% VS. 49.6%
Es wird von tag zu tag schöner - seit Fr und dem Einkaufsmanagerindex bin ich zu 100% im Markt - ich geh saufen, Leute, tschau
@neemann
Schöne Sache jetzt zu 100% investiert zu sein. Die US-Biotechs sehen gut aus oder!? Prost!
Fein,fein:
Schöne Sache jetzt zu 100% investiert zu sein. Die US-Biotechs sehen gut aus oder!? Prost!
Fein,fein:
Glückwunsch senke,
dafür hab ich den 538922 zu 0,22 gefischt,
schon wieder draußen zu 0,28.
Meine Nerven .
Regel Nr 4 beim call nicht vergessen.
dafür hab ich den 538922 zu 0,22 gefischt,
schon wieder draußen zu 0,28.
Meine Nerven .
Regel Nr 4 beim call nicht vergessen.
glückwunsch hh
hab bei 0,24 nachgekauft
liege nun vorne, ziel 0,33/0,37
happa trades
ich geh nu rauchen
hab bei 0,24 nachgekauft
liege nun vorne, ziel 0,33/0,37
happa trades
ich geh nu rauchen
@Neemann - Glückwunsch allen Mutigen
Werde jetzt erstmal rechnen, mich hat der call richtigehend vom Hocker gerissen
Und das alles wegen einer kleinen Meldung
New York, 05. Mär (Reuters) - Der Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) ist im Februar 2002 auf 58,7 Punkte von 49,6 im Januar gestiegen.
happy trades
Grüsse
Senke
Werde jetzt erstmal rechnen, mich hat der call richtigehend vom Hocker gerissen
Und das alles wegen einer kleinen Meldung
New York, 05. Mär (Reuters) - Der Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) ist im Februar 2002 auf 58,7 Punkte von 49,6 im Januar gestiegen.
happy trades
Grüsse
Senke
Ich habe mich jetzt ausstoppen lassen, man soll es nicht übertreiben - heute morgen noch putergefühle und jetzt im call - Warte erstmal ab und gehe evtl. wieder rein
sieht gut aus
senke ich hoffe du hast den call los,
wie gestern gesagt, denk an den verfallstag
sell on good news! hihi
senke ich hoffe du hast den call los,
wie gestern gesagt, denk an den verfallstag
sell on good news! hihi
Bleib nicht zu lange draußen, kocho!
nur keine panik hh
der put wird ein 50-75 %ler
der put wird ein 50-75 %ler
SOW4 trotz fallender Nasdaq sehr stabil, kann sogar noch gegen den Trend zulegen. Komisch Aktuell: 19,4 E.
habe ich doch geschrieben kochi - bin aber schon wieder mit Finger am Abzug - könnte nochmal eine Welle nach oben geben
senke
schmale wanderung
aber machbar ja, wahrscheinlichkeit zum schoenen gewinn mit nem call bei 10 %
schmale wanderung
aber machbar ja, wahrscheinlichkeit zum schoenen gewinn mit nem call bei 10 %
Software AG nun bei 19,95 Euro, langsam kann man mal einen Teil der Gewinne mitnehmen , wollen wir HSM nicht zu lange quälen... der ist schon gestraft genug. hihi
Kochi - stimmt - nach 2x rein/raus, habe ich mir jetzt lieber ein stop-buy gesetzt und trinke erst mal einen Matetee (igitt) auf den callerfolg von vorhin
Grüsse
Senke
Grüsse
Senke
mein dsl-problem treibt mich zur Weißglut!!!
Entschuldigt bitte, daß ich das jetzt hier kurz loswerden muß;
aber es ist einfach zum heulen!
Entschuldigt bitte, daß ich das jetzt hier kurz loswerden muß;
aber es ist einfach zum heulen!
@e.maxx
Beileid - diese DTE ist schon ein Rozladen
ich habe es mit dem call doch nochmal versucht, bin zwar hoch rein - hoffe, mein Bauch funzt
Liebe Grüsse aus dem sonnigen Frankenland
Senke
Beileid - diese DTE ist schon ein Rozladen
ich habe es mit dem call doch nochmal versucht, bin zwar hoch rein - hoffe, mein Bauch funzt
Liebe Grüsse aus dem sonnigen Frankenland
Senke
@ Younga
Du hast die "Pisa-Studie" bestätigt.
Du hast die "Pisa-Studie" bestätigt.
So - die Amis haben sich doch für runter entschieden, auch gut - aber im Moment spiele ich noch nicht mit. Lasse die Amis erstmal machen und sehen, was dabei rauskommt.
Werde ein Stündchen spazieren gehen - damit ich nicht auf dumme Gedanken komme
happy trades
Grüsse
Senke
Werde ein Stündchen spazieren gehen - damit ich nicht auf dumme Gedanken komme
happy trades
Grüsse
Senke
#38 von Younga 05.03.02 09:53:37 Beitrag Nr.: 5.721.741 5721741
Kaufe Teleplan und Software AG, sind beides interessante Kursniveaus...
Kurs um 9:53 Uhr 22,62 Euro.
Thread: SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro !
#1 von HSM 05.03.02 09:11:13 Beitrag Nr.: 5.721.367
Aggressive Sell, KZ < 15 Euro.
Noch kein Eröffnungskurs.
Bin zwar durchweg positiv gestimmt für den Markt nach diesen Zahlen, denke aber daß das vorhin erst mal der letzte Hype war bevor wir korrigieren. Alles andere wäre auch nicht mehr nachvollziehbar.
Mal sehen was der Markt macht, kann man sich ja schön von der Seitenlinie aus anschauen.
mfg BL
Mal sehen was der Markt macht, kann man sich ja schön von der Seitenlinie aus anschauen.
mfg BL
was ist denn das für ne rotz scheisse im dax=?
10 punkte rauf 20 auf einmal runter
sind alle an defibrilatoren angeschlossen
*kopfschüttel*
tsts
da telefoniere ich lieber ein paar stunden mit ner zickigen frau
10 punkte rauf 20 auf einmal runter
sind alle an defibrilatoren angeschlossen
*kopfschüttel*
tsts
da telefoniere ich lieber ein paar stunden mit ner zickigen frau
Leider halte ich keine Tradingposition, obwohl ich heute vormittag schon mit dem Gedanken gepielt hab, mich von der Euphorie anstecken zu lassen. Dafür freue ich mich wenigstens über Gewinne in meinen Langfrist-Investments.
Nachdem letzte Woche zuerst mein Kursanbieter, dann auch noch meine Telefongesellschaft Pleite gemacht haben, und mir die Telekom jetzt den Saft abdrehen will ("ja, die Kündigung ging wahrscheinlich noch kurz vorher raus" ), ist es vermutlich auch besser für mich, still zu halten& zuzuschauen
Grüsse & fette Trades allen, und haltet immer schön die Gier im Zaum
Nachdem letzte Woche zuerst mein Kursanbieter, dann auch noch meine Telefongesellschaft Pleite gemacht haben, und mir die Telekom jetzt den Saft abdrehen will ("ja, die Kündigung ging wahrscheinlich noch kurz vorher raus" ), ist es vermutlich auch besser für mich, still zu halten& zuzuschauen
Grüsse & fette Trades allen, und haltet immer schön die Gier im Zaum
@kochones
Depressive Frauen im Winter gibts aber überall, nicht nur in Konstanz. Hast du lange dort gelebt?
Depressive Frauen im Winter gibts aber überall, nicht nur in Konstanz. Hast du lange dort gelebt?
Diplomat -Vorerst keine EU-Verlängerung der Luftfahrt-Garantien
Brüssel, 05. Mär (Reuters) - Die EU-Finanzminister haben die
Staatshaftung für europäische Fluggesellschaften am Dienstag
nicht verlängert. Ein EU-Diplomat sagte am Rande der Ratssitzung
in Brüssel, es bleibe dabei, dass die staatliche Haftung für
Terrorrisiken in der Europäischen Union (EU) am 31. März
auslaufe. Allerdings werde die EU beobachten, wie sich die USA
verhielten. Dort läuft die Staatshaftung am 20. März aus.
Für den Fall, dass die USA ihre Haftungsfrist verlängerten,
sei dies in der EU nicht ausgeschlossen. Es sei möglich, dass
über diese Frage dann beim Verkehrsministerrat am 25. März
erneut beraten werde.
cal/ale
"Bild" -Arbeitslosenzahl steigt unbereinigt auf 4,296 Millionen
Berlin, 05. Mär (Reuters) - Die Zahl der Arbeitslosen in
Deutschland ist nach einem Vorabbericht der "Bild"-Zeitung im
Februar unbereinigt auf 4,296 Millionen gestiegen. Das
entspreche einem Zuwachs der nicht um Saisoneinflüsse
bereinigten Zahl um 6200 gegenüber dem Vormonat Januar,
berichtete die Zeitung am Dienstag weiter.
Verglichen mit Februar 2001 sei die Arbeitslosenzahl um
184.000 gestiegen. Als Grund für den verhältnismäßig geringen
Anstieg der Arbeitslosenzahl mache die Bundesanstalt für Arbeit
das milde, frostfreie Wetter verantwortlich, hieß es in dem
Bericht weiter.
sob/kps
Brüssel, 05. Mär (Reuters) - Die EU-Finanzminister haben die
Staatshaftung für europäische Fluggesellschaften am Dienstag
nicht verlängert. Ein EU-Diplomat sagte am Rande der Ratssitzung
in Brüssel, es bleibe dabei, dass die staatliche Haftung für
Terrorrisiken in der Europäischen Union (EU) am 31. März
auslaufe. Allerdings werde die EU beobachten, wie sich die USA
verhielten. Dort läuft die Staatshaftung am 20. März aus.
Für den Fall, dass die USA ihre Haftungsfrist verlängerten,
sei dies in der EU nicht ausgeschlossen. Es sei möglich, dass
über diese Frage dann beim Verkehrsministerrat am 25. März
erneut beraten werde.
cal/ale
"Bild" -Arbeitslosenzahl steigt unbereinigt auf 4,296 Millionen
Berlin, 05. Mär (Reuters) - Die Zahl der Arbeitslosen in
Deutschland ist nach einem Vorabbericht der "Bild"-Zeitung im
Februar unbereinigt auf 4,296 Millionen gestiegen. Das
entspreche einem Zuwachs der nicht um Saisoneinflüsse
bereinigten Zahl um 6200 gegenüber dem Vormonat Januar,
berichtete die Zeitung am Dienstag weiter.
Verglichen mit Februar 2001 sei die Arbeitslosenzahl um
184.000 gestiegen. Als Grund für den verhältnismäßig geringen
Anstieg der Arbeitslosenzahl mache die Bundesanstalt für Arbeit
das milde, frostfreie Wetter verantwortlich, hieß es in dem
Bericht weiter.
sob/kps
@ hurri
3 jahre
3 jahre
@kochones
Ein bißchen gut war die Zeit dort aber schon...?
Wo hat es dich denn jetzt hingezogen?
@Younga
Grenkeleasing ist absolut verwunderlich, woran kann dies liegen?
Ein bißchen gut war die Zeit dort aber schon...?
Wo hat es dich denn jetzt hingezogen?
@Younga
Grenkeleasing ist absolut verwunderlich, woran kann dies liegen?
hurri
nach tuttlingen, ziehe aber in april nach bayern
nach tuttlingen, ziehe aber in april nach bayern
Chrysler - Sind zuversichtlich 2002 Gewinnzone zu erreichen
Genf, 05. Mär (Reuters) - Die US-Tochter Chrysler des
deutsch-amerikanischen Autoherstellers DaimlerChrysler
sieht sich dank schnell greifender
Kostensparmaßnahmen auf bestem Wege, wie geplant 2002 die
Gewinnschwelle zu erreichen.
"Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir in diesem Jahr die
Gewinnzone erreichen", sagte der Chrysler Chief Operating
Officer (COO) Wolfgang Bernhard am Dienstag in einem
Reuters-Interview am Rande des Genfer Autosalons. Einsparungen,
die erst für 2003 geplant waren, hätten wesentlich beschleunigt
werden können.
Der weltweit fünftgrößte Autohersteller DaimlerChrysler ist
mitten in einem Restrukturierungsprogramm für Chrysler. Für 2001
hatte Chrysler einen operativen Verlust von 2,18 Milliarden Euro
ausgewiesen.
leh/ban
Genf, 05. Mär (Reuters) - Die US-Tochter Chrysler des
deutsch-amerikanischen Autoherstellers DaimlerChrysler
sieht sich dank schnell greifender
Kostensparmaßnahmen auf bestem Wege, wie geplant 2002 die
Gewinnschwelle zu erreichen.
"Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir in diesem Jahr die
Gewinnzone erreichen", sagte der Chrysler Chief Operating
Officer (COO) Wolfgang Bernhard am Dienstag in einem
Reuters-Interview am Rande des Genfer Autosalons. Einsparungen,
die erst für 2003 geplant waren, hätten wesentlich beschleunigt
werden können.
Der weltweit fünftgrößte Autohersteller DaimlerChrysler ist
mitten in einem Restrukturierungsprogramm für Chrysler. Für 2001
hatte Chrysler einen operativen Verlust von 2,18 Milliarden Euro
ausgewiesen.
leh/ban
@HSM
Schade, wenn es nicht so läuft wie man glaubt, was ? Software AG bei 20,2 Euro. So grausam kann Börse sein, wenn man short ist. Aber beim nächsten Mal hast Du ja etwas dazu gelernt und das ist schließlich die Hauptsache
Wie gesagt: Leerjahre/Lehrjahre sind keine Herrenjahre
@hurri
Gute Frage: Grenke ist fundamental einer der besten NM Werte und hat noch nie die Analysten enttäuscht. Heute sind erstmals wieder richtige Umsätze reingekommen, sieht auch von der charttechnischen Seite gut aus.
Schade, wenn es nicht so läuft wie man glaubt, was ? Software AG bei 20,2 Euro. So grausam kann Börse sein, wenn man short ist. Aber beim nächsten Mal hast Du ja etwas dazu gelernt und das ist schließlich die Hauptsache
Wie gesagt: Leerjahre/Lehrjahre sind keine Herrenjahre
@hurri
Gute Frage: Grenke ist fundamental einer der besten NM Werte und hat noch nie die Analysten enttäuscht. Heute sind erstmals wieder richtige Umsätze reingekommen, sieht auch von der charttechnischen Seite gut aus.
kleiner Witz am Rande, schon etwas alt, aber trotzdem nicht vorzuenthalten:
What goes stiff after a few strokes??
... Princess Margaret!
(von einem engl. Kollegen)
What goes stiff after a few strokes??
... Princess Margaret!
(von einem engl. Kollegen)
SOW4 ist genauso gelaufen wie erwartet, es ging von über
22,50 Euro (Hoch: 22,87 Euro) auf 18,00 runter (Tief: 17,85 Euro).
Aber jeder sollte sich nur um seine GuV kümmern, sonst nichts !
Position erfolgreich geschlossen.
22,50 Euro (Hoch: 22,87 Euro) auf 18,00 runter (Tief: 17,85 Euro).
Aber jeder sollte sich nur um seine GuV kümmern, sonst nichts !
Position erfolgreich geschlossen.
Ja Younga sehr merkwürdig das sie unter hohen Umsätzen abschmiert. Aber mal was anderes, AAGN erscheint mir völlig überzogen zu sein. Großer Verkäufer hin oder her, unter 5 ist das doch sehr reizvoll oder?
Sehr schön! Dabeisein ist alles
schönen guten Tag Senkrechstarter und @all:
ich bin gelegentliche stille Leserin weil mir der Thread gut gefällt
habe ein kleines Anliegen zu Fresenius und würde mich über Meinungen freuen
habe diese Aktie bei 65 gekauft - hat sie Chancen??
Danke für Meinungen und einen erfolgreichen Tag noch
Grüsse
Susi12
ich bin gelegentliche stille Leserin weil mir der Thread gut gefällt
habe ein kleines Anliegen zu Fresenius und würde mich über Meinungen freuen
habe diese Aktie bei 65 gekauft - hat sie Chancen??
Danke für Meinungen und einen erfolgreichen Tag noch
Grüsse
Susi12
Hi Susi,
Fresenius scheint mir ausgereizt zu sein, große Sprünge solltest du hier nicht mehr erwarten. Aber große Abschläge wirst du wohl auch nicht sehen. Viele Grüße
Fresenius scheint mir ausgereizt zu sein, große Sprünge solltest du hier nicht mehr erwarten. Aber große Abschläge wirst du wohl auch nicht sehen. Viele Grüße
@hurri
AAGN ist heute charttechnisch nach unten ausgebrochen. Sehr negativ zu werten. Ich würde die Finger davonlassen.
@HSM
"SOW4 ist genauso gelaufen wie erwartet, es ging von über
22,50 Euro (Hoch: 22,87 Euro) auf 18,00 runter (Tief: 17,85 Euro). "
Oho, da hätte ich doch eher Kurse um 18 E. zum Eindecken der Shortposition genutzt, nicht über 20 Euro. Sehr glaubwürdig , wirklich
Aber zu diesem Zeitpunkt hast Du ja Kursziele um die 15 Euro proklamiert...
Aber Hauptsache wir sind beide zufrieden.
Dann werde ich mich jetzt mal wieder um meine GuG von heute kümmern.
AAGN ist heute charttechnisch nach unten ausgebrochen. Sehr negativ zu werten. Ich würde die Finger davonlassen.
@HSM
"SOW4 ist genauso gelaufen wie erwartet, es ging von über
22,50 Euro (Hoch: 22,87 Euro) auf 18,00 runter (Tief: 17,85 Euro). "
Oho, da hätte ich doch eher Kurse um 18 E. zum Eindecken der Shortposition genutzt, nicht über 20 Euro. Sehr glaubwürdig , wirklich
Aber zu diesem Zeitpunkt hast Du ja Kursziele um die 15 Euro proklamiert...
Aber Hauptsache wir sind beide zufrieden.
Dann werde ich mich jetzt mal wieder um meine GuG von heute kümmern.
PS: Braucht jemand noch 17170 FEW? Die gibt es gerade im Sonderangebot zu 20,5 Euro auf Xetra
Hi Susi
ich weiss nicht, auf welchem Niveau Du in Fresenius eingestiegen bist - m.E. ist der Wert bis 80 fair bewertet.
Natürlich wird auch Einfluss nehmen, wohin der Markt geht bzw. wie neue Phantasien geweckt werden.
Leider kenne ich Deinen Analagehorizont nicht. Ich bin ausgesprochene Daytraderin und würde so je nach Marktumfeld zwischen 75 und 90E Gewinne mitnehmen.
Vielleicht haben wir ja hier einen überzeugen Langfristler, der auch seine Meinung dazu sagt.
Den Kommentar, den ich dazu gefunden habe, sollte man mit Skepsis betrachten, wie alles, was Analysten von sich geben
Ausblick/Sonderposten belasten Ergebnis von Fresenius und FMC
Frankfurt (vwd) - Bei der Fresenius AG, Bad Homburg und ihrer
Dialysetochter Fresenius Medical Care AG dürften die Ergebniszahlen 2001 von
Sonderbelastungen gedrückt sein. Die beiden Unternehmen werden ihre Zahlen
an diesem Dienstag veröffentlichen. Die im DAX 30 notierte FMC hat für 2001
bereinigt um Rückstellungen bereits einen Ergebniszuwachs nach Steuern auf
240 bis 245 Mio USD prognostiziert gegenüber 212 Mio USD im Vorjahr.
Von vwd befragte Analysten erwarten im Durchschnitt ein Nettoergebnis
nach Anteilen Dritter von 242 Mio USD. Beim Umsatz wird mit 4,799 Mrd USD
gerechnet gegenüber 4,201 Mrd USD im Vorjahr. Das EBITDA sehen die
Beobachter im Durchschnitt bei 990 Mio USD gegenüber 914 Mio USD im Vorjahr.
Das EBIT wird auf 653 (621) Mio USD geschätzt und das Ergebnis vor Steuern
auf 435 (405) Mio USD. Am 13. Februar hatte FMC mitgeteilt, dass im vierten
Quartal 2002 ergebniswirksame Rückstellungen in Höhe von 258 Mio USD (nach
Steuern 177 Mio USD) gebildet wurden.
Sie seien nötig zur Abdeckung von Prozessrisiken im Zusammenhang mit dem
laufenden Insolvenzverfahren des US-Unternehmens W.R. Grace & Co, Boca
Raton, und für die Beilegung der Auseinandersetzung mit privaten
US-Krankenversicherern. Die Analysten von Merrill Lynch erwarten, dass
Investoren bei der FMC-Aktie bis zu einer wirklich endgültigen Entscheidung
der Rechtsstreitigkeiten eher vorsichtig bleiben werden. Unter operativen
Gesichtspunkten habe sich das Unternehmen im vergangenen Jahr aber auf einem
guten Weg befunden, betont das Bankhaus.
Angesichts eines ziemlich herausfordernden Umfeldes mit einem harten
Preiskampf erwartet Merrill Lynch bei der Bilanzpressekonferenz am 5. März
eher einen soliden, jedoch keinen enthusiastischen Ausblick. Mit einem
verhalten positiven Ausblick für FMC rechnen auch die Analysten von Helaba
Trust. Die Bank hält einen weiteren Rückstellungsbedarf bei FMC trotz der
Unwägbarkeiten des US-Rechtssystems für eher unwahrscheinlich.
Die hohen Rückstellungen bei der Dialystetochter beeinträchtigen auch das
Ergebnis des Mutterkonzerns Fresenius AG. Wie Fresenius bereits bekannt gab,
beeinflussen die Rückstellungen, die als außerordentliche Aufwändungen
ausgewiesen werden, den Jahresüberschuss des Fresenius-Konzerns mit 190 Mio
EUR. Den Konzernjahresüberschuss vor Anteilen Dritter bezifferte das
Unternehmen für 2001 mit 179 Mio EUR.
Nach Anteilen Dritter erwarten von vwd befragte Analysten einen Wert von
131 Mio EUR gegenüber 122 Mio EUR im Vorjahr. Das EBIT wird auf 795 (756)
Mio EUR taxiert, das Ergebnis vor Steuern auf 522 (500) Mio EUR. Den
Konzernumsatz hat das Unternehmen für 2001 bereits mit 7,3 Mrd EUR
beziffert, 20 Prozent mehr als im Vorjahr. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/5.3.2002/oa/rio
05.03.2002 - 06:45 Uhr
Grüsse
Senke
ich weiss nicht, auf welchem Niveau Du in Fresenius eingestiegen bist - m.E. ist der Wert bis 80 fair bewertet.
Natürlich wird auch Einfluss nehmen, wohin der Markt geht bzw. wie neue Phantasien geweckt werden.
Leider kenne ich Deinen Analagehorizont nicht. Ich bin ausgesprochene Daytraderin und würde so je nach Marktumfeld zwischen 75 und 90E Gewinne mitnehmen.
Vielleicht haben wir ja hier einen überzeugen Langfristler, der auch seine Meinung dazu sagt.
Den Kommentar, den ich dazu gefunden habe, sollte man mit Skepsis betrachten, wie alles, was Analysten von sich geben
Ausblick/Sonderposten belasten Ergebnis von Fresenius und FMC
Frankfurt (vwd) - Bei der Fresenius AG, Bad Homburg und ihrer
Dialysetochter Fresenius Medical Care AG dürften die Ergebniszahlen 2001 von
Sonderbelastungen gedrückt sein. Die beiden Unternehmen werden ihre Zahlen
an diesem Dienstag veröffentlichen. Die im DAX 30 notierte FMC hat für 2001
bereinigt um Rückstellungen bereits einen Ergebniszuwachs nach Steuern auf
240 bis 245 Mio USD prognostiziert gegenüber 212 Mio USD im Vorjahr.
Von vwd befragte Analysten erwarten im Durchschnitt ein Nettoergebnis
nach Anteilen Dritter von 242 Mio USD. Beim Umsatz wird mit 4,799 Mrd USD
gerechnet gegenüber 4,201 Mrd USD im Vorjahr. Das EBITDA sehen die
Beobachter im Durchschnitt bei 990 Mio USD gegenüber 914 Mio USD im Vorjahr.
Das EBIT wird auf 653 (621) Mio USD geschätzt und das Ergebnis vor Steuern
auf 435 (405) Mio USD. Am 13. Februar hatte FMC mitgeteilt, dass im vierten
Quartal 2002 ergebniswirksame Rückstellungen in Höhe von 258 Mio USD (nach
Steuern 177 Mio USD) gebildet wurden.
Sie seien nötig zur Abdeckung von Prozessrisiken im Zusammenhang mit dem
laufenden Insolvenzverfahren des US-Unternehmens W.R. Grace & Co, Boca
Raton, und für die Beilegung der Auseinandersetzung mit privaten
US-Krankenversicherern. Die Analysten von Merrill Lynch erwarten, dass
Investoren bei der FMC-Aktie bis zu einer wirklich endgültigen Entscheidung
der Rechtsstreitigkeiten eher vorsichtig bleiben werden. Unter operativen
Gesichtspunkten habe sich das Unternehmen im vergangenen Jahr aber auf einem
guten Weg befunden, betont das Bankhaus.
Angesichts eines ziemlich herausfordernden Umfeldes mit einem harten
Preiskampf erwartet Merrill Lynch bei der Bilanzpressekonferenz am 5. März
eher einen soliden, jedoch keinen enthusiastischen Ausblick. Mit einem
verhalten positiven Ausblick für FMC rechnen auch die Analysten von Helaba
Trust. Die Bank hält einen weiteren Rückstellungsbedarf bei FMC trotz der
Unwägbarkeiten des US-Rechtssystems für eher unwahrscheinlich.
Die hohen Rückstellungen bei der Dialystetochter beeinträchtigen auch das
Ergebnis des Mutterkonzerns Fresenius AG. Wie Fresenius bereits bekannt gab,
beeinflussen die Rückstellungen, die als außerordentliche Aufwändungen
ausgewiesen werden, den Jahresüberschuss des Fresenius-Konzerns mit 190 Mio
EUR. Den Konzernjahresüberschuss vor Anteilen Dritter bezifferte das
Unternehmen für 2001 mit 179 Mio EUR.
Nach Anteilen Dritter erwarten von vwd befragte Analysten einen Wert von
131 Mio EUR gegenüber 122 Mio EUR im Vorjahr. Das EBIT wird auf 795 (756)
Mio EUR taxiert, das Ergebnis vor Steuern auf 522 (500) Mio EUR. Den
Konzernumsatz hat das Unternehmen für 2001 bereits mit 7,3 Mrd EUR
beziffert, 20 Prozent mehr als im Vorjahr. +++ Heide Oberhauser-Aslan
vwd/5.3.2002/oa/rio
05.03.2002 - 06:45 Uhr
Grüsse
Senke
@ Younga
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil !
Wo steht was davon, dass SOW4 heute auf 15 Euro fallen wird ?
...das Unternehmen ist keine 15 Euro wert.
Aggressive Sell, KZ < 15 Euro.
Mach Dir keine Sorgen über meine Glaubwürdigkeit, ich hatte
genug Zeit, um meine Positionen deutlich unter 19,00 Euro
zu schliessen.
Wie steht es um Deine Position ? Du hast bei 22,50 Euro
gekauft und immer noch nicht verkauft ?
Und jetzt kümmerst Du Dich wieder nur noch um Deine GuV.
In diesem Sinne...ich wünsche einen schönen Abend !
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil !
Wo steht was davon, dass SOW4 heute auf 15 Euro fallen wird ?
...das Unternehmen ist keine 15 Euro wert.
Aggressive Sell, KZ < 15 Euro.
Mach Dir keine Sorgen über meine Glaubwürdigkeit, ich hatte
genug Zeit, um meine Positionen deutlich unter 19,00 Euro
zu schliessen.
Wie steht es um Deine Position ? Du hast bei 22,50 Euro
gekauft und immer noch nicht verkauft ?
Und jetzt kümmerst Du Dich wieder nur noch um Deine GuV.
In diesem Sinne...ich wünsche einen schönen Abend !
Welcher Fiesling will denn da Funkwerk bedrohen? Oder hat einer echte Geldsorgen?
17.170 Stück im Brief. Das sieht geradezu bösartig aus...
17.170 Stück im Brief. Das sieht geradezu bösartig aus...
FEW
Wenn das heute so bleibt, dann sieht
der Chart morgen wirklich bös aus.
Da kann ich nur sagen - raus.
Ist ja wirklich köstlich,
über SOW scheint ihr Euch richtig
lieb gewonnen zu haben.
Wenn das heute so bleibt, dann sieht
der Chart morgen wirklich bös aus.
Da kann ich nur sagen - raus.
Ist ja wirklich köstlich,
über SOW scheint ihr Euch richtig
lieb gewonnen zu haben.
Dir auch einen schönen Abend, HSM! Nur schade, dass Du Dich im Bereich Trading so schlecht auskennst. Worte wie Tranchenkauf, Stoploss und Stop-Buy scheinen für Dich nur Fremdwörter zu sein. Wobei wir wieder beim Thema "Pisastudie" wären. Dies erklärt wohl Deine fehlerhaften Schlussfolgerungen vom heutigen Tage in Bezug auf meine Person.
Aber an einem so schönen Tag verzeiht man doch gerne.
Aber an einem so schönen Tag verzeiht man doch gerne.
Auf dem Xetra wurden bis jetzt nur 13.622 Stück Funkwerk
umgesetzt und kurz vor 18 Uhr stellt jemand in der Spitze
sogar 28.000 FWE hin ?
Wer macht sich da gerade einen Spass ? Sowas kann man doch kaum ernstnehmen.
umgesetzt und kurz vor 18 Uhr stellt jemand in der Spitze
sogar 28.000 FWE hin ?
Wer macht sich da gerade einen Spass ? Sowas kann man doch kaum ernstnehmen.
@ Younga
Leider gehst Du immer von Dir aus, aber irgendwann bist
Du auch aus dieser Entwicklungsphase raus und kannst diese
Wörter nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis
anwenden !
Leider gehst Du immer von Dir aus, aber irgendwann bist
Du auch aus dieser Entwicklungsphase raus und kannst diese
Wörter nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis
anwenden !
Zum Tagesabschluss probiere ich noch einen kleinen Daxcalltrade - dann gebe ich Ruhe und mache Feierabend und lass mich morgen früh überraschen, was die Amis gemacht haben.
So, der neue thread ist eröffnet, ich hoffe, dass wir nicht auch morgen noch konsolidieren, sondern dann wieder richtig die Post abgeht - die Aktie ging ja schon heute ab
Einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
Einen schönen Abend!
happy trades
Grüsse
Senke
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