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    Fh oder Uni, wo gibts die besseren Chancen???? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.02 22:50:32 von
    neuester Beitrag 10.06.02 19:56:01 von
    Beiträge: 25
    ID: 561.890
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      Avatar
      schrieb am 06.03.02 22:50:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      hab gerade eine Ausbildung zum Bankkaufmann hinter mir,und habe mich jetzt dazu entschlossen ein Studium im wirtschaftwissenschaftlichen Bereich zu starten ( Wintersemester)!!

      Jetzt die Frage an Euch...habe mein Abi gemacht,könnte deshalb auf die Uni gehen... habe eine Ausbildung gemacht,könnte deshalb auf die Fh gehen,und ein halbes Semester weniger studieren...???

      Mein Lehrer meint Uni,auf jeden Fall; er ist der Ansicht ein FH Absolvent wird immer nur ein besserer Sachbearbeiter werden und die grossen Karrierechancen kann nur ein Hochschulabsolvent von der Uni haben...

      Möchte später mal ins Investmentgeschäft,was ist da besser Uni oder FH???

      Bin für jeden Tip dankbar!!!!!!!!!!!!!!!!1
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 23:01:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      www.hfb.de
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 23:02:00
      Beitrag Nr. 3 ()
      Hör auf Deinen Lehrer den er hat recht

      KK
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 23:15:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich bin einer von den "besseren Sachbearbeitern". Meine Kollegen sind von der Uni und machen das selbe wie ich.

      Aber dein Lehrer kennt bestimmt das "richtige Leben".
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 23:18:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      @ masterotu

      Habe selbst auch eine Bankausbildung und studiere nun VWL an einer Uni. Solltest du wirklich ins Investment-Banking gehen wollen - und im Speziellen Asset Managemnet - rate ich dir auch zu einem Studium an der Uni.

      Suche dir eine der besten Unis in den WiWi´s aus (Köln, Mannheim, ... ) und versuche dein Glück (VWL meist ohne ZVS, BWL nur über ZVS).

      Was neben einem guten Diplom für die Damen und Herren in den Personalabteilungen von Bedeutung ist: vor allem Auslandsaufenthalt / -praktikum, ausseruniversitäres Engagement und die Sprachen !! (Zwei mindestens)

      Hoffe, das hilft dir weiter

      Alan Greensp.

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      Avatar
      schrieb am 06.03.02 23:26:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich kann Alan nur zustimmen. Ich war selber an der Uni Mannheim, (Abschluss allerdings schon WS 1993/94 mit Prädikatsexamen ;), Schwerpunkt WP) und kann wirklich nur etwas lächelnd auf irgendwelche FH-ler blicken.

      Viel Glück für deine Zukunft

      Gruss hugo
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 23:38:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ hugo_b

      Bin auch in MA ! Allerdings schaue ich nicht unbedingt lächelnd auf die FH-Ler herunter. Die lernen genauso viel Mist wie wir auch, o.k. die Ausrichtung ist weniger analytisch bzw. theoretisch, das muss aber kein Nachteil sein. Wie bei den Unis gibt es auch unter der FHs gute und schlechte - ich würde einen guten FH-Studenten einem miesen Uni-Absolventen vorziehen.
      Aber die Chancen als Uni-Absolvent sind besser - keine Frage.

      Vor allem bei einer abgeschlossenen Berufsausbildung würde ich meinen Schwerpunkt auf die eher theoretische Ebene (zur Bewusstseinserweiterung ?!) setzen - also die Uni !

      Alan Greensp.
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 23:40:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ masterotu

      Warum fängst du erst im Winter an ? Im Lebenslauf erscheint ne ziemlich große Lücke, vorausgesetzt du jobbst nicht in der Bank oder sonstwo weiter.

      Alan
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 23:48:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ hugo

      bin zwar auf anderen gebiet tätig, aber solche sprüche sind echt arm.

      lotise
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 00:08:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das einzige was an Unis besser ist als an FH`s, sind die doppelt so langen Semesterferien !!!

      @hugo
      Solange es Dünkelaffen wie dich gibt, werden gute Leute, egal mit welcher Ausbildung immer Alt aussehen.

      @masterotu
      Da Deutschland, s. a. hugo, immer noch Scheingeil ist, wo doch jeder weiss das "Der Schein trügt", würde ich dir empfehlen an die Uni zu gehen. Wenn`s da nicht klappt, steht immer noch die FH offen.
      Da auch im D`land immer mehr die reale Leistung zählt dürfte das für die Zukunft kein Nachteil sein.

      HG
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 00:10:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich vergass:
      Zuerst FH und wenn`s da nicht klappt an die Uni geht natürlich auch :D

      HG
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 13:52:48
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die meisten der hier postenden sind wohl Studenten und loben den von Ihnen gewaehlten Weg in den Himmel.

      Als `neutraler` und in der Investment-Branche (auf der Insel taetiger Deutscher)kann ich nur sagen das ein deutsches Uni Studium viel zu lange dauert. Ausserdem kennt den Unterschied Uni/FH ausser in D. sowiso niemand. Man wundert sich nur dass die deutschen Absolventen so alt sind und in der Regel Null Erfahrung haben (ausser vielleicht ein paar Praktika).
      Mal zur Erinnerung: in englischsprachigen Laendern macht man nach 12 Jahren Abi, dann 4Jahre Bachelor Studium, 2-3 Jahre Berufserfahrung dann 1 Jahr einen Master, viele machen nebenher noch Qualifikationen wie CFA etc. Diese Leute sind dann 25-26 Jahre alt mit Topausbildung und `echter` Erfahrung, wenn man eine deutsche Uni mit diesem Alter verlaesst war man wahrscheinlich schnell.
      Will hier keine Lanze fuer FH brechen aber was haeufig bei Deutschen Bewerbern hier auffaellt, ist (wie oben irgendwo gelesen) dass sich Leute mit ewig langer Theorieausbildung aber Null Erfahrung (und oft Ahnung) aufgrund dieser langzeitausbildung fuer besser oder gar ueberlegen halten. Was natuerlich absoluter Unsinn ist.
      Wenn du in die Investmentbrache willst wuerde ich dir direkt ein Auslandsstudium empfehlen dabei lernst du dann gleich die einzig wahre Sprache der Finanzwelt (Englisch) mit. Den auch da habe ich die persoenliche Erfahrung gemacht dass zwar viele deutsche Studenten irgend welche Auslandspraktika gemacht haben aber trotzdem nicht die noetigen Sprachkenntnisse mitbringen die dem geforderten Niveau der BRache entsprechen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 14:13:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Aus meiner Erfahrung gilt für das Asset Management / Investment Banking:

      Entweder ein 0815-Ausbildnug (beste Uni/18 Fremdsprachen/ 35 Auslandssemester bei 4 Jahre Studienzeit )
      oder aber ein außergewöhnlicher Lebenslauf, der z.B. für die
      Analyse/Bewertung bestimmter Branchen gut ist (z.B. Dipl-Chemiker als Analyst Chemie)

      Tip: Mache unbedingt zuerst ein Prakikum in diesem Bereich, denn es kann sein,
      dass das nicht das ist, was Du Dir darunter vorstellst.
      Oder hast Du als Bankkaufmann schon Berührungspunkte mit dieser Sparte gehabt ?
      Ich bin Börsenbegeisterter seit vielen Jahren, aber mir wurde der Zahn Asset Management gezogen.

      Wenn Du schon älter bist, gehe an die FH, werde in 6 Semestern mit 1,.. fertig.
      (Ist locker drin mit etwas Grips). Das wird dir mehr bringen als 4-6 Jahre Uni,
      wo Du vielleicht mathematisch besser geschult wirst, aber dafür knallhart
      am wirklichen Leben vorbei ausgebildet.
      Das siehst Du an dem Prädikats-Flachmaten weiter oben.

      Mit freundlichen Grüßen


      Andreas
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 10:53:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo,

      habe nun aufmerksam die Postings gelesen. Nun möchte ich nochmal eine Frage stellen, da ich nicht aus dem Finanzsektor komme sondern aus dem Maschinenbau.

      Absolvierte eine Ausbildung und habe danach das Telekolleg begonnen und möchte nach dem Abschluss(Juli ´02) Maschinenbau studieren. Hab noch ein Jahr Berufserfahrung als CNC-Fräser aufzuweisen.

      Uni kann ich nicht studieren, da ich Fachabitur habe. (Wäre sowieso nicht in frage gekommen)
      Wäre es nun in Ordnung an der FH (RGBG) zu studieren oder wäre ein Fernstudium über das Ausland die bessere Alternative? Wenn ja Amerkia, Kanada, Australien,... oder ist das dann egal. Wer hat evtl. Erfahrung mit solchen Fernstudiengängen übers Ausland?

      Wurm
      Avatar
      schrieb am 15.03.02 17:11:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      Lohnt es sich denn den Bachelor of Science zu machen oder doch lieber "normales" Diplom? Der BS wird zB in Mannheim angeboten.
      Avatar
      schrieb am 17.03.02 12:58:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Die UNI Darmstadt hat mal eine Umfrage gemacht.Befragt wurden ca. 4500 Promovierte Wissenschaftler in Deutschland was ihrer Meinung nach der Karriereschub ist, gute Zeugnisse oder Protektion, klarer Sieger wurde die Protektion.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 20.03.02 11:17:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Ich mache gerade ein Trainee-Programm im Bereich Kredit bei einer dt. Großbank. Von meinen etwa 10 Traineekollegen sind zwei von der FH (eine Wirtschaftsjuristin FH, ein BWLer). Die übirgen sind Uni-BWLer/VWLer und Volljuristen (wie ich). Die Wirtschaftsjuristin (natürlich ohne Bund, Ausbildung und mit 12J.-Abi) ist 6 Jahre jünger als ich. Die FHler sind zu gleichen Konditionen eingestiegen. Die Arbeit stützt sich quasi gar nicht auf das im Studium Erlernte (egal welche Ausgangsqualifikation). Ich habe meine Zweifel, dass sich im Job noch irgend jemand von meinen Vorgesetzten bei einer Stellenbesetzung nach der Traineezeit oder später Gedanken darüber machen wird, ob ich nun FH oder Uni gemacht habe. Entscheidend ist die Qualifikation, die ich mir Job erworben haben werde. Für meinen Bereich kann ich jedenfalls sagen, dass ich doch erhebliche Zweifel am Nutzen des Uni-Studiums habe. Die Vorteile des Uni-Studiums liegen eher im außerfachlichen Bereich, aber das gehört nicht hier her.

      Marc Aurel
      Avatar
      schrieb am 28.04.02 20:04:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hallo alle,
      Ein kurzer ausblick auf das RL nach dem Studium:

      Wenn mann eine Zeit lang in einem Job gearbeitet hat fragt niemand mehr nach ob mann auf der Uni oder FH studiert hat. In der Regel ist es nach 2-4 Jahren in einer Firma sogar egal WAS mann Studiert hat. Da findet man Zahnaerzte in der IT-Branche oder Architekten als Finanzberater die Ihren Job beherrschen.

      Wer glaubt denn tatsaechlich das er mit 30-35 Jahren noch mit seinen Tollen Leistungen während der Studienzeit Punkten kann? Da muss mann schon selber jeden tag zeigen das mann sein Geld wert ist.

      Ich bin mir auch fast sicher das sich mein Diplomzeugnis, ausser bei meinem ersten Arbeitgeber, höchstens der Personahlchef angesehen hat.


      Captain Kirk
      Avatar
      schrieb am 29.04.02 10:48:00
      Beitrag Nr. 19 ()
      genau so ist es, nach zwei Jahren im job interessiert sich niemand mehr fuer die Zeugnisse und Noten etc.
      Hier in UK werden Zeugnisse nicht mal bei der Bewerbung mitgeschickt man sagt nur auf dem CV was man wo studiert hat mit welchem Schwerpunkt. Das wichtigste sind dann die Arbeitszeugnisse.

      Die deutsche unsitte saemtlliche Dokumente, Diploemchen und ein Foto zu Verlangen ist schon ziemlich bizarr, zumindest wenn man das deutsche Systme mal von aussen betrachtet (frueher fand ich das ja auch normal)vor allem das Fotos finde ich befremdlich so nach dem Motto rassische Vorauswahl...in englischsprachigen Laender undenkbar

      VB
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 09:57:11
      Beitrag Nr. 20 ()
      hallo,
      mal was aus dem richtigen leben.
      In einem Weltkonzern (> 400.000 MA)schaut es so aus !
      Es ist vollkommen egal, was du als BWLer gemacht hast.
      Du kannst eine Lehre haben oder studiert haben. Nach 4 Jahren ist
      alles egal.
      Mein Vorstand ist ganz normaler Lehrling als Industiekaufmann.
      Ich bind Dipl. Ing und Wirtsch. Ing. Das ist aber voll egal. Entweder
      bist du gut im Vitamin- B und hast Beziehungen aufgebaut anstatt zu arbeiten,
      oder aber einen guten Förderer, oder aber du bist ein Arbeiter. Und dann verdienen
      Lehrlinge, Techniker, Ingeniere, BWLer alle gleich.

      Hört auf so einen Schwachsinn zu verzapfen. Das glaubt doch niemand, der etwas
      Praxis gesehen hat.

      Gruss
      jassir
      Avatar
      schrieb am 03.05.02 17:34:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      Es mag richtig sein, dass es nach ein paar Jahren im Beruf egal ist, welchen Akademischen Background man hat. Aber dies setzt doch vorraus, dass man mit seinem Akademischen Background überhaupt einen adäquaten Job in der jeweiligen Branche bekommt. Und es ist doch noch heute so, dass man in bestimmten Branchen nur eine Stelle bekommt wenn man einen Universitätsabschluss hat, respektive diese Stellen zu 70 bis 80 % an Uni-Absolventen vergeben werden. Dann ist zwar bei zweiterem nach ein paar Jahren womöglich der Abschluss egal, trotzdem wird die Majorität immer noch von den Uniabsolventen gestellt, weil diese eben primär eingestellt werden. Infolgedessen ist der Abschluss schon wichtig, um überhaupt die paar Jahre Berufserfahrung innerhalb der Branche zu haben, um dann auf gleicher Augenhöhe mit einem Uni-Absolventen zu stehen.

      Das ist doch auch ganz logisch, weil es eben Unterschiede zwischen einem FH und Unistudium gibt. Und es gibt eben Bereiche in denen Dinge gefragt sind, die FH-Absolventen in der Regel nicht so gut beherrschen wie Uni-Absolventen. Denn wenn es wirklich so egal wäre, warum sollte dann jemand noch die Mühen eines Unistudiums auf sich nehmen wenn er es an der FH leichter haben könnte und später die selben Chancen ?

      Und dass man heute nur mit einer Ausbildung keine Karriere machen kann, was vielleicht früher noch funktionierte, dürfte sich wohl auch langsam herumgesprochen haben. Wenn man sich heute den Vorstand eines deutschen Großkonzerns oder eine Großbank anschaut, wird man sehen, dass dort die Uni-Absolventen und auch die Promovierten die Majoritäte stellen.

      Für mich gehören zu den Vorzügen eines Uni Studiums auch die größere Fächerzahl gegenüber den Fachhochschulen. So kann man als BWL/VWL Student auch mal in Vorlesungen aus Philosophie, Physik oder Unbekannt reinschnuppern, was sich sicher nicht negaitv auf die eigene Entwicklung auswirken wird (Stichwort Studium Generale/Interdisziplinäres Studium/Forschung). Man kommt auch eher mit Studenten dieser und andere Fachbereiche in Kontakt, die nichts mit WiWi zu tun haben, was den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus wesentlich schärft. Dies setzt allerdings vorraus, dass man dsa Studium nicht nur als etwas sieht, dass rein als Karriereturbo dienen soll und möglichst schnell durchgezogen werden soll, sondern man muss schon das Studium als Wert an sich betrachten.
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 22:50:14
      Beitrag Nr. 22 ()
      @VictorBenson,

      könntest Du mir ein paar Tips bezüglich eines Studiums in London mit Ausrichtung auf spätere Tätigkeit im Investment Banking geben ( bez. Uni, Art des bachelors,...).
      Hab dir eine kurze mail mit meiner Tel. & e-mail Adresse geschrieben. Für eine Antwort wäre sehr dankbar!
      Mit herzlichem Gruss, Christian Stöckle
      Avatar
      schrieb am 27.05.02 22:55:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      @VictorBenson,

      könntest Du mir ein paar Tips bezüglich geeigneter Unis & bachelor Studiengänge in London mit dem Ziel später im Investment Banking Geschäft tätig zu sein, geben?
      Ich habe Dir eine kurze mail mit meiner e-mail Adresse und Tel. geschrieben & wäre für ein paar Tips sehr dankbar!
      Mit herzlichem Gruss, Christian Stöckle
      Avatar
      schrieb am 02.06.02 19:46:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ein Karriereweg für FHler der schnell erfolge verspricht ist auch folgender:

      Technischer Studiengang an einer FH (Dipl. Ing. sonstwas, in 8 Semestern durchziehen, Praxissemester im Ausland) dann 2-3Jahre arbeiten (möglichst in ein Trainee Programm bei einer großen Firma einsteigen) und immer 200% geben. Dann einen MBA machen (1Jahr Vollzeit).
      Wenn man mit 30 die erste Führungsebene erklommen haben möchte ist das meiner Meinung nach einer der Erfolgverspechensten wege.
      (Ausser natürlich gleich im Ausland zu studieren)

      tschuess,

      CK
      Avatar
      schrieb am 10.06.02 19:56:01
      Beitrag Nr. 25 ()
      studiere gerade an der FH Nürtingen den Studiengang internationales Finanzmanagment mit dem Abschluß BBA in International Finance.
      Gehe im September für ein Jahr nach London um zu studieren !!

      mfg King Pin


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      Fh oder Uni, wo gibts die besseren Chancen????