Stellungnahme von DEAG zu Gerüchten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.03.02 17:24:47 von
neuester Beitrag 29.03.02 10:06:49 von
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So kommen eure Gerüchte bei der DEAG an:
herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Auch wir verfolgen die Diskussionen in den diversen Boards, ich bitte aber
um Ihr Verständnis, dass wir auf die dort geäußerten
Spekulationen/Gerüchte/Unterstellungen nicht eingehen, insb. wenn diese
nicht entsprechend sachlich formuliert sind.
Gerne erläutere ich Ihnen aber die entstandenen Sondereffekte (Steuern,
Jahrhunderthalle): Sowohl in den sonstigen betrieblichen Erträgen, als auch
in den Aufwendungen insgesamt sind einige einmalige Sondereffekte enthalten.
Diese belaufen sich auf eine Höhe von 18,9 Mio. Euro bzw. -19,2 Mio. Euro
und heben sich somit fast auf. Der Steuereffekt stammt aus dem Verkauf von
Anteilen der STELLA Entertainment AG. Da sich die gesetzliche Grundlage im
Jahr 2001 geändert hat, wurde diese Position aufgelöst, was zu einem Plus
von 4,4 Mio. Euro geführt hat.
Nach IAS müssen notariell beurkundete Verträge in der GuV berücksichtigt
werden, auch wenn, wie im Fall der Jahrhunderthalle, der Kaufpreis in dieser
Periode noch nicht geflossen ist. .
Bezüglich des eingeräumten Kredits der DG-Bank. Sämtliche Vermutungen, dass
dei DEAG nicht kreditwürdig ist, sind absolut haltlos. Die DEAG hat die
Anteile der alten STELLA aus der Insolvenz übernommen, d.h. hier musste
innerhalb von Tagen eine Finanzierung gefunden werden. Das ist die im GB
erwähnte Kruzfristigkeit. WIe Sie weiterhin erkennen können war die DEAG
innerhalb etwa eines Jahres in der Lage den Kredit um 28 Mio. DM
größtenteils aus eigener Liquidität zurück zu führen.
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass wir von den
Wirtschaftsprüfern der KPMG ein uneingeschränktes Testat erhalten haben. Ich
kann Ihnen versichern, dass in den Zeiten des "Enron-Syndroms" die WP`s
wirklich sehr korrekt sind. Daher sind Vermutungen über einen "unseriösen"
Jahresabschluss eindeutig falsch.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
Christiane Kallabis-Schuster
Investor Relations
DEAG Deutsche Entertainment AG
Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Tel.: 030-81075-315, Fax: 030-81075-319
c.kallabis-schuster@deag.de, www.deag.de
So, jetzt mal eure Kommentare dazu!
herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Auch wir verfolgen die Diskussionen in den diversen Boards, ich bitte aber
um Ihr Verständnis, dass wir auf die dort geäußerten
Spekulationen/Gerüchte/Unterstellungen nicht eingehen, insb. wenn diese
nicht entsprechend sachlich formuliert sind.
Gerne erläutere ich Ihnen aber die entstandenen Sondereffekte (Steuern,
Jahrhunderthalle): Sowohl in den sonstigen betrieblichen Erträgen, als auch
in den Aufwendungen insgesamt sind einige einmalige Sondereffekte enthalten.
Diese belaufen sich auf eine Höhe von 18,9 Mio. Euro bzw. -19,2 Mio. Euro
und heben sich somit fast auf. Der Steuereffekt stammt aus dem Verkauf von
Anteilen der STELLA Entertainment AG. Da sich die gesetzliche Grundlage im
Jahr 2001 geändert hat, wurde diese Position aufgelöst, was zu einem Plus
von 4,4 Mio. Euro geführt hat.
Nach IAS müssen notariell beurkundete Verträge in der GuV berücksichtigt
werden, auch wenn, wie im Fall der Jahrhunderthalle, der Kaufpreis in dieser
Periode noch nicht geflossen ist. .
Bezüglich des eingeräumten Kredits der DG-Bank. Sämtliche Vermutungen, dass
dei DEAG nicht kreditwürdig ist, sind absolut haltlos. Die DEAG hat die
Anteile der alten STELLA aus der Insolvenz übernommen, d.h. hier musste
innerhalb von Tagen eine Finanzierung gefunden werden. Das ist die im GB
erwähnte Kruzfristigkeit. WIe Sie weiterhin erkennen können war die DEAG
innerhalb etwa eines Jahres in der Lage den Kredit um 28 Mio. DM
größtenteils aus eigener Liquidität zurück zu führen.
Abschließend möchte ich darauf hinweisen, dass wir von den
Wirtschaftsprüfern der KPMG ein uneingeschränktes Testat erhalten haben. Ich
kann Ihnen versichern, dass in den Zeiten des "Enron-Syndroms" die WP`s
wirklich sehr korrekt sind. Daher sind Vermutungen über einen "unseriösen"
Jahresabschluss eindeutig falsch.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
Christiane Kallabis-Schuster
Investor Relations
DEAG Deutsche Entertainment AG
Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Tel.: 030-81075-315, Fax: 030-81075-319
c.kallabis-schuster@deag.de, www.deag.de
So, jetzt mal eure Kommentare dazu!
Kaufen.
Sehr geehrter Herr XXX,
herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Auch wir verfolgen die Diskussionen in den diversen Boards, ich bitte aber
um Ihr Verständnis, dass wir auf die dort geäußerten Spekulationen, die Sie
in Ihren Thesen aufgreifen, nicht eingehen.
Gerne erläutere ich Ihnen aber die entstandenen Sondereffekte (Steuern,
Jahrhunderthalle): Sowohl in den sonstigen betrieblichen Erträgen, als auch
in den Aufwendungen insgesamt sind einige einmalige Sondereffekte enthalten.
Diese belaufen sich auf eine Höhe von 18,9 Mio. Euro bzw. -19,2 Mio. Euro
und heben sich somit fast auf. Der Steuereffekt stammt aus dem Verkauf von
Anteilen der STELLA Entertainment AG. Da sich die gestzliche Grundlage im
Jahr 2001 geändert hat, wurde diese Position aufgelöst, was zu einem Plus
von 4,4 Mio. Euro geführt hat.
Nach IAS müssen notariell beurkundete Verträge in der GuV berücksichtigt
werden, auch wenn, wie im Fall der Jahrhunderthalle, der Kaufpreis in dieser
Periode noch nicht geflossen ist.
Die einmaligen Probelme der STELLA wurden gelöst. Das Konzept eines
Premierentheaters im Operettenhaus ist nicht aufgegeangen, daher wurde
bereits im letzten Jahr eine Kooperation mit der STAGE Holding eingegangen.
Der Erlös für den Verkauf von 50% der Anteile wird erst in diesem Jahr
fließen. Ansonsten ist die STELLA jetzt gut aufgestellt, da der Spielplan
2002 mit weiteren Rotationen optimiert wurde.
Die DEAG verdint nicht nur pro verkaufter Eintrittskarte, sondern über die
gesamte Wertschöpfungskette als Agent, weltweiter, europäischer oder
nationaler Promoter oder als Lokaler Veranstalter, als Hallenvermieter, an
Catering und Security. Je nachdem welche Leistungen im Rahmen eines
Konzertes erbracht werden. Die Konzertsaison 2002 ist hervorragend
angelaufen und gerade im internationalen Bereich, in dem wir weiter stark
wachsen wollen, stehen einige große Namen an, wie z.B. Paul McCartney in
USA, André Rieu, Kylie Minogue, Elton John, Mary J Blige, Destiny`s Child,
David Cassidy , Dina Carroll, Joe Cocker Open Airs in Europa, Al Jarreau
Europa.
Wir bleiben bei unserer Aussage von einem zweistelligen Wachstum. Es stimmt,
dass ein ausländischer Fonds sich von sämtlichen Neuen Markt-Beteiligungen
trennen musste und dies bis zum Ende des 1. Quartals abgeschlossen sein
muss. Dies kann allerdings nicht diese extrem hohen Umsatzvolumina erklären.
Abschließend möchte ich noch festtellen, dass wir von den Wirtschaftsprüfern
der KPMG ein uneingeschränktes Testat erhalten haben. Ich kann Ihnen
versichern, dass in den Zeiten des "Enron-Syndroms" die WP`s wirklich sehr
korrekt sind. Daher sind Vermutungen über einen "unseriösen" Jahresabschluss
eindeutig falsch.
Ich hoffe, dass Ihnen diese Informationen dienlich sind.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
Christiane Kallabis-Schuster
Investor Relations
DEAG Deutsche Entertainment AG
Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Tel.: 030-81075-315, Fax: 030-81075-319
c.kallabis-schuster@deag.de, www.deag.de
herzlichen Dank für Ihre Anfrage.
Auch wir verfolgen die Diskussionen in den diversen Boards, ich bitte aber
um Ihr Verständnis, dass wir auf die dort geäußerten Spekulationen, die Sie
in Ihren Thesen aufgreifen, nicht eingehen.
Gerne erläutere ich Ihnen aber die entstandenen Sondereffekte (Steuern,
Jahrhunderthalle): Sowohl in den sonstigen betrieblichen Erträgen, als auch
in den Aufwendungen insgesamt sind einige einmalige Sondereffekte enthalten.
Diese belaufen sich auf eine Höhe von 18,9 Mio. Euro bzw. -19,2 Mio. Euro
und heben sich somit fast auf. Der Steuereffekt stammt aus dem Verkauf von
Anteilen der STELLA Entertainment AG. Da sich die gestzliche Grundlage im
Jahr 2001 geändert hat, wurde diese Position aufgelöst, was zu einem Plus
von 4,4 Mio. Euro geführt hat.
Nach IAS müssen notariell beurkundete Verträge in der GuV berücksichtigt
werden, auch wenn, wie im Fall der Jahrhunderthalle, der Kaufpreis in dieser
Periode noch nicht geflossen ist.
Die einmaligen Probelme der STELLA wurden gelöst. Das Konzept eines
Premierentheaters im Operettenhaus ist nicht aufgegeangen, daher wurde
bereits im letzten Jahr eine Kooperation mit der STAGE Holding eingegangen.
Der Erlös für den Verkauf von 50% der Anteile wird erst in diesem Jahr
fließen. Ansonsten ist die STELLA jetzt gut aufgestellt, da der Spielplan
2002 mit weiteren Rotationen optimiert wurde.
Die DEAG verdint nicht nur pro verkaufter Eintrittskarte, sondern über die
gesamte Wertschöpfungskette als Agent, weltweiter, europäischer oder
nationaler Promoter oder als Lokaler Veranstalter, als Hallenvermieter, an
Catering und Security. Je nachdem welche Leistungen im Rahmen eines
Konzertes erbracht werden. Die Konzertsaison 2002 ist hervorragend
angelaufen und gerade im internationalen Bereich, in dem wir weiter stark
wachsen wollen, stehen einige große Namen an, wie z.B. Paul McCartney in
USA, André Rieu, Kylie Minogue, Elton John, Mary J Blige, Destiny`s Child,
David Cassidy , Dina Carroll, Joe Cocker Open Airs in Europa, Al Jarreau
Europa.
Wir bleiben bei unserer Aussage von einem zweistelligen Wachstum. Es stimmt,
dass ein ausländischer Fonds sich von sämtlichen Neuen Markt-Beteiligungen
trennen musste und dies bis zum Ende des 1. Quartals abgeschlossen sein
muss. Dies kann allerdings nicht diese extrem hohen Umsatzvolumina erklären.
Abschließend möchte ich noch festtellen, dass wir von den Wirtschaftsprüfern
der KPMG ein uneingeschränktes Testat erhalten haben. Ich kann Ihnen
versichern, dass in den Zeiten des "Enron-Syndroms" die WP`s wirklich sehr
korrekt sind. Daher sind Vermutungen über einen "unseriösen" Jahresabschluss
eindeutig falsch.
Ich hoffe, dass Ihnen diese Informationen dienlich sind.
Mit freundlichen Grüßen / With best regards
Christiane Kallabis-Schuster
Investor Relations
DEAG Deutsche Entertainment AG
Kurfürstendamm 63, 10707 Berlin
Tel.: 030-81075-315, Fax: 030-81075-319
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