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    Mob Ausstieg von Schmid - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.04.02 07:58:12 von
    neuester Beitrag 06.04.02 08:02:59 von
    Beiträge: 59
    ID: 573.633
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      schrieb am 04.04.02 07:58:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      Guten Morgen
      Ausgabe 25 vom 3.04.2002
      Laut Prior ist Ausstieg von Schmid noch nicht in trockenen Tüchern.
      Bis jetzt noch keine konkrete Einigung grtroffen, inbesonders über Preis sei noch keine Einigung erreicht worden.
      Ausserdem könnte der Versuch scheitern das Übernahmegesetz
      zu umgehen.
      Ob vor Gericht Bestand haben kann was Franc-Telecom da vor hat ist mehr als fraglich, da das Übernahmegesetz so ad absurdum geführt würde.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:02:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es ist doch so, dass vor allen Dingen die kreditgebenden Banken ein starkes Interesse an dem Deal haben. Für sie heisst es doch entweder 4,7 Milliarden in den Wind schiessen oder MB Aktien übernehmen und darauf bauen, dass sie später ihr Geld vollständig zurückerhalten.
      Dass sich der Deal (besonders mit der Ausgestaltung einer Put Option) nicht mit dem Übernahmegesetz vereinbaren lässt hat Onkel Prior wieder mal toll erkannt.
      Die Banken werden wohl in den sauren Apfel beissen müssen und auch die restlichen 20% mit einem Abfindungsangebot beglücken (nur meine Meinung).
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:16:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      03.04.2002
      MobilCom nur für Zocker
      Der Aktionär

      Nach Meinung der Analysten des Anlegermagazins "Der Aktionär" ist die MobilCom-Aktie (WKN 662240) nur für hartgesottene Zocker geeignet.

      In der letzten Woche hätten sich France Telecom und MobilCom-Chef Gerhard Schmid endlich geeinigt. Schmid werde seinen Anteil und den seiner Frau Sybille Schmid-Sindran an eine Gruppe von Finanzdienstleistern verkaufen. Die France Telecom habe umgehend angekündigt, die Investitionen in den Ausbau der Mobilfunktechnik UMTS deutlich zurückzufahren und mit der Suche nach einem Partner aus der Telekommunikationsbranche für MobilCom zu beginnen.

      Es sei eindeutig, welche Absicht hinter dieser Einigung stecke. Man wolle vermeiden, den freien Aktionären - der Streubesitz liege derzeit bei rund 21,6% - ein Gebot in gleicher Höhe wie bei den Schmids unterbreiten zu müssen. Gemäß dem neuen Übernahmegesetz müsse nämlich ein Unternehmen, sobald es über 30% der Anteile eines anderen Unternehmens verkaufe, den freien Aktionären ein Übernahmeangebot machen. Bei MobilCom gehe es immerhin um ein Volumen von rund 220 Mio. Euro, was sich FT vor dem Hintergrund der hohen Schulden kaum leisten könne. Zudem müsste FT, wenn es die Mehrheit an MobilCom besitze, auch die Verbindlichkeiten der Gesellschaft in Höhe von 6 bis 7 Mrd. übernehmen.

      Es bleibe abzuwarten, ob FT damit durchkomme. Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel habe sich des Falls schon angenommen. Ebenfalls prüfe die Schutzgemeinschaft der Kleinaktionäre (SdK) derzeit, ob man juristisch gegen FT oder die Finanzinstitute vorgehen könne.

      Sollte FT wirklich gerichtlich dazu gezwungen werden, den freien Aktionären ein Gebot in Höhe von 22 Euro machen zu müssen, würde dies einem Aufschlag von ca. 65% auf den jetzigen Kurs entsprechen.

      Die MobilCom-Aktie sei also nur für hartgesottene Zocker geeignet, die darauf spekulieren, dass FT oder die Banken eine hohe Abfindung an die freien Aktionäre zahlen müssen, so die Analysten von "Der Aktionär".
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:18:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      Magazin - MobilCom-Banken sollen Haltefrist zusichern

      Analysten - Research im Original


      Hamburg, 03. Apr (Reuters) - Die Hauptgläubigerbanken der MobilCom AG sollen sich bei dem geplanten Kauf des Aktienpakets von Mobilcom (Xetra: 662240.DE, Nachrichten)-Chef Gerhard Schmid nach Informationen des Anlegermagazins "Telebörse" zu einer dreijährigen Haltefrist verpflichten.
      Erst danach sollen die Aktien an die France Telecom (Paris: 13330.PA, Nachrichten) weitergereicht werden können, berichtete die Zeitschrift am Mittwoch vorab ohne Angaben von Quellen.

      Weiter hieß es in der Zeitschrift, die Großbanken Deutsche Bank, Societe Generale (Paris: 13080.PA, Nachrichten), Merrill Lynch (Amsterdam: EIMOs.AS, Nachrichten) und ABN Amro sollten eine Verkaufsoption erhalten. Zugleich sollten die Banken dem MobilCom-Partner France Telecom eine Kaufoption zum Erwerb dieser Papiere einräumen. Die vier Institute sollten sich zudem zu einer dreijährigen Karenzzeit verpflichten, während der die Optionen nicht ausgeübt werden dürften.


      KEINE OFFIZIELLE STELLUNGNAHME

      MobilCom und France Telecom lehnten eine Stellungnahme zu dem Bericht ab. In Finanzkreisen hieß es, die Verhandlungen seien noch nicht abgeschlossen.

      MobilCom-Chef Schmid hatte sich kurz vor Ostern nach einem wochenlangen Streit mit dem Großaktionär France Telecom darauf verständigt, sein Aktienpaket abzugeben und bis Mitte April aus dem Vorstand des von ihm gegründeten Unternehmens auszuscheiden. Hintergrund ist ein Streit beider Firmen über die sich aus einem Kooperationsabkommen ergebenden Finanzierungsverpflichtungen beim Aufbau des UMTS-Mobilfunknetzes in Deutschland.

      Die France Telecom ist bereits mit 28,5 Prozent an MobilCom beteiligt und will wegen ihrer hohen Verschuldung vorerst weiter Minderheitsaktionär bei MobilCom bleiben. Vorstandschef Michel Bon hatte die Kosten einer Übernahme von MobilCom kürzlich auf bis zu sieben Milliarden Euro beziffert.


      ZWISCHENLÖSUNG WÜRDE FRANCE TELECOM ENTGEGENKOMMEN

      Bei der mit den Banken angestrebten Zwischenlösung würden die hohen Verbindlichkeiten von MobilCom vorerst nicht in der Bilanz des französischen Staatskonzerns auftauchen. Durch die Aufteilung des Aktienpakets unter den Kreditinstituten soll außerdem ein nach dem Übernahmegesetz fälliges gleich lautendes Kaufangebot an die Kleinaktionäre offenbar vermieden werden.

      Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) will nach eigener Aussage prüfen, ob der Sachverhalt unter das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz fällt. Rechtsexperten hatten zuletzt bezweifelt, ob France Telecom um ein Pflichtangebot für die übrigen Aktionäre herumkommt. Die deutsche Gesetzgebung sehe unter bestimmten Voraussetzungen vor, dass die Aktien der beteiligten Banken dem französischen Konzern zuzurechnen seien. Dabei komme es unter anderem darauf an, ob die Banken auf Rechnung von France Telecom handelten, hieß es.

      MobilCom hatte zuletzt erklärt, es sei noch offen, ob es ein generelles Angebot an die MobilCom-Aktionäre geben werde.


      PREIS SOLL BEI 22 EURO JE AKTIE LIEGEN

      Dem Bericht der "Telebörse" zufolge soll jede der genannten Banken bis zu zwölf Prozent der MobilCom-Aktien von Schmid und seiner Ehefrau Sybille übernehmen. Schmid hält an MobilCom 39,7 Prozent, seine Frau 10,2 Prozent. Der Verkaufspreis für das Aktienpaket von insgesamt 49,9 Prozent soll bei den von Branchenkreisen bereits genannten 22 Euro je Anteilsschein liegen und würde der Familie Schmid somit einen Erlös von mehr als 720 Millionen Euro einbringen.

      Aus Finanzkreisen hieß es, eine Konstruktion über eine Verkaufsoption gelte als sehr wahrscheinlich. "Letztlich geht es ja darum, France Telecom nach einer bestimmten Frist die vollständige MobilCom-Übernahme zu ermöglichen", hieß es in den Kreisen.

      jcs/mik
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:21:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      03.04.2002 14:42 Uhr: Blitzmeinung von Christof Schmidbauer


      Keine Extrawurst für Mobilcom


      Die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zeigt kein Erbarmen mit den Mobilfunk-Anbietern, die sich bei der Jagd nach UMTS-Lizenzen übernommen haben. France-Telecom-Chef Michel Bon hatte verdeckt an die Regulierer appelliert, als er vor der Pleite von vier UMTS-Anbietern gewarnt hatte. Ein Ausweg bestünde in der Fusion der Betreiber. Doch dies verhindert die Regelung, dass kein Anbieter zwei Lizenzen besitzen darf. Die France Telecom würde nur allzu gerne bei der angeschlagene Mobilcom gemeinsame Sache mit E-Plus, Quam oder mmo2 machen, um Geld zu sparen. Der Mobilcom-Aktie würde solch eine Kooperation helfen. Wird wohl nichts daraus.

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      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:28:14
      Beitrag Nr. 6 ()
      03.04.2002



      M O B I L C O M

      Im Griff der Banken

      Ausgefuchst? Vier Banken sollen die Aktien des Gründers kaufen - und drei Jahre im Tresor lassen.

      © REUTERS



      Büdelsdorf - Die Hauptgläubigerbanken der Mobilcom AG sollen sich bei dem geplanten Kauf des Aktienpakets von Mobilcom-Chef Gerhard Schmid nach Informationen des Anlegermagazins "Telebörse" zu einer dreijährigen Haltefrist verpflichten.

      Erst danach sollen die Aktien an die France Télécom weitergereicht werden können, berichtet die Zeitschrift vorab ohne Angaben von Quellen.

      Weiter hieß es, die Großbanken Deutsche Bank, Societe Generale, Merrill Lynch und ABN Amro sollten eine Verkaufsoption erhalten. Zugleich sollten die Banken dem Mobilcom-Partner France Télécom Kaufoptionen zum Erwerb dieser Papiere einräumen. Die vier Institute sollten sich zu einer dreijährigen Karenzzeit verpflichten, während der die Optionen nicht ausgeübt werden dürften.

      Lösung zum "Problem Kleinaktionär" in der Schwebe

      Ein Mobilcom-Sprecher bekräftigte gegenüber manager-magazin.de, "dass Gerhard Schmid seine Anteile an eine Gruppe von Finanzdienstleistern veräußern wird." Nach wie vor offen sei die Frage, ob dem ein generelles Angebot an alle Mobilcom-Aktionäre folge.

      In Finanzkreisen hieß es, die Verhandlungen seien noch nicht abgeschlossen. Mobilcom-Chef Schmid hatte sich kurz vor Ostern nach einem monatelangen Streit mit Großaktionär France Télécom darauf verständigt, sein Aktienpaket abzugeben und bis Mitte April aus dem Vorstand des von ihm gegründeten Unternehmens auszuscheiden.

      Hintergrund ist ein Streit beider Firmen über die sich aus einem Kooperationsabkommen ergebenden Finanzierungsverpflichtungen beim Aufbau des UMTS-Mobilfunknetzes in Deutschland. Die France Télécomist bereits mit 28,5 Prozent an Mobilcom beteiligt und will wegen ihrer hohen Verschuldung vorerst weiter Minderheitsaktionär bei Mobilcom bleiben. Vorstandschef Michel Bon hatte die Kosten einer Übernahme von Mobilcom kürzlich auf bis zu sieben Milliarden Euro beziffert.

      Was gewinnen die Banken bei dem Konstrukt?

      Bei der mit den Banken angestrebten Zwischenlösung würden die hohen Verbindlichkeiten von Mobilcom vorerst nicht in der Bilanz des französischen Staatskonzerns auftauchen. Durch die Aufteilung des Aktienpakets unter den Kreditinstituten soll außerdem offenbar ein nach dem Übernahmegesetz fälliges, gleich lautendes Kaufangebot an die Kleinaktionäre vermieden werden.

      Das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) will nach eigener Aussage prüfen, ob der Sachverhalt unter das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz fällt. Rechtsexperten hatten zuletzt bezweifelt, ob France Télécom um ein Pflichtangebot für die übrigen Aktionäre herumkommt. Die deutsche Gesetzgebung sehe unter bestimmten Voraussetzungen vor, dass die Aktien der beteiligten Banken dem französischen Konzern zuzurechnen seien. Dabei komme es unter anderem darauf an, ob die Banken auf Rechnung von France Télécom handelten, hieß es.

      Damit auch die Banken an den bei ihnen geparkten Millionen profitieren können, gilt in Finanzkreisen eine Konstruktion über eine Verkaufsoption als sehr wahrscheinlich. "Letztlich geht es ja darum, France Télécom nach einer bestimmten Frist die vollständige Mobilcom-Übernahme zu ermöglichen", hieß es.

      © manager-magazin.de 2002
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:30:34
      Beitrag Nr. 7 ()

      Mittwoch 3. April 2002, 18:12 Uhr
      ROUNDUP: Banken könnten Put-Optionen von MobilCom erhalten


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Gläubigerbanken des Mobilfunkbetreibers MobilCom sollen im Zuge des Aktienkaufs von Unternehmenschef Gerhard Schmid Verkaufs-Optionen (Put) auf die Anteilscheine erhalten. Das erfuhr dpa-AFX am Mittwoch aus Bankenkreisen, die damit einen Bericht des Anlegermagazin "Telebörse" (Donnerstagausgabe) bestätigten. MobilCom-Großaktionär France Telecom SA soll im Gegenzug Call-Optionen erhalten haben.
      Bei den Banken soll es sich um die Deutsche Bank AG (Xetra: 514000.DE, Nachrichten) , Merrill Lynch (Amsterdam: EIMOs.AS, Nachrichten) & Co , Societe Generale (Paris: 13080.PA, Nachrichten) SA und ABN Amro Holding NV handeln. Eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht gefallen, hieß es in den Bankenkreisen.

      KEIN KOMMENTAR VON MOBILCOM

      Ein Sprecher von MobilCom wollte sich nicht zu den Informationen äußern. Das Unternehmen hatte Anfang vergangener Woche angekündigt, die von MobilCom-Chef Gerhard Schmid gehaltenen Anteile an eine Gruppe von Finanzdienstleistern zu verkaufen.

      France Telecom (Paris: 13330.PA, Nachrichten) und die Banken haben sich dem Bericht zufolge zudem auf eine dreijährige Sperrfrist geeinigt, während der sie die Optionen nicht ausüben dürfen. Die vier Finanzinstitute könnten jeweils bis zu 12 Prozent der MobilCom-Aktien von Gerhard Schmid (39,7%) und seiner Frau Sibylle (10,2%) übernehmen. Der Verkaufspreis solle bei 22 Euro liegen./mur/bi/hi/
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:31:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      dpa-AFX-Nachricht

      Mittwoch, 03.04.2002, 20:26
      Neuer Markt Schluss: NASDAQ-Vorgaben drücken NEMAX 50 unter 1.000 Punkte
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktienindizes am Frankfurter Neuen Markt haben am Mittwoch weiter deutlich nachgegeben. Der NEMAX 50 sank bis zum Abend um 2,72 Prozent auf 978,40 Punkte und unterschritt damit die psychologisch wichtige Marke von 1.000 Punkten. Der alle Aktien umfassende NEMAX All Share verlor um 1,68 Prozent auf 996,06 Punkte.

      "Die NASDAQ bestimmt bei sehr niedrigen Umsätzen das Geschehen - zumindest wenn die Aktien sinken", sagte ein Händler in Düsseldorf. Das Kursplus der Technologieleitbörse von fast zwei Prozent an den in Frankfurt handelsfreien Osterfeiertagen habe der Neue Markt "überhaupt nicht nachvollzogen".

      "Selbst in der Gerüchteküche ist heute Streik angesagt", sagte ein Händler einer Großbank in Frankfurt. Die möglichen Spekulationen um Unternehmen wie MobilCom , ConSors oder ComROAD hätten kaum für Belebung im Handel gesorgt.

      MobilCom-Papiere verloren um 3,84 Prozent und sanken auf 12,03 Euro nachdem sich Händlern zufolge abzeichnet, dass sich die Telefongesellschaft durch Milliardenkredite stärker im Griff der Banken befindet als bisher klar geworden sei.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:32:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      dpa-AFX-Nachricht




      Mittwoch, 03.04.2002, 14:02
      Telekom-Regulierer Kurth wehrt sich gegen Vorwürfe von Mobilfunkunternehmen
      DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Telekom-Regulierer Matthias Kurth hat sich gegen Vorwürfe von Seiten der Mobilfunkunternehmen gewehrt. Diese behaupten, dass seine Behörde Fusionen der UMTS-Lizenznehmer verhindere. "Diesen Schwarzen Peter nehmen wir so nicht an", sagte Kurth dem Handelsblatt (Mittwochausgabe). Wenn die Unternehmen in der UMTS-Auktion vor eineinhalb Jahren mehr für eine Lizenz gezahlt haben als sie heute wert ist, müssten sie den Wertverlust abschreiben. Er lehnte damit zum wiederholten Male eine erneute Änderung der Lizenzbedingungen ab.

      Die Diskussion über die UMTS-Vorschriften hatte zuletzt France Telecom SA forciert. Das französische Staatsunternehmen ist über seine Mobilfunk-Tochter Orange an der am Neuen Markt notierten MobilCom beteiligt. France-Telecom-Chef Michel Bon forderte, dass UMTS-Unternehmen in Deutschland bei einer Fusion beide Lizenzen behalten dürfen. Nach bisherigen Regeln muss das Unternehmen im Fall einer Fusion eine der beiden Lizenzen an die von Kurth geleitete Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post zurückgeben.

      Im Sommer 2001 hatte die Regulierungsbehörde beim Aufbau eines UMTS-Netzes eine Zusammenarbeit zweier Unternehmen zugelassen, um den Lizenznehmern Geld zu sparen. In Deutschland haben insgesamt sechs Unternehmen für jeweils rund 8,4 Milliarden Euro eine UMTS-Lizenz ersteigert. Neben den beiden Marktführern T-Mobil , Vodafone Group Plc. und den beiden kleineren Mobilfunkbetreibern E-Plus und Viag Interkom haben in Deutschland noch MobilCom und Quam, früher 3G Group, eine Lizenz für das Mobilfunknetz der dritten Generation ersteigert. 3G Group ist ein Kooperationsunternehmen des spanischen Mobilfunkunternehmens Telefonica sowie der finnischen Sonera ./zb/ck/fn



      info@dpa-AFX.de
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:35:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Heute werden wir trotz schlechter Märkt bei MOB bessere Kurse sehen.
      .

      WKN
      662240
      Name
      MOBILCOM
      BID
      11.70 EUR
      ASK
      12.06 EUR
      Zeit
      2002-04-04 08:34:41 Uhr
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:37:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      Ich schätze mit einen Aufschlag von 5-10%
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:42:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      @ bödel...

      diese fakten waren gestern schon bekannt... wieso beim start 5-10% mehr....???
      lief gestern gegen 12:45 in NTV... auch auf der seite die telebörse war ein bericht GESTERN dazu...
      m.m. werden wir nochmal die 11,30 testen...u.u dann positiv schließen


      schaun mer mal..

      good trade @ll
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:43:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Leute brauchen eben etwas länger bis Nachrichten verarbeitet sind!
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:51:08
      Beitrag Nr. 14 ()
      @bödel....

      meinst du warum gestern ein rebound war....

      zuerst hat man etwas von PUT optionen gelesen.... MOB brach ein... danach wurde klar erklärt, daß es um eine haltefrist von 3 jahren geht... deshalb der RE....

      die phantasie kann nur noch wegen der übernahme sein...,und ein genaues datum ist nicht bekannt....außer gerüchte werden gestreut...

      schaun mer mal....

      good trade @ll
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 08:55:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Brief : 12,00 (-) 08:38.43
      Geld : 11,80 (-) 08:38.43
      FSE 04.04.2002
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 09:01:39
      Beitrag Nr. 16 ()
      @chiefnief

      Wieso war der Einbruch auf die Put Option bezogen?
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 09:05:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      Aktueller Kurs: 11,90 Datum: 04.04.2002
      Differenz zum Vortag: +0,14 (+1,19%) Uhrzeit: 09:04
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 09:05:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      MOBILCOM AG AKTIEN O.N. WKN: 662240
      Börse: XETRA


      Aktueller Kurs: 12,03 Datum: 04.04.2002
      Differenz zum Vortag: +0,00 (+0,00%) Uhrzeit: 09:05
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 10:01:56
      Beitrag Nr. 19 ()
      @MUHLAN....
      ich denke mal folgendes.... der einbruch von gestern (ca 10%) war nicht order bedingt (stop marken) sondern große verkäufe fanden statt....

      man konnte lesen etwas von PUT-OPTI lesen.... also dachte sich der markt, daß diese paket in nächster zeit auf den markt kommen könnte.... ist ja logisch, daß 40% mehr stocks den preis drücken....

      also dann die nachricht verarbeitet worden ist, und man feststellte, daß die vier BANKEN sich darauf geeinigt haben, erst in 3 jahren diese option auszuüben, war die kuh vom eis... und die kuse stiegen wieder.....

      keiner weiß wie es in drei jahren bei FT aussieht.. sollte FT weitere probs haben, wollen die banken ein sicherheit, also ist ein verkauf am markt auch MÖGLICH....aber erst in 3 jahren...

      deshalb der rebound.... denke ich ....anders könnte ich mir das nicht erklären....

      nur zur INFO ich bin selber per opti schein in MOB drin...,
      deshalb versuche ich für jeden anstieg/abschlag den grund zu finden, sollte einer vorhanden sein...

      good trade @ll
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 10:09:33
      Beitrag Nr. 20 ()
      Danke für die Erklärung :)
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 11:35:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      Aus der FTD vom 4.4.2002
      Banken stimmen Haltefrist für Mobilcom zu
      Von René Gribnitz, Hamburg, und Rolf Lebert, Frankfurt

      Die Hauptgläubigerbanken der Telefongesellschaft Mobilcom sollen die Aktien, die sie vom Firmengründer Gerhard Schmid und dessen Frau übernehmen, mindestens zwei Jahre halten. Für France Telecom heißt das warten.

      Erst dann werde der Großaktionär die insgesamt 49,9 Prozent der Schmids und damit die Kontrolle über Mobilcom übernehmen. Darauf haben sich France Telecom und das Bankenkonsortium unter Führung der Deutschen Bank verständigt, hieß es am Mittwoch in Branchenkreisen. Die Unternehmen wollten das unter Hinweis auf die laufenden Verhandlungen nicht kommentieren. Ein anschließendes Verhandlungsergebnis wird für Mitte des Monats erwartet. Dann will Schmid den Mobilcom-Vorstand verlassen.

      Offen ist noch der Preis, den France Telecom für die Hilfestellung der Banken wird zahlen müssen. Der französische Staatskonzern, der 28,5 Prozent der Mobilcom-Anteile hält und Hauptfinanzier des Unternehmens ist, ist nach dem angekündigten Rückzug Schmids nicht in der Lage, dessen Anteile zu übernehmen. Das hätte die Übernahme der Mobilcom-Schulden in Höhe von sieben Mrd. Euro und ein Abfindungsangebot an die restlichen Aktionäre zur Folge. Die hoch verschuldete France Telecom hatte bereits die 8,4 Mrd. Euro für die Lizenz der neuen Mobilfunktechnik UMTS größtenteils selbst gezahlt. Durch die zumindest zeitweise Aufteilung des Aktienpakets unter den Gläubigerbanken entfiele für France Telecom die kurzfristige Konsolidierung und das Abfindungsangebot an die Kleinaktionäre.


      Schmid hatte nach einem monatelangen, für Mobilcom existenzgefährdenden Streit mit seinem Großaktionär über die Höhe der UMTS-Investitionen Ende März klein beigegeben. Er kündigte an, seine knapp 40 Prozent an Mobilcom sowie die über zehn Prozent seiner Frau an die Banken abzugeben. Schmid soll pro Aktie 22 Euro erhalten. Am Mittwoch notierte das Papier bei 11,89 Euro.


      Mittlerweile sollen fünf der insgesamt elf Gläubigerbanken an einer Beteiligung an Mobilcom interessiert sein, darunter neben der Deutschen Bank auch ABN Amro und Société Générale. Unklar blieb, ob sich auch die US-Bank Merrill Lynch beteiligen wird. Diese vier Banken hatten Mobilcom einen Kredit in Höhe von 4,7 Mrd. Euro gewährt, der im Sommer umgeschuldet werden muss.



      © 2002 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 13:03:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      France Telecom übernimmt die Kontrolle an MobilCom


      France Telecom übernimmt frühestens in zwei Jahren die Kontrolle an MobilCom, so die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Branchenkreise. Die Banken sollen den 49,9-prozentigen Anteil, den sie vom Firmengründer Gerhard Schmid und dessen Frau übernehmen, mindestens zwei Jahre halten, so die Zeitung weiter. Offen sei noch, welchen Preis France Telecom für die Hilfestellung der Banken zahlen müsse. Gerhard Schmid wolle den MobilCom-Vorstand Mitte April verlassen. Schmid solle für seine Anteile 22 Euro je Aktie von den Banken erhalten - fast doppelt so viel wie der aktuelle Marktwert. Mittlerweile sollen fünf der insgesamt elf Gläubigerbanken an einer Beteiligung an MobilCom interessiert sein, so das Blatt. Neben der Deutschen Bank sollen dies auch das niederländische Institut ABN Amro Holding NV sowie die französische Societe Generale SA sein. Unklar sei, ob sich das US-Haus Merrill Lynch & Co. beteiligen wolle. Diese vier Banken hatten MobilCom einen Kredit von 4,7 Milliarden Euro gewährt, der im Sommer umgeschuldet werden müsse.
      <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
      Warum sind Banken so an MOB interessiert, wir werden in nächster Zukunft bessere Kurse sehen wenn die Angsthasen aus den Markt sind, Banken werden noch richtig zukaufen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 13:07:15
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wie teuer wird Eigentlich der Stückpreis für France-Telecom ???
      22€ an Schmid und was Banken verlangen die machen nichts umsonst.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 17:22:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      MOB auf TAGESHOCH 12,75 AKT.
      MOBILCOM AG AKTIEN O.N. WKN: 662240
      Börse: XETRA


      Aktueller Kurs: 12,58 Datum: 04.04.2002
      Differenz zum Vortag: +0,55 (+4,57%) Uhrzeit: 17:20


      Brief : 12,58 (165) 17:20.49
      Geld : 12,50 (355) 17:20.49

      Eröffnung : 11,92

      Tageshoch : 12,58

      Tagestief : 11,76

      Schluß : 12,03



      Letzte Kurse :

      12.58 17:20:11 12.57 17:19:56

      12.50 17:20:08 12.50 17:19:55

      12.50 17:20:04 12.50 17:19:50

      12.50 17:20:01 12.57 17:19:50

      12.50 17:19:56 12.58 17:19:09
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 17:29:17
      Beitrag Nr. 25 ()
      Geht Heute noch durch die Decke!
      MOB Kurs: 13,00 Datum: 04.04.2002
      Differenz zum Vortag: +1,24 (+10,54%) Uhrzeit: 17:28
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 17:32:19
      Beitrag Nr. 26 ()
      Aktueller Kurs: 13,08 Datum: 04.04.2002
      Differenz zum Vortag: +1,05 (+8,73%) Uhrzeit: 17:30
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 17:34:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Eins ist sicher der sind Insider am Handeln, schaut Euch mal Umsätze an!
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 17:39:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 17:45:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      Was ist hier nur los?
      17.28 sind 30.000 Stueck zu 13 EUR ueber den Tisch gegangen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 17:50:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      Posting 27
      Letzte Kurse :

      Letzte Kurse :

      13.21 17:50:11 13.15 17:48:39

      13.20 17:50:11 13.11 17:48:29

      13.15 17:50:11 13.15 17:48:18

      13.10 17:50:11 13.13 17:48:11

      13.15 17:48:52 13.13 17:48:08
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 17:52:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Schmid bleibt bei MOB???
      Banken wollen mehr Geld vo Franc Tele???
      Bundesaufsichtsamt funkt dazwischen???
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 17:54:07
      Beitrag Nr. 32 ()
      Letzte Kurse :

      13.21 17:51:16 13.10 17:50:11

      13.20 17:51:09 13.15 17:48:52

      13.21 17:50:11 13.15 17:48:39

      13.20 17:50:11 13.11 17:48:29

      13.15 17:50:11 13.15 17:48:18
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 21:06:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      @ BÖDEL....

      genau banken machen nichts umsonst!!!!!!!!!!!1..... warum soll eine bank 22 € zahlen, wenn sie erwartet dafür weniger zu bekommen... also wird FT weitaus mehr als 25 € zahlen...

      also ist der markt preis 22 € nur der markt weiß das noch nicht..... (heute 13€)


      BÖDEL... achte mal in nächster zeit was diese BANKEN an optischeinen emitieren.... sollten da mehr PUTS als CALLS kommen, dann sollte man weiter überlegen....

      zur technik:
      stochastik hat KAUFsignal gegeben (3 M)
      MOMENTUM ein leichte KAUFSIGNAL (da seitwärtstrend/abwärtstrend nicht ausschlaggebend)
      MACD hat kaufsignal anfang märz gegeben.. aber ist noch unter triggerline (steigend)
      AROON ist noch kurzfistig negativ

      wir hängen in einem abwärtstrend, der nach nachhatigen überschreiten der 15,50 - 16,10 als gebrochen gilt...
      allerdings liegt hier ein kleiner kreuzwiderstand (ca 16,50).. wird der unter steigenden UMSÄTZEN gebrochen.. feuer frei...
      SMA 3 = 9 könnte morgen/montag ein weiteres kaufsignal erzeugen...

      morgen sollten die 13,50 und 13,90 genommen werden....
      danach ziel abwärtstrendlinie...

      schaun mer mal

      good trade!
      Avatar
      schrieb am 04.04.02 21:14:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      Banken haben sich heute schon eingedeckt
      wurden teilweise in grossen Blöcken
      gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 08:19:59
      Beitrag Nr. 35 ()
      Guten Morgen
      ich bin mir sicher heute werden Banken wieder einige Stücke
      zukaufen.
      Der Kurs wird langsam haber sicher auf 20€ hochgekauft.
      Eine Übernahme von Mobilcom ist sicher, nur WER und WANN und zu WELCHEN Preis das ist hier die Frage?
      .
      Die Banken denken zum Schluß so:
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 08:24:18
      Beitrag Nr. 36 ()
      Schmid gings besser der hat sich aus der Falle gezogen(wahrscheinlich)
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 08:37:13
      Beitrag Nr. 37 ()
      WKN
      662240
      Name
      MOBILCOM
      BID
      13.22 EUR
      ASK
      13.62 EUR
      Zeit
      2002-04-05 08:36:01 Uhr
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 09:00:06
      Beitrag Nr. 38 ()
      Brief : 13,20 (-) 08:37.13
      Geld : 12,80 (-) 08:37.13
      Frankfurt
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 09:08:09
      Beitrag Nr. 39 ()
      Letzte Kurse : Xetra

      13.28 09:06:38 13.37 09:05:48

      13.21 09:06:30 13.49 09:05:40

      13.48 09:06:14 13.41 09:05:26

      13.37 09:06:08 13.14 09:05:15

      13.49 09:05:58 13.14 09:04:58
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 09:10:02
      Beitrag Nr. 40 ()
      In den ersten 6 Minuten schon für 100000€ Stücke über den Tisch.
      Handelsvolumen : 94.619
      Gehandelte Stück : 7.125
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 09:22:16
      Beitrag Nr. 41 ()
      WKN
      662240
      Name
      MOBILCOM
      BID
      13.60 EUR
      ASK
      13.73 EUR
      Zeit
      2002-04-05 09:21:52 Uhr
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 10:06:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      Warum die Banken beim France T. Deal vorübergehend mitspielen:

      Sie vergaben Mobilcom einen 4 Milliarden Kredit für die erste Tranche der UMTS-Lizenz, offensichtlich ohne ausreichende Sicherheiten.
      Mobilcom kann diese NIE zurückzahlen, wenn dann nur FT, die denken jeoch gar nicht daran.

      Alternative für die Banken vor 2 Wochen:
      1. sofort Totalverlust von 4 Mrd. (Insolvenz)
      oder
      2. Anteile des Gurus für 600 Mio (habe genaue Zahl nicht im Kopf) kaufen, Resthoffnung auf Teile der 4 Mrd, wenn Mobilcom aufgibt und mit einem anderen
      UMTS-Anbieter zusammengeht.


      Am Ende sind die Banken froh, wenn sie noch ein paar cent für die Aktien erhalten, Hauptsache die 4 Mrd. sind nicht sofort perdu, wir haben genug Insolvenzen.


      Also: Verkaufen. Puts kaufen.

      nizza
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 10:15:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ NIZZA....

      also mal ehrlich.... denkst du, daß banken ein so großes paket übernehmen, drei jahre halten wollen, nur um eine insolvenz zu verschieben...

      und ein zusammenschluß von UMTS anbietern ist zur zeit NICHT möglich...(siehe regulierungsbehörde)...

      eine bank spekuliert auf eine gesetzesänderung???? wohl kaum...

      es ist ein DEAL für die banken.... kaufen jetzt für 22 € um in drei jahren mehr als 22 zu bekommen....

      die beziehst deine aussage auf gutem geld schlechtem hinterher schmeißen.... und das machen banken unter garatie nicht.. besonders im jahr der megainsolvenzen....
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 10:43:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wartet nur Heute mittag ab dann werden wieder große Blöcke gekauft.
      Es steigen nicht nur Banken ein, auch Fonds die zu den stützenden Banken gehören.
      Die Banken kaufen ersteinmal wenn Sie sich eingedeckt haben werden Analysten unter Druck gesetzt Aktie zu empfehlen, es erfolgt ein Kursschub nach oben und nun stossen Banken und Fonds schon wieder ab und Kleinanleger greifen als noch plötzlich zu und die kleinen Schalterangestellten empfehlen kräftig weiter, aber Zug ist schon abgefahren.
      Ich schätze in den nächsten Tage oder Wochen werden wir bis oder Annähernd 20€ steigen.
      .
      .
      US-Börsenaufsicht warnt vor Analysten

      Die Experten sind oft nicht frei von Beeinflussung

      Die amerikanische Börsenaufsichtsbehörde SEC warnt Aktionäre davor, sich
      blind auf Empfehlungen von Analysten zu verlassen. Laura Unger, die der SEC
      zurzeit vorsteht, geht davon aus, dass die meisten Investoren keinen
      vollständigen Überblick über die verschiedenen Rollen hätten, die Analysten
      spielten.

      Ein Augenmerk sollte demnach nicht nur darauf gelegt werden, ob die
      Analyseabteilung einer Investmentbank unabhängig von den anderen Bereichen
      arbeiten kann. Wichtig sei es auch, inwieweit Analysten von den Firmen, die sie
      betreuen, kontaktiert werden. Die SEC will notfalls auch die Regeln für Analysten
      verschärfen.

      Hintergrund für die forsche Vorgehensweise sind die Ereignisse der
      vergangenen ein bis zwei Jahre. Immer wieder sind Vorwürfe aufgetaucht,
      amerikanische Analystenhäuser hätten zu enge Verbindungen mit den
      Unternehmen, die sie eigentlich nach strengen Kriterien untersuchen sollten.

      Die „New York Times“ berichtet nun von einem prekären Fall. Jonathan Cohen,
      Analyst für Internet- und Softwaretitel bei dem renommierten Investmenthaus
      Merrill Lynch, war in seiner Bewertung generell sehr vorsichtig. Im Februar 1999
      verließ er seinen Arbeitgeber. Sein Nachfolger, Henry Blodget legte dafür um so
      gründlicher nach und vergab massenweise Empfehlungen in einer Zeit, als die
      Internet-Blase kurz vor dem Platzen war. Warum Blodget zu solch abstrusen
      Einschätzungen kam, ist nicht klar, doch Sachverstand dürfte nur eine
      untergeordnete Rolle gespielt haben.

      Der Unmut bei den Aktionären wächst. Vor allem bei Nasdaq-Titeln ist es
      manchmal offensichtlich, dass die Analysten nicht immer von ihrem
      Sachverstand geleitet werden. Kaufempfehlungen bei monströsen
      Kurs-Gewinn-Verhältnissen, die erst dann in einen Verkaufsrat umdisponiert
      werden, wenn der Kurs nur noch einen Bruchteil seines Wertes hat, sind keine
      Seltenheit.

      Die amerikanische Börsenaufsicht hat ohne Zweifel den
      Willen, gegen solche Praktiken vorzugehen. Doch es bleiben Zweifel,
      ob ihre Macht dazu reicht.T.Sauter
      .
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 10:51:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      Achten auf noch vor 12:00 Kauforders !
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 10:52:37
      Beitrag Nr. 46 ()
      Ich meine natürlich auf Kauforders achten vor 12:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 11:58:13
      Beitrag Nr. 47 ()
      Aus der FTD vom 5.4.2002
      Mobilcom-Tochter Freenet lässt sich Geld für Käufe genehmigen
      Von René Gribnitz, Hamburg

      Freenet, die Internettochter der Telefongesellschaft Mobilcom, bereitet weitere Zukäufe vor. Zur Hauptversammlung Ende Mai will sich das Management dazu eine Kapitalerhöhung genehmigen lassen.

      Derweil steht die Übernahme der Mobilcom-Festnetzsparte kurz vor dem Abschluss. Freenet-Chef Eckhard Spoerr plant innerhalb der nächsten zwölf Monate vor allem Zukäufe von Inhalte- und Internetzugangsanbietern. Die Kaufpreise will er mit neuen Aktien belegen.

      Die am Neuen Markt notierte Freenet-Aktie, die unter dem Streit um die Zukunft der Muttergesellschaft Mobilcom leidet, fiel am Donnerstag von 8,60 Euro auf 8,33 Euro. Mobilcom hält 77 Prozent an Freenet und erledigt für die Internettochter das Zugangsgeschäft. Nach einer monatelangen Auseinandersetzung mit dem Großaktionär France Telecom hatte Mobilcom-Gründer Gerhard Schmidt angekündigt, seine Anteile und die seiner Frau bis zur Monatsmitte an ein Bankenkonsortium zu verkaufen.


      Trotz des Streits sind die Vorbereitungen zur Ausgliederung des Festnetzes derart fortgeschritten, dass mit einem Abschluss noch vor dem Sommer gerechnet wird. Organisatorische wie auch technische Fragen seien weitgehend gelöst. Wegen des Streits um Mobilcom konnten allerdings die finanziellen Belange nicht abschließend geklärt werden.


      Die auf 100 Mio. Euro geschätzte Festnetzsparte soll als Sacheinlage in die Gesellschaft eingebracht werden, Mobilcom erhielte dafür im Gegenzug neue Aktien. Mit einem Umsatz von mehr als 500 Mio. Euro entstünde der drittgrößte Anbieter von Telefon- und Datendienstleistungen im deutschen Festnetz.


      Freenet ist nach der Telekom-Tochter T-Online bereits der zweitgrößte deutsche Onlinedienst. Das Unternehmen will das Festnetzgeschäft von Mobilcom übernehmen, um so die bereits genutzte Infrastruktur und damit die Preisgestaltung zu kontrollieren. Zugleich müsste sich Freenet nicht mehr mit einer Provision je Telefonminute zufrieden geben und könnte so die Erträge steigern.



      © 2002 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 12:00:47
      Beitrag Nr. 48 ()
      Heute - Mobilcom erhält namhafte Unterstützung

      Die Wertpapierexperten von Wegelin & Co berichten, dass die mögliche Pleite rund um MobilCom (WKN 662240) durch die Gläubiger Nokia, Ericsson und anderen verhindert werden soll. Demnach haben Nokia und Ericsson im Mai 2001 insgesamt 2,2 Mrd. Euro an MobilCom ausgeliehen, damit das Unternehmen die Produkte der Nordländer erwerben könne. Dieser Deal belastet nun die ohnehin schon gebeutelten Mobilfunk-Riesen zunehmend.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 12:51:18
      Beitrag Nr. 49 ()
      Könnte nicht folgendes Szenario für die Banken interessant sein:

      Die Banken mussten Schmid die Aktien abkaufen, sonst wären ihre Kredite wegen Insolvenz der MOB sofort perdu. FT hat durch deren strategisches kluges Vorgehen den Banken keine andere Wahl gelassen. So, jetzt sitzen also vier Banken mit im Boot. Zu den Krediten der Banken an MOB kommen also noch die Zahlungen von 570 Mio Euro an Schmid hinzu, aufgeteilt auf diese kreditgebenden Banken. Meine Überlegung ist folgende: FT hat mit Sicherheit nach wie vor großes Interesse, Fuß im drittgrößten Telekommunikationsmarkt der Erde zu fassen. Nur alleine haben sie im Moment nicht die nötige Liquidität, dies alleine zu schultern. Allerdings wäre FT bereit, statt den 1,5 Mrd Euro (aus dem Vertrag mit Schmid) zumindest ca. 300 Mio Euro bis 2003 in den UMTS Aufbau zu stecken. Da Schmid das Netz um jeden Preis so schnell wie möglich aufbauen wollte (sonst hätten sie als Nachzügler keine Chance mehr) und FT sich auf einmal sperrte, kam es zu dem Streit mit FT . Schmid war in der schwächeren Position (langer Rechtsstreit mit FT, drohende Insolvenz!) und musste aussteigen. Die Banken sprangen ein. Jetzt haben also FT und vier Banken das alleinige Sagen bei MOB. Wie könnten sie nun gemeinsam vorgehen? Eine Möglichkeit wäre, das UMTS Netz gemeinsam schnell aufzubauen. Die vier Banken investieren jede für sich 200-300 Mio Euro in MOB und FT die zugesagten 300 Mio, was den schnellen Aufbau sicherstellen würde. MOB hat in der Vergangenheit bewiesen, dass es sehr innovativ und zudem sehr erfolgreich im akquirieren von Kunden ist. Im Akquirieren waren sie besser als E-Plus, Viag und alle anderen Sercvice-Provider. Nur D1 und D2 waren besser. Warum sollten sie mit eigenem UMTS Netz mit höheren Margen als im Provider- Geschäft (also mehr Spielraum in der Preispolitik) weniger erfolgreich agieren als in ihrem Service-Provider Geschäft!?

      Andersherum gefragt/gedacht: können FT und die Banken sich erlauben, MOB nur noch so eben am Leben zu erhalten? Sprich nichts mehr -oder nur sehr wenig- in MOB und die meines Erachtens zukunftsträchtige UMTS Technologie zu investieren. Tja, dann könnten sie den MOB Kurs nur noch durch Stützungskäufe vor dem endgültigen Abschmieren retten. Letztlich würde der Kurs früher oder später dennoch abschmieren, da MOB mit UMTS wegen fehlenden Investitionen nicht erfolgreich sein kann. Somit säßen die Banken weiterhin auf ihren Krediten, die niemals getilgt werden können und sie hätten zudem Aktien, die sie für 22 Euro von Schmid gekauft haben, welche auf absehbare Zeit wahrscheinlich nur noch 2-5 Euro wert sein werden. Also warum dann nicht sofort, ohne sich zudem Schmids teure Aktien ans Bein zu binden, MOB in die Insolvenz führen?

      Und FT hätte bei diesem Szenario 3,6 Mrd Euro endgültig verbrannt und den strategisch wichtigen deutschen Telekommarkt auf alle Zeiten verloren. Bedenkt, dass FT schon immer ein großes Interesse an Deutschland hatte und wohl nach wie vor noch hat. MOB war da genau das richtige Unternehmen für FT, in D Fuß zu fassen. Jedoch hat FT im Moment nicht das nötige Kleingeld, um alleine mit der klammen MOB UMTS schnell aufzubauen.

      Meines Erachtens ist es nur von Vorteil, die bisher auf dem Telekommarkt sehr erfolgreich agierende MOBILCOM finanziell in dem z.Zt. investitionserforderlichen UMTS Markt zu unterstützen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 12:58:24
      Beitrag Nr. 50 ()
      Käufe wie Kurs an Tagestief lag, siehe auch #46 und 44.
      Wenn Mobilcom unter gewissen Preis fällt wird gekauft.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 14:17:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      Sagt mal: Habt Ihr da oben im Dorf nix mehr zu tun?!

      Ihr sollt ARBEITEN! Es geht um die Wurst...:)

      Wenn ich solche MAs wie Euch sehe, dann wird mir schlecht!

      Jetzt geht endlich Handy-Verträge verkloppen:):)

      so short.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 15:20:25
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wir sind zu allem bereit, aber zu nichts zu gebrauchen!
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 15:25:14
      Beitrag Nr. 53 ()
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 16:31:28
      Beitrag Nr. 54 ()
      Letzte Kurse :

      13.68 16:30:20 13.60 16:29:27

      13.56 16:30:14 13.60 16:27:15

      13.68 16:29:42 13.60 16:27:06

      13.65 16:29:36 13.60 16:27:03

      13.63 16:29:34 13.59 16:26:03
      Gleich wieder Tageshoch!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 16:32:31
      Beitrag Nr. 55 ()
      AUch in Frankfurt 0,01€ fehlt noch.
      Letzte Kurse :

      13.60 16:31:38 13.25 15:55:44

      13.50 16:24:59 13.16 15:52:39

      13.45 16:24:14 13.16 15:48:23

      13.40 16:02:01 13.20 15:39:33

      13.35 15:58:23 13.25 15:39:22

      Handelsvolumen : 405.379
      Gehandelte Stück : 30.334
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 16:37:30
      Beitrag Nr. 56 ()
      Banken, Fonds, Nokia und Ericsson kaufen immer wieder zu wenn Kurs fällt.
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 16:41:45
      Beitrag Nr. 57 ()
      Eröffnung : 13,20

      Tageshoch : 13,62

      Tagestief : 13,00

      Schluß : 13,10
      Frankfurt TH 13,62
      Avatar
      schrieb am 05.04.02 16:57:05
      Beitrag Nr. 58 ()
      Gestern + 10%
      Heute + 4%
      Na ja mal sehen!

      Man könnt den Kurs ja mal ein wenig auf Schwung bringen!
      Avatar
      schrieb am 06.04.02 08:02:59
      Beitrag Nr. 59 ()
      Guten Morgen!
      dpa-AFX-Nachricht

      Donnerstag, 04.04.2002, 18:47
      HINTERGRUND: Wechsel bei MobilCom wird Branchenkonsolidierung beschleunigen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Führungswechsel bei MobilCom wird die Konsolidierung der Mobilfunkbranche in Deutschland beschleunigen. Von den derzeit sechs UMTS-Lizenzinhabern werden aus Sicht von Branchenexperten nur drei bis vier überleben. Als heiße Fusionskandidaten gelten MobilCom und E-Plus. Vor dem Hintergrund der Milliarden-Investitionen für den Aufbau des Mobilfunknetzes der dritten Generation werden sich nach den Einschätzungen auch die beiden anderen kleinen Lizenz-Halter Quam und Viag Interkom dem Trend nicht entziehen können. Nachdem MobilCom-Chef und Hauptaktionär Gerhard Schmidt seinen Rückzug aus dem Mobilfunk-Unternehmen bekannt geben hat, "ist der Weg frei für eine Marktkonsolidierung", sagt ein Branchenexperte. Schmidt verhandelt derzeit mit MobilCom-Großaktionär France Telecom SA über die Übernahme-Modalitäten seiner Anteile. Wenn Schmidt wie beabsichtigt bis Mitte April seinen Posten räumt, wird der Chef des französischen Telekom-Konzerns Michel Bon neuer Chef im Haus.

      BON: MOBILCOM MUSS PARTNER SUCHEN

      Bon hat seine Vision für die Zukunft der NEMAX-50-Firma deutlich gemacht: Mobilcom solle mit einem der der anderen kleinen UMTS-Lizenznehmer zusammengehen. Gegen die beiden großen Mobilfunkanbieter T-Mobile, eine Tochter der Deutschen Telekom , und der britischen Vodafone Group Plc hätten die Kleinen auf Dauer keine Chance, sagt der Manager. Bon fürchtet ein weiteres Anwachsen des Schuldenbergs seines Konzerns. Die Kosten für den UMTS-Netzaufbau in Deutschland will France Telecom daher nicht alleine stemmen.

      Allerdings erschweren die Lizenz-Bedingungen der deutschen Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) Bons Pläne. Demnach dürfen UMTS-Lizenz-Halter nicht fusionieren. Einer müsste seine 8,4 Milliarden Euro teure Lizenz aufgeben. Der France-Telecom-Chef fordert daher von der Behörde, dass UMTS-Unternehmen bei einer Fusion beide Lizenzen behalten dürfen. RegTP-Chef Matthias Kurth lehnt dies gebetsmühlenartig ab. Die Deutsche Telekom und Vodafone haben zudem deutlich gemacht, dass sie einer Lockerung nicht zustimmen würden. "Sollten die Lizenzbedingungen nachträglich geändert werden, dann behalten wir uns den Klageweg vor", sagt ein Vodafone-Sprecher.

      ANALYST: KONSOLIDIERUNG NICHT AUFZUHALTEN

      Trotz der bestehenden Lizenz-Regelungen ist eine Konsolidierung offenbar nicht mehr aufzuhalten: "Wir erwarten, dass Mobilcom mit E-Plus noch in diesem Jahr zusammengeht", sagt Joachim Koller, Telekomanalyst bei Merck Finck & Co, der dpa-AFX. Die niederländische E-Plus-Mutter Royal KPN NV schließt eine Fusion mit MobilCom nicht aus. Voraussetzung sei, dass MobilCom ihre UMTS-Lizenzen aufgebe, sagte ein Sprecher. Koller glaubt, "die wird dann halt abgeschrieben".

      Nach seiner Ansicht kommt eine Fusion von MobilCom nur mit E-Plus in Frage: "Quam zu klein ist und eine Verschmelzung mit Viag unwahrscheinlich, da Orange SA und mmO2 Plc Wettbewerber in England sind." Orange gehört zu France Telecom und Viag Interkom, die künftig O2 heißen, zur britischen mmO2. Hinter Quam stehen der finnische Telekom-Konzern Sonera Oyj und die spanische Telefonica Moviles SA .

      Für Mobilcom sei eine Fusion "derzeit kein Thema", sagt hingegen Unternehmenssprecher Matthias Quaritsch. Aber auch wenn darüber bei MobilCom nicht laut nachgedacht wird - intern wird ein Zusammenschluss und der damit verbundenen Aufgabe der UMTS-Lizenz nicht ausgeschlossen. Aufgrund des Kostendrucks würden wohl auch Quam und Viag Interkom nicht alleine bleiben sagt ein Branchenkenner. "Früher oder später werden die sich einen Partner suchen müssen."/mur/bi/

      --- Von Martin Murphy, dpa-AFX ---


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