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    Buderus mit kz 30 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.04.02 19:44:29 von
    neuester Beitrag 21.05.02 13:58:08 von
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      schrieb am 23.04.02 19:44:29
      Beitrag Nr. 1 ()


      Kursziel 30 Euro

      bitte um Meinungen bzw Anlalysen
      Avatar
      schrieb am 27.04.02 11:39:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      BANKGESELLSCHAFT BERLIN

      Buderus akkumulieren Datum: 26.04.2002


      Uwe Jech, Analyst der Bankgesellschaft Berlin, bewertet die Buderus-Aktie mit "akkumulieren". (WKN 527800) Die Einschätzung sehe man bestätigt. Auf Basis des vorgelegten Jahresabschlusses sei eine Ausweitung der ausländischen Geschäftsaktivitäten für Buderus keine Finanzierungsfrage. Man gehe davon aus, dass das Management seine Marktchancen nutzen, bei möglichen Akquisitionen seinen Fokus aber auf die Profitabilität des Zielunternehmens legen werde. Übernahmen um jeden Preis schlössen sich damit aus. Die langfristigen Perspektiven, insbesondere in Hinblick auf die Auswirkungen der Energiesparverordnung ab 2003, blieben intakt. Der Kursrückgang seit Jahresbeginn sei im gescheiterten Übernahmeversuch von Bosch begründet. Diese misslungene Übernahme zeige, dass der innere Wert der Aktie von den Großaktionären, die Buderus als Finanzinvestition hielten, offenbar über 30 Euro gesehen werde. Auch deswegen gibt es für die Analysten der Bankgesellschaft Berlin keinen Anlass, ihre Empfehlung "akkumulieren" für Buderus zu ändern.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG





      COMMERZBANK

      Buderus Kursziel 30 Euro Datum: 26.04.2002

      Die Analysten von der Commerzbank stufen die Aktien der im MDAX notierten Buderus AG weiterhin auf "akkumulieren" ein. Das Kursziel sehe man bei 30 Euro. (WKN 527800) Buderus habe am 24. April 2002 in Frankfurt eine Analystenkonferenz abgehalten und gemischte Aussichten für das Geschäftsjahr 2002 bekannt gegeben. Zuvor habe das Unternehmen bereits die vorläufigen Ergebnisse für das 1. Quartal 2002 bekannt gegeben und vermeldet, dass der Umsatz in den Bereichen Heiztechnik, Edelstahl und Guss schwach ausgefallen sei. Der Umsatz sei im Geschäftsjahr 2001 aufgrund des Auslandsgeschäftes hoch ausgefallen (Zuwachs von 8%). Dabei seien auch die erstmaligen Umsatzzahlen aus den USA und Griechenland berücksichtigt worden. Das Nettoergebnis von 116 Mio. Euro (vor Goodwill-Bereinigung) sei durch einen geringeren Steuersatz gesteigert worden und erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 14%. Nach Berücksichtigung von Goodwill, Rückstellungen und einer Anpassung der Sonderrücklagen belaufe sich das Nettoergebnis auf 110 Mio. Euro oder 1,75 Euro je Aktie, was ungefähr den von der Commerzbank erwarteten 1,80 Euro entspreche. Auf der Analystenkonferenz habe Buderus angekündigt, dass es innerhalb rund 90 Mio. bis 95 Mio. Euro investieren werde, davon rund 60 Mio. Euro in Wartungsdienste für den Gesamtkonzern und rund 35 Mio. Euro in die Expansion des Bereiches für Bremsscheiben. Im Bereich Edelstahl habe das Unternehmen einen seit Januar steigenden Auftragseingang ausgewiesen und erwarte, dass sich das Geschäft im Bereich in den nächsten Quartalen stabilisiere. Neukundenakquisen, wie beispielsweise die von Renault und Scania, bestätigten diesen seit Jahresbeginn andauernden Trend. Buderus gehe von einem Betriebskapitalbedarf von weniger als 15% gemessen am Gesamtumsatz aus. Für das Geschäftsjahr 2001 seien 14% ausgewiesen worden, jedoch hätten nicht alle der kleineren Geschäftsbereiche dieses interne Ziel erreicht. Das Management strebe eine strikte Kontrolle der Barmittel, der Vorräte sowie der Forderungen in allen Bereichen an. Bei der Commerzbank wird der Buderus-Aktie ein unverändertes "akkumulieren"-Rating verliehen.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG




      ABN AMRO

      Buderus halten Datum: 25.04.2002

      Die Analysten von ABN Amro bleiben auch nach Bekanntgabe der Ergebnisse des 1. Quartals 2002 bei ihrer Empfehlung, Aktien des deutschen Heizungsbauers und Erzeugers von Eisen- und Stahlprodukten, Buderus , zu halten. (WKN 527800) Im Vergleich zum 1. Quartal 2001 sei er Umsatz von Buderus in allen drei Sparten gesunken. Die Marge vor Steuern sei im Heizungsbereich gleich geblieben und in den Sparten Guss und Spezialstahl gesunken. Für die Zukunft seien verschiedene Maßnahmen angekündigt worden, um die Umsätze anzukurbeln, vor allem Marketingmaßnahmen und solche, die eine Anpassung der Produkte an ausländische Märkte zum Ziel hätten. In der Spezialstahlsparte, wo der Auftragseingang im 2. Halbjahr 2001 rückläufig gewesen sei, steige dieser seit Januar wieder an, wobei aber die Ausführung mit einer zeitlichen Verzögerung von 4-6 Monaten erfolge. Daher habe Buderus auch seine Prognose höherer Umsätze und eines zumindest gleichbleibenden Gewinns bestätigt. Die starke Saisonabhängigkeit begrenze die Aussagekraft des 1. Quartals. Die präsentierten Gründe für die im Jahresverlauf veranschlagte Verbesserung der betrieblichen Ergebnisse seien aber nicht sehr überzeugend. Insbesondere dürften die Maßnahmen, die zur Ankurbelung des Umsatzwachstums ergriffen würden, auch zusätzliche Kosten verursachen. Im August 2001, als die Analysten ihre Empfehlung von "kaufen" auf "halten" zurückgenommen hätten, hätten sie bereits argumentiert, dass die stärkere Wachstumsorientierung das Risiko niedrigerer Margen mit sich bringe. Diese Erwartungen der Analysten habe sich bisher klar bestätigt. Die Analysten belassen ihre Schätzungen für 2002 unverändert, was ein Umsatzwachstum um 2,6% und ein EBITDA-Wachstum um 5% bedeute. Das Analystenmeeting habe die Analysten aber weiter darin bestätigt, dass sich zum Erreichen dieses Zieles noch einige Dinge zum Positiven verändern müssten. Buderus habe aber hohe Bilanzreserven, die es dem Unternehmen erlauben sollten, dies auch unter den derzeit schwierigen Marktumständen zu erreichen. Die Analysten von ABN Amro bleiben daher bei ihrer Halteempfehlung für Aktien von Buderus.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG




      HELABA TRUST

      Buderus Downgrade Datum: 25.04.2002

      Die Analysten von der Helaba Trust stufen die Aktien der im MDAX notierten Buderus AG von "neutral" auf "untergewichten" herunter. (WKN 527800) Der Wetzlarer Konzern stütze sich auf die Geschäftsbereiche Heizungsprodukte (Umsatzanteil 2001: 64%), Gusserzeugnisse (17%) und Edelstahlerzeugnisse (19%). Durch exzessives Kostenmanagement sei die Umsatzrendite in den vergangenen Jahren auf zweistellige Werte geschraubt worden. Dieses Niveau solle gehalten werden. Gleichzeitig werde nunmehr eine stärker wachstumsorientierte Strategie verfolgt. Akquisitionsziele seien Heiztechnik-Vertriebe in Frankreich, UK, Italien und Südosteuropa. Dabei sollten die Gesamtkapitalrendite (2001: 15%) mittelfristig auf über 20% geschraubt und die Eigenkapitalrendite über 30% (35%) gehalten werden. 2001 reihe sich bei Buderus problemlos in die Serie erfolgreicher Jahre ein, so die Analysten von der Helaba Trust in ihrer aktuellen Unternehmensstudie zur Buderus AG. Vor allem der Anstieg des DVFA/SG-Ergebnisses um 31% auf 1,75 Euro je Aktie sei überraschend hoch gewesen. Der Start in das laufende Jahr sei allerdings unter erschwerten Rahmenbedingungen stattgefunden. Alle drei Sparten hätten Umsatzrückgänge verzeichnet. Am stärksten hätten Edelstahlerzeugnisse unter der Nachfrageschwäche gelitten. Immerhin zeige der Auftragseingang hier wieder nach oben. Mit Blick auf die geringe Aussagekraft des traditionell ertragsschwachen ersten Quartals (Konzernbruttoergebnis: 12 nach 13 Mio. Euro im Vorjahr) gehe die Konzernleitung für 2002 dennoch von einem positiven Erlöswachstum (Q1: -7% gg. VJ) und mindestens stabilem Bruttoergebnis aus. Hierfür seien aber eine deutliche Belebung auf dem inländischen Heizungsmarkt (Umsatz QI: -6%) und ein Tarifabschluss nötig, der den Rahmen von etwa 3,5% nicht sprenge. Angesichts des damit vorgezeichneten flachen Ergebnisverlaufs errechne sich ein fairer Wert von gut 25 Euro je Aktie. Dabei sei die 2000/01 eingetretene Neubewertung berücksichtigt. Es sei somit eher unwahrscheinlich, dass die Aktie der erwarteten Gesamtmarktdynamik folgen könne. Zwar könne hinter der auffälligen Unterstützung bei 26 Euro ein stiller Aufkäufer stecken. Man halte dies jedoch nach den gescheiterten Übernahmeversuchen von Bilfinger Berger und Bosch nur für ein Alternativszenario, so die Meinung der Analysten. Für die Jahre 2002 und 2003 gehe man bei der Helaba Trust von einem Gewinn je Aktie von 1,68 bzw. 1,76 Euro bei Umsätzen von1.966,8 bzw. 2.055,3 Mio. Euro aus. Bei der Helaba Trust wird der Buderus-Aktie mit "untergewichten" ein niedrigeres Rating verliehen.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG




      M.M.WARBURG & CO

      Buderus "buy" Datum: 25.04.2002

      Die Analysten vom Bankhaus M.M. Warburg & CO stufen die Aktie von Buderus von "hold" auf "buy" hoch und sehen das Kursziel bei 33 Euro. (WKN 527800) Buderus habe Zahlen für das erste Quartal 2002 vorgelegt, die unter den Vergleichszahlen des Vorjahres ausgefallen seien. Der Umsatz habe sich um 6,5 Prozent auf 387 Millionen Euro verringert, während der Vorsteuergewinn um 7,7 Prozent auf 12 Millionen Euro gesunken sei. Man gehe allerdings davon aus, dass Buderus die vorhandenen Mittel und Marktchancen nutze, um Wachstum und hohe Erträge zu generieren. Ein Aufholen sei noch möglich, weshalb man an den bisherigen Erwartungen eines leichten Wachstums bei Umsatz und Gewinn festhalte. Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von M.M. Warburg & CO die Aktie von Buderus nunmehr zum Kauf.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG




      SAL. OPPENHEIM

      Buderus neutral Datum: 25.04.2002

      Die Analysten Dr. Marcus Rehm und Winfried Becker von Sal. Oppenheim stufen die Aktien der im MDAX notierten Buderus AG weiterhin auf "neutral" ein. Den fairen Wert je Anteilsschein sehe man bei 30 Euro. (WKN 527800) Der Heizungsbauer halte weiterhin daran fest, eine Umsatzsteigerung im Jahr 2002 einfahren zu können. Auf der gestrigen Analystenkonferenz seien nicht alle Fragen beantwortet worden. Jedoch sei bekannt geworden, dass Buderus die Gewinne nicht durch eine Reduzierung der Provisionen erreicht habe. Die Heizungsprodukte würden an der Entwicklung der konjunkturellen Lage hängen. Auch zeige sich, dass die regionalen Aktivitäten unterschiedlich ausfallen würden. So habe etwa das Unternehmen aus Wetzlar in Deutschland eine Reduzierung von sechs Prozent beim Umsatz erfahren, während im internationalen Geschäft sich der Umsatz um zwei Prozent verbessert habe. Ebenso mit der Konjunkturentwicklung werde auch das Minus von 15 Prozent in der Stahl-Division begründet. Für die weitere Geschäftsentwicklung seien die Hessen optimistisch eingestellt. Auch plane man für die nächsten drei bis vier Jahre Akquisitionen in Höhe von 100 Mio. Euro durchführen zu können, wobei sich Buderus für die Länder Großbritannien, Frankreich und Italien interessiere. Für das Jahr 2002 senke man bei Sal. Oppenheim die Gewinnschätzung von 1,87 auf 1,80 Euro. Für 2003 gehe man von einem Gewinn je Aktie von 1,91 Euro aus. Der MDAX-Titel werde mit einem 2002er EV/EBITDA-Verhältnis von 6,11 und einem KGV von 14,8 bewertet. Bei Sal. Oppenheim sieht man keinen Grund, die "neutral"-Einschätzung und den fairen Wert von 30 Euro für die Buderus-Aktie zu ändern.

      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
      Avatar
      schrieb am 21.05.02 13:58:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Buderus gehört ohne Zweifel zu den Substanzperlen am deutschen Markt und zeichnete sich schon immer durch eine sehr konservative Bilanzierung aus. http://www.welt.de/daten/2000/08/22/0822un186745.htx?search=…

      Ich bin investiert über das Discountzertifikat der BNP Paribas (WKN 639191).

      Kurs Buderus: 27,3 €
      Kurs Zertifikat: 25,94 €

      Mit einer Laufzeit bis 21.3.2003 und einem Cap bei 35€ bietet das Papier aktuell einen Discount von 5%.

      Da ich in den nächsten 10 Monaten nicht mit einem Anstieg der Buderus-Aktie über 35€ hinaus rechne, sehe ich das Discount-Zertifikat als eine vorteilhafte Alternative zum Direktinvestment an.


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