checkAd

    D er Neuemarkt Mytos, ist der größte Betrug in der Deueschen Wirtschaft - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.05.02 14:52:19 von
    neuester Beitrag 04.05.02 12:05:28 von
    Beiträge: 13
    ID: 582.793
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 827
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 14:52:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich werde kein Geld mehr in deutsche Unternehmen investieren,da das deutsche Wertpapiergesetz noch nicht abgesichert ist gegen Betrüger aller Art.Ich werde lieber in Amerikanische Standarttitel investieren.



      Gruß missmaple
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 14:57:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      In sowas wie Enron ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 14:59:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      .
      Mensch, pinkel dir nicht gleich in die Hose.

      :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 15:00:04
      Beitrag Nr. 4 ()
      oder Global Crossing...oder Marchfirst ???? ;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 15:01:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      T E L E K O M

      Krisensitzung zur T-Aktie



      Der Ärger um den Großverkauf der Deutschen Bank und den Absturz der T-Aktie hält an. Ron Sommer droht mit Konsequenzen. Auch die Börsenaufsicht wird aktiv: Fast 40 Milliarden Euro sind vernichtet worden.


      © DPA


      Schwer verärgert: Telekom-Chef Ron Sommer


      Hamburg - Der Konflikt zwischen Deutscher Bank und Deutscher Telekom um den umstrittenen Verkauf von T-Aktien weitet sich aus. Nach Informationen der "Financial Times Deutschland" (Montagausgabe) werden sich in dieser Woche hochrangige Vertreter beider Unternehmen treffen, um über ihre künftige Zusammenarbeit zu sprechen.

      Ron Sommer, Vorstandschef der Deutschen Telekom, hat in einem Interview mit dem Magazin "Der Spiegel" der Bank gravierende Arbeitsfehler vorgeworfen. Der Kurs der T-Aktie war bis Freitag auf 19,37 Euro gefallen und notierte am Montag zeitweise unter 19 Euro. Analysten befürchten weitere Kursverluste.

      "Sind nicht einmal unterrichtet worden"




      Chronik des Niedergangs
      Die Geschichte der T-Aktie - vom IPO bis heute. ...mehr

      Streit um Bonus-Aktien
      Bekommen Zeichner der dritten Tranche Gratis-Aktien als Entschädigung? ...mehr

      Im freien Fall
      Die T-Aktie hat seit Anfang 2000 rund 80 Prozent verloren, und ein Ende der Talfahrt ist nicht in Sicht. ...mehr

      Nur ein Spielball?
      Die Deutsche Bank rät Montags zum Kauf der T-Aktie und beginnt Dienstags mit einem Großverkauf. ...mehr

      Trennung von der Deutschen Bank?
      Der Großverkauf sorgt für Ärger. ...mehr

      Düstere Prognosen
      Analysten wetten auf ein Kursziel von 15 Euro bei der T-Aktie. ...mehr

      Im Würgegriff der US-Anleger
      Durch den Voicestream-Deal droht der T-Aktie Druck aus den USA. ...mehr

      An der Börse
      Deutsche Telekom (Chart)


      Sommer hat die Deutsche Bank wegen des Verkaufs von 44 Millionen T-Aktien und der vorausgegangenen Kaufempfehlung massiv kritisiert. In dem "Spiegel"-Interview warf Sommer der Bank "gravierende Arbeitsfehler" vor. Das Vertrauen der Kleinanleger sei durch das Geldinstitut "massiv erschüttert worden". Die Deutsche Bank müsse nun "alles tun, um dieses Vertrauen zurückzugewinnen".

      Sommer kritisierte, die Telekom sei im Vorfeld der gewaltigen Transaktion nicht einmal unterrichtet worden. Er forderte von Deutsche-Bank-Chef Rolf Breuer eine genaue interne Überprüfung der Vorgänge. Für den Fall von Unregelmäßigkeiten müsse die Bank "Konsequenzen daraus ziehen".

      Bei den anstehenden Gesprächen zwischen Telekom und Deutscher Bank zur künftigen Zusammenarbeit werde es "um die Motivation hinter den Geschäften" gehen und "um die Frage, wie man künftig zusammenarbeiten will", hieß es in den Kreisen der Telekom.

      Börsenaufsicht ist eingeschaltet

      Den Vorgang untersucht mittlerweile auch die Börsenaufsicht im hessischen Wirtschaftsministerium. Das Bundesaufsichtsamt für Wertpapierhandel (BaWe) überprüft nach eigenen Angaben den Vorgang im Rahmen der routinemäßigen Marktbeobachtungen, ohne bislang ein förmliches Verfahren eingeleitet zu haben. Die Deutsche Bank wies bis zuletzt unter Verweis auf die gesetzlich vorgeschriebene interne Trennung ("Chinese Walls") ihrer Geschäftsbereiche jede Kritik an ihrem Verhalten zurück.

      40 Milliarden Mark vernichtet

      Gleichzeitig kündigte Telekom-Chef Sommer an, dass sein Unternehmen die Transaktion auch selber "juristisch überprüfen" lasse. Immerhin sei bei der Telekom in nur wenigen Tagen ein Wert von fast 40 Milliarden Mark vernichtet worden. "Große Finanzinstitute", so Sommer, hätten eine Verantwortung gegenüber den Unternehmen und gegenüber dem Markt. Ist diese missachtet worden, "hat das sicherlich Auswirkungen auf unsere zukünftige Zusammenarbeit mit der Deutschen Bank".

      Brüderle fordert "Wiedergutmachung" für T-Aktionäre

      Der stellvertretende Chef der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer Brüderle, hat im "Handelsblatt" (Montagausgabe) gefordert, der Bund solle seine Anteilscheine "den gebeutelten Aktionären als Wiedergutmachung der Verluste und zur Förderung der Aktienkultur zu Vorzugskonditionen abgeben". Es müssten insbesondere diejenigen begünstigt werden, die bei der dritten Tranche der Telekom-Privatisierung 66,50 Euro für die T-Aktie bezahlt haben. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) wies dies zurück. Man könne auf solche Börsensituationen nicht mit Bonus-Geschenken reagieren. Der Bund besitzt noch ein knappes Drittel der Telekom-Aktien.

      Überdies forderte der Politiker die Bundesregierung auf, über eine grundlegende Reform der Börsenaufsicht nachzudenken. "Wir brauchen endlich transparente und juristisch scharfe Werkzeuge, um Vorgänge wie bei der Deutschen Bank in Zukunft auszuschließen." Nachgedacht werden müsse auch über klare Regeln zur Prospekthaftung und beim Kursbetrug. "Das heutige Konstrukt aus Länder-, Bundes- und börseneigener Aufsicht ist den heutigen Marktgegebenheiten nicht mehr gewachsen", sagte Brüderle. Deutschland brauche eine starke Börsenaufsicht nach dem Vorbild der amerikanischen SEC.

      Analyst: Vor Einstieg Erholung abwarten

      Die Mehrzahl der Analysten befürchtet unterdessen weitere Kursverluste der T-Aktie. Nach Ansicht von Dietmar Rübsamen, Analyst bei Delbrück Asset, gäbe es nun kein Halten mehr.

      Die Papiere befänden sich "im freien Fall", und es sei ein Trugschluss zu glauben, man könne jetzt günstig einsteigen. "Wir empfehlen allen unseren Kunden, auf keinen Fall in das `fallende Messer` zu greifen." Ein Signal zum Einstieg sei kurzfristig erst wieder bei einem Kurs von 21,25 und langfristig bei 23,05 gegeben.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,1150EUR 0,00 %
      Neues Jahreshoch auf News – wie es jetzt weiter geht!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 15:05:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      WorldCom, Tyco
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 15:06:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      40 MIlliarden Markt ist kein Taschengeld !!!!
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 15:09:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Seinen Frust hat Ronny doch mit ner fetten Gehaltserhöhung ausgeglichen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 15:15:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      In der Deutschen Wirtschaft sind mindestens 100 Milliarden DM vernichtet worden.
      Dieses Geld arbeitet nicht für die Wirtschaft ,sondern fehlt.Die Deutsche Wirtschaft wird meiner Meinung nach ganz bewußt zerstört.Die Technologie wird danach günstig von Ausländische Unternehmen aufgekauft.
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 15:26:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ach du Scheiße...und dann sind wir den ausländischen Unternehmen schutzlos ausgeliefert....HILFE !!! Rettet uns !!!
      .
      .
      Chaoten gibt`s ?!?
      Avatar
      schrieb am 02.05.02 17:07:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      @missmarple, welcher amerikanische Investor kann uns denn noch aufkaufen, bitteschön?
      AOL, CISCO, NORTEL, oder etwa JDS?! Weißt Du überhaupt, daß diese vorbezeichneten Firmen
      allesamt noch mehr Schulden haben als die Telekom? Oder Ericcson?!

      Also wer bitteschön hat das finanzielle Rückgrad derzeit zum Großeinkauf...niemand.

      Denn alle haben erkannt, daß sie blöd waren und phantasiert haben, diese Spinner.
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 11:43:12
      Beitrag Nr. 12 ()
      Thema der Woche im MDax ist fraglos der üble Manipulationsversuch der Aktiennotierung der Beteiligungsgesellschaft Gold-Zack, der am Freitag für viel Aufregung sorgte. Am Morgen hatte eine Wirtschaftsnachrichtenagentur die Meldung verbreitet, eine angeblich in Berlin ansässige und bis dahin völlig unbekannte „Deproma Sechsundzwanzigste Vermögensverwaltung“ beabsichtige den Aktionären des angeschlagenen Unternehmens ein Angebot zur Übernahme ihrer Papiere zum Stückpreis von 3 Euro zu unterbreiten . Am Vortag hatte die Aktie den Handel noch auf einem Stand von gerade einmal 80 Cent beendet. Obwohl wallstreet-online bereits frühzeitig vor dem offenkundig fingierten Übernahmeangebot warnte, witterten viele Anleger zwischenzeitlich eine günstige Gelegenheit und deckten sich mit dem Titel ein, zumal der Handel mit der Aktie nicht ausgesetzt worden war.

      Damit ging das Kalkül der bislang unbekannten Hintermänner dieser gleichermaßen dreisten wie kriminellen Aktion auf, die den Kurs des darniederliegenden Papiers künstlich in die Höhe treiben wollten. Obwohl das „Angebot“ bis zum Handelschluss auch offiziell als Falschmeldung entlarvt wurde, beendet die Gold-Zack-Aktie die vergangene Woche mit einem Plus von mehr als 17 Prozent und stellt damit den Wochengewinner. Die kommenden Tage müssen nun zeigen, zu welchen Ergebnissen die umgehend eingeleiteten Ermittlungen der Aufsichtsbehörden gelangen. Eine schnelle Aufklärung der Affäre ist in jedem Fall dringend erforderlich, allein um zu verhindern, dass nach dem Neuen Markt nun auch der amtliche Aktienhandel von manipulativen Machenschaften in Mitleidenschaft gezogen wird .
      Avatar
      schrieb am 04.05.02 12:05:28
      Beitrag Nr. 13 ()
      zu #12:
      wenn die ärsche von der dt. börse es nicht mal hinbekommen, gold-zack vom handel auszusetzen, muß ich dir recht geben.
      armes deutschland. :mad:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      D er Neuemarkt Mytos, ist der größte Betrug in der Deueschen Wirtschaft