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    Wenninger und Bruno Kling - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.05.02 11:35:30 von
    neuester Beitrag 27.06.02 15:04:49 von
    Beiträge: 6
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      schrieb am 06.05.02 11:35:30
      Beitrag Nr. 1 ()
      Jetzt stellt Euch mal den neuen Vorstand Nobbie Wenninger neben Bruno Kling vor.

      Das wird wie Herr Dr. Dehmel ein kurzes Intermezzo.

      Viel Spass!!!!

      Wann ist eigentlich HV? Das Schauspiel sehe ich mir an!
      Avatar
      schrieb am 12.05.02 21:07:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      Norbert Wenninger in seinem von Spütz bezahlten, ein halbes Jahr alten



      gegen Bruno Kling in seinem schnellen



      fehlt nur noch, das bald Bernhard Freytag auch noch mitfährt, dann gibt es ein Rennen unter Gleichgesinnten

      Avatar
      schrieb am 14.05.02 22:05:59
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenninger kommt von more-ipo.de GmbH http://www.more.de/pressemitteilungen/mipo_00-15.doc
      Die durch das BAKred (Bundesaufsichtsamt für Kreditwesen) lizenzierte more-IPO.de ist eine 100prozentige Tochter der more.de AG (www.more.de), einem Joint-Venture von Deutschlands führendem Internetportal WEB.DE AG mit der im Vergleich höchsten Stickiness (Verweildauer der User). more-IPO.de (www.more-IPO.de) beinhaltet Deutschlands umfangreichste Datenbank an IPO-Kandidaten und verfügt über eine Online–Platzierungsplattform mit speziellen online Marketing-Programmen. more-IPO.de bietet außerdem eine Gruppe von B2B- und B2C– Plattformen für das Umfeld von Börsengängen.
      more-IR.de (www.more-IR.de) ist ein führendes Online-Investor-Relations-Portal, das in Kooperation mit Hoppenstedt Informationen über eine Vielzahl von DAX- und Neuer Markt-Werten publiziert. more-IPOsuccess (www.more-IPOsuccess.de) bietet in Zusammenarbeit mit über 20 führenden Beratungsgesellschaften wie Arthur Andersen, KPMG, Kirchhoff Consult, Kohtes & Klees, Ketchup u.a.m. qualifizierte Informationen für Unternehmen, die einen Börsengang planen. more-Management & Career GmbH (www.more-Management.de) ist ein Joint Venture mit Delta Management Consulting, sowie Mitglied der Heaver Amrop Group, Deutschlands führender Executive Search Gruppe, und hilft IPO-Kandidaten und jungen Aktiengesellschaften bei der Suche nach Führungspersonal.

      Hier war Norbert Wenninger Geschäftsführer, bevor durch die Verbindung mit EO - einer 30%igen Beteiligung von NewMedia plc. - ein neuer Großinvestor einstiegt - und ihn los werden wollte. So kam er zu Spütz ... die wollten ihn auch wieder schnell los werden, so kam er zu Kling Jelko ... die wollen ihn auch bald wieder los werden ...
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      schrieb am 16.05.02 11:00:13
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kling Jelko soll auf 0 fallen.
      Das ist doch der Plan von der Spütz AG. zumindestens haben die dann keien Probleme mehr..
      Avatar
      schrieb am 23.06.02 18:52:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Betrugskrimi im Anlegermilieu
      Die Düsseldorfer Finanzgesellschaft Spütz AG soll verschwinden
      Düsseldorf/London mf - Am nächsten Freitag wird es hoch hergehen im Ballsaal des "Arabella Sheraton Grand Hotels" in Frankfurt. Dann nämlich treffen sich dort zur Hauptversammlung die Aktionäre der Spütz AG aus Düsseldorf, und die sind ziemlich geladen. Das Wertpapier- und Finanzandienstleistungsunternehmen mag nicht zu den bedeutendsten seiner Zunft zählen, doch derzeit steht es im Mittelpunkt eines möglichen Kriminalfalls.

      Die Anzeige lautet auf "Bildung einer kriminellen Vereinigung zur Vorbereitung eines Kapitalanlagebetruges in Höhe von 100 Millionen Euro" und einige andere, damit in Verbindung stehende Delikte. Sie trägt den Eingangsstempel der Staatsanwaltschaft Düsseldorf vom 3. Mai 2002. Die ermittelt seither. "Wir prüfen die Vorwürfe ausgiebig", sagt ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. "Wir sind aber noch ganz am Anfang."

      Kern der Vorwürfe: Die Mehrheit der Spütz AG war im Herbst vergangenen Jahres von der englischen Risikokapitalgesellschaft New Media Spark in London übernommen worden. Seither, so die Anzeige, verfolge Spark den Plan, Geld bei Spütz abzuzapfen, um den eigenen Laden in London über Wasser zu halten. Der Spütz AG werden laut Anzeige "die letzten verbliebenen Mittel entzogen", auf Kosten der Aktionäre: "Die 17.500 Kleinaktionäre haben keinen Einfluss mehr auf ihr Vermögen."

      Damit das möglich wurde, musste - so der Vorwurf - Mehrheitseigner Spark missliebige Vorstände bei Spütz austauschen und durch Strohmänner ersetzen. "Um die Veruntreuung von Firmenvermögen in der Größenordnung der Cash- und Cash-äquivalenten Bestände von circa 100 Millionen Euro durchzuführen, bedarf es willfähriger Helfer", so der Text der Anzeige. Krimineller Taten beschuldigt wird praktisch die gesamte Führungsriege von Spütz.

      Auch der neue Spütz-Vorstand, der am 9. November vom Aufsichtsrat ernannte Norbert Wenninger, kommt nicht ungeschoren davon. "Herr Norbert Wenninger war zuvor arbeitslos", steht in der Anzeige, "und dringend auf ein neues Anstellungsverhältnis angewiesen." Wenninger erhielt zwar "einen für seine Verhältnisse hoch dotierten Anstellungsvertrag", könne aber nichts Wesentliches ohne die Zustimmung des von Spark kontrollierten Aufsichtsrats entscheiden.

      Die Akteure jenseits des Kanals sind sich offenbar keiner Schuld bewusst. Was in Deutschland die Gemüter erhitzt, ist an der Themse mehr oder weniger normale Ge-schäftspraxis. Der Übernehmer und mögliche Übeltäter macht jedenfalls daheim keinerlei Anstrengungen, den grundlegenden Sachverhalt zu bestreiten. Mike Whitaker, Vorstandsvorsitzender von Spark, verweist ausdrücklich auf die Spütz-Finanzen, wenn er die solide Lage seines Unternehmens beschreibt: Dessen liquide Mittel hätten sich vom 30. September vorigen Jahres bis zum 31. März 2002 von 30 auf 41,8 Millionen Pfund Sterling (umgerechnet rund 68 Millionen Euro) erhöht. "Ein Teil dieser Kassenbestände wird bei Sparks deutscher Tochter, der Spütz AG, gehalten", bestätigt Whitaker unbeschwert den Sachverhalt, der die Kleinaktionäre in Deutschland so erbittert.

      Das Geld kann Whitaker auch gut gebrauchen. Sein Unternehmen hat im vergangenen Geschäftsjahr einen Verlust von knapp 150 Millionen Pfund (etwa 240 Millionen Euro) verbuchen müssen. Die Aussichten, mit neuen Börsengängen, dem Geschäftszweck von Spark, Geld zu verdienen, sind angesichts anhaltender Börsenflaute nicht besonders gut. "Es ist klar, dass bei den gegenwärtigen Marktbedingungen Spark seinen Kurs ändern muss", weiß Whitaker.

      Die deutsche Spütz AG ist Teil dieser Kursänderung. Zu den gut 60 Prozent, die Spark derzeit an Spütz hält, soll auch noch der Rest erworben werden. Die Hauptversammlung in Frankfurt soll den Vorstand zudem ermächtigen, den Namen von Spütz AG in S-Equity AG umzuändern, den Geschäftsitz von Düsseldorf nach Berlin zu verlegen und sich komplett von der Börse zurückzuziehen.

      Da Spark jetzt schon eine solide Mehrheit hat, wird der Widerstand der Kleinaktionäre allenfalls moralischen Wert haben. Faktisch wird im Ballsaal des "Arabella Sheraton Hotels" in Frankfurt am Freitag das Ende von Spütz besiegelt werden.

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      schrieb am 27.06.02 15:04:49
      Beitrag Nr. 6 ()
      War jemand gestern bis zum Ende auf der HV, musste leider vorzeitig gehen. Ging ja heiss zur Sache.
      Was ergab die Aussprache?


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