CDU Jenoptik Chef soll in Stoibers Schattenkabinett - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.05.02 15:23:23 von
neuester Beitrag 13.05.02 16:05:12 von
neuester Beitrag 13.05.02 16:05:12 von
Beiträge: 2
ID: 585.992
ID: 585.992
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 211
Gesamt: 211
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
gestern 20:17 | 1007 | |
08.05.24, 11:56 | 792 | |
gestern 17:59 | 451 | |
gestern 22:26 | 429 | |
vor 14 Minuten | 385 | |
heute 04:46 | 339 | |
heute 00:58 | 294 | |
gestern 10:14 | 226 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.772,85 | +0,46 | 131 | |||
2. | 3. | 0,2170 | +3,33 | 125 | |||
3. | Neu! | 8,2570 | +96,67 | 108 | |||
4. | 4. | 156,46 | -2,31 | 103 | |||
5. | 14. | 5,7540 | -2,18 | 56 | |||
6. | 2. | 0,2980 | -3,87 | 50 | |||
7. | 5. | 2,3720 | -7,54 | 49 | |||
8. | 7. | 6,8000 | +2,38 | 38 |
Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) hat den Chef der Jenoptik AG, Lothar Späth, als Mitglied seines Kompetenzteams vorgestellt. Späth soll in Stoibers Schattenkabinett "das Schlüsselressort" Wirtschaft, Arbeit und Aufbau Ost übernehmen.
Arbeitsmarktpolitik sei Wirtschafts- und nicht Sozialpolitik, sagte Stoiber bei der Vorstellung des früheren baden-württembergischen CDU-Ministerpräsidenten in Berlin. Das Wirtschaftsressort solle deshalb "völlig anders zugeschnitten " werden.
--------------------------------------
DIE SPINNEN der arbeitet doch nur für die Unternehmen und nicht fürs Volk !
Ich wähle jetzt FDP !!!
Arbeitsmarktpolitik sei Wirtschafts- und nicht Sozialpolitik, sagte Stoiber bei der Vorstellung des früheren baden-württembergischen CDU-Ministerpräsidenten in Berlin. Das Wirtschaftsressort solle deshalb "völlig anders zugeschnitten " werden.
--------------------------------------
DIE SPINNEN der arbeitet doch nur für die Unternehmen und nicht fürs Volk !
Ich wähle jetzt FDP !!!
Häh ??? Wieso sollte Späth nicht fürs Volk arbeiten ?
Der kapiert wenigstens, daß nur Arbeitgeber Stellen schaffen können und nicht die Politiker, die allenfalls die Rahmenbedingungen stellen können ...
Der kapiert wenigstens, daß nur Arbeitgeber Stellen schaffen können und nicht die Politiker, die allenfalls die Rahmenbedingungen stellen können ...
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
88 | ||
67 | ||
47 | ||
40 | ||
36 | ||
20 | ||
15 | ||
12 | ||
12 | ||
11 |