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    infor business solutions: Erfreuliche Entwicklung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.05.02 10:10:16 von
    neuester Beitrag 27.07.02 20:05:38 von
    Beiträge: 10
    ID: 587.695
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      Avatar
      schrieb am 17.05.02 10:10:16
      Beitrag Nr. 1 ()

      Den Umsatz steigerte das saarländische Unternehmen infor business solutions im ersten Quartal 2002 um 16 Prozent auf 18,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Steuern erreichte einen Wert von 79.000 Euro. Im vergleichbaren Zeitabschnitt 2001 erzielte das Unternehmen einen Verlust von 4,4 Mio. Euro. Für das Jahr 2002 bekräftigte der Konzern seine Ziele, eine Umsatzsteigerung von 15 Prozent und ein positives Ergebnis erreichen zu wollen.

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      Autor: Markus Beek (© wallstreet:online AG),10:10 17.05.2002

      Avatar
      schrieb am 17.05.02 21:07:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na, das ist doch auch wirklich erfreulich. :)

      Weniger erfreulich ist, dass sich nur 40 User für diese Meldung von infor interessieren. :(

      Wynt
      Avatar
      schrieb am 17.05.02 21:55:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      41 bitte
      Avatar
      schrieb am 20.05.02 11:10:36
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.05.02 15:35:13
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die ALUWAG Gebr. Wagner AG geht Partnerschaft mit der infor (Schweiz) AG ein.


      Winterthur, den 21. Mai 2002

      Die ALUWAG Gebr. Wagner AG (ALUWAG), eines der führenden Schweizer Druckgussunternehmen, arbeitet künftig mit der Business-Software von infor. Der Einsatz der modernen, ausbaufähigen ERP-Lösung bildet die Basis für eine erfolgreiche Umsetzung der strategischen Ziele des Unternehmens. Die ALUWAG ist auf hochwertigen Aluminium-Druckguss spezialisiert und bietet Gesamtlösungen von der Entwicklung bis zur Teilmontage (Baugruppen) an. Das Druckguss-Know-how des Unternehmens basiert auf über 30-jähriger Zusammenarbeit mit Kunden aus verschiedenen Industriezweigen im In- und Ausland. Die anspruchsvollen Kundenprojekte sollen mit der Software der infor AG künftig noch optimaler gesteuert werden. Dank der Optimierung sämtlicher internen und externen Abläufe erwartet René Wagner erhebliche Kosteneinsparungen und eine höhere Gesamtproduktivität. „Ausserdem“, so Projektleiter René Wagner, „werden wir unsere Kunden noch schneller und effizienter bedienen können, da uns das infor-System jederzeit die relevanten Informationen liefert.“

      Als Druckgussunternehmen, das unter anderem Gehäuse für die Automobilbranche produziert, stellt die ALUWAG hohe Anforderungen an eine neue Softwarelösung: neben den Basisfunktionalitäten ERP/Finanz- und Rechnungswesen soll diese die branchenspezifischen Bedürfnisse, wie Formenverwaltung und Werkzeugbau, abdecken. Für die Herstellungsprozesse im Automotivebereich gilt es, die Kommunikation in der Logistikkette mittels des elektronischen Datenaustauschs (EDI) sicherzustellen.

      Ein mehrmonatiges Evaluationsverfahren führte die ALUWAG zum ERP-Anbieter infor (Schweiz) AG mit Niederlassungen in Aesch, Winterthur und Lausanne. Die infor AG versteht sich als strategischer Partner der ALUWAG, der als Generalunternehmer alle Softwaremodule, Hardwarekomponenten und Dienstleistungen aus einer Hand liefert. Als kompetenter, im Zielmarkt etablierter Partner bringt die infor AG die Erfahrung aus über 3500 erfolgreich realisierten Projekten mit.

      Entscheidend für die Wahl des Softwarehauses war nach Aussage des ALUWAG-Projektleiters, René Wagner, neben der hohen Funktionalität der Software die vollständige Integration der Branchenmodule infor:PLASTICS und infor:AUTOMOTIVE in das ERP-Basissystem infor:COM. Die Gesamtlösung von infor deckt alle Geschäftsprozesse wie Planung, Vertrieb, Fertigung, Beschaffung, Kalkulation, Finanz- und Rechnungswesen sowie Personalwesen und Zeiterfassung ab.

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      Avatar
      schrieb am 13.06.02 09:33:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Extramet verkürzt dank infor die Durchlaufzeiten bis zu 50 %

      Die Firma EXTRAMET AG ist nach eigenen Angaben der grösste strangpressende Hartmetallhersteller in der Schweiz. Die Produkte
      kommen in der Automobilindustrie, in der Luft- und Raumfahrt sowie im Werkzeug-, Maschinen- und Apparatebau verschiedenster
      Branchen zum Einsatz.

      Das Familienunternehmen konnte in den vergangenen Jahren ein für das fabrizierende Gewerbe beispielloses Wachstum erzielen. Heute
      sind am Hauptsitz in Plaffeien im Kanton Freiburg 140 Mitarbeiter beschäftigt, dazu kommen die ebenfalls wachsenden
      Tochtergesellschaften in Deutschland und den USA.
      Das schnelle Wachstum führte nicht nur zu bedeutenden Strukturveränderungen in der Unternehmung, sondern auch zu einem erhöhten
      Informationsbedarf. Das frühere PC-System, welches im wesentlichen nur über Funktionen für die Auftrags- und Lagerverwaltung verfügte,
      sollte deshalb durch ein modernes ERP-System abgelöst werden. Neben einem Instrument für die Produktionsplanung umfasste das
      Pflichtenheft hohe Anforderungen bezüglich Auswertungen, die Verwaltung verschiedener Lager, die schnittstellenfreie, integrierte
      Abwicklung von Finanzbuchhaltung und Zeiterfassung sowie die Internet-Anbindung der beiden Niederlassungen in Deutschland und den
      USA. Ebenso sollte die neue Lösung über einen Listengenerator verfügen, mehrsprachig sein und alle Anforderungen abdecken, ohne
      grössere Anpassungen vornehmen zu müssen.

      Nach einer gründlichen Evaluation entschied sich die Geschäftsleitung für infor. Die Entscheidung fiel unter anderem nach Begutachtung
      eines Referenzprojektes, welches hinsichtlich Preis, Leistung und Bedienerfreundlichkeit überzeugte. „Die infor-Lösung bietet von den
      Systemen, die wir evaluiert haben, sicherlich die ausgereifteste Produktionsplanung im Standard“, so Hans-Jörg Mihm, Direktor der
      EXTRAMET.

      Seit der Einführung von infor:COM und den vollständig integrierten Modulen infor:FINANCE (FIBU) und infor:TIME (Zeiterfassung) konnte
      die Produktionsplanung optimiert werden. Die Durchlaufzeit verkürzte sich von durchschnittlich acht bis zehn Wochen auf teilweise zwei
      bis vier Wochen.
      Eine Spezialität bei EXTRAMET sind die Konsignationslager. Mit der infor-Lösung können auch diese Lager überwacht und die Bestände
      laufend optimiert werden. Die deutsche Tochtergesellschaft - eine Handelsfirma, die ohne eigenes Lager arbeitet und Streckengeschäfte
      rein über Lieferanten- und Kunden-Konsignationslager abbildet - hat ebenfalls infor:COM mit infor:FINANCE im Einsatz. Der
      Datenabgleich zwischen der Schweiz und Deutschland erfolgt per Connect-Modul über das Internet.

      Für weitere Auskünfte:

      infor (Schweiz) AG
      Herr Thilo Heffner
      Tel.: +41 (0) 52 264 92 92
      E-mail: heffner@infor.ch

      EXTRAMET AG
      Herr Hans-Jörg Mihm
      Tel.: +41 (0) 26 419 26 26
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 14:20:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kann infor profitieren?

      Brain schmiert gerade ab, Zahlen sind schon länger nicht überzeugend. Bäurer steht schon länger an der Wand, Ende Juli läuft die Kreditlinie aus. Alles Konkurrenten im Kampf um das gleiche Marktsegment.

      infor hat den Vorteil, den Turnaround schon geschafft zu haben und kann die weitere Entwicklung ruhig abwarten. Nette Marktanteile warten... ;)

      Wynt
      Avatar
      schrieb am 04.07.02 14:47:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      leider schmiert Infor nun auch schon seit einiger Zeit ab. Knapp 30% in den letzten Wochen.
      Denke zwar nicht, dass das interne Gründe hat, sondern eher daran leigt, dass es sich hier um einen sehr marktengen Wert handelt.
      Trotzdem ärgere ich mich darüber, dass ich nicht frühzeitig aus- und nun wieder eingestiegen bin.
      Das gleiche Phänomen gab es schon vor einigen Monaten und da ging der Kurs dann plötzlich ohne Meldung innerhalb weniger Tage wieder um 30% nach oben.
      Hoffen wir, dass es bald wieder so kommt.

      Gruss
      gD
      Avatar
      schrieb am 25.07.02 12:06:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die infor (Schweiz) AG liefert die neue Konzernlösung der MDC Max Daetwyler AG

      Winterthur, 12. Juli 2002
      Zur Unterstützung der prozessorientierten Organisation führt die MDC Max Daetwyler AG die ERP- und
      Projektmanagementlösung der infor (Schweiz) AG ein.

      Die MDC Max Daetwyler AG, weltweiter Leader in der Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Vorstufensystemen für den Tiefdruck,
      will ihre führende Position in den kommenden Jahren weiter ausbauen. Im Rahmen eines umfassenden Reengineering wurde die
      Organisation neu nach Prozessen ausgerichtet. Zur Unterstützung der neuen Organisationsstruktur hat die MDC Max Daetwyler AG in
      einem mehrmonatigen Auswahlverfahren ein neues IT-System evaluiert. Der Entscheid fiel auf den ERP Lösungsanbieter infor (Schweiz)
      AG, der mit infor:COM eine vollintegrierte Lösung anbietet, die sich flexibel an die unternehmensspezifischen Prozesse anpassen lässt.

      Das Pflichtenheft der MDC Max Daetwyler AG reichte von der integrierten Standardlösung, die alle bereichsübergreifenden Prozesse
      verknüpft, über spezifische Funktionalitäten für den Maschinen- und Anlagenbau bis zur Einbindung von Kunden und Lieferanten in die
      Prozesskette.

      Mit der infor (Schweiz) AG hat sich die MDC Max Daetwyler AG für ein Unternehmen entschieden, das als Generalunternehmer den
      gesamten Systemeinführungsprozess kompetent begleitet und seine Erfahrung aus über 3`500 erfolgreich realisierten Projekten einbringt.
      Entscheidend für die Wahl des Softwarepartners war neben der hohen Funktionalität und Qualität des Systems die vollständige
      Integration des Projektmanagementmoduls infor:PROJECT in das ERP-Basispaket infor:COM. infor:PROJECT unterstützt sämtliche
      Prozessschritte komplexer Projekte mit langen Laufzeiten.

      Neben infor:COM und infor:PROJECT werden bei der MDC Max Daetwyler AG das Modul infor:FINANCE (Finanz- und Rechnungswesen
      und Personalabrechnung), die CAD-Integration, das Zeiterfassungsmodul infor:TIME sowie infor:VARIANTS eingeführt. Sämtliche Module
      bilden auf der Basis von infor:COM eine durchgängige, vollintegrierte Lösung.

      EDV-Leiter Kurt Grossenbacher rechnet nach der Einführung der infor-Software mit einer erheblich höheren Gesamtproduktivität aufgrund
      der optimierten Geschäftsprozesse. Indem die relevanten Kennzahlen im infor-Managementinformationssystem (MIS) zusammenfliessen,
      erwartet das Management in wesentlich kürzerer Frist aussagekräftige Daten, um die Fokussierung auf den Markt stets zu
      gewährleisten.

      In einem ersten Schritt wird infor:COM im MDC Max Daetwyler AG -Hauptsitz in Bleienbach eingeführt. Ab 2003 ist zur Unterstützung
      der internationalen Geschäftsprozesse die Einführung einer konzernweiten, einheitlichen Plattform geplant.

      Für weitere Informationen:

      MDC Max Daetwyler AG
      Herr Kurt Grossenbacher
      Telefon 062 919 37 37
      E-Mail: k.grossenbacher@daetwyler-graphics.ch

      infor (Schweiz) AG
      Herr Thilo Heffner
      Telefon 052 264 92 92
      E-Mail: heffner@infor.ch


      Das Bürgerspital Basel entscheidet sich für die Business-Software der infor (Schweiz) AG

      Winterthur, 3. Juli 2002
      Das Bürgerspital Basel führt in 12 Behindertenwerkstätten die ERP-Lösung infor:COM ein

      Das Bürgerspital Basel ist eine öffentlich-rechtliche Stiftung und vereint die Kernkompetenzen "medizinische Rehabilitation", "Betreuung
      von Betagten" und "Betreuung von Menschen mit einer Behinderung". Insgesamt 1100 Mitarbeitende erarbeiten einen konsolidierten
      Umsatz von CHF 100 Mio. In 12 Betrieben und Werkstätten produzieren Menschen mit einer Behinderung unter fachkundiger Leitung für
      die Wirtschaft, Institutionen, die öffentliche Hand und Private. Die Betriebe und Werkstätten umfassen: grafisches Zentrum, Mikrografie,
      Industrielle Montage, Mechanische Werkstatt, Schreinerei, Gärtnerei, Orthopädisches Zentrum, Rüstbetrieb Spittelhof,
      Verpflegungszentrum, Hauswirtschaftszentrum, Textil- und Kreativwerkstatt sowie Transportdienst.

      Die bestehende Auftragsabwicklung sowie die im Laufe der Zeit entstandenen abteilungseigenen Insellösungen konnten die komplexen
      Geschäftsprozesse nicht mehr abdecken. Ein neues System sollte die Auftrags- und Produktionsabwicklung der unterschiedlichen
      Produktions- und Dienstleistungsstätten vereinheitlichen und die Wertschöpfung verbessern. Die Finanzlösung "FINANZ400" hingegen
      sollte beibehalten und mit einer neuen ERP-Lösung durchgängig verbunden werden.

      Ein mehrmonatiges Evaluationsverfahren führte das Bürgerspital Basel zum Systemhaus infor AG, einem kompetenten Partner, der die
      Erfahrungen aus über 3`500 erfolgreich realisierten Projekten einbringt. Die ERP-Lösung infor:COM, welche vollumfassend in die
      bestehende IT-Landschaft integriert wird, deckt die Geschäftsprozesse Vertrieb, Einkauf, Lager und Produktion ab. Alle Finanzdaten
      sowie die Kennzahlen aus infor:COM werden in das bestehende Management Informationssystem übertragen und dort konsolidiert.

      Mehrere Gründe beeinflussten den Entscheid für die infor (Schweiz) AG. "Neben der hohen Funktionalität bietet das infor-System den
      Vorteil eines sehr einfachen, logisch strukturierten und durchgängigen Handlings, was bei der Nutzung von Menschen mit Behinderungen
      Voraussetzung ist", so Roland Fassbind, Leiter Servicecenter, Finanzen und Informatik. "Eine wichtige Rolle spielte im
      Evaluationsprozess aber auch der wirtschaftliche Aspekt."

      Nach Einführung von infor:COM verspricht sich Roland Fassbind eine wesentliche Reduktion des administrativen Aufwandes, eine
      zuverlässige Kostenkontrolle sowie eine verbesserte Transparenz dank einheitlicher Datenbestände.

      Für weitere Informationen:

      Bürgerspital Basel
      Herr Roland Fassbind
      Telefon 061 279 84 10
      E-Mail: r.fassbind@buespi.ch

      infor (Schweiz) AG
      Herr Thilo Heffner
      Telefon 052 264 92 92
      E-Mail: heffner@infor.ch
      Avatar
      schrieb am 27.07.02 20:05:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kennt Ihr schon die neuen IR-Aktivitäten von infor
      http://www.myResearch.de/622540


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