SILVER STANDARD RESOURCES - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.05.02 22:32:52 von
neuester Beitrag 04.06.02 13:01:38 von
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SILVER STANDARD RESOURCES INC.SHARES O.N. 3,90 +0,15 +4,00%
WKN: 858840 Börse: Berlin Symbol: ZSV.BER
Was hält Ihr von dieser Miene, kennt die jemand?????
burakiye
WKN: 858840 Börse: Berlin Symbol: ZSV.BER
Was hält Ihr von dieser Miene, kennt die jemand?????
burakiye
... na klar ... eine meiner "Lieblingsminen" ... die ersten Stücke im Januar 2001 zu 1,60 € gekauft ....
Wie schon öfters hier verbreitet gefällt mir die Geschäftspolitik von SSRI ... nach zu lesen auf dem homepage http://www.silver-standard.com/s/Fundamentals.asp
Silver Standard Resources Inc. is among the few publicly-traded companies in North America that are focused on the development of silver deposits internationally. Silver Standard`s objective since 1994 has been to acquire significant in-ground silver resources and to develop these projects into silver-producing mines. All but one of the company`s projects have been purchased or optioned at a fraction of silver`s current price and at a significant discount to the investment by prior owners.
Silver Standard is distinct in several key ways:
none of the company`s projects is currently in production, pending higher silver prices;
its projects are silver-dominant, i.e., the primary economic value in most projects is silver which increases shareholder leverage to higher silver prices; and
the company`s projects are geopolitically diversified.
In addition, the company has no long-term debt, significant environmental liabilities or hedging or derivatives in place. With large silver resources owned or under option, and with relatively capitalization, Silver Standard offers investors high leverage to future silver price increases, similar to an unexpiring call option with exploration upside. ......
Doch Vorsicht ... SSRI ist von einem steigenden Silberpreis abhängig und wird in Berlin nur mit sehr geringem Volumen gehandelt !
... und hat heute in USA doch saubere 12,87% hingelegt und mit $3,86 geschlossen ... ( wären etwa € 4,19 d.h. nochmals 7,5% plus zum heutigen Schlusskurs von € 3,90 in Berlin
Wie schon öfters hier verbreitet gefällt mir die Geschäftspolitik von SSRI ... nach zu lesen auf dem homepage http://www.silver-standard.com/s/Fundamentals.asp
Silver Standard Resources Inc. is among the few publicly-traded companies in North America that are focused on the development of silver deposits internationally. Silver Standard`s objective since 1994 has been to acquire significant in-ground silver resources and to develop these projects into silver-producing mines. All but one of the company`s projects have been purchased or optioned at a fraction of silver`s current price and at a significant discount to the investment by prior owners.
Silver Standard is distinct in several key ways:
none of the company`s projects is currently in production, pending higher silver prices;
its projects are silver-dominant, i.e., the primary economic value in most projects is silver which increases shareholder leverage to higher silver prices; and
the company`s projects are geopolitically diversified.
In addition, the company has no long-term debt, significant environmental liabilities or hedging or derivatives in place. With large silver resources owned or under option, and with relatively capitalization, Silver Standard offers investors high leverage to future silver price increases, similar to an unexpiring call option with exploration upside. ......
Doch Vorsicht ... SSRI ist von einem steigenden Silberpreis abhängig und wird in Berlin nur mit sehr geringem Volumen gehandelt !
... und hat heute in USA doch saubere 12,87% hingelegt und mit $3,86 geschlossen ... ( wären etwa € 4,19 d.h. nochmals 7,5% plus zum heutigen Schlusskurs von € 3,90 in Berlin
Die Frage lautet, warum ist er in der letzten Handelsstunde so hoch gegangen????
burakiye
burakiye
Nicht nur dieser Silberwert auch alle Goldwerte sind
in der letzten Handelsstunde in den USA gestiegen.
Dollar fällt stark. Vielleicht ist das der Grund.
Auch Regierung erstmals in der Amtsgeschichte von
Präsident Bush unter Druck. Titel: Was wusste Bush vor
dem 11.9.01???
in der letzten Handelsstunde in den USA gestiegen.
Dollar fällt stark. Vielleicht ist das der Grund.
Auch Regierung erstmals in der Amtsgeschichte von
Präsident Bush unter Druck. Titel: Was wusste Bush vor
dem 11.9.01???
mal wieder ein Zitat aus dem Kitco-Board
Date: Fri May 17 2002 15:50
RIP (It`s the Friday PM Bush factor...) ID#376358: .....a bug`s best friend.
.....
Date: Fri May 17 2002 15:50
RIP (It`s the Friday PM Bush factor...) ID#376358: .....a bug`s best friend.
.....
Jetzt kommt alles so langsam raus. Braucht alles seine Zeit.
Würde mich gar nicht wundern das die es tatsächlich wussten, aber es nicht verhindert haben, um einen Grund zu haben in Afghanistan usw.......ÖL natürlich...
denen traue ich alles zu.
burakiye
Würde mich gar nicht wundern das die es tatsächlich wussten, aber es nicht verhindert haben, um einen Grund zu haben in Afghanistan usw.......ÖL natürlich...
denen traue ich alles zu.
burakiye
JETZT FÄNGT ES ERSTMAL AN..........
Goldene Zeiten brechen an
Es ist eine paradoxe Situation. Seit Jahresanfang sind Gold und Goldminenaktien deutlich gestiegen und kaum ein Anleger hat Notiz davon genommen. In diesem Zeitraum kletterte der Goldpreis von 278 Dollar je Feinunze bis in den Bereich von 310 Dollar. Noch stärker präsentierten sich Aktie von Goldminen, die sich teilweise mehr als verdoppelt haben. Und das trotz der weltweit rückläufigen Aktienmärkte. Oder gerade deswegen?
Mark Ehren
Die Wiedergeburt des Goldes wird von den bereits investierten Anlegern mit Euphorie und von der großen Masse ziemlich teilnahmslos begleitet. Offenbar schreckt viele Anleger immer noch der jahrzehntelange Abwärtstrend des Edelmetalls ab. Für andere hat es schlicht das Image: Langweilig.
Mittlerweile wenden einige Marktbeobachter zudem ein, dass der Zug für die Anleger sei bereits abgefahren. Doch die wahren Chancen des Edelmetalls spiegeln sich in der bisherigen Entwicklung noch nicht annähernd wieder.
Goldnachfrage ist höher als Goldproduktion
Nach Berechnungen des World Gold Council (WGC) werden im Jahr rund 2500 Tonnen Gold neu produziert. Die jährliche Nachfrage nach Gold liegt nach Angaben des WGC mit 3500 Tonnen aber deutlich höher. Die Differenz wurde in der Vergangenheit durch Notenbankverkäufe und wieder verwertetes Gold gedeckt. Ein Großteil der Goldnachfrage konzentriert sich auf die Schmuckproduktion, ein wesentlich geringerer Teil wird für industrielle Zwecke oder zur Geldanlage benötigt.
Obwohl das Ungleichgewicht zwischen Goldneuproduktion und Nachfrage bereits seit vielen Jahren besteht, ist der Goldpreis von seinem Höchstkurs bei mehr als 800 US-Dollar je Feinunze im Jahr 1980 bis auf 252 US-Dollar im Jahr 1999 gefallen. Zu dieser Entwicklung trug besonders das nachlassende Interesse der internationalen Anleger bei. Diese hatten sich im Zuge des Booms an den internationalen Börsen immer mehr aus dem Edelmetall verabschiedet. Außerdem hat bei sinkenden Inflationsraten das Interesse an sehr langfristig wertbeständigen Anlagen abgenommen.
Der fallende Goldpreis führte wiederum dazu, dass immer mehr Goldminen ihre Produktion entweder reduzierten oder durch Terminverkäufe absicherten. Durch die Terminverkäufe wurde ein permanenter Druck auf den Goldpreis ausgeübt. Mittlerweile gehen immer mehr Goldminen dazu über, diese Vorabverkäufe wieder einzudecken, um von einem steigenden Goldpreis zu profitieren. Ein Indiz dafür, dass das Edelmetall in absehbarer Zeit an Wert gewinnen wird. Denn wer sollte den Goldmarkt besser kennen als die Produzenten?
Entwicklung in den USA und Japan sprechen für Goldpreisanstieg
Weitere Entwicklungen in den USA und in Japan sprechen für einen steigenden Goldpreis. Der Preis des Edelmetalls entwickelt sich immer dann gut, wenn der Dollar fällt. Denn dann wird der Golderwerb für Nicht-Amerikaner günstiger. Ein weiter fallender Dollar ist wegen des wirtschaftlichen Ungleichgewichts in den USA wahrscheinlich. Denn die USA haben ihre steigende Verschuldung der vergangenen Jahre und ihr ausuferndes Handelbilanzdefizit in erster Linie durch die permanente Kapitalzufuhr aus dem Ausland finanziert. Da sich die Renditeaussichten für Aktienanlagen und Anleihen in den USA verschlechtert haben, wird der internationale Kapitalsstrom in die USA weiter abebben.
Außerdem könnte das lange tot geglaubte Inflationsgespenst wieder von sich reden machen. Denn die Ausweitung der Geldmengen in beiden Ländern ist rekordverdächtig.
In Japan ist die Einlagensicherung der japanischen Banken vor kurzem drastisch nach unten genommen worden. Es werden nur noch Bankguthaben bis zehn Millionen Yen garantiert. Das entspricht ungefähr einem Gegenwert von 85.000 Euro. Da die Japaner schon seit vielen Jahren ihre Ersparnisse horten, ist im Land der aufgehenden Sonne ein regelrechter Anlagenotstand ausgebrochen. Und das Vertrauen in das japanische Bankensystem und den heimischen Aktienmarkt ist angeknackst. Daher haben die Goldinvestitionen der Japaner in jüngster Zeit dramatisch zugenommen.
Internationale Anleger sind sehr wenig in Gold investiert
Der Gesamtwert des jährlich neu produzierten Goldes liegt bei rund 25 Milliarden Dollar. Alle Goldminenaktien haben selbst nach dem rasanten Kursanstieg einen Börsenwert von rund 50 Milliarden Dollar. Somit sind nur rund 0,2 Prozent des gesamten weltweiten Aktienvermögens von rund 25 Billionen Dollar in Goldminenaktien investiert. General Electric, das mit rund 300 Milliarden Dollar teuerste Unternehmen der Welt, ist fast sechsmal so teuer wie alle Goldminenaktien zusammen.
Nicht weniger beeindruckend ist der Vergleich von Gold- und Anleihemarkt. Die weltweit jährlich neu ausgegebenen Anleihen haben einen Gesamtwert von drei bis dreieinhalb Billionen Dollar. Wenn die internationalen Anleger nur einen Bruchteil ihres zur Verfügung stehenden Kapitals in den Goldbereich umschichteten - der Goldpreis und damit Goldminenaktien würden deutlich höher notieren.
Auch von Seiten der Notenbanken lässt der Gegenwind nach. Die Währungshüter der Eurozone, Großbritanniens, Schwedens und der Schweiz haben im September 1999 beschlossen, bis 2004 zusammen nicht mehr als 400 Tonnen Gold pro Jahr zu verkaufen.
Auch charttechnisch sieht die Situation gut aus. Der seit dem Höchstkurs von über 800 Dollar im Jahr 1980 intakte Abwärtstrend verläuft im Moment im Bereich von 317 Dollar. Zusätzlich hat sich seit Anfang 2000 eine wunderschöne untere Umkehrformation ausgebildet.
Gold bietet verschiedene Investitionsmöglichkeiten
Anleger, die sich für eine Anlage im Goldbereich interessieren haben verschiedene Möglichkeiten. Da wäre zuerst einmal der Kauf von physischen Gold. Einfacher ist der Kauf von Zertifikaten auf die Feinunze Gold, die den Preis ein zu eins abbilden. Solche Wertpapiere werden von der BW-Bank, Commerzbank, Deutschen Bank, Société Générale und UBS Warburg angeboten.
Zudem besteht die Möglichkeit in Goldminenaktien zu investieren, wobei sich eine Anlage in einzelne Wert nur für extrem spekulativ eingestellte Anleger empfiehlt. Denn es ist nur mit sehr viel Aufwand möglich, die Nachrichtenlage der einzelnen Unternehmen mitzuverfolgen.
Interessanter sind Goldminenaktienfonds oder Indexfonds. Beispielsweise bietet die Fondsgesellschaft DWS den Fonds Goldminenaktien Typ O an. Dieser kann wie eine Aktie fortlaufend über das elektronische Handelssystem Xetra der deutschen Börse gehandelt werden. Ein Ausgabeaufschlag fällt nicht an. Dafür wird eine jährliche Verwaltungsgebühr von 1,5 Prozent plus einer erfolgsabhängigen Vergütung erhoben.
Eine andere Möglichkeit ist ein Investment in den Amex Gold Bugs Index. In diesem Index sind nur Goldminen enthalten, die ihre Goldverkäufe maximal eineinhalb Jahre im voraus per Termingeschäft verkauft haben. Diese Unternehmen würden besonders stark von einem steigenden Goldpreis profitieren. Die ABN Amro bietet einerseits Indexzertifikate als auch Hebel-Zertifikate auf den Amex Gold Bugs Index an. Besonders die Hebelzertifikate sind allerdings äußerst spekulativ.
Anleger gieren nach neuen Erfolgen
Je mehr sich die Erkenntnis bei den internationalen Anlegern durchsetzen wird, dass einen jahrzehntelanger nachhaltiger Kursaufschwung der internationalen Aktienmärkten wie in den achtziger und neunziger Jahren auf lange Sicht nicht geben wird, desto mehr werden sich die Anleger nach Anlagealternativen umschauen. Wenn gar nichts mehr läuft, läuft Gold.
In jedem Fall empfiehlt sich wie bei allen Investments nur einen überschaubaren Teil seines Kapitals in Gold oder goldverwandte Anlagen zu investieren. Denn wenn im Moment auch vieles auf einen steigenden Goldpreis hindeutet, 100 Prozent Sicherheit dafür gibt es nicht.
Stand:18.05.2002
© 2002 sharper.de
Goldene Zeiten brechen an
Es ist eine paradoxe Situation. Seit Jahresanfang sind Gold und Goldminenaktien deutlich gestiegen und kaum ein Anleger hat Notiz davon genommen. In diesem Zeitraum kletterte der Goldpreis von 278 Dollar je Feinunze bis in den Bereich von 310 Dollar. Noch stärker präsentierten sich Aktie von Goldminen, die sich teilweise mehr als verdoppelt haben. Und das trotz der weltweit rückläufigen Aktienmärkte. Oder gerade deswegen?
Mark Ehren
Die Wiedergeburt des Goldes wird von den bereits investierten Anlegern mit Euphorie und von der großen Masse ziemlich teilnahmslos begleitet. Offenbar schreckt viele Anleger immer noch der jahrzehntelange Abwärtstrend des Edelmetalls ab. Für andere hat es schlicht das Image: Langweilig.
Mittlerweile wenden einige Marktbeobachter zudem ein, dass der Zug für die Anleger sei bereits abgefahren. Doch die wahren Chancen des Edelmetalls spiegeln sich in der bisherigen Entwicklung noch nicht annähernd wieder.
Goldnachfrage ist höher als Goldproduktion
Nach Berechnungen des World Gold Council (WGC) werden im Jahr rund 2500 Tonnen Gold neu produziert. Die jährliche Nachfrage nach Gold liegt nach Angaben des WGC mit 3500 Tonnen aber deutlich höher. Die Differenz wurde in der Vergangenheit durch Notenbankverkäufe und wieder verwertetes Gold gedeckt. Ein Großteil der Goldnachfrage konzentriert sich auf die Schmuckproduktion, ein wesentlich geringerer Teil wird für industrielle Zwecke oder zur Geldanlage benötigt.
Obwohl das Ungleichgewicht zwischen Goldneuproduktion und Nachfrage bereits seit vielen Jahren besteht, ist der Goldpreis von seinem Höchstkurs bei mehr als 800 US-Dollar je Feinunze im Jahr 1980 bis auf 252 US-Dollar im Jahr 1999 gefallen. Zu dieser Entwicklung trug besonders das nachlassende Interesse der internationalen Anleger bei. Diese hatten sich im Zuge des Booms an den internationalen Börsen immer mehr aus dem Edelmetall verabschiedet. Außerdem hat bei sinkenden Inflationsraten das Interesse an sehr langfristig wertbeständigen Anlagen abgenommen.
Der fallende Goldpreis führte wiederum dazu, dass immer mehr Goldminen ihre Produktion entweder reduzierten oder durch Terminverkäufe absicherten. Durch die Terminverkäufe wurde ein permanenter Druck auf den Goldpreis ausgeübt. Mittlerweile gehen immer mehr Goldminen dazu über, diese Vorabverkäufe wieder einzudecken, um von einem steigenden Goldpreis zu profitieren. Ein Indiz dafür, dass das Edelmetall in absehbarer Zeit an Wert gewinnen wird. Denn wer sollte den Goldmarkt besser kennen als die Produzenten?
Entwicklung in den USA und Japan sprechen für Goldpreisanstieg
Weitere Entwicklungen in den USA und in Japan sprechen für einen steigenden Goldpreis. Der Preis des Edelmetalls entwickelt sich immer dann gut, wenn der Dollar fällt. Denn dann wird der Golderwerb für Nicht-Amerikaner günstiger. Ein weiter fallender Dollar ist wegen des wirtschaftlichen Ungleichgewichts in den USA wahrscheinlich. Denn die USA haben ihre steigende Verschuldung der vergangenen Jahre und ihr ausuferndes Handelbilanzdefizit in erster Linie durch die permanente Kapitalzufuhr aus dem Ausland finanziert. Da sich die Renditeaussichten für Aktienanlagen und Anleihen in den USA verschlechtert haben, wird der internationale Kapitalsstrom in die USA weiter abebben.
Außerdem könnte das lange tot geglaubte Inflationsgespenst wieder von sich reden machen. Denn die Ausweitung der Geldmengen in beiden Ländern ist rekordverdächtig.
In Japan ist die Einlagensicherung der japanischen Banken vor kurzem drastisch nach unten genommen worden. Es werden nur noch Bankguthaben bis zehn Millionen Yen garantiert. Das entspricht ungefähr einem Gegenwert von 85.000 Euro. Da die Japaner schon seit vielen Jahren ihre Ersparnisse horten, ist im Land der aufgehenden Sonne ein regelrechter Anlagenotstand ausgebrochen. Und das Vertrauen in das japanische Bankensystem und den heimischen Aktienmarkt ist angeknackst. Daher haben die Goldinvestitionen der Japaner in jüngster Zeit dramatisch zugenommen.
Internationale Anleger sind sehr wenig in Gold investiert
Der Gesamtwert des jährlich neu produzierten Goldes liegt bei rund 25 Milliarden Dollar. Alle Goldminenaktien haben selbst nach dem rasanten Kursanstieg einen Börsenwert von rund 50 Milliarden Dollar. Somit sind nur rund 0,2 Prozent des gesamten weltweiten Aktienvermögens von rund 25 Billionen Dollar in Goldminenaktien investiert. General Electric, das mit rund 300 Milliarden Dollar teuerste Unternehmen der Welt, ist fast sechsmal so teuer wie alle Goldminenaktien zusammen.
Nicht weniger beeindruckend ist der Vergleich von Gold- und Anleihemarkt. Die weltweit jährlich neu ausgegebenen Anleihen haben einen Gesamtwert von drei bis dreieinhalb Billionen Dollar. Wenn die internationalen Anleger nur einen Bruchteil ihres zur Verfügung stehenden Kapitals in den Goldbereich umschichteten - der Goldpreis und damit Goldminenaktien würden deutlich höher notieren.
Auch von Seiten der Notenbanken lässt der Gegenwind nach. Die Währungshüter der Eurozone, Großbritanniens, Schwedens und der Schweiz haben im September 1999 beschlossen, bis 2004 zusammen nicht mehr als 400 Tonnen Gold pro Jahr zu verkaufen.
Auch charttechnisch sieht die Situation gut aus. Der seit dem Höchstkurs von über 800 Dollar im Jahr 1980 intakte Abwärtstrend verläuft im Moment im Bereich von 317 Dollar. Zusätzlich hat sich seit Anfang 2000 eine wunderschöne untere Umkehrformation ausgebildet.
Gold bietet verschiedene Investitionsmöglichkeiten
Anleger, die sich für eine Anlage im Goldbereich interessieren haben verschiedene Möglichkeiten. Da wäre zuerst einmal der Kauf von physischen Gold. Einfacher ist der Kauf von Zertifikaten auf die Feinunze Gold, die den Preis ein zu eins abbilden. Solche Wertpapiere werden von der BW-Bank, Commerzbank, Deutschen Bank, Société Générale und UBS Warburg angeboten.
Zudem besteht die Möglichkeit in Goldminenaktien zu investieren, wobei sich eine Anlage in einzelne Wert nur für extrem spekulativ eingestellte Anleger empfiehlt. Denn es ist nur mit sehr viel Aufwand möglich, die Nachrichtenlage der einzelnen Unternehmen mitzuverfolgen.
Interessanter sind Goldminenaktienfonds oder Indexfonds. Beispielsweise bietet die Fondsgesellschaft DWS den Fonds Goldminenaktien Typ O an. Dieser kann wie eine Aktie fortlaufend über das elektronische Handelssystem Xetra der deutschen Börse gehandelt werden. Ein Ausgabeaufschlag fällt nicht an. Dafür wird eine jährliche Verwaltungsgebühr von 1,5 Prozent plus einer erfolgsabhängigen Vergütung erhoben.
Eine andere Möglichkeit ist ein Investment in den Amex Gold Bugs Index. In diesem Index sind nur Goldminen enthalten, die ihre Goldverkäufe maximal eineinhalb Jahre im voraus per Termingeschäft verkauft haben. Diese Unternehmen würden besonders stark von einem steigenden Goldpreis profitieren. Die ABN Amro bietet einerseits Indexzertifikate als auch Hebel-Zertifikate auf den Amex Gold Bugs Index an. Besonders die Hebelzertifikate sind allerdings äußerst spekulativ.
Anleger gieren nach neuen Erfolgen
Je mehr sich die Erkenntnis bei den internationalen Anlegern durchsetzen wird, dass einen jahrzehntelanger nachhaltiger Kursaufschwung der internationalen Aktienmärkten wie in den achtziger und neunziger Jahren auf lange Sicht nicht geben wird, desto mehr werden sich die Anleger nach Anlagealternativen umschauen. Wenn gar nichts mehr läuft, läuft Gold.
In jedem Fall empfiehlt sich wie bei allen Investments nur einen überschaubaren Teil seines Kapitals in Gold oder goldverwandte Anlagen zu investieren. Denn wenn im Moment auch vieles auf einen steigenden Goldpreis hindeutet, 100 Prozent Sicherheit dafür gibt es nicht.
Stand:18.05.2002
© 2002 sharper.de
und SSRI legt sich weiter Reserven ins Depot
Silber teuer ??? Silver Standard is pleased that it has been able
to acquire an interest in this fully permitted silver project and add it
to its extensive silver property portfolio at a cost of only US$0.07 per
reserve ounce.
May 23, 2002 Trading Symbols:
News Release 02-10 Nasdaq SmallCap: SSRI
TSX Venture: SSO
Berlin: 858840
Silver Standard Acquires Interest In Pirquitas SILVER Project, Argentina
Vancouver, B.C. -- Silver Standard Resources Inc. is pleased to
announce that it has reached agreement with Stonehill Capital Management
of New York for the acquisition of a 43.4% interest in the Pirquitas
Silver project in northern Argentina. Under the terms of the agreement,
which remains subject to acceptance by the TSX Venture Exchange, Silver
Standard will purchase 434 shares of Sunshine Argentina, Inc., a former
subsidiary of Sunshine Mining and Refining Company ( "Sunshine" ) and the
holder of the rights to the Pirquitas Silver project.
The Pirquitas project as previously managed by Sunshine has a published
proven and probable diluted reserve of 30.4 million tonnes grading 128
grams per tonne silver and 0.17% tin and 0.81% zinc for a total of 129
million ounces of silver, 53,000 tonnes of tin and 248,000 tonnes of
zinc using a 40 gram per tonne silver cutoff. The 43.4% interest
represents a total of 59 million ounces of proven and probable reserves.
Silver Standard has agreed to pay US$4.34 million on closing, comprised
of US$3 million cash and a convertible note with a one year term and a
10% interest rate, convertible at the election of Stonehill into shares
of Silver Standard at a price of $5.80 per share, being the closing
price of the company`s shares on Friday, May 17, 2002.
The overall resource available for mining for the main Pirquitas deposit
is 27.983 million tonnes at a grade of 161 grams of silver per tonne for
a total of 144,750,000 ounces as calculated by MDA of Reno. In addition
to this resource, Sunshine had identified jig tails on the property
totalling 593,000 tonnes at 234 grams per tonne of silver, 0.37% tin and
0.13% zinc containing 4.4 million ounces. Sunshine also identified
further pit area resources of 22.8 million tonnes at 83 grams per tonne
silver, 0.6% tin and 0.36% zinc for an additional 60.8 million resource
ounces. These estimates for the jig tails and further pit resources
external to the MDA calculated resource have yet to be confirmed by
independent third parties, however, they speak to the fact that the
property has significant on-site exploration potential. The MDA
resource, along with the jig tails and further pit area resources, total
209 million resource ounces in all categories of silver or 90 million
resource ounces of silver to Silver Standard for the 43.4% interest.
The purchase price therefore is US$0.07 per reserve ounce or US$0.05 per
resource ounce, which fits within Silver Standard`s purchase criteria.
Silver represents 70% of the metal value of the deposit and no purchase
price value has been attributed to the tin or zinc, which represent the
other 30% of the metal value of the project.
The Pirquitas project is located 355 kilometres northwest of the city of
San Salvador de Jujuy in northern Argentina. The property has seen
production from 1933 up to 1990 during which time it produced some
27,300 tonnes of tin and 777,600 kilograms (23 million ounces) of silver
>from twelve underground mines which were active in the Pirquitas area.
The property was purchased by Sunshine in 1995, and Sunshine has spent
in excess of US$25 million outlining the resource on the property and
completing a feasibility study in 1999, with supplemental feasibility
work in 2000. Sunshine has purchased all of the surface rights covering
the mineralization and mill and plant facilities and the project is
owned 100% and is unencumbered by any royalties other than those payable
to the state.
The property has all permits necessary for production and an operating
permit was granted in July 1999. Under the Sunshine feasibility study,
capital costs for the project are estimated at US$133 million with mine
construction estimated to take 24 months. The mine is expected to
produce 11 million ounces of silver per year as well as 3,200 tonnes of
tin and 16,300 tonnes of zinc over a projected 9.3-year mine life.
Sunshine estimated total cash operating costs at US$1.53 per ounce of
silver after by-product credits. At US$5.50 per ounce silver, Sunshine
had projected the project would have an acceptable rate of return.
Affiliates of Stonehill Capital and Highwood Partners L.P., creditors of
Sunshine, earlier this year exercised their right to acquire 100% of
Sunshine Argentina from Sunshine. Silver Standard has concluded its due
diligence review of the project and has found Sunshine`s work to be
technically sound and professional. Silver Standard is of the opinion
that much of the technical risk of the project has been addressed by the
feasibility study. The company also believes that with current economic
conditions in Argentina a review of the reserves and a revision to the
feasibility study is in order to better refine the Sunshine numbers.
The Pirquitas project will complement Silver Standard`s other Argentine
projects, including its 100% interest in its Diablillos project as well
as its 50% interest in the Manantial Espejo project in southern
Argentina. There will be in-country synergies and cash savings with
respect to the Pirquitas project and the current economic conditions in
Argentina should in the long-term be positive with respect to project
economics.
Affiliates of Highwood Partners of New York, which is a part of a US$2
billion family of funds, are the majority partner with a 56.6% interest
in Pirquitas. Highwood Partners has agreed that Silver Standard will be
operator of the project and, until such time as silver prices move up
and warrant placing the property in production, the property will be
kept on a care and maintenance basis and the costs will be shared pro
rata.
The formal agreement and regulatory approvals for the transaction are
anticipated for closing on or before June 14, 2002 at which time Silver
Standard will then have total resources and reserves of 505 million
ounces of silver and 600 million ounces on a silver-equivalent basis and
over Cdn$18 million in cash. Silver Standard will continue to advance
its projects with drill programs planned throughout this year at
Challacollo, San Miguel, Bowdens and Manantial Espejo.
The Pirquitas project is one of a few significant undeveloped silver
deposits in the world. Silver Standard is pleased that it has been able
to acquire an interest in this fully permitted silver project and add it
to its extensive silver property portfolio at a cost of only US$0.07 per
reserve ounce.
For further information, contact:
Robert A. Quartermain, President Paul LaFontaine, Director,
Investor Relations
Silver Standard Resources Inc. Silver Standard Resources Inc.
Vancouver, B.C.Vancouver, B.C.
(604) 689-3846 N.A. toll-free: (888) 338-0046
Direct: (604) 484-8212
E-Mail: invest@silverstandard.com <mailto:invest@silver-standard.com>
Silber teuer ??? Silver Standard is pleased that it has been able
to acquire an interest in this fully permitted silver project and add it
to its extensive silver property portfolio at a cost of only US$0.07 per
reserve ounce.
May 23, 2002 Trading Symbols:
News Release 02-10 Nasdaq SmallCap: SSRI
TSX Venture: SSO
Berlin: 858840
Silver Standard Acquires Interest In Pirquitas SILVER Project, Argentina
Vancouver, B.C. -- Silver Standard Resources Inc. is pleased to
announce that it has reached agreement with Stonehill Capital Management
of New York for the acquisition of a 43.4% interest in the Pirquitas
Silver project in northern Argentina. Under the terms of the agreement,
which remains subject to acceptance by the TSX Venture Exchange, Silver
Standard will purchase 434 shares of Sunshine Argentina, Inc., a former
subsidiary of Sunshine Mining and Refining Company ( "Sunshine" ) and the
holder of the rights to the Pirquitas Silver project.
The Pirquitas project as previously managed by Sunshine has a published
proven and probable diluted reserve of 30.4 million tonnes grading 128
grams per tonne silver and 0.17% tin and 0.81% zinc for a total of 129
million ounces of silver, 53,000 tonnes of tin and 248,000 tonnes of
zinc using a 40 gram per tonne silver cutoff. The 43.4% interest
represents a total of 59 million ounces of proven and probable reserves.
Silver Standard has agreed to pay US$4.34 million on closing, comprised
of US$3 million cash and a convertible note with a one year term and a
10% interest rate, convertible at the election of Stonehill into shares
of Silver Standard at a price of $5.80 per share, being the closing
price of the company`s shares on Friday, May 17, 2002.
The overall resource available for mining for the main Pirquitas deposit
is 27.983 million tonnes at a grade of 161 grams of silver per tonne for
a total of 144,750,000 ounces as calculated by MDA of Reno. In addition
to this resource, Sunshine had identified jig tails on the property
totalling 593,000 tonnes at 234 grams per tonne of silver, 0.37% tin and
0.13% zinc containing 4.4 million ounces. Sunshine also identified
further pit area resources of 22.8 million tonnes at 83 grams per tonne
silver, 0.6% tin and 0.36% zinc for an additional 60.8 million resource
ounces. These estimates for the jig tails and further pit resources
external to the MDA calculated resource have yet to be confirmed by
independent third parties, however, they speak to the fact that the
property has significant on-site exploration potential. The MDA
resource, along with the jig tails and further pit area resources, total
209 million resource ounces in all categories of silver or 90 million
resource ounces of silver to Silver Standard for the 43.4% interest.
The purchase price therefore is US$0.07 per reserve ounce or US$0.05 per
resource ounce, which fits within Silver Standard`s purchase criteria.
Silver represents 70% of the metal value of the deposit and no purchase
price value has been attributed to the tin or zinc, which represent the
other 30% of the metal value of the project.
The Pirquitas project is located 355 kilometres northwest of the city of
San Salvador de Jujuy in northern Argentina. The property has seen
production from 1933 up to 1990 during which time it produced some
27,300 tonnes of tin and 777,600 kilograms (23 million ounces) of silver
>from twelve underground mines which were active in the Pirquitas area.
The property was purchased by Sunshine in 1995, and Sunshine has spent
in excess of US$25 million outlining the resource on the property and
completing a feasibility study in 1999, with supplemental feasibility
work in 2000. Sunshine has purchased all of the surface rights covering
the mineralization and mill and plant facilities and the project is
owned 100% and is unencumbered by any royalties other than those payable
to the state.
The property has all permits necessary for production and an operating
permit was granted in July 1999. Under the Sunshine feasibility study,
capital costs for the project are estimated at US$133 million with mine
construction estimated to take 24 months. The mine is expected to
produce 11 million ounces of silver per year as well as 3,200 tonnes of
tin and 16,300 tonnes of zinc over a projected 9.3-year mine life.
Sunshine estimated total cash operating costs at US$1.53 per ounce of
silver after by-product credits. At US$5.50 per ounce silver, Sunshine
had projected the project would have an acceptable rate of return.
Affiliates of Stonehill Capital and Highwood Partners L.P., creditors of
Sunshine, earlier this year exercised their right to acquire 100% of
Sunshine Argentina from Sunshine. Silver Standard has concluded its due
diligence review of the project and has found Sunshine`s work to be
technically sound and professional. Silver Standard is of the opinion
that much of the technical risk of the project has been addressed by the
feasibility study. The company also believes that with current economic
conditions in Argentina a review of the reserves and a revision to the
feasibility study is in order to better refine the Sunshine numbers.
The Pirquitas project will complement Silver Standard`s other Argentine
projects, including its 100% interest in its Diablillos project as well
as its 50% interest in the Manantial Espejo project in southern
Argentina. There will be in-country synergies and cash savings with
respect to the Pirquitas project and the current economic conditions in
Argentina should in the long-term be positive with respect to project
economics.
Affiliates of Highwood Partners of New York, which is a part of a US$2
billion family of funds, are the majority partner with a 56.6% interest
in Pirquitas. Highwood Partners has agreed that Silver Standard will be
operator of the project and, until such time as silver prices move up
and warrant placing the property in production, the property will be
kept on a care and maintenance basis and the costs will be shared pro
rata.
The formal agreement and regulatory approvals for the transaction are
anticipated for closing on or before June 14, 2002 at which time Silver
Standard will then have total resources and reserves of 505 million
ounces of silver and 600 million ounces on a silver-equivalent basis and
over Cdn$18 million in cash. Silver Standard will continue to advance
its projects with drill programs planned throughout this year at
Challacollo, San Miguel, Bowdens and Manantial Espejo.
The Pirquitas project is one of a few significant undeveloped silver
deposits in the world. Silver Standard is pleased that it has been able
to acquire an interest in this fully permitted silver project and add it
to its extensive silver property portfolio at a cost of only US$0.07 per
reserve ounce.
For further information, contact:
Robert A. Quartermain, President Paul LaFontaine, Director,
Investor Relations
Silver Standard Resources Inc. Silver Standard Resources Inc.
Vancouver, B.C.Vancouver, B.C.
(604) 689-3846 N.A. toll-free: (888) 338-0046
Direct: (604) 484-8212
E-Mail: invest@silverstandard.com <mailto:invest@silver-standard.com>
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