Rot-Grün nur noch 39% / 13% Vorsprung der Union/FDP - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.05.02 12:56:28 von
neuester Beitrag 26.05.02 23:26:29 von
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Aber Gerd und Münte machen das noch
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Stoibers steiler Aufstieg
Vier Monate vor der Bundestagswahl am 22. September steigen die Chancen der Oppositionsparteien CDU/CSU und FDP, die jetzige rot-grüne Bundesregierung abzulösen. Nach der jüngsten Umfrage von NFO Infratest im Auftrag des SPIEGEL kämen, wenn am nächsten Sonntag Wahl wäre, Union und Liberale zusammen auf 52 Prozent, SPD und Grüne erhielten gemeinsam nur noch 39 Prozent.
Hamburg - Die SPD setzt ihren Sturzflug fort und liegt, der Umfrage zufolge, jetzt bei 33 Prozent. Damit erhöht sich der Abstand zur CDU/CSU, die nun mit 40 Prozent der Stimmen rechnen kann, auf 7 Prozentpunkte - im Vormonat lag die Union erst um 2 Prozentpunkte vor den Sozialdemokraten. Die sind jetzt weit von ihrem Ersatz-Wahlziel entfernt, wenigstens als stärkste Fraktion in den Bundestag einzuziehen.
Die FDP macht einen großen Sprung nach vorn: Sie legte von 9 auf 12 Prozent zu. Die Debatte um die Äußerungen ihres Parteivize Jürgen Möllemann über Michel Friedman vom Zentralrat der Juden scheint den Liberalen nicht geschadet zu haben. Bündnis 90/Die Grünen fallen gegenüber der April-Umfrage um 2 Prozentpunkte auf 6 Prozent zurück, die PDS auf 5 Prozent (minus 1).
Auch Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber kann eine deutlich gestiegene Zustimmung verbuchen. 42 Prozent der Befragten sind mit seiner politischen Arbeit zufrieden, das sind 8 Prozentpunkte mehr als im April. Der Vorsprung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), dessen Arbeit von 53 Prozent gut geheißen wird, schrumpft damit auf 11 Prozentpunkte. Für die SPIEGEL-Umfrage wurden zwischen dem 21. und 23.Mai rund 1000 Personen befragt.
SPD-Generalsekretär Franz Müntefering kündigte in der "Welt am Sonntag" angesichts der schlechten Umfragewerte für seine Partei eine Zuspitzung des sozialdemokratischen Wahlkampfes an. Es gehe um den Vergleich der Wahlprogramme der Parteien. Und da zeige sich, dass das Konzept der SPD zuverlassig, zukunftsfähig und bezahlbar sei. "Das ist bei der Union nicht der Fall", sagte Müntefering.
Der Generalsekretär äußerte sich darüber hinaus zuversichtlich, dass die anspringende Konjunktur auch die Zahl der Arbeitslosen bald wieder unter die Vier-Millionen-Marke drücken werde.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,197907,00.h…
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Stoibers steiler Aufstieg
Vier Monate vor der Bundestagswahl am 22. September steigen die Chancen der Oppositionsparteien CDU/CSU und FDP, die jetzige rot-grüne Bundesregierung abzulösen. Nach der jüngsten Umfrage von NFO Infratest im Auftrag des SPIEGEL kämen, wenn am nächsten Sonntag Wahl wäre, Union und Liberale zusammen auf 52 Prozent, SPD und Grüne erhielten gemeinsam nur noch 39 Prozent.
Hamburg - Die SPD setzt ihren Sturzflug fort und liegt, der Umfrage zufolge, jetzt bei 33 Prozent. Damit erhöht sich der Abstand zur CDU/CSU, die nun mit 40 Prozent der Stimmen rechnen kann, auf 7 Prozentpunkte - im Vormonat lag die Union erst um 2 Prozentpunkte vor den Sozialdemokraten. Die sind jetzt weit von ihrem Ersatz-Wahlziel entfernt, wenigstens als stärkste Fraktion in den Bundestag einzuziehen.
Die FDP macht einen großen Sprung nach vorn: Sie legte von 9 auf 12 Prozent zu. Die Debatte um die Äußerungen ihres Parteivize Jürgen Möllemann über Michel Friedman vom Zentralrat der Juden scheint den Liberalen nicht geschadet zu haben. Bündnis 90/Die Grünen fallen gegenüber der April-Umfrage um 2 Prozentpunkte auf 6 Prozent zurück, die PDS auf 5 Prozent (minus 1).
Auch Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber kann eine deutlich gestiegene Zustimmung verbuchen. 42 Prozent der Befragten sind mit seiner politischen Arbeit zufrieden, das sind 8 Prozentpunkte mehr als im April. Der Vorsprung von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), dessen Arbeit von 53 Prozent gut geheißen wird, schrumpft damit auf 11 Prozentpunkte. Für die SPIEGEL-Umfrage wurden zwischen dem 21. und 23.Mai rund 1000 Personen befragt.
SPD-Generalsekretär Franz Müntefering kündigte in der "Welt am Sonntag" angesichts der schlechten Umfragewerte für seine Partei eine Zuspitzung des sozialdemokratischen Wahlkampfes an. Es gehe um den Vergleich der Wahlprogramme der Parteien. Und da zeige sich, dass das Konzept der SPD zuverlassig, zukunftsfähig und bezahlbar sei. "Das ist bei der Union nicht der Fall", sagte Müntefering.
Der Generalsekretär äußerte sich darüber hinaus zuversichtlich, dass die anspringende Konjunktur auch die Zahl der Arbeitslosen bald wieder unter die Vier-Millionen-Marke drücken werde.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,197907,00.h…
Würdest Du von Münte einen Gebrauchtwagen kaufen ?
#2
Strike
Strike
@silvodin
Die Frage kann man so nicht stellen. Müntefering wird nie den Posten eines Autoverkäufers bekleiden.
Niemand wird ihn einstellen. Er ist schließlich Sozialdemokrat und die bekommen keine Jobs, da sie die meiste Zeit auf Streiks und DGB-Kundgebungen verbringen.
Man könnte nun argumentieren, daß Müntefering im September eine eigene Gebrauchtwagenhandlungen aufmacht.
Das ist aber unwahrscheinlich. Sozis können nicht selbständig arbeiten.
:;
MfG
Prolet
Die Frage kann man so nicht stellen. Müntefering wird nie den Posten eines Autoverkäufers bekleiden.
Niemand wird ihn einstellen. Er ist schließlich Sozialdemokrat und die bekommen keine Jobs, da sie die meiste Zeit auf Streiks und DGB-Kundgebungen verbringen.
Man könnte nun argumentieren, daß Müntefering im September eine eigene Gebrauchtwagenhandlungen aufmacht.
Das ist aber unwahrscheinlich. Sozis können nicht selbständig arbeiten.
:;
MfG
Prolet
@Prolet:
Noch ein Strike!
Noch ein Strike!
Na ich Wixer
Dafür können die Christdemokraten nicht ohne die Sozis (Arbeiter) noch reicher werden und Ihre dicke Wampe durch die Gegend tragen.
Früher war es ein geben und nehmen (und die Christis sollten doch wissen das geben selliger ist wie nehmen ).
Heute jedoch denkt jeder nur noch an sich und keiner mehr an die anderen.
Matz
Dafür können die Christdemokraten nicht ohne die Sozis (Arbeiter) noch reicher werden und Ihre dicke Wampe durch die Gegend tragen.
Früher war es ein geben und nehmen (und die Christis sollten doch wissen das geben selliger ist wie nehmen ).
Heute jedoch denkt jeder nur noch an sich und keiner mehr an die anderen.
Matz
@matz
Heute ist es tatsächlich nur noch ein Nehmen. Den Fleisigen, die arbeiten und vorankommen wollen, wird von einem entarteten Staat alles
was sie sich hart erarbeiten weggenommen.
Die Kohle wandert in die Taschen von Arbeitsscheuen und anderem Gesindel.
Das muß sich ändern.
Es muß wieder so werden wie früher:
Wer nicht arbeitet braucht auch nicht essen.
Heute ist es tatsächlich nur noch ein Nehmen. Den Fleisigen, die arbeiten und vorankommen wollen, wird von einem entarteten Staat alles
was sie sich hart erarbeiten weggenommen.
Die Kohle wandert in die Taschen von Arbeitsscheuen und anderem Gesindel.
Das muß sich ändern.
Es muß wieder so werden wie früher:
Wer nicht arbeitet braucht auch nicht essen.
Die Wähler sind halt klüger als viele Funktionäre
und Medienleute glauben. Es ist halt nicht so,
dass die FDP trotz gewaltiger Medienhetze verlieren,
sondern die FDP liegt weiterhin im zweistelligen Bereich !!!
Die meisten Leute können sehr wohl zwischen Sachargumenten
und billiger Polemik unterscheiden !!! Das jetzt alle
auf Möllemann und die FDP eintrampeln, obwohl Möllemann
zu Recht die Politik von Sharon kritisierte, ist doch
für die meisten Leute als übles Spiel leicht durchschaubar !!!
und Medienleute glauben. Es ist halt nicht so,
dass die FDP trotz gewaltiger Medienhetze verlieren,
sondern die FDP liegt weiterhin im zweistelligen Bereich !!!
Die meisten Leute können sehr wohl zwischen Sachargumenten
und billiger Polemik unterscheiden !!! Das jetzt alle
auf Möllemann und die FDP eintrampeln, obwohl Möllemann
zu Recht die Politik von Sharon kritisierte, ist doch
für die meisten Leute als übles Spiel leicht durchschaubar !!!
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