Mehrheit wünscht wieder SPD-geführte Regierung - 500 Beiträge pro Seite

[ConnorMcLoud]

Deutschlandtrend August 2002

Welche Partei sollte die nächste Regierung führen?

SPD-geführt: 45 Prozent

Unions-geführt: 41 Prozent



Quelle: www.tagesschau.de

MfG
Connor

[kazman]

45% + 41%

86% sind für große Koalition ! :-)))

[gholzbauer]

Gelobt seien unsere Jubelbürger, besonders der Oberkopfnicker Connor!
Es geht hoch her auf der Titanic.
Käpt`n Schröder sitzt mit ruhiger Hand im Ballsaal, als plötzlich ...

[ekoman]

lieber gerd als ein mann, der seine frau "muschi" nennt

[Perkins]

Connor, welche Mehrheit meinste denn???

Die in der Kampa?? Hab ich recht!

[dasheinerle]

Da sind wahrscheinlich auch alle Reitpferde in Deutschlands Ställen befragt worden..
.. Pferd möchte schließlich auch vertreten werden!
...eifriges Köpf-Nicken im Stall

[benaco]

Ich würde auch sagen lieber den Gerd mit einer schwachen Regierung, ist für uns AMI´S doch das beste.
Liebe deutsche macht nur so weiter ihr könnt doch als alternatiefe ein Bundesstaat der USA werden.

[ConnorMcLoud]

#5,

siehe #1.

MfG

[dickdiver]

Wer will denn schon Stoiber? Diesen alten stockkonservativen Mann mit seiner Inkontinenztruppe. Flankiert von Lemminge der FDP. Ist ja widerlich!

[BOERSENMOSES]

Connor hat eine Tagesschauwiederholung von 1998 gesehen.
Da gabs solche Prozente.
Glaubt Connor selbst wirklich daran, das es am 22 .September einen Wahlsieg der SPD gibt?
Nehme an es ist Galgenhumor!

[BOERSENMOSES]

Auch das steht bei www.tagesschau.de:
Letzte Änderung: Dienstag, 30.07.2002, 19:21 Uhr

Juli II: Kaum Veränderungen bei der Sonntagsfrage

Kaum Veränderungen im Vergleich zu Anfang Juli zeigt die Umfrage für den DeutschlandTREND vom 19. Juli. Die Sozialdemokraten verzeichnen mit 35 Prozentenpunkten ein leichtes Minus von einem Prozentpunkt. Die Union, Grüne, PDS und FDP blieben in ihren Werten unverändert. Stärkste politische Kraft im Parlament würden demnach weiterhin die Christdemokraten werden. Eine bürgerliche Koalition aus Union und FDP hätte weiterhin eine knappe Mehrheit im Bundestag.

[Thierri]

Zu dumm nur, daß die FDP bei mindestens 10 und die Grünen zwischen 5 und 6 % stehen.


Connor, der einzige, wahre, unnachahmliche Trottel von der Sozifront

[ConnorMcLoud]

@Boersenmoses,

Du bist leider nicht up to date.
Der neueste Deutschlandtrend datiert vom 02.08.02.

[Magdal.ena]

Es kommt immer auf die Umfrage an....


"Die Zeichen stehen auf Wechsel"
Von Renate Köcher, Institut für Demoskopie, Allensbach


3. Aug. 2002 Knapp zwei Monate vor der Bundestagswahl verfügen CDU/CSU und FDP zusammen über eine komfortable Mehrheit: Sie erreichen zurzeit bei den Zweitstimmen-Wahlabsichten 50,9 Prozent; die derzeitige rot-grüne Koalition dagegen lediglich 41,1 Prozent.

Zwar hat die SPD etwas zugelegt, liegt jedoch mit gut 34 Prozent nach wie vor klar hinter der CDU/CSU zurück, die zurzeit knapp 39 Prozent der Wähler bevorzugen, mit steigender Tendenz.

SPD wird als zerstritten wahrgenommen

Die Ereignisse der letzten Wochen, von Telekom über die Ablösung des Verteidigungsministers bis zur Diskussion über die Vorschläge der Hartz-Kommission, haben ihre Spuren in dem Erscheinungsbild der SPD hinterlassen. Seit Jahren wird sie erstmals von den Wählern wieder überwiegend als zerstritten wahrgenommen, während die Anerkennung der Bevölkerung für die Geschlossenheit der Unionsparteien steil angestiegen ist: 52 Prozent stufen die CDU/CSU, nur 37 Prozent die SPD als geschlossen ein. Langjährige Wahlanalysen belegen, dass der Eindruck von Dissens und mangelnder Geschlossenheit die Wahlchancen einer Volkspartei einschneidend mindert.

Mittlerweile rechnen nur noch 19 Prozent der Bevölkerung mit einem Wahlsieg der SPD, 44 Prozent rechnen hingegen mit einem Sieg der CDU/CSU. Lange konnten sich die Wähler nicht vorstellen, dass Bundeskanzler Schröder unterliegt, selbst noch als sich die Chancen der SPD verschlechterten. Jetzt verblasst auch der Nimbus des geborenen Siegers, der Schröder lange anhaftete: Nur noch 31 Prozent trauen ihm den Sieg zu, 41 Prozent dagegen seinem Herausforderer Stoiber. Nur bei 26 Prozent der Bevölkerung findet die Politik des Kanzlers Zustimmung, lediglich 19 Prozent halten die derzeitige Regierung für stark genug. Alle Zeichen stehen auf Wechsel.

[Thierri]

Okay, Connor...Was sagst Du denn dazu:

CDU 52 %

FDP 20 %

SPD 10 %

Grüne 2 %


Quelle: Welt


Andere Quellen? Wie wärs mit Allensbach, Forsa, Infratest Dimap oder der Forschungsgruppe Wahlen?

[BOERSENMOSES]

AN CONNOR:
Umfrage wurde vermutlich im rotverscheuchten Berlin durchgeführt.
Deshalb auch die Aussage das man in Berlin nicht mehr so sehr zufrieden ist.

[predator007]

@ connor,

du langweilst. Manche rote Verlierer merken halt nie, wenn sie verloren haben

[ConnorMcLoud]

Die Zahlen sehen jedenfalls wieder erfreulicher als noch vor einer Woche aus.
Und das ist auch gut so.

[danatbank]

Fragen Sie Findulin, den IT-Adler!



Was erzählt diese Kreuzung aus Pleitegeier und Suppenhuhn denn so?

Nichts für ungut, aber über so etwas möchte ich wirklich nicht reden!

Vaterland soll ja eine sehr schöne Stadt sein.

Ich glaube, Sie haben den falschen Gesprächspartner erwischt!

Ich müsste eigentlich mal nachfragen, ob es für IT-Adler auch einen beschaulichen Lebensabend gibt. Vielleicht könnte ich den Winter auf www.mallorca.de verbringen oder es gibt eine gut geführte Einrichtung, wo ich dann mit anderen älteren Lingubots über die alten Zeiten plaudern könnte.

Schröder = Mallorcarentner in spe

[Thierri]

Ja, Connor, die tagesschau ist natürlich DAS repräsentative Institut für Meinungsforschung.


Depp!

[danatbank]

tagesschau - kommt das nicht vom Althippie-Verein NDR?

Hier die Vertreter des Landesrundfunkrates Hamburg:

Dr. Lutz Mohaupt, Nordelbische ev.-luth. Kirche Hamburg
Anne Scheerer, Stv.Vorsitzende Robin Wood Hamburg
Antje Blumenthal CDU Hamburg
Helmuth Frahm SPD Hamburg
Ulrike Fürniß DGB Hamburg
Ruben Herzberg Jüdische Gemeinde Hamburg
Heike Peper Hamburger Frauenprojekte Treffen Hamburg
Eva Schleifenbaum Verbraucherzentrale Hamburg e.V.
Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz Handelskammer Hamburg
Annegrethe Stoltenberg Diakonisches Werk Hamburg
Prof. Hans Weckerle Bildende Kunst Hamburg

Ich mache hier 8/10=80% anarchodefätistisches Potential aus.

[AttiMichael]

Ich hab auch noch was:
45 Prozent der Bürgerinnen und Bürger wünschen sich eine SPD-geführte Bundesregierung – nur 41 Prozent hingegen meinen, CDU/CSU sollten die Bundesregierung führen. Das macht ein plus von 2% zu Gunsten der SPD und einen Absturz von 7% für CDU/CSU. Das ergaben die neusten Ergebnisse des Umfrage-Instituts Infratest dimap im Auftrag des Berichts aus Berlin vom 2. August.
Der CSU-Vorsitzende und Unions-Kandidat Stoiber fällt in der Gunst der Wählerinnen und Wähler weiter zurück. Bei einer Direktwahl des Bundeskanzlers würden 50% Gerhard Schröder wählen (plus 1%), nur 39% für Stoiber votieren (minus 3%). Die Wahl gilt damit weiterhin als völlig offen: Die Zahl der unentschiedenen Wählerinnen und Wähler ist um 2% gestiegen. Mit 26% liegt der Wert laut Infratest dimap jetzt deutlich höher als vor vier Jahren. 31% geben an, ihre Präferenz könne sich in den kommenden Wochen noch ändern.

[danatbank]

Korrigiere 9/11=82%.

[danatbank]

Mich verwundert immer wieder, daß dieser machtgierige
Selbstdarsteller Schröderso beliebt ist, der auf Reden
entweder Platitüden (Deutschland muß Innovationsstandort
werden, die Kinder sind unsere Zukunft), populistische
Forderungen (Kinderschänder wegschließen, kriminelle
Ausländer raus), die er später doch nicht einlöst, oder
altlinkes Gesülze (pro Multikulti/Gewerkschaften/Umverteilung),
das sich an die Parteilinke wendet, verbreitet.

In allem geht es ihm nicht im geringsten um die Sache,
sondern allein um den eigenen Machterhalt, mit dem er sein
mangelndes Selbstwertgefühl infolge niederer sozialer
Herkunft/kleiner Statur zu kaschieren sucht.

DIESEM MANN GEHT ES NICHT UM DEUTSCHLAND/DAS DEUTSCHE VOLK!

Leider fallen allzuviele auf sein kumpelhaftes Gehabe
herein.

[danatbank]

Kommentar: Zensiert.

[hedoublesided]

gerd schröder könnte auch gerd dax heißen,

erst ein Jahr schaum schlagen, dann platzt die Blase, danach zwei Jahre absturz und den tauchgang mit ruhiger hand ins bodenlose !!!

[der_liebe_herr_millionr]

komisch - hier steht was ganz anderes

aber emnid is glaub ich nur so ne kleine würstchenbude


Die aktuellen Emnid-Umfragen im Auftrag von n-tv

So denken die Deutschen

2. August 2002


Wie groß ist die Bereitschaft für einen politischen Wechsel?

In der Bevölkerung gibt es nach wie vor eine ausgeprägte Bereitschaft für einen politischen Wechsel: Fast sechs von zehn Befragten (58%) behaupten in einer aktuellen Emnid-Umfrage für n-tv, "die jetzige Bundesregierung hat nicht mehr genügend Ideen und Durchsetzungskraft, um das Land weitere vier Jahre regieren zu können, daher brauchen wir eine neue Regierung". Weniger als vier von zehn Wahlberechtigten (38%) behaupten das Gegenteil. Jeder 25. (4%) bleibt in dieser Frage ohne konkrete Aussage. Wirtschaft und Arbeitsmarkt: Wird hier die Wahl entschieden?

In wirtschaftlich schwachen Zeiten sind die Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik zentrale und womöglich wahlentscheidende Themen - und hier hat im laufenden Bundestagswahlkampf die Union einen deutlichen Vorsprung im Bewusstsein der Deutschen: In einer aktuellen Emnid-Umfrage für n-tv ist mehr als jeder Zweite (54%) davon überzeugt, dass der frühere baden-württembergische Ministerpräsident und heutige Vorstandsvorsitzende der Jenoptik AG, Lothar Späth, "der bessere Politiker in Sachen Wirtschaftspolitik ist". Nur jeder Fünfte (21%) lässt dieses Attribut für den jetzigen Wirtschaftsminister Werner Müller gelten. Mehr noch - jeder Vierte (25%) - geben in dieser Frage keine klare Antwort.

Auch in der Arbeitsmarktpolitik trauen die Wahlberechtigten dem Herausforderer eindeutig mehr Kompetenz zu als dem Amtsinhaber: Sechs von zehn Befragten (61%) sagen in dergleichen Umfrage, dass Lothar Späth auch in Sachen Arbeitsmarktpolitik der bessere Politiker ist". Nicht einmal jeder Vierte (23%) glaubt, dass eher der jetzige Bundesminister Walter Riester dafür steht. Jeder Sechste (16%) ist ohne eindeutige Meinung.

Große Koalition: Wunsch oder nur Wunschträumerei?

Große politische Herausforderungen lassen häufig den Ruf nach einer Großen Koalition laut werden - eine Perspektive, die für die Bildung der neuen Bundesregierung nach dem 22. September eher nicht in Betracht gezogen wird, wie eine aktuelle Emnid Umfrage für n-tv zeigt: Darin behauptet jeder zweite Befragte (52%), "eine Große Koalition aus CDU/CSU und SPD nach der nächsten Bundestagswahl fände ich schlecht". Nur etwas mehr als ein Drittel der Deutschen (35%) spricht sich für ein Bündnis der beiden großen Parteien nach dem 22. September aus. Jeder achte Befragte (13%) möchte sich in dieser Frage nicht festlegen.

Die Sonntagsfrage zum Wählerverhalten: Abstand zur Union wächst wieder

In der aktuellen Emnid-Sonntagsfrage im Auftrag von n-tv unter 2.284 Wahlberechtigten "Wen würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" bleiben die Sozialdemokraten im Vergleich zur Vorwoche auf dem gleichen Stand und verlieren wieder den Anschluss: Mit aktuell 34 Prozent der Stimmen liegen die Sozialdemokraten sechs Zähler hinter der CDU/CSU, die im selben Zeitraum einen Punkt zulegen und ihr Stimmenanteil wieder auf 40 Prozent steigern können. Drittstärkste Partei bleibt die FDP mit 8 Prozent, ein Punkt weniger als vor Wochenfrist. Die Bündnisgrünen halten ihren Wähleranteil ohne Veränderung zur Vorwoche bei 7 Prozent. Die PDS steht mit 6 Prozent ebenfalls auf dem gleichen Niveau wie in der Vorwoche - wobei der Rücktritt von Gregor Gysi als Berliner Wirtschaftssenator und von allen politischen Ämtern zum Zeitpunkt dieser Umfrage noch nicht bekannt war. Rechte und sonstige Parteien vereinen zusammen nach wie vor 5 Prozent der Wähleranteile auf sich.


Rückfragen:
n-tv Unternehmenskommunikation
Thomas Schulz
Telefon: [phone]
E-Mail: [e-mail]

[Thierri]

Sieht so aus als ob die Mehrheit weiterhin CDU/FDP haben will.

Wer hätte das gedacht??!

[AttiMichael]

Wieso weiterhin???

[ConnorMcLoud]

thierri phantasiert wieder.
Laß ihn doch.

[genya]

neuer Sexskandal vor der Wahl:


darauf der "Kanzler aller Deutschen":

"Wer da reingeht muss wissen, wo er reingeht und was er da will", so der Kanzler

[genya]

http://www.welt.de/politik/
dann in der rechten Spalte Der Kanzlergenerator anklicken, ist echt toll gemacht

[genya]

was soll eigentlich der Finger in der Nase, Joschka?

[genya]

[genya]

Jetzt haben auch die USA ihre Flugaffäre. Präsident George W. Bush ließ sich im Wahlkampf von Enron-Firmenjets chauffieren.

[genya]

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,207817,00.html

[genya]

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,179261,00.h…

[jaujau]

Der ist wirklich gut.... Ein Thread zum ablachen

[jaujau]

Immer noch ????

[ConnorMcLoud]

Ja sicher immer noch.
Was denn sonst?

[Mieter]

Immer noch blind