Chinesen wollen Schneider-Fernseher übernehmen !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.08.02 10:20:11 von
neuester Beitrag 06.09.02 12:42:05 von
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Diese Meldung sollte den Kurs in den nächsten Tagen wieder in die Höhe treiben.
Aus der FTD vom 7.8.2002
Chinesen wollen Schneider-Fernseher übernehmen
Von Gerhard Hegmann und Sven Clausen, München
Für den insolventen bayerischen Elektronikkonzern Schneider Technologies (Türkheim) zeichnen sich für die beiden Sparten Unterhaltungselektronik sowie Laserdisplaytechnologie Übernahmelösungen ab. Die in der Tochterfirma Schneider Electronics AG gebündelte Unterhaltungselektronik könnte von einem chinesischen Investor übernommen und die stillgelegte Produktion am Standort Türkheim im Allgäu wiederbelebt werden.
"Wir befinden uns im Augenblick in Schlussverhandlungen mit einem chinesischen Investor”, hieß es am Dienstag im Büro des Münchner Insolvenzverwalters Michael Jaffé auf Anfrage. Der Insolvenzverwalter hofft auf einen Abschluss in Form einer Übernahme der Produktionsanlagen (asett-deal) bis Monatsende. Andernfalls erfolge eine Verwertung, wozu vor allem die Markenrechte gehören. Nach Brancheninformationen gibt es bereits mehrere Angebote für die Marke "Schneider”. Zu den Interessenten soll der Hamburger Otto-Versand gehören, der Schneider-Produkte im Katalog anbietet. Von Otto war kurzfristig keine Stellungnahme erhältlich.
Strafanzeigen von Kleinaktionären
Die Holding Schneider Technologies AG, die ehemals als Schneider Rundfunkwerke firmierte, meldete Ende Januar mit rund 700 Beschäftigten überraschend wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz an. Die Pleite sorgte für Aufsehen, weil das Land Bayern über seine Förderbank LfA selbst mit 19 Prozent Großaktionär ist. Bei der Staatsanwaltschaft Augsburg gingen von Kleinaktionären mehrere Strafanzeigen gegen Unbekannt ein, die sich auf die Vorgeschichte und die Umstände der Pleite beziehen und den Verdacht des Insiderhandels, der Bilanzfälschung oder der Vernachlässigung der Aufsichtsratspflichten äußern. Wie die Staatsanwaltschaft Augsburg am Dienstag erklärte, wird das umfangreiche Material derzeit geprüft, ob überhaupt ein Anfangsverdacht gegeben ist.
Für die inzwischen eingestellte Schneider-Fernsehproduktion meldeten sich nach Brancheninformationen zunächst Interessenten aus Indien (BPL-Konzern), aus der Türkei (Beko) und aus China (ACDC). Bei dem jetzt favorisierten chinesischen Interessenten soll es sich aber nicht um ACDC handeln, heißt es. Auch in der Laser-Projektionssparte, die in der Schneider Laser Technologies AG (Gera) gebündelt ist, gibt es Fortschritte beim Plan, das Vermögen an einen Investor zu verkaufen und die Entwicklungs- und Produktionstätigkeit im Gera fortzuführen. Wie der Insolvenzverwalter Bruno Kübler am Dienstag auf Anfrage sagte, hat sich der Kreis von zunächst 27 Interessenten auf inzwischen sechs ernsthafte Interessenten reduziert, die jetzt in weitere Detailprüfungen (Due Dilligence) und in Kaufverhandlungen einbezogen werden.
"Wir hoffen auf einen Abschluss in den nächsten Wochen”, sagt Kübler. Zur Höhe der Kaufangebote gab er keine Stellungnahme ab. Die Laser-Gesellschaft wurde vor rund zwei Jahren, als Daimler-Chrysler als Gesellschafter ausschied, mit rund 50 Mio. Euro bewertet. Die Laser-Projektions-Technologie soll vor allem im professionellen Sektor, wie Flugsimulatoren, Planetarien und die Event-Industrie eingesetzt werden.
© 2002 Financial Times Deutschland
Aus der FTD vom 7.8.2002
Chinesen wollen Schneider-Fernseher übernehmen
Von Gerhard Hegmann und Sven Clausen, München
Für den insolventen bayerischen Elektronikkonzern Schneider Technologies (Türkheim) zeichnen sich für die beiden Sparten Unterhaltungselektronik sowie Laserdisplaytechnologie Übernahmelösungen ab. Die in der Tochterfirma Schneider Electronics AG gebündelte Unterhaltungselektronik könnte von einem chinesischen Investor übernommen und die stillgelegte Produktion am Standort Türkheim im Allgäu wiederbelebt werden.
"Wir befinden uns im Augenblick in Schlussverhandlungen mit einem chinesischen Investor”, hieß es am Dienstag im Büro des Münchner Insolvenzverwalters Michael Jaffé auf Anfrage. Der Insolvenzverwalter hofft auf einen Abschluss in Form einer Übernahme der Produktionsanlagen (asett-deal) bis Monatsende. Andernfalls erfolge eine Verwertung, wozu vor allem die Markenrechte gehören. Nach Brancheninformationen gibt es bereits mehrere Angebote für die Marke "Schneider”. Zu den Interessenten soll der Hamburger Otto-Versand gehören, der Schneider-Produkte im Katalog anbietet. Von Otto war kurzfristig keine Stellungnahme erhältlich.
Strafanzeigen von Kleinaktionären
Die Holding Schneider Technologies AG, die ehemals als Schneider Rundfunkwerke firmierte, meldete Ende Januar mit rund 700 Beschäftigten überraschend wegen Zahlungsunfähigkeit Insolvenz an. Die Pleite sorgte für Aufsehen, weil das Land Bayern über seine Förderbank LfA selbst mit 19 Prozent Großaktionär ist. Bei der Staatsanwaltschaft Augsburg gingen von Kleinaktionären mehrere Strafanzeigen gegen Unbekannt ein, die sich auf die Vorgeschichte und die Umstände der Pleite beziehen und den Verdacht des Insiderhandels, der Bilanzfälschung oder der Vernachlässigung der Aufsichtsratspflichten äußern. Wie die Staatsanwaltschaft Augsburg am Dienstag erklärte, wird das umfangreiche Material derzeit geprüft, ob überhaupt ein Anfangsverdacht gegeben ist.
Für die inzwischen eingestellte Schneider-Fernsehproduktion meldeten sich nach Brancheninformationen zunächst Interessenten aus Indien (BPL-Konzern), aus der Türkei (Beko) und aus China (ACDC). Bei dem jetzt favorisierten chinesischen Interessenten soll es sich aber nicht um ACDC handeln, heißt es. Auch in der Laser-Projektionssparte, die in der Schneider Laser Technologies AG (Gera) gebündelt ist, gibt es Fortschritte beim Plan, das Vermögen an einen Investor zu verkaufen und die Entwicklungs- und Produktionstätigkeit im Gera fortzuführen. Wie der Insolvenzverwalter Bruno Kübler am Dienstag auf Anfrage sagte, hat sich der Kreis von zunächst 27 Interessenten auf inzwischen sechs ernsthafte Interessenten reduziert, die jetzt in weitere Detailprüfungen (Due Dilligence) und in Kaufverhandlungen einbezogen werden.
"Wir hoffen auf einen Abschluss in den nächsten Wochen”, sagt Kübler. Zur Höhe der Kaufangebote gab er keine Stellungnahme ab. Die Laser-Gesellschaft wurde vor rund zwei Jahren, als Daimler-Chrysler als Gesellschafter ausschied, mit rund 50 Mio. Euro bewertet. Die Laser-Projektions-Technologie soll vor allem im professionellen Sektor, wie Flugsimulatoren, Planetarien und die Event-Industrie eingesetzt werden.
© 2002 Financial Times Deutschland
Hi Xoma!! Ist auch meine Meinug!!!!! Zum Schluss wird noch erwähnt daß Schneider mit 50 Mio vor 2 Jahren bewertet war!!
Anscheinend sind die Kaufangebote höher!!
Schauen wir mal!! Salut
Anscheinend sind die Kaufangebote höher!!
Schauen wir mal!! Salut
Jetzt geht es in 10.000-er Paketen über den Ladentisch!
Ob wird 0,5 EUR bald wieder erreichen ?
Bin jetzt auch mal rein! Volumen sieht gut aus!!!
ZockerGruss
ZockerGruss
Nun wurde schon wieder über 20.000 Stück aus dem Ask weggekauft.
Ja und jetzt über 0,10€!!!
ZockerGruss
ZockerGruss
@xoma
Im grossen Schneider-Thread wird seit längerer Zeit schon massiv darüber berichtet, dass der Verkaufserlös sehr gross sein könnte. Es wird dort von einigen ernstahft ein Kurs von über 1 Euro erwartet, sogar noch mehr.
Im grossen Schneider-Thread wird seit längerer Zeit schon massiv darüber berichtet, dass der Verkaufserlös sehr gross sein könnte. Es wird dort von einigen ernstahft ein Kurs von über 1 Euro erwartet, sogar noch mehr.
Gut gemacht xoma
@smartbuy - Danke für den Tipp - 1 EUR, das ist ja der Hammer !!!
Jetzt noch für 0,10€ zu haben heute abend 0,20€ ;-)
Kann mir auch gut vorstellen, das wir heute Abend bei 0,20 EUR stehen.
Bin mal gespannt wann es zum nächsten kurs kommt!
Die meldung kommt ja richtig positiv an hat aber gedauert
ZockerGruss
Die meldung kommt ja richtig positiv an hat aber gedauert
ZockerGruss
Leute passt auf, daß Ihr nicht draufzahlt...es ist nur ein Asset-Deal! Für den Aktionär lautet das KZ 0,00!
Hängt von der Höhe des Asset-Deals ab - immer an die Schlußdividende denken, die könnte weit über 4 Euro liegen. Rothschild hat 6 ernstzunehmende Bewerber um die Laser-AG.
Das ganze geht sehr spannend aus!
Das ganze geht sehr spannend aus!
@Palpatine - Bei Kinowelt haben auch einige gleich den Finger erhoben und zur Vorsicht gemahnt und was war dann mit dem Kurs, der ist immer weiter gestiegen und tut es heute noch.
Hallo Engelchen,
ganau das habe ich auch in dem grossen Schneider-Thread gelesen. Die dort meinen nämlich zu wissen, dass die Verkaufssumme derartig gewaltig gross ist, dass da mehrere Euro pro Aktie für die Aktionäre übrig bleiben!
ganau das habe ich auch in dem grossen Schneider-Thread gelesen. Die dort meinen nämlich zu wissen, dass die Verkaufssumme derartig gewaltig gross ist, dass da mehrere Euro pro Aktie für die Aktionäre übrig bleiben!
In Frankfurt Ask auf 0,17 rauf, das sind ja schon jetzt über 100%!!!
Ein Zock, bleibt halt nur ein Zock!
Wünsche Euch allen viel Glück bei Schneider, aber verbrennt Euch Eure Finger nicht.... he, he....
Wünsche Euch allen viel Glück bei Schneider, aber verbrennt Euch Eure Finger nicht.... he, he....
@smartbuy:
Und das in knapp einer Stunde
DAUSEND %
Und das in knapp einer Stunde
DAUSEND %
Achtet bitte auch auf Pixelnet (heute nachmittag oder abend)
:-) Aufgepasst...
Gruss,
Chrossi :-)
:-) Aufgepasst...
Gruss,
Chrossi :-)
Vergiss heute mal Pixelnet !!! Schneider wird der ZOCK des tages
ZockerGruss
ZockerGruss
wie sie aus den löchern kommen,die ra.... marktschreier!
plsch
plsch
vielleicht nochmal #1 lesen.
plsch
plsch
Ey chrossi, was hast Du denn schon wieder mit Pixelnet?
Oder hast Du Angst, daß heute wieder so ein Ding wie letzte Woche passiert!!!
Oder hast Du Angst, daß heute wieder so ein Ding wie letzte Woche passiert!!!
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