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    na endlich! atze friedrich beim fck raus! jetzt bitte noch wieschemann und brehme.. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.08.02 12:15:01 von
    neuester Beitrag 26.08.02 11:53:35 von
    Beiträge: 17
    ID: 621.864
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      schrieb am 19.08.02 12:15:01
      Beitrag Nr. 1 ()
      (F)ührungskrise - (C)haos - (K)onzeptlosigkeit


      Dr. Robert Wieschemann und "Atze" Friedrich werden wohl in Zukunft getrenne Wege gehen
      Der 1. FC Kaiserslautern gibt derzeit wahrlich eine trauriges Bild ab. Die Klub-Initialien stehen für (F)ührungskrise, (C)haos und (K)onzeptlosigkeit.

      Nach der 1:3-Heimniederlage gegen den dezimierten FC Schalke 04 kam es am Wochenende zusätzlich noch zur Bankrotterklärung der Klub-Führung.


      Peinlicher Auftritt im DSF

      "Wir haben alle ein Defizit an Durchblick", räumte der Aufsichtsrats-Vorsitzende Dr. Robert Wieschemann im DSF-Doppelpass ein. Im Klartext: Beim viermaligen Meister hat momentan keiner mehr den Durchblick.

      Mehrfach geriet der hauptberufliche Insolvenzverwalter ins Stocken, als bohrende Fragen nach der Zukunft der "Roten Teufel" und deren Trainer Andreas Brehme gestellt wurden.


      Vorstandschef Friedrich vor Abschied

      In die Enge getrieben platzte Wieschemann dann mit einer Neuigkeit heraus: "Wir haben einen Mann für die Vorstandsebene gefunden." Der Neue soll, laut Wieschemann, sein Amt bereits im September antreten.

      Das bedeutet: Die Tage von Lautern-Urgestein Jürgen "Atze" Friedrich sind gezählt. Sein Vertrag läuft bis März 2003. Wieschemann sprach in Zusammenhang mit Friedrichs bevorstehendem Abschied von "September oder Oktober".


      Friedrich völlig überrascht

      Es passt ins Bild, dass der Betroffene davon nichts wusste. "Die Aussage von Wieschemann hat mich völlig überrascht", so Friedrich, der seit sechs Jahren den FCK-Vorstand leitet.

      Der 58-Jährige will eigentlich erst Ende des Jahres aus dem Amt scheiden, "aber ich habe kein Problem damit, schon früher meinen Stuhl zu räumen", meinte er.

      Gut möglich also, dass der Ex-Profi auf der gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat am Donnerstag seinen Hut nimmt und damit die Konsequenzen aus dem Tohuwabohu der vergangenen Wochen zieht.


      Purer Sarkasmus

      Dann bekommt auch seine Aussage, "So lange ich hier bin, ist und bleibt Andreas Brehme Trainer", vom Samstag eine ungeheure Brisanz.

      Der Vorstandchef bezeichnete die Ereignisse rund um den FCK als "Anarchie" und stellte klar: "Das werde ich nicht mittragen."

      Und dann flüchtete er sich in puren Sarkasmus. "Ich bin an allem Schuld. Das ist ja schön... Der Rehhagel konnt nichts, der Brehme kann nichts und der Nächste, der kommt, kann auch nichts", meinte er mit einem bitteren Lächeln. "Was hier abläuft ist menschendiskriminierend. Auf Wiedersehen."


      Kritik von Feldkamp

      Das klang nach Abschied. Friedrichs unbestrittene Verdienste, - Wiederaufstieg 1997, der direkte, sensationelle Gewinn der Meisterschaft 1998 sowie die wirtschaftliche Konsolidierung - verblassen angesichts der momentanen Lage.

      Zu den scharfen Kritikern zählt auch Karlheinz Feldkamp. Der ehemalige Meister-Trainer monierte, dass die Klubführung in der Vergangenheit mehrfach günstige Zeitpunkte verpasst und nicht gehandelt habe.


      "Kalli" als Berater?

      "Seit zwei Jahren werden keine Konsequenzen gezogen. Der Klub müsste schon jetzt wissen, wie es 2003 laufen soll. Das Konzept muss stehen", sagte Feldkamp.

      Wieschemanns Konter, "Natürlich gibt es Pläne", kam nicht gerade überzeugend daher.

      Feldkamp bot sich als Berater an und monierte, dass er bislang nicht zu Rate gezogen wurde. Der Ex-Coach ist in Sorge um die Zukunft des FCK: "Im Aufsichtsrat ist nicht ein Fußball-Fachmann drin. Die können gar nicht beurteilen, was abläuft. Alle sind unsicher."


      Koch befürchtet Unruhe

      Die Mannschaft bleibt nicht unbeeindruckt von der Unordnung im Umfeld. "Ich glaube nicht, dass Ruhe einkehren wird", befürchtet Georg Koch. Im Sport1-Interview stellt der Torwart aber auch klar, dass die Mannschaft hinter ihrem Teamchef steht. "Und zwar komplett", so Koch.

      Die Niederlage gegen einen Pokalsieger in Unterzahl lastete sich die Elf selbst an. "Wir müssen uns Mal zusammensetzen", fordert Mario Basler eine Aussprache im Kader.

      Vielleicht geht es ihm wie den FCK-Fans. Die skandierten nach der misslungenen Heimpremiere: "Wir haben die Schnauze voll."



      quelle:http://www.sport1.de/coremedia/generator/www.sport1.de/Sport…
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 12:17:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      peinlicher als der wieschemann-auftritt im dsf geht wohl auch kaum noch, ich habe nur die befürchtung dass die jetzt, bevor sie die hauptversammlung abwählt, seitens des vorstands nochmals richtig kohle verprassen und irgendwelche kasper installieren, die dann nur gegen viel kohle zu entsorgen sind...

      solche führungsleistungen ist man eigentlich höchstens von eintracht frankfurt gewöhnt... :(
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 12:29:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das hilflose Gestammel bei DSF war wirklich nur noch peinlich. Das derzeitige Chaos hinter den Kulissen lenkt aber vom eingentlichen und langjährigen Problem einer fehlenden Linie bei der Zusammenstellung des Kaders ab. Seit Jahren "verstärkt" man sich mit alternden "Stars", die ihren Zenit lange hinter sich haben, wie Basler, Djorkajeff (schreibt man den so?) und jetzt Sforza. Dagegen musste man Ballack ziehen lassen. Mit diesen Fans, diesem Stadion und diesem Umfeld muss einfach mehr möglich sein.

      PS: Ich bin kein FCK-Anhänger, mag die Pfälzer aber irgendwie, weil sie Farbe in die Liga bringen. Dennoch sehe ich für diese Saison große Probleme, und im Abstiegsstrudel ist man schneller, als man denkt. Ich wünsche es den Lauterern nicht, habe aber vor Saisonbeginn eine Wette auf ihren Abstieg platziert. Die Quote 30 dürfte man derzeit auch nicht mehr bekommen.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 12:53:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Bin aus Oberfranken und würde mich sehr freuen, wenn die Lauterer absteigen und für immer verschwinden.
      Für mich ist Lautern der Hassclub schlechthin.

      Allein für den DSF Auftritt sollten sie absteigen. So viel Unkompetenz eines Aufsichtsrates eines BL - clubs habe ich noch nie gesehen!

      Also buy buy
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 13:19:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Problem der Traditionsklubs ist einfach, daß zuviele mittelmäßige Leute reinreden, die angeblich nur das beste für den Verein wollen. Der FCK braucht einen starken Mann auf dem Managerposten, wie den Assauer auf Schalke. Ansonsten hat man nie eine Chance gegen die Plastikclubs. Die Bundesliga hängt nicht mehr von den Zuschauereinnamhen ab, wir werden wohl in der Zukunft eher noch mehr Privat u. Plastikclubs sehen. Unterschätzt auch nicht die Finanzkraft von Vereinen wie Hertha BSC, da muß auch der Verein Kompromisse zugunsten der Sponsoren machen(stadion schwarz-gelb), auch die Bayern müssen wohl jetzt in T_weiss spielen.

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      Avatar
      schrieb am 19.08.02 13:28:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hi,

      war Wischemann betrunken, als er bei DSF war ???
      Soviel Inkompetenz und das noch vor der Kamera !!

      Außer "Atze" sind nur "Luschies" im FCK Vorstand
      Schaut Euch einfach mal die Pappnase Herzog an - sagt
      doch alles, oder ???

      Gute Aussage von "Atze" bei Premiere:
      Rehhagel war ne Niete
      Brehme ist jetzt auch ne Niete
      Haben wir nur Nieten ??
      Das kann nicht wahr sein
      Muß irgendwo anders liegen !!!

      UND HIER MUß MAN IHM RECHT GEBEN

      In diesem Sinne
      SexyHexy
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 13:35:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die von Dir sogenannten Privat- und Plastikclubs haben gelernt, ihr Umfeld zu nutzen. Auch wenn die Zuschauereinnahmen nicht entscheidend sind, so sind es doch die Fans, durch die die Vereine verdienen. Dortmund und Schalke haben es geschafft, die bedingungslose Unterstützung der Fans zu Geld und daraus Erfolg zu machen. Hertha nutzt seine Monopolstellung in Berlin und hat das Hauptstadt-Bewußtsein geweckt. Auch der FCK hat verhätnismäßig viele "bedingungslose" Fans, einen Namen, der sich vermarkten lässt, und trotz der Beschaulichkeit der Stadt ein Umfeld, in dem sonst nicht viel geboten ist. Nicht umsonst war es ein Schock für die ganze Region, als der FCK damals abgestiegen war, und nicht umsonst wurde Lautern ein WM-Spielort. Diese Rahmenbedingungen müssen zu Geld gemacht werden, aber bisher ist man offenbar dazu nicht in der Lage.
      Avatar
      schrieb am 19.08.02 14:03:28
      Beitrag Nr. 8 ()
      grundsätzlich: wieschemann hat schon oft "danebengegriffen", als er kommentare abgab, ich erinnere da mal an die "leistungsverweigerung", als sich die jungs wirklich den arsch aufgerissen haben. an die "scheinkranken". oder seine peinlichen aussagen gegen den verstorbenen rainer geye. von dem nachtreten gegen den entlassenen trainer stumpf ganz zu schweigen.

      und atze friedrich ist seit jeher umstritten, er hätte bereits mit otto rehagel gehen müssen, so wie er sich da hingestellt hat. ein herzog ist, sorry, mehr voll als für voll zu nehmen. für den kompletten aufsichtsrat und vorstand gilt, dass nicht ein einziger echter fussballfachmann drin ist, dafür viele leute, die einen guten tropfen zu schätzen wissen...

      die lauterer haben es seit der meisterschaft versäumt, den kader gezielt aufzubauen. man hat mit lokvenc und klose zwei leute, die bei flanken alles können, gefüttert werden sie aber nur von einem alternden und langsamen basler, der immer seltener in der form ist einen ball gut reinzubringen. einen buck hat man gehen lassen. andere verstärkungen auf den flügeln gibt es nicht.

      das loch im mittelfeld, wo früher wagner oder brehme standen und das djorkaeff oder lincoln zumachen sollten, hätte ein ballack gut ausgefüllt.
      den seit kadlec fehlenden libero, den über zehn verschiedene spieler (darunter mittelstürmer olaf marschall!!) schon spielen mussten, den konnte man auch nicht ersetzen. nicht dass es am markt keinen gäbe, es wurden nur in viel zu grosser zahl mittelmässige mittelfeldspieler geholt.

      dafür werden die leute abgesägt, die sich den arsch aufreissen, wie buck oder strasser. und die qualitäten eines ballack als reservebanktauglich einzuschätzen war mit der grösste fehler. mittelmass regiert. was ein malz im stuttgart-spiel oder ein grammotzis im spiel gegen schalke gezeigt haben ist doch der beste beweis dafür. aber manch andere hat man ja sogar das gesamte spiel über garnicht gesehen...

      vorstand raus, fachleute rein. trainer bitte auswechseln, der meinte glatt am samstag bei premiere loswerden zu müssen er habe ein gutes spiel der lauterer gesehen. der neue müsste dann die mannschaft zu leistung hochpushen, viele der spieler haben die fähigkeiten. wer das von den spielern nicht schafft, der geht eben. aussieben wäre mal wichtig, da sind zuviele mit grossem maul und kleinem fuss.
      absteigen werden sie nicht, aber weit oben kommen sie auch nicht hin. ich rechne mit platz 10 am schluss.


      und jettschuff, mein guter, wir mögen aus bayern auch nur die sechzger. der rest kann für uns auch gerne absteigen, deine franken schätze ich mal werden mir sogar den gefallen tun... ;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.02 22:49:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...für morgen abend stehen die wetten gut, dass wieschemann nach der aufsichtsratssitzung nicht mehr voratandsvorsitzender ist... :D:D:D
      wenn das sogar schon bild weiss... ;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 12:42:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kaiserslautern: "Atze" Friedrich bleibt vorerst - Kontakt zu Jäggi aufgenommen - 23.08.2002 11:49

      Wieschemann zurückgetreten

      Dr. Robert Wieschemann ist nicht mehr länger Aufsichtsratsvorsitzender beim Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern. Der Jurist trat am Donnerstagabend bei einer gemeinsamen Sitzung von Vorstand und Aufsichtsrat von seinem Posten zurück, bleibt aber Mitglied im Kontrollgremium.

      Sein Nachfolger soll im nächsten Treffen der beiden Gremien am 18. September gewählt werden. Ex-Präsident Hubert Keßler wird bis zu diesem Zeitpunkt als Stellvertretender Vorsitzender den Aufsichtsrat anführen.

      Der Vorstandsvorsitzende Jürgen "Atze" Friedrich bleibt weiter im Amt. Allerdings bekräftigte er seine Absicht, Ende 2002 und damit ein Jahr vor Vertragsende seinen Posten räumen zu wollen.

      Ein weiteres Engagement Friedrichs in der Pfalz hängt davon ab, wann der künftige Vorstandsvorsitzende bei den "Roten Teufeln" antritt und inweifern dieser eine (befristete) Zusammenarbeit mit Friedrich wünscht.

      Heißer Kandidat auf den Posten ist der 53-jährige Schweizer René C. Jäggi, aktuell Präsident beim Schweizer Meister FC Basel. Der FCK hat bestätigt, Kontakt mit dem früheren adidas-Vostandsvorsitzenden aufgenommen zu haben.

      Für den 15. Oktober 2002 (19 Uhr) wurde eine außerordentliche Mitgliederversammlung angeordnet und damit für den laut Satzung frühesten Zeitpunkt überhaupt festgelegt.
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 16:26:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Andy Brehme und TSCHÜSS!
      0:2 gegen Gladbach bei Halbzeit!
      Das wahrswohl!
      Schade!
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 19:24:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Andy Brehme,der Neurotiker sollte endlich gehen!
      Ein Vogel wie er im Buch steht!!
      Avatar
      schrieb am 24.08.02 22:27:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      BREHME RAUS!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 12:48:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      und bei der gelegenheit:
      vorstand raus, aufsichtsrat raus, drei viertel der spieler raus und brehme ganz flott raus... :mad:
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 16:16:58
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der Schweizer machte gestern nen guten Eindruck im Sportstudio! :)

      Endlich mal wieder ein anständiger Diktator im Deutschen Fußball! :)
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 10:42:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Kündigungskandidat fliegt raus
      Kaiserslautern ohne Brehme

      Der 1. FC Kaiserslautern trennt sich mit sofortiger Wirkung von Teamchef Andreas Brehme.

      Dies teilte der Aufsichtsrat des Fußball-Bundesligisten und Deutschen Meisters von 1998 nach einer Krisensitzung mit. Der 41-Jährige hatte seit dem 6. Oktober 2000 die sportlichen Geschicke am „Betzenberg“ geleitet.

      Das Training leitet vorläufig der bisherige Co-Trainer Karlheinz Emig.

      Als möglicher Brehme-Nachfolger wird unter anderem der ehemalige Berliner Hertha-Coach Jürgen Röber gehandelt.

      Auch Vorstands-Chef Jürgen Friedrich hat aus der Entlassung Brehmes die Konsequenzen gezogen und ist mit sofortiger Wirkung von seinem Amt zurückgetreten. Friedrich hatte stets betont, dass Brehme unter seiner Führung nicht entlassen wird. Die Geschäfte Friedrichs übernehmen zunächst Geschäftsführer Gerhard Herzog und Prokurist Erwin Göbel.

      In den vergangenen zwei Spielzeiten verpasste der FCK jeweils die Qualifikation für den Europacup. Auch die Trennung von Trainer Reinhard Stumpf vor der Saison brachte die Lauterer Spieler nicht auf die Beine.

      Nach der Demission des Vorstandsvorsitzenden Jürgen Friedrich hatte Brehme im Verein zudem jeglichen Rückhalt verloren. Brehmes Rauswurf bedeutet die erste Trainerentlassung der noch jungen Saison und die 261. in der Geschichte der Bundesliga.

      (n-tv.de)
      Avatar
      schrieb am 26.08.02 11:53:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Tolle Sache, Brehme raus. Ich bin ein immertreuer Fan des 1. FCK. Spieleridole wie Andy Brehme sollten Ihre Trainerlaufbahn nicht bei einem renomierten Bundesligeclub beginnen. So wie es zum Beispiel Stefan Kuntz gemacht hat, ist es richtig. Bei einem Verein mittlerer Größe wie dem KSC kann er lernen lernen und lernen. Wenn so ein ehem. Topspieler dann 3-5 Jahre gereift ist, dann kann er auch einen großen Verein trainieren.

      Ich wollte damit kundtuen, dass ich vom Rauswurf Brehmes begeistert bin. Das hätte spätestens nach der verpassten UEFA-Cup Quali hätte er gehen müssen.

      Zwar halte ich im Grunde nix von Trainerentlassungen bei Erfolglosigkeit aber vielleicht hilft es ja. Es muss helfen. Noch einmal absteigen wäre die Hölle.

      Die ganze nichtnützige Führungsriege des FCK sollte Ihren Posten räumen. Wie kann man denn einen Spieler wie Roman Weidenfeller ziehen lassen oder einen holen, der den Betze schon 2 mal verlassen hat und nun nen Verein zum Rente aufbessern sucht. Genauso Simak. Der mag ein Spinner sein, aber der kann mit dem Ball umgehen. Das wäre einer gewesen. Aber nein, da wird nur Mist gekauft und nicht mal ne Granate. Der Simak steigert doch seinen Wert noch. Den hätte man in 2 Jahren wieder sehr teuer verkaufen können.
      Ich kann die Politik fast nie verstehen. Bei manchen Entscheidungen tut es mir richtig leid, FCK Anhänger zu sein.


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      na endlich! atze friedrich beim fck raus! jetzt bitte noch wieschemann und brehme..