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    Fondsmanager investieren wieder - na denn - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.08.02 23:17:41 von
    neuester Beitrag 28.08.02 03:00:23 von
    Beiträge: 9
    ID: 623.652
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      Avatar
      schrieb am 22.08.02 23:17:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      22.08. 19:37
      Fondsmanager investieren wieder
      --------------------------------------------------------------------------------
      (©BörseGo - http://www.boerse-go.de)

      Eine Umfrage des Handelsblatts ergab, dass die Manager der großen deutschen, europäischen und internationalen Fonds, die Barreserven reduzieren und wieder in Aktien investieren. Die Kurse seien zuletzt zu stark gesunken, hieß es. Zudem erwarten viele Fondsmanager eine mittelfristige Erholung an den Aktienmärkten. Die Anlagestrategen rechnen jedoch noch nicht mit einem nachhaltigen Aufschwung. Hierfür müssten sich zuerst die Unternehmensgewinne und die volkswirtschaftlichen Daten verbessern, so das Handelsblatt.

      Zu den Gesellschaften die die Cashquote reduzierten gehören unter anderem die DWS, Activest, SEB und DEKA.

      ..........................................................

      Was soll jetzt noch passieren, wenn die Super-Profis wieder einsteigen. Bei jedem neuen Tief raus, NACH einer Erhohlung wieder rein.

      Schliesslich will man ja wieder mal voll dabei sein wenns runter geht.
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 23:24:59
      Beitrag Nr. 2 ()
      yoyo... immer diese nachgeschobenen Begründungen..

      Das Volumen in US war heute komischerweise 2mal im Rückwärtsgang am grössten.

      Nee, für mich nix rallye sondern Kartenhaus :D

      An eine 2 oder 3 monatige Rallye glaub ich höchstens wenn ich sie verpasst habe :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.02 23:30:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      das Volumen zeigt wieviele da noch raus wollen.
      Ist doch schön wenn die Fonds den Insidern die Anteile abkaufen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 00:58:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      wird auch langsam zeit den drecksshorties und deren handlangern endlich das handwerk zu legen.

      die zeit um dieses dreckspack zu verbrennen ist überreif !!


      amen.
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 01:23:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      DEINE Drecks-shorties haben nicht die Kriese herbeigeführt.
      Sie holen sich nur das Geld. Ist bei dem Drecks-Geschäft doch legal.

      Was ist mit den

      Drecks-Abzock-Managern
      Drecks-ANALysten
      Drecks-gierigen-Kleinanlegern
      Drecks-blöden-Fonds-Managern
      Drecks.....usw usw

      und dann dieser drecks Web1, der dieses Jahr noch keine Verluste gemacht hat, weil er einfach keinen Dreck mehr glaubt.

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      Avatar
      schrieb am 23.08.02 01:25:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      @web1

      Was haben denn die Leute davon gerade jetzt raus zu gehen ?

      Die meisten Aktien sind zur Zeit so billig wie seit 5-10 Jahren nicht mehr. Viele Aktionäre stehen da wo Sie vor Jahren angefangen haben.

      Für mich kein Grund gerade jetzt wo es wieder rauf geht alles zu verkaufen. Ich habe vor Wochen damit begonnen Scheintote gegen DAX- WErte auszutauschen und bin bislang ganz gut damit gefahren und das ohne Zocken.

      Klar gibt es Risiken.

      Wer aber solche nicht eingeht braucht auch nicht mit Aktien handeln.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 01:29:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      im Moment gibts auch keinen Grund zu verkaufen.
      Nur denke ich dass es für Langfristanlagen noch nicht die Zeit ist.

      Ist nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 23.08.02 01:42:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Inside Wall Street


      Kolumne: Der Dow schafft die 9 000 – na und?


      Von Lars Halter, Wall Street Correspondents


      Zum ersten Mal seit mehr als sechs Wochen klettert der Dow wieder über die 9 000-Punkte-Marke, und die Analysten von Merrill Lynch sind die einzigen, die auf diese absolut fantastische Super-Spitzen-Meldung angemessen reagieren: Sie stufen die Aktie von National Golf Properties herauf – es liegt ja nahe, dass die Amerikaner jetzt wieder die Schläger packen und aufs Green ziehen.





      Aber Spaß beiseite: Die Analysten setzen die Aktie der Golfclub-Betreiber aus ganz anderen Gründen herauf. Zum einen scheine das Golf-Business wieder in die Profitzone zu kommen, zum anderen könnte das Unternehmen dank neuer Kredite einen Bankrott abwenden, und zum dritten handele die Aktie am unteren Ende der prognostizierten Kursspanne. Diese drei Gründe erklären hinreichend, warum sich die Experten nach wie vor nicht optimistisch für das Luxus-Papier geben, sondern ihre Einschätzung lediglich von „Neutral“ auf „Halten“ schrauben.

      Vom Markt hingegen, ist man nach wie vor nicht angetan. Dass der Dow über 9 000 Punkte geklettert ist, ist schön – mehr nicht. Chart-Fanatiker können sich freuen, andere bezeichnen den Markt immer noch als eine tickende Zeitbombe. Denn es gibt nicht viele Daten, auf die sich der Investor verlassen kann, es gibt keine kurz-, mittel- oder langfristigen Indikatoren, aus denen sich Marktbewegungen ableiten lassen. Und was für viele noch viel schlimmer ist, bringt ein Trader auf den Punkt: „Du kannst dich heute nicht einmal mehr auf deinen Instinkt verlassen.“

      Genau dieser Instinkt war es, der den erfolgreichen Investor vom Durchschnittsanleger trennte. Es war der Blick über die Fundamentaldaten hinweg, der Blick über die Verbraucherstatistiken hinweg, der Warren Buffet Aktien der Fast-Food-Kette Dairy Queen kaufen und James Cramer bei Reebok einsteigen ließ.

      Diese Instinkte gelten nicht mehr. Und nackte Zahlen waren ohnehin so lange irreführend, dass sich keiner mehr auf sie verlassen will. Zumal es zu viele Unbekannte gibt, die den Markt bewegen, und deren Ob und Wann überhaupt nicht klar ist. Anleger grübeln über Fragen wie: Was passiert am 11. September? Werden die USA dem Irak den Krieg erklären? Was macht die Notenbank? Wie lange hält eine Sommer-Rallye an? Lohnen sich Gewinnmitnahmen vor einem weiteren Einbruch? Oder liegt der Boden hinter uns?

      Die Reaktion des Marktes auf zu viele Fragen ist Unsicherheit und Angst. Für manche sogar Wut und Abscheu. „Viele sind einfach angewidert von Corporate America, von der Wall Street und von der Regierung“, meint Bob Chapman, Chefredakteur des Börsen-Newsletters International Forecaster. Die Folgen dieser Abscheu sind die selben: Politikverdrossene wählen nicht etwa eine andere Partei – sie gehen nicht mehr zur Wahl. Und Börsenverdrossene investieren nicht einfach woanders – sie ziehen sich aus dem Markt zurück.

      Und auch wenn der Dow am Donnerstagmittag stabil über 9 000 Punkten bleibt: Diese Marke als eine nachhaltige Unterstützung zu sehen, wäre schlicht naiv. Für eine nachhaltige Rallye gibt es zu viele Zweifler an der Wall Street – und zu viele Zweifel.


      HANDELSBLATT, Donnerstag, 22. August 2002, 19:00 Uhr
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 03:00:23
      Beitrag Nr. 9 ()
      Morgen wird wieder gekooft :D


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