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    Die Ergebnisse des TV-Duells - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.08.02 23:05:21 von
    neuester Beitrag 25.08.02 23:51:40 von
    Beiträge: 17
    ID: 624.418
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      schrieb am 25.08.02 23:05:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      ARD/Christiansen:

      Stoiber gweinnt bei den Themen Arbeitsmarkt, Wirtschaft und Steuern. Schröder hingegen bei Aussenpolitik und Umwelt.

      Schröder legt von 40 auf 42 Punkte zu. Stoiber von 29 auf 37 Punkte. <- Direkte Auseinandersetzung

      Positve Auswirkungen? Stoiber 34%, Schröder 13%.

      Wer war überzeugender? Stoiber 39%, Schröder 37%


      ZDF: 57% meinen, daß Stoiber "besser als erwartet" war. 9% glauben dies von Schröder. 29% sehen seinen Auftritt als "schelchter als erwartet" an.


      Sat1:

      Umfrage bei min. 24.000 Stimmen

      Stoiber 57,6%

      Schröder 42,4%


      Das ist doch eindeutig!
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:11:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      wieviele Threads willst Du eigentlich noch aufmachen ? So langsam nervst Du hier. Schreibe doch einfach in einen der vielen Threads von Dir weiter, dann müssen wir uns das nicht alle durchlesen. ;)
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:13:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja, Thierri, überzeugend! Logo, wenn Du es sagst!

      Überall steht, dass der Schröder besser abgeschnitten hätte, nur Du lebst in einer Traumwelt: Du frisst wahrscheinlich auch Scheisse und sagst es wäre ne Currywurst. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:13:31
      Beitrag Nr. 4 ()
      Alles auf einen Blick!!!


      Dazu: Umfrage bei Bild


      Stoiber 60%

      Schröder 40%
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:16:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ich weiß, daß ARD, ZDF und SAT1 Traumwelten sind.

      Ihr Spinner!

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      schrieb am 25.08.02 23:21:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Thierri
      Schage vor, Du gründest einen neue Partei. Z.B. CDSU.
      Da sind alle Deine Freunde drin und Stroibi wird auf 16 Jahre Bundeskanzler! Mir wird übel.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:26:28
      Beitrag Nr. 7 ()
      Klar, daß Euch die Werte nicht gefallen.

      Hab mir vorher schon gedacht, daß Ihr die Pleite von Schröder schön reden wollt. Nur zu dumm, daß Ihr keinen Einfluß auf das Wahlergebnis habt. :D


      Apropos: Das SPD-nahe FORSA-Institut sieht die UNION nun bei 42% (+2). Die SPD verliert 2 % und sinkt auf 36%


      Wieder eine absolute Mehrheit von Schwarz-Gelb. Außerdem übertreibt FORSA immer etwas für die SPD. Realistischer ist daher Allensbach:


      Union ~ 39%

      SPD ~ 31%

      FDP 12,8%

      Grüne ~ 7%
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:31:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Diese Umfrage hast Du wohl selber gemacht
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:31:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      #7 Thierri: Wie bist du an diese Umfragen gekommen. Wo kann man die einsehen?
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:31:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      TV-Duell Schröder-Stoiber
      Punktsieg Herausforderer gegen Staatsmann
      Von Ralf Bartoleit


      25. Aug. 2002 Der große Showdown ist ausgeblieben. Kein High-Noon beim TV-Duell. Keine rauchenden Köpfe, kaum Emotionen.

      Die erste direkte TV-Auseinandersetzung zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) war nicht der - möglicherweise erwartete - heiße
      Streit, sondern eher ein engagierter Politik-Talk. Dem Ziel sicherlich angemessen: Wer wird Bundeskanzler?

      Erste Umfragen sahen den Bundeskanzler zwar vor dem Herausforderer, andere Umfragen kamen später aber zu dem Resultat, dass Stoiber leicht vorn lag. Dies sahen auch viele Polit-Experten in
      den anschließenden Talkrunden so. Und auch im Voting von FAZ.NET lag Stoiber klar in Führung.

      Auf die Minute fit

      Die Erfahrung der bisherigen amerikanischen Fernsehduelle lehrt, dass das entscheidende Moment nicht unbedingt Sieg oder Niederlage ist, sondern welcher der Kandidaten im Vergleich zu den
      vorangegangenen Erwartungen überrascht hat. Das war sicherlich Edmund Stoiber. Vergessen seine peinliche Fernsehtaufe bei „Sabine Christiansen“ (“Frau Merkel...“), vergessen seine vielen Ähs
      umd Ems.

      Der bayerische Ministerpräsident war auf die Minute fit und von seinen Beratern offensichtlich perfekt vorbereitet. Schröder wollte offensichtlich ganz seiner staatsmännischen Wirkung vertrauen,
      kam aber eher ungewohnt gehemmt rüber. Der Medienkanzler hielt sich selbst im Zaum. „Er oder ich“ hatte der Bundeskanzler noch nach dem SPD-Wahldebakel in Sachsen-Anhalt verkündet. Wurde er
      nun Opfer seiner eigenen Ansprüche?

      „Herr Bundesknazler, Sie sollten nicht die Unwahrheit sagen“

      Stoiber war es, der den Zuschauern immer wieder die Bedeutung des TV-Streits vor Augen führte: Die Richtungsentscheidung der Bundestagswahl am 22. September. Stoiber war es auch, der
      immer wieder attackierte, als es um Steuer- und Wirtschaftspolitik ging: „Herr Bundeskanzler, Sie sollten nicht die Unwahrheit sagen.“ Der bayerische Ministerpräsident ließ sich denn auch nicht durch
      Schröders Vorurteil aus der Ruhe bringen, dass er angeblich immer Akten mit sich herumtrage.

      Bei der Debatte über die künftige Irak-Politik musste Schröder teilweise zurückrudern, denn auf den von ihm geprägten Begriff eines „deutschen Wegs“ wollte er sich nicht mehr festnageln lassen.
      Aber der Unionsknadidat suchte seine Chance vor allem immer dann, wenn es um die künftige Wirtschaftspolitik und das Thema Arbeitslosigkeit ging.

      Schröder ist nach den jüngsten Umfragen mit leichtem Rückenwind in das Rededuell gegangen. Das konnte er sich nicht zu Nutze machen. Stoiber dagegen ist seiner Rolle als ernst zunehmender
      Herausforderer gerecht geworden. Wird also erstmals in deutschland das Fernsehen die Wahl entscheiden? Den Umfragen zufolge nicht. Bei der entscheidenden Gruppe der unentschiedenen
      Wähler, so die Umfrage des ZDF, haben beide Spitzenkandidaten gleich gepunktet. 35 Prozent der Unentschiedenen sahen Stoiber vorn, weitere 35 Prozent Schröder.

      Text: @bar
      Bildmaterial: dpa
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      schrieb am 25.08.02 23:33:30
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 9...Lief öfter über den Äther. Ich habs bei der ARD gesehen. War der Typ vom Politbarometer. Den Namen habe ich leider nicht im Kopf!
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:34:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Realistischer ist Allensbach


      :laugh:


      Werden die eigentlich immer noch von Dr. Kohl bezahlt? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:35:31
      Beitrag Nr. 13 ()
      Also 1998 waren sie sehr dicht am amtlichen Endergebnis. FORSA war weiter abgeschlagen. Favorisierten zwar auch die SPD, allerdings stärker. Dafür ist FORSA aber auch bekannt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:38:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      #1 ...schön, dass Du Dir nur die Rosinen herausgespickt hast und nicht auch die Umfrageergebnisse zeigst, die Schröder klar vorne sehen, typisch #1
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:44:30
      Beitrag Nr. 15 ()
      @bonovox...Also die einzige Umfrage, die Schröder vorne sieht ist eine von RTL. Kennst Du noch andere?
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:48:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      .....eigentlich nur schade, dass @thierri als kompetenter Vertreter der Liberalen (Guido iss ja nur für Spass zuständig)nich mitgewirkt hat. :D

      hätte die Liberalen für die nächsten 100 Jahre unter die 5% gedrückt. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.08.02 23:51:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Ritter...Ich warte immer noch auf ein einziges Argument für Rot-Grün. Du als Parteisoldat hast mich überhaupt nicht überzeugt!!!

      Na los!!! Ich warte!!!


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