Die Ergebnisse des TV-Duells - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.08.02 23:05:21 von
neuester Beitrag 25.08.02 23:51:40 von
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ID: 624.418
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7. | 7. | 36,85 | +30,30 | 52 | |||
8. | 8. | 0,1105 | -21,63 | 45 |
ARD/Christiansen:
Stoiber gweinnt bei den Themen Arbeitsmarkt, Wirtschaft und Steuern. Schröder hingegen bei Aussenpolitik und Umwelt.
Schröder legt von 40 auf 42 Punkte zu. Stoiber von 29 auf 37 Punkte. <- Direkte Auseinandersetzung
Positve Auswirkungen? Stoiber 34%, Schröder 13%.
Wer war überzeugender? Stoiber 39%, Schröder 37%
ZDF: 57% meinen, daß Stoiber "besser als erwartet" war. 9% glauben dies von Schröder. 29% sehen seinen Auftritt als "schelchter als erwartet" an.
Sat1:
Umfrage bei min. 24.000 Stimmen
Stoiber 57,6%
Schröder 42,4%
Das ist doch eindeutig!
Stoiber gweinnt bei den Themen Arbeitsmarkt, Wirtschaft und Steuern. Schröder hingegen bei Aussenpolitik und Umwelt.
Schröder legt von 40 auf 42 Punkte zu. Stoiber von 29 auf 37 Punkte. <- Direkte Auseinandersetzung
Positve Auswirkungen? Stoiber 34%, Schröder 13%.
Wer war überzeugender? Stoiber 39%, Schröder 37%
ZDF: 57% meinen, daß Stoiber "besser als erwartet" war. 9% glauben dies von Schröder. 29% sehen seinen Auftritt als "schelchter als erwartet" an.
Sat1:
Umfrage bei min. 24.000 Stimmen
Stoiber 57,6%
Schröder 42,4%
Das ist doch eindeutig!
wieviele Threads willst Du eigentlich noch aufmachen ? So langsam nervst Du hier. Schreibe doch einfach in einen der vielen Threads von Dir weiter, dann müssen wir uns das nicht alle durchlesen.
Ja, Thierri, überzeugend! Logo, wenn Du es sagst!
Überall steht, dass der Schröder besser abgeschnitten hätte, nur Du lebst in einer Traumwelt: Du frisst wahrscheinlich auch Scheisse und sagst es wäre ne Currywurst.
Überall steht, dass der Schröder besser abgeschnitten hätte, nur Du lebst in einer Traumwelt: Du frisst wahrscheinlich auch Scheisse und sagst es wäre ne Currywurst.
Alles auf einen Blick!!!
Dazu: Umfrage bei Bild
Stoiber 60%
Schröder 40%
Dazu: Umfrage bei Bild
Stoiber 60%
Schröder 40%
Ich weiß, daß ARD, ZDF und SAT1 Traumwelten sind.
Ihr Spinner!
Ihr Spinner!
@Thierri
Schage vor, Du gründest einen neue Partei. Z.B. CDSU.
Da sind alle Deine Freunde drin und Stroibi wird auf 16 Jahre Bundeskanzler! Mir wird übel.....
Schage vor, Du gründest einen neue Partei. Z.B. CDSU.
Da sind alle Deine Freunde drin und Stroibi wird auf 16 Jahre Bundeskanzler! Mir wird übel.....
Klar, daß Euch die Werte nicht gefallen.
Hab mir vorher schon gedacht, daß Ihr die Pleite von Schröder schön reden wollt. Nur zu dumm, daß Ihr keinen Einfluß auf das Wahlergebnis habt.
Apropos: Das SPD-nahe FORSA-Institut sieht die UNION nun bei 42% (+2). Die SPD verliert 2 % und sinkt auf 36%
Wieder eine absolute Mehrheit von Schwarz-Gelb. Außerdem übertreibt FORSA immer etwas für die SPD. Realistischer ist daher Allensbach:
Union ~ 39%
SPD ~ 31%
FDP 12,8%
Grüne ~ 7%
Hab mir vorher schon gedacht, daß Ihr die Pleite von Schröder schön reden wollt. Nur zu dumm, daß Ihr keinen Einfluß auf das Wahlergebnis habt.
Apropos: Das SPD-nahe FORSA-Institut sieht die UNION nun bei 42% (+2). Die SPD verliert 2 % und sinkt auf 36%
Wieder eine absolute Mehrheit von Schwarz-Gelb. Außerdem übertreibt FORSA immer etwas für die SPD. Realistischer ist daher Allensbach:
Union ~ 39%
SPD ~ 31%
FDP 12,8%
Grüne ~ 7%
Diese Umfrage hast Du wohl selber gemacht
#7 Thierri: Wie bist du an diese Umfragen gekommen. Wo kann man die einsehen?
TV-Duell Schröder-Stoiber
Punktsieg Herausforderer gegen Staatsmann
Von Ralf Bartoleit
25. Aug. 2002 Der große Showdown ist ausgeblieben. Kein High-Noon beim TV-Duell. Keine rauchenden Köpfe, kaum Emotionen.
Die erste direkte TV-Auseinandersetzung zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) war nicht der - möglicherweise erwartete - heiße
Streit, sondern eher ein engagierter Politik-Talk. Dem Ziel sicherlich angemessen: Wer wird Bundeskanzler?
Erste Umfragen sahen den Bundeskanzler zwar vor dem Herausforderer, andere Umfragen kamen später aber zu dem Resultat, dass Stoiber leicht vorn lag. Dies sahen auch viele Polit-Experten in
den anschließenden Talkrunden so. Und auch im Voting von FAZ.NET lag Stoiber klar in Führung.
Auf die Minute fit
Die Erfahrung der bisherigen amerikanischen Fernsehduelle lehrt, dass das entscheidende Moment nicht unbedingt Sieg oder Niederlage ist, sondern welcher der Kandidaten im Vergleich zu den
vorangegangenen Erwartungen überrascht hat. Das war sicherlich Edmund Stoiber. Vergessen seine peinliche Fernsehtaufe bei „Sabine Christiansen“ (“Frau Merkel...“), vergessen seine vielen Ähs
umd Ems.
Der bayerische Ministerpräsident war auf die Minute fit und von seinen Beratern offensichtlich perfekt vorbereitet. Schröder wollte offensichtlich ganz seiner staatsmännischen Wirkung vertrauen,
kam aber eher ungewohnt gehemmt rüber. Der Medienkanzler hielt sich selbst im Zaum. „Er oder ich“ hatte der Bundeskanzler noch nach dem SPD-Wahldebakel in Sachsen-Anhalt verkündet. Wurde er
nun Opfer seiner eigenen Ansprüche?
„Herr Bundesknazler, Sie sollten nicht die Unwahrheit sagen“
Stoiber war es, der den Zuschauern immer wieder die Bedeutung des TV-Streits vor Augen führte: Die Richtungsentscheidung der Bundestagswahl am 22. September. Stoiber war es auch, der
immer wieder attackierte, als es um Steuer- und Wirtschaftspolitik ging: „Herr Bundeskanzler, Sie sollten nicht die Unwahrheit sagen.“ Der bayerische Ministerpräsident ließ sich denn auch nicht durch
Schröders Vorurteil aus der Ruhe bringen, dass er angeblich immer Akten mit sich herumtrage.
Bei der Debatte über die künftige Irak-Politik musste Schröder teilweise zurückrudern, denn auf den von ihm geprägten Begriff eines „deutschen Wegs“ wollte er sich nicht mehr festnageln lassen.
Aber der Unionsknadidat suchte seine Chance vor allem immer dann, wenn es um die künftige Wirtschaftspolitik und das Thema Arbeitslosigkeit ging.
Schröder ist nach den jüngsten Umfragen mit leichtem Rückenwind in das Rededuell gegangen. Das konnte er sich nicht zu Nutze machen. Stoiber dagegen ist seiner Rolle als ernst zunehmender
Herausforderer gerecht geworden. Wird also erstmals in deutschland das Fernsehen die Wahl entscheiden? Den Umfragen zufolge nicht. Bei der entscheidenden Gruppe der unentschiedenen
Wähler, so die Umfrage des ZDF, haben beide Spitzenkandidaten gleich gepunktet. 35 Prozent der Unentschiedenen sahen Stoiber vorn, weitere 35 Prozent Schröder.
Text: @bar
Bildmaterial: dpa
Punktsieg Herausforderer gegen Staatsmann
Von Ralf Bartoleit
25. Aug. 2002 Der große Showdown ist ausgeblieben. Kein High-Noon beim TV-Duell. Keine rauchenden Köpfe, kaum Emotionen.
Die erste direkte TV-Auseinandersetzung zwischen Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) war nicht der - möglicherweise erwartete - heiße
Streit, sondern eher ein engagierter Politik-Talk. Dem Ziel sicherlich angemessen: Wer wird Bundeskanzler?
Erste Umfragen sahen den Bundeskanzler zwar vor dem Herausforderer, andere Umfragen kamen später aber zu dem Resultat, dass Stoiber leicht vorn lag. Dies sahen auch viele Polit-Experten in
den anschließenden Talkrunden so. Und auch im Voting von FAZ.NET lag Stoiber klar in Führung.
Auf die Minute fit
Die Erfahrung der bisherigen amerikanischen Fernsehduelle lehrt, dass das entscheidende Moment nicht unbedingt Sieg oder Niederlage ist, sondern welcher der Kandidaten im Vergleich zu den
vorangegangenen Erwartungen überrascht hat. Das war sicherlich Edmund Stoiber. Vergessen seine peinliche Fernsehtaufe bei „Sabine Christiansen“ (“Frau Merkel...“), vergessen seine vielen Ähs
umd Ems.
Der bayerische Ministerpräsident war auf die Minute fit und von seinen Beratern offensichtlich perfekt vorbereitet. Schröder wollte offensichtlich ganz seiner staatsmännischen Wirkung vertrauen,
kam aber eher ungewohnt gehemmt rüber. Der Medienkanzler hielt sich selbst im Zaum. „Er oder ich“ hatte der Bundeskanzler noch nach dem SPD-Wahldebakel in Sachsen-Anhalt verkündet. Wurde er
nun Opfer seiner eigenen Ansprüche?
„Herr Bundesknazler, Sie sollten nicht die Unwahrheit sagen“
Stoiber war es, der den Zuschauern immer wieder die Bedeutung des TV-Streits vor Augen führte: Die Richtungsentscheidung der Bundestagswahl am 22. September. Stoiber war es auch, der
immer wieder attackierte, als es um Steuer- und Wirtschaftspolitik ging: „Herr Bundeskanzler, Sie sollten nicht die Unwahrheit sagen.“ Der bayerische Ministerpräsident ließ sich denn auch nicht durch
Schröders Vorurteil aus der Ruhe bringen, dass er angeblich immer Akten mit sich herumtrage.
Bei der Debatte über die künftige Irak-Politik musste Schröder teilweise zurückrudern, denn auf den von ihm geprägten Begriff eines „deutschen Wegs“ wollte er sich nicht mehr festnageln lassen.
Aber der Unionsknadidat suchte seine Chance vor allem immer dann, wenn es um die künftige Wirtschaftspolitik und das Thema Arbeitslosigkeit ging.
Schröder ist nach den jüngsten Umfragen mit leichtem Rückenwind in das Rededuell gegangen. Das konnte er sich nicht zu Nutze machen. Stoiber dagegen ist seiner Rolle als ernst zunehmender
Herausforderer gerecht geworden. Wird also erstmals in deutschland das Fernsehen die Wahl entscheiden? Den Umfragen zufolge nicht. Bei der entscheidenden Gruppe der unentschiedenen
Wähler, so die Umfrage des ZDF, haben beide Spitzenkandidaten gleich gepunktet. 35 Prozent der Unentschiedenen sahen Stoiber vorn, weitere 35 Prozent Schröder.
Text: @bar
Bildmaterial: dpa
# 9...Lief öfter über den Äther. Ich habs bei der ARD gesehen. War der Typ vom Politbarometer. Den Namen habe ich leider nicht im Kopf!
Realistischer ist Allensbach
Werden die eigentlich immer noch von Dr. Kohl bezahlt?
Werden die eigentlich immer noch von Dr. Kohl bezahlt?
Also 1998 waren sie sehr dicht am amtlichen Endergebnis. FORSA war weiter abgeschlagen. Favorisierten zwar auch die SPD, allerdings stärker. Dafür ist FORSA aber auch bekannt.
#1 ...schön, dass Du Dir nur die Rosinen herausgespickt hast und nicht auch die Umfrageergebnisse zeigst, die Schröder klar vorne sehen, typisch #1
@bonovox...Also die einzige Umfrage, die Schröder vorne sieht ist eine von RTL. Kennst Du noch andere?
.....eigentlich nur schade, dass @thierri als kompetenter Vertreter der Liberalen (Guido iss ja nur für Spass zuständig)nich mitgewirkt hat.
hätte die Liberalen für die nächsten 100 Jahre unter die 5% gedrückt.
hätte die Liberalen für die nächsten 100 Jahre unter die 5% gedrückt.
@Ritter...Ich warte immer noch auf ein einziges Argument für Rot-Grün. Du als Parteisoldat hast mich überhaupt nicht überzeugt!!!
Na los!!! Ich warte!!!
Na los!!! Ich warte!!!
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