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    Greift Saddam zum Giftgas/Pocken gegen US Truppen o. Israel : ATOMKRIEG ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.08.02 10:22:41 von
    neuester Beitrag 19.03.03 13:12:14 von
    Beiträge: 25
    ID: 625.656
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      schrieb am 28.08.02 10:22:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Entsprechende Drohungen sind sowohl aus Israel / England / und den USA an Saddam gerichtet worden. :(

      Das muss hier einmal in aller Deutlichkeit gesagt werden !
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 10:36:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Atomkrieg geht ja gar nicht. Glaubst Du die Amis würden die Ölfelder des Iraks zerstören?

      Und wenn doch ist es okay. Atomschlag gegen Giftgas ist doch fair. Giftgas ist eine langwierige Sache. Dagegen ist ein Atompilz schnell verpuft.

      -lol-

      Was wurde hier schon wild spekuliert. Ein Atomkrieg ist aber jetzt ganz schön heftig. Unterscheide Säbelrasseln von der Realität. Für einen Atomschlag spricht gar nichts, dagegen aber vieles.

      So long
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 10:41:30
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bush vielleicht nicht, aber mit Sicherheit SHARON !

      Scowcroft beschwor die Gefahr eines irakischen Angriffs auf Israel und eines daraus entstehenden "Armageddons", eines apokalyptischen Endkampfs. Auch Analysen der US-Geheimdienste warnen, dass es für Premier Scharon kein Halten gäbe, sofern die Iraker wie 1991 Scud-Raketen gegen Israel richteten. Und beschösse der Diktator gar jüdische Städte mit biologischen oder chemischen Waffen, würde Scharon mit Atomwaffen zurückschlagen. Irak würde "als Staat ausgelöscht", heißt es in einem Lagebericht. spiegel.de


      Im klar Text : "ausgelöscht" !

      Oder präziser

      Giftgas gegen Juden = Atombombe auf Araber = WW3 !
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 10:49:53
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich hoffe die Schule geht bald
      wieder los, dann sind nicht so viele
      Idioten und Panikmacher hier am Board.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 11:23:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      @all

      Israel könnte in Kooperation mit den Vereinigten Staaten von Amerika Neutronenbomben gegen den Irak einsetzen, eine saubere Sache, wie es scheint. Neutronenbomben zerstören nur lebende Materie, dafür keine Ölfelder, außerdem kann das Gebiet, auf das Neutronenbomben abgeworfen werden, bereits nach 48h wieder betreten werden. Glaubt mir, irgendwann wird auch diese Waffe eingesetzt werden, da sie die beste überhaupt ist, die es bis jetzt gibt.

      Letztes Jahr plädierte der Erfinder der Neutronenbombe, Sam Cohen, für den Einsatz in Afghanistan.

      Ihr Fritz Mannheimer

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      Avatar
      schrieb am 28.08.02 11:40:55
      Beitrag Nr. 6 ()
      F.M.

      Wie heißt doch gleich die Infantilisierungsbombe, die der Cohen Leitungsheimer aus Hollywood erfunden hat?
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 11:41:00
      Beitrag Nr. 7 ()
      @mbs. nanu, bist du auf einmal der meinung, dass sadam bio- und chemie waffen hat? allein diese tatsache ist für mich anlass, bush zu unterstützen. solche waffen im besitz eines irren lösen wirklich einen ww3 aus...
      rh
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 11:47:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Infantilisierungsbombe ist ja bekanntlich "durchschlagender" als alle Atombomben zusammen.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 11:48:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ Roland Hausse

      Wen meinst du denn Bush oder Saddam mit Irren !

      Ich für meinen Teil halte Bush jr. für gefährlicher !

      Es sind mehr unschuldige Menschen durch US Bomben getötet worden als durch Saddams .

      Das ist die bittere Wahrheit !
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 11:51:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Neutronenbombe: Mini-Wasserstoffbombe mit einer Mini-Atombombe als Zünder
      Mini-Atombomben kann man z.B. durch Verwendung von 251Cf erhalten, dessen kritische Masse nur etwa ein Achtel der kritischen Masse von 235U beträgt, oder - da die kritische Masse eines Nuclids von der Dichte abhängig ist - durch Ausnutzung von Schockwellen, indem man als äußere Schicht in der Bombe über dem Lithiumdeuterid einen konventionellen Sprengstoff anbringt.
      Eine Neutronenbombe wirkt fast nur durch ihre Neutronenstrahlung. Obwohl Neutronen keine unmittelbaren Ionisationen verursachen, können sie dennoch große biologische Schäden hervorrufen. In jedem lebenden Organismus sind Wassermoleküle und damit Protonen in großer Anzahl vorhanden. Die bei den Zusammenstößen schneller Neutronen mit den Protonen bewirkte Abbremsung ist mit der Bildung von "Rückstoßkernen" verbunden, die sich durch den Absorber bewegen und auf einem verhältnismäßig kurzen Weg starke Ionisation verursachen. Diese mittelbaren Ionisationen führen zu schweren Zellschädigungen.
      Die militärische Bedeutung der Neutronenbombe liegt darin, dass ihre Explosion bei allen Personen bis zu einem Abstand von 1 km zur sofortigen Lähmung und nach wenigen Stunden zum Tod führt, während an Gebäuden und Material nur geringe Schäden entstehen. Gedacht ist vor allem an den Einsatz gegen Panzertruppen: Die Panzerung schirmt nur etwa die Hälfte der Strahlung ab. Allerdings kann die Abschirmung durch Folien aus borhaltigem Material verstärkt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 12:09:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      @mbs. dann hast du wohl die ganzen toten kurden gezählt, die in den vergangenen jahren durch saddam umgebracht wurden. bist du selbst vor ort gewesen? die rolle saddams im internationalen terrorismus und im nahostkonflikt vergisst du scheinbar völlig. hier reicht es schon aus, als geld oder logistik-geber zu fungieren, um sich mitschuldig zu machen. die bomben werfen andere. auch die getöteten oppositionellen scheinen dir entgangen zu sein. die toten, die saddam auf dem gewissen(?)hat, kann keiner zählen - auch du nicht.
      der "irre" ist natürlich saddam.

      rh
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 12:14:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      zur lösung dieses problemes würde drei us-soldaten reichen :
      pilot
      co-pilot
      techniker der die a-bombe abwirft.

      alles andere ist immer noch unnützer zeit und material-aufwand
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 12:16:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh: Wer läßt sich denn immer noch auf eine Diskussion mit dem Weltuntergangspropheten M_B_S ein :laugh:

      Leute, der Typ tickt nicht ganz sauber!!!

      Soviel ich weiß, ist der Typ sogart LEHRER!!!

      DAS ist viel gefährlicher, als den ganzen Stumpfsinn, den der Kerl hier postet!
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 13:27:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hermann Hesse †1962.09.August
      Schriftsteller und Nobelpreisträger
      Hesse über Hesse
      Pazifismus:
      "Ich habe 1914-1918 so intensiv
      und bis nahe zur persönlichen Vernichtung erlebt,
      dass ich seither über eines vollkommen und
      unerschütterlich im Klaren bin:
      Das ich, für meine Person,
      jede Änderung der Welt durch Gewalt ablehne und nicht unterstütze,
      auch nicht die sozialistische,
      auch nicht die scheinbar erwünschte und gerechte.
      Es werden immer die Falschen totgeschlagen,
      und auch wenn es die Rechten wären"

      H. Hesse haben die meisten hier bestimmt nicht gelesen , sonst würden sie nicht so ein Schwachsinn von sich geben !
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 13:56:36
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ roland Hausse: Alter Kurdenfreund. Was ist mit den Kurden, die von den Türken getötet worden sind und aktuell getötet werden. Sollen wir auch die Türkei angreifen. Oder sind die Kurden in der Türkei Terroristen, die man abschlachten darf, die Kurden im Irak jedoch Schützenswerte Unschuldsengel :confused:...Fragen über Fragen :D
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 13:57:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ein Glück, daß das amerikanische Volk nicht hinter dem Krieg steht.
      Bush hat jetzt sogar widerwillig eingeräumt, daß er erst den Kongress konsultieren wird. Im Kongress ist widerum keine Mehrheit für einen Krieg gegen den Irak.

      Der Krieg fällt leider aus.
      Mfg
      flowtec
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 14:05:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      @ M_B_S

      Stimmt, und deshalb waren all die Lagerinsassen auch so traurig als die Allierten den Krieg in Europa beendeteten.
      So viele Unschuldige Tote! Hätte man die Nazis doch nur an der Macht gelassen, wie friedlich und sozial hätten die Menschen in Europa doch leben können.:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 16:47:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Die Städter ( u.a. ) waren auch froh, als die 1000 Bomber Angriffe auf Zivilisten durch US Lufwaffe aufhörten !

      Militärisch das geben die US Streitkräft zu, waren sie völlig nutzlos !
      Avatar
      schrieb am 28.08.02 17:53:43
      Beitrag Nr. 19 ()
      @ punkt 24. in dem beitrag von mbs geht es um den irak. aber bitte. auch die türken ermorden kurden, richtig. deshalb sollte man die türken 1. nicht in die eu aufnehmen, 2. keine waffen an den nato-partner geben. 3.wirtschaftlichen und militärischen druck(evtl. auch interventionen) ausüben.
      gruss
      rh
      Avatar
      schrieb am 29.08.02 14:51:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      Vorstellbar ist allerlei Gruseliges:

      Pockenviren könnten z. B. in einer amerikanischen Großstadt per Ventilator verteilt werden. Die Infizierung mit entsprechenden Todesopfern verliefe rasend schnell. Wer auch immer der Urheber wäre, käme unerkannt davon. Vorausgesetzt, er ist selbst gegen Pocken geimpft.

      Und da liegt das Problem.

      Saddam oder wer auch immer wird solche Viren nicht im eigenen Land gegen Amerikaner oder Engländer einsetzen, weil er das eigene Land dann opfern würde.

      Aus diesem Grund geben die westlichen Regierungen sich zur Zeit bei BAVARIAN NORDIC die Klinke in die Hand. Bush hat hat ein mehrere Milliarden Dollar starkes Anti-Pocken-Programm aufgelegt, um die eigene Bevölkerung vorbeugend impfen zu lassen. Und wie die Bundeswehr wird nach der Wahl auch die neue deutsche Regierung Pockenimpfstoffe bei BAVARIAN NORDIC ordern.

      Die englische Firma POWDERJECT, die etwas über 5% an BAVA besitzen, versucht übrigens zur Zeit geschickt den Kurs von BAVA runterzuprügeln, um BAVA noch vor dem amerikanischen Einsatz im Irak und der folgenden Unterstützung durch die Engländer BAVA aus der Portokasse zu übernehmen.

      Gruß Smallpox
      Avatar
      schrieb am 04.09.02 22:48:53
      Beitrag Nr. 21 ()
      IRAK-KRISE

      Kriegserklärung zum Jahrestag der Terroranschläge?

      US-Präsident George W. Bush liebt es symbolisch. Deshalb will er möglicherweise schon in einer Rede am 11. September seine Entscheidung über einen Angriff gegen den Irak verkünden. Indes wird die Kritik von Bundeskanzler Schröder an den USA immer schärfer.


      AP

      George W. Bush: Es fehlt an Konzepten


      Washington - Dass eine derartige Erklärung Bushs bevorsteht, ging aus Äußerungen von US-Außenminister Colin Powell hervor, die er an Bord seines Flugzeugs auf dem Weg zum Weltgipfel in Johannesburg machte. Bush hat für den 11. September eine Rede an die Nation angekündigt und wendet sich einen Tag später an die Uno-Vollversammlung in New York. Powell räumte gleichzeitig erstmals öffentlich Differenzen innerhalb der US-Regierung über die Irak-Politik ein.
      "Der Präsident wird die amerikanische Position klar machen, und zwar in naher Zukunft", sagte Powell zu Reportern im Flugzeug. "Die Feriensaison ist vorbei, unsere europäischen Kollegen sind wieder bei der Arbeit und die Uno-Vollversammlung tagt nächste Woche. Man wird sehen, dass der Präsident alle Fäden zusammenspinnen wird", sagte Powell. Er betonte jedoch, dass bislang keine Beschlüsse gefallen seien. Bush hatte führende Kongresspolitiker auf deren Drängen für Mittwoch ins Weiße Haus eingeladen, um über seine Irak-Absichten zu informieren. Gleichzeitig wollte Verteidigungsminister Donald Rumsfeld Senatoren unterrichten.

      Powell: Am Ende zählt nur Bushs Position

      Powell räumte ein, dass innerhalb der Regierung unterschiedliche Auffassungen über das Vorgehen gegen den Irak herrschen. "Ich sehe eine Menge Differenzen, einige sind echt, einige angenommen, und einige übertrieben", sagte Powell. "Es ist eine ernste Angelegenheit und wir diskutieren ernsthaft. ... Wir arbeiten alle hart und in Harmonie um sicherzustellen, dass der Präsident die besten Informationen und alle unterschiedlichen Ansichten hört, die im Kabinett bestehen und Einfluss haben können, damit er die beste Entscheidung treffen kann. ... Das einzige, was am Ende zählt, ist die Position des Präsidenten."


      IN SPIEGEL ONLINE

      · Friedensforscher Galtung: "Das Öltier hat ein Ölgehirn" (04.09.2002)

      · Irak-Politik: Bush bläst zur Charme-Offensive (04.09.2002)

      · Irak-Kriegspläne: US-Botschafter mahnt die Deutschen (04.09.2002)

      · Umfrage in USA und Europa: Bush-Politik hat nirgends Freunde (04.09.2002)

      · Blair und der Irak-Feldzug: Geheim-Dossier soll Kriegsgegner überzeugen (03.09.2002)

      · Vereinte Nationen: Interview mit Waffenkontrolleur Hans Blix über einen Irak-Einsatz seines Teams (26.08.2002)

      · Irak-Initiative: Saddams neuester Schachzug (03.09.2002)




      Powell hatte in einem Interview mit der BBC gesagt, die Rückkehr der Waffeninspekteure in den Irak habe Priorität. Vizepräsident Richard Cheney hatte zuvor gesagt, eine Wiederaufnahme der Waffenkontrollen würde die Welt nur in falscher Sicherheit wiegen und die Gefahr nicht bannen, die von Saddam Hussein ausgehe.

      Mitglieder des US-Kongresses haben Bush wiederholt gedrängt, seine Absichten im Irak klarer zu machen. "Wie viel würde ein Militärschlag kosten? Welche Auswirkungen hätte ein Schlag gegen Saddam Hussein auf unser Verhältnis zu befreundeten Staaten?", fragte der Mehrheitsführer im Senat, Tom Daschle. Mit dem Gespräch wolle der Präsident der wachsenden Kritik unter Abgeordneten und Senatoren entgegentreten, verlautete aus dem Weißen Haus. Viele waren im Sommer in ihren Wahlkreisen mit bangen Fragen über einen möglichen Krieg gegen den Irak konfrontiert worden. "Wenn ich heute über eine Kriegsermächtigung abstimmen müsste, würde ich mit Nein stimmen, weil dem amerikanischen Volk die Gründe dafür nicht dargelegt worden sind", sagte Senator Larry Craig aus Idaho.

      Clinton warnt vor US-Alleingang

      Außenminister Powell versicherte, dass die befreundeten Staaten über die Entscheidungsfindung in Washington voll informiert sind. "Ich habe die ganze letzte Woche am Draht gehangen und mit allen unseren Freunden geredet um sicherzustellen, dass ich ihre Meinung höre und dass sie wissen, wie der Präsident denkt", sagte Powell. Dabei sei es auch um diplomatische und politische Unterstützung für die US-Position gegangen, nicht jedoch um mögliche militärische Hilfeleistungen. Ex-Präsident Bill Clinton unterstützte unterdessen Bushs Absicht, den irakischen Machthaber zu stürzen, warnte aber vor einem amerikanischen Alleingang.


      Bundeskanzler Gerhard Schröder warf der US-Regierung vor, sie habe kein Konzept für eine Neuordnung des Nahen Ostens nach einem Angriff auf Irak. "Es fehlt an einer Konzeption für die theoretische Frage eines danach, (...) eine politische Neuordnung im Nahen Osten", sagte Schröder in Berlin. "Die sehe ich nicht, bei keinem der Beteiligten, die jetzt zu einer Intervention raten."

      Über die Befürworter einer Intervention sagte Schröder, sie verfolgten einen Regierungswechsel in Irak und damit ein anderes Ziel als in den Vereinten Nationen (Uno) vereinbart. Die Bundesregierung stehe mit ihrer Ablehnung in Europa keineswegs allein da. Schröder bekräftigte: "Unter meiner Führung wird sich Deutschland an einer Intervention im Irak nicht beteiligen." Eine solche Intervention würde die internationale Koalition gegen den Terrorismus erschüttern, deren Kampf noch weiter gehe. Ein solcher Einsatz wäre keine Reaktion auf die Anschläge vom 11. September in New York und Washington.

      Experten: Anzeichen für Aufrüstung am Golf

      In Schifffahrtskreisen wurde unterdessen bekannt, dass die US-Streitkräfte ein drittes ziviles Frachtschiff innerhalb eines Monats gechartert haben, vermutlich um Kampfpanzer und Panzerfahrzeuge zum Golf zu bringen. Das Schiff werde von der südöstlichen Küste der USA zu einem nicht näher genannten Hafen im Golf fahren, hieß es in den Schifffahrtskreisen. Militärexperten zufolge erinnert der Transport von schwerem Kriegsmaterial auf dieser Strecke an die Zeit vor dem Golfkrieg 1991, als die Marine zu ähnlichen Maßnahmen gegriffen habe. Damit sei die Nachricht ein klares Anzeichen dafür, dass die USA in der Region aufrüsteten, um für einen Angriff auf Irak gewappnet zu sein.

      In Militärkreisen hieß es, das Chartern von zivilen Schiffen sei nicht ungewöhnlich. Im konkreten Fall gehe es um Transporte zu einem Manöver mit Jordanien, das lange geplant sei. In diese Transporte solle nicht zu viel hinein interpretiert werden. Was auf dem Schiff transportiert werden könne sei Kleinkram im Vergleich damit, was sich an Waffen und Technik noch am Golf befinde.
      ******************************


      Irakische ABC Bestände in AL Qaida Hand ?

      Nur eine Asymetrische Kriegsführung verspricht Erfolg für Saddam :

      Man trägt den Krieg zum Feind !

      Nur tausende Tote US Zivilisten werden in den Augen von islamischen Extremisten als Rache genügen , um die heiligen islamischen Stätten von der Schande der US Eroberung reinzuwaschen !

      Bush sollte dies berücksichtigen wenn er den Krieg erklärt !
      Avatar
      schrieb am 19.12.02 09:44:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      US fears Saddam will raze Iraq in final vengeance
      From Tim Reid in Washington, Philip Webster and David Charter




      THE Bush Administration has “solid evidence” that Saddam Hussein will unleash a “scorched earth” policy if he faces removal from power, including the blowing up of oil wells, power plants and food storage facilities.
      The Pentagon also has firm evidence that the Iraqi President has decided to launch chemical and biological attacks on US troops, Iraq’s Shia and Kurd minorities and the people of Kuwait if he faces defeat, intelligence officials told The Times yesterday.

      The Pentagon has a clear interest in vilifying Saddam, and there is no way to corroborate its claims, but one official insisted: “We get our evidence from defectors, overhead images and communications intercepts. When we call it solid, we have a combination of all those things.


      “We have solid evidence that Saddam plans to blow up his oil wells and blame it on the US. He will also use his weapons of mass destruction when his regime is threatened and when he has absolutely nothing to lose. We have very good intelligence supporting this.”

      The officials said that Saddam had ordered his military chiefs to set alight and destroy oil wells in the northern region of Kirkuk and the southern city of Basra if the Iraqi Army starts to disintegrate. He hopes that the ensuing conflagration would cause huge smoke clouds that would hamper American bombers.


      The American claims came as Hans Blix, the chief United Nations weapons inspector, prepared to deliver his preliminary assessment of Iraq’s 11,000-page weapons dossier to the UN Security Council today.

      After he has spoken, Colin Powell, the US Secretary of State, and John Negroponte, the US Ambassador to the United Nations, will give America’s first official response. London and Washington have made it abundantly clear already that they do not believe that the dossier complies with the UN’s demand for a full disclosure of Iraq’s efforts to build nuclear, chemical and biological weapons.

      Yesterday General Powell said: “Our analysis of the Iraqi declaration to this point ... shows gaps, omissions and all of this is troublesome. We are not encouraged that they (the Iraqis) have gotten the message or will co-operate, based on what we have seen so far in the declaration, but we will stay within the UN process.

      Jack Straw denounced the dossier, saying: “It seems that Saddam Hussein has decided to continue the pretence that Iraq has had no weapons of mass destruction programme since 1998. This will fool nobody. If Saddam persists in this obvious falsehood, it will become clear that he has rejected the pathway to peace laid down in Resolution 1441.”

      Ari Fleischer, the White House spokesman, said that President Bush “is concerned about omissions in the declaration and problems in the declaration”.

      Tony Blair ratcheted up the pressure by insisting that war could start without further UN approval. He said that although it was his “desire” to work with UN backing, action would be taken if Saddam breached the resolution, even if there was “blocking” at the Security Council.

      However, despite the military build-up on which the US and Britain have now embarked, neither Mr Bush nor Mr Blair yet appear ready to declare that Iraq has breached UN Resolution 1441, or to resort to force. One White House official told The Times: “The view of the Administration is that Iraq has flunked the test. We will make it clear that they have done so. But it is too early to be talking about war.” Washington and its allies need more time to increase the build-up of troops and military equipment in the Gulf region. Any potential military action is still weeks away, officials say.

      Washington would also like to extract Saddam’s scientists from Iraq in the hope of obtaining more conclusive evidence that he continues to pursue nuclear, chemical and biological weapons.

      The measured US response is also is a reflection of the political realities on the Security Council. Russia and France believe that there is no justification for military action so early in the inspections process. They also say that it is the inspectors, and not the US or any other Security Council member, who can decide whether Iraq is in “material breach” of its obligations.

      France yesterday gave warning against America taking any unilateral action against Iraq without first obtaining UN approval, saying that it was up to the UN inspectors to say whether Baghdad has violated the UN’s disaramament order.

      General Powell reassured the world yesterday that the United States would “stay within the UN process”. Mr Blair said that he thought the UN would back action if there had been a breach — the first time that he had sounded so confident of international support.

      Mr Straw promised to complete a full analysis of the Iraqi documents by mid-January and left the door open to Saddam to come back with more relevant data.

      He told Syrian television yesterday: “The ball is now in Saddam’s court. We doubt very much the declaration is full, frank and complete.

      “Saddam will have a last chance over the next few weeks to come clean. He has got to say what material he has. He has not yet done so.”

      Foreign Office sources confirmed that Britain believes that Saddam has now failed the first of the two hurdles — making false statements — set by the UN as constituting a “material breach” of Resolution 1441. The second — failing to comply with inspection — could happen at any time if documents are withheld or interviews with scientists hindered, sources said.

      The White House believes that the strong rhetoric coming from London and Washington will increase pressure not only on Saddam, but also on the UN inspectors to step up their efforts on the ground in the hope that concrete evidence of Iraqi weapons programmes can be found.

      Menzies Campbell MP, the Liberal Democrat foreign affairs spokesman, said: “If the Government is aware of specific material omissions in the Iraqi statement it should give that information immediately to the inspectors.”

      Italian offer

      Rome: Italy has offered the US and its allies the use of airspace and military bases in the event of an attack on Iraq (Richard Owen writes). Antonio Martino, the Defence Minister, said Italy had been approached by Washington a month ago over what role it might play. “At the moment we do not foresee specific military contributions,” he told Parliament. Bases at Aviano, Sigonella, Naples, Gaeta, Livorno and Vicenza are thought to be involved.
      Avatar
      schrieb am 26.01.03 18:16:31
      !
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      Avatar
      schrieb am 07.02.03 18:06:28
      Beitrag Nr. 24 ()
      Friday, 7 February, 2003, 12:59 GMT
      Israel warns of Iraq war `earthquake`


      Saddam has traditionally supported the Palestinians

      The head of the Israeli army has warned of an "earthquake, which will reshape" the Middle East if America goes to war with Iraq.
      Lieutenant-General Moshe Yaalon told an Israeli newspaper that while he expected America to launch a strike, he was more concerned about attacks by Palestinian militants than any danger posed to Israel by Iraq.

      His comments came as Israeli police said they found an explosives belt hidden in a mosque in Israel after troops arrested two would-be suicide bombers in the West Bank.

      The arrests followed two days of bloodshed in which six Palestinians and two Israelis were killed in continuing violence in the West Bank and Gaza Strip.

      Ready for Iraq

      With the momentum building towards a war with Iraq, Israel is on heightened alert in case Iraq tries to retaliate by attacking the Jewish state, as it did in the 1991 Gulf War.


      Iraq fired 39 Scuds at Israel in the 1991 Gulf War

      Gen Yaalon told the Yediot Ahranot newspaper that he would be "very surprised" if America did not attack Iraq. "In fact, they are already prepared to do it," he said.

      He said that if Iraq attacked Israel, the Jewish state would defend itself.

      The chief-of-staff said that a successful offensive against Iraq would have positive consequences for the region, but warned that "perceived" failure would have a negative impact on Israel`s conflict with the Palestinians.

      Gen Yaalon said his main concern was an Iraqi threat to Israel, but violence with the Palestinians and the growing "nuclear potential" of some regional countries - an apparent allusion to Iran.

      `Bomb-belt found`

      The Israeli Government said security forces had thwarted an attempt by Palestinian militants to carry out a "spectacular attack" after the discovery of an explosives belt in a mosque in an Israeli Arab town.



      Israeli police said they found the belt, which was packed with 10-15 kilograms (20-30lbs) of explosives, hidden in a garbage bag in the town of Taibeh, north of Tel Aviv.

      The reported find came after police arrested two members of the militant Islamic Jihad group between the West Bank cities of Nablus and Tulkarm, apparently on their way to pick up the belt.

      "To bring an explosives belt inside a mosque is a cynical use of the holy character of the site," local police chief Amihai Shai told Israel public radio.

      Palestinian militants have carried out a dozens of suicide attacks against Israeli targets since the start of the uprising in September, 2000.

      `Christian militant` detained

      The Israeli army, meanwhile, has detained the only Christian member of the radical Islamic al-Aqsa Martyrs Brigades, Reuters news agency quoted Israeli and Palestinian sources as saying.

      Chris Benedict, 24, was apprehended in the West Bank city of Bethlehem, Reuters quoted Palestinian officials as saying.

      An Israeli army spokeswoman said Mr Benedict was a "senior terrorist" suspected of involvement in ambushes and suicide attacks.

      There was angry reaction, meanwhile, following the deaths of two male Palestinian nurses, reportedly killed by Israeli helicopter gunfire in Gaza on Thursday.

      Britain issued a statement saying the deaths were a "particular tragedy" and called on Israel to do "everything within [its] power to prevent further deaths of civilians".

      Israel has neither confirmed or denied it caused the Palestinians` deaths.
      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.03.03 13:12:14
      Beitrag Nr. 25 ()
      Bald haben wir Gewissheit ! :rolleyes:


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