November+++Ein Sternchen am NM wird zum neuen STAR werden!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.09.02 16:47:49 von
neuester Beitrag 24.02.03 19:44:55 von
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Hallöchen,
wenn ich mir so die Beteiligung der wo Gemeinde bei den Diskussionsthreads ansehe bemerkt man deutlich dass das Interesse am Aktienmarkt stark zurückgegangen ist.
Viele von Euch werden bestimmt vor langer Zeit mal was von der November AG gehört haben. Stichwort BSE - Biologischeohrmarke für Rinder-
Nun ist es dem Erlanger Unternehmen gelungen eines seiner vielversprechensten Forschungsprojekte die Identif Technologie in den Markt einzuführen. Einen Mrd. Markt.
Keinen scheint dies mehr (im Moment) zu interessieren da kaum noch jemand gute von schlechten Unternehmen unterscheiden kann.
Ich würde mir von Euch einfach wünschen das wir mal darüber diskutieren.
Euer hotsun
wenn ich mir so die Beteiligung der wo Gemeinde bei den Diskussionsthreads ansehe bemerkt man deutlich dass das Interesse am Aktienmarkt stark zurückgegangen ist.
Viele von Euch werden bestimmt vor langer Zeit mal was von der November AG gehört haben. Stichwort BSE - Biologischeohrmarke für Rinder-
Nun ist es dem Erlanger Unternehmen gelungen eines seiner vielversprechensten Forschungsprojekte die Identif Technologie in den Markt einzuführen. Einen Mrd. Markt.
Keinen scheint dies mehr (im Moment) zu interessieren da kaum noch jemand gute von schlechten Unternehmen unterscheiden kann.
Ich würde mir von Euch einfach wünschen das wir mal darüber diskutieren.
Euer hotsun
Terminänderung.
Diskussion verschoben auf NOVEMBER
Diskussion verschoben auf NOVEMBER
Alter Scherzkegs.
kann mir einer sagen warum der kurs immer mehr ins bodenlose fällt ohne irgendwelche news?hier im chat ist es ja auch seit tagen ziemlich ruhig gworden.
Das Pharma-Unternehmen Bristol-Myers Squibb führt das Sicherheitssystem der november AG ein, um ihre Medikamenten-Verpackungen zu kennzeichnen. Damit kann Bristol die Vertriebswege seiner Arzneimittel einfach und kostengünstig verfolgen.
Bristo Myers ist kein Kramerladen, man sehe sich mal die Marktkapitalisierung an, hier geht es nicht mehr um Peanuts. Bei November heißt es unbedingt dabeibleiben !!!
Gruß Grummet
Bristo Myers ist kein Kramerladen, man sehe sich mal die Marktkapitalisierung an, hier geht es nicht mehr um Peanuts. Bei November heißt es unbedingt dabeibleiben !!!
Gruß Grummet
in der wo-meldung steht "führt das sicherheitssystem ein"
habe aber auch gelesen "zum testen" weiß aber nicht mehr
wo das zu lesen war.
plsch
habe aber auch gelesen "zum testen" weiß aber nicht mehr
wo das zu lesen war.
plsch
Sicher, es ist bis jetzt ein Feldversuch, aber wenn dieser erfolgreich läuft, dann kommen weitere Firmen, denn Sicherheit wird in Zukunft eine noch größere Rolle spielen (Flugzeugersatzteile etc.)
Dieser Satz gefällt mir besonders *g*
Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: "Wir können jetzt auf einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme Potenzial dieses Produktes sofort erkannt."
Also, November in Zusammenarbeit mit Siemens und das weltweit, wenn das nichts werden soll was dann?
Gruß Grummet
PS: und das egal wie die Wahlen laufen!
Dieser Satz gefällt mir besonders *g*
Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: "Wir können jetzt auf einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme Potenzial dieses Produktes sofort erkannt."
Also, November in Zusammenarbeit mit Siemens und das weltweit, wenn das nichts werden soll was dann?
Gruß Grummet
PS: und das egal wie die Wahlen laufen!
Guten Tag allerseits,
ich habe da mal einige Fragen.
Was wird eigentlich passieren, wenn der Nemax aufgelöst wird?
Oder dann ein neues Segment, nennt es wie Ihr wollt oder Nasdaq Germany, „gebildet“ wird?
Was ist dann mit unseren ach so tollen Wertpapieren?
Braucht es dann 10 Jahre, bis sich die Werte erholen, oder kann ich dann mein Zeug gleich in die Tonne treten?
Ist das nicht der totale Betrug, der da geplant wird?
Bin gespannt auf Eure Antworten und Ansichten.
Auf steigende Kurse,
Eurofant,
der schon lang keinen Euro fand.
ich habe da mal einige Fragen.
Was wird eigentlich passieren, wenn der Nemax aufgelöst wird?
Oder dann ein neues Segment, nennt es wie Ihr wollt oder Nasdaq Germany, „gebildet“ wird?
Was ist dann mit unseren ach so tollen Wertpapieren?
Braucht es dann 10 Jahre, bis sich die Werte erholen, oder kann ich dann mein Zeug gleich in die Tonne treten?
Ist das nicht der totale Betrug, der da geplant wird?
Bin gespannt auf Eure Antworten und Ansichten.
Auf steigende Kurse,
Eurofant,
der schon lang keinen Euro fand.
stells dir vor wie bei dir, "eurofant" heißt dann "nichtsmehrhat" aber sonst bleibst du doch der gleiche *gg*
Du hast wohl recht
so eine ... S.......
eurofant
so eine ... S.......
eurofant
naja... ohne weiter infos von nbx können wir nur weiter spekulieren, hoffen, beten usw.
und aktien mit chancen, substanz, div.rendite usw. gibt es so viele wie schon lange nicht. und nichtmal die sind gerade in.
nbx hat noch keine meldung/auftrag herausgegeben aus der direkte hohe umsätze zu erzielen sind.
wird hoffentlich in 2003 der fall sein.
neuer mark adieu. die folgen für die unternehmen??????
kein schönes signal für die anleger.
kursziel für 2003/4 ==> mindestens der ausgabekurs.
alternativ?? bleibt wohl nur die übliche neue markt pleite.
entweder eine der entwicklungen wird ein block-buster (umsatz), oder die ganze kohle ist verforscht worden.
dazwischen wird nicht viel bleiben. ausserdem gibt es sonst interessantere unternehmen.
gruß
cx650
und aktien mit chancen, substanz, div.rendite usw. gibt es so viele wie schon lange nicht. und nichtmal die sind gerade in.
nbx hat noch keine meldung/auftrag herausgegeben aus der direkte hohe umsätze zu erzielen sind.
wird hoffentlich in 2003 der fall sein.
neuer mark adieu. die folgen für die unternehmen??????
kein schönes signal für die anleger.
kursziel für 2003/4 ==> mindestens der ausgabekurs.
alternativ?? bleibt wohl nur die übliche neue markt pleite.
entweder eine der entwicklungen wird ein block-buster (umsatz), oder die ganze kohle ist verforscht worden.
dazwischen wird nicht viel bleiben. ausserdem gibt es sonst interessantere unternehmen.
gruß
cx650
Hallöchen,
hotsun hat heute wieder mal Glück gehabt den er hat bei ebay ein Notebook für 1200 Euro ersteigert welches laut Liste im Moment 1600 Euro kostet. Die 400 Euro werden natürlich in November investiert. In einem Jahr kann ich mir dann gleich ein zweites kaufen oder ich mache eine schöne Weltreise wenn man bedenkt wieviel ich mitlerweile schon zu Kursen unter 4 Euro eingesammelt habe.
Also 10.000x 8 Euro = 80.000 Euro (40.000 Euro Gewinn)
Gruß hotsun
hotsun hat heute wieder mal Glück gehabt den er hat bei ebay ein Notebook für 1200 Euro ersteigert welches laut Liste im Moment 1600 Euro kostet. Die 400 Euro werden natürlich in November investiert. In einem Jahr kann ich mir dann gleich ein zweites kaufen oder ich mache eine schöne Weltreise wenn man bedenkt wieviel ich mitlerweile schon zu Kursen unter 4 Euro eingesammelt habe.
Also 10.000x 8 Euro = 80.000 Euro (40.000 Euro Gewinn)
Gruß hotsun
Wenn das Untergangsszenario bei November nicht eintritt, könntest du in 10 Jahren (lieber wären mir 5) vielleicht so rechnen 10.000x80 Euro = 800.000 Euro (760.000 Euro Gewinn).
eigentlich nichts wirklich neues.
November AG: Neutral
07.10.2002 09:59:38
Die Analysten von German Business Concepts stufen die Aktien des Biotechnologen November auf „Neutral“.
Die November AG konzentriere sich auf die Entwicklung von Produkt- und Plattformtechnologien für die molekulare Medizin. Auf dem Gebiet der molekularen Therapie entwickele die November AG ein Arzneimittel-Transport-System, "Drug-Delivery" genannt, das neue Therapiewege für schwere Krankheiten eröffne. Als "lab on a strip" werde im Geschäftsfeld molekulare Diagnose ein schnelles, kostengünstiges und sicheres Verfahren für die Routinediagnose von Krankheiten in Labor und Arztpraxis sowie im Krankenbett realisiert. Die november AG strebe mit ihrem Produkt- und Technologieportfolio eine führende Rolle in den wachsenden globalen Märkten an. In Diagnostik und Therapie wolle das Unternehmen neue Maßstäbe setzen.
Das Unternehmen habe Umsatzeinbußen im ersten Halbjahr von 300.000 Euro auf 1,6 Mio. Euro hinnehmen müssen und habe einen Verlust von 0,37 Euro pro Aktie erwirtschaftet. Die liquiden Mittel hätten sich zum 30.6.2002 auf 19,6 Mio. Euro bei einem Free Cashflow von -0,45 Mio. Euro belaufen. Die jährliche Burnrate entspreche mit 9,0 Mio. Euro in etwa der Hälfte der Finanzreserven.
gruß
cx650
November AG: Neutral
07.10.2002 09:59:38
Die Analysten von German Business Concepts stufen die Aktien des Biotechnologen November auf „Neutral“.
Die November AG konzentriere sich auf die Entwicklung von Produkt- und Plattformtechnologien für die molekulare Medizin. Auf dem Gebiet der molekularen Therapie entwickele die November AG ein Arzneimittel-Transport-System, "Drug-Delivery" genannt, das neue Therapiewege für schwere Krankheiten eröffne. Als "lab on a strip" werde im Geschäftsfeld molekulare Diagnose ein schnelles, kostengünstiges und sicheres Verfahren für die Routinediagnose von Krankheiten in Labor und Arztpraxis sowie im Krankenbett realisiert. Die november AG strebe mit ihrem Produkt- und Technologieportfolio eine führende Rolle in den wachsenden globalen Märkten an. In Diagnostik und Therapie wolle das Unternehmen neue Maßstäbe setzen.
Das Unternehmen habe Umsatzeinbußen im ersten Halbjahr von 300.000 Euro auf 1,6 Mio. Euro hinnehmen müssen und habe einen Verlust von 0,37 Euro pro Aktie erwirtschaftet. Die liquiden Mittel hätten sich zum 30.6.2002 auf 19,6 Mio. Euro bei einem Free Cashflow von -0,45 Mio. Euro belaufen. Die jährliche Burnrate entspreche mit 9,0 Mio. Euro in etwa der Hälfte der Finanzreserven.
gruß
cx650
Bei der Marktsituation heißt neutral gleich verkaufen,
anderst kann man die Kursentwicklung bei NBX nicht beurteilen. Wenn das so weiter geht können Kurse unter 3 E zum Einstieg genutzt werden.
anderst kann man die Kursentwicklung bei NBX nicht beurteilen. Wenn das so weiter geht können Kurse unter 3 E zum Einstieg genutzt werden.
Ich glaube an November, leider heißt aber Glauben nichts wissen und wenn man die Entwicklung sieht, sehe ich keinen Boden mehr, leider.
Zur Zeit wird kein bißchen Zukunft honoriert, naja es wird wieder anders werden.
Nachdenklich, Grummet
Zur Zeit wird kein bißchen Zukunft honoriert, naja es wird wieder anders werden.
Nachdenklich, Grummet
NAPRO BIOTHERAP.
Wkn.:891927
Wkn.:891927
Genau ,und das STERNCHEN ist im Gegensatz zu den ganzen WEGGELAUFENEN Bio"s kaum gelaufen ....
Das sollte sich ändern ...
Der Wert ist meiner Meinung schlicht VERGESSEN worden ....
Mal sehn wie es heute weitergeht ..
CURE
Das sollte sich ändern ...
Der Wert ist meiner Meinung schlicht VERGESSEN worden ....
Mal sehn wie es heute weitergeht ..
CURE
Produkt -Piraterie
Mit gefälschten Markenartikeln verursachen Produkt-Piraten der deutschen Wirtschaft einen Schaden von rund 29 Mrd. Euro pro Jahr. Außerdem würden damit jährlich etwa 70 000 Arbeitsplätze vernichtet, teilte die Nürnberger Zentralstelle Gewerblicher Rechtsschutz der Bundeszollverwaltung mit. 2001 beschlagnahmte der Zoll bundesweit gefälschte Waren im Wert von mehr als 91 Mio. Euro. Darunter waren 124 Mio. Zigaretten sowie 4,8 Mio. Computerteile und Datenträger.
Gibt es hier nicht reichlich Möglichkeiten für NBX?
Gruß Sparda
Mit gefälschten Markenartikeln verursachen Produkt-Piraten der deutschen Wirtschaft einen Schaden von rund 29 Mrd. Euro pro Jahr. Außerdem würden damit jährlich etwa 70 000 Arbeitsplätze vernichtet, teilte die Nürnberger Zentralstelle Gewerblicher Rechtsschutz der Bundeszollverwaltung mit. 2001 beschlagnahmte der Zoll bundesweit gefälschte Waren im Wert von mehr als 91 Mio. Euro. Darunter waren 124 Mio. Zigaretten sowie 4,8 Mio. Computerteile und Datenträger.
Gibt es hier nicht reichlich Möglichkeiten für NBX?
Gruß Sparda
sagte doch: november soll endlich mit ident vollgas geben um dann bei elektrohydrisation höher zu schalten ...
es stellt sich die frage ob die vertriebsseite von november ag die chancen der excellenten identifprodukte auch umsetzen kann ...
es stellt sich die frage ob die vertriebsseite von november ag die chancen der excellenten identifprodukte auch umsetzen kann ...
Hi franky,
schön dass du auch noch dabei bist. habe lange nichts mehr von dir gelesen.
zu nbx:
bin nach wie vor der ansicht das auf jahressicht noch einiges bewegt wird. sehe die zukunft eher positiv. das liegt sicher nicht nur an meiner positiven grundeinstellung.
ich hoffe wir hören wieder mal öfter voneinander.
zumindest solange bis wieder irgend ein witzbold (will keine namen nennen) meint, hier nur dumme sprüche zu klopfen. ich denke du weisst was ich meine.
schönes we
Sparda
schön dass du auch noch dabei bist. habe lange nichts mehr von dir gelesen.
zu nbx:
bin nach wie vor der ansicht das auf jahressicht noch einiges bewegt wird. sehe die zukunft eher positiv. das liegt sicher nicht nur an meiner positiven grundeinstellung.
ich hoffe wir hören wieder mal öfter voneinander.
zumindest solange bis wieder irgend ein witzbold (will keine namen nennen) meint, hier nur dumme sprüche zu klopfen. ich denke du weisst was ich meine.
schönes we
Sparda
@frankfurtbeat
NBX sollte vom Handel ausgesetzt werden, damit wir nicht jeden Tag das peinliche Umsatzvolumen mit ansehen müssen!
Freut mich dass Du noch dabei bis, aber ohne gute Nachrichten oder einer kräftigen Markterholung werden wir wohl bis zum Jahresende keine besseren Kurse sehen. Vielleicht sollte zwecks Vertrieb auch mehr Werbung mit der Siemensbeteiligung gemacht werden, was meinst Du?
Gruß Cargo
NBX sollte vom Handel ausgesetzt werden, damit wir nicht jeden Tag das peinliche Umsatzvolumen mit ansehen müssen!
Freut mich dass Du noch dabei bis, aber ohne gute Nachrichten oder einer kräftigen Markterholung werden wir wohl bis zum Jahresende keine besseren Kurse sehen. Vielleicht sollte zwecks Vertrieb auch mehr Werbung mit der Siemensbeteiligung gemacht werden, was meinst Du?
Gruß Cargo
Sollte doch am Montag Zahlen geben, sind wir mal gespannt ob die besser aussehen.
Gruß Grummet
Gruß Grummet
...Fazit/Ausblick
Ein Break Even ist vor dem Jahr 2005 aus Sicht von GoingPublic Research auch nicht zu erwarten. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist mit ca.
7 weiterhin sehr hoch. Wenn sich kein großer Pharmapartner etc. auftut, besteht die begründete Gefahr, dass sich die
november-Technologie nicht adäquat vermarkten lässt, bevor das Unternehmen finanziellen Nachbesserungsbedarf bekommt
Ein Break Even ist vor dem Jahr 2005 aus Sicht von GoingPublic Research auch nicht zu erwarten. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis ist mit ca.
7 weiterhin sehr hoch. Wenn sich kein großer Pharmapartner etc. auftut, besteht die begründete Gefahr, dass sich die
november-Technologie nicht adäquat vermarkten lässt, bevor das Unternehmen finanziellen Nachbesserungsbedarf bekommt
2005: nt Ihr "November" hat bis dahin Potenzial?
@SigiSchwarz
du solltest, falls überhaupt investiert, schnellstens verkaufen ...
du solltest, falls überhaupt investiert, schnellstens verkaufen ...
@frankfurtbeat,
ich hoffe Du meinst dies ironisch, da ich November bezüglich der Technologie,Produkten/-pipline und auch bezüglich der Verlässlichkeit ihrer Aussagen (zumind. bisher) für eine der interessantesten Firmen am NM halte. Ich hoffe nur, daß das geld bis zum breakeven nicht ausgeht.
Außerdem bist Du ja hier im Board einer der ältesten Fans von Novmeber.
Gruß
Sigi
ich hoffe Du meinst dies ironisch, da ich November bezüglich der Technologie,Produkten/-pipline und auch bezüglich der Verlässlichkeit ihrer Aussagen (zumind. bisher) für eine der interessantesten Firmen am NM halte. Ich hoffe nur, daß das geld bis zum breakeven nicht ausgeht.
Außerdem bist Du ja hier im Board einer der ältesten Fans von Novmeber.
Gruß
Sigi
heute ist ganz schön der rückwärtsgang eingelegt.
es kommt aber auch nichts effektiv neues.
eher das gegenteil. da erzählen die am 11.11. dass sie ende des jahres einen prototyp der diagnose einheit vorstellen wollen.
viele möglichkeiten für einen festen termin in 2002 gibt es doch gar nicht mehr.
und nochmal am rande erwähnt. im handelsregister ist die erhöhung des grundkapials um 2.760.000 € eingetragen worden.
eine erhöhung um ca. 40% des grundkapitals. wofür ist bis jetzt nicht bekannt. wenn ich mich richtig erinnere aber unter ausschluß des bezugsrechtes für altaktionäre.
das ist für erstzeichner besonders bitter.
gruß
cx650
es kommt aber auch nichts effektiv neues.
eher das gegenteil. da erzählen die am 11.11. dass sie ende des jahres einen prototyp der diagnose einheit vorstellen wollen.
viele möglichkeiten für einen festen termin in 2002 gibt es doch gar nicht mehr.
und nochmal am rande erwähnt. im handelsregister ist die erhöhung des grundkapials um 2.760.000 € eingetragen worden.
eine erhöhung um ca. 40% des grundkapitals. wofür ist bis jetzt nicht bekannt. wenn ich mich richtig erinnere aber unter ausschluß des bezugsrechtes für altaktionäre.
das ist für erstzeichner besonders bitter.
gruß
cx650
Als Besitzer von November-Aktien braucht man im Augenblick viel Geduld und gute Nerven.
So richtige (umsatzrelevante) Neuigkeiten gibt es nicht und ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass November es nicht richtig schafft, seine Produkte zu vermarkten.
Vor 4 Monaten habe ich gesagt, dass Anfang 2003 entsprechende Meldungen kommen müßten - dabei bleibe ich.
Die aktuellen Kurse laden fast zum Nachkaufen ein, ich überleg`s mir noch.
Allerdings habe ich auch mal folgende Rechnung gemacht:
Bei einer Marktkapitalisierung von knapp 25 Mio € müßte ein profitables Unternehmen in etwa den gleichen Jahresumsatz haben, sagen wir für November zwischen 20-30 Mio € Umsatz. Davon sind wir allerdings weit entfernt, bei vielleicht 3,5 Mio € Umsatz in 2002.
Selbst bei Verdopplung des Umsatzes jedes Jahr käme November erst im Jahr 2005 in den genannten Umsatzbereich.
Fazit: Es müßten schon sehr gute Nachrichten kommen, um den Aktienkurs ausbrechen zu lassen. Allzulange sollten wir nicht darauf warten müssen, denn der Cashbestand und damit der Aktienwert schmilzt dahin ...
Was meint Ihr dazu ?
Gruß
Laurin
So richtige (umsatzrelevante) Neuigkeiten gibt es nicht und ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass November es nicht richtig schafft, seine Produkte zu vermarkten.
Vor 4 Monaten habe ich gesagt, dass Anfang 2003 entsprechende Meldungen kommen müßten - dabei bleibe ich.
Die aktuellen Kurse laden fast zum Nachkaufen ein, ich überleg`s mir noch.
Allerdings habe ich auch mal folgende Rechnung gemacht:
Bei einer Marktkapitalisierung von knapp 25 Mio € müßte ein profitables Unternehmen in etwa den gleichen Jahresumsatz haben, sagen wir für November zwischen 20-30 Mio € Umsatz. Davon sind wir allerdings weit entfernt, bei vielleicht 3,5 Mio € Umsatz in 2002.
Selbst bei Verdopplung des Umsatzes jedes Jahr käme November erst im Jahr 2005 in den genannten Umsatzbereich.
Fazit: Es müßten schon sehr gute Nachrichten kommen, um den Aktienkurs ausbrechen zu lassen. Allzulange sollten wir nicht darauf warten müssen, denn der Cashbestand und damit der Aktienwert schmilzt dahin ...
Was meint Ihr dazu ?
Gruß
Laurin
ich habe momentan genug von november. werde keine zukäufe machen.
die meldungen werden nicht konkreter, sondern eher schwammiger. das vorhandene geld "soll " bis zum erreichen des break-even reichen.
das sind nochmal 2-3 verlustjahre. scheinbar ist kein umsatzbringer in kürze verfügbar.
selbst wenn der umsatz in 2003 um 50% wächst, bleibt nbx noch im verlust. und steigerungen um 15% wie 2002 werden noch lange zeit keine steigenden aktienkurse, ganz zu schweigen von gewinnen, zur folge haben.
ausserdem muss man sich schon sehr mit nbx beschäftigen damit man feststellt wie die ihre meldungen und zahlen "optimieren" .
gruß
cx650
die meldungen werden nicht konkreter, sondern eher schwammiger. das vorhandene geld "soll " bis zum erreichen des break-even reichen.
das sind nochmal 2-3 verlustjahre. scheinbar ist kein umsatzbringer in kürze verfügbar.
selbst wenn der umsatz in 2003 um 50% wächst, bleibt nbx noch im verlust. und steigerungen um 15% wie 2002 werden noch lange zeit keine steigenden aktienkurse, ganz zu schweigen von gewinnen, zur folge haben.
ausserdem muss man sich schon sehr mit nbx beschäftigen damit man feststellt wie die ihre meldungen und zahlen "optimieren" .
gruß
cx650
November
Optimierte darstellung ... nun wenn bei der nächsten HV nicht konkrete Umsätze stehen wird es allerhöchste Zeit das Boot zu verlassen ...
Phantasten gab es schon ohne Ende am NM - ist Bertling etwa ein Phantast ?!? All die schönen innovationen nicht umsetz- bzw. nicht verkaufbar - für die Katz ???
Denke mit ident könnte schon ein Markt bearbeitet werden, falls lab on a strip passt wäre dies auch ein geniales Produkt - wie gesagt spätestens im mai 03 wissen wir ob der Kahn an fahrt gewinnt oder absäuft ! Ja und Leute gebt fein acht - entweder ist november bis dorthin ein pennystock oder hat sich ausgegangen vom heutigen Kurs zumindest verdoppelt !
Denn auch wenn noch so schöne Geschichten um november gemacht werden - der cash muss kommen sonst können die den Laden dicht machen, oder ist etwa einer von euch bereit an einer Kapitalerhöhung teilzunehmen bzw. gibt es noch venture capital Unternehmen die bereit sind in ein sinkendes Boot zu investieren ?
Phantasten gab es schon ohne Ende am NM - ist Bertling etwa ein Phantast ?!? All die schönen innovationen nicht umsetz- bzw. nicht verkaufbar - für die Katz ???
Denke mit ident könnte schon ein Markt bearbeitet werden, falls lab on a strip passt wäre dies auch ein geniales Produkt - wie gesagt spätestens im mai 03 wissen wir ob der Kahn an fahrt gewinnt oder absäuft ! Ja und Leute gebt fein acht - entweder ist november bis dorthin ein pennystock oder hat sich ausgegangen vom heutigen Kurs zumindest verdoppelt !
Denn auch wenn noch so schöne Geschichten um november gemacht werden - der cash muss kommen sonst können die den Laden dicht machen, oder ist etwa einer von euch bereit an einer Kapitalerhöhung teilzunehmen bzw. gibt es noch venture capital Unternehmen die bereit sind in ein sinkendes Boot zu investieren ?
Ich finde es äußerst bizarr zu lesen, dass die Mehrheit immer noch nichts dazu gelernt hat. Ein Unternehmen, das sich langsam aber stetig entwickelt, ist der ökonomische Normalfall. Ein Unternehmen als Cash-Burner usw. zu bezeichnen, weil es keine dreistelligen Wachstumsraten aufzuweisen vorgibt, zeugt hingegen von einem gehörigen Mangel an Sachverstand. Verabschiedet Euch einfach davon, dass ein Investment innerhalb zweier Tage 300% Gewinn bringt. Dann könnt Ihr wieder ruhig schlafen. Und andere Leute, die von Daytrader-verzerrten Märkten und täglichen unsubstantiierten Spekulationen nur noch angenervt sind, haben auch ihre wohlverdiente Ruhe...
In diesem Sinne,
d.
In diesem Sinne,
d.
@dkaut
kein problem solange die cashreserven ausreichen die langsame aber stetige entwicklung abzudecken - ansonsten siehts düster aus.
kein problem solange die cashreserven ausreichen die langsame aber stetige entwicklung abzudecken - ansonsten siehts düster aus.
@dkaut:
Hier geht es nicht um kurzfristig zu erzielende Kursgewinne!
Nur:
Es gibt organisch wachsende Firmen, die dies aufgrund guter Produkte tun und oft sogar profitabel arbeiten. Hier wird der Profit ins Geschäft gesteckt, um weiterzukommen.
November hatte ein marginales Geschäftsvolumen zum Zeitpunkt des letzten Börsengangs, aussichtsreiche Ideen und faszinierende Visionen, aber kein Geld. Also ging man zur Börse, um sich welches zu beschaffen. Der Zeitpunkt der allgemeinen Börsenhysterie war günstig gewählt, so dass ordentlich Geld in die Kasse kam. 17 € pro Aktie Ausgabepreis, das würde heute unter gleichen Randbedingungen niemand mehr bezahlen. Der Preis spiegelte nur die Geschäftserwartung, nicht das laufende Geschäft.
Wer in solch ein Unternehmen investiert, kann dies nur langfristig tun. Ein Geschäft, das erst 2004 oder 2005 richtig losgeht, wird auch nicht für steigende Kurse in den Anfangsjahren sorgen, woher auch. Jeder weiß, dass in den ersten Jahren nur Geld aus der Kasse fließt und nicht hinein. November kann froh sein, soviel Geld bekommen zu haben, sonst wäre die Kasse jetzt schon leer.
Irgendwann aber muss der Anleger, der alles quasi in Visionen investiert hat, die Gewißheit haben, dass sein Investment Früchte trägt, sprich Gewinn abwirft. Dazu sind Erfolge in der Forschung, aber auch Erfolge in der Vermarktung erforderlich. Die November AG befindet sich in dieser kritischen Phase, hopp oder topp. Nach meiner geäußerten Einschätzung und der anderer dauert diese Phase noch maximal bis Mitte 2003. Dann wird man sehen, ob aus Visionen Geschäftsumsätze werden.
Eins ist klar: Ein Unternehmenswert wird sich früher oder später an den erzielten Geschäftsgewinnen orientieren. Um den Unternehmenswert, den November jetzt an der Börse hat, langfristig zu rechtfertigen, müssen rechnerisch zwei- bis dreistellige Umsatzsteigerungen erzielt werden.
Ich habe mehrmals Aktien nachgekauft und bisher noch keine verkauft. Bei solch einem spekulativen Investment kann man normale Geldanlageregeln (z.B. Stop-Loss) vergessen. Entweder man glaubt an die Visionen oder nicht.
Ob der Glaube begründet war, wird sich zeigen ...
Gruß
Laurin
Hier geht es nicht um kurzfristig zu erzielende Kursgewinne!
Nur:
Es gibt organisch wachsende Firmen, die dies aufgrund guter Produkte tun und oft sogar profitabel arbeiten. Hier wird der Profit ins Geschäft gesteckt, um weiterzukommen.
November hatte ein marginales Geschäftsvolumen zum Zeitpunkt des letzten Börsengangs, aussichtsreiche Ideen und faszinierende Visionen, aber kein Geld. Also ging man zur Börse, um sich welches zu beschaffen. Der Zeitpunkt der allgemeinen Börsenhysterie war günstig gewählt, so dass ordentlich Geld in die Kasse kam. 17 € pro Aktie Ausgabepreis, das würde heute unter gleichen Randbedingungen niemand mehr bezahlen. Der Preis spiegelte nur die Geschäftserwartung, nicht das laufende Geschäft.
Wer in solch ein Unternehmen investiert, kann dies nur langfristig tun. Ein Geschäft, das erst 2004 oder 2005 richtig losgeht, wird auch nicht für steigende Kurse in den Anfangsjahren sorgen, woher auch. Jeder weiß, dass in den ersten Jahren nur Geld aus der Kasse fließt und nicht hinein. November kann froh sein, soviel Geld bekommen zu haben, sonst wäre die Kasse jetzt schon leer.
Irgendwann aber muss der Anleger, der alles quasi in Visionen investiert hat, die Gewißheit haben, dass sein Investment Früchte trägt, sprich Gewinn abwirft. Dazu sind Erfolge in der Forschung, aber auch Erfolge in der Vermarktung erforderlich. Die November AG befindet sich in dieser kritischen Phase, hopp oder topp. Nach meiner geäußerten Einschätzung und der anderer dauert diese Phase noch maximal bis Mitte 2003. Dann wird man sehen, ob aus Visionen Geschäftsumsätze werden.
Eins ist klar: Ein Unternehmenswert wird sich früher oder später an den erzielten Geschäftsgewinnen orientieren. Um den Unternehmenswert, den November jetzt an der Börse hat, langfristig zu rechtfertigen, müssen rechnerisch zwei- bis dreistellige Umsatzsteigerungen erzielt werden.
Ich habe mehrmals Aktien nachgekauft und bisher noch keine verkauft. Bei solch einem spekulativen Investment kann man normale Geldanlageregeln (z.B. Stop-Loss) vergessen. Entweder man glaubt an die Visionen oder nicht.
Ob der Glaube begründet war, wird sich zeigen ...
Gruß
Laurin
Für NOVEMBER stehen in den nächsten Monaten einige wichtigen Meilensteine an.
Im Bereich identif sind nach Abschluß der Anpassungsstudien konkrete Vermarktungserfolge zu erwarten.
Im Bereich responsif beginnt bald die klinische Prüfung für das neue Verfahren in der Krebstherapie.
Im Bereich directif soll in Kürze mit Siemens der Prototyp des integriereten Diagnostiksystems fertig entwickelt werden..
Gelingt die Markteinführung der identif-Technologie sollten aufgrund des enormen Potenzials dieses Verfahrens bald ordentliche Umsätze erzielbar sein.
Ich bin überzeugt, die Aktie wird sich positiv entwickeln sobald sich die ersten Vertriebserfolge einstellen, zumal auch die anderen Geschäftsbereiche Potenzial haben. Nicht zu vergessen die fertig entwickelte "biologische Ohrmarke" und andere verfahren, die event. über eine Auslizenzierung noch Erträge bringen können.
Kohlene
Im Bereich identif sind nach Abschluß der Anpassungsstudien konkrete Vermarktungserfolge zu erwarten.
Im Bereich responsif beginnt bald die klinische Prüfung für das neue Verfahren in der Krebstherapie.
Im Bereich directif soll in Kürze mit Siemens der Prototyp des integriereten Diagnostiksystems fertig entwickelt werden..
Gelingt die Markteinführung der identif-Technologie sollten aufgrund des enormen Potenzials dieses Verfahrens bald ordentliche Umsätze erzielbar sein.
Ich bin überzeugt, die Aktie wird sich positiv entwickeln sobald sich die ersten Vertriebserfolge einstellen, zumal auch die anderen Geschäftsbereiche Potenzial haben. Nicht zu vergessen die fertig entwickelte "biologische Ohrmarke" und andere verfahren, die event. über eine Auslizenzierung noch Erträge bringen können.
Kohlene
mal ein beispiel zum november.
im letzten jahr musste die tolle beteiligung an acgt auf 0 abgeschieben werden. davon ist aber nichts zu lesen.
im gegensatz zur meldung vom 6.3.01 (acgt kooperation)
ich bin nicht ganz sicher, aber da könnte auch noch ein von nbx gegebenes darlehen mit drauf gegangen sein.
wer nicht an der hv war wird das womöglich nicht mitbekommen haben.
gruß
cx650
im letzten jahr musste die tolle beteiligung an acgt auf 0 abgeschieben werden. davon ist aber nichts zu lesen.
im gegensatz zur meldung vom 6.3.01 (acgt kooperation)
ich bin nicht ganz sicher, aber da könnte auch noch ein von nbx gegebenes darlehen mit drauf gegangen sein.
wer nicht an der hv war wird das womöglich nicht mitbekommen haben.
gruß
cx650
Hi
ich finde nbx sehr interesant!!! endlich etwas mit Fantasie!
kann man paar €`s investieren nicht wahr Franky
habe vor 2000st. zu erwerben. bin ständig auf der lauer!!!!!! glaube dass die 3€ halten
gruss Romus
ps.
Franky bist du fremd gegangen????????????
ich finde nbx sehr interesant!!! endlich etwas mit Fantasie!
kann man paar €`s investieren nicht wahr Franky
habe vor 2000st. zu erwerben. bin ständig auf der lauer!!!!!! glaube dass die 3€ halten
gruss Romus
ps.
Franky bist du fremd gegangen????????????
Ich weiss nicht ob ich tatsächlich der Aktienempfehlung eines "Kohleohne" mit meinem Geld folgen sollte
Warum ist November nur am fallen? Wer verkauft? Von der Ralley an den Aktienmärkten nimmt die Aktie keine Notiz, ein sehr schlechtes Zeichen!
Was ist da nur los ist die MK noch zu hoch oder klappt es nicht mit der Vermarktung?
Die Produkte klingen ja ganz interessant, aber den Chef habe ich mal in einem Interview gesehen, machte mehr den Eindruck eines drögen Bio-Professors als jemand, der auch dynamisch ein Produkt vermarkten kann. Der Mann hatte einfach kein Elan, machte wirklich keinen guten Eindruck...
Warum ist November nur am fallen? Wer verkauft? Von der Ralley an den Aktienmärkten nimmt die Aktie keine Notiz, ein sehr schlechtes Zeichen!
Was ist da nur los ist die MK noch zu hoch oder klappt es nicht mit der Vermarktung?
Die Produkte klingen ja ganz interessant, aber den Chef habe ich mal in einem Interview gesehen, machte mehr den Eindruck eines drögen Bio-Professors als jemand, der auch dynamisch ein Produkt vermarkten kann. Der Mann hatte einfach kein Elan, machte wirklich keinen guten Eindruck...
Ein wichter Meilenstein ist vorzeitig erreicht:
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG erzielte Fortschritte bei der präklinischen Entwicklung seines immuntherapeutischen Wirkstoffs in der Krebstherapie und will nun bereits in 2002 den Antrag für die Zulassung zur klinischen Prüfung bei der Ethikkommission vorbereiten.
Bei diesem neuartigen Ansatz zur Krebstherapie werden dem Patienten operativ Tumorzellen entfernt und daraufhin zunächst inaktiviert, um anschließend mit einem Wirkstoff behandelt und dem Patienten reinjiziert zu werden. Die behandelten Zellen lösen eine Immunreaktion aus, wodurch die verbliebenen Tumorzellen attackiert werden.
Aktuell wird bis Jahresende eine Machbarkeitsstudie zur Herstellung des therapeutischen Proteins erstellt. Mit der Produktion des Proteins und den klinischen Prüfungen soll in 2003 begonnen
Dem Rat von Kohle ne kann man folgen und ist bald nicht mehr ohne Kohle. Schöne Grüsse aus Nürnberg/Erlangen - dem Sitz von November AG (sic!).
Kohlene
Das Biotechnologie-Unternehmen november AG erzielte Fortschritte bei der präklinischen Entwicklung seines immuntherapeutischen Wirkstoffs in der Krebstherapie und will nun bereits in 2002 den Antrag für die Zulassung zur klinischen Prüfung bei der Ethikkommission vorbereiten.
Bei diesem neuartigen Ansatz zur Krebstherapie werden dem Patienten operativ Tumorzellen entfernt und daraufhin zunächst inaktiviert, um anschließend mit einem Wirkstoff behandelt und dem Patienten reinjiziert zu werden. Die behandelten Zellen lösen eine Immunreaktion aus, wodurch die verbliebenen Tumorzellen attackiert werden.
Aktuell wird bis Jahresende eine Machbarkeitsstudie zur Herstellung des therapeutischen Proteins erstellt. Mit der Produktion des Proteins und den klinischen Prüfungen soll in 2003 begonnen
Dem Rat von Kohle ne kann man folgen und ist bald nicht mehr ohne Kohle. Schöne Grüsse aus Nürnberg/Erlangen - dem Sitz von November AG (sic!).
Kohlene
siehe nbx homepage:
27.11.2002
november AG setzt Fokussierung auch in ihren Gremien um
Neuwahl des Aufsichtsrats am 30.12.2002
Erlangen, den 27.11.2002. Die in diesem Geschäftsjahr verstärkte strategische Fokussierung der november AG (Neuer Markt Frankfurt, WKN 676290) auf ihre Kernbereiche Produkt- und Markenschutz (identif Technologies), Diagnose (directif Diagnostic Solutions) und Immuntherapie (responsif Therapeutical Solutions) wird jetzt auch ab dem Januar 2003 in den Gremien der AG umgesetzt: Am 30. Dezember 2002 sind deswegen die Anteilseigner des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens auf einer außerordentlichen Hauptversammlung aufgerufen, einen neuen Aufsichtsrat zu wählen. Dieser wird das Biotechnologie-Unternehmen bei seinem eingeschlagenen Weg – insbesondere bei der Markteinführung seiner Produkte u. a. im Bereich der identif Technologies – optimal unterstützen.
Der Hauptversammlung zur Wahl vorgeschlagen werden Gerald Glasauer und Walter Schurmann, die sich schon in der Vorbereitung des Börsengangs im Aufsichtsrat der november AG verdient gemacht haben. Als neue Mitglieder stehen Prof. Dr. Karl Wilhelm Pohl, Günter Frankenne, und Horst Linn zu Verfügung. Sie verfügen über ein ausgezeichnetes Netzwerk in Industrie und Politik und sind bestens geeignet und hoch motiviert, die november AG in den für sie relevanten Märkten zu unterstützen. Von den bisherigen Mitgliedern des Aufsichtsrats stellt sich Herr Dr. Leo Steib zur Wiederwahl.
Selbstverständlich wird der bisherige Aufsichtsrat unter dem Vorsitz von Dr. Gerald Möller seine Aufgaben bis zur Neubesetzung des Gremiums wahrnehmen. Eine reibungslose Amtsübergabe ist damit gewährleistet.
Parallel dazu werden Optionen innerhalb der AG ausgearbeitet, den aussichtsreichen Geschäftsbereich responsif Therapeutic Solutions weiter zu optimieren. Insbesondere sollen die Voraussetzungen zum Einstieg strategischer Partner für eine gemeinsame Entwicklung des immuntherapeutischen Ansatzes in der Tumortherapie bis hin zur Produktreife geschaffen werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder, november AG - Public Relations & Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, 91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868, e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
was soll die hektik??
wer hat am 30.12. noch zeit für eine hv
gruß
cx650
27.11.2002
november AG setzt Fokussierung auch in ihren Gremien um
Neuwahl des Aufsichtsrats am 30.12.2002
Erlangen, den 27.11.2002. Die in diesem Geschäftsjahr verstärkte strategische Fokussierung der november AG (Neuer Markt Frankfurt, WKN 676290) auf ihre Kernbereiche Produkt- und Markenschutz (identif Technologies), Diagnose (directif Diagnostic Solutions) und Immuntherapie (responsif Therapeutical Solutions) wird jetzt auch ab dem Januar 2003 in den Gremien der AG umgesetzt: Am 30. Dezember 2002 sind deswegen die Anteilseigner des Erlanger Biotechnologie-Unternehmens auf einer außerordentlichen Hauptversammlung aufgerufen, einen neuen Aufsichtsrat zu wählen. Dieser wird das Biotechnologie-Unternehmen bei seinem eingeschlagenen Weg – insbesondere bei der Markteinführung seiner Produkte u. a. im Bereich der identif Technologies – optimal unterstützen.
Der Hauptversammlung zur Wahl vorgeschlagen werden Gerald Glasauer und Walter Schurmann, die sich schon in der Vorbereitung des Börsengangs im Aufsichtsrat der november AG verdient gemacht haben. Als neue Mitglieder stehen Prof. Dr. Karl Wilhelm Pohl, Günter Frankenne, und Horst Linn zu Verfügung. Sie verfügen über ein ausgezeichnetes Netzwerk in Industrie und Politik und sind bestens geeignet und hoch motiviert, die november AG in den für sie relevanten Märkten zu unterstützen. Von den bisherigen Mitgliedern des Aufsichtsrats stellt sich Herr Dr. Leo Steib zur Wiederwahl.
Selbstverständlich wird der bisherige Aufsichtsrat unter dem Vorsitz von Dr. Gerald Möller seine Aufgaben bis zur Neubesetzung des Gremiums wahrnehmen. Eine reibungslose Amtsübergabe ist damit gewährleistet.
Parallel dazu werden Optionen innerhalb der AG ausgearbeitet, den aussichtsreichen Geschäftsbereich responsif Therapeutic Solutions weiter zu optimieren. Insbesondere sollen die Voraussetzungen zum Einstieg strategischer Partner für eine gemeinsame Entwicklung des immuntherapeutischen Ansatzes in der Tumortherapie bis hin zur Produktreife geschaffen werden.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder, november AG - Public Relations & Investor Relations
Ulrich-Schalk-Str. 3, 91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868, e-mail: schroeder@november.de
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was soll die hektik??
wer hat am 30.12. noch zeit für eine hv
gruß
cx650
Oh Gott, der Glasauer... bevor ihr den wählt, lest Euch bitte die Threads zur GUB AG durch (WKN 593650) - und hier vor allem die Nachrichten zu GG...
Gute Nacht november!
Wenn Gustav Gans (GG) seine Finger im Spiel hat, war es das bald! Schade eigentlich!
Wenn Gustav Gans (GG) seine Finger im Spiel hat, war es das bald! Schade eigentlich!
Ich persönlich finde es auch nicht gut das GG vorgeschlagen wird, aber er ist noch nicht gewählt. Darüber hinaus wird im letzten Abschnitt auch vom Einstieg eines strategischen Partners gesprochen, das hört sich doch gut an.....
@bava
da wird nirgendwo über den Einstieg eines strategischen Partners gesprochen. Das einzige was da wohl gemacht werden soll, ist die Möglichkeit zu schaffen dass jemand einsteigen könnte..
Grüsse
da wird nirgendwo über den Einstieg eines strategischen Partners gesprochen. Das einzige was da wohl gemacht werden soll, ist die Möglichkeit zu schaffen dass jemand einsteigen könnte..
Grüsse
wen interessiert dieser Glasauer - noch ist er nicht da und wenn korrekt abgestimmt wird kommt er auch nicht ... Leute da müsst ihr eben zur HV kommen oder euch vertreten lassen und dann wird abgestimmt ...
Bertling hat 13 %
Glasauer 10 %
wir haben 77 % - merktihr was ???
aber was soll´s ... nehmt dies
lest die story - chance für november´s identif
DER SPIEGEL 48/2002 - 25. November 2002
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,224182,00.html
Pharmaindustrie
Gefälschte Pillen
Der europäische Arzneimittelmarkt wird von Fälschungen überschwemmt. Die schwarze Ware, die aus Ländern des ehemaligen Ostblocks, aus Indien und Thailand eingeschmuggelt wird, ist von den Originalpräparaten und Packungen kaum zu unterscheiden.
Sogar die unternehmensinternen Codes, die von den Pharmafirmen zur Sicherheit auf den Packungen versteckt werden, stimmen inzwischen bei vielen Imitaten. "Selbst wir haben Schwierigkeiten, die Fälschungen unter unseren eigenen Produkten herauszufischen", räumt der Chef eines deutschen Pharmakonzerns ein. Meist fallen die Imitate nur durch nicht plausible Produktionsdaten und falsche Laufzeiten auf.
Gefahr der falschen Pillen: Sie enthalten entweder gar keine Wirkstoffe oder aber in falschen Dosen. Gegenmaßnahmen sind praktisch nicht möglich, da die Hersteller das Problem am liebsten verschweigen. Würde bekannt, dass ein bestimmtes Medikament besonders betroffen und damit die Wahrscheinlichkeit besonders hoch ist, eine Fälschung zu schlucken, so die Befürchtung, dann bräche der Umsatz ein.
Experten glauben, dass bei den besonders gängigen Pillen inzwischen bis zu zehn Prozent der im Handel befindlichen Ware gefälscht sind.
--------------------------------------------------------------------------------
© DER SPIEGEL 48/2002
Alle Rechte vorbehalten
Vervielfältigung nur mit Genehmigung der SPIEGELnet AG
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sollten langsam mal gas geben mit dem vertrieb ...
Bertling hat 13 %
Glasauer 10 %
wir haben 77 % - merktihr was ???
aber was soll´s ... nehmt dies
lest die story - chance für november´s identif
DER SPIEGEL 48/2002 - 25. November 2002
URL: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,224182,00.html
Pharmaindustrie
Gefälschte Pillen
Der europäische Arzneimittelmarkt wird von Fälschungen überschwemmt. Die schwarze Ware, die aus Ländern des ehemaligen Ostblocks, aus Indien und Thailand eingeschmuggelt wird, ist von den Originalpräparaten und Packungen kaum zu unterscheiden.
Sogar die unternehmensinternen Codes, die von den Pharmafirmen zur Sicherheit auf den Packungen versteckt werden, stimmen inzwischen bei vielen Imitaten. "Selbst wir haben Schwierigkeiten, die Fälschungen unter unseren eigenen Produkten herauszufischen", räumt der Chef eines deutschen Pharmakonzerns ein. Meist fallen die Imitate nur durch nicht plausible Produktionsdaten und falsche Laufzeiten auf.
Gefahr der falschen Pillen: Sie enthalten entweder gar keine Wirkstoffe oder aber in falschen Dosen. Gegenmaßnahmen sind praktisch nicht möglich, da die Hersteller das Problem am liebsten verschweigen. Würde bekannt, dass ein bestimmtes Medikament besonders betroffen und damit die Wahrscheinlichkeit besonders hoch ist, eine Fälschung zu schlucken, so die Befürchtung, dann bräche der Umsatz ein.
Experten glauben, dass bei den besonders gängigen Pillen inzwischen bis zu zehn Prozent der im Handel befindlichen Ware gefälscht sind.
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© DER SPIEGEL 48/2002
Alle Rechte vorbehalten
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sollten langsam mal gas geben mit dem vertrieb ...
lt. börse online ist der streubesitz bei nbx 41%.
und der 30.12. ist ein sche.. termin. absicht??
wenn dürfen wir als nächstes begrüßen? möllemann?
gruß
cx650
und der 30.12. ist ein sche.. termin. absicht??
wenn dürfen wir als nächstes begrüßen? möllemann?
gruß
cx650
@ looseone wg. Einstieg eines strategischen Partners bei november AG...
Im letzten Abschnitt steht folgendes:
"Parallel dazu werden Optionen innerhalb der AG ausgearbeitet, den aussichtsreichen Geschäftsbereich responsif Therapeutic Solutions weiter zu optimieren. Insbesondere sollen die Voraussetzungen zum Einstieg strategischer Partner für eine gemeinsame Entwicklung des immuntherapeutischen Ansatzes in der Tumortherapie bis hin zur Produktreife geschaffen werden."
Im letzten Abschnitt steht folgendes:
"Parallel dazu werden Optionen innerhalb der AG ausgearbeitet, den aussichtsreichen Geschäftsbereich responsif Therapeutic Solutions weiter zu optimieren. Insbesondere sollen die Voraussetzungen zum Einstieg strategischer Partner für eine gemeinsame Entwicklung des immuntherapeutischen Ansatzes in der Tumortherapie bis hin zur Produktreife geschaffen werden."
Hi!
Also wenn GG in den AR bei NBX kommt, dann ist November schnell am Ende. Dabei waren die NBX-Anteile der letzte reale Rest bei GUB und GWG für den man sich noch etwas ausrechnen konnte.
GG hat es ja noch nicht einmal fertig gebracht, einen - wenn auch subjektiven - Bericht über die HV der GWG am 22.10.2002 auf seiner HP zu veröffentlichen!
Gruß
Also wenn GG in den AR bei NBX kommt, dann ist November schnell am Ende. Dabei waren die NBX-Anteile der letzte reale Rest bei GUB und GWG für den man sich noch etwas ausrechnen konnte.
GG hat es ja noch nicht einmal fertig gebracht, einen - wenn auch subjektiven - Bericht über die HV der GWG am 22.10.2002 auf seiner HP zu veröffentlichen!
Gruß
wer schafft es überhaupt zu der hv zu gehen???
gruß
cx650
gruß
cx650
Wo liegt das Problem beim 30.12.
Ein ganz normaler Montag, die meisten haben frei. Warum kein Ausflug nach Erlangen?
Wenn einem die Anlage in November wichtig ist, sollte dies doch kein Thema sein.
CU 30.12.02
Sigi
Ein ganz normaler Montag, die meisten haben frei. Warum kein Ausflug nach Erlangen?
Wenn einem die Anlage in November wichtig ist, sollte dies doch kein Thema sein.
CU 30.12.02
Sigi
Die meisten sind am 30.12 in Skiurlaub, nirgendwo anders... in ganz Deutschland sind Ferien, da macht man in Familie und nicht in Erlangen-Fahrt wegen GG...
...wie wäre es mit Vollmachten??
Fäschungssichere Produkte treten immer mehr in den Vordergrund - November AG
Experte: 2% der Medikamente sind Fälschungen
--------------------------------------------------------------------------------
(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Harvey Bale, der Chef der International Federation of Pharmaceutical Manufacturers Associations, ist der Meinung, dass zwischen einem und zwei Prozent der weltweit verkauften verschreibungspflichtigen Medikamente Fälschungen sind, die das Leben der Patienten bedrohen und besonders in Entwicklungsländern großen Schaden anrichten. Die Fälschungen würden sich dabei sowohl auf Original-Produkte als auch auf Generika-Medikamente erstrecken.
In Nigeria seien die Hälfte der Medikamente Fälschungen, 40% der Tabletten gegen Malaria seien ohne jeglichen Wirkstoff, sagt Bale.
Bislang haben Fälschungen den US-amerikanischen und europäischen Markt nicht im großen Stil erreicht, doch drohe die immenente Gefahr, dass Fälschungen aus Nordafrika und Mexiko in diese Märkte überschwappen.
"Die Priorität für Polizeikräfte weltweit ist es, illegale Drogen wie Heroin aufzuspüren, aber nicht, Fälschungen von Medikamenten zu finden," sagt Bale. "Wenn wir uns nicht um dieses Problem in den Entwicklungsländern kümmern, wird es nicht dort bleiben."
Dazu noch einmal einen Bericht aus dem Pressearchiv der November AG:
Bristol-Myers Squibb wird DNS-Etiketten der november AG einsetzen
Kennzeichnung von Medikamenten-Verpackungen / einfacher Vor-Ort-Test / Transparenz der Vertriebswege
Gefälschte Medikamente und der Schwarzmarkt sind große Probleme beim Vertrieb von Arzneimitteln: Dadurch fließt nicht nur viel Geld in die falschen Kanäle, sondern im schlimmsten Fall kann auch die Gesundheit von Patienten gefährdet werden. Mit einer einzigartigen Lösung ist es der Erlanger november AG (WKN 676290) nun jedoch möglich, den Weg jedes Medikamentes vom Hersteller über die diversen Distributionskanäle bis hin zum Patienten lückenlos zu dokumentieren. Das Verfahren basiert auf den praktisch unendlichen Kennzeichnungs-Möglichkeiten (Codierung) von synthetisch erzeugter DNS – also der Erbsubstanz Desoxyribonukleinsäure. Bereits sechs Wochen nach dem Markteintritt dieses Sicherheitssystems hat jetzt Bristol-Myers Squibb (München) der november AG den Auftrag erteilt, in einem Feldversuch die eindeutige Kennzeichnungen der Packmittel eines ihrer Medikamente zu überprüfen.
Dabei wird die Entwicklung der november AG ausgenutzt, die aus zwei Strängen bestehende DNS zu trennen und in zwei verschiedenen Medien wieder zusammenzuführen. Eine winzig kleine Menge DNS befindet sich an einer Stelle der Verpackung, das Gegenstück dazu in einem Stift. Früher war die Zusammenführung (die sogenannte Hybridisierung) von getrennten DNS-Strängen in langwierigen Labortests erst nach vielen Stunden möglich. Heute geschieht dies auf Grund der innovativen Forschungsarbeit der november AG innerhalb weniger Sekunden. Der zusammengeführte DNS-Doppelstrang emittiert ein dem menschlichen Auge unsichtbares Licht, das aber von einem Lesegerät erkannt werden kann. Dieses Lesegerät wurde von der Siemens AG nach den Spezifikationen der november AG entwickelt und zur Marktreife gebracht.
Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: „Wir können jetzt auf einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme Potenzial dieses Produktes sofort erkannt.“ Bristol-Myers Squibb sähe dies als wesentlichen Beitrag zum Thema Medikamentensicherheit. Die Einführung werde das Vertrauen der Patienten in die Produkte der Pharmafirma weiter stärken.
Dr. Wolf Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG, fügt hinzu: „Wir sehen diesen Auftrag eines Feldversuches quasi als den Ritterschlag für unsere Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der DNS-Forschung.“ Und weiter: „Wir glauben, daß unser Verfahren deswegen weltweit auf breiter Basis zum Einsatz kommen wird, weil es Verpackungen, Beipackzettel oder das Behältnis als solches zu 100 Prozent identifizierbar macht.“ Außerdem sei es sehr preiswert und ermögliche einen simplen und schnellen Test vor Ort. „Jeder, der sich für die Aktie der november AG interessiert, sollte wissen, daß von der Pharma- und Kosmetikindustrie alleine in Deutschland ungefähr drei Milliarden Verpackungen in Umlauf gebracht werden“, so Bertling.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
Public Relations/Investor Relations
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Gerhard Hunger
Verkaufsleiter
Bristol-Myers Squibb GmbH
Sapporobogen 6-8
80809 München
Tel. +49 (0)89-12142-403
www.b-ms.de
Experte: 2% der Medikamente sind Fälschungen
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(©BörseGo - http://www.boerse-go.de)
Harvey Bale, der Chef der International Federation of Pharmaceutical Manufacturers Associations, ist der Meinung, dass zwischen einem und zwei Prozent der weltweit verkauften verschreibungspflichtigen Medikamente Fälschungen sind, die das Leben der Patienten bedrohen und besonders in Entwicklungsländern großen Schaden anrichten. Die Fälschungen würden sich dabei sowohl auf Original-Produkte als auch auf Generika-Medikamente erstrecken.
In Nigeria seien die Hälfte der Medikamente Fälschungen, 40% der Tabletten gegen Malaria seien ohne jeglichen Wirkstoff, sagt Bale.
Bislang haben Fälschungen den US-amerikanischen und europäischen Markt nicht im großen Stil erreicht, doch drohe die immenente Gefahr, dass Fälschungen aus Nordafrika und Mexiko in diese Märkte überschwappen.
"Die Priorität für Polizeikräfte weltweit ist es, illegale Drogen wie Heroin aufzuspüren, aber nicht, Fälschungen von Medikamenten zu finden," sagt Bale. "Wenn wir uns nicht um dieses Problem in den Entwicklungsländern kümmern, wird es nicht dort bleiben."
Dazu noch einmal einen Bericht aus dem Pressearchiv der November AG:
Bristol-Myers Squibb wird DNS-Etiketten der november AG einsetzen
Kennzeichnung von Medikamenten-Verpackungen / einfacher Vor-Ort-Test / Transparenz der Vertriebswege
Gefälschte Medikamente und der Schwarzmarkt sind große Probleme beim Vertrieb von Arzneimitteln: Dadurch fließt nicht nur viel Geld in die falschen Kanäle, sondern im schlimmsten Fall kann auch die Gesundheit von Patienten gefährdet werden. Mit einer einzigartigen Lösung ist es der Erlanger november AG (WKN 676290) nun jedoch möglich, den Weg jedes Medikamentes vom Hersteller über die diversen Distributionskanäle bis hin zum Patienten lückenlos zu dokumentieren. Das Verfahren basiert auf den praktisch unendlichen Kennzeichnungs-Möglichkeiten (Codierung) von synthetisch erzeugter DNS – also der Erbsubstanz Desoxyribonukleinsäure. Bereits sechs Wochen nach dem Markteintritt dieses Sicherheitssystems hat jetzt Bristol-Myers Squibb (München) der november AG den Auftrag erteilt, in einem Feldversuch die eindeutige Kennzeichnungen der Packmittel eines ihrer Medikamente zu überprüfen.
Dabei wird die Entwicklung der november AG ausgenutzt, die aus zwei Strängen bestehende DNS zu trennen und in zwei verschiedenen Medien wieder zusammenzuführen. Eine winzig kleine Menge DNS befindet sich an einer Stelle der Verpackung, das Gegenstück dazu in einem Stift. Früher war die Zusammenführung (die sogenannte Hybridisierung) von getrennten DNS-Strängen in langwierigen Labortests erst nach vielen Stunden möglich. Heute geschieht dies auf Grund der innovativen Forschungsarbeit der november AG innerhalb weniger Sekunden. Der zusammengeführte DNS-Doppelstrang emittiert ein dem menschlichen Auge unsichtbares Licht, das aber von einem Lesegerät erkannt werden kann. Dieses Lesegerät wurde von der Siemens AG nach den Spezifikationen der november AG entwickelt und zur Marktreife gebracht.
Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: „Wir können jetzt auf einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme Potenzial dieses Produktes sofort erkannt.“ Bristol-Myers Squibb sähe dies als wesentlichen Beitrag zum Thema Medikamentensicherheit. Die Einführung werde das Vertrauen der Patienten in die Produkte der Pharmafirma weiter stärken.
Dr. Wolf Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG, fügt hinzu: „Wir sehen diesen Auftrag eines Feldversuches quasi als den Ritterschlag für unsere Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der DNS-Forschung.“ Und weiter: „Wir glauben, daß unser Verfahren deswegen weltweit auf breiter Basis zum Einsatz kommen wird, weil es Verpackungen, Beipackzettel oder das Behältnis als solches zu 100 Prozent identifizierbar macht.“ Außerdem sei es sehr preiswert und ermögliche einen simplen und schnellen Test vor Ort. „Jeder, der sich für die Aktie der november AG interessiert, sollte wissen, daß von der Pharma- und Kosmetikindustrie alleine in Deutschland ungefähr drei Milliarden Verpackungen in Umlauf gebracht werden“, so Bertling.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Peer Nils Schröder
Public Relations/Investor Relations
november AG
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
Tel.: +49 (0)9131 750 88 868
e-mail: schroeder@november.de
www.november.de
Gerhard Hunger
Verkaufsleiter
Bristol-Myers Squibb GmbH
Sapporobogen 6-8
80809 München
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kohleohne... upps, übersehen
Selber hingehen und Tomaten werfen macht aber mehr Spaß
Selber hingehen und Tomaten werfen macht aber mehr Spaß
Immerhin scheint man sich bei November inzwischen ein wenig Gedanken zu machen, ob das eine gute Entscheidung war mit Herrn Glasauer... ich stelle mal die Antwort ein, die ich von Herrn Schroeder /IR als Antwort auf meinen Protest bekommen habe. Kann man auch als Aufruf verstehen, Herrn G. explizit nicht zu wählen.... bezeichnend, dass er sich offenbar selbst als AR vorgeschlagen hat...
MfG, yok
Sehr geehrter xxxxxxx,
besten Dank für Ihre Mail.
Ihre Anmerkungen zur Aufstellung von Herrn Glasauer als Kandidat bei der
Neubesetzung des Aufsichtsrats der november AG nehme ich gerne auf.
Sie können sicher sein, dass wir dies auch intern kritisch hinterfragen.
In den vergangenen Tagen habe ich eine ganze Reihe von Anfragen bekommen,
die größtenteils eine ähnliche Besorgnis ausgedrückt haben wie Sie.
Eine Schwächung der Position der november AG bei Investoren oder
potenziellen Partnern durch Personen des Aufsichtsrats ist natürlich
nicht hinzunehmen. Wir werden dies entsprechend prüfen.
Die Auseinandersetzung bei den GUB-Gesellschaften, die z.T. auch vor
Gericht geführt wird, können wir nicht kommentieren. Diese Turbulenzen
haben sich jedoch bisher nicht auf die november AG ausgewirkt. In
Verbindung mit der november AG, an der die Glasauer Wagniskapital KGaA rund
11 % und der 2. GUB Fonds rund 2 % halten, hat sich Herr Glasauer unseres
Wissens nach immer korrekt verhalten.
Herr Glasauer hat meiner Kenntnis nach selber den Wunsch geäußert, in
den Aufsichtsrat der november AG zu gehen. Die Hauptversammlung ist an die
Wahlvorschläge jedoch nicht gebunden und kann weitere Personen
vorschlagen. Natürlich hat auf der HV auch jeder Aktionär das Recht,
Fragen und Anträge zu den Punkten der Tagesordnung zu stellen. Sie haben
daher die Möglichkeit, Ihre Bedenken und Anregungen auch persönlich auf
der aoHV zu äußern.
Die Neubesetzung des Aufsichtsrats erfolgt, weil einige der bisherigen
Mitglieder aus persönlichen Gründen den Wunsch geäußert haben, vor
Ende Ihrer Amtszeit (eigentlich Ende Mai 2003) auszuscheiden. In diesem
Fall hätten wir für die Übergangszeit vom Gericht bestellte
AR-Mitglieder bekommen. Eine solch lange Interimsphase kann aber
natürlich nicht im Interesse der november AG und ihrer Aktionäre sein.
Da wir gleichzeitig die Möglichkeit hatten, beispielsweise mit Herrn
Frankenne (Ex-Novartis, Ex-Sandoz) und Prof. Pohl
(Industrie-/Politik-Kontakte) ganz hervorragende Kandidaten für den neuen
AR zu gewinnen, haben wir daher die Neuwahl des AR angesetzt. Diese hat
dann zwingend auf einer außerordentlichen HV zu geschehen, die aufgrund
der einzuhaltenden Fristen leider am 30.12. stattfinden wird.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen aus Erlangen
Dr. Peer Nils Schroeder
Diplom-Chemiker, DVFA-Fachanalyst Biotechnologie
Public Relations / Investor Relations
november AG
Gesellschaft fuer Molekulare Medizin
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
MfG, yok
Sehr geehrter xxxxxxx,
besten Dank für Ihre Mail.
Ihre Anmerkungen zur Aufstellung von Herrn Glasauer als Kandidat bei der
Neubesetzung des Aufsichtsrats der november AG nehme ich gerne auf.
Sie können sicher sein, dass wir dies auch intern kritisch hinterfragen.
In den vergangenen Tagen habe ich eine ganze Reihe von Anfragen bekommen,
die größtenteils eine ähnliche Besorgnis ausgedrückt haben wie Sie.
Eine Schwächung der Position der november AG bei Investoren oder
potenziellen Partnern durch Personen des Aufsichtsrats ist natürlich
nicht hinzunehmen. Wir werden dies entsprechend prüfen.
Die Auseinandersetzung bei den GUB-Gesellschaften, die z.T. auch vor
Gericht geführt wird, können wir nicht kommentieren. Diese Turbulenzen
haben sich jedoch bisher nicht auf die november AG ausgewirkt. In
Verbindung mit der november AG, an der die Glasauer Wagniskapital KGaA rund
11 % und der 2. GUB Fonds rund 2 % halten, hat sich Herr Glasauer unseres
Wissens nach immer korrekt verhalten.
Herr Glasauer hat meiner Kenntnis nach selber den Wunsch geäußert, in
den Aufsichtsrat der november AG zu gehen. Die Hauptversammlung ist an die
Wahlvorschläge jedoch nicht gebunden und kann weitere Personen
vorschlagen. Natürlich hat auf der HV auch jeder Aktionär das Recht,
Fragen und Anträge zu den Punkten der Tagesordnung zu stellen. Sie haben
daher die Möglichkeit, Ihre Bedenken und Anregungen auch persönlich auf
der aoHV zu äußern.
Die Neubesetzung des Aufsichtsrats erfolgt, weil einige der bisherigen
Mitglieder aus persönlichen Gründen den Wunsch geäußert haben, vor
Ende Ihrer Amtszeit (eigentlich Ende Mai 2003) auszuscheiden. In diesem
Fall hätten wir für die Übergangszeit vom Gericht bestellte
AR-Mitglieder bekommen. Eine solch lange Interimsphase kann aber
natürlich nicht im Interesse der november AG und ihrer Aktionäre sein.
Da wir gleichzeitig die Möglichkeit hatten, beispielsweise mit Herrn
Frankenne (Ex-Novartis, Ex-Sandoz) und Prof. Pohl
(Industrie-/Politik-Kontakte) ganz hervorragende Kandidaten für den neuen
AR zu gewinnen, haben wir daher die Neuwahl des AR angesetzt. Diese hat
dann zwingend auf einer außerordentlichen HV zu geschehen, die aufgrund
der einzuhaltenden Fristen leider am 30.12. stattfinden wird.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen aus Erlangen
Dr. Peer Nils Schroeder
Diplom-Chemiker, DVFA-Fachanalyst Biotechnologie
Public Relations / Investor Relations
november AG
Gesellschaft fuer Molekulare Medizin
Ulrich-Schalk-Str. 3
D-91056 Erlangen
na bravo!! da will auch ein herr walter schurmann in den aufsichtsrat !! ein rechtsanwalt und steuerberater der auch in den aufsichtsgremien von:
glasauer wagniskapital kgaa
und gub capital ag vertreten ist.
bnx wird von gub unterwandert.
gruß
cx650
glasauer wagniskapital kgaa
und gub capital ag vertreten ist.
bnx wird von gub unterwandert.
gruß
cx650
@cx650
Das sehe ich genau so. GG hat ja auch bei der letzten HV der GWG seine Mittelsmänner eingeschleußt.
Es ist schon eine besondere Frechheit von GG,obwohl er noch nicht einmal etwas zum gegenwärtigen Zustand der GUB-Gruppe nach seiner neuerlichen Machtergreifung veröffentlicht hat, zu versuchen, die nächste Firma zu okkupieren.
Es bleibt blos zu hoffen, dass das jetzige Management und die Aktionäre von nbx das durchschauen und nicht zulassen.
Gruß
Das sehe ich genau so. GG hat ja auch bei der letzten HV der GWG seine Mittelsmänner eingeschleußt.
Es ist schon eine besondere Frechheit von GG,obwohl er noch nicht einmal etwas zum gegenwärtigen Zustand der GUB-Gruppe nach seiner neuerlichen Machtergreifung veröffentlicht hat, zu versuchen, die nächste Firma zu okkupieren.
Es bleibt blos zu hoffen, dass das jetzige Management und die Aktionäre von nbx das durchschauen und nicht zulassen.
Gruß
und ??? wer geht denn zur hv??
wieviele stimmen braucht der glasauer???
woher sollen alternative vorschläge kommen??
gruß
cx650
wieviele stimmen braucht der glasauer???
woher sollen alternative vorschläge kommen??
gruß
cx650
wat denn nu, kein handel, grad mal 100 stück auf xetra
heute noch adhoc über den prototypen der mobile diagnoseeinheit directif ???
heute noch adhoc über den prototypen der mobile diagnoseeinheit directif ???
@cx650
Lt. W : O hat nbx 6.811.000 Aktien. Davon entfallen 14 % auf GWG und 2. GUB-Fonds, also reine GG-Stimmen. Dr. Bertling hat 13 % und institutionelle Anleger 9 %. Der Rest müßten Kleinanleger sein.
Wieviel Stimmen GG also noch braucht, hängt also vor allem von den anwesenden Stimmrechten ab.
Bin leider nicht beteiligt, sondern sehe das aus der Sicht eines GWG/GUB-Anlegers.
Es wäre ganz gut, wenn Vorschläge für den AR aus der Siemens-Ecke kämen.
Gruß
Lt. W : O hat nbx 6.811.000 Aktien. Davon entfallen 14 % auf GWG und 2. GUB-Fonds, also reine GG-Stimmen. Dr. Bertling hat 13 % und institutionelle Anleger 9 %. Der Rest müßten Kleinanleger sein.
Wieviel Stimmen GG also noch braucht, hängt also vor allem von den anwesenden Stimmrechten ab.
Bin leider nicht beteiligt, sondern sehe das aus der Sicht eines GWG/GUB-Anlegers.
Es wäre ganz gut, wenn Vorschläge für den AR aus der Siemens-Ecke kämen.
Gruß
Aber von irgendwas muß ja schließlich GG auch leben, denn
aus den Fonds dürfte ja kaum noch etwas herausholbar sein.
be.
aus den Fonds dürfte ja kaum noch etwas herausholbar sein.
be.
@dr.wssk
Wenn Du das so siehst, sollte ich GG evtl. meine restlichen GUB/GWG-Aktien schenken, aber davon kann man ja jetzt auch nicht mehr leben.
Ich denke, GG müßte doch bereits genug auf Kosten der Anleger abgezockt haben.
Gruß
Wenn Du das so siehst, sollte ich GG evtl. meine restlichen GUB/GWG-Aktien schenken, aber davon kann man ja jetzt auch nicht mehr leben.
Ich denke, GG müßte doch bereits genug auf Kosten der Anleger abgezockt haben.
Gruß
FRag doch mal in Schwäbisch Hall nach, ob der seien Millionen-Schulden beim Finanzamt schon zurückgezahlt hat... GG braucht noch das ein oder andere an Kohle von Euch...
Na klar, war ja auch von mir nur ironisch gemeint. Ich hänge im 4. und 5. GUB-Fund mit drin, außer den Steuerrückflüssen von etwa 30% wird wohl nichts mehr zu holen sein.
Gruß
be.
Gruß
be.
warum hat der aufsichtsrat bei nbx dieses dringende bedürfnis sein amt niederzulegen??
gruß
cx650
gruß
cx650
die 2 vor dem komma. wenn das so weitergeht, lohnt sich der hv besuch am 30.12. nicht mehr.
gruß
cx650
gruß
cx650
mir geht´s auch so
hat irgendjemand eine ahnung,was zum teufel
hier abgeht????
verkauft hier ein ehemaliger AR seine aktien?
investadviser
hat irgendjemand eine ahnung,was zum teufel
hier abgeht????
verkauft hier ein ehemaliger AR seine aktien?
investadviser
Allgemeine Marktlage ist dermaßen zum Kotzen, verdammt
Null Investitionen für Sicherheit und das bei diesen Zeiten, was ist denn mit Identif und Co., es könnten auch mal ein paar ausländische Käufer auftreten oder stimmt hier mit der Vermarktung was nicht
Meine Nerven
Gruß Grummet
Null Investitionen für Sicherheit und das bei diesen Zeiten, was ist denn mit Identif und Co., es könnten auch mal ein paar ausländische Käufer auftreten oder stimmt hier mit der Vermarktung was nicht
Meine Nerven
Gruß Grummet
wo bleibt der prototyp für das minilab??
sollte doch noch in 02 vorgestellt werden.
gruß
cx650
sollte doch noch in 02 vorgestellt werden.
gruß
cx650
haben denn alle hier keine Fantasie mehr?
Mit dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb führt november zur Zeit Anpassungsstudien durch, die das brandprotection System unter realistischen Marktbedingungen prüfen. Mit einem weiteren Großunternehmen bereitet november aktuell eine breit angelegt Studie vor. Darüber hinaus verfügt die november AG über eine gut gefüllte Pipeline weiterer potenzieller Kunden. Für den großvolumigen Markteintritt ist seit dem 3. Quartal 2002 eine weitere wichtige Voraussetzung erfüllt: Die DNA-Label werden jetzt in Serie gefertigt und können in hohen Stückzahlen bezogen werden. Ein im vergangenen Quartal aufgebauter Trust Center dient der professionellen Verwaltung und Kontrolle der ausgegebenen DNA-Codes.
Mit dem Pharmaunternehmen Bristol-Myers Squibb führt november zur Zeit Anpassungsstudien durch, die das brandprotection System unter realistischen Marktbedingungen prüfen. Mit einem weiteren Großunternehmen bereitet november aktuell eine breit angelegt Studie vor. Darüber hinaus verfügt die november AG über eine gut gefüllte Pipeline weiterer potenzieller Kunden. Für den großvolumigen Markteintritt ist seit dem 3. Quartal 2002 eine weitere wichtige Voraussetzung erfüllt: Die DNA-Label werden jetzt in Serie gefertigt und können in hohen Stückzahlen bezogen werden. Ein im vergangenen Quartal aufgebauter Trust Center dient der professionellen Verwaltung und Kontrolle der ausgegebenen DNA-Codes.
@ Hoppodertop ...
phantasie ist aber nichts mehr wert ...sonst würde november nicht auf diesem niveau rumdümpeln - gefragt sind reelle umsatzzahlen sowie daraus resultierende gewinne - und nur das, wenn überhaupt, kann den kurs von november beeinflussen ...
eine meldung wie: xy-pharma setzt auf identif von november - vertrag über 10 mio. € unterzeichnet würde m.E. den kurs positiv beeinflussen ...
viel zeit haben die ja nicht mehr - in 2004 geht das licht aus wenn nicht irgendwo cash herkommt - und an eine kapitalerhöhung ist meiner meinung nach nicht zu denken ... noch ist nichts verloren ... noch nicht !!!
phantasie ist aber nichts mehr wert ...sonst würde november nicht auf diesem niveau rumdümpeln - gefragt sind reelle umsatzzahlen sowie daraus resultierende gewinne - und nur das, wenn überhaupt, kann den kurs von november beeinflussen ...
eine meldung wie: xy-pharma setzt auf identif von november - vertrag über 10 mio. € unterzeichnet würde m.E. den kurs positiv beeinflussen ...
viel zeit haben die ja nicht mehr - in 2004 geht das licht aus wenn nicht irgendwo cash herkommt - und an eine kapitalerhöhung ist meiner meinung nach nicht zu denken ... noch ist nichts verloren ... noch nicht !!!
Hi!
Bald geht´s steil aufwärts,
oder so kann man den Einstieg von GG bei nbx verhindern:
Bald geht´s steil aufwärts,
oder so kann man den Einstieg von GG bei nbx verhindern:
keine prototyp vorstellung mehr???
gruß
cx650
gruß
cx650
Sehr schönes Kaufsignal und laut Orderbuch keine größeren Verkäufer im Markt...
Raubkopien und Fälschungen bringen satte Gewinne: Das organisiertes Verbrechen operiert längst weltweit - Im weltweiten Kampf sind innovative und intelligente Produktsicherungssysteme gefordert
Wer bei organisierter Kriminalität nur an mörderischen Drogen- oder gewaltsamen Menschenhandel, an Waffenschmuggel, an Mord und Totschlag sowie blutige Vendetta denkt, kennt nur die spektakuläre, die brutale Seite des organisierten Verbrechens. Doch längst haben sich die Ganoven auf scheinbar saubere Geschäfte spezialisiert, die ihnen fette Beute versprechen: Produktfälschungen, Markenpiraterie und Plagiate. Ein ganz besonderes Problem: Fälschungen von behördlichen Papieren und Dokumenten, denn dazu zählen außer Kraftfahrzeugscheinen und Personalausweisen eben auch Frachtbriefe und Versandpapiere, mit deren Hilfe am Zoll und Fiskus vorbei undeklarierte Waren - und natürlich auch gefälsche Markenprodukte -- aus dem Ausland in die Bundesrepublik eingeschleust werden.
Der Schaden, der durch diese Art von "sauberen" Geschäften verursacht wird, ist wahrlich immens. Weltweit schätzt man den Schaden auf zehn Prozent des Welthandelsvolumens, also auf rund 500 Milliarden US-Dollar. Mit rasant steigender Tendenz. Damit dieser Entwicklung ein Riegel vorgeschoben werden kann, sind jetzt innovative und intelligente Produktsicherungssysteme gefordert, die eine hohe Sicherheit garantieren und ein Original auch als Original erkennen lassen.
Handeln tut Not! Das Bundeskriminalamt geht davon aus, daß allein in Deutschland im vergangenen Jahr 70.000 Arbeitsplätze durch Raubkopien und Produkt-fälschungen vernichtet worden sind. Und der Schaden wird mit der nieder-schmetternden Summe von 55,5 Milliarden DM pro Jahr - allein in Deutschland wohlgemerkt - beziffert.
Man darf sich nichts vormachen: Gefälscht und kopiert wird alles, was auf dem Markt die flotte Mark verspricht: Vor allem CDs und Textilien, darüberhinaus Computer, Software, Textilien, Uhren, Kameras, Videogeräte, Banknoten, Kreditkarten, Arzneimittel, Maschinen, ja selbst sicherheitsrelevante Komponenten und Ersatzteile von Autos und Flugzeugen. Niemand ist davor gefeit! Geschädigt werden die Hersteller, zu Schaden kommen aber immer häufiger auch die Verbraucher.
Die Konsumenten sind nicht immer ganz unschuldig an den sauberen Deals: Der Druck auf die Preise bringt manchen Händler auf krumme Gedanken. Und vergessen darf man nicht, daß jedes Jahr aufs Neue tausende Urlauber vermeintliche Schnäppchen aus ihrem Urlaubsland mit nach Hause bringen, gefälschte Textilien vom T-Shirt bis zur Markenjeans, aber auch Kameras, Videogeräte, Computer. Ein vermeintliches "Kavalliersdelikt".
Nichts ist einfacher, als Markenlogos auf Schundware zu drucken. Der "billige Jakob" erweist sich daher vielfach als regelrechtes Diebesgut, denn die Marken sind gefälscht und die Waren nachgemacht, oftmals sogar mit den billigsten Bau-teilen und Ramsch als Komponenten. Wird der Schwindel nicht schon bei der Einfuhr an der Grenze ruchbar, dann kommt es mitunter zu unliebsamen Über-raschungen, wenn die Teile zu Bruch gehen, Garantieleistungen oder gar Gewährleistungsansprüche geltend gemacht werden sollen.
Manche Urlauber reiben sich verwundert die Augen, wenn sie bei der Einreise dem deutschen Zoll ins Netz gehen und dann die Suppe ausbaden müssen. Ganz ahnungslos sind freilich die wenigsten. Bei der Grenzbeschlagnahme des vergangenen Jahres wurden über 2.000 Warensendungen mit gefälschten Produkten sichergestellt. Nur die winzige Spitze des Eisberges, denn das organisierte Verbrechen überläßt nichts dem Zufall und fälscht in der Regel auch gleich die Versandpapiere mit, so daß die allerwenigsten importierten Sendungen überhaupt auffallen. So wandern manche Waren "ganz legal" in die Kaufhausregale, die Auslagen der Discounter oder werden in der Produktion für deutsche Markenartikel weiterverarbeitet.
Die teuren Marken heißen Lacoste und Chanel, Ives St. Laurent, Armani - die gesamte Modebranche ist von diesem Phänomen betroffen. Der bekannte US-Jeanshersteller Levi Strauss & Co. führte im Jahre 1998 auf der ganzen Welt 350 Prozesse gegen Markenpiraten. Und das Unternehmen meldet, daß wegen derartiger Delikte jährlich bis zu 22 Prozent des Gesamtumsatzes verlorengingen. Insgesamt hat man 1998 schon 1,5 Millionen gefälschte Hosen á la Levis beschlagnahmt.
Mit schwerwiegenden Folgen haben inzwischen auch Unternehmen aus der Automobilbranche und der Flugzeugindustrie zu kämpfen. Nur äußerste Diskretion bringt es mitsich, daß der Schaden nicht publik wird und die Betroffenheit nicht in die Öffentlichkeit getragen wird. Nur wenige der Unternehmen mögen nämlich überhaupt zugeben, von Produktfälschungen und Plagiaten betroffen zu sein - dabei dürfte es inzwischen kaum eine Branche geben, die davon nicht direkt oder indirekt geschädigt worden ist und in Gefahr steht, geschädigt zu werden.
Bei den Automobilherstellern hat man die Flucht nach vorne angetreten. Bereits seit 1994 gibt es bei Ford eine eigene Markenschutzabteilung, die sich um die Sicherung ihrer Produkte und die Überprüfung von Ersatzteilen und Komponenten kümmert. Einige Schläge sind mit ihrer Hilfe gegen internationale Kartelle bereits gelungen. So wurden mit Unterstützung der polnischen Polizei Zuliefererfirmen aus Polen aufgedeckt, die gefälschte Teile herstellen und in die Bundesrepublik einschleusen. Dabei werden nicht nur die Automobilhersteller betrogen, sondern im schlimmsten Falle sogar Menschenleben gefährdet. Gar mancher Haftungsprozeß brachte es an den Tag: der Hersteller konnte sich aus der Produkthaftung befreien, weil bei der Wartung beispielsweise gefälschte Ersatzteile eingebaut worden waren.
So weist ElringKlinger im VMI-Info 1/1998, dem offiziellen Organ des Verbandes der Motoren-Instandsetzungs-Betriebe, auf die Gefahren durch Produktpiraterie hin. "Nur das Original ist optimal!" Dort heißt es: "Es wäre nicht das erste Mal, daß unsere Garantieabwicklung Gewährleistungs-ansprüche mit hohen Folgeschäden ablehnen mußte, weil es sich beispielsweise bei der Zylinderkopfdichtung um eine Fälschung handelte. Hier hat sich ein Schnäppchen-Einkauf ins Gegenteil verkehrt."
Hinter verschlossenen Türen sind viele fieberhaft mit der Lösung der Problematik befaßt: auf europäischer Ebene neben den Regierungen der Länder auch die Europäische Kommission, und auf weltweiter Ebene ist auch die UN an einer nachhaltigen Lösung interessiert. Doch auch die Verschärfung von Gesetzen und noch härtere Kontrollen werden nicht viel bringen, wenn die Produktkennzeichnung selbst nicht neue Wege geht. Notwendig ist ein abgestimmtes Verfahren. Die Industrie muß derartige Kennzeichnungen einführen und die Sicherheitsbehörden müssen diese regelmäßig kontrollieren. Abgestimmte Methoden und kurze Informations-wege, so erklären Sicherheitsexperten, würden selbst Autodieben und Schieberbanden nachhaltig das Handwerk legen können. Es ist an der Zeit zu handeln.
In diesem Zusammenhang ist es sicherlich bemerkenswert, daß sich an der Bekämpfung von Produktpiraterie inzwischen auch jene Länder aktiv beteiligen, die als die heimlichen Heimatländer der organisierten Fälscherbanden gelten: Polen, Tschechien, Russland, China, Korea, die Türkei und viele andere südostasiatische Staaten. Schließlich hat man erkannt, daß solcherart Geschäfte auch die normalen Handelsbeziehungen aufs schärfste gefährden.
Wer bei organisierter Kriminalität nur an mörderischen Drogen- oder gewaltsamen Menschenhandel, an Waffenschmuggel, an Mord und Totschlag sowie blutige Vendetta denkt, kennt nur die spektakuläre, die brutale Seite des organisierten Verbrechens. Doch längst haben sich die Ganoven auf scheinbar saubere Geschäfte spezialisiert, die ihnen fette Beute versprechen: Produktfälschungen, Markenpiraterie und Plagiate. Ein ganz besonderes Problem: Fälschungen von behördlichen Papieren und Dokumenten, denn dazu zählen außer Kraftfahrzeugscheinen und Personalausweisen eben auch Frachtbriefe und Versandpapiere, mit deren Hilfe am Zoll und Fiskus vorbei undeklarierte Waren - und natürlich auch gefälsche Markenprodukte -- aus dem Ausland in die Bundesrepublik eingeschleust werden.
Der Schaden, der durch diese Art von "sauberen" Geschäften verursacht wird, ist wahrlich immens. Weltweit schätzt man den Schaden auf zehn Prozent des Welthandelsvolumens, also auf rund 500 Milliarden US-Dollar. Mit rasant steigender Tendenz. Damit dieser Entwicklung ein Riegel vorgeschoben werden kann, sind jetzt innovative und intelligente Produktsicherungssysteme gefordert, die eine hohe Sicherheit garantieren und ein Original auch als Original erkennen lassen.
Handeln tut Not! Das Bundeskriminalamt geht davon aus, daß allein in Deutschland im vergangenen Jahr 70.000 Arbeitsplätze durch Raubkopien und Produkt-fälschungen vernichtet worden sind. Und der Schaden wird mit der nieder-schmetternden Summe von 55,5 Milliarden DM pro Jahr - allein in Deutschland wohlgemerkt - beziffert.
Man darf sich nichts vormachen: Gefälscht und kopiert wird alles, was auf dem Markt die flotte Mark verspricht: Vor allem CDs und Textilien, darüberhinaus Computer, Software, Textilien, Uhren, Kameras, Videogeräte, Banknoten, Kreditkarten, Arzneimittel, Maschinen, ja selbst sicherheitsrelevante Komponenten und Ersatzteile von Autos und Flugzeugen. Niemand ist davor gefeit! Geschädigt werden die Hersteller, zu Schaden kommen aber immer häufiger auch die Verbraucher.
Die Konsumenten sind nicht immer ganz unschuldig an den sauberen Deals: Der Druck auf die Preise bringt manchen Händler auf krumme Gedanken. Und vergessen darf man nicht, daß jedes Jahr aufs Neue tausende Urlauber vermeintliche Schnäppchen aus ihrem Urlaubsland mit nach Hause bringen, gefälschte Textilien vom T-Shirt bis zur Markenjeans, aber auch Kameras, Videogeräte, Computer. Ein vermeintliches "Kavalliersdelikt".
Nichts ist einfacher, als Markenlogos auf Schundware zu drucken. Der "billige Jakob" erweist sich daher vielfach als regelrechtes Diebesgut, denn die Marken sind gefälscht und die Waren nachgemacht, oftmals sogar mit den billigsten Bau-teilen und Ramsch als Komponenten. Wird der Schwindel nicht schon bei der Einfuhr an der Grenze ruchbar, dann kommt es mitunter zu unliebsamen Über-raschungen, wenn die Teile zu Bruch gehen, Garantieleistungen oder gar Gewährleistungsansprüche geltend gemacht werden sollen.
Manche Urlauber reiben sich verwundert die Augen, wenn sie bei der Einreise dem deutschen Zoll ins Netz gehen und dann die Suppe ausbaden müssen. Ganz ahnungslos sind freilich die wenigsten. Bei der Grenzbeschlagnahme des vergangenen Jahres wurden über 2.000 Warensendungen mit gefälschten Produkten sichergestellt. Nur die winzige Spitze des Eisberges, denn das organisierte Verbrechen überläßt nichts dem Zufall und fälscht in der Regel auch gleich die Versandpapiere mit, so daß die allerwenigsten importierten Sendungen überhaupt auffallen. So wandern manche Waren "ganz legal" in die Kaufhausregale, die Auslagen der Discounter oder werden in der Produktion für deutsche Markenartikel weiterverarbeitet.
Die teuren Marken heißen Lacoste und Chanel, Ives St. Laurent, Armani - die gesamte Modebranche ist von diesem Phänomen betroffen. Der bekannte US-Jeanshersteller Levi Strauss & Co. führte im Jahre 1998 auf der ganzen Welt 350 Prozesse gegen Markenpiraten. Und das Unternehmen meldet, daß wegen derartiger Delikte jährlich bis zu 22 Prozent des Gesamtumsatzes verlorengingen. Insgesamt hat man 1998 schon 1,5 Millionen gefälschte Hosen á la Levis beschlagnahmt.
Mit schwerwiegenden Folgen haben inzwischen auch Unternehmen aus der Automobilbranche und der Flugzeugindustrie zu kämpfen. Nur äußerste Diskretion bringt es mitsich, daß der Schaden nicht publik wird und die Betroffenheit nicht in die Öffentlichkeit getragen wird. Nur wenige der Unternehmen mögen nämlich überhaupt zugeben, von Produktfälschungen und Plagiaten betroffen zu sein - dabei dürfte es inzwischen kaum eine Branche geben, die davon nicht direkt oder indirekt geschädigt worden ist und in Gefahr steht, geschädigt zu werden.
Bei den Automobilherstellern hat man die Flucht nach vorne angetreten. Bereits seit 1994 gibt es bei Ford eine eigene Markenschutzabteilung, die sich um die Sicherung ihrer Produkte und die Überprüfung von Ersatzteilen und Komponenten kümmert. Einige Schläge sind mit ihrer Hilfe gegen internationale Kartelle bereits gelungen. So wurden mit Unterstützung der polnischen Polizei Zuliefererfirmen aus Polen aufgedeckt, die gefälschte Teile herstellen und in die Bundesrepublik einschleusen. Dabei werden nicht nur die Automobilhersteller betrogen, sondern im schlimmsten Falle sogar Menschenleben gefährdet. Gar mancher Haftungsprozeß brachte es an den Tag: der Hersteller konnte sich aus der Produkthaftung befreien, weil bei der Wartung beispielsweise gefälschte Ersatzteile eingebaut worden waren.
So weist ElringKlinger im VMI-Info 1/1998, dem offiziellen Organ des Verbandes der Motoren-Instandsetzungs-Betriebe, auf die Gefahren durch Produktpiraterie hin. "Nur das Original ist optimal!" Dort heißt es: "Es wäre nicht das erste Mal, daß unsere Garantieabwicklung Gewährleistungs-ansprüche mit hohen Folgeschäden ablehnen mußte, weil es sich beispielsweise bei der Zylinderkopfdichtung um eine Fälschung handelte. Hier hat sich ein Schnäppchen-Einkauf ins Gegenteil verkehrt."
Hinter verschlossenen Türen sind viele fieberhaft mit der Lösung der Problematik befaßt: auf europäischer Ebene neben den Regierungen der Länder auch die Europäische Kommission, und auf weltweiter Ebene ist auch die UN an einer nachhaltigen Lösung interessiert. Doch auch die Verschärfung von Gesetzen und noch härtere Kontrollen werden nicht viel bringen, wenn die Produktkennzeichnung selbst nicht neue Wege geht. Notwendig ist ein abgestimmtes Verfahren. Die Industrie muß derartige Kennzeichnungen einführen und die Sicherheitsbehörden müssen diese regelmäßig kontrollieren. Abgestimmte Methoden und kurze Informations-wege, so erklären Sicherheitsexperten, würden selbst Autodieben und Schieberbanden nachhaltig das Handwerk legen können. Es ist an der Zeit zu handeln.
In diesem Zusammenhang ist es sicherlich bemerkenswert, daß sich an der Bekämpfung von Produktpiraterie inzwischen auch jene Länder aktiv beteiligen, die als die heimlichen Heimatländer der organisierten Fälscherbanden gelten: Polen, Tschechien, Russland, China, Korea, die Türkei und viele andere südostasiatische Staaten. Schließlich hat man erkannt, daß solcherart Geschäfte auch die normalen Handelsbeziehungen aufs schärfste gefährden.
Hallo,
wunderbar, allerdings liegt es nun an november AG die Produkte ordentlich zu vermarkten. Allein das Produkt bringt noch keinen einzigen € in die Kasse !
wunderbar, allerdings liegt es nun an november AG die Produkte ordentlich zu vermarkten. Allein das Produkt bringt noch keinen einzigen € in die Kasse !
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