Ron Sommer soll 65 Millionen Euro Abfindung bekommen haben - Schadensersatzklage - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.09.02 11:14:16 von
neuester Beitrag 16.09.02 21:00:45 von
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http://www.spiegel.de/spiegel/vor50/0,1518,213978,00.html
Schadensersatzklage gegen Schröder (SPD) und EIchel (SPD) wurde beim Berliner Landesgericht bereits eingereicht.
Schadensersatzklage gegen Schröder (SPD) und EIchel (SPD) wurde beim Berliner Landesgericht bereits eingereicht.
wen wundert....
Telekom: Keine Abfindung für Sommer - 11 Millionen Euro aus Vertrag
BONN - Der frühere Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekomm, Ron Sommer, hat keine Abfindung erhalten. Der Manager habe lediglich die Beträge bekommen, die ihm für die Restlaufzeit seines Vertrages rechtlich zustehen, teilte der Bonner Konzern am Montag mit. Dabei handele es sich um eine Summe von insgesamt 11,6 Millionen Euro. Anders lautende Berichte entbehrten jeder Grundlage. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" und die "Bild"-Zeitung hatten über Abfindungen von 65 Millionen Euro berichtet. Bundesregierung und SPD sprachen von einem Wahlkampfmanöver. Um solche Entwicklungen oder Fehlinformationen künftig zu verhindern, will die SPD zumindest für die Aktionäre mehr Transparenz schaffen. So solle gesetzlich fixiert werden, dass bei Großfirmen die Managergehälter auch von der Hauptversammlung eingesehen und dort auch verantwortet werden können, sagte SPD-Generalsekretär Franz Müntefering. Damit werde über Gehälter nicht länger nur "im kleinsten Kreis" entschieden. Die SPD reagiert damit auf eine Kleinaktionärin, die wegen einer angeblichen Abfindung für Sommer im Umfang von 65 Millionen Euro Klage gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder und seinen Finanzminister erhoben hat. Am Wochenende wurde das Dementi auch von Telekom-Aufsichtsratschef Hans-Dietrich Winkhaus bestätigt./ls/DP/st
Quelle: DPA-AFX
BONN - Der frühere Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekomm, Ron Sommer, hat keine Abfindung erhalten. Der Manager habe lediglich die Beträge bekommen, die ihm für die Restlaufzeit seines Vertrages rechtlich zustehen, teilte der Bonner Konzern am Montag mit. Dabei handele es sich um eine Summe von insgesamt 11,6 Millionen Euro. Anders lautende Berichte entbehrten jeder Grundlage. Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" und die "Bild"-Zeitung hatten über Abfindungen von 65 Millionen Euro berichtet. Bundesregierung und SPD sprachen von einem Wahlkampfmanöver. Um solche Entwicklungen oder Fehlinformationen künftig zu verhindern, will die SPD zumindest für die Aktionäre mehr Transparenz schaffen. So solle gesetzlich fixiert werden, dass bei Großfirmen die Managergehälter auch von der Hauptversammlung eingesehen und dort auch verantwortet werden können, sagte SPD-Generalsekretär Franz Müntefering. Damit werde über Gehälter nicht länger nur "im kleinsten Kreis" entschieden. Die SPD reagiert damit auf eine Kleinaktionärin, die wegen einer angeblichen Abfindung für Sommer im Umfang von 65 Millionen Euro Klage gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder und seinen Finanzminister erhoben hat. Am Wochenende wurde das Dementi auch von Telekom-Aufsichtsratschef Hans-Dietrich Winkhaus bestätigt./ls/DP/st
Quelle: DPA-AFX
Alles mal wieder nur heiße Luft. Einer schreit :so ist es !
Und alle Anderen Schreiben ab
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