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    Däubler-Gmelin: Der Tagblatt Artikel - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.09.02 19:12:29 von
    neuester Beitrag 23.09.02 13:39:06 von
    Beiträge: 19
    ID: 636.217
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      Avatar
      schrieb am 20.09.02 19:12:29
      Beitrag Nr. 1 ()
      18.09.2002

      Däubler-Gmelin: Bush will ablenken

      Die Justizministerin: Beliebte Methode seit Hitler

      TÜBINGEN (mi). Mit einem Krieg gegen den Irak will US-Präsident George
      Bush vor allem von innenpolitischen Problemen ablenken.

      Dies sagte Herta Däubler-Gmelin am Mittwoch Vormittag bei einer
      Diskussion mit etwa 30 Metall-Gewerkschafter(inne)n in Derendingen.
      Solche Ablenkungsmanöver seien eine “beliebte Methode seit Adolf Hitler”,
      sagte die Bundesjustizministerin. Damit wolle sie jedoch unter keinen
      Umständen Bush mit Hitler vergleichen.

      Eingeladen in die Sportgaststätte des TV Derendingen hatten die
      Betriebsräte und gewerkschaftlichen Vertrauensleute der Tübinger
      Metallfirmen Walter AG und Flender. Das eigentliche Thema war
      “Globalisierung in der Arbeitswelt”, doch kam die Diskussion bald auf den
      Irak.

      Anders als oft angenommen wird, sei das Hauptmotiv für Bushs harte
      Haltung nicht die Erdölversorgung, sagte Däubler-Gmelin. Denn: “Die
      Amerikaner haben selber genug Öl.” Der Grund für die
      Kriegsvorbereitungen sei vielmehr in der US-Innenpolitik zu suchen.
      Aufgrund der Wirtschaftskrise in den USA seien die Popularitätswerte des
      Präsidenten stark gesunken. Die Ministerin: “Bush will von seinen
      innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode.
      Das hat auch Hitler schon gemacht.”

      Als daraufhin einige Zuhörer vernehmlich raunten, stellte die
      SPD-Abgeordnete klar: “Ich habe Bush nicht mit Hitler gleichgesetzt.” Auch
      die britische Regierungschefin Maggie Thatcher habe 1982 einen Krieg um
      die Falkland-Inseln (Malvinas) geführt, um die Wahlchancen ihrer
      Tory-Partei zu verbessern.

      Auch sonst sparte die Ministerin nicht mit Kritik an den USA: “Die haben ein
      lausiges Rechtssystem” - schon allein wegen der Todesstrafe. Und wenn
      die heutigen Gesetze gegen Insider-Geschäfte bereits in den 80er Jahren
      gegolten hätten, als der jetzige US-Präsident noch Manager bei Erdölfirmen
      war, “dann säße Bush heute im Gefängnis”.

      Am Nachmittag meldete sich die Ministerin beim TAGBLATT, um
      ihre Ausführungen noch einmal zu erläutern. “Ich habe nicht die
      Personen Bush und Hitler miteinander verglichen, sondern die Methoden.”
      Es sei ihr allerdings nicht bewusst gewesen, dass der Walter-Betriebsrat
      auch das TAGBLATT zu der Diskussion eingeladen hatte. Nach ihrem
      Verständnis handelte es sich um
      ein internes Gespräch.

      Aus Sicht des Walter-Betriebsratsvorsitzenden Bernd Melchert “hinkt” die
      Hitler-Anspielung. “Aber auch ich bin der Meinung, dass Bush ein
      Kriegstreiber ist. Ich begrüße es, dass Bundeskanzler Schröder inzwischen
      Abstand genommen hat von seiner uneingeschränkten Solidarität mit den
      USA”, sagte Melchert.


      Quelle: Schwäbisches Tagblatt
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 19:18:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Justizministerin lehnt Rücktritt ab


      Justiz- Ministerin Herta Däubler-Gmelin


      Tübingen – Riesenwirbel um Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (59/ SPD)! Heute Nachmittag lehnte sie einen Rücktritt ab.
      Laut „Schwäbischem Tagblatt“ soll Däubler-Gemlin US-Präsident George W. Bush bei einem Treffen mit Gewerkschaftern mit Adolf Hitler verglichen haben. Das Weiße Haus nannte den Vorfall „empörend und unerklärlich“.

      Um folgendes Zitat Däubler-Gmelins geht es:
      „Bush will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken. Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht.“

      Däubler-Gmelin dementierte diese Äußerung. Sie habe heute US-Botschafter Coats in Berlin angerufen und ihm ihre Haltung erläutert.

      Inzwischen hat das „Tagblatt“ seine Darstellung nochmals untermauert. Chefredakteur Christoph Müller (bekennender Fan und Briefwähler der Ministerin) schildert den Verlauf der Affäre unter dem Titel „So war`s gewesen“ haarklein.
      Däubler-Gmelin hat ihre Aussage danach gegenüber der Redaktion bestätigt und sie bedauert.


      Bundeskanzler Gerhard Schröder will Däubler-Gmelin wegen der Affäre im Falle eines Wahlsieges nicht mehr zur Ministerin berufen. Das meldet die „Rheinische Post“ und beruft sich auf Insider.

      Union und FDP verlangten den umgehenden Rausschmiss der Ministerin.

      CSU-Landesgruppen-Chef Michael Glos: „Eine unglaubliche Entgleisung! Schröder muss Frau Däubler-Gmelin sofort entlassen.“

      FDP-Chef Guido Westerwelle: „Die Ausflüchte machen die Äußerungen der Ministerin nur noch schlimmer.“
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 19:22:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Und deswegen der ganze Zirkus ?
      Wir sind halt nicht mehr gewohnt,dass:
      a) Politiker eine Meinung haben
      b) sie diese auch noch aussprechen und
      c) ausnahmsweise die Wahrheit sagen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 22:11:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1:
      Die Überschrift ist eine Zumutung: Beliebte Methode seit Hitler
      Sie wird in der Einleitung wiederholt und als wörtliches Zitat gekennzeichnet: "beliebte Methode seit Adolf Hitler"
      Das soll sie so gesagt haben??? Dass AH diese Methoden erfunden haben soll?? Dass diese Methode so alt wie die Menschheit im allgemeinen und so alt wie die Politik im besonderen ist, das weiss sie auch im Tiefschlaf.

      Im Hauptteil lautet dieses wörtliche Zitat dann auf einmal
      "...Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht.”

      Sachlich auch fragwürdig. Aber möglich, dass sie sowas rausließ, als ihr in launiger Stammtisch-Gewerkschaftsrunde entsprechende Bälle zugespielt wurden. Wie auch immer. Sie hat Hitler und Bush in irgendeinen Zusammenhang gebracht. Ein peinlicher Fauxpas. Den muss sie aus der Welt schaffen. Ohne Winkelzüge. Die Welt und die Journalisten brauchen`s einfach. Saddam und Hitler: Das wäre chic gewesen.
      Dass die SPD-Ministerin ausgerechnet über Gewerkschaftsfritzen und "ihr" schwäbisches Tagblatt stolpert...
      Die Schreiberlinge werden nie einsehen, dass sie an der Affäre mit Schuld tragen. Die sind gar nicht in der Lage, eine solch wilde Runde sinngemäß oder gar wörtlich zu protokollieren. Das sind sie nicht gewöhnt. Jeden Tag
      pressen sie in aller Eile die allzu differenzierten Äußerungen ihrer Interviewpartner in ihre platten eingeübten Phrasen. Nichts für Sensibelchen und nichts für sensible Themen.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 22:24:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Sozis wie Stiegler und jetzt auch die Justizministerin
      nehmen die Worte Nazi, Hitler für Vergleichszwecke viel
      zu leichtfertig in den Mund; das ist halt die größte Beleidigung, die man mit Nazi Vergleiche machen kann !!!
      Außerdem sind diese Vergleiche eine totale Verharmlosung
      des Nazi Regimes; insofern hat sich Frau Deubler Gmelin
      damit völlig disqualifziert. Die heutige Pressekonferenz
      der Frau Gmelin war eine Zumutung und Frechheit, wie sie sich versuchte herauszureden !!

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      schrieb am 20.09.02 23:29:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      "Auch die britische Regierungschefin Maggie Thatcher habe
      1982 einen Krieg um die Falkland-Inseln geführt, um die
      Wahlchancen ihrer Tory-Partei zu verbessern."

      das sagt die Justizministerin.


      "Am 2. April 1982 überfallen 5ooo argentinische Soldaten
      die seit 1833 zu Großbritannien gehörenden Falkland-Inseln.
      Die 79 britischen Marine-Infanteristen, die dort stationiert sind, werden nach kurzem Kampf überwältigt.
      Für Argentinien ist die Rückgewinnung der Falkland-Inseln
      eine Angelegenheit von nationalem Prestige: Staatschef ge-
      neral Leopoldo Galtieri sucht außenpolitische Erfolge, um den
      inneren Schwierigkeiten im Land zu begegnen.
      Am 14. Juni erobert Großbritannien die Inseln zurück."

      So steht es in einem Geschichtsbuch für Schüler der 10. Klasse.
      Und nicht nur dort.

      Hat nun die Herta etwas verwechdelt oder wollte sie bewusst
      manipulieren?


      Fortsetzung folgt.
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 23:45:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      "Mit einem Krieg gegen den Irak will US-Präsident George
      Bush vor allem von innenpolitischen Problemen ablenken.
      Solche Ablenkungsmanöver seien eine `beliebte Methode seit
      Adolf Hitler`".

      Das sagt die Justizministerin.


      Jeder, der sich in der Geschichte des 3. Reiches ein biss-
      chen auskennt, weiß, dass dies völliger Unsinn ist.

      Hitler stand 1939 auf dem Höhepunkt seiner Popularität.
      Das Volk anerkannte seine wirtschaftlichen Erfolge (erheb-
      liche Senkung der Arbeitslosenzahlen, nahezu Vollbeschäf-
      tigung) und die Erfolge bei der Revision der Bedingungen
      des Versailler Vertrages.
      Als er am 1. September 1939 Polen angriff und dadurch den
      2. Weltkrieg auslöste, hatte er ganz andere Motive als die
      von der Ministerin genannte.

      Hat nun die Herta etwas verwechselt oder wollte sie bewusst
      antiamerikanische Ressentiments bedienen, um daraus wahl-
      politischen Honig zu saugen?

      Siehe "oswald11"!
      Avatar
      schrieb am 20.09.02 23:56:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      Schröder lenkt ja auch mit seiner Kriegsangt von innenpolitischen Problemen ab.

      Da kann man ja im Däubler-Gmelinschen Sinne behaupten ".Das ist eine beliebte Methode. Das hat auch Hitler schon gemacht."
      Avatar
      schrieb am 21.09.02 00:06:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      "Die Amerikaner haben selbst genug Öl."

      Sagt die Ministerin.


      "... erhöhten die USA als weltgrößter Ölverbraucher ihre
      Rohölimporte um 51ooo auf nunmehr 9,53 Millionen Barrel
      pro Tag."

      Das schreibt die "Financial Times Deutschland" am 4. 7. 02


      Hat die Herta da schon wieder etwas verwechselt oder will
      sie ihre Zuhörer bewusst manipulieren???
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 13:06:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Der Chefredakteur des Schwäbischen Tagblattes:
      Ich habe noch nie jemanden so schamlos lügen sehen, ohne
      rot zu werden, wie die Bundesjustizministerin.

      Müntefering:
      Wer Herta Däubler-Gmelin kennt, weiß, dass sie so etwas
      nicht sagt.

      Wie glaubwürdig ist der General der SPD?
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 13:15:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      damit wollte sich der General nur von Herta distanzieren. Er wollte damit sagen: Ich kenne diese Frau nicht :D
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 13:18:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Das beste ist, weil sie gesagt hat, dass sie es nicht gesagt hat, glauben so Leute wie M_B_S und andere ihr das sofort. Wie naiv kann man den sein. Natürlich würde sie das nicht zugeben.

      Da lobe ich mir Leute wie Özdemir und Gysi, die ihre Fehler einsehen und Konsequenzen daraus ziehen.


      Da finde ich Kohl besser. Der hat beim Göring-Vergleich nicht behauptet, dass er es nicht gesagt hat. Da kann man halten von ihm was er will, immerhin hat er Rückgrat gezeigt.

      Kann sich da jemand daran erinnern, was hier im Board abging. Aber zu H. D.-G. Aussage sagen sie dann nichts mehr. Dies ist ja ok, schliesslich ist sie ja aus der SPD, da darf man das.
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 13:22:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Jetzt wollen sich die AMis nicht mal mit unseren Minister treffen:


      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,215142,00.h…

      Rumsfeld brüskiert Struck

      Nach dem angeblichen Bush-Hitler-Vergleich der Justizministerin Däubler-Gmelin gehen immer mehr Vertraute des US-Präsidenten auf deutliche Distanz zur deutschen Regierung. Nun hat es US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld brüsk abgelehnt, sich beim Nato-Gipfel nächste Woche mit seinem deutschen Amtskollegen zu treffen.

      Washington/Berlin - Namen nannte er nicht. Als Donald Rumsfeld dem Nachrichtensender CNN ein Interview gab, sprach er nur von "dieser Person" und "jener Person". Mit letzterem war der deutsche Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) gemeint. Rumsfeld sagte, er sehe angesichts der diplomatischen Krise zwischen Washington und Berlin keinen Anlass, sich mit Struck zu treffen - und das, obwohl beide in der kommenden Woche aller Voraussicht nach ohnehin zur Nato-Konferenz nach Warschau reisen.

      Rumsfeld verwies auf die Entlassung des damaligen Bundesverteidigungsministers Rudolf Scharping im Juli. "Ich habe keine Ahnung, ob ein Ersatz für diese Person in Warschau sein wird. Ich habe gewiss keine Pläne, mich mit jener Person zu treffen, während ich dort bin."
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 13:29:18
      Beitrag Nr. 14 ()
      @makaflo

      Wie war das nochmal?
      Müntefering in der Kölner Schmiergeldaffäre:
      "Ein Sozialdemokrat tut so etwas nicht!" :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 13:31:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Ich glaube, bei Müntefering lügt sogar der Spiegel, in den
      er hineinschaut.
      Avatar
      schrieb am 22.09.02 13:44:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      20.09.2002]
      USA empört über Bush-Hitler-Vergleich
      Die Amerikaner kochen vor Wut: Nachdem die deutsche Justizministerin Herta Däubler-Gmelin die politischen Methoden von George W. Bush und Adolf Hitler gleichgestellt hat („...will von seinen innenpolitischen Schwierigkeiten ablenken ... hat auch Hitler schon gemacht" ), wehren sich US-Politiker gegen diesen infamen Anwurf: So würde Bush etwa niemals Kriegsgefangene unter unmenschlichen Bedingungen in Lagern einsperren lassen, willkürliche Angriffskriege führen oder ein Weltübel einer bestimmten ethnisch-religiös definierten Gruppe von Menschen anlasten. Däubler-Gmelin will über ihre Aussage noch einmal nachdenken und anschließend evtl. Saddam Hussein mit Hitler gleichstellen.
      titanic.de
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:29:37
      Beitrag Nr. 17 ()
      Montag, 23.09.2002, 13:12

      POLITIK: Däubler-Gmelin scheidet aus dem Kabinett aus

      BERLIN (dpa-AFX) - Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin (SPD) wird in der neuen Bundesregierung nicht mehr
      Ministerin sein. Sie habe ihm in einem Brief mitgeteilt, dass sie nicht mehr für ein Amt zur Verfügung stehe, sagte
      Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) am Montag in Berlin./löw/ju/FP/st

      info@dpa-AFX.d
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:34:45
      Beitrag Nr. 18 ()
      Der offene Brief an G. W. Bush vom Präsidenten Ledermann von A.R.T.I.S.T., einer Künstlerorganisation:

      Offener Brief an Präsident G. W. Bush - 02.02.2001

      Sehr geehrter Präsident Bush,

      Als jüdischer Sohn eines US-Veteranen, dessen Vater im Zweiten Weltkrieg in Nazi-Deutschland gekämpft hat, bin ich über Ihre Verbindungen zum Dritten Reich, zum Anti-Semitismus und zur Eugenik tief beunruhigt. In zahlreichen Büchern, Zeitungsartikeln und auf Tausenden von Webseiten wird auf diese Verbindungen Bezug genommen.

      Ich selbst habe zwei Jahre lang recherchiert und mich so davon überzeugen können, dass diese Anschuldigungen gegen drei Generationen Ihrer Familie ernst zu nehmen sind. Unter den bekannten Autoren, welche die Bush-Familie in eine direkte Verbindung zu Nazi-Deutschland bringen, ist der frühere Ankläger der Abteilung des US-Justizministeriums zur Verfolgung von Nazi-Kriegsverbrechen, John Loftus, heute Präsident des Florida Holocaust Museums.

      Obwohl ich Sie nicht gewählt habe, und obwohl die Präsidentenwahlen des Jahres 2000 von ihrer Legitimität her fragwürdig waren, erkenne ich Sie als Präsidenten der Vereinigten Staaten an. Daher ist es wichtig, dass Sie selbst auf diese Thematik eingehen.

      Während des Wahlkampfs war auf Ihrer Seite eine konzertierte öffentliche Anstrengung zu beobachten, solchen Gruppen, wie den Afro-Amerikanern und den Behinderten, die Hände zu reichen - eben denen, die von Ihrer Familie in der Vergangenheit zum Ziel von Vernichtungs- und Sterilisationsbemühungen gemacht worden waren. Ich möchte gern glauben, dass diese Anstrengung Ausdruck einer tiefgehenden inneren Veränderung ihrerseits und nicht nur zynische Wahlwerbung gewesen ist, mit der sie die Menschen ihre Familiengeschichte vergessen lassen wollten, oder - schlimmer noch - eine Taktik zur Verschleierung von noch mehr Schrecklichem in der Zukunft.

      Sie geben häufig an, ein Mann des Glaubens zu sein, ein wiedergeborener Christ. Sowohl das Alte als auch das Neue Testament, aus dem Sie täglich lesen, legen großen Wert auf Reue und Vergebung.

      In diesem Zusammenhang wäre es angemessen, dass sie Stellung zu diesen Anschuldigungen beziehen, entweder indem Sie diese zurückweisen oder sie anerkennen, und falls sie zutreffen sollten, sollten sie diese dem Volk gegenüber öffentlich vertreten. Dies könnte eher noch als leere Rhetorik und politische Selbstdarstellung die Heilung hervorbringen, die Sie anstreben.

      Zum Zwecke der Klarheit werde ich einige Einzelheiten der vier hier hauptsächlichen Anschuldigungen auflisten und kurz zusammenfassen, und ich bitte Sie, auf diese Anschuldigungen einzeln zu antworten. Quellenangaben aus Büchern, Zeitungen und Webseiten von Denkfabriken und Stiftungen, die sich mit Ihnen befassen und welche die einzelnen Anschuldigungen belegen, können auf der Webseite und in den Texten gefunden werden, die am Ende dieser Nachricht aufgeführt sind.

      1. DIE BUSH-FAMILIE FINANZIERTE HITLER

      Ihr Großvater Prescott Bush (dessen Portrait nun im Oval Office des Weißen Hauses hängt) und sein Schwiegervater, George Herbert Walker (nach dem Sie benannt sind), waren geschäftsführende Direktoren, Anteilseigner und Vorstandsmitglieder von Brown Brothers Harriman, einst das bedeutendste private Bankhaus Amerikas. In dieser Eigenschaft leiteten sie persönlich einen Verband ineinander verflochtener Unternehmen, einschließlich der Hamburg-Amerika Shipping Line und der Union Banking Corporation. Im Jahre 1942 wurde eine Anzahl dieser Unternehmen zu Frontunternehmen der Nazis erklärt.
      Dies geschah durch die Aufsichtsbehörde für ausländisches Eigentum, welche die Einhaltung des Gesetzes über den Handel mit dem Feind überwachte. Dieses Gesetz war zuvor vom Kongress der Vereinigten Staaten verabschiedet worden.

      Diese Unternehmen fungierten als Kanäle, über die Hunderte Millionen von Dollar an Bargeld und in Form von strategisch bedeutender Kriegsausrüstung nach Nazi-Deutschland und zu IG Farben geschleust wurden, einem Öl-, Chemie- und Munitionskartell, das sich zur Hälfte im Besitz von John D. Rockefellers Unternehmen Standard Oil befand. Diese selbe IG Farben baute und betrieb Auschwitz sowie 40 weitere Sklavenarbeits- bzw. Vernichtungslager.

      Leider wurde diese beschämende Zusammenarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg fortgesetzt. Viele der Unternehmen, wie General Motors, Alcoa, Monsanto, sowie die verschiedenen Ölfirmen, welche durch die von Ihnen ernannten Kabinettsmitglieder so überreichlich repräsentiert sind, waren ebenfalls enthusiastische Unterstützer Nazi-Deutschlands und in einer Anzahl von Fällen waren sie direkt in den Betrieb der Sklavenarbeits- bzw. Vernichtungslager der IG Farben, sowie den Holocaust und Eugenikmaßnahmen verwickelt.
      Der Ursprung Ihres Familienvermögens und Ihrer weitreichenden politischen und geschäftlichen Verbindungen können geradezu direkt auf das Dritte Reich zurückgeführt werden.

      2. DIE BUSH-FAMILIE REPRÄSENTIERT DREI GENERATIONEN VON EUGENIKERN

      Während Ihre öffentlichen Erklärungen viele Amerikaner dazu gebracht haben zu glauben, Sie seien prinzipiell gegen Abtreibung und strikt für gleiche Rechte der Minderheiten sowie der körperlich oder geistig Behinderten, so liefert eine nur kurze Recherche Ihres familiären Hintergrundes ein völlig anderes Bild. In enger Zusammenarbeit mit den Familien Rockefeller und Harriman - eine Verbindung, die mit der Finanzierung Hitlers begonnen hat - stand Ihre Familie beinahe 70 Jahre lang an vorderster Front der amerikanischen Eugenikbewegung.

      Ihr Vater und Ihr Großvater waren beide prominent in die Organisation Planned Parenthood (Elternschaftsplanung) verwickelt, dies noch zu einer Zeit, als die Organisation höchst fragwürdig war. Heute gilt Planned Parenthood als Fürsprecherin des Rechtes der Frauen zur freien Wahl. Als Ihr Vater und Ihr Großvater aber in diese Organisation verwickelt waren, stand sie noch in vorderster Linie einer landesweiten Bewegung für die Sterilisierung von Angehörigen der Minderheiten sowie körperlich oder geistig behinderter Menschen. Die Gründerin dieser Organisation, Margaret Sanger, hat in den Dreißiger Jahren Hitlers Rassegesetze begeistert unterstützt und sich bemüht, diese Gesetze überall in den Vereinigten Staaten einzuführen. Beide, Ihr Vater und Ihr Großvater, haben viele Jahre lang versucht, die Vermehrung der Menschen in der Dritten Welt zu begrenzen, weil sie diese Vermehrung als eine Bedrohung für die amerikanische Vorherrschaft ansahen. Zuzeiten, als Ihr Vater Abgeordneter im US-Kongress war, wurde ihm von dessen Kollegen der Spitzname Präser verliehen, weil er wie besessen für eine Begrenzung der Geburtenrate für Minderheiten eintrat.

      Wie auch Sie selber sowie viele Ihrer Berater, so haben auch Ihr Vater und Ihr Großvater dem Pioneer Fund (Pionier-Stiftung) angehört, einer privaten Eugenik-Stiftung mit Sitz in New York, die von Wycliffe Draper gegründet worden war. Draper und weitere Angehörige des Pioneer Fund halfen bei der Abfassung von Hitlers Rassegesetzen sowie von amerikanischen Gesetzen zur gerichtlich angeordneten Zwangssterilisierung, die einstmals in 30 US-Bundesstaaten rechtsgültig waren. Von eben diesen Gesetzen waren Hitlers Rassegesetze - die dann zum Holocaust führen sollten - inspiriert.

      William H. Draper III, ein Verwandter des Pioneer Fund-Gründers Wycliffe Draper und Zweiter Vorsitzender des Kommittees für Spendensammlungen für den Bush-Präsidentschaftswahlkampf im Jahre 1980, war gleichfalls ein führender Vertreter der weltweiten Eugenikbewegung. Dessen Vater, William H. Draper junior, war Direktor der German Credit and Investment Corporation (Deutsche Kredit- und Aufbauanstalt), eines Nazi-Frontunternehmens, mit dem Ihr Großvater Prescott Bush in Verbindung stand.

      Ihr Vater arbeitete als UN-Botschafter zusammen mit William H. Draper III und John D. Rockefeller III an der Ausweitung der Aktivitäten des Office of Population Control at the US Agency for International Development (USAID) (Amt für Bevölkerungskontrolle bei der US-Behörde für internationale Entwicklung). Im Vorwort zu dem 1973 erschienenen Buch World Population Crisis: The United States Response (Weltbevölkerungskrise: die Antwort der Vereinigten Staaten), lobte Ihr Vater die lebenslangen Bemühungen Rockefellers und Drapers um Eugenik.

      Mittlerweile glauben zahlreiche Forscher, die afrikanische AIDS-Epidemie sei auf eine der vielen verdeckten Bevölkerungskontrolltechniken zurückzuführen, die von USAID eingeführt worden sind.

      Als Vorsitzender der Task Force on Earth Resources and Population (Aktionsausschuss für Erdressourcen und Bevölkerung) der Republikanischen Partei ließ Ihr Vater den bekannten Rassen-Wissenschaftler William Shockley vor dem US-Kongress sprechen, damit Shockley für seinen Bonus Sterilization Plan werben konnte. Dieser Plan sah vor, Afroamerikanern, Drogensüchtigen und Behinderten finanzielle Anreize zu bieten, wenn sie sich freiwillig sterilisieren lassen würden, um damit Ausgaben für Wohlfahrtsunterstützung, Sozialleistungen und Kriminalität einzusparen.

      3. MITFÜHLENDER KONSERVATISMUS (compassionate conservatism) ALS NEUE EUGENIKPOLITIK

      Die meisten Amerikaner wissen, dass Sie als Gouverneur von Texas mehr Hinrichtungen verantwortet haben, als irgendein anderer US-Gouverneur oder führender Politiker in der Welt. Hingerichtet wurden auch Frauen, sowie geisteskranke und intelligenzretardierte Häftlinge. Gleichzeitig wies das von Ihnen regierte Texas die im US-Vergleich schlechteste Statistik in Bezug auf Rechtshilfe für Untersuchungshäftlinge auf. Ihr Guiness-Rekord für Hinrichtungen passt zu den auf Eugenik ausgerichteten Bemühungen Ihres Vaters und Großvaters.

      Eine Vielzahl der Mitglieder Ihres Stabs und Kabinetts waren entweder Lobredner Charles Murrays oder sie haben in direkter Verbindung zu diesem gestanden. Charles Murray ist Autor von Bell Curve (Glockenkurve), einem klassischen Eugeniktext, der beweisen will, dass Afroamerikaner genetisch unterwertig sind und also den geringsten Intelligenzqotienten aller Rassen aufweisen würden. Diese schlammige Theorie wird von Murray dann zur Rechtfertigung der Streichung von Wohlfahrtsunterstützung, von affirmative action, von Sozialprogrammen und zum Bau von noch mehr Gefängnissen genutzt - alles Vorstellungen, denen Sie eng verbunden sind. Fast alle Quellenangaben in Bell Curve lassen sich direkt auf den Pioneer Fund zurückführen, einer Eugenik-Organisation mit langjährigen Verbindungen zu Ihrer Familie.

      Zu Ihren Kabinettsvorschlägen und Beratern, die eine entweder organisatorische oder persönliche Verbindung zur Bell Curve haben, gehören Stephen Goldsmith, Tommy Thompson, Elaine Chou, Myron Magnet, Marvin Olasky, Linda Chavez, Karl Rove, Floyd Flake, Spencer Abraham und John Ashcroft. Selbst Ihre Berater in Fragen der Minderheiten besitzen Verbindung zur Bell Curve.

      Ihr Minister für Health and Human Services (Gesundheit und Dienstleistungen am Menschen), Thommy Thompson, stützte als Gouverneur von Wisconsin seine Wohlfahrtsreformen auf Murrays Buch und stellte Murray als Berater an. Ihr Chefberater für Innenpolitik, Stephen Goldsmith, schreibt Murray zu, die gesamte Wohlfahrts-Reformbewegung in den USA aufgebaut zu haben und bei einem Wohlfahrtsseminar am Manhattan Institute stellte er ihn kürzlich als großen Gelehrten vor. Myron Magnet, Autor eines Buches, das Sie angeblich nach der Bibel am stärksten beeinflusst haben soll, findet in beinahe jedem seiner Artikel lobende Erwähnung für Murray.

      Murrays rassistisch belastete Vorstellungen werden auf den Webseiten der Heritage Foundation, der Federalist Society und des Manhattan Institutes ausführlich zitiert und verschwenderisch gepriesen - hier handelt es sich um rechtslastige Denkfabriken, die mit Ihnen und durchgehend allen Ihrer Kabinettsernennungen eng verbunden sind.
      Auf einigen dieser Webseiten wird Murray Hunderte von Malen erwähnt, und dies immer als visionärer und brillanter Denker. Die soeben genannten Organisationen haben in bedeutender und vielfältiger Weise zu Ihrer Präsidentschaft beigetragen, und einige der Obersten Bundesrichter, die zu Ihrem Vorteil entschieden haben, sind dort Mitglieder.

      Die Bell Curve ist am Manhattan Institute entstanden, eben jener Denkfabrik, der sie öffentlich attestiert haben, die Quelle Ihrer politischen Ideen zu sein. Bis auf den heutigen Tag hin steht Murray gemeinsam mit einigen Ihrer engsten Berater auf denselben Rednerlisten.

      Den beiden Altmitgliedern des Manhattan Institute, John J. DiIulio Jr. und Stephen Goldsmith, haben sie soeben die Leitung einer viele Millionen Dollar schweren faith based initiative (von Glauben gestützter Initiative) übertragen, durch welche Sozialleistungen ersetzt werden sollen. Es passt zu den vielen hier in diesem Brief gemachten Angaben, dass der frühere CIA-Direktor William Casey - ein enger Verbündeter Ihres Vaters - Gründer des Manhattan Institutes war, und dass dies derselbe William Casey ist, der in den Jahren nach Ende des Zweiten Weltkrieges damit beschäftigt gewesen ist, Hunderte von in Eugenik verwickelte ehemalige Nazis in die USA zu bringen.

      4. IHRE HOFFNUNG, DAS CHRISTENTUM ZUR DE FACTO OFFIZIELLEN RELIGION DER USA ZU MACHEN

      Sowohl als Gouverneur von Texas als auch als US-Präsident haben sie zahlreiche öffentliche Erklärungen abgegeben, aus denen hervorgeht, das Christentum sei die offizielle Religion dieser Nation, ein Standpunkt, der offensichtlich auch von Ihrem Stab, Ihren Kabinettsmitgliedern und Ihren Beratern geteilt wird. Als Gouverneur führten Sie in Texas einen staatlichen Feiertag ein, den Jesustag. Es lässt sich nicht erkennen, dass sie jemals daran gedacht hätten, auch einen Mosestag, einen Buddhatag oder Mohammedtag einzurichten, obwohl doch viele Bürger Ihres Staates dem entsprechenden Glaubensgemeinschaften angehören.

      Anders als andere US-Präsidenten in der Vergangenheit, haben Sie nicht einen einzigen Angehörigen jüdischen Glaubens in Ihr ansonsten vielfältig zusammengesetztes Kabinett geholt, in dem sich lediglich ein Araboamerikaner, ein Sinoamerikaner, ein Japanamerikaner, ein Afroamerikaner und ein Kubaamerikaner finden lassen.
      Während Ihrer Präsidentschaftskampagne haben Sie öffentlich erklärt, dass nur diejenigen in den Himmel gelangen könnten, die Christus annehmen, was auch bedeutet, dass Angehörige anderer Religionen - speziell Juden - zur Hölle verdammt seien. Genau diese Behauptung hat über Jahrhunderte hinweg dazu gedient, Anti-Semitismus, religiöse Zwangskonversionen und Völkermord zu rechtfertigen. In Frage stehen hier nicht Ihre Glaubensansichten, sondern dass Sie meinten, diese herausstellen zu sollen, als Sie sich um das höchste Amt im Staate beworben haben und obwohl Sie aus der Geschichte wissen, dass dies ein Mittel ist, den Anti-Semitismus zu fördern.

      Während des Präsidentschaftswahlkampfes Ihres Vaters im Jahre 1988 wurde von einer jüdischen Zeitung bekannt gemacht, dass mindestens zehn ehemalige Nazis, darunter einige direkt in den Holocaust verwickelte SS-Vertreter, führende Positionen im Wahlkampfteam Ihres Vaters besetzt haben. Durch öffentlichen Druck wurden sie zum Rücktritt gezwungen, nahmen später jedoch die Zusammenarbeit mit Ihrem Vater wieder auf.

      Wie auch bekannt ist, ist Ihr Vater ein enger Freund, langjähriger Verbündeter und Geschäftspartner der königlichen Familie Saudi-Arabiens.

      Dasselbe gilt für Ihren Vizepräsidenten Dick Cheney. Diese korrupte, heftigst antisemitische Dynastie der Sauds, die in den Zwanziger Jahren von Wallstreet-Partnern aus dem Ölgeschäft Ihres Vaters an die Macht gebracht worden ist, hat zu den begeistertsten Unterstützern Hitlers gezählt.

      Der sogenannte Guru Ihrer Faith-based Initiative, Marvin Olasky, wechselte vom jüdischen zum christlichen Glauben über und versucht aktiv, auch andere Juden zum Glaubenswechsel zu bewegen. Im Unterschied zu einigen der Beteiligten in Ihrer Faith-based Initiative, ist Herr Olasky jedoch ehrlich genug zuzugeben, dass es im Rahmen von sozialen Aktivitäten, die durch Steueraufkommen finanziert sind, zu Bekehrungsbemühungen kommen soll.

      Im Lichte dieser Fakten sowie der jahrzehntelangen finanziellen Bemühungen Ihrer Familie um Nazi-Deutschland, ist es nur fair zu fragen, ob Sie Antisemit sind?

      Herr Präsident, ich habe Verständnis, dass Sie viele wichtige Aufgaben zu erledigen haben. Dennoch erscheint es mir von wesentlicher Wichtigkeit, dass sie diese Frage kurzfristig und bis ins Einzelne vollständig beantworten. Wiederholt haben Sie gesagt, Sie seien einer der Verbindendes und nicht einer der Trennendes sucht; was könnte dann besser helfen, die anhaltenden Zweifel von Millionen von Amerikanern bezüglich Ihrer Person, Ihres Kabinetts und Ihrer Präsidentschaft zu zerstreuen, als eine schnelle Beantwortung der hier gestellten Fragen.

      Das amerikanische Volk wäre sicherlich erleichtert, herauszufinden, dass all diese Anklagen falsch sind, und dass Sie tatsächlich der bescheidene Familienvater und wiedergeborene Christ sind, den uns Ihre Helfer und die Medienunternehmen so nachdrücklich bemüht sind zu zeigen.

      Quellen - neben zahlreichen anderen - in den folgenden Büchern und Artikeln:

      The Secret War Against the Jews, by John Loftus and Mark Aarons, St. Martin`s Press;

      Trading with the Enemy by Charles Higham, 1983; The Splendid Blond Beast: Money Law and Genocide in the Twentieth Century by Christopher Simpson, 1993; Blowback, by Christopher Simpson, Weidenfeld & Nicolson 1988;

      Old Nazis, the New Right, and the Republican Party by Russ Bellant

      Herr Präsident, in Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich

      Hochachtungsvoll

      Robert Lederman,
      President of A.R.T.I.S.T.
      (Artists Response To Illegal State Tactics) (718) 743-3722

      http://www.oldhippie.de/old_hippie_artist_brief.htm
      Avatar
      schrieb am 23.09.02 13:39:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hat sie also doch Rückgrat. Aber dämlich ist sie. Das hat ihre Partei einige Stimmen gekostet, wie der Mölli die FDP.


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