Nordrheinwestfalen hat 115% mehr Arbeitslose als Bayern !!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.10.02 09:53:59 von
neuester Beitrag 11.11.02 09:41:07 von
neuester Beitrag 11.11.02 09:41:07 von
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Und da kommt der neue Superminister her ?
Armes Deutschland ...
Absolute Zahlen im August 2002 :
Bayern 378.749 Arbeitslose
NRW 816.182 Arbeitslose
816.182 / 378.749 = 2,1549416632123121117151464426309
entspricht etwa 115 %
(Merkst du was Aldibroker, deine Vergleiche hinken)
Armes Deutschland ...
Absolute Zahlen im August 2002 :
Bayern 378.749 Arbeitslose
NRW 816.182 Arbeitslose
816.182 / 378.749 = 2,1549416632123121117151464426309
entspricht etwa 115 %
(Merkst du was Aldibroker, deine Vergleiche hinken)
Der war jetzt gut, absolute Zahlen als Vergleich
Wie hoch ist die Bevölkerungszahl von Bayern und NRW?
Deine 115 % sind SCHEIßE!
Deine 115 % sind SCHEIßE!
So hohl können nur Bayern sein....
Guck dir lieber mal an wer die meisten Arbeitslosen abgebaut hat im letzten Monat.
Guck dir lieber mal an wer die meisten Arbeitslosen abgebaut hat im letzten Monat.
Eieiei.
90xx, leg mal die Pulle zur Seite und leg´Dich wieder hin.
90xx, leg mal die Pulle zur Seite und leg´Dich wieder hin.
@ sell-out, # 4:
http://www.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/kurzinformat…:
nach dieser Statistik, haben lediglich die BL Sachsen und Sachsenanhalt ihre Arbeitlosen im Vergleich zum Vorjahresmonat abgebaut und gleichzeitig hat die Anzahl
der offenen Stellen zugenommen.
Bayern als "hohl" zu bezeichnen, halte ich für ganz schön vollmundig. Ich frage mich nur, warum dann so viele Nichtbayern bevorzugt in Bayern wohnen wollen.
SFK (ein Bayer)
http://www.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/kurzinformat…:
nach dieser Statistik, haben lediglich die BL Sachsen und Sachsenanhalt ihre Arbeitlosen im Vergleich zum Vorjahresmonat abgebaut und gleichzeitig hat die Anzahl
der offenen Stellen zugenommen.
Bayern als "hohl" zu bezeichnen, halte ich für ganz schön vollmundig. Ich frage mich nur, warum dann so viele Nichtbayern bevorzugt in Bayern wohnen wollen.
SFK (ein Bayer)
@ smirnoff, # 3:
ca. 30.000.000
ca. 30.000.000
#4 #5
Immer nur Beschimpfungen und Beleidigungen aus der linken Seite, mehr könnt ihr nicht, gell
Immer nur Beschimpfungen und Beleidigungen aus der linken Seite, mehr könnt ihr nicht, gell
Vielleicht aus der LINKEN aber auch aus der ARBEITENDEN Ecke
Es ist richtig, dass man die Differenz von 115 % in Relation zu der Bevölkerungszahl setzen sollte.
Wenn man die vernünftigere Zahl der
Arbeitslosenquote vergleicht, bekommt man folgendes Bild:
NRW 9,1 %
Bayern 5,8 %
Ich kann nur jedem empfehlen, die Originalpressemitteilung des Arbeitsamtes zu lesen.
Die ist viel informativer als die meisten dummen Postings hier.
Ich zitiere mal:
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist im Zuge der üblichen Herbstbelebung von August
auf September um 76.400 auf 3.941.800 gesunken. Saisonbereinigt hat sie sich praktisch
nicht verändert. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 198.800 Arbeitslose mehr. In den alten
Ländern verringerte sich die Arbeitslosenzahl gegenüber dem Vormonat um 36.700 auf
2.594.400 und in den neuen um 39.700 auf 1.347.500. Der Stand des Vorjahres wurde im
Westen um 172.500 und im Osten um 26.300 überschritten.
Die Arbeitslosenquote, auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, belief sich im September
auf 9,5 Prozent. In den neuen Ländern war sie mit 17,2 Prozent nach wie vor mehr als
doppelt so hoch wie in den alten; dort betrug sie 7,7 Prozent.
Die Zahl der Erwerbstätigen hat sich nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes
im Juli um 32.000 auf 38,69 Millionen verringert. Eine Abnahme ist in diesem
Monat üblich; im Juli 2001 war die Abnahme aber noch größer gewesen. Folglich lag die
Erwerbstätigkeit mit -230.000 weniger unter dem Vorjahresstand als noch im Juni.
Die wirtschaftliche Dynamik ist noch zu schwach und zu wenig gefestigt, um den Arbeitsmarkt
zu beleben; dies zeigt die Analyse der saisonbereinigten Zahlen.
So ist die Erwerbstätigkeit im Juli saisonbereinigt nur um 5.000 gesunken, im Vergleich zu
-42.000 im Juni. Das geht aber auf einen außergewöhnlichen Anstieg der Zahl der Wehrpflichtigen
wegen der Verschiebung von Einberufungsterminen zurück. Fasst man die Monate
Januar bis Juli zusammen, errechnet sich eine durchschnittliche Abnahme von 22.000;
dies dürfte weitgehend die konjunkturelle Entwicklung widerspiegeln.
Die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl hat sich im September, wie schon im August, praktisch
nicht verändert (-1.000). Von Januar bis Juli hatte sie durchschnittlich um 22.000 zugenommen.
Die zuletzt vergleichsweise günstige Entwicklung beruht zum einen auf anhaltend
starken Abgängen in Nichterwerbstätigkeit infolge der Umsetzung des Job-AQTIV-Gesetzes
(„Fördern und Fordern“), zum andern auf mehr Arbeitsmarktpolitik, besonders in
den neuen Ländern. Ohne diese Aktivitäten wäre die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit konjunkturell
bedingt weiter gestiegen.
Arbeitslosigkeit ist kein starrer Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung.
Allein im September konnten 689.800 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, während
sich gleichzeitig 603.200 arbeitslos gemeldet haben. Die konjunkturelle Schwäche
zeigt sich aber auch bei einer genaueren Analyse dieser Zahlen. So gab es im September
zwar 11 Prozent mehr Abmeldungen aus Arbeitslosigkeit. Dieser Rückgang geht aber
größtenteils nicht auf Arbeitsaufnahmen zurück. Besonders viele Abmeldungen erfolgten,
weil Arbeitslose ihre Arbeitslosmeldung nach drei Monaten nicht erneuert hatten beziehungsweise
wegen anderweitiger fehlender Mitwirkung. Außerdem gab es mehr Übergänge
in den vorruhestandsähnlichen Status eines Leistungsempfängers gemäß § 428 SGB III.
Zahlreiche Arbeitslose haben auch eine Ausbildung begonnen (+15 Prozent auf 100.300).
Der Beitrag von Beschäftigungsaufnahmen zum Abbau der Arbeitslosigkeit ist nach wie vor
zu gering. Zwar gelang die Aufnahme einer Arbeit im September häufiger als im Vorjahr
(+4 Prozent auf 280.900); jedoch beruht dieser Anstieg vor allem auf mehr geförderten Beschäftigungen
am zweiten Arbeitsmarkt im Osten.
Quelle: http://www.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/grafiken.pdf
Wenn man die vernünftigere Zahl der
Arbeitslosenquote vergleicht, bekommt man folgendes Bild:
NRW 9,1 %
Bayern 5,8 %
Ich kann nur jedem empfehlen, die Originalpressemitteilung des Arbeitsamtes zu lesen.
Die ist viel informativer als die meisten dummen Postings hier.
Ich zitiere mal:
Die Arbeitslosigkeit in Deutschland ist im Zuge der üblichen Herbstbelebung von August
auf September um 76.400 auf 3.941.800 gesunken. Saisonbereinigt hat sie sich praktisch
nicht verändert. Im Vergleich zum Vorjahr gab es 198.800 Arbeitslose mehr. In den alten
Ländern verringerte sich die Arbeitslosenzahl gegenüber dem Vormonat um 36.700 auf
2.594.400 und in den neuen um 39.700 auf 1.347.500. Der Stand des Vorjahres wurde im
Westen um 172.500 und im Osten um 26.300 überschritten.
Die Arbeitslosenquote, auf der Basis aller zivilen Erwerbspersonen, belief sich im September
auf 9,5 Prozent. In den neuen Ländern war sie mit 17,2 Prozent nach wie vor mehr als
doppelt so hoch wie in den alten; dort betrug sie 7,7 Prozent.
Die Zahl der Erwerbstätigen hat sich nach vorläufigen Schätzungen des Statistischen Bundesamtes
im Juli um 32.000 auf 38,69 Millionen verringert. Eine Abnahme ist in diesem
Monat üblich; im Juli 2001 war die Abnahme aber noch größer gewesen. Folglich lag die
Erwerbstätigkeit mit -230.000 weniger unter dem Vorjahresstand als noch im Juni.
Die wirtschaftliche Dynamik ist noch zu schwach und zu wenig gefestigt, um den Arbeitsmarkt
zu beleben; dies zeigt die Analyse der saisonbereinigten Zahlen.
So ist die Erwerbstätigkeit im Juli saisonbereinigt nur um 5.000 gesunken, im Vergleich zu
-42.000 im Juni. Das geht aber auf einen außergewöhnlichen Anstieg der Zahl der Wehrpflichtigen
wegen der Verschiebung von Einberufungsterminen zurück. Fasst man die Monate
Januar bis Juli zusammen, errechnet sich eine durchschnittliche Abnahme von 22.000;
dies dürfte weitgehend die konjunkturelle Entwicklung widerspiegeln.
Die saisonbereinigte Arbeitslosenzahl hat sich im September, wie schon im August, praktisch
nicht verändert (-1.000). Von Januar bis Juli hatte sie durchschnittlich um 22.000 zugenommen.
Die zuletzt vergleichsweise günstige Entwicklung beruht zum einen auf anhaltend
starken Abgängen in Nichterwerbstätigkeit infolge der Umsetzung des Job-AQTIV-Gesetzes
(„Fördern und Fordern“), zum andern auf mehr Arbeitsmarktpolitik, besonders in
den neuen Ländern. Ohne diese Aktivitäten wäre die saisonbereinigte Arbeitslosigkeit konjunkturell
bedingt weiter gestiegen.
Arbeitslosigkeit ist kein starrer Block, vielmehr gibt es auf dem Arbeitsmarkt viel Bewegung.
Allein im September konnten 689.800 Personen ihre Arbeitslosigkeit beenden, während
sich gleichzeitig 603.200 arbeitslos gemeldet haben. Die konjunkturelle Schwäche
zeigt sich aber auch bei einer genaueren Analyse dieser Zahlen. So gab es im September
zwar 11 Prozent mehr Abmeldungen aus Arbeitslosigkeit. Dieser Rückgang geht aber
größtenteils nicht auf Arbeitsaufnahmen zurück. Besonders viele Abmeldungen erfolgten,
weil Arbeitslose ihre Arbeitslosmeldung nach drei Monaten nicht erneuert hatten beziehungsweise
wegen anderweitiger fehlender Mitwirkung. Außerdem gab es mehr Übergänge
in den vorruhestandsähnlichen Status eines Leistungsempfängers gemäß § 428 SGB III.
Zahlreiche Arbeitslose haben auch eine Ausbildung begonnen (+15 Prozent auf 100.300).
Der Beitrag von Beschäftigungsaufnahmen zum Abbau der Arbeitslosigkeit ist nach wie vor
zu gering. Zwar gelang die Aufnahme einer Arbeit im September häufiger als im Vorjahr
(+4 Prozent auf 280.900); jedoch beruht dieser Anstieg vor allem auf mehr geförderten Beschäftigungen
am zweiten Arbeitsmarkt im Osten.
Quelle: http://www.arbeitsamt.de/hst/services/statistik/grafiken.pdf
Hohl sind die,die überhaupt nicht merken,dass Arbeitslosigkeit
herrscht,wo die SPD regiert!
herrscht,wo die SPD regiert!
# 11, optimalist:
Wieviel Bauern leben in Bayern von Subventionen im Vergleich zu NRW ?
#1 ....und damit 2000 % mehr als im Saarland
geiles Threadthema, könnte glatt aus dem statistischen Jahrbuch der DDR entsprungen sein, nachdem es 5 Mio Arme in der BRD gibt, aber keine in der DDR (da waren es 17 Mio arme Schweine).....aber mal sachlich:
1.Leo hat recht wenn er anmerkt, daß ein Großteil der Landwirte ohne Subvention nicht Landwirt sein würde, somit arbeitslos.
2. In Bayern steigen die Zahlen, im Rest von D Stagnation (Rückgang ist das in meinen Augen keiner)
Aber die 5,4% sind ebensolche Augenauswischerei, schau dir die Anzahl der Hausfrauen an, die in keiner Statistik erfaßt sind, die können alle "zwoa oapacke" aber würde man die mitzählen wären wir wieder im Bundesdurchschnitt, eventuell sogar drüber.
#4 warst du schon mal in Bayern? -Lohnt sich
DdV
geiles Threadthema, könnte glatt aus dem statistischen Jahrbuch der DDR entsprungen sein, nachdem es 5 Mio Arme in der BRD gibt, aber keine in der DDR (da waren es 17 Mio arme Schweine).....aber mal sachlich:
1.Leo hat recht wenn er anmerkt, daß ein Großteil der Landwirte ohne Subvention nicht Landwirt sein würde, somit arbeitslos.
2. In Bayern steigen die Zahlen, im Rest von D Stagnation (Rückgang ist das in meinen Augen keiner)
Aber die 5,4% sind ebensolche Augenauswischerei, schau dir die Anzahl der Hausfrauen an, die in keiner Statistik erfaßt sind, die können alle "zwoa oapacke" aber würde man die mitzählen wären wir wieder im Bundesdurchschnitt, eventuell sogar drüber.
#4 warst du schon mal in Bayern? -Lohnt sich
DdV
@ flitztass , # 10:
guter Beitrag, danke!
SFK
guter Beitrag, danke!
SFK
@ 900392
Bayern hat 940% mehr Arbeitslose als Bremen
Bayern 378.749 Arbeitslose
Bremen 40.278 Arbeitslose
378.749 : 40.278 = 9,403371568
gruß
rudi
Bayern hat 940% mehr Arbeitslose als Bremen
Bayern 378.749 Arbeitslose
Bremen 40.278 Arbeitslose
378.749 : 40.278 = 9,403371568
gruß
rudi
nicht so schrecklich nur 840%
gruß
rudi
gruß
rudi
@ Danny de Vito, # 14:
ist es richtig, daß Du in Bayern jede Hausfrau als potentielle Arbeitslose in die Statistik einfließen lassen willst?
Zurück zu den Fakten: Zahlen sind Fakten, die nicht zu diskutieren sind. Allein die Interprätation kann zu einer unterschiedlichen Bewertung führen.
Ich vergleiche nachstehend Bayern mit Nordrhein-Westfalen,
die Quellen des verwendeten Zahlenmaterial sind der in # 6 angegebene Link zum Bundesarbeitsamt und die HP des stat. Bundesamtes.
Bayern
Arbeitslose September 2001:......314.039...(4,9 %)
Arbeitslose September 2002:......373.079...(5,8 %)
besetzte Arbeitsplätze 2001:..........6.409.000
offene Stellen 2001:..............................82.000
verfügbare Arbeitsplätze 2001:......6.491.000
besetzte Arbeitsplätze 2002:..........6.432.400
offene Stellen 2002:..............................66.600
verfügbare Arbeitsplätze 2002:......6.499.000
(Bevölkerungswachstum durch Zuzug in 2000: (Zahlen aus 2001 sind noch nicht veröffentlicht; Zuzug - Fortzug) 21.220)
In Bayern gab es im September 2002 8.000 Arbeitsplätze mehr als im September 2001.
Nordrhein-Westfalen
Arbeitslose September 2001:......759.594...(8,6 %)
Arbeitslose September 2002:......801.372...(9,1 %)
besetzte Arbeitsplätze 2001:..........8.832.500
offene Stellen 2001:............................104.300
verfügbare Arbeitsplätze 2001:......8.936.800
besetzte Arbeitsplätze 2002:..........8.806.300
offene Stellen 2002:..............................83.900
verfügbare Arbeitsplätze 2002:......8.890.200
(Bevölkerungswachstum durch Zuzug in 2000: (Zahlen aus 2001 sind noch nicht veröffentlicht; Zuzug - Fortzug) 7.159)
In Nordrhein-Westfalen gab es im September 2002 46.600 Arbeitsplätze weniger als im September 2001.
SFK
ist es richtig, daß Du in Bayern jede Hausfrau als potentielle Arbeitslose in die Statistik einfließen lassen willst?
Zurück zu den Fakten: Zahlen sind Fakten, die nicht zu diskutieren sind. Allein die Interprätation kann zu einer unterschiedlichen Bewertung führen.
Ich vergleiche nachstehend Bayern mit Nordrhein-Westfalen,
die Quellen des verwendeten Zahlenmaterial sind der in # 6 angegebene Link zum Bundesarbeitsamt und die HP des stat. Bundesamtes.
Bayern
Arbeitslose September 2001:......314.039...(4,9 %)
Arbeitslose September 2002:......373.079...(5,8 %)
besetzte Arbeitsplätze 2001:..........6.409.000
offene Stellen 2001:..............................82.000
verfügbare Arbeitsplätze 2001:......6.491.000
besetzte Arbeitsplätze 2002:..........6.432.400
offene Stellen 2002:..............................66.600
verfügbare Arbeitsplätze 2002:......6.499.000
(Bevölkerungswachstum durch Zuzug in 2000: (Zahlen aus 2001 sind noch nicht veröffentlicht; Zuzug - Fortzug) 21.220)
In Bayern gab es im September 2002 8.000 Arbeitsplätze mehr als im September 2001.
Nordrhein-Westfalen
Arbeitslose September 2001:......759.594...(8,6 %)
Arbeitslose September 2002:......801.372...(9,1 %)
besetzte Arbeitsplätze 2001:..........8.832.500
offene Stellen 2001:............................104.300
verfügbare Arbeitsplätze 2001:......8.936.800
besetzte Arbeitsplätze 2002:..........8.806.300
offene Stellen 2002:..............................83.900
verfügbare Arbeitsplätze 2002:......8.890.200
(Bevölkerungswachstum durch Zuzug in 2000: (Zahlen aus 2001 sind noch nicht veröffentlicht; Zuzug - Fortzug) 7.159)
In Nordrhein-Westfalen gab es im September 2002 46.600 Arbeitsplätze weniger als im September 2001.
SFK
Warum gibt es in Bayern weniger Kindergartenplätze als bundesweit!
- Die Frauen müssen so die Kinder betreuen und bleiben aus dem Arbeitsmarkt -
Warum wollte Stoiber ein 600 € Familiengeld.
- Damit es auch weiterhin so bleibt, daß die Frauen zu Hause bleiben -
Wer bezahlt einen Großteil der bayerischen Arbeitnehmer?
- Das Verteidigungsministerium -
Messerschmidt Bölkow Blohm - Hubschrauber, Raketen
Kraus Maffei - Panzer
Siemens - Elektronik
MAN - Lastwagen
MTU - Motoren
Und noch viele andere, die von Staatsaufträgen leben !
Wonirgends ist diese Konzentration so hoch wie in Bayer. Dafür haben Strauß und Riedl gesorgt.
Es gibt noch viele Punkte, an denen man ansetzen könnte. Und da kann der Stoiber sich noch
so viel lobpreisen und ´luja soag I rufen. Die Probleme sind auch in Bayern da !!!
- Die Frauen müssen so die Kinder betreuen und bleiben aus dem Arbeitsmarkt -
Warum wollte Stoiber ein 600 € Familiengeld.
- Damit es auch weiterhin so bleibt, daß die Frauen zu Hause bleiben -
Wer bezahlt einen Großteil der bayerischen Arbeitnehmer?
- Das Verteidigungsministerium -
Messerschmidt Bölkow Blohm - Hubschrauber, Raketen
Kraus Maffei - Panzer
Siemens - Elektronik
MAN - Lastwagen
MTU - Motoren
Und noch viele andere, die von Staatsaufträgen leben !
Wonirgends ist diese Konzentration so hoch wie in Bayer. Dafür haben Strauß und Riedl gesorgt.
Es gibt noch viele Punkte, an denen man ansetzen könnte. Und da kann der Stoiber sich noch
so viel lobpreisen und ´luja soag I rufen. Die Probleme sind auch in Bayern da !!!
@ joeup, # 19:
wenn ich etwas nicht leiden kann, dann sind es wüst hingeworfene Parolen. Vielleicht kannst Du denn Großteil der bayrischen Arbeitnehmer auch beziffern, der tatsächlich von der Rüstungsindustrie lebt. Um einen objektiven Vergleich zu ermöglichen, müßtest Du auch im Stande sein, wieviel Geld andere Ministerien in nicht bayrischen Bundesländern ausgeben und wieviele Arbeitsplätze dort über den Umweg "Ministerialaufträge" existieren.
Einer meiner Nachbarn hat mir vor der Wahl auch schon so etwas ähnliches gesagt, aber der ist ja gewerkschaftlich organisiert.
SFK
wenn ich etwas nicht leiden kann, dann sind es wüst hingeworfene Parolen. Vielleicht kannst Du denn Großteil der bayrischen Arbeitnehmer auch beziffern, der tatsächlich von der Rüstungsindustrie lebt. Um einen objektiven Vergleich zu ermöglichen, müßtest Du auch im Stande sein, wieviel Geld andere Ministerien in nicht bayrischen Bundesländern ausgeben und wieviele Arbeitsplätze dort über den Umweg "Ministerialaufträge" existieren.
Einer meiner Nachbarn hat mir vor der Wahl auch schon so etwas ähnliches gesagt, aber der ist ja gewerkschaftlich organisiert.
SFK
Die "tolle" Bilanz der Arbeitsmarktpolitik in NRW kann man in folgener Statistik gut erkennen, wo die Entwicklung von NRW mit der von Gesamtwestdeutschland verglichen wird.
Da sieht man die tolle Bilanz von 50 Jahren SPD-Regierung
Da sieht man die tolle Bilanz von 50 Jahren SPD-Regierung
@SKF
ich habe Jahre bei MBB gearbeitet. Da sind es allein
6.000 AN.
Aber such Dir die Zahlen selbst heraus.
http://www.wehrpolitik.com/noframe/wehrtechnik_in_bayern_070…
ich habe Jahre bei MBB gearbeitet. Da sind es allein
6.000 AN.
Aber such Dir die Zahlen selbst heraus.
http://www.wehrpolitik.com/noframe/wehrtechnik_in_bayern_070…
nicht vergesen
Bevölkerungsanteil 27% (Bundesgebiet Alt)
Bevölkerungsanteil 27% (Bundesgebiet Alt)
@JoeUp: Danke für den Link!
Aber damit hast Du deine Behauptung selbst ad absurdum geführt.
Ich lese da gerade, dass es in ganz Deutschland gerade noch 80.000 Arbeitsplätze im Bereich Wehrtechnik gibt!
Da ist es ja wohl mehr als verlogen zu behaupten, das Verteidigungsministerium bezahle den Grossteil der bayerischen Arbeitnehmer?!
Aber damit hast Du deine Behauptung selbst ad absurdum geführt.
Ich lese da gerade, dass es in ganz Deutschland gerade noch 80.000 Arbeitsplätze im Bereich Wehrtechnik gibt!
Da ist es ja wohl mehr als verlogen zu behaupten, das Verteidigungsministerium bezahle den Grossteil der bayerischen Arbeitnehmer?!
@ joeup:
nachdem es Dir offensichtlich nicht gelingt, Deine Ausführungen in # 19 mit Zahlen zu unterstreichen, darf ich das vielleicht an Deiner Stelle übernehmen:
Messerschmidt Bölkow Blohm:
Die Firma ist aufgegangen in der Eurocopter Group:
http://www.eurocopter.com/
An den Produktionsstätten in Ottobrunn und Donauwörth sind ca. 3.500 Mitarbeiter angestellt. Da die Firma sowohl zivile, als auch militärische Flugueuge produziert und diese auch in vielen anderen Ländern der Erde vertreibt, liegt der Geschäftsanteil des BMVg bei maximal 20 %.
D. h.: max. 700 Arbeitsplätze durch Aufträge des BMVg
Krauss-Maffei-Wegmann:
Produktion in München und Kassel
Mitarbeiter: 2300 in beiden Standorten zusammen
http://www.kmweg.de/, hier "news" anklicken;
Krauss-Maffei-Wegmann stellt auch Lokomotiven her und andere Bahnfahrzeuge. Selbst unter der Voraussetzung, daß der militärische Anteil bei 100 % wäre, das BMVg 50 % des Auftragsvolumens zeichnen würde und in München 1600 Mitarbeiter tätig sind....
D. h.: max. 800 Arbeitsplätze durch Aufträge des BMVg
Siemens:
weltweit 450.000 Mitarbeiter in über 190 Ländern der Erde,
http://www.siemens.de/index.jsp?sdc_p=l0o42umcdn42s3fp&sdc_s…
Produktionsstätten befinden sich überall in Europa und nahezu auch in fast allen deutschen Bundesländern (siehe Link). Berücksichtigt man die Arbeitsplätze bei Eurocopter, KMW und MAN und setzt zugleich voraus, daß die ManPower für Elektronik nicht höher ist, als für den Maschinenbau, so heißt das:
max. 2100 Arbeitsplätze durch Aufträge des BMVg
(wenn sich das gesamte Auftragsvolumen auf Bayern konzentrieren sollte.)
MAN
http://www.man.de/replace.cgi?index_d2.html=unternehmen/nutz…
LKW-Produktion in Salzgitter, München und Wien,
militärischer Anteil nach Auskunft der Pressestelle unter 5 %. Nutzfahrzeuge 2001: 64.550, daraus max. 3300 für militärische Verwendung;
Mitarbeiter MAN: ca. 36.000
D. h., max. 600 Arbeitsplätze durch Aufträge des BMVg.
MTU, Friedrichshafen:
hat 6.200 Mitarbeiter, liegt aber nicht in Bayern, sondern in Baden-Württemberg;
Dein Posting zielt in der Spitze auf max. 5000 bayerische Arbeitsplätze ab (wenn überhaupt), die über Aufträge des BMVgs abgesichert wären, und das bei knapp 6,5 Mio Arbeitsplätzen in Bayern..........
SFK
nachdem es Dir offensichtlich nicht gelingt, Deine Ausführungen in # 19 mit Zahlen zu unterstreichen, darf ich das vielleicht an Deiner Stelle übernehmen:
Messerschmidt Bölkow Blohm:
Die Firma ist aufgegangen in der Eurocopter Group:
http://www.eurocopter.com/
An den Produktionsstätten in Ottobrunn und Donauwörth sind ca. 3.500 Mitarbeiter angestellt. Da die Firma sowohl zivile, als auch militärische Flugueuge produziert und diese auch in vielen anderen Ländern der Erde vertreibt, liegt der Geschäftsanteil des BMVg bei maximal 20 %.
D. h.: max. 700 Arbeitsplätze durch Aufträge des BMVg
Krauss-Maffei-Wegmann:
Produktion in München und Kassel
Mitarbeiter: 2300 in beiden Standorten zusammen
http://www.kmweg.de/, hier "news" anklicken;
Krauss-Maffei-Wegmann stellt auch Lokomotiven her und andere Bahnfahrzeuge. Selbst unter der Voraussetzung, daß der militärische Anteil bei 100 % wäre, das BMVg 50 % des Auftragsvolumens zeichnen würde und in München 1600 Mitarbeiter tätig sind....
D. h.: max. 800 Arbeitsplätze durch Aufträge des BMVg
Siemens:
weltweit 450.000 Mitarbeiter in über 190 Ländern der Erde,
http://www.siemens.de/index.jsp?sdc_p=l0o42umcdn42s3fp&sdc_s…
Produktionsstätten befinden sich überall in Europa und nahezu auch in fast allen deutschen Bundesländern (siehe Link). Berücksichtigt man die Arbeitsplätze bei Eurocopter, KMW und MAN und setzt zugleich voraus, daß die ManPower für Elektronik nicht höher ist, als für den Maschinenbau, so heißt das:
max. 2100 Arbeitsplätze durch Aufträge des BMVg
(wenn sich das gesamte Auftragsvolumen auf Bayern konzentrieren sollte.)
MAN
http://www.man.de/replace.cgi?index_d2.html=unternehmen/nutz…
LKW-Produktion in Salzgitter, München und Wien,
militärischer Anteil nach Auskunft der Pressestelle unter 5 %. Nutzfahrzeuge 2001: 64.550, daraus max. 3300 für militärische Verwendung;
Mitarbeiter MAN: ca. 36.000
D. h., max. 600 Arbeitsplätze durch Aufträge des BMVg.
MTU, Friedrichshafen:
hat 6.200 Mitarbeiter, liegt aber nicht in Bayern, sondern in Baden-Württemberg;
Dein Posting zielt in der Spitze auf max. 5000 bayerische Arbeitsplätze ab (wenn überhaupt), die über Aufträge des BMVgs abgesichert wären, und das bei knapp 6,5 Mio Arbeitsplätzen in Bayern..........
SFK
sfk
Man Leute hört doch auf mit Zahlen um euch zu schmeißen, denn bald kommt der Lügenbaron wieder auf den Bildschirm und dann schreien alle Linken wieder :
Hosianna, großer Meister !!!
Hosianna, großer Meister !!!
@ sternenfee:
Danke! Wo gibt´s denn all die schönen Smileys?
SFK
Danke! Wo gibt´s denn all die schönen Smileys?
SFK
#18 @SFK (spät aber ich mach auch zwischendurch was anderes)
das wäre genauso Schwachsinn, wie immer die Landesfürsten für jede Zahl verantwortlich zu machen. In Bayern existieren aber nun mal entschieden andere Lebensgewohnheiten. Wenn alle Hausfrauen sich arbeitlos melden würden, sähe es gewiß deutlich anders aus. Will damit auch sagen, ich schätze es nicht allzu menschlich ein, wenn die Frauen (i.A. als intelligenter eingestuft) ihren Lebenszweck am Herd erfüllt sehen sollen, es Ihnen also durch äußere Lebensumstände (5Std.-Kita oder gar keine Betreuung) aufgezwungen wird.
In dem Zusmmenhang bin ich durchaus gespannt, wie sich die Änderung der Statistik auswirkt, in dem alle nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden aus der primären Statistik verschwinden sollen. Ich fände es als außerordentlich sinnvoll, weiterhin beide Zahlen zu nennen, da ansonsten der Geruch der Statistikfälschung in der Luft liegt, hier ist es allzu offensichtlich.
DdV
das wäre genauso Schwachsinn, wie immer die Landesfürsten für jede Zahl verantwortlich zu machen. In Bayern existieren aber nun mal entschieden andere Lebensgewohnheiten. Wenn alle Hausfrauen sich arbeitlos melden würden, sähe es gewiß deutlich anders aus. Will damit auch sagen, ich schätze es nicht allzu menschlich ein, wenn die Frauen (i.A. als intelligenter eingestuft) ihren Lebenszweck am Herd erfüllt sehen sollen, es Ihnen also durch äußere Lebensumstände (5Std.-Kita oder gar keine Betreuung) aufgezwungen wird.
In dem Zusmmenhang bin ich durchaus gespannt, wie sich die Änderung der Statistik auswirkt, in dem alle nicht dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehenden aus der primären Statistik verschwinden sollen. Ich fände es als außerordentlich sinnvoll, weiterhin beide Zahlen zu nennen, da ansonsten der Geruch der Statistikfälschung in der Luft liegt, hier ist es allzu offensichtlich.
DdV
Bayern und NRW sind strukturell usw. natürlich 1:1 vergleichbar, seriös!
#17
#17
sfk
www.plauder-smilies.com
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@ DdV, # 29:
Das mit den Frauen habe ich auch augenzwinkernd gemeint.
Auf die von Dir angesprochenen "entschieden anderen Lebensgewohnheiten" bin ich ehrlich gesagt stolz, und nicht nur ich.
Gerade diese Lebensgewohnheiten, ich möchte sie eher als Lebensgefühl bezeichnen, führen in Bayern zu einer hohen Bürgerzufriedenheit (merke: 100 % sind nicht erreichbar).
Und gerade dieses Lebensgefühl führt dazu, daß ich im Gegensatz zu Dir eine Abhängigkeit der Frau von irgendwelchen staatlichen Einrichtungen (wie immer diese auch heißen mögen) nicht erkenne. Wenn eine Mutter berufstätig sein will, dann ist sie es auch. Dafür sorgen in großer Zahl immer noch Omas und Opas, die sich freuen, wenn sie ihre Enkelkinder um sich herum haben. Aber was noch viel wichtiger ist. Viele Familien schätzen noch die konservative Form des Zusammenlebens: Ehe und Kinder und einer der beiden Partner kümmert sich als Hausfrau / -mann um den / die Sprößling/-e. Man tut es einfach gerne, und das ist gut so.
Was Deine Meinung zu den Arbeitslosenzahlen betrifft, muß ich einräumen, daß ich Dir nicht ganz folgen kann. Wenn allerdings darum geht, daß die Statistik um diejenigen bereinigt werden muß, die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen, dann bin ich mit Dir d´accord. Dieseer Überhang gehört beseitigt.
SFK
Das mit den Frauen habe ich auch augenzwinkernd gemeint.
Auf die von Dir angesprochenen "entschieden anderen Lebensgewohnheiten" bin ich ehrlich gesagt stolz, und nicht nur ich.
Gerade diese Lebensgewohnheiten, ich möchte sie eher als Lebensgefühl bezeichnen, führen in Bayern zu einer hohen Bürgerzufriedenheit (merke: 100 % sind nicht erreichbar).
Und gerade dieses Lebensgefühl führt dazu, daß ich im Gegensatz zu Dir eine Abhängigkeit der Frau von irgendwelchen staatlichen Einrichtungen (wie immer diese auch heißen mögen) nicht erkenne. Wenn eine Mutter berufstätig sein will, dann ist sie es auch. Dafür sorgen in großer Zahl immer noch Omas und Opas, die sich freuen, wenn sie ihre Enkelkinder um sich herum haben. Aber was noch viel wichtiger ist. Viele Familien schätzen noch die konservative Form des Zusammenlebens: Ehe und Kinder und einer der beiden Partner kümmert sich als Hausfrau / -mann um den / die Sprößling/-e. Man tut es einfach gerne, und das ist gut so.
Was Deine Meinung zu den Arbeitslosenzahlen betrifft, muß ich einräumen, daß ich Dir nicht ganz folgen kann. Wenn allerdings darum geht, daß die Statistik um diejenigen bereinigt werden muß, die dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen, dann bin ich mit Dir d´accord. Dieseer Überhang gehört beseitigt.
SFK
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