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    Intershop / Jetzt geht es ab SAP bitte übernehmen SIE - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.02 15:12:45 von
    neuester Beitrag 18.10.02 16:20:12 von
    Beiträge: 6
    ID: 648.469
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      schrieb am 18.10.02 15:12:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Hammergerüchte SAP steigt zu 51% bei Intershop ein,

      wohin geht die Reise???

      2 Euro? 5 Euro?
      Was glaubt Ihr wie hoch wird das Angebot sein???

      das wird der Megazock/Umsätze ziehen bereits megamäßig an
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 15:15:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      jetzt bieten sich Einstiegsmöglichkeiten! - kaufen bis 1,20!
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 15:18:21
      Beitrag Nr. 3 ()
      ja, für 1,20 ist noch was da!!!
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 15:20:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wow, was für Brocken da auf Xetra weggehen.
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 15:25:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      DAs Mega-Hammergerücht: SAP steigt bei POET ein

      23.09.2002 / SAP Enterprise Buyer Professional bei EADS:
      Sparen auf Bestellung
      Der europäische Luft- und Raumfahrtkonzern EADS optimiert mit Hilfe der elektronischen Beschaffung seinen Einkauf. Dazu setzt das Unternehmen die Katalog-Software von Poet als Ergänzung zu seiner Einkaufslösung SAP Enterprise Buyer Professional (SAP EBP) ein.

      "Der Gewinn liegt im Einkauf", besagt eine alte Kaufmannsregel, die nichts an Aktualität verloren hat. Gerade für Konzerne mit großen Einkaufsvolumina ist es deshalb entscheidend, die Beschaffungskosten zu senken. Ein wichtiger Ansatzpunkt sind dabei die Prozesskosten. Mit Hilfe elektronischer Kataloge lässt sich der Bestellprozess automatisieren und somit schneller und effektiver abwickeln.

      Auch der Luft- und Raumfahrtkonzern EADS (European Aeronautic Defence and Space Company), der im Sommer 2000 aus der Fusion der deutschen DaimlerChrysler Aerospace, der französischen Aerospatiale Matra und der spanischen CASA entstand, setzt auf elektronische Beschaffung. Das trinationale Unternehmen nutzt seit Februar 2002 das sogenannte EADS Catalogue Center (ECC) als Ergänzung zu seiner Beschaffungslösung SAP Enterprise Buyer Professional (SAP EBP). Über ECC wählen Mitarbeiter gewünschte Artikel aus und bestellen sie anschließend über die SAP-Einkaufslösung. Künftig sollen 15.000 EADS-Mitarbeiter in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien Artikel elektronisch ordern können.

      Dem Kunden gut zugehört
      Um die Beschaffung in einer Gruppe wie EADS zu optimieren, galt es zunächst, die Gemeinsamkeiten innerhalb des Konzerns gegenüber den individuellen Erfordernissen der einzelnen Business Units (BU) abzuwägen. In den meisten Unternehmen wird eine derartige Entscheidung zentral gefällt. Das kam für den zweitgrößten Luft- und Raumfahrtkonzern der Welt nicht in Frage. Die Eigenständigkeit der Business Units sollte nicht beschnitten werden. Zudem waren deren E-Business-Aktivitäten unterschiedlich weit entwickelt. Die Konzernleitung entschied sich deshalb dafür, die Implementierung der SAP EBP-Systeme und die Abbildung der jeweiligen Geschäftsprozesse in der Verantwortung der einzelnen Geschäftsbereiche zu belassen.

      Die Technologie für die Optimierung der Beschaffungsprozesse sollte jedoch vereinheitlicht werden. Als gemeinsame Aufgabe wurde zudem das Thema »Content« identifiziert, wofür ECC aufgebaut wurde. Zusammengefasst lautet das Konzept der EADS: Prozesse mit SAP EBP in den Geschäftsbereichen dezentral optimieren – Kataloginhalte zentral über ECC bereitstellen. Bevor die Wahl auf die Katalog-Software von Poet fiel, hatte sich der Konzern eine ganze Reihe weiterer Anbieter angesehen. "Einige sind wieder ausgestiegen, da wir keinen zentralen Einkauf haben", erläutert Klaus Peter Hillerich, Vice President Sourcing Managament im EADS Headquarter: " Wir mussten aber eine Lösung schaffen, die den einzelnen Geschäftsbereichen maximale Freiheit bei der Prozessgestaltung zusichert. Und da gab es nur wenige, die uns ernsthaft zugehört haben und diese Lösung auch für gangbar hielten."

      Visualisieren und auflisten
      Grundlage von ECC bildet die Katalog-Software von Anbieter Poet. Sie besteht aus einer Suchmaschine, dem eBuyerCatalog (eBC), und aus einem Katalogmanagement-System, dem eSupplierPort (eSP). Im eSP wird überprüft, ob die Kataloge den Lieferantenspezifikationen der EADS entsprechen. Hier lassen sich die Daten in einem bestimmten Format abspeichern, sodass sie anschließend im eBC gelesen und verwendet werden können. Der eBC wiederum dient der Visualisierung und Auflistung der bestellbaren Artikel.

      Auf die Kataloge greifen die Mitarbeiter vom SAP EBP-System aus über die SAP-Schnittstelle OCI (Open Catalog Interface) zu. Die Schnittstelle dient dem Transfer der im eBC ausgewählten Artikel zurück in das EBP. Im eBC suchen die Mitarbeiter etwa nach den Parametern Artikelname, Artikelnummer oder nach einem bestimmten Hersteller. Hat der Anwender den benötigten Artikel gefunden, legt er ihn in den virtuellen Warenkorb und wechselt dann in das SAP-Beschaffungssystem, um die Bestellung auszulösen. Liegt sein Warenkorb unter einem gewissen Bestellwert, gelangt die Bestellung direkt über das Backend-System zum Lieferanten. Liegt der Warenkorb dagegen über dieser Wertgrenze, dann bekommt der Vorgesetzte eine Mail mit der Aufforderung, die Bestellung zu genehmigen.

      SAP Enterprise Buyer Professional ist Vorraussetzung
      Vorraussetzung für den Anschluß an das ECC ist, dass die Geschäftseinheiten den EBP von SAP bereits implementiert haben. Die Geschäftsbereiche Eurocopter, Military Aircraft und das Headquarter sind schon angeschlossen. Airbus befindet sich mitten in der Implementierung von EBP. Hier sollen die ersten Anwender im November das Katalog-System nutzen können. Erst dann werden große Volumina über das Beschaffungssystem abgewickelt, da die Bestellungen von Airbus mehr als 60 Prozent des gesamten Einkaufsvolumens der EADS ausmachen.

      Während der Implementierung der Lösung bei EADS stand das Team von Hillerich unter hohem Zeitdruck. Der Unternehmensteil Eurocopter hatte den EBP schon weitgehend eingeführt und benötigte als nächstes eine Katalog-Lösung. »Wir haben Eurocopter jedoch empfohlen, sich vorab keine eigene Katalog-Software zu kaufen und den Aufbau einer EADS-weiten Lösung zu unterstützen«, erläutert Klaus Wolf, Senior Manager im Team von Hillerich. Problematisch war anfangs auch, dass der eBC zum Zeitpunkt der Entscheidung noch bei keinem Kunden im produktiven Einsatz war. EADS ging deshalb mit Poet eine Entwicklungspartnerschaft ein und passte die Suchmaschine innerhalb von zwei Monaten an die Anforderungen des Konzerns an.

      Inzwischen setzt das Unternehmen die Version 2.0 des eBC ein und ist damit laut Wolf sehr zufrieden. Die Version unterstützt die Spezifikation der Schnittstelle OCI 3.0. Damit werden Warenkörbe, die einmal im EBP gespeichert wurden, automatisch daraufhin überprüft, ob die Artikel noch zu den ursprünglichen Konditionen im Katalogsystem vorhanden sind. Gegebenenfalls werden die Angaben sofort aktualisiert. Dadurch ist gewährleistet, dass die Konditionen der Bestellung und der Lieferung nicht voneinander abweichen.

      Aus für »Maverick Buying«
      Von der E-Procurement-Lösung erhofft sich der Konzern effizientere Beschaffungsprozesse. »Wir entlasten damit den Einkäufer, damit er sich verstärkt strategischen Aufgaben wie dem Lieferantenmanagement widmen kann«, ist Hillerich überzeugt. Der Zeitgewinn soll sich in besseren Einkaufskonditionen widerspiegeln. Auch der Bedarfsträger profitiert von der neuen Lösung. Zudem ist der Vorgang für Mitarbeiter transparenter. »Sie kennen zu jedem Zeitpunkt, den aktuellen Stand des Genehmigungsprozesses«, versichert Wolf.

      Für Hillerich hat die Bestellung über elektronische Kataloge noch einen weiteren Vorteil: »Es gibt immer wieder Mitarbeiter, die beim lokalen Lieferanten um die Ecke einkaufen. Dabei gehen Volumina aus Rahmenverträgen verloren, die den Vertrag mit dem Lieferanten verteuern«. Ohne ein einheitliches Einkaufssystem blieben solche Vorgänge unendeckt. Durch die verbindliche Nutzung von SAP EBP lässt sich dieses sogenannte "Maverick Buying" unterbinden. Büroartikel, IT-Equipment und alle anderen Güter müssen nun ausschließlich über die E-Procurement-Lösung bestellt werden.

      Für große Unternehmen, die wie EADS mit einer Vielzahl selbständiger Business Units organisiert sind, haben die beiden Manager Hillerich und Wolf noch einen guten Rat: »Konzerne sollten darauf achten, dass nur eine einzige E-Procurement-Technologie eingesetzt wird. So lassen sich die Probleme leichter eingrenzen und jeder lernt vom anderen«.

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      Hat East Africa bisher nur an der Oberfläche gekratzt?! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.10.02 16:20:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Bei Eurer Euphorie habt Ihr wohl vergessen zu erwähnen, das SUN SAP und Microsoft den Vertrieb von Linux übernimmt!

      Nur..., in welchem Jahrhundert?



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