O, là, là, wir haben’s ja - zum Feiern nach Paris ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.11.02 01:23:15 von
neuester Beitrag 10.11.02 16:53:54 von
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O, là, là, wir haben’s ja
Der ganze Bundestag zum
Feiern nach Paris 
Von EINAR KOCH
Berlin – Die Bürger müssen bluten – aber unsere Politiker planen eine Sause nach Paris! Auf Wunsch von Bundestagspräsident Thierse (SPD) sollen die 603 Abgeordneten im Januar mit Sondermaschinen für einen Tag nach Frankreich düsen, um das 40-jährige Bestehen des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages zu feiern. Kosten: 500 000 Euro!
Man gönnt sich ja sonst nichts...
Zu einem opulenten Festmahl in Schloss Versailles wollen sich die 603 Bundestagsabgeordneten am 22. Januar mit ihren französischen Parlamentskollegen treffen.
Anlass ist der 40. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages, den 1963 Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle schlossen.
In einem Schreiben an die Fraktionen bittet Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) um eine „angemessene Präsenz“: „Sicherlich muss ich Ihnen nicht näher erläutern, dass der Charakter dieser Veranstaltung und ihr würdiger Ablauf nur dann gewährleistet werden können, wenn der Deutsche Bundestag mit seinen Abgeordneten weitgehend vollzählig vertreten sein wird.“
Laut Programm sollen die Abgeordneten mit Sondermaschinen von der Spree an die Seine fliegen.
Nach einer Schlossbesichtigung ist ein „gesetztes Mittagessen in der Schlachtengalerie“ vorgesehen.
Höhepunkt des Tagesausflugs (geschätzte Kosten: rd. 500 000 Euro) ist eine gemeinsame Sitzung von Bundestag und Nationalversammlung im berühmten Saal des Schlosses – mit Ansprachen von Thierse, des Präsidenten der Nationalversammlung, Jean-Louis Debré, sowie von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und des französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac.
Ein „Cocktail“ rundet den teuren Trip an die Seine ab.
Quelle: Bild.de
Wir sollten beim Bundestagspräsident Thierse einen Antrag
auf Kostenübernahme für einen W-O Sofa-Tagesausflug nach
Paris stellen.
all time high
HSM
Der ganze Bundestag zum
Feiern nach Paris Von EINAR KOCH
Berlin – Die Bürger müssen bluten – aber unsere Politiker planen eine Sause nach Paris! Auf Wunsch von Bundestagspräsident Thierse (SPD) sollen die 603 Abgeordneten im Januar mit Sondermaschinen für einen Tag nach Frankreich düsen, um das 40-jährige Bestehen des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages zu feiern. Kosten: 500 000 Euro!
Man gönnt sich ja sonst nichts...
Zu einem opulenten Festmahl in Schloss Versailles wollen sich die 603 Bundestagsabgeordneten am 22. Januar mit ihren französischen Parlamentskollegen treffen.
Anlass ist der 40. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages, den 1963 Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle schlossen.
In einem Schreiben an die Fraktionen bittet Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) um eine „angemessene Präsenz“: „Sicherlich muss ich Ihnen nicht näher erläutern, dass der Charakter dieser Veranstaltung und ihr würdiger Ablauf nur dann gewährleistet werden können, wenn der Deutsche Bundestag mit seinen Abgeordneten weitgehend vollzählig vertreten sein wird.“
Laut Programm sollen die Abgeordneten mit Sondermaschinen von der Spree an die Seine fliegen.
Nach einer Schlossbesichtigung ist ein „gesetztes Mittagessen in der Schlachtengalerie“ vorgesehen.
Höhepunkt des Tagesausflugs (geschätzte Kosten: rd. 500 000 Euro) ist eine gemeinsame Sitzung von Bundestag und Nationalversammlung im berühmten Saal des Schlosses – mit Ansprachen von Thierse, des Präsidenten der Nationalversammlung, Jean-Louis Debré, sowie von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und des französischen Staatspräsidenten Jacques Chirac.
Ein „Cocktail“ rundet den teuren Trip an die Seine ab.
Quelle: Bild.de
Wir sollten beim Bundestagspräsident Thierse einen Antrag
auf Kostenübernahme für einen W-O Sofa-Tagesausflug nach
Paris stellen.
all time high
HSM
HSM du Neidhammel,
gönn dem armen bundestag doch auch mal was.......und die 500 TSD € .sind doch kein problem.......dann werden eben die rentenbeiträge nicht auf 19,5% sondern auf 19,6% steigen.......und der nächtste ausflug des bundestags is gleich noch mit gesichert.
mfg....xx
gönn dem armen bundestag doch auch mal was.......und die 500 TSD € .sind doch kein problem.......dann werden eben die rentenbeiträge nicht auf 19,5% sondern auf 19,6% steigen.......und der nächtste ausflug des bundestags is gleich noch mit gesichert.
mfg....xx
Das ist doch ganz in Ordnung so.
Wie jeder weiss soll ja das Reisen bilden und das kann unseren Abgeordneten nun wirklich nicht schaden.
Wie jeder weiss soll ja das Reisen bilden und das kann unseren Abgeordneten nun wirklich nicht schaden.
evtl. stürzen ja die Flieger ab
muss sowas nicht EU-weit ausgeschrieben werden?
ich kann garnicht soviel fressen wie ich kotzen möchte!
ich kann garnicht soviel fressen wie ich kotzen möchte!
Trading Spotlight
wie geil
..vielleicht buchen sie ja vorab übers Internet und fahren für 19,99 €...
#4
Neidisches Dreckspack! Seid erstmal so fleissig wie unser MdB. Dann könnt ihr auch meckern, Saubande damische.
Das der geizige Schwob HSM so `nen thread aufmacht war ja klar.
dick
Seid erstmal so fleissig wie unser MdB. Dann könnt ihr auch meckern, Saubande damische. Das der geizige Schwob HSM so `nen thread aufmacht war ja klar.
dick
Wenn das ganze CDU/CSU- und FDP-Gelumpe zuhause bleibt, wird`s billiger!
@ dickdiver
@HSM:
@ dickdiver
Paris, Paris, wir fahren nach Paris!
Paris, Paris, wir fahren nach Paris!
CSU kritisiert „Größenwahn” Riesen-Wirbel um Bundestags-Reise nach Paris
Berlin – Riesen-Wirbel um den Ausflug des Bundestages nach Paris! Der Bund der Steuerzahler reagierte empört. Steuerzahler-Präsident Karl-Heinz Däke: „Der Bundestag erhöht erst die Diäten, dann hebt er im wahrsten Sinne des Wortes ab.“
Wolfgang Thierse (59)
(Wir alle wissen, was diese Gestik bedeutet )
Aber auch in den Fraktionen regt sich Kritik an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD). Der hatte alle 603 Abgeordneten aufgefordert, einer Einladung des Pariser Parlamentspräsidenten zum 40. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages zu folgen und am 22. Januar mit Sondermaschinen an die Seine zu fliegen. Peter Ramsauer, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU: „Ein solcher Größenwahn ist den Bürgern nicht zu vermitteln!“ Thierse bestritt gestern die Höhe der parlamentsintern auf von 500 000 Euro geschätzten Reisekosten. (aheu/koc)
Berlin – Riesen-Wirbel um den Ausflug des Bundestages nach Paris! Der Bund der Steuerzahler reagierte empört. Steuerzahler-Präsident Karl-Heinz Däke: „Der Bundestag erhöht erst die Diäten, dann hebt er im wahrsten Sinne des Wortes ab.“
Wolfgang Thierse (59)
(Wir alle wissen, was diese Gestik bedeutet
)Aber auch in den Fraktionen regt sich Kritik an Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD). Der hatte alle 603 Abgeordneten aufgefordert, einer Einladung des Pariser Parlamentspräsidenten zum 40. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages zu folgen und am 22. Januar mit Sondermaschinen an die Seine zu fliegen. Peter Ramsauer, Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU: „Ein solcher Größenwahn ist den Bürgern nicht zu vermitteln!“ Thierse bestritt gestern die Höhe der parlamentsintern auf von 500 000 Euro geschätzten Reisekosten. (aheu/koc)
.....ich will aber auch mit.........
die sollen gleich alle in Paris bleiben, dann sparen wir das Geld für die Rückreise. Vermissen tut die hier sowieso keiner
die armen franzosen !
Kritik an Thierse Ältestenrat hielt Paris-Sause für zu aufwändig
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (59)
(bittet oder betet für den Trip zu den Ladies )
Offenbar hat Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) ein kurzes Gedächtnis: Bereits am 21. Juni 2001 hat der Ältestenrat des Bundestages über den Wunsch der Franzosen nach einer gemeinsamen Sitzung beider Parlamente beraten. Dabei wurde festgestellt, dass die Mehrheit der Parlamentarischen Geschäftsführer der im Bundestag vertretenen Parteien eine solche Veranstaltung ablehnt. Begründung: Zu großer Aufwand!
Das belegt das Sitzungsprotokoll, das BILD vorliegt. Dort heißt es unter Punkt 7 der Tagesordnung „Vorschlag einer gemeinsamen Sitzung Deutscher Bundestag/Assemblée nationale“: „Man habe die mehrheitlich von den Parlamentarischen Geschäftsführern geäußerte Auffassung zur Kenntnis genommen, das Vorhaben aus Gründen des Aufwandes wie auch wegen der Präzedenzwirkung gegenüber anderen Parlamenten nicht zu befürworten.“ Dies gelte auch für eine gemeinsam geplante Sitzung aus Anlass des 40. Jahrestages der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages.
Weiter heißt es im Protokoll: „Der Ältestenrat ... bittet den Präsidenten, die Auffassung des Bundestages der französischen Seite entsprechend zu vermitteln.“
Jörg van Essen, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP, bestätigt, dass auch seine Fraktion gegen eine Sitzung beider Parlamente war: „Wir hatten damals die Meinung vertreten, davon Abstand zu nehmen - was ich auch heute noch für richtig halte.“
Auch CDU/CSU-Fraktionschefin Angela Merkel äußerte sich gestern vor den Unions-Abgeordneten zurückhaltend zu der pompösen Veranstaltung am 22. Januar auf Schloss Versailles bei Paris. Sie plädierte stattdessen für einen „angemessenen Rahmen“ der Feiern zum 40. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages.
Ex-CDU-Generalsekretär
Peter Hintze (52) (Offensichtlich kein Schwabe)
Der europapolitische Sprecher der CDU/CSU, Peter Hintze, tönte dagegen gestern im „Tagesspiegel“: „Es ist an Kleingeist nicht zu überbieten, wenn man der Meinung ist, dass das zu teuer ist.“
© 2002 Bild.T-Online.de
Verschwendung von 500.000 Euro Steuergeldern als „kleingeistig" zu bezeichnen.
Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (59)
(bittet oder betet für den Trip zu den Ladies
)Offenbar hat Bundestagspräsident Wolfgang Thierse (SPD) ein kurzes Gedächtnis: Bereits am 21. Juni 2001 hat der Ältestenrat des Bundestages über den Wunsch der Franzosen nach einer gemeinsamen Sitzung beider Parlamente beraten. Dabei wurde festgestellt, dass die Mehrheit der Parlamentarischen Geschäftsführer der im Bundestag vertretenen Parteien eine solche Veranstaltung ablehnt. Begründung: Zu großer Aufwand!
Das belegt das Sitzungsprotokoll, das BILD vorliegt. Dort heißt es unter Punkt 7 der Tagesordnung „Vorschlag einer gemeinsamen Sitzung Deutscher Bundestag/Assemblée nationale“: „Man habe die mehrheitlich von den Parlamentarischen Geschäftsführern geäußerte Auffassung zur Kenntnis genommen, das Vorhaben aus Gründen des Aufwandes wie auch wegen der Präzedenzwirkung gegenüber anderen Parlamenten nicht zu befürworten.“ Dies gelte auch für eine gemeinsam geplante Sitzung aus Anlass des 40. Jahrestages der Unterzeichnung des Elysée-Vertrages.
Weiter heißt es im Protokoll: „Der Ältestenrat ... bittet den Präsidenten, die Auffassung des Bundestages der französischen Seite entsprechend zu vermitteln.“
Jörg van Essen, Parlamentarischer Geschäftsführer der FDP, bestätigt, dass auch seine Fraktion gegen eine Sitzung beider Parlamente war: „Wir hatten damals die Meinung vertreten, davon Abstand zu nehmen - was ich auch heute noch für richtig halte.“
Auch CDU/CSU-Fraktionschefin Angela Merkel äußerte sich gestern vor den Unions-Abgeordneten zurückhaltend zu der pompösen Veranstaltung am 22. Januar auf Schloss Versailles bei Paris. Sie plädierte stattdessen für einen „angemessenen Rahmen“ der Feiern zum 40. Jahrestag des deutsch-französischen Freundschaftsvertrages.
Ex-CDU-Generalsekretär
Peter Hintze (52) (Offensichtlich kein Schwabe
)Der europapolitische Sprecher der CDU/CSU, Peter Hintze, tönte dagegen gestern im „Tagesspiegel“: „Es ist an Kleingeist nicht zu überbieten, wenn man der Meinung ist, dass das zu teuer ist.“
© 2002 Bild.T-Online.de
Verschwendung von 500.000 Euro Steuergeldern als „kleingeistig" zu bezeichnen.
...das erste Mal, dass ich mich erinnern kann, Herrn Hinze Recht geben zu müssen...
xylophon
Du findest das in Ordnung
Du findest das in Ordnung
..was heißt schon "in Ordnung".
Man müßte mal klären, wieviel im Bundeshaushalt für Repräsentation veranschlagt ist und wieviel davon für dieser Reise draufgeht...es wird kein großer Anteil sein, für das gleiche Geld veranstalten die Leute doch 2-3 Festbanketts, wenn nicht nur 1....
Und es wäre wohl unhöflich, die Einladung der Franzosen auszuschlagen. 500.000 Euro scheinen mir ein Betrag zu sein, der zwar nach viel klingt, im Zusammenhang mit dem Haushaltsposten aber geringfügig ist. Da kann man an anderen Stellen sicher mehr und besser sparen...
Man müßte mal klären, wieviel im Bundeshaushalt für Repräsentation veranschlagt ist und wieviel davon für dieser Reise draufgeht...es wird kein großer Anteil sein, für das gleiche Geld veranstalten die Leute doch 2-3 Festbanketts, wenn nicht nur 1....
Und es wäre wohl unhöflich, die Einladung der Franzosen auszuschlagen. 500.000 Euro scheinen mir ein Betrag zu sein, der zwar nach viel klingt, im Zusammenhang mit dem Haushaltsposten aber geringfügig ist. Da kann man an anderen Stellen sicher mehr und besser sparen...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,222258,00.h…
da sieht man mal, wie das läuft: ein bericht aus der bild-zeitung wird hier reingepostet, und alle fallen drauf rein.
opfer der hysterie.
da sieht man mal, wie das läuft: ein bericht aus der bild-zeitung wird hier reingepostet, und alle fallen drauf rein.
opfer der hysterie.
gelungener beitrag, prinzeugen. es hat ja immer wieder klasse, was du hier absonderst. keine rechtschreibfehler, tiefgründig, auf das thema eingehend und liberal.
weiter so!
weiter so!
Dieser *lustige* Prinz ist genau der richtige Mensch für die "Möllemann-Clique". 
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