Mobilcom und Schmid`s Anteile - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.11.02 15:10:40 von
neuester Beitrag 09.11.02 21:41:15 von
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Nun hat Schmid lt "Welt am Sonntag"doch nur noch 31% und seine Madam 8%.Er soll verkauft haben.Dies solle aus dem noch nicht unterschriebenen Treuhändervertrag hervorgehen.Was heißt das jetzt für unseren Zock?Ich bin jetzt schon so verwirrt, daß ich diese Meldung(n-tv seite 410)nicht mehr richtig zuordnen kann.Eigentlich hat doch Schmids Unterschrift auf diese Weise gewaltig an Bedeutung verloren,oder sehe ich das falsch.Interessant wäre doch jetzt,den zu kennen, an den Schmid verkauft hat!?
Zeitung: MobilCom-Gründer Schmid hat doch Anteile verkauft
MobilCom-Gründer und Großaktionär Gerhard Schmid und seine Frau Sibylle Schmid-Sindram haben sich nach Informationen der Welt am Sonntag offensichtlich entgegen Schmids Behauptungen von Anteilen an dem angeschlagenen Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen getrennt. Das gehe aus dem noch nicht von Schmid unterschriebenen Treuhändervertrag hervor, der für die Rettung der Firma notwendig ist, berichtet das Blatt. Teile des Vertragstextes seien dem Blatt zugespielt worden, hieß es.
Nach Angaben der Welt am Sonntag hält Schmid laut Vertragstext noch 31 Prozent. Die seiner Frau Schmid-Sindram gehörende Firma Millenium besitze rund acht Prozent. Im April hatte der damals noch amtierende MobilCom-Chef angegeben, 39,7 Prozent zu besitzen, seine Frau halte 10,2 Prozent. Das seien alles in allem 26 Millionen Aktien, schreibt die WamS.
In der entscheidenden Passage des Vertrages heißt es laut WamS: "Die Aktien der beiden Treugeber (Millenium und Schmid) werden bei folgenden Depotbanken bei nachfolgend aufgezählten Stückzahlen verwahrt ... Sachsen LB, Hamburgische Landesbank, Deutsche Bank, Dresdner Bank, BHF ... Die Treugeber versichern hiermit, dass sie weder direkt noch indirekt weitere Aktien der MobilCom AG halten." Schmid und seine Frau müssen sich also, was weder verboten noch nach dem Ausscheiden von Schmid anmeldepflichtig wäre, von insgesamt rund sechs Millionen Aktien getrennt haben. (dpa) / (mw/c´t)
MobilCom-Gründer und Großaktionär Gerhard Schmid und seine Frau Sibylle Schmid-Sindram haben sich nach Informationen der Welt am Sonntag offensichtlich entgegen Schmids Behauptungen von Anteilen an dem angeschlagenen Büdelsdorfer Mobilfunkunternehmen getrennt. Das gehe aus dem noch nicht von Schmid unterschriebenen Treuhändervertrag hervor, der für die Rettung der Firma notwendig ist, berichtet das Blatt. Teile des Vertragstextes seien dem Blatt zugespielt worden, hieß es.
Nach Angaben der Welt am Sonntag hält Schmid laut Vertragstext noch 31 Prozent. Die seiner Frau Schmid-Sindram gehörende Firma Millenium besitze rund acht Prozent. Im April hatte der damals noch amtierende MobilCom-Chef angegeben, 39,7 Prozent zu besitzen, seine Frau halte 10,2 Prozent. Das seien alles in allem 26 Millionen Aktien, schreibt die WamS.
In der entscheidenden Passage des Vertrages heißt es laut WamS: "Die Aktien der beiden Treugeber (Millenium und Schmid) werden bei folgenden Depotbanken bei nachfolgend aufgezählten Stückzahlen verwahrt ... Sachsen LB, Hamburgische Landesbank, Deutsche Bank, Dresdner Bank, BHF ... Die Treugeber versichern hiermit, dass sie weder direkt noch indirekt weitere Aktien der MobilCom AG halten." Schmid und seine Frau müssen sich also, was weder verboten noch nach dem Ausscheiden von Schmid anmeldepflichtig wäre, von insgesamt rund sechs Millionen Aktien getrennt haben. (dpa) / (mw/c´t)
Ist eigentlich positiv zu sehen.
Das heisst doch einfach
Herr Schmidt hat sich erst einige 10 Millionen € cash gesichert. Wie das nun mal im Börsenleben so ist, die Macher werden reich, die Anleger arm....
Haffa läßt grüßen....
Wahrscheinlich hat er bewußt alles verzögert, um sich von seinen Aktien möglichst gut trennen zu können.
Herr Schmidt hat sich erst einige 10 Millionen € cash gesichert. Wie das nun mal im Börsenleben so ist, die Macher werden reich, die Anleger arm....
Haffa läßt grüßen....
Wahrscheinlich hat er bewußt alles verzögert, um sich von seinen Aktien möglichst gut trennen zu können.
Also doch was viele vermutet haben, er hat dreck am stecken und zwar gewaltig den verkauf hat er nicht angezeigt und er wird jtzt probleme bekommen( hoffe nur das dadurch Mobilcom nicht zuschaden kommt)
Warum sollte er Ärger bekommen? Wenn er seine Aktien nach Ausscheiden MC veräußerte, ist das nicht meldepflichtig.
Wenn er die Aktien nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand verkauft hat muss er Verkäufe nicht melden.
Wenn er wirklich seine Aktien bei einer Bank als Pfand hinterlegt hat kann ich mir nicht vorstellen, dass er es auf eine Insolvenz ankommen lässt. Die Bank sieht dann nix mehr von der Kohle aber kann ihn vielleicht in Haftung nehmen, da er an der Insolvenz mitschuldig war. Ich versteh auch das Argument nicht, dass Schmitti MOB insolvent gehen lassen will um dann gegen FT zu klagen. Ich dachte Aktionäre haben im Falle einer Insolvenz nix zu melden? Da sind dann die Banken dran oder MOB selber. Aber der Schmitti doch wohl kaum. Das würde ihm doch gleich gar nix bringen.
Wenn er wirklich seine Aktien bei einer Bank als Pfand hinterlegt hat kann ich mir nicht vorstellen, dass er es auf eine Insolvenz ankommen lässt. Die Bank sieht dann nix mehr von der Kohle aber kann ihn vielleicht in Haftung nehmen, da er an der Insolvenz mitschuldig war. Ich versteh auch das Argument nicht, dass Schmitti MOB insolvent gehen lassen will um dann gegen FT zu klagen. Ich dachte Aktionäre haben im Falle einer Insolvenz nix zu melden? Da sind dann die Banken dran oder MOB selber. Aber der Schmitti doch wohl kaum. Das würde ihm doch gleich gar nix bringen.
Und wenn er den Erlös momentan in
Mobilcom pumpt?
Wer weiss das schon?
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Mobilcom pumpt?
Wer weiss das schon?
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Dubioser Aktienschwund
Ein Mobilcom-Sprecher bezeichnete dies als "Überraschung": "Da fehlen fast elf Prozent der Aktien." Gegenüber dem Unternehmen sollen Schmid und Millenium bislang angezeigt haben, 39,7 Prozent beziehungsweise 10,2 Prozent zu besitzen. Die Zahlen haben beide auch öffentlich genannt. Die Differenz konnte der Mobilcom-Sprecher nicht erklären. Einen Verkauf sollen weder Schmid noch Schmid-Sindram angezeigt haben, obwohl dies spätestens sieben Tage nach Vollzug hätte gemeldet werden müssen.
Ein Schmid-Sprecher sagte, Schmid-Sindram halte weitere Aktien der Gesellschaft privat, die nicht Bestandteil des Treuhandvertrags sind. Über die genaue Anzahl und wie sie die Aktien erhalten hatte, machte er am Donnerstag keine Angaben. "Es geht niemanden etwas an, was Herr Schmid mit seinen Aktien gemacht hat", sagte der Sprecher. Der Mobilcom-Sprecher sagte, bislang sei dem Unternehmen von den Eheleuten versichert worden, dass Schmid-Sindram privat keine Aktien halte.
Bürgschaft für umstrittenes Aktiengeschäft
Schmid war zu einer Stellungnahme gegenüber der FTD nicht bereit. Der Nachrichtenagentur Reuters sagte er, er habe seiner Frau keine Aktien übertragen, um den Treuhändervertrag auszuhebeln. Mit einem Aktienpaket von über fünf Prozent könnte Schmid-Sindram Einfluss auf das Unternehmen nehmen.
Ein umstrittenes Aktiengeschäft der Schmids hatte zu Jahresbeginn zu dem Zerwürfnis mit France Telecom beigetragen. Schmid hatte an Aufsichtsrat und Vorstand vorbei seiner Frau 70 Mio. Euro für die Betreuung eines angeblichen Optionsprogramms gezahlt. Das Geld soll aus den Überweisungen der Franzosen stammen. Die Hauptversammlung, die den früheren Mobilcom-Chef deswegen nicht entlastete, hat ihn zwar verpflichtet, für die Rückzahlung des Gelds zu sorgen. Bislang ist das aber nicht geschehen. Dabei hat sich Schmid in einer selbstschuldnerischen Bürgschaft verpflichtet, Mobilcom auf erste Anforderung hin das Geld aus eigener Tasche zu zahlen. Mobilcom klagt deswegen nun auf Herausgabe des Gelds. France Telecom prüft noch, ob Strafanzeige erstattet wird.
aus der FCT
Ein Mobilcom-Sprecher bezeichnete dies als "Überraschung": "Da fehlen fast elf Prozent der Aktien." Gegenüber dem Unternehmen sollen Schmid und Millenium bislang angezeigt haben, 39,7 Prozent beziehungsweise 10,2 Prozent zu besitzen. Die Zahlen haben beide auch öffentlich genannt. Die Differenz konnte der Mobilcom-Sprecher nicht erklären. Einen Verkauf sollen weder Schmid noch Schmid-Sindram angezeigt haben, obwohl dies spätestens sieben Tage nach Vollzug hätte gemeldet werden müssen.
Ein Schmid-Sprecher sagte, Schmid-Sindram halte weitere Aktien der Gesellschaft privat, die nicht Bestandteil des Treuhandvertrags sind. Über die genaue Anzahl und wie sie die Aktien erhalten hatte, machte er am Donnerstag keine Angaben. "Es geht niemanden etwas an, was Herr Schmid mit seinen Aktien gemacht hat", sagte der Sprecher. Der Mobilcom-Sprecher sagte, bislang sei dem Unternehmen von den Eheleuten versichert worden, dass Schmid-Sindram privat keine Aktien halte.
Bürgschaft für umstrittenes Aktiengeschäft
Schmid war zu einer Stellungnahme gegenüber der FTD nicht bereit. Der Nachrichtenagentur Reuters sagte er, er habe seiner Frau keine Aktien übertragen, um den Treuhändervertrag auszuhebeln. Mit einem Aktienpaket von über fünf Prozent könnte Schmid-Sindram Einfluss auf das Unternehmen nehmen.
Ein umstrittenes Aktiengeschäft der Schmids hatte zu Jahresbeginn zu dem Zerwürfnis mit France Telecom beigetragen. Schmid hatte an Aufsichtsrat und Vorstand vorbei seiner Frau 70 Mio. Euro für die Betreuung eines angeblichen Optionsprogramms gezahlt. Das Geld soll aus den Überweisungen der Franzosen stammen. Die Hauptversammlung, die den früheren Mobilcom-Chef deswegen nicht entlastete, hat ihn zwar verpflichtet, für die Rückzahlung des Gelds zu sorgen. Bislang ist das aber nicht geschehen. Dabei hat sich Schmid in einer selbstschuldnerischen Bürgschaft verpflichtet, Mobilcom auf erste Anforderung hin das Geld aus eigener Tasche zu zahlen. Mobilcom klagt deswegen nun auf Herausgabe des Gelds. France Telecom prüft noch, ob Strafanzeige erstattet wird.
aus der FCT
Wenn Schmid nach Ausscheiden verkauft hat ist das legitim ohne Anzeigen. Frage ist nur: hat er es an der Börse verkauft oder direkt an einen anderen Investor der im Schatten wartet auf seine Chance... Wer weiss wer dieser neue Grossaktionär ist.. (seine Frau glaube ich nicht, weil die in Gespräche über Millenium zu nah ist). Wird auch gemunkelt, dass die Aktien ev. verwertet wurden von Banken um Kredite zurückzuführen für die sie als Sicherheiten gegeben waren.
Ich denke es wird so kommen:
- Schmid wird nicht nachgeben (weil er nicht will dass sein Aktienpaket in 2 Jahren wertlos ist und er somit mit dem Treuhändervertrag seine Privat-Insolvenz eingeleitet hätte - angeblich hat er 250 Millionen € Schulden)
- Regierung will Mobilcom nicht zu konkurrenzfähig haben und nur als 0-Gewinn 0-Verlust Unternehmen weiterführen ohne Lizenz. Auf die Art und Weise gibt es weniger Entlassungsdruck auf Konkurrenten, die wie die Telekom oder Vodafone 100* mehr Leute beschäftigen. Deswegen wird die deutsche Regierung als Lobbyist auf ihren Rechtsanwalt als treuem Staatsdiener weiterbestehen.
Fazit: Wenn FT nicht die 162 Millionen anstatt der KfW bezahlt (damit wäre Regierung draussen) dann kann das nur zu einer Insolvenz nächste Woche führen.
Gruss.
P.S.: Trotzdem bleibe ich weiter dabei.
Ich denke es wird so kommen:
- Schmid wird nicht nachgeben (weil er nicht will dass sein Aktienpaket in 2 Jahren wertlos ist und er somit mit dem Treuhändervertrag seine Privat-Insolvenz eingeleitet hätte - angeblich hat er 250 Millionen € Schulden)
- Regierung will Mobilcom nicht zu konkurrenzfähig haben und nur als 0-Gewinn 0-Verlust Unternehmen weiterführen ohne Lizenz. Auf die Art und Weise gibt es weniger Entlassungsdruck auf Konkurrenten, die wie die Telekom oder Vodafone 100* mehr Leute beschäftigen. Deswegen wird die deutsche Regierung als Lobbyist auf ihren Rechtsanwalt als treuem Staatsdiener weiterbestehen.
Fazit: Wenn FT nicht die 162 Millionen anstatt der KfW bezahlt (damit wäre Regierung draussen) dann kann das nur zu einer Insolvenz nächste Woche führen.
Gruss.
P.S.: Trotzdem bleibe ich weiter dabei.
Ein umstrittenes Aktiengeschäft der Schmids hatte zu Jahresbeginn zu dem Zerwürfnis mit France Telecom beigetragen. Schmid hatte an Aufsichtsrat und Vorstand vorbei seiner Frau 70 Mio. Euro für die Betreuung eines angeblichen Optionsprogramms gezahlt. Das Geld soll aus den Überweisungen der Franzosen stammen. Die Hauptversammlung, die den früheren Mobilcom-Chef deswegen nicht entlastete, hat ihn zwar verpflichtet, für die Rückzahlung des Gelds zu sorgen. Bislang ist das aber nicht geschehen. Dabei hat sich Schmid in einer selbstschuldnerischen Bürgschaft verpflichtet, Mobilcom auf erste Anforderung hin das Geld aus eigener Tasche zu zahlen. Mobilcom klagt deswegen nun auf Herausgabe des Gelds. France Telecom prüft noch, ob Strafanzeige erstattet wird.
Also wenn Schmid sich eh schon mittels einer selbstschuldnerischen Bürgschaft zur Rückzahlung verpflichtet hat, kann dieser Punkt doch nicht ernsthaft von Schmid bestritten werden.
Gruss
Stockpicker
Also wenn Schmid sich eh schon mittels einer selbstschuldnerischen Bürgschaft zur Rückzahlung verpflichtet hat, kann dieser Punkt doch nicht ernsthaft von Schmid bestritten werden.
Gruss
Stockpicker
Hi!! Kann es sein daß Er seine Aktien an WLB verkauft hat????? Es war mal das Thema in einer Diskussion daß WLB ein grosses Paket von MOB hat!!!??????? Sehe Tread von PiscatorThema: Die West LB verbrennt gerade 3 Mio € !!!!
Könnte doch die Lösung sein!!!!?????? Salut
Könnte doch die Lösung sein!!!!?????? Salut
das war mir seit Tagen klar, daß Schmid u. Co verkauft
an wen: natürlich Banken, die stets einen festen kurs garantierten.
Daher auch meine Vermutung, daß der kurs gestützt wird... bei hohen umsätzen kaum Kursveränderungen ist immer verdächtig bei NM Aktien
hinter den Banken stehen noch gewisse Typen...
Gehe davon aus, daß noch etliche Taage verzögert wird, damit
möglichst viel verkauft werden kann, ein blockiertes Depot
mit 2o mill Stück bringt den Banken nichts, die wollen jetzt kohle sehen es geht um milliarden und 5ooo Arbeitsplätze
sollte mb jetzt pleite bzw. insolvent werden, wäre das für den roten kanzler peinlich in 1 jahr alles wurscht, da wähler ja bekanntlich blöd sind und kein Gedächtnis.
Fazit verkaufen, da eine nennenswerte Steigerung im kurs unwahrscheinlich ist.
drk
an wen: natürlich Banken, die stets einen festen kurs garantierten.
Daher auch meine Vermutung, daß der kurs gestützt wird... bei hohen umsätzen kaum Kursveränderungen ist immer verdächtig bei NM Aktien
hinter den Banken stehen noch gewisse Typen...
Gehe davon aus, daß noch etliche Taage verzögert wird, damit
möglichst viel verkauft werden kann, ein blockiertes Depot
mit 2o mill Stück bringt den Banken nichts, die wollen jetzt kohle sehen es geht um milliarden und 5ooo Arbeitsplätze
sollte mb jetzt pleite bzw. insolvent werden, wäre das für den roten kanzler peinlich in 1 jahr alles wurscht, da wähler ja bekanntlich blöd sind und kein Gedächtnis.
Fazit verkaufen, da eine nennenswerte Steigerung im kurs unwahrscheinlich ist.
drk
Egal an wen er seine Aktien verkauft hat, man muss sich fragen: WARUM hat er sie verkauft??
Entweder: (1) Er hat Geld gebraucht und musste sie - zu welchem Kurs auch immer - zum Cash machen
Oder: (2) Er weiss, dass die Anteile bald wertlos werden, und möchte vorher möglichst viel rausholen.
(3) Sonst noch Ideen?
Hoffentlich trifft (1) zu. Halte ich tatsächlich für die wahrscheinlichste Erklärung.
Gruss,
BoB
Entweder: (1) Er hat Geld gebraucht und musste sie - zu welchem Kurs auch immer - zum Cash machen
Oder: (2) Er weiss, dass die Anteile bald wertlos werden, und möchte vorher möglichst viel rausholen.
(3) Sonst noch Ideen?
Hoffentlich trifft (1) zu. Halte ich tatsächlich für die wahrscheinlichste Erklärung.
Gruss,
BoB
#14
zu 1 - Er braucht die Kohle um die 70 Mio an MC zurückzuzahlen??
zu 1 - Er braucht die Kohle um die 70 Mio an MC zurückzuzahlen??
Und wenn er damit momentan MOB unterstützt?
Meiner Meinung nach hat er die fehlenden Aktien an jemanden
verkauft/verpfändet, um so die 70 Mio an Mobilcom zu zahlen, darum haben die auch cash.
gruss
celtic
verkauft/verpfändet, um so die 70 Mio an Mobilcom zu zahlen, darum haben die auch cash.
gruss
celtic
könnte es auch sein das er an euch verkauft hat??
Wenn er nun die Aktien in Call`s getauscht hat?
Kinowelt läßt grüssen
300 Mio an die Wand gefahren
und hinterher den Dreck für 30 Mio zurückkaufen
das Schlitzohr möchte den gleichen Trick anwenden!
300 Mio an die Wand gefahren
und hinterher den Dreck für 30 Mio zurückkaufen
das Schlitzohr möchte den gleichen Trick anwenden!
@#15 bis #17
Ja, eine durchaus logische These. Die Verzögerung des Insolvenz hat mich auch gewundert.
Nur, was hat der Schmid davon?
Und, falls Ihr dazu eine Antwort habt, wie lange kann er das Spiel noch fortsetzten?
Gruss,
BoB
Ja, eine durchaus logische These. Die Verzögerung des Insolvenz hat mich auch gewundert.
Nur, was hat der Schmid davon?
Und, falls Ihr dazu eine Antwort habt, wie lange kann er das Spiel noch fortsetzten?
Gruss,
BoB
Wenn er wirklich 6 Mio shares versilbert hat, nehmen wir an im Schnitt zu 5 € , hat MC 30 Mio. im Sack. Das reicht doch erst einmal wieder für ein paar Wochen, oder?
Frage, hätte MC das veröffentlichen müssen?
Frage, hätte MC das veröffentlichen müssen?
Schmid-Sprecherin dementiert Verkauf
[...]Der von Bundesregierung und Mobilcom-Aufsichtsrat für die Rettung des Unternehmens als Vermittler eingesetzte Dieter Vogel wollte sich am Samstag nicht zu der Meldung äußern. Dagegen sagte eine Sprecherin Schmids der Nachrichtenagentur Reuters, das geistere schon seit einer Woche durch die Landschaft, dennoch sei da nichts dran. Der Bestand betrage unverändert 39,7 Prozent und 10,2 Prozent. Ein Mobilcom-Sprecher sagte, er wäre sehr verwundert, wenn das den Tatsachen entspräche, denn sonst hätten die Veränderungen gemeldet werden müssen.[...]
http://www.ftd.de/tm/tk/1036753531083.html?nv=hpm
[...]Der von Bundesregierung und Mobilcom-Aufsichtsrat für die Rettung des Unternehmens als Vermittler eingesetzte Dieter Vogel wollte sich am Samstag nicht zu der Meldung äußern. Dagegen sagte eine Sprecherin Schmids der Nachrichtenagentur Reuters, das geistere schon seit einer Woche durch die Landschaft, dennoch sei da nichts dran. Der Bestand betrage unverändert 39,7 Prozent und 10,2 Prozent. Ein Mobilcom-Sprecher sagte, er wäre sehr verwundert, wenn das den Tatsachen entspräche, denn sonst hätten die Veränderungen gemeldet werden müssen.[...]
http://www.ftd.de/tm/tk/1036753531083.html?nv=hpm
Ob da die rechte Hand noch weiß, was die linke Hand macht
Es blickt wohl keiner mehr so richtig durch.
Es blickt wohl keiner mehr so richtig durch.
Tja damit ist die Verwirrung nun perfekt
ftd.de, Sa, 9.11.2002, 14:22, aktualisiert: Sa, 9.11.2002, 15:22
Nach Angaben Vogels blockiert Schmid bisher die Rettung des Unternehmens, weil er die Zustimmung zu dem Treuhänder verweigert und ein Schuldanerkenntnis über 71 Mio. Euro nicht unterschreiben will. Um das Unternehmen zu retten, muss bis Montag eine Einigung mit France Telecom unterschrieben sein. Das Unternehmen habe sich bereit erklärt, Schulden der Mobilcom von rund sieben Mrd. Euro zu übernehmen.
© 2002 Financial Times Deutschland
Warum bis Montag?
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Nach Angaben Vogels blockiert Schmid bisher die Rettung des Unternehmens, weil er die Zustimmung zu dem Treuhänder verweigert und ein Schuldanerkenntnis über 71 Mio. Euro nicht unterschreiben will. Um das Unternehmen zu retten, muss bis Montag eine Einigung mit France Telecom unterschrieben sein. Das Unternehmen habe sich bereit erklärt, Schulden der Mobilcom von rund sieben Mrd. Euro zu übernehmen.
© 2002 Financial Times Deutschland
Warum bis Montag?
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Vorweg : ich bin nicht investiert.
Ich frage mich bloß, warum Schmit verkaufen sollte, wenn seine Anteile doch nach der Unterschrift sehr viel mehr wert sind ?
Hat da jetzt jemand schnell nochmal Kasse gemacht ?
Ich frage mich bloß, warum Schmit verkaufen sollte, wenn seine Anteile doch nach der Unterschrift sehr viel mehr wert sind ?
Hat da jetzt jemand schnell nochmal Kasse gemacht ?
Meint ihr dem seine Anwälte arbeiten für lau? Der braucht Kohle um nicht ohne Rechtsbeistand dazustehen, weil dann wär für ihn der Ofen aus.
jetzt sind wir wieder bei Schmid.
Wieso will Clement den Dreyer nicht haben?
Wenn MobilCom erstmal Insolvent/Pleite ist, kann/darf die Regierung die UMTS-Lizenz wieder verkaufen?
Blockiert Clement deswegen die ganze Sache?
Wenn Schmidt jetzt nur noch ca. 31% von MobilCom hat. Wieso muss er diese noch verbliebene Aktien an einen Treuhänder übergeben? FT hat doch auch 28,5%.
Wieso will Clement den Dreyer nicht haben?
Wenn MobilCom erstmal Insolvent/Pleite ist, kann/darf die Regierung die UMTS-Lizenz wieder verkaufen?
Blockiert Clement deswegen die ganze Sache?
Wenn Schmidt jetzt nur noch ca. 31% von MobilCom hat. Wieso muss er diese noch verbliebene Aktien an einen Treuhänder übergeben? FT hat doch auch 28,5%.
Weil FT ihre auch an einen Treuhänder überträgt.
WpHG § 38 Strafvorschriften
vom 9. 9. 1998 / nach dem Stand des Gesetzes vom 23.07.2002
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. entgegen einem Verbot nach § 14 Abs. 1 Nr. 1 oder Abs. 2 ein Insiderpapier erwirbt oder veräußert,
2. entgegen einem Verbot nach § 14 Abs. 1 Nr. 2 eine Insidertatsache mitteilt oder zugänglich macht,
3. entgegen einem Verbot nach § 14 Abs. 1 Nr. 3 den Erwerb oder die Veräußerung eines Insiderpapiers empfiehlt oder
4. eine in § 39 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 bezeichnete Handlung begeht und dadurch auf den inländischen Börsen- oder Marktpreis eines Vermögenswertes oder auf den Preis eines Vermögenswertes an einem organisierten Markt in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum einwirkt.
(2) Einem Verbot im Sinne des Absatzes 1 Nr. 1 bis 3 oder des Absatzes 1 Nr. 4 in Verbindung mit § 39 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 steht ein entsprechendes ausländisches Verbot gleich.
vom 9. 9. 1998 / nach dem Stand des Gesetzes vom 23.07.2002
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. entgegen einem Verbot nach § 14 Abs. 1 Nr. 1 oder Abs. 2 ein Insiderpapier erwirbt oder veräußert,
2. entgegen einem Verbot nach § 14 Abs. 1 Nr. 2 eine Insidertatsache mitteilt oder zugänglich macht,
3. entgegen einem Verbot nach § 14 Abs. 1 Nr. 3 den Erwerb oder die Veräußerung eines Insiderpapiers empfiehlt oder
4. eine in § 39 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 bezeichnete Handlung begeht und dadurch auf den inländischen Börsen- oder Marktpreis eines Vermögenswertes oder auf den Preis eines Vermögenswertes an einem organisierten Markt in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union oder in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum einwirkt.
(2) Einem Verbot im Sinne des Absatzes 1 Nr. 1 bis 3 oder des Absatzes 1 Nr. 4 in Verbindung mit § 39 Abs. 1 Nr. 1 oder 2 steht ein entsprechendes ausländisches Verbot gleich.
WpHG § 14 Verbot von Insidergeschäften
vom 9. 9. 1998 / nach dem Stand des Gesetzes vom 23.07.2002
(1) Einem Insider ist es verboten,
1. unter Ausnutzung seiner Kenntnis von einer Insidertatsache Insiderpapiere für eigene oder fremde Rechnung oder für einen anderen zu erwerben oder zu veräußern,
2. einem anderen eine Insidertatsache unbefugt mitzuteilen oder zugänglich zu machen,
3. einem anderen auf der Grundlage seiner Kenntnis von einer Insidertatsache den Erwerb oder die Veräußerung von Insiderpapieren zu empfehlen.
(2) Einem Dritten, der Kenntnis von einer Insidertatsache hat, ist es verboten, unter Ausnutzung dieser Kenntnis Insiderpapiere für eigene oder fremde Rechnung oder für einen anderen zu erwerben oder zu veräußern.
Zurück...
vom 9. 9. 1998 / nach dem Stand des Gesetzes vom 23.07.2002
(1) Einem Insider ist es verboten,
1. unter Ausnutzung seiner Kenntnis von einer Insidertatsache Insiderpapiere für eigene oder fremde Rechnung oder für einen anderen zu erwerben oder zu veräußern,
2. einem anderen eine Insidertatsache unbefugt mitzuteilen oder zugänglich zu machen,
3. einem anderen auf der Grundlage seiner Kenntnis von einer Insidertatsache den Erwerb oder die Veräußerung von Insiderpapieren zu empfehlen.
(2) Einem Dritten, der Kenntnis von einer Insidertatsache hat, ist es verboten, unter Ausnutzung dieser Kenntnis Insiderpapiere für eigene oder fremde Rechnung oder für einen anderen zu erwerben oder zu veräußern.
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Auffällige Verkäufe am 21. März
Unterdessen teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) mit, dass sie bislang keine Pflichtmitteilung über eine Veränderung der Stimmrechtsverteilung bei Mobilcom erhalten habe. Laut Wertpapierhandelsgesetz muss ein Aktionär, der fünf beziehungsweise zehn Prozent der Stimmrechte an einer börsennotierten Aktiengesellschaft erreicht oder überschreitet, diesen Vorgang "unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen" schriftlich melden.
Wie eine Sprecherin gegenüber der "Prior-Börse" sagte, habe das BAFin aber eine förmliche Insider-Untersuchung eingeleitet. Hintergrund seien auffällige Verkäufe vor der Veröffentlichung schlechter Geschäftszahlen am 21. März dieses Jahres.
Unterdessen teilte die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BAFin) mit, dass sie bislang keine Pflichtmitteilung über eine Veränderung der Stimmrechtsverteilung bei Mobilcom erhalten habe. Laut Wertpapierhandelsgesetz muss ein Aktionär, der fünf beziehungsweise zehn Prozent der Stimmrechte an einer börsennotierten Aktiengesellschaft erreicht oder überschreitet, diesen Vorgang "unverzüglich, spätestens innerhalb von sieben Kalendertagen" schriftlich melden.
Wie eine Sprecherin gegenüber der "Prior-Börse" sagte, habe das BAFin aber eine förmliche Insider-Untersuchung eingeleitet. Hintergrund seien auffällige Verkäufe vor der Veröffentlichung schlechter Geschäftszahlen am 21. März dieses Jahres.
oh je!!!!
herr schmid.
was haben sie da.
wieder gemauschelt????
nur meine meinung......
herr schmid.
was haben sie da.
wieder gemauschelt????
nur meine meinung......
Will ein kleiner Leichenfledderer etwa billig rein ?
nur meine Meinung...
nur meine Meinung...
jeder kann bald billig rein.
wenns so weiter geht.
mit dem hr. schmid.
nur meine meinung......
wenns so weiter geht.
mit dem hr. schmid.
nur meine meinung......
Will ein kleiner Leichenfledderer etwa billig rein ?
nur meine Meinung...
nur meine Meinung...
ach ja
moment mal.
bei 70 cent waren wir ja schon.
bei androhung der insolvenz.
na ja.
dann kanns ja bis auf 40 cent gehen.
je nachdem wie die nachrichtenlage ist.
nur meine meinung....
moment mal.
bei 70 cent waren wir ja schon.
bei androhung der insolvenz.
na ja.
dann kanns ja bis auf 40 cent gehen.
je nachdem wie die nachrichtenlage ist.
nur meine meinung....
Will ein kleiner Leichenfledderer etwa billig rein ?
nur meine Meinung...
nur meine Meinung...
gringo.
hängste tief drin????
solltest besser verkaufen.
bevor sie in den keller rauscht.
nur meine meinung......
hängste tief drin????
solltest besser verkaufen.
bevor sie in den keller rauscht.
nur meine meinung......
wie lange wollt Ihr mit diesen Müll hier noch die
Luft verpesten
Luft verpesten
du hast recht.
der gringo.
will die wahrheit nicht hören.
nur meine meinung...
der gringo.
will die wahrheit nicht hören.
nur meine meinung...
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