100 % im November 2002 mit November !!!!!! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.02 22:31:43 von
neuester Beitrag 11.11.02 11:13:07 von
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November hoch spekulativ
sunday-biotech
Dem äußerst spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "sunday-biotech" die Aktien von November (WKN 676290) zum Einstieg.
Zu den Forschungsgebieten von November würden die Diagnose von Infektionen, therapeutische Präparate gegen Tumore, Warenschutz und Produktsicherheit sowie die biologische Markierung von Fleischprodukten gehören. Nun scheine der November AG ein Durchbruch gelungen. Für das Projekt der fälschungssicheren Produkt-Kennzeichnung, seien zwei Interessenten gefunden worden.
Pharmariese Bristol-Myers Squibb führe das Sicherheitssystem ein, um seine Medikamenten-Verpackungen zu kennzeichnen. Als zweiter Interessent habe ein Hersteller von Industrieöfen, die Linn High Therm GmbH, November mit der biotechnischen Markierung ihrer Produkte beauftragt.
Die entscheidende Frage, ob sich die IDENT-Technologie als Durchbruch und Umsatzträger für das Unternehmen herausstellen werde, lasse sich erst nach einigen Erfahrungen der beiden Erstkunden beurteilen. November sei augenblicklich mit etwa 30 Millionen Euro bewertet. 20 Millionen Euro seien in der Kasse. Sollten positive Meldungen nach Einführung Technologie zu hören sein, könnte ein kräftiger Kursschub bevorstehen.
Die Analysten von "sunday-biotech" halten die Aktien von November für hoch spekulativ. Das Rating laute auf "akkumulieren". Der Stoppkurs sollte bei 3,80 Euro platziert werden.
15.10.2002
november setzt Fokussierung fort
Ad hoc
Um die Effizienz der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit der november AG (WKN 676290) weiter zu steigern, konzentriert sich das Unternehmen ausschließlich auf identif Technologies (Produkt- und Markenschutz), Lab-on-a- strip (Nukleinsäurediagnostik) und immuntherapeutische Ansätze in der Krebstherapie.
Die Biologische Markierung zur Kennzeichnung von Rindern und Schweinen im Rahmen von Qualitätsfleischprogrammen ist weitgehend marktreif entwickelt. Nach Abschluss einer Studie für einen international führenden Hersteller von Veterinärimpfstoffen ist das Projekt Biologische Markierung bezüglich eigener Entwicklungsleistungen abgeschlossen.
In der Molekularen Therapie konzentriert die november AG ihre therapeutischen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ausschließlich auf immuntherapeutische Ansätze in der Krebstherapie. Damit fördert die november AG konsequent den in der präklinischen Entwicklung am weitesten fortgeschrittenen Ansatz. Für diesen Bereich prüft der Vorstand auch strategische Optionen. Die bisherigen Entwicklungskapazitäten auf dem Gebiet des Wirkstofftransports (Drug delivery und Antigen delivery mit synthetisch hergestellten Polyoma-Kapsoiden) verstärken nunmehr die Erfolgsaussichten der Immuntherapie.
Diese Fokussierung der Kräfte auf die erfolgreichsten Projekte, identif Technologies (Lösungen für den Produkt- und Markenschutz), directif (Lab-on-a- strip, Nukleinsäurediagnostik) sowie responsif (patientenspezifische Immuntherapieansätze) wird die Entwicklung der november AG weiter unterstützen und beschleunigen.
Die Zahlen werden besser ausfaller al erwartet und der
Ausblick garamtiert auch, das wird der Aktie Flügel verleihen
DER KING
kommen übrigens morgen (die Zahlen)
sunday-biotech
Dem äußerst spekulativ ausgerichteten Anleger empfehlen derzeit die Analysten von "sunday-biotech" die Aktien von November (WKN 676290) zum Einstieg.
Zu den Forschungsgebieten von November würden die Diagnose von Infektionen, therapeutische Präparate gegen Tumore, Warenschutz und Produktsicherheit sowie die biologische Markierung von Fleischprodukten gehören. Nun scheine der November AG ein Durchbruch gelungen. Für das Projekt der fälschungssicheren Produkt-Kennzeichnung, seien zwei Interessenten gefunden worden.
Pharmariese Bristol-Myers Squibb führe das Sicherheitssystem ein, um seine Medikamenten-Verpackungen zu kennzeichnen. Als zweiter Interessent habe ein Hersteller von Industrieöfen, die Linn High Therm GmbH, November mit der biotechnischen Markierung ihrer Produkte beauftragt.
Die entscheidende Frage, ob sich die IDENT-Technologie als Durchbruch und Umsatzträger für das Unternehmen herausstellen werde, lasse sich erst nach einigen Erfahrungen der beiden Erstkunden beurteilen. November sei augenblicklich mit etwa 30 Millionen Euro bewertet. 20 Millionen Euro seien in der Kasse. Sollten positive Meldungen nach Einführung Technologie zu hören sein, könnte ein kräftiger Kursschub bevorstehen.
Die Analysten von "sunday-biotech" halten die Aktien von November für hoch spekulativ. Das Rating laute auf "akkumulieren". Der Stoppkurs sollte bei 3,80 Euro platziert werden.
15.10.2002
november setzt Fokussierung fort
Ad hoc
Um die Effizienz der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit der november AG (WKN 676290) weiter zu steigern, konzentriert sich das Unternehmen ausschließlich auf identif Technologies (Produkt- und Markenschutz), Lab-on-a- strip (Nukleinsäurediagnostik) und immuntherapeutische Ansätze in der Krebstherapie.
Die Biologische Markierung zur Kennzeichnung von Rindern und Schweinen im Rahmen von Qualitätsfleischprogrammen ist weitgehend marktreif entwickelt. Nach Abschluss einer Studie für einen international führenden Hersteller von Veterinärimpfstoffen ist das Projekt Biologische Markierung bezüglich eigener Entwicklungsleistungen abgeschlossen.
In der Molekularen Therapie konzentriert die november AG ihre therapeutischen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten ausschließlich auf immuntherapeutische Ansätze in der Krebstherapie. Damit fördert die november AG konsequent den in der präklinischen Entwicklung am weitesten fortgeschrittenen Ansatz. Für diesen Bereich prüft der Vorstand auch strategische Optionen. Die bisherigen Entwicklungskapazitäten auf dem Gebiet des Wirkstofftransports (Drug delivery und Antigen delivery mit synthetisch hergestellten Polyoma-Kapsoiden) verstärken nunmehr die Erfolgsaussichten der Immuntherapie.
Diese Fokussierung der Kräfte auf die erfolgreichsten Projekte, identif Technologies (Lösungen für den Produkt- und Markenschutz), directif (Lab-on-a- strip, Nukleinsäurediagnostik) sowie responsif (patientenspezifische Immuntherapieansätze) wird die Entwicklung der november AG weiter unterstützen und beschleunigen.
Die Zahlen werden besser ausfaller al erwartet und der
Ausblick garamtiert auch, das wird der Aktie Flügel verleihen
DER KING
kommen übrigens morgen (die Zahlen)
WKN
676290
Name
NOVEMBER
BID
4.13 EUR
ASK
4.34 EUR
Zeit
2002-11-10 22:33:38 Uhr
hat ja schon etwas zugelegt
DER KING
bald nicht mehr einstellig
676290
Name
NOVEMBER
BID
4.13 EUR
ASK
4.34 EUR
Zeit
2002-11-10 22:33:38 Uhr
hat ja schon etwas zugelegt
DER KING
bald nicht mehr einstellig
noch kommt man günstig rein, gleich nicht mehr
DER KING
DER KING
noch günstig zu haben November676290
gleich kommen Zahlen und Ausblick - soll positive Überraschungen enthalten lt. Sunday-Report
DER KING
den Grund hatte ich doch gerade glatt vergessen
gleich kommen Zahlen und Ausblick - soll positive Überraschungen enthalten lt. Sunday-Report
DER KING
den Grund hatte ich doch gerade glatt vergessen
Bristol-Myers Squibb wird DNS-Etiketten der november AG einsetzen
Kennzeichnung von Medikamenten-Verpackungen / einfacher Vor-Ort-Test / Transparenz der Vertriebswege
Gefälschte Medikamente und der Schwarzmarkt sind große Probleme beim Vertrieb von Arzneimitteln: Dadurch fließt nicht nur viel Geld in die falschen Kanäle, sondern im schlimmsten Fall kann auch die Gesundheit von Patienten gefährdet werden. Mit einer einzigartigen Lösung ist es der Erlanger november AG (WKN 676290) nun jedoch möglich, den Weg jedes Medikamentes vom Hersteller über die diversen Distributionskanäle bis hin zum Patienten lückenlos zu dokumentieren. Das Verfahren basiert auf den praktisch unendlichen Kennzeichnungs-Möglichkeiten (Codierung) von synthetisch erzeugter DNS – also der Erbsubstanz Desoxyribonukleinsäure. Bereits sechs Wochen nach dem Markteintritt dieses Sicherheitssystems hat jetzt Bristol-Myers Squibb (München) der november AG den Auftrag erteilt, in einem Feldversuch die eindeutige Kennzeichnungen der Packmittel eines ihrer Medikamente zu überprüfen.
Dabei wird die Entwicklung der november AG ausgenutzt, die aus zwei Strängen bestehende DNS zu trennen und in zwei verschiedenen Medien wieder zusammenzuführen. Eine winzig kleine Menge DNS befindet sich an einer Stelle der Verpackung, das Gegenstück dazu in einem Stift. Früher war die Zusammenführung (die sogenannte Hybridisierung) von getrennten DNS-Strängen in langwierigen Labortests erst nach vielen Stunden möglich. Heute geschieht dies auf Grund der innovativen Forschungsarbeit der november AG innerhalb weniger Sekunden. Der zusammengeführte DNS-Doppelstrang emittiert ein dem menschlichen Auge unsichtbares Licht, das aber von einem Lesegerät erkannt werden kann. Dieses Lesegerät wurde von der Siemens AG nach den Spezifikationen der november AG entwickelt und zur Marktreife gebracht.
Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: „Wir können jetzt auf einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme Potenzial dieses Produktes sofort erkannt.“ Bristol-Myers Squibb sähe dies als wesentlichen Beitrag zum Thema Medikamentensicherheit. Die Einführung werde das Vertrauen der Patienten in die Produkte der Pharmafirma weiter stärken.
Dr. Wolf Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG, fügt hinzu: „Wir sehen diesen Auftrag eines Feldversuches quasi als den Ritterschlag für unsere Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der DNS-Forschung.“ Und weiter: „Wir glauben, daß unser Verfahren deswegen weltweit auf breiter Basis zum Einsatz kommen wird, weil es Verpackungen, Beipackzettel oder das Behältnis als solches zu 100 Prozent identifizierbar macht.“ Außerdem sei es sehr preiswert und ermögliche einen simplen und schnellen Test vor Ort. „Jeder, der sich für die Aktie der november AG interessiert, sollte wissen, daß von der Pharma- und Kosmetikindustrie alleine in Deutschland ungefähr drei Milliarden Verpackungen in Umlauf gebracht werden“, so Bertling.
die Meldung ist im September total untergegangen
DER KING
Kennzeichnung von Medikamenten-Verpackungen / einfacher Vor-Ort-Test / Transparenz der Vertriebswege
Gefälschte Medikamente und der Schwarzmarkt sind große Probleme beim Vertrieb von Arzneimitteln: Dadurch fließt nicht nur viel Geld in die falschen Kanäle, sondern im schlimmsten Fall kann auch die Gesundheit von Patienten gefährdet werden. Mit einer einzigartigen Lösung ist es der Erlanger november AG (WKN 676290) nun jedoch möglich, den Weg jedes Medikamentes vom Hersteller über die diversen Distributionskanäle bis hin zum Patienten lückenlos zu dokumentieren. Das Verfahren basiert auf den praktisch unendlichen Kennzeichnungs-Möglichkeiten (Codierung) von synthetisch erzeugter DNS – also der Erbsubstanz Desoxyribonukleinsäure. Bereits sechs Wochen nach dem Markteintritt dieses Sicherheitssystems hat jetzt Bristol-Myers Squibb (München) der november AG den Auftrag erteilt, in einem Feldversuch die eindeutige Kennzeichnungen der Packmittel eines ihrer Medikamente zu überprüfen.
Dabei wird die Entwicklung der november AG ausgenutzt, die aus zwei Strängen bestehende DNS zu trennen und in zwei verschiedenen Medien wieder zusammenzuführen. Eine winzig kleine Menge DNS befindet sich an einer Stelle der Verpackung, das Gegenstück dazu in einem Stift. Früher war die Zusammenführung (die sogenannte Hybridisierung) von getrennten DNS-Strängen in langwierigen Labortests erst nach vielen Stunden möglich. Heute geschieht dies auf Grund der innovativen Forschungsarbeit der november AG innerhalb weniger Sekunden. Der zusammengeführte DNS-Doppelstrang emittiert ein dem menschlichen Auge unsichtbares Licht, das aber von einem Lesegerät erkannt werden kann. Dieses Lesegerät wurde von der Siemens AG nach den Spezifikationen der november AG entwickelt und zur Marktreife gebracht.
Ein Sprecher von Bristol-Myers Squibb sagt: „Wir können jetzt auf einfache und kostengünstige Art den Weg eines Medikamentes verfolgen und völlig eindeutig nachvollziehen. Als erfolgreiches, weltweit tätiges Pharma-Unternehmen haben unsere Wissenschaftler das enorme Potenzial dieses Produktes sofort erkannt.“ Bristol-Myers Squibb sähe dies als wesentlichen Beitrag zum Thema Medikamentensicherheit. Die Einführung werde das Vertrauen der Patienten in die Produkte der Pharmafirma weiter stärken.
Dr. Wolf Bertling, Vorstandsvorsitzender der november AG, fügt hinzu: „Wir sehen diesen Auftrag eines Feldversuches quasi als den Ritterschlag für unsere Entwicklungsleistungen auf dem Gebiet der DNS-Forschung.“ Und weiter: „Wir glauben, daß unser Verfahren deswegen weltweit auf breiter Basis zum Einsatz kommen wird, weil es Verpackungen, Beipackzettel oder das Behältnis als solches zu 100 Prozent identifizierbar macht.“ Außerdem sei es sehr preiswert und ermögliche einen simplen und schnellen Test vor Ort. „Jeder, der sich für die Aktie der november AG interessiert, sollte wissen, daß von der Pharma- und Kosmetikindustrie alleine in Deutschland ungefähr drei Milliarden Verpackungen in Umlauf gebracht werden“, so Bertling.
die Meldung ist im September total untergegangen
DER KING
11.11.2002 10:19
november weiterhin in der Verlustzone
ERLANGEN (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen NOVEMBER AG bleibt in der Verlustzone. Der Konzernfehlbetrag summierte sich in den ersten neun Monaten des Jahres auf 3,9 Millionen Euro (Vorjahr: 4,0 Mio Euro). Die Gruppenumsätze lagen bei 2,5 Millionen Euro. Das seien zwölf Prozent mehr als im Vorjahr, berichtete das NEMAX All Share notierte Unternehmen in Erlangen am Montag. Mit dem Start einer Feldstudie habe die Markteinführung fälschungssicherer Produktschutzetiketten begonnen, teilte das Unternehmen mit./DP/sm/cs
Quelle: DPA-AFX
november weiterhin in der Verlustzone
ERLANGEN (dpa-AFX) - Das Biotechnologie-Unternehmen NOVEMBER AG bleibt in der Verlustzone. Der Konzernfehlbetrag summierte sich in den ersten neun Monaten des Jahres auf 3,9 Millionen Euro (Vorjahr: 4,0 Mio Euro). Die Gruppenumsätze lagen bei 2,5 Millionen Euro. Das seien zwölf Prozent mehr als im Vorjahr, berichtete das NEMAX All Share notierte Unternehmen in Erlangen am Montag. Mit dem Start einer Feldstudie habe die Markteinführung fälschungssicherer Produktschutzetiketten begonnen, teilte das Unternehmen mit./DP/sm/cs
Quelle: DPA-AFX
DGAP-Ad hoc: november AG <NBX> deutsch
november AG bündelt Marktpotenziale (9-Monatsbericht 2002)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG bündelt Marktpotenziale (9-Monatsbericht 2002)
Erlangen, 11.11.2002. Die november AG hat in ihren drei Kernbereichen der identif (Lösungen für Produkt- und Markenschutz), directif (Lab-on-a-strip, Nukleinsäurediagnostik) sowie responsif (patientenspezifische Immuntherapieansätze) in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 wichtige Fortschritte erzielt: Bei den DNA-basierten fälschungssicheren Produktschutzetiketten hat mit dem Start der groß angelegten Feldstudie mit dem Pharmazieunternehmen Bristol-Meyers-Squibb GmbH die Markteinführung begonnen. Im Bereich der molekularen Diagnose soll noch bis Ende dieses Jahres ein erster integrierter Prototyp einer Diagnoseeinheit vorgestellt werden. In der Immuntherapie wurde zusammen mit dem Produktionspartner eine Machbarkeitsstudie zur hochreinen Herstellung des Anti-Tumorwirkstoffs nach GMP-Standard begonnen, die ebenfalls bis Ende 2002 abgeschlossen sein wird. In der ersten Hälfte des nächsten Jahres soll der Eintritt in die klinische Phase erfolgen. Auch im Umsatz und Ergebnis entwickelt sich das Erlanger Biotechnologieunternehmen positiv: Die Gruppenumsätze betrugen in den ersten neun Monaten des Jahres 2,5 Mio. EUR. Bereinigt um die Umsätze der im Mai 2001 entkonsolidierten la fontaine-Gesellschaften bedeutet dies so ein Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Höhe von 12 Prozent. Für das Gesamtjahr geht der november-Vorstand von einer 15-prozentigen Steigerung aus. Trotz der um 26 Prozent gestiegenen F&E-Aufwendungen auf 4,8 Mio. EUR sowie der im Berichtszeitraum erstmals angefallenen Markteinführungskosten für identif Technologies liegt das 9-Monats-Betriebsergebnis mit -6,5 Mio. EUR nahezu auf Vorjahresniveau (-6,4 Mio. EUR). Insbesondere die Verwaltungskosten konnten um 0,6 Mio. EUR (25 Prozent) auf 1,6 Mio. EUR reduziert werden. Einschließlich Finanz- und Steuerergebnis ergibt sich ein leicht verbesserter Periodenfehlbetrag von -3,9 Mio. EUR gegenüber -4,0 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Die Bilanzsumme betrug am 30.9.2002 30,5 Mio. EUR, das Eigenkapital lag bei 28,1 Mio. EUR und beträgt damit unverändert 92 Prozent der Bilanzsumme. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) beträgt - 0,57 EUR und liegt damit erfreulicherweise unter dem EPS des Vorjahreszeitraums (-0,61 EUR).
Kontakt: Dr. P.N. Schröder, IR & PR Tel. 09131/750 88-868, Fax -899, schroeder@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2002
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:35 11.11.2002
also November ist ja krass unterbewertet also ab damit
in das Langfrist-Depot
DER KING
november AG bündelt Marktpotenziale (9-Monatsbericht 2002)
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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november AG bündelt Marktpotenziale (9-Monatsbericht 2002)
Erlangen, 11.11.2002. Die november AG hat in ihren drei Kernbereichen der identif (Lösungen für Produkt- und Markenschutz), directif (Lab-on-a-strip, Nukleinsäurediagnostik) sowie responsif (patientenspezifische Immuntherapieansätze) in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2002 wichtige Fortschritte erzielt: Bei den DNA-basierten fälschungssicheren Produktschutzetiketten hat mit dem Start der groß angelegten Feldstudie mit dem Pharmazieunternehmen Bristol-Meyers-Squibb GmbH die Markteinführung begonnen. Im Bereich der molekularen Diagnose soll noch bis Ende dieses Jahres ein erster integrierter Prototyp einer Diagnoseeinheit vorgestellt werden. In der Immuntherapie wurde zusammen mit dem Produktionspartner eine Machbarkeitsstudie zur hochreinen Herstellung des Anti-Tumorwirkstoffs nach GMP-Standard begonnen, die ebenfalls bis Ende 2002 abgeschlossen sein wird. In der ersten Hälfte des nächsten Jahres soll der Eintritt in die klinische Phase erfolgen. Auch im Umsatz und Ergebnis entwickelt sich das Erlanger Biotechnologieunternehmen positiv: Die Gruppenumsätze betrugen in den ersten neun Monaten des Jahres 2,5 Mio. EUR. Bereinigt um die Umsätze der im Mai 2001 entkonsolidierten la fontaine-Gesellschaften bedeutet dies so ein Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Höhe von 12 Prozent. Für das Gesamtjahr geht der november-Vorstand von einer 15-prozentigen Steigerung aus. Trotz der um 26 Prozent gestiegenen F&E-Aufwendungen auf 4,8 Mio. EUR sowie der im Berichtszeitraum erstmals angefallenen Markteinführungskosten für identif Technologies liegt das 9-Monats-Betriebsergebnis mit -6,5 Mio. EUR nahezu auf Vorjahresniveau (-6,4 Mio. EUR). Insbesondere die Verwaltungskosten konnten um 0,6 Mio. EUR (25 Prozent) auf 1,6 Mio. EUR reduziert werden. Einschließlich Finanz- und Steuerergebnis ergibt sich ein leicht verbesserter Periodenfehlbetrag von -3,9 Mio. EUR gegenüber -4,0 Mio. EUR im Vorjahreszeitraum. Die Bilanzsumme betrug am 30.9.2002 30,5 Mio. EUR, das Eigenkapital lag bei 28,1 Mio. EUR und beträgt damit unverändert 92 Prozent der Bilanzsumme. Das unverwässerte Ergebnis pro Aktie (EPS und DVFA/SG) beträgt - 0,57 EUR und liegt damit erfreulicherweise unter dem EPS des Vorjahreszeitraums (-0,61 EUR).
Kontakt: Dr. P.N. Schröder, IR & PR Tel. 09131/750 88-868, Fax -899, schroeder@november.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 11.11.2002
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WKN: 676290; ISIN: DE0006762909; Index: Notiert: Neuer Markt Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München, Hannover und Stuttgart
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),09:35 11.11.2002
also November ist ja krass unterbewertet also ab damit
in das Langfrist-Depot
DER KING
DER KING
11.11.2002 11:00
November mit leicht geringerem Verlust nach neun Monaten
München, 11. Nov (Reuters) - Das Biotechnologie-Unternehmen November hat in den ersten neun Monaten 2002 bei einem Umsatzplus den Nettoverlust leicht verringert. Von Januar bis September sei der Fehlbetrag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 3,9 Millionen Euro von vier Millionen Euro gesunken, teilte die am Neuen Markt gelistete Gesellschaft aus Erlangen am Montag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Als Grund nannte das Unternehmen trotz gestiegener Aufwendungen für Forschung und Entwicklung eine Senkung der Verwaltungskosten um rund ein Viertel. Der Umsatz sei zugleich auf 2,5 Millionen Euro geklettert. Bereinigt um den Verkauf der La Fontaine-Gesellschaften im Vorjahr entspreche dies einem Plus von zwölf Prozent. Für das Gesamtjahr werde weiterhin ein Umsatzplus von 15 Prozent angestrebt. Der Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei auf 6,5 von 6,4 Millionen Euro gestiegen. November entwickelt fälschungssichere Produktetiketten auf Basis von DNA-Erbinformationen und arbeitet auf den Gebieten der Nukleinsäurediagnostik und der Immuntherapie. Die November-Aktie notierte am Vormittag mit 4,19 Euro um 3,46 Prozent im Plus. hgn/brn/nro
Quelle: REUTERS
November mit leicht geringerem Verlust nach neun Monaten
München, 11. Nov (Reuters) - Das Biotechnologie-Unternehmen November hat in den ersten neun Monaten 2002 bei einem Umsatzplus den Nettoverlust leicht verringert. Von Januar bis September sei der Fehlbetrag im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 3,9 Millionen Euro von vier Millionen Euro gesunken, teilte die am Neuen Markt gelistete Gesellschaft aus Erlangen am Montag in einer Pflichtveröffentlichung mit. Als Grund nannte das Unternehmen trotz gestiegener Aufwendungen für Forschung und Entwicklung eine Senkung der Verwaltungskosten um rund ein Viertel. Der Umsatz sei zugleich auf 2,5 Millionen Euro geklettert. Bereinigt um den Verkauf der La Fontaine-Gesellschaften im Vorjahr entspreche dies einem Plus von zwölf Prozent. Für das Gesamtjahr werde weiterhin ein Umsatzplus von 15 Prozent angestrebt. Der Verlust vor Steuern und Zinsen (Ebit) sei auf 6,5 von 6,4 Millionen Euro gestiegen. November entwickelt fälschungssichere Produktetiketten auf Basis von DNA-Erbinformationen und arbeitet auf den Gebieten der Nukleinsäurediagnostik und der Immuntherapie. Die November-Aktie notierte am Vormittag mit 4,19 Euro um 3,46 Prozent im Plus. hgn/brn/nro
Quelle: REUTERS
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