[B]DIE 1. ARBEITSLOSEN FLÜCHTEN BEREITS AUS DEUTSCHLAND[/B] - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.11.02 17:00:04 von
neuester Beitrag 04.12.02 12:42:48 von
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ID: 662.203
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DIE 1. ARBEITSLOSEN DEUTSCHEN FLÜCHTEN BEREITS AUS IHREM DEUTSCHLAND
ots: Exklusiv in BILDWOCHE: Erste deutsche Arbeitslose gehen als ...
Exklusiv in BILDWOCHE: Erste deutsche Arbeitslose gehen als
"Gastarbeiter" ins Ausland / Betroffene berichten / Kostenloses
Fotomaterial kann bestellt werden
Hamburg (ots) - Steuererhöhungen, Rentenangst und steigende
Arbeitslosigkeit - immer mehr Bundesbürger verlieren das Vertrauen in
den Wirtschafts-Standort Deutschland. Jetzt ziehen die ersten
Arbeitslosen die Konsequenz - und gehen als Gastarbeiter ins
europäische Ausland! Das berichtet die aktuelle TV-Illustrierte
BILDWOCHE in ihrer neuesten Ausgabe.
Eine der Betroffenen ist Ramona J. aus Berlin. Die 26-jährige
kaufmännische Angestellte arbeitet in einem UPS-Callcenter in Irland.
Zu BILDWOCHE sagte sie: "Ich wollte unbedingt weg, denn ich war seit
Februar arbeitslos - trotz 30 Bewerbungen in ganz Deutschland.
Frustrierend, wenn man nicht mal zu einem Bewerbungsgespräch geladen
wird. In Irland habe ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag und zahle
weniger Steuern als hier."
Die 21-jährige Restaurant-Fachfrau Anne E. aus Grabow
(Sachsen-Anhalt) hat einen Job als Kellnerin in Österreich gefunden:
"Ich wäre lieber in Deutschland geblieben, aber ich sehe hier keine
Perspektive. Auf alle meine Bewerbungen bekam ich nur Absagen. In
Österreich habe ich 50 Prozent mehr Gehalt."
Norbert S., 49, Drucker aus Berlin, arbeitet seit drei Monaten als
Metallbauer auf La Palma (Spanien): "Auch nach sechs Jahren
Arbeitslosigkeit gabs für mich in Deutschland keinen Job. Da habe ich
mir selbst geholfen. Hier herrscht ein duftes Betriebsklima und es
sind 27 Grad."
Bernd Z., 57, Malermeister aus Berlin, wurde vor drei Monaten vom
Europa-Job-Center des Arbeitsamtes nach Holland vermittelt: "1997
ging ich pleite, weil Auftraggeber ihre Rechnungen nicht zahlten. In
fünf Jahren Arbeitslosigkeit fand ich nur einen 325-Euro-Job. Heute
verdiene ich doppelt so viel wie früher, habe nette Kollegen und
keine Sorgen."
Im Ausland wirbt man bereits um weitere "Gastarbeiter" aus
Deutschland. Peter Toonen, Inhaber eines Malerbetriebes in Holland
(bei ihm arbeiten neben Bernd Z. aus Berlin bereits 60 weitere
Deutsche) zu BILDWOCHE: "Aus Deutschland kommen gute Facharbeiter.
Die brauchen wir."
Der komplette Artikel erscheint in der neuen BILDWOCHE, ab
Donnerstag, 21. November 2002, im Handel.
Vorabveröffentlichungen und Zitate sind nur bei Nennung der Quelle
"TV-Illustrierte BILDWOCHE" zur Veröffentlichung frei.
Ein Foto von Kellnerin Anne E. mit Bierhumpen kann bei Nennung
"Foto: BILDWOCHE" kostenlos in der Fotoredaktion BILDWOCHE, Gabriele
von Oertzen, (0 40) 3 47-2 41 53, abgerufen werden.
ots Originaltext: ASV
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
WKN: 725090
ISIN: DE0007250904
Redaktioneller Ansprechpartner:
Andreas Besch
Telefon: (0 40) 3 47-2 30 85
Pressekontakt: Birgit Mertin
Telefon: (0 40) 3 47-2 65 22
E-Mail: bmertin@asv.de
Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden
ots: Exklusiv in BILDWOCHE: Erste deutsche Arbeitslose gehen als ...
Exklusiv in BILDWOCHE: Erste deutsche Arbeitslose gehen als
"Gastarbeiter" ins Ausland / Betroffene berichten / Kostenloses
Fotomaterial kann bestellt werden
Hamburg (ots) - Steuererhöhungen, Rentenangst und steigende
Arbeitslosigkeit - immer mehr Bundesbürger verlieren das Vertrauen in
den Wirtschafts-Standort Deutschland. Jetzt ziehen die ersten
Arbeitslosen die Konsequenz - und gehen als Gastarbeiter ins
europäische Ausland! Das berichtet die aktuelle TV-Illustrierte
BILDWOCHE in ihrer neuesten Ausgabe.
Eine der Betroffenen ist Ramona J. aus Berlin. Die 26-jährige
kaufmännische Angestellte arbeitet in einem UPS-Callcenter in Irland.
Zu BILDWOCHE sagte sie: "Ich wollte unbedingt weg, denn ich war seit
Februar arbeitslos - trotz 30 Bewerbungen in ganz Deutschland.
Frustrierend, wenn man nicht mal zu einem Bewerbungsgespräch geladen
wird. In Irland habe ich einen unbefristeten Arbeitsvertrag und zahle
weniger Steuern als hier."
Die 21-jährige Restaurant-Fachfrau Anne E. aus Grabow
(Sachsen-Anhalt) hat einen Job als Kellnerin in Österreich gefunden:
"Ich wäre lieber in Deutschland geblieben, aber ich sehe hier keine
Perspektive. Auf alle meine Bewerbungen bekam ich nur Absagen. In
Österreich habe ich 50 Prozent mehr Gehalt."
Norbert S., 49, Drucker aus Berlin, arbeitet seit drei Monaten als
Metallbauer auf La Palma (Spanien): "Auch nach sechs Jahren
Arbeitslosigkeit gabs für mich in Deutschland keinen Job. Da habe ich
mir selbst geholfen. Hier herrscht ein duftes Betriebsklima und es
sind 27 Grad."
Bernd Z., 57, Malermeister aus Berlin, wurde vor drei Monaten vom
Europa-Job-Center des Arbeitsamtes nach Holland vermittelt: "1997
ging ich pleite, weil Auftraggeber ihre Rechnungen nicht zahlten. In
fünf Jahren Arbeitslosigkeit fand ich nur einen 325-Euro-Job. Heute
verdiene ich doppelt so viel wie früher, habe nette Kollegen und
keine Sorgen."
Im Ausland wirbt man bereits um weitere "Gastarbeiter" aus
Deutschland. Peter Toonen, Inhaber eines Malerbetriebes in Holland
(bei ihm arbeiten neben Bernd Z. aus Berlin bereits 60 weitere
Deutsche) zu BILDWOCHE: "Aus Deutschland kommen gute Facharbeiter.
Die brauchen wir."
Der komplette Artikel erscheint in der neuen BILDWOCHE, ab
Donnerstag, 21. November 2002, im Handel.
Vorabveröffentlichungen und Zitate sind nur bei Nennung der Quelle
"TV-Illustrierte BILDWOCHE" zur Veröffentlichung frei.
Ein Foto von Kellnerin Anne E. mit Bierhumpen kann bei Nennung
"Foto: BILDWOCHE" kostenlos in der Fotoredaktion BILDWOCHE, Gabriele
von Oertzen, (0 40) 3 47-2 41 53, abgerufen werden.
ots Originaltext: ASV
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6338
WKN: 725090
ISIN: DE0007250904
Redaktioneller Ansprechpartner:
Andreas Besch
Telefon: (0 40) 3 47-2 30 85
Pressekontakt: Birgit Mertin
Telefon: (0 40) 3 47-2 65 22
E-Mail: bmertin@asv.de
Diese Presseinformation kann im Internet unter www.asv.de abgerufen
werden
Berti V., verhinderter Erfolgsmensch, fand als Trainer
keinen Job in Deutschland. "Ich habe doch immer alles
richtig gemacht, ja. Aber das Arbeitsamt konnte micht nicht
vermitteln, ja. Da bin ich dann nach Schottland gegangen,
ja. Die wissen es noch zu würdigen, wenn man 2:2 gegen die
Faröer spielt, ja. Da verdiene ich jetzt richtig Kohle."
keinen Job in Deutschland. "Ich habe doch immer alles
richtig gemacht, ja. Aber das Arbeitsamt konnte micht nicht
vermitteln, ja. Da bin ich dann nach Schottland gegangen,
ja. Die wissen es noch zu würdigen, wenn man 2:2 gegen die
Faröer spielt, ja. Da verdiene ich jetzt richtig Kohle."
Das nennt man Initiative! Löblich.
Das war doch vor einigen Wochen schon mal veröffentlicht
Gibt`s das jetzt extra für BILD-Leser?
Gibt`s das jetzt extra für BILD-Leser?
AchWas?!?
Das ist der NeuModerne -
RotGrüne-Griff in die SozialDemokratische TrickKiste!?!
So reduziert der LügenKanzler also die Arbeitslosigkeit!?!
Herzlichst
der DrProfi
Das ist der NeuModerne -
RotGrüne-Griff in die SozialDemokratische TrickKiste!?!
So reduziert der LügenKanzler also die Arbeitslosigkeit!?!
Herzlichst
der DrProfi
DrProfi, der rechtsrakdikale Spinner mit Hund aus Wuppertal?
#6
@unbequem
Ich bin nicht sonderlich empfindlich!?!
Nur - meinen Sie nicht selber,
dass Sie sich jetzt ein wenig im UmgangsTon vergreifen!?!
Der DrProfi
@unbequem
Ich bin nicht sonderlich empfindlich!?!
Nur - meinen Sie nicht selber,
dass Sie sich jetzt ein wenig im UmgangsTon vergreifen!?!
Der DrProfi
Wann mußt Du wieder in die Geschlossene?
Warum so stumm,DrProfi mein ewiggestriger und ungestümer Wohnmobile und Hundefreund aus Wuppertal?
Tut das weh, wenn man kurz davor ist, geoutet zu werden?
Tut das weh, wenn man kurz davor ist, geoutet zu werden?
#8
#9
@unbequem
Ihr geschreibse zeugt sicherlich nicht nur von Ihrer
überaus vorbildlichen KinderStube!?!
Der DrProfi
P.S.:
Erspare mir zukünftige Kommentare zu Ihrer Person!
#9
@unbequem
Ihr geschreibse zeugt sicherlich nicht nur von Ihrer
überaus vorbildlichen KinderStube!?!
Der DrProfi
P.S.:
Erspare mir zukünftige Kommentare zu Ihrer Person!
Mal sehen wann w:o reagiert. Der Button sollte funktionieren.
Wer DrProfis Threads und Postings gelesen hat fragt sich, warum diese Person noch nicht gesperrt worden ist?
Vielleicht melden zu wenige den ado.profi aus den wuppertaler tälern?
UND:
"DIE FIRMENSITZE WANDERN INS AUSLAND!"
BGA zur Konjunkturentwicklung und Rentenreform:
Deutschland - bald Land der Rentner?
Berlin (ots) - "Die Konjunktur in Deutschland kommt nicht in Schwung.
Wir bleiben weit hinter dem zurück, was an Wachstum nötig und möglich wäre.
Stattdessen zieht das schwache deutsche Wachstum die gesamte europäische
Konjunktur mit nach unten."
Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen
Groß- und Außenhandels (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung des
Bruttoinlandproduktes im dritten Quartal sowie zur OECD-Prognose für
Deutschland.
Börner mahnt an, nun endlich die Erkenntnisse sämtlicher
Fachleute, insbesondere auch in den Sozialsystemen, umzusetzen: "Es
bedarf keiner weiteren Kommissionen und Arbeitsgruppen. Wir können
der Bundesregierung bereits jetzt sagen, was bei der Rürup-Kommission
rauskommt: Notwendig ist eine Anhebung der Altersgrenze, Senkungen
auf der Ausgabenseite und Stärkung der Eigenvorsorge. Die Politik
darf nicht immer nur die Beitragszahler belasten sondern auch die
Leistungsempfänger."
Heftig kritisiert der BGA-Präsident neben den weiter steigenden
Lohnnebenkosten die anhaltende Diskussion um Vermögens- und
Erbschaftssteuer: "Zunehmend spielen mittlerweile nicht nur
Großunternehmen mit dem Gedanken, ihren Firmensitz ins Ausland zu
verlegen."
"Wachstum lässt sich nicht herbei reden. Ohne ausgabenseitige
Reformschritte in der Steuerpolitik und bei den Sozialsystemen wird
es der Bundesregierung nicht gelingen, die hohe strukturelle
Sockelarbeitslosigkeit zu senken. Da hilft kein `Hartz` und kein
`Rürup`", so Börner abschließend.
ots Originaltext: Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6564
Ansprechpartner:
André Schwarz
Pressesprecher
Telefon: 030/ 59 00 99 521
Telefax: 030/ 59 00 99 529
"DIE FIRMENSITZE WANDERN INS AUSLAND!"
BGA zur Konjunkturentwicklung und Rentenreform:
Deutschland - bald Land der Rentner?
Berlin (ots) - "Die Konjunktur in Deutschland kommt nicht in Schwung.
Wir bleiben weit hinter dem zurück, was an Wachstum nötig und möglich wäre.
Stattdessen zieht das schwache deutsche Wachstum die gesamte europäische
Konjunktur mit nach unten."
Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des Bundesverbandes des Deutschen
Groß- und Außenhandels (BGA), heute in Berlin zur Entwicklung des
Bruttoinlandproduktes im dritten Quartal sowie zur OECD-Prognose für
Deutschland.
Börner mahnt an, nun endlich die Erkenntnisse sämtlicher
Fachleute, insbesondere auch in den Sozialsystemen, umzusetzen: "Es
bedarf keiner weiteren Kommissionen und Arbeitsgruppen. Wir können
der Bundesregierung bereits jetzt sagen, was bei der Rürup-Kommission
rauskommt: Notwendig ist eine Anhebung der Altersgrenze, Senkungen
auf der Ausgabenseite und Stärkung der Eigenvorsorge. Die Politik
darf nicht immer nur die Beitragszahler belasten sondern auch die
Leistungsempfänger."
Heftig kritisiert der BGA-Präsident neben den weiter steigenden
Lohnnebenkosten die anhaltende Diskussion um Vermögens- und
Erbschaftssteuer: "Zunehmend spielen mittlerweile nicht nur
Großunternehmen mit dem Gedanken, ihren Firmensitz ins Ausland zu
verlegen."
"Wachstum lässt sich nicht herbei reden. Ohne ausgabenseitige
Reformschritte in der Steuerpolitik und bei den Sozialsystemen wird
es der Bundesregierung nicht gelingen, die hohe strukturelle
Sockelarbeitslosigkeit zu senken. Da hilft kein `Hartz` und kein
`Rürup`", so Börner abschließend.
ots Originaltext: Bundesverband des Deutschen Groß- und Außenhandels
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=6564
Ansprechpartner:
André Schwarz
Pressesprecher
Telefon: 030/ 59 00 99 521
Telefax: 030/ 59 00 99 529
Vaatz:
Arbeitslosigkeit im Osten wieder gestiegen
Berlin (ots) - Anlässlich der heute veröffentlichten
Arbeitslosenzahlen erklärt der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Sprecher der Abgeordneten der neuen
Bundesländer, Arnold Vaatz MdB:
Es ist schon bizarr, welches Bild die Bundesregierung heute
bietet: Im Deutschen Bundestag stellt sich der Bundeskanzler hin und
zeiht die Opposition der Schlechtrederei des Landes und der
persönlichen Diffamierung.
Die neuesten Arbeitsmarktzahlen belegen, dass die
Arbeitslosenquote in den neuen Bundesländern um 0,7 Prozentpunkte im
Vergleich zum Vormonat angestiegen ist.
Ist es Schlechtrederei, wenn wir Alarm schlagen, dass sich nun
auch bei der Arbeitslosigkeit die Schere zwischen Ost und West weiter
öffnet, weil der Zuwachs an Arbeitslosen im Osten höher ist als
Westen? Ist die Situation nicht besorgniserregend, wenn der neueste
Konjunkturtest des ifo-Instituts keine Besserung der in
Ostdeutschland grassierenden Rezession anzeigt?
In seiner heutigen Rede vor dem Parlament hat der Bundeskanzler
kein Wort zur hohen Arbeitslosigkeit und zum Aufbau Ost verloren.
Ist es Diffamierung, wenn der Bundeskanzler an seine Pflicht
erinnert wird, alles für das Wohl des Landes - also auch zur
Reduzierung der Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern - zu tun?
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
Arbeitslosigkeit im Osten wieder gestiegen
Berlin (ots) - Anlässlich der heute veröffentlichten
Arbeitslosenzahlen erklärt der stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Sprecher der Abgeordneten der neuen
Bundesländer, Arnold Vaatz MdB:
Es ist schon bizarr, welches Bild die Bundesregierung heute
bietet: Im Deutschen Bundestag stellt sich der Bundeskanzler hin und
zeiht die Opposition der Schlechtrederei des Landes und der
persönlichen Diffamierung.
Die neuesten Arbeitsmarktzahlen belegen, dass die
Arbeitslosenquote in den neuen Bundesländern um 0,7 Prozentpunkte im
Vergleich zum Vormonat angestiegen ist.
Ist es Schlechtrederei, wenn wir Alarm schlagen, dass sich nun
auch bei der Arbeitslosigkeit die Schere zwischen Ost und West weiter
öffnet, weil der Zuwachs an Arbeitslosen im Osten höher ist als
Westen? Ist die Situation nicht besorgniserregend, wenn der neueste
Konjunkturtest des ifo-Instituts keine Besserung der in
Ostdeutschland grassierenden Rezession anzeigt?
In seiner heutigen Rede vor dem Parlament hat der Bundeskanzler
kein Wort zur hohen Arbeitslosigkeit und zum Aufbau Ost verloren.
Ist es Diffamierung, wenn der Bundeskanzler an seine Pflicht
erinnert wird, alles für das Wohl des Landes - also auch zur
Reduzierung der Arbeitslosigkeit in den neuen Ländern - zu tun?
ots Originaltext: CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7846
Rückfragen bitte an:
CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Pressestelle
Tel.: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
E -Mail: fraktion@cducsu.de
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