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    Mahmal für die Opfer des Sozialismus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.12.02 11:48:43 von
    neuester Beitrag 04.12.02 14:54:54 von
    Beiträge: 14
    ID: 668.869
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      schrieb am 04.12.02 11:48:43
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wann wird in Berlin endlich ein angemessenes Mahnmal für die Opfer des Sozialismus errichtet ?

      16 Millionen Ostdeutsche wurden 40 Jahre lang eingesperrt, Hunderte an der innerdeutschen Grenze erschossen, usw.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 11:50:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      und heute werden 80mio betrogen:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 11:50:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das war doch jetzt sicher ironisch gemeint, oder Blue Max?
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 11:55:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      @Stalinorgel

      Warum soll das ironisch gemeint sein?

      MfG
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 11:57:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      .
      zuerst das jüdische mahnmal!

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      schrieb am 04.12.02 11:59:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und die vielen Tausende, welche von SPD-Leuten wie Wehner der Ljubjanka (damaliges KGB/NKWD-Folter- und Erschiessungszentrum) uebergeben bzw. verraten wurden.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 12:01:35
      Beitrag Nr. 7 ()
      Weil ich durchaus den totalitären Charakter der DDR kenne, aber mich nicht persönlich unterdrückt gefühlt habe!

      Also können wir von einem Mahnmal zum Gedenken an die Opfer sprechen, aber nicht über 16 Millionen Opfer!
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 12:02:56
      Beitrag Nr. 8 ()
      7,ne nicht für 16Mio,ich sach doch für 80Mio,betrogen,belogen und verkauft:)
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 12:06:34
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn man sich keine Kolonien leisten kann, darf man sich keine kaufen (DDR)
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 12:07:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      es ist wohl erst wichtiger der witwe von mielke mehr rente zu geben, als den opfern die jahre in zuchthaus verbracht haben angemessen zu entschädigen.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 12:18:54
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wenn Frau Mielke dafür gearbeitet hat, Natürlich! Und natürlich hat sie auch Anspruch auf Witwenrente!

      Schließlich leben wir in einem Rechtsstaat!
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 12:20:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      11,tut mir leid,wenn ich dich noch einmal korrigieren darf.
      Wir leben in einem Linksstaat:)
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 12:25:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was ich schon mit den Kolonien sagte.

      Die typische DDR-Rente ist hoeher als die typische BRD-Rente. Warum?
      Trotz nie gezahlter Beitraege wird auf Grund von tatsaechlichen oder angenommenen Beschaeftigungsverhaeltnissen (alle waren Diplom-Irgendwasse) der Vergleichslohn eines in der BRD arbeitenden und Beitraege zahlenden Beschaeftigten zu Grunde gelegt. Auf dieser Basis werden Renten gezahlt, fuer welche der BRDler zu zahlen hat, neben EG-Umlagen, eigener Sozialversicherung, Soli (welch ein Wort), Kriegskostenanteilen fuer die USA-Oelfirmen, allen anderen denkbaren Steuern usw.
      Ohne die DDR waere die Rente noch etwas laenger gesichert gewesen aber auch nur ETWAS laenger.
      Avatar
      schrieb am 04.12.02 14:54:54
      Beitrag Nr. 14 ()
      da hast du recht katjuscha. die mielkes haben anständig gearbeitet und es mit ihrer arbeit auch ziemlich genau genommen. es ist nur traurig das du ihre firma und ihren rechtstaat nicht gennenlernen durftest. oder hast du etwa dort gearbeitet? naja, vieleicht bekommst du ja bald wieder eine zweite chance. ich gehe diesmal auch zu den tätern da gehts einen vorher gut und später noch viel besser. also bis bald kollege.


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