DEUTSCHLANDS GROSSZÜGIGKEIT KENNT KEINE GRENZEN - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.12.02 13:12:49 von
neuester Beitrag 17.12.02 14:08:48 von
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DEUTSCHLANDS
GROSSZÜGIGKEIT
KENNT
KEINE
GRENZEN
UNHCR: Höchster deutscher Beitrag seit `93
Berlin (ots) - Deutschland hat die weltweiten Hilfseinsätze des
UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) in diesem Jahr mit über 32,8
Millionen Euro unterstützt. Trotz der allgemeinen Sparmaßnahmen hat
die Bundesregierung damit den höchsten bilateralen Beitrag seit 1993
bereitgestellt. Zudem finanzierte die Deutsche Stiftung für
UNO-Flüchtlingshilfe im gleichen Zeitraum UNHCR-Projekte in Höhe von
knapp 1,2 Millionen Euro.
"Besonders freut uns, dass Deutschland über 13,4 Millionen Euro
für unsere Afrika-Programme zur Verfügung gestellt hat. Dort bereiten
uns die vergessenen Flüchtlingstragödien derzeit die größten Sorgen",
so der UNHCR-Vertreter in Deutschland Stefan Berglund.
Neben einem Grundbeitrag von 5,1 Millionen Euro erhielt UNHCR in
diesem Jahr von der Bundesregierung vor allem auch Mittel, um
dauerhafte Perspektiven für Flüchtlinge zu ermöglichen. 5,7 Millionen
Euro wurden für Maßnahmen zugunsten afghanischer Flüchtlinge und
Rückkehrer gegeben. Weitere Hilfsprogramme wurden u.a. auf dem Balkan
(4,3 Mio.) im Nordkaukasus (0,45 Mio.) und in Kolumbien (0,25 Mio.)
finanziert.
Zum ersten Mal wurden darüber hinaus in diesem Jahr Mittel für
UNHCR-Pilotprojekte in Höhe von 1,3 Millionen Euro zur
Friedenserziehung und zur Verminderung von Umweltschäden bei
Flüchtlingskrisen bereitgestellt. Schwerpunkt hierbei war wiederum
Afrika. Zudem verwaltet die UN-Organisation einen von Deutschland
finanzierten Studienfonds in Höhe von 1,8 Millionen Euro zur
Unterstützung von studierenden Flüchtlingen in Ländern der Dritten
Welt.
Die finanziellen Beiträge für UNHCR stammen aus den Haushalten des
Auswärtigen Amtes (18,5 Mio.) und des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (14,3 Mio.). Bei der
Durchführung zahlreicher Hilfsprogramme gibt es eine enge
Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche
Zusammenarbeit (GTZ), dem Technischen Hilfswerk (THW) und mehreren
deutschen Hilfs-organisationen.
ots Originaltext: UNHCR Berlin
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=7910
PRESSEKONTAKT:
Stefan Telöken
UNHCR Berlin
Telefon: 030/202202-26/10, 0170/4161229
Telefax: 030/202202-23
Internet: www.unhcr.de
GROSSZÜGIGKEIT
KENNT
KEINE
GRENZEN
UNHCR: Höchster deutscher Beitrag seit `93
Berlin (ots) - Deutschland hat die weltweiten Hilfseinsätze des
UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR) in diesem Jahr mit über 32,8
Millionen Euro unterstützt. Trotz der allgemeinen Sparmaßnahmen hat
die Bundesregierung damit den höchsten bilateralen Beitrag seit 1993
bereitgestellt. Zudem finanzierte die Deutsche Stiftung für
UNO-Flüchtlingshilfe im gleichen Zeitraum UNHCR-Projekte in Höhe von
knapp 1,2 Millionen Euro.
"Besonders freut uns, dass Deutschland über 13,4 Millionen Euro
für unsere Afrika-Programme zur Verfügung gestellt hat. Dort bereiten
uns die vergessenen Flüchtlingstragödien derzeit die größten Sorgen",
so der UNHCR-Vertreter in Deutschland Stefan Berglund.
Neben einem Grundbeitrag von 5,1 Millionen Euro erhielt UNHCR in
diesem Jahr von der Bundesregierung vor allem auch Mittel, um
dauerhafte Perspektiven für Flüchtlinge zu ermöglichen. 5,7 Millionen
Euro wurden für Maßnahmen zugunsten afghanischer Flüchtlinge und
Rückkehrer gegeben. Weitere Hilfsprogramme wurden u.a. auf dem Balkan
(4,3 Mio.) im Nordkaukasus (0,45 Mio.) und in Kolumbien (0,25 Mio.)
finanziert.
Zum ersten Mal wurden darüber hinaus in diesem Jahr Mittel für
UNHCR-Pilotprojekte in Höhe von 1,3 Millionen Euro zur
Friedenserziehung und zur Verminderung von Umweltschäden bei
Flüchtlingskrisen bereitgestellt. Schwerpunkt hierbei war wiederum
Afrika. Zudem verwaltet die UN-Organisation einen von Deutschland
finanzierten Studienfonds in Höhe von 1,8 Millionen Euro zur
Unterstützung von studierenden Flüchtlingen in Ländern der Dritten
Welt.
Die finanziellen Beiträge für UNHCR stammen aus den Haushalten des
Auswärtigen Amtes (18,5 Mio.) und des Bundesministeriums für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (14,3 Mio.). Bei der
Durchführung zahlreicher Hilfsprogramme gibt es eine enge
Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für wirtschaftliche
Zusammenarbeit (GTZ), dem Technischen Hilfswerk (THW) und mehreren
deutschen Hilfs-organisationen.
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Stefan Telöken
UNHCR Berlin
Telefon: 030/202202-26/10, 0170/4161229
Telefax: 030/202202-23
Internet: www.unhcr.de
Und das ist gut so!
da werden sich die ehemaligen kolonialstaaten sicherlich noch bei uns bedanken.....
rh
rh
DrProfis Domaingrabbing kennt keine Grenzen?
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…
Wiviele Milliarden hat D für den Wiederaufbau Afghanistans bezahlt ?
Und wieviel im Vergleich dazu die USA oder Saudi-Arabien ?
Und wieviel im Vergleich dazu die USA oder Saudi-Arabien ?
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