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    Koenig & Bauer - People & Print - Auf ein Neues ! (Seite 27)

    eröffnet am 02.01.03 12:55:55 von
    neuester Beitrag 15.04.24 20:20:17 von
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      schrieb am 20.07.10 00:09:01
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.829.204 von Strikerdude am 15.07.10 22:39:34In den letzen 10 Jahren zum 100ertsten Mal NEIN!!

      Aber wenn sie mir den Job anböten, würde ich ihn nehmen!:D
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 22:39:34
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.826.724 von Mr.Straetz am 15.07.10 16:22:06Hallo Mr. Straetz,

      jetzt mal im Ernst - du arbeitest doch für K&B, oder ?

      Gruss

      SD
      Avatar
      schrieb am 15.07.10 16:22:06
      Beitrag Nr. 415 ()
      15.07.2010

      Weitere dreifachbreite KBA Commander CT für Deutschland

      Auch die Badische Neueste Nachrichten in Karlsruhe setzen auf die innovative Kompaktrotation

      Mit den Badischen Neuesten Nachrichten (BNN) in Karlsruhe hat sich ein weiteres namhaftes deutsches Zeitungshaus bei der Modernisierung seines Druckzentrums für die dreifachbreite Kompaktrotation KBA Commander CT 6/2 entschieden. Die kürzlich bei der Koenig & Bauer AG bestellte 96-Seiten-Anlage mit vier Rollenwechslern, vier 6/2-Drucktürmen und zwei Falzwerken soll im Sommer nächsten Jahres eingebracht werden und Ende 2011 in Betrieb gehen.
      Entscheidung für mehr Produktivität, Flexibilität und Qualität
      BNN-Verleger Hans Wilhelm Baur: „Seit jeher erfolgt die Zeitungsherstellung in unserer Druckerei im Karlsruher Stadtteil Neureut auf einem technologisch sehr hohen Niveau. Um auch weiterhin über modernste Drucktechnik zu verfügen, werden wir unsere 1995 in Betrieb gegangene KBA Commander-Satellitenanlage und eine 2001 gelieferte Rotation mit 10er-Satellitendruckeinheiten eines anderen Herstellers ablösen. Den Schritt werden wir nach intensivem Studium der am Markt verfügbaren Technik mit der innovativen Kompaktrotation Commander CT 6/2 von Koenig & Bauer gehen. Durch die deutlich niedrigeren Rüstzeiten und den hohen Ausstoß werden die Produktionszeiten für unsere Zeitungstitel sehr viel kürzer. Das macht uns erheblich flexibler und leistungsfähiger. Außerdem erreichen wir eine noch bessere Druckqualität und einen höheren Bedienkomfort für unsere Drucker.“

      Große Tageszeitung in der Region rund um Karlsruhe
      Unter der Führung des Firmenmitgründers und späteren alleinigen Herausgebers Wilhelm Baur und des derzeitigen Verlegers Hans Wilhelm Baur hat sich das 1946 gegründete Zeitungshaus zu einem führenden Medienunternehmen im Raum Karlsruhe und in der Region zwischen Schwarzwald und Rheinebene entwickelt. Mit einer verkauften Auflage von zirka 150.000 Exemplaren und über 400.000 Lesern täglich gehören die Badischen Neuesten Nachrichten zu den großen Tageszeitungen im Bundesland Baden-Württemberg. 90 Redakteurinnen und Redakteure in der Vollredaktion am Stammsitz sind zusammen mit einem dicht gestrickten Korrespondentennetz in Europa und der ganzen Welt für die Mantelseiten wie Politik, Sport und Wirtschaft zuständig. Um die heute für eine Regionalzeitung besonders wichtigen Nachrichten aus der Nachbarschaft kümmern sich engagierte Lokalredaktionen an zehn Standorten im Verbreitungsgebiet. Neben den BNN-Ausgaben in Karlsruhe, Hardt, Rastatt, Baden-Baden und Ettlingen gehören der Pforzheimer Kurier, die Bruchsaler Rundschau, die Brettener Nachrichten und der Acher- und Bühler Bote zu den neun Lokalausgaben der renommierten Zeitung.
      BNN-Chefredakteur und Herausgeber Klaus Michael Baur: „Mit höherer publizistischer Flexibilität, aber auch dem Festhalten an den seriösen Qualitätsmerkmalen einer Tageszeitung gehen wir die Herausforderungen des Medienwandels im noch jungen 21. Jahrhundert offensiv an. Mit einer Mischung aus Tradition und Moderne sehen wir uns für eine erfolgreiche Zukunft unserer Regionalzeitungen gut gerüstet.“


      Schema der KBA Commander CT 6/2 mit vier dreifachbreiten Druck-türmen für die Badischen Neuesten Nachrichten in Karlsruhe

      Bis zu 96 vierfarbige Zeitungsseiten
      Mit einer Abschnittlänge von 510 mm und einer maximalen Papierrollenbreite bis 2.100 mm ist die neue dreifachbreite KBA Commander CT auf das Rheinische Format ausgerichtet. Georg Siepmann, Technischer Leiter der BNN: „Bei sehr kurzen Umrüstzeiten steigt mit der hoch automatisierten Rotation unsere Produktionsleistung kräftig an. Künftig können maximal 45.000 Zeitungen in der Stunde mit bis zu 96 vierfarbigen Seiten gedruckt werden. Für die zum Teil recht unterschiedlichen Produktumfänge kann der Umfangswechsel automatisch vom Leitstand ausgelöst werden. Zusätzlich wird die Rotation so konfiguriert, dass mittels 5/12-, 7/12- und 11/12-Bahnbreiten auch innovative Werbeformen wie Spadia produziert werden können.“
      Die vier Pastomat-Rollenwechsler der Unterbau-Maschine werden über eine automatisierte Papierlogistik KBA Patras A mit Auspackstation versorgt. Die für Wartungszwecke in der Mitte auseinander fahrbaren Drucktürme werden mit PlateTronic-Plattenwechselautomaten, automatischen RollerTronic-Walzenschlössern, NipTronic-Lagertechnik, Fanout-Kompensation KBA FanoTronic, automatischen Farbregisterregelungen, CleanTronic-Gummituchwascheinrichtungen, Farbwerkwaschanlagen und zentraler Farbversorgung ausgestattet. Hinzu kommen vier Doppelwendeeinrichtungen, zwei Falzapparatüberbauten mit drei Trichtern, zwei Klappenfalzwerke KBA KF 5, Schnittregisterregelungen, variable Ausreißperforationseinheiten („Zip’n’Buy“) sowie Einrichtungen zum Leimen und für die Superpanorama-Produktion. Farbdichteregelungen, Skip Slitter, Lagen- und Stranghefter sind optional nachrüstbar.
      Gesteuert wird die Commander CT 6/2 über drei ErgoTronic-Leitstände inklusive der Automatisierungsbausteine KBA EasyStart für das automatische Hochlaufen sowie EasyStop für das automatische Abrüsten. Zudem wird die neue Rotation in das vorhandene, aber an die aktuelle Version angepasste Produktionsplanungs- und Voreinstellsystem Print von EAE integriert und um ein Proof-System ergänzt.

      Quelle: http://www.kba-print.de/de/home.html
      Avatar
      schrieb am 01.07.10 12:12:36
      Beitrag Nr. 414 ()
      29.06.10

      Erste Doppellackmaschine KBA Rapida 162a bei der Firma TFP in Polen

      32-Meter-Jumbo für Hochqualitäts-Verpackungsdruck

      Erster Anwender einer KBA Rapida 162a-Doppellackmaschine im Format VIIb (120 x 162 cm) in Polen ist der Verpackungshersteller TFP in Kórnik bei Poznań. Der polnische Marktführer im Bereich hochqualitativer Verpackungen nahm die fast 32 m lange Sechsfarbenanlage mit zwei zusätzlichen Lack- und Trockentürmen und dreifacher Auslageverlängerung vor einigen Monaten in Betrieb. Es handelt sich dabei um die bisher umfangreichste Großformat-Installation in Polen.

      TFP war bisher vor allem im Flexodruck tätig. Mit dem Produktionsstart der Rapida 162a haben sich Bedruckstoff- und Produktspektrum deutlich erweitert. Produziert werden kann von Papier über Karton bis hin zur E-Welle. Zusätzlich erlaubt die Doppellack-Ausstattung vielfältige Effekte bei der Inline-Lackveredelung. Der Rapida-Jumbo mit FAPC-Plattenwechselautomaten ist für den Druck auf Mikrowellen- und Starkkarton ausgerüstet und um 420 mm höher gesetzt. Anleger und Auslage sind in eine automatisierte Stapellogistik integriert. Der Wechsel der Lackplatten ist ebenfalls weitgehend automatisiert, was enorm zur Rüstzeitverkürzung beiträgt. In den beiden Trockenwerken und der Auslageverlängerung sind IR-, Heißluft- und UV-Trocknersysteme untergebracht. Der Qualitätsüberwachung dienen das Videoregister ErgoTronic ACR, das Inline-Inspektionssystem QualiTronic professional mit integrierter Farbmessung und -regelung sowie DensiTronic professional zur ebenfalls möglichen Online-Messung und -Regelung.

      Seit 1992 ist TFP kontinuierlich gewachsen. Das Unternehmen ist sowohl nach ISO 9001 als auch nach ISO 14001 zertifiziert. Bereits vor zehn Jahren hatte TFP mit der Beschaffung der ersten Sechsfarben-Flexodruckmaschine Masterflex einen wichtigen Meilenstein auf dem polnischen Markt gesetzt. Auch heute ist dies noch die einzige Flexodruckmaschine in dieser Konfiguration. Mit der Investition in die hoch automatisierte Rapida 162a hat der renommierte Verpackungshersteller nun einen ähnlichen Schritt im Offsetdruck vollzogen.


      Mit fast 32 Metern Länge ist die Rapida 162a bei TFP zur Zeit die umfangreichste Bogenoffset-Installation in Polen

      Quelle: http://www.kba-print.de/de/home.html
      Avatar
      schrieb am 17.06.10 14:05:03
      Beitrag Nr. 413 ()
      17.06.10

      Hauptversammlung der Koenig & Bauer AG (KBA)

      Druckmaschinenkonjunktur zieht spürbar an

      Neuausrichtung des Unternehmens kommt gut voran
      Konsolidierung der Branche noch nicht abgeschlossen
      Verpackungstechnik und Digitaldruck im Fokus
      Vorstand bestätigt positiven Ausblick für 2010

      Von einer deutlichen Belebung der Nachfrage für Bogen- und Rollendruckmaschinen seit März 2010 berichtete Helge Hansen, Vorstandsvorsitzender des Druckmaschinenherstellers Koenig & Bauer AG (KBA), bei der 85. ordentlichen Hauptversammlung des Traditionsunternehmens im Vogel Convention Center in Würzburg. Nach vorläufigen Zahlen lag der Auftragseingang in den ersten fünf Monaten des laufenden Geschäftsjahres mit fast 500 Mio. € um knapp 23 % über dem Vorjahr. Auch der Auftragsbestand ist seit dem Jahreswechsel um gut 160 Mio. € auf fast 500 Mio. € angewachsen.
      Aufholjagd in der zweiten Jahreshälfte
      Wie im Maschinenbau schon fast die Regel, liegt KBA beim Umsatz mit 332 Mio. € nach fünf Monaten noch deutlich hinter der Jahresplanung zurück. Diese sieht trotz der in den vergangenen zwölf Monaten deutlich reduzierten Kapazitäten für 2010 gegenüber dem Vorjahr (2009: Umsatz 1,05 Mrd. €) einen leichten Umsatzzuwachs auf gut 1,1 Mrd. € vor. Hansen hält durch die in der Branche übliche Aufholjagd in der zweiten Jahreshälfte die Erreichung des Umsatzziels weiter für machbar. Ende Mai beschäftigte die KBA-Gruppe noch 6.465 Mitarbeiter, bis zum Jahresende soll der Personalstand vor allem durch bereits verabschiedete Maßnahmen für die Rollenstandorte weiter auf etwa 6.100 Beschäftigte zurückgehen.

      Höherer Vorsteuergewinn für 2010 angestrebt
      Der Umsatzrückstand und der Vorräteaufbau für verstärkte Lieferungen im zweiten Halbjahr belasten leicht die Ertragslage, den operativen Cashflow und die gut vorhandene Liquidität des Druckmaschinenbauers und lassen nach den ersten sechs Monaten zwar eine Ertragsverbesserung gegenüber dem Vorjahr, aber dennoch ein negatives Vorsteuerergebnis erwarten. Gleichwohl zeigte sich der KBA-Chef vor den Aktionären hinsichtlich der für 2010 insgesamt geplanten moderaten Steigerung von Umsatz und Gewinn vor Steuern (EBT) weiterhin optimistisch. Schon 2009 war es KBA durch die konsequente Reduzierung der Sach- und Personalkosten um fast 110 Mio. € als einzigem unter den weltweit führenden deutschen, japanischen und amerikanischen Druckmaschinenherstellern gelungen, trotz Branchenkrise im Konzern ein positives Vorsteuerergebnis von 2,7 Mio. € zu erwirtschaften. Bis Ende 2012 sind Einsparungen von insgesamt 582 Mio. € vorgesehen.
      Erfolgreiche Messen in England und China
      Sehr zufrieden zeigte sich Hansen mit der Besucherfrequenz und dem Investitionsklima zur internationalen Fachmesse IPEX im Mai 2010 im englischen Birmingham und zur Verpackungsmesse CHIPF Anfang Juni im chinesischen Beijing. Von den zahlreichen Abschlüssen auf diesen beiden Messen profitierte vor allem der Geschäftsbereich Bogenmaschinen. Allein in China konnte KBA in diesem Jahr bereits 20 Großformatmaschinen an Bücher- und Verpackungsdrucker verkaufen und seine führende Marktstellung in dieser Formatklasse untermauern. Im vergangenen Jahr konnte der im Zeitungsdruck und in einigen Nischenmärkten wie dem Blech- und Sicherheitsdruck bereits am Weltmarkt führende Druckmaschinenbauer KBA auch im größten Marktsegment der Bogenmaschinen seine Position im Kreis der nationalen und internationalen Wettbewerber deutlich festigen und ausbauen.
      Parallel zu den Messeerfolgen hat KBA beachtliche Aufträge über große Rotationsanlagen von Akzidenz- und Zeitungsdruckern aus Europa und dem Mittleren Osten erhalten. Beispielhaft nannte Hansen einen Großauftrag aus England über zwei Rotationslinien mit insgesamt 22 Drucktürmen.

      Fusions- und Übernahmegerüchte
      Positiv registrierten die Anteilseigner, dass KBA 2009 aus eigener Kraft, ohne die Hilfe des Staates und ohne die Inanspruchnahme von Krediten, die negativen Folgen der Wirtschaftskrise für das Unternehmen in Grenzen gehalten und die Anpassung an die mittelfristigen Marktgegebenheiten zügig vorangetrieben hat. Helge Hansen wies allerdings darauf hin, dass es trotz der Konsolidierungsbemühungen auf Anbieterseite immer noch Überkapazitäten zu Lasten der Preise und entsprechenden Konsolidierungsbedarf gebe. Davon lebten Gerüchte und Ankündigungen zu Fusionen und Übernahmen in der Branche, die sich bisher zumindest in Bezug auf den deutschen Druckmaschinenbau alle als falsch erwiesen hätten.
      Hansen: „Wir haben und werden uns sinnvollen Gesprächen über mögliche Lösungen der Branchenprobleme nie verweigern, haben uns aber systematisch darauf ausgerichtet, unseren Weg allein zu gehen. Fusionen oder Übernahmen ohne ausreichende Konsolidierung lösen nicht das Kapazitätsproblem! Zur Lösung der Kapazitätsproblematik kann auch jeder Hersteller für sich allein durch die konsequente Neuausrichtung seiner Ressourcen einen sinnvollen Beitrag leisten. KBA hat dies mehr als mancher andere getan.“

      Verpackungstechnik und Digitaldruck im engeren Fokus
      Im Hinblick auf den im vergangenen Jahr zur Wahrnehmung von Ertrags-, Wachstums- und Beschäftigungspotenzialen angekündigten Eintritt in ein zusätzliches Geschäftsfeld konkretisierte der Vorstandsvorsitzende, dass sich zunehmend die drucknahe Verpackungstechnik und der Digitaldruck als für KBA besonders interessant und relativ zügig realisierbar herauskristallisiert hätten. Hansen: „In beiden Bereichen gibt es bereits Erfolg versprechende Kontakte. Für den Einstieg in die in die engere Auswahl genommenen Projekte zeichnen sich sowohl M&A- als auch Kooperationslösungen als möglich ab. Ich bin optimistisch, dass wir hier bald zusätzliche Informationen folgen lassen können.“

      Keine Dividende für 2009
      Angesichts der noch nicht gänzlich überstandenen Krise, der daraus resultierenden Personalmaßnahmen und des Bilanzverlustes der Muttergesellschaft schlugen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung vor, für das abgelaufene Geschäftsjahr 2009 auf die Ausschüttung einer Dividende zu verzichten.
      Detaillierte Zahlen über das 1. Halbjahr 2010 werden am 13.08.2010 veröffentlicht.

      Quelle: http://www.kba-print.de/de/home.html

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      Avatar
      schrieb am 26.05.10 12:58:05
      Beitrag Nr. 412 ()
      25.05.2010

      IPEX 2010: Zwei Rapida-Jumbos für Indien

      Gopsons Papers bestellt zweimal Rapida 130a

      Auf dem KBA-Messestand bestellte Gopsons Papers gleich zwei Bogenoffset-Jumbos der Baureihe Rapida 130a. Die beiden Vierfarbenmaschinen sollen Ende 2010 geliefert werden und in einem neuen Werk des großen indischen Buchproduzenten in Sivakasi zum Einsatz kommen. Dort, im Süden des Landes, entsteht derzeit eine Fabrik für die Produktion von Qualitätsbüchern für den Export in den englischsprachigen Raum. Am Stammsitz des Unternehmens in Neu Delhi installierte das Unternehmen bereits acht KBA-Bogenoffsetmaschinen, darunter in den vergangenen acht Jahren eine Fünffarben-Rapida 74, zwei Vierfarben- und eine Fünffarben-Rapida 105. Alle sind mit UV-Trocknern ausgerüstet und über CIP3 mit der Druckvorstufe vernetzt. Zukünftig soll in Neu Delhi die Produktion von Büchern für den Inlandsmarkt konzentriert werden.

      Bei den beiden Rapida 130a, die u. a. mit automatisiertem Plattenwechsel ausgestattet werden, handelt es sich seit langem um die ersten neuen Großformatmaschinen der Rapida-Reihe für Indien. Gopsons Papers wurde im Jahr 1950 gegründet, ist seit vielen Jahren nach ISO 9001 zertifiziert und verfügt weltweit über eigene Vertriebsbüros. In den vergangenen Jahren erhielt das Unternehmen begehrte Auszeichnungen wie z. B. einen der Preise beim Printer of the Year Award.

      Quelle: www.kba-print.de
      Avatar
      schrieb am 26.05.10 12:56:42
      Beitrag Nr. 411 ()
      25.05.10

      IPEX 2010: Linocraft Printers bestellt größte Bogenoffsetmaschine in Südostasien

      KBA Rapida 185-Verpackungsdruckmaschine für Malaysia

      Wenige Wochen nach der Auslieferung der weltweit größten Bogenoffsetmaschine, einer KBA Rapida 185 im Format 130 x 185 cm mit insgesamt zwölf Druck-, Lack- und Trockenwerken an das Druck- und Medienhaus Al Bayan in Saudi Arabien hat Linocraft Printers in Johor Bahru in Malaysia, eine Maschine des gleichen Typs bestellt. Es ist die bisher größte Bogenoffsetmaschine in Südost-Asien.

      Linocraft Printers ist ein Komplettanbieter von Druck- und Verpackungslösungen. Die erste Rapida 185 in Südostasien mit sechs Druckwerken und je einem Lack- und Trockenwerk gibt dem Unternehmen die Möglichkeit, in dem einzigartigen Sektor des High Volume- und VLF-Verpackungsdrucks tätig zu werden. Neben dem riesigen Format der Rapida 185 waren für Managing Director und CEO Andrew Tan Woon Chay die hohe Automatisierung der Maschine, auf dem neuesten Stand der Drucktechnologie und die umfangreichen Features zur automatischen Inline-Qualitätskontrolle entscheidend. Darüber hinaus verspricht sich Linocraft vom hoch automatisierten Superjumbo Alleinstellungsmerkmale und zusätzliche Geschäfte im High Volume-Verpackungsmarkt.
      Linocraft ist ein vollstufiges Unternehmen mit drei Werken in Malaysia, China und Singapur. Im Headquarter südlich von Johor befindet sich auch das Druckzentrum, das mit unterschiedlicher Technik vom Klein- bis zum Großformat ausgerüstet ist. Darunter ist seit Mitte 2006 auch eine Rapida 105 universal mit fünf Druckwerken und Lackturm. Seit der Installation der robusten Mittelformatmaschine hat sich eine enge Partnerschaft zwischen Linocraft und KBA Asia-Pacific entwickelt. So hat man gemeinsam mit den Ingenieuren im Werk Radebeul nach möglichst wirtschaftlichen Lösungen für die spezifischen Produktionsanforderungen des Verpackungsdruckers gesucht.


      Superjumbo für Malaysia: Die KBA Rapida 185 mit sechs Farbwerken, Lack- und Trockenturm für Linocraft Printers in Johor Bahru setzt neue Format-Maßstäbe in Südostasien

      Auf der Kundenliste von Linocraft Printers stehen hauptsächlich große Namen der Elektronikindustrie wie Dyson, Hewlett-Packard, Motorola, Panasonic, Brother, Samsung und andere. Ein wachsender Markt ist außerdem die Produktion von Verpackungen für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Hier gehören Coca Cola und Carlsberg zu den Auftraggebern. Zu deren Anforderungen passt die Supergroßformat-Rapida. Die Produktion attraktiver großformatiger Verpackungen für Staubsauger, Telefone, Drucker und anderer voluminöser Gebrauchsgüter am Point of Sale kann nämlich mit der Rapida 185 erheblich rationeller erfolgen. Heute werden große Staubsaugerverpackungen mehrteilig gedruckt und dann der Deckel und der Boden aufwendig manuell am Verpackungskörper angeklebt. Mit dem etwa 2,4 m² großen Bogenformat der Rapida 185 geht dies in einem Zug.

      Die bestellte Rapida 185 hat eine maximale Druckleistung von 11.000 Bogen/h. Das Kartonagenpaket erlaubt die Verarbeitung von Bedruckstoffen bis 1,2 mm Stärke. Dazu gehören die Nonstop-Einrichtung am Anleger, das Nonstop-Rollo in der Auslage und eine spezielle Kartonbogenführung. FAPC-Plattenwechsel-Vollautomaten sind an der Rapida 185 ohnehin Standard. Zur Qualitätsüberwachung wird die Anlage mit dem Dichtemess- und Regelsystem DensiTronic professional ausgerüstet. Zusätzlich kann die neueste Version des Inline-Farbmess- und -regelsystems QualiTronic Color Control mit Instrument Flight® nachgerüstet werden. Über KBA LogoTronic und CIPLink werden die Vorstufendaten für die Maschinenvoreinstellung übernommen. Auch die Rapida 105 wird in das Netzwerk einbezogen.
      Linocraft wurde 1972 vorerst als reiner Akzidenzbetrieb gegründet. Seit der Jahrtausendwende ist man auch im Verpackungsdruck aktiv und wächst in diesem Segment kontinuierlich. Heute dominieren hochwertige Qualitätsverpackungen. Das Qualitätsmanagement von Linocraft ist seit Jahren nach ISO 9002 zertifiziert. Ebenso verfügt das Unternehmen über ein Zertifikat (ISO 14001) für sein herausragendes Umwelt-Management. Seit 2005 wurde Linocraft Printers durchgängig in fast jedem Jahr für eine seiner Qualitätsverpackungen bei den Asian Print Awards ausgezeichnet.

      Quelle: www.kba-print.de
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 22:13:05
      Beitrag Nr. 410 ()
      21.05.2010

      Rapida 105 für Druckerei Egesan

      Messemaschine geht in die Türkei
      Am zweiten IPEX-Tag sorgte die Delegation der türkischen Druckerei Egesan für eine echte Überraschung. Das Unternehmen kaufte die bei KBA ausgestellte Rapida 105 vom Stand weg. KBA und die türkische Vertriebsgesellschaft Dereli Graphic waren schon längere Zeit vor der Messe mit der Druckerei im Kontakt. Nach Besichtigung verschiedener Maschinen auf der IPEX entschied sich das Management von Egesan für das weltweit eingesetzte Arbeitspferd im Mittelformat.

      Egesan ist eine Akzidenzdruckerei mit acht Bogenoffsetmaschinen im Klein- und Mittelformat. Mit der Fünffarben-Rapida 105 mit Lackturm und Auslageverlängerung kommt erstmals eine KBA-Maschine in das Druckunternehmen aus Izmir. Kartonausstattung, FAPC-Plattenwechsel-Vollautomaten, Nonstop-Auslage, DensiTronic-Farbregelung und vielen weiteren Automatisierungs-Details sorgen für kurze Rüstzeiten und hohe Produktivität. Sie wird direkt vom Messestand an das Unternehmen geliefert. Diese Kriterien und die hohe Druckqualität waren dann auch wichtige Entscheidungskriterien.
      Der türkische Markt hat zuletzt wieder deutlich angezogen. Dem Auftrag aus Izmir war kurz vor der IPEX die Bestellung einer Zehnfarben-Rapida 106 mit Bogenwendung für den 5 über 5-Druck sowie einer Rapida 106 mit sieben Farbwerken, Lackturm und UV-Ausstattung von Biltur aus Istanbul vorausgegangen. Bei Biltur wird außerdem gerade eine Achtfarben-Rapida 142 für die 4 über 4-Produktion installiert. Auch für die nächsten Monate ist KBA optimistisch, auf diesem Wachstumsmarkt mit moderner Drucktechnologie erfolgreich zu sein.

      Quelle: http://www.kba-print.de/de/home.html
      Avatar
      schrieb am 21.05.10 22:11:04
      Beitrag Nr. 409 ()
      20.05.10

      IPEX 2010: Moderne Rollenoffsettechnik überzeugt saudische Koran-Druckerei

      King Fahd investiert in zwei große KBA Compacta 217-Anlagen

      Eines der bisher größten Investitionsprojekte im Marktsegment Akzidenz-Rollenoffsetdruck im Mittleren Osten konnte die Koenig & Bauer AG (KBA) für sich entscheiden. Der King Fahd Complex for the Printing of the Holy Qur’an aus Medina in Saudi-Arabien bestellte gleich zwei 16-Seiten-Akzidenzrotationen vom Typ KBA Compacta 217 mit insgesamt vier Rollenwechslern, zwölf Doppel-Druckeinheiten, vier Trocknern und zwei Falzwerken. Die beiden Anlagen sollen im Herbst 2010 installiert werden. Bei einem Besuch der saudischen Delegation auf der IPEX in Birmingham wurde die Partnerschaft besiegelt.

      Prof. Dr. Mohammad Salim Al-Oufi, General Secretary of King Fahd Complex for the Printing of the Holy Qur'an, freut sich bereits auf die drucktechnische Verstärkung: „Die Besuche der Compacta 217-Installationen bei Kunst- und Werbedruck in Bad Oeynhausen sowie Vogel Druck und Medienservice in Höchberg haben die Spitzendruckqualität und unseren Gesamteindruck von der Hightech-Rotation mehr als bestätigt. Alle anspruchsvollen Drucktests konnte die Hochleistungsmaschine von Koenig & Bauer für sich entscheiden. Nicht zuletzt gaben die engagierte und kompetente KBA-Mannschaft sowie die exzellente Betreuung durch die saudische KBA-Vertretung Graphic Supplies den Ausschlag für den im Mittleren Osten sehr erfolgreichen Druckmaschinenhersteller. Mit den beiden hoch automatisierten Compacta 217-Anlagen werden wir bei unserer Druckproduktion ein Optimum an Qualität und Wirtschaftlichkeit erreichen.“
      13 Millionen Exemplare pro Jahr
      Das vor rund 25 Jahren von King Fahd Bin Abdel Aziz zur Verbreitung religiöser Schriften in der islamischen Welt gegründete Medienunternehmen wird vom Ministerium für Islam-Angelegenheiten des saudischen Königreiches betrieben. Neben der Förderung islamischer Studien und der Übersetzung mit Interpretation des Koran in bislang 50 verschiedene Sprachen bestimmen der Druck der Heiligen Schrift des Islam, der Sunna des Propheten Mohammed und über 90 weitere religiöse Publikationen sowie die Produktion von entsprechenden Hörbüchern als CDs und Kassetten das Kerngeschäft des weltweit für seine hohen Qualitätsstandards bekannten Unternehmens. Seit Mai 2000 wurden mehr als 250 Millionen Exemplare gedruckt, die auch an die vielen Millionen Besucher der Heiligen Stätten ausgegeben werden. An Muslime auf der ganzen Welt wurden seit der Gründung bereits über 236 Millionen Schriften verschickt. Auf dem rund 250.000 m² großen Firmenkomplex befinden sich neben Druckerei und Verwaltungsgebäuden auch eine Moschee, Bibliothek und Restaurants. Von den 1.700 Mitarbeitern sind über die Hälfte mit Arbeiten wie Textkontrolle, Qualitätsüberprüfung und Endkontrolle beschäftigt.



      Flexibilität und Leistung
      Mit einer geringen Anlaufmakulatur durch umfassende Voreinstellung, mit kurzen Einrichtezeiten durch automatisch umstellbare Falzwerke und den automatisierten Plattenwechsel, mit Farbmess- und Regelsystemen, automatischen Wascheinrichtungen sowie modernster Leitstandtechnik werden die beiden Compacta 217-Anlagen für qualitativ anspruchsvolle und zeitkritische Produktionen gerüstet. Die beiden identischen Maschinenlinien werden auf eine Abschnittlänge von 630 mm und eine maximale Bahnbreite von 1.000 mm ausgelegt. Neben zwei KBA Pastomat-Rollenwechslern mit manueller Papierrollenbeschickung Patras M erhält jede Rotation sechs Druckeinheiten, zwei Megtec-Trockner und einen Punkturfalzapparat P3 mit hoher Produktionsvielfalt. Softening-Einrichtung und Wiederbefeuchtung sorgen für optimales Finishing.

      Quelle: http://www.kba-print.de/de/home.html
      Avatar
      schrieb am 12.05.10 10:35:01
      Beitrag Nr. 408 ()
      12.05.2010

      Quartalsbericht der Koenig & Bauer AG (KBA)

      Kräftiger Auftragszuwachs. Ergebnis noch durch Umsatzrückstand belastet

      Neubestellungen um 43 Prozent über Vorjahresquartal

      Auftragsbestand gut 100 Mio. € höher als Ende 2009

      Konzernumsatz noch hinter Jahresplanung zurück

      Konsolidierung und Neuausrichtung kommen gut voran

      Vorstand bestätigt positive Umsatz- und Ergebnisprognose

      gegenüber der Vorjahresperiode deutlich steigern. Der Auftragseingang im Konzern legte um 43,2 % auf 314,4 Mio. € (2009: 219,5 Mio. €) zu. Dabei war das Plus im Segment Rollen- und Sondermaschinen mit 43,1 % ähnlich hoch wie in der Sparte Bogenmaschinen mit 43,5 %. Mit 439,6 Mio. € übertraf der Auftragsbestand im Konzern den Wert zum Jahresende 2009 (335,0 Mio. €) um über 100 Mio. €. Von den aktuellen Aufträgen entfallen 322,3 Mio. € auf Rollen- und Sondermaschinen und 117,3 Mio. € auf den Bogenbereich.
      Als Folge des schleppenden Auftragseingangs von November 2009 bis Februar 2010 und der geringen Zahl gelieferter Rollendruckanlagen im Berichtsquartal unterschritt der Konzernumsatz mit 209,8 Mio. € den Vorjahreswert (2009: 220,2 Mio. €) leicht um 4,7 %. Während der Umsatz mit Bogenmaschinen gegenüber 2009 um 11,7 % auf 85,8 Mio. € anstieg, waren die Erlöse bei den Rollen- und Sondermaschinen mit 124,0 Mio. € um 13,5 % geringer.
      Besseres Betriebsergebnis, aber noch fehlende Deckungsbeiträge
      Der in den ersten drei Monaten lieferbedingt noch vorhandene Umsatzrückstand wirkte sich zwangsläufig auf die erzielten Deckungsbeiträge und das Quartalsergebnis aus. Obwohl sich die Bruttomarge gegenüber der Vorjahresperiode durch die erfolgreiche Kostensenkung deutlich von 13,6 % auf 21,7 % verbesserte, war das Betriebsergebnis mit –19,4 Mio. € negativ. Der operative Verlust lag allerdings deutlich unter dem Vorjahr (–32,7 Mio. €). Unter Einbeziehung des mit –1,9 Mio. € leicht negativen Finanzsaldos ergibt sich ein Quartalsergebnis vor Steuern (EBT) von –21,3 Mio. € gegenüber –35,2 Mio. € in 2009. Das Periodenergebnis zum 31. März wird mit –20,2 Mio. € (2009: –33,2 Mio. €) ausgewiesen. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von –1,23 € (2009: –2,03 €).
      Höhere Vorräte für anstehende Lieferungen belasten Cashflow
      Neben dem negativen Quartalsergebnis belasteten vor allem gestiegene Vorräte für anstehende Lieferungen in den Folgequartalen den Cashflow aus betrieblicher Geschäftstätigkeit. Mit –41,3 Mio. € unterschritt er deutlich den Vorjahreswert (19,2 Mio. €). Der freie Cashflow betrug –43,4 Mio. € (2009: 13,5 Mio. €). Bei liquiden Mitteln von 38,8 Mio. € (31.12.2009: 76,1 Mio. €) und Bankschulden von 55,5 Mio. € (31.12.2009: 48,3 Mio. €) betrug die Nettoverschuldung zum Quartalsende 16,7 Mio. €. Diese liegt weit unter den verfügbaren Kreditlinien und wird sich nach der vorliegenden Planung ebenso wie der Cashflow im Zuge steigender Umsätze in der zweiten Jahreshälfte wieder wesentlich verbessern. Die im Branchenvergleich weiterhin überdurchschnittliche Eigenkapitalquote in Relation zur fast unveränderten Bilanzsumme betrug zum Quartalsende 38,0 %.
      Ende März beschäftigte die KBA-Gruppe weltweit 6.559 Mitarbeiter, 1.087 weniger als vor einem Jahr und 410 weniger als Ende 2009. Die Anpassung der Kapazitäten an den nach Erwartungen der Fachwelt auch nach vollständiger Überwindung der Wirtschaftskrise um etwa ein Viertel kleineren Weltmarkt für moderne Drucktechnologie soll in den nächsten Monaten gut 6.000 Beschäftigte erreichen.

      Exportquote mit 86,5 % auf Rekordniveau
      Bei einem gegenüber 2009 um 22 % niedrigeren Inlandsumsatz erreichte die Exportquote mit 86,5 % (2009: 83,5 %) ein neues Rekordniveau. Vor allem durch die Nachfrageschwäche in Süd- und Osteuropa sanken die Lieferungen ins europäische Ausland auf 58,4 Mio. € gegenüber 81,1 Mio. € im Vorjahr. Der Anteil dieses traditionellen Kernmarktes erreichte mit 27,9 % ein historisches Tief. Wegen der anhaltend regen Nachfrage aus China steigerte das Absatzgebiet Asien/Pazifik mit Erlösen von 58,1 Mio. € (2009: 36,8 Mio. €) seine Quote von 16,7 % auf 27,7 %. Auf den nach wie vor relativ schwachen Markt Nordamerika entfielen 15,0 % sowie auf Afrika/Lateinamerika 15,9 % des Umsatzes.
      Prognose für 2010
      Trotz des Quartalsverlustes sieht der KBA-Vorstand den Konzern, der im vergangenen Geschäftsjahr als einziger unter den führenden Druckmaschinenbauern schwarze Zahlen geschrieben hat, bei der seit zwölf Monaten laufenden Neuausrichtung und der Umsetzung der Planung für 2010 auf Kurs. Vorstandsvorsitzender Helge Hansen: „Für 2010 streben wir weiter eine leichte Steigerung des Konzernumsatzes und des positiven Vorsteuerergebnisses aus dem Vorjahr an. Durch den wieder gewachsenen Auftragsbestand und die zu Jahresbeginn erhaltenen Bestellungen bestehen dafür gute Chancen.“ Eine exakte Umsatz- und Ergebnisprognose für 2010 hält das Management zu diesem frühen Zeitpunkt angesichts der immer noch labilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für wenig sinnvoll. Über die Fortschritte bei der Zielerreichung wird der Vorstand im Rahmen der laufenden Berichterstattung informieren.


      Zahlen auf einen Blick
      http://www.kba-print.de/Filestore.aspx/zahlen-d.pdf?pool=kba…

      Quelle: http://www.kba-print.de/de/home.html
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