Dienstwagen Regelung bleibt beim alten. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.01.03 17:51:31 von
neuester Beitrag 16.01.03 07:42:18 von
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ID: 680.104
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soeben gelesen, nächste sache die kippt. dienstwagen regelung bleibt bei alten regelung.
chef bestell neues auto will doch einen haben
chef bestell neues auto will doch einen haben
Wo hast du es gelesen?
reuters
presse : dpa 17:43
presse : dpa 17:43
thanx
steht morgen auch in allen zeitungen.
eichel bekommt druck aus verschiedenen bundesländern, und wird sich dem nicht wiedersetzen können.
eichel bekommt druck aus verschiedenen bundesländern, und wird sich dem nicht wiedersetzen können.
Wie lange will diese Regierung uns noch verarschen ?
Wir schreiben uns die Finger wund - dann kommt der Eiertanz - dann der Rückzug. Das ist eine Scheiß-Politik (sorry) wie im Bananenland.
Wie wäre es eigentlich, wenn die Sozis ihre Birne vorher einschalten würden.
Wir schreiben uns die Finger wund - dann kommt der Eiertanz - dann der Rückzug. Das ist eine Scheiß-Politik (sorry) wie im Bananenland.
Wie wäre es eigentlich, wenn die Sozis ihre Birne vorher einschalten würden.
auf dauer haben die keine überlebungs chance. die werden mindestens noch 20 schritte zurück kommen.
wird sich auch kurzfristig auf die autowerte wieder positiv auswirken.
nachricht wird morgen für gesprächstoff sorgen.
wird sich auch kurzfristig auf die autowerte wieder positiv auswirken.
nachricht wird morgen für gesprächstoff sorgen.
Pressestimmen: Die Erhöhung der Dienstwagensteuer
[07.01.2003 - 17:37 Uhr]
Berlin (ots) - Inlandspresse/ "Der Tagesspiegel Berlin" zu
Dienstwagensteuer
ERHÖHUNG DER DIENSTWAGENSTEUER VOM TISCH
Berlin. Die Erhöhung der Dienstwagensteuer von einem auf 1,5
Prozent ist nach Informationen des Tagesspiegels (Mittwochausgabe)
vom Tisch. Der Grund: Eine Woche vor dem Beginn der parlamentarischen
Beratungen zum so genannten Steuervergünstigungs-Abbaugesetz nimmt
der Druck der Autoindustrie, aber auch der Bundesländer auf die von
Finanzminister Hans Eichel (SPD) geplante Steuererhöhung zu. Ein
Sprecher Eichels sagte zwar am Dienstag, "im aktuellen
Gesetzesvorschlag ist die Erhöhung der Pauschale auf 1,5 Prozent
festgeschrieben". In Regierungskreisen hieß es jedoch, dass sich
Eichel dem wachsenden Widerstand aus dem Kanzleramt und aus den
Bundesländern nicht widersetzen wird. Niedersachsens
Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) sagte dem Tagesspiegel, einige
Bundesländer hätten "erheblichen Gesprächsbedarf".
[07.01.2003 - 17:37 Uhr]
Berlin (ots) - Inlandspresse/ "Der Tagesspiegel Berlin" zu
Dienstwagensteuer
ERHÖHUNG DER DIENSTWAGENSTEUER VOM TISCH
Berlin. Die Erhöhung der Dienstwagensteuer von einem auf 1,5
Prozent ist nach Informationen des Tagesspiegels (Mittwochausgabe)
vom Tisch. Der Grund: Eine Woche vor dem Beginn der parlamentarischen
Beratungen zum so genannten Steuervergünstigungs-Abbaugesetz nimmt
der Druck der Autoindustrie, aber auch der Bundesländer auf die von
Finanzminister Hans Eichel (SPD) geplante Steuererhöhung zu. Ein
Sprecher Eichels sagte zwar am Dienstag, "im aktuellen
Gesetzesvorschlag ist die Erhöhung der Pauschale auf 1,5 Prozent
festgeschrieben". In Regierungskreisen hieß es jedoch, dass sich
Eichel dem wachsenden Widerstand aus dem Kanzleramt und aus den
Bundesländern nicht widersetzen wird. Niedersachsens
Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) sagte dem Tagesspiegel, einige
Bundesländer hätten "erheblichen Gesprächsbedarf".
Berlin (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium hat einen Pressebericht als frei erfunden zurückgewiesen, dem zufolge die Erhöhung der Dienstwagensteuer auf 1,5 von einem Prozent vom Tisch ist.
Ein entsprechender Vorabbericht des Berliner "Tagesspiegel" sei "frei erfundener Unsinn", sagte ein Ministeriumssprecher am Dienstag in Berlin. Die Bundesregierung habe ein geschlossenes Steuerkonzept vorgelegt. Pauschale Kritik daran reiche nicht aus, das Konzept zu ändern. Dafür sei die Vorlage von Alternativen erforderlich.
Der "Tagesspiegel" berichtet in seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf Regierungskreise, Finanzminister Hans Eichel (SPD) werde sich wachsendem Widerstand aus dem Kanzleramt und aus den Bundesländern gegen eine höhere Steuer auf Dienstwagen nicht widersetzen. Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) sagte dem Blatt, einige Länder hätten in dieser Frage "erheblichen Gesprächsbedarf". Niedersachsen ist Großaktionär von Volkswagen. Die Zeitung zitierte einen Sprecher des Finanzministeriums allerdings auch mit der Aussage, im aktuellen Gesetzesvorschlag sei eine Erhöhung der Dienstwagensteuer auf 1,5 Prozent vorgesehen.
Die parlamentarischen Beratungen zum Gesetz über den Abbau von Steuervergünstigungen beginnen in der kommenden Woche.
Ein entsprechender Vorabbericht des Berliner "Tagesspiegel" sei "frei erfundener Unsinn", sagte ein Ministeriumssprecher am Dienstag in Berlin. Die Bundesregierung habe ein geschlossenes Steuerkonzept vorgelegt. Pauschale Kritik daran reiche nicht aus, das Konzept zu ändern. Dafür sei die Vorlage von Alternativen erforderlich.
Der "Tagesspiegel" berichtet in seiner Mittwochausgabe unter Berufung auf Regierungskreise, Finanzminister Hans Eichel (SPD) werde sich wachsendem Widerstand aus dem Kanzleramt und aus den Bundesländern gegen eine höhere Steuer auf Dienstwagen nicht widersetzen. Niedersachsens Ministerpräsident Sigmar Gabriel (SPD) sagte dem Blatt, einige Länder hätten in dieser Frage "erheblichen Gesprächsbedarf". Niedersachsen ist Großaktionär von Volkswagen. Die Zeitung zitierte einen Sprecher des Finanzministeriums allerdings auch mit der Aussage, im aktuellen Gesetzesvorschlag sei eine Erhöhung der Dienstwagensteuer auf 1,5 Prozent vorgesehen.
Die parlamentarischen Beratungen zum Gesetz über den Abbau von Steuervergünstigungen beginnen in der kommenden Woche.
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Schön für mich, wenn es bei 1% bleibt.
Ist aber interessanterweise eine echte Steuervergünstigung, die aus Gerechtigkeitsgründen abgebaut werden sollte.
Ist aber interessanterweise eine echte Steuervergünstigung, die aus Gerechtigkeitsgründen abgebaut werden sollte.
Hallo,
hat jemand Neuigkeiten bezüglich dieser Besteuerung !
Heute so und morgen wieder ganz anders, absolut ohne Konzept !
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Heute so und morgen wieder ganz anders, absolut ohne Konzept !
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